Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z, Teil 1 [Reprint 2022 ed.] 9783112674307, 9783112674291


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German Pages 93 [184] Year 1860

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Table of contents :
1. Der Name
2. Familie
3. Stammbaum
4. Legende
5. Sein Vater
6. Wechsel
7. Antwort
8. Ueberwindung
9. Gespräch
10. Hochzeit
11. Paradebegrübniß
12. Junge paar
13. Niederkunft
14. Krank
15. Ein Schwindel
16. Nachruhm
17. Die Leichenpredigt
18. Die Taufe
19. Trauer
20. Säugling
21. Veränderung
22. Stammbaum
23. Lleck
24. Inventarium
25. Erziehung
26. Türken
27. Römische Kaiserhistorie
28. Zehn Verfolgungen
29. Heraldik
30. Examen
31. Die Dämmerung
32. Jerusalem
33. Trinitatis
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Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z, Teil 1 [Reprint 2022 ed.]
 9783112674307, 9783112674291

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Lieferung 79.

Deutsche VolksbMothek. Neue Folge. Vom 1. Oktober 1858 bis Ende September 1859 sind ausgegeben worden:

Humboldt.... Lenau................. Jffland .... Zedlitz................. Boß, Homers Werke Honwald .... Simrock .... Hippel .... Hebel.................

9 Lieferungen oder 2 Bände 3 2 ff ff ft 9 5 ff ff tf 4 2 ff ft ff 3 1 Band ff ff 9 3 Bände ft ff 6 2 ff ff 4 8 ff ff 1 ff ff

im Ganzen 545% Bogen. Die

Fortsetzung

wird

in

gleicher

Regelmäßigkeit

erscheinen

und

vom

1. Oktober d. I. Lis 26. August 1860 ausgegeben werden:

1859. 1. Ott. Lief. 8. „ 15. , w 22. , w 29. „ 5. Nov. w 12. „ 19. „ 26. „ 3. Dee. r 10. 17. *21.

„ , „

w

1860. 1. San- Lief. 7. , w 14 , N 21 , 2b ,

63. 64. 65.

Schatzkästlein......................................... 10 Buch für Kinder................................ 10 Buch für Kinder................................ 9 Kleines Heldenbuch......................... 15 Kleines Heldenbuch......................... 16 Buch für Kinder.............................. 10 Bilder für die Jugend .... 10 Kosmos. Bd. 2....................................... 8 Kosmos. Vd. 3.......................................7 Die Aussteuer; das Erbtheil des Vaters...........................................16 Jffland, Die Höhen............................................ 8 Hnmboldt, Kosmos. Dd. 3. ............................... 7 Humboldt, Kosmos. Bd. 3....................................... 6

66. 67. 68. 69. 70.

Jffland, Jffland, Zedlitz, Zedlitz, Jffland,

53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. 61. 62.

Hebel, Houwald, Honwald, Simrvck, Simrock, Houwald, Honwald, Humboldt, Humboldt, Jffland,

Frauenstand..................................... 9 Die Advokaten; Erinnerung. . . Soldatenbüchlein........................ 10 Altnordische Bilder........................ 10 Albert von Thurneisen....

Vg. „ w , „ „

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„ 10 „ , „ 9 ,

Kreuz- und (Qnerzüge des

Ritters A. bis A. Von

Th. G. von Hippel. Erster Theil.

Leipzig. G. I. Göschen'sche Verlagshandlung. 1860.

Buchdruckeret der I. G. Totta'schen Buchhandlung in Stuttgart undAug-burg.

Kreuz - und Ouerzüge des

Ritters A. bis Z. Erster The».

§. 1. Der Name meines Helden ist kurz und gut:

heiligen

Römischen

nach, durch und zu

trauriger

und

A. B. C.

Reiches

bis X. U. Z., des

Freiherr

Rosenthal,

von, in,

auf,

Ritter vieler Orden

fröhlicher Gestalt, von der Ceder auf

Libanon bis zum Dsop, der aus der Wand wächst.

Da

er das goldene A. B. C. bei der heiligen Taufe zu seinen Bor­

namen

empfangen hatte,

so ward er A. B. C. Freiherr von

und zu Rosenthal, zuweilen auch, teerob beliebter Kürze

oder der Euphonie wegen, Alphanannt.

und

Omega-Ritter

ge­

Seine

§. 2. Familie

ist eine der urururältesten auf Gottes ergiebigem Erdboden, so daß sie das Wort

neu

selbst bei

den

heiligsten und

für den eigentlichen Stamm, und daö leger hielt,

unschuldigsten

Ob sie daö Alte Testament

Dingen so leicht nicht ertragen mochte.

Neue

etwa für einen Ab­

blieb ein Familieugeheimniß, so wie wir noch mehr auf

dergleichen stoßen werden.

Außer Zweifel schien

Neue bloß als die Fortsetzung des Hippel, Kreuz- und Qu^rzüge. I.

Alten

aus

es,

daß sie das

christlicher Liebe 1

2 gelten ließ.

War vom neuen Bunde die Rede,

ob

Rosenthaler vom alten Bunde seyn,

so wollten die

man gleich zur Steuer

der Wahrheit nicht unangezeigt lassen kann, daß sie das Sacrament der heiligen Taufe dem Sakramente der heiligen Beschneidung rühm­ überhaupt nicht in Abrede stellen wollten und

lichst vorzogen und

konnten, recht altgläubige, zur evangelisch-lutherischen Kirchenordnung Als ein junget Zweig des von Rosen-

gehörige Christen zu seyn.

thalschen

Geschlechtes mit gewichsten

von

Stiefeln

Universitäten

ein Buß - und Bettag an­

zurückkehrte, ward im väterlichen Hause

geordnet ; und wer nicht aushören konnte, über die wächsernen Nasen

zu seufzen, die mau

aus Gottes Wort und aus den Rechten in

dieser letzten betrübten Zeit machte

die Frau Großmama,

war

deren wackelnder Kopf bei dieser Leichenpredigt sich rühmliche Mühe gab,

dem entzahnten Munde schrecklich und erwecklich nachzuhelfen.

Die

alten Damen dieses

Ehrengeschlechtes

waren

Todfeindinnen

jeder neuen Mode; und wenn diese auch den ältesten Trachten auf den Familiengemälden sie

schwenderinnen

Neuen

eine

und Weh diesen

zu seyn.

getreue

um

Präservativ,

wie Ein Ei dem

zur Pflicht,

eö sich doch

bei

Gesinnungen

zu

nicht

völlig

von allem

wiewohl nur als

em desto gründlicheres

Die

können.

mit ihren Gothiunen durch welcher weder

glich, so machten

Dessen ungeachtet circulirte

Contrvle in der Familie,

über diese Gräuel

ausrufen

andern

einem gothischen Geschmacke Ver­

bei;

indeß

Ach

Damen traten

jüngern

söhnten

sie

sich

eine gemeinschaftliche Sitte aus, nach

Damen noch Herren respective neue Schuhe und

Stiesel trugen, sondern sie erst durch andere austreten ließen.

Der

Mißbrauch einer bekannten Spruchstelle, wodurch man noch zu dieser Frist das Inkonsequente lächerlich zu

der Löwe ein

machen sucht:

grimmiges Thier ist,

auch in einem heiligen Leben wandeln,

dieser

Familie her.

Wegen

Gleich wie

also sollen wir

schreibt sich aus

der apokalyptischen Worte:

Siehe,

3 ich mache alles neu! waren sie mit den Herren Geistlichen in ewigem

Zwist, und die altfränkischen Wörter, bei denen

Wörterbüchern Warnungstafeln die

ersten und besten.

zu

in den

hielten sie für

stehen Pflegen,

ihre Briefe zu lesen!

Es war erbaulich,

wenigstens hundert Jahre konnte man ste zurück datiren.

Ob ich

nun gleich bei der Stange zu bleiben und mich auf meinen Helden einzuschränken entschloffen bin (mit dem

ich gewiß alle Hände voll

zu thun haben werde, wobei ich indeß vielleicht den Kopf zu schonen

hoffen darf), so will es doch der Zusammenhang, daß ich auch ein paar Kreuz- und Querzüge von seinen Ahnherren in beliebter Kürze

und Emfalt bestehe; und da muß ich Schande halber das Wort §. 3.

Stammbaum

zuerst beherzigen. Stammbaum dieser

Der

Altenbundes-Familie hatte,

wie

Europa, die Gestalt einer sitzenden Jungfer; nicht als ob Europa schon das weiteste Ziel wäre, das dieses ausgebreitete Geschlecht sich

zum Territorio vorgezeichnet hatte;

nicht als ob

die Jungfer hier

etwa ein Bild der Fruchtbarkeit vorstie Ritterin ausgenommen, deren Gewissen gewiß und

149 wahrhaftig bestand in der Wahrheit) und jede- hatte, ohne zu wissen wie und warum, die Hände gefaltet. — Die Dämmerung war zu Ende, man schlich fich ohne Amen, nach etwa dreimal neun Minuten sinnloser Betäubung, davon und hatte daHerz nicht, ein Wort über da-, was so eben vor aller Augen vor­ gegangen war, zu wagen; ich glaube, man getraute fich nicht daran zu denken. — Unser Held entfaltete seine Hände zuerst, ging hin und machte die aufgesprungene Flügelthüre zu, aber so leise, baß, wenn wirklich etwas Ueber- oder Unterirdisches fie geöffnet hätte, dieses Etwas es nicht übel genommen haben würde. „Wunderbar!" Freilich wunderbar! noch wunderbarer indeß, daß man der Ursache dieses Blitz-, Knall- und Thürvorsalls nicht im mindesten uachspürte, so daß er unerforscht blieb bis auf den heutigen Tag. — Warum sollte denn ein Geist mit Blitz und Knall erscheinen, und, wie regierende Herren, vor fich her Kanonen lösen lassen? Was kaun einen Geist — dem es ein größerer Borzug seyn würde, durch verschlossene Thüren einzu­ dringen — bewegen, Thüren zu sprengen und seine Ankunft mit Geräusch zu beztichnen, daS man am wenigsten in der Geisterwelt, die fich leider! so still hält, vermuthen kann? Bater und Mutter umarmten ihren Sohn herzlich, sobald fie aus der Dämmerung znm Licht gekommen waren; und er, edel unbefangen, so daß er diese Umarmung nicht deuten konnte — wird er bei denen von seinen und meinen Lesern gewinnen, die ihn wegen seiner vielen Nothtaufen von so verschiedener Art ver­ kannten? Neunmal neun gegen Eins, viele seiner Berkeuner hätten die Flügelthüren weit offen gelassen! weit! Erst jetzt befragten Ritter und Ritterin fich unter einander wiewohl heimlich, und zum ersten- und letztenmal, was je^eS ge­ sehen hätte? Beide erwiederten fich, außer dem Blitz und der geöffneten Thür nichts gesehen, und außer dem Knall nichts gehört

150 zu haben; doch glaubte keines dem andern! Jedes bildete stch ein, dem andern sey mehr erschienen. — Brannten nicht unsere Herzen? fing der Ritter an. Waren nicht unsere Zungen feurig? erwiederte die Ritterin. Bloß in dergleichen Dingen haben die Menschen immer mehr Zutrauen zu andern, als zu stch; und der Hang, jedem Jrrlichte von Orden, jedem: hier ist es, da ist es, dort ist es, nachzulaufen, entsteht aus diesem sonderbaren Miß­ trauen in stch selbst, und dem größeren Zutrauen zu andern. Wer von meinen Lesern stch überredete, der Blitz- und Knallund Thürvorsall habe die Dämmerungen auf immer verscheucht, irrte stch. Schon den andern Tag ward der abgeriffene Faden angeknüpft. Man schien, ohne vorher getroffene Verabredung, tut* schloffen, sich durch nichts weder zur Rechten noch zur Linken bringen zu lasten, und nach diesen Entschlüffen fing der Ritter keck an, wie folgt: Der Blinde hat keinen Begriff von der Farbe, und — warum Zurückhaltung? — wir keinen von Eo.tkörperten. — Auch haben sie uns nicht zu befehlen! Guten Tag, guten Weg! Sind sie nicht an ihre Pflichten, so wie wir au die unsrigen, gebunden? — Gott und das Gewiffeu, oder wir selbst, haben uns zu befehlen — sonst nichts, es sey, was es sey. — Wer wollte sich vor Unsichtbaren fürchten? wer? Er schwieg, und ein Schauder ergriff alle. — Warum er stockte, weiß ich nicht; wohl aber kann ich es verbürgen, daß er nicht glauben wollte, und doch glaubte. — Ich läugne nicht, fuhr der Rltter nach dieser stummen Scene fort, den Seelenanklang, die elektrischen Funken der Geister; was aber diese Phänomene find — wer kann das ergründen? Wir wiffen nicht, was wir snst

vor Hunger gestorben seyn würde,

die von den Wachteln

Unserm Ritter war

hergenommene Erläuterung des Sternvergleichs nicht so ganz

in optima forma, und der hohe Rathmanu Pastor loci konnte

von der gleich

Exegetik dieses

Textes keinen Gebrauch machen,

das Ingenium der gnädigen Frau

mangelte.

Da er die Hauptperson,

Lieblings-Sonntags

gab er sich

des

jahrjährlich Mühe,

etwas Neuem

so wie

Xten

dem

zu

nach

jedes,

ob

nicht

lobpreisen

er

er­

so auch dieses

Trinitatis

war,

so

hohen ritterlichen Hanse mit

vom Jahr und etwas Uuvermuihetem aufzuwarten,

und je nachdem dieses Nene vom Jahre fiel,

je nachdem war auch

der Ritter erkenntlich. Im Jahr 17— beschloß der hohe Rath,

diesem X. Sonntag

nach Trinitatis den Namen Kreuz- oder Rittersountag

bei-

znlegen und seiner Feier eine besondere Etikette vorzuschreiben; denn da der Ritter je länger je hochwürdiger ward, ausdrückte,

oder,

wie er fich

fich ganz dem heiligen Orden und der heiligen Stadt

167 widmete, so hatte er sich mit der unerläßlichen Pflicht belastet, an diesem Sonntage den Johannitermantel anzulegen und so seinen Einzug in die Kirche zu halten, um sowohl hierdurch, al- durch Kniebeugen, eben die Ceremonie zu beobachten, als wenn der Ritter des heiligen Johannes, Freiherr des heiligen römischen Reiches, die heilige Communion empfing. Schwärmerei macht oft den Scheinphilosophen zum Scheindichter, den Scheindichter zum Schein­ philosophen, den Narren klug und den Klugen zum Narren. Be­ geisterung ist der Geist, wovon die Schwärmerei der Schatten ist; — und eine gewisse Feierlichkeit, welche eine kalt gewordene, eine verrauchte Begeisteruvg heißen könnte, hilft der Schwachheit derer aus, die entweder jederzeit arm an Begeisterung find, oder die nur eben heute nicht dazu aufgelegt waren — und wer kann seinen Geist anstrengen, ohne dabei einzubüßen? wer immer in höchster GeisteSgalla erscheinen, wenn es angesagt wird? Ist das Alltagskleid rein — waö geht denen ab, die es augezogen haben Hierauf (so fing der Pfarrer seinen Text nach einem gläubigen und andächtigen Bater Unser an) wolle eine christliche Gemeinde das heutige ordentliche SonntagSevangelium vorlesen hören, welches am X. Sonntage nach Trinitatis in der Gemeinde des Herrn pflegt verlesen und erklärt zu werden, wie uns solches der Evangelist Lucas im neunzehnten Kapitel vom einundvierzigsten bis achtund­ vierzigsten Vers beschrieben hat. Es lautet in unserer deutschen Lutherischen Uebersetzung also. Bei diesen Worten setzte sich unser in der Demuth große Ritter in kniebaren Stand; und bei dem ersten Worte des Textes: „Und als er nahe hinzu kam," fiel er nieder mit seinem ganzen Hause, bis auf den Hofmeister, dem, wenn er gleich aus dem Unter- ins Oberhaus gekommen, und von einem Whig des gefunden Menschenverstands ein Tory des hohen Rathes geworden war, da- Knien am X. Sonntage nach

168 Trinitatis

bei

Vorlesung

des

ordentlichen SonntagSevangelii in

Rücksicht seines Standes, und weil sein Vater ein bekannter Schneider­ meister mit dem Zunamen Heraldikuö

gewesen,

nicht eignete und

gebührte.

„Und als er nahe hinzu kam," wiederholte der Prediger, „sah er die Stadt an," —

Nämlich Jerusalem, sagte der Ritter auf laut, so daß

es die

seinen Knien ganz

ganze Gemeinde hörte. — Jerusalem! ward

von einigen frommen Weibern aus dem Volke kläglich nachgeseufzt: „und weinte über sie,"

fuhr der Prediger fort, um eine lange Pause wußte, was

zu machen:

denn er

in der ritterlichen Rolle stand, und was dieser Vers

zu erwarten hatte.

Thränen aus einem

auch werden fie, falls

alten Haufe find Perlen';

man dem Dichter glauben darf,

wenn das

Stündlein vorhanden ist, um das letzte Diadem zu zieren,

sich in

tausend Perlen verlieren. — Es sah nicht viel anders aus, als ob

der Pastor den Zapfen in der Hand

laufen

zu

lasten.

Der Ritter

war

hielte, um diese Thränen

gerührt: die Rirterin weinte,

und unser Nothtäufling accompaguirte beide. natürlich einem so großen Beispiele

andächtigen Schleußen, so

daß beinahe,

zu sagen, über sie,

Jerusalem

floß.

wechselseitiges

zum Zeugniß

Zum Zeichen, pflegte

des Blutes, das in

Ueberbaupt waren Master und

tiefes Symbol;

und da

und zog die

auch ohne das Schluchzen

einzurechnen, die Thränen fast hörbar fielen.

der Ritter

Die Gemeinde konnte

nicht widerstehen,

Blut ihm ein

er mehr Neigung

hatte,

Thränen, als Blut zu vergießen, so waren Weinen und Blutlasten

ihm im gewissen Verstände gleichbedeutende Wörter.

Blut weinen

hieß ihm: große Thränen, Platzthränen fallen lasten,

die

fich, wie

bekannt, gemeiniglich mit Schmerz losreißen, ehe sie ins Auge treten.

Die Kirche und was ihr anhängt, vergießt uicht Blut; Wasser und

Feuer find ihre Waffen, Thränen und Auto da fe.

169 dieser

„Wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu

deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient; aber

nun ist

es vor

deinen Augen verborgen." Das Wort Nun

ward tm Stillen gefeiert.

Da man

sich

unter diesem N u n den letzten Athemzug des Lebens dachte, so war jedes bewegt,

bis auf

uugläubigen knieunfähigen Hofmeister,

den

der in

diesem

konnte.

Doch übermannte ihn

Nun keinen

ein größerer

dieses Nun

Todtenkopf,

Memento finden

kein

von Jahr zu Jahr bei Gelegenheit

Grad

von Rührung, den

auf die Rechnung der guten Gesellschaft schrieb.

holte dieß Wort Nun nie, als ob er befürchtete,

oder Nu in seinen Sünden zu niemand aus

der Gemeinde

bleiben;

er aber bloß

Der Ritter wiederbei diesem Nun

und so wagte sich auch

an dieß Nun,

als

ob es ansteckte.

Der Prediger selbst, der zuweilen, befonders wenn er seinem Magen zu viele Nächstenliebe erwiesen hatte, von Krämpfen, und seit einiger

Zeit, nach dem Beispiele krankheit geplagt

ward,

seines Kirchenpatrons,

mit der Haupt­

schlich sich nur so auf den Zehen vorbei,

als wenn er mit dem Tode blinde Kuh spielte. — Doch wird dich der Tod freffen, guter Pastor!

wenn nicht am Nu, so an einem

andern Worte — wenn nicht an Gichten, so an Fiebern.

„Denn es wird die Zeit über dir kommen, daß deine Feinde

werden um dich und deine Kinder mit dir, eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an

allen

Orten

ängstigen,

und werden

dich

schleifen und keinen Stein auf dem andern lassen, darum, daß du

nicht erkennet hast die Zeit, darin du heimgesuchet bist." Dieß waren die Verba probantia für unsern Ritter, und

kein Wort

entging Sr. Hochwürden,

das er nicht, da der Würg­

engel des WörtleinS Nun vorüber war, mit einer lauten Rührung

ausgestattet hätte.

Bei der Wagenburg Pflegte er zu zittern, und

diese Gewohnheit brachte ihn im Punkte der Herzhaftigkeit in zwei­ deutigen Ruf, ob ihn gleich nicht feinet - sondern Jerusalems halben

170 Zittern und Zagen ankam, und bei dieser Belagerung, die in seiner

friedlichen PatronatSkirche vorfiel, nichts zu befürchten war.

Die vier

folgenden Berfe hörte zwar der Ritter

nebst den

Seinigen knieend, doch aber ohne alles Aceompagnement an,

bis

auf den merkwürdigen Umstand,

daß

er jedesmal bei dem Worte

liefen,

doch

etwas

Tempel

zwar einen

Hoffnung schöpfenden

Seufzer, wie Noah seine Taube bei der Sündfluth, fliegen ließ. „Und er ging

in

den Tempel und fing an auszutreiben, die

darinnen verkauften und kauften,

und

sprach zu ihnen:

Es stehet

geschrieben, mein Haus ist ein Bethaus; ihr aber habt es gemacht zur Mördergrube."

Bei dieser Stelle sah der Ritter die Ritteriu er sagen, in diesen Worten liege der Grund,

an, als wollte

warum kein Emfiger

Iohaniterritter werden köune.

Die Schlußworte kamen ohne Bemerkung ab.

„Und er lehrte täglich im Tempel.

Aber die Hohenpriester

und Schristgelehrten und die Vornehmsten

im Volk trachteten ihm

nach, daß fle ihn umbrüchteu, und fanden nicht wie fie ihm thun

sollten, denn alle- Volk hing ihm an und hörete ihn." Jetzt standen unser Ritter

und sein kniegebeugtes Haus auf.

Der Hofmeister bückte fich vor jedem unter ihnen, als ob fie groß-

müthiglich seinetwegen diese Pöuitenz übernommen hätten; und nun

erhob fich die DedikationSpredigt,

alle Wege eine gute Stelle fand. mitzutheilen,

die als ein gutes Wort auch in

Die eine, um von ihr den Spiritus

behandelte die Geschichte

der

Thränen

Christi.

Ein

gewiffer Thränenverehrer, RobertuS Holcoth, hat behauptet: Christus habe siebenmal geweint; andere, sagte unser DedikationSprediger,

geben vor: er habe viermal Thränen vergoffen, und zwar bei der Beschneidung, keim Grabe des Lazarus,

und endlich am Kreuze.

bei der Stadt Jerusalem

Diese Behauptungen schienen Waffer aus

seine Mühle; denn er malte die

sieben

und

vier

so rein aus,

171 daß nichts als das reine gebeutelte und durchgesiebte blieb, nämlich, Christus hätte nur dreimal seines Freundes Lazarus, Ioh. 11, 35.,

beim Anblick Jerusalems,

nach

Luc. 19, 41., und außer diesen beiden Malen,

des heiligen Paulus Ebr.

dem Berichte

da er am Tage seines Fleisches

7.,

5,

Mehl übrig

geweint: beim Grabe

Gebet und Fleben mit starkem Geschrei und Thränen geopfert zu dem, der ihm vom

Tode konnte anshelfen.

Die Thränen Christs

brachten den Pastor zum Vergleich zwischen Christus und Ale­

xander dem

Großen,

welcher neu und, wie der Ritter be

theuerte, nicht ohne Scharfblick war: — Beide Weltüberwinder! aber wie verschieden!

Alexander weinte,

Demokritus bewies,

da man

ihm

nach

dem Lehrbegriffe des

daß es unzählige Welten gebe, weil er noch

nicht der Herr einer einzigen zu seyn die Ehre hatte.

Wohl dir,

Well Überwinder, daß du nicht zu Herschels Zeit lebtest! wie klein

hätte dir das Sandkorn eingeleuchtet, auf welchem du den Großen spieltest, und

ihn nur

sehr

klein

machtest! —

Auch

vergoß

er

Thränen in seiner Jugend, wenn sein Herr Vater mit seinen Pots­

damern siegte,

weil ec besorgte, es würde nichts weiter für feine

Großmächtigkeit übrig bleiben. Stur mit Königen wollte Alexander als Jüngling Wettlaufen.

Sein Reich war von dieser Welt.

Zwar sah er eS

gern,

daß

Raketen seines Ruhms in seinem kleinen Geburtsstaate aufstiegen, und daß man hier in den Zeitungen von seinen Thaten las; doch wa, sein Plan auf die ganze Welt angelegt, die er nicht be­

freien, sondern unterjochen wollte. Sein

feiner Kopf.

Geschlecht war

fürstlich,

Wiegt beide ab

und Alexanders Schale steigt!

sein

Lehrer

ein

großer

und

Seht, wie Aristoteles Schale finkt, seht! —

mit seiner Abkunft, kraft deren er

Doch suchte Alexander,

des Aristoteles Schüler ward,

172 sich

und mit seiner Menschheit unzufrieden,

eine Gottheit zu er­

kaufen. Sind dieß Resultate der Aristotelischen Philosophie?

in seinem Stolze,

Seine Logik war

Magen haben. zügelloser

wie

so

O, de- kleinstädtischen Thoren!

Leidenschaften

Mensch verdiente,

bei

halber,

und

der im

weitem

viele

sie im

des Gottes,

nicht

der,

Namen

den

zweiunddreißigsten Jahre

starb,

Ehre ernten; doch

fallen

ohne gelebt zn haben!

Er wollte im

Leben Ruhm

und

Ruhm mit) Ehre keinem wirklich großen Mann im Leben zu: nach

dem

wirb

Tode

diese

Saat reif.

bitten,

Menschen

Edle

Buttler, um Brod, und man gibt ihnen einen Stein. durch

Unterdrückung

Hindernisse,

groß.

Sind

Titel

und

Bänder

und

Leiden

und

Menschen

werden

Ehrenstellen

wie Nur

mehr

als

Schminke, um kleine Seelen zu gewinnen und zu verführen?

Er ward an eben dem Tage geboren,

an welchem Herostrat

den Tempel der Diana in Ephesus, dessen Apostelgeschichte 19. ge­

dacht wicd,

in

Brand

steckte,

um

sich

unsterblich

zu

machen.

Schmeichler nahmen fich die Erlaubniß, zu behaupten, Diana hätte

der Olympias, der Frau Mutter Alexanders, als weife Frau ge­ dient. —

War

Alexander

konnte sein Geburtstag durch Ich bin in Versuchung,

mehr

als

ein

fie Pathengeschenk

sagt, die Epheser hätten,

Welt-Herostrat?

und

eine bessere That bezeichnet werden?

zu nennen. —

Man

um HerostratS Absicht zu vereiteln, im

Criminalurtheil festgesetzt, wer ihn nennen würde, sollte mit dem Tode bestraft werden.

Welche Schwäche!

Sie scheint

jeher das Crbtheil der Richterstühle gewesen zu seyn.

wohl

von

Jene Richter

zu Ephesus liegen im tiefsten Todesschlummer, ohne daß ein Mensch ihren Namen weiß, da hingegen Herostrat noch jetzt genannt wird. Alexander war im zwanzigsten Jahre König über Griechen­

land. —

Er zerhieb den gordischen Knoten, anstatt ihn zu lösen.

173 Er erwiederte dem Darius seinen Sack voll Mohnsamen mit

einem Säcklein Pfefferkörner,

zum Beweise, daß nicht die Zahl,

sondern die Würde es ausmache.

Er eroberte Jerusalem; — da ihm aber der Hohepriester und

die hochwohlehrwürdige Priesterschaar entgegen kam, zertheilten fich die Donnerwolken und der Würgengel ging vorüber.

Er erstach den Generallieutenant KlituS, der nicht nur seinem Königlichen Herrn Vater Philippus allerunterthänigst treugehorsamste Dienste geleistet, sondern auch dem Alexander das Leben

hatte.

Weil KlituS

Warum?

gerettet

nicht schmeicheln konnte! —

Auch

war Alexander voll süßen Weins.

Diogenes verlangte nichts mehr von

ihm die Sonne nicht vertreten möchte.

Alexander«, als daß er

War es Wunder, da Ale­

der Knecht der Knechte des Diogenes

xander

war,

der

Leiden­

schaften, über welche Diogenes zum Alexander geworden?

Er

wollte bloß

unter sich

lag

erobern;

nähere

Verbindung

außer den Grenzen seines Plans.

der

Nationen

Er war einer

der stärksten Egoisten, die bei dem Geräusch, alles gethan zu haben — nichts thun. —

Sein Gebet an den Ufern bes Ganges, daß

kein Mensch nach ihm die Grenzen seiner Eroberungen überschreiten möchte, ist dem Verdruß angemeflcn, den er äußerte, als Aristoteles

Philosophie

seine

durch

Schriften

verbreitete.

Nur er allein

wollte die Ehre haben, Aristoteles Schüler zu seyn.

Seine Verschwendung war grenzenlos.

feine Freunde heben,

weil er

Olympias warnte ihn,

nicht durch feine Verschwendung zu Königen zu er­ dadurch

Freunde

verlöre

und

Könige

gewönne.

Kann man schlechter spielen?

Er ward tyrannisch und ein Feind seiner Freunde und Spieß­ gesellen; heirathete des Darius Tochter,

läßt.

wogegen sich nichts sagen

174 So wie sein Reich von dieser Welt war,

so ging es auch

wieder in alle Welt. Dem alten Testamente der heidnischen Borwelt erwies er große

Ehrerbietung; Homers Gedichte geleiteten

ihn

aus seinen Wegen

und Stegen.

Ehe er

Griechenland verließ, wollte er zu Delphi sich seine

Schicksale verkündigen lasten.

Die Priesterin verbat den Auftrag,

und als Alexander sie mit Gewalt in den Tempel

„Sohn! dir kann niemand widerstehen!"

Gut,

stieß, rief sie:

ries Alexander, ich

weiß jetzt mein Orakel.

Er wollte durchaus ein Gott seyn und verfolgte die, welche

ihn nicht aubeteten — Er, Aristoteles Schüler; Philipps Sohn!

Alexander fand Nach ah mer, gefährlich waren.

die der Menschheit unmenschlich

dünkten sich

Biele

schon Alexanders

zu seyn,

wenn sie wie er den Kopf schief trugen. — O der Kleinheit! * Christi Advent in der Welt war arm und dürftig. und Joseph lebten kümmerlich.

Maria

Sein Geburtsort hieß Bethlehem.

Sein Evangelium sollte der Armuth gepredigt werden, um sie reich

oder beglückt zu machen.

Hirten waren die Herolde seiner Geburt,

seine Wiege eine Krippe. An seine Lehrer wird nicht gedacht. — Jahre

Schon im zwölften

zeigte er im Tempel, weß Geisteskind er sey,

ohne

den

Bucephalus zu überwältigen. Er erniedrigte

sich, nannte sich des Menschen Sohn, der

nicht kommen wäre, daß er bedient würde, sondern daß er diene.

Seine Ehre suchte und

seinem Gewisten.

er nicht bei Menschen, sondern bei Gott

Nach seinem

seiner Lehre die Erde erobert.

Tode

hat der heilige Mist

So hieß es mit Recht von Cato,

daß er dem Staate nützlicher gewesen sey, als Scipio.

Dieser war

175 Held und Sieger der römischen Feinde; jener bekriegte die römischen

Sitten.

Er war ein geistlicher König, der es nicht auf Sklaverei, son­

dern auf

Freiheit

und fie in vieler

bei der Menschheit anlegte,

Rücksicht schon wirklich frei machte;

und

noch ist nicht erschienen,

was wir seyn können und seyn werden!

Seine Feinde waren nicht die Mohnkörner des Darius'schen

Heeres,

Sie war das Perfische Reich, das er

sondern die Sünde!

zerstörte — um Leben und unvergängliches Wesen der Tugend und Gottgefälligkeit ans Licht zu bringen.

Er vergoß nur Thränen der Menschheit nnd Freundschaft bei dem Grabe des Lazarus,

und

Thränen der Großmuth und des

edlen Mitleidens, weil die Menschen, und besonders die Juden, die Fiusterniß mehr liebten, als da- Licht; denn ihre Werke waren böse.

Gern hätte er das * Licht der Wahrheit zuerst in Judäa an­

gezündet; es blieb aber vor den Augen der Juden verborgen.

Im

dreißigsten

Jahre

trat

Zwar lehrte er nur drei Jahre; belehrt,

daß noch

er

als

öffentlicher Lehrer

doch ist die

jedes philosophische und

auf.

Welt durch ihn so

politische System sein

Borbild im Evangelio suchet und findet. Jerusalem tödtete ihn. Er hatte nicht, wo er sein Haupt hinlegte. Seine zwölf Jünger nahm er au- der Klaffe des gemeinen

Mannes,

und erwarb

fich keinen Phalanx

durch

Weltweisen. —

Er liebte seine Jünger und seine Freunde bis in den Tod, vergab seinen Feinden,

und lehrte

fie lieben und fie segnen, um Kinder

Gottes zu seyn, dessen Sonne aufgehet über Böse und Gute, und

der regnen läßt über

Gerechte

und

Ungerechte.

nicht, sagte er von seinen Feinden, was sie thun.



Sie wiffeu

Seinen Liebling

Petrus, den eine Magd aus der Fassung brachte, ob er ee gleich

kurz vorher mit MalchuS, dem Knechte des damaligen Hohenpriesters,

176 anband, sah ec nach einer dreimaligen Verläugnung au; und dieser ging hinaus — und weinte bitterlich.

Hätten Se. Heiligkeit

als

Jünger,

nicht wohlgethan, sich

einen

andern

den Petrus, zum Stammvater zu wählen?

Ich

hätte den Johannes vorgeschlagen.

Er suchte nicht eigene Ehre, sondern die Ehre seines himmlischen

Vaters.

Alle Menschen wollte er zu Gottes Kindern erhöhen; und

der Kinderlehre seines Evangeliums sind alle Gottes Kinder,

nach

guten Werken trachten nach dem ewigen Leben.

die in

Sein Muth war groß.

Zwölfen,

bin's.

Seinem Berräther,

einem

aus den

er mit den göttlich-großen Worten entgegen:

ging

er,

sein

Schwert

starb den schmählichsten

Tod

des

Dem Petrus

gebot

in

die

Ich

Scheide

zu stecken.

Er

ging ihm so nahe, sondern auferstand,

und

Kreuzes,

nichts

als sein so großes Werk, das aber nicht starb, der Geister

und deffen Geist er dem Geiste

empfahl!

Das alte Testament sah er als Hieroglyphen an, als Schatten­

bilder,

die

er begeisterte.

Reine Tugend

war

seine Lehre;

das

Herz, die innere Gesinnung, seine Forderung an die Menschen, und Vollkommenheit sein Ziel! —

„Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes nnd nach Gerechtigkeit,

nach Vollkommenheit;

und alles

andere

seiner

wird euch

Zufällen," war sein politisches System, das die Probe der Anwei­ sung enthielt, zu geben dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott,

was Gottes ifl!

Seine Lehre von der Vorsehung: dem Felde



und

Sehet

von der andern Welt,

die Lilien

nach

auf

welcher wir

durch den zeitlichen Tod nicht auf ewig sterben, wickeln alle Knoten

aus, die er nie lösete.

gewaltsam

zerschlug,

Wenn ein Kollegium von Gott

sondern

menschenfreundlich

und Menschen über den

1860. 4. Febr. „ 11. 18. 25. 4. März. 11. 18. 25.

71. 72. 73. 74. 75. 76. 77. 78.

1. 8. 15. 22. 29. 6. 13. 20. 27. 3. 10. 17. 24. 1. 8. 15. 22. 29. 5. 12. 19. 26.

79. 80. 81. 82. 83. 84. 85. 86. 87. 88. 89. 90. 91. 92. 93. 9.4. 95. 96. 97. 98. 99. 100.

April.

29t ai.

Zimt.

n

ti

Juli.

w

N

n Aug.

*

Bewußtseyn; tcv Vormund . . . Odyssee............................................... Odyssee............................................... Vaterfreude.................................... Elise von Balberg; Hausfrieden . Odyssee............................................... Dle Albigenser............................... Die NU'indel; Nachrichten von Issland's Leben.......................... Hippel, Kreuz- und Querzüge. Bd. 1. H umboldt, Ausichten der Natur. Bd. 2. . . Humboldt, Ansichten der Natur. Bd. 2. . . Hippel, . Kreuz- und Querzüge. Bd. 1. Hippel, Kreuz- und Querzüge. Bd. 2. Humboldt, Kosmos. Dd. 3................................ Humboldt, Kosmos. Bd. 3................................ Hippel, Kreuz- uud Querzüge. Bd. 2. Hou wald, Bilder für die Jugend .... Humboldt, Kosmos. Vd. 3................................ Humboldt, Kosmos. Bd. 4................................ Honwald, Bilder für die Jugend .... Ho n wald, Bilder für die Jugend .... Zedlitz, Dramen. Bd. 1................................ Zedlitz, Dramen. Bd. 2........................... Humboldt, Kosmos. Bd. 4................................ Humboldt, Kosmos. Bd. 4................................ Zedlitz, Dramen. Bd. 3............................... Zedlitz, Dramen. Bd. 4............................... Humboldt, Kosmos. Vd. 4............................... Humboldt, Kosmos. Bd. 4................................ Humboldt, Kosmos. Bd. 4................................

Jfflaud, H v ui e v , Homer, Jfflaud, Jfflaud, Homer, Lenau, Jfflaud,

circa 9 Ba. 11 11 8 13 12 11

14 11 9 9 11 10 6 7 11 10 8

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L 8 9 6 12 7 7 15 11 6 6 7

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Die Hauptsätze der Astronomie. Zum Gebrauche bei seinen Vorlesungen

für Gebildete zusammengestellt

Ä. /. Möbius.

Dritte verbesserte und vermehrte Auflage.

gr. 8. geh. Preis 5 Ngr.

Leipzig.

®. 3. Väschen'fcher Verlag.