Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde [7]


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Table of contents :
Prof. Brugsch an den Herausgeber 1
Assyrica, by Dr. Haigh 3
Ueber die Götter der 4 Elemente, von Job. Dümichen 6
Offener Brief an H. Prof. Dr. Brugsch, von Fr. J. Lauth 7
The annals of Tiglath Pileser II, by George Smith 9
Seconde Lettre ä M. Lepsius, sur un decan du ciel egyptien, par A. Romieu (Avec une
planche) 17. 34
Varia, by S. Birch 25. 115. 133
Die ägyptischen Skarabäen als Gewichte, von J. Lieblein 28
Du rapport entre les papyrus 350 et 352 du musee de Leide, par W. Pleyte 30
Sur la prononciation du groupe *
^—
|
-
'
, par F. Chabas 42
Egyptian genealogies, by Dr. Haigh 43
(073 Gosen, by Dr. Haigh 47
Bemerkung über feine^-s, von Albert Harkavy 48
On the formulas of three röyal Coffins, by S. Birch # 49
Psametich IV bei Manetho, von Fr. J. Lauth 53
Quelques remarques sur le role des determinatifs , par F. Chabas 55
Sur quelques Instruments egyptiens de mesurage, par F. Chabas 57
Die Biblische und Assyrische Chronologie nach Hrn. G. Smith, von Prof. Dr. Julius
Oppert 63
Nachtrag, von dems 68
Entgegnung (gegen W. Pleyte), von Fr. J. Lauth 69
Topographical notes from Coptic papyri, by C. W. Goodwin 73
Sur le groupe ,^^1=^, par F. Chabas , 76
Die Kalenderreform im Dekret von Kanopus, von R. Lepsius 77
Sur quelques groupes hieroglyphiques, par W. Pleyte 82
Aegyptisch-Semitisches, von A. Harkavy 83. 132
Sur quelques donnees des Papyrus Rollin, par F. Chabas 85
Assyrian History, by George Smith 92. 106
Le scribe Ptahmesu, par W. Pleyte 100
Die Säle und Zimmer im Tempel von Dendera, von Job. Dümichen (mit einer Tafel) . 101
Le Ptoembari et les Ptoemphanae de Pline, par PaulBuchere 112
Les Wawa ou Wawa-t, par Paul Buchere . 113
Remarks on Assyrian Chronology, by Daniel Hy. Haigh 117
Aegyptische Genealogien, von J. Lieblein 121
Gleanings in Coptic Lexicography, by C. W. Goodwi n 129. 141
Traduction du Chapitre l^^ du Livre des Morts d'apres les papyrus du Louvre, par Paul
Pierret 137
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Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde [7]

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ZEITSCHRIFT FÜR

ÄGYPTISCHE SPRACHE UND

ALTERTUMSKUNDE

7.

Band

Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe 1869

ZENTRAL- ANTIQUARIAT

DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK LEIPZIG 1967

Ag

509,243/67 IlI/IP/6?

PT lOOH

ZEITSCHRIFT FÜR

ÄGYPTISCHE SPRACHE UND

ALTERTHUMSKÜNDE HERAUSGEGEBEN VON

C.

R.

LEPSIÜS

Zü BERLIN

UNTER MITWIRKUNG VON

H.

BRUGSGH

SIEBENTER JAHRGAN G 1869

LEIPZIG J.

C.

HINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG

|

3ttl)alt.

8«lM

Brugsch

Prof.

an den Herausgeber

Assyrica, by Dr.

Ueber

1

Haigh

3

die Götter der 4 Elemente,

Dümichen Lauth George Smith

von Job.

6

Offener Brief an H. Prof. Dr. Brugsch, von Fr. J.

The annals

of Tiglath Pileser

by

II,

Seconde Lettre ä M. Lepsius, sur un decan du

ciel

7 9

egyptien, par A.

Romieu

(Avec une

planche)

17.

Varia, by S. Birch

25.

Die ägyptischen Skarabäen

Du Sur

als

la

prononciation du groupe

Egyptian genealogies, by Dr. (073

Gosen, by Dr.

Bemerkung über

On

Gewichte, von J. Lieblein

rapport entre les papyrus 350 et 352 du musee de Leide, par * ^



'

-

par F.

,

28

W. Pleyte

30

Chabas

42

Haigh

43

Haigh

47

Harkavy

von Albert

feine^-s,

the formulas of three röyal Coffins, by S.

Psametich IV bei Manetho, von Fr.

Quelques remarques sur

J.

#

49

Lauth

53

des determinatifs

le role

48

Birch

,

par F.

Chabas Chabas

55

Sur quelques Instruments egyptiens de mesurage, par F. Die Biblische und Assyrische Chronologie nach Hrn. G. Smith, von Prof. Dr. Julius

57

Oppert

63

Nachtrag, von dems

68

Entgegnung (gegen W. Pleyte), von Fr.

Lauth Topographical notes from Coptic papyri, by C. W. Goodwin Sur le groupe ,^^1=^, par F. Chabas Die Kalenderreform im Dekret von Kanopus, von R. Lepsius Sur quelques groupes hieroglyphiques, par W. Pleyte Aegyptisch-Semitisches, von A.

J.

Les

scribe Ptahmesu, par

Wawa

76

77 82 83. 132

Chabas

85 92.

W. Pleyte

Ptoemphanae de

Remarks on Assyrian

Pline, par

(mit einer Tafel)

.

113

.

117

Lieblein Lexicography, by C. W. Goodwi n

Aegyptische Genealogien, von J.

Gleanings

in

Coptic

Traduction du Chapitre

l^^

du Livre des Morts d'apres

les

121 129. 141

papyrus du Louvre, par

Paul

Pierret

Nachrichten Erschienene Schriften Hieroglyphisches Glossar

101

112

Paul Buchere Chronology, by Daniel Hy. Haigh

ou Wawa-t, par

106

100

Dümichen PaulBuchere

Die Säle und Zimmer im Tempel von Dendera, von Job. et les

73 ,

George Smith

Assyrian History, by

Le Ptoembari

69

Harkavy

Sur quelques donnees des Papyrus Rollin, par F.

Le

34

115. 133

137 48. 24. 48. 72. 84.

us 1

48

i47

Zeitschrift far

Ägyptische Sprache

Alterthumskimde

und

herausgegeben von Professor Dr. B. Lepsius

zu Berlio

(Bendler-Strafse 18)

anter Mitwirkung von Professor Dr. H.

Bmgsch zu

Oöttingen.

Januar

Preis jährlich 5 Thlr.

1869.

Inhalt. Bmgsch an den Herausgeber.

Prof.

Job. Dümichen.



Assyrica, by Dr. Haigh.



üeber die Götter der 4 Elemente, von Ton Fr. J. Lanth. The annals of Tiglath PiSeconde Lettre a M. Lepsins, snr un decan du ciel egyptien, par A. Bomiea.



Offener Brief an H. Prof. Dr. Brugsch,

by Greorge Smith.

leser II, (Suite.)







Erschienene Schriften.

Brugsch an den Herausgeber.

Prof.

Theben, den 20. Dezbr. 1868. Hochverehrter Herr Kollege,

Öeit 40 Tagen schwimmen keit auf

dem

Nil in

dem

wir, d. h. die

Herren Mariette, Vassalli und meine Wenig-

höchst bequem eingerichteten Dampfer Menschieh und haben in

dieser Zeit Gelegenheit gehabt die Hauptstationen unserer Reise Dendera,

Edfu

in der ausfuhrlichsten

Weise zu studiren.

Ich

Theben und

kann Ihnen nicht genugsam

schildern,

wie unendlich, befriedigt ich von den bisherigen Ergebnissen meiner Studien bin und wie vor allen Edfu,

Magna

der nunmehr vollständig ausgegrabene Tempel der alten Apollinopolis

es ist, dftr

mir täglich neue und unerwartete Aufschlüsse darbot.

Meine Vorgänger,

wie es scheint, haben nur das zunächst Auffallendste und nahe Liegendste gesehen, während eine Menge interessanter Einzelheiten ihren Forschungen entgangen sind.

dazu

1.

eine vollständige Abhandlung über die altägyptischen Ellen,

führliche Baulisten mit

2.

Ich rechne

drei grofse

Angabe astronomischer Positionen (Orion und der

und aus-

grofse Bär),

3.

fünf grofse Texte (98 Zeilen), eine Fortsetzung der Schenkungsurkunde enthaltend, 4. zwei

beinahe vollständige Festkalender, so wie acht Listen sehr ausführlicher Natur, die Festord-

nungen des Tempeldienstes

in sich schliefsend, 5. die

200 Zeilen mit den zugehörigen Darstellungen,

mich zu copiren.

die

Horus-Mythologie, ein Text von über

Herr Vassalli so freundlich war für

Dieser Text hat geographisch eine besondere Wichtigkeit,

als die unter-

ägyptischen für typhonisch gehaltenen Städte (vor allen Avaris) sehr genau, im Zusammen-

hang mit den Kämpfen des Uorus gegen Typhon, beschrieben werden. dieser Gelegenheit auch die Göttin Astarte, 6. die

Es erscheint bei

deren Abbildung ich diesem Briefe beifüge;

sehr ausführlichen Nomoslisten, die neben den geographischen Aufschlüssen reiche,

bisher nicht gekannte

Horus und des

Angaben mythologischer Natur gewähren, wie

Osiris in

jedem einzelnen Nomos.

die historischen Texte (der

schichte wie der

die

des

ß. die

Namen

enthält

die

ptolemäische Reichsge-

Neuen Reiches der Pharaonenzeit)

so wie

das überreiche philologische Material, so habe ich in grofsen Zügen die allgemeinen risse

meiner Thätigkeit gegeben.

des

Rechne ich zu dieser Aufzählung noch

Tempel von Apollinopolis

Tempel von Kamak

z.

Wie arm erscheinen dagegen

Um-

die Inschriften der alten

Zeit mit ihren einfachen, meistens (oder wenigstens scheinbar) nichts sagenden Formeln! Zeitschr.

f.

Aegypt. 8pr.

etc.

1869.

1

Prof. Brugsch an den Herausgeber.

[Januar

Darstellung an der innern nach Osten schauenden Seite der westlichen Umfassungsmauer.



c

\

63

Xont

^

„Astarte, die Königin der Rosse,

d Q

In Dendera, dessen

gedenken,

„Apollinopolis magna."

Tempel wir auf unserer Heimkehr noch

schriften an der

nalen verglichen.

lang zu studiren

die fehlenden

Abdrücken oder Copien

in

ein

ungemein

habe mit Hülfe ausgezeichneter Gläser sämmtliche Incopirt

und meine Copien wiederholt mit den Origieine neue,

betrifft

hier mit der üeberschrift:

von mir entdeckte Liste der 30 )'

r,r\r\R)

Namen

»^'^

der 30

|

Ich habe hierdurch zugleich die lang gesuchte Gelegenheit gefun-

Tage

und

20.

n

zeichnet durch die Gruppe

21. der

Der

Edfuer Liste zu ergänzen.

sotep (heb), der

die Verzeichnisse der Planeten,

2L Tag durch A

die

20.

ward beDie

äper (heb).

ägyptischen

Hauptconstellationeir des

bilden in jeder Beziehung ein vorzügliches lehrreiches Material für weitere Stu-

dien, die ich nach meiner

Rückkehr wieder aufzunehmen gedenke.

Dendera nicht schlecht

Nomen

ich bringe

Die Hauptausbeute

(sc. Tage) des Monats".

ist in

Ich

Decke des Pronaos

Eponymien des Monates,

Dekanlisten,

und

interessirt

fruchtbares Material zuiiick.

Himmels

Woche

eine

haben mich vor allem die astronomischen Texte im Pronaos so wie auf dem

Dache des Tempels

den,

ürtt

utes-hgi'

„die Herrin des Wagens, die von

h?

Ci

semaemu /eh

ästart hont

\

Ich

vertreten.

besitze jetzt ein

Auch

vollständiges Bild der 44

(diese Zahl wird in einem Texte ausdrücklich genannt) Ober-

Tempelgebiete und Seen,

ihrer Häfen,

ihrer Priester

die Geographie

und Unterägyptens,

und priesterlichen Zeichen, ihrer

Götter und heiligen Thiere, ihrer Osirisglieder, ihrer Feste und Kalendertage, ihrer heiligen

Bäume und

Pflanzen

Lücke übrig geblieben allen diesen

u. s.

ist.

w. so vollständig,

Sie können sich

Funden habe und wie sehr

denen der Wissenschaft meine Dienste zu

dafs

auch nicht an einer Stelle eine

besten vorstellen, welche Freude ich an

ich hoffe, leisten.

keit betrifft die Bezeichnung der Thore, Säle

und

am

durch baldige Publication des Gefun-

Eine besondere Seite meiner Thätig-

und Zimmer eines ägyptischen Tempelganzen

mich durch genauere Untersuchungen der Tempel von Dendera und Edfu,

ich habe

gegenüber den grofsen Tempelgruppen von Theben überzeugen können, gliederte

Bausystem einem gewissen Plane

nennungen

in

den Vordergrund

nirgends sind mir

tritt.

folgt,

der

am

Das Schema der Namen

den ersten Tag unserer Auffahrt nach Oberägypten besuchten,

Grundmauern

dem

eines von Hrn. Mariette aufgefundenen

ein

ist

Ausnahmen bedenklicher Natur entgegengetreten.

das vielge-

dafs

besten durch die

gleichen Be-

stereotypes und.

In Memphis, das wir

sah ich

Tempel Ramses

II,

die

mächtigen

im Norden von

Die stehen gebliebenen unteren Theile der Mauern haben

Kolosse desselben Königs.

ein besonderes geographisches Interesse, insofern in einer erhaltenen Liste unterägyptische

Städte auch

die Stadt Avaris

behaupten zu können glaube

in

ist

ihrer

dafs

bekannten Schreibung erscheint.

Avaris

vollständig mit

_23^

^

Was

ich

heute

identisch

ist.

Assyrica, by Dr. Haigh.

1869.]

und

dafs beide, wie Sie dies zuerst von Avaris scharfsinnig vermuthet haben, die älteren

Bezeichnungen der Grenzstadt Pelusi um

Noch mufs

sind.

Ausgrabung

artige

erwähnen, dafs wir Abydos

ich

Hier wird im Kum-es-svltdn eine grofs-

auf unserer weiteren Heimreise berühren werden. veranstaltet.

Assyrica. The students

of the history of ancient

Egypt are indebted

acceptable largess out of the rieh treasury which

he has pointed out authority

whom

I

my

in

is

Mr. Smith for a most

to

Of the errors which

under his control.

communication (Zeitschrift Juli), two were derived from the

foUowed (Sir H.

C. Rawlinson,

Athenaeum,

in the

and

in the Trans-

actions of the Royal Society of Literature). 1.

Asurbanipal was represented as saying, that his father Asurahidin destroyed the

cid cities of

Egypt and then

The destruction

them

rebuilt

would involve the

of cities

destruction of monuments; and this State raent in the annals of the Assyrian king seemed to

me

to account for the paucity of the

2.

It

was

3.

The

the annals.

fate of

now appears

It

Tarku was

"until otherwise

interpreting in this sense Herodotus' Statement,

The defect

Ethiopian rule in Egypt.

Tarku

Kipkip,

to

captured there,

and

that such was not the case.

on account of a defect

said to be involved in mystery,

ventured the conjecture,

l

of the period.

ürdamani was pursued

stated that

also

eventually executed at Ni'a.

monuments

informed",

that

with regard to the termination

now

in the annals is

supplied,

in

he abdicated; of the

and we know that

retired to Ethiopia, and died immediately afterwards.

The main object

Asurbanipal.

my

of

communication was

eaxih to the other,

tually aiforded,

This illustration

Mr. Smith has supplied,

is

by the

of

rendered clearer

with regard to the

f/)^^—

think his identity with

to cal l

stele

attention

to

the

H^^"*^-^!!,

still

illustration

mu-

^^^ t^ß annals of

by the additional Information which

commencement

and

of Urdamani's reign,

For

brevity's sake,

I

^Flll ™"^*' ^® acknowledged. US arrange the history from the stele, and from the Assyrian annals in parallel columns.

0^^-^i

let

ürdamani j

in the year of his coronation as king, had a

as

soon as he ascended the throne

dream, of which the Interpretation was, „the "land of the South

thine,

is

subdue the land prepared for war with the Assyrians,

«of the North";

who

occupied Lower Egypt; entered Thebes, rites

of

and performed the sacred

Thebes, and

a king in the temple

appertaining to

Amun;

fortified

thence

proceeded northwards, meeting with no Opposition, those

who had been

hostile receiv-

gathering a large force inarched into

Lower

Egypt.

ing him with joy.

When

he came near

of rebellion"

to

came out

Memphis, "the sons

to fight with him,

were defeated with immense phis entered triumphantly.

slaughter:

The Assyrians posted

their

army

at

Memphis;

and

Mem-

they were besieged there; its

Memphis with

garrison taken.



all

Assyrica, by Dr. Haigh.

He

then proceeded to attack the Chiefs of

who dared not come

the North,

fortresses to oppose him,

Memphis

Other

Then the

secution of the war.

Lower Egypt were governed

Niku of Sai, and Pakmru of

of Assyria.

to

measures for the pro-

to concert

cities of

by the kings native and foreign, tributariea

out of their

and he retired

[Januar

Pisabtu were the chief amongst these.

been (probably)

having

Chiefs of the

their leader

to offer their Submission.

mani gained Lower Egypt.

survive his defeat for years,

banipal's

if

Lower Egypt,

his conquest of

It

Urda-

parallel is exact.

He might

This king then commenced his reign on the death of Taharka B. C. 663.

fall

Memphis,

would now be Pakmru.

North, headed by Pakruru of Pa-sabti, came

The

at

slain

Niku

march

he escaped the Assyrian conqueror: but the time spent in

journey of a messenger to Assyria,

in the

Tyre on

to Egypt, blockading

into ß. C. 662, his

was so, indeed,

2nd year,

his

Taharka (from which he dated

have confounded

this

way, would well carry the date of his

and therefore probably the death of

set out

on his expedition

had a daughter Arbastutanifu , and that

The name

identity of her

in Nisan

Memphis by Urdamani.

whom

king with either of the others

regard to the second of these the only facts that are

bast.

Asur-

was between Mesori 21 and Paophi 25,

his years),

and Asurbanipal

certainly of the year foUowing the conquest of sibly

in

which the monument of his reign at Berlin belongs.

to

for the accession of Psametik,

January 21 and April 1,

and

known

could not pos-

Mr. Smith names.

of his

e.

With

history are that he

her husband, was a king Pefaa-

his son in law,

of the lady connects her with the Bubastite

husband with the king of Xe^ens who

I

i.

or March,

named on

is

and the possible

dynasty;

the Pianxi stele,

may

Warrant us in regarding Amunrut as having reigned somewhat earlier than the date thereof. Still

the Bubastite

history in

much

time of the

names might continue

later times,

XXVth

and reappear in Egyptian

in use in that family,

as does the

name Susinqu

in the Assyrian narrative of the

and Amunrut and Pefaabast may yet be found to

dynasty ending;

belong to the place originally assigned to them, in the XXVIII th dynasty.

Not having had an opportunity o f seeing M. Ma riette's

Rouge

in

identifying the conqueror

was (ö"]->'^]. placing him (in

with M. de Rouge, dynasty. in

A

his

If

my

(

fj^

throne-name

was

list,

with

followed M. de

I

the king whose throne-name

J

(oP^!^]

really

my

one of

grounds for

second communication), in the Bubastite succession, disappears. I

must regard him

Tap-na^ti of ßunu

Sir H. C. Rawlinson read in one writing of this

it

name.

Mr. Smith has ob served,

M,

i.



e.

.

his.

The

^^^

most formidable adversary iirst ,

element of

and

I believe

this

will be

remarked

name shonid be

the variant

a transcription of

is

aa/wva

not of

' '

(I

;

^

;

Y^— mi occurs

The king Pianxi Amunmi cannot be Montimi-anvi,

Monti

Still,

XXIVth

as having reigned before the time of the

reappearance of the name of

Mr. Smith's

'"•^l|fl

publication,

for, as

and the whole

'^^^^

name would be (^^-^(jl)].

We may now

perhaps venture

to fix the limits of the

period of dodecarchy o* which It

now appears

his rivals,

were a force

Herodotus and Diodorus have preserved for us the Egyptian tradition. that the lonians and Carians, by

whose aid Psametik overthrew

sent to his aid by Gyges king of Lydia,

and that Gyges lived for some time

after the

establishment of the independence of Egypt.

Dionysius of Halicarnassus (De Thucyd. char. 5), his history a period of

says that Herodotus comprized in

240 years from the beginning of the Lydian dynasty

to

the Per-

Assyrica, by D. Haigh.

1869.]

sian war; but in another place (Epist. ad Cn.

we should

680

ß. C. 718

619

631

Croesus to

542

599

611

The former would date the death

Neither of these can be true.

fore the accession of Asurbanipal ; the latter

548

562 Alyaltes

Sadyaltes

660

698

he sets down the duration of

obtain from these data the following series.

Ardys

Gyges

c. 3),

According to the numbers which Herodotus gives for the reigns

the period as 220 years.

of the Lydian kings,

Pomp.

would make the

fall

528 of

Gyges 12 years be-

of Croesus 10 years later

than the capture of Babylon.

The

dates deduced from the Parian marble, B. C. 605 Alyattes; 556 to 542 Croesus;

allow 4 years between the

of Croesus, and the capture of Babylon, an interval quite

fall

which Herodotus records as having occupied

sufficient for the events

Eusebius agrees

it.

with the marble in assigning 49 years to Alyattes instead of 57, but for the durations of the previous reigns in his

we have

Canon,

36 years, 35

in his text,

15;

38,

Ardys

Gyges

Sadyattes 37,



5;

variations which, Computing from B. C. 605 will give the following series.

B. C. 694

620

658 Ardys,

Gyges,

682

Sadyattes.

610

647

The former, perhaps, would meet the requirement Diodonis be correct in stating 2 years of anarchy,

of the annals of Asurbanipal;

and then 15 of dodecarchy,

bat

if

and the

annals will allow the supposition that the Assyrian king speaks of an event so late as his

22nd year, we must prefer the

by Asurahidjn

latter.

The 2 years then may represent the time spent

reign of the tributary kings, subjects of, or rebels against, the

power of Assyria by tums,

This number 15 (6 years of Taharka and 9 of Psametik), will allow us

until B. C. 654.

to account for Eusebius giving

instead of 54; and the I think,

whole term of the

in the conquest of Egypt, B. C. 671 to 669; the 15 the

then,

20 years to Taharka, instead of 26, and to Psametik 45

number 2 may even account

we may

also for Africanus' 18 years for Taharka.

trust this Statement of Diodorus,

and suppose that Psametik

counted the years of his reign from B. C. 663, when Taharka as well as his father died,

and that he achieved the independence of Egypt

in B. C. 654.

Nekau

iüherited his throne by direct succession from a line of Saite kings,

was the only one of the 20 who was not

whose Invasion I

of

actually raized to

take this opportunity of calling attention to a fact,

"when thou Surely

all

who have

to

have he

so that perhaps

the throne by Asurahidin,

^^

which,

as far

as

I

know

has

studied the topographical nomenclature of Egypt.

of Jordan, all watered,

enterest -ly^f." it is

seems

Egypt was directed against the power of Taharka.

escaped the notice of

"The piain

I



like the

garden of Jahve, like the land of Egypt

Gen. XIII. 10.

^

entered that beautiful district,

or Heroopolis, the gate of Egypt, by which travellers thither

which was emphatically "the best of the land", that

spoken of here; and the identity of name would suggest some early connection with in the East of Canaan, rather than, as Dr. Brugsch has supposed, with

ns

is

-\v^

or Tyre.

Dr. Haigh.

Ueber

die Götter der 4 Elemente,

von Job. Dümicben.

[Januar

lieber die Götter der 4 Elemente. Zu den

Götterreiben, die sich ziemlich häufig auf den

abgebildet finden,

Monumenten der jüngeren

Zeit

über deren Wesen uns aber leider die die Darstellung gewöhnlich be-

gleitenden kurzen hieroglyphischen Lege nden keine recht genügende Auskunft geben, ge-

hören die 4 Doppelgottheiten

i§:§^,

^^^1

§ § 1,

"

und

%1.

'

So

scheint

viel

indessen zweifellos zu sein, dals wir in ihnen nach der ägyptischen Vorstellung Urgötter

der Schöpfung vor uns haben.

Dafür spricht,

Lepsius besonders hervorgehoben worden,

und Schlange galten

wie bereits vor Jahren von

Erde geboren zu werden; namentlich wurde

„Frosch

Frosch- und Schlangengestalt.

ihre

elementare Thierschöpfungen;

als

Hrn. Prof.

unmittelbar aus der

schienen

sie

und sein plötzliches

die Bildung des Frosches

Erscheinen und Verschwinden mit der Feuchtigkeit der Erde so ausgelegt", dafür spricht die Beigabe des Käfers

erscheinen mit

genannt wird

dem

auf ihrem Kopfe,

V^eltbildner Ptah und

j^"=^r-, -il

chen Beischriften wie

dafür spricht

dem

die da

gemacht was

Atum, der dann

Gotte

^ ^ i^

H"]^

'''^'

JT\

geschaffen was existirt"

ist,

"^

[J

!]

Q

und entstehen

liefs

Classiker wie der

-

Unteren".

Monumente

Luft zu bestimmen gesucht.

GH^

em ma-u-f

nefr apk ta pen

sehr Grofsen,

die

hat seb-t

:S

D ö

A

nej^en

nej(eb

für (welche sich bezieht auf) die Achtgötter,

em

pethu

....

ein

die

da sind die

Uranfänglichen, die Herrlichen, geschaffen vor den Göttern, die Kinder des Ptah, hervor-

gegangen durch ihn,

um

gezeugt von ihm

Besitz zu

nehmen von Süd und Nord, um zu

zeugen in der Thebais und zu bilden im Memphites.

Nachdem

schaffenen.

sie

entstanden waren

Erde durch seine Lichtstrahlen

"

Als eine

sind

Schöpfer

die

alles

Ge-

dem jungen Gewässer der der Barke, das schöne, hell machend vortreffliche Erläuterung zu dem hier

heraus

ilofs

Strom'), es stieg empor das Lotusblüthen-Kind in diese

Sie

aus

erwähnten Barkenkinde auf der Lotusblüthe betindet sich

in

dem

einen Souterrain von

Dendera eine Darstellung, welche uns aufs genaueste im Bilde das vorführt, was unsere Inschrift erzählt.

Hr. J. de Rouge thut dieser Darstellung

geogr. Dendera p. 74, Taf.

I

Nicht minder instruktiv

ist

die in

Erwähnung

in

seinen

gegebene Abbildung des Sonnenkindes vor den 8 Göttern und bemerkt

Hr. Verfasser hierzu:

„In unserer Darstellung,

wie die Hermetischen Bücher sagten,

Aufgang der Sonne,

und das

gilt

wo

die

Textes

Lepsius „Götter der 4 Elemente

Sonne

an ihrer Spitze steht,

ist

191 der

p.

/)yeuiüv tüjv oxoixeuov,

als

nicht an

den täglichen

sondern an ihre erste Entstehung aus den ürgewässern zu denken"

wohl auch in Bezug auf die Schlufsstelle in der oben

citirten Inschrift.

Joh. Dümichen.

(Fortsetzung folgt.)

Offener Brief an H. Prof Dr. Brngsch. Wie sehr

ich

über München geführt, wie Sie mir läufig

dafs Ihre Reise nach

im eignen Interesse bedauerte,

zu constatiren.

desideria mit auf den

Ich

Weg

hätte

brieflich

Ihnen so

Aegypten Sie nicht

angekündigt hatten, brauche ich nicht weit^

manche Frage vorzulegen und allerhand pia

zu geben gehabt,

darunter auch den Wunsch,

Auffindung des Osiris- Grabes Ihre Aufmerksamkeit zuwenden möchten.

Da

dafs Sie

der

Sie nun laut

Ihres Schreibens an H. Prof. Lepsius (Novemberheft pag. 128) in Gemeinschaft mit H.

Mariette zunächst in Abydos Station machen,

und die Blofslegung oder Ausgrabung des

Kum-e'-sultän den Hauptzweck Ihrer Reise bildet, einen Wunsch,

den ich im Falle Ihres Besuches mündlich ausgesprochen hätte,

durch die Vermittlung der Zeitschrift

zukommen

Gegenstand von allgemeiner Wichtigkeit

p. 36),

worin ich diese zwei

in

so

mehr,

als

Ihnen

er einen

betrifft.

Ich bin im Stande die schlagendsten Beweise dafür an-

Theilen wir ihr hier diese Aussprache zu, lesen wir die Gruppe nicht sesenu sondern

sesenmenu oder sesmenu, dann, meine ich, für den

um

dem gnostischen Papyrus von Leyden vorkommenden

Aussprache nu auch die von menu habe. zuführen.

zu lassen,

meines Artikels aXyai und caozai (Zeitschr. 1866

Sie erinnern sich vielleicht noch

Mai

so dürfte es nicht unangemessen sein,

ist

der Uebergang in das koptische

CUIlOTn

für 8

und

Stadtnamen Hermopolis, die Achtstadt, erklärt.

') Zu dieser Stelle wolle man vergl. das von Hrn. Prof. Lepsius in seiner Abhandlung p. 207 ff. Gesagte „über das die Erde umschliefsende Urgewässer, von welchem das Meer und die Flüsse

vor allem aber der Nil als ein Theil desselben ausströmten'*.

Offener Brief an H. Prof. Dr. Brugsch, von Fr. J. Lauth.

8

und auf das Grab des

Abydos bezüglichen Ausdrücke durch monumentale oder

Osiris in

Den etwas

urkundliche Original-legenden erläuterte. Sie in der demotischen

worin

Grammatik auf Grund des demotischen Textes

dem

i=«»=3

sich auf das Sternbild des

OOTC

kopt.

:^^^^

phonetischen Gruppe

Anfang von alxai haben

zerstörten

Name

die Anwesenheit des l zeugt der von Lepsius zuerst erkannte

— S^'

[Januar

vertex tinis,

extremitas und

Sahu

als

kombe

^1

Für

Die ganze Legende bezieht

^.pHZ. terminus entspricht.

Orion, welcher

sicher gestellt.

des Decans &og-nlx

auch nur in einer geringen Spur,

Umstand

leiten dürfte,

dinum" auf

man

so ist

auf richtiger Fährte,

Nekropolen anwendbar, doch

alle

et Osir.

Is.

diese Legende

auf welche auch der

obgleich mit seiner Bedeutung „terminus multitu-

dals Alq-hahu^

zeichnet, weil, wie uns Plut. de

man nun

Findet

Alq-hahu werden angebracht gehabt haben.

I

speziell die

c.

Gräbergegend von Abydos be-

20 belehrt, „in Abydos vorzugsweise die

„reichen und vermögenden Aegypter sich begraben liefsen, da sie eine Ehre darin setzten, „in demselben Grabe zu ruhen wie der Körper des Osiris". tige

Welche Aussicht auf präch-

Sarkophage, Grabstelen und vielleicht Papyrus, wenn nicht die Habsucht der fi-üheren

Ausgraber, die nur nach Gold und Geldeswerth spähten. Alles unwiderbringlich zerstört Insoferne die abydenische Nekropole (nach

hat!

Lade des

Osiris zu bergen.

k eine Spur von Alq-hahu

Sollte s ich

Reserve an

^'

VI

wie

"AidrjQ

ci

=

raorai, welches der gnostische Papyrus als

Amenti, Setmati, Roseti, Toser in

Abydos vertreten gewesen,

verbundene Nekropole

Es wäre sogar

als

so haben wir noch eine

Ja es sind möglicherweise

Parallelismus von a?.xai gebraucht.

Ausdrücke,

inschriftlich vorfinden,

djas(t)-hahu

'

Mariette's in seinen Fouilles)

hat dieser allerdings vorderhand alle Wahrschein-

sich an den Kum-e'-Sultän anschliefst, lichkeit für sich, die

dem Plane

bis

auch noch

die übrigen

dem

griechischen

herab zu

da das Grab des Osiris und die damit

Vorbild und Inbegriff aller übrigen gegolten

nicht unmöglich,

einer alten Ueberlieferung verdankte,

dafs

hat.

Namen

der Schuttliügel Kum-e'-Sultän seinen

wonach der Sultan anäwiov xvqloc

(Plut.

c.

12) der

Todten, nämlich Osiris „der König der Ewigkeit" wie er gleich im Eingange des Todtenbuches heifst,

an diesem concreten Orte begraben war.

die den Osiris als König mit

^^

der Beiname Unnefer ("Oficpig fehlenden chru-ma

Namens Es

(ysQiurjg =

soll sich Isis

sei

=

Die Denkmäler und Legenden,

einleiten, sind überaus häufig.

eleQytTrjc Plut.

rpcüvr}

c.

Bisweilen

ist statt

dessen

dem

selten

42) eingerahmt und von

alrjO-t^g) begleitet.

Ein Bildchen ((pvAaxTrjQinv) dießes

umgehängt haben.

mir gestattet, bei dieser Gelegenheit eines Sitzbildes zu erwähnen, das ich im

verflossenen Jahre hier aufgefunden habe. ')

Vergl. meine Zodiaques de Denderah.

*)

Revue

archeol. Tirage ä part p. 84

Das Souterrain der

älteren Pinakothek beher-

Anmerkung: „M. Lauth a reconnu que

cette

forme

arek-heh avait donne naissance au mot grec alxai par lequel le papyrus demotique ä transcriptions grecques du

musee de Leyde designe

le

tombeau d^Osiris ä Abydos*^.

Tke

1869.]

annals of Tiglath Pileser

by George Smith.

II.,

9

bergt nämlich, aufser verschiedenen Gypsmodellen und andern Gegenständen,

schwarzbasaltnen Osiris von schöner Arbeit. Osiris Titel

Tachiau,

menschlichen Namen:

die

"^

Aah-a-iridis Ü"^T"^Ü9()^

aber

besonders

erinnern

und

Petisis

dem

Petisis, an

sofort

Wegen

Material und Styl der Arbeit übereinstimmt.

und Tachiau verweise ich auf die Pianchi- Stele i), wo

der

die

Namen

v^

^°^

vorkommen.

ebenfalls

Einsam thront dieser

Osiris in der hiesigen Unterwelt,

vorläufig ohne Aussicht, pas-

sende Gesellschaft zu erhalten; vielleicht wird er in die Glyptothek oder

rium

auch einen

der wohl erhaltenen Inschrift wird

und Schild eines Königs beigelegt und

XXVI. Dyn., womit auch Petisis

In

Mit ungleich gröfserer Spannung,

versetzt.

dieser

als

in das

Antiqua-

geringfügigen Entdeckung,

Welt den Ergebnissen entgegen, die Sie, verehrtester H. Professor, mit

sieht die gelehrte

H. Mariette aus der altehrwürdigen Nekropole von Abydos zu Tage fördern werden.

München, den

Januar 1869.

5.

Fr. J. Lauth.

The annals of Tiglath Pileser

II.

Introduction.

Dr. Oppert in the Revue Archeologique for

November and December 1868 has given

his views on Biblical and Assyrian chronology and,

covered by Sir H. Rawlinson and myself, •

while noticing several things dis-

he has attributed some of them to other per-

On one tase I feel bound to offer a few remarks, namely respecting the discovery of the Eponyme canon; I feel desirous to set this matter right for as a Student I am under considerable Obligation to Sir H. Rawlinson. Dr. Oppert now asserts that we owe the

sons.

interpretation of the canon to Dr. Hincks



now Dr. Oppert

the whole

familiär with

is

history of the canon and took part in the controversy which followed Sir H. Rawlinson's

discovery; both I

Dr Hincks and

will quote the

words of both

Dr. Oppert disputed the accuracy of his conclusions; but to

Eponymes which

Sir

1862 page 147.

Sir Henry's right to the

"The

page 21.

of the

lists

Henry Rawlinson has put together have no doubt considerable value

in a chronological point of view."

he

show that they acknowledged

Dr. Hincks says in the Athenaeum July 5th 1862

discovery.

And

Dr. Oppert says in the Athenaeum, August 2nd

examined the very valuable discovery of Sir Henry Rawlinson of what

"I

Assyriau canon."

calls the

The Eclipse of

the

Sun

month Sivan in

in the

the

eponymy of Bur-sagalä.

Dr. Oppert supposes this eclipse to have taken place B. C. 809 instead of 763 I

believe

it

happened;

then by lowering

all

the later eponomies

one year he makes a

break in the canon of 47 years immediately before the reign of Tiglath Pileser part he makes the assertion,

that Sir

Henry Rawlinson has suppressed

who took tribute from Menahem-; but the fact name of Pul in the inscriptions and we have no

king of Assyria, identified the

against Samaria.

suspect he

1

(Assur-nirari in the Substitution of the

')

dem

In

list)

name

may

is

li,

in this

the Biblical Pol

that no one has yet

of his expedition

notice

be the predecessor of Tiglath Pileser whose

I

have some grounds for thinking ought to be Vul-nirari.

of

Assur

meinem „Manetho"

for Vul is one of the

p. 92 u. 206

yff.iueQig Aidinxlt an der Spitze der

most common changes

habe ich diesen König mit

XXVI. Dyn.

when

name The

in Assyrian

dem Beinamen Amun-meri

identifizirt.

2

The

10 names,

if this

is

and

so

[Januar

II.,

king came to the throne as

this

if

annals of Tiglath Pileser

I

suppose in B. C. 755;

may

the expedition in that year to X^^araka (Hadrach) in the north of Palestine

be the one in which

mark whatever

line or

about 50

where he makes the blank.

in the place

and

years after the accession of Tiglath Pileser II

the writer of a chronological docuraent would

garding the names and

titles of

Whether the canon

the

Eponymes

correct in

is

and

period following ß. C. 769

I

am

is

Canon 2 was written

not at

of the period leading to the

Lunar

tables of

763 ,

June 14

h

m

18.

54

Long.

14— 15th

6

it

Ljlt.

1

44

36.

29

38.

53

39.

6

38.

4

39.

43

37. 14

41.

33

39.

46

42.

7

38.

54

42.

39

38.

3

45.

4

39.

38

45. 32

38.

46

37. 35

36.

3

37.

7

36.

19. 12

44. 35

40. 3]

19.

18

47. 34

41.

9

47. 59

40. 14

19.

24

50. 32

41.

40

50. 52

40.

The above were



Lo

lt.

o

1

Northern limit

Royal

U

Long.

1

38.

35. 23

calculated

will be seen

aecording

solar tables of Leverrier.

Lat. O

1

19.

19.

same conclusion.

satisfied of its truth.

Hansen and the

G. M. T. B. C.

notice,

will not pretend to say, but in the

I

give here the path of totality of the solar eclipse B. C. 763. June

I

probable that

all

there are other considerations re-

earlier part

its

it

make such an Omission without any

only 50 years before his document was written,

to the

ppssibly

paid tribute.

regards Dr. Opperts supposition of the Omission of 47 years, canons 2 and 3 have

As no

Menahem

then

48.

45

23

20

39. 23

51. 12

39.

49

Southern limit

Central line

by Mr. Hind and communicated to

me

by the Astronomer

by this that the Eclipse passes right over Assyria and

is

it

I

have no doubt the one alluded to in the Inscriptions.

The reign of Pekah. Dr. Oppert proposes to alter the passage in

year of Jotham"

tieth

whom

he

calls

Menahem

in B. C. 742 and placing

book

kings

II.

to "In the year of the death of II

XV

eh.

30

v.

from "In the twen-

Jotham" and he puts another king

between two reigns of Pekah, making Pekah end

him on the throne again

of kings distinctly speaks of the

in the 20th year after the accession

in B. C. 734;

his

fir^st

murder of Pekah and accession of Hosea

of Jotham;

as being

therefore Dr. Oppert's alteration

admisable, as Pekah could not reign again after his

own

reign

but the passage in the

is

in-

death.

Political divisions of Syria.

After the death of Solomon Palestine and the surrounding districts formed 12 king-

doms

as follows

Israel

Moab

Askelon

Tyre and Sidon

Judah

Gaza

Ashdod

Arvad

Ammon

Ekron

Edom

Gubal

These are often alluded kings of the Hittites &c.

to

in the

Assyrian Inscriptions from B. C. 850 to 650 as the 12

North of these lay the kingdoms of Damascus

are sometimes joined with t-hem in the inscriptions.

& Hamath,

which

The Assyrians and Babylonians

ways invaded Palestine from the north and the Statements of Chedorlaomer to the time of Nebuchadrezzer, are in

in the Bible

harmony with

al-

from the invasions this fact.

by George Smith.

1869.]

The

11

text of part of the annals of Tiglath Pileser

Inscriptions'

and Cuneiform

tablets in the British

relation to his Syrian

Insc.

Museum.

I

Vol

p. 67,

II

has

II

am

'Layards

in

from a number of casts and fragments of

have added considerably

wars although I

been published

to these materials especially in

sorry to say several fragments are too mutilated

for literal translation.

Menahem by ments

two names of Jewish kings had

Pileser

the annals of Tiglath

In

been diseovered.

Henry Rawlinson on the new

Dr. Hincks and Yaüxazi (Ahaz?) by Sir

frag-

have found three more Azriyaü (A zariah) Paqa^a (Pekah) and Husie (Hosea).

I

Tukulti-pal-zara (Tiglath Pileser) ascended the throne on the 13th day of the

Airu ß. C. 745 and about 5 months later made an incursion into Babylonia. second invasion

month

He made a

731 and in the general accounts of his campaigns he classes the

in ß. C.

events of these two years together; while the annals proper in which the events are given in their chronological order, are

the separate campaigns.

I

seldom perfect enough to allow us to distiuguish between

must therefore

two Babylonian Campaigns as one.

treat the

Tiglath Pileser defeated Nabu-usappan the Chaldean of the city of ßit-silani and cap-

Nabu-usappan who

tured his city. city

band he crucified before the

into his

feil

Sarapani he took carrying captive 50,500 people; from the

cities

he took 30,000 captives; Zaqiru lord of ßit-sahal he carried

ballu

50,400 of his people and he besieged Dugab of ßit-amukkan

in

Sape

The

gate.

of Tarbazu and Ya-

with

to Assyria

off

his capital.

Balasu of ßit-dakkuri and Nadini submitted and gave tribute and Maruduk ßal-iddin of ßit-yakin carae to Sapiya to do

Canon of

5

that the king

Maruduk

went

to

homage and brought

Sapiya in B. C. 731

One king

Baliddin's tribute.

of gold and 1,000 of Silver in his

Babylonia

in

is

mentioned as giving 10 talents

name

no mention on any fragment now preserved of Nabonassar who

Canon

to

have reigned

at

is lost,

and there

is

stated in Ptolemy's

Uruk

posession of Babylonia and assumed the

The conquered region

is

the priucipal cities of Baby-

Gods and the Gods of the country

lonia Tiglath Pileser offered sacrifices to his

Tigris, Surappi

is

Babylon from B. C. 747 to 733.

In Nipur, Babil, Barsip, Cuta, Kisu, Dilmun and

and Akkad".

Statement in

the

probable that this was the year

year B. C. 745 but the

first

From

tribute.

is

it

titles

;

he took

of "king of Babil (Babylon) king of

Sumir

described as watered by the four rivers Euphrates,

and Ukni and extending

to the Persian gulf,

Assyrian governors were placed over the people and the city of Tel-kämri which was also called X^i^^^t he rebuilt

and named

it

Tel-assur making

In his second year (B. C. 744) Tiglath Pileser turned

Assyria, against

^ JkT^ ^^1'

Muzir, or Muzri the king of Musir was

Tutammü list

^^^

T

named

or as written in another place Tutamü,

of Ctesias, the king

The country sisting of gold,

who

of Muzir

is

twice taken and

^

a royal residence.

arms towards the east of

this

we

^ ^ ^i^ n'etant que la reproduc-

pour nous qu'Hephestion donne

certain

est

il

les

designe un decan appartenant ä un asterisme dont Tappa-

effet plus tard qu'il

identique

levani

evidemment aucun rapport avec

n"a

il

sujet,

decan, Xav-

le 25*

meme

que deux parties d'un

fussent qualifiees toutes

,

une traduction

ici

asterisme, se

deux du mot "superieur".

les

idee, Monsieur, dans cette conjecture, de recourir ä

donnee par Camerarius, qui designe ce

meme

vous avez tres-clairement retrouve

döcan hieroglyphique.

le 26*

decan par

le

une Variante

mot XnvroQec, dans

lequel

nom

d'He-

Enfin, le 28*

phestion, XoviaxQe^ est la simple traduction en caracteres grecs du 27* groupe des listes

Tels sont les resultats de la comparaison des documents,

antiques.

donnees directes que fournissent

Cherchons a Interpreter

frequemment dans

hieroglyphes avec des sens

meme

qui s'adapte en

et

de notre probleme.

la Solution

du mot egyptien Khent; ce mot se presente

comme

diflferents;

toujours, c'est le de-

nous sert de guide, pour decider quelle est Tacception qui convient ä

terminatif qui

phrase

les

pour

les textes

la signitication

et aussi les seules

heureusement, dans

temps

le

les listes des decans, le

mieux au sens general du texte

la

Mal-

entier.

groupe phonetique du mot Khent n'est nulle-

part suivi d'un determinatif, et cette circonstance nous laisse au premier abord uu .certain

Le

embarras de choix.

Rome

auteurs de la Grece ou de

glyphes;

arrete, et qui

ce que

aussi

c'est

moyen de

seul

j'ai

fixer

la trace fait,

nos incertitudes est de decouvrir dans les

de l'idee philosophique cachee dans

Monsieur;

les hiero-

me

suis

croirait

pou-

voici l'explication a laquelle je

repond d'elle-meme dans mon opinion, ä toute objection qu'on

voir lui opposer.

On

rencontre de divers cotes, lidee generale de deux ouvertures ou portes Celestes

se trouvant sur la voie lactee et donnant passage

portes,

les

ämes descendaient des regions

supposees habiter, et par l'autre, avoir accompli sur la terre cise

elles

les

aux ämes des humains; par l'une de ces

plus

elevees

de Tespace oü

periode de sejour qui leur avait ete

la

elles etaient

remontaient vers leur premiere demeure,

La

fixee,

de ces ouvertures du firmament varie quelque peu avec les auteurs;

apres

position pre-

mais ä travers

toutes les differences d'opinion, on reconnait cependant que la porte par laquelle se faisait la

descente etait supposee toujours dans

australe.

Macrobe

psychologique^), et,

d'apres cela,

on

na

et

la

boreale du

comme

presentent

le

ciel,

et l'autre

dans

la partie

plus de details sur cette idee

appartenant au Systeme philosophique de Pythagore,

nous sommes dejä en droit de

lui

reconnaitre une origine egyptienne;

pas, en effet, oublie que Pythagore habita l'Egypte pendant 22 ans, et qu'ayant

ete admis, apres de rüdes epreuves, au

par eux ä tous ')

la partie

Porphyre par lesquels nous avons

les secrets

nombre des pretres de Thebes,

il

fut enfin initie

de la science sacerdotale. Permettez-moi, Monsieur, de rappeler

Macrobe: ComnicDtarius

in

sohinium Scipionis.

Porpliyre:

De

antro nympharum.

ici

21

par A. Roinieu.

1865*.]

passage de Macrobe qui developpe

le

point en question: „Voici

le

La

„l'äme en descendant du ciel sur la terre.

dans

la route qu'elle a

„dans

„Capricorne,

du

les portes

„deux signes

les cieux, qu'elle le

nom aux deux

donnent leur

qui

chemin que

suit

coupe en deox points, au Cancer et au

Les Physiciens nomment ces

tropiques.

parce que dans Tun

Soleil,

le

voie lactee embrasse tellement le zodiaque

comme

dans

l'autre, les points sol-

„sticiaux limitent la route de cet astre qui revient sur ses pas dans Tecliptique, et ne la

„depasse jamais. ^terre, et

„cer,

remontent de

que sortent

la terre vers

C'est par celle des homraes, ou par le

le ciel.

Can-

qui fönt route vers la terre; c'est par le Capricorne, ou porte

ämes

les

ces portes, que les äraes descendent du ciel sur la

pai

dit-on,

C'est,

„des dieux, que remontent les ämes vers

siege de leur propre immortalite, et qu'elles

le

„vont se placer au nombre des dieux, ce qu'Homere a voulu figurer dans l'antre d'lthaque.

pourquoi Pythagore pense que

„C'est

„rempire de Pluton, parce que

Le

que

„parce

c'est

de

zone de

la

lait

„les pousse vers les corps Celestes.

„parties de ce lieu;

c'est

est le

dit-il,

lait,

que

les

Aussi

le

des ämes des bienheureux et en

„parlant

voie lactee que part la descente vers

la

en tombant de

les äraes,

„partie de leurs Celestes attributs.

de

c'est

lä,

paraissent dejä dechues d'une

premier aliment des nouveau-nes,

ämes repoivent leur premiere irapulsion qui premier Africain,

montrant

lui

la

dans ce lieu qu'elles reviennent."

dit-il

au jeune Scipion, en

voie lactee:

Ainsi Celles qui doivent de-

„scendre, tant qu'elles sont au Cancer, n'ont pas encore quitte la voie de

„c'est alors qu'elles fönt l'apprentissage de leur condition future. les assujettir la

„diametralement oppose au Lion, se couche, lorsque „de

aux mänes quand

sacrifier

„l'ennemi de

la vie

le Soleil entre

humaine." M

En

et conse-

lait,

lorsqu'elles sont descendues jusqu'au Lion,

„quemment sont au nombre des dieux; mais „du nouveau mode d'existence auquel va

ämes sont

„ces

Lä commence

nature humaine.

celui-ci se leye;

de

Or

lä est

le noviciat

Verseau

le

venu l'usage

au premier de ces signes, regarde

citant tout

au long ce passage,

mon

comme

intention n'est

pas de laisser entendre, Monsieur, que les opinions qui y sont emises appartiennent toutes

au Systeme psychologique des anciens Egyptiens; la derniere partie au contraire s'en eloigne sensiblement;

et

comprendra

l'on

qu'il

ne put guere en etre autrement, lorsqu'on

refle-

chira que ces idees divulguees pour la premiere fois par Pythagore, et enseignees ensuite

par

les

philosophes de son ecole, avaient du subir toutes les transformations par lesquelles

les ecrivains grecs se sont plu

empruntees aux

ä obscurcir

civilisations qui avaient

Porphyre, dans l'ouvrage dont

memes

veloppe ä-peu-pres les

oü Homere en decrivant

fait arriver

le

„des Immortels." ^)

le titre traduit

en

Ulysse ä Ithaque, porte par

La grotte a deux entrees:

latin est:

de antro nympharum, de-

le

le

vaisseau des Pheaciens.

„un antre obscur,

Le poete

frais et delicieux

con-

l'une tournee au Septentrion est ouverte

Midi est sacree et leur est inaccessible; c'est la route

Sur ce passage, qui semblerait au premier abord, n'etre qu"une simple

description d'un lieu qu'Homere dissertation dans laquelle les

la leur.

idees que Macrobe, ä l'occasion de ce passage de l'Odyssee,

„aux humains; l'autre qui regarde

et

ä denaturer les connaissances de tout genre,

port, place dans le voisinage:

„sacre aux Nereides.

humains,

et

precede

il

aurait

compare

visite,

l'antre

Porphyre

obscur ä

croit devoir etablir

la terre, les

une longue

Nereides aux ämes des

deux portes aux ouvertures du firmament, par lesquelles passaient les

')

Macrobe: Commentarius, chap.

^)

Odyssee: chant XIIL

XXL

:

22

;

Sur un decan du

ämes dans

lenr voyage sur la terre.

que

cularite importante ici,

ä rOrient et ä TOccident,

meme aux

ni

corne n'etaient nullement dans

en

nous

[Januar

fait toutefois

connaitre plus loin cette parti-

portes Celestes n'etaient attribuees par les Egyptiens,

les

conformement ä ce que je

suit,

II

egyptien

ciel

equinoxes, mais au Nord et au Midi^):

que

disais plus haut,

Systeme egyptien,

le

les portes

que

et

ne doivent pas etre rattaöhees non plus ä cette

tire,

La supposition de deux portes peuples orientaux;

Celestes

nous savons qu'elle

etait

source.

generale

autrefois

chez

les

developpee par beaucoup de philosophes dont

fut

ouvrages ne nous sont point parvenus, et nos livres saints eux-memes y fönt allusion

les

prophete Ezechiel dans sa vision du nouveau temple, l'Apocalypse dans ce passage:

le

„post ista autem vidi ecce ostium apertum in coelo";

une porte ouverte dans Ecritures,

ver

le

des ämes;

et

en est une qui

lais

pourquoi je les rappelle pour prou-

c'est

Tuniversalite de l'idee psychologique dans toute l'antiquite.

ici

et

parmi

les diverses acceptions

parfaitement au Systeme des portes Celestes.

satisfait

n

groupe fmr^

le

eflfet,

„apres cela, je regardai et je vis

Origene a voulu reconnaitre dans ces passages des

ciel". 2)

le

souvenir du voyage

Revenons maintenant aux hieroglyphes; il

il

du Capri-

et

consequences que Macrobe

les

meme

d'ailleurs

du Cancer

ni

d'oü

avec la signitication d'une certaine partie Interieure du pa-

des Pharaons: ce mot est probablement la racine antique des raots de

^«5flT, accedere, ducere; i>W5nT e^OTfl, ingredi, avec lesquels evidente.

a^

Le groupe permute frequemment avec cet autre intus,

precedents nous amene ä remarquer

le

langue copte

meme

de sens est sens,

in "^

itd interprete jusqu'ä present

designant une partie secrete et mysterieuse de l'interieur des temples;

tr^s-bien se faire

qu'un Symbole rappelant aux Egyptiens

qu'il n'y eüt lä

qui a

I

L'equivalence des deux groupes

pars interior.

double groupe

I

la

Taftinite

de

AA/\AAA

r

donne naissance au copte 2)0Tfi,

comme

du mot Khent,

Nous avons, en

les

il

pourrait

Khents Ce-

lestes imagines au firmament.

L'horoscope grec apporte d'Egypte par Mr.

Mr. Goodwin nous a grecs, le

comme

fait

la liste

donne

connaitre 3),

d'Hephestion.

Dans

Khent automnal, l'horoscope presente

iication d'un double d6can. Cette

autres listes; mais

il

les

le

noms de quelques decaus en

la partie

les

docteur Stobart, et qu'un travail de

du

ciel

caractöres

oü nous devrions rencontrer

mots Aqioi-u^qiol en leur aifectant

la quali-

denomination n'a evidemment d'analogie avec aucune des

est aise cependant, ä

mon

avis, d'y reconnaitre le

Khent, au moyen

d'un mot copte auquel on peut la comparer: ce mot est A/^H()T^ fissura, foramen, qu'on

peut rattacher au mot egyptien

Par

cette

:^^ ^

representant une porte ou plutot ses deux battants.

expression, on reconnait que le double decan de l'horoscope devait etre tres-

probablement une deuxieme appellation du Khent; peut-etre.

Mais

s'il

restait

son

nom

dans

la

quelque doute sur l'exacte Interpretation du sens general, ce

doute se trouverait certainement dissipe, Monsieur, par

le

simple examen des deux decans

sur toutes les listes, pr6c6dent immediatement le Khent vernal:

qui,

leurs d^signations hieroglyphiques

De

nympharum;

')

Porphyre:

')

Apocalypse: chap.

')

Chabas: Melanges egyptologiques,

antro

XV,

langue demotique,

verset

cbap. 24.

L II, 294.

voici le tableau de

par A. Romieu.

1869.]

Nos

Seti

Ramses

I.

Ramses

II.

23

Nectanebe

IV.

Denderah

I.



23 i
f^

text reads

my

made

a kind of anaglyph in scenes where the monarch It

The

confounding.

The most remarkable hieroglyph the

be

will

apparently of the period of

of

»ruf

oflfenders,

me

I

some

^w^ ^^ w wwt^

^^ °^ T f I k m^ nuk

are

which

represented in a coloured Vignette at the head of the chapter.

is

fiin«.'S,

All these chapters have a cer-

the future editions

the 18th dynasty has an additional chapter of transformations, that of the

which

,

Bemerkung über

by S. Birch.

with chapterö which do not occur in the Ritual of Turin. tain



,

Erschienene Schriften.

Varia Amongst

par F.

'

18^

A

is

to.

deities.

also styled

1

1

[Februar

Varia, by S. Birch.

26

insoriptions of Coffins generally are of religious Import, and

The

deceased; but the foUowing curious

and colour as the other occurs

^"^v "^

^

embalmment

relative to the deceased specially connected with the

them any notice

memorandum

cover

in the interior of the

witnhieroglyphs on a yellow ground in the the inside are in white upon a to a restoration of the coffin

The cover

The

style of the 20th dynasty.

maroon ground.

The memorandum

under peculiar circumstances.

It

reads

II

1

®

(g

names are

xiv.

is

is

unknown

n>^.-

to

of Stores

is

about

taruta

a

me.

and supplies issued ]

i

month Choiak was given the supply

in the taruta ship

word may

word

list

in such phrases as the following

"the year 3 the Ist of the

The root of

Hebrew analogy may

2 and

and sculptured^speciraen and

occurs in the

consists of a

The word recurs several times and

-"^

1.

is

or want of skill of the engraver.

has been pointed out by I

II c. b.

^ ^^

of a kind of boat occurs in a hieratic papyrus purchased by the

at a sale in Paris.

Q^\ of

important as there are

is

^^h\ ^^^ variant

a particularly well incised

attributed

stb or sbCt)

L 13 as

semitic form for the

to troops.

and

variant for sebt Lepsius Todt.

dynasty and such forms are rare at that period

19th

Museum

intelligible

sepulchral figures of Rameses VI lately bought

®^T^L=J]\7^^^ jw bat measnrer of com box 8534 b. here T appears as the Ideographie the

is

send one or two variants and expressions lately found in

I

On two wooden ^=* form 3 is found as a

the variant could not be

Mon. PL

on the same

at this period.

figure of a

same

by no means

is

name

In addition to the above

Hay

end referring

inscription at the

sure, as the

the course of examinatiou.

on another

The

examine the mines

be part of the same, bat

however a remarkable one and had

few dates

^^

who was

one more often found in the dynasties later than the 5th.

rüde minors of the spot wolild have been more

of Mr.

title.

attempts

T ^

5^

in (of)

^^

i.

m

km



aa

be found

k

km

and hawk of gold

whole of which however has resisted

^

t

verj'

II,

appears to read

It

A

ntr

tablet is

of all

god than

to a

with the date of the 2nd year and followed by 'Lord of the North and South'.

inscription adds three unpublished titles, the so called vulture

is

titles

more applicable

The

That

appears to be a form

subsequently pretixed to the

titlö

'ruler of all cattle'

also found in the protocol of another

is

°

by the band of the general

exist in the Coptie

habitation.

C(^Hp, cy(^Hp, (?CMHp.

Jerem. 41, 17; but the particular

28

Die ägyptischen Skarabäen

Gewichte

als

[Februar

März

u.

Die ägyptischen Skarabäen als Gewichte. Es

Aber

ist

sie

gewifs genug, dafs die ägyptischen Skarabäen eine funeräre Bedeutung hatten.

müssen auch eine andere Bedeutung gehabt haben; denn

Leiden nicht weniger

da die

in

als

dem Namen

102 Skarabäen mit

es finden sich allein in

des Königs Totmes

zugehörenden Skarabäen bilden,

so

müssen deren Tausende gewesen

sein.

Und

so viele

Skarabäen kann der arme König doch nicht wohl auf seiner Brust getragen haben. hat Prof. Leemans in seinem Kataloge der ägyptischen Denkmäler in

Recht die Skarabäen er als funerär

während die übrigen und zwar die meisten zu einer anderen

Es

ist

als

dafs

sie

Erklärungen sind möglich,

sind.

man

aber

Da

ist.

auf eine Schnur gezogen

Amulet getragen worden

wozu

noch nicht bestimmt worden,

genannte Art von Skarabäen gebraucht worden

vermuthen,

Daher

Leiden wohl mit

zwei Gruppen getheilt, von denen die eine nur die umfafst, die

in

betrachtet,

Klasse gerechnet worden sind, i)

Weise

und

III,

Leiden befindlichen wahrscheinlich nur einen Bruchtheil von den diesem Könige

um

sie durchlöchert sind,

die letzt-

könnte

man

den Hals oder sonst auf eine andere

Auch andere mehr oder minder wahrscheinliche

weifs,

so

mir bekannt

viel

eigentlich

ist,

nichts

Bestimmtes darüber zu sagen.

ChampoUion-Figeac hat bäen Geldmünzen waren.

in

seinem Werke:

Ich habe aber schon lange die

bin in dieser

Egypte ancienne gesagt,

Vermuthung gehabt,

Meinung durch den Nachweis unseres

die Skandinaven, wie die Inder

Gewichte brauchten.

dafs die Skara-

2)

und Perser

Prof.

dafs sie Gewichte

waren, und ich

Holmbae's bestärkt, dafs nämlich

in uralter Zeit verschiedene Thiergestalten als

Dasselbe kann auch bei den Aegyptern der Fall gewesen sein, ohne

darum eine Verwandtschaft zwischen ihnen und den übrigen genannten Völkern anzunehmen brauche. Dieser Vermuthung wegen benutzte ich als ich in diesem Sommer dafs ich

,

nach England, Frankreich und Holland kam, die Gelegenheit, die Sache näher zu untersuchen, und wägte Skarabäen in London, Paris und Leiden.

Im

des Resultat: 1

British

Tai

I

T r>

y>

do.

n

do.

55

5

»

.

.

7

»

.

.

9

n n

n

.

.

21i 20

.

.

15

.

n

Sabaco

.

.

.

y>

Amasis

.

.

.

Cfr. Description raisonnee des

Siehe L'ünivers. Histoire

poUion-Figeac S. 233:

.

.

.

.

do

')

On

et

monumens Egyptiens

effet,

de petite monnaie.

j)

7)

10

r>

60 35 40

n r>

n

Le

Dr. C. Leemans. S.

23.

Egypte ancienne par M. Cham-

nombreux produits de

qu'on appelle scarabees, parce qu'ils ont la forme de cet animal, des Pharaons, servit, ä cet

.

25

ä Leyde par

Description de tous les peuples.

croit qu'une classe de ces

•n

.

«

*)

8 Decigrammen 21

.

.

j)

.

30

Ramses IX Osorkon (?)

n

.

.

III

do.

n

.

(?)

.

Ramses

7)

.

....

Horemheb Ramses I Ramses II

n

zeigte sich dabei folgen-

Museum.

Skarabäe mit dem Königsnamen Totmes 7>

Es

l'industrie egyptienne,

et sur lesquels

on

lit

les

noms

von

1869.]

Im Louvre untersuchte

ich nur

Skarabäen mit Königsnamen,

und den folgenden Dynastien angehören

darum

29

J. Lieblein.



die der 19ten,

keine von einer früheren Zeit,

Ich

20sten

brauche

Königsnamen anzugeben.

nicht

Skara bäe wog

5 Decigr.

1

Skarabäe wog 30 (—

Decigr

1)

«

n

T

^

»

«

40

»

y>

20

y>

•^

»

.

40

7)

rt

20

y>

^

V

r>

50 (- 2)



y)

V

20



^

y>

.

70 (4- 2)

,

f)

»

20

»

^

T

«

90

•n

7)

20

10

n n

nahm

In Leiden

n

^

r

.

185

25

7)

^

T

.

335

30

7>

dagegen blos Skarabäen,

ich

dem Königsnamen Totmes

die mit

III

versehen waren, und ihr Gewicht war:

Skarabäe wog 15

Decigr.

Skarabäe wog

1

40

15

1

.

«96

17

1

«

«157

13

1

.

IH

1

«

«58 «10

34i

1

«

«

37

1

«

«

Decigr.

IH IH

26 Hier zeigt es sich, die in

London

nämlich 5,

in

dafs die

mehr

Sie wiegen

einem genauen Gewichtsverhältnisse zu einander stehen.

10, 20

etc.

Decigramme

nach dem Fünfzahlsysteme. 80

Skarabäen im Louvre und mit einigen Ausnahmen auch

auffallend,

in

üebereinstimmung mit bestimmten Proportionen

Diese Üebereinstimmung in

als sie so

genau

ist,

dem

dafs sie sich in

Gewichtsverhältnisse

um

ist

Decigrammen bestimmen

läfst.

Eine andere Gruppe von Skarabäen, die in Leiden nämlich und einige in London zeigen keine solche üebereinstimmung.

Gruppe, stimmen

in

Indessen

fällt

es

leicht in

welcher die Gewichtsproportionen sich nach

lassen, einer späteren Zeit, der 19ten

rend die andere Gruppe,

in

Ausnahme

nahme führen

bilden.

Insofern

sollte, dai's die

denn

die

erste

be-

angehört.

Dies zeigt sich

Museum

mit

als

eine

lälst,

einer

durchgehende

dem Namen Ramses

das Gewichtsverbältnifs der ersten Gruppe zu der

11

An-

Skarabäen wirklich Gewichte waren, so mufs man vermuthen,

dafs die Nichtübereinstimmung

keit herrührt;

dafs

und den folgenden Dynastien, angehört, wäh-

Regel, von welcher nur drei Skarabäen im British eine

Augen,

welcher sich nicht ein solches Verhältnils aufzeigen

der 18ten Dynastie,

früheren Zeit,

die

dem Fünfzahlsysteme genau

im Gewichte der früheren Skarabäen von einer üngenauig-

es ist ja leicht möglich,

dafs die Gewichte in den Zeiten der ISten

Dynastie noch nicht eine solche Vollkommenheit erreicht hatten

wie später unter der

19ten Dynastie.

Indessen lassen sich gegen die Annahme,

dafs die Skarabäen Gewichte

waren,

ge-

wichtige Einwendungen machen: 1.

Chabas hat

in der

Revue archeologique (im Januarhefte 1861) auf ein ägyptisches

Gewicht aufmerksam gemacht, das dem Hrn. Harris

in

die kleinste Gewichtseinheit, das sogenannte Kat, von

Alexandrien gehört, nach welchem

dem

10 auf ein Uten gingen, 9,0717

Du

30

Gramm

rapport entxe

Diese Gewichtseinheit scheint

wiegt.

musee de Leide

es papyrus 350 et 352 du

nannten Gewichtseinheiten zu stehen.

[Februar

keinem Verhältnisse

in

Oder haben wir

hier zwei

März

u.

zu den oben ge-

verschiedene Gewicht-

systeme? Ungeachtet sich auf den hier genannten Skarabäen Inscriptionen befinden,

2.

hielten sie in der Regel nur einen

wohl erwarten müfste, wenn

Es

3..

soviel

gibt,

Königsnamen, aber gar keine Gewichtsangabe, was man

wirklich Gewichte waren.

sie

mir bekannt, weder

in

den ägyptischen Inschriften noch

griechischen und lateinischen Autoren eine Stelle, die

kann, dafs Skarabäen von den Aegyptern

Für

die

Vermuthung,

dafs die

Beweis dafür angeführt werden

als

Gewichte gebraucht wurden.

als

Skarabäen Gewichte waren,

se trouve sous le no 8 de notre

ginal,

pese exacteraent 62 gram. ^; on voit

de

la figure,

planche 65;

qu'il est

S.

232)

Cham-

Quant aux poids

:

nous paissions en donner

la seule notion certaine qpie

d'un poids antique, en basaite vert, dont

grandeur de

la

tres-regulierement

ce poids,

marque du nombre cinq;

taille,

represente done

il

nombreux

12^ Gram, sind 125 Decigr. und 62^ Gram. 625 Decigram., und diese Zahlen

sind auffallender Weise genau Multiples von 5 Decigram.,

was wir oben

Gewichtseinheit vermulhet haben; 5^

625.

ja 125 und 5*

ist

ist

Obwohl

Hiermit habe ich das pro und contra angeführt.

als die

Moment

einmal in der Zukunft ein

kleinste

Frage bestimmt

ich nicht die

beantworten kann, habe ich diese Notiz doch nicht zurückhalten wollen für den sie

est tiree

ici,

moitie de Tori-

la

cinq fois une unite, qui etait reglee ä 12 gram. ^, et qui devait aussi avoir de multiples.

dem

spricht doch aulser

Werke (Egypte ancienne

pollion-Figeac sagt im obengenannten

den

bei

Gewichtsverhältnisse der oben angeführten Skarabäen selbst ein anderer Umstand.

en usage en Egypte,

ent-

Fall, dafs

unbekannter Verhältnisse

zur Aufklärung noch

werden könnte. Jedenfalls

ist

es

sehr merkwürdig,

so grofse Anzahl von Skarabäen ein

dafs eine

Gewicht haben, das genau mit dem Fünfzahlsysteme stimmt. derliches Spiel des Zufalles sein,

wenn

müssen die Skarabäen, auch wenn

sie nicht

Beweis dafür,

dafs die

Und

dies zufällig wäre.

während der Verarbeitung gewogen worden

Es würde ist es

ein

recht

wun-

nicht zufällig, so

Gewichte waren, eines anderen Grundes wegen

sein,

und

in

diesem Falle sind

wenigstens ein

sie

Aegypter schon im 12ten und ISten Jahrhunderte

v.

Chr. genaue

Gewichtgeräthschaften hatten. Kristiania 12. Decbr. 1867.

Du

rapport entre

les

J.

papyrus 350 Le

et

Lieblein.

352 du musee de Leide.

Kat'etia Pajf^ari.

Une question nettement posee peut nous occuper tellement que nous ne trouvons de repos qu' apres l'avoir resolue.

C'est ainsi qu'en

lisant

courtes

les

catalogue raisonne de notre musee, redige par Mr. Leemans, funeraires, je

pourquoi II

que les

le

les

existe

me

demandai: pourquoi

le

un rapport entre

les

deux des formules contre

ses Melanges

I,

p.

la

38 et 39.

etc.

sont-ils trouves

divers manuscrits. le

le

rapport

comme entre

est

II

papyrus 347,

contagion annuelle,

Mais

dans

le

au sujet des papyrus non-

pap. 346 est-il trouve roule dans le pap. 347 et

manuscrits 350, 351, 352, 368,

papyrus 346 a ete enroule dans

remarques,

ensemble p. e.

tres-vraisemblable

parce qu'ils contiennent tous Mr. Chabas

les

autres

l'a

remarque dans

textes

n'est

pas

si

W.

par

1869.]

Les papyrus 348

ä trouVer.

facile

349 sont trouves ä Memphis.

et

On

tiennent des lettres et des textes magiques.

magiques sont

pyrus, tandis que

a

employe

meme

de

agi

papyrus qui

le

avec

papyrus 348

le

mais je crois devoir

complete

est

Leemans

la

un des cotes du pa-

et remplit

qui

magique,

texte

un texte magique

contenait

magique

on en a

et

quelque

que

et

Le rapport des deux papyrus

a employe plus tard pour y ecrire des lettres.

scribe

le nier:

le verso) contient le texte

couvert d'un cote d'un

etait dejä

deux con-

les

C'est donc pour ecrire le texte de la lettre qu'on

d'une page est decoupee.

la moitie

dont

Apuriu

texte du recto (par Mr.

le

Tous

pourrait donc soup(?onner que les textes

cause de la reunion des deux textes,

la

qui contient le recit des

lettre 349,

31

Pleyte.

se

trouve donc dans les lettres et cette verite parait incontestable, lorsque nous remarquons ce que Mr. Chabas a observe le premier que les lettres du pap. 348 contiennent aussi la

du papyrus 349 au

lettre

^^^^^

5 cruches



Q

Le

du

M

Hui

n

l

^

gdteau blanc en forme

^

On

nord

le culte

du

et Test.

annonpa (sma-n-f

vole ata

^^^^

n

observait le soleil,

sud,

2 pains au

sorties

^

'^^ [1

1

signifie

~\

(1

-^

.

1

contenant des

rtai,

^^

.

prepose du palais.

Herra

ün

pretre

Ra

?

waaa .

Le

"^^ T s/j

o -^

du sud

mis

ici

quelque localite oü ron s'occupait d'observer

du mot represente



s. v.

Kate(na)

\_\

Ra

L'ari de

.

^^^^

mention suivante:

Le

au dessus d'un piedestal,

le soleil

pretre se trouvant lä un Sotem Ptahmesu

stm pth-nisu) savoir: qu''un uab de Vari de

'

'

'

blancs excellents^ et trois pieces

de Vab de

,

1

1

papyrus

les

W^

'

s ^

dJU

scribe, la

ff

peut-etre d'apres les 4 points cardinaux: le sud, Tonest, le liguratif

Br. dict.

m

qui appartient au

du

soleil,

Reinish, Mir. pl. 43, 3 lui

des

entin

^

On comptait 4 s/j Le determinatif

le soleil.

ce sont

'

^

tablette j

^

(1

rencontre encore sur cette tablette

se trouvp.it dans le grand sfx

en rapport avec

(I

et

z)

^^™™^ Merimat

'

une nouvelle

cite

+^5^

v ^^ "u"^

foin de champ 9^ (tarn)

.

serviteur

O-^^. I

y a d'autres sujets traites dans la

il

Üntu une peau

21. Boeufs

Apres ces enumerations on

dun

Mais

papyrus du Musee de Leide qui nous ont revele un rapport entre

Serie de

350, 351, 352 et 368.

801'ties,



sujet des Apuriu.

A^

\

w^ nomme

/wv^^

a^ T ^^,

^^

_Sx> ]

^O

^

avait

probablement un bätiment dans lequel on

est

Le voleur

un observatoire.

I

Ra

etait attache a cet ari et le texte se ter-

^^-^ ^j|^ T^TJ^T^^Ä^ ^! kS

.ine pa.

1

Avant de traduire ce passage n ques doutes ä

lecture.

la

p. e. na-mnfiu, cela

Ton retranche ä un

Mais quand

ne varierait pas

le signe

vertical

trait

faut observer que les groupes mr-mnfiu et j(tm laissent quel-

qui

natifs.

un chäteau

la

fortifie.

y^le

garde du

me

du

le

determinatif est cm,

{Karo

etait le titre

question encore de savoir

ce fut le

nom du

Katfena et que le

Les autres signes dont ecrire

ni karo ni

vol de

x^m mot rj(^

du cocher du

le

titre

le

et