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German Pages 116 Year 1920
ZEITSCHRIFT FÜR
ÄGYPTISCHE SPRACHE UNI)
ALTERTUMSKLTNDE HKKAUSCKCJKBKN VON
CiEORG STEINDORFF
5G.
BAND ( /^^
1
^ '
MIT
H
59, ABBILDUNGEN IM TEXT
l
Nh
7
lAFEI.N
i^
LEU^ZIC^ C.
HINKlCHSsrHE
BUrHHANÜLUNG
1920
• Zeitsclirift für Ägy))ti.sche Sprache und AI tertiinisk n winde begründet 1863 von Heinrich Brügsch und lierausgej^eben von
Die
ii
1864—1880.
('.
R. Lepsius mit H. Bri:gsch
('.
H. Lepsius mit H. Bruosch, A. Erjian. L.
11.
BmiiSiH
unii
L.
H. BRuiisrH und A. II.
BRroscH
.\.
Krman und
iHid
G. SiEiNuoRFF
.\.
(_•.
Stern
Kr.man mit G. .SrEiNuoRFF
SrEiNiioRFE 189.5
seit
Stern IShl
— 1888.
Krman 1889-1893.
1907.
647110 1
188.')
iz Si>
— 1906.
1S9-1.
— 18S1.
il
i
:
An Georg Ohne Ihr Wissen
SteindorfF.
setzen wir dieses Blatt vor den neuen Band,
um
Ihnen
die
treue
im Namen der Freunde der Ägyptischen
Zeitschrift zu
und erfolgreiche Arbeit,
einem Vierteljahrhimdert gewidmet
ihr seit
Sie
die
danken
für
haben. Sie
lial)eu
verstanden,
es
unsere
und keine
Erschlaffen schaft
haben Sie haben
Sie
ihi'
es
verstanden,
wilden
die
immer
Ruhm unter
haben
es
der Zeitschrift Jlu-er
als ernst,
verstanden, ist,
ihr zu
lassen:
und
selbst
die
heute
was
in der
wenn
auf so
Ägyp-
sich einzelnes
immer auf strenger Arbeit
vornehm sachlichen Ton, der der
den
bewahren imd
die gehässige
Leitung keüien Platz in ihr gefunden.
unberührt geblieben will,
zu
und doch kein
geholfen, die Frage zu klären.
Sie
ist,
den V^ölkerhaJ]
das
in
alte
Polemik hat auch
von dem Barbarentum
Daß
sie
die
Wissenschaft verpflanzen
versteht sich in unserm Kreise von selbst.
Das
Alles,
so
einfach
es aussieht,
und Sorge erreichen und nicht ohne Sie
Sie
Phantasien,
ihr fern zu halten;
der Folge nicht bestätigt hat, es beruhte doch
und hat
Leitung,
Eintönigkeit, denn inuner neue Zweige unserer Wissen-
tischen Zeitschrift erscheint, gilt
wir
Iln-er
zuzuführen gewußt.
manchen Gebieten hervorbrechen, von
in
altern
nicht
Zeitschrift
56 Jahrgänge, davon fünfundzwanzig Jahre unter
das
ein
konnten Sie doch nicht ohne Arbeit beträchtliches Opfer an Zeit.
haben diese Opfer unserer Wissenschaft gebracht und uus alte
Ägypten
lieben,
haben den Schatz, den
imd
dafüi*
möchten
wh
allen,
die
Ihnen heute danken.
die deutsche Ägyptologie in ihrer Zeitschrift besitzt,
fünfundzwanzig Jahre hindurch ihr ungeschmälert bewahrt, möchte es Ihnen
vergömit
sein, ihn
Im Namen
noch manches Jahr
als treuer Pfleger
der Mitarbeiter: Adolf J.
C.
Ermau
Hinriclis'sche
als
zu hüten und zu mehren.
ehemaliger Mitredakteur.
ßuchliandlung.
Inhalt des 5(1 Bandes. Seile
A.
Eriiiim.
Zur OatieniiiK
/;.
.I/o//,.»-,
literarischer
Amt.saljzeielieii
Keilschriftliehes
Rom
W.
Srliithdi-t,
Sithv.
der AiisspraclH;
Haii(ls,'liril'teu
des Oherrieliters
Zu Herodots ägyptischen llanh, II
in
an.s
der
.
ersten
Hiilfle
Spk'yiibcry,
in
(ie.seliirlifen
der Spät/.eit (mit
'2
W.
dem Gnomon
de^
Idi.is
...
Logos
Friihzeil
(mit Tafel
— VI)
VIll
.
76
79
(>9
- 75
80—95 44
— 54
1
— 33
55 — 60 96—98
:
(1.
100—101
Eelnial.Mi
KU
Eine SiHrneuuhr aus der Zeit .Menephtahs SpUyMher;/.
W
Wiciaumw. IL
—
...
Ein Bnidistück des Restattungsrituals der Apisstiere
(h-i-
— 06
34—43 67—68
.
naeli
61
Keielis
...
und die Äirypter
Eine Stalne
(!.
Mölhi-,
--
Neuen
.\lildldnnn;pn)
Neu(^ Sehenkmigsstelen über Landstiftnngen an 'Peiupel (mit Tafel IV St,i,a/,„-jr.
—
des
Die ägyptisehen He/eieluunigen für die Oasen und ihre Bewohner
K.
Miszellen
....
.
I— III)
(mit Tafel
Das
zweier W'ortr
Ziisainiiieiiziehuiig
1'
Sextius Africanus als Stifter eines Ohelisken
nt-iv-i
-
r«
----, tr,;
...
Mnoip Zur Etymologie von oTOO-jfe Das Geschleeht von goeiTf Kiekt
Erschienene Schriften
102
-lOl'
-103
99 _
99 99
99— lOtl 104—108
Band
W.
56.]
Spiegelber(;: Ein Bruchstiiclt des Bestattungsiituals der Apisstiere.
Ein Bruchstück des Bestattungsrituals der Apisstiere. (Demot. Pap.
Wien
Von Wilhelm [jev
100 Jaliren
liald
vin-
pyrus Nr.
"27
ist
Nr. 27.)
Spiegelbero.
Sammhing
die ägyptische
in
lieknnnt. vvelclie Brugscii in
Dokument
Während
sich
Händen seines Wörterbuches jeder Bestimmung des enthalten hat.
papyrus«
hat er ihn
(S. 7),
Brugsch
den Supplementbänden
in
(S.
6Ü4) bezeichnet und
1886
so zugänglich ge-
der Wahrheit ziemlich nahegekommen.
sundern des zum
(Jsiris
in
den ersten vier
Wiener Papyrus
»demotischen Osiris-
als
348) und
(S.
»Pa-
als
mit der zweiten Charak-
ist
Denn der Text
Tat. wie ich in der xorliegenden Arbeit zu erweisen nicht des Osiris,
erst die
dureli Bergmann',
Inlialtes des
»demotischen Papyrus des Osiris-Rituals«
pyrus der Osiris-Mysterien« terisierung
gelangte Pa-
(rrundiage für eine zusammenfassende Bearbeitung ge-
sicliere
die bisher noch ausstand.
ist.
Aber
Wiedergabe des Papyrus
die naliezu das Original" ersetzt, hat das wertvolle
schalfen
Wien
seinem Wörterbuch mitgeteilt hat.
crlnlgte vortreffliche p]iotogra])liisclie
macht, daß die
zu
der Wissenschaft seit huigem durcli die lexikalischen Auszüge
ist
in
der
ein Ritualbuch, aber
liofte,
gewordenen toten Apis^.
Das Verständnis unseres Papyrus wird durch zwei Umstände besonders
er-
schwert, einmal durch die Schrift, die ein Gemiscli* von hieratisch und demotisch also die Kenntnis beider Schriftarten
darstellt,
voraussetzt,
und vor allem
durch, daß Anfang und Ende der Papyrusrolle verlorengegangen sind.
man auf Umwegen
aus
dem
Mittelstück
Bedeutung des Schriftstückes
die
mitteln, die uns die jetzt fehlende Einleitung oder der
da-
So nuiß er-
etwa zusammenfassende
Schluß im'ihelos \erraten hätten.
Über ihu'ch die
die
Herkunft des Papyrus
demotischen Formen von
ist
"^
nichts bekannt, aber die Schiift weist
1^£___
^"^^
(XI
""'«.y
))
und iiieratisch-demotiscbe Texte der Sammlung äg)'ptischer Altertümer des Wien 1886. Dort ist auch eine die Tafeln ergänzende Beschreibung der äußeren Beschaffenheit mit kurzen Literaturverweisen auf S. XVI gegeben. Zu diesen ist noch BRUGScn Der Festkalender des Tempels von Apollinopolis Magna. S. X Taf. IX. zu fügen. ')
Hieratische
Allerhöchsten Kaiserhauses
—
:
-)
luid in
aus
Nur
die i'otgeschriebenen Zahlzeichen sind in der Publikation nicht farbig
nur schwer an dem schwächeren Ton zu erkennen.
der Ägypt. Zeitsehr.
einem
.53
(1917) S. 119
unveröffentlichten
Ostrak(jn
hieratisch geschriebene Wilrtei- in
einem
Anm. 2 kurz
—
')
mitgeteilt.
—
der Straßburger San)nilüng deniotisclieii
wiedergegeben
Diese Bestimmung habe ich bereits ')
Ich kenne es
((.)str.
Texte finden sich auch sonst
f.
.\gypt
S))i-..
5« Kami
1
noch
Einzelne
B. Pap.
z.
Benin 8756. Zeitsclir.
sonst
dem. 1094).
dem.
'
W.
W
von
nH
)b
,
Spiegei.hero: Ein Bruchstück des Bestattungsrituals der Apisstiere.
=
*r
(XV
*
=»=«\
die Frage
der vnn mir ermittelte Inhalt, der es nahe-
luicli
Mem]iliis
Während
geführt und
auch
ist
Teil
nTfißten
in
Museen von
die
in
Paris,
verschiedenen
verhältnismäßig dünnes
der Schreiber der Vorderseite ein
gebrauchte,
.Schreibrohr
ruhig
siiuL
und Rückseite stammen von zwei
der Vorder-
Die Texte
zum
die
geJiTirt.
London und Leiden gewandert Mänden.
man mag
-la.
ob der Wiener Papyrus nicht zu jenen Akten des Sera-
aufwerfeu.
\n\\
unverkennbar auf
6 20)
Fundort an das Serapeuni von Memphis zu denken,
als
peums
und
10.11.1-2)
Dazu stimint
Unteräiiypteii. legt,
(Xni
//
Band.
[56.
luit
der Schreiber der Rückseite
der
Verwendvmg
einen
breiten Pinsel
des Hieratischen sehr viel s[)arsamer
gewesen, das er nur selten für einzelne Urujjpen benutzt hat, während auf dem
Rekto ganze Abschnitte die
und gut zu
seite ist klar
100
Form
die
h, das ebensogut auch "^^
des
werden konnte, daß
Dagegen
zu.
die stellenweise unlesbar
eine llüchtige Kursive,
Die Schrift der Vorder-
v. ('hr. an.
manchmal Zweifel
gelesen werden kann, läßt
entziftert
Nur
lesen.
Beide Texte geliören der
zeigen.
Scliriftart
alte
Ptolemäerzeit, etwa der Zeit von 25(1
und
ist
?
Rückseite
zeigt' die
nur dadurch
viclfacli
einen ähnlichen Text wie die Vor-
sie gelegentlich
derseite enthält.
Was die
eigentümliche hieratisch-demotische Mischschrift
die
Mutterschrift
Wie
Schreibers,
des
der
in
jeder demotische Schreiber hat
er aber
durch
tiker.
Das Hieratische war ja
anlangt, so
auch die hieratische Schrift ge-
wie der heutige Demo-
ist
der Spätzeit im Gegensatz zu der profanen
die vor allem in den
Urkunden des praktischen Lebens verwendet
in
So
Gebrauch war.
Zwecke noch neben der
religiösen
alle
glaul)te unser Schreiber für seinen religiösen
Text ab und zu diese heilige Schrift verwenden zu
die er aber
sollen,
gründlich beherrschte, jedenfalls nicht annähernd so gut wie
Dafür die
—^
ist
XII
für ofr.if- "Art«
XIII
i;*
u. s..
Oder wer wünh' I)iesell)o
und
nicht
die demotische.
daß der Schreiber die demo-
tische Vorlage so fehlerhaft ins Hieratiscthe transkribiert hat,
hat.
ist
demotische.
die
ist,
in
wurde, die heilige Buchschrift, die für
demotischen
Hause
zu
deren Schule er genau so gegangen
kannt,
\'olksschrift,
er
liienitiMlH-
in
llriipi»'
sowie die Verunstaltung der (irunix' für Pharao
dem IVn-
TK ""^^^^ni
ahv
in
XIU
!
I^kM
^
'^
''"''
*-'''""'^
^''^"
•
V
W.
56.]
li.iiul
Spiegei.berg: Ein Bruchstück des Bestatcuiigsrituals der Apisstieie.
3
XIIIj:;
ntUKJv fxq OTe«.ujOT
"die Dinge, die er wüuselit (,ael)rauclit|« erkennen
Daher
bietet der liieratisclie
Text mit seinen vielen Feldern ungleich größere
Sclnvierigkeiten als
wie die vorher hesproclienen Stellen lehren, gar nicht zu verstehen
er vielfach,
Es
wäre".
auch
hier einmal
sich
zeigt
das Verständnis
für
der
Spätzeit zu spielen berufen
Grammatisch ^W'f (tq)
olme den
verhältnismäßig korrekte demotisclie Text',
iler
welche wichtige Rolle das Demotische
klar,
und hieroglyphisclien Texte der
hiei'atischen
ist.
der demotische Text gut
i.st
Nur
soll liöreu«.
selten treten dafür andere
Kr verwendet
verstehen.
zu
dem Siime
also (bis 2. Präsens fast überall in
sfin
Tempora
Anordnung
der
ein. so Xllli ^-T-f
»er
mit
xtiii
Tempusform und ;«/=/' (uq HTtq) .'«•/m XIII 12'': freilich letztere Umgebung*. Auch der hieratisclie Text gebraucht in derselben Bedeutimg meist Hü'f stm'\ daneben eimnal shn ]jr-f Wl\\> und kr Miii-f Aber seltsamerweise wird das Tempus ^wf Mm eimnal XIII 11 wie in XIII IS. der klassischen Sprache und im Neuägyptischen in der Krzählung geliracht der emphatischen
Form
:
in hieratischer
'.
Im
aus altem (XI
bemerken, daß das genetivische n nie geschriel)en, das
ül)rigen ist zu
10. 13.
entstandene Präposition n in der Hedeutung »mit" bald geschrieben
///
i-t*'''"'
16
bald ausgelassen (XI
XII9. 10.11 U.S.)
sowohl im hieratischen wie im demotischen Text. der Präposition r" nach ';'•
mit
mter
auch dieselbe
Text weiblich. z.B. XIIjo.
der
"J
'^
müssen.
Stelle finden
tDT.s
^
Brugsch. Dict. geogr.
(s.
»seine Beschaffenheit
[tri
s[i
1
?'/>«
i
1
(
1
daß das untere Stück'" des vorliegenden Papyrusblattes nicht beschriftet
zeigt,
lich
Gewebe«
saitisches
durch seine Weberei
»der Sarg des ersten Tages«'" erwähnt.
^v
(?-P|^v
wird^p[^ |^^^
174) berühmt. GegenSchluß
(ffn'
»
Gestell
m
(y)
^^
—
(/(«'.').
Das Wort
")
')
den in
ist
41 (1904) S. 68. »Kopfstütze',
s.).
in
-
'1
Wört-
liischi-iften
dem den
ot.
Vgl. Xll 11.
^^ N ^
bekannte
seinl"
Q
|
(j
")
—
oJ
(] |j 'fe
Dieselbe ")
Es
ist
^^'^'^ ® Wendung
auf
dei-
aiu-ii
Talel
'
in
nicht
Bund
W.
56.]
Spiegelberg: Ein Bruchstück des Bestattungsiituals der Apissticre.
I)
Tafel XI.
Dazu stimmt auch die nächste
die mitten im Text
Seite,
kann nicht der Anfang des Textes
hl)s all
Es scheint
sein.
also,
Denn
beginnt.
daß der Schreiber
des Wiener Papyrus seine Vorlage Seite für Seite abgeschrieben und die erste
Kolumne
jetzt erhaltene
dem
in
vmteren Teile nicht
hat.
\(>llcn(lct
den die
für
Linien bereits in roter Farbe vorgezeichnet waren.
Zunächst
.Stück
und
Barken
die
uiatten
[l
zl
(
von
je
Nun
Ijestiniuit"
Im folgenden
.
"ö
^
und 2
|
©
>iL^_ ^sl
j
Leinwand
o
^.ÄasCppI
Überzüge
I
1K^ [Ig
1;
und
)
i
die Binden
den Kopf^ und die
beiden Wickel
o —
[^©'Ö
Der
')
-|
^
deutung von
D('[-
FiKHr,,
Inscr.
^
I
9 „^^^
132
I
''I
zweifelnd
/
"f:
\-i.
M Zeitsclir.
(
hn
oJI
—
dem
nach Edf'u
o
I
I
1
'/.,
-Sa^
(1 (1
Die
Finger '^
be-
)
Gottes-
(5
////r-Überzug'
fi".
—
^|
Auch
nicht ü:eschrieben
;/
die Le.sunj;
diesem Texte (besonders klar
in
l'nterschie
Die Länge der 6?/^Binde beträgt 9 Gottes-
niehrlaeh
^'-"•'''''-
'
I
Berliner- W'b. belegt Pap. Berl.
(HoeHKMoNTEixl
H,=^
/«^/--tTber/ngcs '.)).
Danach gehen der Ritualleiter und die Vorlesepriester, die zu
der Gott
innerhalb der rechten
fia.~-
vorn
mir mir aus diesem I'ajnius
ist
|.
(r
;iii(lere
.
htm
tj
f/it
.
Stoff
As
{'ir''
Binden wickeln {^_g^|
H
sie
Kehlen'
i)eiden
und
j
salbgetränkten
an
hinauf, die andere läuft
seine
(ri/j
?
Oü'S'?'^)^
A
j
.v/r
:'
mit Myrrhen unter seine
''rf)
einem
mit
soll
kommt
Eine
9
n
(
VVeihraucli.
ujiv'A.)
///^'
Zuntfe
Stoffe
'^
soll
"-)
seine
ül)erziehen.
syit)
Kr
ausstcipten.
welche
iliin
findet.
KopiV-
das Innere seines Kopfes gut
soll
Hand
die seine
^'aii
er in
welehe der Priester des oben erwähnten Schilles
auC die y//«.
|
^^,
'g
kh
=
(i^-:ns.M\
Sollten darunter .Speiseröhre und Luftröhre verstanden
zeichnet die N'olk^siirache bei uns
Objekt
oder
l)eduten,
Aber an den aniieren .Stellen Xl\' 2 »geben, legen, stellen» zu übersetzen, und diese Bedeutung liegt auch hier nahe, wo vgl. Güifkith. liv: eine tj hr-- »achten auf- (wörtlich »sein Gesicht geben nach» an
.Stier-
so weit er kann.
')
h.
»die
li;-l
steht.
.-nich
die Luftröhre als
»falsi'he
Kehle».
»indiiere«. seiiil'
So
be-
\V. Spiegei.berg: Hin Bruchstück des Bestattungsrituals der Apisstiere.
12
2
Binden
andere
soll
2 andere
Er
legen.
l^an
ausstopfen
(^r^i'^
treten.
Er
«»/.«]
IS^md
legen, je 2
er ^®»die
seiner Nase mit Stoß' ausstopien soll
das Innere seiner Nase
mit
Stofl'
und Salbe Er
überziehen.
Er
der aus
sie
soll
mit Salbe
Er
.sie
ol)en
8
Er
(nbü) jedes einzelne' der
wickeln
Er
2
sie
mit
Hörner mit
Gewebe
C^/ihwj).
(/ibt)
Der
7«//--Stoö"
Der
kommt,
.
(
und
2
links,
weitere Einzelangaben über die Verteilung
folgen
jnin
shn\,
1"^
IJ)
davon abgeschnitten, 4 sind oben auf der Brust,
2
rechts von ihr«
ihm
in
bestehen.
der Binden und Streifen.
Der neue Absatz a\if
**""
seiner Art
dem
(
(^s.4^^^) Weise
P
^"
i"^*^^'^
Maul.
^
"^"^
'^
•
o])enerwähnten gd>-
(sie) .sollen
(Stoft')
p
Hörnern
2 andere 4. /.
kleinen 3
beiden Binden) zu der Brust nehmen,
(die
I
den
zu
l)is
soll
andere
Bug
der
tmd den genannten
sie
soll
dem
Kopf kommt kr
FAne
werden, und
('/y'y)
einen
sollen
seinen beiden
{/ir-ssff).
den Hörnern, und (zwar)
zu
bis
so daß die rechte vmter
(yj)'
gebradit
werden. 'Man
gewickelt (krh)
Seite
den Kopf
tuiter
4 auf die Brust legen
Nase bringen
auf den
Ritualleiter mit
auf die Brust
soll
2 obigen
das Maul
Der
machen.
sie
Sinn
gibt.
.Sonst niüLHe
man
/;( r^ «)
verbessern und
W.
14
vollendet
luni;-
Spiegelberg: Ein Bruchstück des Bestattungsrituals der Apisstiere.
StoiT ül)erzielieii.
Hörner an
daß die
.^o
das
h.
(d.
Sie sollen sie ausstrecken Beine [n^^f
folgende?)
(sirf/i
nicht
i--t)
Klauen
Sie sollen die
Sais üljerzicben
(itht) 7,,|jeihnlb
Extremitäten
die
(S[intium|
3üi>er
und der
'""
und
legi'U
er («j"
er dort
(Tevro)
findet
[1
soll
(?
-^ ^.=_
Er
'".
mit Stoff
sie
nm.s-w)
)
hinauflegen .sich
.soll
in dersclljen
""^
möchte
egp&ii' statt
(1
ich daraufhin
©
D
\|/
^v®
nung der Bauchhöhle.
'
^Sic
n-''m-w).
(dl)!
nicht
Er
einen
soll
Er
.
Stofl'
die Stoffe
soll
"^/^ fe^'^
Er
(it/ns).
die
soll
Priester
ö
(vielleichl
zu
bis I
mit
die Baurhhöhh')
h.
(d.
Verbindung XVIII au
Stoffe
genomnu='n auch
Ich
ifi).
muß also
Wort
das
einen Teil des
etwa die Schnauze.
Aber
wagen.
—
')
\'gl.
XI
lO.
"__^ w'ie dieselbe Zeile richtig schi-eibt.
I^Ql[lk'^''^^^ffk'?! 9.
an ihrer
halte abi r beide Le.s^ungen jetzt für unmöglich.
?«// I,
=
Xö
über-
^1 aus
„
zi
Klauen
die
^21^
welche die
')
\.
1
sie
gut iui.sstopirn
(hJj?).
Siehe Orakeiglussar Nr. 122, Mythu.sglossar Nr. 937.
"""^^
]
[•
I
(fTqs'nvt' .w.u&.t)",
Hand wird' gelangen können
')
')
Stoft' ....''
Überzüge hinauf auf
die
die ürenzbestiminungen des OchsenUopfes handelt,
,
.'^tnft'
bekleiden
Küpfes an dem entgegengeseizten Ende des Nackens bezeichnen, eine Lesung
''Ik
soll
V.v
sollen
den Apis) legen
h.
an sd »Schwanz» oder auch
nm
es sich
machen können, m\k) werden. Sie
mit rmrt/iS,toä' einwickeln.
nehmen, was
alles
Dieselbe (Jruppe findet /.un;ich,st
sie
Sie
zusclinüren.
sie
(d
"""^^
Wasser waschen,
')
des Überzugs.
machen imd
Stoft'e
.]
.
=^L=_
^^und die Wickel
Da
[.
zu der seine
Q©'^(5^
mit
a'^ jh'' ti\ii\
sitzen^.
Exticniiiäitii
sie es
Ein ^'orlese|)riester geht vor die Bauchhöhle''.
Dinge und
alle
.Stelle,
dachte
3
und den Gott
sich
den Kitualleiter
{)ii-(Jr)'-
vor den
-Ss3^\a J\
d
(
erscheinen.
und seinem Fuß mit
(|]fl^^^-
mit einer .sA/?-Binde
sie
durch
soll
den Kopf mit dem
soll
Sti»llc
Sie Sollen die Überzüge an die Klauen nach oben
Sie sollen
legen.
Er
® (welche)
gekrümmt
([](2/i-
,
|
Sollen
sehi
den
Sie sollen
ruhen lassen, imlcm ein
Brett
sie
nach
Vorderseite
Sie sollen den
Sie sollen ^^djp Vorderseite»
^
I
eintreten.
(iott
maelien.
^"^Kv soll
Sie sollen ilin daranf (auf
/.usaniiMenwiekeln.
(es) I^diK
\'/\?\
Stoff"
).
Breit
sollen
mit
sie
soll
anderen
{irtj).
Stoffe der
'^'^
•'*"11-v/-Stoff'
verhängt
bekleidete Priester soll
{-''ihnj)
ffl
G
^1
e-^(2
Wci
'S I
enio V—\i m\^ ^^ ©üe-
üni^ji^?^
11—
Ai\^
|]G(|ra(j(len (5
.6
.0'
A
(2iin
1
Ci^^>^Ci
l^-^^^e
»Danacli sollen sie das Ruhebett sich
zu der
o nn
1^:^.
A
Oi^lkü-^^^m^T^^:
sie
inl
:nr;;k^^i°pj:o:iL:jtj:i
qraOOeniue-
Sie sollen
Ci
l-ffi
|(?.o|[|©|
^
e.
|(S
'
-^V/l(il(l©l
6^ -M
durch unter-
(;ru])])en wiediM'
gemacht sind:
luzq-
und
(dlj>)
den Schrein treten,
[Spatium.)
ist."
hieroglyphische Umschrift, in der die demotisclien gesetzte Punkte kenntlich
-.
in
den folgenden Zeilen gebe ich wegen Ihrer besonderen Bedeutung eine
\'iin
12
Band.
[56.
vStelle
'
nehmen,
')
Die Zeichen hinter
')
Vgl. die Schilderung der Trauer
sind
'
wo
um
welches miter
holen.
(.Ti.u?vt)
sie
.ins
M
(illenliiir
ör
°u:ö:i^°N^^^ni
tragen,
sclmeiden" und die
|ra(l(jeni(]eü/^
.n/
it" |
dem
(4otte
war.
^Sie sollen eine .... gründen die Schreine der Götter
verl)allh()rnt
hin-
worden.
die heiligen Tiere bei Dioden-
1
S.'i
:'
xui
'j.:--
c'mj-
Das Wort .scheint mit .y^Au£i'ci.
'I
—
'l
I
Band
W.
56.]
Spiegklbkkg: Ein Bruchstück des
Sie sollen
stellen.
dem
welches hei
Südmaner der
Tor
dem
(d. h.
Pharao Amasis
dem
zu
sollen
"
ihm
des
d(Mn
bei
A7rje?oi')
Umgebung
u n g.
Parenthese
in
dem berühmten Ptahtempel von Memphis
—
lagen
sind übrigens alle die hier genannten Örtliclikeiten zu
z\\('i
in
dessen
suchen
historischen Daten, welche diese Tore
geben die \'eranlassnng zu den lieiden näher bezeichnen sollen.
des
Die beiden Tore, die in der Nähe des Apisstalles
Apisdaten ehigeschoben sind. (des
Westwand
(li("
dadurch wichtig, daß hier gleichsam
ist
12j^ie
indem die
eintreten, in
In.schiili
Stalles.
Apries''.
ist.«
(Jangi;
Bemerk Dieser Absatz
heraus
Stalles
Sie sollen eine
sind.
in
l^Ans
grenzt.
Tore der Westwand des
im Jahre 12 des Pharao
heraus
dem Tore
Gotte aus
machen, welche
Stail(\s
Stall (an) der
heraus, als sie ihn (den Apis) im Jahre 24 des
sie
(der Apis)
zwei Pi-iester hinter
dem
nach
nach der Ustmaner des Ä7>/t-Hanses.
Ans dem
landen*. er
machen,
Zypressendaches
10 si^h
das
ist,
öffnet
'
des
avißerliall)
Stofl'
welches an die Ostwand des Stalles"
öffnen,
Tor) traten '
ihm ging
ans
von
Zelt
Stätte des Apisst.ieres
Sie sollen das
ihm
ein
Könisrstor des Palastes
19
BestattiiMasriliials der Apisstiere.
waren an den betreffenden Toren Inschriften
Vielleicht
angebracht, in denen der Auffindung oder Bestattung der genannten Apisstiere
gedacht war.
Würde
die obige Auffassung niclit (hu-ch
erwähnten A[)isstelen gestützt, so würde temporale Bedeutinig des
Tempus
Ur-f stiii
Text überall emphatisch gebraucht
"Man
soll
einen
13
Kio.sk
machen, nachdem man sein 70 Airifioc
'1
Sara|)is.
S. 17
^)
der .Vnmerkung
ist.
ersten
dei-
Tempel
Zeitsclii-. i'l
(1.S84)
Tage am Ufer des Sees der Könige' Seine Amulette
ooe)
«ü?,)?'
.S.
(Stall)
IKi:
lehendcn
de.s
Skihi;.
,'^arapi.s
zu Memphis.
.\pis.stieres
die sog. y.aTcyzi de.s
uu>'
104 gi-oße
Sie sind es,
r^J-(;efäße.
[welelie in
Spanne. Tiefe
dem
Höhe
Ihre
^-""^
''''
[SpatiumJ
(iestalt:
legen,
28
Spiegelberg: Ein Bruchstück des Bestattungsrituals der Apisstiere.
In sie
man
.schiitiei
das was
in
dem
Kin-
in
ein
I
geweide''
Wasser und
ist.
12 xoii
jedes
ihnen.
5 Sj)annen.
134
WSie haben
Gestalt:
4
ci
I
J
Sie
Tiefe
'^
I'
])ressen
l^das Wasser,
mit
(iotteselle, Breite 5 Sjianni'ii.
,.
haben
[ppl
ü
um
).
um
sie.
das Wasser des krs
Breite
Spannen.
.'1
Ilire
die ///«.v-Stofte der Bauchhöhle in sie zu legen.
Ihre (iestalt:
...
die ;;v«s-Stoft'e des
des ersten Tages gelangen.
-
(jiii-t
des Gottes
'I
Ilire
Spanne. Tiefe ebenso.
24 2i)
bei
Ilire
Breite 2 Finger.
um )
I
ebenso.
(|(^(20o).
Spatium
|
1
0o)
^^Ihre 4'iefe beträgt eine (iotteselle.
21 1(1 (?)
(
[j(](2
0(/-/
/«'////-/-(ietaße
20 20 Salbgefäße
Breite
iir^/i]
Spannen, Tiefe
.')
[S])atium)
:
'^^v
(jg:a
Ihre Tiefe 4 Spannen,
Zeh
des Reinen
je ein Teil
.
Ihre IlTihe (beträgt) eine Gotteselle. Breite
ilirc
zu pressen
sie
!^-^(||^ (S?^|
[Spatium
1^2 kleine in
1
die Kingewcide reinigt, in sie.
Ge-stalt:
Ilire
I
Besclialfenheit
llire
/,V///./-(i(.taße
dem man
Öl
[Sie sind es. die
Ihre
legt.
Höhe
Höhe
Ihre
Ihre (iestalt:
sie
in
222,^,
dem
eine (Totteselle.
(beträgt)
|Spatium|
man] unter den
trf-
eine Gotteselle,
(beträgt)
[Spatium] zu tun, bis sie
Q
='-
unter
Eingeweide der Mnmie
J
24
26
(*)
1
W.
SpiEc^ELisERt;:
rknl
^[7=j]|
Ein Biiu'hstücU des Bestattuagsiitiials der Apisstiere.
öj-Gr^fäße.
28 !(?(///(
(
I
nen, Breite 3 Spannen. I
4
.je
ihnen
In
ö) -(Tet'äße.
-ga,
/tist
Höhe
man
reinigt
mit
es
über-
Stoll'
[Spatium]
das Horus-Erz bei
Ihre
Höhe
5 Sjian-
ist
J^
^^a
[) [)
© CZZDt
-."Schalen.
1
^k^
1
ihnen reinigt
In
man
^^^ ßil\^s=^^\
^^\
beträgt eine Gutteselle. Hreite ö Spannen. 32'PipfV
]
Spanne.
das Horus-
ht,i,
(wie /.
•.»
und
-ji
)
ist
zu
j
S|,r.
5t;
Han.t
I
(|
I]
e^
I
di n') hipi (/.
l"'.
b^.
-'Ol
zu
.stellen,
'Zuni
(
dnrh
)pt'er"
i.st
in
beiden Fallen
könnte den Zweck des
hrj-hm wird der Titel eines Kultusbeauiten sein. f.
sein.
>^
alte
Bedeutung des Ausdrucks unklai-. Der Zusalz r(.') ////'/ dem ersten Nomen genannten (Jegenstandes angeben.
ZeitS('lir
wird aber kaum damit identisch
ersten Satzteil gehört.
')
D
[.Spafium]
/tj
.')08|.
-t
:
W.
26
Spiegei.berg: Ein Biuchstück des Bestattungsrituals der Apisstieie.
9 Eine Schale aus Ebenholz, deren Rand' aus Gold
um
Eine Opfermatte,
ellc.
.
2 Paletten aus
Ihr Verzeichnis:
aus
.
.
Sie mißt eine Gottes-
ist.
Holz, eine mit
dr!'^'-
eine andere mit grüner Farbe
Farl)e.
*M0
Band.
die Dinge, die ^0 ii^r Schreiber des Gottesbuches ge-
braucht, darauf zu setzen.
schwarzer
[56.
2
.
.
9
9 mfii Steine^
Griffel''
.
Ein hc
«7// .Steine
aus (iold 12
Ein iw aus Silber
mit Wasser.
Ein Byssusstoft"
schwarzer Farbe malen.
(1
1 JT"
auf eine mit Länge,
an ist
^^
überzogene Opfermatte
Stofl"
eine ^Spanne) an Tiefe, 8
^6
Hin faßt
mit anzuzünden'"
hni (
Siehe S. 11
'I
I
(
Fassens..
an
fj-b also
')
^)
.Siehe
I
('«•=«•
Q
(^ (]
ip hn
\,
^^ie
9.)
Im einzelnen 2 Behälter" aus Ala-
eines mit lieblichem Fett
II r w'^),
Öasenöl, wie (2
^
l
es braucht,
um
da-
ihn braucht.
1*
Ein
man
man
4
.
.
:
.
aus Tama-
.
_gai
aJ'*^
hii'i-
.'siehe
^^
(J
ein Opfer
Wh.
n;i tr-xe
''1
oljen
.S.
in
mili th
—
Hrss (Kosettana
S. 48)
übersetzt
..spitze
Griffel»,
aber schon wegen des Detei'ininativs ausgeschlossen
u;is
-Schädel"
\?\.
1
Anni.
2.")
-pj-
Elle 3
II (i9"2.
Hi--u:
Form
^Ij
deren Länge auf
I
Spanne mißt
Dinge des Obergefährten sind.
oinfe "acutus..
Brigsch.
bestimmten Kasten
•
1
Dieses alles sollen
inul
man mag
sich fragen,
ob die »Griffel des
ist
Srliädel-
(?)
Instrunumte sind, die bei der Präparierung des Kopfes gebraucht werden.
dizionalsatz.
(1
oder
9 bedeutet wohl auch
'
-2.
.-Vuni.
V»,4'flQ®-^t
denkt bei I
die
^
-Ss£.
-1
|l
welchem
in
Opt'erschiff.
ist
Ihre oberiläche
Breite.
Die Dinge, die darin sind:
das andere ^^mit ^«v-/«,'-Salbe.
ntin).
A'A
Sie mißt 1" aCP) Gottesellen
stellen".
Spannen an hat, das
k/it/-
()pt'erschiff\
basterstein, deren jedes 2
K/
»'t^**
1
1
1
Es beträgt 6 Finger.
aus Papyrus, indem sie ein
Ein anderes
^^
ö
Udja-Auge ^^mit
sie ein
l^Ein Udja-Auge aus Kristall, ein Udja-Auge aus «w-Holz. sie
(1
worin es (das Auge)
unheilvoll das,
ist
(]
auf den
erster Qualität (tpj?).
Nicht
mir schwarzer Farbe.
Salbgefäße aus Kristall
(?)
1
'|
-
hic-.v:.
.').
Das tbigende yw=s tm beginnt wie ein negativer KonKriTe paßt hier nicht. Die Bedeutung -.Feige"
=
')
Es scheint sich
um
einen
eines Schiffes zu handeln, ähnlieh
vi)
des
(
zur
Aufnahme von Gerätschaften
den Papyrusschiffen (J,J-
y^
Isirismysteriunis von Denilera (Kecueil
I\'.
S. -28. Kol. 7S|.
denen| sich-, wenn
ich
lichtig ergänze.
Spaimen angegeben wird,
»[in
von guten Dingen [befand]'.
Die allgemeine Bedeutung von
Daher
ist
eine Identifikation mil
A
.Sss ^^, d]
sHpe
..Stele.,
dl!
ist
durch die
(auch abgesehen von
folgenden
dem p
Zeilen
statt
ge-
AI aus-
)sen. '
'I
Ci^^W^
.v///et\\a
CA.oTt;' i'ieilich spricht
dieDeterminicriniggegen meineu\'üi schlag.
Band
Spiegelberg: Kin Hniclistiick des Bestattiiimsiituals der
"^^^^ """^
ri.ske
(/O
W.
5(i.]
(
-''«)
)
ein
21
Kine
wie
•
sie
Kast(Ml
'
um
Opicniiattr.
Die Beschaffenheit (h-r
||
)jn'^ci|
...
„
die (ieräte
f^[7^|
un.l
Neknipolc
Kr
beträgt 4 Spannen, seine Tiefe
Einzelverzeichnis der Dinge
j'^cr:^
1
.
f^Miie:
!//>/
'A
die
in
(//.ine Breite
(y)
(^Ul
l.ei.en,^
1
(1(^(2
Ijt
1
sind.
|
verfVrtigen
mÄv=MO'^'K\| sind in ihm.
X^
(» (] (|
jffi^^ -£^17) aus Krz
//////'
um
"^^
Stofi'.
.
i,'elieimnisv()ll(;e]i(isse.
kostbarer Behälter die
|
kO
f/'J'
'^
'^
4 SeliiiiVnlirc
.
(
^'"^
'^ raiiinriskcnlinlzcr
-1
'
ij
•2siof>\J
...
'"'''^'
''='^
-
Ajiissti
Tempel. Spannen.
'2
ihm sind
Rückseite.
B.
Tafel XVI.
Danach
1
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