Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde [56]


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German Pages 116 Year 1920

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Eriiiim. A. Ziisainiiieiiziehuiig zweier W'ortr in der AiisspraclH; . . .... 61—06
.I/o//,.»-, /;. Zur OatieniiiK literarischer Haii(ls,'liril'teu an.s der ersten Hiilfle des Neuen Keielis
(mit Tafel I—III) 34—43
Das Amt.saljzeielieii des Oherrieliters in der Spät/.eit (mit '2 .\lildldnnn;pn) 67—68
Zu Herodots ägyptischen (ie.seliirlifen . 76 79
llanh, II Keilschriftliehes ... (>9 - 75
Srliithdi-t, W. Rom und die Äirypter naeli dem Gnomon de^ Idi.is Logos ... ... 80—95
Sithv. K. Die ägyptisehen He/eieluunigen für die Oasen und ihre Bewohner 44—54
Spk'yiibcry, W. Ein Bnidistück des Restattungsrituals der Apisstiere 1—33
Neu(^ Sehenkmigsstelen über Landstiftnngen an 'Peiupel (mit Tafel IV—VI) 55 — 60
St,i,a/,„-jr. (!. Eine Stalne (h-i- Friihzeil (mit Tafel VIll . 96—98
Miszellen :
Mölhi-, (1. Eelnial.Mi 100—101
Eine SiHrneuuhr aus der Zeit .Menephtahs KU -lOl'
SpUyMher;/. W 1' Sextius Africanus als Stifter eines Ohelisken 102 -103
Wiciaumw. IL nt-iv-i - r« ----, tr,; ... 99
— Mnoip _ 99
-- Zur Etymologie von oTOO-jfe 99
— Das Geschleeht von goeiTf Kiekt 99— lOtl
Erschienene Schriften 104—108
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Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde [56]

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ZEITSCHRIFT FÜR

ÄGYPTISCHE SPRACHE UNI)

ALTERTUMSKLTNDE HKKAUSCKCJKBKN VON

CiEORG STEINDORFF

5G.

BAND ( /^^

1

^ '

MIT

H

59, ABBILDUNGEN IM TEXT

l

Nh

7

lAFEI.N

i^

LEU^ZIC^ C.

HINKlCHSsrHE

BUrHHANÜLUNG

1920

• Zeitsclirift für Ägy))ti.sche Sprache und AI tertiinisk n winde begründet 1863 von Heinrich Brügsch und lierausgej^eben von

Die

ii

1864—1880.

('.

R. Lepsius mit H. Bri:gsch

('.

H. Lepsius mit H. Bruosch, A. Erjian. L.

11.

BmiiSiH

unii

L.

H. BRuiisrH und A. II.

BRroscH

.\.

Krman und

iHid

G. SiEiNuoRFF

.\.

(_•.

Stern

Kr.man mit G. .SrEiNuoRFF

SrEiNiioRFE 189.5

seit

Stern IShl

— 1888.

Krman 1889-1893.

1907.

647110 1

188.')

iz Si>

— 1906.

1S9-1.

— 18S1.

il

i

:

An Georg Ohne Ihr Wissen

SteindorfF.

setzen wir dieses Blatt vor den neuen Band,

um

Ihnen

die

treue

im Namen der Freunde der Ägyptischen

Zeitschrift zu

und erfolgreiche Arbeit,

einem Vierteljahrhimdert gewidmet

ihr seit

Sie

die

danken

für

haben. Sie

lial)eu

verstanden,

es

unsere

und keine

Erschlaffen schaft

haben Sie haben

Sie

ihi'

es

verstanden,

wilden

die

immer

Ruhm unter

haben

es

der Zeitschrift Jlu-er

als ernst,

verstanden, ist,

ihr zu

lassen:

und

selbst

die

heute

was

in der

wenn

auf so

Ägyp-

sich einzelnes

immer auf strenger Arbeit

vornehm sachlichen Ton, der der

den

bewahren imd

die gehässige

Leitung keüien Platz in ihr gefunden.

unberührt geblieben will,

zu

und doch kein

geholfen, die Frage zu klären.

Sie

ist,

den V^ölkerhaJ]

das

in

alte

Polemik hat auch

von dem Barbarentum

Daß

sie

die

Wissenschaft verpflanzen

versteht sich in unserm Kreise von selbst.

Das

Alles,

so

einfach

es aussieht,

und Sorge erreichen und nicht ohne Sie

Sie

Phantasien,

ihr fern zu halten;

der Folge nicht bestätigt hat, es beruhte doch

und hat

Leitung,

Eintönigkeit, denn inuner neue Zweige unserer Wissen-

tischen Zeitschrift erscheint, gilt

wir

Iln-er

zuzuführen gewußt.

manchen Gebieten hervorbrechen, von

in

altern

nicht

Zeitschrift

56 Jahrgänge, davon fünfundzwanzig Jahre unter

das

ein

konnten Sie doch nicht ohne Arbeit beträchtliches Opfer an Zeit.

haben diese Opfer unserer Wissenschaft gebracht und uus alte

Ägypten

lieben,

haben den Schatz, den

imd

dafüi*

möchten

wh

allen,

die

Ihnen heute danken.

die deutsche Ägyptologie in ihrer Zeitschrift besitzt,

fünfundzwanzig Jahre hindurch ihr ungeschmälert bewahrt, möchte es Ihnen

vergömit

sein, ihn

Im Namen

noch manches Jahr

als treuer Pfleger

der Mitarbeiter: Adolf J.

C.

Ermau

Hinriclis'sche

als

zu hüten und zu mehren.

ehemaliger Mitredakteur.

ßuchliandlung.

Inhalt des 5(1 Bandes. Seile

A.

Eriiiim.

Zur OatieniiiK

/;.

.I/o//,.»-,

literarischer

Amt.saljzeielieii

Keilschriftliehes

Rom

W.

Srliithdi-t,

Sithv.

der AiisspraclH;

Haii(ls,'liril'teu

des Oherrieliters

Zu Herodots ägyptischen llanh, II

in

an.s

der

.

ersten

Hiilfle

Spk'yiibcry,

in

(ie.seliirlifen

der Spät/.eit (mit

'2

W.

dem Gnomon

de^

Idi.is

...

Logos

Friihzeil

(mit Tafel

— VI)

VIll

.

76

79

(>9

- 75

80—95 44

— 54

1

— 33

55 — 60 96—98

:

(1.

100—101

Eelnial.Mi

KU

Eine SiHrneuuhr aus der Zeit .Menephtahs SpUyMher;/.

W

Wiciaumw. IL



...

Ein Bnidistück des Restattungsrituals der Apisstiere

(h-i-

— 06

34—43 67—68

.

naeli

61

Keielis

...

und die Äirypter

Eine Stalne

(!.

Mölhi-,

--

Neuen

.\lildldnnn;pn)

Neu(^ Sehenkmigsstelen über Landstiftnngen an 'Peiupel (mit Tafel IV St,i,a/,„-jr.



des

Die ägyptisehen He/eieluunigen für die Oasen und ihre Bewohner

K.

Miszellen

....

.

I— III)

(mit Tafel

Das

zweier W'ortr

Ziisainiiieiiziehuiig

1'

Sextius Africanus als Stifter eines Ohelisken

nt-iv-i

-



----, tr,;

...

Mnoip Zur Etymologie von oTOO-jfe Das Geschleeht von goeiTf Kiekt

Erschienene Schriften

102

-lOl'

-103

99 _

99 99

99— lOtl 104—108

Band

W.

56.]

Spiegelber(;: Ein Bruchstiiclt des Bestattungsiituals der Apisstiere.

Ein Bruchstück des Bestattungsrituals der Apisstiere. (Demot. Pap.

Wien

Von Wilhelm [jev

100 Jaliren

liald

vin-

pyrus Nr.

"27

ist

Nr. 27.)

Spiegelbero.

Sammhing

die ägyptische

in

lieknnnt. vvelclie Brugscii in

Dokument

Während

sich

Händen seines Wörterbuches jeder Bestimmung des enthalten hat.

papyrus«

hat er ihn

(S. 7),

Brugsch

den Supplementbänden

in

(S.

6Ü4) bezeichnet und

1886

so zugänglich ge-

der Wahrheit ziemlich nahegekommen.

sundern des zum

(Jsiris

in

den ersten vier

Wiener Papyrus

»demotischen Osiris-

als

348) und

(S.

»Pa-

als

mit der zweiten Charak-

ist

Denn der Text

Tat. wie ich in der xorliegenden Arbeit zu erweisen nicht des Osiris,

erst die

dureli Bergmann',

Inlialtes des

»demotischen Papyrus des Osiris-Rituals«

pyrus der Osiris-Mysterien« terisierung

gelangte Pa-

(rrundiage für eine zusammenfassende Bearbeitung ge-

sicliere

die bisher noch ausstand.

ist.

Aber

Wiedergabe des Papyrus

die naliezu das Original" ersetzt, hat das wertvolle

schalfen

Wien

seinem Wörterbuch mitgeteilt hat.

crlnlgte vortreffliche p]iotogra])liisclie

macht, daß die

zu

der Wissenschaft seit huigem durcli die lexikalischen Auszüge

ist

in

der

ein Ritualbuch, aber

liofte,

gewordenen toten Apis^.

Das Verständnis unseres Papyrus wird durch zwei Umstände besonders

er-

schwert, einmal durch die Schrift, die ein Gemiscli* von hieratisch und demotisch also die Kenntnis beider Schriftarten

darstellt,

voraussetzt,

und vor allem

durch, daß Anfang und Ende der Papyrusrolle verlorengegangen sind.

man auf Umwegen

aus

dem

Mittelstück

Bedeutung des Schriftstückes

die

mitteln, die uns die jetzt fehlende Einleitung oder der

da-

So nuiß er-

etwa zusammenfassende

Schluß im'ihelos \erraten hätten.

Über ihu'ch die

die

Herkunft des Papyrus

demotischen Formen von

ist

"^

nichts bekannt, aber die Schiift weist

1^£___

^"^^

(XI

""'«.y

))

und iiieratisch-demotiscbe Texte der Sammlung äg)'ptischer Altertümer des Wien 1886. Dort ist auch eine die Tafeln ergänzende Beschreibung der äußeren Beschaffenheit mit kurzen Literaturverweisen auf S. XVI gegeben. Zu diesen ist noch BRUGScn Der Festkalender des Tempels von Apollinopolis Magna. S. X Taf. IX. zu fügen. ')

Hieratische

Allerhöchsten Kaiserhauses



:

-)

luid in

aus

Nur

die i'otgeschriebenen Zahlzeichen sind in der Publikation nicht farbig

nur schwer an dem schwächeren Ton zu erkennen.

der Ägypt. Zeitsehr.

einem

.53

(1917) S. 119

unveröffentlichten

Ostrak(jn

hieratisch geschriebene Wilrtei- in

einem

Anm. 2 kurz



')

mitgeteilt.



der Straßburger San)nilüng deniotisclieii

wiedergegeben

Diese Bestimmung habe ich bereits ')

Ich kenne es

((.)str.

Texte finden sich auch sonst

f.

.\gypt

S))i-..

5« Kami

1

noch

Einzelne

B. Pap.

z.

Benin 8756. Zeitsclir.

sonst

dem. 1094).

dem.

'

W.

W

von

nH

)b

,

Spiegei.hero: Ein Bruchstück des Bestattungsrituals der Apisstiere.

=

*r

(XV

*

=»=«\

die Frage

der vnn mir ermittelte Inhalt, der es nahe-

luicli

Mem]iliis

Während

geführt und

auch

ist

Teil

nTfißten

in

Museen von

die

in

Paris,

verschiedenen

verhältnismäßig dünnes

der Schreiber der Vorderseite ein

gebrauchte,

.Schreibrohr

ruhig

siiuL

und Rückseite stammen von zwei

der Vorder-

Die Texte

zum

die

geJiTirt.

London und Leiden gewandert Mänden.

man mag

-la.

ob der Wiener Papyrus nicht zu jenen Akten des Sera-

aufwerfeu.

\n\\

unverkennbar auf

6 20)

Fundort an das Serapeuni von Memphis zu denken,

als

peums

und

10.11.1-2)

Dazu stimint

Unteräiiypteii. legt,

(Xni

//

Band.

[56.

luit

der Schreiber der Rückseite

der

Verwendvmg

einen

breiten Pinsel

des Hieratischen sehr viel s[)arsamer

gewesen, das er nur selten für einzelne Urujjpen benutzt hat, während auf dem

Rekto ganze Abschnitte die

und gut zu

seite ist klar

100

Form

die

h, das ebensogut auch "^^

des

werden konnte, daß

Dagegen

zu.

die stellenweise unlesbar

eine llüchtige Kursive,

Die Schrift der Vorder-

v. ('hr. an.

manchmal Zweifel

gelesen werden kann, läßt

entziftert

Nur

lesen.

Beide Texte geliören der

zeigen.

Scliriftart

alte

Ptolemäerzeit, etwa der Zeit von 25(1

und

ist

?

Rückseite

zeigt' die

nur dadurch

viclfacli

einen ähnlichen Text wie die Vor-

sie gelegentlich

derseite enthält.

Was die

eigentümliche hieratisch-demotische Mischschrift

die

Mutterschrift

Wie

Schreibers,

des

der

in

jeder demotische Schreiber hat

er aber

durch

tiker.

Das Hieratische war ja

anlangt, so

auch die hieratische Schrift ge-

wie der heutige Demo-

ist

der Spätzeit im Gegensatz zu der profanen

die vor allem in den

Urkunden des praktischen Lebens verwendet

in

So

Gebrauch war.

Zwecke noch neben der

religiösen

alle

glaul)te unser Schreiber für seinen religiösen

Text ab und zu diese heilige Schrift verwenden zu

die er aber

sollen,

gründlich beherrschte, jedenfalls nicht annähernd so gut wie

Dafür die

—^

ist

XII

für ofr.if- "Art«

XIII

i;*

u. s..

Oder wer wünh' I)iesell)o

und

nicht

die demotische.

daß der Schreiber die demo-

tische Vorlage so fehlerhaft ins Hieratiscthe transkribiert hat,

hat.

ist

demotische.

die

ist,

in

wurde, die heilige Buchschrift, die für

demotischen

Hause

zu

deren Schule er genau so gegangen

kannt,

\'olksschrift,

er

liienitiMlH-

in

llriipi»'

sowie die Verunstaltung der (irunix' für Pharao

dem IVn-

TK ""^^^^ni

ahv

in

XIU

!

I^kM

^

'^

''"''

*-'''""'^

^''^"



V

W.

56.]

li.iiul

Spiegei.berg: Ein Bruchstück des Bestatcuiigsrituals der Apisstieie.

3

XIIIj:;

ntUKJv fxq OTe«.ujOT

"die Dinge, die er wüuselit (,ael)rauclit|« erkennen

Daher

bietet der liieratisclie

Text mit seinen vielen Feldern ungleich größere

Sclnvierigkeiten als

wie die vorher hesproclienen Stellen lehren, gar nicht zu verstehen

er vielfach,

Es

wäre".

auch

hier einmal

sich

zeigt

das Verständnis

für

der

Spätzeit zu spielen berufen

Grammatisch ^W'f (tq)

olme den

verhältnismäßig korrekte demotisclie Text',

iler

welche wichtige Rolle das Demotische

klar,

und hieroglyphisclien Texte der

hiei'atischen

ist.

der demotische Text gut

i.st

Nur

soll liöreu«.

selten treten dafür andere

Kr verwendet

verstehen.

zu

dem Siime

also (bis 2. Präsens fast überall in

sfin

Tempora

Anordnung

der

ein. so Xllli ^-T-f

»er

mit

xtiii

Tempusform und ;«/=/' (uq HTtq) .'«•/m XIII 12'': freilich letztere Umgebung*. Auch der hieratisclie Text gebraucht in derselben Bedeutimg meist Hü'f stm'\ daneben eimnal shn ]jr-f Wl\\> und kr Miii-f Aber seltsamerweise wird das Tempus ^wf Mm eimnal XIII 11 wie in XIII IS. der klassischen Sprache und im Neuägyptischen in der Krzählung geliracht der emphatischen

Form

:

in hieratischer

'.

Im

aus altem (XI

bemerken, daß das genetivische n nie geschriel)en, das

ül)rigen ist zu

10. 13.

entstandene Präposition n in der Hedeutung »mit" bald geschrieben

///

i-t*'''"'

16

bald ausgelassen (XI

XII9. 10.11 U.S.)

sowohl im hieratischen wie im demotischen Text. der Präposition r" nach ';'•

mit

mter

auch dieselbe

Text weiblich. z.B. XIIjo.

der

"J

'^

müssen.

Stelle finden

tDT.s

^

Brugsch. Dict. geogr.

(s.

»seine Beschaffenheit

[tri

s[i

1

?'/>«

i

1

(

1

daß das untere Stück'" des vorliegenden Papyrusblattes nicht beschriftet

zeigt,

lich

Gewebe«

saitisches

durch seine Weberei

»der Sarg des ersten Tages«'" erwähnt.

^v

(?-P|^v

wird^p[^ |^^^

174) berühmt. GegenSchluß

(ffn'

»

Gestell

m

(y)

^^



(/(«'.').

Das Wort

")

')

den in

ist

41 (1904) S. 68. »Kopfstütze',

s.).

in

-

'1

Wört-

liischi-iften

dem den

ot.

Vgl. Xll 11.

^^ N ^

bekannte

seinl"

Q

|

(j

")



oJ

(] |j 'fe

Dieselbe ")

Es

ist

^^'^'^ ® Wendung

auf

dei-

aiu-ii

Talel

'

in

nicht

Bund

W.

56.]

Spiegelberg: Ein Bruchstück des Bestattungsiituals der Apissticre.

I)

Tafel XI.

Dazu stimmt auch die nächste

die mitten im Text

Seite,

kann nicht der Anfang des Textes

hl)s all

Es scheint

sein.

also,

Denn

beginnt.

daß der Schreiber

des Wiener Papyrus seine Vorlage Seite für Seite abgeschrieben und die erste

Kolumne

jetzt erhaltene

dem

in

vmteren Teile nicht

hat.

\(>llcn(lct

den die

für

Linien bereits in roter Farbe vorgezeichnet waren.

Zunächst

.Stück

und

Barken

die

uiatten

[l

zl

(

von

je

Nun

Ijestiniuit"

Im folgenden

.



^

und 2

|

©

>iL^_ ^sl

j

Leinwand

o

^.ÄasCppI

Überzüge

I

1K^ [Ig

1;

und

)

i

die Binden

den Kopf^ und die

beiden Wickel

o —

[^©'Ö

Der

')

-|

^

deutung von

D('[-

FiKHr,,

Inscr.

^

I

9 „^^^

132

I

''I

zweifelnd

/

"f:

\-i.

M Zeitsclir.

(

hn

oJI



dem

nach Edf'u

o

I

I

1

'/.,

-Sa^

(1 (1

Die

Finger '^

be-

)

Gottes-

(5

////r-Überzug'

fi".



^|

Auch

nicht ü:eschrieben

;/

die Le.sunj;

diesem Texte (besonders klar

in

l'nterschie

Die Länge der 6?/^Binde beträgt 9 Gottes-

niehrlaeh

^'-"•'''''-

'

I

Berliner- W'b. belegt Pap. Berl.

(HoeHKMoNTEixl

H,=^

/«^/--tTber/ngcs '.)).

Danach gehen der Ritualleiter und die Vorlesepriester, die zu

der Gott

innerhalb der rechten

fia.~-

vorn

mir mir aus diesem I'ajnius

ist

|.

(r

;iii(lere

.

htm

tj

f/it

.

Stoff

As

{'ir''

Binden wickeln {^_g^|

H

sie

Kehlen'

i)eiden

und

j

salbgetränkten

an

hinauf, die andere läuft

seine

(ri/j

?

Oü'S'?'^)^

A

j

.v/r

:'

mit Myrrhen unter seine

''rf)

einem

mit

soll

kommt

Eine

9

n

(

VVeihraucli.

ujiv'A.)

///^'

Zuntfe

Stoffe

'^

soll

"-)

seine

ül)erziehen.

syit)

Kr

ausstcipten.

welche

iliin

findet.

KopiV-

das Innere seines Kopfes gut

soll

Hand

die seine

^'aii

er in

welehe der Priester des oben erwähnten Schilles

auC die y//«.

|

^^,

'g

kh

=

(i^-:ns.M\

Sollten darunter .Speiseröhre und Luftröhre verstanden

zeichnet die N'olk^siirache bei uns

Objekt

oder

l)eduten,

Aber an den aniieren .Stellen Xl\' 2 »geben, legen, stellen» zu übersetzen, und diese Bedeutung liegt auch hier nahe, wo vgl. Güifkith. liv: eine tj hr-- »achten auf- (wörtlich »sein Gesicht geben nach» an

.Stier-

so weit er kann.

')

h.

»die

li;-l

steht.

.-nich

die Luftröhre als

»falsi'he

Kehle».

»indiiere«. seiiil'

So

be-

\V. Spiegei.berg: Hin Bruchstück des Bestattungsrituals der Apisstiere.

12

2

Binden

andere

soll

2 andere

Er

legen.

l^an

ausstopfen

(^r^i'^

treten.

Er

«»/.«]

IS^md

legen, je 2

er ^®»die

seiner Nase mit Stoß' ausstopien soll

das Innere seiner Nase

mit

Stofl'

und Salbe Er

überziehen.

Er

der aus

sie

soll

mit Salbe

Er

.sie

ol)en

8

Er

(nbü) jedes einzelne' der

wickeln

Er

2

sie

mit

Hörner mit

Gewebe

C^/ihwj).

(/ibt)

Der

7«//--Stoö"

Der

kommt,

.

(

und

2

links,

weitere Einzelangaben über die Verteilung

folgen

jnin

shn\,

1"^

IJ)

davon abgeschnitten, 4 sind oben auf der Brust,

2

rechts von ihr«

ihm

in

bestehen.

der Binden und Streifen.

Der neue Absatz a\if

**""

seiner Art

dem

(

(^s.4^^^) Weise

P

^"

i"^*^^'^

Maul.

^

"^"^

'^



o])enerwähnten gd>-

(sie) .sollen

(Stoft')

p

Hörnern

2 andere 4. /.

kleinen 3

beiden Binden) zu der Brust nehmen,

(die

I

den

zu

l)is

soll

andere

Bug

der

tmd den genannten

sie

soll

dem

Kopf kommt kr

FAne

werden, und

('/y'y)

einen

sollen

seinen beiden

{/ir-ssff).

den Hörnern, und (zwar)

zu

bis

so daß die rechte vmter

(yj)'

gebradit

werden. 'Man

gewickelt (krh)

Seite

den Kopf

tuiter

4 auf die Brust legen

Nase bringen

auf den

Ritualleiter mit

auf die Brust

soll

2 obigen

das Maul

Der

machen.

sie

Sinn

gibt.

.Sonst niüLHe

man

/;( r^ «)

verbessern und

W.

14

vollendet

luni;-

Spiegelberg: Ein Bruchstück des Bestattungsrituals der Apisstiere.

StoiT ül)erzielieii.

Hörner an

daß die

.^o

das

h.

(d.

Sie sollen sie ausstrecken Beine [n^^f

folgende?)

(sirf/i

nicht

i--t)

Klauen

Sie sollen die

Sais üljerzicben

(itht) 7,,|jeihnlb

Extremitäten

die

(S[intium|

3üi>er

und der

'""

und

legi'U

er («j"

er dort

(Tevro)

findet

[1

soll

(?

-^ ^.=_

Er

'".

mit Stoff

sie

nm.s-w)

)

hinauflegen .sich

.soll

in dersclljen

""^

möchte

egp&ii' statt

(1

ich daraufhin

©

D

\|/

^v®

nung der Bauchhöhle.

'

^Sic

n-''m-w).

(dl)!

nicht

Er

einen

soll

Er

.

Stofl'

die Stoffe

soll

"^/^ fe^'^

Er

(it/ns).

die

soll

Priester

ö

(vielleichl

zu

bis I

mit

die Baurhhöhh')

h.

(d.

Verbindung XVIII au

Stoffe

genomnu='n auch

Ich

ifi).

muß also

Wort

das

einen Teil des

etwa die Schnauze.

Aber

wagen.



')

\'gl.

XI

lO.

"__^ w'ie dieselbe Zeile richtig schi-eibt.

I^Ql[lk'^''^^^ffk'?! 9.

an ihrer

halte abi r beide Le.s^ungen jetzt für unmöglich.

?«// I,

=



über-

^1 aus



zi

Klauen

die

^21^

welche die

')

\.

1

sie

gut iui.sstopirn

(hJj?).

Siehe Orakeiglussar Nr. 122, Mythu.sglossar Nr. 937.

"""^^

]

[•

I

(fTqs'nvt' .w.u&.t)",

Hand wird' gelangen können

')

')

Stoft' ....''

Überzüge hinauf auf

die

die ürenzbestiminungen des OchsenUopfes handelt,

,

.'^tnft'

bekleiden

Küpfes an dem entgegengeseizten Ende des Nackens bezeichnen, eine Lesung

''Ik

soll

V.v

sollen

den Apis) legen

h.

an sd »Schwanz» oder auch

nm

es sich

machen können, m\k) werden. Sie

mit rmrt/iS,toä' einwickeln.

nehmen, was

alles

Dieselbe (Jruppe findet /.un;ich,st

sie

Sie

zusclinüren.

sie

(d

"""^^

Wasser waschen,

')

des Überzugs.

machen imd

Stoft'e

.]

.

=^L=_

^^und die Wickel

Da

[.

zu der seine

Q©'^(5^

mit

a'^ jh'' ti\ii\

sitzen^.

Exticniiiäitii

sie es

Ein ^'orlese|)riester geht vor die Bauchhöhle''.

Dinge und

alle

.Stelle,

dachte

3

und den Gott

sich

den Kitualleiter

{)ii-(Jr)'-

vor den

-Ss3^\a J\

d

(

erscheinen.

und seinem Fuß mit

(|]fl^^^-

mit einer .sA/?-Binde

sie

durch

soll

den Kopf mit dem

soll

Sti»llc

Sie Sollen die Überzüge an die Klauen nach oben

Sie sollen

legen.

Er

® (welche)

gekrümmt

([](2/i-

,

|

Sollen

sehi

den

Sie sollen

ruhen lassen, imlcm ein

Brett

sie

nach

Vorderseite

Sie sollen den

Sie sollen ^^djp Vorderseite»

^

I

eintreten.

(iott

maelien.

^"^Kv soll

Sie sollen ilin daranf (auf

/.usaniiMenwiekeln.

(es) I^diK

\'/\?\

Stoff"

).

Breit

sollen

mit

sie

soll

anderen

{irtj).

Stoffe der

'^'^

•'*"11-v/-Stoff'

verhängt

bekleidete Priester soll

{-''ihnj)

ffl

G

^1

e-^(2

Wci

'S I

enio V—\i m\^ ^^ ©üe-

üni^ji^?^

11—

Ai\^

|]G(|ra(j(len (5

.6

.0'

A

(2iin

1

Ci^^>^Ci

l^-^^^e

»Danacli sollen sie das Ruhebett sich

zu der

o nn

1^:^.

A

Oi^lkü-^^^m^T^^:

sie

inl

:nr;;k^^i°pj:o:iL:jtj:i

qraOOeniue-

Sie sollen

Ci

l-ffi

|(?.o|[|©|

^

e.

|(S

'

-^V/l(il(l©l

6^ -M

durch unter-

(;ru])])en wiediM'

gemacht sind:

luzq-

und

(dlj>)

den Schrein treten,

[Spatium.)

ist."

hieroglyphische Umschrift, in der die demotisclien gesetzte Punkte kenntlich

-.

in

den folgenden Zeilen gebe ich wegen Ihrer besonderen Bedeutung eine

\'iin

12

Band.

[56.

vStelle

'

nehmen,

')

Die Zeichen hinter

')

Vgl. die Schilderung der Trauer

sind

'

wo

um

welches miter

holen.

(.Ti.u?vt)

sie

.ins

M

(illenliiir

ör

°u:ö:i^°N^^^ni

tragen,

sclmeiden" und die

|ra(l(jeni(]eü/^

.n/

it" |

dem

(4otte

war.

^Sie sollen eine .... gründen die Schreine der Götter

verl)allh()rnt

hin-

worden.

die heiligen Tiere bei Dioden-

1

S.'i

:'

xui

'j.:--

c'mj-

Das Wort .scheint mit .y^Au£i'ci.

'I



'l

I

Band

W.

56.]

Spiegklbkkg: Ein Bruchstück des

Sie sollen

stellen.

dem

welches hei

Südmaner der

Tor

dem

(d. h.

Pharao Amasis

dem

zu

sollen

"

ihm

des

d(Mn

bei

A7rje?oi')

Umgebung

u n g.

Parenthese

in

dem berühmten Ptahtempel von Memphis



lagen

sind übrigens alle die hier genannten Örtliclikeiten zu

z\\('i

in

dessen

suchen

historischen Daten, welche diese Tore

geben die \'eranlassnng zu den lieiden näher bezeichnen sollen.

des

Die beiden Tore, die in der Nähe des Apisstalles

Apisdaten ehigeschoben sind. (des

Westwand

(li("

dadurch wichtig, daß hier gleichsam

ist

12j^ie

indem die

eintreten, in

In.schiili

Stalles.

Apries''.

ist.«

(Jangi;

Bemerk Dieser Absatz

heraus

Stalles

Sie sollen eine

sind.

in

l^Ans

grenzt.

Tore der Westwand des

im Jahre 12 des Pharao

heraus

dem Tore

Gotte aus

machen, welche

Stail(\s

Stall (an) der

heraus, als sie ihn (den Apis) im Jahre 24 des

sie

(der Apis)

zwei Pi-iester hinter

dem

nach

nach der Ustmaner des Ä7>/t-Hanses.

Ans dem

landen*. er

machen,

Zypressendaches

10 si^h

das

ist,

öffnet

'

des

avißerliall)

Stofl'

welches an die Ostwand des Stalles"

öffnen,

Tor) traten '

ihm ging

ans

von

Zelt

Stätte des Apisst.ieres

Sie sollen das

ihm

ein

Könisrstor des Palastes

19

BestattiiMasriliials der Apisstiere.

waren an den betreffenden Toren Inschriften

Vielleicht

angebracht, in denen der Auffindung oder Bestattung der genannten Apisstiere

gedacht war.

Würde

die obige Auffassung niclit (hu-ch

erwähnten A[)isstelen gestützt, so würde temporale Bedeutinig des

Tempus

Ur-f stiii

Text überall emphatisch gebraucht

"Man

soll

einen

13

Kio.sk

machen, nachdem man sein 70 Airifioc

'1

Sara|)is.

S. 17

^)

der .Vnmerkung

ist.

ersten

dei-

Tempel

Zeitsclii-. i'l

(1.S84)

Tage am Ufer des Sees der Könige' Seine Amulette

ooe)

«ü?,)?'

.S.

(Stall)

IKi:

lehendcn

de.s

Skihi;.

,'^arapi.s

zu Memphis.

.\pis.stieres

die sog. y.aTcyzi de.s

uu>'

104 gi-oße

Sie sind es,

r^J-(;efäße.

[welelie in

Spanne. Tiefe

dem

Höhe

Ihre

^-""^

''''

[SpatiumJ

(iestalt:

legen,

28

Spiegelberg: Ein Bruchstück des Bestattungsrituals der Apisstiere.

In sie

man

.schiitiei

das was

in

dem

Kin-

in

ein

I

geweide''

Wasser und

ist.

12 xoii

jedes

ihnen.

5 Sj)annen.

134

WSie haben

Gestalt:

4

ci

I

J

Sie

Tiefe

'^

I'

])ressen

l^das Wasser,

mit

(iotteselle, Breite 5 Sjianni'ii.

,.

haben

[ppl

ü

um

).

um

sie.

das Wasser des krs

Breite

Spannen.

.'1

Ilire

die ///«.v-Stofte der Bauchhöhle in sie zu legen.

Ihre (iestalt:

...

die ;;v«s-Stoft'e des

des ersten Tages gelangen.

-

(jiii-t

des Gottes

'I

Ilire

Spanne. Tiefe ebenso.

24 2i)

bei

Ilire

Breite 2 Finger.

um )

I

ebenso.

(|(^(20o).

Spatium

|

1

0o)

^^Ihre 4'iefe beträgt eine (iotteselle.

21 1(1 (?)

(

[j(](2

0(/-/

/«'////-/-(ietaße

20 20 Salbgefäße

Breite

iir^/i]

Spannen, Tiefe

.')

[S])atium)

:

'^^v

(jg:a

Ihre Tiefe 4 Spannen,

Zeh

des Reinen

je ein Teil

.

Ihre IlTihe (beträgt) eine Gotteselle. Breite

ilirc

zu pressen

sie

!^-^(||^ (S?^|

[Spatium

1^2 kleine in

1

die Kingewcide reinigt, in sie.

Ge-stalt:

Ilire

I

Besclialfenheit

llire

/,V///./-(i(.taße

dem man

Öl

[Sie sind es. die

Ihre

legt.

Höhe

Höhe

Ihre

Ihre (iestalt:

sie

in

222,^,

dem

eine (Totteselle.

(beträgt)

|Spatium|

man] unter den

trf-

eine Gotteselle,

(beträgt)

[Spatium] zu tun, bis sie

Q

='-

unter

Eingeweide der Mnmie

J

24

26

(*)

1

W.

SpiEc^ELisERt;:

rknl

^[7=j]|

Ein Biiu'hstücU des Bestattuagsiitiials der Apisstiere.

öj-Gr^fäße.

28 !(?(///(

(

I

nen, Breite 3 Spannen. I

4

.je

ihnen

In

ö) -(Tet'äße.

-ga,

/tist

Höhe

man

reinigt

mit

es

über-

Stoll'

[Spatium]

das Horus-Erz bei

Ihre

Höhe

5 Sjian-

ist

J^

^^a

[) [)

© CZZDt

-."Schalen.

1

^k^

1

ihnen reinigt

In

man

^^^ ßil\^s=^^\

^^\

beträgt eine Gutteselle. Hreite ö Spannen. 32'PipfV

]

Spanne.

das Horus-

ht,i,

(wie /.

•.»

und

-ji

)

ist

zu

j

S|,r.

5t;

Han.t

I

(|

I]

e^

I

di n') hipi (/.

l"'.

b^.

-'Ol

zu

.stellen,

'Zuni

(

dnrh

)pt'er"

i.st

in

beiden Fallen

könnte den Zweck des

hrj-hm wird der Titel eines Kultusbeauiten sein. f.

sein.

>^

alte

Bedeutung des Ausdrucks unklai-. Der Zusalz r(.') ////'/ dem ersten Nomen genannten (Jegenstandes angeben.

ZeitS('lir

wird aber kaum damit identisch

ersten Satzteil gehört.

')

D

[.Spafium]

/tj

.')08|.

-t

:

W.

26

Spiegei.berg: Ein Biuchstück des Bestattungsrituals der Apisstieie.

9 Eine Schale aus Ebenholz, deren Rand' aus Gold

um

Eine Opfermatte,

ellc.

.

2 Paletten aus

Ihr Verzeichnis:

aus

.

.

Sie mißt eine Gottes-

ist.

Holz, eine mit

dr!'^'-

eine andere mit grüner Farbe

Farl)e.

*M0

Band.

die Dinge, die ^0 ii^r Schreiber des Gottesbuches ge-

braucht, darauf zu setzen.

schwarzer

[56.

2

.

.

9

9 mfii Steine^

Griffel''

.

Ein hc

«7// .Steine

aus (iold 12

Ein iw aus Silber

mit Wasser.

Ein Byssusstoft"

schwarzer Farbe malen.

(1

1 JT"

auf eine mit Länge,

an ist

^^

überzogene Opfermatte

Stofl"

eine ^Spanne) an Tiefe, 8

^6

Hin faßt

mit anzuzünden'"

hni (

Siehe S. 11

'I

I

(

Fassens..

an

fj-b also

')

^)

.Siehe

I

('«•=«•

Q

(^ (]

ip hn

\,

^^ie

9.)

Im einzelnen 2 Behälter" aus Ala-

eines mit lieblichem Fett

II r w'^),

Öasenöl, wie (2

^

l

es braucht,

um

da-

ihn braucht.

1*

Ein

man

man

4

.

.

:

.

aus Tama-

.

_gai

aJ'*^

hii'i-

.'siehe

^^

(J

ein Opfer

Wh.

n;i tr-xe

''1

oljen

.S.

in

mili th



Hrss (Kosettana

S. 48)

übersetzt

..spitze

Griffel»,

aber schon wegen des Detei'ininativs ausgeschlossen

u;is

-Schädel"

\?\.

1

Anni.

2.")

-pj-

Elle 3

II (i9"2.

Hi--u:

Form

^Ij

deren Länge auf

I

Spanne mißt

Dinge des Obergefährten sind.

oinfe "acutus..

Brigsch.

bestimmten Kasten



1

Dieses alles sollen

inul

man mag

sich fragen,

ob die »Griffel des

ist

Srliädel-

(?)

Instrunumte sind, die bei der Präparierung des Kopfes gebraucht werden.

dizionalsatz.

(1

oder

9 bedeutet wohl auch

'

-2.

.-Vuni.

V»,4'flQ®-^t

denkt bei I

die

^

-Ss£.

-1

|l

welchem

in

Opt'erschiff.

ist

Ihre oberiläche

Breite.

Die Dinge, die darin sind:

das andere ^^mit ^«v-/«,'-Salbe.

ntin).

A'A

Sie mißt 1" aCP) Gottesellen

stellen".

Spannen an hat, das

k/it/-

()pt'erschiff\

basterstein, deren jedes 2

K/

»'t^**

1

1

1

Es beträgt 6 Finger.

aus Papyrus, indem sie ein

Ein anderes

^^

ö

Udja-Auge ^^mit

sie ein

l^Ein Udja-Auge aus Kristall, ein Udja-Auge aus «w-Holz. sie

(1

worin es (das Auge)

unheilvoll das,

ist

(]

auf den

erster Qualität (tpj?).

Nicht

mir schwarzer Farbe.

Salbgefäße aus Kristall

(?)

1

'|

-

hic-.v:.

.').

Das tbigende yw=s tm beginnt wie ein negativer KonKriTe paßt hier nicht. Die Bedeutung -.Feige"

=

')

Es scheint sich

um

einen

eines Schiffes zu handeln, ähnlieh

vi)

des

(

zur

Aufnahme von Gerätschaften

den Papyrusschiffen (J,J-

y^

Isirismysteriunis von Denilera (Kecueil

I\'.

S. -28. Kol. 7S|.

denen| sich-, wenn

ich

lichtig ergänze.

Spaimen angegeben wird,

»[in

von guten Dingen [befand]'.

Die allgemeine Bedeutung von

Daher

ist

eine Identifikation mil

A

.Sss ^^, d]

sHpe

..Stele.,

dl!

ist

durch die

(auch abgesehen von

folgenden

dem p

Zeilen

statt

ge-

AI aus-

)sen. '

'I

Ci^^W^

.v///et\\a

CA.oTt;' i'ieilich spricht

dieDeterminicriniggegen meineu\'üi schlag.

Band

Spiegelberg: Kin Hniclistiick des Bestattiiimsiituals der

"^^^^ """^

ri.ske

(/O

W.

5(i.]

(

-''«)

)

ein

21

Kine

wie



sie

Kast(Ml

'

um

Opicniiattr.

Die Beschaffenheit (h-r

||

)jn'^ci|

...



die (ieräte

f^[7^|

un.l

Neknipolc

Kr

beträgt 4 Spannen, seine Tiefe

Einzelverzeichnis der Dinge

j'^cr:^

1

.

f^Miie:

!//>/

'A

die

in

(//.ine Breite

(y)

(^Ul

l.ei.en,^

1

(1(^(2

Ijt

1

sind.

|

verfVrtigen

mÄv=MO'^'K\| sind in ihm.

X^

(» (] (|

jffi^^ -£^17) aus Krz

//////'

um

"^^

Stofi'.

.

i,'elieimnisv()ll(;e]i(isse.

kostbarer Behälter die

|

kO

f/'J'

'^

'^

4 SeliiiiVnlirc

.

(

^'"^

'^ raiiinriskcnlinlzcr

-1

'

ij

•2siof>\J

...

'"'''^'

''='^

-

Ajiissti

Tempel. Spannen.

'2

ihm sind

Rückseite.

B.

Tafel XVI.

Danach

1

(n/-s