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German Pages 160 Year 1869
ZEITSCHRIFT FÜR
ÄGYPTISCHE SPRACHE UND
ALTERTUMSKUNDE
7.
Band
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe 1869
ZENTRAL- ANTIQUARIAT
DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK LEIPZIG 1967
Ag
509,243/67 IlI/IP/6?
PT lOOH
ZEITSCHRIFT FÜR
ÄGYPTISCHE SPRACHE UND
ALTERTHUMSKÜNDE HERAUSGEGEBEN VON
C.
R.
LEPSIÜS
Zü BERLIN
UNTER MITWIRKUNG VON
H.
BRUGSGH
SIEBENTER JAHRGAN G 1869
LEIPZIG J.
C.
HINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG
|
3ttl)alt.
8«lM
Brugsch
Prof.
an den Herausgeber
Assyrica, by Dr.
Ueber
1
Haigh
3
die Götter der 4 Elemente,
Dümichen Lauth George Smith
von Job.
6
Offener Brief an H. Prof. Dr. Brugsch, von Fr. J.
The annals
of Tiglath Pileser
by
II,
Seconde Lettre ä M. Lepsius, sur un decan du
ciel
7 9
egyptien, par A.
Romieu
(Avec une
planche)
17.
Varia, by S. Birch
25.
Die ägyptischen Skarabäen
Du Sur
als
la
prononciation du groupe
Egyptian genealogies, by Dr. (073
Gosen, by Dr.
Bemerkung über
On
Gewichte, von J. Lieblein
rapport entre les papyrus 350 et 352 du musee de Leide, par * ^
—
'
-
par F.
,
28
W. Pleyte
30
Chabas
42
Haigh
43
Haigh
47
Harkavy
von Albert
feine^-s,
the formulas of three röyal Coffins, by S.
Psametich IV bei Manetho, von Fr.
Quelques remarques sur
J.
#
49
Lauth
53
des determinatifs
le role
48
Birch
,
par F.
Chabas Chabas
55
Sur quelques Instruments egyptiens de mesurage, par F. Die Biblische und Assyrische Chronologie nach Hrn. G. Smith, von Prof. Dr. Julius
57
Oppert
63
Nachtrag, von dems
68
Entgegnung (gegen W. Pleyte), von Fr.
Lauth Topographical notes from Coptic papyri, by C. W. Goodwin Sur le groupe ,^^1=^, par F. Chabas Die Kalenderreform im Dekret von Kanopus, von R. Lepsius Sur quelques groupes hieroglyphiques, par W. Pleyte Aegyptisch-Semitisches, von A.
J.
Les
scribe Ptahmesu, par
Wawa
76
77 82 83. 132
Chabas
85 92.
W. Pleyte
Ptoemphanae de
Remarks on Assyrian
Pline, par
(mit einer Tafel)
.
113
.
117
Lieblein Lexicography, by C. W. Goodwi n
Aegyptische Genealogien, von J.
Gleanings
in
Coptic
Traduction du Chapitre
l^^
du Livre des Morts d'apres
les
121 129. 141
papyrus du Louvre, par
Paul
Pierret
Nachrichten Erschienene Schriften Hieroglyphisches Glossar
101
112
Paul Buchere Chronology, by Daniel Hy. Haigh
ou Wawa-t, par
106
100
Dümichen PaulBuchere
Die Säle und Zimmer im Tempel von Dendera, von Job. et les
73 ,
George Smith
Assyrian History, by
Le Ptoembari
69
Harkavy
Sur quelques donnees des Papyrus Rollin, par F.
Le
34
115. 133
137 48. 24. 48. 72. 84.
us 1
48
i47
Zeitschrift far
Ägyptische Sprache
Alterthumskimde
und
herausgegeben von Professor Dr. B. Lepsius
zu Berlio
(Bendler-Strafse 18)
anter Mitwirkung von Professor Dr. H.
Bmgsch zu
Oöttingen.
Januar
Preis jährlich 5 Thlr.
1869.
Inhalt. Bmgsch an den Herausgeber.
Prof.
Job. Dümichen.
—
Assyrica, by Dr. Haigh.
—
üeber die Götter der 4 Elemente, von Ton Fr. J. Lanth. The annals of Tiglath PiSeconde Lettre a M. Lepsins, snr un decan du ciel egyptien, par A. Bomiea.
—
Offener Brief an H. Prof. Dr. Brugsch,
by Greorge Smith.
leser II, (Suite.)
—
—
—
Erschienene Schriften.
Brugsch an den Herausgeber.
Prof.
Theben, den 20. Dezbr. 1868. Hochverehrter Herr Kollege,
Öeit 40 Tagen schwimmen keit auf
dem
Nil in
dem
wir, d. h. die
Herren Mariette, Vassalli und meine Wenig-
höchst bequem eingerichteten Dampfer Menschieh und haben in
dieser Zeit Gelegenheit gehabt die Hauptstationen unserer Reise Dendera,
Edfu
in der ausfuhrlichsten
Weise zu studiren.
Ich
Theben und
kann Ihnen nicht genugsam
schildern,
wie unendlich, befriedigt ich von den bisherigen Ergebnissen meiner Studien bin und wie vor allen Edfu,
Magna
der nunmehr vollständig ausgegrabene Tempel der alten Apollinopolis
es ist, dftr
mir täglich neue und unerwartete Aufschlüsse darbot.
Meine Vorgänger,
wie es scheint, haben nur das zunächst Auffallendste und nahe Liegendste gesehen, während eine Menge interessanter Einzelheiten ihren Forschungen entgangen sind.
dazu
1.
eine vollständige Abhandlung über die altägyptischen Ellen,
führliche Baulisten mit
2.
Ich rechne
drei grofse
Angabe astronomischer Positionen (Orion und der
und aus-
grofse Bär),
3.
fünf grofse Texte (98 Zeilen), eine Fortsetzung der Schenkungsurkunde enthaltend, 4. zwei
beinahe vollständige Festkalender, so wie acht Listen sehr ausführlicher Natur, die Festord-
nungen des Tempeldienstes
in sich schliefsend, 5. die
200 Zeilen mit den zugehörigen Darstellungen,
mich zu copiren.
die
Horus-Mythologie, ein Text von über
Herr Vassalli so freundlich war für
Dieser Text hat geographisch eine besondere Wichtigkeit,
als die unter-
ägyptischen für typhonisch gehaltenen Städte (vor allen Avaris) sehr genau, im Zusammen-
hang mit den Kämpfen des Uorus gegen Typhon, beschrieben werden. dieser Gelegenheit auch die Göttin Astarte, 6. die
Es erscheint bei
deren Abbildung ich diesem Briefe beifüge;
sehr ausführlichen Nomoslisten, die neben den geographischen Aufschlüssen reiche,
bisher nicht gekannte
Horus und des
Angaben mythologischer Natur gewähren, wie
Osiris in
jedem einzelnen Nomos.
die historischen Texte (der
schichte wie der
die
des
ß. die
Namen
enthält
die
ptolemäische Reichsge-
Neuen Reiches der Pharaonenzeit)
so wie
das überreiche philologische Material, so habe ich in grofsen Zügen die allgemeinen risse
meiner Thätigkeit gegeben.
des
Rechne ich zu dieser Aufzählung noch
Tempel von Apollinopolis
Tempel von Kamak
z.
Wie arm erscheinen dagegen
Um-
die Inschriften der alten
Zeit mit ihren einfachen, meistens (oder wenigstens scheinbar) nichts sagenden Formeln! Zeitschr.
f.
Aegypt. 8pr.
etc.
1869.
1
Prof. Brugsch an den Herausgeber.
[Januar
Darstellung an der innern nach Osten schauenden Seite der westlichen Umfassungsmauer.
—
c
\
63
Xont
^
„Astarte, die Königin der Rosse,
d Q
In Dendera, dessen
gedenken,
„Apollinopolis magna."
Tempel wir auf unserer Heimkehr noch
schriften an der
nalen verglichen.
lang zu studiren
die fehlenden
Abdrücken oder Copien
in
ein
ungemein
habe mit Hülfe ausgezeichneter Gläser sämmtliche Incopirt
und meine Copien wiederholt mit den Origieine neue,
betrifft
hier mit der üeberschrift:
von mir entdeckte Liste der 30 )'
r,r\r\R)
Namen
»^'^
der 30
|
Ich habe hierdurch zugleich die lang gesuchte Gelegenheit gefun-
Tage
und
20.
n
zeichnet durch die Gruppe
21. der
Der
Edfuer Liste zu ergänzen.
sotep (heb), der
die Verzeichnisse der Planeten,
2L Tag durch A
die
20.
ward beDie
äper (heb).
ägyptischen
Hauptconstellationeir des
bilden in jeder Beziehung ein vorzügliches lehrreiches Material für weitere Stu-
dien, die ich nach meiner
Rückkehr wieder aufzunehmen gedenke.
Dendera nicht schlecht
Nomen
ich bringe
Die Hauptausbeute
(sc. Tage) des Monats".
ist in
Ich
Decke des Pronaos
Eponymien des Monates,
Dekanlisten,
und
interessirt
fruchtbares Material zuiiick.
Himmels
Woche
eine
haben mich vor allem die astronomischen Texte im Pronaos so wie auf dem
Dache des Tempels
den,
ürtt
utes-hgi'
„die Herrin des Wagens, die von
h?
Ci
semaemu /eh
ästart hont
\
Ich
vertreten.
besitze jetzt ein
Auch
vollständiges Bild der 44
(diese Zahl wird in einem Texte ausdrücklich genannt) Ober-
Tempelgebiete und Seen,
ihrer Häfen,
ihrer Priester
die Geographie
und Unterägyptens,
und priesterlichen Zeichen, ihrer
Götter und heiligen Thiere, ihrer Osirisglieder, ihrer Feste und Kalendertage, ihrer heiligen
Bäume und
Pflanzen
Lücke übrig geblieben allen diesen
u. s.
ist.
w. so vollständig,
Sie können sich
Funden habe und wie sehr
denen der Wissenschaft meine Dienste zu
dafs
auch nicht an einer Stelle eine
besten vorstellen, welche Freude ich an
ich hoffe, leisten.
keit betrifft die Bezeichnung der Thore, Säle
und
am
durch baldige Publication des Gefun-
Eine besondere Seite meiner Thätig-
und Zimmer eines ägyptischen Tempelganzen
mich durch genauere Untersuchungen der Tempel von Dendera und Edfu,
ich habe
gegenüber den grofsen Tempelgruppen von Theben überzeugen können, gliederte
Bausystem einem gewissen Plane
nennungen
in
den Vordergrund
nirgends sind mir
tritt.
folgt,
der
am
Das Schema der Namen
den ersten Tag unserer Auffahrt nach Oberägypten besuchten,
Grundmauern
dem
eines von Hrn. Mariette aufgefundenen
ein
ist
Ausnahmen bedenklicher Natur entgegengetreten.
das vielge-
dafs
besten durch die
gleichen Be-
stereotypes und.
In Memphis, das wir
sah ich
Tempel Ramses
II,
die
mächtigen
im Norden von
Die stehen gebliebenen unteren Theile der Mauern haben
Kolosse desselben Königs.
ein besonderes geographisches Interesse, insofern in einer erhaltenen Liste unterägyptische
Städte auch
die Stadt Avaris
behaupten zu können glaube
in
ist
ihrer
dafs
bekannten Schreibung erscheint.
Avaris
vollständig mit
_23^
^
Was
ich
heute
identisch
ist.
Assyrica, by Dr. Haigh.
1869.]
und
dafs beide, wie Sie dies zuerst von Avaris scharfsinnig vermuthet haben, die älteren
Bezeichnungen der Grenzstadt Pelusi um
Noch mufs
sind.
Ausgrabung
artige
erwähnen, dafs wir Abydos
ich
Hier wird im Kum-es-svltdn eine grofs-
auf unserer weiteren Heimreise berühren werden. veranstaltet.
Assyrica. The students
of the history of ancient
Egypt are indebted
acceptable largess out of the rieh treasury which
he has pointed out authority
whom
I
my
in
is
Mr. Smith for a most
to
Of the errors which
under his control.
communication (Zeitschrift Juli), two were derived from the
foUowed (Sir H.
C. Rawlinson,
Athenaeum,
in the
and
in the Trans-
actions of the Royal Society of Literature). 1.
Asurbanipal was represented as saying, that his father Asurahidin destroyed the
cid cities of
Egypt and then
The destruction
them
rebuilt
would involve the
of cities
destruction of monuments; and this State raent in the annals of the Assyrian king seemed to
me
to account for the paucity of the
2.
It
was
3.
The
the annals.
fate of
now appears
It
Tarku was
"until otherwise
interpreting in this sense Herodotus' Statement,
The defect
Ethiopian rule in Egypt.
Tarku
Kipkip,
to
captured there,
and
that such was not the case.
on account of a defect
said to be involved in mystery,
ventured the conjecture,
l
of the period.
ürdamani was pursued
stated that
also
eventually executed at Ni'a.
monuments
informed",
that
with regard to the termination
now
in the annals is
supplied,
in
he abdicated; of the
and we know that
retired to Ethiopia, and died immediately afterwards.
The main object
Asurbanipal.
my
of
communication was
eaxih to the other,
tually aiforded,
This illustration
Mr. Smith has supplied,
is
by the
of
rendered clearer
with regard to the
f/)^^—
think his identity with
to cal l
stele
attention
to
the
H^^"*^-^!!,
still
illustration
mu-
^^^ t^ß annals of
by the additional Information which
commencement
and
of Urdamani's reign,
For
brevity's sake,
I
^Flll ™"^*' ^® acknowledged. US arrange the history from the stele, and from the Assyrian annals in parallel columns.
0^^-^i
let
ürdamani j
in the year of his coronation as king, had a
as
soon as he ascended the throne
dream, of which the Interpretation was, „the "land of the South
thine,
is
subdue the land prepared for war with the Assyrians,
«of the North";
who
occupied Lower Egypt; entered Thebes, rites
of
and performed the sacred
Thebes, and
a king in the temple
appertaining to
Amun;
fortified
thence
proceeded northwards, meeting with no Opposition, those
who had been
hostile receiv-
gathering a large force inarched into
Lower
Egypt.
ing him with joy.
When
he came near
of rebellion"
to
came out
Memphis, "the sons
to fight with him,
were defeated with immense phis entered triumphantly.
slaughter:
The Assyrians posted
their
army
at
Memphis;
and
Mem-
they were besieged there; its
Memphis with
garrison taken.
1»
all
Assyrica, by Dr. Haigh.
He
then proceeded to attack the Chiefs of
who dared not come
the North,
fortresses to oppose him,
Memphis
Other
Then the
secution of the war.
Lower Egypt were governed
Niku of Sai, and Pakmru of
of Assyria.
to
measures for the pro-
to concert
cities of
by the kings native and foreign, tributariea
out of their
and he retired
[Januar
Pisabtu were the chief amongst these.
been (probably)
having
Chiefs of the
their leader
to offer their Submission.
mani gained Lower Egypt.
survive his defeat for years,
banipal's
if
Lower Egypt,
his conquest of
It
Urda-
parallel is exact.
He might
This king then commenced his reign on the death of Taharka B. C. 663.
fall
Memphis,
would now be Pakmru.
North, headed by Pakruru of Pa-sabti, came
The
at
slain
Niku
march
he escaped the Assyrian conqueror: but the time spent in
journey of a messenger to Assyria,
in the
Tyre on
to Egypt, blockading
into ß. C. 662, his
was so, indeed,
2nd year,
his
Taharka (from which he dated
have confounded
this
way, would well carry the date of his
and therefore probably the death of
set out
on his expedition
had a daughter Arbastutanifu , and that
The name
identity of her
in Nisan
Memphis by Urdamani.
whom
king with either of the others
regard to the second of these the only facts that are
bast.
Asur-
was between Mesori 21 and Paophi 25,
his years),
and Asurbanipal
certainly of the year foUowing the conquest of sibly
in
which the monument of his reign at Berlin belongs.
to
for the accession of Psametik,
January 21 and April 1,
and
known
could not pos-
Mr. Smith names.
of his
e.
With
history are that he
her husband, was a king Pefaa-
his son in law,
of the lady connects her with the Bubastite
husband with the king of Xe^ens who
I
i.
or March,
named on
is
and the possible
dynasty;
the Pianxi stele,
may
Warrant us in regarding Amunrut as having reigned somewhat earlier than the date thereof. Still
the Bubastite
history in
much
time of the
names might continue
later times,
XXVth
and reappear in Egyptian
in use in that family,
as does the
name Susinqu
in the Assyrian narrative of the
and Amunrut and Pefaabast may yet be found to
dynasty ending;
belong to the place originally assigned to them, in the XXVIII th dynasty.
Not having had an opportunity o f seeing M. Ma riette's
Rouge
in
identifying the conqueror
was (ö"]->'^]. placing him (in
with M. de Rouge, dynasty. in
A
his
If
my
(
fj^
throne-name
was
list,
with
followed M. de
I
the king whose throne-name
J
(oP^!^]
really
my
one of
grounds for
second communication), in the Bubastite succession, disappears. I
must regard him
Tap-na^ti of ßunu
Sir H. C. Rawlinson read in one writing of this
it
name.
Mr. Smith has ob served,
M,
i.
—
e.
.
his.
The
^^^
most formidable adversary iirst ,
element of
and
I believe
this
will be
remarked
name shonid be
the variant
a transcription of
is
aa/wva
not of
' '
(I
;
^
;
Y^— mi occurs
The king Pianxi Amunmi cannot be Montimi-anvi,
Monti
Still,
XXIVth
as having reigned before the time of the
reappearance of the name of
Mr. Smith's
'"•^l|fl
publication,
for, as
and the whole
'^^^^
name would be (^^-^(jl)].
We may now
perhaps venture
to fix the limits of the
period of dodecarchy o* which It
now appears
his rivals,
were a force
Herodotus and Diodorus have preserved for us the Egyptian tradition. that the lonians and Carians, by
whose aid Psametik overthrew
sent to his aid by Gyges king of Lydia,
and that Gyges lived for some time
after the
establishment of the independence of Egypt.
Dionysius of Halicarnassus (De Thucyd. char. 5), his history a period of
says that Herodotus comprized in
240 years from the beginning of the Lydian dynasty
to
the Per-
Assyrica, by D. Haigh.
1869.]
sian war; but in another place (Epist. ad Cn.
we should
680
ß. C. 718
619
631
Croesus to
542
599
611
The former would date the death
Neither of these can be true.
fore the accession of Asurbanipal ; the latter
548
562 Alyaltes
Sadyaltes
660
698
he sets down the duration of
obtain from these data the following series.
Ardys
Gyges
c. 3),
According to the numbers which Herodotus gives for the reigns
the period as 220 years.
of the Lydian kings,
Pomp.
would make the
fall
528 of
Gyges 12 years be-
of Croesus 10 years later
than the capture of Babylon.
The
dates deduced from the Parian marble, B. C. 605 Alyattes; 556 to 542 Croesus;
allow 4 years between the
of Croesus, and the capture of Babylon, an interval quite
fall
which Herodotus records as having occupied
sufficient for the events
Eusebius agrees
it.
with the marble in assigning 49 years to Alyattes instead of 57, but for the durations of the previous reigns in his
we have
Canon,
36 years, 35
in his text,
15;
38,
Ardys
Gyges
Sadyattes 37,
„
5;
variations which, Computing from B. C. 605 will give the following series.
B. C. 694
620
658 Ardys,
Gyges,
682
Sadyattes.
610
647
The former, perhaps, would meet the requirement Diodonis be correct in stating 2 years of anarchy,
of the annals of Asurbanipal;
and then 15 of dodecarchy,
bat
if
and the
annals will allow the supposition that the Assyrian king speaks of an event so late as his
22nd year, we must prefer the
by Asurahidjn
latter.
The 2 years then may represent the time spent
reign of the tributary kings, subjects of, or rebels against, the
power of Assyria by tums,
This number 15 (6 years of Taharka and 9 of Psametik), will allow us
until B. C. 654.
to account for Eusebius giving
instead of 54; and the I think,
whole term of the
in the conquest of Egypt, B. C. 671 to 669; the 15 the
then,
20 years to Taharka, instead of 26, and to Psametik 45
number 2 may even account
we may
also for Africanus' 18 years for Taharka.
trust this Statement of Diodorus,
and suppose that Psametik
counted the years of his reign from B. C. 663, when Taharka as well as his father died,
and that he achieved the independence of Egypt
in B. C. 654.
Nekau
iüherited his throne by direct succession from a line of Saite kings,
was the only one of the 20 who was not
whose Invasion I
of
actually raized to
take this opportunity of calling attention to a fact,
"when thou Surely
all
who have
to
have he
so that perhaps
the throne by Asurahidin,
^^
which,
as far
as
I
know
has
studied the topographical nomenclature of Egypt.
of Jordan, all watered,
enterest -ly^f." it is
seems
Egypt was directed against the power of Taharka.
escaped the notice of
"The piain
I
—
like the
garden of Jahve, like the land of Egypt
Gen. XIII. 10.
^
entered that beautiful district,
or Heroopolis, the gate of Egypt, by which travellers thither
which was emphatically "the best of the land", that
spoken of here; and the identity of name would suggest some early connection with in the East of Canaan, rather than, as Dr. Brugsch has supposed, with
ns
is
-\v^
or Tyre.
Dr. Haigh.
Ueber
die Götter der 4 Elemente,
von Job. Dümicben.
[Januar
lieber die Götter der 4 Elemente. Zu den
Götterreiben, die sich ziemlich häufig auf den
abgebildet finden,
Monumenten der jüngeren
Zeit
über deren Wesen uns aber leider die die Darstellung gewöhnlich be-
gleitenden kurzen hieroglyphischen Lege nden keine recht genügende Auskunft geben, ge-
hören die 4 Doppelgottheiten
i§:§^,
^^^1
§ § 1,
"
und
%1.
'
So
scheint
viel
indessen zweifellos zu sein, dals wir in ihnen nach der ägyptischen Vorstellung Urgötter
der Schöpfung vor uns haben.
Dafür spricht,
Lepsius besonders hervorgehoben worden,
und Schlange galten
wie bereits vor Jahren von
Erde geboren zu werden; namentlich wurde
„Frosch
Frosch- und Schlangengestalt.
ihre
elementare Thierschöpfungen;
als
Hrn. Prof.
unmittelbar aus der
schienen
sie
und sein plötzliches
die Bildung des Frosches
Erscheinen und Verschwinden mit der Feuchtigkeit der Erde so ausgelegt", dafür spricht die Beigabe des Käfers
erscheinen mit
genannt wird
dem
auf ihrem Kopfe,
V^eltbildner Ptah und
j^"=^r-, -il
chen Beischriften wie
dafür spricht
dem
die da
gemacht was
Atum, der dann
Gotte
^ ^ i^
H"]^
'''^'
JT\
geschaffen was existirt"
ist,
"^
[J
!]
Q
und entstehen
liefs
Classiker wie der
-
Unteren".
Monumente
Luft zu bestimmen gesucht.
GH^
em ma-u-f
nefr apk ta pen
sehr Grofsen,
die
hat seb-t
:S
D ö
A
nej^en
nej(eb
für (welche sich bezieht auf) die Achtgötter,
em
pethu
....
ein
die
da sind die
Uranfänglichen, die Herrlichen, geschaffen vor den Göttern, die Kinder des Ptah, hervor-
gegangen durch ihn,
um
gezeugt von ihm
Besitz zu
nehmen von Süd und Nord, um zu
zeugen in der Thebais und zu bilden im Memphites.
Nachdem
schaffenen.
sie
entstanden waren
Erde durch seine Lichtstrahlen
"
Als eine
sind
Schöpfer
die
alles
Ge-
dem jungen Gewässer der der Barke, das schöne, hell machend vortreffliche Erläuterung zu dem hier
heraus
ilofs
Strom'), es stieg empor das Lotusblüthen-Kind in diese
Sie
aus
erwähnten Barkenkinde auf der Lotusblüthe betindet sich
in
dem
einen Souterrain von
Dendera eine Darstellung, welche uns aufs genaueste im Bilde das vorführt, was unsere Inschrift erzählt.
Hr. J. de Rouge thut dieser Darstellung
geogr. Dendera p. 74, Taf.
I
Nicht minder instruktiv
ist
die in
Erwähnung
in
seinen
gegebene Abbildung des Sonnenkindes vor den 8 Göttern und bemerkt
Hr. Verfasser hierzu:
„In unserer Darstellung,
wie die Hermetischen Bücher sagten,
Aufgang der Sonne,
und das
gilt
wo
die
Textes
Lepsius „Götter der 4 Elemente
Sonne
an ihrer Spitze steht,
ist
191 der
p.
/)yeuiüv tüjv oxoixeuov,
als
nicht an
den täglichen
sondern an ihre erste Entstehung aus den ürgewässern zu denken"
wohl auch in Bezug auf die Schlufsstelle in der oben
citirten Inschrift.
Joh. Dümichen.
(Fortsetzung folgt.)
Offener Brief an H. Prof Dr. Brngsch. Wie sehr
ich
über München geführt, wie Sie mir läufig
dafs Ihre Reise nach
im eignen Interesse bedauerte,
zu constatiren.
desideria mit auf den
Ich
Weg
hätte
brieflich
Ihnen so
Aegypten Sie nicht
angekündigt hatten, brauche ich nicht weit^
manche Frage vorzulegen und allerhand pia
zu geben gehabt,
darunter auch den Wunsch,
Auffindung des Osiris- Grabes Ihre Aufmerksamkeit zuwenden möchten.
Da
dafs Sie
der
Sie nun laut
Ihres Schreibens an H. Prof. Lepsius (Novemberheft pag. 128) in Gemeinschaft mit H.
Mariette zunächst in Abydos Station machen,
und die Blofslegung oder Ausgrabung des
Kum-e'-sultän den Hauptzweck Ihrer Reise bildet, einen Wunsch,
den ich im Falle Ihres Besuches mündlich ausgesprochen hätte,
durch die Vermittlung der Zeitschrift
zukommen
Gegenstand von allgemeiner Wichtigkeit
p. 36),
worin ich diese zwei
in
so
mehr,
als
Ihnen
er einen
betrifft.
Ich bin im Stande die schlagendsten Beweise dafür an-
Theilen wir ihr hier diese Aussprache zu, lesen wir die Gruppe nicht sesenu sondern
sesenmenu oder sesmenu, dann, meine ich, für den
um
dem gnostischen Papyrus von Leyden vorkommenden
Aussprache nu auch die von menu habe. zuführen.
zu lassen,
meines Artikels aXyai und caozai (Zeitschr. 1866
Sie erinnern sich vielleicht noch
Mai
so dürfte es nicht unangemessen sein,
ist
der Uebergang in das koptische
CUIlOTn
für 8
und
Stadtnamen Hermopolis, die Achtstadt, erklärt.
') Zu dieser Stelle wolle man vergl. das von Hrn. Prof. Lepsius in seiner Abhandlung p. 207 ff. Gesagte „über das die Erde umschliefsende Urgewässer, von welchem das Meer und die Flüsse
vor allem aber der Nil als ein Theil desselben ausströmten'*.
Offener Brief an H. Prof. Dr. Brugsch, von Fr. J. Lauth.
8
und auf das Grab des
Abydos bezüglichen Ausdrücke durch monumentale oder
Osiris in
Den etwas
urkundliche Original-legenden erläuterte. Sie in der demotischen
worin
Grammatik auf Grund des demotischen Textes
dem
i=«»=3
sich auf das Sternbild des
OOTC
kopt.
:^^^^
phonetischen Gruppe
Anfang von alxai haben
zerstörten
Name
die Anwesenheit des l zeugt der von Lepsius zuerst erkannte
— S^'
[Januar
vertex tinis,
extremitas und
Sahu
als
kombe
^1
Für
Die ganze Legende bezieht
^.pHZ. terminus entspricht.
Orion, welcher
sicher gestellt.
des Decans &og-nlx
auch nur in einer geringen Spur,
Umstand
leiten dürfte,
dinum" auf
man
so ist
auf richtiger Fährte,
Nekropolen anwendbar, doch
alle
et Osir.
Is.
diese Legende
auf welche auch der
obgleich mit seiner Bedeutung „terminus multitu-
dals Alq-hahu^
zeichnet, weil, wie uns Plut. de
man nun
Findet
Alq-hahu werden angebracht gehabt haben.
I
speziell die
c.
Gräbergegend von Abydos be-
20 belehrt, „in Abydos vorzugsweise die
„reichen und vermögenden Aegypter sich begraben liefsen, da sie eine Ehre darin setzten, „in demselben Grabe zu ruhen wie der Körper des Osiris". tige
Welche Aussicht auf präch-
Sarkophage, Grabstelen und vielleicht Papyrus, wenn nicht die Habsucht der fi-üheren
Ausgraber, die nur nach Gold und Geldeswerth spähten. Alles unwiderbringlich zerstört Insoferne die abydenische Nekropole (nach
hat!
Lade des
Osiris zu bergen.
k eine Spur von Alq-hahu
Sollte s ich
Reserve an
^'
VI
wie
"AidrjQ
ci
=
raorai, welches der gnostische Papyrus als
Amenti, Setmati, Roseti, Toser in
Abydos vertreten gewesen,
verbundene Nekropole
Es wäre sogar
als
so haben wir noch eine
Ja es sind möglicherweise
Parallelismus von a?.xai gebraucht.
Ausdrücke,
inschriftlich vorfinden,
djas(t)-hahu
'
Mariette's in seinen Fouilles)
hat dieser allerdings vorderhand alle Wahrschein-
sich an den Kum-e'-Sultän anschliefst, lichkeit für sich, die
dem Plane
bis
auch noch
die übrigen
dem
griechischen
herab zu
da das Grab des Osiris und die damit
Vorbild und Inbegriff aller übrigen gegolten
nicht unmöglich,
einer alten Ueberlieferung verdankte,
dafs
hat.
Namen
der Schuttliügel Kum-e'-Sultän seinen
wonach der Sultan anäwiov xvqloc
(Plut.
c.
12) der
Todten, nämlich Osiris „der König der Ewigkeit" wie er gleich im Eingange des Todtenbuches heifst,
an diesem concreten Orte begraben war.
die den Osiris als König mit
^^
der Beiname Unnefer ("Oficpig fehlenden chru-ma
Namens Es
(ysQiurjg =
soll sich Isis
sei
=
Die Denkmäler und Legenden,
einleiten, sind überaus häufig.
eleQytTrjc Plut.
rpcüvr}
c.
Bisweilen
ist statt
dessen
dem
selten
42) eingerahmt und von
alrjO-t^g) begleitet.
Ein Bildchen ((pvAaxTrjQinv) dießes
umgehängt haben.
mir gestattet, bei dieser Gelegenheit eines Sitzbildes zu erwähnen, das ich im
verflossenen Jahre hier aufgefunden habe. ')
Vergl. meine Zodiaques de Denderah.
*)
Revue
archeol. Tirage ä part p. 84
Das Souterrain der
älteren Pinakothek beher-
Anmerkung: „M. Lauth a reconnu que
cette
forme
arek-heh avait donne naissance au mot grec alxai par lequel le papyrus demotique ä transcriptions grecques du
musee de Leyde designe
le
tombeau d^Osiris ä Abydos*^.
Tke
1869.]
annals of Tiglath Pileser
by George Smith.
II.,
9
bergt nämlich, aufser verschiedenen Gypsmodellen und andern Gegenständen,
schwarzbasaltnen Osiris von schöner Arbeit. Osiris Titel
Tachiau,
menschlichen Namen:
die
"^
Aah-a-iridis Ü"^T"^Ü9()^
aber
besonders
erinnern
und
Petisis
dem
Petisis, an
sofort
Wegen
Material und Styl der Arbeit übereinstimmt.
und Tachiau verweise ich auf die Pianchi- Stele i), wo
der
die
Namen
v^
^°^
vorkommen.
ebenfalls
Einsam thront dieser
Osiris in der hiesigen Unterwelt,
vorläufig ohne Aussicht, pas-
sende Gesellschaft zu erhalten; vielleicht wird er in die Glyptothek oder
rium
auch einen
der wohl erhaltenen Inschrift wird
und Schild eines Königs beigelegt und
XXVI. Dyn., womit auch Petisis
In
Mit ungleich gröfserer Spannung,
versetzt.
dieser
als
in das
Antiqua-
geringfügigen Entdeckung,
Welt den Ergebnissen entgegen, die Sie, verehrtester H. Professor, mit
sieht die gelehrte
H. Mariette aus der altehrwürdigen Nekropole von Abydos zu Tage fördern werden.
München, den
Januar 1869.
5.
Fr. J. Lauth.
The annals of Tiglath Pileser
II.
Introduction.
Dr. Oppert in the Revue Archeologique for
November and December 1868 has given
his views on Biblical and Assyrian chronology and,
covered by Sir H. Rawlinson and myself, •
while noticing several things dis-
he has attributed some of them to other per-
On one tase I feel bound to offer a few remarks, namely respecting the discovery of the Eponyme canon; I feel desirous to set this matter right for as a Student I am under considerable Obligation to Sir H. Rawlinson. Dr. Oppert now asserts that we owe the
sons.
interpretation of the canon to Dr. Hincks
—
now Dr. Oppert
the whole
familiär with
is
history of the canon and took part in the controversy which followed Sir H. Rawlinson's
discovery; both I
Dr Hincks and
will quote the
words of both
Dr. Oppert disputed the accuracy of his conclusions; but to
Eponymes which
Sir
1862 page 147.
Sir Henry's right to the
"The
page 21.
of the
lists
Henry Rawlinson has put together have no doubt considerable value
in a chronological point of view."
he
show that they acknowledged
Dr. Hincks says in the Athenaeum July 5th 1862
discovery.
And
Dr. Oppert says in the Athenaeum, August 2nd
examined the very valuable discovery of Sir Henry Rawlinson of what
"I
Assyriau canon."
calls the
The Eclipse of
the
Sun
month Sivan in
in the
the
eponymy of Bur-sagalä.
Dr. Oppert supposes this eclipse to have taken place B. C. 809 instead of 763 I
believe
it
happened;
then by lowering
all
the later eponomies
one year he makes a
break in the canon of 47 years immediately before the reign of Tiglath Pileser part he makes the assertion,
that Sir
Henry Rawlinson has suppressed
who took tribute from Menahem-; but the fact name of Pul in the inscriptions and we have no
king of Assyria, identified the
against Samaria.
suspect he
1
(Assur-nirari in the Substitution of the
')
dem
In
list)
name
may
is
li,
in this
the Biblical Pol
that no one has yet
of his expedition
notice
be the predecessor of Tiglath Pileser whose
I
have some grounds for thinking ought to be Vul-nirari.
of
Assur
meinem „Manetho"
for Vul is one of the
p. 92 u. 206
yff.iueQig Aidinxlt an der Spitze der
most common changes
habe ich diesen König mit
XXVI. Dyn.
when
name The
in Assyrian
dem Beinamen Amun-meri
identifizirt.
2
The
10 names,
if this
is
and
so
[Januar
II.,
king came to the throne as
this
if
annals of Tiglath Pileser
I
suppose in B. C. 755;
may
the expedition in that year to X^^araka (Hadrach) in the north of Palestine
be the one in which
mark whatever
line or
about 50
where he makes the blank.
in the place
and
years after the accession of Tiglath Pileser II
the writer of a chronological docuraent would
garding the names and
titles of
Whether the canon
the
Eponymes
correct in
is
and
period following ß. C. 769
I
am
is
Canon 2 was written
not at
of the period leading to the
Lunar
tables of
763 ,
June 14
h
m
18.
54
Long.
14— 15th
6
it
Ljlt.
1
44
36.
29
38.
53
39.
6
38.
4
39.
43
37. 14
41.
33
39.
46
42.
7
38.
54
42.
39
38.
3
45.
4
39.
38
45. 32
38.
46
37. 35
36.
3
37.
7
36.
19. 12
44. 35
40. 3]
19.
18
47. 34
41.
9
47. 59
40. 14
19.
24
50. 32
41.
40
50. 52
40.
The above were
—
Lo
lt.
o
1
Northern limit
Royal
U
Long.
1
38.
35. 23
calculated
will be seen
aecording
solar tables of Leverrier.
Lat. O
1
19.
19.
same conclusion.
satisfied of its truth.
Hansen and the
G. M. T. B. C.
notice,
will not pretend to say, but in the
I
give here the path of totality of the solar eclipse B. C. 763. June
I
probable that
all
there are other considerations re-
earlier part
its
it
make such an Omission without any
only 50 years before his document was written,
to the
ppssibly
paid tribute.
regards Dr. Opperts supposition of the Omission of 47 years, canons 2 and 3 have
As no
Menahem
then
48.
45
23
20
39. 23
51. 12
39.
49
Southern limit
Central line
by Mr. Hind and communicated to
me
by the Astronomer
by this that the Eclipse passes right over Assyria and
is
it
I
have no doubt the one alluded to in the Inscriptions.
The reign of Pekah. Dr. Oppert proposes to alter the passage in
year of Jotham"
tieth
whom
he
calls
Menahem
in B. C. 742 and placing
book
kings
II.
to "In the year of the death of II
XV
eh.
30
v.
from "In the twen-
Jotham" and he puts another king
between two reigns of Pekah, making Pekah end
him on the throne again
of kings distinctly speaks of the
in the 20th year after the accession
in B. C. 734;
his
fir^st
murder of Pekah and accession of Hosea
of Jotham;
as being
therefore Dr. Oppert's alteration
admisable, as Pekah could not reign again after his
own
reign
but the passage in the
is
in-
death.
Political divisions of Syria.
After the death of Solomon Palestine and the surrounding districts formed 12 king-
doms
as follows
Israel
Moab
Askelon
Tyre and Sidon
Judah
Gaza
Ashdod
Arvad
Ammon
Ekron
Edom
Gubal
These are often alluded kings of the Hittites &c.
to
in the
Assyrian Inscriptions from B. C. 850 to 650 as the 12
North of these lay the kingdoms of Damascus
are sometimes joined with t-hem in the inscriptions.
& Hamath,
which
The Assyrians and Babylonians
ways invaded Palestine from the north and the Statements of Chedorlaomer to the time of Nebuchadrezzer, are in
in the Bible
harmony with
al-
from the invasions this fact.
by George Smith.
1869.]
The
11
text of part of the annals of Tiglath Pileser
Inscriptions'
and Cuneiform
tablets in the British
relation to his Syrian
Insc.
Museum.
I
Vol
p. 67,
II
has
II
am
'Layards
in
from a number of casts and fragments of
have added considerably
wars although I
been published
to these materials especially in
sorry to say several fragments are too mutilated
for literal translation.
Menahem by ments
two names of Jewish kings had
Pileser
the annals of Tiglath
In
been diseovered.
Henry Rawlinson on the new
Dr. Hincks and Yaüxazi (Ahaz?) by Sir
frag-
have found three more Azriyaü (A zariah) Paqa^a (Pekah) and Husie (Hosea).
I
Tukulti-pal-zara (Tiglath Pileser) ascended the throne on the 13th day of the
Airu ß. C. 745 and about 5 months later made an incursion into Babylonia. second invasion
month
He made a
731 and in the general accounts of his campaigns he classes the
in ß. C.
events of these two years together; while the annals proper in which the events are given in their chronological order, are
the separate campaigns.
I
seldom perfect enough to allow us to distiuguish between
must therefore
two Babylonian Campaigns as one.
treat the
Tiglath Pileser defeated Nabu-usappan the Chaldean of the city of ßit-silani and cap-
Nabu-usappan who
tured his city. city
band he crucified before the
into his
feil
Sarapani he took carrying captive 50,500 people; from the
cities
he took 30,000 captives; Zaqiru lord of ßit-sahal he carried
ballu
50,400 of his people and he besieged Dugab of ßit-amukkan
in
Sape
The
gate.
of Tarbazu and Ya-
with
to Assyria
off
his capital.
Balasu of ßit-dakkuri and Nadini submitted and gave tribute and Maruduk ßal-iddin of ßit-yakin carae to Sapiya to do
Canon of
5
that the king
Maruduk
went
to
homage and brought
Sapiya in B. C. 731
One king
Baliddin's tribute.
of gold and 1,000 of Silver in his
Babylonia
in
is
mentioned as giving 10 talents
name
no mention on any fragment now preserved of Nabonassar who
Canon
to
have reigned
at
is lost,
and there
is
stated in Ptolemy's
Uruk
posession of Babylonia and assumed the
The conquered region
is
the priucipal cities of Baby-
Gods and the Gods of the country
lonia Tiglath Pileser offered sacrifices to his
Tigris, Surappi
is
Babylon from B. C. 747 to 733.
In Nipur, Babil, Barsip, Cuta, Kisu, Dilmun and
and Akkad".
Statement in
the
probable that this was the year
year B. C. 745 but the
first
From
tribute.
is
it
titles
;
he took
of "king of Babil (Babylon) king of
Sumir
described as watered by the four rivers Euphrates,
and Ukni and extending
to the Persian gulf,
Assyrian governors were placed over the people and the city of Tel-kämri which was also called X^i^^^t he rebuilt
and named
it
Tel-assur making
In his second year (B. C. 744) Tiglath Pileser turned
Assyria, against
^ JkT^ ^^1'
Muzir, or Muzri the king of Musir was
Tutammü list
^^^
T
named
or as written in another place Tutamü,
of Ctesias, the king
The country sisting of gold,
who
of Muzir
is
twice taken and
^
a royal residence.
arms towards the east of
this
we
^ ^ ^i^ n'etant que la reproduc-
pour nous qu'Hephestion donne
certain
est
il
les
designe un decan appartenant ä un asterisme dont Tappa-
effet plus tard qu'il
identique
levani
evidemment aucun rapport avec
n"a
il
sujet,
decan, Xav-
le 25*
meme
que deux parties d'un
fussent qualifiees toutes
,
une traduction
ici
asterisme, se
deux du mot "superieur".
les
idee, Monsieur, dans cette conjecture, de recourir ä
donnee par Camerarius, qui designe ce
meme
vous avez tres-clairement retrouve
döcan hieroglyphique.
le 26*
decan par
le
une Variante
mot XnvroQec, dans
lequel
nom
d'He-
Enfin, le 28*
phestion, XoviaxQe^ est la simple traduction en caracteres grecs du 27* groupe des listes
Tels sont les resultats de la comparaison des documents,
antiques.
donnees directes que fournissent
Cherchons a Interpreter
frequemment dans
hieroglyphes avec des sens
meme
qui s'adapte en
et
de notre probleme.
la Solution
du mot egyptien Khent; ce mot se presente
comme
diflferents;
toujours, c'est le de-
nous sert de guide, pour decider quelle est Tacception qui convient ä
terminatif qui
phrase
les
pour
les textes
la signitication
et aussi les seules
heureusement, dans
temps
le
les listes des decans, le
mieux au sens general du texte
la
Mal-
entier.
groupe phonetique du mot Khent n'est nulle-
part suivi d'un determinatif, et cette circonstance nous laisse au premier abord uu .certain
Le
embarras de choix.
Rome
auteurs de la Grece ou de
glyphes;
arrete, et qui
ce que
aussi
c'est
moyen de
seul
j'ai
fixer
la trace fait,
nos incertitudes est de decouvrir dans les
de l'idee philosophique cachee dans
Monsieur;
les hiero-
me
suis
croirait
pou-
voici l'explication a laquelle je
repond d'elle-meme dans mon opinion, ä toute objection qu'on
voir lui opposer.
On
rencontre de divers cotes, lidee generale de deux ouvertures ou portes Celestes
se trouvant sur la voie lactee et donnant passage
portes,
les
ämes descendaient des regions
supposees habiter, et par l'autre, avoir accompli sur la terre cise
elles
les
aux ämes des humains; par l'une de ces
plus
elevees
de Tespace oü
periode de sejour qui leur avait ete
la
elles etaient
remontaient vers leur premiere demeure,
La
fixee,
de ces ouvertures du firmament varie quelque peu avec les auteurs;
apres
position pre-
mais ä travers
toutes les differences d'opinion, on reconnait cependant que la porte par laquelle se faisait la
descente etait supposee toujours dans
australe.
Macrobe
psychologique^), et,
d'apres cela,
on
na
et
la
boreale du
comme
presentent
le
ciel,
et l'autre
dans
la partie
plus de details sur cette idee
appartenant au Systeme philosophique de Pythagore,
nous sommes dejä en droit de
lui
reconnaitre une origine egyptienne;
pas, en effet, oublie que Pythagore habita l'Egypte pendant 22 ans, et qu'ayant
ete admis, apres de rüdes epreuves, au
par eux ä tous ')
la partie
Porphyre par lesquels nous avons
les secrets
nombre des pretres de Thebes,
il
fut enfin initie
de la science sacerdotale. Permettez-moi, Monsieur, de rappeler
Macrobe: ComnicDtarius
in
sohinium Scipionis.
Porpliyre:
De
antro nympharum.
ici
21
par A. Roinieu.
1865*.]
passage de Macrobe qui developpe
le
point en question: „Voici
le
La
„l'äme en descendant du ciel sur la terre.
dans
la route qu'elle a
„dans
„Capricorne,
du
les portes
„deux signes
les cieux, qu'elle le
nom aux deux
donnent leur
qui
chemin que
suit
coupe en deox points, au Cancer et au
Les Physiciens nomment ces
tropiques.
parce que dans Tun
Soleil,
le
voie lactee embrasse tellement le zodiaque
comme
dans
l'autre, les points sol-
„sticiaux limitent la route de cet astre qui revient sur ses pas dans Tecliptique, et ne la
„depasse jamais. ^terre, et
„cer,
remontent de
que sortent
la terre vers
C'est par celle des homraes, ou par le
le ciel.
Can-
qui fönt route vers la terre; c'est par le Capricorne, ou porte
ämes
les
ces portes, que les äraes descendent du ciel sur la
pai
dit-on,
C'est,
„des dieux, que remontent les ämes vers
siege de leur propre immortalite, et qu'elles
le
„vont se placer au nombre des dieux, ce qu'Homere a voulu figurer dans l'antre d'lthaque.
pourquoi Pythagore pense que
„C'est
„rempire de Pluton, parce que
Le
que
„parce
c'est
de
zone de
la
lait
„les pousse vers les corps Celestes.
„parties de ce lieu;
c'est
est le
dit-il,
lait,
que
les
Aussi
le
des ämes des bienheureux et en
„parlant
voie lactee que part la descente vers
la
en tombant de
les äraes,
„partie de leurs Celestes attributs.
de
c'est
lä,
paraissent dejä dechues d'une
premier aliment des nouveau-nes,
ämes repoivent leur premiere irapulsion qui premier Africain,
montrant
lui
la
dans ce lieu qu'elles reviennent."
dit-il
au jeune Scipion, en
voie lactee:
Ainsi Celles qui doivent de-
„scendre, tant qu'elles sont au Cancer, n'ont pas encore quitte la voie de
„c'est alors qu'elles fönt l'apprentissage de leur condition future. les assujettir la
„diametralement oppose au Lion, se couche, lorsque „de
aux mänes quand
sacrifier
„l'ennemi de
la vie
le Soleil entre
humaine." M
En
et conse-
lait,
lorsqu'elles sont descendues jusqu'au Lion,
„quemment sont au nombre des dieux; mais „du nouveau mode d'existence auquel va
ämes sont
„ces
Lä commence
nature humaine.
celui-ci se leye;
de
Or
lä est
le noviciat
Verseau
le
venu l'usage
au premier de ces signes, regarde
citant tout
au long ce passage,
mon
comme
intention n'est
pas de laisser entendre, Monsieur, que les opinions qui y sont emises appartiennent toutes
au Systeme psychologique des anciens Egyptiens; la derniere partie au contraire s'en eloigne sensiblement;
et
comprendra
l'on
qu'il
ne put guere en etre autrement, lorsqu'on
refle-
chira que ces idees divulguees pour la premiere fois par Pythagore, et enseignees ensuite
par
les
philosophes de son ecole, avaient du subir toutes les transformations par lesquelles
les ecrivains grecs se sont plu
empruntees aux
ä obscurcir
civilisations qui avaient
Porphyre, dans l'ouvrage dont
memes
veloppe ä-peu-pres les
oü Homere en decrivant
fait arriver
le
„des Immortels." ^)
le titre traduit
en
Ulysse ä Ithaque, porte par
La grotte a deux entrees:
latin est:
de antro nympharum, de-
le
le
vaisseau des Pheaciens.
„un antre obscur,
Le poete
frais et delicieux
con-
l'une tournee au Septentrion est ouverte
Midi est sacree et leur est inaccessible; c'est la route
Sur ce passage, qui semblerait au premier abord, n'etre qu"une simple
description d'un lieu qu'Homere dissertation dans laquelle les
la leur.
idees que Macrobe, ä l'occasion de ce passage de l'Odyssee,
„aux humains; l'autre qui regarde
et
ä denaturer les connaissances de tout genre,
port, place dans le voisinage:
„sacre aux Nereides.
humains,
et
precede
il
aurait
compare
visite,
l'antre
Porphyre
obscur ä
croit devoir etablir
la terre, les
une longue
Nereides aux ämes des
deux portes aux ouvertures du firmament, par lesquelles passaient les
')
Macrobe: Commentarius, chap.
^)
Odyssee: chant XIIL
XXL
:
22
;
Sur un decan du
ämes dans
lenr voyage sur la terre.
que
cularite importante ici,
ä rOrient et ä TOccident,
meme aux
ni
corne n'etaient nullement dans
en
nous
[Januar
fait toutefois
connaitre plus loin cette parti-
portes Celestes n'etaient attribuees par les Egyptiens,
les
conformement ä ce que je
suit,
II
egyptien
ciel
equinoxes, mais au Nord et au Midi^):
que
disais plus haut,
Systeme egyptien,
le
les portes
que
et
ne doivent pas etre rattaöhees non plus ä cette
tire,
La supposition de deux portes peuples orientaux;
Celestes
nous savons qu'elle
etait
source.
generale
autrefois
chez
les
developpee par beaucoup de philosophes dont
fut
ouvrages ne nous sont point parvenus, et nos livres saints eux-memes y fönt allusion
les
prophete Ezechiel dans sa vision du nouveau temple, l'Apocalypse dans ce passage:
le
„post ista autem vidi ecce ostium apertum in coelo";
une porte ouverte dans Ecritures,
ver
le
des ämes;
et
en est une qui
lais
pourquoi je les rappelle pour prou-
c'est
Tuniversalite de l'idee psychologique dans toute l'antiquite.
ici
et
parmi
les diverses acceptions
parfaitement au Systeme des portes Celestes.
satisfait
n
groupe fmr^
le
eflfet,
„apres cela, je regardai et je vis
Origene a voulu reconnaitre dans ces passages des
ciel". 2)
le
souvenir du voyage
Revenons maintenant aux hieroglyphes; il
il
du Capri-
et
consequences que Macrobe
les
meme
d'ailleurs
du Cancer
ni
d'oü
avec la signitication d'une certaine partie Interieure du pa-
des Pharaons: ce mot est probablement la racine antique des raots de
^«5flT, accedere, ducere; i>W5nT e^OTfl, ingredi, avec lesquels evidente.
a^
Le groupe permute frequemment avec cet autre intus,
precedents nous amene ä remarquer
le
langue copte
meme
de sens est sens,
in "^
itd interprete jusqu'ä present
designant une partie secrete et mysterieuse de l'interieur des temples;
tr^s-bien se faire
qu'un Symbole rappelant aux Egyptiens
qu'il n'y eüt lä
qui a
I
L'equivalence des deux groupes
pars interior.
double groupe
I
la
Taftinite
de
AA/\AAA
r
donne naissance au copte 2)0Tfi,
comme
du mot Khent,
Nous avons, en
les
il
pourrait
Khents Ce-
lestes imagines au firmament.
L'horoscope grec apporte d'Egypte par Mr.
Mr. Goodwin nous a grecs, le
comme
fait
la liste
donne
connaitre 3),
d'Hephestion.
Dans
Khent automnal, l'horoscope presente
iication d'un double d6can. Cette
autres listes; mais
il
les
le
noms de quelques decaus en
la partie
les
docteur Stobart, et qu'un travail de
du
ciel
caractöres
oü nous devrions rencontrer
mots Aqioi-u^qiol en leur aifectant
la quali-
denomination n'a evidemment d'analogie avec aucune des
est aise cependant, ä
mon
avis, d'y reconnaitre le
Khent, au moyen
d'un mot copte auquel on peut la comparer: ce mot est A/^H()T^ fissura, foramen, qu'on
peut rattacher au mot egyptien
Par
cette
:^^ ^
representant une porte ou plutot ses deux battants.
expression, on reconnait que le double decan de l'horoscope devait etre tres-
probablement une deuxieme appellation du Khent; peut-etre.
Mais
s'il
restait
son
nom
dans
la
quelque doute sur l'exacte Interpretation du sens general, ce
doute se trouverait certainement dissipe, Monsieur, par
le
simple examen des deux decans
sur toutes les listes, pr6c6dent immediatement le Khent vernal:
qui,
leurs d^signations hieroglyphiques
De
nympharum;
')
Porphyre:
')
Apocalypse: chap.
')
Chabas: Melanges egyptologiques,
antro
XV,
langue demotique,
verset
cbap. 24.
L II, 294.
voici le tableau de
par A. Romieu.
1869.]
Nos
Seti
Ramses
I.
Ramses
II.
23
Nectanebe
IV.
Denderah
I.
i®
23 i
f^
text reads
my
made
a kind of anaglyph in scenes where the monarch It
The
confounding.
The most remarkable hieroglyph the
be
will
apparently of the period of
of
»ruf
oflfenders,
me
I
some
^w^ ^^ w wwt^
^^ °^ T f I k m^ nuk
are
which
represented in a coloured Vignette at the head of the chapter.
is
fiin«.'S,
All these chapters have a cer-
the future editions
the 18th dynasty has an additional chapter of transformations, that of the
which
,
Bemerkung über
by S. Birch.
with chapterö which do not occur in the Ritual of Turin. tain
—
,
Erschienene Schriften.
Varia Amongst
par F.
'
18^
A
is
to.
deities.
also styled
1
1
[Februar
Varia, by S. Birch.
26
insoriptions of Coffins generally are of religious Import, and
The
deceased; but the foUowing curious
and colour as the other occurs
^"^v "^
^
embalmment
relative to the deceased specially connected with the
them any notice
memorandum
cover
in the interior of the
witnhieroglyphs on a yellow ground in the the inside are in white upon a to a restoration of the coffin
The cover
The
style of the 20th dynasty.
maroon ground.
The memorandum
under peculiar circumstances.
It
reads
II
1
®
(g
names are
xiv.
is
is
unknown
n>^.-
to
of Stores
is
about
taruta
a
me.
and supplies issued ]
i
month Choiak was given the supply
in the taruta ship
word may
word
list
in such phrases as the following
"the year 3 the Ist of the
The root of
Hebrew analogy may
2 and
and sculptured^speciraen and
occurs in the
consists of a
The word recurs several times and
-"^
1.
is
or want of skill of the engraver.
has been pointed out by I
II c. b.
^ ^^
of a kind of boat occurs in a hieratic papyrus purchased by the
at a sale in Paris.
Q^\ of
important as there are
is
^^h\ ^^^ variant
a particularly well incised
attributed
stb or sbCt)
L 13 as
semitic form for the
to troops.
and
variant for sebt Lepsius Todt.
dynasty and such forms are rare at that period
19th
Museum
intelligible
sepulchral figures of Rameses VI lately bought
®^T^L=J]\7^^^ jw bat measnrer of com box 8534 b. here T appears as the Ideographie the
is
send one or two variants and expressions lately found in
I
On two wooden ^=* form 3 is found as a
the variant could not be
Mon. PL
on the same
at this period.
figure of a
same
by no means
is
name
In addition to the above
Hay
end referring
inscription at the
sure, as the
the course of examinatiou.
on another
The
examine the mines
be part of the same, bat
however a remarkable one and had
few dates
^^
who was
one more often found in the dynasties later than the 5th.
rüde minors of the spot wolild have been more
of Mr.
title.
attempts
T ^
5^
in (of)
^^
i.
m
km
-°
aa
be found
k
km
and hawk of gold
whole of which however has resisted
^
t
verj'
II,
appears to read
It
A
ntr
tablet is
of all
god than
to a
with the date of the 2nd year and followed by 'Lord of the North and South'.
inscription adds three unpublished titles, the so called vulture
is
titles
more applicable
The
That
appears to be a form
subsequently pretixed to the
titlö
'ruler of all cattle'
also found in the protocol of another
is
°
by the band of the general
exist in the Coptie
habitation.
C(^Hp, cy(^Hp, (?CMHp.
Jerem. 41, 17; but the particular
28
Die ägyptischen Skarabäen
Gewichte
als
[Februar
März
u.
Die ägyptischen Skarabäen als Gewichte. Es
Aber
ist
sie
gewifs genug, dafs die ägyptischen Skarabäen eine funeräre Bedeutung hatten.
müssen auch eine andere Bedeutung gehabt haben; denn
Leiden nicht weniger
da die
in
als
dem Namen
102 Skarabäen mit
es finden sich allein in
des Königs Totmes
zugehörenden Skarabäen bilden,
so
müssen deren Tausende gewesen
sein.
Und
so viele
Skarabäen kann der arme König doch nicht wohl auf seiner Brust getragen haben. hat Prof. Leemans in seinem Kataloge der ägyptischen Denkmäler in
Recht die Skarabäen er als funerär
während die übrigen und zwar die meisten zu einer anderen
Es
ist
als
dafs
sie
Erklärungen sind möglich,
sind.
man
aber
Da
ist.
auf eine Schnur gezogen
Amulet getragen worden
wozu
noch nicht bestimmt worden,
genannte Art von Skarabäen gebraucht worden
vermuthen,
Daher
Leiden wohl mit
zwei Gruppen getheilt, von denen die eine nur die umfafst, die
in
betrachtet,
Klasse gerechnet worden sind, i)
Weise
und
III,
Leiden befindlichen wahrscheinlich nur einen Bruchtheil von den diesem Könige
um
sie durchlöchert sind,
die letzt-
könnte
man
den Hals oder sonst auf eine andere
Auch andere mehr oder minder wahrscheinliche
weifs,
so
mir bekannt
viel
eigentlich
ist,
nichts
Bestimmtes darüber zu sagen.
ChampoUion-Figeac hat bäen Geldmünzen waren.
in
seinem Werke:
Ich habe aber schon lange die
bin in dieser
Egypte ancienne gesagt,
Vermuthung gehabt,
Meinung durch den Nachweis unseres
die Skandinaven, wie die Inder
Gewichte brauchten.
dafs die Skara-
2)
und Perser
Prof.
dafs sie Gewichte
waren, und ich
Holmbae's bestärkt, dafs nämlich
in uralter Zeit verschiedene Thiergestalten als
Dasselbe kann auch bei den Aegyptern der Fall gewesen sein, ohne
darum eine Verwandtschaft zwischen ihnen und den übrigen genannten Völkern anzunehmen brauche. Dieser Vermuthung wegen benutzte ich als ich in diesem Sommer dafs ich
,
nach England, Frankreich und Holland kam, die Gelegenheit, die Sache näher zu untersuchen, und wägte Skarabäen in London, Paris und Leiden.
Im
des Resultat: 1
British
Tai
I
T r>
y>
do.
n
do.
55
5
»
.
.
7
»
.
.
9
n n
n
.
.
21i 20
.
.
15
.
n
Sabaco
.
.
.
y>
Amasis
.
.
.
Cfr. Description raisonnee des
Siehe L'ünivers. Histoire
poUion-Figeac S. 233:
.
.
.
.
do
')
On
et
monumens Egyptiens
effet,
de petite monnaie.
j)
7)
10
r>
60 35 40
n r>
n
Le
Dr. C. Leemans. S.
23.
Egypte ancienne par M. Cham-
nombreux produits de
qu'on appelle scarabees, parce qu'ils ont la forme de cet animal, des Pharaons, servit, ä cet
.
25
ä Leyde par
Description de tous les peuples.
croit qu'une classe de ces
•n
.
«
*)
8 Decigrammen 21
.
.
j)
.
30
Ramses IX Osorkon (?)
n
.
.
III
do.
n
.
(?)
.
Ramses
7)
.
....
Horemheb Ramses I Ramses II
n
zeigte sich dabei folgen-
Museum.
Skarabäe mit dem Königsnamen Totmes 7>
Es
l'industrie egyptienne,
et sur lesquels
on
lit
les
noms
von
1869.]
Im Louvre untersuchte
ich nur
Skarabäen mit Königsnamen,
und den folgenden Dynastien angehören
darum
29
J. Lieblein.
—
die der 19ten,
keine von einer früheren Zeit,
Ich
20sten
brauche
Königsnamen anzugeben.
nicht
Skara bäe wog
5 Decigr.
1
Skarabäe wog 30 (—
Decigr
1)
«
n
T
^
»
«
40
»
y>
20
y>
•^
»
.
40
7)
rt
20
y>
^
V
r>
50 (- 2)
„
y)
V
20
r»
^
y>
.
70 (4- 2)
,
f)
»
20
»
^
T
«
90
•n
7)
20
10
n n
nahm
In Leiden
n
^
r
.
185
25
7)
^
T
.
335
30
7>
dagegen blos Skarabäen,
ich
dem Königsnamen Totmes
die mit
III
versehen waren, und ihr Gewicht war:
Skarabäe wog 15
Decigr.
Skarabäe wog
1
40
15
1
.
«96
17
1
«
«157
13
1
.
IH
1
«
«58 «10
34i
1
«
«
37
1
«
«
Decigr.
IH IH
26 Hier zeigt es sich, die in
London
nämlich 5,
in
dafs die
mehr
Sie wiegen
einem genauen Gewichtsverhältnisse zu einander stehen.
10, 20
etc.
Decigramme
nach dem Fünfzahlsysteme. 80
Skarabäen im Louvre und mit einigen Ausnahmen auch
auffallend,
in
üebereinstimmung mit bestimmten Proportionen
Diese Üebereinstimmung in
als sie so
genau
ist,
dem
dafs sie sich in
Gewichtsverhältnisse
um
ist
Decigrammen bestimmen
läfst.
Eine andere Gruppe von Skarabäen, die in Leiden nämlich und einige in London zeigen keine solche üebereinstimmung.
Gruppe, stimmen
in
Indessen
fällt
es
leicht in
welcher die Gewichtsproportionen sich nach
lassen, einer späteren Zeit, der 19ten
rend die andere Gruppe,
in
Ausnahme
nahme führen
bilden.
Insofern
sollte, dai's die
denn
die
erste
be-
angehört.
Dies zeigt sich
Museum
mit
als
eine
lälst,
einer
durchgehende
dem Namen Ramses
das Gewichtsverbältnifs der ersten Gruppe zu der
11
An-
Skarabäen wirklich Gewichte waren, so mufs man vermuthen,
dafs die Nichtübereinstimmung
keit herrührt;
dafs
und den folgenden Dynastien, angehört, wäh-
Regel, von welcher nur drei Skarabäen im British eine
Augen,
welcher sich nicht ein solches Verhältnils aufzeigen
der 18ten Dynastie,
früheren Zeit,
die
dem Fünfzahlsysteme genau
im Gewichte der früheren Skarabäen von einer üngenauig-
es ist ja leicht möglich,
dafs die Gewichte in den Zeiten der ISten
Dynastie noch nicht eine solche Vollkommenheit erreicht hatten
wie später unter der
19ten Dynastie.
Indessen lassen sich gegen die Annahme,
dafs die Skarabäen Gewichte
waren,
ge-
wichtige Einwendungen machen: 1.
Chabas hat
in der
Revue archeologique (im Januarhefte 1861) auf ein ägyptisches
Gewicht aufmerksam gemacht, das dem Hrn. Harris
in
die kleinste Gewichtseinheit, das sogenannte Kat, von
Alexandrien gehört, nach welchem
dem
10 auf ein Uten gingen, 9,0717
Du
30
Gramm
rapport entxe
Diese Gewichtseinheit scheint
wiegt.
musee de Leide
es papyrus 350 et 352 du
nannten Gewichtseinheiten zu stehen.
[Februar
keinem Verhältnisse
in
Oder haben wir
hier zwei
März
u.
zu den oben ge-
verschiedene Gewicht-
systeme? Ungeachtet sich auf den hier genannten Skarabäen Inscriptionen befinden,
2.
hielten sie in der Regel nur einen
wohl erwarten müfste, wenn
Es
3..
soviel
gibt,
Königsnamen, aber gar keine Gewichtsangabe, was man
wirklich Gewichte waren.
sie
mir bekannt, weder
in
den ägyptischen Inschriften noch
griechischen und lateinischen Autoren eine Stelle, die
kann, dafs Skarabäen von den Aegyptern
Für
die
Vermuthung,
dafs die
Beweis dafür angeführt werden
als
Gewichte gebraucht wurden.
als
Skarabäen Gewichte waren,
se trouve sous le no 8 de notre
ginal,
pese exacteraent 62 gram. ^; on voit
de
la figure,
planche 65;
qu'il est
S.
232)
Cham-
Quant aux poids
:
nous paissions en donner
la seule notion certaine qpie
d'un poids antique, en basaite vert, dont
grandeur de
la
tres-regulierement
ce poids,
marque du nombre cinq;
taille,
represente done
il
nombreux
12^ Gram, sind 125 Decigr. und 62^ Gram. 625 Decigram., und diese Zahlen
sind auffallender Weise genau Multiples von 5 Decigram.,
was wir oben
Gewichtseinheit vermulhet haben; 5^
625.
ja 125 und 5*
ist
ist
Obwohl
Hiermit habe ich das pro und contra angeführt.
als die
Moment
einmal in der Zukunft ein
kleinste
Frage bestimmt
ich nicht die
beantworten kann, habe ich diese Notiz doch nicht zurückhalten wollen für den sie
est tiree
ici,
moitie de Tori-
la
cinq fois une unite, qui etait reglee ä 12 gram. ^, et qui devait aussi avoir de multiples.
dem
spricht doch aulser
Werke (Egypte ancienne
pollion-Figeac sagt im obengenannten
den
bei
Gewichtsverhältnisse der oben angeführten Skarabäen selbst ein anderer Umstand.
en usage en Egypte,
ent-
Fall, dafs
unbekannter Verhältnisse
zur Aufklärung noch
werden könnte. Jedenfalls
ist
es
sehr merkwürdig,
so grofse Anzahl von Skarabäen ein
dafs eine
Gewicht haben, das genau mit dem Fünfzahlsysteme stimmt. derliches Spiel des Zufalles sein,
wenn
müssen die Skarabäen, auch wenn
sie nicht
Beweis dafür,
dafs die
Und
dies zufällig wäre.
während der Verarbeitung gewogen worden
Es würde ist es
ein
recht
wun-
nicht zufällig, so
Gewichte waren, eines anderen Grundes wegen
sein,
und
in
diesem Falle sind
wenigstens ein
sie
Aegypter schon im 12ten und ISten Jahrhunderte
v.
Chr. genaue
Gewichtgeräthschaften hatten. Kristiania 12. Decbr. 1867.
Du
rapport entre
les
J.
papyrus 350 Le
et
Lieblein.
352 du musee de Leide.
Kat'etia Pajf^ari.
Une question nettement posee peut nous occuper tellement que nous ne trouvons de repos qu' apres l'avoir resolue.
C'est ainsi qu'en
lisant
courtes
les
catalogue raisonne de notre musee, redige par Mr. Leemans, funeraires, je
pourquoi II
que les
le
les
existe
me
demandai: pourquoi
le
un rapport entre
les
deux des formules contre
ses Melanges
I,
p.
la
38 et 39.
etc.
sont-ils trouves
divers manuscrits. le
le
rapport
comme entre
est
II
papyrus 347,
contagion annuelle,
Mais
dans
le
au sujet des papyrus non-
pap. 346 est-il trouve roule dans le pap. 347 et
manuscrits 350, 351, 352, 368,
papyrus 346 a ete enroule dans
remarques,
ensemble p. e.
tres-vraisemblable
parce qu'ils contiennent tous Mr. Chabas
les
autres
l'a
remarque dans
textes
n'est
pas
si
W.
par
1869.]
Les papyrus 348
ä trouVer.
facile
349 sont trouves ä Memphis.
et
On
tiennent des lettres et des textes magiques.
magiques sont
pyrus, tandis que
a
employe
meme
de
agi
papyrus qui
le
avec
papyrus 348
le
mais je crois devoir
complete
est
Leemans
la
un des cotes du pa-
et remplit
qui
magique,
texte
un texte magique
contenait
magique
on en a
et
quelque
que
et
Le rapport des deux papyrus
a employe plus tard pour y ecrire des lettres.
scribe
le nier:
le verso) contient le texte
couvert d'un cote d'un
etait dejä
deux con-
les
C'est donc pour ecrire le texte de la lettre qu'on
d'une page est decoupee.
la moitie
dont
Apuriu
texte du recto (par Mr.
le
Tous
pourrait donc soup(?onner que les textes
cause de la reunion des deux textes,
la
qui contient le recit des
lettre 349,
31
Pleyte.
se
trouve donc dans les lettres et cette verite parait incontestable, lorsque nous remarquons ce que Mr. Chabas a observe le premier que les lettres du pap. 348 contiennent aussi la
du papyrus 349 au
lettre
^^^^^
5 cruches
—
Q
Le
du
M
Hui
n
l
^
gdteau blanc en forme
^
On
nord
le culte
du
et Test.
annonpa (sma-n-f
vole ata
^^^^
n
observait le soleil,
sud,
2 pains au
sorties
^
'^^ [1
1
signifie
~\
(1
-^
.
1
contenant des
rtai,
^^
.
prepose du palais.
Herra
ün
pretre
Ra
?
waaa .
Le
"^^ T s/j
o -^
du sud
mis
ici
quelque localite oü ron s'occupait d'observer
du mot represente
—
s. v.
Kate(na)
\_\
Ra
L'ari de
.
^^^^
mention suivante:
Le
au dessus d'un piedestal,
le soleil
pretre se trouvant lä un Sotem Ptahmesu
stm pth-nisu) savoir: qu''un uab de Vari de
'
'
'
blancs excellents^ et trois pieces
de Vab de
,
1
1
papyrus
les
W^
'
s ^
dJU
scribe, la
ff
peut-etre d'apres les 4 points cardinaux: le sud, Tonest, le liguratif
Br. dict.
m
qui appartient au
du
soleil,
Reinish, Mir. pl. 43, 3 lui
des
entin
^
On comptait 4 s/j Le determinatif
le soleil.
ce sont
'
^
tablette j
^
(1
rencontre encore sur cette tablette
se trouvp.it dans le grand sfx
en rapport avec
(I
et
z)
^^™™^ Merimat
'
une nouvelle
cite
+^5^
v ^^ "u"^
foin de champ 9^ (tarn)
.
serviteur
O-^^. I
y a d'autres sujets traites dans la
il
Üntu une peau
21. Boeufs
Apres ces enumerations on
dun
Mais
papyrus du Musee de Leide qui nous ont revele un rapport entre
Serie de
350, 351, 352 et 368.
801'ties,
—
sujet des Apuriu.
A^
\
w^ nomme
/wv^^
a^ T ^^,
^^
_Sx> ]
^O
^
avait
probablement un bätiment dans lequel on
est
Le voleur
un observatoire.
I
Ra
etait attache a cet ari et le texte se ter-
^^-^ ^j|^ T^TJ^T^^Ä^ ^! kS
.ine pa.
1
Avant de traduire ce passage n ques doutes ä
lecture.
la
p. e. na-mnfiu, cela
Ton retranche ä un
Mais quand
ne varierait pas
le signe
vertical
trait
faut observer que les groupes mr-mnfiu et j(tm laissent quel-
qui
natifs.
un chäteau
la
fortifie.
y^le
garde du
me
du
le
determinatif est cm,
{Karo
etait le titre
question encore de savoir
ce fut le
nom du
Katfena et que le
Les autres signes dont ecrire
ni karo ni
vol de
x^m mot rj(^
du cocher du
le
titre
le
et