Logarithmische Rechentafeln: Laboratoriums-Taschenbuch für Chemiker, Pharmazeuten, Mediziner und Physiker [51.–55., verb. und verm. Aufl. Reprint 2019] 9783111639871, 9783111257235

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Logarithmische Rechentafeln: Laboratoriums-Taschenbuch für Chemiker, Pharmazeuten, Mediziner und Physiker [51.–55., verb. und verm. Aufl. Reprint 2019]
 9783111639871, 9783111257235

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Zur Benachrichtigung Die Union

Atomgewichtskommission für

Chemie

augenblicklichen

den für

veröffentlicht

Stande

Atomgewichtszahlen. 1941 gültigen

der

alljährlich

der Forschung

Die

vorliegende

Werten

Internationalen

berechnet

die

dem

entsprechenden Auflage

ist

mit

worden.

A. Thiel.

Man

beachte

die

Vorbemerkungen!

Arbeitsmethoden der modernen Naturwissenschaften

F.W.KÜSTER

Logarithmische Rechentafeln Laboratoriums - Taschenbuch für Chemiker, Pharmazeuten, Mediziner und Physiker

Neu b e a r b e i t e t

von

DR. A. T H I E L o. 0. Professor der physikalischen Chemie Direktor des Physikalisch-chemischen Instituts der Universität Marburg

51. bis 55., v e r b e s s e r t e und v e r m e h r t e A u f l a g e

Berlin W A L T E R

DE

1941

G R U Y T E R

& CO.

v o r m a l s G. J . Göschen'sche Verlagshandlung / J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung /

Georg Reimer /

Karl J . T r ü b n e r / Veit & Comp.

Motto: „DerMangef an

mathematifißerBiidunggißt

fid> durdi nichts fo auffatTend zu

erkennen,

wie durò maßfo/e Schärfe im Zakfcnrecßnen.

"

C. T. Gauss.

Alle Rechte,

insbesondere das der

Übersetzung,

vorbehalten

Copyright 1941 b y W a l t e r d e G r u y t e r & Co. vormals G. J. Göschen'sehe Verlagshandlung— J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung — Georg Reimer — Karl J. Trübner — Veit & Comp. Berlin W 35, Woyrschstraße 13 Archiv-Nr. 62 34 41

Printed in Germany

Druck von Metzger & Wittig in Leipzig

VORWORT zur einundfünfzigsten bis fünfundfünfzigsten Auflage

Die 46. bis 50. Auflage ist in überraschend kurzer Zeit, in wenig mehr als einem J a h r e , verbraucht worden. Hierin darf man wohl mit Recht ein Zeichen für die ungeahnte Ausdehnung des Arbeitsbereiches der Chemie unter den gegenwärtigen Umständen, insbesondere für die Vermehrung der Anzahl chemischer Laboratorien, erblicken.

Der

hierdurch neu entstehende Bedarf hat die Wirkung der Entvölkerung unserer Hochschullaboratorien durch den Wehrdienst der Studierenden weit überkompensiert. Nachdem die letzte Auflage eine ansehnliche Zahl von Neuerungen und organisatorischen Veränderungen gebracht hatte, wäre für diesmal ein gewisser Stillstand verständlich gewesen.

Wider Erwarten

aber ist eine große Zahl wohlbegründeter Wünsche und Anregungen eingegangen, so daß ich deren

Berücksichtigung nicht auf einen

späteren Termin verschieben konnte, weil die Rechentafeln sonst hinter dem tatsächlichen Bedürfnis hergehinkt wären.

So findet

denn der Leser auch diesmal wieder zahlreiche Veränderungen, die — leider — auch eine merkliche Vermehrung des Umfanges mit sich gebracht haben. Mit dankbarem Interesse habe ich auch von den Anregungen Kenntnis genommen, die in manchen Besprechungen der vorigen A u f lage enthalten waren. Ich habe auch ihnen nach Möglichkeit Rechnung getragen. Warum ich manchen Wünschen nicht Folge geleistet habe, sei hier kurz dargelegt.

Denn es wäre sehr bedauerlich, wenn in Zu-

kunft solche Anregungen auch bei Gelegenheit von Besprechungen unterblieben, weil etwa der betreffende Referent den

Eindruck

6

Vorwort

erhalten hat, daß der Autor wohlgemeinte und wohlbegründete Vorschläge aus Dickköpfigkeit oder Bequemlichkeit „überhört"

hat.

So ist schon verschiedentlich der Wunsch geäußert worden, die Rechentafeln möchten auch den R e c h e n s c h i e b e r eingehend berücksichtigen.

Das ist aber schon seit längerer Zeit in den „Vorbemer-

kungen" geschehen.

Eine Anleitung freilich zum Gebrauche dieses

nützlichen Hilfsmittels zu bringen, hielt Und halte ich nicht für eine Aufgabe der Rechentafeln: ebenso wie ich die Kenntnis des Gebrauches einer Logarithmentafel voraussetzen muß, verlasse ich mich auch auf die Vertrautheit des Benutzers mit der Handhabung des Rechenschiebers. Das ist eine grundsätzliche Einstellung, von der ich nicht abgehen könnte, ohne den Charakter der Rechentafeln völlig zu verändern. Auch die Umwandlung mancher Tafeln in S c h a u b i l d e r , ähnlich dem Beispiele des Potentialdiagramms (S. 147), ist angeregt worden. Sofern durch eine solche Umstellung die Genauigkeit der unmittelbar zu entnehmenden Daten nicht in unzulässiger Weise verringert wird, ist eine solche Änderung natürlich möglich und in mancher Hinsicht auch praktisch.

Als Gegengrund muß ich anführen, daß er-

fahrungsgemäß Schaubilder im Gebrauche (durch die häufige Berührung mit dem suchenden Finger) allzu schnell schadhaft und damit unleserlich werden, was bei Tabellen nicht in diesem Maße vorkommt. Aus diesem Grunde (neben anderen) habe ich in die vorige Auflage die Puffergemischtabellen (nach S ö r e n s e n ) aufgenommen.

Jedenfalls

bedarf die in Rede stehende Umstellung einer sorgfältigeren Vorbereitung und gründlicheren Durchdenkung, als sie im Augenblicke (aus Zeitmangel) möglich war.

Für die Z u k u n f t wird dieser Gegen-

stand jedenfalls im Auge behalten werden. Weiterhin ist der Wunsch geäußert worden, die E r l ä u t e r u n g e n als selbständigen Teil ganz zu streichen und ihren Inhalt mit dem der eigentlichen Tafeln zu vereinigen.

Seine Erfüllung würde

ohne

Zweifel die Übersichtlichkeit des Ganzen schädigen, auch durch das

Vorwort

7

d a n n unvermeidliche Auftreten einer größeren Zahl nur teilweise gefüllter Seiten den Umfang des Buches unnütz anschwellen lassen. So glaube ich denn von einer solchen Maßnahme zur Zeit jedenfalls absehen zu müssen. Ob die von der gleichen Seite gewünschte Z e r l e g u n g des Buches in h e r a u s n e h m b a r e B l ä t t e r (nach dem Ringbuchsystem) die Zustimmung der Mehrzahl der Fachgenossen finden würde, scheint mir mehr als fraglich. Die Lebensdauer des Buches würde vermutlich durch eine solche Zerlegung stark verringert werden {von anderen Begleiterscheinungen ganz zu schweigen). Sollte also diese Maßnahme nicht allgemeiner verlangt werden (zu Äußerungen in dieser Richtung möge die vorliegende Erörterung Anregung geben!), so würde ich mich nicht zu einer so einschneidenden Änderung entschließen können. Meine Bemühungen um eine E i n s c h r ä n k u n g d e s U m f a n g e s oder doch eine Verhütung seines weiteren Anwachsens, die zur Streichung der in der vorletzten Auflage noch enthalten gewesenen B a u m e - G r a d - T a b e l l e geführt haben, sind gerade in diesem Falle nicht auf die Gegenliebe der Fachgenossen gestoßen. Es ist mir vorgestellt worden, daß natürlich jetzt nicht mehr nach jenem veralteten System gemessen wird, daß man aber bei der Lektüre älterer Arbeiten häufig den Wunsch hat, solche Daten sofort und bequem in moderne Angaben umrechnen zu können. J a , es wurde bei dieser Gelegenheit sogar der Wunsch nach Aufnahme weiterer veralteter Maßeinheiten geäußert, auf die man häufig in älteren Abhandlungen stößt. Die Rechentafeln dürften auch auf diesem Gebiete ihre Benutzer, die nun schon etwas verwöhnt seien, nicht im Stiche lassen. Solche Äußerungen gerade aus dem Kreise der technischen Chemiker, die eigentlich immer gehetzt sind und jede dargebotene Zeitersparnis und Bequemlichkeit doppelt dankbar begrüßen, haben mich seinerzeit zur Aufnahme einer Tabelle zur Umrechnung von F a h r e n h e i t Graden in Grade C e l s i u s veranlaßt. Grundsätzlich pflege ich bei dem Zusammentreffen positiver und negativer Wünsche in demselben

8

Vorwort

P u n k t e (das ziemlich oft v o r k o m m t ) m i c h im S i n n e des positiver» Bedürfnisses

zu entscheiden.

S o h a b e ich m i c h a u c h diesmal (auf

besonderen W u n s c h ) zur A u f n a h m e eines „ A l t e r t u m s m u s e u m s " , einer Zusammenstellung

veralteter

Maßeinheiten,

denen

man

aber

in

ä l t e r e n A r b e i t e n n o c h b e g e g n e t , entschlossen. Diese M a ß n a h m e und die B e r ü c k s i c h t i g u n g einer R e i h e a n d e r e r W ü n s c h e , die ich als b e r e c h t i g t a n e r k e n n e n m u ß t e , h a b e n (wie oben bereits e r w ä h n t ) wiederum zu einer V e r m e h r u n g des U m f a n g e s g e f ü h r t . I c h h a t t e die A b s i c h t , die u n w i l l k o m m e n e n F o l g e n dieser an

sich

b e d a u e r l i c h e n , a b e r anscheinend im Zuge einer u n v e r m e i d b a r e n E n t wickelung liegenden E r s c h e i n u n g für den p r a k t i s c h e n G e b r a u c h des B u c h e s d a d u r c h zu mildern, d a ß ich die R e c h e n t a f e l n in zwei g e t r e n n t e T e i l e zerlegte, von denen der ( u m f a n g r e i c h e r e ) I . T e i l die eigentlichen T a f e l n , der I I . T e i l die V o r b e m e r k u n g e n und die E r l ä u t e r u n g e n e n t h a l t e n sollte.

Diese A b s i c h t s t ü t z t e sich auf die E r w ä g u n g , d a ß m a n

im L a b o r a t o r i u m im allgemeinen n u r den T a f e l t e i l neben sich auf dem T i s c h liegen h a t oder in die T a s c h e s t e c k t , w ä h r e n d die E r l ä u t e r u n g e n meist wohl abseits von der eigentlichen A r b e i t s s t ä t t e b e n u t z t werden und d a h e r n i c h t u n b e d i n g t m i t dem T a f e l t e i l in einem B a n d e v e r e i n i g t sein m ü s s e n . aber

D i e besonderen V e r h ä l t n i s s e der K r i e g s w i r t s c h a f t h a b e n

die Ausführung

dieser A b s i c h t

vorläufig v e r h i n d e r t , und

so

müssen die B e n u t z e r der neuen A u f l a g e v o r e r s t n o c h die aus dem n o c h m a l i g e n Anschwellen

des U m f a n g e s resultierenden

lichkeiten in K a u f n e h m e n .

Unbequem-

B i s zum E r s c h e i n e n einer neuen A u f l a g e

l ä ß t sich so a u c h die F r a g e k l ä r e n , ob eine Zweiteilung in dem gen a n n t e n S i n n e von den B e n u t z e r n des B u c h e s b e g r ü ß t werden w ü r d e ; ich wäre für Ä u ß e r u n g e n zu dieser F r a g e

dankbar.

Aus G r ü n d e n der K r i e g s w i r t s c h a f t h a t a u c h die I n d e x l e i s t e verä n d e r t werden müssen.

Sie ist j e t z t n i c h t m e h r a n der O b e r k a n t e ,

sondern a n der r e c h t e n S e i t e des B u c h e s a n g e b r a c h t . Maßnahme trachten.

ist

A u c h diese

als h o f f e n t l i c h v o r ü b e r g e h e n d e E r s c h e i n u n g

zu

be-

Vorwort

9

Die sonstigen Änderungen der vorliegenden neuen Auflage sind im wesentlichen folgende: Die Tafel i hat eine neue Spalte erhalten, in der die „ H ä u f i g k e i t " der Elemente in der analytisch erfaßten Erdrinde (nebst Wasser und Luft) angegeben ist. Von den für 1941 (gegenüber 1939) in der Atomgewichtstabelle enthaltenen Neuerungen wirkt sich nur die Änderung von H = 1,0081 in H = 1,0080 in größerem Umfange (vor allem in der Tafel 2) aus.

Sie ist selbstverständlich ohne jede p r a k t i s c h e

Bedeutung. Einige Ergänzungen haben die Tafeln 3, 4 und 5 erfahren. Hinter der Tafel 6 (Indirekte Analyse) ist als n e u e T a f e l (6a) die Anleitung zu einer neuartigen Analysenmethode aufgenommen worden, die eine interessante und aussichtsreiche V e r w e r t u n g k r y 0s k o p i s c h e r M e s s u n g e n darstellt. Auch hinter Tafel 10 folgt eine n e u e T a f e l mit der N u m m e r n , die für das Gebiet des G a s s c h u t z e s wichtige Daten bringt.

Sie ist

aus dem Bedürfnis der Praxis hervorgegangen und wird auch im Unterrichte, der dieses Gebiet j a neuerdings ebenfalls berücksichtigt, nützliche Dienste leisten können, obwohl sie in erster Linie technischen Interessen dient.

Die folgenden Tafeln (bis 16) haben dem-

zufolge eine um eins höhere Nummer erhalten. Auf die nunmehrige Tafel 17 folgt die kurze n e u e T a f e l 18, deren Inhalt aus den bisherigen „ Z u s ä t z e n " , wo er etwas unglücklich untergebracht war, an diese passendere Stelle gerückt worden ist. Die Nummern der nächstfolgenden Tafeln erhöhen sich also jedesmal um zwei (bis 23, jetzt 25).

Die Zahlenwerte der T a f e l 22 B

(Potentiale) bedürfen einer gründlichen Revision. Diese soll in K ü r z e in größerem Rahmen erfolgen.

Da ihre Ergebnisse noch nicht vor-

liegen, mußte es vorläufig bei den bisherigen Werten sein Bewenden haben. T a f e l 25 (früher 23) ist stark umgearbeitet, ergänzt und moderni-

Vorwort

10

siert worden, der neueren E n t w i c k l u n g der Organisationsarbeit auf diesem Gebiete entsprechend. E s folgen nunmehr die neuen Tafeln 26, 27 und 28. T a f e l 26 bringt in erweiterter und durch Unterteilung übersichtlicher gemachter Form den Inhalt der früheren Tafel 27 (in Erfüllung hierauf bezüglicher Wünsche) nebst einer Umrechnungstabelle f ü r Energieeinheiten. T a f e l 27

enthält

das

„Altertumsmuseum".

Wenn auch

mit

Sicherheit erwartet werden darf, daß der Zeitpunkt nicht mehr fern ist, zu dem die bisherigen Reservate der angelsächsischen Länder endgültig fallen werden und die Benutzung nichtmetrischer Größen damit gänzlich außer Gebrauch kommen wird, so ist doch der Inhalt der Tafel 27 bei der Lektüre älterer Literatur gewiß oft willkommen. Die neuere wissenschaftliche Literatur benutzt ja auch in England und Amerika längst ausschließlich Einheiten des metrischen Systems. T a f e l 28 bringt im Einvernehmen mit der G m e l i n - R e d a k t i o n (bzw. der Deutschen Chemischen Gesellschaft) die wichtigsten Beispiele für die neuere Nomenklatur anorganischer Verbindungen. Wenn diese Nomenklatur sich allgemein eingebürgert haben wird, kann die Tafel 28 natürlich wieder verschwinden. Gegenwärtig wird sie vielen, die sich mit den genannten Neuerungen vertraut

machen wollen,

eine willkommene Hilfe sein. Die vorliegende Auflage verwendet selbst bereits durchweg diese neuere Nomenklatur. Von den folgenden Tafeln ist die jetzige T a f e l 3 1 (früher 26) um eine neue R e c h e n h i l f e in Gestalt der Behandlung von

Ketten-

s ä t z e n bereichert worden. Als letzte Tafel (32) ist auf besonderen Wunsch eine Anleitung zur Auswertung

von

Röntgenaufnahmen

für die

Struktur-

a n a l y s e aufgenommen worden, also ein ganz modernes Hilfsmittel. Bei der Verbreitung, die solche Untersuchungen in der Neuzeit erreicht haben, ist vermutlich ein stetig wachsender Kreis von Benutzern an dieser Tafel interessiert.

Vorwort

II

Weiterhin stellt sich auch die v i e r s t e l l i g e

Logarithmentafel

in g a n z neuer Gestalt vor. Ich habe mich d a v o n überzeugen müssen, d a ß die zur Erzielung eines klareren Druckes (auf glattem K a r t o n ) vorgenommene Zerlegung der bisher zweiblätterigen T a f e l in zwei einzelne B l ä t t e r wieder den Übelstand nach sich gezogen h a t , d a ß man ein solches B l a t t h ä u f i g umwenden m u ß , wenn man Logarithmen oder Numeri aufsucht.

I c h bin daher zu der ursprünglichen F o r m

des geknickten Doppelblattes zurückgekehrt und habe mich b e m ü h t , gleichwohl einen klareren Druck zu bringen.

Weggefallen ist die

T a f e l der A n t i l o g a r i t h m e n , die ich (wohl mit den meisten F a c h genossen) für überflüssig halte.

Denn in der Schule lernt man auch

das Aufschlagen der Numeri stets an einer gewöhnlichen Mantissentafel, und es ist kein Grund einzusehen, weshalb man das später in der Praxis nicht ebenso machen sollte.

Ich selbst habe jedenfalls in

mehr als einem halben Jahrhundert Rechenpraxis kein einziges Mal die T a f e l der Antilogarithmen

benutzt.

Der auf diese Weise ersparte R a u m auf der Rückseite der vierstelligen Mantissentafel ist zur A u f n a h m e einer a b g e k ü r z t e n f ü n f s t e l l i g e n M a n t i s s e n t a f e l (mit ausgerechneten Proportionalteilen) für die Zahlen von i o o o bis 2000 benutzt worden, also für ein Zahlengebiet, in dem m a n o f t das Rechnen mit vierstelligen Logarithmen als etwas u n b e q u e m empfindet.

Diese T a f e l ist rot

umrandet.

Ich hoffe, daß die lose L o g a r i t h m e n t a f e l sich in ihrer neuen Gestalt b e w ä h r t und die Zufriedenheit der B e n u t z e r erwirbt.

Sollte der eine

oder andere von ihnen die bisherige F o r m der vierstelligen

Loga-

rithmentafel mit Antilogarithmen (und z w a r entweder als Doppelblatt oder in Gestalt zweier getrennter Blätter) vorziehen, so kann er diese v o m Verlag (oder durch jedes Sortiment) zum Preise von — . 5 0 R M . gesondert beziehen. Endlich ist dem B u c h e nun auch ein S a c h r e g i s t e r beigegeben worden, das vermutlich schon häufiger v e r m i ß t worden ist, bei dem jetzigen U m f a n g e des Inhaltes aber k a u m mehr entbehrlich erscheint.

Vorwort

12

Wohlbegründete Wünsche bezüglich der E i n b a n d f a r b e warer» leider zur Zeit unerfüllbar, sollen aber nach Kriegsende

berück-

sichtigt werden. Zahlreichen Fachgenossen habe ich wiederum f ü r die Nachweisung von Fehlern, für Anregungen und Verbesserungsvorschläge, j a sogar f ü r eigene Beiträge zum Inhalte der neuen Auflage zu danken.

Es-

sind das die Herren Oberregierungsrat Professor Dr. F . A d i c k e s Berlin, Dozent Dr. E . A s m u s - M a r b u r g , Dr. G. B r u h n s - C h a r l o t t e n burg, Dr. R . C e c c o n i - S o n d r i o , Dr. G. D a h m e r - B a d

Soden i. T . ,

Professor Dr. O. F u c h s - F r a n k f u r t , Professor Dr. 0 . H ö n i g s c h m i d München,

Dr. G. I b i n g - B o t t r o p ,

Dr. K .

B. Klarmann-Frankfurt-Griesheim,

Jülicher-Berlin,

Dr.

Professor Dr. H. M e e r w e i n -

Marburg, Dr. E . M i l d e - B e u t h e n O./S., Professor Dr. F r . M ü l l e r Dresden, Dr. E . P i e t s c h - B e r l i n , Rendsburg, Dipl.-Chem. der-Berlin,

Ing.-Chem. E . 0 .

S c h a a r seil m i d t - B e u e l ,

Chemiker

Primbsch-

Dr. E . S c h n e i -

W. S e y f a r t h - Hörselgau,

Chefchemiker

Dr. G. S t a m p e - L ü b e c k , Dr. R . T h i l e n i u s - F r a n k f u r t , cand. ehem. G. V o r n w e g - L ü b e c k ,

Professor

Dr. J . W a l l o t - B e r l i n ,

Dozent

Dr. F r . W e i b k e ( f ) - S t u t t g a r t , Dr. F . W i t t k a - M a i l a n d und Dozent Dr. P. W u l f f - F r a n k f u r t . Indem ich nun die neue Auflage in die Welt hinausgehen lasse, wende ich mich wiederum an alle Freunde des Buches mit der B i t t e um weitere Unterstützung in meinem Bemühen, jede neue A u f l a g e immer praktischer und nützlicher als die vorangegangene zu gestalten und so für sie nicht nur neue Freunde hinzuzugewinnen, sondern auch die alten zu veranlassen, ihren älteren Auflagen im Bücherschranke „das

Gnadenbrot zu gönnen" und im täglichen

Gebrauche

sich

jeweils des jüngsten Sprößlings der nun schon recht umfangreichen Buchfamilie zu bedienen. Marburg (Lahn), Weißenburgstraße 36, im Mai 1 9 4 1 .

A. Thiel

13 INHALT

Seite

Vorbemerkungen

16

Tafeln Index

AG MG

I. A t o m g e w i c h t e der Elemente nebst Logarithmen 2. Gewichte und L o g a r i t h m e n h ä u f i g gebrauchter Atome, A t o m gruppen, Molekeln und Äquivalente (sowie niederer Multipla) 3. Höhere Multipla einiger A t o m - und Molekelgewichte nebst den dazu gehörenden L o g a r i t h m e n Titr 4. A . Maßanalytische Ä q u i v a l e n t g e w i c h t e nebst Logarithmen . B. Korrektionen für den L u f t a u f t r i e b bei genauen W ä g u n g e n C. Maßanalytische Ä q u i v a l e n t g e w i c h t e nebst Logarithmen, „Luftgewichte" An 5. A n a l y t i s c h e und stöchiometrische „ F a k t o r e n " nebst L o g a rithmen 6. Berechnung „ i n d i r e k t e r " A n a l y s e n 6a. Kryoskopische A n a l y s e nach I b i n g - E b e r t N2 7. Volumetrische B e s t i m m u n g des S t i c k s t o f f s und anderer G a s e ; Gas-Reduktions-Tabelle 7a. Barometer-Korrektionen (in Torr) 8. H i l f s t a f e l zu Tafel 7 9. Volumetrische B e s t i m m u n g wichtiger Gase 10. Volumetrische Bestimmung gasentwickelnder Stoffe . . . . 11. Umrechnung v o n Vol.-°/ 0 0 in mg/cbm (und umgekehrt) bei Gasgemischen usw M o l 12. Molekulargewichtsbestimmung P y k 13. B e s t i m m u n g der Dichte (g t °) einer Flüssigkeit durch W ä g u n g in L u f t 14. D i c h t e des Wassers ( q w ) bei verschiedenen Temperaturen (t°) nebst L o g a r i t h m e n 15. V o l u m b e s t i m m u n g durch A u s w ä g e n I 15a. V o l u m b e s t i m m u n g durch A u s w ä g e n I I 16. Maßanalytische Temperaturkorrektionen N o r m 17. D i c h t e und G e h a l t v o n Lösungen 18. Temperatur und D i c h t e des Quecksilbers m2 — i 19. Logarithmen der W e r t e v o n ^ 2 20. Löslichkeit wichtiger Stoffe bei 20° 21. W h e a t s t o n e s c h e Brücke. Logarithmen a : ( i o o o — o) für a v o n 1 bis 999

22 24 44 46 54 55 56 90 92 94 118 119 121 122 123 125 126 127 128 131 133 134 140 141 142

der

Werte

von 144

j4

Inhalt

Index

El

Ind

Th

Seite

22.

23.

24.

25. E K U 26. 27. 28. 29. 30. Rech 31. 32.

Elektrochemie A . Elektrochemische Äquivalente. Normalelemente . . . . B . Potentialübersicht C. B a t h m o m e t r i e D. Puffergemische E . A k t i v i t ä t und A k t i v i l ä t s k o e f f i z i e n t Indikatoren, optische Bathmometrie, Kolorimetrie A . Zusammenstellung wichtiger Indikatoren B. Optische Bathmometrie C. a) R e d o x - B a t h m o m e t r i e b) Redox-Indikatoren D . Kolorimetrie Thermochemie A . Thermometrische F i x p u n k t e . . . . B . Fadenkorrektionen für Quecksilberthermometcr C. Umrechnung v o n Graden Fahrenheit in Grade Celsius . D . Berechnung chemischer Gleichgewichte aus thermochemischen D a t e n Formel- und Einheitszeichen H ä u f i g gebrauchte Einheiten, K o n s t a n t e n und Umrechnungsgrößen Veraltete Maßeinheiten D i e neuere N o m e n k l a t u r anorganischer Verbindungen . . . Fehlerrechnung Ausgleichrechnung Rechenhilfen Auswertung von Röntgenaufnahmen Zusätze

Erl

146 147 149 156 166 16S 170 174 178 179 1S1 182 185 187 190 196 200 202 206 208 210 215 228

Erläuterungen Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel

1 2 3 4 5 6 6a 7 (und 7 a) 8 9 10 11 12 13

230 230 233 234 236 241 245 245 248 248 251 253 254 255

Inhalt Index

Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Tafel Man

I j Seite

14 15 (und 15 a) 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

Fünfziffrige Mantissen zu den dekadischen Logarithmen aller vierziffrigen Zahlen v o n 1000 bis 9999 mit Proportionalteilen, für beliebige Numeri

259 259 262 263 264 264 264 265 265 274 275 278 278 279 279 280 281 282 282

284

Nachträge

310

Sachregister

311

Vierziffrige Mantissen zu den dreiziffrigen Zahlen v o n IOO bis 999 und fünfziffrige Mantissen zu den vierziffrigen Zahlen v o n 1000 bis 2000 in der Deckeltasche

i6

VORBEMERKUNGEN

1. so

Messungsergebnisse,

vielen

Stellen

•entspricht,

und

zwar

l e t z t e als u n s i c h e r 2.

Als Regel

also

auch

anzugeben, so, d a ß

als

Analysenresultate, der

Genauigkeit

die v o r l e t z t e

Stelle

sind

der

mit

Messung

als s i c h e r ,

die

gilt.

f ü r die A b r u n d u n g

gilt, daß

die

vorhergehende

Ziffer u m i erhöht wird, wenn der wegfallende Rest m e h r

als eine

halbe E i n h e i t der letzten stehenbleibenden Stelle a u s m a c h t .

Beträgt

•der

Rest

genau

vorhergehenden

eine

halbe

Stelle

nur

Einheit,

so

wird

vorgenommen,

falls

die

Erhöhung

sie

eine

der

ungerade

Zahl enthält (um etwaige spätere Halbierung zu vereinfachen). der A b r u n d u n g auf

Man

kann

2 Dezimalen

geht demnach

1 , 2 3 4 8 in 1 , 2 3 ;

1,2352 in

1,24;

1,2350 in 1 , 2 4 ;

1,2250 in

1,22.

eine n a c h f o l g e n d e

glatte

5 auch

"kleiner g e s c h r i e b e n ) m i t f ü h r e n ( z . B . 1,235).

(etwas tiefer

„Aufgewertete"

und

daher

Ausführung mischem 2,

3, 5).

der

Über-

kennzeichnen.

3. M i ß b r ä u c h l i c h e tung

und

Ziffern

k a n n m a n d u r c h U n t e r s t r e i c h u n g (1,24) „ a b g e w e r t e t e " d u r c h •streichung (1,22)

Bei

über:

Aufführung

auch

ohne

hierzu

von

Ziffern

Berechtigung

geeigneten

wird

ohne

reale

am

Berechnungen

Bedeu-

besten

auf

durch

logarith-

W e g e v e r h ü t e t (siehe d i e E r l ä u t e r u n g e n z u d e n T a f e l n Hierbei leisten im allgemeinen

Logarithmentafel

(logarithmischer) R e c h e n s c h i e b e r gleich g u t e Dienste.

In manchen

F ä l l e n , z. B . bei h ä u f i g e r W i e d e r h o l u n g d e r g l e i c h e n O p e r a t i o n , •der R e c h e n s c h i e b e r •dieses w e r t v o l l e 4. •durch

noch

bequemer.

Hilfsmittel von

die

ermitteln,

suchten

zu

sei

daher

hier

auch

ist auf

hingewiesen.1)

Darstellung Analyse

Es

1,

und

Analysenergebnissen. wieviel

S t o f f e s in 100 G e w i c h t s t e i l e n

Gewichtsteile Substanz

Meist

ist

des

ge-

enthalten

sind.

J ) Zur Frage nach den wahren Grenzen der Analysengenauigkeit sowie •nach der Möglichkeit, Rechnungen in vielen Fällen zu vereinfachen, vgl. die beachtenswerten Ausführungen von R . S a a r , Ztschr. f. Unt. d. Nahr. u. Genußm. 4 7 , 169 (1924) u. Chem.-Ztg. 48, 285 (1924).

Vorbemerkungen

17

D a s E r g e b n i s d e r A n a l y s e wird d a n n also in G e w i c h t s p r o z e n t e n (richtiger: M a s s e n p r o z e n t e n , siehe den 5. A b s c h n i t t ) der a n a l y sierten S u b s t a n z a u s g e d r ü c k t . I n anderen F ä l l e n wird die in einem b e s t i m m t e n V o l u m einer F l ü s s i g k e i t ( L ö s u n g ) enthaltene Menge eines S t o f f e s e r m i t t e l t und das E r g e b n i s d a n n v i e l f a c h in G r a m m (oder Milligramm) a u f e i n L i t e r der a n a l y s i e r t e n F l ü s s i g k e i t ang e g e b e n 1 ) . I m m e r h ä u f i g e r a b e r z e i g t sich das B e d ü r f n i s , A n g a b e n dieser A r t in einer F o r m z u m a c h e n , welche v o r h a n d e n e Ä q u i v a l e n z beziehungen sogleich z u erkennen u n d z u v e r w e r t e n g e s t a t t e t . Z u diesem Z w e c k e stellt m a n das A n a l y s e n e r g e b n i s in W e r t e i n h e i t e n , z . B . in Molen (g-Molekulargewichten) oder in V a l e n (g-Äquivalentgewichten) auf 100 g oder auf 1 k g einer festen oder auf ein L i t e r einer flüssigen S u b s t a n z dar. 5. D a r s t e l l u n g d e s G e h a l t e s v o n L ö s u n g e n 2 ) . Die Menge eines B e s t a n d t e i l s in einer b e s t i m m t e n Menge einer L ö s u n g wird m i t folgenden drei g l e i c h b e d e u t e n d e n A u s d r ü c k e n b e z e i c h n e t : G e h a l t einer L ö s u n g (oder Mischung oder V e r b i n d u n g ) a n einem Bestandteil, K o n z e n t r a t i o n einer L ö s u n g a n einem B e s t a n d t e i l , K o n z e n t r a t i o n eines B e s t a n d t e i l s in einer L ö s u n g . F ü r besondere Z w e c k e (namentlich Gefrierpunktsmessungen) wird die K o n z e n t r a t i o n einer L ö s u n g a u c h als Menge des B e s t a n d teils auf eine b e s t i m m t e Menge des L ö s u n g s m i t t e l s a u s g e d r ü c k t . S o w o h l die Menge des B e s t a n d t e i l s wie die Menge der L ö s u n g (oder des L ö s u n g s m i t t e l s ) k a n n in Masseneinheiten oder in R a u m einheiten a n g e g e b e n w e r d e n . W e r d e n beide in Masseneinheiten oder beide in R a u m e i n h e i t e n a n g e g e b e n , so h a t die K o n z e n t r a t i o n die D i m e n s i o n einer reinen Zahl. W i r d a b e r die Menge des B e s t a n d t e i l s in Masseneinheiten, die der In vielen Fällen, namentlich in der biochemisch-medizinischen Literatur, hat sich die Angabe nach mg in 100 g (oder nach mg in 100 ccm) und bei noch geringeren Gehalten nach y ( = ^g) in 100 g (oder nach y in 100 ccm) eingebürgert. Die gleichzeitig aufgetretene Gewohnheit, solche Angaben in der Form mg-°/0 bzw .y-°/f, zu schreiben (und zu sprechen)ist zwar raumsparend (undatemsparend), aber völlig inkorrekt und sollte daher nicht nur abgelehnt und vermieden, sondern da, wo sie auftritt, auch bekämpft werden. 2 ) Im wesentlichen nach J. W a l l o t , Verhandlungen des Ausschusses für Einheiten und Formelgrößen (AEF) in den Jahren 1907 bis 1927 (Berlin, Springer, 1928). Küster-Thiel, Rechentafeln. 51. bis 55. Aufl.

2

Vorbemerkungen

i8

L ö s u n g in R a u m e i n h e i t e n a n g e g e b e n , so h a t die K o n z e n t r a t i o n Dimension Im

letzten

Kehrwert, menge

die

(l~ 3 ni). Falle

kann

statt

die V e r d ü n n u n g ,

der

Lösung,

Konzentration

bestimmte

Masse

auch

d.h.

die

deren Raum-

Bestandteils

K o n z e n t r a t i o n s a n g a b e n , die n u r in Masseneinheiten

ausgedrückt

sind, h a b e n

eine

werden,

des

enthält; Dimension:

die

der

angegeben

(l3 m r 1 ) .

den Vorzug, von

der T e m p e r a t u r

unabhängig

zu

sein.

Einheitszeichen Als M a s s e n e i n h e i t e n dienen das G r a m m oder das K i l o g r a m m das M o l , d. h. soviel G r a m m des Stoffes, wie sein Molekulargewicht angibt das M i l l i m o l , der tausendste Teil des Mols das V a l , d. h. soviel G r a m m des Stoffes, wie sein Äquivalentgewicht angibt das M i l l i v a l , der tausendste Teil des Vals das G r a m m - A t o m g e w i c h t , d. h. soviel Gramm eines Elementes, wie sein A t o m g e w i c h t angibt Als R a u m e i n h e i t e n dienen das M i l l i l i t e r ( K u b i k z e n t i m e t e r ) oder das L i t e r Von

den

möglichen sondere

zahlreichen

Arten

der

Gegengründe

durch

Verknüpfung

Konzentrationsangabe vorliegen,

1. Gramm Bestandteil in ioo g Lösung . . . . 2. Milliliter Bestandteil in ioo ml Lösung . . . . 3. Gramm Bestandteil in I 1 Lösung 4. Mol Bestandteil in I 1 Lösung oder Liter Lösung auf I mol Bestandteil . . . 5. V a l Bestandteil in I 1 Lösung oder Liter Lösung auf 1 v a l Bestandteil . . .

nur

die

dieser

sind,

falls

folgenden

g

val mval g-atom ml(cm3)l Einheiten

nicht

zu

Einheits zeichen

Prozent Massenprozent

°/o oder g/100 g

Volumprozent

ml/100 ml B/1 mol/1 1/mol val/1

Verdünnung

1/val

be-

benutzen:

Benennung

Verdünnung

kg

mol mmol

Vorbemerkungen

19

Benennung 6. Mol Bestandteil auf 1 k g Lösungsmittel . . . . 7. Mol Bestandteil in 100 Gesamt-Mol Lösung oder der hundertste Teil der Zahl der Molprozente 8. Gramm-Atomgewicht Bestandteil in 100 Gesamt-Gramm- A t o m g e wicht der Lösung . . oder der hundertste Teil der Zahl der A t o m p r o zente bei Mineralwässern auch 9. Millimol Bestandteil in I kg Lösung 10. Millival Bestandteil 1 kg Lösung

Einheitszeichen

mol/kg Lösungsmittel



Molprozent

mol/ioo Gesamtmol

Molenbruch

mol/Gesamtmol

Atomprozent

g-atom/ioo Gesamt-g-atom



g-atom/Gesamt-g-atom



mmol/kg



mval/kg

in

6. F ü r den B r i g g s c h e n L o g a r i t h m u s das Zeichen lg benutzt (siehe S. 194).

wird

durchgehends

Ü b e r zweckmäßiges Rechnen mit Logarithmen siehe Seite 236 f. 7. F ü r die D i c h t e ist g e m ä ß den Festsetzungen des A.EF das Formelzeichen q eingeführt (siehe S. 190). Die Temperatur, für die sie gilt, wird als Index rechts unten beigefügt (p20» usw.). Bei Gasen m u ß auch der Druck angegeben werden (z. B. ß ^ ? T o r r oder kürzer: Die Dichte im „ N o r m z u s t a n d " (o° C, 760 Torr) wird qn geschrieben. 8. F ü r die Schreibweise physikalischer Gleichungen (und einzelner Ausdrücke) gilt — g e m ä ß N o r m b l a t t D I N 1313 — allgemein folgendes: G r ö ß e n (Druck, Temperatur, V o l u m usw.) werden mit den dafür vorgesehenen Formelzeichen (siehe S 190f.) in K u r s i v d r u c k bezeichnet (also p, t, V usw.). Die Zeichen für E i n h e i t e n (Zentimeter, Sekunde, G r a m m usw.) werden in g e r a d e n T y p e n gedruckt (also cm, s, g usw.). E i n e G r ö ß e besteht aus den F a k t o r e n Z a h l e n w e r t und E i n h e i t , z. B . Dichte = Zahlenwert x Dichteeinheit oder o20» = 2,5 g/ml = 2,5 g m l - 1 . Wird der Zahlenwert in Buchstaben an2*

20

Vorbemerkungen

gegeben (wie in allgemeinen Beispielen), so wird dieser B u c h s t a b e k u r s i v gedruckt (Beispiel: o20o = a g m l - 1 ) . Auch der Chemiker muß sich daran gewöhnen, „ i n Dimensionen zu d e n k e n " und sich dementsprechend auszudrücken, wie das in der Physik schon längst gebräuchlich ist. Zur Erreichung dieses Zieles möchten die Rechentafeln nach Möglichkeit beitragen. 9. Auf die Erörterungen besonders hingewiesen.

über D i c h t e usw. (S. 255 f.) wird

21

TAFELN

22 o

RO CJ

CO ft) 4ft>

c ft) to c

E

188,78 4 2154.3

27 5 9 5 33 3 3 t

- 267,71 — 229,07 — 290,23

42 766

-

I

39,25

14 3 8 1

-

181,51

25 8 9 1

^

I55.-32

35 9 9 8 4 6 274

+ +

181,51 181,51

+ +

378,31 181,51

— 196,79

29 4 0 0



94,42

97 5 0 6

+ + +

353,17 353,17 964,5'

-

563,75

75 J ° 9 68 3 4 1 78624

!

353-17

+

3 9,-

— 482,40 — 611,28 - 293,25

19 1 2 3

46 7 2 4

k2so4

Na2S04

BaS04

— 440,88

CaC03

SrC03

co2

+ +

3IO,5i 1172,6

- 706,17 — 862,06

AgCl

AgBr

AgCl

+

422,39

Ag

+

422,39

— 422,39 - 561,21

AgCl

AgJ

AgCl

+

256,70

-

256,70

40 9 4 2

+

256,70

34i,o7

AgJ

Ag AgCl



AgBr

+

499,46

53 284 81 5 8 3

Ag

+

499,46

- 654,38 — 869,46

CaS04;

SrS04

2

16

5 r 740 84 8 9 1 93 5 5 4 62 5 7 1 74913

93 925

Halogenbestimmungen in Verbindungen oder Gemischen mit verschiedenen Halogenen

i. Chlor und Brom Wenn s Gramm Substanz h Gramm Silberhalogenidgemisch lieferten und dieses durch Behandeln mit Chlor in c Gramm Silberchlorid überging, so enthielt die Substanz an Br Brom 1 ) = g ^ T ö " ' ^ - c) = 1,7975-(h - c) Gramm; Ag Silber = -A gCl

0,75263-c Gramm;

Br bedeutet das Atomgewicht des Broms, (Br—Cl) die Differenz beider Atomgewichte usw. Erläuterungen zu Tafel 6 siehe Seite 241

Tafel 6

91

Berechnung „indirekter" Analysen Ch,

°r

=

, !

-

AgCl '

= h -

~ Br —r CI

1,0449 ~c — °,797S'11

= Prozente Brom =

C

179,75 •

100 P r o z e n t e Chlor = —•—

~

0,75263 -c — i , 7 9 7 5 - ( A - c) Gramm.

h — c

lg 179,75 =

2

5 4^7

• (1,0449 t - 0,7975 h)

lg 1,0449 = 01 907 2.

lg 0,7975 = 90 173

Chlor und

Jod

M a n e r h ä l t ganz a n a l o g Prozente Jod = P r o z e n t e Chlor =

138,76 --00s

h -

c

lg 138,76 =

. (0,6350 c - 0,3876 h)

lg 0,6350 = 80 277 3.

14 228

Zwei H a l o g e n e

lg 0,3876 = 58 838 in o r g a n i s c h e n

Körpern

Ist M d a s M o l e k u l a r g e w i c h t einer o r g a n i s c h e n S u b s t a n z , welche ß A t o m e C1 e n t h ä l t u n d b e i m B r o m i e r e n a A t o m e B r o m ( d u r c h A d d i t i o n oder S u b s t i t u t i o n ) a u f n i m m t , so i s t , w e n n S G r a m m der L r o m i e r t e n S u b s t a n z II G r a m m Silberhalogenid geben, die gesuchte Zahl 1 ) M - H "

143.5 ^--S'

188 S — 80 II

Analog für •odiertes ,r t ™ -i Chlorid

a. —

• „ -, chloriertes B r o m i d a =

y l

'H ~ 235 ò -

M-H

,

143,5 •!> jodiertes B r o m i d

a

=

chloriertes J o d i d

a=

, b r o m i e r t e s JJ o d i d

a =

ß'S .-127 II 188ß-S 35-5 H

M-H - 1 8 8 ß - S 235 Ò" - 127 H M-H 143,5 5 -

235

ß-S

35,5 H

M-I-I - 2 3 5 / 9 - S .„ - D -, — 188 S — 80 I I

*) N a c h M i t t e i l u n g des H e r r n D r . A. K l a g e s .

E r l ä u t e r u n g e n zu T a f e l 6 siehe Seite 241

92

Tafel 6 a Kryoskopische Analyse nach I b i n g - E b e r t Wenn ein Gemisch von Stoffen mit verschiedenem Molekulargewicht vor-

liegt, so findet man durch Kryoskopie in einem f r e m d e n S t o f f als Lösungsmittel als „Molekulargewicht" der Mischung einen Durchschnittswert (M r ), der sich aus den Molekulargewichten der Komponenten des Gemisches und der prozentischen Zusammensetzung

des

Gemisches

aus den einzelnen

Komponenten

herleiten läßt ( i . Fall). Benutzt man als Lösungsmittel aber einen Stoff, der s e l b s t i m G e m i s c h vorkommt,

so gibt

der Anteil

dieses Stoffes im Gemisch

natürlich keine

Gefrierpunktserniedrigung, und das „Molekulargewicht" des untersuchten Gemisches ( M j ) fällt zu hoch, also falsch aus (2. Fall). Die Verschiedenheit von Mrund

A/^läßt sich zur Bestimmung der Menge (x{)

benutzen, die von dem im 2. Falle (Ergebnis: M f ) als Lösungsmittel verwandten Stoffe im Gemisch vorhanden ist. =

Hierzu dient folgende Gleichung:

L- M{- (Mf — Mr-(Mt-G

Mr)

+ Mf • L) '

Sie kann für die Praxis in den meisten Fällen vereinfacht werden in: X

= 1

E s bedeuten hier:

E

L

Mt

_

H L .

Mf

G die (im 2. Falle) angewandten Gramm

Substanz-

gemisch 1 ), L die benutzten Gramm Lösungsmittel (also des Stoffes, dessen Gehalt im Gemisch bestimmt werden soll),

sein Molekulargewicht, x t die

von ihm in G Gramm Gemisch enthaltene Menge in Gramm ^also MT und MF die, wie oben angegeben, bestimmten

• 100 =

%j,

Durchschnitts-Molekular-

gewichte. Beispiel E s liegt ein Gemisch von Kohlenwasserstoffen vor, dessen B e n z o l g e h a l t ermittelt werden soll. E i n e Bestimmung des M.G. in Ä t h y l e n b r o m i d liefert folgendes Ergebnis: *) In Tafel n

mit S bezeichnet; hier wird die in den Originalarbeiten

benutzte Bezeichnung übernommen, um die Orientierung zu erleichtern. Erläuterungen zu Tafel 6 a siehe Seite 245

Tafel 6 a

93

Kryoskopische Analyse nach I b i n g - E b e r t 0,5 g Gemisch in 100 g Lösungsmittel zeigen eine Gefrierpunktsemiedrigung {At)

von 1,250°. Mithin ist (s. S. 1 2 5 ) : M -r =

12 3500

0,5 1 — • 100 1,250

= J50,0 .

Andererseits wird bei Auflösung von I g Gemisch in ioo g B e n z o l eine Gefrierpunktserniedrigung von 0,927° gefunden. M sf = 35 1 0 0 -

1

100

Demnach ist

•—-—= 0,927

55,0. "

Hieraus berechnet sich: Benzolgehalt = •

H

i o o - 7 8 , 1 - ( 5 5 , 0 — 50,0) 50,0-(78,1 • 1 + 55,0.100) 7810 • 5,0 50,0-5578,1

=

14,0%.

Die v e r e i n f a c h t e Formel liefert: Benzolgehalt =

\5°.°

— • 55.0/

100 =

14,2%,

Erläuterungen zu Tafel 6 a siehe Seite 243

94

Tafel 7 Volumetrische Bestimmung des Stickstoffs und

Die Normdichte des S t i c k s t o f f s ( b e i o ° C und 760 Torr) ist Q l f = 0 , 0 0 1 2 5 0 5 g m l - 1 t

Pw

7

7,5 8,0

8

670

671

x 33 978

°3 02

672"

674

673

03

198

03

263

°3

328

03

392

°43 888

03

108

03 03

173 018

03 03

2

37 082

02

864

02

928

02 02

775 622

02

823

9,2

9 10

°3 02

02

669

02

734

02

953 799

9,3

11

02

516

02

581

02

646

02

711

10,5

12

02

363

02

428

02

493

11,2

1.1

02

211

02

276

02

341

°2 02

558 406

02

12,0

14

02

059

02

124

02

189

02

254

12,8

!5

01

907

01

972

02

037

02

102

8,6

13,6

16

01

«4,5

17

15,5 16,5 17,5

18 «9 20

< -

756

01

821

Ol

606

01

671

Ol

456

Ol

521

Ol

307

Ol

372

Ol

158

01

223

0 2

01

32,5 39,o

470

7 8

45,5 52,o

02

318

9

58,5

57,6

02

166 153

1 5 2

886

01

951

02

015

oi

736

01

801

01

865

01

586

Ol

651

01

715

01

437

01

502

01

566

01

288

01

353

Ol

417

OIO

01

075

01

140

01

205

01

269 121

19,8

22

00

862

00

927

00

992

01

057

Ol

21,1

2 3

00

715

00

780

00

845

00

910

OO974

22,4

24

00

569

00

634

00

699

00

764

OO 8 2 8

23,8

25

00

423

00

488

0 0

553

00

618

OO 6 8 2

2

5,2

26

00

277

00

342

00

407

00

472

26,7

27

00

132

00

197

00

262

00

327

° ° 00

6

28,3

28

99

987

00

052

00

117

00

182

30.0

29

99

843

99

908

99

973

00

038

3i,S



99

699

99

764

99

829

99

894

621

99

686

4i3

99478

270 128

99

335

99 99

543 400

99

193

99

258

99

052

99

" 7

99

35,7

32

99

37,7

33

30,9 42,2

34

99 99

35

98

987

Pw

t

55

670

6

99

671

672

32,° 38,4 44,8 51,2

1 2

15,3 30,6

3 4

45,9 61,2

5 6

91,8

91,2

:

7 8

107,1

106,4

;

122,4

121,6

9

;«37,7

136,8

149

148

'5,2 30,4 45,6

76,5

76,0

14,8

14,9 29,8

29,6

3 4

44,7 5^,6

44-4 59,2

5 6

74,5 89,4

74,0 88,8

53 391

7 8

104,3 119,2

103,6

00

246

9

i34,i

133,2

00

102

99

95

145

144

8

751 608

99

815

99

672

99

465

99

529

99 99

323 182

99

387

99

246

1

x

!

|

118,4

2

14,5 29,0

14-4 28,8

3 4 5 6

43,5 58,0 72,5 87,0

43,2 57,6 72,0

7 8

101,5 I i 6,0

100,8 115.2

9

•30,5

120.6

A j |

86,4

674

Erläuterungen zu T a f e l 7 siehe Seite 245 und 247 Barometerkorrektionen auf Seite 1 1 8

A

60,8

1 2

99 99

673

6,4 12,8 10,2 25,6

13,0

5 6

Ol

1

6,5 19,5 26,0

21

3

64

ö SJ

1 3 4

18,7

33,7

P

Hilfstafel auf Seite 1 1 9

'

Tafel 7 anderer Gase. —

95

Gas-Reduktions-Tabelle

D i e T a f e l 7 g i b t die Mantissen der lg der D i c h t e w e r t e f ü r i0 u n d p T o r r p->

*

03 ° 5 7

° 3 585 03 430 03 2 7 5 03 1 2 1

03 03 03 °3

649 494 339 185

03 03 03 03

7r3 558 403 249 096 943 791 639 487

15,5 3i>o 46,5 62,0

15,4 30,8 46,2 61,6

03 146 02 992

77,5 93,0 7 108,5 8 124,0

77,0 92,4 107,8 123,2 138,6

3 4 5 6

151

150

1 2

i5,i 30,2

15,0 30,0

3 4 5 6

45,3 60,4

45,0 60,0

75,5 90,6

7

105,7 120,8

75,o 90,0 105,0 120,0

9

135,9

i35,o

147

146

14,7 29,4 44,i

14,6 29,2

73,5 88,2 102,9 7 8 117,6

43,« 5»,4 73,o 87,6 102,2 116,8

9 132,3

I3I,4

3 4 5 6

2 *

03 5 2 1 03 3 6 6 03 2 1 1

°3 456

1 2 X

677

154

9 139,5

A

676

155 I 2

3 4 5 6

143

142

14,3 28,6

14,2 28,4 42,6 56,8 71,0

42,9 57,2 7i,5 85,8 100,1

7 8 "4,4 9 128,7 p->

«5,2 99,4 "3,6 127,8

67s

675

679

02 02 02 02 02

839 686 534 382 230

02 02 02 02 02

904 751 599 447 295

02 02 02 02 02

968 815 663 511 359

03 032 02 8 7 9 02 727 02 4 2 3

03 02 02 02 02

02 01 01 01 Ol

079 929 779 630 481

02 01 01 Ol Ol

144 994 844 695 546

02 02 01 01 01

208 058 908 759 610

02 02 01 01 01

272 122 972 823 674

02 02 02 01 01

336 186 036 887 738

02

575

01 333 01 1 8 5 01 038 00 892 00 7 4 6

Ol 398 01 2 5 0 Ol 1 0 3 00 957 00 8 1 1

01 462 Ol 3 1 4 01 167 01 021 00875

01 01 01 01 00

526 378 231 085 939

01 01 Ol 01 01

590 442 295 149 003

00 600

00 00 00 00 00

665 520 375 231 087

00 00 00 00 00

729 584 439 295 151

00 00 00 00 00

793 648 5°3 359 215

00 00 00 00 00

857 712 567 423 279

26 27 28

99 944 99 801

00 99 99 99 99

008 865 722 58o 439

00 99 99 99 99

072 929 786 644 5°3

00 1 3 6

31

99 993 99 850

32

99 708

34

00 00 00 00

455 310 166 022

99 879 99 736 99 593 99 4 5 i 99310

99 658 99 5 l 6 99 375

675

676

677

99 5 6 7

67S

E r l ä u t e r u n g e n z u T a f e l 7 siehe Seite 245 u n d B a r o m e t e r k o r r e k t i o n e n auf Seite 1 1 8

21 22 23 24

29 30

33 35

679 247

H i l f s t a f e l auf Seite 1 1 9

g6

Tafel 7 Volumetrische Bestimmung des Stickstoffs und

Die Normdichte des Stickstoffs (bei o° C und 760 Torr) ist g y =

1

Pw 7,5 8,0 8,6 9,2

9,8 io,5 11,2 12,0 12,8

(„So

i

8

*

3 4 5 6

77,5 93,0 7 108,5 8 124,0

*

1 2

15,1 30,2

3 4 5 6

45,3 60,4

9 135,9

15,0 30,0 45,0 60,0 75,0 90,0 105,0 120,0 i35,o

147

146

75,5 90,6

7 105,7 8 120,8

1 2 f

3 4 5 6 7 8

04 7 2 7 04 04 04 04

574 422 270 118

°3 518 03 3 6 9

03 5 8 0 03 4 3 i

03 2 2 1

° 3 283

°3 °73 02 9 2 6 02 7 8 0

° 4 545 ° 4 393 04 2 4 1

°5 05 05 05

590 435 280 126

° 4 455 04 3 ° 3

04 04 04 04 04

973 820 668 516 364

04 1 5 2 04 002

04 2 1 3 04063

03 8 5 2 °3 7°3 °3 554

03 9 I 3 03 764

°5 ° 6 5

04 9 1 2 ° 4 759 04 6 0 7

03 4 0 6

03 4 6 7

° 3 *35 02 988 02 842

344 196 049 903

° 3 258 03 i n 02 9 6 5

03 3 9 03 1 7 2 0 3 026

02 6 3 4

02 6 9 6

02 7 5 7

02 8 1 9

02 880

02 4 8 8

02 02 02 02 01

550 405 260 116 972

02 02 02 02

02 6 7 3 02 5 2 8

02 02 02 02 02

01 829 Ol 686

01 01 Ol Ol Ol

14,2 28,4 42,6 56,8 71,0 85,2

01 767 Ol 624 Ol 481

P-+

04 8 5 0 04 6 9 7

05 5 2 9 05 3 7 4 05 2 1 9

°3 03 03 02

143

42,9 57,2 7i,5 85,8 7 100,1 99,4 8 U4,4 " 3 , 6 9 128,7 127,8

467 312 157 003

090 940 790 641 492

142

3

05 05 °5 05

709

04 03 03 03 03

i3i,4

4 5 6

04 3 3 2 04 1 8 0

04 0 2 9

9 132,3

14,3 28,6

04 7 8 9 04 6 3 6 04 4 8 4

03 967 03 8 1 7 03 6 6 7

02 02 02 01

1 2 t

14,6 14,7 29,2 29,4 43,8 44,i 58,8 58,4 73-0 73,5 88,2 87,6 102,9 102,2 117,6 116,8

05 ° 3 4 04 880

°5 251 05 096 04 9 4 2

70S

707

343 198 054 910

°3 879 03 7 2 9

339 01 1 9 8

543 01 401 Ol 260

;u5

706

0 1

0 1

611 466 321 177

02 0 3 3

890 747 604 462 321 707

02 3 8 3 02 2 3 9 02 0 9 5

01 Ol 01 01

952 809 666 524

°3 615

r

734 589 444 300 156

02 0 1 3 01 870 01 727

01 383

Ol 585 Ol 444

70S

709

t 7 8 9 10

11 12 13 14 J5

16 17 18 J9 20

21 22 23 24 - 5

26 27 28 2y

7,5 8,0 8,6 9,2

9,8 10,5 11,2 12,0 12,8

13,6 14,5 IS, S 16,5 17,5

18,7 19,8 2i,: 22,4 23,8

25,2 26,7 28,3 30,0

3U

31,8

31 32 33 34

33,7 35,7 37,7 39,9 42,2

35 t

Erläuterungen zu T a f e l 7 siehe Seite 245 und 247 Barometerkorrektionen auf Seite 118

Pw

Hilfstafel auf Seite 119

Pw

102

Tafel 7 Volum etrische Bestimmung des Stickstoffs und

Die Normdichte des Stickstoffs (bei 0° C und 760 Torr) ist Q Pu>

l

7,5

7 8

8,0 8,6

9,2 9,8 i°,5 11,2 12,0 12,8

9 10

710

°5 6 5 2 °5 497 °S 343

05 1 8 9

711 05 05 05 05

713 558 404 250

11 12

°5 °3S

05 096

04 882

^ 14

°4 73° 04 578

04 943 04 79i 04 6 3 9 04 4 8 8

J5

04427

17,5

276 126 976 827 678

04 337

19 20

04 04 03 03 03

03 591 03 443

13,6

16

14,5 15,5 16,5

17 18

18,7

21

°3 53°

19,8

22

03 382

21,1

2

22,4

3 24

o3 23S

23,8

25

02 942

25,2

26

26,7

28,3

27 28

30,°

29

31,8

33,7 35,7 37,7 39,9 42,2

Pw



03 088

02 02 02 02 02

796 651 506 362 218

33 34

02 0 7 5 01 932 01 7 8 9 01 6 4 7

35

Ol 5 0 3

3i o2

I
5,i >5,0 2 30.2 30,0 3 45.3 45.0 4 60.4 60,0 5 75.5 75.0 6 90.6 90,0 7 105.7 105,0 8 120.8 120,0 9 >35,9 >35.o 147 1 2

*

3 4 5 6 7 8 9

>4,7 29.4 44.1 58.8 73.5 88.2 102,9 >>7.6 >32,3 143

1 2 *

150

3 4 5 6 7 8 9

>4,3 28.6 42.9 57,2 7>,5 85,8 100,1 >>4,4 128,7 p->-

146 >4,6 29,2 43,8 58,4 73,0 87,6 102,2 116,8 >3>,4 142 14,2 28,4 42,6 56,8 71,0 85,2 99,4 »3.6 127,8

957 802 648 494

06 05 05 05

° 5 340 05 1 8 7

05 05 °5 04 04

°5 05 05 05

°5 °35 04 8 8 3 °4 732 04 04 04 04

581 431 281 132

03 9 8 3

717

71O

715

p ->-

017 862 708 554

06 0 7 8 05 9 2 3 ° 5 769 05615

400 47 °95 943 792

05 05 05 05 04

06 1 3 8 05 9 8 3 05 8 2 9 05 6 7 5

461 308 156 004 853

05 5 2 1 05 368 05 2 1 6

04 702 04 5 5 2 04 402

04 7 6 2 04 6 1 2 04 4 6 2

04 2 5 3 04 1 0 4

°4 3 1 3 04 1 6 4

° 3 747 0 3 600

03 9 5 6 03 808 03 661

04 03 °3 03

2

04 6 4 1 04 04 04 04

491 341 192 043

03 03 03 °3 03

835 687 540 393 247

0 3 895

° 3 453 03 307

°3 5J4 03 368

03 02 02 02 02

101 956 811 607 523

03 03 02 02 02

161 016 871 727 583

03 222 03 02 02 02

02 02 02 01 01

380 237 094 952 811

02 02 02 02 01

440 297 154 012 871

02 02 02 02 01

715

718

716

05 064 °4 9T3

016 868 721 574

719

7 8

7.5 8,0 8.6 9,2

199 044 890 736

05 05 05 05 04

582 429 277 125 974

>5

04823

16

04673 04 5 2 3 04 3 7 4 04 2 2 5

17 18 19 20

04 0 7 7

21 22

03 9 2 9 03 782

03 428

077 932 788 644

03 03 02 02 02

282 137 993 848 704

03 03 03 02 02

343 198 °53 909 765

501 358 215 073 932

02 02 02 02 01

561 418 275 133 992

02 02 02 02 02

622 479 336 194 053

718

Pw

06 06 05 05

° 3 635 03 4 8 9

7>7

t

719

9 10

11 12 >3 14

23 24 25 26 27 28 29 3°

>3,6 >4,5 >5,5 >6,5 >7,5

>8,7 >9,8 21,1 22,4 23,8

25.2 26,7 28.3 30,0 3>,8

3 1 ' 33,7 35,7 32 37,7 33 39,9 34 42,2 35 t

Erläuterungen zu Tafel 7 siehe Seite 245 und 247 Barometerkorrektionen auf Seite 1 1 8

9,8 >o,5 11,2 12,0 12,8

Hilfstafel auf Seite 1 1 9

Pw

104

Tafel 7 Volumetrische Bestimmung des Stickstoffs und

Die Normdichte des Stickstoffs (bei o° C und 760 Torr) ist Qn = t

720

721

7 8

06 2 5 9 06 1 0 4

9 10

°5 95° ° 5 796

06 3 2 0 06 1 6 5 06 0 1 1

11 12

05 6 4 2 05 4 8 9

13 U

° 5 337 05 185 °5 °34

Pw 7,5 8,0 8,6 9,2

9,8 10,5 11,2 12,0 12,8

T

5

722

723

7^-t

06 380 06 225 06 0 7 1

06 4 4 0 06 285 06 1 3 1

06 500

°5 857

°5 9*7

05 977

°5 °5 °5 05

703 55° 398 246

°5 763 05 6 1 0

05 8 2 3

0 5 883

3 4 5 6

05 4 5 8 05 3 0 6

05 6 7 o 05 518 05 3 6 6

°5 73° 05 578 05 426

°5 °95

05 155

05 215

°5 275

13,6 14,5 15,5 16,5

16

04883

04 9 4 4

7 18

04 7 9 4 04 6 4 4

17,5

20

° 4 733 °4 583 °4 434 04285

05 004 04 854 04 7 0 4

04 495 04 3 4 6

04 555 04 406

04 198

3 24

° 4 137 03 9 8 9 03 8 4 2 °3 695

25

° 3 549

°3 756 03 6 1 0

04 04 03 03

26

°3 403 03 2 5 8

18,7 19,8 21,1 22,4 23,8

25,2 26,7

T

21 22 2

28,3 30,0

27 28 29

31,8



33,7 35,7 37,7 39,9 42,2

31 32

Pw

33 34 35 i

°3 I T 3 02 9 6 9 02 8 2 5

02 6 8 2 02 02 02 02

539 396 254 113

0 4 050 03 9 0 3

03 4 6 4 03 03 03 02

3J9 174 030 886

02 7 4 3 02 600 02 4 5 7 02 3 1 5 02 1 7 4

05 0 6 4 04914 04 7 6 4 04615 04 466

06 3 4 5 06 1 9 1 06 037

05 1 2 4 04 9 7 4 04 8 2 4 04675 04526

258 110 963 816

04318 04 1 7 0 04 0 2 3 03 8 7 6

04378 04 2 3 0 04083 03 9 3 6

03 6 7 0

03 7 3 0

03 7 9 °

524 379 234 090 946

°3 584 03 4 3 9 03 2 9 4

03 6 4 4

03 °3 °3 03 02

03 1 5 0 03 006

02 803 02 660 02 5 1 7

02 863 02 7 2 0 02 5 7 7

0 2 375 02 2 3 4

02 4 3 5 02 2 9 4

03 03 03 03

02 02 02 02

499 354 210 066

923 780 637 495

02 3 5 4



34

03

444

35

03

3°3

t

740

5°7

931

03 788 6

45

°5

149

05 002 04 856

565

04 4 2 0 04 2 7 6 04 1 3 2

03 989 03 846 °3

7°3

03 362

03 5 03 4 2 0

74i

742

°3

5°3

Ö 1

06 249 06 099

307 157 007 858

°5

5°3

°5

561

°5

355

°5

4i3

05 208 05 0 6 1

05 266 05 1 1 9

9I5

04 9 7 3

04 769 04 624 04 4 7 9

04 867 04 682

°4

04 393

04

335

04 1 9 1

04 537

04 249

11,6

5,8

'7,4

23,6

23,2 29,0

29,5 35,4 4i,3 47,2 53,1

46,4 52,2

153

152

15,3

15,2 30,4 45,6

30,6

3 4 5 6

45,9

34,8

40,6

60,8 76,0 91,8 91,2 7 107,1 106,4 8 122,4 121,6 9 1 3 7 , 7 136,8 I

61,2 76,5

149

148

14,9

14,8 29,6

2

29,8

3 4 5

44,7 59,6 74,5 89,4

6

AA A A 44,4 A 59,2 j 74,0 1 88,8

7 8

104,3 103,6 119,2 118,4

9

i34,i

133,2

145

144

1

14,4

14,5

2

29,0

28,8

43,5

43,2 57,6

04 1 0 6

3

°3

9°5

03 762 03 6 2 0

03 9 6 3 03 8 2 0 03 678

5 6

°3

479

03 5 3 7 744

58

5,9 11,8 17,7

2

04 048

743

59

58,0

72,5 72,0 87,0 86,4 7 101,5 100,8 8 116,0 " 5 , 2 9 1 3 0 , 5 129,6

P

Erläuterungen zu Tafel 7 siehe Seite 245 und 247 Barometerkorrektionen auf Seite 1 1 8 Hilfstafel auf Seite 119

109

Tafel 7 anderer Gase. — Gas-Redaktions-Tabelle Die Tafel 7 gibt die Mantissen der lg der Dichtewerte für t0 und p Torr

t>~> 155 154 I 15,5 i5,4 2 31.0 30,8 ' 3 46,5 46,2 4 62,0 61,6 5 77.5 77,0 6 93.0 92,4 7 108,5 107,8 8 124,0 123,2 9 139,5 138,6 151 1 2 k

3 4 5 6 7 8 9

150

15,0 i5,i 30,2 30,0 45,3 45,0 60,4 60,0 75,5 75.0 90,6 90,0 105,7 105,0 120,8 120,0 135,9 i35.o 147

146

1 14,6 14,7 2 29,4 29,2 43,8 3 44,1 4 58,8 58,4 5 73,5 73,0 6 88,2 87,6 7 102,9 102,2 8 117,6 u6,8 9 132,3 i 3 i , 4 142

143 1 14,3 14,2 2 28,6 28,4 3 42,9 42,6 4 57,2 56,8 5 7 i , 5 71,0 0 85,8 85,2 7 100,1 99,4 8 H4,4 « 3 . 6 9 128,7 127,8

P

745

74G

747

74«

07 742

07 800

o? 5 8 7 °7 433

° 7 Ö4S

07 858 07 703

°7 337

° 7 549 °7 395

07 916 07 761 07 607

07 279 07 125 06 972 06 820 06 668 06 5x7

07 491

07 183 07 030 06878 06 726 06575

06 216 06 066

06 424 06 274 06 124

05 9 i 7

° 5 975

05 768

05 826

05 620

05678

°5 472 °S 325

°5 53° ° 5 383

05 178

749

°7 453

07 9 7 4 07 819 07 665 07 5 1 1

07 241 07 088 06 936 06 784 06 633

07 299 07 146 06 994 c6 842 06 691

07 3 5 7 07 204 07 052 06 900 06 749

06 482 06 332 06 182 06 033 05 884

06 540 06 390 06 240 06 091 05 942

06 598 06 448 06 298 06 149 06 000

° 5 736 ° 5 5S8 05 4 4 i

05 794

05 852 05 7 ° 4

05 294 05 148

05 646 05 499

05 557

05 3 5 2

05 206

05 410 05 264

05 ° 3 2

05 236 05 090

04 886 04 741 04 596 04 452 04 308

04 944 04 799 04 654 04 510 04 366

05 002

05 060

05 118

° 4 857

°4 915

04 712 04 568 04 424

04 770 04 626 04 482

04 9 7 3

04 165 04 022 03879

04 223 04 080

04 281 04 138

04 3 3 9

03 937 ° 3 795

° 4 397 ° 4 254

03 995 03 853

° 3 737 ° 3 596

03 654

745

7 Jfi

04 828 04 684 04 540

04 196 04 053 03 911 03 770

04 i n 03 969 03 82S

74S

749

03 712

747 Erläuterungen zu Tafel 7 siehe Seite 245 und 247

Barometerkorrektionen auf Seite 1 1 8

Hilfstafel auf Seite 1 1 9

110

Tafel

7

Volumetrische Bestimmung des Stickstoffs und Die Normdichte des Stickstoffs (bei 0° C und 760 Torr) ist g 750 7.5 8,0

07 8 7 7 07 7 2 3 07 5 6 9

8.6 9,2

°7 07 07 06 06

10,5

11,2 12,0 12,8

415 262 110 958 807

751

752

08 090

08 1 4 8

°7 935 07 7 8 1 07 6 2 7

° 7 993 ° 7 839 07 6 8 5

°7 07 07 07 06

473 320 168 016 865

07 07 07 07 06

53i 378 226 074 923

205 050 896 742

07 5 8 8 °7 07 07 06

= 0,0012505 g m l - 1

7 54

753 08 08 07 07

N

435 283 131 980

08 2 6 3 08 1 0 8 °7 954 07 800

07 07 °7 07 07

646 493 34i 189 038

58 5,8

2

11,6

11

3 4 5

17,4 23,2

22,8

06 06 06 06 06

14,5 15,5

16,5 17,5

656 506 356 207 058

06 06 06 06 06

714 564 414 265 116

06 06 06 06 06

772 622 472 323 174

06 06 06 06 06

829 679 529 380 231

06 06 06 06 06

887 737 587 438 289

28,5

6

34,8

34,2 39,9 45,6 5i,3

7

40,6

8

46,4

9

52,2

18.7

21

05 9 1 0

05 9 6 8

06 026

06 0 8 3

06 1 4 1

22

05 7 6 2

05 820

05878

21,1

23

°5 615

°5 673

24

05 4 6 8

°5 731

-5

° 5 526

05 5 8 4

° 5 322

°5 3 S o

05 4 3 8

°5 05 05 °5

°5 05 05 05

26 27 28 29

05 05 04 04 04

05 05 04 04 04

05 292

22,4 23,8

25.2 26,7 28.3 30,0 31-8

33,7 35,7 37,7 39,9 42,2

30

32 33 34 35

176 031 886 742 598

04 4 5 5 04 3 1 2 04 1 6 9 04 027 03 886 750

234 089 944 800 656

° 4 5*3 04370 04 227 04 085 03 9 4 4 75'

°5 I47 05 002 04858 04 7 1 4

°4 04 04 °4 04

57i 428 285 143 002

752

935 788 641 495

993 846 699 553

153

152

15,3

15,2 30,4 45,6

2

30,6

3 4 5

45,9

6

91,8

91,2

7 107,1

106,4

61,2

60,8

76,5

76,0

122,4

121,6

9 137,7

136,8

149

148

8

19.8

5,7 >4 17,1

29,0

1 13.6

57

I

1

14,9

14,8

2

29,8

29,6

3 4 5

44,7 59,6 74,5 89,4

44,4 59,2 74,0

6

88,8

° 5 349 05 2 0 4

05 4 0 7 05 2 6 2

7

104,3 119,2

103,6

°5 °59 04915 04 7 7 1

05 1 1 7

9 i34,i

133,2

145

144

04 6 2 8 04 485 04 342 04 200

8

04 9 7 3 04 829 1

14,5

14,4

2

29,0

28,8

58,0

43,2 A 57,6

72,5

72,0

3 4 5

43,5

6

87,0

86,4

258

7

101,5

100,8

8

116,0

"5,2

04 059 753

754

9 130,5

I2Q.6

Erläuterungen zu Tafel 7 siehe Seite 245 und 247 Barometerkorrektionen auf Seite 118

|

118,4

04 6 8 6 04 5 4 3 04 400 04 04 1 1 7

i

Hilfstafel auf Seite 1 1 9

Tafel 7

III

anderer Gase. —

Gas-Reduktions-Tabelle

D i e Tafel 7 gibt die Mantissen der lg der Dichtewerte für t0 und p Torr

I 2 A

3 4 5 b

155

154

15,5

15,4 30,« 46,2 61,6

31.0 46,5 62,0

77,5 77,o 93.0 92,4 7 108,5 107,8 8 124,0 123,2 9 r39>5 138,6

1 2 4 ' 5 6

151

150

15,1 30,2 45.3 60,4

15,0 30,0 45,0 60,0

75.5 75,o 90,6 90.0 7 105,7 105,0 8 120,8 120,0 9 135.9 135,0 147 1 2

A 3 4 ! 5 6 7 1 8

t

146

14,6 29,2 43,8 58,4 73,o 73,5 88,2 87,6 102,9 102,2 117,6 116,8 14,7 29.4 44,i 58,8

9 132,3

I3M

143

142

1 2 3

4 5 6 7 8 9

756

755

P-*

14,2 28,4 42,9 42,6 56,8 57.2 71,0 7i,5 85,2 85,8 100,1 99,4 H4,4 113,6 128,7 127,8

08 08 08 07

321 166 012 858

08378 08 223 08 069 °7 9 J 5

08 08 08 07

07 704

07 761 07 608 °7 4 5 6 07 304

07 °7 07 07

55i 399 247 096

06 06 06 06 06

945 795 645 496 347

06 199 06 051 05 904 °5 757 05 611

°5 465 05 320 05 i 7 S 05 ° 3 1 04 887

P-*

744 601 458 316

t

7 S

08 08 08 08

550 395 241 087

07 819 07 666

07 876 07 723

07 5 J 4 07 362 07 211

07 571 07 419 07 268

°7 07 07 07

933 780 628 476

°6 553 06 404

07 06 06 06 06

060 910 760 611 462

07 06 06 06 06

117 967 817 668 519

07 07 06 06 06

174 024 874 725 576

06 06 05 05 05

256 108 961 814 668

06 06 06 05 05

314 166 019 872 726

06371 06 223 06 076

06 06 06 05 05

428 280 133 986 845

21 22

05 °5 °5 05 04

522 377 2 32 088 944

05 05 05 05 05

58° 435 290 146 002

05 694

26

°5 05 05 05

-7 28

07 002 06 852 06 702

04 801 04 658

04 859 04 716

04

°4 175

5i5 04 373 04 232

04 573 04 43 1 04 290

755

756

757

08 08 08 08

759

493 338 184 030

°7 i S 3

436 281 127 973

H,3 28,6

04 04 04 04

758

757

°5 929 05 783

05 637 05 492 05 347 05 203 °5 °59 04 916

°7 3 2 5

549 4°4 260 116

9 10 11 12 1

3

14 !5 16 17 iS J9 20

23 24 25

13,6 14,5 15,5 16,5 17,5 18,7 19,8 21,1 22,4 23,8

33,7 35,7 37,7 39,9 42,2

° 4 545 04 404

758

759

1

Erläuterungen zu T a f e l 7 siehe Seite 245 und 247 Barometerkorrektionen auf Seite 118

9,8 10,5 11,2 12,0 12,8

29 3°

04 347

04 973 04 830 04 687

7,5 8,0 8,6 9,2

25,2 26,7 28,3 30,0 31,8

31 32 33 34 35

04 773 04 630 04 488

Pw

Hilfstafel auf Seite 1 1 9



112

Tafel 7 Volumetrische Bestimmung des Stickstoffs und

Die N o r m d i c h t e des Stickstoffs (bei o° C und 7 6 0 T o r r ) ist 6 Pw

7,5 8,0 8,6 9,2 9,8 10,5 11,2 12,0 12,8

760

i

7 8

3

721 566 412 258

°7 07 07 07

=

835 680 526 372

°7 9 r 3 07 761 07 6 1 0

P

1 2

56 5,6

57 5,7 ",4 17,1

11,2

16,8 3 4 22,8 22,4 5 28,5 28,0 6 34,2 33,6 7 39,9 39,2 8 45,6 44,8 9 51,3 50,4

153 1 5 2 15,3 15,2 2 30,6 30,4 3 45,9 45,6 f 4 6 l , 2 60,8 5 76,5 7 6 , 0 1

13,6 14,5 15,5 16,5 17,5

x-6 17 18 19 20

07 07 06 06 06

231 081 931 782 633

18,7 19,8 21,1 22,4

-0 24

06 06 06 06

23,8

-5

° 5 897

25,2 26,7 28,3 30,0 31,8

26

°5 75i 05 606 05 461

33,7 35,7 37,7 39,9 42,2

1

3' 32 33 3-1 35

Pw

t

21 22

27 28 29 30

485 337 190 043

07 07 06 06 06 06 06 06 06

288 138 988 839 690 542 394 247 100

°7 °7 °7 06 06

345 195 °45 896 747

07 07 07 06 06

402 252 102 953 804

° 5 954

06 599 06451 06 304 06 1 5 7 06 0 1 1

06 06 06 06 06

656 508 361 214 068

05 808 05 663

05 865 05 720

05 922

05 3 1 7 °5 I73

°5 518 ° 5 374 05 230

05 575 °5 43i 05 287

05 04 04 04 04

05 087 04 944 04 801 04 659 04518

x

° 5 777 °5 632 05 48S 05 344

°7 °7 °7 07 06 06 06 06 06 06

459 3°9 159 010 861 713 565 418 271 125

° 5 979 05 834 05 689 ° 5 545 05 4 0 1

6

91,8

8

122,4

2

29,8

29,6

1

145 H,5

144 14,4

7 107,1

9 137,7 149 148 1 14,9 1 4 , 8 3 44,7 44,4 4 59,6 59,2 5 74,5 74,0 6 89,4 8 8 , 8 7 104,3 1 0 3 , 6 8 119,2 1 1 8 , 4 9 i34,i 133,2

2

030 887 744 602 461

7O0

761

Erläuterungen

° 5 44 05 001 04 858 04 7 1 6 ° 4 575 762

05 201 05 °4 °4 04

°58 9r5 773 632

05 °5 04 04 04

und

29,0

28,8

3 43,5 4 58,0 5 72,5 6

87,0 101,5

8

116,0

7

9 130,5

764

763

zu T a f e l 7 siehe Seite 2 4 5

Barometerkorrektionen auf Seite 1 1 8

258 115 972 830 689

91,2 106,4 121,6 136,8

A

43,2 f 57,6 72,0

86,4

100,8

"5,2 129,6

*- V 247

Hilfstafel auf Seite 1 1 9

Tafel 7 anderer Gase. — Gas-Reduktions-Tabelle

113

Die Tafel 7 gibt die Mantissen der lg der Dichtewerte für fi und p Torr

P-+

1 2 *> 43 5 6 7 8 9

154 155 15,4 15,5 3!>o 30,8 46,5 46,2 62,0 61,6 77,5 77,0 93,0 92,4 108,5 107,8 124,0 123,2 139,5 138,6

150 151 15,0 1 15.1 2 30. 2 30,0 * 3 45.3 45,0 4 60.4 60,0 5 75.5 75.o 6 90.6 90,0 7 105.7 105,0 8 120.8 120,0 9 135,9 i35,o 1 2 t

3

4 5 6 7 8 9

1 2 * 3 4 5 6 ' l 9

146 147 14,6 H,7 29.4 29,2 44.1 43,8 58.8 58,4 73.5 73.0 88.2 87,6 102,9 102,2 117.6 116,8 i3i,4 I3 2 .3 143 14.3 28.6 42.9 57,2 7i,5 85,8 100,1 U4,4 128.7

P -*

766

765

142 14,2 28,4 42,6 56,8 71,0 85,2 99,4

768

767

769

i

Pw

7 8

7.5 8,0 8.6 9,2

08 08 08 08

892 737 583 429

08 08 08 08

949 794 640 486

09 08 08 08

006 851 697 543

09 08 08 08

062 907 753 599

09 1 1 9 08 964 08810 08 656

08 08 07 07 07

275 122 970 818 667

08 3 3 2 08 1 7 9 08 027

08 08 08 07 07

389 236 084 932 781

08 08 08 07 07

445 292 140 988 837

08 08 08 08 07

502 349 197 045 894

11 12

07 07 07 07 06

516 366 216 067 918

°7 07 07 07 06

573 423 273 124 975

07 6 3 0 07 480

686 536 386 237 088

07 07 07 07 °7

743 593 443 294 145

16

°7 33° 07 1 8 1 07 0 3 2

07 °7 07 07 07

06 770 06 622 06475 06 3 2 8 06 1 8 2

06 06 06 06 06

827 679 532 385 239

06 06 06 06 06

884 736 589 442 296

06 06 06 06 06

940 792 645 498 352

06 06 06 06 06

997 849 702 555 409

21 22

06 05 05 05 05

036 891 746 602 458

06 05 05 °5 05

093 948 803 659 Si5

06 06 05 05 05

150 005 860 716 572

06 06 05 05 05

206 061 916 772 628

06 06 05 05

263 118 973 829

26 27 28 29

05 685



05 05 05 04 04

3i5 172 029 887 746

OS372 05 2 2 9 05 086 04 944 04 803

05 05 °5 05 04

429 286 i43 001 860

05 05 05 05 04

485 342 199 °57 916

05 05 05 05

° 4 973

31 333 34 35

33,7 35.7 37,7 39,9 42,2

769

t

Pw

127,8 765

07 8 7 5 07 7 2 4

766

767

768

542 399 256 114

9 10

1 3 14 15

17 18 19 20

2 3 24 2

5

Erläuterungen zu Tafel 7 siehe Seite 245 und 247 Barometerkorrektionen auf Seite 1 1 8 Hilfstafel auf Seite 1 1 9 Küster-Thiel, Rechentafeln. 51, bis 55. Aufl. 8

9,8 10,5 11,2 12,0 12,8

13,6 H,5 15,5 16,5 17,5 18.7 19.8 21,1 22,4 23,8

25.2 26.7 28.3 30,0 31.8

114

Tafel

7

Volumetrische Bestimmung des Stickstoffs und Die Normdichte des Stickstoffs (bei 0° C und 760 Torr) ist 770 09 09 08 08

175 020 866 712

08558 08 4 0 5 08 2 5 3 08 1 0 1 07 9 4 9

771 09 09 08 08

08 08 08 08 08

17 18

07 7 9 8 07 6 4 8 07 4 9 8

19 20

° 7 349 07 200

07 07 °7 °7 07

21 22

07 06 06 06 06

052 904 757 611 465

16

23 24 2

5

772

773

774

231 076 922 768

09 288 °9 J33 08 9 7 9 08 8 2 5

09 09 °9 08

344 189 035 881

09 2 4 5 09 0 9 1

614 461 309 157 005

08671 08 5 1 8 08 3 6 6 08 2 1 4 08 062

08 08 08 08 08

727 574 422 270 118

08 08 08 08 08

854 704 554 4°5 256

07 9 1 1 07 7 6 1

07 967 07 8 1 7

07 6 1 1

07 667

07 4 6 2

07 5 1 8

07 3 J 3

07 1 0 8 06 960 06813 06 6 6 7 06 5 2 1

06 2 1 9 06 1 7 4 06 0 2 9

o6 375 06 2 3 0 06 085

05 885 °S 74i

05 05 05 05 05

598 455 312 170 029

0,0012505 g m l - 1

09 400

08 937 783 630 478 326 174

08 0 2 3

07

369

07 07 07 07

873 723 574 425

07 1 6 5 07 0 1 7 06 8 7 0 06 7 2 4 06578

07 07 06 06 06

221 073 926 780 634

07 07 06 06 06

277 129 982 836 690

06 4 8 8

05 9 4 i

06 06 06 05

° 5 797

05 8 5 4

06 06 06 06 05

544 399 254 110 966

05 °5 05 05 05

05 7 1 1

654 5ii 368 226 085

05 05 05 05

432 287 142 998

568 425 283 142

06 06 06 05

343 198 054 910

l 2

3 4 5 6 7 8 9

1 2 3 4 5 6

767 624 481 339 198

05 05 05 05 °5

823 680 537 395 254

77i

772

773

22,8 28,5 34.2 39,9 45.6 5i,3

5,6 H,2 16,8 22,4 28,0 33,6 39,2 44,8 50,4

153

152

15,3 30,6 45,9 61,2

9 137,7

15,2 30,4 45.6 60,8 ! 76,0 1 91,2 1 106,4 i 121,6 136,8

149 1 2

14,9 29,8

145

3 4 5 6 7 8

144

14,4 28,8 43,2 f 43,5 58,0 57,6 72,0 72,5 87,0 86,4 101,5 IOO,8 116,0 130,5 129,6 14,5 29,0

774

E r l ä u t e r u n g e n zu T a f e l 7 siehe Seite 245 und 247 Barometerkorrektionen auf Seite n 8

148

14,8 29,6 44.4 f 3 44,7 59,6 59,2 4 74.0 5 74,5 6 89,4 88,8 7 104,3 103,6 8 " 9 , 2 118,4 9 i 3 4 , i 133,2

9 770

56

5,7 n.4

76,5 91,8 107,1 7 8 122,4

1 2 05 05 05 05 05

57

Hilfstafel auf Seite 119

Tafel 7 anderer Gase. — Gas-Reduktions-Tabelle

" 5

Die Tafel 7 gibt die Mantissen der lg der Dichtewerte für i° und p Torr p-> 154 155 15,4 '5,5 3 1 , ° 30,8 46,5 46,2 62,0 61,6 77.5 77.0 93.o 92.4 108,5 107,8 124,0 123,2 139-5 138,6 151

150

15.0 30.2 30.0 45.3 45,o 60.4 60,0 75.5 75,o 90.6 90,0 105.7 105,0 120.8 120,0 135.9 i35,o

147

146

14,6 1 14.7 2 29.4 29,2 * 3 44.1 43,8 4 58.8 58,4 5 73.5 73,o 6 88.2 87,6 7 102,9 102,2 1 1 7 . 6 116,8 132,3 i 3 i , 4 143 l 14.3 2 28.6 * 3 42,9 4 57,2 5 7i,5 6 85,8 7 100,1 "4,4 128.7 p->

142 14,2 28,4 42,6 56,8 71,0 85,2 99.4 "3.6 127,8

775

776

177

77S

779

1

Pw

09 4 5 6 09 3 0 1 09147 08 993

09 5 1 2

09 568 09 4 1 3 09259 09105

09 624 09 469

09 680

° 9 357 09 2 0 3 09 049

°9 3 I 5 09 1 6 1

°9 5 2 5 09371 09 2 1 7

7 8

r0 M (O ^ Tt * t o^ o ^ O^ CO C ON Q ON 00 M vO vO m 0 i ñ 0 — aE> J«y- u ® G\00*~ m ON N co »-« 0 co 0 ^t* o< 1 J2 ^

Cyclohexan

II Ö

>-< ON Oí on t ^ ^O -rf co_ (ni tífO r ó r f rO

I-« ri-vo Ol

j

S

u rt

Gefrierpunk

3 Q

¿

M

Lösungsmittel

O

-hl

Für

a

§

•I*

Camphineion

S

X a 3

SP G

Campher

I i

CO fl W fO O mvO *t " IN ' f H Ol r-^OO ~ co cc 50 on co ON O m O O O ON N tO rO t-- \0 0 t i s H 0 M fO O_oo •^l-rórórpró •»fcOcÓ^rTf-ÍTfrÓ ON CN ON N O ^ ^ " ON coco co O f ) of o f in rf 0 d" co « Nl Ñ N M

a rt

'

a

tri Ol öl

Chloroform

Od

Alkohol

UJ ^

c

Anilin

5 O

Aceton

Für

Lösungsmittel

U 9331 22940 26347 29579 32659 356OI

38423 41138 43757 46288 48741 51122 53438 55696 57 899 60053 62163 64232 66262 68258 70222 72158 74067 75952 77815 79658 81484 83294 85089 86872 88644 90407 92 161 93910 95653 97 393 99132

6 7 78076 "84815" 21112 23790 42 641 44325 57222 58457 68321 69301 773 2 2 78136" 84919 85619 91 5 : 4 92 129 97355 97905 02610 03108 07 397 07853 11 801 12223 15886 16279 19703 20071 23289 ^3Ö37_ 26678" 27007 29894 30207 32958 33257 35889 36175 38700 38975 41405 41 670 44013 44270 46 537 46785 48982 49223 51357 5i 59i 53667 53894 55918 56141 58117 58334 60267 60479 62372 62580 64436 64641 66463 66664 68456 68653 70417 70612 72 350 72 542 74256 74446 76139 7^327 78001 78185 79842 80025 81666 81847 83474 83654 85268 85447 87050 87228 88821 88997 90582 90758 92 336 92512 94085 942 59 95828 96002 97 568 97 741 99305 99479 6 7

8 | 9 90658 95817 26316 28708 45949 47 5i8 59660 60834 70260 71202 78928" "79 726 86309 86990 92 736 93337 98449 98987 03602 04092 08306 08755 12641 I3 0 57 16669 17 057 20437 20801 23982 2432Ö_ 27335 27660 30519 30829 33555 33851 36460 36744 39250 39522 41933 42197 44 5 2 5 44779 47031 47 279 49463 49702 51823 52056 54122 54348 56362 56583 58 550 58766 60 691 60903 62788 62 995 64844 6504S 66865 67064 68850 69048 70806 71000 72733 72925 74634 74823 76513 76700 78370 78555 80208 80391 82028 82210 83834 84013 85626 85803 87404 87582 89173 89350 90 934 91 H O 92687 92861 94434 94608 96176 96350 97 915 98089 99 653 99826 8 9

4 3 5 Erläuterungen zu Tafel 21 siehe Seite 265 Die Kennziffer ist — 3 für a von 001 bis 009; — 2 für a von 010 bis 090; — I für a von 091 bis 499

Tafel 21

145

Wheatstonesche Brücke. Logarithmen der Werte von a : ( 1 0 0 0 — a ) für a von I b i s 9 9 9

2 6 8 4 3 7 5 9 00347 00521 00695 00868 01042 01 216 01389 01 564 02085 02259 02432 02 607 02780 02954 03128 03302 03824 03998 04172 04347 04521 04695 04869 05044 05566 05741 05915 06090 06264 06439 06614 06789 07313 07488 07664 07839 08013 08189 08364 08539 09 066 09242 09418 09 593 09769 09 946 10121 10297 10827 11003 11179 11356 "533 11 709 11887 12063 12596 12772 12950 13128 13305 13484 13662 13840 5£ 14374 14553 14732 14911 15090 15269 15448 1562S 58 16166 16346 16526 16706 16887 17066 17247 17429 59 17972 18153 18334 18516 18697 18880 19061 19244 60 19792 19975 20158 20342 20525 20709 20893 21077 61 62 21630 21815 21999 22185 22370 22556 22742 22928 23487 23673 23861 24048 24236 24423 24611 24799 63 25366 25554 25 744 2 5933 26123 26313 26504 26693 64 27267 27458 27650 27842 28034 28228 28420 28614 65 29194 29388 29583 29778 29972 30169 30364 30560 66 31150 31347 31544 31742 31940 32 139 32337 32536 67 68 33135 33336 33537 33738 33939 34142 34344 34546 69 35156 35359 35 564 35768 35974 36179 36385 36591 37212 37420 37628 37 837 38045 38255 38465 38676 70 39309 39521 39733 39947 40 159 40373 40587 40802 71 4M50 41666 41883 42101 42319 42 5371 42756 42976 72 43638 43859 44082 44304 44528 4475 44976 45200 73 45878 46106 46333 46562 46791 47020 47250 4748I 74 48177 48409 48643 48878 49 " 3 49349 49 585 49822 75 76 50 537 50777 51018 51259 5i 501 5 1 744 51987 52232 52969 53215 53463 53712 5396I 54212 54463 54715 77 78 55475 55730 55987 56243 56501 56759 57019 57280 58067 58330 58 595 58862 59128 59396 59665 59935 79 60750 61025 6i 300 6i577 61854 62131 62411 62692 80 81 63 540 63825 64 m 64399 64687 64977 65268 65560 82 66445 66743 67042 67341 67643 67946 68250 68555 69481 69793 70106 70421 70737 71054 71372 71693 72667 72993 73322 73653 73985 74319 74656 74993 84 76018 76363 76711 77060 774" 77 764 78120 78477 85 86 79 563 79929 80297 80669 81042 81417 81795 82175 83331 83721 84114 84510 84908 85309 85713 86120 87 88 87359 87777 88199 88624 89053 89484 89919 90358 91694 92147 92603 93063 93528 93995 94468 94944 89 90 96398 96892 97390 97 893 98400 98913 99430 99952 01 55i 02095 02645 03200 03762 04329 04903 05483 91 92 07264 07871 08486 09108 09 738 10376 11022 11676 13691 14381 15081 15790 16510 17240 17981 18734 93 21062 21864 22678 23507 24350 25207 26081 26970 94 29740 30699 31679 32679 33701 34744 35812 36904 95 40340 41543 42778 44046 45350 46 692 48073 49496 96 54051 55675 57359 59106 60924 62816 64792 66856 97 73684 76210 78888 81735 84275 88038 91558 95381 98 09342 15185 21924 29885 39620 52158 69810 99957 99 2 a 6 8 | 9 < 5 3 4 7 Erläuterungen zu Tafel 21 siehe Seite 265 Die Kennziffer ist o für a von 500 bis 909; + I für a von 910 bis 990; + 2 für a von 991 bis 999



50 51 52 53 54 55 56

0 00000 01737 03476 05218 06963 08715 10474 12240 14018 15807 17609 19427 21 26l 23 114 24988 26884 28806 30 756 32 736 34749 36798 38886 41017 43196 45426 47712 50060 52476 54967 57 541 60206 62974 65854 68863 72016 75333 78837 82558 86530 90 800 95424 00480 06070 12338 19498 27875 38021 50965 69020 99 564 0

1 00174 01911 03650 05392 07139 08890 10650 12418 14197 15987 17790 19609 21445 23300 25177 27075 29000 30952 32936 34952 37005 39097 41234 43417 45652 47 944 50298 52721 55221 57 803 60478 63256 66149 69171 72340 75674 79199 82943 86943 91245 95908 01013 06663 13010 20274 28798 39166 52482 71292 04183

T a f e l 22 Elektrochemie

A. Elektrochemische Äquivalente. Normalelemente I Coulomb (oder A m p . - S e c . ) = 1 , 1 1 8 0 0 mg Silber, i F (Faraday) = 1 0 7 , 8 8 0 : 0 , 0 0 1 1 1 8 0 0 j » 9 6 5 0 0 (lg = 9 8 4 5 3 ) Coulomb.*) Elektrochemische Äquivalente Ein Strom von I Ampere scheidet ab oder zersetzt: Formel

Stoff mg- Äquivalente Silber ) Kupfer 1 mg Wasser j

|

Ag" Cu-

0,3=94 0,09335

H2O 02+2H2 02 H2

Knallgas Sauerstoff •ccm Wasserstoff

in 1 Sekunde 0,010363 i,iiSoo

0,1742 0,05801 0 1162

in 1 Minute

0 1 547 04 844 51 7 6 9 97 0 1 0

0,62176 67,080 19,76 5,601

79 362 82 659 29584 7 4 825

2 4 105

3 0,455 3,481 6,974

01

76 353 06 530

in 1 Stunde g-Äquivalente Silber ) Kupfer i g Wasser j fc o. H Knallgas Sauerstoff Wasserstoff

[ L

0,037305 4,0248 1,186 0,3360

AgCu-

H2O 02+2H2

iter

H2

in X Tag

57 177 60475 07 399 52 6 4 0

79 74I 3I 983

0,6272 0,2088 0,4184

02

933 54 1 6 8 84 345

62 160

0 , 8 9 5 3 2 95 198 96 595 9 8 495 28,46 45 420 8,065 9 0 661 15,054 5,oi2 10,042

17765 70 004 0 0 181

Spannung des „Internationalen Wes t o n - E l e m e n t e s " (Cadmium-Normalelementes mit C d S 0 4 - 8 / 3 H 2 0 als Bodenkörper) 1 ) =

1,01830 — 0,00004075

(t — 20°) — 0 , 0 0 0 0 0 0 9 4 4 4

(i — 20°) a

-f- 0 , 0 0 0 0 0 0 0 0 9 8 (i — 2 0 ° ) 3 Volt (t = 0° bis 40 0 ). Spannung des „Standard W e s t o n - E l e m e n t e s " (mit bei 40 gesättigter CdS0 4 • VjHjO-Lösung)') praktisch konstant = 1 , 0 1 8 7 Volt (zwischen io° und 30°). Spannung des „Standard C l a r k - E l e m e n t e s " (mit Z n S 0 4 • 7 H 2 0 als Bodenkörper) 2 ) © 0 0 2 = 1 , 4 3 2 5 — 0 , 0 0 1 1 9 (t — 15 ) — 0 , 0 0 0 0 0 7 (t — 15 ) Volt. q 2 Mit I2,5%igem Cadmiumamalgam. ) Mit I0%igem Zinkamalgam. ^ H 3

S p a n n u n g des t

US ii° c 2 12° a

13° I4U I5U

Internationalen

Weston-Elementes

Volt

t

Volt

t

Volt

t

1,01874 1,01868 1,01863 1,01858 1,01853

160 170 i8u 190 20°

1,01848

21° 22° 23«

1,01826 1,01822 I,Ol8l7 I,Ol8l2 1,01807

26°

*) = 1608 Amp.-Min.

1,01843 1,01839 1,01834 1,01830

240 25°

27° 28° 29u 30°

Volt

®

H

S

1,01802 1,01797 ä 1,01792 1,01786 1,01781

Tafel 22 Elektrochemie B.

Potentialübersieht

a) P o t e n t i a l - D i a g r a m m

Schrége Linien •

147

tteßelektroden

f ü r 20 °C ' ) Wagerechte rote Liniera Bezuqse/ektroden

¡OOSmKCl. OO'm HO. p

"Sio KCl-

Kàlowelelekfrode

Qese/t.Kg-KäloineWeMndr

NormstWasserstoffelektrode

TnUtandard-Acetät

Z u r B e a c h t u n g : Die Elektroden mit strichpunktierten Linien dürfen im Anwendungsfalle einer genauen Nacheichung. vj

Bearbeitet von

Dozent Dr. P. W u l f f (Frankfurt a. M.)

Erläuterungen zu Tafel 22 B siehe Seite 265

10*

be-

Tafel 22

148

Elektrochemie B . Potentialübersicht b) T a b e l l e von P o t e n t i a l d i f f e r e n z e n

+ I 75

Os t-t oo

+

+

I

I

I

+

I

I

I

l

i

o I

+

I

I

+

+ +

+ +

+ +

í

+

+

Oh

+

s

O u"} CJ N

+

a?

i

+

I

L +

I

— s

+ J3 -O O •c O O í« S

i-

+

+

.t¡ u "D ™ SC J> t*O).S2fe "2 £ « u ^ 0) c -a 4, .2 c-cs fl .5 M « ^ s S •4)g £&3 e cg c3 í D ^J CM * - 4> — 1." oU 4>

T

+

g

a "TI 3 Ü 3 $3 e2j>É

+

CO ro C O C O\ l fS

"c3tí3

c c ^M - N° Pn

+

I I N f v¿> l-Ti O CO t-r> C O

-Ö N O -Xj-tlí 3 SmM 3 ® TJ-^ t^u §

+

; h£

55S« x c 2

+

£

I j

W 4> M oo O

11

* I Í:

;D ' öo s •a H g wn 3 S o »•£

+

3 g 3 Q-O S I

s

"

IV. Berechnung von S ä u r e s t u f e n ( P h ) aus den Potentialdifferenzen von G l a s - oder Antimon-Elektroden gegen b e l i e b i g e Vergleichselektroden. Man rechnet mit Hilfe der Potentialtabelle (S. 148) die gemessene Potentialdifferenz auf eine solche der Versuchselektrode (Meßelektrode) gegen die gleiche Elektrode in Standard-Acetat aus und findet daraus die Säurestufe nach einem Verfahren analog I I b oder I l l b . Näheres in den E r l ä u t e r u n g e n . +

V.

Tabelle

der Hyy und Ch^yWerte für die Methoden I a und I b sowie der allen Methoden gemeinsamen N e n n e r w e r t e 0,0581 + 0,0002 (/ — 20) (diese nebst Logarithmen) für Temperaturen zwischen o° und 50°. Erläuterungen zu Tafel 22 C siehe Seite 266

T a f e l 22

151

Elektrochemie C. B a t h m o m e t r i e H(i)-Werte t 0° 1°



3U 4U 5°

6° 7"

8" 9° 10° ii° 12°

13°

14° I5 U 16 0 17° 18"

19° 20° 21« 22° 23"

24" 25»

KCl

t

0,1 n

1,0 n

3,5

0,3376 0,3376 0,3376 0,3377 o,3377 0,3377 0,3378 0,33/8 0,3378 0,3378 0,3379

0,2894 0,2892 0,2891 0,2889 0,2888 0,2886 0,2884 0,2883 0,2881 0,2880 0,2878 0,2876 0,2875 0,2873 0,2872 0,2870 0,2868 0,2867 0,2864 0,2862 0,2859 0,2856 0,2854 0,2851 0,2849 0,2846



0,2603



0,2597

0,3379 0,3379 o,33So

0,3380 0,3380 0,3381

0,3381 0,3380 0,3380 0,3379 0,3378 0,3378 0,3377 0,3377 0,3376

11

— — — — — — — —

0,2569 0,2566 0,2563 0,2560 0,2557 0,2554

ges.

0,2592 0,2586 0,2581

0,2575

0,2570 0,2564 0,2559

26° 27« 28° 2Q° 30"

0,2553

32° 33° 34° 35 ü

0,2537 0,2531

37° 38" 39°

0,2548 0,2542

0,2526 0,2520 0,2551 0,2515 0,2548 0,2509 0,2544 0,2503 0,2541 0,2497 0,2536 0,2490 0,2532 0,2483 0,2528 0,2477 0,2524 0,2470 0,2520 0,2464 0,2516 0,2457

36»

40° 41»

42» 43° 44 u 45" 46° 47°

48° 49°

50°

KCl 0,1 n

1,0 n

3,5 n

0,3375 0,3374 0,3373 o,3372 0,3372

0,2844 0,2841 0,2839 0,2836 0,2834 0,2831 0,2827 0,2824 0,2820 0,2817 0,2814 0,2810 0,2807 0,2803 0,2800 0,2796 0,2792 0,2788 0,2784 0,2779

0,2512 0,2508 0,2503 0,2499 0,2495 0,2491 0,2486 0,2482 0,2477 0,2473 0,2468 0,2464

o,337i 0,3370

0,3369 0,3368 0,3367 0,3366 0,3365

0,3364 0,3362 0,3360 0,3358 0,3356 0,3355 o,3353

0,2459

0,2454 0,2449 0,2444 0,2439 0,2433

0,3350 0,3348 0,3346 0,3344 o,3342

0,2428 0,2423 0,2775 0,2418 0,2771 0,2413 0,2767 0,2407 0,2763 0,2402 0,2759 0,2397

o,3753 o,3745

0,4246 0,4240

0,3730

0,4229 0,4223

o,335i

ges.

0,2451 0,2444 0,2438 0,2431 0,2425 0,2418 0,2412 0,2405 0,2399 0,2392 0,2386 0,2379 0,2373 0,2366 0,2359 0,2352 0,2345 0,2338 0,2331 0,2324 0,2318 0,2311 0,2304 0,2297 0,2290

CA(/)-Werte 0°

2° 3° 4° 5°

0,4281 0,4275 0,4269 0,4264 0,3768 0,4258 0,3760 0,4252

0,3799 o,379i 0,3783 o,3775

— — — — — —

o,4572 0,4570

0,4568 0,4566 0,4564 0,4562

6° 7°

8° 9° 10°

0,3738 0,3722

0,4235

— — — —

0,4532 (Fortsetzung S. 152)

Erläuterungen zu Tafel 22 C siehe Seite 266

0,4561 o,4559 o,4557 o,4555 0,4553

152

Tafel 22 Elektrochemie C. Bathmometrie Ch, „ - W e r t e KCl

t 0,1 n 0

II 12° 13" 14" 1 U 5 160

17" 180 190 20° 2t° 22° 23° 240 25" 26° 270 28° 290 3°

u

1,0 n

o,37M 0,4217 0,3707 0 , 4 2 1 1 0,3699 0 , 4 2 0 6 0,3691 0,4200 0,3683 0,4194

3,5 n

ges.

0,4528 °>4523 °,45I9 °,45I4 °,4510

o,455i 0,4549 o,4547 0,4545 o,4543

0,4505 0,4501 0,4498 0,4494 0,4491

o,454i 0,4540 0,4539 0,4538 0,4537

0,4487 0,4483 0,4481

0,4536

0,3675 0,4188 0,3668 0 , 4 1 8 2 0,3662 0,4178 0,3655 0,4173 0,3648 0,4168 0,3641 0,3634 0,3628 0,3621

0,4163 0,4157 0,4153 0,4148

0,3614 0,3608 0,3601

0,4143

o,4477 o,4473

0,4139 0,4134 0,3595 0,4129 0,3588 0,4124 0,3581 0 , 4 1 1 9

KCl

i

o,447i 0,4467 0,4465 0,4461 0,4458

0,4535 0,4534 0,4533 o,4532 o,4532 o,453i 0,4530 0,4529 0,4528

0,1 n

1,0 n

3i° 32° 33° 34u 35"

o,3574 0,3567 0,3561 0,3555 o,3549

0,4114 0,4110 0,4106 0,4103 0,4099

3& u 37u 38"

o,3543 0,3536 0,3530 0,3524 o,35i9

0,4095 0,4091 0,4087 0,4083 0,4079

o,35i3 0,3508 0,3501 0,3496 0,3490

0,4076 0,4072 0,4069 0,4066 0,4062

0,3485 0,3479 0,3474 0,3468

0,4059 0,4056

39u 400 41» 420 43° 44 ü 45° 46» 47° 48« 49 u 5°°

0,3463

3,5 n

ges.

o,4454 ° , 4 5 2 7 o,445i 0,4526 0,4448 ; 0 , 4 5 2 5 0,4446 j 0 , 4 5 2 4 0,4443 o,4524 0,4441 0,4523 0,4437 0 , 4 5 2 2 0,4435 0.4432 0,4430

0,4521 0,4520 0,4520

0,4428 0,4426

o,45i9 0,4519 0,4518 o,45'S

0,4423 0,4421 0,4419 0,4417 0,4415 0,4412 0,4410 0,4408

0,4053 0,4049 0,4046

o,45i7 0,4517 0,4516 0,4516 o,45i5 o,45i5

Nennerwerte t

/

Num

0° i° 2°

0,0541 7 3 3 2 0 13° 0 0,0543 73480 14 0,0545 73640 1 5 ° 0 0,0547 7 3 7 9 9 1 6 0,0549 7 3 9 5 7 1 7 ° 0 0,0551 7 4 " 5 18 1 9 ° 0-0 553 7 4 2 7 3 0,0555 74429 20° 0 , 0 5 5 7 74 586 2 1 ° 0,0559 74741 22° 0,0561 74896 230

3° 4° 5° 6° 7° 8° 9° 10° ii° 12°

lg

0,0563(75051 0,0565:75205

24° 25»

Num 0,0567 0,0569 0,0571 0.0573 0,0575

lg 75358 755" 75664

75815 75967 0,0577 7 6 1 1 8 0,0579 76268 0,0581 7 6 4 1 8 0,0583 76567 0,0585 7 6 7 1 6 0,0587 76864 0,0589177012 0,059i|77l59

/

Num

lg

26° 0 , 0 5 9 3 77 3 0 5 0 , 0 5 9 5 77 4 5 2 0,0597 77 597 0,0599 7 7 7 4 3 0,0601 77887 3 i ° 0,0603 7 8 0 3 2 3 2 ° 0,0605 7 8 1 7 6 27° 28° 29 0 30»

33° 34° 35° 36° 37° 38»

0,0607 0,0609 0,0611 0,0613 0,061 5 0,0617

78319 78462 78604 78689 78852 79029

t

Num

39° 0,0619 4 0 0 0,0621 4 i ° 0,0623 42° 0,06:5 4 3 ° 0,0627 4 4 ° 0,0629 45° 0,0631 46» 0 , 0 6 3 3 4 7 ° 0.0635 4 8 ° 0,0637 4 0 ° 0,0639 50° 0,0641

E r l ä u t e r u n g e n zu T a f e l 22 C siehe S e i t e 2 6 6

lg 79169 79309 79449 79588 79727 79865 80003 80140 80277 80414 80550 80686

15:

Tafel 22 Elektrochemie C. Bathmometrie

r» f. t» 11 1 1 t» 0 0 0 O O 0 O O O 1 1 H H H H H H 1 I-H 71 71 O0 0 O OO OO OO O 7 1 1 1 — 1 ' 00 ro ON ON VO Tf Ln "Ol>S r^oo 00 0\ -rf ir>v© O0 MVO_ JH ro^O O0 O H H CO Tf 1 r\ r^oo C S || 11 ii II || || 11 11 || || || || || II I II! II II I IIII 1 II II II II II II II II II II II II II II ©II II II O rM C O C M 0 C O r » 0 » . O » O 0 0 O OD 00 0 0 rtC O *t C 0 r» tO Q S 00 0 O d t£ -00 O O O O O O O O O O O O O c O f O ^ r o m f o r O T O ' t m ^ o t^oo O O Tj-vo 00 O I-. 1-1 l-H l-H (N I I I I I I I ] I I I I ! I I I I I I I O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O "O OVO o\ M O O r o v o O m O l t O N n N n N M H H " ( N f O f n , t U fe f O i - m N r ^ c o Q O ^ C j O \ Ö O O O O O O OOOOOOi-ii-ii—ii—ii-II—*i-ii—ii-ii-» ! OGOr~lf3CO

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01 r o ^ t - m v o r ^ o o O O i->

Erläuterungen zu Tafel 22 C siehe Seite 266

T a f e l 22 Elektrochemie

154

C. Bathmometrie V I I . Z u s a m m e n h a n g zwischen S ä u r e s t u f e (Pb+) S t o f f i o n e n a k t i v i t ä t (a n +). Pn+ = — lg aH+ (siehe aa+ = 1 0 N u m ( - pE+).

un

d Wasser

die E r l ä u t e r u n g e n , S. 267);

Beispiel: a) Gegeben aB+, gesucht

pE+.

aH+

= 2,s

-ro-5

lg 2 , 5 - i o - 5 = 0,4° - 5 = Pn+

4 ; 6o

4,6o.

=

b) Gegeben pjj+, gesucht a s + . Ph+

= 7,35

a

E+ = N u m ( - 7,35) = N u m (0,65 - 8) = 4,5 - i o " 8 .

Regel: Gleichen D i f f e r e n z e n der S ä u r e s t u f e n (pn+) entsprechen gleiche V e r h ä l t n i s s e der W a s s e r s t o f f i o n e n a k t i v i t ä t e n (aa+).

Beispiel: 2,00 .

PR+•

2,60

2,30 0,30

0,30

,2,90 0,30

N u m ( — 2,00)

Num ( — 2 , 3 0 )

Num ( — 2 , 6 0 )

Num ( - 2,90)

= Num (0,00 — 2)

Num (0,70 — 3)

Num (0,40 — 3)

Num (0,10 — 3)

I • 10"

5,0 • i o - 3

2,5 • i o - 3

1,25 • 1 0 - 3

Vi

V.



=

Erläuterungen zu Tafel 22 C siehe Seite 266

Ys

155

Tafel 22 Elektrochemie C . Bathmometrie Umrechnungstabelle für die Berechnung von

aus

p,l+

0

1

2

3

4

0

1,000

0,977

0,955

o,933

0,912

0,741

und umgekehrt 5

6

7

S

9

0,891

0,871

0,851

0,832

0,813

0,725

0,708

0,692

0,676

0,661

0,646

I

0,794

0,776

0,759

2

0,631

0,617

0,603

0,589

0,575

0,562

o,55S

0,537

0,525

0,513

3

0,501

0,490

o,479

0,468

o,457

0,447

0,437

0,427

0,417

0,407

4

0,39s

0,389

0,380

0,372

0,363

0,355

0,347

0,339

o,33i

0,324

0,302

0,295

0,2SS

0,282

0,263

0,257

5

0,316

0,309

0,275

0,269

b

0,251

0,245

0,240

0,234

0,229

0,224

0,219

0,214

0,209

0,204

7

0,200

o,i95

0,191

0,186

0,182

0,17s

o,i74

0,170

0,166

0,162

S

0,158

o,i55

0,151

0,148

0,145

0,141

0,138

o,i35

0,132

0,129

9

0,126

0,123

0,120

0,117

0,115

0,112

0,110

0,107

0,105

0,102

Die schwarzen Zahlen der Tabelle geben die Aktivitätswerte an, die den B r u c h t e i l e n der p H +-Werte (in Abstufungen von 0,01) entsprechen; zu ihnen tritt als Faktor eine Zehnerpotenz, deren negativen Exponenten die ganzen Einheiten (vor dem Komma stehenden Ziffern) der Säurestufe bilden. B e i s p i e l e : Für pB+ = 3,56 ist aH+ = 0 , 2 7 5 - I O - 3 , gekehrt: für an+ = 0,525- i o - 6 ist pu+ = 6,28.

ODER

um-

VIII. A u s s c h a l t u n g v o n D i f f u s i o n s - ( F l ü s s i g k e i t s - ) Pot e n t i a l e n an der Berührungsstelle zweier verschiedener wässeriger Elektrolytlösungen. Es ist zweifelhaft geworden, ob die früher übliche Art der Ausschaltung zum Ziele führt. Erläuterungen zu Tafel 22 C siehe Seite 266

156

Tafel 22

Elektrochemie C. Bathmometrie

Es hat sich daher immer mehr der Brauch eingebürgert, g r u n d s ä t z l i c h mit einer g e s ä t t i g t e n K C l - L ö s u n g als Zwischenlösung (Brücke) zu arbeiten und den etwa verbleibenden Rest des Diffusionspotentials zu vernachlässigen. Anderseits wird empfohlen, Diffusionspotentiale nach dem Verfahren von P. H e n d e r s o n [Z. f. physik. Chem. 59, 1 1 8 (1907); 63, 325 (1908)] durch R e c h n u n g zu eliminieren. Für den Fall, daß eine Brücke aus gesättigter KCl-Lösung benutzt wird, hat A. A i r o l a ein Verfahren zur Berechnung des verbleibenden Diffusionspotentials angegeben [siehe Y. K a u k o und H. E l o , Z. f. physik. Chem. (A) 184, 216 (1939)]. I n j e d e m F a l l e m u ß b e i der M i t t e i l u n g von M e s s u n g s e r g e b n i s s e n k l a r g e s a g t w e r d e n , ob und wie das D i f f u s i o n s p o t e n t i a l a u s g e s c h a l t e t worden ist.

D. Puffergemische nach S ö r e n s e n und nach C l a r k für Säurestufen von pH+ = 1,10 bis = 12,90 in Abstufungen von 0,01 Einheiten, gültig für 200 C. I. I. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Pufferlösungen

Salzsäure 0,1 n. Glykokoll 0,1 n (7,505 g Glykokoll + 5,85 g Natriumchlorid im Liter). Kaliumbiphthalat, 0,2 m (40,836 g im Liter). Natriumeitrat, 0,1 m (21,008 g Citronensäure-Monohydrat -(200 ccm n-Natronlauge im Liter). Natronlauge 0,1 n und 0,2 n. Primäres Kaliumphosphat Vis m g K H 2 P 0 4 im Liter). Sekundäres Natriumphosphat Vis m (11,876 g N a 2 H P 0 4 - 2 H 2 0 im Liter). Natriumborat 0,2 m (12,404 g Borsäure-)-100 ccm n-Natronlauge im Liter).

Überall sind reinste Materialien („zu Enzymstudien nach S ö r e n s e n " bzw. „nach C l a r k und L u b s " ) zu verwenden. Erläuterungen zu Tafel 22 D siehe Seite 269

Tafel 22

157

Elektrochemie D. Puffergemische nach S ö r e n s e n und nach C l a r k II. G e m i s c h e a) S a l z s ä u r e - G l y k o k o l l Prozente Glykokoll im Gemisch

2

3

4

5

6,6 15,4 23,2 29,4 34,2 38,4 42,1 45,6 49,2

7,5 16,2 23,9 30,0 34,6 38,7 42,4 46,0 49,5

8,4 17,0 24,5 30,5 35,0 39,i 42,8 46,3 49,8

9,3 17,8 25,2 3i,i 35,4 39,4 43,i 46,7 50,1

10,2 18,6 25,8 31,6 35,8 39,8 43,5 47,o 50,4

5i,9 54,9 57,6 60,3 63,6 66,6 69,6 72,8 76,0 79,2

52,2 55,2 57,9 60,6 63,9 66,9 69,9 73,i 76,3 79,5

52,5 55,4 58,2 61,0 64,2 67,2 70,2 73,4 76,6 79,8

52,8 55,7 58,4 61,3 64,5 67,5 70,5 73,8 77,0 80,1

53,i 55,9 58,7 61,7 64,8 67,8 70,8 74,i 77,3 80,4

82,1 84,8 87,1 89,2 91,0 92,5

82,4 85,0 87,3 89,4 91,2

82,7 85,3 87,5 89,6 9i,3

82,9 85,5 87,8 89,7 9i,5

83,2 85,8 88,0 89,9 91,6







PH+

0

1,1 2 3 4 5 6 7 8 9

5,7 14,6 22,6 28,9 33,8 38,0 4i,7 45,3 48,9

2,0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 3,o 1 2 3 4 5

7

8

9

11,1 19,4 26,4 32,0 36,2 40,2 43,9 47,4 50,7

12,0 20,2 27,0 32,5 36,7 40,6 44,2 47,8 51,0

12,8 21,0 27,7 32,9 37,i 40,9 44,6 48,1 5i,3

13,7 21,8 28,3 33,4 37,6 4i,3 44,9 48,5 5i,6

53,4 56,2 59,0 62,0 65,1 68,1 7i,i 74,4 77,6 80,7

53,7 56,5 59,3 62,3 65,4 68,4 7i,4 74,7 77,9 81,0

54,0 56,7 59,5 62,6 65,7 68,7 71,8 75,o 78,2 8I,3

54,3 57,o 59,8 63,0 66,0 69,0 72,1 75,4 78,6 81,5

54,6 57,3 60,0 63,3 66,3 69,3 72,5 75,7 78,9 81,8

83,5 86,0 88,2 90,1 91,8

83,8 86,2 88,4 90,3 9i,9

84,0 86,4 88,6 90,5 92,1

84,3 86,7 88,8 90,6 92,2

84,5 86,9 89,0 90,8 92,4







-

Erläuterungen zu Tafel 22 D siehe Seite 269

158

Tafel 22 Elektrochemie D. Puffergemische nach S ö r e n s e n und nach C l a r k

II.

Gemische

b) S a l z s ä u r e - N a t r i u m c i t r a t Prozente Natriumeitrat im Gemisch pa+

0

2

3

1,1 2 3 4 5 6 7 8 9

4,8 11,1 15,9 19,3 22,2 24,6 26,5 28,2 29,5

5,6 11,6 16,2 19,6 22,4 24,8 26,7 28,3 29,6

6,4 12,1 16,6 19,9 22,7 25,0 26,9 28,5 29,7

7,i >2,5 16,9 20,2 22,9 25,2 27,0 28,6 29,9

7,8 >3,0 17,3 20,5 23,2 25,4 27,2 28,8 30,0

8,4 13,5 17,6 20,8 23,4 25,6 27,4 28,9 30,1

9,0 14,0 17,9 21,1 23,6 25,8 27,6 29,0 30,2

9,6 14,5 18,3 21,4 23,9 26,0 27,7 29,1 30,3

10,1 14,9 18,6 21,6 24,1 26,1 27,9 29,3 30,4

10,6 15-4 19,0 21,9 24,4 26,3 28,0 29,4 30,5

2,0 1 2 3 4 5 6 7 S 9

30,6 3i,7 3 2 ,6 33,6 34,5 35,4 36,4 37,3 38,3 39,3

30,7 31,8 32,7 33,7 34,6 35,5 36,5 37,4 38,4 39,4

30,8 3*,9 32,8 33,8 34,7 35,6 36,6 37.5 38,5 39,5

31,0 3i,9 32,9 33,8 34,8 35,7 36,7 37,6 38,6 39,6

3i,i 32,0 33,o 33,9 34,9 35,8 36,8 37,7 38,7 39,7

3* »2 32,1 33,i 34,0 35,o 35,9 36,9 37,8 38,8 39,8

3 J ,3 32,2 33,2 34,i 35,1 36,0 37,o 37,9 38,9 39,9

3i,4 32,3 33,3 34,2 35,2 36,1 37,i 38,0 39,o 40,0

3i,5 32,4 33,4 34,3 35,2 36,2 37,i 38,1 39,i 40,1

31,6 32,5 33,5 34,4 35,3 36,3 37,2 38,2 39,2 40,2

3,o i 2 3 4 5 6 7 8 9

40,3 41,5 42,7 44,0 45,4 46,8 48,4 50,1 51,9 53,8

40,4 41,6 42,8 44,i 45,5 47,0 48,6 50,3 52,1 54,0

40,5 4i,7 42,9 44,3 45,7 47,1 48,8 50,5 52,3 54,2

40,7 41,8 43,1 44,4 45,8 47,3 48,9 50,6 52,5 54,5

40,8 41,9 43,2 44,6 46,0 47,4 49,1 50,8 52,7 54,7

40,9 42,0 43,3 44,7 46,1 47,6 49,3 5i,o 52,9 54,9

41,0 42,1 43,4 44,8 46,2 47,8 49,5 51,2 53,1 55,i

4i,l 42,3 43,6 45,0 46,4 47,9 49,6 5i,4 53,3 55,3

4i,3 42,4 43,7 45,1 46,5 48,1 49,8 5',5 53,4 55,6

41,4 42,6 43,9 45,3 46,7 48,2 49,9 5i,7 53,6 55,8

4,o 1 2 3 4 5 6 7 S 9

56,0 58,5 61,1 64,3 67,9 7i,9 76,9 82,2 88,0 95,6

56,3 58,7 61,4 64,7 68,3 72,4 77,4 82,8 88,7 96,3

56,5 59,0 61,7 65,1 68,7 7 2 ,9 78,0 83,3 89,4 97,i

56,8 59,2 62,0 65,4 69,0 73,4 78,5 83,9 90,0 97,8

57,o 59,5 62,3 65,7 69,4 73,9 79,i 84,4 90,7 98,5

57,3 59,7 62,6 66,0 69,8 74,4 79,6 85,0 9i,4 99,3

57,5 60,0 62,9 66,4 70,2 74,9 80,1 85,6 92,2 100,0

57,8 60,3 63,3 66,8 70,6 75,4 80,6 86,2 93, 1

58,0 60,5 63,6 67,1 71,1 75,9 81,2 86,6 93,9

58,3 60,8 64,0 67,5 7i,5 76,4 81,7 87,4 94,8

1

4

5

6

S

7



Erläuterungen zu Tafel 22 D siehe Seite 269



9



Tafel 22

159

Elektrochemie D. Puffergemiache nach S ö r e n s e n und nach C l a r k

II. G e m i s c h e c) K a l i u m b i p h t h a l a t - S a l z s ä u r e ccm 0,2 n-HCl, die mit 50,0 ccm 0,2 m-Biphthalat zu vermischen und mit Wasser auf 200 ccm aufzufüllen sind

Pll+

1

0

2

2,2 46,60

46,25 45,90 3 43,io 42,75 42,40 4 39,60 39,27 38,94 5 36,30 35,97 35,64 6 33,oo 32,67 32,34 7 29,70 29,38 29,06 8 26,50 26,19 25,88 9 23,40 23,10 22,80

3,o 20,40 20,11 1 17,50 17,22 2 14,80 14,54 3 12,30 12,06 4 9,95 9,73 5 7,85 7,65 6 6,00 5,83 7 4,30 4,13 8 2,65 —

3

4

45,55 45,20 42,05 4i,70 38,61 38,28 35,3i 34,98 32,01 31,68

5

6

9

44,50 44,15 43,8o 43,45 41,00 40,65 40,30 39,95 37,62 37,29 36,96 36,63 34,32 33,99 33,66 33,33 31,02 30,69 30,36 30,03 28,74 28,42 28,10 27,78 27,46 27,14 26,82 25,57 25,26 24,95 24,64 24,33 24,02 23,71 44,85 41,35 37,95 34,65 31,35

22,50 22,20 21,90 21,60 21,30 21,00

19,82 19,53 19,24 18,95 18,66 18,37 18,08 16,94 16,66 16,39 16,12 15,85 15,58 15,32 14,28 14,02 13,77 13,52 13,27 13,02 12,78 11,82 11,58 n , 3 4 11,10 10,86 10,63 10,40 9,51 9,29 9,o8 8,87 8,66 8,45 8,25 7,45 7,26 7,o8 6,90 6,72 6,54 6,36 5,66 5,49 5,32 5,i5 4,98 4,81 4,64

3,96 —

3,79

3,62

3,45

3,29

3,13

Erläuterungen zu Tafel 22 D siehe Seite 269

2,97

20,70

17,79

15,06

12,54

10,17 8,05 6,18

4,47 2,81

160

Tafel 22 Elektrochemie D. Fuffergemische nach S ö r e n s e n und nach C l a r k

II. G e m i s c h e d) K a l i u m b i p h t h a l a t - N a t r o n l a u g e ccm 0,2 n-Natronlauge, die mit 50,0 ccm 0,2 m-Biphthalat zu vermischen und mit Wasser auf 200 ccm aufzufüllen sind PH+

0

i

0,40

2

3

6

4

7

8

9

4,o 1 2 3 4 5 6 7 8 9

2,05 3,70 5,50 7,50 9,65 12,15 14,85 17,70 20,70

o,57 2,22 3,87 5,69 7,71 9,88 12,42 15,13 17,99 21,02

o,73 2,38 4,04 5,88 7,92 10,12 12,69 I5,4i 18,28 21,34

0,90 2,55 4,21 6,0 7 8,13 10,36 12,96 15,69 18,57 21,66

1,06 1,23 i,39 2,71 2,88 3,04 4,39 4,57 4,75 6,27 6,6 7 6,47 8,34 8,55 8,77 10,61 10,86 11,11 13,23 13,50 13,77 15,97 16,25 16,54 18,87 19,17 19,47 21,98 22,30 22,61

1,56 3,21 4,93 6,87 8,99 ",37 14,04 16,83 19,77 22,92

1,72 1,89 3,54 3,37 5,12 5,3i 7,08 7,29 9,21 9,43 11,63 11,89 I4,3i 14,58 17,12 I7,4i 20,08 20,39 23,23 23,54

5.o 1 2 3 4 5 6 7 8 9

23,85 26,95 29,95 32,85 35,45 37,8o 39,85 4i,55 43,oo 44,30

24,16 27,25 30,25 33,12 35,69 38,02 40,04 4i,70 43,14 44,42

24,47 27,55 30,55 33,39 35,93 38,23 40,22 41,85 43,28 44,54

24,78 27,85 30,85 33,66 36,17 38,44 40,40 42,00 43,42 44,66

25,09 28,15 3i,i4 33,92 36,41 38,65 40,57 42,15 43,55 44,78

26,02 29,05 32,01 34,70 37," 39,26 41,07 42,58 43,94 45,12

26,33 29,35 32,29 34,95 37,34 39,46 41,23 42,72 44,06 45,23

6,0 1 2

45,45 46,40 47,00

45,55 45,65 45,75 45,85 45,95 46,04 46,13 46,22 46,31 46,48 46,55 46,62 46,68 46,74 46,80 46,85 46,90 46,95 —







25,40 28,45 31,43 34,18 36,65 38,86 40,74 42,30 43,68 44,90



25,71 28,75 31,72 34,44 36,88 39,o6 40,91 42,44 43,8I 45,oi



Erläuterungen zu Tafel 22 D siehe Seite 269



26,64 29,65 32,57 35,20 37,57 39,66 4i,39 42,86 44,18 45,34



Tafel 22

l6l

Elektrochemie D. Puffergemische nach B ö r e n a e n und naoh. C l a r k II.

Gemische

e) N a t r i u m c i t r a t - N a t r o n l a u g e Prozente Natronlauge (0,1 n) im Gemisch Pif-t

0

1

2

3

4

5

4,9 5,o 1 2

3 4 5 6 7 8

9 6,0 1 2

3 4 5 6

6

7

8

9

0,0

O,9

1,8

2,7

3,6 9,7 14,9 19,6 23,7 2 7,7 3I,O 34,0 36,4 38,5

4,3 10,2 15,4 20,0 24,1 28,0 31,3 34,3 36,6 38,7

5,O 10,8 15,9 20,4 24,5 28,4 31,6 34,5 36,8 38,9

5,6 N,3 16,5 20,8 24,9 28,7 3I,9 34,8 37,I 39,I

6,3 II,9 17,0 21,2 25,3 29,1 32,2 35,0 37,3 39,3

7,O 12,4 17,5 21,6 25,7 29,4 32,5 35,3 37,5 39,5

7,5 12,9 17,9 22,0 26,1 29,7 32,8 35,5 37,7 39,7

8,1 13,4 18,3 22,4 26,5 30,0 33,1 35,8 37,9 39,9

8,6 13,9 18,8 22,9 26,9 30,4 33,4 36,0 38,1 40,0

9,2 14,4 19,2 23,3 27,3 30,7 33,7 36,2 38,3 40,2

40,4 42,0 43,4 44,6 45,5 46,3 47,O

40,6 42,1 43,5 44,7 45,6 46,4 47,1

40,8 42,3 43,6 44,8 45,7 46,5 47,I

41,0 42,4 43,8 44,9 45,7 46,5 47,2

41,2 42,6 44,o 45,0 45,8 46,6 47,2

4I,4 42,7 44,I 45,I 45,9 46,7 47,3

4I,5 42,8 44,2 45,2 46,0 46,8 47,3

41,6 43,o 44,3 45,3 46,1 46,8 47,4

4I,7 43,I 44,4 45,3 46,1 46,9 47,4

4I,9 43,3 44,5 45,4 46,2 46,9 47,5

Erläuterungen zu Tafel 22 D siehe Seite 269 Küster-Thiel,

Rechentafeln.

5 1 . b i s 55. A u f l .

II

Tafel

IÖ2

22

Elektrochemie D. Puffergemische nach S ö r e n a e n II. f) P r i m ä r e s

und nach

Clark

Gemische

Kaliumphosphat-sekundäres

Natriumphosphat

Prozente sekundäres Natriumphosphat im Gemisch 0

'l 5-0 1 2 4 5 0 7 S 9 6,0

1 2 3 4 5 6 7 8

9 7,o 1 2

j 4 5 6 /

S

9 8,0

2

1

o.35 0,60

0,37 0,63

0,39 0,66

0,95 i,35 1,80 2,30 3,oo 3,90 4,90 6,20

o,99 i,39

1,03 1,43 1,90 2,44 3,18 4,08 5,14 6,50 8,25 10,2

7,90 9,80 12,1 15,0 18,4 22,1 26,4 3',3 37,2 43,0 49,2 55,2 61,2 67,0 72,6 77,7 81,8 85,2 88,5 91,2 93,6 95,5 96,9

2,37 3,09 3,99 5,°2 6,35 8,io 10,0 12,4

12,7 15,7 19,1 22,9

3

4

7

S

9

0,51 0,83

0,54 0,87

0,57 0,91

1,23 1,65 2,15 2,79 3,63 4,57 5,80

1,27 1,70 2,20 2,86 3,72 4,68 5,90 7,55 9,40 11,6

i-3i

7,70 9,6o n,8

M,4 17,7 21,3 25,5 30,3 36,0 41,8 47,9 54,0 60,0

21,7 26,0 30,8 36,6 42,4 48,6 54,6 60,6

65,9 7i,5 76,8 81,0

66,5 72,0 77,2 81,4

84,5 87,9 90,7 93,1 95,i 96,6

84,9 88,2

0,43 0,72

0,45 o,75

0,48

1,07

I,II

1,47 1,95 2,51 3,27 4,17 5,26 6,70

1,5' 2,00 2,58 3,36 4,26

1,15 i,55 2,05 2,65

1,19 1,60 2,10 2,72

3,45 4,35 5,50 7,00 8,80 10,8

3,54 4,46 5,65 7,20 9,0° 11,1

13,5 16,7 20,1 24,2 28,7 34,i 40,0 46,0 52,2 58,1

13,8 17,0 20,5 24,6 29,2 34,7 40,6 46,6 52,8 58,7

64,3 69,8 75,4 79,9 83,5 86,9 89,9 92,4 94,6 96,2

64,8 70,4 75,9 80,3 83,8 87,2 90,2 92,6 94,8 96,3

8,45 10,4 12,9 16,0

5,38 6,85 8,60 10,6

27,3 32,4 38,3 44,2 50,4 56,4

19,4 23,4 27,8 33,0 38,9 44,8 51,0 56,9

33,5 39,4 45,4 5T,6 57,5

62,4 68,1

63,1 68,7

85,5 88,8

73,7 78,6 82,5 85,9 89,1

74,3 79,0 82,8 86,2

9i,4 93,8 95,6

91,7 94,0 95,8

63,7 69,2 74,8 79,5 83,2 86,6 89,6 92,2

6i,8 67,6 73,2 78,1 82,1

6

0,41 0,69

13,2 16,4 19,8 23,8 28,2

15,3 18,7 22,5 26,9 3',9 37,8 43,6 49,8 55,8

5

89,3 9i,9 94,2 95,9

94,4 96,1

0,79

1

7,35 9,20 ",3 14,1 17,4 20,9 25,1 29,7 35,3 41,2 47,3 53,4 59,3 65,4 70,9 76,3 80,7 84,2 87,5 90,4 92,9 95,o 96,5

i

Erläuterungen zu T a f e l 22 D siehe Seite 269

2,2>

2,93 3,Si 4,79 6,05

18,1

90,9 93,4 95,3 96,8

Tafel 22

163

Elektrochemie D. Puffergemische nach S ö r e n s e n und nach C l a r k II. G e m i s c h e g) S a l z s ä u r e - N a t r i u m b o r a t Prozente Natriumborat im Gemisch

0

+

Pu

7,7

1

2

3

4

5

6

7

8

9

52,6 52,7 52,5 53,6 53,7 53,5 54,75 54,85 55,o

52,8 53,85 55,1

52,9 53,95 55,25

53,o 54,1 55,35

53,i 54,25 55,5

53,2 54,4 55,6

53,3 54,55 55,75

8,o 1 2 o 4

56,0 57,25 58,8 60,95 63,2 65,5 68,25 71,6 76,0 81,0

56,35 56,5 57,65 57,8 59,6 59,4 61,6 61,85 64,1 63,9 66,6 66,3 69,1 69,4 72,8 73,2 78,0 77,5 82,5 83,0

56,6 57,95 59,8 62,05 64,35 66,9 69,7 73,6 78,5 83,5

56,75 58,1 60,0 62,3 64,55 67,2 70,0 74,o 79,0 84,0

56,9 58,3 60,2 62,5 64,8 67,5 70,4 74,5 79,5 84,5

57,0 58,45 60,45 62,7 65,0 67,75 70,8 75,o 80,0 85,0

9,o 85,6 1 9i,9 2 98,1

86,25 86,9 92,5 93,1 98,75 99,4

90,0 91,6 96,25 9 6 , 9

91,25 97,5

8

9



53,4 54,65

55,85 57,15 58,65 60,7 62,95 3 65,25 0 68,0 7 71,2 8 75,5 9 80,5

56,i 57,4 59,o 61,15 63,45 65,75 68,55 72,0 76,5 81,5

56,25 57,5 59,2 61,4 63,65 66,05 68,8 72,4 77,0 82,0

88,1 87,5 93,75 94,4 100,0

88,75 8 9 , 4 95,0 95,6

Erläuterungen zu Tafel 2 2 D siehe Seite 269

164

Tafel 22

Elektrochemie D. Puffergemische nach S ö r e n s e n und nach C l a r k II. h)

Gemische

Natriumborat-Natronlauge Prozente Natronlauge im Gemisch

Plj+

0

1

2

3

4

5

6

7

s





8j9o 15,4 21,0 26,8 32,3 36,3 39,o

9,60 16,0 21,6 27,4 32,8 36,6 39,3

10,3 16,6 22,2 28,0 33,3 36,9 39,6

0,72 11,0 17,2 22,8 28,6 33,7 37,2 39,8

2,16 3,6o 12,4 n,7 18,2 17,7 23,4 23,9 29,2 29,8 34,i 34,5 37,5 37,7 40,2 40,0

4,90 13,0 18,8 24,5 30,3 34,9 38,0 40,4

7,10 6,05 14,2 13,6 20,0 19,4 25,1 25,7 30,8 3i,3 35,3 35,7 38,6 38,3 40,6 40,8

8 9

41,0 42,7 44,0 45,2 46,3 47,2 48,0 48,6 49,i 49,5

41,2 42,9 44,2 45,4 46,4 47,3 48,05 48,65 49,15 49,55

4i,4 43,i 44,3 45,5 46,5 47,35 48,1 48,7 49,2 49,6

41,6 43,2 44,4 45,6 46,6 47,45 48,2 48,75 49,2 49,6

41,8 43,3 44,5 45,7 46,7 47,5 48,25 48,8 49,25 49,65

42,1 43,6 44,8 45,9 46,9 47,7 48,35 48,9 49,35 49,75

42,3 43,7 44,9 46,0 46,95 47,75 48,4 48,95 49,4 49,8

11,0

49,9

49,95

49,95

50,0

9,2 3 4 5 6 7 8 9 10,0 1 2 3 4 5 6 7



4i,9 43,4 44,6 45,8 46,8 47,6 48,3 48,85

49,3 49,7

Erläuterungen zu Tafel 22 D siehe Seite 269

42,5 43,8 45,0 46,1 47,05 47,8s 48,5 49,o 49,4 49,8

Tafel 22

165

Elektrochemie D. Puffergemische nach S ö r e n s e n und nach C l a r k II. G e m i s c h e i) G l y k o k 0 1 1 - N a t r o n l a u g e Prozente Natronlauge im Gemisch ;

?ir

i

2

3

4

5

6

7

|

80 i> 7 8 9

5,80 7,10 8,60 10,4

5,92 7,24 8,77 10,6

6,04 7,38 8,94 10,8

5,oo 6,16 7,52 9,12 n,o

5,n 6,28 7,66 9,30 11,2

5,22 6,41 7,81 9,48 II,4

5,33 6,54 7,96 9,66 11,6

5,44 6,68 8,12 9,84 11,8

5,56 6,82 8,28 10,02 12,0

5,68 6,96 8,44 10,21 12,2

0,0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

12,4 14,6 17,0 19,7 22,3 25,2 28,0 31,0 33,8 36,2

12,6 14,8 17,2 19,9 22,5 25,4 28,3 3i,3 34,i 36,5

12,8 15,1 17,4 20,1 22,8 25,6 28,6 31.6 34,4 36,7

13,0 15,3 17,6 20,3 23,1 25,9 28,9 3i,9 34,7 36,9

13,2 15,6 17,9 20,5 23,4 26,2 29,2 32,2 35,0 37,i

13,4 158 18,2 20,8 23,7 26,5 29,5 32,5 35,2 •37,3

13,6 16,0 18,5 21,1 24,0 26,8 29,8 32,8 35,4 37,5

13,8 16,3 18,8 21,4 24,3 27,1 30,1 33,i 35-6 37,7

14,0 16,5 19,1 21,7 24,6 27,4 30,4 33,4 35,8 37,9

14,3 16,8 19,4 22,0 24,9 27,7 30,7 33,6 36,0 38,1

10,0 1 2 3 4 5

38,3 40.2 41,9 43,5 44,8 45,8 46,7 47,4 48,0 48,5

38,5 40,4 42,05 43,65 44,9 45,9 46,75 47,45 48,05 48,55

38,7 40,55 42,2 43,7» 45,0 46,0 46,Ss 47,5 48,1 48,6

38,9 40,7 42,4 43,9 45,i 46,05 46,9 47,6 48,15 48,6

39,1 40,9 42,55 44,0 45,2 46,15 47,0 47,6s 48,2 48,65

39,5 41,2 42,85 44,3 45,4 46,35 47,i 47,75 48,3 48,75

39,7 4i,4 43,0 44,4 45,5 46,45 47,2 47,8 48,35 48,8

39,9 4i,55 43,2 44,5' 45,6 46,5 47,25 47,9 48,4 48,8

40,05 41,75 43,35 44,7 45,7 46,6 47,3 5 47,9-> 48,45 48,8.-.

11,0 I 2 3 4 5 6 7 8 9

48,9 49,35 49,8 50,2 50,6 5i,o 51,4 5i,95 52,6 53,4

48,95 49,4 49,8s 50,25 50,65 51,05 5M5 52,0 52,7 53,5

49,0 49,45 49,9 50,3 50,7 5i,i 51,5 52,i 52,75 53,6

49,05 49,5 49,9 50,3 50,7 5l,i 51,55 52,15 52,85 53,7

49,1 49,55 49,95 50,35 50,75 51,15 51,6 52,2 52,9 53,8

39,3 41,05 42,7 44," 45,3 46,25 47,05 47,7 48,25 48,7 49,15 49,6 50,0 50,4 50,8 51,2 51,65 52,25 53,0 53,9

49," 49,6 50,05 50,45 50,85 51,25 5i,75 52,35 53,i 54,0

49,2 49,65 50,1 50,5 50,9 51,8 52,4 53," 54,i

49,25 49,7 50,1 50,5 50,9 5i,3 51,85 52,45 53,25 54,2

49,3 49,7 3 50,10 50,55 50,95 51,35 5i,9 52,55 53,3 54,3

I 2,0 I 2 3 4 5 j 7 8

54,45 55,8 57,4 59,4 61,8 65,4 70,0 75,° 81,0 90,0

54,6 55,95 57,6 59,65 62,2 65,9 70,5 75,6 8i,6

54,7» 56,1 57,8 59,9 62,5 66,3 7i,o 76,2 82,3

54,8s 56,3 58,0 60, i 62,9 66,8 7i,5 76,8 83,1

55,o 56,45 58,2 60,35 63,2 67,2 72,0 77,4 84,0

55,15 56,6 58,4 60,6 63,6 67,7 72,5 78,0 84,9

55,25 56,75 58,6 60,85 64,0 68,2 73,o 78,6 85,8

55,4 56,9 58,8 61,1 64,3 68,6 73,5 79,2 86,7

55,55 57,1 59,0 61,3 64,7 69,1 74,0 79,8 87,7

55,65 57,25 59,2 6I,55 65,0 69,5 74,5 80,4 88,8

(>

7 8 9

')

— .















Erläuterungen zu T a f e l 22 D siehe Seite 269



Tafel 22

Elektrochemie E . A k t i v i t ä t u n d Aktivitätskoeffizient Ionale K o n z e n t r a t i o n und

Ionenstärke

Die i o n a l e K o n z e n t r a t i o n einer beliebigen Elektrolytlösung ist gegeben durch r = E c

t

n

i

\

(i)

die I o n e n s t ä r k e durch (2) worin ct die Konzentration, nt die Wertigkeit einer Ionenart bedeutet. Die Summation hat sich auf alle in der Lösung anwesenden Ionenarten zu erstrecken. F ü r einen e i n f a c h e n Elektrolyten der Gesamtkonzentration c, der zum Bruchteil a gespalten ist (wahrer Dissoziationsgrad), geht (i) über in 2 r = a - c - Z Z; Wj = a - c w . (3) Darin ist z t die Anzahl der Ionen einer Art, die von jeder Molekel gebildet werden können. In der folgenden T a b e l l e sind die Werte von w =Z Zfnf f ü r verschiedene Elektrolyttypen wiedergegeben: Sj.

2_

n+

K_

I I 2 I I

I 2 I I

1 2 1 2

3

3

I I 2 2 I 3

1 J

MgSO, LaCl 3 K 3 [Fe(CN) 6 ]

1 }

Th(N0 3 ) 4 K 4 [Fe(CN) 0 ]

1 |

2

A1 2 (S0 4 ) 3

1

3

CaJFeKCNJJ,

I

1

1

4

4

1

4

1

1

4

2

3

3

2

3

2

KCl CaCl2 Na2S04

3

2

w

Beispiel

Erläuterungen zu Tafel 22 E siehe Seite 269

6 8

|

20 30

Tafel 22

167

Elektrochemie E. Aktivität und Aktivitätskoeffizient Aus den Werten vona> erhält man gemäß (3) durch Multiplikation mit a -c (bzw. bei starken Elektrolyten, für die in mäßigen Konzentrationen der Dissoziationsgrad a annähernd 1 ist, durch Multiplikation mit c allein) die ionale Konzentration r. Für Gemische einfacher Elektrolyte ergibt sich die ionale Gesamtkonzentration additiv aus den für die einzelnen Bestandteile (wie geschildert) erhaltenen ionalen Teilkonzentrationen. Dies gilt selbstverständlich nur dann, wenn in der Mischung keine Umsetzung zwischen den einzelnen Ionen erfolgt ist, was bei Anwesenheit nur starker Elektrolyte praktisch immer angenommen werden darf. Bei Gegenwart schwacher Elektrolyte besteht u. U. die Möglichkeit, die eingetretene Umsetzung zu berücksichtigen (Beispiel: Gemische von HCl und Natriumacetat).

Rechenbeispiel Die ionale Gesamtkonzentration einer Lösung, die an NaNO a 0,36 m, an Na 2 S0 4 0,05 m und an MgS0 4 0,14 m ist, errechnet sich (die Dissoziationsgrade durchweg zu 1 angenommen) zu r =

0,36-2 +

0,05-6 +

0,14-8 =

2,14,

die Ionenstärke somit zu

Über die Anwendung der Begriffe ionale Konzentration Ionenstärke vgl. die Erläuterungen. Erläuterungen zu T a f e l 22 E siehe Seite 269

und

Tafel

168

Indikatoren, optische A. Z u s a m m e n s t e l l u n g a) I n d i k a t o r e n f ü r d i e

Nr.

r

Name

Kresolrot (2. Umschl.)

Formel

(C e H 3 CH 3 0H) 2 CC (1 H 1 S03

Mol.Gew.

382,4

2

Tropäolin 0 0

C6HYHC6H1N2 C6H1S03Na

3

Metanilgelb

C6 H 6 N H C 6 H 4 N j C 6 H 4 S O 3 N a

375.4

4

Thymolblau (2. Umschl.)

(C 6 H 2 CH 3 C 3 H,0H) 2 CC 6 H 4 S0 3

466,6

l

375.4

5

Methylgelb

(CH3)2NC6H4N2C6H5

225,3

6

Methylorange

(CH^üNCj^NüCeHjSOaNa^H^O

399,4

7

jff-Dinitrophenol

C6H30H(N02)2

184,1

1:2:6

8

Bromphenolblau

(C.H 2 0HBr 2 ) 2 CC 6 H 4 S0 3

9

a-Dinitrophenol

C6H30H(N02)2

1:2:4

670,0 184,1

10

Bromkresolgrün

(C 6 HCH 3 0HBr 2 ) 2 CC 6 H 4 S0 3

698,0

11

y-Dinitrophenol

C6H30H(N02)2

184,1

1:2:5

12

Chlorphenolrot

(C,H 3 0HC1) 2 CC 6 H 4 S0 3

423,3

13

Bromkresolpurpur

(C e H 2 CH 3 0HBr) 2 CC 6 H 4 S 0 3

540,2

14

p-Nitrophenol

C6H40HN02

139,2

15

Bromthymolblau

(C,HCH 3 C 3 H,0HBr) 2 CC 6 H 4 S0 3

624,4

16

Phenolrot

(C 9 H 4 0H) 2 CC 6 H 4 S0 3

354,4 382,4

1:4

17

Kresolrot (1. Umschl.)

(C e H 3 CH 3 0H) 2 CC 9 H 4 S 0 3

18

m-Nitrophenol

C,H40HN02

1:3

I39,i

19

m-Kresolpurpur (1. Umschl.)

(C e H 3 CH 3 0H) 2 CC 8 H 4 S0 3

3S2,4

20

p-Xylenolblau (1. Umschl.)

(C 8 H 2 (CH 3 ) 2 0H) a CC,H 4 S0 3

410,5

2

5

4

(C 6 H 2 CH 3 C 3 H 7 0H) 2 CC 8 H 4 S0 3

466,6

/3-Naphtholviolett

C 1 0 H 4 OH(SO 3 Na) 2 N 2 C 6 H 4 NO 2

497,4

23

Alizaringelb R S

N02S03NaC6H3N2C8H30HC02H-H20

390,3

24

Salicylgelb (Alizaringelb GG)

N02C6H4N2C6H30HC02Na

309,2

25

Tropäolin 0 (Resorcingelb)

(OH) 2 C 6 H 3 N 2 C 6 H 4 S0 3 Na

3^,2

21

Thymolblau (1. Umschl.)

22

Erläuterungen zu Tafel 23 siehe Seite 274

23

Bathmometrie, Kolorimetrie

169

wichtiger Indikatoren optische

Bathmometrie

Grenzfarben1)

lg Mol.Gew.

obere

untere

58 263

rot (6,8)

gelb (2,4)

57 449

r o t (6,8)

gelb (2,7)

57 449

r o t (6,4)

gelb (2,6)

66 894

rot

(3,7)

35 2 7 6

r o t (3,5)

60 141

r o t (4,9)

26 505

Salzfehler: Halbwertstufe4) (bei Ionen

worin

ist, oder

a



Num ^ A pfj± 1 + Num A; pH+ •

U m bei gemessenem a (Ergebnis einer Messung im Mischfarbenkolorimeter — x

am

besten

bei monochromatischer

) Ersatz für das zu schwer lösliche Thymolphthalein.

Erläuterungen zu Tafel 23 siehe Seite 274

Beleuchtung



T a f e l 23

171

Indikatoren, optische B a t h m o m e t r i e ,

Kolorimetrie

B. Optische Bathmometrie oder im Spektralphotometer usw.) den zugehörigen Wert von A pH+ zu ermitteln, bedient man sich am besten einer Tabelle, die ApH+

als

Funktion von a (oder umgekehrt) enthält. Die folgende T a b e l l e gibt eine solche Zusammenstellung der Werte von Num A

pH+

1 + N u m A pj-[+

= oc

für Werte von A p H + zwischen — 3,00 und + 3 , 0 0 in Abstufungen von 0,01. Den a-Werten ist o, vorgesetzt zu denken. Man geht also mit dem gemessenen zugehörige ApE+

auf.

a-Werte in die Tabelle ein und sucht das Dieses liefert in Verbindung mit der Halbwert-

stufe des Indikators, die man der Tabelle der Indikatoren (Abschnitt A , a) entnimmt, die gesuchte Säurestufe der Lösung. Beispiel.

Gemessen a = 43,70/0 = 0,437; aPh+

Ph+ Der

gewählte

= =

Indikator

~ PH+'I,

; — 0,11

.

sei B r o m t h y m o l b l a u

mithin ist PH+ = 7i°7 -

= 6,96 .

E r l ä u t e r u n g e n zu T a f e l 23 siehe Seite 274

(Ph+'I,

=

L>°i)>

172

Tafel 23

Indikatoren, optische Bathmometrie, Kolorimetrie B. Optische Bathmometrie Tabelle

der

Werte

zwischen

von

— 3,00 u n d a)

&P11

a = +

N u m A pg, r; ,—— 1 + N u m A pH+

für Werte

3,00 i n A b s t u f u n g e n v o n

N e g a t i v e Werte v o n A pg

von/!/>;/+ 0,01

+

0

S

7

6

5

4

3

2

!

0

0010

OOJI

0011

0011

0011

0012

0012

0012

ooij

0013

0010

-

-

2.8

0013

0014

0014

0014

0014

0015

0015

0015

0016

0016

-

2,7

0016

0017

0017

0017

0018

0018

0019

OOI9

0020

0020

-

2,6

0020

0021

0021

0022

0022

OO23

0024

OO24

0025

0025

-

2,5

0026

0026

OO27

0028

0028

OO29

0030

OO3O

0031

0032

0033 OO42

OO34

0035

0035

OO36

0037

OO38

0039

0040

OO43

0043

0045 0056

OO46

0046

OO48

0049

0050

-

2,4

0032

-

2,3

0041



2,2

0051

0052

OO54

0059

OOÖO

0061

0063

2,1

0064

OO65

OO67

0055 0069

OO57

~

0070

OO72

0074

OO75

0077

0079

-

2.0

0081

0083

0084

0087

0089

OO9I

0092

OO94

0097

0099

-

1,9

OIOI

OIO4

0106

0109

Olli

O l 14

0117

0119

0122

0125

"

1,8

0127

OI3O

0136

0139

0142

0146

OI49

0156

0171

0179

0183

O187

0196

0214

0175 0219

0153 0192

0224

0229

0234

0240

0245

-

i,7

0160

OI63

0133 0167

-

1,6

0200

0205

0209

-

',5

0251

0256

0262

0268

0274

0280

02S7

0293

0300

0307

-

i,4

0320

0328 0409

0358 0447

0375 0467

0383

O4OO

0343 0428

0366

i,3

0335 0418

0350

-

0313 O39I

0477

O488

O499

0510

0521

0581

0593 073& 0909

0437 0544

0457 0568

0676

0556 0690

0705

0720

0836

0853

0872

0890

M 1,0

0606

0619

0647

0752

0768

0633 0784

0533 0661

0800

0818

-

0,9

O928

0948

0968

0988

1009

1030

1052

1073

1096

1118

-

o,S

II4I

1165

1189

1213

1238

1263

1289

0,7 0,6

1396

1423 1728

1452

1481

1510

1540

1570

1341 1632

1368

-

1315 IÖOI

1663

1761

1795

1829

1864

1899

1971

200S

2083

2119

2159

2199

2239

2279

1935 2320

2361

2403

2488

2531 299I

2575

2619

2664

2709

2755

2801

2847

3 39

3087

3137

3187

3288

3706

3237 3760

4257 4827

43H 4885

_

-

-

o,5

-

0,4

-

0,3

1695 2045 2445 2894

2942

-

0,2

3390

3442

3494

3546

3599

-

0,1

3978

4145

3652 4201

0,0

4033 4598

4089

-

3923 4484

4656

4713

4770

4541

Erläuterungen zu T a f e l 23 siehe Seite 274

3814

3339 3868

4370

4428

4942

5000

T a f e l 23

173

Indikatoren, optische Bathmometrie, Kolorimetrie B. Optische Bathmometrie Tabelle

der W e r t e

von o =

Num A p n + — für Werte von A Pn+ 1 + Num A i n -

z w i s c h e n •— 3 , 0 0 u n d •+ 3>°° i n A b s t u f u n g e n v o n b) Positive Werte von A pB-1-

+o,o + 0,1 + 0,2 -1-0,3 + 0,4 - r 0,5 + 0,6 + 0,7 --•0,8 - 0,9 + 1,0 -r 1,1 + 1,2 + 1.3 + 1,4 -i-1,5 + i,(3 + i,7 + 1,8 + i,9 + 2,0

•+

2,1

-4-

2,2

0

I

2

3

4

5

5000

505S 5630 6186

5"5 5686 6240 6763 7245 7680 8065

5230 5799 6348 6863

5287

6713 7199

5173 5743 6294 6813 7292

5573 6132 6661 7153 7597 7992 8337 8632 8S82

7639 8029 8368 8659 8904

8399 8685 8927

9091 9264 9407

9110 9280 9419

9295 9432

95 2 3 9617 9694

9533 9625 9700 9761 9809 9847 9879

9755 9804 9844 9876 9901 9921 9937 9950 9960 9968

-2,0 -I- 2,4 + 2,5 + 2,6 + 2,7 •:• 2,8 + 2,9

9975 9980 9984 9987

3,0

9990

T

9128

9543 9634 9707 9766

7721 8101 8430 8711 8949 9147 9310 9444 9553 9642

7336 7761 8136 8460 8737 8970

00

pa*

'ji

A

6401 6913 738x 7801 8171 8490 8762 8991

7

8

9

5402

5459 6022 6558 7058

55l6 6077 6610 7106

7512 7918 8272

7555 7955 8305 8604

6

5345. 5911 6454 6962 7425 7841 8205 8519 8787 9012

°,01

5967 6506 7010 7469 7881 8239 8548 8811 9032

8577 8835 9052

8859 9072

9164

9182

9201

9216

9232

9248

9324 9456

9339 9467

9367 9490

9563 9650 9720

9591 9672

9381 9501 9600 9680

9394 9512 9609

9657 9726

9353 9479 9582 9665

9744 9795 9837 9870 9896

975a 9800 9840

9572

9687

9776 9821 9858 9887

9781

9732 9786

9825 9861 9889

9829 9864 9892

9738 9791 9833 9867 9894

9908 9926

991s

9912

9914

9916

9918

9920

9928

9933 9947 995§ 9966

9935 9948 9958 9967

997Ö. 9981

9953 9962 9970 9976 9981

9943 995£ 9964

9931 9945 9957 9966

9936

9942 9954 9963 9971 9977 9981

9930 9944 9956 9965 9972

9973 9978

9974 9979 9984

9985 9988

9985 9988

9985 9988

9973 9979 9983 9986

9903 9923 9939 9951 9961 9969

9813 9851 9881 9906 992 5 9940

97!3 9771 9817 9854 9884

9971 9977 9982 9986 9989

9978 9982 9986 9989

9983 9986 9989

9989

Erläuterungen zu Tafel 23 siehe Seite 274

998z 9990

9873 9899

9949 9959

996a

997ä 9980 9984 9987 9990

174

T a f e l 23

Indikatoren, optische Bathmometrie, Kolorimetrie C. Kedox-Bathmometrie und Redox-Indikatoren a)

Redox-Bathmometrie

Sowie man aus elektromotorischen Kräften von Ketten, in denen die eine Elektrode eine W a s s e r s t o f f - oder C h i n h y d r o n e l e k t r o d e , die andere eine geeignete Normalelektrode ist, die S ä u r e s t u f e (pH+) der an einer der erstgenannten Elektroden wirksamen Lösung bestimmen kann (siehe die Tafel 22 C), läßt sich aus elektromotorischen Kräften auch das Mischungsverhältnis zweier Stoffe ermitteln, die durch Oxydation (oder Reduktion) ineinander übergeführt werden können und miteinander ein (sich genügend schnell einstellendes) Gleichgewicht bilden, dessen Lage das Potential einer in diese Mischung eingetauchten (unangreifbaren) Elektrode bestimmt. Nennt man N o r m a l z u s t a n d des Systems einen solchen, in dem die beiden Reagentien in gleicher molarer Konzentration vorhanden sind, der Übergang reduziert oxydiert also zu 50°/,, stattgefunden hat, und nennt man das ihm entsprechende Potential das N o r m a l p o t e n t i a l des R e d o x - S y s t e m s (bestimmt durch die Potentialdifferenz E0 i/a gegen die Normal-Wasserstoffelektrode, d. h. Wasserstoff von 1 Atm. Druck in 2 n-H 2 S0 4 ), so ergibt sich aus der Abweichung des Systempotentials vom Normalpotential auch die Abweichung des Systemzustandes vom Normalzustande. Für diese Beziehungen gilt die der bathmometrischen Formel (S. 170) analoge Formel

in der A 71 die Abweichung vom Normalpotential (gleich der Abweichung der gemessenen EMK von E a y 2 ) bedeutet, a den Bruchteil des gesamten Redox-Systems, der sich in oxydierter Form befindet, und k eine Größe, deren Wert von der elektrochemischen Wertigkeit des Redox-Überganges abhängt. Ist das Redox-System einwertig (wie z. B. das System F e 2 + F e 3 + + © ) , so besitzt k den 0 Wert 0,0581 Volt (bei 20 ), und es ergibt sich , S

a

_

i — o



A n (Volt) 0,0581 (Volt) >

E r l ä u t e r u n g e n zu T a f e l 23 siehe Seite 2 7 4

Tafel 23

175

Indikatoren, optische Bathmometrie, Kolorimetrie C. Redox-Bathmometrie u n d Redox-Indikatoren ein Ausdruck, der für den Normalzustand (a = 0,5) natürlich den Wert A 71 = o liefert. Bei «-wertigem Redox-Übergange geht k in

o,o=;8i Volt

...

über.

n

Bei vielen Redox-Systemen ist das Potential nicht nur vom Verhältnis abhängig, sondern ebenso auch von der S ä u r e s t u f e . Es sind das Fälle, bei denen an dem Übergange auch Wasserstoff- (oder Hydroxyl-) Ion beteiligt ist. Ein Beispiel dafür ist das Gleichgewicht. Mn0 4 - + 8 H+ ^ Mn 2 + + 4 H 2 0 — 5 © . Bei solchen Redox-Systemen gehört zur Definition des Normalpotentials (£ 0 i/,) auch die Angabe der Säurestufe (p H +), in der bei diesem Potential der Umwandlungsgrad (a) gleich 0,5 ist. Die Stufenempfindlichkeit ist von Fall zu Fall, je nach der Art der Beteiligung von H+ oder OH", verschieden. Wird die Säurestufe (/>«+) festgelegt, so läßt sich aus der Abweichung des gemessenen E vom für die festgelegte Säurestufe geltenden £0i/2 bei bekanntem Werte von k der Zahlenwert von lg

— und

daraus mit Hilfe der Tabelle auf S. 172/173 der Wert von

a =

Nura I lg 1 + Nura

1 1

— ) / 1 —«

ermitteln, d. h. es ergibt sich so aus dem gemessenen Elektrodenpotential der Oxydations- (Reduktions-) Zustand des Redox-Systems an der Elektrode. Dieses Verfahren entspricht methodisch der e l e k t r i s c h e n B a t h m o m e t r i e (p/f+-Messung). Es gibt nun solche Redox-Systeme, bei denen sich reduzierter und oxydierter Stoff in auffallender Weise durch ihre F a r b e unterscheiden und außerdem die Umwandlung mit solcher Schnelligkeit sich dem in der Lösung herrschenden Redox-Potential anpaßt, daß man von einem R e d o x - F a r b u m s c h l a g (entsprechend dem FarbErläuterungen zu Tafel 23 siehe Seite 274

176

Tafel 23

Indikatoren, optische Bathmometrie, Kolorimetrie C. Redox-Bathmometrie umschlage der azidimetrischen Indikatoren) sprechen kann. Derartige zweifarbige Redox-Systeme heißen R e d o x - I n d i k a t o r e n . Sie werden gekennzeichnet durch ihr N o r m a l p o t e n t i a l , also das Redox-Potential, bei dem ihr Umwandlungsgrad (und damit ihr Farbumschlag) den Wert a = 0,5 zeigt. In diesem Falle wird das Normalpotential durch die EMK gegen e i n e g a n z b e s t i m m t e Normalelektrode, nämlich die Wasserstoffelektrode in 2 n - H 2 S 0 4 als Elektrolyt (pH+ = o), festgelegt. U n t e r E0\/t i s t b e i R e d o x I n d i k a t o r e n a l s o s t e t s die so d e f i n i e r t e EMK zu v e r s t e h e n . Wegen der Säurestufen-Empfindlichkeit, die auch bei RedoxIndikator-Systemen beobachtet wird, i s t d a b e i s t e t s die S ä u r e s t u f e a n z u g e b e n , f ü r die der N o r m a l z u s t a n d g i l t . Es ist also £ 0 I/ 2 die EMK einer Kette, an deren einer Elektrode sich als Potentialbildner der Redox-Indikator in der angegebenen Säurestufe befindet, während die andere Elektrode von der n-Wasserstoffelektrode dargestellt wird. Eine Zusammenstellung gebräuchlicher Redox-Indikatoren bringt die Tabelle auf Seite 178. Die in der letzten Spalte aufgeführten Werte von prwu haben folgende Bedeutung. Zu jedem beliebigen Werte einer gegen eine n-WasserstoffElektrode gemessenen E M K kann man eine Wasserstoffelektrode solcher Art finden, daß sie, mit der n-Wasserstoffelektrode kombiniert, eine mit der gemessenen gleiche E M K ergeben würde, d. h. man kann den Druck (in Atmosphären) berechnen, den der Wasserstoff einer solchen Elektrode aufweisen müßte, um mit einer Lösung der gleichen Säurestufe (wie in der Versuchslösung) gegen die n-Wasserstoffelektrode (von Atmosphärendruck) die betreffende E M K zu ergeben. Die so gefundenen Druckwerte sind je nach Vorzeichen und Größe der gemessenen EMK kleiner oder größer als 1 Atmosphäre, gewöhnlich kleiner, zum Teil außerordentlich klein (nur als Rechengrößen zu betrachten). Man verfährt darum hier analog wie bei der Kennzeichnung der azidimetrischen Reaktion (Messung der an+), wo man aus praktischen Erläuterungen zu Tafel 23 siehe Seite 274

Tafel 23

177

Indikatoren, optische B a t h m o m e t r i e ,

Kolorimetrie

C. Redox-Bathmometrie Gründen den Begriff der Säurestufe (pH+ = — lg aH+) anwendet. Hier gibt man also nicht den Wasserstoff-Gasdruck p selbst an, sondern ebenfalls seinen negativ genommenen Logarithmus. H a t man

also

einen Wasserstoffdruck

v o n — - — = i o - 3 Atmosphären 1000

r

berechnet, so kennzeichnet man ihn durch die Zahl — lg i o - 3 = + 3Bei einem Drucke von 3 • i o - 5 Atmosphären ergäbe sich der Wert — lg (3- i o - 5 ) = — (0,48 — 5) = + 4 , 5 2 . Für diesen logarithmischen Ausdruck wird die Bezeichnung R e d o x - S t u f e und das S y m b o l PrH1) vorgeschlagen. Das Symbol prw-i, bedeutet dann natürlich die H a l b w e r t - R e d o x - S t u f e eines Redox-Indikators und besitzt für diese Klasse von Stoffen als charakteristische Stoffkonstante etwa die gleiche Bedeutung, wie die Halbwertstufe der azidimetrischen Indikatoren. Ein exaktes System der o p t i s c h e n R e d o x - B a t h m o m e t r i e (Redox-Stufen-Messung) fehlt noch. Ihm stellen sich noch gewisse technische Schwierigkeiten in den Weg. Insbesondere fehlt noch ein brauchbares System von „Redox-Puffermischungen". Doch ist zu hoffen, daß diese L ü c k e n in absehbarer Zeit geschlossen werden können. Das Gebiet erscheint jedenfalls sehr entwicklungsfähig. Bisher noch in der Form rH oder rH gebräuchlich. Diese von ihrem Autor (W. M. C l a r k ) selbst wieder aufgegebene Form ist meines Erachtens nicht logisch richtig gebildet, weil man ihr die Bedeutung einer logarithmischen Funktion nicht ansieht.

Erläuterungen zu Tafel 23 siehe Seite 274 Küster-Thiel,

Rechentafeln.

5 1 . b i s 55. A u f l .

12

178

Tafel 23

Indikatoren,

optische C.

Bathmometrie,

Kolorimetrie

Redoz-Indikatoren I

-H^-U-

L = +H4 uoa Sunso^ jsuia ui CiC^-'r-^co-JO'-tOO'-icO^HI-^

O ro" o" o" o~ o" o o o o o o o o" O + + + + + + + + ;+ +

+1 -H »n vO O H-. « o o o + ++ + 1 + + + + + +

+

+

«n

"Tl *T1 {/) w v> t/5 vi in rt o o o c o o ^ >- T, T; T! fc->-.iHi-. rt -M

-S > 3 ist 1/1 :C3 :c« 11,3 O

O



V) trtrtll 00 -

IM IM tn M S 6» CA 3 •C 3 CJ ¡n

in t KrTIt ct/5o»rr ^ O^O t «i/> O t o vinj w OO ^ cd rt oj aj ä rt l 1

I i £ c

I

3 =0

2

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©.5 .S •£ .£ -5

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©

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©~~© ~©

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©

©

.c

© © ©

I I

©

o o. . C

'S

*

C

3 .S

f 3; ^ N C N ' o C e S rt JD •5™ *o ^ 45 c C C a> R h o o < Q Q Q Ph OI

Erläuterungen zu Tafel 23 siehe Seite 274

Tafel Indikatoren,

lösung"

Verwendung als

Kolorimetrie

Kolorimetrie

des „ A b s o l u t k o l o r i m e t e r s "

vom Extinktionsmodul

keileinrichtung

179

optische Bathmometrie, D.

Bei

23

0,500

mit einer

oder einer

Lichtschwächungsmittel

läßt

„Grau-

geeichten sich

die

Graukolori-

metrische Messung ohne spezielle Vergleichslösung d u r c h f ü h r e n 1 ) . Eine einzige U r m e s s u n g

an d e m zu ermittelnden farbigen S t o f f e liefert

die G r u n d l a g e für alle späteren Messungen an beliebigen L ö s u n g e n des gleichen Stoffes (unter V e r w e n d u n g des gleichen m o n o c h r o m a t i s c h e n L i c h t e s wie bei der Urmessung). D u r c h A n w e n d u n g der „ M e t h o d e d e r a b g e s t i m m t e n

Schicht-

h ö h e " läßt sich erreichen, d a ß m a n den Gehalt der Versuchslösung a n dem gesuchten Stoffe unmittelbar an der Kolorimeterskala (auf der Seite der G r a u l ö s u n g oder der G r a u k e i l e i n r i c h t u n g ) ablesen kann. Verfahren: Eine

Lösung

(Urlösung)

von

a g/1 des farbigen

spreche in 1 cm S c h i c h t h ö h e einer S c h i c h t h ö h e v o n ¿ c m (oder für

deren

1 cm

Graukeiläquivalent);

Schichthöhe

0,500 • b =

gültige

(Urmessung).

der

Stoffes

Extinktionsmodul,

Extinktion,

der

ent-

Graulösung d. h. die

Urlösung

ist

also

Ferner: b

0,5 cm einer Lösung von a g/1 entsprechen - y cm Graulösung; 0,5 cm einer Lösung von

1 g/1 entsprechen

b

cm Graulösung;

x 'b 0,5 cm einer Lösung von x g/1 entsprechen — — cm Graulösung; —a

cm einer Lösung von x g/1 entsprechen x cm Graulösung.

Näheres bei A. T h i e l , Berlin 1939).

Absolutkolorimetrie (Walter de Gruyter u. Co.,

Erläuterungen zu Tafel 23 siehe Seite 274 12*

180

Tafel 23 Indikatoren, optische Bathmometrie,

Kolorimetrie

D. Kolorimetrie Verwendet

man

also

zur

Messung

der

Versuchslösung

eine

Schichthöhe von

cm, so kann man den Gehalt der Lösung (in

Gramm pro Liter)

unmittelbar (in cm) an der

(Graukeilskala) des Kolorimeters ablesen.

Graulösungsskala

heißt die a b g e s t i m m t e

Schichthöhe. Selbstverständlich kann man den Gehalt der Lösungen

auch

in anderen Einheiten als g/1 ausdrücken (z. B. in mg/iooml); die Wahl der Einheit wird

sich

nach

praktischen Gesichtspunkten

richten

(unbeschadet der grundsätzlichen Festsetzungen von S. 18/19). Beispiel: 1 cm

einer Lösung

von 2,5 g/1 entspricht

4,0 cm

Graulösung

(Urmessung). Die abgestimmte Schichthöhe ist 0,625

c m

2 c

= 0,625

cm-

einer Lösung von x g/1 entsprechen x cm Graulösung.

Erläuterungen zu Tafel 23 siehe Seite 274

Tafel 24

181

Thermochemie A . Thermometrische Fixpunkte Die i m f o l g e n d e n a u f g e f ü h r t e n F i x p u n k t e sind teils solche erster teils solche z w e i t e r O r d n u n g . L e t z t e r e sind d u r c h ein S t e r n c h e n g e k e n n z e i c h n e t ; sie dienen n i c h t z u r u n m i t t e l b a r e n F e s t l e g u n g der T e m p e r a t u r s k a l e . D e r normale S c h m e l z p u n k t des Eises b e z i e h t sich, wie alle anderen Schmelzpunkte (Smp.), Erstarrungspunkte (Ep.) und Umw a n d l u n g s p u n k t e (Up.), auf den D r u c k der n o r m a l e n A t m o s p h ä r e v o n 760 T o r r , gemessen bei der D i c h t e des Quecksilbers 13,595 g m l - 1 u n d der S c h w e r e b e s c h l e u n i g u n g v o n 980,665 c m s - 2 . B e i den Siedep u n k t e n ( S d p . ) und S u b l i m a t i o n s p u n k t e n (Sbp.) ist der E i n f l u ß des D r u c k e s (p in Torr) d u r c h I n t e r p o l a t i o n s f o r m e l n b e r ü c k s i c h t i g t , die zwischen 680 und 780 T o r r (bei N a p h t h a l i n und B e n z o p h e n o n zwischen 750 und 760 Torr) gelten.

Fixpunkte I. Sdp. von 0 2 2. Sbp.



co2

-

34*56.

Smp. Smp. Up. Sdp.

„ „ „ „

Hg H20 Na 2 S0 4 - i o H 2 0 H20

-

Sdp. Ep. Sdp. Ep. Ep. Sdp.



*8. *9*IO. *i 1. 12.

CioH8 Sn (C„H5)2CO Cd Zn S

+ + + + + +

Sb Ag Au Cu Pd Pt W

+ + + + + + +

Ep'4- Ep. 15- Smp. *i6. Ep. »17. Smp. *i8. Smp. *>9- Smp.

„ „ „ „ „ „ „ „

+ +

(°C):

0,0126 (p — 760) — 0,0000065 (/> - 76o)2 78,50 + 0,01595 O - 760) — 0,000011 (p - 760)» 38,87 0,000 32,38 100,000 + 0,0367 (p — 760) — 0,000023 (p — 760)2 217,9, + 0,058 (p - 760) 231,85 305,9 + 0,063 (p ~ "60) 320,9 419,45 444,6o + 0,0909 (p — 760) — 0,000048 ( p — 760)* 630,5 960,5 1063 1083 1557 1770 3400 183,00

E r l ä u t e r u n g e n z u T a f e l 24 siehe Seite 275

Tafel 24

182

Thermochemie B . Fadenkorrektionen für Quecksilberthermometer

Wenn der Faden eines Quecksilberthermometers, das t^ anzeigt, um n Grade aus dem Räume mit der zu messenden Temperatur herausragt, so ist die Angabe des Thermometers zu niedrig, falls die Außentemperatur

niedriger ist als die Innentemperatur (im

entgegengesetzten Falle zu hoch). Die anzubringende Korrektion (k) läßt sich aus der Differenz zwischen

und der in Höhe der

Mitte des herausragenden Fadenteils zu messenden Außentemperatur (Angabe eines dort angebrachten Hilfsthermometers: t2°) nach der Formel k° = n-(ty — /2)- a berechnen.

Der Koeffizient a hängt

von

der Art des Thermometerglases und von der Konstruktion

des

Thermometers

(ob Stabthermometer

oder

Einschlußthermo-

meter) ab. Für Jenaer Normalglas 59111 hat a zwischen o° und 4000 bei Stabthermometern den Wert 0,000168, bei Einschlußthermometern den Wert 0,000158.

Bei Thermometern beider Arten aus Jenaer

Glas 16 111 kann man zwischen —300 und +100 0 mit dem gemeinsamen Werte a = 0,000156 rechnen. Die Tabelle auf Seite 183/184 enthält die ausgerechneten Korrektionen (in °C) für Thermometer aus dem Glase 59 111 ; die kursiv gedruckten Zahlen gelten für Einschlußthermometer, die anderen für Stabthermometer.

Das Vorzeichen von k richtet sich nach

demjenigen von tx — t2.

E r l ä u t e r u n g e n z u T a f e l 24 siehe Seite 275

T a f e l 24

183

Thermochemie B. F a d e n k o r r e k t i o n e n f ü r

Quecksilberthermometer

e"

0 Pi

0

0 VO

0 00

0 0

0 00 co

CO CM " H"

cT of

00. VO. CO

O tN. «o" »O

0 ^tcc-

11 H h,"

CO N M" CST

cö Co

vO CO "i ^

0 p* PO

M O i-T

rT

« O. CO

Je nachdem, in welches Temperaturgebiet die Berechnungstemperatur T fällt, setzt man nun in Formel (i) wechselnde a-Heerte ein, und zwar für T =

300 bis

4500 K

a300 = Z v c für Raumtemperatur,

für T =

450 bis

5500

den Mittelwert von a300 und a300

für T =

550 bis n o o ° K

K

a300

600 ,

für T = 1100 bis 15000 K

den Mittelwert von a300 600 und a300

für T = 1500 bis 2600° K

a300

für T = 2600 bis 34000 K

den Mittelwert von a300

für T > 34000 K

«300,2400

1200 ,

1200 , 1200

(„3. N ä h e r u n g " ) . R e c h e n b e i s p i e l e in den Erläuterungen, S. 276. Erläuterungen zu Tafel 24 siehe Seite 275

und a300

2100 ,

Tafel 25

190

F o r m e l - und Einheitszeichen I.

Formelzeichen

L ä n g e , Fläche, R a u m , Winkel l r d 7. h j e /i

Schiebung, Gleitung Fläche (Querschnitt, Oberfläche) et, ß, y Winkel

< >

Erläuterung

kleiner als größer als klein gegen

v o n anderer Größenordnung.

groß gegen kleiner oder gleich, höchstens gleich größer oder gleich, mindestens gleich

lim

- >

entspricht

1 cm ^ 50 Torr bedeutet, 1 cm (z. B. in einer Zeichnung) entspricht 50 Torr

Limes

lim x = a b e d e u t e t : a ist Grenzwert von .r.

gegen; nähert sich; strebt n a c h ; konvergiert nach

x ->- a ist dasselbe wie lim x = a. f (*) ~

asymptotisch gleich 00

r r

log «log lg In 0

¡f (x)

bedeutet:

lim [ / ( * ) x — ± 00

q> ( v)] = 0 .

unendlich

Wurzel aus

Logarithmus Logarithmus zur Basis a Briggscher Logarithmus natürlicher Logarithmus Grad Minute Sekunde

Das Zeichen besitzt einen oben angesetzten waagerechten Strich, an dessen Ende noch ein kurzer senkrechter Strich angesetzt werden kann.

lg x = In x =

1 0 log

X 'log x

l°= 60' 1' = 60" 0 Beispiel: 32 15' 1 3 4 2 "

Erläuterungen zu Tafel 25 siehe S^ite 278

195

T a f e l 25 Formel- und

Einheitszeichen

III. Einheitszeichen A. Meter Kilometer Dezimeter Zentimeter Millimeter Mikron 1 ) Angström-Einheit2)

m km dm cm mm /1 A

Ar Hektar Quadratmeter

a ha .... (qm)

km2

Quadratkilometer .

(qkm)

dm 2

Quadratdezimeter.

(qdm)

cm-

Quadratzentimetcr

(qcm)

mm-

Quadratmillimeter

(qmm)

1 hl dl cl ml m3 (cbm) dm 3

Liter Hektoliter . . Deziliter . . . Zentilitcr . . . Milliliter . . . Kubikmeter Kubikdezimeter. .

Maßeinheiten

K u b i k z e n t i m e t e r . . cm 3 (cem) Kubikmillimeter.. mm3 (cmin) Tonne t Gramm g Kilogramm kg Dezigramm dg cg Zentigramm Milligramm mg 3 Mikrogramm ) . . . 7 Pond P (Gramragewicht) Kilopond kP (Kilogrammgewicht) Atmosphäre Atm (physikalisch) Atmosphäre at (technisch) 0 Celsiusgrad 1 ) Celsius0)...

Grad (vom Eispunkt} Grad Kelvin 5 ) . . . (absolut) Kalorie 6 ) Kilokalorie 7 .... Clausius 8 )

»C °K cal kcal Cl

Stunde h Minute m ,, (alleinstehend) min Sekunde s Millisekunde 9 ) . . . a Uhrzeit: Zeichen erhöht (z. B . 3 h 15"' 20') Umdrehung U Ampere Volt Ohm Siemens 1 0 ) Coulomb Joule Watt Farad Henry

A V ü S C J W F H

Milliampere Kilowatt Megawatt Mikrofarad Megohm Amperestunde Kilowattstunde Kilovoltampere

mA kW MW /¿F Mß Ah kWh kVA

(cdm) 3) ' ) 1 /J. = 0,001 mm. — 2) A = 0,1 mu. = I O - 8 cm. — Gewöhnlich „ G a m m a " gesprochen. —• 4 ) F ü r Temperaturdifferenzen. — 5 ) F ü r Temperaturangaben. — 6 ) Statt Grammkalorie. — S t a t t Kilogrammkalorie (oder großer Kalorie), früher Cal geschrieben. —• 8 ) Entropieeinheit (1 Cl = I cal/i° K). 9 ) Gewöhnlich „ S i g m a " gesprochen (hauptsächlich in der Physiologie ge-

bräuchlich).

1 0 ) S

=

B.

zur

Bezeichnung von Vielfachen der Einheiten

Vorsätze T G M k

Tera 1 ) Giga-'-) MegaKilo-

= = = —

IO 12 IO9 IO6 IO 3

ß "

h D d c

HektoDekaDeziZenti-

*) V o n itnag = Ungeheuer. 3 ) Von vuvro; = Zwerg.

= = = =

io2 1c1 io-1 io-2 4)

und

von

Teilen

m Milli= I0_a Mikro- = I O - 8 Nano- 3 ) = I O - 9

M n P

Pico 4 )

= 10-«

Von yiyrtc = Riese. V o n piccolo = winzig.

Erläuterungen zu Tafel 25 siehe Seite 278

196

Tafel 26

Häufig gebrauchte Einheiten, Konstanten und Umrechnungsgrößen I. Mechanik, Geophysik, Astronomie Geographische Meile (V 1 6 Äquatorgrad) Seemeile (V 6 0 Meridiangrad) Landmeile

= 7,4215 km = 1,852 km = 7 , 5 km

Dimensionen der E r d e : Achsenlänge Äquatordurchmesser Äquatorlänge Meridianlänge Oberfläche Rauminhalt

= 1 2 7 1 3 , 8 2 4 km = 1 2 7 5 6 , 7 7 6 km = 40079,75 km = 4 0 0 0 9 , 1 5 2 km 5 , 1 0 . . . . • io18 cm1,08 -lo^cm^

— 510,101 • io6 km2 = = 1,083318-io12 km3 =

Astronomische Entfernungen: Erde—Mond (Mittel) Erde—Sonne (Mittel) Lichtjahr (L.-J.) parsec (Entfernung, in welcher der Erdbahndurchmesser eine Parallaxe v o n 1" liefert) = 3,26 L . - J . Erde —nächster Fixstern (Proxima Centauri) = 4,27 L.-J.

= 3 , 8 4 7 5 0 - j o 5 km = 1 , 4 9 5 0 6 - i o 8 km = 9 , 4 5 4 - i o 1 7 cm = 3 , 0 8 - i o 1 8 cm = 4 , 0 4 - i o 1 8 cm

Knoten = Seemeile/Stunde = 1,852 km h - 1 = 5 1 , 4 cm s - 1 Bahngeschwindigkeit der Erde = 29,77 km S _ 1 Rotationsgeschwindigkeit eines Äquatorpunktes . . . . = 465 m s - 1 Fallbeschleunigung, genormt g = 980,665 cm s - 2 Fallbeschleunigung bei 45 0 Breite und Normalnull . g = 980,629 c m s^ 2 Fallbeschleunigung, Abhängigkeit v o n der H ö h e über Normalnull: Für je I m Erhebung A b n a h m e um 0,0003086 cm s - 2 Allgemeine Gravitationskonstante G = 6,67- i o - 8 c m 3 g - 1 s ~ 2 Mittlere D i c h t e der Erde Q= 5,52 g c m - 3 Masse der Erde m= 5,98-io27g Karat = 0,2051 g Karat (metrisches) = 0,200 g Pond (Grammgewicht) p Kilopond (Kilogrammgewicht) kp -2 Atmosphäre (physikalisch) . . A t m = 1,0333 kp c m Atmosphäre (technisch) . . . . at = 1,000 kp c m - 2 Torr ( m m H g ) = V760 A t m . . . . = 1,3596 p c m - 2 Bar ( = 750,06 Torr) b Millibar mb

= = = = = = =

980,665 d y n 0,980665 M d y n 1,01325 M dyn c m - 2 0,980665 M d y n c m - 2 1,3332 kdyn c m - 2 M dyn c m - 2 kdyn c m - 2 .

Erläuterungen zu Tafel 26 siehe Seite 278

Tafel 26 (Fortsetzung)

197

Häufig gebrauchte Einheiten, Konstanten und Umrechnungsgrößen I. Mechanik, Geophysik, Astronomie (Fortsetzung) L i t e r a t m o s p h ä r e ( p h y s i k a l i s c h ) : l A t m = 10,333 k p m = 1 , 0 1 3 3 G d y n c m = 1,0133- i o 9 e r g = 2 4 , 2 0 5 c a l = 101,28 J (Joule). L i t e r a t m o s p h ä r e ( t e c h n i s c h ) : l a t = 10 k p m = 0 , 9 8 0 6 6 5 G d y n c m = 0 , 9 8 0 6 6 5 - I O 9 e r g = 23,42 c a l = 9 8 , 0 1 7 J . M e t e r k i l o g r a m m : k p m = 98,0665 M d y n c m = 9,80665- i o 7 e r g — 2,342 cal = = 9,8017 J . P f e r d e s t ä r k e : P S = 7 5 k p m s _ 1 = 7 , 3 5 5 - i o 9 e r g s " 1 = 7 3 5 , 2 6 \V ( W a t t ) .

II. Mechanischcs 1 cal = Allgemeine

Wärme

Wärmeäquivalent: 4 , 1 8 4 J ( W s) =

4 , 1 8 6 - 1 0 ' erg =

0,4269 k p m = =

0,04131 l A t m 0,04269 l a t

Gaskonstantc:

R = 8,313-Io'erg/°C = ] g Ä = 9I9?6

0,8477 k p m / ° C = 92824 =

0,08204 l A t m . / ° C = 91403

1,986 c a l / 0 C 2979S

8,309 J / ° C 91955

R In .v = 4 , 5 7 3 Ig x ( c a l / ° C ) ; Ig 4 , 5 7 3 = 66020. S p e z i f i s c h e ( l a t e n t e ) S c h m e l z w ä r m e des E i s e s (bei 0° C ) l f = 7 9 , 6 c a l / g . S p e z i f i s c h e ( l a t e n t e ) V e r d a m p f u n g s w ä r m e des W a s s e r s ( b e i 100° C ) : h =

539 c a l / g .

nr. Optik Lichtgeschwindigkeit im V a k u u m : c = 2,998-IO10 c m s — 1 ; W e l l e n l ä n g e n v o n Spektrallinien (in A ) : Wasserstoff

1^=6562,793;

4861,327;

Hy =

l ' d = 4101,738. Helium I J 3 = 5875,620. Natrium D x = 5895,930; D2=5889,963. C a d m i u m ( r o t , in t r o c k e n e r L u i t v o n I 5 ° C u n d = 6438,470. Quecksilber 6907,5; 5790,66; 5789,69; 5769,60; rot 4046,56;

gelb

Erläuterungen

£JJJ I Atm, 5460,74;

2967,28.

ultraviolett

zu T a f e l 26 s i e h e

47683.

4340,466;

grün

3663,17; 3650,15; 3125,6;

violett

lgr =

Seite 278

Normale) 4358,34; blau

198

T a f e l 2 6 (Fortsetzung) H ä u f i g g e b r a u c h t e Einheiten, K o n s t a n t e n und Umrechnungsgrößen III.

Optik

(Fortsetzung)

Spektralf arben 1 ): Violett Blau Grün Gelb Orange Rot

3900 4300 4900 5550 5900 6250

••• • •• • •• • •• • •• • ••

4300 4900 5550 5900 6250 7900

A Ä Ä A A A

XV. Elektrizität I 1 1 1 I 1

C (Coulomb) A (Ampere) V (Volt) i i (Ohm) VC W

= 3- i o 9 el.-stat. E i n h . (cm'/i g'/s s - 1 ) = i o - 1 el.-magn. E i n h . = 3 - i o 9 el.-stat. E i n h . (cm'/i g'/i s " ! ) = i o - 1 el.-magn. E i n h . » * / , • 1 0 - 2 el.-stat. E i n h . (cm'A g'A s~ x ) = 1,0005-io 8 el.-magn. E . !=> 1 ; 9 • i o - 1 1 el.-stat. E i n h . (s c m - 1 ) = 1,0005-io 9 el.-magn. E i n h . = 1 W s = I V A s = I J = 1,0005-10' erg (cm 2 g s~ 2 ) = 0,2390 cal. = 1,0005-10'erg s _ 1 ( c m 2 g s ~ 3 ) = 1,3601 • i o - 3 P S .

F = 96 500 C = i? = F

96

4,184

96500 C - ° C

• In a: =

cal V - 1 = 23 064 cal V - 1 ; lg 23 064 = 36 294.

= 8,610• i o ~ 5 V / ° C ; lg 8 , 6 1 0 = 9 3 5 0 2 . '

1 , 9 8 3 - i o " 4 - l g * (V/°C); lg 1,983 =

29724.

V. Atomistik und Quantenlehre Loschmidtsche Zahl (Anzahl der Molekeln in 1 ml eines idealen Gases im N o r m z u s t a n d ) : L = 2,69 • i o 1 9 . Molvolum eines idealen Gases im Normzustand (o° C = 273,16° K ; 760 T o r r ; 45 0 Breite): Vmol = 22414 m l ; lg 22414 = 35052. Allgemeine Loschmidtsche Konstante (Avogadrosche Konstante) = A n z a h l der Molekeln in 1 Mol (beliebiger Stoffe): N = L• Vmol = 6 , 0 2 - i o 2 3 . Boltzmannsche E n t r o p i e k o n s t a n t e : k = R/N = 1 , 3 8 - i o - 1 6 erg/ 0 C. A t o m m a s s e n (Ruhemassen): Wasserstoffatom Proton Neutron a-Teilchen Elektron

(J H) (}H+) (Jn) (JHe 2 +) (e-)

= = = = =

1,6729-io-24 g 1,6720-io~24 g 1,674-I0_21g 6,645-io"24 g 0,9105-IO-27 g

*) Die A b g r e n z u n g der einzelnen bpektralfarben gegeneinander schwankt recht s t a r k ; offenbar ist die s u b j e k t i v e Beurteilung der F a r b e n sehr verschieden. Hier sind (abgerundete) Mittelwerte aus verschiedenen A n g a b e n gebildet worden.

Erläuterungen zu Tafel 26 siehe Seite 278

T a f e l 26 (Fortsetzung)

199

Häufig gebrauchte Einheiten, Konstanten und Umrechnungsgrößen V. Atomistik und Quantenlehre (Fortsetzung) Elektrisches Elementarquantum (Ladung des Elektrons): e— 4 , 8 0 0 ' I 0 - 1 0 e l . - s t a t . E i n h . = 1,601 • i o _ 2 ° e l . - m a g n . E i n h . = 1,601 • i o - l f C. Spezifische Ladung (Ladung/Masse) des ruhenden E l e k t r o n s : ejm= 5,272-io 1 7 el.-stat. E i n h . = 1,7586-io 7 el.-magn. E i n h . == =

1,7586-io'Cg-1.

Geschwindigkeit eines Elektrons, das I Volt durchlaufen h a t : v —

5,932-io7 cm s _ 1 .

Energieeinheit „eVolt" = 1 , 6 0 2 - i o - 1 2 erg = 3,827 • i o - 2 0 cal. Energieäquivalent der ruhenden Masse I g = 8,98öS-IO 20 erg = 2,147• i o 1 3 cal. Massenäquivalent von 1 erg = 1,1127 • i o - 2 1 g. Massenäquivalent von 1 cal = 4 , 6 5 8 - i o ~ 1 4 g . Plancksches Wirkungsquantum: h = 6,62 ( + 0,01)• i o - 2 7 erg s. Umrechnung von Atomgewichten der physikalischen (massenspektroskopischen) Skala (Aph) in solche der chemischen (analytischen) Skala ( / } C Ä ) : A

16,0000

c h = 11 67 , 0^ 074 74

A

M = •2 =

°'999725 A ^ 9 9 9 8806.

VI. erg t

1

erg

j pcm = i

kpm

=

980,665 9,80665

•10'

1 lAtm =

1,0133 •IO9

c lat

9,80665 • IO 8

=

pcm

kpm

1,0197 • IO-3 I IO5

Umrechnungstabelle lAtm

lat

1,0197 •IO-8

9,8688 • IO"10

1,0197

IO-5

9,6776

I

•10-7

9,6776 •IO"2

•io" 9

PSh

J

cal

3,7768 2 , 7 7 6 4 • I O " 1 4 •io- 14

0,9995

2,389 • IO-8

9,8017 • IO-5

2,342

9,8017

2,342

3,7038 • IO-11

2,7227 . io- 1 1

0,1

3,7038 • IO-6

2,7227 2,8133 • IO-"

101,28

24,21

2,7227 • I0~°

98,017

23,42

073526

2,6464 • IO 8

6,325 • IO5

3,6 •IO6

8,604 • IO5

I

0,2390

4,184

I

•10°

10,333

1

i,0333

IO 6

IO

0,96776

1

3,7038 •IO-5

• IO-6

1 PSh

=

2,6478 •IO13

2,7

2,7

2 6130

•IO10

• IO5

•IO4

•IO4

1 kWh

=

3,6018 •IO13

3.6728 •IO10

3,6728 • IO5

3,5545

3,6728 •IO4

1,3601

I

» J

=

1,0005 •IO7

1,0202

9,8738 •IO"3

1,0202

3,7797

•io- 7

2,7778 •IO-7

1 cal

=

4,186 •IO7

4,269 •IO4

4,i3r

4,269 • IO-2

1,581

1,162

•IO1

0,10202 0,4269

•IO4

• IO-2

•10-7

io - 6

3,8271 • IO-6

1,0333

kWh

2,7

•IO"2

I

•io- 6

•IO-«

Erläuterungen zu Tafel 26 siehe Seite 278

• IO-5

Tafel 27

200

Veraltete Maßeinheiten I. Umwandlung von Graden Baume in Dichteeinheiten n 1 5 " = „rationelle" Grade Baum34 g Lösung. 97.34 - x

100,17 -

0,17

Berechnung:

97,34 - 0,17 • 0,97 100,00

2. 1 ) Ein zu untersuchender Stoff, z . B . Salmiak, möge bei ioo,o°/ 0 Reingehalt 34,25 ccm einer Silberlösung verbrauchen. Wenn die gleiche (willkürlich gewählte) Menge der Analysensubstanz 33,75 ccm derselben Silberlösung verbraucht, so ist der Gehalt der Substanz an Salmiak

D. A u f l ö s u n g v o n

Kettensätzen2)

Vielfach ist man genötigt, ein Ergebnis aus einer Reihe miteinander verknüpfter Proportionen, einer „Proportionenkette", herzuleiten. Wie man einen solchen „ K e t t e n s a t z " in einer einzigen Operation löst, zeigt am besten ein einfaches B e i s p i e l . Wieviel °/o (g > n 1 0 0 g) „Holzgummi" enthält ein Zellstoff, wenn 10 g Zellstoff mit 200 ccm Lauge behandelt, 25 ccm der vom extrahierten Zellstoff abgesaugten Lauge mit 20 ccm einer (1,5 n-) Kaliumdichromatlösung und Schwefelsäure oxydiert und zu 250 ccrn aufgefüllt werden, 50 ccm dieser verdünnten Lösung so viel J o d zu wenig (gegenüber einer in gleicher Weise verdünnten, jedoch nicht mit Holzgummilösung teilweise reduzierten Dichromatlösung) verbrauchen, wie a ccm Thiosulfatlösung entsprechen, von der 43,05 ccm bei der Titerstellung 4,00 ccm Dichromatlösung äquivalent Näheres über diese Art von Untersuchungen siehe bei G. B r u h n s , Chem.-Ztg. 4 7 , 725 (1923). 2 ) Nach einem Vorschlage von Dr. G. B r u h n s (Berlin-Charlottenburg). Erläuterungen zu Tafel 3 1 siehe Seite 282

Tafel 3 1

213

R e c h e n h i l f e n (Fortsetzung) waren, 1000 ccm Dichromatlösung (1,5 n-) 73,56 g K 2 C r 2 0 7 enthalten und 1 g K 2 C r 2 0 7 die Oxydation von 0,1375 g (Zellstoff-)Holzgummi zu C 0 2 und H 2 0 bewirkt ? Man bildet folgenden K e t t e n s a t z , indem man links immer mit derselben Substanz beginnt, die in der vorhergehenden Zeile rechts s t e h t : x g Holzgummi sind enthalten in

100 g Zellstoff,

wenn 10 g Zellstoff behandelt mit

200 ccm Lauge

und 25 ccm Lauge nach Oxydation aufgefüllt zu

250 ccm Verdünnung

und 50 ccm Verdünnung einen Titerverlust zeigen von

a ccm Thiosulfat

und

43,05 ccm sprechen

Thiosulfat

ent-

und 1000 ccm Dichromatlösung enthalten und 1 g K 2 C r 2 0 7 oxydiert

4 ccm Dichromatlösung 73,76 g K 2 C r 2 0 7 ° ) I 3 7 5 g Holzgummi.

Die Lösung besteht darin, d a ß man alle rechtsstehenden (roter.) Zahlen (oder Buchstabenwerte) als F a k t o r e n zum Zähler u n d alle links stehenden (schwarzen) zum Nenner eines Bruches m a c h t , der also folgendermaßen aussieht: loo- 2oo- 250- a- 4- 73,50 '0,1375 Ä-io-25-5O-43,O5-IOOO-I Den Wert dieses Bruches setzt man = 1 und findet somit: x =

I00-200-250-4-73,50-0,1375 10' 25-50-43,05-IOOO-I

-a = 0,375-a ••

Der Zellstoff enthält also 0,375« °/o Holzgummi. Das vorstehende Beispiel zeigt, wie m a n in allen anderen Fällen zu verfahren h a t .

Erläuterungen zu Tafel 31 siehe Seite 2S2

214

Tafel 3 1 Rechenhilfen E.

Lösung

x" + ax

F.

(Fortsetzung)

quadratischer

+ b =

Lösung

o;

x =



Gleichungen: a

kubischer

b —*-a

2

~

h

-

Gleichungen:

xi-\-axi-\-bx-\-c Man setze p =

±

=

und q =

o .

2 ^-j

fcr ncr

* a b - f c,

^f±,/(irT(f+ iri^TiRf

r so ist

x =

Wird

g ) 3 + ( f ) \! • \2j

2

1 y — a

negativ, " •

y

.

V3 /

'

v2/

also

lirm a g i n a r ,

so setzt man sin und r

••

dann ist yt =

r sin e; y„ =

r sin (6o° — e); y3 =

G. H ä u f i g g e b r a u c h t e " = lg 1 =

3.141 59265 0,4971499

i

t =

— r sin (6o° +

e).

Zahlenwerte:

9.8696023

|/n=

1,7724539

lgJt' = 0,9942997

lg y n =

0,2485749

Basis des natürlich, n Logarithmensystems e= lnx=^—

2,7182818...;

lg e

= 2,302 5851 -lg x;

l g « = 0,4342945. ^2,3025851 =

0,3622157.

Umrechnung eines in Graden ausgedrückten Winkels in Bogenmaß geschieht durch Mulplikation mit 2 : 1 / 3 6 0 = 0 , 0 1 7 4 5 3 ; ^ 0 , 0 1 7 4 5 3 = 2 4 1 8 8 . Erläuterungen zu Tafel 31 siehe Seite 282

Tafel 32 Auswertung v o n

215

Röntgenaufnahmen 1 )

Zu den häufigsten Arbeiten auf röntgenographischem Gebiete gehört die Berechnung der Gitterkonstante (a) eines Stoffes aus den

Linienabständen

in

Aufnahmen

nach

Debye - Scherrer.

B e t r ä g t der U m f a n g der K a m e r a 180,0 m m , so ist der gemessene Linienabstand gleich dem Glanzwinkel &. F ü r kubische Gitter gilt: sin 2 — =

— ( h 2 -¡- k - + l 2 )

(quadratische Form)

bzw.

\ y(Ä« + k 2 + r-), wenn 1 die Wellenlänge der benutzten Strahlung (Tafel 32 a) ist und h k l die Indizes nach M i l l e r bedeuten (Tafel 32b). Zur Indizierung von Filmen nach H u 11 berechnet man sin #/2 mit Hilfe des Rechenschiebers aus den Werten der Tafel 32 c (Spalte 2). Uber die Indizierung n i c h t - k u b i s c h e r Gitter vgl. die einschlägige Literatur. a) W e l l e n l ä n g e n d e r g e b r ä u c h l i c h s t e n S t r a h l u n g e n für Röntgenaufnahmen in Ä (K - S e r i en)

Cr Fe Co Cu

1

«i

87; 0,18; 0,56; 0,90; — eine recht unübersichtliche Zahlenreihe, mit der wir nichts anfangen können. Die Unübersichtlichkeit dieser Zahlen rührt nun daher, daß sie noch den gemeinsamen Faktor k enthalten, der im allgemeinen ein echter oder auch ein unechter Bruch sein wird. W i r können aber diesen Faktor zu Eins, bzw. zu einer anderen, ganzen, im allgemeinen kleinen Zahl machen dadurch, daß wir alle Produkte durch das kleinste dividieren; wir schlagen deshalb die fraglichen Produkte gar nicht erst auf, sondern subtrahieren sofort von allen Logarithmen den kleinsten 2 ) unter ihnen — wie es oben geschehen ist. Dadurch verwandelt sich die Reihe der Produkte in 22,1; 21,4; 1,0; 1,0; 3,1; 5,0, und wir werden mit der Annahme kaum fehlgehen, daß der Faktor k in dieser Reihe gleich Eins geworden ist, daß wir als wahrscheinlichste Formel für die untersuchte Verbindung also zu schreiben haben C 2 2 H 2 1 ClAgN 3 0 6 . Um diese Formel auf ihre Zulässigkeit zu prüfen, berechnen wir nun noch die prozentische Zusammensetzung, welche eine derartige Verbindung theoretisch haben soll, um dann die errechneten Zahlen mit den wirklich gefundenen zu vergleichen. Der Weg, auf *) P c ; -PH; -Pci u s w - bedeuten die Prozente Kohlenstoff, Wasserstoff, Chlor usw. - ) Wobei natürlich die Kennziffer zu berücksichtigen istl

240

Erläuterungen zu Tafel 5

dem dieses Ziel mit möglichst wenig A u f w a n d an R a u m und Zeit erreicht wird, ist aus der obigen Aufstellung ohne weiteres ersichtlich, besonders aber ist auf die Anordnung der erforderlichen Logarithmen zu achten. D a die Abweichungen der gefundenen Prozentzahlen von den errechneten die erfahrungsmäßig zulässigen Beträge in keinem Falle überschreiten, wie die Nebeneinanderstellung der Zahlen übersichtlich erkennen l ä ß t , so war die Aufstellung der obigen Formel berechtigt. Die ganze Verrechnung des so umfangreichen experimentellen Materials machte keine Multiplikation oder Division erforderlich; ohne Zuhilfenahme von Tabellen und Logarithmen hätten wir für die Rechnung wohl die zehnfache Zeit aufwenden müssen. Es fragt sich nun weiter, w i e w e i t die experimentellen D a t e n verrechnet werden sollen, wieviel Dezimalstellen bei der Angabe der Prozentzahlen zulässig sind. Weiter oben war als Grundsatz aufgestellt worden, daß die Zahl der Stellen stets der Genauigkeit des mitgeteilten Ergebnisses entsprechen soll, indem die vorletzte Ziffer noch als zuverlässig, die letzte aber schon als unsicher gelten darf 1 ). Nun ist Erfahrungstatsache, daß bei mehrfacher Ausführung einer Analyse durch einen Analytiker mittlerer Leistungsfähigkeit und bei Anwendung von Methoden, die mit Fehlerquellen mittlerer Größe behaftet sind, dann die erste Dezimale der erhaltenen Prozentzahlen 2 ) um einige Einheiten zu schwanken pflegt. Diese erste Dezimale ist deshalb schon unsicher und somit die einzige, welche bei einmaliger Ausführung der Analyse aufgenommen werden darf; eine zweite Dezimale ist nicht nur wertlos, sie ist sogar entschieden zu verwerfen, weil sie geeignet ist, falsche Vorstellungen von der Zuverlässigkeit des analytischen Resultates zu erwecken 3 ). Numeri und Logarithmen der „ F a k t o r e n " stimmen manchmal nicht genau überein. Dies rührt von der A b r u n d u n g des Numerus her; maßgebend ist überall der Logarithmus, der ja allgemein zur genauen Berechnung benutzt wird, während der Numerus nur für Überschlagsrechnungen gebraucht wird. E s ist hierüber Näheres nachzulesen in O s t w a l d - L u t h e r , chemische Messungen. 2 ) W e n n die Prozentzahlen e t w a zwischen 10 und 50 liegen. 3 ) Siehe auch die V o r b e m e r k u n g e n S. 16.

Physiko-

Erläuterungen zu Tafel 6

241

Tafel 6 Berechnung „indirekter"

Analysen

Durch die „indirekte" Analyse wird die quantitative Zusammensetzung eines Substanzgemisches ermittelt, ohne daß eine T r e n n u n g und g e s o n d e r t e Wägung einzelner Bestandteile oder Umwandlungsprodukte solcher Bestandteile ausgeführt wird. Man nimmt vielmehr mit dem qualitativ bekannten Gemisch als Ganzem gewisse, zweckmäßig gewählte Umwandlungen vor und errechnet dann die quantitative Zusammensetzung aus den beobachteten Massenänderungen. Ein Gemisch bestehe z. B. aus Verbindungen mit den Molekulargewichten Mx; Mv; Mz . . ., und zwar soll die abgewogene Menge G desselben sich zusammensetzen aus x Gramm der ersten Verbindung, y Gramm der zweiten, 2 Gramm der dritten . . . Dies gibt uns die erste Beziehung x + y +

= G.

(1)

Nun nehmen wir mit dieser abgewogenen Menge G eine Umwandlung vor, infolge deren der erste Bestandteil in eine Verbindung mit dem Molekulargewicht M ^ ; der zweite mit Mv>; der dritte mit M2' . . . übergeht (wobei aber nicht a l l e Molekulargewichte sich zu ändern brauchen, vielmehr z. B. Mx> = Mx sein kann). Ist das zu bestimmende Gesamtgewicht des Umwandlungsproduktes G', so haben wir die zweite Beziehung Mx'

,

My'

,

Mj

Bei der Aufstellung dieser Gleichung ist natürlich die Ä q u i v a l e n z der Molekeln wohl zu beachten. Ein analoger, dritter Prozeß liefert uns die dritte Beziehung M," x

- t -

, +

M„" y

n t

, +

M„" '-«7---

. =

G

-

(3)

Wie bekannt, brauchen wir zur Berechnung der Analyse ebenso viele voneinander unabhängige Gleichungen, als Unbekannte, hier verschiedene Verbindungen in dem Gemisch, vorkommen. Das Vorstehende mag hier noch an einigen Beispielen näher erläutert werden. Küster-Thiel,

Rechentafeln. 51. bis 55. AufL

16

242

E r l ä u t e r u n g e n zu T a f e l 6

A u f g a b e : Die quantitative Zusammensetzung eines aus Kaliumchlorid und aus Kaliumbromid bestehenden Gemisches soll auf indirektem Wege ermittelt werden. L ö s u n g i : Durch Überführung des Gemisches in Kaliumsulfat. Die abgewogene Menge G des Substanzgemisches bestehe aus x Gramm Kaliumchlorid und y Gramm Kaliumbromid, das daraus erhaltene Sulfat aber wiege G' Gramm. Setzen wir der Kürze halber KCl f ü r M K c i ; K B r für MKBV USW., so haben wir die beiden Beziehungen x + y = G, K2S04

(i)

K0SO4

, s.

Für (2) schreiben wir KCl

* + y KB7

=

G

2 KCl

, .

K^ÖT

(3)

Mit Hilfe von Tafel 2 können wir sehr bequem den der in (3) mit y und G' verbundenen Faktoren berechnen:

Wert

lg 2 = 30103 lg KCl = 87251

lg KCl = 87251

1 - lg K B r = 92438

1 - lg K 2 S 0 4 =

79689

758/8 93232

Numerus: 0,62646

Numerus: 0,85570

Diese Werte in (3) eingesetzt: sc + 0,62646 >• = 0,85570 G',

(4)

welche Gleichung von (1) subtrahiert G — 0,85570 y

~

c

007354

ergibt. Wird nun y, das Kaliumbromid, in Prozenten ausgedrückt, so erhalten wir Prozente Kaliumbromid = y • =

100

o,85570

0.37354

0,37354



.

— 267,71 - 229,07 — •

j

0 0

u G' G

Erläuterungen zu Tafel 6

243

L ö s u n g 2: Durch Überführung des Gemisches in Silberhalogenid. Indem wir ganz analog vorgehen wie oben, erhalten wir * + y = G, AgCl • _L '

,

(1)

AgBr

KC1

AgBr _ KBr" ' AgCl —

y

lg KCl = 87251 lg AgBr == 27369 1 - lg K B r 92438 1 - lg AgCl ^ 84364 91422

KCl AgCl

'

lg KCl = 87251 1 - lg AgCl = 84364 7J6i5

Numerus: 0,82077

Numerus: 0.52018

x + 0,82077 V = 0,52018 G',

(4)

G - 0,52018 C 12 y = • 0,17923 Prozente Kaliumbromid = y • —

100

0,52018

0,17923

0,17923

G

G' 100-r-

G'

= 557,94 -

290,23 — •

L ö s u n g 3 : Durch Überführung des Gemisches in Silberchlorid. Wir haben x + AgCl

* w

+

,

y

y = G,

w

=

=

KCl Ä

+

y

KB7=

(1)

AgCl

G

. ,

>

KCl G

Ä i c f

(3)

lg KCl = 87251

lg KCl = 87251

1 - lg K B r = 92438

1 - lg AgCl = 84364

79689

71615

Numerus: 0,62646

Numerus: 0,52018 16*

Erläuterungen zu Tafel 6

244

X + 0,62646 y = 0,52018 G', y =

(4)

G - 0,52018 G' 0,37354

Prozente K a l i u m b r o m i d = y •

=

100

0,52018

o,37354

0,37354

267,71 -

139,25

G' • IOO "TT"

G'

In analoger Weise läßt sich der Prozentgehalt jedes Gemisches an einem Bestandteil (y) ausdrücken durch eine Gleichung der Form

worin a und b abwechselnd sowohl können.

positiv als auch

negativ

sein

In Tafel 6 finden sich für häufiger vorkommende „ i n d i r e k t e " Analysen diese F a k t o r e n a und b nebst den Logarithmen für b zusammengestellt. Bei der Wahl eines „ i n d i r e k t e n " Analysenverfahrens wird man sich die Frage vorlegen müssen, w o v o n in jedem einzelnen Falle die G e n a u i g k e i t einer solchen Bestimmungsmethode abhängt. Diese richtet sich nun einerseits nach der A r t der auszuführenden Operationen und der Sicherheit, mit der stöchiometrisch scharf definierte Umsetzungen erzielt werden, andererseits nach den stöchiometrischen Zahlenbeziehungen. Je größer der in der Tafel 6 aufgeführte Koeffizient b ist, desto ungenauer ist r e i n r e c h n e r i s c h das Verfahren. Denn wenn m a n bei konstantem Werte von G den W e r t G' z. B . um l / 1000 verändert, so ändert sich der Prozentgehalt y an dem Bestandteile Y um rund 2 % , falls K C l + NaCl in die Sulfate umgewandelt werden, dagegen nur um rund 0 , 2 % , falls AgCl das Reaktionsprodukt ist. Man kann allgemein sagen, daß der prozentische Fehler der Ermittlung von G', mit 1 / l n o des Wertes von b multipliziert, der Größenordnung nach (die exakte

Erläuterungen zu T a f e l 6 a , 7 (und 7 a )

245

Beziehung ist ziemlich verwickelt) den Fehler des gefundenen Prozentgehaltes y der Substanz an dem Bestandteil Y ausdrückt. Es ist zweckmäßig, sich diesen Zusammenhang von vornherein klarzumachen, um die rechnerischen Eigentümlichkeiten einer Methode gegenüber ihren technischen Vorzügen und Nachteilen richtig abzuwägen. Tafel 6 a K r y o s k o p i s c h e Analyse nach

Ibing-Ebert

Das zur „indirekten, kryoskopischen Bestimmung" benutzte Verfahren ist von G. I b i n g (Angew. Chemie 53, 49 [1940]) angegeben und von L. E b e r t (ebenda, S. 128) verbessert worden. Es leuchtet ein. daß diese überraschend einfache Methode vielfältiger Anwendung fähig ist. Tafel 7 (und 7 a) Volumetrische Bestimmung des Stickstoffs anderer Gase. Gasreduktions-Tabelle

und

Von allen Analysen, in deren Verlauf Stoffe aus gemessenem Gasvolum berechnet werden, ist die Stickstoffbestimmung die bei weitem häufigste. Deshalb ist die Tafel 7 so berechnet, daß die in ihr mitgeteilten Zahlen für Stickstoff ohne weiteres gelten, während für jedes andere Gas noch je ein lg zu addieren ist (siehe Erläuterungen zu Tafel 9). Die Dichte des trockenen Stickstoffs bei o°C und 760 Torr (die „Normdichte") ist nach Lord R a y l e i g h und W. R a m s a y 1 ) PN = 0,0012505 g ml" 1 = 1,2505 mg ml- 1 . Bei anderen Temperaturen (/) und Drucken ( p ) ist daher die Dichte allgemein (Q) p = 1,2505 —-1— ' J J 1 + a(

760

mg ml-1 . 0

Hierin h a t a , der Ausdehnungskoeffizient, den Wert 2 ) 0,003 670 f 1 . Vgl. Zeitschr. f. physik. Chem. 16, 346 (1S95). Durch die neuesten Untersuchungen bestätigt, vgl. L a n d o l t - B ö r n s t e i n , 5. A u f l . und E r g ä n z u n g s bände dazu. , -) Der Ausdehnungskoeffizient des Stickstoffs unterscheidet sich also merklich von dem eines idealen Gases, 0,0036608 ( = 1/273,16).

246

Erläuterungen zu T a f e l 7 (und 7 a)

Die Logarithmen dieser Werte q finden sich (ohne Kennziffern!) in der Tafel 7 zusammengestellt für Temperaturen von 7 0 bis 35 0 und für Drucke von 670 bis 789 Torr. — Es ist also, wenn P die gesuchten Prozente Stickstoff V das abgelesene Volum in Millilitern und 5 die abgewogene Substanz in Gramm bedeutet,

und l g P = l g F + l g o + (1 — l g S ) 1 ) . Es wäre nicht zweckmäßig, die Tafel direkt für feuchten, d. h. mit dem Dampfe von reinem Wasser gesättigten Stickstoff zu berechnen, d a sie d a n n f ü r S t i c k s t o f f , d e r t r o c k e n ü b e r Q u e c k silber a u f g e f a n g e n i s t , sowie für a n d e r e Z w e c k e u n b r a u c h b a r w ä r e . Die Tafel 7 ist demgegenüber eine Universaltafel. Sie ist zunächst zwar für die Berechnung t r o c k e n e n Stickstoffs bestimmt, sie kann aber auch ohne weiteres für die Berechnung f e u c h t e n Stickstoffs und a l l e r a n d e r e n G a s e , trocken oder feucht, benutzt werden. Zum Trocknen h a t B u n s e n das Auffangen des feuchten Stickstoffs über 5o°/0iger Kalilauge empfohlen, da er dann als praktisch trocken angesehen werden dürfe. Diese Voraus* Setzung genügt aber höheren Ansprüchen an die Genauigkeit der Bestimmung nicht 2 ). Man muß daher, falls man völlige Trockenheit erzielen will, den Stickstoff (und sonstige Gase) mit einem der üblichen zuverlässigen Trockenmittel behandeln und über Quecksilber auffangen. Am bequemsten ist es aber, Gase (auch Stickstoff) zur Abmessung über Wasser aufzufangen und die Dampftension des Wassers von dem Drucke, unter dem sich das Gas befindet, abzuziehen. Die Werte der Wasserdampftension für die Temperaturen 7°C bis 35°C sind unter p w neben den Zahlenreihen der Tafel 7 zu finden. Ist also z. B. Stickstoff über Wasser bei 13 0 und 755 Torr abgesperrt, Siehe auch Seite 237. Bei o°C beträgt der D a m p f d r u c k einer 5 l , 7 % i g e n Kalilauge immerhin noch 1,5 Torr, also fast x / 3 des Dampfdruckes reinen Wassers (4,6 Torr), v g l . L a n d o l t - B ö r n s t e i n , Physikalisch-chemische Tabellen, 5. A u f l . , S. 1382. 2)

247

Erläuterungen zu Tafel 7 (und 7 a )

so sucht man in der Tabelle den Wert für 13 0 und 755 — 11,2 Torr oder 13 0 und 744 Torr, also 06761, auf. In der Regel wird die Tafel o h n e j e d e I n t e r p o l a t i o n benutzt werden können, d. h. es wird genügen, g a n z e Grade und g a n z e Millimeter abzulesen. Rundet man z. B. 13,5° und 745,5 mm auf 13 0 und 746 mm ab, so begeht man dadurch einen maximalen Abrundungsfehler (Abrundung maximal und beidemal im selben Sinne wirkend) und bekommt statt 100 Stickstoff 100,24. Man würde also z. B. in einer Substanz statt io,oo°/ 0 Stickstoff finden 10,02°/ 0 oder statt 20,00% deren 20,05. Das sind aber Fehler, die weit innerhalb der sonstigen Fehlergrenzen liegen 1 ). Wer dennoch zu interpolieren wünscht, wird hierin wesentlich durch die den Tafeln angefügten Differenzentäfelchen unterstützt werden. Die Korrektionen der Barometerablesungen an Glas- oder Messingskala gibt die Tafel 7 a. Zwischen i i ° und 21 0 lassen sich, wie L. Z e c h m e i s t e r (Chem.-Ztg. 52 [1928], 887) gefunden bat, die Korrektionen für Feuchtigkeit und für Barometerablesung an Skalen beider Arten mit völlig genügender Genauigkeit höchst einfach in der Weise zusammenfassen, daß man im ganzen so viele Millimeter am Druck abzieht, wie die Temperatur Celsiusgrade beträgt. Hierbei ist vorausgesetzt, daß Wasser als Sperrflüssigkeit benutzt wird. Diese leicht zu merkende Regel wird sich in vielen Fällen mit Nutzen verwenden lassen.

Tafel 7 als Gasreduktionstabelle Die Tafel 7 kann nun auch noch als Gasreduktionstabelle für beliebige, trockene oder feuchte, d. h. über Wasser abgesperrte (oder sonstwie bei der Versuchstemperatur mit Wasserdampf gesättigte) Gase benutzt werden. 1 ml Stickstoff wiegt 0,0012505 g; der lg dieser Zahl ist 09708. Subtrahiert man diesen lg von dem entsprechenden durch den herrschenden Druck und die herrschende Temperatur bestimmten lg der Tafel 7, so hat man den lg der Zahl, mit welcher man das abgelesene Gasvolum multiplizieren muß, um es bei Trockenheit auf o° C und 760 Torr zu reduzieren; ist das x ) Bei stickstoffreicheren Verbindungen empfiehlt sich verfahren von E . M o h r (siehe die Tafel 8 auf Seite 119).

das

Rechen-

248

E r l ä u t e r u n g e n zu T a f e l 8 und 9

Gas feucht, so ist beim Ablesen des Druckes der Wasserdampfdruck abzuziehen. In jedem Falle ist die Barometerablesung zu korrigieren, wie oben angegeben. Man führt hiernach die Reduktion des bei t° und p Torr Druck feucht oder trocken abgelesenen Volums aus, indem man zueinander addiert den lg des abgelesenen Volumens in ml, den entsprechenden lg der Tafel 7, die Zahl 90292 als dekadische Ergänzung zu 09708. B e i s p i e l : Das Volum einer über Wasser abgesperrten Gasmenge wurde bei t = 20 0 und einem Barometerstand von b = 756,0 Torr, abgelesen am Barometer mit Glasskala, zu 47,30 ml ermittelt. Wie groß ist das Volum, reduziert auf Trockenheit, 760 Torr und o° ? Die Korrektion für Feuchtigkeit ist 17,5 Torr, für die Barometerablesung 2,6 Torr, also ist der Teildruck des Gases p = 7 5 6 ; ° - i7,S - 2 > 6 = 735)9 TorrWeiter ist lg 47,30 =67486 lg Tafel 7 (20 0 , 736 Torr) = 05240 Dekad. Ergänzung zu 09708 = 90292 63018 Der Numerus von 63018 ist 4268, also ist das reduzierte Gasvolum 42,68 ml. Tafel 8 Hilfstafel zu Tafel 7 Der Inhalt

dieser Tafel bedarf

keiner weiteren Erläuterung.

Tafel 9 Volumetrische Bestimmung wichtiger Gase Die Tafel 7 kann auch z u r B e r e c h n u n g des G e w i c h t e s a n d e r e r G a s e benutzt werden, deren Volum bei i° und b Torr, feucht oder trocken, gemessen wurde. Nach dem A v o g a d r o s c h e n Satze wiegt x ml eines Gases vom Molekulargewicht M innerhalb der Gültigkeit der Gasgesetze M mal soviel wie 1 ml des unter gleichen Bedingungen stehenden Normalgases vom Molekulargewicht 1.

Erläuterungen zu Tafel 9

249

M a n erhält d e m n a c h den l g des G e w i c h t e s v o n a m l d e s G a s e s v o m M o l e k u l a r g e w i c h t M, gemessen bei und ¿ T o r r , i n d e m m a n zueinander a d d i e r t den den den die

lg v o n a (abgelesen in ml), e n t s p r e c h e n d e n l g der T a f e l 7, lg v o n M, Zahl (Mantisse) 55240.

Die Z a h l 55240 ist als D i f f e r e n z v o n 64948 u n d 09708, d . h . der lg der N o r m - L i t e r g e w i c h t e v o n N o r m a l g a s (0,044615 g) u n d v o n S t i c k s t o f f (1,2505 g), der lg, w e l c h e r das G e w i c h t eines S t i c k s t o f f v o l u m s auf das G e w i c h t des gleichen, unter gleichen B e d i n g u n g e n gemessenen V o l u m s N o r m a l g a s reduziert. I s t das G a s f e u c h t gemessen, so ist b e i m A b l e s e n des D r u c k e s der D a m p f d r u c k des Wassers a b z u z i e h e n , a u c h ist die B a r o m e t e r a b l e s u n g z u korrigieren, wie in den E r l ä u t e r u n g e n zu T a f e l 7 a n g e g e b e n ist. B e i s p i e l : W i e v i e l wiegen 37,1 m l 23 0 und 763 T o r r über Wasser ?

Wasserstoff,

gemessen

bei

E s ist p = 763 — 21,1 — 2,9 = 739 T o r r , d a für W a s s e r d a m p f d r u c k 2 1 , 1 , für B a r o m e t e r k o r r e k t i o n 2,9, z u s a m m e n 24,0 T o r r , v o m B a r o m e t e r s t a n d , b = 763 T o r r , a b z u z i e h e n sind. E s ist n u n lga

oder 37,1

56937

lg der T a f e l 7 lg M

= 04973

oder 2,0162

Reduktion

auf

3° 45 3

N o r m a l g a s =-— 55240

47 6 o 3 D e r N u m e r u s hierzu ist 29925. Die S t e l l u n g des K o m m a s erg i b t eine Ü b e r s c h l a g s r e c h n u n g . D a n a c h T a f e l 9 1 ml N o r m a l g a s 0,044615 m g w i e g t , Wasserstoff (M s« 2) rund das D o p p e l t e , so müssen 37 m l W a s s e r s t o f f rund 0,04-2-37 oder e t w a 3 m g wiegen. Die b e r e c h n e t e Z a h l k a n n d e m n a c h nur 2,99 m g sein, n i c h t e t w a 29,9 oder 0,299 m g - Mehr als drei Stellen d ü r f e n n i c h t geschrieben werden, also n i c h t e t w a 2,9925 m g , da das abgelesene V o l u m ebenfalls nur m i t drei Stellen a n g e g e b e n ist, a u c h sonstige Unsicherheiten ( D r u c k m e s s u n g ) keine größere G e n a u i g k e i t v e r b ü r g e n .

250

Erläuterungen zu Tafel 9

Fast ebenso bequem kommt man zum Ziele durch Benutzung der in Tafel 9 unten angegebenen Formel für das Gewicht von 1 ml eines idealen Gases vom Molekulargewichte M : Gewicht = M . 0,00016036 • — Gramm. Es sind zu addieren bei a ml Gas: lg a oder 37,1 lg M oder 2,0162 lg 0,00016036 lg p oder 739 1 — l g ( T oder 296,16)

= = = = =

5 6 937 3°453 20509 86864 52847 47 610

Der kleine Unterschied im Endlogarithmus gegenüber der vorher ausgeführten Rechnung rührt davon her, daß sich der Ausdehnungskoeffizient des Stickstoffs, der den Zahlen der Tafel 7 zugrunde liegt, um eine Kleinigkeit von dem eines idealen Gases, der bei vorstehender Berechnungsart benutzt ist, unterscheidet (vgl. S. 245 Fußnote 2). Wenn man ganz streng verfahren wollte, müßte man natürlich bei jedem einzelnen Gase mit dessen individuellem Ausdehnungskoeffizienten und unter Berücksichtigung seiner sonstigen Abweichungen vom Verhalten eines idealen Gases rechnen. Doch sind derartige Komplikationen angesichts der normalen Versuchsfehler gasometrischer Bestimmungen überflüssig. Dagegen weicht bei vielen der wichtigsten und am häufigsten gemessenen Gase das Molvolum schon unter Normalbedingungen so beträchtlich von demjenigen eines idealen Gases ab, daß die wie oben ausgeführte Berechnung des Gewichtes aus dem Volum unter Zugrundelegung des A v o g ad roschen Satzes unerlaubt große Fehler ergibt. Deshalb sind für diese Gase a u s d e n e m p i r i s c h e n D i c h t e n Faktoren berechnet, deren lg in der letzten Spalte der Tafel 9 zu finden sind; d i e s e Z a h l i s t s t a t t d e r b e i d e n l e t z t e n l g d e r o b i g e n R e c h n u n g e i n z u s e t z e n , wie es im Vordruck der Tafel 9 angegeben ist. B e i s p i e l : Wieviel wiegen 43,7 ml Stickoxyd, gemessen bei 170 und b = 757 Torr über Wasser?

Erläuterungen zu Tafel 10

251

Es ist p — 757 — 14,5 — 2,2 = 740 Torr, da als Dampfdruck des Wassers 14,5 Torr, als Barometerkorrektion 2,2 Torr, zusammen 16,7 oder rund 17 Torr, abzuziehen sind. Es ist nun lg V (oder 43,7 ml) = 64048 lg der Tafel 7 = 05923 lg der Tafel 9 --- 03009 72980 Der Numerus ist 5368, das Gewicht demnach 53,7 mg, da nach Tafel 9 1 ml des Gases rund 1,3 mg wiegt, 43 ml demnach rund 50 mg wiegen müssen.

Tafel 10

Volumetrische Bestimmung gasentwickelnder Stoffe Entwickelt ein Stoff nach einer stöchiometrischen Gleichung ein Gas, so ist das Gewicht des entwickelnden Stoffes nach dieser Gleichung aus dem Gewichte des entwickelten Gases berechenbar. Letzteres Gas wird nun aber nicht gewogen, vielmehr wird sein Volum bei t° und p Torr, feucht oder trocken, in ml gemessen. Man ermittelt deshalb mit Hilfe der Tafeln 7 und 9 aus dem Volum sein Gewicht und multipliziert dieses mit dem Äquivalentverhältnis des entwickelnden Stoffes und des entwickelten Gases. Den lg der Tafel 9 und den lg des Äquivalentverhältnisses wird man ein für allemal zu einem Umrechnungs-lg zusammenziehen. Die letzteren sind für eine Anzahl wichtiger Fälle in der letzten Spalte der Tafel 10 aufgeführt. Aus vorstehendem ergibt sich die der Tafel 10 vorgedruckte Anleitung zur Benutzung der Tafel. B e i s p i e l 1 : 0,250 g Zinkstaub gaben 79,6 ml Wasserstoff, gemessen über Wasser bei 20 0 und 742 Torr Barometerstand. Wieviel Prozent metallisches Zink enthält der Zinkstaub P Korrektion für Feuchtigkeit 17,5 Torr, für Barometerablesung 2,6 Torr, also p = 742 — 17,5 — 2,6 = 722 Torr. Um das gefundene Zink in Prozenten des Zinkstaubes auszudrücken, ist

Erläuterungen zu Tafel 10

252

durch das Gewicht des verwandten Zinkstaubes zu dividieren, zu dem gefundenen lg also noch die dekadische Ergänzung des lg von 0,250 zu addieren. Es ist lg V (oder 79,6 ml) = 90091 lg der Tafel 7 = 04406 lg der Tafel 10 = 36757 1 — l g 0,250 =60206 91460 Der Numerus ist 82148. Der Zinkstaub enthält demnach 82,1 (nicht 82,148!) °/0 Zink. Die Stellung des Kommas ergibt sich aus der Angabe der Tafel 10, daß 1 ml Wasserstoff etwa 2,9 mg Zink entspricht, 80 ml also etwa 0,23 g. Es sind demnach rund O 2"^

100 • —— = 82,1 und nicht 8,22°/n Zink gefunden worden. 0,25 B e i s p i e l 2: 0,1487 g Chilesalpeter gaben 37,1 ml Stickoxyd, gemessen bei b = 767 Torr und 130 über Wasser. Wieviel Prozent Stickstoff enthält der Chilesalpeter? Es berechnet sich der Druck zu p = 767 — 11,2 —1,7 = 754 Torr. Es ergibt sich lg 37,i lg Tafel 7 lg Tafel 10 1 — lg 0,1487

= 5 6 937 = 0 7 341 = 69923 = 82769 16 970

Der Numerus ist 1478. Folglich enthält der Chilesalpeter (wie eine Überschlagsrechnung mit Hilfe der Numeri der Tafel 10 ergibt) 14,8% Stickstoff. Chemisch reines Natriumnitrat verlangt 16,48% Stickstoff. Diese B e i s p i e l e z e i g e n , wie a u ß e r o r d e n t l i c h e i n f a c h und e l e g a n t durch B e n u t z u n g der T a f e l n 7 und 10 die sonst so z e i t r a u b e n d e n und s c h w e r f ä l l i g e n B e r e c h n u n g e n d e r a r t i g e r A n a l y s e n werden.

Erläuterungen zu Tafel II

253

Tafel 11

Umrechnung von Vol-°/oo i n mg/cbm (und umgekehrt) bei Gasgemischen für Gase vom Molekulargewicht M zwischen 1 und 304. Gültig für 0°C und 7 6 0 Torr Diese T a f e l ermöglicht die b e q u e m e U m r e c h n u n g zweier Gehaltsangaben ineinander, die auf verschiedenen technischen G e b i e t e n , insbesondere a b e r auf d e m des G a s s c h u t z e s , interessieren. Die Z a h l e n w e r t e in den beiden S c h w a r z d r u c k s p a l t e n , die z u den in R o t d r u c k a u f g e f ü h r t e n M o l e k u l a r g e w i c h t e n gehören, sind so a b g e p a ß t , d a ß a m E n d e der Z a h l e n keine Nullen a u f t r e t e n , die eine nicht v o r h a n d e n e höhere G e n a u i g k e i t v o r t ä u s c h e n k ö n n t e n . Der G e b r a u c h der T a f e l 11 wird a m besten an einigen Beispielen erläutert. 1. U m r e c h n u n g v o n V o l . - ° / 0 0 i n mg/cbm. D a s in einem Gasgemische interessierende G a s ist A c e t y l e n (M = 26). E i n Gas e n t h ä l t 3,5 V o l . - % o d a v o n . W i e v i e l m g sind im c b m Gasgemisch e n t h a l t e n ? F ü r M — 26 entsprechen 1 Vol.-°/ 00 x = 1160 mg/cbm. Mithin e n t h ä l t das Gasgemisch 3,5 x = 3 , 5 - 1 1 6 0 = 4060 m g / c b m oder 4,06 g/cbm. D a s E r g e b n i s k a n n d u r c h eine Ü b e r s c h l a g s r e c h n u n g m i t Hilfe der T a f e l 9 g e p r ü f t werden. 1 Vol.-°/ 00 v o n 1 c b m ist j a 1 L i t e r ; das L i t e r g e w i c h t des A c e t y l e n s ist 1.1709 g. Die D i f f e r e n z gegen 1,160 g, also gegen die Z a h l , welche die T a f e l 1 1 a n g i b t , r ü h r t einfach daher, d a ß diese f ü r ideale G a s e berechnet ist, w ä h r e n d die T a f e l 9 die experimentell g e f u n d e n e n L i t e r g e w i c h t e der realen G a s e g i b t . Der Unterschied ist f ü r p r a k t i s c h e Z w e c k e n a t ü r l i c h völlig belanglos. 2. U m r e c h n u n g v o n m g / c b m i n Vol.-°/o 0 . E i n G a s g e m i s c h e n t h ä l t 680 mg/cbm C h l o r (M = 71). W i e viel Vol.- 0 /00 sind das ? N a c h der T a f e l 1 1 finden wir für M = 71 den W e r t y = 0,000315 Vol.-°/ 00 . Dieser liefert, m i t 680 multipliziert, den gesuchten W e r t , nämlich 0,214 Vol.-°/ooDie P r ü f u n g m i t Hilfe der T a f e l 9 ergibt: 0,2141 Chlor wiegen 0,214-3,22 g = 690 m g . Die Übereinstimmung ist so g u t , wie m a n sie bei einer V e r g l e i c h u n g realer und idealer Gase n u r e r w a r t e n k a n n .

Erläuterungen zu Tafel 12

254

3. E r m i t t e l u n g d e s M o l e k u l a r g e w i c h t e s e i n e s G a s e s a u s d e n B e z i e h u n g e n z w i s c h e n Vol.-°/ 0 0 u n d mg/cbm. E s wurde gefunden, etwa durch Adsorption an Aktivkohle, daß ein Bestandteil eines Gasgemisches 1,2 Vol.-°/ 0 0 ausmachte und in einer Menge von 5,2 g im cbm vorhanden war. F ü r 1 Vol.-°/ 0 0 5)3 ergibt sich daher ein Gehalt von —— = 4,42 g/cbm oder 4420 mg/cbm. 1,2

Den hundertsten Teil dieses Gehaltswertes, also 44,2 mg/cbm, sucht man in der Spalte x/100 der Tafel 11 auf. Man findet als zugehöriges Molekulargewicht M = 99. Dieses spricht für P h o s g e n (COCl 2 , M = 98,924). Die vorstehenden Rechnungen werden selbstverständlich logarithmisch ausgeführt (soweit sie sich nicht für Kopfrechnen eignen). Tafel 12

Molekulargewichtsbestimmung I.

M.-G.-Bestimmung durch (V. M e y e r )

Luftverdrängung

B . U m die Stickstofftafel 7 für die Reduktion des Gasvolums benutzen zu können, ist das gesuchte Molekulargewicht auf das des Stickstoffs (28,016) bezogen. Wenn die Verdampfungsbirne mit einem t r o c k e n e n Gase gefüllt war, so ist vom Barometerstande natürlich die ganze Wasserdampftension und die Barometerkorrektion abzuziehen. I s t die Birne (wie es in der Regel der Fall ist) mit „gewöhnlicher" Luft gefüllt, so ist es im Hinblick auf die sonstigen Fehlerquellen der Methode meist ausreichend, etwa die halbe Wasserdampftension abzuziehen. B e i s p i e l : 0,0891 g Acetamid gaben 3 7 , 3 ml L u f t , gemessen über Wasser bei 19 0 und b = 763 Torr. Die Birne war mit gewöhnlicher, also etwa halb mit Wasserdampf gesättigter Luft gefüllt. Wie groß wurde das Molekulargewicht des Acetamids gefunden? E s ist p = 763 — | • 16,5 - 2,4 = 752,3 Torr. lg 28,016 lg 0,0891

= 4474 = 9499

1 - lg 37,3 = 4283 1 — lg der Tafel 7 = 9365 7621

Erläuterungen zu Tafel 12 und 13

255

Der Numerus von 7621 ist 5782, also das Molekulargewicht M = 57,8 (nicht 57,82!). Die Formel des Acetamids, C 2 H 5 NO, verlangt M = 59,05. Es wurde hier mit vierstelligen lg gerechnet, was mehr als ausreichend ist. II.

M.-G.-Bestimmung durch Gefrierpunktserniedrigung oder Siedepunktserhöhung Die angegebene Formel f ü r die Herleitung des Molekulargewichtes gelöster Stoffe aus der Verschiebung des Gefrierpunktes und des Siedepunktes des Lösungsmittels durch die Gegenwart des gelösten Stoffes gilt nur f ü r genügend kleine Konzentrationen. Steigt die Konzentration über das zulässige Maß, so m a c h t sich das in einem „ G a n g " der Ergebnisse bemerkbar. I n günstigen Fällen lassen sich richtige und praktisch konstante Molekulargewichte aus der Gefrierpunktserniedrigung nach einer strengeren, aber wesentlich verwickeiteren Formel berechnen [siehe W. P r a h l , Angew. Chem. 52, 481 (1939)]. Tafel 1 3

Bestimmung der Dichte ((>¡0) einer Flüssigkeit durch Wägung in Luft Die Begriffe Dichte und spezifisches Gewicht werden vielfach immer noch als gleichbedeutend betrachtet und behandelt. In Wirklichkeit bedeuten Dichte und spezifisches Gewicht aber etwas durchaus Verschiedenes, wenn auch ihre Zahlenwerte oft praktisch (oder sogar exakt) gleich sind. Eine klare Auseinandersetzung erscheint daher notwendig. D i c h t e (oder s p e z i f i s c h e M a s s e ) ist die Masse der Raumeinheit (Volumeinheit) eines Körpers, d. h. die Masse der gesetzlichen Raumeinheit Milliliter (1 ml = 1,000027 ccm), in G r a m m . Da die Masse unabhängig vom Ort auf der E r d e (oder im Welträume) ist, so ist es auch die Dichte eines bestimmten Körpers bei unveränderten Zustandsbedingungen (Temperatur und Druck). Man sollte den Begriff der Dichte darum nur in dem vorstehend gegebenen strengen Sinne benutzen und seine Eindeutigkeit nicht durch abwandelnde Zusätze (wahr, scheinbar, absolut, relativ), welche Gelegenheit zu I r r t ü m e r n und Unklarheiten geben, gefährden. E s gibt f ü r

256

Erläuterungen zu T a f e l 13

einen und denselben (homogenen) K ö r p e r bei bestimmter Temperatur und bestimmtem Druck nur e i n e Dichte, und diese hat die Dimension Mässe • • . Die Temperatur, für die ein bestimmter Dichtewert gilt, Volum wird rechts unten neben das Formelzeichen für Dichte, o, gesetzt; die Bezeichnung (?20o bedeutet also: Dichte bei 200 Celsius. Eine Angabe des Druckes erübrigt sich bei allen flüssigen und festen Körpern, falls der Druck nur wenig v o m normalen Atmosphärendrucke abweicht. Bei Gasen ist dagegen stets auch eine Druckangabe erforderlich. Die B e s t i m m u n g der M a s s e erfolgt im allgemeinen durch Messung des ihr proportionalen G e w i c h t s , d. h. der K r a f t , mit der ein Körper auf seine Unterlage drückt. Diese K r a f t ist bedingt durch die K r a f t der Erdanziehung (Schwere) und durch die ihr entgegenwirkenden A u f t r i e b s k r ä f t e , die mit zunehmender Dichte des umgebenden Mediums zunehmen und im Falle gleicher Dichte von Körper und umgebendem Medium die W i r k u n g der Schwere völlig aufheben, so daß der Körper auf eine Unterlage überhaupt nicht mehr d r ü c k t , sondern über ihr schwebt (Archimedisches Prinzip). Auf diesen Beziehungen beruhen bekanntlich die Auftriebsmethoden der Dichtemessung (Senkkörpermethode, Aräometrie). Hieraus ergibt sich, daß das Gewicht eines Körpers (im Gegensatze zu seiner Masse) von der auf der Erde — und erst recht im Welträume — örtlich verschiedenen Größe der S c h w e r k r a f t und von der veränderlichen Dichte des umgebenden Mediums, im allgemeinen der L u f t , abhängig, d. h. also veränderlich ist. Die von der Ortsabhängigkeit der Schwerkraft herrührende Veränderlichkeit des Gewichts läßt sich f ü r d i e Z w e c k e d e r M a s s e n b e s t i m m u n g durch das übliche Verfahren der W ä g u n g ausschalten, weil hier der zu wägende Körper und die benutzten Gewichtsstücke in gleicher Weise von einer Veränderung der Schwerkraft betroffen werden. Bei anderen W ä g e m e t h o d e n , e t w a bei B e n u t z u n g einer Federwaage, bleibt dagegen die Veränderlichkeit der S c h w e r k r a f t wirksam. In allen Fällen aber macht sich der E i n f l u ß der A u f t r i e b s k r ä f t e bemerkbar, wenn — wie gewöhnlich — die Gewichtsbestimmung nicht im V a k u u m , sondern einfach in L u f t erfolgt und die R a u m erfüllung des zu wägenden Körpers (wie meist) eine andere ist als die der Gewichtsstücke. Bei der W ä g u n g auf der Hebelwaage erscheint

Erläuterungen zu Tafel 13

257

ein Körper, dessen Dichte kleiner ist als die der Gewichtsstücke, gegenüber seinem Vakuumgewichte um so leichter, je dichter die L u f t , d. h. je höher der Luftdruck, je niedriger die Temperatur und je trockener die L u f t ist. Nur der von der Auftriebswirkung befreite und auf eine mittlere Schwerkraft reduzierte Wert des Gewichts kann im strengen Sinne n u m e r i s c h gleich der Masse des gewogenen Körpers gesetzt werden. Hierauf ist bei der Ableitung der Dichte eines Körpers aus den E r gebnissen von Wägungen in L u f t zu achten. S p e z i f i s c h e s G e w i c h t bedeutet nach streng wissenschaftlichem Sprachgebrauche das G e w i c h t der R a u m e i n h e i t (ml) eines Körpers, also die K r a f t , mit der 1 ml des Körpers auf seine Unterlage drückt. Die Dimension des spezifischen Gewichts ist also L

Volum

h h.

t

Volum

,

unterscheidet sich mithin von derjenigen der Dichte um den Faktor Beschleunigung ( K r a f t = Masse mal Beschleunigung). Als Seitenstück zur Bezeichnung „ D i c h t e " hat der A E F (Ausschuß fürEinheiten und Formelgrößen) für das spezifische Gewicht die Bezeichnung , , W i c h t e " empfohlen, welche die Analogie der beiden Größen augenfällig ausdrückt 1 ). Was in der Praxis der technisch-wissenschaftlichen Messung als „spezifisches Gewicht" bestimmt wird, ist in Wirklichkeit gar nicht dieses selbst, sondern eine d i m e n s i o n s l o s e (absolute, unbenannte) V e r h ä l t n i s z a h l , welche angibt, wie sich das Gewicht eines Körpers zu dem Gewichte eines gleichen Volums eines Vergleichskörpers (Bezugskörpers) verhält. Als Vergleichskörper dient allgemein die vielseitige Normalsubstanz W a s s e r . Als Verglcichsgewicht wird das des Wassers entweder bei der gleichen Temperatur eingesetzt, bei der auch der Körper gewogen wurde, oder aber das des Wassers im Zustande maximaler Dichte, d. h. bei 4 0 C. So sind Angaben entstanden, wie „Spezifisches Gewicht bei t", bezogen auf t°

Wasser von t°": d— oder „Spezifisches Gewicht bei t°, bezogen auf i°

Wasser von 4 ° " : d~ .

5. Sonderdruck des A E F , A b d r u c k aus der E l e k t r o t e c h n i s c h e n s c h r i f t , S. 1 5 , J u l i u s Springer, Berlin 1 9 3 7 ; N o r m b l a t t D I N 1306. Küster-Thiel,

Rechentafeln. 5 1 . — 55. Aufl.

17

Zeit-

258

Erläuterungen zu Tafel 13

Durch die Angabe „bezogen auf Wasser von t°" (i Eg 4) wird dargetan, daß hier grundsätzlich k e i n e s p e z i f i s c h e , d. h. für die Raumeinheit geltende Größe vorliegt, sondern ein Wert, der sich im allgemeinen auf einen anderen Raum als das ml bezieht (auch 1 g Wasser von 40 nimmt übrigens, wenn es in Luft gewogen wird, einen von 1 ml etwas abweichenden Raum ein). Es ist daher nicht richtig, derartige Angaben auch weiterhin noch unter der Bezeichnung „spezifisches Gewicht usw." zu bringen. Man wird vielmehr korrekterweise ihre Bedeutung als V e r h ä l t n i s z a h l e n scharf hervorheben müssen und ihnen daher die Bezeichnung „Tauchgewichtsverhältnis" 1 ) •— mit einer Angabe der Temperaturen von Körper und Vergleichskörper (Wasser) — beizulegen haben (Formelzeichen r). Es soll dadurch angedeutet werden, daß man zu diesen Verhältniszahlen durch Wägung gelangt, und zwar durch Wägung in Luft, was dadurch ausgedrückt wird, daß ein darauf bezüglicher Index (L) beigefügt wird. Das Tauchgewichtsverhältnis für eine Flüssigkeit (der häufigste Fall) wird in der Regel so bestimmt, daß man durch Wägung feststellt, wieviel ein Hohlgefäß (Meßkolben, Pyknometer) einmal von der Versuchsflüssigkeit und zum andern von Wasser faßt, und zwar aus praktischen Gründen bei der gleichen Temperatur (t°). Wieviel Wasser von 40 dasselbe Gefäß fassen würde, wird durch Umrechnung (auf Grund der Dichten des Wassers bei t° und bei 40) ermittelt (siehe die Tafel 14). Es wird folgende Bezeichnungsweise angewandt: Begriff Tauchgewichtsverhältnis für (bestimmt in Luft)

ta

Formelzeichen

1!°

rL

fi



Tauchgewichtsverhältnis für — 4 (bestimmt in Luft)

4

t0 Aus dem Tauchgewichtsverhältnis läßt sich durch Reduktion auf das Vakuum die Dichte des Versuchskörpers, der Wert qt0, berechnen (siehe Tafel 13). D a s „ T a u c h g e w i c h t " unterscheidet sich von dem für das V a k u u m geltenden „ G e w i c h t " um den „ A u f t r i e b " ,

Erläuterungen zu Tafel 14, 15 und 1 5 a

259

Der Unterschied zwischen Dichte gt0 und Tauchgewichtsverhältnis t°

spielt nur bei genaueren Messungen eine Rolle (von der 4. Dezimale an). Für alle roheren Dichtebestimmungen (bis zur 3. Dezimale) darf man ohne merklichen Fehler auf die Umrechnung von Tauchgewichtsverhältnissen auf Vakuumwerte verzichten und TX 4Ö = Qt° setzen. Die Bezeichnung Buche nicht vor.

„spezifisches

Tafel

Gewicht"

kommt

praktisch in

diesem

14

Dichte des W a s s e r s (ow) bei v e r s c h i e d e n e n T e m p e r a t u r e n (¿°C) n e b s t L o g a r i t h m e n Diese Tafel gibt die Unterlagen für die nach Tafel 13 vorzunehmende Umrechnung von



t0

auf r ¿ - y und

.

.

weiterhin

auf

die

Dichte qt". Tafel 15 und

15a

Volumbestimmung durch

Auswägen

Die Tafel 15 wird angewendet, wenn der Inhalt von P y k n o metern, Pipetten, Meßflaschen oder Büretten durch Auswägen mit Wasser oder Quecksilber bestimmt werden soll. Hierbei dient als Volumeinheit das „ w a h r e L i t e r " . Über die Bedeutung dieser Größe herrscht erfahrungsgemäß noch vielfach nicht genügende Klarheit. Sie sei daher hier kurz erläutert. Das „wahre Liter" ist der Raum, den 1 kg reinstes Wasser (im V a k u u m gewogen) bei 4 0 C einnimmt; er ist nur um wenige Hunderttauscndstel größer als 1 dm 3 ( = 1,000027 dm 3 ). In demselben Verhältnis ist also auch das Milliliter (1 ml = 0,001 1) größer als das Kubikzentimeter. In der Praxis wird jedoch hierauf keine Rücksicht genommen und mit Kubikzentimetern gerechnet, wo/ strenggenommen, Milliliter gemeint sind, also 1 cm 3 = 0,001 1 gesetzt (siehe auch Seite 255). Der Unterschied ist ja auch für die meisten Zwecke bedeutungslos. 17*

260

Erläuterungen zu T a f e l 1 5 und 1 5 a

Das wahre Liter, also ein an sich unveränderlicher Raum, wird für physikalische und chemische Zwecke gewöhnlich in Glasgefäßen festgelegt. Um die Messung bequemer zu gestalten, wird die Volumbestimmung meist nicht bei 4 0 , der Temperatur größter Dichte des Wassers, sondern bei höheren Temperaturen, z. B. 15 0 , 1 7 , 5 ° , 2 o ° oder 2 8 ° , ausgeführt. Wegen der Wärmeausdehnung des Glases, die den Rauminhalt eines Glasgefäßes um etwa 1 / 4 0 0 M seines Wertes für jedes Grad Temperaturerhöhung vergrößert, sitzt der Eichstrich am Halse eines gegebenen Meßkolbens um so t i e f e r , je höher die Temperatur ist, für die das Gerät geeicht wurde. Die Volumbestimmung geschieht durch Auswägen mit Wasser oder mit Quecksilber und zwar aus praktischen Gründen nicht im luftleeren Räume, sondern in Luft. Hierbei ist also der Luftauftrieb einerseits des zu wägenden Körpers, andererseits der Gewichtsstücke in Rechnung zu stellen. Ein Körper vom Gewichte G und der Dichte erleidet in Luft von der Dichte ¡5 G

einen Auftrieb von

^

G r a m m , während

.

stücke bei Der

einer Dichte p, der Auftrieb

Körper

erscheint

G • ö • [— \ Qi

also

bei

— ] Gramm zu leicht. QJ

für

die

Gewichts-

G • S

der

Gramm Wägung

in

beträft. Luft

um

Die Werte der Tafel 1 z sind .

.

unter der Voraussetzung berechnet, daß mit Messinggewichten (o 2 = 8 , 4 ) in Luft von der Dichte 0 , 0 0 1 2 0 gewogen wird. Unter diesen Umständen nimmt bei der Auswägung mit Wasser ( o t = 1,00) das Produkt aus Ox. Bedeutet - f A E (Volt) die Potentialdifferenz einer Redox-Elektrode gegen eine Wasserstoffelektrode (p = 1 Atm.) in einer Lösung von gleicher Säurestufe (p a +), so ist der potentiometrisch äquivalente H 2 -Druck (pae) !) JE p w = 10 0 0 3 Atmosphären und 1



PrH = -kPae=

+

A E

-

Tafel 24

Thermochemie Die Angaben des Abschnittes A stammen aus einer Veröffentlichung von F. A u e r b a c h , Ztschr. f. angew. Chem. 38, 449 (1925); vgl. auch Reichsminist.-Bl. 1924, S. 335 und Ann. d. Phys. [4] 75, 853 (1924). Die Werte des Abschnittes B sind aus L a n d o l t - B ö r n s t e i n , Tabellen, 5. Auflage nebst Ergänzungsbänden, entnommen. Im übrigen bedürfen die Abschnitte A und B keiner Erläuterung, ebensowenig wie Abschnitt C. D. B e r e c h n u n g c h e m i s c h e r G l e i c h g e w i c h t e aus t h e r m o c h e m i s c h e n D a t e n Immer mehr macht sich, insbesondere bei technischen Prozessen, das Bedürfnis nach einer mehr als nur überschläglichen Berechnung der Lage chemischer Gleichgewichte geltend. Um ihm nachzukommen und insbesondere auch weitere Kreise mit der Ausführung derartiger Rechnungen vertraut zu machen, ist die Tafel 24 D aufgenommen worden. Sie dient in dieser neuen Fassung 2 ) als Ersatz für die früher an der gleichen Stelle gebrachte gröbere Näherungsrechnung. Die Anwendung ihres Inhaltes wird am zweckmäßigsten an einigen Rechenbeispielen erläutert. *) Zum Teil nur Rechengröße! ) Rechenverfahren nach H. U l i c h , 1. c. (S. 278).

2

18«

276

Erläuterungen zu Tafel 24

Rechenbeispiele 1. Beispiel: Gl. (2) ist @298

=

S



H , 0

H 2 0 ^ H2 + | 0 2 , § 2 9 8 = + 57812 cal.

+

\ SO, = — 45>10 +

+

= + 10,64 C1»).

3 1 , 2 3

+

Nach

2 4 , 5 1

Berechnung von K v für 20000 K nach Gl. (1). x. Näherung: lgKp = 5 *

4,573 • 2000

+

4,573

=

_

6

=

_ 3 99 —.—_

2. N ä h e r u n g : Für Raumtemperatur (3000 K) ist nach Gl. (3) 2vc = — cHt0 + cHl + \ c0, = — 8,002 + 6,896 + 3,509 = + 2,403 cal/grad. Dann ist nach Gl. (1) und der Tabelle auf S. 188 lg Kv = — 6,32 + 2,33 + 2,403-0,230 = — 3,44. 0,55

3. N ä h e r u n g : Für 4500 K ist

2 v c = — 8,260 + 6,986 + 3,654 = + 2,380 cal/grad, und für 9000 K Z v c = — 9,497 + 7,141 + 4,108 = + 1,752 cal/grad. Wir setzen also "300,600 . „ 1/ j v 2, vc ' = + 2,380 cal/grad, "Fi

600.900

Z vc

'

.

1/

j

= + 1,752 cal/grad.

Also ist nach (4): ö

3oo,i2oo = l ' ( 2 ; 3 8 o + 1,752) = 2,066 cal/grad,

und nach (1): lg K v = — 6,23 + 2,33 + 2,066-0,230 = — 3,51. (Exakter Wert: —3,528.) 1 C1 (Clausius) =

1 cal/grad.

0,48

Erläuterungen zu Tafel 24

2. Beispiel:

C (Graphit) + 2 H 2 ^

277

CH 4 .

§298 = — 1 8 2 5 6 cal, ^298 =



S

2

C —

SH, +

Sch, =

— 1,39 — 62,46 +

44,46

= — 1 9 , 3 9 Cl. Berechnung von Kv 1.

Näherung:

2.

Näherung: F ü r 3000 K

Zvc

für i 2 o o ° K :

ist

= — cc — 2cHt

+ ccu, = — 2,09 — 13,79 + 8,54 = — 7,34 cal/grad.

Also nach der Tabelle auf S. 1 8 8 : lg KP

3.

=

3,33 — 4,24 — 7,34-0,140 =

+

—1,94.

Näherung: F ü r 4500 K

ist

Z v c = — 3,28 — 13,97 + 10,38 =-- — 6,87 cal/grad u n d für 9000 K

Zvc

= — 4,89 — 14,28 + 15,90 = — 3,27 cal/grad.

Wir setzen also ~v 300,600 2, v c

'

, o

= — 6,87

Dann ist a 3oo, goo = und

"

c30

j ~v und Z v c

600.1200 '

, =—3,27

° ' 6 0 0 = — 6,87 cal/grad

3oo, 1200 = 2 ( — 6,87 — 3,27) = — 5,07 cal/grad,

a

ferner der Mittelwert beider Also ergibt sich

\ (— 6,87 — 5,07) = — 5,97 cal/grad.

!g k p = + 3,33 — 4,24 — 5,97 • 0,140 = (Exakter Wert:

—1,76.)

0,84

—1,75.

cal/grad.

27 8

Erläuterungen zu Tafel 25 und 2 6

W e i t e r e B e i s p i e l e und Literaturhinweise finden sich u. a. bei H. U l i c h und K. C r u s e , Kurzes Lehrbuch der physikalischen Chemie, Dresden u. Leipzig 1938. H. U l i c h , Ztschr. f. Elektrochemie 45, 521 (1939). Tafel 25

Formel- und Einheitszeichen Die Tafel 25 hält sich im wesentlichen an die zusammenfassende Veröffentlichung von J. W a l l o t , , , A E F , Verhandlungen des Ausschusses für Einheiten und Formelgrößen in den Jahren 1907 bis 1927" (Berlin, Springer, 1928) und den (vorläufigen) Nachtrag dazu [Elektrotechn. Ztschr. 53 114; 138 (1932)]. Zur Ergänzung sind die Normblätter DIN 1304, 1306, 1314, 1345 und 1348 und der fertige Entwurf eines weiteren Normblatts herangezogen worden (zu beziehen durch den Beuth-Vertrieb (s. w. u.). Zur Liste der Einheitszeichen ist zu bemerken, daß außerdem noch die in der Maß- und Gewichtsordnung vom 30. 5. 1908 festgelegten Zeichen qm usw., cbm usw., dz und hg in Gebrauch sind (und zwar gemäß Bundesratsverordnung vom 17.1. 1912 mit gesetzlicher Kraft). Die Tafel 25 soll der Verbreitung der vom A E F aufgestellten Bezeichnungen dienen. Zu diesem Zwecke sei noch besonders auf die vom A E F herausgegebenen Wandtafeln und Normblätter hingewiesen (Beuth-Vertrieb GmbH., Berlin SW 68, Dresdener Straße 97); ihre Verwendung in Laboratorien und Hörsälen kann nur dringend empfohlen werden.

Tafel 26

Häufig gebrauchte Einheiten, Konstanten und Umrechnungsgrößen Es sind die neuesten Werte aufgenommen, wie sie die 5. Auflage der L a n d o l t - B ö r n s t e i n s c h e n Tabellen nebst Ergänzungsbänden bringt. Ferner ist das Normblatt DIN 1348 benutzt worden. Das Symbol für das Elektron (e~) wird durch die Drucktype von dem Zeichen für die Elektronenladung (e) unterschieden.

Erläuterungen zu Tafel 27 und 28

279

Die neuesten Werte atomarer Konstanten entstammen einem zusammenfassenden Berichte von F. K i r c h n e r , Ergebnisse der exakten Naturwissenschaften 18, 2 6 ( 1 9 3 9 ) . Tafel 27

Veraltete Maßeinheiten In dieser Tafel hat jetzt die wieder aufgenommenene „Aräometertafel" früherer Auflagen ihren Platz gefunden. Diese Einordnung ins „Altertumsmuseum" soll andeuten, daß es sich hier um ein Rudiment aus früherer Zeit handelt, das nur noch historisches Interesse hat, aber beim Lesen älterer Literatur doch wohl noch willkommen sein kann. Ähnlich steht es mit den veralteten Maßeinheiten für Längen, Flächen, Rauminhalte und Gewichte. In Deutschland ist das metrische System seit 1872 gesetzlich eingeführt; auch in fast allen anderen Staaten ist es gegenwärtig herrschend (in Rußland seit 1 9 2 4 ) . Im wesentlichen halten nur noch die angelsächsischen Länder, obwohl Mitglieder der Meterkonvention (jedoch ohne gesetzliche Einführung ihrer Vorschriften!), an ihren veralteten, buntscheckigen Einheiten fest, wenn auch ihre wissenschaftliche Literatur längst zum metrischen System übergegangen ist. Auch hier besitzen also die Angaben •der Tafel 27 nur noch historisches Interesse. Tafel 28

Die neuere Nomenklatur anorganischer Verbindungen Die I n t e r n a t i o n a l e U n i o n f ü r C h e m i e , der wir auch die internationale Atomgewichtsfestsetzung verdanken, hat eine neue Nomenklatur der anorganischen Verbindungen vorgeschlagen, worüber an anderer Stelle (Berichte 72, Abt. A, S. 53) eine ausführliche Mitteilung veröffentlicht ist. In der Tafel 28 sind die wichtigsten Bezeichnungen, namentlich soweit sie von den bisher üblichen wesentlich abweichen, zusammengestellt, um dem Chemiker zu helfen, sich an das noch ungewohnte Neue zu gewöhnen, und so der rascheren Verbreitung der neuen Nomenklatur zu dienen.

280

Erläuterungen zu Tafel 29

Tafel 29

Fehlerrechnung Beispiel: Die Dichte einer Flüssigkeit wurde in 10 Versuchen gemessen (Messungsergebnisse: m). Nr.

m 1,1534 1,1539 1,1537 1,1542 1,1548 M545 1,1550 1.1536 M53° 1,1540

— — — ",5401 + 10 + = 1.1540 + + — — ±

Summe: 11,5401

io 8

n = 10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

/

M

Mithin:

Em E

w

IO 8 -/ 2

0,0006 0,0001 0,0003 0,0002 o.oooS 0,0005 0,0010 0,0004 0,0010 0,0000

36 I 9 4 64 25 100 16 100 0

f m 1 0

1 0

CO

>0

«

P

m

p-m

1 2

1 2

I.I534 I.I539 i,i537 I,i542 1,1548 i,i545 1,1550 1,1536 1,153° I,I540

1,1534 2,3078 0,5769 3,4626 0,2887

l

3 k 4 3 5 7« 6 1 1 7 8 1 9 1 10 1

2 ( p ) = u 3 L ; (statt «)

1,1545 1.1550 1,1536 1,1530 1.1540

Hl r

II 0 0 «

C4

(/ 2 ) = 355 = 1,1540 ± 0,00020 =

M — — 13,5595 + + ii,75 = 1,1540 + + — — ±

Z ( j - m ) = 13,5595;

Mithin Em

0

0

II II 8 vO 0" 1 II 0 W 0"

1 0

1,1540 ± 0 , 0 0 0 1 3

Wenn einzelnen Messungen abweichendes Gewicht (p) sich folgendes Bild: Nr.

&

F,o

W 0 0

vt

00 CO

8 0

1

fio

f

zukommt,

io8-/2 1 0 * - p - p

0,0006 0,0001 0,0003 0,0002 0,0008 0,0005 0,0010 0,0004 0,0010 0,0000 ic?-Z(p-f)

36 2

1 O

4,5 12 16

N

25 100 16 100 0

25 100 16 100 0 =

Fm

fm

36 1 9 4 64

1 m II

»

O

0 "3 1 0" m H II

3U,S

— 1,1540 ± 0,00017 (und dementsprechend

EJ).

ergibt

N M N v> Oo

1 M O O A II H l C

281

E r l ä u t e r u n g e n zu T a f e l 30

Tafel 30.

Ausgleichrechnung

B e i s p i e l (nach U n t e r s u c h u n g e n v o n Dr. G. B r u h n s , P r i v a t m i t t e i l u n g ) : Die Ausscheidung von K u p f e r aus Fehlingscher Lösung d u r c h Rohrzucker m i t verschiedenen Invertzuckergehalten wurde in sechs Messungen mittels T h i o s u l f a t b e s t i m m t . Es soll d a n a c h eine Gleichung aufgestellt werden, welche die Berechnung beliebiger Invertzuckergehalte aus d e m gemessenen Thiosulfatv e r b r a u c h gestattet. x sind die b e k a n n t e n (ganzzahlig gewählten) Invertzuckergehalte, y die v e r b r a u c h t e n c m 3 Thiosulfat. Gleichung: y = a + b x + c x2. n = 6. y

X

X2

0,81

0 1

0 I 4

2

5-37 9,4i 13,34

6 8 21

36

64 121

2x

Gleichungen: Aus

I und

*4

0 3.12 10,74 37,64

16 256 1296 4096

512

801

=

=

5665 2x*

X2 V

x y

1 0 1

8 64 216

Ii

=

3

0 1

16

4

16,96 49,01

*

0 3,12

21,48 150,56 480,24 1085,44 1740,84

80,04 135,68

267,22 =

49,01 = 6 a + 21 b + 121 c

Hxy

=

(I)

267,22 = 21 a + 121 b + 801 c (II) 1740,84 = 121 a + 801 b + 5665 c (III). II:

95 2> + 755 f = J 9 M 7

(IV)

aus I und III: 2265 b + 19349 c = 4514,83 (V) aus IV und V: 128080 c— — 4544,20 c = - 0,03548.

Dies in IV eingesetzt, ergibt:

95 b = 218,1574;

b = 2,2964.

Schließlich liefert die E i n s e t z u n g der W e r t e v o n c u n d b in I :

6 a — 5,07868;

a = 0,8464.

Die gesuchte Gleichung l a u t e t also:

y = 0,8464 + 2,2964 x — 0,035 48 x2 und gibt in Vergleichung m i t den Beobachtungen folgende W e r t e : c m 3 Thiosulfat °/o Invertzucker 0 1

2

4

6 8

(x)

berechnet

(y) gefunden

0,85

0,81

3,11 5,30 9,46 13,35

3,12 5,37 9,4i 13,34

16,95

16,96

Zx*y

282

Erläuterungen zu Tafel 31 und 32

Tafel 31 Rechenhilfen Alles z u m Verständnis Erforderliche ist bereits in der Tafel 31 selbst enthalten. Tafel 32 Auswertung von

Röntgenaufnahmen

Diese von Dozent Dr. Fr. W e i b k e ( f ) in Stuttgart bearbeitete und zur Verfügung gestellte Tafel enthält selbst schon alles, was zur Auswertung von Röntgenaufnahmen für Strukturbestimmungen nötig ist.

283

DIE FÜNFZIFFRIGEN MANTISSEN zu den dekadischen Logarithmen aller vierziffrigen Zahlen von iooo—999g mit Proportionalteilen, für beliebige Numeri

Man

Fünfziffrige Mantissen

284 L.

o

00 000 432 860 Ol 284 703 02 1 1 9 531 938 03 342 743 04 139 532 922 05 308 690 06 070 446 819 07 188 555

P. P. 043 087 130 173 475 5 i 8 561 604 903 945 988*030 326 368 410 452 745 7 8 7 828 870 160 202 243 284 572 612 653 694 979*019*060*100 383 423 463 503 782 822 862 902 179 218 258 297 571 610 650 689 961 999*038*077 346 385 423 461 729 767 805 843 108 145 183 221 483 521 558 595 856 893 930 967 225 262 298 335 591 628 664 700

918 954 990 •027*063 08 279 314 350 386 422 636 672 707 743 778 991*026*061 *096*i32 09 342 377 412 447 482 691 726 760 795 830 10 037 072 106 140 175 380 415 449 483 5 1 7 721 755 789 823 857 1 1 059 093 126 160 193 394 727 12 057 385 710 L. 100—134

o

428 760 090 418 743

461 793 123 450 775

494 826 156 483 808

528 860 189 516 840

217 260 303 346 389 647 689 732 775 817 •072*115*157*199*242 494 536 5 7 8 6 2 0 6 6 2 912 953 995*036*078 325 366 407 449 490 735 776 816 857 898 *141*181*222*262*302 543 583 623 663 703 941 981*021*060*100 336 376 415 454 493 727 766 805 844 883 *i15*154*192*231*269 500 538 576 614 652 881 918 956 994*032 258 296 333 371 408 633 670 707 744 781 *oo4*o4i*o78*i15*151 372 408 445 482 518 737 773 809 846 882 *099*i35*i7i*207*243 458 493 529 565 600 814 849 884 920 955 *i67*202*237*272*307 517 552 587 621 656 864 209 551 890 227

899 243 585 924 261

934 278 619 958 294

968*003 312 346 653 687 992*025 327 361

56i 893 222 548 872

594 926 254 581 905

628 959 287 613 937

661 694 992*024 320 352 646 678 969*001

44 43. 42 4,4 4,3 4,2 8,8

8,6 8,4

13.2 12,9 12,b

4| 7.6 17,2 16,8 5 22,0.21,5 21,0 1

6 26,4!25,8 25,2

7 3°.8!3°.I 29,4 8 35,2 34,4 33,6 9,39,6 38,7 37,8

41 40 39

4.1 4,0 3,9 8.2 8,0 7,8 12,3 12,0 11,7 16,416,0115,6 20.5 20,0*19,5 24.6 24,0 23,4 28,728,027,3 32.8 32,031,2 36.9 36,0 35,1

38 37 36 3,8 3,7 3,6 7,6 7,4 7,2 i i , 4 11,1 10,8 15,2 14,8 14,4 19,0 18,5 18,0 6 2 2 , 8 22,2121,6 7 2 6 , 6 25,9'25,2 8 3 0 , 4 29,628,8 9Ì34, 2 33,3132,4

35 34 33 1 3,5 3,4 3,3 2 7,o 6,8 6,6 3,10,5 10,2 9,9 4 | I 4 , ° 13,6 13,2 5 i7,S 17,0 6 21,0, 20,4 7| 2 4,5 23,8 8 28,0 27,2 9 3 i , 5 30,6

P . P.

16,5

19,8 23,1 26,4 29,7

285

zu den dekadischen Logarithmen

bis

N.

L.

L.

o

22

P. P.

o

135 13 ° 3 3 °66 09S 130 162 194 226 258 290 322 354 386 418 450 481 513 545 577 609 640 1 672 704 735 767 799 830 862 S93 925 956 37 988*019*051*082*114 *i45*i76*208*239*270 138 £4_3_°i_333_3^4_395 4 2 6 _45 7„489_52_o_55i_ 582 139 613 644 O75 706 737 768 799 829 860 891 140 922 953 983*014*045 *076*i0ü*i37*i6S*i98 141 15 229 259 290 320 351 381 412 442 473 503 142 534 5(H 594 ( ) 2 5 655 685 715 746 776 806 143 836 866 897 927 957 987*017*047*077*107 144 145 16 137 167 197 227 256 286 316 346 376 406 146 435 4 6 5 495 5 2 4 554 I 584 613 643 673 702 732 761 791 820 850| 879 9°9 938 9f>7 997 147 148 17 026 056 085 1 1 4 143 j 173 202 231 260 289 2 149 3 I 9_34$J377_ 4 0 ( j 435 j 444 723 732 810 819

7 592 681 771 860 949 037 126 214 302 390 478 566 653 740 827

601 610 690 699 780 789 869 878 958 966 046 055 135 144 223 232 311 320 399_4_o8 487 496 574 583 662 671 749 758 836 845

619 708 797 886 975 064 152 241 329 417

628 717 806 895 984 073 161 249 338 425

504 592 679 767 854

5i3 601 775 862

295

8

P. P.

637 646 655 726 735 744 815 824 833 904 913 922 993*002*011 082 170 258 346 434 522 609 6 97 784 871

090 179 267 355 443

099 188 276 364 452

53i 618 705 793 880

539 627 714 801 888

897 906 914 923 932 940 949 958 966 975 984 992*001* 010*018 '027*036*044* 053*062 70 070 07g 088 096 105 114 122 131 140 148 157 165 174 183 191 200 209 217 226 234 _2_43_ 252 260 269 278 286 295 303 312 321 329 338 346 355 364 372 381 389 398 406 415 424 432 441 449 458 467 475 484 492 5oi 509 5 i 8 526 535 544 552 561 569 578 586 595 603 612 621 629 638 646 655 663 672 _68O_68_9_ 697 706 714 723 7 3 i 740 749 757 766 774 783 791 800 808 817 825 834 842 851 859 868 876 885 893 902 910 919 927 935 944 952 961 969 978 986 995*003 71 012 020 029 037 046 054 063 071 079 088 096 105 113 122 130 139 147 155 164 172 181 189 198 206 214 223 231 240 248 257 265 273 282 290 299 307 315 324 332 34i 349 357 366 374 383 391 399 408 416 425 433 44i 450 458 466 475 483 492 500 508 517 525 533 542 550 559 567 575 584 592 L.

o

7

9 I 2

0,9 1,8

3 4

2,7 3,6

5 6

4,5 5,4

7 8

6,3 7:2 8,1

9

8 o,8 1,6 2,4

3.2 4,0 4,«

5,6

6,4 7,2

P. P. 485—519

519 71

296

Fünfziffrige Mantissen

N. L. 0

1

2

3

4

520 71 600 684 521 767 522 850 523

609 692 775 858

617 700 784 867

625 709 792 875

634 717 800 883

642 650 659 667 675 725

734

742

94i

950 958

966

975

983

991

999*°°8

024 107 189 272 354 436 518 599 681

032 115 198 280 362 444 526 607 689

041 123 206 288 370 452 534 616 697

049 132 214 296 378 460 542 624 705

057 140 222 304

066 148 230 313

074 156 239 321

082 165 247 329

090 173 255 337

387

395

403

411

4i9

762

770

779

787

933

524

72 016 099 526 181 527 263 528 346 529 428 530 509 531 591 532 673 533 525

754

534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544

835 843 852 860 868 916 925 933 941 949 997*006*014*022*030 73 078 086 094 102 i n 159 167 175 183 1 9 1 239 247 255 263 272 320 328 336 344 352 400 408 416 424 432 480 488 496 504 512 560 568 576 584 592 640 719 799 878

648 727 807 886

656 735 815 894

664 743 823 902

957

965

973

981

989

74 036 115 194 273

044 123 202 280

052 131 210 288

060 139 218 296

068 147 225 304

35i

359

367

374

382

0

1

2

3

4

545 546 547 548 549 550 551 552 553 554

N.

L.

520—554

672 751 830 910

5

6

7

8

P. P.

9

750

759

809 817 825 834 842 892 900 908 917 925

469 477 485 493 501 550

632 713 795 876

558

640 722 803 884

567

575

648 730 811 892

656 738 819 900

583

665 746 827 908

9

1 * 3 4 5 6 7

, ..8 2,7 3,6 4,5 5,4 6,3

9

8,1

1

0,8

8

0,0

7,2

957 965 973 981 989 *038*046*054*0Ö2*070

119 199 280 360 440 520 600 679

127 207 288 368 448 528 608 687

135 215 296 376 456 536 616 695

143 223 304 584 464 544 624 703

151 231 312 392 472 552 632 711

759

767

775

783

79i

6

7

838 846 854 862 870 918 926 933 941 949 997*005*013*020*028 076 084 092 099 107 155 162 170 178 186 233 241 249 257 265 3 1 2 320 327 335 343 390 398 406 414 421 5

8

9

2

3 4 5 6 7 8 9

8 i,6

2,42 3, 4,o 4,8

5,6 6,4 7,2

P. P.

zu den dekadischen

N. 555 556

L.

0

1

2

74 429 437 445

3

4

453

461

557 558

507 515 523 5 3 i 539 586 593 601 609 617 663 671 679 687 695

559

74i

560 561

562 563 564 565 566

819 896 974 75 051 _ 128 205 282 358 435

567

568

511 587 664 571 740 572 815 573 891 574 967 575 5 7 6 76 042 118 577 193 578 268 579 569

570

580

343

418 492 567 641 716 790 864

581 582 583 584 585 586 587

588 589 N.

7

8

9

P. P.

468 476 484 492 500 547

624 702 780 858

554

632 710 788 865

562

570

640 718 796 873

648 726 803 881

578

656 733 811 889

764

827 904 981 059 136 213 289

842 850 920 927 9 3 5 9 4 3 9 5 0 9 5 8 9 6 6 997*005 •012*020*028*035*043 074 082 089 097 105 1 1 3 120 1 5 1 159 166 174 182 189 197 228 236 243 2 5 1 259 266 274 305 312 320 328 335 343 351 381 389 397 4 ° 4 4 1 2 420 427 4 5 8 4 6 5 473 481 488 496 504 534 542 5 4 9 5 5 7 5 6 5 5 7 2 5 8 0 610 618 626 633 641 648 656 686 694 702 709 7 1 7 724 732 762 770 778 785 793 800 808 838 846 853 861 868 876 884 914 921 929 937 944 952 959 989 997 •005*012*020*027*035 065 072 080 087 095 103 1 1 0 140 148 155 163 170 178 185 215 223 230 238 245 253 260 290 298 3 0 5 3 1 3 3 2 0 328 335 380 388 395 403 410 365 373 440 448 4 5 5 4 6 2 4 7 0 4 7 7 4 8 5 515 522 5 3 0 5 3 7 5 4 5 5 5 2 5 5 9 589 597 604 612 619 626 634 664 671 678 686 693 701 708

366 442 450

519 595 671 747 823 899 974 050 125 200 275

526 603 679 755 831 906 982 057 133 208 283

350

358

425 500 574 649 723 797 871

433 507 582 656 730 738 745 805 812 819 879 886 893

938

945

953

960

967

0

1

2

3

4

77 012 019 026 034 041 L.

6

749 757

834 912 989 066 143 220 297 374

772

5

2 97

Logaxithmen.

753

827 901 975 048 5

7

6

°

834 908 982 056 6

2

| 0,8 1 1,6

2 .4 ! 3,2 | 4,o ! 4,8 ; 5,6 s . 6,4 9 | 7,2

3 4 5 6 7

7 1 2 3 4 5 6 7 8 9

0,7

1,4

2,1

2,8 3,5 4,2 4,9 5,6 6,3

775 7 8 2 849 856 923 930 997*004 070 078

768

842 916 989 063

7

S

1

8

9

P. P.

555—589

298 N. 590 591 592 593 594

Fünfziffrige Mantissen

L.

0

1

2

3

4

77 085 093 100 107 159 166 173 1 8 1 232 240 247 254 3 0 5 3 1 3 3 2 0 327

115 188 262 335

379 386 393 401

408

452 459 466 474 525 532 539 546

481 554

595 596 597 598 599

597 605 612 619 627 670 677 685 692 699

743 750 757 764

772

600 815 822 830 837 844 887 895 902 909 916 601 960 967 974 981 988 602 603 78 032 039 046 053 061 104 i n 1 1 8 125 132 604 176 183 190 197 204 605 247 254 262 269 276 606 319 326 333 340 347 607 390 398 405 412 419 608 462 469 476 483 490 609 610 533 540 547 554 561 611 604 6 1 1 618 625 633 612 675 682 689 696 704 613 746 753 760 767 774 614 817 824 831 838 845 888 895 902 909 916 615 958 965 972 979 986 616 617 79 029 036 043 050 057 099 106 1 1 3 120 127 618 169 176 183 190 197 619 620 239 246 253 260 267 621 309 316 323 330 337 622 3 7 9 3 8 6 3 9 3 4 0 0 407 623 449 456 463 470 477 624 5 i 8 525 5 3 2 5 3 9 5 4 6 N.

L.

590—624

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

P. P.

122 129 137 144 1 5 1 195 203 210 2 1 7 225 269 276 283 291 298 342 349 357 364

415 488 561 634 706 779 851

422 495 568 641 714 786 859

924 93i

430 503 576 648 721 793 866

37i

437 510 583 656 728 801 873

444 517 590 663 735 808 880

938 945

952

996*003*010*017*025 068 075 082 089 097 140 147 154 1 6 1 168 2 1 1 219 226 233 240 283 290 297 305 3 1 2 3 5 5 3 6 2 369 3 7 6 3 8 3 426 433 440 447 455 497 5 0 4 5 1 2 519 526 569 576 583 590 597 640 647 654 661 668 7 1 1 718 725 732 739 781 789 796 803 810 852 859 866 873 880 923 930 937

944

95i

358 365

372

553 560 567 574

58i

993*000*007*014*021 064 071 078 085 092 134 1 4 1 148 155 162 204 2 1 1 218 225 232 274 281 288 295 302 344 35i

8 ] 0,8 1,6 ! 2,4 j 3,2 ! 4,o 1 4,8 ! 5,6 S 6,4 9 , 7,2 1 2 3 4 5 6 7

7 1 2 3 4 5 6 7 3 9

1 0,7 1,4 I 2,1 2,8 3,5 4,2 i 4,9 j 5,6 | 6,3

414 421 428 435 442 484 491 498 505 5 1 1 5

6

7

8

9

P. P.

zu

N.

L.

0

den dekadischen

2

1

3

4

625 79 588 595 602 609 616 657 664 671 678 685 626 627 727 734 7 4 i 748 754 628 796 803 810 817 824 629 865 872 879 886 893 630 934 9 4 i 948 955 962 631 80 003 010 017 024 030 632 072 079 085 0 9 2 099 140 147 154 161 168 633 209 216 223 229 236 634 277 284 291 298 305 635 636 3 4 6 3 5 3 3 5 0 3 6 6 373 414 421 428 434 441 637 638 482 489 496 502 509 550 557 564 570 5 7 7 639 618 625 632 638 645 640 686 693 699 706 713 641 754 760 767 774 781 642 821 828 835 841 848 643 889 895 902 909 916 644 956 963 969 976 983 645 646 81 023 030 037 043 050 090 097 104 i n 117 647 158 164 171 178 184 648 224 231 238 245 251 649 650 291 298 305 311 318 358 425

651

652

365 43i

371 438

656

491 558 624 690

49S 564 631 697

505 571 637 704

657

757

763

770

653 654 655

385 451

511 578 644 710

518 584 651 717

776

783

823 829 836 842 849 889 895 902 908 915

658 659 N.

378 445

L.

0

1

2

3

4

5

623 692 761 831 900

299

Logarithmen.

6

7

8

630 699 768 837 906

637 706 775 844 913

9

644 713 782 851 920

P. P.

650 720 789 858 927

9 6 9 9 7 5 9 8 2 989 996 037 044 051 058 065 106 113 120 127 134 175 182 188 195 202 2 4 3 250 257 264 271 312 318 325 332 339 380 387 393 400 407 448 455 462 468 475 5 1 6 523 530 536 543 584 591 598 604 611 652 659 665 672 679 720 726 733 740 747 787 794 801 808 814 855 862 868 875 882 922 929 936 943 949 990 996*003*010*017 057 064 070 077 084 124 131 137 144 151 191 198 204 211 218 258 265 271 278 285 325

33i

338

345

35i

458 465 525 5 3 i

47i 538

478 544

485 55i

723

730

737

743

750

6

7

391 398 405 411 418 591 598 604 611 617 657 664 671 677 684

7 1 2 3

|

0.7 1,4

5 6

-,t 2,8 3,5 4,2

7 8

4,9 5.6

9

, t>-3

1 2

l '

4

6 3

0,6 1,2

1 i,« 2,4 3,° , 3,6 ' 4,2 : 4,8

4

1

5 6 7 8

1

9

1 5,4

790 796 803 809 816 856 862 869 875 882 921 928 935 941 948 5

8

9

P. P.

625—659

300 N.

Fünfziffrige Mantissen

L.

0

1

2

3

4

660 81 954 961 968 974 981 661 82 020 027 033 040 046 086 092 099 105 1 1 2 662 1 5 1 158 164 1 7 1 178 663 217 223 230 236 243 664 282 289 295 302 308 665 347 3 5 4 360 367 373 666 667 413 419 426 432 439 668 478 484 491 497 504 669 543 549 556 562 569 670 607 614 620 627 633 672 679 685 692 698 671 7 3 7 743 750 7 5 6 763 672 802 808 814 821 827 673 866 872 879 885 892 674 930 937 943 950 956

675

995*001*008*014*020 676 677 83 059 065 072 078 085 123 129 136 142 149 678 187 193 200 206 2 1 3 679 680 251 257 264 270 276 3 1 5 321 327 334 340 681 3 7 8 385 3 9 i 398 404 682 442 448 455 461 467 683 506 512 518 525 531 684 685 569 575 582 588 594 686 632 639 645 651 658 696 702 708 7 1 5 721 687 7 5 9 765 7 7 i 7 7 8 784 688 822 828 835 841 847 689 690 885 891 897 904 910 948 954 960 967 973 691 692 84 0 1 1 017 023 029 036 073 080 086 092 098 693 136 142 148 155 1 6 1 694 N.

L.

660—694

0

1

2

3

4

5

987 053 119 184 249 315 380

6

7

8

9

994*000*007*014 060 066 073 079 125 132 138 145 191 197 204 210 256 263 269 276 321 328 334 341 387 393 400 406

445 452 458 465 4 7 i

510 517 523 530 536 575 582 588 595 601 640 646 653 659 666 705 7 1 1 718 724 730 769 776 782 789 795 834 840 847 853 860 898 905 9 1 1 918 924 963 969 975 982 988 •027*033*040*046*052 091 097 104 1 1 0 1 1 7 155 1 6 1 168 174 1 8 1 219 225 232 238 245 283 289 296 302 308 347 3 5 3 359 366 3 7 2

410 417 423 429 436 474 480 487 493 499 5 3 7 544 550 556 563

601 607 613 620 626 664 670 677 683 689 7 2 7 7 3 4 740 746 7 5 3

790 797 803 809 816 853 860 866 872 879 916 979 042 105 167 5

P. P.

1 2 3 4 5 6

7 0,7 1,4 2,1 2,8 ! 3.5 4,2

7 8 9

4,9 5,6 6,3

1 2

0,6 1,2

3 4 5 6 7 8 9

1,8

6

2,4 3,0 3,6 4,2 4,8 5,4

923 929 935 942 985 992 998*004 048 055 061 067 i n 1 1 7 123 130 173 180 186 192 6

7

8

9

P. P.

zu den dekadischen Logarithmen.

301

L. o

P. P.

84 198 205 2 1 1 217 223 280 342 404 466

286 34S 410 473

230 292 354 417 479

236 298 361 423 485

242 305 367 429 49 1

373 379 435 442 497 504

528 590 652 714 776

535 597 658 720 782

54i 603 665 726 788

547 609 671 733 794

553 615 677 739 800

559 621 683 745 807

831 893 954 016 077

837 899 960 022 083

844 905 967 028 089

850 911 973 034 095

856 917 979 040 101

862 924 985 046 107

868 874

138 199 260 321 376 382 437 443 497 503 558 564 618 625 679 685

144 205 266 327 388

150 211 272 333 394

449 509 570 631 691

455 516 576 637 697

156 217 278 339 400 461 522 582 643 703

163 224 285 345 406 467 528 588 649 709

169 230 291 352 412 473 534 594 655 715

745 806 866 926 986

75i 812 872 932 992

757 763 769 775 781 788 818 824 830 836 842 848 878 884 890 896 902 908 938 944 950 956 962 968 998 •004*010*016 *022*028

046 106 165 225 285

052 112 171 231 291

058 118 177 237 297

261 267 273 323 330 336 386 392 398 448 454 460 510 516 522 572 578 584 634 640 646 696 702 708 757 763 770

819 880 942 85 003 065

825 887 94S 009 071

126 187 248 309

132 193 254 3i5

370 43i 491 552 612 673 733 794 854 914 974 86 034 094 153 213 273

L. o

739 800 860 920 98o 040 100 159 219 279

248 255

311 3i7

566 628 689 75i 813

930 936 991 997 052 058 1 1 4 120

6 I

0.6

2

1,2

3 4 5 6

7 8

9

I,S

2,4 3,0 3,6 4,2 4,8 5,4

175 181 236 242 297 303

358 364 418 425 479 485

540 546 600 606 661 667 721 727

729 3 o,5 1,0

i,5

2,0 2,5

30

3,5 4,0

4,5

064 070 076 082 088

124 I30 136 141 I47 183 189 I95 201 207 243 249 255 2 6 l 267

303 308 314 320 326

P. P. 695—729

863

302

Fünfziffrige Mantissen

730 731 732 733 734

86 332 338 344 350 356 362 368 374 380 386 392 398 404 410 415 421 427 433 439 445 451 457 463 469 475 481 487 493 499 504 510 516 522 528 534 540 546 552 558 564 570 576 581 587 593599 605 611 617 623 629 635 641 646 652 658 664 670 676 682 688 694 700 705 711 717 723 729 735 741 7 4 7 7 5 3 7 5 9 7&4 7 7 » 776 782 788 794 800 806 812 817 823 829 835 841 847 853 859 864 870 876 882 888 894 900 906 911 917

740 741

1

3 4

L.

735 736 737 738 739

0

2

N.

923 929 935 9 4 i

947

5

6

7

8

9

953 958 964 970 976

982 988 994 999*005 *oi1*017*023*029*035 7 4 2 87 040 046 052 058 064 070 075 081 087 093 099 105 in 116 122 128 134 140 146 151 743 157 163 169 175 181 186 192 198 204 210 744 216 221 227 233 239 245 251 256 262 268 745 274 280 286 291 297 303 309 315 320 326 746 3 3 2 3 3 8 3 4 4 3 4 9 3 5 5 3 6 1 367 3 7 3 3 7 9 3 8 4 747 390 396 402 408 413 419 425 431 437 442 748 448 454 460 466 471 4 7 7 4 8 3 4 8 9 4 9 5 5 0 0 749 506 512 518 523 529 5 3 5 5 4 i 5 4 7 5 5 2 5 5 8 750 564 570 576 581 587 5 9 3 5 9 9 604 610 616 751 622 628 633 639 645 651 656 662 668 674 752 679 685 691 697 703 708 714 720 726 731 753 7 3 7 7 4 3 7 4 9 7 5 4 7 6 0 766 772 777 783 789 754 795 800 806 812 818 823 829 835 841 846 755 852 858 864 869 875 881 887 892 898 904 756 910 915 921 927 933 9 3 8 9 4 4 9 5 o 9 5 5 9 6 1 757 9 6 7 9 7 3 9 7 8 9 8 4 9 9 ° 996*001*007*013*018 758 7 5 9 88 024 030 036 041 047 053 058 064 070 076 760 081 087 093 098 104 110 116 121 127 133 761 138 144 150 156 161 167 173 178 184 190 195 201 207 213 218 224 230 235 241 247 762 252 258 264 270 275 281 287 292 298 304 763 309 315 321 326 332 3 3 8 3 4 3 3 4 9 3 5 5 3 6 0 764 N.

L. 0

730—764

1

2

3 4

5

6

7

8

9

P. P.

6 1 0,6

2

1,2 1,8 2,4

3 4 5 6 7

3,0 3-6 4,2

9

5,4

8

4,8

5 1 0,5 2 1,0 3 i,5 4

2,0

8

4,0

5 2,5 6 3,0 7 3,5 9 4,5

P. P.

zu den dekadischen Logarithmen. N. 765

766 767 768 769 770 771 772

L.

0

1

2

3

4

88 366 372 377 383 389 423 429 434 440 446 480 485 491 497 502 536 593

542 598

649 705 762 818 773 874 774 930 775 986 776 89 042 777 098 778 154 779 209 780 265 781 321 782 376 783 784 432

655 711 767 824 880 936 992 048 104 159 215 271 326 382

604 610 615 660 666 672 717 722 728 773 779 784 829 835 840 885 891 897 941 947 953 997*003*009 053 059 064 109 1 1 5 120 165 170 176 221 226 232 276 282 287 332 337 343 387 393 398

437

443

492

498 504

487

785

786 787 788 789 790 791 792

542 597 653 708 763 818 873

793 794

927

548 603 658 713 768 823 878

933

547

P. P.

395 400 406 412 417 451 457 463 468 474 508 5 1 3 519 525 530 5 6 4 5 7 0 5 7 6 5 8 1 587 621 627 632 638 643 677 683 689 694 700 734

790 846 902 958

739

795 852 908 964

745

801 857 913 969

75o

807 863 919 975

756

812 868 925 981

*0i4*020*025*03i*037

459 465

470 476

481

509

515

526 531

949

3

4

2

9

454

944

1

8

092 148 204 260 315 371 426

938

L.

7

087 143 198 254 310 3 4 8 3 5 4 3 6 0 365 404 409 415 421

564 620 675 730 785 840 894

993 048 102 157 211 266

6

081 137 193 248 304

559 614 669 724 779 834 889

988 042 097 151 206 260

0

448

559

553 609 664 719 774 829 883

982 7 9 5 90 037 091 796 146 797 200 798 255 799 N.

553

5

303

998*004 053 059 108 1 1 3 162 168 217 222 271 276

070 126 182 237 293

076 131 187 243 298

570

520 575

581

586

537 592

735

74i

746

752

757

625 631 636 642 647 680 686 691 697 702 790 796 801 807 812 845 851 856 862 867 900 905 9 1 1 916 922 9 5 5 9 6 0 966 971 977 •009*015*020*026*031 064 069 075 080 086 1 1 9 124 129 135 140 173 179 184 189 195 227 233 238 244 249 282 287 293 298 304 5

6

7

8

9

6 1 2

0,6 1,2

3 4 5 6 7 8 9

1,8 2,4 3.0 3,6 4,2 4,8 5,4

1 2

0,5 1,0

3 4 5 6 7 8

i,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0

9

4,5

5

P. P.

765—799

Fünfziffrige Mantissen

3°4 L.

o

5

6

336 390 445 499 553

342 396 450 504 558

347 401 455 509 563

352 407 461 515 569

358 412 466 520 574

763 816

607 660 714 768 822

612 666 720 773 827

617 671 725 779 832

623 677 730 784 838

628 682 736 789 843

859 913 966 020 073

865 870 918 924 972 977 025 030 078 084

875 929 982 036 089

881 934 988 041 094

886 940 993 046 100

891 897 945 950 998*004 052 057 105 1 1 0

116 169 222 275 328

121 126 1 7 4 180 228 233 281 286 334 339

132 137 185 190 238 243 291 297 344 350

142 196 249 302 355

148 201 254 307 360

153 206 259 312 365

15S 164 212 217 265 270 318 323 3 7 i 376

381 434 487 540 593

387 440 492 545 598

392 445 498 55i 603

397 450 503 556 609

403 455 508 561 614

408 461 514 566 619

413 466 519 572 624

418 471 524 577 630

424 429 477 482 529 535 582 587 6 3 5 640

645 698 75i 803 855

651 703 756 808 861

656 709 761 814 866

661 666 714 719 766 772 8 1 9 824 871 876

672 724 777 829 882

677 730 782 834 887

682 735 787 840 892

687 740 793 845 897

9 1 3 9 1 8 924 929 965 9 7 1 9 7 6 9 8 1 0 1 8 0 2 3 028 0 3 3 0 7 0 0 7 5 080 085 122 127 132 137

934 986 038 091 143

939 991 044 096 148

944 95« 955 997*002*007 049 054 059 1 0 1 106 III 153 158 163

90 3 0 9 3 1 4 3 2 0 325 363 3 6 9 3 7 4 380 417 423 428 434 4 7 2 477 482 488 526 5 3 i 536 542 580 634 687 74i 795 849 902 956 9 1 009 062

908 960 92 0 1 2 065 1Z

7

L. 800—834

o

33i 385 439 493 547

585 590 5 9 6 6 0 1 639 644 650 655 693 698 703 709 747 752 757 800 806 8 1 1 854 907 961 014 068

693 745 798 850 903

zu den dekadischen Logarithmen.

N.

L.

0

1

2

3

4

5

6

7

8

305 9

835 92 169 174 179 184 189 195 200 205 210 215 836 221 226 231 236 241 247 252 257 262 267 273 278 283 288 293 298 304 309 314 319 837 324 330 335 340 345 350 355 361 366 371 838 376 381 387 392 397 402 407 412 418 423 839 840 428 433 438 443 449 454 459 464 469 474 480 485 490 495 500 505 5 1 1 5 1 6 521 526 841 5 3 i 536 542 547 552 557 562 567 572 578 842 583 588 593 598 603 609 614 619 624 629 843 634 639 645 650 655 660 665 670 675 681 844 686 691 696 701 706 7 1 1 7 1 6 722 727 732 845 846 737 742 747 752 758 763 768 773 778 783 847 788 793 799 804 809 814 819 824 829 834 848 S40 845 850 855 860 865 870 875 S81 886 891 896 901 906 911 916 921 927 932 937 849 850 942 947 952 957 962 967 973 978 983 988 993 998*003*008*013 *0i8*024*029*034*039 851 852 93 044 049 054 059 064 069 075 080 085 090 095 100 105 110 1 1 5 120 125 131 136 141 853 146 151 156 161 166 1 7 1 176 181 186 192 854 197 202 207 212 217 222 227 232 237 242 855 856 247 252 258 263 268 273 278 283 288 293 298 303 308 313 318 323 328 334 339 344 857 858 349 354 359 364 369 374 379 384 389 394 399 404 409 414 420 425 430 435 440 445 859 860 450 455 460 465 470 475 480 485 490 495 861 500 505 510 515 520 526 5 3 i 536 5 4 i 54(> 862 5 5 i 556 561 566 571 576 581 586 591 596 863 601 606 611 616 621 626 631 636 641 646 651 656 661 666 671 676 682 687 692 697 864 865 866 867 868 869 N.

L.

702 752 S02 S52 902

707 757 807 857 907

712 762 812 862 912

717 767 817 867 917

722 772 822 S72 922

727 777 S27 877 927

0

1

2

3

4

5

7S2 832 882 932

737 787 S37 887 937

6

7

7 3 2

742 792 842 S92 942 8

9

P. P.

6 1

0,6

2

1,2

3 4 5

2

,

4

3

,

0

i,S

6

3

,

7

4

,

S

6 2

4,8

9

|

5,4

5 1

]

0,5

2

i

1,0

3 4

1 2

5 6

1.? ,

| 3

0

2,5 ,

o

7

|

3,5

S

!

4,0

9

!

4,5

747 797 847 897 947 p. p. 835—S69

Küster-Thiel,

Rechentafeln.

5 1 . b i s 35. A u l l .

306

N.

870 871 872 873 874

Fünfziffrige

L.

93 952

876 877 878 S79 8S0 88 x 882 8S3 884 SS 5 886 887 888 889

893

894

2

957

962

3

4

967

972

0 1 7 022 067 072 116 121 166 1 7 1

992 042 091 141 191

P.

345

349

374

379

384

3S9

354

359

364

369

0,5

394

2

1,0

3 4

i,5 2,0

591

5 6 7

621 626 630 635 640 670 675 680 685 689

8

2,5 3.° 3.5 4,0

9

4.5

399

404

409

414

419

448

453

458

463

468

473

507

512

748

753

758

763

944

949

988 95 036 085 134

993 041 090 139

998*002*007 046 051 056 095 100 105 143 1 4 8 1 5 3

954

182 231 279 328 376

1S7 236 284 332 381

192 240 2S9 337 386

197 245 294 342 390

959

202 250 299 347 395

4 7 8 483 4 8 8 493 522 527 532 537 542 57i

719 768 817 866 915

576

724 773 822 871 919

58i

586

729 77S 827 876 924

734 783 832 880 929

738 787 836 885 934

963 968 973 978 983 OÖI IO9 158

066 0 7 I 0 7 5 080 I I 4 1 1 9 124 1 2 9 1 6 3 168 1 7 3 I 7 7

211 260 3 0 3 308 352 3 5 7 400 405

207

255

2 l 6 2 2 1 226 265 2 7 0 2 7 4 313

318

323

3 6 1 366 3 7 1 410 415 419

448 4 5 3 458 463 468 497 501 506 5 1 1 5 1 6

521

545

525

530

535

540

583 5 8 8 6 1 7 622 626 6 3 1 636 574

578

0

1

2

L.

870—904

3

4

4

*0I2*017*02 2*027*032

424 429 434 439 444 4 7 2 477 482 487 492 569

5 1

424 429 433 438 443

503

P.

997 047 096 146 196

340

939

904

987 037 086 136 186

9

335

792 797 802 807 8 1 2 841 846 851 856 861 890 895 900 905 910

903

8

330

743

900 901 902

982 032 082 131 181

7

325

694 699 704 709 7 1 4

899

977 027 077 126 176

6

226 2 3 1 236 240 245 2 7 5 280 285 290 295

517 5 4 7 5 5 2 5 5 7 5 6 2 567 596 601 606 6 1 1 6 1 6 645 650 655 660 665

896 897 898

5

201 206 2 1 1 2 1 6 2 2 1 250 255 260 265 270 300 305 3 1 0 3 1 5 320

498

895

N .

1

94 002 007 0 1 2 052 057 062 1 0 1 106 I I I 1 5 1 1 5 6 16.1

875

890 891 892

0

Mantissen

550

554

559

1 2

I

o,4 0,8

3 4

1.2 1,6

5

7 8

2,0 2,4 2,8 3,2

9

3.6

6

564

602 607 6 1 2 641 646 650 655 660 593

5

598

6

7

8

9

P.

P.

zu den dekadischen Logarithmen L.

0

95 665 670 674 679 684 689 694 698 703 708 7 1 3 718 722 727 732 737 742 746 75i 756 761 766 770 775 780 785 789 794 799 804 809 8 1 3 818 823 828 832 837 842 847 852 856 S61 866 871 875 880 885 890 895 899 904 909 914 918 923 928 933 938.942 947 952 957 961 966 971 976 980 985 990 995 999*004*009*014*019 *023*028*033*038*042 96 047 052 057 061 066 071 076 080 085 090 095 099 104 109 1 1 4 1 1 8 123 128 1 3 3 137 142 147 1 5 2 156 1 6 1 166 1 7 1 1 7 5 180 185 190 194 199 204 209 2 1 3 218 223 227 232 237 242 246 251 256 261 265 270 275 280 284 289 294 298 303 308 3 1 3 3 1 7 322 327 332 336 3 4 i 346 350 355 360 365 369 374 379 384 388 393 398 402 407 4 1 2 417 421 426 431 435 440 445 450 454 459 464 468 473 478 483 487 492 497 501 506 5 1 1 5 1 5 520 525 530 534 539 5441 548 553 558 562 567 572 577 58i 586 5 9 595 600 605 609 614 619 624 628 633 638 642 647 652 656 661 666 670 675 680 685 689 694 699 703 708 7 1 3 7 1 7 722 727 7 3 1 736 741 745 750 755 759 764 769 774 778 783 788 792 797 802 806 8 1 1 816 820 825 830 834 839 844 848 895 942 988 97 035 081 128 174 220 267 L.

o

853 900 946 993 039 086 132 179 225 271

858 862 867 872 876 881 886 890 904 909 914 918 923 928 932 937 951 956 960 965 970 974 979 984 997*002*007 *oi1*016*021*025*030 044 049 053 058 063 067 072 077 090 095 100 104 109 1 1 4 1 1 8 1 2 3 1 3 7 142 146 ! 5 I 155 160 165 169 183 188 192 197 202 206 2 1 1 216 230 234 239 243 248 253 257 262 276 280 285 29O 294 299 304 308

307

Fünfziffrige Mantissen

308 N.

940 941 942

L.

0

1

2

3

4

97 3 i 3

317

322

327

33i

359

364

368

373

377

944

405 410 414 419 424 451 456 460 465 470 497 502 506 5 1 1 516

945

543

943

5

6

7

8

9

P. P.

336 340 345 350 354 382 387 391 396 400 428 433 437 442 447 474

479

483

488

493

947

948

589 594 598 603 607 635 640 644 649 653 681 685 690 695 699

520 525 529 534 539 5 6 6 5 7 1 5 7 5 5 8 0 585 612 617 621 626 630 658 663 667 672 676 704 708 7 1 3 717 722

949

727

745

749

950

953

772 818 864 909

777 823 868 914

782 827 873 918

786 832 877 923

791 836 882 928

795 800 804 809 813 841 845 850 855 859 886 891 896 900 905

954

955

959

964

968

973

005 050 096 141 186 232 277 322

009 055 100 146 191 236 281 327

014 059 105 150 195 241 286 331

019 064 109 155 200 245 290 336

367

372

37

946

951 952

98 000 046 091 957 137 958 182 959 227 960 272 961 318 962 955

956

963

363

548

73i

552

736

557

740

6

562

381

964

408 412 417 421 426

965

453

966 967 968 969 970 971 972 973 974 N.

932

L. 0

940—974

561

597 641 686 731 776 820 865

601 646 691 735 780 825 869

605 650 695 740 784 829 874

1

2

3

4

946

950

991 037 082 127 173 218 263 308

996 041 087 132 177 223 268 313

340

345

349

354

358

430

435

439

444

448

2

o,5 1,0

3 4 5 6 7 8

i,5 2,0 2,5 3.0 3.5 4,0

9

4,5

385 390 394 399 403 4 8 0 484 4 8 9 4 9 3 520 525 529 534 538

565

556

592 637 682 726 771 816 860

94i

768

987 032 078 123 168 214 259 304

552

547

7&3

982 028 073 118 164 209 254 299

475

588 632 677 722 767 811 856

937

759

978 023 068 114 159 204 250 295

4 5 7 4 6 2 466 4 7 1 498 502 507 5 1 1 516 543

754

5 1

570

574

579

583

610 614 619 623 628 6 5 5 659 664 668 673 700 704 709 7 1 3 717 7 4 4 7 4 9 7 5 3 7 5 8 762 789 793 798 802 807 834 838 843 847 851 878 883 887 892 896 5

6

7

8

9

4 1 2 3 4 5 6 7 8 9

0,4 0,8 1,2 1.6 2,0 2,4 2,8 2 33 ,, 6

P.

P.

zu den dekadischen Logarithmen N.

L.

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

975 98 900 905 909 914 918 923 927 932 936 941 976 945 949 954 958 963 967 972 976 981 985 989 994 998*003*007 *0I2*0l6*02I*025*029 977 978 99 ° 3 4 038 043 047 052 056 061 065 069 074 078 083 087 092 096 100 105 109 1 1 4 1 1 8 979 980 1 2 3 1 2 7 1 3 1 1 3 6 140 1 4 5 149 1 5 4 158 162 167 1 7 1 176 180 185 189 193 198 202 207 981 2 1 1 2 1 6 220 224 229 233 238 242 247 251 982 255 260 264 269 273 277 282 286 29I 295 983 300 304 308 3 1 3 3 1 7 322 326 330 335 339 984 985 344 348 352 357 3 6 i 366 370 374 379 383 986 388 392 396 401 405 4 1 0 4 1 4 4 1 9 423 427 432 436 44i 445 449 454 458 463 467 4 7 i 987 988 476 480 484 489 493 498 502 506 5 1 1 5 1 5 520 524 528 533 537 542 546 550 555 559 989 564 568 572 577 5 8 1 585 590 594 599 603 990 991 607 612 616 621 625 629 634 638 642 647 992 651 656 660 664 669 673 677 682 686 691 695 699 704 708 7 1 2 7 1 7 7 2 1 726 730 734 993 739 743 747 752 756 760 765 769 774 778 994 782 787 791 795 800 '804 808 8 1 3 8 1 7 8 2 2 995 996 826 830 835 839 843 848 852 856 861 865 870 874 878 883 887 891 896 900 904 909 997 998 9 1 3 917 922 926 930 935 939 944 948 952 957 961 965 970 974 978 983 987 991 996 999 N.

L.

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

309 P. P. 5 1

0,5

3

i,5

2

4

1,0

2,0

5 6 7

2,5 3,0 3.5

9

4,5

1

0,4

8

2

3 4 5 6

7 8 9

4,0

4 o,S 1,2

1.6

2,0 2,4

2,8 3,2 3,6

P. P.

999 99t

975—999

Nachträge

3H

SACHREGISTER

A b g e s t i m m t e Schichthöhe 179, 1S0. Abgleichungsverfahren 211. Abrundung, bei der Stickstoffbestimmung 119, 120, 247. Abrundungsregeln 16. Abrundungsverhältnis 119, 120. Absolutkolorimetrie 179, 180. Äquivalente, elektrochemische 146, 265. Äquivalentgcwichte und Vielfache 24/43. 230/233. — , maßanalytische 46/53, 233. Äquivalentladung, elektrische 146. A k t i v i t ä t 166, 167, 269/274. — und [H+] 154, 267. Aktivitätskoeffizient 166, 167, 269/274. Analyse, indirekte 90, 91, 241/245. — , — , Genauigkeit 244. •—, — , kryoskopische 92, 93, 245. Analysenergebnisse, Darstellung 16. Analytische Faktoren 56/89, 236/240. Anorganische Verbindungen, Nomenklatur 202/205, 279. Antimonelektrode 147, 148, 150. Astronomische Daten 196. Atmosphäre 196. Atomgewichte der Elemente 22, 23, 230. — , Vielfache 24/43, 230/233. , höhere Vielfache 44, 45, 233. — , physikalische, Umrechnung in chemische 199. A t o m i s t i k 198. Ausbeute, Berechnung 232. Ausgleichrechnung 208, 209, 281. Ausschaltung von Diffusionspotentialen 155, 156. Auswägen, Volumbestimmung durch — 128/132, 259/262. Auswertung von Röntgenaufnahmen 215/227.

Barometerkorrektion 118, 247. Bathmometrie, elektrisch 149/156, 266/269. — , optisch 170/173. — , Redox- 174/177, 274, 275. B a u m i g r a d e , Umrechnung 200. Berechnung chemischer Gleichgewichte aus thermischen Daten 187/189, 275/278. Bestimmung der Flüssigkeitsdichte 126, 255/259. — des Molekulargewichts 125, 254, 255— — Stickstoffs, volumetrisch 9 4 / " 7 . 245/247. — — Volums durch Auswägen 128/132, 259/262. — gasentwickelnder Stoffe, volumetrisch 122, 251, 252. — von Gasen, volumetrisch 121, 248/251. Bezugselektroden 147, 148, 266. Bezugsquelle für N o r m b l ä t t e r 278. Bogenmaß, Umrechnung in W i n k e l größen 214. Brechungsvermögen, Hilfstafel 141, 264. Brücke, Wheatstonesche 144, 145, 265. Chemische Gleichgewichte, Berechnung aus thermischen Daten 187/189, 275/278. Chinhydronelektrode 147/152. cm 3 siehe K u b i k z e n t i m e t e r . Darstellung des Gehaltes von Lösungen 17/19. — von Analysenergebnissen 16. Dezimalstellen bei A t o m - und Molekulargewichten 230, 231, 233. — bei der Prozentberechnung 231.

312

Sachregister

Dichte, Definition 255. — der Gewichtsstücke, Einfluß 262. — des Quecksilbers 140. — des Wassers 127. — von Flüssigkeiten, Bestimmung 126, 255/259. Dichtetabellen für wäßrige Lösungen 134/140, 263. Differenzverfahren 2 1 1 . Diffusionspotential, Ausschaltung 155, 156. Druckeinheiten 196. Druckkorrektion bei der Temperaturabrundung 1 1 9 , 120. e, Zahlenwert 214. Ebullioskopie 125, 255. Einheiten 196/199. — und Größen, Schreibweise 19. Einheitszeichen 195. Elektrische Einheiten 198. Elektrochemisches Äquivalent 146, 26 5-, Energieeinheiten, Umrechnungstabelle 199. Fadenkorrektionen für Quecksilberthermometer 182/184. Fahrenheitgrade, Umrechnung 185, 186. Faktor einer Titrierflüssigkeit 234. Faktoren, analytische 56/89, 236/240. Farbindikatoren, azidimetrische 168/170. — , Redox- 178. Fehlerrechnung 206, 207, 280. Fixpunkte, thermometrisch 1 8 1 . Flüssigkeitsdichte, Bestimmung 126, 255/259Formel einer organischen Verbindung, Herleitung 237. Formelzeichen 190/192, 278. Gasbestimmung, volumetrisch 121, 248/251. Gasdichte idealer Gase 1 2 1 , 248/250. — realer Gase 1 2 1 , 250.

Gasdichtebestimmung (V. Meyer) 125, 254Gasentwickelnde Stoffe, volumetrische Bestimmung 122, 251. Gaskonstante 197. Gasreduktionstabelle 247. Gasschutztabelle 123, 124, 253. Gehalt von Lösungen, Darstellung 17/19. _ — wäßriger Lösungen, Bestimmung aus der Dichte 134/140, 263. Genauigkeit von Analysen 244. Zahlenangaben 16, 230, 233. Gewichtsprozente, Umrechnung in Mol-% 210. Geographische Daten 196. Gewichtsverhältnis 126, 258. Glaselektrode 147, 148, 150. Gleichgewichte, chemische, Berechnung aus thermischen Daten 187/189, 275/278. Gleichungen, kubische 214. — , quadratische 214. Goniometrische Tabelle (Röntgen) 216/225. Größen und Einheiten, Schreibweise 19Häufigkeit der Elemente 22, 23, 230. Indikatoren, azidimetrische 168/170. —, Redox- 178. Indikatorfolien 268. Indikatorpapiere 268. Indirekte Analyse 90, 91, 241/245. , kryoskopische 92, 93, 245. Indizes, krystallographische 2 1 5 , 220, 221. Ionale Konzentration 166, 167, 274. Ionenprodukt des Wassers 153. Ionenstärke 166, 167. Kalomelelektrode 147/149, 1 5 1 , 152. Karat 196. Kettensatz, Lösung 212. Kleinste Quadrate, Methode 208, 281. Kolorimetrie 179.

Sachregister Konstanten 196/199. Konzentration und Dichte wäßriger Lösungen 134/140, 263. Korrektion auf das Vakuum 54, 234, 260. — für den Luftauftrieb 54, 234, 260. Quecksilberthermometerfaden 182/184. Kryoskopie 125, 255. Kryoskopische Analyse 92, 93, 245. Kubikzentimeter und ml 255, 259. Kubische Gleichungen 214. Kubisches System, Indizes 220, 221. Latente Wärme 191, 197. Löslichkeit, Tabelle 142, 143, 264. Lösungen, Gehalt, Darstellung 17/19. Logarithmen, Rechnen mit — 230, 236, 237. Luftauftrieb, Ausschaltung 54, 234, 260. Luftdichte, Abhängigkeit von Temperatur, Druck, Feuchtigkeit 260, 261. Luftgewichte von Titersubstanzen 55, 235Maßanalytische Äquivalente 46/53, 233— Luftgewichte 55, 235. — Temperaturkorrektion 133, 262. Maßeinheiten 195/199. —, veraltete 200, 201. Mathematische Zeichen 193, 194. Mechanisches Wärmeäquivalent 197. Methode der kleinsten Quadrate 208, 281. mg/cbm, Umrechnung in Vol-°/oo I 2 3 , 124, 253. Milliliter und cm 3 255, 259. Mischungsregel 210. Mittelwert 206, 280. Mittlerer Fehler 206, 280. Molekulargewicht des Wassers, höhere Vielfache 45. Molekulargewichte und Vielfache 24/43. 230/233.

313

Molekulargewichtsbestimmung aus der Gefrierpunktsemiedrigung 125, 255. Siedepunktserhöhung 125,255. — durch Luftverdrängung 125, 255. Molekulargrößen 198. Molprozente, Umrechnung in Gew.-°/ 0 210. Molvolum idealer Gase 118. Nachträge 310. Natürliche Logarithmen, Umrechnung 214. Nomenklatur anorganischer Verbindungen 202/205, 279. Normalelektroden 147, 148. Normalelemente 146. Normallösungen, Herstellung nach der Dichte 134/140, 263. Normaltemperatur, tropische 262. Normblätter, Bezugsquelle 278. Normzustand 19. Ordnungszahlen der Elemente 22, 23. P B + siehe Säurestufe. pTjl siehe Redoxstufe. n Zahlenwert 214. Physikalisches Atomgewicht, Umrechnung in chemisches Atomgewicht 199. Potentiale, Diagramm 147. —, Übersicht 148. Prozentrechnung, analytische 236, 237. Puffergemische 156/165, 269. Quadrate, Methode der kleinsten — 208, 281. Quadratische Gleichungen, Lösung 214. Quantengrößen 198, 199. Quecksilber, Dichte und Temperatur 140. Quecksilberthermometer, Fadenkorrektionen 182/184. Rechenhilfen 210/214. Rechenschieber 16. Redoxbathmometrie 174/177, 274, 275,

Sachregister

3 H

Redoxindikatoren 178. R e d o x s t u f e 1 7 7 , 274. Refraktometrische Tabelle 1 4 1 , 264. YJI siehe R e d o x s t u f e . Röntgenaufnahmen, Auswertung 215/227. S ä u r e s t u f e 266. — , Berechnung 1 4 9 / 1 5 2 , 268. — und / / + - A k t i v i t ä t 154, 1 5 5 , 267. Schreibweise physikalischer Gleichungen 19. Sicherheit von Zahlenangaben 1 6 , 230, 233S p e k t r a l f a r b e n 198. Spektrallinien, optisch 197. — , Röntgen- 2 1 5 . Spezifische Größen 190, 1 9 1 . Spezifisches G e w i c h t 255, 257. S t i c k s t o f f , Ausdehnungskoeffizient 245. — , Dichte 245. — , Trocknung 246. Stickstoffbestimmung, volumetrische, A b r u n d u n g dabei 1 1 9 , 1 2 0 , 247. S t i c k s t o f f t a f e l 9 4 / 1 1 7 , 245/247. Stufenmessung, elektrisch 149/156, 266/269. •—, optisch 1 7 0 / 1 7 3 . Tabellen, goniometrische (Röntgen) 216/225. Tauchgewichtsverhältnis 126, 258. Temperaturabrundung bei der Druckkorrektion 1 1 9 , 120. Temperaturkorrektion, m a ß a n a l y tische 1 3 3 , 262. Thermochemische Daten, Berechnung chemischer Gleichgewichte daraus 1 8 7 / 1 8 9 , 275/278. Thermometer, Fadenkorrektion beim Quecksilber- 182/184. Thermometrische F i x p u n k t e 1 8 1 . Trocknung von Gasen 2 1 6 . Tropische Normaltemperatur 262. Umrechnung von Mol-°/o ¡

210.

n

Gew.—°/ 0

Umrechnung von Vol-°/ oü in mg/cbm 1 2 3 , 1 2 4 , 253. Umrechnungsfaktor f ü r physikalische A t o m g e w i c h t e 199. Umrechnungsgrößen 196/199. Umrechnungstabelle f ü r Energieeinheiten 199. V a k u u m , Korrektion auf das — 54, 234, 260. V a k u u m g e w i c h t e von Titersubätanzen 54, 234. Veraltete Maßeinheiten 200, 2 0 1 . Vergleichselektrodcn 147, 1 4 8 , 266. Volumbestimmung durch A u s w ä g e n 1 2 8 / 1 3 2 , 259/262. Volumetrische B e s t i m m u n g gasentwickelnder S t o f f e 1 2 2 , 2 5 1 . von Gasen 1 2 1 , 248/250. — Stickstoffbestimmung 9 4 / 1 1 7 , 245/247. Vol-°/ooi Umrechnung in mg/cbm 1 2 3 , 1 2 4 , 253. Vorsätze zur Bezeichnung von Vielfachen und von Teilen der Maßeinheit 195. W ä r m e ä q u i v a l e n t , mechanisches 197. Wahres L i t e r 259. Wahrscheinlicher Fehler 206, 280. Wasser, Dichte und T e m p e r a t u r 1 2 7 . — , höhere Vielfache des Molekulargewichts 45. — , Ionenprodukt 1 5 3 . Wasserstoffelektrode 1 4 7 / 1 5 1 . Wellenlängen von optischen Spektrallinien 197. Röntgenspektrallinien 2 1 5 . S p e k t r a l f a r b e n 198. Wheatstonesche B r ü c k e 144, 1 4 5 , 265. Wichte 257. Winkelgrade, Umrechnung in Bogenmaß 2 1 4 . Z a h l e n w e r t 19. Zusätze 228. Zusammensetzung von Verbindungen, Berechnung 237.

Arbeitsmethoden Oer moöernen Naturmiffenichaften Herausgegeben v o n Professor Dr. A . T h i e l Die Sammlung umfaßt das Gesamtgebiet der Naturwissenschaften und deren Grenzgebiete, besonders alle Gebiete der Chemie. E s wird bewußt auf eine ausführliche Darstellung der historischen Entwicklung jedes Teilgebietes verzichtet und das Schwergcwicht auf die Vermittlung des für die praktische Durchführung der besten und erprobtesten Laboratoriumsmethoden notwendigen Wissens gelegt. So kann die Sammlung ihren Zweck erfüllen, durch Übermittelung der besten Methoden die Erzielung von Höchstleistungen zu ermöglichen.

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Die Vektor- und Dyadcnrechnung ist für Physiker und Techniker von außerordentlicher Bedeutung. Der Autor zeigt ihnen, daß und wie sie alle früheren Kenntnisse im Bercich der Vektor- und Dyadenrechnung verwenden können und wie vorteilhaft das wirksame Rechnen mit Vektoren und Dyaden ist. Das Buch vermittelt zunächst eine ausreichende und tragfähige mathematische Grundlage des vorgetragenen Rechenverfahrens und bringt in einem besonderen Teil physikalische und technische Anwendungen aus allen Gebieten der theoretischen Physik.

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Die streng mathematisch aufgebauten Darstellungen der Gitterphysik will und kann dies Buchkeineswegs ersetzen, es soll eine Einführung in die mathematische Theorie des kristallisierten Zustandes geben. Mineralogen, Chemiker oder Physiker werden nur selten das hohe Rüstzeug mitbringen, das für Verständnis und Verarbeitung der gittertheoretischen Methoden erforderlich ist. Solche Lücken zu füllen ist Hauptaufgabe des Werkes, das zugleich Wegweiser und Berater zur Aufstellung und Lösung vieler Probleme sein kann, die sich mit dem „kristallisierten Zustand" beschäftigen.

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Absolutkolorimetrie Oktav.

X V , 2 1 6 Seiten.

1939.

Geb. RM 10.80

U n t e r dem Begriff „ A b s o l u t k o l o r i m e t r i e " versteht der Verfasser ein mit Hilfe eines gewöhnlichen Kolorimeters durchgeführtes Verfahren der q u a n t i t a t i v e n B e s t i m m i m g farbiger S t o f f e ohne Verw e n d i m g einer speziellen Vergleichslösung und ohne die bei der gewöhnlichen Kolorimetrie sich daraus ergebenden Unbequemlichkeiten. D a s B u c h bringt außer einer eingehenden Darlegung der E n t w i c k l u n g der gewöhnlichen Kolorimetrie zur Absolutkolorimetrie eine S a m m l u n g geprüfter und b e w ä h r t gefundener Methoden sowohl f ü r rein chemisch-analytische Zwecke als auch f ü r die Z w e c k e der biologisch-medizinischen A n a l y s e .

IL

GINSBERG

Leichtmetallanalyse Oktav.

X V I , 301 Seiten.

Mit 19 Textabbildungen.

1941

Gebunden RM 13.50 D a s B u c h „ L e i c h t m e t a l l - A n a l y s e " — ein unentbehrliches Hilfsmittel f ü r jeden LeichtmetallA n a l y t i k e r — enthält eine kurze Z u s a m m e n f a s s u n g aller Arbeitsweisen u n t e r besonderer B e r ü c k sichtigung der physikalisch-chemischen Methoden, die sich in der P r a x i s bei der LeichtmetallA n a l y s e b e w ä h r t haben. Weiterhin will das B u c h zu einer Vereinheitlichung der analytischen Arbeitsmethoden auf d e m Gebiet der L e i c h t m e t a l l a n a l y s e dienen und d a m i t eine dringende Forderung der Leichtmetallindustrie erfüllen. D e r N a m e des A u t o r s gibt die G e w ä h r , d a ß allen Anforderungen, die die P r a x i s stellen kann, in mustergültiger Weise entsprochen wurde. Jn Vorbereitung befinden sich: L i n d e r s t r ö m - L a n g , K . , und H . H o l t e r , Mikromethoden der Histochemie und C y t o c h e m i e / H i e d e m a n n , E . , Ultrascballtechnik / R a m b , R . , Emissionsspektroskopie / M ü l l e r , R . , D i e E l e k t r o a n a l y s e / W u l f f , P., Potentiometrie / S t a c k e l b e r g , M. v . , Polarographie / S t r o h e c k e r , R . , Metboden der L e b e n s m i t t e l c h e m i e / S c h e m i n z k y , A r b e i t s m e t h o d e n der wissenschaftlichen Kleinbildphotographie (Contax-Methode) / R o t h - E i s e n l o h r , R e f r a k t o m e t r i s c h e s Hilfsbuch. N e u b e a r b e i t e t v o n F . Eisenlohr F . L ö w e / G r a f f , K . , Grundriß der geographischen O r t s b e s t i m m u n g . 2. A u f l . / H e s s e , G . , Adsorptionsanalyse / C l e v e r , H . , Dielkometrie / A s m u s , E . , A n g e w a n d t e höhere M a t h e m a t i k , ein Hilfsbuch für C h e m i k e r u n d P h y s i k e r .

V E R L A G

WALTER

DE

G R U Y T E R

& CO. /

B E R L I N

W 3 5

Berichtigungsblatt zu A. T h i e l .

Absolutkolonmetrie

S. 76 Zeile 1 2 v. u. ist s t a t t 100 y Ti in 100 ccm zu l e s e n : 1 0 0 y T i 0 2 in l o e c c m D e m e n t s p r e c h e n d ist auch in den folgenden Zeilen s t a t t T i t a n zu lesen T i t a n d i o x y d . Die E m p f i n d l i c h k e i t der Methode (S. 77) b e t r ä g t ca. 80 y Ti in 100 ccm oder etwa 6 o r T i in absoluter Menge. Qualitativ sicher n a c h w e i s b a r sind r u n d 1 , 5 - i o - ' G r a m m a t o m Ti. S. 88 ist in Zeile 2 u n d 4 v. u. s t a t t T i t a n ebenfalls zu lesen T i t a n dioxyd. Will m a n s t a t t T i 0 2 u n m i t t e l b a r Ti finden, so h a t m a n eine a b g e s t i m m t e S c h i c h t h ö h e von 4 6 , 1 m m a n z u w e n d e n (statt 76,9 m m ) u n d d e m e n t s p r e c h e n d die Zahlen auf S. 76 und 88 zu ä n d e r n . Bei sehr geringen T i t a n g e h a l t e n (etwa zwischen 75 y und 200 y Titan in 100 c c m ) benutzt m a n , wie eine N a c h p r ü f u n g m i t großen Schichtdicken gezeigt n a t , als a b g e s t i m m t e S c h i c h t h ö h e besser den W e r t 45,5 mm statt 46,1 m m .

A r b e l t e m c t h o ö e n Der m o ö e r n e n N a t u r r o i f f e n f c h a f t e n

Ä. THIEL

AßSOLUTKOLORI METRIE Oktav. X V , 2 1 6 Seiten. 1939. In Leinen gebunden RM. 10.80 Unter d e m von A . T h i e l (1932) eingeführten Begriffe „Absolutkolorlmetrie" versteht der Verfasser ein mit Hilfe eines gewöhnlichen Kolorimeters durchgeführtes Verfahren der quantitativen B e s t i m m u n g farbiger Stoffe o h n e V e r w e n d u n g e i n e r s p e z i e l l e n V e r g l e i c h s l ö s u n g und o h n e die bei der gewöhnlichen Kolorimetrie sich d a r a u s ergebenden Unbequemlichkeiten. I n h a l t : I . T e i l . A b s o l u t k o l o r i m e t r i e u n d A b s o l u t k o l o r i m e t e r . A. Die Methode (Theorie und D u r c h f ü h r u n g ) . B. Die A p p a r a t e (Aufbau und H a n d h a b u n g ) . I I . T e i l . A b s o l u t k o l o r i m e t r i s c h e B e s t i m m u n g s m e t h o d e n . Vorbemerkungen. A.Verfahren f ü r allgemeine analytisch-chemische Zwecke. B. Verfahren f ü r biologisch-medizinische Zwecke. A n h a n g . B e h a n d l u n g von Blut und anderen Körperflüssigkeiten (Verhinderung der Gerinnung, Enteiweißung). Buchliteratur. Autorenregister. Sachregister.

Eine Auswahl

aus den zahlreichen

Urteilen

der Fachwelt

über das

Buch:

. . . Das Werk e n t h ä l t eine solch r e i c h e F ü l l e t h e o r e t i s c h e r u n d p r a k t i s c h e r E r f a h r u n g e n , d a ß es von dem auf diesem Gebiete tätigen Analytiker nutzbringend verwendet werden k a n n . A u f d i e B e d e u t u n g d i e s e s B u c h e s m u ß m i t a l l e m N a c h druck hingewiesen werden. Stahl und Eisen Nr. 5, 1940 . . . Das Buch wird jedem analytisch wertvolle Hilfe leisten.

arbeitenden

Chemiker, Biologen und Mediziner Umschau 19, 1940

. . . Auch abgesehen vom Inhalte erfreut d a s Buch durch seine s c h ö n e A u s s t a t t u n g ; es wird in all jenen Laboratorien, in denen kolorimetrische Methoden in größerem A u s m a ß zur Anwendung gelangen, s i c h v i e l e F r e u n d e e r w e r b e n . Oesterr. Chem. Zeicung 1940 . . . So wird jeder, der sich der Absolutkolorimetrie als Hilfsmittel in Praxis u n d Forschung bedienen will, d a s B u c h m i t b e s o n d e r e m N u t z e n z u R a t e z i e h e n . Biologisches Zentralblatt 3 / 4 , 1940 ... Ein ganz h e r v o r r a g e n d e s W e r k c h e n ...

Zeitschr. f. ärztliche Fortbildung 6, 1940

. . Die einzelnen Verfahren, die alle vom Verfasser n a c h g e p r ü f t wurden, sind s o g e n a u und klar beschrieben, daß auch d e r N i c h t f a c h m a n n ohne weiteres danach a r b e i t e n k a n n . . . . ein u n e n t b e h r l i c h e r R a t g e b e r . F e r m e n t f o r s c h u n g B d . 16, H e f t 2/40 . . . E s i s t d a s g r o ß e V e r d i e n s t des Verfassers, mit der Herausgabe dieses Buches e i n e L ü c k e g e r a d e auf d i e s e m G e b i e t e der o p t i s c h e n M e ß m e t h o d e n a u s g e f ü l l t zu haben ... Die E r n ä h r u n g Bd. 5, H e f t 1, 1940 . . . Der Name des Autors bürgt d a f ü r , d a ß in dem vorliegenden Werk g e d i e g e n e s W i s s e n und eine Arbeitsmethode vermittelt wird, die f ü r den Chemiker In vielen Fällen u n e n t b e h r l i c h u n d v e r h ä l t n i s m ä ß i g e i n f a c h z u h a n d h a b e n ist. Deutsche Apotheker-Zeitung 1 3 . 1 . 1 9 4 0

VERLAG WALTER DE GRUYTER

& CO / B E R L I N W 3 5