185 85 32MB
German Pages 76 [92] Year 1988
HERAUSGEBER HUBERT FEGER
C. F. G R A U M A N N KLAUS HOLZKAMP MARTIN IRLE
BAND
15 1 9 8 4 H E F T 2
V E R L A G HANS H U B E R BERN STUTTGART WIEN
Zeitschrift für Sozialpsychologie 1987, Band 18, H e f t 2 INHALT Zu diesem Heft
75
Theorie und Methoden WITTE, E . H . : Die Idee einer einheitlichen Wissenschaftslehre f ü r die Sozialpsychologie TRÄNKLE, U . : Auswirkungen der Gestaltung der Antwortskala auf quantitative Urteile
76 88
Empirie BORG, I. & THIERMANN, G.: A n w e n d u n g des hierarchischen Arbeitszufriedenheitsmodells bei ungelernten Arbeitern AMMANN, R.: Attributionsprozeß und soziales Wissen HENSS, R.: Zur Beurteilerübereinstimmung bei der Einschätzung der physischen Attraktivität junger und alter Menschen
100 106 118
Diskussion COLLANI, G . VON: A n m e r k u n g e n zu Rechenverfahren f ü r die Ermittlung von Cliquen. Eine Rep l i k a u f FREEMAN & LIBHART
131
ORTH, B.: Handlungstheoretische Analysen politischer Partizipation: Methodische Aspekte u n d A n m e r k u n g e n z u KRAMPEN ( 1 9 8 6 )
KRAMPEN, G.: Handlungstheoretische Analysen politischer Partizipation: Z u m Stellenwert von methodischen P r o b l e m e n . A n m e r k u n g e n zu ORTH (1987)
134
137
Literatur Neuerscheinungen
142
Titel und Abstracta
143
Nachrichten und Mitteilungen
145
Autoren
149
Copyright 1987 Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto Herstellung: Satzatelier Paul Stegmann, Bern Printed in Switzerland Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Library o f Congress Catalog Card Number 78-126626 Die Zeitschrift für Sozialpsychologie wird in Social Sciences Citation Index (SSCI) und Current Contents / Social and Behavioral Sciences erfaßt.
75
Zeitschrift für Sozialpsychologie 1987
Zu diesem Heft Wenn eine Fachzeitschrift es sich zur Aufgabe gesetzt hat, die in ihr repräsentierte Wissenschaft in ihren wichtigsten Aspekten darzustellen - und das heißt formal in Theorie, Methodik und Empirie dazu die Fachdiskussion in Gang zu halten, über Neuerscheinungen und fachspezifische Ereignisse zu informieren, kann ein Herausgeber nur dann mit einem Heft zufrieden sein, wenn alle diese Aspekte gut vertreten sind. Das ist, weil abhängig vom Eingang druckfähiger Manuskripte, nicht immer so ausgewogen möglich wie in diesem Heft, sollte aber im Rahmen eines Bandes ausgeglichen werden können. Die auch in diesem Heft wieder lebhaft geführte Diskussion möchte ich zum Anlaß nehmen, unsere Autoren und Leser noch einmal an das Diskussionsformat dieser Zeitschrift zu erinnern. Vorausgeschickt sei, daß die Herausgeber
die Leser zur aktiven Mitwirkung einladen, und zu dieser Mitwirkung gehört nach dem Schreiben von Originalbeiträgen der kritische Kommentar. Dieser kann im seltenen Fall des «invited discussant» zusammen mit dem kommentierten Beitrag erscheinen, in der Regel aber in einem späteren Heft. Der Umfang eines solchen Diskussionsbeitrages sollte acht Manuskriptseiten nicht überschreiten. Die Redaktion legt diesen Kommentar dem Erstautor vor. Er hat, wenn er glaubt, daß sich nach der Veröffentlichung seines Beitrages neue Gesichtspunkte und Tatsachen ergeben haben, das Recht zu einer Replik, die vier Manuskriptseiten nicht überschreiten sollte. Damit gilt die Kontroverse zu einem Beitrag als abgeschlossen, zumindest was den Diskus- I ^ H sionsteil dieser Zeitschrift betrifft. CARL FRIEDRICH GRAUMANN
I
*
Witte: Die Idee einer einheitlichen Wissenschaftslehre für die Sozialpsychologie
76
Theorie und Methoden Die Idee einer einheitlichen Wissenschaftslehre für die Sozialpsychologie* ERICH H . W I T T E
Universität Hamburg Ausgangspunkt ist die Diskussion um die unterschiedlichen