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German Pages 186 Year 1902/03
ZEITSCHRIFT FÜR
ÄGYPTISCHE SPRACHE UND
ALTERTUMSKUNDE MIT UNTERSTÜTZUNG DER DEUTSCHEN MORGENLANDISCHEN GESELLSCHAFT HERAUSGEGEBEN VON
A.
ERMAN
UND
G.
STEINDORFF
VIERZIGSTER BAND
LEIPZIG J. C.
HINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG 1902/3
Inhalt des 40. Bandes. Seite
Bissing, F.
W.
118
Besoldungsverhältnisse von Priestern im mittleren Reich
Borchardt, L.
—
Eine Stele des mittleren Reichs mit religiösem Text
v.
113
Die Cyperussäule (mit 13 Abbildungen)
Breasted,
A
H.
J.
Crum, W. E. Der
W.
Golenischeff,
106
Apollo und das Kloster von Bawlt
hl.
A Thesaurus
Edgar, C. C.
36
City of Ikhenaton in Nubia
the
in
Museum
140
Offener Brief an Herrn Professor G. Steindorff
Junker, H. und Schubart,
W.
101
Ein griechisch -koptisches Kircheugebet
Berichte Schenutes über Einfälle der Nubier
Leipoldt, J.
60
of Cairo (mit 1 Abbildung)
in
1
Ägypten
126
Das mittlere Reich der ägyptischen Geschichte Das Kalenderdatum der Nilüberschwemmung unter Sabataka Xaville, E. La Stele de Pithom (mit 3 Tafeln) Schuck -Schackenburg, H. Das kleinere Fragment des Berliner Papyrus 6619 Schäfer, H. Der Baumeister der Pyramide Phiops' I. und die Hammamätexpedition Mahler, E.
78
Meyer, E.
124
66 65 in
dem
/^i-s-rf-
Jahre
des Königs
— —
75
Ein Phönizier auf einem ägyptischen Grabstein der Ptolemäerzeit (mit
Form von
Eine kursive
1
Tafel und
1
Abbildimg)
,
.
V>
„
31
121
Das Wort für »der andere« J. Der koptische Reiterheilige und der Wreszinski , W. Zwei koptische Bauurkunden
Sethe, K.
Strzygowski,
92 hl.
Georg (mit
1
Tafel und 4 Abbildungen)
...
49 62
Miscellen: Baillet,
A.
7,
F.
1
I
Labienus, der Errichter der Obelisken von Benevent
W.
i^
,
I
Zum
"^^^
Gott rffih
J,
'
^'i^
vermeintliches
Wort
für Panther oder
97
Gepard
97
144
^.]()()
Gruppen
Borchardt, L.
147
Eine angebliche Darstellung des Pferdes aus dem mittleren Reich
V.
als
Fassadenschmuck (mit
—
Harpokrates mit dem Topf (mit
—
Nochmals König Hy^n
1
1
Abbildung)
142
Abbildung)
98 95
Zur Böschungsbestimmung im Pap. Rhino Ein Tiername Nachtrag zu ÄZ. XXXVII, S. 146
Calice, F. V.
— —
Gardiner, A. H.
—
The group
Meissner, B. Möller, G.
147
148
Imhotep and the Scribe's Libation
146
'Overseer«
'CX
142
Drei ägyptische Schreibernamen in assyrischer Transskription
145
Zur Lesmig von ^==^ M?> "Fürst"
Schuck- Schackenburg, H. Schäfer, H.
147
.
>Ov
Eine neue Lesung {tm) für
Erschienene Schriften
144 """[]
96 98.
Erklärung der Herausgeber
Inhaltsverzeichnis für
144
Band
148
100
1
— 40
151
H. Junker
u.
W.
Schubart: Ein griechisch -koptisches Kirchengebet.
[XL. Band.
I!t02.]
1
Ein griechisch -koptisches Kirchengebet.
Von Uie 19
W.
H. Junker und
Schubart.
Pergamenthaudschrift P. 97.55 (bestehend aus fünf Blättern
— 20 cm
hoch und 12
— 13 cm
breit
ist
ist)
,
von denen jedes
1896 mit einer grolsen Menge
von Papyrus- und Pergamentstücken durch Aermittelung des Hrn. Dr. Reesthardt in
den Besitz der Ägyptischen Abteilung der Königl. Museen gekommen.
Durch
wertvoUe Beiträge bei der Bearbeitung des Textes hat uns Carl ScnmüT zu leb-
Danke
liaftem
verpflichtet.
Die fünf Blätter sind die Reste eines Buches, und zwar enthält jedes Blatt vier Seiten.
Aber schon bevor das hier
veröffentlichte Kirchengebet niederge-
Unter dem griechi-
schrieben wurde, gehörten diese Blätter einem Buche an.
schen Texte erkennt alte
koptische Buch
man nämlich
—
einen koptischen Text in grofser Unciale.
Dies
die einzige bisher gelesene Seite zeigt, dafs es Märtyrer-
akten (Apa Kolluthos) sind')
—
hatte das doppelte Format.
Je zwei Blätter auf-
Der Schreiber unseres Kirchenund handlichem Taschenformat, indem er die Blätter zerschnitt. Das starke Pergament hat sich gut gehalten, so dafs auch die Ecken kaum angegriffen sind. Ebensowenig hat die Schrift geeinandergesetzt ergeben die ursprüngliche Höhe.
gebetes machte daraus ein Buch in kleinem
litten;
sie
kommen.
ist
auJfeerdem so deutlich, dafs Zweifel über die Lesung
Nach den Schriftzügen zu
geschrieben worden, jedenfalls nicht
urteilen,
ist
vor-
unser Text im 10. Jahrhundert
Es kann
frülier.
kaum
dafs da-
freilich auffallen,
mals eine Aufzeichnung, die ohne Zweifel für den praktischen Gebrauch bestimmt war, in griechischer Sprache gemacht worden
ist.
Die Kirchensprache aber war
damals nicht durchweg das Koptische: das würde schon das vorliegende Kirchengebet beweisen, selbst
wenn wir von anderen Anzeichen
Wo-
dafür absehen").
her unser Text stammt, können wir nicht feststellen: nur das ergiebt sich aus
dem
sahidischen Dialekt der IJberschriften
,
dafs er nach Oberägypten
gehört.
Die einzelnen Gebete werden von einander durch Querstriche und Punkte getrennt,
wie es in den späteren koptischen Handschriften öfter vorkommt;
die Überschriften sind durch je zwei kui'ze Querstriche rechts
gehoben.
und
links hervor-
Der Schreiber des griechischen Textes hat zweimal eine Seite
leer
gelassen, so dais also nur 18 Schriftseiten vorhanden sind. ^)
Der koptische Text kann
erst jetzt in Angriff
des griechischen überall sichergestellt
ist,
genommen werden
,
nachdem
die
Lesung
da das chemische Verfahren zur Auffrischung der ver-
löschten Schrift vermutlich die später aufgesetzte griechische Schrift zerstöi'en wird.
^ Jedoch darf man sich nicht darauf stützen, dafs in Alexandrien sogar in noch späterer Texte in gutem Griechisch geschrieben wurden, denn die yJjDa ist zu allen Zeiten
Zeit liturgische
von der Hauptstadt scharf unterschieden gewesen. Zeitschr.
f.
Ägypt. Spr., XL. Band.
1902.
1
H.Junker
2
u.
W.
Schubart: Ein griechisch - koptisclies Kirchengebet.
Die sprachliche Form des vorliegenden Kirchengebetes die Felder
clüsche,
zum Verständnis
haben, ehe wir überall
Text
aber so zahlreich, dafs wir
sind
mit nicht sagen,
dafs der Schreiber die
man
hatte, sondern nur, dafs
zwar das Grie-
ist
längere Zeit gebraucht
des Sinnes kamen.
ein verständliches Griechisch zu übertragen suchen
in
[XL. Band.
,
Wenn
wir den
so wollen wir da-
von uns gegebene Fassung im Sinne
aus den Paralleltexten die Gebete mit einer ge-
Weshalb wir im einzelnen
wissen Wahrscheinlichkeit so herstellen kann. oder jene Fassung gewählt haben, wird in
Um
merkungen begründet werden.
diese
Verbindung mit den sachlichen Be-
aber unsere Auffassung des Sinnes auch
nach der sprachlichen Seite zu rechtfertigen, müssen wir zum voraus einiges über die Eigenheiten des Textes in Orthographie und Sprache zusammenstellen. Schreibfehler begegnen fast nirgends,
kommt nur die
und wo
bieten sie
sich finden,
sie
Sogar unter den sehr ähnlichen Formen von
keine Scliwierigkeit.
tt,
y\
und
v
ganz selten eine Verwechselung vor, und dafs der Schreiber einmal
Abkürzung
mit ncp
Trarpog
füi"
statt
mit npc wiedergiebt, wird keinen
irre
Versuchen wir sodann, die rein orthographischen Fehler für sich zu
machen.
betrachten, so
machen wir
die
merkwürdige Beobachtung,
Wenn
Bedeutung gering sind gegenüber den anderen. ebensowenig unterscheidet wie so fällt das nicht
mehr
von
Aussprache.
Dahin gehört
-,
/3
und
Gewicht
ins
und
X mit 7 oder
e
Das
(p.
auch,
es
yi,
als
o
und
seine
alles
w,
dafs sie an Zahl
der Schreiber
wenn
er oft
t
für
Verwechselung von
erklärt sich
ei,
Yi,
ai.
und oi,
v
schreil^t,
r mit
^,
von
ohne weiteres aus der
dafs er bisweilen einen
Konsonanten für
und umgekehrt zwei für einen setzt, z. B. in TYjV voixovoidv = tyw q\xovoiciv (vergl. Nr. 7). So kann man auch noch die Schreibung von oir für ir erklären, so noch die Verwechselung von rpv(pY\ mit rpocpYj^) und zwei,
B. THCRenic statt
z.
Tvj? tks-yic,,
das sonderbare Xuvßere,
wo
wir ein x^
(t
statt ^,
ein
vfi
statt
nichts weiter ist als ein doppeltes w. (^,
das Fehlen des
S-
Nehmen
in eyß-pog hinzu, so dürften
so ziemlich alle orthographischen Verstöfse angeführt sein.
Alle übrigen Fehler,
anderer Art.
von denen so gut wie keine
Wir können
hier nicht alles vorführen
,
Zeile frei ist,
sind ganz
müssen aber doch
einiges
herausheben, was uns zu einem Urteil über die Entstehung dieses Textes geführt hat.
Von den Unterschieden oft
genug braucht
der Kasus
er das Substantiv in
hat der Schreiber keine Vorstellung;
einem anderen Kasus
als
den zugehörigen
und Vertauschung von Nomi-
Alle denkbaren Verwechselungen von Nominativ, Genetiv, Dativ
Artikel.
Akkusativ
kommen
vor,
und wenn unter ihnen
die
und Akkusativ mit dem Genetiv besonders häufig erscheint, so wäre es in diesem Unsinn eine Methode zu suchen. Vielmehr gebraucht er diejenige Form des Wortes, die ihm in der betreffenden W^ ortfolge oder aus anderen Liturgien geläufig ist. Die Formen an sich sind ihm bekannt,
nativ
doch verkehrt,
^)
Dieselbe Verwechselung
kommt
auf einer koptischen Inschrift des Berliner
Museums
vor,
Nr. 14456.
I
H. Junker
1902.]
wenn auch Art wie
in
u.
W.
der Hauptsache nur durch Auswendiggelerntes statt
/3>]|uotrw
vv-eiblichen Artikel
So
sind selten.
/Bvjiuotri
bei
3
Schubart: Ein griechisch -koptisches Kirchengebet.
dieser
auch durch den
sich
durch die Rücksicht auf den Gleichklang,
also
^po(Tog,
er
läfst
und Fehler
,
verfuhren, einen weiblichen Genetiv rpuxng
=
Auch
zu bilden.
^po(Tv]g
die
Formen
des Singulars und des Plurals kann er nicht unterscheiden.
alle
Ebenso
liegt es bei
Fehler,
die
und Partizipium
Infinitiv
ihm
die
hat er sogar statt einer Verbalform ein Sub-
und umgekehrt, ohne
stantiv gesetzt
auf einer völligen
und gebraucht wie oben diejenige Form,
einigen Fällen
In
ist.
Imperativ,
Indikativ,
•
er nicht unterscheiden
geläufig
hier beruhen fast
das Verständnis so sehr erschwert haben,
Unkenntnis der Bedeutungen.
kann
Auch
den Formen der Konjugation.
weil
Zweifel,
ihm Formeln aus anderen
Gebeten im Sinne waren, oder auch nur, weil eine ähnlich endende Form vor-
Damit
lierging.
aber erwiesen,
ist
So sagt er in dem Gebete Sinn verlaugt aber rY\g
TTSpl
^pv/ßig
rm
Trepl
xaroißoia-st
tyj
kou uc^Yiieog fxov
fjiov:
von den Formen verstand.
dafs er nichts
verm:
oirog
.
.
cdtrm
Kccrocßag
.
der
sirl Tv\g yYjg;
Umgekehrt setzt er in dem Gebete acpsceujg), während es heifsen mufs oicpsg fjLov.
cx^vtwv. (1.
Als Beispiele für die Verwechselung der Verbalformen untereinander führen wir an:
statt
y.u.TYipyYjG'xvToi,
eTrXYipocTocg
(1.
e7rXvipu}(Toi.g
statt oivoCTravcrov,
über
>ioi.repyci(7ui
oder
eyccivero statt yevsa^oü,
vergl. unten)
die Zahl der falsch gebildeten
ist
eiriXocßsre statt fJLeruXußsTv,
statt
7t'kY\puo(Tov,
oivccTravcroiuevog
Demgegen-
eine Reihe, die sich leicht weiter fortsetzen liefse.
er (Tvvrpißov für (Tvvrpi-^^ov
beide
,
7rXvipu)(Tcig
und
Formen verschwindend
ovyvievoov (1. vyiccivov)
Wenn
gering.
so hat er
für vyiavov schreibt,
Male an den Präsensstamm die Imperativendung des Aorist gehängt. ist
KaTYipyYjdocvToi, y.a.repyui^ofj.cii
und JioLrocpysu) ist dabei mit Er braucht auch (pvXot^i und (pvXoc^tv statt cpvXot^^ov, Vertauschung von (pvXu^ei und (pvKoi^siv mit dem Im-
falsche Bildung für
verwechselt.
aber das dürfte eher eine
xaTocpyYjdocvTot,
perativ als eine fehlerhafte Bildung sein.
darf nun nicht mehr
Dafs die Verba sehr oft falsch konstruiert werden,
Zum
auffallen.
So hat uns die viele
(7£U)g
Teil beruhen auch diese Fehler nur auf einem Durcheinander.
Wendung
%otpi(Te
Schwierigkeiten
Formeln zusammengetragen u.
(Tuiov (Toti
.
.
s.
w.,
2.
(TvvTYjpyjCrov
fj.oLy.poYjfX£pevovTii
wo man
,
4.
h
ttoAATc %povoig
gemacht,
bis
ist:
%cipta'otL
vifjuv
TTspl
avrcv
rY\g
1.
ov
ociiTov
tpYjVYjXoig
wir fanden,
TroXXoTg
ere(7i
dafs
roug kylaig
fxocy,poYijji.epev(Teu)g.
x-ou
sie
fJLdxpoYiiJLspev-
aus
ixxA>]cr/ocjc
crov
%povoig
Ahnlich
xotl
elpvjviKoig
,
anderen ev
sipYivrj
3.
%o('pi-
liegt es hei öi^iuxrov
fXE
Über ein |Uv>]crS-»)T( Kou 7ra.vrsg viixtg wird sich niemand wundern. AUe solche FäUe anzuführen, würde zuviel Raum beanspruchen. Zwei sehr merkwürdige Eigentüm(poßov
(Tov,
klar
den Eintlufs von
^og
lichkeiten aber dürfen wir nicht übergehen.
das Akkusativ- Objekt durch einer bez.
Ittj
mit
dem
fxoi
cpoßov
Die erste
(Tov
ist,
sieht.
dafs in fünf Fällen
Substantiv ersetzt wird.
Ob
sie
auf
Verwechselung von Formeln beruht, ob ein Einflufs des koptischen e-
n-
vorliegt,
nicht zu sagen.
oder wie die Erscheinung sonst zu erklären
Noch sonderbarer
ist
es,
dafs bei
ist,
wissen wir
den Pronomina aufser den 1*
H.Junker
4
W.
u.
der Kasus mehrmals
üblichen Verwechselungen
pronomen der einmal,
Das
füi
ctoJ,
zweimal, für
dem
vom Koptischen
Dafs die Orthographie stark
Ein paar Beispiele werden genügen: cTÄ.enT€c
fallen. kv
beeinflufst
AinicTi =:
ixeTp'j},
=
KiMi-e-MTOit
TTiürrei,
Iv
xoijxYß-svTwv,
AVahrscheinlicli gehört auch hierher tov cp^o^c^ov
denn nivr bedeutet wohl
TTciTTug,
den König: Ssy.Tovg,
R€'^ocH*>.irTOTmRepa)€Tnpoc'^eKT(oc
An
kann nicht
xou
Vorschlag,
CTcc^evTeg,
HAiHTpoT
nnpoceii
=
v^xm
oißßcl SS
Sog
z.
B. haihhmhii
und ttmuhmhc
Hierhin
«ktt
yiiJ,m
Iv
für
euTrpocr-
y.oLipovg
auipw zurück-
^
ixvYjfJLYiv
und
desgl.
fxvYifXYig,
wahrscheinlich auch das schon er-
ist
wähnte en'XHpocd^c zu rechnen, das den Imperativ
nur mit Hilfe paralleler Stellen zu entdecken
formell
vertritt,
TrAvjpwcrov
aber wohl als ir/.yjpuxTug zu fassen ist. Wie sehr der Schreiber Wörter als koptisch nahm, sieht man an der Form eMt^pcon, ofxßpoüv
£/^7rpo(rS-£v.
dem Gebete
ocvTui
=
Konsonanten beginnen, der voka-
die mit zwei
eKZeni-^eTroiiTon =^ ^eviTevovTuov.
cliische
auf-
eine koptische Akkusativbildung zu denken, scheint gewagt.
Ferner begegnet bei Worten, lisclie
griechischen Text.
ist,
heifst es in
=
für
.iMOic
RJS.I
€TCTÄ.e^iec
:
r€
fiefeis>id.ii
S')
Ton e^poic cottirä-i ciruTpifeoii tÖ noTcou cot Re»^i tcoch Js.TrToir_i_ TOT eTcdaHCTfS.TOT feiXo^co hmoh :
R€p(0 €TrnpOCT€RT(OC = fiÄvCiXeTC = II
20
neppo nep'i
TOT
Rd>.TÄ.CTÄ.C€OC
HpoHCÄ».n : Td