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German Pages 220 [224] Year 1976
HEINRICH HEINE SÄKULARAUSGABΕ Im Plan der Ausgabe ist folgende Bandaufteilung vorgesehen:
ABTEILUNG I ι 2
Gedichte I Gedichte II
3 4
Gedichte III Frühe Prosa
5 6 7 8
Reisebilder I Reisebilder II Über Frankreich Uber Deutschland. Kunst und Philosophie
9 ίο 11 12
Prosa Pariser Berichte Lutezia Späte Prosa
ABTEILUNG II 13 14 15
Poemes et legendes Tableaux de voyage I Tableaux de voyage II Italie
16
De l'Allemagne I
17 18 19
De l'Allemagne II De la France Lutece
ABTEILUNG III 20—23 Briefe 24—27 Briefe an Heine
ABTEILUNG IV 28—29 Lebenszeugnisse 30
Gesamtregister
H E I N E S BRIEFE SÄKULARAUSGABE · B A N D 22 KOMMENTAR
HEINRICH
HEINE SÄKULARAUSGABE
WERKE · BRIEFWECHSEL LEBENSZEUGNISSE
Herausgegeben von den Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar und dem Centre National de la Recherche Scientifique in Paris
HEINRICH
HEINE BAND 22
BRIEFE 1842—1849
KOMMENTAR
Bearbeiter Fritz H. Eisner und Christa Stöcker
AKADEMIE-VERLAG · BERLIN E D I T I O N S DU CNRS · PARIS 1976
Die Ausgabe stützt sich auf die Bestände der BIBLIOTHßQUE NATIONALE · PARIS (Cabinet des Manuscrits), des HEINRICH-HEINE-INSTITUTS · DÜSSELDORF und der N A T I O N A L E N FORSCHUNGS- U N D G E D E N K S T Ä T T E N DER K L A S S I S C H E N D E U T S C H E N LITERATUR IN WEIMAR (Goethe- und Schiller-Archiv)
Redaktor dieses Bandes Fritz Mende
Erschienen im Akademie-Verlag, 108 Berlin, Leipziger Str. 3—4 © Akademie-Verlag Berlin 1976 Lizenznummer: 202 • 100/263/76 Gesamtherstellung: V E B Druckhaus „Maxim Gorki", D D R - 7 4 Altenburg Bestellnummer: 752 840 ο (3057/22 Κ) · L S V 7100 Printed in G D R
INHALT
Vorbemerkung Editionsgrundsätze Abkürzungsverzeichnis Briefkommentare 891 — 1278 Briefkommentare des Anhangs (Zweifelhaftes j—k)
7 9 13 17 216
ANHANG Berichtigungen der Brieftexte
219
VORBEMERKUNG
Die Heine-Säkularausgabe bringt in den Bänden 20 bis 23 der dritten Abteilung insgesamt etwa 1400 vollständige Briefe Heines, von denen mehr als 1000 nach den handschriftlichen Originalen gedruckt werden konnten. Etwa 70% konnten mit der Originalvorlage verglichen werden. Erwähnenswert sind dabei besonders Heines französische Briefe an seine Frau Mathilde. Etwa 550 Briefe wurden nach dem Erstdruck oder — wenn dieser fehlerhaft erschien — nach dem Druck dargeboten, welcher dem Original nachweisbar am nächsten kommt, weil er noch (z. B. durch Hirth bei der Vorbereitung seiner ersten Heine-Briefausgabe) mit der inzwischen verlorengegangenen Handschrift (ζ. B. einiger Briefe an Merckel) verglichen werden konnte. — Von den vollständigen Briefen dieser Ausgabe sind bisher 68 unveröffentlicht. — Die Ausgabe enthält ferner etwa 30 Fragmente verschollener Heine-Briefe, die Auktionskatalogen entnommen wurden, und ca. 300 Inhaltsangaben verschollener Heine-Briefe, die aus Briefen Dritter an bzw. über Heine erschlossen werden konnten. So ergibt sich insgesamt eine Zahl von zirka 1750 Briefen. 175ο Briefe aus vierzig Lebensjahren, das ist eine recht bescheiden anmutende Zahl. Aus der Zeit vor 18 31, vor der Übersiedlung nach Paris, fehlen alle Briefe Heines an die Eltern, aus der Pariser Zeit einige an seine Schwester und seine Mutter. Mit wenigen Ausnahmen fehlen ferner alle Briefe an Carl und Salomon Heine. Auch die Briefe an Julius Campe sind nicht vollständig erhalten, Lücken gibt es vor allem in der Zeit vor 1835. Glücklicherweise sind die durch den letzten Krieg bewirkten Handschriftenverluste, gemessen an der Zahl der überlieferten Heine-Briefe, nicht sehr bedeutend. Opfer des letzten Krieges wurden folgende größere Sammlungen: die Sammlung Albert Gottschalk (Berlin), die 24 Briefe (davon 7 unveröffentlichte) enthielt, und die Sammlung Marie Pfungst (Frankfurt/Main), die 23 Briefe an Elise Krinitz (die „Mouche") enthielt und die von der Besitzerin vernichtet wurden, um sie nicht in die Hände der Nazis kommen zu lassen. Bisher unauffindbar ist auch die während des Krieges von der Deutschen Staatsbibliothek (Berlin) ausgelagerte, 60 Briefe enthaltende Sammlung Varnhagen. Da sich aber von dem weitaus größten Teil dieser Sammlung ein Mikrofilm erhalten hat, sind nur 13 der an Varnhagen gerichteten Heine-Briefe vorerst nicht greifbar. Wie sich aus einem Überblick über die benutzten Autographensammlungen ergibt, sind die vorhandenen Bestände an Heineana sehr zersplittert; sie verteilen sich auf etwa 120 Stellen. Natürlich können in bisher unzugänglichen Privat-
8
Vorbemerkung
Sammlungen noch weitere Handschriften vermutet werden. Abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen haben jedoch alle Autographenbesitzer die vorliegende Gesamtausgabe tatkräftig unterstützt. Dabei müssen die Besitzer der ehemaligen Sammlung Schocken (Jerusalem) besonders hervorgehoben werden, die dem Herausgeber alle Heinebriefe zur Verfügung stellten, bevor sie in den Besitz der Bibüotheque Nationale (Paris) übergingen. Ihnen allen gilt der besondere Dank des Herausgebers. Ferner danke ich den Mitarbeitern des Goethe- und SchillerArchivs (Weimar) Dr. Fritz Mende und Christa Stöcker, die bei der Bearbeitung der Brieftexte und der Erarbeitung der Kommentare tatkräftige Hilfe geleistet haben. Die Erläuterungen zu den Briefen wurden durch die von Erich Loewenthal gesammelten Notizen wie durch die von Friedrich Hirth veröffentlichten Kommentare erleichtert, ferner durch Auskünfte und Ratschläge, welche von folgenden Personen bereitwillig erteilt wurden: Prof. Dr. Heinz Becker (Bochum), Michel Costaing (Paris), Heinrich Eisemann (London), Dr. Eberhard Galley (Düsseldorf), Dr. Dietrich German (Jena), Ferdinand v. Goldschmidt-Rothschild (Basel), Dr. Louis Hay (Paris), Prof. Helmut Holtzhauer (Weimar), Prof. William Jackson (Cambridge, Harvard University), Dr. R. Kallir (New York), Dr. H. Katzenstein (Jerusalem), Dr. Bertram W. Korn (Philadelphia), Dr. Joseph Kruse (Düsseldorf), Dr. Dorothea Kuhn (Marbach), Dr. Lieselotte Lohrer-Jünger (Marbach), A. Mayor, Sotheby & Co. (London), Günther Mecklenburg (Marburg), Ute Radlik (Düsseldorf), Jakob Raphael (Ramat-Gan, Israel), Dr. H. G. Reissner (New York), Maurice Rheims (Paris), Dr. L. Rosenthal (Guatemala), Gideon Schocken (Tel Aviv), Theodore Schocken (New York), Dr. A. Tecke (Hamburg), Christoph Trilse (Berlin), Margaret E . Tyler (New York), M me D. Vierny (Paris), Prof. Walter Wadepuhl (Palm Beach Gardens, Florida), Dr. Erhard Weidl (Berlin-West), Dr. Gerhard Weiß (Kaiserslautern), Dr. Michael Werner (Paris), Dr. Winfried Woesler (Münster). London, im Mai 1975 Dr. Fritz H. Eisner
EDITIONSGRUNDSÄTZE
ι. Die Heine-Säkularausgabe bietet in den Bänden 20 bis 23 der dritten Abteilung (Heines Briefwechsel) alle von Heine verfaßten Briefe oder Briefentwürfe, seien sie als private Mitteilungen an Einzelpersonen gerichtet oder von ihm als öffentliche Stellungnahmen in Tageszeitungen und Zeitschriften veröffentlicht worden. Nicht überlieferte, aber aus den an Heine gerichteten Briefen oder anderen Zeugnissen erschlossene Brieftexte werden, soweit nicht Teile des verlorengegangenen Briefes im Originaltext wiedergegeben werden können, in Form einer Inhaltsangabe mitgeteilt. Unserem Text dient jeweils die Handschrift oder, sofern diese unbekannt oder verschollen ist, der Erstdruck oder ein anderer Druck (s. 4 c) als Vorlage. Briefe, bei denen Heines Autorschaft vermutet werden kann, jedoch nicht erwiesen ist, werden im Anhang des Textbandes gedruckt. 2. Die Anordnung der Brieftexte folgt der Chronologie. Briefe mit mehreren Daten werden unter dem spätesten (von Heine fixierten oder vom Bearbeiter erschlossenen) Datum, solche ohne genaue Angabe des Datums am Ende des jeweiligen Monats bzw. Quartals (Frühjahr: nach dem 31. März, Sommer: nach dem 30. Juni, Herbst: nach dem 30. September, Winter: nach dem 31. Dezember) oder Jahres eingeordnet. Bei Briefen gleichen Datums wird nach dem Familiennamen der Adressaten alphabetisch geordnet, sofern inhaltliche Kriterien nicht eine andere Anordnung erfordern. 3. Die Schreibung der Texte entspricht der handschriftlichen Vorlage oder, wenn diese fehlt, der gewählten Druckvorlage. Offenkundige Verschreibungen (ζ. B. vergessene Umlautstriche, irrtümliche Wortdoppelungen), orthographisch falsch geschriebene Namen in den von Heine diktierten Briefen (ζ. B. „Kampe" statt „Campe", „Wiehl" statt „Wihl") und Druckzufälligkeiten werden jedoch stillschweigend korrigiert. Ebenso werden Anredepronomina generell mit großen Anfangsbuchstaben gebracht. — Grammatische oder orthographische Fehler werden korrigiert, wenn sie das Verständnis des Textes beeinträchtigen. Solche textkritischen Eingriffe werden im Apparat (im Abschnitt „Mitteilungen zum Text") als korrigierte Textversehen nachgewiesen oder, wenn es sich um fehlerhafte Auslassungen handelt, durch kursive Ergänzungen im Text selbst sichtbar gemacht. Ungebräuchliche Abkürzungen — auch solche von Namen — werden aufgelöst. Bei den häufigen Abkürzungen für „und", „Exemplar", „Manuskript"
Editionsgrundsät^e und „Verfasser" wird generell auf eine kursive Kennzeichnung der Auflösung verzichtet. Inhaltliche Hervorhebungen in der Handschrift durch einfaches oder doppeltes Unterstreichen werden im Druck durch Sperrung kenntlich gemacht. Jeder Brieftext wird durch Anmerkungen erschlossen. Die Anmerkungen gliedern sich in die jeweils notwendigen Abschnitte: Datum, Adresse, Überlieferung, Mitteilungen zum Text und Erläuterungen. a) Im Abschnitt „Datum" wird im Bedarfsfall die Datierung begründet. b) Der Abschnitt „Adresse" gibt die vorhandene Adresse unverändert und zeilengetreu wieder. Angaben über Poststempel werden nur dort gemacht, wo sich eine bemerkenswerte Abweichung vom Datum des Briefes oder — bei undatierten Briefen — ein Hinweis auf die Datierung ergibt. Auf die Wiedergabe sonstiger (zumeist postalischer) Zusätze von fremder Hand wird verzichtet. c) Im Abschnitt „Überlieferung" wird zunächst grundsätzlich Rechenschaft über den derzeitigen oder ehemaligen Standort der Handschrift (Η) sowie über den Erstdruck (D) — soweit ein solcher nachweisbar ist — abgelegt. Die Angabe des Standortes der Handschrift besagt zugleich stillschweigend, daß diese im Original oder in Fotokopie der vorliegenden Edition zugrunde gelegt wurde. Kann dieser Nachweis nicht erbracht werden, so wird dies ausdrücklich durch einen entsprechenden Vermerk mitgeteilt (.Η Unbekannt bzw. Η Verschollen). In diesem Falle bildet der Erstdruck oder ein darüber hinaus verzeichneter zweiter oder sogar dritter Druck ([D2, D3), der dem nicht mehr greifbaren Original nachweislich näher als der Erstdruck kommt, die Textgrundlage. — Eine Ausnahme bilden solche Briefe, bei denen der gegenwärtige Standort der Handschrift unbekannt ist, weil die ursprünglich in einer Sammlung nachgewiesene Handschrift vermutlich verlorengegangen ist oder der gegenwärtige Besitzer nicht zu ermitteln war. Sie wurden aber vom Bearbeiter oder von einem Beauftragten mit einer überlieferten Fotokopie des Originals oder auf einer Auktion mit dem Original der Handschrift selbst verglichen (ζ. Β. Η Unbekannt. Fotokopie: Nationale Forschungsund Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv; Η Verschollen. Verglichen von Theodore Tauskj, Paris). — Bisher unveröffentlichte Briefe sind im Inhaltsverzeichnis durch ein Sternchen gekennzeichnet. Ließ sich der Inhalt eines Briefes (vollständig oder teilweise) lediglich aus anderen Texten erschließen — d. h. ist weder die Handschrift noch eine Abschrift noch ein Druck des Originals nachweisbar —, so vertritt der entsprechende Nachweis der Erschließung aus einer Handschrift oder einem Druck den fehlenden Überlieferungsvermerk. Schließlich werden im Abschnitt „Überlieferung" noch, soweit nötig, for-
Editionsgrundsät^e
II
male Besonderheiten (ζ. B. Briefecke abgerissen, drei Wörter fehlen) des vorliegenden Briefes mitgeteilt. d) Als „Mitteilungen zum Text" (Varianten) werden relevante Abweichungen vom edierten Text, d. h. solche — durch Korrekturstriche getilgten — inhaltlich erheblichen Stellen mitgeteilt, die im endgültigen Brieftext keine Entsprechung haben und hinsichtlich der Beurteilung und Auswertung der betreffenden Textstelle von wissenschaftlichem Interesse sind. Dabei wird bei der Darbietung größerer und stark durchkorrigierter Textpassagen, wie sie ζ. B. in Briefentwürfen (vgl. Nr. 809) gegeben sind, Wert auf eine übersichtliche Wiedergabe der zweifelsfrei in ihrem Zusammenhang zu ermittelnden ersten und letzten Textschicht gelegt. — Über die Auswahl der wiederzugebenden Varianten entscheidet der Bandbearbeiter in eigener Verantwortung. Ferner werden in diesem Abschnitt die textkritischen Eingriffe des Editors (s. 3) nachgewiesen. Die Mitteilung der Varianten geschieht in Form eines negativen Apparates. Dabei erfolgt die Kennzeichnung der Varianten oder korrigierten Textstellen durch die Angabe der betreffenden Seiten- und Zeilenzahlen sowie durch ein oder zwei Stützworte, d. h., die Wiedergabe der betreffenden „Mitteilung zum Text" wird in der Regel durch das letzte, noch nicht von der Variante betroffene Wort des edierten Textes eingeleitet und mit dem ersten, nicht mehr betroffenen Wort abgeschlossen. Jedoch wird bei einfachen Wortersetzungen auf ein zweites Stützwort, sei es am Anfang oder am Schluß der betreffenden Mitteilung, verzichtet. Bei der Darbietung werden mehrere aufeinander folgende Varianten durch fortlaufende Ziffern ( f i j , [2]) oder — bei mehreren aufeinander folgenden Korrekturen innerhalb einer im fortlaufenden Arbeitsprozeß entstandenen Textpartie — durch Kleinbuchstaben {[a], [b]) gekennzeichnet, wobei die jeweils folgende Ziffer oder der jeweils folgende Buchstabe die vorhergehenden aufhebt. e) Die Erläuterungen zum Text (Sachkommentar) dienen der inhaltlichen Erschließung der einzelnen Briefe und vermitteln Informationen, die zum unmittelbaren Verständnis des Brieftextes notwendig sind, wobei jeder Brief als selbständige, in sich geschlossene Einheit kommentiert wird. Sie dienen u. a. der Entschlüsselung schwer verständlicher Anspielungen, der Richtigstellung und Präzisierung biographischer, historischer und bibliographischer Angaben, der Verdeutlichung von Beziehungen zu anderen Briefen und zu Heines Werken, der Erklärung von historischen und zeitgeschichtlichen Ereignissen und Zusammenhängen sowie dem Nachweis von Quellen, aus denen Heine geschöpft hat. Auch Lücken in der Überlieferung (ζ. B. von im Text erwähnten An-Briefen) und der Kommentierung werden angezeigt. — Alle im Text und Sachkommentar erwähnten Personen werden biographisch im Personenregister zur dritten Abteilung (Band 20—27) erläutert. — Die
Editionsgrundsät^e
12
Erläuterungen sind kein Kompendium der gesamten Heine-Forschung, wohl aber eine Fixierung der von ihr bisher eruierten, zum Verständnis der Briefe Heines unerläßlichen Fakten. Allgemeinwissen und heute leicht zugängliche lexikalische Kenntnisse werden dabei nicht berücksichtigt. Die Kennzeichnung der zu erläuternden Textstelle erfolgt durch ein Bezugswort oder mehrere dem edierten Text entnommene Bezugswörter (Lemmata) und die Angabe der diese betreffenden Seiten- und Zeilenzahl. Umfangreichere Textbezüge werden verkürzt wiedergegeben. Die ausgelassene Textstelle ist durch drei Punkte markiert, die selbst nicht zum edierten Text gehören. 5. Alle Heine-Texte (auch Titel) sind recte, alle vom Editor stammenden Abkürzungen, Erläuterungen, Hinweise oder Ergänzungen sind kursiv gesetzt. 6. Die in den Abschnitten „Mitteilungen zum Text" und „Erläuterungen" notwendigen Stütz- oder Bezugswörter (Lemmata) sind durch Halbfettdruck hervorgehoben. 7. Querverweise werden beim Bezug auf den Text mit der betreffenden Seitenund Zeilenangabe des Textbandes (z.B. 28,31), beim Bezug auf den Sachkommentar mit der Seiten- und Zeilenkennzeichnung der diesbezüglichen Texterläuterung (ζ. B. zu 28, 31) versehen. 8. Verwendet bräuchliche D egh. ehem. gestr. Η h HSA Sem. Slg. vol.
werden folgende im Duden nicht angegebene und weniger geAbkürzungen: Druck eigenhändig ehemals gestrichen Handschrift Handschrift von Schreiberhand und Abschrift Heine-Säkularausgabe Semester Sammlung Volum
9. Im Abschnitt „Mitteilungen zum Text" werden folgende editorische Zeichen verwendet: [ 1 ] [2] [a] [b] χ, χ — χ abc
Ziffern zur Kennzeichnung aufeinander folgender Korrekturen Buchstaben zur Kennzeichnung aufeinander folgender Korrekturen innerhalb einer zusammenhängenden Textpartie nicht lesbare Buchstaben oder Worte in der Handschrift unsichere Lesung in der Handschrift (Unterpunktierung)
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS*
E/abden
Ludwig v. Embden, Heinrich Heines Familienleben. Hamburg 1892.
Hirth BW
Heinrich Heines Briefwechsel. Reichvermehrte Gesamtausgabe auf Grundlage der Handschriften. Gesammelt, eingeleitet und erläutert von Friedrich Hirth. München i9i4ff.
Hirtb
Heinrich Heine. Briefe. Erste Gesamtausgabe nach den Handschriften herausgegeben, eingeleitet und erläutert von Friedrich Hirth. Mainz i95off.
Hüffer-Elster
Hermann Hüffer, Heinrich Heine und Johann Hermann Detmold. In: Heinrich Heine. Gesammelte Aufsätze. Herausgegeben von Ernst Elster. Berlin 1906.
Letzte Gedichte
Adolf Strodtmann, Letzte Gedichte und Gedanken von Heinrich Heine. Hamburg 1869.
Strödtmann
Heinrich Heines sämmtliche Werke. Rechtmäßige Original-Ausgabe. Herausgegeben von Adolf Strodtmann. Hamburg i86iff. (Band 19—21: 1863 bis 1866).
Strödtmann2
Heinrich Heines sämmtliche Werke. Rechtmäßige Original-Ausgabe. Herausgegeben von Adolf Strodtmann. Hamburg 1867ff. (Band 19—20: 1876).
* Das Verzeichnis löst die im Abschnitt „Überlieferung" bei häufig sich wiederholenden bibliographischen Erwähnungen verwendeten Stichworte auf.
Abkür%ungsver%eichnis Eugen Wolff, Briefe von Heinrich Heine an Heinrich Laube. In: Nord und Süd. Eine deutsche Monatsschrift. Bd. 64, Breslau 1893.
BRIEFKOMMENTARE
891. Λ η Gustav Ferdinand Kühne in Leipzig (6. Januar 1842) ADRESSE Monsieur / le D o c t e u r G u s t a v e K ü h n e / (für die Redaction der Eleganten Welt) / a Leipsic / (Allemagne).
ÜBERLIEFERUNG Η D
August Müller v. Aichhof Hallein. Strödt mann, Bd. 20, S. ßßy—ßßp.
ERLÄUTERUNGEN 17.3
Weil ... mittheilte — Weill hatte Heine vermutlich den Wunsch Kühnes übermittelt, Gedichte für die von ihm redigierte „Zeitung für die elegante Welt" bekommen.
17.4
Einsendung — In der „Zeitung für die elegante Welt" Nr. 11, //. /. 1842, S. 41—4} erschienen folgende Gedichte Heines: I. Deutschland, II. Unterwelt 1—4 und III. D i e Wasserleute {HSΑ Bd. 2).
17.5 f.
kleiner Nachtrag — Es handelt sich um die Gedichte unter dem Titel: Neue deutsche Lieder (II. N i c h t mehr baarfuß sollst D u traben . . . , III. D e n F r o m m e n schenkts der Herr im T r a u m . . . und IV. Deutscher Sänger! sing und preise . . . Sie wurden abgedruckt in der „Zeitung für die elegante Welt" Nr. 19, 27. 1. 1842, S. j j f . — Das erste Gedicht Nachtwächter mit langen Fortschrittsbeinen wurde von der Zensur gestrichen (vgl. K. Glossy, Literarische Geheimberichte aus dem VormärWien ιρΐ2/ΐβ, S. 2 J2f). Sie wurden von Heine aufgenommen in die N e u e n Gedichte. Zeitgedichte (HSΑ Bd. 2) mit den Titeln //. Verheißung, 14. Das K i n d und 13. D i e Tendenz. Das erste Gedicht wurde auch aufgenommen, und t(war als 6. Bei des Nachtwächters A n k u n f t zu Paris.
17.6 f.
mein armes Buch — Heinrich Heine über L u d w i g Börne. Hamburg (Hoffmann und Campe) 1840 (HSΑ Bd. 9).
2
Heine, Bd. 22
18 17,7
17,9
17,12
Januar
1842
als Sie ... brachen — In der „Zeitung für die elegante Welt" waren mehrere Artikel gegen Heine und sein Buch über Börne erschienen, so in Nr. 174, j. 9. 1840, S. 693—69j, in Nr. 19 j, j. 10. 1840, S. 779f. und in Nr. 219, 7. 11. 1840, S. 873—876. Vgl. Brief an Laube vom 6.10. 1840 (HSA Bd. 21, Nr. 832). Ohrfeigen-Lüge — Salomon Strauß hatte die Lüge verbreitet, er habe Heine auf offener Straße geohrfeigt. Er hatte diese Behauptung von drei Zeugen bestätigen lassen wollen. Heine hatte sich daraufhin mit ihm duelliert. Vgl. dieser Angelegenheit Vorläufige Erklärung vom 7. 7. 1841 (HSA Bd. 21, Nr. 861). seinen Wunsch — Heine bezieht sich möglicherweise auf einen nicht überlieferten Brief Laubes.
892. An die J. G. Cottasche Buchhandlung in Stuttgart {22. Januar 1842) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief der J . G. Cottaschen Buchhandlung vom 16. 2. 1842 (HSA Bd. 26, Nr. 633).
893. An Giacomo Meyerbeer in Paris (26. Februar 1842) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Auszug im Auktionskatalog der Firma Charavaj, Paris, 18. 4.
894. An Julius Campe in Hamburg (28. Februar 1842) ÜBERLIEFERUNG Η D
Bibliotheque Nationale, Paris. Strodtmann, Bd. 20, S. 339—346.
* Der Text dieses Briefes findet sieb im Nachtrag (s. Band 2} Kommentar, Nr.
89}).
1891*
Februar 1842 MITTEILUNGEN 18,14
ZUM
19
TEXT
Brief vom Η 28 [Textversehen]
ERLÄUTERUNGEN 18.14 18.15 18.16
18,30 19.6 19.7
19,18 19,25 19,28 19,30
2*
Ihren Brief — Vgl. HS Α Bd. 26, Nr. 634. Ihren Brief an ihn — Brief Campes an Dingelstedt vom 14. Februar 1842, vgl. Brief Campes vom 20. 2. 1842 (HSΑ Bd. 26, Nr. 634). Ungerechtigkeit — Durch eine Verfügung vom 8. Dezember 1841 waren alle Verlagsartikel des Verlages Hoff mann und Campe für Preußen verboten worden. Anlaß dieses Verbots war die Veröffentlichung von Dingelstedts ,,Liedern eines kosmopolitischen Nachtwächters" und Hoff mann von Fallerslebens „Unpolitischen Liedern". DasVerbot wurde nach dem Hamburger Brand im Mai 1842 wieder aufgehoben. unseren großen Dramatiker — Gemeint ist Gutzkow. meiner verjährten Vorrede — Vorrede den Fran2ösischen Zuständen (HSΑ Bd. 7, S. 69—80). öffentlich erwähnten — Campe veröffentlichte nach dem Verbot seines Verlages in allen erreichbaren Zeitungen eine ,,Offene Erklärung', datiert vom 4. fanuar 1842. In dieser Erklärung ist Heine nicht erwähnt. Am 10. fanuar 1842 schrieb Campe noch eine „Rechtfertigende Erwiderung', die u. a. in der „Staats- und Gelehrten Zeitung des Hamburgischen unparteiischen Correspondenten" am 12. Januar erschien. Darin heißt es über Heine: „Wir haben die Werke von H. Heine im Verlag. Ist das ein so großes Verbrechen, als wofür es der Berliner Korrespondent ausgeben will? H. Heine wohnte hier in Hamburg. Wir haben ihn nicht gelockt. Er kam. Konnten wir einem solchen Schriftsteller den Verlag von Werken abschlagen, um die uns unsere Kollegen beneiden, den Verlag von Werken, die bei vielem, was man gegen sie einwenden möchte, doch unstreitig dem Verfasser wie dem Verleger ^ur Ehre gereichen ?" Gedichte von Hoffman ν. Fallersleben — Unpolitische Lieder. Hamburg (Hoffmann und Campe) 1840I41. Druck der Gesammtwerke — Kam Heines Lebzeiten nicht %ur Ausführung. die 2 te Auflage — Eine zweite Auflage des Ludwig Börne (HSΑ Bd. 9) kam nicht zustande, da der Absatz nicht groß genug war. Die Gedichte — Heine hatte einen %weiten Band %um Buch der Lieder geplant, hatte aber nach Einwänden Gutzkows (vgl. Brief Gutzkows vom 6. 8. 1838; HS Α Bd. 2j, Nr. 434) den Plan aufgegeben. Die Gedichte erschienen erst als Neue Gedichte. Hamburg (Hoffmann und Campe) 1844 (HSΑ Bd. 2).
zo 19,37 20,5 20,9 20,13
Mär ζ
1842
Meine Verdrießlichkeiten — Heims Duell mit Salomon Strauß, vgl. 17,9bey Cotta weniger Geld — Vgl. Brief der J . G. Cottaschen Buchhandlung vom 16. 2. 1842 {HSΑ Bd. 26, Nr. 633). neue Auflage des Liederbuchs — Buch der Lieder. 4. Auflage. 1841 (HSA Bd. 1). ein Gedicht bey — Das Gedicht Nachtwächter mit langen Fortschrittsbeinen (vgl. 17,yf.) wurde als Flugblatt gedruckt.
8.95. An Michel Chevalier
in Paris (Anfang
Märζ
1842)
DATUM Datiert nach dem Erscheinungsdatum des im Brief erwähnten Artikels von Chevalier. ÜBERLIEFERUNG Η D
Harvard University Library, Cambridge. Hirth VI, S. 277.
ERLAUTERUNGEN 20,25
la petition — Vermutlich handelt es sich um Heines Gesuch um eine „admission ä domicile en France" (vgl. Brief Nr. 919 an die Mairie du 3' Arrondissement vom November 1842). Vgl. auch Brief Chevaliers an Heine vom 6. 9. 1842 (HSA Bd. 26, Nr. 647).
20.27
Votre article — Μ. Chevalier, Les gouvernements absolus de l'Allemagne. Notes prises, en 1840, pendant un voyage ä Carlsbad. In: Revue des Deux Mondes. Paris 1842, Bd. 1, S. 743—783. Heine spielt auffolgende Stelle an: „De tous les habitans du celeste sejour, nul n'est Vobjet d'hommages pareils ä ceux que Jean Nepomucene re$oit en Boheme. Le denombrement de ses statues est chose impossible. Les plus pompeuses ceremonies lui sont reservees. Ce n'est pas de la devotion, c'est de Γadoration, de l'idolätrie. Ilsemble que, dans Γ opinion vulgaire, il soit plus que Dieu lui-meme. Sur le pont de Prague, la population s'incline et se decouvre respectueusement devant sa statue; en passant devant le Christ qui est tout proche, eile reste la tete cornerte et le front haut.
20.28
pauvre Nepomu9ene — Der böhmische Landespatron Johannes v. Nepomuk wurde in der Moldau ertränkt.
März 20,3 3
1842
21
Dieu des chemins de fer — In der Formulierung eventuell Anspielung auf einen der ersten Artikel Chevaliers in „Le Globe" (2/. 9. I8JO), der den Titel hatte „Dieu est l'architecte des nations". — Ende 1832 hatte Chevalier von Thiers den Auftrag erhalten, in den Vereinigten Staaten Probleme des Verkehrs, u. a. Fragen des Eisenbahnwesens, studieren. Seine Studien fanden ihren Niederschlag in berühmt gewordenen Werken ,,Lettres sur PAmerique du Nord", „Des Interets materiels en France" und „UHistoire et la description des voies de communication aux Etats-Unis" (1840). Von Chevalier waren außerdem im „fournal desDebats" zahlreiche Artikel über industrielle und sozialökonomische Fragen erschienen, über die er auch Vorlesungen am College de France hielt.
896. An Betty Heine in Hamburg (8. Mär% 1842) ADRESSE Madame / M e Betty Heine, nee de Geldern / N° 20 Dammthorstraße / ä Hambourg.
ÜBERLIEFERUNG Η D
Harvard University Library, Cambridge. Hirth BWII,S. ß94f.
ERLAUTERUNGEN 21.21
Altfratje — Rheinisch Fratje: nicht gescheites Frauenzimmer, Klatschliese, gehört zu fratscheln, frätscheln: wiederholt fragen, schwätzen (s. Grimm, Deutsches Wörterbuch. 4. Bd., 1. Abt., 1. Hälfte, Sp. 68). — Wen Heine meinte, ist nicht festzustellen.
21.22
Chuschem — Zu hebräisch: hu&, PI. husim: Gefühle, Sinneswahrnehmungen.
22,4f.
Pyrenäenreise ... Fatalitäten — Während Heine sich im Sommer 1841 in den Pyrenäen aufgehalten hatte, waren von Salomon Strauß Lügen über ihn verbreitet worden. Die Angelegenheit führte zu e'ner Duellforderung Heines und ZUM Duell am 7. September 1841. Vgl. χμ IJ,9.
22,11
Das Brautpaar — Marie Embden und der Hamburger Kaufmann Honore de Vos heirateten am 8. April 1843.
April 1842
22
897. An Gustav Ferdinand Kühne in Leipzig {16. April 1842) ÜBERLIEFERUNG Η D1 D2
Unbekannt. Strodtmann, Bd. 20, S. 346/. Hirth BW II, S. 3 9 j f .
ERLÄUTERUNGEN 22,i 8 22,19
Ihre freundlichen Zeilen — s. Brief Kühnes von Mitte Januar 1842 (HSA Bd. 26, Nr. 6ßo). einige Gedichte — I. Die Unbekannte,//. Wechsel,///. Unterwelt V (Zuweilen dünkt es mich ...), IV. König Harald Harfagar ( H S A Bd. 2). Sie erschienen unter dem Titel Neue Gedichte von Heinrich Heine in der „Zeitung für die elegante Welt" Nr. 104, ßi. /. 1842, S. 41 ßf.
898. An Joseph Dulsberg in Paris (April 1842) DATUM Die Datierung folgt D. ADRESSE Monsieur / Mr. Dulsberg / 39 rue Beauregard. ÜBERLIEFERUNG Η D1 D2
Unbekannt. Katalog Stargardt, Nr. ßu einer solchen Dachstubenarmuth seines Geistes, einem solchen Kellerelend seiner Lyrik herabsinken konntel"
Februar
1843
41
47,25
Ihrem Blatte — „Zeitung für die elegante Welt".
47,29 f.
einem Freunde zum Componiren — Joseph Klein. Vgl. HS Α Bd. 20, Nr. ijp. ähnliche Unziemlichkeit — Steinmann hatte in seiner Zeitschrift „Mefistofeles. Revue der Deutschen Gegenwart"' (1842) Jugendbriefe Heines an ihn veröffentlicht. Vgl. Brief an Campe vom 1. 12. 1841 (HSA Bd. 21, Nr. 890).
48,1
929. An Henry Heine in Hamburg (11. Februar 1843) ADRESSE Monsieur / M 1 Henri Heine, Agent de Change / ä Hambourg. ÜBERLIEFERUNG Η
D
Ε. Roos, Düsseldorf {stark beschädigt, besonders von der ersten Seite die rechte untere Ecke, von der %weiten Seite die linke untere Ecke; an diesen Stellen folgt der Text D). Embden, S. 86— 88.
ERLÄUTERUNGEN 48.18
kummervolle Nachricht — Nachricht vom Tode Mathilde Heines, der Tochter Henry Heines, am ιγ. 1. 1843.
48.19
gemeldet worden — Der Brief ist nicht überliefert.
48,25
Tante Jetten — Henriette Heine, Gattin Henry Heines.
930. An Heinrich Laube in Leipzig (//. Februar 1843) ADRESSE Herr Voß / Monsieur / le Docteur Henri Laube, / aux soins de M r Voß, Libraire / a Leipzig. Zur Adresse ist von fremder Hand hinzugefügt: Wenn Kreu^kouvert (frankirt) gestattet ist, so wäre dies das beste: das Porto würde vom Honorar abgezogen.
Februar
42
1843
ÜBERLIEFERUNG Η D
Bibliotheque Nationale, Paris (von der letzten Seite ist eine Ecke abgerissen). Wolff, S. 36f.
ERLÄUTERUNGEN 49,13
Ihren Brief - Vgl. HS Α Bd. 26, Nr. 668.
49,15
Einschiebseln — Es handelt sich um Änderungen für den Atta Troll {HSΑ Bd. 2), die ^um großen Teil auf Laubes Einwände zurückgeben; vgl. auch Briefe Nr. 920 und ρ22 an Laube vom 3. und 19. 12. 1842. zahmen Journal — Heine wollte den Atta Troll ursprünglich im „Morgenblatt" veröffentlichen; vgl. Brief Nr. 913 an f.G. v. Cotta vom 17. 10. 1842.
50,1
50,8f.
seinen Antrag — Laube hatte Heine in seinem Brief vom 1. Februar 1843 (HSA Bd. 26, Nr. 668) geraten, den Atta Troll bei Voß in Leipzig als Buch erscheinen lassen. Er erschien aber erst 1847 in Hamburg bet Hoffmann und Campe.
50,11 f.
Nummern des Atta Troll — In: Zeitungfür die elegante Welt. Nr. Ι 4. 1.-8.3. *43·
93i. An Betty Heine in Hamburg
(21. Februar
1—10,
184})
ÜBERLIEFERUNG Η D1 D2
Verschollen. Ehem. Slg. Gottschalk, Berlin. Embden, S. 88-90. Hirth BW II, S. 426f.
ERLÄUTERUNGEN 51,13
an Ε s — Charlotte Embden wurde im Familienkreise „Es" genannt.
51,13
Madame Holländer — Es handelt sich um die Tochter des Pariser Bankiers Worms de Romillj, die mit einem Hamburger Bankier Holländer verheiratet war. Du fragst mich — Ein Brief da^u ist nicht überliefert.
51,21
oder „Oes"
März 932. An
Sigismund
Thalberg
in Paris
184β (20. Mär^
43 1843)
ÜBERLIEFERUNG Η D
Theodore Tauskj, Paris. Hirth III, S. 66j.
ERLÄUTERUNGEN 51,32
933. An
grosser Artikel — In: Allgemeine Zeitung. Nr.