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German Pages 291 [296] Year 1976
HEINRICH HEINE SÄKULARAUSGABE Im Plan der Ausgabe ist folgende Bandaufteilung vorgesehen:
ABTEILUNG I ι 2 3 4
Gedichte I Gedichte II Gedichte III Frühe Prosa
5 6 7
Reisebilder I Reisebilder II Über Frankreich
8
Über Deutschland. Kunst und Philosophie Prosa Pariser Berichte Lutezia Späte Prosa
9 10 11 12
ABTEILUNG II 13
Poemes et legendes
14 15 16 17 18
Tableaux de voyage Italie De l'Allemagne I De l'Allemagne II De la France
19
Lutece
ABTEILUNG III 20—23 Briefe 24—27 Briefe an Heine
ABTEILUNG IV 28—29 Lebenszeugnisse 30
Gesamtregister
H E I N E S BRIEFE SÄKULARAUSGABE · B A N D 21 KOMMENTAR
HEINRICH
HEINE SÄKULARAUSGABE
W E R K E · BRIEFWECHSEL LEBENSZEUGNISSE
Herausgegeben von den Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar und dem Centre National de la Recherche Scientifique in Paris
HEINRICH
HEINE B A N D 21
BRIEFE 1831—1841
KOMMENTAR
Bearbeiter Fritz H. Eisner und Christa Stöcker
AKADEMIE-VERLAG · BERLIN E D I T I O N S DU CNRS · PARIS 1976
Die Ausgabe stützt sich auf die Bestände der B I B L I O T H f i Q U E N A T I O N A L E · PARIS (Cabinet des Manuscrits), des HEINRICH-HEINE-INSTITUTS · DÜSSELDORF und der NATIONALEN FORSCHUNGS- UND GEDENKSTÄTTEN D E R K L A S S I S C H E N D E U T S C H E N LITERATUR IN WEIMAR (Goethe- und Schiller-Archiv)
Redaktor dieses Bandes Fritz Mende
2. Auflage Erschienen im Akademie-Verlag, 108 Berlin, Leipziger Straße 3 — 4 © Akademie-Verlag, Berlin 1975 Lizenznummer: 202 · 100/369/76 Gesamtherstellung: V E B Druckhaus „Maxim Gorki", D D R - 74 Altenburg Bestellnummer: 752 839 8 (3057/21 K ) · LSV7100 Printed in G D R
INHALT
Vorbemerkung Editionsgrundsätze Abkürzungsverzeichnis Briefkommentare (378—890) Briefkommentare des Anhangs (Zweifelhaftes g—i)
7 9 13 15 285
ANHANG Berichtigungen der Brieftexte
289
VORBEMERKUNG
Die Heine-Säkularausgabe bringt in den Bänden 20 bis 23 der dritten Abteilung insgesamt etwa 1400 vollständige Briefe Heines, von denen mehr als 1000 nach den handschriftlichen Originalen gedruckt werden konnten. Etwa 70 % konnten mit der Originalvorlage verglichen werden. Erwähnenswert sind dabei besonders Heines französische Briefe an seine Frau Mathilde. Etwa 3 5 ο Briefe wurden nach dem Erstdruck oder — wenn dieser fehlerhaft erschien — nach dem Druck dargeboten, welcher dem Original nachweisbar am nächsten kommt, weil er noch (ζ. B. durch Hirth bei der Vorbereitung seiner ersten Heine-Briefausgabe) mit der inzwischen verlorengegangenen Handschrift (ζ. B. einiger Briefe an Merckel) verglichen werden konnte. — Von den vollständigen Briefen dieser Ausgabe sind bisher 68 unveröffentlicht. — Die Ausgabe enthält ferner etwa 30 Fragmente verschollener Heine-Briefe, die Auktionskatalogen entnommen wurden, und ca. 300 Inhaltsangaben verschollener Heine-Briefe, die aus Briefen Dritter an bzw. über Heine erschlossen werden konnten. So ergibt sich insgesamt eine Zahl von zirka 1750 Briefen. 1 750 Briefe aus vierzig Lebensjahren, das ist eine recht bescheiden anmutende Zahl. Aus der Zeit vor 1831, vor der Übersiedlung nach Paris, fehlen alle Briefe Heines an die Eltern, aus der Pariser Zeit einige an seine Schwester und seine Mutter. Mit wenigen Ausnahmen fehlen ferner alle Briefe an Carl und Salomon Heine. Auch die Briefe an Julius Campe sind nicht vollständig erhalten, Lücken gibt es vor allem in der Zeit vor 1835. Glücklicherweise sind die durch den letzten Krieg bewirkten Handschriftenverluste, gemessen an der Zahl der überlieferten Heine-Briefe, nicht sehr bedeutend. Opfer des letzten Krieges wurden folgende größere Sammlungen: die Sammlung Albert Gottschalk (Berlin), die 24 Briefe (davon 7 unveröffentlichte) enthielt, und die Sammlung Marie Pfungst (Frankfurt/Main), die 23 Briefe an Elise Krinitz (die „Mouche") enthielt und die von der Besitzerin vernichtet wurden, um sie nicht in die Hände der Nazis kommen zu lassen. Bisher unauffindbar ist auch die während des Krieges von der Deutschen Staatsbibliothek (Berlin) ausgelagerte, 60 Briefe enthaltende Sammlung Varnhagen. Da sich aber von dem weitaus größten Teil dieser Sammlung ein Mikrofilm erhalten hat, sind nur 13 der an Varnhagen gerichteten Heine-Briefe vorerst nicht greifbar. Wie sich aus einem Überblick über die benutzten Autographensammlungen ergibt, sind die vorhandenen Bestände an Heineana sehr zersplittert; sie verteilen sich auf etwa 120 Stellen. Natürlich können in bisher unzugänglichen Privatsammlun-
8
Vorbemerkung
gen noch weitere Handschriften vermutet werden. Abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen haben jedoch alle Autographenbesitzer die vorliegende Gesamtausgabe tatkräftig unterstützt. Dabei müssen die Besitzer der ehemaligen Sammlung Schocken (Jerusalem) besonders hervorgehoben werden, die dem Herausgeber alle Heinebriefe zur Verfügung stellten, bevor sie in den Besitz der Bibüotheque Nationale (Paris) übergingen. Ihnen allen gilt der besondere Dank des Herausgebers. Ferner danke ich den Mitarbeitern des Goethe- und Schiller-Archivs (Weimar) Dr. Fritz Mende und Christa Stöcker, die bei der Bearbeitung der Brieftexte und der Erarbeitung der Kommentare tatkräftige Hilfe geleistet haben. Die Erläuterungen zu den Briefen wurden durch die von Erich Loewenthal gesammelten Notizen wie durch die von Friedrich Hirth veröffentlichten Kommentare erleichtert, ferner durch Auskünfte und Ratschläge, welche von folgenden Personen bereitwillig erteilt wurden: Prof. Dr. Heinz Becker (Bochum), Michel Costaing (Paris), Heinrich Eisemann (London), Dr. Eberhard Galley (Düsseldorf), Dr. Dietrich German (Jena), Ferdinand v. Goldschmidt-Rothschild (Basel), Dr. Louis Hay (Paris), Prof. Helmut Holtzhauer (Weimar), Prof. William Jackson (Cambridge, Harvard University), Dr. R. Kalür (New York), Dr. H. Katzenstein (Jerusalem), Dr. Bertram W. Korn (Philadelphia), Dr. Joseph Kruse (Düsseldorf), Dr. Dorothea Kuhn (Marbach), Dr. Lieselotte Lohrer-Jünger (Marbach), A. Mayor, Sotheby & Co. (London), Günther Mecklenburg (Marburg), Ute Radlik (Düsseldorf), Jakob Raphael (Ramat-Gan, Israel), Dr. H. G. Reissner (New York), Maurice Rheims (Paris), Dr. L. Rosenthal (Guatemala), Gideon Schocken (Tel Aviv), Theodore Schocken (New York), Dr. A. Tecke (Hamburg), Christoph Trilse (Berlin), Margaret E. Tyler (New York), M m e D. Vierny (Paris), Prof. Walter Wadepuhl (Palm Beach Gardens, Florida), Dr. Erhard Weidl (Berlin/West), Dr. Gerhard Weiß (Kaiserslautern), Dr. Michael Werner (Paris). London, im Mai 1975 Dr. Fritz H. Eisner
EDITIONSGRUNDSÄTZE
ι . Die Heine-Säkularausgabe bietet in den Bänden 20 bis 23 der dritten Abteilung (Heines Briefwechsel) alle von Heine verfaßten Briefe oder Briefentwürfe, seien sie als private Mitteilungen an Einzelpersonen gerichtet oder von ihm als öffentliche Stellungnahmen in Tageszeitungen und Zeitschriften veröffentlicht worden. Nicht überlieferte, aber aus den an Heine gerichteten Briefen oder anderen Zeugnissen erschlossene Brieftexte werden, soweit nicht Teile des verlorengegangenen Briefes im Originaltext wiedergegeben werden können, in Form einer Inhaltsangabe mitgeteilt. Unserem Text dient jeweils die Handschrift oder, sofern diese unbekannt oder verschollen ist, der Erstdruck oder ein anderer Druck (s. 4 c) als Vorlage. Briefe, bei denen Heines Autorschaft vermutet werden kann, jedoch nicht erwiesen ist, werden im Anhang des Textbandes gedruckt. 2. Die Anordnung der Brieftexte folgt der Chronologie. Briefe mit mehreren Daten werden unter dem spätesten (von Heine fixierten oder vom Bearbeiter erschlossenen) Datum, solche ohne genaue Angabe des Datums am Ende des jeweiligen Monats bzw. Quartals (Frühjahr: nach dem 31. März, Sommer: nach dem 30. Juni, Herbst: nach dem 30. September, Winter: nach dem 31. Dezember) oder Jahres eingeordnet. Bei Briefen gleichen Datums wird nach dem Familiennamen der Adressaten alphabetisch geordnet, sofern inhaltliche Kriterien nicht eine andere Anordnung erfordern. 3. Die Schreibung der Texte entspricht der handschriftlichen Vorlage oder, wenn diese fehlt, der gewählten Druckvorlage. Offenkundige Verschreibungen (ζ. B. vergessene Umlautstriche, irrtümliche Wortdoppelungen), orthographisch falsch geschriebene Namen in den von Heine diktierten Briefen (ζ. B. „Kampe" statt „Campe", „Wiehl" statt „Wihl") und Druckzufälligkeiten werden jedoch stillschweigend korrigiert. Ebenso werden Anredepronomina generell mit großen Anfangsbuchstaben gebracht. — Grammatische oder orthographische Fehler werden korrigiert, wenn sie das Verständnis des Textes beeinträchtigen. Solche textkritischen Eingriffe werden im Apparat (im Abschnitt „Mitteilungen zum Text") als korrigierte Textversehen nachgewiesen oder, wenn es sich um fehlerhafte Auslassungen handelt, durch kursive Ergänzungen im Text selbst sichtbar gemacht. Ungebräuchliche Abkürzungen — auch solche von Namen — werden aufgelöst. Bei den häufigen Abkürzungen für „und", „Exemplar", „Manuskript" und
10
Editionsgrundsät^e „Verfasser" wird generell auf eine kursive Kennzeichnung der Auflösung verzichtet. Inhaltliche Hervorhebungen in der Handschrift durch einfaches oder doppeltes Unterstreichen werden im Druck durch Sperrung kenntlich gemacht.
4. Jeder Brieftext wird durch Anmerkungen erschlossen. Die Anmerkungen gliedern sich in die jeweils notwendigen Abschnitte: Datum, Adresse, Überlieferung, Mitteilungen zum Text und Erläuterungen. a) Im Abschnitt „Datum" wird im Bedarfsfall die Datierung begründet. b) Der Abschnitt „Adresse" gibt die vorhandene Adresse unverändert und zeilengetreu wieder. Angaben über Poststempel werden nur dort gemacht, wo sich eine bemerkenswerte Abweichung vom Datum des Briefes oder — bei undatierten Briefen — ein Hinweis auf die Datierung ergibt. Auf die Wiedergabe sonstiger (zumeist postalischer) Zusätze von fremder Hand wird verzichtet. c) Im Abschnitt „Überlieferung" wird zunächst grundsätzlich Rechenschaft über den derzeitigen oder ehemaligen Standort der Handschrift (Ή) sowie über den Erstdruck (D) — soweit ein solcher nachweisbar ist — abgelegt. Die Angabe des Standortes der Handschrift besagt zugleich stillschweigend, daß diese im Original oder in Fotokopie der vorliegenden Edition zugrunde gelegt wurde. Kann dieser Nachweis nicht erbracht werden, so wird dies ausdrücklich durch einen entsprechenden Vermerk mitgeteilt (Η Unbekannt bzw. Η Verschollen). In diesem Falle bildet der Erstdruck oder ein darüber hinaus verzeichneter zweiter oder sogar dritter Druck (Ζ>2,Ζ?·Γ), der dem nicht mehr greifbaren Original nachweislich näher als der Erstdruck kommt, die Textgrundlage. — Eine Ausnahme bilden solche Briefe, bei denen der gegenwärtige Standort der Handschrift unbekannt ist, weil die ursprünglich in einer Sammlung nachgewiesene Handschrift vermutlich verlorengegangen ist oder der gegenwärtige Besitzer nicht zu ermitteln war. Sie wurden aber vom Bearbeiter oder von einem Beauftragten mit einer überlieferten Fotokopie des Originals oder auf einer Auktion mit dem Original der Handschrift selbst verglichen (ζ. Β. Η Unbekannt. Fotokopie: Nationale Forschung.r- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar, Goethe- und SchillerArchiv; Η Verschollen. Verglichen von Theodore Tausky, Paris). — Bisher unveröffentlichte Briefe sind im Inhaltsverzeichnis durch ein Sternchen gekennzeichnet. Ließ sich der Inhalt eines Briefes (vollständig oder teilweise) lediglich aus anderen Texten erschließen — d. h. ist weder die Handschrift noch eine Abschrift noch ein Druck des Originals nachweisbar —, so vertritt der entsprechende Nachweis der Erschließung aus einer Handschrift oder einem Druck den fehlenden Uberlieferungsvermerk. Schließlich werden im Abschnitt „Überlieferung" noch, soweit nötig, for-
Editionsgrundsät^e
II
male Besonderheiten (z. B. Briejecke abgerissen, drei Wörter jehleri) des vorliegenden Briefes mitgeteilt. d) Als „Mitteilungen zum Text" (Varianten) werden relevante Abweichungen vom edierten Text, d. h. solche — durch Korrekturstriche getilgten — inhaltlich erheblichen Stellen mitgeteilt, die im endgültigen Brieftext keine Entsprechung haben und hinsichtlich der Beurteilung und Auswertung der betreffenden Textstelle von wissenschaftlichem Interesse sind. Dabei wird bei der Darbietung größerer und stark durchkorrigierter Textpassagen, wie sie z. B. in Briefentwürfen (vgl. Nr. 809) gegeben sind, Wert auf eine übersichtliche Wiedergabe der 2weifelsfrei in ihrem Zusammenhang zu ermittelnden ersten und let2ten Textschicht gelegt. — Über die Auswahl der wieder2ugebenden Varianten entscheidet der Bandbearbeiter in eigener Verantwortung. Ferner werden in diesem Abschnitt die textkritischen Eingriffe des Editors (s. 3) nachgewiesen. Die Mitteilung der Varianten geschieht in Form eines negativen Apparates. Dabei erfolgt die Kennzeichnung der Varianten oder korrigierten Textstellen durch die Angabe der betreffenden Seiten- und Zeilenzahlen sowie durch ein oder zwei Stützworte, d. h., die Wiedergabe der betreffenden „Mitteilung zum Text" wird in der Regel durch das let2te, noch nicht von der Variante betroffene Wort des edierten Textes eingeleitet und mit dem ersten nicht mehr betroffenen Wort abgeschlossen. Jedoch wird bei einfachen Worterset2ungen auf ein 2weites Stützwort, sei es am Anfang oder am Schluß der betreffenden Mitteilung, verzichtet. Bei der Darbietung werden mehrere aufeinander folgende Varianten durch fortlaufende Ziffern {[z], [2]) oder — bei mehreren aufeinander folgenden Korrekturen innerhalb einer im fortlaufenden Arbeitsprozeß entstandenen Textpartie — durch Kleinbuchstaben ([a], [b]) gekennzeichnet, wobei die jeweils folgende Ziffer oder der jeweils folgende Buchstabe die vorhergehenden aufhebt. e) Die Erläuterungen zum Text (Sachkommentar) dienen der inhaltlichen Erschließung der einzelnen Briefe und vermitteln Informationen, die zum unmittelbaren Verständnis des Brieftextes notwendig sind, wobei jeder Brief als selbständige, in sich geschlossene Einheit kommentiert wird. Sie dienen u. a. der Entschlüsselung schwer verständlicher Anspielungen, der Richtigstellung und Präzisierung biographischer, historischer und bibliographischer Angaben, der Verdeutlichung von Beziehungen zu anderen Briefen und zu Heines Werken, der Erklärung von historischen und zeitgeschichtlichen Ereignissen und Zusammenhängen sowie dem Nachweis von Quellen, aus denen Heine geschöpft hat. Auch Lücken in der Uberlieferung (ζ. B. von im Text erwähnten An-Briefen) und der Kommentierung werden angezeigt. — Alle im Text und Sachkommentar erwähnten Personen werden biographisch im Personenregister zur dritten Abteilung (Band 20—27)
12
Editionsgrundsät^e erläutert. — Die Erläuterungen sind kein Kompendium der gesamten Heine-Forschung, wohl aber eine Fixierung der von ihr bisher eruierten, zum Verständnis der Briefe Heines unerläßlichen Fakten. Allgemeinwissen und heute leicht zugängliche lexikalische Kenntnisse werden dabei nicht berücksichtigt. Die Kennzeichnung der zu erläuternden Textstelle erfolgt durch ein Bezugswort oder mehrere dem edierten Text entnommene Bezugswörter (Lemmata) und die Angabe der diese betreffenden Seiten- und Zeilenzahl. Umfangreichere Textbezüge werden verkürzt wiedergegeben. Die ausgelassene Textstelle ist durch drei Punkte markiert, die selbst nicht zum edierten Text gehören.
5. Alle Heine-Texte (auch Titel) sind recte, alle vom Editor stammenden Abkürzungen, Erläuterungen, Hinweise oder Ergänzungen sind kursiv gesetzt. 6. Die in den Abschnitten „Mitteilungen zum Text" und „Erläuterungen" notwendigen Stütz- oder Bezugswörter (Lemmata) sind durch Halbfettdruck hervorgehoben. 7. Querverweise werden beim Bezug auf den Text mit der betreffenden Seiten- und Zeilenangabe des Textbandes (ζ. B. 28,31), beim Bezug auf den Sachkommentar mit der Seiten- und Zeilenkennzeichnung der diesbezüglichen Texterläuterung (ζ. B. zu 28,31) versehen. 8. Verwendet werden folgende im Duden nicht angegebene und weniger gebräuchliche Abkürzungen: D egh. ehem. gestr. Η h HSA Sem. Slg. vol.
Druck eigenhändig ehemals gestrichen Handschrift Handschrift von Schreiberhand und Abschrift Heine-Säkularausgabe Semester Sammlung Volum
9. Im Abschnitt „Mitteilungen zum Text" werden folgende editorische Zeichen verwendet: [*] [ 2 ] [a] [b] χ,χ — χ abc
Ziffern zur Kennzeichnung aufeinander folgender Korrekturen Buchstaben zur Kennzeichnung aufeinander folgender Korrekturen innerhalb einer zusammenhängenden Textpartie nicht lesbare Buchstaben oder Worte in der Handschrift unsichere Lesung in der Handschrift (Unterpunktierung)
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS*
Assing
Ludmilla Assing, Aus dem Nachlaß Varnhagens von Ense. Briefe von Stägemann, Metternich, Heine und Bettina von Arnim, nebst Briefen, Anmerkungen und Notizen von Varnhagen von Ense. Leipzig 1865.
Hausblätter
Briefe von Heinrich Heine. Hausblätter. Herausgegeben von Hackländer und Hoefer. 1. Bd., Stuttgart 1857.
Heine-Reliquien
Heine-Reliquien. Neue Briefe und Aufsätze Heinrich Heines. Herausgegeben von Maximilian Freiherr v. Heine-Geldern und Gustav Karpeles. Berlin 1911.
Hirth BW
Heinrich Heines Briefwechsel. Reichvermehrte Gesamtausgabe auf Grundlage der Handschriften. Gesammelt, eingeleitet und erläutert von Friedrich Hirth. München ic)i4ff.
Hirth
Heinrich Heine. Briefe. Erste Gesamtausgabe nach den Handschriften herausgegeben, eingeleitet und erläutert von Friedrich Hirth. Mainz 195off.
Hüffer-Elster
Hermann Hüffer, Heinrich Heine und Johann Hermann Detmold. In: Heinrich Heine. Gesammelte Aufsätze. Herausgegeben von Ernst Elster. Berlin 1906.
Neue Freie Presse
Hugo Wittmann, Ein Geschenk des Kronprinzen Rudolf an seine Mutter. In: Neue Freie Presse. Wien. Weihnachtsbeilage, Nr. 15930, 25. 12. 1908.
* Das Verzeichnis lost die im Abschnitt „Überlieferung" bei häufig sich wiederholenden bibliographischen Erwähnungen verwendeten Stichworte auf.
14
Abkür^ungsver^eichnis
Strodtmann
Heinrich Heines sämmtliche Werke. Rechtmäßige Original-Ausgabe. Herausgegeben von Adolf Strodtmann. Hamburg i86iff. (Band 19—21: 1863 bis 1866).
Strodtmann*
Heinrich Heines sämmtliche Werke. Rechtmäßige Original-Ausgabe. Herausgegeben von Adolf Strodtmann. Hamburg 1867ff. (Band 19—20: 1876).
BRIEFKOMMENTARE
378. An Michael Beer in München (Anfang Juni 1831) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Beers vom 10. 6. i8ßi (HSA Bd. 24, Nr. ERLÄUTERUNGEN 19,5
zu reisen gedenke — Heine reiste Anfang August in Begleitung Beers nach Boulogne-sur-Mer.
379. An Moses Moser in Berlin (2/. Juni i8ßi) ADRESSE Herrn M. Moser, Wohlgeb. / p r Addr. Moses Friedländer / Neue Friedrichstr. 48. / in / Berlin. ÜP
BELIEFERUNG
Η D
Bibliotheque Nationale, Paris. E. Laur, Briefe von Heinrich Heine an seinen Fremd Moses Moser. Leipzig IS62,S.
219 f .
ERLÄUTERUNGEN Mit diesem Brief bricht der Briefwechsel %wischen Heine und Moser ab. Es gibt nur noch einen Brief Mosers an Heine vom 22. Oktober 1833 (HSA Bd. 24, Nr. ijo) und einen Brief Heines an Moser vom 8. November i8}6 (Nr. 601). Auf beide Briefe sind Antworten nicht überliefert. 19,10
Dein Bruder — Nicht
19,26
Einlage — Heine schickte den folgenden Brief an Varnhagen vom 2j. Juni 1831 (Nr. β 80) als Einlage mit.
2
Heine, Bd. 21
ermitteln.
18
Juni
380. An Karl August
1831
Varnhagen v. Ense in Berlin (27. Juni
ι8βΐ)
ÜBERLIEFERUNG Η
Verschollen. Ehem. Deutsche Staatsbibliothek, Berlin, Slg. Varnhagen. Fotokopie: Nationale Forschmgs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv. Assing, S. 231—233.
D
ERLAUTERUNGEN 20,8
lautet wieder ... Inschrift — Nach wechselnden Schicksalen als Grabstätte berühmter Persönlichheiten b%w. als Kirche Sainte-Genevieve war das Pantheon am 26. August 1830 wieder seiner Bestimmung als Grabstätte übergeben worden. Die alte von Heine zitierte Inschrift war am 29. Juli 1830 wieder eingesetzt worden.
20, ι ο
Verys Restauration — Bekanntes Pariser Restaurant am Palais Royal, bestand seit I8OJ, von Very begründet.
20,24f.
Madam Valentins ... Addresse — Nanette Valentins Salon, in dem auch Börne und Heine verkehrten, bejand sich: Rue neuve des Petits-Champs No. jo. — Schlesingers Adresse war: Rue de Richelieu No.
20,55
8 Tage mich aufhielt — Heine hielt sich vom 9. bis wahrscheinlich 1}. Mai 1831 in Frankfurt a. M. auf.
2 ι , ι f.
eine große Hand ... winkte — Nicht Thiers.
21,3
parodire Danton — Georges Danton soll, als man ihm %ur Flucht riet, gesagt haben: „Emporte-on sa patrie ä la semeile de ses souliers?" — Vgl. Französische Zustände. Art. III (HSΑ Bd. γ, S. 103—114) und Deutschland. Ein Wintermärchen. Caput XIX (HSΑ Bd. 2).
381.
An Julius
Campe in Hamburg
(Ende Juni
ermitteln, vielleicht Cotta oder
iSj/^
ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Campes vom 14. 11. 1831 (HSΑ Bd. 24, Nr. 69). ERLAUTERUNGEN 21,20 Vorwort — Datiert vom 20. Juni
1831.
Juli
ι8βΐ
382. An Magnus v. Moltke in Paris {2.4. Juli
τ9
i8ßi)
DATUM Die Datierung (25. Juli 1831) beruht entweder auf einem Lesefehler Strodtmanns oder einem Irrtum Heines, denn Heine beabsichtigte, Moltke am nächsten Tag (morgen früh), am 2/., besuchen; dessen Antwort ist aber bereits am 24. geschrieben (HSΑ Bd. 24, Nr. 6ß).
ÜBERLIEFERUNG Η D
Unbekannt. Strodtmann, Bd. 19, S. 4iif.
(datiert: 2j. Juli
i8ßi).
ERLÄUTERUNGEN 21,25
Schrift — Heines Einleitung %u Robert Wesselhöfts „Kahldorf über den Adel in Briefen an den Grafen Magnus von Moltke" (Nürnberg i8ßi; HS Α Bd. 4). Sie richtete sich gegen Moltkes Studie „Über den Adel und dessen Verhältnis yum Bürgerstande" (Hamburg iSjo).
21,25 f.
nicht zu Gesicht gekommen — Heine erhielt seine Einleitung erst durch M. Beer zugesandt. Vgl. Brief Mejerbeers an Heine vom 23. 7. 1831 (HSA Bd. 24, Nr. 62).
21,29
Mißliches vorgefallen — Heines Einleitung war von der Zensur verstümmelt worden. — Vgl. auch Französische Zustände. Zwischennote zu Artikel I X (HSA Bd. 7, S. i 8 ß f f ) . — Sie wurde jedoch von Heine nicht desavouiert.
383. An Magnus v. Moltke in Paris (26. Juli
iSßi)
ÜBERLIEFERUNG
Erschlossen aus: Brief Moltkes vom 26. γ. i8ßi
(HSA Bd. 24, Nr.
6j).
ERLAUTERUNGEN 22,ix 2*
Zuschrift — Brief Moltkes vom 24. Juli i8ßi (HSA Bd. 24, Nr. 6ß).
20
September ι8βΐ
384. An Unbekannten Adressaten in Paris (Herbst
1831)
DATUM Die Datierung ist unsicher. Auf der Rückseite des Briefes von fremder Hand: Paris."
„i8ßi.
ÜBERLIEFERUNG Η
Heine-Institut, Düsseldorf.
ERLAUTERUNGEN Der Adressat muß der Zeitschrift „Der Freimäthige" Beziehung gehabt haben. Es könnte einer der beiden Söhne Schlesingers gemeint sein, entweder Maurice (Morit%), der 1819 nach Paris gegangen war, oder sein jüngerer Bruder Heinrich Schlesinger. Gemeint sein könnte eventuell auch W. Alexis, der den „Freimüthigen" von ι8βθ bis i8ßj redigierte. 22,16
Manuskript — Das Manuskript konnte nicht ermittelt werden. Ein Manuskript, auf das Heines Bemerkungen zutreffen (90 Seiten Postpapier, fast ein halbes Buch, eine Broschüre draus gemacht werde), wurde im „Freimüthigen" nicht gedruckt. Im „Freimüthigen" erschienen von Januar bis Mär% i8ßß die Gedichte des Zyklus Verschiedene, die Heine auch in seinem Brief Nr. 428 an Laube vom 8. April i8ßß erwähnt. Vgl. J2,27f.
22,20
den Freymüthigen — „Der Freimüthige" {1803—18411), Berliner Zeitschrift, von H. v. Kot^ebue gegründet, mit verschiedenen Zeitschriften verschmolzen, erschien in der Schlesingerschen Buch- und Musikalienhandlung.
385. An Ferdinand Hiller in Paris (23. Oktober i8ßi) ADRESSE ä Monsieur Hiller, artiste, / logeant a l'hötel Beau sejour / a / Passy. ÜBERLIEFERUNG Η D
Historisches Archiv, Köln. G. Tischer, Unbekannte Briefe von Wagner, Lis^t, Berlio%, Robert und Clara Schumann und H.Heine. In: Rheinische Musik- und TheaterZeitung. Nr. 2j, 18.6. 1910, S. 463.
Oktober ι8βΐ
21
386. An Johann Friedrich v. Cotta in Stuttgart (JI. Oktober 1831) ÜBERLIEFERUNG Η D
Schiller-Nationalmuseum, Cotta-Archiv, Marbach. Hirth BW II, S. 6—10.
ERLÄUTERUNGEN 23,32
Herausgabe der politischen Annalen — „Neue allgemeine politische Annalen". — Heine gab 1828 gemeinsam mit F. L. Lindner die Bände 26 und 27 dieser bei Cotta erscheinenden Zeitschrijt heraus.
23,33f.
Aufsätze ... für das Morgenblatt — Im Jahre 1828 erschienen im „Morgenblattfür gebildete Stände" folgende Aufsätze Heines: Die jetzigen Engländer (Nr. 7/ und 76; HSA Bd. ;, S. 146—IJO), die Rezension von M. Beers „Struensee" (Nr. 88—90 und 94—97; HSA Bd. 4) und die Reise nach Italien (Reise von München nach Genua) (Nr. 288, 290—29ß, 291, 297—298; HSA Bd. 6). Instituzion des Auslandes — „Das Ausland. Ein Tagblatt für Kunde des geistigen und sittlichen Lebens der Völker mit besonderer Rücksicht auf verwandte Erscheinungen in Deutschland". Stuttgart {Cotta) 1828—189}. — Hier erschienen die Englischen Fragmente. Artikel II (Nr. 168, 16. 6. 1828) und Artikel V (Nr. 1 und 2, 1. und 2. 1. 1829). Aufsätze für das Morgenblatt — Im Jahrgang 1829 des „Morgenblattes für gebildete Stände" erschienen folgende Aufsätze Heines: Italienische Fragmente (Reise von München nach Genua. Die Stadt Lukka) (Nr. 26;— 266, 284—286; HSA Bd. 6).
23,36
24,10
24,14 24,23
Brief — Nicht überliefert. Kirchhertenschen Masse — Kirchherten, ein Buchhändler aus Augsburg, trat im Mai 1827 Cotta in Begehungen und vertrat für kur^e Zeit das Cottasche Sortiment der „Literarisch-artistischen Anstalt" in München. Er wurde 1828 wegen finanzieller Un^uverlässigkeit (er hatte eine Summe in Höhe von 1176 Gulden veruntreut) abgelöst.
25,5
großen Woche — Die Pariser Julirevolution vom 2/. bis ßi. Juli
25,12
Berichte für die Allgemeine Zeitung — Heines Berichterstattung in der „Allgemeinen Zeitung' beginnt erst im Januar 1832 mit der Artikelreihe Französische Zustände (HSA Bd. 7, S. 81 — 228). Gemäldeberichts — Gemäldeausstellung in Paris. In: Morgenblatt für gebildete Stände. Nr. 2J7—26j, 27. 10. — 11. i8ßi und Nr. 269 bis 274, 10. τι. —16. 11. i8ßi (HSA Bd. 7, S. 1 j— 61).
25,22f.
25,28
ein kolorirtes Bild — Nicht
ermitteln.
18ßo.
22
November
ι8βΐ
26,1 ζί.
den Sohn des großen Schlesingers — Morit% (Maurice) Schlesinger.
26,13
Frank — Friedrich Gottloh
Franckh.
387. An Julius Campe in Hamburg (Mitte November 1831) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Campes vom 27. 11. 1831 (.HSA Bd. 24, Nr. 70). ERLÄUTERUNGEN 26,22
„Professor Hugo" — Heine spielt auf einen Schen^ während seines Hamburgaufenthalts im Sommer 1826 an. Campe schickte Heine damals nachts Pfeffernüsse vom Gänsemarkt mit dem Zusat£ „Von Professor Hugo in Göttingen"' {vgl. Η. H. Houben, Gespräche mit Heine. Potsdam 1948, S. Ii}—118, Nr. i)i und i}2).
26,27
letzte Gedicht des Neuen Frühlings — H i m m e l grau und wochent ä g l i c h . . . (HSA Bd. 2).
26.29
Aufsätze
26.30
Confreres — Μ. Schlesinger und F. G. Franckh, vgl. 26,13.
im „Morgenblatt"
— Vgl.
2j,22f.
388. An Johann Friedrich v. Cotta in Stuttgart (/. Dezember ι8βϊ) DATUM Das Datum ergibt sich aus dem Brief Kolbs an Cotta vom 1. Dezember 1831 (SchillerNationalmuseum, Cotta-Archiv, Marbach), worin er schreibt, daß er einen Brief Heines beilegt. Cotta vermerkte als Ankunftstag des Briefes den 7. Dezember 1831. ÜBERLIEFERUNG Η D
Schiller-Nationalmuseum, Hirth BW II, S. iof.
Cotta-Archiv,
Marbach.
ERLAUTERUNGEN 27,1
Abdruck — Der Artikel erschien unter dem Titel „Frankreich" (Paris ßo. Nov.) in: Allgemeine Zeitung. Nr. 347, iß. 12. i8ßi, Ao. Beil. Nr. 486, S. i942f. und Nr. 348, 14. 12. i8ßi, Ao. Beil. Nr. 487 und
Dezember ι8βΐ 488, S. i?4jf· Der Verfasser des Artikels ist nicht S(u ermitteln. — Der Artikel wurde nicht in die Französischen Zustände aufgenommen. Vgl. HS Α Bd. 7, Anhang, S. ßoy—ßij.
389. An Julius Campe in Hamburg (12. Dezember 18ρ) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Campes vom 28. 12. i8ßi (HSA Bd. 24, Nr. 73). ERLAUTERUNGEN 27,10
das Exemplar — s. 26,26ff.
27,iof.
Anzeige über ... Hiller — Die Anzeige erschien in der „Staats- und Gelehrten Zeitung des Hamburgischen unpartheiischen Correspondenten" Nr. β02j 22. 12. i8ßi, S. 2 (Paris, den 15 December): Ein Concert, welches Ferdinand Hiller, in Verbindung mit Kalkbrenner, im Conservatoire gegeben, hat hier in der musikalischen Welt ungewöhnliches Aufsehen erregt, und man betrachtet den jungen Künstler, der ein Verwandter des berühmten Hiller ist, schon jetzt als einen der genialsten Componisten der deutschen Schule. Vgl. auch Heines Bericht F. Hillers Konzert (datiert: Paris, 1 i ten December). In: Morgenblattfür gebildete Stände. Nr. β 07, 24.12. i8ßi, S. 1228 und Nr. ßo8, 26. 12. i8ßi, S. i2ß2 (ge%. e.) (HSA Bd. 7, J . 62ff.).
27.12 f.
Übersetzung des Buches Le Grand — Wie Campe berichtete, hatte Gathj das Manuskript an Heideloff & Campe geschickt.
27.13
Neuen Frühling — Erschienen in Band 2 der Reisebilder. 2. Auflage. Hamburg i8ßi. — Ein Sonderdruck des Neuen Frühlings kam nicht zustande, s. Brief Campes vom 28. 12. i8ßi (HSA Bd. 24, Nr. 7ß).
390. An Theodor v. Kobbe in Oldenburg (Ende Dezember 1831) DATUM Die Datierung ergibt sich aus dem Brief Kobbes vom 19. Dezember i8ßi (HSA Bd. 24, Nr. 72).
Januar
24
1832
ÜBERLIEFERUNG Η D1
Unbekannt. Hirth BW I, S. 610.
D2
Hirth I, S. 4JI (ohne Datum, unter Juni ι8βθ eingeordnet).
ERLÄUTERUNGEN 27,18
Thee-Absud — Heines Ski^e D e r T h e e (HSΑ Bd. 4), erschienen in Theodor v. Kobbe, Die Wesernymphe. Novellen und Erzählungen. Bremen 1831, S. 2ßl—2ßß.
391. An Johann Friedrich v. Cotta in Stuttgart (20. Januar 1832) ÜBERLIEFERUNG Η D
Schiller-Nationalmuseum, Hirth BW II, S. 11 J.
Cotta-Archiv,
Marbach.
ERLAUTERUNGEN 27,26
Aufsatzes — Französische Zustände. Artikel II, datiert vom 19. 1. i8ßi. In: Allgemeine Zeitung. ßo. 1. — 1. 2. 1832, Ao. Beil. Nr. β8, S. i49j., Ao. Beil. Nr. β9 und 40, S. i j ß j . und Ao. Beil. Nr. 41, S. 161 f . (HSA Bd. 7, S. 87—9/).
27,28
Buchhändler Frank — Friedrich Gottlob
28,4
in die Tribüne — Von Heines erstem Artikel der Französischen Z u stände (erschienen in: Allgemeine Zeitung. 11. und 12. 1. 1832, Ao. Beil. Nr. 14, S. jßj. undAo. Beil. Nr. 1 /, S. J7j.) druckte die republikanische Zeitung „La Tribune" am 19. Januar i8ß2 die Übersetzung eines Auszuges (HSA Bd. 7, S. 82,19—8ß,i6). — Ob Franckh derjenige war, der die Übersetzung besorgte, war nicht zu ermitteln. — „La Tribune" betonte bei der Veröjjentlichung von Heines Artikel, die „Allgemeine Zeitung' diene mit diesem Artikel den Interessen Preußens, Österreichs und Rußlands. — Diese Veröjjentlichung jährte am 2ß. Mai i8ß2 zu einem Pro^eß gegen den verantwortlichen Redakteur Ferdinand Bascans, der aber jreigesprochen wurde.
28,7
deutschen Jakobinern — Heine meint damit den Kreis um Ludwig Börne.
Franckh.
Januar 28,13 28.17
28.18
1832
25
über Börne schreiben — 1Vgl. Briej Cottas vom 7. 12. 1831 (HSA Bd. 24, Nr. 71). ignobel ... gezeigt — Anspielung auj einen Korrespondenzartikel aus Paris (Paris, 1 j. Dezember) von Johann Heinrich Schnitter in der „Allgemeinen Zeitung' (Nr. 3; 8, 24. 12. 1831, S. 1431 f.), in dem von den „berüchtigten Briejen über Paris von Börne" gesprochen worden war. neue Einsendung — Vgl. zu 29,32.
28.24
Madame Beer ... gewartet — Die Partitur der Mejerbeerschen Oper war schon im Mai 1830 dem Direktor der Großen Oper übergeben worden. Die erste Aufführung fandjedoch erst am 21. November 1831 statt.
28.25 f·
das Ehrenkreuz ... August Schlegel — Meyerbeer wurde am 16. Januar 1832 %um Mitglied der Ehrenlegion ernannt. Vgl. „Journal des Debats" vom 1γ. Januar 1832 und „Le Temps" vom ιγ. Januar 1832, S. 4 (unter der Rubrik: Paris, 16. Janvier). August Wilhelm Schlegel hatte am 20. November 1831 das Kreu% der Ehrenlegion erhalten (vgl. Französische Zustände. Artikel III-, HS Α Bd. 7, S. f . und Die Romantische Schule. 2. Buch I; HS Α Bd. 8, S. j f ) . — Ein Bericht in „Le Moniteur" war nicht %u ermitteln.
28.26
durch Broglie — Achille-Victor Due de Broglie, der Schwiegersohn der Mm de Stael, war von 1830 bis 1832 Kultusminister. Humbold ... meisterhafteste — Nicht ^u ermitteln.
28,29 28,3 3 f.
letzten Aufsatz — Kolb schrieb unter dem Titel „Deutschland und Frankreich" Artikel jür die „Allgemeine Zeitung', abgedruckt in: Allgemeine Zeitung. Nr. 18—21, 18. 1. — 21. 1. 1832, Ao. Beil. Nr. 23, S. ρ of., Ao. Beil. Nr. 24 und 2/, S. 94 undAo. Beil. Nr. 27, S. io6f.
392. An Johann Friedrich v. Cotta in Stuttgart (2/. Januar 1832) ADRESSE a Monsieur le Baron / Cotta de Cottendorff / ä / S t u t t g a r d t . / Würtemberg. ÜBERLIEFERUNG Η D
Schiller-Nationalmuseum, Cotta-Archiv, Marbach. Hirth BW II, S. 12—14.
ERLÄUTERUNGEN 29,12 f.
Ungeheur ... von Görres — Görres schrieb dieser Zeit nicht jür die „Allgemeine Zeitung1. Vermutlich meint Heine eine Artikelreihe „Vom Streit der Parteien und der deutschen Freiheitdie nicht von Görres, sondern
Februar 1832
26
29.24
29.25 f. 29.26 f.
von Joseph Anton Pilat verjaßt war. Diese Artikelserie erschien in der „Allgemeinen Zeitung' (Nr. ιγ—20, ιγ. — 20. 1. 1832, Ao. Beil. Nr. 22—26). Saal der St Simonisten — Der Saal der Saint-Simonisten in der Rue Taitbout wurde von der Polizei am 22. Januar 1832 geschlossen. Vgl. 37>22J· der ... anzeigte — s. den mit +-H~gezeichneten Bericht vom 2}. Januar 1832 in: Allgemeine Zeitung. Nr. 29, 29. 1. 1832, Beil. S. 11j f . seine Tochter — Nicht %u ermitteln.
29,32
beykommendes Manuskript — Heines Artikel vom 2/. 1. 1832, gedruckt in: Allgemeine Zeitung. Nr. 41, 10. 2. 1832, Beil. S. 164f. mit dem Vermerk: „Durch Zujall verspätet". Fortsetzung des Artikels in: Allgemeine Zeitung. Nr. J3, 22. 2. 1832, Beil. S. 208f. und Nr. //, 24. 2. 1832, S. 220f. (datiert: Paris, 12. Februar) mit der Chiffre Φ (HSA Bd. 7, S. 223—228). Heine nahm den Artikel nicht in die Französischen Zustände auf.
29,} 3
Triumphvirat der Doktrinäre — Wortspiel aus Triumvirat und Triumph. Nach Heines Auf sat£ besteht das Triumvirat aus Fran(ois Gui%ot, Louis-Adolphe Thiers und Andre-Marie Dupin.
30,1
in Boulogne — Im Sommer 1831.
393. An Julius Campe in Hamburg (16. Februar 1832) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Campes vom 13. 3. 1832 (HSA Bd. 24, Nr. 80). ERLÄUTERUNGEN 30,9
Manuskript von Gathy — Übersetzung vom Buch Le Grand (HSA Bd. j , S. 86—13/); s- 27>I2f·
3o,iof.
Methfessel, der den Neuen Frühling vertonen wollte — Über eine Vertonung war nichts %u ermitteln.
30,11
Kahldorff — „Kahldorf über den Adel in Briefen an den Grafen Magnus von Moltke" (Nürnberg 1831); (HSA Bd. 4).
30,17
Börne Paris verlassen will — Börne, der Ende Mär.1 Paris verließ, reiste nach Baden-Baden und nahm am 27. Mai 1832 am Hambacher Fest teil.
März
ι8}2
394· An Michel Chevalier in Paris (Februar
27
1832)
DATUM Die Datierung ergibt sich aus dem Zeitraum von Chevaliers Tätigkeit als Chefredakteur von „Le Globe". ÜBERLIEFERUNG Η D
Bibliothüque de VArsinal, Paris. Ε. M. Butler, The saint-simonian Religion in Germany. Cambridge 1926, S.97.
ERLÄUTERUNGEN 30,21 f.
la continuation du Globe — Chevalier erjüllte Heines Bitte; er schrieb auj den Brief die Bemerkung: „Globe continuer".
395. An Johann Friedrich
v. Cotta in Stuttgart (/. Mär^
1832)
ÜBERLIEFERUNG Η D
Schiller-Nationalmuseum, Cotta-Archiv, Marbach. Hirth BW II, S. 14—16.
ERLÄUTERUNGEN 30,29
Tratte — Vgl. Brief Nr. 392 an Cotta vom 2/. 1.
31,7
beyliegende Aufsatz — Artikel IV der Französischen Zustände (HSA Bd. 7, S. ioß—114) {datiert 1. März i8ߣ). In: Allgemeine Zeitung. iß. bis 16. ß. i8ß2, Ao. Beil. Nr. 96, S. ß8if., Ao. Beil. Nr. 97, S. ß8jj.,Ao. Beil. Nr. 98, S. ß89j. und Ao. Beil. Nr. 99 und 100, S. ß9ßf. Zweybrücker freyen Preßhaften — Scherzhafte Bezeichnung Heines für den „Verein %ur Unterstützung der freyen Pressebegründet im Februar i8ß2 von fohann Georg August Wirth durch einen Aufruf in der „Deutschen TribüneVgl. Internationaler Heine-Kongreß. Referate und Diskussionen {Heine-Studien. Hamburg 19jß, S. i68f.).
31.16
31.17 31,20
1832.
Entrevue gehabt — Nicht %u ermitteln. Name ... gebraucht worden — G. Wirth unternahm im Februar und März J8ß2 Bemühungen zur Erreichung der deutschen Pressefreiheit. Sein Bemühen und sein Aufsatz, dem er die Deutschen in Paris zur
28
März
ι8β2
Gründung eines patriotischen Vereins aufforderte, fanden in französischen Blättern Verbreitung B. in „Le Temps", „Le Globe", „Le National"). In „Le National" (Nr. j6, 2/. 2. 1832, S. f) heißt es: „Les deux ecrivains dont VAllemagne s'honore avant tous les autres, Börne et Heine, feront cause commune avec nous, et consacreront leur plume a la cause defendue par Μ. Wirth." 31,33f·
396. An
Zwiespalt zwischen den Kammern — Es gab Differenzen %wischen der Pairskammer und der Deputiertenkammer in verschiedenen Punkten, Ζ- Β. in der Frage der Bewilligung der Zivilliste für den König, der Frage der Ehescheidungen, der Frage der Ausweisung der Familie des abgesetzten Königs und der Abschaffung der Feiern des 21. Januar, des Hinrichtungstages von Ludwig XVI.
Wolf gang Mendel in Stuttgart
(//. Mär^
1832)
ADRESSE S r Wohlgeboren d Herren / Doctor Wolfgang Mentzel / in / Stuttgartt. ÜBERLIEFERUNG Η D
397. An
Akademie der Wissenschaften der DDR, Berlin. G. Karpeles, Heinrich Heine und Wolfgang Mendel. Mit ungedruckten Briefen Heines. In: Der Zeitgeist (Beilage zum Berliner Tageblatt). Nr. 44, ßi. 10.1887.
Friedrich
Thiersch in München ( / j . Mär%_ 1832)
ADRESSE S f Wohlgeboren / des Herren Hofrath Thiersch / in / München. ÜBERLIEFERUNG Η D
Bayerische Staatsbibliothek, München. Hirth BW II, S. i6f.
ERLAUTERUNGEN 32,24
Griechenland erobert — Thiersch war 1831 in Griechenland gewesen. Er wollte, trotz einiger Bedenken, Prinz Otto von Bayern in Griechenland
April
1832
29
als Regent eingesetzt sehen. — Otto I. war von i8ß2 bis 1862 König von Griechenland. 32,28!:.
Vorstudien zur Geschichtsschreibung der Gegenwart — Gemeint sein können Heines Artikel für die „Allgemeine Zeitungdie in den Französischen Zuständen (HSA Bd. 7) ^usammengefaßt wurden.
398. An Johann Friedrich v. Cotta in Stuttgart (2. April 1832) ÜBERLIEFERUNG Η D
Schtller-Nationalmuseum, Cotta-Archiv, Marbach. Hirth II, S. 17f.
ERLAUTERUNGEN 33,5 f.
abdrucken zu lassen — Der Artikel V der Französischen Zustände (datiert: 2j. Mär% 1832) erschien in: Allgemeine Zeitung. 13. —16. 4. 1832, Ao. Beil. Nr. 140—144, S. jjyj., ;6jf., j6?f. und jjßj. (HSA Bd. 7, S. 11J-Z27).
33,8
eine neue Erneute — Am 2. April 1832 kam es (u. a. an der Porte Saint-Denis) t(u Aufständen. Daran waren vor allem die 1800 Chiffonniers von Paris beteiligt (vgl. Französische Zustände. Art. VI·, HSA Bd. 7, ißß).
33,11
der Cholera wegen — Die Cholera gelangte über Deutschland nach Frankreich. Am 26. Märs^ i8ß2 brach sie auch in Paris aus (vgl. Französische Zustände. Art. VI; HSA Bd. 7, S. ißo—140).
33,18
einige Gedichte für das Morgenblatt — Kolb hatte sie mit einem Brief am 21. Januar i8ß2 an Cotta (Schiller-Nationalmuseum, Cotta-Archiv, Marbach) mit den Worten geschickt: „Heine theilt mir die mitfolgenden Gedichte für das Morgenblatt mit. Er glaubt selbst, daß Ν" II und III derselben Anstoß geben könnten, daher er gegen deren etwaige Weglassung keine Einwendung machen hat.'1 Die Gedichte wurdenjedoch im „Morgenblatt" nicht veröffentlicht. — Einige erschienen im Januar i8ßß in der Zeitschrift „Der Freimüthige", vgl. auch Entstehungsgeschichte %ur Nachlese der Neuen Gedichte (HSA Bd. 2).
399. An Johann Friedrich v. Cotta in Stuttgart (11. April 1832) ADRESSE S Hochwohlgeboren / Herren Baron Cotta von / Cottendorf / in / Stuttgardt.
April 1832
3° ÜBERLIEFERUNG Η D
Schiller-Nationalmuseum, Cotta-Archiv, Marbach. Hirth BW II, S. i8f.
ERLÄUTERUNGEN 34,6
34.11 34.12
Ich empfehle Herrn Lewald — Heines Empfehlung wurde berücksichtigt. Lewald war von 183 j bis i8}j Herausgeber der „Allgemeinen Theaterrevue" und redigierte von i8ßj bis 1846 die Zeitschrift „Europa. Chronik der gebildeten Welt". Verwandter von mir — Heines Vetter Carl, jüngster Sohn von Salomon Heine, war vom 6. April bis 1. Mai 1832 in Paris. Dreysternkorrespondent — Gemeint ist Donndorj, dessen Artikel in der „Allgemeinen Zeitung' mit der Chiffre +++ erschienen.
400. An Johann Friedrich v. Cotta in Stuttgart (21. April 1832) ÜBERLIEFERUNG Η D
Schiller-Nationalmuseum, Cotta-Archiv, Marbach. Hirth BW II, S. 19-21.
MITTEILUNGEN 34,26
ZUM
TEXT
Η zwey Monath
ERLÄUTERUNGEN 34,21
34,28 34.33
34.34
Artikel vom 19ten — Artikel VI der Französischen Zustände ( H S A Bd. 7, S. 127—148) (datiert: 19. April 1832). In: Allgemeine Zeitung. Nr. 120—123, 29. 4.-2. /. 1832, Ao. Beil. Nr. 164—168, S. 6}}f., 6j?f., 661 f . und 669. Brief — s. Brief Cottas vom 24. 3. 1832 {HSA Bd. 24, Nr. 82). Jüste-milieu — Bezeichnung für die Regierungspartei und deren Politik. Sie geht auf ein Wort Louis-Philippes aus dem Jahre 1831 zurück: „Nous chercherons a nous tenir dans un juste milieu, egalement eloignes du exces du pouvoir populaire et des abus du pouvoir royal" (vgl. Moniteur universel. Nr. 31, 31. 1. 1831, S. 1). Zügel... ergreifen — Casimir Ρ erier, seitdem 10. Mär% 1831 Ministerpräsident, war im April 1832 an der Cholera erkrankt und starb am 16. Mai. Danach trat Louis-Philippe selbst an die Spitze des Ministeriums.
Mai
i8j2
31
35,3
Decases — Elie Due Decades, unter Ludwig XVIII. Minister und Ministerpräsident. Er mußte 1820 wegen seiner liberalen Haltung zurücktreten {vgl. Französische Zustände. Art. VII; HS Α Bd. 7, S. IJO).
35,11
Propaganda der französischen Charte — Die Anspielung bezieht sich auf Tendenzen, Frankreich mit seiner i8ßo formulierten Verfassung %um Mittelpunkt eines Bundes benachbarter konstitutioneller Staaten machen.
35,i9f.
Empfehlungsbrief — Vgl. den vorhergehenden Brief Nr. vom Ii.
4.
anCottap
i8ß2.
401. An Unbekannte Adressatin in Paris (/. Mai
1832)
ÜBERLIEFERUNG Η
Leo Weidenthal, Cleveland.
ERLÄUTERUNGEN 35,34
Ihr Billet — Nicht überliefert.
402. An Gustav Kolb in Augsburg {12. Mai 1832) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Kolbs an Cotta vom 21. j. Archiv, Marbach).
i8j2
(Schiller-Nationalmuseum, Cotta-
ERLÄUTERUNGEN Begleitbrief %ur Übersendung von Artikel Bd. 7, S. 148—ijf).
VII
der Französischen Zustände
(HSA
403. An Karl August Varnhagen v. Ense in Berlin (Mitte Mai 1832) DATUM Die Datierung ist unsicher. — Von fremder Hand am Briefkopf: 18ß2.
Paris,
Mitte
Mai
Mai 1832
32 ÜBERLIEFERUNG Η
D
Verschollen. Ehem. Deutsche Staatsbibliothek, Berlin, Slg. Varnhagen. Fotokopie: Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv. Assing, S. 233—236.
ERLÄUTERUNGEN 36,19
Brief — Briej Varnhagens vom 16. 2. 1832 (HSA Bd. 24, Nr. 77).
57,4
seine Abreise — Vgl.
3 7,5 f.
jakobinische Ränke — Nicht vyi ermitteln.
3 0,1γ.
37,7
Artikel in der Allgemeinen Zeitung — Französische Zustände. Sie erschienen vom 11. Januar bis 29. September 1832 in der „Allgemeinen Zeitung1832 unter demselben Titel bei Campe als Buch (HSA Bd. 7).
37,14
Bücher schreiben — Heines Absicht, über die Revolutionsgeschichte und den Saint-Simonismus Bücher schreiben, wurde nicht ausgeführt. Die Beschäftigung mit diesen Problemkreisen ist in seinen Werken aber deutlich spürbar.
37,16
Moniteur von 1793 — Offizielles Amtsblatt Frankreichs. Es enthielt die Debatten im Konvent %ur Zeit Robespierres.
37,17f.
Hatte . . . Gelegenheit — Heines Andeutung war nicht ^u klären.
37,22f.
Daß sich . . . zurückgezogen — Nach dem Bruch %'wischen Ba^ard und Enfantin, dem Austritt Rodrigues und der behördlichen Schließung des Versammlungslokals in der Rue Taitbout am 22. Januar 1832 siedelte Enf antin mit seinen letzten Anhängern in sein Haus in Menilmontant über, wo sie in völliger Abgeschlossenheit lebten.
37,28
mais l'avenir est ä n o u s — Heine zitiert das legendäre letzte Wort des Grafen Henri de Saint-Simon.
37.30
neuere 2 Bände — Es handelt sich um den 3. und 4. Band der in 4 bänden erschienenen „Briefe eines Verstorbenen".
37.31 f.
nicht zu seinen Freunden gehöre — Tatsächlich bestätigt ein wesentlich späterer kurzer Briefwechsel diesen Eindruck Heines. Am 11. Januar 1846 (HSA Bd. 22, Nr. 1102) wandte sich Heine mit der Bitte, eine Reise nach Deutschland %u ermöglichen, an Humboldt. Humboldts Handlungsweise in dieser Angelegenheit entspricht Heines Eindruck. Vgl. Humboldts Antwort vom Ende Januar 1846 (HSA Bd. 26, Nr. 764).
37,33
Chamisseau — 1832 hatten Chamisso und Schwab die Redaktion des Deutschen Musenalmanachs" übernommen. Da der Jahrgang 1833 Beiträge von Heine enthalten sollte, wandte sich Chamisso am /Januar 1832 an Heine. — Ein Antwortbrief Heines ist nicht überliefert. Vgl. auch Entstehungsgeschichte t(ur Nachlese der Neuen Gedichte (HSA Bd. 2).
August
ι8β2
33
404. An Carl Heine in Hamburg (Mitte Juni 1832) ÜBERLIEFERUNG
Erschlossen aus: Briej Carl Heines vom 21. 6. 1832 (HSA
Bd. 24, Nr. 90).
ERLÄUTERUNGEN 3 8,4
einige Aufträge — Nicht
38,5
letzten Ereignisse — Nicht
ermitteln. ermitteln.
405. An Julius Campe in Hamburg {12. August 1832) ÜBERLIEFERUNG
Erschlossen aus: Briej Campes vom 20. 8. 1832 (HSA
Bd. 24, Nr.
93).
ERLAUTERUNGEN 38.10 38.11 38.12
in Buchform — Französische Zustände. Hamburg Bd. 7). seinen Neffen — Friedrich Napoleon Campe.
1833
(HSA
Gedicht — A n I h n ! , später: A n einen ehemaligen Goetheaner aufgenommen in N e u e Gedichte. Hamburg 1844 (fiSA Bd. 2).
406. An Gustav Kolb in Augsburg (20. August 1832) ÜBERLIEFERUNG
Erschlossen aus: Brief Kolbs vom 1 j. 9. 1832 (HSA
Bd. 24, Nr.
99).
ERLAUTERUNGEN 3 8,18 f.
nicht gedruckten stände (HSA
38,20
Aufsatz
Bd. 7, S.
— Artikel
IX
Bericht — A u s der N o r m a n d i e (datiert Dieppe 20. August). In: gemeine Zeitung. Nr. 242, 29. 8. 1832, Ao. (HSA
3
Heine, Bd. 21
der Französischen Z u -
293—308).
Bd. 7, S. 209 — 213).
Beil. Nr. 342, S.
All136jf.
34
August
1832
407. An Friedrich Merckel in Hamburg {24. August 1832) ÜBERLIEFERUNG Η D
Leo Baeck Institut, New York. Strodtmann, Bd. 20, S. 1—3.
ERLÄUTERUNGEN 38,27
Mirabeau der lüneburger Haide — Mirabeau war durch seine Beredsamkeit in der Konstituierenden Nationalversammlung berühmt geworden. — Die Bezeichnung Mirabeau der lüneburger Haide jür Christiani bezieht sich auj dessen Haltung bei den Kammerdebatten über eine neue Verfassung jür das Königreich Hannover (s. das>u A n I h n ! , später·. A n einen ehemaligen Goetheaner. In: N e u e Gedichte. Zeitgedichte. Hamburg 1844; HS Α Bd. 2). Heine hatte das Gedicht von Merckel an Christiani schicken lassen (vgl. Brief Nr. 40j an Campe vom 12. 8. 1832).
39,2
Bücher herauszugeben - Heine bezieht sich auf die geplante Veröffentlichung der Französischen Zustände in Buchform (HSΑ Bd. 7).
39,2
Plapperlotte — Heines Schwester Charlotte.
39,20
Roman ... mißglückt — Vermutlich A u s den M e m o i r e n des Herren v o n Schnabelewopski (HSA Bd. 4).
39.22
Romanstücke geben — Die erwähnte Sammlung erschien nicht. D e r Rabbi v o n Bacherach (HSA Bd. 9) wurde erst im vierten Band des Salon (Hamburg 1840) veröffentlicht.
39.23 f.
Abdruck des „Neuen Frühlings" — Der N e u e Frühling (HSA Bd. 2) war 1831 im zweiten Band der ^weiten Auflage der Reisebilder erschienen. Heine nahm diese Gedichte (verkürzt um den Prolog und die letzten sieben Lieder) 1834 in den ζweiten Band des Salon auf.
408. An Julius Campe in Hamburg (2. September 1832) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Briefe Campes vom 11. 9. und 2. 11. 1832 (HSA 103).
Bd. 24, Nr. 96 und
ERLÄUTERUNGEN 40,1
etwas Ungewöhnliches — Bezieht sich besonders auf die V o r r e d e z(u den Französischen Zuständen (HSA Bd. 7 , S. 69 — 80).
Oktober 1832
35
409. An Ferdinand Hiller in Frankfurt a. M. {24. Oktober 1832) ADRESSE Monsieur / M r Ferdinand Hiller, / Musicien de Paris; p r Addresse / de M r Hiller, negociant, rue / Mainzer-Gasse/ä/Francfort s / M a y n / villelibreen Allemagne ÜBERLIEFERUNG Η D
Historisches Archiv, Köln. G. Tischer, Unbekannte Brieje von Wagner, Lis^t, BerlioRobert und Clara Schumann und H. Heine. In: Rheinische Musik- u. Theater-Zeitung. Nr. 2j, 18. 6. 1910, S. 463.
ERLÄUTERUNGEN 40,6 f. 40,8 40,13 40.17 40.18 f.
40,26 40,32
Verfasser des Paria — Michael Beer. Sein Drama „Paria" war 1823 erschienen. Pascha — König Ludwig I. von Bayern. Tuttschelfs in München — Heine war 1828 mit F. I. Tjutschew und dessen Frau in München bekannt geworden. Figaro und Fiifi — Hunde von Lindner. jakobinischen Hunde — Er hieß Medor und soll in der Julirevolution 1830 seinem auf der Seite der Revolutionäre kämpf enden Herrn die Patronentasche apportiert und nach dessen Tode bei ihm Totenwache gehalten haben. Vgl. Ludwig Börne. Zweites Buch Helgoland, den 10. August; HS Α Bd. 9). Professor Oppenheimer — Moritz Oppenheim schuf im Mai 1831 ein Bildnis Heines. 2 Monath ... zugebracht — Heine reiste Ende Juni in die Normandie. Er hielt sich in Le Havre und Dieppe auf, reiste Mitte September nach Rouen weiter und kehrte Ende September nach Paris zurück.
410. An Julius Campe in Hamburg {Ende Oktober 1832) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Campes vom 2. 11. 1832 (HSA Bd. 24, Nr. 103). ERLÄUTERUNGEN Vgl. Briefe Nr. 40j und 408 an Campe vom 12. 8. und 2. 3*
1832.
36
November
1832
411. An Leon und Marie Escudier (?) in Paris (Anfang November 1832) DATUM Die Datierung ergibt sich aus dem Hinweis auf die Wohnung V. Hugos, Place royale N° 6, die dieser Ende Oktober be^og. ÜBERLIEFERUNG Η D
Heine-Institut, Düsseldorj. Hirth II, S. 2/.
ERLÄUTERUNGEN 41,13
votre affaire — Die Angelegenheit war nicht völlig ^u ermitteln, deswegen bleibt es auch unsicher, ob der Brief überhaupt an die Brüder Escudier gerichtet ist. — Die Brüder Marie und Leon Escudier hatten Heine gebeten, mit Victor Hugo wegen der Vertonung einiger Gedichte ^u sprechen. — Ob Heines Vermittlung Erfolg hatte, war nicht ermitteln.
412. An Julius Campe in Hamburg (Mitte November 1832) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Campes vom 7. 8. iSßj (HSΑ Bd. 24, Nr. ißp). ERLÄUTERUNGEN 41,28
Vorrede — Vorrede Französische Zustände (.HSA Bd. 7, S. 69 bis 80). — Die hier erwähnten Veränderungen der Vorrede für den Zensor sind nicht überliefert.
413. An August Gathy in Hamburg (Mitte Dezember 1832) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Campes vom 21. 12. 1832 (HSA Bd. 24, Nr.
ιοί).
December 1832
37
414. An Karl Immermann in Düsseldorf (19. December 1832) ÜBERLIEFERUNG Η D
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Strödtmann, Bd. 20, S. 3—7.
ERLÄUTERUNGEN 42.11
42.12
42,14 42,18
42,20 42,22
42,26 42,26f. 42,27!:. 42,28 42,32
Europe literaire — „Europe litt eraire. Journal de la litterature nationale et etrangere". Gegründet von Victor Bohain. — Die Zeitschrift erschien vom 1. Mär% 1833 bis 6. Februar 1834. schreiben — Die beiden Redakteure der „Europe litteraire", Alphonse Royer und Victor Bohain, wandten sich im Dezember 1832 an Immermann mit der Bitte um Mitarbeit. der Politik Fremd bleibt — Jede Nummer trug das Motto: „La Politique est completement exclue de ce Journal". Reihe Artikel — Vom 1. Mär% bis 24. Mai 1833 erschienen in der „Europe litteraire"' (Nr. 4—3/) acht Artikel von Heine, übersetzt von Loeve-Veimars unter dem Titel fitat Actuel de la litterature en Allemagne. De l'Allemagne depuis Mme. de Stael (HSA Bd. 16), später deutsch unter dem Titel Zur Geschichte der neueren schönen Literatur in Deutschland. Paris 1833 (HSA Bd. 8). Mauvaise Foi — Gemeint sind die Angriffe gegen Heine in der Münchner Zeitschrift „Eos". bekannt zu machen — Heine beabsichtigte, in Fortsetzung der Romantischen Schule auch Immermann besprechen, wie sich aus einem bisher unveröffentlichten Bruchstück ergibt {vgl. HSA Bd. 8, S. 2jif.). — Die Absicht wurde aber nicht ausgeführt. Trauerspiel in Tyrol — Trauerspiel in Tirol. Hamburg (Hoffmann u. Campe) 1828. den Friedrich — Kaiser Friedrich der Zweite. Hamburg (Hoffmann u. Campe) 1828. 3 Trauerspiele — Trauerspiele. Hamm (Schult^ und Wundermann) 1822. Darin: „Das Tal von Ronceval", „Edwin", „Petrarca". Cardenios und Celinde — Cardenio und Celinde. Berlin 1826. Aufsatz — Karl Immermann, De la Peinture en Allemagne. In: Europe litteraire. Bd. 1, S. 281—28/ und S. 364—368 und Bd. 2, S. 41—4j und S. 231 — 236.
38 43,12 43,22f. 43,23 43,26 43,30
December
1832
umgehend Antwort — Brief Immermanns vom 26. 12. 1832 ( H S A Bd. 24, Nr. ι oy). Schelling ... verrathen — Friedrich Wilhelm Schelling; vgl. auch Romantische Schule. Zweites Buch III (HSA Bd. 8, S. 66). unser Ami Beer — Michael Beer. Alexis — Alexis. Düsseldorf 18)2. Vorrede — Französische Zustände. Hamburg 1833 (HSA Bd. 7). Die Vorreden ist datiert vom 18. Oktober 1832. Sie erschien in Paris gesondert unter dem Titel „Vorrede Heinrich Heine's Französischen Zuständen, nach der französischen Ausgabe ergänzt und herausgegeben von P. G. ...gr. Leipzig (Heideloff und Campe) 1833".
415. An Julius Campe in Hamburg (28. Dezember 1832) ADRESSE Messieurs, / M " Hoffman & Campe, / Libraires dditeurs, / Bohnenstraße. / ä / H a m b o u r g . / ville ansöatique. ÜBERLIEFERUNG Η D
Bibliotheque Nationale, Paris. Strodtmann, Bd. 20, S. 7—10.
ERLAUTERUNGEN 44,3
44,3
Verheuratheter Campe — Campe hatte Heine am 2. November 1832 mitgeteilt, daß er sich Ende Oktober mit Magdalene Bühring verheiratet habe (HSA Bd. 24, Nr. 103). die Vorrede — Die von der Zensur verstümmelte Vorrede zu den Französischen Zuständen (HSA Bd. 7, S. 69—80). Vgl. auch 43>30·
44,5
Professor Raumer — Friedrich v. Raumer.
44,13
Vorrede zur Vorrede — Sie wurde Ende November 1832 geschrieben und Mitte März 1833m Hamburg als Teil des später wieder eingestampften Sonderdrucks der Vorrede %u den Französischen Zuständen gedruckt (HSA Bd. 7, 6;-68).
44,16
Manuskript von Gathy — Gathj fertigte eine französische Übersetzung der Vorrede z.u den Französischen Zuständen an. Vgl. 44,16—19.
December
1832
39
44,20
meines Buchs — Fran2ösische Zustände (HSA Bd. 7). Sie erschienen im Dezember 1832 mit der Jahreszahl 1833.
44,32
Merkel ist schadenfroh — s. Brief Campes vom 21. 12. 1832 Bd. 24, Nr. 10 6).
45,4 45,4
meinen Brief — Nicht überliejert. meinen jetzigen Arbeiten — Nicht s>u ermitteln, möglicherweise sind Arbeiten an der Romantischen Schule ( H S A Bd. 8) gemeint. ein halbes Buch — Der erste Teil von Zur Geschichte der neueren schönen Literatur in Deutschland. Er erschien am 18. Mai 1833 {vgl. HSA Bd. 8).
45,10
(HSA
416. An Jules Janin in Paris (Ende 1832) DATUM Die Datierung, die D2 folgt, ergibt sich aus der Anschrift Janins. Janin wohnte 1832 Rue Veaugirard 22. ADRESSE Monsieur / Mr. Jules Janin. / 22 rue Veaugirard. / Paris. ÜBERLIEFERUNG Η D1 D2
Verschollen. Ehem. Antiquariat Simon Kra, Paris. Hirth BW II, S. 468. Hirth II, S. 29.
ERLÄUTERUNGEN 45,17
45,17
Mr. Kaufmann — Max Kaufmann übersetzte einen Teil von Heines Englischen Fragmenten mit dem Titel Fragmens de Voyage. I. Conversation sur la Tamise; II. Londres (in: Revue de Paris. Bd. 40, 1832, S. 202—211) und III. Les Anglais (in: Revue de Paris. Bd. 41, 1832, S. /-13; HSA Bd. 14). le service — Nicht %u ermitteln.
45,19
l'architecte — Jakob August (Jacques-Auguste) Kaufmann.
45,21
maladie terrible — Nicht
ermitteln.
4o
Januar ι8ββ
417. Bitte (1. Januar i8ßß) ÜBERLIEFERUNG Η
Unbekannt.
D
Allgemeine Zeitung. Nr. 11, 11. 1. 1833, Ao. Beil. Nr. 14, S. j6.
ERLAUTERUNGEN Vgl. Briefe Nr. 414 an K. Immermann vom 19. 12. 1832 und Nr. 41 j an J. Campe vom 28. 12. 1832.
418. An Johann Friedrich v. Cotta in Stuttgart {1. Januar 1833) ADRESSE Monsieur / le Baron Cotta de Cottendorff / a / S t u d t g a r t / Capitale du Wurtemberg. ÜBERLIEFERUNG Η D
Schiller-Nationalmuseum, Cotta-Archiv, Marbach. Hirth BW II, S. 31—33.
ERLAUTERUNGEN Der vorliegende Briej erreichte den Adressaten nicht mehr, denn J. F. v. Cotta war am 29. Dezember 1832 verstorben. 46,21
Aufsatz — Die erwähnte Artikelreihe war nicht ermitteln, da LoeveVeimars Aufsätze ohne Verfassernamen erschienen. Ein Brief Heines an Kolb aus diesem Zeitraum ist nicht überliefert.
46,29
literarischen Feulletons — Loeve-Veimars veröffentlichte in Temps" Theaterfeuilletons.
47,12 f.
Kolbs letztem Brief — s. Brief Kolbs vom IJ. 9. 1832 {HSΑ Bd. 24, Nr. 99).
47,20
Wünschen der Unternehmer der Europe litteraire — Zu den Fragen der „Europe litteraire" vgl. Brief Nr. 414 an Immermann vom 19. 12. 1832.
„Le
Januar 1833
41
47,27
Feder bereit — s. Nachtrag t(u Französische Maler (Salon Bd. 1; HS Α Bd. 7, S. ji—61).
47,29f.
liberal schnitzlerschen... Briefen — Johann Heinrich Schnitter war als Pariser Korrespondent jür die „Allgemeine Zeitung' undfür die „Leipziger Allgemeine Zeitung' tätig.
47.30
nachzudrucken — Darüber war nichts
47.31 f.
gehörige Zahl Druckbogen — j·. Vorrede und Vorrede zur Vorrede der Französischen Zustände {HSΑ Bd. 7, S. 6j—So).
47,37
Erklärung — Vgl. Nr. 417, Bitte vom 1. 1.
ermitteln.
183}.
419. An Julius Campe in Hamburg {29. Januar 1833) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Campes vom 16. 3. 1833 (HSA Bd. 24, Nr. ERLÄUTERUNGEN 48,9 Verstümmelung der Vorrede — Vgl. 48,12
„Pariser Briefe" mann & Campe)
48,14
Gathys Übersetzung — Vgl.
114).
43,30 und 44,13.
— Ludwig Börne, Briefe aus Paris. Hamburg {Hoff1832—1834. 44,16—19.
420. An Edouard de la Grange in Paris {Januar 1833) ADRESSE Monsieur / M r le Comte de la Grange. ÜBERLIEFERUNG Albert de Luppe, Paris. Η F. Baldensperger, Lettres inedites d'Henri Heine au comte de La Grange. D In: Revue de la litterature comparee. f annee, 192j, S. 334.
Februar 1833
42 ERLÄUTERUNGEN
Der beigelegte Zettel Heines verzeichnet die Seebilder (Nordsee), die Heine übersetzt haben wollte. Diese Übersetzung erschien erst 183/ in: „La France litteraire", Bd. XXI, S. 341—3j6 unter dem Titel: „Litterature allemande: Poesies". 48.20
M r Pichot — Herausgeber der „Revue Britannique", Mitarbeiter der „Revue de Paris".
48.21
l'Europe litteraire — Zur „Europe litteraire" vgl. Brief Nr. 414 an K. Immermann vom 19. 12. 1832. E. de la Grange war an der Zeitschrift als Aktionär und Mitarbeiter beteiligt.
421. An Carl Heine in Hamburg (Anfang Februar 1833) ÜBERLIEFERUNG Erschlossen aus: Brief Carl Heines vom 12. 2. 1833 (HSA Bd. 24, Nr.
Iii).
422. An Edouard de la Grange in Paris (/. Februar 1833) ADRESSE Monsieur / M r le Comte Ed. de la Grange / rue Grenelle N° 105 ou 107 / faub. St-Germain ÜBERLIEFERUNG Η
Albert de Luppe, Paris.
D
F. Baldensperger, Lettres inedites d'Henri Heine au comte de La Grange. In: Revue de la litterature comparee. f annie, 192j, S. 334f.
423. An Edouard de la Grange in Paris (