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German Pages 149 [176] Year 1961
SAMMLUNG
GÖSCHEN
BAND
780
GERMANISCHE SPRACHWISSENSCHAFT von
DR. HANS
KRÄHE
o. 0. Professor ao der Universität Tübingen
ii
FORMENLEHRE Vierte, überarbeitete
Auflage
WALTER DE GRUYTER & CO. vormals G. J . G&schen'sche Verlagshandlung • J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung • Georg Reimer • Karl J . Trübner • Veit & Comp
BERLIN
1961
© Copyright 1961 by Walter de Gruyter & Co., Berlin W 3 0 . — Alte Rechte, einschl. der Rechte der Herstellung von Photokopien und Mikrofilmen, v o n der Verlagshandlung vorbehalten.- Archiv >'r. 1107 8 0 . - Druck: Lindemann & Lüdecke, Berlin SO 36. — Printed in Germany.
Inhaltsverzeichnis I. F o r m e n l e h r e d e s N o m e n s Allgemeine Vorbemerkungen (§1)
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1. Das S u b s t a n t i v u m Vorbemerkung (§2) A. Vokalische Deklinationsklassen (§ 3—18) a) Die germ. ö-Deklination (§ 3—8) a) Masc. der ä - S t ä m m e (§ 4). ß) N e u t r a der ä - S t ä m m e * (§ 5). y) Masc. der j ä - S t ä m m e (§ 6). -mz (I § 121) > -ni (I § 115). Zum Vokalismus (got. -am, an. -om, westgerm. -um) siehe I § 45. (Pas q in an. dggom beruht auf M-Umlaut, I § 38.) Akk. Idg. -ons, d. h. stammhaftes -o- + Akk.-Zeichen -ns, vgl. gr. (Kreta) iAeOOepovs „die Freien" (sonst meist Schwund des n vor s mit Ersatzdehnung des ö, z. B. att. cplAous, lat. lupös). Daraus germ. -ans (so got.); west- und nordgerm. -a ') Ein neuerer, aber ganz unwahrscheinlicher Erklärungsversuch für das got. - e bei G. Must, Language 28 (1652) 2 1 8 - 2 2 1 .
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I. Formenlehre des W omens
(I § 116; so an. und ahd.). Im Ags. und As. ist der Nom. mit für den Akk. eingetreten; vgl. den umgekehrten Vorgang im Ahd. (unter „Nom."). ß j Neutra der ä-S lamme § 5. Eine Eigentümlichkeit des i dg. Neutrums, die auch im Germ, beibehalten wurde, war die, daß für Nom. Akk. Vok. in jedem Numerus nur je eine Form bestand. In den übrigen Kasus flektierten die Neutra wie die Masculina der betr. Stammklasse. Musterwörter: got. an. as. ahd. barn, ags. bearn „ K i n d " und ags. fset, as. fat „ F a ß " . Ahd. Got. An. Ags. As. Sing. Nom. 1 barn barn bearn barn barn Akk. Vok. ì faet fat Plur. Nom. 1 barna born bearn barn barn Akk. Vok. í fatu fatu Singular Idg. -orn (lat. dönum, älter dönorn; gr. 6wpov), also gleichlautend mit dem Ausgang des Akk. Sing. Masc. (§ 4). Daher ist auch die Entwicklung die gleiche, d. h. die in den Dialekten vorliegenden Formen sind endungslos geworden. Urnord. noch horna ,.das Horn". Plural Idg. -ä (ved. yuga = abulg. iga „Joche" ; in gr. 3vyä liegt kurze Ablautsstufe, in lat. iugä sekundäre Kürzung vor). Die in ihrem Vokalismus dem Stammcharakter der ö-Deklination nicht entsprechende Endung ist erst sekundär in diese eingedrungen ; diese Neutra Plur. auf -ä waren ursprünglich kollektive Feminina Sing, der idg. ä-Deklination. Germ. -5, das so in einsilbigen Wörtern wie got. pö „diese" (I § 123) nöch
Das Substantivum
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erhalten ist; sonst im Got. zu -ä gekürzt (I § 126,3). Im Nordgerm. ist -5 über -u (it-Umlaut!) geschwunden. Auch im Westgerm. wurde -5 zu -u, das nach langer Silbe schwand (ags. bearn, as. ahd. barn), aber nach kurzer Silbe erhalten blieb (ags. as. fatu). Im Ahd. ist die langsilbige (endungslose) Form verallgemeinert worden (ahd. fa^ „Fässer" wie barn); doch hat sich eine geringe Spur des -u auch im Ahd. erhalten, nämlich bei den alemann. Deminutiva vom Typus chindili „Kindlein" mit dem Plur. chindiliu. y) Masculina der ]&-Stämme §6. Die ja-Stämme (idg. ¿o-Stämme) haben im Germ, in einigen Kasus eine doppelte Art von Flexion angenommen, je nachdem ob die dem jo(ja-)-Element vorangehende Silbe lang oder kurz war. Die Verschiedenheit ergab sich dadurch, daß sich nach langer Silbe (wohl schon im Idg.) vor dem / noch ein vokalisches i als Übergangslaut einstellte, nach kurzer Silbe aber nicht. Den got. Musterwörtern hairdeis (langsilBig) „Hirte" und harjis (kurzsilbig) „Heer" liegen demnach *kerdh'ios bzw. *korios als Ausgangsformen zugrunde. Die got. Flexion ist folgende: Langsilbig Kurzsilbig Sing. Nom. hairdeis harjis Gen. hairdeis harjis harja Dat. hairdja hari Akk. hairdi hari Vok. hairdi Plur. Nom. hairdjös harjös usw. wie dagös (§ 4). Mit den reinen ¿-Stämmen stimmt also der gesamte Plur. und im Sing, der Dativ sowie bei den kurzsilbigen ja-Stämmen auch der Gen. überein, nur daß hier den Endungen jeweils noch das j-Element vorangeht. Erklärungsbedürftig sind daher
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I. Formenlehre des Nomens
nur Nom. Gen. Akk. Vok. Sing., wobei wiederum nur die beiden ersteren zwischen lang- und kurzsilbigen ja-Stämmen abweichende Formen aufweisen. Langsilbige jä-Stämme: Nom. Sg. Idg. -'}os > germ. -ijaz. Daraus mit Verlust des a (I § 119) und Vokalisierung des j zu i: -iiz, endlich durch Kontraktion der beiden ¿-Vokale: -iz ( = got. -eis). Gen. Sg. Idg. -Heso> germ. Ajisa. Daraus mit Verlust des auslautenden -o (I § 119) und Schwund des intervokalischen j (I § 71): -iis, woraus (ähnlich wie im Nom.) got. -eis. Akk. Sg. Idg. -'jf'oro > germ. -ija(n), woraus nach Schwund des intervokalischen j (I § 71) und Verlust des auslautenden -a (I § 119): got. -i. Vok. Sg. Idg. - ' | e > germ. -iji, woraus nach Schwund des intervokalischen j (I § 71): -ii > -I. Daraus durch Kürzung der auslautenden Länge (I § 125): got.. -i. Kurzsilbige j i - S t ä m m e : Nom. Sg. Idg. -¡os > germ. -jaz. Daraus hätte nach I § 119 germ. -iz, got. -is (also *haris) entstehen sollen. Es ist aber analogisch vor dem i der Endung ein j eingeführt worden (got. harjis), einmal weil die übrigen Kasus ein solches j vor der Endung besaßen, und zum andern, weil damit die bei dem langsilbigen Typus (got. hairdeis) bestehende Gleichheit von Nom. und Gen. Sg. nachgeahmt wurde. Gen. Sg. Idg. -jeso > germ. -jisa > got. -jis. Akk. Sg. Idg. -|om > germ. -ja(n) > got. -i. Vok. Sg. Idg. -¡je> germ. -j(i) > got. -i. Die Formen der männl. ji-Stämme im A l t n o r d i s c h e n entsprechen denen des Got. und haben die gleichen Endungen wie die reinen ¿-Stämme. Bei den langsilbigen ja-Stämmen erscheint das j vor konsonant. Endung und in den endungslosen Formen als e (< i), dagegen ist es vor vokalischem Ausgang geschwunden. Die kurzsilbigen j a!), gr. udimis < -e;-Es, iat. hostes < *ghostei-es. Germ, -ijiz (I § 45 und 115), woraus -ijz > -iz (I § 121) = got. -eis, an. -er, as. ahd. -i. Auch das Ags. kennt noch Reste dieser Endung, z. B. wine (älter wini) „Freunde"; im allgemeinen ist aber im Ags. (wie in giestas; auch schon winas neben wine) die Endung der «-Stämme (§ 4) analogisch eingedrungen. Gen. Idg. -i(i)5m, d. h. stammhaftes -i- (Tiefstufe) + -5m
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I. Formenlehre des Nomons
als Gen.- Zeichen; vgl. griech. (kret.) iroXi-cov, lat. hosti-um. Auf dieser Form beruht as. ahd. gestio. Das Got. zeigt das gleiche unerklärte -e wie bei den a-Stämmen (§ 4). Im An. und Ags. ist wiederum die Endung der «-Stämme analogisch herübergenommen worden : an. gesta wie daga, ags. giesta wie daga. Vereinzelt kommt im Ags. auch noch die altererbte (dem as. ahd. -io entsprechende) Gen.-Form vor, z. B. winiga „der Freunde" (worin g den Übergangslaut nach i darstellt). D a t . Idg. -i-mis, d. h. alter Instr. wie bei den übrigen Stammklassen (§ 4 und 10); vgl. lit. naklimis, abulg. noitömi „durch die Nächte". Entwicklung im Germ, wie bei den ä- und ö-Stämmen, daher got. ahd. -im. Das An. (-om; urnord. noch gestumRl) und das Ags. (-um) haben wiederum die Endung der ¿-Stämme (§ 4) analogisch übertragen. Das as. -tum kann Übertragung von den jä-Stämmen oder auch Anfügung des -um der «-Stämme an den Stammcharakter der ¿-Stämme sein. A k k . Idg. -ins, d. h. stammhaftes -i- + Akk.-Zeichen -ns; vgl. vor allem griech. (kret.) TT6XI-VS. Daraus lautgesetzlich (vgl. I § 116) die Formen des Got., An., As. und Ahd. Das ags. -as ist Übertragung (wie im Nom. Plur.) von den ¿-Stämmen; daneben (seltener) das lautgerechte -e, z. B. wirie „Freunde". ß) Neutra der i-Stämme § 14. Schon im Idg. waren neutrale ¿-Stämme beim Substantivum nicht häufig; im Germ, sind nur noch wenige Reste erhalten. Das Got. und An. kennen überhaupt kein Beispiel. N o m . A k k . Sg. Idg. -i (d. h. endungsloser reiner Stamm ; vgl. ai. väri „Wasser", lat. mare < -i) = germ. -i, das nach kurzer Wurzelsilbe erhalten blieb. Daher ags. spere (< -¿) „Speer", as. ur-legi „Krieg", ahd. meri „Meer", bini „Bien.e". D a t . Sg. Ahd. meri „dem Meer" hat gegenüber dem Masc. gaste (§ 13) die echte Dat.-Endung der ¿-Stämme bewahrt (vgl. das Fem., § 15).
Das Substantivum
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N o m . A k k . PI. Soweit solche Plur.-Formen belegt sind, haben sie die Endung der neutralen a-Stämme angenommen, z. B. ags. speru „Speere", as. aldar-lagu „Lebenszeit" (vgl. § 5). Die übrigen Kasus flektieren wie bei den Masculina. y) Feminina der ¡-Stämme § 15. Musterwörter: got. ansts, ags. est, as. ahd. anst „ G u n s t " ; an. naupr „Not". Ags. As. Ahd. Got. An. est anst Sing. Nom. ansts naupr anst Gen. anstais naupar éste ensti ensti Dat. anatai naup este ensti ensti Akk. anst naup est anst anst Plur. Nom. ansteis nauper ensti esta ensti Gen. anste naupa enstio ésta enstio (-eo) Dat. anstim naupom ëstum enstim enstium Akk. anstins nauper esta ensti ensti Die Flexion der weibl. i'-Stämme war im Idg. von der der Masc. grundsätzlich nicht verschieden (vgl. z. B. griech. TTÖTUS, das wie n -e (mit Umlautswirkung), und in dem vereinzelt noch belegten ahd. suniu. Auf die Ablautsdublette idg. -öu können die normalen Formen des Ags. (-a) und As. (-o) zurückgehen. Die gemein-ahd. Form auf -e ist Analogiebildung zu den äbzw. männl. ¿-Stämmen. Akk. Idg. -um, d. h. stammhaftes -u- (Tiefstufe) + -m als Akk.-Zeichen; vgl. lat. früctu-m, gr. Trfjxv-v. Daraus nach I § 113,1 und 122 die Formen der germ. Einzeldialekte. Im Urnord. ist noch magu „den Sohn" (mit noch nicht geschwundenem -u) belegt. Im Westgerm, stehen neben dem Typus sunu wiederum (wie im Nom.) die langsilbigen Formen ags. hond usw.
Das Substantivum
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Vok. Idg. -u, d. h. der reine Stamm in Tiefstufenform (vgl. die ä- und ¿-Dekl.); vgl. gr. irfixw. Daher got. sunu. — Daneben idg. -ou, d. h. reiner Stamm in Vollstufenform; vgl. lit. sünaü = ai. sünö „o Sohn!". Daher die Dublette got. sunau. Plural Nom. Idg. -eues, d. h. stammhaftes -eu- (Vollstufe) + -es als Nom.-Zeichen (vgl. -ejes der ¿-Stämme, § 13); vgl. ai. sünavah = abulg. synove (< *süneu-es) „Söhne", gr. ir^x«? < *mfixe(F)"6S- Germ, -iuiz, woraus nach I § 115 und 121 got. -jus (mit Vokalisierung des y,>u vor der Endung, woraufhin ¿ zu j wurde). Im Nord- und Westgerm, ging auch das u verloren : *suniuz > *suniz, woraus einerseits an. syner, andrerseits as. ahd. suni. Das -a des Ags. geht vielleicht auf die idg. Ablautsdublette -oues zurück. Gen. Idg. -euöm, d.h. stammhaftes -eu- (Vollstufe) + -5m als Gen.-Zeichen; vgl. gr. ITTiIX6C0V< *bhägheu-öm. Germ, -iwö, wofür got. -iwe (mit -e statt -5 wie bei den «-Stämmen, § 4). Im An., As., Ahd. trat stattdessen die Form der ¿-Stämme ein, da auch der Nom. PI. bereits (lautgesetzlich!) dem der ¿-Stämme (§ 13) gleichgeworden war. Im Ags. (-a) wurde Gleichheit mit den «-(und ¿-)Stämmen hergestellt; wobei die (lautgesetzliche) Gleichheit des Dat. PI. auf -um bei den äund w-Stämmen mitgewirkt haben dürfte. Dat. Idg. -u-mis, d. h. Instr. wie in den übrigen Stammklassen (§ 4,10,13); vgl. lit. sünumis, abulg. symmi „mit den Söhnen". Daraus lautgesetzlich die Formen des Got., An., Ags. und As. In ahd. -im liegt (wie im Gen.) Analogiebildung nach den ¿-Stämmen vor. Akk. Idg. -uns (vgl. -ans, -ins; § 4 und 13); vgl. gr. (kret.) ulOwj „die Söhne", auch lat. früctus < -uns. Daraus die got. und an. Form (I § 116); vereinzelt auch noch ags. sunu, während sonst im Ags. der Nom. für den Akk. eintrat. Ebenso im K r ä h e , G e r m a n i s d i e Sprachwissenschaft I I .
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I. Formenlehre des Nomens
As. und Ahd. (oder auch direkte Übertragung von den iStämmen). ß) Neutra der
u-Stämme
§ 18. Im Germ, existieren nur noch Singularformen; und zwar hat sich nur noch das idg. *peku (ai. pasu, lat. pecü) „Vieh" als neutraler u-Stamm gehalten: got. faihu „Geld" = an. fé, as. fehu, ahd. fihu „Vieh". Dazu as. widu „Holz". — Der Nom. Akk. hat das idg. -u (ai. pasu, vgl. auch gr. ácr-ru, ná0u) bewahrt. Die übrigen Kasus gehen im Got. wie die Masc. und Fem., im Ahd. und As. nach den «-Stämmen (§ 4, 5 ; feh.es, fehe). An. fe hat in allen Sing.-Kasus dieselbe Form. B. K o n s o n a n t i s c h e D e k l i n a t i o n s k l a s s e n §19. V o r b e m e r k u n g . Von den im Germ, vorhandenen kons. Stämmen, die sämtlich auf idg. Typen beruhen, stellen die unter „ a " bis „ d " behandelten Restgruppen dar, die im Laufe der Entwicklung in den Einzeldialekten als selbständige Gruppen ausgestorben und in andere Klassen übergegangen sind. Dagegen ist die unter „e"' behandelte w-Deklination überall lebendig geblieben und ist sogar gegenüber dem idg. Bestand vielfach noch durch Wörter, die im Germ, aus anderen Klassen in sie übergegangen sind, verstärkt worden. Sie stellt die sog. „schwache" germ. Deklination (gegenüber der „starken", die den vokalischen Stammklassen entspricht) dar. a) Reste von idg. Wurzelnomina u. dgl. a)
Feminina
§ 20. Von den drei in dieser Klasse enthaltenen Genera haben sich verhältnismäßig am besten die Feminina erhalten. Ihre Flexion ist im G o t i s c h e n im ganzen Sing, noch rein konsonantisch, desgleichen im Plur. der Nom., der analogisch
Das Substantivum
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schon gemeingermanisch (wohl nach dem Muster der idg. ä-Stämme, § 10) auch für den Akk. eingetreten ist. Der Gen. PL hat den gleichen Ausgang wie bei den ¿-Stämmen (§ 15) und den männl. «-Stämmen (§ 4), der Dat. PI. hat die Form der iStämme (§ 15) angenommen. — Musterwort: got. baürgs „Burg". Nom. Sg. baürgs PL baürgs Gen. baürgs baürge Dat. baürg baürgim Akk. baürg baürgs Singular Nom. Idg. 'S (vgl. lat. op-s, gr. vuf für *vükt-s) > germ. -S/-Z > got. -s (I § 115). Gen. Idg. -es/-os (vgl. lat. op-is, gr. vukt-os) > genri. -isj'os bzw. -izj-az (I § 115) > got. -.s (I § 119 und 121). D a t . Idg. -i (d. h. alter Lok. wie auch in griech. vukt-1 und im lat. Abi. op-e), das nach I '§ 121 im Got. schwand. Akk. Idg. -m (vgl. lat. op-em, gr. vukt-c germ. -iz (I § 115) > got. s (I § 121). Im A l t n o r d , lassen, kons. Bildung noch erkennen der Gen. Sg., z. B. merkr (worin - r < -iz; zu mqrk „die Mark") und der Nom. (Akk.) PL, der ebenfalls merkr (< -iz) lautet. Die übrigen Kasus flektieren nach den ö-Stämmen (§ 10), also m,Qrk wie skQr usw. Im A n g e l s ä c h s . flektiert bürg „Burg" im Sg. und im Nom. Akk. Pl. wie got. baürgs, also konsonantisch (Nom. Akk. Sg. bürg; Gen. Dat. Sg. und Nom. Akk. PL byrg, wo das ursprüngliche Endungs-i Umlaut der Wz.-Silbe hervorrief). 2,*
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I. Formenlehre des Nomens
Die übrigen Pl.-Kasus (Gen. burga, Dat. burgum) flektieren wie die ö-Stämme (§ 10). — Daneben steht ein kurzsilbiger Typus, der die ursprünglichen -i (> -e) und -u der Endungen (gemäß I § 121 f.) bewahrte; dabei ist analogisch das -w des Akk. Sg. auch in den Nom. übernommen worden, z. B . Nom. Akk. Sg. hnutu „Nuß", Nom. Akk. PI. hnyte „Nüsse" usw. Im A l t s ä c h s . kommen als kons. Formen noch vor Nom. Dat. Akk. Sg. bürg „ B u r g " , Nom. PI. naht ( = Nom. Sg. naht „Nacht") u. dgl. Sonst hat meist Übergang in die a-Stämme (z. B . Gen. Sg. lurges) oder ¿-Stämme (z. B . Nom. Akk. PI. burgi) stattgefunden. Das A l t h o c h d e u t s c h e hat fast allgemein einen Übergang in die Flexion der t-Stämme vollzogen. Reste der kons. Flexion finden sich in größerem Umfange noch bei naht „Nacht", das diese Form im ganzen Sing, und im Nom. Akk. PI. hat, ähnlich auch buoh „ B u c h " und bruoh -„Hose". —• Der Gen. PI. nahto kann (wie auch as. nahto) Fortsetzung des idg. Ausganges -5m (vgl. gr. W K T - « V ) sein. ßj Masculina § 21. Grundsätzlich flektieren die Masc. dieser Klasse ebenso wie die Feminina, sind aber noch viel stärker als diese in andere Deklinationsklassen übergegangen. I m G o t . kommt z. B . von reiks „Herrscher", das in einigen Kasus bereits nach der ä-Dekl. geht, noch ein Dat. Sg. reik (wie baürg, § 20) und ein Nom. Akk. PL reiks (wie baürgs) vor. Das Wort manna „Mensch" geht teils nach der n-Dekl. (§ 27), teils wie das Fem. baürgs (die Kasus der w-Dekl. erscheinen im folgenden kursiv): Nom. Sing, manna Plur. Gen. mans Dat. mann Akk. mannan
mans, mann ans manne mannam mans, mannans
Das Substantivum
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Das A l t n o r d , hat die hierhergehörigen Masc. teils in die u-Stämme (z. B. fötr „Fuß"), teils in die a-Stämme (z. B. mapr „Mann") übergeführt; nur der Nom. Akk. PI. zeigt noch kons. Formen, z. B. ßtr „Füße" ( < germ. *fötiz, vgl. gr. iriBsj), menn „Männer". Im W e s t g e r m . ist in den meisten Kasus (teils lautgesetzli.ch, teils analogisch) Zusammenfall mit den ä-Stämmen eingetreten. Konsonantische Flexion lassen teilweise noch erkennen der Dat. Sg. (ags. men = as. ahd. man „dem Manne", ags. fet zu jöt „Fuß"; daneben aber schon as. ahd. manne wie dage, tage, § 4) u n d der N o m . A k k . PI. (ags. men = as. a h d .
man „Männer"). Im Ahd. ist außerdem gelegentlich auch noch ein Gen. Sg. man ( = got. mans) neben gewöhnlichem mannes belegt. y)
Neutra
§ 22. An Neutra kommen in dieser JClasse nur noch vor got. fön „Feuer" (so Nom. Akk. Sg.; Plur. nicht belegt), dessen Gen. und Dat. analogisch zu einem w-Stamm (vgl. § 28) funins bzw. funin u m g e s t a l t e t ist, u n d ags. scrüd „ G e w a n d " (so N o m . A k k . Sg. u n d P I . ; D a t . Sg. scryd wie byrii, § 20) u n d
ealu „Bier" (d. i. ein alter Dentalstamm, der seinen Auslaut nach I § 114 im Nom. Akk. verlieren mußte; Gen. Dat. Sg. ealod).
b) Verwandtschaftsnamen auf -r § 23. Gemeinsam ist den hierhergehörigen Wörtern ein Bildungselement idg. -ter-, welches so (bzw. -tor-) in der Vollstufe, -ter- (-tör-) in der Dehnstufe, -tr- (-tr-) in der Schwundstufe lautete (vgl. den Ablaut der Stammformantien bei den i- und w-Stämmen, § 12 und 16). Die ursprüngliche Verteilung dieser verschiedenen Formen auf die einzelnen Kasus (wie sie etwa die Dekl. von gr. •n-om'ip usw. noch erkennen läßt) ist im Germ, durch analogischen Ausgleich vielfach verwischt; so ist vor allem im An. (außer dem Nom. Sg.) überall die
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I. Formenlehre des Nomens
schwächste Form, umgekehrt im Wgerm. f a s t allgemein die Vollstufe des Suffixes durchgeführt. Erhalten sind im Germ, von diesem Typus als Masc. die Wörter f ü r „ V a t e r " (got. fadar, vgl. I § 62) und „Bruder" (got. bröpar, vgl. I § 60), als Fem. die Wörter f ü r „ M u t t e r " (as. mödar, I § 31) und „Tochter" (got. daühtar, I § 36), denen sich noch das idg. Wort f ü r „Schwester" (*suesor-) anschloß, das im Genn. zu got. swistar usw. (I § 93) umgestaltet wurde. Übertritt in andere Flexionsklassen, der teilweise schon in den angegebenen Paradigmen eingesetzt hat, läßt in späterer Zeit die Flexion dieser Verwandtschaftsnamen als selbständigen Typus untergehen. Got. An. Ahd. Ags. As. faper feeder, fater Sing. Nom. fadar fader mödor fgpor fater Gen. fadrs feeder, fader mödor fater fader Dat. fadr feeder, fepr meder fQPor Akk. fadar feeder, fader fater mödor fasderas, fader Plur. Nom. fadrjus fepr fatera mödra (muoter) fepra fsedera, Gen. fadrè faterò — mödra Dat. fadrum feprom fxderum, (hrödarum) faterum mödrwm Akk. fadruns fepr fasderas, fader fatera mödra (muoter) Singular N o m . Idg. *pater (endungslose Bildung mit Dehnstufe des S t a m m f o n n a n s ; vgl. gr. trorrfip). Weiterentwicklung nach I § 47. Im Ags. blieb das aus e gekürzte e nur nach kurzer Silbe er-
Das Substantivum
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halten (f&der), während es nach Länge schwand, woraufhin sich später ein neuer Sproßvokal ö (vgl. I § 49) einstellte (*möder
> *mödr >
mödor).
G e n . Idg. *p3lr-isj-6s, d. h. Schwundstufe des Stammformans + Endung (und daher Weiterentwicklung) wie § 20; vgl. lat. patr-is, gr. iraTp-ö;. Diese Form im Got. und Wgerm. (in letzterem Verallgemeinerung der volleren Form des Stammsuffixes). Auf eine andere idg. Grundform, nämlich *pdtr-s ( = ai. pitür),
geht an.
foßor
(germ.
*fadur
< *fadurz)
zu-
rück. — Im Wgerm. treten beim Masc. neben die ererbten Formen teilweise schon Analogiebildungen zu den ä-Stämm e n (§ 4), so a g s . f&deres,
ahd.
fateres.
D a t . Idg. *pstr-i, d. h. alter Lok. mit Schwundstufe des Stammformans + Endung (und daher Weiterentwicklung) wie § 2 0 ; vgl. gr. ircn-p i ( = lat. Abi. patr-e). Der ursprüngl. i-Vokalismus der Endung ist in an. fepr und ags. meder noch am Umlaut der Wz.-Silbe zu erkennen. Im Wgerm. (wie im Gen.) Verallgemeinerung der volleren Form des Stammsuffixes. — Im An. steht neben fepr die Form fQpor, analogiscli dem Gen. und Akk. angeglichen (wohl nach dem Muster der n-Stämme, § 27, wo ebenfalls Gen. Dat. Akk. Sg. gleichlautend waren). Im Ahd. t r a t bei den Masc. neben fater die Form fatere (analog zu den ä-Stämmen, § 4). A k k . Idg. *pstir-m, d. h. Vollstufe des Stammsuffixes + Endung wie § 20; vgl. gr. iron-ip-a, ai. pitdr-am. Daraus nach I § 45, 113 u. 122 die Formen des Got. und Wgerm. (wobei ags. mödor im Vokalismus dem Nom. angeglichen wurde). An.
fQpor
kann
über
urnord.
*fadaru
lemhir (vgl. die Entwicklung des Ausganges der d-Neutra, § 5). Daher auch Gen. lembiro, Dat. lembirum. Mit dem -ir gewann man ein bequemes Plur.-Zeichen (lerribir gegenüber Sg. lamb), das seit ahd. Zeit (hüsir zu hüs „ H a u s " ) auch auf Nicht-sStämme übertragen wurde. (Daher der heutige -er-Plural, der jetzt sogar auch bei Masc. gebraucht wird.) Im A l t s ä c h s . liegen die Verhältnisse ähnlich wie im Ahd., nur sind die Reste der s-Neutra hier (auch im Plur.) noch sehr viel spärlicher. e) Die n-Deklination § 26. Diese Klasse, die im Germ, zur sog. „schwachen" Dekl. ausgebaut wurde, enthält alle drei Genera. Das Stammsuffix ist im Idg. in der Schwundstufe -n- (bzw. -n-), in der Vollstufe -en-j-on-, in der Dehnstufe -en-j-ön-; vgl. die Stammabstufung bei den r-Stämmen (§ 23), auch in der i- und w-Dekl. (§ 12 u. 16). Die Verteilung der verschiedenen Stufen auf die einzelnen Kasus ist freilich bei den n-Stämmen eine sehr viel buntere und teilweise auch andere als bei den r-, i- und wStämmen.
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I. Formenlehre des Nomens a) Masculina § 27. Musterwort: got. hana, an. hane, ags hona, as. ahd. hano „Hahn". Got. An. Ags. As. Ahd. Sg. Nom. hana hane hona hano hano Gen. Kanins ], , ) hanon, > hanen, -in , nana V honan honan r J -en, -an J Dat. hanin hanon, -an hanon, -un J Akk. hanan honan hanon hanon, -un PI. Nom hanans hanar honena hanono fianöno Gen. hanane hana hQnom honurn hanon, -un hanöm Dat. hanam hana honan hanon hanon, -un Akk. hanans Singular Nom. Idg. -en oder -ön (dehnstufige Bildung ohne besonderes Kasuszeichen; vgl. gr. TTOI^V und fiyepcbv). Daneben, da in Langdiphthongen im Idg. unter gewissen Bedingungen die zweiten Bestandteile schwinden konnten (vgl. I § 52, 2) die Dublette -e oder -5 (vgl. lat. homö, lit. akmuö „Stein", ai. räjä „König"). Die got. Form kann nach I § 124 bzw. 120, 2 auf idg. -en oder -ön zurückgehen; da aber an. hane ( < urnord. *hana, hanä; vgl. den urnord. Eigennamen harina) nach i\ordgerm.Lautregeln nur auf -en zurückgehen kann 1 ), ist es bei der nahen Verwandtschaft von Ost- und Nordgerm. (I §18) wahrscheinlich, daß got. hana den gleichen Ursprung hat. Die wgerm. Formen beruhen auf idg. -5 (I § 126,1). Gen. Idg. -en- + -es/-os (d. h. e-farbige Normalstufe des Stammsuffixes + Endung wie § 20 ff.); vgl. gr. iroiniv-os, lat. homin-is, lit. akmen-s < *akmen-os. Daraus die got. und ahd. Form. Im An. und Ags. ist im ganzen Sing, der ä-Vokalismus des Stammsuffixes (ausgehend vom Akk.) durchgeführt (vgl etwa gr. f|yen6v-os usw.); an. hana < urnord. *hanan(n) mit Assimilation des -s an vorhergehendes n. Für den mannigfa') Doch vgl. N. Lid, Norsk Tidsskr. f. Sprogvldenskap 16 (1952) 237— 240.
Das Substantivuni
45
chen Vokalismus des Stammsuffixes im As. ist keine ausreichende Erklärung zu geben. D a t . Idg. -en-i (d. h. alter Lokativ wie § 20ff.); vgl. gr. iToipiv-i, lat. (Abi.) homin-e, ai. (Lok.) asman-i „auf dem Stein". A k k . Idg. -on-m, d. h. o-farbige Vollstufe des Stammsuffixes (wie in gr. fiyepöv-a) + E n d u n g wie § 20ff. Daraus germ. -anu(ri) > -an. Die ahd. Formen und as. hanon erklären sich vielleicht nach I § 45, indem altes nebentoniges o vor Nasal als o oder u erhalten blieb. Plural
N o m . Idg. -on-es (o-farbige Vollstufe des Stammsuffixes + E n d u n g wie § 20ff.); vgl. gr. fjyEndv-Es. Daraus die got. und ags. Form. Der Vokalismus im As. und Ahd. wie im Akk. Sg. Im An. liegt Analogiebildung zu den ä - S t ä m m e n vor (hanar
w i e dagar,
§ 4).
G e n . Idg.-OM-öm (vgl.gr. fiyenöv-cov). Daher got. hanan-e, mit -e statt -5 wie § 4 usw. Im An. (wie im Nom.) Analogiebildung zu den a - S t ä m m e n (hana wie daga). Die wgerm. F o r men weisen auf einen Ausgang -ön-örn, der nicht alt-idg. sein kann und wohl von den weibl. n-Stämmen (§ 29) her auf das Masc. (und Neutr.) übertragen wurde. — Daneben h a t sich in einzelnen germ. Formen eine idg. Bildung auf -n-örn (mit Schwundstufe des Stammsuffixes; vgl.ai. räjn-äm „der Könige") erhalten, z. B. got. aühsne, an. yxna, ags. oxna „der Ochsen" (zu got. aühsa usw.). D a t . Germ. *%anon-miz (Endung wie in allen- übrigen Dekl.-Klassen), woraus durch Assimilation *%anom-miz (vgl. I § 107). Weiterentwicklung wie in § 4 ; die im Auslaut übrigbleibende Geminata wurde vereinfacht {-mm > -m). Das a h d . hanöm zeigt wiederum (wie der Gen.) Beeinflussung durch das Fem., die wahrscheinlich auf dem Wege über das schwache Adjektivum (§ 53) wirksam wurde.
46
I. Formenlehre des Nomens
A k k . Zum Teil (so in den wgerm. Formen) liegt wie in anderen kons. Klassen (§ 20, 21, 23, 2 4 ; vgl. auch das F e m . , § 29) Übertragung der Nom.-Form vor. Doch lassen sich got. hanans und an. hana (I § 116) auch durch Haplologie (I § 110) aus germ. *yanan-uns < idjr. *lcanon-ns (vgl. gr. fiysuöv-aj) erklären. Anm.: Im Ahd. sind hanen und hanon (Gen. Dat. Sg. bzw. Akk. Sg. und Nom. Akk. PL) vorwiegend die fränk., hanin und hanun die obd. Formen. ß) Neutra § 28. Die Neutra flektieren wie die Masc., bis auf die besonderen neutralen Kasus (vgl. § 5). Sie lauten von dem Wort für „ A u g e " : Got. An. Ags. As. Ahd. Sg. Nom. Akk. 1 . au a ea e ou a Vok I' a u y° Q ü °9 a 9. PI. Nom. Akk. 1 . . yok >augona augo eagan ogun, -on ougun, -on Singular Die got. Form weist auf idg. -n (I § 126,1), die der übrigen Dialekte auf -on (ebd. 126, 2). Eine genaue Entsprechung f ü r das Neutr. fehlt in den anderen Sprachen; vielleicht handelt es sich um eine alte Kollektivbildung mit Dehnstufe (vgl. etwa gr. üScop). Weniger wahrscheinlich ist Übertragung der (gleichlautenden) Endung des Fem. (§29). Plural Idg. -ön-s (vgl. ai. nämän-i „die Namen"), d. h. Dehnstufe des Stammformans + Kasuszeichen -s, das zu dem -ä der idg. ö-Stämme (§ 5) die Schwundstufe darstellt (I § 52). Im Germ, aber, wo -3 > -ä hätte schwinden müssen (I §119), ist die Endung der ä-Stämme (§ 5) übertragen worden; daher germ. *-5n-5, woraus lautgesetzlich (vgl. § 5) die Formen der Einzeldialekte (auch an. augo < urnord. *augönu).
47
Das Substantivum
y) Feminina der -ön-Klasse § 29. Musterwort: got. tuggö, an. as. tunga, ags. tunge, alul. zunqa „Zunge". Got. Sg. Nom. tuggö Gell, tuggöns Dat. tuggön Akk! tuggön PI. Nom. tuggöns Gen. tuggönö Dat. tuggörn Akk. tuggöns
An. tunga | tungo lungo r tungna tungom tungor
Ags. tunge
As. tunga
Ahd. zunga
tungan
tunguu
zungün
tungan lungena lungum tungan
tungun tungono tungon tungmi
zungün zungono zungöm zungün
Die Flexion ist von Hause aus grundsätzlich nicht von der des Masc. (§ 27) verschieden. Die Kasusendungen sind die gleichen. Nur macht sich beim Fem. gegenüber dem Masc. (und Neutr.) das Bestreben, die mannigfache Abstufung des Stammsuffixes zugunsten einer größeren Vereinfachung zu beseitigen, stärker geltend. So besonders deutlich im Got. (auch im As. und Ahd.), wo die Dehnstufe -ön- in allen Kasus durchgeführt w u r d e ; ähnlich in lat. natiö, natiön-is usw. und griech. (Masc.) ¿cycov, ö)-Feminina in die w-Dekl. übergegangen ist, die also sozusagen das lange ö in allen Kasus schon mitbrachten, z. B. idg. *g*enä „ F r a u " (vgl. abulg. zena) = got. qinö, -öns; ebenso got. tuggö = lat. lingua (älter dingua) u. a. m. — Den gegenteiligen S t a n d p u n k t n i m m t das Ags. ein, das (abgesehen vom Nom. Sg.) Uberall die gleichen F o r m e n wie beim Masc. aufweist. - Im An. kann der Gen. Sg. tungo über *iungu(n) < urnord. *tungön(n) dem got. tuggöns entsprechen; nach dem Muster des Masc. (hana, § 27) wurde diese Form dann auf den D a t . Akk. Sg. ausgedehnt. Im Plur. sind der Nom. Akk. aus ur-
48
I. Formenlehre des Nomens
nord. *tungön(n) ( = got. tuggöns) nach dem Muster der vokal. Stammklassen (wie ähnlich das Masc. hanar, § 27) umgebildet; der Dat. PI. stimmt zum Got., der Gen. PI. ist wohl wie yxna (§ 27) zu beurteilen. — Das As. und Ahd. hat wie das Got. die Stufe -ön- durchgeführt; dabei wurde o im Gen. Dat. Akk. Sg. sowie im Nom. Akk. PI. nach I § 47 zu ü bzw. w, während es im Gen. PL vor dem auslautenden -o und im Dat. PI. vor m erhalten blieb. Der Nom. Sg. zeigt die gleiche Form wie beim Neutr., geht also im Got. auf idg.-ö, in den übrigen Dialekten auf -ön zurück; nur daß hier (im Gegensatz zum Neutr.) diese Formen auch in anderen Sprachen (lat. natiö bzw. gr. dcycbv) bezeugt sind. 6 ) Feminina
der - I n - K l a s s e
§ 30. Neben dem Typus mit -ön- als Stammsuffix steht ein solcher mit -in-, der am reinsten im Got. erhalten ist und völlig parallel zu tuggö (§ 29) flektiert. Musterwort: got. managei „Menge". Nom. Sg. managei PI. manageins Gen. manageins manageinö Dat. managein manageim Akk. managein manageins Die Herkunft dieses Typus, der kein direktes idg. Gegenstück hat, ist noch nicht völlig geklärt. Annahme alter Ablautsverhältnisse führt zu keiner befriedigenden Lösung. Vielmehr wird an eine speziell german. Umbildung zu denken sein, wobei die langsilbigen jö-Stämme (§ 11) die Grundlage abgegeben haben. So wie z. B. ein idg. ä-Stamm mit dem Nom. auf germ. -5 zu einem -ön-Stamm mit der Flexion got. -ö, -öns usw. umgeschaffen wurde (vgl. qinö usw., § 29), so auch (nach diesem Muster) ein idg. jä-Stamm mit dem Nom. auf germ. -i (§ 11) zu einem -m-Stamm mit der Flexion -i, -ins usw. (got. -ei, -eins usw.).
Das Pronomen
49
Im A l t n o r d , sind nur Sing.-Formen belegt, die in allen Kasus (nach Schwund des auslautenden -n) als Ausgang ein - e ( < -i) aufweisen, z. B. an. eile „Alter". —Im Angelsächs. ist diese Klasse als selbständiger Typus untergegangen. Das A l t h o c h d e u t s c h e (z. B. höht „Höhe" = got. hauhei) hat im ganzen Sg. und im Nom. Akk. PL hohl, im Gen. PL höhino, Dat. PL höhim. Davon stimmen die beiden letzteren zum Got.; der Nom. Sg. behielt die Länge des -l unter dem analogischen Einfluß der übrigen Kasus. Ob deren Gleichförmigkeit auf lautgesetzlichem Wege (Abfall von -n nach i in Nebensilben ?) oder durch analogischen Ausgleich erzielt wurde, ist unsicher. — In die gleiche Klasse sind auch gewisse weibl. Abstrakta der ¿-Klasse übergetreten, die im Got. auf -eins (Gen. -einais usw., § 15) ausgingen, z. B. got. daupeins = ahd. touß „Taufe". Ähnlich wie im Ahd. liegen die Verhältnisse im Altsächs., wo der gesamte Sg. und der Nom. Akk. Pl. höhi „Höhe" lauten; der Gen. PL höhio und der Dat. PL höhion (< -tum) sind nach den ¿-Stämmen (§ 15) gebildet.
2. Das Pronomen A) P e r s o n a l p r o n o m i n a u n d P r o n o m e n r e f l e x i v u m § 31. V o r b e m e r k u n g . Die Pronomina der 1. und 2. Pers. sowie das Reflexivum sind seit idg. Zeit u n g e s c h l e c h t i g , d. h. sie kennen für Masc., Fem. und Neutr. insgesamt nur je eine Form. Demgegenüber ist das Pronomen der 3. Pers. (das „anaphorische" Pron.) g e s c h l e c h t i g , bildet also für jedes der drei Genera eine besondere Form. In seiner Bildung und Flexion steht es den übrigen geschlechtigen Pronomina (Demonstr., § 37; Interrog., § 42) nahe, während die Pronomina der 1. und 2. Pers. mit dem Reflexivum eine eng zusammengehörige Gruppe bilden, innerhalb derer die einzelnen Stämme sich in der Formenbildung gegenseitig vielfach beeinflußt
50
I. Formenlehre des Nomens
haben. In dieser Gruppe ist im Germ, auch der Dual (§ 1) noch erhalten. §32. D a s P r o n o m e n d e r e r s t e n P e r s o n . Got. Ags. As. An. ic ik Sg. Nom. ik ek min min Gen. meina min Dat. mis mer me mi Akk. mik mik mec, me mik, ml Du. Nom. wit wit vit wit okkar Gen. unter unkero — Dat. 1 okr unk ugkis unc Akk. j PI. Nom. weis ver we w% Gen. unsara vär üre, iiser üser MS Dat. uns, unsis oss MS Akk. üsic, IIS üs uns, unsis oss
Ahd. •ih min mir mih —
unker —
wir unser uns unsili
Singular Nom. Idg. *eg (altlit. es, lett. es), *eg(h)om (ai. ahdm, av. az2w), *egö (gr. iycb, lat. egö). Die germ. Formen sind am besten aus idg. *egom (vgl. urnord. enkl. -eka und I § 119) herleitbar, wobei ursprünglich ek die betonte, ik die unbetonte Form war (vgl. I § 45). Gen. Dem got. meina usw. liegt eine Kasusform (Akk. PI. Neutr. ?) des Pron. possess. got. meins usw. (§ 36) zugrunde. Ähnlich lat. md „meiner" zu meus „mein", lit. mäno zu mänas. D a t . An den Stamm idg. *me- trat ein -s von nicht sicher erklärter Herkunft; vgl. V. Pisani, Arch. Glott. Ital. 34 (1942) 14f., und F.-R. Rosenfeld, Forsch, u. Fortschr. 29 (1955) 192f. Germ. *miz, mez = got. mis, ahd. mir. In an. wer ist kurzer Vokal vor -R (urnord. mert) lautgesetzlich gedehnt; ags. me, as. mt, welche -z ( > -r) in unbetonter Stellung verloren hatten.
Das Pronomen
51
wurden, sekundär auch in betonter Stellung gebraucht, in dieser zu me bzw. mi gedehnt. Akk. An idg. *me ( = gr. ue, fpi) wurde im Germ, analogisch das -fc des Nom. ik angefügt. Ein ähnlicher Vorgang in venet. mego: ego (I § 5) und heth. amuga: uga. In ags. mec ist die ursprünglich betonte, in den übrigen Dialekten die unbetonte Form verallgemeinert worden (vgl. Nom.). Das Ags. und As. haben außerdem teilweise die Dativform (me, mi) in akkusativischer Funktion verwendet. Dual Nom. Im Stamm vgl. abulg. vi, lit. vi-du „wir beide". Letzterem steht die germ. Bildung ( germ. *uiz wurde, um den Zusammenfall mit dem aus *uiz gekürzten *uiz „wir" (§ 32) zu vermeiden, zu *uiz-uiz verdoppelt. Daraus durch Dissimilation des ersten u: *iztiiz = got. izuris. Aus urnord. HRwiR entsteht über dissimiliertes *idwiR anord. ypr. Im Wgerm. wird Hztoiz (bzw. *irwir) mit — wiederum dissimilatorischem — Schwund des ersten z (r) zu *iwir, woraus lautgerecht ags. eow, as. ahd. iu bzw. eu. Vgl. H.-F. Rosenfeld, Zs. f. Phonetik 8 (1955) 370-372. Ags. eowic, a h d . iuwih im A k k . wie 1. Pers. üsic bzw.
unsih.
§ 34. D a s P r o n o m e n r e f l e x i v u m . Die Formen gelten wie in anderen idg. Sprachen (z. B. lat. sui, sün, se) für alle Numeri. Im Ags. und As. ist das Pron.
54
I. Formenlehre des Nomens
refl. ganz, im Ahd. teilweise verloren gegangen; es wird dort durch das Pron. der 3. Pers. (§ 35) ersetzt. Got. seina sis sik
Gen. Dat. Akk.
An. sin ser sik
Ahd. sin — sih
Zugrunde liegt der idg. Stamm *se- (vgl. lat. se, gr. £-), von dem die germ. Formen wie die der 1. und 2. Pers. Sing. (§32 f.) gebildet sind. 5 35. Das Pronomen der dritten Person. Got. An. Ags. As. Ahd. Singular Masc. Nom. is Gen. is Dat. imma Akk. ina Neutr. Nom.] Akk. J Fem. Nom. Gen. Dat. Akk.
si izös izai ija
Masc. Nom. eis Gen. izé Dat. im Akk. ins Neutr. Nom.] .. Akk. h a
hann hans honom hann
he his hirn hiñe
he, hí is imu, im ina
—
hit
it
hon hennar henne hana
heo hiere hiere Me
siu, ira iru sia
— — — — —
Plural Me hiera hirn hie
er (sin) imu, imo in, inan
»5 Gen. es sia si, siu ira iru sia
sia, sea iro im sia, sea
sie iro im sie
wie Masc. siu; sia, sea siu
55
Das Pronomen Foni.
Nom. Gen. Dat. Akk.
ijös izö im ijös
wie Masc. wie Mase,
si,o
sio Ausgangspunkt für die überwiegende Mehrzahl der Formen ist der idg. Pronominalstamm *ei- (Vollstufe), *i(Schwundstufe). Vgl. einerseits altlat. ei-s „er", lat. ei-(i)us usw., andrerseits lat. i-s, i-d, Akk. altlat. i-rn usw. Von diesem Stamm sind bis auf den Nom. Sg. Fem. alle Formen des Got. gebildet, wobei sich — auch in der Verteilung von Voll- und Schwundstufe — teilweise Berührungen mit den substantivischen ¿-Stämmen (§ 13) ergeben. So im Nom. Dat. Akk. PI. Masc. (und Dat. PI. Fem.) eis, im, ins wie gasteis, -im, -ins. Der Gen. Dät. Akk. Sg. Mabc. is, imma, ina, das Neutr. Sg. ita, der Gen. Dat. Sg. Fem. izös, izai, sowie im PI. der Gen. Masc. Fem. ize, izö, die sämtlich den Stamm in der Schwundstufe enthalten, sind gebildet wie die entsprechenden Formen des Pron. Demonstrativum (§ 37). Nom. Sg. Masc. is< germ. *iz < idg. *is ( = lat. is). Akk. Sg. Fem. i j a < i d g . *ei-äm(= lat. eam); ähnlich Neutr. PI. ijame, mi u.dgl.; §32); zur Vermeidung dieser „Einlautigkeit" wurdß dann als Stütze im Anlaut das hdes Pronomens hi- zugefügt, das im Wgerm. z. B. in as. hiu-du „heute" usw. (§40) vorliegt. Im Ags. wurde dieser Ä-Anlaut analogisch auch auf alle anderen Kasus und Genera ausgedehnt. Der Nom. Sg. Fem. heo wurde nach dem Demonstr. seo, der Nom. Akk. PI. hie nach dem starken Adj. blinde umgebildet. Den -ie-Vokalismus bezog der Gen. Dat. Sg. Fem. hiere aus dem Akk. Sg. hie, der Gen. PI. hiera aus dem Nom. Akk. PI. hie. — Mit dem gleichen h- ist auch das Paradigma von an. hann zusammengesetzt: kann < urnord. *hanR < *h-ainaR, wobei *-ainaR aus germ. *jainaz (§ 39) hervorgegangen ist. 1 ) Die Formen mit o in der Wz.-Silbe (Dat. Sg. Masc. honom, Nom. Sg. Fem. hon) beruhen auf Wirkung des ursprünglich folgenden u (*hänum, *hänu); der Gen. und Dat. Sg. Fem. hennar, henne weisen auf *MniRöR bzw. häniRai (zum Ausgang vgl. got. ßizös, pizai § 37). Der Sg. des Neutr. und der PI. aller Genera ist im An. verloren gegangen und durch das Pron. Demonstr. ersetzt worden. Ob und wieweit im Aufbau des Pron. der 3. Pers. neben dem i-haltigen Stamm auch ein idg. Stamm *e- (vgl. z. B. altlat. em neben im, umbr. Dat. Sg. esmei usw.) eine Rolle spielt, ist ungewiß. Von ihm könnte u. a. der ahd. Gen. Sg. Neutr. es < *e-so (vgl. *te-so = ahd. des § 37^ gebildet sein. 1) Für die Einzelheiten vgl. H.-F. Rosenfeld, ZB. f. Mundartfonch. 23 (1955) 74—110; Forsch, u. Fortachr. 29 (1955) 150—156. Zu an. hann weniger wahrscheinlich V. Pisani, Faideia 14 (1959) 288.
Dag Pronomen
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von dem dann wieder der Nom. Sg. Masc. er seinen Vokalismus erhalten haben könnte. Neben den mit Vokal (bzw. mit sekundärem h-) beginnenden Formen besteht ein mit s- anlautender Stamm, der mit dem Pron. Demonstr. (got. sa, sö; § 37) verwandt ist; vgl. auch altlat. sum, sam, sös „eum, eam, eös". Dieser liegt im Germ, vor im Nom. Sg. Fem. got. si = ahd. st (die Länge unter dem Ton), eine Bildung wie got. bandi (§ 11). Der Nom. Sg. Fem. ahd. as. siu ist Umbildung nach diu bzw. ihiu (§ 37), entsprechend der Akk. Sg. Fem. ahd. as. sia (der im As. auch als Nom. verwendet wurde) nach dia bzw. thia. Nachdem dadurch im Ahd. der Nom. Sg. Fem. siu auch mit der entsprechenden Form des starken Adj. blintiu endungsgleich geworden war, wurden weiter auch im Plur. analog zum Nom. Akk. Masc. blinte, Neutr. Uintiu, Fem. blinto und gleichzeitig zum Demonstrativum die, diu, dio die Formen sie, siu, sio geschaffen. Ähnlich im As. Nom. Akk. PI. Masc. Fem. sia, sea nach dem Demonstrativum thia, thea, Neutr. siu nach ihiu unter gleichzeitiger Einwirkung der Formen des starken Adjektivs. B) P o s s e s s i v p r o n o m i n a § 36. Zu den (ungeschlechtigen) Personalpronomina und zum Pronomen reflexivum wurden folgende Possessivpronomina gebildet: 1. Pers. Sg.: got. meins, an. minn,ags. as. ahd. min „mein". 2. Pers. Sg.: got. fieins, an. pinn, ags. pin, as. thln, ahd. din „dein". 3. Pers. (refl.): got. seins, an. sinn, ags. as. ahd. sin „sein". 1. Pers. Du.: an. okkarr, ags. uncer, as. urika „unser beider". (Got. *ugkar ist zufällig nicht belegt.) 2. Pers. Du.: got. ig gar, an. ykkarr, ags. incer, as. inka „euer beider".
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I. Formenlehre des Nomens
1. Pers. PI.: got. unsar, an. värr, ags. üre, user, as. üsa, ahd. unserer (fränk. wiser) „unser". 2. Pers. PI.: got. izwar, an. ypuarr, ags. eower, as. euwa, iuwa, ahd. iuwerer (fränk. iuwer) „euer". Die Flexion ist in allen Dialekten die des starken Adjektivs. Die zum Sg. gehörigen Possessiva (got. meins, ßeins usw.) und das Reflexivum (got. seins usw.) sind aufgebaut auf idg. *mei, *tei, *sei, d. h. Lokativformen der Personalpronomina (vgl. die ablautenden gr. noi, coi, ol; ai. me, te), an die zum Zwecke der Adjektivbildung das idg. Suffix -no- antrat: *mei-no-s usw. Bedeutung: „bei mir (dir, sich) befindlich" > „zu mir (dir, sich) gehörig". Am nächsten steht in der Bildung messap. veina- < idg. *suei-no- „suus" (I § 5). Auf gleicher Basis, aber mit anderem Suffix sind gebildet lat. meus < *meji-o-s, abulg.'mojö, tvojö, svojö u. a. Die zum Du. und PI. gehörigen Possessiva (got. unsar usw.) sind aus den Stämmen der Personalpronomina germ. *uvk-, *inku-, *uns- (um-), *euw-(bzw. *izw-; vgl. §33), mitHilfe des idg. Suffixes -ero- abgeleitet, das mit -tero- verwandt ist und wie dieses einen Vergleich oder Gegensatz ausdrückt. Vgl. Paare wie lat. noster — vester, dexter — sinister, superus — inferus, griech. fin^TEpo? — üutTepos u. dgl. Formen wie got. unsar — izwar usw. wurden also als Gegensatzpaare empfunden. — Vgl. § 44. Einzelheiten: Von der Doppelform üre, üser im Ags. geht die letztere (mit got. unsar usw.) auf idg. *ns-ero-s, die erstere auf eine Erweiterung idg. *ns-rj,o-s zurück. — Neben *~ns-ero-s usw. ist ferner idg. *ns-o-s usw. anzusetzen (vgl. äol. dwioj neben dpufTepos); auf derartigen Formen beruhen as. unka (Gen. unices), inka, üsa, iuwa und im Ahd. fränk. unser (Gen. unses) und iuwer. — An. värr setzt ein idg. *ue-ro-s vom Stamme *ue- (vgl. abulg. vi „wir beide") voraus; doch ist es innerhalb des Flexionsschemas mit Formen von germ. *uns-eragemischt, z. B. Nom. PI. osser.
Das Pronomen
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C) D e m o n s t r a t i v - P r o n o m ina § 37. Das Pronomen „der, die, das".
Masc. Nom. Gen. Dat. Akk. Instr.
Got.
An.
sa pis pamma pana —
Singular sä se pess p&s peirn psem, päm panrt pone — py
se, the, thie thes them, themu thena, thana thiu
der des denru den —
pat
ihat
da3
pve py thiu Dat .pvi Sonst wie Masc.
diu
^^^^"'j/aia Instr.
pe
Fem. Nom. so Gen. pizös Dat. pizai Akk. p-o
Ags.
As.
pset
sü seo peirar pxre peire pxre pä pä
Ahd.
thiu thera (-u) them (-a) thia, thea
diu dera (*u) deru dea, dia
the, thea, thia thero
dii, den, dia, die dero
them the, thea, thia
dem de, dea, dia, die
Plural Masc. Nom. pai
peir
pä
Gen.
pizé
peiia
Dat. Akk.
pairn pans
peim pä
Pära, Pxra pxm,pärn Pä
Neutr. Nom. UÖ Akk.
pau
wie Masc. thiu
diu
(od. wie Masc.) Sonst wie Masc.
60 Fem. Nom. Gen. Dat. Akk.
I. Formenlehre des Nomens pos pizö paim pös
psr wie Masc. wie Mase, deo, dio peira „ ,, „ „ wie Masc. peirn „ „ „ „ „ „ p£r „ „ „ „ _ deo,dio
An dem Paradigma dieses Pronomens sind zwei verschiedene Stämme beteiligt, deren idg. Verteilung sich im Germ, noch im Got., An., Ags. und & T. auch im As. erhalten hat. Es stand nämlich ein mit s- anlautender Stamm (verwandt mit dem des Pron. der 3. Pers., § 35) im Nom. Sg. des Masc. und Fem. ( = ai. sa(h), sä; gr. ó, f|; idg. *so, *sä), in allen übrigen Formen ein mit t- anlautender Stamm (idg. *te-jto- = ai. ta-, gr. To-). — Die Bedeutung dieses Pronomens ist von Hause aus eine rein demonstrative (also der = dieser), im Wgerm. ist es daneben auch zum Artikel (ähnlich wie im Griech.) geworden. Singular Masc. Nom. Idg. *so ( = ai. sa, gr. 6) > germ. sa (sogot.), im An. im freien Auslaut zu sä gedehnt. Demgegenüber weist ags. sé auf germ. * s a t < idg. *soi (I § 127), d. i. *so + deiktisches i wie in gr. oirrocr-I, lat. haec < *ha-i-c(e) u. dgl.; in betonter Stellung wurde dieses sé zu sé gedehnt (ags., as.); dasselbe idg. *so-i ist vielleicht auch in der got. Partikel sai „siehe" erhalten! As. the (> thie) hat seinen Anlaut analog zu den obliquen Kasus umgebildet; ebenso ahd. der, in welchem obendrein noch das Pron. er (§ 35) enklitisch antrat. Gen. Idg. *ie-so > germ. *pes(a) bzw. *pez(a), d. i. der gleiche Ausgang wie bei den substantivischen a-Stämmen (got. dagis usw., § 4), der aber selbst pronominaler Herkunft zu sein scheint (vgl. abulg. ¿e-so, gr. TÍO „wessen?" < idg. *q*e-so). Daraus got. pis, as. thes, ahd. des. Ags. pses geht auf die Ablautsdublette germ. *pas -mm- (I § 98,1), woraus im As. und Ahd. in schwachtoniger Stellung einfaches -m- geworden war, ist eines der für die idg. Pronominalflexion charakteristischen „Zwischenglieder", die sich zwischen Stamm und Flexionsendung einschieben. Am nächsten verwandt sind der ai. Dat. td-sm-ai und Abi. td-sm-ät (Weiteres in I § 98, 1). A k k . Idg. *to-m (vgl. ai. tarn, gr. T6V, lat. is-tum, aucli Partikel tum\ Endung wie beim Subst.). Daraus an. pann (mit Angleichung an kann, § 35). Im übrigen trat an idg. *tom, nachdem dieses im Germ, bis zu der Stufe *pan entwickelt war (I § 112), eine Partikel idg. *~öm (Dehnstufe zu *-em, -om in ai. vay-äm „wir", id-am „es" = lat. id-em) an, die in vollerer Form noch in dem zusammengesetzten got. han-ö-h (zu kwazuh „jeder", § 48) erhalten ist. Aus diesem *pan-5(m) dann got. pana, ags. pone (mit a > o vor Nasal), as. thana, während in as. thena, ahd. den als Wz.-Vokal e statt a nach den übrigen Kasus eingesetzt wurde. I n s t r . Ags. py ist im gleichlautenden Neutr. aus *pl (vgl. pi-s, § 38) nach dem Fragepronomen umgebildet, wo hwy und hm nebeneinander standen (§ 42). As. Ihiu von einem idg. Stamm *t}0- (vgl. ai. Nom. Sg. Neutr. tya-t, Geh. Sg. lya-sya) mit der idg. Instr.-Endung -5 (vgl. den Dat. *te-sm-5, und zu as. dagu usw. § 4).
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I. Formenlehre des Nomens Singular Neutr.
Nora. Akk. Idg. *to-d, worin -d die typisch pronominale Endung des neutralen Nom. Akk. Sg. ( = ai. tat, tdd, gr.TÖ aus *T65, lat. is-tud). Daraus germ. *pat (so an. und wgerm.). In got. pata ist die gleiche Partikel idg. *-5m wie im Akk. Sg. Masc. angetreten. Dat. Nur das An. hat beim Neutr. eine vom Masc. abweichende Dat.-Form, f>i bzw. pvi (letzteres nach dem Interrog. hm umgebildet), ihrer Herkunft nach ein idg. Lokativ, < idg. *tei (vgl. gr. TET „dort"). I n s t r . Idg. *te (vgl. gr. Adv. -rfj-6£) = got. pe. An. pve ist (wie der Dat. pvi) nach dem Interrog. hve umgebildet. Ags. Py, as. thiu wie im Masc., entsprechend letzterem ahd. diu. Singular Fem. Nom. Idg. *sä ( = ai. sä, gr. f|) = got.so. Im An. wurde *sö zu *sü gekürzt und, wenn betont, wieder zu sü gedehnt. Eine idg. Nebenform *siä ergab über germ. *siö ein wgerm. *siu, woraus ags. seo. Dafür as. thiu, ahd. diu mit Änderung des Anlauts (wie Masc. der) nach den obliquen Kasus. Gen. Idg. *te-si-äs ( = ai. ta-sy-äh), worin -si- wiederum ein pronominales Zwischenglied (vgl. Dat. Sg. Masc.) darstellt, hätte gem. *pe-z{-äz (Endung wie bei den substantiv. ö-Stämmen, § 10) ergeben. Dieses wurde jedoch nach dem Muster des Gen. PI. (s. d.) *pe-z-ö(m) bzw. *Pai-z-ö(m) einerseits zu *pe-z-öz, andrerseits zu *pairzi-öz umgestaltet. Aus ersterer Form got. pizö, as. thera, ahd. dera (as. theru, ahd. deru sind als Gen. verwendete Dat.-Formen, wie umgekehrt as. thera auch als Dat. fungierte); aus der zweiten Form an. peirar, ags. pure. D a t . Idg. *te-si-äi ( = ai. td-sy-ai; für Bau und Endung gilt das Gleiche wie im Gen.) ergab germ. *pe-zj.-äi, das entsprechend dem Gen. teils zu *pe-z-äi, teils zu *pai-zj.-äi
Das Pronomen
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umgestaltet wurde. Aus letzterer Form an. fieire, ags. pxre, aus ersterer got. pizai, auch as. theru, ahd. deru, die jedoch — im Einklang mit den substantiv. ö-Stämmen (§ 10) — die Dat.-Endung -ai mit dem Instr.-Ausgang germ. -o > wgerm. -u vertauschten. Akk. Idg. *tä-m ( = ai. täm, gr. Tfjv, lat. is-tam) > germ. *pä(m) > pö (so got.). Im An. und Ags. ist germ. *pä in unbetonter Stellung zu *pä gekürzt worden, um dann wieder, erneut betont, zu pä gelängt zu werden. Das As. und Ahd. setzen eine Nebenform idg. *tj,mn (vgl. *siä im Nom.) voraus. Plural
Masc.
Nom. Idg. *toi ( = ai. te, dor. TOI, lat. is-ti) > germ. pai (so got.), woraus betont ags. pä, as. the, unbetont ahd. de (später diphthongiert). In an. pei-r ist die Pl.-Endung der Substantiva (daga-r usw.) übernommen worden. Gen. Idg. *toi-s-öm (= ai. tesäm, abulg. techö, apreuß. s-teison) > germ. *pai-z-ö(m), woraus an. peira, ags. pära. Durch Umbildung in Anlehnung an den Gen. Sg. Masc. *pe-s und Fem. *pe-zi-öz entstand dazu eine germ. Nebenform *pe-z-5(m), woraus as. thero, ahd. dero und — mit Anlehnung an das -e von dage usw. (§ 4) — got. pize, offenbar um durch dieses -e das Masc. und Neutr. von dem Fem. auf -5 zu unterscheiden. Auf eine Umbildung *pai-zj,-ö{m) endlich dürfte wegen des ¿-Umlautes ags. pxra zurückgehen. D a t . Idg. *toi-mis (Endung und deren Entwicklung wie beim Substant., § 4ff.), vgl. abulg. te-mi und den lit. Dat. tie-mus (auch, mit anderer Endung, ai. te-bhyah). Daraus lautgesetzlich die Formen der germ. Dialekte. Akk. Idg. *to-ns (Endung wie in daga-ns usw., § 4 ; vgl. kret. T6VJ) > germ. paus (so got.). Im An. und Ags. wurde *pä (vgl. I § 116) sekundär gedehnt. In as. the, ahd. de usw. liegen als Akk. gebrauchte Nom.-Formen vor.
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I. Formenlehre des Nomens
Plural Neutr. Nom. A k k . Idg. *tä ( = ai. < a ) > g o t . pö. Daneben idg. *tß (vgl. Nom. Akk. Sg. Fem.) > as. thiu, ahd. diu. Im Ags. wurde stets, im As. und Ahd. neben thiu, diu das Masc. P1-. statt des Neutr. gebraucht. An. pau ist = ai. tdu, d. h. Nom. Akk. Du. Masc., der in Anlehnung an das -u der substantiv. Neutra (bgrn < *barnu, § 5) zum PI. Neutr. umgedeutet wurde. Plural Fem. N o m . Idg. *täs ( = ai. tah, lit. tös) > got. pös. Im An. und Ags. wurde germ. *päz zu *päz > *paR gekürzt und dann, erneut in betonter Stellung, gedehnt, woraus ags.pä (=Masc. I), an. pär (so ostnord.) > p x r (mit Umlaut wegen des folgenden -/?). Ahd. deo (> dio) mit -o (ebenso im Akk.) wie beim starken Adj. (blinto). Im As. wurde die Form des Masc. für das Fem. mitverwendet Gen. Idg. *toi-s-öm> germ. *pai-z-ö(m) und durch Umbildung *pe-z-5(m), beides wie beim Masc. Aus der ersten Form an. peira, aus der zweiten got. pizö. D a t . Wie im Masc. A k k . Schon seit idg. Zeit mit dem Nom. gleichlautend (wie bei den substant. ö-Stämmen, § 10). § 38. Das Pronomen „dieser". Bei diesem Pron. handelt es sich um eine zusammengesetzte Bildung mit stark deiktischer Funktion, die nur dem Nord- und Wgerm. eigen ist, dem Got. dagegen fehlt. An. Masc. Nom. Gen. Dat. Akk. Instr.
siä pessa pessom penrni —
Ags. Singular pes pis{s)es pis(s)um pisne fis,p§s
As.
Ahd.
*these theses thesumu thesan —
dese, desSr desses desemu desan —
Das Pronomen
65
Neutr. Nom. | petla thit pis Akk. — thius Instr. pls,pys Dat. pvïsa,pesso Sonst wie Masc. Fem.
Nom. Gen. Dat. Akk.
siä pessar pesse Pessa
pëos pisse pisse pas
pesser pessa pessorn pessa
pas pissa pis(s)um pas
diz desiu,
thius desiu, thesara, -o desera thesaru, -o deseru thesa desa
Plural Masc. Nom. Gen. Dat. Akk.
Neutr. Nom. | pesse Akk. Fem.
Nom. Gen. Dat. Akk.
these, -a thesaro thesurn, -un these, -a
dese desero desërn dese
wie Masc. thius desiu, (od. = Masc.) Sonst wie Masc.
pessar pessa Pessom Pessar
wie Masc. >»
i>
t*
)1
H
)1
thesa deso thesero desero thesum, -un desërn thesa deso
Die Grundlage bildet überall der Stamm des Pron. „der, die, das" (§ 37), im An. noch in der alten Verteilung von s- und ¿-Stamm (Nom. Sg. Masc. Fem. sin), in den übrigen Dialekten mit Durchführung des Stammes idg. *eo-s, Neutr. pi-s (vgl. unt.), Akk. Sg. Fem. pä-s, Instr. Sg. pi-s, py-s, Nom. PI. pä-s; as. Nom. Sg. Masc. *the-se (erschlossen nach mnd. de-se), Fem. thiu-s, Instr. Sg. thiu-s, Nom. PI. Neutr. thiu-s; ahd. Nom. Sg. Masc. de-se. In den meisten anderen Formen jedoch wurde eine entsprechende „innere Flexion" (d. h. eine Deklination, bei der die Kasus-Endungen scheinhar im Inneren des Wortes stehen, — eine dem Germ, und Idg. sonst nicht geläufige Art) frühzeitig aufgegeben und derart umgebildet, daß in ihnen das zugrundeliegende Demonstrativum nur mehr in einer einheitlichen Stammform pe- oder pes- (im Ags. pis-) erscheint, an die die Partikel -s oder -se antrat und nun ihrerseits mit Flexionsendungen versehen wurde, und zwar nach dem Muster des starken Adjektivs (§50) bzw. des Pron. Demonstr. (§ 37). So erklären sich im An. der Dat. Sg. Masc., der Dat. Sg. Neutr. pesso, der Gen. Dat. Akk. Sg. Fem. sowie sämtliche Pl.-Formen; im Ags. der Gen. Dat. Akk. Sg. Masc., der Gen. Dat. Sg. Fem. und der Gen. Dat. PI.; im As. der Gen. Dat. Akk. Sg. Masc. und Fem. und alle PI.-Formen; im Ahd. alle Formen außer Nom. Sg. Masc. dese und Neutr. Sg. diz. In einer Eeihe von Formen des An. ist nicht die mit s- anlautende Partikel, sondern ein Element -a angefügt worden, das mit dem in got. pat-a, pan-a auftretenden -a ( < idg. *-5m, § 37) identisch ist und ebenfalls deiktische Bedeutung hat. Dieses steht im Nom. Sg. Masc. siä (< *se-a, dessen a unter dem Ton gedehnt wurde), der auch ins Fem. übertragen wurde, ferner im Akk. Sg. Masc. penna (runisch pana, pina) und im Neutr. Sg. petta (run. pila). In der skaldischen Dichtung gibt es außerdem einen Dat. PI.peim-a. — Kontaminierte Formen, die gleichzeitig das -a und das -s-Element enthalten, sind der Gen. Sg. pes-s-a und der Dat. Sg. Neutr. pm-s-a.
67
Das Pronomen
Nicht völlig klar ist die Bildung des Neutr. Sg. ahd. diz (mit -z = -ts!) und das Verhältnis dieser Form zu as. thit, ags. pis. § 39. Das Pronomen „jener". Got. jains, ags. jeon (geon, nur einmal belegt), mnd. jene, ahd. jener „jener" flektiert als starkes Adjektiv (§ 50). Etymologisch identisch ist an. enn, das jedoch zum bestimmten Artikel geworden ist. Es ergeben sich als germ. Stammformen^ 1. *jaina- (got. jains; auch das nur einmal bezeugte mhd. geinir, d. i. jeiner), 2. *jena- (mnd., ahd., an.), 3. *jana-, woraus ags. *jona- (vgl. Akk. Sg. Masc. pone, § 37) > jeon (vgl. ags. jeok = ahd. joh „Joch"). Zugrunde liegt der idg. Pronominalstamm *ie-jio-, der in anderen Sprachen als Relativum fungiert (vgl. § 41). Von ihm aus sind die germ. Formen mit Hilfe eines -wo-Suffixes (ähnlich wie die Possessiva got. meins usw., § 36) gebildet, und zwar 1. germ. *jat-na- i (ähnlich wie die genannten Possessiva), 2. *je-na< idg. *ie-no-, 3. *ja-na- < idg. *io-no-, die beiden letzteren vom reinen Stamm *ie-/io- aus; als Bildung vgl. lett. mans ( germ. *ha- > wgerm. *hwe- durch i-Umlaut) zugrunde. Anm.: Das Correlativum zu diesem Fragepronomen lautet got. swaleiks; an. slikr; ags swelc, swylc.; as. sulik; ahd. solih, sulih „so beschaffen" > „solcher". F) I i r d e f i n i t - P r o n o m i n a § 46. Wörter für „irgendeiner" 1. Wie in anderen idg. Sprachen (z. B. gr. TIJ „irgendwer", in gewissem Umfang auch lat. quis) kann im Got. und Wgerm. das Fragepronomen got. fvas usw. (§ 42) als Indefinitum im Sinne von „irgendeiner" gebraucht werden. 2. Got. sums, an. sumr, ags. as. ahd. sum „irgendeiner" mit der Flexion des starken Adjektivs. Verwandt mit ai. mmdh „irgendeiner", gr. Apo- in äucos „irgendwie" usw., lat. sem- in semel (vgl. auch got. simle „einst") u. dgl. 3. Im An., As. und Ahd. wird auch das Zahlwort für „eins" (an. einn, as. en, ahd. ein) als Indefinitum gebraucht. In ähnlichem Sinne die Ableitung ags. aenig, as. enig, ahd. einig. Das An. verwendet außerdem eine Zusammensetzung mit dem Interrogativum: einn hverr.
Das Pronomen
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§ 47. Wörter für „keiner". Indefinit-Pronomina mit der Bedeutung ,,niemand"(subst.) bzw. „kein" (adj.) werden vielfach durch Zusammensetzung mit einer verallgemeinernden Partikel gebildet. Dazu tritt eine Negation, die jedoch in manchen Fällen auch fehlen kann, da man (sekundär) vielfach die Partikel allein schon als negierendes Element empfand. Die wichtigste dieser Partikeln ist got. -hun, dem im An. (und Wgerm.) mit Ablaut und grammatischem Wechsel -gin entspricht. Außergermanisch ist ai. eana „irgend" am nächsten verwandt. Das Got. bildet in. diesem Sinne 1. (am gebräuchlichsten) ni ains-hun zum Zahlwort ains (§ 61), 2. ni manna-hun zu manna „Mensch" (§ 21), 3.ni has-hun zum Interrogativum has (§ 42); vgl. ai. nd kas-cand „keiner". Flektiert wird jeweils nur das Grundwort. Das An. verwendet: 1. am häufigsten en-ge < *ein-gi(n) mit dem Neutr. ekke, et-ke < *eint-gi(ri), worin die Flexion in den meisten Fällen bereits auf das zweite Glied übergegangen ist (z. B. Gen. Sg. Fem. engrar usw.). 2. hver-ge, hvär-ge, die eigentlich „jeder" bzw. „jeder von beiden" (§ 48) bedeuten (zu hverr, § 43, bzw. hvärr, § 44), aber auch im Sinne von „keiner (von beiden)" gelten. 3. man-ge < *mann-gi (vgl. got. ni manna-hun). 4. Für das Neutr.: vxt-ke, vet-ke „nichts" < v£tt-gi(ri) zu vstir „Sache" (got. waihts, ahd. rnht usw.). Im Gegensatz zum Got. fehlt in allen diesen Bildungen die Negation. Die Partikel -gin kehrt im Wgerm. in den Adverbia ags. hwergen; as. hwargin, hwergin; ahd. io wergin „irgendwo" ( : got. har „wo") wieder. Neben den genannten Bildungen kennt das An. als 5. noch neinn, eigentl. „nicht einer" < *ne-einn, dem im Wgerm. ags. nän, as. nen (und auch noch ni-en) "entspricht. — Daneben (häufiger) im As. nig-en, neg-en, im Ahd. (mit grammat. Wechsel) nih-ein, noh-ein, deren Vorderglied dem got. nih, as. ahd. noh = lat. neque entspricht; also eigentl. „und nicht
74
I. Formenlehre des Nomens
einer". Dazu die Erweiterung ahd. nihheinig, nohheinig (vgl. § 46, 3); ähnlich ags. nxnig (zu nän). Als Ausdruck für das neutrale „nichts" gilt got. ni waihts (Fem.) oder ni waiht (Neutr.), ags. nä-wiht, as. ahd. neo-wiht und ni-mht, eigentl. = „nicht eine Sache". In dem gleichbedeutenden an. vxttr ist wiederum die Negation unterdrückt. § 48. Wörter für „jeder" Das Got. drückt den Begriff „jeder" durch Zusammensetzung der Fragepronomina kas (§ 42) und harjis (§ 43) mit idg. *-q*e „und" (vgl. lat. quis-que, heth. kuis-ki, ai. kds-ca) aus, das im Got. nach Vokal als -h, nach Konsonant als -uh erscheint. Daher Masc. haz-uh, Fem. bö-h, Neutr. hia-h, Gen. kiz-uh usw.; ähnlich harjiz-uh usw. — Zu beachten ist, daß — da bei Antritt der Partikel -(u)h die Auslautsveränderungen in den Kasusendungen der vorausgehenden Pronomina unterbleiben — sich Abweichungen von den nichtzusammengesetzten Formen ergeben, z. B. haz-uh gegen has, Dat. hamme-h und harjamme-h gegen hamma (härjamma) usw. Das An. verwendet für die Bezeichnung „jeder" : 1. hverr, für germ. *ga-harja-z, 2. hvärr, für germ. *ga-hapara-z (vgl. unt. ags. ge-hwseder usw.), beide nach Verlust des vortonigen ga- mit den Fragewörtern in § 43 bzw. 44 gleichlautend geworden; 3. hver-ge, zusammengesetzt mit der gleichen Partikel wie en-ge usw. (vgl. § 47). Im Wgerm. werden meist Zusammensetzungen mit dem Kollektiv-Praefix ags. ge-, as. ahd. gi-, ge- gebildet, so ags. ge-hwä und ge-hwelc, as. gi-hwe und gi-hwilik, ahd. gi-hwelih „jeder" (vgl. § 42 und 45); ebenso ahd. gi-Uh (eigentl. „gleicher"). Entsprechend ags. ge-hwsder, as. ge-hwethar, ahd. gi-hwedar „jeder von zweien" (vgl. § 44). 3. Das Adjektivum § 49. Allgemeine Vorbemerkung. Den aus dem Idg. ererbten Formenbestand aus- und um-
75
Das Adjektivum
bauend hat sich das Germ, auf dem Gebiete des Adjektivs zwei selbständige Flexionsarten geschaffen, die beide von jedem normalen Adjektivum bildbar sind: die sog. starke und schwache Adjektivflexion. Dabei ist die s t a r k e F l e x i o n — wie in den verwandten idg. Sprachen (z. B. lat. bonus, bona, bonurn) — ursprünglich mit der vokalischen Substantivdeklination identisch, hat aber im Germ, in zahlreichen Kasus die Endungen der Pronominaldeklination angenommen. Zu unterscheiden sind a-(und 5-), ja-, i- und w-Stämme. Die s c h w a c h e F l e x i o n stimmt demgegenüber mit der der substantivischen »-Stämme überein. A. D e k l i n a t i o n a) Die starke Flexion § 50. Die ä- und ö-Stämme. Von ersteren wird das Masc. und Neutr., von letzteren das Fem. gebildet. Musterwort: got. blinds, as. blind, ahd. Mint „blind"; an. spakr „klug"; ags. göd „ g u t " Got. An. Ags. As Ahd. Singular Masc. Nom.
blinds
göd
Gen. Dat. Akk. Instr. Neutr. N. A.
Fem.
blindisi gödes blindamma spgkom gödum blindana spakan gödne gode — blind. spakt god blindata Dat. spQko Rest, wie Masc. Noni, blinda spQk göd
Gen. blindaizös Dat. blindai Akk. blinda
spakrar spakre spaka
gödrc gödre gode
blind
blint, blintör blindes Minies blindum blintemu blindan blintan blindu blintu blind
blinl, blinta3
blind
Mint, Mintiti blinderà Miniera Mindern Miniem blinda blinta
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I. Formenlehre des Nomens
Plural spaker gode spakra godrà spqkom gödum spaku gode sp
— lengra — lengiro — lengiro
— lengest — lengist — lengist.
-r- i m N o r d - u n d W e s t g e r m . v g l . I § 62.
Neben diesen aus dem Idg. ererbten Typus ist im Genn. eine Neubildung getreten, deren Komparativ im Got. auf -5za, der Superlativ auf -östs ausgeht. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Analogiebildung, deren letzten Ausgangspunkt Adverbien wie got. neh „nahe", Komparativ nekis „näher" darstellen. Nach diesem Muster ist wohl zu Adverbien auf -6, z. B. got. galeikö „ähnlich", ein Komparativ *galeikö-is > *galeikös „ähnlicher" geschaffen worden; und nachdem so bei den Adverbia neben dem Typus neh-is der Typus *galeik-ös stand, kam entsprechend im Komparativ der Adjektiva neben -iza die Form -öza auf und weiter dann im Superlativ -östs neben -ists1). Beispiele: got. arms „arm" — armöza — armösts an. spakr „klug" — spakare — spakastr ags. earm „arm" — earmra — earmost as. liof „lieb" — liohora — lioüost ahd. liob „lieb" — lioböro — lioböst. Die V e r t e i l u n g beider Steigerungsformen auf die Gesamtheit der Adjektiva ist nicht überall ganz klar. Während im Got. noch die Bildung mit -iza, -ists die allgemeinere ist, ist im An., Ags. und As. der durch -ö- charakterisierte Typus der weitaus geläufigere. Im Ahd. halten sich beide Arten ungefähr die Waage. Dabei haben die mehrsilbigen (mit Ableitungssuffixen gebildeten) und zusammengesetzten Adjektiva meist -öro, -öst; die einfachen Adjektiva können beide Formen bilden, doch haben die ja-Stämme in der Regel -iro, -ist. ') Vgl. J . Kuryfowicz, Sprachgeschichte u. Wortbedeutung, Festschr. A. Debrunner (Bern 1954) 252—254. K r ä h e , Germanische Sprachwissenschaft II.
82
I. Formenlehre des Nomens
Die F l e x i o n des Superlativs war ursprünglich überall die gleiche wie im Positiv, also stark und schwach, doch hat das Wgerm. nur die schwache Form behalten (siehe oben). Der Komparativ flektiert, da er schon von Hause aus als w-Stamm gebildet ist, nur schwach und zwar im Got. und An. im Fem. nach dem Typus auf got. -ei (managizei), also ganz wie die Part. Praes. (§ 54). §57. U n r e g e l m ä ß i g e S t e i g e r u n g . Wie in den meisten idg. Sprachen, so bilden auch im Germ, die Adjektiva mit der Bedeutung „gut" — „schlecht", „groß" — „klein" ihre Steigerungsformen von verschiedenen Wortstämmen (sog. „Suppletiv-Steigerung"); vgl. lat. bonus — melior — optimus; gr. dryaöös — äuelvcov — äpicrros usw. Der Grund für dieses Verhalten ist darin zu suchen, daß die durch solche Adjektiva ausgedrückten Begriffe gegenüber den durch die Steigerungsformen bezeichneten Bedeutungsdifferenzen besonders empfindlich sind, so daß sie nicht durch den gleichen Wortstamm wiedergegeben werden können. Die wichtigsten in Betracht kommenden germ. Formen sind die folgenden: Got. ,gut" Pos. göps Komp .batiza Sup. batists .schlecht"' Pos. tibils Komp.wairsiza Sup. — .groß" Pos. mikils Komp .maiza Sup. maists
An.
Ags.
As.
Ahd.
göpr betre beztr
göd bet(e)ra bet(e)st
göd belerà bezt
guol be^iro beffisi
illr, vändr yfel wyrsa verre verslr wyrrest
udii wirsa wirsist
ubil wirxiro loirsist
mikell meire mestr
mikil mera mést
rnihhil mero meist
micel mära mSst
83
Das Adjektivum
„klein" Pos. leitils titell lytel luttil luzzil Komp.minniza minne Isessa minnera minniro Sup. minnists minztr liest minnist minnist. Ein Teil dieser. Formen findet unmittelbaren Anschluß an solche in anderen idg. Sprachen. So entspricht dem as. ahd. mrsist usw. (lautlich) genau das ai. vdrsisthah „höchster". Got. minniza, minnists usw. gehört zu lat. minor, minimus, abulg. mönjijö „kleiner"; got. miküs zu gr. psyaAo- „groß"; got. maiza, maists zu osk. mais „magis", umbr. mestru (Fem.) „maior". Zu got. batiza, batists usw. liegt ein Positiv in ai. bhai-rd-h „trefflich" vor. C. A d j e k t i v - A d v e r b i a §58. A d v e r b i a zum P o s i t i v . 1. Adverbien auf germ. -5 liegt in den meisten Fällen ein idg. Ablativ der ö-Stämme auf -öd (vgl. I § 126, 1) zugrunde. Identisch sind lat. Bildungen wie cito, subito (< -öd), verwandt die griechischen wie KOXCOS. S O got. galeikö, an. glika, as. gilieo, ahd. gilihho „gleich".. Ebenso von anderen Stammklassen (unter Vernachlässigung des Klassenvokals): got. glaggwö „genau" zu glaggwus (w-Stamm), ahd. scöno zu scöni „schön" (jä-Stamm); nur die jä-Stämme können das -j- vor der Endung bewahren wie in got. gahähjö „zusammenhängend" (zu einem Adj. *gahdhja-). Dieser Typus ist im Got. verbreitet, im As. und Ahd. der normale. — Im Ags., wo -a erscheinen muß, kommt diese Bildung fast nur noch in den ursprünglichen Herkunftsbezeichnungen auf -inga, -unga vor, z. B. dearnung.a „heimlich", weninga „vielleicht" (vgl. got. un-weniggö „unverhofft"). — Im An. lebt die entsprechende Bildung auf -a allgemein noch bei den Adverbien zu Adjektiven auf -ligr, z. B. varliga „vorsichtig". 6*
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I. Formenlehre des Nomens
2. Im Ags. erscheint als Normaltypus die zugehörige idg. Ablautsdublette -ed (vgl. die lat. Adverbia auf -e, altlat. noch facilurned „facillime") in der Form -e (älter -&), z. B. mde zu md „weit", gellce zu gelle „gleich". 3. Wie in den anderen idg. Sprachen dient auch im Germ, der Nom. Akk. Sg. Neutr. des Adjektivs als Adverb, z. B. got. as. ahd. filu, ags. feolu „viel, sehr"; got. leitil „wenig"; an. litt „wenig, schlecht". 4. Im Got. wird als häufigstes Suffix für Adjektivadverbia der Ausgang -ba verwendet, den die übrigen Dialekte nicht kennen, und der in seiner Herkunft nicht sicher erklärt ist, z. B. ubila-ba zu ubils „böse", hardu-ba zu hardus „hart", arni-ba „sicher" (vgl. an. ern „tüchtig" < germ. *arni-z). 5. Das Adverb zu got. göps „gut" usw. wird suppletiv gebildet : got. waila, an. vel, ags. wel, as. ahd. wela, wola. Es gehört etymologisch zu got.wiljan „wollen", ai. vdrah „Wahl", mram „nach Wunsch". §59. Adverbia zum K o m p a r a t i v . Wie im Positiv (§ 58, 3) dient auch im Komparativ — und zwar hier ganz allgemein — seit idg. Zeit das Neutr. des Adjektivs als Adverb. Die idg. Schwundstufe des Kamparativsuffixes -is (§56; vgl. lat. mag-is, osk. ma-is „mehr"), die im Germ, zu *-iz werden mutSte, wurde im Got. (nach I § 78) wieder zu -is und liegt dort vor in Fällen wie hauhis „höher", neMs „näher", mit Verlust des -i- (der lautgesetzlich nach langer Silbe eintreten sollte, aber meist ausgeglichen ist) in got. panaseips „weiter, mehr" und den unten zu nennenden Suppletivadverbien. — Dafür im An. -r (und Umlaut der Wz.-Silbe), z. B. skemr „kürzer" (zu skammr „kurz"); im Wgerm. ging sowohl das auslautende -r als auch der Vokal -iverloren, so daß der Komparativcharakter nur noch am Umlaut der Wz.-Silbe erkennbar ist, z. B. ags. leng, as. lewj „länger".
Die Zahlwörter
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Parallel zu der doppelten Komparativbildung beim Adjektiv (§ 56) trat auch beim Adverb neben germ. *-iz ein Ausgang *-5z, der gegenüber jenem die weitaus größere Verbreitung erlangte und als got. -ös, an. -ar, ags. as. •or, ahd. -ör erscheint. Dabei ist im~Wgerm. das -r, das lautgesetzlich hätte schwinden sollen (I § 115), im Anschluß an den Komparativ der Adjektiva beibehalten worden. Beispiele: got. sniumundös „eiliger", an. vidar „weiter", ags. heordor „härter", as. diopor „tiefer", ahd. rehtör „richtiger". Die Suppletivbildungen, die denen der Adjektiva parallel gehen (§ 57), sind die folgenden: Ags. As. Ahd. Got. An. — belr „besser' bet bet, bat „schlechter, verr schlimmer" wairs mrs wirs wyrs meir(r) mä, ms mer mer „mehr" mais „weniger, geringer" minnr lies min. mins les §60. A d v e r b i a zum S u p e r l a t i v . Auch im Superlativ wird das Neutr. Sg. des Adjektivs als Adverb verwendet. Beispiele mit t-haltigem, Suffix: got. frumist „zuerst", maist „meist"; an. fremst „weitest (vor)"; ags. fyrrest „am fernsten"'; as. erist „erst"; ahd. jungist „jüngst", beißist „am besten". Mit ö-haltigem Suffix: an. wpast = ags. mdost, -ast = as. rndost „weitest"; ahd. langöst „am längsten", hartöst „am härtesten". 4. Die Zahlwörter A. K a r d i n a l z a h l e n a) Die Zahleu 1—4
§ 61. Die Zahlwörter für 1—4 waren im Idg. deklinabel. Das hat sich im Germ, bei 1—3 erhalten; wegen 4 siehe unten.
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I. Formenlehre des Nomens
1. Idg. *oinos (vgl. altlat. Akk. oino(m), gr. o!vö?) = got. ains, an. einn, ags. an, as. en, ahd. ein. Die Flexion ist die des starken Adjektivs. 2. Für die idg. Dualformen (vgl. gr. Süo bzw. 5uco, 5uolv) sind im Germ, meist PI.-Formen eingetreten: Got.
An.
Ags.
As.
Ahd.
Norri. Masc. .,, ,, Akk. Masc. Nom. Akk. Neutr. Nom.Akk. Fem. Gen. Dat.
twai tveir 1 . _ 1 . 1 . . ? tweaen > twene !• zulene twans tva J j J twa tvau twä twe zwei twös tv&r twä twö,twä zwä,zwö twaddje tveggia tweg_(e)a tweio zweio twairn tveim(r) twSm, twem zweirn twärn Über den Gen. siehe I § 18. — Im übrigen entsprechen die Formen des Got. und An. denen des starken Adj. (§ 50) bzw. des Pronomens (§ 37), ebenso im Wgerm. der Dat. und im Ags. der Nom. Akk. Neutr. und Fem. Das Neutr. as. twe, ahd. zwei kann dem idg. Dual *duai = ai. dve, abulg. div£ (Fem. und Neutr.) entsprechen. Das Fem. as. twö, ahd. zwo ist wohl mit got. twös gleichzusetzen. Ags. tweg.en (Masc.) ist nach hegen „beide" umgebildet; as. twene, ahd. zwene sind alte Zahladjektiva (idg. *duoi-noi) und ähnlich wie lat. Uni, terni gebildet. 3. Idg. ¿-Stamm *treji-/tri- (vgl. ai. tray-ah, gr. Tp£l$, lat. tres). Got. An. Ags. As. Ahd. — Nom. Masc. — Fem. Nom. Akk. Neutr. brija Akk. Masc. ) • prins Fem. J Gen. prije Dat. prim
pfir pri prior 1 • preo ßriü j priä pri priär preo priggia preora prim(r) prim
thria threa thriu thria threa —
thrim
dri drio driu dri drio drio drim
Die Zahlwörter
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Der Nom. Masc. idg. *tre$-es ergab über *prijiz germ. *priz, woraus die Formen des An., Ags. und Ahd. Das Neutr.
got. prija usw. ist identisch mit idg. *t,ri(i)ä (vgl. gr. Tpia, lat. tria). Der Akk. Masc. idg. *tri-ns ( = gr. dial. Tpivs) liegt noch im Got. vor. Dem idg. Gen. *tri{i)öm (vgl. gr. Tpicöv)
entspricht an. priggia, ahd. drlo, während got. prije wohl
auf einer Form mit Anfangsbetonung beruht. Der Dat. setzt ein vorgerm. *tri-mis voraus. Im übrigen sind vielfach Neuund Umbildungen eingetreten.
4. Idg. q^etuores (vgl. ai. catvarah, gr. Tt-rrapEs, lat.
quattuor) lebt (mit /- für idg. qnach I § CO Anm.) in got. fidwör fort, das im Nom. auf Grund der germ. Auslautsgesetze (I § 115 bzw. 120) die ererbte Flexionsendung verlor; doch ist deren einstiges Vorhandensein noch daran zu erkennen, daß das 5 der 2. Silbe ungekürzt blieb. Die Lautverhältnisse des Wortes in den anderen Dialekten sind nicht
durchweg klar: an. jjörer, ags. feower, as. fiuwar, ahd. fior. Die Flexion ist fast überall aufgegeben; nur das An. dekliniert Nom. Masc. fjörer, Akk. Masc. fjöra, Nom. Akk.
F. fjörar, Nom. Akk. N. fjggor, Gen. jjggorra, Dat. fjörom, hat dabei aber die idg. konsonant. Flexion mit der des starken Adj. vertauscht. Vgl. aber auch § 62. b) Die Zahlen 6—10 § 62. — 5. Idg. *penq*e (ai. pdnca, gr.
TT£VT£, lat. qulnque) — got. fimf, an. fimm, ags. as. fif, ahd. fimf, finf. Zum Laut-
lichen vgl. I § 60 Anm.
6. Idg. *siks, älter *suiks (ai. sds, av. %svas, gr. lat. sex) = got. saihs, an. sex, ags. siex, as. ahd. sehs. 7. Idg. *septm (ai. saptd, gr. hrrdt, lat. se-ptem) wurde mit Unterdrückung des t über *sepm
zu germ. *sitiun = got.
sibun, ags. seofon, as. sit/un, ahd. sibun. An. siau ist Umbildung nach *ältau ( = got. ahtau) „acht".
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I. Formenlehre des Nomens
8. Idg. *okto{u), Dualform (ai. astdu, gr. 6ktcü, lat. octo) = got. ahtau, an. ätta, ags. eahta, as. ahd, ahto. 9. Idg. *neun (ai. ndva, gr. (iv)vla, lat. nwem) = got. niun, a n . nio, ags. nigon, as. nigun, a h d . niun. 10. Idg. *dekm (ai. ddsa, gr. 8£kcc, lat. decem) = got. taihun, ags. tien, tyn. As. tehan, a h d . zehan fordern eine Grundform *dekom (vgl. gr. i^-KovTa usw.). An. tio ist Umbildung nach nto „ n e u n " . Diese von H a u s e aus flexionslosen Zahlen sind es im allgemeinen auch im Germ, geblieben. N u r u n t e r gewissen Bedingungen h a b e n sie (nach dem Muster des W o r t e s f ü r „ 3 " ) die Flexion der i - S t ä m m e a n g e n o m m e n ; dasselbe gilt f ü r das Zahlwort f ü r „ 4 " ; z. B. got. fram fidwörim „von vieren", a h d . ein dero finvo „einer der f ü n f " , as. bröd ftvi „fünf B r o t e " . c) Die Zahlen 11—19 § 63. Eine Sonderstellung n e h m e n „ 1 1 " u n d „ 1 2 " ein, die mit einem E l e m e n t -lif, flektiert (vgl. § 62) -UM- (z. B. got. twalibim) gebildet s i n d ; vgl. I § 8. Am nächsten v e r w a n d t sind lit. vienuo-lika „ 1 1 " , dvy-lika „ 1 2 " ; die gemeinsame G r u n d f o r m ist wohl idg. *liq9- (zu gr. Aeimo, lat. linquö). Got. An. „11". ainlif ellefo „12". twalif tolf Die Zahlen von 13—19 Got. An. J 3. — 14. fidwörtaihun 15. fimftaihun 16. — 17. — 18. — 19. —
Ags. As. endleofan elleban twelf twelif lauten (soweit belegt): Ags. As.
prettän prltene fiog(o)rtänfeowertene fimtän fiftene sextän siextene siaut(i)än siofoniene ättiän eahtatene niiiän nigontene
thriutein fiertein fiftein se(h)stein sivontein a.htotein nigentein
Ahd. einlif zwelif Ahd. drlzchua fiorzrhan fiv[zehan srhszehan — ahlozehau niunzehan
Die Zahlwörter
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E s sind Zusammensetzungen mit dem Zahlwort für „ 1 0 " (got. taihun, ahd. zehan) wie auch in anderen idg. Sprachen, z. B. ai. edtur-dasa- „ 1 4 " , lat. quattuor-decim usw. Dabei geht an. -tän auf gedehntes germ. *tehan, -tiän dagegen auf *tehan ( = as. tehan) zurück. Ags. -iène könnte auf *tehun ( + Endung) beruhen ; as. -lein entspricht dem einfachen tein „ 1 0 " (aus tehan, iehin kontrahiert). Hinsichtlich der Flexion gilt auch für diese Zahlen das in § 6 2 Bemerkte. d) Die Zahlen 20—60 § 04. Die Zehnerzahlen 20—60 lauten : Got. An. Ags. As. Ahd. twai tigjus tuttugu twéntig twèntig zweinzug (Gen. prijö tigiivè) prìrtiger prltig thrìtig dri^ug fidwör tigjus fiörer tiger féowertig fiortig fiorzug fimf tigjus fimtigi fiftig fìfty finfzug saihs tigjus sextigi sixtig secstic sehszug E s sind Bildungen mit dem Wort für „Dekade", das im Got. im Sing. *tigus (tó-Stamm) heißen würde. Zum Teil (so got. und teilweise im An.) steht dieses W o r t für „ D e k a d e " noch selbständig (und flektiert) mit vorangesetztem Einerzahlwort (ähnlich wie lit. trys dèsimtys, abulg. tri desiti „ 3 0 " ) , teils (so wgerm. und teilweise anord.) sind beide'Wörter bereits verwachsen und dabei das zweite Glied gekürzt. Ahd. -zug ist vielleicht eine Schwundstufenbildung. In an. tuttugu ( oder -d, I § 114) im Germ, -un wurde (1 § 33). §74. A b l a u t e n d e P r a e t e r i t a m i t E e d u p l i k a t i o n . Eine beschränkte Zahl von Verba hat neben dem A b l a u t die R e d u p l i k a t i o n als Kennzeichen des Perfekts beibehalten. Es sind die mit dem langvokalischen Ablaut e/5 (sog. 7. Ablautsreihe, I § 55), z. B. got. letan „lassen" — Praet. lailöt, lallötum. Im Got. ist dieser Typus getreulich bewahrt, während er in den übrigen Dialekten (abgesehen von einigen besonderen Einzelfällen) nur noch mittelbar in seiner Sonderstellung gegenüber den Verba ohne Reduplikation kenntlich ist. Die Reduplikation bestand im Idg. normalerweise in der Voransetzung des wurzelanlautenden Konsonanten +-e-, vgl. gr. Xi-XoiTr-a (zu Achr-co), lat. ce-cin-i (zu can-o). I m
Got.
erscheint der Reduplikationsvokal überall als ai, obwohl lautgerecht in den Fällen, wo ihm nicht h, h, r folgte (I § 36, 1), ein i zu erwarten wäre (I § 30); ai ist jedoch entweder aus der Stellung vor h, h>, r analogisch verallgemeinert worden oder durch besondere Tonverhältnisse der Reduplikationssilbe bedingt. Die Flexion dieser Praeterita ist die gleiche wie in § 73. Im Nord- und Wgerm. ist die Reduplikationssilbe auch bei diesen Verba beseitigt. Stattdessen erscheint hier eine neue Art von Ablaut: Praes. (Inf.) Praet. got. letan „lassen' lailöt, lallötum let, letom an. lata letl leton ags. Isetan let, letun as. lätan lia5, lia^um ahd. läyin Der Übergang zu den reduplikationslosen Formen ist im einzelnen nicht sicher erklärt. Es scheint, daß grundsätzlich
Das starke Verbum
105
von den beiden gleichartigen silbenanlautenden Konsonanten (z. B. in *le-löt die beiden l) der zweite dissimilatorisch beseitigt und der daraufhin mit dem Wz.-Vokal in Kontakt geratene Reduplikationsvokal mit diesem kontrahiert wurde. Das Kontraktionsprodukt ist in allen Fällen e2 (I § 31)1), das im An., Ags. und As. erhalten blieb, im Ahd. zu-ea > ia > ie diphthongiert wurde. — Daß die Reduplikation als solche auch in den a"ußergot. Dialekten einst vorhanden war, zeigen einige wenige Überreste. So begegnet im Ags. von rxdan „raten" ein Praet. reord „riet" = got. rairöß, ähnlich leort „ließ" (dissimiliert aus *leolt) = got. lailöt, worin der Vokal der Wz.-Silbe fehlt (alter Ablaut, d. h. eine aus dem PI. stammende Schwundstufe, also etwa germ. *re-rd-un „sie rieten"?) und der Reduplikationsvokal e durch w-Umlaut (ebenfalls im PI.!, vgl. I § 38) zu eo wurde. Einen andersgearteten Rest der Reduplikation bewahrt das An. in Fällen wie sera „ich säte" < urnord. *se-Rd — got. sai-sö (zu an. sä „säen"). §75. N i c h t a b l a u t e n d e P r a e t e r i t a m i t R e d u p l i k a t i o n . Eine größere Anzahl von Verba des reduplizierenden Typus hat im Praet. gegenüber dem Praes. k e i n e n A b l a u t , wodurch eben das Beibehalten der Reduplikation als Charakteristikum des Praet. mit bedingt wurde. Auch hier ist der alte Zustand nur noch im G o t i s c h e n deutlich kennbar. Es handelt sich hauptsächlich um Verba, die in der Wz.-Silbe entweder ein kurzes ä vor mehrfacher Konsonanz oder ein ai oder au aufweisen, dazu einige andere, z. B. Praes. (Inf.) Praet. got. haldan „halten" haihald, haihaldum hahan „hängen" haihäh, haihähum (< *hanh-, I § 100) haitan „heißen" haihaü, haihaitum aulcan „vermehren" aiauk, aiaukum. ') Dazu C, Soeteman, NeophilologUü 37 (1953) 140-146,
106
II. Formenlehre des Verbums
Auch bei diesen Verba ist im N o r d - und W g e r m . die Reduplikation aufgegeben und auf einem ähnlichen Wege wie in § 74 eine neue Art von Ablaut durch Kontraktion des Reduplikationsvokals mit dem der Wz.-Silbe herbeigeführt worden. Das vokalische Verschmelzungsprodukt ist auch hier in vielen Fällen s 2 , nämlich bei allen Verba, die als ursprüngl. Wz.-Vokal ein ai haben, daher: an. ags. as. ahd.
tote „heißen" hätan hetan heiym
het,hetom het, heton het, hetun hia3, hierum.
Die Verba mit ursprüngl. wurzelhaftem ä vor mehrfacher Konsonanz haben im Praet. im An. und As. ein kurzes e, im Ags. eo, im Ahd. wiederum e s bzw. den aus diesem entstandenen Diphthongen, z. B . an. ags. as. ahd.
hatda „halten" healdem haldan haltan
helt, heldom heold, heoldon held, heldun hialt, hialtum.
Die Verba mit ursprüngl. dumpfem Wz.-Vokal (au, ö) haben iin Praet. im An. iö, im Ags. eo, im As. und Ahd. eo > io, z. B . an. Maupa „laufen" hliöp, hliöpom ags. hleapan hleop,hleopon as. hlöpan hliöp, hliopun ahd. loufan (leof) liof, (leofum) liofum. Vereinzelt sind auch bei diesen nichtablautenden redupl. Verba noch in den außergot. Dialekten Spuren des einstigen reduplizierten Konsonanten nachweisbar, so z. B . in ags. heht neben het zu hätan „heißen" oder leolc zu läcan ( = got. laikari) „springen". Ob in Fällen wie ahd. sterä3 „er s t i e ß " und sterö^un „sie stießen" (zu stö^an „stoßen") in dem r der Rest eines alten redupl. Konsonanten zu sehen ist, ist umstritten. Man müßte dann etwa folgende Entwicklung annehmen: wgerm.
107
Das starke Verbnm *ste-$tautun > *ste-saulun > a h d . steröyun.
(durch Dissimilation) >
*$te-zautun
b) Der Optativ § 76. Die S t a m m b i l d u n g . Kennzeichen des Opt. war im Idg. das ablautende Element iefi (vgl. I § 52, 2), das in dieser Form in den bindevokallosen („athematischen") Bildungen auftrat und zwar die Vollstufe je im Sg. (vgl. altlat. siem, sies,
siet
germ, ai) verschmolz. Hinsichtlich des Wz.-Vokals stimmt der Opt. Praes. zum Ind. Praes., der Opt. Praet. zum Plural des Ind. Praet. a) Das
Praesens
§ 77. Das idg. Opt.-Zeichen -oi- mußte im Germ, als -aierscheinen, das so im Got. erhalten blieb, in den übrigen Dialekten aber in e bzw. e überging (I § 48). Die Personalendungen sind von denen des Praes. Ind. verschieden (sog. „Sekundärendungen"). Musterwort: got. bat ran usw. „tragen" wie in § (39. Got. An. Ags. As. Ahd. Sg. 1. 2. 3. D u . 1. 2. PI. ] . 2. 3.
baira.il • bairais bairai bairaiwa bairaits bairaima bairaip bairaina
bera, berer bere
1 [ berc J
berem berep bere
1 [ beren
pere iberes bere
1 !• berrn
bere beres bere
berem beret bereu
108
II. Formenlehre des Verbums
Singular 1. Das idg. Opt.-Element -oi- konnte sich mit der Endung -m (vgl. lat. si-m) entweder als -oi-ni oder -o}-m verbinden. Zu der zweiten Form vgl. ai. bhar-ey-am „ich möge tragen" (statt *bhar-ay-am mit analogischer Einführung des e aus den übrigen Formen), gr. (dialekt.) ££sAauv-oi-a. Die germ. Entsprechung dieser Formen mußte -aiu(n) lauten und ergab nach Schwund des intervokalen i (vgl. I § 71) im Got. -au, im An. (über urnord. -ö) -a. Die wgerm. Formen beruhen auf der idg. Dublette -oi-rn, woraus germ. -ai{n) > wgerm. -e > -e. 2. Idg. -oi-s (vgl. gr. germ. -ain (I § 114). Daraus lautgesetzlich die Formen des Nord- und Wgerm.; im Got. trat analogisch noch das -a der 1. PI. an. Ebenso flektieren die Optative aller anderen Praes.-Klassen (§ 70—71b), z. B. got. hafjau, fraihnau, standau. ß) Das Praeieritum § 78. Das idg. Opt.-Zeichen -l- (§ 76) blieb im Germ, als -i- erhalten (außer im absoluten Auslaut, wo es gekürzt werden mußte); im As. wurde es zu -i-, im An. und Ags. (über -1-) zu -e- gekürzt. Die Personalendungen sind die gleichen wie im Opt. Praes. Musterwort: got. bairan usw. „tragen" wie in § 69. Got. Ags. As. Ahd. An. bsra bàri bàri Sg. 1. berjau > bxre bsBrer bärisbàrìs 2. bereis bsre bàri bàri 3. beri J bàrlm PI. 1. bereima bsrem \ bxrep bàrin borii 2. béreip !• beeren 3. bereina hiere bàrin 1 J D u al formen sind im Opt. Praet. des starken Verbum s auch im Got. (zufällig) nicht belegt. Sie sind nach den entsprechenden Formen der übrigen Tempora und Modi als *bereiwa bzw. *bereits zu erschließen.
]
]
]
Singular 1. Die wgerm. Formen beruhen auf idg. -i-m > germ. -t(w). Im Got. und An. wurde der Ausgang -au (bzw. -a) ana-
110
IT. Formenlehre des Verbums
logisch aus dem Opt. Praes. übernommen, wobei das vorangehende Opt.-Zeichen -l- zu -j- wurde (und im An. schwand). 2. und 3. Idg. -i-s bzw. -i-t. Weiterentwicklung wie in der 2. und 3. Sg. Opt. Praes. Plural Sämtliche Formen erklären sich wie die entsprechenden im Opt. Praes. Ebenso flektieren die Optative der reduplizierenden Praet.erita (§ 74f.), z. B. got. laüötjau usw. c) Der Imperativ
§ 79. Einen Imp. gibt es nur im Praes.; der Wz.-Vokal ist der gleiche wie im Praes. Ind. Der germ. Imp. geht nur zum Teil auf idg. Imp.-Formen zurück; in den meisten Personen ist Ersatz durch Formen anderer Modi eingetreten. Musterwort: got. bairan usw. „tragen" wie in § 69. Got. An. Ags. As. Ahd. Sg. 2. lair her 3. bairadau D u . 2. lairats PI. 1. bairam berom 2. bairip berep 3. bairandau
ber
ber, bir
bir
beren berad
bcren berad
berumes beret (berat)
Singular 2. I d g . *bhe,r-e (vgl. ai. bhdr-a
— gr. q>ep-E; l a t .
ag-c),
d. h. endungslose Bildung mit Themavokal P, der im Germ, nach I § 120 schwinden mußte. Der Wz.-Vokal von ahd. und as. bir beruht auf analogischem Einfluß der 2. Sg. Praes. Ind. biris.
3. Nur gotisch und nicht sicher erklärt. Am nächsten verwandt scheint ai. bhär -ci-tu < *bhpf-B-iu zu sein (vgl.
Das starke Verbum
111
auch heth. ep-tu zu ep- „fassen"), demgegenüber das Got. einen volleren Ausgang (dehnstufiges *-täu od. dgl. ?) voraussetzt. d nach dem Vemerschen Gesetz (I § 62) und Bindevokal a statt i analogisch zur 3. PI. Dual 2. Got. 6airats ist identisch mit der 2. Du. Ind. Praes., analog der Gleichheit beider Formen in der 2. PI. Plural 1. Im Got., An. und Ahd. ist die Ind.-Form für den Imp. mit eingetreten, da beide Formen auch in der 2. PL gleich geworden waren. Das Ags. und As. verwenden hier die Opt.Form für den Imp. 2. Schon im Idg. trat hier eine Injunktivform für den Imp. ein: idg. *bMr-e-te = ai. bhdr-a-ta- — gr. (pip-E-TE (vgl. lat. ag-i-te), die im Germ, (wie im Griech.) mit der 2. PI. Ind. Praes. zusammenfallen mußte und daher (auch hinsichtlich analogischer Veränderungen) in allen Dialekten wie diese behandelt wurde. 3. Nur gotisch und zu ai. bh,dr-a-ntu < idg. *bher-o-ntu in dem gleichen (nicht sicher erklärten) Verhältnis stehend wie die 3. Sg. got. bairadau zu ai. bhdratu. II. Das Medio-Passivum § 80. Das idg. Medium (vgl. § 68) ist im Germ, nur noch in Trümmern erhalten und hat im wesentlichen die Bedeutung eines Passivs. Während im Nord- und Wgerm. nur ganz vereinzelte Formen (des Verbums heißen) als Reste übrig sind, kennt das Got. noch ein einigermaßen vollständiges Paradigma itn Ind. und Opt. des Praes., jedoch ohne Dual. Ein Imperativ und ein Praet., ebenso Verbalnomina sind nirgends mehr vorhanden.
112
II. Formenlehre des Verbums
a) Der Indikativ des Praesens §81. Im G o t i s c h e n gilt die 3. PI. für den gesamten Plural, die 3. Sg. auch für die 1. Sg. Musterwort: bairan „tragen": Sg. 1. 3. bairada 2. bairaza PI. 1. 2. 3. bairanda Die Formen entsprechen denen des Griech. und A i . : 2. Sg. idg. *bMr-e-sai (ai. bhär-a-se = gr. germ. *bur-a-n{a)-z oder *bur-i-n(a)-z (vgl. ai. vft-ä-nd-h zu varl- „wenden", < idg. *urt-o-nö-s; mit Bindevokal e: abulg. nes-e-m .,getragen"). Der Bindevokal o > a ist im
Das schwache Verbum
115
Got., As. und Ahd. allgemein. Das An. hat e ( < i < i d g . e) verallgemeinert, doch k o m m t im Urnord. auch noch a vor. Im Ags. schwanken die älteren Belege zwischen a ? ( < g e r m . a) und i ; später ist f ü r beide Laute e eingetreten. — Die Flexion ist die der starken Adjektiva ( § 5 5 ) ; in an. -enn ist das zweite -n aus dem Nom.-Zeiehen -R assimiliert.
2. Das schwache Yerbum § 84. Die S t a m m k l a s s e n . Auf Grund der Stammbildung teilt man die schwachen Verba des Germ, in vier Klassen ein. 1. K l a s s e . Kennzeichen ist ein -i- bzw. -j-Element, dem im Praes. der Bindevokal folgt, z. B. got. nas-ja-n „retten" (2. Sg. nas-ji-s; Praet. nas-i-da). Zwei Bedeutungsgruppen sind in dieser Klasse vereinigt: a) Kausativa zu primären Verben, deren Suffix im Idg. -ei- mit nachfolgendem Bindevokal war, z. B. idg. *sod-ei-5 „setze" (neben *s6d-ö „sitze") = got. satja (neben süa). Charakteristisch ist dabei, daß den Primärverba mit e als Wz.-Vokal Kausativa mit ablauten/lern o in der Wz. gegenüberstehen und daß das ableitende -ei- stets den Ton trug, woraus sich Unterschiede im Konsonantismus zwischen Primärverb und Kausativ ergeben (siehe I § 63, 2). b) Faktitiva zu Adjektiven, z. B. got. hailjan „gesund machen, heilen" (zu hails „heil, gesund"); vgl. abulg. celjg „heile" (zu celö „heil"). 2. K l a s s e . Kennzeichen ist idg. -ä-, an das die Endungen teils ohne Bindevokal antraten, teils aber ein ¿-Element mit thematischer Flexion angefügt wurde. Im Griech. entsprechen Verba auf - 6 « < -üiö, im Lat. solche auf -ä-re (vgl. gr. -rindcco, lat. plantäre). F ü r -ä- mußte im Germ. -- eintreten, z. B.'got. salb-ö-n „salben" (Praet. salb-5-da). Es handelt sich teils um Deverbativa (mit vorwiegend intensiver Bedeutung) wie ahd. sprangön „sprudeln" (zu springan „springen"), teils (und zwar meistens) um Denominativa wie got. fiskön „fischen" (zu fisks „Fisch" ; vgl. lat. piscäri zu piscis).
116
II. Formenlehre des Verbums
3. Klasse. Kennzeichen ist idg. -e/- bzw. -e-, wofür im Got. -ai- bzw. -a- erscheint (vgl. I § 47), während im Ahd. durchweg -e- steht. Im Lat. entsprechen Verba auf -e-re. Vgl. z. B. got. pah-a-n „schweigen" (2. Sg. Praes. pah-ai-s, Praet. f>ah-ai-da) = ahd. dag-e-n (2. Sg. dag-e-s, Praet. dag-e-ta) mit lat. tac-e-re. Hier handelt es sich in der Hauptsache entweder um Deverbativa mit durativer Bedeutung wie ahd. weren „währen" (zu wesan „sein") oder um Denominativa mit incohativer Bedeutung wie ahd. fülen „faul werden, faulen" (zu fül „faul"). 4. Klasse. Diese Klasse, die mit selbständiger Flexion nur im Got. noch voll lebendig ist, enthält Verba mit intransitivincohativer Bedeutung, die mit einem Suffix idg. -nä-/-n$gebildet sind; vgl. gr. 6 germ. *nazijö, worin intervokales -j- schwand und dann i zu j wurde, also *nazi(j)ö > *nazjö > got. nasja (mit s statt z in Analogie zum Primärverb ga-nisan „genesen"). Idg. *säg'}ö (vgl. lat. sägiö) > germ. *sökijö usw. wie bei *nazijö. Entsprechend in allen Formen mit Bindevokal o > a . — 2. Sg. Idg. *nos-i}e-si > germ. *nazijiz(i), worin das intervokale -j- schwand und das erste -ikonsonantisch wurde, also *nazi(j)iz > *nazjiz > got. nasjis. Idg. *sägi}esi > germ. *sökijiz(i), worin ebenfalls intervokales -j- schwand, dann aber die beiden i in l kontrahiert wurden, also *soki{j)iz > *söküz > got. sökeis. Entsprechend in allen Formen mit Bindevokal e > i.
118
II. Formenlehre des Verbums
A l t n o r d i s c l i . Die lautlichen Verhältnisse sind die gleichen wie bei den substantivischen ja-Stämmen (vgl. § 6). Nach kurzer Wz.-Silbe blieb j vor dunklen Vokalen (a und o) als i erhalten, während es sonst geschwunden ist. — Nach langer Wz.-Silbe schwand dagegen j auch vor a und n : das l (got. ei) der 2. (u. 3.) Sg. und PI. erscheint als e (vgl. Gen. got. hairdeis = an. hirpes usw., §6). Das -e der 1. Sg. (heyr-e) beruht auf Analogiebildung zu dem -e-r der 2. 3. Sg. (tel-r: tel =
heyre-r:
heyre).
W e s t g e r m a n i s c h . Nach flem Zusammenfall der langund kurzsilbigen jaw-Verba bestell^ völlige Identität mit der Flexion der starken -¿«-/-¿o-Praesentia (§ 70). In der 2. und 3. Sg. fehlt die in den übrigen Formen lautgesetzlich eingetretene Verdoppelung des dem ursprünglichen j vorausgehenden wurzelauslautenden Konsonanten (I § 83f.), weil hier j vor i schon vor der Wirkung des Geminationsgesetzes geschwunden war. Im Ags. ist j (nach Wirkung dieses Gesetzes) auch in allen anderen Formen geschwunden, im Ahd. hat es sich mit einem folgenden a zu e verbunden (I § 45). §86. 2. K l a s s e . Das Germ, hat teils Formen der alten athematischen Flexion (also Formen ohne Bindevokal) der Deverbativa (wie ahd. sprangö-n: spring-a-n; lat. e-dueä-re : düc-e-re), teils solche der im Idg. thematisch flektierenden Denominativa (wie abulg. vonja-jQ „rieche" : vonja „Geruch" ; gr. T i ^ a - c o < * T i | j a - ! c o : T i n a , t i ^ ; lat. muttö < *multä-iö : multa — so auch ags. sealfie < germ. *salM-j5: sealf „ich weiß" ( = got. wait usw.) oder lat. növl „ich habe kennengelernt" > „ich weiß". In diesem Sinne gibt es auch im Germ, eine ganze Reihe von Verba, die sog. „Praeterito-Praesentia", die als „Praesens" ablautende Praeteritalformen nach Art der s t a r k e n Verben (also altidg.Perfektformen,§72)verwenden. ZumAusdruck derVergangenheit wurden dazu im Germ, neue Praeterita nach dem Muster der s c h w a c h e n Verben gebildet, und zwar ohne „Mittelvokal" und in derWz.-Form derAblautstufe desPlur. des „Praesens" (ursprünglich Perfekts) entsprechend. Innerhalb beider Tempora werden alle Formen (Modi, Verbalnomina) wie bei den normalen (starken und schwachen) Verba gebildet. Die hierhergehörigen Verba der germ. Dialekte sind, nach den Ablautsreihen (vgl. §73) geordnet, folgende (angeführt sind, soweit belegt, die 1. Sg. und 1. PI. „Praes." und das Praet.):
Kleinere Verbalklassen Got. An. 1. Ablautsreihe: 1. wait „weiß" veit witum vitom wissa vissa 2. dih „ h a b e " digum, dihum dihta
a etgom ätia
Ags.
133
As.
wät wet witon wilun wisse, wisie vnssa äg, äh
—
ägon
egun
ähte
ehta
Ahd. wei 3 wiftum wissa, wista eigun —•
Dieses Verbum hat die Ablautsdifferenzen aufgegeben. 3. lais „verstehe", nur in dieser einen Form im Got. belegt. 2. A b l a u t s r e i h e : L daug „ t a u g t " — —
—
-
—
3. A b l a u t s r e i h e : 5. kann „kenne, kann kann" kunnum kunnom kunpa kunna
deag., deah dugon dohie
—
toug tugum tohta
can(n)
kan
kan
cunnon cüde
kunnun konsta
kunnum konda
dög dugun
Das as. Praet. konsta ist nach dorsia (Nr. 7) gebildet, wo das ! zur Wurzel gehört. 6. f>arf „bedarf" paürbum paurfta
parf purfom purfta
Pearf purfon porfte
tharf thurbun thorfta
darf durfum dorfta
7. ga-dars„wage" ga-daursum ga-daürsta
— — —
dear(r) durron dorste
gi-dar
gi-tar gi-turrum gi-torsta
8. — — —
—
gi-dorsta
ann „liebe "ann „gönne" — — unnom unnon unna üde onsta
an unnurn onda
Die as. Form onsta ist wie konsta (Nr. 5) zu beurteilen.
II. Formenlehre des Verbums
134
4. A b l a u t s r e i h e : 9. skal „soll" skal skulum skolom skulda skylda An. skylda
sceal sculon sc(e)olde
skal skulun skolda
seal senium scolta
ist mit seinem Umlauts-j/ eine Optativform.
10. man „meine, man man gedenke" munum munom munon munda munpa munde As. far-munsta wie konsta (Nr. 5). 11. Nur an. ist mon „werde", PI. monom, wiederum Opt. wie skylda, Nr. 9). 5. A b l a u t s r e i h e : 12. mag „kann" mä magum megom mahta 13. ga-nah „genügt"
—
— far-munsta
— —
Praet. mynda (dieses
mäita
meahte
—
be-neah
mag, mah mag mugun magum, muqum mahta, mahta, mohta mohta gi-nah —
le-nugon be-nohte
—
—
—
—
—
—
—
—
rmeg magon
far-man
14. Nur an. ist knä „kann", PI. knegom, Praet. knätla. 6. A b l a u t s r e i h e : 15. ga-möt „habe — möt „darf" möt mu död > död tuot 3. tuonl Die Grundlage bildet ein vorgerni. *dhö- mit den Endungen -mi, -si, -ii, -mes, -te, -nti, die im Germ, und in den Dialekten die üblichen Veränderungen bzw. Umbildungen erfuhren. Die Durchführung der Ablautsstufe *dhö-, die so in keiner anderen idg. Sprache vorkommt, beruht auf frühem Ausgleich. Ags. des(-t), ded haben Umlauts-e (für *dhö-si bzw. *dhö-ti; vgl. I § 3 7 ) ; die Nebenform dö in der 1. Sg. des Ags. ist Angleichung an die 1. Sg. Opt., dadurch bedingt, daß beide Formen auch bei den themat. Verben (§ 69 und 77) gleichlautend waren. — Wegen zahlreicher Nebenformen, besonders im Ahd., sind die Grammatiken der Einzeldialekte zu vergleichen.
\
Optativ Praes.: Ags. As. Ahd. tuo(e) clöe Sg. 1. 3.1 dö duoas tües 2. I tuen PI. 1. | dön • döen tuet 2. 3. tuen As. duoas ist Nebenform für nichtbelegtes älteres *döes; darin ist wo mundartliche Diphthongierung, a statt e ein im As. in den Endungen auch sonst häufiger (rein lautlicher) Wechsel. — Im Ahd. ist wo im Wz.-Auslaut vor unmittelbar antretender vokalischer Endung zu w geworden. — Die Flexion ist im As. und Ahd. der der themat. Verba angeglichen worden (vgl. § 77). Die 2. Sg. des I m p e r a t i v s ist mit.der endungslosen Wz.F o r m identisch: ags. as. dö, ahd. tuo.
J
Kleinere Verbalklassen
139
Der I n d i k a t i v des P r a e t e r i t u m s lautet: Ags. As. Ahd. Sg. 1 . 3 . dyde deda Ha 2. dydes(t) dedos, dädi PL 1. 1 1 2. > dydon > dedun, 3, J j dädun
täti tätum tätut tätun
Vorauszusetzen sind im Sg. alte idg. Injunktivformen mit Reduplikation, die auch im Germ, bewahrt blieb: *dhedhöm, *dhedhes, *dhedMt. As. dedos verlangt eine ablautende (oder erst analogisch nach der 1. Sg. umgebildete) Grundform *dhedhös. Die 1. und 3. Sg. fielen im Ags. lautgesetzlich zusammen, während im As. und Ahd. die 1. Sg. mit für die 3. eintrat (wie auch beim starken Praet., § 73, beide Formen gleich waren). As. dädi, ahd. täti haben in der 1. Silbe den Vokalismus der Pl.-Formen (wiederum nach dem Muster der starken Verba) und die Endung der 2. Sg. Praet. der starken Verba angenommen. — Im PI. zeigen ags. dydon, as. dedun den gleichen Reduplikationsvokal wie im Sg., während as. dädun, ahd. tätum usw. (vgl. auch got. -dedum im schwachen Praet., § 90) auf eine idg. Form *dhedh- mit langer Reduplikationssilbe weisen, wie sie (allerdings sehr selten) auch sonst vorkommt, z. B . in abulg. dadgtn „sie geben". O p t . P r a e t . : ags. dyde, as. dedi und dädi, ahd. iäti usw. wie § 78. I n f . P r a e s . : ags. as. dön, ahd. tum. P a r t . P r a e s . : ags. dönde, ahd. tuonti (im As. nicht belegt). P a r t . P r a e t . : ags. ge-dön, as. gi-dön und gi-dän, ahd. gi-tän (die beiden letzteren mit der Ablautsform idg. *dhe-). C) D i e V e r b a „ g e h e n " u n d „ s t e h e n " § 100. Von der idg. Wz. *ghe- (gr. k(-x»i-|ju „erreiche") bewahrt das Germ. (Wgerm.) ein athematisches Wz.-Verbum
140
II. Formenlehre des Verbums
in der Bedeutung „gehen", dessen Flexion weitgehend zu der des Verbums „ t u n " (§99) stimmt. Es bildet nur Praesensformen ; im As. ist es nur im Inf. (gän) und in der 3. Sg. Praes. (ged) belegt. Indikativ: Ags. Ahd. Sg. 1. gä gäm, -n 2. gss(t) gäs(t) 3. gxd gät PI. 1. gämes 2. \gäd gät 3. j g&nl Optativ: ge usw. gä usw. gä Imperativ: — Infinitiv: gän gän Partizip: gände gänti Die F o r m e n verstehen sich ohne weiteres nach denen des Verbums „ t u n " (§99). — I m A h d . ist jedoch neben gäm, gas, gät usw. ein gleichartiges P a r a d i g m a m i t e-Vokalismus getreten, der aus dem Opt. (ahd. ge, ges usw.) s t a m m t , also: gern, ges, get, Inf. gen usw. Anm.: Die fehlenden Formen werden von dem Verbuin ags. gangan, as. ahd. gangan „gehen" gebildet. Außerdem existiert im Ags. ein Praet. eode „ging", das vielleicht mit dem gleichbedeutenden got. iddja (Praet. zu gaggan) verwandt ist.
|
Völlig parallel mit as. ahd. gän geht as. ahd. stän „stehen", athematisches Wz.-Verbum von idg. *stä- „ s t e h e n " (vgl. dor. i-crrä-ui), das als Wz.-Vokal im Germ, ein -5- haben sollte, im Reim zu gän aber analogisch die Form stän angenommen h a t u n d wie jenes im Ahd. Nebenformen mit -e- (sten) usw. b i l d e t ; ähnlich as. 2. Sg. stes, 3. Sg. sted neben städ. Dein Ags. fehlt ein entsprechendes Verbum. III.
Das
Verbum
„wollen"
§ 101. Die Praesensformen des Verbunis „wollen" sind ihrer H e r k u n f t nach ein Optativ der idg. Wz. *ijel- (lat. t'eile, abulg. veljg usw.).
Kleinere Verbalklassen Sg. 1. 2. 3. PI. 1. 2. 3.
Got. wiljau wileis wili wileima wileip wileina
An. Ags. vilia wille vilr(> vill) will vil wile viliorn vilep !• willad vilia
1
As. tüilliu ivili, wilt wili
I!• mlliad
141 Ahd. willu wili wili wellem.es wellet wellent
Dazu die 2. Dualis got. wileits. Der optativische Ursprung tritt im Got. noch ganz klar zutage, wo die Flexion völlig zu der des (ebenfalls athematischen) Opt. Praet. (§ 78) s t i m m t ; mit wileis, wüi usw. vgl. besonders noch lat. velis, velit. — In den anderen Dialekten sind schon vielfach indikativische Formen eingedrungen, so u. a. ags. as. mit (2. Sg.; ebenso später an. vüt) nach dem Muster der Praeterito-Praesentia (§ 96), nach denen auch das Praet. (got. wilda, an. vilda, ags. wolde, as. welda und wolda, ahd. wolta) gebildet ist. — Die Pl.-Formen des Ahd. gehen mit ihrem Wz.-Vokalismus auf ein ablautendes idg. *uol- zurück, ebenso der Inf. ahd. wellen — as. welian < *waljan gegenüber got. wiljan, an. vilia, ags. wülan, as. willien.
Wörterverzeichnis Die Ziffern beziehen sich auf die Paragraphen filu 58 Gotisch fimf 62 ahtau 62 fimfta 67 fimftaíhun 63 ahtautehund 65 fimfta talhunda 67 ahtuda 67 flmf t i g j u s 64 aih 96 fiskôn 8 4 ainlif 63 fon 22 ains 61 fralhna 71 a air 67 fralhnau 77 ansts 15 frljónds 2 4 anpar 44. 67 fruma 67 armoza, armosts 5 6 frumist 60 arms 56 fuilnan 84. (Praes. arniba 5 8 Ind.) 88. (Praet. augò 28 Ind.) 89. (Praes. aiihsnè 27 Opt.) 91. ( I m p e r . ) aukan 75 93. ( I n f . + P a r t . ) 95 bafran (Praes. Ind.) gadars 96 69. ( P r a e t . Ind.) 73. (Praes. Opt.) 77. gaft 73 58 gahâhjô (Praet. Opt.) 78. ( I m p e r . ) 79. (Me- galelko 56. 58 dio-Pass.) 81 f. ( I n f . gamôt 96 ganah 9 6 + P a r t . ) 83 gasts 13 bandi 11 gawaknan 88 barn 5 giba 10 batiza, batists 57 gibanda, gibandei 54 baùrgs 2 0 gibands 5 4 bindan 73 gibans, gibana 55 biudan 7 3 glaggwô 58 blinda, blindò 53 gôl>s 57 blinds 5 0 greipan 73 brofiar 23 gripans 83 budans 83 bundans 83 haban ( P r a e s . Ind.) dags 4 87. ( P r a e t . Ind.) 89. daug 96 (Praes. Opt.) 91. daùhtar 23 (Imper.) 93. (Medaupeins 30 diopass.) 94. ( I n f . + def>s 15 P a r t . ) 95 ei 41 hafjan 70 eis 35 hafjau 77 fadar 23 hâhan 75 faihu 18 hailjan 8 4 faran 73 halrdeis 6 farans 83 haitan 75 fidwor 61 ha¡t>i 11 fidwortalhun 63 haldan 75 fidwor tigjus 64 halja 11
hana 27 handus 16 harduba 58 hardus 52 harjis 6 hauhis 59 himma, hiña 40 hita 4 0 hlaiw 8 hóft 73 hrains 52 hund 66 toanôh 37 toar 43 toarjis 43 lúas, tua (¡nterrog.) 42 lúas (indefin.) 4 6 hiafar 4 4 toazuh, toóh, toah 48 toé 42 toileiks 45 iddja 100 igqar 3 6 igqara 3 3 igqis 33 i j a , Ijós 35 ik 32 ikei 41 im, is, 1st 98 is, ita 35 izei, sei 41 izwar 36 izwara 33 izwis 33 jains 39 jus 33 juzei 41 kann 96 kuni 7 laltoans 83 laikan 75 lallót 74 laflôtjau 78 lais 96 last 73 leitoan 73 leitil 58 leitils 57 lëtan 74
Wörterverzeichnis lètans 83 Usati 7 3 lisan s 8 3 m a g 96 m a i s 59 maist 60 m a i z a , m a i s t s 57 m a n 96 m a n a g e i 30 managiza, managists 56 m a n a g s 56 m a n n a 21 m e i n a 32 m e i n s 36 i n i d j i s 51 inikils 57 m i n n i z a , m i n n i s t s 57 m i n s 59 mis, m i k 32 nasif>s, n a s i d a 55 n a s j a n 84. ( P r a e s . I n d . 85. ( P r a e t . I n d . ) 89. (Prae?. Opt.) 91. (Praet. Opt.) 92. ( I m p e r . ) 93. ( M e d i o P a s s . ) 94. ( I n f . + P a r t . ) 95 nèh), nètuis 56. 59 ni a i n s h u n 47 nih 47 ni toashun 47 ni m a n n a h u n 47 n i u n 62 n i u n d a 67 n i u n t é h u n d 65 ni w a i h t ( s ) 47 n u m a n s 83 òg 96 q i n ó 29 qi{)id-uh 69 r a i r ò p 74 reiks 21 riqis 2 5 sa, sd, f i a t a 37 saei, sóei, t>atei 41 s a i h s 62 s a i h s t a 67 s a i h s t i g j u s 64 salbón84.(Praes. Ind.) 86. ( P r a e t . I n d . ) 89. (Praes. Opt.) 91. (Imper.) 93. (Med i o - P a s s . ) 94. ( I n f . + P a r t . ) 95 s a t j a 84 S a ù r i n i 11
seina 34 seins 36 si 3 5 s i b j a 11 s i b u n 62 s i b u n t é h u n d 65 s i j u m , s i j a u 98 simié 46 sind 98 sis, sik 34 s k a l 96 s n i u m u n d ó s 59 sókjan (Praes. Ind.) 85. ( P r a e t . I n d . ) 89 standan 7 I b s t a n d a u 77 s u m s 46 s u n u s 17 s w a l e i k s 45 swistar 23 t a i l i u n 62 t a i h u n d a 67 t a f h u n t e h u n d 65 t a ú h a n s 83 t i u h a n 73 triu 8 t u g g o 29 t w a i 61 t w a i t i g j u s 64 twalif 6 3 pallan 84 t>anasei{>s 59 J>arf 96 t>í 4. 37 peina 33 p e i n s 36 }>ridja 67 p r i j a 61 t>rija h u n d a 66 ]>r¡je 61 t>rijé t i g i w é 64 t>u 3 3 ¡>uei 41 J>us, |>uk 3 3 p ú s u n d i 66 u b i l a b a 58 ubils 57 u g k i s 32 u n d h i t a 40 u n s , u n s i s 32 unsar 36 u n s a r a 32 u n w é n i g g o 58 waila 58
143 I wairpan 73 w a l r s 59 ! w a i r s i z a 57 w a i t 96 w a ú r p a n s 83 weis 32 w i l j a n , w i l j a n 101 wiljjeis 51 w i s a n 98 w i t 32 Urnordisch bAriut¡t> 69 d o h t r i R 23 dasaR 4 e i j a 35 - e k a 32 eR 35 j j e s t u m R 13
£ÍDU 69
gisai 4 sodadas 4 hali 13 h a r i n a 27 h i ñ o , hin 4 0 h i e w a - s a s t i R 13 horna 5 im 35 is, it 35 lapu 10 m a g u , ma.giu 17 m e R 32 - r u n o ( n o ) 10 sasi, siisi, {>ats¡ 38 staina 4 tawido 90 w a r u R 17 Altnordisch ä 96 ann 96 a n n a r r 44. 67 ä t t a 62 ä t t a tiger 65 ä t t e 67 ä t t i ä n 63 a u g a 28 barn 5 b a u z k 69 ben 11 bera- (Praes. Ind.) 69. ( P r a e t . I n d . ) 73. (Praes. O p t . ) 77. ( P r a e t . O p t . ) 78. (Imper.) 79. ( I n f . + P a r t . ) 83
144
Wôrterverzei chnis
hann 35 rnork, merkr 20 hefia 70 na"u|>r 15 heita 75 neinn 47 heite 81 nio 62 heijir 11 monde 67 hennar, henne 35 nio tiger 65 heyra (Praes. Ind.) 85. nitiàn 63 nifir 6 (Praet. Ind.) 89 numenn 83 hinn 40 okkar, okr 32 hirjier 6 okkarr 36 hlaupa 75 orpenn 83 honom, hon 35 oss 32 hundra[j 65. 66 rokkr 25 hvar 43 sa 74 hvârr 48 hvat 42 sà, su, J>at 37. 41 hvajiarr, tivârr 44 ser, sik 34 hverge, hvârge 47. 48 sera 74 hverr 42. 43. 48 sètte 67 hves, hveim 42 sex 62 hvïlikr 45 sextàn 63 sextigi 64 sia, sèr 98 illr 57 sia, {ietta 38 it 33 siau 62 kalla (Praes. Ind.) 86. siaunde 67 siaut(i)àn 63 (Praet. Ind.) 89. siau tiger 65 (Praes. Opt.) 91. (Imper.) 93. (Inf. + sin 34 sinn 36 Part.) 95 skal 96 kann 96 skemr 59 knà 96 skylda 96 kuÉêfie 7 skor 10 kyn 7 slikr 45 langr 56 sonr 17 lâta 74 spaka 10 lâtenn 83 lengre, lengstr 56 spakare, spakastr 56 lésa 73 spake, spaka 53 lesenn 83 spakr 50. 56 lïtell 57 sporna 71 a litt 58 spoko 53 loi) 10 spokom 50 mâ 96 s t a n d a 71 b gefande, gefendr 24 mail 96 sumr 46 gefande 54 mange 47 sunr 17 gestr 13 mafir 21 telia (Praes. Ind. 85. glika 58 meire, mestr 57 (Praet. Ind.) 89. gôpr 57 meir(r) 59 (Praes. Opt.) 91. gripa 73 mër, mik 32 (Praet. Opt.) 92. gripenn 83 mikell 57 (Imper.) 93. (Inf. hafa (Praes. Ind.) 87. min 32 + Part.) 95 (Praet. Ind.) 89. minn 36 tio 62 (Praes. Opt.) 91. tionde 67 (Imper.) 93. (Inf. + minne, minztr 57 minnr 59 tio tiger 65 Part.) 95 m i f r , mitt 51 tolf 63 halda 75 mon 96 tolfte 67 hane 27
betr 59 betre, beztr 57 binda 73 biôj>a 73 bojienn 83 bundenii 83 dagr 4 dege 4 dam 93 dogom 4 dÇf) 15 einn 46. 61 einn hverr 46 ek 32 ekke, etke 47 elle 30 ellefo 63 ellefo tiger 65 ellefte 67 em, est, es 98 enge 47 enn 39. 40 er, es 41 ër 33 ern 58 erom 98 fara 73 l'a re nil 83 fat>er 23 fë 18 fimm 62 fimtân 63 fimte 67 fimtigi 64 fiog(o)rtân 63 fiôrer 61 fiôrer tiger 64 fiôrfpe 67 fôtr 21 fregn 71 a fremst 60 fyrstr 67 fç|)or 23
Wörterverzeichnis tunga 29 tuttugu 64 tveir 61 pari 96 peir 37 per, J>ik 33 J>ess 37 t>in 33 j)inn 36 prettän 63 prettände 67 priggia 61 prlr 61 prir tiger 64 pripe 67 j)rlû hundroj) 66 pü 33 pQsund 66 pvë 37 vakna 88 vändr 57 vär 32 varliga 58 värr 36 velt 96 vel 58 v i r 32 verr 59 verre, verstr 57 vesa 98 vldar 59 villa 101 vlllr 51 vit 32 vlt>ast 60 vœtke, vetke 47 vjèttr 47 ykkar 33 ykkarr 36 y kr 33 ypr 33 ypuar 33 ypuarr 36 yxna 27 Angelsächsisch âg, âh 96 än 61 ann 96 är 10 i n lg 46 £resta 67 bealu, bealo 8
bearn 5 beneah 96 benugon 96 bëo(m), bëod 98 bëodan 73 beoru, bero 69 beran (Praes. Ind.) 69. (Praet. Ind.) 73. (Praes. Opt.) 77. (Praet. Opt.) 78. (Imper.) 79. (Inf. + Part.) 83 beranne 83 bet 59 bet(e)ra, bet(e)st 57 bindan 73 bist, bid 98 boden 83 bunden 83 burg, byrg 20 can(n) 96 cyn(n) 7 daeg 4 dêas, dëah 96 dear(r) 96 dearnunga 58 dëm 93 dëst, dëd 99 don 99 dyde 99 ëage 28 eahta 62 eahtatêne 63 eahtoda 67 ealu 22 earm 56 earmra, earmost 56 eart 98 ende 6 endleofan 63 enlefta 67 ëode 100 ëom 98 ëower (pers.) 33 ëower (poss.) 36 ëst 15 fœder 23 fact 5 taran 73 taren 83 feoiu 52. 58 fëorda 67 fëower 61 fëowertêne 63 fëowertlg 64 flf 62 flfta 67
145 fîftëne 63 flfti£ 64 forma 67 fôt, fët 21 fremman (Praes. Ind.) 85. (Praet. Ind.) 89. (Praes. Opt.) 91. (Praet. Opt.) 92. (Imper.) 93 (Inf. + Part.) 95 frëond, frynd 24 frigne 71a fyrest 67 fyrrest 60 £än 100 eanean 100 gë 33 gehwà 48 gehwaeder 48 ^ehwelc 48 gelice 58 geon 39 giest 13 glfende 54 glfu 10 git 33 god 50. 56 göda, göde 53 gödum 50 grëne 51 grlpan 73 gripen 83 nabban (Praes. Ind.) 87. (Praet. Ind.) 89. (Praes. Opt.) 91. (Imper.) 93. (Inf. + Part.) 95 hällgu 50 hâtan 75 hätte, hätton 81 hë 35 healdan 75 hebban 70 heht 75 hell 11 hëo 35 hëodaeg 40 heordor 59 hie, hiere, hiera 35 his, him usw. 35 hlëapan 75 hnutu, hnyte 20 hona 27 hond 17 hQ 42 hund 66 hundeahtatlg 65
146 hundendleofantl£ 65 hundnlgontig 65 hundred 66 hundseofontig 65 hundteonti^ 65 hundtweiftig 65 hwa, hwaet 42 hwaeder, hweder 44 hwatu 50 hwergen 47 hwllc, hwelc 45 hwy, hwi 42 hyrde 89 ic 32 inc 33 incer (pers.) 33 incer (poss.) 36 low, eow(ic) 33 is 98 jeon 39 lacan, leolc 75 laes 59 liessa, ISst 57 l&tan 74 Iseten 83 lemb, lamb 25 leng 59 lengra, lengest 56 leort 74 lesan 73 lesen 83 long 56 lytel 57 m i , m& 59 mass 96 man 96 m£ra, m i s t 57 mi, mec 32 meder 23 men 21 micel 57 mid 51 mln (pers.) 32 mln (poss.) 36 mCdor 23 mot 96 n i n 47 n£nig 47 na-wiht 47 nigoda 67 nlgon 62 nigontine 63 numen 83 Oder 44. 67 oxna 27 rsedan, reord 74 rice 7
Wörterverzeichnis sceal 96 scrûd 22 së, sëo, J>œt 37. 41 sealfian (Praes. Ind.) 86. (Praet. Ind.) 89. (Praes. Opt.) 91. (Imper.) 93. (Inf. + Part.) 95 secg 6 seofoda 67 seofon 62 si, sis 98 siex 62 slexta 67 siexténe 63 sîn 36 sind(on) 98 siofontëne 63 sixtig 64 slege. 13 snaw 8 spurnan 71a stondan 71b sum 46 sunu 17 swelc, swylc 45 tëoda 67 tien, tyn 62 trëow 8 tunge 29 twëgen 61 twelf 63 twelfta 67 twëntig 64 |>e 41 î>ë, |>ec 33 fiearf 96 I)is, t>êos, f i s 38 [lin (pers.) 33 J)în (poss.) 36 t>reo hund 66 {irèotëoda 67 prl 61 l>rldda 67 I>rltëne 63 J)ritig 64 ])fl 33 t>ûsend 66 P? 37 uncer, une (pers.) 32 uncer (poss.) 36 ûre, user (pers.) 32 ûre, Oser (poss.) 36 us, ûslc 32
waeenan 88 wat 96 wS
32
wel 58 wëninga 58 werpan 73 wesan 98 wide 58 wïdost, -ast 60 willan, wille 101 wine 13 wit 32 worpen 83 wyrs 59 wyrsa, wyrrest 57 yd 11 yfel 57 Altsächstsch ahto 62 ahtodo 67 ahtotein 63 aidarlagu 14 anst 15 antahtoda 65 antslbunta 65 a-standan 71 b barn 5 bed, beddi 7 bédero 32 beran (Praes. Ind.) 69. (Praet. Ind.) 73. (Praes. Opt.) 77. (Praet. Opt.) 78. (Imper.) 79. (Inf. + Part.) 83 beranne, berannlas 83' bet, bat 59 betera, bezt 57 bindan 73 biodan 73 bium, bist 98 blind 50 blindo, blinda 53 brödar 23 bürg 20 dag 4 deda 99 dlopor 59 diu ri 51 dog 96 döml 93 dön 99 duoas 99 egun 96 elleban 63
Wörterverzeichnis ellifto 67 ên 46. 61 ënig 46 ërist 60. 67 eu, iu 33 euwa, iuwa 36 euwar, iuwar 33 f a d e r 23 f a r a n 73 f a r m a n 96 f a r m u n s t a 96 fat 5 fehu 18 fiertein 63 flf 62 f l f t e i n 63 f i f t l g 64 f l f t o 67 fllu 52. 58 fiordo 67 fiortlg 64 f i u w a r 61 formo 67 f r e m m i a n (Praes. Ind.) 85. ( P r a e t . I n d . ) 89. (Praes. O p t . ) 91. ( P r a e t . O p t . ) 92. ( I m p e r . ) 93. ( I n f . + P a r t . ) 95 f r l g n u 71 a f r l u n d 24 f u r l s t o 67 gân, gëd 100 g a n g a n 100 gast 13 g e l a 10 g e b a n d l 54 g e h w e t h a r 48 g i b u n d a n 83 gldar 96 g i f a r a n 83 glgrlpan 83 glhwê 48' gihwilik 48 gllâtan 8 3 gllesan 83 gllïco 58 g i n u m a n 83 git 33 giworpan 83 gôd 57 grlpan 73 g û d e a 11 h a b d a 90 h a l d a n 75
h a n d 17 h a n o 27 hé, hl 35 hebbian 70. (Praes. Ind.) 87. ( P r a e t . Ind.) 89. (Praes. Opt.) 91. ( I m p e r . ) 93. (Inf. + P a r t . ) 95 herí 6 h é t a n 75 hirdi 6 hindú, hiudiga 40 hlópan 75 hohi 30 h o r d a 89 horo 8 h u n d 65. 66 h u n d e r o d 66 hwargin, hwergin 47 hwé, h w a t 42 h w e d a r 44 hwi(u), hwó 42 hwilik 45 ik 32 Ink 33 inka 36 Is, imu usw. 35 is(t) 98 k a n 96 k o n s t a 96 kunni 7 lang 56 latan 74 leng 59 lengiro, Iengist 56 les 59 lesan 73 llbblan 95 libda 90 llobora, liobost 56 liof 56 luttil 57 m a g , m a h 96 m a n 21 mér 59 mera, m é s t 57 mí, m i k 32 mlkil 57 min (pers.) 32 mln (poss.) 36 m i n n e r a , m i n n i s t 57 m ó d a r 23 m o t 96 müsin 15 n a h t 20 nén, ni-én 47 I neo-wiht 47
147 nigën, negën 47 nigentein 63 nigonda 65 nigun 62 n i g u n d a 67 ni-wiht 47 noh 47 ô d a r 44. 67 ôga 28 o n s t a 96 riki 7 salbon (Praes. Ind.) 86. ( P r a e t . Ind.) 89. (Praes. O p t . ) 91. (Imper.) 93. ( I n f . + P a r t . ) 95" së, t h i u , t h a t 37 seggian 95 sehs 62 se(h)stein 63 sehsto 67 secstic 64 si, sis 98 sibbia 11 sibun 62 sîn 36 s i n d ( u n ) 98 slu, sia 35 s i v o n d o 67 sivontein 63 skaï 96 slegi 13 snëo 8 s p u r n a n 71 a s t â n 100 standan 71b stedi 15 s tes, stëd 100 sulïk 45 s u m 46 sunu 17 t e h a n 62 t e h a n d o 67 t u n g a 29 twê 61 twellf 63 t w ë n e 61 t w ë n t i g 64 twô 61 tharf 10. 96 t h e (relat.) 41 thë, thie (demonstr.) 37 the, thiu, t h a t (demonstr.) 41 thl, t h i k 33 t h l n (pers.) 3 3 thin (poss.) 36
148 thlu 37 thlus, thit 38 thria 61 thriddio 67 thritig 64 thrlutein 63 thû 33 thusundig, thusint 66 ut>il 57 udia 11 unka 36 unkero, unk 32 urlegi 14 ùs 32 ùsa 36 user 32 wela, wola 58 welian 101 wesan 98 wêt 96 wl 32 wldost 60 widu 18 willien, wllliu 101 wini 13 wirs 59 wirsa, wirsist 57 wit 32
Wörterverzeichnis
be??iro, beççist 57 be??ist 60 bim, bist 98 blnl 7. 14 bintan 73 blrum 98 blint 50 blintër, blintiu 50 blinto, blinta 53 bruoh 20 buoh 20 buo?, buoçça 10 butl 73 dagën 84 darf 96 der, diu, da? 37. 41 dese, deslu, diz 38 dih 33 din (pers.) 33 din (poss.) 36 dir 33 diu 37 dri 61 drio 61 dritt(i)o 67 dritto zehanto 67 drlzehan 63 driz?ug 64 dd 33 Mlttelnlederdeutsch dflsunt, tüsent 66 elgun 96 dese 38 ein 46. 61 hette 81 einig 46 jene 39 einlif 63 elnlifto 67 Mlttelnlederlandisch er 35 hette 81 êristo 67 es 35 Althochdeutsch faran 73 fater 23 ahto 62 feordo 67 ahtodo 67 fihu 18 ahtozehan 63 fllù 52. 58 ahtozo 65 fimf, flnf 62 an 96 fimfto 67 andar 44. 67 anst 15 finftozëndûn, finftabarn 5 zehenten 67 b a ; 59 finfzehan 63 beotan 73 finfzug 64 beran (Praes. Ind.) 69. fior 61 fiorzehan 63 (Praet. Ind.) 73. florzug 64 (Praes. Opt.) 77. fridö 17 (Praet. Opt.) 78. (Imper.) 79. (Inf. + friunt 24 Part.) 83 frummen (Praes. Ind.) beranne(s), berannu 83 85. (Praet. Ind.) 89. bénîmes 69 (Praes. Opt.) 91,
(Praet. Opt.) 92. (imper.) 93. (Inf. + Part.) 95 fülen 84 furisto 67 gän 100 gangan 100 gast 13 geba 10 gebantl 54 gen 100 gibotan 83 gibuntan 83 glfaran 83 gigeban(ër), gigebano 55 gigrlffan 83 gihwedar 48 gihwelih 48 gilä;an 83 gileran 83 gilih 48 gilihho 58 ginah 96 ginerit(ër), ginerito 55 ginoman 83 gitar 96 glworfan 83 griffan 73 guot 57 haben (Praes. Ind.) 87. (Praet. Ind.) 89. (Praes. Opt.) 91. (Imper.) 93. (Inf. + Part.) 95 haltan 75 hano 27 hant 17 hartöst 60 heffen 70 hei^an 75 hirti 6 hlrtlm, hirtum 6 hiuru 40 hiutu 40 höhl 30 horo 8 hörta 89 hrind 25 hunt 66 hüsir 25 (h)wedar 44 hwelih 45 (h)wer, (h)wa? 42 (h)wiu 42 Ih 32 Imu, in, i? usw. 35
Wörterverzeichnis inan 35 io wergin 47 ir 33 ist 98 iu, iuwih 33 iuwér (pers.) 33 iuw(er)er (poss.) 36 jener 39 jungist 60 chalb 25 kan 96 chindlliu 5 kunlngin 11 kunni 7 kuri 15 lamb 25 lang 56 langöst 60 lä?an 74 lengiro, lengist 56 lesan 73 Hob 56 lloböro, lioböst 56 liogan 73 loufan 75 luzzil 57 mag 96 m a n 21 märl 51 mèr 59 meri 14 mèro, meist 57 mlh 32 mihhil 57 min 59 min (pers.) 32 min (poss.) 36 minniro, minnist 57 mir 32 mu o t e r 23 m u o ; 96 n a h t 20 neo-wlht 47 nlhein, nohein 47 nihheinig 47
nlun 6 2 niunto 67 niunzehan 63 ni-wlht 47 noh 47 nohheinig 47 ouga 28 rehtör 59 salbön (Praes. Ind.) 86. ( P r a e t . Ind.) 89. (Praes. O p t . ) 9 1 . (Imper.) 93. (Inf. + P a r t . ) 95 sazta 90 sehs 62 sehsto 67 sehszehan 63 sehszug 64 silo 10 si, sls(t) 98 st, siu 35 sibun 62 s i b u n t o 67 sibunzo 65 sih 34 sin (pers.) 34 sin (poss.) 36 sint 98 scal 96 scöno 58 scouwunc, scouwunga 10 slag 13 snëo 8 sollh, sulih 45 sprangön 84. 86 s p u r n a n 71 a st ä n 100 stantan 71b s t a t 15 sten 100 sterö?(un) 75 s t ö ; a n 75 s t u a t , s t u o n t 71 b su m 46
149 sunt(e)a 11 sunu 17 suohtöm 90 swingan 7 1 b tag 4 t ä t u m 90 t e t a 90. 99 the, de 41 thriu h u n t 66 toufl 30 t o u g 96 t u o m i 93 t u o n 99 turi 15 ubil 57 unkgr 32 uns, unsih 32 unser (pers.) 32 uns(er)er (poss.) 36 wei? 96 wela, wola 58 wellen, willu 101 wesan 98 winl 13 wir 32 wirs 59 wirsiro, wirsist 57 wuo 42 zehan 62 zehanto 67 zehanzo 65 zlhan 73 zunga 29 zwei 61 zweinzug 64 zwellf 63 zwelifto 67 zwene 61 zwo 61
Mittelhochdeutsch geinir 39 h u n d e r t 66
Von demselben Autor
erschien:
Indogermanische Sprachwissenschaft 3., neubearbeitete Auflage. 2 Bände I: Einleitung undLautlehre. 106Seiten. 1958 DM 3,60 II: Formenlehre. 124 Seiten. 1959 DM 3,60 (Sammlung Göschen Bd. 59/64)
Indogermanische Forschungen Zeitschrift fttr Indogermanistik und allgemeine Sprachwissenschaft Begründet von Karl Brugmann und Wilhelm Streitberg. Herausgegeben von Ferdinand Sommer, Albert Debrunner, Gerhard Deeters und Hans Krähe. Oktav. zuletzt
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WALTER D E G R U Y T E R & C 0 . , B E R L I N W 3 0 vormals G . J . G ö s c h e n ' s c h e Verlagshandlung • J . G u t t e n t a g , Verlagsbuchhandlung - G e o r g Reimer - Karl J. T r ü b n e r - Veit 8» C o m p .
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T --V W-—z
i 1954 Ganzleinen 1 1 1954 Ganzleinen 2U II1 1954 Ganzleinen 2 |11954 Ganzleinen 1954 Ganzleinen 1955 Ganzleinen 1956 Ganzleinen 1957 Ganzleinen o
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S t a n d J a n u a r 1961
WALTER DE GRUYTER & CO., B E R L I N W 30
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Seite 13 13 12 6 15 7 8 15 7 5 8 8 18 7 15 5 14 8 16 10 15 4 3 3 12 3 9 4 7 8 8 3 9 15 13 9 18 17 14
Geisteswissenschaften Philosophie E i n f ü h r u n g in die Philosophie v o n H. Leisegang f . 4. A u f l a g e . 145 S e i t e n . 1960. (281) H a u p t p r o b l e m e der Philosophie v o n G. Simmel f . 7., u n v e r ä n d e r t e A u f l a g e . 177 S e i t e n . 1950. (500) Geschichte d e r P h i l o s o p h i e I : D i e g r i e c h i s c h e P h i l o s o p h i e v o n W. Capelle. 1. T e i l . V o n T h a i e s bis L e u k i p p o s . 2., e r w e i t e r t e A u f l a g e . 135 S e i t e n . 1953. (857) I I : D i e g r i e c h i s c h e P h i l o s o p h i e v o n W. Capelle. 2. T e i l . Von d e r S o p h i s t i k bis z u m T o d e P i a t o n s . 2., s t a r k e r w e i t e r t e A u f l a g e . 144 S e i t e n . 1953. (858) I I I : D i e g r i e c h i s c h e P h i l o s o p h i e v o n W. Capelle. 3. T e i l . V o m T o d e P i a t o n s bis z u r A l t e n S t o a . 2., s t a r k e r w e i t e r t e A u f l a g e . 132 S e i t e n . 1954. (859) I V : D i e g r i e c h i s c h e P h i l o s o p h i e v o n W. Capelle. 4. T e i l . V o n d e r A l t e n S t o a bis z u m E k l e k t i z i s m u s i m 1. J h . v . C h r . 2., s t a r k e r w e i t e r t e A u f l a g e . 132 S e i t e n . 1954. (863) V : D i e P h i l o s o p h i e d e s M i t t e l a l t e r s v o n J. Koch. I n V o r b e r e i t u n g . (826) V I : V o n d e r R e n a i s s a n c e b i s K a n t v o n K. Schilling. 234 S e l t e n . 1954. (394/394 a) V I I : I m m a n u e l K a n t v o n G. Lehmann. I n V o r b e r e i t u n g . (536) V I I I : D i e P h i l o s o p h i e d e s 19. J a h r h u n d e r t s v o n G. Lehmann. 1. T e i l . 151 S e i t e n . 1953. (571) I X : D i e P h i l o s o p h i e d e s 19. J a h r h u n d e r t s v o n G. Lehmann. 2. T e i l . 168 S e i t e n . 1953. (709) X : D i e P h i l o s o p h i e i m e r s t e n D r i t t e l d e s 20. J a h r h u n d e r t s l . T e i l v o n G. Lehmann. 128 S e i t e n . 1957. (845) X I : D i e P h i l o s o p h i e i m e r s t e n D r i t t e l d e s 20. J a h r h u n d e r t s 2. T e i l v o n G.Lehmann. 114 Seiten-. 1960. (850) Die geistige S i t u a t i o n der Zeit (1931) v o n K. Jaspers. 5., u n v e r ä n d e r t e r A b d r u c k d e r i m S o m m e r 1932 b e a r b e i t e t e n 5. A u f l a g e . 211 S e i t e n . 1960. ( - 0 0 0 ) E r k e n n t n i s t h e o r i e v o n G. Kropp. I . T e i l : A l l g e m e i n e G r u n d l e g u n g . 143 S e i t e n . 1950. (807) F o r m a l e L o g i k v o n P. Lorenzen. 165 S e i t e n . 1958. (1176/1176 a) P h i l o s o p h i s c h e s W ö r t e r b u c h v o n M. Apel f . 5.« völlig n e u b e a r b e i t e t e A u f l a g e v o n P. Luds. 315 S e i t e n . 1958. (1031/1031 a) P h i l o s o p h i s c h e A n t h r o p o l o g i e . M e n s c h l i c h e S e l b s t d e u t u n g in G e s c h i c h t e u n d G e g e n w a r t v o n M . Landmann. 266 S e i t e n . 1955. (156/156 a)
Pädagogik, Psychologie, Soziologie Geschichte der P ä d a g o g i k v o n Herrn. Weimer. 14., d u r c h g e s e h e n e u n d v e r m e h r t e A u f l a g e v o n Heinz Weimer. 178 S e i t e n . 1960. (145) T h e r a p e u t i s c h e P s y c h o l o g i e . I h r W e g d u r c h die P s y c h o a n a l y s e v o n W. M. Kran feldt. Mit einer E i n f ü h r u n g v o n C. G. Jung. 3. A u f l a g e . 152 S e i t e n . 1956. (1034)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN Allgemeine Psychologie von Th. Erismann. 3 Bände. 2., neubearbeitete Auflage. I: G r u n d p r o b l e m e . 146 Seiten. 1958. (831) I I : G r u n d a r t e n des p h y s i s c h e n G e s c h e h e n s . 248 Seiten. 1959. (832/832a) III: P s y c h o l o g i e der P e r s ö n l i c h k e i t . In Vorbereitung (833) Soziologie. Geschichte und Hauptprobleme von L. von Wiese. 6. Auflage. 175 Seiten. 1960. (101) Sozialpsychologie von P . R. Hofstätter. 181 Seiten, 15 Abbildungen, 22 Tabellen. 1956. (104/104a) Psychologie des Berufs- und Wirtschaftslebens von W. Moede f . 190 Seiten, 48 Abbildungen. 1958.(851/851 a) Industrie- und Betriebssoziologie von R. Dahrendorf. 120 Seiten. 1956. (103)
Religionswissenschaften Jesus von M. Dibelius f . 3. Auflage, mit einem Nachtrag von W. G. Kümmel. 140 Seiten. 1960. (1130) Paulus von M. Dibelius f . Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben und zu Ende geführt von W. G. Kümmel. 2., durchgesehene Auflage. 155 Seiten. 1956. (1160) Luther von F. Lau. 151 Seiten. 1959. (1187) Melanchthon von R. Stupperich. 139 Seiten. 1960. (1190) Geschichte Israels. Von den Anfängen bis zur Zerstörung des Tempels (70 n. Chr.) von E. L. Ehrlich. 158 Seiten, 1 Tafel. 1958. (231/231 a) Römische Religionsgeschichte von F. Altheim. 2 Bände. 2., umgearbeitete Auflage. I : G r u n d l a g e n u n d G r u n d b e g r i f f e . 116 Seiten. 1956. (1035) II: Der g e s c h i c h t l i c h e A b l a u f . 164 Seiten. 1956. (1052)
Musik Musikästhetik von H. J. Moser. 180 Seiten. Mit zahlreichen Notenbeispielen. 1953.
. . . . . Systematische Modulation von R. Hernried. 2. Auflage. 136 Seiten. Mit zahlreichen Notenbeispielen. 1950. (1094) Der polyphone Satz von E. Pepping. 2 Bände. I: Der c a n t u s - f i r m u s - S a t z . 2. Auflage. 223 Seiten. Mit zahlreichen Noten« beispielen. 1950. (1148) I I : Ü b u n g e n i m d o p p e l t e n K o n t r a p u n k t u n d i m K a n o n . 137 Seiten. Mit zahlreichen Notenbeispielen. 1957. (1164/1164a) Allgemeine Muaiklehre von H. J. Moser. 2., durchgesehene Auflage. 155 Seiten. Mit zahlreichen Notenbeispielen. 1955. (220/220 a) Harmonielehre von H. J. Moser. 2 Bände. I : 109 Seiten. Mit 120 Notenbeispielen. 1954. (809) Die Musik des 19. Jahrhunderts von W. Oehlmann. 180 Seiten. 1953. (170) Die Musik des 20. Jahrhunderts von W. Oehlmann. In Vorbereitung. (171/171a) Technik der deutschen Gesangskunst von H. J. Moser. 3., durchgesehene und verbesserte Auflage. 144 Seiten, 5 Figuren sowie Tabellen und Notenbeispiele. 1954. (576/576 a)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN D i « K u n s t de« Dirigieren» v o n ff. W. von Waltershausen f . 2., v e r m e h r t e A u f l a g e . 138 S e i t e n . Mit 19 Notenbeispielen. 1954. (1147) Die Technik des Klavierspiels a u s d e m Geiste des musikalischen K u n s t w e r k e s v o n K. Schubert f . 3. A u f l a g e . 110 Seiten. Mit Notenbeispielen. 1954. (1045)
Kunst Stilkunde von H. Weigert. 2 B ä n d e . 3., durchgesehene u n d e r g ä n z t e A u f l a g e . I : V o r z e i t » A n t i k e , M i t t e l a l t e r . 136 S e i t e n , 94 Abbildungen. 1958. (80) I I : S p ä t m i t t e l a l t e r u n d N e u z e i t . 150 Seiten, 88 A b b i l d u n g e n . 1958. (781) Archäologie v o n A. Rumpf. 2 B ä n d e . I : E i n l e i t u n g , h i s t o r i s c h e r Ü b e r b l i c k . 143 S e i t e n , 6 A b b i l d u n g e n * 12 T a f e l n . 1953. (538) I I : D i e A r c h ä o l o g e n s p r a c h e . D i e a n t i k e n R e p r o d u k t i o n e n . 136 S e i t e n , 7 A b b i l d u n g e n , 12 T a f e l n . 1956. (539)
Geschichte E i n f ü h r u n g in die Geschichtswissenschaft von P. Kirn. 3., durchgesehene A u f l a g e . 128 Seiten. 1959. (270) Zeitrechnung der römischen K a i s e r z e i t , des Mittelalters und der Neuzeit f ü r die J a h r e 1 — 2 0 0 0 n. Chr. v o n ff. Lietzmann f . 3. A u f l a g e , durchgesehen v o n K. Aland. 130 Seiten. 1956. (1085) K u l t u r der Urzeit v o n F. Fehn. 3 B ä n d e . 4. A u f l a g e der K u l t u r der Urzeit B d . 1—3 v o n M. Hoernes. I : D i e v o r m c t a l l i s c h e n K u l t u r e n . (Die Steinzeiten E u r o p a s . Gleichartige K u l t u r e n in anderen Erdteilen.) 172 Seiten, 48 Abbildungen. 1950. (564) I I : D i e ä l t e r e n M e t a l l k u l t u r e n . (Der B e g i n n der Metallbenutzung. K u p f e r « und Bronzezeit in E u r o p a , i m Orient und in A m e r i k a . ) 160 S e i t e n , 67 A b bildungen. 1 9 5 0 . ( 5 6 5 ) I I I : D i e j ü n g e r e n M e t a l l k u l t u r e n . ( D a s E i s e n als K u l t u r m e t a l l , H a l l s t a t t » L a t e n e - K u l t u r i n E u r o p a . D a s erste A u f t r e t e n des E i s e n s in den a n d e r e n Weltteilen.) 149 Seiten, 60 A b b i l d u n g e n . 1950. (566) Vorgeschichte E u r o p a s von F. Behn. Völlig neue B e a r b e i t u n g der 7. A u f l a g e der „ U r g e s c h i c h t e der M e n s c h h e i t " v o n M. Hoernes. 125 S e i t e n , 47 A b b i l d u n g e n . 1949. (42) Der Eintritt der Germanen in die Geschichte v o n J . Haller f . 3. A u f l a g e , durch« gesehen v o n H. Dannenbauer. 120 S e i t e n , 6 K a r t e n s k i z z e n . 1957. (1117) Von den K a r o l i n g e r n zu den S t a u f e r n . D i e a l t d e u t s c h e K a i s e r z e i t (900—1250) v o n J . Haller f . 4., durchgesehene A u f l a g e v o n H. Dannenbauer. 142 S e i t e n , 4 K a r t e n . 1958. (1065) Von den Staufern zu den H a b s b u r g e r n . A u f l ö s u n g des R e i c h s u n d E m p o r k o m m e n der L a n d e s s t a a t e n (1250—1519) von J . Haller f . 2., durchgesehene A u f l a g e v o n H. Dannenbauer. 118 Seiten, 6 K a r t e n s k i z z e n . 1960. (1077) Deutsche Geschichte i m Zeitalter der R e f o r m a t i o n , der Gegenreformation u n d des dreißigjährigen K r i e g e s v o n F. Härtung. 129 Seiten. 1951. (1105) Deutsche Geschichte von 1648 —1740. Politischer und geistiger W i e d e r a u f b a u von W. Treue. 120 Seiten. 1956. (35) Deutsche Geschichte von 1713 —1806. Von der S c h a f f u n g des europäischen Gleichgewichts bis zu Napoleons H e r r s c h a f t v o n W. Treue. 168 Seiten. 1957. (39) Deutsche Geschichte von 1806 — 1890. V o m E n d e des alten bis zur H ö h e des neuen Reiches. Vom W. Treue. 127 Seiten. 1961. (893)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN Deutsche Geschichte v o n 1890 bis zur Gegenwart v o n W. Treue. (894)
In Vorbereitung.
Quellenkunde der Deutschen Geschichte i m Mittelalter (bis z u r M i t t e des 15. J a h r h u n d e r t s ) v o n K. Jacob f . 3 B ä n d e . I : E i n l e i t u n g . A l l g e m e i n e r T e i l . D i e Z e i t d e r K a r o l i n g e r . 6. A u f l a g e , b e a r b e i t e t v o n ff. Hohenleutner. 127 S e i t e n . 1959. (279) I I : D i e K a i s e r z e i t (911—1250). 5., n e u b e a r b e i t e t e A u f l a g e v o n H. Hohenleutner. 127 S e i t e n . 1961. (280) I I I : D a s S p ä t m i t t e l a l t e r ( v o m I n t e r r e g n u m bis 1500). H e r a u s g e g e b e n v o n F. Weden. 152 S e i t e n . 1952. (284) Geschichte Englands v o n ff. Preller. 2 B ä n d e . I : b i s 1 8 1 5 . 3., s t a r k u m g e a r b e i t e t e A u f l a g e . 135 S e i t e n , 7 S t a m m t a f e l n , 2 K a r t e n . 1952. (375) I I : V o n 1 8 1 5 b i s 1 9 1 0 . 2., völlig u m g e a r b e i t e t e A u f l a g e . 118 S e i t e n , 1 S t a m m t a f e l , 7 K a r t e n . 1954. (1088) Römische Geschichte v o n F. Altheim. 4 B ä n d e . 2., v e r b e s s e r t e A u f l a g e . I : B i s z u r S c h l a c h t b e i P y d n a (168 v . Chr.). 124 S e i t e n . 1956. (19) I I : B i s z u r S c h l a c h t b e i A c t i u m (31 v. Chr.). 129 S e i t e n . 1956. (677) I I I : B i s z u r S c h l a c h t a n d e r M i l v i s c h e n B r ü c k e (312 n . Chr.). 148 S e i t e n . 1958.(679) I V : B i s z u r S c h l a c h t a m Y a r m u k (636 n. Chr.). I n V o r b e r e i t u n g . (684) Geschichte der Vereinigten Staaten v o n Amerika v o n O. Graf zu Stolberg-Wernigerode. 192 S e i t e n , 10 K a r t e n . 1956. (1051/1051 a)
Deutsche Sprache und Literatur Geschichte der Deutschen Sprache v o n H. Sperber. 3. A u f l a g e , besorgt v o n W. Fleischhauer. 128 S e i t e n . 1958. (915) Deutsches Rechtschreibungswörterbuch v o n M. Gottschald f . 2., v e r b e s s e r t e A u f lage. 219 S e i t e n . 1953. ( 2 0 0 / 2 0 0 a ) Deutsche Wortkunde. K u l t u r g e s c h i c h t e des d e u t s c h e n W o r t s c h a t z e s v o n A. Schir~ mer. 4. A u f l a g e v o n W. Mitzka.
123 S e i t e n . 1960. (929)
Deutsche Sprachlehre v o n W. Hofslaetter.
10. A u f l a g e . Völlige U m a r b e i t u n g der
8. A u f l a g e . 150 S e i t e n . 1960. (20) Stimmkunde f ü r B e r u f , K u n s t u n d H e i l z w e c k e v o n ff. Biehle. Redetechnik. E i n f ü h r u n g in die R h e t o r i k v o n ff. Biehle.
111 S e i t e n . 1955. (60)
115 S e i t e n . 1954. (61)
Sprechen und Sprachpflege (Die K u n s t des S p r e c h e n s ) v o n ff. Feist. 2., verbesserte A u f l a g e . 99 S e i t e n , 25 A b b i l d u n g e n . 1952. (1122) Deutsches Dichten und D e n k e n v o n der germanischen bis zur staufischen Zeit v o n H.Naumann f . (Deutsche Literaturgeschichte v o m 5.—13. J a h r h u n d e r t . ) 2., v e r b e s s e r t e A u f l a g e . 166 S e i t e n . 1952. (1121) Deutsches Dichten und D e n k e n v o m Mittelalter zur Neuzeit v o n G. Müller (1270 bis 1700). 2., d u r c h g e s e h e n e A u f l a g e . 159 S e i t e n . 1949. (1086) Deutsches Dichten und D e n k e n von der Aufklärung bis z u m Realismus ( D e u t s c h e L i t e r a t u r g e s c h i c h t e v o n 1700—1890) v o n K. Vietor f . 3., durchgesehene A u f lage. 159 S e i t e n . 1958. (1096)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN Der Nibelunge Not in Auswahl mit kurzem Wörterbuch von K. Langosch. 10.« durchgesehene Auflage. 164 Seiten. 1956. (1) Kudrun und Dietrich-Epen in Auswahl mit Wörterbuch von 0. L. Jiriczek. 6. Autlage, bearbeitet von R. Wisnieivski. 173 Seiten. 1957. (10) Wolfram von Eschenbach. Parzival. Eine Auswahl mit Anmerkungen und Wörterbuch von H. Jantxen. 2. Auflage, bearbeitet von H. Kolb. 128 Seiten. 1957. (921) Hartmann von Aue. Der arme Heinrich nebst einer. Auswahl aus der „Klage", dem „Gregorius" und den Liedern (mit einem Wörterverzeichnis) herausgegeben von F. Maurer. 96 Seiten. 1958. (18) Gottfried von Strassburg in Auswahl herausgegeben von F. Maurer. 142 Seiten. 1959. (22) Die deutschen Personennamen von M. Gottschald f . 2., verbesserte Auflage. 151 Seiten. 1955. (422) Mittelhochdeutsche Grammatik von H. de Boor und R. Wisnieivski. 2., verbesserte und ergänzte Auflage. 142 Seiten. 1960. (1108)
Indogermanisch, Germanisch Indogermanische Sprachwissenschaft von H. Krähe. 2 Bände. 3., neubearbeitete Auflage. I : E i n l e i t u n g u n d L a u t l e h r e . 106 Seiten. 1958. (59) II: F o r m e n l e h r e . 124 Seiten.'l959. (64) Gotisches Elementarbuch. Grammatik, Texte mit Übersetzung und Erläuterungen. Mit einer Einleitung von H. Hempel. 3. Auflage. 1961.'In Vorbereitung (79) Germanische Sprachwissenschaft von H. Krähe. 2 Bände. 4., überarbeitete Auflage. I : E i n l e i t u n g u n d L a u t l e h r e . 147 Seiten. 1960. (238) II: F o r m e n l e h r e . 4., überarbeitete Auflage..149 Seiten. 1961. (780) Altnordisches Elementarbuch. Schrift, Sprache, Texte mit Übersetzung und Wörterbuch von F. Ranke. 2., durchgesehene Auflage. 146 Seiten. 1949. (1115)
Englisch, Romanisch Altenglisches Elementarbuch von M. Lehnert. Einführung, Grammatik, Texte mit Übersetzung und Wörterbuch. 4., verbesserte Auflage. 178 Seiten. 1959. (1125) Historische neuenglische Laut- und Formenlehre von E. Ekwall. 3., durchgesehene Auflage. 150 Seiten. 1956. (735) Englische Phonetik von H. Mutschmann f . 117 Seiten. 1956. (601) Englische Literaturgeschichte von F. Schubel. 4 Bände. I : D i e a l t - u n d m i t t e l e n g l i s c h e P e r i o d e . 163 Seiten. 1954. (1114) II: V o n d e r R e n a i s s a n c e b i s z u r A u f k l ä r u n g . 160 Seiten. 1956. (1116) I U : R o m a n t i k u n d V i k t o r i a n i s m u s . 160 Seiten. 1960. (1124) Beowulf von M. Lehnert. Eine Auswahl mit Einführung, teilweiser Übersetzung, Anmerkungen und etymologischem Wörterbuch. 3., verbesserte Auflage. 135 Seiten. 1959. (1135)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN Shakespeare von P. Meißner f . 2. Auflage, neubearbeitet von M . Lehnert. 136 Seiten. 1954. (1142) Italienische Literaturgeschichte von K. Voßler f . 5. Auflage, neubearbeitet von A. Noy er-Weidner. I n Vorbereitung. (125) Geschichte der römischen Literatur von L. Bieler. 2 Bände. I : Die Literatur der Republik. 160 Seiten. 1961. (52) I I : Die Literatur der Kaiserzeit. 133 Seiten. 1961. (866) Romanische Sprachwissenschaft von H, Lausberg. 2 Bände. I : E i n l e i t u n g u n d V o k a l i s m u s . 160 Seiten. 1956. (128/128a) I I : K o n s o n a n t i s m u s . 95 Seiten. 1956. (250)
Griechisch, Lateinisch Griechische Sprachwissenschaft von W. Brandenstein. 2 Bände. I : E i n l e i t u n g , L a u t s y s t e m , E t y m o l o g i e . 160 Seiten. 1954. (117) I I : W o r t b i l d u n g u n d F o r m e n l e h r e . 192 Seiten. 1959. (118/118a) Geschichte der griechischen Sprache. 2 Bände. I : B i s z u m A u s g a n g d e r k l a s s i s c h e n Z e i t von O. Hoffmannf. 3. Auflage, bearbeitet von A. Debrunner f . 156 Seiten. 1953. (111) II: G r u n d f r a g e n und G r u n d z ü g e des n a c h k l a s s i s c h e n Griechisch von A. Debrunner f . 144 Seiten. 1954. (114) Geschichte der griechischen Literatur von W. Nestle. 2 Bände. I : 3. Auflage bearb. von W. Liebich. 1961. In Vorbereitung. (70) Grammatik der neugriechischen Volkssprache von J. Kalitsunakis. 3., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage. 1961. In Vorbereitung. (756/756a) Neugriechisch-deutsches Gesprächsbuch von J. Kalitsunakis. 2. Auflage, bearbeitet von A. Steinmetz. 99 Seiten. 1960. (587)
Hebräisch, Sanskrit, Russisch Hebräische Grammatik von G. Beer f . 2 Bände. 2., völlig neubearbeitete Auflage von R. Meyer. I : S c h r i f t - , L a u t - u n d F o r m e n l e h r e I . 157 Seiten. 1952. (763/763a) I I : F o r m e n l e h r e I I . S y n t a x und Flexionstabellen. 195 Seiten. 1955. (764/ 764 a) Hebräisches Textbuch zu G. Beer-R. Meyer, Hebräische Grammatik von R. Meyer. 170 Seiten. 1960. (769/769a) Sanskrit-Grammatik von M. Mayrhofer. 89 Seiten. 1953. (1158) Russische Grammatik von E. Berneker f . 7., unveränderte Auflage von M. Vasmer, 155 Seiten. 1961. (66) Einführung in die slavische Sprachwissenschaft von H. Bräuer. 2 Bände. I : Einleitung und Lautlehre. 1961. I n Vorbereitung. (1191)
Erd- und Länderkunde Afrika von F. Jatger. Ein geographischer Überblick. 2 Bände. 2., umgearbeitete Auflage. I : D e r L e b e n s r a u m . 179 Seiten, 18 Abbildungen. 1954. (910) I I : M e n s c h u n d K u l t u r . 155 Seiten, 6 Abbildungen. 1954. (911) Australien und Ozeanien von H . J. Krug. 176 Seiten, 46 Skizzen. 1953. (319)
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GEISTESWISSENSCHAFTEN
Volkswirtschaft, Statistik, Publizistik Allgemeine Betriebswirtschaftslehre v o n K. Mellerowicz. 4 B ä n d e . 10., e r w e i t e r t e und veränderte Auflage. I : 224 S e i t e n . 1958. ( 1 0 0 8 / 1 0 0 8 a ) I I : 188 S e i t e n . 1959. ( 1 1 5 3 / 1 1 5 3 a ) I I I : 260 S e i t e n . 1959. ( 1 1 5 4 / 1 1 5 4 a ) I V : 209 S e i t e n . 1959. ( 1 1 8 6 / 1 1 8 6 a ) Diese 4 B ä n d e sind a u c h i n G a n z l e i n e n ( B d . I n u r n o c h ) g e b u n d e n z u m P r e i s e v o n je D M 6,30 l i e f e r b a r . Geschichte der Volkswirtschaftslehre v o n S. Wendt. 1961. I n V o r b e r e i t u n g . (1194) Allgemeine Volkswirtschaftslehre v o n A. Paulsen. 4 B ä n d e . I : G r u n d l e g u n g , W i r t s c h a f t s k r e i s l a u f . 3., d u r c h g e s e h e n e u n d e r g ä n z t e A u f l a g e . 148 S e i t e n . 1959. (1169) I I : H a u s h a l t e , U n t e r n e h m u n g e n , M a r k t f o r m e n . 3., n e u b e a r b e i t e t e A u f l a g e . 166 S e i t e n , 32 A b b i l d u n g e n . 1960. (1170) I I I : P r o d u k t i o n s f a k t o r e n . 3., d u r c h g e s e h e n e A u f l a g e . 200 S e i t e n . 1961. (1171) I V : G e s a m t b e s c h ä f t i g u n g , K o n j u n k t u r e n , W a c h s t u m . 172 S e i t e n . 1960. (1172) Finanzwissenschaft v o n H. Kolms. 4 B ä n d e . I : G r u n d l e g u n g , Ö f f e n t l i c h e A u s g a b e n . 160 S e i t e n . 1959. (148) II: E r w e r b s e i n k ü n f t e , G e b ü h r e n und B e i t r ä g e ; Allgemeine S t e u e r l e h r e . 148 S e i t e n . 1960. (391) I I I : B e s o n d e r e S t e u e r l e h r e . I n V o r b e r e i t u n g . (776) I V : Ö f f e n t l i c h e r K r e d i t . H a u s h a l t s w e s e n . F i n a n z a u s g l e i c h . In Vorb e r e i t u n g . (782) Finanzmathematik v o n M. Nicolas. 192 S e i t e n , 11 T a f e l n , 8 T a b e l l e n u n d 72 Beispiele. 1959. ( 1 1 8 3 / 1 1 8 3 a ) Industrie- und Betriebssoziologie v o n R. Dahrendorf. 120 S e i t e n . 1956. (103) Wirtschaftssoziologie v o n F. Fürstenberg. 122 S e i t e n . 1961. (1193) Psychologie des Berufs- und Wirtschaftslebens v o n W. Moede f . 190 S e i t e n , 48 A b b i l d u n g e n . 1958. (851/851 a) Allgemeine Methodenlehre der Statistik v o n J. Pfanzagl. 2 B ä n d e . I : Elementare Methoden unter besonderer Berücksichtigung der A n w e n d u n g e n i n d e n W i r t s c h a f t s - u n d S o z i a l w i s a e n s c h a f t e n . 205 S e i t e n , 35 A b b i l d u n g e n . 1960. (746/746 a) I I : Höhere Methoden unter besonderer Berücksichtigung der Anwendungen in N a t u r w i s s e n s c h a f t , Medizin u n d T e c h n i k . I n V o r b e r e i t u n g . ( 7 4 7 / 7 4 7 a ) Zeitungslehre v o n E. Dovifat. 2 B ä n d e . 3., n e u b e a r b e i t e t e A u f l a g e . I: T h e o r e t i s c h e u n d r e c h t l i c h e G r u n d l a g e n — N a c h r i c h t u n d Mein u n g — S p r a c h e u n d F o r m . 148 S e i t e n . 1955. (1039) II: R e d a k t i o n — Die S p a r t e n : Verlag und V e r t r i e b , W i r t s c h a f t u n d T e c h n i k , S i c h e r u n g d e r ö f f e n t l i c h e n A u f g a b e . 158 S e i t e n . 1955. (1040)
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Naturwissenschaften Mathematik Geschichte der M a t h e m a t i k v o n J . E. Hofmann. 3 B ä n d e . I: Von den A n f ä n g e n bis zum A u f t r e t e n v o n F e r m a t und Desc a r t e s . 200 Seiten. 1953. (226) II: Von F e r m a t und D e s c a r t e s bis zur E r f i n d u n g des Calculus u n d b i s z u m A u s b a u d e r n e u e n M e t h o d e n . 109 Seiten. 1957. (875) III: Von den A u s e i n a n d e r s e t z u n g e n um den Calculus bis zur franz ö s i s c h e n R e v o l u t i o n . 107 Seiten. 1957. (882) Mathematische F o r m e l s a m m l u n g v o n F. O. Ringleb. 7., erweiterte A u f l a g e . 320 S e i t e n , 40 F i g u r e n . 1960. (51/51 a ) Vierstellige Tafeln und Gegentafeln für logarithmisches und trigonometrisches Haussner. R e c h n e n in zwei F a r b e n z u s a m m e n g e s t e l l t von H. Schubert und R. 3., neubearbeitete A u f l a g e von J . Erlebach. 158 Seiten. 1960. (81) Fünfstellige L o g a r i t h m e n von A. Adler. Mit mehreren graphischen R e c h e n t a f e l n und h ä u f i g v o r k o m m e n d e n Zahlenwerten. 3. A u f l a g e . 127 Seiten, 1 T a f e l . 1959.(423) Arithmetik v o n P. B. Fischer f . 3. A u f l a g e v o n H. Rohrbach. 152 Seiten, 19 Abbildungen. 1958. (47) Höhere Algebra v o n H. Hasse. 2 B ä n d e . 4 . , durchgesehene A u f l a g e . I : L i n e a r e G l e i c h u n g e n . 152 Seiten. 1957. (931) I I : G l e i c h u n g e n h ö h e r e n G r a d e s . 158 Seiten, 5 F i g u r e n . 1958. (932) A u f g a b e n s a m m l u n g zur höheren Algebra von H. Hasse und W. Klobe. 2., verbesserte und vermehrte A u f l a g e . 181 Seiten. 1952. (1082) E l e m e n t a r e und klassische A l g e b r a v o m modernen Standpunkt v o n W. Krull. 2 Bände. I : 2., erweiterte A u f l a g e . 136 Seiten. 1952. (930) I I : 132 Seiten. 1959. (933) Algebraische K u r v e n und Flächen v o n W. Burau. 28 Figuren. 1961. In Vorbereitung. (435) E i n f ü h r u n g in die Zahlentheorie v o n A. Scholz f . Ü b e r a r b e i t e t und herausgegeben von B. Schoeneberg. 3. A u f l a g e . 1961. In Vorbereitung. (1131) F o r m a l e L o g i k v o n P. Lorenzen. 165 S e i t e n . 1958. ( 1 1 7 6 / 1 1 7 6 a ) Topologie von W. Franz. 2 B ä n d e . I : Allgemeine T o p o l o g i e . 144 S e i t e n , 9 F i g u r e n . 1960. (1181) Elemente der Funktionentheorie v o n K. Knopp f . 5. A u f l a g e . 144 S e i t e n , 23 F i g . 1959. (1109) Funktionentheorie v o n K. Knopp f . 2 B ä n d e . I: G r u n d l a g e n der allgemeinen Theorie der a n a l y t i s c h e n F u n k t i o n e n . 9 . , n e u b e a r b e i t e t e A u f l a g e . 144 S e i t e n , 8 F i g u r e n . 1957. (668) II: Anwendungen und Weiterführung der allgemeinen Theorie. 8./9. A u f l a g e . 130 S e i t e n , 7 F i g u r e n . 1955. (703) A u f g a b e n s a m m l u n g zur Funktionentheorie v o n K. Knopp f . 2 B ä n d e . 5. Auf l ä g e . I : A u f g a b e n z u r e l e m e n t a r e n F u n k t i o n e n t h e o r i e . 135 Seiten. 1957. (877) I I : A u f g a b e n z u r h ö h e r e n F u n k t i o n e n t h e o r i e . 151 Seiten, 1959. (878)
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NATURWISSENSCHAFTEN Differential- und Integralrechnung-von M. Barner. (Früher Witting). 4 Bände. I : Grenzwertbegriff, Differentialrechnung. 1961. In Vorbereitung. (86) Gewöhnliche Differentialgleichungen von G. Hoheisel. 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage. 128 Seiten. 1960. (920) Partielle Differentialgleichungen von G. Hoheisel. 4., durchgesehene Auflage. 128 Seiten. 1960. (1003) Aufgabensammlung zu den gewöhnlichen und partiellen Differentialgleichungen von G. Hoheisel. 3., durchgesehene und verbesserte Auflage. 124 Seiten. 1958. (1059) Integralgleichungen von G. Hoheisel. 2., durchgesehene Auflage. 1961. I n Vorbereitung. (1099) Mengenlehre von E. Kamke. 3., neubearbeitete Auflage. 194 Seiten, 6 Figuren. 1955.(999/999 a) Gruppentheorie von L. Baumgartner. 3., neubearbeitete Auflage. 110 Seiten, 3 Tafeln. 1958. (837) Ebene und sphärische Trigonometrie von G. Hessenberg f . 5. Auflage, durchgesehen von H. Kneser. 172 Seiten, 60 Figuren. 1957. (99) Darstellende Geometrie von W. Haack. 3 Bände. I : Die w i c h t i g s t e n D a r s t e l l u n g s m e t h o d e n . G r u n d - u n d A u f r i ß e b e n f l ä c h i g e r K ö r p e r . 3., durchgesehene und ergänzte Auflage. 113Sei. ten, 120 Abbildungen. 1960. (142) II: K ö r p e r mit k r u m m e n Begrenzungsflächen. K o t i e r t e P r o j e k t i o n e n . 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. 129 Seiten, 86 Abbildungen. 1959. (143) I I I : A x o n o m e t r i e u n d P e r s p e k t i v e . 127 Seiten, 100 Abbildungen. 1957. (144) Analytische Geometrie von K. P. Grotemeyer. 202 Seiten, 73 Abbildungen. 1958. (65/65 a) Nichteuklidische Geometrie. Hyperbolische Geometrie der Ebene von R. Baldus f . Durchgesehen und herausgegeben von F. Löbell. 3., verbesserte Auflage. 140 Seiten, 70 Figuren. 1953. (970) Differentialgeometrie von K. Strubecker (früher Rothe). 3 Bände. I : K u r v e n t h e o r i e d e r E b e n e u n d d e s R a u m e s . 150 Seiten, 18 Figuren. 1955. (1113/1113a) I I : T h e o r i e d e r F l ä c h e n m e t r i k . 195 Seiten, 14 Figuren. 1958. (1179/1179a) I I I : T h e o r i e d e r F l ä c h e n k r ü m m u n g . 254 Seiten, 38 Figuren. 1959. (1180/1180a) Variationsrechnung I von L. Koschmieder. 2., verbesserte Auflage. Mit 23 Figuren. 1961. In Vorbereitung. (1074) Einführung in die konforme Abbildung von L. Bieberbach. 5., erweiterte Auflage. 180 Seiten, 42 Figuren. 1956. (768/768 a) Vektoren und Matrizen von S. Valentiner. 2. Auflage. (9., erweiterte Auflage der „Vektoranalysis"). Mit Anhang: Aufgaben zur Vektorrechnung von H. König. 202 Seiten, 35 Figuren. 1960. (354/354 a) Versicherungsmathematik von F. Böhm. 2 Bände. I : E l e m e n t e d e r V e r s i c h e r u n g s r e c h n u n g . 3., vermehrte und verbesserte Auflage. Durchgesehener Neudruck. 151 Seiten. 1953. (180) I I : L e b e n s v e r s i c h e r u n g s m a t h e m a t i k . Einführung in die technischen Grundlagen der Sozialversicherung. 2., verbesserte und vermehrte Auflage. 205 Seiten. 1953. (917/917a) Finanzmathematik von M. Nicolas. 192 Seiten, 11 Tafeln, 8 Tabellen und 72 Beispiele. 1959. (1183/1183 a)
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NATURWISSENSCHAFTEN
Physik Einführung in die theoretische Physik von W. Döring. 5 Bände. I : M e c h a n i k . 2., verbesserte Auflage. 123 Seiten, 25 Abbildungen. 1960. (76) Iis D a s e l e k t r o m a g n e t i s c h e F e l d . 2., verbesserte Auflage. 1961. In Vorbereitung. (77) I I I : O p t i k . 117 Seiten, 32 Abbildungen. 1956. (78) IV: T h e r m o d y n a m i k . 107 Seiten, 9 Abbildungen. 1956. (374) V : S t a t i s t i s c h e M e c h a n i k . 114 Seiten, 12 Abbildungen. 1957. (1017) Mechanik deformierbarer Körper von M. Päsler. 199 Seiten, 48 Abbildungen. 1960. (1189/1189a) Atomphysik von K. Bechert und Ch. Gerthsen f . 7 Bände. I : A l l g e m e i n e G r u n d l a g e n . 1. T e i l . 4., durchgesehene Auflage von A. Flammersfeld. 124 Seiten, 35 Abbildungen. 1959. (1009) I I : A l l g e m e i n e G r u n d l a g e n . 2. Teil. 4. Auflage. 1961. In Vorber. (1033) I I I : T h e o r i e d e s A t o m b a u s . 1. T e i l . 4., umgearbeitete Auflage. 148 Seiten, 16 Abbildungen. 1961. In Vorbereitung (1123/1123a) IVs T h e o r i e d e s A t o m b a u s . 2. T e i l . 3., umgearbeitete Auflage. 170 Seiten, 14 Abbildungen. 1954. (1165/1165 a) Differentialgleichungen der Physik von F. Sauter. 3., durchgesehene und ergänzte Auflage. 148 Seiten, 16 Figuren. 1958. (1070) Physikalische Formelsammlung von G. Mahler f. Neubearbeitet von K. Mahler. 10., durchgesehene Auflage. 153 Seiten, 69 Figuren. 1959. (136) Physikalische Aufgabensammlung von G. Makler f . Neubearbeitet von K. Mahler. Mit den Ergebnissen. 10., durchgesehene Auflage. 127 Seiten. 1959. (243)
Chemie Geschichte der Chemie in kurzgefaßter Darstellung von G. Lockemann. 2 Bände. Is Vo m A l t e r t u m b i s z u r E n t d e c k u n g d e s S a u e r s t o f f s . 142 Seiten, 8 Bildnisse. 1950. (264) I I : V o n d e r E n t d e c k u n g d e s S a u e r s t o f f s b i s z u r G e g e n w a r t . 151 Seiten, 16 Bildnisse. 1955. (265/265 a) Anorganische Chemie von W. Klemm. 11. Auflage. 185 Seiten, 18 Abbildungen. 1960. (37) Organische Chemie von W. Schlenk. 8., erweiterte Auflage. 272 Seiten, 16 Abbildungen. 1960. (38/38a) Physikalische Methoden der Organischen Chemie von G. Kresse. 1961. In Vorbereitung. (44) Allgemeine und physikalische Chemie von W. Schulze. 2 Bände. I : 5., durchgesehene Auflage. 139 Seiten, 10 Figuren. 1960. (71) I i s 5., verbesserte Auflage. 178 Seiten, 37 Figuren. 1961. (698/698a) Molekülbau. Theoretische Grundlagen und Methoden der Strukturermittlung von W. Schulze. 123 Seiten, 43 Figuren. 1958. (786) Physikalisch-chemische Rechenaufgaben von E. Asmus. 3., verbesserte Auflage. 96 Seiten. 1958. (445) Maßanalyse» Theorie und Praxis der klassischen und der elektrochemischen Titrierverfahren von G. Jander und K. F. Jahr. 8., durchgesehene und ergänzte Auflage. 313 Seiten, 49 Figuren. 1959. (221/221a) Qualitative Analyse von H. Hofmann u. G. Jander. 308 Seiten, 5 Abbildungen. 1960. (247/247 a)
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NATURWISSENSCHAFTEN Thermochemie von W. A. Roth f . 2., verbesserte Auflage. 109 Seiten, 16 Figuren. 1952. (1057) Stochiometrische Aufgabensammlung von W. Bahrdt f und R. Sehe er. Mit den Ergebnissen. 7., durchgesehene Auflage. 119 Seiten. 1960. (452) Elektrochemie und ihre physikalisch-chemischen Grundlagen von A, Dossier. 2 Bände. II: 178 Seiten, 17 Abbildungen. 1950.(253)
Technologie Die Chemie der Kunststoffe von K. Hamann, unter Mitarbeit von W. Funke und H. D. Hermann. 143 Seiten. 1960. (1173) Warenkunde von K. Hassak und E. Beutel f . 2 Bände. I : A n o r g a n i s c h e W a r e n s o w i e K o h l e u n d E r d ö l . 8. Auflage. Neubearbeitet von A. Kutselnigg. 119 Seiten, 18 Figuren. 1958. (222) II: O r g a n i s c h e W a r e n . 8. Auflage. Vollständig neubearbeitet von A. Kutzel• nigg. 157 Seiten, 32 Figuren. 1959. (223) Die Fette und öle von Th. Klug. 6., völlig neubearbeitete und verbesserte Auflage. 143 Seiten. 1961. (335) Die Seifenfabrikation von K. Braun f . 3., neubearbeitete und verbesserte Auflage von Th. Klug. 116 Seiten, 18 Abbildungen. 1953. (336) Textilindustrie von A. Blümcke. I : S p i n n e r e i u n d Z w i r n e r e i . 111 Seiten, 43 Abbildungen. 1954. (184)
Biologie Einführung in die allgemeine Biologie und ihre philosophischen Grund- und Grenzfragen von M. Hartmann. 132 Seiten, 2 Abbildungen. 1956. (96) Hormone von G. Koller. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage. 187 Seiten, 60 Abbildungen, 19 Tabellen. 1949. (1141) Fortpflanzung im Tier- und Pflanzenreich von J. Hämmerling. 2., ergänzte Auflage. 135 Seiten, 101 Abbildungen. 1951. (1138) Geschlecht und Geschlechtsbestimmung im Tier- und Pflanzenreich von M. Hart' mann. 2., verbesserte Auflage. 116 Seiten, 61 Abbildungen, 7 Tabellen. 1951. (1127) Symbiose der Tiere mit pflanzlichen Mikroorganismen von P. Büchner. 2., verbesserte und vermehrte Auflage. 130 Seiten, 121 Abbildungen. 1949. (1128) Grundriß der Allgemeinen Mikrobiologie von W* u. A. Schwarte. 2 Bände. 2., verbesserte und ergänzte Auflage. I: 147 Seiten, 25 Abbildungen. 1960. (1155) II: 142 Seiten, 29 Abbildungen. 1961. (1157)
Botanik Entwicklungsgeschichte des Pflanzenreiches von H. Heil. 2. Auflage . 138 Seiten, 94 Abbildungen, 1 Tabelle. 1950. (1137) Morphologie der Pflanzen, von L. Geitler. 3., umgearbeitete Auflage . 126 Seiten, 114 Abbildungen. 1953. (141)
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NATURWISSENSCHAFTEN Pflanzengeographie von L. Diels f . 5., völlig neubearbeitete Auflage von F, Maitick. 195 Seiten, 2 K a r t e n . 1958. (389/389 a) Die Laubholzer. Kurzgefaßte Beschreibung der in Mitteleuropa gedeihenden Laubb ä u m e und Sträucher von F. W. Neger f und E. Münch f . 3., durchgesehene Auflage, herausgegeben von B. Huber. 143 Seiten, 63 Figuren, 7 Tabellen. 1950. (718) Die Nadelhölzer (Koniferen) und übrigen Gymnospermen von F. W. Neger f und E. Münch f . 4. Auflage, durchgesehen und ergänzt von B. Huber. 140 Seiten, 75 Figuren, 4 Tabellen, 3 K a r t e n . 1952. (355) Pflanzenzüchtung von H. Kuckuck. 2 Bände. I : G r u n d z ü g e d e r P f l a n z e n z ü c h t u n g . 3., völlig umgearbeitete und erweiterte Auflage. 132 Seiten, 22 Abbildungen. 1952. (1134) I I : S p e z i e l l e g a r t e n b a u l i c h e P f l a n z e n z ü c h t u n g (Züchtung von Gemüse, Obst und Blumen). 178 Seiten, 27 Abbildungen. 1957. (1178/1178a)
Zoologie EntwicklungsphyBiologie der Tiere von F. Seidel. 2 B ä n d e . I : E i u n d F u r c h u n g . 126 Seiten, 29 Abbildungen. 1953. (1162) I I : K ö r p e r g r u n d g e s t a l t u n d O r g a n b i l d u n g . 159 Seiten, 42 A b b i l d u n g e n . 1953.(1163) Das Tierreich I: Einzeller, P r o t o z o e n v o n E. Reichenow. 115 Seiten, 59 A b b i l d u n g e n . 1956. (444) II: S c h w ä m m e u n d H o h l t i e r e von H. J. Hannemann. 95 Seiten, 80 Abbildungen. 1956. (442) III: W ü r m e r . P l a t t - , Hohl-, Schnurwürmer, Kamptozoen, Ringelwürmer, Protracheaten, Bärtierchen, Zungenwürmer von S. Jaeckel. 114 Seiten, 36 Abbildungen. 1955. (439) IV, 1: K r e b s e von H. E. Gruner und K. Deckert. 114 Seiten, 43 Abbildungen. 1956. (443) IV, 2: S p i n n e n t i e r e (Trilobitomorphen, Fühlerlose) u n d T a u s e n d f ü ß l e r von A. Kaestner. 96 Seiten, 55 Abbildungen. 1955. (1161) I V , 3: I n s e k t e n von H. von Lengerken. 128 Seiten, 58 Abbildungen. 1953. (594) V: W e i c h t i e r e . Urmollusken, Schnecken, Muscheln und K o p f f ü ß e r von v S. Jaeckel. 92 Seiten, 34 Abbildungen. 1954. (440) VI: S t a c h e l h ä u t e r . Tentakulaten, Binnenatmer und Pfeilwürmer von S. Jaeckel. 100 Seiten, 46 Abbildungen. 1955. (441) V I I , 2: F i s c h e von D. Lüdemann. 130 Seiten, 65 Abbildungen. 1955. (356) V I I , 3: L u r c h e (Chordatiere) von K. Herter. 143 Seiten, 129 Abbildungen. 1955. (847) V I I , 4 : K r i e c h t i e r e (Chordatiere) von K. Herter. 200 Seiten, 142 Abbildungen. 1960. (447/447 a) V I I , 5: V ö g e l (Chordatiere) von H.-A. Freye. 156 Seiten, 69 Abbildungen. 1960. (869) V I I , 6: S ä u g e t i e r e (Chordatiere) von Th. Haltenorth. I n Vorbereitung. (282)
Land- und Forstwirtschaft Landwirtschaftliche Tierzucht. Die Züchtung und Haltung der landwirtschaftlichen Nutztiere von H. Vogel. 139 Seiten, 11 Abbildungen. 1952. (228)
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NATURWISSENSCHAFTEN Kulturtechnische Bodenverbesserungen von. 0. Fouser. 2 Bände. 5., verbesserte und vermehrte Auflage. I : A l l g e m e i n e s , E n t w ä s s e r u n g . 127 Seiten, 49 Abbildungen. 1959. (691) II: B e w ä s s e r u n g , Ö d l a n d k u l t u r , U m l e g u n g . 159 Seiten, 67 Abbildungen. 1961. (692) Agrikulturehemie von K. Scharrer. 2 Bände. I: P f l a n z e n e r n ä h r u n g . 143 Seiten. 1953. (329) I I : F u t t e r m i t t e l k u n d e . 192 Seiten. 1956. (330/330a)
Geologie, Mineralogie, Kristallographie Geologie von F. Lotze. 2., verbesserte Auflage. 163 Seiten, 80 Abbildungen. 1961. (13) Mineral- und Erzlagerstätlenkunde von H. Huttenlocher f . 2 Bände. I : 128 Seiten, 34 Abbildungen. 1954. (1014) I I : 156 Seiten, 48 Abbildungen. 1954. (1015/1015a) Allgemeine Mineralogie. 10., erweiterte Auflage der „Mineralogie** von R. Brauns f , bearbeitet von K. F. Chudoba. 120 Seiten, 120 Figuren, 1 Tafel, 3 Tabellen. 1958. (29) Spezielle Mineralogie. 10., erweiterte Auflage der „Mineralogie" von R.Brauns bearbeitet von K. F. Chudoba. 170 Seiten, 125 Figuren, 4 Tabellen. 1959. (31/31a) Petrographie (Gesteinskunde) von W. Bruhns f . Neubearbeitet von P. Ramdohr. 5., erweiterte Auflage. 141 Seiten, 10 Figuren. 1960. (173) Kristallographie von W. Bruhns f . 5. Auflage, neubearbeitet von P. Ramdohr. 109 Seiten, 164 Abbildungen. 1958. (210) Einführung in die Kristalloptik von E. Buchwald. 4.,verbesserte Auflage. 138 Seiten, 121 Figuren. 1952. (619) L5trohrprobierkunde. Mineraldiagnose mit Lötrohr- und Tüpfelreaktion. Von M. Henglein. 4., verbesserte Auflage. 91 Seiten, 11 Figuren. 1961. (483)
Technik Graphische Darstellung in 'Wissenschaft und Technik von M. Pirani. 3.« erweiterte Auflage bearbeitet von J. Fischer unter Benutzung der von I. Runge besorgten 2. Auflage. 216 Seiten, 104 Abbildungen. 1957. (728/728 a) Technische Tabellen und Formeln von W. Müller. 5., verbesserte und erweiterte Auflage von E. Schulze. 1961. In Vorbereitung. (579)
Elektrotechnik Grundlagen der allgemeinen Elektrotechnik von O. Mohr. 2., durchgesehene Auflage. 260 Seiten, 136 Bilder, 14 Tafeln. 1961. (196'196a) Die Gleichstrommaschine von K. Humburg. 2 Bände. 2., durchgesehene Auflage. I: 102 Seiten, 59 Abbildungen. 1956. (257) I I : 101 Seiten, 38 Abbildungen. 1956. (881) Die synchrone Maschine von K. Humburg. Neudruck. 109 Seiten» 78 Abbildungen. 1951. (1146) Induktionsmaschinen von F. Unger. 2.» erweiterte Auflage. 142 Seiten, 49 Abbildungen. 1954. (1140)
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TECHNIK Die komplexe Berechnung von Weebsolstromsclialtuiigeii von ff. ff. Meinke. 2. Auflage. 18« Seiten, 120 Abbildungen. 1957. (1156/U56a) Theoretische Grundlagen zur Berechnung der Schaltgerflte von F. 3. Auflage. 144 Seiten, 92 Abbildungen. 1930. (711)
Kesselring,
Einführung In die Technik selbsttätiger Regelungen von W. xur Megede. 2., durchgesehene Auflage. 176 Seiten, 86 Abbildungen. 1961. (714/714 a) Elektromotorische Antriebe (Grundlagen für die Berechnung) von A. Schwaiger. 3., neubearbeitete Auflage. 96 Seiten, 34 Abbildungen. 19S2. (827) Überspannungen und Überspannungsschutz von G. Frühauf. Durchgesehener Neudruck. 122 Seiten, 98 Abbildungen. 1950. (1132)
Maschinenbau Metallkunde von ff. Borchers. 2 Bände. I : A u f b a u d e r M e t a l l e u n d L e g i e r u n g e n . 4. Auflage. 120 Seiten, 90 Abbildungen, 2 Tabellen. 1959. (432) II: E i g e n s c h a f t e n , G r u n d z ü g e der F o r m - u n d Z u s t a n d s g e b u n g . 3. und 4. Auflage. 179 Seiten, 107 Abbildungen, 10 Tabellen. 1959. (433/433a) Die Werkstoffe des Maschinenbaues von A. Thum f und C. M. v. Meysenbug. 2 Bände. I : E i n f ü h r u n g in die W e r k s t o f f p r ü f u n g . 2., neubearbeitete Auflage. 100 Seiten, 7 Tabellen, 56 Abbildungen. 1956. (476) I I : Die K o n s t r u k t i o n s w e r k s t o f f e . 132 Seiten,40 Abbildungen. 1959. (936) Dynamik von W. Müller. 2 Bände. 2., verbesserte Auflage. I : D y n a m i k des E i n z e l k B r p e r s . 128 Seiten, 48 Figuren. 1952. (902) I I : S y s t e m e v o n s t a r r e n K ö r p e r n . 102 Seiten, 41 Figuren. 1952. (903) Technische Schwingungslehre von L. Zipperer. 2 Bände. 2., neubearbeitete Auflage. I : A l l g e m e i n e S c h w i n g u n g s g l e i c h u n g e n , e i n f a c h e S c h w i n g e r . 120 Seiten, 101 Abbildungen. 1953. (953) I I : T o r s i o n s B c h w i n g u n g e n in M a s c h i n e n a n l a g e n . 102 Seiten, 59 Abbildungen. 1955. (961/961 a) Werkzeugmaschinen für Metallbearbeitung von K. P. Matlhes. 2 Bände. I : 100 Seiten, 27 Abbildungen, 11 Zahlentafeln, 1 Tafelanhang. 1954. (561) II: F e r t i g u n g s t e c h n i s c h e G r u n d l a g e n der n e u z e i t l i c h e n Metallb e a r b e i t u n g . 101 Seiten, 30 Abbildungen, 5 Tafeln. 1955. (562) Transformatoren von W. Schäfer. 3., überarbeitete und ergänzte Auflage. 130 Seiten, 73 Abbildungen. 1957. (952) Das Maschineiueichnen mit Einführung in das Konstruieren von W. Tochtermann. 2 Bände. 4. Auflage. I : D a s M a B c h i n e n z e i c h n e n . 156 Seiten, 75 Tafeln. 1950. (589) I I : A u s g e f ü h r t e K o n s t r u k t i o n s b e i s p i e l e . 130 Seiten, 58 Tafeln. 1950. (590) Die Hasehinenelemente von E. A. vom Ende. 3., verbesserte Auflage. 166 Seiten, 175 Figuren, 9 Tafeln. 1956. (3/3 a)
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TECHNIK Die Masellinen der Eisenhüttenwerke von L> Engel. 156 Seiten, 95 Abbildungen. 1957.(583/583 a) Walzwerke von H. Sedlaczek f unter Mitarbeit von F. Fischer und M. Buch. 232 Seiten, 157 Abbildungen. 1958. (580/580 a) Getriebelehre von P . Grodzinski f . 2 Bände. I : G e o m e t r i s c h e G r u n d l a g e n . 3., neubearbeitete Auflage von G. Lechner. 164 Seiten, 131 Figuren. 1960. (1061) Gießereitechnik von H. Jungbluth. 2 Bände. I : E i s e n g i e ß e r e i . 126 Seiten, 44 Abbildungen. 1951. (1159) Die Dampfturbinen. Ihre Wirkungsweise, Berechnung und Konstruktion von C. Zietemann. 3 Bände. 3., verbesserte Auflage. I : T h e o r i e d e r D a m p f t u r b i n e n . 139 Seiten, 48 Abbildungen. 1955. (274) II: Die B e r e c h n u n g der D a m p f t u r b i n e n und die K o n s t r u k t i o n der E i n z e l t e i l e . 132 Seiten, 111 Abbildungen. 1956. (715) I I I : D i e R e g e l u n g der D a m p f t u r b i n e n , d i e B a u a r t e n , T u r b i n e n f ü r S o n d e r z w e c k e , K o n d e n s a t i c n s a n l a g e n . 126 Seiten, 90 Abbildungen. 1956. (716) Verbrennungsmotoren von W. Endres. 3 Bände. I: Ü b e r b l i c k . M o t o r - B r e n n s t o f f e . V e r b r e n n u n g im Motor allge» m e i n , im O t t o - u n d D i e s e l - M o t o r . 153 Seiten,' 57 Abbildungen. 1958. (1076/1076a) I I : D i e h e u t i g e n T y p e n d e r V e r b r e n n u n g s k r a f t m a s o h i n e . In Vorbereitung. (1184) I I I : D i e E i n z e l t e i l e d e s V e r b r e n n u n g s m o t o r s . In Vorbereitung. (1185) Autogenes Schweißen und Schneiden von H. Niese. 5. Auflage, ncubcarbeitet von A. Küchler. 136 Seiten, 71 Figuren. 1953. (499) Die elektrischen Schweißverfahren von ff. Nitse. 2. Auflage, neubearbeitet von H. Dienst. 136 Seiten, 58 Abbildungen. 1955. (1020) Die Hebezeuge. Entwurf von Winden und Kranen von G. Tafel. 2., verbesserte Auflage. 176 Seiten, 230 Figuren. 1954. (414/414a)
Wasserbau Wasserkraftanlagen von A. Ludin unter Mitarbeit von W. Borkenstein. 2 Bände. I : P l a n u n g , G r u n d l a g e n u n d G r u n d z ü g e . 124 Seiten, 60 Abbildungen. 1955. (665) I I : A n o r d n u n g u n d A u s b i l d u n g d e r H a u p t b a u w e r k e . 184 Seiten, 91 Abbildungen. 1958. (666/666 a) Verkehrswasserbau von H. Dehnert. 3 Bände. I : E n t w u r f s g r u n d l a g e n , F l u ß r e g e l u n g e n . 103 Seiten, 52 Abbildungen. 1950. (585) I I : F l u ß k a n a l i s i e r u n g u n d S c h i f f a h r t s k a n ä l e . 94 Seiten, 60 Abbildungen. 1950.(597) I I I : S c h l e u s e n u n d H e b e w e r k e . 98 Seiten, 70 Abbildungen. 1950. (1152) Wehr- und Stauanlagen von ff. Dehnert. 134 Seiten, 90 Abbildungen. 1952. (965) Talsperren von F. Tölke. 122 Seiten, 70 Abbildungen. 1953. (1044)
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TECHNIK
Hoch- und Tiefbau Die wichtigsten Baustoffe des Hoch- und Tiefbaus von O. Graf f . 4., verbesserte A u f l a g e . 131 Seiten, 63 Abbildungen. 1953. (984) Baustoffverarbeitung und Baustellenprüfung des Betons von A. Kleinlogel. 2., neubearbeitete und erweiterte A u f l a g e . 126 Seiten, 35 Abbildungen. 1951. (978) Festigkeitslehre. 2 B ä n d e . I: E l a s t i z i t ä t , P l a s t i z i t ä t und F e s t i g k e i t der B a u s t o f f e und B a u t e i l e von W. Gehler f und W. Herberg. Durchgesehener u n d erweiterter N e u d r u c k . 159 Seiten, 118 Abbildungen. 1952. (1144) I I : F o r m ä n d e r u n g , P l a t t e n , S t a b i l i t ä t u n d B r u c h h y p o t h e s e n von W. Herberg und N. Dimitrov. 187 Seiten, 94 Abbildungen. 1955. (1145/1145a) Grundlagen des Stahlbetonbaus von A. Troche. 2., neubearbeitctc u n d erweiterte A u f l a g e . 208 Seiten, 75 Abbildungen, 17 Bcmessungstafcln, 20 Rechenbeispielc. 1953. (1078) Statik der Baukonstruktionen von A. Teichmann. 3 Bände. I : G r u n d l a g e n . 101 Seiten, 51 Abbildungen, 8 Formeltafeln. 1956. (119) I I : S t a t i s c h b e s t i m m t e S t a b w e r k e . 107 Seiten, 52 Abbildungen, 7 Tafeln. 1957. (120) I I I : S t a t i s c h u n b e s t i m m t e S y s t e m e . 1 1 2 S e i t e n , 31 A b b i l d u n g e n , ? Formeltafeln. 1958. (122) Fenster, Türen, Tore a u s Holz u n d Metall. Eine Anleitung zu ihrer guten Ges t a l t u n g , wirtschaftlichen Bemessung und handwcrksgcrechten Konstruktion von W. Wickop f . 4., überarbeitete u n d ergänzte A u f l a g e . 155 Seiten, 95 Abbildungen. 1 9 5 5 . ( 1 0 9 2 ) Heizung und Lüftung von W. Körting. 2 B ä n d e . 9., neubearbeitete A u f l a g e . I: Das Wesen und die B e r e c h n u n g der H e i z u n g s - u n d L ü f t u n g s a n l a g e n . 1961. In Vorbereitung. (342) I I : D i e A u s f ü h r u n g d e r H e i z u n g s - u n d L ü f t u n g s a n l a g e n . 1961. In Vorbereitung. (343) Industrielle K r a f t - und "Wärmewirtschaft von F. A. F. Schmidt 167 Seiten, 73 Abbildungen. 1957. (318/318a)
und A.
Beckers.
Vermessungswesen Vermessungskunde von P. Werkmeister. 3 Bände. I : S t ü c k v e r m c s s u n g u n d N i v e l l i e r e n . 10., völlig neubearbcitetc A u f l a g e von W. Grossmann. 143 Seiten, 117 Figuren. 1958. (168) I I : H o r i z o n t a l a u f n a h m c n u n d e b e n e R e c h n u n g e n . 8., völlig neubearbcitetc A u f l a g e von W. Grossmann. 133 Seiten, 97 Figuren. 1959. (469) III: T r i g o n o m e t r i s c h e und b a r o m e t r i s c h e Ilöiicnmcssung. T a c h y m e t r i e u n d A b s t e c k u n g e n . 7., völlig neubearbeitete A u f l a g e von W. Grossmann. 136 Seiten, 97 F i g u r e n . 1960. ( 8 6 2 ) Photogrammetrie von G. Lehmann.
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189 Seiten, 132 Abbildungen. 1959. (1188/1188a)
Sammlung Göschen / Bandnummernfolge 1 Langosch, Der Nibelunge Not 3/3 a v . Ende, Maschinenelemente 10 Jiriczck-Wisniewski, K u d r u n - u n d Dietrich-Epen 13 Lotze, Geologie 18 Maurer, H a r t m a n n von Aue. Der a r m e Heinrich 19 Altheim, Römische Geschichte I 20 Hofstaetter, Dt. Sprachlehre 22 Maurer, Gottfried von Strassburg 29 Brauns-Chudoba, Allg. Mineralog. 31/31 a Brauns-Chudoba, Spez. Mineralogie 35 Treue, Dt. Geschichte von 1648 bis 1740 ZT K l e m m , Anorganische Chemie 38/38 à Schlenk, Organische Chemie 39 Treue, Dt. Geschichte von 1713 bis 1806 42 Behn, Vorgeschichte Europas 44 Kresze, Physikalische Methoden der organischen Chemie 47 Fischer-Rohrbach, A r i t h m e t i k 51/51 a R i n g l e b , M a t h e m . Formelslg. 52 Bieler, R o m . Literaturgesch. I 59 K r ä h e , Indog. Sprachwis». I 60 Biehle, S t i m m k u n d e 61 Biehle, Redetechnik 64 K r ä h e , Indog. Sprachwiss. II 65/65 a Grotemeyer, A n a l y t . Geomet. 66 Berneker-Vasmer, Russische Grammatik 70 Nestle-Liebich, Gesch. d. griech. Literatur I * 71 Schulze, Allgemeine und physikalische Chemie I 76 Döring, Einf. i. d. th. P h y s i k I 77 Döring, Einf. i. d. th. Physik II 78 Döring, Einf. i . d. th. P h y s i k I I I 79 Hempel, Got. Elementarbuch 80 W e i g e r t , S t i l k u n d e I 81 Schubert-Haussner-Erlebach, Vierstell. Logarithmentafeln 86 B a r n e r , Differential- u. Integralrechn. I 96 H a r t m a n n , Einf. in die allgem. Biologie 99 Hessenberg-Kneser, Ebene und sphär. Trigonometrie 101 v. Wiese, Soziologie 103 Dahrendorf, Industrie- und Betriebssoziologie
104/104 a Hofstätter, Sozialpsycholog. 111 Hoffmann-Debrunner, Gesch. der griechischen Sprache I 114 Dcbrunner, Gesch. der griechisch. Sprache II 117 Brandenstein, Griechische Sprachwissenschaft I 118/118a Brandenstein, Griechische Sprachwissenschaft II 119 Teichmann, S t a t i k der B a u k o n struktionen I 120 T e i c h m a n n , S t a t i k der B a u k o n struktionen II 122 T e i c h m a n n , S t a t i k der B a u k o n struktionen I I I 125 Vossler-Noyer-Weidner, I t a l . Literaturgeschichte 128/128a Lausberg, Romanische Sprachwissenschaft I 136 Mahler, P h y s i k a l . Formelsig. , 141 Geitler, Morphologie der P f l a n z e n 142 H a a c k . Darstellende Geometrie I 143 H a a c k , D a r s t e l l e n d e Geometrie II 144 H a a c k , Darstellende Geometrie I I I 145 W e i m e r , Gesch. der P ä d a g o g i k 148 Kolms, Finanzwissenschaft I 156/156 a L a n d m a n n , Philosophische Anthropologie 170 Oehlmann, Musik des 19. J h s . 171/171 a Oehlmann, Musik des 20. J h s . 173 B r u h n s - R a m d o h r , P e t r o g r a p h i e 180 Böhm, Versicherungsmathem. I 184 Blümcke, T e x t i l i n d u s t r i e I 196/196a Mohr, Grundlagen der Elektrotechnik 200/200a Gottschald, Dt. Rechtschreibungswörterbuch 210 B r u h n s - R a m d o h r , Kristallogr. 220/220 a Moser, Allg. Musiklehre 221/221 a J a n d e r - J a h r , M a ß a n a l y s e 222 H a s s a k - B e u t e l - K u t z e l n i g g , Warenkunde I 223 H a s s a k - B e u t e l - K u t z e l n i g g , W a r e n k u n d e II 226 H o f m a n n , Gesch. d. M a t h e m . 1 228 Vogel, L a n d w . Tierzucht 231/231 a Ehrlich, Geschichte Israels 238 Krähe, German. Sprachwiss. I 243 Mahler, P h y s i k a l . Aufgabenslg. 247/247 a H o f m a n n - J a n d e r , Qualitative Analyse
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BANDNUMMERNFOLGE 250 Lausberg, Romanische Sprachwissenschaft I I 253 Dassler, Elektrochemie I I 257 Humburg, Gleichstrommaschine I 264 Lockemann, Gesch. d. Chemie I 265/265 a Lockemann, Geschichte der Chemie I I 270 Kirn, Einführung in die Geschichtswissenschaft 274 Zietemann, Dampfturbinen I 279 Jacob-Hohenleutner, Quellenkde. der deutschen Geschichte I 280 Jacob-Hohenleutner, Quellenkde. der deutschen Geschichte I I 281 Leisegang, Einführung in die Philosophie 282 Haltenorth, Säugetiere 284 Jacob-Weden, Quellenkunde der deutschen Geschichte I I I 318/318 a Schmidt-Beckers, Industrielle K r a f t - u. Wärmewirtschaft 319 Krug, Australien und Ozeanien 329 Scharrer, Agrikulturchemie I 330/330 a Scharrer, Agrikulturchem. I I 335 Klug, Fette und Öle 336 Braun-Klug, Seifenfabrikation 342 Körting, Heizung und Lüftung I 343 Körting, Heizung und Lüftung I I 344 Moser, Musikästhetik 354/354 a Valentiner-König, Vektoren und Matrizen 355 Neger-Münch, Nadelhölzer 356 Lüdemann, Fische 374 Döring, Einführung in die theoret. Physik IV 375 Preller, Geschichte Englands I 389/389 a Diels-Mattick, Pflanzengeographie 391 Kolms, Finanzwissenschaft I I 394/394 a Schilling, Von der Renaissance bis K a n t 414/414 a Tafel, Hebezeuge 422 Gottschald, Dt. Personennamen 423 Adler, Fünfstellige Logarithmen 432 Borchers, Metallkunde I 433/433 a Borchers, Metallkunde I I 435 Burau, Algebr. K u r v e n u. Flächen 439 Jaeckel, Würmer 440 Jaeckel, Weichtiere 441 Jaeckel, Stachelhäuter 442 Hannemann, Schwämme und Hohltiere
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443 Gruner-Deckert, Krebse 444 Reichenow, Einzeller 445 Asmus, Physikal.-chem. Rechenaufgaben 447/447 a Herter, Kriechtiere 452 Bahrdt-Scheer, Stöchiometrische Aufgabensammlung 468 Werkmeister-Grossmann, Vermessungskunde I 469 Werkmeister-Grossmann, Vermessungskunde I I 476 Thum-Meysenbug, Die Werkstoffe des Maschinenbaues I 483 Henglein, Lötrohrprobierkunde 499 Niese-Küchler, Autogenes Schweißen 500 Simmel, Hauptprobleme der Philosophie 536 Lehmann, K a n t 538 Rumpf, Archäologie I 539 Rumpf, Archäologie I I 561 Matthes, Werkzeugmaschinen 1 562 Matthes, Werkzeugmaschinen I I 564 Behn, Kultur der Urzeit I 565 Behn, Kultur der Urzeit I I 566 Behn, Kultur der Urzeit I I I 571 Lehmann, Philosophie d. 19. J h . I 576/576 a Moser, Gesangskunst 579 Müller-Schulze, Techn. Tabellen 580/580 a Sedlaczek-Fischer-Buch, Walzwerke 583/583 a Engel, Maschinen der Eisenhüttenwerke 585 Dehnert, Verkehrswasserbau I 587 Kalitsunakis-Steinmetz, Neugriech.-dt. Gesprächsbuch 589 Tochtermann, Maschinenzeichnen I 590 Tochtermann, Maschinenzeichnen I I 594 v. Lengerken, Insekten 597 Dehnert, Verkehrswasserbau II 601 Mutschmann, Engl. Phonetik 619 Buchwald, Kristalloptik 665 Ludin-Borkenstein, Wasserkraftanlagen I 666/666 a Ludin-Borkenstein, Wasserkraftanlagen I I 668 Knopp, Funktionentheorie I 677 Altheim, Rom. Geschichte I I 679 Altheim, Rom. Geschichte I I I
BANDNUMMERNFOLGE 684 A l t h e i m , R o m . G e s c h i c h t e I V 691 F a u s e r , K u l t u r t e c h n . B o d e n verbesserungen I 692 F a u s e r , K u l t u r t e c h n . B o d e n verbesserungen II 698/698 a S c h u l z e , Allgemeine u n d physikalische Chemie I I 703 K n o p p , F u n k t i o n e n t h e o r i e I I 709 L e h m a n n , P h i l o s o p h i e d . 19. J h . I I 711 Kesselring, Berechnung der Schaltgeräte 7 1 4 / 7 1 4 a z u r Megede, T e c h n i k selbsttätiger Regelungen 715 Z i e t e m a n n , D a m p f t u r b i n e n I I 716 Z i e t e m a n n , D a m p f t u r b i n e n I I I 718 N e g e r - M ü n c h , L a u b h ö l z e r 728/728 a P i r a n i - F i s c h e r , G r a p h . D a r stellung i n Wissensch, u. Technik 735 E k w a l l , H i s t o r i s c h e n e u e n g l . Laut- und Formenlehre 746/746 a P f a n z a g l , Allg. M e t h o d e n lehre der Statistik I 7 4 7 / 7 4 7 a P f a n z a g l , Allg. M e t h o d e n lehre der Statistik I I 756/756 a K a l i t s u n a k i s , G r a m m a t i k d e r Neugriechischen Volkssprache 763/763 a B e e r - M e y e r , H e b r ä i s c h e Grammatik I 764/764 a B e e r - M e y e r , H e b r ä i s c h e Grammatik II 768/768 a B i e b e r b a c h , E i n f ü h r u n g i n die k o n f o r m e A b b i l d u n g 769/769 a B e e r - M e y e r , H e b r . T e x t b u c h 776 K o l m s , F i n a n z w i s s e n s c h a f t I I I 780 K r ä h e , G e r m a n . S p r a c h w i s s . I I 781 W e i g e r t , S t i l k u n d e I I 782 K o l m s , F i n a n z w i s s e n s c h a f t I V 786 S c h u l z e , M o l e k ü l b a u 807 K r o p p , E r k e n n t n i s t h e o r i e 809 Moser, H a r m o n i e l e h r e I 826 K o c h , P h i l o s o p h i e des M i t t e l a l t e r s 827 S c h w a i g e r , E l e k t r o m o t o r i s c h e Antriebe 831 E r i s m a n n , Allg. P s y c h o l o g i e I 832/832 a E r i s m a n n , Allg. P s y c h o logie I I 833 E r i s m a n n , Allg. P s y c h o l o g i e I I I 837 B a u m g a r t n e r , G r u p p e n t h e o r i e 845 L e h m a n n , P h i l o s o p h i e i m e r s t e n D r i t t e l d e s 20. J a h r h u n d e r t s 1 847 H e r t e r , L u r c h e
850 L e h m a n n , P h i l o s o p h i e i m e r s t e n D r i t t e l des 20. J a h r h u n d e r t s I I 851/851 a M o e d e j P s y c h o l o g i e des B e rufs- u n d Wirtschaftslebens 857 Capelle, Griech. P h i l o s o p h i e I 858 Capelle, Griech. P h i l o s o p h i e I I 859 Capelle, Griech. P h i l o s o p h i e I I I 862 W e r k m e i s t e r - G r o s s m a n n , Vermessungskunde I I I 863 Capelle, Griech. P h i l o s o p h i e I V 866 B i e l e r , R o m . L i t e r a t u r g e s c h . I I 869 F r e y e , Vögel 875 H o f m a n n , G e s c h i c h t e d e r M a t h e matik II 877 K n o p p , A u f g a b e n s a m m l u n g z u r Funktionentheorie I 878 K n o p p , A u f g a b e n s a m m l u n g z u r Funktionentheorie II 881 H u m b u r g , Gleichstrommasch. I I 882 H o f m a n n , Gesch. d. M a t h e matik III 893 T r e u e , D t . G e s c h i c h t e v o n 1807 bis 1890 894 T r e u e , D t . G e s c h i c h t e v o n 1890 bis z u r G e g e n w a r t 902 Müller, D y n a m i k I 903 Müller, D y n a m i k I I 910 J a e g e r , A f r i k a I 911 Jaeger, Afrika I I 915 S p e r b e r - F l e i s c h h a u e r , G e s c h i c h t e der Deutschen Sprache 917/917 a B ö h m , V e r s i c h e r u n g s m a t h e matik II 920 H o h e i s e l , G e w ö h n l i c h e D i f f e r e n tialgleichungen 921 J a n t z e n - K o l b , W . v . Eschenbach. Parzival 929 S c h i r m e r - M i t z k a , D t . W o r t k u n d e 930 K r u l l , E l e m e n t a r e u n d klassische Algebra I 931 H a s s e , H ö h e r e A l g e b r a I 932 H a s s e , H ö h e r e A l g e b r a I I 933 K r u l l , E l e m e n t a r e u n d klassische Algebra I I 936 T h u m - M e v s e n b u g , W e r k s t o f f e des M a s c h i n e n b a u e s I I 952 S c h ä f e r , T r a n s f o r m a t o r e n 953 Z i p p e r e r , T e c h n . S c h w i n g u n g s l . I 961/961 a Z i p p e r e r , T e c h n . S c h w i n gungslehre I I 965 D e h n e r t , W e h r - u n d S t a u a n l a g e n
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BANDNUMMERNFOLGE 970 B a l d u s - L ö b e l l , N i c h t e u k l i d i s c h e Geometrie 978 K l e i n l o g e l , B a u s t o f f v e r a r b e i t u n g u n d B a u s t e l l e n p r ü f u n g d. B e t o n s 984 G r a f , B a u s t o f f e des H o c h - u n d Tiefbaues 999/999 a K a m k e , M e n g e n l e h r e 1000 J a s p e r s , Geistige S i t u a t . d e r Z e i t 1003 H o h e i s e l , P a r t i e l l e D i f f e r e n t i a l g l . 1008/1008 a Mellerowicz, A l l g e m e i n e Betriebswirtschaftslehre I 1009 B e c h e r t - G e r t h s e n - F l a m m e r s f e l d , Atomphysik I 1014 H u t t e n l o c h e r , M i n e r a l - u n d E r z lagerstättenkunde I 1015/1015 a ^ H u t t e n l o c h e r , M i n e r a l - u . Erzlagerstättenkunde II 1017 D ö r i n g , E i n f ü h r u n g i n die t h e o ret. Physik V 1020 N i e s e - D i e n s t , E l e k t r i s c h e S ch w e i ß v e r f a h r e n 1031/1031 a A p e l - L u d z , P h i l o s o p h i sches W ö r t e r b u c h 1033 B e c h e r t - G e r t h s e n , A t o m p h y s . I I 1034 K r a n e f c l d t - J u n g , T h e r a p e u tische Psychologie 1035 A l t h e i m , R o m . Religionsgeschichte I 1039 D o v i f a t , Z e i t u n g s l e h r e I 1040 D o v i f a t , Z e i t u n g s l e h r e I I 1044 T ö l k e , T a l s p e r r e n 1045 S c h u b e r t , T e c h n i k des K l a v i e r spiels 1051/1051 a St o l b e r g - W e r n i g e r o d e , Gesch. d. Verein. Staaten von Amerika 1052 A l t h e i m , R o m . R e l i g i o n s g e s c h . I I 1057 R o t h , T h e r m o c h e m i e 1059 H o h e i s e l , A u f g a b e n s l g . z. d. gew. u . p a r t . D i f f e r e n t i a l g l . 1061 G r o d z i n s k i - L e c h n e r , G e t r i e b e l . I 1065 H a l l e r - D a n n e n b a u e r , V o n d e n K a r o l i n g e r n zu d e n S t a u f e r n 1070 S a u t e r , D i f f e r e n t i a l g l e i c h u n g e n der Physik 1074 K o s c h m i e d e r , V a r i a t i o n s rechnung I 1076/1076 a E n d r e s , V e r b r e n n u n g s motoren I 1077 H a l l e r - D a n n e n b a u e r , V o n d e n Staufern zu den Habsburgern 1078 T r o c h e , S t a h l b e t o n b a u
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1082 H a s s e - K l o b e , A u f g a b e n s a m m lung zur höheren Algebra 1085 L i e t z m a n n - A l a n d , Z e i t r e c h n u n g 1086 Müller, D t . D i c h t e n u . D e n k e n 1088 P r e l l e r , Gesch. E n g l a n d s I I 1092 W i c k o p , F e n s t e r , T ü r e n , T o r e 1094 H e r n r i e d , S y s t e m . M o d u l a t i o n 1096 V i e t o r , D t . D i c h t e n u n d D e n k e n 1099 H o h e i s e l , I n t e g r a l g l e i c h u n g e n 1105 H ä r t u n g , D t . G e s c h i c h t e i m Zeitalter der Reformation 1108 d e B o o r - W i s n i e w s k i , M i t t e l h o c h deutsche Grammatik 1109 K n o p p , E l e m e n t e d e r F u n k tionentheorie 1113/1113a Strubecker, Differentialgeometrie I 1114 S c h u b e l , E n g l . L i t e r a t u r g e s c h . I 1115 R a n k e , A l t n o r d . E l e m e n t a r b . 1116 S c h u b e l , E n g l . L i t e r a t u r g e s c h . I I 1117 H a l l e r - D a n n e n b a u e r , E i n t r i t t d e r G e r m a n e n in die G e s c h i c h t e 1121 N a u m a n n , D t . D i c h t e n u . D e n k e n 1122 F e i s t , S p r e c h e n u . S p r a c h p f l e g e 1123/1123a Bechert-Gerthsen, A t o m physik I I I 1124 S c h u b e l , E n g l . L i t e r a t u r g e s c h . I I I 1125 L e h n e r t , A l t e n g l . E l e m e n t a r b u c h 1127 H a r t m a n n , G e s c h l e c h t u n d Geschlechtsbestimmung i m Tierund Pflanzenreich 1128 B u c h n e r , S y m b i o s e d e r T i e r e m i t pflanzl. Mikroorganismen 1130 D i b e l i u s - K ü m m e l , J e s u s 1131 S c h o l z - S c h ö n e b e r g , E i n f ü h r u n g in die Z a h l e n t h e o r i e 1132 F r ü h a u f , Ü b e r s p a n n u n g e n u n d Übersp annungsschutz 1134 K u c k u c k , P f l a n z e n z ü c h t u n g I 1135 L e h n e r t , B e o w u l f 1137 H e i l , E n t w i c k l u n g s g e s c h i c h t e des Pflanzenreiches 1138 H ä m m e r l i n g , F o r t p f l a n z u n g i m Tier- u n d Pflanzenreich 1140 U n g e r , I n d u k t i o n s m a s c h i n e n 1141 K o l l e r , H o r m o n e 1142 M e i s s n e r - L e h n e r t , S h a k e s p e a r e 1144 G e h l e r - H e r b e r g , F e s t i g k e i t s l e h r e I 1145/1145a Herberg-Dimitrov, Festigkeitslehre I I 1146 H u m b u r g , S y n c h r o n e M a s c h i n e
BANDNUMMERNFOLGE 114? v. Waltershausen, Kunst des Dirigierens 1148 Pepping, Der polyphone Satz I 1152 Dehnert, Verkehrswasserbau III 1153/1153 a Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre II 1154/1154 a Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre III 1155 Schwartz, Mikrobiologie I 1156/1156a Meinke, Komplexe Berechn. v. Wechselstromschalt. 1157 Schwartz, Mikrobiologie II 1158 Mayrhofer, Sanskrit-Grammatik 1159 Jungbluth, Gießereitechnik I 1160 Dibelius-Kümmel, Paulus 1161 Kaestner, Spinnentiere 1162 Seidel, Entwicklungsphysiologie der Tiere I 1163 Seidel, Entwicklungsphysiologie der Tiere II 1164/1164a Pepping, Der polyphone Satz II 1165/1165 a Bechert-Gerthsen, Atomphysik IV 1169 Paulsen, Allgemeine Volkswirtschaftslehre I 1170 Paulsen, Allgemeine Volkswirtschaftslehre II 1171 Paulsen, Allgemeine Volkswirtschaftslehre III
1172 Paulsen, Allgemeine Volkswirtschaftslehre IV 1173 Hamann-Funke-Hermann, Chemie der Kunststoffe 1176/1176 a Lorenzen, Formale Logik 1178/1178 a Kuckuck, Pflanzenzüchtung II 1179/1179a Strubecker, Differentialgeometrie II 1180/1180 a Strùbecker, Differentialgeometrie III 1181 Franz, Topologie I 1183/1183 a Nicolas, Finanzmathematik 1184 Endres, Verbrennungsmot. II 1185 Endres, Verbrennungsmot. III 1186/1186a Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre IV 1187 Lau, Luther 1188/1188a Lehmann, Photogrammetrie 1189/1189 a Päsler, Mechanik deformier bar er Körper 1190 Stupperich, Melanchthon 1191 Bräuer, Slav. Sprachwiss. I 1193 Fürstenberg, Wirtschaftssoziologie 1194 Wendt, Gesch. d. Volkswirtschaftslehre
Autorenregister Adler 10 Aland 5 Altheim 4, 6 Apel 3 Asmus 12 Bahrdt 13 Baldus 11 Barner 11 Baumgartner 11 Bechert 12 Beckers 18 Beer 8 Behn 5 Berneker 8 Beutel 13
Bieberbach 11 Biehle 6 Bieler 8 Blümcke 13 Böhm 11 de Boor 7 Borchers 16 Borkenstein 17 Bräuer 8 Brandenstein 8 Braun 13 Brauns 15 Bruhns 15 Buch 17 Buchner 13
Buchwald- 15 Burau 10 Capelle 3 Chudoba 15 Dahrendorf 4, 9 Dannenbauer 5 Dassler 13 Debrunner 8 Deckert 14 Dehnert 17 Dibelius 4 Diels 14 Dienst 17 Dimitrov 18 Döring 12
Dovifat 9 Ehrlich 4 Ekwall 7 Ende, vom 16 Endres 17 Engel 17 Erismann 4 Erlebach 10 Fauser 15 Feist 6 Fischer, F 17 Fischer, J . 15 Fischer, P. B. 10 Flammersfeld 12 Fleischhauer 6
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AUTORENREGISTER Franz 10 Freye 14 Frühauf 16 Fürstenberg 9 Funke 13 Gehler 18 Geitler 14 Gerthsen 12 Gottschald 6, 7 Graf 18 Grodzinski 17 Grossmann 18 Grotemeyer 11 Gruner 14 Haack 11 Hämmerling 13 Haller 5 Haltenorth 14 Hamann 13 Hannemann 14 Hartmann 13 Härtung 5 Hassak 13 Hasse 10 Haussner 10 Heil 14 Hempel 7 Henglein 15 Herberg 18 Hermann 13 Hernried 4 Herter 14 Hessenberg 11 Hoernes 5 Hoffmann 8 Hofmann 10, 12 Hofstätter 4 Hofstaetter 6 Hoheisel 11 Hohenleutner 6 Huber 14 Humburg 15 Huttenlocher 15 Jacob 6 Jaeckel 14 Jaeger 8 J a h r 12 Jander 12
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Jantzen 7 Jaspers 3 Jiriczek 7 Jung 3 Jungbluth 17 Kaestner 14 Kalitsunakis 8 Kamke 11 Kesselring 16 Kirn 5 Kleinlogel 18 Klemm 12 Klobe 10 Klug 13 Kneser 11 Knopp 10 Koch 3 König 11 Körting 18 Kolb 7 Koller 13 Kolms 9 Koschmieder 11 Krähe 7 Kranefeldt 3 Kresze 12 Kropp 3 Krug 8 Krull 10 Kuckuck 14 Küchler 17 Kümmel 4 Kutzelnigg 13 Landmann 3 Langosch 7 Lau 4 . Lausberg 8 Lechner 17 Lehmann, G. 3 Lehmann, G. 18 Lehnert 7, 8 Leisegang 3 Lengerken, von 14 Liebich 8 Lietzmann 5 Lockemann 12 Löbell 11 Lorenzen 3, 10
Lotze 15 Ludin 17 Ludz 3 Lüdemann 14 Mahler 12 Matthes 16 Mattick 14 Maurer 7 Mayrhofer 8 Megede, zur 16 Meinke 16 Meissner 8 Mellerowicz 9 Meyer 8 Meysenbug 16 Mitzka 6 Moede 4, 9 Mohr 15 Moser 4 Müller, G. 6 Müller, W. 15, 16 Münch 14 Mutschmann 7 Naumann 6 Neger 14 Nestle 8 Nicolas 9, 11 Niese 17 Noyer-Weidner 8 Oehlmann 4 Päsler 12 Paulsen 9 Pepping 4 Pfanzagl 9 Pirani 15 Preller 6 Ramdohr 15 Ranke 7 Reichenow 14 Ringleb 10 Rohrbach 10 Roth 13 Rumpf 5 Runge 15 Sauter 12 Schäfer 16 Scharrer 15 Scheer 13
Schilling 3 Schirmer 6 Schlenk 12 Schmidt 18 Schoeneberg 10 Scholz 10 Schubel 7 Schubert, H. 10 Schubert, K . 5 Schulze, E , 15 Schulze, W. 12 Schwartz 13 Schwaiger 16 Sedlaczek 17 Seidel 14 Simmel 3 Sperber 6 Steinmetz 8 Stolberg-Wernigerode, zu 6 Strubecker 11 Stupperich 4 Tafel 17 Teichmann 18 Thum 16 Tochtermann 16 Tölke 17 Treue 5, 6 Troche 18 Unger 15 Valentiner 11 Vasmer 8 Victor 6 Vogel 14 Vossler 8 Waltershausen,v.5 Weden 6 Weigert 5 Weimer 3 Wendt 9 Werkmeister 18 Wickop 18 Wiese, von 4 Wisniewski 7 Witting 11 Zietemann 17 Zipperer 16