173 63 25MB
German Pages 329 [344] Year 1972
ARBEITSMETHODEN DER MODERNEN
NATURWISSENSCHAFTEN
H E R A U S G E G E B E N V O N P R O F E S S O R DR. K U R T F I S C H B E C K
LOGARITHMISCHE RECHENTAFELN für Chemiker, Pharmazeuten, Mediziner und Physiker
begründet von F. W. Küster (ortgeführt von A. Thiel, neubearbeitet von
K. F I S C H B E C K
ιοί., verbesserte und erweiterte Auflage
w DE
G WALTER DE GRUYTER . BERLIN . NEW YORK 197a
Dr. Κ . Fischbeck em. o. Prof. für Angewandte Physikalische Chemie an der Universität Heidelberg
ISBN 5 1 1 003973 7
©
Copyright 1972 by Valter de Gruyter & Co., Berlin, vormals G . J . Göschen'sche Verlagshandlung, J. Gut· tentag, Verlagsbuchhandlung, Georg Reimer, Karl J. Trübner, Veit Sc Comp. Alle Rechte, insbesondere die der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form — durch Photokopien, Mikrofilm oder irgendein anderes Verfahren —• reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder Ubersetzt werden. Satz: Walter de Gruyter Sc Co., Berlin — Druck: A . Raabe, Berlin — Printed in Germany
Motto : „Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so anfallend zu erkennen, wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrecbnen." C. F. Gatas
Die Atomgewichtskommission der Internationalen Union für Reine und Angewandte Chemie veröffentlicht von Zeit zu Zeit die dem augenblicklichen Stand der Forschung entsprechenden, auf der Masseneinheit Gramm basierenden Atomgewichtszahlen.
Die
Zahlen der vorliegenden Auflage sind mit den seit 1969 gültigen Werten berechnet worden, die auf 12C
= 12 und nicht mehr auf 0 = 16 bezogen sind.
Seit 1970 ist die gesetzliche Einheit des
Gewichtes
das Newton (N) und muß nach Ablauf einer Übergangsfrist an Stelle des Pond bei Androhung von Ordnungsstrafen verwendet werden. Da die herkömmlichen Ausdrücke Atomgewicht und Molekulargewicht in
Wirklichkeit
Massen
in
Gramm bezeichnen (denn ihre Werte sind von der Schwerkraft unabhängig), wurden sie in den Rechentafeln durch die Worte Atommasse und Molmasse ersetzt. Damit bleiben alle auf das Mol, Volumen usw. bezogenen Zahlenwerte unverändert. K. Fischbeck
Man b e a c h t e die V o r b e m e r k u n g e n
Vorwort Im Jahre 1894 erschienen zum ersten Male die von W. Küster zusammengestellten „Logarithmischen Rechentafeln", die zunächst noch gänzlich auf die analytischen Arbeitsmethoden der damaligen Zeit abgestellt waren. Sie erwiesen sich sehr bald als ein nützliches Werkzeug für den Schreibtisch des Laboratoriums. Heute haben die Rechentafeln die hundertste Auflage überschritten, und ihr Inhalt ist weit über das ursprüngliche Anwendungsgebiet hinausgewachsen. Ziel unserer Rechentafeln ist es, die bei den Arbeiten der Chemiker in Forschung und Technik vorkommenden Rechnungen zu erleichtern und die benötigten Unterlagen anwendungsbereit darzubieten. Dem Benutzer der Tafeln sollen mathematische Überlegungen nach Möglichkeit erspart bleiben. Dieser Zielsetzung entsprechend werden Inhalt und Darstellungsweise der Rechentafeln ausgestaltet und verbessert. Das gelingt nur, wenn Benutzer und Herausgeber mit vereinten Kräften ans Werk gehen. So sind in ihrer heutigen Form die Tafeln schon das Ergebnis einer Gemeinschafts-Arbeit. Die vielen Anregungen und Hinweise sowie auch kritische Äußerungen, di$ Jahr für Jahr den Herausgeber erreichen, sichern die stetige Wandlung des Inhalts der Tafeln, die auf diese Weise dem Fortschritt der Laboratoriumspraxis folgen können. Zwei Regeln sind dabei zu beherzigen : Umfang und Preis des Buches sollen nach Möglichkeit nicht steigen, und es sollen keine Tabellen mit Stoff-Eigenschaften aufgenommen werden. Mit dem Vordringen der Chemie in die meisten Bereiche der Technik mag es zusammenhängen, daß unsere Rechentafeln nicht nur von analytisch und präparativ arbeitenden Chemikern sondern auch von Betriebs-Chemikern, Verfahrenstechnikern, Gas- und Wasser-Fachleuten, Metallurgen, Pharmazeuten, Biologen, Medi-
χ
Vorwort
zinern und Physikern benutzt werden. Bei Wünschen nach Erweiterung der Tabellen-Sammlung steht der Herausgeber daher oft vor schwierigen Entscheidungen. Nicht immer können Wünsche sogleich erfüllt werden ; manchmal kann es erst in späteren Auflagen geschehen. Die Atommassen (Atomgewichte) entsprechen den im J a h r e 1970 für verbindlich erklärten Werten. Neu festgelegt wurden dieselben für die Elemente: Ag, Ar, Au, B , Be, Bi, Br, C, Cs, Cu, Η, Ho, Ir, J , La, Li, Mg, Mn, Nb, Ne, Pa, Pb, Pr, Ra, Rb, Rh, S, Sc, Sm, Ta, Tb, Te, Th, Tm, U, V und Y . Dementsprechend wurden die Zahlen werte der anschließenden Tabellen verbessert. E s muß beachtet werden, daß die in den Tafeln 2 und 3 angegebenen Logarithmen aus den nicht abgerundeten Werten der Molmassen und Faktoren gebildet wurden, während diese selbst auf fünf beziehungsweise auf 4 Stellen gerundet sind. Die Logarithmen der gerundeten Zahlen können daher von den angegebenen Logarithmen abweichen. Neu aufgenommen wurde als Erweiterung der Tafel 1 unter der Ziffer 1 , 4 eine Zusàmmenstellung von Angaben über wichtige radioaktive Isotope, die im Jahre 1970 von der Internationalen Union für Reine und Angewandte Chemie (IUPAC) herausgegeben worden ist. Ferner wurde neu aufgenommen eine Zusammenstellung der Molvolumina von häufig vorkommenden realen Gasen in Form der Tabelle 4, 5. Diese Zahlen können zum Mindesten dazu dienen, den Fehler abzuschätzen, den man macht, wenn nur mit dem Molvolmen des idealen Gases gerechnet wird. Die neu eingefügte Tabelle 1 1 , 1 2 enthält an Stelle der fortgelassenen Baumé-Skalen einige der dimensionslosen Kennzahlen, die in der Verfahrenstechnik häufig gebraucht werden. Die Kenntnis der Bezeichnungen solcher Zahlen wird bei Besprechungen oft vorausgesetzt, obwohl es mehr als hundert solcher mit Namen verbundener Zahlen gibt. Der Herausgeber wäre dankbar für Äußerungen, ob die Tabelle beizubehalten ist. Mit zwei Denkgewohnheiten mußte in der vorliegenden Ausgabe unserer Rechentafeln gebrochen werden:
Vorwort
XI
ι. Auf Grund internationaler Vereinbarungen wurde auch in der BRD gesetzlich festgelegt, daß als Einheit des Gewichtes nicht mehr das Kilopond (die Masse von ι kg wog genau ι kp) gebraucht werden darf. Statt dessen soll als Gewichtseinheit lediglich das Newton (sprich njutn) benutzt werden dürfen. Ein kg wiegt nunmehr 9,80665 Ν (sprich njutn). Diese Einheit muß bis 1977 in allen Zweigen der Wirtschaft in Gebrauch genommen sein. Da alle in der Chemie als Gewicht bezeichneten Zahlenwerte in Wirklichkeit Massen in Gramm oder Kilogramm angeben, wurde das Wort „Gewicht", wo es anging, in unseren Tabellen durch das zutreffende Wort „Masse" ersetzt. Es steht jedoch dem Herausgeber wie auch jedem anderen Chemiker frei, weiterhin von Atomgewicht und Molekulargewicht zu sprechen, ohne die angedrohte Ordnungsstrafe befürchten zu müssen. 2. Auch bei den Volum-Einheiten ist wieder einmal eine Veränderung eingetreten. Es wurde festgelegt, daß ein Liter genau ι Kubikdezimeter ist. Damit treffen die Angaben aller Hohlmaße wie Meßkolben, Pipetten, Büretten usw. nicht mehr zu. Glücklicherweise ist der Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Liter nicht größer als ein Tropfen Wasser. Bei der Benutzung von Dichtewerten jedoch ist Vorsicht zu empfehlen. Die Angaben in dieser A u f l a g e beziehen sich auf den neuen Liter. Durch Hinweise auf Druckfehler, Vorschläge zur Ausgestaltung und Zusendung von Beiträgen haben wieder zahlreiche Benutzer der Rechentafeln deren Entwicklung gefördert, die Bearbeitung der Neuauflage beschleunigt und dem Herausgeber manche Entscheidung erleichtert. Es waren dies: Frau S. Bockhom-Vonderbank, Bremen; M. Bötzen, KrefeldUerdingen; H. J . Buhl, Heilbronn; H. Buser, Spiegel/Bern (CH); L. Chardonnens, Fribourg (CH) ; G. Dultz,. Frankfurt/M. ; W. Faber, Seelze ; W. Fietze, Wiesbaden-Kastel ; K. Fikentscher, Bonn ; H. Fresenius, Wiesbaden; C. Führer, Saarbrücken; G. Geiß, Burghausen; W. Gölitzer, Marl-Drewer; D. Götz, Darmstadt; V. Grubert, Hamburg; H. Grünewald, Weinheim; D. Heilmann, Herne; M. Hochenegger, Darmstadt; U. Hoppe, Hamburg-Sasel; S. Janett, Zü-
XII
Vorwort
rich (CH); Ph. Jansen, Sittard (NL); R. Johannisson, Wohltorf; Fr. Karlsen-Svenson, Hälsingborg (S); Fr. Kaysser, Frankfurt-M; H. Krämer, Rüsselsheim; S. Krüger, Burghausen; F. Kuffner, Wien (A) W. P. Lauhaus, Koblenz-Karthause ; P. Mahn, Hamburg; R. Oetzmann, Börnsen; R. Ott, Ludwigshafen ; A. Otto, Freiburg; H. Pinstock, Altendorf; H. H. Pohl, Marburg; R. Preussing, Dützen; W. Prothmann, Kleinheubach; H. Remy, Hamburg; R. Reuber, Frankfurt-M; R. Schiffler, Bremen; H. H. Schlee, Oker/Harz; K. Schmidt, Darmstadt; 0. Schneider, Bietigheim; J. Schneyder, Wien (A); M. Stähle, Wiernsheim; V. Steinbrecht, Hannover; E. Strobel, Heddesheim; Frau U. Strunk, Düsseldorf; F. Thunack, Braunschweig; H. Ulbricht, Neubiberg; Gg. Wandinger, Regensburg; H. Wiele, Hannover; P. Witte, Berlin; G. Wöckener, Gadenstedt; W. Zschaage, Oberursel; F. Zurschmiede, Luterbach (CH). Ihnen allen sei unser aufrichtiger Dank für die wertvolle Hilfe zum Ausdruck gebracht. Möge auch diese nun wieder in die Welt hinausgehende Auflage neue Freunde gewinnen, und mögen die alten Freunde den Rechentafeln die Treue bewahren. Zum Schluß sei die Bitte um weitere Unterstützung an alle Fachkollegen gerichtet. Nur im Erfahrungsaustausch mit der Praxis kann das Werk so fortgeführt werden, daß es jedem Benutzer die Arbeit erleichtert und ihm Zeitgewinn bringt. Heidelberg, im Herbst 1972 Ludolf-Krehl-Straße 29
K. F i s c h b e c k
INHALT
Seite
Vorbemerkungen
ι
Tafeln Index
AG
MG
Titr
An
Red
ι A t o m - und M o l e k u l a r m a s s e n I,I Perioden-System der Elemente i,a Elektronenverteilung in den Atomen 1,3 Ordnungszahlen, Häufigkeit und relative Atommassen der Elemente 1,4 Ausgewählte radioaktive Isotope 1.5 Molmassen und deren Logarithmen für häufig gebrauchte Atomgruppen, Moleküle und Äquivalente 1.6 Höhere Multipla einiger Atom- und Molmassen nebst den dazu gehörenden Logarithmen , 2 2.1 2.2 2.3
7 8 9 12 14 33
Äquivalente Maßanalytische Äquivalente nebst Logarithmen Korrektionen für den Luftauftrieb bei genauen Wägungen Maßanalytische Äquivalente nebst Logarithmen. „ L u f t gewichte"
46
3 Stöchiometrische Faktoren 3.1 Analytische und stöchiometrische Faktoren nebst Logarithmen 3.2 Indirekte Analysen
47 81
3.3 Kryoskopische Analyse nach I b i n g - E b e r t
83
4 4.1 4.2 4.3
Berechnung der Gasvolumina Gas-Reduktions-Tabelle Barometer-Korrektionen Temperaturabrundungen und dazugehörige Druckkorrektionen
35 45
84 108 109
XIV Index
Inhalt 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9
Mol
Pyk
Tabelle der A-Werte Molvolumina realer Gase Molvolumina idealer Gase Volumetrische Bestimmung wichtiger Gase Volumetrische Bestimmung gasentwickelnder Stoffe . . . Umrechnung von VoL-%,) in mg/m® (und umgekehrt) bei Gasgemischen
5 Molmassenbestimmung 5.1 Molmassenbestimmung durch Luftverdrängung 5.2 Molmassenbestimmung durch Gefrierpunktserniedrigung oder Siedepunktserhöhung 6 Pyknometrie 6.1 Bestimmung der Dichte (ρ°) einer Flüssigkeit durch Wägung in Luft 6.2 Dichte des Wassers (gw) bei verschiedenen Temperaturen ( 2 0 · Aufgewertete Ziffern kann man durch Unterstreichung (1,24), abgewertete durch einen darüber gesetzten Punkt (1,22) kennzeichnen. 3. Mißbräuchliche A u f f ü h r u n g bedeutungsloser Ziffern wird am besten durch logarithmische Berechnung verhütet (vgl. die Erläuterungen zu den Tafeln 1 bis 3). Bei häufiger Wiederholung der gleichen Operation ist der Rechenschieber bequemer. Man beachte jedoch die gegenüber der T a f e l geringere Genauigkeit des Rechenschiebers. 4. D a r s t e l l u n g v o n A n a l y s e n e r g e b n i s s e n . Meist ist durch die A n a l y s e zu ermitteln, wieviel G e w i c h t s t e i l e * ) des gesuchten Stoffes in 100 G e w i c h t s t e i l e n Substanz enthalten sind. D a s Ergebnis der Analyse wird dann in G e w i c h t s p r o z e n t e n der analysierten Substanz ausgedrückt. In anderen Fällen wird die in einem bestimmten Volum einer Flüssigkeit enthaltene Menge eines Stoffes ermittelt und das Ergebnis in G r a m m (oder Milligramm) a u f e i n L i t e r der analysierten Flüssigkeit angegeben. ') Vgl. dazu die Deutschen Normen DIN 1333 vom Dezember 1954. Beuth-Vertrieb. Köln, Kriesenplatz 16. *) Gemeint sind natürlich Massenanteile (in Gramm/Gramm). Da Gewichtsverhäl t n i s s e stets gleich den Massenverhältnissen sind, kann hier der Sprachgebrauch beibehalten werden. I
Kiistct-Thicl-Fischbcclt,
Rechentafeln
2
Vorbemerkungen
Schließlich ist es oft erforderlich, die Äquivalenzbeziehungen von Lösungen zu bestimmen. Zu diesem Zwecke stellt man das Analysenergebnis in mol (d. h. in Vielfachen der Molmasse in g) oder in val (d. h. in Vielfachen der Äquivalentmasse in g) auf ioo g oder auf ι kg einer festen oder auf ein Liter einer flüssigen Substanz dar. Das „Mol" (Zeichen: mol) ist eine vereinbarte, dimensionslose Stückzahl von eindeutig gekennzeichneten gleichartigen Gebilden wie z. B. von Molekülen oder Atomen. Diese Stückzahl ist vereinbarungsgemäß gleich der Zahl der C-Atome in 12 g (oder wie man sagt in 12/1000 kg) des Isotops 12C. Sie beträgt 6,0225 · io 23 . Die „Molzahl" ist damit die Kardinalzahl einer — wenn auch nur indirekt — abzählbaren Menge. Sie gibt an, aus wieviel Elementen von je 6,0225 ' i q M Partikeln eine irgendwie definierte oder abgemessene Quantität von Substanz besteht. Mol und Molzahl sind unabhängig von der Art der Substanz. Das „Molgewicht" oder „Molekulargewicht" ist kein Gewicht in Pond oder Newton sondern eine Masse in Gramm. Das Gewicht des Mols ist auf dem Mond anders als auf der Erde und auch auf dieser von Ort zu Ort ein wenig verschieden. Es ist besser, statt dessen die Ausdrücke Molmasse oder Molekularmasse und ebenso die Ausdrücke „Atommasse" oder „relative Atommasse" zu verwenden, wie es im englischen Sprachbereich bereits üblich wird. Diese Größen sind abhängig von der Art der Substanz, also stoffeigene Größen. 5. D a r s t e l l u n g des G e h a l t e s v o n L ö s u n g e n . Die Menge eines Bestandteils in einer bestimmten Menge einer Lösung wird bezeichnet als der G e h a l t einer Lösung (oder Mischung oder Verbindung) an einem Bestandteil oder als die K o n z e n t r a t i o n eines Bestandteils in einer Lösimg. In besonderen Fällen wird die Konzentration einer Lösung auch durch die Menge des Gelösten in einer bestimmten Menge des L ö s u n g s m i t t e l s ausgedrückt. Sowohl die Menge des Bestandteils als auch die Menge der Lösung (oder des Lösungsmittels) kann in Masseneinheiten oder in Raumeinheiten oder in Molzahlen angegeben werden. Werden beide in Masseneinheiten oder beide in Raumeinheiten oder beide in Molzahlen angegeben, so ist die Konzentration eine Dimensionslose. Wird aber die Menge des Bestandteils in Masseneinheiten, die der Lösung in Raumeinheiten angegeben, so hat die Konzentration die Dimension [/-· m]. Wird erstere in Molzahlen angegeben, so hat die Konzentration die Dimension [/~8].
Vorbemerkungen
3
I n diesen F ä l l e n k a n n s t a t t der K o n z e n t r a t i o n a u c h d e r e n K e h r w e r t , die V e r d ü n n u n g , a n g e g e b e n w e r d e n , d. i. d a s V o l u m e n der L ö s u n g , d a s ι g o d e r ι m o l d e s B e s t a n d t e i l s e n t h ä l t ; D i m e n s i o n : [/3 m~ l ] oder [/*]. K o n z e n t r a t i o n s a n g a b e n , die n u r in Masseneinheiten o d e r n u r in M o l z a h l e n a u s g e d r ü c k t sind, h a b e n d e n V o r z u g , v o n der T e m p e r a t u r u n a b h ä n g i g z u sein. Einheitszeichen
Zur Bezeichnung der Stoffmengen dienen das G r a m m oder das K i l o g r a m m das M o l , d. h. diejenige Menge des Stoffes, die 6,0225· I o W Moleküle enthält das M i l l i m o l , der tausendste Teil des Mols das V a l , d. h. diejenige Menge eines Stoffes, die 6,0225 ' I O > s Äquivalente enthält das M i l l i v a l , der tausendste Teil des Vals das G r a m m - A t o m , d. h. diejenige Menge eines Elementes, die 6,0225 · I Q Ö Atome enthält Als R a u m e i n h e i t e n dienen das M i l l i l i t e r ( K u b i k z e n t i m e t e r ) oder das L i t e r . . .
g. kg mol mmol val mval g-atom oder tom ml,cm',l
Die millionsten Teile der Einheiten werden sinngemäß als Mikromol, Mikroval (/¿mol, /ival) usw. bezeichnet. V o n den z a h l r e i c h e n d u r c h V e r k n ü p f u n g dieser E i n h e i t e n m ö g l i c h e n A r t e n der K o n z e n t r a t i o n s a n g a b e sind, f a l l s n i c h t besondere G e g e n g r ü n d e v o r l i e g e n , n u r die f o l g e n d e n z u b e n u t z e n :
Benennung 1. Gramm Bestandteil i n j Gewichtsprozent 100 g Lösung . . . .1 Gew.% 2. Milliliter Bestandteil inr Volumprozent 100 ml Lösung . . . Λ Vol.% 3· Gramm Bestandteil in ι 1 Lösung 4. Mol Bestandteil in 1 1 Lösung Molarität oder Liter Lösung auf i mol Bestandteil . . Verdünnung 5. Val Bestandteil in 1 1 Lösung Normalität oder Liter Lösung auf i val Bestandteil . . . Verdünnung 6. Mol Bestandteil auf 1 kg Lösungsmittel . . . . Molalität
Einheitszeichen % oder g/100 g ml/100 ml g/1 mol/1 1/mol val/1 1/val mol/kg Lösungsmittel
Vorbemerkungen
4 7. Mol Bestandteil in 100 Gesamt-Mol Lösung. . oder der hundertste Teil der Zahl der Molprozente 8. Gramm-Atom Bestandteil in 100 Gesamt-Gramm-Atom der Lösung oder der hundertste Teil der Zahl der Atomprozente 9. Millimol Bestandteil in ι kg Lösung 10. Milli val Bestandteil in ι kg Lösung
Benennung
Einheitszeichen
Molprozent
mol/100 Gesamtmol
Molenbruch
mol/Gesamtmol
Atomprozent
g-atom/ioo Gesamt-g-atom
-
g-atom/Gesamt-g-atom
-
mmol/kg
—
mval/kg
Umrechnungsformeln finden sich in Tafel 14,2 (S. 197) 6. Die mit den verschiedenen Systemen der Grundeinheiten verbundenen Schwierigkeiten beginnen erst, wenn bessere Genauigkeiten als zehntel Prozente für notwendig erachtet werden. Ist das der Fall, so halte man sich an das sehr empfehlenswerte Buch von U. Stille, „Messen und Rechnen in der Physik", 2. Aufl. Braunschweig (1961). 7. Für die Schreibweise physikalischer Gleichungen (und einzelner Ausdrücke) gilt — gemäß Normblatt DIN 1302 und 1338 — allgemein folgendes: F o r m e l z e i c h e n (Druck, Temperatur, Volum usw.) werden stets in Kursivdruck gesetzt, also z.B. p, t, V usw. Die Zeichen für E i n h e i t e n (Zentimeter, Sekunde, Gramm usw.) werden in g e r a d e n Typen gedruckt, also cm, s, g usw. Eine G r ö ß e besteht aus den Faktoren Z a h l e n w e r t und E i n h e i t , z. B. Dichte = Zahlenwert χ Dichteeinheit oder ρ Μ · = 2,5 g/ml = 2,5 gml - 1 . Wird der Zahlenwert in Buchstaben eingegeben (wie in allgemeinen Beispielen), so wird dieser Buchstabe k u r s i v gedruckt (Beispiel: qw> = a gml -1 ).
TAFELN
ι,ι Perioden-System der chemischen Elemente •ο Ρ JζS *-
£
te
m
c 2
fa
ν Χ
(η
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Ii
V O
C/3
Os
u Ν
03
"
cΚ
JS §·
ζ& ¿8.
(/)
/,)
|
0,5 η (V 2 )
Salzsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure (Oxalsäure nur in Gegenwart von Calciumsalzen und mit Methylorange) I Meßlösung der angegebenen Stärke zeigt a n : j
Q^mm"""
Gesuchter Stoff
Menge
lg
Menge
NH S NH 4 NH 4 CI NH 4 NO 3 NH 4 OH (NH4)2S04 Ν 5,55 Ν („Gelatine") 6,25 Ν („Eiweiß") 6,37 Ν („Casein")
1,7031 1,8039 5.3492 8,0044 3,5046 6,6068 1,4007 7,773 8,754 8,922
23123 25620 72829 90333 54464 81999 14634 89060 94221 95048
3,406L 3,6077 10,698 16)009 7,0092 13,214 2,8013 15,546 I7,5IO 17,845
53226 55723 02932 20436 84567 12102 44737 19163 24324 25151
8,5153 9,0193 26,746 40,022 17,523 33.034 7,0034 38,866 43,771 44,611
93020 95517 42 726 60230 24361 51896 84531 58957 64118 64945
C02 Ba(OH) ä BaCO, CaO Ca(OH)2 CaC03 MGO MgC03
2,2005 8,5677 9,8675 2,8040 3,7047 5,0045 2,0152 4,2157
3 4 2 5 2 4,4010 93287 17,135 9 9 4 2 1 19,735 4 4 7 7 7 5,6079 56876 7,4095 6 9 9 3 6 10,009 30432 4,0304 62487 8,4314
64355 23390 29524 74880 86979 00039 60535 92590
11,002 42,839 49-337 14,020 18,524 25,022 10,076 21,079
04149 63184 69318 14674 26773 39833 00329 32384
.ig
Menge
lg
Tafel 2
39
2 , i . Maûanalytische Äquivalent? nebst Logarithmen Titriermittel
ο,ι η ( χ / 1β )
Titriermittel
Kaliumpermanganat
|
ο,ι η ('/ 10 )
Kaliumpermanganat
ι ml • Meßlösung der angegebenen Stärke zeigt an: / Milligramm ι Liter Ι Gramm Gesuchter Stoff
Menge
0 H A
0,79997
HCOOH H2C204 H2(204-2H20
2,3013
1,7007
ig
Gesuchter Stoff
90307 F e 23064 FeO
Menge
5.5847 74700 7,1846 8 5 6 4 1 7 , 9 8 4 6 90225 27,801 44406
FeA FeS04-7H20 (NH4)2Fe(S04)2-i 39.213 6HjO 1 Fe2(S04)3-9H20 28,101
Mo
Na 2 C 2 0 4 NaN02 NaClO, NaNOj
6,7000
3,449« i,7740 2,8332
36197 65339 79957 82607 53779 24896 45227
Ca CaO CaCO,
2,004
30190
2,8040
Cu (Zuckerred.)
6,3546
M n
1,6481
Μη (η. H a m p e )
2,7470
44777 69936 Pals ( Ν Η 4 ) , Ρ 0 4 · ί 0,086056 12 MoOj 80309 11,960 PbO¡¡ 21700 Pb304 34,280 32800 0,4101 4 1 6 3 3 S (nach Pinsl) 9,6058 43884 S A
Κ MnO«
3,1608
49979
5,0045
Ì l
(nach Volhard
MnO, j
woiffj
MnO
6,3033
2,1281 2,6O8I
N'A
ι ,9003
N A HNO2 NH4NO2 ΝΗ,ΟΗ
4,6006
Cr Cr 2 t) 3 Cr04
2,3507 3,2022 (Raschig)
1,6515 1,7332 2,5332 3,8665
Mo
lg
I nach A u c h y
M0O3 f
(emp.)
) nacliKasslcr
MoO, 1
(emp.)
Sb SbA
27882 6 6 2 8 1 Ti 37119 U
50545 u a 2 1 7 8 8 V (red. m. S0 2 ) 2 3 8 8 5 V (red. m. Z n H g ) 40366 V A 58731
3,3882 5,0824 3,200 4,800
59343 44871 52 9 9 7 70607 50515 68124 93478 07773 53504 61289 98253
7.2875
78444 86258
4.79
68034
6,0875
11,902
14.035 5.0941 1,6980 9,0940
07560 14721 70707 22995 95876
40
Tafel 2 2,i. Maßanalytische Äquivalente nebst Logarithmen Titriermittel
ο,ι η (Vi»)
Titriermittel
Silbernitrat
Silbernitrat
M e ß l ö s u n g d e r a n g e g e b e n e n S t ä r k e zeigt a n : j Gesuchter Stoff
Cl BaCl 2 BaCl 2 -H 2 0 CaClj CaClj-óHjO HCl KCl MgCl2 NaCl NH4C1 Br HBr KBr NaBr NH 4 Br
Menge
3,5453 10,412 12,214
5-5493 10,954 3,646t
7.4555 4,7606 5.8443 5.3492 7,9904 8,0912 11, 90 1 10,289 9-7947
ig 54965 01755 08685 74424 03957 56183 87248 67766 76673 72829 90257 90801 07557 01239 99099
Gesuchter Stoff
CN HCN KCN NaCN. CN HCN KCN NaCN.
10,787 16,987
('^η™™" Menge 12,690
J HJ KJ Na] NHJ
12,791 l6,60I 14,989
I4494
1
lg 10348 10691 22012 17579 16120
2,60l8
nach M o h r
nach Liebig
KCSN NaCSN NH 4 CSN
Natriumchlorid Ag AgNO,
ο,ι η ('/l0)
41527 43178 6 , 5 1 2 0 81371 4 , 9 0 0 8 69026 5,^036 7 1 6 3 0 5,405^ 7 3 2 8 1 13,024 II 474 9,8015 9 9 1 2 9 9.7180 98758 8,I068 90885 7,6x16 88148 2,7026
Ammoniumrhodanid 03289 Ag 2 3 0 1 2 AgN0 3 Hg HgO
10,787 16,987 10,030 10,829
03289 23012 00128 03461
Tafel 2 2,1. Maßanalytische Äquivalente nebst Logarithmen Titriermittel
Titriermittel
ο , ι η (Vio)
ο , ι η ('/χ,)
Natriumthiosulfat
Natriumthiosulfat
m l 1 Meßlösung der angegebenen Stärke zeigt an: i Milligramm I Liter ) l Gramm
1
Gesuchter
Stoff
Cl Br J Br0 3 KBr03
Menge
3.5453 7.9904 I2,6QO 2,1317 2,7834
HCIO NaClO HCIO3 KCIO3 NaClO.,
2,6230 3,7221
lg 54965 90257
1
Gesuchter
Stoff
CO
7,0026
Cr Cr 2 0 3 32873 K 2 Cr0 4 4 4 4 5 8 K,Cr 2 0 7 Na 2 Cr 2 0 7
1,7332 2,5332 6,4733 4,9032 4.3661
IO348
41880
H2O2 As MnO,
57079 Cu 1 , 4 0 7 7 1 4 8 5 0 CuS0 4 2,0426 3 1 0 1 8 C u S 0 4 - 5 H 2 0 1 . 7 7 4 0 2 4 8 9 6 Fe 1,7007t 2 3 0 6 4 FeCl 3 3 , 7 4 6 1 5 7 3 5 8 FeS0 4 4,3468 6 3 8 1 7 FeS0 4 · 7 H 2 0
C 6 H 5 OH
1,5686
19550
2,3999
38020
O3
Na2S203-5H20 Pb0 2
Kaliumbromat As Sb Sn C,H 7 ON (Oxin) C e H e ON (Oxin- 1 rest) f Al Bi Cd Co
3,7461 6,0875
57358
5,9345
77338
3,6290
55979
3,6038
55676
1,7415
j
lg 84526 23885 40366 81112 69048 64010
6,354 [5.960
80305
24,968
39738
5,5847 16,221
20304
74700 21007
15.19 1
18158
27,801
44406
24,817
39476
11,960
07771
Kaliumbromat
78444
0,22485 3 5 1 8 8 als O x i n Verbindungen
Menge
24092
14768 1,4050 0,73667 8 6 7 2 7
Fe Mg Mn Ni Th Ti U Zn H2S S
0,46539 0,30381
66782 48261
0,68673 8 3 6 7 8 als O x i n Verbindungen
0,73388 1.4502 0,59875 1,9836
86562 16144 77725 29745
0,81713
91229
0,42595
62936
4,0075
60287
Tafel 2 2 , 1 . Maßanalytische Äquivalente nebst Logarithmen Titriermittel
ο,ι η (Vu)
Titriermittel
Kaliumtrijodid ! Uter }
MeQlösung der
Gesuchter Stoff
Aceton
Menge
Kaliumtrijodid ^gegebenen Stärke zeigt an: | lg
0,9680 9 8 5 8 8
ASÜ4
3.7461 4,9460 6,9460
69426 84176
ASjO4 Na,HAs03
5.74&Ü
75937
8.4954
As As 2 0 3
57358
Hg HgCl 2 HgClNH, Sn SnO
3.2530 0,8011
Gesuchter Stoff
S H2S NaHS Na 2 S
Menge |
lg
1,603
20493
I
23142
>7°4
2,8031 44761 3,9020 5 9 1 2 9
92918
Sb 6,0875 7 8 4 4 4 Sb203 7 . ^ 7 5 86258 KSbOC 4 H 4 O e · ι 16,697 22263 ¿H20 / Hydrazinsulfat N2H4(Hydrazin
ο,ι η ('/M)
51229 90370
10,030
00128
13.575 12,604
13273 10049
5,9345 7 7 3 3 8 6,7345 82830
S02 SO3" H2S03 KHSO3 NaHSü,
3.2030 5 0 5 5 5 4 , 0 0 2 9 60238 4,1037 6 1 3 1 8 6,0084 7 7 8 7 6
NA2S03
6,3019
Na2S203 Na2Sj03 · 5HJO
5,2028
I5,8l0 24,817
71624
79947
19893
39476
Tafel 2 2,ι.
Maâanalytische Äquivalente nebst Logarithmen
Titriermittel
ο . ι η (Vu)
Titriermittel
Cer(IV)-sulfat
Cer(IV)-sulfat
J Meßlösung der angegebenen S t ä r k e zeigt a n :
Menge
Gesuchter Stofl As
Ba
(als O x a l a t )
BaO
(als Oxalat)
Ba(OH),
1
(als Oxalat)J C a (als O x a l a t ) C a O (als O x a l a t )
C a C O , (als Oxalat) S r (als O x a l a t )
S r C O j (als Oxalat)
6,867 83677 7,6670 88462 8,5677 2,004 2,8040 5.OO45 4.381 7.3815
HgO
30190 44777 69936 64157 86814
j
Menge
8,3112 K,C,0 4 6,4065 KHC,O 4 KHC,O 4 · 1 Η ^ 2 0 4 · 2 Η 2 0 ] 6,3549 K 4 Fe(CN), .56,836 K 4 Fe(CN) T 1 42,241 3H,0 J Na,C,0 4 6,7000
54.823 52,840 33.224
72 296 52146
63.255
80110
2I,66o
33564
(Weinsr)
C s H l t O t (Glukose)
Ce(NO,)4. 1 2NH.NO, i Ce(HS0 4 ) 4 Ce(S0 4 ), Ce(S0 4 ),. 2(NH 4 ) 1 S() 4 · 2H,0
93287
Gesuchter Stoff
17635 Fe Fe(NH 4 ) 2 (S0 4 ),-l 87544 6H,0 J 65339 Fe(CN) t 79957 FeO FeS0 4 73896 F e S 0 4 - 7 H , 0
1,5009 O7506Í H jC jO 4 (Oxa 1 sàure]4,501« Η^,Ο,^Η,Ο 6,3033 C^HJOJ
lg
3.7461 5 7 3 5 8 4,9460 69426
(als A s , 0 , )
As,0,
ο , ι η ('/,,)
NO 2 Sb Sb 2 0 3 Sn T1 U V
lg 91966 80662 803II 56627 62 573 82607
5,5847 747OO 39,213
59343 32624 21,195 7,1846 85641 15,190 1 8 1 5 7 27,801 44406 4,6006 6,088 7,288 5,935 10,22 11,901 5.O94
66281 78444 86258 77338 00939 07560 70707
44
Tafel 2 2,i. Maßanalytische Äquivalente nebst Logarithmen
Titriermittel: 0,1 m ('/,„ molar) Dinatriumsalz der Äthylcndiamintetraessigsäure ( Komplexon 1111 ), TitriplexIII 2 ), Idranallll 1 )) Na2H2(C10H12OaN2) · 2 H , 0 ; vgl.S.24 i Liter I Meßlösung der angegebenen Stärke zeigt an : j Q^Jmrn™™ Indikator: Murexid
Indikator: Eriochromschwarz Τ Gesuchter Stoß
Al Ca Cd Hg II Mg Mn Na Ρ P0 4 P,0 5 Pb T1 Ζη
Menge
ig
2,6982 4,008 i 1,240 20,059
43107 60293 05077 30231 38570 73987 36154 49100 97759 85108 31639 31042 81538
2,4305 5.4938 2,2990
3.0974 9.4971 7,0972 20,72 20,437 6,537
Gesuchter Stofl
Ag Br CN • Ca Co Cu J
Ni
Menge
ig
21,574 15,981 10,407 7,0906 4,008 5,8933 6,3546 25.381 5,871
33392 20360
Indikator: Pyridyl-/?-azonaphthol (PAN) 20,898 11,240
5.5847
Ι3·734
S
6,3546 80309 SO, 6,537 81538 s o 4 Sr
l)
76871
74700
Indikator: Phthaleinpurpur
32011 Ba Ca
05077
40451
Indikator: Sulfosalicylsäure, Tiron, Variaminblau Β
Fe III
Bi Cd Cu Zn
01733
85068 60293 77036 80309
Geschützter Name der Fa. Chemische Fabrik Uetikon. *) Geschützter Name der Fa. E. Merck, Darmstadt. 3 ) Geschützter Name der Fa. Riedel-De Hain, Hannover.
4,oo8 3.206 8,006 9,606 8,762
13780 60293 50596 90341
98253 94260
Tafel 2
45
2,2. Korrektionen für den Luftauftrieb bei genauen Wägungen Die M e n g e eines Stoffes wird in den meisten Fällen durch seine M a s s e gemessen. Die M a s s e eines Stoffes wird durch Bestimmung seines G e w i c h t e s (unter normierten geographischen Bedingungen) ermittelt. Dieses ist definiert als die K r a f t , mit der ein Körper i m l u f t l e e r e n R ä u m e auf seine Unterlage drückt. Durch Wägung in L u f t wird das T a u c h g e w i c h t (in Luft) gefunden, das sich vom G e w i c h t um die Differenz der Luftauftriebe von Wägegut und Gewichtsstücken unterscheidet. Zur Ausschaltung dieser Differenz „reduziert" man rechnerisch die Wägung auf das Vakuum und findet so das ,,Gewicht" (Vakuumgewicht). Die chemischen Äquivalenzbeziehungen gelten s t r e n g nur für die Massen, demnach auch nur für die (Vakuum-) Gewichte, nicht für die Tauchgewichte in L u f t . Für Analysen von landläufiger Genauigkeit spielt der Unterschied zwischen Tauchgewicht in L u f t und Gewicht keine Rolle. Bei besonders exakten Bestimmungen, wie sie gelegentlich, ζ. B . nach manchen maQanalytischen Methoden, vorkommen, ist dagegen die „Reduktion der Wägung auf das V a k u u m " notwendig. Über ihre Ausführung ist in den Erläuterungen zu Tafel 6,3 bis 6,5 das Erforderliche nachzulesen. Die Rechnung wird wesentlich vereinfacht, wenn man die unter der Annahme der Wägung mit Messinggewichten 1 ) (wie üblich) fertig berechneten „Korrektionen für den L u f t a u f t r i e b " für Stoffe von bestimmter Dichte (innerhalb des für die Praxis hauptsächlich in Betracht kommenden Dichtebereiches) zur Verfügung hat. Diese Korrektionen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Unter ρ findet man die Dichten der Versuchsstoffe in angemessenen Abstufungen verzeichnet, unter Λ die Korrektionen, d. h. die Beträge (in mg), um die man das gewünschte Gewicht (für je 1 g Substanz) *) verändern muß, um in L u f t eine Substanzmenge abzuwägen, die im Vakuum das gewünschte Gewicht zeigen würde. Zwischenwerte lassen sich bequem durch Interpolieren ermitteln. Wie man sieht, ist die Korrektion in fast allen Fällen der Praxis (bei allen Dichtewerten < 8,4) negativ, d. h. das Luftgewicht ist kleiner als das Vakuumgewicht. e
Λ
e
Δ
e
0,70 0.75 0,80 0,85 0,90 95 Ι,ΟΟ
-1.57 -ι,46 -1,36 -1,27 -1,19 — 1,12 — Ι,θ6
Ϊ.25 1.5° 1.75 2,00 2,25 2,50 2,75
-0,82 -o,66 -0.54 — 0,46 -o,39 -0.34 — 0,29
3,00 3.50 4.00 4.5° 5.00 5.50
Λ
e
— 0,26 6,00 — 0,20 7,00 — 0,16 8,40 — 0,Ι2 10,00 — Ο,ΙΟ 15,00 — o,o8 20,00
Δ — ο,ο6 — ο,°3 ±ο + 0,02 + ο,ο6 + ο,ο8
B e i s p i e l : Es sollen genau 100 mval = 0,1 val Natriumchlorid = 5,8443 g Vakuumgewicht in L u f t abgewogen werden. Die Dichtezahl des Natriumchlorids ist ρ •= 2 , 1 7 , Δ also = — 0,46 + 0,07 · 17/25 = — 0,46 + 0,05 = — 0 , 4 1 . Das entsprechende Luftgewicht beträgt: (5.8443 — 5.84 · 0,00041) g = (5.8443 — 0,0024) g = 5 . 8 4 1 9 g · 1
) Dichte des Messings: ρ = 8,4 g m l - 1 ) D. h. also in Promille des gewünschten Gewichtes
2
46
Nr 1 2 3 4 5
Tafel 2 2,3. Maßanalytische Äquivalente nebst Logarithmen Luftgewichte" Formel
Stoff Arsenigsäureanhydrid Benzoesäure Borax N,N'-Diphenylguanidin Hydrazinsulfat
6 Hydrazinsulfat 7 Jod 8 Jodcyan 9 Kaliumdichromat 10 Kaliumhydrogencarbonat
e
Gewicht
lg
Nr.
ΛΑ8,Ο, C , H , · CO,Η V,Na,B 4 0, · ιοΗ,Ο C,H,-NH-C(:NH)· •NH-C t H § V,N,H,SO 4
49,452 3.86 1.32» 122,029 1.72 190,580
69419 08646 28008
1 2 3
1,22 I.38
211,091 65,012
32447 81299
4 5
»/4N,H,SO4 V.J. V.JCN V,K,Cr,0, KHCO,
I.38 4.94 2.8-, 2.70 2.17
32.506 126,892 76,441 49,oi7 100,077
51196 10343 88333 69035 00033
6 7 8 9 10
1
11 12 13 »4 15
Kaliumhydrogendijodat Kaliumhydrogendij odat Kaliumhydrogenphthalat Kaliumbromat Kaliumbromid
KH(JO,), VI.KH(JO,), KC,H,O 4 V.KBrO, KBr
59093 4.47 389.89 32,489 5 1 1 7 4 4.47 1,63t 204,106 30986 27,828 3.24 44448 2.73 118,972 07544
11 12 13 M 15
16
KCl
».99
74.521
87228
16
K 4 Fe(CN), · 3H.O
1,89
422,202
62552
17
19 20
Kaliumchlorid Kaliumhexacyanoferrat (II) Kaliumhexacyano ferrat (III) Kaliumjodat Kaliumjodat
K,Fe(CN), V.KJO, V.KJO,
1,86 3.89 3.89
329.094 51732 106,984 02932 35.6615 55220
18 19 20
21 22 23 24 25
Kaliumjodid Mohr'sches Salz Natriumcarbonat Natriumchlorid Natriumoxalat
KJ (NH 4 ),Fe(S0 4 ),-6H,0 7,Na,CO, NaCl V,Na,C,0 4
3.12 1,86 2.33 2,164 2.335
165,964 391.936 52,9767 58,4189 66,9747
22001 59322 72408 76655 82591
21 22 23 24 25
248,041 1,75 62,9954 «.64 100,300 13.546 11,14 108,2981 107,870 J0.5
39452 79931 00130 03462 03290
26 »7 28 29 30
23006
31
17 18
26 Natriumthiosulfat 27 Oxalsäure 28 Quecksilber 29 Quecksilberoxid 30 Silber 3*
Silbemitrat
Na,S,O t · j H , 0 V,H,C,0 4 · 2 H , 0 '/.Hg l /.HgO Ag AgNO,
4.35
169,846
Tafel 3
47
3 , i . Analytische und stöchiometrische Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Gesucht
Ag
AgNO, Ag,S Al
AgBr AgCl AgCN AgSCN Ag2S AgCl H,S AI2O3 A1(C,H,0N) 3 (Oxin) A1P0 4 A1j(S04)S A1N Al Al A1(C,H.0N), (Oxin) A1P04 Al Si0 2
A1F, A1N A1,0,
Faktor
0.5744
75925
0,7526
87659
0,8057
90616
0,6500
81293
0,8706
93983
I.1853 7.272 0,5293 0,05873 0,2212
Ο.1577 0,6583
3,112 I.5I91
19792 81841
49309 18159 62123
1,889 0,5656
6.533 2.774
As
76884
34487
0,4180
Al 2 (S0 4 ) 3 -i8H 2 0 A1203 so3
72366
04518
0,2809
so3
86165
0,1110
A1203 · 2 Si0 2 · 1 Al(C,H e ON), (Oxin) 2H 0 l HjO (Glühverlust) . AljO, Al t (SO,), 2
07382
7.1650
3.356 1.4245
27633 75255 44863 85522
52576 15367 81513
44304
As 2 0 3 As 2 b 3
0,7574
87932
0,6091
78466
ASJSJ
0,4831
68407
(NH 4 MgAs0 4 ) 2 -H 2 0 Mg2As207 Mg 2 P 2 0 7 BaS0 4 Sb
0,3938 0,4827 0,6732 0,2140 0,6154
59524 68365 82816
33042 78914
Tafel
48
3 3 , 1 . Analytische und stöchiometrische Gegeben
Faktor
ig
As As2S3 AS 2 S 5 (NH 4 MgAs0 4 ) 2 · H 2 0 Mg 2 As 2 0 7 Mg 2 P 2 0 7 BaS04
1,320 0,8042 0,6379 0,5I99 0,6373 0,8890 0,2826
12068 90534 80475 71592 80433 94889 45IIO
ASJOJ
As2S3 AS 2 S 6 · (NH 4 MgAs0 4 ) 2 · H 2 0 Mg 2 As 2 0 7 Mg 2 P 2 0 7 BaS04
0,9342 0,7411 0,6040 0,7403 1,0328 0,3283
97045 86986 78103 86944 01400 51621
AS0 3
ASjSJ
0.9993 0,7927 0,6460 0,7919 1,105 0,35"
99968 89909 84025 89866
Gesucht
AS 2 0 3
AS 2 S 5 (N H 4 MgAs0 4 ) 2 · H 2 0 Mg 2 As 2 0 7 Mg 2 P 2 0 7 BaS04
04323
54543
Tafel 3
49
Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Faktor
ASjSJ As 2 S 5 (N H 4 Mg As0 4 ) 2 · HjO Mg 2 As 2 0 7 Mg 2 P 2 0 7 BaS0 4
1,129 0,8958 0,7301 0,8950 1,248 0,3968
AuCN AuCls KAu(CN), KAu(CN) 4 · H 2 0 HAUC1 4 -4H 2 0
0,8833 0,6494 0,6837 o,5499 o,47«3
B203
KBF 4
Na 2 B 4 0 7 · i o H 2 0
0,3106 0,8586 o,n34
Na 2 B 4 0 7 B203 B203 B203
0,6920 1,230 1,689 1,115
BaC0 3 BaClj · 2 H j O . . . . BaCr0 4 BaO BaOj BaS0 4 BaSiF,
0,6959 0,5622 0,5421 0,8957 0,8110 0,5884 0,4915
•Gesucht
4 KUtter-Thicl-Fischbcck, Rcchcntafcln
84256 74992 73410 95214 90904 76970 69155
50
Tafel 3 3,i. Analytische und stöchiometrische Gegeben
GeMCht
Faktor
>s
0,7790 0,8455
89155 92 7 1 4
BaCOj
BaCr04 BaSO,
BaClj
Ba BaS04 BaCl, · 2 H , 0
I,5l6
1 8 074
0,8922 0,8525
95 048 93 070
BaCLj · 2 H 2 0
Ba BaS04
1-779 1.047
24 998 01 979
BaF,
BaS04 BaSiF,
0,7512 0,6275
8 7 577 79 762
Ba(N0 3 ) 2
BaCr04 BaS04
1,032 1,120
0 1 354 04 9 1 2
BaO
Ba BaC03 BaCr04 BaO, Ba(OH), BaS04 BaSiFg
1,1165 0,7770 0,6053
04 7 8 6 89 0 4 2 78 1 9 7
0,9055 0,8949 0,6570 0,5488
95 6 9 0 95 1 7 7
BaCOj BaS04
0,7255
86 0 6 6
BaS04 Ba(0H),-8H,0 ...
0,7342 0,5431
86 5 8 0
Ba(OH), · 8 H , 0
BaS04
1,352
1 3 087
BaS
BaS04
0,7258
86 082
BaO,
Ba(OH),
0,8581
81 756
73 940 93 352
73 491
Tafel 3
51
Faktoren nefcct Logarithmen Geweht
Gegeben
Faktor
%
Be
BeO Be,P,07
0,3603 0,09389
55 669 97263
BeO
Be 2 P,0 7
0,2606
41 594
Bi
BiC,H 3 0 3 i (Pyrogallol) / Bi(C l t H 1 0 ONS) 3 · 1 H , 0 (Thionalid) / BiCr(CNS), Bi 2 O s BiOCl BiOJ (Bi0) 2 Cr 2 0 7 Bi(Ox) 3 (Oxin) . . . . Bi(Ox) 3 · H 2 0 BiPO« Bi 2 S 3 Bi 2 (Se0 3 ) 3
0,6293
79 888
0,2386
37768
0,3429 0,8970 0,8024 0,5939 0,6276 0,3258 0,3169 0,6875 0,8129 0,5232
53517 95 279 90441 77 371 79 769 51 295 50 092 83 730 91 005 71868
4'
52
Tafel 3 3,i. Analytische und stöchiometrische Gegeben
Gesucht
Faktor
ig
KBr NaBr
0,4255 0,5576 0,6247 2,254 0,6714 0,7766
62 74 79 35 82 89
893 631 569 292 700 018
C
co2 CaC2 CaCO, CaO BaCO,
0,2729 o,3747 0,1200 0,2142 0,06086
43 57 07 33 78
603 375 918 077 434
CH3O
AgJ ml n/10 Thiosulfat
0,1322 0,517*5
12 1 1 9 7 1 370
C2H5O
AgJ ml n/10 Thiosulfat
0,1919 0,75067
28 3 1 5 87 560
CN
Ag AgCN
0,2412 0,1943
38 238 28 854
CNS
AgCNS BaS0 4 CuCNS Fe(CNS),
0,3500 0,2488 o,4775 0,7573
54404 39 591 67 899 87 926
CO(NH t ) t
Ν NH,
2,144 1,763
33 " 9 24 630
Br
AgBr AgCl BROJ Cl
Tafel 3 Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Gesucht
co2
c
CaCOj CaO
HCO3 MgO Na2C03 N a 2 C O s · 10 H 2 0 . . . NaHCO,
Faktor 3.6641 0,4397 0,7848 0,7213 1,092
lg 56 64 89 85 03 61 18 71
397 317 475 810 820 829 707 924
0,4152 0,1538 0,5239 I.364 1,0000
13467 00 000
CaO
1.570
19 577
CaC03 CaC204 · H 2 0 Ca(C10H7O5N4)2· 8H20 (Pikrolonsäure) CaF2 CaO CaS04 CaCl2
0,4004 0.2743
60 2 5 4
0,05640
75 1 3 1
0,5133 0,7147 0,2944 0,3611
7 1 041
CaC,
CaO
1,1430
05 805
CaCN,
CaO Ν
1,4284
15482
2,859
45 627
2,274 0,6850
35 83 25 86
C03
cto4 Ca
CaCO,
co2 co2
C02 CaC204 · H 2 0 CaO CaS04 HCl
1.785 0,7353 1.3727
4 3 822
85 4 1 2 46 895 55 764
684 568 158 645
13 757
54
Tafel 3 3 , i . Analytische und stöchiometrische Gegeben
Getucht
Faktor
ie
CaCl,
CaO ci CaCl, · 2 H , 0 CaCl, 6 H , 0
1.979 I.565 0.7549 0,5066
29 19 87 70
CaF,
CaO CaS04 H.SiF,
I.392 0,5735 1,6254
75 854 21100
Ca(NO,) 2
CaO
2,926
46 627
CaO
Ca C02 CaC, CaCNj CaC03 CaC 2 0 4 · H 2 0 CaCl 2 CaClj · 6 H 2 0 CaFj [Ca 8 (P0 4 ) 2 ] s -Ca(0H) 2 CaS04 CaS04 · 2 H20 Cl HCl H20 MgO Ν N2Os
1.399 1.274 0,8750 0,7000 0,5603 0,3838
14 588 10 525
Ca(OH) t
0,5053 0,2560 0,7182 0,5582 0,4119 0,3257 0,7909 0,7690
648 460 791 468
14 371
94 195 84518 74 58 70 40 85
842 410 352 820 629
74 679 61 482 5 1 285 89813
PJOJ so,
1.185 0,7005
88 595 49317 14 345 30 144 71 534 07381 84 540
CaO
1.321
12095
3."3 1.391 2,002 0,5192
55
Tafel 3 Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Gesucht
Ca,(P04), [Ca^POJ,],· ì Ca(OH), }
CaO Mg,PA P.O. CaO P.O. H,0
Ca(HSOj), CaSO«
CaS04 · JH,0 CaS04 · 2HsO Cd
CdO
*) Py = Pyridin
CaO BaS0 4 CaS0 4 · 2 H t O CaO SO, H,0 CaO H20
Faktor
ig
1,844 x>394 2,185
26 570 14 417 33 949 25 320
1.791 2,350 55.77 3,606
37 277 74 639
0,5833 0,7907 2,428 1,700 16,113
55 700 76 588 89 802 38519 23 057 20 717
3.070 4.778
48715 67 928
0,2527
40 255
Cd(C7H4NSt)f (Mercaptobenzth.) Cd^H^N), (Anthranilsäure) Cd(C10H,OtN)t (Chinaldinsäure) CdO Cd(Ox), (Oxin) . . . Cd(Ox), · 1,5 H,0 Cd,P,0T CdPy,(CNS),») CdPy4(CNS)t CdS CdS04
0,2922
46570
0,2461 0,8754 0,2805 0,2628 0,5638 0,2906 0,2063 0,7781 o,5392
39 1 1 1 94 220 44 794 41 960 75 m 46 333 31440 89 102 73175
Cd,P t O, CdS CdS04
0,6440 0,8888 0,6159
80 891 94 882 78 954
56
Tafel 3 3,1. Analytische und stfichiometrische Gegeben
Gesucht Ce
Faktor
Cet03 Ce02
0,8538 0,8l4I
lg
Ce^CA), FeS04 · 7H20 (NH4)2Fe(S04)2· 6H20
0,5149 0,5040
93 91 71 70
0,3573
53 306
Ag AgCl MgO NaCl
0,3287 0,2474 I >759 0,6066
5 1 676 39 334 24 533 78 292
CIO,
AgCl
0.5823
76 5 1 2
C104
AgCl Κ KCl KC104 NaCl
0,6939 2,5434 i,3340 0,7178 1,7017
40 5 4 1 12 513
Co(C,H,02N)2>) . . . CO[C10H4O(NO)]3^)Ì 2H2O ι Co[C10HeO(NOj)]js)
0,1780
25 027
0,09638
98 3 9 9
0,09453
97 5 5 7
CoCl2 · 6 H 2 0
0,2477
Cl
Co
CO(N03)2 · 6 H 2 0
0,2025
Co304 Co(Ox)2 · 2 H 2 0 4 ) Co2P20,
..
0,1538 0,4039
CoS04
0,3802
CoS04 · 7H20
0,2097
K3[Co(N02)e]
') Anthramlsäure ') a-Nitro-/3-naphthol
o,7342
0,1303
84 1 2 9
85 599 2 3 088
39 391 30 643 86583 18 692 60 629 58 004 32 149 I i 496
*) a-Nitroso-0-naphthol ) Oxin
4
134 067 169 243
Tafel 3
57
Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Faktor
ig
Co Co 2 P 2 0 7 CoS0 4 K 3 [Co(N0 2 ) e ]
1,271 0,5136 0,4835 0,1657
71 060 68 435
BaCrO« Cr 2 0 3 Cr0 4 CrP0 4 K 2 Cr0 4 K 2 Cr 2 0 7 PbCrO«
0,2053
31 228
0,6842
83518 65 153 54 876
0,1609
20 6 5 1
BaCr0 4 Cr PbCr0 4 K 2 Cr 2 0 7
0,3000 1,462 0,2351 0,5166
47 710
BaCr0 4 Cr 2 0 3 PbCr0 4
o,3947 1,316
59 629 I i 919
0,3094
49 051
C r A
BaCr0 4 Cr 2 O s
0,4263 1,421
62 972 15 261
Cr0 4
BaCrO« Cr 2 O s PbCrO,
0,4579 I,5 2 6 0,3589
66 075
Gesucht
CoO
Cr
Cr 2 0 3
CrO,
0,4483 0,3538 0,2678
0,3535
10 4 3 1
21 927
42 782
54 837
1 6 482
37 131
71 318
18365 55 497
58
Tafel 3 3,x. Analytische und stöchiometrische Gegeben
Faktor
Cs2S04
0.7345
CuCNS Cü^HAN),») . Cu(C10HeO2N)2 · H,0«) CU(C12H10ONS)2 · H2OS) C U C u H h 0 2 N 4 ) ., CuO C u ( O x ) 2 (Oxin) . . CujS CuS
0,5225 0,1892
71 27
0,1492
1 7 379
0,1236
09 202
0,2200
34 2 5 1
CuO
1,690
CujS.
2,306
CuO Cu
0,8995 1,126
Cu CuCNS CujS
1,252 0,6540 0,9996
CuS04
CuO
2,006
CuS04 · 5 H 2 0
Cu CuCNS CuO Cu2S...
0,3929 2,052
M Salicylaldoxim und Anthranilsäure ') Thionalid
0,7989
0,l806 0,7986 0,6647
808 699
90 247 25 6 7 3 90 231 82 260
3,i39 3.138 ') Chinaldinsäure *) Benzoinoxim (Cupron)
Tafel 3
59
Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Gesucht
Faktor
lg
Er
Er t O,
0,8745
94177
F
Ca CaF 2 CaSO« HF Na F HjSiF, PbBrF PbClF SiF«
0,9480 0,4867 0,2791 0,9496 0,4525 0,7911 0,06207 0,07201 0,7301
97 682 68 723 44 576 97 754 65 559 89 823 79 285 86 099 86 341
Fe
FeO Fe 2 0 3 Fe,0 4 Fe(Ox)j (Oxin) Fe(OH) 3 FeC0 3
0,7773 0,6994 0,7236 0,1144 0,5226 0,4820
89 060 84 475 85 950 05 830 71 815 68 308
Fe(CN),
AgCN
0,2638
42 135
FeClj
Fe Ρβα,^Η,ο
2,270 0,6376
35 596 80 451
Fe FeA FeCl,-6H a O
2,904 2,031 0,600I
46 307 30 781 77 822
Fe
4.840
68 484
FeCIg
FeClj · 6 H , 0
...
6O
Tafel 3 3,1. Analytische und stöchiometrische Gegeben
Faktor
lg
Fe203 Fe Feü Fe 3 0 4 Fe 2 0 3 Fe Fe Fe20·, C0 2 ' Fe Fe FeO FeP0 4
2,228 2,0745 1,613 1,501 I.45I 5,545 1,286 0,8998 1,6325 1.382 i,430
34 788 31 692 20 752 17 642 16 166 74 388 1 0 940 95415 21 285
0,5294
15 525 04 585 72 380
FeS2 FeS0 4 · 7 H 2 0 Fe2(S04)3
Fe203 Fe Fe Fe 2 0 3
i,503 4-978 3,58ο 2,504
17684 69 706 55 389 39 863
H HBO 2 H3BO3 HBR HCN
H2O B203 B2O3 AgBr Ag AgCN Ν Ν Ni(C2H5N40)2
O.IIIÇ
04 883 09 995 24 952 63 437 39 888 30 504 17630 17630 80 928 14 190 00 983 20 561 76 ΙΟΙ
Gesucht
Fe(HC03)2 FeCOj
FeJ 2 FeO Fe304 Fe 2 0 3
H 2 CN s (H2CN2)s HCO3 H2C2O4 H 2 C 4 H 4 0.
co2 co2
CaO CaC4H4Oe · 4H20
Ι,ΙΙΙ
1,259 1,776 0,4309 0,2505 0,2019 1,501 1,501 0,6446 1,386 1,023 1,606 0,5768
I4050
Tafel 3
6ι
Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Gesucht
•HCl HCIO, HF
H3Fe(CN)e H4Fe(CN)e HJ HNO3
H20
H3PO2 H,PO3 H,PO4
AgCl Cl AgCl CaF 2 CaS0 4 SiF«
AgCN AgCN AgJ PdJ2 C^H ie N 4 · HNO3 NH4C1 (NH4)2PtCl, e m p i r i s c h NO N2OS H CaO MgO
Hg2Cl2 Mg 2 P 2 0 7 Hg2Cl2 Mg 2 P 2 0 7 Mg 2 P 2 0 7 P*Oe
Faktor
lg
Ο-2544 1,028
40552 01 2 1 8
0 , 7 0 0 9
8 4
5 6 8
7 0
9 6 8
0,5125 0 , 2 9 3 9
4 6
8 2 0
0 , 7 6 8 9
8 8
5 8 6
0 , 2 6 7 6
42 752 42 955
0 , 2 6 8 8
0,5448 0 , 7 1 0 2 0 , 1 6 7 9
1,178 0 , 2 8 2 8 2 , 1 0 0
1,167 0,6423 8.9364 0 , 3 2 1 2
0,4470
0,06990 0,5930 0,1737 0,7369 0,8806 1,381
7 3
6 2 7
85 139 22 4 9 4 0 7 "4 45 148 3 2
2 2 2
0 6
6 9 9
774 95 1 1 7 50 6 8 3 8 0
6 5
0 2 9
8 4 447 77 307 23 977 86 739 9 4
4 8 0
1 4
0 1 2
62
Tafel 3 3,i. Analettiche und itéchiometrische Faktor
0,1460
BaS0 4 BaS0 4 BaSO« HNO, CaFj CaSO« K t SiF, SiO, ..
0,3516
0,4202 0,7782 0,6152 0,3528 0,6541 1,300
Hg(C7He02NV) Hg(Cj,H10ONS)î2) Hg.0, HgPy 2 CrA s ) HgS HgS HgS
0,3490
0,8622 1,167 1,0146
1,176 0,8854
Ag AgCl AgJ PdJ t T1J AgJ
») Anthrmnila&nre
0,4242 0,3168 0,8498
0,5405
0,7046 0,3831
0.7450
*) Thionalid
*) Pyridin
Tafel 3
63
Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Gewicht
Κ
K(C.H§)4B KCl KC104 K20
KjPtClf empirisch · · · K2S04 BaSO«
Faktor
Ut
0,1091 0,5244
03 79I 71 972 45 058
0,2822 0,8302 0,1603 0,4488
0,3351 0,3993
91 9 1 6 20486 65 203
52513
Pt empirisch ')
0,3992
60 133 60 1 1 9
KCN Κ,ΒΑ
HCN K»B407 · 5 HjO
2,410 0,7216
38 194
KCl
Κ
1,9067 0,208l 2,1029
28 028 3 1 819 32 282
0,5381 I-583 0,3056
7 3 086 19944
0,7614 0,7612
88 162 88 150
K(C,H,)4B
Cl KC104 K20 K 2 PtCl e empirisch . . . Pt empirisch
85 828
48515
K2Cr04 K2Cr207
Cr Cr
3,735 2,829
45 163
KHCO3 KHC4H40g
CO, CaC4H40, · 4 H 2 0 Mn
2,275 0,7232 2,877 3.95I
35 697 85 924
KMn04
KNOj
o,
N,O5
1,872
') Bei Gegenwart von Sulfat nach Finkeners Methode
57217
45 888 59 672 27 234
64
Tafel 3 3,1. Analytische und stöchiometrisclje Gegeben
Gesucht Κ
K20
K(C,H s ) 4 B KCl KC104
KjPtCl^
empirisch
K 2 S0 4 BaSO«
6SiO,
K,S0 4
La
J
lg
1,2046
08
0,1314
II
874
0,6317
80
056
084
0,3399
53 142
0,1931
28
570
0,5406
73
285 597
0,4036
60
0,4810
68
217
0,4809
68
203
AIA
5.460
KCl K20 K 2 S0 4
3.733 5.910 3.194
73 7 1 7 57 2 1 0 77 153 50440
K(C,H.) 4 B BaS0 4 KCl K,0
0,2432
38
0,7466
8 7 3 1 1
1,1687
06
770
1.850
26
7 1 3
Laj0 3
0,8527
93079
Pt
K 2 0 · Al t 0 3 · 1
Faktor
empirisch
') Bei Gegenwart von Sulfat nach Finkeners Methode
588
Tafel 3
65
Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Gesucht
Faktor
lg
Li,CO s LiCl Li,0 Li3P04 Li2S04
0,1879 0,1637 0,4646 0,1798 0,1263
27 386 21 4 1 2 66705
LijO
LiCl Li3P04 Li2S04
0,3524 0,3871 0,2718
54 707 58 780 43 425
Mg
MgO Mg(Ox) 2 (Oxin) . . . Mg(0x)2-2H20 Mg 2 P 2 0 7 MgS0 4 NH4MgP04 · 6 H 2 0 .
0,6030 0,07775 0,06971 0,2185 0,2019 0,09904
78 89 84 33 30 99
034 069 332 929 520 581
MgCO,
MgC03-H20 MgO Mg 2 P 2 0 7 NH 4 MgP0 4 · 6 H 2 0
0,8239 2,092 0,7577 0,3436
91 32 87 53
590 055 950 601
Cl MgO Mg 2 P 2 0 7
1,343 2,362 0,8556
Li
MgCl,
j Kuncr-Thicl-I uchbcck, Rschcntafelo
25 4 8 5 10 1 3 0
1 2 800 37 333 93 229
66
Tafel 3 3 , i . Analytische und stOchiometrische Gegeben
Gesucht MgO
CO, H,0 Mg Mg,P,07 MgS04 NH4MgP04 · 6H,0 Ν,Ο,
PA so,
Faktor
lg
0,9158
96 180
2,237 1,658 0,3622
34971
o,3349
0,1642 o,3732
0,5679 0,5034
MgO MgO Mg,P,07 NH4MgP04 · 6 H , 0 MgO MgO
2,986 1,082 0,4905 0,2491
Mn304 MnO, Mn,P,07 MnS MnS04
0,7203 0,6319 0,3871 0,6315 0,3638
MnO
Mn
MnO, Mn,P,07
Mn304 MnS Mn MnO Mn304 Mn
1,291 0,9301 0,8154 1,582 2,000 1,861
Mg(OH), MgS04
MgSiO. MglSi04
Mn
MnSO«
1,447
1,745
2,749
21 965 5 5 895 5 2 486 21 547 57 188
75426
70 1 9 5
16 046 47514
03409 69 060 39 635
24 190
85 7 5 2
80 067 58 786
80035 56 090 I I 100
96 852 91137 19 933
30 1 1 4 26965 43910
Tafel 3
67
Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Gesucht Mo
Mo0
4
M0O3 MoS, PbMoO« ΜοΟ,(Οχ), [Oxin] MoO,
A1N NH 2 NH 3 NH 4 NH 4 CI
Ν
N H
3
4
)
2
0,6665
82 382
0.5994
7 7
7 7 2
0,2613
41
7 1 3
0,2305
Ι,ΙΙΙΙ
0,3417 0,8224 0.7765
o,26I8 0,2120
Ρ ΐ 0 1
β
empirisch
empir itch
0,07642
9
1
5 "
89 0X3 41 805 3 2 635
97
834
503
295 88 320 23 9 5 4 50
0,1736
NH 3 NH4CI (NHJjPtCl,
0,3372
52
0,08094
90 817 26 451
1.059
empirisch
(NH 4 ),PtCl,
empirisch
0,2400 0.5453
ι
368
empir i>rh
0,1839
NH 4 CI
53
94 160
1 5 4 6 8
0,3184
(NH 4 ),PtCl,
5 7 4
7 9
0,9441
C 1
254
0,1428
N H
4
36
04
0,06286
NH 4
Pt
NH4
1«
0,8742
(NH4)2S04 ( Ν Η
Faktor
02 497 792
38 028 73662
Tafel 3
68
3,i. Analytische und stöchiometrische Gegeben
Gesucht
Faktor
lg
NO,
N A
1,2X0
0 8
N A
NO,
0 , 8 2 6 1
9 1 7 0 4
NO,
CMHieN4-HNO,') NH 4 C1 (NH 4 ),PtCle e m p i r i s c h NO
0 , 1 6 5 2
21 795
N A
N A
CAN.-HNO,') KNO, NH 4 C1 (NH 4 ),PtCl, e m p i r i s c h NO NO, P t
*) Nitron
empirisch
2 9 3
M59
0 6
0 , 2 7 8 2
4 4 4 4 1
2,066
1,148
31 522 05 999
0 , 6 3 2 0
8 0
0.1439 0,5341 1,010
7 2
7 6 5
00
4 1 5
4 1 4
0 7 5
15 795
1,800
38 442 25 523
0 , 8 7 1 0
9 4
0,5505
74 076
0 , 2 4 2 3
0 0 1
69
Tafel 3 Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Faktor
ig
Cl NaCl NaCIO« NaHC0 3 Na 2 C0 3 NaMg(U0 2 ) 3 · l (C2H302)9-6H20| NaMg(U0 2 ) 3 • Ì (C 2 H 3 0 2 )g· 8H 2 OJ Na20 NaOH Na 2 S0 4 NaZn(U0 2 ) 3 • 1 (C 2 H 3 0 2 ) 9 -6H 2 0i BaS04
0,6485 0,3934 0,1878 0,2737 O,4338
81188 59480 27 3 6 1 43 722 63 730
0,01536
18635
0,01500 o,74i9 0,5747 o,3237
17 87 75 51
0,01495
17 458
0,1970
29 447
Na 2 B 4 0 7 NaBr Na 2 C0 3 ·
B203 AgBr C0 2 NaHC0 3 NaOH Na 2 S0 4
1,445 0,5480 2,408 0,6308 1,325 0,7462
15 73 38 79 12 87
991 875 171 991 220 286
NaCl
AgCl Cl Na NaC10 4 NaMg(U0 2 ) 3 · ì (C 2 H 3 O 2 ) 9 -6H 2 O; NaMg(U0 2 ) 3 · 1 (C 2 H 3 0 2 ),· 8H t OJ Na20 Na 2 S0 4 NaZn(U0 2 ) 3 · 1 (C 2 H 3 0 2 )j · 6 H 2 0 j
0,4078 1,648 2,542 o,4773 0,03904
61 21 40 67
042 708 520 881
0,03813
58 122
1,886 0,8229
27 552
Gesucht
Na
0,03800
602 032 951 016
59 155
9 1 536 57 979
70
Tafel 3 3,1. Analytische und stOchiometrische Gegeben
Gesucht
CO, Na,CO, F AgJ N A
NaHCO, NaF NaJ NaNO, Na,0
Na,P0 4 Na,P04· I2H,0
1 /
Na,S0,-7H20 Na,S0 4
Nb Nb,0,
Faktor
1,909 1,585
2,210
0,6385 1.574
1«
28 076 20 009
34 441
80513 19 696 14869
CO, N A Na NaCl NaMg(UO,),· £,Η,0,),·6Η,0 NaMg(UO,),· (C,HA),.8H10J Na,S0 4 NaZn(UO,),· 1 (C,H A ) » · 6 H , 0 j BaSO« SO, SiO,
0,4364 0,02015 0,2656 0,7742 1,032
PO« P A
1,726 2,310
23 709 36 360
P A
5.356
72884
BaS04 BaS04 N a , S 0 4 · ιοΗ,Ο NaCl Na-0 SO,
1,080 0,6086 0,4408 1,215 2,292
03356 78430 64 429 08 464 36 016 24900
Nb,0, Nb
1.4083
0,5738 1.3480
75878
12 968 72 448
0,5303 0,02070
31
0,02022
30 570
1,774
0,6990 1.4305
601
63984 30425 42 4 1 5
88884 01 348
84450 15 550
Tafel 3 Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Faktor
lg
Ni(C 2 H 5 N 4 0) 2 *) . . . NiC 4 H 12 0 4 N 8 ') . . . . Ni(C7H„02N)23) NiO Ni(Oxin)2 · 2aq . . . Ni 2 P 2 0 7 NiPy4(CNS)2«) . . . . NiS NiSO« 0 ·
0,2250 0,1991 O.I774 0,2032 0,7858 0,1533 0,4030 0,1195 0,6468 0,3793 3,670
35 226 29903 24 892 30 791 89 534 18546 60 530 07 739 81 077 57903 56461
NiO
Ni
1.273
10 466
NiS0t-7H,0
NiO NiS0 4
3,76ο 1,815
57514 25 883
0 o,
AI2O3 Cl H20 KMn0 4
0,4707 0,2256 0,8881 0,2531
67 35 94 40
OCH, OC t H,
AgJ AgJ
0,1322 0,1919
12 1 1 9 28316
Gesucht
Ni
NiCgH 1 4 N 4 0 4 (Gly). .
') Dicyandiamidin ') Py = Pyridin
*) Oxalendiuramidoxim
279 342 846 328
') Anthranilsäure
Tafel 3 3 , i . Analytische und stöchiometrische Gesucht Ρ
POj P03
Gegeben
Faktor
1«
Mg 2 P 2 0 7 (NH 4 ) 2 HP0 4 (NH 4 ) 3 P0 4 · 12 M0O3 desgl. theoretisch (NH 4 ) 3 P0 4 · I4MO0 3 desgl. theoretisch P205-24Mo03 . . . . P A HgjClj Mg 2 P 2 0 7 Hg 2 Cl 2 Mg,P,0 7
0,2785 0,2345 0.0IÓ39 1 ) 0,01651 0,0I4525 2 ) 0,01431 0,01722 0,4364 0,06670
44478 37 033 21 458 21 766 16 2 1 2 15 568 23 613 63991 82 410 75 275 22 342 85 108
0,5659 0,1673 0,7097
P,06
2,2914 Ρ CaO 0,8437 [Ca3(P0 4 ) 2 VCa(0H) 2 0,4239 1,761 MgO 0,6378 Mg 2 P 2 0 7 (NH 4 ) 3 P0 4 · 12M0O3 0-03755 1 ) desgl. theoretisch 0,03782 2 (NH 4 ) 3 P0 4 · 14 Mo0 3 0,03328 ) desgl. theoretisch 0,03279 Na3P04 0,4329 P04 o,7473 P 2 O s - 2 4 M o 0 3 . . . . 0,03947
36 010 92 619 62 723 24 574 80 469 57 464 57 777 52 218 51 578 63640 87 350 59 623
P04
Ρ Mg 2 P 2 0 7 (ΝΗ4)3Ρ04·ΐ2Μο03 desgl. theoretisch (ΝΗ 4 ) 3 Ρ0 4 · I4MO0 3 desgl. theoretisch Na3P04 P8O5 P 2 0 6 · 24MO0 3
3,0662 0,8535 0,05025!) 0,05061 °>°4453 2 ) 0,04388 0,5793 1,338 0,05281
48660 93 120 70 1 1 3 70 426 64867 64 227 76 290 12651 72 272
') Empirisch (nach Finkener)
') Empirisch (nach v. Lorenz-Pregl)
Tafel 3
73
Faktoren nebst Logarithmen Gegeben Pb(C7H4NS2)OH1) ΡΜΟ,Η,Ο,Ν),»)... Pb(C,0H7O5N4)2 • 1 i,5 Η,Ο») / Pb(C12H10ONS)24) PbCl2 PbCr045) PbO Pb02 PbS PbS04
0,5507 0,4322 0,2724 0,3239 0,745° 0,6401 3,9283 0,8662 0,8660 0,6833
PbS04
1,067
Cr203 PbO
4,253 1,448
Pb PbClj PbCr04 PbO, PbS PbS04
1,0772 0,8026 0,6906 o,933i 0,9329 0,7360
PbS04 PbO BaSO«
l
Faktor
) Mercaptobenzthiazol ') Thionalid
0,7890 i,359 1,299
*) Anthranilsäure *) Empirisch
*) Pikrolonsäure
74
Tafel 3 3,1. Analytische und stöchiometrische Gegeben
Faktor
ig
Pd
Pd(CN), Pd(C 7 H,0,N),i) Pd[C10H,O(NO)],») Pd[C10H,O(NO,)],») PdJ,
0,6716 0,2810 0,2361 0,2204 0,2954
82 709 44 869 37 302 34 324 47 039
Pr
Pr e O n empirttch Pr,0, Pr,(SO«),
0,8277 Ο.8545 0,4944
91 787 93 170 69 410
Pt
(NH 4 ),PtCl, empirisch PtS, PtCl 4 PtCl,
0,4402 0,7526 0,579° 0,4784
87 658 76273 67978
Rb
RbCl RbCIO« Rb t SO, Rb,0
0,7068 0,4622 0,6402 0,9144
84 930 66482 80633 96 114
S
BaSO« C 12 H 14 N,S0 4 *) . . . . CuO BaSO« BaS0 4 S BaS0 4 CaO K 2 S0 4 MgO Na,S0 4 NH, S0 4 S BaS0 4 SO,
o,i374 0,1136 0,4030 0,2402 0,2745 0,2497 0,3430 0,1428 o,4594 1,986 0,5636 2,350 0,8334 2,996 0,4116 1,200
13 787 05 523 60538 38 055
Gesucht
S,0, so, so,
so«
l)
Smlicylaldoxim *) Benzidinsulfat
*) α-Nitroao-^-naphthol
64365
43 848 39 744 53 531
15 460 66 220 29805 7 5 100 37
" S
92 087 47 657
61444 07 9 * 3
*) a-Nitro-0-naphthol
75
Tafel 3
Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Gesucht
Faktor
S b C l ,
S b
S b C l j A s S b C
e
H
5
0
H
4
1
)
t
O
s
21
086
66
5 7 5
0,1580
1 9 8 6 5
0
3
2
0
4
S b
2
S
3
S b
2
S
5
0,7922
89
884
0,7173
85
570
i , i 9 7
07
8 1 4
0,9480
97
680
2
0
92
186
89
866
0,7169
85
453
0,6030
7 8 0 3 3
0,8353 0,7919
S b 4
S b j S j
0,8582
93
357
S b
2
S
5
0,7219
85
847
S b
2
0
4
0,9484
9 7 6 9 9
0,8587
93
1.329
1 2 3 3 7
S b
S b , S j
S b S b
2
0
empirisch
4
S b
>) Pyrogallol
1,625 0,4632
2
6
S b , S j
978
S b
S b
S b , 0
733
60
S b
2
empirisch
S b
72
0,4072
1 2
3
) . .
o,5337
S b ( C
1 0
O N S )
lg
')
Thionalid
384
1,395
1 4 4 5 7
1,105
04
1,105
0 4 3 4 1
1,658
21
323
966
76
Tafel 3 3,1. Analytische und stöchiometrische Faktor
ig
SeO, SeO, Se
0,7116 0,6219 I,6o8
85 225
0,4674 0,6066
66 971 78 288
o,3479
Si02 S1O3 SijO, Si04
Si02 CaF¡¡ CaS04 KjSiFg Si Si02 Si02 Si02
54 1 4 1 80 9 5 5
2,139
1,266
33 027 10 253
ï.399 1,533
1 4 595
Sn SnO,
Sn02 Sn
0,7876 1,270
89 633
Gegeben
Gesucht Se Se03
Si SiF,
0,6450
79 3 7 5
20 625
18 542
10367
Tafel 3 Faktoren nebst Logarithmen Gegeben
Gesucht
Faktor
ig
Sr
SrC0 3 SrC 2 0 4 · H 2 0 SrO SrS0 4
0.5935 0,4525 0,8456 0,4770
77 65 92 67
343 557 716 855
SrO
Sr SrC0 3 Sr(N0 3 ) 2 SrS0 4
1,183 0,7019 0,4896 0,5641
07 84 68 75
284 628 986 139
SrC0 3
Sr(N0 3 ) 2 Sr(OH)2 · 8 H 2 0 . . . SrS SrS-jOj
Sr(N0 3 ) 2 Sr(SH) 2 SrS 2 0 3 BaS0 4
0,6976 0,5555 1.234 o,739i 1,256 1,728 i,33i 0,7870
84 360 74469 09 115 86 869 09 881 23 765 12 402 89 596
TaCl5 Ta 2 0 6
0,5051 0,8189
70 341
Te Te
1,251 1,376
09 7x8 13 867
Sr(OH)2 · 8 H 2 0 SrS0 4
Ta
Te0 2 TeO,
9 1 325
Tafel 3
78
3 , 1 . Analytische und stöchiometrische Gegeben
') Pilcrolonsäure
Faktor
Th(C,0H7O5N4)4 · ! H,0») Ì Th(N03)4-4H20 Th0 2 Th(Ox)4 (Oxin)
0,4203 0,8788 0,2869
Ti0 2 TiO(Ox) 2 (Oxin) Ti 3 (P0 4 ) t Ti,P,0,
0.5995 0,1360 0.2745 0.3175
Ti TijPjO,
1,668 0,5296
Ti TiO,
3.150 1,888
T1C,H4NS22) T1C,2H10ONS3) . T1J
0,5514 0,4858 0,6169
Na2U207 U0 2 U30g U0 2 (CH 3 C00) 2 U0 a (N0 3 ) 2 I2H 2 0 U0 2 (0x) 2 · (OxH)4) (U02)2P207
0,7508 0,8815 0,8480 0,6133 0,3901
*) Mercaptobenzthiazol
0,1781
0.3384 0,6667 ') Thionalid
') Oxin
Tafel 3 Faktoren nebst Logarithmen Gefunden
Gesucht
79 Faktor
AgVO, A g3 V0 4 NH 4 V0 3 Pb,VtOT VA··· V V
0,2463 0,1162 0,4355 0,1622 0,5602 1.785 1,942
W03.... WS,
0,7930 0,7414
YA
0,7874
ΖηίΟ,ΗΑΝ)^) Zn(C10H,OtN), · 1 H202) / ZnNH 4 P0 4 ZnO Zn(Ox)23) Zn 2 Pj0 7 ZnPyj(CNS)j4) ZnHg(SCN)4 ZnS ZnS0 4
0,1936
') Anthranilsäure
*) Chin&ldinsäure
0,1529 0,3664 0,8034 0,1848 0,4291 0,1924 0,1312 0,6709 0,4049
*) Oxin
4
) Pyridin
8o
Tafel 3 3,i. Analytische und stfichiometrische Faktoren nebst Logarithmen Gesucht
Gefunden
Faktor
lg
ZnCOj ZnCl,
ZnO AgCl Cl Zn ZnNH 4 P0 4 ZnO
I.54I 0,4754 I.923 2,085 0,7640 1,675
18 775 67 707 28 405 31 904 88 307 22 396
ZnO
Zn Zn,P,0 7 ZnS ZnS0 4
1,245 0,5341 0,8352 0,5041
09 508 72 764 92 176 70 248
ZnS
ZnO Zn,P,0 7 BaS0 4
I.I97 0,6396 0,4174
07823 80 588 62 059
ZnS0 4 ZnS04-7H,0
ZnO ZnO ZnS
1,984 3,534 2,95i
29 752 54 823 47 000
Zr
ZrO, ZrP,0 7
0,7403 0,3440
86 941 53 658
ZrOj
ZrP,0 7
0,4647
66 716
Tafel 3 3,2. Indirekte Analysen Bestandteile des Gemisches von g Gramm Χ
1
Y
Gewogene Umsetzungsprodukte g'
8ι
Prozentgehalt des Gemisches an dem Bestandteile Y y = α + 6 · {g' -.g) a
1
b
3^2,73 362,73
+ +
1
lg b
188,69 275744 2,7043 432060
KCl
NaCl
AgCl ml n/io A g N O j
— —
KCl
KBr
KCl k,so4 K(C,H5)4B AgCl; A g B r ml n/io A g N O j
+ + + + +
267,71 267,71 267,71 557.94 267,71
— 267,71 — 229,06 — 55.698 — 290,23 — ',9959
427657 359951 745838 462747 300134
KCl
KJ
KCl k,so4 K(C,HS)4B AgCl; A g J ml n/io A g N O ,
+ H+ + +
181,52 181,52 181,52 378,33 181,52
— 181,52 — 155.32 — 37.767 — 196,80 — 1.3534
258935 191229 577117 294026 131412
KBr
KJ
KCl k,so4 K(C,H5)4B AgBr, A g J ml n/io A g N O ,
+ + + + +
353,24 353.24 353.24 964.57 353.24
— 563,87 — 482,48 — 117.32 — 611,33 — 4,2040
751182 683477 069364 786273 623659
K,S04 CaCO,
Na,S04 SrCO,
BaS04 CO, CaS04;
— + +
44 0 .78 310.54 1172,72
+ 3*9,i° — 706,24 — 862,19
517333 848955 935601^
AgCl
AgBr
AgCl Ag
4+
422,39 422,39
— 422,39 — 561,22
625717 749132
AgCl
AgJ
AgCl Ag
+ +
256,72 256,72
— 256,72 — 341.10
409461 532877
AgBr
AgJ
AgCl Ag
+ +
499,57 499.57
— 654.53 — 869,65
815930 939345
SrS04
Halogenbestimmungen in Verbindungen oder Gemischen mit verschiedenen Halogenen ι. C h l o r u n d
Brom
Wenn j Gramm Substanz h Gramm Silberhalogenidgemisch lieferten und dieses durch Behandeln mit Chlor in c Gramm Silberchlorid überging, so enthielt die Substanz Br — — · (h — c) = 1,7975 · (h — c) G r a m m B r o m 1 ) . B r — Cl i) B r bedeutet die Atommasse des Broms, beider Atommassen usw. 6 KUster-Thiel-Fischbcck, Rechentafeln
(Br—Cl) die Differenz
82
Tafel 3 3,2. Indirekte Analysen
AgCl c' Gramm Silber entsprechen c = — ^ — · c' = 1,3287 · c' Gramm Silberchlorid, Ag
= h - 0,75263 · c -
1,7975 · (* -
147 '4-7 29.4 44. 1 58,8 73.5 88.2 102,9 117,6
6 7 8 9 132.3 1 2 3 4 5 6 7 8 9
146 14,6 29,2 43.8 58,4 73.0 87,6 102,2 116,8 131.4 142
143 14.3 14.2 28,6 28,4 4 2 .9 42,6 57.2 56,8 71.5 71,0 85,8 85.2 100,1 99.4 " 4 . 4 113,6 128,7 127,8 P·*
685
686
687
688
689
94387 94232
94450
94514
94295
94577 94422 94267 94 " 3
94640 94485 94330 94176 94023 93870 93718
11
9.8
12 14 15
10,5 II.2 12,0 12,8
16
13.6
17 18 19 20
I4.5 I5.5 16,5 I7.5
21 22
18.7 19.8
92159 92013 91867
92517 92369 92222 92076 91930
23 24 25
21,1
91721
91784
26
9 5 3 91368 91224 91080
9^76
9^39 91494
27 28
25.2 26.7
9Γ35ο 91206
29 30
30,0
90937 90794
91000
91063 90920 90777
31 32
90635 90494
34 35
33.7 35.7 37.7 39.9 42,2
689
t
Pw
94077
94140
93923
93986
94359 94204 94050
93770
93833 93680 93528 93376 93224
93897 93744 93592 93440 93288
93960
93503 93351
93566
93010 92860 92710 92561 92412
93073 92923 92 7 7 3 92624
93137 92987 92837
93 200 93050 92900
93263 93113
92688
92475
92 539
92751 92602
92264 92116 91969 91823 91677
92327 92179 92032 91886 91740
92391
9T53i 91386 91241 91097
9J594 91449
91658
93616 93465 93313 93161
90953
9X3°4 91160 91016
90810
90873
90667
90730
90524 90382 90241
90587
685
90445 90304 686
92243 92096 9I95° 91804
I
I
90651 90509 90368 687
Barometerkoirektionen auf Seite 108
93807 93655
92454 92306
91431 91287 9"43
90857 90714 90572 90431 688
93414
92963 92814 92665
t
Pw
7 8
7.5 8,0
9 10
9.2
13
33
Hilfstafel auf Seite 109
8.6
22,4 23.8
28.3 31.8
Tafel 4 4 , 1 . Gas-Reduktions-Tabelle Logarithmen der Faktoren zur Reduktion der Volumina aul Normalbedingungen
88
Ρ.
t
690
691
692
693
694
7 8
94765 94610
94828
94891
94673 94518 94364
94736 94581 94427
94953 94798 94643 94489
94274 94121
94336 94183
7.5 8,o 8.6 9.2
9 IO
94702 94547 94392 94238
9.8 10.5 11,2 12,0 12,8
11 12 13 14 15
94085 93932 93780 9362 8 93476
94198 93995 93843 93691 93539
94 2 1 1 94058 93906 93754 93602
93969 93817 93665
94031 93879 93727
13,6
l6
14.5 15.5 16,5 17.5
17 18 19 20
93325 93175 93025 92876 92727
93388 93238 93088
93451 93301 93151 93002 92853
93514 93364 93214 93065 92916
93576 93426 93276 93127 92978
18.7 >9,8 21,1 22,4 23.8
21 22
92579 92431 92284 92138 91992
92642 92494 92347 92 2 0 1
92705 92 557 92410 92264 92118
92768 92620 92473 92327 92181
92830 92682
23.2 26.7 28.3 30.0 31.8
26 27 28 29 30
91846 91701 91556 91412 91268
91909 91764 91619
91972 91827 91682 91538 91394
92035
92097 91952 91807 91663 91519
33.7 35,7 37,7 39.9 42,2
31 32 33 34 35
91125 90982 90839 90697 90556
91188 9I045 90902 90760 90619
91251 91108 90965 90823 90682
Ρ,
t
690
691
692
91314 91171 91028 90886 9°745 693
23 24 25
94455 94301
92 939 92790
92055
91475 9I33I
91890 91745 91601 91457
Barometerkorrektionen auf Seite 108
92535 92389 92243
9^76 91233 91090 90948 90807
1 2 3 4 5 6 7 8 9 I 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 •>
6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9
63 6,3 12,6 18,9 25,2 31,5 37.8 44. 1 50,4 56.7 153 15.3 3°.6 45.9 61,2 76,5 91,8 107,1 122,4 I37.7 I49 I4.9 29,8 44.7 59.6 74.5 89.4 104.3 119,2 134-1 145 14.5 29,0 43.5 58,0 72.5 87,0 101,5 116,0 I3°.5
694
Hilfstafel auf Seite 109
62 6,2 >2.4 18.6 24,8 31.0 37· 2 43.4 49.6 55.8 152 15.2 30.4 45.6 t 60.8 76,0 91,2 ! 106,4 121,6 136,8 148 14,8 29.6 44.4 59.2 74.° 88,8 103,6 118,4 133.2 144 14.4 28,8 43.2 57.6 72,0 86,4 100,8 115.2 129,6
Tafel 4 4,1. Gas-Reduktions-Tabelle
89
Zur volumetrischen Stickstoffbestimmung 09708 addieren I Vgl. Erläuterungen Seite 239 697
698
95078 94923 94768 94614
95141 94986 94831 94677
95203 95048 94893 94739
95265 7 95 n o 8 94955 9 94801 10
94461 94308 94156 94004 93852
94524 94371 94219 94067 93915
94586 94433 94281 94129 93977
94648 1 1 94495 12 94343 13 94191 14 94039 15
93639 93489 93339 93190 93041
93701 93551 93401 93252 93103
93764 93614 93464 93315 93166
93826 93676 93526 93377 93228
93888 93738 93588 93439 93290
16 17 18 19 20
92893 92745 92 598 92452 92306
92955 92807 92660 92514 92368
93018 92870 92723 92577 92431
93080 92932 92785 92639 92493
93142 92994 92847 92701 92555
21 22 23 24 25
92160 92015 91870 91726 91582
92222 92077 91932 91788 91644
92285 92140 91995 91851 91707
92347 92 202 92057 91913 91769
92409 92264 92119 91975 91831
26 27 28 29 30
25.2 26.7 28.3 30,0
91439 91501 91564 91296 91358 91421 85,8 9 1 1 5 3 9 1 2 1 5 91278 100,1 99.4 9 1 0 1 1 9 I 0 7 3 91136 114.4 113,6 128,7 127,8 90870 90932 90995 1 695 1 696 1 697 Ρ—
91626 91483 9*340 91198 91057
91688 91545 91402 91260 91119
31 32 33 34 35
33.7 35.7 37.7 39.9
69«
699
155 154 95016 1 15.5 15.4 94861 2 3I.O 30,8 94706 3 4^.5 46,2 94552 62,o 6ι,6 4 5 77.5 77.0 6 93.0 92.4 94399 7 108,5 107,8 94246 8 124,0 123,2 9 139.5 138.6 94094 93942 1 5 1 IS© I 15.1 15.0 93790 2
30.2
30.0
3 45.3 45.0 4 60.4 60,0 5 75.5 75.0 6 90.6 90,0 7 105.7 105,0 8 120.8 120,0 9 135.9 135.0 147 146 1 14.7 14.6 2 29.4 29,2 3 44.1 43.8 4 58.8 58,4 5 73.5 73.0 6 88.2 87,6 7 102,9 102,2 8 117,6 116,8 9 »32.3 131.4 143 142 1 14.3 14.2 2
3 4 5 6 7 8 9
699
696
695
P-*
28,6
42.9 57.2 71.5
28,4 42,6 56,8 71,0 85.2
Barometerkorrektionen auf Seite 108
t
1'
Hilfstafel auf Seite 109
Pm
7.5
8,0 8.6
9.2 9.8 10,5
11,2 12,0 12,8
13.6 14.5 '5.5 16,5
>7.5
18.7 19.8
21,1 22,4 23.8
31.8
42,2 Pw
go
Tafel 4 Gas-Reduktions-Tabelle
4.1. L o g a r i t h m e n der F a k t o r e n zur R e d u k t i o n der V o l u m i n a aui Normalbedingungen 700
701
702
7°3
704
7
95327
95451
8
95172
95513 95358 95203 95049
95575 95420 95265
94896
94958
94743 94591 94439 94287
94653 94501 94349
Pw
t
7.5 8,0 8,6
9
9.2
10
95017 94863
95389 95234 95079 94925
95296
95141 94987
95111.
9.8
II
94710
94772
12
94619
94681
12,0
14
94557 94405 94253
94834
10.5 II.2 12,8
15
94101
94467 94315 94163
94529 94377 94225
13.6
16
93950
94012
94074
17 18
93800
93862
19 20
93650 93501 93352
93712 93563 93414
93924 93774 93625 93476
94136 93986 93836 93687 93538
94198
14.5
18.7 19.8
21
93204
93266
93056
93328
93390
22
93118
93180
93242
21,1
23
92909
92971
93033
93095
22,4
24
92763
92825
92887
92949
93452 93304 93157
23,8
25
92617
92679
92741
92803
92865
25.2 26,7
26
92471
92 533 92388
92 595
92326
28,3
27 28
92181
3O.O
29
31.8
30
15.5 16,5 17.5
33.7 35.7 37.7 39.9 42,2 Pw
13
31
32 33 34 35
94805
94048 93898
93749 93600
93011
92657
92719
92450
92512
92037
92305 92161
92367
92 574
92243 92099
92223
92285
9^93
91955
92017
92079
92141
91750 91607
91812
91874
91936
91998
91669
91855
91526
91731 91588
9 X 793
91464
91650
91712
91322
9^84 9 1 243
91446
91508
9 Χ 3°5
9*367
9*570
702
7°3
91181
1
35.0 147 146 14.7 14,6 29,4 29,2 44.1 43.8 58,8 58,4 73.5 73.0 88,2 87,6 102,9 102,2 I I 7,6 116,8 132,3 >31.4 142 143 14.3 ' 4 . 2 28,6 28,4 42.9 42,6 57.2 56,8 71.5 71,0 85,8 85.2 100,1 9 9 . 4 I I 4 . 4 113,6 128,7 127,8
98319 98167
97959
98016
98737 98584 98432 98280 98129
98794 98641 98489
98 H O
98681 98528 98376 98224 98073
97808 97658 97508
97865
97922
97978
97715
97772
98035 97885
97565
97622
97828 97678
97359
97416 97267
97473 97324
97529 97380
97586
17 18 19
97437
20
97062 96914 96767 96620
97 " 9
97176 97028 96881
97232
97289
21
97084
97141
22
96531
96937 96790 96644
96994 96847 96701
23 24
96474
96734 96588
96328 96183
96385 96 240
96442 96 297
96498
96555
26
96410
96038 95894 95750
96095
96152 96 008 95864
96353 96 208 96 064 95920
96265
95607 95464 95321 95179
95664 95521
95 7 2 1 95578 95435
95777 95634
95038
95095
95293 95152
7f>5
766
707
155 '5,5 4^,5 Ó2,0 77.5 93.0 IO8,5 124,0 139.5
Ρ-
98414 98 262
97210
96971 96824 96677
95951 95807
95378 95236
99r43
98989
Barometerkorrektionen auf Seite 108
99199
98337 98186
97735
7.5 8,0
9
10 11 12 13 14 15 16
25
96121
27 28 29
95977
30
95834 95691
31
95491
95548
95349 95 208
95406 95265
33 34 35
76H
79
32
Hilfstafel auf Seite 109
8.6 9.2 9-8 10.5 11,2 12,0 12,8 13.6 14.5 15.5 16,5 17.5 '«•7 19,Κ 2 1,1 22,.4 23.8
20,7 28,3 3°.° 31.8 33.7 35.7 37.7 39,9 42,2
104
Tafel 4 4,1. Gas-Reduktions-Tabelle Logarithmen der Faktoren zur Redaktion der Volumina auf Normalbedingungen 770
771
772
773
774
7
99467
99636
99692
99312
99537
99158
99327
99383
99004
99425 99271 99117
99481
9 10
99523 99368 99214 99060
99580
8
99173
99229
9.8
11
98850
98906
98963
99019
10.5 II.2
12
98697
98753 98601
98810
98866
99075 98922
98658
98714
98770
98506
98562
98618
98354
984IO
98466
Py,
t
7.5 8,0 8.6 9.2
*-p
34.2 39,9 45.6 51.3
56 5,6 11,2 16,8 22,4 28,0 33,6 39.2 44,8 50,4
153 15.3 30.6 45.9 61,2 76,5 91.8 107,1 122,4 137.7
152 15,2 30.4 45.6 60,8 76,0 91.2 106,1 121,6 136.8
149 14.9 29,8 44.7 59.6 74.5 89.4 104.3 119,2 I34,i
148 14,8 29,6 44.4 59.2 74.0 88,8 103.3 118.4 133.2
145 1 14.5 2 29,0 3 43,5 4 58,0 5 72.5 6 87,0 7 101,5 8 116,0 9 130,5
14.4 28,8 43,2 57,6 72,0 86,4 100,8 115,2 129,6
1 2 3 4 5 6 7 8 9
13
98545
12,0
14
98393
12,8
15
98241
98449 98297
13.6
16
98090
98146
98203
98259
98315
I4.5
!7
97940
97996
98053
98109
98165
I5.5
18
97903
97697
I7.5
20
97492
97548
97754 97605
97959 97810 97661
98015
19
97790 97641
97846
16,5
18.7 19.8
21
97344
97400
97569
97196
97252
97457 97309
97513
22
21,1
23 24
97049
97105
97162
97421 97274
1 2
22,4
96903
96959
97016
97128
23.8
25
96757
96813
96870
97365 97218 97072 96926
25,2
26
96511
96667
96724
96780
96836
26.7
96466
96522
96579
96635
96691
28,3
27 28
96321
96377
96434
96490
96546
3 4 •i 6 7 8 9
30,0
29
96177
96233
96290
96346
96402
31.8
30
96033
96089
96146
96202
96258
33-7 35.7 37.7 39,9 42,2
31
95890
95946
96003
96059
96115
959*6
95972
P«
97866 97717
96982
95803
33 34
95747 95604 95462
95860
95660
95773
95829
95518
95717 95575
95631
95687
35
95321
95377
95434
95490
95546
t
770
771
772
773
774
32
Barometerkorrektionen auf Seite 108
I 2 3 4 5 6 7 8 9
57 5.7 11.4 17.1 22,8 28.5
Hilfstafel auf Seite 109
144
Tafel 4 4,1. Gas-Reduktions-Tabelle Zur volumetriachen Stickrtoffberämmung 09708 addieren I
105
Vgl. Erläuterungen Seite 239
P —
1 2
3 4 5
155 154 15.5 15.4 31.0 30,8 46.5 46,2
62,0
61,6
775
776
777
778
779
Q S
Tafel 4
no
Hilfstafel zu T a f e l 4 , 2
4,4. Tabelle der Α-Werte (p = Druck in Torr) P-
670 680
7 8 9 10 11 12
2,4
710
720
730
760 770 780 790
2.6 2,5
2,4
2,8
2,7 2.7 2,6
2,5
2,4
2,8 2,7
2,6
2,7
2,6
2,5
2,7
2,4
2,3
25 "26 "27 28 29
2,6
2.5
24
To. 3Ï '32 33 "34 35
75°
2,8
2.4
2,3
74U
2,6 2,5
19 20 21 22 23
7OO
2,5
13 14 15 16 17 18
690
—
2,4
2,3
2,3 ?,2
2,4
2,2
2,5
2,3
2,6 2,5
2,4
2,3
2,6
2,5
2,4
2,5
Tafel 4 in 4,5. Molvolumina (Vm) realer Gase (in 1) bei o° C und 760 Torr (Unsicherheiten in der vierten Ziffer) Gas Ammoniak Bromwasserstoff Chlor Chlorwasserstoff Distickstoffoxid Jodwasserstoff Kohlenmonoxid Kohlendioxid Nitrosylchlorid Sauerstoff Schwefeldioxid Schwefelwasserstoff Siliciumfluorid Stickstoff Stickstoffmonoxid Wasserstoff
NTH, H Br CI, HCl N2O
HJ
CO
co 2
NOCI SO,
HjS
SiF, N. NO
Vm
lgVm
Vm
22,078 22,204 22,037 22,245 22,251 22,096 22,409 22,263 21,879 22.393 21,891 22,139
34 396 34643 34315 34 723 35220 34431 35042 34 758 34003 35011 34027 34516
Methan Äthan Äthylen Acetylen Propan Propylen η Butan i Butan η Pentan η Heptan nOctan Methylfluorid
CH 4
22,190 22,402 22,389 22,442
34616 35029 35004 35106
Methylchlorid Freon 1 2 Methanol Äthanol
CHJCL CFjCl, CH4O C,H F O
Gas
lgVm
22,381 22,176 C , H 4 22,256 C . H , 22,238 C , H , 22,008 C , H , 21,974 C H « 10 21,504 C 4 H 1 0 21,786 CjHlt 20,871 C , H I E 22,473 C , H W 22,710 C H , F 22,028
34988 34 588 34745 34710 34258 34 ' 9 1 33252 33818 31954 35166 35622 34298
21,885 21,944 22,470 22,550
34015 34132 35160 35315
112
Tafel 4
4,6. Molvolumina trockener idealer Gase (in 1) bei t° C u. p Torr W e r t e (rot) und L o g a r i t h m e n (schwarz) Unsicherheit etwa ^ 0,003 ' ' ' 0,004 ' p Torr
i°C 670
680
690
o«C
25.424 40525
25,051 39882
5°C
25,890 41 3 ' 3
io» C
700
710
720
24,687 39248
24.335 38623
23.992 38007
23/>59 37399
25.509 40669
25.139 40035
24,780 394'°
24,43· 38 794
24,092 38187
26.355 42088
25.968 41443
25.591 40809
25,226 40 184
24,870 39568
24.525 38961
15° C
26,821 42847
26,426 42203
26,043 4 1 569
25.671 40944
25.310 40328
24.958 39721
20o C
27,286 43 594
26,884 42949s
26,495 42316
26,117 41 692
25.749 41 076
25.391 40468
25 o C
27.751 44328
27.343 43685
26,947 43051
26,562 42 426
26,188 41 810
25.824 41205
30« C
28,217 4505I
27,802 44407
2 7.399 43 773
27,007 43>48
26,627 42 532
26,257 41925
35° C
28,682 45761
28,260 45118
27.851 44484
27.453 43859
27,066 43 243
26,690 42635
730
740
750
760
770
780
Ia C
1
p Torr 1
o° C
23.335 36801
23.019 36209
22,712 35626
22,4136 35051
22,123 34 483
21.839 33923
5°C
23,762 37588
23.441 36997
23,128 36414
22,824 35 839
22,527 35271
22,239 347"
io® C
24.199 38362
23,862 37771
23.544 37188
23.234 36613
22,932 36045
22,638 35 485
15 0 C
24,616 39122
24.283, 38 5 3 ·
23,960 37948
23.644 37 373
23.337 36805
23.038 36245
20® C
25.043 39869
24.705 39278
24.375 38695
24.055 38 120
23.742 37552
23,438 36992
25 o C
25.470 40603
25,126 40013
24.791 39430
24.465 38855
24.147 38287
23.838 37 726
30« C
25.898 41326
25.548 40735
25,207 40152
24,875 39577
24.552 39009
24.237» 38449
35° C
26,325 42036
25.969 41445
25,623 40862
25.286 40287
24.957 39720
24.637 39159
Tafel 4
113
4,6. Molvolumina feuchter idealer Gase (in 1) bei t° C u. p Torr Werte (rot) und Logarithmen (schwarz) Unsicherheit etwa
0,004 1
p Torr >7 118 119 120 121 122 123 124 >25 126 >•27 128 129 130 '3' 132
133
134 >35
136 137 138 '39 140 141 142
>43 >44 >45 146 >47 148 149 >50 >5> 152
5. 1 3 1 5. >75 5,220 5.265 5.309 5.354 5.398 5.443 5,488 5.532 5.577 5,622 5,666 5.7>> 5.755 5.800 5.845 5.889
5.934 5.978
6,023 6,068 6,112
6.157 6,202 6,246 6,291 6,335 6,380 6,425 6,469 6.5>4 6.559 6,603 6,648 6,69.2 6.737 6,782
χ
y
[1/m3]
M
M
_ 22,4136 ~
22,4136
M 0,1949 0,1932 0,1916 0,1899 0,1883 0,1868 0,1852
[g/m 3 ]
y
[1/m3] 22,4136 M
153 154 155 156
6,826 6,871
>57 >58 '59 160 161 162
7.o°5 7.049 7.094 7.139 7. >83 7,228
O,>437 0,1428 0,1419 0,1410 0,1401 0,1392 0,1384
'63 164
7.272
o.>375
0,1765 0,1751
165 166
7.362 7,406
°.>737
'67 168 169 170 171 '72 '73 '74 '75 176
7.45> 7.495
O,>837 0,1822 0,1808
°.>793 °.>779
0.1724 0,1711 0,1698 0.1685 ».>673 0,1660 0,1648 0.1636 0,1624 0,1612 0,1601 0,1590 0,1578 0,1567
o,>556 0,1546 o,i535 0.1525 o."5>4 0,1504 0,1494 0,1484 °.>475
'77 • 78 '79 180 181 182 '83 184 '85 186 .87 188 189 190
6,915 (>,960
7.3>7
7.540 7.585 7.629
7/>74 7.719 7.763 7.808 7.852 7.897 7.942 7.986 8,031 8.075 8,120 8,165 8,209 8,254 8,299 8.343 8,388 8.432 8.477
M
0,1465 o,i455 0,1446
0,1367 0,1358 0,1350 2
°.>34
0.1334 0,1326 0,1318 0,1311 0,1303 0,1296 0,1288 0,1281 0,1274 0,1266 0,1259 0,1252 O.>245 0,1238 0,1231 0,1225 0,1218 0,1212 0,1205 0,1199 0,1192 0,1186 0,1180
191 192 '93 194 •95 196 197 198 '99 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 21 I 212 213 214 215 2Î6 217 218 219 220 221 222 223 224 225 2 26 227 228
X [g/m 3 ]
y
[1/m3]
M
22,4136
22,4136
λ;
8,522 8,566 8,611
o, 1773 0,1167 0,1161
8.655 8,700
ο.ι>55 0,1149 0,1144 0,1138
8.745 8,789 8,834 8,879 8,923 8,968 9,012 9,057 9,102 9,146 9,i9i 9,235 9,280
9.325 9.369 9,414 9.459 9.503 9.548 9.592 9.637 9,682 9,726 9,771 9.8>5 9,860
9.905 9.949 9.994 >0,039 10,083 10,128 10,172
0,1132 0,1126 0,1121 0,1115 0,1 I IO 0,1104 0,1099 0,1093 0,1088 0,1083 0,1078 0,1072 0,1067 0,1062 0,1057 0,1052 0,1047 0,1042 0,1038 0,1033 0,1028 0,1023 0,1019 0,1014 0,1010 o, 1005 Ο,ΙΟΟΙ 0,0996 0,0992 0,0987 0,0983
Ii8
Molmassenbestimmung
Tafel 5
5,x. Durch Luftrerdrängung Das von 5 Gramm der verdampfenden Substanz verdrängte Luftvolumen beträgt V ml, gemessen bei m_«û r>. t^- rt tx^ c NO Tf 00" ^ θ" M O ^00 M rtΌ « ΟΟ Ν0C g CO· mrtt^.00 00 >0 O V>m M »-· M « M H- NM ^ ^ να. C Ο « Λ •a t> I •R s i •a s 0 (Λ ' i δ -.s S t: ©'S ¿S 0 I i O 0 „ « « ΐ 0 « «Ö § - S s s •S s .^5-2,5 Ì 2 s i j â à a a * g-g. < : < = < < C Q U Ô P WW *ï a
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11
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1
.. 3 4) J$S m CO h j 01
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α
Srt
M
ν •O 5 O
Tafel 6
119
6,i. Bestimmung der D i c h t e t e ) einer Flüssigkeit durch Wägung in Luft Ist durch Wägung in Luft ermittelt worden, welche Gewichte von Wasser einerseits (GW) und von einer Versuchsflüssigkeit andererseits (G¡) ein Meßgefäß, z. B. ein Pyknometer, bei einer Temperatur von t" C aufnimmt, so ergibt sich das Tauchgewichtsverhältnis als Quotient G//Gw dieser beiden Gewichte. Daraus läßt sich mit der in Tafel 6,2 zu findenden Dichte des Wassers {Qw) und der Dichte der Luft (¡>¿) die gesuchte Dichte der Flüssigkeit (ρ/) bei der Temperatur t0 C berechnen. Die beiden in Luft ermittelten Gewichte ergeben sich als Produkte des in beiden Fällen gleichen Volumens mit der Differenz von Substanzdichte ρ/ und Luftdichte Q¿ bzw. Wasserdichte Qw und Luftdichte Q¿, wobei der Auftrieb der Gewichtstücke sich heraushebt. So erhält man das Tauchgewichtsverhältnis r G¿ GW
=
EI
—
QL
QW — QL
und daraus die gesuchte Substanzdichte ρ/, da das Massenverhältnis zweier Körper gleich ihrem Gewichtsverhältnis ist. GI EI = TT- (QW — QL) + QL
Man multipliziert also das Tauchgewichtsverhältnis mit der um die Dichte der Luft verminderten aus Tafel 6,2 entnommenen Wasserdichte für t° C und addiert zum Produkt die Dichte der Luft. Beispiel Das Meßgefäß faßt bei 20o C 49,3643 g Wasser und bei gleicher Temperatur 60,5836 g der Substanz, deren Dichte man sucht. Dann ergibt sich G/ 20° 60,5836 •—— = Τ r —ζo ' = 1.22728; GH. 20 49,3643 Für 20o ist Qm = 0,998203 und g L = 0,00120 (öu. — EI) = 0.997003 GI
• (Qw — Qi) = 1,22728 · 0,997003 = 1,22360 + QL — 0,00120 Es folgt: ρ/ (bei 20oC) = 1,22480
Die Korrektur von Tauchgewichtsverhältnissen auf das Vakuum (zur Bestimmung der Dichte) ist also immer dann erforderlich, wenn die Dichte mindestens bis auf die 4. Dezimale (0,1%) genau bestimmt werden soll; es sei denn, daß das Tauchgewichtsverhältnis nur um weniger als 0,05 vom Werte 1 abweicht.
120
Tafel 6
6,2. Dichte des Wassers ρ „ [gem - 3 ] bei verschiedenen Temperaturen t°C nebst Logarithmen i«c
Qw
[g
c m
"
3
]
0,0 o,5 1,0 1.5 2,0
0,999840 0,999871 0,999899 0,999921 0,999940
2,5 3,o 3,5 4,o 4,5 5,o 5,5 6,0 6,5 7,o 7,5 8,0 8,5 9,o 9,5 10,0 10,5 11,0 n,5 12,0
0,999954 0,999964 0,999970 0,999972 0,999970 0,999964 0,999954 0,999940 0,999928 0,999901 0,999876 0,999848 0,999816 0,999780 0,999741 0,999699 0,999653 0,999604 0,999552 0,999497 0,999439 0,999376 0,999312 0,999243 0,999172 0,999099 0,999022 0,998942 0,998879 0,998773
12,5 13,0 13,5 14,0 14,5 15,0 i5,5 16,0 16,5 17,0
'g
Qw
99993Ο 999944 999956 999966 999974 999980 999984 999987 999988 999987 999984 999980 999974 999967 999957 999946 999934 999920 999904 999889 999869 999849 999828 999805 999782 999756 999729 999701 999671 999640 999608 999575 999540 999504 999467
t°
c
i7,5 18,0 18,5 19,0 19-5 20,0 20,5 21,0 21,5 22,0 22,5 23,0 23,5 24,0 24,5 25,0 25,5 26,0 26,5 27,0 27,5 28,0 28,5 29,0 29,5 30,0 30,5 31,0 31,5 32,0 32,5 33,o 33,5 34,o 34,5
Qw
[g
c m
"
3
]
0,998685 0,998595 0,998500 0,998403 0,998304 0,998203 0,998098 0,997991 0,997881 0,997769 0,997654 0,997537 0,997417 0,997295 0,997170 0,997043 0,996913 0,996782 0,996648 0,996531 0,996372 0,996231 0,996088 0,995943 0,995795 0,995645 0,995493 0,995339 0,995183 0,995024 0,994864 0,994701 0,994536 0,994370 0,994201
Weitere Werte Tafel 7,2
lg
Qw
999429 999389 999348 999306 999263 999218 999 I 73 999127 999079 999030 998 980 998929 998877 998824 998769 998714 998657 998 600 998542 998482 998422 998360 998 298 998235 998170 998105 998038 997971 997903 997834 997774 997693 997621 997548 997474
121
Tafel 6 6,3. Volumenbestimmung durch Auswägen Ein Glasgefäß von genau 1 dm 3 Inhalt bei t° C faßt w Gramm Wasser von derselben Temperatur mit Messinggewichten in Luft gewogen. ,155 22,03 1,160 22,67 1,140 i,i45
23,31
1,170 23,95 1,175 24,58 1,180 25,21 1,185 25,84 1,190 26,47 » , ' 9 5 27,10 1,200 27,72 1,205 28,33 1,310 28,95 1,315 29,57 1,220 30,18 ',«25
30,79 3i,40
1,735
1,820 1,905 1,990 2,075 2,161 2,247 2,334
2,420 2,507 2,594
2,681 2,768 2,857 2,945
3.033 3,122 3.211
3.302 3.391 3.481 3.572
3.663 3.754
3,846 3,938
i,340
!,345 1.350 ',355
1,360 1,365
32,01 32,61 33,22 33,82 34,42 35.01 35,6ο 36.19
4,031 1,470 4,123 1.475 4.216 1,480 4 . 3 1 0 1,485
4.404 1,490 4.498 ',495 4.592 1,500 4,686 i,505 36,78 4.781 1,510 37.36 4.876 ' ¿ « δ 4.972 1,520 5,068 1,525 39.10 5.163 »,530 39,68 5,259 i , 5 3 5 40,25 5.356 1,540 40,82 5.452 i,545 41,39 5.549 ' , 5 5 ° 41,95 5,646 i,555 42,51 5,743 i,S6o 43,07 5,840 I,565 43,62 5.938 ' , 5 7 0 44.17 6.035 i,575 44.72 6,132 i,S8o 45.26 6,229 «,585 45,80 6,327 I , S 9 ° 46,33 6,424 ' , 5 9 5 37.95 38,53
46,86 6,522 47,39 6,620 ',375 47,92 6,718 1,380 48,45 6,817 1,385 48,97 6,915 i , 3 9 0 49,48 7,012 i , 3 9 5 49,99 7 , 1 1 0 1,400 50,50 7,208 1,405 51,01 7,307
57,36 57,84 58,31
58,78 59,24 59,70
60,17 60,62 61,08 61,54
62,00 62,45
62,91
63.36
63,81 64,26 64,71
8,598
1,705
8,799
1,715
8,699 1,710 8,899 1,720 9,000 1,725 9,100
9,202 9,303 9,404 9,506 9,608 9,711 9.8:3 9,916
10,02 10,12 10,23
65.15 10,33 65.59 10,43 66,03 10,54 66,47 10,64 66,91 10,74 67.35 10,85 67,79 10,96 68,23 11,06 68,66 11,16 69,09 11,27 69,53 11,38 69,96 11,48 70,39 11,59 70,82 11,70 71,25 11,80 71,67 11,91 72,09 12,02 72,52 12,13 72,95 12,24 73,37 12,34 73,80 12,45 74,22 12,56 74,64 12,67 75,07 12,78 75.49 12,89 75,92 13,00 76,34 13.12
1,600 1,605 1,610 1,615 1,620 1,625 1,630 1,635 1,640 M i o 51.52 7,406 1,645 i , 4 i 5 52,02 7,505 1,650 1,420 52,51 7,603 1,655 M 2 5 53,01 7,702 1,660 M 3 ° 53,50 7,801 1,665 1,435 54,00 7,90i 1,670 1,44c 54,49 8,000 ' , 6 7 5 I,445 54,97 8,099 1,680 ' , 4 5 e 55,45 8,198 1,685 ",455 55,93 8,297 1,690 76,77 13,23 1,46c 56,41 8,397 ',695 77,20 13,34 1,465 56,89 8,497 1,700 77,63 13,46
',370
',73° 1,735
I,740 I,745 I,75" ',755 1,760 1,765 1,770 1,775
1,780 1,785 1,790 1,795 1,800 1,805 1.810 1,815 1,820 1,821 1,822 1,823 1,824 1,825 1,826 1,827 1,828 1,829 1,830 1,831 >,832 1,833
78,06 13,57 78,49 13,69 78,93 13.80 79,37 79,8I
13.92 14.04 14.16
83,57
15,04 15.17 15.31 15.46 15.61
80,25 80,70 14,28 81,16 14,40 81,62 14,52 82,09 14,65 83,57 14,78 83,06 14,90 84,08 84,61 85,16 85,74 86.35
15.76
86,99 87,69 88,43 89,23 90,12 91,11
15.92
92,51 92,77
17,22 17.28
93.33 93,64 93,94 94,32 94,72
17.40 17.47 17.54 17,62 17,70
16,09 16,27 16,47 16,68 16,91 91,33 16,96 91,56 17,01 91.78 17,06 92,00 17,11 92.25 17,17 93.03
17.34
Π Ρ Γ fichait von Säuren höherer n i r l i t » ist auf
aränmetrisrhem
W e g e nicht eindeutig bestiinraHA Γ
Norm
Tafel 7 7,i. Dichte und Gehalt wässeriger Lösungen
128
b) Salzsäure Gehalt
Dichte Q
io*
G«w..%
Mol/Liter
Q
ao'
1,000
0,3600 0,09874 1,070
1,005 1,010
1,360
1,015 1,020 1,025
2,364 3,374 4,388 5,408
Gehalt
Dicht«
Gew..% Mol /Lit. 14,495 4 . 2 5 4 I5,48S 4-566
10'
8,8ll 9,l60
30,14
9.506
31,14 32,14
IO,22j
16,47
4.879
1,085 1,090
17,45
5.I93
II55
18,43
5,510
1,520
1,095 Ι,ΙΟΟ
I9,4i
5.829
1,165
20,39
6,152
I,I70
7,464
1,105
21,36
6,473
8,490
2,422
1,110
1,045 9,5io 1,050 1 0 , 5 2
2,726
1,115
22,33
6,798 7,122
3,030
1,120
1,055 1 1 , 5 2 1,060 1 2 , 5 1
3,333
1,065
3,943
3,637
1,125
1,130 1,135
23,29 24,25 7 . 4 4 9 25,22 7 , 7 8 2 26,20 8 , 1 2 0 27,18 8 , 4 6 1
Mol /Lit.
29,17
0,9393 1,228
1,035
Gew.-% 28,18
o,3749 0,6548
1,817 2,118
Gehalt
1,140 1,145 I.I50
6,433
13,50
Q
1,075 I,080
1,030 1,040
Dichte
I,l6o
33,16
9,864
34,18
10,59» 10,97
M75
35,20
I,l80
π,34
36,23
1,185 1,190
37,27 38,32
11,73 12,11
1,195 1,198
39,37
40,00
12,50 12,90 13.14
c) P e r c h l o r s ä u r e ( 1 5 ° C)
Dichte e ί·
HCIO« G e h a l t Gew.
Mol/Lit.
Dichte e if·
1,0050
I
0,1000
1,0859
i,oio9
2
0,2013
1,0995
4 6
0,4073 0,6180
I.II35 1,1279
8
1,1581
10
0,8339 1.0549
I.igOO
12
1,2812
1,2239
1,0228 1,0348 1,0471 1,0597 1,0726
H e l o « Gehalt Gew. ·/.
Mol/Lit.
14 16
1,513
Dichte β
¡f'
1,2603
.1,751
1,2991 ι.3521
20
1.995 2,246
24
2,767
1.4733
28
3,3i7
32
3.899
1,5389 1,6059
18
1,4103
HCIO, Gehalt Gew.
36 40 45 50 55 60 65
Mol/Lit. 4.516 5.I73 6,057 7,019 8,066 9.I9I 10,04
Tafel 7 7,i. Dichte und Gehalt wässeriger Lösungen d) Salpetersäure
Dichte HNO, ρ io» Gew.-% 1,000 1,005 I,ΟΙΟ ι,οΐ5 1,020 1,025 1,030 1,035 1,040 1,045 ι,050 1,055 ι,ο6ο 1,065 1,070 1.075 1,080 1,085 1,090 1-095 1,100 1,105 1,110 1,115 1,120 I.I25 1,130 1,135 1,140 r.145 1,150 1,155 1,160 1,165 1,170 1,175 1,180 1,185
0,3333 1,255 2,164 3,073 3,982 4,883 5,784 6,661 7.530 8,398 9,259 10,12 10,97 11,81 12,65 13,48 14.31 15.13 15.95 16,76 17.58 18,39 19.19 20,00 20,79 21,59 22,38 23,16 23.94 24.71 25.48 26,24 27,00 27,76 28,51 29,25 30,00 30,74
Gehalt
Dichte HNO, Gehalt Dichte HNO, Gehalt Mol/Liter ρ a«» Gew..% Mol/Liter ρ 20» Gew..% Mol /Li ter
0,05231 0,2001 0,3468 0,4950 0,6445 0,7943 0,9454 1,094 i,243 1.393 1,543 1,694 1.845 1.997 2,148 2,301 2,453 2,605 2,759 2,913 3,068 3.224 3.381 3.539 3.696 3.854 4,012 4,i7i 4.330 4,489 4.649 4,810 4.970 5.132 5.293 5.455 5.618 5.780
1,190 Ι.Ι95 1,200 1,205 1,210 1,215 1,220 1,225 1,230 1,235 1,240 1,245 1,250 1,255 1,200 1,265 1,270 1,275 1,28ο 1,285 1,290 1,295 1,300 ι,305 ι,3ΐο 1,315 1,320 1,325 1,330 ι,335 1,340 1,345 1,35ο 1,355 1,360 1,365 1,370 1,375
9 KtlJter-Thiel-Fischbeck, Rechentafeln
31,47 32.2Ι 32,94 33,68 34,4ΐ 35,16 35,93 36,70 37.48 38,25 39.02 39.8ο 40,58 41,36 42,14 42,92 43.70 44.48 45,27 46,06 46,85 47.63 48,42 49,21 50,00 50,85 51.71 52,56 53,4ΐ 54,27 55,13 56,04 56,95 57.87 58,78 59.69 60,67 61,69
5.943 6,107 6,273 6,440 6,607 6,778 6,956 7.135 7.315 7.497 7.679 7.863 8,049 8,237 8,426 8,616 8,808 9,001 9.195 9.394 9.590 9.789 9.990 10,19 10,39 10,61 10,83 11,05 11,27 1 1 >49 11,72 11,96 12,20 12,44 12,68 12,93 13.19 13.46
1,38ο 62,70 1,385 63.72 ι,39° 64.74 1,395 65,84 ι,4οο 66,97 i,405 68,10 1,410 69,23 1.415 70,39 1,420 71.63 1,425 72.86 1,430 74.09 1,435 75.35 1,440 76,71 1.445 78,07 ι,45ο 79.43 1,455 80,88 1,460 82,39 Χ,465 83.91 1,47° 85,50 1,475 87,29 1,480 89,07 1,485 91.13 1,490 93,49 1,495 95,46 1,500 96.73 1,501 96,98 1,502 97.23 1,503 97.49 1,504 97,74 1,505 97,99 1,506 98,25 1,507 98,50 1,508 98,76 1,509 99,01 1,510 99.26 ι,5" 99.52 1,512 99.77 ι , 5 ΐ 3 100,0
I3.73 14,01 14,29 I4.57 14.88 15.18 15.49 I5.81 l6,I4 16,47 l6,8l I7,I6 I7.53 17,90 l8,28 l8,68 19,09 I9.5I I9.95 20,43 20,92 21,48 22,11 22,65 23,02 23,10 23,18 23.25 23.33 23.40 23.48 23.56 23.63 23.71 23.79 23,86 23,94 24,01
130
Tafel 7 7,1. Dichte und Gehalt wässeriger c)
Dichte
KOH
Gehalt
Dichte
β«»·
G«w.-%
Mol/Liter
Ι,ΟΟΟ I.OOS 1,010 I.OI5
0,197
0,0351
1,180
0,743
0.133 0,233
1.185 1,190
0.639s
1.195 1,200 1.205 1,2x0
1.29s 1,84
1,020
2,38
I.O25 Ι,ΟβΟ I.O35 1,040 I.O45
3.48 4,03 4.58
1,050
I.O55 Ι,θ6θ 1,065 I.070 I.O75 I,o8o 1,085 I.OÇO I.O95 1,100 1,105 1,110 1,115
1,120 1,125 1,130 1,135 1,140 I.I45 I.I50 1,155 1,160 1,165 1,170 1,175
2,93
0.333 o,433i 0,536 0.744
ρ 20'
KOH Gehalt G.w.-% Mol/Lit 19.35 19.86
4.32 4.45 4.57
23.87
5.21
5.12 5,66
0,954 1,06
6,74
1,235 1,240
24.86
1.27
1,245 1,250
25.85 26,34 26,83 27.32 27,80 28,29 28,77 29.25
6,20
7.28 7.82 8,36 8.89
9,43
9.96 10,49 11.03 11,56 12,08 12,61 13.14 13,66
14.19 14.705 15.22 15.74 16,26 16,78 17.29 17,81 18,32 18,84
M7
1.38
1.49 1,60
i,255
1.94
1,260 1,265 1,270
2.39
1,275 1,280 1,285 1,290
1.71 1,82
2,05 2,16 2.28 2.51 2,62
2,74 2,86
2.97s 3.09 3,21
3.33 3.45 3,58 3.70
3.82 3.94»
1.295 1,300 1,305 1,310 i,3i5 1,320 1,325
i,330 1,335 i,340
1.345
1-350
1.355
4.07 4.19s
20.37 20,88 21.38 21,88 22,38 22,88 23,38
1.215 1,220 1.225 1,230
0,848
Lösungen
Kaliumhydroxid
24.37 25.36
29.73
30,21 30,68 3i,i5 31,62 32,09 32,56 33.03
33,50 33.97 34.43
4.70 4.83
4>95s 5.08
f»·
360
365 370
375 380 385 390
395
400
5.34 5.47 5.6ο 5.74 5.87
405 410 415 420 425 430
6.13e
440
6,oo 6,27 6,40
6.54
435 445 450
455
6,67 6.81
460
7.08 7.22
KOH
Gehalt
Gtw..%
Mol/Litn
36.73s
8.906 9.05 9.19
37.19
37.65
38.10, 38,56 39.01
39.46 39.92 40.37
40,82 41,26 41.71
42.i5s 42,60 43.04
43.48 43.92 44,36 44.79 45.23 45.66
9.34
9.48 9.03
9.78 9.93 0.07
0,22 0,37
0.52 0,67 0,82
0.97 1.12 1.28 1.42 1.58
i$8
46.095
2.04 2,19
475
46.96
2.35
7.36 7.49
485
7.77
47,82 48.25 48,675
500
49,10
6,95
7.63
7.91 8.05 8.19
34.90
8.33s
36.28
8.48 8.62 8,76
35.36 35.82
Dichte
465 470 480
49° 495 505 510 515 520 525 530
535
46.53
47.39
49.53 49.95 50.38 50.80 51.22 51,64 52.05
2,50 2,66 2,82
2.97
3.13
3.29 3.45 3.6ο 3.76 3.92 4.08
4.24
Tafel 7
131
7,1. Dichte und Gehalt wässeriger Lösungen f) Natriumhydroxid
Dichte NaOH Gehalt Dichte NaOH Gehalt Dichte NaOH Gehalt g χ' Gew.-·/. Mol/Liter ρ io' Gvm..% Mol/Liter ρ io" . Ν 1 I 1 + + m "t- 00 Ν m rC PO 0 0 £>
Τ «pò 4 m PO I 0
m 0
m 1 e* 00 00 +
I
1 I
¿P" 00 «η Ν
ι
0 « 0 0 ·O-ítn -í
ΗΦΐ i l »|i§ 1
h.S i < » Z Su 3Έ β-g « Il ι to « « Sai-aS^ C I 2 -s 5 -2 s £hε 5-S S 3 Jì « B ~
0,0581 + 0,002 (t — 20)
in Veibelscher
4 ·
in
Standard-
"
4. Zur Berechnung von /»^-Werten aus den Potentialdifferenzen von Glas- oder Antimon-Elektroden gegen beliebige Bezugselektroden rechnet man mit Hilfe der Potentialtabelle (S. 141) die gemessene Potentialdifferenz auf eine solche der Meßelektrode gegen die gleiche Elektrode in Standard-Acetat um und findet daraus die Säurestufe nach einem Verfahren analog 2 b oder 3 b. 5. Eine Tabelle der allen Methoden gemeinsamen Nennerwerte 0,058165 + 0,000198 (t — 20) nebst Logarithmen für Temperaturen zwischen o° und 50e C findet sich auf Seite 148.
Tafel8
147
Elektrochemie 8 ·7·
^irBestimmung
H(i)-Werte in Volt («H.O+ — 1 u. 760 Torr H, gegen Kalomel) KCl 0,1 η
1,0 η
o® 0.3336 0,2845 I e o,3336 0.2843 2® 0.3336 0,2842 3o 0.3337 0,2840 4° 0.3337 0.2839 5 e 0.3337 0,2837 6® Ο,3338 0,2835 7° 0.3338 0,2834 8° 0,3338 0,2832 9o 0.3338 0,2831 10° ο,3339 0,2829 11° 0,3339 0,2827 12» 0,3339 0,2826 13« 0.3340 0,2824 M» 0.3340 0,2823 15« 0.3340 0,2821 16® 0.3341 0 , 2 8 1 9 17® ο,334ΐ Ο,28Ι8 18® 0,3340 0 , 2 8 1 5 19* ο,334ο 0 , 2 8 1 3 20· 0.3339 Ο,28ΙΟ 21· Ο,3338 0,2807 22° 0.3338 0,2805 23» 0.3337 0,2β02 24» Ο,3337 Ο,28ΟΟ 25° 0.3336 0,2797
KCl
3.5 η
— — — — — — — — —
0,2522
0,1 η
ges. 0,2556 0,2550 0.2545 0,2539 0.2534 0,2528 0,2523 0,2517 0,2512 0,2506 0,2501
26 O 27» 28« 29 E 30» 31· 32·
33° 34° 35° 36·
0,2519
0,2495 0,2490
37°
0,2513 0,2510 0,2507
0,2484 0,2479 0.2473 0,2468 0,2462 0,2456 0,2450
39"
0,2516
0,2504 0,2501
0,2497 0,2494
0,2489 0,2443 0.2485 0 , 2 4 3 6 0,2481 0,2430 °>2477 0,2423
0.2473
0,2417 0,2469 0 , 2 4 1 0
38·
40«
41° 42·
43° 44e 45" 46®
47° 48«
49° 50«
1,0
η
3,5 η
ges.
0,3335 0.2795 0,2465 0.3334 0,2792 0,2461 0,3333 0,2790 0,2456 0.3332 0,2787 0,2452 0.3332 0,2785 0,2448 0,3331 0,2782 0,2444 o,333° 0,2778 0,2439 0,3329 0,2775 0,2435 0,3328 0 , 2 7 7 1 0,2430
0.237' 0,2365 0.2358 0,2352
0,3324 0.3322 0,3320
0,2758 0,2754 0,2407 0 , 2 7 5 1 0.2402
0,2319 0,2312
0.3318 0.3316 ο,33ΐ5 0.3313 ο,33"
ο. 2 747 0.2397 0,2743 0,2392 0,2739 0,2386 0,2735 0,2381
0,3327 0,2768 0,3326 0,2765 ο,3325 0,2761
0,2730 0 , 3 3 1 0 0,2726 0,3308 0,2722 0,3306 0 , 2 7 1 8 0.3304 0,3302
0,2714 0,2710
0,2404 0,2397 0,2391 0,2384 0,2378
0,2426 0.2345 0,2421 0,2339 0 , 2 4 1 7 0,2332 0,2412 0,2326
0,2305 0,2298 0,2291 0,2284 0 . 2 3 7 6 0,2277 0 , 2 3 7 1 0,2271 0,2366 0,2264 0,2360 0,2257 0,2355 0,2250 0,2350 0,2243
CA(t)-Werte in Volt (αΗ,Ο = i u. Chinhydron gegen Kalomel) ο® 1° 2* 3* 4β 5®
Ιβ·
0,3839 0.3831 0.3823 0.3815 0,3808 0,3800
0.433° 0.4324 0.4318 0.4313 0.4307 0.430Ι
— — — — —
0,4619 0,4617
0,4615 0.4613 0,4611 0.4609
6°
7° 8® 9* 10®
0,4608 0.3793 ο,4295 0,4606 — ο,3785 0,4289 0,4604 0.3778 0,4284 — 0,4602 0,3770 0,4278 — 0,3762 0,4272 0.4579 0.4600 (Fortsetzung S. 148)
Tafel 8
148
Elektrochemie ®·7· Ρ //-Bestimmung CA ( I ) -Werte (Forts.) t II® 12® 13° 14® 15° i6° 17® 18® 19° 20® 21® 22® 23° 24® 25" 26® 27® 28® 29® 30®
KCl
KCl
0,1 η
1,0 η
3.5 η
ges.
o,3754 0.3747 0.3739 o,373i 0,3723 o,37i5 0,3708 0,3702 0,3695 0,3688 0,3681 P.3674 0,3668 0,3661 0,3654 0,3648 0.3641 0,3635 0,3628 0,3621
0,4266 0,4260 0,4^55 0,4249 0,4243 0,4237 0,4231 0,4227 0,4222 0,4217 0,4212 O,42O6 0,4202 0,4197 0,4192 0,4188 0,4183 0,4178 0,4173 0,4168
0.4575 o,457° 0,4566 0,4561 0,4557 o,4552 °,454® 0.4545 o,454i O,4538 0.4534 0,4530 0,4528 0,4524 0,5420 0,4518 o,45i4 0,4512 0,4508 0,4505
O,4598 O,4596 0.4594 O,4592 0.4590 0,4588 0,4587 0,4586 0,4585 0,4584 0,4583· 0,4582 0,4581 0,4580 0.4579 O,4579 O,4578 0.4577 O,4576 0.4575
3i° 32® 44° 34° 35° 36® 37° 38« 39® 40® 41° 42« 43° 44° 45° 46» 47" 48« 49®o 50
0,1 η
1,0 η
3.5 η
ges.
0.3614 0.3607 0,3601 0,3595 ο,3589 0,3583 0,3576 0,3570 0.3564 o,3559 0.3553 Ο,3548 0.3541 0,3536 0,3530 ο,3525 ο,35 Ι 9 °.35*4 0,3508 0,3503
0,4163 0,4159 ο,4155 0,4152 0,4148
0.450Ι 0,4498 4495 0.4493 ο, 449° 0,4488 0,4484 0,4482 0.4479 0,4477 0,4475 0.4473 0.447° 0,4468 0,4466 0,4464 0,4462 0,4459 ο,4457 0.4455
0.4574 0.4573 ο,4572 ο,457ΐ ο,457ΐ 0,4570 0,4569 0,4568 0.4567 0,4567 0,4566 0,4566 0,4565 0,4565 0.4564 0,4564 0.4563 0,4563 0,4562 0,4562
Num
lg
0,0619) o,o6x 13 0,0623) 0.062)) 0.0627) 0,0629) 0,06313 0,06332 0,063)2 0,06372 0,06392 0,06412 0,0643 a
79194 7933» 7947· 79609
0,4144 0,4140 0,4136 0,4132 0,4128 °,4Ι25 0,4121 ο,4ΐι8 ο,4ιι5 0,4111 ο,4ΐο8 0,4105 0.4Ι02 0,4098 0.4095
R · Τ Tafel 8,7 Nennerwerte: ———In 10 t·
Num
Ig
0 I χ
0,03420 0.0)440 0,0)4)9 0,0)479 O.OJ499 O.OJJ19 °.°Π39 O.OJ5J9 β,0)57» O.OJJ9» o,oj6i8 o,o)6}8 0,0)6)8
75397 7MJÍ 737*4 7387* 74019 741»5 74341 7449* 7465 • 7480J
19 xo XI XX
749) » 7)112 7J»6J
»3 M »J
3 4 J 6 7 I 10 II IS
1 " "3 M I) 16 '7 18
Num
lg
0,0)678 0,0)697
73417 7)168
0.0)717 0.0)7)7 o.o)7)7
7)7'9 7)870 760x0 76169 76318 76466 76614 76761) 76908 770)) 77101
0.0)777 °.°)797 0,098165 0,0)8)6 0,0)8)6 0,0)876 0,0)896 0.0)916
/· 16 »7 x8 »9 30 3· S* 33 34 31 36 37 3»
Num
lg
0,0) 956 o.o)9j) o.o)97) 0,0)99) 0,0601 ) 0,060)) 0,060)) 0,06074 0.06094 ο.ού]14 0,06134 0,061)4 0,06174
77346 7749" 7763) 77779 779*3 78066 78x09 783)1 7849» 7863) 78774 78914 79014
/· 39 40 41 4> 43 44 4) 46 47 4« 49 )0
)i
79747 79»»4 800ZO 801)7 »0193 804x8 80)6) 80698 80832
149
Tafel8 Elektrochemie 8,8. Puffergemische
I. Standard-Acetat-Pufferlösung, nach M i c h a e l i s ; p¡¡ 4,62 bei 20* C 500 ml ι η Natronlauge 1000 ml ι η Essigsäure 3500 ml Wasser 5000 ml 0,1 η Acetat-Puffer Beim Verdünnen mit Wasser von 0,1 η auf 0,02 η steigt die Säurestufe von PH 4,62 auf 4,67. pü-V/erte
Temperatur (°C)
0 5
10 15 20 25 30 35
40 45 50 55
60 70 80 90 95
der primären Standardpuffer des National Bureau of Standards, (USA) 0,05 m kh,(c,o4), • 2H,0
1.67 1.67 1,67 1,67 1,68 1,68 1,69 1,69 1,70 1.70 1.71 1.72 1.73 — — — —
Bei 25 0 C ges. KH-tartrat
— — — —
3.56 3.55 3.55 3.54 3.55 3.55 3.56 3.57 3.59 3.61 3.64 3.65
*) Die Lösung ist 0,025
m
0,05 m KH-
phthalat 4,01 4.01 4,00 4,00 4,00 4,01 4,01 4,02 4.03 4.°4
4,06 4.08 4,10 4.12
4,16 4,20 4,22
0,025 m KH,PÖ4 + Na,HP04·) 6,98 6,95
6,92 6,90 6,88 6,86 6.85 6,84 6,84 6,83 6,83 6,84 6,84 6,85
6,86 6,86
6,87
0,01 m Borax
9.46 9.39 9.33
9.27 9,22 9,18 9.14
9,10 9.07
9.04 9,01 8,99
8,96 8,92 8,88
8,85 8,83
sowohl an K H , P 0 4 als auch an N a , H P 0 4 .
I n den weiteren Tafeln auf S. 150, S. 1 5 1 sind Puffergemische f ü r den pH - Bereich von 1 bis 13 bei R a u m t e m p e r a t u r (18 bzw. 20 0 C) angegeben. Die Zusammensetzung der Stammlösungen, aus denen die Gemische hergestellt werden, findet m a n auf S. 262.
150
T a f e l
8
Elektrochemie
•s I i i
UH X
pH
1
I.I 2 3 4 5 6
X
4.8 11.1
X
pH
I.I 2
7 8
»5.9 «9.3 • 22.2 24.6 26,5 28,2
9
29.5
9
2,0 1 2
30,6
2,0 1 2
3 4 5 6 7 8 9 3.0 1 2 3 4 5 6
3'.7 32,6 33.6 34.5 35.4 36.4 37.3 38,3 39.3 40.3 41.5 42.7 44.0 45.4 46.8 48.4
7 8
50.1
9
53.8
4.0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
51.9 56.0 58.5 61.1 64.3 67.9 7«.9 76.9 82.2 88,0 95.6
c
3 4 5 6 7 8
3 4 5 6 7 8 9 3.0 1 2 3 4 5
χ ml 0.2 η Ha (Lsg. 1) 1 und 50 ml 0,2 π ! Hydrogcnphthalat:(Lsg. 3)j mit Wasser auf 200 ml auffüllen. Bei 20· C.
8 . 8 . P u f f e r g e m i s c h e (s. E r l ä u t e r u n g e n )
X
PH
1 | ! i l
5» p M ζ S
h
u
0 «ρ·; SP2 . . l e s e l a * 0 pH
*
! i ¡ ¡ ] PH
*
41.7 45.3 48.9
CS.
1
X
xu
7 8 9 2,0
366,5
3.90 4.90 6,20 7.90 9.8o 12,1
9 7.0 1 2
61.2 67.0 72.6 77.7 81.8
263.3
3 4 5 6 7 8
91,2
257.3
9
95.5
8,0
96.9
46,60
2
339.3
4
39,60
4
319.3
6
33.00
6
304.0
8
26,50
8
82.1 84.8
3.0
20,40
3.0
282,5
87.1 89.2
2
14,80
2
274.8
91,0
4
9.95
4
268.5
6
6,00
6
8
2,65
8
92.5
6.0 1 2
0.95 1.35 1.80 2,30 3.00
15.0 18.4 22.1 26.4 31.3 37.2 43.0 49.2 55.2
2,2
293.3
4.0
0,40
4.0
252.5
2
3.65
2
247.3
4
7.35
4
241,8
6
12,00
6
236.3
8
17.50
8
231.ι
l
H
3 4 5 6
33.8 38,0
i
PH 5.0 1 2
5.7 14.6 22.6 28,9
51.9 549 57.'> 60.3 63.6 66,6 69.6 72.8 76,0 79.2
tîili lili
3 4 5 6 7 8
85.2 88.5 93.6
5.0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 6.0 1 2 3 4 5 6
l
c * 3.6 9.7 14.9 19.6 23.7 27.7 31.0 34.0 36.4 38.5 40.4 42.0 43.4 44.6 45.4 46.3 47.0
Tafel 8 Elektrochemie
151
8,8. Puffergemische (s. Erläuterungen) § κ « S " ti S ô Sf-s ~ 3 S Ε I
Us, * c
PH
I
*
χ
" 1 SPgü
*
»
χ ml Salzsäure (Lsg. 1) und 100 ml Lsg. 9 auf 500 ml bei 18* C (TheoreUund I Stenhagcn)
Ό
ι
ίφ S3 Hi 2'S g.s| E i-5 E 3 í
«
pH
i.®
23.65
5.0
»»5.9
2
29.75
2
220,3
PH
4 6
I
35.25 39.70
4 6
ι
*
43.70
8
*
pH ! *
1
χ
pu
2
45.40 47,00
ζ ml Salsaâurc (Lac* ι ) und ( ι ο ο - χ ) ml Veronal (Lag. io) bei ι ί · C 6,8
7.0
47.8
46.4
6.0
«».4 «4.6 «7.0
3
19.7 22,3
4
206,0
5 6
2 4 6 8
7.0
190.5
4 6 7.7 8 9
53.4 34.63
8
8.0
35.85
8.0
1
57.15 58.65 60,7 62,95
2 3 4 5 6
65.25 68.0
7
7».a
8
75.5
9
80,5
44.6 41.9 38.5 33.8 »8.4
2 4 6 8
8.0
3».3
26,8 36,3 39.0
10,0
38.3
10,0
4«.°
1
40,2
1
4»·7
2
4«.9
2
44.0
3
43.5
3
45.»
4
46.3 47.»
176.8
46.7
5 6
47.4 48,0
7 8
48,6
169.6
7 8 9
48.5
9
49,5
48.9
11,0
49.9
11,0
9.0
118.8
τ
111.9
4
105,6
6
99.7
8
94.«
IO,o
89.6
2
84.9
4
81,8
48,0
6
79.8
49.«
8
77.0
11.0
72,6
2
66,0
2
49.53 49.8
3
50,2
151,8
4
50.6
4
56.»
«47.»
5 6
6
42,0
«43.4
7 8
5'·° 51.4 5«.9 5» .6
8
9
53.4
12,0
54.4 55.8 57.4 59.4 61.8 65.4 70.0 75.0
«57.3
140,1
4
17.7
4
«34.5
2 3
»30.5
8.5 6 8
5.8ο 7·«° 8.60
9
10,4
7 8
7
44.8
«37.3
9.»
21,0
45.8
2
8
'5.4
5 6
4
23.»
6
4
5 6
163.3
pH 1 *
8.90
183.7
2
12,9
3
8
1
6
28,0
9.2
9
1 2
25,2
C
pH I *
3«.° 33.8 36,2
8
197.«
\ *
9.0 1 2
»«4.7
»03,1
m
~
9 6,0
^«Λ . y ·
Uà
7 8
Iii I J
η
î i i 1 ~ ·χ· N
«»4.5
4 5 6 7 8
81,0
9
90.0
12,0
»3.5 2.0
152
Tafel 9 Indikatoren, Kolorimetrie 9,1. Indikatoren für die Maßanalyse Farbstoff
Formel
Methylrot (wasserlösl.) Bromthymol blau Neutralrot «•Naphtholphthalein Tropäolin 000 Phenoltetrachlorphthalein Phenolphthalein p-Xylenolphthalein
CuHuO.N.Na C„HtaO>BraS CUH„N,C1 C,|Hii04 Cl0HuO4N,SNa C„Hie04Cl4 C|»HI 4 0 4 CI4H„O4
9,2. Optische
0,1 g gelöst in
Umschlags« gebiet bei jfrg
A. + 200 W . A. A. + 40 W . A. + 100 W.· 100 W . 100 A. + 100 W . 100 A. 100 A.
4.9 7.1 7.4 7.9 8,3 8,6 9.5 9.7
300 950 60 150
Grenzfarben sauer/alkaL rot/gelb gelb/blau rot/gelb orange/blau gelbgr./rosa farblos/rot farblos/rot farblos/blau
-Bestimmung
Zeigt in einer Lösung, deren p B gemessen werden soll, ein einwertiger Indikator mit der Halbwertstufe den Umschlagsgrad α, d.h. befindet er sich zu 100, ν Ü
Ep.
Zn
Ep.
Sb Al
4"9.) 630,) 660,1
unterhalb: Widerstandstbermometer, oberhalb: Thermoelement
Ep. Ep.
Cu Ni
Ep.
Co
Ep.
Pd
Ep.
Pt
Ep.
Rh
Ep.
i960
)'
*443
w
2,8.0+44.4 ( £ - . ) - . 9
( £ - ' ) '
3a7»3
Ep.
Ep.
,=
1083 >4)3 1492 i)J» 1769
33®°
>3.03
in reduzierender Atmosphäre Oberhalb des Goldpunktes werden optische Pyrometer benutzt; Interpolation bis 2700o C nach der •ere infachten Planckschen Formel: Iτ lAu
C, / λ
ι
I\ T
'
Tafel ί ο
ι6ι
Thermochemie xo,4. Fadenkorrektionen für Quecksilberthermometer Wenn der Faden eines Quecksilberthermometers, das anzeigt, um η Grade aus dem Räume mit der zu messenden Temperatur herausragt, so ist die Angabe des Thermometers zu niedrig, falls die Außentemperatur niedriger ist als die Innentemperatur (im entgegengesetzten Falle zu hoch). Die anzubringende Korrektion (k) läßt sich aus der Differenz zwischen tx und der in Höhe der Mitte des herausragenden Fadenteils zu messenden Außentemperatur (Angabe eines dort angebrachten Hilfsthermometers: it°) nach der Formel k° — η · (t1 — (2) • λ berechnen. Der scheinbare Ausdehnungskoeffizient λ für das Quecksilber in der Glaskapillare hängt zwar auch von der Art des Glases und der Konstruktion des Thermometers ab, im wesentlichen jedoch nur vom Ausdehnungskoeffizienten des Quecksilbers. Für Thermometer aus Jenaer Glas rechnet man daher mit einem mittleren Koeffizienten von « = 0,00016. Obgleich wohl genauere Werte angegeben werden können, hat es wenig Zweck, sie zu verwenden; denn die mittlere Temperatur des herausragenden Fadens kann nicht mit einer entsprechenden Genauigkeit bestimmt werden. Aus dem gleichen Grund verzichtet man auch darauf, für Stab- und Einschlußthermometer verschiedene Koeffizienten zu verwenden. Die folgende Tafel gibt unmittelbar an, um wieviel Grade (k) die abgelesene Temperatur verbessert werden muß. Die Werte gelten für herausragende Fadenlängen (n) von 20 bis 400o C und Unterschiede zwischen abgelesener Temperatur und Temperatur in der Mitte des Fadens ( i 1 — t t ) von 40 bis 380o C bei einem Wert von 0,00016 für den Koeffizienten oc. Genauere Werte für diese sind folgende: Glassorte
Schott 16ΠΙ Wertheimer N W - G l a s Schott 2954111 . . . Schott 59111 Schott Supremax Quarzglas . . .
Ii Küster*Thicl-FUchbcck, Rechentafeln
Koeffizient für die Thermometerkorrektion
0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000
158 158 163 164 172 180
iÓ2
Tafel i o Thermochemie i o , 4 . Fadenkorrektíonen für Quecksilberthermometer Fadenkorrektionen k (°C)
η χ
30
0,1
Ot3
0,3
o,3
0.4
0,4
40
0.3
0,4
°,5
0,6
0,8
60
0,4
o,6
0,8
1,0
0,8
1,0
1,3
80 100
η
"C
1 4 0 J x6o 1 8 0
200
230
240
360
280 J 300 330
340
360
380
0,5
0,6
0,6
0.7
0,8
o.e
°>9
o,
.3
x,5
X.9
3, 1
3,3
3,6
3.8
3.x
3.3
3.6
3.9
4.x
4.4
4.6
4.9
8c
1,6
1,9
3,3
3,6
3,9
3,3
3.5
3.9
4,3
4.5
4.8
J.l
5,4
5.8
6,2 1 0 0
',9
3,3
3,7
3»x
3,5
3.9
4.3
4,6
5,0
5.3
6,3
6,5
6,9
7.3
3,7
3,1
3,6
4,o
4.5
4.9
5.4
5.8
6,3
7.3
7.6
8.x
8.5 I 4 0
3,6
4.x
4,6
5.x
5.6
6,1
6,6
7.3
7.7
8.3
8,7
9.3
9,7 1 6 0
4,6
5.3
5.8
6,3
6,9
7.5
8,1
8,6
9.3
9.8 X0.4 xo,9 1 8 0
5,8
6,4
7,o
7,7
8,3
8,9
9,6 1 0 , 2 X0.9 " , 5
7.0
7,7
8,4
9.3
9.9 i o , 6
8,4
9.3 1 0 , 0 1 0 , 8
(•C)
130
I40 160
00
I
X 30
20
ϋ,
100
1 00
80
Ο.
(,
40 J 60
(•C)
—
180 300
330 340
XX,5
13,2
300
XX.3
1 3 , 0 13,7
X3.3
1 3 . 0 X3.8 14.6 340
»3,4 330
1 0 , 0 1 0 , 8 1 1 , 6 X3,5 X3.4 1 4 . 3 X5.0 1 5 , « 360
a6o 380
χ
300
1,6 X3.5
X3,4 »4.3 I S . 3 16,X 1 7 . 0
b p o s i t i v u n d w i r d z u r Siedet e m p e r a t u r addiert. E s ist n e g a t i v u n d sein B e t r a g w i r d s u b t r a h i e r t , w e n n 7 6 0 < b.
Ii·
T a f e l 10
164
Thermochemie io,6. Berechnung chemischer Gleichgewichte aus thermochemisehen Daten1) Wenn eine umkehrbare Reaktion v ^ ! -f vjA, + · ·
ν,'AÍ + ν,Ά,' + · · ·
vorliegt, deren Reaktionswärme und Reaktionsentropie für Raumtemperatur bekannt sind, so läßt sich die Lage des Gleichgewichts für jede Temperatur mindestens näherungsweise berechnen. Bezeichnet man die im Gleichgewicht vorhandenen Partialdrucke der Reaktionsteilnehmer A „ A „ · · · A^, A^ · · · mit p l t P t · · ·> P ' v P ' t · · · Atm.), so ergibt sich die Gleichgewichtskonstante κ ·Μ';···
"
(Pi)"' · (/>«)'· · · ·
für die Temperatur Τ (Κ) aus der Gleichung
1 ν
H«
Se .
a
r
./T\
..
Hierin bedeutet: ö = die Raumtemperatur, meist 25 o C, in absoluter Zählung; Η » = die Reaktionswärme bei konstantem Druck und Raumtemperatur d ; a u f g e n o m m e n e Wärme beim Ablauf von links nach rechts p o s i t i v gerechnet; S» = die Reaktionáentropie bei atmosphärischem Druck und Raumtemperatur &. Man ermittelt sie aus den in Tabellenwerken (ζ. B. L a n d o l t - B ö r n s t e i n s Tabellen, 2. und 3. Erg.-Bd., Tab. 330 B) zusammengestellten Normalentropien s der Einzelstoffe nach der Formel s = Z v s = — »-,5,—
1 - ' i ^ - i — ;
(a)
α = einen Ausdruck für die Änderung der Wärmekapazität des Systems infolge der Reaktion, über den weiter unten genaueres gesagt wird ; F ^ - Q j = eine Temperaturfunktion, deren Werte für ϋ = 298,16 Κ (25° C) und für Γ-Werte zwischen 300 und 5000 K , durch 4,573 geteilt, in folgender Tabelle aufgeführt sind: l ) Näheres findet man ζ. B. im „Kurzen Lehrbuch der Physikalischen Chemie" von H. Ulich und W. Jost. Verlag Steinkopff, Darmstadt.
165
Tafel i o
Thermochemie io,6. Berechnung chemischer Gleichgewichte aus thermochemischen Daten Tabelle der Funktion —
p i - r ) für d = 298,16 Κ und T-Werte von
4,573
Τ (Κ)
300 400 500 6oo 700 800 900 1000 II 00 1200
I3OO
I4OO I5OO I6OO I7OO
1800 I9OO
3000 3100 3200
1
4,573
\*J
300 bis 5000 Κ
.FIûT\
'Γ
0,000 ο,οοβ, 0,0250 0,043·
0,061„ 0,078, 0,095,
0,111,
0,126, 0,140,
°,'53.
0,166» 0,178, 0,189, 0,200, 0,210, 0,220, 0,230.
°>239o 0,3480
T(K) 2300 2400 2500 2600 2700 3800 2900 3000 3100 3200
3300 3400 3500 3600
3700 3800
3900 4000 4500 5000
1 - -
4.573
t -FI " l a \i
\6J
0,256, 0,264, 0,272, 0,280, 0,287,
0,394»
0,301, 0,308, 0,314»
0,320, 0,3^7· o,332* 0,338» 0,344· o,349» 0,355. 0,360,
0,365. 0,389»
0,411,
Die Genauigkeit, mit der man nach Formel (1) den Z^-Wert berechnet, hänet, außer von der Genauigkeit der Η und S, von der Art der α-Bestimmung ab. Ist über die spezifische Wärme auch nur eines der Reaktions· teilnehmer nichts bekannt, oder ist nur eine geringe Genauigkeit beabsichtigt, so setzt man a = o ( „ I . N ä h e r u n g " ) . Wird eine höhere Genauigkeit angestrebt, und sind die spezi· fischen Wärmen bei Raumtemperatur oder Mittelwerte zwischen 20 und 100° C angebbar, so setzt man für α den Wert Σ vc = — v1c1—
vtct
+ V fj' + vt'ct'
+ ...
(3)
bei Raumtemperatur ein. In diesem Ausdrucke bedeuten die e die molaren spezifischen Wärmen der Reaktionsteilnehmer bei kon·
i66
Tafel i o
Thermochemie io,6. Berechnung chemischer Gleichgewichte AUS therm(»chemischen Daten stantem Druck. Man rechnet mit diesem konstanten β-Wert bis zu beliebigen Temperaturen Τ („2. N ä h e r u n g " ) . Ist die Temperaturabhängigkeit der c und daher auch von Σ ν ( bekannt und wird hohe Genauigkeit erwünscht, so bildet man Mittelwerte von Σ v c für (olgende Temperaturabschnitte: Σ ν c900'
von Raumtemperatur bis 600 K,
¿V?00·1,00
von 600 bis 1200 K,
"F
von 1200 bis 2400 ΤΚ.
Σ vc
1100. MOO
, .
,
Als Mittelwert kann bei stetigem Verlauf der c-Kurven der ¿7 vc-Wert der mittleren Temperatur des betreffenden Abschnitts, also 450 bzw. 900 bzw. 1800 K, dienen. Anderenfalls ist es am bequemsten,die c oder Σ vc in Abhängigkeit von Τ als Kurven aufzutragen und nach Augenmaß Mittelwerte für die betreffenden Abschnitte zu bilden. Man berechnet weiter folgende α-Werte: 300, 600 Omo,«go — Σ vc , Tv—300, eoo . -ψ—eoo, ι»οο\ «300.1300 = ± *C + Σ VC ) (4) T TR—?00,(00
^300· H00 ~ T' (
. "V>—«00,1100
+ZVC
'
. -Ψ
+Σvc
UOO.MOA
)•
Je nachdem, in welches Temperaturgebiet die Berechnungstemperatur Τ fällt, setzt man nun in Formel (1) wechselnde a-iPerte ein, und zwar für für für für für für für
Τ = Τ = Τ = Τ = Τ = Τ = Τ > („3.
300 bis 450 Κ 450 bis 550 Κ 550 bis 1100 Κ i i o o bis 1500 Κ 1500 bis 2600 Κ 2Öoo bis 3400 Κ 3400 Κ Näherung").
^ = Σ ν c für Raumtemperatur den Mittelwert von a w und Ogg, m a w , e00 den Mittelwert von α,,^, ,^, und Offf i m a^ ^ den Mittelwert von a t m ¡ und Tm Νs IO Οι M co Η ο00 m iom m«Λ Νen V>\0 Ot»0 Μ OΝ M _ Μ C tO C* 00 t io Ν v>00 fo M IO H0 IO § t*0 N O H t^ t Ο t 00 N O t O n Ο » m m 0 nffiOi« t m M M o>t^lO M00«H00Í O 00 «Ol O« 00 «OC)OH00O t m m m t*o 00 i O NO t^ O^ r^ »O O M M 00 CJ à M ^ m w M 0 c^oo b» « "J âao" tC M r^ 10 10 iô 10t t t t t m m m m mm m mβ ν cie ν
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169
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170
Tafel i i
Formelzeichen und Einheiten
Ι Ι , Ι . Einige mathematische Zeichen Zeichen
| Bedeutung; Aussprache Zeichen
Bedeutung; Aussprache
V.
Prozent; : o ~ l
-
gleich
•/M
Promille; io~*
e
identisch gleich
+
plus
*
ungleich; nicht gleich
-
minus
• X
mal
—
Zeichen
größer als
groß gegen
g Komma unten = Dezimalzeichen ; vierteilige Zahlen zum besseren Lesen in Gruppen zu 3 Ziffern trennen, dazu niemals Punkt oder Komma verwenden
und so weiter bit a (an geben) und so weiter (unbegrenzt)
oo
nicht identisch gleich
geteilt durch;möglichst waagerechten Bruchstrich verwenden, Dop· pelpunkt od. Schräg· strich nur zur Platzersparnis
a
• · ·
Bedeutung ; Aussprache
unendlich Wurzel aus
v~ Σ
Summe;
a Σ k«= ι
Veränderliche der Summation u. untere Grenze darunter, obere Grenze darüber schreiben
kleiner oder gleich
log
Logar ithmu s (allgemein)
größer oder gleich
log fl
Logarithmus z.Basis a
1β
Zehnerlogarithmus lg χ = log i e x
=
entspricht
-
proportional
«
angenähert gleich ; (etwa, rund)
In
natürlicher Logarithmus In χ s loggX
nähert sich, strebt nach
lb
Ζ weierlogarithm us lb χ a log|X
Zur B e z e i c h n u n g e i n e s d e z i m a l e n T e i l s o d e r V i e l f a c h e n e i n e r E i n h e i t sollen folgende V o r s ä t z e benutzt werden: Tera ( = Giga ( = Mega(Kilo ( =
ίο 11 ) io·) io·) io")
Τ G M k
Dezi Zenti Milli Mikro
(= (= (= (=
io"1) io*») io"·) ιο~·)
I
d c m | μ
Nano Pilco Femio Atto
(«ίο"·) ( = io-'») (=» i o " 1 · ) (=· i o " » )
o ρ f a
Doppclvorsätze sollen vermieden werden, wenn Einzelvorsätze vorhanden sind: nicht: m/js, sondern: ns (Nannsekunde) nicht: kMW, sondern: GW(Gigawatt) nicht: μμΡ, sondern: pF (Pikofarad)
1 > J
Die Kombination von Vorsatz· und Einheitenzeichen gilt als ein neues Symbol
Das griechische Alphabet CMih Λ η
Υ
Δ
6
E
e
ζ
ζ
η θ ϋΟ
KM
C'.nuk
Am»· •ftrackc Nairn
Alpha / ι i Κ κ k lleta Gamma Λ λ I g Delta M μ m d « ko» Epsilon Ν ν 11 1 mcb Zeta Ξ ί χ υ 0 kan 0 et»,· .Eta Thêta II η Ρ th
α a b
β
Γ
Η
Am· ^ntli
lota Kappa Lambda Mii Nu Xi Omikroii Pi
r,«uk Ρ Σ Τ Y Φ Χ Ψ Ω
AU»· ifiricbiι Nam·
h ho Sigma Tau τ t ν U Ypsilon 1 pi, Phi Χ eli Chi Psi V ps ω Oboe Omega
V Γ Ο ί S
17 1
Tafel l i Formelzeichen und Einheiten n , 2 . Größenarten der Thermodynamik Gröücnaft
Forasi» adefaea
Definiti«
Absolute Temperatur
Τ
TK = Ρ C + 273,1 î
Temperatur in Centigrad
t, β
Celsius-Skala
Wärmemenge
Q
positiv, wenn zugefühlt
Innere Energie
U
AU = AQ +
A
positiv, wenn zugeführt
Arbeit Enthalpie
Η
H = U + fr
Freie Energie
F ΛΑ)
F = U — TS
Freie Enthalpie
G
G = U — TS + pi
Entropie
S
Normal-Entropie (bei i j * C und 1 Atm)
^111
ί... -
MolWirme bei konst. Vol.
C»
Cu =
(dU¡JT)v
Molwärme bei konst. Druck
Cp
Cp =
(JU¡JT)p
*
¿U + pi, Τ J
τ
Indizierung zur Bezeichnung von Zuständen Zur Kennzeichnung von Zuständen werden die Symbole der Größenarten und Stoffe rechts oben mit einem Index versehen. Es werden unter anderem folgende Zeichen verwendet: 4— Θ oo id
positive Ladung negative Ladung reine Substanz unendliche Verdünnung ideal
O Standardzustand φ Übergangszustand Anregungszustand 1,11... Oxidationsstufe
EKU
172
Tafel I i
Formelzeichen und Einheiten
11,3. Wärme, Arbeit, Energie Faktoren zum Umrechnen von Energie-Einheiten Joule (J) - Ν < m - Wi » io T erg
latin (aiebeAnm.]
mkp
0,10197
kC4lw PSh
kWh
».77673
1.77777«
ι.3»β44
0,6141 •
0,967814 •io-'
3.70370 •
IO-«
«.71407 •
1.3422)
0,61114 • 10"
3,81688 • 10-·
1,81466 •10-·
2,41013 •
—
0.7JJ)
4,314* • io"
—
-
•
1 mkp
-
9,1066)
1 1 Mm
-
1,01)278 •
IO*
1,033136 • io 1
iPSh
-
1,647«
1,700000
i,6t)l •
1 kWh
-
),60000η •
1.470978 •
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4.2694
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I,38116
1,16301
1,60203 •
1,6336
1,5810 •
6,0304 •
4.4Ϊ 0 1
'""'IT
•10'
IO®
-
Internat. Dampf-Tafel leV
-
10-'·
• IO» 10·
• IO»
•
eV
0,986896 •io"·
1 Joule ( j )
1
Internat. Dampf-Tafel
10-··
I IO* IO* 10'
10-"
• IO"*
• 10-'
1
10-·
• 10-· 10-·
IO-,
«.39*4
•10· 1
• IO-·
•IO-'
10-"·
• IO-«·
3.«»«4 • ΙΟ"»
10'·
l» 147*3 •10" ».343 •
10" I
1 I «= 1,000018 · 10 ' m · ; i phyi. Atmosphäre (Mm) — ι,οι ) i j · 10· Ν · m - 1
Angelsächsische Wärmeeinheiten ι B. th. u = 0,252151 kcaliT iBTUst = 0,251996 kcaliT ι ΒΤυ,,'ι = 0,253221 kcaliT ι BTU eo ° r = 0,252031 kcaliT ι BTU mran = 0,252397 kcaln Die „ S t e a m T a b l e B r i t i s h T h e r m a l U n i t " (B.T.U.) ist definiert . . caire BTU durch ι — — = 1,8 ; mit 1 pound (lb) = 453,59243 g erhält man ι B.T.U. = 251,996 Cain = 1,055066 J = 2,93074 · io~* kWh ι kcaliT = 3,96832 B.T.U. Molare Gaskonstante J K - ' mol-»
kp m Κ " 1 mol" 1
latm Κ - 1 mol" 1
R
8.3143
0,84781
0,082053
log i?
919826
Ä · In* =
cal
IT
Κ " 1 mol"'
1,98582
kWh Κ - 1 mol" 1
2,3095 · IO-·
363518 29794O 928298 914096 1,98582 • 2,302585 · logx [calir/grd = mol] 4,57252 - lo8x [caln/grd mol] log 4,57252 = 0,660156
Tafel l i
173
Formelzeichen und Einheiten
11,4. Größenarten in der Mechanik
Gröfleaart
Zeichen
Definition
CGSEinheitcn
'
CG
Längt, Weg, Höhe
/, /, r, i
Meter m ')
Zentimeter cm
Fliehe. Querschnitt
A, S
—•
m·
cm1
10·
Volumen
V
—
m· Sekunde t
cm·
10·
Zeit, Periodendauer
Grundgröße
SIEinheiten
Grundgröße
Frequenz
ι.τ ψ
Geschwindigkeit
κ, ν, ν
Beschleunigung
(
1 /Γ
Sekunde s
Hertz Hi = s " ' Hertz Hz = s"'
10·
I I
m - i
Oberflächenspannung
Υ. «
Y - E I A
kg."·
erg/sin· — g»-
10·
Dynamische Viskositit
1
F=
m" 1 k g t - 1
Poise (Ρ) cm - 1 g s" 1
10«
Kinematische Viskositit
9
r-ηΐιι
m· s "
Stokes (St) cm· s - 1
10«
Reibungskoeffizient
μ Φ
F = μ dl/dz
kg s" 1
g«"'
10·
η Adr/ár
') f X CGS-Einhcit = 1 SI-Einhcit (f ist dimensionslos) *) Das Meter (m) ist da· i6jo76j,7j-fache der Wellenlänge der Tom Nuklid " K x beim Übergang •om Zustand zum Zustand tß l 9 ausgetandtcû Strahlung bei Aua breitung im Vakuum.
l
74
Tafel Ii
Formelzeichen und Einheiten
Tafel i l
175
Formelzeichen und Einheiten i i , 6 . Elektrizität und Magnetismus
Die GrOßcoanco
Arbeit (Energie) Leistung, Wirkleistung Ekktrilkltanicnge. Ladung Elektrische Spannung Potentialdiffcretut Elektrische Feldstärke FJcktriachc Kapazität Dickktrmtitskonstante (absolute) Elektrische Polarisation Elektrische Stromstärke Elektriache Stromdichte Elektrischer Widerstand Wirkwiderstand
Formelzdchen A(E) Ρ
Ω υ
Im Internationalen System der Einheiten (SI) Einheiten Ausgedrückt durch andere Einbetten Name Zeichen Dimensionen de« Systems Joule J Watt W Coulomb c Volt V
Magnetische Feldstärke Magnetiacher (Induktion*-) FluQ Magnctiache Induktion magnetische FluOdichte Permcabilitit Β — μΗ Magnetisierung
J V - .
WA-' - 0 · A
Farad
Ampere
m"'s A Grundgröße m-· A
Cm-· Cs"'
Ohm
m· kg s"· A"·
VA"1 - W A"·
(S)
m· kg s"· A"· m"· kg"'a· A·
H
m· kg s"· A"·
Spotf. dektr. Widerstand Elektrische Lettilhigkeit Ekktr. oder elekuomagn. Induktivitit
m· kg s"· A"1
VC-Wa-Nm-VAs VA - Js-'
m kg s - ' A -1 m"· kg"'s· A· m"· kg"1 s· A»
Β C
m1 kg s - · m" kg s"· sA
(Si. Henry
Vm-' CJ-'-Ss-s'L"' Fm"'
__ . Qmœ· I2tn;prakt.: m A«W-' - Q"> Qa - VsA-'
m"'A Webet
Wb
Teak
Τ
m1 kg s-'A" 1 kgs-'A"' m kg s"· A"· m"'A
Wb m-1 H m"»
Β-μ,(Η+Μ)
M agner sc he Spannung Magnetische Polarisation Magnetische Aufciahmefihigkeit Susxptibilitit MI H Magnetischer Leitwert
Λ kg a -1 A"1
Henry
Η
m· kg . - ' A ' '
Wb m-'
176
Tafel I i
Formelzeichen und Einheiten 11,7. Optik
Lichtgeschwindigkeit im Vakuum: C 0 = (2,997925 ± 0,000003) IO* m s - 1 !g C0 = 4768207 Konstante des Wienschen Verschiebungsgesetzes Q Am»» · Τ = „ ^ , Λ . „ = const = (2,8978 ± 0,0004) I 0 _ s m grd 4,96511423 he C, = — = Zweite Plancksche Strahlungskonstante k = (1,43879 ± 0,00019) · i o - 2 m grd Cj = 2-rrh · c 2 = Erste Plancksche Strahlungskonstante = (3/7415 ± 0,0003) " w>-1· Wm2 Stefan-Boltzmannsche Konstante o = (5,6697 ± 0,0029) · i o - 8 W m - a grd - 4 log a = 753560 Primäres Wellenlängennormal in spektroskopischer Normal-Luft (i5°C, 760 Torr, trocken und mit 0,03% C0 2 ) : A (Cd, rot) = 6438,4696 A = 643,84696 nm, im Vakuum: λ (Cd, rot) = 6440,249064 Â = 644,0249064 nm W e l l e n l ä n g e n λ o p t i s c h w i c h t i g e r S p e k t r a l l i n i e n , gemessen in spektroskopischer Normalluft, in Nanometer (nm Ê i o - 9 m) : ! Kurzzei|Kurzzei-| ^y e ]j e n Spektral WellenElement chen der ι... , Element chen der länge λ nm Spektralbereich bereich l a n e n m Linie ; 8 * 1 Linie
Hg
i
365,0146
Hg
h
404,6561
Ultraviolett Violett
Na
Η
H a ;(h)
410.1735
Cd
Η
G';Hy
434,0465
H
Hg
g
435.8343
Cd
F'
479.9914 486,1327
Η Hg He
Blau
e d;D,
D.
588,9953
Di
589,5923
C'
643,84696
C;H„
He
r
Κ
A'
656,2725 706,5188 769,8979
Grün
Hg
s
1013,85
587.5618
Gelb
Hg
t
1128,64
— , oft auch Ve = nF'—nc' np — nc
Rot
766,4907
546,0740
Abbe'sche Zahl: Vd
Gelb
Ultrarot
mittl. Brechung mittl. Dispersion
Tafel I i
177
Formelzeichen und Einheiten
ii,8. Photometrische Größenarten und Einheiten GröOenart
Formelzeichen
Gebräuchliche Einheit Name I Zeichen
Beziehung
Leuchteades FUchenelement
da
Quadratzentimeter
Beleuchtetes FUchenelemcnt
JA
Quadratmeter
Schichtdicke, W e g l i n g e Konzentration
Molarer dekadischer Extinktionskoeffizient Molarer natürlicher Extinktionskoeffizient
bei bekanntem Molekulargewicht
M o l je Liter
bei unbekanntem M o l ' g e w i c h t
G r a m m je Liter
abhängig v o n der Wellenlänge, diese als Index angeben, z . B . : e(A) oder «„(Λ) (Materialeigenschaft)
Liter mol • cm
mol/1 g/1
Millimol
mmol
mmol W e n n bei unbekanntem M o l ' g e w . c in g/1 angegeben
Spezieller dekadischer Extinktionskoeffizient
Im Lumenstunde
Lichtmenge
'
i sb »
Leuchtdichte (einer Lichtquelle)
• Raiimwinkel
db
Stilb 1 )
:Sb
Phot »
- ; da in c m · ¿Φ « — ; JA ΛΑ
Beleuchtungsstärke
cd
ι cd · cm
! A p o s t i l b (asb) =
Spezifische Lichtausstrahlung
Im h
Candela GrundgrößenEinheit
άφ
Lichtstärke (Grundgräßc)
Lumen
ph
cm*
_ Jm cm·
Lux a
in m ·
io"4Phot Eindringender U c h t s t r o m Reflektierter Anteil
Φ*
Absocptioosgrada «
Φτ Reflexionsgrad
Absorbierter Anteil
—Φ· Φτ.
ρ — —-
Φα durchgelassener Anteil (ein T e i l kann auch gestreut werden) (dekadiache) Extinktion ( „ A u s l ö s c h u n g " ) engl. u. amerik.: Abaorbance
T r u u m i u i o n s g i m d (Durchlaßgrad) Prozcntuellc Durchlissigkcit D =
EW
Ε(λ)
'lg - 5 - tr
·(*) ·
τ •• 100 » — 100 ·
Ar ~9t
Lambert-Beersches
Gesetz
Natürliche Extinktion
' ) ι Stilb (sb) = ' / „ der Leuchtdichte, die der « c i m a n e Strahler bei der Temperatur d e i schmelzenden Platins (2042,)· K ) ausstrahlt. D i e Hefnerkerze ( H K ) , die Internationale Kerze ( I K ) und die neue Einheit ,,Candela" (cd) stehen in folgender Beziehung zueinander: I cd 0,9815 I K = 1,1070 H K 1 I K — 1,0190 cd = 1,1281 H K ι H K - 0,90)) cd - 0,886; I K
•a
Küster-Thiel-Fischbeck,
Rechentafeln
Tafel i l Formelzeichen und Einheiten 11,9. Symbole für Teilchen und Vorgänge im atomaren Bereich Proton
ρ
Λ-Teilchen
Λ
Triton
Neutron
η
Σ-Teilchen
Σ
Nukleon (Proton oder Neutron) Ν
Ξ-Teilchen Deuteron
d
t
Elektron
e
α-Teilchen
α
Myon
μ
Pion
TT
Neutrino
V
K-Meson
Κ
Photon
r
E i n e T i l d e ( ~ ) ü b e r d e m S y m b o l eines T e i l c h e n s b e z e i c h n e t sein A n t i t e i l c h e n , ζ. B . : ë = P o s i t r o n ( E l e k t r o n m i t p o s i t i v e r E l e m e n t a r l a d u n g ) . Nuklid : E i n e Art von Atomen, die hinsichtlich Ordnungszahl (Protonenanzahl) und Massenzahl (Nukleonenanzahl) identisch sind, soll durch das Wort Nuklid und nicht d u r c h das Wort Isotop bezeichnet werden. Isotope sind unterschiedliche Nuklide mit gleicher Ordnungszahl (Protonenan zahl). Isobare sind unterschiedliche Nuklide mit gleicher Massenzahl (Nukleonenanzahl). Zur Kennzeichnung der Nuklide werden dem chemischen Symbol die Massenzahl (Nukleonenzahl) links oben und die Ordnungszahl (Protonenzahl) links unten als Indices beigeschrieben. So ist beispielsweise MU e i n U r a n - I s o t o p m i t d e m A t o m g e w i c h t 235 u n d d e r O r d n u n g s z a h l i m p e r i o d i s c h e n S y s t e m 92. D a s S y m b o l k a n n m a n s c h r e i b e n u n d s p r e c h e n U r a n 235. Eine Kernreaktion wird folgendermaßen geschrieben:
Beispiele : " Ν (β, ρ) " O » N a (γ, 3n)»°Na
»»Co (η, γ) " C o (γ, ρη) «»Si
11Ρ
Die Längeneinheit der Kernphysik ist 1 Fermi (f) und wie folgt festgelegt i i = i o - 1 6 m = i o - 5 Â = ι f m (Femtometer)
Tafel I i
Formelzeichen und Einheiten
1 1 , 1 0 . Atomare und molare Konstanten Molare Gaskonstante
R — (8,3143 ¿ 0,0012) J grd—1 m o l Ig H = 919826
Boltzmann(sche Entropie-)Konstante k =
= (1,38054 ± 0,00018) · io~ M J grd~ lg A = 140049 Λ/χ, = (6,02252 ± 0,00028) · ίο1* m o l - 1
Loschmidtsche Zahl ( Teilchenanzahl/Mol)
=
Molares Ν or m volumen des idealen Gases für 1 ml = 1,000028 cm 1 : Anzahl der Moleküle in 1 ml eines idealen Gases im Normzustand (oe C ; 760 Torr) : Elektrische Elemcntarladung Ladung eines Elektrons laraday-K onstante Ruhemasse des Neutrons Ruhemasse des Protons Ruhemasse des Elektrons Protonenmasse/Elektronenmasse Spezifische Elektronladung Ruhemasse des leichten Wasserstoflatoms Ruhemasse des Deuteron Ruhemasse des α-Teilchens Plancksches Wirkungsquantum Energie je Mol Photonen
b - e - Nr ^——
Vm tè vm Vm to Vm
NLlVftt = (2,6870 ± o,oooj) · io 1 · c m - · = 429 *68 t = (1,60210 _fc 0,00007) · io""1· C lg< = 204690 /·' = N j j · t = (9,64870 ¿_ 0,00016) · io4 C m o l - 1 ig r = 984469 mn (1,67482 L 0,00008) · i o " " kg to m n = 1 .°°866 g m o l - 1 m p = ('.67252 ± 0,0000 te mp — 1,00728 g mol" 1 mg — (9,1091 ± 0,0004)· i o - , 1 k g lg M e = Î.4860· i o - 4 g m o l - 1 m pl m e = ('.85610 j_ 0,00003) ' 1 0 * ejmfi = (1,758796 J. 0,000019)· i o u C k g ~ n/ft = (1,67343 ± 0,00008) 10-» kg » 1,007826 g m o l - 1 = 3»3433 · 10 " k g = 2,01351 g mol 1 m a = 6,6442 · i o ~ " kg = 4,00148 g m o l - 1 b — (6,6256 ± 0,0005) · i o ~ M J · l g ¿ = 821225 E - - J - · 1,196*6 · to· J m o l - 1
(Wellenlängeλ in Nanometer [nm] einsetzen!)
lg 1,19626 =
EnergieAqurolent der Ruhemasse m — 1 g
Masseäquivalent der Energie 1 Joule Ejc* =
lg 2 , 8 5 7 2 = 0,45594 me» = li « 8,98755 · i o " J = 9Î3641 E ss 2,14664 a i o i e k c a l | T
lg E = 331759
m lg« Masseäquivalent der Energie 1 kcal J T E\c = m lg m Endgeschwindigkeit eines Elektrons, das 1 Volt durchx
0,077836 y · 2,857* ' io 4 kcalj T mol
E
laufen hat : E ¡ ^ n =
779778
= (2,24136 ± 0,00030) · io 4 cm* = — (2,24130 ± 0,00030) · io 1 ml = 3Ϊ°Ϊ°°
= = = =
ι iVi
1,11265 · io" 1 4 g 046359 4,65844 · i o - 1 1 g 6682405 5,9307 · 10· ms
lg ν •
773106
1
Tafel I i
Formelzeichen und Einheiten
ι ι , ι ι . Faktoren zum Umrechnen von angelsächsischen in metrische Einheiten Einheit
Großbritannien
Vereinigte Staaten von Nordamerika
Längeneinheiten ι mil ι I ι ι ι ι ι ι
inch (in.) foot (ft.) yard (yd.) fathom pole (rod) chain furlong mile (mi)
—
25,400 μια 25,40005080 m m
»5.39995^ m m 3,04780 dm 0,91440 m 1,8288 m 5,0292 m 20,117 m 201,17 m 1,6093 km
3,0480 dm 0,91440 m 1,8288 m (5,0292 m) 20,117 m 201,17 m 1,6093 km
Flächeneinheiten ι square inch ι square foot ι square yard ι acre ι square mile
6,4516 cm* 9,2903 dm 1 0,83612 m 2 4046,8 m 2 2,5900 km 2
6,4516 cm* 9,2903 dm* 0,83613 m* 4046,9 m 1 2,5900 km2
Raumeinheiten ι cubic inch ι cubic foot ι cubic yard
16,387 cm' 28,317 dm' 0,76455 m·
16,387 c m ' 28,317 dm* 0,76456 m*
59,194 mm' 1,1839 cm® 3,5516 cm·
61,612 mm*
Hohlmaße ι minim ι fluid scruple ι fluid drachm ι fluid dram ι fluid ounce ι gill ι (liquid) pint ι (liquid) quart ι gallon (gal) ι barrel (U.S. petro.) ι acre foot ι dry pint ι dry quart I peck ι bushel (bu) ι quarter ι chaldron
—
28,413 cm* 142,07 cm* 568,26 cm' 1,1365 dm* 4.54596 1 4,5461 dm' — — — —
9,0922 dm* 36,369 dm* 290,95 dm* 1,3093 m*
— —
3,6967 cm* 29,574 c m " 118,29 c m * (0,47318 dm*) (0,94636 dm*) 2)1 U.S. cub. inch. 3,7854 dm* 0,15899 m 3 1233,5 m ' 0,55061 dm* 1,1012 dm* 8,8098 dm* 35,239 dm* — —
Tafel I i
Formelzeichen und Einheiten
Ι Ι , Ι Ι . Faktoren zum Umrechnen von angelsächsischen in metrische Einheiten Einheit Masseneinheiten ι grain (gr) ι dram (dr) ι ounce (oz) ipound (lb) ι stone ι quarter (qr) ι cental ι short} hundredI (long)} weight ι short ton ι (long) ton ι ι ι ι ι
(ap.) scruple pennyweight (ap.) drachm (ap.) dram (ap. od. troy-) ounce ι (ap. od. troy-) pound Dichteeinheiten ι pound/cub.foot ι pound/cub.inch ι pound/cub.yard ι short ton cubic yard ι long ton cubic yard ι pound/gallon
Großbritannien
Vereinigte Staaten von Nordamerika
avoirdupois-system : 64.799 mg 64.799 mg i.77i8g i.77i8g 28,3500 g 28,350 g 77 k g — 6,3053 kg 12,701 kg — — 45.359 kg — 45.359 kg 50,802 kg (50,802 kg) — 907,18 kg 1016,0 kg (1016,0 kg) apothecaries- und troy-system: 1,2960 g 1,2960 g 1.5552 g 1.5552 g — 3.8879 g — 3.8879 g 31.103 g —
31.103 g 373.24 g
0,016019 g/cm' 27,680 g/cm 1 0,59328 kg/m»
0,016018 g/cm 1 27,680 g/cm* 0.59327 kg/m» 1,1865 g/cm»
1,3289 g/cm*
1.3289 g/cm»
».099779 g/ml 0,099776 g/cm'
0,1198 g/cm»
181
Tafel I i Ii, 12
Formelzeichen und Einheiten Einige dimensionslose Kennzahlen (Vgl. E r l ä u t c i u n g e n )
Bezeichnung B o d e n stein-Zahl (Dif f .u. Strömung) Damköhler-Zahl (Stat.Umsetzung) Euler-Zahl (Strömung) Fourier-Zahl (Wärmefluß) Fourier-Zahl (Stofffluß) Froude-Zahl (Strömung) Grashof-Zahl (Konvektion) Knudsen-Zahl (Vak.-Strömung) Lewis-Zahl (Stoff-u. Wärmefluß) Mach-Zahl (Stoßwellen) Nusselt-Zahl (Wärmefluß) Nusselt-Zahl (Stofffluß) Peclet-Zahl (Wärmefluß) Peclet-Zahl (Stofffluß) Prandtl-Zahl (Wärmefluß) Rayleigh-Zahl (Konvektion)
Symbol
Definition
B e d e u t u n g der F a k t o r e n
Bo
vlD'1
Da¡
Ulv-1
Eu
pQ-iv'2
Fo
aAtl-z
Fo*
DAtl-2
Fr
vMg-i
Gr
13ξαΑΘρ*η~2
Kn
λΐ'1
Le
aD-1
a Temperaturleitfähigkeit, fusions-Koeff.
Ma
VC'1
Nu
Ihk-1
Nu*
IkmQ-W-1
Pe
vía-1
Pe*
vlD-1
Pr
ηρ^α-1
Ra
ΡξαΔΘρη^α-1
ν lin. G e s c h w i n d i g k e i t , c Schallgeschwindigkeit l Länge, h Wärmedurchgangs-Koeff., k Wärmeleitfähigkeit / L ä n g e , km S t o f f d u r c h g a n g s - K o e f f . , ρ Dichte, D D i f f u s i o n s - K o e f f i z i e n t ν lin. G e s c h w i n d i g k e i t , l L ä n g e , α Temperaturleitfähigkeit ν lin. Geschwindigkeit, l Länge, D Diffusions-Koeffizient η d y n a m . V i s k o s i t ä t , ρ Dichte, α Temperaturleitfähigkeit l L ä n g e , g Fallbeschleunigung, α therm. A u s d e h n u n g s - K o e f f . , ΔΘ T e m p . - D i f f e r e n z , ρ Dichte, η d y n a m . Viskosität, a Temp.-Leitfähigkeit ρ Dichte, l L ä n g e , υ lin. Geschwindigkeit, η d y n a m i s c h e V i s k o s i t ä t η d y n a m . V i s k o s i t ä t , ρ Dichte, D Diffusions-Koeffizient l L ä n g e , ν Frequenz, υ lin. G e s c h w i n digkeit h W ä r m e d u r c h g a n g s - K o e f f . , ρ Dichte, υ lin. Geschwindigkeit, cp spez. Wärme km S t o f f d u r c h g a n g s - K o e f f . , ρ D i c h t e , υ lin. G e s c h w i n d i g k e i t ρ Dichte, υ lin. G e s c h w i n d i g k e i t , l Länee. ν Obeiflächenspannung
Reynolds-Zahl Re (Strömung) Schmidt-Zahl Se (Strömungu.Diff.) Strouhal-Zahl Sr (Wirbel) Stanton-Zahl St (Wärmefluß)
ρυΐη'1
Stanton-Zahl (Stofffluß) Weber-Zahl (Blasen bildnnp^
St*
ΑΤΒΟ-1«-1
We
ρυΗγ-1
ηρ^Ώ-1 Ivv'1 Λρ-1!*-1^-1
ν lin. Geschwindigkeit, l Länge, D Diff.-Kocff. U R e a k t . - G e s c h w . , 1 L ä n g e , ν lin. Geschw. p D r u c k , ρ Dichte, ν lin. G e s c h w i n digkeit α T e m p e r a t u r l e i t f ä h i g k e i t , At Zeitspanne, l L ä n g e D Diffusionskoeff., At Zeitspanne, l Länge ν Geschwindigkeit, l L ä n g e , g Fallbeschleunigung l L ä n g e , g Fallbeschleunigung, α A u s d e h n u n g s - K o e f f . , ΛΘ Temp.-Diff.,ρ Dichte, η d y n a m . V i s k o s i t ä t À mittlere freie W e g l ä n g e , l L ä n g e D
Dif-
Tafel 1 2
183
Nomenklatur chemischer Verbindungen 12,1. A n o r g a n i s c h e V e r b i n d u n g e n Bezeichnung Formel
NaCl (heteropolar) HCl (homöopolar) FeO Fe.0, Ag,F N»A MnO, N,0 N.O, N.O, KSCN
neuere oder richtige (zulassiger Trivialname)
títere oder falsche (Trivialname)
Natriumchlorid (Kochsalz)
Chlornatrium
Chlorwasserstoff (Salzsäure)
Wasserstoffchlorid
Eisen(II)-oxid Eisen(III)-oxid Eisen(II, III)-oxid (Eisenhammerschlag) Disilberfluorid Natriumperoxid Mangan(IV)-oxid, Mangandioxia,
Eisenoxydul, Ferrooxyd Eisen(sesqui)oxyd, Ferrioxyd Eisenoxydoxydul
Distickstoff(mon)oxid Distickstofftrioxid, Salpetrigsäureanhydrid Distickstoffpentoxid, Salpetersäureanhydrid Kaliumthiocyanat (Kaliumrhodanid)
Natriumsuperoxyd Mangansuperoxid (Braunstein) Stickstoffoxydul Stickstoff trioxyd Stickstoffpen toxyd
NaHCO, NaH,P0 4
Natriumhydrogencarbonat Natriumdihydrogenphosphat
Kaliumsulfocyanat, -sulfoeyanid, -thioeyanid (Rhodankalium) Natriumbicarbonat primäres Natriumphosphat
Na l HP0 4
Dinatriumhydrogenphosphat
sekundäres Natriumphosphat
(NH^SO,),
Ammoniumeisen(II)-sulfat (als Hexahydrat: Mohrsches Salz) Kupfersulfat-$-Hydrat (Kupfervitriol) Hexachloroplatin(IV)-säure Kaliumhexachloroplatinat(IV) Trikaliumbexacyanoferrat, Kalium(hexa)cyanoferrat(III) (rotes Blutlaugensalz) TetrakaliumhexacyanoferTat, Kalium(hexa)cyanoferrat(II) (gelbes Blutlaugensalz) Eisen(III)-Ion Hydronium-Ion (in wäßr. Lsg.) Oxonium-Ion (in Verbindungen) Hydrogensulfit-Ion Cyanoferrat(II)-Ion
Ferroammoniumsulfat
CUS04-5H,0 .
H,rptci,] .. K,ÍPtCl,] . . K,[Fe(CN)t] K,[Fe(CN),]
Fe* [H,or · [H s O]+ . HSO," .. Fe(CN),«-
Piatinchlorwasserstoffsäure Kaliumplatinchlorid Ferricyankalium, Kaliumferrieyanid Ferrocyankalium, KaliumfetTocyanid Ferriion Hydroxonium-Ion Bisulfit-Ion Ferrocyan(id)-Ion
184
Tafel 12 Nomenklatur chemischer Verbindungen 12,1. A n o r g a n i s c h e V e r b i n d u n g e n Formel
Salz
Säure Säuren des Schwefels und deren Salze:
H,SO, H 2 S,0 4 HjSO, HjSJO, H,S,0 5 HjS04 H.3,0, H^O, H,SO, H,S,0, H,SxO, (x = 3,4 usw.) H.S.O,
Sulfoxylsäure Dithionige Säure Schweflige Säure Tinoschweflige Säure Pyroschweflige Säure Schwefelsäure Thioschwefelsäure Pyroschwefelsäure Peroxymonoschwefelsäure Dithionsäure Polythionsäuren
Sulfoxylat Dithionit Sulfit Thiosulfit
Peroxydischwefelsäure
Peroxydisulfat
Pyrosulfit Sulfat Thiosulfat Pyrosulfat Peroxymonosulfat Dithionat Polythionat
Säuren des S t i c k s t o f f s und deren Salze: HjN,0, H2NO, HNO,.. HNO,.. HN04..
Untersalpetrige Säure Nitroxylsäure Salpetrige Säure Salpetersäure Peroxysalpetersäure
Hyponitrit Nitroxylat Nitrit Nitrat Peroxynitrat
Säuren des Phosphors und deren Salze: Η,ΡΟ, . H,PO, . Η,Ρ,Ο, H4P,0, HsP04 . H 4 P,O t HPQ, . Η,ΡΟ,. H.P.O,
Η,BO, . H 4 B,0 4 . Η,BO,. HBO, H|B 4 0,
Unterphosphorige Säure Phosphorige Säure Pyrophosphorige Säure Unterphosphorsäure (Ortho)phosphorsäure Pyrophosphorsäure Metaphosphorsäure Peroxymonophosphorsäure Peroxydiphosphorsäure
Hypophosphit Phosphit Pyrophosphit Hypophosphat (Ortho)phosphat Pyrophosphat Metaphosphat Peroxymonophosphat Peroxydiphosphat
Säuren des Bors und deren Salze: Borige Säure — Unterborsäure Orthoborsäure Metaborsäure Tetraborsäure
Sonstige P o l y b o r a t e auf Seite 187
Hypoborat Orthoborat Metaborat Tetraborat
Tafel 1 2
185
Nomenklatur chemischer Verbindungen 12,1. A n o r g a n i s c h e V e r b i n d u n g e n
Bruttoformel
Trinatrium (mono)borat Tetranatriumdiborat Mononatrium(mono)borat Dinatriumtetraborat Natriumtriborat
NajBO, Na 4 B 2 0 5 NaBOj NajB40, NaBjOj Na,B,Ou
Namenbildung durch griechische Zahlwörter
....
NaBjOg Νβ,Β,,Ο« . . . .
Na 4 Si0 4 Na,Si,0 7 NajSijO,,, Na,SiO, Na,Si 4 O u Na 4 SijO, NajSijO,
Na 2 Mo0 4 NajMOjO, . . . . NaltMola041 ..
Nach dem Verhältnis Baseanhydrid : Säureanhydrid aufgelöste Formel
Borate 3 N a , 0 • BjOj
Dinatriumoktaborat Natriumpentaborat Dinatriumdodekaborat
Bisher gebräuchliche Namen
Orthoborat
2Na 2 0 · B,Oj
Pyroborat
Na s O ·
Metaborat Monoboi at Tetraborat Pyroborat Hexaborat Triborat Oktaborat Tetraborat Dekaborat Pentaborat Dodekaborat Hexaborat
BJOJ
Na s O · 2B,OJ NajO · s a j o , Na20 · 4B203 Na20 · 5B20, Na20 · 6B20,
Silicate Tetranatrium2NajO · SiOj (mono)silicat Hexanatriumdi3NajO · 2Si0 2 silicat Oktanatriumtri4 N a , 0 · 3SiO, silicat Dinatrium(mono) NajO · SiOj Silicat Hexanatriumtetra3 ^ 0 · 4S1O, silicat TetranatriumtriîNajO · 3Si02 silicat DinatriumtriN a , 0 · 3S1O, silicat Molybdate Dinatrium(mono) N a 2 0 · MoOj molybdat DinatriumdiNa s O · 2M0O3 molybdat Dekanatriumdodeka5Na 2 0 · i2MoOj molybdat
Orthosilicat Pyrosilicat Pyrosilicat Metasilicat Metasilicat Metasilicat Metasilicat
normales Molybdat Dimolybdat Paramolybdat
186
Tafel 1 2 Nomenklatur chemischer Verbindungen 12,1. A n o r g a n i s c h e V e r b i n d u n g e n
Bruttoformel
Na,Mo,O l 0
...
NajMo40ls....
Na,WO« , . Na4W,Ou Na,W,0 T NajoW^O« . . . Na,W,O l e . . . . Na,W4Ou
Na,W,Ou
Na,V0 4 Na 4 V,0 7 NaVO, Na,V 4 O u NaV.O,
....
Namenbildung durch griechische Zahlwörter
Nach dem Verhältnis Baseanhydrid : Säureanhydrid aufgelöste Formel
M o l y b d a t e (Fortsetzung) DinatriumtriN a , 0 · 3MOOJ molybdat N a , 0 · 4M0OJ Dinatriumtetramolybdat usw. bis N a , 0 · i6MoO s Wolframate Dinatrium(mono)N a , 0 · WO, wolframat Tetranatriumtri2Na,0 · 3WO, wolframat DinatriumdiNa,0 · iWO, wolframat 5 N a , 0 · 12WO, Dekanatriumdodekawolframat DinatriumtriN a , 0 · 3WO, wolframat DinatriumtetraN a , 0 · 4WO, wolframat usw. Dinatriumoktawolframat
N a , 0 · 8WO,
Vanadate Trinatrium(mono)3Na,0 · V,0, vanadat Tetranatrium2Na,0 · V,0, divanadat Natrium(mono)Na,0 · V,0, vanadat DinatriumtetraN a , 0 · 2V,0, vanadat NatriumtriNa,0 · 3V,0, vanadat
Bisher gebräuchliche Namen
Trimolybdat Tetramolybdat
normales Wolframat normales Wolframat Diwolframat Parawolframat Triwolframat Tetra wolframat. mit Wasser : Metawolframat Okta wolframat
normales Orthovanadat Pyrovanadat Metavanadat Tetra vanadat Hexavanadat
In komplizierteren Filien wird am besten die Formel benutzt. Wenngleich eine folgerichtige Benennung auch in solchen Filien ohne weiteres möglich ist, so ergeben sich dann doch Namen von unbequemer Lange. Z. B. Ba/VO,)H^V,014) Dibariumvanadyldihydrogenpentavanadat.
187
Tafel 1 2 N o m e n k l a t u r chemischer V e r b i n d u n g e n 12,2. B e z e i c h n u n g v o n I o n e n u n d Μ —S £o
Radikalen
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