Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe: Band 19 Ansichten und Erfahrungen, die Idee der Elementarbildung betreffend, 1805 bis 1807 [2. Aufl. Reprint 2016] 9783110832945, 9783110034509


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German Pages 437 [452] Year 1978

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Table of contents :
Inhalt
Abkürzungen
Zum Geleit
Vorwort zum vorliegenden Bande
Ansichten, Erfahrungen und Mittel zur Beförderung einer der Menschennatur angemessenen Erziehungsweise. Frühe Hauptfassung, Anfang 1806 (Teil I)
Arbeiten für das erste Heft des «Journals»
Drei Entwürfe zu einer Vorrede für das «Journal»
Ein Blick auf meine Erziehungszwecke und Erziehungsversuche. Vorläufiger Schluß der „Ansichten und Erfahrungen" (nach S.l Z.l bis S.30 Z.23) und Überleitung
Für das geplante zweite Heft des «Journals»
Schluß (Teil II und IIΙ) der „Ansichten und Erfahrungen“ in letzter Überarbeitung
Entwürfe zu den «Ansichten und Erfahrungen»
Vereinzelte Bruchstücke aus der Zeit von Herbst 1805 bis Herbst 1806
Ankündigung des „Journals für die Erziehung“ Ende 1806
Zirkularschreiben an die Eltern Ende 1806
Anhänge
1. Anhang. Textkritik
2. Anhang. Sacherklärung
3. Anhang. Spracherklärung
4. Anhang. Register
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Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe: Band 19 Ansichten und Erfahrungen, die Idee der Elementarbildung betreffend, 1805 bis 1807 [2. Aufl. Reprint 2016]
 9783110832945, 9783110034509

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PESTALOZZI SÄMTLICHE W E R K E Kritische Ausgabe begründet von

Artur Buchenau f , Eduard Spranger, Hans Stettbacher

19. Band

O R E L L F Ü S S L I VERLAG, ZÜRICH 1956 Auslieferung für Deutschland: Verlag Walter de Gruyter & Co., Berlin

PESTALOZZI SÄMTLICHE WERKE 19. Band Ansichten und Erfahrungen, die Idee der Elementarbildung betreffend, 1805-1807 bearbeitet von

Walter Feilchenfeld Falesf und Emanuel Dejung Mit einer Tafel

ORELL FÜSSLI VERLAG, ZÜRICH 1956 Auslieferung für Deutschland: Verlag Walter de Gruyter & Co., Berlin

© Orell Füssli Verlag, Zürich 1956 Druck: Art. Institut Orell Füssli AO, Zürich Printed in Switzerland

Gewidmet dem Schweizerischen Nationalfonds für die Förderung wissenschaftlicher

Arbeiten

Inhalt Ansichten, Erfahrungen und Mittel zur Beförderung einer der Menschennatur angemessenen Erziehungsweise Frühe Hauptfassung, Anfang 1806 (Teil I) Arbeiten f ü r das erste Heft des „Journals" Drei Entwürfe zu einer Vorrede f ü r das „ J o u r n a l " Erster Entwurf Zweiter Entwurf Dritter Entwurf Ein Blick auf meine Erziehungszwecke und Erziehungsversuche (Vorläufiger SchluB und Überleitung) F ü r das geplante zweite H e f t des „Journals" Schluß (Teil I I u n d I I I ) der „Ansichten und Erfahrungen" in letzter

1 3 87 89 91 100 120 139 145

Überarbeitung Teü I I Teü I I I Entwürfe zu den „Ansichten und Erfahrungen" Vereinzelte Bruchstücke aus der Zeit von Herbst 1805 bis Herbst 1806 . .

147 149 168 191 211

Ankündigung

229

des „Journals für die Erziehung",

Zirkularschreiben an die Eltern, Ende 1806 Anhänge 1. Anhang, Textkritik 2. Anhang, Sacherklärung 3. Anhang, Spracherklärung 4. Anhang, Register

Ende 1806

235 241 417 429 434

Abkürzungen A D B - Allgemeine deutsche Biographie H B L S - Historisch-biographisches Lexikon der Schweiz 1er.

- A. Israel, Pestalozzi-Bibliographie, 3 Bände, Berlin 1904-1905

Mscr. - Manuskript Ν

- Johannes Niederer

Ρ

- Heinrich Pestalozzi

Pestai. - Pestalozzianum P. Bl. -

Pestalozzi-Blätter

P. St. -

Pestalozzi-Studien

S.

- Seite

S

- Pestalozzis sämtliche Werke, hg. von L. W . Seyffarth, 2. Auflage,

ZB

- Zentralbibliothek Zürich

Liegnitz 1899-1901

Zum Geleit Es ist das bleibende Verdienst des Verlags Walter de Gruyter in Berlin, im Hinblick auf das Gedächtnis]'ahr 1927 eine kritische Gesamtausgabe von Heinrich Pestalozzis sämtlichen Schriften unternommen zu haben.Die Initiative dazu ging um 1922 von Oberstudiendirektor Dr. Artur Buchenau f aus, dem es gelang, Universitätsprofessor Dr. Eduard Spranger als Mitherausgeber zu gewinnen. Als Vertreter des Pestalozzianums und der Zentralbibliothek in Zürich, die Besitzer einer großen Zahl von Pestalozzi-Manuskripten sind, trat Universitätsprofessor Dr. Hans Stettbacher dem Kollegium der Herausgeber bei. Die Redaktion der Werkausgabe, die sich letzten wissenschaftlichen Ansprüchen verpflichtet fühlte, übernahm und besorgte während 16 Jahren Dr. Walter Feilchenfeld Fales f> bis ihn die Entwicklung der politischen Verhältnisse zur Übersiedelung nach den Vereinigten Staaten nötigte. An seine Stelle trat 1938 Dr. Emanuel Dejung, der als alter Mitarbeiter über wertvolle Abschriften von seither im Verlauf des Weltkrieges verschollenen Manuskripten verfügt. Ein Stab von sechs deutschen und zehn Schweizer Mitarbeitern half mit, daß in den Jahren 1927 bis 1952 insgesamt 15 Bände im Druck erscheinen konnten; freilich stehen derzeit nur noch Fräulein Dr. Ida Suter, Dr. Walter Klauser, Alfred Rufer, Universitätsprofessor Dr. Herbert Schönebaum und Professor Dr. Lothar Kempter zur Verfügung. Für alle Beteiligten überraschend war das Ergebnis der kritischen Edition : rund die Hälfte des Inhalts ist darin erstmals zum Druck gelangt, während viele Schriften eine starke Umgestaltung auf Grund der Erforschung der Handschriften erfuhren. Die Kriegsereignisse haben den Verlag de Gruyter derart belastet, daß er sich genötigt sah, auf die Weiterführung der Werkausgabe zunächst teilweise, sodann gänzlich zu verzichten. E r wird aber die Auslieferung für Deutschland beibehalten. Seit

1946 erscheinen im Orell Füssli Verlag in Zürich als zweite Reihe die Briefbände, von denen bisher 4 Bände veröffentlicht und die als Ergänzung zu den Werkbänden vielfach willkommen sind. Von dieser Serie, die in der Ausstattung den Werkbänden angeglichen ist, sollen noch fünf bis sechs Bände veröffentlicht werden. Glücklicherweise sind schweizerische Kreise bereit, den Abschluß der Werkausgabe in ihrem letzten Drittel ebenfalls sicherzustellen. Einen ersten namhaften Beitrag hat der „Schweizerische Nationalfonds für die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten" bereits zugesichert, so daß unlängst Band 15 neben Band 19 in Druck gegeben werden konnte. Von den noch zu erwartenden sieben bis acht Bänden liegt die Mehrzahl druckfertig bereits vor. Eine Kommission unter dem Vorsitz von Erziehungsdirektor Dr. Ernst Vaterlaus, in welcher die Stadt Zürich durch Stadtpräsident Dr. Emil Landolt vertreten ist, setzt sich bei den Behörden von Stadt und Kanton Zürich für die Gewährung der nötigen Mittel ein. Ihr gehören ferner an : als Vertreter der Universität, der Zentralbibliothek, des Pestalozzianums, weiterer Institutionen und der Edition : Universitätsprofessor Dr. Hans Barth, Dr. Emanuel Dejung, Direktor Prof. Dr. Louis Forrer, Lehrmittelverwalter F. Hiltpold, Dr. Karl Naef, Dr. Hans Pestalozzi, Universitätsprofessor Dr. Hans Stettbacher, Universitätsprofessor Dr. Leo Weber und Direktor Hans Wymann. Bezeugungen der Sympathie aus allen Ländern machen es den Beteiligten zur ehrenvollen Pflicht, die Werkausgabe, die so viel Ungedrucktes erstmals veröffentlichen kann, auch in ihrem letzten Drittel noch zu vollenden. Damit wird das reiche Lebenswerk Heinrich Pestalozzis künftigen Generationen gesichert bleiben und immer wieder von neuem segensreich wirken können. Tübingen und Zürich, im Frühjahr 1956. Prof. Dr. Eduard Spranger Prof. Dr. Hans Stettbacher

Vorwort zum vorliegenden Bande Nach den eher intellektuell gerichteten Schriften und Lehrbüchern der Jahre 1803-1804 wandte sich Pestalozzi in der anschließenden Zeit mehr der sittlich-religiösen Erziehung als Thema seiner Schriftstellerarbeit zu. Ein Hauptwerk dieser Richtung wird hier erstmals in dem Umfang dargeboten, wie er sich bis 1939 in den Manuskripten erhalten hatte. Nebenfrüchte dieser Schrift sind schon in Band 18 veröffentlicht worden. Der vorliegende Band bereitete für die Bearbeiter die größten Schwierigkeiten der gesamten Ausgabe, und zwar in dreierlei Hinsichten. Einmal hat der Verfasser, in jahrelanger Niederschrift sich abmühend, keine Endredaktion des Werkes hinterlassen. Er kam wohl anfangs 1806 zu einem vorläufigen Abschluß, gab sich jedoch auf Betreiben seiner Mitarbeiter nicht damit zufrieden, sondern gestaltete einzelne Abschnitte neu und vollzog redaktionelle Umstellungen, ohne daß sein letztes Ziel ganz klar ersichtlich wäre. Es war daher notwendig, die Stufen der Abfassung festzuhalten und zugleich das Ganze in einer übersichtlichen Gliederung darzubieten. Zweitens bot die Vielzahl der vorhandenen Manuskripte erhebliche Schwierigkeiten. Hatte die 1901 erschienene Ausgabe Seyffarths über nur vier Handschriften verfügt, so mußten j etzt deren 28 berücksichtigt werden. Dabei wurde erst noch die Schrift der sogenannten „Geßnerbriefe", früher dem vorliegenden Werk eingegliedert, jetzt ausgeklammert und dem Band 17 überwiesen. Andererseits ergaben sich Ergänzungen aus der sogenannten „Theorie der Menschenbildung", einer von Niederer 1828 veröffentlichten Zusammenstellung aus drei Werken Pestalozzis, die nunmehr in ihre ursprünglichen Bestandteile aufgelöst werden konnte. Drittens schuf die schwankende Zahl der Manuskripte für den textkritischen Apparat ein Dilemma, das sich nur schwer lösen ließ. Mit Erscheinen von Band 16 war der Lesarten-Anhang gegenüber den ursprünglichen Vorschriften stark vermindert worden,

was seither in allen Bänden befolgt worden ist. Die hohe Zahl der 28 Vorlagen nötigte hier zu weiterer Beschränkung, weshalb die in den Handschriften enthaltenen längern Abweichungen vom Haupttext gesamthaft Aufnahme fanden, während bei kürzern Verschiedenheiten der Lesart, manchmal sogar bei unbedeutendem Sinnwechsel, auf eine Wiedergabe im textkritischen Apparat verzichtet werden mußte. Allzu rigoros durften aber die beiden Redaktoren nicht vorgehen, weil im Verlauf des Weltkrieges viele Originale verschollen sind; die bis 1939 von ihnen erstellten Abschriften können nicht mehr am Original überprüft werden. Eine weitergehende Kürzung gerade dieser Publizierung mußte auch darum unterbleiben, damit eventuell wiederauftauchende Handschriften oder deren Teile später identifiziert werden können. Die Hauptarbeit an diesem editorischen Kernstück der kritischen Ausgabe leistete erfolgreich Walter Feilchenfeld Fales f (1896-1953), früher Studienassessor in Berlin, gestorben als Professor der Philosophie an der Lincoln University, Penna (USA). Über seinen Lebensgang unterrichten die beiden Aufsätze in : Universitär (Stuttgart) 1953 Nr. 8, von Eduard Spranger, und Schweizer. Lehrerzeitung (Zürich) 1953 Nr. 35. Seinem redaktionellen Wirken seit 1923 gelang die Überwindung der immensen Schwierigkeiten, welche Pestalozzi auch auf editorischem Gebiete als einen Sonderfall kennzeichnen. Vor seiner Auswanderung nach Amerika im Frühjahr 1940 bearbeitete er den Hauptteil von Text und erstem Anhang dieses Bandes. Emanuel Dejung betreute den Text Seite 89 bis 138, 226 bis 238 mit zugehörigem erstem Anhang und lieferte auch den ganzen zweiten Anhang, sowie das Register. Ida Suter besorgte den Sprachanhang in gewohnter Zuverlässigkeit. Freundliche Mithilfe von verschiedenen Seiten wird jeweils an der betreffenden Stelle verdankt. Der Band ist gewidmet dem S c h w e i z e r i s c h e n N a t i o n a l f o n d s f ü r die F ö r d e r u n g wissenschaftlicher Arbeiten, welcher die Fortführung der Gesamtausgabe in der Heimat Pestalozzis ermöglichen half. Wenn seine Lektüre wegen der Unfertigkeit der Gestaltung etwas Mühe machen sollte, so enthält er doch Goldkörner von bleibender Bedeutung, welche den Verfasser in neuem Lichte zeigen.

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/εΜίφεη Varianten Don h 4 gum größten Seil mit bunflcr Xinfe auf h, übertrug. Oamit ηίφί genug, Ijaf er überall b u ^ 2inten= forreftur bie Dîeφffφreίbung feiner 3eif eingefefyt unb δυτφ $aí)heid)e Dîanbbemerfungen, angeflehte Settel, Äletffe, © ί π φ ε unb Semeriungen mit Kof= unb Slaujliff bie ipanb= fc^rift DÖUig enfjîellf. ©ie ©puren feineel Díof= unb 23íauflíffel finb ίπ^Γοί(φεπ burφ Día fur mögl^fl entfernt roorben. ©ine buφ(labεngefreue ßefung beö ©runbfejrfeö, beffen ©epiabraun b u ^ baö £íeffφtυarJ Don ©etjffarf^é Xínte überbeíf wirb, ijî an Dielen ©feilen ηίφί mefjr m6gIiφ. 3Ίαφ feinem Xobe Dermaφfe ©eijffart!) alle "Peflalo^i; manufïripfe, bie er befag, barunfer ααφ h,, h 4 , h, ber Oeuffφen £e^rerbúφereί in Berlin, bie biefen ©runbbeffanb ίη5η>ι^φεη b u ^ ^ufauf erroeiferf [>at unb (1939) auger ber 3ΰΓφεΓ 3entralbibliott)ef unb bem Pejìalogjianum bie einjige B i b l i o f i l i ifl, bie eine aπfe^)π[íφe Sammlung Don PefîaIoJJÍ^aπbfφriffeπ befi|f. 3 n ber 3iu«gabe Don ©ei)ffartf) ifl h, alö ^anbft^riff S bejeiφπet. ©elbffoerftänb^ werben in biefer 3Iuägabe ©eçffarf^d (Eintragungen unb iöeränberungen ebenfo wie

246

1. A n h a n g

anberroärfe (Singriffe DTt or fe ober anberer, bie η α φ "pefialofäie finb, ignoriert.

£obe

Porgenomtnen

© e u f f c ^ e ßetjrerbücfjerei B e r l i n 1 0 6 5 A = h 4 b e j \ e f y t a u e C a g e n , bit· a l i e ' P a g i n i e r u n g ι b i e 2 7 t r a g e n , w o b e i ß a g e 2 1 abfyanben g e f o m m e n i f t S a e g o r m a f Çapierfarbe

grünlicf), bei ben b e i b e n l e g t e n ,

ifi Q u a r t ,

ein w e n i g Heineren £ a g e n

Γόίΐίφ.

Sie 3

m

a l l g e m e i n e n b e f i e l t j e b e £ a g e aue g w e i i n e i n a n b e r l i e g e n b e n S o g e n , a l f o a u s α φ £ ( S e i t e n . 3 u r 14. £ a g e g e h ö r t e i n e (Sinlage, eine g I e i φ a r f ί g e £ a g e b l a u g r a u e n R a p i e r s , p p n ber ffrûfï

efroae ü b e r P i e r ( S e i f e n b e f φ r í e b e π l>at. 3

u r

1 6 . i i a g e g e h ö r t ein

fttebjeffet

b r í f f e n © e i f e f o w i e e i n e ß i n l a g e Don g I e í φ e r 3 3 e f φ a f f e n f ) e í f w i e bie gu £ a g e

a u f ber 14,

bie

Ä r ü f i P o l l f l ä n b i g b e f φ r í e b e π t)af. 3 U S o g e n 2 3 g e h ö r t ein Ä l e b g e f f e l a u f ber g w e i f e n ( S e i f e unb e i n Don Ä r ü f i b e f φ r ί c b e n c e b l a u g r a u e e 2 3 l a f f a l e ( S i n l a g e . 2 2 1 (Seifen ©φΙυ£,

roopon

g a n j e n finb

1 3 a u f bie ( E i n l a g e n e n t f a l l e n , unb 8 ( S e i f e n , b a j u ber

Perforen.

S i e φ a n b f φ r ί f f e n t ö l t fajî ben g a n g e n X e f t . Dtur ber © φ & ι ( 5 P o n 8 3 . 7 a b fef)lf. S e fyanbelf ( ϊ φ u m e i n e 3Xbfd^riff p o n h 2 , r o e n i g f t e n e foroeif h 2 p o r l i e g f . 3 i u r a n e i n i g e n ( S t e l l e n ijî anjîelle bed 2Ibfd;reibene ein b e n X e r í P o n h 2 P e r ä n b e r n b e e S i f t a t g e t r e t e n . D e r © φ « ^ ε Γ i ft η ί φ ί fefígufíellen. f φ r ä π í f e r 21njaf)[. S a g e g e n

f>a£

ftorrefíuren

ftrufi

"J)efta[ojjiä f ï n b e n fid) n u r i n fefjr be=

überall gaï)treiφe 2Ïnberungen,

(Sfrciφuπgen,

( § í n f φ ü b e , U m g r u p p i e r u n g e n o o r g e n o m m e n , teiTö m i t S l e i f i i f f , f e i l e m i t £ i n f e .

(Seine

2 l b j Ί φ ί roar o f f e n f u n b i g bie, ben £ e y f f ü r b a e „ J o u r n a l " Ι ) ε ^ υ π φ ί ε η . ( S o t r e n n t er e i n e n b r í f f e n 2 ^ φ η ί ί ί a b , ber bie ä u ß e r e n CQ?ajjnaf)men f ü r b a e ( 5 r g t e l ) u n g e w e f e n , b. f). i m « > ε ( ε π ί Ι ί φ ε η bie (Btfyulen, f>eren 2 í b f φ n ί f f e n ,

bie

gum © e g e n f î a n b Ijaben follie,

biefen © e g e n f ï a n b

u n b oerroeift £ e i l e a u s frü=

porrpegnefjmen,

aue

iijrem

urfprüngliφen

3 u f a m m e n i ) a n g in b e n b r í f f e n 2 ^ φ η ί ί ί . (Sin e r f l e r unb ein g w e i f e r 2 Η ^ φ η ί ί ί , bie b e m b r i f f e n P o r a u f g e f > e n m ü h t e n , finb a l e f o t ó j e η ί φ ί ϊ ε η η ί ΐ ί φ g e m a φ f . S i e

6ίπΓφα[(υπ^

ber „ © e j j n e r b r i e f e " w i r b a n gwei © f e i l e n i n ( ï r w â g u n g g e g o g e n . S e iff f e i n 3 » c i f c l , b a f j P e f l a l o j g i a n ber 2 l n b e r u n g η ί φ ί u n b e t e i l i g t w a r . S i e S i n = f φ ü b e P e r r a f e n feine S i E f i o n , unb feilroeife l i e g e n f e i n e eigeni>änbig g e f φ r i e b e n e n @nf= t o ü r f e b a f ü r P o r . g ü r f l e i n e flíliftífc^e 3 í n b e r u n g e n m a g Ä r ü f i 2 3 ο Ι Ι η ι α φ ί g e l ; a b f l>aben. DTOnbeftens Eann m a n fírf) bee © n b r u c ï e η ί φ ί e r w e h r e n , b a g er bei ben U m g r u p p i e r u n g e n m i t einer geroiffeti © e l b f î â n b i g f e i t p o r g e g a n g e n i f î . S i e

ΐιίεβίβε^ΰ^Ιίφεη 2 1 n w e i f u n g e n

f i n b fef)r i o m p l i g i e r f u n b l i e g e n | ϊ φ f φ w c r l í φ b i f t i e r e n . S e r fíe o o m a f y m , m u g f e i n ber •Çtanbfdfjrift j î â n b i g f)in u n b f>er b l ä f f e r n , unb c e t o a r e a b f u r b , a n g u n e l j m e n , b a g "Pefta= [oggi bie B l ä t t e r b a n n j e b e ê m a l S r ü f i gugefcf)oben Ijäffe, u m b a r a u f eine S e m e r ï u n g P o n w e n i g e n 2 ö o r f e n a n g u b r í n g e n . (Se tyanbelf fid) p í e l m e ^ r u m e i n e n TSccfuá)

S r û f î e felbft,

f ü r ben P e f l a l o g g í ί ) 6 φ ( ί ε π 0 eine a l l g e m e i n e 3 l n t o e i f u n g g e g e b e n Ijaben f ö n n f e . S i e ^ ) a n b f φ Γ ί f f t e i l t e b a e ä u ß e r e (Zd)idfai

P o n h 3 . © e ç f f a r t l ; b c g e í φ n e f fie i n f e i n e r

2 l u e g a b e m i t A . (Sr f>af m i t S l e i f l i f t unb X i n f e 3 3 e m c r ! u n g e n unb „ i ß e r b e f f e r u n g e n " i n ber ^ ) a n b f φ r ί f f a n g c b r a φ f . g ü r ben (Sdfyveíbet

ber Ô a π b f φ r í f f Fjielf er Ä r ü f i , w ä t j r e n b

e r bie Ä o r r e E f u r e n , bie w i r í ^ P o n Ä r ü f i f l a m m e n , f ü r ( S i n g r i f f e 3Tieberere a n f a i ) . S i e ß e e b a r i e i f ijt i n h 4 b u r φ bie S i n g r i f f e © e ç f f a r f t y e bei w e i t e m η ί φ ί f o b e c i n f r ä φ f í g f w i e in h,. Z B Zürich 409 I 10 =

H 1 4 i ft ein g a l b é e g o í i o b l a f f r ö t l ί φ g r a u c π P a p i e r e , P o n

Ρ

e i g e n h ä n d i g a u f e i n e r © e i f e b e f φ r i e b c π . S i e D í ü i f c i f e i ft leer. 2 l l e g e b e r p r o b e P o n unbe= i a n n t e r JpanC fictif a u f ber 23orberfeite o b e n ber 3 i a m e bee Unterlef>rere G r i e b . S e r S e r f « ί φ t P o n 5 4 . 1 1 - 3 3 u n b ftef)t h 5 nat)c, ífl a b e r ä l t e r . (Se ^ a n b e l t fid) w o ^ l u m e i n Son-gepf f ü r h 5 .

Textkritik

247

Z B Zürich 409 I 9 = h5 befíeí)f aud einer Cage Don groei ineinanbergelegfen Ouarf= bogen röflit^grauen Rapiere, Don ber bie erfien jtpeieinfcriffet (Seifen Don Ärüfi befcf)rieben fitib,roäijrenbbie übrigen fünf unb groeibriffel (Seifen Döllig Teer finb. (2ei)ffarfF) f)af ηίφί nur eine langete 23leiftiffnofig an ben jiemlid) breiten 9tanb ge= fcfjrieben, fonbern aud) mehrere (Stellen im Xej:f mit Sleifhft ber fpäferen Raffung enf= fpreφenb abgeänberf. ©er Xeyf Don h5 Γείφί Don 53.2 bid 54.33. Cíe ipanbfcf>riff fcftiebf fitf) ale 2Irbeifebeljelf groífφen hj unb h„ unb flcï>t bem Xejrf Don he unb bamíí ber (Stibfaffung bereifö fefjr natje. Z B Zürich 409 I 3 = h, unb H16. h^ ift eine £age Don Dier ineinanbergelegfen Ouarfbogen gelMidjen Papíeré, Don &d>teibevì)anb forgfâlfig geftfjríeben, mit einigen Äorrefturen Don ftrüfia unb ÍJTiebereré jpanb. Sie (Seifen tragen bie alfe Diumerierung ι bis i6. 31m @nbe ber legten Seife bricht ber Zejrf mitten im Sa£ ab. Die Jotffe^ung ber .Spanbfφπff feFjlt. 2Iuf ber erfien Seite Hebt am 3îanbe ein ^albed golioblaff, Don íírüfi mit einem 3ufaÇ befd)rieben, ber f)inter bem erfien 2lbfa§ εί^^φαΐίεη ift. Siefen 3ufa§fyat"P Dorfjer eigenf>änbig auf einem golioblaff blaugrauen 'Papiere fongipiert, bae auf beiben (Seifen befφrίeben iff. (Sä fjaf in ber DÏIiffe einen Dîifj unb einige @fot£= fletfe, oljne bajj ber Xejrf befφäb¡gf ift. Diefes 23laff roirb im folgenben alé H 15 be* $eíá)net.

he ift jünger ale h l s hj, h4. Die .ξ)anbfφríff enfljälf ben £eyf Don 3.1 bia 26.11 unb beroeiff, bag 3.10 bid 15.5 ηίφί ber erften Äonjepfion angehört, fonbern fpâterer 3ufaÇ ift. 3¡n ift jroar ber gange 2infang Derloren. ©οφ lägt fïcfi εΓΓεφηεπ, bag ber BufaÇ F)ier ποφ gang gefehlt fjaben mug, ba auf bem einen 23Iaff, bas augeπfφeiπIίφ Derloren ifl, bafür Eein PtaÇ geroefen fein fann. 3 Π ^e 'ff 3 u f a £ πaφfrägliφ eingefφa[fef, aber nur 3.11 bits efroa 4.26. Sie gortfeÇung bis 15.5 ifï affo ποφ fpäter entfíanben. 3m großen unb gangen iff h,¡ auö h4 entfíanben gu benfen. 2In eingelnen (Stellen trafen 2lrbeifdbef)elfe gtpifφen beibe Jç>aπbfφríffeπ, fo hj. Z B Zürich 409 1 4 = H l e befiefjf aus Dier Don "(> gefφrίebeπeπ Joliobogen grau» blauen Rapiere, bie Ijinfereinanber liegen. Ser erfle Sogen tfi ein jpilfdbogen mit 21rbeitdbef)elfen gu ben folgenben. T)utá) 3af)Ien, 23mijfiaben, ^eid)en ift auf ben 23Iäf= fern biefeö Sogenö angegeben,roobie formulierten (Stellen in bie Raffung ber folgenben Bogen eingufe|en finb. 3um (Schlug bleibt ein Sriffel ber legten (Seife unbefφríebeπ. Sie uäcf)ffen brei 23ogen enthalten einen gufammenfjdngenben Xejrf. Sie erfien (Seifen fragen Don 'Çefialoggte Jpanb bie 3¡ffern ι - 6. Seife η - 1 1 finb ηίφί begíffert. Sie Ie£fe ©eife ift frei Don Xejrf. 0οφ enthält fie, geroenbef, groei STofigen aus einer £ef)ter= fonfereng. Die er ft e ift Don lieberer gefφrίeben unb laufet: 3. Herr Hopf erklärt und Herr P. stimmt überein, daß des erstem Rechnung vom ersten May dieses Jahrs angeschlossen und das neue Verhältnis auf die vorhergehenden Grundsätze gebaut werden soll. Sie groeife Don Ärüfie Jpanb: Herr Barraud wünscht, daß Herr Pestalozzi dem Knecht {rede) anempfehle, die Schuhe zu rechter Zeit zu putzen und an ihren Platz zu stellen. Siefe Semerfungenfyabenrooljlfrüher bagefîanben ale bad übrige. Senn ber ©φΐυβ bee ïeyted auf (S. 11 ifl auf ben 3îan& gequeffφf, um ηίφί bie le£fe Seite in 21^ρπιφ gu nehmen. Sie .Ç)aπbfφriff bietet bie äliefte erhaltene gaffung gu ber ßrroeiferung be6 oben feffgefîellten Êinft^ube, nâm^ gu 11.17 bis 41.31.

248

1. Anhang

Z B Zürich 409 1 6 = H 17 befielt aue Dier Quarfbogen graublauen 'Papiere, Don frenen je jroei ineinanbertiegen. Oer 2(nfang ¡(Í Don unbekannter (Sc^reiber^anb mit jaf)Ireicften ÄorreEfuren unb 3°f 4 ÍS e n Peflaloggie unb minber jaf)treid)en Ärüfie. 2Iuf ©eite δ jiemlic^ oben fegt mitten im ®ag Peflaloggie eigene ^)anbfcf)cif£ ein. 2Iuf ©eite 6 unb I i Heben {[eine, Don Pejlalojgi gefd^rtebene ftorrefturjettel. 2iuf ber brittlegten, b. f). 14. ©eite bricht ber Xejrt giemlicf) unten ab. S i e φanbfφríff bietet eine groeite, bon Pefialoggi feIbft beforgte Raffung bee 2ejr£eö Don H „ . Sotf) fefylt ber 3Infang. Senn ber Xeft fegt erfl 19.17 ein, unb groar mitten im ©ag. OTerfroürbig iff, bag eine ©teile, 21.5-27, in H 17 fefjlt, obroofjl fie in Η 1β bereite îongipiert unb fpâter Derroenbet ifl. © ο φ fìef>t auger 3n>eifel, bag H n jünger ijl alé Η 1β unb ber (Snbfaffung burcfjroeg nâtjerfîefyf. ©egen (3φΙιι(; nimmt Η 1β auf H 17 S e j u g . Z B Zürich 409 I 6 = h, befielt aue groei ineinanbergelegten Quarfbogen bläu= Ιίφεη Papiere, Pon unbekannter jpanb bie auf einen fc^malen Xanb unb roentgen freien Díaum auf ber legten ©eite fauber gefcf)rieben unb Don Ärüfi mit jai)Ireic^en Äorrei= turen Derfefjen. S i e ,ξ)anbfφriff bietet bie britte gaffung beò in H u unb H 17 gebotenen Xejrtee, fegt aber ηοφ fpâter a[« Η 17 , ηάηιΐίφ 25.8, mitten im ©ag ein. 2Bie H 17 au« Η Ι β ot»ne 3n>'= fφengIίeb entroicfelt i fi, fo i(l h, eine unmittelbar aue H 17 geroonnene ^îeίnfφriff. Xeil» roeife fjat ber unbekannte ©φreiber ben legtgúltigen Xeft fon H 17 biretf abgefφrieben, mit flüffiger .ξ)anbfφrifí, aber gebanfenlod unb bort, roo in H „ Pefîaloggie JpanbfφΓiff Dorlag, oijne bie minbefte Übung, fíe gu entgiffern. © 0 mugte Ärüfi Diele unfinnige ©φΓε^ε^ΙβΓ Derbeffern, unb gu einem roefent^en £eil fφeínf er biitiert gu fjaben. S i e 2Inberungcn Don h, gegenüber ber legten Raffung Don H 17 finb unbebeutenb. Ob fie bad OTag Don ©elbftänbigteif überfφreίten, baö (¡φ Ärüfi in ber Díebigierung fotó^er £crte erlaubte, ifl (φιυοΓ gu entfφeiben. J)eflaloggie ijanbfcijrtff finbef (ϊφ in h, ηίφί. © ο φ móφfe man glauben, bag einige ©freiφungeπ oon ifym unb ηίφί Don ffrüfi Der= anlagt finb. S i e gaffung, bie in h, εΓΓείφί roirb, fìeljt ber (Snbfaffung fei>r nafje. 2Iber ale unmittelbare SrudlDorlage f>at h, tcoF)[ ηίφί gebient. Z B Zürich 409 I I I 1 = H 19 ifi ein goliobogen geIb[iφgrauen Papiere, oon Pefta= loggi befφríebeπ. 2iuf ber erflen falben ©eite flef)t ein Sntrourf gu ben umgearbeiteten ©egnerbriefen (biefer 2luég. 2 b . 17), unb groar fiimmen einige ©âge mit bem Dor= legten 2tbfag bei αφίεη ©egnerbriefe überein. S a n n folgt unter I I ein (Sntrourf für ben 2Infang Don hg bie! gu ber ©teile, roo h, in bie ältere gaffung bei 59.11 biefee Q5anbed einmünbet. S e i)at feine gaffung ber „©egnerbriefe" gegeben, in ber bae i n H l e enthaltene ©tüd? ben (5φΙιι$ gebilbef Ijätte ober fyätte bilben ïônnen. © φ ο η aue biefem ©runbe, unb aue Dielen anbeten ©rünben, ifl bie 2ínnaí>me abguleljnen, bag Peflaloggi bie ^ e n ^ t u n g feinee 2luffagee für bas 3 0 u c n a ' unb bie (Einteilung in brei 2lbfφníffe bereite ine 3luge gefagt Ijatte, ale bie „©egnerbriefe" ηοφ in einem früljen ©tabium ber Ênfjîeljung roaren. 33ielmet)r finb bie beiben (Sntroürfe auf Η 1β fkfjer gu gang De^iebenen 3eiten oorgenom= men. 2lle (ΐφ Peffalóggi, faum oorDîîifte 1806, bagu eπífφlog, bie „©egnerbriefe" in bae „Journal" eingurü(£en unb ifynen einen groeiten unb briffen 2íbfφπíff aue ben „2ln= (ίφίεη unb (Srfafjrungen" folgen gu laffen, griff er aue bem (ängfi beifeite gelegten ©tog ber Rapiere gu ben „©egnerbriefen" einee Ijeraud, bae er im 2lugenblid oljne nähere Prü= fung für ben © φ Κ ^ anfe^en moφte unb auf bem jebenfalle ηοφ Diel freier Kaum übrig roar, unb braφte barauf feinen neuen (Sntroucf an.

Textkritik

249

Z B Z ü r i c h 409 I I I 2 = H l t Befielt aus einem goliobogen unb einem golioblaff graublauen Papiers. Peflaloggi íjaÉ darauf eigenhändig ben Stnftfjub 8.27 bid 14.2 entworfen, ber bann in h , eingerüif ifl. 2luf ber teufen (Seite flehen nur ηρφ einige

Seiten.

Z B Zürich, Mscr. Feetal. 546 = H j g i fi ein gelblicher goliobogen. "Pefialojgi f>af bie erflen anberf^alb ©citen mit einem (Snfrourf gu h, befdjrieben, beffen £ e j f in ber fritifrfjen 2lnmerfung j a 62.35 mitgeteilt ifi. Deuifctje Cel)cecbücherei Berlin, Dlîfcr. 1 0 6 5 C = h , befielt aus αφί Sagen graublauen "Papiers. 3ebe Sage entrait groei Quarfbogen. ecfle Cage ifl eine weitere Sage ein» gefφalíef, auf beren letter (Seite ein Quarfblaff aid Äorreffurgetfel feitlid) angefleht ifi. S i e erflen brei Sagen fragen bie alte îîumerierung ι bis 3 linfe oben in ber S i e unb bilben einen 2 ^ φ η ί ί ί für |Ίφ. 3 u m C ^ l u g ber britten Sage bleibt efroaS über eine (Seite frei. D i e legten 5 Sagen tragen teá)té unten bie 3 5 υ φ ( ^ ε η a - e unb bilben einen groeifen 2Ibfcf)niff. 23on ber legten Sage bleiben gum (Scfjluj; etroae über Pier (Seifen frei. (äs f"Φ u m c ' n e 2XE)fcF)rtff Don unbekannter ij)anb, mit einigen Äorrefturen ffrûfîs. 3fn ber erflen Sage l>af Pefialoggi eigen^änbige Äorreffuren angebraφt, unb bie (Sinlage H j , , bie fid) fitec fi'nbef, ifl bid auf bie erflen groeieinbriffel Seifen gang Pon il;m gefφrίeben. S a n n begegnet und feine ipanbfrfjriff ηίφί meíjr. h« ifl aus h ä entflanben. S i e Dielen Äorrefturen unb jpinroeife auf UmfleQungen, bie Ärüfi in h 4 Dorgenommen fyat, finb mit berounbernsroerfer CïjraEftjeif beaφtet. S i e 2ibroeicf>ungen Don bem, roas als lefjfe ·η h 4 erfennbar ifl, finb gang gering= fügig. 2iUerbingS ifi ηίφί bie gange ^)anbfcf)riff h 4 in h , aufgegangen. 33ielmehr roirb ber Xeft erfi bei 59.11 aufgenommen, naφbem eine neuentflanbene ©nleifung oorauf» gefφí(£í ifl. 2iuä ben früheren Seilen ber 2lbljanb[ung roirb aber ηταηφεέ an geeigneter (Stelle eingefrfjaltef, mie es in h, angeroiefen ifi.

(Sä ifl auf biefe 2Beife ein (lari umgearbeiteter unb Derlürgfer 2luffa§ in groei 2Ib= fφniffen entflanben, ber groeifelloe befltmmf war, in biefer gorm in bas jroeife, nie erpc^ienene Sjeft bes „Journals" aufgenommen gu roerben. Sie ^anbfrfjrift F>affe basfelbe @djícEfaIroíe h, unb h4. Sie gelangte in bie jpänbe (Sepffarthö, ber fíe in unDeranfroorftirfjer 2Beife für ben S r u í í)erúd)tete, teilroeife bie ältere gaffung Don h4, teilroeife bie neuere Orthographie, meiflenS mit Zinte, í)ínein= íprrigierfe, ^ettel aufflebte, 31nroeifungen für ben ©e|er gab unb bie ipanbfí)riff fp Derungíerfe, bag es manφmal ηίφί Ιείφί ifl, ben urfprúngliφen Xejrf Don feinen @in= griffen gu uπterfφeίben. S e r Xejrt ber jjanbfrfiriff jletlf bie leÇfe gaffung bar, bie fro£ ber rebaïfioneflen DTÏif= rotrfung Ärüfis als autfyentífd) angefproφen roerben mug, obroohl anberfeits geroifj ifl, bag ber 2(níríeb gu ben Snberungen mehr aus rebaftioneUen Ttpfen ala aus innerem ®ebürfnis entfprang. U m bie ®nffiel)ung biefer gaffung gu geigen unb jebergeit einen bequemen mit ber älteren gaffung gu ε Γ η ^ Ι ί φ ε η , finb bie Sedarten biefer jpanbfφriff Dollflänbig in ben Ε ή ^ φ ε η ílpparaf eingearbeitet tpprben. î r o ^ b e m roirb bie gaffung ηοφ einmal als ©anges gum 3lbbruc£ gebraφf. S e n n ber 2lpparat ifl fo fomplíjierf, bag (1φ aus ihm allein ein gufammenfaffenber (SinbrucE Don ber legten Slrbeitsfiufe u n m ö g ^ geroinnen lägt. Sieben ben 28 Jpaπbfφriffen, bie erhalfen blieben unb bis 193g gur Verfügung flan» ben, finb groe: geitgenöffïfφe S ru efe gu berücE^tigen :

250

1. A n h a n g

a , Ser (Srfíbruá, fïnbef fïdfj im „ J o u r n a l " . 3íuf grünem ïifel&Iaff f>af bad J o u r n a l folgenbe 2íuffc^rif£: H . P e s t a l o z z i ' s J o u r n a l f ü r d i e E r z i e h u n g . E r s t e n B a n d e s E r s t e s H e f t . 2iuf berti |teí)t: H . P e s t a l o z z i ' s Ansichten, E r f a h r u n g e n u n d M i t t e l zur B e f ö r d e r u n g einer der M e n s c h e n n a t u r angem e s s e n e n Erziehungsweise. E r s t e n B a n d e s E r s t e s H e f t . Leipzig 1 8 0 7 . b e y H e i n r i c h Gräff. C a « „ J o u r n a l " enthalt junäcf)fi a u f «Seife I I I - X X X X I V D ï i e & e r e r é 2íuffal-s Ü b e r d i e G r u n d s ä t z e , d e n P l a n u n d d i e T e n d e n z d i e s e r p ä d a g o g i s c h e n Z e i t s c h r i f t . S a n n folgt a u f ©eife 1 - 5 7 unter bem X i t e l E i n Blick auf meine E r z i e h u n g s z w e c k e u n d E r z i e h u n g s v e r s u c h e 6er 2lnfang beô 2iuffaÇeS, nämlicF) 3.1 b i í 30.23 uní» anfcfiliefjenb 3.1 b i s 6. c a . 28. 2Iuf © . 5 8 biö 116 ifl unter ber Überft^rift E r s t e r A b s c h n i t t ber 3 . - 8 . B r i e f ber Umarbeú fung Don « W i e G e r t r u d ihre K i n d e r lehrt » (f. ©efjnerbriefe, 23b. 17 biefer 2Iu«g.) abgebrucEf. 2Iuf ber K ü í f e í f e beö grünen I l m f φ [ a g á ifl biefer Slbfc^ntft fo angezeigt : E r s t e r A b s c h n i t t : E n t h ä l t a u s der k ü n f t i g zu erwartenden ganz u m g e a r b e i t e t e n N e u e n A u f l a g e der Schrift W i e G e r t r u d ihre K i n d e r lehrt, d e n D r i t t e n B r i e f V i e r t e n B r i e f ufn>. S e n lu£ bed „ J o u r n a l e " bilbef auf © . 1 1 7 - 1 7 2 Ä r ü f i d B e r i c h t ü b e r m e i n e n V e r s u c h , einer A b t h e i l u n g v o n S c h ü l e r n der z w e y t e n K l a s s e A n l e i t u n g zur schriftlichen D a r s t e l l u n g der Z a h l und ihrer V e r h ä l t n i s s e zu g e b e n . S e i n e r ber 2IuffâÇe íjl gejeidjncf. (Sin jweifeá Jpeff be¿ „ J o u r n a l e " ijí nie erfcfjienen. ^jnfotg ebefferi blieb au φ bíe §prffe£ung beö 2luffafyeä Don 30.25 ab gu ^ e j l a l o g j i ö ßebgeifen ungebruäf. © e r Xitel « A n s i c h t e n , E r f a h r u n g e n u n d M i t t e l » ufw. fommf eigeπflíφ bem gefamien 3 " u r n a l j u . 2 B i r fφränfeπ if>n auf ben oorliegenben 2íuffa% ^ e j í a l o j j i á ein. (Sö f>af ( ΐ φ eingebürgert, bast 2Derf unter bem abgefürgten Xifel „21η(ΐφίεη unb Srfaf)= rungen" j u gitteren. 23gl. gu A. A , ber einzige gu ^Peftalojjie Cebgeifen erfφícπeπe J i e u b r u ä beffen, rraö a bringt, ftef)t im i l . 35anbe ber δοίίαΥφεπ ©efamfauögabe, ber 1823 e ^ i e n e n ifì, auf © . ι bid 101. 2luf © . ι ffeljf ber Xitel in einer abgeänberfen § o t m : A n s i c h t e n u n d E r f a h r u n g e n , d i e I d e e d e r E l e m e n t a r b i l d u n g b e t r e f f e n d , in V e r b i n d u n g m i t A u f s ä t z e n u n d B r u c h s t ü c k e n , die d e n G a n g u n d die G e s c h i c h t e m e i n e r L e b e n s b e s t r e b u n g e n erheitern, © e r le£fe 3 u f Q Ç ' η biefem Xitel begiefjf fid) auf bie 2lrbeiten, bie auf © . 102 f f . D e r ö f f e n f ^ f werben. 2iuf © . 3 - 5 1 |îel>t of>ne llberf φ r í f f 3.1 bis 30.23 unb anfcljliefjenb 3.1 bis 6 c a . 2 8 biefeö S a n b e ë . 2Iuf © . 5 2 biö © . ι ο ί folgen unter ber ÜBerfc^riff E r s t e r A b s c h n i t t bie in a bereite! D e r ö f f e n t ^ t e n umgearbeiteten B r i e f e an © e f n e r . S a g e g e n feljlt ber groeife unb britte 2 ^ φ η ί ί ί in A fo gut mie in a . A folgt a JiemIíφ genau, © o g a r bie ©rucBfef)ler finb fafl b u ^ w e g π κ φ α η ^ φ über= nommen. Jpie unb ba fïnben (1φ Heinere ftilifiiftfye 2Inberungen, außerbem einige 2In= merfungen. 2Iuf © . 1 0 2 - 1 3 3 enthält ber 11. S a n b unter bem Xitel Ü b e r die G r u n d s ä t z e u n d d e n P l a n e i n e r , i m J a h r 1807 a n g e k ü n d i g t e n Z e i t s c h r i f t Sliebererd Sinleifung gum „ J o u r n a l " , roie fíe in a auf © . I I I - X X X X I V fte[)f. 2luf biefen 21uffafs im befonberen begief)t ftcf) bie ρ ο ΐ ε π ^ φ ε iöorrebe, bie 'Peflaloggi bem i i . 2 3 a n b e ber S o t t a s 2iuggabe Β Ο Γ α η ^ φ ί ί ί . © i e weiteren B e i t r ä g e gum 11. B a n b e geboren einer fpäteren fieren i)ier η ί φ ί .

an unb interef=

Textkritik

251

2. ( S n i f f e f i u n g d g e f φ ί φ f e S i c ,,2inficf)fcn uní» Ê r f a f j r u n g e n " (ini) aid cm Dollftänbigee © a n j e e j a m erflenmal Don (Staffarti) Oeróffcnflid^t rooròen. @ef)f m a n Don biefer TSetoffentlityung uní» Don bem aud, wad © e ç f f a r f ^ einleitend auf © . 1 9 6 - 2 0 1 im 9. 23anbe feiner jroöIfBäns bigen Peftalojäiaudgabe (2. 2IufI.) fagt, fo ergibt ( ΐ φ f φ e í π b a r ein 1)&φ(ί Derworrened 29ilb f o n ber DîebaEtion biefer © φ r í f f . ©erçffarit) benu^fe neben a unb A bie .ξ)απbfφriffen h , , h 4 unb h j , bie in feinem Q3efi£ toaren. S i e übrigen Qanbfdfytiften rearen ju feiner 3eit über ben g a n j e n 37αφ[α(; Derfîreut unb f>aben erfl b u r φ bie 3Îeuorbnung im 3 a i > r e J 9 3 6 g ^ & r i g e ©feile gefunben. ©er)ffartF; íannfe fíe η ί φ ί ober Derwenbefe fie ¡ebenfalls η ί φ ί . 2Iber α η φ über h 3 , h j , h , g a b er fíd) 3 r r í ü m e r n 1)ίπ, feerie bae 2lbt)ängigEeifeoerf)ä[fmd Don h 3 unb h 4 um, l)ielf Ärüfid ©φι-iff f ü r bie Dliebererd u. a. m. g ü r ben ÄDpf bed 2 I u f f a f y e g unb bie umgearbeifefen „©ejjnerbriefe", bie et gemäß ben j n f e n f i o n e n bei „ ^ o u r n a l d " an= Ijängf, boten if;m a unb A eine fidyere gül>rung. g ü r bad golgenbe fjielf er | Ί φ an ben P l a n Don h 8 , einen ^weiten unb briffen 2Ibfφníff abjuteilen. 2IId Äopf bed jweiten 2Ib= f φ n i f f d Derwenbefe er ben Äopf t>on h j . S a r a n fφ[ofî er bie gaffung Don h 4 an, bie er in h , IjineinEorrigiert fjaffe, foweif h 3 nidi)fe. S a b e i fiel aber ein b e f r ä φ f I i φ e d ©fücE biefer g a f f u n g aid unDerwenbbar getraue. 2Inberfeifd liegen (ΐφ mehrere neu eingelegte ober ffarf überarbeifefe ©feilen Don h , in biefe DîebaEfion η ί φ ί einfügen. S i e f e © f ü t f e b r a φ f e ©eçffarfl) bal;er aid fünf 3 r î a φ f r ä g e , Don benen ber erjîe allerbingd g a r η ί φ ί I)ierl)er, fonbern j u ben umgearbeifefen „©ejjnerbriefen" gehört. Êd galt nun, bad g e f a m f e Dîîaferial unDoreingenommen b u r φ ©epffarf^d ßöfung 311 prüfen. 3 U wenigen © φ r ί f f e π ^Peftalogjid iff bad í ) a n b f φ π f f l ί φ e OTaferial fo 00II-flänbig erhalten wie ju ber Dorliegenben. ©d beburfte gwar jahrelanger DTiüfye, ben l ö u f t Derfprengfer SMäffer in bie riφfίgc Orbnung gu bringen; aber I>af man einmal biefe Ι ^ ε Γ ^ φ ί gewonnen, fo ergibt fid) ein befonberd flared S i l b Don ber (Snffteljungd= g e f φ í φ f e ber ,,2Ιπ(ΐφίεη unb Srfal;rungen", bad b u ^ einige ΒΓΪε^ίφε 3eugniffe η ο φ gejíüfsf wirb. 2íuf Q3eranlaffung 2ßilf;elm Don ï û r i d befφ[o(î tyeftalofâi, fid) btieflid) an ben ©fefftner K a u f m a n n ©alinger gu wenben, um DITiffel f ü r bie geplante 2Irmenanffalt gu erhalten, ^ α φ ί ε ι π einige 2infâÇe Doraudgegangen fein mögen, Don benen H , erhalten iff, biffierte er Ärüfi a m 5. -OEfober 1805 einen längeren 23riefentwurf, h l f gu bem aid 2irbeitdbe^elf H¡¡ gehört. Pejialogji erïannte, bag biefer (Sntourf η ί φ ί geeignet fei, in ber Dorliegenben g o r m an ©alinger abgugel>en, woljl aber, gu einem größeren felb^ (îânbigen 2íuffa£ erweitert gu werben. Um ben (Snírourf fortjufeÇen, f φ r í e b er eigen* f)änbig eine Äette Don weiteren (infroürfen, H 3 bis H 1 3 , bie ftrüfi gu ber 3ìeínfφrίff h., gufammengefafjt f>at. 2Bäl>renb 'Peftaloggi in h ¡ einen 3?üc£Mi(f auf feine früheren ßebendbejirebungen gibt, unter bem ©efΊφfdpunEt, w a r u m fíe in i^ren MTitteln ungenüs genb unb gum © φ ε ί ί ε Γ η Derurfetlt waren, p r ü f t er in ber gortfeÇung h 2 bie g r a g e , wie= weit fein wie ed nunmehr befielt, eine g e ^ e r t e ©runblage f ü r bie gorf= fe^ung biefer Sefîrebungen barflellen iönne. 3IId "Publifationdort f ü r biefen 3Iuffat} würbe frü^geitig bad „ 3 0 U r n a l " ind 2luge gefaxt, jene $eitfd)tift, beren P l a n feit mehreren 3 Q l ) r e n erwogen war, in ben lefjfen Dîîonaten bed 3 a f > r e é ι 8 ° 5 αί>εΓ fe(îere ©efîalt a n n a h m . 2Im 8. JîoDember 1805 f φ r í e b Jîieberer a n © r u n e r (jitiert η α φ ben Peftalogjifiubien V i l i , 1903, © . 6 2 - 6 3 ) : „ D a s J o u r n a l w i r d n u n wirklich erscheinen u n d d a s e r s t e H e f t einen Teil d e r Ges c h i c h t e d e s I n s t i t u t s , die jetzige O r g a n i s a t i o n d e r A n s t a l t u n d eine E n t w i c k l u n g

252

1. Anhang

der Methode aus Pestalozzi^ Individualität und frühern Ansichten enthalten." Die let}te biefer brei 21n?ünbigungen gielf £^Επ|"ίφίΙίφ auf ^effalogjie roerbenben 2iuffaÇ. 23alí> begann in ben roerbenben 2Iuefüf)rungen ein neuer ©ebanie bie Oberfyanb ju gereimten. (Sö mar 6er 2Bunftf) aufgetankt, bie gorffcfjriffe bed Oferten unter öffentlidjen 23ett>eie ju (teilen. ®ufarf)fen, bie t>cm prioafen Sefucfjern η αφ farjer 2 3 e ^ f i g u n g (»erumgeboten mürben, erfφíεπen ηίφί immer ate qeted)t unb jut>et= (äffig. (Sin αηιίΐίφεβ 3 e u 9 n ' e íonnfe ber 2ίη(ΐα[ί Diel nü$en. 3 n einer Unterhaltung mit DTtonob fagte Pejialogji bie 3 Π · ί * α ί ' ι : , ε > ben kleinen 3ΐαί ber 2Baabf um eine Prüfung ber SInftatf unb itjrer „Probeernfe" j u bitten, unb 2lnfang 3 ¡ a n u a t 1806 fanb biefe "Prüfung b u ^ S^aoannee unb 3îîonob, ben Beauftragten bee kleinen 3îateô, flati (og[. 35anb i8, af er fid) a u f ben g a n j e n

2 l u f f a í ¡ b e j o g e n , η ί φ ί n u r a u f ben i n a D e r ö f f e n t ^ f e n 2 I n f a n g . 2 B e i f e r . g e i > f a u s bem "Brief g a n j ficfyer i)ert>or, b a g bie u m g e a r b e i t e t e n b r i e f e " η ο φ im 3

1 8 0 6 Don

a n u a c

tyeftaloföi

„Geßner-

in {einerlei 23erbinbung m i t biefem 2luf=

f a £ o b e r ü b e r h a u p t m i t bem « J o u r n a l » g e b r α φ f

rourben,

f o n b e r n a l s ein 'Sud)

f ü r (Ίφ

e r f φ e í π e n f o l l f e n . O f f e n b a r m a r e s P e f l a l o j j i s 2 ί 6 ( ϊ φ ί , ben 2 l u f f a § i m erfíen Jipe f t bes „ J o u r n a l s " i m g a n g e n j u b r i n g e n , b a m i t bie g e p l a n t e n j e l j n B o g e n i m rocfcotCu^en j n f ü l l e n , efroa η ο φ eine Q3orrebe b a j u j u f e ^ e n u n b i n f p ñ t e r e n i p e f t e n feine D l t i f a r b e i f e r j u 2 B o r f e f o m m e n j u laffen. ( S o υποεΓ(ίάπίι[ίφ e sfyeufee r f φ e i π f : biefer φ ΐ α η f a n b η ί φ ί bie B i l l i g u n g

Don ' P e f l a *

l o j j i s ©el)ilfen u n b rourbe b u ^ ifjren 6 ί ^ ρ π ι φ f ) i n a u s g e f φ o b e n , a b g e ä n b e r f , j e r f i o r f . (Ss l i e g e n j r o a r f e i n e bi reiten 2 l u g e r u n g e n ü b e r biefe

Dor,

OTigfiimmigfeiten

ber g o r í g a n q bes U n t e r n e h m e n s f a u m einen a n b e r e n © φ ^

boφ

lägt

j u . D i e © r ü n b e , bie j u

biefem ( ϊ ί ι ^ ρ π ι φ f ü h r t e n , l a f f e n fid) e r r a t e n . 3 I î a n m o φ f e g e l f e n b Γηαφεη, b a g ber 3íuf-faíf D e r f φ i e b e n e π I n t e n t i o n e n e n t f p r u n g e n u n b η ί φ ί g í ü i f [ ί φ b í s p o n í e r t fei. ©r e r f φ í e π η ί φ ί als

roirffam

g e n u g , u m b a s „ J o u r n a l " j u e r ö f f n e n u n b if>m ίμητείφεπΕ)

n e n f e n j u ( ϊ φ ε π ι . O b j u btefen f a φ I í φ e π α α φ p e r f ö n ^ e

Diele

3Ibon=

© r ü n b e f ) i n j u f r a f e n , bleibe

ba^ingcfieQt. T ö e f t a l o j j i Derlor ü b e r biefen J t u s f l e H u n g e n bie g r e u b e a n f e i n e t 2Ibf>anblung roanbte

fid)

einer a n b e r e n QIrbeif j u ,

bem © ϋ ί α φ ί ε η ü b e r ein ( S e m i n a r

2 B a a b f . D i e „ 2 Ι η ) 7 φ ί ε η u n b 6 r f a f > r u n g e n " b l i e b e n l i e g e n unb

rourben

im

unb

Äanfon

unterbeffen Don

u n b e f a n n t e r (Seife a b g e f φ r ! e b e n : h 3 . ©ine S l c ^ f r a g e © r ä f f s p e r a n l a g f e " P e f l a l o j j i i m 31pril, hat

bie

ein

fforrefponbenj

zur

Zerstreuungen

Unzeit

mit

bem ß e i p j i g e r

gekommenes

gehindert,

23erleger

Flußfieber

und

roieber

aufzunehmen.

hundert

mit

«Mich

eingetroffene

d a s erste H e f t m e i n e s J o u r n a l s bis j e t z a n Sie

abzu-

senden. D i e ersten B ö g e n gehen nächster T a g e n ab, u n d die übrigen folgen unges â u ç i t . D a s J o u r n a l w i r d g u t w e r d e n ; a b e r es m u ß sich d u r c h E i n h e i t in d e n G r u n d sätzen u n d festen Zusammenhang

des Plans und der Ausführung

auszeichnen.

D a s erste H e f t ist v o n einer N a t u r , d a ß es n i c h t b l o ß als T h e i l des J o u r n a l s , s o n d e r n a u c h a l s e i n e s e l b s t s t ä n d i g e S c h r i f t a u s g e g e b e n w e r d e n k a n n . » D e r leiste α ί ) ^ φ ε ί η Π φ , b a g ^>e|ialDjji j u biefem 3 e i f p u n í f i m m e r η ο φ i m S i n n f j a f f e , b a s erfle Jpeft i m

roefenf^en

m i t bem g a n j e n 2 l u f f a £ , roie er b u ^

füllen unb nur η ο φ

+ h2 gegeben

e i n i g e S l n b e r u n g e n a n j u b r i n g e n , roie feine g r e u n b e fíe

roar,

ju

η>ΰ^φεη

m o φ f e π . 3 π 5 · ° ' Γ Φ ε π R a f f e n a b e r α α φ Ä r ü f i unb l i e b e r e r 2 I u f f ä § e u n t e r ber J e b e r , u n b et)er b a r a u f a l s a u f eigene A r b e i t e n anberer

(Sfelle

in

bem

«Die Materialien zu

genannten,

unserm

roirb leiber

Journal

P e j î a l o j j i fid) ηίφί

genau

vervielfältigen

b e j o g e n í j a b e n , roenn e t batierbaren sich

unter

an

23riefe

fφreíbf:

unaern

Händen

u n d w e r d e n g e w i ß g r o ß e s I n t e r e s s e h a b e n . » ( 5 I V f . ) D i e 2Irbeif a n bem 2 l u f f a Ç

rourbe

n u n roi rf [ ί φ roieber a u f g e n o m m e n . P e f t a l o j j i Der fai} h , m i t e i n i g e n neuen Ä o r r e E f u r e n . D a n n rourbe h j + h j a u f s neue a b g e f φ r i e b e π unb h 4 i j e r g e f t e l l f , u m f ü r w e i t e r e 2lnbe* r u n g e n eine neue U n t e r l a g e j u f>aben. es aber ηίφίβ.

3lm 20. 3Iîai

DQfïit ber

2Ibfenbung „ i n

fφrieb "Pefialojji a n © r ä f f :

roentgen

«Es

liegt

Xagen"

rourbe

vieles f ü r

das

254

1. A n h a n g

Journal schon bereit. Nur der erste Aufsatz, von dem wir einen entscheidenden Einfluß auf das Unternehmen selbst hoffen, hat uns aufgehalten; doch naht auch dieser seinem Ende. Wenn dieser eingesandt, so geht dann alles seinen leichten Gang.» (2 V I 2.) Siefer Brief Eönnte bereite fo geßeufef werben, bag nunmehr befcfjloffen roar, ben 2IuffaÇ ju jerffüieln, nur einen Xeil baDon in bad erfte Jpeff eingurücEen unb ben 3íaum gum Xeil mit 2(uffä§en t>on Jîrûfi unb l i e b e r e r gu füllen. Die Überlegungen führten bagu, ben 2luffa£ in brei Xeile gu gliebern. S e n erfíen Xeil follie ber ¡Xüiblícf auf ^eftaloggid frühere ßebenebeftrebungen bilben, alfo ungefähr bad (Stüif, bati in h t ben ©nfrourf einee Briefes an (Salinger barjíellf. S e r groeífe Xeil follie Don ber Organifaííon ber (Srgíefyungdmif f el, ber briffe Don ber Organífafíon ber (ïrgieljungdanff a l t en fjanbeln. (ϊπίΗφ rourbe befc^loffen, ijinfer bem erffen biefer Xeile ηοφ einige ber umgearbeiteten „ G e ß n e r b r i e f e " eíngufdjalfen, unb biefe burd^auö anorganift^e ßöfung mangelhaft genug bamit gu motÍDÍeren, bag fyer bie allgemeinen ©runbfä^e ber OTeffyobe enfroiielf feien. S e r roaf>re ©runb roar nafür= Ιίφ, bag man (ϊφ pon biefen Briefen für bai er ft e jpeff bed 3 0 u c n a ' a c ' n c befonbere Qugïraff οε^ρταφ unb ii;re enbgültige ®eröffeni^ung ποφ πίφί abgufef>en roar. (§d ijî Ιείφί gu erraten, bag biefer neue Plan ηίφί Bon 'Pefialoggt audging, aber ηίφί gu beftreifen, bag er bagu feine Ijelfenbe jpanb bot. S i e 2lu(ifüf>rung lag in Srûfïd ipânben. TOeberer mag ben épiait angeregt I>aben; an ber 2íudfüf)rung roar er ηίφί unmittelbar beteiligt. S e r erjîe ber genannten Xeile, ber alé (ïinleifung gum (Sangen gebaφf roar, rourbe ηαφ Überarbeífung jroeier Stellen b u ^ bíe Xeíleníroürfe H u unb h5 oon h4 abge= fφríebeπ unb ergab h,. .Spier tourbe mit Jpílfe eon H 1 5 fafî gu Beginn ein fleiner ©in» fφub eingebaut. 2iuf Η 1 δ , H I 7 unb h7 rourbe bann aber eine bebeufenbe Êrroeiferung biefed (ätnfφubé enfroorfen unb enbIíφ auf (ïnfrtmrfen, bie rotr gefonbert bringen, ein fur bad ©ange gefuφf, ber auf bie folgenben Xeile Dorbereifef. S a d le^fe Srucfmanuflripf, bad biefe neuen Énfroürfe in (id) aufnahm, fef>lt roie geroôl)nliφ, roírb aber burφ a, ben 2lbbrui£ im „Journal", erfefct. g ü r bad geplante groeife Jpeft bed 3 0 u t r n a ' e rourbe fobann bad übrige in h4 burφ Ärüfi mit 2lnroeifungen für einen größeren Umbau oerfeljen. S a b e i fielen größere © t u i e ber u r f p r ü n g ^ e n gaffung gang l;eraud. 2ínberfeífd (îeuerfe 3)effaloggi ποφ roeitere (Snfroürfe bei : H 1 8 - H 20 . 3 n h« rourbe biefe Ie§te gaffung, bie nie gum Srucf gelangte, niebergelegf. 3llle biefe Slrbeifen gingen fo j l o i e n b Dor | ΐ φ , bag ©raff η ο φ Diele Dlîonafe auf bad Dlîanufîript f ü r bad „ j o u r n a l " roarfen mugfe. (Srft a m η. OTärg 1807 fornite p a n Dlîaclure f φ r e í b e n : « W i r h a b e n in Leipzig ein Journal angefangen, wovon ein H e f t die Presse verlassen. » (Dlifcr. p e j î a l . 73, 2). Gd gef)f aud biefer (§nfroíerfcf)tuinbenb wenige Eingriffe iTtiebererd ïein 233ort, bas ηίφί pon ^Pejíaloggi flammt ober wenígflend Don íf)m beabfícfjfígf toar. ¡Tíur bie 2ínorbnung in h 8 iff baci GÉrgebnid eines fremben ©ingriffd, in ben Peffaloggí eingewilligt, ben er aber fdfjroerlicf) Don |7φ aud gewΰnfφf i)at. Saraue ergeben fid> für unfere Siebaffion bie mafjgebenben @e)^íepunEfe. 2Bír muffen hx + h 2 ale bie auti)enti(d)fte Raffung &ε5είφηεπ. 0 a aber a, Don bem fpät ans gehängten @φΙυ)3 abgefeíjen, (¡φ Don h t im ιυε|'επ([ίφεπ nur b u ^ einen großen (Sin= |'φυΒ ιιηίΕΓ(φει0οί, fo l>aben wir a 5υηάφ(ΐ für ben SrudE gugrunbe gelegt, ben ang bei feiner Äomptigierffjeif ein flarer Uber= bli(£ über biefe gaffung (φιυοτϋφ gewinnen laffen bürfte, fo bringen wir fie mit ifiretn neu angefügten 2lnfang als eine fpegictle 21rbeit „für bai geplante gweife Jpeft bed 3>our= naie" gefonbert gum 2Ibbrui£. Sen fpät angefügten (Εφίιιβ an ben erften Xeil bed 2Iuf= fa£ed, ber im erfîen unb eíngígen ÍSeft bed „Journale" aid (Sínleifung für ben gangen 21uffafj perwenbei ifl, bringen wir unter ben „2Irbeifen für bai er ft e Jpeft bed 3 0 U r nal8 / '. 3um (5d)lu$ bringen wir ηοφ einige (Snítoürfe gu ben ,,2ίη(ΐφίεη unb Erfahrungen", bie (ίφ Pon ber fpäteren gaffung ηοφ fo weit entfernen, bafj fie fid) ηίφί tejrtErítifcf) im 2InI>ang Perarbeifen liefen, (Sie finb in bie Porjle^enben 2íudfüf>rungen ηίφί mit ein= begogen. 3. £ e j : í ! r i í i | ^ e r 2ínt)ang 3.1ff. Ser Xeft folgt a. Saneben fle^t hj h, h4 h,, A gur 33erfúgung. £edar= ten Pon h 3 finb nur notiert, wo fie Pon ber bereinigten gaffung Pon hj ab= roeίφen. "3.3 (handeln) seyn h 1 3.4 hinzugeben. Diese Stimmung führte mich frühe hj h4 h„ 3.5-10 zurückgesetzter Menschen und dadurch zu tausend Erfahrungen, die die innigste Wehmuth über (diesen Gegenstand den Zustand einer großen Anzahl leidender und zurückgesetzter Menschen - über die (Anzahl) Menge und die Natur der Le[iden], Kränkungen, Zurücksetzungen und Hemmungen, denen auch

die Edelsten und Besten in den niedern Volksklassen so allgemein ausgesetzt sind ) sie und die Menge und die Natur ihrer Leiden in mir rege machten und mich zugleich von dem dringenden Bedürfnis, tiefgreifende Mittel gegen diese(s Übel) vielseitigen Ursachen ihrer Leiden zu suchen, überzeugten, h „ fafi ebenfo, boφ ot>ne bie (Sfreíφuπgen ) h 4 h,. h j fäf>rt fort: (Ich wollte) Schon in der Unschuld meiner (Kindertage schon) Jünglingsjahre wollte ich Hand anlegen, diesen Übeln a&zuhelfen; ber weitere £ejrf, ber erfi fpäter e¡ngefφobeπ iff, feíilí in h, ηοφ bid 15.5. h„ fäljrf fori: Schon in meinen Jünglings-

256

1. A n h a n g

jähren wollte ich hierzu H a n d anlegen, (diesen Ü b e l n abzuhelfen) (hierin zu helfen). 0 a ö §o[gen6e auf einem feíflídjj angeflehten 3etfel Pon ffrüfie ¿janb nacf)gef)o[f, ju bem H 1 6 bie 23orlage ifí. 33on bem ¿ e y t beé ei aud)

fflebgeffelé

gibt

eine S^íe&ererfcfje g a f f u n g . 31ie=

berer F>at fíe auf Öie erften anbertljalb (Seiten eines lidjer

O u a r f b o g e n d t>on bläu=

gärbung,



OTfcr.

P e f î a t . 7 1 0 / 8 3 3 1 . 4 3 - 4 4 , gefcfjrieben.ge ergibt fïtfj einroanbfreí, bag biefe §af= f u n g jünger ifi alé H 1 5 u n i aie h , , © e r Sinfc^ub

ifí

alfe

offenbar

nidjf

erfl

&ϋΓφ DTteberer a n g e r e g t . 33íe[mef)r Der* fué)te

ÌTtieberer bie Don P e j ï a l o j j i be*

reite f o n j i p i e r t e ©teile neu j u formu* lieren; bodfj iff iiefer 23erfttcf)TOeberere, firf) einjufcfjalten, in ber S r u c f f a f f u n g η ί φ ί b e r ü c E j ^ t i g t . iTîieberere g a f f u n g l a u t et :

( I c h forschte nach den Quellen dieser Ü b e l und f a n d sie in der Menge (einer) v o n der Jugend diaer Mensehen a n ineinandergreiffender und auf sie wirkender Ursachen, die sie hinderten, z u seyn, w a s sie v o n Rechtswegen hätten s e y n sollen und v o n Gottes wegen s e y n könnten. ) Meine Nachforschung e n zeigten mir, daß, u m jenen Ü b e l n abzuhelfen, diese Schwäche (und), Kraftlosigkeit und Unbehilflichkeit unter einer großen Masse verbreitender und organisirender Ursachen ( v o r ) nothwendig gehoben werden müßten. (Der S p * der N a t u r ) In der N a t u r eines jeden Geschöpfs liegen K r ä f t e und Hilfsm i t t e l genug, die Bedürfnisse seiner E x i s t e n z zu befriedigen. Die m i t dem ganzen physischen und moralischen Z u s t a n d e der A r m e n und Elenden, der mich umgab, verflochtene gew a l t s a m m e H e m m u n g und Unterd r ü c k u n g seiner körperlichen und geistigen K r ä f t e , die ihn dahin

brachte, daß er sich nicht helfen •wollte und, wenn er es wollte, (daß er) nickt konnte, prägte sich mir tief als der Fundamentalgesichtspunkt ein, der ins A u g g e f a ß t werden m u ß t e und ohne den alle Allmosen (und W e r k ) , alle Armenanatalten und alle W e r k e der Barmherzigkeit nur Schemmittel wären, die, statt das Ü b e l z u heilen, demselben vielmehr nur u n a u f h ö r l i c h neue N a h rung zuführten. Der Gesichtspunkt meines T h u n s beruhte darauf, den A r m e n u n d Elenden·in den Stand z u setzen, daß er fähig sey, (sich seinen Bedürfnissen durch den Gebrauch seiner K r ä f t e ) sich helfen z u wollen u n d helfen zu können. Dies w a r nicht anders möglich als durch den Versuch, ihn in den k r a f t v o l l e n Besitz u n d Gebrauch seiner körperlichen u n d geistigen A n l a g e n (zu setzen) und K r ä f t e zu setzen. Dieser Versuch aber beruhte widerum darinn, ihn nicht durch künstliche Hilfsmittel, sondern d u r c h d i e N a t u r s e i n e s D a s e y n s , d u r c h die nothwendigen Umstände und Verhältn i s s e , i n d e n e n e r , theils persönlich, theils häuslich, theils bürgerlich, l e b t u n d l e b e n m u ß , darzu zu erheben. U n d d a Letzteres den Mittelp u n k t meines ganzen Thuns ausmacht (und), die E i g e n t ü m l i c h (ausmacht keit meines Strebens u n d ) ins locht setzt, da nur dadurcJt die speziellen Hilfsmittel, die ich endlich aufzufinden das Glück hatte, erkannt und die Ansprüche und Erwartungen, die ich (zu machen h a t t e ) an die Menschen machen mußte, begründet werden können, so ist es (gleich anfangs) nothwendig, es bey allem Folgenden nicht aus den A u g e n z u verliehren. Allein ich w a r für dieses Unternehmen selbst nicht hinreichend vor-

Textkritik bereitet und gebildet. * anb ben ©cfjreiber ab. 3 n Ν f>a< bas UtiDecmógen bei ©djreiberd, "J)efia= logjid Jpanbfc^riff in H 1 7 ju enfjiffern, Diele förirfjfe geljlfcfjretbungen jur golge gehabt, bíe Dun Ärüft Decbeffecf fìnb. 11.35 w ä h n t u n d wähnen m u ß H 1 7 h, 11.38 Man k a n es nicht (zu) stark genug sagen: H l e E s m u ß in diser L a g mit dem Armen dahin kommen

Textkritik 11.38 bis 12.2 In der Kraft dea Armen, deren Grundlagen die Natur in ihm selbst legt und die by einer unvernümftigen, liebe-, Schonung- und achtunglosen Behandlung, die jedem, tieferen kirchlichen und bürgerlichen Verderben so eigen ist als Moos und Mistel dem stokenden Baum, der Schwäche unsere Geschlechts din\f\, ligt nicht bloß das Fundament eines bloß sinnlichen thierischen Sinns, dem auch die Mehrheit der Reichen unterligt, sonder noch die Quelle einer Roheit und (einer) Gewalthetigkeit dieses Sinns, die H l e äfynlidfj, mit ©freimütigen H 1 7 , wo Pom serbenden Baum bie 3îei>e ijî. 12.3-12 T)ai ©ertppe ber fionficufíton in Η 1β Hi, h,: Gewalthätigkeit, die . . . auslöscht und die Welt . . . dahin bringt, ihn . . . auszustoßen und . . . als . . . unwerth . . . zu erklären, wodurch 12.4 feinere Welt H l e 12.7-8 den Ungliiklichen, der roh und offen (ist), was sie fein und verstekt ist H l e diesen Unglücklichen, der roh und offen aüßert, was jene verstekt und verborgen in sich selbst [tragen] H17 12.8 alles von richtiger Einsicht unterstützte Gefühl einer wahrhaft menschlichen A 12.10 gleichsam von sich und aus dem bürgerlichen Zusammenhang auszustoßen und als der Liebe H 17 gleichsamm (von sich) aus der bürgerlichen Gesellschaft auszustoßen und als der Liebe h, 12.12-17 wodurch denn in den Unglüklichen ein Gefühl des Unrechtleidens entspringt, welches die Roheit ihrer Verwahrlosung noch unendlich verhörtet und würklich dahinauf steigert, daß die unglüklichsten von ihnen und wahrlich oft auch die kraftvollsten endlich nur durch Galgen, Rad und Galeeren von

267 den aüßersten, in der bürgerlichen Geselschaft unerträglichen Ausbrüchen ihrer Verwilderung können abgeschrekt und zurükgeschrekt werden (können). H l e wodurch denn in disen nothwendig das berührte Gefühl des Unrechtleidens erzeugt und in den lebendigsten und kraftvollsten von ihnen zu der Höhe (gesteigert) emporgehoben wird H 1 7

12.18-25 Der Arme also ist mitten in allen Vorteilen, die seine Lage für seine bessere Bildung an die Hand gäbe, einer denoch in jedem Fall bynahe unausweichlichen Verwilderung preisgegeben, wo er imer by seiner Bildung, sy dieselbe haüslich oder öffentlich, und durch sie nicht alles das zugleich genießt, was unumgänglich und wesentlich nothwendig ist, aus ihm ein verständiges, gutmütiges und für seine Lag gebildetes Wesen zu machen, das der Mensch allgemein syn und werden muß, wenn [er] mitten unter seinem [Dach] ein befriedigtes Dasyn genießen soll. Ich mußte by meinem Endzwekke, der Erziehung der Armen im Land ein besseres Fundament zu geben, die Bedürfnisse der menschlichen Natur und diejenigen der Armen nach diesen Gesichtspunkten in ihrem ganzen Umfang ins Aug fassen. Ich mußte vor allem aus in ihrer Kraft Mittel für ihre Noth suchen. H l e 12.22 Den Erfahrungen H 17 12.29 bie 13.5 Ich (mußte) sollte ihnen Unterricht als Mentschen, ich (mußt e ) sollte ihnen Unterricht als Armen verschaffen. Ich sollte (ihr Herz) sie zum Gefühl der Menschennatur erheben, ich sollte ihrem Herzen als das Edelste der Menschennatur, ihnen selber mehr als Brod als ihrem Unterricht, Vorsehung, und genugthuend Vorsehung thun. Ich sollte

268

1. Anhang

(ihrem Herzen) ihnen theils nach den allgemeinen Bedürfnissen der menschlichen Natur, theils mit Rüksicht auf die besondere Lage, in der sie sich als Arme befeinden, Vorsehung thun. (Das Ganze meines Zwekks foderte d a f ü r ) (Diese leste Zwekke ruft als dem unachleßlichen Fundament des Ganzen der Armen eine liebreich schonende, b y aller Festigkeit) Dieses leste Bedürfnis (macht) verbindet eigentlich alle Bildungsmittel der Armuth z u einem Ganzen. E s verbindet die Festigkeit und K r a f t , die für die Sicherstellung der Bildungemittel seines Broderwerbs und seiner Geistesentwiklung fode[rlicK], mit einer liebe-, Schonung- und achtungsvollen Behandlung, die allein fehig ist, bydes, der Erwerbskrafft und [der K r a f t ] des Geistes die Menschlichkeit und Würde zu geben und zu erhalten, ohne die sie für die Menschennatur keinen Werth [besitzen]. Mein Leben H» 13.3 ihre innere höhere H 1 7 h, 13.6 von tausend lebendig in mir wohnenden H l e von tausend lebendigen H17 13.8 was m a n für H l e H 1 7 was viele für 13.10-12 Armen (aber) einseitig ohne Rüksicht auf eine befriedigende und anhanglich machende B e h a n d l u n g thun kann, aller mögliche Unterricht betreff Beruff oder von Beruff unabhangende Erkentnis, wenn sie dem Armen mit Vernachlessigkeit der Aufmerksamkeit auf seine edlere Gefühle und auf alle Ansprachen, die auf diesen ruhen, gegeben werden, d a s Wesen der menschlichen Natur im Armen nicht befriedigen und ihn selber nicht wahrhaft mentschlich machen können. H l e 13.14 Mein Herz war (zu dieser Schonung) gleichsam organisirt (und

meine Umstände reizten und erhöhten) Liebe zu suchen H l e (Die Sinnlichkeit meines Herzens war (gleichsam) für Glauben, Liebe und Schonung (organisirt) Überwegend, wahrlich zum Nachtheil meiner Geistes(kräften und Überwegend organisirt) und Berufsanlagen überwegend organisirt. E s [lag] in meiner N a t u r ) mit der in meiner Natur

lag,

Liebe zu suchen H 1 7 13.15-18 fand, und schonend zu handien, wo es mir immer möglich. E s lag in meiner Natur, Hand zu bieten, aufzumuntern, zu beruhigen, wo ich immer aufmuntern, handbieten und beruhigen konte. H l e handeln, wo ich nur immer Anlaaß dazu hatte, freundlich und gefällig handeln konte. (Ich konte Härte nicht tragen). Es lag daran, daß ich, von meinen individuellen

Gefühlen ge-

trieben, dulden, überwinden und schonen (war mir natürlich, bynahe einseitig, oft selber aus Schwäche)

[mußte], ( wenn ich es auch nicht gern wollte und es mir wahrlich oft den Schweiß austrieb, daß ich es mußte. Es lag daran, daß) und mich oft sogar auch denn zu überwinden, zu dulden und zu schonen [getrieben fühlte'], wenn die Umstände so waren, daß es mir im eigentlichen Verstand den Schweiß austrieb, daß ich in disem FaU mich überwinden, dulden und schonen mußte. H 1 7

13.18-21 (Meine Individualitetstugend) (Ich überließ mich meiner diesfeligen Neigung mit einer Art Unschuld, die mir tausendmahl verborgen ließ, wohin mein Thun mich selber führte. Ich gab mich hin, wo ich mich nicht hingeben sollte. Ich glaubte, wo ich nicht glauben sollte. I c h liebte, wo ich nicht lieben sollte, ich h o f f t e , w o

{kein Grund zum Hoffen da war, und dankte, wo ich Verantwortung und Rechnung hette fodern sollen) nichts

Textkritik zu hoffen u n d allea zu förchten war. I c h dankte, wo ich h e t t e Rechenschaft fordern, u n d schläfferte ein, wo ich h e t t e treiben u n d anspornen sollen.) Ich k a n d t e keinen größeren Lebensgenuß, ala (zu beruhigen, aufm u n t e r n , r a t h e n u n d helfen zu können, wo ich immer erschin) den Dank der Liebe ** da, wo ich nicht hoffen dorfte zu ernten, ihn zu verdienen. H 1 7 (selber wenn die U m s t ä n d e so waren, daß es m i r o f t den Schweiß austrieb, daß ich es m u ß t e . Diese K r a f t war nichts weniger als m ü d e Tugend; sie war meine Eigenheit, u n d ich danke sie weit mehr meiner physischen Organisation als der Richtigkeit meiner Grundsätzen u n d der wirklichen K r a f t meines Herzens. Auch war sie m i t der Einseitigkeit u n d Schwäche, die den P f a d meines Lebens o f t verwirrte, innig verwoben. Die A r t , wie ich mich dieser Neigung hingab, ließ mir t a u sendmal verborgen, wo mein T h u n mich eigentlich hinführe. Ich g a b mich hin, wo ich mich nicht h ä t t e hingeben sollen, ich liebte, wo ich h ä t t e hassen, ich hoffte, wo ich h ä t t e fürchten, ich glaubte, wo ich h ä t t e Rechnung fordern, u n d d a n k t e , wo ich h ä t t e zur Verantwortung zieh e n sollen. Ich legte auf meine Schultern, was ich nicht t r a g e n konnte, u m es denen abzunehmen, die es h ä t t e n tragen können u n d tragen sollen). I c h kannte h, 23g[. 14.38 ft. 13.19-23 Lebensgenuß, ich suchte ihn, meine Umstände brachten mich d e m Armen nahe, u n d mein Herz verweilte sich gern H l e 13.29 durch diese Nehrung gegen den Armen H l e durch liebreiche Neherung H „ 13.31 Folgen, unabsehbar u n d im eigentlichen Sin des Worts ewig unaustilgbar, durchaus mit d e m H n

269

Folgen, unabsehlich u n d unauslöschlich h 4 13.35-36 auf Sandhauffen gebaute H a ü ser sind, die den Grund ihres sicheren Zustürzens in der N a t u r ihres (Zusamensstürzens) Fundaments selber tragen. Hle 13.38 auch hierin u n d hierin ganz vorzüglich H I e 13.39 3 n Hle« fielen am 3ianí>e, ofyne .Çurtroeie, too eínjufdjalfen, folgende (Sät^e : Ich war jung u n d glaubte an damahls wie Modewaaren herumgetragene und feilgebottene Äußerungen von Tugend, Menschenu n d Vatterlandsliebe u n d a h n d e t e nicht einmahl von ihnen, daß sie samt u n d sonder von einer Wahrheitu n d krafftentblößten Theateraüßerungen syn könten, m i t denen die große, in der Welt diese oder jenne Rollen spülende Acteurs die von ihnen gekandte u n d verachtete Schwäche der Menschheit für ihr Gelt täglich (mit eitlen) mit Abendvorstellungen von der Erhabenheit der Menschennatur amüsiren, distrahiren u n d by guter Laune zu N a c h t speisen u n d einschlaffen machen. 2Iuf bem £íIf¡»E>laíí ju H u ijí bíefe (Sicile bereitet angebeufef. Sie ©nb= faffung ift fie 6.34ff. eingegangen. 14.5-6 Anstalt u n d das Schonende u n d das Wohlwollen, das ihr wesentlich ist H l e Anstalt u n d das schonende Wohlwollen, dessen sie frylich auch vorzüglich bedorfte H 1 7 14.7 eine (ruhige) gleichmütige Ansicht H l e 14.13-14 dem Wachsen jedes Gegenstands bis zu seiner Reifung ohne Ungedult u n d ohne irgendeinen Gelüst, seine F r u c h t zu f r ü h e zu pflükken, abzuwarten. H l e dem Wachs(en )thun} H 17 14.14 Ungedult u n d rein von aller Spur alles Gelüstens, seine F r ü c h t e zu frühe zu pflükken, abzuwarten. H l 7

270

1. Anhang

14.19 jedes Hinternisees H w 14.21/22 ein festes H l e H 17 h, 14.25 Das alles fehlte mir, ich möchte sagen, in mir selbst oder vielmehr in Gefolg der Eigenheit meiner Individualitet. Vieles andere fehlt mir in Gefolg des Mangel von Bildung meiner selbst. Ich sollte das, was ich dem [Armen] geben wollte, zuerst haben. Ich wollte ihn zum H l e Es mangelte mir noch mehr. Ich konte das selber nicht, was ich andern bybringen wollte. Ich sollte arme Kinder zum H17 14.26-27 hinführen H l e anführen h, 14.27 ungebildeter als jemand Hi„ H 17 14.37 die Güte und eid in H l e bejieljt (ίφ auf H 17, roo biefe 33utJjjïaben am Dîanbe Ser 3eUeii fielen. 3 n H l e fletjf no φ : Ich verderbte, was ich bilden sollte; ich liß mir über den Kopf wachsen, wen ich an den Ohren pakken, und förchte, den ich mich förchten machen sollte. Somit britfif H l e ab. ©á ffef)t gum ©tfjlufj ein SoppelEreuj í)a, beffen 25ejíeí)ung un= geroig ¡(1. 14.38 anders. Ich überließ mich meiner diesfeligen Neigung ohne sichere Fundamente. Ich gab H17 14.39 fest stehn A 15.1-7 sollen, ich glaubte, wo ich nicht hette glauben sollen, ich liebte, wo ich nicht hette lieben sollen, (ich verderbte, wenn ich hette bilden sollen) ich schwankte, wo ich hette feststehen, ich schonte, wo ich hette zwingen, ich glaubte, wo ichjiette zweiflen sollen, ich ließ mich von dem an der Nasen führen, wo ich hette b y den Ohren pakken sollen, ich ließ mir

über den Kopf wachsen, was unter meine Füße gehörte, ich dankte, wo ich hette Rechenschaft fordern sollen, (und glaubte, wo ich hette ausforschen sollen) und hoffte, wo selbst Blinde sehen, daß nichts zu hoffen und alles zu (förchten) besorgen war. (So war ich. Mein Unternehmen mußte scheitern.) Ich hatte sogar Forcht vor Leuten, die, wenn sie mich geförchtet hetten, meine Zwekke befördert [hätten], und weil ich sie geförchtet, ihnen entgegenwürkten. So war ich. Und doch war mein Unternehmen an sich eines Fürsten würdig. E s scheiterte u n d mußte scheitern. H 17 bridjf ab; h, bringt biefe ©ielle mit bec Qünbfaffung bis auf ©eringfügigeä übereinffimmenb unb brid)i mit unvermögend Eurj Dor ©rfjlufj ber legten ©eife ab 15.6-7 h! unb ber urfprüngKdje £eyf t>on hg fe^en roieber ein mii ben 2Borfen: aber mir mangelten Weltkenntnis, wirthschaftliche Kräfte und die Ruhe der Reifung, beydes, sowohl der Kenntnisse als der Fertigkeiten, die eine glückliche Erreichung meiner Zwecke (Endzwecke h x ) hätte möglich machen können. Unvermögend 15.8 erschöpfte ich mich nur selbst h, 15.9 von Unbehülflichkeit und Unvermögen, dessen Leiden h j h, 15.14 bis 19.26 (keinen Augenblick) niemals. Aber die (Menschen) Leute, die mich umgaben, sahen nur (meinen Irrthum, das Loos war über mich geworfen. Freunde und Feinde) das Mißverhältnis meiner Kräfte zu meinem Streben und hielten mich f ü r einen unbrauchbaren, (und) in leeren Träumereyen und Projekten lebenden, verlohrenen Menschen. So wurden mir jetzt alle Mittel, für meinen Zweck thätig zu seyn, so viel als gänzlich abgeschnitten. I n diesem Zustande wäre ich beynahe ganz verwildert{e ich beynahe ganz. Ich kannte

Textkritik mich selbst nicht mehr, und es brauchte fremde Aufmunterung, mich ahnden z u machen, ich seye fähig, ein B u c h z u schreiben und mir dadurch einige Nothwendigkeiten des Lebens, die dem Unglücklichsten unter den Menschen nicht mehr als mir mangeln konnten, zu verschaffen.) am 3lan6e: ier einfeÇf. Sie Q3arianfen Don h, »erben angegeben, foroeif fie fîtf) bebeufenb Don ber legten gaffung in h j entfernen. 31.14-16 (Schritt ist kein Spiel) Überschritt — Spiel h j Schritt ist kein Spiel h, 31.16 in - Hineicht h j fe^it in h, 31.18 (des Zweckes) der Sache h¡, 31.18-22 (Alles Vertrauen a u f ) Mitwirkende Halbkr&fte φ und % willen (ebenso an Geist und an Herz) Tß könten ihm leicht töilich werden ; ebenso (wie) muß hier verschwinden der einschläfrende Grundsatz: Die Welt H x 31.20-21 hier Ρ hierin mehr als in irgend etwas anderm h¡¡ 31.21-33 3»ei mifeinanber Derbunbene, Dom Jpaupfblaff gelöfle Äorreffur= jettel ju biefer ©feile geben in H , folgenbe Don "Peßalojgi getriebene, fpäfer ntdjf Dertoerfefe íínberung : {So wie [der] von der Schwachheit dargelegte und von der Schlauheit be . . . . Grundsaz, das Gute in der Welt müsse sich immer nur als Stük[werk] zwüschen allen ihren sich durchkreuzenden und sich wiedersprechenden Schiefheiten und Thorheiten . . . schleichen) (Der von der Schwäche unsere Geschlechts imer so gern angenohmene und von der Verfenglichkeit desselben imer so kraftvoll und schlau gegen alles mißfallende Neue und Gute miß-

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brauchte) Der alte Weidspruch, man müsse seiner guten Sach und der Wahrheit (in der Welt> auch etwas vertrauen, die Welt gehe dem, was sie syn müsse und syn köne, von selbst entgegen, und alle Wahrheit und alles Recht der Welt (köne ewig nie weiter kommen als) müsse (immer) zufrieden syn, sich als isolirtes Stükwerk zwüschen allen kraftvoll zusammenhangenden Thorheiten und Schiefheiten unsers Geschlechts durchzuschleichen, und müsse (froh syn, auch) allen Mitteln, die die Welt ihr zu ihrem kümerlichen und bekümerten Fortkommen in die Hand fallen lasse, auf jeden Fall, auch wenn es nur Scheinmittel wären, (mit Dankbarkeit) Luft und SpiUraum verschaffen, dieser böse Wydspruch, den die Schwäche unsers Geschlechs so gern nachplappert und die Schlauheit desselben ihm so gern vorspricht, kan dem Geschefft der Methode gar nicht dienen. Es ist göttlich ausgesprochen. Das Stükwerk m u ß abgethan und das Gute m u ß in seiner Vollkomenheit, in seiner Vollendung erscheinen, wenn es den sich durchkreuzenden Schiefheiten und Thorheiten der Welt auf irgendeine Weise ein Gegengewicht halten soll. Und Versuche wie der meinige, wenn sie eich nur in Stükwerkgestalt zwüschen Schiefheiten und durch Schiefheiten durchschleichen wollen, müssen sicher (mißlingen.) aller ihr wiedersprechenden Selbstsucht ϊ>αβ folgende unllarhineinfallen wollt, würden und müßten ihr mißlingen und ihren Tod sicher u n d bald feinden. Es ist außer allem Zweifel 31.22 rf fort: D a r u m t h u t es wahrlich noth, (wenn du einen W e r t h hast, deutlich zu zeigen, was du zu deiner Reif u n g bedarfst. Mein) vor allem aus zu zeigen, was mein T h u n noch zu seiner R e i f u n g bedarf. Denn (dieses alles, was es diesfals bedarf, muß erfüllt syn, eh an eiiie eigentliche u n d leste P r ü f u n g seines endlichen W e r t h s n u r zu denken ist) dieses alles muß wohl erfüllt [sein], eh irgendeine P r ü f u n g darin (stattfeinden kein) stattfeindet, deren Resultat nichts anderes als entschiedene Wahrheit syn ( m u ß ) kan. H 4 - erkennen. (Deine größte Gefahr ist, diese Menschen würden dann noch laut rufen u n d (schreiben) schreyen: Wir haben geprüft u n d wissen n u n aus E r f a h r u n g , daß die Pflanze nichts t a u g t . D a r u m t h u t es wahrlich noth, daß m a n einigen diesen P r ü f e r n ihr) (Aber in d e m G r a d ) So ( d a n n )

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nothwendig u n d so dringend ist es, d a ß alles geschehe, was dem I r r t h u m in der Besorgung meiner ( E r n t e ) Pflanzung u n d dem Mangel in der Besorgung derselben von ihrem ersten Entkeimen an bis zu ihrer völligen Reifung vorbauen kann. ) Kj 44.20-25 (So sehr meine Pflanzung alles durch I r r t h u m ) Aber so viel ich durch I r r t h u m in der Besorgung meine (s)r zu erzihlenden E m d e u n d d u r c h Mangel diser Besorgung gefahre, so dringend ist alles, was diese Besorgung sichert. Sie h a t wie die Besorgung jeder Pflanzung eine Stuffenfolge der nöthigen Arbeiten u n d forderet (hauptsächlich) ebenso wohl nach dem Grad ihrer Ausdehn u n g immer mehr tüchtig gebildete Arbeiter. Ich darf [mich] nicht teuschen: sie fordert Menschen u n d gen u g s a m Mensc&en, die nicht bloß by einzelne[n] H 4 44.23-39 Indessen - führen Äriifi fe§f an ben 3íanb bas Seleafúrjeidjen unb frfireibf mif Sleiflifí alé 23egrünbung bíefer ®freícfjung : Dieser Satz k o m m t drei Seiten nachher wieder vor, ein ipinroeiö auf 45.27ff.bíefeé Sanbee. 3um folgenben fe£f ftrüfi bie 23ucf)ffaben a - 1 απ ben 3lanb. h 4 44.25-26 bloß (alle Arbeiten, die die Pflanzung erfordert, gern t h u n wollen, sondern sie auch wohl t h u n können. E s fordert unumgänglich eine genügsame Arbeiter Menschen, die nicht nur auf der einten Seite f ü r ) Ρ {Es ist nicht genug, daß diese Menschen) Ärüfi für die einzelnen Arbeiten h2 44.26-27 (der A r b e i t ) des Anbaues φ forderet h 2 44.27 (sondern auch mit d e m Wesen E s ist sogar nicht genug, daß sie) und {nicht bloß ) m i t dem h j 44.29-31 b e k a n d t (syen), es fodert, (Menschen, u n d eine genügsame Anzahl Menschen, die) daß [sie] in allem

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1. Anhang

(m&chtig) gleich geübt und gleich gewandt sind, was diese H t Me nôcf)|ÎenÂorreïfuren mit Sleiftífí gemacht unö mit £tnfe nachgezogen h4 61.3-12 wenn er mitten durch alles Verderben der Geschwäzkunst und der Traumlüste mit Gewalt durchbrechen und Wiedersprüche b y Menschen töden ( m u ß ) soll, (die ob keiner Antwort schamroth werden und gegen die Wahrheit Ausflüchte haben, so in (ihrem dunklen Sin) Blindheit im Dunklen in sich) die so viel Gründe in sich selbst (feinden) haben, (dem) das Licht der Wahrheit zu scheuen, als die Scheermüse ( m i t ) dem Licht der Sone (zu

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scheuen), (und d a r u m auch gegen sie eo viel Ausflüchte erdenken, als sie andern ausgraben) und die darum auch täglich, stündlich (gegen alle) in tausend dunklen Ausflüchten gegen Wahrheit herumwandlen (wie gewohnt sind), wie dise M ause (in den Auswegen, die sich unter dem Boden) in dunklen Hohlwegen unter dem Boden H, 61.2 21m fRanb bas (Síícfjtporf Wiissenschaften h 2 61.3 alle. h 2 61.5 siegend hindurch (dringen) arbeiten h 2 (irgend) hindurcharbeiten h 4 61.6 21m 3tonb baö (Síicfjroorf leidenschaftlicher Wiederspruch h s 61.7-9 ρ weil sie so viel Gründe (in sich selbst) φ haben, das Licht (aller) der Wahrheit zu scheuen, (in sich selbst finden) als die Maulwurfe das Licht der Sonne, (und die darum auch ihr Leben verwenden) nun einige 3?eif>en Don Tp gefdjrieben: (die) in den h 2 61.9-10 die (Wahrheit) selbe h 2 61.11 sind hj 61.13-29 E r muß für die (Armen) Landschule änderst dastehen als für Stadtschulen, für Waisenhäuser anders als für Pensionen; noch mehr, (er muß für den Schweizerbauern änderst dastehen als f ü r ) U n d nur denn, nur dadurch, daß (er) ein solcher Versuch für jeden H , 61.13-14 JtrüjT Ebenso muß Tß Mein Versuch (muß g a n z auf eine andere Art dastehen) nun roieber 6urcf)tx>cg Ärüfi : änderst erscheinen, wenn er (als ein gutes F u n d a m e n t ) der (gebildetem S t a d t w e i b ) durch Scheingenüsse und Scheinansprüche verwirrten und im Wesen der Erziehung unbehülf liehen S t a d t m u t t e r , und änderst, wenn er der durch N o t h und Arbeitsdrang vor jeder unnatürlichen Verkünstlichung abgehaltenen L a n d m u t t e r ) d e m hg

61.13 (Ebenso muß mein) Ärüfi Ein solcher Versuch [muß] anders h 4 61.14-18 2im 3lanb bie (Sfidjroorte Stattweib Landweib Stattschul Landschul Weisenhaus Privat(erzieher)erziehungsanstalten hj 61.16-16 dastehen (soll) h 4 61.16 ( d e m ) er von stadtischen (Schulwesen) h j 61.17 Schulwesen (genug) h, 61.22 seines Standes h, 61.22 ungleich ( u n d ) h 4 und so h, 61.23 daß er sie im h j 61.24 (ist) sind h, 61.25 und Reizen und Mitteln (der) seiner Umgebungen h j 61.26 erscheinen, er im allgemeinen nicht imstande ist, sie zu h^ erscheinen, (sie im allgemeinen nicht imstande sind; sie) sie zu h t 61.31 vermag. Nur dadurch ist es möglich, daß er in dieser Welt seine Welt würklich feinde, daß er allem Guten, allem Redlichen, d a s in der Welt würklich ist, so nahe gebracht werde, daß der Gute und Edle, unter welchen U m s t ä n d e n es auch imer sy, a n ihm das Gute, das in ihm selbst ligt, erkenne (und by der warmen Ergreif u n g seines Wesens zu fühlen, daß (vermöge d e s ) das Gute dises Versuchs ihm auch zugenglich) und zugleich fühle, daß dises Chute i\h\m in seiner Lag zugenglich, ihm in seiner L a g anwendbar und zugleich für ihn in eben diser L a g nüzlich und wohlthätig sy. Allemahl ist (wahr : der, dem es in jedem F a l l ) es dem, dem es a m n o t wendigsten wäre, dem Armen i m L a n d a m schwersten zu geben. E s fordert nicht bloß, daß es ihm vor Augen stehe und ihn ergreife, es fordert nicht bloß, daß es ihn nichts koste, daß es ihm nichts raube, daß es ihn an nichts versäume, im Gegentheil, es fodert noch, daß es ihm B r o d zeige, daß es ihm K u h zeige,

Textkritik daß ihm Freunde zeige. E s fodert noch, daß seine Schamhafftigkeit nicht durch dasselbe gekrenkt, daß der hohe Seegen seiner stillen häuslichen Vereinigung genben einiges geänberf weder (wesentlich z u ) für hb, 72.14 sollten. S o w e i t P , nun roieber Ärüfi : ( u n d d a ß ) Sie ( m ü s s e n gleich) sind g e w ö h n l i c h h^ 72.17 sie ( w e d e r d u r c h d a s e i n t e n o c h durch das a n d e r e ) ihren h j 72.24-25 selber (in d i e H ü t t e n ) a u c h [ n u r ] d e n l i e b ( e ) s t e n h2 72.26-26 ( b e s s e r ) mehr sie h 2 72.35 die ( v o r z ü g l i c h e n ) K r ä f t e , die

zu(r) einer vorzüglichen h j 72.37 ihre U m s t ä n d e h j 73.3 u n d V e r s o r g u n g h j 73.4 ( d e r ) Ä r ü j t dieser Glücklichern h 4 73.7-12 h< gcfiricfien. Ärüfi auf über= flebfem Ruttel unter ber Ü b e ^ r i f t I I I : W e n n ich n u n e i n e n Blick a u f d i e N a t u r u n d d e n U m f a n g der ä u ß e r n M a a ß r e g e l n w e r f e , die z u r G r ü n d u n g ,

Einführung und Allgemeinmachung

(von) der Erziehungsmitteln,

die die

A n s p r ü c h e d e r M e n s c h e n n a t u r wesentlich befriedigen(den) (Erzieh u n g s m i t t l e n ) sollen, h i n w e r f e , so ( k a n n ich m i r n i c h t v e r h e h l e n ) findet es sich, es sind bald i n j e d e m S t a a t v i e l f a c h e ä u ß e r e M i t t e l f ü r Erziehung, Beschulung u n d Ausbildung der J u g e n d vorhanden. E s bestehen allenthalben öffentliche E i n r i c h t u n g e n , organisierte (bürgerliche) Pflichtstellen u n d freye Vereinigungen der Wohlthätigkeit f ü r diesen Z w e c k . D u Γ φ bieje ©feile roirb alfo ein brifier 2Ib|cfjmtt, beffen Xijema bie o f f e n t ^ e n © φ η ΐ ε π finí», abgeteilt unb eingeleitet, unb eä fïnb in biefen 2tb= (φηiff ^ κ φ bie geplante ÍXteuo cbnung aué ben früheren Zeilen ber 21bl)aniIung ©feilen Derroiefen, bie auf bae ©cf)ulrpefen befonberen 23ejug fjaben. @ie= fer ©felle bejiel>en ( ΐ φ auf bie ur= f p r ü n g ^ e g a f f u n g in h 4 . ^ n h» flimmf ber Xeft fafi genau ju ber legten g a f f u n g Don h 4 . DTÎif biefer ©feile roirb ein neuer S o g e n begonnen, obfvo^l auf bem Dorange^enben η ο φ über eine ©eife freigeblieben ifi. 3 m übrigen fefilt ein jpinroeie barauf, bafj f)ier ein neuer 2ibfcf)niff beginne. 73.7 ( E s ist g a n z g e w i ß ) Ärüfi ( O f f e n b a r

(ist} hängt) h, 73.10-11

(Beschulung-hängt)

für die öffentliche Erziehung hängt h 4

Ärüfi

da

ist,

73.13 W e n n diese f e h r n e r ( d a s g u t e H e r z v o n vielen f ü r diese Gegenstände auch ihren eignen Beutel an-

spricht, wo) Daby

sind

sie selber

durch i h r e V e r h e l t n i s s e (sie) allenthalben m i t d e n A r m e n in ( d e n vielseitigsten u n d einen solchen (Zus a m e n h a n g b r i n g e n ) engen VerheU-

Textkritik niesen leben, daß (eine) nicht nur ihr gutes Herz, sonder selber (ihr Interesse und, ihre Ehre> Beweggründe ihres Intresses und ihrer Ehre vielseitig (für diesen Zwekk selber) ihren eignen Beutel für diesen Zwekk anspricht. Von ihnen hangt die Leitung, die Verwaltung, (der Geist u n d ) die Be[r]athung, Leitung, Verwaltung, (Organisation und) die Aufstellung ' des ganzen Personale, der Gebrauch aller Reize, aller Belohnungen, aller Straffen, kurz, die Organisation aller (dieser) öffentlichen Einrichtungen, die (was) auf die Erziehung des Armen Bezug haben, ab. Wenn nun hier der Menschenfreund sich fragt Hg 73.14 Großes und Schönes h, 73.14-15 wenn (das Gelt, das auf die) alle Arbeit, (die) alle Sorge, (das) alles Gelt, das auf die öffentlichen Schulen würklich verwendt wird, denn so) alles H e 73.15-16 ( u n d ) d e r K i r c h e Ρ und

der

Privatwohlthätigkeit für die (Armen hiefür schon daliegt, gut und so) Äcüf! Erziehung der Jugend zum voraus vorbereitet und dafür bestimmt ist, nach seinem Zwecke also benutzt würde, daß φ auch der arme Vater im Land h 4 enf|precfjenb h, 73.15-16 f ü r die Erziehung, Beschulung und Versorgung der Armen bestirnt würklich daligt H , 73.18 benuzt (und so organisirt würden, wie es das Heiligthum ihres Zwekke wesentlich fordert, wenn) würde, daß Hg 73.12-21 dadurch (diese allgemeine und krafftvolle Hülfe feinden, ihre K ) (unterstützt, gebildet und geleitet würden), sie im Wesentlichen ihrer Stellung und ihres Bedürfnisses unterstüzt, würklich dahin [gelangen kannten], ihre Kinder zu allem (Fleiß), zu aller Einsicht, zu aller (Anstrengung) Krafft, zu aller Ge-

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dult und zu aller Liebe und (Freude) zu aller Kunst des haüslichen Lebens selber (besser anzuführen) imer H , 73.22-24 auszubilden (wenn)? Ρ ( W e n n man sich fragt, was könnte Großes und Gutes für unser Geschlecht bewürkt werden, wenn nickt nur alles Geld, (aller Umtrieb) φ sonder auch aller Umtrieb, alle Arbeit, alle Sorgen) Ρ am Mani» : Wer ahndet nicht den Umfang und die Fülle des Guten und Großen, das hiefür für unser Geschlecht entstehen könte? Wer ahndet nicht das Gute und Große, das für unser Geschlecht entstehen würde, wenn nicht nur alles Gelt, sonder auch aller Umtrieb, alle Arbeit, alle Sorgen, roiefcer im îejrt die für (das berührte Ziehl) φ die Bildung und Erziehung des Menschengeschlechts der Welt allenthalben statthaben (und in Bewegung gesetzt werden) h 4 , enffpre= tf>enb hg, wo Ärüfi ale ßsrfläcung ju Umtrieb απ ben Dîanb fefyt (Betriebsamkeit) 73.22-23 Geld, aller Umtrieb, alle Arbeit, alle Sorgen (und aller Umtrieb, der) die h¡, 73.23-24 f ü r diesen G e g e n s t a n d würklich statthat H e 73.25 würkte, (die menschliche Natur) sein (Zihl) unbestrittenes Zihl, die Entwiklung H , 73.26-27 (nothwendigen) wesentlichen Fertigkeiten für ihren (bestimmt) besten Gebrauch mit Hg 73.27-37 (also einzulenken - gerechtere Welt) ffrüfí auf einem fflebjeffel: einzulenken und zu sichern; wenn die hiefür durch ihre bürgerliche Stellung verpflichteten Menschen Einsicht, (Pflichttreue) Willen und (Menschenfreundlichkeit) Muth genug besäßen, im ganzen Umfang ihrer Stellung auf der einten Seite also zu handeln, solche Einrichtungen zu treffen und solche Maaßregeln durchzusetzen, daß (auf der

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1. Anhang

einten Seite) die wesentlichen Resultate einer die Menschennatur befriedigenden Erziehungsweise eine nothwendige und sichere Folgen derselben seyn müßten und auf der andern Seite jeden, lt H 2 118.2 (ganz) unthätig geblieben. Wir (haben) sind H 2 118.3-4 (Unser Journal soll ungesäumt d ( e m ) a s Publicum mit dem Punkt, auf dem wir in der Verbindung der

Elementarbildung m i t der eigentlichen wüssenschafftlichen (stehen u n d ) besonders in allgebraischer Hinsicht stehen, [bekannt machen]) Ξ 2 „ burcf) unfern 2eyf erfegt. 118.10 (Noch bleibt uns ein Einwurf übrig, den ich nicht leicht) Die Thatsachen H 2 118.13 Elementarier befdjä&igt. 119.5-12 Diefe 3 e ' ' c n jlef>en H 2 auf einem

Textkritik B e f ä h i g t e n Älebjeffel, ate ÊrfaÇ fot= genber ©tede : E s w a r v o n [ j e her] mein Wahlspruch (ist) und er h a t sich m i r d u r c h die vielseitigste Erfahrung bewährt : Aus dem Mund -> Hs 119.6 [ M u n d e ] H 2 abgeriffen a u f bem Älebjeffcl. 119.12 [ u n d ] H¡¡ abgeriffen 119.13-14 Meine E r f a h r u n g i s t , jedes gemeine, sich durchaus nicht auszeichnende siebenjährigere) H2 119.16-17 ( U n d ) Wie ich von meinem Dasyn überzeugt bin, also bin ich von der [Wahrheit] überzeugt: ( d i e ) jede H 2 , íjíer befeft. 119.22-23 i s t , {es wird gehen} die M ü t t e r (wollen f ü r ihre [ K i n d e r ] k ö n e n ) H a 119.24-26 Mode- und Bücher- und Rornarcenweiberri, ich rede-der Reichen H 2 Glauben 119.27 mein unerschütterlicher ist H2 119.33 ihnen nur H 2 119.34 ( f a ß l i c h r e c h t ) genugthuend in die H a n d ( u n d für das l e s t e ) H 2 119.35 ( a b e r ) ich H a Dritter

Entwurf

H a = 3 3 5 Bûrid), Oïïfcr. tyefial. 4 0 9 I V 4 unb 4 1 8 Ι Π . S i e £ a n ^ r i f f befielt einmal aue jroei gelblichen Ouarfbläffern, bie früher jufammens {lebten; ber eine 3effel iff nur Doröer» feifig befcfirícben. ©e fin& llmarbei= tungäjettel Don "P'e eigener jpanb j u S I X 3 2 3 bie 3 2 4 . 3 u r gleichen 3írbeiteflufe gehören bann 6 » e i t e r e Äorrcf furjeffel : einmal ein gelblicher OftaPgettel mit einem £leino£faojef= te I, ber früher angefleht n>ar; ferner ein ge[bIiφee Q u a r t blaff, bem brei blûulidje uni) ein gelblicher Äorreituc= jettel η ο φ angeheftet finí. 2IUe biefe 3etiel fïnb pon Pejlalojgi feIbfl ge= fd^rieben, fleden (Sntroücfe j u c jungem gaffung bar (ca. ( 3 . 1 3 0 bíe 1 3 2 ) . S i e

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gange ipan&fdjriff H 3 toicí» nur im teptfritifchen Sipparaf Perroerfet. H 4 = 3 3 5 3 ü r i φ , OTfcr. ï>e|lal. 4 1 8 I V unb 4 0 9 I V 3. E i e Jpanbfchrift beflehf aue i g gelblichen Quartblättern, bie eine 3teinfchrift ber 33orreÖe enthalten, © i e ifl meifl t>on frember jpanb ge= fthrieben, unb j w a r 331aft 1 bis 1 5 Don einem erflen, 33laff 1 6 bie 1 7 t>on einem groeifen © φ rei ber. 23οπ Τβ felbfl fïnb gefφrieben B l a f f 10 3iü¡f= feite, 33laff 1 8 unb bie beiben S i e b * bläffer a u f ber Q3t>rberfeife Don 35laff 1 8 . © π »eiferet! Älebblaff auf S t a f f 1 Perfo ifl t>on frember jpanb, S l a f f i g ifl leer. S i e . S j a n i ^ r i f f rpeifl meifl breiten ÍRanb auf unb frágt tcenige Äorrefturen. 2In 33latf 8 ifl ein © f u i bee Kanbee n>eggefφnίffen. S t a f f 6 bie 12 (4og I V 3 ) roetft ¿ΐΕπιΠφ píele Äor= reïfuren Don ÍXÍieberere Jpanb a u f ; eä ifl bie Xforlage ju einem ©fücE ber Xhc°rie 3Het^enbiI&ung ( S I X 3 2 2 biö 326). S i e i p a n i ^ r i f f gelangt a i e gufammenhângenbe jüngere gaf= fung j u m Slbbrucf bie 134.4; bann wirb H 5 alé SrudÉoorlage Pertpenbef. H 6 = S e u f f φ e 2eí)tetbüd)eteí Ser» lin, J l î f c r . Peflal. 1 0 7 6 unb 1 0 6 5 S g a f j . ι , 351. ι , I i . S i e φ α ^ Ρ φ η ί ί be-. fleht aus brei g e l b ^ e n Q u a r f b o g e n ; bie erflen breieinhalb ©eiten fïnb pon frember -Ç)anb, ber 3lefl pon "Ρ felbfl gefφriebeπ, bie beiben legten ©eiten fïnb leer. 23on ber gtoeifen ©eife a b ifl ein S r i t f e l ber S r e i t e aie 3îanb freige= laffen. S i e .Ç)aπbfφriff toeifl a m 21n= fang roenige, im eigenl>ânbigen X e i l eflrae mehr ftorreffucen auf. 2 ί ϋ φ ©eçffarth h 0 ' a u f beiben erflen 39ogen (OTfcr. 1 0 7 6 ) mit 35leiflift unb jtpeimal mit ©tahlfeber fforreifuren unb ßefehilfen angebracht. 2ím Dîanbe fïnb einige Xintenflecfen; eine alte 3ählung fehlt. S i e £anftfihrift flellt eine legte Umarbeitung bee 133.29 big 135.26. P. fjaf eben bort buref) yíumerierung pon 3eilen uní» fflebjeffcln ftarfe limfiethingen Dorgenommen, uni» fanï» (ίφ bei í»ec DorliegenSen Umarbeitung mit feinen frühem 2lnroeifungen felb(i nicfjf meíjr ganj jurecfjf. H 6 ttneb ab 134.5 alé Srutfborlage t>ertt>enï»ef. 120.1ÍI. ©er Xeft folgt H 4 120.3 an ailes, was ihnen H 4 120.3-4 (immer lebhaft in ihnen zu erhalten) zu wekken, zu beleben und zu stärken H 4 120.8 äußere H 4 120.8-9 für diesen Zweck H 4 120.10 steten (iimern und äußern) H 4 120.13 (Zwecke) Übungen H 4 120.15-16 vergessen (und diese allein zu ergreifen) scheint, (dient) thut sie (ihnen) das Größte und Stärkste H 4 121.7 (ans Herz) zu Gemüthe H 4 121.10 ihr Kind H„ 121.24 (gleichsam allt je) einem und alle(m)n. H 4 121.32-122.4 Diefe 3eilen Don geschieht an jîef>en auf angeflehtem Blaffe H 4 121.39 (elterlichen) mütterlichen Herzens (ist) H 4 123.2 (Mittel der) Reizung zu H 4 123.9 (den Einfluß) die Kraft H 4 123.20-21 erhalten, (Schönheit, Ordnung) Harmonie (unbefleckte Reinheit in (die) ihre Umgebungen zu legen u n d das Andènken an alles Schöne, Bildende und Erhebende ihrer frühern Umgebungen, das Andenken an alle Liebe, die sie von Eltern, Verwandten, Freunden und Vaterlandsgenossen [erfuhren], das Andenken der frühern Erhebungen ihres Herzens zu religiösen Gefühlen lebendig) in ihnen zu erhalten und aleo H 4 123.25 [vertreiben] fe^If H 4 123.32-33 m u ß . (Aber eben so sehr ruft er der Geistesbildung und ihrer Männerkraft. So wenig die thätigste Gei-

stes(bildung)&eïeimn fclbjî in H 4 gefcfjrie&en. 127.9 Ρ und der Staatt H 4 127.12 m i t ( G e w a l t d a r u n t e r s t ö ß t u n d n i c h t zufrieden, dieses z u t h u n , n a c h a l l e m in d e r ) d e m g e d o p p e l t e n H 4 127.13 stoßt ( u n d d a r u n t e r e r h a l t e t ) H 4 127.24-26 k a n n . 31 Er ist eben darum in seinem Wesen (von der ursprünglichen Selbstthätig[keif\) von aller Religion und von aller Möglichkeit, Religiosität zu beleben, ewig getrennt. ( D i e Elem e n t a r b i l d u n g will (sie. Sie w i l l ) die Z e r n i c h t u n g d e r ) JÏ So wie die Mittel der wahren Erziehung aus dem Notwendigen, Reinen und Guten der menschlichen Individualität geschöpft sind, so sind durch sie die tpteber im X e f t : ersten A u s w ü c h s e unserer N a t u r , 3 ΐ die d e s U n g l a u b e n s u n d d e s A b e r g l a u b e n s Dì vernichtet. H 4 127.27-30 E s ligt in s e i n e m Wesen, d i e - Religion des ( K i n d ) Christenthum

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1. Anhang

zu wollen. E s ligt in seinem Wesen, seinen Zögling im Geist und in der Wahrheit leben und handien zu machen. E s ligt in seinem Wesen, die Vollendung, die Vollkomenheit unserer Natur, zu der uns Jesus Christus berufen, in unserm Innersten zu begründen und das Zihl seiner Berufung, diese Vollkomenheit, (durch vorzüglich) bestirnt auf das Fundament seiner Lehre, auf die Liebe zu gründen. on Ρ ' β ipanö : der Volkomenheit der Ausübung, die diese [fordern], sy im Evangelio [auch] n u r idealisch dargestellt und feinde in der würklichen Welt Berge von Hinternissen gegen ihre Realisierung. Die Elementarmethode und der Mensch, der ihre Wahrheit einsieth und ihre K r a f t fühlt, k a n gegen diesen Einwurf nicht bündiger [reden], als Paulus in Beziehung auf das

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Textkritik Christenthum darüber geantwortet: Nicht, daß ichs echon ergriffen habe und vollkomen sy, ich jage ihm aber nach, ob ichs auch ergreiffen möge. Genug, daß jeder, wer er ist, der (die K r a f t ) die Elementarlehre durch treue Ausübung eiein^aIE> (Seifen Bon peflalojji mit red)f Idffïg unb unfertig fii Ii fie ríen gor= mulierungsoerfurfien befφrieben |înb. 198.41-199.12 Siefe ©teile ifl in H 12 îonjipierf. Oie roief)tigeren Q3arianfen roerben im folgenben angegeben. 198.41-45 Ich muß also bestirnt aussprechen: t gunärfjfl Don unbefannter Jpanb bie ©leit^ung ba: (2 mal der 3te Theil v o m hai) 8 ist 2 mal der 3te Theil vom halben Theil einer Zahl, was ist dieses f ü r ZI? "Pcflalojji fjat bann beibe Seifen bee Statte«, bie jroeife über Äopf geroenbef, mit feinen 2íué= füf)rungen DoHgefcfjrieben. 23on feiner jpanb flammen au φ einige 3ai>le n, bie mit ben übrigen feinen 3ufnmmen^ang íjaben. ©er Xeyf ifl ju 201.17-40 mif» gefeilt. H» = 3 S 3üridj, Ddïfcr. φε(ΐαΙ. 409 I I I 5 b ifl ein Ouarfbogen grau=

Blauen Rapiere, Don bem bie erfle, ber 2Infang ber jroeifen unb bie Dierfe ©cite Don Ärüfi befd^rieben ifl. ©d f)an= belt fid) um 2Irbeifóbel)elfe ju 203.393. 0 ο φ ifl baé erfle Blaff abgeriffen. Steden geblieben fînb nur folgenbe 3ei= lenanfánge ber erflen ©eife: Dennoch Men - bessere F - du auch - Verhältnis - Individual - allem H e i - sprechen - Der M - Gesch - K r a — ver - in unb folgenbe 3eílenftf)lüf¡e ber jroei= fen ©eife : der die Welt - anzustoßen it, kannst, ©oroeif ber erfle 21rbeifdbe= l>elf, offenbar eine oeriürjfe gaffung Don 203.31 bid 204.6. @ang ju biefer ©feile ganj mitgeteilt ifl. H 4 = 325 3 ΰ π φ , OTfcr. y φ al. 409 I I I 5e ifl ein g e l b ^ g r a u e d golio= blaff, auf bad Peflalojgi nur neun 3?ei= f>en Xejrf gefφrieben f>at. 6d ^anbelt ficf) um einen 2lrbeitdbel)elf ju 204.26-31 beffen Xeyf im ΐ π ^ φ ε η 2íntjang ju bie= fer ©felle mitgeteilt ifl. 200.5ff. ©er Xeyf folgt h ; baneben flel>f H i 5 u r Verfügung. 200.5-8 (Da, wo es so ist, mangelt wahrlich der Boden zu einem guten Erziehungsversuch vollends und (man m u ß den B o d ) und wer dem Zu - also den hierfür bodenlosen P u n k t ) , cfroaß f»öf>cr: am End denen zur Last werden - rrieïet im Xejrt (Aber Und ob sie gleich im Anfang ihren Irrthum nicht leicht einsehen, (und) sonder imer eine große Verhertung zeigen, von den F u n ) Sie sehen desnahen auch ihren diesfeligen Irrthum nicht ein und hangen gewöhnlich Ht 200.25-202.12 Da aber-Scheinwirkung in h burdjgeflricfjen. 200.30-31 a n den Fundamenten ihrer Verirrung mit großer Verhertung (hangen fest) H j Fundamenten (ihres Irrt h u m s ) desselben h 200.31-34 (So machen T h a t ) Aber da ihr Thun gegen die Menschennatur ist, so ermangeln seine [Folgen] niemahl, auch vor ihren Augen als Verderben zu erscheinen und ihnen H t 200.33 davon sind, (diese Resultafte] ihnen selber Folgen) disen Zustand der Dinge frey, unbefangen H x 200.33 (ihrem) disem eignen Thun ins H 1 200.35-37 (Ursache der Resultate) Ursachen derselben in demselben anzuerkennen, so bereitet doch das, immer auf das, was im Schulwesen außer ihrem Kreis geschieht, aufmerksam zu syn. H , 200.39 U n d wenn (denn einmahl) sie die Übel H x 200.40-41 als solche ins Aug fallen, an anderem Orth gehoben und die öffentliche^würde, daß H t

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11 Anhang

200.41-42 der Vorschritt einer besseren Erziehungsweise, den sie (bisher) als unmöglich erk[annten\, an einem andern Orth als H t 200.42 bis 201.2 dastehen (sehen), so fallt denn werde}, ob es in der N ä h e oder in der Ferne von dir, ob es auf deinem oder auf deines Nachbars Boden gedeihe, das alles soll dir gleich seyn. 2IUe roeiferen fforreffuren t>on φ , 6er α ϋ φ bie roeiferen £eile ber jpanbj^riff gefcfjrieben f>a(. h 205.28 (in dir selbst nicht gleichsam als) rein und ernst h 205.29 (wenn) und es, in dir selbst (denn n u r ) nicht h 205.30 (untergeordnet) aufgeladen h 205.35 Schwachheitsgözen (und Bosheitsgözen) h 205.36 m i t der (ganzen K r a f f t seines Diensts entgegensteht) vereinigten h 205.38-43 21m Dlanb ftef)f ηοφ, πχφί ofjne roeííereá einfügbar: und mit sicherem Erfolg nach denselben hinstreben, deine K r ä f f t e f ü r denselben nicht zersplitteren h 205.38-44 H , fe£í roieber ein, mit folgenben 2Borfen: Hohe innere Einfalt erzeugt eine höhre Klugheit als die Klugheit der Welt. (Mit dieser bewafnet) Sie erzeugt durch Hingebung deiner selbst f ü r die Wahrheit, die du sucht, . (eine höhere K r a f f t als) hohe innere Krafft f ü r den Zwekk. Zersplittere sie nicht, deiner Einfalt treu u n d des Wesens deiner K r a f f t bewußt. H j

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205.44-45 der (reinen) Quelle H x der (ersten Quellen) reineren und volleren Quelle ( n ) h 205.45-46 Wahrheit selber grabe nicht im (ihrem Wes) lokkren Sande der streitigen Meinungen nach. Die Wahrheit riselt in den Wurmgängen der streitigen Meinungen wie verlohren umher. H j (im lokkren Sand von tausend u n d tausend Wiedersprüchen ausgesezten Meinungen vergebens nachgraben) in den Wurmgängen h 205.47 (Sie er) Wie der W u r m (der ihr den Weg b a h n t ) oder die Maus einen H x 205.47-48 (durch seinen K o t h bricht, n i h m t ) einen—auch h 205.48-206.6 nihmt, fallt ihr alter Weg wieder zusammen, u n d der neue K o t h g a n g hat morgen das Schiksahl des alten. Indem dio Menschen ihren Wiz an den Meinungen üben, gefalt ihnen der Glauben an sie nicht u m ihrer selbst, sonder um des Spills willen, das sie damit treiben, (Ebenso (verachten) hassen sie Wahrheit und Recht nicht, (mißfallt ihnen) so wie ihnen Wahrheit u n d Recht auch nicht an sich selbst, sonder n u r (daru m u n d nur mißfeit, weil) (und wenn sie denn) (byde ihnen die Kurzweil, die ihnen ihr Spill) u m des Spill willen, das sie mit der Larve von byden treiben, mißfallt. H j 205.48-206.2 (Richtung) Gestalt. (Auch h a t sie in dem Glauben der Menschen keine sichere H a l t u n g ; in) Sie ist heute—gewesen. Sie ist imer in der tieferen (des menschlichen Sinns imm e r ) Sinn unserer Natur h 206.4 Glaube (an sie, wenn sie dieselbe) an h 206.6 ( d a ) m i t ihm h 206.9-11 (einzeln) von außen her gegebenen Wahrheiten, sie ligt ([in] der größeren oder kleineren Ausbildung des W a h r h e i t s s i n s deiner N a t u r selber.) am ÍHanb: nicht in deiner ( K r a f t , nicht i n ) Fehigkeit, den Irr-

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1. Anhang

thum cmzu(beseitigen)greifen, sonder in deiner Krafft, (die) der Wahrheit (zu erkennen) aufzuhelfen h 206.12 (überflüssig mache, nicht durch viele W a h r h e i t ) durch (die) ihre Krafft (des Wahrheits - göttlich) für h 206.13 Mische dich nicht in dise (Kurzweil) Spillwerk der Welt. Tritte zwüschen H t 206.14-16 aller Meinungen (mit dem Ewigen, Unwiedersprechlichen hinein und halte dich a n ) über die Wahrheit m i t d e m U n w i e d e r s p r e c h l i c h e n der Wahrheit selber hinein. ( L . Gertr.) ©er Serroeie auf „£icnf>ac& uní) ©erírub" roírí» πίφf nâi)er gebeutef. Freund der Menschheit, deine Krafft gegen (den Irrt h u m ) die Welt sind nicht W a h r h e i t e n ; deine Krafft gegen die Welt und (allen) den Irrthum ist der S i n n d e r W a h r h e i t , die i n d i r s e l b s t l i g t und den du (ewig nur) in M entechen außer dir ( i n der W e l t ) ewig nur in dem Grad entwikelst, als (der reine Sinn der Wahrheit und Krafft der Wahrheit und nicht als) dein Sinn, dein Dasyn unter ihnen weit mehr (den Sinn und die K r a f f t der) disen Wahrheits(selber)sinn und dise Wahrheitskrafft, die in dir selbst ligt, als dein Intresse für irgendeine ala Wahrheit gegebene und dargelegte Meinung ausspricht. H t der Meinungen (über die Wahrheit m i t dem Unwiedersprechlichen der Wahrheit hinein. D u wirst dadurch (mit d e m ) den Sinn der Wahrheit, die in dir selbst ligt, b y den Menschen außer dir sicher in dem Grad entwiklen, als dieser Sinn in dir selbst ligt und als i h n dein Daseyn unter ihnen mehr aussprechen wird als deine Anhänglichkeit an irgendeine Art dir von außen her gegebener Wahrheiten.) mit h

206.ieff. H t begleitet biefen Xeft ηίφί meíjr, läuft uielme^r iti folgenden (Snf= rourf j u ì>er ©felle auö, i>ie entfpre* djertö h Bereite 204.46ff. oom>eggenom= men ifl: Mann der Liebe, ( U n d ) förchte dich vor dem R a t h ! (Nihme) Der Man, der ( i h n ) disen Rath dem Menschengeschlecht [gab], zertratt j a die Schlange, deren (Gutes) stille Kraft er der Unschuld (zu benuzen auch) zu ihrem Schuz wünscht, selbst. Förchte dich nicht vor dem R a t h des Erhabenen! (Schlangenklugheit und Daubeneinfalt (in schwesterlicher Umarmung), schwesterlich vereint, ist das Höchste, das i c h ) (und es (ligt) ist unstreitig, daß in der Zusamenknöpfung der Klugheit und Unschuld die einige mögliche Garantie des Erfolg irgendeiner menschliehen Bemühung für das Erhabenste und Heiligste in unsrem [Wesen] ligt.) ( E s ligt im Wesen der menschlichen Natur) Man der Liebe! Das Wesentliche der Sach ist, daß der {lebende Keim) neue Zahn (der [den] alten abstoßen soll, würklich da sye) und sein lebender K e i m in Verborgenheit die Krafft aus