126 39 62MB
German Pages 92 [93] Year 2003
Arbeitsbuch aus der Reihe General Management
Management Consulting Arbeitsbuch aus der Reihe General Management der Supply Management Group™
Dr. Christopher Jahns
Gemeinschaftsproduktion der Verlage ^
Publishing AG
| ß | Verlag Wissenschaft & Praxis
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufhahme Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
© SMG™ Publishing AG, 2003 CH-9000 St. Gallen, Teufener Strasse 25 Tel.: +41 (0)71 226 10 60, Fax: +41 (0)71 226 10 69 homepage: www.smg-ag.com, e-mail: [email protected] Alle Rechte vorbehalten
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
^
SMG™ Publishing AG ISBN 3-907874-04-8
I i i (Β)
Verla
S Wissenschaft & Praxis ISBN 3-89673-304-4
Printed in Germany
Supply i\/l a η,'.igei νrient (j roup ^^jjVlCj
E ,
Λ
jfl
i Zur Zeit Vertreter des SVI-Stiftungslehrstuhls für Einkauf, Logistik und Supply Chain Management an der ebs European Business School, International University Schloss Reichartshausen. Executive Director des Supply Management Institute SMI™. Vorsitzender des Verwaltungsrats der Supply Management Group SMG™. Berufserfahrung: 6 Jahre Projektleiter internationaler Strategie-, Logistik- und Einkaufsprojekte; vorher Leiter der Abteilung für Unternehmensentwicklung in einem deutschen Konzern; Managementausbildung in USA, Japan und Italien. Schwerpunkte: Supply Management, Logistik-Management, Strategisches Management, Prozessmanagement, Organisationsentwicklung. Universität: Dipl.-Kfm., Doktor der Wirtschaftswissenschaften, Summa cum laude, laufende Habilitation an der Technischen Universität München. Zahlreiche Publikationen auf den Gebieten Strategisches Management, Supply Management und General Management. Auszeichnungen: Zwischen 1995 und 1999 diverse internationale Auszeichnungen für Veröffentlichungen auf dem Gebiet des strategischen Managements und des Controlling. Supply Management Group™ · Teufener Strasse 25 · CH-9000 St. Gallen · Tel.: +41 (0) 71 226 10 60 · Fax: +41 (0) 71 226 10 69 · e-mail: [email protected]
Supply JMLariagemein G roup
Gliederung 1 Charakteristika der Unternehmensberatung 1.1
Definitionen
1.2
Funktionale Aspekte
1.3
Institutionelle Aspekte
2 Beratungsmarkt und Beratungsgesellschaften im Überblick 2.1
Der deutsche Beratungsmarkt
2.2
Der internationale Beratungsmarkt
2.3
Auswahl und Kompetenzbeurteilung von Beratungsgesellschaften
3 Person des Unternehmensberaters 3.1
Berufsbilder und Tätigkeitsfelder
3.2
Funktionale Anforderungen an den Berater
3.3
Persönliche Anforderungen an den Berater
3.4
Qualitätskriterien für die Beratungstätigkeit
3.5
Beratung von Personen und / oder Institutionen
3.6
Der Arbeitsmarkt für Wirtschaftswissenschaftler
Supply Management Group™ · Teufener Strasse 25 · CH-9000 St. Gallen · Tel.: +41 (0) 71 226 10 60 · Fax: +41 (0) 71 226 10 69 · e-mail: [email protected]
1
5
32
I
Supply iVlariagement Group {ëÎVLG
Gliederung 4 Beratungsansätze 4.1
Organisationsentwicklung
4.2
Komplexitätsmanagement
4.3
Lean Management
4.4
Reengineering
4.5
Kostensenkungsprogramme
4.6
Innovationsmanagement
4.7
Strategieentwicklung
5 Beratungsprozess 5.1
Erwartungshaltung des Kunden
5.2
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
5.3
Ablauf eines idealtypischen Beratungsprozesses
5.4
Konflikte im Beratungsprozess
5.5
Risikoarten im Beratungsprozess
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52
61
Π
Supply iVlanagemeiu Cjroup
Gliederung 6 Beratungsmethoden 6.1
Moderation von Besprechungen / Diskussionen
6.2
Problemlösungsmethoden
6.3
70
Anfertigung von Präsentationen
7 Literaturverzeichnis
Supply Management Group™ · Teufener Strasse 25 · CH-9000 St. Gallen · Tel.: +41 (0) 71 226 10 60 · Fax: +41 (0) 71 226 10 69 · e-mail: [email protected]
83
m
Supply Management Group
1 Charakteristika der Unternehmensberatung
1.1
Definitionen
1.2 Funktionale Aspekte 1.3 Institutionelle Aspekte
Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 1
^MG
Supply iVIanagemem Group ^^MiCJ
Definition der Unternehmensberatung. 1. „Das Beratungsverhältnis ist eine freiwillige Beziehung zwischen 2. einem professionellen Helfer (Berater) und einem hilfsbedürftigen System (Klient), 3. in welchem der Helfer versucht, dem Klienten bei der Lösung laufender und potentieller Probleme behilflich zu sein. 4. Die Beziehung wird von beiden Partner als zeitlich befristet angesehen. 5. Ausserdem ist der Berater ein „Aussenstehender", d.h. er ist nicht Teil des hierarchischen Machtsystems, in welchem sich der Klient befindet."
Quelle: Lippit, Ronald: Dimensions of the consultane job. In: Journal of social issues. Vol. 15 No. 2, 1959. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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2
SupplyiVlanagemeiu Group
Funktionale Aspekte der Beratung. Faktische Leistungserstellung • •
Dienstleistung. Regelmässiges und fallweises zur Verfügungstellen von Know-How. • Transfer von Erfahrungen, Wissen und Verfahrenstechniken.
Inhalte* • Allgemeine Unternehmens-
' :rs™rlun8au,9mndv0n • • •
P·**™. Mark,prob,eme.
Identifizierung und Lösung bzw. Anleitung zur Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme. Problemlösung. Ganzheitliche Problemsicht und Lösungsansätze.
•
Zweck: Beseitigung von Schwachstellen. •
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Rentabilität.
ι · ·
..
Prozess der Leistungserstellung
*
Entwicklung von Ideen / Konzeptionen, Strategien,
• •
Soziale Intervention. Interaktiver Prozess mit materieller oder immaterieller Wirkung. • Synchrone und interaktive Kommunikation zwischen Leistungsgeber und Leistungsnehmer.
Entscheidungshilfen.
Quelle: Steyrer, Johannes: Unternehmensberatung - Stand der deutschsprachigen Theorienbildung und empirischen Forschung. In: Theorie und Praxis
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Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 3
SupplyjVLmagemem Group ^^SiVlC-jr
Institutionelle Aspekte der Beratung.
1ι
1
Leistungsempfänger
• Unternehmen. • Betriebe
Leistungsgeber
* Externalität, d.h. beim Klienten bzw. ausserhalb des Beratungsunternehmens.
• Organisationen. Verbände. • Verwaltungen.
4
Räumliche, organisatorische und in der Regel finanzielle Unabhängigkeit des Beratungsunternehmens. • Meist frei von Weisungen des
Leistungsempfängers, rechtliche • Unternehmensleitung. Selbständigkeit (Mischformen möglich). • Führungsebenen von Organisationen. • Auf Dauer angelegt. • Ganze organisatorische Einheiten.
• Unternehmensberatung als ausschliessliche Marktleistung (Mischformen möglich). • Vertragliche und auf Entgelt ausgerichtete, auftragsindividuelle Leistungserstellung.
Quelle: Steyrer, Johannes: Unternehmensberatung - Stand der deutschsprachigen Theorienbildung und empirischen Forschung. In: Theorie und Praxis
^^^^^dei^nten^
Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 4
Su,>ply Management Group
2 Beratungsmarkt und Beratungsgesellschaften im Überblick
2.1 Der deutsche Beratungsmarkt 2.2 Der internationale Beratungsmarkt 2.3 Auswahl und Kompetenzbeurteilung von Beratungsgesellschaften
Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 5
^MG
Supply JMLariagemein Cjroup
^^MG
Entwicklung des Branchenumsatzes am Beispiel des deutschen Beratungsmarktes. in % 25 -ι
21,3% 18 8 %
20a r-
14%
15 -
ι—I
15,25% 14 1%
14,1
—ι 13%
16,4% I—ι /o -iE -ι o/
15 1
g —ι
·
Πΐ9 3% —115,1 % 1—1
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I
• Unternehmensberatung
• Management- und IT-Beratung
2% 1%
θ
I
y
1.15%
1,5%
1-3% Ι ___ _
mk, • k , W M, •, • 1995
1996
1997
1998
i
β
• Personalberatung
WM
1, 1999
Quelle: Reiners, Klaus: Die deutschen Consultants waren 1999 gut im Geschäft. In: Unternehmensberater 2000. Nr. 2, S. 10-13. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 6
Supply j\/lanageroejit (jroup ^^JVlCj
Marktanteile nach Unternehmensgrösse.
80,0%
η
68,7%
60,0% 49,4%
40 0% -
Ι II
Μ Anteil am Gesamtumsatz 34,4%
TOP 40
Mittelgrosse Gesellschaften
• Anteil an Gesamtunternehmen
Kleinere Unternehmen
Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU): Facts & Figures zum Beratermarkt 2001. Bonn 2001. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 7
Supply Management Group
Kennzahlen zum deutschen Unternehmensberatungsmarkt.
TOp 40
Umsatz in Mrd. €
6,36
Marktanteil in %
49,4%
Wachstum 2001
11,6%
Anzahl der Unternehmen
Anzahl der Berater Umsatz pro Berater in €
4,43
0,3%
25.200
16,2%
2,1%
-1,0% 4.500
31,0%
9.960 68,7%
29.300 252.400
Kleinere Unternehmen
2,08
34,4%
40
Anteil an Gesamtunternehmen
Mittelgrosse Gesellschaften
15.500 151.200
134.200
Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU): Facts & Figures zum Beratermarkt 2001. Bonn 2001. Supply Management Group™ · e-mail:
[email protected]
Seite 8
^MG
SupplyiVLwagemeiit ( jroup
Marktanteil der Beratungsfelder.
jmmmm
J
Um
^B
/
η /
Organisationsberatung
beratung
l/ L·'
Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU): Facts & Figures zum Beratermarkt 2001. Bonn 2001. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 9
ι
Supply M ariagement dj
roup
Wachstum der Beratungsfelder.
^I
2,7018
Strategieberatung
.
Human-Resource-Beratung
-10,0%
-5,0%
0,0%
5,0%
€
3,04-> 3,39 Mrd. €
By 0,51 -> 0,50 Mrd. €
10,0%
15,0%
20,0%
Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU): Facts & Figures zum Beratermarkt 2001. Bonn 2001. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 10
Supply iVl anagement ( ι roup
Nachfrager von Beratungsdienstleistungen. 0%
5% 10%
________
15%
1
20%
1
I
Verarbeitendes Gewerbe
30% I
I
25% 24%
Versicherungswesen Nachrichtenübermittlung
11%
Dienstleistungen
11 %
Energie, Wasser
8%
Öffentliche Verwaltung
8%
Handel, Handwerk
6%
Gesundheitswesen sonstige
25% I
5% 2%
Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU): Facts & Figures zum Beratermarkt 2001. Bonn 2001. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 11
S>upply iVlanagerìient (j roup
Entwicklung des europäischen Beratungsumsatzes von 1994 bis 2000 in Mrd. €. 45 0
·
42,5 •ΜΗΜΗ
40,0 36,0 35,0 30,0 25.0
20,0
19-0
16,6 15,0
11,0
13,7
II'
0,0 1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Quelle: Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU): Facts & Figures zum Beratermarkt 2001. Bonn 2001. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 12
Supply M
ι) ι S
BDU-Umfrage: Stichprobe und Umsatzanteile.
Managementberater Umsatz
bis DM 1 Mio.
Anzahl Teilnehmer
56
427
0 Umsatz in TDM
bis DM 10 Mio.
über DM 10 Mio.
25
3.745
7
78.808
Teilnehmer der Umfrage: BDU Betriebsvergleich 1998; Basis: Geschäftsjahr 1997.
Managementberater Umsatz
bis DM 1 Mio.
Anzahl Beratungsprojekte 20,8
bis DM 10 Mio.
über DM 10 Mio.
57,10
850,80
Erfolgsquote Angebot
61,30%
51,40%
42,20%
Projekte zu Festpreisen
35,80%
42,70%
58,30%
~ Projekte mit" Kooperationspartner
~
4,70 %
6,10%
Quelle: o.V.: Honorarstrukturen. BDU-Umfrage. In: Unternehmensberater 2000. Nr. 1, S. 6. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 13
MG
Supply JVLmagemem Group
BDU-Umfrage: Auftragsstruktur.
Auftragsstruktur Umsatz
bis DM 1 Mio.
bis DM 10 Mio.
über DM 10 Mio.
Erstaufträge in %
37,10%
39,60%
31,30%
Folgeaufträge in %
62,90%
60,40%
68,70%
Verhältnis zum Vorjahr Umsetzungsbegleitung
41 : 59
42 : 58
72,90%
32 : 68
70,80%
55,10%
BDU Betriebsvergleich 1998; Basis: Geschäftsjahr 1997.
Quelle: o.V.: Honorarstrukturen· BDU-Umfrage. In: Unternehmensberater 2000. Nr. 1, S. 6. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 14
^^MG
BDU-Umfrage: Kalkulation von Tagewerken im Jahresdurchschnitt. Kalkulation von Tagewerken je Mitarbeiterkategorie im Jahresdurchschnitt Umsatz
bis DM 1 Mio.
Inhaber / GF
Spannbreite
128
113
Spannbreite Spannbreite
121
10-223
10-78
122
106
130-208
148
164
45-201
Junior-Berater
56
Spannbreite
10-210 112
68
5-176 0-200
133-208 160
10-180 0-183
Assistent
65-182 159
10-204 100
Spannbreite
10-215 150
0-184
Berater
Spannbreite
39
20-250
Projektleiter
über DM 10 Mio.
101
0-254
Senior-Berater
bis DM 10 Mio.
122-208
69
36
20-52
Quelle: o.V.: Honorarstrukturen. BDU-Umfrage. In: Unternehmensberater 2000. Nr. 1, S. 6. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 15
Supply IVI ana&ement Cl roup
BDU-Umfrage: Honorare.
Honorare pro Tagewerk (Angebotskalkulation) Umsatz Inhaber/GF
bis DM 1 Mio. 2.200 3.500
Spannbreite Senior-Berater
2.000 3.000
1.800 2.500
Junior-Berater
1.800-7.000 1.400-6.500
1.70000 2.300
Spannbreite
950-4.200 1.200 1.600
Spannbreite Assistent
Spannbreite
2.000-7.500 1.600-7.000
2.500
1.200-5.500
1.400-6.000
1.900
700-2.000 800
3.500-11.000
2.800
1.000-4.500
Berater
3.000-10.000 3.500
1.200-5.500
Spannbreite
über DM 10 Mio.
4.500
1.500-7.000
Spannbreite Projektleiter
bis DM 10 Mio.
900
400-1.700
800-2.500
1.100-2.900
1.100
550-1.800
800-2.600
Quelle: o.V.: Honorarstrukturen. BDU-Umfrage. In: Unternehmensberater 2000. Nr. 1, S. 6. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 16
$>uppiv j\/l ;HK)genieni (jroup
Die TOP 25 Management-Beratungsunternehmen in Deutschland Umsatz in Mio. Unternehmen
2000
davon Inland
Mitarbeiterzahl
1999
2000
1999
1
McKinsey & Company, Düsseldorf
930
930
730
1160
1420
2
Roland Berger & Partner GmbH, München*
850
510
680
1510
1341
3 A. T. Kearney GmbH, Düsseldorf
450
405
395
615
590
4
The Boston Consulting Group, München
425
425
372
1000
900
5
Booz-Allen & Hamilton, Düsseldorf
248
248
205
340
300
6
Arthur D. Little International Inc., Wiesbaden*
190
7
Bain & Company Germany Inc., München
190
190
8
Droege & Comp. AG, Düsseldorf
186
186
190
210
335
372
160
250
200
145
290
270
9
Mercer Consulting Group GmbH, München
182
182
132
240
200
10
IBM Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
180
180
135
344
295
11
Marketing Cooperation, Bad Homburg*
12
Arthur Andersen Business Consulting GmbH, Eschborn
115
115
72
13
Diebold Deutschland GmbH, Eschborn
105
105
96
14
FCI Fischer Group International, München
15
Management Engineers GmbH, Düsseldorf
54
46
45
110
16
Miebach Logistik Guppe GmbH, Frankfurt
48
20
40
230
17
Simon, Kucher & Partners GmbH, Bonn
47
32
45
18
Kurt Salomon Associates GmbH, Düsseldorf
45
45
35 160
19
Towers, Perrin, Forster & Crosby Inc., Frankfurt
20
165
77
165
181
77
332 230
Horvâth & Partner GmbH, Stuttgart
41
27
36
21
Management Partner GmbH, Stuttgart
35
35
34 120
22
Putz & Partner Untemehmensberatung GmbH, Hamburg
28
25
25
75
23
Lahmeyer Informationstechnik GmbH, Neu Isenburg
20
17
19
40
24
Dr. Göhring & Partner Unternehmensberatung. Wiesbaden
25
intra-Untemehmensberatung GmbH, Düsseldorf
15
15
15
95
200
133
70
Ο Ο
55
à)
=
60
C
0)
C
72
co
^
*) Daten teilweise geschätzt Quelle: o.V.: Unternehmen denken immer kurzfristiger. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23.05.2001, S. 27. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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/
Fachautorität
/ /
Fremdsprachen
Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 30-32. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 36
S>upp!y IVI HUìgement (j roup
Das persönliche Konzept für den Berater. Das persönliche Konzept für den Berater (Einstellungen) • keine Furcht vor Misserfolgen. • Selbstvertrauen. • Objektivität. • Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen. • Selbstkontrolle. • Überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft und -fähigkeit.
Professionellesf Image * • Hilfe für den Klienten, ist Hilfe zur Selbsthilfe. • Kontinuierlich lernen. • Funktionales Wissen. • Selbstdarstellung als Experte. schaffen. • Technisches Wissen.
Fähi 9keit·.. κ l
Verständnis schaffen
Einfluss auszuuben
• Anwendung von • Erkennen von Ängsten und Beeinflussungsstrategien. Bedenken im • Verstehen, wie andere Klientensystem. reagieren. • Zwischenmenschliche • Ein positives Image Beziehungen schaffen. • Den Beitrag des Klienten • Richtige Anweisungen hoch bewerten. geben. • Klarheit schaffen.
Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 34-35. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 37
Supply JVbnagemcm Group'^MG
Soziale Kompetenz als wesentliche Eigenschaft erfolgreicher Berater. Fachkompetenz Die auf das wesentliche strukturierte ο . . . .. „ - . . Beherrschung des aktuellen Fachwissens 4 r-· u · u j · .· unter Einbeziehung des spezialisierten c . 3 . r . . . . . . .. der Mitarbeiter.
Methodenkompetenz ... . , Die fachlich relevante,r organisatorisch , η Α· effiziente (also auch fur die Rationalisierung .. \ .. ,. .. , zustandige) und innovative Umsetzung des Fachwissens, ιr
.
a
soziale Kompetenz Fähigkeit zur Verantwortungsübernahme, Mitarbeiterführung, Motivation, Kooperation. !
h Kommunikationsfähigkeit ...... . .. .. Fähigkeit zum zwischenmenschlichen Umgang und
1 Beziehungsfähigkeit
Fähigkeit, zwischenmenschliche Beziehungen a .,. « ., posit,v zu 9estalten
y
dessen technische Versiertheit.
Motivierbarkeit
Motivierbarkeit
Kooperationsfähigkeit
Kooperationsfähigkeit Menschenkenntnis Konfliktfähigkeit
Quelle: Becker, Annegret und Henning Becker: Psychologisches Konfliktmanagement. 3. Aufl. München 2000, S. 71-97. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Sejte 3Q
S>upplv iS/I;magemeni dii roup ^^JVlCj
Qualitätskriterien für die Beratungstätigkeit. Die Beratun
Sorgfaltspflicht
9stäti9keit muss mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns ausgeübt
werden (s. gesetzliche Rahmenbedingungen).
Auftragsannahme nur bei vorhandener Fachkompetenz, Fähigkeit und Erfahrung. Alle Fachliche Kompetenz
angebotenen Lösungen müssen den Kundenbedürfnissen gerecht werden. Fähigkeiten und Methoden müssen ständig dem Stand der Wissenschaft angepasst werden.^
Unabhängigkeit
Unabhängigkeit in persönlicher, technischer, wirtschaftlicher, administrativer, politischer und emotionaler Sicht muss jederzeit gegeben sein.
, ... . . .A Eigenverantwortlichkeit
Seriosität
Entscheidungen nur nach Bildung eines persönlichen Urteils und Übernahme der Verantwortung für Entscheidungen.
Auftragsannahme nur, wenn die vor Auftragserteilung festgelegten Vorteile für den Kunden wirklich gegeben sind. Begleitung der Realisierung nur solange, wie der Kunde wirklich Hilfestellung benötigt.
Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 16-18. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 39
Supply iVIanageiriem Group ^^ÎVlCjf
Qualitätskriterien für die Beratungstätigkeit. Ein gesichertes Vertrauensverhältnis zwischen Berater und Klient ist die Basis für die Auftragsannahme und -durchführung. Alle Klienteninformationen werden streng vertraulich behandelt.
Integrität
Lauterer Wettbewerb und Kooperation
Honorarrichtlinien
, Werbung
1Af
ν
Achtung des geistigen Urheberrechts, Leistungsfähigkeit und Qualität der Kooperationspartner müssen gesichert sein.
Das Honorar wird vor Beginn der Beratungstätigkeit mit dem Klienten vereinbart und muss in angemessenem Verhältnis zu Art und Umfang der durchgeführten Beratung stehen.
Die Darstellung der Qualifikation stimmt mit den tatsächlichen vorhandenen Fähigkeiten und Erfahrungen überein.
Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 16-18. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 40
Supply Mano««™» Group {ÊÎVIG
Berater genügen den Ansprüchen ihrer Kunden nur teilweise. Kriterien bei der Auswahl von Managementberatern Rang
Auswahlkriterien
Von den Beratern am besten erfüllte Kriterien Punkte
Rang
491
Auswahlkriterien
1
Punkte
1
Umsetzbarkeit der Problemlösung
2
Kommunikationsfähigkeit
459
2
Internationalst
369
3
Know-How-Vermittlung
454
3
Grösse der Beratungsgesellschaft
350
4
Teamfähigkeit
436
4
Kommunikationsfähigkeit
344
5
Methodenkompetenz
427
5
Teamfähigkeit
341
6
Branchenkompetenz
413
6
Know-How-Vermittlung
320
7
Ethisches Verhalten
374
7
Ethisches Verhalten
314
8
Kosten des Beratereinsatzes 366
8
Umsetzbarkeit der Problemlösung
9
Seniorität der Berater
353
9
Branchenkompetenz
10
Internationalität
307
10
Methodenkompetenz
Seniorität der Berater
433
300 290 275
500 Punkte = hohe Bedeutung; 300 Punkte = mittlere Bedeutung; 100 Punkte = geringe Bedeutung
QueJIe^inkJDjeto Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 41
Supply jVIanagemem Group ^^MG
Unterschiede zwischen Psychotherapie und Unternehmensberatung. Therapie (z.B. von Einzelpersonen) ~ ... 3
In der Regel personenorientiert, 2-Personengespräch.
Vertrag Anhahn nn
Anoannung - Anfangs-
Beratung (z.B. von Organisationen)
Meist komplexe soziale System; vor Ort; im Unternehmen und mit mehreren Beteiligten.
Recht klare Zielvereinbarung, Verträge zur Lösung eines Jielf k?nnen "ar odf r dif f" s vereinbart werden, ähnlich die nstrumente zur „vordergründigen" Problems (Anlassfall). Erreichung von Ztelen und deren x " »3 ' Evaluierung. Durch den Klienten, manchmal durch den behandelnden Durch einen Vertreter der Organisation (Unternehmer, Führungskraft) oder durch den Berater.
Apzt
In den Räumlichkeiten des Therapeuten, zu seinen Bedingungen
.
.
^ . . . _ Γ Organisation, »vor
·
bedingungen
Suche des Klienten nach einem vertrauenswürdigen Selbstdarstellung des Beraters bzw. die Durchführung Therapeuten; Therapeut bestimmt die Nachfrage. der Akquisition; Klient bestimmt die Nachfrage.
Finanzierung
Fast ausschliesslich durch den Klienten. Neben den aktuellen Symptomen steht auch die
Schwerpunkte Beziehung Klient-Therapeut im Mittelpunkt der Intervention.
Von der Organisation. Interaktion zwischen den Mitgliedern des Klientensystems; in modernen Beratungsverfahren auch die Beziehung Berater-Klient.
Quelle^chwanJ^ Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 42
Supply iVIanageroeiit Gr ou ρ
(SMG
Sozialverträglichkeit von Beratern. Beratern, die in einem Fragebogen den folgenden Statements zugestimmt haben, zeigen, dass ihre soziale Kompetenz schwach ausgeprägt ist: •
• • •
• • •
• • •
Im Umgang mit Menschen ist es am besten, ihnen zu sagen, was sie hören wollen. Es ist nicht so wichtig, wie man gewinnt, sondern dass man gewinnt. Bescheidenheit ist nicht nur unnützlich, sondern sogar schädlich. Jeder ist sich selbst der Nächste. Man sollte am Guten solange wie möglich festhalten, aber im Notfall vor dem Schlechten nicht zurückschrecken. Um eine gute Idee durchzusetzen, ist es unwichtig, welche Mittel man anwendet. Sicheres Auftreten ist mehr wert als Empfänglichkeit für Gefühle. Man sollte nur dann den wahren Grund seiner Absichten zeigen, wenn es einem nützt. Wer sich für die Zwecke anderer ausnützen lässt, ohne es zu merken, verdient kein Mitleid. Ein weitgestecktes Ziel kann man nur erreichen, wenn man sich manchmal auch ausserhalb des Erlaubten bewegt. In Gesellschaft ist es günstiger, sich der Meindung des jeweiligen Gastgebers anzupassen. Für das eigene Vorwärtskommen muss die Familie manchmal Opfer bringen. Mann kann ein Versprechen ruhig brechen, wenn es für einen selbst vorteilhaft ist. Man soll seine Bekanntschaften unter dem Gesichtspunkt auswählen, ob sie einem nützen können. Meistens ist es günstiger, seine wahren Absichten für sich zu behalten. Das wichtigste im Leben ist, nicht den Anschluss zu verlieren. Wer einem anderen zum Aufstieg verhilft, richtet sich selbst zugrunde. Man muss die Taten der Menschen nach dem Erfolg beurteilen.
Quelle: Neuberger, Oswald: Miteinander arbeiten - miteinander reden! 15. Aufl. München 1996, O.S. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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S>upp!v j\/l anagement (jι roup
Die beliebtesten Arbeitgeber angehender Wirtschaftswissenschaftler. Rang 1 2 3 4 5 6 7 8 9 9 11 12 13 14 14 16 17 17 19 20 21 22 22 24 24 26 26 28 29 29 31 32 32 32 35 36 35 38 39 39 41 41 41 41 45 45 45 45 45 45
2ÖÖ1 Unternehmen Prozent Rang Siemens 13.5 DamlerChrysler 12,8 PricewaterhouseCoopers 9,3 Deutsche Bank 8,6 KPMG 8,4 Deutsche Lufthansa 8,3 BMW 7,7 Porsche 6,8 Accenture 6,5 Arthur Andersen 6,5 McKinsey & Company 6,0 SAP 5,3 Boston Consulting Group 5,2 Emst & Young 5,0 Bertelsmann 5,0 IBM 4,1 ProSieben Sat1 Media 3,7 Robert Bosch 3,7 Audi 3,4 Adidas-Salomon 3,3 Volkswagen 3,2 LOréal 3,1 Procter & Gamble 3,1 Goldman, Sachs & Co 3,0 TUI 3,0 Hewlett Packard 2,9 Nestlé Deutschland 2,9 Roland Berger 2,7 Allianz 2,5 Dresdner Bank 2,5 Sparkassen Finanzgruppe 2,3 DaimlerChrysler Services 2,2 Ikea 2,2 Unilever 2,2 Coca-Cola 2,0 EADS 2,0 Europäische Zentralbank 2,0 Merrill Lynch 1,9 Commerzbank 1,8 RTL Television 1,8 Beiersdorf 1,7 Deloitte & Touche 1,7 Deutsche Telekom 1,7 OttoVersand 1,7 BASF 1,6 Deutsche Bahn 1,6 Deutsche Börse 1,6 Deutsche Bundesbank 1,6 Fraport (Frankfurt Airport Services) 1,6 HypoVera nsbank 1,6
2ÖÖÖ Prozent Rang 2 10.1 1 12,6 4 8,2 8 6,9 5 8,0 3 9,2 9 6,6 15 4,5 7 6,9 10 5,5 12 5,4 6 7,5 11 5,5 14 4,8 17 3,9 18 3,8 30 25 16 27 32 13 26 20 21 34 24 22 19
2,8 3,3 4,0 3,1 2,6 4,8
41 39 31 42
1999 Prozent 8 1 10 7 5 2 4 13 10 15 3 9 6 18 22 24
7.7 17,1 6,9 8,1 9,0 12,4 9,2 6,1 6,9 5,9 10,2 7,1 8,8 4,6 3,6 3,5
24 14 16 19 24 12
3,5 5,8 5,1 4,3 3,5 6,3
3,7 3,6 2,6 3,3 3,5 3,7
21 23 20 17 40 31
3,9 3,5 4,3 4,6 2,3 3,2
2,2 2,3 2,6 2,2
38 43 30 28
2,4 2,0 3,2 3,4
3,3
37 29 35 28 55 64 32 47 59 56 40 58
2,4 2,9 2,5 3,0 1,5 1,3 2,6 1,9 1,5 1,5 2,2 1,5
34 29 37 66 45 57 36 53 33 45
3,0 3,3 2.4 0.9 1,9 1,2 2,5 1,4 3,0 1,9
43
2,1
47
1,8
Quelle: o.V.: Gerne gross. In: Wirtschaftswoche vom 16.08.2001, S. 68-73. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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Swpplv J\^Lanagcmeiit (ji roup
Die attraktivsten Arbeitgeber. Favoriten der EDVund IT-Fachleute
Favoriten der Kaufleute
Favoriten der Ingenieure
SAP 32.7 1. BMW 25.7 1. BMW 28,0 1. 2. IBM 30,4 2. Lufthansa 21,5 2. DaimlerChrysler 27,9 3. Siemens 28,0 3. DaimlerChrysler 21,0 3. Siemens 24,4 4. DaimlerChrysler 25,6 4. Bertelsmann 17,9 4. EADS 24,0 5. BMW 21,2 5. Siemens 17,8 5. Porsche 19,5 6. Oracle 20,5 6. Boston Consulting Group 16,5 6. Audi 17,8 7. Hewlett-Packard 19,7 7. Audi 14,8 7. Bayer 15,7 8. Lufthansa 18,9 8. Nokia 14,2 8. Boston Consulting Group 15,3 9. Microsoft 17,1 9. McKinsey 12,8 9. Bosch 15,1 10. Accenture 16,9 10. SAP 12,2 10. ZF Friedrichshafen 15,1 11. Nokia 16,5 11. Accenture 12,1 11. Agilent 14,2 12. Bertelsmann 13,1 12. Deutsche Bank 11,6 12. Lufthansa 13,6 13. T-Systems 12,6 13. PriceWaterhouseCoopers 10,9 13. Lilly 13,5 14. CSC Ploenzke 12,5 14. Roland Berger 10,7 14. Aventis 13,2 15. Boston Consulting Group 11,4 15. Allianz 9,9 15. BASF 12,4 16. Audi 11,2 16. Procter & Gamble 9,0 16. Accenture 11,9 17. McKinsey 10,2 17. Arthur Andersen 8,8 17. Volkswagen 11,5 18. Rohde & Schwarz 9,8 18. Hewlett Packard 8,5 18. McKinsey 10,2 19. Deutsche Bank 9,4 19. LOréal 8,1 19. Merck 9,5 20. Booz Allen & Hamilton 9,3 20. Kraft Foods 7,9 20. Nokia 9,4 21. Volkswagen 9,0 21. Booz Allen Hamilton 7,8 21. Roche 8,7 22. A T. Kearney 8,7 22. KPMG 7,8 22. Heidelberger Druck 8,4 23. Roland Berger 8,6 23. Volkswagen 7,7 23. Rohde & Schwarz 7,9 24. PriceWaterhouseCoopers 8,5 24. Beiersdorf 7,3 24. A T. Kearney 7,8 25. KPMG 8,5 25. IBM 7,0 25. Beiersdorf 7,8 Quelle: Untersuchung des Recruitung-Dienstleisters Access unter 3708 aufstiegsorientierten Nachwuchsmanagern mit 3-4 Jahren Berufserfahrung. Angaben in %; Mehrfachnennungen möglich.
Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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SupplvManasememGroup
Bruttojahresgehälter promovierter Wirtschaftswissenschaftler in Abteilungsleiterposition. 1163.352 Consulting
I
^^^^^^^β^·^^^·^^^^··^^·^^·····^^^·^^^^^^^^^^^^^^· 149.052
"1 142.744
Verkauf
137.792
1141.220
Personalwesen
Telekommunikation
123.810
1139.048 ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ 139.458
1133.006
Marketing/PR
124.326
119 960
/ Logistik / Materialwirtschaft Ι
1116.277
@ Promotion
• Hochschulabschluss
Quelle: o.V.: Lohn der Promotion. In: Wirtschaftswoche vom 16.08.2001, S. 77. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 46
Supply JMUnageroeiit Group
Der Arbeitsmarkt für Wirtschaftswissenschaftler. Absolventen treffen heute die Wahl ihres Arbeitgebers sehr bewusst. Konzerne werden in Zeiten einer abflauenden Konjunktur aufgrund ihrer Seriosität und Solidität wieder verstärkt zu attraktiven Arbeitgebern. Trotz generellem Trend zum Stellenabbau wird sich aufgrund der demographischen Entwicklung der Wettbewerb um Talente in Zukunft weiter verschärfen. Erwartungen von Universitätsabsolventen an ihren Arbeitgeber • • • • • • • •
Image HR-Management Attraktive Produkte / Marken. • Möglichkeit den Arbeitgeber während eines Identifikation mit den Produkten. Praktikums kennen zu lernen. technologisch führend. * professioneller Umgang mit Bewerbern. r Arbeitsumfeld . , , _ __ • globale Personalpolitik. attraktiver Standort. • flexible Arbeitszeitmodelle. r , abwechslungsreiche, herausfordernde Aufgaben * flexibles Einkommenssystem. Wissensaustausch mit Kollegen im * realistische Darstellung der Firma. Ausland. • Förderprogramme für Einsteiger Auslandseinsatz. • Weiterbildungsprogramme. Sicherer Arbeitsplatz. • regelmässige Mitarbeitergespräche.
Quelle: o.V.: Gerne gross. In: Wirtschaftswoche vom 16.08.2001, S. 68-73. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 47
(s\MG
Erwartungen von Young Professionals an das Unternehmen. Was Young Professionals für wichtig halten:
Interessante Aufgaben 6,4 Identifikationsstarke Produkte 5,6 Kollegiales Betriebsklima 6,3 Gute Sozialleistungen 5,5 Eigenständige Verantwortung 6,3 Sicherheit des Arbeitsplatzes Angemessenes Einkommen 6,3 Gute Wachstumschancen 5,4 Gute Weiterbildung 6,2 Innovationskraft der Firma 5,4 Kooperativer Führungsstil 6,1 Richtiger Standort Flexible Arbeitszeit 6,1 Ethische Unbedenklichkeit 5,2 Hohes fachliches Niveau 6,0 Technisches Know-how 5,1 Freiraum für eigene Ideen 5,9 Ansehen des Unternehmens Gute Aufstiegschancen 5,9 Internationalität 4,6 Zeit für Privatinteressen 5,7 Forschungsorientierung 4,3 Sorgfältige Einarbeitung 5,7 Auslandstätigkeiten 4,3 Schnelle Verantwortung 5,6 Job-Rotation 4,2
5,4
5,4
4,9
Quelle: Untersuchung des Recruitung-Dienstleisters Access unter 3708 aufstiegsorientierten Nachwuchsmanagern mit 3-4 Jahren Berufserfahrung. Bewertung einer siebenstufigen Bewertungsskala (7 = sehr wichtig).
Quelle: o.V.: Wunschzettel. In: http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0 >2828>182303>00.html (Stand: 27.02.2002). Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 48
*
M—O-é^r
12 Gründe an denen Nachwuchskräfte im Unternehmen scheitern. häuf ,
selten 0
9
1
2
3
4
5
Mangelnde Integrationsfähigkeit
4,0
Unangemessenes Sozialverhalten
4,0
Selbstüberschätzung
3,7
Mangelndes Führungspotential
3,7
Zu hohe Ansprüche
J, I
Unzufriedenheit im Job
3,4
Geringe Praxisorientierung
3,3
Arroganz
3,0
Familiäre Probleme
2,8
Ungenügendes Fachwissen Fehlende Auslandserfahrung Schlechte akademische Ausbildung
2,5
1WÊÊÊÊÊÊÊÊÊÊÊ 2,0
2,3 Quelle: Kienbaum
Quelle: o.V.: Die Schwächen der jungen Stars. In: Capital 2002. Nr. 9, S. 119-125. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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SuppK' iV/Lmagemem (jroup
^^MG
Bevorzugte Regionen der Young Professionals. . , .t und IT-Fachleute
Kaufleute
Ingenieure
1.
Bayern
62
64
70
2.
Baden-Württemberg
61
56
66
j
3.
Nordrhein-Westfalen
56
60
64
|
4.
Hamburg
54
61
58
|
5.
Hessen
51
53
55
|
6.
Berlin
50
53
54
f .
7.
Rheinland-Pfalz
46
44
54
If
8.
Niedersachsen
44
44
54
9. 10.
Schleswig-Holstein Bremen
38 36
38 38
47
11.
Saarland
32
31
39
12.
Brandenburg
30
31
39
13.
Sachsen
30
31
14.
Thüringen
29
30
15.
Mecklenburg-Vorpommern
29
29
16.
Sachsen-Anhalt
27
28
co J O)
Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
1s I
45
Ii | f?f
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38
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Quelle^^^Daheimist^n^^
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f I σ Seite 50
Supply j\/l anagement C i roup ^^MCj
Qualifizierung und intensive Vorbereitung sichert den Gründungserfolg. Γ II
h ff
If
h
* Gründer schaffen im Durchschnitt bei der Gründung zwei weitere Arbeitsplätze, φ Gründer im Dienstleistungsbereich helfen mit, die „Service-Wüste" in eine dienstleistungsorientierte Gesellschaft zu wandeln.
üesenscnanspoiltiscne — Aufgaben
Statistik
—
Um den OECD-Durchschnitt zu erreichen müsste der Anteil der Selbständigen in Deutschland von 9 % auf 11,4% steigen. Dazu hätte man im Jahr 1998 800.000 Unternehmer mehr gebraucht.
• Ungenügende persönliche und fachliche Qualifikation des Gründers. • Unterschätzung der physischen und psychischen Belastung. 4 ^ .. , r.. , ο u μ. Unterschätzung der Unterstützungsbereitschaft der Familie. Grunde fur das Scheitern ^ . . . . . . . ι -χ — • Wettbewerbssituation wurde nicht korrekt analysiert. der belDstanaigkeit .. . . r . .. , . * • Marktchancen wurden falsch eingeschätzt. • Finanzbedarf wurde nicht angemessen berechnet. • Umsatzerwartungen wurden zu hoch angesetzt . .. • h rt * Rechtzeitige und umfassende Nutzung von Beratungsangeboten von Kammern, voroereitung sicnert __ Rechtsanwälten, Arbeitsämtern, Steuerberatern. den Gründungserfolg • Erwerb einer adäquaten Qualifizierung K
. Förderung der Kultur der Selbständigkeit durch Studiengänge für „Entrepreneurship". — • Kürzere Studiendauer, mehr Praxis in der Hochschulausbildung.
der Selbständigkeit Quelle^Fickinge^ Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 51
Supply iVI ana&enlent (jroup
4 Beratungsansätze
4.1 Organisationsentwicklung 4.2 Komplexitätsmanagement 4.3 Lean Management 4.4
Reengineering
4.5 Kostensenkungsprogramme 4.6 Innovationsmanagement 4.7 Strategieentwicklung
Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 52
Supply iVIan,foment Vjnoup # oiVlvj
Traditionelle und neue Ansätze in der Organisationsentwicklung. Traditionelle Ansätze der Management-
Neue systemische Ansätze der
Entwicklung • Φ E
Klient ist das Individuum oder eine Gruppe von Individuen. Verhalten ist kausal, d.h. linear, Probleme
•
Managemententwicklung • • •
Klient ist das System und seine Beziehungen. Verhalten ist relational und kontextuell, d.h. systemisch. verhalten entsteht in Form von Mustern, d.h. zirkulär,
•g entstehen erst durch individuelle Haltungen, Probleme entstehen erst durch Missfunktionen des c Wissen und Aktionen. Systems < • Inhalt von Handlungen und Ideen ist wichtiger als j φ verhalten, nicht Haltungen oder Ideen sind das aktuelles Verhalten. 4ΑΓ . Wichtigste.
•
Einsichten gewinnen, die Verhaltensänderungen • Beziehungen Veränderung, so dass das bewirken. Funktionieren des Systems verändert wird.
φ •j Ν bewirken.
•
Veränderungen in Haltungen, Ideen und Aktionen • Veränderungen im Funktionieren des Systems bewirken, nicht unbedingt in individuellen Haltungen oder Ideen. • Änderungen zweiter Ordnung. •
φ c ο H?
suchen.
Lösungen für individuelle oder Gruppenprobleme Beziehungen intervenieren.
•
Strategisch und strukturell im System und seinen
• Fähigkeiten entwickeln, überzeugen, Spiele, • Mit dem System arbeiten durch Verwendung von Übungen und Vorlesung verwenden. Neutralität, positiver Konnotationen, Hypothesenentwicklung und systemische Analyse.
Quelle: Borwick, Irving: Systemische Beratung von Organisationen. In: Supervision und Beratung - ein Handbuch. Hrsg. Gerhard Fatzer. 8. Aufl. Köln 2000, S. 363-391. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 53
Supplyj\/lanagemeni Group
Komplexitätsreduktion versus Komplexitätserhöhung. Ansatz Komplexitätsreduktion •
•
• • • • •
Formen: Entkopplung von Systemen. getrimmte Hierarchie. Motto: Vereinfachung / Beschleunigung. Lean Management. Hochleistungsorganisation. Speed / Turbo Management. McKinsey-Ansatz der Bekämpfung von Komplexitätstreibern Kern / Schumann-Ansatz: Small is beautiful
Komplexitätserhöhung • Formen: Immer umfassendere, möglichst lose Kopplung von Systemen (Globalisierung); selbst organisierendes Netzwerk. • Motto: Deregulierung im Detail, Entschleunigung. • •
Systemisch-evolutionäres Management. Netzwerkorganisation; virtuelle Organisation. • Entdeckung der Langsamkeit.
Achtsamkeit I Gewahrsein Erhöhung und Reduktion von Komplexität. • Be- und Entschleunigung. • Genaues Wahrnehmen. Abkehr von Unachtsamkeit der abstrakten Haltung: Beteiligt- statt Dabei-Sein. •
•
Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 135. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 54
Supply JMUtiagement Group ^^^JVICJ
Elemente des Lean-Management. ι • Partnerschaftliche Beziehungspflege im Innen- und Aussenverhältnis der Betriebe. Instrumente: Unternehmenskultur, Corporate Identity, kooperative Führung, Führungsgrundsätze, Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen, Mitarbeiterbeteiligung, Personalmarketing, Personalentwicklung. c ω c? c ω Ξ c
Œ _i
• Kaizen und Continuous Improvement (KVP). Permanente und schrittweise Verbesserung der Arbeitsbereiche durch alle Hierarchieebenen. Instrumente: betriebliches Vorschlagswesen, visuelles Management mit dem Aufzeigen von Ideen, Zielvorgaben etc.
• Total Quality Management (TQM). Ausrichtung der gesamten Organisation auf Fehlervermeidung und Qualitätssicherung. Instrumente: Kleingruppenarbeit, Fehlerursachenanalysen, Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA), Statistic-Process-Conroll (SPC), Wertanalyse, Benchmarking u.a.
• Total Quality Management (TQM) Ausrichtung der gesamten Organisation auf Fehlervermeidung und Qualitätssicherung. Instrumente: Kleingruppenarbeit, Fehlerursachenanalysen, Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA), Statistic-Process-Conroll (SPC), Wertanalyse, Benchmarking u.a.
Ι
ι
Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 108-110. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 55
Supply iVlariagement (j roup ^^MiG
Elemente des Lean-Management.
^ c φ E ω ^ ^ ^E ^
• Just-in-time (JIT). Verlagerung von Lagerkosten auf den Zulieferer bzw. „auf die Strasse". Ziel ist die kontinuierliche Arbeitsauslastung. Instrumente: Kanban-Prinzip, Abbau aller indirekten Bereiche, Total Productive Maintenance (TPM), schnelle Umrüstung (Rapid Setup).
• Simultaneous Engineering (SE). Früh- und gleichzeitige Einbindung der Zulieferer und Kunden, kurze Produktentwicklungszeiten, Senkung von vermeidbarem Änderungsaufwand. Instrumente: Projektgruppenmanagement, Informations- und Kommunikationszirkel, Wertschöpfungsoptimierung, CAD- und CIM-Integration • Marktorientierte Produktplanung. Systemische, ganzheitliche Strategie zur Markteroberung. Instrumente: Projektmanagement, Job Rotation, Target Costing, Kundeninformationssysteme.
Quellej^jch^^ Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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Supply i\/l:nia&emeni (jiroup
Elemente des Reengineering-Ansatzes. Reengineering: konsequentes „Redesign" von Unternehmen und Prozessen. .... Ziel
Zielobjekte
—· · ι ι · « , J
.... - ..
Auswirkungen auf die Mitarbeiter
• Die messbaren Grössen • Die Aufbauorganisation wird • Rasche Anpassung an Kosten, Zeit / Lieferzeit, vertikal und horizontal veränderte Bedingungen. • Adaption neuer Arbeits-, Qualität, Service und gestrafft. Produktivität um • Konsequente Beseitigung Planungs- und Denk„Quantensprünge" von dysfunktionalen methoden adaptieren verbessern. Prozessen und zielkönnen. • Oberste Maxime ist die gerichteter Neuaufbau • Verantwortliches, ganzabsolute Kundendieser Prozesse. heitliches Handeln über Orientierung aller Abteilungsgrenzen hinweg organisatorischer Einheiten für eine schnelle und gegenüber internen und dauerhafte Wertschöpfung, externen Kunden.
Quelle^5chwa^ Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 57
Supply j\4anagemeiit Group ^^JMCjr
Elemente von Kostensenkungsprogrammen. Kostensenkungsprogramme
I
Zlel
,
I I
-,·,.·, χ Zielobjekte
| |
Auswirkungen aufa die Mitar
beiter
• Verringerung des Arbeits-
• Unternehmensweites
und Kaoitaleinsatzes p permanente • Kostensenkung.
Kostenbewusstsein und 4 Betriebsstillegungen. .. Kostensenkung. • Entlassungen. • Klassische Gemeinkostenwertanalyse. • Rationalisierung in der Produktion. • Reduktion der Komplexität (Sortiment, Kunden, Konstruktion). • Restrukturierung von Struktur- und Ablaufprozessen.
• Betriebsverkleinerung. • Entlassungen. • Produktivitätswachstum.
φ
Betriebsverkleinerungen.
Quell·^ Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 58
Supplv JMLanagemeni (j roup
Elemente des Innovationsmanagements. 1
I
•""•
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Ι
Innovationsmanagement . Ziel
• Innovationsmanagement gilt konsequent für die gesamte Organisation. Stärkung der unternehmerischen Barrieren. Kompetenz. • Motor für stärkeren Wettbewerb. ^ ,, „. , • „Schub nach vorne in der ^ .. Organisation erzeugen. • Verbindung bislang
. . . .. Zielobjekte J
Auswirkungen auf die Mitarbeiter
• Aufbauorganisation.
•
• Eingesetzte
• Steigerung der Effektivität
Instrumentarien. • Mentale und technische
Kompetenzgewinn,
und Effizienz. • Entwicklung von Führungs-
und Teamfähigkeiten. • Unterschiedliche Interessengruppen.
• Überwindung von internen Grenzen (Abteilungen, Denkhaltungen). • Integration der gesamten y y Belegschaft.
gegensätzlicher Interessen. Ouelle^ScliKA^ Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 59
J
Supply Management Group
^MG
Elemente der Strategieentwicklung und des Aufbaus von Hochleistungsorganisationen. Jahns, Christopher: Organisationsentwicklung. Arbeitsbuch aus der Reihe General Management der Supply Management Group. St. Gallen 2003. Jahns, Christopher: Strategisches Management. Arbeitsbuch aus der Reihe Strategie und Supply Management der Supply Management Group. St. Gallen 2003.
Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 60
Supply .M anageroem dl roup
5 Beratungsprozess 5.1 Erwartungshaltung des Kunden 5.2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit 5.3 Ablauf eines idealtypischen Beratungsprozesses 5.4 Konflikte im Beratungsprozess 5.5 Risikoarten im Beratungsprozess
Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 61
Supply iVLmagemeiu Group ^^hACJ
Aspekte der Erwartungshaltungen der Klienten. Ι
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an die Person
* Qualifikation, Methoden- und Fachkompetenz, Branchen- und
des Beraters
Problemerfahrung, Solidarität, transparente Honorarstruktur, konkreter Handlung- und Zeitplan.
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c ω Ξ I C σ)
I
1
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J
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• Sehr individuell, grosszügig, sachlich, wertschätzend, getragen
Beratung.
von der Selbstbestimmung des Klienten.
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V
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an die Art der
• Problemlösung im Klientensystem mit überwiegender Partizipation der Beteiligten oder durch autoritäre Implementierung durch das
Durchführung der Beratung.
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Management.
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Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 160-161. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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SuppIvMLanagement Group
^MG
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Berater und Klientensystem. Berater
Klient
• Respektierung des Klientensystems mit allen Stärken und Schwächen.
• Verantwortliche und aktive Mitarbeit im Beratungsprozess.
• Das Klientensystem bekommt die ganze Wertschätzung und Aufmerksamkeit des Beraters.
• Zielzustände müssen für den Klienten lebbar sein. 4 Klientensystem stellt die erforderlichen
• Gründliche Erfahrungen hinsichtlich Branche und Unternehmensgrösse im Hinblick auf das
Ressourcen (informell, personell, zeitlich) zur Verfügung.
4 Mandat. Beziehungsfähigkeit des Klientensystems muss • Sorgfältige Aufbereitung der Analysen, Konzepte sichergestellt sein (Analysefähigkeit, und Strategien. Verbalisierung, fachliches Know-How).
• Interventionen werden zielgerichtet, abgestimmt und zum passenden Zeitpunkt durchgeführt. • Vorgaben und Interventionen orientieren sich am den Kapazitäten des Klientensystems. • Alternativszenarien fangen unvorhergesehene Ereignisse auf.
Quelle^ch^ Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 63
vM anaaenient ν iroup
Ablauf eines idealen Beratungsprozesses. Erstkontakt Berater-Klient (schriftlich, sonsjige Informationen). Persönliche Begegnung.
ι Verklärung des Problems. Vertragsverhandlungen / Vertragsabschluss. Klärung des Problems (Analyse, Diagnose).
ι Präsentation des Problems / Lösungsvorschläge.
ι Realisierung der Umsetzung, Evaluierung, Kontrolle. Vorbereitung auf den Abschluss der Beratung. Beratungsschlussbericht und Evaluation der Beratungsleistung.
ι Option für Anschlussaufträge. Quelle^Schwa^ Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
Seite 64
Supply Mar,.«on,,η, Group {SlVlG
Die Prozess-Dynamik in der Berater-Klientenbeziehung.
Berater-KlientenBeziehung
Berater
Klient
Motive Selbstkonzept
Motive Selbstkonzept
I
^
I
Prozessdynamik
Leistung (Miss-) Erfolg
Leistung (Miss-) Erfolg
Problem Beratungsprojekt, Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe
Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 177. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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SupplyJVlanqgeinem CJroup
^^SJVICJ
Konfliktsystem. Aufgabe Sach- und fachliche Strukturen und Dynamiken.
betriebsintern
betriebsextern
Person
Interaktion Kommunikationsverläufe und muster, Frequenzen, Vielfalt.
Persönliche Werthaltungen, Emotionen, Erfahrungen, Bezugsrahmen, Konfliktsystem verdichtete Kommunikationsund Handlungsmuster
Gesellschaft
Differenzen, gesellschaftliche Subkulturen, Paradigmen, sozialer Wandel vvanaeL
Gruppe / Team Oraanisation Mitgliedschaft, Rolle, Normen, r^ gamsaxion Sach- und Beziehungsebene. y Dynamik von Strategien, Konfliktlogik von Subsystemen, Struktur und Kultur.
Quelle: Lenglacher, Marlies, et. al.: Konflikte als Potential der Unternehmensentwicklung. In: Gablers Magazin 1999. Nr. 9, S. 14-19. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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Supply JMUnagemeiit Group (Çmg
Die Berater-Anleitung zum Unglücklichsein. 1. Verzichten Sie auf einen klaren Vertrag. Was zählt ist das Vertrauen. 2. Wer zahlt, schafft an ! Achten Sie auf den Auftraggeber als den wirklich wichtigen Klienten. 3. Ein Berater, der seinen Klienten Kundenorientierung predigt, muss auch an dem Problem arbeiten, das der Kunde vorgibt. 4. Erfolg heisst, ein Problem zu beseitigen. Sollten daraus neue entstehen, so kann das höchstens einen Auftrag nach sich ziehen. 5. Erfahrung ersetzt Diagnosen und spart dem Kunden Ausgaben. 6. Der Mensch im Mittelpunkt ! Daher muss sich ein verantwortlicher Berater der Leute annehmen. 7. Wer nicht klar Stellung bezieht, ist nicht entscheidungsfreudig und kann keinem Manager Vorbild sein. 8. Ein professionelles Team braucht keine langen internen Abstimmungen, sondern nützt diese Zeit für Arbeit beim Kunden. 9. Wer Firmen meidet, in denen schon andere Consultants arbeiten, zeigt nur, dass er die Konkurrenz fürchtet. 10. Orientierung am Erfolg heisst auch, dass man nicht abwartet, sondern selbst herstellt und überprüfen will. Quelle: Titscher, Stefan: Professionelle Beratung. Was beide Seiten vorher wissen sollten. Wien 1997, S. 213. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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Supply Management Group
^VIG
Kriterien der Machtverteilung im Berater - Klientensystem. Im Idealfall sollte der Einsatz von Machtmitteln durch eine Berater immer den angestrebten Veränderungen im Klientensystem dienen.
Machtkriterien
Macht der Berater
~ ... Position ... Position 0
... Position 0
Position = • . , Fachkompetenz =
_ in der Regel gering
•
...
_ über Profilierung
^ •
...
Charisma = ^ über Profilierung
Position
•
Position
•
Belohnungsmacht = gering bzw. abhängig vom Auftrag Bestrafungsmacht = gering bzw. abhängig vom Auftrag
QuelteSc^ Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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SuppK' IVI anagement (j roup ^^SN^lCji
Risikoarten im Beratungsgeschäft. Risikoarten Allgemeine Risiken
•
Projektphasenrisiken
Technische Risiken EDV-Inkompatibilität, Ausfall von Spezialisten, * Problemdefinition Qualität der vereinbarten internen Unterstützung Konzentration auf Symptome, nicht auf Ursachen; stimmt nicht
Problem wird externalisiert. Wirtschaftliche Risiken 4 Kostenarten nicht exakt, zu weitgehende Zusagen Zielformulierung an den Kunden, Verzettelung in Teilprojekten, Projektziel nach subjektiven Vorstellungen einer Subunternehmer liefern nicht die gewünschte __ · _ . • ι_ι. -F A Person; Ziel ist nur ein Kompromiss ohne L ^ Qualltat und nicht zum vereinbarten Zeitpunkt. • Politische Risiken Identifikation; Berater hat nur Alibifunktion.
•
• •
Technologietransfer bei internationalen Projekten, Einflussnahme politischer Interessengruppen, .... . . .. .. ..... . Wechsel der Machtverhaltnisse. Sozialpolitische Risiken Keine optimale Teambildung, Ängste der Mitarbeiter im Klientensystem. Soziokulturelle Risiken Vorurteile gegenüber Beratern, Schattenwirtschaft, Korruption.
Durchführungsphase . . . . . . . . . . Keine Lösung vorhanden; keine Einigkeit über y y ' Prioritäten; Fehlinformationen in den Datensammlungen beeinflussen die Lösung. 4
Quelle: Niedereichholz, Christel: Der arge Mangel an qualifizierten Beratern. In: Harvard Business Manager 1993. Nr. 1, S. 109-114. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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Supply iVLmagejriem Group ^^JVlCjf
6 Beratungsmethoden 6.1 Moderation von Besprechungen / Diskussionen 6.2 Problemlösungsmethoden 6.3 Anfertigung von Präsentationen
Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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Moderations- und Präsentationstechnik als Werkzeug für effiziente und konstruktive Besprechungen. Anwendungsfelder
Ziele
Aufgaben des Moderators
• Schaffung eines • Besprechungen
• Meeting
Meinungs- und
• Er initiiert, steuert und hält die Diskussion in
gemeinsamen Gang. Problembewusstseins. • Er stellt seine Meinungen, Ziele und Werte • Kooperation bei der zurück und nimmt keine Bewertung der Äusserungen der Teilnehmer vor. Entscheidungsbildung. • Er formiert die Gruppe zu einer • Ausqleich von „Arbeitsgruppe" und stimmt sie auf das Thema
• Workshops Informationsdefiziten. • Werkzeug für die Suche nach kreativen Problemlösungen.
e,n
·
Φ Er hilft den Teilnehmem
eigenverantwortlich
zu
agieren. • Er ist ständiger Beobachter der Gruppenprozesse. • Er ist sensibel für Probleme und Situationen. • Er wendet ggf. Methoden des Gegensteuerns an.
Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 348-349. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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Suf>plyiVLanageivient Group
^MG
Massriahmenvorschläge zur Optimierung moderierter Gruppen. Situation
Massnahmenvorschlag
Monologe von Teilnehmern.
Sachliche Meinungsunterschiede.
Gegensätzliche Interessen.
30 sec. Sprechzeitbeschränkung / Aufforderung zur Visualisierung / Anonyme Kärtchenabfrage zu den Äusserungen / Aussagen durch die Gruppe bewerten lassen / Transparenzfragen stellen.
•
Transparenz nach Lern- oder Informationsbedarf / Bestandsaufnahme von Wissen und Informationen / Strategieentwicklung zum Lern- und Informationsbedarf.
• Rollenspiel der Interessenvertreter / Pro- und Kontra-Spiel / Interesse der Gruppe abfragen / Interessenlage durch Kleingruppe darstellen lassen.
Persönliche Differenzen.
Desinteresse der Gruppe.
•
Kontrahenten in verschiedene Kleingruppen / Erweiterung der Diskussion.
•
Interessenlage abfragen / Gruppenmeinung über Situation und Verhalten erheben / Pro Kontra über Interesse / Desinteresse / Provokation der Gruppe.
und
•
Abhängigkeitsgefühle und Hierarchiebestätigung.
Ablehnung der Moderatoren.
•
Offenlegung des Problems / Hilfe durch Dritte / Bildung von Koalitionen / Aufzeigen von Verhaltensweisen
• Diskussionsleitung auf andere Gruppenmitglieder übertragen / Gruppe allein arbeiten ,assen , Neufestlegung der Spielregeln / Pro- und Kontra-Spiel über die Moderation.
Abwälzen und Einmischen. Prestigedenken. Rechfertigung. Falsche Informationen. Vorurteile.
•
Transparenzfragen / Thema abfragen / Pro- und Kontra-Spiele / Rollenspiele etc. / Bewertungen / Kleingruppenarbeit.
Quelle^Schvj^^ Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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Supply JVLmageiriem Gl roup ^^JVICJ
Grundsätze für eine effiziente Diskussionsleitung. Die Diskussion lenken, aber nicht monologisieren. Keine Reden halten, nicht belehren wollen und sich stets kurz fassen. Vor allem klare Fragen an die einzelnen Teilnehmer oder die ganze Gruppe richten. Den anderen Teilnehmern zuhören. Den Standpunkt der anderen versuchen zu begreifen. Die eigene Meinung vorzugsweise erst am Schluss einer Debatte angeben. Sich dem Niveau der Teilnehmer und den unerwarteten Situationen anpassen. Allen Anwesenden gegenüber positiv eingestellt, ruhig, geduldig, sachlich, offen, freundlich, aufgeschlossen und tolerant sein. Niemanden verletzen und, so gut es geht, jeder Person ermöglichen das Gesicht zu wahren. Gute Laune und Humor zeigen (lächeln). Den Kontakt zu allen Teilnehmern herstellen (Blick). Auf eigene Gesten, Stimme, Sprech- und Ausdrucksweise achten, Einfach und natürlich, geschmeidig und doch fest sein. Sich merken, dass die Haltung des Gesprächsleiters ansteckend wirkt. Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 284. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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Supply Μ a η agemem (j roup ^^Sl^lC ji
12 Gebote für gutes Zuhören. 1
Nicht sprechen.
2
Den Gesprächspartner entspannen.
Dem Gesprächspartner vermitteln, dass er frei sprechen kann. Eine Umgebung schaffen, die es dem Gesprächspartner erlaubt, sich offen zu äussern.
2
Signalisieren, dass man zuhören will.
Dem Gesprächspartner Interesse entgegenbringen, z.B. nicht in den Unterlagen blättern. Zuhören dient der Kommunikation, nicht der Machtdemonstration.
A
Ablenkungen
Man kann nicht zuhören, wenn man spricht.
,
„ Lärmquellen und Störungen ausschliessen.
4
vermejc|en
j-
Einstellen auf den Gesprächspartner.
Sich auf den Gesprächspartner einstellen, versuchen sich in seine Situation zu versetzen und dadurch seinen Standpunkt verstehen.
g
Zeit haben und Zeit nehmen.
Sich für die Gespräche ausreichend Zeit nehmen und sie nicht aus Zeitgründen unterbrechen.
Quelle: Schwan, Konrad und Kurt G. Seipel: Erfolgreich beraten. Grundlagen der Unternehmensberatung. München 1999, S. 292-293. Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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SuppK'iVIanagement (jroup
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12 Gebote für gutes Zuhören. In affektiven Zuständen (z.B. Ärger) ist die Gefahr von unüberlegten Äusserungen gross ebenso besteht die Gefahr von Fehlinterpretationen durch den Gesprächspartner.
7
Selbstbeherrschung.
8
Gelassenheit Klienten begegnen Beratern oft mit Kritik und Sorge. Um seine Reputation zu wahren, darf sich der Berater keinesfalls auf aggressive Auseinandersetzungen einlassen.
9
Fragen stellen
10 Akzeptanz.
11
Empathie.
Durch häufiges Fragen erreicht der Berater einen sehr hohen Informationsstand, um komplexe Zusammenhänge erfassen zu können. Auch wenn mache Sichtweisen des Klienten dem Berater unverständlich erscheinen, muss er diese Sichtweisen akzeptieren, um sie verändern zu können. Der Klient hat immer Gründe, warum er Sachlagen in seiner Art interpretiert
Der Berater muss sich um ein einfühlendes Verstehen bemühen.
Ganzheitliche Aufnahme der verbalen und nonverbalen Signale des Gesprächspartners. Die 12 w . , Fähigkeit ein Gespräch aus höherer Perspektive zu sehen, zu bewerten und die richtige Einstellung zur Beratungssituation zu finden. __ Quelle^chwaM Supply Management Group™ · e-mail: [email protected]
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SupplyiVL*nagenrient Cilroup
Gesprächs- und Ideenkillerphrasen sind unproduktiv. Durch Vereinbarung mit den Teilnehmern sollten Gesprächs- und Ideenkillerphrasen wie diese im gemeinsamen Gespräch ausgeschlossen werden: Es gibt geeignetere Methoden... Dafür sind wir zu gross / zu klein... Das ist doch nicht ihr Ernst... Das kein einfach nicht funktionieren... Dafür ist die Zeit noch nicht reif... Aber das kennen wir doch schon... Haben Sie an dieser Idee nicht selbst Zweifel... •
Wir haben es schon immer so gemacht... Wir haben keine Zeit dafür...
Quelle^chwanJ