!Qué barbaridad!: [I] Lehrerheft – Schlüssel zu den Übungen [2nd enl. Edition] 9783110936735, 9783484501867


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Table of contents :
1. Didaktische Konzeption des Kurses
1.1. Dialog
1.2. Resumen
1.3. Laborprogramm
1.4. Weiteres Übungsmaterial
2. Allgemeine Hinweise für den Unterrichtsablauf
3. Hinweise zur Abwicklung der UD 1
4. Fragen zu den “Resúmenes”
5. Schlüssel zu den Übungen
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!Qué barbaridad!: [I] Lehrerheft – Schlüssel zu den Übungen [2nd enl. Edition]
 9783110936735, 9783484501867

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i Qué barbaridad! Einführung in die spanische Sprache

Lehrerheft - Schlüssel zu den Übungen

Albert Fuß/Felipe Jambrina/Angel San Miguel

¡ Qué barbaridad ! Einführung in die spanische Sprache

Lehrerheft Schlüssel zu den Übungen

Max Niemeyer Verlag Tübingen 1981

CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Fuss, Albert: Qué barbaridad! Einf. in d. span. Sprache / Albert Fuss ; Felipe Jambrina ; Angel San Miguel. - Tübingen : Niemeyer NE: Jambrina, Felipe:; San Miguel, Angel: San-Miguel, Angel Lehrerh. Schlüssel zu den Übungen. - 1981. ISBN 3-484-50186-3 © Max Niemeyer Verlag Tübingen 1981 Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege zu vervielfältigen. Printed in Germany. Druck: fotokop Wilhelm Weihert KG, Darmstadt.

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

1.

Didaktische Konzeption des Kurses

1

1.1.

Dialog

1

1.2.

Resumen

5

1.3.

Laborprogramm

7

1.4.

Weiteres Übungsmaterial

19

2.

Allgemeine Hinweise f ü r den Unterrichtsablauf

21

3.

Hinweise zur Abwicklung der UD 1

23

4.

Fragen zu den "Resúmenes"

31

5.

Schlüssel zu den Übungen

49

1 1.

D I D A K T I S C H E

K O N Z E P T I O N

DES

KURSES

¡Qué barbaridad! ist ein Einführungskurs in die spanische Sprache auf audio-visueller Grundlage. Dies bedeutet, daß einige wesentliche der von Guberina und Rivenc definierten Prinzipien übernommen werden, daß in mancher Beziehung aber auch erhebliche Abweichungen vorliegen. Der Kurs wendet sich vorzugsweise an Erwachsene bzw. Schüler ab etwa 16 Jahren.

1.1.

DIALOG

1.1.1.

Audio-visuelle Materialien

Bei den 3 Teilen, aus denen jede Unidad didáctica

(UD) besteht, ergeben

sich die deutlichsten Ubereinstimmungen mit der audio-visuellen Methode im 1. Teil, dem Dialog. Bilder, im vorliegenden Falle farbige Dias, v e r anschaulichen die Situation; ein Tonträger vervollständigt dann die visuelle Information durch eine der dargestellten Situation adäquate sprachliche

Komponente. Verschiedene native speaker garantieren phone-

tisch authentische Sprachmuster, die sich einerseits innerhalb der Standardaussprache des Spanischen bewegen, andererseits aber auch individuelle Aussprachegewohnheiten zur Geltung bringen, die ein einzelner Lehrer nicht vermitteln kann. Von allem Anfang an wird die Handlung in spanischer Sprache gehört, reproduziert, erklärt und für die Lerner verfügbar gemacht. 1.1.2.

Kognitives Vorgehen

Die herkömmliche audio-visuelle Methode hat sich, ähnlich wie die audio-linguale Methode, wiederholt den Vorwurf gefallen lassen müssen, kognitive Lernvorgänge zu Gunsten automatisierender Lernstrategien zu vernachlässigen. Da inzwischen aber experimentelle Untersuchungen dafür sprechen, daß insbesondere bei Erwachsenengruppen die Berück-

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sichtigung kognitiver Lernvorgänge signifikant höhere Lernerfolge verzeichnet, sind die hier vorliegenden Dialoge so konzipiert, daß eine bewußte Einsicht in die Regelmechanismen der Sprache erreicht werden kann. Zu diesem Zweck erschien es ratsam, in den Dialogen möglichst vollständige grammatikalische Paradigmen vorzustellen. Im Dialog der UD 1 findet man demzufolge nicht nur beispielsweise die 1. und 3. Person des Präsens Indikativ der regelmäßigen Verben auf - a r , sondern sämtliche Personen des Präsens Indikativ dieser Verbgruppe. Dem Lehrer bleibt es freigestellt, ob er das jeweilige Paradigma von den Schülern induktiv im Verlaufe des Dialogs erarbeiten und per Tafelaufschrift fixieren läßt oder ob er selbst an geeigneter Stelle das Paradigma per Tafelaufschrift oder Overheadfolie vorstellt, also deduktiv arbeitet. Die Wahl des einen oder des anderen Verfahrens hängt nicht zuletzt von der Zeit ab, die für die Bearbeitung eines Dialogs zur Verfügung steht. Das induktive Verfahren erfordert in jedem Fall erheblich mehr Zeit als das deduktive Vorgehen. Nach jüngsten Forschungsergebnissen scheint eine Kombination beider Arbeitsweisen besonders effizient: Die Lerner sollten dazu angehalten werden, die Regeln selbständig herauszufinden; der Unterrichtende sollte aber, wo immer nötig, diese Suche gezielt steuern. Gegen die Erklärung der Grammatik in der Ausgangssprache ist nichts einzuwenden, zumal Experimentalgruppen die Überlegenheit dieses Ansatzes im Vergleich zu Grammatikerklärungen in der Zielsprache (bei Schülern über 14 Jahre) ergeben haben. Dies bedeutet nicht, daß bei entsprechendem Kenntnisstand der Lerngruppe Grammatikerklärungen in der Zielsprache ausgeschlossen werden. Die Entscheidung für das eine oder andere Verfahren bzw. eine Mischform beider Möglichkeiten liegt in den Händen des Lehrers. Die grammatikalische Erklärung sollte allerdings in enger zeitlicher Bindung an das Auftauchen des jeweiligen Problems im Text gegeben werden, um sicherzustellen, daß eine unmittelbare, bewußte Anwendung der vorgestellten Regeln möglich ist und deren Gebrauch automatisiert werden kann.

3 1.1.3.

Behandlung der Grammatik

Die Behandlung der Grammatik erfolgt unter dem Aspekt der unmittelbaren Verwendbarkeit im Sprechprozeß. Dementsprechend wollen die zu jeder UD hinzugefügten grammatikalischen Erläuterungen - sie erscheinen im Buch als eigenständige Einheit - keine vollständige linguistische Beschreibung der Sprache vermitteln, sondern lediglich die f ü r die Erarbeitung der jeweiligen UD unmittelbar notwendigen Anweisungen geben. Hierbei wurde insbesondere jenen Phänomenen besondere Aufmerksamkeit gewidmet, bei denen Interferenzen zwischen Ausgangs- und Zielsprache zu befürchten sind. Der hohe Stellenwert der Grammatik in den Dialogen muß nicht unbedingt zu einer gekünstelten Sammlung grammatikalischer Beispielsätze f ü h r e n . Auf natürliche Sprechsituationen und umgangssprachlich geläufige Ausdrucksweise wurde größter Wert gelegt. 1.1.4.

Inhalt der Dialoge

Jeder Dialog bildet f ü r sich eine thematisch geschlossene Einheit innerhalb einer Geschichte, die mit der folgenden UD weitergeführt wird. Drei junge Ausländer unternehmen eine Reise zu spanischen Freunden und erleben in alltäglichen Situationen eine Reihe nicht unbedingt alltäglicher Begebenheiten. Das Reiseschema bietet die Möglichkeit, die sprachliche Bewältigung grundlegender Situationen wie das Passieren der Grenze, die Erledigung von Formalitäten beim Zoll, das Tanken an einer Tankstelle, Zimmersuche, Bestellen in einem Restaurant etc. einzuüben. Für die Kursteilnehmer, die mit solchen oder ähnlichen Situationen konfrontiert werden, haben diese Dialoge einen unmittelbar praktischen Wert, zumal gleichzeitig eine ganze Skala von Kommunikationsmustern wie Frage, Bitte, Ablehnung, Zustimmung etc. eingeführt werden. Der hohe Bekanntheitsgrad und der klischeehaft-banale Charakter der angeführten Situationen ermöglichen zwar ein rasches Verständnis des Handlungsablaufes; sie stimulieren aber andererseits die Neugier der Lerner nicht sonderlich und bergen außerdem die Gefahr eines nur approximativen und oberflächlichen Entschlüsseins der zielsprachlichen Informationen. Selbst wenn man das eine oder andere Wort in einem Satz nicht in seiner exakten Bedeutung e r f a ß t , geht der Zusammenhang nicht verloren, weil die Situation als solche bekannt ist. Diese Gefahr besteht umso mehr, als die

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semantische Trennschärfe der durch die Dias dargebotenen visuellen Information nicht in jedem Fall letzte Eindeutigkeit garantiert. Um das Interesse an Bekanntem oder allzu Bekanntem wach zu halten, wurden die klischeehaften Situationen ironisch verfremdet und mit Überraschungseffekten durchsetzt. Dadurch wird nicht nur eine gewisse Distanz zum Dargestellten geschaffen, sondern gleichzeitig auch die Aufmerksamkeit auf konkrete inhaltliche und sprachliche Details gelenkt. Die Handlung sprengt den normalen Erwartungshorizont des Lerners und kann nur dann adäquat erfaßt werden, wenn jedes sprachliche Detail in vollem Umfang verstanden wird. Jedermann weiß, wie das Bestellen eines Zimmers in einem Hotel abläuft; wenn man aber bei diesem Vorgang auf einen tauben Portier und einen wütenden chinesischen Boxer t r i f f t , kann auch die simple Bestellung eines Zimmers zu einem überraschungsreichen Abenteuer mit unvorhergesehenem Ausgang werden, bei dem nichtsdestoweniger alle die Wörter eingeübt werden, die man bei einer normalen Zimmerbestellung ebenfalls benötigt. 1.1.5.

M u s i k , Lieder, Geräusche

Die in die Dialoge eingebauten Überraschungsmomente beschränken sich nicht auf die Handlung. An geeigneter Stelle werden Geräusche, Musik oder Lieder eingesetzt, die, wie Teile der Handlung selbst, nicht vom Lerner erwartet werden. In einzelnen Fällen dienen solche Geräusche auch als Semantisierunsrshilfen, sie sollen aber insbesondere überraschen und Interesse f ü r den Fortgang der Geschichte wecken, also zum Aufbau der Lernmotivation im Verlauf des Kurses beitragen. Die unmittelbaren Lacheffekte, die auf diese Weise in der Regel e r reicht werden, sind in ihrer Wirkung nicht hoch genug einzuschätzen, denn sie signalisieren eine entkrampfte und damit effektive Lernhaltung. Sie erleichtern auch die Memorisierung des dargebotenen Stoffes, da jedes Geräusch, jede Musik und jedes Lied voll in die Handlung integriert wurde und somit eine nützliche Gedächtnisstütze abgibt. Von den immer wieder in audio-visuellen Kursen verwendeten realistischen Hintergrundsgeräuschen kann man dies nicht in der gleichen Weise erwarten, da sie normalerweise lediglich die visuell und sprachlich präsentierte Situation akustisch vervollständigen, aber keine "bemerkenswerten" neuen Impulse vermitteln.

5 1.2.

RESUMEN

1.2.1.

Charakterisierung der Texte

Der jeweils zweite Teil einer UD, das sogenannte Resumen, arbeitet mit narrativ-deskriptiven Texten, die bisher im audio-visuellen Unterricht relativ wenig berücksichtigt wurden. Den Dialogen wird also eine andere Textsorte gegenübergestellt, in der die Eigenheiten der geschriebenen Sprache stärkere Beachtung finden. Die Daseinsberechtigung der Resúmenes leitet sich aber auch noch aus einer anderen Überlegung ab: Es ist ein jederzeit nachprüfbares Phänomen, daß bei Dialogen häufig die wichtigsten situationsspezifischen Gegenstände, Personen und Vorgänge gar nicht benannt werden. Wenn in einem audio-visuellen, ausschließlich mit Dialogen arbeitenden Kurs jemand eine Tankstelle anfährt, um zu tanken, sparen die im Spanischen umgangssprachlich üblichen Dialogformeln die Bezeichnungen f ü r "Tankwart", "Tankstelle", "einfüllen", "bezahlen" etc. aus. Die Lerner werden also in die Lage versetzt, sich in einer bestimmten Situation sprachlich adäquat zu verhalten; sie sind aber andererseits nicht fähig, diese Situation einem Dritten gegenüber zu beschreiben. Da aber, im Unterricht wie in der Realität, häufig genug Vorgänge und Handlungsabläufe beschrieben werden müssen, besteht auf Seiten der Lerner ein hohes Maß an Motivation f ü r die Aufnahme neuer Wörter aus dem Sachbereich der Dialoge. (Die im Dialog und Resumen neu eingeführten Wörter sind typographisch hervorgehoben). 1.2.2.

Einbeziehung landeskundlicher Informationen

Die Resúmenes liefern nicht n u r eine beschreibend-kommentierende Zusammenfassung der Dialoghandlung - womit gleichzeitig ein dauernder Rückbezug auf Vokabular und Grammatik des Dialogs ermöglicht wird in vielen Fällen enthalten sie darüber hinaus Zusatzinformationen landeskundlicher Art. In der UD 2 werden die unterschiedlichen Funktionen eines "policía" und eines "guardia civil" an der Grenze erläutert, wobei die Dias wesentliche Merkmale der verschiedenen Uniformen sichtbar machen. In UD 3 geht es um die Geographie Spaniens. Einige wichtige Wörter, wie etwa die Himmelsrichtungen, werden neu eingeführt. Das Resumen der UD 5

6

vermittelt Zusatzinformationen über Kastilien. In UD 8 werden weitere Details zu der schon im Dialog behandelten Frühstücksszene gegeben. Das Resumen der UD 10 besteht fast ausschließlich aus Informationen über die "corrida de toros", wobei die bisher erworbenen sprachlichen Kenntnisse schon eine detaillierte Darstellung der Vorgänge erlauben. 1.2.3.

Leseübung

Im Gegensatz zu den Dialogen, bei denen der Text von der Kassette gehört und nachgesprochen werden muß, arbeitet der Lehrer bei den Resúmenes ohne Tonkonserve. Er sollte zunächst selbst den Text abschnittweise vortragen und dann die Kursteilnehmer zum Lesen aufford e r n . Eventuelle Aussprachefehler sind bei dieser Gelegenheit zu berichtigen. Die frühe Einführung des Lesens scheint f ü r das Spanische v e r t r e t b a r , weil Interferenzen zwischen Aussprache und Schriftbild weit weniger zu befürchten sind als etwa im Französischen oder Englischen. In der Praxis hat sich dieses Vorgehen sehr gut bewährt. 1.2.4.

Dias zu den "Resúmenes"

Jedes Resumen gliedert sich in vier bis fünf leicht überschaubare Texteinheiten , die jeweils durch 1 Dia illustriert werden. Im Vergleich zu den Dias des Dialogs weisen die in den Resúmenes verwendeten Dias komplexere Bildinformationen auf. Dementsprechend ergibt sich f ü r den Lehrer die Möglichkeit, nach jeder Texteinheit eine Vielzahl von Fragen zu den gerade aktuellen Dias zu stellen. Dabei kann das neu eingeführte Vokabular angewandt und eingeübt werden. Als erste Orientierung f ü r den Lehrer findet sich in diesem Lehrerheft zu jedem Resumen eine Auswahl möglicher Fragen, die jederzeit vom Lehrer selbst abgeändert oder ergänzt werden kann. 1.2.5.

Textunabhängige Fragen

Im Anschluß an die Texte des Resumen sollte versucht werden, das im Dialog und Resumen präsentierte Lernpensum auf die reale Situation der Lerner zu übertragen. Eine durchaus nicht erschöpfende Sammlung von Fragen findet sich in diesem Lehrerheft unter dem Titel "Preguntas sin diapositivas". Die meisten dieser Fragen verlangen eine persönliche Stellungnahme des Lerners und helfen dadurch, den Transfer in Gang zu setzen.

7

1.3.

LABORPROGRAMM

Den dritten Teil jeder UD bildet ein Sprachlaborprogramm Dauer pro UD. Steht kein Sprachlabor chenden 1.3.1.

Übungen

zur Verfügung,

auch Im Frontalunterricht

bearbeitet

von ca. 60 Minuten können die

entspre-

werden.

Vorüber legungen

Es hat in den vergangenen Jahren nicht an Kritik am Einsatz des Sprachlabors im allgemeinen und an einzelnen Ubungsformen im besonderen gefehlt. Vorzugsweise richteten sich die kritischen Stimmen, in allerdings zum Teil recht undifferenzierter Weise, gegen die vom amerikanischen Behaviorismus beeinflußten "pattern drills", d. h. stereotyp nach einem grammatikalischen Schema ablaufende Übungen, bei denen - so die Kritiker - die Bedeutung der einzelnen Sätze und deren Anwendung in realen Sprechsituationen weitgehend oder vollständig ausgeklammert werde. Die Einwände gegen verständnisloses Nachplappern im Sprachlabor sind sicherlich berechtigt; sie treffen aber die Mehrzahl der SprachlaborÜbungen überhaupt nicht oder schießen doch weit über das Ziel hinaus. Grammatikübungen im Sprachlabor müssen sich nicht notwendigerweise an sinnlosen und in der Praxis nutzlosen Beispielen vollziehen. Im übrigen nimmt die unter dem Vorzeichen des Behaviorismus geführte Kampagne gegen das Sprachlabor nicht zur Kenntnis, daß seit langem viele Laborübungen vorliegen, die nicht unter dem theoretischen Konzept der "habit-forming-theory" einzuordnen sind. Mit mehr oder weniger aufwendigen Experimenten wurde immer wieder versucht, die Effizienz der Sprachlaborarbeit zu testen. Die vorliegenden Ergebnisse hinterlassen jedoch in der Regel einen unbefriedigenden Eindruck, da in den meisten Fällen das Unterrichtsgeschen bzw. die Arbeit im Sprachlabor auf zu wenige Variable reduziert wurde. Wenn auch die vorliegenden Ergebnisse kaum Anlaß zu allzu euphorischer Einschätzung der Sprachlaborarbeit geben, so darf doch mit Fug und Recht von der Hypothese ausgegangen werden, daß auch im Sprachlabor gelernt wird. Die Arbeit im Sprachlabor bedeutet also, allen Unkenrufen zum Trotz, keine sinnlose Verschwendung physischer und physikalischer Energien.

8

1.3.2.

Lernziele des Laborprogramms

Die hier vorgestellten Laborübungen beziehen sich direkt auf die Dialoge und Resümenes

der jeweiligen UD oder greifen früher behandelte Themen

wieder auf. Drei Lernziele stehen dabei im Vordergrund: -

die Einübung der in der jeweiligen UD eingeführten grammatikalischen Strukturen bzw. die Wiederholung zurückliegender grammatikalischer Erscheinungen.

-

die Einübung und Festigung des im Dialog und Resumen neu eingeführten Vokabulars bzw. die Wiederholung von Wortmaterial aus den vorangegangenen UD.

-

die Verbesserung der Sprechfähigkeit und die Hinführung zu freien Antworten.

So klar sich theoretisch die angesprochenen Lernziele voneinander abgrenzen lassen, so eng ist in der konkreten Sprechsituation das eine mit dem anderen gekoppelt. Grammatikalische Strukturen tragen - zumindest bis zu einem gewissen Grad - auch immer Bedeutung; die Einübung des Vokabulars wird nur sinnvoll in einem adäquaten Situationellen und sprachlichen Kontext, der ohne Beachtung der grammatikalischen Regeln nicht erstellt werden kann; freie Antworten sind nur möglich, wenn das notwendige Wort- und Grammatikmaterial einigermaßen geläufig ist. 1.3.2.1.

Einübung grammatikalischer Strukturen

Übungen, die vorwiegend auf grammatikalische Lernziele ausgerichtet sind, finden sich meist am Anfang der Laborübungen zu einer UD. Da die auftauchenden grammatikalischen Probleme schon im Frontalunterricht behandelt und bis zu einem gewissen Grade auch geübt wurden, haben diese Übungen den Zweck, eine höhere Geläufigkeit bei der Anwendung dieser Strukturen zu erzielen und das schon Gelernte zu festigen. Wenn ein Problem zum ersten Mal behandelt wird, wurden die Dbungssätze weitgehend von nicht unbedingt notwendigen Zusatzinformationen freigehalten, damit die Aufmerksamkeit der Lerner nicht über Gebühr von der grammatikalischen Problematik abgelenkt wird. 1.3.2.1.1.

Berücksichtigung verschiedener Kommunikationssituationen

Die E i n ü b u n g g r a m m a t i s c h e r S t r u k t u r e n muß die B e r ü c k s i c h t i g u n g

ver-

schiedener Kommunikationssituationen nicht ausschließen. Übung 2 der

9

UD 1 erfordert z . B . eine bejahende, Übung 3 der UD 1 eine verneinende Antwort; in Übung 6 der UD 1 fragen die Lerner nach dem Ort (¿dónde hay? - ¿dónde e s t á ? ) , in den Übungen 4 und 5 der UD 3 nach der Person (¿quién? - ¿a quién?), in Übung 7 der UD 5 reagieren sie mit einem erstaunten Ausruf e t c . In manchen Fällen sollen die Lerner sich mit den in den Sätzen genannten Personen identifizieren und deren Rolle übernehmen. Übg. 4, UD 4: Chicos, ¿vais al río?

- No, no vamos al río, venimos del río.

Ubg. 2, UD 7: ¿Te has arreglado ya? - No, todavía no me he arreglado. In anderen Fällen wird über dritte Personen gesprochen: Ubg. 2, UD 4: ¿Adonde va la gente? (río Duero) 1.3.2.1.2.

- La gente va al río Duero,

Bedeutungshaltigkeit der Übungen

Es wurde großer Wert darauf gelegt, die einzelnen Übungen bedeutungshaltig anzulegen. So finden sich keine Übungen, in denen lediglich einzelne grammatikalische Formen, losgelöst von jedwedem Kontext, geübt würden. In vielen Fällen bauen die einzelnen Schritte einer Übung aufeinander auf. In Übung 2 der UD 1 wird im Verlauf von 8 Fragen und Antworten die Szene des im Frontalunterricht behandelten Dialogs wieder in Erinnerung gerufen. Auch Übung 4 der gleichen UD entwickelt in 10 Schritten einen inhaltlichen Zusammenhang, in dem nacheinander die Handlungen beschrieben werden, die notwendig sind, um Dias projezieren zu können. 1.3.2.1.3.

Kontextualisierbarkeit der Übungen

Im Idealfall sollten sämtliche Übungen, mit denen der Lerner konfrontiert wird, sei es im Sprachlabor oder im Frontalunterricht, kontextualisierbar sein, d. h . man sollte die entsprechenden Schülerantworten oder L e h r e r fragen in einer authentischen Kommunikationssituation ebenfalls anwenden können. Bei vorwiegend an der Grammatik ausgerichteten Übungen läßt sich dieses Ziel zwar nicht immer in vollem Umfang erreichen; man kann aber davon ausgehen, daß in den meisten Fällen Stimulus wie Schüler-

10

antwort auf eine reale Situation übertragbar sind. Bei der Erweiterungs- und Umformungsübung 12 der UD 5 beispielsweise könnten Stimulus und Response im normalen Gespräche nacheinander auftauchen: Nunca salgo de casa antes de las diez - hoy tampoco -

-

Hoy tampoco he salido de casa antes de las diez.

Nunca te veo en la plaza - hoy tampoco -

-

Hoy tampoco te he visto en la plaza.

Gleiches gilt auch f ü r die Übungen 1, 2, 3, 4 der UD 6 und viele andere Übungen. Esta noche no han llegado.

-

Mañana tampoco llegarán.

Todavía no he comido.

-

No sé cuándo comeré.

No puedo dormir ahora.

-

Más tarde dormiré.

Todavía no he comido.

-

Voy a comer en seguida.

Bei einigen Umformungsübungen wurde das Prinzip der Kontextualisierbarkeit nur zum Teil verwirklicht, um das grammatikalische Problem deutlicher herauszustellen. Übung 5 der UD 6 beschäftigt sich mit dem Dativ der Personalpronomen der 3. Person (le/les), ein Kapitel, das e r fahrungsgemäß f ü r die Lerner mit Schwierigkeiten verbunden ist. Es e r schien deshalb ratsam, sich bei dieser Übung zunächst auf das grammatikalische Problem zu konzentrieren und die durch den Lerner vorzunehmenden Veränderungen des Ausgangssatzes auf die Verwendung des Pronomens einzugrenzen. Pedro abre la puerta a María.

-

Pedro le abre la puerta.

Carmen cuenta una historia a sus compañeras.

-

Carmen les cuenta una historia.

In diesem Beispiel sind zwar Stimulus und Response, jeweils f ü r sich alleine gesehen, kontextualisierbar, man wird aber das Stimulus-Antwort-Paar als Ganzes kaum in einer wirklichen Sprechsituation erwarten können. Im Anschluß an diese Übung folgt allerdings eine weitere Übung über das gleiche Problem, bei der Stimulus-Response als Einheit kontextualisierbar sind: ¿Cuándo vas a llamar al camarero?

-

Ya le he llamado,

11 Ähnlich liegen die Verhältnisse in Übung 8 und 9 der UD 3. Hier geht es um die Verwendung von "muy" und "mucho". Insbesondere den Stimuli von Übung 8 wird man im echten Gespräche kaum so b e g e g n e n , wohingegen die Schülerantworten auch in der sprachlichen Realität d u r c h a u s anwendbar s i n d . Außerdem haben die Schülerantworten den Vorteil, daß "muy" und "mucho" im gleichen Satz nebeneinander eingeübt werden, wodurch die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten beider Wörter deutlich voneinander abgesetzt werden. 1.3.2.1.4.

Lückenlose A u f a r b e i t u n g des Grammatikstoffes in den Übungen

Generell kann davon ausgegangen werden, daß sämtliche Probleme, die im grammatikalischen Anhang jeder Lektion abgehandelt w u r d e n , Gegenstand der Laborübungen w e r d e n . Andererseits behandeln die Übungen nicht alle grammatikalischen Probleme mit der gleichen I n t e n s i t ä t . Dort, wo e r f a h r u n g s g e m ä ß d e u t s c h s p r a c h i g e Kursteilnehmer keine größeren Schwierigkeiten h a b e n , sind umfangreiche Laborübungen ü b e r f l ü s s i g . Dies gilt etwa f ü r den Dativ und Akkusativ des v e r b u n d e n e n Personalpronomens der 1. und 2. Person Singular ( m e - t e ) . Die e n t s p r e c h e n d e n Formen werden daher auch n u r in der relativ k u r z e n Übung 6 der UD 4 systematisch e i n g e ü b t . Ähnlich liegen die Verhältnisse f ü r die Bildung der nahen Zukunft mit "ir a" und der unmittelbaren Vergangenheit mit "acabar d e " . F ü r das pretérito perfecto finden sich demgegenüber wesentlich mehr Ü b u n g e n . In Übung 1 der UD 5 geht es zunächst n u r um die Bildung der Formen, die h ä u f i g mit Schwierigkeiten v e r b u n d e n Voy al castillo.

-

ist:

He ido al castillo.

Alle Sätze dieser Übung sind s e h r k u r z , damit die Lerner sich ausschließlich auf das grammatikalische Problem konzentrieren k ö n n e n . Übung 2 der gleichen UD setzt die vorangegange Übung f o r t , wobei außerdem die Ausgangssätze d u r c h Zeitangaben erweitert werden müssen, die f ü r die Verwendung des P e r f e k t s im Spanischen symptomatisch sind: Siempre ceno en casa. - hoy también -

-

Hoy también he cenado en casa.

Die Koppelung der Perfektformen mit den adäquaten Zeitangaben soll die

12

Lerner auf die spezifischen Bedingungen beim Gebrauch des P e r f e k t s aufmerksam machen. Dies erscheint geboten, da die Verhältnisse im Deutschen beim Gebrauch des P e r f e k t s a n d e r s gelagert sind als im Spanischen. Die Übung 3 d e r UD 5 gilt nochmals dem pretérito perfecto u n d v e r läuft ähnlich wie die v o r a n g e g a n g e n e , allerdings mit der Unterschied, daß hier Verben mit Diphtongierung des Stammvokals im P r ä s e n s ins Perfekt gesetzt werden müssen. Sämtliche Stimuli enthalten diphtongierte Präsensformen, während der Lerner die undiphtongierten Perfektformen bilden muß. Das direkte Nebeneinander der diphtongierten und der nicht-diphtongierten Formen f ü h r t dem Lerner eine h ä u f i g a u f t a u c h e n d e Fehlerquelle vor Augen und soll ihm helfen, solche Fehler zu vermeiden. Ein ähnlich gestaffeltes V e r f a h r e n wurde auch bei der Einübung des bejahten Imperativs angewandt. Übung 4 der UD 9 dient mit k u r z e n Sätzen d e r Einübung der Formen, wobei die Singular- und die Pluralformen des gleichen Verbs nacheinander zu bilden s i n d . Auf diese Weise t r i t t der Unterschied zwischen den diphtongierten Singularformen einzeln e r Verben u n d den nicht-diphtongierten Pluralformen deutlich zutage: ¿Por qué no cierras la boca?

-

Cierra la boca.

¿Por qué no cerráis los ojos?

-

Cerrad los ojos.

Die Übung 5 der UD 9 gilt d e r Bildung des Imperativs der reflexiven V e r b e n . Die Verbform muß also zusätzlich mit einem Pronomen gekoppelt werden: ¿No te has lavado todavía?

-

Por f a v o r , lávate en seguida.

¿No os habéis lavado todavía?

-

Por f a v o r , lavaos en seguida.

Die folgende Übung 6 verlangt die Kombination des Imperativs mit 2 Personalpronomen und weist damit nochmals einen höheren Schwierigk e i t s g r a d als die beiden vorangegangenen Übungen auf: Dame la mantequilla.

-

Dámela.

13

Die Übung 7 arbeitet wiederum mit dem Imperativ und 2 Pronomen. Hier sind die spezifischen Probleme beim Zusammentreffen von le/les mit lo/los oder la/las zu lösen: Dale el refresco.

Dáselo.

Partidle un trozo de pan.

Partídselo.

1.3.2.1.5.

A n o r d n u n g der Übungen nach wachsendem Schwierigkeitsgrad

Die aufgeführten Beispiele verdeutlichen, daß bei der Anordnung der Laborübungen taxonomische Überlegungen eine Rolle gespielt haben. Die Abfolge der Übungen unterliegt nicht dem bloßen Zufall, sondern richtet sich nach dem Prinzip des wachsenden Schwierigkeitsgrades. 1.3.2.2.

Übungen zum Wortschatz

1.3.2.2.1.

Fließende Übergänge zwischen Wortschatz- und Grammatikübungen

Die Trennungslinien zwischen Übungen zur Grammatik und Übungen zum Wortschatz verlaufen fließend. Die Übungen zur Grammatik vollziehen sich fast ausnahmslos in Verbindung mit einem ständig wechselnden Vokabular. Dabei hat die Verwendung des in der jeweiligen UD neu eingeführten Vokabulars zunächst den Vorrang, aber auch das schon in den vorangegangenen UD behandelte Wortmaterial wird wiederholt. 1.3.2.2.2.

Umfang und A r t des Wortschatzes

¡Qué barbaridad! verarbeitet in den 10 UD insgesamt ca. 1000 Wörter und idiomatische Wendungen. Die Wortauswahl erfolgte auf der Grundlage von W. Halm - A. Barrera-Vidal, Spanischer Mindestwortschatz, München 3

1978. Hin und wieder wurde auf Wortmaterial zurückgegriffen, das in

dem erwähnten Mindestwortschatz fehlt. Solche Abweichungen erfolgten aber nur nach eingehender Abwägung des Für und Wider und angesichts besonderer Umstände.

14

1.3.2.2.3.

Systematische Wortschatzwiederholung Computerprogramm

Es ist eine Binsenweisheit, daß man Vokabeln erst dann aktiv beherrscht, wenn man oft genug mit ihnen konfrontiert wurde. Angesichts der hohen Anzahl neuer Wörter in jedem Dialog und jedem Resumen

erschien eine

systematische Wortschatzarbeit in den Laborübungen besonders wichtig. Es wurde deshalb darauf geachtet, daß sich jedes in den Kurs e i n g e f ü h r te Wort mehrmals wiederholt, nach Möglichkeit in zeitlicher Staffelung. Tatsächlich werden, bis auf eine verschwindend gering Anzahl von Ausnahmen, alle auftauchenden Wörter mindestens viermal

wiederholt. Bei

den meisten Vokabeln liegt die Wiederholungsfrequenz erheblich höher. Diese systematische Wortwiederholung war nur möglich anhand eines Computerprogramms, das genaue Angaben über die Häufigkeit jedes einzelnen Wortes und den Ort seines jeweiligen Auftauchens in den v e r schiedenen Texten des Kurses l i e f e r t e . Dabei ergab sich im übrigen ein wertvolles Nebenprodukt: In den Laborübungen taucht kein Wort auf, das nicht im Dialog oder Resumen

v o r w e g eingeführt wurde. Diese

Grundregel sollte zwar eigentlich selbstverständlich sein, aber bei der Durchsicht schon veröffentlichter Laborprogramme findet man immer wieder Verstöße dagegen. 1.3.2.2.4.

Beispiele

Generell orientieren sich vorzugsweise auf die Erlernung des Wortschatzes ausgerichtete Übungen

weniger stark an einem grammatika-

lischen Schema, sondern stützen sich auf schon bekannten Inhalt. Der Lerner kann in der Regel nur antworten, wenn er die Fragen verstanden hat und sich in groben Zügen an den Ablauf der Dialoge und

Resúmenes

erinnert. Übung 10 der UD 3 trägt den Titel "¿Se acuerda usted?" Die Übung folgt keinerlei grammatikalischem Schema und faßt in Form von Fragen und Antworten den Inhalt von UD 2 und UD 3 zusammen: John y Nocole llegan a la frontera española. Empujan el coche. - ¿Por qué no funciona el coche?

-

- ¿Dónde echan gasolina John

-

y Nicole?

Porque no tiene gasolina. Echan gasolina en una g a s o l i n e r a .

15

Die Stimuli von Übung 7 d e r UD 4 p r ä s e n t i e r e n jeweils eine Minisituation, die mit einer Frage abschließt. Der Text der Stimuli hat entweder keinen oder aber einen n u r s e h r lockeren Bezug zu den Texten der Dialoge und Resúmenes:

Usted y Pedro van por la c a r r e t e r a . Tienen mucha s e d . Aparcan el coche y toman asiento en la t e r r a z a de un r e s t a u r a n t e . Después de b e b e r unas cervezas vuelven al coche porque quieren continuar el viaje. ¿Qué hacen u s t e d e s después de b e b e r u n a s cervezas?

-

Después de b e b e r unas cervezas volvemos al coche.

Im Unterschied zu der gerade beschriebenen Übung müssen in Übung 1 der UD 7 Fragen e n t s p r e c h e n d dem Inhalt der Ausgangssätze formuliert werden, deren Verständnis somit, ähnlich wie in dem obigen Beispiel, u n a b d i n g b a r i s t . Die verschiedenen Teile der Übung bilden zusammen eine fortlaufende Handlung: Pedro ha ido al hotel. Fridolin todavía está dormido. Después de llamar a la p u e r t a , Pedro e n t r a en la habitación y le p r e g u n t a : -

¿Qué tal has dormido?

Fridolin le contesta que ha dormido muy bien, pero piensa que s u s amigos se han levantado demasiado temprano. ¿Qué le dice Fridolin a Pedro?

-

¿Por qué os habéis levantado tan temprano?

Die von den Lernern g e f o r d e r t e n Antworten wurden zwar schon im Dialog v e r w e n d e t , da aber in der Übung der sprachliche Kontext erheblich v e r ä n d e r t i s t , kann die Lernerleistung nicht einfach als bloße Wiederholung gewertet werden. Einem ähnlichen Schema folgt auch die Übung 9 der UD 8 mit dem Unterschied, daß in diesen Fällen die erwarteten Antworten noch nicht im Dialog oder im Resumen vorgegeben waren: ¿Qué hace usted cuando tiene las manos sucias?

-

Me lavo las manos,

¿En qué habitación se lava usted?

-

Me lavo en el cuarto de baño,

¿Con qué se lava usted la cara?

-

Me lavo la cara con agua.

16 1.3.2.3.

Hinführung zu freien Antworten

1.3.2.3.1.

Definition

Die Trennungslinien zwischen Wortschatzübungen und den Übungen, die zum freien Sprechen hinführen sollen, verlaufen ähnlich fließend wie diejenigen zwischen den Grammatikübungen und den Übungen zum Wortschatz. Wenn von Übungen mit freien Antworten die Rede ist, kann dies naturgemäß nicht bedeuten, daß die Lerner im Sprachlabor ein echtes Gespräch führen, in dem sie selbst die Rolle des Initiators übernehmen könnten. "Freie" Antworten im Sprachlabor sind immer eine Reaktion auf einen Stimulus; sie sind " f r e i " nur insofern Stimulus und Response nicht in den Unterrichtstexten des Frontalunterrichts aufgetaucht sind und die Schülerantwort nicht nach Maßgabe grammatikalischer Vorschriften sondern nach inhaltlichen Kriterien erfolgt. Daß die Kommunikationssituation im Sprachlabor gestellt ist, hat oft genug Anlaß zu Kritik gegeben. Da aber ungefähr die Hälfte unserer Alltagsgespräche aus sprachlichen Reaktionen auf Stimuli eines Gesprächspartners besteht, haben solche Laborübungen durchaus ihre Berechtigung. 1.3.2.3.2.

Beispiele

Erste Übungen mit freien Antworten finden sich schon in den ersten UD. Die Übung 8 der UD 2 wurde als einfache Rechenübung angelegt, bei der auf zwei verschiedene Fragetypen (¿Dos y dos son cinco? - ¿Cuäntos son diez y diez?) adäquat zu reagieren ist. Nach einem ähnlichen Muster verläuft auch Übung 11 der UD 7. -

Si una maquinilla de afeitar cuesta cien marcos, ¿cuänto costarän cinco maquinillas?

- Cinco maquinillas de afeitar costarän quinientos marcos.

Einen höheren Schwierigkeitsgrad weist Übung 4 der UD 8 auf, da die für die Antworten notwendigen sprachlichen Wendungen nicht in der Frage selbst enthalten sind. -

Cuando se quiere visitar una catedral y no se sabe dönde estä, pero se tiene la guia d e la c i u d a d ,

hacer?

¿que h a y q u e

- Hay que mirar en la guiä.

17

-

Cuando se quiere ir a la Plaza de toros y no funcionan ni los coches, ni los autobuses, ni el metro, ¿qué hay que hacer? - Hay que ir a pie.

Recht hohe Anforderungen an das Hörverständnis und die Ausdrucksfähigkeit der Lerner stellen u . a. auch die Übung 8 und 9 der UD 9: Dbg. 8: El señor García ha salido de París el día uno de febrero. Ha tardado dos días en llegar a Madrid. ¿Cuándo ha llegado a Madrid el señor García? La señora García empieza a escribir sus memorias el 5 de agosto. Termina de escribirlas un mes más tarde. ¿Cuándo termina la señora García de escribir sus memorias?

El señor García ha llegado a Madrid el día tres de febrero.

Termina de escribir sus memorias el 5 de setiembre.

ü b g . 9: El señor Delgado, que ha estado trabajando en Alemania mucho tiempo, ha vuelto a España el día dos de agosto de esto año. Hoy estamos a dos de setiembre. ¿Cuántos meses lleva ya el señor - El señor Delgado ya Delgado en España? lleva un mes en España. 1.3.3.

Diktatübungen im Sprachlabor

In die UD 4, 6. 7, 8 wurden kleine Diktatübungen eingefügt, die sich vorwiegend auf orthographische Besonderheiten beziehen, die im Grammatikteil der jeweiligen UD vorgestellt werden. Die Kursteilnehmer sollten diese Diktate während der Laborsitzung mitschreiben. Die Korrektur kann jeder einzelne nach der Sitzung selbst vornehmen, da der Text jeweils im Lehrbuch enthalten ist. Die kurzen Diktatübungen wollen keineswegs den Anspruch auf ein vollständiges Training der Kursteilnehmer erheben. Sie stellen gezielt besondere Schwierigkeiten heraus und sind zu ergänzen durch schriftliche Hausarbeiten. Dies kann etwa im Zusammenhang mit den deutsch-spanischen Ubersetzungstexten geschehen.

18 1.3.4.

Technische Aufbereitung der Laborübungen

1.3.4.1.

Vierphasigkeit

Sämtliche Sprachlaborübungen - mit Ausnahme der Diktate - sind nach dem Vierphasenprinzip a u f g e b a u t . Auf den Stimulus (1. Phase) folgt eine Pause f ü r die Schülerantwort und deren Aufzeichnung (2. P h a s e ) . Danach wird die k o r r e k t e Antwort von der L e h r e r s p u r abgehört (3. P h a s e ) . Darauf folgt eine Pause f ü r die Wiederholung der richtigen Antwort d u r c h den Lerner (4. P h a s e ) . 1.3.4.2.

P r o g r a m m i e r u n g f ü r den Einsatz im H S A H - L a b o r

Die Übungen sind f ü r den Einsatz im HSAH-Labor programmiert. Die in diesem Zusammenhang jeweils notwendigen Angaben zur "Schlaufenstellung" erfolgen zu Beginn jeder einzelnen Übung. Diese Entscheidung g r ü n d e t sich auf langjährigen positiven E r f a h r u n g e n mit dem HSAH-Labor und der Tatsache, daß dieses System in den letzten J a h r e n zunehmend Eingang in Schulen und Universitäten gefunden h a t . 1.3.4.2.1.

Vorteile der H S A H - A r b e i t

Der entscheidende Vorteil des HSAH-Systems liegt in der automatischen Wiederholung der Schülerantwort unmittelbar nachdem der Schüler seine Antwort auf Band gesprochen h a t . Diese unmittelbare Objektivierung der eigenen Leistung nach jeder einzelnen Antwort b r i n g t erhöhte Chancen zur E r k e n n u n g und Berichtigung von Fehlern, steigert d a d u r c h die Motivation der L e r n e r , mindert die Monotonie im Übungsablauf, und wirkt sich schließlich auch positiv auf die Konzentrationsfähigkeit a u s . Für die Arbeit des Lehrers ergeben sich vor allem Erleichterungen bei der K o r r e k t u r der Schülerantworten. Korrekturhinweise des Lehrers im Sprachlabor sollten möglichst kurz und präzise sein, damit die Bearbeit u n g des überspielten Lernstoffes d u r c h den Schüler nicht ü b e r Gebühr verzögert wird. Geht man davon a u s , daß Berichtigungen der Schülerantworten d u r c h den Lehrer sinnvollerweise nach der 4. Phase eines Ü b u n g s s c h r i t t e s erfolgen sollten, hat der Lehrer im HSAH-Labor die Schülerantwort viermal gehört (zum 1. Mal bei der Aufzeichnung nach dem Stimulus; zum 2. Mal, wenn die Schülerantwort automatisch wieder-

19

gegeben wird; ein d r i t t e s Mal, wenn der Schüler nach der k o r r e k t e n Antwort von d e r L e h r e r s p u r seine Antwort e r n e u t aufzeichnet und schließlich ein viertes Mal, wenn diese Antwort automatisch wiedergegeben w i r d ) . Dadurch erhält der U n t e r r i c h t e n d e , neben der Möglichkeit einer genaueren Fehleranalyse, zusätzlich Zeit zur Vorformulierung seiner Korrekturhinweise an den L e r n e r . 1.3.4.2.2.

Einsatz des HSAH-Programms im H S A - oder H S - L a b o r

Die Programmierung der Übungen f ü r das HSAH-System bedeutet n i c h t , daß das Laborprogramm in anderen Systemen nicht einsatzfähig i s t . Wird ein HSAH- Programm im HS- oder HSA-Labor eingesetzt, stehen dem Schüler lediglich längere Pausen f ü r seine Antworten zur V e r f ü g u n g . Dies wirkt sich f ü r schwächere L e r n g r u p p e n sogar positiv a u s : Sie erhalten d a d u r c h mehr Zeit f ü r die Formulierung i h r e r Antworten. Nach u n s e r e n E r f a h r u n g e n mit dem Einsatz von HSAH-Programmen im HS- oder HSA-Betrieb wird von l e i s t u n g s s t ä r k e r e n Gruppen eine längere Pause f ü r die Antworten in der Regel nicht als störend empfunden, da solche Lerner die zusätzliche Pausenzeit f ü r eine nochmalige Antwort nützen können und dies meist spontan auch t u n . 1.3.5.

Testergebnisse zum vorliegenden Laborprogramm

Inzwischen liegen statistisch gesicherte, aber noch unveröffentlichte Ergebnisse ü b e r den Zusammenhang zwischen den Laborübungen dieses Lehrwerks und dem Lernerfolg auf dem lexikalischen Sektor v o r . Danach kann festgestellt werden, daß der Einsatz des Laborprogramms im HSAH-System - dies war der A u s g a n g s p u n k t der U n t e r s u c h u n g - t a t sächlich gewichtige L e r n f o r t s c h r i t t e auf dem Bereich des Wortschatzes e r b r i n g t . Weitergehende Untersuchungen ü b e r die Wirksamkeit der Lab o r ü b u n g e n auf dem grammatischen Sektor stehen zwar noch a u s , doch lassen die T e s t e r g e b n i s s e zum Wortschatz und die U n t e r r i c h t s e r f a h r u n g e n auch f ü r den Bereich d e r Grammatik positive Ergebnisse e r w a r t e n . 1.4.

Weiteres Übungsmaterial

Die hier zu nennenden Übungen sollten von den Kursteilnehmern zu Hause vorbereitet und während des Unterrichts besprochen werden. Es

20

handelt sich vorwiegend um Übersetzungsübungen von deutschen Texten ins Spanische. Ein wesentliches Ziel dieser Arbeiten liegt in der Heranführung an den schriftlichen Gebrauch der Sprache. Bei der Gestaltung der Übersetzungsübungen standen kontrastive Kriterien im Vordergrund, um die Lerner, die sich ansonsten während des Unterrichts vorwiegend in der spanischen Sprache bewegen, mit typischen Unterschieden zwischen der spanischen und der deutschen Idiomatik und Grammatik zu konfrontieren. Neben Ubersetzungsübungen findet man in einigen UD Einsetzübungen, die hauptsächlich lexikalische Ziele verfolgen.

21

A L L G E M E I N E

2.

H I N W E I S E

FÜR

DEN

U N T E R R I C H T S A B L A U F

2.1.

-

NOTWENDIGE T E C H N I S C H E G E R Ä T E

Diaprojektor: Er wird benötigt f ü r die Dialoge und Resúmenes. Es genügt ein handelsübliches Gerät, das mit Magazinen beschickt werden kann. Empfehlenswert ist eine Fernbedienungsmöglichkeit f ü r den Transport der Dias. Die Dias werden vom Verlag numeriert geliefert. Es ist empfehlenswert, sie entsprechend der UD in Magazinen zu ordnen, damit sie jederzeit einsatzfähig sind.

-

Kassettenrecorder: Es genügt ein handelsüblicher Kassettenrecorder. Praktisch, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, ist ein Gerät mit "Memory "-Einrichtung.

2.2.

ALLGEMEINES SCHEMA JEDER UD

Bei den folgenden Ausführungen handelt es sich um Empfehlungen, die auf konkreten Erfahrungen beruhen. Für die vollständige Bearbeitung einer UD benötigt man im Durchschnitt 6 Unterrichtsstunden von je 45 Minuten, die nach Möglichkeit in 3 Sitzungen zu je 2 Stunden aufgeteilt werden sollten. -

1. Sitzung (90 Minuten) In der 1. Sitzung werden die Dias des Dialogs zusammen mit dem Text von der Kassette vorgestellt und bearbeitet. Nach Möglichkeit sollte die Bearbeitung des Dialogs zeitlich nicht auseinahdergerissen werden, d . h . nicht an zwei verschiedenen Tagen erfolgen. Allerdings empfiehlt sich eine kurze Pause nach etwa 45 Minuten, da die Aufmerksamkeit der Lerner gerade während der 1. Sitzung jeder UD stark beansprucht wird.

22

-

2. Sitzung (90 Minuten) Die 2. Sitzung besteht aus drei Teilen: a) Unkommentierte Darbietung (Dias + Ton) des in der vorangegangenen Sitzung bearbeiteten Dialogs. b) Lektüre und Bearbeitung des Resumen c) Übungen im Sprachlabor (1. Teil)

-

3. Sitzung (90 Minuten) Die 3. Sitzung besteht aus vier Teilen: a) Fragen zum Inhalt von Dialog und Resumen,

gekoppelt

mit F r a g e n , die T r a n s f e r l e i s t u n g e n beinhalten. b) Wiederholung wichtiger grammatikalischer Probleme, eventuell B e s p r e c h u n g noch nicht geklärter S t r u k t u r e n . c) Übersetzungen vom Deutschen ins Spanische, die von den Lernern zu Hause vorbereitet w u r d e n . d) Laborübungen (2. Teil)

23

3.

H I N W E I S E DER

3.1.

ZUR

A B W I C K L U N G

U D 1

1. SITZUNG (90 MINUTEN): PRÄSENTATION UND BEARBEITUNG DES DIALOGS

3.1.1.

Titelmusik und Ansage

Wie alle folgenden UD b e g i n n t auch die e r s t e mit einer Titelmusik u n d d e r Ansage d e s Titels d e r UD 1. Während d i e s e r Zeit wird das 1. Dia p r o j e z i e r t , d a s mit dem Inhalt d e s folgenden Dialogs nicht d i r e k t z u sammenhängt, s o n d e r n lediglich einige l a n d e s k u n d l i c h e Informationen übermitteln soll. Wenn Titelmusik u n d Ansage a b g e l a u f e n s i n d , wird d e r K a s s e t t e n r e c o r d e r a n g e h a l t e n ( P a u s e n t a s t e ) . Darauf f o l g t : 3.1.2.

Kommentarlose Vorführung der Dias und Texte des Dialogs

-

Das folgende Dia wird g e z e i g t . Die Kursteilnehmer e r h a l t e n die Möglichkeit, d a s Bild z u n ä c h s t einige S e k u n d e n zu b e t r a c h t e n , damit sie sich Klarheit ü b e r d e s s e n Inhalt v e r s c h a f f e n k ö n n e n .

-

Der K a s s e t t e n r e c o r d e r wird wieder eingeschaltet ( P a u s e n t a s t e a u s l ö s e n ) . Der Text zum Dia l ä u f t a b .

-

Danach wird d e r K a s s e t t e n r e c o r d e r wieder a n g e h a l t e n .

-

Alle folgenden Dias werden in d e r gleichen Weise v o r g e f ü h r t .

3.1.3.

Bearbeitung des Dialogs

3.1.3.1.

Hören und Nachsprechen der Dialogtexte

-

Nach d e r e r s t e n kommentarlosen V o r f ü h r u n g des gesamten Dialogs d e r K a s s e t t e n r e c o r d e r a n g e h a l t e n . Das Dia zum 1. Satz des Dialogs wird nochmals p r o j e z i e r t .

-

Ohne v o r h e r i g e s Z u r ü c k s p u l e n wird n u n d e r K a s s e t t e n r e c o r d e r wieder e i n g e s c h a l t e t . Die K a s s e t t e gibt den e r s t e n Satz des Dialogs: "Buenas t a r d e s , Pilar" w i e d e r . Dieser S a t z , wie auch alle folgenden

24

Sätze der weiteren Dialoge, ist auf der Kassette dreimal aufgesprochen (ab UD 6 n u r noch zwei Wiederholungen). -

Nachdem der Satz einmal abgespielt wurde, läßt der Lehrer einen Kursteilnehmer das soeben Gehörte nachsprechen. Wenn die Aussprache fehlerhaft ist, läßt man den Kassettenrecorder weiterlaufen, der nun nochmals den gleichen Satz wiedergibt. Ein anderer oder der gleiche Kursteilnehmer versucht nochmals, den Satz nachzusprechen. Sollte auch dieser Versuch fehlerhaft sein, wird der gleiche Satz nochmals vom Kassettenrecorder abgerufen. Nach unseren Erfahrungen wird nach dem dritten Hören das Modell phonetisch zufriedenstellend reproduziert. Werden weiterhin Aussprachefehler gemacht, kann der Lehrer die Kassette zurückspulen, den gleichen Satz erneut vorführen und wiederholen lassen. Der Lehrer selbst sollte n u r in Ausnahmefällen den Satz vorsprechen. Es erscheint wenig sinnvoll, die gesamte Lerngruppe im Chor nachsprechen zu lassen, da in diesem Fall individuelle Aussprachefehler n u r schwer erkennbar und zu berichtigen sind.

3.1.3.2.

E r k l ä r u n g des Inhalts der Dialogsätze

Nachdem die Lerner einen Satz gehört und in zufriedenstellender Weise reproduziert haben, gilt es, dessen Inhalt zu klären. Das Dia zu "Buenas tardes, Pilar" enthält eine Reihe von Hinweisen, durch die dieser Ausdruck als Grußformel ausgewiesen wird. Der Lehrer zeigt Pedro, weist auf die geöffnete Tür hin und verdeutlicht die Bewegung des Eintretens. Darauf wiederholt er den spanischen Satz und veranschaulicht ihn mit einer entsprechenden Handbewegung. Das Bild v e r weist außerdem auf den Zeitpunkt, an dem die Spanier diesen Gruß verwenden (Uhr: 20.10; untergehende Sonne). Eine genauere Unterscheidung der im Spanischen üblichen Grußformeln ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht unbedingt notwendig und folgt später. In ähnlicher Weise ist auch bei den weiteren Sätzen des Dialogs zu v e r f a h r e n . Bei dem Satz "Carmen, la pantalla estä en el coche", zum Beispiel, zeigt und benennt der Lehrer auf dem dazugehörigen Dia zunächst die Personen (Pedro und Carmen), danach das Auto und die im Auto befindliche Leinwand. Danach spricht er den gesamten Satz: "La pantalla estä en el coche". 3.1.3.3.

Anwendungsphase

Nachdem der Lerner die Aussprache des Satzes beherrscht und den Inhalt verstanden hat, soll er dazu angehalten werden, das Gelernte in

25

abgewandelten Zusammenhängen anzuwenden. Dazu bieten sich naturgemäß in der UD 1 nur bescheidene Möglichkeiten, da Wortschatz und Grammatik noch sehr wenig Spielraum lassen. Aber schon nach dem 1. Satz "Buenas tardes, Pilar" kann der Lehrer einen oder mehrere Kursteilnehmer mit "Buenas tardes Señor/Señora/Señorita" begrüßen und eine entsprechende Reaktion erwarten. Bei dem Satz: "Carmen, la pantalla está en el coche" können eine Reihe von Fragen gestellt werden, da inzwischen das Fragepronomen "¿dónde?" eingeführt ist. Eine direkt auf das Dia bezogene Frage wäre: "¿Dónde está la pantalla?" Weitere Fragen zur konkreten Unterrichtssituation bieten sich an: ¿Dónde está el proyector?

- El proyector está encima de la mesa, oder: - El proyector está aquí.

¿Dónde están las diapositivas?

- Las diapositivas están aquí. oder eventuell: - Las diapositivas están encima de la mesa.

Mit dieser Art von Fragen können voraufgegangene Situationen und Sätze neuerlich angesprochen und wiederholt werden. Um dem Lehrer möglichst bald die Gelegenheit zu weiteren Fragen zu verschaffen, werden im Verlauf des Dialogs der UD 1 die wichtigsten Fragepronomen wie " ¿ q u é ? " , "¿dónde?", "¿quién?", "¿cuándo?", "¿cuántas?" und "¿por qué?" eingeführt! 3.1.3.4.

Behandlung der Grammatik

Die wesentlichen Probleme der Grammatik tauchen jeweils in den Dialogtexten der einzelnen UD auf und sollten auch im Zusammenhang mit der Erarbeitung des Dialogs besprochen werden (vgl. 1 . 1 . 2 . und 1 . 1 . 3 . ) . Unsere Vorschläge zur Behandlung der Grammatik in der UD 1 gehen auf Erfahrungen in der Unterrichtspraxis zurück, erheben aber keineswegs den Anspruch der absoluten Gültigkeit für alle denkbaren Unterrichtssituationen .

26

Einige Grundsätze sollten allerdings beachtet werden: -

Die grammatikalischen Phänomene sollten nie losgelöst von Text behandelt werden, sondern immer mit modellhaften Sätzen des Dialogs in Verbindung gebracht werden.

-

Es ist nicht empfehlenswert, die Behandlung d e r Grammatik bis zum Ende der dem Dialog gewidmeten Sitzung aufzuschieben. Da e r f a h rungsgemäß die Aufmerksamkeit der Kursteilnehmer gegen Ende der Sitzung abnimmt, erscheint es ratsam, die E r l ä u t e r u n g der Grammatik ü b e r die gesamte Arbeit am Dialog zu verteilen.

-

Jede Grammatikerklärung sollte mit einigen praktischen Beispielen bzw. Übungen abgeschlossen w e r d e n .

-

Es ist nicht notwendig und aus Zeitgründen auch manchmal nicht möglich, alle im grammatischen Anhang a u f g e f ü h r t e n Phänomene während d e r Arbeit mit dem Dialog zu behandeln. Dinge, die f ü r das unmittelbare Verständnis des Dialogs von u n t e r g e o r d n e t e r Bed e u t u n g s i n d , können in der 3. Sitzung jeder UD noch geklärt werden.

Die UD 1 enthält folgende grammatische S t r u k t u r e n : -

bestimmter Artikel + Substantiv Pluralbildung der Substantive unbestimmter Artikel P r ä s e n s Indikativ der reglmäßigen Verben auf - a r e s t ä / e s t ä n - hay Grundzahlen Verneinung Adjektiv

Im Verlauf der 1. Sitzung ist es nicht u n b e d i n g t e r f o r d e r l i c h , das Adjektiv und die Verneinung eingehend zu e r l ä u t e r n . Dies kann in der 3. Sitzung nachgeholt werden, sofern die Lerner nicht schon selbst die einschlägigen Regeln aus den Texten und dem U n t e r r i c h t s g e s p r ä c h e n t nommen h a b e n . -

Artikel + S u b s t a n t i v : Die Singular- u n d Pluralformen des bestimmten

Artikels und der Substantive können nach dem Satz: "Aqui estän las diapositivas" erklärt w e r d e n . Zu diesem Zeitpunkt haben die Kursteilnehmer die Formen "el", "la" und "las" mit den dazugehörigen Formen der Substantive schon k e n n e n g e l e r n t . Nach der E r l ä u t e r u n g der Regeln folgen einige Übungsbeispiele: el proyector la t a r d e la mesa

• • •

los proyectores las t a r d e s las mesas

27

-

Unbestimmter Artikel: Die Formen des unbestimmten Artikels können

im Zusammenhang mit dem Satz: "¡Dónde hay un enchufe?" dargestellt werden. Dies empfiehlt sich insbesondere deshalb, weil die Kenntnis des unbestimmten Artikels bei der Problematik von hay - está/están (bei Ortsangaben) vorausgesetzt werden muß. -

hay - está/están (bei Ortsangaben): Ein günstiger Zeitpunkt f ü r die

Erörterung dieser Problematik bietet sich mit dem Satz: "En el rincón hay dos enchufes". Die Kursteilnehmer haben schon eine Reihe einschlägiger Beispiele im Text des Dialogs kennengelernt: La pantalla está en el coche. Aquí están las diapositivas. El el cajón de la mesa hay otro cable. ¿Dónde hay un enchufe? En el rincón hay dos enchufes. Da insbesondere deutsche Kursteilnehmer bei der Anwendung von hay - está/están immer wieder Fehler machen, sollten unbedingt einige Übungsbeispiele angeschlossen werden. Folgende Fragen wären möglich: ¿Dónde ¿Dónde ¿Dónde ¿Dónde ¿Dónde ¿Dónde

está el proyector? está la pantalla? está el cable? hay dos enchufes? hay otro cable? hay un proyector?

Im weiteren Verlauf des Dialogs bieten sich weitere Sätze an, mit denen man das Problem nochmals aufgreifen kann. Nach dem Satz: "Yo limpio los vasos" wären Fragen möglich wie etwa: "¿Dónde están los vasos?" oder "¿Dónde hay unos vasos?". An den Satz: "No, mejor cinco cervezas" können sich Fragen anschließen wie "¿Dónde están las cervezas?" oder "¿Dónde hay unas cervezas?" oder "¿Dónde hay cinco cervezas?" -

Präsens Indikativ der Verben auf - a r : Das Paradigma des Präsens

Indikativ der regelmäßigen Verben auf -ar kann nach dem Satz: "Fridolin, ¿cuándo colocas la pantalla?" vervollständigt werden. Die Formen "colocas", "coloca", "colocamos", "colocáis" und "limpio" sind zu diesem Zeitpunkt im Text schon aufgetaucht. Auch hier sollte auf einige anschließende Übungssätze nicht verzichtet werden. Beispiele: ¿Quién coloca las sillas? ¿Quién limpia los vasos? ¿Colocáis vosotros las sillas? ¿Limpia usted los vasos? etc.

28

-

Grundzahlen: Verschiedene Dias enthalten eine Reihe gleicher Gegen-

stände, die einen Vorwand zum Zählen abgeben können. Auf dem Dia zu dem Satz: "Sí, nosotros colocamos las sillas" sieht man vier Stühle; auf dem folgenden Bild erscheinen neun Gläser. 3.2.

2. S I T Z U N G (90 M I N U T E N )

3.2.1.

Präsentation und Bearbeitung des "Resumen"

Die zweite Sitzung gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Vorstellung und Bearbeitung des Resumen. Hierfür werden ca. 60 Minuten benötigt. Der zweite Teil ist für die Arbeit im Sprachlabor vorgesehen. Vor der eigentlichen Bearbeitung des Resumen sollten die Dias des Dialogs, zusammen mit den Texten von der Kassette, noch einmal kommentarlos vorgeführt werden, um den Kursteilnehmern die Situationen des Dialogs wieder ins Gedächtnis zu rufen. Danach wird das 1. Dia des Resumen gezeigt. Der Lehrer liest den Text zum 1. Dia in seiner Gesamtheit vor. Danach wiederholt er den Text in kleineren Einheiten. Jede dieser Einheiten wird von einem oder mehreren Lernern nacheinander - je nach Schwierigkeit des Textes wiederholt. Im Anschluß daran erklärt der Lehrer in spanischer Sprache und anhand der Dias den Inhalt des Textes. Da die konkreten Gegenstände auf dem Bild dargestellt sind, ergeben sich in diesem Bereich kaum Schwierigkeiten. Bei abstrakten Begriffen oder Funktionswörtern genügt manchmal eine einsprachige Erklärung nicht. Der Lehrer sollte daher im Zweifelsfall und zur Kontrolle eine Übersetzung problematischer Wörter ins Deutsche verlangen. Dies gilt bei dem 1. Dia des Resumen der UD 1 für die Demonstrativpronomen "este" und "esta", unter Umständen auch für "también". Wenn der Text verstanden ist, stellt der Lehrer Fragen zum Inhalt. Eine Auswahl möglicher Fragen findet sich in diesem Lehrerheft. 3.2.2.

Laborarbeit (1. Teil)

Nach der Bearbeitung des Resumen verfügen die Lerner über alle grammatikalischen und lexikalischen Informationen, die für die Bearbei-

29

tung des Laborprogramms notwendig sind. Die noch verbleibenden 30 Minuten der zweiten Sitzung reichen für die Bearbeitung der 1. Hälfte der Laborübungen zu dieser UD aus. 3.3.

3. S I T Z U N G (90 M I N U T E N )

3.3.1.

Fragen ohne Dias

Die Sitzung wird eröffnet mit einigen allgemeinen Fragen zum Dialog und zum Resumen.

Im Anschluß daran folgen Fragen vorwiegend persön-

licher Art an die Kursteilnehmer. Einschlägige Möglichkeiten sind im Lehrerheft unter der Rubrik "Preguntas sin diapositivas" zusammengestellt. Diese Arbeitsphase beansprucht etwa 15 bis 20 Minuten. 3.3.2.

Wiederholung der Grammatik

Die Wiederholung der Grammatik sollte kurz gehalten werden. Der Lehrer kann sich auf die Phänomene beschränken, von denen er aufgrund des Unterrichtsablaufs den Eindruck hat, daß sie den Kursteilnehmern noch Schwierigkeiten bereiten. Sollten irgendwelche grammatikalische Phänomene aus der UD noch nicht behandelt sein, ist hier der Ort, dies nachzuholen. Es empfiehlt sich, die Rekapitulation des Grammatikstoffes mit Verweisen auf die einschlägigen Laborübungen zu verbinden. Dabei wären auch Fragen zu klären, die eventuell während der 1. Sitzung im Sprachlabor aufgetaucht sind. Dauer dieser Unterrichtsphase c a . 10 bis 15 Minuten. 3.3.3.

Obersetzungsübungen

An die Wiederholung der Grammatik schließt sich die Besprechung der Übersetzungen vom Deutschen ins Spanische an. Es empfiehlt sich, diese Übungen von den Kursteilnehmern zu Hause vorbereiten zu lassen. Da die Übersetzungen auch das Ziel verfolgen, die Lerner allmählich mit der spanischen Orthographie vertraut zu machen, erscheint es ratsam, zumindest Teile dieser Texte von den Kursteilnehmern an die Tafel schreiben zu lassen. Für die Übersetzungen stehen etwa 30 Minuten zur Verfügung.

30 3.3.4.

Laborarbeit (2. Teil)

Die verbleibenden 30 Minuten der 3. Sitzung reichen für die Bearbeitung des 2. Teils der Laborübungen aus. Die Laborübungen der UD 1 beanspruchen insgesamt weniger als 60 Minuten Arbeitszeit. Es ist jedoch damit zu rechnen, daß bei den ersten beiden Sitzungen im Sprachlabor in der Regel einige Zeit für die Einweisung in die Funktionsweise der Geräte angesetzt werden muß. Wenn kein Sprachlabor zur Verfügung steht, können die Übungen auch im Frontalunterricht bearbeitet werden. Der Ablauf der übrigen Unterrichtseinheiten erfolgt nach dem gleichen Muster. Auf weitere detaillierte Unterrichtsbeschreibung wird bewußt verzichtet. Das vorgelegte Material läßt jedem Lehrer einen weiten Spielraum für eigene Ideen und selbständige Unterrichtsgestaltung. Die Autoren nehmen jeden Vorschlag zur Verbesserung des Materials dankbar entgegen.

4.

F R A G E N

4.1.

RESUMEN - PREGUNTAS UD 1

Diapositiva

ZU

DEN

R E S U M E N E S

1

¿Quién es esta chica? (Pilar)

¿Cuántas sillas hay también en la

¿Quién es este chico? (Pedro)

habitación?

¿Qué es esto? (habitación, mesa, silla, vaso)

¿Dónde está Pedro?

¿Dónde están Pedro y Pilar?

¿Dónde está Pilar?

¿Cuántas mesas hay en la habitación?

¿Qué hay encima de la mesa?

Diapositiva

2

¿Qué es esto? (proyector, cable)

¿Para qué necesita Pedro un cable nuevo

¿Qué quiere Pedro?

¿Cuántos cables hay en la habitación?

¿Qué necesita Pedro para proyectar

¿Necesita Pedro dos cables?

diapositivas?

¿Dónde está el cable nuevo? ¿Quién saca el cable nuevo?

¿Por qué necesita Pedro un cable nuevo? Diapositiva

3

¿Qué pregunta Pedro a Carmen?

¿Por qué prepara el proyector? ¿Para qué prepara el proyector?

¿Qué contesta Carmen?

¿Por qué limpia Carmen los vasos?

¿Está Carmen en el rincón?

¿Está sucio el enchufe?

¿Está el proyector en el rincón?

¿Está sucia la pared?

¿Qué hay en el rincón?

¿Quién limpia los vasos?

¿Quién prepara el proyector? Diapositiva

1

¿Quiere fumar Pedro?

¿Están ya preparadas las diapositivas?

¿Qué quiere tomar Pedro?

¿Qué intenta Pedro?

¿Cuántas cervezas quiere tomar Pedro?

¿Qué hay en el objetivo?

¿Quién entra cuando todo está preparado?

¿Qué pasa con el aparato?

¿Cuándo entra el gato?

¿Por qué explota el proyector?

¿Cuántos gatos entran?

¿Cuántos ratones hay en el proyector?

¿Está ya preparado el proyector?

32 Preguntas

sin

diapositivas

¿Cuántas ventanas hay en esta habitación?

¿Está limpia la ventana?

¿Cuántos proyectores hay?

¿Está sucia esta habitación?

¿Cuántos cables necesita este proyector?

¿Quién pregunta aquí?

¿Proyecta usted aquí las diapositivas?

¿Quién contesta?

¿Quién proyecta aqui las diapositivas?

¿Cuántos enchufes necesitamos aquí para

¿Para qué preparo yo el proyector?

proyectar las diapositivas?

¿Qué necesita usted cuando el cable está roto?

¿Por qué no explota este proyector?

¿Está rota esta mesa?

4.2. Diapositiva

R E S U M E N - P R E G U N T A S UD 2 1

¿Cuántos proyectores hay en la mesa?

¿Qué es esto? ( f r o n t e r a )

¿Por qué no funciona este proyector?

¿Quién llega a la frontera?

¿Por qué funciona este otro proyector?

¿Llegan a la frontera alemana?

¿Dónde está el proyector arreglado?

¿A qué frontera llegan?

¿Está estropeado el coche?

¿Por qué tienen que empujar el coche?

¿Por qué no funciona?

¿Quién empuja el coche?

¿Quién continüa con las diapositivas?

¿Cuándo tiene que empujar usted el coche?

Diapositiva

2

¿Quién controla los pasaportes?

¿Qué profesión tiene Nicole?

¿Dónde controla el policía los pasaportes?

¿Qué profesión tiene John?

¿De quién son los pasaportes?

¿De qué hablan los tres?

¿De quién es el coche?

Cuando los t r e s hablan de la profesión de

¿Tiene usted coche?

John y Nicole, ¿qué dice John?

¿Tiene usted pasaporte?

¿Qué dice Nicole?

¿Con quién habla el policía?

¿Por qué dice Nicole que no funciona el coche?

Diapositiva

3

¿Dónde hablan John y Nicole con el policía?

¿Qué contesta Nicole cuando el guardia civil

¿Dónde controla el policía los pasaportes?

pregunta si tienen algo que declarar?

¿Adonde pasan después John y Nicole?

¿Y qué contesta John?

¿Quién está en la aduana?

¿Qué dice Nicole cuando John declara las

¿Quién revisa el equipaje?

botellas de whisky?

¿De quién es el equipaje?

¿Por qué declara John las botellas de whisky?

¿Dónde revisa el guardia civil el equipaje?

¿Cuántas botellas declara John?

¿Qué pregunta el guardia civil cuando John

¿Por qué tienen suerte John y Nicole?

y Nicole llegan a la aduana?

33 Diapositiva

4

¿Cuántos litros de gasolina echa el encar-

El encargado echa gasolina y aceite,

gado?

¿qué hace John después?

¿Quién echa la gasolina?

¿Qué paga John?

¿Quién controla también el aceite?

¿Con qué dinero paga John? ¿Paga con dinero

¿Cuántos litros de aceite tiene que echar?

inglés?

¿Por qué tiene que echar veinte litros?

¿Qué hace Nicole?

Preguntas

sin

diapositivas

¿Cuántos coches tiene usted?

¿Qué necesita usted para hacer un viaje a Méjico?

¿Qué necesita el coche para funcionar?

¿Necesita usted sólo pasaporte?

¿Dónde echa usted gasolina y aceite?

¿Dónde coloca usted los regalos?

¿Qué tiene que hacer usted después de

¿Para quién son los regalos?

echer gasolina y aceite?

¿Por qué tiene usted pasaporte alemán?

Usted tiene el dinero en el bolso y quiere

¿Es usted torero?

p a g a r , ¿qué tiene que hacer usted?

¿Qué es usted?

¿Con qué dinero paga usted en Francfort?

¿Hay toreros en la luna?

¿Con qué dinero paga usted en París?

¿Por qué no hay toreros en la luna?

¿Con qué dinero paga usted en Madrid?

¿Cuántos cuernos tiene un toro?

¿Cuántos pasaportes tiene usted?

¿Cuántos cuernos tienen diez toros?

4.3. Diapositiva

RESUMEN - PREGUNTAS UD 3 1

¿Qué es esto? (mapa)

¿Dónde está Valencia?

¿Dónde está el País Vasco?

¿Dónde está Salamanca?

¿Cuántas provincias tiene el País Vasco?

¿Sevilla está en el Este de la Península Ibérica?

¿Cuál es la capital de la provincia de Alava?

¿Dónde está Sevilla?

¿Cuál es la capital de España?

¿Dónde están John y Nicole?

¿Dónde está Madrid?

¿Cuántos países hay en la Península Ibérica?

¿Valencia está en el Norte de España?

¿Cuáles son?

Diapositiva

2

¿Por dónde va el coche?

¿Qué tiene que hacer John cuando ve esta

¿A cuántos kilómetros va el coche por la

señal?

carretera?

¿ Por qué no respeta John la señal de tráfico?

¿Cómo va el coche por la carretera?

¿ Hay muchas personas a la izquierda de la

¿Qué parece el coche cuando va por la

carretera?

carretera?

¿ Cuántos animales hay aquí?

¿Qué beben los caballos?

¿ Cuáles son?

¿Por qué está loco este señor?

34 Diapositiva

3

¿Cuántas vacas hay a la izquierda de la

¿Dónde está la vaca?

carretera?

¿Dónde está el restaurante?

¿Quién son los viajeros?

¿Dónde aparca John el coche, delante o

¿Dónde están los viajeros?

detrás del restaurante?

¿Por qué paran John y Nicole?

¿Dónde está la terraza?

¿Por qué paran en un restaurante?

¿Dónde toman asiento los viajeros?

¿Por qué tienen sed?

¿Qué quiere beber Nicole?

¿Dónde hace más calor, en el Sur o en el Norte de España? Diapositiva

4

i Dónde está el camarero cuando John y

¿Por qué comen John y Nicole con gran apetito?

Nicole toman asiento, está cerca o está

¿Quién come más, los franceses o los ingleses?

lejos de ellos?

¿Quién come con más apetito, John o Nicole?

¿Qué hace John después de tomar asiento?

¿Quién está más cerca de los f r a n c e s e s , el

¿ Qué trae el camarero?

perro o el camarero?

¿Cuándo trae la carta?

¿ Cuántas mesas hay en la terraza?

¿ Para qué quiere John la carta?

¿ Cuántas personas hay en la terraza?

¿Qué comida encargan John y Nicole?

¿Quiénes son?

¿Qué encargan de postre? Diapositiva

5

¿Qué presenta el camarero cuando John

¿Qué es más barato, un vaso de leche o una

y Nicole terminan de comer?

vaca lechera?

¿Cuánto dinero paga John al camarero por

¿Qué hace el camarero, da o acepta la

la comida?

propina?

¿Cuántos duros da John de propina al

¿De quién acepta la propina?

camarero?

¿Qué dice el camarero a Nicole cuando terminan

¿Cuántas pesetas tiene un duro?

de comer?

¿Cuántas pesetas son cinco duros?

¿Sabe usted dónde se habla de Dulcinea?

¿Cuándo paga John la comida?

Llamar Dulcinea a una chica es un piropo.

¿Qué es más caro, un coche o un vaso de

¿Es también un piropo llamar Rocinante a una

vino?

persona?

Preguntas

sin

diapositivas

¿Qué es Sevilla? ¿Dónde está Sevilla?

Usted va en el coche por la c a r r e t e r a .

Jaén es también una ciudad. ¿Sabe usted dónde está Jaén?

r e s t a u r a n t e y quiere comer. ¿Qué hace usted?

Jaén es una ciudad y también una provincia de Andalucía. ¿Sabe usted cuántas provincias tiene Andalucía? (8) ¿Sabe usted dónde está Francfort? ¿Sabe usted dónde está Bremen? ¿Sabe usted cuál es la capital de Francia?

¿Y cuál es la capital de Alemania? Tiene hambre y sed. Hace mucho calor. Ve un ¿Y qué hace usted con el coche? Después de aparcar el coche va usted a la terraza del r e s t a u r a n t e . Allí hay una mesa y unas sillas. ¿Qué hace usted? El camarero está lejos. ¿Qué hace usted? ¿Qué necesita usted para encargar la comida?

35 ¿Quién trae la carta?

¿Bebe usted algo cuando come?

¿Qué hace usted después de mirar la carta?

¿Qué bebe usted?

Cuando hace calor, ¿qué encarga usted

¿Dónde hace más calor, en España o en

además?

Alemania?

¿Qué se bebe más en España, vino o cerveza?

¿Por qué bebe usted más cuando hace

¿Qué se bebe más en Alemania, vino o cer-

calor?

veza?

4.4. Diapositiva

RESUMEN - PREGUNTAS UD 4 1

¿Dónde está el restaurante?

¿Cuántos asientos tiene el coche de John?

¿Dónde están John y Nicole?

¿Cuántos asientos libres hay en el coche?

¿A quién se ve a la izquierda de la

¿Por qué hay sitio suficiente para el coche

diapositiva?

de John a la izquierda del restaurante?

¿Dónde comen John y Nicole?

¿Por qué hay sitio suficiente para Fridolin

¿Qué hacen John y Nicole antes de comer?

en el coche de John?

¿Qué hacen John y,Nicole después de comer?

Fridolin desea ir con ellos a Madrid,

¿A quién encuentran antes de salir?

¿están de acuerdo John y Nicole?

¿Hacia dónde quieren salir John y Nicole?

¿Por qué están de acuerdo?

¿Es Fridolin un joven español?

¿Cuántas señales de tráfico se ven en

¿Es Nicole una joven inglesa?

esta diapositiva?

¿Por qué quiere hablar Fridolin con John

¿Cuántos coches se ven en esta diapositiva?

y con Nicole? Diapositiva

2

Nicole pregunta a Fridolin de dónde viene.

¿Por qué arranca John el motor?

¿Qué cuenta Fridolin a Nicole?

¿Por qué no pueden salir en seguida?

¿De dónde es Fridolin?

¿Por qué no puede subir Fridolin al coche?

¿A cuántos kilómetros de Santander están

¿Con qué está cerrada la puerta?

las Cuevas de Altamira?

¿De qué es la cadena?

¿Por qué intenta Fridolin abrir la puerta

¿Qué es más fuerte, una cadena de hierro

del coche?

o una cuerda?

Mientras Fridolin intenta subir al Coche,

¿Qué es más fuerte, el whisky o la cerveza?

¿qué hace John?

¿Qué es más fuerte, el agua o el vino?

Diapositiva

3

¿Quién ayuda a Fridolin a subir al coche?

¿Qué es más fácil, subir a un coche por la

¿Es suficiente la ayuda de John y de Nicole?

puerta o por arriba?

¿Por dónde trata de subir al coche Fridolin

¿Qué es más fácil, saber muchas cosas o pocas?

con la ayuda de John y de Nicole?

¿Qué hace usted cuando quiere entrar en una

¿Qué es más fácil, entrar en una habitación

habitación y no puede, porque la puerta está

por la puerta o por la ventana?

cerrada?

36 ¿Por qué es difícil llegar en un día de

¿Quiere Frídolin ir a pie a B u r g o s ?

Alemania a E s p a ñ a ?

Dos p e r s o n a s van a Madrid; una v a a p i e , la

¿Cuántos kilómetros hay de Santander

otra v a en coche. ¿Cuál de las dos llega antes

a las C u e v a s de Altamira?

a Madrid?

¿Por qué no quiere Frídolin ir a pie a Madrid? Diapositiva

4

¿Por qué tiene que hacer Frídolin muchos e s f u e r z o s para s u b i r al coche? ¿Qué tiene que hacer Frídolin antes de s u b i r al coche? ¿Quién encuentra la solución del problema? ¿Qué hace Nicole d e s p u é s de encontrar la

Antes de bajar Nicole el c r i s t a l de la p u e r t a i z q u i e r d a , la ventanilla del coche está c e r r a d a . ¿Cómo está d e s p u é s la ventanilla? ¿Cuándo continúan el viaje los t r e s jóvenes? ¿De qué son las ventanillas de los coches? ¿Qué otras cosas hay de c r i s t a l ?

solución? Diapositiva

5

¿Qué canta Frídolin mientras v a n por la

¿Qué es el Duero?

carretera?

¿Dónde está el río Duero?

¿Qué hace John mientras Frídolin canta la

¿Cuántos kilómetros hay hasta

jota?

Burgos?

¿Qué hace Nicole mientras John conduce y

¿Qué es B u r g o s ?

Frídolin canta la jota? Preguntas

sin

diapositivas

¿De dónde es u s t e d ?

¿ S a b e usted contar de ochenta a noventa?

¿A cuántos Kilómetros e s t á . . . d e esta

¿Cuántos españoles hay en esta habitación?

ciudad (de a q u í ) ?

( u n o , ninguno)

¿Cómo viene usted d e . . .a esta ciudad

¿Por qué no hay aquí españoles?

(aquí)?

¿Cuántos alemanes hay aquí?

¿Sabe usted si es fácil encontrar en esta

¿Qué es más f á c i l , tocar la g u i t a r r a o

ciudad habitaciones l i b r e s ?

cantar la jota?

¿Por qué (no) es fácil encontrar aquí

¿Dónde se canta la jota castellana?

habitaciones l i b r e s ?

¿Cuál es el río más g r a n d e de Castilla la

¿Viene u s t e d todos los días a la u n i v e r s i d a d ?

Vieja?

¿Por qué es difícil encontrar sitio p a r a

¿Dónde está B u r g o s ?

a p a r c a r el coche c e r c a de la u n i v e r s i d a d ?

¿Hay algún edificio gótico en B u r g o s ?

Usted está en el coche, hace mucho c a l o r ,

¿Qué sabe u s t e d de Castilla la

las ventanillas están c e r r a d a s . ¿Qué hace

Vieja?

usted?

37

RESUMEN - PREGUNTAS UD 5

4.5. Diapositiva

7

¿Cuándo atraviesan John y Nicole el País

¿Qué hay en la cuna?

Vasco, antes o después de entrar en Castilla?

¿Por qué es Castilla una región tan impor-

¿Qué región española es la cuna de la lengua

tante en España?

castellana?

¿En cuántas regiones está dividida Castilla?

¿Por qué decimos que Castilla es tierra de

¿Cómo se llaman?

castillos?

¿Dónde está Castilla la Vieja?

¿En qué países se habla la lengua castellana?

¿Dónde está Castilla la Nueva?

¿En qué países latinoamericanos no se habla

¿Qué región es más grande Castilla la Vieja

el idioma castellano?

o Asturias?

¿Qué hay a la derecha de la diapositiva?

¿Qué región es más pequeña Castilla la

(mapa de España)

Nueva o Galicia?

¿Dónde está el mapa de Latinoamérica?

¿Por qué ciudades importantes han pasado

¿Qué hay en el centro de la diapositiva?

nuestros amigos desde la frontera hasta

(una cuna)

Madrid?

Diapositiva

2

¿A cuántos kilómetros por hora va John?

¿Dónde ha puesto John su mano derecha?

¿Por qué va John a toda velocidad?

John no tranquiliza a Frídolin; ¿por qué no

¿Por qué tiene miedo Nicole?

tiene que tranquilizar John a Frídolin?

¿Quién está más nervioso Frídolin o Nicole?

¿Cómo es la curva de la carretera?

¿Cómo ha tomado la curva John?

¿Cómo está la ventanilla de Nicole, abierta

¿Con qué mano conduce John?

o cerrada?

¿Qué hace Nicole cuando ve que John

¿Por qué ha bajado Nicole el cristal de su

sólo conduce con una mano?

ventanilla? (calor)

¿A quién mira John?

¿Qué piensa usted, se puede tomar esta curva

¿Para qué pone John la mano en el hombro

a cien kilómetros por hora?

de Nicole?

¿Por qué?

Diapositiva

3

¿Cómo ha conducido John hasta ahora?

¿Qué sabe usted de Burgos?

¿Por qué dice usted que John ha conducido

¿Qué hora es cuando llegan a Madrid?

bien?

El reloj de John no marca las ocho, ¿qué hora

¿Cómo ha sido el viaje de nuestros amigos?

marca? (siete y media)

¿Qué hora es cuando llegan a la frontera?

¿Por qué marca sólo las siete y media?

¿A qué hora llegan a la frontera?

El reloj de Nicole marca las ocho y cuarto.

¿A qué hora han pasado por Vitoria?

¿Por qué marca las ocho y cuarto?

¿Cuántas horas han tardado desde la

Estos relojes de la diapositiva, ¿están atra-

frontera hasta Vitoria?

sados o adelantados? ( n i . . .ni)

¿Qué hora es cuando paran a comer?

¿Cuándo se dice que un reloj va bien?

¿A qué hora han pasado por Burgos?

¿John y Nicole llegan a Madrid a las ocho

¿Dónde está Burgos?

y cinco?

38 Diapositiva

4

¿Cómo es el tráfico de Madrid?

¿A quién indica Nicole el camino?

¿Por qué hay en Madrid un tráfico tan

¿Dónde viven Pedro y sus amigos?

terrible?

¿A qué hora llegan John y Nicole a casa

¿Sabe usted cuántos habitantes tiene Madrid?

de s u s amigos?

¿En qué ciudad hay más tráfico, en Burgos o

¿Qué hace John después de llegar?

en Madrid?

¿Cuándo toca John la bocina, antes o

¿Por qué?

después de bajar del coche?

¿Adonde quiere ir John?

¿Dónde están Pilar y Carmen?

¿Sabe John por dónde tiene que ir a casa

¿Cuándo saludan Carmen y Pilar?

de sus amigos?

¿Desde dónde saludan Carmen y Pilar?

¿Para qué saca Nicole la guia de Madrid?

¿Cuándo toca John la bocina, antes o

¿Por qué no saca la gula de Burgos?

después de aparcar el coche?

Diapositiva

5

¿Cómo se llama la calle donde viven Pedro

¿Cómo es el agua que prefiere Fridolin?

y sus amigos?

¿De dónde sale el agua?

¿En qué número viven?

¿Qué da Nicole a Fridolin?

¿Cuántos pisos tiene la casa?

¿Para qué quiere Fridolin el botijo?

(grifo)

¿En qué piso viven?

¿Qué es más fácil, beber agua del vaso o

¿Por qué no suben en el ascensor?

del botijo?

¿Por dónde tienen que subir?

Fridolin bebe mucha agua, ¿por qué?

¿Qué toman, antes de cenar?

¿Qué está más fresco, el vino de la

¿Qué quiere tomar Nicole?

botella o el agua del botijo?

¿Qué prefiere Fridolin como aperitivo, agua o vino? Preguntas

sin

diapositivas

¿Qué sabe usted del País Vasco?

¿Sale usted siempre a esa hora?

¿Qué sabe usted de Castilla?

¿Cómo ha venido usted hoy a la universidad?

¿Qué sabe usted de la lengua castellana?

Cuando su coche está estropeado, ¿cómo viene

¿Qué idioma se habla en Alemania?

usted a la universidad?

¿Qué se necesita para conducir un coche?

¿Cómo va usted a casa cuando no funciona su

¿Cuándo tiene usted más miedo, cuando con-

coche?

duce usted o cuando conduce otra persona?

¿A qué hora hemos empezado a trabajar hoy?

¿Cómo toma u s t e d las curvas peligrosas?

¿Qué hora marca su reloj?

¿Cuándo tiene que conducir usted con más

¿Va bien su reloj?

prudencia, cuando hay mucho tráfico o

¿Por qué dice usted que su reloj (no) va

cuando hay poco?

bien? (ni atrasado ni adelantado)

¿A qué hora ha llegado usted hoy a la

Si usted quiere hacer un viaje de Alemania

universidad?

a Portugal, ¿qué países tiene que atravesar?

¿A qué hora ha salido usted de casa?

39

4.6. Diapositiva

RESUMEN - PREGUNTAS UD 6 7

¿Dónde han cenado Pedro y sus amigos?

¿Por qué está dispuesto a dormir en un

¿Qué hacen Pedro y Pilar después de cenar?

hotel?

¿En qué habitación ha estado el colchón

¿Qué tiene el cuarto de baño?

hasta ahora?

¿Dónde prefiere dormir Fridolin, en el

¿Adonde lo llevan Pedro y Pilar?

cuarto de baño o en el hotel?

¿Dónde van a dormir los otros compañeros?

¿Por qué tiene que dormir alguien incluso

¿Quién tiene que dormir en el cuarto de baño?

en la cocina?

¿Qué prevé Frídolin cuando piensa que tiene

¿Cuántas habitaciones se ven en este

que dormir en el cuarto de baño?

dibujo?

¿Qué les agradece Fridolin a Pedro y a Pilar?

¿Cuáles son?

¿Qué les explica?

¿Qué se ve en el dormitorio?

Diapositiva

2

¿Para qué salen de casa Pedro y Fridolin

¿En qué número está el hotel?

después de cenar?

¿En qué número está el piso de Pedro?

¿A quien acompaña Pedro?

¿Qué oyen Frídolin y Pedro apenas han

¿Por qué tienen que buscar un hotel

entrado en el hotel?

para Fridolin?

¿A cuántas personas ven Pedro y Frídolin

¿Qué hora es cuando Pedro y Fridolin salen

cuando entran en el hotel?

a la calle a buscar un hotel?

¿Qué hacen estas dos personas?

Cuando se dice en español que es media-

¿Cómo es el portero?

noche, ¿qué hora es?

¿Cómo es la otra persona?

¿Cómo se llama la calle en la que está el

¿Sabe usted quién es el hombre alto y fuerte?

hotel?

¿Por qué no oye bien el portero?

¿En qué calle viven Pedro y sus amigos? Diapositiva

3

¿Qué muestra el boxeador chino al portero? ¿Qué se ve en los dibujos? ¿Qué lleva el chino en la mano derecha? (nada) ¿En qué mano tiene los dibujos? ¿Por qué necesita el magnetofón para hablar con el portero? ¿Por qué no, sabe español? ¿Qué profesión tiene? Y el señor que está junto a él, ¿ qué profesión tiene?

¿Dónde trabaja? ¿En qué idioma explica el magnetofón lo que desea el chino? ¿Por qué no entiende el portero a pesar de todo? ¿Cómo hay que hablar con un sordo? Si no se habla claro y despacio con los sordos, ¿qué pasa? ¿Quién es más alto el chino o el portero? ¿Quién es más delgado el chino o el portero? ¿Quién es más fuerte el chino o el portero?

40 Diapositiva

4

¿Por qué pierde el chino la paciencia?

¿Por qué ha caído al suelo el boxeador?

¿Por qué insulta el chino al portero?

¿Por qué no puede hablar ahora el boxeador

¿Por qué inicia Frídolin una fuerte

chino?

discusión con el chino?

¿Qué hace el portero para agradecer a

¿A quién quiere defender Frídolin?

Frídolin su ayuda?

¿Con quién discute Frídolin?

¿Qué habitación ofrece el portero a

¿Cuándo coge Frídolin la guitarra con

Frídolin?

las dos manos?

¿Qué quiere decir la palabra gratis?

¿Qué hace después con la guitarra?

¿Por qué ofrece el portero a Frídolin una

¿Para qué la levanta?

habitación gratis?

¿Qué pasa con el boxeador cuando Frídolin le da un golpe tan enorme? Preguntas

sin,diapositivas

¿Dónde se cena antes en España o en

¿Con qué cosas? (baño y ducha)

Alemania?

¿Qué cosas necesita usted en la habitación

¿A qué hora cenan los alemanes?

de un hotel?

¿A qué hora va a cenar usted hoy?

¿Qué dice usted al portero de un hotel para

¿En qué habitación cena usted?

encargar una habitación con estas cosas?

¿Cómo se llaman las otras habitaciones de

Si el portero del hotel está sordo, ¿cómo

un piso o de una casa?

tiene que hablar usted?

¿Qué es más fácil, encontrar una habi-

Usted ya sabe un poco español. Usted entra

tación en un hotel a las once de la

en un hotel a las diez de la manana. ¿Qué

mañana o a medianoche?

dice usted para saludar al portero?

Usted está en España. Sus amigos no

¿Qué dice usted si llega al hotel a las

tienen sitio para dormir. ¿Qué tiene que

diez de la noche?

hacer usted?

¿Dónde vive usted?

Usted ha encontrado un hotel. ¿Qué

¿En qué calle vive usted? ¿En qué número?

pregunta usted al portero para encargar

¿Cuántos pisos tiene su casa?

una habitación?

¿En qué piso vive usted?

¿Por qué casi todos los hoteles españoles

¿Cuántas habitaciones tiene su piso?

tienen aire acondicionado?

¿En qué habitación tiene usted la

Para encargar una habitación en un hotel

televisión?

español usted no necesita ni dibujos ni

¿Cuántas personas viven en su piso?

magnetofón, ¿por qué?

¿Cuántos balcones tiene su piso?

El chino encarga una habitación con muchas cosas.

41

4.7. Diapositiva

RESUMEN - PREGUNTAS UD 7 7

¿Adonde ha ido Pedro?

¿Qué sabe u s t e d del chino?

¿Por qué ha ido P e d r o al hotel?

¿Por qué no ha necesitado Frídolin

¿A qué h o r a ha ido?

el d e s p e r t a d o r para d e s p e r t a r s e ?

¿Qué hace P e d r o cuando llega al hotel?

¿La camarera ha venido a d e s p e r t a r a

¿Qué hace P e d r o cuando llega a la habitación

Frídolin?

en la que duerme Frldolin?

¿A qué ha venido la camarera a la

¿Qué sabe u s t e d de Frídolin?

habitación de Frídolin?

Cuando Pedro llama a la p u e r t a , ¿Frídolin

¿Por qué se tranquiliza Frídolin en

está trabajando?

seguida?

¿Cuándo se d e s p i e r t a Frldolin?

Al oír los golpes en la p u e r t a , Frídolin

¿Qué pasa c u a n d o Frldolin oye los golpes

se d e s p i e r t a a s u s t a d o . ¿Cuándo se t r a n -

en la p u e r t a ?

quiliza? (al vera Pedro)

¿Por qué se d e s p i e r t a a s u s t a d o ? Diapositiva

2

¿Qué hace Frídolin cuando se marcha la

¿Qué e s t á haciendo Frídolin aquí? ( p o n e r s e

camarera?

los pantalones)

¿Cuándo se quita Fridolin el pijama?

¿Con q u é se peina Frídolin?

¿Qué e s t á haciendo aquí Fridolin?

¿Qué hace Pedro en lugar de limpiarle los

( q u i t a r s e el pijama)

zapatos a Frídolin?

Después de l e v a n t a r s e Frídolin se quita el

¿Qué hace Pedro d e s p u é s de coger e s t a s t r e s

pijama. ¿Qué hace Frídolin con el pijama

cosas?

a n t e s de i r s e a la cama?

¿Qué tiene Pedro en la mano d e r e c h a ?

¿En qué habitación se lava Frídolin?

¿Qué tiene Pedro en la mano

¿Qué necesita Frídolin p a r a l a v a r s e la c a r a ?

izquierda?

¿Qué e s t á haciendo aquí Frídolin? ( l a v a r s e )

¿Se acerca Pedro a Frídolin con b u e n a s

¿Qué hace Frídolin d e s p u é s de lavarse la

intenciones?

cara? Diapositiva

3

Pedro ha cogido las t i j e r a s , u n peine y la

¿Cuándo llega Frídolin?

maquinilla de a f e i t a r y se ha acercado a

¿Dónde se ha sentado Frídolin?

Frídolin. ¿Por q u é decimos q u e todo esto

¿Dónde a p a r e c e un tipo extraño?

ha sido u n a broma?

¿Quien es?

¿Cuándo baja P e d r o al comedor del hotel?

¿Por qué decimos que es un tipo e x t r a ñ o ?

¿Qué hace P e d r o d e s p u é s de b a j a r al comedor?

¿Por qué tienen que mirar Frídolin y

¿Qué hace d e s p u é s de s e n t a r s e a la b a r r a ?

Pedro al boxeador detenidamente?

¿Qué está haciendo aquí Pedro?

¿Qué tienen que hacer p a r a reconocerle?

¿A quién e s t á e s p e r a n d o Pedro?

¿Cuándo le reconocen?

42 Diapositiva

4

¿De qué color tiene el campeón chino el ojo

¿Qué ha recibido al luchar con Frídolin?

izquierdo?

¿Qué ha recibido al luchar con el campeón

¿De qué color tiene la boca?

español?

¿De qué color tiene la nariz y las orejas?

¿Qué le ha dado Frídolin al chino?

¿Cuántos dientes y muelas ha perdido el

¿En qué partes del cuerpo ha

boxeador chino?

recibido los golpes el campeón

¿Cómo tiene el brazo izquierdo?

chino?

¿Qué pierna tiene rota?

¿Cómo se acerca el chino, mientras

¿Con quién ha luchado el chino?

Frídolin y Pedro están desayunando?

¿Cuándo ha recibido el chino más golpes, al luchar con Frídolin o con el campeón español? Preguntas

sin

diapositivas

¿A qué hora se ha despertado usted hoy?

¿Cuándo se pone usted la camisa, antes o

¿Qué necesita usted para d e s p e r t a r s e ?

después de lavarse?

¿Para qué necesita usted el despertador?

Antes de i r s e a la cama, ¿se pone o se quita

¿Cuántos despertadores tiene usted?

usted los zapatos?

¿Cuándo se levanta u s t e d , antes o después

Antes de salir a la calle, ¿qué hace usted

despertarse?

con los zapatos?

¿A qué hora se ha levantado usted hoy?

¿Qué necesita usted para peinarse?

¿Cuándo se peina u s t e d , antes o después

¿Qué

de lavarse?

¿Qué necesita usted para lavarse?

necesita usted para afeitarse?

¿Cuando se afeita u s t e d , antes o después

¿Puede usted explicar la palabra a r r e g l a r s e ?

de levantarse?

¿En qué habitación desayuna usted?

¿Cuándo se pinta u s t e d , antes o después

¿A qué hora ha desayunado usted hoy?

de lavarse?

Si usted quiere s a b e r lo que pasa en el mundo,

¿Qué hace usted primero, se quita el pijama

¿qué tiene que leer usted?

o se pone los pantalones?

¿Cuántos periódicos lee usted?

¿Y qué hace usted después de quitarse el pijama?

R E S U M E N - P R E G U N T A S UD 8

4.8. Diapositiva

1

¿Por qué entran de nuevo en el hotel

¿Qué hacen cuando ya han entrado en el

Pedro y Frídolin?

hotel?

¿Cuándo entran de nuevo en el hotel,

¿Qué hacen para llamar a la camarera?

antes o después de despedirse del chino?

¿Qué les t r a e la camarera?

¿Qué hacen Pedro y Frídolin después de

¿Qué

despedirse del chino y antes de s e n t a r s e a

¿En qué les trae la camarera el desayuno?

la b a r r a ?

¿De qué es la bandeja?

es el desayuno?

43 ¿Qué hay en la bandeja?

¿Qué hay en la taza que tiene la

¿De qué es la jarra?

camarera en la mano derecha?

¿Qué hay en la jarra?

¿Con qué se echa el azúcar en el café?

¿Cómo se llama el animal que da la

¿Cómo se llama la habitación en la que

leche?

están desayunando Pedro y Fridolin?

Diapositiva

2

¿Qué observa Fridolin?

¿Cómo se llaman los animales que ponen los

¿Qué desayunan los españoles?

huevos?

¿Por qué sueña Fridolin con los

¿Por qué protesta Fridolin enérgicamente?

desayunos alemanes?

¿Corresponde la camarera a los deseos de

¿Qué comen los alemanes para

Fridolin?

desayunar?

¿Por qué dice usted que la camarera no

¿Cuántos huevos hay en el dibujo?

corresponde a los deseos de Fridolin?

¿Cuántos huevos hay rotos?

¿Qué es más fuerte, un desayuno alemán o

Una docena de huevos, ¿cuántos huevos

un desayuno español?

son?

¿Cómo se consuela Fridolin cuando ve que

¿Cuántos huevos son dos docenas?

la camarera no le trae ni huevos no queso

¿Cuál es la diferencia entre una docena

ni jamón?

de huevos y doce huevos? Diapositiva

3

¿Por qué se necesita poco tiempo para

¿Por qué lo sabe usted?

desayunar en España?

¿Por qué piensa Pedro que John, Nicole y

¿Tiene tiempo Fridolin para desayunar

Fridolin tienen ganas de conocer la parte

tranquilamente ?

antigua de Madrid?

¿Cuántos trozos de pan puede comer?

¿Qué propone Pedro a sus amigos?

¿Por qué no puede comer ni siquiera

¿Qué es más cómodo, dar un paseo o quedar-

un trozo de pan?

se en casa?

¿Dónde han dormido los compañeros de

¿Qué es más interesante, quedarse en casa

Fridolin?

o dar un paseo?

¿Por qué no van a desayunar en el hotel

¿Por dónde quieren dar un paseo Pedro y

los compañeros de Fridolin?

sus amigos?

¿Quién se ha levantado más temprano,

¿Dónde están las calles típicas de Madrid?

Fridolin o sus compañeros? Diapositiva

4

¿Qué extiende Pedro sobre la barra?

¿Qué se ve en el dibujo?

¿Dónde se colocan los otros para poder

¿Qué es un dedo? (una parte de la mano)

mirar el plano?

¿Qué es una mano?

¿Por qué comienza entonces una larga

¿Qué es un brazo?

discusión?

¿Qué es un ojo? (una parte de la cara)

¿Quién no está de acuerdo?

¿Cuántos dedos se ven en el dibujo?

44 ¿De quién son estos dedos, de chicos o de

¿Puede usted indicar algún monumento

chicas?

artístico de Madrid?

¿Qué están haciendo las chicas con los

John dice que quiere visitar la cocina de

dedos sobre el plano?

la abuela de Carmen. ¿Por qué no lo puede

¿Qué propone visitar la mayoría?

hacer?

Diapositiva

5

La mayoría de los amigos de John propone

¿Qué es lo que no le gusta a John?

visitar monumentos artísticos, John, por

¿Qué prefiere John?

el contrario, prefiere ir a otro sitio.

¿Por qué se busca en España la sombra?

¿Adonde prefiere ir John?

John no se sienta a la sombra de los

¿Quiere John nadar o bañarse en el Retiro?

árboles.

¿Qué quiere hacer John en el Retiro?

¿Qué hace en lugar de sentarse?

¿Cuándo necesita una persona descansar?

¿Qué es más cómodo, estar sentado o estar

¿Qué quiere tomar John en el Retiro de

tumbado?

Madrid?

¿Cómo son los monumentos que quiere

¿Cómo tiene que estar la horchata?

contemplar John?

¿Dónde quiere tomarla?

¿Quién son, en realidad, esos monumentos

¿Dónde están los bares del Retiro?

de carne y hueso?

¿De qué color son los árboles?

¿Cómo andan esos "monumentos" por el Retiro?

Preguntas

sin

diapositivas

Usted ha estado quince días en casa de

¿Con qué corta usted el pan?

un amigo y llega el momento de marcharse.

¿Qué puede usted cortar con unas tijeras?

¿Qué tiene que hacer usted antes de salir?

Usted va por la calle y un extranjero se

¿Qué dice usted a su amigo al despedirse

acerca para p r e g u n t a r dónde está la

de él?

catedral.

¿Qué hace usted al despedirse de su amigo?

El extranjero lleva un plano y usted conoce

(dar la mano)

la ciudad. ¿Qué hace usted? (indicar dónde

¿A qué hora ha desayunado usted hoy?

está la catedral)

¿Qué ha desayunado usted hoy?

¿Qué sabe usted de Madrid? (situación,

¿Dónde ha desayunado usted esta mañana?

habitantes, monumentos e t c . )

¿Quién desayuna más t a r d e , los españoles

¿Qué sabe usted de Berlín? (situación,

o los alemanes?

habitantes, e t c . )

¿Qué le parece a usted mejor, un desayuno

¿Por qué hay un número tan grande de

f u e r t e o un desayuno escaso?

españoles que trabajan en Alemania?

¿Por qué?

¿Cuántas horas se trabaja en Alemania?

¿Qué le gusta a usted más, el café solo o

¿Qué prefiere u s t e d , trabajar como un b u r r o

con leche?

o tumbarse a la sombra de los árboles?

¿Con qué echa usted el azúcar en el café?

¿Quién gana más, los alemanes o los españoles.

45 4.9. Diapositiva

RESUMEN - PREGUNTAS UD 9 1

Por qué están hartos de ver diapositivas

¿Delante de quién se ponen de rodillas

Pedro y sus compañeros?

los chicos?

¿Desde cuándo llevan en la habitación?

¿En qué lugar se pone la gente de rodillas

¿Para qué coge Frídolin la guitarra?

normalmente?

¿Qué hace Frídolin después de coger

¿Adonde se han subido las chicas mientras

la guitarra?

los chicos les cantan la canción?

¿Para qué canta Frídolin?

¿A quién les cantan los chicos la

¿Qué canta Frídolin?

canción ?

¿Cómo empieza la canción?

¿Es la canción una declaración de amor o

¿Recuerda usted el texto de la canción?

es sólo una broma?

¿A quién les gusta más el texto de la

¿Cree usted que los chicos están

canción a los chicos o a las chicas?

enamorados de las chicas?

¿Qué hacen los chicos cuando Frídolin termina de cantar la canción? Diapositiva

2

¿Cuál es la reacción de las chicas cuando

¿Cuándo les pegan la bofetada?

escuchan la canción?

¿Dónde viven los abuelos de

¿Qué se puede suponer por la reacción

Pilar?

de las chicas?

¿Qué hacen los abuelos de Pilar al

¿Cuándo se dice de una cosa que es diferente

oír el ruido en la habitación?

de otra? (cuando no es igual)

¿Cómo bajan a la habitación en la que

¿Cuándo se dice de una mujer que es una

están los chicos y las chicas?

señorita?

¿Qué es mejor para los ancianos, vivir

¿Cómo escuchan las chicas la canción?

en el piso quinto o en el piso primero?

¿Cómo es la canción?

¿Por qué?

¿Cómo es la bofetada que las chicas pegan a los chicos? Diapositiva

3

¿Quién es más alto el señor Delgado o su

¿Recuerda usted el año de la boda de don

esposa?

Inocencio y de doña Robustiana?

¿Quién es más gordo don Inocencio o doña

¿Con quién se casa doña Robustiana el día

Robustiana?

13 de febrero de 1936?

¿Cuál de los dos tiene cara de sargento?

¿En qué día de la semana se casa don

¿Qué observa la abuela cuando entra en la

Inocencio con doña Robustiana?

sala?

¿Puede usted decirme los día de la semana?

¿Cuántos años llevan casados don Inocencio

¿Cuántos meses tiene el año?

y doña Robustiana?

¿Cuáles son los cuatro últimos meses del

¿Cuántos años hace que están casados don

año?

Inocencio y doña Robustiana? ¿Desde cuándo están casados don Inocencio y doña Robustiana?

46 Diapositiva

4

¿De qué dispone don Inocencio en relación

¿Qué es más dolorosa, una caricia o

a las bofetadas?

una bofetada?

¿Por qué dispone don Inocencio de esta

Después de la boda don Inocencio está

larga y dolorosa experiencia?

casado. ¿Cómo está antes de c a s a r s e ?

¿Puede usted indicar algunas experiencias

¿Cuántos años vive soltero don

de don Inocencio en relación a las bofetadas?

Inocencio?

¿De todas estas experiencias, cuál es la

(36 años)

única que don Inocencio no puede recordar?

¿Qué es un soltero?

(nacer)

¿Qué ha logrado olvidar don Inocencio?

Diapositiva

5

¿Para qué se escriben las cosas impor-

¿Por qué es don Inocencio - y no por ejemplo

tantes en el calendario?

Pedro, Frídolin o Nicole - el que posiblemente

Si algún día don Inocencio se decide a

va a e s c r i b i r sus memorias?

e s c r i b i r un libro ¿de qué tipo de libro

¿Cuál será el título del libro de don Inocencio?

se t r a t a r á ?

¿Por qué le dará este título?

¿Qué cuenta un libro de memorias?

Cuando se coge un libro en la mano ¿qué

¿Quién escribe memorias?

se ve en seguida? (título)

Preguntas

sin

diapositivas

¿Le gusta a Ud. v e r diapositivas?

¿Desde cuándo están casados su padre

¿Por qué?

y su madre?

¿Qué hace usted para distraerse cuando

¿Tiene usted algún hermano?

está harto de t r a b a j a r ?

¿Qué es el hermano de su madre en relación

¿Cuánto tiempo hace que vive usted en

a usted?

esta ciudad?

¿Qué es la hija de su tío en relación a usted?

¿En qué calle vive usted?

¿Qué prefiere u s t e d , vivir en una familia

¿Desde cuándo vive usted allí?

grande o en una familia pequeña?

¿Tiene usted carnet de conducir?

¿Por qué son tan pequeñas las familias de

¿Cuánto tiempo hace que tiene usted

hoy?

carnet de conducir?

¿Por qué no viven los abuelos juntos con sus

¿Cuándo es su cumpleaños?

hijos y con sus nietos?

¿Cuándo es el cumpleaños de su madre?

¿Le parece a usted bueno tener los abuelos

¿Cuántos años tiene usted?

en casa?

¿Cuántos años tiene su padre?

4.10. Diapositiva

R E S U M E N - P R E G U N T A S UD 10 7

¿Cuántos meses tiene el año?

¿En qué mes comienza el verano?

¿Cuáles son?

¿En qué mes termina?

¿En qué mes se celebran las fiestas de

¿Qué sabe Ud. de Pamplona?

San Fermin?

¿Qué sabe Ud. de Navarra?

47 ¿Qué s a b e Ud. de los P i r i n e o s ?

¿ C u á n d o empieza la p r i m a v e r a ?

¿ C u á n d o empiezan las c o r r i d a s de t o r o s

¿ C u á n d o termina la p r i m a v e r a ?

en E s p a ñ a ?

¿Por q u é no h a y c o r r i d a s de t o r o s en

¿ C u á n d o t e r m i n a n las c o r r i d a s de t o r o s

el i n v i e r n o ?

en E s p a ñ a ?

¿ C u á n t a s e s t a c i o n e s t i e n e el año?

¿En q u é mes comienza el o t o ñ o ?

¿Cuáles son?

¿En q u é mes t e r m i n a el o t o ñ o ?

Diapositiva

2

¿Qué e s t á n h a c i e n d o P e d r o y C a r m e n ?

¿ S a b e u s t e d p o r q u é se llama "el C o r d o b é s " ?

¿ P a r a q u é hora e s t á a n u n c i a d a la c o r r i d a ?

¿ S a b e u s t e d si " t o r e a r " e s sólo " c o s a de h o m b r e s " ?

¿La c o r r i d a e s t á a n u n c i a d a p a r a mañana?

¿Qué c o s a s son n e c e s a r i a s en el c a r t e l de

¿Dónde e s t á a n u n c i a d a la c o r r i d a ? ( c a r t e l )

una c o r r i d a ? ( l u g a r , f e c h a , h o r a ,

¿ S a b e u s t e d c u á n t o s m a t a d o r e s t o r e a n en

¿Por q u é t i e n e g a n a s Carmen de v e r la

u n a c o r r i d a normalmente?

c o r r i d a a n u n c i a d a en e s t e c a r t e l ?

toreros)

¿ S a b e u s t e d c u á n t o s t o r o s s e t o r e a n en

¿ P o r q u é no le g u s t a n las c o r r i d a s de

una c o r r i d a normalmente?

toros a Pedro?

¿ S a b e u s t e d quién e s "el C o r d o b é s " ?

Diapositiva

3

Muchos e x t r a n j e r o s no han v i s t o u n a

cor-

¿Qué e n t r a d a s son más c a r a s las de la

rida de t o r o s , ¿ p o r q u é no la han v i s t o ?

p r i m e r a fila o las de la última?

¿En q u é p a í s e s de E u r o p a h a y c o r r i d a s

En v e r a n o en las p l a z a s de t o r o s las

de t o r o s ?

e n t r a d a s de sombra son más c a r a s q u e las

¿Por qué tiene que ir Pedro a esta corrida? Si u s t e d q u i e r e ir a los t o r o s ,

¿qué

tiene que h a c e r antes?

e n t r a d a s de s o l , ¿ p u e d e u s t e d e x p l i c a r por q u é ? ¿Qué h a c e el p r e s i d e n t e , c u a n d o P e d r o y s u s amigos a c a b a n de s e n t a r s e ?

¿En q u é fila s e s i e n t a n P e d r o y s u s amigos?

¿ P a r a q u é s a c a el p a ñ u e l o ?

P a r a v e r una c o r r i d a bien ¿ q u é e s mejor

¿Qué h a c e n los m a t a d o r e s c u a n d o el p r e s i -

s e n t a r s e en la p r i m e r a fila o en la última?

d e n t e s a c a el p a ñ u e l o ?

¿Por qué?

¿ S e p r e s e n t a n los m a t a d o r e s solos en el r u e d o ?

Diapositiva

4

¿ S a b e u s t e d c u á n t o s m a t a d o r e s t o r e a n en

¿Qué h a c e el t o r o al v e r al p i c a d o r ?

una c o r r i d a ?

¿Y q u é h a c e el p i c a d o r c u a n d o el t o r o s e

¿ S a b e u s t e d c u á n t o s t o r o s s e t o r e a n en

acerca?

una c o r r i d a normalmente?

¿Qué p a s a con el t o r o d e s p u é s de q u e el

¿Cuántos toros torea cada matador?

p i c a d o r le ha c l a v a d o la p i c a ?

¿Cómo s e llama la p a r t e de la plaza donde

Aquí termina la p r i m e r a p a r t e de la c o r r i d a .

l u c h a n el t o r e r o y el t o r o ?

¿ P u e d e U d . h a c e r un r e s u m e n de e s t a primera

¿Qué h a c e n el matador y s u s p e o n e s

parte?

a p e n a s el t o r o a p a r e c e en el r u e d o ?

a ) ¿Qué p e r s o n a s son las más i m p o r t a n t e s en

¿Con q u é le dan los p r i m e r o s p a s e s ? ¿ P a r a q u é le dan los p r i m e r o s p a s e s ?

e s t a p r i m e r a p a r t e de la c o r r i d a ? b ) ¿Qué h a c e n e s t a s p e r s o n a s ?

48 ¿Quién le pone las banderillas al toro?

¿Cuándo le ponen las banderillas antes de

¿Para qué le ponen las banderillas?

darle los pases con la capa o después?

Diapositiva

5

¿Cuándo comienza la tercera suerte de la

¿Quién lucha en esta tercera suerte?

corrida antes o después de ponerle las ban-

(fuerza contra la inteligencia)

derillas al toro?

¿Qué tiene el matador en la mano?

¿Cuántas partes o "suertes" tiene una

¿Qué hace el matador?

corrida?

¿Qué pasa después de llamar al toro?

¿Cuál es la "suerte" más importante en

¿Qué es lo que hace olvidar el peligro real

una corrida?

de la lucha?

¿En la suerte primera están el toro y el

¿Quién tiene que morir en la corrida?

torero solos en el ruedo? ¿Quiénes están

¿Quién muere a veces en una corrida?

entonces en el ruedo? ¿Quiénes están en el ruedo en la tercera "suerte"? Preguntas

sin

diapositivas

¿Quién de Uds. ha visto alguna corrida?

¿Cuál de las t r e s cree Ud. que es la

¿Cuándo ha visto Ud. la corrida?

más interesante?

¿Dónde la vio Ud?

¿Qué pasa en la primera suerte?

¿Cuántos toreros torearon en la corrida

¿Qué pasa en la segunda suerte?

que Ud. vio?

¿Qué pasa en la tercera suerte?

¿Cuántas partes o suertes tiene una

¿Le gustan a Ud. las corridas de toros?

corrida?

¿Por qué?

49 5.

S C H L Ü S S E L

ZU

5.1.

UNIDAD DIDACTICA 1

DEN

Ü B U N G E N

Ejercicio 2 1. Sí, la pantalla está en el coche. 2. Sí, las diapositivas están aquí. 3. Sí, el proyector está encima de la mesa. 4. Sí, los vasos están aquí. 5. Sí, los enchufes están en el rincón. 6. Sí, el cable está en el cajón de la mesa. 7. Sí, el ratón está en el proyector. 8. Sí, las cervezas están encima de la mesa. Ejercicio 3 1. No, la silla no está rota. 2. No, las sillas no están rotas. 3. No, el vaso no está roto. 4. No, los vasos no están rotos. 5. No, el cajón no está limpio. 6. No, los cajones no están limpios. 7. No, la habitación no está sucia. 8. No, las habitaciones no están sucias. 9. No, el ratón no está tranquilo. 10. No, los ratones no están tranquilos. Ejercicio 4 1. Ahora limpio los vasos. 2. Después coloco los proyectores. 3. También coloco las sillas. 4. Ahora no necesito los cables. 5. Ahora necesito los proyectores. 6. Después limpio las paredes. 7. Después saco los cables. 8. También preparo los proyectores. 9. Ahora proyecto las diapositivas. 10. Después miro las diapositivas. Ejercicio 5 1. Quiere preparar unos proyectores. 2. Intenta sacar unos cables. 3. Quiere tomar unas cervezas. 4. No quiere fumar unos cigarrillos.

50

5. 6. 7. 8. 9.

Intentamos preparar unas mesas. ¿Necesitáis unos aparatos? ¿Intentas proyectar unas diapositivas? ¿No necesita usted unos enchufes? ¿Quieres colocar unas sillas?

Ejercicio 6 1. ¿Dónde 2. ¿Dónde 3. ¿Dónde 4. ¿Dónde 5. ¿Dónde 6. ¿Dónde 7. ¿Dónde 8. ¿Dónde 9. ¿Dónde 10. ¿Dónde 11. ¿Dónde 12. ¿Dónde

está el proyector? hay un proyector? están los chicos? hay unos chicos? están los dos enchufes? hay dos enchufes? está la cerveza? hay una cerveza? está el otro cable? hay otro cable? está Pilar? hay una chica?

Ejercicio 7 1. Pilar fuma seis cigarrillos. 2. Yo necesito dos proyectores. 3. Nosotros tomamos diez cervezas. 4. El limpia ocho vasos. 5. Yo saco dos cables. 6. El gato saca cuatro ratones. Ejercicio 8 1. En la habitación de Pedro hay una mesa. - En la habitación de Pedro hay una mesa. 2. Pedro pregunta a Pilar dónde está el proyector. - Pedro pregunta a Pilar: ¿dónde está el proyector? - Pilar contesta: el proyector está encima de la mesa. 3. Pilar está junto a la ventana. - No, Pilar no está junto a Pedro. - No, el gato no está junto a la pared. 4. Frídolin y Pilar colocan las sillas. - Frídolin y Pilar colocan las sillas en la habitación. 5. Carmen coloca el cable encima de la mesa. - Carmen coloca el cable encima de la mesa. - No, no coloca las sillas encima de la mesa. 6. Carmen saca el cable del cajón de la mesa. - No, Carmen no saca la pantalla del cajón. - No, Carmen no saca los ratones del cajón. 7. Pilar fuma un cigarrillo. - No, Pilar no toma una cerveza. Ejercicio 9 1. En el cajón de la mesa hay un cable nuevo. 2. Pedro saca muchos ratones del proyector. 3. El maldito aparato no funciona. 4. Pilar coloca los vasos limpios encima de la mesa. 5. Una chica morena limpia las ventanas. 6. No necesito cables rotos. 7. No tienes cigarrillos.

Ejercicio 10 1. ¿Hay ratones en el proyector? 2. En la habitación hay un gato. 3. Los cigarrillos están encima de la mesa. 4. En el rincón hay diez enchufes. 5. ¿Cuántos vasos hay encima de la mesa? 6. ¿Dónde están las sillas? 7. En la habitación hay muchos cables. 5.2.

UNIDAD DIDACTICA 2

Ejercicio 1 1. Sí, aquí tengo el pasaporte. 2. Sí, aquí tenemos los pasaportes. 3. Sí, tengo amigos franceses. 4. Sí, tenemos el equipaje en el coche. 5. Sí, ya tengo dinero. 6. Sí, tengo coche. 7. Si, también tengo los regalos en la maleta. 8. Sí, tenemos otra lata de aceite. 9. Sí, tengó la maleta nueva en la habitación. 10. Sí, tengo suerte con las chicas. Ejercicio 2 1. ¿Tiene usted una buena profesión? 2. ¿Tienes tres botellas de cerveza? 3. ¿Tienen ustedes suerte? 4. ¿Tenéis amigos toreros? 5. ¿Tiene usted veinte pesetas? 6. ¿Tienes una amiga enfermera? 7. ¿Tienen ustedes regalos en la aduana? 8. ¿Tenéis un gato en el coche? 9. ¿Tienen ustedes un coche sin motor? 10. ¿Tiene usted una vaca lechera? Ejercicio 3 1. El encargado de la gasolinera tiene que echar gasolina. 2. John y Nicole tienen que pagar aduana. 3. Vosotros tenéis que empujar el coche. 4. Tú tienes que arreglar el motor. 5. El policía tiene que cóntrolar los pasaportes. 6. Nosotros tenemos que echar aceite. 7. El ratón tiene que contestar. 8. John tiene que pagar la gasolina. 9. La vaca tiene que p r e g u n t a r . 10. Los estudiantes tienen que mirar las diapositivas. Ejercicio 1. El 2. El 3. El 4. El 5. El 6. El 7. El

4 es es es es es no es

inglés; ella es francesa. estudiante; ella es también estudiante. español; ella es española. moreno; ella es morena. alemán; ella no es alemana. es francés; ella es francesa. simpático; ella no es simpática.

52

Ejercicio 5 1. Ellos 2. Ellas 3. Ellos 4. Ellos 5. Ellas 6. Ellos

son españoles; ellas son españolas. son estudiantes; ellos también son estudiantes. son morenos; ellas son morenas. no son alemanes; ellas no son alemanas. no son tontas; ellos no son tontos. no son franceses; ellas no son francesas.

Ejercicio 6 1. Eres español. 2. Soy alemana. 3. Es moreno. 4. Eres policía. 5. Es torero. 6. Soy enfermera. 7. Eres encargado de la gasolinera. Ejercicio 7 1. El cable es nuevo, pero ahora está roto. 2. La botella es grande, pero ahora está vacía. 3. La habitación es buena, pero ahora está sucia. 4. El coche es pequeño, pero ahora está arreglado. 5. El toro es grande, pero ahora está tranquilo. 6. Los proyectores alemanes son perfectos, pero ahora están estropeados. 7. El encargado es tonto, pero ahora está tranquilo. Ejercicio 8 1. No, dos y dos son cuatro. 2. No, cuatro y dos son seis. 3. Cinco y cinco son diez. 4. Diez y uno son once. 5. Diez y ocho son dieciocho. 6. Diez y diez son veinte. 7. Diez y veinte son treinta. 8. No, diez y tres son trece. 9. No, catorce y cuatro son dieciocho. 10. No, diecisiete y cero son diecisiete. 11. Veinte y cinco son veinticinco. 12. No, veinte y dos son veintidós. 13. No, veintiséis y dos son veintiocho. Ejercicio 9 1. No, Nicole no paga nada. 2. No, Nicole no hace nada. 3. No, John no dice nada. 4. No, en la aduana no pasa nada. 5. No, Nicole no quiere nada. 6. No, el encargado no necesita nada. Ejercicio 10 1. Después de echar gasolina John tiene que pagar. 2. Pedro necesita un cable nuevo para proyectar diapositivas. 3. Después de limpiar la habitación tenéis que colocar las sillas. 4. Nicole está iunto a la ventana sin hacer nada.

5. El policía controla los pasaportes sin hablar. 6. Tienes que empujar el coche para llegar a la gasolinera

53

Ejercicio 11 1. ¿Cuánto es? Son veinticinco pesetas. 2. El proyector no funciona porque está estropeado. 3. Pedro es español pero no es torero. John es inglés y sin embargo es torero. 4. La enfermera siempre está en la luna. 5. Es una entrada triunfal. 6. ¡Atención! El equipaje ya está listo. 7. Un momento, por favor. Están ustedes en la frontera. 8. ¡Hola, Carmen! ¿Está todo preparado? 9. Los vasos están allí, pero están sucios. Ejercicio 12 1. momento 2. gracias 3. ¡Hombre! 5.3. Ejercicio 1. Es 2. Es 3. Es 4. Es 5. Es 6. Es 7. Es 8. Es

4 . fin 5. llenos 6. mejor

7. menos 8. verdad

UNIDAD DIDACTICA 3 1 el el el el el la el el

restaurante del camarero. bolso de la camarera. mapa de los viajeros. perro de la enfermera. caballo de Pedro. maleta de los señores. dinero de las señoras. pollo asado de Pedro y (de) María

Ejercicio 2 1. Pedro llama al amigo. 2. Carmen pregunta a la señora. 3. Pilar ve al camarero. 4. María mira al chico moreno. 5. Pedro respeta a la chica. 6. El policía para al viajero. 7. Pedro mira a la estudiante. 8. El toro empuja al torero. Ejercicio 3 1. ¿Paran ustedes el choche? 2. ¿Mira usted a los ingleses? 3. ¿Acepta usted la propina? 4. ¿Llama usted al torero? 5. ¿Bebe usted un vaso de agua? 6. ¿Encargan ustedes la comida? 7. ¿Tiene usted muchas amigas? 8. ¿Beben ustedes un vaso de vino? 9. ¿Aparca usted el coche? 10. ¿Tiene usted poco dinero? 11. ¿Controlan ustedes el equipaje?

54 Ejercicio 4 1. ¿Quién 2. ¿Quién 3. ¿Quién 4. ¿Quién 5. ¿Quién 6. ¿Quién 7. ¿Quién 8. ¿Quién Ejercicio 1. ¿A 2. ¿A 3. ¿A 4. ¿A 5. ¿A 6. ¿A 7. ¿A 8. ¿A 9. ¿A

da propina al camarero? da la carta a la señora? presenta la cuenta al viajero? paga la cuenta al encargado? trae la comida a los gatos? dice muchos piropos a las vacas? da agua a los animales? trae la pantalla a Pedro?

5 quién quién quién quién quién quién quién quién quién

llaman los viajeros? presenta la cuenta el camarero? trae la camarera el postre? dan las amigas los regalos? tiene que pagar la paella el estudiante? ve el gato? trae la enfermera un pollo asado? preguntan los viajeros? contestan los policías?

Ejercicio 6 1. Vosotros coméis más que nosotros. 2. Los camellos comen más que los ratones. 3. Yo como más que tú. 4. La vaca come más que el perro. 5. Los toros grandes comen más que los toros pequeños. 6. Nosotros comemos más que tú. 7. Vosotros coméis más que yo. Ejercicio 7 1. Yo bebo menos que vosotros. 2. Una vaca pequeña bebe menos que una vaca grande. 3. Los ratones beben menos que los camellos. 4. Vosotros'bebéis menos que nosotros. 5. Tú bebes menos que yo. Ejercicio 8 1. Tienen que pagar mucho porque las botellas son muy grandes. 2. Los estudiantes comen mucho porque la paella es muy barata. 3. No fuman mucho porque los cigarrillos son muy caros. 4. No quiere empujar mucho porque está muy cansado. 5. No quiere beber mucho porque el agua está muy sucia. 6. Pedro habla mucho porque es muy simpático. Ejercicio 9 1. Come muy poco porque hace mucho calor. 2. Habla muy poco porque tiene mucha razón. 3. Pagan muy poco porque tienen mucha suerte. 4. Está muy cerca de las botellas porque tiene mucha sed. 5. Está muy lejos porque hay muchos toros.

55

Ejercicio 10 1. - Porque no tiene gasolina - Echan gasolina en una gasolinera. 2. - No, se ve también toda la Península Ibérica. - Son España y Portugal. - España es más grande que Portugal. - La capital de España es Madrid. - Madrid está en el centro de España. 3. - Porque tienen mucha hambre. - Porque tienen mucha sed. - John aparca el coche detrás del restaurante. - Toman asiento en la terraza. - La terraza está delante del restaurante. - John llama al camarero. - Porque quiere encargar la comida. - De postre John encarga un helado caliente. - John da la propina al camarero. Ejercicio 11 1. La diferencia está en la calidad. 2. El pan todavía está caliente. 3. El menú no es caro, es barato. 4. La comida todavía no está lista. 5. El edificio no es grande sino muy pequeño. Ejercicio 12 1. En este edificio no se ve a nadie. 2. No bebo ni agua ni vino tinto. 3. ¿Cuántas ciudades se ven en este mapa? No se ve ninguna. 4. Allí tenemos otra botella de leche. 5. El agua de esta botella está muy sucia. 6. El hambre tiene pocos amigos. 7. Los otros menús están muy calientes. Ejercicio 13 1. mismo 2. ni siquiera 5.4.

3. velocidad 4. en seguida

UNIDAD D I D A C T I C A 4

Ejercicio 1 1. Puedo subir al coche si abro la puerta. 2. Puedes subir al coche si abres la puerta. 3. Puede subir al coche si abre la puerta. 4. Podemos subir al coche si abrimos la puerta. 5. Podéis subir al coche si abrís la puerta. 6. Pueden subir al coche si abren la puerta. Ejercicio A) 1. 2. 3. 4. 5.

2 La gente va al río Duero. Pedro va a la provinica de Santander. Los labradores van al campo. Esas tres personas van a Barcelona. El viajero va al sur de Francia.

5. derecha 6. aquella

56

B) 1. 2. 3. 4. 5. Ejercicio A) 1. 2. 3. 4. 5. B) 1. 2. 3. 4. 5.

Voy al norte de España. Vamos a la catedral. Voy al centro de la ciudad. Vamos a la terraza del restaurante. Voy a aquel edificio. 3 La gente viene del río Duero. Pedro viene de la provincia de Santander. Los labradores vienen del campo. Esas tres personas vienen de Barcelona. El viajero viene del sur de Francia. Vengo del norte de España. Venimos de la catedral. Vengo del centro de la ciudad. Venimos de aquel edificio. Vengo de la terraza del restaurante.

Ejercicio A) 1. 2. 3.

4 No, Pedro no va al sur de Francia, viene del sur de Francia. No, esas chicas no van a la ciudad, vienen de la ciudad. No, aquellos franceses no van a Andalucía, vienen de Andalucía. 4. No, los viajeros no van a Salamanca, vienen de Salamanca. 5. No, esos policías no van a ese edificio, vienen de ese edificio.

B) 1. 2. 3. 4.

No, no vamos a la habitación, venimos de la habitación. No, no vamos al río, venimos del río. No, no voy a la luna, vengo de la luna. No, no voy al centro de la ciudad, vengo del centro de la ciudad. 5. No, no voy a las Cuevas de Altamira, vengo de las Cuevas de Altamira.

Ejercicio 5 1. Sí, vengo de Madrid. No, no soy de Madrid, soy de Valencia. 2. Sí, venimos de Sevilla. No, no somos de Sevilla, somos de Jaén. 3. Sí, viene de Santander. No, no es de Santander, es de Salamanca. 4. Sí, vienen de Burgos. No, no son de Burgos, son de Vitoria. 5. Sí, viene de las Cuevas de Altamira. No, no es de las Cuevas de Altamira, es de la catedral de Burgos. Ejercicio 6 1. No, no 2. No, no 3. No, no 4. No, no 5. No, no

te te te te te

doy un duro porque no tengo dinero. abro la puerta porque no puedo. pago la comida porque es muy cara. ayudo porque estoy muy cansada. limpio el choche porque no está sucio.

6. No, no te canto una jota porque no sé c a n t a r .

57

Ejercicio 7 1. Después de comer vuelvo al coche. 2. Después de beber unas cervezas volvemos al coche. 3. John y Nicole encuentran a Frídolin. 4. - Frídolin cuenta que viene de Santander. - Nicole cuenta que ella y John vienen de Francia. 5. Nicole duerme en el coche. 6. En el restaurante encuentro a un amigo. 7. Dormimos en el coche porque no encontramos habitación. Ejercicio 1. 2. 3. 4. 5. -

8 ¿Es ésta la carretera de Madrid? ¿Es ésa la carretera de Madrid? ¿Es aquélla la carretera de Madrid? ¿Es éste el restaurante "Madrid"? ¿Es ése el restaurante "Madrid"? ¿Es aquél el restaurante "Madrid"? ¿De quién son estos caballos? ¿De quién son esos caballos? ¿De quién son aquellos caballos? ¿De dónde son estas enfermeras? ¿De dónde son esas enfermeras? ¿De dónde son aquellas enfermeras? ¿Qué es esto? ¿Qué es eso? ¿Qué es aquello?

Ejercicio 9 1. Ese edificio tiene más de ochenta ventanas. 2. En esa carretera hay más de cien señales de tráfico. 3. En la habitación de Frídolin hay más de setenta botellas vacías. 4. Veinte personas tienen cuarenta pies. 5. Frídolin tiene que pagar sesenta pesetas. 6. Veinte duros son cien pesetas. 7. Aquel edificio tiene más de noventa p u e r t a s . Ejercicio 11 1. Mamá no sabe tocar la guitarra. 2. Puedes entrar en la catedral, la puerta está abierta. 3. No sé cantar, pero sé tocar la guitarra. 4. Con este calor los labradores castellanos tampoco pueden t r a b a j a r . 5. La mayoría de los extranjeros no pueden volver a sus países; la frontera está cerrada. 6. Estos extranjeros no saben encargar un helado caliente. Ejercicio 12 1. No todas las cosas necesarias son fáciles. 2. Naturalmente nadie trabaja todo el día. 3. Todas las catedrales góticas de Castilla son magníficas. 4. Tengo que trabajar todas las tardes. 5. En toda la región hay mucha industria. 6. No es necesario beber cerveza todos los días para poder t r a b a j a r .

58

Ejercicio 13 1. La técnica alemana es perfecta. 2. Los esfuerzos de Fridolin son inútiles. 3. La puerta del edificio es muy vieja; es de hierro. 4. En esta habitación hay aproximadamente quince sillas. 5. A la derecha de la carretera eétá el restaurante. 6. Estoy seguro de que Fridolin tiene barba. 7. Castilla es una región muy seca. 8. Aquella guitarra es estupenda. Ejercicio 14 1. aproximadamente 2. ¡ Ay! 3. oeste 5.5.

4. posible 5. vive 6. hacia

7. problemas 8. Adiós... adiós

UNIDAD DIDACTICA 5

Ejercicio 1 1. He ido al castillo. 2. No hemos hecho nada. 3. ¿No has visto la señal de tráfico? 4. He cenado con mis amigos. 5. ¿Dónde habéis aparcado el coche? 6. He estado bastante nerviosa. 7. No han bajado del coche. 8. Nunca has parado a comer. 9. Has corrido mucho. 10. Ha sido un torero magnífico. 11. No habéis hecho nada. 12. No hemos visto el reloj. 13. No he tenido suerte. 14. ¿Has vivido en este piso? 15. Hoy he ido al manicomio. 16. Habéis oído la bocina del coche. 17. Hemos venido de la plaza. Ejercicio 2 1. Hoy también he cenado en casa. 2. Hasta ahora nunca has bebido vino. 3. Siempre han vivido cerca de la Plaza Mayor. 4. Hasta ahora aquel reloj ha ido bien. 5. Hoy también hemos estado en casa. 6. Siempre he ido a toda velocidad. 7. Toda la tarde hemos estado en las Cuevas de Altamira. 8. Hoy también he llegado a las once de la noche. 9. Siempre has sido un loco, Pedro. 10. Hoy también han venido de la frontera. 11. Hoy también hemos parado a comer. 12. Esta noche también hemos tenido suerte. Ejercicio 3 1. Hoy también has cerrado el restaurante a la una. 2. Hoy tampoco he dormido bien aquí. 3. Hoy también han empezado a t r a b a j a r t a r d e .

59

4. 5. 6. 7. 8. 9.

Hoy Hoy Hoy Hoy Hoy Hoy

tampoco también tampoco también tampoco tampoco

me has contado nada. habéis comenzado a cenar a las diez. han tenido miedo de los toros. ha preferido agua pura. he podido cenar antes de las nueve. han encontrado a nadie en el piso.

Ejercicio 4 1. Son las dos y media de la tarde. 2. Empiezan a ver las diapositivas a las diez de la noche . 3. Son las diez y cuarto (de la noche.) 4. Son las diez y media. 5. Son las doce y media. 6. Empiezan a ver las diapositivas a las diez de la noche. 7. Llegan a la frontera a las nueve de la mañana. 8. Terminan de comer a la una y media. 9. Frídolin termina de subir al coche a las t r e s . 10. Terminan de cenar a las doce. Ejercicio 5 1. Mi reloj está atrasado. 2. Mi piso está cerca de la catedral. 3. Mi habitación está en el piso quinto. 4. Mis compañeras saludan desde el balcón. 5. Mis compañeros han hecho los ejercicios. 6. Mi caballo ha bebido agua pura. 7. Mis gatos desean un refresco de naranja. 8. Con mi guia se puede indicar muy bien el camino. 9. Mis ojos son muy peligrosos. Ejercicio 6 1. ¿Dónde está tu carnet de conducir? 2. ¿Cuándo han pasado por Burgos tus amigos? 3. ¿Dónde está tu piso? 4. ¿Cuándo has visto a tus compañeros? 5. ¿Cuándo has regalado tu guitarra a Pilar? 6. ¿Dónde está tu casa? 7. ¿Cuándo han cenado quince personas en tu casa? Ejercicio 7 1. ¡Qué 2. ¡Qué 3. ¡Qué 4. ¡Qué 5. ¡Qué 6. ¡Qué 7. ¡Qué 8. ¡Qué

adelantado está su reloj! caro ha sido su bolso! barata ha sido su cena! importante ha sido su ayuda! inútiles han sido sus esfuerzos! limpias están sus manos! perfecta es su técnica! loco está su caballo!

Ejercicio 8 1. ¿Qué hay en su bolso? 2. ¿Quién vive en su casa? 3. ¿Qué no tiene su habitación? 4. ¿Qué hay en su manicomio? 5. ¿Qué tienen siempre sus toros? 6. ¿Qué hay en su región? 7. ¿Quién trabaja en su restaurante?

60 Ejercicio 9 1. Nuestro ascensor es francés. 2. Nuestro botijo está en el balcón. 3. Nuestro piso es pequeño. 4. Nuestra escalera es vieja. 5. Nuestras maletas están llenas. 6. Nuestras cosas están en la terraza. 7. Nuestro castillo está en la luna. Ejercicio 10 1. Vuestro perro no tiene miedo a los animales grandes. 2. Vuestras compañeras no han tenido suerte. 3. Vuestro aperitivo no ha sido demasiado caro. 4. En realidad vuestra ayuda no ha sido necesaria. 5. A veces vuestros compañeros no han tenido razón. 6. La tierra de vuestra región no es seca. 7. En vuestro país no hay catedrales góticas. 8. Vuestra región no está dividida en cinco provincias. Ejercicio 11 1. No, no 2. No, no 3. No, no 4. No, no 5. No, no 6. No, no

es para ti, es para mí. es para ti, es para mí. son para ti, son para mí. es para ti, es para mí. son para ti, son para mí. son para ti, son para mí.

Ejercicio 12 1. Hoy también 2. Hoy tampoco 3. Hoy también 4. Hoy tampoco 5. Hoy tampoco 6. Hoy tampoco 7. Hoy tampoco

Nicole ha dicho que tiene miedo. he salido de casa antes de las diez. te he dicho que p r e f i e r o naranjas. te he traído cosas inútiles. te he visto en la plaza. he puesto mi mano en tu hombro. he oído la bocina de tu coche.

Ejercicio 13 1. Dos duros son diez pesetas. 2. T r e s duros son quince pesetas. 3. Cuatro duros son veinte pesetas. 4. Cinco duros son veinticinco pesetas. 5. Siete duros son treinta y cinco pesetas. 6. Diez duros son cincuenta pesetas. 7. Doce duros son sesenta pesetas. 8. Quince duros son setenta y cinco pesetas. 9. Veinte duros son cien pesetas. Ejercicio 14 1. Solamente piensas en cosas terribles. 2. Naturalmente cierro la ventana si tú quieres. 3. Los labradores casi siempre comienzan a trabajar a las cinco. 4. Rocinante, el caballo de don Quijote, quiere beber agua; los demás caballos prefieren whisky. No es natural. 5. Millones de ranas atraviesan todos los días el río Duero. 6. Quiere llegar pronto a Madrid.

61 Ejercicio 15 1. Te digo que salgo ahora mismo hacia Latinoamérica. 2. Ahora mismo pongo estos limones encima de la mesa. 3. No lo hago porque es una barbaridad. 4. Hoy apenas tengo tiempo para arreglar el grifo. 5. Cuando la ventana está cerrada no te oigo. 6. Cuando vengo te traigo siempre un helado caliente. Ejercicio 16 1. ¡Adentro! 2. E n t o n c e s . . .indicar 3. fácil 5.6.

4. ritmo 5. algún 6. cuidado

UNIDAD DIDACTICA 6

Ejercicio 1 1. Mañana 2. Mañana 3. Mañana 4. Mañana 5. Mañana 6. Mañana 7. Mañana Ejercicio 2 1. No sé 2. No sé 3. No sé 4. No sé 5. No sé 6. No sé 7. No sé

tampoco tampoco tampoco tampoco tampoco tampoco tampoco

cuándo cuándo cuándo cuándo cuándo cuándo cuándo

Ejercicio 3 1. Más tarde 2. Más tarde 3. Más tarde 4. Más tarde 5. Más tarde 6. Más tarde 7. Más tarde

le saludaré. me ayudarás. los encontrará. fumaremos. le llamaréis. llegarán. estaré en c a s a .

comeré. lo c o g e r á s . le v e n c e r á . le defenderemos. la veréis. correrán. seréis campeones.

dormiré. discutiremos. subirán. irá. oirá la radio. iremos. dormirá.

Ejercicio 4 1. Voy a comer en seguida. 2. Vamos a subir en seguida. 3. Va a salir en seguida. 4. Va a explotar en seguida. 5. Vamos a llegar en seguida. 6. Van a venir en seguida. 7. Voy a subir en seguida. 8. Voy a bajar en seguida. 9. Van a pasar en seguida. 10. Vamos a cenar en seguida.

7. normal 8. oficial 9. imposible

62

Ejercicio 5 1. El boxeador le romperá la cabeza. 2. Pedro le abre la puerta. 3. El camarero les da la carta. 4. El policía les desea buen viaje. 5. El chino le muestra los dibujos. 6. El labrador le regala su burro. 7. Pedro le paga la cuenta. 8. El camarero les trae un aperitivo. 9. Carmen les cuenta una historia. Ejercicio 6 1. Ya les hemos visto. 2. Ya le hemos llamado. 3. Ya les he tranquilizado. 4. Ya les hemos saludado. 5. Ya les hemos llevado. Ejercicio 7 1. Ya los hemos visto. 2. Ya lo he llamado. 3. Ya los he tranquilizado. 4. Ya los hemos saludado. 5. Ya los hemos llevado. Ejercicio 8

(Dictado)

Ejercicio 9 1. No, pero 2. No, pero 3. No, pero 4. No, pero 5. No, pero 6. No, pero

la llamaré mañana. las veremos mañana. la acompañaremos mañana. la saludaré mañana. las tranquilizaremos mañana. la oiré mañana.

Ejercicio 1. Sí 2. Sí 3. Sí 4. Sí 5. Sí 6. Si 7. Sí 8. Sí 9. Sí 10. Sí

lo ahora ahora ahora ahora ahora ahora ahora ahora ahora ahora

mismo mismo mismo mismo mismo mismo mismo mismo mismo mismo

Ejercicio 1. Sí 2. Sí 3. Sí 4. Sí 5. Sí 6. Sí 7. Si-

11 sí, sí, sí, sí, sí, sí, sí,

he dicho. hemos oído. hemos creído. he anunciado. hemos dicho. he preguntado. hemos visto.

lo lo lo lo lo lo lo

las llevamos. lo oonero. las cierro. las encargamos lo arranco. lo paro. los levantamos. las hago. la traigo. la cojo.

63

8. Sí, sí, lo hemos p r e g u n t a d o . 9. Sí, sí, lo he contado. 10. Sí, sí, lo he contado. Ejercicio 12 1. No pierde nunca la paciencia. 2. Pilar no ha hecho tampoco los ejercicios. 3. No te he traído n a d a . 4. No ha venido nadie. 5. No entiende a nadie. 6. No sabe nadar ninguna de mis amigas. 7. No sabe ni siquiera conducir. Ejercicio 13 1. No, no 2. No, no 3. No, no 4. No, no 5. No, no 6. No, no 7. No, no 8. No, no 9. No, no 10. No, no 11. No, no

lo regala. lo han dicho. las declara. los/les miran. le/lo ha entendido los hemos visto. la he traído. la he perdido. lo he oído. lo he p u e s t o . lo hemos visto.

Ejercicio 14 1. Las gallinas están todas juntas en el gallinero. 2. Rocinante es el caballo de don Quijote. 3. Los leones son animales que tienen mucha f u e r z a . 4. Estoy s e g u r o de que la ducha está e s t r o p e a d a . 5. Es necesario celebrar esta victoria, con o sin champán. 6. El sofá, el armario, los sillones y la nevera están en la sala de e s t a r . 7. El boxeador es un f a n f a r r ó n . Dice que s u s puños son t e r r i b l e s . 8. Don Quijote, el famoso caballero, está listo para luchar contra los molinos. Ejercicio 15 1. Tienes que limpiar el sofá que está arriba en el dormitorio. 2. ¡Qué noche tan dramática! 3. La diferencia está en la calidad: tü bebes agua, yo bebo champán. 4. Al final de la calle Carlos Quinto vive un grupo de jóvenes latinoamericanos. 5. Una docena de gallinas luchará con una docena de leones. 6. Los sillones de la sala de e s t a r son más cómodos que la cama del dormitorio. 7. Las r a n a s nadan peor que los peces. 8. El rival del boxeador chino ha caído al suelo sin sentido. 9. ¡Silencio en el gallinero! El magnetofón hace demasiado ruido. 10. Frídolin les agradece su buena voluntad. 11. Ni tu f u e r z a , ni t u s puños te han servido. 12. Entonces el anciano levanta las manos y comienza a dar voces. 13. El p o r t e r o nunca lee el periódico.

64 5.7.

UNIDAD DIDACTICA 7

Ejercicio 1 1. ¿Qué tal has dormido? 2. ¿Por qué os habéis levantado tan temprano? 3. ¿Quiere u s t e d d e s a y u n a r aquí o en el comedor? 4. ¿Qué estás leyendo? 5. ¿Quién ha ganado, el español o el chino? Ejercicio 2 1. No, el portero todavía no se ha levantado. 2. No, todavía no me he arreglado. 3. No, todavía no nos hemos afeitado. 4. No, todavía no se han d e s p e r t a d o . 5. No, todavía no me he tranquilizado. 6. No, el chino todavía no se ha acercado. 7. No, todavía no nos hemos peinado. 8. No, todavía no me he informado. 9. No, los ancianos todavía no se han marchado. 10. No, las chicas todavía no se han sentado. 11. No, todavía no me he puesto los pantalones. Ejercicio 3 1. Estoy pensando en los campos de Castilla. 2. Un tipo extraño está discutiendo con el p o r t e r o . 3. La labradora está cortando el p a n . 4. Estoy haciendo las camas. 5. Pedro está esperando a Frídolin. 6. Estoy poniendo la camisa encima de la cama. 7. Dulcinea está contando una historia. 8. Frídolin está soñando con el chino. 9. Estamos viendo la televisión. 10. El anciano está oyendo las noticias. 11. Estoy tocando la g u i t a r r a . Ejercicio 4 1. Estoy afeitándome tranquilamente. 2. Dulcinea está d e s p e r t á n d o s e poco a poco. 3. Estoy mirándola detenidamente. 4. Estamos informándonos directamente. 5. Están leyéndolo muy despacio. 6. ¿Estáis lavándoos con jabón? 7. Incluso está insultándole. 8. Estáis acercándoos demasiado. Ejercicio 5 1. ¿Por qué no quieres lavarte? 2. ¿Para qué quieren q u e d a r s e en casa? 3. ¿Cuándo vais a marcharos? 4. ¿Por qué no queréis sentaros? 5. ¿A qué hora quieres irte a la cama? 6. ¿Por qué no quiere u s t e d q u i t a r s e los zapatos? 7. ¿Por qué no quieres ayudarme? 8. ¿Por qué no quieren reconocerlo ustedes?

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Ejercicio 6 1. ¿Puede usted ayudarnos? 2. ¿Puede ponerse usted los pantalones? 3. ¿Pueden lavarse ustedes la cara? 4. ¿Pueden acercarse ustedes? 5. ¿Podemos irnos? 6. ¿Podéis iros? 7. ¿Pueden sentarse ustedes? 8. ¿Puedes informarte? 9. ¿Puedes quedarte aquí? 10. ¿Puede buscarla usted? 11. ¿Puede oírlo usted? Ejercicio 7 1. Porque 2. Porque 3. Porque 4. Porque 5. Porque 6. Porque 7. Porque Ejercicio 8 Ejercicio 1. Al 2. Al 3. Al 4. Al 5. Al 6. Al 7. Al

me estoy quitando el pijama. nos estamos arreglando. me estoy afeitando. me estoy peinando. me estoy lavando. me estoy levantando. nos estamos arreglando. (Dictado)

9 volver a casa me quito los zapatos. ir a España llevamos regalos. venir de España traemos muchas cosas. salir a la calle me pongo la camisa. ver la televisión se duerme. oír la radio no leo el periódico. llegar a casa toca la bocina.

Ejercicio 10 1. Han llegado unos regalos para nosotros. 2. Traigo un armario para vosotros. 3. He hecho la comida para ellos. 4. Voy a encargar una habitación para ellas. 5. Tengo una ducha para ellos. 6. Traigo un periódico para él. 7. Han preparado el baño para ella. 8. Hemos traído un burro para ustedes. 9. Hemos traído champán para vosotras. 10. Tengo naranjas para nosotras. Ejercicio 11 1. Cinco maquinillas costarán quinientos marcos. 2. Dos aparatos costarán doscientas mil pesetas. 3. Tres aparatos costarán seiscientos marcos. 4. Dos menús costarán setecientas pesetas. 5. Dos guitarras costarán ochocientos marcos. 6. Por dos dientes el chino pagará un millón de pesetas. 7. Por dos combates recibirá dos millones de pesetas. 8. En dos días ganará ochocientas pesetas.

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Ejercicio 12 1. He visto a una chica que tiene los ojos verdes. 2. En mi casa vive un hombre que tiene orejas de burro. 3. En nuestra calle hay una anciana que tiene una nariz muy grande. 4. En el manicomio hay dos locos que dan muchas voces. 5. En Castilla hay muchas labradoras que son altas y delgadas. 6. Me ha mostrado unos dibujos que son impresionantes. 7. En el hotel hay un portero que es bajo, sordo y malo. 8. En nuestro piso hay un cuarto de baño que siempre está sucio. Ejercicio 13 1. Tengo sólo seis dientes sin los que no puedo comer. 2. Voy a Sevilla con una amiga con la que veré muchas cosas. 3. He recibido un magnetofón por el que no he pagado mucho. 4. No veo a los amigos para los que he traído la guitarra. 5. En la cocina hay una mesa junto a la que está el botijo. 6. En Santander hay dos calles muy importantes por las que pasa mucha gente. 7. El hotel tiene una terraza desde la que se ve el castillo. 8. Tenemos un gato pequeño detrás del que corren los perros. Ejercicio 14 1. En lugar de bañarme prefiero sentarme cómodamente en el sofá. 2. Los idiotas se han marchado sin decir adiós. 3. En este país es imposible informarse bien. 4. No puede sentarse porque la silla está rota. 5. Es imposible peinarse con este peine de hierro. 6. A pesar de sus enormes manos se lava como los gatos. 7. Es imposible despertarse a las cinco sin despertador. 8. Tienes que levantarte para lavarte. Ejercicio 15 1. La mayoría de los caballeros que viven en el molino son amigos de don Quijote. 2. Este señor nunca dice lo que piensa. 3. El sillón que tengo en casa es muy cómodo. 4. Las gallinas que no duermen en el gallinero, son peligrosas. 5. Los jóvenes latinoamericanos con los que has hablado esta mañana saben muy bien tocar la guitarra. 6. La señora nunca cree lo que dice el periódico. 7. Los jóvenes de hoy saben muy bien lo que quieren. Ejercicio 16 1. Frídolin entra triunfalmente en el cuarto de baño. 2. Sólo deseo un refresco de naranja. 3. Hasta Burgos hay aproximadamente ochenta kilómetros, 4. Si quieres puedes informarte directamente en ese edificio. 5. Estamos leyendo tranquilamente el periódico. 6. Posiblemente celebrarán la victoria mañana a la una y media de la tarde. 7. Naturalmente tiene que trabajar si quiere ganar dinero.

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Ejercicio 17 1. ¡Adelante! 2. cadáver ambulante 3. anoche 5.8.

4. frustrado 5. guitarrazo 6. instrumentos de la Inquisición

7. morado. .roja 8. Perdón 9. único

UNIDAD D I D A C T I C A 8

Ejercicio 1 1. Sí, hay muchísimos. 2. Sí, es larguísima. 3. Sí, son guapísimas. 4. Sí, es interesantísimo 5. Sí, son grandísimas. 6. Sí, son malísimas. 7. Sí, están sucísimos. 8. Sí, está limpísima. 9. Sí, comen poquísimo. 10. Sí, son antiquísimas. Ejercicio 2 1. Siempre estoy cansadísimo. 2. Ir a pie es baratísimo. 3. Ir en coche por el contrario (sin embargo) es carísimo. 4. Esta calle es también larguísima. 5. El Museo del Prado es grandísimo. 6. La mayoría de las camareras son guapísimas. 7. Por fin la cocina está limpísima. Ejercicio 3 1. El desayuno es la comida más escasa de todo el día. 2. "El País" es el periódico más conocido de España. 3. El Tajo es el río más largo de España. 4. La cocina es el lugar más tranquilo de la casa. 5. Asturias es la región más pequeña de España. 6. Las vacaciones son la cosa más importante del mundo. 7. Nicole es la joven más nerviosa del grupo. 8. La victoria ha sido la noticia más sensacional del periódico. Ejercicio 4 1. Hay que llamar a la puerta. 2. Hay que mirar en la guía. 3. Hay que comer. 4. Hay que ir a pie. 5. Hay que lavarse. 6. Hay que abrirlo. 7. Hay que levantarse temprano. 8. Hay que hablar claro y despacio. 9. Hay que conducir despacio (con prudencia). Ejercicio 5 1. Alemania tiene 55 millones de habitantes. 2. Costará cien marcos.

68

3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Ganará cien pesetas. Pedro ha visto ciento diez perros. Ha pagado trescientas pesetas. Tiene ciento un marcos. Tiene ciento una pesetas. Ha recibido setecientos marcos. Tiene ochocientos marcos. Ahora tiene quinientos treinta marcos.

Ejercicio 6 1. Mil novecientos catorce marcos. 2. Mil novecientos treinta y seis cuchillos. 3. Doscientas una muelas. 4. Doscientos un dientes. 5. Cien brazos. 6. Cien piernas. 7. Noventa y una camisas. 8. Ciento una camisas. Ejercicio 7 1. Se ha marchado hace media hora. 2. Ha vuelto hace cinco minutos. 3. Lo ha hecho hace veinte minutos. 4. Se ha ido hace ocho días. 5. Ha salido hace un cuarto de hora. 6. Ha abierto la puerta hace doce horas. 7. Se ha puesto la camisa hace una hora. 8. Se ha quitado los pantalones hace dos horas. 9. Lo ha dicho hace media hora. 10. Ha roto el vaso hace una hora y media. Ejercicio 8

(Dictado)

Ejercicio 9 1. Me lavo las manos. 2. Me lavo én el cuarto de baño. 3. Me lavo la cara con jabón. 4. Me peino con un peine. 5. El desayuno. 6. Buenos días. 7. Buenas tardes. 8. Están en (el centro) la parte antigua. 9. En el parque del Retiro. 10. Museo del Prado. 11. Casi cuatro millones de habitantes. Ejercicio 10 1. Antes de comenzar el trabajo se tumba cómodamente a la sombra de los árboles. 2. A pesar de que te has informado detenidamente, todavía no conoces el camino. 3. Siempre te marchas antes de comer el postre. 4. Siempre me baño con agua caliente, nunca con agua fría. 5. Con el ruido de los coches hoy me he despertado muy temprano. 6. ¿Dónde se han quedado los otros? Los otros se han quedado en casa.

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Ejercicio 11 1. Delante del Palacio Real de Madrid hay un parque magnífico. 2. Ha comenzado a leer el artículo hace media hora. 3. Deseo tomar una horchata muy fría antes de empezar a trabajar. 4. Nunca me despierto antes de las diez. 5. Ha regresado hace cinco minutos. 6. Naturalmente se ha informado antes de salir. 7. Es lo único que ha dicho antes de morir. Ejercicio 12 1. Cada 2. clientes 3. dramática 4. tumbado 5.9.

5. 6. 7. 8.

cuchillo... etc. madera.. .piedra peor posibilidades

UNIDAD D I D A C T I C A 9

Ejercicio 1 1. No, acabo de 2. No, acaba de 3. No, acabo de 4. No, acabo de 5. No , acabamos 6. No, acabamos 7. No, acabo de 8. No, acabq de 9. No, acaba de 10. No, acabamos

cantarla. casarse. cerrarlas. celebrarlo. de ^escucharlo. de tenerla. escribirlas. explicarlas. marcharse. de recibirlos/les.

Ejercicio 2 1. Me lo ha regalado mi padre. 2. Me la ha contado mi abuela. 3. Me lo ha indicado mi tío. 4. Me lo ha pagado mi nieto. 5. Nos las ha dicho mi hermana. 6. Nos las ha hecho nuestra nieta. 7. Nos lo ha abierto mi hermano. 8. Nos las ha escrito mi novia. 9. Me los ha roto el sargento. 10. Me las ha cortado mi suegra. Ejercicio 1. Se 2. Se 3. Se 4. Se 5. Se 6. Se 7. Se 8. Se 9. Se

3 la ha pegado su suegra. los ha dado su esposo. la ha pagado mi padre. la ha dicho mi prima. la han dado mis abuelos. la han cantado los chicos. lo ha indicado el policía. lo ha dado el sargento. las ha hecho su novia.

9. 10. 11. 12.

carne preferencia seguido vuelta

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Ejercicio 4 1. Espera un momento, por favor. 2. Esperad un momento, por favor. 3. Regresa esta noche, por favor. 4. Regresad esta noche, por favor. 5. Escribe a tu padre, por favor. 6. Escribid el artículo, por favor. 7. Juega con nosotros, por favor. 8. Jugad con ellas, por favor. 9. Arregla el grifo, por favor. 10. Arreglad el grifo, por favor. 11. Parte el pan, por favor. 12. Partid el pan, por favor. 13. Acompaña a los enamorados, por favor. 14. Acompañad a las señoritas, por favor. 15. Duerme tranquilo, por favor. 16. Dormid esta noche aquí, por favor. 17. Cierra la boca, por favor. 18. Cerrad los ojos, por favor. 19. Vuelve el domingo, por favor. 20. Empieza a trabajar, por favor. 21. Lee el libro, por favor. Ejercicio 5 1. Por favor, 2. Por favor, 3. Por favor, 4. Por favor, 5. Por favor, 6. Por favor, 7. Por favor, 8. Por favor, 9. Por favor, 10. Por favor, 11. Por favor, 12. Por favor,

lávate en seguida, lavaos en seguida, arréglate en seguida, arreglaos en seguida, túmbate en seguida, tumbaos en seguida, siéntate en seguida, sentaos en seguida, levántate en seguida, levantaos en seguida, decídete en seguida, decidios en seguida.

Ejercicio 6 1. Dámela. 2. Dádmela. 3. Tráemelo. 4. Traédmelo. 5. Explícamelo.

6. 7. 8. 9. 10.

Explicádmelo. Cuéntamela. Contádmela. Ciérramela. Cerrádmela.

Ejercicio 7 1. Dáselo. 2. Dádselo. 3. Llévaselos. 4. Llevádselo. 5. Párteselo. 6. Partídselo.

7. 8. 9. 10. 11. 12.

Anuncíasela. Anunciádselas. Regálaselo. Regaládselo. Cántasela. Cantádsela.

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Ejercicio 8 1. El señor García ha llegado a Madrid el día tres de febrero. 2. La señora García termina de escribir sus memorias el día cinco de se(p)tiembre. 3. Se casan el día trece de diciembre. 4. Lo paga el día quince de octubre. 5. El perro se muere el primero de noviembre. 6. Tiene que volver a España el día treinta de se(p)tiembre. Ejercicio 9 1. El señor García lleva tres horas en Madrid. 2. Doña Carmen lleva tres horas en el autobús. 3. El señor Delgado lleva ya en España un mes. 4. Pedro lleva en Alemania diez años. 5. La abuela lleva en el Retiro dos días. Ejercicio 10 1. El torero se marcha a Barcelona el lunes. 2. Pedro quiere celebrar su cumpleaños el miércoles. 3. Don Inocencio sale el jueves. 4. Mi camello bebe otra vez el viernes. 5. Pilar quiere visitar a su madre el sábado. Ejercicio 11 1. En mil novecientos setenta tiene diez años. 2. Tiene veinte años. 3. Tiene veintiún años. 4. Tiene diecinueve años. 5. Tiene cuarenta y seis años. Ejercicio 12 1. Acaba de casarse con una chica muy gorda. 2. ¿Por qué no te decides a escribir tus memorias? 3. Te equivocas, no es como piensas.. 4. No es fácil callarse cuando se tiene razón. 5. Para distraerse no es necesario disponer de mucho dinero. 6. En la iglesia incluso los más ancianos se ponen de rodillas. 7. Este tipo trabaja en una gallinero y no se ha bañado nunca. 8. A pesar de que es un sinvergüenza ha tenido mucha suerte; se ha enamorado de él una mujer guapísima. Ejercicio 13 1. La familia del señor García sólo celebra los cumpleaños de los hijos legítimos. 2. El título de la canción no me gusta, su texto sin embargo es impresionante. 3. En relación a las bofetadas don Inocencio tiene una opinión muy diferente. 4. En la foto de la boda no aparece el novio. 5. Hay fechas en la vida que no se pueden olvidar fácilmente. 6. No todas las canciones de amor son bellas. 7. No todas las palomas hacen sus nidos en las iglesias. 8. El señor Delgado siempre ha vivido tranquilo; no ha conocido el miedo hasta el día de la boda. 9. Estoy harto de recibir visitas.

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Ejercicio 14 1. Habla siempre en serio. 2. Ha nacido hoy por la mañana. 3. Mis sobrinos vienen de la escuela. 4. Acuden a la iglesia con toda prisa. 5. Antes de la boda está soltera. 6. Esta declaración de amor es muy larga. 7. En la vida hay malas experiencias. 8. No logra recordarlo. 9. Ha recibido pocas caricias en su vida. Ejercicio 15 1. asunto 2. dulce 3. Jugar 4. reacción... sonoras 5. Posiblemente 6. gusto 7. instructivos 8. Terremoto Redondo 9. tenedor 5.10

UNIDAD D I D A C T I C A 10

Ejercicio 1 1. Ayer 2. Ayer 3. Ayer 4. Ayer 5. Ayer 6. Ayer 7. Ayer 8. Ayer 9. Ayer 10. Ayer 11. Ayer

canté mucho. jugaste mucho. compramos mucho. me besó mucho. trabajaron mucho. toreasteis mucho. cenó mucho. desayuné mucho. habló mucho. preguntaron mucho soñó mucho.

Ejercicio 2 1. La semana pasada leí demasiado. 2. El año pasado vendió demasiado. 3. La semana pasada corriste demasiado. 4. La semana pasada ofrecisteis demasiado. 5. El año pasado perdió demasiado. 6. La semana pasada bebieron demasiado. 7. La semana pasada discutimos demasiado. 8. El año pasado escribí demasiado. 9. La semana pasada recibimos demasiado. Ejercicio 1. El 2. El 3. El 4. El

3 año año año año

pasado pasado pasado pasado

recibí treinta cartas. Pedro vivió cinco meses en Salamanca. subimos a cien nidos. escribí quinientas.

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5. El año pasado salieron todos los días. 6. El año pasado partió setecientas. 7. El año pasado discutieron trescientas veces. 8. El año pasado abrimos cinco libros. Ejercicio 4 1. El abuelo se levantó tan temprano como la abuela. 2. La enfermera ha besado tantas veces a su gato como a su novio. 3. El lunes pasado el matador comió tantos huevos como ayer. 4. La prima de Inocencio escribió tantas cartas como el primo. 5. La hermana de Carmen me prestó tanto dinero como el hermano. 6. En casa bebí tanto como en el restaurante. 7. El torero cortó tantas orejas a la vaca como al toro. 8. Mis tíos pasaron en la luna tantos días como mis padres. 9. El miércoles pasado trabajé tantas horas como ayer. Ejercicio 5 1. Sí, la eché ayer. 2. Sí, nos bañamos anoche. 3. Sí, la lavé el jueves. 4. Sí, lo leímos el domingo. 5. Sí, la vi el lunes. 6. Sí, lo comenzamos el martes. 7. Sí, me afeité anoche. 8. Sí, lo celebramos el viernes. Ejercicio 6 1. Se la escribí la semana pasada. 2. Carmen se lo llevó a las cinco. 3. Me lo regalaron el sábado. 4. Se los vendimos a las doce. 5. Nos la contaron el mes pasado. 6. Me los regaló el mes pasado. 7. Se lo ofrecí antes de comer. 8. Se la preparamos a las once. Ejercicio 7 1. ¿Por 2. ¿Por 3. ¿Por 4. ¿Por 5. ¿Por

qué qué qué qué qué

no no no no no

quieres dársela? quieres buscárselo. queréis indicárselo? quiere usted sacárselas? quieren ustedes pintársela?

Ejercicio 8 1. En España se trabaja ocho horas al día. 2. En Alemania se bebe mucha cerveza. 3. En Francia se come muy bien. 4. En Castilla se habla muy alto. 5. En el País Vasco se canta muy bien. 6. En Latinoamérica se toca la guitarra estupendamente. 7. En casi todos los países latinoamericanos se habla español. Ejercicio 9 1. Supongo que estaréis en la plaza a las ocho a pesar del frío. 2. Desde el lunes hasta el viernes ha llovido casi todos los dfas.

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3. La luna no es tan grande como la tierra. 4. Desde la primera fila se ve la corrida mejor que desde la última. 5. Antes de echar una carta en el buzón hay que pegar el sello 6. En algunos países se dice que la corrida es un espectáculo desagradable y cruel. 7. Para torear bien es necesario conocer las cualidades físicas de los toros. 8. Los españoles compran los sellos en los estancos o directamente en Correos. 9. En la provincia de Salamanca hay varias ganaderías de toros bravos muy célebres. Ejercicio 10 La corrida de toros tiene tres partes o "suertes" diferentes. En la primera parte el matador torea con la capa y el picador desde el caballo clava la pica al toro. En la segunda parte el matador o alguno de los peones pone las banderillas. En la tercera parte, la "suerte" más importante, el toro y el torero están solos en el ruedo frente a frente. El torero provoca al toro con la muleta en la mano e inicia una serie de pases que terminan con la muerte del toro. Ejercicio 11 La abuela de Frídolin celebró ayer el día de su santo. Invitó a mucha gente a cenar. La mayoría acudió a las ocho de la tarde, pero algunos llegaron media hora más tarde. La cena empezó aproximadamente a las nueve. Para cenar la abuela les ofreció carne de vaca sin hueso, pan y dos litros de vino tinto para cada uno, y de postre un enorme helado.