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German Pages 365 [366] Year 2017
Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zu den Texten vom Toten Meer Band 1
Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zu den Texten vom Toten Meer (HAWTTM)
Herausgegeben im Auftrag der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
Band 1
Reinhard G. Kratz, Annette Steudel und Ingo Kottsieper (Hrsg.)
Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zu den Texten vom Toten Meer
Einschließlich der Manuskripte aus der Kairoer Geniza
Band 1
ב–א
Dieser Band entstand aus dem Forschungsprojekt „Qumran-Wörterbuch“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, finanziert im Rahmen des Akademienprogramms durch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern. Die Entstehung des vorliegenden Bandes wurde ermöglicht durch Mittel des Bundes und des Landes Niedersachsen.
AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU GÖTTINGEN
ISBN 978-3-11-044128-4 e-ISBN (PDF) 978-3-11-053413-9 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-053239-5 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Druck und Bindung: Hubert & Co. GmbH & Co. KG, Göttingen ♾ Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com
Vorwort Mit diesem Band wird die erste Lieferung des philologischen Wörterbuchs zu den hebräischen und aramäischen Texten vom Toten Meer vorgelegt, das im Rahmen des Akademienprogramms durch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern finanziert und im Auftrag der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen erarbeitet und herausgegeben wird. Das Wörterbuch-Projekt begann im Jahr 2002 und wurde zunächst durch eine Anschubfinanzierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Seit 2006 wird es an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen fortgeführt. Unter Leitung von Reinhard Gregor Kratz ist der vorliegende Band im Wesentlichen von Annette Steudel und Ingo Kottsieper bearbeitet worden. Die Bearbeitung basiert auf einer umfangreichen und innovativen Datenbank, die im Laufe des Projekts aufgebaut und fortwährend weiterentwickelt wurde. Mit ihr stehen den Bearbeitern des Lexikons und künftig auch anderen Wissenschaftlern umfassende Informationen zu den unterschiedlichen Lesungen und Deutungen der Texte zur Verfügung, die direkt mit den Daten, die in die Artikel einfließen, verknüpft sind. Die komplexen Vorarbeiten zu diesem und den folgenden Bänden des Wörterbuchs waren nur mit vielfältiger Unterstützung innerhalb und außerhalb des Projekts möglich, wofür sich die Unterzeichnenden von Herzen bedanken. An erster Stelle sei den Geldgebern, der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern, sowie der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen gedankt, die das Projekt möglich gemacht und auf vielfältige Weise unterstützt haben. Hilfreich begleitet wurde es seit 2006 durch die von der Akademie berufene Leitungskommission, der unter dem Vorsitz von Reinhard Kratz die Professores Rykle Borger (†), Sebastian Günther, Jens Peter Laut, Eduard Lohse (†), Lothar Perlitt (†), Rudolf Smend, Hermann Spieckermann sowie Annette Zgoll angehörten bzw. noch angehören. Martin Abegg hat freundlicherweise eine vorläufige Version der von ihm elektronisch erfassten Texte zur Verfügung gestellt, die als Ausgangsbasis für die Datenbank genutzt, vielfach modifiziert und mit eigenen Daten erweitert wurde. Devorah Dimant, Florentino García Martínez, Charlotte Hempel, Takamitsu Muraoka, Norbert Nebes und Loren Stuckenbruck, die das Projekt im Rahmen mehrerer Evaluationen begutachtet haben, verdanken wir wertvolle Hinweise und Ratschläge, die zum Gelingen wesentlich beigetragen haben. Besonderer Dank gilt allen Projektmitarbeitern, die über die Jahre hinweg die vielfältigen Handschriftenlesungen und andere relevante Informationen zusammengetragen, zum Teil vorbereitend erschlossen und den Band für die Drucklegung durchgesehen haben. Ohne die Vorarbeiten dieser engagierten Studierenden, Doktoranden und Post-Doktoranden, von denen einige heute als Wissenschaftler auch in anderen Bereichen tätig sind, wäre es den Unterzeichnenden nicht möglich gewesen, den Wortschatz der Texte in dieser Tiefe auszuloten. Sie hier – in alphabetischer Reihenfolge – zu nennen, ist Ausdruck unserer Dankbarkeit: Insa Agena, Kirstin Becker, Anke Best, Lena Bindrim, Merlind Börner, Mirjam Bokhorst, Julia von Bodelschwingh, Simon Diederich, Franziska Ede, René Enzenauer, Friedrich Emanuel Focken,
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Vorwort
Giulia Francesca Grassi, André Heinrich, Christoph Hilmes, Laura Huhn, Eva Jain, Anja Klein, Teresa Nieser, Sarah Oltmanns, Meike Peinemann, Peter Porzig, Leif Rocker, Harald Samuel, Eva Schellenberg, Birke Siggelkow-Berner, Astrid Stacklies, Elsa Stickan, Tobias Teller (†), Aleena Toplak, Yvonne Vosmann, Dorothea Wöller, Friedrich Wüstemann, Jan Malte Ziegenbein, Stefan Zorn sowie in Israel Ariel Feldman und Shai Heijmans. Danken möchten wir auch der Israel Antiquities Authority, insbesondere Pnina Shor und dem Restauratorinnen-Team um Elena Libman, die uns während mehrerer Forschungsaufenthalte in Jerusalem stets gastfreundlich aufnahmen und bei der Untersuchung der Handschriftenoriginale hilfreich zur Seite standen. Zum Abschluss gedenken wir dankend Prof. Dr. Dr. Hartmut Stegemann, der im Rahmen eines früheren Akademie-Projekts in Göttingen und zuvor in Marburg bereits an einem Wörterbuch gearbeitet und das neue Unternehmen bis zu seinem Tod freundlich begleitet hat. Die Umstände zur Abfassung eines philologischen Qumranwörterbuchs haben sich seit den Tagen des Vorgängerprojekts radikal gewandelt. Sämtliche Texte lagen erst unmittelbar vor Beginn unseres Projekts vollständig publiziert vor, und die Möglichkeiten der digitalen Erfassung erlauben einen gänzlich veränderten Zugang. Geblieben ist die Begeisterung für das einzigartige Textmaterial, welches die Grundlage des hier vorgelegten Werkes bildet und zu dessen sprachlicher Erschließung unser Wörterbuch beitragen möge. Mit diesem Wunsch verbindet sich die Bitte an die Benutzer, uns Kritik und Anregungen mitzuteilen, die dank der neuen Techniken der Datenverarbeitung in die weitere Arbeit am Wörterbuch unmittelbar einfließen können. Reinhard Gregor Kratz Annette Steudel Ingo Kottsieper
Göttingen, Februar 2017
Einleitung Ziel des Wörterbuchs ist die philologische Erschließung des erhaltenen Wortbestands der nichtbiblischen hebräischen und aramäischen Texte, die teilweise zeitgleich mit den jüngsten Schriften der Hebräischen Bibel und danach bis zum Beginn des rabbinischen Schrifttums entstanden sind. Es soll damit die lexikographische Lücke zwischen dem biblischen und rabbinischen Wortschatz schließen. An Quellen liegen dem Wörterbuch drei Gruppen von Texten zugrunde. Die erste Gruppe umfasst die in den Höhlen nahe der Ruinensiedlung Khirbet Qumran gefundenen literarischen nichtbiblischen Texte.1 Diese Werke entstanden, soweit nachvollziehbar, zwischen dem dritten und ersten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung. Die zweite Gruppe sind die dokumentarischen Texte des ersten und zweiten Jahrhunderts nach unserer Zeitrechnung, die ebenfalls am Toten Meer gefunden wurden, und die hellenistisch-römischen Inschriften aus Judäa bis zum Ende des zweiten Jahrhunderts. Als dritte Gruppe wurden die mittelalterlichen Versionen der in der fraglichen Zeit entstandenen literarischen Werke (Damaskusschrift, Jesus Sirach, Aramäischer Levi) aufgenommen.2 Da die drei Quellengruppen unterschiedliche Sprachstufen widerspiegeln, werden sie im Wörterbuch voneinander unterschieden. Grundsätzlich gilt, dass im Wörterbuch Belege aus allen drei Bereichen angeführt werden, sofern solche textlich gesichert vorliegen. Eine besondere Herausforderung bei der Erarbeitung des Wortschatzes liegt nicht nur darin, dass die Texte weitestgehend unvokalisiert überliefert sind, sondern auch in dem oft sehr fragmentarischem Zustand der Handschriften. Viele Wörter sind daher nur schwer zu entziffern, und selbst deutlich lesbare Passagen bleiben ohne ausreichenden Kontext zuweilen mehrdeutig. Auch wenn es nicht Aufgabe des Wörterbuches ist, die zugrundeliegenden Quellen neu zu edieren, darf die wissenschaftliche Erschließung des Wortbestands die vertretbaren Buchstabeninterpretationen nicht auf nur eine Deutung reduzieren und dadurch dem Nutzer eine falsche Eindeutigkeit suggerieren. Aus diesem Grund wurden sämtliche erreichbaren modernen Lesungen zu den Texten gesichtet und insbesondere bei wichtigen und entscheidenden Belegen diese anhand der Originale und den hervorragenden neuen HandschriftenAufnahmen, die mittlerweile über die Leon Levy Dead Sea Scrolls Digital Library zur Ver1 Aus den wenigen Handschriften, die wie 11Q5 biblische und nichtbiblische Teile enthalten, sind letztere mit berücksichtigt. Zitate biblischer Texte werden dagegen wie ihr nichtbiblischer Kontext verbucht, aber als solche gekennzeichnet. Ebenso finden von der masoretischen Texttradition abweichende Versionen Aufnahme in das Wörterbuch, wo sie als qumran-biblisch (qb.) markiert werden. Biblische Paraphrasen, auch ganze Handschriften dieser Art (z.B. die Tempelrolle), werden als nichtbiblisch behandelt. Ihr Wortschatz ist daher aufgenommen. Dies gilt auch für seltene Fälle, in denen es umstritten ist, ob es sich bei einer Handschrift um eine biblische oder nichtbiblische handelt (z.B. 4Q365). Die Kanon-Debatte der jüngeren Forschungsgeschichte hat gezeigt, dass es sich bei dem Begriff biblisch“ für Werke im behandelten Zeitraum ohnehin um einen Anachronismus handelt und eine scharfe Abgren” zung biblischer“ und nichtbiblischer“ Texte nicht in modernem Sinn vorauszusetzen ist. Zu den Handschriften, ” ” die als biblisch klassifiziert werden, vgl. grundsätzlich E. Tov, Revised Lists of the Texts from the Judaean Desert, Leiden/Boston, MA 2010, 5–110. Personen- und Ortsnamen werden aufgeführt. Eine eingehendere Behandlung soll nach Abschluss aller hebräischen und aramäischen Wörterbuchteile in einem Namenswörterbuch gesondert erfolgen. 2 Nicht aufgenommen wurden die meist liturgischen Textabschnitte und Zitate aus der Zeit des Zweiten Tempels, die nur im rabbinischen Schrifttum überliefert sind, sowie die Texte, deren Echtheit umstritten ist.
VIII
Einleitung
fügung stehen,3 geprüft. Der Arbeit an diesem Wörterbuch liegen somit sämtliche paläographisch möglichen Lesungen zugrunde, von denen diejenigen Lesungen und sprachlichen Deutungen ausgewählt wurden, die vom Kontext her vertretbar sind. Bisher nicht publizierte Lesungen sind besonders gekennzeichnet und dort, wo sie auf den neuen Aufnahmen in der Leon Levy Library beruhen, mit deren Siglen versehen. Entsprechendes gilt für die mittelalterlichen Texte aus der Kairoer Genizah, für die gelegentlich auf die neuen Photographien verwiesen wird, die über die Webseite der Friedberg Jewish Manuscript Society abrufbar sind.4 Abweichend von diesen Grundsätzen wird die Kupferrolle (3Q15) generell nach der neuesten Ausgabe von Émile Puech zitiert,5 die auf einer Analyse des Schriftträgers u.a. mit Röntgenstrahlen beruht.6 Die Artikel sind in Anlehnung an die klassischen Wörterbücher des biblischen Hebräisch aufgebaut. Sie werden durch einen Abschnitt zum sprachgeschichtlichen Hintergrund des Lemmas eingeleitet, der bei Verbalwurzeln die allgemein-semitische Wurzel und die Klasse (z.B. i/a) angibt, soweit diese von der hebräischen Oberflächenform bzw. von der verbreiteten a/u-Klasse abweicht. Bei Nomina werden die Nominalklasse bzw. die zugrundeliegende Vokalisierung und, soweit es sich nicht um ein Primärnomen handelt, die Wurzel angegeben. Für alle anderen Lemmata wird nur die wahrscheinlich zugrundeliegende Vokalisierung notiert. Da die verschiedenen Stufen der hebräischen Tradition die Wörter zum Teil unterschiedlich überliefern, werden in Klammern die variierenden Vokalisationsgrundformen vermerkt, wobei, soweit vorhanden, grundsätzlich die tiberiensische und die samaritanische7 Form sowie Wiedergaben in griechischer und lateinischer Schrift angeführt werden. Sofern die palästinische8 oder babylonische9 Vokalisationstradition von der tiberiensischen signifikant abweicht, wird auch dies notiert.10 Damit soll der Tatsache Rechnung getragen werden, dass es sprachwissenschaftlich ein Anachronismus wäre, die mittelalterliche tiberiensische Tradition unkritisch auf die Sprachstufe der vorliegenden Quellen zu übertragen, deren konsonantenschriftliches Erscheinungsbild oft genug eine andere – und zuweilen z.B. mehr der samaritanischen Tradition entsprechende11 – Aussprachetradition erkennen lässt. Des Weiteren folgt die Angabe zur Grundbedeutung des Lemmas und gegebenenfalls zu deren signifikanten Weiterentwicklung. Abgeschlossen wird der sprachgeschichtliche Teil 3 Zu erreichen über http://www.deadseascrolls.org.il/. Da der Bestand der neuen Aufnahmen erst im Laufe der Bearbeitung dieses Bandes aufgebaut wurde und auch bei dessen Erscheinen nicht sämtliche Fragmente umfasst, konnten noch nicht alle strittigen Fälle auf diese Weise geklärt werden. Hilfreiche Photographien der Handschriften, die im Shrine of the Book in Jerusalem aufbewahrt werden (1QS, 1QM u.a.), finden sich unter http://dss.collections.imj.org.il/. 4 http://www.jewishmanuscripts.org/. 5 É. Puech, The Copper Scroll Revisited (Studies on the Texts of the Desert of Judah 112), Leiden/Boston, MA 2015. 6 D. Brizemeure/N. Lacoudre/É. Puech, Le Rouleau de cuivre de la grotte 3 de Qumrân (3Q15), STDJ 55,1–2, Leiden 2006. 7 In Anlehnung an die Transkription von Z. Ben-Ḥayyim, על פי תעודות שבכתב ועדות.עברית וארמית נוסח שומרון מלי תורה. כרך רביעי.שבעל פה. The Literary and Oral Tradition of Hebrew and Aramaic amongst the Samaritans. Vol. IV. The Words of the Pentateuch (The Academy of the Hebrew Language Studies 10), Jerusalem 1977. 8 Grundsätzlich wurden hierzu die Angaben bei A. Murtonen, Hebrew in its West Semitic Setting. A Comparative Survey of Non-Masoretic Hebrew Dialects and Traditions I.Ba + Bb–E, Studies in Semitic Languages and Linguistics 13, Leiden u.a. 1988–1989, verglichen. 9 Vgl. I. Yeivin, The Hebrew Language Tradition as Reflected in the Babylonian Vocalization, The Academy of the Hebrew Language: Texts and Studies 12, Jerusalem 1985. 10 Soweit die Belege über die in den vorangehenden Fußnoten genannten Nachschlagewerke problemlos aufzufinden sind, wurde auf Quellenangaben verzichtet. 11 Vgl. schon Z. Ben-Ḥayyim, La tradition samaritaine et sa parenté avec les autres traditions de la langue hebraïque, Mélanges de Philosophie et de Littérature Juives 3–5, 1958–1962, 89–128.
Einleitung
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durch einen Überblick über die unterschiedlichen Textkorpora, in denen das Lemma bis zum Anfang der mittelalterlichen Tradition belegt ist.12 Dabei wird zwischen den Sprachstufen der tannaitischen Texte, der amoräischen Texte, der frühen Piyyutim und zuweilen auch der frühen mittelalterlichen Tradition unterschieden. Innerhalb der amoräischen Texte wird zwischen Texten aus Palästina und Babylonien differenziert sowie, wo sachlich geboten, zwischen frühen und späten, da letztere auch Beziehungen zum Wortschatz der Piyyutim aufweisen können. Soweit nötig, schließen sich kurze Erläuterungen zur Sprachgeschichte und der Einordnung des qumran-hebräischen Befundes an. In einem zweiten Abschnitt werden alle sicher belegten Formen aufgeführt, wobei, soweit vorhanden, jeweils ein Beleg aus jedem der drei Teilkorpora (Qumran, dokumentarische Texte, mittelalterliche Handschriften von CD und Sirach) angeführt wird. Ebenfalls berücksichtigt werden abweichende Schreibungen aus den Manuskripten biblischer Texte aus Qumran, sofern diese auf eine andere Form oder Aussprachetradition hinweisen. Einfache orthographische Varianten wie Defektiv- oder Plene-Schreibungen wurden nicht berücksichtigt. Der semantische Teil stellt den Bedeutungshorizont eines Lemmas, wie er sich – unter Beachtung der drei Teilkorpora und der unterschiedlichen Gattungen – aus den Quellen in seinen unterschiedlichen Nuancen ergibt, und seine Phraseologie detailliert dar. Der Bearbeitung liegen die Texte in der Form zugrunde, wie sie die einzelnen Manuskripte bieten, und nicht etwa eine hypothetische, rekonstruierte Fassung. Dies gilt insbesondere für diejenigen Fälle, in denen mehrere, voneinander abweichende Handschriften desselben Werkes erhalten sind. Wenn sich auch manche Abweichungen – vor allem in den mittelalterlichen Versionen – dem Irrtum von Schreibern verdanken und gelegentlich von diesen selbst oder späteren Lesern korrigiert wurden, so repräsentieren sie in der Regel doch einen – jedenfalls für die damaligen Schreiber – verständlichen und sinnvollen Text. Das Wörterbuch trägt diesem Sachverhalt Rechnung, indem es die Schriftsprache der Schreiber und ihrer Leser widerspiegelt und nicht vorschnell zu dem Mittel der Emendation greift. Wo jedoch offenkundig spätere Einflüsse, z.B. des mittelalterlichen Sprachgebrauchs, erkennbar sind, werden sie im Wörterbuch als solche gekennzeichnet. Die Bedeutungen eines Lemmas werden auf zwei Ebenen erschlossen. Die fett gedruckten Bedeutungsangaben sollen eine schnelle Orientierung über die Grundbedeutung ermöglichen. Die Übersetzungen der einzelnen, bewusst ausführlich zitierten Belege imitieren nicht die quellensprachliche Phraseologie, sondern richten sich nach dem Deutschen als Zielsprache, um das jeweils Gemeinte zu verdeutlichen. So kann der Bedeutungshorizont der behandelten Lemmata in seiner gesamten Breite dargestellt werden. Soweit es möglich und sinnvoll ist, werden alle mit ausreichender Sicherheit vorliegenden Belege in ihrem jeweiligen Kontext geboten. Von diesem Grundsatz wird nur dann abgewichen, wenn die Beleglage so breit ist, dass eine Anführung sämtlicher Belege den Rahmen eines Artikels sprengen würde, ohne dass dadurch zusätzliche semantische Informationen
12 Die Bearbeiter waren in der glücklichen Lage, auf die umfassenden Informationen zurückgreifen zu können, die die Datenbank der Academy of the Hebrew Language in Jerusalem online zur Verfügung stellt (http://maagarim.hebrew-academy.org.il/). Dementsprechend konnte auf die Angabe der Belege weitgehend verzichtet werden. Lediglich in Fällen, wo wichtige Belege dort nicht schnell zu finden sind, wurden sie eigens aufgeführt. Auch diese Datenbank ist noch nicht abgeschlossen, so dass hier manches, was zur Zeit der Abfassung eines unserer Artikel noch nicht berücksichtigt werden konnte, später hinzugekommen sein kann.
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Einleitung
gegeben würden.13 Ein wiederholt belegter Kontext wird nur einmal ausführlicher zitiert, weitere Belege werden über Stellenangaben referenziert. Bei umfangreichen Artikeln wird auf die Angabe von Parallelhandschriften zu einzelnen Belegen verzichtet, sofern diese nicht signifikant abweichen. Dort, wo die Texte offenkundig biblische Vorlagen zitieren, wird dies normalerweise vermerkt, es sei denn, es handelt sich um allgemeine Wendungen. Es sei jedoch ausdrücklich betont, dass dabei keine Vollständigkeit angestrebt wurde. Erlaubt der fragmentarische Kontext keine sichere Deutung, so wird dies ausdrücklich mit „i.u.K“ („in unsicherem Kontext“) angegeben. Sind mehrere Deutungen möglich, so werden diese entsprechend gebucht. Reicht der erhaltene Kontext nicht für eine Deutung aus, so wird bei Lemmata mit wenigen Belegen unter der Rubrik „in unsicherem Kontext“ auf den Beleg verwiesen; bei Lemmata mit ausreichend vielen sicheren Belegen, die das gesamte Bedeutungsspektrum des Lemmas abdecken, werden Belege in unsicherem Kontext übergangen. Wörter, in denen mindestens ein signifikanter Buchstabe (z.B. einer von drei Radikalen) nicht lesbar oder unsicher ist, werden mit dem Verweis „L.u.“ („Lesung unsicher“) versehen. Auf den Gebrauch des sonst verbreiteten, in der Literatur allerdings nicht einheitlich verwendeten ° (Circellus) zur Kennzeichnung von beschädigten, paläographisch nicht sicher zu identifizierenden Buchstaben wurde daher im Wörterbuch verzichtet. Im hebräischen Text werden, wie allgemein üblich, Ergänzungen durch eckige Klammern markiert. Sind die Ergänzungen durch Paralleltext gestützt, wird dies notiert. In der Übersetzung sind die eckigen Klammern um der besseren Lesbarkeit willen weggelassen. Bei zentralen Texten aus Qumran, für die unterschiedliche etablierte Fragment- oder Zeilenzählungen vorliegen, wird die alte Textangabe der neueren in Klammern nachgestellt.14 Bei Sirach werden die Angaben zu den jeweiligen Manuskripten, die für die fragliche Stelle des kanonischen Sirachbuchs vorliegen, in Klammern angefügt.15 Dabei wird der Sirachtext nach der klassischen Zählung der Septuaginta zitiert, die auch der Edition und Datenbank der Academy of the Hebrew Language zugrunde liegt.16
13 Auf eine Kennzeichnung solcher Artikel, in denen sämtliche“ Belege eines Lemmas im semantischen Teil aufge” führt sind, musste wegen des fragmentarischen und damit nicht selten uneindeutigen und interpretationsbedürftigen Materialbefunds verzichtet werden. 14 Vgl. z.B. 1QHa 6,17 (Suk. frg. 15 ii 6 + frg. 18,6); bei MMT wird die Stellenangabe des jeweiligen Manuskripts vorangestellt und die Zählung des Komposittexts in Klammern gesetzt: 4Q396 frg. 1-2 i 2 (MMT B,36). 15 Vgl. z.B. Sir 6,6 (Ms.A 2r,10; Ms.C 2Ar,3–5). 16 Vgl. The Academy of the Hebrew Language/The Shrine of the Book (Hgg.), The Book of Ben Sira. Text, Concordance and an Analysis of the Vocabulary (The Historical Dictionary of the Hebrew Language), Jerusalem 1973 (BBS), und oben, Anm. 12.
Zeichen und Abkürzungen Zeichen []א {}א ⟨⟩א ° א/ ⌜⌝א !א // › ‹ = ≠
Textlücke; mit Text in lateinischen Buchstaben phonetische Angabe versehentliche Hinzufügung versehentliche Auslassung nicht deutbarer Zeichenrest im Manuskript getilgter Text Lesung am Rand Konjektur phonematische Angabe einer Grundform geworden zu geworden aus gleich ungleich Verweis auf aramäisches Lemma Verweis auf hebräisches Lemma Allgemeine Abkürzungen
⅏ σ´ θ´ γ’ || a. aaram. Abl. abs. Abstr. adj. Adj. adv. Adv. äg. ähnl. äth. af. aff. akk.
Samaritanus Symmachus Theodotion die Drei“ ” (im) Parallelismus membrorum (zu) auch altaramäisch Ableitung(en) Status absolutus Abstraktum adjektivisch Adjektiv adverbial Adverb ägyptisch ähnlich äthiopische Sprachen Afʿel affirmativ akkadisch
allg. amur. Anspiel. arab. aram. aramLW architek. a.Rd. asarab. assyr. attribut. Aufzähl. Ausl. baram. Bed. berb. bes. Beschreib. Bez. bhe. bibl.
allgemein amurritisch Anspielung arabisch aramäisch aramäisches Lehnwort architektonisch am Rand altsüdarabisch assyrisch attributiv(isch) (in) Aufzählung Auslegung biblisch-aramäisch Bedeutung berberisch besonders, besondere Beschreibung Bezeichnung biblisch-hebräisch biblisch
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Zeichen und Abkürzungen
bildl. bzw. cj. comm. conj. cparam.
bildlich beziehungsweise konjiziert communis Konjunktion christlich-palästinischaramäisch Status constructus Constructus-Verbindung der Doppelungsstamm Damaskusschrift defektiv deiktisch denominiert Status determinatus/determiniert dagegen das heißt dialektal Dittographie dual(isch) ebenda ebenfalls eblaitisch eigentlich emphatisch endzeitlich Energicus entsprechend Epiphanius ergänzt Ergänzung eschatologisch und andere etymologisch Etymologie Euseb Femininum Fascicle folgende folgend(em/r) Fragment Grundstamm Septuaginta Septuaginta (Vaticanus) Septuaginta (Sinaiticus) gaonäisch
cs. CsVb. d. D Dam. def. deikt. denom. det. dgg. d.h. dial. Dittogr. du. ebd. ebenf. ebla. eig. emph. endzeitl. energ. entspr. Epiph. erg. Erg. eschatol. et al. etym. Etym. Eus. f. Fasc. ff. folg. frg. G G GB GS gaon.
gemeinsem. gg. Ggs. GN Gottesbez. göttl. gramm. griech. Grundbed. haf. halakh. hap.leg. he. Hekh. Hier. hif. himml. hist. hitp. hitpal. hitpo. Hod. hof. hurr. hymn. i. i.A.d. i.A.v. i.Bz.a. id. i.d.B. i.Ggs.z. i.K. imp. impf. impf.cons. inf. insbes. inschr. interj. intrans. i.S.v. itpa. i.u.K. i.Zshg. jaram. jbaram.
gemeinsemitisch gegen Gegensatz/Gegensätze Göttername Gottesbezeichnung göttlich grammatikalisch griechisch Grundbedeutung Hafʿel halakhisch Hapax legomenon hebräisch Hekhalot-Literatur Hieronymus Hifʿil himmlisch historisch Hitpaʿel Hitpalpel Hitpolel Hodajot Hofʿal hurritisch hymnisch in/m in Aufnahme der in Aufnahme von in Bezug auf idumäisch-aramäisch in der Bedeutung im Gegensatz zu im Kontext Imperativ Imperfekt Imperfekt consecutivum Infinitiv insbesondere inschriftlich Interjektion intransitiv im Sinne von Itpaʿal in unsicherem Kontext im Zusammenhang jüdisch-aramäisch jüdisch-babylonisch-aramäisch
Zeichen und Abkürzungen Jh. jmd. Flav.Jos. jparam. jtaram. juss. K. kalend. kan. keilschr. KF königl. koh. koll. Konj. korr. kosmol. kult. Kurzimpf. l. L. Langimpf. lat. liturg. loc. L.u. LW m. M ma. mahe. mand. mas. menschl. meton. mhe. mhe.1 mhe.2 mhe.2b
Jahrhundert jemand(en/em) Flavius Josephus jüdisch-palästinisch-aramäisch jüdisch-targumisch-aramäsich Jussiv Kontext kalendarisch kanaanäisch keilschriftlich Kurzform königlich Kohortativ kollektiv Konjunktion korrigiert kosmologisch kultisch Kurzimperfekt lies(t), lesen Lesung Langimperfekt lateinisch liturgisch locativ Lesung unsicher Lehnwort Maskulinum masoretischer Text mittelalterlich mittelalterlich-hebräisch mandäisch masoretisch menschlich metonymisch mittelhebräisch mittelhebräisch, tannaitisch mittelhebräisch, amoräisch mittelhebräisch, amoräisch, aus Babylonien mhe.2p mittelhebräisch, amoräisch, aus Palästina mhe.b mittelhebräisch, aus Babylonien mhe.p mittelhebräisch, aus Palästina MidrEschat Midrasch zur Eschatologie Milḥ. Kriegsregel
milit. MLM MMT MN moab. mögl. mpers. Ms. Mss. Myst. n. nassyr. neg. Neg. NF nichtsem. nif. nitpa. n. n.c. n.d. neg. n.f. n.fl. n.l. n.m. not.acc. n.p. n.pr. nsarab. n.t. n.top. n.un. n.u.Z. nwsem. o.ä. o.Ä. oaram. Obj. od. o.O. orth. P. P pa. pal. paläogr.
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militärisch Musar le-Mevin (Instructions) Miqṣat Maʿaśe ha-Tora Monatsname moabitisch möglich(erweise) mittelpersisch Manuskript Manuskripte Mysteries Nomen neuassyrisch negativ Negation Nebenform nichtsemitisch Nifʿal Nitpaʿel Nomen Nomen communis Göttername Negation Nomen femininum Flußname Ortsname Nomen maskulinum Objektmarker (nota accusativa) Volksname Personenname neusüdarabisch Gebietsname Landschaftsname Nomen unitatis nach unserer Zeitrechnung nordwestsemitisch oder ähnlich oder Ähnliches ostaramäisch Objekt oder ohne Ort orthographisch Pescher Priesterschrift/priesterschriftlich Paʿʿel palästinisch paläographisch
XIV palm. par. paragog. param. part.adv. part.interr. part.rel. praep. pass. paus. pe. pers. pf. pf.cons. pHab phön. physiogn. pi. pil. piyyut.
Zeichen und Abkürzungen
palmyrenisch Parallelhandschrift(en) paragogicum palästinisch-aramäisch adverbiale Partikel Fragepartikel Relativpartikel Präposition passiv pausal Peʿal persisch Perfekt Perfekt consecutivum Pescher Habakuk phönizisch physiognomisch Piʿel Pilpel (Hebräisch der) Piyyutim und verwandte(r) Literatur PK Präformativkonjugation pl. Plural, pluralisch po. Polel poet. poetisch pos. positiv präd. prädikativ Präd. Prädikat präp. präpositional Präp. Präposition priesterl. priesterlich PrN Primärnomen prohib. Prohibitiv pron. Pronomen pron.dem. Demonstrativpronomen pron.interr. Fragepronomen prosth. prostheticum ptz. Partizip puʿal Pual puʿlal Puʿlal pun. punisch qal Qal qalpass. Qal passiv qaram. qumran-aramäisch qb. qumran-biblisch qhe. qumran-hebräisch raram. reichsramäisch
räuml. relig. rhet. Rndb. S S s. s.a. sab. samar. saram. Schreibf. scil. s.d. Sec. sek. sem. seman. sf. sg. she. ShirShabb Sir SirA SirB SirC SirD SirE SirF Sirma SirMas s.o. sog. soz. sp. spbab. spmahe. sprachl. st.rect. st.reg. s.u. Subj. subst. sum. s.v. syr.
räumlich religiös rhetorisch Randbemerkung Serekh ha-Jachad Peschitta siehe siehe auch sabäisch samaritanisch samaritanisch-aramäisch Schreibfehler scilicet siehe dort Secunda sekundär semitisch sematisch Suffix Singular, singularisch samaritanisch-hebräisch Sabbatlieder Sirach Sirach, Manuskript A Sirach, Manuskript B Sirach, Manuskript C Sirach, Manuskript D Sirach, Manuskript E Sirach, Manuskript F Sirach, mittelalterliche Manuskripte Sirach, Manuskript aus Masada siehe oben sogenannt sozial spät(es) spätbabylonisch spätmittelalterlich-hebräisch sprachlich Status rectum Status regens siehe unten Subjekt substantivisch sumerisch sub voce syrisch
Zeichen und Abkürzungen Targum Samaritanisches Targum Samaritanisches Targum, Manuskript C TJ Targum Jonatan TN Targum Neofiti TO Targum Onkelos TPsJ Targum Pseudo-Jonatan teilw. teilweise temp. temporal tg. targumisch tg.b babylonisch-targumisch TR Tempelrolle trad. traditionell Trad. Tradition trans. transitiv t.t. Terminus technicus u. und u.a. und andere(s) u.ä. und ähnlich u.Ä. und Ähnliches Übers. Übersetzung übertr. übertragen ug. ugaritisch u.ö. und öfter unsich. unsicher unwahrsch. unwahrscheinlich ursem. ursemitisch urspr. ursprünglich v. von V. Vers
T T⅏ T⅏C
V Var. vb. Vb. verallg. vereinz. vermutl. verschied. verw. vgl. Vgl. viell. Vok. vok.b vok.p Vol. vorausgeh. vorgeschl. wahrsch. waram. weisheitl. wörtl. wsem. Wz. Z. z.B. zeitl. Zit. Zshg. z.St. zw.
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Vulgata Variante Verb(wurzel), verbal Verbindung verallgemeinernd vereinzelt vermutlich verschieden(er/s) verwandt vergleiche Vergleich vielleicht Vokalisierung babylonisch vokalisiert palästinisch vokalisiert Volume vorausgehend vorgeschlagen wahrscheinlich westaramäisch weisheitlich wörtlich westsemitisch Wurzel Zeile zum Beispiel zeitlich Zitat Zusammenhang zur Stelle zwischen
Bibel Gen Ex Lev Num Ez Hos Joel Amos Hi Prov Rut Hhld Röm 2 Tim Apk
Römerbrief 2 Timotheus Apokalypse
Dtn Jos Ri 1 Sam 2 Sam 1 Kön 2 Kön Jes Jer Ob Jona Mi Nah Hab Zeph Hag Sach Mal Ps Qoh Klgl Est Dan Esr Neh 1 Chron 2 Chron
XVI
Zeichen und Abkürzungen Apokryphen und Pseudepigraphen
1 Hen 1 Makk Jub
1 Henoch 1 Makkabäer Jubiläen
TestNaph Tob
Testament Naphtalis Tobit
Rabbinische Quellen Mischna (m…), Tosefta (t…) und Talmud (b… = babylonischer, j… = Jerusalemer Talmud) AS BB Ber Bez BM BQ Chag Chul Er Git Jev Kel Ker Ket Kil Maas
Avoda Sara Bava Batra Berakhot Beza Bava Meziʾa Bava Qamma Chagiga Chullin Eruvin Gittin Jevamot Kelim Keritot Ketubbot Kilʾajim Maʿasrot
Mak Meg Meil Mid Men MQ Ned Oh Pes San Shab Sheq Shevi Shevu Suk Taan
Makkot Megilla Meʾila Middot Menachot Moʿed Qatan Nedarim Ohalot Pesachim Sanhedrin Shabbat Sheqalim Sheviʿit Shevuʿot Sukka Taʿanit
Midraschim ARN B BemR BerR BerRbti DER DES DevR HekhRab KallaR MekhJ
Avoth de Rabbi Natan B Bemidbar Rabba Bereshit Rabba Bereshit Rabbati Derekh Erez Rabba Derekh Erez Suta Devarim Rabba Hekhalot Rabbati Kalla Rabbati Mekhilta deRabbi Jishmaʿel
MekhSh PRE SER Sem ShemR ShirR SifBem SifDev SifS Tan
Mekhilta deRabbi Shimʿon bar Jochai Pirqe deRabbi Eliʿeser Seder Elijahu Rabba Semachot Shemot Rabba Shir HaShirim Rabba Sifre Bemidbar Sifre Devarim Sifre Suta Tanhuma
Zeichen und Abkürzungen
XVII
Andere Quellen B-…
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א אI
Buchstabe Alef, s.a. אלףII: in Schreibübungen: als erster Buchstabe des Alphabets i. KhQ3 1,3 (2-mal); Mur. 10B 1,3; Mur. 78B 1,1; Mur. 79 1,1.
אII
בII
אבI
n.m. PrN ʾab (mas. ; ָאבshe. ab), Vater“, verallg. Vorfahre“, Stammva” ” ” ter“ a. i.S.v. Ausgangspunkt, Ursprung od. Prototyp; i.S.v. Familienvorstand a. Stammesführer od. Ortsvorsteher bzw. Herrschertitel: he. — בית אבVaterhaus“ in d. allg. ” Bed. Familie, Sippe“ bhe. u. qhe. (vgl. a. ” jparam./saram.) mit pl. בית אבות, dgg. mhe. meist בית אבות( בתי אבותnur SifBem 45 i.A.v. אשׁי ֵבּית ֲאב ָֹתם ֵ ָרNum 7,2 u. mögl. Var. in Ms. zu bBB 46b); d. bhe. sg. Gebrauch v. בית ( אבותz.B. Ex 12,3; Num 1,4) begegnet qhe. nur i.A.v. M (s.u. A.VII.2.a); › KF אבותFa” milie(n)“ qhe. i.Ggs.z. bhe. nur pl. gebraucht (s.u. A.VIII; so wohl a. 1QSa 1,16). ■ sg.abs.: אב1QHa 15,23 (Suk. 7,20); CD 7,8; Sir 3,9 (Ms.A 1r,2); + כ: כאב4Q416 frg. 2 iii 16; CD 13,9; Sir 4,10 (Ms.A 1r,28); + כ+ ו: וכאב4Q378 frg. 6 i 8; + ל: לאב4Q174 frg. 1–2 i 11; Sir 42,9 (Ms.B 11v,13); + מן: מאבSir 41,17 (Ms.Mas 3,20; Ms.B 11r,11) — cs.: אבי4Q215 frg. 1–3,1, אבSir 44,19 (Ms.B 14r,4); + ל: לאבי 11QTa 65,15 — + sf. 3.m.sg.: אביהו4Q221 frg. 4,2, אביו4Q225 frg. 2 ii 4; Sir 3,11 (Ms.A 1r,4), אביה11QTa 66,13 (wahrsch. Schreibf. für ;)אביהו+ ל: לאביהו4Q364 frg. 11,4, לאביו 4Q175 1,15 — + sf. 3.f.sg.: אביה4Q251 frg. 17,5; CD 5,11; Sir 42,10 (Ms.B 11v,16); + ל: לאביה4Q271 frg. 4 ii 12; CD 16,12 — + sf. 2.m.sg.: אביכה4Q252 4,5, אביךCD 7; Sir 3,8 (Ms.A 1r,1); Mur. 45 1,4 (i.u.K.; od. l. ה[אביד — )?אבד+ sf. 1.comm.sg.: אבי1QHa 17,35
(Suk. 9,35); Sir 51,10 (Ms.B 20v,6); + ו: ואבי 4Q379 frg. 27,2 (od. l. ;)אבה ואבו+ ל: לאבי 4Q526 frg. 1,1; + מן: מאבי1QHa 17,29 (Suk. 9,29) — + sf. 2.m.pl.: אביכם4Q385a frg. 9,2 — + sf. 1.comm.pl.: ] [אבינו4Q511 frg. 127,1 (i.u.K.) — pl.abs.: אבות4Q521 frg. 2 iii 2; CD 19,31; Sir 48,10 (Ms.B 17v,15); + ל: לאבות 4Q423 frg. 5,4 — cs.: אבות1QSa 1,16; Sir 44,1 (Ms.B 13v,1); + ו: ואבות1QM 2,3 — + sf. 3.m.sg.: אבותיו11QTa 59,15, אבותו4Q365 frg. 26a–b,8 (für ֲאב ָֹתיוNum 1,4); + ל: לאבתיו 4Q185 frg. 1–2 ii 14 — + sf. 2.m.sg.: א[בותיכה 1QSb 2,1 (L.u.; i.u.K.), אבותיךCD 19,28 par. אבותך8,15 (wahrsch. mit nachträglich verlängertem Abstrich des ך, weniger wahrsch. sublineare Verbesserung zu ;אבותיךvgl. FGP No. C302799); + ל: לאבותיכה11QTa 55,12 — + sf. 1.comm.sg.: אבותי1QHa 12,35 (Suk. 4,34), אבתי4Q381 frg. 93,1 — + sf. 3.m.pl.: אבותם4Q434 frg. 1 ii 3, אבותיהם4Q385a frg. 18 ia–b 9, אבותיהמה11QTa 59,12; + ו: ואבותיהם4Q390 frg. 1,7; + מן: מאבתםSir 8,9 (Ms.A 3r,17) — + sf. 2.m.pl.: אבותיכם4Q365 frg. 23,2, אבותיכמה11QTa 54,13 — + sf. 1.comm.pl.: אבותינו1QM 13,7; CD 20,29 (L.u.); Sir 44,1 (Ms.B 13v,2); + ב: באבותינו 4Q393 frg. 3,6; + ב+ ו: ובאבותינו4Q266 frg. 11,11; + ל: לאבותינו1QM 13,7; לאבתינא4Q381 frg. 46a+b,4 — det.: האבות4Q270 frg. 7 i 13; CD 8,18. A Vater I) leiblicher Vater: vom Segen des Vaters ] ברכת אביכה4Q252 3,13, ברכת אבSir 3,9 (Ms.A 1r,2); vom Erbteil eines Vaters בנחלת אב4Q418 frg. 138,2; i.Ggs.z. Gott als Vater 1QHa 17,35 (Suk. 9,35), vgl. אםII z.St.; der König darf nur eine Frau ממשפחת אביהוaus der Familie seines Vaters“ heira” ten 11QTa 57,17 1) Vater und Mutter: 4Q175 1,15–16 (Dtn 33,9); 4Q416 frg. 2 iv 1; 11QTa 63,13–14 (vgl. Dtn 21,13); 64,2 (Dtn 21,18–
2
אבI
19); 65,9 (vgl. Dtn 22,15 der Vater der jungen ” Frau und ihre Mutter“, 11QTa 65,9 hat אבי בוש מאב ואם אל זנות ;)הנערה או אמהschäme ” dich vor Vater und Mutter hinsichtlich der B Unzucht“ Sir 41,17 (Ms. 11r,11), s.a. אםII 2) Vater und Tochter: בת לאב מטמנת שקר eine Tochter ist für einen Vater ein trüge” rischer Schatz“ Sir 42,9 (Ms.B 11v,13; Ms.Mas 1 v 16 mit Korrektur von אשהzu ;)בתvon der Tochter בבית אביהim Haus ihres Va” ters“ 4Q271 frg. 3,13; 11QTa 53,17 (Num 30,4); Sir 42,10 (Ms.B 11v,16); אבי הנערהder Va” ter der jungen Frau“ 11QTa 65,10 (Dtn 22,15) 3) Vater und Sohn: i.A.v. Mal 3,24 להשיב לב אבות על בניםzuwenden zu lassen das Herz ” der Väter zu den Söhnen“ Sir 48,10 (Ms.B 17v,15) u. באים אבות על בניםVäter kommen ” zu Söhnen“ 4Q521 frg. 2 iii 2; בין איש לאשתו ובין אב לבנוzwischen einem Mann und sei” ner Frau und zwischen einem Vater und seinem Sohn“ CD 7,8–9 (par. CD 19,5) in Zit. von Num 30,17 (dort mit בתI statt מה אב ;)בן לבניםwas ist ein Vater für Söhne“ 4Q299 ” frg. 6 ii 5; i.K. des göttlichen Gerichts יפקוד לאבות ובנים] לגרי[ם עם כל אזרחיםer (scil. ” Gott) wird sehen nach den Vätern und Söhnen, nach den Beisassen zusammen mit allen Einheimischen“ 4Q423 frg. 5,4; וכאב לבנו und wie ein Vater zu/für seinem/n Sohn“ ” 4Q378 frg. 6 i 8 (i.u.K.) 4) in Verwandtschaftsbezeichnungen a) Sohn des Vaters“ ” = Bruder“: קטן הייתי מן אחי וצעיר מבני אבי ” kleiner war ich (scil. David) als meine Brü” der und jünger als die Söhne meines Vaters“ 11Q5 28,3; בן אביכה או בן אמכהSohn deines ” Vaters oder Sohn deiner Mutter“11QTa 54,19 (Zufügung zu Dtn 13,7, dort nur der Sohn der Mutter); im Verbot des sexuellen Umgangs mit der Schwägerin ולוא יגלה כנף אחיהו בן אביה או בן אמוund nicht darf er den Ge” wandzipfel seines Bruders, dem Sohn seines Vaters oder dem Sohn seiner Mutter, aufdecken“ 11QTa 66,13 b) Tochter des Vaters“ ” = Schwester“: לוא יקח איש את אחותו בת ” אביהו או בת אמוnicht darf ein Mann sei” ne Schwester heiraten, die Tochter seines Vaters oder die Tochter seiner Mutter“ 11QTa
66,14 (vgl. Lev 20,17) c) Bruder des Va” ters“ = Onkel“: ואם תגלה בת האח את ערות ” אחי אביהund wenn die Tochter des Bru” ders die Scham des Bruders ihres Vaters aufdeckt“ CD 5,10–11 d) Schwester des Va” ters“ = Tante“: לוא יקח איש את אחות אביהו ” או את אחות אמוnicht darf ein Mann die ” Schwester seines Vaters oder die Schwester seiner Mutter heiraten“ 11QTa 66,14–15 (vgl. CD 5,8–10) e) von der Ehefrau des Vaters: אשת אביהו11QTa 66,12 (vgl. Dtn 23,1) 5) im Kontext der Elternehre: בני במאמר ובמעשה כבד אביךmein Sohn, mit Rede und Tun ” ehre deinen Vater“ Sir 3,8 (Ms.A 1r,1); כבוד איש כבוד אביוdie Ehre eines Mannes ist ” die Ehre seines Vaters“ Sir 3,11 (Ms.A 1r,3– 4); Sir 3,12 (Ms.A 1r,4); mit der Begründung כי כאל לאיש כן אביהוdenn wie Gott für ” einen Menschen, so ist sein Vater“ 4Q418 frg. 9+9a–c,17 (par. 4Q416 frg. 2 iii 16, jedoch mit כאבstatt כאל, Schreibfehler); missachtend כי מזיד בוזה אביוfürwahr, der, der ” seinen Vater gering schätzt, handelt vermessen“ Sir 3,16 (Ms.A 1r,7–8); צדקת אבi.S.v. rechtes Verhalten gegenüber dem Vater“ Sir ” 3,14 (Ms.A 1r,6; Ms.C 1r,1) 6) frevelhafter Vater: אב רשע יקוב ילדeinen frevelhaften ” Vater verwünscht ein Kind“ Sir 41,7 (Ms.B 10v,16; Ms.Mas 3,8) 7) i.K. von Inzestverboten (vgl. a. I.4): 4Q221 frg. 4,1–2 (Dtn 27,20); 4Q252 4,4–5 (Gen 49,4) 8) mit Präp. מןI im Kontext von Zeugung/Geburt (vgl. Gen 19,32.34.36), i.S.v. schon das ganze Leben ” lang“: כי אתה מאבי ידעתני ומרחם ]הקדשתני denn du hast mich von meinem Vater her ” gekannt und vom Mutterleib an hast du mich geheiligt“ 1QHa 17,29–30 (Suk. 9,29–30) 9) אביals ehrenvolle Anrede des Schwiegervaters: ועתה מבקש ]אני אות[כה אבי אשר תשלחניund jetzt bitte ich dich, mein Vater, ” dass du mich gehen lässt“ 4Q200 frg. 4,4–5 (vgl. Tob 10,9 [Ms. 106] πaτερ) 10) in Vergleichen a) allgemein: vom Beter ותשימני אב לבני חסד וכאומן לאנשי מופתdu (scil. ” Gott) hast mich eingesetzt als Vater für die Söhne der Gnade und als Kinderpfleger für die Männer des Zeichens“ 1QHa 15,23–24
אבI (Suk. 7,20–21); vom Aufseher ( בקרI) gegenüber den Vielen ( רבII) וירחם עליהם כאב לבניוer soll Erbarmen haben mit ih” nen wie ein Vater mit seinen Söhnen“ CD 13,9; היה כאב ליתומים ותמור בעל לאלמנות sei wie ein Vater für die Waisen und ein Er” satz des Ehemanns für die Witwen“ Sir 4,10 (Ms.A 1r,28–29) b) Gott und Vater (vgl. a. A.V): ל[היות לי אדנ]ינ[ו כאבfür mich zu ” sein, oh unser Herr, wie ein Vater“ 4Q379 frg. 18,4; כי כאל לאיש כן אביהוdenn wie ” Gott für einen Menschen, so ist sein Vater“ 4Q418 frg. 9+9a–c,17 (par. 4Q416 frg. 2 iii 16, s.o. I.5) c) in unsicherem Kontext: [וכרחמי אבwie das Erbarmen eines Vaters“ 4Q423 ” frg. 7,3 II) Stammvater: אברהם אב המון גוים Abraham war der Stammvater einer Men” ge von Völkern“ Sir 44,19 (Ms.B 14r,4); vgl. א[ברהם אביכם4Q385a frg. 9,2 III) Vor” fahren“ (nur im pl.; häufig i.S.v. Israel“): ” 4Q365 frg. 23,2 (vgl. Lev 23,43 ;) ְבּנֵ י יִ ְשׂ ָר ֵאל 4Q390 frg. 1,7; 4Q504 frg. 1–2R ii 8; Sir 44,1 (Ms.B 13v,1–2) 1) innerhalb eines Sündenbekenntnisses: אגם אנחנו גם אבותינו/ רשענו wir haben gesündigt, sowohl wir als auch ” unsere Väter“ CD 20,29 (vgl. 1QS 1,25); von der Sünde ( )עוןder Väter 4Q434 frg. 1 ii 3; 4Q504 frg. 1–2R vi 5–6; von der Untreue ( מעלII) der Väter מעל אבותי1QHa 12,35 (Suk. 4,34) 2) in hymn. Anrede Gottes: אל אבותינוGott unserer Väter“ 1QM 13,7; יהוה ” אלוהי אבותינוJhwh, der Gott unserer Vä” ter“ 4Q377 frg. 2 ii 5; יהוה אלוהי אבותיכמה Jhwh, der Gott eurer Väter“ 11QTa 54,12– ” 13 (Dtn 13,4 יכם ֶ )יְ הוָ ה ֱא ֹֽל ֵה3) im Zshg. mit Gottes Bund mit den Vätern: כי להם ברית האבותdenn ihnen gehört der Bund mit den ” Vätern“ CD 8,17–18 (par. 19,30–31, vgl. Dtn 4,31 u. Jer 34,13); 1QM 13,7; 14,8; 4Q385a frg. 18 ia–b 9; vgl. CD 20,29 (s.o. A.III.1) 4) von Gottes Liebe zu den Vätern: כי מאהבתו את אבותיך ומשמרו את השבועהsondern weil ” er deine Väter liebte und den Schwur bewahrte“ CD 19,28 (par. 8,15; vgl. Dtn 7,8; 9,5) 5) vom Land der Väter: 11QTa 59,12 6) כסא אבותיוThron seiner (scil. des Königs ” in Israel) Väter“: 11QTa 59,14–15 7) von der
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Weisheit, die den Vätern gegeben worden ist: 4Q185 frg. 1–2 ii 14 8) von der Erwählung der Väter: 4Q266 frg. 11,11; 4Q393 frg. 3,6 IV) Vorgänger in einem Amt (üblicherweise der Vater): vom Hohenpriester ללבוש את הבגדים] תחת [אביהוum anzuziehen die Ge” wänder anstelle seines Vaters“ 11Q20 1,22 a (L.u.; par. 11QT 15,16; Lev 21,10 ohne תחת )אביהוV) bildl. von Gott als Vater (vgl. a. I.10.b) 1) in der Anrede an Gott (vgl. Ps 89,27): אבי ואלהיmein Vater und mein Gott“ ” 4Q372 frg. 1,16; אבי ואדוניmein Vater und ” mein Herr“ 4Q460 frg. 9 i 6; א]ו[דיך אלהי אבי ich will dich preisen, mein Gott, mein Va” ter“ Sir 51,1 (Ms.B 20r,10); ייי אבי אתהJhwh, ” mein Vater bist du“ Sir 51,10 (Ms.B 20v,6); אתה אב לכול בני אמתכהdu bist ein Vater ” für alle Söhne deiner Wahrheit“ 1QHa 17,35 (Suk. 9,35) 2) אני אהיה לוא לאב והוא יהיה לי לבןich werde ihm Vater sein und er wird ” mir Sohn sein“ 4Q174 frg. 1–2 i 11 (2 Sam 7,14), vgl. והייתה להם] [לאב4Q382 frg. 104,3 u. אז תהי[ה לו לאב4Q418a frg. 19,3 (erg. mit par. 4Q417 frg. 2 ii+23,20) VI) Väter“ als ” Bez. einer Gruppe von Männern in der Gemeinschaft ֹoder von Funktionsträgern bzw. Ehrentitel (s.a. אםII): ]ואשר ילו[ן על האבות ]ישלח[ מן העדה ולא ישובund wer murrt ge” gen die Väter, soll weggeschickt werden aus der Gemeinschaft und darf nicht zurückkehren“ 4Q270 frg. 7 i 13–14 VII) בית אבFa” milie des Vaters“ 1) sg.: עליך ועל עמך ועל בית אביךüber dich und über dein Volk und ” über die Familie deines Vaters“ CD 7,11 (Jes 7,17); 4Q368 frg. 5,3; ובית אביFamilie mei” nes Vaters“ 11Q5 19,17; בית אביהוFamilie ” a seines Vaters“ 11QT 25,16; 57,16.19 2) pl. (vgl. Etym.) a) sg. Bed. mit ביתI sg.: לבית אבותוfür die Familie seiner Väter“ 4Q365 ” frg. 26a–b,8 (vgl. ית־אב ָֹתיו ֲ ְל ֵבNum 1,4); ל]ב[ית ] אבותם4Q365 frg. 35 ii 4 (Num 17,21) b) pl. Bed. mit ביתI pl.: לראשי בתי האבותfür ” die Häupter der Familien der Väter“ 11QTa 42,14 VIII) אבותi.S.v. Familien“ als KF von ” ( בית אבותqhe. sicher nur mit pl. Bed.; vgl. Etym.): von den Familienhäuptern der Gemeinschaft ראשי אבות העדה1QSa 1,23–24;
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אבI
אבד
1QM 2,7 (vgl. Ex 6,25; Num 32,28; 36,1); וראשי השבטים ואבות העדהdie Oberhäupter der ” Stämme und der Familien der Gemeinschaft“ 1QM 2,3; in Bezug auf den Besitz der Familie oder Sippe ממכר על האבות11QTa 60,15 (Dtn 18,8 ל־ה ָא ֽבוֹת ָ כול אבות העדה] ;) ִמ ְמ ָכּ ָריו ַעalle ” Familien der Gemeinschaft“ 4Q299 frg. 76,3. B zu 4Q369 frg. 2,1 s. אבות. Der.: אבות. n.m. PrN (?) ʾibb (mas. ) ֵאבals אבII Bez. dessen, was aus dem Boden od. einem Stamm hervorsprießt u. noch frisch ist: bhe. für junge Pflanzentriebe (Hhld 6,11 || נצץ, פרחII), mhe. (frischer, dünner) Zweig“, ” meist mit בII i.S.v. auf dem Halm“ › ” während der Wachstumsphase“, vgl. a. bhe. ” Hi 8,12 u. אביב. ■ sg.cs. + sf. 3.m.sg. + ו: ואבו4Q433a frg. 2,8 — det.: האב4Q265 frg. 7,14. A Pflanzentrieb: עפיו ועליו ואבו יהיו בו seine Belaubung und seine Blätter und sein ” Trieb werden an ihm sein“ 4Q433a frg. 2,8. B verallg. Spross, Pflanze: קדוש גן עדן וכול האב אשר בתוכו קודשheilig ist der Gar” ten Eden und jede Pflanze, die in ihm ist, ist heilig“ 4Q265 frg. 7,14.
אבד vb. ʾBD (a/e), verloren ” sein/gehen“ a. i.S.v. zugrunde gehen“: he.; ” bhe. a. i.S.v. sich verlaufen, umherirren“; ” mhe. a. trans. verlieren“. ” ■ qal pf. 3.m.sg.: אבד11Q5 22,9; + ו: ואבד 4Q219 2,27; Sir 30,40 (Ms.E 1v,20) — 3.f.sg.: אבדה4Q418 frg. 198,3 — 2.m.sg. + ו: ואבדת Sir 8,2 (Ms.A 3r,10) — 3.m.pl.: אבדו4Q269 frg. 2,4 par. CD 3,10; Mur. 45 1,6; + ו: ואבדו 4Q169 frg. 1–2,8 — impf. 3.m.sg.: יאבד 4Q225 frg. 2 ii 7, יובד4Q380 frg. 1 ii 6 (L.u.; L. [ ידברQimron 2013] paläogr. nicht überzeugend) — 3.f.sg.: תאבד4Q387 frg. 2 ii 7; Sir 41,6 (Ms.Mas 3,7), תובד4Q169 frg. 3–4 iii 7; für יאבד4Q385b frg. 1,5 (DJD XXX et al.) l. ( יאבדStudy Edition; B362342/3) — 3.m.pl.: יאבדו4Q381 frg. 29,3, יובדו4Q88 10,12, יבדו4Q372 frg. 1,17; + ו: [ויאובדו4Q462 frg. 2,2 (L.u.) — inf.cs. + sf.
3.m.sg. + ל: לאבדו1QS 7,6 — + sf. 3.m.pl.: אובדם1Q22 1,10 (L.u.) — ptz. m.sg.abs.: אובד 1QHa 12,10 (Suk. 4,9); + ו: וא ַֹבדSir 11,12 (Ms.A 4v,1) — cs.: אבדCD 5,17; + ו: ואבדSir 41,2 (Ms.B 10v,10) — det.: האובד4Q171 frg. 1+3–4 iii 8 (?); CD 9,10 — pl.abs. + ו: ואובדים 11QTa 32,14 — f.sg.abs.: [◦אובדה4Q176 frg. 14,7 (L.u.; i.u.K.) — pl.abs./cs.: ]אובדות 4Q391 frg. 55,4 (L.u.; i.u.K.) — qalpass. ptz. m.sg.cs. + ו: ואבודSir 41,2 (Ms.Mas 3,2) — pi. pf. 3.m.sg. + ו: ואבדSir 41,2 (Ms.B 10v,10; od. qal ptz. m.sg.abs.) — + sf. 3.m.pl. [+ ]ו: ו[אבדם4Q370 frg. 1 i 5 (L.u.) — 2.m.sg.: אבדת4Q435 frg. 2 i 5 — impf. 3.m.sg.: ויאב4Q77 frg. 2 ii 1 (für יא ֵבּד ַ ִ ֽוZeph 2,13) — + sf. 3.m.sg. + ו: ויאבדהו4Q458 frg. 2 ii 3 — 3.m.pl.: יאבדו1QpHab 6,10 — inf.cs. + ל: לאבד1QpHab 2,13 — + sf. 3.m.sg. + ל: לאבדו 1QS 7,6 — + sf. 2.m.sg. + ל: ] לאבדך11Q11 4,4 — + sf. 3.f.pl. + ל: [לאבדןPAM 44.102 frg. 55 i 1 (od. zu — )אבדןptz. m.sg.abs.: מאבד Sir 20,22 (Ms.C 1v,5) — hif. pf. 3.m.sg. + ו: והאביד1QM 11,7 — impf. 3.m.sg. + ו: ויאבד Sir 46,18 (Ms.B 16r,18) (L.u., od. pi.?), ויאבי]ד 4Q392 frg. 6–9,2 — inf.cs. + ל: להאביד4Q174 frg. 6–7,1; + ו+ ל: ולהאבידSir 49,7 (Ms.B 18v,12) — + sf. 3.m.pl. + ל: להאבידמה4Q177 frg. 12–13 i 4. A qal I) vergehen, entschwinden, verloren gehen 1) von Diebesgut: i. halakh. K. וכל האובדund jedes, was abhanden gekom” men ist“ CD 9,10 2) von Wasser, i.S.v. ver” sickern, sich verlaufen“: von ausgegossenem Wasser ואובדים בתוך הארץund in den Erd” boden versickert“ 11QTa 32,14 3) von Menschen: Sir 30,40 (Ms.E 1v,20) כי אם עניתו יצא ואבדdenn wenn du ihn (scil. einen ” Diener) demütigst, läuft er fort und ist verloren“ 4) von Immateriellem a) תקוה Hoffnung“ (s.a. III.10): || שכח11Q5 22,8– ” 9 לוא תובד תקותך ציון ולוא תשכח תוחלתך deine Hoffnung wird nicht verloren gehen, ” Zion, und deine Erwartung wird nicht vergessen sein“; 4Q418 frg. 198,3 אבדה תקו]ת verloren gegangen ist die Hoffnung“; 4Q365 ” frg. 6a ii+6c,4–5 – אבדה תקות שונה ונש]כח [ אבדו במים אדיריםverloren gegangen ist ”
אבד die Hoffnung des Feindes und vergessen ist … sie sind untergegangen in gewaltigen Wassern“ (L.u.; i. Paraphrase Ex 15,20–21; s.a. III.2) b) שםIII Name“ u. זכרII An” ” gedenken“: [ואבד שמכה וזכרכה מכו]ל הארץ und es wird vergehen dein Name und dein ” Angedenken von der ganzen Erde“ 4Q219 2,27 (par. 4Q221 frg. 1,3–4; Jub 21,22; vgl. Ps 9,7; 41,6) II) zugrunde gehen 1) von Herrschaft: 4Q387 frg. 2 ii 7–8 וממלכת ישראל ] תאבד בימים ההמהund die Herrschaft Is” raels wird zugrunde gehen in jenen Tagen“ (par. 4Q385a frg. 4,5; vgl. Jes 60,12); ferner wahrsch. mit ממשלהi. Sir 41,6 (Ms.Mas 3,7) 2) von Feldfrüchten i.S.v. verderben“: ” CD 10,22–23 אל יאכל איש ביום השבת כי אם המוכן ומן האובד בשדהniemand darf ” am Tag des Sabbats essen, außer dem, was vorbereitet ist, und von dem, was auf dem Feld verdirbt“ (vgl. Joel 1,11) 3) von einem Gefäß i.S.v. zerbrechen“: 1QHa 12,10 (Suk. ” 4,9) ויחשבוני לכלי אובדund sie halten mich ” für ein zerbrochenes Gefäß“ (vgl. Ps 31,13) III) untergehen, zugrunde gehen, vernichtet werden, von Personen 1) von Gruppen: 4Q169 frg. 3–4 ii 9 ערים ומשפחות יובדו בעצתםStädte und Sippen gehen zugrun” de durch ihren (scil. der Irrführer Efraims) Rat“ (P. zu Nah 3,4; vgl. Ez 26,17) 2) Feinde: אואבים יובדו ויתפרדו כול] פו[עלי אוןdie ” Feinde werden zugrunde gehen, es werden zerstreut werden alle, die Unrecht verüben“ 4Q88 10,11–13 (Ps 92,10); אבדה תקות שונה ונש]כח –[ אבדו במים אדיריםverloren ist die ” Hoffnung des Feindes und vergessen … sie sind untergegangen in gewaltigen Wassern“ 4Q365 frg. 6a ii+6c,4–5 (i. Paraphrase Ex 15,20–21; s.a. I.4.a) 3) Frevler u.ä.: P. zu Nah 3,7 von Gegnern der Gemeinschaft 4Q169 frg. 3–4 iii 7 תובד עצתם ונפרדה כנסתםzugrun” de gehen wird ihr Rat und zerstreut wird ihre Versamlung“ (vgl. a. 4Q169 frg. 1–2,6.8 P. zu Nah 1,4); P. zu Ps 37,7a von Irregeführten למען יובדו בחרב וברעב ובדברauf dass sie ” zugrunde gehen durch Schwert, Hunger und Pest“ 4Q171 frg. 1–2 i 19–frg. 1–2 ii 1, s.a. frg. 1+3–4 iii 3–4 ורבים יובדו ברעב ובדברaber ”
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viele werden zugrunde gehen durch Hunger und Pest“ als Ausl. v. Ps 37,20a כיא רשעים יובדוdenn Frevler werden zugrunde gehen“ ” (Z. 2–3); P. zu Ps 37,20b von Frevelfürsten in Ausl. von כלוsie schwinden dahin“ ebd. Z. ” 8 יובדו כעשן האוד האוב]דsie werden verge” hen, wie Rauch, der vergeht (?)“ (L. האוב]ד unsicher; weniger wahrsch. האוד, s. אוד Brandscheit“) 4) Sünder aus Israel: durch ” Flüche ע]ד[ אובדם ועד הש]מד[םbis zu ih” rem Untergang und bis zu ihrer Ausrottung“ 1Q22 1,10–11 (L.u.; vgl. Dtn 28,45); durch den Zorn Gottes ובניהם בו אבדו ומלכיהם בו נכרתו וגיבוריהם בו אבדוund ihre Nachom” men gingen durch ihn zugrunde, und ihre Könige wurden durch ihn ausgetilgt, und ihre Helden gingen durch ihn zugrunde“ CD 3,9–10 5) Gerechte u.ä.: למען לא יבדו ענוים ורשיםdamit Elende und Arme nicht zugrun” de gehen“ 4Q372 frg. 1,17; Gott hilft dem ר ֵֹשׁש וא ַֹבדder zerschlagen ist und zugrun” de geht“ Sir 11,12 (Ms.A 4v,1); מי זה אבד צדק או מי זה מלט בעולוwer wäre zugrun” de gegangen als Gerechter, oder wer wäre gerettet worden durch seine Verkehrtheit?“ 11Q5 22,9–10 (vgl. Qoh 7,15) 6) in Paraphrase von Gen 22: die Engel Mastemas freuen sich und sagen עכשו יאבדjetzt geht er ” zugrunde“ 4Q225 frg. 2 ii 7 7) von Lebendigem allg.: 4Q381 frg. 29,3 מנש[מת רוח אפך יאבדו כל בש]רdurch den Hauch des Atems ” deiner Nase wird alles Fleich zugrunde gehen“ (vgl. Ps 18,16 = 2 Sam 22,16) 8) unklar: מאלו אבדו בחרבvon diesen gingen durch ” das Schwert zugrunde …“ Mur. 45 1,6 9) mit finanzieller Konnotation i.S.v. ruiniert sein“: ” Sir 8,2 (Ms.A 3r,9–10) ⌜אל תחרש ע]ל[ איש ⌝לֹוֹ הון פן ישקל מחירך ואבדתplane nicht ge” gen jemanden, der ein Vermögen besitzt, damit er nicht deinen Preis zahle und du zugrunde gehst“ (Haupttext לאa.Rd. zu ⌜⌝לֹוֹ korr.) 10) in Zustandsbeschreibungen (s.a. I.4): הם גוי אבד עצותsie sind ein ratloses ” Volk“ CD 5,17 (vgl. Dtn 32,28); pass. ואבוד תקוהund dem es gebricht an Hoffnung“ Sir ” 41,2 (Ms.Mas 3,2), dgg. Sir 41,2 (Ms.B 10v,10 u. a.Rd.) aktiv ( ואבד תקוהod. pi., s.u. B.I.2).
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אבד
אבדון
B pi. I) Verlust verursachen, verloren geben 1) ohne konkretes Obj. allg. von materiellen Gütern a) i.S.v. einen Verlust ” verursachen“: ואם בהון היחד יתרמה לאבדו und wenn er mit dem Besitz der Gemein” schaft fahrlässig umgeht, so dass er einen Verlust verursacht“ 1QS 7,6 (vgl. Prov 29,3 mit Obj.) b) i.S.v. etwas verloren geben“: ”
אל תלוה איש חזק ממך ואם הלוית כמאבד
leihe keinem, der stärker ist als du, aber ” wenn du (ihm) geliehen hast, dann gib (es) verloren“ Sir 8,12 (Ms.A 3r,19–20) 2) Sir 41,2 (Ms.B 10v,10) von einem Vergrämten ( )סרבbzw. der ohne Widerstandskraft ist“ ” ( ;אפס המראהa.Rd.) ואבד תקוהund er ” hat die Hoffnung aufgegeben“, od. qal ptz., vgl. Ms.Mas 3,2 mit qalpass. ptz., s.o. A.III.10 II) zugrunde richten, vernichten 1) mit חלקII Anteil“: Sir 14,9 (Ms.A 5v,26–27) ” ולוקח חלק רעהו מאבד חלקוund wer den An” teil seines Nächsten wegnimmt, richtet seinen (eigenen) Anteil zugrunde“ 2) רוח שקר אבדתeinen Geist der Lüge hast du vernich” tet“ 4Q435 frg. 2 i 5 (Ggs. [ותשם לי רוח ארוך ... ]אפיםund du gabst mir einen Geist ” der Langmut …“ Z. 4–5 ) 3) von Personen a) Subj. Gott: ו[אבדם במבולund er ver” nichtete sie durch die Flut“ 4Q370 frg. 1 i 5 (L.u.; i.K. von Gen 7,11); i.K. einer Fluchformel 11Q11 4,4 יככה יהוה מ]כה גדול[ה אשר ] לאבדךmöge Jhwh dich schlagen mit ei” nem großen Schlag, dass er dich vernichte“ b) Subj. Kittäer: P. zu Hab 1,6 ]לאבד רבים um viele zu vernichten“ 1QpHab 2,13; P. zu ” Hab 1,17 אשר יאבדו רבים בחרבdie viele ” mit dem Schwert vernichten“ 1QpHab 6,10 c) sich selbst (|| ירשhif.): Sir 20,22 (Ms.C 1v,5–7) יש מאבד את נפשו מבושת ובאולת פנים יורישנהes gibt jemanden, der sich durch ” Scham selbst zugrunde richtet, und durch Torheit des Gesichts wird er sich selbst ruinieren“. C hif. vernichten, zugrunde richten I) von Personen: והאביד שריד מעירund er ” vernichtet, wer entronnen ist aus der Stadt“ 1QM 11,7 (Num 24,19); i. Ausl. v. Ps 6,4–5 להאבידמה בחרונוum sie zugrunde zu rich”
ten in seinem Zorn“ 4Q177 frg. 12–13 i 4; || כנעhif. Sir 46,18 (Ms.B 16r,18) von Samuel
ויכנע נציבי צר ויאבד א]ת[ כל סרני פלשתים und er demütigte die Statthalter des Feindes ” und richtete zugrunde alle Stadtfürsten der Philister“ (L.u.; vgl. 1 Sam 7,13 ohne )אבד II) von קרן: vermutl. mit Gott als Subj. להאביד את קרןzu vernichten das Horn (…)“ ” 4Q174 frg. 6–7,1 (vgl. 1QM 1,4 ולהכרית את קרןund um zu vernichten das Horn …“) ” III) ohne Obj.: והוא מרחם נוצר נביא לנתוש
ולנתוץ ולהאביד להרס וכן לבנת לנטע ולהשיב und er (scil. Jeremia) war vom Mutterleib ” an als Prophet erschaffen, um auszureißen und niederzureißen und zu vernichten, einzureißen und ebenso wiederaufzubauen, zu pflanzen und wiederherzustellen“ Sir 49,7 (Ms.B 18v,11–12; vgl. Jer 1,10). Der.: אבדהI , אבדן, אבדון, אבדו. n.f. qatil, Wz. ( אבדmas. אבדהI ֲא ֵב ָדה, she. ēbiddå), Verlorenes“: he. ” ■ sg.abs.: אבדהCD 9,14. Verlorenes: in halakh. Kontext כל אבדה נמצאתjegliches Verlorene, das gefunden ” wurde“ CD 9,14.
אבדהII
אבדו
אבדו
n.f. *qatalā, Wz. ( אבדmas. ) ַא ַבדּ ֹה, Unterwelt, Totenreich“, NF zu ” אבדוןmit dem Namenssuffix *ā › [ō] (vgl.
Barth 1894, § 224b) statt d. Lokalendung *ān: bhe. ואבדהProv 27,20 (Qere › וַ ֲא ַבדּוֹ spmahe.). ■ sg.cs. + ב: באבדו4Q491 frg. 8–10 i 15 (korr. zu באבדוני, vgl. )אבדון. Totenreich: nur i. d. später korr. Stelle 4Q491 frg. 8–10 i 15 באבדו שאולim Toten” reich der Scheol“ (s. zu )אבדון.
אבדון n.m. qatal + Lokalendung ān (vgl. GVG I, § 216), Wz. ( אבדmas. ֲא ַבדּוֹן, vgl. Αβαδδων als Bez. eines Engels d. Unterwelt Apk 9,11), Ort des Verderbens“ › ” Totenreich, Unterwelt“ (durchweg sg., pl. ” nur qhe. [Milḥ.]): bhe. (a. Hi 31,12, vgl. HAL; DBH), mhe.; › qaram. ( )אבדון.
אבדון ■ sg.abs.: אבדון1QHa 11,20 (Suk. 3,19); + ו: ואבדון4Q418 frg. 177,2; + ל: לאבדון 1QHa 11,33 (Suk. 3,32) — pl.abs.: אבדונים 4Q491 frg. 8–10 i 15 (vgl. אבןI) — cs. + ב: באבדוני1QM 18,17 (Puech 1993, 476.483; trad. = באבדונוsg.cs. + sf. 3.m.sg.), באבדוני 4Q491 frg. 8–10 i 15 (vgl. )אבדו. (Bereich der) Unterwelt I) hymn. in Verbindung mit שאולI i.S.v. tiefste Un” terwelt“ 1) sg.: ומשאול אבדון העליתני לרום עולםund aus der Scheol der Unterwelt hast ” du mich heraufgebracht zur ewigen Höhe“ a 1QH 11,20–21 (Suk. 3,19–20) 2) pl. (nur Milḥ.): במחשכי אבדונים באבדוני שאולin ” den finsteren Stellen der Unterwelten, den Unterwelten der Scheol“ 4Q491 frg. 8–10 i 15; באבדוני חו]שךin den finsteren Unter” welten“ 1QM 18,17 (Puech 1993, 476.483; Eshel/Eshel 2000 et al. )באבדונוII) verallg. untere Welt“: innerhalb einer Aufzählung ” ואבדון והמיםund das Totenreich und die ” Wasser“ 4Q504 frg. 1–2R vii 8; mit ל: ויבקעו לאבדון נחלי בליעלund es brechen durch zum ” Totenreich die Ströme des Verderbens“ 1QHa 11,33 (Suk. 3,32) III) in unsicherem Kontext: ] ואבדון אשר בקצהו לואund die Unter” welt, an deren Rand kein …“ 4Q418 frg. 177,2; ] אבדוןPAM 43.686 frg. 72,1.
אבדן אבדן
בדן
n.m. qatlān, teilw. sek. › qutlān ([a] › [o] vor [b]), Wz. ( אבדmas. ַא ְב ָדןu. cs. ) ָא ְב ָדן, Untergang, Verderben“, wahrsch. ” aramLW, vgl. אבדן: sp. bhe. (Est 8,6; 9,5), qhe., mhe.1, mhe.2p, piyyut. u. sp. Midraschim. ■ sg.abs. od. cs. + ל: ] [לאבדן4Q391 frg. 25,4 — cs.: אבדן4Q385b frg. 1,2. Untergang, Vernichtung I) יום אבדן גוים Tag der Vernichtung der Völker“ 4Q385b ” frg. 1,2 II) in unsicherem Kontext: ][לאבדן 4Q391 frg. 25,4; [לאבדןPAM 44.102 frg. 55 i 1, zur Vernichtung“ (?) od. s. zu ;אבדdie ” L. אבדןin 4Q163 frg. 14,3 (DJD V) ist kaum mögl.
אבות
7
אבה
vb. ʾBY wollen“: bhe. (meist ” mit Neg. i.S.v. sich [ver]weigern“, › qaram., ” T⅏, TO; )אבה, mhe. selten u. i.A.v. M; d. etym. Befund spricht dafür, dass אבהein Wort d. klassischen he. Literatursprache ist u. aus dieser in die T-Sprachen übernommen wurde. ■ qal pf. 3.m.sg.: אבה4Q266 frg. 7 i 5; Sir 14,1 (Ms.A 5v,21) — 2.m.sg.: אבית4Q418 frg. 188,5 (od. l. אבותvon אבI) — 3.m.pl. + ו: ואבו4Q379 frg. 27,2 (od. l. ואביvon אבI) — impf. 2.m.sg.: תובאSir 6,33 (Ms.A 2v,2) — 2.m.pl.: תבו11Q1 5,4 (= תֹאבוּLev 26,21). qal I) wollen 1) absolut: ולוא אביתמה aber ihr habt nicht gewollt“ 4Q163 frg. 23 ii ” 4 (Jes 30,15) 2) mit ל+ inf.: אם תובא לשמע wenn du hören willst“ Sir 6,33 (Ms.A 2v,2– ” 3), vgl. 34,10 (Ms.B 3v,17; L.u.); ולוא[ א]ב[ה לשכ]ב עמהund nicht wollte er (scil. Jo” sef) mit ihr schlafen“ 4Q221 frg. 7,8–9 (Jub 34,7; L.u.) II) verneint mit Obj. i.S.v. nicht ” akzeptieren, verweigern“ (vgl. Prov 1,25): A Sir 14,1 (Ms. 5v,21) ולא אבה עליו דין לבו und dessen Herz über ihn keine Trauer an” nimmt“, anders Ben-Ḥayyim 1973, 216 (אבה II seufzen“) u. Lévi 1904, 21 (cj. ;)אנהdie von ” Skehan/di Lella 1987 et al. vorgeschl. Konjektur הב)י(אist unnötig III) in unsicherem Kontext u. teilw. unsich. Zuordnung (s. Formen): 4Q266 frg. 7 i 5; 4Q379 frg. 27,2; 4Q418 frg. 188,5.
אבות
n.f. Abstr. ʾab(b)ūt von אבI i. d. Formel ( ‹ אחז אבותaram.; vgl. syr. ʾḥd ʾbwt X ) ‹ akk. abbūt X ṣabātu die ” Funktion des Vaters von X einnehmen“ i.S.v. Fürsprache einlegen“. ” ■ sg.abs.: אבות1QS 2,9. Väterlichkeit I) mit אחזI i.S.v. Für” sprache halten“: בפי כול אוחזי אבותim ” Mund aller, die Fürsprache halten“ 1QS 2,9 (par. 4Q280 frg. 2,4) II) in unsicherem Kontext u. unklarer syntaktischer Abgrenzung: ]◦ [ומשמר מלאך אבות ש4Q369 frg. 2,1 mögl. als Engelbezeichnung ( Engel der Väterlich” keit“), wenn nicht von אבI (vgl. Maier
8
אביב
אביון
1995b, 315); kaum i.S.v. Fürsprache“ (so z.B. ” DJD XIII), vgl. Kottsieper 2015, 46. n. qatīl (mas. ָא ִביב, she. ēbəb, אביב Hier. abib) als Kollektivbildung von אבII (vgl. Barth 1894, § 270.12 II [S. 446]), (fri” sche) Ähren“: he.; qhe. f.pl. i.S.v. einzelne ” Ähren“; aus ( חדש אביבbhe., qhe.) Ähren” monat“ mhe. a. i.S.v. Frühling, Zeit der Äh” renreife“ (vgl. אבII). ■ m.sg.det.: הא[ביב4Q368 frg. 2,10 (L.u.) — f.pl.abs.: ] אביבות11Q20 3,24. frische Ähren I) als Speise: לחם חדש אביבות] ומלילותneues Brot, frische Äh” ren und zerriebene Ähren“ 11Q20 3,24 (par. 11QTa 19,7) II) mit חודשals Monatsbezeichnung mögl. i. 4Q368 frg. 2,10 חודש ( הא[ביבL.u., vgl. Ex 34,18).
אביהI
n.pr. Abija, Stammvater eines Priestergeschlechts, qhe. nur in kalend. Texten als Bez. der entspr. Priesterdienstabteilung (vgl. 1 Chron 24,7–19) I) in Auflistung d. Priesterdienstabteilungen: שעור[ים אביה י]קיםSe” orim, Abija, Jakim“ 4Q319 frg. 9,4; wahrsch. a. פתחיה אב]יהPetachja, Abija“ 4Q328 frg. ” 1,4 II) mit בII als Zeitangabe: z.B. III ב באביה הפסחam 3. (Tag) in (der Dienstwo” che der Abteilung des) Abija ist das Pesach“ 4Q320 frg. 4 iv 7.
אביהII
איבהII
אביהוא
n.pr. Abihu, Sohn Aarons: 1QM 17,2 ואתמה זכורו משפט] נדב ו[אב]י[הוא בני אהרוןund ” ihr, ihr sollt gedenken des Gerichts (L.u.) an Nadab und Abihu, den Söhnen Aarons“ (L.u.; vgl. Lev 10,2); i.u.K. mögl. in Aufzählung d. Söhne Aarons נדב ו[אב]י[הוא אלע]זר ואיתמר Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar“ 2Q21 ” frg. 1,1 (vgl. z.B. Ex 28,1; Num 3,2).
אביון n.m. qatlān (mas. ֶא ְביוֹן, she. ibyon), arm, elend“: bhe.; mhe. (+ jbaram.) ” nur i.A.v. bhe., vgl. aber den vereinz. sp.
Neologismus אביוניתArmut, Elend“ u. ” ʾΕβιωναῖοι als Bez. einer frühen jüdischchristlichen Gruppe; gegen eine Abl. von אבהspricht dessen Bed. wollen, willig ” sein“ u. die Tatsache, dass Beschreibewörter auf -ān zumeist denom. sind (Barth 1894, §§ 205–7), vgl. von Soden 1969, 322–6. ■ sg.abs.: אביון1QHa 10,34 (Suk. 2,32); Sir 13,20 (Ms.A 5v,13); + ו: ואביון4Q171 frg. 1–2 ii 15; CD 6,21; + ב: באביון1QHa 13,18 (Suk. 5,16); + ל: לאביוןSir 32,13 (Ms.B 6r,r.Rd. 1) — det. + ו: והאביון4Q266 frg. 10 i 7 — pl.abs.: אביונים1QpHab 12,3 — cs.: אביוני 1QM 11,9 — + sf. 1.comm.pl. + ו: [ואביונינו 4Q509 frg. 8,7 — pl.det.: האביונים4Q171 frg. 1–2 ii 9. arm, bedürftig, elend I) in sozialem Sinn 1) sg., in weisheitl. Anrede: אביון אתה ein Armer bist du“ 4Q416 frg. 2 iii 8 (par. ” 4Q418 frg. 9+9a–c,6–7), 4Q415 frg. 6,2 (par. 4Q418a frg. 7,3); 4Q416 frg. 2 iii 8.12 (par. 4Q418 frg. 9+9a–c,6–7.13), vgl. i.u.K. 4Q417 frg. 2 i 17 2) sg., generisch: in Dam. jeweils mit חזקI u. עניI CD 6,21 ולהחזיק ביד עני ואביון וגרund zu unterstützen den ” Elenden und Armen und den Fremdling“, vgl. CD 14,14 (par. 4Q266 frg. 10 i 7–9); מלוה ייי נותן לאביוןJhwh leiht, wer dem Armen ” gibt“ Sir 32,13 (Ms.B 6r,r.Rd. 1), vgl. a. Sir 7,32 (Ms.A 3r,4; L.u.); i.Ggs.z. עשירreich“ ” Sir 13,20 (Ms.A 5v,12–13) תועבת גאוה ענוה ותועבת עשיר אביוןdie Demut ist ein Gräuel ” für den Stolz, und der Arme ist ein Gräuel für den Reichen“, neben דלu. רושI V. 18– 19.21–23; wahrsch. a. 4Q300 frg. 5,3 (i.u.K., הוןII Vermögen, Besitz“ i. vorangehender ” Z.) 3) pl.: [ובזוינו ואורחינו ואביונינוunse” re Verachteten, unsere Wanderer und unsere Armen“ 4Q508 frg. 21,2 (L.u.), vgl. 4Q509 frg. 8,7; ]◦ [צדקה לאביונGerechtigkeit für ” Arme“ 4Q424 frg. 3,9 (L.u., i.u.K.) II) in religiösem Sinn 1) in Hod. u. verw. Texten vom Einzelnen: הפלתה באביוןdu hast wunder” bar gehandelt an einem Armen“ 1QHa 13,17– 18 (Suk. 5,15–16); mit נפשLeben, Seele“ ” ונפש אביון פלטתהdu hast die Seele eines ” a Armen gerettet“ 1QH 13,20 (Suk. 5,18), vgl.
אביון a. 1QHa 10,34 (Suk. 2,32); 11,26 (Suk. 3,25); 4Q427 frg. 7 ii 8 (par. 4Q431 frg. 2,7); 4Q434 frg. 1 i 1 2) von einer Gruppe (meist pl.) a) in Hymnen od. Gebeten: ה אביוני/מ//כול נ חסדalle Armen der Gnade“ 1QHa 13,24 ” (Suk. 5,22), vgl. i.u.K. [רחמיו על אביוני]םsein ” Erbarmen über die Armen“ 2,27 (Suk. frg. 16,3; L.u.); ועצת אביונים לעדת עולמיםund ein ” Rat der Armen für die ewige Versammlung“ 4Q491 frg. 11 i 11; in Milḥ. als Vollstrecker des göttl. Endgerichts אביוני פדותכהdie Ar” men deiner (scil. Gottes) Erlösung“ 1QM 11,9 (vgl. 4Q446 frg. 1,5) u. כיא ביד אביונים תסגיר ]נד[יבי כול הארצותdenn in die Hand der Ar” men lieferst du die Edlen aller Länder aus“ 1QM 11,13 (|| כורעי עפרdie im Staub kni” en“); ועם אביונים יד גבורתכהund mit den ” Armen ist deine mächtige Hand“ 1QM 13,13– 14 b) i.K. v. Schriftauslegung: i. Ausl. v. Hab 2,17 גמולו אשר גמל על אביוניםseine Tat, die ” er an den Armen verübt hat“ 1QpHab 12,3, לכלות אביוניםzu vernichten die Armen“ Z. ” 6 u. אשר גזל הון אביוניםwo er den Besitz ” der Armen geraubt hat“ Z. 9–10; i. Ausl. v. Ps 37,11.21–22 עדת האביוניםdie Gemein” schaft der Armen“ 4Q171 frg. 1–2 ii 9; frg. 1+3–4 iii 10; vgl. mögl. a. den pl. in 1QIsaa 26,17 i.Ggs.z. sg. in Jes 32,7 M c) sg., generisch: im Gebet ויתגברו על עני ואביוןund ” sie zeigten sich überheblich gegenüber dem Elenden und dem Armen“ 4Q501 frg. 1,9; i. Pescher als Opfer d. ( רשעיםFrevler“) ne” ben עניI ( elend“) und ( ישרי דרךdie, die ” ” recht wandeln“) in 4Q171 frg. 1–2 ii 15–16 לפיל עני ואביון ולטבוח ישרי דרךum zu fällen ” den Elenden und den Armen und um hinzuschlachten die, die recht wandeln“ (Zitat v. Ps 37,14) III) in unsicherem Kontext (soz. od. relig.): ] אביוני ארץdie Armen des Landes“ ” 4Q468c frg. 1,8 (vgl. soz. Dtn 15,11); [אביוני 4Q288 frg. 3,1 (L.u.).
אבימלך
n.pr. Abimelech, König von Gerar: mögl. i.K. von Gen 26 וישקפ אב]ימלךund Abimelech ” schaute hinaus“ 4Q364 frg. 2,3 (L. u. Erg. unsicher).
אבלI
9
אביר
n. qat(t)īl (mas. א ִבּיר/יר ַ ָא ִב, she. å̄bər), wahrsch. PrN zur Bez. eines kräftigen (Leit‑)Tieres wie Bulle“ od. Hengst“: ” ” bhe.; › bhe., mhe. a. Starke, Gewaltige, ” Mächtige“; die Verteilung d. Bed.en spricht dafür, dass die Tierbezeichnung urspr. ist u. sek. auf Menschen (od. himmlische Wesen) übertr. wurde; das wohl urspr. qatil hat sich i. d. mas. Vok. bei d. Bez. Jhwhs als ֲא ִביר Jakobs/Israels erhalten, während sich sonst die Intensivform qattīl (in Analogie zu אדיר, אמיץu.Ä.) zur Abgrenzung von d. Gottesbez. durchsetzte. ■ m.sg.cs. + ל: לאבירSir 51,12l (Ms.B 21r,5) — pl.abs.: ( אביריםvgl. Beentjes 1997, trad. )אבריםSir 7,31 (Ms.A 3r,3) — cs. + sf. 3.m.sg.: אביריוSir 43,5 (Ms.B 12v,6). stark, mächtig, gewaltig I) von Gott: הודו לאביר יעקבpreist den Mächtigen Ja” kobs“ Sir 51,12l (Ms.B 21r,5), vgl. Gen 49,24; Jes 49,26; 60,16; Ps 132,2.5 II) mögl. von Sonne und Mond in textlich unklarem Kontext: ודבריו ינצח אביריוund durch sei” ne Worte lässt er strahlen (od. leitet er“) ” seine Gewaltigen“ Sir 43,5 (Ms.B 12v,6) III) unklare Bez. von kultischen Abgaben in Sir 7,31 (Ms.A 3r,3) לחם אביריםSpeise der ” Gewaltigen“ mögl. = himmlische Wesen“, ” vgl. Ps 78,25 (eher unwahrsch. = Stiere“, so ” Sauer 2000, 92).
אבירום
אבירם
אבירם
n.pr. ■ ואבירםSir 45,18 (Ms.B 15r,10; vgl. mas. ֲא ִב ָירם, she. å̄bīrå̄m); dgg. qb. ו[אבירום4Q27 frg. 6–10,12 (für וַ ֲא ִב ָירםNum 16,1; vgl. a. frg. 33 ii–40,6 ] ואבי[רוםwahrsch. für וַ ֲא ִב ָירם Num 26,9) u. ולאבירום4Q138 frg. 1,13 (für וְ ַל ֲא ִב ָירםDtn 11,6), vgl. G Αβιρωμ. Abiram, Sohn Eliabs: אנשי דתן ואבירם die Leute Datans und Abirams“ Sir 45,18 ” B (Ms. 15r,10), vgl. Num 16; 26,9.
אבלI vb. ʾBL trauern“: bhe. (qal, ” hif., hitp.), mhe. (meist hitp.; hif. piyyut. ‹ bhe.; mhe.2 [bChul 64b] › piyyut. vereinz. pi.).
10
אבלI
אבלIV
■ qal pf. 3.m.sg. + ו: ]ו[אבלMur. 88 8,15 (L.u.; = וְ ָא ְבלוּAmos 9,5 M) — 3.comm.pl. + ו: ואבלו4Q418 frg. 176,2 (od. l. =[ יאבלו impf. 3.m.pl.] od. אבל [ ואבליIV]) — impf. 3.m.pl.: יאבלו4Q525 frg. 14 ii 16 — hitp. impf.cons. 3.m.pl.: ויתאבלו11Q5 22,8 — imp. m.sg.: התאבלSir 7,34 (Ms.A 3r,6) — ptz. m.sg.abs.: מתאבל4Q177 frg. 1–4,8. A qal trauern: יחד יאבלוgemeinsam ” werden sie trauern“ 4Q525 frg. 14 ii 16; unsich. 4Q418 frg. 176,2, od. zu אבלIV (vgl. DJD XXXIV, 400). B hitp. trauern: אשר היה מתאבל בממשלת בל]יעלder während der Herr” schaft Belials getrauert hat“ 4Q177 frg. 1–4,8; mit עלI die Person, um die getrauert wird היה מתאבל על אשתוer trauerte um seine ” Frau“ 4Q221 frg. 5,6, vgl. a. 11Q5 22,8; mit עםI die Person, mit der getrauert wird אל תתאחר מבוכים ועם אבלים התאבלentziehe ” dich nicht den Weinenden, sondern trauere A mit den Trauernden“ Sir 7,34 (Ms. 3r,5–6). Der.: אבלIV , אבלIII.
אבלII
vb. Der.: תבלI , אמללI.
אבלIII n.m. qitl, Wz. אבלI (mas. ֵא ֶבל, she. ēbəl), Trauer(feier), Klage“: he. ” ■ sg.abs.: אבל4Q427 frg. 7 ii 5; + ל: לאבל4Q166 2,17 — cs.: אבל1QHa 19,25 (Suk. 11,22a); + ב: באבל1QS 4,13; + ל: לאבל 1QHa 10,7 (Suk. 2,5) — + sf. 3.m.sg.: אבלו Sir 38,17 (Ms.B 8v,6) — + sf. 3.f.sg.: אבלה 4Q434 frg. 2,1 — + sf. 2.m.sg.: ][אבלכה 4Q418 frg. 13,2; + ב: באבלכה4Q417 frg. 2 i 10 — pl.cs. + sf. 3.m.pl. + ו+ ל: ולאבליהמה 4Q417 frg. 2 i 12 (od. אבלIV). A Trauer I) allgemein: מקור לאבל מרוריםeine Quelle für bittere Trauer“ 1QHa
” 19,22 (Suk. 11,19)
II) i.K. des Tröstens: להנחם על אבלה עניהdamit sich eine Elen” de tröstet in ihrer Trauer“ 4Q434 frg. 2,1 III) i.Ggs.z. שמחה/ שמחI Freude/sich ” freuen“: [ [ומשמיעי שמחה לאבל יג]וניund ” die verkünden Freude für die Trauer meines Kummers“ 1QHa 10,7 (Suk. 2,5); ואל
תשםח באבלכהund freue dich nicht über
” deine Trauer“ 4Q417 frg. 2 i 10; vgl. 4Q166 2,17; 4Q417 frg. 2 i 12 (od. zu אבלIV) IV) neben יגון1) im Parallelismus membrorum (vgl. Est 9,22): אבד[ אבל ונס יגון vergangen ist Trauer und geflohen Kum” mer“ 4Q427 frg. 7 ii 4–5 2) steigernd i. CsVb. Trauer des Kummers“: וכול קציהם ” לדורותם באבל יגוןund alle ihre Zeiten für ” ihre Generationen (verlaufen) in kummervoller Trauer“ 1QS 4,13 (par. 4Q257 5,12), vgl. 1QHa 10,7 (Suk. 2,5, par. 4Q432 frg. 3,4); 19,25 (Suk. 11,22a, par. 4Q427 frg. 1,4) V) in unsicherem Kontext: אשר יושדו לאבלdie ” verheert werden zu Trauer“ 1QHa 25,8 (Suk. frg. 5,6); [לראשי אבלin Bezug auf Anführer ” der Trauer“ 4Q177 frg. 1–4,9 (vgl. Z. 8; anders Maier 1995b, 119: zu אבלV); ][אבלכה deine Trauer“ 4Q418 frg. 13,2. ” B i.S.v. Totenklage, Trauerfeier: ושית אבלו כיוצא בוund führe die Trauerfeier für ” ihn durch, wie es sich für ihn (od.: sie [scil. die Trauerfeier]) geziemt“ Sir 38,17 (Ms.B 8v,6); von der Totenklage um Mose ימי בכי [אבל מושהdie Tage des Weinens während der ” Trauer um Mose“ 4Q378 frg. 14,3 (L.u.; Dtn 34,8).
אבלIV
n. qatil, Wz. אבלI (mas. ָא ֵבל, she. ēbəl), trauernd“: he. ” ■ m.sg.abs.: אבל1QHa 3,17 (Suk. frg. 21,3) — pl.abs.: אבליםSir 7,34 (Ms.A 3r,5), אבילים1QIsaa 49,27 (= ֲא ֵב ִ ֽליםJes 61,2); + ו: ואבלים1QHa 23,16 (Suk. 18 i 15) — cs.: אבליSir 48,24 (Ms.B 18v,1); + ו: ואבלי4Q418 frg. 176,2 (od. l. ואבלו/ אבל [ יאבלוI]); + ל: לאבילי1QIsaa 49,28 (= ַל ֲא ֵב ֵליJes 61,3) — + sf. 3.m.pl. + ו+ ל: ולאבליהמה4Q417 frg. 2 i 12 (od. אבלIII) — f.pl.abs. + כ: כאבלות4Q179
frg. 2,8. trauernd I) allgemein 1) mit נחם trösten“: i.A.v. Jes 61,2 וינחם אבלי ציוןund ” ” er tröstete die Trauernden Zions“ Sir 48,24 B (Ms. 18v,1); אתה מנחם אבלdu bist ein ” Tröster des Trauenden“ 1QHa 3,17 (Suk. frg. 21,3) 2) i.Ggs.z. שמחהFreude“: ואבלים ” לשמחת עולםund Trauernde zu ewiger Freu”
אבלIV de“ 1QHa 23,16 (Suk. 18 i 15), vgl. 4Q417 frg. 2 i 12 (i.u.K.; od. אבלIII) 3) unsicher: ] ואבלי צדק4Q418 frg. 176,2 und die, die ” um Gerechtigkeit trauern“ (vgl. DJD XXXIV, ו ו 400) od. l. יאבלod. אבל ( ואבלI) II) i.K. d. Trauer um einen Toten 1) וכל בנותיה כאבלות על )על( בע]לןund all ihre Töch” ter sind wie solche, die über ihren Ehemann trauern“ 4Q179 frg. 2,8 als Bild d. Trauer um Jerusalem 2) neben בכהin weisheitl. Mahnung: אל תתאחר מבוכים ועם אבלים התאבלentziehe dich nicht den Weinenden, ” sondern trauere mit den Trauernden“ Sir 7,34 A (Ms. 3r,5–6), vgl. V. 33.
אבל
V
part.adv. ʾabal
(mas.
ֲא ָבל, she. å̄bəl) = /ʾ(a)/ (deikt. Präfix od.
ʾ-prosth.) + aff. /bal/, ja, fürwahr, wirklich!“: ” bhe., i. sp. bhe. u. mhe. bes. vor unerwarteten oder kontrastiven Aussagen mit d. Konnotation aber, trotzdem“. ” ■ אבל4Q223–224 frg. 2 ii 13; Sir 36,8 (Ms.F 1v,21); P. Yadin 49 1,6. wahrlich, aber, jedoch I) als Einführung einer kontrastiven Aussage: 4Q223–224 frg. 2 ii 13 אבל אנכי אה]ב את העו[שה רצוננו wahrlich,/aber ich liebe den, der unseren ” Willen tut“ i.Bz.a. Jakob i.Ggs.z. Esau (vgl. Z. 3–6 = Jub 35,13); nach einem sarkastischen Vorwurf אבל הוא זן עוןaber dies ist eine Art ” von Vergehen“ P. Yadin 49 1,6 (vgl. Kottsieper 2006b, 378; anders Yadin u.a. 2002: אבל הוא ידעיןHowever, be informed“) II) als ” Einführung eines Gegenarguments: Sir 36,8 (Ms.F 1v,21) אבל בחכמת ייָ י נשפטוjedoch ” durch die Weisheit Jhwhs wurden sie beurteilt“ als Begründung für die unterschiedliche Bedeutung von Tagen III) in unsicherem Kontext u. unsicherer Zuordnung: 4Q177 frg. 1–4,9 אבלaber“ (Maier 1995b) od. zu ” אבלIII (s.d.). n.f. PrN qatl (mas. ֶא ֶבן, she. אבןI å̄bən), Stein“ (Material u. einzelner Stein): ” he. f.; zum Genus vgl. a. qhe. f. 1QpHab 9,15; 1Q29 frg. 2,2; 3Q15 10,9; 12,2; 4Q376 frg. 1 ii 1; 4Q504 frg. 1–2R iv 10; 11QTa 52,2–3.
אבןI
11
■ sg.abs.: אבן3Q15 10,9; Sir 45,11 (Ms.B 14v,14); + ב: ] באבן4Q158 frg. 9,2 (Ex 21,18); + ו: ואבן4Q504 frg. 1–2R iv 10; Sir 42,4 (Ms.Mas 1 v 9; Ms.B 11v,6); + כ: כאבן Sir 3,27 (Ms.C 2Av,10) — cs.: אבן4Q254 frg. 7,3; + ב: באבן4Q372 frg. 2,13; + כ: כאבן 4Q164 frg. 1,3; Sir 6,21 (Ms.A 2r,21); + ל: [ל]א[בן1QpHab 12,15 (= Hab 2,19); + מן: מאבן2Q23 frg. 1,6 — det.: האבן1QpHab 13,2 — du.: s. אבןII — pl.abs.: אבנים4Q491 frg. 8–10 i 15 (korr. zu ;)אבדונים4Q364 frg. 26b ii+e 7 (Dtn 10,3) — cs.: אבני1QM 5,9; Sir 45,11 (Ms.B 14v,13); + ב: באבני4Q500 frg. 1,3 (L.u.; i.u.K.); Sir 46,5 (Ms.B 15v,16); + ו: ואבני 1QM 5,6; + מן: מאבני1Q17 frg. 1,5 — + sf. 3.f.sg.: אבניה1QpHab 10,1 — det.: ]האבנים 4Q164 frg. 1,3; + ב: באבנים11QTa 55,21 (Dtn 17,5); + ו: והאבנים4Q365 frg. 12b iii 12; CD 12,15. A Stein I) als Material 1) für Götterbilder: מעשי ידי אדם עץ ואבן כסף וזהבGe” bilde von Menschenhand aus Holz und Stein, Silber und Gold“ 11QTa 59,3–4 (vgl. Dtn 28,36 u. unten A.VI.1) 2) mit ( לוחnur erg.) Tafeln aus Stein“ i.Bz.a. die Bundesta” feln: לוחות [האבן4Q216 1,6 (vgl. Ex 24,12); לוחות [אבנים4Q364 frg. 26b ii+e 7 (vgl. Dtn 10,3) II) einzelner Stein 1) allgemein: i.K. v. Reinheitsfragen וכל העצים והאבנים והעפר אשר יגואלוund alle Holzstücke und Stei” ne und Erde, die verunreinigt werden“ CD 12,15–16; אבניה בעשק וכפיס עיצה בגזלih” re Steine in Bedrückung und der Sparren ihres Gebälks in Raub“ 1QpHab 10,1 (P. zu Hab 2,11 in 1QpHab 10,1); schwarzer Stein“ ” האבן השחורא3Q15 12,2; als Waffe in einem Streit ] אי[ש את רעהו באבןjemand ” seinen Genossen mit einem Stein“ 4Q158 frg. 9,2 (vgl. Ex 21,18); im Zshg. des Steinigens וסקלתמה באבניםund steinigst sie ” mit Steinen“ 11QTa 55,21 (vgl. Dtn 17,5) 2) von Bausteinen: ואבני גזיתund Quader“ ” 11QTa 3,7 (vgl. ;)גזית4Q500 frg. 1,3 [יקב ] תירושכה ]ב[נוי באבניdeine Mostkelter ge” baut mit Steinen“; אבני בחןFestungssteine“ ” 1QHa 14,29 (Suk. 6,26), s.u. A.VIII.4 3) Fels” stein“: [אבן צונם4Q186 frg. 1 ii 2 (i.u.K.)
12
אבןI
אבןII
III) Gewichtsstein: איפה ואבןEfa und Ge” wichtsstein“ Sir 42,4 (Ms.B 11v,6; Ms.Mas 1 v 9) IV) Hagelkorn (nur in unsicheren Lesungen): וא[בנ]י א[ל]גב[ישHagelkörner“ ” 4Q387 frg. 4 i 4 (Ez 38,22); אבני ברדHagel” Mas körner“ Sir 43,15 (Ms. 6,8); vacat באבני B ברד ואלג]בי[שSir 46,5 (Ms. 15v,16) V) von Edelsteinen 1) mit חפץII wörtl. Steine ” des Gefallens“ (vgl. Jes 54,12) a) als wertvolle Steine: vom zukünftigen Reichtum Israels המון מקנה בחלקותיכה כסף וזהב ואבני חפץ בהיכל]ו[תיכהFülle an Vieh sei auf dei” nen Feldern, Silber und Gold und Edelsteine in deinen Palästen“ 1QM 12,12–13 b) als Schmucksteine: i. d. Beschreib. eines Gefäßes הנאחז עלvacat ככלי זהב הכזית אטיל אבני חפץwie ein goldenes Gefäß, das wie ” ein Ölbaum von ʾṬYL eingefasst ist auf erlesenen Steinen“ Sir 50,9 (Ms.B 19r,17; vgl. zu )אטילc) an den Waffen im endzeitlichen Krieg (1QM 5,5–14): i. d. Beschreib. eines Kriegsschildes ואבני חפץ אבדני רוקמה und Edelsteine, Ornamentsteine“ Z. 6, ei” ner Lanze סביב אבני חפץ בדני רוקמהum” geben von Edelsteinen, Ornamentsteinen“ Z. 9, eines Schwertgriffs בזהב ובכסף ואבני חפץ aus Gold und Silber und Edelsteinen“ Z. 14 ” d) am hohepriesterlichen Gewand: Sir 45,11 (Ms.B 14v,13), s.u. A.VI.2 e) in unsicherem Kontext: ] עם כול אבני חפצzusammen mit ” allen Edelsteinen“ 4Q525 frg. 2 iii 3 2) mit יקרkostbarer Stein“: als wertvoller Stein ”
ול/ויביאו מנחתם כסף וזהב ואבן יקרה עם כו חמדת ארצםund sie werden Silber und Gold
” und Edelstein samt jeder Kostbarkeit ihres Landes als ihre Gabe bringen“ 4Q504 frg. 1– 2R iv 10–11; s.a. A.VI.2 VI) in kultischem Kontext 1) als Objekt d. kult. Verehrung durch die Völker (vgl. oben A.I.1) a) neben עץ: 1QpHab 13,1–2 כול הגוים אשר עבדו את האבן ואת העץall die Nationen, die den Stein ” und das Holz verehren“ (P. zu Hab 2,19– 20) b) mit משכיתBildstein“: ונותנים אבני ” משכיות להשתחות עליהמהund sie errichten ” Bildsteine, um sich vor ihnen niederzuwerfen“ 11QTa 51,21 (neben אשרהu. ;מצבה vgl. Lev 26,1) 2) am hohepriesterlichen Ge-
wand a) als Orakelstein: האבן השמאלית
אשר על צדו השמאלי תגלה לעיני כול הקהל עד כלות הכוהן לדברder linke Stein, der an
” der linken Seite ist, wird enthüllt vor den Augen der ganzen Gemeinde, bis der Priester aufhört zu sprechen“ 4Q376 frg. 1 ii 1– 2 (vgl. Flav.Jos.Ant. 3,214–215), s.a. אורים b) die Steine mit den Namen der Söhne Israels auf dem Brustschild (Ex 39,10–14): 4Q365 frg. 12b iii 12 (Ex 39,14); ...אבני חפץ על החשן כל אבן יקרהEdelsteine sind auf dem Brust” schild … jeder Stein war kostbar“ Sir 45,11 B (Ms. 14v,13–14) VII) i.S.v. Grab“ (vgl. Jes ” 14,19): במחשכי אבניםin den finsteren Grab” stellen“ 4Q491 frg. 8–10 i 15, korr. zu אבדונים, s. zu אבדוןVIII) in Metaphern 1) im direkten Vergleich: עדת בחירו כאבן הספיר בתוך ] האבניםdie Gemeinschaft seines Erwählten ” ist wie ein Stein von Lapislazuli inmitten von Steinen“ 4Q164 frg. 1,3; Weisheit ist für einen Toren כאבן משאwie ein Stein der Last“ Sir ” 6,21 (Ms.A 2r,21) 2) Stein des Anstoßes“: ” [באבן נגף1Q38 frg. 1,2 (i.u.K.; vgl. Jes 8,14) 3) Herz aus Stein“: ולב האבן1QHa 21,12 ” (Suk. 18 i 26; i.u.K.) 4) Festungssteine“ (im ” Bild für die Gemeinschaft): ומשקלת אמ]ת [ל]ע[שות אבני בחן לבנות לבנית עוזund eine ” korrekte Setzwaage um Festungssteine anzufertigen für einen starken Bau“ 1QHa 14,29– 30 (Suk. 6,26–27) (vgl. Jes 28,16, s. בחןII) 5) Eckstein“: –] מאבן פנת2Q23 frg. 1,6– ” 7 (i.u.K.; vgl. Hi 38,6) 6) Gott als Stein Is” raels“: ] אבן ישראל4Q254 frg. 7,3 (vgl. Gen 49,24). B die Deutung v. לבניתה4Q424 frg. 1,3 als לאבני תהmit תהו = תהSteine der ” Nichtigkeit“ (Qimron 2009, 105) ist paläogr. unwahrsch. (l. ;לבנותהvgl. בניהB) u. sprachl. u. sachlich fragwürdig. Der.: אבןII , מאבן.
אבןII
n.f. wahrsch. du.det. *[haʾabnayim] › [hābnayim] (qhe.) › [hå̄bnayim] › mas. paus. ָה ָא ְב ָנֽ יִם, vok.b ( ָהא ְֹבנָ יִםYeivin 1985, 857) mit sekundär rekonstruiertem [ʾ] od. pl.det. *[ha-ʾabanīm] › [hābanīm] = she. å̄:bå̄nəm (Ex 1,16)/Hier. abanim (Jer 18,3) v.
אבןII אבןI Stein“ als t.t. für den Gebärstuhl ” (vgl. die tg. Auslegung von ָה ָא ְבנָ יִםals מתבר i. Ex 1,16 u. T⅏C בנויals Neubildung von der saram. sek. Wz. בניgebären“) od. die Töpfer” scheibe (Jer 18,3); die Bed. Gebärstuhl“ be” ruht aber mögl. nur auf einer späteren Deutung von Ex 1,16. ■ du. (od. pl.) det.: הבנים1QHa 23,28 (Suk. frg. 2 i 8). Gebärstuhl: 1QHa 23,28 (Suk. frg. 2 i 8) ועל הבנים תבחננניund auf dem Gebärstuhl ” prüfst du mich“ i.S.v. schon bei der Geburt“ ” i.A.v. Ex 1,16; od. Töpferscheibe: auf der ” Töpferscheibe“ i.S.v. während der Erschaf” fung“ (vgl. Jer 18,3; Licht 1957, 222); anders DJD XL more than precious stones“ (= ” pl.det. v. אבןI; ähnl. Study Edition), Maier 1995a, 110 über den Söhnen“ (= pl.det. v. ” בןmit Bezug zum Vorangehenden). n. LW (vgl. äg. bnd einwiאבנט ” ckeln, bekleiden“ u. als Bez. für ein Kleidungsstück a. › griech. βυνητος) *[ʾabaneṭ] (mas. ַא ְבנֵ ט, she. ʾå̄bå̄nəṭ, Flav.Jos.Ant. 3,156 αβαιθ/αβανηθ), Gürtel, Schärpe“: he. ” ■ sg.cs. + ב: באבנט1QM 7,10; + ו: ואבנט 4Q491 frg. 1–3,18 — + sf. 2.m.sg. + ו: ואבניטך 1QIsaa 17,29 (= וְ ַא ְב ֵנ ְֽטָךJes 22,21). Gürtel/Schärpe I) als Teil d. Priesterkleidung in 1QM 7,10 וחוגרים באבנט בדund ” die sich gürten mit einem Gürtel aus Leinen“ vgl. Lev 16,4 (zur Fortführung vgl. Ex 39,29), ähnl. 4Q491 frg. 1–3,18 II) in unsicherem Kontext: 4Q525 frg. 26,5.
אבע
ארבע
אבקI vb. ʾBQ, nif. ringen“: nur ” bhe. in Gen 32,25–26 u. qhe. in Aufnahme von M (≠ jbaram. אבק, vgl. Sokoloff 2002, 76). ■ nif. impf.cons.: ] ויאבק4Q158 frg. 1–2,3 — inf.cs. + sf. 3.m.sg. + ב: [בהאבקו4Q158 frg. 1–2,4. nif. ringen: [בהאבקו עמוals er mit ihm ” rang“ 4Q158 frg. 1–2,4 (Gen 32,26); ]ויאבק und es rang“ 4Q158 frg. 1–2,3 (L.u.; Gen ” 32,25).
אבר
13
אבקII
n.m. PrN qatal (mas. ָא ָבק, she. å̄båq), (aufgewirbelter) Staub“: he. (vgl. ” a. mhe. אבקdenom. bestäuben, mit Staub ” bewerfen“). ■ sg.abs. + כ: כאבק4Q223–224 frg. 2 ii 12 (L.u.); + ל: ל]א[בק4Q365 frg. 3,1 (Ex 9,9). Staub: im Vergleich כיא כאבק לפנ]י רוח
כ[ן כול שומרי עישאו ל]פ[נ]י[ אלוהי ]אברהם denn wie der Staub vor dem Wind, so sind ” alle Wächter Esaus vor dem Gott Abrahams“ 4Q223–224 frg. 2 ii 12–13 (L. u. Erg. unsich.; fehlt in Jub 35,17); 4Q365 frg. 3,1 i.A.v. Ex 9,9 (L.u.). n.m. PrN qitl (mas. ) ֵא ֶבר, Flüאבר ” gel, Flosse“: bhe. Flügel, Schwinge“, qhe. u. ” mhe. dann (Körper‑)Glied“. ” ■ sg.abs. + ל: לאבר4Q186 frg. 1 iii 3 — cs. + sf. 3.m.sg. + ב: באברו4Q274 frg. 1 i 2 — pl.cs. + sf. 3.f.sg. + ו: )!( וארביה11QTa 24,8 — [ אבריםSir 7,31 (Ms.A 3r,3) l. אבירים, ]אביר. A allg. Körperglied: von den Teilen des Brandopfers in 11QTa 24,8 ( וארביהl. )ואבריה und seine Glieder“. ” B zur Charakterisierung unregelmäßig hervorstehender Körperteile (vgl. mhe.2 als Bezeichnung eines aus dem Weichbild einer Stadt hervorragenden Stadtteils): in physiognomischem Kontext ד!ומות/[ושניו רומות לאברund seine Zähne stehen hervor als ” /gleichen ein(em) Glied“ 4Q186 frg. 1 iii 3, i.Ggs.z. frg. 2 i 2–3 ושניו דקות ויושבות על סרכמהund seine Zähne sind klein und sit” zen entsprechend ihrer Ordnung“; dgg. Nebe 1973, 265–6: = Aussenseite“, vgl. jbaram. ” אבראי, dazu aber Sokoloff 2002, 240–41. C insbes. das männliche Glied: wahrsch. 4Q274 frg. 1 i 1–2 ורחוק מן הטהרה שתים עשרה באמה באברו אליוund der Abstand ” von dem Reinen betrage zwölf Ellen in Bezug auf sein Glied in Richtung auf ihn“ als Bestimmung für den Abstand zwischen dem Flussbehafteten und reinen Dingen mit genauer Angabe, von wo aus zu messen ist, vgl. ähnlich Maier 1995b, 235, anders Clines 1993, 115 in his quarter (that is to him)“, die ”
14
אבר
אגל
trad. Lesung בדברו אליוbei seinem Sprechen ” zu ihm“ ist paläogr. sehr unwahrsch.
אברהם
n.pr. A Abraham, Erzvater I) allgemein: 4Q158 frg. 4,6; 4Q219 2,36; 4Q225 frg. 2 i 3 (für ;אברםvgl. Gen 15,1ff., Jub 14,2.4).5.10; frg. 2 ii 9; 4Q464 frg. 3 ii 3 wahrsch. i.A.v. Gen 15,13 für ;אברםi.u.K. mit Filiation od. Altersangabe ] [באברהם בן4Q464 frg. 1,1, vgl. qb. ] אברהם בן4Q8a frg. 1,1 (= וְ ַא ְב ָרם ֶבּן־Gen 12,4?) II) als Vater einer Menge ” von Völkern“: אב המון גויםSir 44,19 (Ms.B 14r,4; vgl. Gen 17,4.5) III) genealogisch: ]י[שחק בן אברהםIsaak, der Sohn Abra” hams“ 4Q364 frg. 1a–b,2 vgl. Sir 44,22 (Ms.B 14r,9); ימי אברהם וישחק ויעקוב ולו]יdie ” Lebenszeit Abrahams und Isaaks und Jakobs und Levis“ 4Q225 frg. 2 ii 12 (par. 4Q226 frg. 7,5); Stammvater“ neben Mo” se u.a. als Gründergestalten אברהם יצחק ויעקב ומשהAbraham, Isaak und Jakob(;) ” und Mose“ 4Q379 frg. 17,4 (i.u.K.); vgl. a. i.u.K. א[ברהם אביכםAbraham, euer Va” ter“ 4Q385a frg. 9,2 u. זרע אברהםNach” kommenschaft Abrahams“ 4Q302 frg. 1 i 7 IV) Bund mit Abraham: 4Q388a frg. 7 ii 2 (par. 4Q389 frg. 8 ii 8); 4Q225 frg. 1,4; 4Q378 frg. 22 i 4; als Chiffre für die Gemeinschaft אשר באו עמו בברית אברהםdie mit ihm ein” getreten sind in den Bund Abrahams“ CD 12,11 V) Beschneidung Abrahams ( )מול: CD 16,6 ב אברהם ביום דעתו/ על כן נימול darum hat sich Abraham am Tag seiner Er” kenntnis beschnitten“ VI) als Freund Gottes ( )אהב: 4Q252 2,8; CD 3,2 VII) auf Gott vertrauend ( אמןI nif.): 4Q226 frg. 7,1 VIII) Zusagen an Abraham (und Israel): 4Q393 frg. 3,7 (vgl. )קימהIX) Kanaan als Land Abrahams: 4Q223–224 frg. 2 iii 13 (L.u.; Jub 36,20), vgl. 4Q252 2,8; 4Q378 frg. 11,3; 4Q378 frg. 11,3–4 X) in Gottesbezeichnung: הודו למגן אברהםpreist den Schild Abra” hams“ Sir 51,12j (Ms.B 21r,3; vgl. Gen 15,1). B אברהם4Q252 3,7 (Gen 22,10) korr. aus ;אברםzu רם/ה/ לאבר4Q464 frg. 3 i 6 s. אברם.
אברם
n.pr. . Abram, Erzvater: 4Q252 2,10 (vgl. Gen 12,4).11 (i.u.K.); 11Q12 frg. 11,2 (i.u.K.); korr. zu אברהם4Q252 3,7 (Gen 22,10); in רם/ה/לאבר 4Q464 frg. 3 i 6 dürfte eine versehentliche Mischschreibung mit אברהםzu אברם korrigiert worden sein (zur Korrektur mit Durchstreichung vgl. B-472781).
אבשי
n.pr. Abischai: מערב ירשי אבשיim Westen ” sind die Erben des Abischai“ Mur. 22 r.i. 3 = מערב יורשי בר אבשיim Westen sind ” die Erben des Sohns von Abischai/des Bar Abischai“ frg. 20+30r.a.,1.
אבשלום
n.pr. ■ immer plene, a. qb. 4Q51 frg. 102 i 11; frg. 126–127,3 für ַא ְב ָשֹׁלם2 Sam 13,4; 17,24. Abschalom, Sohn Davids: Haus Abscha” loms“ als Chiffre für eine Gruppe innergemeinschaftlicher Gegner 1QpHab 5,9 (P. zu Hab 1,13); 3Q15 10,12 “ תחת יד אבשלומunter dem Mal Abschaloms“; i.K. v. Abschaloms Aufstand עב[די אבשלוםdie Knechte Ab” schaloms“ 4Q53 frg. 5 ii–7 i 14 (vgl. 2 Sam 14,30 G).
vb. binden“: mhe.; vgl. bhe. u. אגד ” mhe. אגדהBand, Strick“. ” ■ qal inf.cs. + ל: לאגוד5Q13 frg. 2,7. qal binden: ותתן לו לאגודund du hast ” ihm gegeben, zu binden“ 5Q13 frg. 2,7 (i.u.K., mögl. i.Bz.a. Levi).
אגון
אגן
אגזרי
אכזרי
אגל
n.m. qitl, Wz. *( אגלmas. pl.cs. ) ֶאגְ ֵלי, Tropfen“: bhe. nur in י־טל ֽ ָ ֶאגְ ֵלHi
” 38,28; mhe.b nur bChag 12b (ebenf. neben )טל. ■ pl.cs. + ו: ואגלי4Q286 frg. 3,5. Tropfen: wahrsch. vom Tau ואגלי טל 4Q286 frg. 3,5 ( טלL.u., vgl. Hi 38,28).
אגםI
אגםI n. qatil betrübt, traurig“, ” Wz. *( אגםbhe. pl.cs. ) ַאגְ ֵמי: bhe.; die Wz. אגם ist mhe. durch עגםverdrängt worden (lediglich tMeg 2,18, Ms. Wien, hat אגומתstatt )עגמ]ו[ת. ■ m.pl.cs.: אגמ]י4Q163 frg. 11 ii 2 (Jes 19,10). traurig: אגמ]י נפשTraurige von Gemüt“ ” 4Q163 frg. 11 ii 2 (L.u.; Jes 19,10). אגםII
n.m. (sum. agam[ma] Sumpf, Marsch“ › ?) akk. agammu › he. ” qatall (pl. mas. ֲאגַ ִמּים, she. å̄:gå̄məm), mit ” Schilf u.Ä. bewachsenes Gewässer“: bhe., qhe. (nicht mhe.1; mhe.2 Röhricht, Stauden, ” Wiese“ ‹ aram. metonymisch Binsen, Rohr, ” Wiese“). ■ sg.cs. + ו: ואגם1QHa 16,6 (Suk. 8,5; L.u.) — pl.abs.: אגמים4Q381 frg. 1,4 — cs.: אגמי1QIsaa 12,24 (für וְ ַאגְ ֵמי־Jes 14,23) — det.: האג[מים4Q216 6,2 (L.u.). Wasserstelle o.Ä.: als Gewässerbezeichnung im Zshg. mit d. Schöpfung אור ותיה אגמים וכל בלעהihre Ströme (l. אורותיה, ” )יאר, Wasserstellen und jeden (ihren?) Abfluss ( “)בלעה4Q381 frg. 1,4, vgl. i. ähnl. K. 4Q216 6,2 (L.u., Jub 2,7); אגם מיםWasser” stelle“ bildl. von der Situation des Beters i.K. von Quellen und Bächen נתתני במקור נוזלים
ביבשה ומבוע מים בארץ ציה ומשקי גן ואגם מים בשדהdu hast mich gesetzt an eine Quelle ” von Bächen im Trockenen und eine Wasserquelle im trockenen Land und eine Wasserstelle eines Gartens und eine Wasserstelle im Feld“ 1QHa 16,5–6 (Suk. 8,4–5; L.u., vgl. Puech 1993, 339); vgl. a. 1QIsaa 12,24–25, wo mögl. gegen M Jes 14,23 י־מיִם ָ ִקפֹּד וְ ַאגְ ֵמdie Phrase קפז אגמי מיםvorliegt (s. )קפז.
אגן n. LW ʾaggān(n) (mas. cs. ַאגַּ ן, ̄ ot), Schale, Bepl.abs. ַאגָּ נוֹת, she. aggån ” cken“: bhe., mhe. selten (mhe.1 nur Tosefta, mhe.2b nur bChul 41a), häufiger mahe. ■ pl.det. + ב: באגונות4Q158 frg. 4,5 (= ָבּ ַאגָּ נֹתEx 24,6). Schale: i. kult. K. באגונותin die Schalen“ ” 4Q158 frg. 4,5 (s.o. Formen).
אגרת
15
אגף
n.m. qall + ʾ-prosth., Wz. *גפף umschließen, überwölben“ (mhe. גפףum” ” fassen, umarmen“), etwas, was ab- oder um” schließt“ › Böschung am Rand eines Flus” ses, (hohes) Ufer“ (vgl. )גפה: mhe. (Tür‑) ” Schwelle“, mhe.b auch Ufer“, vgl. aram. ” gā/ēp Ufer, Küste“ ( )גאף. ” ■ pl.cs.: אגפי1QHa 11,30 (Suk. 3,29) par. 4Q428 frg. 5,4. Ufer: אגפי רוםhohe Ufer“ d. נחלי בליעל ” Ströme des Verderbens“ 1QHa 11,30 (Suk. ” 3,29; par. 4Q428 frg. 5,4).
אגר
vb. ʾGR sammeln, aufhäu” fen“: he. (pi. vereinzelt erst mahe.). A in unsicherem Kontext u. unsicherer Lesung, daher Form und genaue Bedeutung unklar I) [אגר4Q525 frg. 15,1 (DJD XXV, 115–78; vgl. Study Edition, 1056, ת[אגר, die L. [ [ארQimron 2003, 138] ist paläogr. sehr unwahrsch.) II) paläogr. sehr unwahrsch. א[גר4Q418 frg. 252,1 (DJD XXXIV, 211–474, Tigchelaar 2000 u. Nitzan 2005), l. )?( [אר. B die L. מאג]ר4Q416 frg. 2 i 17 (pi. ptz.; DJD XXXIV, 73–141, Elgvin 1995, Tigchelaar 2000 u. Nitzan 2005) ist paläogr. ausgeschlossen (l. mögl. מאו]ד, Tigchelaar 2001, 45).
אגרוף
n.m. qutul (vgl. )גורףmit ʾ-prosth. (anders Barth 1894, § 153.2b: mögl. ʾaqtāl), Wz. *( גרףmas. ) ֶאגְ ר ֹף, Faust“: bhe. ” die zu einem wegstoßenden Schlag geballte od. gekrümmte Hand, mhe. a. zum Aufnehmen von Gegenständen, daher mKel 17,12 als Vgl. für ein Maß. ■ sg.det. od. abs. + ב: באגרוףCD 11,6 (par. 4Q271 frg. 5 i 3). Faust: im Kontext von Sabbatgesetzen אל ירם את ידו להכותה באגרוףnicht erhebe er ” seine Hand, um es (das Vieh) mit der Faust zu schlagen“ CD 11,6 (par. 4Q271 frg. 5 i 3).
אגרת
n.f. Brief, Dokument“: ” aramLW, vgl. raram. ʾgrt u. ʾgrh, das in den späteren aram. Dialekten vorherrscht; sp.
16
אגרת
אדון
bhe. () ִאגֶּ ֶרת, mhe.; die Form mit t spricht für einen raram. Einfluss i. d. frühen Perserzeit. ■ sg.det.: האגר]ת4Q465 frg. 1,3. Brief: פ[תשגן האגר]תdie Abschrift des ” Briefes“ 4Q465 frg. 1,3, s. zu פתשגן.
אדוםI
n. qatul, Wz. אדםI (mas. ָאד ֹ]ו[ם, ֲא ֻד ָמּה, she. ēdom, idma), rot, rot-
” braun“: he. ■ m.sg.abs.: אדום11QTa 10,12 (vgl. 1QIsaa 50,28 i.Ggs.z. def. אדם1Q8 27,12 = Jes 63,2) — f.sg.det.: האדמא3Q15 4,9 (?, s. אדמאI, אדמהI). A rot: i.K. der Innenarchitektur des Tempels ארגמן אדוםroter Purpur“ 11QTa 10,12, ” s. zu ;ארגמן3Q15 4,9 בשית האדמאin dem ” roten Graben“ (?), s. zu אדמהI. B אדומ]הrot“ 4Q508 frg. 14,1 (L.u.). ”
אדוםII
n.t. ■ plene אדום: 1QM 1,1; + ו: ואדום4Q468g frg. 1,3; erg. + מן: [ מאד]ום4Q223–224 frg. 2 iv 25; def. nur + ל: [לאדם4Q468f frg. 1,4 (od. zu אדםII). A Edom: א]ר[ץ אדוםdas Land Edom“ ” 4Q368 frg. 4,1; i. Aufzähl. mit Gaza und Aschkelon (?)/Aschdod (?) 4Q468g frg. 1,3. B Edomiter (nur mit neg. Konnotation): in Aufzählungen von Kriegsgegnern d. Söhne des Lichts (neben Moabitern, Ammonitern, Philistern, den Kittäern von Assur u.a.) 1QM 1,1; i. Aufzähl. mit den Moabitern 4Q434 frg. 7b,3; [ ו[הרגו מאד]וםund sie töteten von den ” Edomitern“ 4Q223–224 frg. 2 iv 25 (Jub 38,8). C in unsicherem Kontext: 3Q14 frg. 15,1; 4Q468f frg. 1,4 (od. zu אדםII); PAM 44.102 frg. 73,1.
אדון
n.m. PrN qatāl (mas. ָאד ֹ]ו[ן, she. å̄don), Herr, Gebieter“: he. (sowohl von ” Gott [vgl. ]אדוניals auch von Menschen). ■ sg.abs.: אדון4Q510 frg. 1,2; Sir 32,22 (Ms.B 6r,12 a.Rd.); + ו: ואדון1QHa 18,10 (Suk. 10,8); Sir 42,3 (Ms.B 11v,5); + ל: לאדוןSir 10,7 (Ms.A 3v,24; od. det.); + מן: מאדוןSir 41,18 (Ms.Mas 3,21; Ms.B 11r,12) — cs.: אדון 4Q409 frg. 1 i 8, mögl. אונ הו4Q266 frg.
11,9 (s.u. III.2); + ל: לאדון4Q403 frg. 1 ii 33 — + sf. 3.m.sg.: אדונו4Q221 frg. 7,3 — + sf. 1.comm.sg.: [אדני4Q526 frg. 1,1 (i.u.K., od. zu ;)אדוניMur. 30 r.a. 27 (L.u.); + ו: ואדוני 4Q460 frg. 9 i 6 (od. pl.) — det.: האדן4Q138 frg. 1,5 (für M וַ ֲאד ֹנֵ יDtn 10,17); + ל: לאדוןSir 10,7 (Ms.A 3v,24; od. abs.) — pl.abs.: אדונים 1Q19bis frg. 2,5; + ו+ כ: וכאדנים4Q416 frg. 2 iii 16 — cs.: [אדני4Q381 frg. 76–77,14 — + sf. 2.m.pl.: [ אדוניכ]מה4Q200 frg. 6,9 — + sf. 1.comm.sg.: אדני4Q225 frg. 2 i 3 (vgl. Gen 15,2 u. — )אדוניdet.: האדונים4Q381 frg. 76–77,14. Herr I) menschl. Herr, Gebieter 1) vom Herrn eines Dieners: ]א[שת אדונו die Ehefrau seines Herrn“ 4Q221 frg. 7,3 ” von Potifar 2) in weisheitlichem Kontext allgemein als Autoritätsperson a) sg.: i.K. der Ehrfurcht מאדון וגברתvor einem Herrn ” und einer Herrin“ Sir 41,18 (Ms.B 11r,12; Ms.Mas 3,21) neben anderen Autoritäten wie Eltern od. politischen Herrschern; טוב איש מצפין אולתו ⌝מאדון יטמין⌜ חכמתוbesser ist ” jemand, der seine Dummheit verbirgt, als ein Herr, der seine Weisheit versteckt hält“ Sir 41,15 (Ms.B 11r,7); על חשבון חובר ואדוןwe” gen der Abrechnung eines Genossen oder eines Herrn“ Sir 42,3 (Ms.B 11v,5) b) pl. mit sg. Bed. (vgl. bhe.): וכאדנים לגבר כן אמוund ” wie ein Herr für einen Menschen, so ist seine Mutter“ 4Q416 frg. 2 iii 16 (par. 4Q418 frg. 9+9a–c,18; vgl. Mal 1,6) II) in einem Rechtstext als Bezeichnung des Ehemanns seitens seiner Frau gegenüber Dritten: /בית בבת אדוניdas Haus/im Haus meines Herrn“ ” Mur. 30 r.a. 27 (L.u.) III) von Gott 1) sg. a) als Bezeichnung: neben אישMensch“ ” לאדון ואנשיםfür den Herrn und die Men” A schen“ Sir 10,7 (Ms. 3v,24); als Randvariante zu אלIII Gott“ Sir 32,22 (Ms.B 6r,12); האדן ” האדו]ניםHerr, Herr“ 4Q138 frg. 1,5 (zwei” tes Wort L.u.) für וַ ֲאד ֹנֵ י ָה ֲאד ֹנִ יםDtn 10,17 (vgl. III.3) b) in direkter Anrede (wenn nicht zu אדוניAdonai“): אבי ואדוניmein Vater ” ” und mein Herr“ 4Q460 frg. 9 i 6; עליכה אדני wegen dir, mein Herr“ 4Q378 frg. 6 ii 7; ” ]ויאמר א[ברהם אל אלוהים אדניund Abra”
אדון ham sprach zu Gott: Mein Herr‘“ 4Q225 frg. ’ 2 i 3 (M Gen 15,2 ) ֲאד ֹנָ י יֱ הוִ ה2) im sg. od. pl. als Herr von“: כיא הוא אדוניכ]מה[ והוא ” [ אלה]יכמהdenn er ist euer Herr und er ist ” euer Gott“ 4Q200 frg. 6,9; אדון הכולder Herr ” von allem“ 4Q409 frg. 1 i 8, 11Q5 28,7; mögl. a. אונ הו הכול4Q266 frg. 11,9 mit אונ הוals Ersatzschreibung für ein als Gottesbezeichnung empfundenes ( אדוןod. zu ;יהוהvgl. dazu Baumgarten 1992); אדון לכול קדושים Herr aller Heiligen“ 4Q510 frg. 1,2 inner” halb einer Reihung von Prädikationen Gottes; לאדון כול איל]יfür den Herrn aller Gött” lichen“ 4Q403 frg. 1 ii 33, vgl. שר אלים ומלך נכבדים ואדון לכול רוחFürst der Göttlichen ” und König der Geehrten und Herr jeden Geisa tes“ 1QH 18,10 (Suk. 10,8); כי עליון הואה אדון יעקובdenn der Höchste ist der Herr Ja” kobs“ 11Q5 18,6–7 3) superlativisch: [אדני האדוניםHerr der Herren“ 4Q381 frg. 76– ” 77,14 (vgl. קדוש קדושיםHeiliger der Heili” gen“ u. König der Könige“ מלך מלכיםZ. 7), ” vgl. Dtn 10,17; Ps 136,3; dgg. sg. לאדון האדונים 11Q5 15,7 neben לאלוהי האלוהיםZ. 6, mögl. a. אדון[ אדונים וגב]ור גבוריםHerr der Her” ren und Held der Helden“ 1Q19bis frg. 2,5 (vgl. 1 Hen 9,4) IV) in unsicherem Kontext: [אב ואדוןVater und Herr“ 4Q481a frg. 3,4 ” (od. [רבGroßer“ statt ;)[אבferner 1QSb 5,8; ” 1Q14 frg. 14,1; 4Q526 frg. 1,1 (od. zu )אדוני. Der.: אדוני.
אדוני
n.d. אדון, pl. majestatis + sf. 1.comm.sg., urspr. als Anrede Gottes mein ” Herr“, lexikalisiert als Bezeichnung Jhwhs, a vgl. a. qb. für M ( יהוה1QIsa 3,24; 11Q5 5,1 u.ö.; zu qb. יהוהfür M אדוניvgl. zu )יהוה: he. ■ אדוני1QSb 2,22, אדני4Q521 frg. 2 ii+4,3; Sir 42,15 (Ms.Mas 5,2); + ו: ואדוני1QIsaa 3,24 (für וַ יהוָ הJes 3,17) — vgl. באלף ודלתCD 15,1 = ( באדוניvgl. אלףII). Adonai: in d. Anrede od. als Bez. Gottes, ganz überwiegend in Hymnen und Gebeten; häufig anstelle des Tetragramms wie in 1QSb 3,1 (vgl. Num 6,26), 4Q163 frg. 23 ii 8
אדוני
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(Jes 30,18) u.ö., s.o.; vgl. die Korrektur בר[וך ה//הו// י4Q408 frg. 3+3a,6 I) im Gebet 1) mit ידהI: in Anrede Gottes אודכה אדוניich will dich preisen, Adonai“ 1QHa ” 10,33 (Suk. 2,31); 11,20 (Suk. 3,19).38 (Suk. 3,37); 12,6 (Suk. 4,5); 13,7 (Suk. 5,5); 15,9 (Suk. 7,6) 2) mit ברךII a) in Anrede Gottes: ברוך אתה אדוניgepriesen seist du, Adonai“ ” 1QHa 8,26 (Suk. 16,8); 13,22 (Suk. 5,20); 18,16 (Suk. 10,14); 19,35–36 (Suk. 11,32–33) b) im Lobpreis: ברוך אדוני אשר שמחנ]וgepriesen ” sei Adonai, der uns fröhlich gemacht hat“ 1Q34bis frg. 2+1,4 (par. 4Q509 frg. 206,1), vgl. 4Q504 frg. 6,20 (i.u.K.) c) in Selbstaufforderung: ברכי נפשי את אדוניpreise, meine ” Seele, Adonai“ 4Q434 frg. 1 i 1 (par. 4Q437 frg. 1,1), את אדוני... אברךich will prei” sen … Adonai“ 4Q437 frg. 2 i 13 3) mit זכרI a) als Obj.: אותך אדוני זכרתיdei” ner, Adonai, habe ich gedacht“ 4Q437 frg. 2 i 14 b) als Subj. in Aufforderung an Gott: זכורה אדוני/ זכורgedenke (doch), Adonai“ ” 4Q504 frg. 3 ii 5; frg. 5 ii 3; 4Q508 frg. 2,2 4) mit אנא: 4Q504 frg. 1–2R vi 10 אנא אדוני ach, Adonai“ 5) in weisheitl. Kontext: אדני ” מנעורי חכמה למדתיAdonai, von meiner Ju” gend an habe ich Weisheit gelernt“ Sir 51,15 (Ms.B 21r,11) II) neben anderen Gottesbezeichnungen: קדוש אדוני ומלך הכבודder ” Heilige, Adonai und König der Herrlichkeit“ 1QM 12,8 (dgg. par. 1QM 19,1 אדירנוun” ser Mächtiger“ statt ;)אדוני1QHa 18,16 (Suk. 10,14) אדוני אל הרחמים ו]רב ה[חסדAdo” nai, Gott des Erbarmens und Großer an Güte“; Zitat im Pescher אדוני יהוה ]צבאותAdo” nai, Jhwh Zebaot (?)“ 4Q163 frg. 4–7 ii 19 (Jes 10,23) III) in Aussagen über die Macht Gottes: ונכבדות שלוא היו יעשה אדניund Glor” reiches, welches noch nicht geschehen war, wird Adonai tun“ 4Q521 frg. 2 ii+4,11; אמץ אדני צבאיוstark gemacht hat Adonai seine ” Heere“ Sir 42,17 (Ms.Mas 5,5); גדול אדני עשהו groß ist Adonai, ihr (scil. der Sonne) Schöp” fer“ Sir 43,5 (Ms.Mas 5,22); מי כמוכה באלים אדוניwer ist wie du unter den Göttlichen, ” Adonai“ 1QHa 15,31 (Suk. 7,28; vgl. Ex 15,11 mit יהוהstatt )אדוניIV) in der Botenאתה אדני
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אדוני
אדםI
spruchformel: Zitat im Pescher לכן כוה אמר אדוני י]הוהdeshalb, so sagt Adonai, Jhwh
” (Zebaot?)“ 4Q163 frg. 4–7 ii 21 (Jes 10,24) V) im Segen in 1QSb: ][יחונכה אדוני בוAdo” nai begnade dich damit“ 1QSb 2,22; ישא אדוני פניו אליכהAdonai erhebe sein Angesicht zu ” dir hin“ 1QSb 3,1 (vgl. Num 6,26 mit יהוה statt יברככה אדוני ;)אדוניAdonai segne dich“ ” 1QSb 3,25; י[ש]אכ[ה אדוני לרום עולםAdonai ” erhebe dich zu ewiger Höhe“ 1QSb 5,23; vgl. a. IX.2 VI) vom Dienst an Adonai u. seiner Fürsorge: vacat התאמצו מבקשי אדני בעבדתו
הלוא בזאת תמצאו את אדני כל המיחלים בלבם כי אדני חסידים יבקר וצדיקים בשם יקראzeigt ” euch, die ihr Adonai sucht, in seinem Dienst stark. Werdet ihr nicht darin Adonai finden? Denn Adonai kümmert sich um Fromme, und Gerechte ruft er beim Namen“ 4Q521 frg. 2 ii+4,3–5 VII) mit צדקה: 4Q504 frg. 1–2R vi 3 לכה אתה אדוני הצדקהdir, ja dir, Ado” nai, kommt Gerechtigkeit zu“ (vgl. Dan 9,7); צדקות אדניdie Gerechtigkeitserweise Ado” nais“ 4Q521 frg. 7+5 ii 7 (L. v. צדקותunsich.) VIII) ferner: ידעו את אדני אלהי]הםsie ” kennen Adonai, ihren Gott“ 4Q459 frg. 1,2 IX) in CsVb. 1) mit דברII od. אמרII: 4Q521 frg. 8,10.1 ודבר אדניund das Wort ” Adonais“; בדבר אדניSir 43,10 (Ms.Mas 6,3) u. Mas באמר אדניSir 42,15 (Ms. 5,2) durch das ” Wort Adonais“ 2) mit ברכהI: ברכת אדני der Segen Adonais“ 4Q521 frg. 2 iii 3 (s.o. V) ” 3) mit כבודI: mögl. Sir 42,16 (Ms.Mas 5,3) ]וכ[בוד אדניdie Herrlichkeit Adonais“. ”
אדורים
n.l. ■ + ב: [באדורים4Q223–224 frg. 2 iv 27. Adorajim: [באדורים in Adorajim“ ” 4Q223–224 frg. 2 iv 27 (DJD XIII, L.u., Jub 38,8.9); mögl. 4Q223–224 frg. 2 iv 29 ( ]בא[ד]ו[ר]יםDJD XIII, L.u.).
אדז אדי
אדי
n.pr. männlicher Personenname: Mur. 22 r.i. 4 יהוסף בר אדיJosef, Sohn des ʾDY“, mögl. an” dere L. sind אזי, אזזu. אדז.
אדיר n. qattīl, Wz. אדרI (mas. ַא ִדּיר, she. å̄dər [Gen 49,7]), groß, gewaltig,
” wirkmächtig“, a. i.S.v. der Mächtige, Gro” ße“ › Machthaber“ u. Vornehme“ › (bhe.) ” ” herausragend, führend, von bester Qualität, ” herrlich“: he. ■ m.sg.abs.: אדיר4Q301 frg. 2b,2; Sir 40,13 (Ms.B 10r,4); + ו: ואדיר4Q372 frg. 1,29; + ב: באדיר4Q161 frg. 8–10,2.7 (= Jes 10,34) — cs. + sf. 1.comm.sg. + ו: ואדי]ר[י4Q177 frg. 14,2 (= Ps 16,3) — + sf. 1.comm.pl.: אדירנו1QM 19,1 — pl.abs.: אדירים1QHa 10,37 (Suk. 2,35); אדרים4Q370 frg. 1 i 4 — cs. + ו: ואדירי4Q385b frg. 1,4. A gewaltig: mit אפיקWasserlauf“ Sir ” 40,13 (Ms.B 10r,4); mit מיםWasser“ 1QHa ” 16,20 (Suk. 8,19), 4Q365 frg. 6a ii+6c,5 und 4Q370 frg. 1 i 4; mit פקעKrachen“ Sir ” 46,17 (Ms.B 16r,18); mit קולLärm“ Sir ” 50,16 (Ms.B 19v,9). B herrlich, vornehm, mächtig I) von Gott als אדיר4Q161 frg. 8–10,2 (Jes 10,34), in 4Q372 frg. 1,29 neben גדול, קדוש, גבור, יראnif., פלאnif.; אדירנו1QM 19,1 neben קדושu. ( מלך הכבודdgg. 1QM 12,8 אדוני statt )אדירנוII) von irdischen Machthabern: 1QHa 10,37 (Suk. 2,35) als Bedrohung; von deren Knochen עצם אדירים1QHa 13,9 (Suk. 5,7; || גבורpl. Gewaltige“); ואדירי ערבMacht” ” haber Arabiens“ 4Q385b frg. 1,4; Gott macht Mose zum Gott für die אדיריםMächtigen ” (Ägyptens)“ 4Q374 frg. 2 ii 6 (vgl. Ex 7,1, dort mit Pharao anstelle der )אדירים. C in unsicherem Kontext: מה אדיר4Q301 frg. 2b,2 (vgl. Ps 8,2.10); 4Q460 frg. 8,6; zu האדיר1QM 17,6 s. אדרI hif.
אדםI
vb. ʾDM (i/a, vgl. ug., arab. ʾadima), rot sein/werden“: bhe. urspr. qal ” (Jes 1,18 M sek. hif.), puʿal (ptz., auch mhe.) rot gefärbt sein“, hitp. sich röten“ (Prov ” ” 23,31, mhe.2b נתאדמוals Var. zu נתאכמוbSota 15b?), mhe. › (ingressives) hif., was sek. auf M Jes 1,18 zurückgewirkt hat. ■ qal impf. 3.m.sg.: ידומו1QIsaa 1,22 ([yā/å̄dåmū] ‹ [yaʾdamū], Kutscher 1974,
אדםI 331.341.363.505), יא[דמו4Q60 frg. 3–6,3 (beides = M hif. יַ ְא ִדּימוּJes 1,18, s.o.). qal rot sein/werden: nur qb. 1QIsaa 1,22 u. 4Q60 frg. 3–6,3. Der.: אדוםI , אדםII , אדמהI , אדםV.
אדםII
n.m. wahrsch. PrN (weniger wahrsch. Wz. אדםI) qatal (mas. ָא ָדם, she. å̄dåm), Mensch(heit)“ als Gattungsbe” griff ( der Mensch“, hiervon Adam“ als Na” ” me des Urmenschen) u. ein Mensch, je” mand“, koll. die Menschen, Menschheit“: ” he. ■ sg.abs.: אדם1QS 11,6; CD 9,1; Sir 3,24 (Ms.A 1r,14); + ו: ואדם11Q5 18,7; P. Yadin 45 1,28; + ב: באדם4Q271 frg. 3,7; + ב+ ו: ובאדם 11QTa 49,21; + ל: לאדם1QS 11,10; + מן: מאדם 4Q270 frg. 6 iii 16; CD 9,1, [דם ָ ]א ָ ֵמSir 11,4 (Ms.A 4r,22; L.u.); + ש: ⌜ ⌝שאדםSir 38,16 (Ms.B 8v,5; trad. ⌜ — )⌝שארםcs.: אדם4Q185 frg. 1– 2 ii 8.13 (?, vor asyndetischem Relativsatz; HG III, § 115.2a); + ל: לאדם1QS 11,9 — det.: האדם1QS 5,17; CD 3,16; + ו: והאדם11QTa 49,16; + ב: באדם4Q252 1,2 (?, vgl. Gen 6,3 M). A Mensch, Menschen, Menschheit I) kollektiv 1) allgemein: i.K. der Schöpfung 1QpHab 5,12 ותעש אדם כדגי היםund ” du hast die Menschen gemacht wie die Fische des Meeres“ (Zit. Hab 1,14); 4Q216 7,2 עשה את האדם זכר ונק]בה עשה אתםer hat ” die Menschen erschaffen, als Mann und Frau hat er sie erschaffen“; 4Q418 frg. 81+81a,16 אוט לכול הולכי אדם ומשם תפקוד טרפכהdas ” Angemessene für alle, die unter den Menschen wandeln; und von dort her mögest du dich kümmern um deine Nahrung“; i.K. von Verkündigung 11Q5 18,3–4 ולספר רוב מעשיו נודעה לאדםum die Menge seiner Werke ” zu verkünden, wurde sie (scil. die Weisheit) den Menschen gelehrt“, CD 19,25 כי הולך ת סופות ומטיף אדם/פ/ס/ רוח ושקלdenn einer, ” der dem Wind folgt und Stürme abwägt und der den Menschen predigt“ (vgl. Mi 2,11); i. Ausl. v. Jes 10,19 ] פשרו למעוט האדםsei” ne Deutung geht auf das Wenigwerden der Menschen“ 4Q163 frg. 4–7 ii 8; אדם מאדםje” manden von den Menschen“ CD 9,1 (s.a. B)
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2) st.rect. i.S.v. menschlich“, zum Men” ” schen gehörig“ (s.a. A.II) a) mit דם: i. halakh. K. 11QTa 50,6 ( בדם אדם מתjeder, ” der) das Blut eines toten Menschen (berührt)“ (vgl. Num 19,16); 1QpHab 9,8 מדמי אדםwe” gen der Blutschuld an Menschen“ (Zit. Hab 2,8) u. 1QpHab 12,1 (Zit. Hab 2,17); s.a. 2.b b) mit עצםu. מותI: 11QTa 50,4–5 וכול איש אשר יגע על פני השדה בעצם אדם מתund ” jeder Mann, der auf freiem Feld einen Knochen eines toten Menschen berührt“ (vgl. Num 19,16); s.a. 2.a c) mit רוחIII: 1QHa 9,17 (Suk. 1,15) לרוח אדם אשר יצרת בתבלfür ” den menschlichen Geist, den du auf der Erde geschaffen hast“ (vgl. Sach 12,1) d) mit מקדש: 4Q174 frg. 1–2 i 6 ויואמר לבנות לוא מקדש אדםund er befahl, für ihn ein ” Menschenheiligtum zu bauen“ e) mit יד: 11QTa 59,3 ועבדו שמה אלוהים מעשי ידי אדם und sie dienen dort Göttern, Werken von ” Menschenhänden“ (vgl. Dtn 28,36) f) mit נפשi.S.v. (einzelner) Mensch“: 4Q265 frg. ” 6,6 im Ggs. zum Tier ואם נפש אדם היא אשר תפול אל המיםaber wenn es ein Mensch ” ist, der in das Wasser fällt“; ähnlich auch CD 11,16 ם מקום מים//מי/ וכל נפש אדם אשר תפול אל und jeder Mensch, der in eine Wasserstelle ” fällt“ (par. 4Q270 frg. 6 v 19; 4Q271 frg. 5 i 10) g) mit טמאה: CD 12,15–16 וכל העצים והאבנים והעפר אשר יגואלו בטמאת האדםund ” alle Holzstücke und Steine und Erde, die verunreinigt werden durch die Unreinheit des Menschen“ h) mit רשעIII: in Selbsterniedrigung 1QS 11,9 ואני לאדם רשעה ולסוד בשר עולaber ich gehöre zur Menschheit ” des Frevels und zur Gemeinschaft des Fleisches des Unrechts“ (vgl. ָא ָדם ָר ָשׁעHi 20,29; Hi 27,13; Prov 11,7) 3) i.S.v. Bevölkerung“: ” 4Q388a frg. 7 ii 6 ] ורחקתי את האדםund ich ” werde die Menschen entfernen“ (par. 4Q387 frg. 2 iii 3; vgl. Jes 6,12) II) ein einzelner Mensch (nicht immer eindeutig von A.I zu unterscheiden) 1) allgemein: i.K. der Gabe der Gesetze 4Q266 frg. 11,12 אשר יעשה האדם וחיהdamit der Mensch sie tut, so dass ” er lebt“; ähnl. CD 3,15–16 וחפצי רצונו אשר יעשה האדם וחיה בהםund die Wünsche sei”
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nes (scil. Gottes) Wollens, die der Mensch ausführen soll, damit er durch sie lebt“; CD 10,8–9 כי במעל האדם מעטו ימוdenn wegen ” des Vergehens des Menschen sind seine Tage wenig geworden“ 2) i.Zshg. der Geschöpflichkeit des Menschen: 1QM 10,14 תבנית אדם Urbild des Menschen“ (vgl. Jes 44,13; Ez ” 10,8); mit אדמהI 1QHa 18,5 (Suk. 10,3) ומה אפהו אדם ואדמה הואund was ist denn ” ein Mensch, der Erde ist“; det. als Zit. von Jes 2,22 in 1QS 5,17 חדלו לכם מן האדם אשר נשמה באפוlasst um euretwillen ab von dem ” Menschen, in dessen Nase (nur) Atem ist“; i.Zshg. der Begrenzung der Lebenszeit durch das Wegnehmen des Geistes Gottes 4Q252 1,2 לא ידור רוחי באדם לעולםmein Geist soll ” nicht für immer im Menschen bleiben“ (Zit. Gen 6,3); Sir 15,14 (Ms.A 6r,24–25; Ms.B 2r,15) א ברא אדם/ אלהים מבראשטית מבראשיתGott ” hat vom Anfang an den Menschen erschaffen“; Sir 50,22 (Ms.B 20r,1) המגדל אדם מרחם der einen Menschen im Mutterleib wachsen ” lässt“; 3) neben אנושI: 1QS 11,10 כיא ל>א לנמ piyyut. + vereinz. sp. Midraschim, mhe.1 nur vereinz. in Gebeten, mhe.2b vereinz. als ma. hebraisierender Schreibf. für jbaram. ;א)י(נישmithin gehört das Wort zur gehobenen Literatursprache. ■ sg.abs.: אנוש1QS 3,17; CD 3,17; Sir 7,17 (Ms.A 2v,20), אנש4Q215a frg. 1 ii 8; + ו: ואנוש1QS 11,10; + כ+ ה: [הכאנוש4Q418 frg. 55,11; + ל: לאנוש1QHa 12,31 (Suk. 4,30), Sir 7,11 (Ms.A 2v,15); + מן: מאנוש1QHa 17,15 (Suk. 9,15); Sir 11,4 (Ms.B 1v,5), מאנוש1QS 11,6 — cs.: אנש1QS 10,19 (s.u. II.7). Mensch, Menschheit I) als Gattung, weisheitl. allg., i. hymn. Kontext häufig i. Niedrigkeitsaussagen 1) allgemein: ומה יספר אנוש חטאתוund wie soll ein Mensch ” seine Sünde aufzählen?“ 1QHa 9,27 (Suk. 1,25); ומה יעשה אנושund was kann ein ” Mensch tun?“ 4Q381 frg. 31,6; לוא יעז אנוש ולא ירוםnicht wird ein Mensch sich als ” mächtig erweisen und nicht wird er sich erheben“ 4Q381 frg. 46a+b,5; והואה ברא אנוש לממשלת תבלund er hat den Menschen er”
אנושI schaffen zur Herrschaft über den Erdkreis“ 1QS 3,17–18; ויתן לאנוש בינהund er gab dem ” Menschen Verstand“ Sir 38,6 (Ms.B 8r,12);
מאד מאד השפיל גאוה כי תקות אנוש רמה erniedrige den Stolz über die Maßen, denn ” die Zukunft des Menschen ist die Made“ Sir 7,17 (Ms.A 2v,19–20; Ms.C 3v,2–3 mit ;)לרמה למי היין חיים לאנושfür wen ist der Wein ” Leben? Für den Menschen“ Sir 34,27a (Ms.B 4v,10); זרע נכבד מה זרע לאנוש זרע נקלה עובר מצוהein Geschlecht, das geehrt wird, ist ” was? Ein Geschlecht, das der Menschheit (geziemt)“ Sir 10,19 (Ms.A 4r,6–7), par. Sir 10,19 (Ms.B 1r,1) זרע נקלה מה זרע לאנושein Ge” schlecht, das verachtet wird, ist was? Ein Geschlecht, das der Menschheit (geziemt)“; ונעלם מאנוש פעלוund verborgen vor dem ” Menschen ist sein (scil. Gottes) Tun“ Sir 11,4 (Ms.B 1v,5); [אספר}ר{ה לכ]ם אשר נסתרו מאנושich will euch erzählen von dem, ” was verborgen wurde vor dem Menschen“ 4Q266 frg. 1a–b,6–7 (i.u.K.) 2) || zu אדםII Mensch“: vom menschl. Bestimmtsein 1QS ” 11,10 כיא ל>א למ ;JPO“ ; ” *** ۊVOLMBS ϗϗϗ ࢁࡧࡳࡡ ࡷࡧ ࡴࡧࡷ ࡶ ࡷ BVG ” EFN य़SPO EFT 7FSHFIFOT VOE BVG EFO ,VMU TU¤॒FO ۪“ 2 GSH JJ JV, XFOJHFS XBISTDI [V ! ࢁࡧࡳࡡ OG ۊQM UBOUVN CBNÁU ۶ NBT ࢁࡳࢇࣞ B DT TIF C¥N¥U [VS TH 3FLUJPO WHM CFT &[
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