Die armenischen apokryphen Apostelakten 9781463222673

Paul Vetter presents here a critical edition of the Armenian version of the Acts of Peter and Paul along with a Greek tr

223 96 8MB

German Pages 100 [104] Year 2009

Report DMCA / Copyright

DOWNLOAD PDF FILE

Recommend Papers

Die armenischen apokryphen Apostelakten
 9781463222673

  • 0 0 0
  • Like this paper and download? You can publish your own PDF file online for free in a few minutes! Sign Up
File loading please wait...
Citation preview

Die armenischen apokryphen Apostelakten

Analecta Gorgiana

408 Series Editor George Anton Kiraz

Analecta Gorgiana is a collection of long essays and short monographs which are consistently cited by modern scholars but previously difficult to find because of their original appearance in obscure publications. Carefully selected by a team of scholars based on their relevance to modern scholarship, these essays can now be fully utilized by scholars and proudly owned by libraries.

Die armenischen apokryphen Apostelakten

Edited and Introduction by Paul Vetter

1 gorgias press 2009

Gorgias Press LLC, 180 Centennial Ave., Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com Copyright © 2009 by Gorgias Press LLC Originally published in All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC. 2009

1

ISBN 978-1-60724-683-1 Extract from Orlens Christianus 3 (1903)

Printed in the United States of America

ISSN 1935-6854

Die armenischen apokryphen Apostelakten. Herausgegeben von

Prof. P. Yetter II. Die Akten der Apostel Petrus und Paulus. Den Text dieser Akten entnehme ich den (in dieser Zeitschrift, Jahrgang I, Mitteilungen S. 1. 2 näher beschriebenen) Handschriften A, B, C, E. In Cod. A steht der bezügliche Text fol. 575-583, und der Titel lautet: " Gedächtnis und Martyrium der heiligen Apostel Petrus und Paulus und ihre Akten (Thaten) „ ; in B, Band III, fol. 294-299, Titel: " Die Akten (Thaten) der heiligen Apostel Petrus uud Paulus, und ihre Vollendung „; in C, fol. 441-448, Titel: " Die heiligen Apostel Petrus und Paulus, wie sie zu Rom vollendet wurden „ ; in E, fol. 605-611, Titel: 8 Die Akten (Thaten) Petri und Pauli, und ihr Martyrium „. Diese vierfache Textüberlieferung scheidet sich in zwei Linien: einerseits sind unter sich verwandt A und B, anderseits C und E. Am nächsten stehen sich C und E, doch nicht in dem Grade, das.s ein Text vom andern direkt abhängig wäre. Für Herstellung des Textes gilt als oberster methodischer Kanon der a. a. 0. betonte Grundsatz, dass diejenige armenische Variante, welche genau mit irgend einer Variante der griechischen handschriftlichen Ueberlieferung sich deckt, die Vermutung der Ursprünglichkeit für sich hat. Es sind freilich zwei Ausnahmen denkbar: einmal dass das Zusammentreffen ein rein zufälliges sei, und sodann dass einer der armenischen Texte ABCE nachträglich auf Grund einer griechischen Handschrift korrigiert sein möchte. Der erstere Fall ist möglich, aber in der Wirklichkeit trifft er so selten zu, dass das Gesammtergebnis dadurch nicht beeinträchtigt werden kann. Der zweite Fall ist thatsächlich ausgeschlossen. Denn die 4 armenischen Texte stimmen in einer erheblichen Anzahl von Abweichun-

17

Die armenischen apokryphen Apostelakten.

gen gegenüber der gesammten griechischen Ueberlieferung zusammen, namentlich weisen sie übereinstimmend zahlreiche Lücken im Verhältnis? zum Griechischen auf. Wäre wirklich einer der armenischen Texte später nach dem Griechischen korrigiert worden, so müssten doch in erster Linie diese Lücken ergänzt worden sein. Der Kanon bleibt also berechtigt. Seine Anwendung führt zu folgendem Urteil über da? innere Verhältniss der Familien AB und CE : die ursprünglichere Ueberlieferung liegt in AB vor, in der anderen Familie stellt E den besseren Text dar, obwohl sein "Wortlaut an einzelnen Stellen offenbar das Ergebnis einer innerarmenischen (nicht auf Yergleichung mit dem Griechischen ruhenden) Korrektur ist, C steht an Genauigkeit und Zuverlässigkeit weit zurück hinter E sowohl, als hinter AB. Innerhalb der Familie AB hat B, wenn auch da und dort durch Lücken und Kürzungen entstellt, im allgemeinen zweifellos die altertümlichere Textgestalt bewahrt. Ich lege daher in indifferenten Fällen d. h. da, wo weder das Verhältnis zum griechischen Original noch innere Kriterien sicheren Aufschluss gewähren, den Wortlant von B zu Grunde. Die Vergleichung der armenischen Uebersetzung mit ihrer griechischen Vorlage ist durch folgende Gesichtspunkte bestimmt: für einzelne Kategorieen sprachlicher Verhältnisse lässt sich a priori eine völlige Sicherheit nicht gewinnen wegen grundsätzlicher Verschiedenheiten zwischen der armenischen und griechischen Syntax. Hieher zählt vor allem die Determination durch den Artikel. Das Altarmenische kennt den Artikel nicht, sucht ihn aber in vielen Fällen durch pronominale Suffixe (o> y., i») zu ersetzen. Wenn diese Suffixe im Armenischen stehen, so kann für die entsprechende griechische Vorlage der Artikel vermutet werden, aber auch bloss vermutet, stehen sie nicht, so folgt für die griechische Vorlage noch keineswegs das Fehlen des Artikels. Hier bewegen wir uns also auf unsicherem Boden. Aelinliches gilt f ü r die Partikeln. Das Armenische besitzt den Reichtum an Partikeln, der das Griechische auszeichnet, nicht; die am häufigsten gebrauchte Uebergangspartikel ist die Partikel L- 11 und „ , die wiederholt auch für andere griechische Partikeln ausser XAI oder TS gesetzt wird. Aus dem Vorkommen von L in der armenischen Uebersetzung darf daher noch nicht gerade auf ein *a£ in der griechischen Vorlage geschlossen werden. Ausserdem ist bei kaum einer der übrigen Partikeln das entsprechende griechische Korrelat mit Sicherheit vorauszusetzen : 8e wird allerdings in den meisten Fällen durch ftu^ gegeben, ORIENS CHRISTIANUS. I I I .

2

18 ouv, toCvuv durcli uiiyw, T I I

Vetter aber auch

kann für ouv

stehen, so in unserem Stücke § 53. 72, ebenso uiufut für t o t s , hie und da für to Aoixov (§ 76, uiufuu ¡"¿"f § 0 8 ) , j a sogar für p-e'v, das an sich im Armenischen unübertragbar ist, so § 87. Eine dritte syntaktisch stilistische Verschiedenheit ist in der beiderseitigen Tempus-Folge zu beobachten. Das Armenische liebt es, bei den Verben des Sagens gerne das Praesens im selben Zusammenhang auf das Praeteritum folgen zu lassen. D a im Griechischen ein derartiger Wechsel zwar selten, aber doch nicht ganz unerhört ist, so kann abermals ein sicherer Schluss auf den Wortlaut der griechischen Vorlage vom Armenischen aus (in solchen Fällen) nicht gemacht werden. Derartigen allgemeinen Bedenken reiht sich für unser Stück noch ein ganz individueller Umstand an: der Armenier gibt zwar regelmässig seine Vorlage wortgetreu wieder, jedoch nur da, wo der Periodenbau im Griechischen verhältnissmässig einfach ist. Wird der Satzbau im Griechischen einigermassen verschlungen, dann gestaltet sich die armenische üebersetzung leicht frei und willkürlich. Der Grund liegt in einem rein äusseren Umstände: der Armenier hat nämlich seine griechische Vorlage nicht abgelesen, sondern er Übertrag, und zwar, wie es scheint, ziemlich rasch, auf Grund eines ihm vorgesprochenen Diktats. Den sichersten Beweis hiefür liefert § 51, not 6. Die an dieser Stelle zu konstatierende Verwechslung von 2£p»v und u[aü>v (9so-; üf/."i-i/nuji

NJ/IH'LIJI IUI/NJILI JK/INJ

LUIP

/IUI/lì.

1/ u'l_

intjm^u/hot />

/* iti/i liu/ titoli

h g II

ilj imi[nii£i)

IJTP

/ilii/i/

P m i / u i u n / i U U - N L - P U L M

n}

F /im/i[i

rnlih

^uiTinj

p-nquißM-Ugl;

itili t^h/iik

liUfLU

JL/t,

'

umili

ui/^

lt/tiilii/iUJUtiiiiL.pjiifli

ffhghufliu

II -

ut/l ut/ili

"!//"

i/Ji

UHP

14

/'/"'/i«

/-^/.//j^ ß ;

; U f i P l/uimui/ihj^uMUfljU

qfr

Jf,'

qb h

uiiil'liml/iuC

J O m .

A .

10

23

Die armenischen apokryphen Apostelakten. III. xai

SuvdSpiov

uoXXä

ouv T c o i r j a a v T S ?

TpaxTa

uotrjdavTEt;

uävzzq

1

2

xaTa

ISo^ev aÜToic;

3,

tou

TlaüXou

i t p o ? x u v E i v

N£pcovt Tco ß a a - i X s ? t c o ß a a t X s u o v c i ¿v T a i ? ^ [ ¿ ¿ p a i ? ¿ x s i v a t ? ,

T:xpx%(üp7} ^[uu-qnuli B. —

14

11

"¿ä

13

B.

B. 12

i£Uiui~

Jlrh-tuJhS-u

Y' ^\lru>[inul;

om. C.

'ft

,

tl

jq

25

Die armenischen apokryphen Apostelakten. tòv,

ypàpeiv,

EÌpYjTa'., 'iva

£Tu[3yj èv io?~l'

Y' ^ ' J n f ^ u ^

^¿/l

"huii-frui^

t

n^l u/5* i/'lltu ' jt U^li-ra iu^iilui»)

y/'

uiL i^nliJl,

jihiifliuij

h~ uibt^nL.uin

n~2ftiij[ili jhjilf£in^inUlf

V I I I . ' j ^ f l u j n ^ " ! « 'hiuliiiufltiiili, ¿ ui[t£ i"l>^Iriu^

il["

i/^Ìy

7

C. C.

\]liti-iiiffni

8

9

¿

12

uiufiu

Q

u

'¡^\uu^ijnu

tfìiuiijf.ui^

A B ; u[iuuinL-fail.[jij

IX.

/

uuij

"itnput t [" [I B.

A B ; IJlrii iul[iii_ulfui

C. ~

jful[unuib C.

5

a^liilipnufl

i

A B \ jililfiufjiiili OHI. B .

p-uigm-t/trui^

c.

om. A B C . —

AB J

hp ( / / » * % )

C.

C.

6

q^lfut

fljtui^tynuji L.

'/' t A.

anfui^l-ph u/iuinni.^

Die armenischen apokryphen Apostelakten. MKTi'vyj;

äiiiTcX£U!T£V e i o ; AsStfjJuov

6

7

, x a i £[X£tv£v i x £ t . v t f x t a

xäx£f0£v ä7T0TrX£Üa-«; tjXÖev de, t rj v u ö X t v IIotioXY);

TY] S s y T i p a

8

VIII.

Aiocxopo;

¿ija;



¡xiav.

xaXoufJiivYjv

v}{iip% 9 -

6 vaüxXrjpo?

6

aiteviyxß?

5 X0U77) , auauaöwv TW OauXo), O.Tt TGV UtÖV Oavaiou,

29

i.'5tov -rcXoiov

ev

Supaxo^arj

aÜTÖv

aÜTOU

£v

Zupa-

EppuaaTO £X

fjXoXoüOrjas (u,£t'

aü-

TOÖ £co; IlsTtöX/)?. £X §£ TWV [XOCOQKriV T3'J OiTpSU litpsOi^lZ^, £X£i" Trpo;&£?jaui£voi aÜTou?'

xai

10 ¡j.evoQ Sioc

2

Ta?

1

tov

euleivev

llauXov

Tt p o ;

TuapayysXiai;

TiapExocXETav a ü f d v ,

a u T O u ; toö

3

ißSopiaSa

15

xai

¿TroxTfifvaiAioaxopo?

Mi > - h

B

jh/m

m^'h

2

wumg.

m f r i f j i u ,

hfiÄ

¿ n i f i u j

f i f t u u i n u j i

J

l u i l l ' h m l j m ^

f

iiiiiumliL.il

u f i i i f i h i f o m u

fj

nt-tP

i j m u h

'litiiL.miifh~

i l i n . i u f l ' hi n .t f i ' C ) :

C E .

1 / m n i i i ^ ' l i n f i i f u h t Z * f i l ; [ i i jC E .

5

h

^ ^ f i l j j t ß U

¿ ^ £ i u n i i i [ i

•^m'luf

nfi

f

U " L

jiudb'huij'li

pufti£iy iiiliuiii'li J h f i n j

C .

' ji

'Ji p u l f i Ä n ' - p f i l ! I I l , f i l f l i [ i ß jthSi

ÖJlBL/JII»

'

t

E ^ y i l i t / u i p A u i l f h u i f Ii

Jjii-uni-iF

n u l l ,

J L &

'hngut

ÖJn2n^«

'// injIfjIhii^

J j i u i i r b f i ^ n

X .

p [ „ h ,

"'hßun~

h f i / f t i u i L . n f i ) Hfl

'[,

I r g n j ß

ÖJiiu-^iib

nulfiifinu

1

n

Zl

m i f i i n j f Ii - j ^ i u f u u ^ f i i u h ^ j i i f i ng IffJlllUlllhlJllll. t

XI.

Jhhr,

nt-fu

i i j m m d h m ß

» {f

utp

t/tg

Iftujiifis

X .

Umßm

^ p h

1

! f [ l " U l l l l h j III L.

AB.

6

u i u b f n i ^ j

h

' J »4""^"/""'/' AB. —

uiul;

8

C.

Ulfllllflhlllf^

Q.

— dhh om. AB. —juii-ni-f,'ti E. — kp * k BCE. — «/» k ¿"i'kp uimuuih

B

j

" f

Oft

in ui uli

( / ^ u ^ . ) om. E . — X I .

1 1

^ u i C n ^ u

10

iffi

tp-k

A B .



A .

( " f

4

E .



mm

tili

It,

¿ n j i u

C E ) .

9

E. p h

1 2

t H ' *

'ünfiiu CE. om. CE. — 'iimjhjuii. E. —



p u i f A n t J b u

uutg praem. E. — 14 ¡[ujuim—p Pufufi A. — 15 puiu[, om. C ; /¡«A^llill^l

13

h-

CE. — ty/fufig om. C. — S

Ei j.l l

lllihjl

IlllltlL-luUll-

tili

L

Die armenischen apokryphen Apostelakten. a ü t ó ; àvapaXavSé? 2 ,

crTi^àpiov vauxXrjptxov ¡popéa-a

i//j A . — r , , /

s

' / '

XXIX.

12

E. «H«^«» C. — Ä-

E ; om. ABC.

11

AEj

«'«-•

Die armenischen apokryphen Apostelakten. vou?

iSövie?,

xai

fodvovioz

TY)v v ü x T a ,

ix

1

Tti-ox;

aoi;

tom s i v a i

5

6e6v,

o arcoa-ToXo;;

1

ö Gto;

Taöta

gOv/)'

3

[t,zia xai

oüpavoö

¿1; o ü p a v o ö

TaöTa z x v r a TtpotjexuvrjTacrÖE

xai t a

Ä/./.a

SoGivxo; si'ScoXov t o T ;

Totauta

TOIOÜTO

xai ¿au-

y X uioü-

äuEiO^a-avTEc;.

aÜTcov ^ i X o v s i x o ü v t c o v eiuev ¿XXrjXwv

L/.EyxX

B;

"¿-

» « . CE. —

"''''/'

L-

E . —

jnfm.jutjuli

'tl'^'ll'

ACE.

ut-muiu : oi/I C.

cAut[nijjii^uilinymij A B ;

add. B

W y « .

10

49

Die armenischen apokryphen Apostelakten.

s \ 'I o u § a l w v xat oi si; e0vgE>v. AXX' oi scp^ovTe? tmv 'Iou£aiü)v EUETiösVTO TO) H^TpCiT aUTO?

1

TtpÖ? TO 2 X £ y

0 "'guìh

C5

/"" f i p i u i n l i l f n i j C.

l"u

11111 iy

(i^lruifinup

t

'blif_ i u i f o p p - f >

P[il'Ii

J'"~

111 Ini fruìf^ h p i • f i l i l i i j [ i iiiu'hl-^i

Juìh!/ih

XXXIII. "j/rf"/'""

1

jii-~

A

l ] f l ' m g l i II ^ g u i p l r i j t f l i tiiliif^ilnug

i f p f i l i l i "lingui

mn

'li infunili

II. ^uiiuiinuigpi

II, t j u u i h j l ' f f a H 'luifluì

ufifltXng "tingili

Al

uiiffinp

pmjtuutuh

' f i t f j f h n un fi m-j3-pillili

lyiuifuiumilili i

XXXII. fin ingnillì;fi

ifuin'liuif^

h

i'"~ »"'/'-

om. A ;

u i j f _ L t j f i i g l i A.



[iiun'iiiiij[i AB ; tl],ru'l""jr CE. XXXIII. 11 «7 hp

E.

uiqop.

qq.Lu

thtiinilnL.fiif.uli

umllil^fi umiliai

E ; gtbn^nilnufiif

L

AB ;

"""Jl'

Om. A . uU ( o m .

12

" u f o p ,

C;

Al ih il

( f u t f * A B ; L- ""•

C.

u i i f o p•

13

£hnfi~

Aj

(om.«'«-) C.—luu,i,['s[>£ A; ¿/""'^/'j/'.^ C; ¿Inuifjigp, BE. —

« y L Al

"'jl

j

a ,

j

a i l ,

jvjufi'l'E ; b

a.

jmjw'I'I'

C ; «i/L '/' J'"JU,'1'1'

B

;

Die armenischen apokryphen Apostelakten. auxöv x a i y£véT0ai

vpat év t í j a-Tpama eücutcüv XXXII.

7

y^piuxiocvoúq

8

,

o ü8-l

oú5¿

9

Iti

r¡Oíkí]erxv

53

xjTzoaupí--

év i(jj TraXa.TK¡j.

'EX0CÜV OUV 1 Ó £íf¿WV X a i Cr¡A(j> XlV2Ú[i.£V0? StTQ-

ya'pETo 2 f r e m i t u m , xat rjp^aTo Tispt Oá^pou Xéyeiv 3 x a x á , p.áyov xai áiraT£cova

4

aÚT.óv sivai. xai £7ít''h uiii iii^Ji AB; «/«»• uni. om. ABE; /¿"¿_om.C.— B . — ^ ' h f a AB.—/ì' C. —

["

10

uiju^ku

XL. A.

3

uifi. A B ;

— ö MW' j u " i P '

13

u^uiuiJhiT

J""l'J"l um umili

E. — k ^ f g BCE ; M

• usque

lùliij-**

XXXVIII.



hu

f u , [ i L i i h i g II. f i i p l r u i h i ) i j - i F h l n i i j qiiitn

¿fy ABC ;

extat a

12

ifhnujih

Upn/h£uiltuitfl

tu uh

A.— In B lacuna

' ungiu

E.

CE (C «»»4 ¿rtJ/»/:)— 4 £/34 om. CE.

A;

uipnuhuuifi

^pn

C ; i f u t f , ^n

uipniAntuifi

E.

u,

2±"h' B ; j""iPbuij. v j y , ui^i^hpunugu A ; c ; j u i q f t h u g .

om. CE. — MV/'nullit!

'

E E. —

. 9

tun,

'fi

^/I»

CE.

A. — n[tui[iijhu ß. — i[uull.'iiuijii'ii C. praem. opfiuuiii C.

\\quit-q-put ABC ; \\'W" 'tk"U E ; adii. 14

u

upiiinui^Iiiii[j> B ; u f u i u i j i w / j g E.

ACE ; juijuitiiiT £hn_ B.

B . — ^¿'hLm IUP

BCE.

Iijuuiuf.

Die armenischen apokryphen Apostelakten. ii ;

sv ty] ' I o u ^ a i a 3 , 4

Xiyof*£v

-

TCOTCO

xa't

Ö Sc£äcjxaXos

AÜTFJ?

XXXVIII.

Of/.fv a e i s v a v t t a

y£yov£V,

^PCO^AN

CEAUIOV

'j7toXa[j.ßäv£ti;,

ölt

EVCOTTIOV

TOO

Sia

Na'(ap£T

y£yov£v.

TOÜTCOV

T 6 T S 5 f U t p o i ; upo? TOV Eifjuova £ipr)1

327

ßAARXICO;;

0aufj.'limi)

C. [np

L.

'b

II.

np

uutiiinfruif^,

II. mj/_

[' k['c'J

niellili inj ititif Ii tnjili

tj'lim

13Lu

'hngm,

["['

'fi ìhn'h

^ntjtfitg

i puitjjnL.iT

^u,ppl,

¿nt-uuiunpir^a^j

['¿¿ft'U"^

'limati ttllii.niftliA

mìil^Jili

t£ iti tu ut t-npn t-ß In tilt li Ijb

j u/p n t_g fniij^ t

'¿bmgt'mj

mtll/liiiijli

ii/minni.[;p

i / ì ì i o l h / S - tpunt-pplt

'limati

"Ungut

HW-Uipi^«

"p"J

àrmj^i

CE. — Om. A .

u,nbutl_

'btfitt s "tingiti

^pbbg

CE.

1

8

om. C. —

Jltipni

^

puiqttL-ft npf[,

,{i,u,

t/mpii,ì, ifltitt II. ¡,'ltX tfi,,tuli. C .

t ni-iiliuijj, A

B.

Oli).

C. C.

12

ifil¿np.

tfnp&k/_

tf'htt,

CE ;

CE. tfinp-

Die armenischen apokryphen Apostelakten.

aaVTO

aiitov 8ti

auxwv,

OTTK;

-rrifxust

xai

[i. £ v o q £|i.ou

Siä

itapöivou

Kai

Xsirpoix;

t o i i ?

Sai^ovag

xpou?

eysipowx,

'Iou^aicov

xai'

Swxav,

xai

auiiv

5

xai

Xaov

yizpzXq

£ivat

tov

ö

ayiov

äuo

twv

3

toö

xivou[/.£Vot öcvt' a X X o u tou

ivavTia

c

E-rri

Xiyav

4.

xai

aöiov

8

a

¿¡¿oi

V£-

Ooclaauqs

-rcocvia

xai

xaTa^sudapiEVoi

v6p.ou

l o i i ?

xufxaTwv

wüte

noioüvia , 0£oö

OspairEÜovTa,

¡puya§£uovia,

ExpaTYjaav 8

toc'vuv

tpcoTaycoyouvca,

TtapaXuTixo'ji;

EuiTif/.äVTa,

aÜTov

om. toü; ¡istl-E'Ta. —

oupavoö,

E 1: a y y s I A ä -

tu^Xoü;

Toi)?

T o i i ;

-rcoXXot s t e p a

aXXa

e^

'louSaiav.

ävOpcöucov

2

ävdfJLoig

utov

ttqv

aÜTov

1

xaöapi'(ovTa,

aÜTou

xai

dg

tov

tpQivio

iwv

oi a p -

aüiov

£Xsyov

itapi-

irXävov

7

upaTTEtv.

« Die laden haben wegen ihres Neides und durch

ihr schreckliches Gericht ihn gepeinigt grundlos los » soll

auiou

ot i t a t i p e ?

eiri ttjv yfjV ä7ro n qn i mg•

i b

Iqi/fl-lli.r

it'iiiliiiiL-iiiliif

XLV. "i/'/""^ " , u , " j '

um

t

ij, | l^i

in u in

' " J L

uifuun'li

' J J f l ' w j

u i / j u i { J ["^'¿J

uij

wulíu

n

"[' ) 3 " ' S fi

tim iti^lij

i un.

c f

J )

í^uijlifhinP

h^i lihij uih • j i u j l i ~

,LLU S

II. '[T

uiuiiiuilift

jiiP

uiuuiiiL-uih-f

¿•u.tfufl,

Qiujlié-uiir

tPnifh , /¿iiqiàl.

y

' f i

"" ,

l ì i j u j g P tuliijli

4.

p tu h ij li ti\ fin

jluílip^t

r i l ' h / ih,f y /,;/*

y//

jiuqopu

/''""/

>/\){»rnfa

^i^ilig uitti f/ii

XLIX.

uilrulrui^

y*

np

n>

UIUUIIJ•

LI.

'THK

^O^i'^H/utB

uiulf

B J

u,ju^uh,

E .

^ u d h u ^ u

E .

A p 4

p b

339

Die armenischen apokryphen Apostelakten.

Ndpwv Xiyes tw E^ucovr Ti Xdyei? uv, Sitxwv, upo? TaöTa ; 'O SifjLiov eiuev 'Eyco eäv

^avepcöTco

xai ÜTtoist'^co eivai

¿IJ.CCUTÖV

Ge6v, oüSet? [J.01 tö öipeiXiixevov airovifAet crißag. Ndpcov eiuev vOv Ti ^povisei? xai oOx ¿CTtoSeixvüeig creauTov ouTot

3

Kai

öeov, ottcoq av

Titj.wpyjöwa'tv ;

L I . Sijxcov eutsv K£Xeu

i£hhiiiij.piunmi^]

ijiiililij^ npt^t _nij fi#y iLuiiiij

1

'"¿""J

4 x[K['[itiiii'iii[i

um iiiij'

f j i n j r i j i j u i f i i ^ U! Iijliiii fili»

n L

h /"'/

t

L V I I . '[¿'['"'Ii'

j\?l'

ilp'ltiji jlipl^jilill , l u j h j y i u b

[ h i l [ i j i l L u g f t Y' / » " / » ' / / < 1 " y ) n'~l'

iiiinutitufluj

ß-jiL'li

pmpApiiiijniijtiih¡¡^

I,uillji•

, iijy^

^ u i p t j y ntuni

^[•lii^ijin^i

It^ilj^ii.ifii

mnni-hnj.

E ; '/» /»"/' C ; [unamp AB. — t

om. AB. — / / / < * * , E ; /// AC; om. B E . — [•iui iii//iii'h 4 AB; —

(có duu

1 1 ,

i o í w v

349

i r a t S e u G á v T a , et [j.7) t o ü Gstou vóiaou ¿ p s u v a v

o!;

¿yávETO, r¡

t|/£u§aTrÓTToXoi

t o i o ö t o v

eteqov ev

tmv

xat

Apostelakten.

tmv

e/-

dvat,

xa-

convorfere

ad)

Y]Tt? aÜTÍj

£C7TtV

a Ú T Y]

1,1.

Charaktereigenschaften

om. ouv CDEP. —

,0

r. akrß. yive-

« s o hat nun eben die W a h r h e i t selbst zu ihm redend ihm g e s a g t » .

Vielleicht soll „.¡.¿.„'i. t (a^.ov eo-i) Wiedergabe von »aivr, sein. —

Oaa ( f ü r o3ös ¿ X ^ i a ; ) D (iXSfie'.a) P (X013T05 r, iXrfiv.a). — richtig auf ihm w a n d e l t » .

u

13

f] ¿Xr,-

« wenn man auf-

Vetter

350 LXI.

"'l"uglfll'[_

p ni/h.

['"'['['

} '[b

f f i i p h u i l i u '[i t j h p u i j f t J l hu

l.,r

ifttj )

i n j u n^t [i f f ju Ulf h'h

/' 'hiuihil

* ^ j l , p n I[h

t u i i u i y . [\.

p u u f i u L . i p , U'I'^U

.p " • ' ( i ^ i n ^ f i mmug.

uhuliuif^

immilj*

|\u

t l l u i i i r i p f i i f ] u i j f ^ ^lup^ihih.r

LXYIII.

h

X\["f"'fc'

uiiiuiij'

_pn j ^ i l i l f l i Up lult^uih ,I{,ui,r

tu

m j l - \ p ' [ , a Ul'f

i p p h t p , i f i i i l i i i n uiluf

uiiiuiij.

ui{pui t f ^ u i f f u i ~

t

j i h p hui Ii ^uiuuiuiuihglrp

i i / ' " ' / ' / ' hp/fifinlm*

h

hp~

"¿_ •/(' '/'

unihil

\]H"t[l.

1/ ^ h i f i i I^lp[> i h y

[t'li& juiquii^u

|v

IIni-in

[LXII-LXVI] LXVII.

if ni-

uiuuitj*

¡[uiJi^liUljll

fh~

S * ' " ' f t " 2 H k i j j f b ungut

TCjJutpuint-p-fiiJh'ü,

n u i f f l i [i'hÄ [u n p ^ f t h . (l^lrtupnu p£u'li

i w j i n u j t ^ [ n f r i i [ l i uiiiuiij

| ijji lU"'l

uf in in tu u jti Ulli h Iii [i'iiä t

V*"/«" «//'Y ¿- «¿_

tlftllllltlltl{ll[U~

II II IUI hu , i j j l i u l l u i j i f i i p f i f f ,Lu,j,t uiii fr Ii •

u'Pt^

"¿_

h'U JlUllL'llUljllfl

LXI.

ft/

£utl"lb

f Ii '¡['^ pilllfni^lF

uiiiuiij

1

U'JL-

t ji/wf, C .

•pjiulfiunutlfh AB. — ' /' u 3,1 np

(IJh/ili^ h

Liì"V

U

'IJl"iJ"i

hj

Xy

11 'h #//• p '^J ihl'ktl'*

T^^iiìiipuini^phu/li

p

/y t i j « ^ ^ l i p n i j h

um mg«

pl'tii'h

litTy ll"l'

uipchu'lipi

/'/'ftf

tuiiiiiij•

"'"h^'l

•l'I"!

)

'f K

( i [ 3 l - )

['"'['{'

ui~

n^i /,

uiliiuij.

t j j t i l j i Lp h l , g t i y g ph

in/ / / i u m g ^ i h *

h

tuhm

tat tjuti

,

i^umili

^uy^i

t j t i i j n l a t t i l i ni

^ h p itili nu mg ^ |JjuliiijU , pl> C ;

B*

^ -P^t-

LXX. "

jmi^piih*.

E. —

IjjUU

AB 5

tiii n i p

E.

tjJyuiLui

intugli

1JUU 1:1

hu

tubuli

UI7LU1 C ) oro. CE.

E.

M~

I t j j i i l i l r i r uiiLiu^Ji

iuJìr~

tf fottìi ut

CE |

limititi

353

Die armenischen apokryphen Apostelakten.

K a i i t uoXXoc Xiyw ; ot ipst? ev uatriv af/.^wß^'coijvTa uis ttoieite 3 , ÜXTTE U.f| EÜOclV IXS, TlVl TUO"TSÖ .g j['l'



tili //_

j * [ ^ n i - p u h i u t u CE ( C

E . — ' / ' •fnj[''1' n

f/iuiifii');

C ; «"»-'/»«»• B;

"'"'l'P

) Jun jlinL'lijiß

utumui_

¡¡nuiUA, E. LXXI. —

6

J

LT'f

C.

[,ifn,-,A //»/' CE. —

,i hilft tu A E ; [•u,l.fi/l,ii,r ( E a d d . l-u; C

7

[uf f ) ;

•¡tJuiifiiinJnu,uu
0 '"/'

( IPwlh)^^ AC. — U1

'il""i,iy['y

AIj. —

y " j^i'k[' u " AB.—¿¡•'i'f-i^

'h[ißhu CE; l ' p f,

C.

om. C ; E ^ u i j , ! h . —

C ; pwiiifiiiiljiin

13

10

["•'['ä;jl>'h >

/ ' " " f i " J I ' 1'iß [> i£Ut£u'fi ff"¿['ßfijji«-iA'

' '/i ("") o m . C. AB. —

'/' I ^ f

um

""""//• , Ii— '[l t, h,iiuliiuß l"^ J°'lu

l'ibg f !*-

fjuiplfb

,ii,if,[!hu

*~yjspntfh ttiuuiß.

u 1 lu'jh 'l["" > l'^h jl'l'fll,»'l'm qutn

in>Ib'hb~

piiiifini.n^i^

'fi

(l|ui(.^nu ¿/i

Om.

[i

'"lijf'li >

'hiiijbgbuij^

f ' l -

UJ

•jbj!

j

yti/^i/j.

,

^uilCnj

t

i^int^iltbwi-

unqnu*

( V í ' " ' " " ' /

> jtp-^iljL.

»

]\fnfniju

['Fl'^'"

['

' / / ' f*nib£iyhu)

L. uin'hbiP

U"!{['

'IjliBi^n« V

bi^j r

i^uijliJ'uiiF

¡"j/j Ii.

tun-

wulruif-

ufniulfbui^

fl/'"/^"

uind-utJlujh

I^IKI

mumj.

n l

imiing^ili*

B.

[t^ui^un-npf/h

uiiuinpbuif

L m^u, C. iniiil[iliL-[ib H\bwpnu

AB |

tfhmj^p [ilitf

Om. < ' | u t ^ n u

v j » ^ , (]_ (]. 11

'tnl-P

Üi-ujj^ 'f,

ß,

bqbutfjt

b

CE. —

io

1

twv

ocrcivTtov

TpiTY]

upi;

oi

16

'QU-ipf

!

äxoücra?

lauTou; yvcixTY] ,

iloi/jaov

TOV XTl(TTi]V.

Tt

'^aä;

aüitöv

arj To

eivai

kois-Vc; o

;

xüpio;

xai

fjU-ä?

Xomov,

2

ÜTC£[j.£i§t'a-

fjii^ij.dvouc,

tou a a T a v a

äyyiXs;

xai

a i ?

xüpiov

"/] y £ p 0 q

twv

'/]fjiwv

£x

ö

apii

3

X^pou?.

ttoitj a £ i

3

ei;

tiuov

xai x p n p r o

'I/jaoöv

4

apn

'¿ii%iy.~.i

XEyouEVov

xai. —

odpovTEi aÜTov

ävöpooTitov

2

twv vexocov ¿XX

oi

4

DP.

B

Om. IV 3 DEI.

töv

sl;

Oeov

xapSia?,

tov

XptcrTov,

5 ?

aütöv. Eäxpa

xai B i a ,

Olli. Si D E I L P Q . — !

5

3

T?)

¿cTcd T a ' J t r ^ Tf t i

L X X V I I . 1 « die i h r ihn e n t f ü h r t e t in die L ü t t e » . — 4

lisTps,

zpiTxxXii"*;

Ndpcov

"ApTi

üdfpor

kizaTctv

£7T£a-£v

rotsT; D I . —

6

ßXiuoucnv

y.r(/.£Tt ocjtov äuoXuÖEi;

yap

Xiyer

T ö t e Ö O^Tpo; ¿TEvio-a? xaToc TOÜ SitAtovo? Xdy£r

0(aa;,

ä£pa

t ö

Sifxwva.

;

LXXVII. ()pxi»w

xai

eitcsv

lliTpo?

6

4

OStoi

löv

E § o i>

XptcxTo?.

"kiyii-

X^pouaiv.



¿•/r1c;or

'Irjaoö;

xai

Xiyei

7C£TÖjJL£V0V

topa?

— a p x / _ p x ö

7) v

tspdt

rt ßpaSüv^c

o m . xÄicrrwv I . —

DP. 3

om.

362

Vetter

} H^j* fy111 n u m _ j nijh

junjß'ni^p

ilpfhuilm

hiult

LXXVIII. itui^nuufli ui^iiii^i 'lif°P

Ijuiufiutiu

'"-"'^"l' ""

""-'"-['"

'f_ b

u

•'•]>

//anfing '¿»Y'

mtuiniltniig -ff-'l

"I[>"'[>h^

^'»i^/i",

LXXVIII.

Om. A . — j

j,,"1'',lr/_

«^j

B. l ,

6

T l '

praem. L AB. —

—10

BE; 'li'l,

B.

13

V'7"' ifiudfiu

uil,

p'h iiiuairj.

1 ¿111^1 un . I(n[iiiiu[ig Hl/h ¡li'h[iij[i

ijähij.

i f f . i j , - iiijj

ynp

^ « y ) om. B. — V " " Z r

n

•"' "'

[hl E.

[•'o~kia ù ^ à ; . d;

r][i.a;

XptfTTÒ; ,

7,

X?

OùxéTi

eì; t ^ v aiumov Ti?

£ìuev

croi

'H

-q ¡ 3 X a a p y ] a i a

xaì

direv

toio'jiov

à v i £ p ó t yj ? a ù i o u

7iapéc7/£v

flé^po?

èyiipe-

xataxpiOd;

èiréTp£^£V

eìttev Q u i a c o n l r a v o l u n t a t e m

yivETai

'1^(700?

lié-rpov

tóv



propier

Y}tj.épa; - ¡puXa^SfjVai, v^ai'C cov sy£p0r)vai

ó Népwv

icorr^ai

Xéa-Oat.

Tj^wv

]iu[iuu AC ;

praem. L~ ABE. —

h luPl ,,.i>



fluì/

tftr&'fi*

fi.

u ^ l i t j i u i

^

m

q

u

^

[ ' p ^ h

l,£ili

' i m t j i t i

i n m

p l " J -

¡¡fili

^>ai

h.

n ,

I f i u i l j i u



l i u i / j >

1

ij-ß-ttiflUiL- II.

/'

fruì•

ti ti

I f i ti n f l i t t i ^

i u ^ r u i i i j U ) p ut ^

i l p u l j u i l i ^ .

II.

' / " / '

i n i r u h u t ^

CE ;

u j I n t i n t a tu

u m .

n .

' i m u m

J

"

^

^ / j

t'jut~

u n j i f j t

' ^ " ¿ n ^

hi Ii n l ' i i

( l | i / / ( _ y » i / ^ f

I f l m ^ U

l i m i g l i w

'['¿'l'i

A;

m w ^ u i m u h i ^ i i

y p i i l n i f

u m i u y ,

j

1

tjji

V J b

/f

" / '

10

.

'ji i f f j u u i * .

i j n i g U l l i l > if

E.

l i [ tf r u l l i g l i

E

2

m~

— .////-¿ff/.-» :

4

B. —

« /it

15

f,E,

iiilmji

/ „ r AB. — ^ S V ' E . — /»/' om. AB. — Aom. C . —

ft

^li/nj s

tjiuuunuijnj

C 5 ^ uilimjh

»

¿)[' u*

njnj '''"^i-y

"'-l'^'l

mul,*

h h j i / j j i u j uuj l ' f l j i

' j i uiiii'li

inj ehr uijimiffi^>

»

//.

['fi'jJ'['1

i j n j , ^miuimmjhj,

Olli. C.

gi,,u

4

Jjfli^JIHRL.

injuoji

rnjlnu^

mj t pm'liuij

jmtiui^

J^ T'lP' ul ,3

, h itiuf,

m j i [ u f , ij[i

•¡'•¿[••mjili,

ftiT

lrji[l'iJ,

ßmj

tjhnuiu

*^\ji[iuumu,

IIIJUHJI^I/J ,

ii'ujm

A y^Y""./'

['"'['l'

il.S



*

Ii- I j m j » tuu

^mjfir



muh

ijTCUIIImuj

[''l'^

IL

uijiij-li^

L. u i u t j [ m .

iljili^h-

"/'/'''

j n

t



mjiylijnt

mijui^ji

i^fiunL-ii

J^J^i

HL,pu,tr ijLj!Ululili

^ itili inj inj

iui-iii-jiu

^hi^i

h- mumj^l

iiilii^jilfli

juijhnujify

-

E

-

l i ''•

1

t!P l "L- om- C.

7

LXXXIII.8 11 uiji

> " J l' ni ' l ' k

TÌuihmujmjiOlli.

C. —

A.

9