Berechnung von Getrieben insbesondere des Werkzeugmaschinenbaues 9783111507873, 9783111140681


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German Pages 201 [212] Year 1930

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Table of contents :
Vorwort
Inhalt
Allgemeines: Kurze Einführung
Erster Teil: Getriebe mit stufenförmiger Drehzahl-Regelung
Zweiter Teil: Getriebe mit stufenloser Drehzahl-Regelung
Dritter Teil: Drehzahlnormung
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Berechnung von Getrieben insbesondere des Werkzeugmaschinenbaues
 9783111507873, 9783111140681

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Berechnung von Getrieben insbesondere des Werkzeugmaschinenbaues

von

Dipl.-Ing. W . Vorwerck Professor an der städt. G e w e r b e - H o c h s c h u l e Kothen (Anhalt i

Mit 1 5 5 F i g u r e n im T e x t

M-KIWN BERLIN W I

Q

3

0

Alle Rechte vorbehalten P r i n t e d in G e r m a n y C o p y r i g h t 1 9 3 0 b y M. K r a y n , T e c h n . V e r l a g G. ra. b. H., B e r l i n D r u c k der Deutschen V e r l a g s - A n s t a l t in S t u t t g a r t

Vorwort D as vorliegende Buch ist für die Studierenden des Maschinenbaufaches und die jungen Ingenieure in der Praxis bestimmt. Es soll ihnen eine systematische Anleitung und Unterweisung für das Berechnen von Getrieben der verschiedensten Art und Zweckbestimmung geben, und sie sollen an Hand einer Reihe von Beispielen das Wesen der Getriebe von Grund auf erfassen lernen. Auf

die Getriebe-Konstruktionen wird nicht eingegangen;

daher sind die — im übrigen zahlreichen — Abbildungen des Buches Skizzen und nur in ganz vereinzelten Fällen Schnitt Zeichnungen. Kothen (Anhalt), im Oktober 1929.

W. Y o r w e r c k

Inhalt. Allgemeines: K u r z e E i n f ü h r u n g

1

Erster Teil: Getriebe mit stufenförmiger Drehzahl-Regelung. A. S t u f e n s c h e i b e n t r i e b e Stufenscheibentriebe ohne Wechsel a m Vorgelege Stufenscheibentriebe m i t zweifachem Wechsel a m Vorgelege S t u f e n s c h e i b e n t r i e b e m i t d r e i f a c h e m Wechsel a m Vorgelege Stufenscheibentriebe m i t ungleichen Stufen Stufenscheibentriebe mit Rädervorgelegen Riemen-Winkeltriebe

10 15 18 23 28 46

B. R ä d e r g e t r i e b e : E i n s c h e i b e n t r i e b e Kupplungsrädergetriebe Schieberädergetriebe Stufenrädergetriebe

52 69 73

C. Getriebe f ü r geradlinige H a u p t b e w e g u n g Rad und Zahnstange Schraubenspindel m i t M u t t e r Schnecke m i t S c h n e c k e n z a h n s t a n g e Schwingengetriebe

107 113 118 119

D . Differential- oder U m l a u f g e t r i e b e

132

E . D e r elektromotorische A n t r i e b durch ein drehzahligen „ polumschaltbaren „ Regel-Motor

148 149 155

Zweiter Teil: Getriebe mit stufenloser Drehzahl-Regelung. a) R e i b r ä d e r g e t r i e b e b) Flüssigkeitsgetriebe Kapselgetriebe: E n o r t r i e b Schwartzkopff-Huwiler-Getriebe Universal-Sturm-Getriebe Kolbengetriebe: L a u f - T h o m a - G e t r i e b e Dritter Teil: Drehzahlnormung

160 172 185 192 194 199

Allgemeines, D e r e i n f a c h e H o r i z o n t a l t r i e b : Fig. 1. S c h e i b e I treibt II.

H 1

— - i





i

r

festsche/be Los-

F i g - 1.

Bezeichnungen: VR = Riemen- oder Umfangsgeschwindigkeit in m/Sek. d = Durchmesser in mm. n = Umdrehungen in der Minute = U/Min. b = Riemenbreite in mm. P = Riemenzug in kg. M = Pr = Moment in cmkg. L = Leistung in PS oder Kw. an Welle I I abgegebene PS ir V gsgr ^Vj ins Getriebe eingeleitete PS Für die beiden Scheiben (Fig. 1) gilt: dx n • nx d2 7i • n2 VR = 1000 • 60 = 1000 • 60 Wj = d2 n2. Die Scheiben haben gleiche Umfangsgeschwindigkeit, d. h. das Produkt aus Durchmesser und Drehzahl der treibenden Scheibe ist gleich dem der getriebenen. Aus vorstehender Gleichung erhält man: D

TI

= —

= i; die Übersetzung oder das Übersetzungsverhältnis.

Vorwerck, Getriebe 1

Die Übersetzung läßt sich ausdrücken durch: Durchmesser der treibenden ^ ^ ^ Drehzahl der getriebenen Durchmesser der getriebenen Drehzahl der treibenden Scheibe. Statt —— kann man auch setzen: o2 r Pr M i = — = —— - — (ohne Berücksichtigung der Reibungsverluste). T2

2

In Wirklichkeit: i = rj

Mt —

**

r® II

Beispiel: Gegeben: d t = 350 mm & ; i — -—; ¿t w, = 220 U/Min.; r/ = 0,93. P = 84 kg (b = 70 mm). Gesucht: ; ¿ 2 , M1 und M2\ N1 imd N2 bzw. Kwj und Kw 2 . d, 7i „ • nx 350 • n • 220 60 •1000 = «* = --TTTnn = - e o T T o o ö - = 4 > 0 4 m /Sek. 1 ¿i dt: i — = ; ¿2 = 2 = 2 ' 350 = 700 mm oon II *

w2 —

M,

II ^

J f , u. M 2 :

n l = p= P • -

M2 =Xmx

N, u. N2:

N, =

> N2 Kw, u. Kw 2 : 1PS Kwx Kw,

0(161

N

=

= = = =

P-VR

= 1 1 0 U/Min.

=

= 84-35

= 1470 cmkg;

• 1470 = 0,93 • 2 • 1470 = 2734 cmkg.

=

2~ 84 • 4,04 = — =

4,52

1470 • 220 "7162Ö" 71620 = 4,51 n = 0,93 • 4,52 = 4,2. 0,736 Kw; 1 Kw = 1,36 PS. 0,736 • 4,52 = 3,32. 0,736 • 4,2 = 3,09. =

Der Doppeltrieb: Fig. 2. Scheibe I treibt über ein Vorgelege II Scheibe III. Der Doppeltrieb besteht aus zwei Teiltrieben. n.t d1 n3 d2' Teilübersetzimg: i, = — , und = = — 6 «i d2 n2 d3 n3 n2 n3 . ¿i d2 Gesamtübersetzung: i = — = • = • t2 = ' i" ° n2 a2 a3

Fig. 2. Die Gesamtübersetzung ist gleich dem Produkt der Teilübersetzungen. Beispiel: », = 350 U/Min.; d3 = 110 mm n3 = 4200 U/Min.; d1 = 600 mm .er. 12 4200 3 4 h t , = T - 1 = = 1 ~ »1 ~~ 350 " 3 d1 600 di ^ = 200 mm = y ; d-2 =~ 3 h ~ " d2 w2 3 ti = - = j ; n2 = 3 % == 3 • 350 = 1050 U/Min. d2' d3

2

4 = y ; 2 =

i-d3 = 4 • 110 = 440 mm &

Stirnräder-Außentrieb : Fig. 3. Rad I treibt I I . P = Zahndruck in kg; Z1 u. Z , = Zähnezahlen: t = Teilung in mm; d1n ='z.tt t t = Modul ; d1 = Zx — u. d2 = Z2 — 71 71 71 dl ni = d2 n2 (wie bei den Riemenscheiben) i =

«2

n, =

----d2

Prl i , • — ~~ r, oder auch i = w — — J 2 2 71

1 31 z

Fig. 4.

Stirnräder-Außentrieb mit Zwischenrad: Fig. 4. % = %1 io. n, Zx n3 _ d^ oder auch d2 d3 d, lo = n Pr, Ein Zwischenrad ist ohne Einfluß auf die Ubersetzimg. Das gilt für jede beliebige Zahl von Zwischen*ädern, wovon man sich leicht überzeugen kann. Sie beeinflussen lediglich den Drehsinn des getriebenen Rades. Stirnräder-Außentrieb mit gleichem Drehsinn in I, II und I I I : Fig. 5.

Pr,

Rad I treibt II und III. Die Räder haben gleiche Umfangsgeschwindigkeit und gleichen Modul. ~f~ rj = = ; Lx = Antriebsleistung; L2 u. L3: an Welle II u. III abL

\

gegebene Leistungen. V

¿ 1

=

L

2

+

L

z

.

Von den Reibungsverlusten abgesehen: Li

= L2 + La- |Allgemein L = ^ ^

j-

M1m, = M2 m2 -f M3 n3 in cmkg/Min. t? JliS sei nun : i, = — = — = —•- und .

n

2

•' = J ^

=

1

» ,

^ Dafür:

=

x

r

2

1

2

r

M

,

-2 M

P, r, = ^

3'

3

• -

,

J l

=

h .

n !

M

r

f

+

M

3





+ -3M

,

+

r2 = 2 rx und P , • 2 r,

r

3

= 3 P , 3 r, r

v

p , = p2 + p3. Stirnräder-Innentrieb: Fig. 6. Das treibende und getriebene Rad haben stets gleichen Drehsinn. Im übrigen gilt bezüglich der Übersetzung dasselbe wie vorhin (Fig. 3). Stirnräder-Innentrieb mit Außentrieb: Fig. 7. Rad I treibt II und III. Die Ubersetzung von I nach II: i l = -3— = r/ = a2 Z2 Wj •fVi

n

2

V2

Die Ubersetzung von I nach III: 1 = d

2

d

3

Z2

Z3

Wj

«3 n

2

n .

Jedes Riemen- oder Rädergetriebe— soweit es für den Antrieb von Werkzeugmaschinen bestimmt ist — muß eine Reihe verschiedener Drehzahlen hergeben können.

Das ist eine Forderung der Wirtschaftlichkeit, die bedingt ist: a) durch die verschiedenen Abmessungen der Werkzeuge (Bohrer, Fräser, Reibahlen usw.), die auf einer Maschine verwendet werden, und durch ihr Material (ob Kohlenstoffstahl, Schnellstahl oder Hartmetall). b) durch die verschiedenen Abmessungen der Werkstücke, die auf einer Maschine bearbeitet werden sollen, und durch ihre Härte. (Z. B. Gußeisen: ob weich, mittel, hart usw.) Es sei v = Schnitt- oder Umfangsgeschwindigkeit eines Werkzeuges oder Werkstückes in m/Min.

Fig. 6.

Fig. 7.

Erklärimg zu a) und b): Zwei Bohrer gleichen Materials, aber verschiedener Abmessungen (20 und 50 mm -Qr) sollen in dasselbe Werkstück Löcher mit v = 25 m/Min. Geschwindigkeit bohren. ^ , ,, , ,, • ^ , 1000-v 1000-25 Die Drehzahl des kleineren Bohrers: n = —=398U/Min. d •n = — 2 0r • n Die Drehzahl des größeren Bohrers: n =

^ = 159 U/Min.

Scheiben gleicher Abmessung (300 mm -0), aber verschiedenen Materials (Gußeisen und Stahl) sollen abgedreht werden mit v = 27 m/Min. für Gußeisen und v = 42 m/Min. für Stahl. 1000 • 27 Die Drehzahl für Gußeisen: n = = ~ 29 U/Min.; 300- n 1000 • 42 die Drehzahl für Stahl: n = = 45 U/Min. 300 • 7i 6

Diese beiden Beispiele erklären schon die Notwendigkeit eines Antriebsgetriebes mit veränderlichen Drehzahlen. Es fragt sich nur, in welcher Art die Veränderlichkeit am zweckmäßigsten gewählt wird. Das Ideal wäre ein Getriebe mit möglichst vielen Drehzahlen innerhalb gewisser Grenzen, innerhalb einem ri min . und n m a x , um allen Werkzeug- und Werkstückabmessungen, die für dieses Gebiet in Frage kommen, gerecht werden zu können. Das ist aber praktisch — aus baulichen wie finanziellen Gründen — nicht ausführbar. Man begnügt sich damit, das Feld zwischen «m/n. und nmax. s 0 zweckmäßig wie möglich zu belegen und den Abstand zwischen den einzelnen Drehzahlen nicht der Willkür zu überlassen, sondern nach einem Gesetze zu regeln. Diesen geregelten Abstand bezeichnet man wohl als Abstufung oder Sprung. Man kann ihn nun auf verschiedene Weise bemessen : Z. B.: Das Feld zwischen = 100 U/Min. und n m a x = 538 soll — die Grenzdrehzahlen miteingerechnet — mit sechs verschiedenen Umläufen belegt werden: 1. 100; 140; 196 untere Reihe. 275; 385; 538 ' obere oder 2. 100; 187,6; 275,2 untere Reihe. 362,8; 450,4; 538 obere Die Verteilung der Drehzahlen unter 1. ist nach einer geometrischen Reihe — Abstufung: ein Faktor = 1,4 — vorgenommen worden, die unter 2. nach einer arithmetischen — Abstufung: ein Summand = 87,6. Bei näherer Betrachtung stellt man fest, daß das Verhältnis der unteren zur oberen Reihe unter 1. ein konstantes ist, nämlich

^

; unter 2. dagegen

ein dreimal wechselndes, nämlich

; - — und Mit anderenWorten, o,o^o ¿,4 i ,yo man hätte, wenn man, wie üblich, die untere Reihe aus der oberen— der Grunddrehzahl-Reihe — hervorgehen lassen wollte, im ersteren Falle nur eine einzige Übersetzung, im letzteren dagegen derer drei nötig. Daraus ergibt sich ganz von selbst die Bevorzugung der Abstufimg nach der geometrischen Reihe. Sodann belehrt uns ein Blick auf Fig. 8 und 9, daß die Feldverteilung zwischen n m a x . und %,- n . bei Abstufung nach der geometrischen Reihe (Fig. 8) eine regelmäßigere und zweckmäßigere ist als die nach der arithmetischen (Fig. 9). Der Geschwindigkeitsabfall von Drehzahl zu Drehzahl, Senkrechte a—b, ist in Fig. 8 konstant:

' Ti!h_ _ — . 0,28 Vmax. 25 = 2 8 % , in Fig. 9 dagegen ist er ganz verschieden. Mithin müssen die Drehzahl-Wendepunkte 1 bis 4 auf einer zur Abszissen-Achse parallelen Geraden liegen, was in Fig. 9 nicht der Fall sein kann. Die unzweckmäßige Ver-

7

max

dichtung der Drehzahlen nach nmax. zu (Fig. 9) ist ein weiterer Übelstand der arithmetischen Reihen-Abstufung, denn für die Verwendung gerade der größeren Werkzeuge (z. B. Bohrer) von 30 mm JQ- an steht nur eine einzige Drehzahl (n2) zur Verfügung und von 44 mm an überhaupt keine mehr. Aus allen diesen Gründen gibt man der Abstufung nach der geometrischen Reihe den Vorzug. Fig. 8 und 9 nennt man Geschwindigkeit«- oder mit Bezug auf ihre äußere Form Sägendiagramme. Die Konstruktion des Sägendiagrammes hat von der Gleichung auszugehen: d 71

• =

'

n

ioöö -



in

m/Min

-

n = konstant, vundd veränderlich angenommen und für

JI

•n

J Q Q Q

=

a

gesetzt,

erhält man v = ad, die Gleichung einer Geraden. Es sei nun für sechs—geometrisch geordnete Drehzahlen—100, 140, 196, 275, 385 und 538 (Fig. 8) das Sägendiagramm zu zeichnen. Jede Drehzahl stellt eine Gerade dar, von der ein Punkt, der Koordinaten-Anfangspunkt, bekannt ist. Der andere läßt sich leicht bestimmen: Man nimmt ein d an und berechnet das zugehörigem oder umgekehrt, z.B. für % = lOOU/Min.: d 7i • nx Vl = 1000 ' = 2 0 m m 8 e 8 e t z t 20 n Vl = eo " 1 0 0 = 2 " ; 20 n 7i • nz2 = - • 140 = 2,8 jt usw. 2 1000 50 Auf der 20 mm-Ordinate werden die «-Werte maßstäblich aufgetragen, und man erhält die zweiten Punkte der gesuchten Geraden. Der Wert des Sägendiagrammes liegt darin, daß man sofort ein Urteil über die Verwendbarkeit eines Getriebes hat. So zeigt uns Fig. 8: 1. Welche Werkzeuge—hier von 12 bis 50 mm — z u r Verwendung gelangen können, und wie weit der wirtschaftliche Arbeitsbereich einer jeden Drehzahl für ein bestimmtes Material reicht. n2 z. B. kommt für Werkzeuge von 39 bis 50 mm gs in Frage, während Mj völlig unausgenutzt bleiben muß, weil es die Arbeitszone des Materials nicht mehr schneidet. Ferner 2.welche Materialien von dem Getriebe mit den Grenzdrehzahlen 100 und 538 noch erfaßt werden können. Hier ist die Zone eines anderen Materials noch eingezeichnet.

8

Arbeifszone

Arbeitszone

Fig. 8.

Fig. 9.

Erster Teil.

Getriebe mit stufenförmiger Drehzahl-Regelung. A. Stufenscheibentriebe. Getriebe, die, wenn auch nur im beschränkten Maße, den notwendigen Geschwindigkeitswechsel ermöglichen, sind die Stufenscheiben. Soviel Stufen, soviel verschiedene Drehzahlen. Bei der immerhin geringen Zahl von Stufen — gering, zur Vermeidung einer lästigen Baulänge — kann der Arbeitsbereich eines solchen Getriebes auch nur klein sein. Der Geschwindigkeitswechsel wird durch Umlegen des Riemens erreicht. Deshalb muß -(- ¿j = ds + d2 usw. sein (Fig. 10). Die beiden Scheiben am Deckenvorgelege und der Maschine haben meistens gleiche Durchmesser in ihren Stufen. Bezeichnet man den Abstufungsfaktor oder den Sprung mit q> und die Anzahl der Drehzahlstufen mit z, so ergibt sich als Drehzahlreihe an der Maschinenspindel: — nmin. n2 = nj q> n^ = nx der Drehzahlreihe wird von der Unterteilung gar nicht berührt. n

max.

9>

min.

Unter der Bedingung, daß j / 2 = 1,26. | A Vorwerck, Getriebe 2

; hier * =

2,

h 'iR• -

höchstens = 2 werden soll, wird tp = ¥ 2

17

.j

13

¿4 1 Beim Scheibentrieb mit zweif. Wechsel: —r— = — - ; dx = di- (f./.

Vi

Gleiches Durchzugsmoment ist vorhanden, wenn d1 = d1 oder Y fi =