Table of contents : InhaltsverzeichnisVII Einleitung1 § 1. Die Frage nach dem Ganzen der Kantischen Philosophie1 § 2. Vernunft und Verstand5 § 3. Erfahrung und System11 § 4. Wissenschaft und Metaphysik18 § 5. Der spekulative und praktische Gebrauch der Vernunft25 Erster Teil. Kants ursprüngliche Einsicht33 1. Zwischensein33 § 6. Vernunft – Interesse – Philosophie33 § 7. Das »höhere Bedürfnis« unserer Erkenntniskraft35 § 8. Transzendentalphilosophie als Übergang41 2. Einwände49 § 9. Der objektivistische Standpunkt49 § 10. Der intellektualistische Standpunkt53 § 11. Der kritische Weg Kants58 3. Interessen der Vernunft64 § 12. Erkenntnisinteresse und Handlungsinteresse64 § 13. Horizonte des Menschen72 § 14. Natur und Freiheit78 § 15. Die Entwicklung des transzendentalphilosophischen Ansatzes87 Zweiter Teil. Die transzendentale Vernunftkritik93 1. Kritik des spekulativen Vernunftgebrauchs93 § 16. Sein und Sollen93 § 17. Können97 § 18. Das menschliche Erkenntnisvermögen100 § 19. Zum Streit der Kant-Deutungen108 § 20. Irrtum112 § 21. Die Spontaneität der Synthesis119 § 22. Die Freiheit der Urteilskraft124 2. Kritik des praktischen Vernunftgebrauchs127 § 23. Übergang127 § 24. Gesetz, Abweichung und Maxime133 § 25. »Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite«140 § 26. Sollen: technische und moralische Praxis146 § 27. Der Primat der praktischen Vernunft150 § 28. Die Natur des Verstandes155 § 29. Leben – Vernunft – Person160 3. Kritik der Reflexion167 § 30. Reflektierter Übergang167 § 31. Die voll entfaltete Architektur der Erkenntnisvermögen169 § 32. Zwei Formen der Urteilskraft und der Selbsterhaltung173 § 33. Drei Stellungen zur Natur177 § 34. Die »Chiffreschrift« des Naturschönen182 § 35. Reflexionsstufen186 § 36. Was heißt: sich am »Interesse der Vernunft« orientieren?190 Danksagung195 Angeführte Literatur197 Personenverzeichnis203 Begriffsverzeichnis205 Stellenverzeichnis213