Zur Theorie des Schachspiels. Das Zweispringerspiel im Nachzuge 9783111596556, 9783111221595


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Table of contents :
Vorwort
Einleitung
Erster Abschnitt. Ueber den Angriff des Weissen
Zweiter Abschnitt. Ausführung einiger Züge, die der Weisse nicht thun darf
Tabelle
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Zur Theorie des Schachspiels. Das Zweispringerspiel im Nachzuge
 9783111596556, 9783111221595

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61

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-

u r m auf h 1 mit Schach und giebt im folgenden Zuge Mal. 2 2 ) XVIf.

Dieses Spiel gilt f ü r alle Fälle, wo

Schwarz einen nicht unmittelbar auf Verthejdigung des Königs berechneten Zug, z. B. Bauer b* c 4 : , thut; weht Dame d 8 e 8 , so folgt das Spiel von No. 20.

47 23) XHI. Der Bauer e 5 darf nicht nach c 4 gehen, denn die weisse Dame könnte ihn wegnehmen, eben so wenig darf er den weissen d Bauern nehmen, denn es würde folgen: Thurm h l e ' f , Laufer g s e 7 : f , Dame f 3 d 5 : +, und gewinnt den Thurm a 8 . XIV.

Das Spiel des Weissen bleibt vom fol-

genden Zuge an für alle die Fälle dasselbe, wo Schwarz einen nicht unmittelbar angreifenden Zug Zug thut, i . B. a 7 a ä oder Thurm a 8 b 8 . XV. Nimmt der König den Bauern e 5 , so verliert er in wenigen Zügen einen Offizier auf e 7 . XVIII.

Weiss gewinnt nun den vierten Bauern

bei guter Stellung gegen einen Laufer. Deckt Schwarz den dBauern durch Thurm h 8 d 8 , so darf Weiss nicht den d Bauern, wohl aber den h Bauern nehmen. 24) XVII. Geht der König auf e 8 , so gewinnt Weiss durch Lauter b 3 a 4 f . XIX.

Zieht Schwarz Laufer e 7 g 5 f , so folgt

f a f 4 , nimmt der Laufer den Bauern, so geht der König nach b 1 und Schwarz kann seinen Laufer nicht decken, ohne mat zu werden. XXI.

Weiss tauscht nun Damen, nimmt den

d Bauern mit seinem c Bauern und hat ein gewonnenes Spiel. 25) XIX.

Geht Laufer e 7 g ' f in diesem oder

dem folgenden Zuge, so folgt, ganz wie vorher, f 2 f 4 . XXII.

Will die schwarze Dame den Laufer a 8

nehmen, so erobert Weiss dafür den Lauer e ; .

43 26) XIV.

Nimmt der schwarze König den L a u -

fer e 7 , so folgt Laufer b :) d 5 : , rückt nun der T h u r m a8,

so n i m m t B a u e r d 1 c 5 : ,

stellt die D a m e

Abzug und den König auf M a t ,

worauf die

sich hinter den König stellen muss. W e i s s durch L a u f e r d 3 XV. fer n i c h t ,

auf

Dame

Dann gewinnt

cc.

Giebt S c h w a r z das S c h a c h mit dem L a u sondern

zieht

gleich Laufer c 8

b~,

so

wiederholen sich die Spielarten No. 2 4 oder 2 5 . g1

XVII.

Geht der König nach e 7 , so folgt D a m e

b':f,

nimmt er aber den Bauern e 5 , so folgt f 4 f 1 .

XXI.

J e t z t geht das Spiel fort, wie bei 2 4 ) X I X . ,

nur verstärkt der B a u e r h 4 noch den Angriff des Weissen. 2 7 ) XII.

W o l l t e die schwarze D a m e den L a u -

fer e " nehmen, so würde W e i s s nach dem Abtausche des Springers d 3 den T h u r m a 8 XVIII.

Da

König

einem Abzugschache

und D a m e

erobern. des

Schwarzen

ausgesetzt sind und der L a u -

fer b " angegriffen ist, so wird W e i s s das S p i e l gewinnen. 2 8 ) XY'II.

G e h t der König nach d 7 , so tauscht

W e i s s die Springer und nimmt dann Laufer b 3 XVIII.

d3:

S c h w a r z darf die Springer nicht tauschen,

weil seine D a m e dadurch angegriffen und sein König auf Mat gestellt würde. Will S c h w a r z den B a u e r n h 1 mit dem T h u r m e nehmen, so gewinnt W e i s s durch D a m e g«

g7:f.

49 XXI.

Schwarz

verliert den T h u r m oder den

Läufer b". 2 9 ) XVIII.

Geht der T h u r m nach f \ so zieht

Weiss: Springer e ' g 5 : und nimmt Schwarz den Springer mit dem Bauern h®, so verliert er durch Dame g 6 g 5 : f den T h u r m . XIX. Schwarz kann den Läufer b 7 nicht deckcn, da die D a m e ihn durch das Nehmen des g Bauern zum zweiten Male angreifen würde. XX.

Durch das Opfern des

T h u r m e s d 1 be-

kommt Weiss einen unwiderstehlichen Angriff; der schwarze König muss im folgenden Zuge ziehn, u m dem Mat oder dem sehr bedeutenden Verluste zu cnlgchen. XXII.

Durch den Zug des Weissen: Springer

d 6 c4

ist

Schwarz verloren, wie folgendermaßen erhellet: Weiss.

Schwarz.

S d 6 c4

XXII)

Ta 8 c 8

Dg6 e 6 f

XXIII)

Kd" c 7

De6 c 6 f

XXIV)

Kc 7 b 8

a i

XXV)

Kb8 c7

Da8 a ' f

XXVI)

L a 6 b7

Da7 b 7 : f

XXVII)

#

De

6

8

Dasselbe Spiel erfolgt, wenn der Laufer a° nach c s zieht. — Oder IV

c6!

XXII)

Tf8 es

XXIII)

Kd 7 e 7 4

30 \ \ eiss. |)tc ecx De

6

Schwnrz. XXIV)

Ke'

P

f'f

Oiler: D e 8 b8

XXII) Dg c c c | Dc

6

c«f

T h ' di d

kd'

c'

XXIV)

7

d8

Kc

XXV)

und Weiss gewinnt. 8

XXIII)

W ä r e der König gleich nach

gegangen, so hätte der T h u r m h 1 gleich nach

d 1 gezogen. Geht Schwarz

im XXII. Zuge mit der

nach c " , so zieht Weiss: Dame g

6

Dame

6

e f und dann

8

Laufer d~* a :; ginge die schwarze Dame statt noch c" etwa nach e " , so spielt Weiss: Dame g fi c 6 f , Dame c 6 a * : f u. s. w. 3 0 ) XIV. Zieht Schwarz Laufer c 8 b", so zieht Weiss: Bauer d 4 e ' ; , um hernach mit der Dame auf g 6 Schach zu bieten. 3 1 ) XVI. Nimmt der König den Bauern cr>, so rochirt

Weiss

nach c 1 und

hat

ein

gewonnenes

Spiel. XVII.

Zieht Schwarz die Dame nach b 6 ,

so

tauscht Weiss Damen, rochirt nach v.' und hat vier Bauern gegen einen Laufer. 3 2 ) XV. Nimmt die schwarze Dame den Bauern P , so ist sie durch T e 1 e 5 : | , S c 3 e 1 f

verloren.

51 XVI.

Tauscht Schwarz die Damen nicht, so

muss er die seinige nach b c oder c 7 ziehen, dann zieht Weiss Dame d 5 e", so folgt nun Lc 8 e 6 , so gewinnt Weiss durch Bauer f 2 K XVII.

Geht der König irgend wo anders hin,

so ist der Thurm a 8 verloren. XIX.

Der 13auer e 6 kostet einen Stein,

und

W eiss hat bei guter Stellung zwei Bauern mehr. 33) XV. Weiss durch

Geht der König nach f 3 , so gewinnt Dame d 1 e 4 f ,

Bauer d 4 e 5 : f

die

feindliche Dame. XVH, XXI.

Auf König g 6 h 5 folgt e 5 e«. Geht der König nach h 5 , so folgt g a g 4 f

und in wenigen Zügen das Mat. 3 4 ) XIII.

Geht die Dame statt nach d 6 nach

7

c , so nimmt Laufer c 1 d 5 : und dann, wenn Bauer c 6 d 5 wiedernimmt, Dame e ' d s den Bauern mit Schach.

Geht der König nach f ß , so bietet der

Springer Schach, geht er nach f 5 , so nimmt der Bauer d 1 e 5 : und die schwarze Dame darf nicht wiedernehmen, weil sie auf den dritten Zug verloren wäre. XIV.

Will der Thurm gleich nach f 1 ziehn,

so giebt Schwarz das Schach mit dem Laufer auf g 0 , und geht dann T f 8 f . mit Dame nach h

7

Weiss würde auch dann

gehn, und die Stellung ist die-

selbe mit dem Unterschiede, dass dann der g Bauer 4*

Vi nicht auf g 4 stellt, sondern auf g 2 , was n u r 7.um VortheU des

Weissen

gereichen

würde.

Wollte

aber im vierzehnten Zuge statt T f

8

f

1

Schwarz,

oder P

mit

demselben den Bauern f 2 n e h m e n , so w ü r d e W e i s s Springer tauschen und dann Bauer d 4 e 5 : spielen. XVII. Läufer c

4

Sowohl werden

Springer c 3 als

der

nach d

5

auch

der

schlagend das Spiel zu

Gunsten des Weissen entscheiden. 3 5 ) XVII. den

Zieht S c h w a r z

Damenlhurm

Dame h

7

XX.

ins Spiel

Laufer c8 d 7 ,

zu b r i n g e n ,

folgt

7

g : Giebt S c h w a r z die D a m e nicht f ü r T h u r m

und Springer, so verliert er einen T h u r m XXII.

so

um

umsonst.

W e i s s gewinnt noch einen Offizier.

3 6 ) XVIII.

Die schwarze D a m e

m u s s so zie-

hen, dass sie vom Springer auf d 5 nicht angegriffen wird.

Ginge sie nach f 8 , so w ü r d e dasselbe Spiel

folgen. 3 7 ) XX.

Die D a m e m u s s ein Feld

besetzen,

w o sie v o m Springer d 5 im folgenden Z u g e nicht angegriffen w e r d e n kann. XXI.

D a jetzt ein T h u r m angegriffen u n d der

König auf Abzug gestellt ist, so wird S c h w a r z n o t wendig E t w a s

verlieren.

Denn

wollte er T P

d4

ziehn, so folgt Bauer b 2 b 4 ; will er seinen T h u r m nicht

verlieren,

spielen:

so

muss

er

folgender

Mafscn

53 Schwarz.

Weiss. XXII)

b 2 b
dsd7 c3d5: De4e5:+ Lc4d5:t :6d5: KeT ,f4e5: Sc3d5: Lc4d5:-1;eT c6d5: f V : Le5g':t Lg7h8: De4h7:+ D li7 d7:+ Sc3d5: b5c4: Kf'e8 Lc8d7: >d6d7 KeT c6ds: 6: 4 5 7 4 e'd bV: Lf g't Lg e :t IV: De P+ LcT: LfV Kd8d7 dV: Kd7d8 ;4d5:f Lc'f4 [fé8 ì'd5:t DdVt Da5e5:l Lc'f4 Lf4e":i LcV ;dv b'b6 Dd8d6 DdV: Kc7c6 DeV Lc'e3 roch.c1 LPd6 Th8e8 Sa6b8

XIX

elle IV.

IX

X

XI

XII

DdT: h'h6

DfVf Ke'd1

SgT

fV: DdV DeV:-iScV: h6g": KeT Lc4d5:t Ld"e6:t Lc8e6 Kfe6: Pf 1

f d8:t Lc'g5:t e8d8:

d'h't Lb5cs:+

XIII

roch. LFd6

XIV

XV

Dc»d':+ DdTf Kfg 6

II Sg'P Sb8c6 XI h2h4 Dg'g2: DPd5+ Dd g2P:2 ThV 4 Dg'g Sd P: LPd6 Sf: Sb'c3 Kd SPe1: Dg2 4 5 4 pp Lc d : DPF:t Ke'd' h'h Kd'e1 Ke Sc6d4 Ke8d8 Lc8g4+ Lg4P LPc2:+ Dg5g3t l e ' d2d3 DPP+ DPI LfV Kd 2 3 c c Kd'e1 C ( LPc2t Dg'g2: Dg2 Sb'a3 Th'e1 Ld Dg5g2: LPa3: Dg2 Tli'g1 Kd'e1 LPc2:t DgMi4* Dh 5 3. Ld P DPd5t Dd® 4 4 5 Sd P: Lg h LPd6 % Tb Th d2.

I eV Ueberscbrift. e' e5 VIII IX X 1 J"2£3 DPP:+ Ke' d i) Ke8d8 Lc8g4t Lg4h5 Ld5P 2) Lg4P:t 3) 4)

Tabelle V III IV LPc4 SPg5 e4d Sg8P d7d5 SP XII XIII XI

3

g2f

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DG

d2d3 DP »SV Lf1

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Lh5I

Kd LP

d2d4 DP 1 W Kd Kd Lf' c2 c3 Tb LPd6

belle V. V / VI VII X D(1 VIh VII3 * e^dft (Vonl-3.JM^_ ' ' Dh'f 8 5 J ^6L4 ) 1FÎT \ Dd g : Sc d / g7g6 Dd8g5: [ XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX Dd5e4 DeV: l S Fe': Th8F2 ,3 Kd'e': Ke'e Ke2f I. Dg2g't Dg4d7 1 ,1 Kc'f Kf'g' Kg'f' Kf'g1 J_ 3 Se2Pt Dg35g23:t f Lc62d83t SdVt 85 Df h :f Dh e : Kd'e' De g _J_ 7 Kd8d7 Dg2c2:t Le7h4+ DcV+ ,1 c3d4: Ke'P KPe* .2. Dg2h':+ I) h'h2:+ Lc2d3 Ld25e4 Le4f23: # 3. Dg P:t Lf°c :t V1 sW Ld25c4 LcT 3 J_ 42 4 + Dh h : Db g': Dg'g * 7 9 2 57 5 t Dd b2: Kd'2e I)b a8 7:t PaV 6 l Dg=g1 Dg h'3: Kde2 Th58f8 Th'e Te'5e Kd'e I)(181)'7; Dg'c':2 Kde Tl.T Dg g'+ d2d3 Kd'8e28 Sb'2d DgV Th f Dg h': # nrrt DFh8s:t Dh62h7: Kd'd42 KdV *„2 LfV Kd d' D g P:+ DFf 2t Df4b43t 5 2 Kd' d Sb'3 c I)e e DbV 2 74 Dg P:t Le b + Df P:t l>fV:t2 32 3 2 Kc d Sb' c Te'2e _# Kd' d KdV Th'e' 4 4 22 4 LPb + Dd Pt DPe :+ Dg f :t DPd t Lh5P:+ DPg' Kd'e62 wrrt LFd Kd68d7 Kd'e6 Df'Pt Df rt DPd't DdTf DfVf r12. Kd8d7 Lf8e7 Le7d6 Kd7c8 Kc8b8 DPb3 Lc'e33 Ke22e3: Kc'd2 Kd'e62 Th'e' 8 LFd Th F7 TPP:2 Tfe2 3: Dg. Pt DPP:t Th'e' DFh : Kd'e Kc b 6 T h8f8 TPP: Dg5Ft TPP: ! t 6

IX X XII XIII XI g*f3: D f3f':f Ke'd1 ScM1 KcBd8 Lc»g«t S d f : tg'1.5 L f8d6 Ld5e4 h2h4 DfTf6t D f6h8:i LeV Dgr'h5 LfV Kd8d7 Le4f3 SdV:i Ld5h3 Df7f6l Df6Iis:i Lb'd5 LfV Kd8d7 Dg2,d5: d2d3 Ke'd2 Kd2c3 I) g2h':+ Iif'"h6f DhVi Vili

19)

20)

21) 22)

23)

L c 4 ci 5 :

4 3

Tabell« i li HI 2 1 Se'f3 Lf'V Ueberschrift. ee'ee5 Sh 8c" Sg8i XI X Vili IX VI VII roch. Srii": Le4d5: Tf'f2: Kg'h1 Ld5P 1) LfV d7d5 SeT: Dh4f2:+ LcV Lg4f3: LdTt (Jpl'ip, Kg'h1 Ke'f" I)h4f2:t Lc8g4 L d'c6:f Dd'f3 Tf'f2 b7c6 Sf2g4+ Lc5f2:t 2 Dd'e De2d3 Dd3c4: g.p. 4) Sc6d4 d'c': Sd f3f Lc5f2:t J Dd'e1 d2d3 e2d3: Le'e3 5) d'i-1: c"d3: Se'f6 Sf6g4 «) d2d4 Le'd': Dd'e1 ¿p. Se6d': LcV Sd'Pf Lg4f3: Dd'd3 Kg'h' 7) SdVt Uhi2: eV4 3 Ld'e6 S) Dhh SdV: LeV «V4 Dd'e42: 9) SdV: Se F: SPg+ ] 10) Sf2dl:'l' Tf'f2: 11) Dh4f6

XIV

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3

VI rocb. 13) - 8 s lf c

VII Sf'h 9 : d'd»

14) 15)

16) 17)

XI X Tfifi. s2s3 Dh«f« Se4f2: Dd'd 3 Tf'f 2 : Lc»P:+ Dh 4 f 2 :t 3 Sc3e2: Sb'c Dd'd 3 Lc'g' S d V t L c 5 f 2 : t 1 4 3 Ld3e2 Tf'f 2 : Kg'h Lc d J 5 4 4 2 Sc6d4 D h P : t e e Se f : Ld3b5 Lc 8 g 4

VIII did1 Sc6d4:

18)

LcV Se 4 f 2 :

19)

sY Se4g3:

20) h2g3: gW 4 3 Se g : D h4g3:t

21) 22)

*

d2d4 Sg 3 f':

23) 24) 25)

26) 27)

KW SeV:

28) 29)

DdV ScM 4

30)



31)



32)

Th'P Se4d6

d2d4 gW 4 3 Sc6d4: Dh h 1 LcV Th'g 4 2 Dh4e4t De e :t DdV Pg3: 4 Dh 4 e 4 t De h':t Ke'd 1 De 2 f' 1 S d V : t S c'a :

KW SdV: Sf'd 6 : Lf 8 d 6 :

g3h4: Se2d4 d2d3 Dil 4 Ii2:

IX Lc'e 1 Sd4c2:

XII Lc'f Lc'F Kg 1 ! Df 2 e

Kg'l Lg4« Sb'< Sd4e Dd'i Df2f 5 Tf'f 2 : Kg'h 1 Le2h°t Lh f 4 2 6 4 8 8 Dh f :f Sc d Ke'f LC É Kg'h 1 Lc 4 d ä : Dd'e1 Lc 8 g 4 Sg3e2t Sc6d4 Le4« Kg'h 1 Kh'g 1 6 4 4 3 3 3 e5e Dh g :+ Dg h t Sc d 1 1 4 5 Kg'h Kh'g Lc d : De 1 5 3 3 Lc 8 g 4 Dhag d'd Dg h + Lc 4 t d2d4 8 6 4 Sc d : Lc ; 4 5 4 5 8 Ld 5 dc: Sf'h : Le d 2 2 4 6 4 Sf'h : Sc d Sh g Dh 4 i Sb' LcV e'e D h4h3 Lc'g 5 KfV Ke2 Kg'f': Dh4h2:+ Dh 2 h't Sc 6 d 4 :f Sd4f Sfh 8 : h2g3: Dd 1 LcV 3 4 3 d7d5 Se g : S d V : Dh g D d V : Ke'e2: SgV: KeT: De 2 F Ke'F: S f V : Se 5 6 5 SaV: d'd D h ' l M Sc a 2 1 Ke'f : Kd'e gW 4 4 Se 4 P:f Dh e i L F c ' t 8 Kd'e 2 Ke 2 f 2 : Th1 SFh : 4 4 4 d'd Se F:f Dh c :i Dc 4 P:t Sf'd 6 :t Ke'd 1 d2d3 6 Se4d6 LFd : 4 Sd2 Sb'd2 cV Dd'g 5 6 4 7 6 d'd Ld b gg

XIII XIV Kg'f2 2: Dd'5d45: Sc a': e f : Le24P2 Kh'g' Se f t Sf2d3: 3 g2h : Dd'li' 4 3 23 Dh h : Le f t Sb'c' ScV: SdV: Le8g4 87 Dd'f' fcbT: Sh8f8 2 Df f':+ roch. Td f Lh85g46 Dd'3g1 Kh'g' Lc g D f g':+ Sd4c2:f

XII Lc'f* LcT:t1 Kg'h DfVt Kg'h1

XV XVI XVII XVUI 47 DdV-j- De b : Kf2g3: Kg;3f52 4 3 LcV f g :++ DfVt Le'(l #

Kg'f SgV: Sh88g°:f 7 6 h g : Kf g8

SI,14.-,33 Le42f33: Dd'o'f LcV 54 ee Sd f t e f : KeT 3 : Kh'g71 De'3d13 Kg'4h31 Ld'f 3 Dk g i Lg f t Dg P:f DPf : 2 Le84d45: Ld53g25 Dd14 — D-e : 2 4 2 . Lc g Dhh Sd e i Lg e : Ld45g22 Kg'h1 Dh f :f SdV Sb'd42 £23 £34 Kg'h' Le2f3: 2 e"e Dh g t Sh2P e'P: Ke42d2 KdV Ke d': Sd Pt Dh'd':+ ThT Sb'3d23 Dd'3e32: Kg'h1 Kh'g' 54 Dh g :+ DgVt Lc d Dh g t SeV: d7d5

Dd'g' Dg'4h2 phy 3 4 Dg h f Dh e't PP 1 Kg'h' Kh'g D e2f3 8 3 3 4 Dg h t Lc h roch. XIX sh88r8 Td f XX5 srd \Kc8d7

KfV Th'f: d'd5 Lc8es Sd82f43 Sf34h26: Lc g : Lg e

L