Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde [50]


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Table of contents :
Bi&iing, F. W. von. Die älteste Darstellung eines Skeletts [zu Herodot II 78J (mit 4 Abbildungen) 63—ß.>
Blackman, A. M. Remarks on an Incense-Brazier depicted in Thuthotep's Tonib at El-Bersheh
(mit 13 Abbildungen) 66—68
— The Significance of Incense and Libations in Funerary and Temple Ritual 69—75
Burchardt, M. Das Herz des Bata 118—119
— Zur Rassenzugeliörigkeit der Hyksos 6—
8
— Zwei Bronzeschwerter aus Ägypten (mit Tafel 5 und 2 Abbildungen) 61—63
Ember, Ä. Notes on the Relation of Egyptian and Semitic 86—90
Erman, A. Die ägyptischen Ausdrücke für -noch nicht-, «ehe» 104—109
Gardiner, A. H. A late-Egyptian use of the older absolute pronouns 114

117
— The Stele of Bilgai (mit Tafel 4) 49—57
ISavüle, E. La XI e dynastie. U. (Mit 1 Abbildung) 9—18
JSeuberry, P. E. The Tree of the Herakleopolite Nome (mit 8 Abbildungen) 78—79^
Plaumann, G. Die demotischen und die griechischen Eponymendatierungen 19—2S
Roeder, G. Der Name und das Tier des Gottes Set 84—8&
— Namensunterschriften von Künstlern unter Tempelreliefs in Abu Simbel (mit 2 Abbildungen) 76—78
Sethe, K. Das Fehlen des Begriffs der Blutschande bei den alten Ägyptern 57—60
— Das Wort für "Hand- im Ägyptischen und der Laut cl 91—99
— Der Name des Gottes Suchos 80—83
— Die ägyptischen Worte für »hier« und »dort« 99—103
— Ein übersehener König des alten Reichs 1—
6
— Zum Negativadjektiv 109— IIS
Spiegelherg, W. Aus der Straßburger Sammlung demotischer Ostraka (mit 3 Schriftbildern) . . . 28—32
— Demotische Inschrift auf einem Sargbrett (mit 1 Schriftbild) 44—45
— Denkstein einer Kultgenossenschaft in Dendera aus der Zeit des Augustus (mit 4 Schriftbildern) 36—39
— Die demotische Inschrift auf der Statue von Rhodos (mit 2 Abbildungen) 24—27
— Ein demotischer Grabstein der römischen Kaiserzeit 43
44
— Ein Sargbrett mit hieroglyphisch-demotischer Inschrift (mit 1 Schriftbild) 46
— Eine Weihinschrift an Amenophis, den Sohn des Paapis (mit 1 Abbildung und 1 Schriftbild) 47
— Hieroglyphisch-demotische Mumienetiketten (mit Tafel 3 und 3 Schriftbildern) 40—42
— XEc-Eßat-^oi» 47—48
— Zwei Kalksteinplatten mit demotischen Texten (mit Tafel 1. 2 und 1 Schriftbild) 32—36
Miszellen
:
Burchardt, M. Ägyptische Eigennamen in semitischer Umschreibung 122—123
— Ein arisch-ostsemitisclier Name 122
— König Seken-en-re^ TeKo? 120—121
De'vaud, E. Sur la forme (j^'^ljlj a -venir«, copte ci:i 130
— Sur le mot saito-ptoleniaique |'^^(] MQ/) 127—129
— Sur une construction de rdj supposee rare 129—130
Möller, G. Die Datumszahlen im Monat Ordinalzahlen 123
Miszellen
:
Seite
JSewberry, P. E. King ( O ^^37 ^ '
J
of the Story of the Eloquent Peasant 123
— The v-^\^ of Methen = the fmlT of the Nome Lists 124
Pieper, M. Ein Wechsel im Horusnamen Amenemhets I 119—120
Boeder, G. Aus dem nubischen Felsentempel von Bet el-Wali 126
Sethe, K. Das Qualitativ von irj »tun» im Demotischen 126—127
Spiegelberg, W. Der angebliche Name des Xerxes in der deniotischen Chronik 125
— Ein angeblicher thebanischer Gaugraf Antef 119
Weitere Spuren der ägyptischen Jahresbezeichnung 4 im Koptischen 125

Zu der neuen Lesung von | n-swt 124—125
Erschienene Schriften 131—134
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Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde [50]

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ZEITSCHRIFT FUH

ÄGYPTISCHE SPRACHE UND

ALTERTUMSKUNDE MIT UNTERSTÜTZUNG DER DEUTSCHEN MORGENLANDISCHEN GESELLSCHAFT HERAUSGEGEBEN VON

GEORG STEINDORFF

FÜNFZIGSTER BAND MIT

47

ABBILDUNGEN IM TEXT UND

h

TAFELN

LEIPZIG J. C.

HINRICHS'scHE

BUCHHANDLUNG

1912

Die »Zeitschrift für

Ägyptische Sprache und Altertumskunde

wurde begründet 1863 von Heinrich Brugsch und herausgegeben von: C. R. Lepsius mit H. Brugsch

1864—1880,

C. R. Lepsius mit H. Brugsch, A.

Erman, L. Stern 1881

H. Brugsch und L. Stern 1885—1888,

H. Brugsch und A. Erman 1889

— 1893,

H. Brugsch und A. Erman mit G. Steindorff 1894, A.

Erman und

G. Steindorff

G. Steindorff 1895 seit

1907.

— 1906,

— 1884,

— 86

:

Inhalt des 50. Bandes. Seile

Bi&iing, F.

W.

Die älteste Darstellung eines Skeletts [zu Herodot

von.

Blackman, A. M.

Remarks on an Incense-Brazier depicted

78J (mit 4 Abbildungen)

II

The

66—68

Significance of Incense and Libations in Funerary and

Burchardt,

Temple

M. Das Herz des Bata

118—119

Zur Rassenzugeliörigkeit der Hyksos Zwei Bronzeschwerter aus Ägypten (mit Tafel 5 und 2 Abbildungen) Ember, Ä. Notes on the Relation of Egyptian and Semitic Erman, A. Die ägyptischen Ausdrücke für -noch nicht-, «ehe» Gardiner, A. H. A late-Egyptian use of the older absolute pronouns

The

ISavüle, E.

La XI e dynastie. U. The Tree of the

Roeder, G.



Der

Name

— — — —

(Mit

Nome

(mit 8 Abbildungen)

— — — — — — — — —

Abu Simbel

in

(mit 2 Abbildungen)

78

— 79^

19

—2S — 8& — 78

76

— 60 — 99

91

80—83

— 103

99



1

109 — IIS

der Straßburger

Sammlung demotischer Ostraka

Demotische Inschrift auf einem Sargbrett (mit

(mit 3 Schriftbildern)

.

.

.

1 Schriftbild)

Dendera aus der Zeit des Augustus (mit 4 auf der Statue von Rhodos (mit 2 Abbildungen)

Denkstein einer Kultgenossenschaft

Die demotische Inschrift

117

57

Ägyptern

alten

Negativadjektiv

W. Aus

114

84

und das Tier des Gottes Set

Das Fehlen des Begriffs der Blutschande bei den Das Wort für "Hand- im Ägyptischen und der Laut cl Der Name des Gottes Suchos Die ägyptischen Worte für »hier« und »dort« Ein übersehener König des alten Reichs

Zum

— 109

9—18

Abbildung)

1

Herakleopolite

Namensunterschriften von Künstlern unter Tempelreliefs

Spiegelherg,

—90

104

49—57

Sethe, K.



— 63

86

Die demotischen und die griechischen Eponymendatierungen

Plaumann, G.



6 61

Stele of Bilgai (mit Tafel 4)

JSeuberry, P. E.

— 75

69

Ritual

— —



ß.>

Thuthotep's Tonib at El-Bersheh

in

(mit 13 Abbildungen)





63

in

Schriftbildern)

28

—32

44

— 45

36

— 39

24

— 27

43

Ein demotischer Grabstein der römischen Kaiserzeit Ein Sargbrett mit hieroglyphisch-demotischer Inschrift (mit

1

Eine Weihinschrift an Amenophis, den Sohn des Paapis (mit

1

Abbildung und

1

47

Schriftbild)

— 42 — 48 32 — 36

Hieroglyphisch-demotische Mumienetiketten (mit Tafel 3 und 3 Schriftbildern)

40

XEc-Eßat-^oi»

47

Zwei Kalksteinplatten mit demotischen Texten (mit Tafel

1.

2 und

1

Schriftbild)

44 46

Schriftbild)

Miszellen

Burchardt,

— —

M. Ägyptische Eigennamen

Ein arisch-ostsemitisclier

in

semitischer

Umschreibung

Name

Sur

la

120—121

forme (j^'^ljlj



Sur



Sur une construction de

le

Möller, G.

mot

saito-ptoleniaique

— 123

122

König Seken-en-re^ TeKo?

De'vaud, E.

122

a

-venir«, copte ci:i

|'^^(] MQ/) rdj supposee rare

Die Datumszahlen im Monat Ordinalzahlen

130

127—129 129

— 130

123



:

IV

Miszellen

Seite

JSewberry, P. E.



v-^\^

The

Pieper,

King

(

O

^

^^37

of Methen

of the Story of the Eloquent Peasant

'

J

= the

fmlT

of the

Nome

Lists

M. Ein Wechsel im Horusnamen Amenemhets I Aus dem nubischen Felsentempel von Bet el-Wali

Boeder, G.

Das Qualitativ von irj »tun» im Demotischen W. Der angebliche Name des Xerxes in der deniotischen Chronik Ein angeblicher thebanischer Gaugraf Antef

Sethe, K.

Spiegelberg,



Weitere Spuren der ägyptischen Jahresbezeichnung

Zu

der neuen Lesung von

n-swt

|

4

im Koptischen

123

124 119 126

— 127

125

119 125

124—125

ArfVAAAA.

Erschienene Schriften

— 120

126

131

— 134

K. Sethe: Ein übersehener König des alten Reichs.

[öO.

Hand.

Iltlj.|

Ein übersehener König des alten Reichs.

Von

S

längerer Zeit

eit

Namen

uns auf verschiedenen Denkmälern der

ist

Q—^J

Königsname

KiiKT Sktiik.

wegen

belegt, der

seiner Ähnlichkeit mit

des vorletzten Königs dieser Dynastie

Schreibfehler gehalten worden

"

(Tj

[j^

Der Name fand

ist.

I)>nastie ein

5.

dem hekannten

aber allgemein

einen

fiir

sich zunächst in zwei Dorf-

*— oder Gutsnamen im Grabe des Ptah-hotep (Mariette, D. 64): lö— Ö^^vPt®

Horus erhält den

»das Haus:

Isj

am Leben« und

Göttin der Wahrheit will, daß Isj lebe« (Davies, Ptahhetep

dem h

ersteren

Namen könnte

dem andern Namen ein

bereits

dem nämlichen Gau

in

Namen

ff] ||

will,

daß

IssJ

lebe«

Auch

in

13

=

«die

Bei

15).

eine Verschreibmi

für

u-

10 so hat.

ib.

Bei

dem Grabe

{|

(westliche Hälfte

\T®

j?

J

des Harpunen-

Wahr-

»die Göttin der

Zwei gleichbenannte Güter eines Mannes

führt.

und demselben Gau wären

ein

um

II pl.

'(^•^©

das jedocli ausgeschlossen, weil in der betreffenden Liste

ist

anderes,

gaues) gelegenes Gut den heit

Tat nur

da die allerdings unfertige Parallelliste

handeln,

h

es sich in der

^

([]—^— [|1

in

beispiellos.

eines andern Ptah-hotep (Mariette, D. 62), allem

An-

schein nach eines Vorfahren jenes Ptah-hotep, findet sich ein Dorfname (()—*- öl

^



Es

Mast. 12).

Wahrheit

»die

Isj^
AA

3X

:

:

76

G.



,

RoEDER Namensunterschrift, v. Künstlern :

unt. Tempelreliefs

i.

Abu Simbel.

Band.

[50.

Namensunterschriften von Künstlern unter Tempelreliefs in

Abu

Simbel.

Von Günther Roeder. Mit 2 Abbildungen.

In der Nordostecke der Pfeilerhalle in Abu Simbel stehen auf den dort zusammenstoßenden Wänden außerhalb der Reliefs einige kleine Inschriften, deren Bedeutung öffentlich noch nicht festgestellt zu sein scheint \

Abb.

1.

Auf der Ostwand (Abb.

Abu

1)

.Simbel, Pfeilerhalle, Ostwand'-.

sind unter der Randlinie des Bildes (Ramses IL

schlägt Syrer nieder) einige senkrechte

ow

glyphen eingeschnitten »

>) Zeilen

(

20

mit großen, sauberen Hiero-

c^'x^^k^^naoSohn

gemacht vom Bildhauer des Ramses Miamun

des Nefer-cha< des seligen

Piai,

und nach einem kleinen Zwischenraum

~rr'

l

fl

dem

»

X\?^

«

und

Opferträger Panofer«.

Auf der Nordwand (Abb.

2) steht

auf

dem

dem

glatten Streifen, der unter

Bilde (Hethiterschlacht) entlangläuft, in ungeschickt, aber sorgfaltig geschnittenen

und

rot ausgemalten

-Sa.

Hieroglyphen (wagerecht f^^^^

»gemacht vom Priester ')

Hui

für

seinen

Herrn«;

50cm

ist erschienen: Maspero in Ann. Serv. Antüju. und 2 sind mit freundlicher Erlaubnis von Prof. Breasted

Geschrieben im Herbst 1909; inzwischen

Egypte 11 (1911) 158/59.



^)

Abb.

1

nach den imveröifentlichten Photographien reproduziert, die er durch die Egyptian Expedition of the University of Chicago 1905/06 hat anfertigen lassen.



^)

Champollion, Not. descr.

1,

62.

G.Uokuek:

1912.J

weiter

iincli

gemalt:

Nainensuntersebril't.v. Ivüristlern unt.Tfiiipcliflicis

links (Westen), zieinlicli

J^^^^fj'^

f

l,

^

-

lesbar:

J(T|'!^

»Priester Clmuni-notem

(?)«;

^^

64''"*;

(?)«.

Nordwand

ist

Lesung

die

\^^Z^

R. stecken:

ES. D

Mastabas

BIariette,

^nr

a.

trotz der

19;

(Var.

mit

VO::^

kommt auch

er

klar.

in

roli

könnte

27

— 29

48.

saitischer

Zeit

vor

i

I.D. II

Kei

///«.

ft-J

^

—-rif'

iif

'

^

'

'

"-

Abb.

-as>

2.

Abu

Sinibel, Pfeilerhalle,

erinnere ich an das

\

Unterschrift

Vielleicht

war der

Ramses Miamun«.

Namens ohne

Titel, nicht

wie

2)

Oder

^)

Die Zitate habe ich im Berliner Wörterbuch zusairunengestellt.

1/,

\

od.

ist

klar:

ä.

;

Urheber der

letztere

der ent-

Merkwürdig

ist

Eine solche Nennung

einmal durch den Ring eingeschlossen,

Undeutliches Zeichen od.

als

respektwidrig; offenbar

offiziellen Inschrift völlig

')

I

»Wolken«, ohne eine

der erstere der ausführende Steinmetz.

Titel des Bildhauers der Zusatz »des

wäre in einer

Nordwaiid.

SW^

durch ihre

darüberstehenden Darstellungen nennen.

des königlichen

]

daß der Bildhauer Piai mit dem Priester

als

der Priester Hui sich

werfende Zeichner und

T

ersten, mit Sorgfalt angebrachten Inschriften

können nichts anderes besagen,

Panofer und

T

Wort ^

Übersetzung des ganzen Titels zu wagen

Der Sinn der beiden

*'

,

iM

im

;iii.s-

unbeholfenen

In

X

sie

i

wieder ÖO eni weiter,

Louvre, Apisstele 8H) und bedeutet »/^/-Priester des (»ottes

der Gruppe

I

20 cm weiter, ganz

endlich, noch

•,

Zeichenformen meist sicher, aber der Sinn nicht überall der Priestertitel des

SiinlicI.

sol

»Sutech-mes

Bei den Inschriften der

Alm

d\v Stucksclnchteingej^^rahcii, nielit

u:rol) in

noch gröber eingekratzt: ^^()"fh^

nnd kanm

i.

lies o

1'

ä.

ist

sie

vulgär.

G.Rokder: Namensunterschrift. V.Künstlern

Sie

ist

um

aber doch deutlich genug,

um

hier nur

sich

mit. Tempelreliefs

i.

Abu Simbel.

[50.

Band.

den Verdacht auszuschließen, daß es

Besucherinschriften gewöhnlicher Art handelt;

genden kleineren Inschriften könnte ich

für die fol-

Verdacht nicht so bestimmt

diese;i

widerlegen. Dieses

uns Modernen selbstverständliche Beifügen einer Unterschrift des

Künstlers unter ihr

Werk

ist

für die alten

Ägypter ungewöhnlich

;

einen gleichen

Tempeln kaum wieder vorkommen. In Privatgräbern hat sich der Künstler wohl gelegentlich die Freiheit genommen, in der Ecke sich selbst darzustellen das kennen wir aus der fünften Dynastie und der zwanzigsten\ Damit ist übrigens unsere Kenntnis von ägyptischen Künstlern auch fast ganz erschöpft, und bei der Lage der Dinge werden wir dafür nur in Einzelheiten weiterkommen; daß ein Bildhauer es wüßte

Fall

und auch ähnliche werden

ich nicht zu nennen,

in

;

sich erlauben durfte,

seinen

Namen

unter sein

Werk

Gotteshauses zu setzen, das konnte wohl nur

eines

den heiligen Räumen

in

am

äußersten Ende des

ägyptischen Reiches, fern im barbarischen Nubien, geschehen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich eine Beobachtung von H. Schäfer mitteilen,

durfte.

die zeigt,

welche Freiheiten sich ein Beamter

Abu Simbel nehmen

in

Der Felsentempel enthält unter seinen vielen Bildern auch eine DarHarsaphis von Ehnas'.

stellung des

ägyptischen Provinzgottes würde

Die Erklärung für das Auftreten dieses

man

Prinz von Nubien, dem doch gewiß

zunächst nicht vermuten;

die

Ausführung des Baues

stammte aus Ehnas, wie eine Felsenstele neben dem Eingang^ hat dieser die mit der Dekoration der

Wände

sie

ist:

der

unterstellt war, sagt.

Offenbar

beauftragten Zeichner bestimmt,

auch seines heimatlichen Gottes zu gedenken.

The Tree

of the Herakleopolite

By Percy With

E.

Nome.

Newberry.

8 figures.

ne of the names of Herakleopolis was

°0^

(Brugsch,

Dict.

geogr.

315)

/\A/\AA^

or

(Brugsch,

i

the seat of a tree cult. V

From

38 1''^ *)

Erman 2.



^)

in

showing that

this

this tree cult the Herakleopolitan

LoRET* has suggested that the

.

1)

pl.

Thesaurus VI, 1251),

/z'^r-tree

pl. 4, 2.

Sur Varhre Narou in Recueü des travaux, 15, 102.

was onee

nome took its ensign

was the Oleander {Nerlum

ÄZ. 42 (1905), 128 mit Literatur für weitere

Champollion, Monuments

city

Fälle.



^)

ole-

Champollion, Monuments

^

1912.]

Newberry: The Tree

P. E.

ander

but

L.),

1-6

figures

1

the

based on

is

verv

79 grounds.

hypotlietical

In

give the various forms of this nome-sign as they nppear on the

The

monuments'. plains

Identification

liis

Nomc

of tho Ilci-iklcopolitc

froni a

appendage of

ill-defined

prqjecting branch

example,

first

tlie

IV"' later

one side terminating

oii

Dynasty Stola of (_]?%¥". fbrrns:

is

it

ch'arly

a llower or fruit.

in

branch was already becoming misunderstood

tree

a