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German Pages 58 [60] Year 1891
Fibel für den
Lese- und Schrerbunterricht von
Heinrich Andres, Oberlehrer in Lampertheim.
I. Teil. (Für da» erste Schuljahr.)
Gießen.
I. Nickrr'sche Buchhandlung.
1890.
Vorwort. Der erste Leseunterricht fängt mit den Bildern der
Fibel an.
Sobald die Kleinen einigermaßen an die Schul
ordnung gewöhnt sind, etwa in der zweiten Schulwoche, unter
hält sich der Lehrer mit ihnen über die Bilder auf der ersten Seite ihrer Fibel, nicht in streng unterrichtlicher Weise, sondern
so, wie die Mutter mit ihrem Kinde über die Bilder im Bilderbuche spricht.
Das ist der natürlichste Uebergang zum
eigentlichen Unterricht.
Diese Unterhaltungen über die Bilder
der ersten Seite sind nicht bloß der Anfang des Lese-, sondern auch des Anschauungsunterrichtes, welcher
seine Gegenstände stets nach den Bildern der Fibel auszu wählen hat;
am besten werden sich diejenigen Bilder zu
Ausgangspunkten des Anschauungsunterrichtes eignen, deren Sachen in die Schulstube gebracht oder zu denen die Kleinen
hingeführt werden können.
Durch diese Anknüpfung an die
Fibel wird eine der wichtigsten Forderungen der Unterrichts lehre erfüllt, die neuerdings von den Herbart-ZUerianern in so eindringlicher Weise betont wird, nämlich die Forderung
der Konzentration.
4 Nachdem die Bilder der ersten Seite in der angedeuteten Weise besprochen sind, werden die Namen derselben in ihre
Diese Analyfierübungen
Laute zerlegt.
Wichtigkeit
recht
sorgfältig
sind
wegen
ihrer
Daraus wird aus
zu machen.
dem ersten Wort derjenige Laut herausgenommen, der ge
lesen und geschrieben werden soll, und andere Wörter mit diesem
Laut werdm gesucht.
Nach all diesen Vorbereitungen erscheint
erst der Buchstabe, nämlich der aus dem Lesekasten.
Die
ersten Leseübungen könnm nicht in der Fibel selbst vorge nommen werden; dazu find die aus Papptäfelchen geklebten,
großen Buchstaben beffer geeignet.
Jeder Buchstabe wird,
nachdem er einzeln und in Verbindung mit den bereits be kannten gelesen worden ist, geschrieben.
Die Vorschriften des
Lehrers müssen natürlich auf das genaueste mit der Schreib
schrift in der Fibel, die während der acht Schuljahre inbezug
auf die Formen maßgebend ist, übereinstimmen.
Nachdem so
der Stoff von etwa 10 Fibelseiten durchgearbeitet worden
ist, kann nun dort selbst gelesen werdm, Druck- und Schreib
schrift.
Dann werden wieder ebensoviel Seiten des Stoffes
auf der Lesemaschine bearbeitet und danach in der Fibel ge lesen u. s. f.
Hierdurch bewerkstelligen wir die nötige Ver
bindung zwischen Lesekasten und Fibel und die für die Kleinen
so unentbehrliche Abwechselung.
Die Behandlung jeder Fibel
seite ist dieselbe, nämlich:
1. Einfache Unterredung über die Bilder;
2. Analysierübungen; 3. Leseübungen an der Lesemaschine;
5 4. Schreibübungm nach der Vorschrift des Lehrers;
5. Nach 10 Seiten: Lesen und Abschreiben aus der Fibel.
Bei den Uebungen im Abschreiben müssen jedoch gleich
von Anfang an die nötigen Vorbeugungsmaßregeln gegen die Schulpest, das gedankenlose Abschreiben, getroffen
werden.
Als die besten Borbeugungsmaßregeln werden von
den erfahrensten Schulmännern die Uebungen im Diktandoschreiben bezeichnet.
Herr Kreisschulinspektor Krämer in
Bingen sagt z. B. im Vorwort zu seinen „Musterauffätzen und Uebungsstoffen": „Es sei nur noch hinzugefügt, daß es
sich empfiehlt, die Kinder des ersten Schuljahres nicht bloß
gedankenlos Buchstabm abschreibm zu laffen, sondern ihnen das beim Lesen Eingeübte zu diktieren.
Damit sollte mög
lichst ftüh, schon sobald fie kleine Silben lesen können, be gonnen werden." Die erste Stufe der Fibel ist das Ziel bis Herbst. Wenn
alle Kinder diese Uebungen bis dahin lesen können, wird jeder
Visitator der Schule die Note „sehr gut" geben, einmal weil damit eigentlich das Fundament zum mechanischen Lesen ge legt ist und zweitens, weil die Bewältigung dieses Stoffes
nur durch den größten Fleiß des Lehrers möglich ist.
Die
zweite Stufe kann als Ziel bis Wechnachten und die dritte
als Ziel bis Ostern gesteckt werden. Es ist eine bekannte Erscheinung, daß die Kleinen ihre Absätzchen sehr bald auswendig können, deshalb müffen nicht bloß die wagrechten Rechen gelesen werden, sondern auch die
senkrechten, bald von oben nach unten, bald umgekehrt.
6 — Schließlich sei noch empfohlm, auch im zweiten Schul-
jahre manchmal,
etwa alle vier Wochen,
zu den schwereren
Uebungen dieses ersten Teiles zurückzukehren.
Zu denselben
gehört die ganze II. Stüfe und die HI. Stufe vom E an.
Es wird fich zeigen,
daß diese
nochmaligen Uebungen zur
Förderung der Lesefertigkeit sehr viel beitragen. Lampertheim, Weihnachten 1889.
Der Verfasser.
I. Stuft.
8
in
ni
m
im
9
—
10
u
UN MU NU m in u NU ni mu mi m un in um
e en me
em
ne
ei ein etm in im itei
mei mi em um
nei ni en ei
11
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12
s st sei se su eis us es is nu es um su em sei mei
l le lt st sei lu il el se en me um el li eil 0 om ol on os so Io ne im MU mo so no lei ein sei
13
14
a
am al as an ma mo la en int al sa am im ol li eil su as na an se so la
au
lau nau aul la im sam sol los maul lam som mel un an an au
ft eis au
il ein em
mau sau un aum sal mal säum saul lem leim nau ma no lau ei
s of tts auf af es fe faul son so» los lif sei fas muf ftts Ians feil sauf sol sal
15
16
b ob ab bei bau lab lob laub sib bäum leib bein bin auf beil
t mit seit not bot baut nat sat leit bet feil lauf taub tob tmi tot teil ton lot
r or ur mir rum rot rom raumror ruf laut bet
er rein reib rau baut
nur rab reif reit tau
17
18
V Von nur lau nein sein
vom vor vil nun mir man lauf faul er vor vir fein rot bot reib
W wo wau tot we wen wir wer wem weil wein mit seit weit rab weibrein laut war s es eis weis was maus saus leis los las laus aus ros sei rus so uns mus as mos vor fein man von laut vom faul les lis bot was wir seit war rot aus
19
-777,^77^ >WZ//^ •
^0 7^
^TTTTT^T^.
20
d fad weid bad da dem wem tot
lad red beid den der vor dir
leid rad lud das dein bet das
neid seid du des rab leit meid
g gut geis das gab
um lob
ho hau hin haut hab gab los
gib gab er got dein lud gut
ha her heim hol ein so
hu har Has Hut Haus eil
21
22
g
lag nag lad
tag geb das
der wog rad
log lug wag rag
sag sog saug mag lag tag Hag
bog wog nag
mag gaul taug hab red
wag rag taub hat
gut bog laub Hag
log geis weit leid
g leg reg feg weg neig feig teig heg geig wig big tauf hol feg z zu zur zum zog zeig zäum zaun reiz geiz heiz miz zug zeit bauz
23
24
eu neu heut Mg laut wag auf zeig heul
neun leut neig zaun mag gut zeus weil
beug reut gab wer gut sag reu
Mg Heu deut weg wir Zig eul
kam kau kaum kaut kauf kein keim kauz hak keit keil keul gaul
ach dach fach doch tuch hoch
mach wach noch loch auch bauch
lach rach roch woch hauch lauch
bach fach koch such rauch
26
ch
ich reich zeig such
mich dich leid) wich beug feg roch sich
sich lech hat weich
lich weich rech keuch ach log bach
sch schon schuf scheut schaf schaut schäum wasch rasch hasch zisch tisch lausch nasch
scheu schau husch wisch fisch dusch
o ff
lös lösch du dem
hör tön ein nach
schön mög aus mich
bös zog von
27
//
//
//
T7
28
ä wär mä säg schäm schäl sä gäb Wäsch käm wäg lag sät mag sag mit hör an zu auf lös schön
u ff
üb hüt lüd wär
für müd rüb lüg schür füg für säg bös zisch
äu läut säum räum laut raum zäum häut bäum beut deut aus neu leid weit mög säg kaut käut läut
29 zz
y/' / /
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— "V /,
7^2
~ X , z///x ^2x;z2^xx>.
v zz 22
30
1 ja je ju ja ich doch vor mach ja mich ju mein
jag teilt leit je
B weiß beiß laß muß süß saß aß reiß aus schab was schoß goß naß daß ach wer dich doch sein wag beug
p PiP beiß schön pol paß taub
pur reiß weich heut lag käm
Pech mög kauf Poch leid
jag rasch reif Paul kein
31
II. Stufe.
t kalt
gilt
heilt
halt
heult
malt feilt
schält galt
gelt
fault bald
mild
wild schuld hold
hilf
half
halb
wölb
falsch welsch salz
alt
elf
gelb
weilt
wälz als
t t und
rund
sind bind
meintt schein t wein t uns
band wund
kund fand bunt
eins
ganz tanz wünsch
ans
t t 't
zart
hört
wert
schürt
hart
dort
keimt bäumt säumt schäumt schämt oft reift
tauft
läuft
ist
bist
fest
fort
leimt
ruft
kauft
fast
hast
JL. -L t I
tt wagt ragt
regt
sagt
sägt
lügt
echt
recht
leicht
reicht nicht weicht raucht wacht lacht sucht feucht
t t t t t arg
karg
birg berg barg sorg horch mürb derb herb
werb warb färb darf scharf warf wirf werf wird ward solch welch folg balg
35
« fischt lauscht
rauscht
lebt labt
schabt
gebt gibt
habt
hebt reizt
kurz
würz scherz
schürz
nascht
wäscht mischt
lobt
tobt
heizt
beizt
* »
frei
frisch
frag
flach
fluch
schreibt schnür
fragt
flog
frech
freut
flucht flau
schrei
schreit schreib
schnürt schräg
schwach
schwer schwarz
* ♦ ♦
brav
braun
blau
bleich
blind brich
prüf
prüft
präg
plag
pfeif
pfusch pfuscht pfeift
drei
drischt
drosch treu
trag
trabt
trau
treib
trägt treibt A
bricht
träg
bleib
trüb
A
* *
!grau
grob
krach
groß
grün
klug
gleich glaubt glaub $wei
kracht
klein klar
zwar
zwölf schmal
klopft zapft blond glänzt schmerzt schwitzt wetzt blitzt
*
♦
♦ ♦
O
lei-se
mei-ne
un-ter
mun-ter
sei-ne
lo-ben
nei-disch
ein-zig
la-den
na-schen
to-sen
lau-ter
mel-ken
fin-den lau-fen fau-len
bau-m
be-ten
rei-ßen
läu-ten
36
O war-ten
wer-den
rei-ben
re-den
deu-ten
sa-gen
sä-gen
hei-len
hü-ten
blei-ben la-chen
gra-bm
hö-ren
tan-zen
zor-nig
freu-dig trei-bm
kle-ben
glau-ben trei-ben
gu-ter
o
o
kau-fen
su-chen
tra-gen
schla-fen
lau-schen
na-schen
gei-gen
schlei-chen
hau-chen
hö-ren
han-deln
sä-gen
bär-tig
läu-ten
blei-ben
brü-ten
krö-nen
ja-gen
em-por
tre-ten
o o
o pum-pen
pfei-fen
bei-ßen
scha-ben
hel-fen
ar-tig
schrei-ben
ler-nen
rech-nen
schel-ten
wen-den
wär-men
schnal-zen
schmel-zen
glän-zen
wer-fen
san-dig
eng
sing
lang
o
o
o
o
fang jung
bang
ge-ring
klingt singt hängt kling ring schlingt meng
o
fängt
sengt
o
o o
krank
o wink
trink
blank
blinkt
lenk
dank-bar schenkt tränkt kränk-lich lenk-sam
lang-sam winkt
sink
denk
37
steif ster-ben sto-ßen stop-fen ste-chen stau-big ge-sternt ge-streut stra-fen strei-fen be-strast ge-streift steil stand
spät spa-ren spal-ten spring spre-chen spü-len ge-strast ge-spart ge-sprengt ge-spritzt spitz stumpf spricht spä-ter spar-sam ge-spornt
ah eh ih oh uh nah wahr mehr sehr ihn ihm muht lahm
kahl sah geht zehn roh wohl zahm in
zah-len kehrt hohl im
mah-len prah-len weh wehrt lehrt ihr froh woh-nen ruht bohrt
ie ich sie nie hier schief zie-len die-se zieht flieht
viel tief nie-sen roh
die wie lieb vier krie-chen flie-gen rie-chen sie-gen spie-ßen schie-ßen wie-gm flie-ßen jung
38
ie ei aa ee oo fiel
leib
sie
sei
heiß
hieß
rie-chen
rei-chen
schrei-ben schrie-ben
lei-se
lies
die-se
klein
em-zig
viel
reich
lieb-lich leib-lich
schier
paar
haa-rig
leer
moo-sig
feil
lieb
1.
ll mm knall
soll
»oll toll
schall
fall
schlimm
summ komm schwimm klemm brumm kommst
scholl
dumm krumm
still
schnell
fromm komm
stumm
bleibst 2.
NN ff tt rr u. s. w. wenn wann dann kann
satt
matt
nett
wett
schaff
hoff
fett
glatt
ffott
platt
irr
wirr
dürr starr
knarrt schnarrt schnurrt knurrt hopp klapp
klipp knapp
schlapp wipp topp
tapp
tipp
ß fs ck kk tz muß
müs-sen faß
es-sen
küß
fas-sen
küs-sen dick
laß
las-sen iß
keck
weck
wek-ken
39
back bak-ken pak-ken packt lockt lok-km zu-rück spitz sit-zen wet-zen schwät-zen schwit-zen spritz wet-zen 4. all denk sperr preß schnapp back kämm raff neck fall schwimm renn trink tanz fang fängst sing werf spring schmelz schwingst senk merk roh kahl naß dreh leer steh still 5. steh-len tre-ten sä-gen er-dig fär-ben pre-di-gen je-den jä-ten pfle-gen schlech-ter hängst wöl-ben schmel-zen köst-lich spät wäh-len zäh-len er-zäh-len be-schla-gen fröh-lich freund-lich
neh-men bö-sen ärm-lich gel-ben früh ver-lie-ren ge-fähr-lich
bär-tig ver-le-gen kräf-tig selbst schläft er-lö-schen ge-schol-ten
III. Stufe.
Dach
Damm Dieb
Dorn
Dorf
Docht Don-ner
Darm Dampf Dunst Draht Dau-men Ding Dung
Das Dorf ist groß. brennt.
Der Damm ist hoch.
Der Dieb stiehlt.
Dau-men ist dick.
Der Docht
Der Draht ist lang.
Der
Das Dach wird ge-deckt.
//
o
Ort
i)
Obst
~
£)t
O-fen Or-gel Ot-to Os-tern
Oh-met Dis-tel Da-vid On-kel De-gm Ohr
Das Obst schmeckt süß. Der O-fen macht warm. Or-gel spielt.
Die Dis-tel sticht.
Das Ohr ist klein.
Die
43 //
Ast Är-mel
Arm Äp-fel
Ap-fel Äs-te
Af-fe
A-sche
A-dern
Am-sel
Au-gen
Ar-beit
Ad-ler
An-na
Al-ter
Arz-nei A-men
Al-tar
A-dam
Die A-sche ist warm.
Der Ast ist dürr.
hüpft auf dem Ast. ist stark.
Die Am-sel
Dei-ne Au-gen sind blau.
Dein Arm
Der Är-mel ist zer-ris-sen.
Geld
Gold
Gans
Grab
Garn
Gar-ten Gie-bel Grif-fel
Gra-ben
Ge-org Ger-ste
Gras
Glas
Gar-be Ge-richt
Glück
Ga-bel
Geis
Ge-lenk
Das Gold ist gelb.
Das Gras ist grün.
Das Glas
bricht leicht ent-zwei
Das Grab ist tief und still.
Grif-fel ist nicht spitz.
Die Gar-ben lie-gen auf dem Ak-ker.
Dei-ne Geis ist alt.
Dein
44
Senf
Sumpf
Sam-met Sei-de
Sil-ber Sä-ge
Sei-fe Sonn-tag Sams-tag
sch Sch Schaf
Schaum
Schmalz
Schuh
Schirm
Schul-ter Schim-mel
Schei-be
Schüs-sel Schau-fel Schip-pe
Schmutz
Schrank
Staub
Stein
Schiff
Schwein
Schu-le Schel-le
Schä-fer
Stern
Stock
Stie-fel
Storch
Stim-me Stun-be Stück
Star
Stra-ße
Stel-zen
Stall
Stamm Strauß Stuhl Stop-peln
45
sp SP J/' Spatz Sprit-ze Spie-gel Spin-ne Spu-le Span Spar-ren Span-ne Spaß Specht Speck Spei-che Speis Spiel Spreu Spur Spit-ze
Der Stern glänzt.
Am Stock ist ei-ne Spit-ze.
der Storch ist wie-der da!
Ach,
Der Spatz hüpft auf der Gas-se.
Der O-fen steht auf ei-nem Stein.
Die Sen-sen sind scharf.
Die Gän-se sind im Stall.
Am Sonn-tag ist kei-ne Schu-le.
Das Schiff bringt Stei-ne.
Die Spar-ren find am Dach.
Du
Der
machst
Schwein.
ei-nen
Spaß.
Speck
kommt
Der Stuhl steht in der Stu-be.
von
dem
Der Strauß
steht in dem Glas.
n N Nest Nacht Nuß Na-se Nu-del Ne-bel Netz Naht Na-gel Na-chen Na-me Nach-bar Na-del Narr
Der Spatz hat ein Nest.
Na-del sticht. klein.
Dei-ne Nuß ist faul.
Dein Na-me ist A-dam.
Die Nu-deln sind in der Schüs-sel.
Die
Der Na-chen ist
46
m M Maus
Mond
Milch
Mai
Mes-ser
Mensch
Mehl
Man-tel
Mitt-woch
Mon-tag Mut-ter
Ma-rie
Min-na
Mäd-chen
Magd
Mainz
Mann
Mül-ler
Ma-ler
Mau-rer
Mau-er
Mar-tin Metz-ger
Die Maus
hat
ei-nen
Schwanz
Mein Mes-ser ist spitz und scharf. Dei-ne Schwes-ter heißt Ma-rie.
Mund
und
zwei Oh-ren.
Mei-ne Na-se ist spitz. Das Nest ist klein.
A-bend schei-nen die Ster-ne und der Mond.
Am
Nach dem
Sonn-tag kommt der Mon-tag.
v
Vo-gel
Vers
V
Va-ter
Veil-chen Volk
Vet-ter
Vieh
Vo-gel-nest vor-schrei-ben ver-lie-ren
Wand
Wind
Was-ser
Wil-Helm Wol-ken Wa-gen Wurst Weib
Welt
Wurm
Wein
Wirt
Wald
Weg
Wort
47
Der Wirt hat Wein. Der Metz-ger macht Wurst. Wir fahr-en auf dem Wa-gen. Mein Ba-ter ist in dem Wald. Das Vieh steht im Stall. Das Veil-chen blüht auf den Wie-sen. Die Bö-gel pfei-fen.
P P Paar Pap-pel Pa-ra-dies Post Pech Pelz Paul Pe-ter Pu-del Pfund Pfau Pfar-rer Pfef-fer Pflas-ter Pflug
Peit-sche Pfahl Pa-pa Pack Pa-pier Preis Pfen-nigPin-sel Pfo-te
Der Pack ist schwer. Der Dein Pu-del giebt mir eine eine Pre-digt. A-dam war im jag-te ihn Her-aus. Pa-pa hat
Sol-dat sitzt auf dem Pferd. Pfo-te. Der Pfar-rer hält Pa-ra-dies. Der lie-be Gott mir fünf Pfen-nig ge-ge-ben.
Pfan-ne Per-le Pferd Pul-ver
48
lT Tag Trep-pe Tep-pich Traum Trau-be Tel-ler Dorf
Tisch Tuch
Teig
Topf
Tier Tod
Dach
Ta-bak Thor
Turm
Die Tau-ben sit-zen auf dem Dach. auf dem Tisch. Trep-pe. Dorf.
Der
Der Storch ist ein Tier.
Tau-be
The-re-se
Die Sup-pe steht Wir sit-zen auf der
Wir woh-nen in ei-nem
Aus Mehl und Was-ser macht die Mut-ter den Teig.
Va-ter
raucht
schmek-ken süß.
Uhr
Der Turm ist hoch.
Teer
ei-ne Pfei-fe Ta-bak.
Die Trau-ben
Mei-ne Schwes-ter heißt The-re-se.
Ul-me
U-fer
Ul-rich Un-glück Un-rat
Ur-teil Un-ge-zie-fer Ur-laub U-ni-form
Der Turm hat ei-ne Uhr.
An der Wand hängt ei-ne Uhr.
Das ist die Turm-uhr.
Das ist die Wand-uhr.
Der Ba-ter hat ei-ne Uhr in der Ta-sche. Ta-schen-uhr.
Das ist die
Der Sol-dat hat ei-ne U-ni-form.
hat ein Zif-fer-blatt.
Die Uhr
49
Rad
Reis
Rohr
Rü-be Ra-be Rau-Pe
Ruß
Reff
Rauch
Reis
Rind
Rat-te Roß
Rand
Ra-chen Rä-der Rahm Ran-zen Rap-pe Ras-Pel Ratz
Der Ruß kommt vom
Der Wa-gen hat vier Rä-der.
Der Rei-ter sitzt auf dem Roß.
Rauch.
ein Nest.
Die Wurst macht Durst.
Wir sit-zen im Na-chen.
Der Storch steht im Rohr.
Der Ra-be hat
Sein Nest steht auf un-serm Dach.
ja-gen Ju-bel
Ju-gend Jüng-ling Ju-li
Jahr
Ju-den
Jo-sef
Joch
juch
Fisch
Faß
Fett
Faust
Fell
Fluß
Frau
Franz
Fritz
Fen-ster Fuß Feu-er
Jak-ke
Ju-ni
Jagd-hundjäh
Fe-der För-ster Fer-kel Fül-len Flam-me
Fink
Fleisch
50 Der Fisch ist stumm.
strickt
Fritz
ei-nen Strumpf.
steht
Das Faß ist hohl.
Der Jä-ger
Die Frau
geht auf die Jagd.
am Fen-ster und fängt Flie-gen.
Der Ju-li
macht heiß. • Franz geht jetzt in die Schu-le, er kann schon
das gro-ße F le-sen.
I L 3-2^ Laub Licht Leib Leim Luft Loch Last Land Lehm Ler-che Lö-we Leu-te Löf-fel Lat-te Lamm Li-na Lud-wig Lack La-den Lei-ter Lam-Pe Lan-ze Die Last
Lat-ten. Laub
ist schwer.
Wir ko-chen Lat-wer-ge.
Die Geis frißt Gras und
Den Leb-ku-chen es-se ich sehr gern.
aus Le-der ge-macht.
Bank Bett Brot Brett Bens-Heim
Der Schuh ist
Der Stuhl hat ei-ne Leh-ne.
Fen-ster steht ei-ne Lei-ter.
Bach Bub Brei Brand Blatt
An un-serm Zaun sind vie-le
An dem
Der Lö-we ist das stärk-ste Tier.
Baum Bart Ball Bir-ne Born Berg Blut Blech Blei But-ter Va-ter Bär Bet-ter Band Bau-er
Bild Bein Bier Vo-gel Blu-me
51
J-gel J-da In-sel Jm-me J-si-dor Ju-de Jo-sef Ja-kob Tod Ta-fel Turm Ten-ne Jr-me-la
Der J-gel hat Sta-cheln.
Ra-be heißt Ja-kob.
uns lieb.
Ich bin kein Ju-de.
Im Rhein ist ei-ne In-sel.
Der Ball fliegt in die Luft.
mei-ue Ta-fel und le-se in mei-nem Buch. mei-ner Tas-se.
Un-ser
Je-sus hat
Ich schrei-be auf
Ich trin-ke aus
An der Stra-ße ste-hen Bäu-me.
Auf dem
Ber-ge steht ein Turm.
Korb Korn Kern Kalb Kind Karl Kleid Knecht Klotz Kraft Kamm Kinn Knie Knopf Kir-schen Rind Brust Na-gel Kir-che Kan-zel Ke-gel Krä-He Run-zel Rol-lc Nes-sel Krei-de Kap-pe
Die Kin-der es-sen Kir-schen. Kuh.
sei-nem
Das
Korb.
Rot-käpp-chen
Die
hat-te
Kir-schen
Wein
fal-len
Der Knecht sitzt auf dem Pferd. Die Zwet-sche hat ei-nen Kern.
DaS Kalb säuft an der
und
Ku-chen in
von den Bäu-men.
Der Zopf ist am Kopf.
Die Kir-che hat ebnen Turm. 4*
52
h H Hof
Haus
Hut
Haut
Herd
Horn
Hund
Hand
Hemd
Hirsch
Heu
Haar
Hals
Holz
Herz
Huf
Ho-nig
Hau-be
Hände
Hose
Hör-ner Häck-sel Hein-rich Her-mann
Die Hüh-ner sind im Hof.
Der Hahn ist auch da-bei.
Un-ser Haus ist aus Stei-nen und aus Holz ge-baut. Ha-fen steht auf dem Herd.
Der Herd ist
Der
in der Kü-che.
Wer hat Hör-ner?
E-sel
Er-de El-tern Ernst E-va Em-ma
En-te
Ek-ke Eck-stein Eg-ge El-le Em-me-rich Er-le
Ern-te Erz
Es-sig
E-ber
Ei-che
Ei-chel
Eid
Eu-le
Eis
Ei-sen Eis-bär
E-li-se Eich-hörn-chen
Ei-er
Ei-fer Ei-mer
Eu-ter Ei-sen-bahn
53 Die
Ei-che
steht
Mei-ne El-tern sind gut.
Es-sig ist sau-er.
Legt der Hahn
ist
grau.
E-va war die er-ste Frau.
Der
im
Wald.
E-sel
Der
Die En-ten und die Hüh-ner le-gen Ei-er. auch Ei-er?
Das Ei-sen
ist
hart.
Die
Wir ge-hen auf das Eis.
En-le schläft in der Scheu-er.
Die Geis hat ei-nen Eu-ter.
-k-N Sack Jacke Glück Netz
Weck Speck Flecken lecken Hecke Katze Platz Rücken
tz.zz Zucker zick zack Blitz Bäcker Satz setzen Brocken Ecke Pfütze Mütze Schutz Rock
Der Bäcker backt Wecke. im Netz.
Der Fischer fängt die Fische
Dein Rock hat zwei Flecken.
man die Mäuse.
Mit Speck fängt
Der Spelz kommt in den Sack.
Kinder lecken gern am Zucker.
die Mütze an den Nagel hängen.
Die
In der Schule muß man
54
X-Ks
chs-ks
Axt
Hexer:
fr
Max
Hexe
Felix
Taxe
Text
Xaver
Xerxes
Xanten
Fuchs
Flachs
Wachs
wichsen
Wachtel wachsen
sechs
Schachtel
Ochs Äxte
Marx
wechseln Dachs
Biicher Lachs
Achsel
Sachsen Achse
wechseln
ah eh ih oh uh ie ee aa oo Schuh
Ohr
Stuhl
Schnee
Naht
Mehl
Meer
Moos
Vieh
Wahl
Wohl
Wiese
Zahl
Ziegel
Paar
Thee
Thal
Thor
Thüre
Bertha
Uhr
Fuhr
Fuhrwerk
Fuhrmann
Rahmen
Reh
Rose
Ruhe
Riemen
Rohr
Feder
Fahne
Lehrer
Friedrich
Liebe
Leder
Bahn
Bier
Bohne
Biene
Beere
Brot
Kehle
Kohle
Kuh
Klee
Schnee
Wiege
Der Wagen hat zwei Achsen.
wechseln.
Der Lachs ist ein Fisch.
einer Höhle.
Wir wollen eine Mark Der Dachs wohnt in
Ich bin sechs Jahre alt.
Die Kinder müssen
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wachsen. Der Zimmermann hat scharfe Äxte. Xerxes war ein König. Der Ochs ist stark, aber dumm. Felix ist ein kleiner Knabe. Max war ein Kaiser. Xaver ist ein Name. Siegfried wohnte in Xanten. Kein Mensch kann hexen.
Citrone Cigarre Ceder Ocean Centner Cement
Canal
Canarienvogel Cantor caput
Caroline Caspar
Circus
Colleg
Capelle
Concert Confirmand
confirmieren
Die Citrone ist gelb. Der Cantor singt vor. Das Glas ist caput. Die Ceder ist ein schöner Baum. Dein Bruder ist ein Confirmand. Caroline wird auch confirmiert. Martin geht zur Commuuion. Cornelius und Caspar haben einen Canarienvogel. Heute abend ist ein Concert.
ch-k
Ch-K
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Chor
Choral
Christ
Christus
Christian
Christine Kirchenchor christlich Charfreitag Christkind
Cholera
Christtag
Jesus Christus ist am Kreuz gestorben.
kindchen hat mir ein Buch gebracht. keine Schule.
Das Christ
Am Charfreitag ist
Der Kinderchor singt in der Kirche,
tTdD Tafel
Teller
Diehlen
Dom
Dorf
Turm
dumm
Pferd
Herd
Dach
Tag
Tier
dir
der
Teer
Lied
litt
Rad
Rat
Wort
Mord
Tauben Daumen Tenne
denn
Wörter Mörder
Felder
erdig
Wälder älter
melden schelten
Feder
Väter
Saat
satt
oder
Schatten
Hütten
Ratten raten
Schaden hüten
kälter Otter
bärtig
ng nk sang
sank
Schwung Trunk Wink
Ding
Geschenk eng
Gelenk
Achtung
kling
klink
jung
Strunk Gesang
Gestank
lang
krank
sing
flink
gering
Zink
Zank
Strang
schlang
schlank
57
qu-kw Qu-KW quaken
quälen quer
Qual
Quelle Quaste Qualm
Die Frösche quaken. ein Tier.
quetschen
quellen
Quecke
Quirl
Das Wasser quillt.
Quäle nie
Mein Vetter hat eine Quaste an seiner Kappe.
In der Küche ist ein dicker Qualm. Unkraut.
bequem
Die Quecke ist ein
Der Soldat
Wir erquicken uns an den Kirschen.
kommt in das Quartier.
ff ll mm NN pp rr ff tt Schiff
Schiffer Kaffee
Lamm
Wolle
Falle
Damm Schwamm Pfennig
Mann
Sonne
Kappe
Rippe
Puppe
Herr
Narr
Karren
Messer
Gasse
Kasse
Wetter
Mutter Butter
Myrte
Asyl
Mop
Quelle
Epsilon
Hyäne
Hyazinthe
58 Die Hyäne Pflanze.
ist ein böses Tier.
Der Syrup
schmeckt
Der Isop ist eine Die Myrte ist
süß.
Die Hyazinthe ist eine schöne Blume.
Baum.
giebt es gutes Bier.
ein
In Bayern
Isenburg.
gGkKch ChjA können
Kissen
gießen
Garten
Karten
Garn
Karren
biegen
bücken
lecken
gern legen
stiegen
flicken
pflücken
pflügen
Stachel
Nagel
Buche
Fuge
Wage
Wache
nagen Ochs
Nachen
Jäger
Jagd
Fuchs
Dachs
sechs
jung
Trunk
lang
krank
gönnen Kern
Gestank Gesang
ph,f Ph-F Philipp Elefant
Joseph
Phosphor Epheu
Stephan
Telegraph
Photograph Telephon
Joseph war ein Zimmermann.
sind Namen. groß.
Phosphor
ist Gift.
Sophie
Philipp und Sophie Der Elefant
Das Epheu wächst an der Mauer.
ist sehr
59
s tz sch S Sch Saft
Schaft
Füßen
Fischen
Sohn
Häschen Fäßchen
Nüssen
Leser
schon
Schatz
Satz
Taschen Tassen fleißig
fleischig
hassen
niesen
Hasen
haschen
Messer Höschen Schlößchen
bp BP Pf Pf IFphPh Backen
packen
Baß
Paß
picken
paar
bar
bohren
Poren
Palmen Balken
Lob
Galopp Rippe
Rübe
Buben Puppen
Lappen
bücken
Rappen Raben
laben
Grube
Gruppe
Pfund
Fund
Pflaumen Flaumen fliegen
pflügen
Philipp
Filz
Apfel
Zopf
Kopf.
DaS kleine a---c.
abcdesghijklmnop qrsstuvwxyz DaS große A-B-C.
ABCDEFGHJKLM NOPQRSTUVW X Y Z