Eusebius Werke. Band 3, Teil 1. Das Onomastikon der biblischen Ortsnamen


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Table of contents :
Verzeichnis der Abkürzungen
Einleitung
1. Die Arbeit des Eusebius
2. Die Überlieferung
3. Die Ausgaben
Text
Der griechische Text des Onomastikon
Lateinische Übersetzung des Hieronymus gegenüberstehend
Begister
I. Stellenregister
1. Altes Testament
2. Neues Testament
3. Nichtbiblische Schriften
II. Namenregister
1. Griechische Lemmata
2. Sonstige griechische Namen
3. Auswahl lateinischer Namen
Nachträge und Berichtigungen
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Eusebius Werke. Band 3, Teil 1. Das Onomastikon der biblischen Ortsnamen

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H E R M A N N UND E L I S E GEB. H E C K M A N N WENTZEL-STIFTUNG

E U S E B I U S WERKE III. BAND 1. HÄLFTE

DAS ONOMASTIKON DER

BIBLISCHEN ORTSNAMEN HERAUSGEGEBEN IM AUFTRAGE DER KIRCHENVÄTEE-COMMISSION DER KÖNIGL. PREOSSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAKTEN VON

LIC. DR ERICH KLOSTERMANN IN KIEL

MIT EINER K A R T E VON PALÄSTINA

LEIPZIG J. C. HINRICHS'SCHE

1904

BUCHHANDLUNG

INHALT YON EUSEBIUS BAND ffli Verzeichnis der Abkürzungen

Einleitung

1. Die Arbeit des Eusebius 2. Die Überlieferung 3. Die Ausgaben

Text

Der griechische Text des Onomastikon L a t e i n i s c h e Ubersetzung des Hieronymus gegenüberstehend . .

Register

I. S t e l l e n r e g i s t e r . 1. Altes Testament 2. Neues Testament 3. Nichtbiblische Schriften II. Namenregister. 1. Griechische Lemmata 2. Sonstige griechische Namen 3. Auswahl lateinischer Namen Nachträge und Berichtigungen K a r t e von P a l ä s t i n a nach dem Onomastikon

aalt« VllI

EX XIX XXIX 2 3 181 186 187 188 193 201 205

Abkürzungen und Zeichen. V = cod. Vaticanus gr. 1456 H = Hieronymus (Ä £& ra/ieg xal Maya»y xal Maóat xal 'leovav xal 'E/.ioa xal OoßeX xai oí xa9-e^f¡q. ovzoi xazcóxtjGav ano Tavgov xal Afipávov T m v OQCÖV ag^áf/evor xal jcgorjk&ov ÉJTL FÚV RR¡q 'Aaíag axgi Jtozafiov Taváióoc, ¿m óe zf¡c Evgmjtr¡q t'coc Faótígojv.

'¥101 Fafieg Maymy Maöat 'loavav l Efaoa Ooßev Mooox

IA&E8.

a

&elg (173, 26 Chafthis) s t Xa&lelg usw. usw. Überall bleibt es völlig unsicher, ob schon Eusebius so geschrieben1, oder ob hier eine Verderbnis der Überlieferung zwischen Eusebs Original und der Vorlage von VH eingedrungen ist. Deshalb habe ich, wie gesagt, VH überhaupt nicht emendiert Anders lag die Sache, wo V und H auseinander gehen.2 Es können dann beide unrecht haben, indem Eusebius noch anders schrieb; wie ich das z. B. 106, 20 vermuten möchte, wo mir weder das 'ia/ivsia in V noch das entsprechende 1) In einzelnen Fällen ist es ja klar, daß Eusebius oder sein Amannensis Irrtümer begangen hat, so bei ^PapaSi 146, 28 (Ramale H) st 'Papa denn wenn hier das is nicht in der Vorlage von YH als zum Eigennamen gehörig gestanden hätte, wäre es später gewiß nicht mehr hineingekommen. 2) Hierzu rechne ich nicht Dinge wie 48, 27 BeS T o n mir kollationiert, cod. Bambergensis B. IV. 19 (B), nach Lagardes Kollation. In seltenen Fällen ist auch noch eine Lesart des cod. Berolinensis theoL lat 353 (#) saec. XII2, ebenfalls nach Lagardes Kollation, angeführt worden. Zwischen den drei älteren Handschriften herrscht eine weitgehende Übereinstimmung-, wo sie unter einander abweichen, habe ich die dem Griechischen am besten entsprechende Lesart vorgezogen. Der so revidierte Text kommt dem Vallareischen viel näher als dem Lagardeschen. Emendationen sind nur selten in den Apparat oder gar in den Text aufgenommen, obwohl auch der consensus von ACH durchaus noch nicht fehlerfrei ist. In orthographischen Dingen habe ich auf die hier völlig konfusen Handschriften keinen Wert gelegt, sondern eine Schreibung konsequent durchzuführen gesucht.3 Der griechische Stellenapparat enthält außer den Schriflzitaten und -anspielungen die Parallelen aus Prokop4 und andern Schriftstellern, sowie die Schreibungen der Karte von Medaba. Im kritischen Apparat des griechischen Textes sind die Lesarten von V gebucht, ferner alle wichtigeren5 Verbesserungsvorschläge anderer6, namentlich von Vallarsi (Va) und Lagarde (La), sowie die meinigen. Ich habe wie bei Origenes III darauf verzichtet, letztere besonders durch ein Kl auszuzeichnen. In der Begel (doch vgl. Anm. 6) rühren die anonymen Verbesserungen, die im Apparat noch ein Wort der Begründung erfahren, von mir her. Eine Verweisung auf die Septuaginta meint dabei nicht nur die Swetesche Ausgabe, sondern auch das Material von Holmes-Parsons und Field. 1) In dieser Handschrift ist das Werk derart umgearbeitet worden, daß die Ordnung nach Büchern über die nach dem Alphabet gestellt ist, also zuerst alle Ortsnamen der Genesis, und innerhalb dieser dann A—Z usw. 2) Vgl. d. Handschriftenverzeichnisse d. k. Bibl. zu Berlin XIII, 2, 1 S. 65ff. 1901. 3) Also nicht Hiertisalem, Miericho usw. sondern, weil Hieronymus diese Namen unter I stellt, Ierusalem, Iericfw etc. Femer überall lefthae (so A 33, 10) statt des gewöhnlich überlieferten Iepte, Lot statt Loth, Nefthalim statt Neptaii usw. 4) Unter Benutzung des cod. Monacensis gr. 358. 5) Kleinigkeiten sind ohne Namensnennung verbessert. 6) Inbezug auf die Früheren hatte ich mich zuerst auf Lagarde und Vallarsi verlassen und sah zu spät, daß Lagarde noch nicht alles Wissenswerte gebucht, Vallarsi aber seine Vorgänger oft stillschweigend benutzt hat z. B. 6,17 IlaXaiazivrig auch Rhenferd; 30, 7 (elvai) auch Bhenferd; 58, 2 xäfixpswq 2' Martianay usw. Erheblich dürften die dadurch hervorgerufenen Irrtümer allerdings nicht sein.

XXXVI

Eusebias Onomastikon.

Abweichungen des Lateiners von V sind im griechischen Apparat nur ausnahmsweise hervorgehoben, da jeder Leser sie selbst sehen kann. Der lateinische Stellenapparat enthält vorzugsweise die von mir neu gesammelten wichtigsten Parallelen aus Hieronymus. Der sehr zusammengepreßte kritische Apparat zum Lateiner gibt nur das Allernotigste. Den Gebrauch der Register habe ich dadurch noch zu erleichtern versucht, daß ich 1. besondere Abteilungen für die griechischen Lemmata und die übrigen griechischen Eigennamen einführte, während ich von lateinischen Namen nur die textkritisch irgendwie wichtigen aufnahm, und 2. die sämtlichen Formen deklinierter Eigennamen unter ihren Nominativen zusammenstellte. Durch beides sind allerdings Lagardes einfachen Registern gegenüber neue Fehlerquellen aufgetan, hoffentlich aber haben sie keinen großen Schaden angerichtet. Was endlich die Thomsensche Karte anlangt, so dürfte sie den Lesern nützlicher sein als die in Menkes Bibelatlas oder gar die in Larsow und Partheys Ausgabe. Die Beigabe auch eines Abdruckes der Karte von Medaba wäre gewiß erwünscht gewesen, hätte aber doch dem Gewinn nicht entsprechende Kosten verursacht. Die Vorarbeiten für die gegenwärtige Ausgabe sind Ostern 1901 begonnen worden, die Drucklegung Ostern 1903. Zu danken habe ich für freundliche Unterstützung: P. W e n d l a n d , der das Manuskript durchgesehen, E. B r a t k e , der mir seine Vorarbeiten zur Verfügung gestellt, H. Gressmann, H. L i e t z m a n n , F. Mühlau und W. R i e d e l , die die Korrektur mitgelesen haben. Ferner für großes Entgegenkommen bei Überlassung der Karte dem Verfasser P. T h o m s e n und dem V o r s t a n d des D e u t s c h e n P a l ä s t i n a v e r e i n s . Endlich für treue Hilfe beim Anfertigen der Kollationen und der Register m e i n e r F r a u . Kiel, 15. März 1904. Erich Klostermann.

EY2EBI0Y KEPI TiìN TOmKfíN 0N0MAT2N.

Eusebius III.

1

2

2r

Eusebius.

Evoeßtov TOV IJafioivixa>v«.

ev&a tScoisxa

ara&fibq xcov vlcov 'Icgar/X

I f . Gen 14, 1 Med. 89: MAMVI2

2 f. II Sam 10, 16

xrjyal

vdaxcov

xal

0'

cxeXsxv

sxl xrjq kgrjftov.

6 Cart Med. 87: 0AMAPA

8 Cart.

12 ff. Procop. 463 C: Eiotfiioq Si iv xq> TCEQI xomxuiv 6vo-

fiatwv Xeyst xfjv Alvav

eivai vvv egq/xov xbnov fiexagv AlXiag xal dioaitdXewq,

xal nriyijv iv avtg, nag ijv eiSwXov ijv naga tCbv iyxtopiwv zi/xtofuvov

17 IT. Pro-

cop. 511 B: »SXwva 'Arad fj ¿art nigav xov 'Iopiavov xal izdxpavzo xonsxbv ¡xiyav« • SUfftrjxev 6 xonog' IBQIXOVZ XQIOI atjftslotg, tog and Svo arjfietXa) 'AXXovd V

fjyefidvmv 'ESio[i nach HLXX (od. 1. Wendland)

BHBATAA

xT,i V

yESa>/x,

1

% vvv repaXrjvr/ st. ¿v x% vvv refiailifvy

15 i] ijv V fjv P

nach HLXX, SdarfjxBv — xvxXovv nach HP vgl. M

17 ff. "AXwv — Taxiofi

22 ocd&ov V ' a . R .

I 0'] 6 V

Hieronymus.

9

AG mitarum quondam natio fait { cui imperauit Chodollagomor, cuius in Actibus quoque apostolorum fit mentio. et in Regnonun libris urbs quaedam Palaestinae Aelam scribitur. Adama una de quinque ciuitatibus Sodomorum, euersa cum ceteris. 5

|| Asasonthamar. in hac babitabant quondam Amorraei quos inter- 85 fecit Chodollagomor, iuxta eremum Cades, est et aliud castellum Thamara, unius diei itinere a Mampsis oppido separatum, pergentibus Ailam de Chebron, ubi nunc Bomanum praesidium positum est Alius regio Idomaeorum quae nunc Gebalene dicitur, uicina Petrae 10 ciuitatL Aenam euntibus Thamnam nunc desertus locus et proximus Thamnae uico grandi, qui situs est inter Aeliam et Diospolim. est et fons in supradicto Aena loco: unde et Aenam, id est fontis, nomen accepit: in quo stans idolum maxima illius regionis ueneratione colitur. porro 15 Hebraei affirmant, Aenam non locum significare, ted btuivm, ubi eerio intuitu necessarium sit ad unam e duabus wis eUgendam.

Areaatad locus trans Iordanem, in quo planxerunt quondam Iacob terfcio ab Iericbo lapide, duobus milibus ab Iordane, qui nunc uocatur Bethagla, quod interpretatur locus gjri, eo quod ibi more plangentium 20 circuierunt in funere Iacob. De Exodo. Aelim castra filiorum Israel et locus in deserto, in quo duodecim fontes et septuaginta palmarum arbores Moyses de mari rubro exiens repperit.

2 Act 2, 9 1 cui] qui A quam C nan La 17 Areaatat A (C)

2 quoque < 0 11 Aenan Va 19 domus gyri Va

13. 15 Ae-

10

Eusebius.

(AiXovg ¿gq/tov.)

(Num 33, 13).

'AQI&(1

öxa&fiog

XCÙ

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vimv

'lagaijX èjiì

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ABVXSQOVOFLÌOV.

4v | 'Aorjgmd- (Num 11, 35). fiégog rfjg ègrjfiov, iv&a » Magia fi xal 5 'Aagòv* xaxeXaXrjoav Mmvoicog. xaxmxovv ós >ol Evalo a *èv 'Aatjgm& img räCflq*. 'Aas (im va (Num 33, 29). oxad-fibg xmv vimv 'iogarjX èitl xr\g èQTjflOV. AIJ&OQI(I (Num 21, 1). 'Ax' Sv' Sóbg xmv xaxaoxojtmv, tvfra 10 »o Xavavalog ò xa&rjftevog elg xòv vóxov< èxsX&mv x

.'E/xey.ax^«, onto

igedcoxav deoSoziiov xal Sv/j/xaxoq y.oü.aq 'Ayjljp. xelzcu Se iv ßooeioiq 'Iepiyoig eis eti vvv ovzu) npdg zäiv ¿ni%wQiwv leyöfievov. de Siaai(joajto (pagayyoq xov 'AQvmvä*. 15 'Avmß (Jos 11, 21). jcbXig, rjv kjtoXiOQXTjöev ITJOOVC, xal eöxt vvv |: xcofirj jtsgl AiöojioXtv ajeo Orjfieia>v xeooagmv xgoq avaxoXag, i] 218 xaXelxai Bexoavvaßa. ; 'Aadcbd ( J o s 11, 22) r\ xal A£mxoq. ¿v y xaxeXeixmv A/ioççaimv« VJISQ rbv Ioçôâvrjv, o yéyovs çvXr/ç 'Povfttv xal vvv èoxi xm/ir\ 'Aqpsxà Xsyofiévrj fisyâ).?/ JCSQI Rijv °BTXT]v jioXiv rïjç IlaXatoxlvTjç. \AXyaâ (Jos 13, 5). >vjib rb oçoç rb 'Aeg/irnv*. Alfiâfr (Jos 13, 5). r tjç xoiXaôoç jcoXiç, r/ ysyovs xaXovfievT] fiExagv 'A£(6xov xal 'AoxaXcövog. 20 'Aöva (Jos 15, 33). (pvXrjq 'lovöa. 'AöoXafi (Jos 15, 35). g>vXrjg 'lovöa. xoä/irj vvv EÖXI FIEYIOTT] xgog 10r avaxoXag 'EXsvd-£Qox6X£a>q | axo orjfisimv öexa. 'Aöia&atv (Jos 15, 36). vX^Q 'lovóa. i| 'Aoav (Jos 15, 42). ipvXfjq 'lovóa. xaì lari vvv xcófirj Brjfraoàv 221 5 xaXovfiévrj èv ¿gioiq AlXlaq xgòq óvofialq ¿Jtò orjfiaicov iq'. 'Aùevva (Jos 15, 43). grvXrjq ''lovóa. 'Ax&iß (Jos 15, 44). (pvXrjq 'lovóa. 'Avaß (Jos 15, 50). qpvXrjq 'lovóa. xaì elq exi vvv èv ¿gioiq 'EXev&egox6Xecoq. ¿XXà xaì 'Avala èoxì xcófirj 'lovóaicov fieyioxrj xaXovfiévrj 10 (èv TOT) Aagcofiä xgòq voxov Xeßgmv àjtò arjfieicov 'Aad-sfim (Jos 15, 50). grvXfjq 'lovóa. xcófirj èoxì xaì avvi] èv reo Aagcofiä èv ßogsloig 'Avemv. 'Aveifi (Jos 15, 50). (pvXrjq 'lovóa. aXXrj 'Avaià xXrjOiov rrjq xgoxégaq, q vvv oXrj XgiOxiavmv xvy%àvei, ovoa àvaxoXixrj xr\q xgoxégaq. 10v | 'Ag>axa (Jos 15, 53). cpvXfjq 'lovóa. 'Afiaxa (Jos 15, 54). . 'Axagófr (Jos 16, 5). (pvXrjq 'Ekpgatfi. xaì vvv iati xcófirj 'Axa20 QOV& èv ßogeioiq Seßaoxrjq còq àxò ó' fuXlcov. Il 'Aóag (JOS 16, 5). xoXiq cpvXfjq 'Etpgatfi. 222 ' A O T I Q (Jos 17, 10). xoXiq cpvXfjq Mavaoofj. xaì vvv èoxiv ovxco xaXovfiévrj xcófirj xaxióvxcov ànò Néaq xoXecoq èm 2xvd-óxoXiv èv xevxexaióexàxcp öijfieicp xgòq avxrj r f j Xecoqpógcp. 25 'Axagcód- (Jos 18, 13). xoXiq xXrjgov Beviafiiv. évo elq tri vvv 'Axagòd- JcsQL xrjv AlXtav. 'Ava&a(Jos 21, 18). xoXic xXrjgov Beviafiiv, tegevoiv àcpmgiOfiévi] xegì rrjv AlXiav còq àxò drjfieicov xgtmv. èvxevfrev *Iegefiiaq o xgocpr\xrjq. 30 'Aóag (Jos 18, 13). x¿Xiq xXrjgov Bevia/iiv. "AB-EQ

9 vgl. u. By&ava9 Vallarsi 11 'Aa&efim nach H L X X 'Avaoe/id V | avr/>] ctvzrj V 1 3 :'Avalfi V 17 'ÄQtßßä nach H L X X 'AQEfißd V 1 8 nòXiq] nach H aus Z. 19 an d. Stelle des vermissten nXìjaiov 'Pa/ia gekommen? 2 0 ßoQstotg Vallarsi égioiq V 2 5 ELQ m ] 1. E lai nach H ? 1

'A&EQEC

Hieronymus.

27

Adasa in triba Iudae usque hodie uicus iuxta Grufnas. sed miror

ACH

quomodo Gufnensem regionem in tribu Iudae posuerit, secundum librum Iesu in sortent earn cecidisse tribus

cum perspicuum Efraim.

sit

Ather in triba Iudae. A s an in tribu Iudae. est usque hodie uicus nomine Bethasan ad Aeliam pertinens, in quinto decimo ab ea miliario. Asenna in tribu Iudae. Agzif in tribu Iudae. Anab in tribu Iudae, nunc usque uicus in finibus Eleutheropoleos. 10 est et alia grandis uilla Iudaeorum nomine Anea in Daroma contra australem partem Chebronis, nouem ab ea milibus separata. Asthemoe in tribu Iudae, uicus et ipse Iudaeorum in Daroma ad aquilonem loci Anen. Awim in tribu Iudae. est uicus Anea iuxta alteram de quo supra 15 diximus, ad orientaient plagamrespiciens, cunctis babitatoribus Christianis. Afeca in tribu Iudae. Ammata in tribu Iudae. Arebba in tribu Iudae. Ataroth iuxta Rama in tribu Ioset 20 Ataroth ciuitas tribus Efraim. nunc uicus ad aquilonem Sebastae in quarto eius miliario Atarus dicitur. Adar ciuitas tribus Efraim. Aser ciuitas tribus Manasse. nunc demonstrator uilla descenden' wfcibus a Neapoli Scythopolim, in quinto decimo lapide iuxta uiam 25 publicam. Ataroth ciuitas tribus Beniamin. sunt autem duae Ataroth haud procul ab Aelia. i| Anathoth ciuitas sortis Beniamin sacerdotibus separata in tertio 94 ab Aelia miliario, de qua et Ieremias fait profeta. 5

30

Addar ciuitas sortis Beniamin.

2 f. Jos 16,5ff.? 18, 24? ygl.S. 29, 7 281. vgl. Hier. comm. in Jerll, 21ff.: . . . non ex Jeremiae, qui proprie habitabat in aiculo Anathoth, qui ab Ierosolymig tribus distat millibus 2 Gofhensem ACS 3 Iesn -41 Hesu A*H Hiesnm C ilium B AC 14 est < H* 19 Ramam C 24 lapide] miliario A

18 Anem

28

Eusebius.

AlXficóv ( J o s 21, 18). JtóXiq xXrjgov Beviapiv, tegevaiv àq>cogiO[ièvr/. | 'Afisxxaoig ( J o s 18, 21). jtóXig xXqgov Bevutfiiv. ( . A v e i f i ( J o s 18, 23). xXqgov Beviafilv.) 'Ag>ga ( J o s 18, 23). xXrjgov Bevta/iiv. xaì vvv lari xm/ir) Al6 Ma/a&ì e r t o lo \\vó/iaoev Avcòd- 'iasÌQt, rjv eXaßev ijq xov OQOvq. 'Axo

xov

'ITJOOV.

Bovvoq axgoßvoxicöv (Jos 5, 3). xoxoq ev raXyaXoiq, ev cp xeguxsfiev 'Irjöovq xov Xaov, coq ajto övo Orjfieicov 'legixovq, ev&a öti20 xvvvxai elq exi vvv ol Xl&oi, ovq i]veyxav axo xov 'Iogöavov. Brj&coQmv (Jos 10, 10). ev&a xazedicot-tv 'Ir/oovq xovq ßaotXelq. rj yeyovev vlcöv 'Icoorjcp, xov EfpQdtfi. xai eloi xcöfiai ß' coq axo orjfieicov AlXiaq iß' IJCI xfjv elq NIXOJIOXIV OÖÖV, cov rj fiev xaXeltai BiftcoQmv rj avcoxega, rjv wxoööfirjoe HoXoficbv. ry de xaxcoxega Aevi25 xaiq agxogiOfievrj. Bagvrj (Jos 10, 41). (rj) avxrj hoxi r f j Kaöijq Bctgvrj, egr/ficp x f j xagaxeivovoy Ilixga xoXei. 2 I Kön 19, 16; vgl. S. 15, 24 5 Ex 13, 20; vgl. u. 'H&äfi 7 S. 14, 18 9 Jos. 20, 8 10 Jos 21, 36; vgl. LXX cod. 56: ij Boadg nohg xyg 'Agaßiag vvv xalovfibr, Boaxga 12 Jes 63, 1 18 vgl. S. 64, 24ff. 20 Jos 4, 3ff. 20ff. 21 Cart. Med. 39: KH0£iP£iN 22 Jos 16, 5 24 I Kön 9, 17; II Chron 8, 5 24 f. Jos 21, 22 26 vgl. u. Äacfye Bagvr, 1 'Eaßov? Vallarsi leßovg V 5 a&au V ]9giuov& (H)? I io9[tov9- V | xónog nach H zÓTtoi V 6 f. taxi— '[011.101 !> nach H 11 Tloxedv] Borevsiv Bonfrère 13 BRJ&aoàu — 'Iogóa- Martianay 18 Br)Say'/.