Einführung in die Farbmetrik [Reprint 2011 ed.] 9783110838770, 9783110047516


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German Pages 274 [280] Year 1976

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Table of contents :
1. Wesen der Farbe
2. Technik der additiven Farbmischung
3. Gesetzmäßigkeiten der additiven Farbmischung
4. Wirkungsweise des Auges
5. Der Farbreiz
6. Weiterer Ausbau der Farbvalenzmetrik
7. Die Spektralwerte
8. Virtuelle Farbvalenzen, Normvalenz-System
9. Zusammenhang zwischen Farbreiz und Farbvalenz
10. Bedingt-gleiche Farben
11. Sogenannte subtraktive Farbmischung
12. Optimalfarben
13. Komplementäre und kompensative Farben
14. Praktisch verwendete Farbmaß-Systeme
15. Farbmessung
16. Anschauliche Farbkennzeichnung
17. Höhere Farbmetrik
18. Farbenfehlsichtigkeit
19. Anwendung der Farbmetrik
Anhang 1: Die Mittelpunkts-Transformation (Zentrierung)
Anhang 2: Die (echte) von Kries-Transformation
Anhang 3: Die Berechnung der Strahlungsfunktionen für die Tageslicht-Phasen D
Nachtrag (April 1976)
Tabellenteil
A: Relative spektrale Strahlungsverteilung Sλdes Planckschen Strahlers bei fünf verschiedenen Temperaturen
B: Relative spektrale Strahlungsverteilung Sλfür drei D-Lichtarten und Xenon-Kurzbogenlampe
C: Normspektralwerte und Normspektralwertanteile für den 2°-Normalbeobachter CIE 1931
D: Normspektralwerte und Normspektralwertanteile für den 10°-Normalbeobachter CIE 1964
E: Farbörter einiger wichtiger Lichtarten
F: Zahlenwerte für das Farbsystem DIN 6164
G: Werte der Munsell-Funktion V in Abhängigkeit von den zentrierten Normfarbwerten X', Y', Z'
H: Hilfstabellen zur Berechnung der Tageslicht-Phasen D.
Schrifttumsverzeichnis
Namen- und Sachregister
Bunttafeln A–C
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Einführung in die Farbmetrik [Reprint 2011 ed.]
 9783110838770, 9783110047516

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Einführung in die Farbmetrik von

Manfred Richter

Mit 98 Abbildungen und 3 Bunttafeln

w DE

G_ 1976

Walter de Gruyter · Berlin • New York

SAMMLUNG GÖSCHEN 2608

Manfred

Richter

Dr.-Ing. habil., apl. Professor an der Technischen Universität Berlin ehemals Leiter der Fachgruppe „Farbmetrik" an der Bundesanstalt für Materialprüfung Berlin

ClP-Kurztitelaufnahme

der Deutseben

Bibliothek

Richter, Manfred Einführung in die Farbmetrik. - 1. Aufl. Berlin, New York: de Gruyter, 1976. (Sammlung Göschen; Bd. 2608) ISBN 3-11-004751-9

© Copyright 1976 by Walter de Gruyter & Co., vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung, J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung, Georg Reimer, Karl J. Trübner, Veit & Comp., 1 Berlin 30 - Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes (/erfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden - Printed in Germany - Satz und Druck: Mercedes-Druck, 1 Berlin 61 - Bindearbeiten: Lüderitz & Bauer, Buchgewerbe-GmbH, 1 Berlin 61

Vorbemerkung Auf Anregung des Verlages ist dieser Göschen-Band auf der Grundlage eines Beitrages Farbmetrik (Bergmann-Schaefer, Lehrbuch der Experimentalphysik, Band I I I Optik, 6. Aufl., herausgegeben von H. Gobrecht, Walter de Gruyter, Berlin · New York 1974) geschrieben worden. All denen, die sich die Grundlagen der Farbmetrik in Vorlesungen und Kursen angeeignet haben, soll dieser Band eine Hilfe zur Vertiefung des Stoffes bieten; und wer sich in dieses Gebiet einarbeiten möchte, dem will er ein zuverlässiger Führer sein. Denn die Farbmetrik hat sich in den letzten 50 Jahren rasch entwickelt und findet seit etwa 20 Jahren praktische Anwendungen in vielen Industriezweigen. Wer sich darüber hinaus informieren will, sei auf die Dokumentationen des Fachgebietes hingewiesen — auf Bibliographien [13] und auf den „Referatedienst Farbe", der seit 1965 in der Fachgruppe „Farbmetrik" der Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM) in Berlin herausgegeben wird. Vielen Fachkollegen und Institutionen hat der Verfasser für gewährte Hilfe zu danken, vor allem der Bundesanstalt für Materialprüfung, der er 32 Jahre hindurch angehört hat und wo er die ,.Fachgruppe Farbmetrik" aufbauen konnte, und dem Institut für Lichttechnik der TU Berlin, zu dessen Vorlesungsplan die Farbmetrik seit langem fest gehört. Die Abbildungen wurden zum großen Teil vom Verfasser entworfen, Abbildungen aus anderen Quellen sind durch eine in eckige Klammern gesetzte Zitat-Nummer gekennzeichnet. Berlin, im November 1975 Manfred

Richter

Inhalt 1. Wesen der Farbe 7 Begriff der Farbmetrik — Farbe eine Sinnesempfindung — Begriffsdefinition der Farbe — Bunt und Unbunt — Farbton — Gebrauch des Wortes „Farbe" 2. Technik der additiven Farbmischung 14 Mischung durch Übereinanderprojektion — Mischling nach dem Farbkreiselprinzip - Farbmischung durch Raeterung — Autotypische Farbmischung 3. Gesetzmäßigkeiten der additiven Farbmischung 21 Mischung mit zwei Komponenten — Farbgleichung — Vektor-Darstollung — Innere und äußere Farbmischung — Mischung mit drei Kompononten — Primärvalenz-Begriff — Erstes OrafimannBchee Gesetz — Vektorraum der Farben — Zweites Graßmanneches Gesetz — Färb metrisches Grundgesetz 4. Wirkungsweise des Auges 32 Lichtempfindliche Netzhautelemente: Stäbchen und Zapfen — Spektralworte — Farbe als Erregungssumme dreier Empfänger — Drelkomponenten-Thoorie — von Kriesscher Koeffizientensatz 5. Der Farbreiz 41 Strahlung als Farbreiz — Spektrale Zerlegung — Spektrale Strahlungeverteilung — Plancksch.ua Strahlungsgesetz — Verteilungstemperatur, Farbtemperatur, ähnlichste Farbtemperatur — Farbreiz bei Selbstleuchtern und bei Körperfarben 6. Weiterer Ausbau der Farbvalenzmetrik 52 Bechnen mit Farbgleichungen — Transformationen (Wechsel der Primärvalenzen) — Schwerpunkte-Konstruktion, Farbtafel 7. Die Spektralwerte 62 Spektralfarbe — Spektralwort-Bestimmung — Spektralwert-Kurven — Spektralfarbenzug 8. Virtuelle Farbvalenzen, Normvalenz-System 68 Beeile und virtuelle Farbvalenzen — Wahl der Normvalenzen — Abnevechee Gesetz — Beziehung zwischen farbmetrischem und photometrischem Maßsystem — Grundvalenzen 9. Zusammenhang zwischen Farbreiz und Farbvalena . . . . 79 Mannigfaltigkeit der Farben — Berechnung der Farbvalenz bei Selbstlenchtern und bei Körperfarben 10. Bedingt-gleiche Farben 83 Begriff der bedingt-gleichen Farben — Metamerie-Index 11. Sogenannte subtraktive Farbmischung 87 Vorgang der sog. subtraktiren Farbmischung — Lambertschea Absorptions· Gesetz — Weersches Gesetz 12. Optimalfarben 91 Definition der Optimalfarben — Luther-Maßzahlen — Eigenschaften der Optimalfarben — Rösch- und J^uifter-iVi/berp-Farbkörper — Momentsummenkurve 13. Komplementäre und kompensative Farben 104 Darstellung von Optimalfarben — Kompensationsfarbenpaare — Komplementärfarbenpaare

6

Inhalt

14. Praktisch verwendete Farbmaß-Systeme

107

15. Farbmessung

123

16. Anschauliche Farbkennzeichnung

148

17. Höhere Farbmetrik

172

18. Farbenfehlsichtigkeit

189

19. Anwendung der Farbmetrik

203

2°-und 10o-Normvalenz8ystem — UCS-Farbtafel - Hellbezugswert — //eimAoWz-MaQzahlen — Valenzmetrische Farbton-Maße

Gleichheitsvcrfahren — Additive Nachmischung — Subtraktive Nachmischung — Spektralverfahren — Spcktralphotometrie — spektrale Remissionskurve — valenzmctriecho Auswertung — Dreibereichsverfahren — /,u