Wörterbuch zu Friedrich Hölderlin II: Hyperion. Auf der Textgrundlage der Großen Stuttgarter Ausgabe. [Reprint 2015 ed.] 9783110931792, 9783484380196


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German Pages 613 [616] Year 1992

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VORWORT
Textgrundlage
Wortartklassifikation und Sonderzeichen
Lemmatisierung
Verweissystem
Lesarten
Kontexte
Hinweise zur Benutzung
WÖRTERBUCH
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Wörterbuch zu Friedrich Hölderlin II: Hyperion. Auf der Textgrundlage der Großen Stuttgarter Ausgabe. [Reprint 2015 ed.]
 9783110931792, 9783484380196

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INDICES ZUR DEUTSCHEN LITERATUR

Herausgegeben von Winfried Lenders, Helmut Schanze, Hans Schwerte Band 19

Wörterbuch zu FRIEDRICH HÖLDERLIN II. Teil: Hyperion Auf der Textgrundlage der Großen Stuttgarter Ausgabe

Bearbeitet von Hans Otto Horch, Klaus Schuffels und Manfred Kammer in Verbindung mit Doris Vogel und Hans Zimmermann

Max Niemeyer Verlag Tübingen 1992

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Wörterbuch zu Friedrich Hölderlin: auf der Textgrundlage der grossen Stuttgarter Ausgabe / bearb. von Hans Otto Horch ... In Verbindung mit Doris Vogel und Hans Zimmermann. Tübingen: Niemeyer. Teil 1 verf. von Heinz-Martin Dannhauer, Hans Otto Horch, Klaus Schuffels NE: Horch, Hans Otto [Bearb.]; Dannhauser, Heinz-Martin; Schuffels, Klaus; HST Teil 2. Hyperion. - 1992 (Indices zur deutschen Literatur ; Bd. 19) NE: GT ISBN 3-484-38019-5

ISSN 0073-7208

© Max Niemeyer Verlag GmbH & Co. KG, Tübingen 1992 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany. Druck und Einband: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, Kempten/Allgäu.

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT

Textgrundlage

VII

VII

Wortartklassifikation und Sonderzeichen

VIII

Lemmatisierung

VIII

Verweissystem

IX

Lesarten

IX

Kontexte

X

HINWEISE ZUR BENUTZUNG

WÖRTERBUCH

XI

1

VORWORT Das Wörterbuch zu Friedrich Hölderlins Sämtlichen Werken, dessen zweiter Teil hier vorgelegt wird, erschließt den vollständigen Wortschatz des Dichters auf der Grundlage der von Friedrich Beißner und Adolf Beck herausgegebenen Großen Stuttgart Ausgabe (StA). Nach den im ersten Teil aufgeschlüsselten Gedichten bietet der zweite Teil den Wortschatz der Hyperion-Dichtung gemäß dem dritten Band der StA. Über die Konzeption des Gesamtprojekts wurde im Vorwort des ersten Teils das Nötige gesagt (S. VII-XV). Neben den HINWEISEN ZUR BENUTZUNG (s. u. S. XI) sollen die folgenden Bemerkungen dem Benutzer die Arbeit mit dem vorliegenden Band erleichtern.

Textgrundlage Folgende Texte der StA bilden die Basis des Wörterbuchs zu Hölderlins HyperionDichtung: Bd. 3, S. 1-291; 577-578: alle Texte einschließlich der von F. Beißner wiederholt abgedruckten identischen Partien Bd. 3, S. 361^128; 579: die dazugehörigen Lesarten

Für die Herausgeber und Benutzer des Wörterbuchs ergibt sich eine Schwierigkeit aus der Tatsache, daß die StA drei verschiedene Zählweisen verwendet. Bei den zu Lebzeiten Hölderlins gedruckten Texten werden die Seitenzahlen der Erstdrucke angegeben, aber die Zeilen nach ihrem Druckbild in der StA gezählt; die handschriftlich überlieferten Texte dagegen werden entweder nach Verszeilen fortlaufend durchnumeriert (die Ausführung der „metrischen Fassung") oder aber mit Seiten- und Zeilenangaben gemäß dem Druck in der StA versehen. Eine Übernahme dieser verschiedenen Zählweisen hätte im Wörterbuch notwendig zu Überschneidungen und Fehlern geführt. Da die Seiten der StA am unteren Seitenrand systematisch durchnumeriert sind, lag es nahe, diese Seitenzahlen auch im Wörterbuch zu verwenden. Die Zeilen der StA wurden also systematisch von oben nach unten durchgezählt und in dieser Form für die Zählung im Wörterbuch verwendet. Nicht aufgenommen sind fremdsprachige Zitate; sie werden im zuletzt erscheinenden Band des Wörterbuchs nach Sprachen gesondert aufgeschlüsselt. Die Lemmata und, der-die-das sowie ein-eine-ein, also Kopula sowie bestimmter und unbestimmter Artikel, wurden bei der Textaufnahme zwar berücksichtigt, im Wörterbuch aber nicht ausgedruckt (Ausnahme: die Formen von Ein-, die Hölderlin durch Großschreibung hervorhebt). Dasselbe gilt für Ziffern im Text. Abkürzungen dagegen werden im Wörterbuch bei den entsprechenden Lemmata mit aufgeführt.

Vil!

Vorwort

Wortartklassifikation und Sonderzeichen Folgende Klassifikationen wurden bei der Aufnahme des Textes eingeführt: 1 2 3 4 5 6 7 *

Vollverb (alle finiten und infiniten Formen mit Ausnahme der adjektivisch verwendeten Partizipien, der substantivierten Infinitive und der Hilfsverben) Adjektiv (ausgenommen die adjektivisch verwendeten Partizipien) Pronomen Partizip in adjektivischer Funktion Verbzusätze (Präfixe in getrennter Position; sie erscheinen als solche nicht mehr im Wörterbuch) Hilfsverben: haben, sein, werden (als Vollverben mit 1 klassifiziert) Präpositionen und Postpositionen sowie zugehörige Richtungsadverbien Substantive und Eigennamen Restklasse: Partikel (keine Kennzeichnung)

Anders als im ersten Teil des Wörterbuchs werden die Wortartklassifikationen nicht ausgedruckt. Gesondert gekennzeichnet wurden Titel, die nicht von Hölderlin selbst stammen sowie Wörter, zu denen Lesarten existieren (s. unter LESARTEN). Die Belege der so markierten Wörter erhalten im Wörterbuch ein Sonderzeichen (vgl. HINWEISE ZUR BENUTZUNG, S. X I ) .

Lemmatisierung Sämtliche flektierten Wortformen sind lemmatisiert, d. h. hier, sie werden ihren Grundformen zugeordnet und alphabetisch unter dem Lemmawort, das der Grundform in normalisierter Schreibweise (gemäß der Kleinen Stuttgarter Ausgabe) entspricht, zusammengefaßt. Die Grundformen sind bei Substantiven und Eigennamen der Nominativ Singular, bei Adjektiven der Nominativ Singular Masculinum, bei Verben der Infinitiv, bei Pronomina der Wortstamm (also dies-, jen-) bzw. er-sie-es. Substantivierte Wortformen werden entsubstantiviert behandelt. Dieser Grundsatz findet dann (anders als im ersten Teil des Wörterbuchs) keine Anwendung, wenn wie z. B. bei „Leben" vom heutigen Sprachteilhaber der Charakter als substantivierter Infinitiv nicht mehr realisiert wird. Partizipialadjektive sind unter dem entsprechenden Verb eingeordnet, es sei denn, daß der semantische Eigencharakter des Adjektivs zu einer eigenständigen Lemmabildung führt. Vergleichsformen (Steigerungsformen) von Adjektiven werden dem entsprechenden Positiv zugeordnet. Grammatische Homographen werden getrennt und den jeweiligen Lemmata zugeordnet; hingegen wird auf eine Trennung semantischer Homographen weit-

Vorwort

IX

gehend verzichtet. Bei Pronomina und Partikeln wird auf eine Homographentrennung nach ihrer Funktion in der Regel verzichtet. Reflexive Verben werden ohne Berücksichtigung des Reflexivpronomens aufgeführt. Verben mit getrenntem Verbzusatz (Präfix) werden unter der zusammengesetzten Form lemmatisiert, wobei zur Vereinfachung des Druckbilds das Präfix nicht noch einmal aufgeführt wird. Um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, in Zweifelsfällen selbst zu entscheiden, werden Adverb und Verbformen auch dann zusammengefaßt, wenn keine weitere zusammengeschriebene Form auf eine potentielle Zusammensetzung aufmerksam macht. Näheres über die Behandlung von Sonder- und Zweifelsfällen der Lemmatisierung ist dem Vorwort zum ersten Teil des Wörterbuchs (S. X-XII) zu entnehmen. Die Schreibweise der Eigennamen ist in der Regel normalisiert. Bei Eigennamen aus der griechischen und römischen Antike wird, sofern bei Hölderlin nur eine Schreibweise vorkommt, diese als Lemma übernommen. Verwendet Hölderlin verschiedene Schreibweisen, wird in der Regel die lateinische Form als Lemmawort übernommen.

Verweissystem Sämtliche Zusammensetzungen sind im Verweissystem derart eingearbeitet, daß beim Simplex jeweils auf die zusammengesetzte Form verwiesen wird. Ist ein Simplex-Wort nicht belegt, so wird es auch nicht als Lemmawort ausgedruckt. Das Verweissystem bezieht sich lediglich auf die Hyperion-Dichtung. Im letzten Band des Wörterbuchs werden die Verweise aller Bände zusammengefaßt; außerdem findet sich hier eine Liste der nicht belegten Simplex-Lemmata mit den zugehörigen Verweisen.

Lesarten Jedes von Hölderlin im Verlauf des Arbeitsprozesses in einem Text gestrichene bzw. ersetzte Wort wird im Wörterbuch als Variante (v) mit der entsprechenden Belegstelle in Beißners Lesartendarstellung ausgedruckt. Außerdem erhalten die Wörter des (endgültigen) Textes, die Ergebnis eines solchen Ersatzes sind, eine gesonderte Kennzeichnung vor der jeweiligen Belegstelle. Nicht als Lesarten aufgenommen wurden in der Regel eindeutige Schreibfehler, verschiedene Flexionsformen desselben Worts, unvollständige Wörter und Schreibansätze.

X

Vorwort

Kontexte Substantive, Adjektive, Partizipialadjektive, Eigennamen sowie substantivierte Formen von Verb und Adjektiv erhalten einen je individuellen Kontext; seine Länge richtet sich nach den Erfordernissen semantischer Diskrimination. Die Zeichensetzung innerhalb der Kontexte entspricht der des Originaltextes; am Ende eines Kontexts werden allerdings nur Satzschlußzeichen (.!?) wiedergegeben. Auslassungen und Textlücken werden durch drei Punkte (...) markiert.

Für ihre Hilfe bei der Fertigstellung des zweiten Teils des Hölderlin-Wörterbuchs ist besonders zu danken Frau Doris Vogel, die zusammen mit Hans Zimmermann im wesentlichen die Konzeption des EDV-Programmsystems (auf der Grundlage des relationalen Datenbanksystems PARADOX) entwickelt und alle Arbeiten bis zur Drucklegung maßgebend betreut hat. Die Konzeption des Gesamtprojekts wurde von Hans Otto Horch (Aachen) und Klaus Schuffels (Paris) gemeinsam erarbeitet. Verantwortlich für die spezifischen Fragen literaturwissenschaftlicher Lexikographie und EDV-Anwendung zeichnen Hans Otto Horch und Manfred Kammer (Siegen), für die Lesartenaufnahme und Kontextbestimmung Klaus Schuffels. Aachen, im Sommer 1991

Hans Otto Horch Klaus Schuffels Manfred Kammer

HINWEISE ZUR BENUTZUNG Das Wörterbuch bietet das Wortmaterial der Hyperion-Dichtung in konsequenter alphabetischer Reihenfolge der einzelnen Artikel sowie - innerhalb der Artikel der einzelnen Wortformen; die Belege für die einzelnen Wortformen sind in aufsteigender Reihenfolge sortiert, wobei zuerst die Seitenzahl, dann durch Komma getrennt die Zeilenzahl der betreffenden Seite aufgeführt wird. Überschriften erhalten grundsätzlich die Zeile 0. Innerhalb der Kontexte sind Auslassungen der Bearbeiter und Lücken im Text mit drei Punkten ... bezeichnet. Die Sonderzeichen vor den Belegstellen bedeuten: # Wort aus einem nicht von Hölderlin stammenden Titel * Zu diesem Beleg gibt es eine oder mehrere Lesarten, die jeweils nachzuschlagen sind. 4- Wort aus einer Sprecheranweisung

Der Aufbau eines Wörterbuchartikels sei am Beispiel des Lemmas schön erläutert: Lemmawort schön —> Verweise auf Zusammensetzungen mit schön, die an der entsprechenden alphabetischen Stelle nachzuschlagen sind: göttlich-, verschönen, wunder-. Wortformen von schön in alphabetischer Reihenfolge mit Kontexten. v Wortformen von schön in alphabetischer Reihenfolge (Lesarten) - ohne Kontexte, da in der Regel nur das vom endgültigen Text abweichende Wort erfaßt wird. Ein Beispiel für den Hinweis auf Lesarten bietet der mit einem Stern * gekennzeichnete Beleg von schön 280,13 („dein schönes Frolokken"): hier hat Hölderlin, wie Beißner nachweist (S. 415 Z. 16-18), an der entsprechenden Stelle das Wort „schönes" statt des gestrichenen Worts „theilnehmend" eingesetzt. Das Wort „theilnehmend" wird entsprechend als mit v gekennzeichnete Lesart beim Lemma „teilnehmen" aufgeführt (S. 415 Z. 16). Ein Beispiel für eine mit v gekennzeichnete Lesart ist „schön" 376,19: dieses Wort hat Hölderlin im endgültigen Text durch das Wort „freundlich" ersetzt. Dieses findet man unter dem Lemma freundlich (200,1); der Stern * vor der Belegstelle verweist auf die gestrichene Lesart „schön".

Abendstern abarbeiten abarbeite 10,27 abarbeiten 45,19 v abarbeiten 403,3 abbitten abbat 280,5 abgebeten 108,19 abzubitten 174,19 abblühen funkelte sein großes ewiglebendes Auge vom abgeblühten Gesichte mich an. 106,26

abbrechen brachen 35,5 abdringen abgedrungen 33,14 denn Nothwerk sind sie nur ... dem wüsten Herzen abgedrungen 154,16 Abend — Feier- Vor- Zauberguten Abend! 25,21 wir sind am Abend unsrer Tage. 34,7 der Abend wird sehr schön seyn 36,28 noch seh' ich den Abend 53,14 wie die nakten Stämme eines Walds, der am Abend noch grünte, und des Nachts darauf im Feuer aufgieng. 85,12 es war Abend geworden und die Sterne giengen herauf am Himmel. 102,12 vom Morgen bis zum Abend 104,18 aber zwischen Mittag und Abend kann es anders werden 118,20 den Abend vor der Schlacht 127,34 zufällig hielt das Fahrzeug ... noch bis zum Abend sich auf 142,31 der Abend jenes Tages meiner Tage 168,2 Notara bat uns, den Abend mit ihm unter seinen Bäumen zuzubringen 168,19 der Abend, da ich von ihr gieng 171,25 wo wir den Abend zuvor geendet hatten. 172,3 auf den Abend wieder da zu seyn gedenken. 172.27 es war schon Abend geworden 183,25 es war schon Abend geworden. 206,31 der Abend jenes Tages meiner Tage ist mir ... unvergeßlich. 218,2 Hyperion kann uns immer Dank sagen für diesen Abend. 221,9 ich wollte noch an demselben Abend zurük 225.28 am Abend, da ich sie zum erstenmale begrüßte 229,8 der Abend war nun wirklich da, wo ich sie wiedersehen sollte. 229,29

1

daß der Mensch um Mittag fragen muß, wie es mit ihm seyn wird um den Abend 250,19 es war Abend geworden, und die Sterne giengen herauf am Himmel. 271,6 vom Morgen bis zum Abend 273,7 da siz' ich Abende lang 47,10 alle die lieben, seelenvollen Abende 173,24 alle die lieben seelenvollen Abende 233,24 spät Abends 25,2 des Abends 94,2 des Abends 105,29 des Abends 113,21 des Abends 158,3 Abends 176,24 176,33 wenn der leise geheimnisvolle Hauch des Abends mich anweht. 184,14 des Abends 279,15 v Abend 422,31 Abendglanz spielt'... wie die Schatten um den jungfräulichen Schnee, wenn er erröthet und glüht im freudigen Abendglanze. 72,25 Abendland wir feiern ... die Feste der Heiligen in allen Zeiten und Orten, der Heroen des Morgen* und Abendlands 224,10 Abendlicht wie wenn das Abendlicht im Dunkel der majestätischen Eiche spielt 126,14 abendrötlich ich schaue hinaus in die abendröthliche See 121,16

ihr abendröthlichen Pfade in Elysiums Wäldern! 68,30 Abendrot der Genius dieser Menschen sei das Abendroth des griechischen Tages 100,7 wo, wie ein Abendroth, ihr sterbend Laub auf Diotimas Urne fällt 152,7 wie eine Glorie der Heiligen, umfloß Sie das Abendroth 168,5 wie eine Glorie der Heiligen, umfloß sie das Abendroth 218,5 der Genius dieser Menschen sei das Abendroth des griechischen Tages 269,6 die welkenden Blätter trugen die Farbe des Abendroths 93,7 Abendstern wenn der Abendstern voll friedlichen Geistes heraufkam 11,21 v Abendstern 394,10

2

Abendwolke

Abendwolke die goldne Abendwolke hat mich gemahnt. 73,34 und über den Gipfeln still die Abendwolke stand 158,8 aber aber 5,2 5,12 5,17 7,16 8,20 8,26 9,17 10,9 10.23 10,28 12,2 12,4 12,6 12,11 13,13 13.18 13,20 14,23 15,24 16,24 16,33 17,4 18,33 19,9 19,22 21,19 22,5 22,10 22,13 23.24 24,6 24,20 25,7 27,13 27,29 29,33 30,7 30,9 30,22 31,1 31,3 31,14 31,26 31,29 32,4 32,8 32,18 32,33 34,16 34,30 35,25 35,30 36,26 37,18 37,27 38,11 38,18 38,22 41.2 41,21 43,5 43,14 43,20 43,31 44,7 44.11 44,12 44,18 44,25 45,2 45,12 45,30 46.3 46,19 49,11 49,14 51,15 51,19 52,2 52,4 52.12 54,15 54,18 55,19 58,3 58,8 58,22 59.13 60,25 60,29 63,7 63,13 63,26 64,13 65,1 65,6 66,11 67,1 67,6 68,12 69,7 69,13 69,20 71,1 71,5 71,20 71,30 72,33 73,20 73,28 73,33 74,3 74,14 75,11 75,15 75,23 76,9 77,30 78,8 79,16 79,30 80,7 80,14 81,1 81.14 81,27 83,5 83,12 83,25 85,19 86,2 86.15 87,22 87,29 88,5 88,11 88,30 89,16 89.16 89,17 94,4 94,7 95,23 95,25 95,28 96.19 97,1 97,1 97,29 98,16 98,22 99,28 99,30 102,3 103,14 104,29 105,13 105,23 106.5 106,15 107,11 107,20 109,18 110,23 112,19 114,9 114,23 115,18 116,5 116,20 116.25 116,29 117,9 117,31 118,20 120,4 120.6 120,11 120,19 120,24 120,32 121,8 121,30 122,3 122,24 122,32 124,26 130,8 132.14 132,34 134,21 136,6 136,18 137,15 139,17 139,28 140,5 141,30 142,25 144,13 144.19 145,13 145,20 146,13 146,24 147,7 148,1 150,1 150,11 150,22 150,28 151,22 151,34 152,12 152,14 153,24 153,24 153,25 153.26 154,5 154,14 155,1 155,10 156,19 157.6 157,23 159,7 164,30 165,22 165,30 166.7 167,12 170,1 170,13 171,23 171,26 172.15 172,17 172,33 173,3 173,9 174,11 174,23 175,22 177,20 177,23 179,1 179,30 180,1 180,24 180,33 182,3 182,33 183,15 183,30 184,8 184,12 184,24 184,31 190,1 192,6 192,9 194,10 194,12 194,14 195,2 195.14 196,4 199,10 202,9 203,16 205,1 208,13 210,24 211,6 212,9 212,12 212,24 214,28 215,8 215,24 216,1 216,16 217,12 218,26 218,27 219,14 225,3 225,25 225,25 225,28 226,3 227,5 227,25 227,33 228,6 228.16 230,1 230,3 230,9 231,2 231,5 232.28 233,10 235,17 235,22 236,12 236,22 236.29 238,2 239,4 239,6 240,3 240,7 240.15 240,22 241,1 241,16 241,32 243,7 243.20 244,3 244,4 244,5 244,6 244,11

abfallen 244,33 244,34 245,1 245,3 245,6 245,10 245.17 245,19 245,33 246,16 247,4 247,13 248.10 249,8 249,13 250,7 250,15 250,23 251.18 251,25 251,28 251,29 253,12 254,18 254,20 254,22 254,30 255,9 256,3 256,25 257,16 258,23 261,3 261,8 261,13 261,23 261.28 262,18 262,27 263,27 263,32 266,13 266,18 266,29 266,30 267,19 268,26 268,29 270,31 273,18 274,1 274,20 275,1 276,18 277.3 277,18 277,20 279,14 280,26 281,18 281.29 282,24 282,28 284,19 285,3 285,19 285,23 285,26 286,8 286,21 286,26 287,27 288,9 291,12 577,4 577,6 577,12 577,29 578,1 578,8 v aber 369,3 381,1 386,21 388,17 392,3 401,21 408.4 408,22 418,28 abergläubisch das waren gute Zeichen für das abergläubische Herz! 65,29 Aberglauben ein leeres Possenspiel, ein Aberglauben 28,25 einen wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 44,29 um nicht mit Aberglauben am Gesezlichen zu hängen. 80,30 hatte oft auch einen recht wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge. 165,3 einen wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 214,10 einen recht wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 247,25 so frommen Sinnes, so voll lieben Aberglaubens 110,19 in solcher frommen Demuth, so voll lieben Aberglaubens 276,13 abernten abgeerndtet 119,13 die Zugvögel versammeln sich lärmend in den abgeerndteten Zweigen und schiken zur Reise sich an. 257,2 Abfall doch all' diß reichte nicht hin, um mich zu einem Abfall zu vermögen. 139,13 abfallen ist der Mensch nicht ... wie ein abgefallen Blatt, das seinen Stamm nicht wieder findet 51,28 abgefallen 187,24 199,25 ist der Mensch nicht ... wie ein abgefallen Blatt, das seinen Stam nicht wieder findet 252.11 und um uns spielte der Wind mit abgefallenem Laube. 135,9

abgewinnen abgewinnen abgewann 290,25 Abgezogenheit Abgezogenheit von allem Lebendigen, das war es, was ich suchte. 183,5 Ich flüchtete mich in ihre Abgezogenheit von allem Lebendigen. 183,8 Abgrund und von einem Abgrund in den andern mich wirft 51,3 wohin ich auch entfliehe mit meinen Gedanken, in die Himmel hinauf und in den Abgrund 60,4 in den Abgrund des Lebens 145,26 wohin ich auch entfliehe mit meinen Gedanken, in die Himmel hinauf und in den Abgrund 263,8 mit der Nacht des Abgrunds vergleicht er oft sein Leiden 43,3 abhängen abhängen 29,1 abhalten abzuhalten 25,7 halten 116,5 285,3 hielt 248,17 abhandeln abzuhandeln 289,26 Abhang ich wäre ... gerner, ... auf den Höhen und Abhängen in den grünen Thälern des Olymps 291,4 vom schroffen Abhang neigten lispelnde Bäume sich 21,2 abhauen abhieb 151,13 abhelfen abzuhelfen 152,18 abholen abgeholt 182,26 holte 176,34 abkümmern abkümmern 225,6 abkürzen abzukürzen 142,23 Abkunft daß die Städte sich zankten um die Abkunft Homers. 177,4 ablassen ablassen 223,7 abzulassen 184,30 lies 172,17

Abschied

3

ablegen mit abgelegtem Stolze 24,30 ablegt 103,6 »271,29 abzulegen 127,30 legen 107,33 275,14 legst 174,28 ablernen abzulernen 218,23 ablocken abzuloken 140,25 abmatten ich fühlte mich abgemattet, wie ich mich schlafen legte 240,6 mattete 231,15 matteten 13,14 abnehmen abzunehmen 205,20 abnötigen abnöthigen 116,16 285,15 abraten abzurathen 96,3 *266,3 Abreise wenn ich meiner Abreise von Tina gedenke. 20,9 der andre Tag vergieng unter Anstalten zur Abreise 176,33 abreisen abgereist 229,6 abreiBen unwillkührlich, ohne Sinn sagt' ich abgerissene Reden vor mich hin 173,5 auch sind's nur wenig abgerißne Töne. 248,21 abrichten abgerichtet 154,24 abscheiden ich, von allem schon so innigst abgeschieden 26,30 ich rief die abgeschiednen Stunden aus ihrem Grabe und befragte sie über die Zukunft. 250,14 Abschied geduldig nahm ich nach und nach von allem Abschied 42,4 wie sie Abschied nahm von allem 76,5 ich fühlte mich reif zum Abschied. 101,21 das ist kein Abschied, wo man wiederkehrt. 102,4 nach meinem Abschied von Kaiaurea geschrieben. 103,18 so müßt' ich auch nicht Abschied nehmen 120,20 Abschied nehmen? 120,21

4

Abschied

abwesend

alle Wonne und aller Schmerz ist in dem Abschied, den wir von dir nehmen.

abschneiden schnitt 178,19 abschreiben abgeschrieben 229,12 231,27 abschrieb 124,4 abschütteln abzuschütteln 122,9 Absicht man ahnete, daß dieser Mensch mit keiner unbedeutenden Absicht sich befasse. 33,9 Melite sprach ... kunstlos, ohne alle Absicht 168,31 absichtlos ihre absichtlose Güte, ihr Geist mit seinen hohen Idealen 233,21 absondern sonderten 130,34 abstammen stammen 107,16 274,25 absteigen abgestiegen 25,2 absterben auf verbrannten abgestorbenen Vulkanen gedeihe kein schlechter Most. 34,18 abstreifen streifte 264,11 abtragen abzutragen 96,11 266,9 abtrocknen troknen 133,14 abtrotzen abgetrozt 172,23 abtrünnig abtrünnig bin ich geworden von Mai und Sommer und Herbst 76,6 abwarten abwartete 226,14 abwaschen abzuwaschen 122,18 v abzuwaschen 423,6 abwehren abwehrte 117,16 286,14 abzuwehren 149,24 abweisen abweisen 216,1 abwenden abwenden 88,24 abwesend — langsie war auch meist abwesend mit der Mutter, bei häuslichen Geschäfften. 226,9 v abwesend 381,18

121,20

du wirst dich finden können in diesen Abschied und so laß mich wandern! 122,34 bei seinem Abschied 133,9 das wie auf einen Abschied deutete 136,2 erspare mir den Abschied! 141,34 er... sprang ins Schiff, um sich und mir den Abschied abzukürzen. 142,23 doch nahm ich einen Abschied um den andern von all den Jugendgespielen 145,15 der herzliche Abschied Melite's 181,25 traf auf die Stelle, wo der Heroe Abschied nimmt von den Strömen und Grotten und Hainen am Meere 240,20 ich fühlte mich reif zum Abschied. 270,17 das ist kein Abschied, wo man wiederkehrt! 270,32 nach meinem Abschied von Kaiaurea geschrieben. 272,4 es ist groß unser Abschied, es ist ein bittrer Abschied, den wir von dir nehmen. 287.13 es ist groß unser Abschied, es ist ein bittrer Abschied, den wir von dir nehmen. 287.14 unvergeßlich ist mir besonders die Nacht vor unserem Abschiede 181,20 nun kam der Tag des Abschieds. 99,2 ich bin erwacht aus dem Tode des Abschieds, meine Diotima! 103,24 von den Schmerzen des Abschieds müd 143,1 noch in den Tagen des Abschieds fieng es an. 144,27 am Tage des Abschieds 182,30 ich bin erwacht aus dem Tode des Abschieds 272,12 Abschiedsmahl es ist, als sollt' ich noch mein Abschiedsmahl genießen. 256,30 Abschiedstag nun kam der Abschiedstag. 268,2 Abschiedswort ich habe sehnlich auf ein Abschiedswort aus deinem Herzen gehoft 121,8 ich habe sehnlich auf ein Abschiedswort aus deinem Herzen gehofft 286,21 ich möcht' ... alle süßen Abschiedsworte stammeln vor der schweigenden Erde 121,27 abschließen schloß 173,1 232,28

ach

Adamas

ach ach 9,23 11,3 14,29 15,25 16,28 22,15 36,22 37,26 44,7 44,23 53,21 55,12 58,24 59,19 60,31 61,11 62,15 70,11 72,1 75,3 75,26 86,9 93,22 96,26 97,13 101,27 103,21 110,15 118,15 119,11 119,19 120,2 120,21 127,23 127,32 130,31 131,2 131,10 132,26 134,14 136,12 137,9 142,19 145,5 145,17 145.23 146,30 150,31 151,24 152,32 154,17 155,9 156,20 159,32 164,12 164,20 166,24 166,28 167,29 169,14 170,5 173,27 174,1 174,30 175,26 179,2 181,12 200,32 210,25 211.24 213,23 216,31 217,27 220,7 224,1 225,5 225,18 233,33 242,7 243,5 243,15 245.8 246,20 247,2 247,13 248,21 249,7 249,21 250,5 250,18 251,11 254,11 258,16 261.25 261,29 262,8 262,24 262,32 264,1 264,17 264,30 265,17 266,24 267,10 270,22 272.9 276,8 277,7 280,15 287,11 288,15 577,14 578,12 das Ach! der Natur ist hier umsonst. 120,25 v ach 364,16 396,22 399,1 405,15

geachtet 131,23 141,5 151,26 175,14 v acht' 374,23 achtgeben v Acht gegeben 401,8 Achtung - Vermit feuriger Achtung 100,4 mit feuriger Achtung 269,3 achtzehnjährig ich war ein achtzehnjähriger Knabe 137,30 Acker — Stoppeldaß wir die Steine vom Aker lesen, und die harten Erdenklöse mit dem Karst zerschlagen 33,34 der Aker sollte nicht auch gedeihn 89,9 Ackersmann ich stand nun ... wie der Akersmann auf dem Brachfeld. 90,3 Adamas

Acheron wie ein Geist, der keine Ruhe am Acheron findet 17,28 wie die Unbegrabnen, wenn sie herauf vom Acheron kommen 150,30 Achill warfen hier, wie Achill in den Styx, die griechischen Jünglinge sich 15,19 man sprach endlich auch ... von den Dioskuren, von Achill und Patroklus 169,5 unter Grabhügeln, die vieleicht dem Achill und Patroklus, und Antilochus, und Ajax Telamon errichtet wurden 181,21 wie Achill, da er im Styx sich gebadet. 204,34 man sprach endlich auch von manchen Wundern griechischer Freundschaft, von Achill und Patroklus 219,23 dem Geist Achills und seines Geliebten 36,13 achten — veracht' 202,25 achte 40,24 76,7 120,33 152,1 achten 125,2 133,3 152,1 155,21 156,6 172,1 da sorgt man nicht für diß und das und künstelt, den Geist nicht achtend, von außen 111,13 achtest 121,1 achtet 139,23 234,25 achtet' 186,17 187,13 achtete 176,10 186,13 232,14 577,29 577,30 achtetest 247,5

5

verzeih mir, Geist meines Adamas! 12,26 aber um diß war's meinem Adamas nicht zu thun 13,20 bald führte mein Adamas in die Heroenwelt des Plutarch mich ein 14,13 indeß mein Adamas die Landschaft zeichnete 15,5 rief mir Adamas zu 16,3 noch trauert und frohlokt mein Innerstes über jedes Wort, das mir damals Adamas sagte 16,10 du wirst einsam seyn, mein Liebling! sagte mir damals Adamas 16,15 gieb mir meinen Adamas wieder 16,20 es ist, als zürnt ich meinem Adamas, daß er mich verließ 16,33 mein Adamas war mitten unter ihnen. 18,16 seit Adamas fort war. 19,25 der Wunsch ... meinen Adamas aufzusuchen 24,5 meinen Adamas sucht' ich, meinen Alabanda, aber es erschien mir keiner. 44,7 ich erzählt' ihr nun ... von Adamas 66,19 in Adamas war sie dir aufgegangen 67,5 da ich ... mit Adamas diese Gegenden durchzog. 104,11 dann fällt mir auch mein Adamas ein 114,1 ein Schiksaalslied ... das ich einst... meinem Adamas nachgesprochen. 143,7 Abends holte Adamas, so hieß der Tiniote, mich ab 176,34 Adamas fuhr fort, wo er unterbrochen worden war 177,27

6

Adamas wollte geradezu den Adamas bitten, mich loszusprechen von meinem gegebnen Worte. 179,29 auch von meiner Reise mit Adamas vieleicht ein andermal! 181,19 Adamas Geist 181,25 rief ich dem Adamas zu, geh! 239,15 Adamas war mir nichts mehr. 239,28 mit Adamas diese Gegenden durchzog. 272,28 dann fällt mir oft mein Adamas ein 279,24

Adel im Adel dieser Töne 56,2 der Kraft und Adel in ein menschlich Thun ... bringt 156,8 wir sollen unsern Adel nicht verläugnen 188,20 sie hat den Adel ihres Vaters nun verloren, und der freie Sinn ist hin. 196,22 die Liebe, die den Adel ihres Vaters verläugnet, und immer außer sich ist 203,3 denke, daß der Adel deines Wesens im Schmerze nur sich offenbaren kann! 204,2 wie alle Größe und Demuth, alle Trauer und Freude des Lebens verschönert im Adel dieser Töne erschien! 259,7 im Hochgefühle seines Adels und seiner Macht 204,26 daß sie, um ihres Adels willen nicht einzig fremder Hülfe vertrauen soll 215,12 v Adel 372,8 Ader mir troknet das Blut in den Adern 116,18 es scheiden und kehren im Herzen die Adern und einiges, ewiges, glühendes Leben ist Alles. So dacht' ich. Nächstens mehr. 160,4 mir troknet das Blut in den Adern 285,17 Adler da will die Eule die jungen Adler aus dem Neste jagen 12,24 vom Marmorfelsen, ... wo der Adler spielte mit seinen Jungen 21,15 wie Jupiters Adler dem Gesänge der Musen, lausch' ich 48,11 unter den Armen hätt' ich sie fassen mögen, wie der Adler seinen Ganymed 55,4 wie ein Adler, dem der blutende Fittig geheilt ist 64,22 da wird, wie ein Adler, der alte Landesgenius stürzen mit unsrem Heere, wie mit rauschenden Fittigen. 103,30 wie die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt 122,15

ähnlich und ihr Wälder und ihr Adler und du brüderliches Licht! 159,21 ein Chor von Adlern um die Berggipfel ... sich schwingt 27,11 Adlerseile mit Adlerseile wollt' ich mich flüchten in die Heimath unsers Herzens! 224,4 Adlerskopf darum trug der Jüngling auch den alldemüthigenden Adlerskopf auf seiner Schulter 254,4 Admiral mein Admiral verließ mit seinem Schiffe ... die Reihe 124,11 Adonis schöne Gottheit, wie du um Adonis einst geweint 151,4 adriatisch wir ... eilen über den Isthmus hinein ans Adriatische Meer 133,15 ächzen ein leises Aechzen der Erde wenn der brennende Strahl den Boden spaltet. 577,11 ein leises Ächzen der Erde, wenn der brennende Strahl den Boden spaltet 171,21 Aegide auf einer stand Minerva mit der Aegide, und warf die Lanze 220,30 Aegyptier nicht das Kleinliche, nicht das Ungeheure der Aegyptier und Gothen 80,17 der Aegyptier trägt ohne Schmerz die Despotie der Willkühr 80,25 der Aegyptier hat ... einen Huldigungstrieb und Vergötterungstrieb 80,27 das konnte der Aegyptier nicht. 82,9 der Aegyptier ist hingegeben, eh' er ein Ganzes ist 82,20 wenn der Geist des feurigen Aegyptiers zu reiselustig in die Welt hinaus eilt 82,28 aegyptisch wo der Aegyptische Priester dem Solon noch vorwarf, »ihr Griechen seid alle Zeit Jünglinge!« 169,14 wo der Aegyptische Priester dem Solon noch vorwarf, ihr Griechen seid allzeit Jünglinge! 220,7 ähnlich — todso ähnlich war dir auch nie mein Herz gewesen 43,15 ähnlich der Natur 57,2 so ähnlich war dir auch nie mein Herz gewesen 245,17 ähnlich der Natur 260,3

ähnlich

Aether

1

daß andere sich auf ähnliche Art... bereichert hatten. 235,11 ich bin dir jezt dafür in deinem Eigensten um so ähnlicher geworden 133,3 Ähre einen Ocean von goldnen Ähren erzeugen 79,4 sammelt Ähren auf dem Stoppelfelde des Lebens 202,20 v Ähren 374,11 Ährenfeld wenn ... in seiner bläulichen Blüthe das Ährenfeld uns umrauscht 224,16 Ährenleser wie ein Ährenleser über die Stoppeläker, wenn der Herr des Lands geerndtet hat 15,12 ich wollte mich begnügen, hier als Ährenleser zu stehn 85,19 ändern — verändern 153,7 245,29 ändert 113,8 v ändern 425,18 Änderung - Verich konnte mich ihr nähern, ohne merkliche Änderung im Innern. 177,17 ängstig frei sind wir, gleichen uns nicht ängstig von außen 159,23 aber eine geheime Scheue, etwas Ängstiges, das mir zuvor ganz fremd gewesen war, könnt' ich mir nicht verbergen. 245,7 ängstigen die ängstigende Schwere zog mich unerbittlich hinab. 145,5 ängstiget 31,4 ängstigt 255,12 ängstlich wo man so ängstlich jede unschuldige Blöße verhüllen muß 223,18 aeolisch der ... izt auf dem Wege sey die Aeolische Küste, und das alte Troas zu besuchen 176,27 Aeon sie wägen Aeonen des Kampfes auf 52,12 ein solcher Augenblik der Befreiung! Er wiegt Aeonen unsers Pflanzenlebens auf! 167,7 sie wägen Aeonen unsers Pflanzenlebens auf ... diese nahmenlosen Begeisterungen 217,6

Ärger der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger 213,19 der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger 246,32 ärgerlich ich war oft ärgerlich über alles Gute und Wahre, wovon sie sprach 230,25 ärgern ärgern 236,9 ärgerst 39,16 248,20 ja, vergiß nur, daß es Menschen giebt, darbendes, angefochtenes, tausendfach geärgertes Herz! 8,7 Ärgernis wohl mancher hätt... ein kleines Aergernis genommen 193,17 aber es muß ja Aergerniß kommen 236,12 ärmlich altern, ärmlich werden, ein gemeiner Mensch? 97,8 wie es möglich gewesen wäre, so ein ärmlich Wesen zu seyn. 221,14 altern, ärmlich werden, wie ein gemeiner Mensch? 267,6 und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab. 9,34 es ist nichts Heiliges, was ... nicht zum ärmlichen Behelf herabgewürdigt ist bei diesem Volk 154,21 ein Bettler ... nur um so bittrer sein Elend fühlt zwischen den ärmlichen Wänden. 214,2 es hätte doch ein guter Funke geschlummert in dem ärmlichen Geschöpfe 234,18 der Bettler ... betrachtete sein Elend zwischen seinen finstern, ärmlichen Wänden. 247,18 Ärmlichkeit in jedem Grad der Übertreibung und der Ärmlichkeit 153,18 Aether verloren in's weite Blau, blik' ich oft hinauf in den Aether 8,31 wie das Leben in ihnen in ewiger müheloser Ordnung durch den Aether sich fortbewegte 11,24 wo die Schneegipfel hinauf in den blauen Aether glänzten 21,17 für dessen Blik der freie Aether zu enge schien 24,29 vergleicht er oft ... mit dem Aether seine Seeligkeit 43,4 das weiße Licht ist nur über den Aether gehaucht 48,7

8

Aether o geht, und sprecht vom blauen Aether nicht, ihr Blinden! 51,24 fodr' ich auf zu Zeugen ... das Tagslicht und den Aether! 61,6 aber beim Aether! 63,7 wir und alle Wesen schwebten ... durch den unendlichen Aether 74,23 zart, wie der Aether, umwand mich Diotima. 102,14 wo der Menschengeist... siegesfroh den väterlichen Aether grüßt. 111,18 wie die jungen Adler, die ... im hohen Aether nach Beute suchen. 122,16 schöner Aether, der die Sterne beseelt 127,12 Sonn' und Erd' und Aether mit allen lebenden Seelen 147,19 ihren Aether, den verderbt ihr nicht. 155,16 still in seinem heimatlichen Aether lächelte das Licht. 158,27 wir lieben den Aether doch all' und innigst im Innersten gleichen wir uns. 159,24 die zarten goldnen Wölkchen im Aether lächelten herunter 168,6 es war als träte die Sonne hervor im freundlichen Aether 172,10 blik' ich oft hinauf an den Aether 184,15 als unser Geist... erdwärts sich, vom Aether neigt' ... da ward die Liebe. »193,25 es sehnt der Geist zum ungetrübten Aether sich zurük. 195,9 wenn ... goldne Wolken den Aether des Gedankenreichs umziehn 195,29 als unser Geist... sich aus dem freien Fluge der Himmlischen verlor, und sich erdwärts neigte vom Aether 201,26 der Geist sehnt sich zum ungetrübten Aether zurük. 202,6 wenn ... goldne Wolken den Aether des Gedankenreichs umziehn 202,31 die zarten goldnen Wölkchen im Aether lächelten herunter 218,6 der Aether ... ist er nicht das Ebenbild unsers Geistes, der reine, unsterbliche? 224,23 o geht und sprecht vom blauen Aether nicht, ihr Blinden! 251,34 die reinen Quellen fodr ich auf zu Zeugen, die unschuldigen Bäume, die uns belauschten, und das Tagslicht und den heiligen Aether! 264,8 zart, wie Aether, umwand mich Diotima. 271,8

Äußerung die Donnerwolke sich wiegt' im Bette des Aethers 26,15 Aetherauge ihre Stimme zitterte und das Aetherauge verbarg sich ins Tuch 100,19 ihre Stimme zitterte und das Aetherauge verbarg sich ins Tuch 269,18 Aetheraugen! 120,30 ätherisch das reizende Köpfchen ... schlug sein ätherisch Auge nach mir auf 72,12 aetherliebend hast du das ätherliebende Feuer angezündet, warum hütetest du mir es nicht? 146,14 Aetna wie der Titan des Aetna 18,2 gestern war ich auf dem Aetna droben. 151,29 äußerden Mangel an äußerer Handlung 236,4 es war ... als tödteten sie mein ganzes äußeres Leben 70,6 ich ... war sonst im Äußern ganz, wie die Andern. 183,1 äußerst 212,9 243,10 243,27 wer Äußerstes leidet, sagt' ich, dem ist das Äußerste recht. 96,7 ich hab' es bis aufs Äußerste getrieben. 132,23 wer Äußerstes leidet, sagt ich, dem ist das Äußerste recht. 266,6 o ihr Gewaltsamen ... die ihr so schnell zum Äußersten seyd 96,5 o ihr Gewaltsamen ... die ihr so schnell zum Äußersten seid 266,5 wer Äußerstes leidet, sagt' ich, dem ist das Äußerste recht. 96,7 wer Äußerstes leidet, sagt ich, dem ist das Äußerste recht. 266,6 v Aeußersten 402,2 äußern äußert 181,28 äußerte 230,3 geäußert 176,30 Äußerung über Sprache und Äußerung schien das zu gehen, was jezt in ihnen lebte. 178,12 daß derlei Äußerungen ... niemand scandalisiren sollten. 11,32 die Art meiner Äußerungen. 84,1 jede Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht 213,13

Äußerung jede ... gemeine Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht... hatte 246,22 v Äußerungen 386,16 Affe geschäzt, der Seltenheit wegen, wie man Papagayen und Affen schäzt. 85,23 Affekt der getödtete Affekt 33,2 Agis endlich ... bat mich Diotima, einiges von Agis und Kleomenes zu erzählen 100,3 bat mich endlich Diotima, einiges von Agis und Kleomenes zu erzählen 269,2 Agora sind ... um dich versammelt... die beredte Agora und der Hain des Akademus 84,16 in der neuversammelten Agora unsers Volks 151,21 ahnden ahnd' 184,6 ahnden 186,29 aber das Hoffen und Ahnden war allmählig aus meiner Seele verschwunden. 166,7 o es war ein himmlisch Ahnden, womit ich jezt den kommenden Frühling wieder grüßte! 245,11 ahndest 251,25 ahndet 182,23 203,11 203,25 ahndete 188,15 188,16 203,22 217,26 230,12 265,12 268,5 ahndeten 187,33 200,2 geahndet 217,31 229,14 229,23 251,32 258,6 v ahndende 383,31 ahndet 375,28 Ahndung die Ahndung, daß es wohl noch besser werden könnte 215,22 wir hätten auch keine Ahndung von jenem unendlichen Frieden, von jenem Seyn 236,33 das ... Auge des Kindes sammelt sich Ahndungen und Regungen aus der Beschauung der Welt 177,12 so müssen ... die Ahndungen der Kindheit dahin, um als Wahrheit wieder aufzustehen im Geiste des Mannes. 180,20 ahndungsvoll die ahndungsvollen Stunden des Erwachens dämmerten wieder auf in mir. *222,7 ahnen ahn' 53,3 81,13 ahne 32,18 ahnen 53,13 152,32

Akatie

9

o es war ein himmlisch Ahnen, womit ich jezt den kommenden Frühling wieder begrüßte! 43,8 weilt ahnend über des vergeßnen Mannes Asche 64,7 wo der Himmel der Vollendung vor der ahnenden Liebe sich öffnet 51,17 in Stunden des Ahnens 23,27 ahnest 51,19 ahnete 33,8 62,10 99,6 geahnet 51,22 73,8 ihre Flammen sah ich, wie das ferne Licht der geahneten Gottheit. 21,21 Ahnung als hätten wir noch eine Ahnung jener Tage! 15,24 hast du denn wirklich eine Ahnung davon 63,5 Ahorn heilige Gespräche hörte, wie einst, der Ahorn des Ilissus wieder. 130,17 unter dem Ahorn 277,12 Ajax auf der Insel des Ajax, der theuern Salamis. 47,3 ich ... schlug mir ... den Ajax Mastigophoros auf 173,2 unter Grabhügeln, die vieleicht dem Achill und Patroklus, und Antilochus, und Ajax Telamon errichtet wurden 181,22 der Ajax des Sophokles lag vor mir aufgeschlagen. 240,19 die Gefährten des Ajax hatten Recht, im Vaterlandsweh auf der fernen Küste zu rufen 257,12 Akademus sind ... um dich versammelt ... die beredte Agora und der Hain des Akademus 84,17 von dir gestiftet, grünte wieder des Akademus Hain 130,15 Akatiahaum wir saßen einst ... in Diotimas Garten, unter den Akatiabäumen, und sprachen unter anderem über die Freundschaft. 265,27 v Akatiabäumen 400,30 Akatie des nahen Brunnens, der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß. 104,14 des nahen Brunnens, der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß. 273,3

10

Akkord

Akkord und treu bewahrte jeder die entzükenden Accorde. 15,23 nicht wahr, die heiligern Akkorde hören darum denn doch nicht auf? 121,10 in wandelnde Melodien theilen wir die großen Akkorde der Freude. 148,21 stille traurende Akkorde empfiengen uns 177,30 die tieferen Akkorde hören darum doch nicht auf? 286,24 alle Töne in uns erwachten zu des Lebens vollen Akkorden, göttliche Natur! 101,13 da alle Töne in uns erwachten zu des Lebens Akkorden, ... o Natur 270,10 Akropolis laß uns zusammen auf die Akropolis gehn! 36,29 meinen Fußsteig zur Akropolis hinauf 38.17 Alabanda Alabanda, so hieß der Fremde 25,25 ich muß denn doch dir sagen, erwiedert' Alabanda 26,1 mein Freund und Kampfgenosse, mein Alabanda 27,6 kann mein Herz sich regen, als wäre mein Alabanda nicht fern. 27,13 dazu war Alabanda zu verständig und zu tapfer 27,28 Alabanda war wirklich ungewöhnlich bewegt. 28,6 gewiß, Alabanda! 28,14 Alabanda flog auf mich zu, umschlang mich 28,29 Alabanda schwieg eine Weile. 29,10 fragte mich einmal Alabanda mit Lächeln. 30,4 die seeligen Tage, wie Alabanda und ich sie lebten 30,15 wir schwelgen, begann nun Alabanda wieder, wir tödten im Rausche die Zeit. 31,23 Alabanda schwieg, und sah eine Weile erstaunt mich an. 32,22 ich ... faßt' Alabanda beim Gewände 32,25 wohin, mein Schwärmer, erwiedert' Alabanda troken 32,27 Alabanda sprang auf ... bei ihrem Eintritt. 33.18 rief Alabanda nach einer Weile 33,25 da ... Alabanda die Hand auf's Herz mir legt' 36,4 da ... ich zu Alabanda sagte 36,12 da ... Alabanda mir vertraute 36,14

Alabanda Alabanda besuchte mich den andern Tag. 36,25 o Alabanda! 37,11 Alabanda! 37,11 unwillkührlich mußt* ich mich umsehn, unwillkührlich war mir Alabanda gefolgt. 37,21 Alabanda 37,22 in's heilige trauernde Troas war ich mit Alabanda gewandert 38,30 mit Alabanda 38,30 meinen Adamas sucht' ich, meinen Alabanda, aber es erschien mir keiner. 44,7 keine Antwort von dem Unvergeßlichen, bis in den Tod geliebten - Alabanda! 44,14 o mein Alabanda! 44,14 ich erzählt' ihr nun ... von Alabanda und wie ich getrennt wurde von ihm 66,20 in Alabanda erschien dir ihr Licht zum zweitenmale 67,6 der kleinste Zweifel über Alabanda 67,9 es war ein Brief von Alabanda gekommen. 94,21 so schmerzt' es mich, überflogen zu seyn von Alabanda, überwunden auf immer. 95,16 Alabanda sieht in die Welt, wie ein edler Pilot 95,20 Alabanda ist fleißig und sucht in der Wooge nach Beute 95,20 ich will nicht ... die Neuigkeit erfragen, wann Alabanda den Lorbeer nimmt. 95,32 morgen bin ich bei Alabanda. 105,2 wir sind uns lieber, als je, mein Alabanda und ich. 105,23 O nun! rief Alabanda endlich 106,7 fuhr Alabanda fort nach einer Weile 106,10 hast du den alten frommen Glauben noch an Alabanda? 106,11 fragt diß Alabanda? 106,14 das war nicht stolz gesprochen, Alabanda. 106,15 Guter! rief Alabanda 106,28 ja wohl! rief Alabanda freudig 107,3 rief Alabanda 107,6 rief Alabanda 107,24 o, rief Alabanda, darum ist der Krieg auch so gut 107,29 recht, Alabanda, rief ich 107,31 da ... gilt nichts eitles und anerzwungenes mehr, rief Alabanda 108,1 Alabanda schwieg eine Weile. 108,6 dieser Alabanda hat geweint vor mir 108,19

Alabando oAlabanda! 108,24 ja wohl, mein Alabanda, sagt' ich 111,9 da ruhn wir dann erst, Alabanda 111,14 wie wohl ist dann des Abends mir bei meinem Alabanda 113,21 dann spricht wohl Alabanda noch von manchem 113,32 mein Alabanda blüht, wie ein Bräutigam. 114,27 und so bin ich nun mit meinem Alabanda wieder einsam, wie zuvor. 118,3 auch hab' ich meinen Alabanda noch. 120,1

wo ich einst mit Alabanda gieng in den Tagen der Hoffnung 121,24 das Erste, was ich wieder erkannte, war Alabanda. 125,20 es ist viel verloren gegangen in diesem Alabanda. 126,10 nicht wahr, Alabanda? 127,2 laß dir genug seyn, Lieber! daß du bist, rief Alabanda 127,6 du lächelst, Alabanda? 127,16 drum läßt auch keiner von dem andern, sagte Alabanda. 127,29 bester Alabanda! 128,4 noch wirst du glüklich seyn, rief Alabanda 128,11 da ... trat Alabanda freudig wieder ins Zimmer. 128,20 ich saß mit Alabanda auf einem Hügel der Gegend 135,8 Alabanda hatte die Zweifel alle mir ausgeredet. 135,14 wie das Alabanda von mir hörte, veränderte sich seine Farbe 135,27 so leicht wirds meinem Hyperion, rief er, seinen Alabanda zu verlassen? 135,29 ach guter Alabanda! 136,12 wie so, mein Alabanda? 137,17 o mein Alabanda! 139,31 hab ich dich nun? erwiedert' Alabanda 140,22 o um deiner Treue willen, Alabanda! 142,2 o mein Alabanda! 142,16 Alabanda! 142,27 Alabanda! 142,27 nachdem Alabanda schon den Morgen seinen Weg gegangen war. 142,31 eine Fahne, wo mein Alabanda dienen möcht' 151,17 ich weiß es wohl, du wirst an Alabanda mich verweisen. 152,14 armer Alabanda! 152,23 fragte mich einmal Alabanda mit Lächeln. 253,16

Alabando

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Alabanda war natürlich freier und härter als ich in seinem Thun und Lassen. 253.19 die seeligen Tage, wie Alabanda und ich sie lebten, sind wie eine jähe Felsenspize 254,12 es ist ein kühnes Wagestük des Herzens; so zu lieben, wie ich meinen Alabanda liebte! 254,17 morgen bin ich bei Alabanda. 273,22 es ist wahr, rief Alabanda, freudig 274,13 rief Alabanda 274,16 du sollst uns zusehn, Sonne, rief Alabanda 275,5 o rief Alabanda, darum ist auch der Krieg so gut 275,11 recht, Alabanda, rief ich 275,12 gehn rein und nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziel, rief Alabanda 275,16 ich hatte noch immer nicht von dir mit Alabanda gesprochen. 276,23 aber mein Alabanda und ich sind doch zu innig eins 277,3 Alabanda ist jezt manchmal in Gedanken über dich. 277,19 Alabanda hat seit unsern Studien in Smyrna über die Kriegskunst viel gedacht 278,26 des Abends reit' ich meist mit Alabanda am Meeresufer umher in Eichenschatten hinein 279,15 Alabanda mir von dem und jenem spricht 279.20 mein Alabanda blüht, wie ein Bräutigam. 280,29 Alabanda schmählt dann freilich 281,16 weil auch Alabanda sich auf ihre Seite neigte 281,31 ich und Alabanda führten einen kleinen Theil des Heers in die Stadt. 282,32 Alabanda war schröklich. 283,20 andere nahm Alabanda mit sich 283,31 der entwürdigte Boden war auch Alabanda's Vaterland. 28,4 Alabanda's Spott 35,9 Diotimas Erblassen, da sie Alabandas Brief las 96,2 Diotimas Erblassen, da sie Alabandas Brief las 266,2 so waren Alabandas Augen im Grimme vor ihnen aufgegangen. 283,23 ihr sollt an meiner und an Alabandas Stelle, sorgen 283,26 v Alabanda 384,7 384,30 410,8 413,34 417,16 418,32 426,30 Alabandas 388,9

12

Albaner

Albaner die rohen Albaner und die andern guten kindischen Griechen 88,19 albanisch die Fahne, die ich einer Albanischen Horde entriß 114,12 die Feigen begegneten ... einem Albanischen Hauffen 117,30 die Fahne, die ich einer Albanischen Horde entriß *280,2 albern so albern und so heillos ist das alles 29,16 meine Perlen will ich vor die alberne Menge nicht werfen. 69,22 o des albernen Mädchens! 109,30 o des albernen Mädchens! 275,20 Albernheit ich mochte nicht gerade ihrer Albernheit mich unterwerfen 40,25 Alcäus wir sprachen viel ... von Sappho und Alcäus, und Anakreon, sonderlich von Homer 168,24 Alexander Athen war Alexanders Dirne geworden 77,1 All in seeliger Selbstvergessenheit wiederzukehren in's All der Natur 9,6 daß wir ... nur aus freier Lust so innig mit dem All verbunden. 141,8 allall 10,13 10,14 45,13 49,25 50,21 75,13 108,29 111,16 137,13 145,15 146,7 151,18 154.19 159,19 168,33 175,30 181,29 257,8 266,24 282,25 282,25 all' 17,19 19,15 21,24 22,3 24,14 31,7 41,13 46,7 61,23 64,29 68,5 77,21 83,16 85,25 86,16 87,12 93,16 96,26 101,6 111,29 112,32 121,22 122,26 133,28 139,12 152,27 152.29 155,8 157,30 159,24 169,6 172,1 179.30 210,18 211,18 219,24 220,8 236,27 246,17 246,17 270,4 279,2 alle 7,4 8,26 9,12 12,20 12,21 14,27 17,22 24,22 25,17 31,3 34,25 34,25 35,1 35,20 37,7 37,7 44,10 44,10 44,12 47,22 48,29 49,32 51,4 51,4 55,20 56,1 56,2 56,2 56,5 56,14 59.11 60,6 63,25 68,33 71,32 72,6 73,23 74,22 75,3 78,15 78,29 82,20 87,24 87,24 93.12 97,6 99,10 99,16 99,26 100,9 101,13 101,27 103,4 105,24 107,31 108,18 111,2 111.20 112,29 115,5 117,8 117,32 118,1 119,10 121,19 121,27 122,31 122,31 127,9 128,9 129,19 130,14 131,1 131,33 132,24

all135.15 136,30 139,24 140,12 140,14 141,23 141.24 142,1 147,15 148,3 148,6 148,7 148.27 150,14 153,27 154,28 155,21 156,12 156.17 156,22 156,25 156,32 157,20 158,18 158,20 159,19 164,6 167,29 167,32 168,12 168,31 169,15 169,16 172,14 172,30 173,24 178,5 178,7 178,12 181,1 206,10 207,7 212.28 213,7 218,12 223,34 224,1 224,20 231.1 232,29 233,14 233,23 234,4 236,13 236.25 237,7 245,22 246,19 246,24 246,25 255.12 258,24 259,6 259,7 *259,9 259,16 262.16 263,10 267,4 268,9 268,15 268,24 269.8 270,9 270,22 271,27 275,12 278,11 278,25 279,3 279,10 283,2 286,7 288,8 288.13 288,15 290,17 Alle 152,27 allem 10,12 12,29 13,13 16,18 17,23 26,30 27,1 27,19 41,27 42,3 46,1 46,2 53,19 75,21 75,33 76,5 81,22 82,32 88,4 94,14 96,18 103,13 115,13 115,23 128,24 146,1 148,13 154.13 163,3 163,15 163,15 167,13 168,2 178.14 183,5 183,8 184,17 189,26 190,18 191,20 200,21 201,4 201,18 217,3 217,26 218.2 218,17 218,18 223,23 224,28 230,5 232,2 234,25 239,26 244,1 256,14 266,17 *277,7 279,14 281,28 284,15 284,24 Allem 9,3 9,5 9,10 allen 9,19 14,5 14,5 16,21 18,9 21,12 22,4 24,11 50,6 55,13 60,6 61,7 61,22 67,13 67,15 67.15 68,1 69,10 71,11 73,15 98,27 100,1 101,22 105,11 109,24 117,20 117,24 119,12 121.18 124,18 124,19 125,28 127,15 134,25 134,31 135,18 145,2 146,21 147,20 148,6 148,11 168,10 176,6 179,15 182,13 206,2 218,10 223,33 224,9 239,19 258,17 261,22 264.9 264,26 267,27 268,32 270,18 273,30 279,31 281,23 286,18 aller 7,14 11,14 18,19 26,33 30,8 36,18 40,11 66,33 79,7 110,16 112,22 113,1 121,19 126,27 140,18 144,11 156,18 166,9 168,8 174.15 180,14 187,29 190,25 191,30 199,29 201.10 201,30 210,14 215,29 218,8 223,19 223.24 236,30 246,26 254,21 276,8 289,12 289.13 289,14 alles 9,25 13,12 16,12 17,29 20,3 22,15 24,15 29.16 30,7 31,6 34,23 38,19 38,21 39,4 42,6 42,10 42,11 42,12 42,13 43,10 46,26 49,28 49.29 50,21 53,21 53,23 55,18 56,9 57,5 58,23 58,23 58,24 58,25 63,10 64,16 64,16 64,31 65,1 66,22 67,20 68,3 68,14 71,9 71,10 73,4 73,15 74,19 74,21 75,21 77,10 77.30 78,15 80,4 81,18 84,29 90,2 93,21 93,22 98,7 99,15 99,15 101,24 104,24 108,5 109.14 111,19 112,4 112,29 114,9 116,17 118,5 121,31 122,7 125,30 128,5 131,14 131.25 134,19 137,6 137,9 137,15 137,25

all138,27 138,31 139,17 140,23 141,16 142,10 144,22 148,15 148,18 149,27 149,28 150,9 150,34 151,3 152,4 152,21 154,8 156,1 156,3 159,32 159,33 159,34 160,2 163,18 163,18 166.13 166,18 168,9 168,10 169,22 169,28 170,4 171,9 171,9 173,27 174,7 175,7 176,5 176,31 178,10 178,28 181,1 183,2 183,3 183,17 184,4 186,4 188,21 196,21 199,12 202,1 203,13 204,9 205,34 213,15 216,5 216,7 216,20 218,9 218,10 220,9 221,16 226.30 227,9 230,26 233,26 235,14 236,25 239.31 240,14 240,15 240,17 241,7 241,28 243,26 245,13 246,27 246,28 254,20 258,6 258.22 259,13 260,6 261,29 261,29 261,29 261,31 268,14 268,14 270,19 273,13 275,18 277,21 277,22 283,17 285,16 287,17 287,26 289.4 291,27 577,23 Alles 18,2 48,16 53,1 68,13 85,16 129,7 151.23 160,5 164,8 164,8 211,4 211,27 236.21 236,22 236,31 v all 386,28 387,20 406,12 418,8 alle 391,30 394,25 412,29 413,7 421,21 425.10 427,19 allem 391,34 410,7 423,24 allen 391,29 400,22 aller 420,3 alles 394,25 394,27 409,18 418,3 allbegeisternd so tobte ... in mir ... der allbegeisternde Glaube, von Diotima geliebt zu seyn. 64,19 allberechnend das treiben diese allberechnenden Barbaren, wie man so ein Handwerk treibt 154.22 alldemiitigend darum trug der Jüngling auch den alldemüthigenden Adlerskopf auf seiner Schulter *254,4 allebendig die Fülle der alllebendigen Welt ernährt und sättiget 8,23 allein allein 9,19 10,19 23,9 32,5 70,1 86,26 88,34 97,5 98,31 102,11 103,6 109,20 111,18 118,1 124,25 125,21 129,17 141,3 151,14 158.11 158,28 179,19 179,19 179,19 186,14 215.14 215,16 220,28 223,2 224,23 224,32 241.23 246,17 255,1 261,13 267,3 267,30 271.5 271,29 275,13 578,6 v allein 404,33 allerfrischend wie der allerfrischende Regen, mußt du nieder in's Land der Sterblichkeit 88,15

Allmacht

13

allerlei allerlei 47,9 60,27 v allerlei 399,21 allerschütternd und der Wald ertönt von allerschütternder Kriegsmusik 112,18 allesheilend doch halten die erfahrneren Ärzte nichts auf solche allesheilende Mittel. 113,20 allesversuchend o nimmt die allesversuchenden Menschen ... in die Heimath der Natur ... auf 147,21 wie viel mehr galt es vor mir ... als alle Versuche der allesversuchenden Menschen! 158,18 allgegenwärtig die Seele der Welt, die heilige Luft allgegenwärtig ihn umfieng. 112,11 heilige Luft ... Allgegenwärtige, Unsterbliche! 50,16 v allgegenwärtig 413,28 allgemein deswegen ist er allgemein, in allem, was sich endlich fühlt. 201,18 die exzentrische Bahn, die der Mensch, im Allgemeinen und Einzelnen ... durchläuft 163,9 wir sprachen auch noch manches im Allgemeinen. 221,2 im Allgemeinen verstand ich das, aber anwenden könnt' ich es nicht wohl. 245,3 da weht, wie Lebensluft, ein allgemeiner Geist 156,15 Allgenügsamkeit in der Allgenügsamkeit einer Himmlischen. 171,31 die Allgenügsamkeit ... das Vorrecht reiner Geister. 201,30 alliebend wenn ... der königliche Geist sich vereinigte mit der Huld des arglosen allliebenden Herzens. 172,9 Allmacht wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung. 14,2 die Allmacht eines Verzweifelten war in mir 165,14 da zeigte sich recht die Allmacht der Natur. 166,16 die Allmacht eines Verzweifelten war in mir 214,20 dann war ich lauter Wirksamkeit und die Allmacht eines Verzweifelten war in mir

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Allmacht

248,3 v Allmacht 415,24 allmächtig kommen wirst du, mit deinen allmächtigen Wonnen 32,9 mit ihrer ganzen allmächtigen bescheidnen Beredsamkeit 75,30 ich sah, und hätte vergehen mögen vor dem allmächtigen Anblik. 85,7 voll von allmächtigen Kräften! 98,3 allmählich das Innere ... sich unterscheidet und getreuer anknüpft und unser Geist allmählig waffenfähig wird 14,22 überhaupt war mein Herz allmählig müder geworden. 24,2 ich fühlte, wie sein himmlisch Licht... sich allmählig verdunkelte. 165,10 aber das Hoffen und Ahnden war allmählig aus meiner Seele verschwunden. 166,7 allmählig kam immer mehr Leben und Geist unter uns. 168,22 allmählig war mir das ... so fremde geworden 183,8 meine Plane gab ich allmählig auch auf. 242,28 so war ich allmälig herangewachsen. 210,19 ich fühlte, wie sein himmlisch Licht, das mir kaum erst aufgegangen war, sich allmälig verdunkelte. 214,17 nun war mir der Gesang allmälig verhallt 228,3 ich ahndete nun allmälig trübe Tage. 230,12 eine Todtenstille ... war allmälig über mich gekommen. 232,11 v allmälig 424,20 allsehend eine Sonne ist der Mensch, allsehend, allverklärend, wenn er liebt 75,7 alltäglich nichts, auch das kleinste, das alltäglichste nicht ohne den Geist und die Götter 111,21

allumfassend und Menschheit und Natur wird sich vereinen in Eine allumfassende Gottheit. 90,16 der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende 79,34 allverklärend eine Sonne ist der Mensch, allsehend, allverklärend, wenn er liebt 75,7

als allwaltend durch ein allwaltend Schiksaal geschieden von ihm 54,15 allwissend wunderbar allwissend 62,4 wunderbar allwissend 265,7 Allwissenheit es war, als stünde man vor der Allwissenheit 32,34 und die Allwissenheit, womit wir uns durchschauten 75,5 allwohltätig es ist gewiß nichts edler, als ein edles Mädchen, das die allwohltätige Flamme besorgt 57,1 ein edles Mädchen, das die allwohlthätige Flamme besorgt 260,3 allzeit allzeit 220,8 allzugeniigsam allzugenügsam hätte der ein eitel Liedchen gesungen 130,23 Almosen soll ich deine Liebe, wie ein Allmosen, besizen? 119,14 Alpen in ein heilig Thal der Alpen oder Pyrenäen uns zu flüchten 133,10 Alpheus weißt du denn ... was du, wie Alpheus seine Arethusa, suchst 66,32 o ihr Quellen des Eurotas und Alpheus! 103,29 o ihr Quellen des Eurotas und Alpheus! 272,17 als als 7,20 7,20 7,22 9,1 9,1 10,13 11,29 11,32 12,4 12,4 12,5 15,24 16,4 16,33 18,5 20,8 20,20 21,24 22,16 24,18 27,13 27,26 28,1 28,17 28,26 29,14 31,9 31,26 32,34 33,16 34.8 38,2 38,3 38,20 39,8 40,2 41,1 41,9 41,34 42,11 42,13 43,5 43,32 44,1 44,9 44.17 45,11 46,14 48,22 52,15 55,1 56,12 57,1 57,9 58,8 58,19 58,21 59,27 59,27 60,29 62,19 63,2 63,12 63,14 64,23 64,24 65,25 66.15 66,29 69,27 70,5 70,5 71,26 71,30 72,13 72,21 73,20 74,20 75,20 75,28 77,33 80.18 83,16 83,32 83,33 84,21 85,19 86,14 87.16 87,27 88,3 88,4 88,29 89,26 89,27 97.9 98,19 98,21 100,6 104,2 105,3 105,23 106,12 108,17 110,1 110,14 110,14 113,1 115,1 115,3 120,2 122,7 122,30 131,15 133,6 133,10 133,12 135,20 135,26 136,22 138,1 138,32 139,33 140,9 142,20 144,1

als 144,6 145,19 146,18 147,2 147,26 147,28 147,31 149,9 149,13 150,8 150,19 156,13 158.18 158,18 158,30 163,19 164,13 164,15 164.27 165,20 165,21 165,31 166,10 166,24 167.20 169,16 170,16 170,20 171,30 172,9 172.10 172,33 173,10 173,18 174,14 175,9 175,24 176,22 178,21 178,30 179,33 180,3 180.21 180,25 180,28 181,15 181,30 182,33 183.11 184,2 184,3 184,16 186,7 186,11 186.24 187,11 188,9 188,13 189,18 190,14 190.22 192,11 192,13 192,15 193,22 198,21 198.25 198,28 199,16 200,15 201,22 201,24 201.26 202,32 202,33 *203,24 204,15 205.20 210,2 212,14 212,17 213,4 213,34 214,26 214,27 215,31 216,16 217,4 217,20 217,30 217,32 218,21 219,1 220,19 221,15 221.19 222,3 223,11 223,31 224,6 225,27 225,33 226,17 226,34 228,2 228,3 230,4 230.12 230,13 230,24 232,7 232,8 233,18 234,12 234,15 235,3 235,11 235,15 236,2 236.6 236,21 236,22 237,5 239,10 240,11 240,15 240,16 241,18 241,33 242,32 243,25 243.28 244,14 244,28 246,7 247,9 248,9 248,10 248,15 250,4 250,12 250,15 253,19 256.22 256,30 259,15 260,2 260,10 260,23 261,8 261,25 261,26 262,32 262,32 263,19 265.21 267,7 267,22 267,24 269,5 272,21 273.23 275,23 276,6 276,7 276,25 276,31 277,23 279,2 279,13 280,10 280,26 281,3 281,4 283,22 287,12 288,23 289,2 289,30 577.7 577,20 577,24 v als 367,3 368,11 391,2 391,22 394,9 401,12 406.20 416,24 423,4 423,5 also also 57,29 77,14 79,6 192,15 249,16 260,28 v also 370,30 alt veralten er war einige Jahre älter, als ich, hatte die Welt gesehn und Erfahrungen gemacht 243,25 Kinder und Älteste! 147,19 es ist wunderbar, wie auch die Ältesten und Trozigsten in aller meiner Jugend mich ehren. 112,22 wie Harfenspieler um die Thronen der Ältesten, leben wir, selbst göttlich, um die stillen Götter der Welt 148,22 in sechs Tagen würden die Ältesten gewählt 226.21 ich bin eben alt geworden. 106,18 alt zu werden unter jugendlichen Völkern, scheint mir eine Lust 149,26 doch alt zu werden, da wo alles alt ist, scheint mir schlimmer, denn alles. 149,27

alt

15

doch alt zu werden, da wo alles alt ist, scheint mir schlimmer, denn alles. 149,27 wie alt und neu ist unsere Liebe! 159,22 und mir ist nichts lieber, als was so alt ist, wie die Welt. 235,15 jezt kam er herauf in seiner ewigen Jugend, der alte Sonnengott 15,30 daß die alte schöne Welt sich unter uns erneure 16,21 wenn nicht der alte stumme Fels, das Schiksaal, ihr entgegenstände. 41,19 es schien, als wäre die alte Welt gestorben 74,20 in die alte Heimath, in den Schoos der Natur 75,33 das alte Athen lag jezt zu sehr uns im Sinne 83,33 kannst du so dich in die alte Zeit versezen, sagte Diotima. 84,18 das alte Thor, wodurch man ehmals aus der alten Stadt zur neuen herauskam 86,2 weder in die alte noch in die neue Stadt 86,5 eine Stelle, wo der alte Himmel und die alte Erde mir lacht. 87,23 eine Stelle, wo der alte Himmel und die alte Erde mir lacht. 87,23 wo die alte Wahrheit wiederkehrt in neu lebendiger Jugend? 89,9 der alte Bund der Geister wird sich erneuen mit dir. 90,13 da wird, wie ein Adler, der alte Landesgenius stürzen mit unsrem Heere 103,30 daß die alte Heroennatur um Ehre betteln geht 106,15 wie das alte Meer ... der schönen Athener wieder gedenkt 109,1 in einer Woche vieleicht ist er befreit, der alte, edle, heilige Pelopones. 114,19 rauscht der alte Flußgott mahnend mir vorüber 115,7 bald umblüht das alte Leben dich wieder. 115,10 das alte Lacedämon ists ja doch wohl werth, daß man ein wenig Sorge leidet 116,30 mein Hyperion sei aufgeflogen in die alte Freiheit 147,3 es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. 156,1 jenes alte feste Schiksaalswort, daß eine neue Seeligkeit dem Herzen aufgeht 157,10 der ... izt auf dem Wege sey die Aeolische Küste, und das alte Troas zu besuchen 176,27

16

alt

die Ufer des Skamanders, und den Ida und das ganze alte Trojer-Land von ihr zu grüßen. 179,27 ich freute mich des harten Kampfs, in dem das Licht die alte Finsternis bekämpft 187,8 wie man sich ändern könne und doch immer noch die alte Anhänglichkeit aneinander behalte.- 245,30 aus den Spartanischen Wäldern wird der alte Landesgenius stürzen 272,18 seit ich ... unter den erbeuteten Waffen unsre alte Schande und die leeren Tränen ... abbat 280,4 in einer Woche vieleicht ist er befreit, der alte edle heilige Pelopones. 280,18 rauscht der alte Flußgott mir verständlicher vorüber 281,9 das alte Lazedämon ists ja doch wohl werth, daß man ein wenig Sorge leidet 285,27 da hätte der Alte, sagen sie, seine Iliade gesungen. 20,17 bist du noch der Alte, so komm! 94,29 Vater ... der bedächtige Alte 98,20 der bedächtige Alte würde leichter einen geschehenen Schritt verzeihn, als einen ungeschehenen erlauben. 267,24 wenn der Abendstern ... heraufkam mit den alten Jünglingen, den übrigen Helden des Himmels 11,22 in's düstre Herz des alten Pelopones 14,28 da ich mit ihm an der Granitwand des Cynthus die alten Marmortreppen hinaufstieg. 15,16 vom alten Griechenland ein warmes Wort 22,25 les' ich ... vom alten herrlichen Seekrieg, der an Salamis ... vertobte 47,14 vor alten Zeiten 59,27 o meine alten freundlichen Bäume! 72,21 auf einem Steine der alten Stadt dieser Insel 76,27 wir sprachen unter einander von der Treflichkeit des alten Athenervolks 77,23 das schöne Phantom des alten Athens 84,12 wir ... sahn ... die Stelle des alten Bacchustheaters 85,34 das alte Thor, wodurch man ehmals aus der alten Stadt zur neuen herauskam 86,3 bald findet die Sonne die alten Zöglinge wieder. 90,8 o wie hatten die alten Tyrannen so recht 105,26

alt hast du den alten frommen Glauben noch an Alabanda? 106,11 Vaterlandserde, die du dich halbnakt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 107,22 wir stehen jezt vor der Veste Misistra, dem Überreste des alten Sparta. 114,11 die schönste Lebenszeit des alten Griechenlands 114,31 schaudernd stieg ein frisches Herz mir aus dem alten Unmuth auf. 126,30 die alten goldenen Tage sind lebendig wieder da. 127,21 wie die alten Priester der Natur, die heiligen und frohen 134,6 meine Seele wallt mir über von selbst und hält im alten Kreise nicht mehr. 140,8 unter den Felsen des alten Parnaß 144,32 ihr alten Thore, die manch schöner Wanderer durchzog 152,34 als wir uns fanden über den Trümmern des alten Roms. 165,32 wir sprachen viel von den herrlichen Kindern des alten Joniens 168,23 ich ... sah mit nahmenlosem Stolze auf meine alten Laiden zurük. 169,33 dem Tinioten ... der so recht mit ganzer Seele am alten Griechenlande hänge 176,26 an den Ufern des alten Ilion 181,20 aus den Gräbern und Trümmern der alten Welt 181,27 wenn er ... der alten Kämpferin begegnen sollte 204,26 verjüngt euch wieder in ihm, ihr alten Tugenden von Athen und Sparta! 209,15 ihr Element seien aber die alten Dichter und Weisen 218,26 das Andenken großer Menschen im alten Griechenlande 218,28 ich gieng hinaus zu meinen alten Lieblingspläzen. 222,1 ich hatte einige Tage zuvor einen alten Schiffer gesprochen 227,10 wie er sich immer da der alten Zeiten erinnert habe 227,15 er hätte oft geweint in seinen alten Tagen, wie ein Kind 227,23 als hätte sie vor alten Zeiten gelebt 262,32 Vaterlandserde, die du ... dich halbnackt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 275,3 unter die alten Kastanien bei der Kapelle 277,13 seit ich die Fahne ... an einem Steine des alten Sparta aufhieng 280,3 ein Zoll der alten Mauern 280,10

alt

an

die schönste Lebenszeit des alten Griechenlands 281,2 auch nicht jenes große Schiksaal, mit dem die alten Heroen sich maßen, nicht jene schauerliche große Macht 289,7 mir beugte die Größe der Alten ... das Haupt 18,27 die Geschichte mit den Alten, zu denen ich in Smyrna dich in die Schule bringen wollte 106,19 die Geschichte der Alten, wie eine Wolke aufsteigt 113,29 wie die erneuerte Jugend, so die Alten in ihrem Elysium hofften. 126,25 den Ernst der Alten gewann in deiner Schule der Genius unserer Jünglinge bald 130,18 die Tugenden der Alten sei'n nur glänzende Fehler 154,10 bei glüklicher Rükkunft der Grus seines Alten 227,20 ein alter Tempel der Cybele 20,31 mein alter Freund, der Frühling 166,3 es war ein alter Bekanter von einer Fahrt zurükgekommen, und wir feierten das fröhliche Wiedersehn. 212,26 es war ein alter Bekannter von einer langen Fahrt zurükgekommen 245,21 wo einst mein alter herrlicher Freund gelebt hatte 246,34 das sind nur Nothbehelfe, guter Alter! 114,3 das sind lauter Palliative, guter Alter! 279,26 du führst sie siegend in ihr altes Lacedämon ein 131,19 v alte 407,17 410,7 alten 409,28 424,35 Altar von dem Altare, wo ich weilte, sah Panagia mit Wehmuth und mit Liebe zu mir herab. 197,22 daß die heilige Flamme des Altars kein fressend Feuer ist 243,17 Alter — Lebensnoch höhnte sich Jugend und Alter 130,33 in stiller Lebensfülle wallen sie stets und kennen das Alter nicht. 148,20 Barbaren von Alters her 153,15 altern altern 65,15 96,28 97,7 97,7 266,26 267,5 267,5 Plato, wo er ... vom Altern und Verjüngen spricht 27,33 unsre Bäume ... mälig alternd 152,9

des dämmernden Pagus, und seiner alternden Burg 182,16 altert 17,29 155,19 180,18 v alternde 399,24

17

Altertum mit zwei brittischen Gelehrten, die unter den Altertümern in Athen ihre Erndte hielten 86,23 das Geschrei des Jakais, der unter den Steinhaufen des Altertums sein wildes Grablied singt 7,17 die Unsterblichen, die hohen Geister des Altertums führten ihn an 18,16 die schrökende Herrlichkeit des Altertums 18.23 den kolossalischen Gestalten der Zukunft und des Altertums 76,23 neben den Geistern des Altertums fand nur er in meiner Seele Plaz. 210,11 altgriechisch über den ehrwürdigen Produkten des altgriechischen Tiefsinns 183,7 altklug es ist unverzeihlich altklug ... hinterherzusagen, derlei könne man überall haben. 257,9 am (superl) am 33,16 86,2 86,32 Ameisenhaufe die Erde ... ist fast, wie ein Ameisenhaufe, geworden. 87,22 Amt du würdest nicht, wie ein Wilder, jede Klugheit, jedes Tagwerk, jedes Amt und jeden Stand verschmähn 289,22 an am 11,3 11,6 11,16 11,28 15,7 17,10 17,28 18,30 20,14 20,28 21,27 25,10 25,18 25,24 34,7 34,9 35,16 36,6 37,25 48,8 48,25 50,17 50,26 53,16 54,28 55,26 57,23 58,9 62,18 67.24 68,14 71,1 72,8 75,27 76,5 76,15 78,4 80,30 81,11 81,17 81,26 83,18 84,6 85,12 86,33 87,33 88,12 95,1 95,2 96,29 99,13 100,9 102,12 102,20 103,12 104,5 104,21 106,1 109,2 115,6 118,21 119,10 119,11 120,27 122,21 124,10 133,21 135,17 136,32 137,3 139,17 139,27 140,20 142,10 143,1 145,22 146,1 150,15 150,25 151,32 152,21 152.27 157,31 158,27 168,25 176,26 177,2 180,6 181,17 182,5 182,18 182,30 183,20 184,22 192,15 193,16 193,27 193,29 201,27 201.28 202,21 204,23 207,8 209,27 210,6 211,22 213,1 215,11 217,13 217,24 220,19 224,11 224,13 224,16 226,25 226,34 227,21

18

an

228,28 229,6 229,8 229,12 235,21 237,7 239.7 240,21 243,8 246,4 256,23 256,24 258,1 258,30 260,23 261,9 265,20 266,26 268,12 269,8 271,6 271,13 272,24 *279,15 281.8 283,33 287,16 291,1 577,20 578,11 an 5,6 47,2 7,21 48,9 8,13 8,31 9,30 410,1 11,3 412,8 13,17 14,20 14,24 14,26 14,28 14.30 15,15 16,31 417,25 18,8 19,22 419,24 20.15 23,27 424,1 24,25 24,26 24,27 26,3 26,6 26,28 29,11 29,32 30,20 31,5 31,31 33,11 34,2 34,2 35,8 35,10 35,20 35,30 37,30 37,32 38,3 38,16 39,21 439,30 40,10 42,6 442.9 42,29 42,30 443,1 43,14 44,12 44,29 445.1 45,23 46,18 46,21 447,2 47,12 47,15 448.9 48,12 49,2 50,11 51,12 452,17 453,9 53,14 454,23 55,16 455,22 56,9 456,11 456,25 457,4 458,14 459,24 460,1 60,26 461.3 461,20 62,15 462,21 63,12 63,23 63.31 464,14 64,27 65,8 66,7 66,7 66,23 68,10 68,10 68,31 68,32 469,1 69,3 69,4 70,9 70,29 71,11 71,12 71,30 72,9 72,22 72,30 73,4 73,7 73,32 474,17 75,33 76,15 76.16 76,19 76,20 476,21 76,22 76,23 78,14 78,14 79,9 79,23 80,28 80,29 81,29 83,9 83.32 84,5 84,19 84,22 85,22 86,4 88,4 493.2 93,6 93,25 93,26 494,16 94,24 496,1 96,6 96,31 96,32 497,23 97,24 498,12 98,15 499.1 99,11 99,14 101,4 101,9 4102,28 4103,23 4104,8 104,27 4105,1 4105,18 106.11 106,21 107,7 107,9 4108,14 4109,8 4110,29 111,18 111,24 4111,25 4114,7 114.17 4115,11 115,23 115,25 4116,13 4117,1 117,6 117,24 117,31 4118,17 4119,1 119.12 120,10 120,29 120,31 4121,6 121,18 121.27 122,12 122,20 122,23 4124,2 124,8 124,23 125,1 125,4 125,10 4125,16 4126,16 127,11 4128,18 128,19 129,22 131,1 131,2 131,19 132,24 132,26 133,5 133,13 134,18 4135,7 135,18 136,2 137,1 137,9 137,10 137.21 137,26 138,9 138,23 138,24 139,30 140.2 140,16 142,9 142,16 142,19 4142,29 146.28 149,11 149,25 149,25 149,31 149,32 150.19 151,23 152,14 4153,9 155,24 4157,1 157,8 158,23 164,21 165,4 167,15 168,10 168.20 169,23 169,31 170,23 172,5 172,8 172.29 172,33 173,34 174,1 175,29 177,11 177.22 177,25 177,25 177,29 178,26 178,32 181.4 181,20 181,28 182,1 182,7 183,2 183,29 184,15 188,2 188,5 189,3 190,13 197.18 197,29 198,29 200,4 203,22 203,28 206.5 208,23 209,26 211,26 212,5 212,6 212,14 212,19 213,3 213,11 213,21 214,10 214,34 215,1 215,17 216,3 216,23 217,15 218.10 218,20 218,21 218,24 218,31 220,13 »220,18 220,32 221,17 221,23 222,5 222,17 222,20 222,22 225,26 225,27 225,32 226,31

Anblick 227,1 227,13 228,21 232,11 232,22 232,26 233.7 233,14 233,33 233,33 235,3 236,4 236,9 236,10 236,10 236,11 236,11 236,11 237.8 239,28 240,7 241,27 242,15 242,32 243.29 243,30 243,31 244,16 244,29 245,17 245.27 246,6 246,20 246,34 247,6 247,26 249,20 250,8 253,11 254,8 254,27 255,14 256,15 256,24 4257,21 258,21 4258,26 259,13 4259,14 4259,27 4260,5 4261,14 261,24 262,22 4262,29 4263,5 263,28 4264,5 4264,24 265,3 265,18 4266,1 266,5 266.28 266,29 4268,1 *268,10 268,13 270,2 270,5 4271,21 4272,11 4272,26 4273,21 274,17 274,19 276,6 4276,22 276,31 277,12 4278,1 4279,29 280,3 4280,12 280,15 4281,12 4282,10 282,11 *282,17 282,19 283,26 283,26 284,24 284,25 4286,1 286,6 287,17 287,20 287,24 288,4 4288,19 289,16 291,5 4291,17 4291,26 577,23 577,26 577.30 578,3 578,8 an's 45,19 50,6 52,23 60,4 95,17 ans 60,19 98,17 121,26 126,18 133,15 137,23 150,33 152,2 182,21 182,24 198,30 227,26 263,8 263,22 267,20 277,15 v am 374,14 386,23 403,2 422,26 an 390,10 398,10 410,8 422,30 424,10 424,21 427.29 ans 420,33 Anakreon wir sprachen viel ... von Sappho und Alcäus, und Anakreon, sonderlich von Homer 168,24 Anarchie wo viele Kräfte sind, da giebts leicht Anarchie, da ist die Ordnung wenigstens ein selten Beispiel 243,12 anbefehlen anbefolen 198,10 Anbeginn die Lebendigen von Anbeginn an ihr zusammenwirkten in Ein vollstimmig Leben 141,12 von Anbeginn und immerdar 180,13 anbilden angebildet 56,20 259,22 Anblick ich sah, und hätte vergehen mögen vor dem allmächtigen Anblik. 85,7 die Bilder des Dädalus ... von denen Pausanias sagt, ihr Anblik habe bei all ihrer Einfachheit etwas Göttliches gehabt. 168,33 ich werde den Anblik im Leben nicht vergessen. 219,5

anblicken anblicken bükst 136,21 blikte * 189,6 bliktest 23,29 anbringen anzubringen 8,2 v anbringt 417,35 Andacht mit seiner Andacht gegen Kinder 279,25 Andenken das Andenken an ihre vorigen einsamen Tage spielt' um ihre Freuden 72,22 wenn ich ihr Andenken feierte 217,7 das Andenken großer Menschen im alten Griechenlande 218,28 das Andenken jener Tage brach mir vollends das Herz. 247,1 anderder andere blies die Baken auf 22,30 du wirst noch andere Dinge hören. 39,17 zu sehn, was über andere waltet. 46,11 einer sagte ... der andere 77,25 in den heitern Lüften zögerten ... Vögel, andere schwärmten im Weinberg 93,9 ich müßt' in eine Thorheit um die andere fallen 108,16 Melite sammelte das andere zu dem ihrigen 178,25 wo der andere bei aller Ruh' und Freundlichkeit, die er zeigt, doch mistrauisch jede Bewegung belauert 223,19 daß andere sich auf ähnliche Art... bereichert hatten. 235,10 und wenn nicht andere siegen, so wird es neuester Geschmak werden 235,18 andere nahm Alabanda mit sich 283,31 ein Stük ums andere 284,8 das andere sah' ich nicht. 287,23 da, wo andere es reizend finden 289,20 damals war ja auch von ganz was anderem die Rede. 96,16 unter anderem 265,28 damals war ja auch von ganz was anderem die Rede. 266,15 fiel ein anderer bedeutend ein. 22,28 aber sie waren schon von anderer Arbeit müde 25,8 rief ein anderer jezt etwas rascher 34,20 ja! rief ein anderer 100,12 das Fest der Panagia, und anderer Seeligen 218,30 wir durchlaufen alle eine exzentrische Bahn, und es ist kein anderer Weg möglich von der Kindheit zur Vollendung. 236,13 ja ... rief ein anderer 269,11

ander-

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seitdem bin ich ein anderer geworden! 280,6 wie kann dem anderes helfen? 51,14 sich mit dieser Todesangst an ein anderes zu hängen 173,34 daß ein Haase über den Weg lief und kein anderes Thier 235,22 von etwas anderm sprechen. 75,17 ich fürchte, die einen werden es lesen, wie ein Compendium ... die andern gar zu leicht es nehmen 5,4 wir haben unsre Lust daran, uns ... in die kalte Fremde irgend einer andern Welt zu stürzen 16,26 ein Volk ... hat nichts mehr gemein, mit andern 28,23 schmuklos schritten wir fort von einer großen Harmonie zur andern 30,2 mit freudigem Staunen sah einer den andern, ohne ein Wort zu sprechen 30,22 Alabanda besuchte mich den andern Tag. 36,25 das hat manchen zum Thoren gemacht vor andern 39,23 wenn ihr reicher seyd, als ich, ihr andern 46,14 fragte nichts nach mir und andern 49,7 und von einem Abgrund in den andern mich wirft 51,3 und ergreiffe die andern und führe sie mit mir 53,5 desto vertrauter mit den andern glüklichen Leben 56,23 was ich machen soll aus mir und andern Dingen. 59,15 mit Notara ... und einigen andern 62,26 die andern, die um uns waren 70,5 da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern 70,28 da wanderten wir ... zu den andern Inseln des Himmels 70,29 wie Kinder, sind die andern Tempel um dich versammelt 84,16 des andern Tages 85,33 die andern 86,22 die rohen Albaner und die andern guten kindischen Griechen 88,20 Diotimas Mutter hatte Notara und die andern Freunde und mich gebeten 99,8 wir zeugen es, riefen die andern. 101,19 es entzündete einer den andern. 107,27 wie aus der Erde gewachsen, einer um den andern aufsteht 112,14 den einen Tag, wie den andern. 116,20 nicht in diesem, noch im andern Leben 119,22 aber einer erhält den andern. 120,5

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grüße Notara und die andern Freunde! 123,2 weil ihr eignes an dem andern festhieng, brannt' es mit auf. 125,10 drum läßt auch keiner von dem andern, sagte Alabanda. 127,29 den andern Brief, wo vom Entsagen die Rede war 128,7 so ergiengs auch den andern. 130,30 von einer Stunde zur andern. 143,2 es schwinden, es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andern 143,28 doch nahm ich einen Abschied um den andern von all den Jugendgespielen 145,15 mit dem flüchtigen Lebensliede mildern wir den seeligen Ernst des Sonnengotts und der andern. 148,25 denn er nur führt von einer Wonne zur andern 150,17 von einem Punkte ... zum andern 163,10 wir sprachen viel von ... manchem andern 168,27 nicht eines andern Wesens, nicht fremden Reichtums bedurfte 173,32 ich ... wollte mir forthelfen von einem Tage zum andern 176,18 forderte auch nicht, daß ich andern etwas seyn sollte 176,19 mich bat, mich den andern Tag Abends bei Homers Grotte einzufinden 176,24 um andern Erscheinungen in mir nicht Raum zu geben 177,1 bis Notara mit Melite und einigen andern herankam. 177,16 auch die andern gaben, ergriffen von unsrem Ernste, ihr Todtenopfer. 178,23 indeß wir andern wieder die Nänie sangen. 178,26 die andern kamen ihr nach. 179,22 wo wir ... vom vergangnen und künftigen Griechenlande sprachen, und manchem andern 181,23 andern ergehts nicht besser 184,29 ich beurteilte die andern strenge, wie mich selbst. 186,18 so das schöne Vereinigungsband, das uns mit andern Geistern zusammenhält, zerreißen 190,10 verläugnen die Empfänglichkeit in uns, die uns vereinigte mit andern Geistern. 191,13 daß nicht der blutige Streiter ... jedes schuldlose Bedürfnis zerstöre, das mit andern Geistern ihn vereinigte 200,32

anderverdamme nicht, wenn in dem Sinnenlande das niebefriedigte Gemüth von einem zum andern eilt! 206,21 um andern zu verkünden, was ich genoß. 207,4 ihr hättet euch gefreut, daß es einem ergehe, wie dem andern 208,11 du gehörst einer andern Welt. 209,4 so sterb' ich mit der Hofnung... daß sie wieder in andern pflanzen, was in ihnen reifte durch dich. 209,11 wie ich ihn des andern Tags besuchen wollte, war er fort. 209,22 was ich mir selbst nicht geben konnte, dacht' ich unter andern zu finden. 210,33 man lerne, aus sich nicht Alles zu machen, aus andern auch nicht 211,4 wie bei einem andern ein wenig Gutmüthigkeit mich so innig freute 211,20 den heiligen Tausch getroffen zu haben, wo einer des andern Gott seyn sollte 211,28 einst saßen wir mit andern zusammen 212,26 es war mir, als fänden sich auch auf andern Gesichtern solche Spuren. 213,4 ich dachte mir einen um den andern aus dem Cirkel, den ich verlassen hatte 213,17 ich hatte mich ... in einem andern Theile der Insel aufgehalten 215,27 indeß die andern um Diotima beschäfftigt waren 218,14 feire, wie die andern frommen Gemüther das Fest der Panagia 218,29 mir ist, als wär' ich ferne in einer andern Welt 224,7 mit quälender Ungedult erwartet' ich den andern Tag. 225,30 ich wußte mir nicht zu helfen, wie ich des andern Tages vor sie trat. 226,7 sie ... sagt den andern 228,15 wo die andern so selten einig wären 229,16 wie den Menschen ... die nicht um Hülfe rufen mögen, aus Schaam und Scheue vor andern. 231,8 ich half mir fort von einem Tage zum andern 232,13 ich ... trachtete auch nicht, andern etwas zu seyn. 232,15 Notara mit seiner Mutter und einigen andern. 232,17 ich war ja zertrümmert, zertreten von den andern, eh' ich zu dir kam. 233,9 die andern begannen, und sie hat's vollendet - meisterlich! 233,15

andernicht eines andern Wesens, nicht fremden Reichtums bedarf 233,30 nebst andern, die ihr Tagwerk zum Hafen trieb. 239,14 aber des andern Tages mußt' ich büßen, was ich an mir gesündiget hatte. 240,7 daß ich lieber mein Eigenstes verläugne, um mich andern gleich zu sezen 244,28 einst saß ich mit dem Freunde von Paros und mit einigen andern zusammen. 245,20 es war mir, als fänden sich auch auf andern Gesichtern solche Spuren. 246,8 ich dachte mir einen um den andern, wie er mir wohl seine bittern Bemerkungen nachschiken werde 246,31 wenn unter den andern Erinnerungen diese mich ergriff 250,25 ich troknete sie und schrieb von andern Dingen - das könnt' ich 251,3 aber er ist verschlossen für die andern. 251,30 schmuklos schritten wir fort von einer großen Harmonie zur andern. 253,14 mit freudigem Staunen sah einer den andern, ohne ein Wort zu sprechen 254,29 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern süßen Leben, die man seelenlos nennt. 259,25 weiß nicht, was ich machen soll aus mir und andern Dingen. 262,20 wir saßen einst mit Notara und einigen andern, die wie wir zu den Sonderlingen in Kaiaurea gehörten, in Diotimas Garten 265,26 Diotimas Mutter hatte Notara und die anderen Freunde und mich gebeten 268,7 wir zeugen es, riefen die andern. 270,15 es entzündete einer den andern. 275,8 wie ich mich umsah, stürzt' ein leichenblasser Haufe um den andern gegen mich 283,16 mit der andern zükt er ihm den Dolch aufs Herz 284,2 den einen Tag wie den andern. 285,18 der, statt die Macht und Arbeit, wie die andern Furchtsamen zu fürchten, den Schlaf nur fürchtet und die Unmacht 289,24 ich ... war sonst im Äußern ganz, wie die Andern. 183,1 anders 20,20 28,14 45,24 58,8 58,31 89,11 89,15 98,16 102,17 103,10 106,8 106,24 110,24 111,20 115,22 118,21 129,11 136,18 139,15 153,14 154,24 170,18 171,30 174,8 175,24 175,31 176,14 181,12 193,18 208,12

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217,1 220,9 229,24 244,9 261,8 262,4 267,19 271,10 276,18 284,23 290,11 das sind andre Zeiten 29,26 wenn ihr nicht begreift, daß andre nicht auch so glüklich ... sind 40,12 und flehen ... um andre Gedanken. 45,30 sich in's andre schikt 57,24 weniger als andre 80,18 mehr, denn andre. 80,20 ich habe andre Freuden, ist es denn ein Wunder, wenn ich andre Trauer habe? 109.21 ich habe andre Freuden, ist es denn ein Wunder, wenn ich andre Trauer habe? 109.22 andre des rohen Volks 117,27 hat er alles andre vergessen, seine Hoffnungen, seine Siegslust, seine Verzweiflung. 118,5 ist mir die Majestät der schiksaallosen Seele gegenwärtiger, als alles andre gewesen 122.7 so straft ein Gift das andre, rief ich 125,13 soll ich ruhelos und ohne Ziel hinaus, von einer Fremde in die andre? 135,4 jeder andre Stern ist besser, denn die Erde. 156,21 wie könnt' ich noch an andre Dinge denken 157.8 manche andre seltsame Erscheinung, die halb sich bildete in mir, und verschwand 171,2 der andre Tag 176,33 richtete mit Argwohn und mit Strenge mich, und andre. 187,19 wir fühlten uns und andre nicht. 195,13 ich richtete mit Argwohn und Härte mich und andre. 199,21 denn würde der Geist von keinem Widerstande beschränkt, wir fühlten uns und andre nicht. 202,9 und machte nun freilich Forderungen, worüber der andre sich wunderte. 211,29 er war äußerst duldsam gegen mich ... auch gegen andre, die meine Gegentheile waren 212,10 die andre mit dem Apollonskopfe gab mir Diotima 220,31 wir singen andre Lieder, wir feiern neue Feste 224,8 denn da betet man andre Dinge und gelehrter 241,32 und doch will es der andre 276,26 daß eines so naiv ist, als das andre. 277,23 hundert andre Städte unsers kindischen Jahrhunderts! 280,11

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andre nahm ich mit mir, um durch sie von hier aus Nachricht zu bekommen 283,30 dem Schiksaal nach und nach den Sieg abnöthigen, wie man kargen Schuldnern ein Stük ums andre aus der Hand bringt. 285,15 und wenn es eine Andre wäre! 136,18 sprachen unter andrem über die Freundschaft. 62,28 nur in andrem Sinne. 135,16 weist du, sagt' er unter andrem, warum ich nie den Tod geachtet? 141,5 ich trat mit ganz andrem Sinne unter die Menschen. 211,8 ich wolte dir gerne von etwas andrem schreiben 577,6 in einer andren Welt! 45,9 ein andrer mochte seine Ruhe mehr einer natürlichen Herzenshärte danken. 33,10 ein andrer. 33,29 fiel ein andrer ein 34,5 könnt' ich diß, so war' ich auch ein andrer 120,20 es ist kein andrer Gefährte, denn er. 150,17 du bist so ganz ein andrer, in deinen guten Stunden. 174,26 ich war ganz ein andrer geworden. 180,16 fragt' ein andrer. 212,34 fragt' ein andrer. 246,4 ein andres schlenderte vertieft umher. 50,20 ein Gartenbeet gewinne ein ganz andres Ansehn, wenn sie es ordne 218,22 um sich mit dieser Todesangst an ein andres zu hängen 233,33 v andere 368,14 anderem 400,30 andern 400,28 414,7 424,2 424,20 anders 402,6 andre 394,24 andermal andermal 181,18 181,19 anderswo anderswo 71,21 139,6 144,5 180,33 257,8 aneinander aneinander 124,15 244,20 245,30 anerzwungen da ... gilt nichts eitles und anerzwungenes mehr 108,1 Anfall -* Feindesich hatte doch etwas an ihm, und wollt' ich mich ja ein wenig entfernen, in einem Anfall von Ungenügsamkeit, so zog er mich immer wieder an sich. 243,31

Angedenken anfallen fällt 197,5 Anfang zum Anfang und an's Ende der Zeiten 60,4 die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte seyn. 63,21 denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins 79,28 die Dichtung ... ist der Anfang und das Ende dieser Wissenschaft. 81,8 zum Anfang und ans Ende der Zeiten 263,8 v Anfang 391,35 anfangen anfängst 30,32 255,7 anfängt 140,13 anfieng 110,26 149,12 150,19 192,16 276,20 angefangen 147,24 288,1 fang' 112,25 fange 277,22 fieng 36,23 36,34 96,3 136,28 142,22 144,27 179,25 207,13 210,19 231,17 *266,3 anfangs anfangs 227,13 232,1 276,13 v anfangs 424,30 anfangslos weil ich frei im höchsten Sinne, weil ich anfangslos mich fühle 141,19 anfassen faßt 14,3 faßte 29,24 49,21 anfechten — unangefochten angefochten 119,28 ja, vergiß nur, daß es Menschen giebt, darbendes, angefochtenes, tausendfach geärgertes Herz! 8,6 wie der Arbeiter in den erquikenden Schlaf, sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit. 10,6 anflehen flehte 126,10 anführen führten 18,16 anfüllen füllt 196,14 203,8 anfunkeln funkelte 106,26 Angedenken doch, soll es seyn, ihr süßen Angedenken! 153,6

angehen angehen angehn 62,30 107,5 265,30 274,15 geht 39,15 angehören angehöre 36,14 angehören 16,21 angehörte 577,16 gehörten 61,21 62,20 v gehört 398,33 Angele o ihr Haine von Angele 87,1 grüße ... die schönen Gärten von Angele 123,5 angemessen kein Tempel ist ihm angemessen 224,30 aber ich überzeugte mich, daß er der einzig Angemessene für Hyperions elegischen Karakter wäre 5,13 angenehm — unich wäre ... gerner, ... in den angenehmen Gegenden von Thebe, Macedonien, und Attika *291,3 Angesicht — Menschenso lachen wir dem Nordpol ins Angesicht 107,14 nun sah' ichs auch zu wörtlich und zu wirklich dir aufs Angesicht geschrieben 130,7 so lachen wir dem Nordpol ins Angesicht 274,23 daß ich das Angesicht der Menschen falsch nahm, und unrichtige Worte aus dem Innern höhlte. 290,5 das Urbild aller Einigkeit... es stellt sich im Angesichte dieses Kindes dar. 190,27 das hohe Urbild aller Einigkeit... stellt sich hier im Angesichte dieses Kindes dar 191,33 das hohe Urbild aller Einigkeit... es stellt sich hier, im Angesichte dieses Kindes dar 201,11 auf das Feld des Fluchs, daß es ... im Schweiße des Angesichts sich abarbeite. 10,27 ein stiller Schmerz ... hielt die frohen Bewegungen ihres Angesichts gefangen 177,23 v Angesicht 368,12 anglänzen anglänzt 124,7 glänzt' 128,17 angreifen griff 13,12

anlächeln

23

Angriff das grimmige Paar war gleich beim ersten Angriff bis zum Taumel erhizt 124,14 v Angriffe 413,29 Angst — Nahrungs- TodesNoth und Angst und Nacht sind eure Herren. 46,20 muß nicht mit dieser kargen Angst, buchstäblich heuchlerisch das, was er heißt, nur seyn 154,1 aus feiger Angst 154,15 ein Ringen zwischen Angst und Hoffnung. 171,28 dann konnte mich wieder eine sonderbare Angst überfallen 182,2 denn wer nur seiner Unmacht denkt, muß immer mit Angst nach fremder Stüze sich umsehn 204,7 anhängen angehängt 212,1 Anhänglichkeit wie man sich ändern könne und doch immer noch die alte Anhänglichkeit aneinander behalte.- 245,30 anhalten anzuhalten 30,11 anheben anhub 152,33 hob 70,19 hub 124,12 anhören anhören 22,20 anklagen klage 146,16 klagt' 36,18 36,19 anknüpfen anknüpft 14,21 anzuknüpfen 226,31 ankommen angekommen 181,12 ankam 144,9 kömmt 256,17 kommt 256,28 ankünden kündet 204,18 Ankunft die Bestien bemerkten meine Ankunft nicht 283,33 anlachen lacht 114,28 280,29 anlächeln anlächeln 279,19

24

anlegen

anlegen legte 22,4 v angelegt 388,14 anleuchten leuchtete 283,22 leuchtetet 110,8 276,1 anmaBen doch wurde sie, wie eine angemaaste Krone, von mir gerissen und in den Staub gelegt? 61,18 doch wurde sie von mir, wie eine angemaaßte Krone gerissen und in den Staub gelegt. 264,22 Anmaßung alle die bäurischen Anmaßungen, womit man der anspruchlosen friedlichen Seele sich aufdringt 246,25 Anmut — Herzenszu deiner Anmuth laß uns wiederkehren, schönes Herz! 132,16 er gab dem Tode, den ich in mir trug, Gestalt und Anmuth 146,5 v Anmuth 405,16 Annäherung die bestimmte Linie vereiniget sich mit der unbestimmten nur in unendlicher Annäherung. 236,32 annehmen angenommen 56,20 138,24 176,31 259,22 annimmt 39,19 242,3 279,3 nahm 13,19 36,30 176,31 186,15 187,16 206,32 nahm's 20,6 nimm 142,20 anordnen anzuordnen 279,13 anraten anzurathen 281,31 anrühren anzurühren 30,16 254,13 ansäuseln säuseln 134,31 anschauen die stille Seeligkeit, die ich gefunden hatte im sorglosen Anschaun der Grazie und Hoheit dieses seltnen Wesens 230,20 anschicken schiken 257,3 schikt 82,29 anschließen schloß 44,2 172,5 schlössen 182,1

antik ansehen ansah 49,23 106,28 149,21 183,10 ansehe 28,7 184,11 ansehn 65,20 103,15 ein Gartenbeet gewinne ein ganz andres Ansehn, wenn sie es ordne 218,22 anzusehn 49,31 145,29 184,26 236,2 sah 25,21 32,22 37,3 38,15 38,17 135,28 180,3 193,15 sah' 240,13 241,3 248,28 sähe 37,25 44,1 102,7 271,1 sahen 124,26 127,15 178,11 sahn 106,23 284,11 sehe 290,22 siehe 88,18 208,13 siehet 287,10 v ansehn 414,9 ansprechen anzusprechen 231,12 anspruchslos das Heilige, das so anspruchlos zur Seite mir gieng. 54,27 ihre anspruchlose Gefälligkeit 173,21 alle die bäurischen Anmaßungen, womit man der anspruchlosen friedlichen Seele sich aufdringt 246,25 ich lebte nun sehr still, sehr anspruchslos in Tina. 40,16 v anspruchlos 390,22 403,29 anspruchlosen 390,7 Anständigkeit v Anständigkeit 428,3 Anstalt der andre Tag vergieng unter Anstalten zur Abreise 176,33 anstehen anstehn 122,11 anstößig wenn ich oft rauh bin und anstößig und unverträglich? 31,12 anstrengen strengen 223,24 strengte 178,31 Anteil ich glaubte, zu bemerken, daß an den lezten Worten sein Gemüth mer Anteil genommen hatte, als zuvor. 190,14 nur wenig Antheil nahmen sie am trojanischen Kriege 78,4 v Anteils 404,3 antik v antike 401,13

Antilochus Antilochus unter Grabhügeln, die vieleicht dem Achill und Patroklus, und Antilochus, und Ajax Telamon errichtet wurden 181,21 Antipathie die Antipathie aller Blinden und Lahmen 26,33 das »leicht nehmen« war nun laider! meine Antipathie 241,10 antreten trat 138,18 139,7 antun anthun 238,12 Antwort und fühlte seine Antwort so sicher und seelig am Herzen 11,28 war die Antwort. 33,31 so schrieb ich dreimal, aber keine Antwort 44,11 aber keine Antwort von dem Unvergeßlichen 44,13 die Sprache Eines Wohlseyns ... Eine Antwort auf die Liebkosungen der entzükenden Lüfte. 50,21 so lautet die Antwort auf den Brief 119,22 doch sucht' ich mich zu fassen, um Worte zur Antwort zu finden. 132,5 ich wollte nicht auf Diotimas Antwort warten 135,25 es war gut, daß sie meine Antwort nicht abwartete 226,14 antworten antworten 184,8 242,6 249,5 249,7 antwortet' 188,13 antwortete 97,19 128,23 128,26 267,16 antworteten 250,15 anwehen anweht 118,20 184,14263,31 wehe 101,33 270,27 wehte 126,20 anweisen ein jeder trat den angewiesenen Weg an, den er durch die Welt zu machen hatte. 139,7 anwenden anwenden 245,3 anziehen das Leben hätte vieleicht einiges Anziehende für mich. 291,24 ziehn 122,5 zieht 115,24 284,25 zog 129,22 288,5 zogen 22,1 v angezogen 385,2

Arbeit

25

anzünden angezündet 146,15 unsere Leute sind, wie ein angezündeter Kienwald 279,31 zünde 29,6 Apfel - Holzwenn ihnen der Sommerwind ... ihre süßen Äpfel in das Gras gießt. 54,5 wer flucht dem Baume, wenn sein Apfel in den Sumpf fällt? 34,33 wie die ungeduldigen Kinder, die um den Apfel am Baume weinen 75,27 Aphrodite am Tage da Aphrodite geboren ward. 192,15 das geschah, am Tage, da den Fluthen Aphrodite sich entwand. 193,28 das geschah am Tage, da Aphrodite geboren ward. 201,27 Apoll du mußt erleuchten, wie Apoll 88,16 von dem das Götterbild des Jupiter und des Apoll einst nur die Kopie war? 107,20 von dem das Götterbild des Jupiter und des Apoll einst nur die Kopie war? 274,28 Apollonskopf die andre mit dem Apollonskopfe gab mir Diotima 220,31 Apriltag ein heiterer blauer Apriltag 49,2 es war ein heiterer blauer Apriltag. 207,9 arabisch der arabische Kaufmann säete seinen Koran aus 89,7 Arbeit — Stümperich bin voll Willens an die Arbeit gegangen 8,13 aber sie waren schon von anderer Arbeit müde 25,8 gäb' es eine Arbeit, einen Krieg für mich, das sollte mich erquiken! 59,20 bei der lieben Arbeit ihre Ruhe wieder sucht' und fand 62,2 hast du die Arbeit auf die Seite gelegt 71,14 was aus all' der unendlichen Arbeit werden soll 83,16 die üppige Kraft sucht eine Arbeit. 84,4 doch nahm ich nun auch um so begieriger die künftige Arbeit an's Herz 95,17 hier, gerad in solcher Arbeit muß ich es erbeuten. 96,12

26

Arbeit

aber das Schiksaal wollt' es anders und machte seine Arbeit unnüz 98,16 das ist ewige Jugend, daß ... wir uns ganz erhalten in Lust und Arbeit. 100,13 da er schon in lebendiger Arbeit die Natur erprüfte 105,10 ich bin überreif zur Arbeit. 105,14 er hatte eben die Arbeit bei Seite gelegt 106,1 wenn unter der Arbeit uns der Muth wächst 107,25 so wie alle große Arbeit 107,31 es ist mein Glük, daß ich in voller Arbeit lebe. 108,15 voll Emsts die Lust und heiter alle Arbeit! 111,21 mein Geist ist vester und schneller, seit ich in lebendiger Arbeit bin 111,30 und fliegst nun wieder zu deiner Arbeit zurük. 116,3 stark und schnell der Geist und alle Glieder mir wurden bei rauher Kost, in muthiger Arbeit! 136,31 die Fliegen abzuwehren, das ist künftig unsre Arbeit 149,24 die Menschen waren weggegangen, am häuslichen Tische von der Arbeit zu ruhn 158,28 gäb' es eine Arbeit, einen Krieg für mich! 262,25 und bei der lieben Arbeit ihre Ruhe wieder sucht' und fand 265,6 hier, gerad in solcher Arbeit muß ich es erbeuten. 266,11 aber das Schiksaal wollt' es anders und machte seine Arbeit unnüz 267,19 das ist ewige Jugend, daß ... wir uns ganz erhalten in Lust und Arbeit. 269,12 da er schon in lebendiger Arbeit die Natur erprüfte 273,29 ich bin überreif zur Arbeit. 274,2 wenn unter der Arbeit uns der Muth wächst 275,5 so wie alle große Arbeit 275,12 ich kenne mich kaum noch, seit meine Seele einmal eine Arbeit gefunden. 278,4 ich spreche dir viel von meiner neuen Arbeit 279,14 so waren sie begriffen in der Arbeit. 283,34 der, statt die Macht und Arbeit, wie die andern Furchtsamen zu fürchten, den Schlaf nur fürchtet und die Unmacht 289,24 v Arbeit 380,19

Aristogiton arbeiten — ab- er- heraus- hindurch- vorarbeiten * 186,15 Arbeiter — Handwie der Arbeiter in den erquikenden Schlaf, sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit. 10,6 Archipelagus man kommt mit einer Flotte in den Archipelagus 94,23 von früher Jugend an lebt' ich lieber, als sonstwo, auf den Küsten von Jonien und Attika und den schönen Inseln des Archipelagus 235,4 Architrav ich ... schnitt den Dornbusch und das Haidekraut von den halbbegrabnen Architraven 15,5 Arctur da wanderten wir ... in die Geisterthale des Arcturs 70,30 Arethusa weißt du denn ... was du, wie Alpheus seine Arethusa, suchst *66,33 v Arethusia 362,33 arg — verargen so sprengten wir ... hin, wo es am ärgsten tobte. 283,33 mir schien, als wäre nun mein Heldentum zum Spotte vor der argen Welt geworden *198,22 Argiver ihr nachbarlichen Wasser des Skamanders, die ihr so freundlich die Argiver empfiengt 240,24 arglos wenn ... der königliche Geist sich vereinigte mit der Huld des arglosen allliebenden Herzens. 172,9 Argwohn richtete mit Argwohn und mit Strenge mich, und andre. 187,19 ich richtete mit Argwohn und Härte mich und andre. 199,21 Aristides ...tum der Heroen, unter den Augen der Miltiade und Aristide 208,2 Aristogiton da Harmodius und Aristogiton lebten ... da war noch Freundschaft in der Welt. 63,1

Aristogiton

hast du ein Gleichniß für die Freundschaft des Aristogiton u n d H a r m o d i u s ? 63,6 m a n m u ß Aristogiton seyn, u m nachzufühlen, wie Aristogiton liebte 63,7 m a n m u ß Aristogiton seyn, u m nachzufühlen, wie Aristogiton liebte 63,8 da Harmodius u n d Aristogiton lebten 265,32 Arkadien da darf es wohl noch lauten, als wäre m a n in Arkadien. 31,26 ein friedlich Arkadien, wo Blüthe u n d Saat in ewig stiller Luft sich wiegt 167,17 mir wuchs ja n u r d a r u m kein Arkadien auf 171.12 wie ein friedlich Arkadien 217,17 arm — geistes- verarmen w o r t Perlen wollt' ich kaufen von Bettlern, die ärmer waren, als ich 164,27 daß ich ärmer wurde, als ein Schatten 170,15 ich hatte ja schon einmal Trost in der Welt gesucht, und war ärmer zurükgekommen. 231.13 an Festen darbt ja niemand, auch der ärmste nicht. 46,18 ich bin so gar nichts, bin so ruhmlos, wie der ärmste Knecht. 119,15 n u n war ich ... z u m ärmsten unter den Menschen geworden 39,4 auch die Ärmsten gaben etwas. 168,30 er wollte Menschen, und, u m diese zu schaffen, hatt' er seine Kunst zu a r m gefunden. 13,22 sie waren einmal da gewesen ... die zu schaffen, seine Kunst zu arm war 13,23 das macht uns a r m bei allem Reichtum, daß wir nicht allein seyn k ö n n e n 16,18 denen nichts mangelt, weil ihre Seele so a r m ist 40,4 freilich ist das Leben arm und einsam. 52,7 siehest du nun, wie arm, wie reich du bist? 67,17 wenn ich verarmt war, ließ es mich arm, u n d nun! 73,21 zu a r m die Welt, u m ihn zu fassen. 110,22 so arm, so begraben in ihr Elend, daß sie nicht wußten, wie arm sie waren 164,27 so arm, so begraben in ihr Elend, daß sie nicht wußten, wie arm sie waren 164,28 der Gott in uns ist immer einsam u n d arm. 167,29 will ich dir ganz bekennen, wie klein, wie a r m ich war 234,20

arm

27

ich hatte mich ja verloren, hatte mich u m ein paar taube Nüsse verkauft - n u n erst war ich a r m ! 247,15 n u n erst war ich a r m ! ganz a r m ! 247,15 wir sind verschwenderisch mit allen guten Gaaben, u n d d a r u m immer arm. 261,22 die Welt zu a r m war, ihn zu fassen. 276,17 wer dich versteht, der m u ß eben arm wie du werden, m u ß deine G r ö ß e theilen und deine Verzweiflung. 288,16 das arme Wesen, verlegen und betroffen, oft auch hämisch 164,23 wie der arme Perser den ungehorsamen Ozean peitschte! 208,20 das arme Wesen dachte, zwei Menschen könnten sich Alles seyn 211,26 das arme Wesen wollte sich n u n zurükflüchten in sich selbst 213,31 weil das arme Wesen trachtete 230,6 das arme Wesen ist aus seinem Elemente auf den Ufersand geworfen 262,21 solche Herrlichkeit zernichtet uns Arme. 169,10 u n d zwiefach quält im K a m p f e mit sich selbst, der A r m e sich. 197,10 was hoft d a n n der A r m e ? 215,34 solche Herrlichkeit zernichtet uns A r m e ! 220,3 die armen Pflanzen welkten mir ja doch in dieser D ü r r e vor den Augen weg. 131,28 hätte doch mein Herz sich ausgeschüttet, sich verblutet, sich begraben in den armen vergänglichen Worten! 248,22 o ihr A r m e n , die ihr das fühlt 45,15 die Armen, die nichts kennen, als ihr dürftig Machwerk 147,28 wenn nur ein Paar solcher A r m e n Ein Herz, Ein unzertrennbares Leben würden 164,14 auch ihr mußtet es entgelten, ihr A r m e n ! 221,18 sie sind doch Menschen ... die Armen, die sich vor uns müde ringen 225,5 wenn der Bliz ... bis zur Wurzel dich hinunterspaltet, armer Baum! 39,15 armer Alabanda! 152,23 armer Knabe! 184,29 armer Mensch, das Wort war dir zu groß! 247,5 ich armer T h o r ! 577,26 dein armes Paar, das vaterlandslose, das irre, verlässest doch du nicht! 125,30 armes Wesen! 248,15 o so ein armes Wesen! 578,9 v arme 424,20 Arme 375,35 A r m e n 396,15

28

Arm

Arm — umarmen Arm in Arm 25,32 Arm in Arm 25,32 du ... stüzest den Arm aufs Knie 71,14 bald stehn sie dichtgedrängt in macedonischer Reih' und regen den Arm nur 113,5 der im Gefechte mit den Korsaren den rechten Arm verloren hatte 227,11 und kehre wieder dahin, wo du ausgiengst, in die Arme der Natur, der wandellosen, stillen und schönen. 8,8 mir ist, als öffnet' ein verwandter Geist mir die Arme 9,1 die Natur verschließt die Arme, und ich stehe, wie ein Fremdling, vor ihr 9,21 wie der Arbeiter in den erquikenden Schlaf, sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit. 10,7 wie die junge Pflanze, wenn sie ... die kleinen Arme dem unendlichen Himmel entgegenstrekt. 11,1 o nun hab' ich hundert Arme! 28,31 meine Arme flogen der freien Fluth entgegen 37,27 wo sind denn deine hundert Arme, Titan 46,5 das Kleinste noch die Arme aus der Wiege strekt 49,33 wenn ich ihm mich in die Arme werfe 60,8 ich ... drükte die verschlungnen Arme gegen mein Herz 65,34 nun hab' ich im Arme dich 73,22 wie sie nun ... in ihre schönen Arme mich nahm 76,13 ich ... flog ihm in die Arme. 106,7 nur daß ihm die lieben Arme die bescheidnen niedersanken, als wären sie nichts! 110,13 ich streke meine Arme aus nach der Gegend, wo du ferne lebst 121,17 und führ' an treuem Arme dich und deine Mutter 133,13 wenn sie im Thau die zarten Arme baden 133.26 meine Arme zükten von selbst nach ihm. 142.27 in der Meinung, du habst dem Tod dich in die Arme geworfen 144,8 du hättest meine Seele, wie in einen Zauberkreis, in deine umfangenden Arme gebannt 146,30 schlug die Arme um ihr schönes Haupt 149,13 weil meine Arme nicht frei sind 151,10

Armut wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstükelt untereinander liegen 153,27 ich drükte die Arme mit Macht gegen mein schauderndes Herz. 169,24 oft strekt' ich die Arme nach ihr aus 173,6 er braucht nur Hände und Arme, zu seinem Dienste. 220,11 wenn man so Hand in Hand hinaneilte in die Arme des Unendlichen 224,2 wenn er wieder in seine Hütte geschlichen wäre mit seinem Einen Arme 227,25 und schlug die Arme um mich. 239,10 da ich ein Kind war, heißt es, da strekt' ich meine Arme aus nach Freude und Sättigung 248,24 wenn ich ihm mich in die Arme werfe, dem herrlichen geheimen Geiste der Welt 263,11 nur daß an ihm die lieben blöden Arme niedersanken, als wären sie nichts! 276,6 ich breite die Arme aus nach den Gegenden, wo du ferne lebst 287,8 daß wir uns versammeln und vereinen in den Armen unserer Gottheit, der Natur 16,22

ich ... umschloß ihn zum leztenmale mit diesen Armen 17,14 unter den Armen hätt' ich sie fassen mögen 55,4 solch ein Götterbild in Augen und Armen zu haben. 140,18 wer umspannt den Olymp mit seinen Armen? 204,12 in seinen Armen barg ich meine heftigen Seufzer und meine Thränen. 209,20 wie sie dastand mit ausgebreiteten Armen 219,4 o unter den Armen hätt' ich sie fassen mögen, und hinfliegen mit ihr über das Meer und seine Inseln. 258,8 v 424,13 armselig die armseeligen Mitteldinge von Etwas und Nichts. 164,6 Armseligkeit wer will es aushalten ... in der Armseeligkeit, in die man zurükmuß. 225,2 verweile nicht an Armseeligkeiten! 208,23 Armut du sollst in dir die Armuth der Liebe nicht sehn. 65,18 nicht Armuth und nicht Überfluß 78,30 es war mir, als sollte die Armuth unsers Wesens Reichtum werden 164,13

Armut

Ast

29

wo waren nun die Laiden meines Lebens, seine Nacht und Armuth? 167,3 ihr begeisterndes Wesen mich emporhub über alle Armuth der Menschen 172,14 sie kann sich ja nicht geben ... deine Armuth und deine Liebe! 176,15 als die Armuth mit dem Überflusse sich paarte, da ward die Liebe. 192,13 als ... mit dem Überflusse sich so die Armuth gattete, da ward die Liebe. 193,26 die Liebe ... überhebt sich ihrer Armuth nicht. 196,6 sie trägt der Armuth schmerzliches Gefühl, und füllt den Himmel an mit ihrem Reichtum. 196,13 als der Überfluß mit der Armuth sich gattete, da ward die Liebe. 201,26 die Armuth der Endlichkeit ist unzertrennlich in uns vereiniget mit dem Überflusse der Göttlichkeit. 202,10 den Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe, die Tochter des Überflusses und der Armuth. 202,16 sie trägt der Armuth schmerzliches Gefühl, und füllt den Himmel mit ihrem Überfluß an. 203,8 genügsam ist die Natur, und ihres Lebens Einfalt verliert sich nie, denn sie erhebt sich nie in ihren Forderungen über ihre Armuth. 206,17 denn er begehrt den Reichtum einer Gottheit, und seine Kost ist Armuth der Natur 206,20 im Gefühle menschlicher Armuth 215,5 war doch die Nacht und Armuth meines Lebens ... so dahin, als wäre sie nie gewesen! 217,2 ihr begeisterndes Wesen mich emporhub über alle Armuth der Menschen 231,1 o was ist Noth und Armuth 280,19 v Armuth 374,16 Art — Denk- fremdartig gutgeartet U n die Lacedämonier ... schlugen zu früh aus der Art 78,20 die Athener so frei von gewaltsamem Einfluß aller Art 79,7 die Art meiner Äußerungen. 84,1 der, so wie ich ... ein Bettler meiner Art, zu solchem Volke kömmt! 156,29 jedes nach seiner Art 168,29 mit meiner bisherigen Art zu leben und zu denken, meinem Gefüle nach, in ziemlichem Kontraste stand. 188,17

wenn sie oft der Mutter Art verläugnen, so ist es, weil ihr Vater, der Geist, vom Geschlechte der Götter ist. 206,11 etwas Verständiges der Art auf mich wirken zulassen. 211,7 daß andere sich auf ähnliche Art... bereichert hatten. 235,11 das war die rechte Art 284,9 v A r t 422,27 Arznei mich vollends zu verderben mit ihren höllischen Arzneyen. 173,12 Arzt -Wundfragt eure Ärzte nicht und nicht die Priester, wenn ihr innerlich vergeht! 42,4 doch halten die erfahrneren Ärzte nichts auf solche allesheilende Mittel. 113,20 Asche wir glühten, bis die Kohle zu Asche ward. 34,13 was übrig ist, ist Asche. 41,26 wo die Flamme ... siegend emporwallt über der Asche 52,14 weilt ahnend über des vergeßnen Mannes Asche 64,8 ihre Asche sollten wir in eine Urne sammeln 149,10 bis auch sie zusammensinken über der geliebten Asche 152,10 aber sie waren, wie des Feuers Rauschen, wenn es auffliegt und die Asche hinter sich läßt 159,8 Aschenhaufen hast du nie einen Unglüklichen geseh'n ... wie er dastand vor seinem Aschenhauffen 240,11 asiatisch in den Canal, zwischen die Insel Chios und die Asiatische Küste 124,10 Asien - Kleinin der Tiefe von Asien soll ein Volk von seltner Treflichkeit verborgen seyn 17,1 mein Adamas ... mit seinen Reisen, seiner eignen Sehnsucht in das innere Asien hinein 114,2 mein Adamas ... mit seinen Reisen, seiner eignen Sehnsucht in das innere Asien hinein 279,25 Ast wir wollen ... dorthinaus die Äste und die Zweige breiten 39,12

30

Ast

wenn ... der Sommerwind die fruchtbaren Äste schüttelt 54,4 wir sind, wie Feuer, das im dürren Aste oder im Kiesel schläft 52,10 Asyl und meines Herzens Asyl, die ewigeinige Welt, ist hin 9,20 atemlos und nun stand ich vor ihr, athemlos und wankend 65,33 Atemzug weil jeder Athemzug des Lebens unserm Herzen werth bleibt 103,3 Athen Athen bestach uns nicht mit seiner jugendlichen Blüthe. 27,22 Athen war Alexanders Dirne geworden 77,1 o Athen! rief Diotima 77,3 von Athen ist die Rede. 81,14 das alte Athen lag jezt zu sehr uns im Sinne 83,33 der Frühling, als er um Athen her blühte 84,21 so lag vor uns Athen 85,10 wer jenen Geist hat, sagte Diotima tröstend, dem stehet Athen noch 85,30 mit zwei brittischen Gelehrten, die unter den Altertümern in Athen ihre Erndte hielten 86,23 sie hatte einen herrlichen Kampf bestanden mit dem heiligen Chaos von Athen. 86,27 geh nach Athen hinein ... und siehe die Menschen auch an 88,18 ich stand nun über den Trümmern von Athen 90,3 in Athen, bei den Trümmern des Olympion ergriff es mich von neuem. 129,29 demüthig kam ich, wie der heimathlose blinde Oedipus zum Thore von Athen 153,12 verjüngt euch wieder in ihm, ihr alten Tugenden von Athen und Sparta! 209,15 das schöne Phantom des alten Athens 84,12 im Schutt des heiteren Athens 130,4 Athener ungestörter in jedem Betracht ... erwuchs das Volk der Athener. 77,33 freilich hat auch Himmel und Erde für die Athener ... das ihre gethan 78,29 die Athener so frei von gewaltsamem Einfluß aller Art 79,6 so war der Athener ein Mensch 79,22

atmen aus der Geistesschönheit der Athener folgte denn auch der nöthige Sinn für Freiheit. 80,23 der Athener kann die Willkühr nicht ertragen 80,31 aber die Athener! 81,28 die Athener auch ein philosophisch Volk 82,7 wie das alte Meer ... der schönen Athener wieder gedenkt 109,2 sichtbar wirkt und wuchert es spät noch unter den Athenern. 79,5 so war es bei den Athenern. 79,32 auch so war's bei den Athenern. 80,2 bei den Griechen und besonders den Athenern 80,8 Athenerhand die Marmorfelsen ... gewannen Form und Leben unter den zärtlichen AthenerHänden. 84,26 Athenerjüngling der Athenerjüngling ... als Siegesbothe von Marathon 97,9 der Athenerjüngling ... als Siegesbote von Marathon 267,7 Athenervolk wir sprachen unter einander von der Treflichkeit des alten Athenervolks 77,23 Athenienser in üppiger Kraft eilt Lacedämon den Atheniensern voraus 78,11 athenisch Athenische Kunst und Religion ... sind Blüthen und Früchte des Baums 77,27 Athos wenn wir ... an den Athos hinauf... und von da hinüberschifften in den Hellespont 14,25 Atlas o ich möchte einen Atlas auf mich laden 96,10 o ich möchte einen Atlas auf mich laden 266,9 atmen — ent- u m athm' 240,22 athmen 143,15 149,14 wo zum erstenmale tiefer athmend die Brust sich hob 222,4 athmet 26,16 athmete 228,2 athmeten 50,11

Attika

auf

Attika und sehe nach Attika hinüber 47,11 als wir landeten an der Küste von Attika. 83,32 dieser Geist war auch untergegangen noch ehe die Zerstörer über Attika kamen. 85,28 in die Thäler von Attika! 97,11 von früher Jugend an lebt' ich lieber, als sonstwo, auf den Küsten von Jonien und Attika und den schönen Inseln des Archipelagus 235,4 in die Thäler von Attika! 267,8 ich wäre ... gerner, ... in den angenehmen Gegenden von Thebe, Macedonien, und Attika 291,4 v Attika 425,2

149,8 150,1 150,22 150,25 150,27 150,30 151,3 151,24 152,9 152,16 152,22 153,6 153,30 154,6 155,9 155,20 156,11 156,32 157.8 157,19 157,32 159,26 159,26 164,4 164.24 165,3 165,7 165,17 166,10 166,11 166,15 168,30 169,4 171,14 171,23 172,14 172.21 172,22 174,25 174,29 175,3 176,12 176.12 176,16 176,19 176,31 177,20 177,28 178.23 179,15 180,13 181,1 181,10 181,18 182.2 184,3 186,27 187,13 187,20 187,23 187,32 188,9 189,15 190,5 191,1 191,7 193.3 193,8 193,9 194,5 194,10 194,14 195,2 195,10 195,19 196,4 196,7 197,9 198.4 199,24 200,2 200,12 200,25 200,28 201,1 201,16 201,34 202,3 202,7 202,13 202.19 202,25 203,29 204,9 204,11 204,16 204,30 205,10 205,13 205,15 205,31 206,2 206,4 206,7 206,30 207,6 207,15 207,16 208,17 209,18 210,5 211,4 211,13 211,15 211.22 212,7 212,10 212,18 213,4 213,28 214.13 214,24 215,16 215,31 215,32 216,6 216.21 217,33 218,19 218,23 218,30 219,12 219.22 220,12 220,15 220,16 220,22 221,1 221,17 222,13 223,8 224,12 224,19 226,9 226.17 227,2 227,5 227,7 227,11 228,4 228.15 228,17 229,11 229,17 229,21 229,23 229,30 230,1 230,15 231,1 231,3 231,11 231,26 232,14 233,7 233,11 235,9 235,23 236,4 236,8 236,22 236,22 236,33 239,4 240,4 240,7 240,15 241,1 241,8 241,20 241,30 241,33 242,28 243,28 243,33 244,3 245.9 245,10 245,17 245,19 245,23 246,7 246.16 246,30 247,25 247,29 248,6 248,20 248,21 248,32 248,33 251,3 253,17 254,4 254.18 254,24 256,3 256,15 257,7 258,23 259,12 259,13 260,28 263,7 263,13 263,13 265,21 266,7 266,8 266,15 267,17 267,28 267,29 268,11 269,14 269,17 270,2 270,11 271.10 271,27 272,2 272,9 272,23 273,7 273.25 273,31 275,11 276,21 277,4 277,12 277,15 277,16 278,5 279,25 279,27 279,28 281.20 281,31 282,24 284,9 284,20 284,23 285.24 286,3 286,8 286,11 286,21 286,22 286.25 287,3 287,4 287,5 287,28 289,6 289,20 289,27 289,30 290,19 577,12 577,30 v auch 368,13 369,4 369,10 374,10 374,23 385,32 394,32 400,30 401,13 401,29 408,8 414.14 416,32 419,12 423,33 auf auf 7,4 8,13 9,17 9,34 10,26 11,4 14,3 14,5 14,9 14,16 15,14 15,28 15,32 15,33 16,1 16,6 17,13 21,4 22,32 23,5 25,13 25,26 25,29 27,34 28,29 29,9 29,15 30,27 31,26 33,7 33,8 33,25 33,33 34,9 34,18 35,24 36,29 38,15 38,24 38,27 39,14 39,25 43,24 44,23 45,29 47,3 47,7 47,14 48,17 49,8 49,18

attisch nach unserer Rükkunft aus dem Attischen Lande. 93,4 auch auch 5,7 7,25 10,4 10,24 10,28 11,7 13,13 13,24 14,33 16,15 17,31 18,8 18,9 20,5 20.13 20,22 22,18 22,25 22,26 22,29 22,31 23.14 23,19 25,33 26,28 27,21 27,29 28,4 29,5 29,19 30,6 30,25 30,26 31,6 31,17 31,21 33,24 33,30 34,17 35,5 35,24 35,25 35.26 35,28 37,6 37,14 37,24 38,8 38,10 38.20 40,12 40,13 40,16 40,18 40,34 41,10 43.15 44,1 44,9 44,28 45,8 45,13 45,15 45,16 45.21 45,25 45,26 46,15 46,17 46,18 47,6 47,14 48,22 49,30 52,19 53,29 55,19 56,8 56,9 57,29 60,2 60,10 60,10 62,19 62,26 63,13 63,16 65,4 66,14 67,5 67,7 67,9 67,18 71,5 71,10 72,17 72,20 72,29 73,16 73,29 75.17 75,33 77,31 78,12 78,14 78,20 78,29 80,2 80,14 80,21 80,23 80,34 81,2 81,11 81.27 82,7 82,12 82,25 84,33 85,24 85,27 88.18 88,30 89,9 90,12 93,23 94,6 94,10 94.12 94,13 95,17 96,8 96,9 96,16 97,20 98.13 98,29 98,30 99,12 100,15 100,18 101,4 101,14 102,17 103,4 103,21 104,4 104,18 105,4 105,12 106,21 107,30 109,12 109,17 110,28 111,11 111,21 111,23 111,31 112,22 112,30 113,18 114,1 114,4 114,5 114,11 115,19 115,22 116,26 117,3 117,9 117.13 117,25 118,1 118,8 119,3 120,1 120.20 120,20 120,30 121,9 121,11 121,14 123,3 124,24 127,8 127,12 127,28 128,27 128.28 129,26 129,27 130,7 130,9 130,11 130.29 131,18 131,27 131,34 132,2 132,9 132.14 133,5 133,11 134,3 134,4 134,15 134.21 135,3 135,15 135,24 137,12 137,19 139,10 140,5 140,17 141,10 141,10 144,10 144,16 146,14 146,27 146,28 147,8 148,3

31

32

auf

auffliegen

50,22 51,27 55,20 56,19 58,30 59,7 59,16 60,29 62,7 62,8 63,14 65,22 65,26 66,18 66,26 67,24 67,27 69,6 69,18 69,31 70,6 71,14 71,15 72,11 76,26 76,26 78,32 84,2 85,1 85,1 85,10 86,22 90,4 94,2 95,15 95,16 96,10 96,23 97,14 98,25 101,3 104,12 104,19 108,18 109,4 110,11 113,20 113,22 113,23 114,12 115,26 118,27 119,22 119,26 121.8 121,30 122,4 125,3 125,5 125,23 128,26 128,31 130,8 131,22 132,18 132,29 133,4 135,8 135,21 135,25 136,2 137,12 137,26 141,28 143,9 143,24 144,4 145,18 146,12 147,1 150,4 150,30 150,32 151,29 151,34 152,8 152,9 152,19 154,9 156,1 157.23 168,7 168,28 169,21 169,23 169,33 170,6 172,27 173,17 176,27 177,14 178,8 178,29 179,2 179,14 179,33 181,3 182,7 182.26 184,5 184,19 186,23 186,24 188,11 189.9 189,16 189,32 191,19 194,15 198,27 200.9 200,14 200,24 201,3 202,20 204,10 207.10 207,13 208,23 210,21 210,29 211,7 211,33 213,4 215,21 216,18 217,25 218,8 219,14 220,29 222,14 223,3 224,15 225,17 225.24 227,7 227,16 227,32 228,30 229,19 230.4 230,13 233,8 233,17 234,11 234,13 234,22 235,3 235,10 236,1 236,20 237,6 239.9 240,20 241,2 246,7 246,29 247,12 248.16 250,13 250,13 251,1 252,10 254,4 254,6 255,4 256,9 256,20 257,1 257,13 258,24 *259,20 262,4 262,12 262,21 265,9 265.10 266,9 266,21 267,11 267,25 270,1 273,1 273,9 276,4 276,24 *277,9 277,16 278,14 278,20 278,24 281,22 281,23 281,26 281,29 281,31 282,2 282,24 283,2 283,27 284,3 284,4 284,12 284,26 286,20 287,15 289.11 289,15 290,22 291,2 291,4 291,5 291,21 577,16 a u f s 27,31 36,4 38,18 47,20 166,13 210,27 216.5 aufs 25,9 71,15 130,7 132,23 134,14 178,33 227.17 284,2 v auf 374,11 381,14 388,9 388,24 390,24 396.27 399,28 400,4 400,20 401,28 403,19 403,27 408,8 412,17 412,30 413,22 414,6 414,27 419,16 424,15 424,19 aufs 409,23

aufblasen blies 22,30 aufblicken aufblikte 250,19 bliktest 51,7 aufblühen — wiedernach dem ersten Aufblühn, nach dem Morgen ihres Laufs 97,30 aufbrechen aufbrechen 19,20 aufbrennen brannt' 125,11 aufdämmern dämmerten 222,7 aufdrängen aufgedrungen 223,8 242,10 drängen 173,10 aufdringen aufdringen 209,18 aufdringt 246,26 Aufenthalt er habe weder seinen jezigen Aufenthalt, noch die Ursache seiner Entfernung erfahren können. 182,28 ich weiß kaum, wie ich von dir weggekommen bin, nach unserem Aufenthalte auf der Insel 291,21 auferstehen entfesselt und auferstanden fühlte mein Geist seine Verwandtschaft und seinen Ursprung. 167,8 auferstehen 252,15 auferstehn 215,34 v auferstehen 378,18 auffahren auffährt 41,29 auffahren 24,3 242,32 fuhr 106,6 176,4 auffallen auffallen 227,34 auffallende Gestalten, meist hager und blaß 32,32 aufgefallen 174,22 fiel 33,4 auffinden v finden 362,27 aufflammen flammt' 74,5 auffliegen auffliege 121,28 auffliegt 159,8 aufgeflogen 147,3 v aufflog 411,10

aufbauen sein Geist ist nicht einmal zum Niederreißen gemacht, geschweige zum Aufbaun. 81,21 aufbewahren aufbewahren 245,32 aufbieten bieten 128,6 223,23

aufräumen

auffordern

33

auffordern aufzufordern 198,8 fodr 264,7 fodr' 61,5

aufklären es gebärdet' auch wohl einer sich aufgeklärt 22,31 kläre 89,13

aufgähren aufgährt 116,22 285,21

aufklagen klagt' 172,16

aufgeben aufgeben 139,15 aufzugeben 138,18 215,1 gab 242,28 vgiebst 425,23

aufleben aufzuleben 150,19 lebte 243,32

aufgehen aufgegangen 25,12 67,5 72,9 97,26 165,10 214,17 247,33 283,24 aufgehen 180,34 aufgeht 157,11 242,4 aufgieng 85,13 125,32 aufgiengen 181,26 210,28 gegangen 177,2 gehet 227,4 gehn 112,26 geht 30,7 202,1 254,20 gieng 84,22 173,15 225,12 233,27 giengen 169,6 220,1 223,4 v aufgeht 390,26 aufgrünen grünt *256,31 aufhängen aufhieng »280,3 aufhäufen mitten unter den Wäldern und aufgehäuften Felsen 25,10 aufhalten — unaufhaltsam aufgehalten 215,27 aufhält 26,21 aufhielt 186,24 hielt 142,30 157,6 aufheben aufgehoben 139,6 aufhub 64,27 hub 248,28 aufhelfen aufhilft 11,15 aufhören — unaufhörlich aufgehört 34,14 aufhöre 179,18 aufhört 236,30 höre 179,18 hören 121,10 286,24

auflesen auflesen 152,16 liest 15,13 aufliegen aufliegt 152,19 auflösen aufgelöst 22,17 45,11 78,12 das Menschengeschlecht, unendlich aufgelöst, wie ein Chaos daliegt 63,24 löst' 110,7 228,23 275,28 löste 9,1 Auflösung die Auflösung der Dissonanzen in einem gewissen Karakter ist weder für das bloße Nachdenken, noch für die leere Lust. 5,8 aufmachen aufmacht 97,5 120,11 267,3 mache 109,25 aufmerken ein zärteres Aufmerken ... war unter alle gekommen 218,11 aufmerkte 11,26111,5 merkt' 49,17 aufmerksam daß ich ... auf einen Fremden aufmerksam gemacht wurde 186,24 meine Seele war aufmerksamer geworden. 126,19 aufnehmen aufnahm 132,27 199,12 aufnehmen 156,31 aufnimmt 208,16 aufzunehmen 50,11 204,15 205,14 205,24 283,9 nahm 173,3 187,4 nehm' 202,33 nimmst 132,20 nimmt 147,22 Aufopferung es hatte mich ja Überwindung, Aufopferung gekostet! 242,26 aufräumen aufzuräumen 33,33

34

aufraffen

aufraffen aufgeraft 165,22 214,28 248,11 raffte 142,25 210,22 *227,33 rafte 179,8 aufrechthalten hielten 99,5 268,5 hieltest 44,15

aufwärtswachsen aufsteigen aufsteige 46,1 aufsteigt 113,29 122,27 aufstieg 37,19 77,5 222,18 stieg 108,6 126,30 aufstören störte 166,27 173,4

aufregen aber das würde die aufgeregten Gemüther zum Rausch erhizen 116,20 aber das würde die aufgeregten Gemüther zum Rausch erhizen *285,19 aufregt' 36,27 rege 102,29 271,22 v regte 402,13

aufstoßen aufsties 283,34 aufsuchen aufzusuchen 24,5 sucht' 64,21

aufrichten richtet 103,25 272,13 richtete 86,25 *258,7

Auftrag du könntest sogar den Auftrag haben! 239,5

Aufruhr v Aufruhr 410,1 aufschlagen der Ajax des Sophokles lag vor mir aufgeschlagen. 240,19 ein Buch lag vor ihr aufgeschlagen 251,13 aufzuschlagen 44,25 165,1 214,7 247,23 schlug 20,19 72,12 173,1 aufschließen aufgeschlossen 51,11 aufschließen 244,6 aufschließt 11,1 54,31 *258,4 schlösse 184,16 schloß 54,31 *258,4 v schloß 411,7 aufschrecken schrökt 7,17 aufsehen sieh 148,26 aufsparen spare 108,29 v aufgespart 408,4 aufspringen aufsprang 64,1 sprang 33,18 213,7 246,10

auftauen aufgethaut 137,5

auftragen aufgetragen 182,31 v trug' 419,6 auftreiben trieb 42,15 auftun aufgethan 130,25 aufthat 139,4 219,19 aufthun 112,3 278,10 that 25,10 43,29 126,27 aufundabwerfen warf 34,12 aufwachen aufwachst 67,24 wacht' 169,9 220,3 243,19 aufwachsen aufgewachsen 13,9 44,32 56,21 259,23 aufwuchsen 79,7 wächst 127,2 141,17 wuchs 89,8 171,11 aufwägen wägen 52,12 217,6 aufwärtsdehnen v dehnte 391,1 aufwärtsdringen drangen 45,26

aufstaunen aufgestaunt 109,27

aufwärtsgehen geht 202,17

aufstehen aufstehn 94,24 aufsteht 112,14 aufzustehen 180,21 stand 98,2 stehet »209,13

aufwärtsrichten gerichtet 254,6 aufwärtstreiben treibt 131,25 aufwärtswachsen wuchs 21,1

aufwanken aufwanken wankt' 265,3 aufwecken aufwekt 150,27 184,18 aufwiegen wiegt 167,6 aufziehen aufzieht 12,12 zieht 17,18 Auge — Aether- Engels- Phöbusso war das stille Wesen mit Aug und Hand beschäftigt 56,18 so war das stille Wesen oft mit Aug und Hand beschäftigt 259,20 ich ... fühle dein Aug' in meinem Auge 73,23 wenn manchmal... wohl auch im Zorne mir eine Thräne in's Auge trat 7,25 wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne 8,26 sein Auge durchdrang die Räume des Himmels 17,17 wo kein Auge mich bemerkte 18,29 das Auge dieses Menschen 24,29 das Auge ... sich in meinem Auge fühlte 24,31 aber das Auge sagte, so hab' ich dich nie gesehen! 30,23 wie das Auge eines Habichts, der auf zerstörten Pallästen sizt. 33,7 sie schienen mich ziemlich scharf in's Auge zu fassen 33,23 mein Auge war ja von so manchem Faustschlag wund gewesen 36,22 wie ein Kind ... hatt' ich seinem Auge gedient 38,32 ich ... schweift' in die Vergangenheit und in die Zukunft mit dem Auge nicht. 42,19 wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt? 43,18 es that nun wirklich einmal wieder mein Auge sich auf 43,29 ich wagte das Auge nicht aufzuschlagen vor den Menschen. 44,25 mit großem Auge ... sah' ich hinaus 49,19 mir traten oft Thränen der Wonne in's Auge 54,26 Diotima's Auge öffnete sich weit, und leise 54,30 das so einzig da war ... wie die Wimper für das Auge da ist. 61,14 wenn sie ... jeden Funken mir im Auge sah 62,8

Auge

35

ich ... habe mein Auge hinweggewandt, wie ein Kind vor Blizen! 69,15 wollt' ich mit dem Auge sie suchen 70,8 vor dem Auge dämmerten und schwankten alle Gestalten. 71,32 das reizende Köpfchen ... schlug sein ätherisch Auge nach mir auf 72,12 ich ... fühle dein Aug' in meinem Auge 73,23 wie die Farben, die vor unsrem Auge zittern, wenn es lange in die Sonne sieht! 75,1 mit unbefangenem Auge 80,12 du bist blaß und dein Auge ist müde 86,18 eine Flamme war ihr ins Auge gestiegen 98,4 ich sähe sie an und Thränen stürzten mir aus brennendem Auge. 102,7 da ... die erlöschende Gestalt noch einen Augenblik vor meinem Auge zükte 102,27 seitdem ist manches anders in meinem Auge geworden 103,11 in die griechischen Thäler blikt mein Auge hinaus 104,2 funkelte sein großes ewiglebendes Auge vom abgeblühten Gesichte mich an. 106,26 Auge und Geist ihm glühte, dein Bild, dein Wesen zu fassen. 111,5 nur das Feld der Sterne zieht mein Auge noch an. 115,24 ihr seid mir all' im Auge, so fern ihr seid 121,22 mit zürnenden Thränen im Auge 124,22 da mein Auge nun wieder dem Lichte sich öffnete 125,25 nun that mein Auge sich auf mit aller Freude des Wiedersehens 126,27 denn du, Hyperion! hattest deinen Griechen das Auge geheilt 131,6 konnte lange das Auge nicht wenden. 158,2 ich wagte das Auge nicht aufzuschlagen vor den Menschen. 165,1 und fühlte wohl manchmal auch die Thräne der Seeligen im Auge 165,18 thronte ... ihr großes begeistertes Auge 166,33 manche Reliquie deines Italiens, aus himmlischer Phantasie hervorgegangen, erfreute mein Auge 167,12 Melite's Auge ruhte so ernst und groß auf mir. 169,21 ich mußte ... ihrem Auge folgen, als wollte mir mein Leben entfliehen 170,20

36

Auge

mein Auge schloß sich, meine Brust schlug sanfter 173,14 aber die Majestät in ihrem Auge drükte mich zu Boden. 175,22 Thränen traten mir ins Auge. 176,13 das unbefangne Auge des Kindes 177,12 in unwandelbarer Ruhe leuchtete dieser aus dem himmlischen Auge 177,25 ihr Auge glänzte von Thränen der Wehmuth und der Begeisterung. 178,9 mein Auge verweilte wieder auf ihr 178,29 auf das Selbstständige, Unbezwingliche, Göttliche ... mein Auge zu richten 179,15 bis ihm das Auge schmerzte und er weinend sein Gesicht zur Erde kehrte. 184,27 das holde Wesen ... das frei und freundlich dem königlichen Mann ins Auge sah. 189,8 konnte lange nicht das Auge von ihr wenden 197,27 das holde Wesen ... das so ganz frei und traulich dem königlichen Mann' in's Auge sah. 200,7 und welchem Auge stellte sich ein Gott in unverhüllter Glorie dar? 204,13 ich wagt' oft das Auge nicht aufzuschlagen vor den Menschen. 214,7 und fühlte wohl manchmal auch die Thräne der Seeligen im Auge 214,24 mir ist er heilig dieser Schmerz, so wahr mich's freuet, wenn mir ein freundlich Auge begegnet! 215,8 thronte mit eines Gottes Majestät ihr großes begeistertes Auge 216,33 so spricht mein Vater auch, versezte Diotima, und ihr Auge verweilte ernster an mir. 220,12 an so manches Steinchen stoßen, weil du kein Auge von ihm wandtest 220,18 das Auge nun nicht mehr so gerne verweilte an dem, was nahe war 222,5 wie mein Auge an diesen Farben sich waidete! 222,22 ihr großes Auge glänzte von freundlichen Thränen. 225,11 auch die dunkeln Gestalten, die mein Auge, so lang es konnte, verschlang, waren verschwunden. 228,4 ich belauschte ihr Auge, wie es hinaussah in die schöne Welt 228,11 schweigend mit dem Auge nur gefragt 229,20 ihr Auge mochte gen Himmel sich wenden, oder zur Erde 230,23 wo kein Auge nach ihnen fragt. 239,25

Auge eine Thräne fühlt' ich wohl auch im Auge 241,1 ich wagte oft das Auge nicht aufzuschlagen vor den Leuten. 247,22 ich ... fühlte wohl manchmal auch die Thräne der Seeligen im Auge 248,7 da hub ein Mensch mich auf und wie ich erwachte, sah' ein erbarmend Auge mich an. 248,29 daß ich sah, was ein sterblich Auge nicht sieht, daß einst die Liebe mir erschien in einem seeligen Traume 249,9 und wie ich wieder aufblikte und mein Auge durch die dunkeln Zweige drang - o Himmel! 250,20 aber über dem Lächeln thronte, mit eines Gottes Majestät, ein Auge 251,19 und klug und kühn, die gewöhnlichen Menschen zu beherrschen, die sein Auge, wie ein Bliz, durchdrang 254,3 das Auge hatt' ich aufwärts oder auf mich selbst gerichtet 254,6 aber das Auge sagte, so hab' ich dich nie gesehen! 254,30 wir können das nicht lassen, unsre Begegnisse uns vors Auge zu halten 256,4 mir traten trunkne Thränen oft ins Auge, über das Heilige, das so einfältig zur Seite mir gieng. 257,24 Diotima's Auge öffnete sich weit 258,3 für sie da war wie die Wimper für das Auge? 264,19 wenn sie ... jeden Funken mir im Auge sah 265,11 ich sähe sie an und Thränen stürzten aus meinem brennenden Auge. 271,1 die erlöschende Gestalt noch einen Augenblik vor meinem Auge zükte 271,19 blikt mein Auge hinaus, als sollt' es magisch gebieten 272,21 nur das Feld der Sterne zieht mein Auge noch an. 284,25 es läuft das Wild umher in der Hizze des Tags und seine Augen suchen den Quell. 23,20 lachte manchmal auch mit nassen Augen über mein Herz 40,18 daß ich mit diesen Augen sah 51,20 wenn uns ein großes Ziel vor Augen steht. 98,23 die ernsten großgewordnen Augen glänzten von Thränen. 99,21 wie leuchtetet ihr aus diesen Augen mich an 110,8 wenn die Augen all in Triumphbogen sich wandeln 111,15

Auge ich ... grüße die tausend hellen Augen 112,2 glänzend gehn die Augen ihnen auf 112,26 und immer ... schwebt ihnen und mir das Bild der Tyrannenknechte und der ernstere Wahlplaz vor Augen. 113,11 diß Herz ist dir versiegt, und meine Augen sehen das Lebendige nicht mehr. 119,7 wie dein Schiff vor meinen Augen im Feuer aufgieng 125,32 wie eine Binde fällts von meinen Augen 127,21 wo ... die Sonn'... und Augen und Lippen uns glänzten 127,26 die armen Pflanzen welkten mir ja doch in dieser Dürre vor den Augen weg. 131,29 wenn sich ... der Erde geschäfftig Leben ... vor unsern Augen entzündet 134,3 hier nur rinnt der Wehmuth stiller Thau vom Himmel deiner Augen. 134,29 solch ein Götterbild in Augen und Armen zu haben. 140,18 es war ein Feuer in seinen Augen, das, wie ein Göttergebot, mich niederschlug 140,29 und die seeligen Augen büken in stiller ewiger Klarheit. 143,20 den Gottverlaßnen allen hätte der jungfräuliche Mund die Augen geöffnet 145,2 da stand einst deine Diotima ... vor deinen glüklichen Augen 145,10 von deinen Augen umlauscht 145,24 aller Augen giengen über vom Gefühle dieser Verwandtschaft und Unsterblichkeit. 180,14 das, was man vor Augen hat 183,9 ...tum der Heroen, unter den Augen der Miltiade und Aristide 208,2 aber vergiß nicht, daß ich hatte, was du ahndest, daß ich mit diesen Augen sah, was dir nur, wie in Wolken, erscheint. 251,26 ich bin kaum auf festeren Füßen, so muß ich fort, und sehen, mit eignen Augen, was mir widerfahren ist 256,9 die ernsten grosgewordnen Augen glänzten von Thränen. 268,20 wie leuchtetet ihr aus diesen Augen mich an 276,1 ich ... grüße die tausend lebendigen Augen 278,9 so waren Alabandas Augen im Grimme vor ihnen aufgegangen. 283,23 sie ... sahen mit stieren Augen mich an 284,11

Augenblick

37

o wer in die Stille dieses Auges gesehn 51,10 all' mein Leben sich hingab in den Stralen des Augs, das sie nur sah 61,24 in den Strahlen des Augs, das sie nur sah 264,28 v Auge 374,4 386,14 393,17 393,22 399,30 400,9 414,7 414,9 427,6 Augen 405,12 Augenblick einen Augenblik aus eines großen Mannes Leben 18,31 wie man bei trüber Jahrszeit einen Windstoß hört, der einen Augenblik saust und dann verhallt 23,17 den nahen unendlichen Augenblik des Umarmens schon in der Seele tragen. 43,27 was sind Jahrhunderte gegen den Augenblik 53,12 was ist alles ... gegen Einen Augenblik der Liebe? 55,19 da ... die erlöschende Gestalt noch einen Augenblik vor meinem Auge zükte 102,26 auch kein Augenblik darf Einmal noch uns mahnen an die platte Vergangenheit! 111,23 den Augenblik darauf 125,8 er war ... nicht einen Augenblik von mir gewichen 125,20 ich fühlte diesen Augenblik, wie einen Wetterschlag 142,24 deine schöne Hoffnungsfreude ... hat einen Augenblik auch mich getäuscht. 144,16 o einen Augenblik in ihrem Frieden, ihrer Schöne mich zu fühlen 158,16 er ist das höchste und seeligste ... ein solcher Augenblik der Befreiung! 167,6 einen Augenblik darauf 172,31 er hielt einen Augenblik inne 190,13 zufällig sah ich einen Augenblik darauf in den Spiegel 213,2 daß ihr Geist nur einen Augenblik mir nahe gewesen war. 230,10 ich konnte nicht einen Augenblik an ihn denken 239,28 zufällig sah' ich einen Augenblik drauf in den Spiegel 246,5 was ist alles unsterbliche, was in Jahrtausenden die Menschen dachten und thaten, gegen Einen Augenblik der Liebe! 258,23 die erlöschende Gestalt noch einen Augenblik vor meinem Auge zükte 271,19 ich benüzte den Augenblik 283,24 auf allen Seiten, in allen Tiefen und Höhen ergreift sie im Augenblik' uns 14,6

38

Augenblick

aus

mit jedem Augenblike ... wurd' es sichtbarer 17,6 ich war ruhiger im lezten Augenblike. 17,13 in demselben Augenblike 32,31 es gelang mir ... auf wenige Augenblike 35,24 wie ein Kind, das nichts vom nächsten Augenblike weiß 38,14 in Einem Augenblike 41,30 im nächsten Augenblike 49,14 die Augenblike der Befreiung, wo das Göttliche den Kerker sprengt 52,12 einige Augenblike darauf 128,19 du verderbst die lezten Augenblike dir. 142,12 auf Augenblike 173,17 es gab Augenblike 176,20 in diesem Augenblike 178,12 in diesem Augenblike 179,22 daß es verschwinden wird im Augenblike, da sie es umfaßt 203,25 im ersten Augenblike 211,16 das junge Grün hatte mich oft wunderbar belebt auf Augenblike 215,21 es war Gefühl der Vollendung, was sie mir gab in diesem Augenblike 217,2 ich war zerstreut, und hört' oft Augenblike lang kein Wort 230,5 die sie mir oft auf Augenblike mitgetheilt hatte durch Red' und Miene 233,17 in eben dem Augenblike erhub sich hinter uns Geschrei und Getümmel. 239,12 in demselben Augenblike brach aus den benachbarten Gassen ein Gelärme von Feuerrohren und schmetternden Thüren 283,11 so natürlich, als wenn du die Speise verschmähtest, im Augenblike, die dich Durstes sterben ließe. 289,2 wir leben nur Augenblike und sehn den Tod umher. 578,12 es giebt noch Augenblike, wo es mich so weit über mich selbst erhebt 578,14 o bin ich doch hundertmal vor diesen Augenbliken ... geflohen 69,14 von den Russen, die an meiner Seite fochten, war in wenig Augenbliken auch nicht Einer übrig. 124,24 ich habe dich in Augenbliken gesehn, Hyperion! wo du mir ein höher Wesen schienst. 150,3 Kinder des Augenbliks! 46,9 wartete des Augenbliks, wo leer die Straße war 197,31 v Augenblike 402,6

augenblicklich oft... könnt' auch ich mich augenbliklich vergessen 40,34 rief es augenbliklich in mir 232,24 Augenlicht noch Einmal tage, liebes Augenlicht! 101,34 noch einmal wehe mich an, noch einmal tage, liebes Augenlicht! 270,28 Augenlust v Augenlust 413,12 Augenweide daß so ein Blik auf menschlich Wachstum über alle Augenwaide geht 278,25 Aurore das Abendroth des griechischen Tages, wie Theseus und Homer die Aurore desselben. 100,8 das Abendroth des griechischen Tages, wie Theseus und Homer die Aurore desselben. 269,6 aus aus 7,17 9,14 9,29 9,33 10,25 12,14 12,18 12,24 14,23 15,4 18,2 18,31 19,14 20,7 20.13 20,26 20,31 23,10 23,11 23,15 23,29 23,30 25,28 25,33 26,29 28,12 29,3 29,6 29,8 29,27 32,14 32,29 34,17 35,6 35,34 37.7 38,13 39,6 41,3 41,23 42,7 48,3 49,10 49.23 49,33 50,4 50,8 50,19 50,19 54,11 55,8 56.14 56,16 57,8 57,16 59,15 59,16 63,26 63,29 64,26 65,24 65,27 66,1 69,10 69,31 70.24 70,31 73,1 76,29 76,30 77,4 77,15 78,20 78,24 79,9 79,10 79,19 79,23 80,10 80,23 81,9 81,10 82,3 82,20 82,25 83,5 83,5 83.8 83,16 83,20 83,22 84,12 84,24 84,25 86,3 86,6 86,29 86,30 87,3 87,7 87,16 88,32 89,11 89,11 90,6 93,4 94,20 96,17 98,4 100,16 101,32 102,7 103,19 103,24 103,25 103.29 105,7 107,16 108,5 108,9 109,26 109,28 110,8 110,8 111,17 111,20 112,13 113.30 114,27 116,29 118,7 118,22 119,20 121,8 122,14 122,15 125,3 125,6 126,30 128.15 128,16 131,3 132,10 132,28 133,24 133,30 134,10 134,31 135,1 135,21 137,33 138,10 140,6 141,8 141,11 147,23 148,5 148,7 150,20 153,5 154,15 156,27 157,2 157.16 157,24 159,3 159,20 159,33 165,33 166,7 166,27 166,30 167,11 168,14 168,15 170,7 170,12 173,6 173,9 174,9 174,12 175,4 175,5 175,21 177,6 177,13 177,24 178,28 179,16 180,7 181,23 181,26 181,27 182,4 183,11 183,26 183,27 184,8 184,18 186.4 187,5 188,3 189,5 193,23 198,19 200.5 200,30 201,25 204,8 204,34 205,23 206,10 210,25 211,3 211,4 212,16 213,17 213,33 219,8 219,9 220,16 221,23 222,16

aus

ausschlagen

224,21 225,28 227,8 227,30 228,18 229,11 231,7 232,23 232,32 234,10 234,24 234,25 239.3 239,16 242,30 243,23 244,13 245,5 246,28 248,15 250,9 250,14 255,6 258,12 259,16 259,18 260,9 260,16 262,20 262,21 266,16 269,14 270,26 271,1 272,6 272,12 272,12 *272,17 273,26 274,25 275,19 276,1 276,1 277,7 278,11 278,15 278,21 280,29 282.4 283,6 283,12 283,31 285,16 285,26 286,21 288,23 290,6 290,7 290,8 v aus 374,34 391,11 399,23 412,30 413,1 414,23 420,6 424,12

Ausgang und denkst du, ich fürchte den Ausgang? 116,4 ich fürchte den Ausgang. 285,2

ausbleiben -* unausbleiblich ausbleiben 226,13 ausbrechen brach 65,6 v ausbricht 368,15

ausgießen auszugießen 145,25 goß 42,23

ausbreiten ausbreiten 171,13 wie sie dastand mit ausgebreiteten Armen 219,4 auszubreiten 202,11 breite 287,7 breitete 17,16 breiteten 13,10 ausbrennen auszubrennen 24,6

ausgehen ausgegangen 21,4 63,20 221,10 ausgehn 89,16 96,15 266,13 ausgeht 41,16 203,12 ausgieng 184,19 578,10 ausgiengst 8,7 132,2 geht 136,26 giengen 85,33

aushalten aushält 157,12 aushalten 225,2 *256,11 auszuhalten 178,31 hält 18,23 32,26 136,11 hältst 67,28 halt' 73,24 hielten 118,1 aushören ausgehört 179,23 auszuhören 179,23 auslaufen ausgelauffen 227,14

ausdehnen dehnt' 64,23

ausnehmen ausgenommen 17,30

ausdrücken auszudrüken 68,28

ausreden ausgeredet 99,27 135,15 *268,25

auseinanderbrechen bricht 45,10

ausreichen ausreichen 95,22

auseinanderfliegen fliegen 113,6 auseinandergehen so, wie wir izt gestimmt waren, dachte keines gerne an ein Auseinandergehen. 168,21

auseinandergeht 148,9 ausfallen fielst 88,1 ausfinden finden »60,10 263,13 Ausflug bestehet ja das Leben der Welt... in Ausflug und in Rükkehr zu sich selbst 38,7 ausfüllen auszufüllen 21,33 42,24 173,33 233,31

ausreißen ausreißen 34,3 283,20 reißen 66,6 reißt 38,10 v ausreiße 388,31 ausrotten rotten 125,14 ausrüsten rüstete 75,31 ausruhen ruhten 27,34 aussäen säete 89,7 aussagen sag' 249,13 ausschlagen schlug 199,17

39

40

ausschütten

ausschütten ausgeschüttet 248,22 schüttete 7,14 ausschweifen schweifen 80,18 schweift 81,14 aussehen aussah 171,31 aussehn 138,16 aussein ist 8,13 117,2 139,34 214,30 248,13 286,2 ists 137,12 151,24 282,13 war 149,17 außen außen 13,20 63,24 111,13 159,23 171,18 175,5 * 196,5 Außending ich bins gewohnt geworden, die Außendinge abzuschütteln, wie Floken von Schnee 122,8 Außenseite die Außenseite ... von bedürftigen Naturen 33,1 auBer außer 11,32 75,21 79,15 89,3 89,4 102,6 175,12 194,5 195,4 196,21 203,4 203,13 220,24 254,5 270,34 außerordentlich kein außerordentlich Schiksaal erzeugt den Menschen. 78,6 es war ein außerordentlich Project 117,10 es war ein außerordentlich Project 286,9 auf der Insel, wo ich mit einer außerordentlichen Person dich bekannt gemacht habe *291,21 aussichtvoll diese Sonne, diese günstigen Lüfte, die mir von Höherem und aussichtvoller Zukunft zeugen 290,16 aussöhnen auszusöhnen 242,8 söhnet 103,13 aussprechen — unaussprechlich aussprechen 175,6 sprach 57,19 260,19 sprechen 224,29 aussteigen ausgestiegen 30,30 255,1 aussterben ausgestorben 85,29 87,20 die ausgestorbnen Thale von Elis und Nemea und Olympia 14,29 v ausgestorbene 422,14

Bach ausstoßen ausstieß 248,27 auszustoßen 130,1 ausstrecken in einiger Entfernung sah ich Rosse auf dem Boden ausgestrekt 25,13 ausstreken 30,9 254,21 streke 121,16 strekt' 173,6 248,24 strekte 212,31 245,26 ausströmen ausströmt 41,12 aussuchen suchen 34,28 austeilen austheilt 27,10 Austernleben leiden, um des Austernlebens willen, alle Schmach 156,12 austräumen ausgeträumt 159,9 austrocknen trokne 150,1 ausüben übte 70,20 auswählen auswählte 178,5 wählt 224,10 auswärts auswärts 254,1 ausweichen auszuweichen 172,21 212,4 ausweinen auszuweinen 130,2 weine 151,22 auswerfen bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte 9,29 auszeichnen ein Mann mit ausgezeichnetem Gesichte 138,2 ausziehen zog 22,4 137,25 Axt was legst du die Axt mir an die Wurzel, grausamer Geist? 45,22 Bacchustheater wir ... sahn ... die Stelle des alten Bacchustheaters 85,34 Bach -» Regen- Wasser- Wetter-

Bach daß uns das seelenvolle Grün nicht auch so wegflog, wie der Bach 94,6 durch die Dornen irrt der Bach 206,22 wie eine gestürzte Tanne, die am Bache liegt 18,30 wir begegneten einander, wie zwei Bäche 26,20 grüße ... die fröhlichen Bäche, wo wir giengen 123,4 ihr Bäche, die ihr sonst die seelige Gestalt gesehn 153,3 die klaren Bäche ... säußelten ... mir den Kummer aus dem Busen. 157,15 könnt ich sagen, sei ein Meer und nimm alle Bäche des Lebens! *288,13 und sich nährten von seinen schäumenden Bächen. 48,31 ihr Lilien an den Bächen des Thals! 68,31 Backe der andere blies die Baken auf 22,30 Bad mir war, wie einem Schmachtenden, der in's kühlende Bad sich stürzt 11,8 ich betrachte diese Schlacht, wie ein Bad, den Staub mir abzuwaschen 122,18 das übermüthige Blut im frischen Bade zu kühlen. 105,22 v Bad 423,5 baden — wegbaden 95,11 133,26 badeten 127,25 gebadet 205,1 Bär warum hab ich mich an die Bären gemacht 282,17 bäurisch alle die bäurischen Anmaßungen, womit man der anspruchlosen friedlichen Seele sich aufdringt 246,25 Bahn - Irrder Gott in uns, dem die Unendlichkeit zur Bahn sich öffnet 29,2 aber das Licht gieng ruhig weiter seine Bahn. 30,10 von so mancher wunderbaren krummen Bahn, die sich das Leben bricht, seitdem sein grader Gang gehemmt ist 113,34 die exzentrische Bahn ... scheint sich ... immer gleich zu seyn. 163,8 unser Geist gleitet so leicht aus seiner Bahn 165,33 die Liebe ... wandelt kühn und frei durch Flammen und durch Fluthen ihre Bahn 196,3

Bande

41

wir durchlaufen alle eine exzentrische Bahn, und es ist kein anderer Weg möglich von der Kindheit zur Vollendung. 236,13 aber der Mond gieng ruhig weiter seine Bahn 254,23 von ... so mancher wunderbaren, krummen Bahn, die sich das Leben bricht, seitdem sein gerader Gang gehemmt 279,22 ich sehe die Bahnen mit Vergnügen an 290,22 bahnen bahnen 26,22 bald bald 14,13 14,13 14,14 14,15 24,8 34,9 35,5 37,27 49,17 51,32 51,33 54,21 79,16 90,5 90,7 90,7 98,14 105,15 107,5 113,4 113,6 114,18 114,18 115,9 120,11 122,33 124,15 126.3 126,4 128,25 129,7 130,19 134,9 135,13 135,14 139,5 140,8 144,27 145,20 147.4 149,1 149,1 149,12 170,15 189,2 209,3 209,8 212,24 221,30 222,18 230,10 240,7 243,29 252,15 252,16 257,19 264,11 274.3 274,15 280,16 280,16 281,11 281,27 283.4 288,9 289,4 v bald 399,32 Balkon wir sezten uns in den Sonnenschein, auf den Balkon 207,10 Balsam das Wehen der Morgenluft, wie Balsam an einer brennenden Wunde 35,8 Balsam tropfe das Wesen ... mit einer Balsamtropfe zu weken, daß es zwiefach stirbt! 233,12 Band (masc) erster Band 3,1 aber der zweite Band soll so schnell, wie möglich, folgen. 5,17 zweiter Band 91,1 Band (neutr) Hals- Vereinigungskonnt' ich die Bande der Sterblichkeit dir lösen? 129,8 reißt dir alle Bande des Lebens entzwei. 139,24 der bricht so leicht nicht, wie die losen Bande dieser Zeit. 148,8 könnt' ich die Bande der Sterblichkeit dir lösen? 288,10 v Bande 406,21 Bande — Diebs- Räuber-

42

Bande

daß vieleicht der lange Stillstand und der Mangel... aus unsern Truppen eine Bande machen könnte. 282,5 bang — todesbange thörichte Gedanken fallen mir aufs Herz 134,14 Bank — Sanddaß es die zerstümmelten Götter zu Bänken vor der Bauernhütte ... macht. 86,12 glüklich auf der Bank vor dem Hause 104,12 glüklich auf der Bank vor dem Hauße 273,1 bannen -» verbannen 206,10 gebannt 146,30 Barbar wie hass' ich dagegen alle die Barbaren, die sich einbilden, sie seyen weise 12,20 den Klugen und Vernünftlern, den Barbaren und den Wizlingen 27,2 ihr wollt ja nie, ihr Knechte und Barbaren! 29,4 zur Rache gegen die Barbaren, an deren Spize ich war. 117,5 in einem Gedränge von Barbaren 124,21 ich ... warf mein Leben, wie einen Bettlerpfenning, vor die Barbaren 124,26 Barbaren von Alters her 153,15 das treiben diese allberechnenden Barbaren, wie man so ein Handwerk treibt 154,23 den Verzweiflungskampf ... den ihr gestörter schöner Geist mit den Barbaren kämpft 155,33 zur Rache wider die Barbaren, an deren Spize ich war. 286,6 Barbarei vom Schiksaal und der Barbarei der Menschen heraus ... gejagt 26,26 barbarisch durch Fleiß und Wissenschaft und selbst durch Religion barbarischer geworden 153,16 bauen — auf- wohlgebaut baue 62,22 114,4 265,23 279,27 bauen 38,1 83,10 144,31 224,18 baun 89,6 127,1 baut 206,14 baute 198,15

Baum bauten 34,30 gebaut 44,22 47,7 48,25 96,26 266,23 Bauer wenn ein Bauer, wo ich vorübergieng, auf seinem Kirschbaum saß 65,26 wie der Bauer im Schach. 281,21 Bauernhütte daß es die zerstümmelten Götter zu Bänken vor der Bauernhütte ... macht. 86,12 Baum — Akatia- Frucht- Kirsch- Mandel- ÖlZitronennoch rauschen die Ströme in's Meer, und schattige Bäume säuseln im Mittag. 8,21 unter die thauigen Bäume 19,11 vom schroffen Abhang neigten lispelnde Bäume sich 21,2 ich hatte von dem Safte dieser Bäume gehört 22,12 wo der Himmel ... mit Wolken und Sonnenschein um die herbstlich schlafenden Bäume spielte. 28,2 lag ich ... und sah die Bäume und Moskeen dieser Stadt an 38,15 Moos und Bäume herumgepflanzt und Thymian und allerlei Sträuche. 47,8 dem beschatteten dichte Bäume den Rüken 48,26 erleichtert, wie die Bäume, wenn ihnen der Sommerwind ... ihre süßen Äpfel in das Gras gießt. 54,4 die unschuldigen Bäume, die uns belauschten 61,6 wie ich die Pflanzen grüßte und die Bäume! 64,28 o meine alten freundlichen Bäume! 72,21 aber ich will hinausgehn unter die Pflanzen und Bäume 74,15 auch die Bäume grüße, wo ich dir zum erstenmale begegnete 123,3 schöner Aether, der ... hier auch diese Bäume umathmet 127,13 der Bäume Gipfel schauerten leise 128,15 wenn ... still die goldne Fluth durch unsre Bäume rinnt 133,32 es waren die vorigen Bäume noch 145,8 wo unsre Bäume, die Vertrauten unsrer Liebe stehn 152,7 ihr Bäume, wo sie sich erheitert 153,3 die freundlichen Bäume des Gartens 168,27 ein holdes Mädchen hätte Nahmen in die Bäume geschnitten. 228,34 wo das Seufzen, wo die Thräne der entwürdigten Natur nur die friedlichen Bäu-

bedeuten

Baum me des Walds und die stillen Pflanzen zu Zeugen hatte 243,6 die reinen Quellen fodr ich auf zu Zeugen, die unschuldigen Bäume, die uns belauschten, und das Tagslicht und den heiligen Aether! »264,7 unter den immer grünen Bäumen am Gestade des Meies 20,14 die Natur, die ... emporgedrungen war in allen Pflanzen und Bäumen 24,11 unter diesen Bäumen und Bergen 24,17 vor dem Thore unter den Bäumen 24,22 der Mond war eben aufgegangen über den finstern Bäumen 25,12 unter den Bäumen am Thore 25,18 oft kam ich freilich von Diotima's Bäumen, wie ein Siegestrunkner 64,17 ich war ja indessen so oft mit diesen Bäumen umgegangen 71,24 Diotima und ich giengen eine Weile unter den herrlichen Bäumen umher 87,8 entlokt' uns deinen Nahmen, wie es den Bäumen die Blüthen entlokt 111,2 denn, wie mit Genien, lebt' ich izt mit den blühenden Bäumen 157,15 Notara bat uns, den Abend mit ihm unter seinen Bäumen zuzubringen 168,19 mir war jezt, als wandelt' ich in einem Heiligtum unter den hohen freundlichen Bäumen. 250,13 ich wäre ... gerner,... auf Thraziens Gebirgen, an Lemnos droben, unter schattigen Bäumen der entlegenen Ithaka, um Mythilene, um Paros 291,6 der dürre faule Baum, er stiehlt ja Licht und Luft dem jungen Leben 28,27 daß wir einst in Einem Schlachtthal fallen und zusammen ruhen werden unter Einem Baum 36,16 wenn der Bliz ... bis zur Wurzel dich hinunterspaltet, armer Baum! 39,15 modert, wie ein fauler Baum 45,6 und wenn von unten gleich der Baum verdorrt ist und verwittert 63,28 ist... alles Denken und Thun ein Baum ohne Gipfel 80,5 unsre Seele ... ist sie nicht, wie ein unbelaubter Baum? 103,7 hier und da ertönt im Wald' ein stürzender Baum 135,11 wenn der Baum zu welken anfängt, tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenroths? 140,13 o Baum des Lebens 159,17 unsre Seele ... ist sie nicht, wie ein unbelaubter Baum? 271,30

43

wer flucht dem Baume, wenn sein Apfel in den Sumpf fällt? 34,32 wie die ungeduldigen Kinder, die um den Apfel am Baume weinen 75,27 im Morgenlichte spielte der Gipfel des Baums 71,34 sind Blüthen und Früchte des Baums, nicht Boden und Wurzel. 77,28 Baumwurzel über Baumwurzeln und Steine 25,3 beben — entgegen- erbebe 73,24 bebten 11,20 251,13 v gebebt 407,2 Becher wo uns der Becher duftet und das Mondlicht unser spärlich Mahl bescheint 113,27 und sollt ich eilig einen Becher bringen, so bracht' ich einen Korb 198,3 wenn ... die freundliche Kühle, und das Mondlicht unsern Becher würzt, und unsre Feigen *279,18 Becken des nahen Brunnens, der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß. 104,14 des nahen Brunnens, der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß. 273,4 Bedacht aber mit Freundlichkeit und Bedacht 212,12

aber mit Freundlichkeit und Bedacht 244,12 bedächtig Vater ... der bedächtige Alte 98,20 der bedächtige Alte würde leichter einen geschehenen Schritt verzeihn, als einen ungeschehenen erlauben. 267,24 bedauern bedauern 44,17 bedauerst 121,1 bedauert 167,26 bedaure 5,16 mit Bedauren denk'ich daran 211,17 bedenken bedenkt 45,21 bedeuten — unbedeutend bedeuten 43,22 192,2 193,3 201,13 fiel ein anderer bedeutend ein. 22,28

44

Bedeutung

Bedeutung wenn unser Leben seine Bedeutung so verliert 44,20 ein Wesen ... voll tiefer unentwikelter Bedeutung 130,10 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 164,34 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 214,6 ein fortdauerndes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 247,21 bedienen bedient 125,21 bediente 23,3 Bedingung die ewigfesten ehernen Bedingungen des Lebens 285,8 bedürfen bedarf 80,33 96,20 104,30 133,12 208,14 208,15 220,10 227,9 233,31 273,19 bedarfs 266,19 bedarfst 129,11 195,31 202,33 bedürfen 34,22 bedürfte 40,5 88,13 bedurfte 170,26 173,32 577,28 Bedürfnis ich weis, daß nur Bedürfnis uns dringt, der Natur eine Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben 192,4 aber ich weis, daß dieses Bedürfnis uns dazu berechtigt 192,6 ich weis, es ist Bedürfnis, was uns dringt, der ewig wechselnden Natur Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben 193,5 doch diß Bedürfnis giebt das Recht uns auch. 193,8 jenes höchste Bedürfnis unseres Wesens ... es ist diese Liebe. 194,16 daß nicht der blutige Streiter ... jedes schuldlose Bedürfnis zerstöre, das mit andern Geistern ihn vereinigte 200,31 ich weis es ist Bedürfnis, was uns dringt, der ewig wechselnden Natur Verwandtschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben. 201,14 doch diß Bedürfnis giebt uns auch das Recht. 201,16 daß wir gewaltsam jedes Bedürfniß zerstören, jede Empfänglichkeit verläugnen * 190,8

befehlen so tödten wir das menschlichste Bedürfniß verläugnen die Empfänglichkeit in uns 191,11 wo unsre Bedürfnisse ... mit allem, womit wir in Verbindung stehen ... zusammenstimmen 163,2 weil deine größeren Bedürfnisse ein Spott des Schiksaals sind 289,1 bey unendlich vervielfältigten und verstärkten Bedürfnissen und Kräften 163,7 bedürfnislos so bedürfnißlos, so göttlichgenügsam hab' ich nichts gekannt. 58,15 so bedürfnißlos, so göttlich genügsam hab ich nichts gekannt. 261,15 bedürftig die Außenseite ... von bedürftigen Naturen 33,1 kannst du dein Herz abwenden von den Bedürftigen? 88,24 Bedürftigkeit ich begreife meine Bedürftigkeit nicht 16,10 Beere die getrokneten gepflükten Beere 57,9 doch pflükt sie auch die Beere von den Dornen 202,19 der Vogel baut im dunkeln Strauche sein Haus, und nimmt die Beere, die er giebt 206,15 die Erde bot ihre Blumen und Beere mir dar 248,25 pflükte mir Beere an den Heken, und wilde Pflanzen am Wege. 256,24 die getrokneten gepflükten Beere 260,10 den erquikenden Thau von den zarten Beeren ihr streife! 71,19 v Beere 374,10 Beet — Gartenv Beet 414,13 befallen befiel 138,21 befassen befasse 33,9 209,4 befassen 131,18 174,4 213,23 234,2 247,4 befaßt 195,1 201,33 282,16 Befehl sie sey schnell abgeholt worden auf Befehl ihres Vaters 182,26 befehlen — anbefahl 283,28

befehligen befehligen befehlige 278,16 befinden befinden 290,22 beflecken befleken 38,4 aus diesen beflekten veralteten Formen 32,15 beflügeln beflügelt 154,32 befragen befragen 170,19 210,20 230,22 befragte 250,15 befreien befreie 97,7 105,15 267,5 274,3 befreien 31,3 60,29 *194,8 202,12 255,12 befrein 195,18 befreit 114,19 122,11 280,17 v befreien 422,27 Befreiung die Augenblike der Befreiung, wo das Göttliche den Kerker sprengt 52,13 er ist das höchste und seeligste ... ein solcher Augenblik der Befreiung! 167,6 oft trauert' ich, daß wir nur dann erst wissen, von diesen Momenten der Befreiung, wann sie vorüber sind. 217,6 befremden befremden 111,23 befriedigen — niebefriedigt unbefriedigt befriedigen 236,5 es war mir unbegreiflich, wie die Menschen so befriedigt zurükkommen könnten von ihren kleinen Festen 211,11 befriedigt 222,11 befürchten befürchte 282,1 Begebenheit ich habe die beiden Briefe, die du nach der unglüklichen Begebenheit in Misistra schriebst, zugleich und viel zu spät erhalten. 288,20 begegnen begegne 25,17 begegnen 23,26 84,11 120,30 122,32 123,5 148,34 204,27 226,30 begegnest 12,31 begegnet 24,22 149,11 190,18 191,20 201,4 201,10 215,8 224,26 228,31 276,12 begegnet' 110,19 begegnete 14,10 39,2 65,22 110,2 123,3 137,3 172,24 232,16 289,10 begegneten 26,19 93,17 117,29 153,13

Begeisterung

45

Begegnis wir können das nicht lassen, unsre Begegnisse uns vors Auge zu halten 256,4 begehen begehn 577,8 v begangen 391,22 begehren die alles begehrende, alles unterjochende gefährliche Seite des Menschen 163,18 begehrt 49,30 206,19 234,6 begeistern — allbegeisternd begeistern 46,25 221,7 in der Freude der begeisternden Betrachtung. 87,13 ihr begeisterndes Wesen mich emporhub über alle Armuth der Menschen 172,13 ihr begeisterndes Wesen mich emporhub über alle Armuth der Menschen 230,34 begeistert 119,25 begeisterte 166,19 216,7 meine stille Begeisterte vollends wieder in's Daseyn wekte. 72,18 laßt vergehen, was vergeht, rief ich unter die Begeisterten 180,17 dann drang ich mit Gewalt unter die Menschen, sprach, wie ein Begeisterter 165,17 dann drang ich mit Gewalt unter die Menschen, sprach, wie ein Begeisterter 214,23 dann drang ich mit Gewalt unter die Menschen, sprach, wie ein Begeisterter 248,6 Ein begeistertes Echo des Herrlichen, dem sie gehörte. 84,30 thronte mit eines Gottes Majestät ihr großes begeistertes Auge 166,33 thronte mit eines Gottes Majestät ihr großes begeistertes Auge 216,33 v begeisternden 387,24 begeisterten 387,28 Begeisterung und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein misrathener Sohn 9,32 war ich nicht der Nachhall seiner stillen Begeisterung? 13,32 wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung. 14,2 in Fluthen der Freude und Begeisterung 15,19 die Farben meiner Begeisterung 21,34 aber oft ist auch die mühelose Begeisterung kriegerisch und klug. 27,29 o Begeisterung! 32,6 die Freude an der Begeisterung des herrlichen Mädchens! 55,17

46

Begeisterung

begreifen

die wunderbare heilige Trauer, wann die Stunde der Trennung in unsre Begeisterung tönte 74,30 wie nur in Stunden der Begeisterung alles innigst übereinstimmt 81,18 ihre genialische Ruhe war mir oft in glänzender Begeisterung entgegengekommen. 97,27 die rohe Natur ... stehet aber im Bunde mit der Begeisterung. 104,30 die in ihnen, wie Feuer im Holze schlief, die Begeisterung 131,8 daß sie fühlten die stille stete Begeisterung der Natur 131,9 ich hätte mögen ... dem Gott der Begeisterung einen Tempel bauen 144,31 fromm und groß sind alle Herzen und Helden gebiert die Begeisterung. 156,17 wo der Herrliche manche Stunde der Begeisterung gefeiert haben soll 168,26 goldne Tage, wo man ... unsterbliche Kinder zeugte in der Begeisterung der Liebe und Schönheit 169,12 ihr Auge glänzte von Thränen der Wehmuth und der Begeisterung. 178,9 mit Begeisterung erzählte mir die Mutter 218,14 wo man unsterbliche Kinder zeugte in der Begeisterung der Liebe 220,6 es ist mir unmöglich, die Begeisterung des heiligen Mädchens nachzusprechen. 224,33 ich sah mit Begeisterung hinaus auf mein künftig Leben. 234,11 und die Götterfreude an der Begeisterung des herrlichen Mädchens! 258,21 die rohe Natur ... stehet im Bunde mit der Begeisterung. 273,18 in all den Begeisterungen unserer Liebe 146,7 diese nahmenlosen Begeisterungen, wo das irrdische Leben todt und die Zeit nicht mehr ist 217,8

beginnen begänne 55,1 begann 19,18 25,32 29,11 31,23 53,6 57,29 62,5 72,18 81,15 89,31 124,8 137,7 142,1 175,11 177,1 189,23 193,22 193,30 193,30 200,19 201,28 201,28 231,3 260,28 begannen 63,22 233,15 beginn 278,7 beginn' 112,1 beginnen 26,25 45,4 78,21 die Antwort auf den Brief, worinn ich mein Beginnen ihm geschrieben. 119,23 beginnt 63,33 77,18 78,21 110,31 199,8 258,7 begönne 74,20 begonnen 125,7 v begann 380,14 401,24

begierig die lieben Vögel ... im Zwielicht taumelnd und begierig nach dem Tag 157,25 du machtest mich begierig ... auf die Geschichte deines jugendlichen Lebens 207,13 doch nahm ich nun auch um so begieriger die künftige Arbeit an's Herz 95,17 ich ... war um so begieriger, ihn darüber zu hören 188,15 begießen begoß 221,21

begleiten so lächerlich begleitet von dem Schellenklange der Welt 26,32 begleitet 195,25 202,29 begleitet' 17,3 287,20 begleitete 223,1 v begleitet 364,21 416,27 Begleiter beim Eintritt mein Begleiter mir die ernsten Männer wies 139,2 Begleitung zu Fuß und ohne Begleitung 267,22 beglücken beglükt 115,5 begnügen begnügen 85,19 189,32 200,24 211,4 235,23 begnügte 211,16 begraben — halb- lebendig- unbegraben begraben 47,5 60,14 135,3 149,9 248,22 263,17 begraben in Lust und Schönheit 61,26 so arm, so begraben in ihr Elend, daß sie nicht wußten, wie arm sie waren 164,27 wenn ich oft begraben in Lust und Schönheit, bei einem reizenden Geschaffte sie belauschte 264,30 begräbst 275,2 begräbt 51,30 *251,23 252,13 begrub 76,2 158,5 231,5 v begraben 399,4 begreifen — unbegreiflich begreif 46,26 81,1 begreife 16,10 232,11 begreifen 39,31 221,13 254,19 277,19 begreiffen 132,8

begreifen begreift 40,12 155,12 begriffen 72,27 277,25 283,34 v begreift 420,10 begreiflich oft ist mir sehr begreiflich geworden 230,27 Begriff - Inaber wir haben ja nur Begriffe von dem, was einmal schlecht gewesen und wieder gut gemacht ist 10,10 von Kindheit, Unschuld haben wir keine Begriffe. 10,11 man könne wohl ihr Leben in Begriffen aufbewahren und von ihren Pflichten sprechen 245,32 begrüßen begrüßest 234,17 begrüßt 166,18 begrüßte 21,9 43,9 229,9 behäglich und saß behäglich unter den Oliven 198,14 behängen behangen 164,29 behalten behält 194,3 »195,11 197,8 behalt 142,18 behalte 245,30 behalten 120,2 188,8 188,21 240,22 behieltst 233,6 behandeln behandeln 235,20 behandelt 80,34 behandelte 243,26 Behandlung v Behandlung 366,30 Behauptung ich gestehe es, ich wäre mehrerer Behauptungen, und meiner Freude am Bücherlesen wegen ..., offt gerner, auf einsameren Gebirgen 290,25 Behelf - Notes ist nichts Heiliges, was ... nicht zum ärmlichen Behelf herabgewürdigt ist bei diesem Volk 154,21 behelfen — unbehilflich behelfen 60,29 beherrschen — klugbeherrscht beherrsche 75,22 beherrschen 186,16 254,3

beide

47

beherrscht 39,23 39,28 137,6 beherrschte 50,24 behorchen — unbehorcht behorcht' 62,9 265,11 bei bei 9,27 13,11 16,3 16,18 23,16 26,6 26,10 29,29 33,18 35,29 39,6 44,24 45,7 50,24 61,27 62,2 62,25 70,22 71,33 79,7 79,31 80,2 80,7 95,3 99,9 100,17 100,31 103,12 105,2 106,1 107,12 107,17 113,21 117,12 117,30 118,8 118,10 118,27 120,14 124,11 128,14 129,29 133,6 133,8 135,22 136,15 136,30 138,34 139,9 139,34 142,14 144,7 145.18 148,10 148,10 154,6 154,21 156,2 156,5 156,6 156,18 158,11 158,33 158,33 168,33 171,34 172,13 176,24 179,25 181,1 207,17 211,2 211,20 215,34 217,7 220,8 223.19 225,25 226,9 226,31 227,18 227,20 228.1 229,6 230,34 234,25 245,2 248,16 253.2 265,1 265,6 268,8 269,16 269,29 273,22 274,21 274,26 277,13 279,9 283,23 284.1 284,3 286,10 289,10 beim 31,31 32,25 63,7 67,31 105,13 124,13 139.2 139,21 154,5 208,2 238,8 249,17 274,1 bey 163,6 217,23 v bei 381,13 408,6 410,21 418,1 beide und beede Theile verstehen es nicht. 5,5 beede mit blutendem Herzen 28,3 und beede gestanden herzlich in allem Thun und Lassen 53,19 mich verlangt, uns Beede in dem neuen Leben wiederzusehn. 95,6 besonders der Eine der beeden Meerbusen hätte mich freuen sollen, wär' ich ein Jahrtausend früher hier gestanden. 7,8 und faßte feurig meine beeden Hände. 29,12 eh' es eines von uns beeden wußte, gehörten wir uns an. 61,21 wie sie aufsprang und die beeden Hände mir reichte 64,1 noch eh' es Eines von uns beeden wußte, waren wir unser. 264,25 wir sprachen viel von Freude und Schmerz, und liebten, haßten beide. 34,10 die Entlassung ... um die wir beide bei der Russischen Flotte gebeten 135,22 die beiden, auf die ich stieß 25,26 mußten so ... nicht die beiden Jünglinge sich umfassen? 27,4 was von beiden ein Traum ist, mein Leiden oder meine Freudigkeit. 102,18

beide

Bekümmernis

die beiden Schiffe, die den Kampf begonnen, seien in die Luft geflogen 125,7 das gänzliche Verstummen von beiden Seiten 174,13 Herrschaft und Knechtschaft wechselt auf beiden Seiten. 236,20 auch Hyperion theilte sich unter diese beiden Extreme. 236,23 wer von uns beiden sich zur Zufriedenheit bekehrt, und träg und feig in seinen Winkel kriecht 253,5 was von beiden ein Traum ist, mein Leiden oder meine Freudigkeit. 271,10 ich habe die beiden Briefe, die du nach der unglüklichen Begebenheit in Misistra schriebst, zugleich und viel zu spät erhalten. 288,20 beides ist, erwiederte sie, und beides ist gut. 102,19 beides ist, erwiederte sie, und beides ist gut. 102,19 beides war Hölle für mich geworden! 179,5 beides ist, erwiederte sie, und beides ist seelig. 271,12 beides ist, erwiederte sie, und beides ist seelig. 271,12 v beiden 368,10 370,34 394,16 beigehen beigehn 8,2 beigesellen beigesellt 139,8 beilegen beizulegen 194,17 v beilegt 368,12 beizulegen 370,13 beimessen mißt 82,32 beinahe beinahe 78,3 104,10 176,32 182,31 183,10 184,30 186,20 199,23 272,28 beisammensein gewesen 35,7 waren 167,31 beiseitelegen bei Seite gelegt 106,1 Beispiel ein zauberisch Beispiel wurdest du, lebendige Natur! den Griechen 131,12 wo viele Kräfte sind, da giebts leicht Anarchie, da ist die Ordnung wenigstens ein selten Beispiel 243,13 z. B. 236,3 Beistand sie hoft auf Beistand. 194,15

Beitritt du ... heiligtest durch deinen Beitritt meine Trauer? 132,12

48

bekämpfen bekämpfe 200,30 bekämpfen 78,9 206,8 bekämpft 187,8 191,8 bekannt — u n - wohlwie diese fürchterliche Schlacht ein Ende nahm, ist dir bekannt. 125,12 es müßt' ihm auch der Herrliche, den ich liebte, bekannt seyn 210,5 unwillkührlich ... kam ich in den Garten des Gorgonda Notara, meines Bekannten 166,26

ein Bekannter von Kaiaurea 48,20 es war ein alter Bekannter von einer langen Fahrt zurükgekommen 245,21 es war ein alter Bekanter von einer Fahrt zurükgekommen 212,26 bekanntmachen gemacht 291,22 Bekanntschaft seine räthselhafte Bekanntschaft 35,10 bekehren bekehren 40,22 bekehrt 40,21 253,5 bekennen bekannte 76,3 76,4 bekennen 234,19 bekennt 253,9 Bekenntnis nun hatt' ich es, das reizende Bekenntniß 75,32 o ich habe dir ein schwer Bekenntniß abzulegen, sagt' ich. 127,30 bekommen — zurückbekommen 110,24 283,31 bekommst 118,15 bekümmern -» unbekümmert bekümmern 5,4 bekümmert 22,33 v bekümmerte 393,17 Bekümmernis da ißt man eben mit Bekümmerniß und Sorge 241,26 wenn das liebe Wesen ... oft in freundlichen Bekümmernissen über mein unstet Wesen mich ermahnt', und strafte, wie ein theures Kind 62,13

Bekümmernis wenn das liebe Wesen ... oft in freundlichen Bekümmernissen über mein unstet Wesen, mich ermahnt und strafte, wie ein theures Kind 265,15 belächeln belächelt 213,25 belagern belagern 116,19 116,19 285,18 285,18 belagert 111,27 278,3 belauern belauert 223,20 belauschen belauschen 133,24 belauschte 61,27 228,11 265,1 belauschten 61,6 264,8 beleben beleben 88,16 212,16 244,12 belebt 215,21 belebt' 73,19 belebte 78,6 v belebt 375,26 beleidigen belaidigen 129,1 288,25 belaidigend für jede gutgeartete Seele 153,18 belaidiget 129,14 belaidigt 156,19 174,20 174,23 unablässig zittert mein belaidigtes Herz. 131,26 Beleidigung ich war genug gekränkt, von unerbittlichen Belaidigungen 157,4 alle Belaidigungen meiner Liebe 246,19 beleuchten beleuchten 205,21 Bellarmin Hyperion an Bellarmin 17,2 und siehe, mein Bellarmin! 7,24 Hyperion an Bellarmin 18,9 auf dieser Höhe steh' ich oft, mein Bellarmin! 9,17 Hyperion an Bellarmin 410,1 Hyperion an Bellarmin 12,8 lieber Bellarmin! 15,10 leb wohl, mein Bellarmin! 17,24 Hyperion an Bellarmin i 17,25 Hyperion an Bellarmin 419,24 Hyperion an Bellarmin 124,1 ärgerst du dich daran, mein Bellarmin! 39,16 Hyperion an Bellarmin 439,30 Hyperion an Bellarmin 442,9 Hyperion an Bellarmin 443,1 Hyperion an Bellarmin 445,1

Bellarmin

49

Hyperion an Bellarmin 447,2 Hyperion an Bellarmin 448,9 ich möchte sprechen können, mein Bellarmin! 50,30 Bellarmin! 51,17 Hyperion an Bellarmin 452,17 ich war einst glüklich, Bellarmin! 52,18 Hyperion an Bellarmin 453,9 Hyperion an Bellarmin 454,23 Hyperion an Bellarmin 455,22 Hyperion an Bellarmin 456,11 Hyperion an Bellarmin 456,25 Hyperion an Bellarmin 457,4 mein Bellarmin! 58,4 Hyperion an Bellarmin 458,14 Hyperion an Bellarmin 459,24 Hyperion an Bellarmin 460,1 mein Bellarmin! 60,16 Hyperion an Bellarmin 461,3 Hyperion an Bellarmin 461,20 Hyperion an Bellarmin 462,21 das hab' ich gehört, mein Bellarmin! 64,10 Hyperion an Bellarmin 464,14 o Bellarmin! 68,24 Hyperion an Bellarmin 469,1 aber nur dir, mein Bellarmin, nur einer reinen freien Seele ... erzähl' ich's. 69,20 und nun kein Wort mehr, Bellarmin! 74,13 Hyperion an Bellarmin 474,17 o Bellarmin! 76,17 Hyperion an Bellarmin 476,21 Hyperion an Bellarmin 493,2 o Bellarmin! 94,12 Hyperion an Bellarmin 494,16 Hyperion an Bellarmin 496,1 Hyperion an Bellarmin 497,23 Hyperion an Bellarmin 498,12 Hyperion an Bellarmin 499,1 o Bellarmin! 100,21 Hyperion an Bellarmin 4102,28 mein Bellarmin! 103,3 lieber Bellarmin! 103,8 Hyperion an Bellarmin 4124,2 nun schreib' ich wieder dir, mein Bellarmin! 124,5 Hyperion an Bellarmin 4125,16 es war ein glüklich Erwachen, Bellarmin! 125,25 Hyperion an Bellarmin 4126,16 Hyperion an Bellarmin 4128,18 Hyperion an Bellarmin 4135,7 o Bellarmin! 140,17 Hyperion an Bellarmin 4142,29 und du fragst, mein Bellarmin! wie jezt mir ist 150,6 Hyperion an Bellarmin 4153,9

Bellarmin

berechnen

das, mein Bellarmin! waren meine Tröster. 153,20 o Bellarmin! 156,14 du kennst mich, wirst es gut aufnehmen, Bellarmin! 156,31 Hyperion an Bellarmin 4-157,1 Bellarmin! 157,10 mein Bellarmin! 164,9 ich war ein blinder Knabe, lieber Bellarmin! 164,26 wohl dem, Bellarmin! 165,25 mein Bellarmin! 167,1 gute Nacht, Bellarmin, gute Nacht! 167,33 o mein Bellarmin! 169,26 nicht wahr, mein Bellarmin? 171,11 Bellarmin! 175,28 leb auch du wohl, mein Bellarmin! 181,10 ich sage das dir, mein Bellarmin! 184,2 o mein Bellarmin! 242,13 o Bellarmin! 243,18 wunderst du dich, mein Bellarmin! 246,12 ich möchte sprechen können, mein Bellarmin! 250,22 o Bellarmin! 254,16 Liebe ists! mein Bellarmin! 256,14 Hyperion an Bellarmin. 4257,21 Hyperion an Bellarmin. 4258,26 Hyperion an Bellarmin. 4259,14 Hyperion an Bellarmin. 4259,27 Hyperion an Bellarmin. 4260,5 mein Bellarmin! 261,4 Hyperion an Bellarmin. 4261,14 Hyperion an Bellarmin. 4262,29 Hyperion an Bellarmin. 4263,5 mein Bellarmin 263,19 Hyperion an Bellarmin. 4264,5 Hyperion an Bellarmin. 4264,24 Hyperion an Bellarmin 4266,1 Hyperion an Bellarmin. 4268,1 o Bellarmin! 269,19 Hyperion an Bellarmin. 4271,21 mein Bellarmin! 271,26 lieber Bellarmin! 271,31 v Bellarmin 386,22 407,13 407,19 413,10

Bemerkung ich dachte mir einen um den andern ... wie er mir wohl seine bittern Bemerkungen nachschiken werde 213,18 ich dachte mir einen um den andern, wie er mir wohl seine bittern Bemerkungen nachschiken werde 246,31 bemühen bemühn »284,12 der ... ohne sein Bemühn recht wunderbar sich aller Herzen bemeistert habe, der kleineren, wie der größern 199,28 bemüht 233,13 benachbart daß sie zu einem benachbarten Verwandten geladen wären 172,26 wandte mir den Rüken, und verschwand in die benachbarten Wälder. 239,18 in demselben Augenblike brach aus den benachbarten Gassen ein Gelärme von Feuerrohren und schmetternden Thüren 283,12 daß ich ... auf einen Fremden aufmerksam gemacht wurde, der seit einiger Zeit ein benachbartes Landhaus bewohnte 186,25 benehmen benahm 243,2

50

bemalen bemahlt 107,29 275,10 bemeistern bemeistert 199,29 bemerken — unbemerkt bemerken 190,13 213,3 219,2 246,6 bemerkt 177,22 218,27 bemerkte 18,29 171,34 bemerkten 283,33

beneiden beneidet 174,3 234,1 benennen benenn' 191,25 benützen benüzte 283,24 bequem man lebt bequem, und hat daran genug. 220,9 berauschen — süßberauscht aus diesen berauschenden Quellen 110,8 aus diesen berauschenden Quellen 276,1 berauscht vom seeligen Wiegenliede 70,33 berauscht 77,34 108,16 berauscht vom großen Wirkungskreise 139,3 von der Sonne warmem Strale berauscht 154,30 berauschte 78,32 berauschtet 208,9 berechnen — allberechnend berechnet 27,28 v berechnet 380,34

berechtigen berechtigen berechtigt 192,7 bereden beredet 204,7 beredete 242,19 249,21 Beredsamkeit mit ihrer ganzen allmächtigen bescheidnen Beredsamkeit 75,31 Beredtsamkeit war sicher meine Tugend nie gewesen 226,24 beredt mein Tod ist beredt. 147,9 sind ... um dich versammelt... die beredte Agora und der Hain des Akademus 84,16 bereichern bereichert 85,18 235,11 bereiten bereite 29,8 54,13 bereitet 56,28 57,2 260,1 260,4 bereitliegen liegt 104,24 273,13 Bereitwilligkeit ich nahm die Bereitwilligkeit, womit sie der Vernunft die Hände bietet, nicht an 186,15 die Bereitwilligkeit, womit der Stoff dem Geiste sich hingiebt 199,19 Berg - Weindie alle, wie Kinder, umherlägen um den herrlichen Berg 48,30 oft konnte ich ... von einem Thale, das mir ein Berg verbarg, erwarten, was ich suchte. 165,6 oft könnt' ich ... von einem Thale, das mir ein Berg verbarg, Trost erwarten. 214,12 oft könnt' ich ingeheim ... von einem Thale, das mir ein Berg verbarg, Trost erwarten. 247,28 wie ein geistig Wasser, das aus der Tiefe der Berge quillt 12,18 bald stieg er auf die Berge mit mir 14,16 vom fremden friedlichen Dörfchen, das tief unten am Berge lag 21,27 wie zwei Bäche, die vom Berge rollen, und die Last von Erde ... von sich schleudern 26,20 wie Stürme, wenn sie frohlokend, unaufhörlich fort durch Wälder über Berge fahren 27,25 von einem Thale, das die Berge mir verbargen, könnt' ich Trost erwarten. 44,31

Bergeshöhe

51

wie Stuffen gehn die Berge ... hinauf. 48,5 die Treppen ... von unsrem Berge herab zu deinem Hause 62,16 dann sucht' ich die höchsten Berge mir auf und ihre Lüfte 64,21 wir saßen einst zusammen auf unsrem Berge 76,26 sie müssen hervorgehn, wie die jungen Berge aus der Meersfluth 88,32 aber nun ist er dennoch über die Berge. 94,8 dort über die Berge giengen wir, mit deinen Kindern, den Sternen 101,10 ich schreibe dir von einer Spize der Epidaurischen Berge. 103,26 da ... wo die Wetterwolke aufsteigt, und die Berge tränkt und die Thale, die ich liebte. 122,27 wenn ... am heißen Berge die Traube schwillt 224,16 da du einst, Unschuldige, an den Fingern die Treppen zähltest, von unsrem Berge herab, zu deinem Hauße 265,18 dort über die Berge giengen wir, in frommer Nacht, mit deinen Söhnen, den Sternen 270,6 ich schreibe dir von einer Spize der Epidaurischen Berge. 272,14 du steigst nicht gerne Berge 277,16 hinaus in die reizenden Fernen der Berge 279,17 zwischen den Meeren, die zur Rechten und zur Linken meinen glühenden Bergen die Füße kühlen. 7,7 wie es mich umhertrieb an den Bergen und am Meeresufer! 11,3 unter diesen Bäumen und Bergen 24,18 wenn ich unter den Ulmen und Weiden, im Schoose des Berges saß 11,19 am Fuße des Berges 25,10 am Fuße des Bergs 20,28 am Fuße des Bergs. 53,17 v Berg 414,13 Berge 373,29 Bergen 399,28 400,4 bergen — verbarg 209,20 bergen 68,6 birgt 190,19 191,22 201,5 v birgt 398,30 Bergeshöhe das ist die heilige Bergeshöhe, der Ort der ewigen Ruhe 9,7

52

Berggewässer

bescheiden (adj)

Berggewässer das rothe Berggewässer schoß, wie ein Pfeil, unter uns weg 94,3 Berggipfel in Geisteseinsamkeit, wie Wasserfluth auf Bergesgipfel trieb 147,1 ein Chor von Adlern um die Berggipfel... sich schwingt 27,12 wie die Stille der Berggipfel, wo in herrlich einsamer Höhe 74,26 wie bin ich ... auf die troknen Berggipfel gerathen, worauf ihr mich saht? 84,2 vorn am Rande des Berggipfels 54,28 vorn am Rande des Berggipfels standen wir 258,1 Bergschlund und dann hinab an die Ufer von Rhodus und die Bergschlünde von Tänarum 14,26 Bergspitze v Bergspize 386,26 Bergvolk voll rächerischer Kräfte ist das Bergvolk hieherum 104,24 wir rüken mit unserem Bergvolk gegen den Pelopones hinauf. 111,27 voll rächerischer Kräfte ist das Bergvolk hieherum 273,13 wir rüken mit unserm Bergvolk gegen den Pelopones hinauf. 278,3 Bergwind ein frischer Bergwind trieb mich aus dem Hafen von Smyrna. 38,13 Berichterstatter seinen Stoff zu behandeln, wie ein gesch worner Berichterstatter 235,21 berichtigen berichtigte 182,34 bersten berstet 107,9 274,18 berühren berührt 13,6 127,13 berührte 43,13 53,22 53,25 55,3 55,14 166,6 215,20 244,3 245,16 258,18 berührten 50,12 178,10 251,15 v berührte 391,2 Berührung und die leiseste Berührung von außen, vom Himmel her 175,5 wenn die Zweige noch bebten von den Berührungen des Himmels 11,20 die Quelle ..., wenn sie still erbebt von den Berührungen des Himmels 59,6 die Quelle, wenn sie still erbebt von den Berührungen des Himmels 262,11

Beruf dein Beruf ist schöner, erwiedert' er 142,18 wer in ihm den Beruf zu unendlichem Fortschritt erkennt 214,32 berufen berufen 72,6 beruhigen beruhigen 174,17 beruhigt 14,15 besäen besäete 155,30 besänftigen besänftigen 116,14 285,13 288,7 von der gottbeseelten Luft besänftiget 154,31 besänftigt 13,29 51,13 59,4 178,34 262,9 besänftigte 19,12 20,12 217,28 wie seelig hieng ich oft an ihm wenn es ... leise ... um die besänftigte Stirne mir spielte? 23,28 besänftigten 129,25 Besatzung daß die Besazung in Misistra sich so lange hält 282,5 nachdem wir sechs Tage vor Misistra gelegen, kapitulirte die Besazung endlich 282,31 beschäftigen beschäfftiget 223,1 beschäfftigt 218,15 beschäfftigte 243,1 beschäftigt 56,18 206,29 259,20 beschäftigte 186,26 186,27 Beschäftigung Tage, voll von den Freuden der Liebe und süßer Beschäftigung! 14,12 zu aller menschlichen Lebensfreude, zu aller menschlichen Beschäftigung unfähig 289,14 beschämen beschämen 177,13 beschatten beschatteten 48,26 beschauen beschaut 205,4 Beschauung das ... Auge des Kindes sammelt sich Ahndungen und Regungen aus der Beschauung der Welt 177,13 bescheiden (adj) denn, wenn sie nur bescheiden wären, diese Menschen 155,1

bescheiden (adj)

besorgen

hält sie darum mir nun ... in der bescheidenen Heimath nicht mehr? 146,9 keusch bewahrt in bescheidener Knospe, blühet ewig ihnen der Geist 143,17 er, wie eine bescheidne Blume an der Jungfrau Busen 84,21 mit ihrer ganzen allmächtigen bescheidnen Beredsamkeit 75,30 nur daß ihm die lieben Arme die bescheidnen niedersanken, als wären sie nichts! 110,13 neulich warst du bescheidner 96,14 neulich warst du bescheidner 266,12 stolzer Bescheidner! 72,29 bescheiden (verb) bescheiden 40,11 beschieden 211,5 bescheinen bescheint 113,28 beschenken beschenkt 138,6 beschleichen beschleichen 67,24 beschlichen 57,14 260,13 beschließen beschloß 172,21 235,13 beschlossen 26,9 beschränken — unbeschränkt beschränkt 194,4 195,13 »195,20 202,8 202,13 Philosophie ist mehr, denn nur die beschränkte Erkenntniß des Vorhandnen. 83,21 wir sind nicht für's Einzelne, Beschränkte geschaffen. 171,10 Beschränkung nur in kindlicher einfältiger Beschränkung fand ich noch die reinen Melodien 37,34 die freiwillige Beschränkung seiner eignen königlichen Gewalt 79,1 nun fülen wir tief die Beschränkung unseres Wesens 194,1 beschreiben — unbeschreiblich beschreiben 276,26 beschrieben 229,14 v beschreiben 386,23 beschweren beschwerte 176,24 232,18 beschwören — hervorbeschwören 69,11 beschwörst 95,23 beschwur 179,28

Beschwörer wie ein zürnender Geist, den die Stimme des Beschwörers aus seinem Grabe zwang. 232,32 beseelen beseelen 192,9 193,12 beseelt 127,12 beseelte 222,23 beseligen beseeliget 9,16 besetzen besezen 98,15 besezt 281,26 besiegen besiegt 197,6 besinnen besann 41,3 besannen 34,8 aber ein Moment des Besinnens wirft mich herab. 9,18 Besinnung nicht so viel Besinnung ließest du mir, um eigentlich zu fragen, wohin gehst du? 142,5 besitzen besizen 119,14 besizt 243,15 Besitztum

53

oft konnte ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... erwarten, was ich suchte. 165,5 oft könnt' ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... Trost erwarten. 214,11 oft könnt' ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... Trost erwarten. 247,27 besonders besonders 7,8 22,19 24,20 27,30 33,4 80,7 82,7 181,19 241,10 243,27 278,27 v besonders 408,7 besonnen — unich wähnte mich so gefaßt, so besonnen. 120,22 Besonnenheit seine Ruhe und Freundlichkeit half mir auch mer als ich selbst konnte, zur Besonnenheit. 188,10 besorgen — unbesorgt besorgen 99,15 226,12 268,13 besorgt 57,2 260,3 besorgte 20,12

54

Besorgnis

Betrachtung

Besorgnis die Schmeichelreden, die Besorgnisse, die Empfindlichkeiten 75,4 v Besorgniß 380,11 bessergezogen meine bessergezognen Leute hingegen lachten 22,20 bessern bessern 29,5 33,27 gebessert 45,13 Beständigkeit Beständigkeit haben die Sterne gewählt 148,19 Bestätigung die Wissenschaft, ... von der ich ... die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete 9,25 bestechen bestach 27,22 bestichst 30,32 255,7 besticht 255,10 v bestochen 404,16 bestehen bestände 164,15 bestanden 63,11 86,26 230,16 282,2 bestehe 77,24 179,21 215,15 244,9 bestehen 105,16 179,20 274,4 bestehet 38,6 bestehn 76,24 besteht 13,2 180,10 bestehlen bestehlt 284,7 besteigen bestieg 216,11 bestellen bestellt 117,28 Bestialität die Bestialität hat ihre Spiele getrieben •282,13 Bestie die Bestien bemerkten meine Ankunft nicht 283,33 bestimmen bestimmen 81,33 bestimmt 194,10 v bestimmt 373,20 bestimmt — undie bestimmte Linie vereiniget sich mit der unbestimmten nur in unendlicher Annäherung. 236,31 du littst, da ich dich kennen lernte, nicht so wohl durch irgend ein bestimmtes Unglük 289,6

Bestimmung die ihr auch nicht sprechen mögt von menschlicher Bestimmung 45,16 du verkanntest deine Bestimmung, sagt' ich mir 242,29 bestreiten bestritt 212,11 244,10 bestürmen bestürme »195,30 202,31 bestürmen 134,12 bestürzen ich verschwieg es, aber bei jedem ward ich bestürzter. 225,25 Bestürzung v Bestürzung 380,11 Besuch zu diesen ist er auf Besuch gegangen 152,20 besuchen besuchen 166,12 176,28 188,1 209,23 besucht 229,7 besuchte 36,25 besuchten 93,16 v besuchen 371,22 betäuben betäubt 78,1 betasten betaste 71,18 betastet 10,18 beten bet' 242,2 beten 74,16 82,17 100,28 269,25 und stand wie ein Betender, vor der holden Statue 101,33 und stand wie ein Betender vor der holden Statue 270,26 betet 154,27 241,32 Betracht ungestörter in jedem Betracht 77,32 betrachten betrachte 122,18 betrachten 133,21 188,4 200,6 betrachtet 9,33 72,5 betrachtete 37,31 61,25 76,12 240,12 240,12 247,17 264,29 577,25 v betrachte 423,5 Betrachtung wie oft steh' ich stille vor dir in liebender Betrachtung 10,9 noch seh' ich ihn vor mich treten in lächelnder Betrachtung 13,27 lange standen wir so in holder selbstvergessener Betrachtung 72,15 in seeliger endeloser Betrachtung! 73,16

Betrachtung in der Freude der begeisternden Betrachtung. 87,13 in seelige Betrachtungen versunken 59,5 in seelige Betrachtungen versunken 262,10 betroffen ich war betroffen, verwirrt 36,33 sie war betroffen, verwirrt. 68,9 ich war betroffen im ersten Moment. 95,13 das arme Wesen, verlegen und betroffen, oft auch hämisch 164,24 sie schwieg, und schien betroffen 175,9 ich war betroffen 201,1 betroffen bükt' ich um mich 213,3 erwiedert' ich etwas betroffen 220,27 er sah, daß ich betroffen war. 241,29 betroffen blikt' ich um mich 246,7 betrüben im Innersten betrübt 209,25 betrübt 223,28 Betrübnis das freute mich herzlich, mitten in meiner Betrübniß. 129,2 es war etwas in meiner Betrübniß, wovon bisher keine Spur in mir erschienen war 232,5 das hat mich mitten in meiner Betrübniß herzlich gefreut. 288,26 v Betrübniß 404,35 betrügen betrügen 139,27 Betrüger das sind Betrüger! 35,1 Bett -» Fluß- Krankenund daß sie paßten in das kleine Bett, die Glieder ihnen abhieb. 151,13 die Donnerwolke sich wiegt' im Bette des Aethers 26,15 auf den Knien vor meinem Bette 125,24 Bettelei kann all die Feigheit und all die stolze Bettelei ... natürlich finden 282,25 betteln betteln 34,21 106,16 bettelte 233,4 gebettelt 247,16 Bettelstab vom Bettelstabe bis zur Krone warf es uns auf und ab. 34,11 Bettler o ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt 9,31 ein sonderbarer Bettler? 37,22

bewahren

55

wie ein Bettler, hab ich den Naken gesenkt 127,14 der, so wie ich ... ein Bettler meiner Art, zu solchem Volke kömmt! 156,29 wie ein Bettler, den der Reiche von seiner Thüre sties 213,34 nun kehrt' er heim, der Bettler 247,17 Perlen wollt' ich kaufen von Bettlern 164,27 Bettlerin Vaterlandserde, die du dich halbnakt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 107,22 Vaterlandserde, die du ... dich halbnackt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 275,3 Bettlerpfennig ich ... warf mein Leben, wie einen Bettlerpfenning, vor die Barbaren 124,25 Bettlersgestalt wie der Dulder Ulyß, da er in Bettlersgestalt an seiner Thüre saß 155,24 beugen — hin- vorwärtsbeuge 51,18 202,24 251,24 beugen 37,6 beugst 88,28 beugt 263,29 beugte 18,27 197,24 v beuge 374,24 beurteilen beurteilte 186,18 Beurteilung ich bedaure, daß für jezt die Beurtheilung des Plans noch nicht jedem möglich ist. 5,16 Beute Alabanda ist fleißig und sucht in der Wooge nach Beute 95,21 daß ich ... euch, wie meine Beute, umfasse. 108,23 wie die jungen Adler, die ... im hohen Aether nach Beute suchen. 122,16 wo siegtest du denn, daß du so stolz nach Beute fragen durftest? 242,12 bewachen bewachen 33,16 bewachte 184,23 bewahren — aufbewahre 65,11 154,26 209,3 240,9 bewahren 133,4 189,27 190,25 200,21 bewahrst 100,16 100,17 269,15 269,15 bewahrt 17,17 51,1 196,12 203,6

56

bewahren

keusch bewahrt in bescheidener Knospe, blühet ewig ihnen der Geist 143,16 bewahrte 15,22 210,8 bewahrten 131,5 v bewahre 379,22 bewahrt 427,7 bewegen — fort- tiefbewegt zartbewegt bewegen 183,4 186,12 187,13 199,16 243,11 249,1 bewegt 28,6 181,3 234,16 243,10 rief ich innigst bewegt 31,14 wie der Sternenhimmel, bin ich still und bewegt. 48,16 nein, o du Guter! rief Notara bewegt, nein! 100,30 auch er schien bewegt. 201,1 er umschlang mich schweigend, innigst bewegt, ich Glüklicher! 209,20 ihr habt ein übel Gemüth in Smyrna gehöhlt, rief er endlich bewegt. 241,5 o du Guter, rief Notara bewegt *269,28 bewegte 13,5 28,33 50,10 227,2 bewegten 11,21 bewog 138,18 Bewegung und um die leiseste Bewegung ... meine Seele schweift' und flog 61,28 jeder Reiz ihrer Bewegung 173,26 wo der andere bei aller Ruh' und Freundlichkeit, die er zeigt, doch mistrauisch jede Bewegung belauert 223,20 jeder Reiz ihrer Bewegung, die, wo sie stand und gieng, nur sie ... bezeichnete 233,25 um die leiseste Bewegung, wie die Biene um die schwanken Zweige, meine Seele schweift' und flog 265,1 sonst seh' ich ja ... seine leisen lieblichen Bewegungen nicht. 73,31 ein stiller Schmerz ... hielt die frohen Bewegungen ihres Angesichts gefangen 177,23 das Urbild aller Einigkeit ... es scheint uns wieder in den friedlichen Bewegungen unsres Herzens 190,26 das hohe Urbild aller Einigkeit, es scheint uns wieder in den friedlichen Bewegungen des Herzens 191,32 das hohe Urbild aller Einigkeit, es begegnet uns in den friedlichen Bewegungen des Herzens 201,11 gewaffnet zu stehn vor den feindlichen Bewegungen der Natur 205,17 hat die Vertheilungen und die Bewegungen der Heersmacht ... zusammengefaßt

Bewußtsein 278,28 v Bewegung 410,2 beweinen beweint' 239,22 bewohnen bewohn' 187,29 bewohne 199,28 bewohnte 186,25 Bewohner — Landwirft seine Bewohner der orientalische Himmelsstrich ... zu Boden 82,14 v Bewohner 417,13 bewundern und stand bewundernd auf 98,3 Bewunderung es kam nicht Lust und nicht Bewunderung, es kam der Friede des Himmels unter uns. 56,6 es kam nicht Lust und nicht Bewunderung, es kam der Friede des Himmels unter uns. 259,10 bewußt — selbstmir wurde von da an nichts mehr bewußt, bis ich ... erwachte. 125,4 der leidensfreie reine Geist ... ist aber auch sich keines Dings und seiner nicht bewußt 195,3 ihr ganzes Wesen trachtet, das Göttliche ... sich nun recht innig zu vergegenwärtigen, und seiner, als ihres Eigentums, bewußt zu werden. 203,24 Bewußtsein als die schöne Welt für uns anfieng, da wir zum Bewußtsein kamen, da wurden wir endlich. 192,16 wir tauschten das Bewußtsein für unsre Reinigkeit und Freiheit ein 193,31 weiter hatt' ich kein Wort und keinen Othem, kein Bewußtseyn. 72,3 bis der Schmerz mein lezt Bewußtseyn mir zerreißt. 117,13 wir tauschten das Gefühl des Lebens, das lichte Bewußtseyn für die leidensfreie Ruhe der Götter ein. 201,32 es ist so unmöglich für uns, das Mangellose ins Bewußtseyn aufzunehmen, als es unmöglich ist, daß wir es hervorbringen. 204,15 ich lebte so hin, mit halbem Bewußtseyn 232,12 hab ich ein Bewußtseyn, Diotima? 266,10

Bewußtsein bis der Schmerz mein lezt Bewußtseyn mir zerreißt. 286,11 hab' ich ein Bewustseyn? 96,11 bezaubern die Erde bezaubernd mit unsterblichem Leben 157,29 bezaubert 98,13 bezeichnen bezeichnen 163,20 bezeichnete 173,27 233,26 Beziehung v Beziehung 413,19 Beziehungen 422,34 Bezirk im ganzen Bezirke. 24,19 duldet nichts Unverschämtes in seinem Bezirke! 105,28 bezwingen — unbezwinglich liegt das Reich des Neptun, wie ein bezwungener Löwe 84,15 biegen — zurückAlabanda sprang auf, wie gebogner Stahl 33,18 Biene wie die Biene unter Blumen, fliegt meine Seele oft hin und her zwischen den Meeren 7,5 es ist besser, ... zur Biene zu werden und sein Haus zu bauen in Unschuld 38,1 wie die Biene um die schwanken Zweige, meine Seele schweift' und flog 61,28 gelingt der Biene doch ihr kleines Reich 89,5 wenn selbst die Raupe sich beflügelt und die Biene schwärmt 154,32 wenn schon das fromme Herz ... kein Summen einer Biene, unbehorcht ließ. 260,17 um die leiseste Bewegung, wie die Biene um die schwanken Zweige, meine Seele schweift' und flog 265,2 wie im Fluge die Schwalbe die Bienen hascht 56,4 die Menschen sizen vergnügt in der Hütte und freuen sich wie die Bienen des gesammelten Honigs der gesunden Früchte des Jahrs. 257,6 wie im Fluge die Schwalbe die Bienen hascht, ergriff sie immer uns alle. 259,9 sie summten um mich herum, wie Bienen um den Honig 283,5

Bild

57

Bienenschwarm alles Leben in Städten und Dörfern ist, wie ein Bienenschwarm, dagegen. 112,5 bieten — auf- dar- entgegen- er- ge- verbiete 60,22 263,24 bietet 186,16 bot 166,18 178,19 181,4 205,29 229,4 boten 216,10 v bietet 375,4 Bild — Eben- Friedens- Götter- HeldenMarmor- Riesen- Toten- Trauer- TraumUr- Vorwenn ihr lebendig Bild mich nicht ergreiffen soll 59,28 ich wollte, die Menschheit... mahlt' in ihre Paniere dein Bild 68,17 das Bild der Kindheit 78,24 ihr friedlichen Size, wo das Bild des Myrtenstrauchs aus der Quelle lächelt! 87,6 im Dämmerlichte entschwand mir ihr Bild 102,24 sie sind das wärmste Bild aus jenen Tagen meines Lebens. 103,19 o es war ein liebes Bild, gewebt von Größe und Leiden! 110,23 Auge und Geist ihm glühte, dein Bild, dein Wesen zu fassen. 111,5 das stolze Bild des werdenden Freistaats dämmert vor ihnen. 112,27 und immer ... schwebt ihnen und mir das Bild der Tyrannenknechte und der ernstere Wahlplaz vor Augen. 113,10 und laß, du Liebe! dir mein Bild dabei begegnen. 123,5 dein Bild mit seinem Himmelssinne, hab' ich noch, wie einen Hausgott, aus dem Brande gerettet. 134,34 wenn einmal wieder ... das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 165,19 manch herrlich Bild der Natur ... erfreute mein Auge 167,11 nur Ihr Bild ist mir geblieben 167,13 sie wußte nicht... wie ihr Bild zum Überschwenglichen sich verherrlichte 172,6 wo ich hinsah, war ihr Bild. 173,4 doch fand ich nie ein treues Bild für meine goldnen Stunden 207,3 wenn einmal wieder das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 214,25 aber ihr Bild verlies mich nie. 217,12 ich trage ein Bild der Geselligkeit in der Seele 223,29

58

Bild

wenn das Heilige, das in allen ist, sich mittheilte durch Rede und Bild und Gesang 223,34 aber wo ich hinsah, war ihr Bild 232,28 wenn einmal wieder ein Gedanke oder das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 248,8 versuch es nicht, dir ein Bild von ihr zu machen! 251,21 wenn ihr lebendig Bild mich nicht ergreiffen soll *263,1 im Dämmerlichte entschwand mir ihr Bild 271,17 sie sind das wärmste Bild, aus jenen Tagen meines Lebens. 272,6 o es war ein liebes Bild, gewebt von Größe und Leiden! 276,17 und doch fordert er ein Bild 276,27 das Bild des Ionischen Mädchens verfolgt mich jezt öfter wie je. 577,5 und alle Gedanken schwinden vor dem Bilde der ewigeinigen Welt 9,12 der schöne Trost ... mein Geschlecht in einem freundlichen Bilde zu umarmen 23,14 wie oft hab' ich meine Klagen vor diesem Bilde gestillt! 59,3 wie hätt' ich ... gedürstet nach dem Bilde des Theuren? 109,29 wenn unser Geist vom Bilde solcher Naturen verjüngt ist 111,11 wie ihr oft in der Stille über euch trauertet vor dem Bilde eines Helden 208,8 mit jedem Blike wuchs in mir der Glaube an bessere Tage vor dem fröhlichen Bilde der Natur. 216,4 jezt ehr' ich als Wahrheit, was mir einst dunkel in ihrem Bilde sich offenbarte. 217,30 über ihrem Bilde mir jedes Daseyn schwand 221,25 wie viel schöner ists nach diesem Bilde, zusammen zu seyn, als einsam! 223,30 wie oft hab' ich meine Klagen vor diesem friedlichen Bilde gestillt! 262,8 oft... fielen mir die Bilder des Dädalus ein 168,32 v Bilde 395,21 bilden — an- ein- er- ungebildet bilde 89,17 266,13 bilden 107,14 165,21 188,23 189,29 200,22 214,27 248,10 274,23 279,3 ich ... achtet' auch der Hülfe nicht, womit uns die Natur entgegenkömmt, in jeglichem Geschäfte des Bildens 187,16

Birke stolz schlug ich die Hülfe aus, womit uns die Natur in jedem Geschäfte des Bildens entgegenkömmt 199,18 bildest 209,11 bildet 83,3 107,26 275,7 bildete 171,3 gebildet 77,30 wenn ich umher gieng unter diesen Gebildeten 22,18 lerne die Sprache gebildeter Völker und ihre Verfassungen und Meinungen und Sitten und Gebräuche 20,1 Bilderkasten die redenden Bilderkasten, wo man Potentaten auf Rossen und Kirchthürme und Märkte seh'n kann. 23,5 bildsam ich meine, er wäre doch noch bildsam. 88,23 und deine Gespielen - du hättest sie gewis recht lieb gewonnen, die starken bildsamen Jünglinge! 208,5 Bildung die lebendige Thätigkeit, womit ich nun in Smyrna meine Bildung besorgte 20,11 alle Laster und alle Tugenden der Rohheit und der Bildung stehen ... in unsrem Dienst 34,25 einen Zustand der höchsten Bildung 163,5 (der mehr oder weniger vollendeten Bildung) 163,11 die Einfalt ... erstirbt, daß sie wiederkehre in der vollendeten Bildung 180,26 ich achtete der Hülfe nicht, womit die Natur dem großen Geschäfte der Bildung entgegenkömmt 186,14 billig war das nicht billig? 139,20 billigen billigest 132,7 Binde wenn ich tobte, so riss' ich die Binde von ihr 117,17 wie eine Binde fällts von meinen Augen 127,20 wenn ich tobte, so riss ich die Binde von ihr •286,15 binden — ungebunden ver- zusammenbinden 66,7 151,1 gebunden 251,29 Birke aber es gieng mir fast damit, wie ehemals mit den Birken im Frühlinge. 22,11

59

bis (konj)

Blatt

bis (konj) bis 24,30 25,29 25,34 27,19 29,2 31,18 34,13 37,15 41,25 47,11 51,30 59,17 63,23 63,24 69,4 69,4 69,7 69,8 72,16 75,11 75,33 87,9 94,18 101,1 103,16 107,2 107,8 113,18 117,13 125,5 128,28 152,9 175,34 177,15 184,17 184,27 197,27 207,17 209,1 211,22 249.19 252,13 262,22 269,33 274,12 274,18 281,24 286,11 v bis 368,14 403,1 404,13

aber desto bitterer ist freilich der Schmerz im Kampfe mit ihr 190,1 doch um so bitterer ist auch der Schmerz im Kampfe 191,1 und seiner Mutter der Herrliche den bittern Kummer klagte * 198,31 ich dachte mir einen um den andern ... wie er mir wohl seine bittern Bemerkungen nachschiken werde 213,18 ich dachte mir einen um den andern, wie er mir wohl seine bittern Bemerkungen nachschiken werde 246,31 traurend sah ich izt oft in meinen Plutarch, und bittre Thränen rannen mir a u f s Blatt. 210,27 und klagt' ihn wieder um so bittrer an 36,19 mit bittrer Reue nimmt sie oft den Reichtum zurük, womit sie sonst die Welt verherrlichte 203,30 ein Bettler ... nur um so bittrer sein Elend fühlt zwischen den ärmlichen Wänden. 214,2 mich verfolgt ein bittrer Gedanke, rief sie endlich 223,6 es ist groß unser Abschied, es ist ein bittrer Abschied, den wir von dir nehmen. 287,13 v bitterer 368,15 Bitterkeit

bis (präp) bis 17,3 21,27 26,23 34,12 39,14 44,13 48,5 52,23 74,2 78,3 95,7 104,18 107,7 113,3 124,5 124,14 128,28 132,4 132,23 141,28 141,29 142,31 149,14 153,17 169,11 201,22 209,4 220,5 273,7 274,17 278,26 281,15 287.20 v bis 402,4 bisher bisher 31,6 232,5 bisherigmit meiner bisherigen Art zu leben und zu denken 188,16 so fremdartig mit meiner bisherigen Denkart 201,21 Bitte es ist meine erste Bitte. 175,16 die süßen Bitten der Liebe, ihre freundlichen mächtigen Töne 238,1 bitten - abbat 100,3 168,19 176,24 176,31 179,12 179,26 188,18 189,22 200,17 219,16 231,33 269,1 283,8 bitt' 236,1 bitte 88,17 120,33 251,19 251,20 bitten 60,25 174,25 179,29 180,1 263,27 da weht' es oft so bittend und so schmeichelnd 55,30 da weht' es oft so bittend und so schmeichelnd 259,4 mein Auge ... war bittender geworden, es fleht' um Leben 43,31 bittest 10,2 gebeten 99,9 135,22 268,7 bitter — erbittern verbittern sie weinte bitter und ich stand, wie ein Verbrecher, vor ihr. 97,15 o es ist bitter, rief ich 106,21 sie weinte bitter und ich stand, wie ein Verbrecher, vor ihr. 267,12 es waren bittere Tage. 17,3 mit bitterer Freude 19,22

wo das feindliche verhärtete Gemüth ... jedes Glaubens lacht in seiner Bitterkeit 206,4 ich möchte fast sagen, es sei Bitterkeit gewesen. 232,6 später, unter den Bitterkeiten und Mühen des Lebens 217,23 bläulich wenn ... in seiner bläulichen Blüthe das Ährenfeld uns umrauscht 224,15 blaB — erblassen leichenauffallende Gestalten, meist hager und blaß 32,32 du bist blaß und dein Auge ist müde 86,18 Blatt — Buchen- entblättern Knospen- RosenWeidendie welkenden Blätter trugen die Farbe des Abendroths 93,7 der majestätischen Eiche ... Blätter träufeln vom Gewitter des Tags. 126,15 wenn der Baum zu welken anfängt, tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenroths? 140,14

60

Blatt

Blick

Dämmerlichte ... das ... durch Blätter und Zweige hereinbricht 177,34 die sanfte Luft, wie sie die welken Blätter schonte 183,20 die Blätter für sie abgeschrieben, die am meisten sie vergnügten 229,12 ich trage sie noch bei mir, diese traurigen Blätter. 248,17 wie ein sterbend Blatt, das in den Koth herunterrauscht. 28,19 ist der Mensch nicht... wie ein abgefallen Blatt, das seinen Stamm nicht wieder findet 51,29 wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt ... unbehorcht ließ. 57,17 wie sich das Blatt gewandt 130,5 traurend sah ich izt oft in meinen Plutarch, und bittre Thränen rannen mir auf's Blatt. 210,27 ist der Mensch nicht... wie ein abgefallen Blatt, das seinen Stam nicht wieder findet 252,12 wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt... unbehorcht ließ. 260,17 müssen wir doch oft dem Säuseln eines Blatts entgehen 165,33 v Blätter 377,15 Blättern 391,29 Blatte 398,31

Blei du must ihnen Blei an die Flügel binden 66,7 aber es war, als hätt' ich Blei an den Sohlen. 71,30

blau — himmelverloren in's weite Blau, blik' ich oft hinauf in den Aether 8,30 in's heitre Blau, das die warme Erde umfieng 11,17 verloren ins weite Blau, blik' ich oft hinauf an den Aether 184,15 er ... wies mir rechts und links das blaue Eiland 49,13 das Herz erfreuet hätte ... der blaue Himmel nach einer stürmischen Nacht 227,19 wo die Schneegipfel hinauf in den blauen Aether glänzten 21,16 o geht, und sprecht vom blauen Aether nicht, ihr Blinden! 51,24 wenn ... aus der blauen Dämmerung mir das Phantom des Olympion aufstieg! 77,4 das Auge nun ... lieber nach der blauen geheimnißvollen Ferne sich richtete 222,6 o geht und sprecht vom blauen Aether nicht, ihr Blinden! 251,33 ein heiterer blauer Apriltag 49,1 es war ein heiterer blauer Apriltag. 207,9 v blaue 380,35

bleiben — aus- hängen- still- Überbleibsel übrigunten- verloren- wegbleib 134,27 bleib' 271,24 bleibe 60,23 238,6 238,6 238,10 263,25 bleiben 25,29 80,20 95,15 103,12 110,22 110,28 122,4 134,11 135,6 154,5 179,6 184,25 189,25 225,13 276,16 276,21 280,21 283,25 577,26 hab' ich ein Bleiben in mir? 96,11 hab' ich ein Bleiben in mir? 266,10 in Griechenland ist meines Bleibens nicht mehr. 133,8 bleibst 100,15 207,17 269,14 bleibt 45,14 103,4 118,23 119,25 141,27 141,28 141,28 151,1 154,26 154,33 155,19 180,33 206,13 271,27 279,5 286,26 blieb 24,6 40,20 75,23 118,8 137,25 143,1 157.31 226,3 227,34 blieb' 121,30 blieben 78,26 84,6 115,20 183,21 284,21 geblieben 13,19 99,3 126,29 167,13 172,28 211.32 246,16 268,3 287,27 v bleib' 421,32 bleiben 422,35 bleich die blaichen Wangen glühten von der Flamme des Heerds 99,20 wie die Mittagssonne vom blaichen Himmel, funkelte sein ... Auge 106,26 die blaichen Wangen glühten von der Flamme des Heerds 268,19 bleichen blaichen 65,14 blenden — verblende 184,24 Blick — A n - Augen- Herzens- Wehmutsfür dessen Blik der freie Aether zu enge schien 24,29 mit großem Blik, erröthend 101,3 um ruhig zu bleiben, bei jedem Blik ins menschliche Leben. 103,12 mir mangelt der heitre Blik in die Welt 115,23 ich an meines Hauptmanns Seite stand mit hellem Blik 137,2

Blick

Blitzesschnelle

die Rede, sein Ton, sein H ä n d e d r u k , seine Miene, sein Blik 138,30 u n d wie ein scheuer Vogel, irrte mein Blik 145,28 d e m Höchsten u n d Besten ringt unendlich die Liebe nach, ihr Blik geht aufwärts 202,17 doch auch diesen Verirrungen gönn' ich izt oft einen freundlichen Blik 206,8 oft, wenn ich d r a u ß e n herumgieng, weilte mein Blik am Horizont 210,6 einen schnellen fürchterlichen Blik warf er hinab 239,8 mit großem Blik errötend 270,1 wie schön er ward, mit dem Blik auf mich 276,4 daß so ein Blik auf menschlich Wachstum über alle Augenwaide geht *278,24 mir mangelt der heitre Blik in die Welt 284,23 wie er schön ward mit dem Blik' auf mich! 110,11 es war die U n m a c h t . . . was dir bei deinem ersten Blik' ins Leben begegnete 289,10 mit verstohlnem Blike 24,28 sah mit zärtlich wildem Blike mich an 25,21 wie sollt' es jezt gesundere Blike t h u n ? 36,23 die heilige Sonne,... die oft in tiefem Laide mit einem Blike mich geheilt 93,14 aus jedem seiner Blike lacht die k o m m e n d e Welt mich an 114,27 mit jedem Blike wuchs in mir der Glaube an bessere Tage vor dem fröhlichen Bilde der Natur. 216,3 aus jedem seiner Blike lacht die k o m m e n d e Welt mich an 280,29 wie ... das verschwiegne Leben aufgegangen war in Bliken und lieblichen Worten 97,26 meine verhärtete Seele wieder aufgethaut war von den Bliken des Jünglings 137,5 v Blik 374,3 Blik' 380,11

leuchtet aber das göttliche ..., das Ideal der Schönheit der strebenden Vernunft, so fodert sie nicht blind 83,26 hab' ich mich doch blind gesehen an diesen Spuren, daß n u n Nacht vor mir ist, Nacht, wie im G r a b e ! 249,20 so wie ich blind vorübergieng an manchem, was er feiner sah 254,8 blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts 83,23 demüthig k a m ich, wie der heimathlose blinde Oedipus z u m T h o r e von Athen 153,12 d r u m suchen wir unter den tausend blinden G e h ü l f e n die besten uns aus 34,28 eine Nänie ... sangen wir drauf dem Schatten des lieben blinden M a n n e s 178,7 die Antipathie aller Blinden u n d L a h m e n 26,33 o geht, u n d sprecht vom blauen Aether nicht, ihr Blinden! 51,24 o geht und sprecht vom blauen Aether nicht, ihr Blinden! 251,34 ich war ein blinder Knabe, lieber Bella r m i n ! 164,26 ja wohl, du Blinder! 106,6 v blinden 370,2 Blinden 405,12

blicken — a n - auf- hervor- hinab- hinauf- hinaushineinbliken 143,21 bükt' 72,13 213,3 246,7 blikte 143,1 blikten 221,27 blind u n d doch mir selbst zu blind u n d lahm 26,34

61

blindlings blindlings 34,26 143,27 blinken blinken 70,24 140,10 blinkt 74,25 87,3 blinkte 166,21 Blitz wenn der Bliz auf deine Krone fällt 39,14 u n d klug u n d kühn, die gewöhnlichen Menschen zu beherrschen, die sein Auge, wie ein Bliz, durchdrang 254,3 es war, als leuchtete der Bliz die Leute 283,22 und die Blize durfte wohl der M a n n nicht fürchten 63,8 vom Rednerstuhle ... Regen und Sonnenschein und Blize senden 85,4 wo aber die K ä m p f e r sich durchkreuzten, wie Blize 114,9 ich ... habe mein Auge hinweggewandt, wie ein Kind vor Blizen! 69,16 wie eine N a c h t . . . von zükenden Blizen, unterbrochen. 125,19 v Bliz 421,4 Blitzesschnelle die ... in der Blizesschnelle ... immer still und richtig bleibt. 279,4

62

blöd

Blütenbusch

blöd nur daß an ihm die lieben blöden Arme niedersanken, als wären sie nichts! 276,6 Blöße wo man so ängstlich jede unschuldige Blöße verhüllen muß 223,18 bloß (adj) der blose Verstand, die blose Vernunft sind immer die Könige des Nordens. 83,3 der blose Verstand, die blose Vernunft sind immer die Könige des Nordens. 83,3 aus blosem Verstand ist nie verständiges ... gekommen. 83,5 aus blosem Verstände kömmt keine Philosophie 83,20 aus bioser Vernunft ist nie vernünftiges gekommen. 83,5 aus bioser Vernunft kömmt keine Philosophie 83,22 die Auflösung der Dissonanzen in einem gewissen Karakter ist weder für das bloße Nachdenken, noch für die leere Lust. 5,9 als bloße Phänomene des menschlichen Gemüths 11,32 durch die bloße Organisation der Natur, ohne unser Zuthun 163,4 v blosem 394,19 bloß (part) blos 5,6 5,7 blühen ->• ab- auf- u m - ver- wiederaufblühe 32,12 blühen 256,32 Wohl dem Manne, dem ein blühend Vaterland das Herz erfreut und stärkt! 7,19 durch tausend blühende Gebüsche wuchs mein Pfad nun aufwärts. 21,1 diese Trauer, diese tiefe Demuth und dieser blühende dichtrische Sinn, und dieser Heldenglaube, und diese Geistesgewalt

Joniens ... Mailuft ... macht' ihn blühender mir 110,5 Joniens ... Mailuft... macht ihn blühender mir 275,27 blühet 143,18 blüheten 48,22 blühn 100,27 109,7 224,14 269,25 blüht 114,27 133,27 147,15 280,29 blüht' 276,15 blühte 9,30 84,21 v blühenden 389,15 blühender 403,11 411,1 Blühn 400,1 Blüte mir raffte sie die Blüthe vom Gesichte

•288,1

da weht' es oft... von den zarten blühenden Lippen 55,31 in Diotima's Garten, unter blühenden Mandelbäumen 62,27 des nahen Brunnens, der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß. 104,14 denn, wie mit Genien, lebt' ich izt mit den blühenden Bäumen 157,15 von den zarten blühenden Lippen. 259,5 des nahen Brunnens, der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß. 273,3 wie ein blühender Fruchtbaum. 85,31

18,28

Athen bestach uns nicht mit seiner jugendlichen Blüthe. 27,23 in voller holdseeliger Blüthe! 72,10 die Blüthe des Mai's und die Flamme des Sommers 76,9 überall windet die Blüthe des Lebens freier und freier vom grobem Stoffe sich los. 144,22 ein friedlich Arkadien, wo Blüthe und Saat in ewig stiller Luft sich wiegt 167,17 laß deine Blüthe fallen, wenn sie fällt, und deine Zweige dürre werden! 204,20 Arkadien, wo in ewigstiller Luft die Blüthe sich wiegt 217,18 wenn ... in seiner bläulichen Blüthe das Ährenfeld uns umrauscht 224,16 wenn auch die Blüthe der Liebe wegfällt *286,25 wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes 15,27 sind Blüthen und Früchte des Baums, nicht Boden und Wurzel. 77,28 die Erde ..., eine silberne Wolke von Blüthen 93,20 entlokt' uns deinen Nahmen, wie es den Bäumen die Blüthen entlokt 111,2 wo vom Hauche des Frühlings gelöst, die Blüthen auf die Erde regneten 168,28 lieblicher duftete der Othem der Blüthen. 221,28

gerne hätt' ich ... mich umgeben, wie ich mich einst umgab, mit den Blüthen und Früchten meines Herzens 247,11 wenn euch der Othem süßer Blüthen umfängt 252,1 v Blüthen 391,29 398,7 Blütenbusch einst saß ich ... im Schatten epheugrüner Felsen und überhängender Blüthenbüsche. 158,24

Blütenflocke Bliitenflocke Blüthenfloken umtanzten mich 228,26 Blfitenregen mild, wie ein Blüthenregen, flössen die heitern Sonnenstrahlen herab. 126,21 Bliitenwald wie das friedliche San-nicolo mit seinen Blüthenwäldern aus dem Morgendufte sein röthlich Haupt erhub 222,16 Blume Korn- Opfer- Winternun sprach ich nimmer zu der Blume, du bist meine Schwester! 42,26 keine Blume hast du gepflanzt 44,22 wir waren Eine Blume nur 61,15 unsre Seelen lebten in einander wie die Blume, wenn sie liebt 61,16 die Blume war gereift 81,33 er, wie eine bescheidne Blume an der Jungfrau Busen 84,21 wie die Blume, die in der Nacht am lieblichsten duftet. 86,31 mein Geist umschwebte die göttliche Gestalt ... wie eine Blume der Schmetterling 87,11 eine Blume unter den Blumen 145,10 wenn auf unsern Wiesen die goldne Blume glänzt 224,15 wir Eine Blume nur und unsre Seelen lebten umeinander 264,20 unsre Seelen lebten umeinander, wie die Blume, wenn sie liebt, und ihre zarten Freuden im verschloßnen Kelche verbirgt. 264,21 und merkte, wie die Blume, die an ihrer Brust sich freute, auf und nieder wankt' 265,3 wie die Biene unter Blumen, fliegt meine Seele oft hin und her zwischen den Meeren 7,5 und wenn ich oft dalag unter den Blumen 11,16 um die Blumen der Haide und des Walds und die wilden Moose des Felsen ... zu schauen 14,16 so tödtet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten 16,31 Trauben zu suchen in der Wüste und Blumen über dem Eisfeld 23,8 er ist die Mauer um den Garten menschlicher Früchte und Blumen. 32,3 wenn euer Garten so voll Blumen ist 46,16 wir nannten die Erde eine der Blumen des Himmels 54,6

Blume

63

unter den Blumen war ihr Herz zu Hause 56,12 die Blumen des Herzens wollen freundliche Pflege. 74,2 ehe der Geist noch stark genug ist, Blumen und Früchte zu tragen 82,18 alle Blumen, die noch übrig waren im Garten 99,16 Joniens ... Mailuft... entfaltet' ihm, wie Blumen, die Lippen 110,6 lächelnd nehm' ich die Blumen des Ufers 115,8 mit allen Blumen des griechischen Lebens! 117,20 wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoose der Nacht 128,15 indeß ... deiner Blumen stilles Leben sich erfrischt 133,25 über uns blüht die Wiese des Himmels mit all' ihren funkelnden Blumen 133,28 eine Blume unter den Blumen 145,10 die Holde mit den Blumen 153,4 durch die schlafenden Blumen 157,23 ihr Blumen! 159,21 meine verwilderten, und halb verdorrten Blumen 170,2 die leiseste Berührung von außen ... aus den Zweigen, und Blumen 175,6 der schöne Knabe, der indeß im Garten sich beschäftigt hatte, kam und bracht' uns Blumen 206,30 als ich ... meine verwilderten und halbverwelkten Blumen sah 221,20 Diotima gieng allein umher unter den Blumen. 223,2 daß ich oft nach ihren liebsten Blumen in Notaras Garten gesehn 229,10 die Erde bot ihre Blumen und Beere mir dar 248,25 die das Licht des Himmels über die Blumen gießt, daß ihr Herz sich öffnet und sie hervorgehn zur Freude? 248,31 ruhig und seelig lächelte sie herab, zu den Blumen, die um sie versammelt waren 251,17 unter den Blumen war ihr Herz zu Hause, als wär' es eine von ihnen. 259,15 alle Blumen, die noch übrig waren im Garten 268,15 Joniens ... Mailuft... entfaltet ihm, wie Blumen, die Lippen 275,28 sorge wenigstens für deine Blumen 277,10 freundlich nehm' ich die Blumen des Ufers 281,10

Blume

64

mit allen Blumen des griechischen Lebens! 286,18

v Blumen 400,24 Blumenkranz wo Blumenkränze wehten, u n d Chierwein blinkte 166,20 Blut —• K n e c h t s - Lebenswie gerne hätt' ich ... Blut e r k a u f t ! 18,32 das übermüthige Blut im frischen Bade zu kühlen. 105,22 mir troknet das Blut in den Adern 116,18 so ränne mein Blut, wohin es gehört, in diese trauernde Erde. 117,17 ich .... habe mein Blut u n d alle Liebesgaaben ... wie einen Knechtlohn, weggeworfen 132,24 Übermacht' ich feierlich mein Blut und meine Seele diesen M ä n n e r n . 139,5 was können sie mir nehmen, als mein Blut? 139,33 ein edel Blut sich ... schämen, mit dem Knechtsblut sich zu mischen! 151,16 ich hätte gerne eine Stunde aus eines großen M a n n e s Leben mit Blut erkauft. 210,26 mir troknet das Blut in den Adern 285,17 so ränne mein Blut wohin es gehört, in diese trauernde Erde. 286,15 bluten — verbluten 118,4 wie ein Adler, dem der blutende Fittig geheilt ist 64,22 beede mit blutendem Herzen 28,4 mit diesem freudeleeren blutenden Herzen 166,29 wie ein blutender Hirsch in den Strom, stürzt' ich 19,6 ein G e m ü t h . . . voll blutender Erinnerungen 58,20 ich hatt' ihr nichts zu geben als ein G e m ü t h voll ... blutender Erinnerungen 261,26 geblutet 8,14 227,22 Blutgericht u m von mir Erlaubniß zu gewinnen zu der Reise nach dem Blutgericht! 140,26 blutig desto größer die Gefahr, daß oft der blutge Streiter unmuthsvoll die Götterwaffen ferne von sich wirft 191,3 daß nicht der blutige Streiter die Götterwaffen im U n m u t h von sich werffe 200,26

böse Boden — Vaterlandsund die wilden R a n k e n breiteten richtungslos über dem Boden sich aus. 13,10 in einiger Entfernung sah ich Rosse auf dem Boden ausgestrekt 25,13 der entwürdigte Boden war auch Alabanda's Vaterland. 28,4 der Boden, wo das Herz des Menschen unter seines Treibers Peitsche keucht 29,28 aber was hilft die Mauer u m den Garten, wo der Boden dürre liegt? 32,4 Boden und Wetter bringt uns doch, wohin es geht 39,13 der Boden ist grüner geworden, o f f n e r das Feld. 48,1 auf neugriechischem Boden 67,25 sind Blüthen u n d Früchte des Baums, nicht Boden u n d Wurzel. 77,28 wirft seine Bewohner der orientalische Himmelsstrich ... zu Boden 82,15 wenn ... die Geschichte der Alten ... aufsteigt aus dem heiligen Boden der uns trägt 113,30 ich möcht' hinüberschiffen ans Land und den Boden küssen 121,26 ich m ö c h t ' . . . den Boden erwärmen an meinem Busen 121,27 wie leibeigene Knechte, an den Boden gefesselt, den wir pflügen? 122,13 ihr wandelt droben im Licht auf weichem Boden, seelige G e n i e n ! 143,9 wie ein Boden, den der Feind mit Salz besäete 155,29 ein leises Ächzen der Erde, wenn der brennende Strahl den Boden spaltet 171,22 aber die Majestät in ihrem Auge drükte mich zu Boden. 175,23 die Herzensruhe der Seeligen sucht sonst auf diesem entwürdigten Boden niemand m e h r *262,4 ich ... schleudert' ihn rüklings auf den Boden 284,4 ein leises Aechzen der Erde wenn der brennende Strahl den Boden spaltet. 577,12 v Boden 391,3 415,8 424,15 bodenlos in seine Tiefe mich tauche, wie in den bodenlosen Ocean hinab 60,9 in seine Tiefe mich tauche, wie in den bodenlosen Ozean hinab 263,13 böse das gerade ist das böse Zeichen. 41,32 sein eigen Schiksaal, es seye gut oder böse. 85,15

böse

brauchen

sagt' einmal, ich weiß nicht, welche böse Zunge 154,11 die böse Mutter hätt' es wohl eher sagen können 220,22 aber das nahm ich dann für böse Laune 243,21 daß es nicht nur eine böse Stunde war, ein vorübergehender Unmuth, eine Erschütterung, die meinetwegen oft gesund seyn kann 246,14 wie von bösen Geistern getrieben, lief ich hinaus 175,33 so wird ... das vergangene zum bösen Zeichen der hofnungslosen Folgezeit entstaltet. 191,15 daß ich sein Haus nicht hätte mit der bösen Laune plagen mögen 232,19 böser Heuchler! 68,14 böser Mann! 129,24 böser Mensch! 287,28 v bösen 376,9 Bösen 421,31

Bootsknecht wie ein Bootsknecht 22,29 Bote — Sieges- Todesder Tod ist ein Bote des Lebens 32,19 jezt kam ein Bote auf uns zu. 135,21 wie Boten der Nemesis, durchwanderten unsre Gedanken die Erde 27,18 wie Boten der Holdin, die Lüfte des Himmels 228,25 Botin sie war die Botin der Freude, diese Trauer 71,6 Botschaft ehe dein Diener ankam mit der frohen Botschaft, daß du noch lebest. 144,9 Brachfeld ich stand nun ... wie der Akersmann auf dem Brachfeld. 90,4 Bräutigam mein Alabanda blüht, wie ein Bräutigam. 114,27 mein Alabanda blüht, wie ein Bräutigam. 280,29 Bräutigamstag wir haben unsre Bräutigamstage zusammen 31,25 v Bräutigamstage 404,3 Bräutigamswonne v Bräutigamswonne 404,2 Brand — Opfer- Sonnendem Bild mit seinem Himmelssinne, hab' ich noch, wie einen Hausgott, aus dem Brande gerettet. 135,1 Brauch all' die eingeführten Formen und Bräuche 22,3 brauchbar all die einsame Liebe, die mir nimmer brauchbar ist! 151,19 brauchen —• ge- verbrauch 140,5 brauche 37,12 87,19 brauchen 96,20 107,11 266,18 274,20 280,8 brauchst 37,2 89,20 braucht 14,4 14,5 30,17 77,12 139,22 220,11 254,13 »282,21 braucht's 28,34 brauchte 243,5 288,24 brauchten 283,1 283,9 v braucht 421,21 brauchte 396,14

Bogen — Iris- Triumphihr ganzes himmlisches Wesen, gieng wieder auf mir, wie der Boge des Friedens nach Gewittern 233,27 sein Bogen war gespannt und seine Pfeile rauschten im Köcher 18,14 wo im Schatten umschirmender Bogen ewig Leben schimmert und wallt! 110,9 wie der Bogen des Friedens nach dem Sturme 173,14 diese Ruhe und Regsamkeit, wo alle Kräfte ineinander spielen, wie die stillen Farben am Bogen des Friedens. 207,8 unaufhaltsam wie der Pfeil vom Bogen 261,19 wo im Schatten umschirmender Bogen ewig Leben glänzet und wallt 276,2 Bogengang unter den Bogengängen des heiligen Walds, hinter Diotima's Garten 71,22 und mälig verengte sich und ward zum Bogengänge das Thal 50,28 Boot ich hatte kaum geendet, als ein Boot einlief 144,1 ließ vom Boote mich halb in Schlummer wiegen 49,8 nachdem er mit dem Wundarzt mich in einem Boote weggebracht. 125,9 das fröhliche Volk bestieg die Boote, steuerte hinaus in's Meer 216,11

65

66

Braue

Brief

Braue die staunenden Brauen wölbten sich hoch 276,4 braun v braunen 410,27 brausen —• näherbraußte 50,4 Braut mein dürftig Smyrna ... stand, wie eine Braut, da. 21,34 wie einer Braut, wenn sie erfährt, daß ihr Geliebter insgeheim mit einer Dirne lebe. 35,14 du wirst werden, wie seine Braut 90,13 brav die Russen, ... vierzig brave Männer, hielten allein aus 118,1 mit einigen sachverständigen braven Russen 279,9 brechen — ab- auf- aus- auseinander- durch- geherein- hervor- los- unter- zerbrach 139,20 139,25 246,28 247,1 283,11 brechen 45,20 139,26 174,15 bricht 41,24 113,34 148,7 279,22 gebrochen 38,20 44,14 v brechen 372,17 gebrochen 410,9 Brei mir ist, als hätt' ich Brei und laues Wasser auf der Zunge 29,14 breit weit und breit 38,24 v breit 388,25 breiten — ausbreiten 39,13 278,18 gebreitet 184,23 brennen — auf- aus- verbrannte 95,13 brannten 55,13 258,17 brenne 29,7 die brennende Brust 19,7 der brennende Sommer trokne nicht die tiefern Quellen, nur den seichten Reegenbach aus. 150,1 ein leises Ächzen der Erde, wenn der brennende Strahl den Boden spaltet 171,22 ein leises Aechzen der Erde wenn der brennende Strahl den Boden spaltet. 577,11 ich sähe sie an und Thränen stürzten mir aus brennendem Auge. 102,7

das Wehen der Morgenluft, wie Balsam an einer brennenden Wunde 35,8 külende Lüfte umspielten es leise in den brennenden Sommertagen 48,27 ich sähe sie an und Thränen stürzten aus meinem brennenden Auge. 271,1 in Alabanda erschien dir ihr Licht ... brennender und heißer 67,6 mit brennender Hizze 82,19 ich war stille, aber ich fühlte nur um so brennender, wie ich an ihr hieng. 225,26 je höher und heller ihr Geist über mir leuchtete, um so brennender fühlt' ich meinen Jammer. 231,4 brennt 75,9 v brennenden 391,20 brennendheiD mir ists brennendheiß im Herzen, und ihr steht alle so kalt 101,27 mir ists brennendheiß im Herzen und ihr steht alle so kalt 270,22 brettern daß die bretterne Scheibe nicht wehklagt 40,8 Brief — Schuld- Unglückses war ein Brief von Alabanda gekommen. 94,21 Diotimas Erblassen, da sie Alabandas Brief las 96,2 eben ... erhielt ich deinen Brief, du liebe. 108,26 so lautet die Antwort auf den Brief 119,22 schrieb ich ihr ... drauf noch einen Brief 127,34 doch hat sie wohl den lezten Brief noch nicht. 128,2 den andern Brief, wo vom Entsagen die Rede war 128,7 ein Brief, Hyperion! 128,20 doch allem nach erhieltst du meinen Brief nicht. 128,24 doch auch diesen Brief erhieltst du nicht 128,27 der Brief ..., der mir sagt, ich möchte dir entsagen, Lieber! 128,29 hast mirs zugetraut, daß dieser Brief mich nicht belaidigen könne. 128,31 der mir einen Brief von Diotima überbrachte. 144,2 ich habe früher, als du nachher wünschtest, den Brief erhalten 144,6 zugleich erhielt ich einen Brief von Notara 149,6

Brief Diotimas Erblassen, da sie Alabandas Brief las 266,2 hast mirs zugetraut, daß mich dieser Brief nicht belaidigen könne. 288,25 hier sind Briefe von Diotima und mir 103,17 ich habe die Briefe erhalten, mein Hyperion, die du unterwegens mir schriebst. 115,12 ich war in einem holden Traume, da ich die Briefe ... für dich abschrieb. 124,3 die fromme Tochter müsse Briefe schreiben an Vater und Mutter. 172,29 um auf meine Briefe zurükzukommen 236,1 hier hast du Briefe von Diotima und mir 272,4 du Himmlische mit deinem Briefe voll Seele und Liebe 277,5 ich habe die Briefe erhalten 284,14 ich habe die beiden Briefe, die du nach der unglüklichen Begebenheit in Misistra schriebst, zugleich und viel zu spät erhalten. 288,20 du solltest sogar meinen Briefen es ansehn, wie meine Seele täglich stiller wird und stiller. 103,14 in den Briefen, wovon die folgenden ein Bruchstük sind 163,13 auch wird man manches Unverständliche, Halbwahre, Falsche in diesen Briefen finden. 236,9 v Briefe 425,19 bringen — an- ein- hervor- mit- näher- über- vollvor- weg- wieder- zu- zurückzusammenbracht' 135,21 198,4 206,30 brachte 53,15 174,12 220,29 221,33 234,23 brächten 16,5 283,9 bringe 74,16 109,11 118,18 bringen 86,24 106,20 142,30 *198,3 244,32 282.19 bringst 10,3 bringt 39,13 109,3 133,16 156,10 285,16 gebracht 38,26 39,4 88,29 106,23 129,13 150.20 155,25 242,18 289,11 v bracht 411,1 bringt 403,22 403,23 britisch die andern waren auf dem Wege mit zwei brittischen Gelehrten ... in's Gespräch gerathen 86,22

Brücke

67

Brosamen könnte, weil des Lebens Mahl verzehrt ist, mit den Brosamen noch spielen 140,4 ich bettelte vor deiner Thüre, und du nährtest mich mit Brosamen. 233,5 um an den Brosamen mich zu freu'n 242,15 Brot das trokne Brod, das menschliche Vernunft wohlmeinend ihm reicht 81,24 daß man den Kindern des Hauses nicht das Brod nehme und gebe es den Knechten! 242,17 Bruchstück handschriftlich überlieferte Bruchstücke #185,0 Bruchstücke einer späteren Fassung #290,0 wie das Bruchstük eines Tempels oder im Gedächtniß, wie ein Todtenbild 15,1 in den Briefen, wovon die folgenden ein Bruchstük sind 163,14 Bruder — Bundes- Helden- NamensVerbrüderung Waffenwenn ... der Schmerz, wie ein Bruder, der ... Freude entgegengeht. 43,6 ihre Mutter war ein denkend zärtlich Wesen, ein schlichter fröhlicher Junge der Bruder 53,19 lieber Bruder! 60,27 des Zufalls Bruder, der Wind 90,10 ein Bruder des Frühlings war uns der Herbst 93,5 Bruder! 142,4 du fühlst es wohl auch, Bruder meiner Seele! 174,29 und wenn er mein Bruder wäre, wollt' ich ihn 238,9 hier hab' ich meinen Vater und meinen Bruder 241,19 wie der Kranich, den seine Brüder zurükließen in rauher Jahrszeit 16,16 ihr finstern Brüder! 45,24 auch unsre Brüder sind erschlagen, die Griechen in Misistra 117,3 auch unsre guten Brüder, von ihnen erschlagen sind sie, die Griechen in Misistra 286,3 bei euch allein noch lebt mein Herz, wie unter Brüdern! 158,12 v Brüder 421,9 Brücke wir standen einmal des Abends zusammen auf der Brüke 94,2

68

brüderlich

brüderlich aber du wirst gern den Glauben mir gönnen, daß es wohlthätig ist... sich an ein brüderlich Herz zu halten 578,3 in brüderlichem Zusammenwirken bestehe das Beste 215,15 dankbar aufzunehmen, was ein reines Wesen giebt und der brüderlichen Gaabe sich zu freuen! 205,25 unzertrennlich, wie die brüderlichen Gestirne. 220,2 und ihr Wälder und ihr Adler und du brüderliches Licht! 159,22 aber Eines hab' ich dir noch mitzutheilen, brüderliches Herz! 165,30 v brüderlich 384,7 Brüderschaft den Genius ... der ... Heiterkeit ins Leiden und Lieb' und Brüderschaft den Städten und den Häußern bringt. 156,9 brüllen — dazwischenv brüllenden 419,20 brüten — hinbrüten 279,20 brütet' 183,7 240,12 brütete 214,3 247,19 Brunnen unter plätschernden Brunnen 26,7 wie ein vertrokneter Brunnen 86,6 einst saß ich fern im Feld', an einem Brunnen 158,23 wie ihm ein frischer Trunk vom Brunnen das Herz erfreuet hätte 227,18 wenn ich ... will ... den Brunnen gar einschlagen, weil er nicht immer Wasser giebt 242,1 seze dich ... wieder an den Brunnen 277,12 und lauschte ... dem Geplätscher des nahen Brunnens 104,13 und lauschte ... dem Geplätscher des nahen Brunnens 273,3 Brust — Mutterwir trinken an den Brüsten des Schiksaals, auch wenn es Wermuth nimmt, um uns von ihnen zu entwöhnen. 256,15 ich lag, wie ein Kind an den Brüsten der Mutter 287,17 mein ganzes Wesen verstummt und lauscht, wenn die zarte Welle der Luft mir um die Brust spielt. 8,30 für des Menschen wilde Brust ist keine Heimath möglich 16,28

Brust so tödtet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten 16,31 eine Zeit, da auch meine Brust an großen Hoffnungen sich sonnte 18,8 die brennende Brust 19,7 wer sagt dem Kinde, daß die Mutter ihre Brust ihm nicht versage? 23,21 wann das ... Gefühl des Göttlichen dem Menschen seine Gottheit, und seiner Brust die schöne Jugend wiederbringen wird 32,16 und nun in die Brust die giftigen Zähne schlägt 35,21 um ... zu erwachen mit Unüberwindlichkeit in der Brust 36,1 was soll denn die Unendlichkeit in seiner Brust? 41,8 aber dennoch stirbt der Trieb in unserer Brust 41,21 so umtönten seine leisen Melodien mir die Brust 43,11 aber von geheimen Hoffnungen zitterte mir die Brust 43,21 um es aufzunehmen an ihre Brust 50,11 ich legt' es, wie ein Kind, mir an die Brust. 65,9 ich will die Brust an den Freuden der Vergangenheit versuchen 69,3 mir wollte das ... Verlangen oft die Brust zerreißen 70,11 ich ... fühle den Othem deiner Brust 73,22 erschroken vor dem Reichtum in ihr ... begrub sie ihn in die Tiefe der Brust 76,3 die süßen Lippen an der schlagenden Brust mir ruhten 76,16 eine Flamme war ihr ins Auge gestiegen aus der gepreßten Brust. 98,4 es wollte mir die Brust zerreißen, daß ich sie so schaamroth gemacht. 100,21 leicht ist mir die Brust und schnell sind meine Sehnen, ha! 105,20 schöner Aether, der ... hier im Innern der Brust uns berührt! 127,13 die Flamme der Brust..., für die kein Quell fleußt und kein Weinstok wächst? 129,8 dem aus tiefgepreßter Brust sich kaum ein Jugendschimmer stahl 132,28 mein Auge schloß sich, meine Brust schlug sanfter 173,14 den gesezlosen Kräften, die des Menschen Brust bewegen, die schöne Einigkeit mit zu teilen. 186,12 den regellosen Kräften, die des Menschen Brust bewegen 199,16 wo zum erstenmale tiefer athmend die Brust sich hob 222,5

Brust

Bund

so wahr ein göttlich Wesen des Menschen Brust bewegt! 234,16 so umfiengen mir seine leisen Laute die Brust 245,14 es steigt und fällt in unsrer Brust *261,18 und merkte, wie die Blume, die an ihrer Brust sich freute, auf und nieder wankt' 265,3 es wollte mir die Brust zerreißen, daß ich sie so schaamroth gemacht. 269,19 v Brüsten 424,10 Brust 371,13

Bucht ich ... gehe hinab an die Bucht und fange mir Fische. 47,12 bübisch du bist zu stolz, dich mit dem bübischen Geschlechte länger zu befassen. 131,17

Brutus da im Todeskampf ihr Brutus und das Vaterland rang. 147,6

Bündnis es bewahrten die herzerhaltenden Götter jedes freundliche Bündniß unter ihnen. 131,5 v Bündniß 425,23

Bube die Buben werden die Späne auflesen und damit ein lustig Feuer sich machen. 152,16 er hielt einen rüstigen schönen Buben bei der Kehle mit der einen Hand 284,1 Buch — Rechtserstes Buch 7,1 zweites Buch 47,1 erstes Buch 93,1 die göttliche Natur, die in kein Buch geschrieben werden kann 116,11 zweites Buch 124,1 ein Buch lag vor ihr aufgeschlagen 251,13 die göttliche Natur, die in kein Buch geschrieben werden kann 285,10 ich verspräche gerne diesem Buche die Liebe der Deutschen. 5,2 ich gestehe, daß ich einmal kindisch genug war, in dieser Rüksicht eine Veränderung mit dem Buche zu versuchen 5,12 aus dem seltnen Buche, das ein Fremder mir geliehn 229,11 was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? 57,11 Ende des ersten Buchs. *256,1 v Buch 388,20 Buchenblatt die hellen Buchenblätter regten sich kaum. 94,5 Buchstabe das sind nur Sterne, Hyperion, nur Buchstaben 36,5 buchstäblich muß nicht mit dieser kargen Angst, buchstäblich heuchlerisch das, was er heißt, nur seyn 154,1

69

Bücherlesen ich gestehe es, ich wäre mehrerer Behauptungen, und meiner Freude am Bücherlesen wegen ..., offt gerner, auf einsameren Gebirgen 291,1

Bürger weil du ein Bürger bist in den Regionen der Gerechtigkeit und Schönheit 67,22 einigen der Bürger befahl ich, in die Gassen zu laufen 283,28 v Bürger 418,11 büßen büßen 139,29 240,7 Büste — MarmorMelite ... legte es an der Büste nieder 178,26 Bund — Geister- Kopfder alte Bund der Geister wird sich erneuen mit dir. 90,13 unsern Bund soll deine Mutter heiligen 100,34 diß ist der Bund der Nemesis. 139,3 ich mußte dich aufgeben, oder meinen Bund. 139,16 unsern Bund soll deine Mutter heiligen 269,32 aus dem Bunde der Wesen schwindet der Tod 9,14 ihr Fußteppich, ihr Polster, ihr Tischchen, alles war in geheimem Bunde mit ihr. 53,23 die rohe Natur ... stehet aber im Bunde mit der Begeisterung. 104,29 wie sollt ich scheiden aus dem Bunde, der die Wesen alle verknüpft? 148,7 im Bunde der Natur ist Treue kein Traum. 148,11 die rohe Natur ... stehet im Bunde mit der Begeisterung. 273,18 wenn sie des Bundes gedenken, der uns einigen soll 112,26

70

Bund

Cynthus

auch sah ich wenig von den großen Wirkungen des Bundes und meine Thatenlust fand kahle Nahrung. 139,11 Bundesbruder sprichst du von deinen Bundesbrüdern? 139,31 Bundsgenosse und stoße dich nur an unsern Bundsgenossen nicht. 107,9 und stoße dich an unsern Bundsgenossen nicht. 274,19 bunt

Chaos die Last von Erde und Stein und faulem Holz und das ganze träge Chaos 26,21 so etwas ... das, wie ein Chaos, gährt 45,5 das wütende Chaos von Freunden und Feinden 47,16 und mitten im seufzenden Chaos erschien mir Urania. 59,2 das Menschengeschlecht, unendlich aufgelöst, wie ein Chaos daliegt 63,25 sie hatte einen herrlichen Kampf bestanden mit dem heiligen Chaos von Athen. 86,27 mitten im seufzenden Chaos erschien mir Urania. 262,6 v Chaos 373,4 Charakter die Auflösung der Dissonanzen in einem gewissen Karakter ist weder für das bloße Nachdenken, noch für die leere Lust. 5,8 aber ich überzeugte mich, daß er der einzig Angemessene für Hyperions elegischen Karakter wäre 5,13 daß er für Karakter nehme, was doch nur ein Überrest zufälliger Verirrung wäre 244,24 Charon und bildete mir ein, ich liege in Charons Nachen. 49,9 Chierwein wo Blumenkränze wehten, und Chierwein blinkte 166,21 Chios wir hatten eine herrliche Fahrt nach Chios gemacht 30,19 in den Canal, zwischen die Insel Chios und die Asiatische Küste 124,9 wir hatten eine herrliche Fahrt nach Chios gemacht 254,26 Chor ein Chor von Adlern um die Berggipfel ... sich schwingt 27,11 seelig vereint wie ein Chor von tausend unzertrennlichen Tönen 74,22 Cithäron auf dem Cithäron. 184,5 Coron in Coron und Modon werden die Türken belagert 278,2 Cybele ein alter Tempel der Cybele 20,31 Cynthus da ich mit ihm an der Granitwand des Cynthus die alten Marmortreppen hinaufstieg. 15,16

ihr bunter uneiniger Wechsel ... der ist gerade die wahre Gestalt des Übels 223,13 daß der bunteste Wechsel diesen Menschen das Beste dünkt 223,12 Burg wo sind denn ... dein Pelion und Ossa, deine Treppe zu des Göttervaters Burg hinauf 46,6 der verfallnen Burg von Smyrna, die vor mir lag 170,3 des dämmernden Pagus, und seiner alternden Burg 182,16 Busch — Dorn- Gebüsch neben mir die lieben Vögel aus dem Busche flogen 157,25 Busen — Meerwenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt? 43,18 er, wie eine bescheidne Blume an der Jungfrau Busen 84,22 es war ihr zu enge geworden im Busen voll Wünschen und Leiden 98,5 der Liebe süßer Hauch quillt mir im Busen nicht mehr. 119,8 noch Einmal möcht' ich wiederkehren an deinen Busen, wo es auch wäre! 120,29 ich möcht'... den Boden erwärmen an meinem Busen 121,27 die klaren Bäche ... säußelten, wie Götterstimmen, mir den Kummer aus dem Busen. 157,16 Vaterlandserde, die du zärtlichtrauernd die Heldenbilder in deinem Busen begräbst 275,2 Cayster das ... Land, das der Cayster durchströmt 21,23 Chamäleonsfarbe ein göttlich Wesen ist das Kind, solang es nicht in die Chamäleonsfarbe der Menschen getaucht ist. 10,15

dämmern

Cynthus und doch war es ein goldner Tag, der auf dem Cynthus mich umfieng! 15,29 mit dem Zusaze, ich möchte dabei an Delos und den Cynthus denken. 220,33 wie er staunend oben auf dem Cynthus gestanden 229,20 Cypern vCypern 427,30 da da 7,10 10,12 10,13 12,24 13,3 13,24 14,3 14,25 14,27 14,30 15,2 15,13 15,15 15,29 16,14 18,8 18,9 18,10 18,11 19,15 19,27 20.17 21,22 22,7 22,16 23,31 23,31 26,9 27,8 27,16 31,25 32,5 33,2 35,6 36,3 36,10 36,11 37,26 37,26 38,19 40,29 41,2 41,3 44,11 45,24 45,28 46,22 47,10 47,10 48,22 49,16 51,17 51,17 51,18 53,7 53,23 53,24 55,14 55,29 55,29 55,30 58,3 59,25 60,10 60,10 60,17 60,31 61,10 62,5 62,15 62,16 62.18 62,20 63,1 63,1 64,1 64,7 66,23 67,8 67,21 68,23 70,20 70,20 70,27 70,27 78,33 79,29 80,16 80,17 82,24 84,10 84,20 86,15 86,25 89,25 89,26 90,4 94,5 96,2 96,15 97,9 99.19 99,24 101,11 101,11 101,12 101,12 101,14 101,15 102,25 103,26 103,29 103,30 104.10 104,11 105,10 105,27 105,29 106,12 106.28 107,3 107,33 108,1 108,1 110,2 110,2 110,16 110,26 111,7 111,9 111,10 111.11 111,12 111,14 112,1 112,31 113,30 115,19 119,13 119,13 120,8 120,17 122,14 122.25 124,3 125,4 125,13 125,25 126,14 126,17 127,18 127,34 128,19 132,29 132,33 133,11 133,19 134,5 135,10 136,2 136,28 136.29 136,31 137,2 137,2 137,3 137,6 137.8 137,32 138,3 138,21 139,1 139,14 140,10 140,10 141,22 142,1 142,14 144,27 145.9 145,22 145,27 146,32 147,1 147,4 147,6 149,12 149,14 149,27 150,26 151,29 151,31 152,10 152,10 154,12 154,25 154,25 155,23 156,15 156,16 156,20 156,22 159,3 164.23 166,16 167,15 169,9 170,5 171,25 172,4 172,24 175,8 177,5 180,34 183,26 184,22 187,27 189,10 189,11 190,18 192,7 192,14 192,15 192,15 192,16 192,16 193,9 193,17 193,26 193,27 193,29 197,32 199,27 200,9 200,10 201,27 201,27 201,28 202,27 203.26 204,34 214,1 216,25 216,30 217,15 217.27 219,2 219,20 220,3 221,3 224,10 224.28 225,1 225,7 225,16 226,21 226,26 227,14 228,6 228,14 229,2 229,4 229,7 229.9 229,16 229,17 232,4 232,16 233,9 239.10 241,17 241,26 241,27 241,27 241,32 242,2 242,2 243,5 243,12 243,12 248,24 248.24 248,27 248,28 249,16 251,24 251,24 251,24 252,6 253,6 254,27 256,22 259,3

71

259,3 259,4 261,3 262,30 263,13 263,13 264,1 264,15 265,8 265,17 265,17 265,19 265,20 265,22 265,32 266,2 266,13 267,7 268,18 268,22 270,8 270,8 270,9 270,9 270,9 270,10 270,11 271,18 272,17 272,28 273,1 273,14 273,29 274,13 275,14 275,24 275.24 276,3 276,9 276,19 277,8 283,6 283,7 284,15 284,20 287,21 289,5 289,20 290.23 577,14 577,16 577,17 v da 375,9 388,9 393,14 394,10 400,9 400,20 400.25 401,23 408,10 411,19 422,2 426,29 426.31 dabei dabei 24,6 25,30 31,9 40,20 44,28 99,16 115,27 117,26 123,5 137,29 211,12 220,32 228,18 242,4 243,2 246,16 247,24 268,15 278,13 284,27 dabey 165,2 214,9 dabeisein war 40,29 Dach die Vögel auf dem Dache 22,32 dadurch dadurch 36,21 43,4 54,3 88,5 Dädalus oft... fielen mir die Bilder des Dädalus ein 168.32 Dämmerlicht im Dämmerlichte entschwand mir ihr Bild 102.24 im magischen Dämmerlichte der Grotte 177.33 im Dämmerlichte entschwand mir ihr Bild 271,17 dämmern — aufum unabsehlich, über die schneidenden Zaken hinab, dich in die dämmernde Tiefe zustürzen. 30,18 um dich unabsehlich, über die schneidenden Zaken hinab, in die dämmernde Tiefe zu stürzen. 254,14 wenn ... der Schmerz ... der fernher dämmernden Freude entgegengeht. 43,6 vor dem dämmernden Götterbilde, das meine Liebe sich schuff 73,17 wie ... unter den dämmernden Thränen sein Phöbusauge durchstralt' 110,17 im dämmernden Lichte 170,4 dem Morgenlichte, das über dem Gipfel des dämmernden Pagus ... hereinbrach 182,15 wie ... unter den dämmernden Thränen sein Phöbusauge durchstralt 276,9

72

dämmern

wüßt' ich nicht, daß ... diese ruhigen, dämmernden Wolken, unter denen mein Schiff weilt,... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,15 dämmert 21,28 43,6 103,26 108,4 112,28 121,24 272,15 275,18 278,22 dämmerte 15,29 54,20 128,14 257,18 dämmerten 71,32 v dämmernden 426,35 dämmerten 391,11 Dämmerung in später Dämmerung 57,13 diese Trauer ... war die grauende Dämmerung, woran die unzähligen Rosen des Morgenroths sprossen 71,7 indeß die untern Zweige noch die kalte Dämmerung fühlten. 71,34 wenn ... aus der blauen Dämmerung mir das Phantom des Olympion aufstieg! 77,4 bis das Licht der Nacht in die ruhige Dämmerung schien 94,18 o komm, o bleib in dieser Dämmerung! 134,27 hier bleibt es doch nur Dämmerung. 180,33 meinem Herzen ist oft wohl in dieser Dämmerung. 184,10 meinem Herzen ist wohl in dieser Dämmerung. 184,20 ist sie unser Element, diese Dämmerung? 184,21 sie vergißt, daß nur von ihr die Dämmerung entspringt, die heilig ihr und hold entgegenkömmt. 196,19 und ahndet nicht, daß nur von ihr die heilige Dämmerung ausgeht, die ihr entgegenkömmt. 203,12 in später Dämmerung 260,13 v Dämmerung 391,11 Dämon dafür schien es, als drängen sich falsche Dämonen mir auf 173,11 dafür dafür 29,5 31,1 118,16 133,2 138,4 164,21 173,10 211,20 211,26 233,13 255,9 278,10 dafürkönnen kann 45,20 114,23 280,26 dagegen dagegen 12,20 112,5 115,24 284,25 daher daher 55,21 188,14 245,1 258,25 daherkommen daherkam 157,28

daneben daherschreiten schritt 24,24 dahin dahin 8,7 17,2 26,23 38,22 55,20 55,21 96,18 120.17 120,19 131,30 136,27 164,18 164,18 172,3 175,26 176,29 230,28 235,5 236,30 242.18 256,3 258,24 258,25 266,17 283,3 dahinauf dahinauf 39,12 v dahinauf 402,29 dahinaufwachsen wachsen 39,12 dahinaussehen dahinaussah 77,4 dahingehen dahingehn 94,10 dahingelangen gelangt 236,29 dahinkommen gekommen 39,3 dahinmiissen müssen 180,20 dahinsein bist 249,5 ist 14,34 *281,5 sind 169,17 war 38,22 67,8 217,2 daliegen dalag 11,16 daliegt 63,25 lag 18,28 21,7 38,15 176,1 233,2 liegt 104,25 Dalmatien schon war ich in Triest und wollte durch Dalmatien hinunter. 138,21 damals damals 16,10 16,11 16,15 23,29 23,29 36,16 43,15 75,26 93,19 96,16 98,10 109,3 121,25 150.19 167,2 211,6 217,31 222,8 222,9 229,21 231,27 251,7 251,11 266,15 282,1 damit damit 13,7 21,33 22,10 46,6 54,16 60,23 60,30 62,22 66,11 70,6 78,24 128,5 137,12 145.20 151,1 152,16 187,9 207,5 215,10 218,27 227,6 228,23 263,25 265,23 danach danach 19,1 Danaide lag ... wie das ewigleere Faß der Danaiden ... diß Jahrhundert 42,22 daneben daneben 94,4 138,15 246,33

Dank

darstellen

Dank ich nahm's mit Dank an. 20,6 Gott sey Dank! 29,12 die heilige Sonne, ... die ich niemals nenne ohne Freude und Dank 93,13 ich nahm die freundliche Herberge mit Dank an. 206,32 Hyperion kann uns immer Dank sagen für diesen Abend. 221,9 dem Himmel sei Dank 223,26 es hätte jemand einen Dank von ihr zu fordern 231,18 o einen Dank von dir, herrliches Wesen! 231,30 ich hätte nun keinen Dank begehrt, für die Tugend eines Halbgotts! 234,6 der Himmel weis, wie viel ich mir unter dem versprochenen Danke dachte. 231,23 doch wie sie endlich so lange mit dem Danke zögerte, da verstummt ich freilich 232,4 bedarf es eines Dankes, um wohlzuthun? 208,15

240,4 243,20 248,2 248,5 248,8 248,10 248,12 249,4 249,8 257,10 258,19 258,19 263.29 264,29 *265,4 266,23 271,19 276,28 277,27 278,16 278,17 279,7 279,8 279,17 279,24 279,26 280,22 280,22 280,23 281,16 281,27 283,8 285,20 577,22 v dann 369,8

dankbar — unso nehm' es dankbar auf 202,33 dankbar aufzunehmen, was ein reines Wesen giebt und der brüderlichen Gaabe sich zu freuen! 205,24 deine theilnehmenden, deine schönen dankbaren Thränen 280,14 danken dank' 235,9 danke 10,2 19,1 232,9 233,13 danken 33,11 233,4 242,19 249,2 dankt' 216,26 dankte 205,29 dann dann 7,26 8,2 11,10 11,27 12,4 13,6 14,26 16,13 20,3 20,17 22,29 23,17 30,25 32,13 32,20 32,20 32,21 47,12 54,15 55,15 61,24 61,29 64,6 64,6 64,21 65,19 70,17 70,19 89,23 89,25 96,25 102,27 108,9 108,10 108,21 109,6 111,14 111,15 112,21 112,25 113,3 113,21 113,32 114,1 114,3 114,20 114.20 115,4 116,21 * 122,9 124,6 133,30 134,1 137,19 138,18 139,33 147,25 149,8 149,14 157,32 158,11 165,13 165,16 165,20 165.21 171,5 172,16 172,16 174,18 176,4 181,12 181,13 182,1 192,9 198,9 203,28 203,32 211,23 213,28 214,20 214,22 214,26 214,27 214,30 215,33 216,12 216,19 217,5 223,9 223,23 224,17 227,16 227,20 229,13 229,21 229,28 232,20 234,17 234,19 235,21

73

daran daran 5,7 16,25 22,9 30,27 31,7 39,16 44,5 55,7 63,31 66,4 80,34 93,25 114,28 129,6 131,18 146,2 147,26 164,17 179,23 179,33 180,34 197,7 211,17 220,10 231,28 243,8 243,15 244,26 248,20 255,3 258,11 263,32 280.30 288,23 289,16 dran 57,24 241,28 v daran 417,10 drann 394,24 darauf darauf 23,1 28,3 85,12 125,8 128,19 128,25 138,34 141,1 149,12 172,1 172,31 172,34 173,9 213,2 226,15 227,31 232,8 260,24 281,18 288,24 drauf 54,24 96,3 110,14 113,12 127,33 137,26 178,6 198,25 246,5 »257,22 266,3 276,7 278,26 283,25 vdarauf 401,8 daraus daraus 282,4 v draus 394,32 darben darben 28,9 216,19 die Fülle der alllebendigen Welt ernährt und sättiget mit Trunkenheit mein darbend Wesen. 8,24 ja, vergiß nur, daß es Menschen giebt, darbendes, angefochtenes, tausendfach geärgertes Herz! 8,6 darbest 66,32 darbt 46,18 darbieten böten 173,11 bot 212,32 245,27 248,25 darbot 87,9 darein darein 95,31 132,8 242,25 265,29 279,12 darin darinn 77,31 175,27 244,9 darinnen 22,14 184,21 drin 131,12 drinn 213,2 246,6 drinnen 99,23 268,21 darstellen dargestellt 163,14 stellen 148,20

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darstellen

stellt 190,26 191,32 201,11 stellte 204,13 darüber darüber 8,14 118,9 138,22 188,16 200,17 230,26 231,34 236,28 243,7 244,17 277,18 drüber 43,22 59,14 70,29 262,19 v drüber 394,27 darum darum 10,17 25,28 39,28 40,23 67,7 67,20 79,27 81,22 81,25 81,27 82,21 98,5 98,26 103,3 107,30 121,10 135,4 136,8 141,18 141,20 141,24 146,8 148,15 154,6 156,11 170.28 171,12 186,10 202,1 215,9 217,32 232,34 254,4 261,22 267,26 271,26 275,11 276,16 281,6 286,24 287,4 287,5 drum 34,28 49,23 101,16 127,28 201,34 241,30 270,12 darunter darunter 157,15 dasein bin 45,23 241,17 281,17 bist 31,14 106,34 274,10 dagewesen 62,19 265,21 gewesen 13,22 13,24 ist 14,6 15,1 61,14 67,21 201,4 234,15 seyn 167,30 172,28 sind 10,24 33,33 127,21 239,15 war' 64,9 75,28 110,15 210,2 276,7 wären 244,23 wärst 228,16 war 14,34 27,20 52,24 52,25 166,9 178,15 215.29 229,29 231,17 264,19 waren 167,30 vist 394,27 warst 404,13 Dasein wir sollen das Vorbild alles Daseins in uns rein und heilig behalten. 188,21 daß wir auf immer heraus sind aus dem gewöhnlichen Daseyn. 69,32 es ist hier eine Lüke in meinem Daseyn. 72,7 meine stille Begeisterte vollends wieder in's Daseyn wekte. 72,19 nun ists auch damit aus, auf immer und all mein Daseyn ist vergebens. 137,13 ich könnte mir ein Daseyn noch erkünsteln 140,3 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 164,33 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 214,5

daß über ihrem Bilde mir jedes Daseyn schwand 221,25 ein fortdauerndes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 247,21 ewiges Daseyn? 578,5 in irgend einer Periode des Daseyns 23,25 es giebt ein Vergessen alles Daseyns, ein Verstummen unsers Wesens, wo uns ist, als hätten wir alles gefunden. 42,10 es giebt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseyns, wo uns ist, als hätten wir alles verloren 42,12 mein heiliger Lethe, woraus ich die Vergessenheit des Daseyns trank 59,9 ich schämte mich des Daseyns überhaupt. 65,6 es giebt zwei Ideale unseres Daseyns 163,1 als bestände der ganze Schmerz unsers Daseyns nur in der Trennung von dem, was zusammengehörte. 164,15 in irgend einer Periode des ewigen Daseyns. 167,27 als wollten sie sich so das Gefühl ihres Daseyns in sich weken 212,15 das Ideal meines ewigen Daseyns, ich hab' es damals geahndet 217,31 in irgend einer Periode des Daseyns 236,30 es giebt ein Vergessen alles Daseyns ... wo uns ist, als hätten wir alles gefunden 240,14 es giebt aber auch ... ein Vergessen des Daseyns, wo uns ist, als hätten wir alles verloren 240,16 mein heiliger Lethe, woraus ich die Vergessenheit des Daseyns trank 262,14 in irgend einer fernen Welt des ewigen Daseyns 578,5 daselbst daselbst 96,27 266,24 dasitzen dasaß 222,2 saß 11,4 65,2 daB daß 5,11 5,13 5,14 5,16 8,6 10,2 10,2 10,4 10,24 10,26 11,13 11,25 11,31 11,32 12,26 12,27 12,29 13,4 13,14 14,33 14,34 16,18 16,19 16,21 16,22 16,24 16,33 23,2 23,21 24,16 25,22 25,25 25,26 25,27 26,1 26,12 26.13 28,8 28,9 28,10 28,11 29,6 29,7 29,8 29,24 31,1 31,4 31,5 31,5 31,14 31,15 31,16 31,34 32,19 33,8 33,33 33,34 34,3 34,5 35.14 36,12 36,15 37,5 39,18 39,20 39,21 39,26 39,27 40,1 40,8 40,9 40,12 40,23 41,7 41,12 41,15 41,16 41,29 43,21 44,3 44,5

dein

daß 44,22 44,24 45,4 45,18 45,18 45,20 49,17 50,15 51,19 51,19 51,21 51,25 51,25 51,27 53.10 53,20 53,24 55,16 58,9 59,9 59,29 60.11 60,21 60,21 60,23 60,26 63,2 63,17 63.25 65,16 66,8 68,7 69,12 69,31 70,4 71,5 71,17 71,18 72,28 74,16 75,14 77,31 79,6 79,11 79,12 79,14 79,15 80,7 80,8 80,15 83,33 84,8 86,10 86,11 86,17 88,12 94,5 94.26 95,4 97,3 97,4 97,5 99,9 100,12 100,15 100,17 100,21 101,16 101,29 106,15 106,34 107,28 108,15 108,21 108,21 108,22 110,13 112,6 114,23 116,29 116,30 119,5 119,26 120,10 120,12 121,13 121,29 122,16 122,21 124,20 125,4 125,24 127,6 127,19 127,31 127,31 127,34 128,3 128,6 128,31 129.4 129,26 129,27 129,32 129,34 130,3 130.5 131,7 131,8 131,25 134,9 134,10 134.15 135,31 138,26 138,27 141,7 141,15 141.20 141,20 144,9 149,8 149,19 149,29 150.10 151,1 151,7 151,8 151,12 151,25 155.30 156,2 156,5 156,6 157,4 157,11 157,12 157,29 159,6 159,13 159,13 159,18 164.21 164,28 169,17 169,25 170,14 170,15 170,17 170,25 170,25 170,28 171,12 171,34 172,23 172,26 172,32 173,18 173,23 174,14 174,33 174,34 175,12 175,26 175,27 175,28 176.19 176,29 177,3 177,5 177,18 179,33 180,26 180,27 181,30 182,23 183,10 183,20 184,23 186,23 188,14 189,13 190,2 190,5 190.8 190,13 191,3 191,7 192,4 192,6 192,7 193.9 196,19 197,21 200,11 200,25 200,32 201.20 203,11 203,14 203,25 203,26 204,2 204,4 204,15 204,24 204,30 204,31 205,17 206,33 208,10 209,10 209,11 209,17 211,13 211,26 212,23 213,24 213,28 215,6 215,9 215,12 215,23 216,14 216,27 217,5 218,28 219,2 219,16 220,16 220,27 223,12 223,26 223,28 224,17 225,6 225,8 226,5 226,14 227.31 228,15 228,19 229,6 229,7 229,9 229.21 230,10 230,15 230,28 231,19 231,27 231,28 232,18 232,34 233,6 233,12 233,18 233,23 234,20 235,10 235,12 235,14 235,22 240,2 241,16 241,23 241,23 241,29 242,11 242.11 242,16 242,19 242,20 242,21 242,30 243.1 243,3 243,4 243,15 243,17 243,34 244.10 244,24 244,24 244,26 244,27 244,28 246.12 246,13 248,31 249,9 249,9 249,20 250.2 250,18 251,7 251,25 251,26 251,31 252.6 252,8 252,8 252,10 253,9 254,19 255,9 255.13 255,13 255,15 258,20 261,9 262,14 263.2 263,14 263,23 263,23 263,25 263,27 267,1 267,2 267,3 268,8 269,11 269,14 269.16 269,19 270,12 270,24 274,10 275,9 276,6 277,20 277,23 278,24 280,26 281,22 282.3 282,5 282,6 282,22 283,25 283,27 285,26 285,27 287,2 287,5 288,23 288,24

75

288,27 290,5 290,8 290,12 290,13 290,17 577,15 577,23 577,27 577,29 577,30 578,2 578,4 v daß 368,8 376,8 394,27 403,2 410,10 422,30 dastehen dagestanden 40,31 209,26 dastand 27,14 40,33 110,12 175,7 211,24 219,4 240,11 250,3 276,6 dastehn 10,31 stand 21,34 24,11 58,22 86,31 124,25 166,30 standen 284,10 standst 51,8 stehet 86,6 167,22 stehn 30,10 112,33 steht 48,1 72,34 167,14 276,27 v stand 403,18 dauern — be- fortdauern 116,8 116,24 285,6 285,22 dauerte 174,14 231,2 davon davon 15,24 25,23 34,28 40,27 54,18 63,5 76.27 103,16 136,1 151,22 169,9 178,34 235.17 249,18 250,24 257,16 davonfliegen flog 197,32 davongehen gehen 22,22 gehest 99,27 268,25 davonlaufen liefen 117,32 dazu dazu 27,28 88,29 96,8 120,26 136,16 182,34 192,6 238,13 241,31 243,1 244,2 244,2 254.1 266,7 dazwischen dazwischen 257,4 283,14 dazwischenbrttllen brüllten 283,14 Decke sorgsam hatte die Mutter ... eine Deke über ihn gebreitet 184,23 aber der Knabe ... riß die Deke weg 184,25 dein dein 29,20 30,16 33,26 41,30 46,5 58,12 66.28 66,28 67,21 68,17 73,12 73,14 73,22 86,18 88,1 88,5 88,6 88,10 88,23 98,29 110.30 111,5 111,5 118,16 120,32 125,30 125.31 127,7 127,17 128,1 129,12 129,28 132.2 132,30 134,34 136,8 140,19 140,20 142.18 144,8 144,19 145,9 146,18 146,23 146,24 146,25 146,32 149,2 149,33 150,16 204.19 204,22 205,4 205,7 208,21 209,5

76

dein

denken

220,15 225,15 238,7 240,9 243,18 254,13 261.12 267,28 280,13 die guten Kinder ..., die sich das Mein und Dein so unbedingt, mit solcher Entzükung sagen. 230,31 deine 36,8 39,14 46,3 46,4 46,5 46,6 46,12 62,16 65,14 65,15 66,13 67,30 68,20 69,21 88,2 88,6 89,34 90,11 95,23 95,25 97,19 101,1 101,6 103,27 108,12 114,4 114,4 114.5 114,17 119,13 123,1 129,4 129,20 129.20 129,23 131,31 132,17 133,14 133,33 136.13 140,5 142,15 142,19 144,14 145,9 146,29 149,2 154,5 159,14 159,18 176,15 176.15 195,25 202,28 204,20 204,21 205,7 208.4 209,1 209,4 228,16 242,28 242,31 261,10 265,19 267,16 269,32 270,4 272,15 277,10 279,27 279,27 279,28 280,8 280,13 280.14 280,14 280,15 288,6 288,16 288,17 289.1 deinem 13,4 36,8 62,16 95,4 108,9 121,8 131.21 132,15 132,17 133,2 134,18 136,14 145,31 146,5 156,32 159,28 175,12 205,3 208,19 242,30 265,18 275,2 277,4 286,21 289.10 291,1 deinen 32,9 39,7 58,13 65,11 67,3 84,14 101,8 101,9 101,10 108,26 111,1 120,29 120,31 131,1 131,6 132,12 139,31 145,9 145,24 145,24 159,9 159,12 159,19 174,26 209.2 225,16 261,12 270,5 270,6 270,7 289.11 bei den Meinen, rief sie, bin ich, bei den Deinen 158,33 deiner 8,26 11,31 12,31 13,1 18,13 29,29 54,22 65,12 66,33 67,8 73,22 88,13 88,13 89,27 95,28 95,28 104,6 106,13 107,22 114.6 116,3 121,9 129,12 130,18 131,3 132.16 133,25 133,34 134,21 134,22 134,29 140,6 142,2 142,16 146,16 146,30 146,31 149.5 159,17 159,31 175,30 181,7 204,5 233,5 234,17 234,31 242,29 253,2 257,20 272,24 275,3 281,6 286,23 288,23 289,9 289,13 deines 68,2 88,17 98,25 130,25 145,7 146,19 167,11 204,2 204,33 207,14 v dein 365,28 427,6 deine 369,13 405,11 424,19 deinem 400,29 deiner 415,32 425,10

Delos und wie ich neben ihm stand auf den Höhen von Delos 15,14 mit dem Zusaze, ich möchte dabei an Delos und den Cynthus denken. 220,32 man hätt' auch einmal von Delos gesprochen 229,17 Delphi ich hätte mögen nach Delphi gehn 144,30 Demosthenes wie hier der Löwe Demosthenes sein Ende gefunden 76,28 demütig demüthig kam ich, wie der heimathlose blinde Oedipus zum Thore von Athen 153,11 demütigen -> alldemütigend demüthigen 94,14 «276,25 demüthigte 243,7 Demut wie alle Größe und Demuth ... im Adel dieser Töne erschien! 56,2 mit Ungestümm und Demuth 75,30 der ... alle Demuth, die in ihm ist, nur auf mich häuft. 108,18 so glüklich einst in deiner hohen Demuth, Diotima! 134,22 alle die knechtischen Tüke, womit man sich schadlos hält für seine Demuth 246,25 wie alle Größe und Demuth, alle Trauer und Freude des Lebens verschönert im Adel dieser Töne erschien! 259,7 in solcher frommen Demuth, so voll lieben Aberglaubens 276,12 diese Trauer, diese tiefe Demuth und dieser blühende dichtrische Sinn, und dieser Heldenglaube, und diese Geistesgewalt

deinesgleichen deines gleichen 73,26 deinigdaß ein Geist, wie der deinige, von solchen Laiden gedrükt werden soll. 174,34

288,1

v Demuth 411,28 Denkart so fremdartig mit meiner bisherigen Denkart 201,21 einer ... Person ..., die um ihrer höheren Sitten und um ihrer guten Denkart willen den Menschen lieb ist. 291,23 denken — Andenken Angedenken be- er- ge- nachüber- weiter- zusammendacht 184,29 229,24 232,27 257,18 dacht' 11,7 11,11 35,27 39,6 39,16 40,26 46,26 54,21 71,12 90,4 140,32 159,9 160,6 175,30 209,25 210,7 210,33 211,27 213,22 215,34 222,8 225,33 227,4 227,28 228,12 228,17 233,4 243,15 287,21 288,6

denken

Desperation

dachte 22,12 144,5 168,20 170,14 183,29 211,12 211,27 213,17 216,19 227,33 231,23 246,30 248,1 dachten 31,6 55,18 131,19 258,22 dachtest 144,24 dächt' 20,8 dächte 189,22 235,24 dächten 237,1 denk 118,22 149,31 149,32 denk' 20,22 106,9 115,24 164,17 207,2 208,17 211,17 223,31 241,8 284,25 denke 28,7 36,15 40,1 51,18 51,18 57,22 63,34 74,11 77,30 89,20 122,23 122,32 141,26 151,23 180,34 192,3 201,33 204,2 204,5 208,20 209,7 230,31 234,31 251,19 251,24 251,24 260,22 282,3 denken 10,9 12,28 36,34 57,22 57,24 100,24 122,30 134,15 153,23 157,8 183,29 188,17 220,33 224,23 239,29 246,13 260,22 269,22 282.29 287,24 289,30 577,26 ist... alles Denken und Thun ein Baum ohne Gipfel 80,4 mein Denken entschlummerte in mir. 159,1 ihre Mutter war ein denkend zärtlich Wesen 53,18 du wärst der denkende Mensch nicht... gewesen. 88,7 diese stille Vereinigung unsers Denkens, und Dichtens. 169,29 sie war wirklich ... die stille Vereinigung unsers Denkens und Dichtens 221,6 denkest 193,4 denkst 88,11 116,4 117,15 134,30 201,14 205,1 234,18 285,2 286,13 denkt 33,30 83,30 96,5 146,1 171,12 204,6 228.14 266,5 gedacht 36,17 81,22 81,24 98,10 125,23 129.30 174,32 231,28 *278,27 ich hatte Mühe, die Trümmer ehemals gedachter Gedanken zusammenzulesen 165,8 ich hatte Mühe, die Trümmer ehmals gedachter Gedanken zusammenzulesen 214.15 ich hatte Mühe, die Trümmer ehemals gedachter Gedanken zusammenzulesen 247.31 v dacht' 424,4 dachte 394,30 dächte 372,31 418,18 denken 373,12 394,24 gedachten 403,2

denn denn 10,22 12,3 12,3 24,16 26,1 28,4 29,5 30,4 31,4 31,17 31,28 32,18 33,15 34,22 34,23 34,23 37,5 40,8 40,14 40,32 41,7 41,8 41,9 41,9 46,5 46,10 49,1 49,29 52,1 52,5 57,19 58,10 60,18 60,30 63,5 63,9 63,32 65,6 66,25 66,29 66,31 66,31 68,11 72,29 72,30 78,14 78,20 78,21 78,26 79,15 79,28 80,20 80,23 80,27 81,21 81,31 83,18 83,20 83,21 83,22 83,23 85,19 87,23 88,4 89,1 89,5 89,30 94,12 95,27 97,21 102,8 102,15 104,4 104,31 105,11 106,10 107,5 107,16 107,17 107.17 109,16 109,21 109,22 109,30 114,4 114.5 114,21 115,17 118,10 118,27 120,6 120,16 121,10 121,31 122,11 122,12 124,20 125,3 129,5 130,20 130,24 131,6 131,28 132,31 134,17 134,24 135,30 135,31 136,7 136.25 137,14 142,3 146,18 148,3 148,4 149,2 149,22 149,28 150,8 150,16 150,17 151.6 151,8 151,22 151,32 152,1 152,3 153,6 154.12 154,15 154,24 155,1 155,7 155,8 156,21 157,14 159,19 159,31 167,31 178,5 186,14 186,16 191,27 194,3 194,13 195,4 195.11 195,21 195,31 201,8 202,3 202,8 202,14 202,18 202,22 202,33 203,34 204,6 204,9 206,16 206,19 215,11 220,27 236,25 241.13 241,31 242,10 242,11 242,17 242,24 242,34 243,10 244,9 244,19 248,34 253,16 260,19 261,10 263,21 267,18 271,2 271,8 272,23 273,19 273,30 274,15 274,24 274,26 274.26 275,21 279,27 279,28 280,24 284,8 284.18 v denn 364,28 374,15 388,1 395,4 397,15 401,26 408,8 411,1

Denker Denker, aber keine Menschen 153,24

77

dennoch dennoch 41,21 51,31 69,16 69,17 94,8 109.19 114,23 142,7 150,32 150,32 153,22 155,18 237,3 252,13 254,19 277,18 280,25 287.12 v dennoch 425,26 derlei derlei 11,32 256,25 257,11 derselbdasselbe 78,8 163,6 178,20 192,2 193,2 201.13 281,18 demselben 32,31 225,27 283,11 denselben 146,18 derselbe 85,24 190,21 191,25 201,7 derselben 104,9 272,27 desselben 100,8 269,7 289,19 dieselbe 89,3 279,3 Desperation Nadelstiche könten euch zur Desperation bringen und einer Megäre gegenüber wäre vieleicht euch wohl. 244,32

78

Despot

Despot wie ein prächtiger Despot 82,14 Despotie — Gesetzesder Aegyptier trägt ohne Schmerz die Despotie der Willkühr 80,25 desto desto 56,23 103,20 165,23 165,28 172,19 179,1 186,26 190,1 190,2 191,2 215,6 259,25 272,7 deswegen deswegen 78,12 201,18 243,13 v deswegen 385,32 deswillen deßwillen 207,18 Detail von den treflichen Menschen, die uns das schöne Detail der Natur ... vergegenwärtigen 235,25 deuten — be- mißdeute 191,26 201,8 deuten 221,24 250,16 577,32 deutet' 22,9 deutete 49,13 136,2 deutlich das erkannt' er deutlich. 13,23 das zeigt sich deutlich 80,11 es sey ihr selbst nicht so deutlich, warum sie mich so sehr bitten müßte 179,34 wie soll ich die Freude dir deutlicher sagen? 291,13 v deutlich 425,25 deutsch so bleibt der Deutsche doch in seinem Fach' 154,33 voll Lieb' und Geist und Hoffnung wachsen seine Musenjünglinge dem deutschen Volk' heran 155,28 ich verspräche gerne diesem Buche die Liebe der Deutschen. 5,2 so kamen dann die weisen Herren, die unter euch Deutschen so gerne spuken, die Elenden 7,26 so kam ich unter die Deutschen. 153,10 ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. 153,23 deine Deutschen aber bleiben gerne beim Nothwendigsten 154,5 die Tugenden der Deutschen aber sind ein glänzend Übel und nichts weiter 154,14 es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. 156,1

dichtgedrängt Deutschland du gehest nach Italien, sagte Diotima, nach Deutschland, Frankreich 89,19 ich wollte nun aus Deutschland wieder fort. 157.2 Deutung - Be- Mißaus mir selbst, wenn ich mich frage, tönen mystische Sprüche, Träume ohne Deutung. 184,9 Diamant wir wohnen hier unten, wie der Diamant im Schacht. 52,8 sich selber überlassen, wie der werdende Diamant, ist ihre Kindheit. 78,2 Diana als trät' ich in Dianens Schatten, um zu sterben vor der gegenwärtigen Gottheit. 71,26 dicht dem beschatteten dichte Bäume den Rüken 48,26 dichten dichten 70,20 diese stille Vereinigung unsers Denkens, und Dichtens. 169,29 sie war wirklich ... die stille Vereinigung unsers Denkens und Dichtens 221,6 Dichter wie uns die Dichter erzählen. 98,31 denn der kalte Dichter hätte müssen am Feuer sich wärmen 151,32 es ist auch herzzerreißend, wenn man eure Dichter, eure Künstler sieht 155,20 beim Wettgesange der edeln Dichter und im Kampfspiel, wo der Lorbeer winkte! 208.3 ihr Element seien aber die alten Dichter und Weisen 218,26 wie uns die Dichter erzählen. 267,30 dichterisch wie diß dichterische religiöse Volk nun auch ein philosophisch Volk seyn soll 81,1 denn Priester sollst du seyn der göttlichen Natur, und die dichterischen Tage keimen dir schon. 149,3 diese Trauer, diese tiefe Demuth und dieser blühende dichtrische Sinn, und dieser Heldenglaube, und diese Geistesgewalt 288,2

dichtgedrängt bald stehn sie dichtgedrängt in macedonischer Reih' und regen den Arm nur 113,5

Dichtung

dies-

Dichtung sie wären sogar ... ohne Dichtung nie ein philosophisch Volk gewesen! 81,4 was hat die Philosophie ... mit Dichtung zu thun? 81,7 die Dichtung ... ist der Anfang und das Ende dieser Wissenschaft. 81,8 aus der Dichtung eines unendlichen göttlichen Seyns. 81,10 in der geheimnißvollen Quelle der Dichtung 81,12 so verblühen ... die Dichtungen Homers und seiner Zeiten 180,23 Dieb

auf eine Zeitlang Dienste nehmen bei der Russischen Flotte 118,27 daß ich noch aus meinem Dienste nicht entlassen bin 134,10 er braucht nur Hände und Arme, zu seinem Dienste. 220,11 dienstbar wie ein dienstbarer Geselle 83,7 diesdiese 13,21 22,10 45,25 46,9 51,10 55,23 59,8 63,14 64,15 67,2 67,3 71,6 71,18 100,33 104.11 117,18 117,19 122,18 125,12 127,13 127,23 131,20 134,15 136,18 136,23 141,10 154.22 155,2 165,25 169,29 170,24 172,24 174.2 174,2 174,21 175,2 175,3 175,13 179,32 184,11 184,21 186,27 194,3 194,18 207.7 212,23 215,2 217,8 224,3 226,1 232.16 233,34 233,34 236,23 246,16 248,16 250.25 256,17 256,28 258,27 262,13 269,31 273,1 277,13 277,29 278,18 278,23 286,15 286.17 287,10 288,1 290,14 290,15 290,16 290,17 diesem 5,2 9,10 13,25 14,9 29,32 30,27 33,5 52.24 59,3 63,31 76,11 82,10 93,25 93,26 99,14 119,21 121,30 126,10 144,25 146,12 147.16 154,21 156,32 157,2 166,28 166,29 169.17 173,29 177,15 178,12 179,7 179,22 188.3 200,5 217,2 223,21 223,30 234,3 236,9 247,4 253,11 255,4 262,4 262,8 268.13 282,16 283,27 578,7 diesen 17,14 22,18 24,17 32,15 35,28 45,6 45,22 51,20 69,14 71,24 96,23 100,22 101,32 106,21 122,34 128,27 139,5 142,24 145.32 147,17 152,19 156,2 163,13 175,15 176.8 176,30 182,1 203,1 206,7 217,5 221,9 222.8 222,22 223,12 223,13 225,12 236,1 236.9 249,20 251,26 256,26 266,21 269,20 270.26 278,31 dieser 5,11 9,17 12,26 16,3 17,7 20,13 22,12 28,7 33,8 37,5 38,16 42,7 44,34 56,1 56,3 58.25 58,30 63,31 67,28 68,32 69,14 76,27 81,7 81,9 85,27 100,7 106,15 108,19 126,23 127.23 128,31 131,22 131,29 134,27 138,9 140,34 142,25 146,4 148,8 154,1 154,19 170.19 173,34 175,1 177,24 179,16 179,28 180.14 183,15 184,10 184,20 184,30 186,23 194.12 198,9 204,5 209,4 213,23 215,7 217.33 225,15 233,28 233,32 234,23 235,9 236.4 241,12 256,29 259,6 259,7 261,31 269.5 279,6 280,19 288,1 288,8 288,25 289,5 289,20 290,13 dieses 24,29 29,24 51,10 57,7 61,9 63,4 66,24 86,5 88,23 104,19 114,30 115,15 136,4 173,9 177,9 190,27 191,33 192,6 201,12 230.20 243,32 251,24 260,8 261,17 264,14 273,8 281,1 284,17

so kehrten sie, wie Diebe, den Rüken. 22,24 Diebsbande das alles brach, wie eine Diebsbande, aus seinem Hinterhalt und wütete auf mich los! 246,28 Diebsgeschichte mancher Grieche ... wird von unsern Heldenthaten, wie von einer Diebsgeschichte ... erzählen. 119,17 dienen be- verdienen 147,29 151,17 dient 100,29 154,25 269,27 diente 137,22 178,28 gedient 38,32 Diener daß er mit seinem Diener von Räubern wäre überfallen worden 25,26 ich gab das meine seinem Diener 25,31 von dem Diener, der mich aus der Schlacht trug 125,6 ich schreibe gleich und schike meinen Diener fort damit. 128,5 ein Boot ... wo ich meinen Diener gleich erkannte 144,2 ehe dein Diener ankam mit der frohen Botschaft, daß du noch lebest. 144,9 es waren die Schiffer, mit denen mein Diener kam 239,13 mein guter Diener trat herein 241,3 Dienst — Götter- Knechts- Kriegs- Liebesalle Tugenden der Rohheit und der Bildung stehen ... in unsrem Dienst 34,26 ich ... weiß der Welt für heute keinen bessern Dienst zu thun, als ihr zu singen. 137,34 aber mein Geist versagte mir den Dienst. 173,10

79

80

dies-

diß 13,20 18,34 22,29 23,31 32,13 32,20 33,1 42,23 43,22 47,4 50,21 51,4 58,3 73,4 77,30 79,8 80,7 81,1 85,17 94,1 104,15 106,14 111,12 119,6 120,20 121,30 129,34 134,27 135,3 136,21 139,3 139,12 141,26 147,24 150.7 174,12 174,31 177,10 193,8 198,16 201,16 203,28 205,26 215,10 235,9 245,19 248,20 256,21 257,8 261,3 273,5 280,15 v diese 370,34 404,27 423,5 423,33 diesem 395,21 402,7 diesen 414,24 dieser 422,27 diesmal dißmal 30,26 57,19 260,19 282,8 vdißmal 394,17 dieweil dieweil 265,24 Ding — Außen- Menschen- Mittelein Gott in uns ... lenkt... das Schiksaal, und alle Dinge sind sein Element. 17,22 du wirst noch andere Dinge hören. 39,17 ich gab nun treulich ... jedem Dinge seinen Nahmen. 42,28 einen wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 44,29 in diesem Kreise der Menschennatur und der Dinge 52,25 als läuterten sich und schmelzten die Dinge der Erde, wie Gold, in meinem Feuer zusammen 64,25 denn wirklich! wie ich jezt bin, hab ich keinen Nahmen für die Dinge 152,4 wie könnt' ich noch an andre Dinge denken 157.8 hatte oft auch einen recht wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge. 165,4 das volle Maas ... woran des Menschen edler Geist die Dinge mißt, ist gränzenlos 189,24 das Maas ist gränzenlos, woran der Geist des Menschen die Dinge mißt 200,20 wenn nicht seltne Dinge dabei zu finden wären. 211,12 bis ... ich dann Dinge hörte, woran ich gar keinen Werth finden konnte 211,23 er wußte jedem Dinge einen Werth zu geben 212,8 einen wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 214,10 wenn man nur solcher Dinge sich freute 223,31 tausend Dinge wollt' ich ihr sagen. 225,30

Diotima denn da betet man andre Dinge und gelehrter 241,32 er ... wußte jedem Dinge einen Werth zu geben 243,27 einen recht wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 247,26 was ich machen soll aus mir und andern Dingen. 59,15 viel Worte zu machen von Dingen, die das Herz zunächst angehn 62,30 Hyperion! mich deucht, du bist zu höhern Dingen geboren. 87,33 zu nagen an den Dingen der Welt... das ist endlich unsre Freude. 149,25 man könne gewis nicht sagen, ihr Herz hänge an kleinen Dingen 218,20 ich troknete sie und schrieb von andern Dingen - das könnt' ich 251,3 weiß nicht, was ich machen soll aus mir und andern Dingen. 262,20 ich hütete mich seit einiger Zeit, viel Worte zu machen von Dingen, die das Herz zunächst angehn 265,30 wir ... uns anlächeln über den ernsten Dingen 279,20 der leidensfreie reine Geist... ist aber auch sich keines Dings und seiner nicht bewußt 195,3 dingen ohne gedungen zu seyn 34,26 Dion von den Wundern griechischer Freundschaft ... von Dion und Plato 219,24 Dioskuren da ich einst in heitrer Mitternacht die Dioskuren ihm wies 36,3 ihr künftigen, ihr neuen Dioskuren 64,6 man sprach endlich auch ... von den Dioskuren, von Achill und Patroklus 169,5 dort gehn die Dioskuren am Meer herauf, rief ich freudig. 213,1 dort gehn die Dioskuren am Meer' herauf! 246,4 Diotima o Diotima, Diotima, himmlisches Wesen! 53,8 o Diotima, Diotima, himmlisches Wesen! 53,8 daß Diotima die Königin des Hauses war. 53,20 Diotima und ich gerieten voraus 54,25 Diotima konnte wohl zur rechten Zeit recht herzhaft von dem Feuerheerde sprechen 56,28

Diotima o ich hätte mögen Diotima seyn, da sie diß sagte! 58,3 meine Diotima hatte mich so einsylbig gemacht 62,31 da hättest du Diotima sehen sollen 64,1 so tobte ... in mir ... der allbegeisternde Glaube, von Diotima geliebt zu seyn. 64,20 nein, meine Diotima! es schmerzt nicht. 65,10 erwiederte meine Diotima. 66,6 nein, Diotima, rief ich, nein, beim Himmel, nein! 67,31 so lange die Sonne nur scheint und Diotima 67,33 ich kann nicht... all' die Seeligkeit und Furcht und Sorge bergen - Diotima! 68,6 ich wollte, die Menschheit machte Diotima zum Loosungswort 68,16 ich fühlt', es war ein heilig Geheimniß zwischen mir und Diotima. 69,26 es war mir seitdem nimmer gelungen, Diotima allein zu sehn. 70,1 ohne daß ich etwas wußte von Diotima. 70,4 wie Hyperions Geist im Vorelysium mit seiner holden Diotima gespielt 70,21 da flogen wir, Diotima und ich, da wanderten wir 70,27 der Geist war schon bei Diotima 71,33 meine Diotima! 72,2 o meine Diotima! 72,2 o meine alten freundlichen Bäume! rief Diotima 72,21 o Diotima! 73,16 ich bin wirklich nicht der ich sonst war, Diotima! 73,25 gute Nacht, Diotima! 74,11 nun sind wir wieder sterblich, Diotima! 74,31 fühlt' ich einmal, daß Diotima stiller wurde und immer stiller. 75,14 o meine Diotima! 75,32 rief Diotima 77,3 eine Tagreise vieleicht, erwiederte Diotima. 77,7 recht so ! rief Diotima. 77,10 du hast noch nie so tief aus meiner Seele gesprochen, rief Diotima. 79,19 das ist ein paradoxer Mensch, rief Diotima 81,13 Schwärmer! rief Diotima 81,27 es ist immer so, erwiederte Diotima, wenn uns recht wohl ist. 84,3 kannst du so dich in die alte Zeit versezen, sagte Diotima. 84,18 rief jezt Diotima mir plözlich zu. 85,6

Diotima

81

hier, sagte Diotima, lernt man stille seyn über sein eigen Schiksaal 85,14 wer jenen Geist hat, sagte Diotima tröstend, dem stehet Athen noch 85,30 guter Hyperion! rief Diotima 86,17 da ich einmal wieder mit Diotima allein mich sah 86,26 Diotima und ich giengen eine Weile unter den herrlichen Bäumen umher 87,8 bist du schon wieder getröstet, Leichtsinniger? ... sagte Diotima. 87,14 nein, Diotima! 87,17 es giebt eine Zeit der Liebe, sagte Diotima 87,28 gieb ihnen, was du in dir hast, erwiederte Diotima 88,27 du gehest nach Italien, sagte Diotima, nach Deutschland, Frankreich 89,19 es ist die Ruhe des Helden, sagte Diotima 89,32 Diotima und ich 93,16 es war alles so voll Lust und Hoffnung, rief Diotima 93,22 und es ist den Glüklichen so lieb, diß Zögern, rief Diotima 94,1 o laß mich, Diotima! 96,12 das ist eitel Übermuth! rief Diotima 96,14 du wirst erobern, rief Diotima, und vergessen, wofür? 96,24 das ist grausam, Diotima, rief ich 96,31 altern sollt ich, Diotima! 97,7 Lieber! rief Diotima, sei doch still! 97,12 Diotima war von nun an wunderbar verändert 97,24 o meine Diotima, hätte ich damals gedacht, wohin das kommen sollte? 98,10 hinter ihnen Diotima. 99,31 endlich ... bat mich Diotima, einiges von Agis und Kleomenes zu erzählen 100,3 o ich möchte mit dir, rief Diotima mir zu. 100.14 es ist auch gut, daß du bleibst, Diotima! 100.15 komm Diotima! 100,34 in deinen Hainen wandelten wir, fuhr Diotima fort 101,8 Diotima stand, wie ein Marmorbild 101,22 Diotima! 101,29 so lebe denn wohl, Diotima! 102,8 Diotima folgte mir allein. 102,11 zart, wie der Aether, umwand mich Diotima. 102,14 hier sind Briefe von Diotima und mir 103,17 das könnt' ich nie dir sagen, das sagt Diotima nur. 103,22 Hyperion an Diotima 1103,23

82

Diotima

ich bin erwacht aus dem Tode des Abschieds, meine Diotima! 103,24 da dämmert fern in der Tiefe deine Insel, Diotima! 103,27 meine Seele ist voll von Thatenlust und voll von Liebe, Diotima 104,1 Hyperion an Diotima 1104,8 Diotima! 104,26 laß mich ein Wort von Herzen an sie reden, Diotima. 104,28 Hyperion an Diotima 1105,1 Hyperion an Diotima 1105,18 ich hab' ihn, theure Diotima! 105,19 Hyperion an Diotima 1108,14 o Diotima! 108,18 o Diotima! 108,24 Diotima! 108,28 Diotima an Hyperion 1109,8 Hyperion an Diotima 1110,29 Hyperion an Diotima 1111,25 nun hat die Schwermuth all' ein Ende, Diotima 111,29 Diotima! 112,12 o Diotima! 112,31 unsere Welt ist ... auch die deine, Diotima 114,5 Hyperion an Diotima 4114,7 Diotima! 114,30 Diotima an Hyperion 1115,11 Hyperion an Diotima 1116,13 du hättest mich besänftigen sollen, meine Diotima! 116,14 Hyperion an Diotima 4117,1 es ist aus, Diotima! 117,2 o es wäre schön gewesen, meine Diotima. 117,22 Hyperion an Diotima 4118,17 Hyperion an Diotima 4119,1 ich muß dir rathen, daß du mich verlässest, meine Diotima. 119,5 Freiheit! wer das Wort versteht - es ist ein tiefes Wort, Diotima. 119,28 du must an Diotima schreiben, gebot er mir 120,10

Hyperion an Diotima 4121,6 auch das ist eine Sprache deiner schönen Seele, Diotima. 121,9 nicht wahr, Diotima 121,11 o Diotima! 122,28 Diotima! 122,28 die Schlacht, wovon ich an Diotima geschrieben, begann. 124,8 ach und meine Diotima! 127,33 da ich eben an Diotima schreiben wollte 128,19

Diotima wie lange, schrieb Diotima, mußt' ich leben ohne ein Zeichen von dir! 128,22 du willigest ein, Diotima? 132,7 da wollt' ich sterben, Diotima 132,33 Diotima! 133,2 fand ich mehr, als ich bei Diotima finde? 133,6 ach Diotima! 134,14 so glüklich einst in deiner hohen Demuth, Diotima! 134,22 ich hoffte, nun meine Diotima bald zu sehn 135,13 aber diese Diotima! 136,18 am Ende mich und Diotima morden, weil wir doch nicht Eines wären. 139,27 ich gienge mit dir, wenn es keine Diotima gäbe. 140,21 grüße deine Diotima! 142,15 der mir einen Brief von Diotima überbrachte. 144,3 stand einst deine Diotima, dein Kind 145,9 die Seeligen, wo Diotima nun ist, sprechen nicht viel 150,23 einen schönen Tod ist meine Diotima gestorben 150,26 doch kehrt mir meine Diotima nicht wieder 151,4 daß Diotima todt ist 151,25 haben sie doch meine Diotima mir vergiftet! 151,27 eine Leidenschaft ... für Diotima, die er noch im Leben glaubt 152,22 und du, o Diotima! 153,2 Diotima, rief ich, wo bist du, o wo bist du? 158,29 auch wir, auch wir sind nicht geschieden, Diotima 159,26 darum kehr' ich auch so gerne zurük ... zu dir, Diotima, himmlisches Wesen! 217,33 indeß die andern um Diotima beschäfftigt waren 218,15 so spricht mein Vater auch, versezte Diotima, und ihr Auge verweilte ernster an mir. 220,12 spricht dein Vater auch so, Diotima? 220,15 rief Diotima freudig 220,21 izt kam Diotima zurük, und brachte mir zwei goldne Münzen. 220,29 die andre mit dem Apollonskopfe gab mir Diotima 220,32 bald sah ich wie ... Diotima die Marmortreppen hinuntergieng 222,19 Diotima gieng allein umher unter den Blumen. 223,2 erwiederte Diotima 223,12 fuhr Diotima fort 223,29

Diotima

Diotima o Diotima 224,3 fuhr Diotima fort 224,6 o schone dich, Diotima, schone dich 224,34 fuhr Diotima fort 225,5 o deinen Himmel, Diotima, ... ich hab' ihn umsonst gesucht auf dem dürren Felde des Lebens 225,16 rief Diotima. 225,22 wenn Diotima nicht wäre, dacht' ich 225,32 ich hielt mir die schönen Tage vor, wo ich freier und stiller um Diotima lebte 226,2 sie wollten mit Diotima die Insel ein wenig durchwandern 226,10 jezt, da Diotima wieder gegenwärtig war 226,26 bei jedem Reize der herrlichen Insel sollte Diotima mein gedenken 226,32 ehe ich Diotima gefunden hatte 227,3 als könt' ich eher die Luft, die ich athmete, vermissen, als Diotima. 228,3 lebe wohl, Diotima! 228,9 Diotima warf den Schleier zurük 229,3 so warst du ja recht fleißig, sagte Diotima 229,13 Diotima grüßte mich auch freundlich 230,1 aber die Diotima, von der ich geträumt hatte, war sie doch nicht. 230,2 so kam ich eines Tags zu Diotima. 231,17 zu fragen, wo dann Diotima wäre? 232,21 o Diotima! 234,13 Diotima! 234,13 Diotima und ich geriethen voraus 257,23 Diotima konnte wohl zur rechten Zeit recht herzhaft von dem Feuerheerde sprechen 260,1 o! ich hätte mögen Diotima seyn, da sie diß sagte! 261,3 aber sie verdient es, Diotima, sie verdient es! 261,13 meine Diotima hatte mich so einsylbig gemacht 265,30 hab ich ein Bewußtseyn, Diotima? 266,10 rief Diotima. 266,12 du wirst erobern, rief Diotima, und vergessen wofür? 266,22 das ist grausam, Diotima, rief ich 266,28 altern sollt' ich, Diotima? 267,5 rief Diotima, sei doch still! 267,9 hinter ihnen Diotima. 268,30 bat mich endlich Diotima, einiges von Agis und Kleomenes zu erzählen 269,1 o ich möchte mit dir, rief Diotima mir zu. 269,13

83

es ist auch gut, daß du bleibst, Diotima! 269,14 komm Diotima 269,32 in deinen Hainen wandelten wir, fuhr Diotima fort 270,5 Diotima stand, wie ein Marmorbild 270,18 Diotima! 270,23 so lebe denn wohl, Diotima 271,2 Diotima folgte mir allein. 271,5 zart, wie Aether, umwand mich Diotima. 271,8 hier hast du Briefe von Diotima und mir 272,4 das sagt Diotima nur. 272,10 Hyperion an Diotima. 1*272,11 fern in der Tiefe dämmert deine Insel, Diotima 272,15 meine Seele ist voll von Thatenlust und voll von Liebe, Diotima 272,20 Hyperion an Diotima. *272,26 Diotima! 273,15 laß mich ein Wort von Herzen sprechen, Diotima. 273,16 Hyperion an Diotima. 1273,21 Hyperion an Diotima, i 276,22 wie mag ich diese Diotima verstehn. 277,29 Hyperion an Diotima. 1278,1 die heilige Menschennatur aus ihnen sichtbarer und sichtbarer mir dämmert und glänzt, o Diotima! *278,22 und es ist wirklich schön, Diotima 279,1 o es ist wunderbar, Diotima! 279,12 unsre Welt ist ... auch die deine, Diotima! 279,28 Hyperion an Diotima. 1279,29 meine Diotima! *280,9 Hyperion an Diotima. 1280,12 Diotima! 280,17 Diotima! 281,1 Hyperion an Diotima. 1281,12 ich kann an Diotima nicht schreiben. 282,11

du hättest mich besänftigen sollen, meine Diotima 285,13 Hyperion an Diotima. 1286,1 es ist aus, Diotima 286,2 o es wäre schön gewesen, meine Diotima. 286,19 auch das ist eine Sprache deiner schönen Seele, Diotima. 286,23 nicht wahr, Diotima! 286,25 Diotima an Hyperion. 1288,19 Hyperion an Diotima. 1291,17 Diotima an Hyperion, i 291,26 Diotima's Auge öffnete sich weit, und leise 54,30

84

Diotima

daß Diotima's Grab mir nah ist. 60,11 Diotima's Grab! 60,13 ihre Wooge bitten, daß sie an Diotima's Gestade mich wirft! 60,26 wir saßen einst... in Diotima's Garten 62,27 oft kam ich freilich von Diotima's Bäumen, wie ein Siegestrunkner 64,17 stand... von Diotima's Fenstern eines offen 65,30 das Einzige, was eine solche Freude auszudrüken vermochte, war Diotima's Gesang 68,28 um Diotima's Haus war alles still und leer 71,10 unter den Bogengängen des heiligen Walds, hinter Diotima's Garten 71,23 ich wußte gewiß, das Ungefähr beherrsche Diotima's Herz nicht. 75,23 unter Diotima's Einfluß 77,19 Diotima's stille Gedanken 86,28 Diotima's Auge öffnete sich weit 258,3 Diotimas Erblassen ... gieng mir durch die Seele. 96,2 Diotimas Mutter hatte ... mich gebeten 99,8 die Guten hatten sich alle meiner und Diotimas gefreut 99,10 ich wollte nicht auf Diotimas Antwort warten 135,25 weil ich Diotimas Nähe fürchten muß. 136,9 um Diotimas willen würd' ich dich betrügen 139,26 denk an Diotimas Mutter, denk an mich und schone dich! 149,31 wo, wie ein Abendroth, ihr sterbend Laub auf Diotimas Urne fällt 152,8 wo ... ihre schönen Häupter sich auf Diotimas Urne neigen 152,9 und mir war, als hört' ich Diotimas Stimme 158,31 der fremde Mann ... der ist Diotimas Vater. 220,20 so und anders dacht ich mir Diotimas Empfang 229,25 nun erst fiel mir Diotimas Vater wieder ein. 234,30 die süßen verwirrenden Schreken, daß Diotimas Grab mir nah ist. 263,14 Diotimas Grab! 263,16 ihre Wooge bitten, daß sie an Diotimas Gestade mich wirft. 263,28 wir saßen einst... in Diotimas Garten, unter den Akatiabäumen, und sprachen unter anderem über die Freundschaft. 265,27

doch Diotimas Erblassen ... gieng mir durch die Seele. 266,2 Diotimas Mutter hatte ... gebeten 268,7 die Guten hatten sich alle meiner und Diotimas gefreut 268,9 v Diotima 400,20 405,13 407,33 408,14 408,23 412.1 415,32 417,17 418,30 423,1 423,7 423,23 Dirne wie einer Braut, wenn sie erfährt, daß ihr Geliebter insgeheim mit einer Dirne lebe. 35,15 Athen war Alexanders Dirne geworden 77,1 Dissonanz die Auflösung der Dissonanzen in einem gewissen Karakter ist weder für das bloße Nachdenken, noch für die leere Lust. 5,8 wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. 160,1 mit majestätischem Jubel brach die Musik nach kurzen Dissonanzen hervor. 180,9 seine Dissonanzen bedeuten dasselbe. 192.2 dasselbe bedeuten seine Dissonanzen auch. 193.3 seine Dissonanzen bedeuten dasselbe. 201.13 doch jedoch 8,4 13,15 14,1 15,28 18,4 22,26 22,33 23,22 25,8 26,1 26,3 26,28 26,34 26,34 28,12 30,29 31,4 31,17 31,28 34,34 35,33 39,9 39,13 40,25 43,27 43,32 44,18 45,14 45.21 46,15 47,6 49,1 50,33 51,5 51,27 53,3 56.22 57,19 60,14 60,30 61,18 61,18 65,6 66,3 67,21 68,14 69,6 69,14 70,31 78,17 80,15 83,12 83,30 84,1 86,15 88,23 88,34 89,5 93,23 95,16 95,27 97,12 97,20 98,27 101.16 104,24 105,4 105,24 107,7 110,1 113.1 113,19 116,30 118,23 118,24 118,25 119.2 119,30 120,6 121,10 122,21 125,31 126.3 126,31 127,2 127,4 128,1 128,24 128,27 129,31 131,29 131,31 131,34 132,5 134,15 136,22 138,13 139,12 139,28 140,17 140.17 141,17 141,22 143,23 145,4 145,14 145.14 146,1 146,32 147,6 147,12 149,22 149,27 150,1 151,4 151,27 153,5 154,7 154,11 154,33 155,4 155,15 156,2 156,22 158,14 158,15 159,24 159,33 159,34 165,33 166,10 167,32 168,9 172,4 172,33 174,13 174.17 180,31 180,33 182,11 187,9 187,29 187,32 189,10 189,14 191,1 193,8 193,13 193.18 193,21 194,2 195,5 195,10 195,19 196,7 197,9 197,17 198,12 198,20 200,1

doch

Drako

200.9 200,12 200,24 201,16 201,21 201,23 201.30 202,7 202,12 202,19 202,25 203,1 203,5 204,1 204,10 204,18 204,33 205,6 205.10 205,12 205,18 205,22 205,23 205,34 206.7 206,10 207,3 212,4 212,18 212,20 212,24 212,30 213,32 214,30 215,10 215,15 215.31 216,20 217,2 218,9 218,21 218,27 220.8 221,17 223,7 223,13 223,20 224,23 225,5 226,11 226,19 226,22 226,24 227,5 227,34 228,2 228,16 228,17 229,23 230,2 230,17 232,3 233,10 233,16 234,18 234,23 234,24 235,12 238,12 239,30 240,3 240,12 241,16 241,17 242,5 243,4 243,29 244,3 244,22 244,25 244,29 244,34 245,25 245,29 245,33 248,13 248,21 249,19 249,20 249,21 250,24 251,5 251,21 252,10 255,5 255,12 256,12 256,19 257,12 259,24 260,19 263,17 264,22 264,22 267,9 267,17 270,12 273,13 273,24 274,17 275,23 276,26 276,27 277,3 279,4 285,27 286,24 286,26 v doch 374,3 374,10 374,23 375,32 380,12 381,21 385,5 386,29 427,6

Donnerwort wie rollten mir die Donnerworte der unerbittlichen Gerechtigkeit über die Zunge! 27,17

Dodona mir war, als hätt' ich die Priesterin zu Dodona gehört. 180,4 ich wandere durch diß Land, wie durch Dodonas Hain 104,16 ich wandere durch diß Land, wie durch Dodonas Hain 273,5 Dörfchen vom fremden friedlichen Dörfchen 21,27 Dolch das war mir ein Dolch in's Herz! 213,5 das war mir ein Dolch in's Herz. 246,8 mit der andern zükt er ihm den Dolch aufs Herz 284,2 schweig, erwiedert' er, und brauche meinen Nahmen nicht zum Dolche gegen mich! 37,13 wie er hier ... aus den Macedonischen Ketten und Dolchen sich zur Freiheit geholfen 76,29 Donner wo der Mittag seine Schwüle und der Donner seine Stimme verliert 9,8 aber ihren Donner hört' ich 21,19 donnern wie dein Schiff ... donnernd ... die Schiffer mit sich hinaufriß 125,32 Donnerwolke die Donnerwolke sich wiegt' im Bette des Aethers 26,14

85

Dorf blikte man ... hinab, zu den Dörfern und grünen Hügeln 48,28 alles Leben in Städten und Dörfern ist, wie ein Bienenschwarm, dagegen. 112,5 in dem Dorfe vor Koron 94,29 Dorn doch pflükt sie auch die Beere von den Dornen 202,20 durch die Dornen irrt der Bach 206,22 ich hatte mich durch Dornen gewunden, und sie hatten mit jedem Schritte mich vestgehalten 212,1 v Dornen 374,10 386,27 Dornbusch ich ... schnitt den Dornbusch und das Haidekraut von den halbbegrabnen Architraven 15,4 dort dort 11,6 11,7 14,3 29,19 32,12 38,27 38,28 38,29 68,33 88,19 101,9 115,30 121,23 133.5 152,6 156,33 168,16 181,12 183,24 210.6 211,13 212,34 228,32 246,4 256,22 270,6 dorthin dorthin 120,17 dorthinaus dorthinaus 39,12 103,27 dortigder ... die Gemüther der dortigen Menschen desto mer beschäftigte, je ruhiger diese das seinige zu lassen schienen. 186,26

Dose deswegen ist es besser, wenn der Mensch nur eine kleine Dose Willen und noch weniger Empfänglichkeit besizt - ach! 243,14 Drache die Gedanken ... ich will sie an einen Faden knüpfen, wie der Knabe den fliegenden Drachen 66,8 drängen -» auf- dichtgedrängt Gedränge hinzusammendrängte 42,19 168,10 218,10 Drako Drako taugt für ihn nicht. 80,33

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draußen

draußen draußen 24,15 109,10 210,6 220,19 227,21 232,16 257,14 drei drei 48,14 89,20 89,20 225,29 einer ... von den Dreien. 33,26 dreifach aber dreifach fühlt' ich ihn und mich 14,23 heut ist's dreifach schön hier oben. 47,25 heute fühlt' ich es dreifach rein 77,20 und dreifach wehe 156,28 darum bist du dreifach seelig mir in deiner Wiederkehr 281,6 dreimal dreimal 44,11 114,8 dringen — ab- auf- aufwärts- durch- emporherauf- hinaus- weiterdrang 50,6 165,16 169,2 176,7 214,22 248,5 250,20 255,5 drangen 26,14 dringt 192,4 193,5 194,16 201,15 gedrungen 182,24 v dringe 379,2 dritteiner sagte ... der dritte 77,26 ein dritter 33,13 immer mußt' ein Dritter uns stören 70,2 drittes Kapitel 208,1 droben droben 47,14 143,8 151,29 155,13 291,6 v droben 427,29 drohen drohte 44,12 drüben drüben 77,8 241,17 drücken — aus- nieder- unterdrüken 114,17 191,10 280,16 drükte 25,22 42,25 64,28 65,33 165,1 169,23 175,22 214,7 225,32 247,22 gedrükt 59,11 107,34 154,3 174,34 262,16 275,15 v drükte 367,32 drunten drunten 130,6 du dich 10,9 23,29 30,14 30,16 30,18 30,23 31,5 31,15 31,16 32,7 32,8 33,19 35,28 37,3 37,3 39.15 39,15 39,16 41,29 41,34 51,7 51,9 53,7 58,9 65,12 66,23 67,8 67,24 67,28 68,1 68,1 71,13 71,13 71,16 72,26 72,27 72,28 72,30 72,30 72,31 72,32 72,32 73,6 73,7 73,22 84.16 84,18 87,33 87,34 87,34 88,12 88,17

du 89,25 90,12 95,7 95,9 95,26 96,28 97,14 98,27 98,29 99,27 106,20 107,9 107,21 108,27 108,29 109,6 109,21 114,16 114,17 115.10 115,20 119,6 119,24 120,19 120,33 121,5 122,34 124,4 124,5 127,1 127,10 127.11 127,20 129,3 129,12 129,19 129,19 129.21 129,24 129,25 130,14 130,14 131,17 131.22 131,32 132,8 132,9 132,10 132,10 133,13 134,12 134,22 134,23 134,24 134,25 134.26 134,32 136,12 136,16 137,9 137,10 137.10 137,11 137,11 137,19 138,28 139,15 139.27 140,11 140,15 140,22 141,33 144,5 144.8 144,11 144,13 144,17 144,21 146,3 146.11 146,16 146,20 146,26 146,27 146,32 147,13 147,13 147,29 149,5 149,30 149,32 150,3 159,4 159,13 159,14 159,14 159,27 172,17 174,24 174,25 174,27 174,27 175,11 181,31 184,2 203,1 203,2 203,2 205,6 205,6 205.9 208,13 208,18 208,23 209,3 209,4 209,7 209,8 209,12 216,29 220,17 220,18 222,9 224,34 224,34 225,15 228,16 233,6 233,7 233,13 234,2 238,6 239,32 240,9 242,30 246,12 247,2 247,3 247,4 247,7 248,19 248,20 251,19 251,20 251,20 254,11 254,13 254,14 254,30 255,14 261,9 266,14 266,25 267,11 267,26 267,29 268,25 274,19 275,2 277,7 277,8 277,11 277,19 280,8 280.13 280,15 282,19 282,20 284,20 287,8 287,21 288,15 288,27 289,3 289,5 289,11 289.12 289,15 289,26 289,30 291,18 291,22 dir 8,27 10,2 10,2 10,8 12,26 12,29 13,2 15.11 17,23 25,17 26,1 26,2 31,3 31,17 31,18 33,33 35,13 35,28 35,29 36,34 39,31 41,29 41,31 43,14 43,15 44,21 46,11 46,12 46.12 46,13 48,17 48,18 50,31 51,12 51,20 53,6 54,18 60,16 60,17 62,18 62,19 63,4 65,11 65,12 65,14 65,16 65,17 66,19 66,30 66,32 67,1 67,5 67,6 67,10 67,16 67,18 67,27 68,12 69,2 69,20 72,28 73,13 73,15 73,15 73,32 74,1 74,2 79,21 86,18 86,20 87,25 88,4 88,14 88,25 88,27 90,6 90,14 95,6 95,21 96,25 96,27 97,12 98,26 99,26 100.14 100,17 101,5 101,29 102,6 102,10 102,21 102,29 103,18 103,20 103,22 103,26 105,16 106,31 107,6 109,12 109,24 110,26 110,27 114,5 115,18 115,19 116,7 118,13 118.15 118,22 118,25 119,4 119,6 119,19 120.11 120,15 120,17 120,19 120,25 121,7 121.14 121,20 122,32 123,3 123,5 124,4 125.12 126,3 126,4 127,6 127,11 127,17 127,30 127,31 128,8 128,12 128,23 128,29 129,7 129,8 129,9 129,10 129,14 129,27 130,7 130,8 130,13 130,13 130,15 131,30 132.15 132,26 132,32 133,2 133,33 134,19 136,2 136,24 136,27 137,18 137,18 138,4 138,12 139,13 139,14 139,23 139,24 140,6

du 140.21 141,9 141,30 142,12 145,19 145,20 145.23 145,32 146,14 146,18 146,20 146,23 147,2 147,11 147,15 147,25 149,1 149,4 149,7 149,20 149,29 149,30 149,33 150,21 150.22 152,24 154,20 159,16 159,18 165,30 171,4 174,16 174,19 174,22 174,24 174,25 174,27 175,2 175,2 175,15 178,21 184,2 191,27 193,1 195,27 201,8 202,30 202,32 202,33 203,1 204,5 204,19 204,22 204,28 205.2 205,3 207,18 208,12 208,19 208,20 209.7 209,9 209,11 213,24 214,30 217,27 217.33 218,32 219,4 222,8 228,15 231,30 232,9 233,4 233,6 233,8 233,9 234,14 234.19 237,8 239,31 239,32 242,6 245,17 245,17 246,13 247,3 247,4 247,5 248,13 248,15 249,13 249,13 250,23 251,19 251,20 251,26 251,28 255,12 256,19 257,16 263,19 263.20 265,20 265,21 266,23 266,25 267,9 267.26 268,23 269,13 269,16 270,3 270,24 270.34 271,3 271,14 271,22 272,5 272,7 272,9 272,14 274,4 274,7 274,16 276,20 276.21 276,23 277,16 279,13 279,28 280,9 282.8 282,11 284,19 284,20 285,5 286,20 287.3 287,5 287,7 287,14 287,28 288,11 288,11 288,13 289,4 289,10 289,16 290,2 290.24 291,1 291,13 291,18 291,20 291,24 291.27 577,6 dir's 87,19 167,1 241,13 251,27 dirs 97,19 105,16 255,11 267,16 274,4 du 8,7 8,20 8,20 10,2 10,2 11,7 11,26 11,29 11,29 11,31 12,9 12,29 12,30 12,31 13,1 13.3 13,3 13,10 16,15 16,16 23,29 23,30 25.16 26,1 26,3 27,6 27,7 27,7 28,20 28,34 29.29 30,4 30,14 30,31 30,32 30,32 30,32 30,33 31,1 31,2 31,2 31,4 31,5 31,6 31,11 31,12 31,14 31,15 31,28 32,6 32,8 32,8 32,9 32.12 32,29 33,28 33,29 34,33 36,7 36,7 36.30 36,32 37,2 39,16 39,16 39,31 39,31 40,32 41,10 41,29 41,29 42,1 42,26 44,14 44,15 44,21 44,22 44,22 45,22 46,3 46,4 46.4 46,6 46,11 50,15 50,25 51,7 51,7 51,19 53.6 53,6 54,21 57,22 58,3 58,4 58,6 58,11 60.13 60,13 60,16 62,15 62,16 62,17 63,5 63.5 64,1 64,15 65,11 65,16 65,17 65,17 66,6 66,12 66,12 66,15 66,16 66,16 66,22 66,23 66,24 66,29 66,31 66,31 66,32 66,32 66,33 67,2 67,3 67,3 67,9 67,10 67,12 67,12 67,13 67.17 67,17 67,17 67,20 67,22 67,24 67,26 67,26 67,28 67,28 68,2 68,4 68,6 68,8 68,13 68.14 68,22 68,33 68,34 71,12 71,13 71,14 72,9 72,28 73,6 73,6 73,7 73,28 73,29 73,29 74.7 79,19 81,27 84,18 86,17 86,17 86,18 87,14 87,32 88,1 88,2 88,3 88,3 88,4 88,4 88,7 88,7 88,8 88,10 88,11 88,12 88,12 88,14 88,15 88,16 88,17 88,22 88,23 88,27 88,28 88,29 89,3 89,19 89,20 89,21 89,24

du

87

89.24 89,27 90,9 90,9 90,13 94,2 94,29 94,29 95,1 95,3 95,4 95,4 95,8 95,8 95,10 95,22 95,23 96,8 96,14 96,15 96,24 96,28 97,13 97,13 97,21 97,21 98,25 98,28 98,28 99.25 99,25 99,26 100,15 100,16 100,17 100,18 100,30 100,31 100,33 101,6 101,9 101.9 101,10 101,14 101,15 101,17 101,29 101.29 101,29 101,31 102,5 102,5 102,20 103.13 103,14 103,16 103,21 103,21 106,6 106.10 106,11 106,31 106,32 106,33 106,34 107,1 107,17 107,18 107,21 107,24 108,12 108,26 108,31 108,32 109,5 109,5 109,9 109,23 110,18 114,5 114,6 114,20 115,9 115,12 115,13 115,13 115,17 115,18 116,1 116.4 116,9 116,14 117,15 117,23 118,15 119.5 119,6 120,9 120,13 120,14 120,16 120,31 120,31 120,34 120,34 120,34 121,1 121,1 121,1 121,8 121,17 121,21 121,21 122.23 122,34 123,5 124,6 125,29 125,31 127.6 127,16 127,17 127,18 127,31 127,34 128.1 128,2 128,3 128,11 128,23 128,24 128,25 128,26 128,27 128,31 129,4 129,5 129.6 129,11 129,11 129,11 129,15 129,17 129,21 129,26 130,9 130,11 130,25 130,26 130.28 131,6 131,8 131,12 131,17 131,18 131,18 131,19 131,20 131,22 131,23 131,27 131.30 131,30 131,32 131,34 131,34 132,2 132.7 132,7 132,8 132,9 132,13 132,14 132.14 132,19 132,20 132,26 132,30 132,31 133.8 133,13 133,34 134,5 134,17 134,21 134,21 134,26 134,30 135,5 135,5 135,5 135,5 135,31 136,1 136,6 136,12 136,13 136.14 136,15 136,16 136,17 136,21 136,22 138.29 138,29 138,29 138,34 139,9 139,14 139.16 139,22 139,31 140,3 140,22 140,28 141,5 141,28 141,29 142,3 142,4 142,5 142,5 142,12 142,18 144,4 144,6 144,6 144,8 144,9 144,18 144,20 144,24 144,27 145,18 146,6 146,11 146,13 146,13 146,14 146.15 146,16 146,18 146,19 146,21 146,27 146.28 146,29 147,12 147,12 147,16 147,17 147.24 147,24 147,25 149,1 149,3 149,11 149.29 149,31 150,3 150,4 150,4 150,6 150,10 150,11 150,13 150,26 151,4 152,2 152,12 152,14 152,21 152,22 153,1 153,2 153,24 153,30 155,1 155,28 156,31 157,17 158.30 158,30 159,9 159,10 159,22 159,30 159.30 159,31 174,20 174,23 174,26 174,28 174,29 174,33 175,11 175,16 175,16 175,18 175,18 175,24 177,8 181,10 181,10 183,28 184.2 190,21 191,25 192,14 193,2 193,4 195.31 201,7 201,12 201,14 202,33 202,33 204,4 204,21 204,27 205,1 205,8 207,13 207.17 208,4 208,12 208,17 208,18 209,2 209.3 209,5 209,11 212,34 213,22 213,22 213,23 213,24 216,27 216,27 216,29 218,31

88

du

220.18 220,19 220,20 220,25 222,8 222,9 223.11 225,3 225,3 225,9 225,14 225,21 228,1 228,1 228,13 228,14 228,15 228,17 229.13 232,24 232,27 232,30 232,31 233,5 233,6 233,6 233,8 233,13 233,28 233,29 233,32 233,34 234,1 234,17 234,20 234,30 238,1 238,3 238,3 238,4 238,7 238,11 238.12 239,5 239,9 239,17 240,10 241,6 241.14 241,19 241,25 242,10 242,11 242,11 242,11 242,28 242,30 242,34 246,3 246,12 246.13 247,3 247,5 247,6 247,6 247,7 247,7 247,8 248,19 248,20 248,20 249,5 251,1 251,25 253,2 253,16 254,11 254,18 255,6 255,6 255,7 255,7 255,8 255,9 255,9 255,10 255.11 255,13 257,14 257,19 260,22 261,3 261,4 261,6 261,9 261,11 263,16 263,16 263.19 265,17 265,17 265,19 265,19 266,7 266.12 266,13 266,14 266,22 266,26 267,10 267.10 267,17 267,18 267,25 267,27 267,28 268.23 268,23 268,24 269,14 269,15 269,15 269.17 269,28 269,28 269,31 270,4 270,5 270,6 270,7 270,11 270,12 270,13 270,23 270.24 270,24 270,25 270,33 270,33 271,13 272,4 272,8 272,9 274,7 274,8 274,9 274,10 274.11 274,26 274,27 275,1 275,5 277,3 277,4 277,7 277,10 277,13 277,14 277,15 277.18 277,18 277,23 278,23 280,7 280,22 281,6 281,11 282,8 284,14 284,15 284,15 284.18 284,19 285,2 285,7 285,13 286,13 286.21 287,8 287,9 287,22 288,6 288,16 288.20 288,22 288,22 288,24 288,27 289,2 289,4 289,5 289,18 289,19 289,19 289,21 289.22 289,28 578,1 578,8 Du 181,11 du's 106,6 dus 110,18 276,10 276,11 v dich 386,22 402,12 403,3 411,33 412,4 419,31 423,2 423,3 424,34 425,2 425,22 dir 386,22 388,13 395,12 420,2 423,1 423,7 423.19 424,21 425,2 425,24 425,25 427,3 du 386,22 388,14 389,19 403,2 403,3 404,13 407,8 408,14 409,18 410,8 411,33 423,22 424,18 425,22 425,23 425,24 426,29 dünken däuchte 165,12 214,18 deucht 87,32 dünket 196,10 dünkt 130,3 159,7 *203,7 »223,13 dünkte 222,11 v dünkt 411,27 dürfen - bedarf 28,26 31,26 31,28 68,21 94,12 100,16 100,24 108,22 111,23 121,3 122,14 130,11 142,6 150,23 154,4 181,7 242,18 269,14

dürftig •269,21 dürfen 151,9 dürft 155,18 dürft' 55,10 99,16 258,14 268,14 durfte 31,22 63,8 174,4 durftest 242,12 v dürft 421,35 dürftig warum ist die Welt nicht dürftig genug, um außer ihr noch Einen zu suchen? 11,32 mein dürftig Smyrna 21,33 du sollst nicht dürftig werden, nein, nein! 65,17 dürftig Geschäft, wo der einsame Geist die Pfennige ... zählt! 72,4 die Armen, die nichts kennen, als ihr dürftig Machwerk 147,28 so reich sie ist, so dürftig fühlt sie sich 196,8 so reich sie ist, so dürftig dünkt sie sich. 203,7 die ganze dürftige Sterblichkeit? 52,6 wenn sie einen Tropfen Freuden eingesogen hatte, die welke dürftige Natur 165,16 die ganze dürftige Sterblichkeit? 167,3 wenn sie von einem Tropfen der Freude getränkt war, die welke dürftige Natur 214,22 war doch ... die ganze dürftige Sterblichkeit ... so dahin, als wäre sie nie gewesen! 217,3 wenn sie von einem Tropfen Freude getränkt war, die welke dürftige Natur 248,5 daß das Dürftige, das in mir denkt und lebt, sich ausbreiten sollte 171,12 hättest du nicht das Dürftige so in seiner ganzen Unbeschreiblichkeit gesehn 289,18 vergaß ich oft auch die Sorgen und Wünsche meines dürftigen Herzens. 172,15 vergaß ich oft auch die Sorgen und Wünsche meines dürftigen Herzens. 231,2 fragen, ob wir es noch seyen, wir, die Dürftigen 32,11 was wahr und edel ist, aus fesselfreier Seele den Dürftigen mitzutheilen 205,23 ich ... war nun dürftiger geworden, als zuvor. 213,33 daß jezt etwas mehr sich in mir regte, als nur mein dürftiges Herz 181,31 v dürftigen 407,4

Dürftigkeit Dürftigkeit das Kind ... kennt sein Herz, die Dürftigkeit des Lebens nicht. 10,21 am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens 193,30 die Liebe ... ihr Vater ist der Überfluß, sie verläugnet aber auch ihre Mutter die Dürftigkeit nicht 194,14 am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens. 201,29 denn ihre Mutter ist die Dürftigkeit 202,23 vergiß dich nicht im Gefühle der Dürftigkeit! 203,3 die Fülle des Göttlichen ist zu gränzenlos, um von ihrer Dürftigkeit umfaßt zu werden. 203,17 verstehe das Gefühl der Dürftigkeit 204,2 auf dem schmalen Wege des Empfangens wird auch der Reichtum für uns zur Dürftigkeit. 204,11 erhalt ihn in der Dürftigkeit des Lebens! 204,22 doch nie der eignen Dürftigkeit zu vergessen 205,24 je treflicher die Natur, desto größer die Gefahr, daß es verschmachte im Lande der Dürftigkeit. 215,7 v Dürftigkeit 374,17 dürr ohne solche Liebe der Schönheit... ist jeder Staat ein dürr Gerippe 80,4 der dürre faule Baum, er stiehlt ja Licht und Luft dem jungen Leben 28,27 aber was hilft die Mauer um den Garten, wo der Boden dürre liegt? 32,4 ich bin das dürre Land und du komst, wie ein glüklich Gewitter 106,33 irrte herum, bis ich hinsank in's dürre Gras. 175,34 laß deine Blüthe fallen, wenn sie fällt, und deine Zweige dürre werden! 204,21 ich bin das dürre Land und du körnst, wie ein glücklich Gewitter 274,9 wie die dürren Rosenblätter 15,34 wie ein Strom an dürren Ufern, wo kein Weidenblatt im Wasser sich spiegelt 42,29 wir sind, wie Feuer, das im dürren Aste oder im Kiesel schläft 52,10 zu nagen an den Dingen der Welt, wie Kinder an der dürren Feigenwurzel 149,25 o deinen Himmel, Diotima, ... ich hab' ihn umsonst gesucht auf dem dürren Felde des Lebens 225,17

dulden

89

Dürre die armen Pflanzen welkten mir ja doch in dieser Dürre vor den Augen weg. 131,29 v Dürre 426,4 dürsten dürst' 116,18 285,17 dürste 140,6 das gewiß ... meiner dürstenden Seele begegnen sollte. 23,26 dürstet 206,26 dürstet' 35,3 wie konnten auch Worte meiner durstenden Seele genügen? 164,4 gedürstet 109,28 v gedürstet 422,24 düster — verdüstern ich hatte mir ein düster Schwanenlied gesungen! 52,2 du schriebst mir bald darauf wieder, kurz und düster 128,25 wenn ich dich so düster und heftig sehe. 174,27 ich fühlte schon die düstern Regentage 24,8 wie ein Kristallquell aus der düstern Grotte, ist er hervorgegangen 73,1 den düstern Helm vor ihnen abzunehmen, wie Hector, als er sein Knäblein herzte! 205,19 in's düstre Herz des alten Pelopones 14,28 desto düstrer und verwilderter ward meine Seele. 172,19 v düstern 399,24 Duft — Morgenich hatt'... übernachtet... unter den Düften des Ladanstrauchs 20,29 wie aus Licht und Duft gewebt, so geistig und zart 166,31 v Düften 391,29 duften unter Fruchtbäumen und duftenden Wiesen. 26,8 ihr duftenden heimlichen Pfade! 87,5 duftet 86,32 113,27 duftete 221,28 dulden — durchdulden 107,23 117,13 117,13 120,9 122,1 138,29 275,4 286,11 286,11 duldet 45,6 104,20 105,27 155,14 273,9 v dulden 408,14

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Dulder

Dulder sie sind so recht, wie der Dulder Ulyß 155.23 duldsam er war äußerst duldsam gegen mich 212,9 gegen mich besonders war er äußerst duldsam und gefällig 243,28 Duldsamkeit über dem Lächeln voll Ruh und himmlischer Duldsamkeit 216,32 dumm daß ich so dumm war! 282,22 ein dummes Leben war's doch immer da drüben. 241,17 dumpf daß der hohle Topf so dumpf klingt 40,9 dumpf und harmonielos, wie die Scherben eines weggeworfenen Gefäßes 153,19 ein gewaltiger Schlag vor eine dumpfe Stirne 28,18 eine dumpfe, fürchterliche Stille folgte diesen zernichtenden Stunden 176,8 fand überall dumpfen oder schreienden Mislaut 37,33 den Gottverlaßnen allen hätte der jungfräuliche Mund ... die dumpfen Stirnen entfaltet 145,3 und ein dumpfes Lebewohl hört ich vom Schiffe herüber. 142,28 Dumpfheit es war traurig, wie die unschuldigen Worte mich aus meiner Dumpfheit wekten. 232.24 dunkel verdunkeln da es anfieng, dunkel zu werden 149,12 es war schon dunkel geworden 180,5 die Vollendung, die sie an der Zeiten Ende nur dunkel ahndete, ist da. 203,22 jezt ehr' ich als Wahrheit, was mir einst dunkel in ihrem Bilde sich offenbarte. 217,30 das Feuer geht empor ... aus der dunkeln Wiege, wo es schlief 41,23 der glühende Sommertag hatte jezt alles in die dunkeln Schatten gescheucht. 71,9 ihr dunkeln Lorbeerwälder und ihr Uferfelsen und ihr majestätischen Gewässer 152,30 wo rings die dunkeln Eichhöhn mich umrauschten 158,4 über den Spizen der Moskeen und dunkeln Cypressenhaine 182,16 im dunkeln Strauche 206,14

durch sah ich wehmüthig hinein in den dunkeln Vorsaal 209,29 ich lagerte mich unter dunkeln Platanen an einem Hügel 226,34 auch die dunkeln Gestalten, die mein Auge, so lang es konnte, verschlang, waren verschwunden. 228,4 und wie ich wieder aufblikte und mein Auge durch die dunkeln Zweige drang - o Himmel! 250,20 die Zeitlosen blühen und schimmern im dunkeln Grase und auf den Stoppeläkern waiden die Schaafe 257,1 ich stand im Dunkeln 106,2 wie Nachtigallgesang im Dunkeln 157,13 und liebt er nicht, so ist er eine dunkle Wohnung, wo ein rauchend Lämpchen brennt. 75,8 die schönen Wintertage, wo die dunkle Erde nichts mehr ist, als die Folie des leuchtenden Himmels 140,9 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 216,34 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 251,16 wo die goldne Frucht des Zitronenbaums aus dunklem Laube blinkt 87,3 wo der Knabe dasaß in dunklem Sehnen, und nicht wußte, was es war 222,3 wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoose der Nacht 128,15 Dunkel wir ... saßen vertraulich umschlungen im Dunkel des immergrünen Lorbeers 27,32 einsam spielte das Mittagslicht im schweigenden Dunkel 50,29 im Dunkel der Vergangenheit, im Labyrinthe der Zukunft 52,30 wie wenn das Abendlicht im Dunkel der majestätischen Eiche spielt 126,14 im grünen Dunkel dort 152,6 der Gefangene tastet zur Kurzweil im Dunkel umher 256,5 v Dunkel 391,12 399,29 400,6 Dunst und wenn sich die Erde mit Dünsten umwölkt, und seine reinen Stralen nicht aufnimmt, in ihr Innres, leuchtet es minder, wie sonst? 208,16 durch - da-

eben (adj)

durch durch 8,11 8,16 11,24 14,7 14,7 14,27 15,12 20.22 20,26 21,1 21,23 25,4 26,15 27,24 27,27 35,9 35,10 36,33 45,13 45,16 45,16 53,21 54,15 57,15 59,28 66,10 70,28 74,2 74.23 78,16 86,5 93,12 96,2 101,7 104,15 104.16 105,15 109,20 109,21 115,28 115,30 117.10 122,21 127,7 127,25 132,12 133,32 138,20 139,8 141,7 142,1 146,11 146,26 146,27 153,15 153,16 157,23 158,6 158,7 163,3 163,7 170,13 171,21 173,18 173,20 174,7 176,6 177,33 177,34 179,7 183,31 187,2 187,25 192,9 193,14 *196,3 *196,3 197,30 206,22 207,10 209,12 210,16 212,1 215.17 218,19 221,28 223,3 223,33 225,15 230,30 233,17 233,20 236,18 240,3 250,20 260,15 263,1 266,2 270,4 273,5 273,5 *274,3 281,15 281,24 283,30 286,9 289,6 577.11 577,17 durchs 138,4 v durch 390,3 393,24 408,9 durchaus durchaus 98,19 267,22 durchbrechen durchbrachen 45,27 78,19 durchbrochen 72,34 durchzubrechen 26,22 durchdringen durchdrang 17,17 124,17 254,3 durchdringt 119,31 133,27 durchzudringen 26,29 durchdulden durchduldet 157,12 durchgehen durchgehe 112,13 durchhelfen half 25,8 durchirren durchirret 48,4 durchkreuzen durchkreuzten 114,9 durchlaufen durchläuft 47,23 163,11 durchlaufen 150,14 236,13 durchlief 55,12 *258,16 durchrauschen durchrauschte 166,22 durchreisen durchreist 104,19 273,8 v durchreiste 407,20 durchschauen durchgeschaut * 193,19 durchschauten 75,5

91

durchschneiden durchschneiden 34,2 durchsetzen sezt' 38,12 durchstehlen v durchgestohlen 416,29 durchstrahlen durchstralt 276,10 durchstralt' 110,18 stralt «285,1 durchstreifen durchstreifen 49,26 durchstreift 38,25 durchstreifte 36,10 112,8 durchströmen durchströmt 21,23 durchwandeln durchwandelt 196,17 203,10 durchwandern durchwandern 122,31 226,10 durchwandert 103,1 271,23 durchwanderten 27,18 v durchwandere 407,24 durchwinden durchgewunden *281,16 durchwühlen durchwühlten 136,34 durchziehen durchzog 104,11 153,1 *273,1 Durst Seelenich ... hasche ... die kümmerliche Schaale, die meinem Durste gereicht wird. 19,23 die Speise verschmähn, wenn du daran bist, Durstes zu sterben? 129,6 so natürlich, als wenn du die Speise verschmähtest, im Augenblike, die dich Durstes sterben ließe. 289,3 v Durst 425,5 durstig um den durstigen Wanderer zu tränken 158,9 Ebbe wenn sie die Ebb' und Fluth des Herzens mir behorcht' 62,8 wenn sie die Ebb' und Fluth des Herzens mir behorcht' 265,11 eben (adj) — unveben 414,13

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eben (part)

eben (part) eben 25,12 39,18 41,12 57,25 72,13 78,12 99,30 105,29 106,18 108,26 117,29 122,3 128,19 136,17 137,33 163,18 172,24 186,23 213,16 223,28 231,26 239,12 241,15 241,20 241,26 244,8 244,23 246,30 268,29 288,16 v 367,20 Ebenbild wenn freudig überrascht, im Sinnenlande dein Geist, wie in einem Spiegel, sein Ebenbild beschaut 205,4 der Aether ... ist er nicht das Ebenbild unsers Geistes, der reine, unsterbliche? 224,24 Ebene zwischen der herrlichen Wildnis des Helikon und Parnaß ... und zwischen der paradiesischen Ebene von Sicyon 7,12 aus der Ebne von Sardes 20,26 so stand ich Einsamer dann auch über den Ebnen 157,32 ebenso ebenso 218,29 Eber unsre zornigen Schiffe die See durchwühlten, wie der Zahn des Ebers die Erd' 137,1 Echo das Echo meines Herzens 38,25 treulich, wie ein Echo 42,28 Ein begeistertes Echo des Herrlichen, dem sie gehörte. 84,31 echt wenn das ächte Klima dich nährt 109,6 der ächte Schmerz begeistert. 119,25 das ächte Große, das in dieser Kunst sich zeigt 279,6 daß ihre Kunst und ihre Religion die ächten Kinder ewiger Schönheit ... sind 80,8 v ächte 404,34 ächten 404,27 echterfreulich darum ist bei ihnen auch so viele Stümperarbeit und so wenig Freies, Ächterfreuliches. 154,7 Ecke wenn aus jeder Eke ein Geliebtes ihr entgegenkömmt 56,16 er ... saß in einer mondhellen Eke am Fenster 106,1 wenn aus jeder Eke ein Geliebtes ihr entgegentönt 259,18 edel — u n - veredeln

edel große Thaten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt 28,16 oder müßt' ein edel Blut sich nur nicht schämen 151,16 verkenne nie, was edel ist, im sterblichen Gewände 202,26 was wahr und edel ist, aus fesselfreier Seele den Dürftigen mitzutheilen 205,23 wenn unsre Hefe gesunken sey, verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 58,29 beim Wettgesange der edeln Dichter und im Kampfspiel, wo der Lorbeer winkte! 208,3 und künftig erst ... wenn unsre Hefe gesunken sei, verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 262,2 das hat so oft die edelste Natur zum Spott gemacht vor Menschen 39,24 muß das edelste Sehnen nicht das freieste seyn? 139,20 du weist ja, wie so manche edle Kraft bei uns zu Grunde geht 13,11 aber sein Stoff ... nahm wohl zur Noth die edle Menschenform von außen an 13,19 da saß die edle Frau und strekte mir die schöne Hand entgegen 99,24 edle, ruhiggroße Wesen! 108,24 in einer Woche vieleicht ist er befreit, der alte, edle, heilige Pelopones. 114,19 izt kam ich an dem Hauße vorüber, wo der edle Fremdling gewohnt hatte. 213,21 daß er... das edle freie Leben des Geistes zu morden strebt in dem Wesen, woran sein Herz hängt. 230,29 das edle, unbefangne, stille Gemüth 233,25 da saß die edle Frau und strekte mir die schöne Hand entgegen 268,22 in einer Woche vieleicht ist er befreit, der alte edle heilige Pelopones. 280,18 der Sorgenfreie, der Tiefverständige, der Tapfre, der Edle! 126,12 sie ... haben die edlen Gestalten nicht wenig geschäzt 85,22 Wohl dem, wem auf diesem Wege ein edler Geist in früher Jugend begegnete! 14,9 ein tobend Schlachtroß oder eine Mähre, die das Ohr hängt, was ist edler? 18,7 es ist gewiß nichts edler, als ein edles Mädchen, das die allwohltätige Flamme besorgt 57,1 sie werden nicht glüklicher seyn, aber edler 88,30 Alabanda sieht in die Welt, wie ein edler Pilot 95,20

edel der Sonne Stralen, sind sie edler nicht, denn all' ihr Klugen? 155,8 das volle Maas ... woran des Menschen edler Geist die Dinge mißt, ist gränzenlos 189,24 ein Cirkel edler Mädchen, die Seide spannen, und kindliche Liedchen sangen. 216.24 du hast meiner gedacht, edler Geist! 234,31 es ist gewiß nichts edler, als ein edles Mädchen, das die allwohlthätige Flamme besorgt 260,2 unglüklicher, edler Geist! *288,26 verwöhnt vom heiligen Zusammenklang in edleren Naturen 154,18 nichts edleres, wie meine Freuden. 69,18 den edlern stärkern Theil meines Wesens kennen zu lernen 179,13 es ist gewiß nichts edler, als ein edles Mädchen, das die allwohltätige Flamme besorgt 57,1 was mir übrig bleibt, ist nur ein edles Ende. 140,1 der Tod des Lebens, den ihr »gesezt seyn« nennt, der war mein edles Ideal geworden 243.9 ein edles Mädchen, das die allwohlthätige Flamme besorgt 260,2 v edel 375,6 edle 422,25 Edle 415,8 edles 419,17 Edelgestein wird das Geheimniß unsers Herzens ruhn, wie das Edelgestein im Schacht 133,18 efeugriin einst saß ich ... im Schatten epheugrüner Felsen und überhängender Blüthenbüsche. 158,23 ehe eh *112,9 116,31 eh' 10,24 61,21 62,5 66,21 70,22 71,21 78,23 82.16 82,20 82,31 83,2 121,28 134,7 233,9 264.25 265,8 285,27 ehe 14,6 14,7 30,32 66,16 81,32 82,16 82,17 82,18 82,30 82,32 82,34 83,1 85,27 88,1 98.17 110,31 144,8 198,5 198,12 227,3 235.10 239,21 255,7 267,19 eher 220,22 228,2 231,28 239,9 v e h ' 421,6 ehe 410,7 421,3 ehemals eh'mals 109,25 ehemals 22,11 165,8 168,17 247,31 290,23

ehrsam

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ehmals 41,2 86,2 106,32 170,5 *186,21 214,15 219,10 274,8 v ehmals 415,4 ehern wie ein ehern Halmenfeld auf Einmal aus der Erde gewachsen! 278,14 das eherne Schiksaal entsagt der Herrschaft 9,14 desto größer die Gefahr, daß oft der blutge Streiter ... der ehernen Nothwendigkeit sich schmieget 191,5 die ewigfesten ehernen Bedingungen des Lebens *285,8 den stöst des Schiksaals eherner Wagen um, der seinen Rossen nicht mit Muth in die Zügel fällt 204,29 v eherne 412,29 ehrnen 373,29 Ehre daß die alte Heroennatur um Ehre betteln geht 106,16 deinem Lieblinge zur Ehre stirbst du, könnt' ich nun mir sagen 146,6 zu seyn, zu leben, das ist genug, das ist die Ehre der Götter 148,15 wie der Pelide tief gekränkt an seiner Ehre, weinend sich ans Meeresufer sezt 198,29 o gäb' es ... ein Thermopylä, wo ich mit Ehren sie verbluten könnte, all die einsame Liebe 151,18 ehren — ent- verunehr' 217,30 ehre 140,28 205,26 ehren 28,25 112,23 127,11 147,29 ehrt 156,15 ehrten 80,13 99,32 268,31 Ehrentag spare dich auf... all den heitern Ehrentagen der Götter! 108,29 Ehrfurcht v Ehrfurcht 404,20 ehrlich auch versprach mir jedes ehrliche Gesicht soviel. 211,15 ehrlos eben hör' ich, unser ehrlos Heer sei nun zerstreut. 117,29 ich ... bin gänzlich ehrlos 119,30 ehrsam ich habe eine ehrsame Wunde 117,15 ich habe eine ehrsame Wunde 286,13 ein eignes Leben ... ein neu, ein ehrsames Leben. 107,15

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ehrsam

ein eignes Leben ... ein neues, ein ehrsames Leben. *274,24 ehrwürdig über den ehrwürdigen Produkten des altgriechischen Tiefsinns 183,6 wo ich gieng und stand, geleiteten mich die ehrwürdigen Gestalten. 210,13 Eiche wie wenn das Abendlicht im Dunkel der majestätischen Eiche spielt 126,15 Dodonas Hain, wo die Eichen tönten von ruhmweissagenden Sprüchen. 104,16 Dodonas Hain, wo die Eichen tönten von ruhmweissagenden Sprüchen. 273,6 Eichenschatten des Abends reit' ich meist mit Alabanda am Meeresufer umher in Eichenschatten hinein *279,16 Eichhöhe wo rings die dunkeln Eichhöhn mich umrauschten 158,4 Eid — Meinum meines Lieblings willen brach ich meinen Eid. 139,20 eifrig Spuren mag man finden, wenn man eifrig genug herumsucht und lange genug hinsieht. »249,18 eigen - leibich habe nichts, wovon ich sagen möchte, es sey mein eigen. 8,10 sein eigen Schiksaal, es seye gut oder böse. 85,14 daß ich sagen darf, sie sind mein eigen 108,22 doch da dein eigen Schiksaal dich in Geisteseinsamkeit ... trieb 146,32 bei dem Geiste, der uns einiget, bei dem Gottesgeiste, der jedem eigen ist und allen gemein! 148,11 daß der unendliche Reichtum zu nichts wird, so wie sie ihn sich zu eigen machen will. 203,27 glaube mir, man siehet diese Spiele der Sterblichkeit ganz eigen an 287,10 von dir verbannt mich meine eigene Schaam 118,14 und ich weiß nicht, Salamis hat doch eigene Reize 257,12 aber sie haben ihren eigenen Gelüst, sich an ihr Gegentheil zu machen! 35,30

eigen und schäme mich innigst meiner eigenen Kriegsgeschichte. 47,18 sie leben in der Welt, wie Fremdlinge im eigenen Hauße 155,23 und bilden uns ein eigenes Leben. 107,14 und bilden uns ein eigenes Leben. 274,23 ich bin dir jezt dafür in deinem Eigensten um so ähnlicher geworden 133,3 daß ich lieber mein Eigenstes verläugne ... als daß ich etwas Widerwärtiges ertrage 244,28 aber ihr Eigenstes lasse sich doch nicht machen, sondern müsse sich geben 245,33 als wär' es meine eigne Gestalt, was ich gesehn 12,5 so sollt' auch unsre eigne Seeligkeit dahingehn, und wir sahen's voraus. 94,10 himmlischjugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. 101,6 aber das sind Worte und die eigne Lust von solchem Leben erzählt sich nicht. 112,20 nachdem ein jeder für seine eigne Reise gesorgt 141,2 verlaidet ist mir meine eigne Seele 151,24 auch ins eigne Herz zu büken 205,13 wo man immer das, woran das eigne Herz hängt, vor fremden Pfeilen sichern ... muß 223,17 himmlisch jugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. 270,4 mit eignem Geist ermuntern sie sich 29,22 aus eignem frohem Triebe 141,11 aber ich erwache und meine, ich habe meine eignen Finger gehalten 12,7 mit seinen tausend eignen Freuden 15,32 was ist Verlust, wenn so der Mensch in seiner eignen Welt sich findet? 16,12 vom eignen Hause unter Fremden hin und her gejagt 26,27 wenn ich noch so seelenlos, so ohne eignen Trieb dabei war 40,29 nun sengt' ich mich in meiner eignen Flamme nicht mehr. 42,16 und war im nächsten Augenblike wieder in meinen eignen lieben Träumen. 49,15 erschrak sie freudig nicht vor ihrer eignen Herrlichkeit 61,10 die freiwillige Beschränkung seiner eignen königlichen Gewalt 79,2 an meiner eignen Todesfurcht, an meiner höchsten Lebenslust mich vestzuhalten 96,32 wir opfern die eignen Gefühle so gern 98,23

eigen

eilends

95

mein Adamas ... mit seinen Reisen, seiner eignen Sehnsucht in das innere Asien hinein 114,2 meine eignen Richter wähl' ich mir 139,29 mit ihrer eignen Herrlichkeit veredelt sie die Vergangenheit 196,15 nach ihrer eignen Weise 202,27 mit ihrer eignen Herrlichkeit veredelt sie die Vergangenheit 203,9 vor ihrer eignen Herrlichkeit erschrikt sie. 203,18 doch nie der eignen Dürftigkeit zu vergessen 205,24 ich bin kaum auf festeren Füßen, so muß ich fort, und sehen, mit eignen Augen, was mir widerfahren ist 256,9 erschrak sie freudig nicht vor ihrer eignen Herrlichkeit 264,15 an meiner eignen Todesfurcht, an meiner höchsten Lebenslust mich vestzuhalten 266,29 mit... seiner eignen Sehnsucht in das innre Asien hinein 279,24 mein Auge ... nicht mehr, wie sonst, gerüstet und erfüllt mit eigner Kraft 43,30 es war ein eigner Gewinn, ihn noch zu hören 141,1 wächst doch kein Grashalm auf, wenn nicht ein eigner Lebenskeim in ihm ist! 141,18 desto mehr von meinem eigneren Leben und das ists ja, was du willst. 103,20 desto mehr von meinem eigneren Leben, und das ists ja, was du wolltest. 272,7 ein eignes Leben ... ein neu, ein ehrsames Leben. 107,15 weil ihr eignes an dem andern festhieng, brannt' es mit auf. 125,10 hierin seie sie ein eignes Wesen 218,26 ein eignes Leben ... ein neues, ein ehrsames Leben. 274,24 er habe etwas Eignes vor 176,25 v eignen 375,9 414,24 422,2 eignes 386,14 Eigendünkel der Eigendünkel schmilzt 156,16 eigennützig weil es klein und eigennüzig wäre 228,18 Eigensinn o Eigensinn der Menschen! 127,14 eigentlich was aber eigentlich mir die schaale Kost... würzte 22,5 doch was ich eigentlich dir schreiben wollte 118,25

nicht so viel Besinnung ließest du mir, um eigentlich zu fragen, wohin gehst du? 142.5 Freunde... die ganz eigentlich geschikt sind 152,18 daß bei ihnen eigentlich das Leben schaal 156.6 so war doch ... eigentliche Kindereinfalt ganz nicht unter ihnen. 78,18 eine dumpfe, fürchterliche Stille ... eine eigentliche Todtenstille! 176,9 es wär' ihr auch so leicht nicht abzulernen, das Eigentliche 218,24 um einsam zu seyn im eigentlichen Sinne 223,25 v eigentlicher 427,12 Eigentum dieser Liebe dank' ich nun auch diß kleine Eigenthum 235,9 daß, was nur Gabe der Natur war, wiederaufblühe, als errungnes Eigentum der Menschheit. 180,28 ihr ganzes Wesen trachtet, das Göttliche ... sich nun recht innig zu vergegenwärtigen, und seiner, als ihres Eigentums, bewußt zu werden. 203,24 wo wir traurend und verarmt des hohen Eigentums nicht gedenken 205,33 Eiland er ... wies mir rechts und links das blaue Eiland 49,14 Eile — Adlersin freudig stürmischer Eile 27,4 wir ... blieben, troz der Eile, zuweilen stehen 84,6 diesem stillen Feuer, ... diesem Zögern in ihrer mächtigen Eile. 93,26 ich konnte kaum sie finden in meiner freudigen Eile 231,30 eilen — fort- hinan- hinaus- hineinlangsameilend über- voraus- zueilen 128,2 der eilende Fortschritt besänftigte mein Herz nicht wenig. 20,12 eilet 578,6 eilt 128,6 206,21 eilt' 174,11 eilte 175,32 182,25 eilten 30,30 255,1 v eilten 419,11 eilends eilends 64,18

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eilfertig

eilfertig keine eilfertige Weisheit treibt sie zu unzeitiger Reife. 78,1 eilig — vorund sollt ich eilig einen Becher bringen, so bracht' ich einen Korb 198,3 EinEin 18,20 18,22 84,30 136,20 141,13 164,14 164,14 171,27 179,11 179,11 210,15 Eine 7,8 37,8 50,21 51,27 51,27 61,15 67,32 70,15 77,21 81,30 90,15 90,16 114,10 146,31 252,10 252,10 264,20 wo finden wir das Eine, das uns Ruhe giebt, Ruhe? 164,9 weil ihnen das Eine, was noth ist, nicht erscheint 225,7 Einem 36,15 36,16 41,30 67,26 70,31 76,8 76,8 86,4 114,8 236,27 Einen 11,32 26,24 44,10 53,27 55,19 58,26 67,14 76,11 131,32 224,28 227,24 235,12 258,23 261,31 577,15 Einer 23,12 46,19 88,34 105,7 124,24 146,30 223,34 224,1 238,7 273,26 279,2 Eines 9,3 9,5 9,10 18,1 42,27 50,21 63,32 101,5 119,19 136,20 139,28 142,14 147,11 158,22 165,30 179,18 180,12 194,7 264,25 Eins 53,1 63,32 79,29 141,28 195,16 236,19 236,31 v E i n 413,29 Eines 368,14 einander — an- in- untereinander 15,22 18,20 24,31 26,19 26,22 46,21 48,6 50,2 57,24 61,15 77,23 81,17 82,3 83,9 84,5 85,22 212,14 244,15 v einander 414,9 einbilden bildete 49,9 138,16 einbilden 12,20 56,27 251,31 259,29 einbringen einzubringen 283,30 Eindruck daß der holde Knabe da ... die ersten Eindrüke empfangen 177,6 einfach v einfache 413,22 Einfachheit die Bilder des Dädalus ... von denen Pausanias sagt, ihr Anblik habe bei all ihrer Einfachheit etwas Göttliches gehabt. 168,33

Einfluß einfältig drum ist auch, fuhr er fort, mein einfältig Gebet 241,30 mir traten trunkne Thränen oft ins Auge, über das Heilige, das so einfältig zur Seite mir gieng. *257,24 wenn ... die einfältige Genügsamkeit wiederkehrt in die Seele 13,30 wie ein zauberisch Loosungswort, das Tod und Leben in seiner einfältigen Sylbe verbirgt 12,17 es ist alles für uns, ... die Einfältigen und die Weisen 34,24 nur in kindlicher einfältiger Beschränkung fand ich noch die reinen Melodien 37,34 v einfältiges 377,31 Einfall du suchst dir umsonst mit Einfällen zu helfen. 86,19 einfallen einfiel 219,20 eingefallen 227,21 231,19 282,29 fällt 114,1 279,24 fiel 22,28 29,9 34,5 73,12 100,25 151,29 219,19 *221,8 234,30 238,10 269,23 fiele 231,26 fielen 168,32 Einfalt — Kinderheilige Einfalt 76,4 und soviel man ... von der Einfalt der Spartaner sprechen kann 78,17 einen Zustand der höchsten Einfalt 163,2 von einem Punkte (der mehr oder weniger reinen Einfalt) 163,10 Melite sprach ... in lautrer heiliger Einfalt. 168,31 die Einfalt und Unschuld der ersten Zeit erstirbt 180,25 genügsam ist die Natur, und ihres Lebens Einfalt verliert sich nie, denn sie erhebt sich nie in ihren Forderungen über ihre Armuth. *206,15 v Einfalt 385,16 einfinden einzufinden 176,25 Einfluß unter Diotima's Einfluß 77,19 von gewaltsamem Einfluß freier 77,32 die Athener so frei von gewaltsamem Einfluß aller Art 79,6 so erheitert und gestärkt waren wir von dem Einfluß des Himmels und der Erde. »254,31

Einfluß

einladen

97

dem Einflüsse des Meers und der Luft 49,6 einführen all' die eingeführten Formen und Bräuche 22,3 führst 131,19 führte 14,13 138,34

einiges 59,28 100,3 160,4 231,27 263,1 269,2 291,24 v einige 419,7 einigen 400,28 404,23

Eingang v Eingangs 400,7 eingehen gieng 38,9 eingestehen ich kann dir ... alles sagen, was eine Erklärung ist, zu den Zweifeln, und den eingestandenen Streiten 291,28 Eingezogenheit als ... Notara ... sich über meine sonderbare Eingezogenheit beschwerte 176,23 er beschwerte sich über meine Eingezogenheit 232,18 einhalten haltet 284,5 einbauen hieb 125,3 Einheit unbezwinglich der Trieb ... die widerstrebende Materie dem heiligen Geseze der Einheit zu unterwerfen. 190,1 einhergehen einhergieng 168,8 einholen einhohlen 105,13 274,1 veinzuhohlen 413,24 einhüllen hüll' 62,24 265,24 einig —• ewig- u n - unendlichwer nicht in diesem Sinne einig lebt mit dem Elemente, worinn er sich regt 82,11 ist... auch in sich selbst so einig nicht 82,12 wir trennen uns nur, um inniger einig zu seyn 148,12 wo die andern so selten einig wären 229,16 ich denke mir die Welt am liebsten, wie ein häuslich einig Leben *260,23 einigeinige 17,10 53,16 98,27 116,24 128,19 137,22 138,8 139,9 144,10 163,13 172,23 176,22 200,2 215,26 219,15 226,13 227,10 243,24 284,10 284,11 285,22 einigen 62,26 128,29 177,15 232,17 245,20 265,26 279,9 281,14 283,28 einiger 24,21 25,12 62,29 186,25 * 187,32 229,30 232,20 265,29

einigen — vereinigen 112,27 einiget 148,10

einigemale einigemale 277,15

Einigkeit die Einigkeit des ganzen Menschen, die Schönheit 83,1 den gesezlosen Kräften, die des Menschen Brust bewegen, die schöne Einigkeit mit zuteilen. 186,12 um die Einigkeit und hohe Stille den Kräften mit zu teilen, die gesezlos der Menschen Herz bewegen 187,11 und so zwischen ihr und dem Göttlichen in uns Frieden und Einigkeit zu stiften 190,7 das Urbild aller Einigkeit, das wir im Geiste bewahren 190,25 die Natur bekämpft, um Frieden ihr und Einigkeit zu geben 191,9 das hohe Urbild aller Einigkeit 191,30 den regellosen Kräften ... die schöne Einigkeit mitzutheilen, deren sie fähig sind. 199,17 das hohe Urbild aller Einigkeit, es begegnet uns in den friedlichen Bewegungen des Herzens 201,10 die seelige Einigkeit, das Seyn, im einzigen Sinne des Worts, ist für uns verloren 236.15 daß nur ... die Einigkeit der ungeschwächten Kräfte Ordnung, Gottes Ordnung ist 243.16 einkehren kehrte 165,20 214,26 248,9 Einklang wie ein Saitenspiel, wo der Meister ... Streit und Einklang mit verborgener Ordnung untereinanderwirft. 47,23 was wär auch diese Welt, wenn sie nicht wär' ein Einklang freier Wesen? 141,11 so gewiß von ihrem Einklang schienen alle Gemüther 178,11 der Einklang unserer Geister, und ihr unendlich Wachstum feiert ihn allein. 224,31 einladen lud 48,20

98

einlaufen

einlaufen einlief 144,1 einlegen wie eingelegtes Feuer 35,26 einmal einmal 5,11 10,10 11,7 13,22 15,25 22,25 28,32 30,4 30,8 38,20 42,14 43,29 45,8 45,11 48,17 51,12 66,15 75,14 78,26 79,6 81,19 81,20 86,25 87,19 94,2 94,26 109,10 118,25 121,18 129,14 140,23 141,3 142,7 144,13 154,10 154,24 156,2 164,10 165,12 165,18 167,31 176,29 181,12 198,26 214,18 214,24 219,13 227,6 229,17 231,12 234,10 235,5 238,10 239,22 240,18 242,24 244,14 244,23 248,1 248,7 248,15 248,19 253,16 254,21 270,27 270,27 276,26 277,23 278,4 282,12 Einmal 20,24 44,4 49,18 52,21 81,16 88,18 101,33 101,34 102,30 111,23 120,29 120,30 122,12 122,32 129,33 138,23 139,23 159,5 251,7 256,31 271,23 278,15 287,5 v einmal 396,33 424,12 427,9 Einmal 412,30 423,7 Einöde da ich eben von der Einöde des Korax zurükkehrte 172,24 einräumen räumst 31,28 einreden einredete 225,28 einsam ruhmlos und einsam kehr' ich zurük 8,16 du wirst einsam seyn, mein Liebling! sagte mir damals Adamas 16,15 mit ganzer Seele fremd und einsam unter den Menschen 26,31 ich sah nun still und einsam vor mich hin 42,18 einsam spielte das Mittagslicht im schweigenden Dunkel 50,29 freilich ist das Leben arm und einsam. 52,7 alles hatt' ich um mich her getödtet, ich war einsam 101,24 und so bin ich nun mit meinem Alabanda wieder einsam, wie zuvor. 118,3 er ... sah mit allen seinen Rechten an die Welt... sich unnüz, wirkungslos und einsam 135,19 ich bin einsam, einsam, und mein Leben geht, wie eine Sanduhr, aus. 136,26 ich bin einsam, einsam, und mein Leben geht, wie eine Sanduhr, aus. 136,26 der Gott in uns ist immer einsam und arm. 167,29

einsam denn so erscheint vor uns der Geist, der unsern Geist nicht einsam läßt. 201,9 es würde mir gut seyn, wenn ich nicht so sehr einsam lebte. 211,1 um einsam zu seyn im eigentlichen Sinne 223,25 wie viel schöner ists nach diesem Bilde, zusammen zu seyn, als einsam! 223,31 alles hatt' ich um mich her getödtet, ich war einsam 270,20 dürftig Geschäft, wo der einsame Geist die Pfennige ... zählt! 72,5 o gäb' es ... ein Thermopylä, wo ich mit Ehren sie verbluten könnte, all die einsame Liebe 151,19 da wollt' er ... nach ihrem Genius fragen, mit diesem sich die einsamen Tage zu verkürzen. 13,25 wenn da die Sehnsucht... uns trieb ... an die einsamen Gestade des Eurotas 14,29 das ist auch meine Hoffnung, meine Lust in einsamen Stunden 63,16 ich erzählt' ihr nun ... von Adamas und meinen einsamen Tagen in Smyrna 66,19 das Andenken an ihre vorigen einsamen Tage spielt' um ihre Freuden 72,22 vor dem dämmernden Götterbilde,... vor dem Idole meiner einsamen Träume 73,18 aus einem einsamen Thale des Tmolus 168,14 um Mitternacht, wenn ich den Schlaf nicht finden konnte auf meinem einsamen Lager 170,6 wenn ... die Formen der Natur zum einsamen Gedanken sich schwesterlich gesellen 205,5 ich gieng fort, und streifte herum auf einsamen Hügeln 216,18 sie komme ... aus einem einsamen Thale des Tmolus 219,8 darum laß ich auch gerne meinem einsamen Herzen es zu, daß es noch Einmal zu dir spreche 287,4 in einsamer Unschuld 38,27 wo findet mein einsamer Geist dich, süßes Mädchen? 71,13 in herrlich einsamer Höhe, hoch über dem Räume der Gewitter 74,26 nimm es zum Zeichen, du Einsamer! 115,9 so stand ich Einsamer dann auch über den Ebnen 157,32 ich gestehe es, ich wäre ... gerner, auf einsameren Gebirgen, die hinter uns liegen 291,2 v einsamen 424,19

Einsamkeit Einsamkeit — Geistesmir ist, ... als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf in's Leben der Gottheit. 9,2 in herrlicher Einsamkeit hab' ich manchmal in mir selber gelebt 122,7 in diesem schmerzlichen Gefühl meiner Einsamkeit 166,28 daß die Welt um ihn zu einer Wüste werde, und er zu Grunde gehe in seiner finstern Einsamkeit. 200,34 je mehr ich über mir brütete in meiner Einsamkeit, um so öder ward es in mir. 214,3 je länger ich über mir brütete in meiner Einsamkeit, um so öder ward es in mir. 247,19 was blieb mir auch in meiner Einsamkeit sonst übrig? 289,27 ich wundere mich nicht, daß ich aus der Einsamkeit heraus bin 290,8 einsammeln eingesammelt 99,17 268,16 einsaugen eingesogen 165,15 einschiffen eingeschifft 38,12 einschlafen schlief 70,33 einschlagen einschlagen 242,1 v einschlägt 421,4 einschließen eingeschlossen 109,9 schloß 197,33 einschlummern schlummert 221,29 einschränken mit seichtem Herzen und eingeschränktem Geiste. 40,7 einschreiben eingeschrieben 116,10 285,7 einsehen einseht 45,17 einsilbig mein fröhlicher Schiffer hätte gerne mit mir gesprochen, aber ich war sehr einsylbig. 49,12 meine Diotima hatte mich so einsylbig gemacht 62,31 meine Diotima hatte mich so einsylbig gemacht 265,31

einzeln

99

einsperren sperrte 247,17 einspinnen spinne 62,23 265,23 einssein sind ... eins 277,3 einst einst 14,33 15,17 23,30 25,1 27,8 27,14 36,3 36,15 38,28 45,24 47,15 52,18 57,13 59,22 62,15 62,25 63,17 63,20 63,30 76,26 86,3 86,7 87,21 98,28 104,10 107,20 112,6 116,9 121,24 124,3 130,17 131,14 132,27 134,22 134,26 137,21 138,20 138,24 143,6 145,9 145,22 148,29 151,4 151,29 158,23 158,31 164,12 167,30 176,3 178,15 187,22 187,27 197,18 198,28 199,24 199,27 201,29 208,22 209,11 210,29 212,26 215,4 217,30 232,29 233,3 234,14 234,15 236,19 245,8 245,20 246,34 247,10 249,9 260,13 *262,27 263,31 265,17 265,26 267,27 269,33 272,28 274,28 281,11 285,7 287,21 v einst 367,16 425,23 einsteigen stiegen 239,33 einstimmen stimmt' 232,2 stimmten 77,14 einstellen einstößt 35,3 eintauschen tauschten 193,31 201,31 Eintritt Alabanda sprang auf ... bei ihrem Eintritt. 33,18 beim Eintritt mein Begleiter mir die ernsten Männer wies 139,2 einwiegen ich schlummert endlich stehend ein, süßberauscht, wie von holden Melodien eingewiegt 221,30 einwilligen willigest 132,7 Einwohner wir ... riefen dahin die griechischen Einwohner zusammen. *283,4 einwurzeln sie standen da, wie eingewurzelt 284,10 einzeln vereinzeln wir ... lasen uns einzelne Rhapsodien der Ilias 178,4 das herrliche Gefühl, der Mensch sey nicht fürs einzelne geschaffen 578,15

100

einzeln

wir sind nicht für's Einzelne, Beschränkte geschaffen. 171,10 fliegen sie ... auseinander zum gewagteren Streit in einzelnen Hauffen 113,7 die exzentrische Bahn, die der Mensch, im Allgemeinen und Einzelnen ... durchläuft 163,9 der ruht nicht mehr in einzelner Freude 129,15 ein Einzelner, ein Mensch 67,16 einzig aber ich überzeugte mich, daß er der einzig Angemessene für Hyperions elegischen Karakter wäre 5,13 das so einzig da war ... wie die Wimper für das Auge da ist. 61,13 weißt du ... woran du darbest, was dir einzig fehlt 66,32 und die Menschheit, die du doch am Ende einzig liebst? 68,15 das soll uns wohl thun, einzig Geliebter! 95,12 es war ein einzig Leben 127,27 ein einzig hoffnungsvoller Jüngling schienst du mir. 130,10 woran ihre stille Liebe so einzig hieng 173,23 daß sie, um ihres Adels willen nicht einzig fremder Hülfe vertrauen soll 215,13 mit seinen hohen Idealen, woran ihre stille Liebe so einzig hieng 233,22 ein Wort, ein einzig Wort hat dich von uns getrieben. 238,6 wo man ist, als sänne man vorher einzig darauf 260,24 das ... einzig da war, ihres zu umfangen 264,18 er war die einzige Freude, die mir übrig war 157,6 sie war das einzige, woran mein Leben sich erhielt 230,14 für das Einzige, Heilige, Treue 23,24 so soll diß Einzige doch mich selber überleben in mir 51,5 das Einzige, das meine Seele suchte 52,21 das Einzige, was eine solche Freude auszudrüken vermochte, war Diotima's Gesang 68,27 wo es mir möglich schien, die Einzige zu sehn, und nichts zu wünschen. 176,20 noch jezt ist sie vor mir, wie damals, die Einzige, Herrliche 251,11 die seelige Einigkeit, das Seyn, im einzigen Sinne des Worts, ist für uns verloren 236,15

elegisch von jenem Seyn, im einzigen Sinne des Worts 236,34 wenn nicht dennoch jene unendliche Vereinigung, jenes Seyn, im einzigen Sinne des Worts vorhanden wäre. 237,4 die Einzigen, deren zuweilen ich mich bediente 23,3 ich soll ohne Wünsche scheiden von dem Einzigen, dem meine Seele dient? 100,28 und dieser Einzigen zürnst du? 233,28 ich soll ohne Wünsche scheiden von dem Einzigen, dem meine Seele dient 269,26 so voll Hoffnung, so voll einziger Erwartung eines schönern Lebens 27,3 so natürlich, als wär' es bis jezt mein einziger Gedanke gewesen. 201,22 Eis wie Eis, zerschmolz, was ich gelernt 158,19 Eisen wenn ... unser Entwurf, wie das Eisen unter dem Hammer sich bildet. 107,26 aber sie vertroknete schnell, wie eine Tropfe auf glühendem Eisen. 241,2 wenn ... unser Entwurf, wie das Eisen unter dem Hammer sich bildet. 275,7 eisern das Schiksaal ... gegen das eiserne unerbittliche Gesez, geschieden zu seyn 70,15 Eisfeld Trauben zu suchen in der Wüste und Blumen über dem Eisfeld 23,8 eitel das ist eitel Übermuth! 96,14 allzugenügsam hätte der ein eitel Liedchen gesungen 130,23 das ist eitel Übermuth! 266,12 wärst du nicht der eitelste von allen eiteln gewesen? 146,21 wärst du nicht der eitelste von allen eiteln gewesen? 146,21 da ... gilt nichts eitles und anerzwungenes mehr 108,1 eitelübertrieben das ist kein eitelübertrieben Wort, Hyperion. 115,21 das ist kein eitelübertrieben Wort, Hyperion. *284,21 Ekstase wenn mich oft die Klügeren mit herzlichem Gelächter aus meiner seeligen Ekstase schrökten 198,19 elegisch aber ich überzeugte mich, daß er der einzig Angemessene für Hyperions elegischen Karakter wäre 5,13

Element Element ein Gott in uns ... lenkt... das Schiksaal, und alle Dinge sind sein Element. 17,22 wenn ... das Element ihm fehlt, worinn er sich ein stärkend Selbstgefühl erbeuten könnte? 18,25 aus der rauhen Hülse durchzudringen in ein freundlich Element 26,30 dann, dann erst sind wir, dann ist das Element der Geister gefunden! 32,21 mit den Kindern spielte das hohe Element am schönsten. 50,17 die sternenhelle Nacht war nun mein Element geworden. 70,17 diß Schattenland ist ja das Element der Liebe 134,28 ist sie unser Element, diese Dämmerung? 184,20 ihr Element seien aber die alten Dichter und Weisen 218,25 in seinem Elemente, in den entzükenden Träumen von ihr 23,34 meine Seele ist... aus ihrem Elemente ... geworfen 59,16 wer nicht in diesem Sinne einig lebt mit dem Elemente, worinn er sich regt 82,11 in diesem fremden Elemente! 169,18 das arme Wesen ist aus seinem Elemente auf den Ufersand geworfen 262,21 wie das Saitenspiel der himmlischen Muse über den uneinigen Elementen 86,28 da er ... mit Meer und Luft und allen Elementen schon rang? 105,11 da er schon ... mit Meer und Luft und allen Elementen schon rang? 273,30 v Element 392,35 414,8 424,35 elend das hat... tief und unheilbar elend dich gemacht auf immer. 289,15 jeder elende Scherz, womit man sich an meinen kleinen Unaufmerksamkeiten gerächt ... hatte 246,20 so kamen dann die weisen Herren, die unter euch Deutschen so gerne spuken, die Elenden 8,1 weils aber nichts zu plündern gab, so liefen die Elenden alle davon. 117,32 das stieß ich Elender unter erzwungenem Lächeln heraus 175,31 Elend wer auf sein Elend tritt, steht höher. 119,26 so arm, so begraben in ihr Elend, daß sie nicht wußten, wie arm sie waren 164,28 ein Bettler ... nur um so bittrer sein Elend fühlt zwischen den ärmlichen Wänden. 214,2

Empfang

101

der Bettler ... betrachtete sein Elend zwischen seinen finstern, ärmlichen Wänden. 247,18 Elis die ausgestorbnen Thale von Elis und Nemea und Olympia 14,29 wir haben uns schon wirklich bis in die Gegenden von Elis und Nemea durch die Sultansknechte durchgewunden. 281,15 Elle versuche kindisch nicht, um eine Ehle länger dich zu machen! 41,34 Eltern Freunde meiner Jugend und ihr Eltern und ihr lieben Griechen all', ihr Leidenden! 152,28 Elysium das schafft dem Menschen sein Elysium und seine Götter 41,15 wie von Elysium herüber, vernahm ich seine Zukunft 43,11 nach Elysium oder wohin? 50,25 durch eine Räuberbande mein Elysium zu pflanzen. 117,11 wie die erneuerte Jugend, so die Alten in ihrem Elysium hofften. 126,25 wie von Elysium herüber, vernahm ich seine Zukunft 245,14 wußte nicht, ob sie mich nach Elysium wiesen oder sonst wohin. 250,17 durch eine Räuberbande mein Elysium zu pflanzen. 286,10 ihr abendröthlichen Pfade in Elysiums Wäldern! 68,30 Elysiumsstille o du, mit deiner Elysiumsstille 114,6 Empfänglichkeit daß wir gewaltsam jedes Bedürfniß zerstören, jede Empfänglichkeit verläugnen 190,8 so tödten wir das menschlichste Bedürfniß verläugnen die Empfänglichkeit in uns 191,12 das feindliche verhärtete Gemüth ... auch die Empfänglichkeit für unsre Wünsche der guten Natur misgönnt 206,4 deswegen ist es besser, wenn der Mensch nur eine kleine Dose Willen und noch weniger Empfänglichkeit besizt - ach! 243,14 Empfang so und anders dacht ich mir Diotimas Empfang 229,25

102

empfangen

empfangen empfangen 177,6 194,10 195,20 202,13 204,8 205,19 auf dem schmalen Wege des Empfangens wird auch der Reichtum für uns zur Dürftigkeit. 204,11 empfieng 153,13 186,5 187,5 empfiengen 177,30 empfiengt 240,24 v empfangen 379,6 empfinden — nachempfand 25,23 129,34 192,13 246,13 empfandest 67,14 empfunden 37,31 empfindlich denn du bist so empfindlich, als du heftig bist. 88,4 das sind Betrüger! riefen alle Wände meinem empfindlichen Sinne zu. 35,1 Empfindlichkeit die Schmeichelreden, die Besorgnisse, die Empfindlichkeiten 75,4 empören empört 122,29 134,23 246,18 empordringen emporgedrungen 24,11 emporgehen geht 41,23 emporhalten emporzuhalten 205,11 emporheben emporhub 172,13 230,34 hob 86,30 emporlächeln lächelt' 221,31 emporringen rang 175,25 emporrufen emporrief 219,4 emporschäumen schäumte 41,18 emporsehen emporsah 110,14276,7 sah 71,2 emporsteigen emporsteigt 112,15 steigt 104,3 emporstrecken stand sanft empor gestrekt die ganze Gestalt 55,2

Ende emportragen tragen 32,10 emporwachsen emporgewachsen 34,15 emporwallen emporwallt 52,14 Ende am End' 81,11 der Sommer war nun bald zu Ende 24,8 o nun war mein unbedeutend Leben am Ende! 25,24 ich werde kein gemeines Ende nehmen. 29,13 wir waren gerne bald am Ende und trauten auf das Glük. 34,9 das wäre der Welt Ende, wenn man euch gehorchte. 40,14 und ringen und suchen in jedem Moment das Ende der engen Gefangenschaft. 52,11 bis an's Ende der Zeit 52,23 zum Anfang und an's Ende der Zeiten 60,4 am Ende 62,18 sagt ich zu ihr ... da ich zu Ende war 66,23 und die Menschheit, die du doch am Ende einzig liebst? 68,14 aber für heute sind wir zu Ende 73,33 wie hier der Löwe Demosthenes sein Ende gefunden 76,28 die Dichtung ... ist der Anfang und das Ende dieser Wissenschaft. 81,9 noch ehe die Unbefangenheit ihr schönes Ende erreicht hat 82,33 am Ende 83,18 am Ende 86,33 aber denkst du wirklich, daß du nun am Ende seyst? 88,12 du wirst... lebensmüd am Ende fragen 96,29 am Ende 100,9 am Ende söhnet der Geist mit allem uns aus. 103,12 noch zu gutem Ende 110,30 nun hat die Schwermuth all' ein Ende, Diotima 111,29 was ist verloren am Ende? 118,21 werde ich nirgends wohnen am Ende? 120,28 und so hätt' ich doch am Ende durch meinen Feldzug etwas erreicht 122,21 wie diese fürchterliche Schlacht ein Ende nahm, ist dir bekannt. 125,12 daß du in der Schlacht dein Ende finden wolltest? 128,1

Ende vom Mai bis jezt zum Ende des Sommers 128,28

doch wie du auch ein Ende nimmst 131,34 er war am Ende seiner Freuden 135,17 aber alles Thun des Menschen hat am Ende seine Strafe 139,17 am Ende mich und Diotima morden, weil wir doch nicht Eines wären. 139,27 was mir übrig bleibt, ist nur ein edles Ende. 140,1 am Ende wird mir alles Glaube seyn. 142,10 der flucht am Ende sich und allem 146,1 in meiner Nacht, in der Tiefe der Traurenden, ist auch die Rede am Ende. 150,25 ich ... wünscht' im Herzen oft, ohn Ende fort zu wandern. 187,26 am Ende deß, was er mir da gesagt 193,16 die Vollendung, die sie an der Zeiten Ende nur dunkel ahndete, ist da. 203,22 im ganzen Labyrinthe der Welt, in allen Zeiten und ihrem Ende 206,2 du bleibst so lange bei mir, bis ich zu Ende bin. 207,17 könnt ich gar kein Ende finden in meinen Schilderungen von dem Wege 226,27 und war ich damit zu Ende, so löst' ich's wieder auf, es lieblicher zu erneuern. 228,23 wo man dann am Ende recht gut weiß 235,21 ich glaube, wir werden am Ende alle sagen 237.7 meines Frühlings Ende war gekommen, ehe er noch da war. 239,21 es war ein traurig Ende. 239,22 Ende des ersten Buchs. 256,1 zum Anfang und ans Ende der Zeiten 263.8 mir am Ende sagtest, es sei dir jezt, als wär' ich auch von jeher dagewesen 265,20 du wirst ... lebensmüd am Ende fragen 266,27 am Ende 269,8 allem Kriege ein Ende gemacht 281,29 und sich am Ende kein Wort mehr fand für ihre Gefühle 577,20 ob es früher fällt oder später, was ists am Ende? 578,11 an allen Enden brechen wütende Hauffen herein 117,24 v Ende 386,23 403,2 403,4 420,33

eng

103

enden - vollenden 76,18 142,12 147,4 179,21 endet 159,34 endete 34,34 geendet 115,25 144,1 172,4 284,26 v e n d e 396,9 endgültig Vorstufe der endgültigen Fassung # 253,0 endigen endigen 236,25 blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts 83,23 endlich (adj) - unals die schöne Welt für uns anfieng, da wir zum Bewußtsein kamen, da wurden wir endlich. 192,17 deswegen ist er allgemein, in allem, was sich endlich fühlt. 201,18 v endlich 373,5 endlich (part) endlich 17,12 23,7 28,32 29,11 36,28 36,31 36,34 37,20 44,9 47,11 49,16 53,31 57,29 63,1 65,6 72,16 72,20 75,16 78,10 88,10 89,31 96,5 100,2 106,7 111,7 119,2 125,3 133.3 138,14 139,13 149,26 169,4 171,29 172.4 172,21 173,8 173,13 176,16 178,16 179,13 207,13 210,32 219,22 221,8 221,29 223,6 225,1 228,9 232,3 232,7 232,10 233,16 234,22 241,4 242,19 246,1 260,28 266,4 269,1 272,1 277,5 280,7 282,32 v endlich 401,12 422,27 Endlichkeit - Unes ist die Schranke der Endlichkeit, worauf der Glaube sich gründet 201,17 die Armuth der Endlichkeit ist unzertrennlich in uns vereiniget mit dem Überflusse der Göttlichkeit. 202,10 des Menschen Geist ... vermessen seiner Endlichkeit sich überhebt 206,25 endlos in seeliger endeloser Betrachtung! 73,16 darum glaub' ich, daß ich endlos, daß ich unzerstörbar bin. 141,20 so gab ich mehr und mehr der seeligen Natur mich hin und fast zu endlos. 158,14 eng -* verengen meine Insel war mir zu enge geworden 19,25 für dessen Blik der freie Aether zu enge schien 24,30

104

eng

es war ihr zu enge geworden im Busen voll Wünschen und Leiden 98,5 und ringen und suchen in jedem Moment das Ende der engen Gefangenschaft. 52,11 das wütende Gefecht ward immer enger und enger. 124,16 das wütende Gefecht ward immer enger und enger. 124,16 Engel Engel des Himmels! 68,18 Engel des Himmels! 72,26 Freunde! rief ich, erhaltet diesen Engel mir. 100,22

wenn ich noch glüklich mit dem Engel würde! 128,10 was du willst, wie du willst, Engel des Himmels! 175,18 ihr Schatten ... wie ein Engel des Friedens 217,28 Freunde, rief ich, erhaltet diesen Engel mir. 269,20 was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? 57,11 Engelsauge gute Nacht, ihr Engelsaugen! 54,20 gute Nacht, ihr Engelsaugen! 257,18 engvereint aus der engvereinten Knospe seines Wesens, ... aus dem Hüttchen seiner Kindheit 79,10 Enkel eine Marmorbüste ... lächelte gegen die frommen Enkel. 178,2 entatmen entathmeten 111,3 entbehren entbehre 79,12 224,7 entbehren 58,9 121,31 150,14 159,13 216,29 228,16 261,9 entbehrt 202,2 entbehrlich — unden Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe. 195,24 den Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe, die Tochter des Überflusses und der Armuth. 202,15 wie entbehrlich du bei ihrer Freude bist 228,1

entfliehen entblättern wir ... ruhten hin und wieder aus auf der stummen entblätterten Landschaft 28,1 entdecken ventdekte 399,28 Entdeckung gesellte sich nun zu den unverhofften Entdekungen, die ich eben gemacht 213,16 entehren entehre 205,8 entfahren entfährt 41,4 entfuhr 7,24 entfallen entfiel 198,9 entfalten bestehet ja das Leben der Welt im Wechsel des Entfaltens und Verschließens 38,7 entfaltet 112,33 145,3 »275,27 entfaltet' 110,6 entfaltete 16,30 v entfaltete 390,26 392,13 entfernen entferne 54,16 entfernen 52,22 75,15 212,5 230,17 243,30 entferntest 277,7 Entfernung in einiger Entfernung sah ich Rosse auf dem Boden ausgestrekt 25,13 er habe weder seinen jezigen Aufenthalt, noch die Ursache seiner Entfernung erfahren können. 182,29 so ward ich die Reisenden in einiger Entfernung gewahr. 230,1 entfesseln entfesselt und auferstanden fühlte mein Geist seine Verwandtschaft und seinen Ursprung. 167,8 kehrte der entfesselte Geist ... zurük in die Hallen der Sonne. 52,15 diese nahmenlosen Begeisterungen, wo ... der entfesselte Geist zum Gotte wird. 217,9 entfliegen entfliegt 141,29 entflogen 110,15 276,8 entfliehen entfliehe 60,3 263,7 entfliehen 17,26 170,20 entfliehn 230,24 entflieht 76,17 entflohen 171,33 entflohn 85,9 v entfliehn 406,21 427,11

entgegenbeben entgegenbeben v entgegenbebt 383,31 entgegenbieten v bot 390,30 entgegendehnen dehnt 112,14 entgegenfliegen flogen 37,27 entgegengehen entgegengeht 43,7 giengen 43,25 v entgegengieng 382,32 entgegenhalten hielt 16,4 245,8 entgegenkommen entgegengekommen 97,27 entgegenkäme 226,23 entgegenkam 40,34 entgegenkömmt 56,16 186,14 187,15 196,20 199,19 202,32 203,12 entgegenkömt 205,2 entgegenlächeln lächelte 229,3 entgegennicken entgegengenikt 209,27 entgegenreifen entgegenreift 94,13 entgegenrufen rief 72,1 entgegensehen sah 290,13 entgegensetzen sezt 244,23 v entgegensezen 368,9 entgegenstehen entgegenstände 41,19 entgegenstrecken entgegenstrekt 11,2 strekte 99,24 268,22 entgegentönen entgegentönt *259,18 entgegentreten entgegentrat 189,11 200,10 trat 99,19 188,6 268,18 entgegenwachsen wächst 90,6 entgegenwälzen v entgegenwälzen 373,30 entgegenwehen wehten 228,25

entsagen

105

entgehen entgehen 165,34 210,23 entgehn 66,9 entgelten entgelten 221,18 enthalten — unenthaltsam vorenthält 191,26 201,7 enthalten 197,12 entheiligen entheiligt 154,20 enthüllen enthüllen 189,22 enthüllte 62,6 entladen entladen 136,5 entlassen ich war zu früh entlassen aus der Schule 37,7 entlassen 134,11 Entlassung er bracht' uns die Entlassung aus dem Kriegsdienst 135,21 entlasten entlasten 231,9 entlaufen entlaufen 138,20 155,12 entledigen entledigen 131,32 die Erde ..., eine freudige Lebensflamme, entledigt alles gröberen Stoffs. 93,21 entlegen ich wäre ... gerner, ... auf Thraziens Gebirgen, an Lemnos droben, unter schattigen Bäumen der entlegenen Ithaka, um Mythilene, um Paros 291,6 entleiden entlaideten 131,1 entlocken entlokt 111,2 entlokt' 111,1 entreißen entriß 114,12 280,3 entrüsten rief er entrüstet 37,5 Entrüstung die Entrüstung treibt mich aufwärts 131,25 entsagen entsagen 128,29 den andern Brief, wo vom Entsagen die Rede war 128,7 du billigest mein Entsagen? 132,7 entsagt 9,14

106

entschädigen

entschädigen entschädiget 203,2 entscheiden entscheide 134,8 entscheiden 163,21 entschied 147,4 entschieden 281,28 v entscheidender 413,29 entschieden er bestritt mich oft gerade in meinen entschiedensten Überzeugungen 244,11 ich lebte nun entschiedner allein 23,9 entschliefien ich war entschlossen zu gehn 180,4 entschlummern entschlummern 132,18 entschlummert 214,16 247,32 entschlummerte 159,1 Entschluß es giebt Entschlüsse, die, wie Götterworte, Gebot und Erfüllung zugleich sind 89,32 in herrlichen Entschlüssen ... seiner Seele begegnete! 39,1 giebt's denn Zufriedenheit zwischen dem Entschluß und der That 89,30 vom Staunen zu der Freude und von der Freude zum Entschlüsse 278,21 entschuldigen entschuldige 37,3 234,27 v entschuldigen 422,30 Entschuldigung du brauchst Entschuldigung 37,2 Notara mit seinen hämischen Entschuldigungen 213,20 der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger und Notara daneben mit seinen hämischen Entschuldigungen. 246,33 entschwinden entschwand 102,24 181,6 271,17 suchte das entschwundne Leben. 65,3 entschwundne seelige Stunden begegneten uns überall. 93,17 entsetzen entseze 144,21 entsetzlich wie eine lange entsezliche Wüste lag die Vergangenheit da vor mir 176,1 wie eine lange entsezliche Wüste lag die Vergangenheit da vor mir 233,2 entspringen entsprang 18,13 entspringe 179,16 entspringt 81,9 96,18 196,19 *266,17 282,4

Entwürdigung entstalten entstaltet 191,16 entstammen entstammte 109,27 entstehen entstand 265,8 fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen. 15,28 entstehn 113,16 entstünde 239,16 entvölkern entvölkert 87,20 entwaffnen entwaffnen 242,8 entweichen entwichen 147,23 entweihen entweihen 173,20 233,19 entwickeln — unentwickelt entwikelt 83,3 204,20 entwikelte 177,7 entwiklen 188,18 entwinden entwand 193,28 entwischen entwischte 49,21 entwöhnen entwöhnen 256,16 entwürdigen entwürdiget 155,14 entwürdigt 13,7 der entwürdigte Boden war auch Alabanda's Vaterland. 28,4 das Sonnenlicht... läßt mich auf der entwürdigten Erde nicht bleiben 122,4 wo das Seufzen, wo die Thräne der entwürdigten Natur nur die friedlichen Bäume des Walds und die stillen Pflanzen zu Zeugen hatte 243,5 die Herzensruhe der Seeligen sucht sonst auf diesem entwürdigten Boden niemand mehr 262,4 Entwürdigung und was mit Recht dem Träumer galt, das nahm der Fürst der Heere für Entwürdigung. 198,24 es sei Entwürdigung, vor irgend einem Menschen zu sagen, man hab' ihn ganz begriffen 277,24

107

Entwurf

er-sie-es

Entwurf o ich will die Entwürfe, die Fodrungen alle, wie Schuldbriefe, zerreißen. 127,8 und alle Entwürfe der Jugend verhallten in mir 158,20 da ich wandelt' unter herrlichen Entwürfen 18,10 wie Stürme ... drangen unsre Seelen in kolossalischen Entwürfen hinaus 27,25 auch der kluge Notara wurde bezaubert von den neuen Entwürfen 98,13 wie ... von Entwürfen die verdüsterte Stirne sich entfaltet und glänzt 112,32 wenn unter den Schlägen des Schiksaals unser Entwurf ... sich bildet. 107,26 wenn unter den Schlägen des Schiksaals unser Entwurf ... sich bildet 275,6

das himmlische Gesicht noch voll des heitern Entzükens 51,9 bis endlich ... in Thränen und Lauten des Entzükens auch meine verlorne Sprache wieder begann 72,17

entzieheil entzog 170,18 entzogst 146,27 entzücken entzüken 41,14 es ist entzükend, den ersten Schritt aus der Schranke der Jugend zu thun 20,7 es war entzükend anzusehn! 49,31 es war entzükend, wie der stolze Mensch aufmerkte 111,4 und in mich trinken dein entzükend heiligsüßes Leben 120,32 o Seele! Seele! Schönheit der Welt! du unzerstörbare! du entzückende! 159,30 und treu bewahrte jeder die entzükenden Accorde. 15,22 in seinem Elemente, in den entzükenden Träumen von ihr 23,34 die Sprache Eines Wohlseyns ... Eine Antwort auf die Liebkosungen der entzükenden Lüfte. 50,22 wie wirst du dann erst... in entzükender Glorie blühn! 109,6 Entzücken daß ich vergehe im Entzüken und im Schmerz 59,29 da, wie Harfengelispel, unser kommend Entzüken uns erst tönte 101,12 und wie er drauf emporsah im Entzüken 110,14 der Stolze küßte sie mit allen Entzüken der Liebe. 125,29 daß ich vergehe im Entzüken, und im Schmerz 263,2 da, wie Harfengelispel, unser kommend Entzüken uns erst tönte 270,9 und wie drauf emporsah, im Entzüken 276,7

Entzückung die guten Kinder ..., die sich das Mein und Dein so unbedingt, mit solcher Entzükung sagen. 230,32 entzündbar mein Wesen, das von manchem Leiden jezt gerad entzündbarer, als je, war 138,32 entzünden entzünden 145,1 entzündet 131,8 131,13 134,3 entzündete 71,2 107,27 134,19 275,8 entzweien entzweit 134,20 289,12 entzweite 146,10 entzweireißen reißt 139,24 Ephesus wo Ephesus einst stand in seiner glüklichen Jugend und Teos und Milet 38,28 ihr Ufer von Teos und Ephesus 121,24 epidaurisch ich schreibe dir von einer Spize der Epidaurischen Berge. 103,26 durch die Epidaurischen Wälder 115,30 ich schreibe dir von einer Spize der Epidaurischen Berge. 272,14 er-sie-es er 5,13 7,23 9,31 9,31 9,32 13,15 13,17 13,20 13.21 13,22 13,23 13,24 13,24 13,26 13,31 14.15 14,16 15,30 16,14 16,14 16,30 16,33 16,34 17,15 17,18 17,21 17,31 18,5 18,14 18,26 21,24 22,32 22,34 25,25 25,27 25,30 26.16 26,26 27,14 27,14 27,15 27,33 28,15 28,26 28,27 28,27 28,30 28,32 29,11 29,31 30.28 31,1 31,5 31,9 31,11 31,16 31,21 31.22 31,28 31,29 31,30 31,32 32,2 32,8 33,16 33,16 33,20 33,21 33,22 34,23 35,12 35,12 35,12 35,22 35,27 35,27 35,28 35,29 35.29 36,14 36,26 36,28 37,1 37,5 37,12 37.23 37,24 37,24 39,21 39,23 41,9 41,9 41.16 43,3 45,8 45,10 45,11 45,14 48,21 48,25 49,13 49,16 49,23 51,28 54,19 55,25 57,7 57,7 58,8 60,7 62,5 64,8 64,9 66,25 67,8 67,11 68,28 70,22 72,5 72,24 72,27 72,33 72.33 72,33 73,1 75,7 75,8 75,8 75,28 75,28 76,28 76,31 79,11 79,13 79,15 79,16 79,16 79.17 79,22 79,23 79,27 79,27 80,32 80,33 80.34 81,6 81,23 81,25 81,25 82,11 82,16 82,16 82,17 82,21 82,21 82,22 82,30 83,3

108

er-sie-es

83,11 83,11 83,18 83,29 83,30 83,31 84,9 84,21 84,21 84,33 84,33 84,34 85,3 88,7 88,23 89,1 94,8 94,12 94,22 95,13 97,4 97,5 97,8 97,9 98,18 98,20 98,29 99,28 99,29 102.21 102,23 104,30 105,5 105,10 105,29 106.2 106,4 106,4 106,6 106,18 107,8 108,9 108,11 108,11 108,20 109,29 109,29 109,30 109,31 110,1 110,2 110,5 110,11 110,14 110,15 110,16 110,19 110,20 110,24 110,25 111.7 112,6 112,30 113,4 113,18 114,19 118,4 118,8 118,10 118,10 119,22 120,3 120.8 120,9 120,9 120,10 120,12 125,8 125.20 125,22 125,29 125,29 126,5 126,5 126,6 126,11 126,13 127,23 127,34 128,6 128,8 128,21 130,1 130,12 130,13 130,20 130.22 130,23 135,15 135,16 135,17 135,20 135.21 135,28 135,29 135,31 136,4 136,8 136,17 136,25 136,28 137,15 137,18 138,25 138,26 138,27 138,34 139,8 139,23 139,33 139,34 139,34 140,16 140,23 140,27 141,5 141.10 141,17 141,21 142,1 142,6 142,11 142.14 142,18 142,22 143,4 145,20 146,4 146,4 149,6 150,16 150,18 151,8 151,12 152.15 152,16 152,17 152,17 152,19 152,22 152.25 153,31 154,1 154,2 154,2 154,3 155.23 155,30 155,34 157,6 157,7 157,8 157,20 166,9 166,11 167,5 167,6 167,29 168.3 170,9 171,17 172,26 172,28 174,23 175,1 175,8 175,15 176,25 176,28 176,29 177,8 177,15 177,27 178,21 179,1 180,33 181,14 181,15 182,28 184,23 184,27 186,27 186,28 187,31 188,2 188,3 188,6 188,11 188.14 188,19 189,3 189,4 189,10 189,17 189.20 189,22 189,23 190,13 190,16 190,19 190.21 191,7 191,8 191,17 191,23 191,25 193.15 193,16 193,21 193,23 197,2 197,3 197.4 197,6 197,6 197,6 197,9 198,13 199,8 200,1 200,4 200,5 200,9 200,15 200,17 200,19 200,24 200,29 200,33 201,1 201,2 201.5 201,7 201,18 201,20 201,23 201,24 201,33 202,1 202,1 202,2 202,2 202,2 202,3 202,3 202,24 202,25 202,28 203,34 204,7 204.26 204,34 205,20 205,31 206,15 206,19 206.22 206,26 207,15 209,17 209,19 209,23 209,26 209,30 210,2 210,3 210,4 210,7 210.11 211,22 211,30 211,31 212,6 212,6 212,8 212,9 212,9 212,11 212,18 212,18 212.22 213,18 215,7 215,29 215,33 217,25 218.3 219,13 220,11 220,19 220,34 221,9 223.4 223,8 223,15 223,20 224,24 224,25 224,26 224,27 224,29 227,5 227,6 227,7 227.8 227,9 227,13 227,14 227,16 227,21 227.23 227,24 227,26 227,27 227,28 227,29 228,30 228,31 229,18 229,19 229,28 230,28 232,17 234,28 238,8 238,13 239,6 239,8 239.9 239,17 239,21 240,11 240,12 240,12

er-sie-es 240,22 241,3 241,4 241,13 241,22 241,26 241,29 241,30 242,1 242,7 243,24 243,24 243.25 243,27 243,31 243,33 243,34 244,3 244,4 244,5 244,7 244,8 244,10 244,17 244,24 244,24 244,25 244,30 246,31 247,2 247,3 247,3 247,4 247,17 248,15 249,15 251,29 252,11 253,8 253,9 254,7 254,8 255,4 255,9 255,15 256,8 257,16 258,6 258,29 260,8 260,8 261,8 263,11 265,8 267,2 267,3 267,6 267,7 267,21 267,23 267,25 267,29 268.26 268,27 271,14 271,16 273,19 273,25 273,26 273,29 274,18 275,20 275,20 275,21 275,22 275,23 275,26 276,3 276,4 276,7 276,8 276,9 276,12 276,14 276,19 276,27 277,1 277,20 277,26 277,27 280,17 281,18 283,21 284,1 284,2 Er 12,2 er's 184,26 ers 126,13 128,13 154,4 es 5,3 5,5 5,5 8,6 8,10 10,15 10,17 10,17 10,17 10,18 10,20 10,21 10,22 10,22 10,25 10.26 10,26 10,30 11,3 11,13 11,32 12,3 12,4 12,4 12,5 12,11 12,12 13,34 14,11 14.20 15,25 15,28 15,29 16,27 16,33 17,3 17,7 17,21 18,1 18,4 18,8 18,33 18,34 20,3 20.7 20,8 20,9 20,20 20,20 20,20 20,23 21,6 21.8 21,22 22,10 22,13 22,16 22,27 22,31 23,1 23,7 23,18 23,19 23,22 23,23 23,23 23.27 23,31 24,6 24,28 24,30 25,11 25,32 28.8 28,9 28,9 28,10 28,11 28,11 28,14 28.24 29,5 30,7 30,7 30,14 31,4 31,16 31,26 31,31 32,11 32,26 32,34 33,15 33,16 33,24 33,27 34,2 34,3 34,3 34,11 34,12 34,12 34,15 34,16 34,21 34,23 34,27 34,31 34,32 35,13 35,16 35,24 36,23 36,30 37,5 37,6 37,34 38,6 38,11 38,12 38,17 38,20 39,3 39.9 39,10 39,13 39,15 39,31 39,31 40,1 40,6 40,19 40,24 41,11 41,24 41,33 41,34 42.10 42,12 43,2 43,5 43,8 43,29 43,30 43,31 43,31 43,32 44,7 44,9 45,4 45,11 45,12 45,13 45,24 45,24 45,28 46,3 46,10 46,12 46,13 46,24 47,4 48,27 49,1 49,9 49,29 49,31 50,9 50,10 50,11 50,26 50,27 51,1 51,1 51,15 51,30 51,32 51,34 52,2 52,18 52,19 52,21 52,24 52,25 52,26 52,26 52,26 52,27 52,28 52,28 52,28 53,3 53,4 53,10 53.21 54,2 54,20 55,11 55,11 55,19 55,30 56.6 56,6 56,8 56,12 56,22 56,29 57,19 57,20 57.25 57,30 57,30 57,31 58,4 58,25 58,31 59,19 59,19 60,2 60,28 61,21 62,18 62,22 62.23 63,10 63,11 63,13 63,32 64,2 64,3 64.24 65,8 65,10 65,13 65,20 65,20 65,21 66.11 66,12 66,29 66,33 67,1 67,1 67,1 67,1 67,1 67,7 67,27 67,34 68,7 68,7 68,7 68,11 69.7 69,8 69,12 69,13 69,25 69,29 69,30 69,31 70,1 70,4 70,8 70,9 70,18 70,20 70,31

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61.16 61,18 61,24 61,24 61,24 61,27 61,29 62,4 62,6 62,8 63,19 63,23 63,23 63,32 64,1 64,4 64,23 64,27 65,25 65,32 66,6 66,7 66,8 66,15 66,27 66,31 67,5 67,5 67,13 68,4 68,9 68,10 68,20 68,21 68,27 68,33 69,4 69,6 70,6 70,8 70,9 70,24 71,2 71,6 71,6 71,12 71.17 71,21 71,23 72,21 72,21 72,28 73,12 73,28 73,33 74,1 74,2 74,4 74,5 74,6 74,9 74,12 74,15 74,31 75,11 75,15 75,16 75,23 76,1 76,3 76,3 76,4 76,4 76,4 76,5 76,6 76,12 76,12 76,25 77,24 77,24 77,34 77,34 78,1 78,1 78,4 78,9 78,19 78,32 78,32 79,8 79.30 79,34 80,12 80,18 81,4 81,10 83,26 83,27 84,5 84,31 84,32 85,21 86,15 86,24 86,26 87,31 88,24 88,24 88,26 88,30 88,30 88.31 88,31 88,32 88,34 90,11 93,19 93,25 94,24 96,2 96,3 96,5 96,8 97,15 97,19 97,29 97.32 98,2 98,8 98,8 98,17 99,12 99,15 99,17 99,18 99,19 99,21 99,22 99,25 100,5 100.18 100,21 100,23 100,24 100,33 101,4 101.31 102,1 102,5 102,5 102,7 102,15 102.19 102,23 102,25 103,5 103,6 103,18 103,19 103,20 104,26 104,27 104,27 104,28 104,29 104,29 107,12 107,13 108,22 109,13 109.18 110,5 110,6 110,14 112,26 113,3 113.4 113,5 113,6 113,9 114,5 114,17 115,4 115.5 115,8 115,25 115,29 116,1 116,11 117,4 117,26 120,11 122,16 122,24 124,26 124.26 125,28 127,33 128,2 128,9 129,19 129.25 129,25 129,26 130,32 131,2 131,7 131,8 131,11 131,18 131,19 131,19 131,28 132.4 132,25 133,26 133,27 134,19 134,31 136.19 136,19 136,24 139,22 139,33 140,32 140.32 141,10 141,13 141,14 144,4 145,6 145.12 145,13 146,8 146,13 146,26 147,23 147,23 147,32 148,18 148,20 148,26 149,7 149.7 149,8 149,10 149,12 149,13 149,14 149,18 150,29 151,1 151,8 151,12 151,18 151.27 152,9 152,24 153,3 153,4 153,32 154.13 154,15 155,1 155,3 155,3 155,4 155,4 155.8 155,14 155,15 155,18 155,18 155,22 155,23 155,28 155,28 155,31 155,31 156,3 156.5 156,8 156,11 156,12 156,13 158,33 159,7 159,13 159,16 159,17 163,20 164,6 164,10 164,12 164,28 164,28 164,29 165,15 165.23 165,25 166,30 167,14 167,15 167,25 167.26 167,26 168,8 168,9 168,10 168,12 168,13 168,32 169,26 169,26 169,28 170,13 170,16 170,17 170,18 170,24 170,27 171,30 171,34 171,34 172,2 172,3 172,6 172,6 172.16 172,21 172,21 172,26 172,32 173,7 173.17 173,23 173,26 173,26 173,30 173,30 173.33 174,3 174,4 174,5 174,5 174,8 174,17 174,17 174,31 174,32 175,1 175,2 175.9 175,9 175,11 175,16 175,19 175,21 175.24 175,30 176,12 176,12 176,14 176,14

er-sie-es 176.14 177,20 178,3 178,4 178,19 179,6 179.9 179,11 179,12 179,14 179,17 179,21 179.21 179,23 179,23 179,25 179,28 179,31 179,34 180,1 180,1 180,2 180,3 180,12 180,13 180,26 181,4 181,6 182,2 182,25 182.30 182,31 183,11 183,16 183,20 183,20 183,32 184,7 184,8 184,11 184,20 186,15 186,16 189,20 190,6 190,7 193,2 194,12 194,13 194,14 194,15 196,4 196,8 196,8 196.10 196,11 196,11 196,13 196,16 196,17 196.18 196,22 197,17 199,17 200,16 202,19 202.22 202,25 203,4 203,6 203,6 203,7 203.7 203,7 203,9 203,10 203,13 203,14 203,16 203,18 203,20 203,22 203,25 203,26 203,27 203,27 203,29 203,30 203,31 203,32 203,34 204,5 204,20 204,24 204,24 204,25 204.25 204,33 205,8 205,9 205,26 206,8 206.8 206,9 206,9 206,10 206,11 206,16 206.27 207,6 207,7 208,4 209,7 209,11 211.13 212,2 212,14 214,21 214,29 215,2 215.9 215,10 215,12 216,24 216,28 216,30 217,2 217,4 217,4 217,6 217,6 217,14 217.15 217,32 218,5 218,8 218,9 218,10 218,12 218,17 218,21 218,23 218,24 218,25 218.26 218,27 218,28 218,30 218,31 218,32 219.2 219,3 219,7 220,23 220,34 221,3 221.3 221,4 221,11 221,21 222,20 223,1 223.6 223,13 223,20 223,23 223,24 223,24 223.25 224,3 224,17 224,18 224,19 224,22 225,1 225,4 225,5 225,6 225,9 225,10 225,16 225.23 225,32 226,7 226,8 226,8 226,10 226,12 226,13 226,14 226,17 226,18 226,21 226,22 226,27 226,30 227,34 228,6 228,11 228,12 228,14 228,15 228,16 228,19 228,21 228.32 229,2 229,4 229,6 229,7 229,8 229,9 229.12 229,12 229,13 229,17 229,20 229,21 229,22 229,23 229,29 230,2 230,4 230,5 230.8 230,14 230,16 230,16 230,23 230,26 230.26 230,33 231,18 231,19 231,19 231,19 231,20 231,21 231,24 231,26 231,27 231,30 231.33 232,3 232,8 232,21 232,33 233,14 233.14 233,15 233,17 233,23 233,25 233,25 233,29 233,29 233,32 234,2 234,2 234,3 234.7 234,26 238,1 240,1 241,2 241,18 241.19 242,19 242,21 242,23 242,25 244,19 247.16 248,4 248,12 248,16 248,17 248,30 248,32 249,11 249,13 249,13 250,5 250,5 250.9 250,15 250,15 250,16 251,2 251,2 251.11 251,12 251,13 251,17 251,17 251,20 251.31 254,12 256,17 256,19 257,22 258,8 258.10 258,10 258,14 258,18 258,20 259,1 259,1 259,9 259,16 259,16 260,9 260,12 260.13 260,19 260,22 260,26 260,30 261,1 261,3 261,4 261,5 261,7 261,9 261,10 261.11 261,12 261,13 261,13 261,13 261,23 261.28 262,11 262,12 262,13 262,31 262,32

er-sie-es 263.3 263,3 263,28 263,29 264,6 264,6 264.8 264,13 264,14 264,15 264,18 264,19 264.21 264,22 264,28 264,28 264,28 265,1 265.4 265,7 265,9 265,11 266,2 266,3 266,4 266,7 267,12 267,16 267,19 268,10 268,13 268.16 268,16 268,18 268,20 268,21 268,23 269.3 269,17 269,20 269,21 269,22 269,31 270,2 270,25 270,29 270,33 270,33 271,1 271.9 271,12 271,16 271,17 271,28 271,29 272.5 272,6 272,7 273,15 273,15 273,17 273,18 273,18 274,22 274,22 275,27 275,27 276.7 277,14 278,7 278,19 278,26 278,29 279.4 279,28 280,16 281,10 281,22 281,30 282.5 282,17 283,4 283,5 283,8 283,9 283.22 283,25 283,30 283,34 284,6 284,10 284,26 284,28 285,9 286,3 286,26 287,11 287.12 288,15 577,8 577,14 577,16 577,16 577.17 577,21 577,22 577,23 577,23 577,24 577,29 577,30 578,4 578,6 578,6 578,7 Sie 166,29 168,5 v e r 374,23 374,24 375,11 403,31 411,19 418,33 425,25 es 368,13 381,25 392,4 398,10 399,29 400,7 401,17 401,26 401,28 403,2 404,13 408,5 408.8 408,9 412,15 417,19 418,2 421,6 421,21 423,19 423,24 424,14 424,15 424,32 ihm 375,4 405,12 ihn 411,1 419,16 ihnen 394,26 418,11 423,20 sich 368,11 368,12 372,14 374,24 375,2 375,11 384,21 386,23 387,23 388,26 391,1 391,2 393,17 398,9 398,33 406,35 413,2 413,29 418,9 422,26 425,10 sie 367,4 367,12 374,10 374,14 393,18 397.13 398,15 399,19 399,21 399,23 399,28 399,33 400,9 401,14 402,7 418,2 418,32 '419,3 423,35 erarbeiten erarbeitet 246,1 erbarmen erbarme 60,21 263,23 es ist doch wahrlich auch ein grausames Erbarmen 233,11 da hub ein Mensch mich auf und wie ich erwachte, sah' ein erbarmend Auge mich an. 248,28 erbarmt 210,29 erbeben erbebt 59,6 262,11 erbeuten erbeuten 18,26 96,12 164,18 199,15 211,18 266,11 erbeutet 21,32 erbeutete 187,10

Erde

113

und schüttete den erbeuteten Reichtum aller Zonen vor seiner Lieblingin aus. 7,14 seit ich ... unter den erbeuteten Waffen unsre alte Schande und die leeren Tränen ... abbat 280,4 erbieten erbietet 187,17 erbilden erbildet 78,15 erbittern von früher Jugend an erbittert und verwildert 26,28 erbittert über den Widerstand der Natur, gegen sie kämpfen 190,5 vom Widerstand erbittert 191,7 daß nicht der blutige Streiter ... erbittert vom Widerstande, verheere, wo er schonen sollte 200,28 erblassen Diotimas Erblassen, da sie Alabandas Brief las, gieng mir durch die Seele. 96,2 Diotimas Erblassen ... gieng mir durch die Seele. 266,2 erblaßt' 144,29 erblaßte 174,12 179,11 ErdbeerstrauB wenn ein kleines Mädchen ... einen Erdbeerstraus mir zum Verkauffe reichte 65,24 Erde — VaterlandsErd' und Meer war seelig verstummt 26,10 Erd' und Himmel ist mir in diesem Einen vereint! 76,10 das ist doch mehr, als Erd' und Himmel und Meer in aller ihrer Glorie zu schaun. 113,1 unsre zornigen Schiffe die See durchwühlten, wie der Zahn des Ebers die Erd' 137,1 ein innres Leben, vor dem das Leben der Erd' erblaßt' und schwand 144,29 Sonn' und Erd' und Aether mit allen lebenden Seelen 147,19 dennoch, dennoch, wär' ich auf der Erd' ein Fremdling 150,32 wenn nun die Erd' ein Schatte war 158,6 ihr Quellen der Erd'! 159,21 die Meer und Erd' und Himmel uns gewährt. 278,25 du grünst noch, heilige Erde! 8,21 in's heitre Blau, das die warme Erde umfieng 11,18 den ich Schöpfer des Himmels nannte und der Erde 11,30

114

Erde

ein geistig Wasser, das ... die geheime Kraft der Erde uns mittheilt in seinem krystallenen Tropfen. 12,18 wie die dürren Rosenblätter, die im Vorübergehen ein Kind ... auf die Erde säete. 16,1 wie der Sonne Stral die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt 16,30 all' ihr freundlichen Kräfte des Himmels und der Erde 17,20 im ... Wechsel des Lichts, das ihr die Erde zurükgab 21,11 wie zwei Bäche, die vom Berge rollen, und die Last von Erde ... von sich schleudern 26,20 wie Boten der Nemesis, durchwanderten unsre Gedanken die Erde 27,19 die Mine bereite mir einer, daß ich die trägen Klöze aus der Erde sprenge! 29,8 o Himmel und Erde! 29,26 so verherrlicht waren wir von den Kräften der Erde und des Himmels. 30,24 in den Mittelpunkt der Erde 33,21 in die Fernen und die Tiefen der Erde 38,26 wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt? 43,18 Regentage haben die Luft und die lebensmüde Erde gekühlt. 47,26 man ließ im schwebenden Schiffe die Erde hinter sich liegen 49,4 was die Erde festhielt 50,3 vom Leben der Erde sprachen wir endlich. 53,31 wir nannten die Erde eine der Blumen des Himmels 54,6 so erfreue das heldenmüthige Sonnenlicht mit seinen Strahlen die Erde 54,9 berührte kaum mit den Füßen die Erde. 55,3 die Herzensruhe der Seeligen sucht man sonst auf dieser Erde nirgends mehr. 58,30 als läuterten sich und schmelzten die Dinge der Erde, wie Gold, in meinem Feuer zusammen 64,25 laß in den Kümmernissen der Erde deine Schöne nicht altern. 65,15 ihn haben zweimal die Götter vom Himmel auf die Erde geworfen. 66,26 o du wirst in Einem Tage siebzigmal vom Himmel auf die Erde geworfen. 67,27 wann es stille war, wie in den Tiefen der Erde 70,18 wie Hyperions Geist ... herabgekommen zur Erde 70,22

Erde unter Zweigen, wie wir die Zweige der Erde sehn 70,24 wie aber am Strahle des Morgenlichts das Leben der Erde sich wieder entzündete 71,1 gehöre dem Himmel und der Erde nicht mehr 76,8 die ewige Sonne und das Leben der unsterblichen Erde 77,13 freier, als irgend ein Volk der Erde 77,33 freilich hat auch Himmel und Erde für die Athener ... das ihre gethan 78,29 die Erde verzärtelte, berauschte sie nicht 78,32 wer mit dem Himmel und der Erde nicht in gleicher Lieb' und Gegenliebe lebt 82,10 die Sonne gieng schaamroth auf über den Herrlichkeiten der Erde. 84,23 die Erde ... ist fast, wie ein Ameisenhaufe, geworden. 87,21 eine Stelle, wo der alte Himmel und die alte Erde mir lacht. 87,23 alle Götter des Himmels und alle göttlichen Menschen der Erde vergess' ich in dir. 87,24 wir hätten die Erde noch nie so gesehen, wie damals 93,18 das Pantheon alles Schönen aus griechischer Erde sich hebt. 108,5 die Kinder der Erde leben durch die Sonne allein 109,20 Tagen der Urwelt, wo jeder die Erde durchstreifte, wie ein Gott 112,8 wie aus der Erde gewachsen, einer um den andern aufsteht 112,13 ihre todte Jammermiene ruft Himmel und Erde zur Rache 117,5 so ränne mein Blut, wohin es gehört, in diese trauernde Erde. 117,18 diese trauernde Erde! die nakte! 117,19 o E r d e ! 120,27 o Erde! meine Wiege! 121,19 ich möcht' ... alle süßen Abschiedsworte stammeln vor der schweigenden Erde 121,28

das Sonnenlicht... läßt mich auf der entwürdigten Erde nicht bleiben 122,4 wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoose der Nacht 128,16

daß jezt die Todten oben über der Erde gehn und die Lebendigen, die Göttermenschen drunten sind 130,5 auf dieser griechischen Erde 131,22 daß ich kaum zur Erde sehen mag 131,26

Erde ich habe sehr undankbar an der mütterlichen Erde gehandelt 132,24 und da ein freundlich Haus und auch von grüner Erde so viel zu kauffen 133,11 wenn sich ... der Erde geschäfftig Leben ... vor unsern Augen entzündet 134,2 zu groß ... um noch wiederzukehren zu dem Glük der Erde? 134,18 die schönen Wintertage, wo die dunkle Erde nichts mehr ist, als die Folie des leuchtenden Himmels 140,9 die Kräfte der Erde und des Himmels trafen friedlich zusammen in ihr 145,10 mein Blik ... wagt' es kaum, die schöne Erde anzusehn 145,29 du entzogst mein Leben der Erde 146,28 du hättest auch Macht gehabt, mich an die Erde zu fesseln 146,28 daß sie lieber möcht' im Feuer von der Erde scheiden 149,9 der Erde Quellen und der Morgenthau erfrischen euern Hain 155,8 jeder andre Stern ist besser, denn die Erde. 156,21 die Erde bezaubernd mit unsterblichem Leben 157,29 wo man von nichts weis, als von dem ewigen Frühling der Erde 167,21 das schönste, was der Frühling der Erde geben kann 168,4 wo vom Hauche des Frühlings gelöst, die Blüthen auf die Erde regneten 168,28 mein Leben ... mochte gen Himmel sich wenden, oder zur Erde 170,21 Meer und Erde schläft in der Schwüle des Mittags 171,19 ein leises Ächzen der Erde, wenn der brennende Strahl den Boden spaltet 171,22 ergossen sich ... wie über die todte Erde ein warmer Regen im Frühlinge. 177,32 wo das Licht und die Erde, und der Himmel und das Meer uns umgiebt 181,29 aus den Tiefen der Erde und des Meers 183.27 bis ihm das Auge schmerzte und er weinend sein Gesicht zur Erde kehrte. 184.28 die Pflanze bleibt der Mutter Erde treu 206,13 und wenn sich die Erde mit Dünsten umwölkt, und seine reinen Stralen nicht aufnimmt, in ihr Innres, leuchtet es minder, wie sonst? 208,15 Arkadien ... dem ewigen Frühling der Erde, und dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen heiligen Gestirnen 217,20

Erde

115

das schönste, was der Frühling der Erde geben kann 218,4 ein seeliger Morgengruß, den izt mein Herz dem Himmel und der schönen Erde brachte. 221,33 Himmel und Erde schienen mir neugeboren, wie ich es war. 221,33 dann freun wir uns der lieben Erde, daß sie noch immer ihr friedlich schönes Leben lebt 224,17 ihr Auge mochte gen Himmel sich wenden, oder zur Erde 230,24 die Erde bot ihre Blumen und Beere mir dar 248,25 wie ein Regen, wenn ihm das Herz der Erde sich öffnet 252,4 so erheitert und gestärkt waren wir von dem Einfluß des Himmels und der Erde. 254,32 wo ... das Pantheon alles Schönen aus griechischer Erde sich hebt. 275,19 es giebt ja noch des Wohlgefälligen so manches auf der Erde. *277,9 wie ein ehern Halmenfeld auf Einmal aus der Erde gewachsen! 278,15 die Unschuldigen ... irren hülflos herum, und ihre todte Jammermiene ruft die Erde und den Himmel zur Rache ... an 286,5 so ränne mein Blut wohin es gehört, in diese trauernde Erde. 286,16 diese trauernde Erde! die nakte! 286,17 o E r d e ! 287,13 und liebliche Wolken, die wie Loken um die Erde sich kräuseln, begleitet' ich bis an den Horizont. 287,20 Meer und Erde schläft in der Schwüle des Mittags 577,9 ein leises Aechzen der Erde wenn der brennende Strahl den Boden spaltet. 577,11 mein Geschäft auf Erden ist aus. 8,13 daß wir da sind, aufzuräumen auf Erden 33,33 ich lasse eine Spur zurük auf Erden. 44,23 Eine Ruhestätte auf Erden! 51,27 es ist auch nichts herrlicheres auf Erden 63,14 im Himmel und auf Erden 69,18 Freistaat... der will Plaz auf Erden haben 96,23 die großen Geister der Vorwelt und wie sie geendet haben auf Erden 115,26 ich hab' es bewahren gelernt, was gut und innig ist auf Erden. 133,4 so bist du noch auf Erden? 144,4

116

Erde

Erfüllung

es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. 156,1 wie himmlische Genien, die sich freuten über ihre Schwester auf Erden 168,7 nannt' ich ihre Nahmen, die Nahmen der Heroen, die einst auf Erden lebten 210,29 wie himmlische Genien, die sich freuten über ihrer Schwester auf Erden 218,8 daß doch Eine Freude ist, Eine Ruhestätte auf Erden! 252,10 Freistaat..., der will Plaz auf Erden haben 266,21 ich weiß auf Erden keine mühsamere Verläugnung 276,24 an die großen Geister der Vorwelt, und wie sie geendet haben auf Erden 284,26 in der Einen Gewißheit, daß ein solches Wesen unter uns auf Erden lebte 577,16 vErde 396,10 412,30 427,1 Erden 396,27

Erfahrung das ist der Gewinn, den uns Erfahrung giebt 12,27 ich überdachte ... stiller ... meine trostlosen Erfahrungen 37,30 wenn sie die sterblichen Erfahrungen ablegt und allein nur lebt in heiliger Ruhe 103,6 er war einige Jahre älter, als ich, hatte die Welt gesehn und Erfahrungen gemacht 243,25 wenn sie die sterblichen Erfahrungen ablegt, und allein nur lebt in heiliger Ruhe •271,28

erdenken erdacht 159,11 erdenklich strengen sie mit aller erdenklichen Mühe sich an 223,24 ErdenkloB daß wir die Steine vom Aker lesen, und die harten Erdenklöse mit dem Karst zerschlagen 33,34 Erdenrund es ist, als wolltest du noch ... ein Erdenrund und einen Mond erzeugen. 42,2 aber ich kann diß Erdenrund entbehren 121,30 erdwärts erdwärts 193,24 201,25 ereifern ereifert 40,8 Eremit Hyperion oder der Eremit in Griechenland 1,0 erfahren (adj) — undoch halten die erfahrneren Ärzte nichts auf solche allesheilende Mittel. 113,20 erfahren (verb) erfährt 35,14 82,12 erfahren 10,24 41,10 64,10 68,27 107,12 140,17 157,10 182,29 213,8 242,2 274,21 erfuhr 81,18 125,13 125,20 129,17 138,9 168,13 221,6 verfährst 407,8

erfinden erfunden 155,11 erfragen erfragen 95,32 105,3 273,23 erfreuen — herzerfreuend erfreue 54,8 erfreuen 54,8 erfreuet 227,18 erfreut 7,19 46,16 215,23 erfreute 11,25 167,12 183,19 erfreulich — echtes ist erfreulich, wenn Gleiches sich zu Gleichem gesellt 12,11 für seine sterblichen Wünsche ein erfreulich Wörtchen zu erhaschen. 230,7 es war ein erfreulich Schweigen 246,2 alles erfreuliche, was ihr begegnen konnte 226,30 ihr Smyrner müßt euch den erfreulichen Glauben nicht nehmen lassen. 177,8 es war die Nacht vor dem erfreulichen Tage 225,19 erfrischen — allerfrischend erfrischen 24,7 155,9 erfrischt 71,18 133,25 erfrischt' 73,19 und seine Gestalt wuchs, wie die erfrischte Pflanze, in die Höhe. 108,7 erfrischten 131,2 erfüllen mein Auge ... nicht mehr, wie sonst, gerüstet und erfüllt mit eigner Kraft 43,30 erfüllt 58,26 61,12 261,31 264,18 erfüllte 16,8 61,12 249,15 264,18 Erfüllung es giebt Entschlüsse, die, wie Götterworte, Gebot und Erfüllung zugleich sind 89,33

erinnern

ergänzen ergänzen ergänzt 85,31 ergeben (verb) ergeben 116,25 212,17 244,13 285,23 vergab 418,9 ergehen ergangen 138,27 ergehe 208,10 ergehts 184,29 ergieng 112,24 ergiengs 130,29 ergiefien ergossen 177,31 ergreifen ergreifen 224,4 ergreiffe 53,4 ergreiffen 59,29 263,2 ergreiffend und ergriffen mit gleicher Kraft 26,23 ergreifst 115,13 284,15 ergreift 14,6 18,25 51,3 63,26 112,30 117,26 ergriff 16,3 56,4 71,26 84,11 86,2 87,31 129,29 159,1 175,19 250,25 259,9 ergriffen 13,13 45,16 76,19 178,30 ergreiffend und ergriffen mit gleicher Kraft 26,23 auch die andern gaben, ergriffen von unsrem Ernste, ihr Todtenopfer. 178,23 vergriff 391,17 424,31 ergriffen 419,3 424,18 ergrimmen ergrimmt 173,8 wie eine ergrimmte Schlange 35,19 der Ergrimmte, der unter die Plünderer stürzte 118,6 v ergrimmte 418,33 ergründen — unergründlich ergründe 204,33 ergründen 145,32 213,28 ergründet 72,30 erhaben so wunderbar erhaben 27,33 so erhaben und so leidend war sie geworden. 97,31 erhaben über alle Macht, und alle Kunst, und darum unverlezlich, ewig. 141,23 auch aus dem erhabensten Nichts wird Nichts geboren. 82,25 ein erhabner Geist könne unmöglich wissen, wie man ein Gemüße bereitet. 56,27 froher erhabner Glaube! 57,27 ein erhabner Geist könne unmöglich wissen, wie man ein Gemüße bereitet.

117

259,29 froher erhabner Glaube! 260,25 Erhabenheit die kalte Erhabenheit dieser Wissenschaft 81,6

erhalten — herzerhaltend erhält 120,5 154,22 erhalt 204,22 208,22 225,14 erhalt' 241,31 erhalte 74,1 203,1 239,31 erhalten 100,13 115,12 127,9 144,6 245,6 269,12 284,14 288,21 erhaltet 100,22 269,20 erhielt 108,26 149,6 189,14 200,12 230,14 erhieltest 31,15 erhieltst 128,24 128,27 erhaschen erhaschen 230,7 erheben erhebe 8,26 erheben 242,21 erhebt 133,25 165,28 206,16 578,14 erhob 43,20 über mich selbst erhoben 38,34 erhoben 176,3 233,4 erhub 87,32 189,10 200,10 222,17 239,12 erhubst 51,7 erheitern erheitern 36,20 288,6 der Gedanke ist so erheiternd 177,4 rief ich erheitert 31,25 erheitert 129,16 153,4 158,31 fuhr er erheitert fort 190,16 fuhr er nun erheitert fort 191,18 fuhr er wieder erheitert fort 201,2 so erheitert und gestärkt waren wir von dem Einfluß des Himmels und der Erde. •254,31 erheiterten 131,4 erhitzen erhizen 116,21 285,20 erhizt 124,14 151,1 erhizt' 78,6 erhizte 36,27 erhöhen mit erhöhter Stimme 66,31 erholen erhohlt 129,17 erinnern erinnere 20,13 176,29 231,9 290,3 erinnern 11,32 183,2 erinnerst 266,14 erinnert 138,26 227,15

118

erinnern

erlöschen

erinnerten 93,18 245,27 erinnre 193,21 201,24 Erinnerung der Herbst, ... eine Festzeit für die Erinnerung an Leiden und vergangne Freuden der Liebe. 93,6 ich muß mich hüten vor den Schmerzen und Freuden der Erinnerung. 181,8 ertappt' ich mich einmal auf einer kindischen Erinnerung * 198,27 ich mußte mich hüten vor den Freuden und Schmerzen der Erinnerung 207,20 ein Gemüth... voll blutender Erinnerungen 58,20 in seeligen Erinnerungen hüll' ich vor dem Sturme mich ein. 62,23 o bin ich doch hundertmal vor ... dieser tödtenden Wonne meiner Erinnerungen geflohen 69,15 ihr meine trauten Erinnerungen! 109,32 ich fürchtete mich noch vor gewissen Erinnerungen 165,31 von außen stört mich nichts in meinen Erinnerungen. 171,19 wenn unter den andern Erinnerungen diese mich ergriff 250,25 ich hatt' ihr nichts zu geben als ein Gemüth voll... blutender Erinnerungen 261,26 in seeligen Erinnerungen hüll' ich vor dem Sturme mich ein. 265,24 meine trauten Erinnerungen 275,22 erkalten erkalten 88,14 erkaufen erkauft 18,32 78,15 210,26 oft konnte ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... erwarten, was ich suchte. 165,5 oft könnt' ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... Trost erwarten. 214,11 oft könnt' ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... Trost erwarten. 247,27 Erkennbarkeit in der ich ... eine unverworrene Erkennbarkeit unserer Natur, mit ihren Obern und ihren glaubigen Menschen finde. 290,20 erkennen

man ... konnte so ... das Erkannte zum Geseze geben in des Geistes mannigfaltigen Gebieten. 82,5 erkenn' 93,25 erkenne 263,31 erkennen 63,31 82,5 95,7 102,21 111,19 196,12 203,7 244,26 271,14 erkennt 214,32 verkannte 398,20 erkanntest 369,20

unerkennbar wiedererkannt 37,32 72,31 88,9 263,31 erkannt' 13,23 erkannte 21,11 55,27 61,8 106,2 125,19 144,2 222,20 259,1 264,13

Erkenntnis Philosophie ist mehr, denn nur die beschränkte Erkenntniß des Vorhandnen. 83,21 erkiesen erkoren 69,28 erklären — unerklärlich erkläre 145,32 erklären 200,18 erklärt 94,23 verklären 368,12 Erklärung ich kann dir ... alles sagen, was eine Erklärung ist, zu den Zweifeln, und den eingestandenen Streiten 291,27 erkranken erkrankt 213,26 erkünsteln erkünsteln 140,3 erlauben erlauben 98,22 267,25 Erlaubnis um von mir Erlaubniß zu gewinnen zu der Reise nach dem Blutgericht! 140,25 erleben erleben 128,13 erleichtern erleichtern 152,18 erleichtert, wie die Bäume, wenn ihnen der Sommerwind ... ihre süßen Äpfel in das Gras gießt. 54,3 erleichterte 87,12 erleuchten erleuchten 88,16 erleuchtet 180,7 erlöschen erlischt 41,26 da ... die erlöschende Gestalt noch einen Augenblik vor meinem Auge zükte 102,26 die erlöschende Gestalt noch einen Augenblik vor meinem Auge zükte 271,18

erlöschen erlöscht 153,6 erloschen 65,1 ermahnen ermahnt 265,16 ermahnt' 62,13 v e r m a h n t e 419,4 Ermahnung v Ermahnungen 399,22 ermannen ermannt' 172,31 ermatten ermatten 109,24 ermattet von dem wüthenden Kampfe sank ich endlich nieder. 173,13 am heißen Mittag, ermattet von meinen Wanderungen 217,13 ermattet 261,18 ermüden doch um so ermüdender ist auch der Kampf 200,25 ermuntern ermuntern 29,22 ernähren ernährt 8,24 erneuern erneuen 90,14 erneuern 139,7 228,24 wie die erneuerte Jugend, so die Alten in ihrem Elysium hofften. 126,24 erneun 131,3 erneure 16,21 Erniedrigung und grämte sich, in seiner schmerzlichen Erniedrigung 197,17 wer im Schmerze der Erniedrigung den kleinen Trost verachten kann 214,33 ernst gelassen und ernst 96,3 des Jünglings Trauer sei doch wohl so ernst und unerbittlich nicht. 129,31 Melite's Auge ruhte so ernst und groß auf mir. 169,21 weil der Vater so ernst gewesen wäre, und der kleine Gespiele 229,23 gelassen und ernst *266,3 die ernsten großgewordnen Augen glänzten von Thränen. 99,21 beim Eintritt mein Begleiter mir die ernsten Männer wies 139,2 die ernsten grosgewordnen Augen glänzten von Thränen. 268,19 wir ... uns anlächeln über den ernsten Dingen 279,20

Ernst

119

rede mir ernster, rede mit größerem Herzen mir zu! 102,1 so spricht mein Vater auch, versezte Diotima, und ihr Auge verweilte ernster an mir. 220,13 rede mir ernster! 270,29 es ... ist ernster nur und majestätischer, als der Tanz 279,1 und immer ... schwebt ihnen und mir das Bild der Tyrannenknechte und der ernstere Wahlplaz vor Augen. 113,11 es wollte ja nur Kurzweil, nichts so Ernstes! 164,25 er wollte ja nur Kurzweil, nichts so Ernstes! 211,30 Ernst tiefer unbeschreiblicher Ernst war unter uns gekommen. 29,33 das ist dein Ernst? 33,26 mir war es sehr Ernst. 38,6 die Klarheit des Tags und der Ernst der Nacht 76,10 dieser Ernst, in dem wir lebten und diese Lebenslust! 127,23 den Ernst der Alten gewann in deiner Schule der Genius unserer Jünglinge bald 130,18 aber hier ists Ernst! 136,6 Ernst? 136,7 erwiedert' er mit Ernst 140,27 mit dem flüchtigen Lebensliede mildern wir den seeligen Ernst des Sonnengotts und der andern. 148,24 mit Ernst, mit Liebe muß er das seyn, was er ist 154,2 ich ... sann mit Ernst darauf 173,8 ihre fromme Scheue, nichts zu entweihen durch übermüthigen Scherz oder Ernst 173,20 erwiedert' er mit Ernst, und Liebe 189,20 erwiedert' er mit Ernst und Liebe. 200,17 ein freundlicher Ernst ... war unter alle gekommen 218,11 ihre fromme Scheue, nichts zu entweihen durch übermüthigen Scherz oder Ernst 233,20 tiefer unbeschreiblicher Ernst war unter uns gekommen, aber wir waren um so glüklicher zusammen. 253,12 mit lächelndem Ernste, spiel' ich im Geiste mit dem Schiksaal 48,13 wie Kinder etwas sagen, weder im Scherze noch im Ernste. 57,21 mit freundlichem Ernste 87,28 der junge Tiniote ... mit seinem Ernste, seiner Liebe 137,4

120

Emst

Erscheinung

auch die andern gaben, ergriffen von unsrem Ernste, ihr Todtenopfer. 178,23 mehr zum Versuche ... als in strengem Ernste 212,17 mehr zum Versuche ... als in strengem Ernste 244,14 ungefähr wie Kinder etwas sagen, weder im Scherze noch im Ernste. 260,21 voll Emsts die Lust und heiter alle Arbeit! 111,20 v Ernst 401,25 402,8 Ernste 401,14

erreichbar den höchsten und schönsten ihm erreichbaren Zustand bezeichnen. 163,19

ernstlich wenn ihr's ernstlich bedenkt? 45,21 Ernte uns reift die Erndte nicht mehr. 34,6 mit zwei brittischen Gelehrten, die unter den Altertümern in Athen ihre Erndte hielten 86,23 wie der Garten blühn und wie die Erndte werden wird 100,27 Arkadien ... wo ohne des Mittags Schwüle die Erndte reift 167,18 wie der Garten blühn, und wie die Erndte werden wird 269,25 Arkadien ... wo ohne Zwang die Frucht der Ernte und die süße Traube gedeiht 217,18 ernten - aberndten 34,5 erndteten 93,10 geerndtet 15,13 Eroberer kein Eroberer schwächt sie 77,34 daß ich, wie ein Eroberer, zwischen euch steh' 108,22 erobern erobern 96,23 96,24 266,21 266,22 erobert 107,13 274,22 erobre 280,10 v erobert 421,6 erprüfen erprüfte 105,10 273,29 erquicken erquiken 59,20 262,25 wo die erquikende Speise kocht 112,16 wie der Arbeiter in den erquikenden Schlaf, sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit. 10,6 nach einem erquikenden Regen 11,19 den erquikenden Thau von den zarten Beeren ihr streife! 71,18 erquikt 248,31

erreichen erreicht 82,33 122,21 erretten erretten 29,30 253,3 errichten errichtet 181,22 erringen erringen 186,11 210,24 236,17 erringt 177,14 errungen 78,15 daß, was nur Gabe der Natur war, wiederaufblühe, als errungnes Eigentum der Menschheit. 180,28 erröten mit großem Blik errötend 270,1 erröthen 58,12 243,4 261,12 und wir erröthend uns einander nachsahn. 24,31 mit großem Blik, erröthend 101,3 erröthend beugte sich endlich Melite gegen Notara hin 178,16 und sie schweigend niedersah, erröthend vom himmlischen Feuer 577,21 erröthet 72,24 erröthete 110,16 276,9 v erröthen 395,12 erschaffen erschaffe 215,10 erschafft 195,28 202,30 erscheinen erschein' 203,19 erscheine 54,21 253,8 257,19 erscheinen 73,29 80,2 204,10 206,8 207,16 erscheint 51,16 51,20 189,26 191,27 200,21 201,8 225,7 251,26 291,15 erschien 44,7 51,2 56,3 59,2 67,6 136,2 166,29 173,7 205,28 210,2 217,14 249,10 249,16 259,8 262,6 erschienen 51,23 69,28 111,4 227,3 232,5 246,29 251,33 577,14 erschienst 130,8 Erscheinung — Geistermanche andre seltsame Erscheinung, die halb sich bildete in mir, und verschwand 171,2 die Erscheinungen der Welt... wie Nebel im Herbste 40,17 um andern Erscheinungen in mir nicht Raum zu geben 177,1

Erscheinung oft treten Erscheinungen vor unsre Sinne, wo es uns ist, als wäre das Göttlichste in uns sichtbar geworden 190,22 doch ihre friedlichen Erscheinungen mit friedlichem Gemüthe zu empfangen 205,18 erschlagen erschlagen 117,3 286,3 erschöpfen — unerschöpflich erschöpfen 260,27 erschrecken erschrak 61,9 144,28 171,30 210,2 210,21 226,1 233,15 264,14 erschrek' 12,4 erschreken 179,9 erschrikt 203,18 erschrökte 27,22 lieblich erschroken vor dem Reichtum in ihr 76,2 erschroken 225,23 erschüttern — allerschütternd unerschütterlich erschüttern 88,16 ich bin erschüttert, wie ich fühle. 74,14 erschüttert 132,4 209,17 erschütterte 178,6 erschütterten 183,31 v erschütternden 391,19 Erschütterung daß es nicht nur eine böse Stunde war, ein vorübergehender Unmuth, eine Erschütterung, die meinetwegen oft gesund seyn kann 246,14 ersehen ersehn 131,12 ersetzen ersezen 67,16 v ersezen 425,2 ersparen erspare 141,34 ersparen 120,15 erst (part) erst 11,11 25,2 32,20 55,29 58,28 66,34 78,9 79,14 85,28 97,3 101,12 105,10 107,3 107,11 109,6 110,20 111,14 111,15 115,3 115,4 118,9 119,27 147,2 147,25 157,13 165,10 180,31 187,28 200,16 214,17 217,5 220,25 227,28 234,30 247,15 247,33 259,3 262,1 267,2 270,9 273,29 274,13 274,21 279,7 281,5 284,6 284,13 verst 408,9

erst- (adj)

121

erst- (adj) wie das Leben einer neugebornen Insel des Oceans, worauf der erste Frühling beginnt 77,18 das erste Kind der menschlichen, der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,25 das erste Kind der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,31 des Lebens erste Neugier trieb mich an das wunderbare Wesen. 129,21 es ist meine erste Bitte. 175,16 der erste Laut... nach langer Zeit 176,12 Griechenland war meine erste Liebe und ich weiß nicht, ob ich sagen soll, es werde meine lezte seyn. 235,7 das Erste, was ich wieder erkannte, war Alabanda. 125,19 du Erste und du Lezte! 135,5 es ist entzükend, den ersten Schritt aus der Schranke der Jugend zu thun 20,7 der Wunsch ... in den ersten besten Krieg zu gehn 24,4 für den ersten Moment 25,6 wie nach der ersten Umarmung 90,1 ich war betroffen im ersten Moment. 95,13 nach dem ersten Aufblühn, nach dem Morgen ihres Laufs 97,30 mein Admiral... hub das Vorspiel an mit dem ersten Schiffe der Türken. 124,13 das grimmige Paar war gleich beim ersten Angriff bis zum Taumel erhizt 124,13 in unsern ersten Zeiten 127,16 daß ein Mensch mit dem ersten Schritt ins Leben ... das ganze Schiksaal seiner Zeit empfand 129,32 im ersten schaudernden Erwarmen der Liebe 145,24 daß der holde Knabe da ... die ersten Eindrüke empfangen 177,6 die Einfalt und Unschuld der ersten Zeit erstirbt 180,26 als ... die freie volle Kraft die ersten Schranken empfand ... da ward die Liebe. 192,13 in den ersten Jahren der Mündigkeit 199,6 oft tödtet sie der Schmerz der ersten Täuschung ganz 203,32 im ersten Augenblike 211,16 diesen ersten Theil für nichts weiter, als für nothwendige Prämisse anzusehn 236,1 Ende des ersten Buchs. *256,1 den ersten, der mir aufsties 283,34 im ersten schriebst du mir nur kurz 288,21 es war die Unmacht... was dir bei deinem ersten Blik' ins Leben begegnete 289,10 erster Band 3,1

122

erst- (adj)

es war mein schönster Traum, mein erster und mein lezter. 131,16 Hyperions Jugend erster Theil 199,0 erstes Buch 7,1 erstes Buch 93,1 erstes Kapitel 199,5 des Lebens erstes Gesez: Das Heilige muß Geheimniß seyn 276,31 die stumme finstre Isis ist sein Erstes und Leztes 82,23 v Erste 391,34 ersten 391,19 408,6 erstarren wenn die erstarrten Zweige sich regten 166,4 daß mein erstarrtes Herz sich wieder bewegte 13,4 erstaunen erstaune 290,11 Alabanda schwieg, und sah eine Weile erstaunt mich an. 32,22 erstenmal erstenmal 136,14 278,5 erstenmale 10,30 20,10 52,19 53,14 53,24 68,11 71,23 72,13 110,2 123,3 126,18 192,12 212,29 221,6 222,4 225,32 229,9 v erstenmale 376,12 400,26 408,10 ersterben erstirbt 16,20 180,26 die die erstorbenen Keime meines Wesens ins Leben rief. 169,3 ersticken erstiken 35,2 153,31 erstikt' 70,9 erstikte 37,18 stille, rief sie mit erstikter Stimme 66,27 Erstling v Erstling 409,18 erstreben erstreben 236,16 ertappen ertappt' 198,26 ertönen ertönt 112,18 ertönt' 135,10 ertränken ertränkt 51,4 ertragen — unerträglich erträgt 154,18 ertrage 69,8 244,29 ertragen 17,4 64,13 80,31 80,32 181,9 207,21 272,2

erwarten ertrinken ertrunken 137,24 erwachen erwache 12,6 115,6 281,8 erwachen 35,34 daß wir jezt schlafen in unsern Krankenhäusern, diß zeugt vom nahen gesunden Erwachen. 32,20 es war ein glüklich Erwachen, Bellarmin! 125,25 in meinem Leben war kein Schlaf und kein Erwachen mehr. 171,27 und man fände beim Erwachen keine Spur von ihm? 249,17 mich wekte ... der erwachende Lärm im Schiffe. 182,13 der erwachende Morgen wekte mich aus meinen Gedanken. 227,30 ein erwachendes Heer! 112,3 ein erwachendes Heer! 278,10 aber schön ist auch die Zeit des Erwachens, wenn man nur zur Unzeit uns nicht wekt. 10,28 die längstvergangnen Stunden, die Stunden des Erwachens 222,2 die ahndungsvollen Stunden des Erwachens dämmerten wieder auf in mir. 222,7 erwacht 103,24 109,24 159,3 272,12 erwacht' 38,21 erwachte 27,16 43,24 72,8 125,5 248,28 das erwachte Gefühl des Göttlichen 32,15 erwachten 15,21 101,13 172,30 270,10 erwachsen (verb) erwuchs 77,33 138,11 v erwuchsen 424,35 erwählen —• selbsterwählt erwählte 139,16 erwärmen erwärme 263,30 erwärmen 121,27 erwärmt' 73,20 erwarmen das frische Erwarmen des Himmels 109,12 im ersten schaudernden Erwarmen der Liebe 145,25 erwärmt 121,17 erwärmt' 157,30 erwarten erwarte 215,14 erwarten 44,31 165,6 211,14 *213,33 214,12 242,11 247,28 erwartet 8,17 190,17 erwartet' 225,30

123

erwarten

Europa

erwartete 9,25 verwarten 404,13 Erwartung so voll Hoffnung, so voll einziger Erwartung eines schönern Lebens 27,3 so lange noch die süße Erwartung sich in mir regte 232,1 in Gedanken und wunderbaren Erwartungen. 84,7 sonderbare Erwartungen regten sich in mir. 166,14 erweichen erwaicht 112,32 erwidern erwiedert' 26,1 28,15 32,27 37,1 37,12 66,18 79,21 81,6 84,19 85,20 87,15 136,1 137,14 138.5 139,33 140,22 140,27 141,9 141,15 142.6 142,8 142,18 189,20 200,17 220,26 226,19 erwiederte 36,32 57,22 57,31 66,6 72,28 77,7 84,3 85,24 88,27 102,19 177,8 223,11 228,32 260,22 260,30 271,12 v erwiedert 394,17 erzählen erzähl' 69,21 102,29 271,22 erzähle 23,11 23,12 150,7 erzählen 10,2 15,11 41,28 48,18 66,15 69,2 98,31 100,3 119,18 137,18 167,34 171,18 229,5 256,19 *267,30 269,2 erzählt 112,20 112,23 227,12 erzählt' 66,19 206,30 erzählte 31,9 100,9 218,14 220,34 269,8 erzähltest 62,17 265,20 verzählt 396,7 Erzähler die Erzähler, die lebendigen Nahmenregister von fremden Städten und Ländern 23,3 Erzählung die Erzählung seines Ungemachs 31,11 als wüßt' ich durch Erzählung einiges von ihr 59,28 als wüßt' ich durch Erzählung einiges von ihr 263,1 erzeugen — unerzeugt erzeugen 42,2 79,4 erzeugt 28,23 78,7 erziehen erzog 107,24 erzogen 254,1 Erzieher du wirst Erzieher unsers Volks ... ein großer Mensch seyn 89,24

Erziehung den Menschen ... in mannigfaltigen Erziehungen 37,32 erzwingen —• anerzwungen erzwingen 31,29 31,30 96,25 266,23 erzwungen 159,11 und so erzwungen, vieleicht von einer höheren Macht scheint sogar mir die jezige Thätigkeit 291,10 das stieß ich Elender unter erzwungenem Lächeln heraus 175,31 essen ißt 241,26 etablieren etablirt 243,24 etlichetliche 32,31 etwas etwas 32,33 34,20 41,1 41,29 43,26 44,25 45,5 55,10 57,20 59,19 70,4 73,28 75,17 79,15 94,27 106,30 114,22 122,21 141,9 152,19 168,30 168,34 174,17 175,24 176,19 176,25 178,17 179,7 181,30 190,16 194,3 195,10 202,7 211,6 212,4 212,6 216,28 218,19 218,30 219,16 220,22 220,27 221,16 223,2 229,23 229,27 230,13 232,4 232,15 240,12 241,9 243,26 243,28 243,30 244,5 244,29 245,7 258,14 260,20 262,24 274,7 280,25 577,6 Etwas 164,6 euer euer 46,16 155,7 euern 155,9 eure 9,23 28,12 29,16 29,17 40,13 42,4 46,20 46,22 79,13 155,12 155,20 155,20 208,6 euren 100,27 269,25 eurer 17,18 28,13 99,29 100,31 210,31 268,28 269,29 eures 51,33 208,5 252,15 v eure 396,14 euertwillen euertwillen 34,21 Eule da will die Eule die jungen Adler aus dem Neste jagen 12,24 Euphrat wenn sie mit aufstehn, den Sultan an den Euphrat zu treiben. 94,25 Europa ganz Europa, erwiedert' einer von den Freunden. 85,20 v Europa 415,12

124

Eurotas

Eurotas wenn da die Sehnsucht... uns trieb ... an die einsamen Gestade des Eurotas 14,29 o ihr Quellen des Eurotas und Alpheus! 103,29 ich ... habe vor Freude meinen türkischen Kopfbund in den Eurotas geworfen 114,14 am Eurotas steht mein Zelt 115,6 am Eurotas hat mein Leben sich müde geweint, ach! 119,10 am Eurotas, der in rettungsloser Schmach an Lacedämons Schutt vorüberklagt 119,11 o ihr Quellen des Eurotas und Alpheus! 272,17 am Eurotas stehet mein Zelt 281,8 ewig o daß nur du mir ewig gegenwärtig wärest 12,29 das Leben des Frühlings und die ewig jugendliche Sonne uns mahnte 14,33 da ich ... in meiner uferlosen Zukunft weiter, ewig weiter drang. 18,12 es ist doch ewig gewiß und zeigt sich überall 56,22 werden ewig es seyn, erwiederte sie. 57,31 wir glauben, daß wir ewig sind 58,10 die Spartaner blieben ewig ein Fragment 78,26 drum soll ein reiner Mund uns zeugen, daß unsre Liebe heilig ist und ewig 101,17 wo im Schatten umschirmender Bogen ewig Leben schimmert und wallt! 110,9 du fändest ewig keinen Frieden bei Hyperion 120,14 nun gab ich dir auf ewig Recht. 130,8 erhaben über alle Macht, und alle Kunst, und darum unverlezlich, ewig. 141,24 keusch bewahrt in bescheidener Knospe, blühet ewig ihnen der Geist 143,18 der Olymp ... der ewig jugendlich um alle Sinne dir blüht. 147,14 solltest du ewig seyn, wie ein Kind und schlummern, dem Nichts gleich? 150,13 was mir nicht Alles, und ewig Alles ist, ist mir Nichts. 164,8 ein friedlich Arkadien, wo Blüthe und Saat in ewig stiller Luft sich wiegt 167,17 was sich verwandt ist, kann sich nicht ewig fliehen. 167,28 was von ihr komme, und in sie zurükgehe, sei ewig 179,17 was sich vereinige ... für das, was allein groß, allein heilig, allein unerschütterlich seye, dessen Vereinigung müsse ewig be-

ewig stehen 179,20 und wünschte oft ewig zu reisen. 186,22 ich weis, es ist Bedürfnis, was uns dringt, der ewig wechselnden Natur Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben 193,6 ich reiste, und wünscht' oft ewig fortzureisen. 199,26 der ewig wechselnden Natur Verwandtschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben. 201,15 das ist die Herrlichkeit des Menschen, daß ihm ewig nichts genügt. 204,4 so kündet die geheime Kraft in dir sich an, woraus, vom heißen Strale genährt, dein ewig Wachstum sich entwikelt. 204,20 genügsam hält sich ewig in ihrer sichern Gränze die Natur 206,12 ein Wesen zu finden, wo ich sagen könnte, nun bin ich zufrieden auf ewig! 211,33 wo er mir auf ewig verschwunden schien, der gute Geist 217,25 es war mir, als hätte schon izt ein heilig Feuer ... meine Schlaken weggetilgt auf ewig. 234,13 es ist doch ewig gewiß, und zeigt sich überall 259,24 werden ewig es seyn, erwiederte sie. 260,30 du glaubest, daß wir ewig sind 261,9 drum soll ein reiner Mund uns zeugen, daß unsre Liebe heilig ist, und ewig 270,13 wo im Schatten umschirmender Bogen ewig Leben glänzet und wallt 276,2 Unzertrennlichkeit und ewige Jugend beseeliget, verschönert die Welt. 9,15 die ewige Schönheit, die Natur leidet keinen Verlust in sich 58,6 die ewige Sonne und das Leben der unsterblichen Erde 77,12 im Anfang ... da, sich selber unbekannt, die ewige Schönheit war 79,30 erfährt die ewige Schönheit ... so leicht nicht wie ein Grieche. 82,12 das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind 100,12 worinn die ewige Liebe, die allen gemein ist, die Naturen alle zusammenhält? 148,5 sie haben alles gemein, Geist, Freude und ewige Jugend. 148,18 wo man ... zeugte ... himmlische Gesänge, und ewige Worte der Weisheit 169,14 dir opfr' ich mein Herz, ewige Schönheit! 219,5 wo man ... zeugte ... Thaten und Gesänge und ewige Gedanken 220,6

ewig die Natur ist ewige Schönheit, und die ewige Schönheit leidet keinen Verlust in sich, so wie sie keinen Zusaz leidet. 261,6 die Natur ist ewige Schönheit, und die ewige Schönheit leidet keinen Verlust in sich, so wie sie keinen Zusaz leidet. 261,7 das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind *269,11 dessen Vereinigung müsse ewig bestehen, wie das Ewige 179,20 nur die Fichte und der Lorbeer stand in ewigem Grün. 93,8 das ist die heilige Bergeshöhe, der Ort der ewigen Ruhe 9,7 jezt kam er herauf in seiner ewigen Jugend, der alte Sonnengott 15,30 nur in den ewigen Grundtönen seines Wesens lebte jeder 29,34 noch ist die Quelle der ewigen Schönheit nicht versiegt. 87,17 wie ... die ewigen Sterne lächeln über unsern Städten und Hainen 108,32 wo die Natur den ewigen Sieg über alle Verderbniß feiert? 148,27 mit deiner ewigen Jugend! 159,31 wo man von nichts weis, als von dem ewigen Frühling der Erde 167,20 in irgend einer Periode des ewigen Daseyns. 167,27 unzertrennlich, wie die ewigen Lichter des Himmels. 169,7 doch wird das Vollkommne erst... kommen ... im Lande des Wiedersehens, und der ewigen Jugend. 180,32 genügsam ist der mangellose Geist, in seiner ewigen Fülle, und in dem Vollkommenen ist kein Wechsel. 206,17 Arkadien ... dem ewigen Frühling der Erde, und dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen heiligen Gestirnen 217,20 das Ideal meines ewigen Daseyns, ich hab' es damals geahndet 217,31 jenen ewigen Widerstreit zwischen unserem Selbst und der Welt zu endigen 236,24 beim ewigen Gott! 238,8 nur in den ewigen Grundtönen seines Wesens lebte jeder *253,13 und die Sonne lächelt in ihrer ewigen Ruhe dazwischen 257,4 in irgend einer fernen Welt des ewigen Daseyns 578,5 das Jammern ... in die stillen Höhen des Wahren und Ewigen heraufdringt. 181,16

ewigstill

125

wie das Leben in ihnen in ewiger müheloser Ordnung durch den Aether sich fortbewegte 11,24 in ewiger, unzerstörbarer Klarheit!- 51,6 daß ihre Kunst und ihre Religion die ächten Kinder ewiger Schönheit... sind 80,9 und die seeligen Augen bliken in stiller ewiger Klarheit. 143,22 die ihr umspielt, in ewiger Liebe! 147,20 nun kömmt mir ein ewiger Frühling 225,20 sie aber lebt' in ewiger Fülle 261,23 in ewiger müheloser inniger Liebe für alles Schöne der Welt. 287,25 o ewiges Irrsaal! 39,6 es scheiden und kehren im Herzen die Adern und einiges, ewiges, glühendes Leben ist Alles. So dacht' ich. Nächstens mehr. 160,4 ewiges Daseyn? 578,5 Ewiges war in uns, über uns. 102,13 Ewiges war in und über uns. 271,7 v ewig 372,9 398,33 420,27 ewige 362,25 367,4 ewigen 422,34 ewigeinig und meines Herzens Asyl, die ewigeinige Welt, ist hin 9,20 und alle Gedanken schwinden vor dem Bilde der ewigeinigen Welt 9,12 ewigfest die ewigfesten ehernen Bedingungen des Lebens *285,8 ewigjugendlich auch sie lieben wir alle, die Ewigjugendliche, die Mutter des Frühlings 224,20 ewigjung wo aus ewigjungen Quellen das Wahre mit allem Guten entspringt 96,17 entzündet von der ewigjungen Götter Glük 131,13 wo aus ewigjungen Quellen das Wahre ..., mit allem Guten, entspringt 266,16 ewiglebend funkelte sein großes ewiglebendes Auge vom abgeblühten Gesichte mich an. 106,26

ewigleer lag ... wie das ewigleere Faß der Danaiden ... diß Jahrhundert 42,22 ewigstill Arkadien, wo in ewigstiller Luft die Blüthe sich wiegt 217,17

126

Exerzitienmeister

Exerzitienmeister sie brauchten Exerzitienmeister 283,9 Existenz wenn es einmal... den lezten Rest meiner verlornen Existenz galt 165,13 wenn es einmal, wie mir däuchte, den lezten Rest meiner verlornen Existenz galt 214,19 wenn es einmal... den lezten Rest meiner verlorenen Existenz galt 248,2 extrem die Geschichte meiner Jugend ist ein Wechsel widersprechender Extreme 205,32 auch Hyperion theilte sich unter diese beiden Extreme. 236,23 zu den Extremen des Übersinnlichen und des Sinnlichen 80,18 exzentrisch man würde so leicht exzentrisch in seinen Meinungen bei gänzlicher Zurükgezogenheit. 211,1 die exzentrische Bahn ... scheint sich ... immer gleich zu seyn. 163,8 wir durchlaufen alle eine exzentrische Bahn, und es ist kein anderer Weg möglich von der Kindheit zur Vollendung. 236,13

Fabel die Fabel sagt von Menschen, sie hätte die gegenwärtige Gottheit getödtet. 249,11 ja! nun versteh' ich's. Die Fabel ist Wahrheit. 249,12 Fach ist er in ein Fach gedrükt, wo gar der Geist nicht leben darf, so stoß ers mit Verachtung weg und lerne pflügen! 154,3 so bleibt der Deutsche doch in seinem Fach' 154,33 Fackel zünde mir einer die Fakel an, daß ich das Unkraut von der Haide brenne! 29,7 fade wer so, wie du, das fade Nichts gefühlt 129,16 es war die Unmacht, die Gemeinheit, es war das fade Nichts, der fade Tod, die fade ungeheure Leerheit deiner Zeitgenossen 289,9 es war die Unmacht, die Gemeinheit, es war das fade Nichts, der fade Tod, die fade ungeheure Leerheit deiner Zeitgenossen 289,9

Fahrt es war die Unmacht, die Gemeinheit, es war das fade Nichts, der fade Tod, die fade ungeheure Leerheit deiner Zeitgenossen 289,9 Faden die Gedanken ... ich will sie an einen Faden knüpfen, wie der Knabe den fliegenden Drachen 66,7 fähig — u n - waffenwozu ich fähig wäre, wenn ich sie vermißte. 100,24 den regellosen Kräften ... die schöne Einigkeit mitzutheilen, deren sie fähig sind. 199,17 zu was ich fähig wäre, wenn ich sie vermißte 269,22 v fähig 367,12 fällen ein stürzender Baum, vom Landmann gefällt 135,11 färben färbte 145,7 Fahne mags doch ... des Thurms ... Fahne schmelzen 107,8 an der Fahne allein soll niemand unser künftig Volk erkennen 111,18 ich hab' auch die Fahne ... auf eine Ruine gepflanzt 114,12 o gäb' es eine Fahne, Götter! 151,17 mags doch ... des Thurms ... Fahne schmelzen 274,18 seit ich die Fahne ... an einem Steine des alten Sparta aufhieng 280,2 v Fahne 408,28 fahren —• auf- ent- er- fort- herauf- hinaus- hinver- vorüber- wider- zurückfährt 15,27 fuhren 77,15 Fahrt - Kahn- Wallwir hatten eine herrliche Fahrt nach Chios gemacht 30,19 während der Fahrt 30,26 wenn ich einen Schiffer hörte, wie er von seiner Fahrt sprach, und von fremden Menschen 210,3 es war ein alter Bekanter von einer Fahrt zurükgekommen, und wir feierten das fröhliche Wiedersehn. 212,27 und später ... bey stürmischer Fahrt 217,24

127

Fahrt

Farbe

einen alten Schiffer ... der ... auch sonst zur Fahrt zu schwach geworden war. 227,12 wo ihm der Vater noch seinen Seegen mitgegeben hätte auf die Fahrt 227,16 es war ein alter Bekannter von einer langen Fahrt zurükgekommen 245,21 wir hatten eine herrliche Fahrt nach Chios gemacht 254,26 wir hatten uns, mit heitrem Feuer, während der Fahrt über manches gestritten 255,2 Fahrzeug zufällig hielt das Fahrzeug ... noch bis zum Abend sich auf 142,30 Falke ach wie ich oft... den Falken und Kranichen nachsah 11,5

Falschheit jede Falschheit, womit man, wie mir izt schien, meine Liebe und meinen Glauben nachgeäfft hatte 213,13 jede Falschheit, womit man mein Verlangen, mein Vertrauen nachgeäfft hatte 246,22

Fall —• Ab- A n - Ein- U n - Zuwir ... gehn zu Rathe über alle Fälle 279,10 um einige Zeit in allen Fällen zu leben und zu wirken. 98,27 um eine Zeitlang in allen Fällen zu leben und zu wirken. 267,27 daß aber wirklich diß der Fall war 80,7 in keinem Falle 34,23 in solchem Falle 98,26 er selbst ists, der sich mordete! in jedem Falle! 234,29 fallen ab- an- auf- aus- be- ein- ent- ge- herhinab- nieder- über- ver- weg- zerfällt 16,14 34,33 39,14 41,24 152,8 204,21 204,30 261,18 578,11 fällts 127,20 fallen 36,15 55,16 69,6 103,28 108,16 118,4 134,14 159,16 204,20 205,18 258,20 272,16 fiel 101,3 182,11 270,1 gefallen 32,29 37,17 76,19 78,32 ihr Herrlichen, die ihr schläft unter den Trümmern des gefallenen Griechenlands! 209,14 warnt sie vor diesem Gefallenen! 234,3 falsch daß ich das Angesicht der Menschen falsch nahm, und unrichtige Worte aus dem Innern höhlte. 290,5 gewiß, Hyperion, du findst kein Falsch in ihm! 238,3 dafür schien es, als drängen sich falsche Dämonen mir auf 173,11 auch wird man manches Unverständliche, Halbwahre, Falsche in diesen Briefen finden. 236,8 v falsche 368,11

falten — entfalten 205,22 fangen -* a n - u m fange 47,12 fieng 151,12 wie er ... mich gefangen hielt in dem Zauberkreise seiner Gefälligkeiten! 126,6 gefangen 177,23 desto größer die Gefahr, daß wir ... dem Schiksaal und unsern Sinnen uns gefangen geben 190,4 daß nicht der blutige Streiter ... dem Schiksaal sich gefangen gebe 200,27 wie der Feldherr einst die gefangenen Könige mit sich geführt? 148,29 die mächtige Liebe zürnt' oft, wie ein gefangener Titan, in mir. 70,12 v gefangen 372,14 Farbe Chamäleonses trägt die Farbe meines Herzens. 47,4 die welkenden Blätter trugen die Farbe des Abendroths 93,7 das giebt dem Golde die Farbe der Sonne 97,3 wie das Alabanda von mir hörte, veränderte sich seine Farbe 135,28 wenn der Baum zu welken anfängt, tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenroths? 140,14 wenn ... die Farbe seines Mantels mir erschien, erschrak ich, als wär' er da 210,2 das giebt dem Golde die Farbe der Sonne 267,1 die Farben meiner Begeisterung 21,34 wie die Farben, die vor unsrem Auge zittern, wenn es lange in die Sonne sieht! 75,1 wie die Farben am Irisbogen 81,17 unter die Farben des Lebens! 86,19 diese Ruhe und Regsamkeit, wo alle Kräfte ineinander spielen, wie die stillen Farben am Bogen des Friedens. 207,8 wie mein Auge an diesen Farben sich waidete! 222,22

128

Farbenspiel

Feierabend

Farbenspiel ein himmlisch unendlich Farbenspiel 21,9

faul der dürre faule Baum, er stiehlt ja Licht und Luft dem jungen Leben 28,27 es fallen die Menschen, wie faule Früchte von dir 159,16 die Last von Erde und Stein und faulem Holz und das ganze träge Chaos 26,21 modert, wie ein fauler Baum 45,6 eine Nacht unsrer Seele ... wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet. 42,14 eine Nacht unserer Seele ... wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet. 240,18

farbig es gieng mir, wie den Kindern, die so gerne Zutraun fassen zu einem heiter farbigen Kleide. 216,2 FaB — Rauchlag ... wie das ewigleere Faß der Danaiden ... diß Jahrhundert 42,22 fassen — an- be- u m - zusammenfass' 159,4 fasse 140,2 fassen 33,23 34,2 55,4 72,26 98,16 110,22 111,6 132,5 150,11 216,2 219,19 258,8 276,17 faßt 140,23 167,6 204,12 faßt' 32,25 35,22 139,34 284,3 faßte 29,12 220,24 225,31 faßten 283,4 ich war gefaßt. 99,5 ich wähnte mich so gefaßt, so besonnen. 120,22 gefaßt 129,3 288,27 ich foderte nicht viel und war gefaßt, noch weniger zu finden. 153,11 ich war gefaßt. 177,17 ich war gefaßt. 268,4 man kann auf Mancherlei gefaßt seyn 282,25 v fassen 414,9 gefaßt 372,33 Fassung — Verauch nehmen wir ihm mit Schnelle die Fassung und das ist meine Panacee. 113,19 diß brachte mich vollends aus der Fassung. 174,13 die metrische Fassung # 186,0 die vorletzte Fassung • 235,0 Vorstufe der endgültigen Fassung # 253,0 Bruchstücke einer späteren Fassung # 290,0 fast fast 22,10 23,10 27,7 33,11 37,15 83,17 87,22 97,31 125,21 130,3 149,29 158,13 166,16 178,8 186,17 210,10 216,8 219,16 232,6 242,25 v fast 423,3 Fastnachtskleid legte sie an und zog sie aus, wie Fastnachtskleider 22,4

Faust und drükte mit seiner nervigen Faust die meine 25,22 ehe noch dein Ziel gewiß und deine Faust gewandt war 88,2 v Faust 421,31 Faustschlag mein Auge war ja von so manchem Faustschlag wund gewesen 36,22 Februarluft in holder Februarluft 109,11 fechten — anfechten 117,27 fochten 124,24 Fechter wie die jungen Fechter, fielst du zu rasch aus 88,1 federleicht federleicht hinweggerissen fühlte man sich. 29,25 fehlen — befehlt 18,25 66,32 104,21 fehlt' 130,33 fehlte 13,15 37,8 gefehlt 139,30 249,6 Fehler die Tugenden der Alten sei'n nur glänzende Fehler 154,10 es sind doch selber ihre Fehler Tugenden 154,11 fehlschlagen fehlgeschlagen 249,4 Feier — Totendiese stille Feier, diese heilige Ruhe im Innern 175,3 Feierabend manches seeligen Feierabends erinnere ich mich 20,13

129

feierlich

Feld

feierlich feierlich versties mein Vater mich 119,19 Übermacht' ich feierlich mein Blut und meine Seele diesen Männern. 139,5 wo man sich sonst recht feierlich begrüßt hatte 166,18 er führte ... in eine feierliche Gesellschaft mich ein. 139,1 v feierlich 408,7 feierliches 412,33 feiern -* mitfeiern 134,2 224,8 feiert 148,27 154,26 224,30 224,31 feiert' 84,32 feierte 204,17 217,8 feierten 212,27 245,22 feire 218,29 gefeiert 110,30 168,26 v feiern 403,2

so bald wir mit dem Feinde vollends fertig waren. 126,4 waren ... meine Völker vor mich getreten, mich zum Rath, und Feinde, zu wiederhohlter Schlacht mich aufzufordern 198,7 daß auch dem schwächsten Feinde der Sieg sehr leicht wird, wenn ihm ingeheim ein Stärkerer vorarbeitete 213,29 unsre stärksten Feinde sind wir selbst. 213,30 das wütende Chaos von Freunden und Feinden 47,17 so weit sie ... nach den Kräften und den Stellungen des Feinds sich richten 278,30 Feindesanfall wo der andere ... jede Bewegung belauert, ob sie nicht für Feindesanfall gelte 223,21 Feindin

feig bei allem Scheine von Weisheit, womit sie von den Faigen geprediget wird 234,26 doch sanft zu seyn, zur Unzeit, das ist häßlich, denn es ist feig! 95,28 wer von uns beiden sich zur Zufriedenheit bekehrt, und träg und feig in seinen Winkel kriecht 253,6 die Feigen begegneten ... einem Albanischen Hauffen 117,29 sie schüzt die Feigen nicht 204,25 aus feiger Angst 154,15

v Feindin 367,4 feindlich wo das feindliche verhärtete Gemüth jede Hülfe verschmäht 206,3 daß nicht der blutige Streiter ... das friedliche mit dem feindlichen vertilge 200,29 gewaffnet zu stehn vor den feindlichen Bewegungen der Natur 205,16 es gab für mich in der Welt nichts feindliches mehr. 222,12 Feindschaft v Feindschaft 368,15 Feld

Feige wenn ... die freundliche Kühle, und das Mondlicht unsern Becher würzt, und unsre Feigen 279,18 Feigenwurzel zu nagen an den Dingen der Welt, wie Kinder an der dürren Feigenwurzel 149,25 Feigheit kann all die Feigheit und all die stolze Bettelei ... natürlich finden 282,25 fein so wie ich blind vorübergieng an manchem, was er feiner sah *254,8 du hattest recht mit deinem feinern Sinne 95,4 v fein 380,34 Feind — Menschenwie ein Boden, den der Feind mit Salz besäete 155,30 ich traf die Feinde nahe genug 124,23

— Ähren- Brach- Eis- Halmen- KornSchlacht- Stoppel- Weizenauf das Feld des Fluchs, daß es ... im Schweiße des Angesichts sich abarbeite. 10,26 wir waren zusammen a u f s Feld gegangen 27,31 der Boden ist grüner geworden, offner das Feld. 48,1 nur das Feld der Sterne zieht mein Auge noch an. 115,24 sah, ob diß und jenes Feld gedeihe, das ich in Schuz genommen *256,21 nur das Feld der Sterne zieht mein Auge noch an. 284,24 einst saß ich fern im Feld', an einem Brunnen 158,23 o deinen Himmel, Diotima, ... ich hab' ihn umsonst gesucht auf dem dürren Felde des Lebens 225,17 um meinen Gärten und Feldern zu leben. 38,5

130

Feldherr

Feldherr wo ... jeder selbst sein Feldherr ist 113,8 nun ist er ein Feldherr. 130,22 wie der Feldherr einst die gefangenen Könige mit sich geführt? 148,29 v Feldherr 413,28 Feldmusik dabei die Feldmusik und das Wiehern der Rosse und die tausend Waffen 278,13 Feldzug die Russen, die mit uns den Feldzug wagten 117,32 und so hätt' ich doch am Ende durch meinen Feldzug etwas erreicht 122,21 Fels — Marmor- Uferwenn nicht der alte stumme Fels, das Schiksaal, ihr entgegenstände. 41,19 um die Blumen der Haide und des Walds und die wilden Moose des Felsen ... zu schauen 14,17 die Landschaft ... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab, die Ziegenheerde, die am Felsen des Gebirgs hieng 15,7 mitten unter den Wäldern und aufgehäuften Felsen 25,11 am ... Wasser ..., wo es über Felsen heruntertröpfelte, wo es harmlos über die Kieseln glitt 50,27 das Schiff wird, wie an den Füßen ein Kind, ergriffen und an die Felsen geschleudert. 76,20 unter den Felsen des alten Parnaß 144,31 da war ich nun am Geländer, über dem Felsen 145,22 einst saß ich ... im Schatten epheugrüner Felsen und überhängender Blüthenbüsche. 158,24 vom Felsen herab, unter den wir traten 177,30 die verschiedenen Öfnungen des Felsen 177,34 Wolken von Weihrauch stiegen aus dem Innern des Felsen 180,8 wir standen am Rande eines Felsen, und neben uns lag tief unten das Meer 239,7 Felsengrotte einer nahen Felsengrotte, am Ufer des Meies 168,25 Felsenspitze wie eine jähe Felsenspize, wo dein Reisegefährte nur dich anzurühren braucht 30,16 die seeligen Tage, wie Alabanda und ich sie lebten, sind wie eine jähe Felsenspize

Fenster »254,13 v Felsenspize 424,19 Felsenstück sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 55,8 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 258,12 Felsenwand durch die Felsenwände des Tmolus 20,26 nun trat sie weiter vor, und sah die schroffe Felsenwand hinab. 55,6 nun trat sie weiter vor, und sah die schroffe Felsenwand hinab. 258,10 felsig wo man über das felsige Gestade weg ins Meer hinaussah 183,22 Fenster mir war, wie einem, der Thüren und Fenster einstößt 35,3 wenn ich ... dastand unter meinem Fenster 40,33 er ... saß in einer mondhellen Eke am Fenster 106,1 indem er unter das Fenster trat 108,11 da ich ... zum erstenmale wieder ans Fenster trat. 126,18 ich öfnete meine Fenster, und kleidete mich, wie zu einem Feste. 166,11 wie ich ... vor die offnen Fenster trat 170,1 wie er vormals dagestanden wäre am Fenster 209,27 öfne geschwinde die Fenster 212,33 ich öffnete meine Fenster, und kleidete mich, wie zu einem Feste. 215,32 als ich vor die offnen Fenster trat 221,19 ich brachte die Nacht unter dem Fenster zu. 221,22 wie ... die Fenster an Notaras Hauße glühten, und der Rauch aufstieg von seinem Heerde 222,17 zitternd, gedankenlos gieng ich vorüber an ihrem Fenster 232,26 öffne geschwinde die Fenster 246,2 ich hatte sie den Morgen vom Fenster aus liebgewonnen 250,9 wir saßen noch lange zusammen bei offnen Fenstern. 26,10 stand ... von Diotima's Fenstern eines offen 65,31 die neidischen Vorhänge standen mir an allen Fenstern im Wege. 71,11

Fenster

Ferne

die Häuserchen ... mit ihren glühenden Fenstern 182,18 fern fern und todt sind meine Geliebten 8,11 kann mein Herz sich regen, als wäre mein Alabanda nicht fern. 27,13 da dämmert fern in der Tiefe deine Insel, Diotima! 103,27 ihr seid mir all' im Auge, so fern ihr seid 121,22 daß auch ich nicht fern war, es zu werden 129,27 des Abends, wenn ich fern ins Thal hinein gerieth 158,3 einst saß ich fern im Feld', an einem Brunnen 158,23 ich stand von fern und ruht auf meinem Stabe. 189,9 ich stand von fern und ruhte auf meinem Stabe 200,9 was so fern ihr war, ist nahe nun 203,21 fern in der Tiefe dämmert deine Insel, Diotima 272,14 wie oft warst du mir nahe, da du längst mir ferne warst 13,3 ihre Flammen sah ich, wie das ferne Licht der geahneten Gottheit. 21,21 was von ferne verwandt war mit den Klugen und Vernünftlern 27,1 da wir uns ferne waren 101,11 ich streke meine Arme aus nach der Gegend, wo du ferne lebst 121,17 und o ihr Lieben, die ihr ferne seid, ihr Todten und ihr Lebenden 158,21 sonst hätt' ich ihn noch von ferne gefühlt 166,4 wenn es nur ferne verwandt war mit Schönem und Gutem 173,21 ihr nahe zu seyn, und ferne von ihr ... das war gleich! 179,3 desto größer die Gefahr, daß oft der blutge Streiter unmuthsvoll die Götterwaffen ferne von sich wirft 191,4 aber sie fühlt sich so ferne von ihm 203,16 und liebend aufzunehmen, was von ferne dem reinen Geiste gleicht 205,14 wo wir ... alles ferne wähnen, was wir doch in uns finden sollten 205,34 ich mußte mich lange von ihnen ferne halten 207,18 wenn ich ferne bin. 209,8 mein Herz gehörte denen, die ferne waren. 210,12

das fröhliche Volk ... jauchzte von ferne der holden Insel 216,12 mir ist, als wär' ich ferne in einer andern Welt 224,7 an einem Hügel, der nicht sehr ferne von der Straße lag. 227,1 ist nur erst die Freude recht ferne, so hält er dem Kummer stille, und hilft sich, so gut er kann. 227,28 ich konnte jeden Laut vernehmen, der von ferne kam. 228,29 wenn es nur ferne verwandt war mit Schönem und Gutem 233,20 da wir uns ferne waren 270,8 ich breite die Arme aus nach den Gegenden, wo du ferne lebst 287,8 indeß sie den Frühling suchen im fernen Lande. 16,17 auch diese Herzen wallten über vor den fernen seeligen Phantomen 45,26 doch wird das Vollkommne erst im fernen Lande kommen 180,31 die Gefährten des Ajax hatten Recht, im Vaterlandsweh auf der fernen Küste zu rufen 257,13 da du oft im fernen Walde mich sahst 265,17 in irgend einer fernen Welt des ewigen Daseyns 578,4 daß von ferner Musik die gewaltigem Töne zu uns drangen 26,13 durch die sonntägliche Stille tönte ferner Thürme Geläut 207,11 nun drängte Fernes und Nahes sich in meinem Sinne nicht mehr 42,20 v fern 371,22 ferne 376,26 383,1 fernen 399,28 fernsten 400,4

ich hatt' ihn wohl zuweilen von ferne gefühlt 215,19

131

Ferne aus der Ferne mir die verhallende Stimme der Meeresfluth tönte 19,14 die stillen Gipfel in der Ferne 49,16 sah' ich hinaus in die Geheimnisse der Ferne 49,20 das Auge nun ... lieber nach der blauen geheimnißvollen Ferne sich richtete 222,7 in die Fernen und die Tiefen der Erde 38,26 zart und groß durchirret den Raum jede Linie der Fernen 48,4 indeß wir hinaussehn in die Fernen von Sparta 113,25 hinaus in die reizenden Fernen der Berge 279,16

132

fernehalten

fernehalten v fernegehalten 385,2 fernher fernher 26,15 43,6 43,9 115,31 245,12 273,2 fertig — eil- reise- segelso bald wir mit dem Feinde vollends fertig waren. 126,4 da ich fertig war mit meinem Liede 137,33 Fessel das giebt erst dem Menschen seine ganze Jugend, daß er Fesseln zerreißt! 97,4 die gehemmte Kraft sträubt sich ungeduldig gegen ihre Fesseln 194,2 und doch ist etwas in uns das diese Fesseln gerne behält 194,3 die gehemmte Kraft sträubt ungeduldig sich gegen ihre Fesseln 195,8 doch ist in uns auch wieder etwas, das die Fesseln gern behält 195,11 die gehemmte Kraft sträubt sich ungeduldig gegen ihre Fesseln 202,6 doch ist in uns auch wieder etwas, das die Fesseln gerne trägt 202,7 das giebt erst dem Menschen seine ganze Jugend, daß er Fesseln zerreißt! 267,3 v Fessel 370,32 Fesseln 388,14 fesselfrei was wahr und edel ist, aus fesselfreier Seele den Dürftigen mitzutheilen 205,23 v fesselfreie 367,8 371,8 fessellos da gehn wir schmuklos, fessellos, nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziele. 108,2 v fessellos 370,31 fesseln — entfesseln 146,29 gefesselt 31,5 122,13 171,17 255,13 v gefesselte 370,28 fest — ewigjenes alte feste Schiksaalswort, daß eine neue Seeligkeit dem Herzen aufgeht 157,10 ich bin kaum auf festeren Füßen, so muß ich fort, und sehen, mit eignen Augen, was mir widerfahren ist 256,9 du bist so wächsern nicht und deine veste Seele springt so leicht nicht über ihre Gränzen. 136,13 wandre so durchs veste Land. 138,5

Feste verwittert ist der veste, schlanke Stamm 152,15 die Schiffe ... standen am vesten Lande hinauf bei Tschesme. 124,10 mein Vorschlag war, die vesten Pläze zu umgehen 281,21 mit den vesten Pläzen hätte sichs dann bald entschieden 281,27 mein Geist ist vester und schneller, seit ich in lebendiger Arbeit bin 111,30 ich war vester und freier geworden in der Schule des Schiksaals und der Weisen 199,9 v festen 388,24 veste 403,28 vesten 413,30 Fest — Vaterlandswie auch der Vogel sein Fest hat und das Thier. 49,30 wir haben noch zu gutem Ende dein Fest gefeiert, schönes Leben! 110,30 entzündet von der ewigjungen Götter Glük war alles Menschenthun ... ein Fest 131,14 selber, wenn des Frühlings holdes Fest ... die Sorgen alle löst 154,28 das Fest der Panagia, und anderer Seeligen 218,30 die stille Natur schien mir das Fest meines Herzens mitzufeiern 221,27 aber Einer nur hat seine Feste unter euch; das ist der Tod. 46,19 ich öfnete meine Fenster, und kleidete mich, wie zu einem Feste. 166,11 ich öffnete meine Fenster, und kleidete mich, wie zu einem Feste. 215,32 wir singen andre Lieder, wir feiern neue Feste 224,8 wir feiern ... die Feste der Heiligen in allen Zeiten und Orten, der Heroen des Morgen- und Abendlands 224,9 an Festen darbt ja niemand, auch der ärmste nicht. 46,18 es war mir unbegreiflich, wie die Menschen so befriedigt zurükkommen könnten von ihren kleinen Festen 211,11 er ist ja wohl eines Festes werth, der seelige Friede mit allem, was da ist! 224,27 v Fest 402,35 Feste 403,1 Feste hier wohnte der Sonnengott einst, unter den himmlischen Festen 15,17 wir stehen jezt vor der Veste Misistra, dem Überreste des alten Sparta. 114,11

festhängen festhängen festhieng 125,10 hiengen 124,15 festhalten festhält 39,20 festhielt 50,3 festzuhalten 183,32 *254,22 gehalten 146,31 hält 30,7 254,20 vestgehalten 212,2 vestzuhalten 66,5 97,1 266,29 278,23 festlich alle Scheidenden sprechen, wie Trunkne, und nehmen gerne sich festlich. 140,13 festlich lächelnd sank auch sie an meiner Seite nieder. 270,1 festlichlächelnd festlichlächelnd sank auch sie an meiner Seite nieder. 101,3 feststehen stehe 94,12 Festtag dem glühenden Festtag der Natur, dem spare dich auf 108,29 doch denkt er gerne des Festtags 83,31 Festzeit ich habe lange gewartet auf solche Festzeit 48,17 der Herbst, ... eine Festzeit für die Erinnerung an Leiden und vergangne Freuden der Liebe. 93,6 Feuer die Wölfe gehen davon, wenn einer Feuer schlägt. 22,23 der Wunsch ... meinen Adamas aufzusuchen und in seinem Feuer meinen Mismuth auszubrennen 24,5 mit heitrem Feuer 30,25 wie eingelegtes Feuer 35,26 wurde so oft gehärtet und geläutert in seinem Feuer, wie Stahl! 36,2 wenn ich ... im Feuer der Rede seiner Seele begegnete! 39,1 das Feuer geht empor in freudigen Gestalten 41,23 wir sind, wie Feuer, das im dürren Aste oder im Kiesel schläft 52,10 gleich göttlich, wenn ihr zürnend Feuer oder mildes klares Wasser aus dem Herzen quille 54,11 als läuterten sich und schmelzten die Dinge der Erde, wie Gold, in meinem Feuer zusammen 64,25

Feuer

133

ich halte die Hand in's Feuer, bis ich es ertrage, wie Wasser. 69,8 wie die nakten Stämme eines Walds, der am Abend noch grünte, und des Nachts darauf im Feuer aufgieng. 85,13 hier ergriff sie meine Hand mit Feuer 87,31 sie müssen hervorgehn ... wenn ihr unterirdisches Feuer sie treibt. 88,32 diesem stillen Feuer, ... diesem Zögern in ihrer mächtigen Eile. 93,26 das giebt dem Golde die Farbe der Sonne, daß man ins Feuer es wirft! 97,3 es soll ein ziemlich Feuer werden. 107,7 da treibt uns himmlisch Feuer zu Thaten 111,10 die Russen hatten Feuer in das Türkische Schiff geworfen 125,9 wie dein Schiff vor meinen Augen im Feuer aufgieng 125,32 die in ihnen, wie Feuer im Holze schlief, die Begeisterung 131,7 es war ein Feuer in seinen Augen, das, wie ein Göttergebot, mich niederschlug 140,29 ein Feuer in mir hat mälig mich verzehrt 144,20 hast du das ätherliebende Feuer angezündet, warum hütetest du mir es nicht? 146,15 dein Feuer lebt' in mir, dein Geist war in mich übergegangen 146,23 daß sie lieber möcht' im Feuer von der Erde scheiden 149,9 denn der kalte Dichter hätte müssen am Feuer sich wärmen 151,32 die Buben werden die Späne auflesen und damit ein lustig Feuer sich machen. 152,17 der schöne Knabe ... wies uns das goldne Feuer über den Gebirgen. 206,31 anfangs ... stimmt' ich mit allem Feuer des seeligen Herzens in ihre frohen Töne ein 232,2 Feuer und Schreken wechselten in meinem verwilderten Herzen. 232,25 es war mir, als hätte schon izt ein heilig Feuer mich geläutert 234,12 daß die heilige Flamme des Altars kein fressend Feuer ist 243,18 wir hatten uns, mit heitrem Feuer, während der Fahrt über manches gestritten 255,2 das giebt dem Golde die Farbe der Sonne, daß man so ins Feuer es wirft! 267,2 es soll ein ziemlich Feuer werden. 274,16

134

Feuer

und sie schweigend niedersah, erröthend vom himmlischen Feuer 577,22 der Herbst, voll milden Feuers 93,5 aber sie waren, wie des Feuers Rauschen, wenn es auffliegt und die Asche hinter sich läßt 159,7 bedarf es fremden Feuers, um zu leuchten und zu wärmen? 208,14 Feuerflamme mit der Feuerflamme, worinn er sich offenbarte 60,7 mit der Feuerflamme, worinn er sich offenbahrte 263,10 Feuerherd Diotima konnte wohl zur rechten Zeit recht herzhaft von dem Feuerheerde sprechen 56,29 Diotima konnte wohl zur rechten Zeit recht herzhaft von dem Feuerheerde sprechen 260,2 es geht dir recht, wie einem, der daran war, an der Frost zu sterben und nun von seinem Feuerheerde nimmer läßt. 289,17 Feuerprobe wohl dem, der sie überstanden hat, diese Feuerprobe des Herzens 165,26 wer sie überstanden hat, diese Feuerprobe des Herzens 215,2 Feuerregen die Stralen des Himmels sind nicht, wie ein Feuerregen, auf sie gefallen. 78,31 Feuerrohr in demselben Augenblike brach aus den benachbarten Gassen ein Gelärme von Feuerrohren und schmetternden Thüren 283,12 v Feuerröhren 418,20 feurig ganz, wie ... ein feurig strenger furchtbarer Kläger 27,15 und faßte feurig meine beeden Hände. 29,12 so feurig und kindlich ist ihr noch keine Hymne gesungen worden. 54,1 wenn deine Pflicht ein feurig Herz begleitet, verschmähe nicht den rüstigen Gefährten. 195,25 wenn deine Pflicht ein feurig Herz begleitet, verschmähe den rüstigen Gefährten nicht! 202,28 wo wir, voll schnellen feurigen Wachstums dastehn in der herrlichen Welt 10,31 wenn der Geist des feurigen Aegyptiers zu reiselustig in die Welt hinaus eilt 82,28

Finger mit feuriger Achtung 100,4 mit feuriger Achtung 269,3 feurigmächtig des Geistes, der feurigmächtig in uns waltet und lebt 50,14 Fichte nur die Fichte und der Lorbeer stand in ewigem Grün. 93,8 Fichtenwald unter den Fichtenwäldern und reißenden Wassern 48,23 fieberhaft nannt' es oft ein fieberhaft, unzeitig Gähren 243,21 finden — auf- aus- be- ein- er- heraus- stattwiederfänd 133,6 fände 189,17 200,14 249,16 fänden 213,4 244,18 246,7 fändest 120,13 fand 13,15 13,26 20,18 33,11 37,33 37,34 62,3 99,13 101,26 129,21 139,11 167,15 170,27 184,2 207,3 210,11 217,15 232,33 265,6 268,12 270,21 577,15 577,21 fand' 164,5 fanden 101,12 118,1 136,29 165,32 fandest 184,2 fandst 139,9 finde 9,18 68,2 133,6 277,20 290,21 291,10 finden 13,15 23,13 33,20 52,9 66,4 75,19 81,31 106,31 122,19 122,34 128,1 132,6 144.5 153,11 164,9 164,20 170,6 179,2 183,34 184,6 205,34 206,22 210,33 211,12 211,23 211,25 211,33 213,28 223,13 226,27 226,30 231,30 236,5 236,9 247,3 249,17 250.6 251,1 274,7 279,12 282,27 289,20 findest 209,2 findet 16,12 17,28 39,25 71,12 80,16 81,22 122,33 167,29 213,25 215,3 findst 94,29 238,3 gefunden 13,22 32,21 42,11 76,28 81,32 88,11 126,11 188,11 206,34 *227,3 230,19 231,21 240,15 257,8 276,19 278,4 v fanden 426,31 finde 422,31 finden 365,10 Findling die reife Pomeranze, wie ein lächelnder Fündling, im Wege liegt! 87,5 Finger aber ich erwache und meine, ich habe meine eignen Finger gehalten 12,7 er deutete mit dem Finger 49,13

135

Finger

Flamme

glänzende Götterlüfte rühren euch leicht, wie die Finger der Künstlerin heilige Saiten. 143,12 da du einst, Unschuldige, an den Fingern die Treppen zähltest 62,15 da du einst, Unschuldige, an den Fingern die Treppen zähltest 265,18 v Finger 399,25

Fittig wie ein Adler, dem der blutende Fittig geheilt ist 64,22 als die Fittige der jungen Seele sich regten 222,3 da wird, wie ein Adler, der alte Landesgenius stürzen mit unsrem Heere, wie mit rauschenden Fittigen. 103,31 aus den Spartanischen Wäldern wird der alte Landesgenius stürzen, mit unserem Heere, wie mit rauschenden Fittigen. 272,19

finster — verfinstern es ist sehr finster um mich geworden! 118,29 dem Einflüsse des Meers und der Luft widerstrebt der finstere Sinn umsonst. 49,6 der Mond war eben aufgegangen über den finstern Bäumen 25,12 ihr finstern Brüder! 45,24 mitten in meinen finstern Tagen 48,20 auch in meine finstern Irren konntest du dich schiken, himmlische Gedult! 132,9 um dort seines finstern Grams zu pflegen 168,16 ein Überbleibsel meines finstern Lebens 182,3 daß die Welt um ihn zu einer Wüste werde, und er zu Grunde gehe in seiner finstern Einsamkeit. 200,34 der Bettler ... betrachtete sein Elend zwischen seinen finstern, ärmlichen Wänden. 247,18 das ist der finstre Hyperion nicht 73,1 die stumme finstre Isis ist sein Erstes und Leztes 82,23 v finstre 375,26 Finsternis ich freute mich des harten Kampfs, in dem das Licht die alte Finsternis bekämpft 187,8 der Frühling, hatte mich überrascht in meiner Finsterniß 166,4 wie ein Lebendigbegrabner sträubt sich mein Geist gegen die Finsterniß 171,17 mich hatte nun der Frühling überrascht in meiner Finsterniß. 215,18 da ich so in meiner Finsterniß draußen herumirrte 232,16 Fisch meine Seele ist, wie ein Fisch ... auf den Ufersand geworfen 59,16 glüklich, wie die Fische des Oceans 18,11 ich ... gehe hinab an die Bucht und fange mir Fische. 47,13 aus dem Meergrund kamen die Fische herauf und hüpften über die Fläche. 50,5

flach v flachen 427,7 Fläche — Meeres- Oberaus dem Meergrund kamen die Fische herauf und hüpften über die Fläche. 50,5 ich streifte mit den Lüftchen über die wallende Fläche »287,19 Flagge unter der wehenden Flagge 136,32 Flamme — Feuer- Geistes- Lebensseine Flamme steigt und fällt, und bricht sich und umschlingt sich freudig wieder 41,24 nun sengt' ich mich in meiner eignen Flamme nicht mehr. 42,16 die Augenblike der Befreiung, ... wo die Flamme vom Holze sich löst 52,14 es ist gewiß nichts edler, als ein edles Mädchen, das die allwohltätige Flamme besorgt 57,1 aber die reizende Flamme versucht mich 75,11 die Blüthe des Mai's und die Flamme des Sommers 76,9 mein Schlaf soll werden, wie Öl, wenn die Flamme darein kömmt. 95,31 eine Flamme war ihr ins Auge gestiegen 98,4 die blaichen Wangen glühten von der Flamme des Heerds 99,20 du bewahrst die heilige Flamme 100,16 unter den Haufen der Männer die knatternde Flamme emporsteigt 112,15 wo ... alles Eine verzehrende Flamme war. 114,10 in die rasende Flamme 126,1 die Flamme der Brust..., für die kein Quell fleußt und kein Weinstok wächst? 129,8 kindischfurchtlos spielt' ich um deine gefährliche Flamme. 129,23

136

Flamme

um auch unser Tagwerk, um von uns auch einen Theil in die steigende Flamme zu werfen 134,4 es gieng mir, wie den Menschen, denen die Flamme ihre Kammern verzehrt 231,6 hast du nie einen Unglüklichen geseh'n, dem die Flamme sein Haus verwüstete 240,10 daß die heilige Flamme des Altars kein fressend Feuer ist 243,17 es ist gewiß nichts edler, als ein edles Mädchen, das die allwohltätige Flamme besorgt 260,3 die blaichen Wangen glühten von der Flamme des Heerds 268,19 du bewahrst die heilige Flamme 269,15 das Knattern der Flamme 278,12 wie Flammen, verloren sich in meinem Sinne die Thaten aller Zeiten in einander 18,19 ihre Flammen sah ich, wie das ferne Licht der geahneten Gottheit. 21,20 aber meine größern Gedanken halten, wie Flammen, den Frost ab. 116,6 der große Sicilianer ... in seiner kühnen Lebenslust sich da hinabwarf in die herrlichen Flammen 151,31 was die Friedenslosen erzwungen, erdacht, es schmilzt, wie Perlen von Wachs, hinweg von deinen Flammen! 159,12 die Liebe ... wandelt kühn und frei durch Flammen und durch Fluthen ihre Bahn *196,3 wie Flammen, verloren sich in meinem Sinne die Thaten aller Zeiten, die ich kannte, ineinander. 210,13 aber meine größern Gedanken halten, wie Flammen, den Frost ab. 285,3 flammen — aufflammten 183,31 flechten flechten 63,4 Fleck —• beflecken es ist ein Schmerz ohne gleichen, so einen schändlichen Flek an sich zu zeigen. 175,29 und daß nur kein Fleken hängen bleibe, rief ich, kein Posse 107,28 und daß uns nur kein Fleken hängen bleibe, rief ich, kein Posse 275,9 flehen — anflehen 45,30

fliehen fleht' 43,31 flehte 44,11 75,15 75,16 75,29 179,11 179,30 Fleiß wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung. 14,1 alle Vortreflichkeit errungen und erkauft durch Fleiß und selbstbewußtes Streben 78,16 durch Fleiß und Wissenschaft und selbst durch Religion barbarischer geworden 153,15 fleißig Alabanda ist fleißig und sucht in der Wooge nach Beute 95,21 so warst du ja recht fleißig, sagte Diotima 229,13 Fliege ich liebte meine Heroen, wie eine Fliege das Licht 19,4 die reizende Flamme versucht mich, bis ich ... wie die Fliege, vergehe. 75,12 die Fliegen umsummten uns in der Stille des Mittags 15,9 die Fliegen abzuwehren, das ist künftig unsre Arbeit 149,24 fliegen -* auf- auseinander- davon- ent- entgegenherauf- hin- hinab- hinab- hinzu- überweg- zu- zurückfliegen 20,25 71,29 146,13 152,2 die Gedanken ... ich will sie an einen Faden knüpfen, wie der Knabe den fliegenden Drachen 66,8 fliegt 7,5 121,22 flog 26,12 49,34 61,29 106,7 126,4 142,1 222,22 265,2 flogen 70,27 157,25 geflogen 125,8 144,12 v flogen 410,29 fliehen —• ent- vorüberfliehe 13,1 *253,6 fliehen 167,28 174,5 234,2 alles Leben in mir erwacht' und rang, die fliehende Gegenwart zu halten 38,21 wie ein Sterbender den fliehenden Othem, hielt ihn meine Seele. 17,8 von all' dem fliehenden Leben 24,15 eine fremde Macht dem Fliehenden in den Weg sich wirft. 41,17 fliehn 13,6 108,25 120,11 156,26 *289,21 floh 19,5 173,7 183,4 geflohen 69,15

fließen flieBen — herab- über- u m fleußt 129,9 288,12 flössen 126,29 157,15 283,7 Flocke — Blüten- Schneelispelnde Bäume ... Übergossen mit ihren zarten Floken mein Haupt. 21,3 ich bins gewohnt geworden, die Außendinge abzuschütteln, wie Floken von Schnee 122,9 Flotte wenn ... der Leichnam der zerschmetterten Flotte unkenntlich auf der Sandbank liegt 85,10 man kommt mit einer Flotte in den Archipelagus 94,23 auf eine Zeitlang Dienste nehmen bei der Russischen Flotte 118,27 morgen schlägt sich unsre Flotte und der Kampf wird heiß genug seyn. 122,17 da ich erfuhr, die Russen hätten die ganze Türkische Flotte verbrannt 125,14 du seiest gesonnen, auf die Russische Flotte zu gehn 128,26 die Entlassung ... um die wir beide bei der Russischen Flotte gebeten 135,22 du seiest gesonnen, zur Russischen Flotte zu gehn. 288,22 hatt' er in den Garten sich verirrt ... und baute Flotten, schifft' ins hohe Meer. 198,15 Fluch ruhte nur nicht überall der Fluch der gottverlaßnen Unnatur auf solchem Volke. 154,9 es kann ja nicht einmal ein schöner Traum gedeihen unter dem Fluche, der über uns lastet. 15,26 und reinigten sie, bis keine Spur von allem Fluche da war. 27,19 zum Fluche wird der Seegen jedes Jahrs 156,25 auf das Feld des Fluchs, daß es ... im Schweiße des Angesichts sich abarbeite. 10,26 v Fluch 410,8 fluchen verfluche 272,2 flucht 34,32 146,1 flucht' 170,26 fluchte 232,33

Flug

137

flüchten — herauf- zurückflüchte 204,31 flüchten 133,11 183,12 224,5 flüchtete 183,8 geflüchtet 124,10 177,21 228,33 flüchtig nach wenigen flüchtigen Worten 100,2 mit dem flüchtigen Lebensliede mildern wir den seeligen Ernst des Sonnengotts und der andern. 148,24 nach wenigen flüchtigen Reden 269,1 Flüchtling nimmt die Flüchtlinge wieder in die Götterfamilie ... auf 147,22 Flügel —• beflügeln G e ich habe tausendmal mir Flügel gewünscht 20,24 wer reißt auch gerne die Flügel sich aus. 38,11 du must ihnen Blei an die Flügel binden 66,7 ich möchte die Flügel der Sonne nehmen und hin zu ihm 105,4 Arbeit, wo ... keine Krüke und kein wächserner Flügel hilft 107,32 ich möchte die Flügel der Sonne nehmen und hin zu ihm 273,24 Arbeit, worinn ... keine Krüke und kein wächserner Flügel hilft 275,13 flüstern — zuwo der Ölbaum und die Zypresse, umeinander flüsternd 87,2 Flug — Schmetterlingsals begänne sie den Flug in die Wolken 55,2 wie der majestätische Kranich, wenn er den Flug beginnt 258,7 was die Erde festhielt, dem ward zum Fluge der Schritt 50,3 wie im Fluge die Schwalbe die Bienen hascht 56,4 wo du einst so lieblich mit gesenktem Fluge dich verweilt? 134,26 als unser Geist... sich aus dem freien Fluge der Himmlischen verlor ... da ward die Liebe. 193,23 als unser Geist... sich aus dem freien Fluge der Himmlischen verlor, und sich erdwärts neigte vom Aether 201,25 wie im Fluge die Schwalbe die Bienen hascht, ergriff sie immer uns alle. 259,9

138

Flußbett

Form

FluBbett wenn wir ... in's wilde Flußbett sahn 14,32 des Morgens, wenn sich, wie ein Flußbett unser Thal mit warmem Lichte füllt 133,31

Folgsamkeit in seiner Folgsamkeit verwundete der Thörige die Wurzel seines Wesens 197,13 Folie die schönen Wintertage, wo die dunkle Erde nichts mehr ist, als die Folie des leuchtenden Himmels 140,9 foltern folterte 139,10 fordern auf- zurückfedern 577,27 fodert 83,26 83,27 foderte 153,10 fodre 61,1 264,3 fordern 31,29 231,18 242,34 fordert 204,24 276,27 forderte 164,23 164,23 176,19 v fodert* 371,7 Forderung

FluBgott rauscht der alte Flußgott mahnend mir vorüber 115,7 rauscht der alte Flußgott mir verständlicher vorüber 281,9 Flut — Meers- Wasserwie eine gestürzte Tanne, die ... ihre welke Krone in die Fluth verbirgt. 18,30 in der goldnen Fluth des Pactolus 20,30 meine Arme flogen der freien Fluth entgegen 37,27 wenn sie die Ebb' und Fluth des Herzens mir behorcht' 62,9 wenn ... still die goldne Fluth durch unsre Bäume rinnt 133,32 wenn die goldne Fluth des Morgenroths euch überschwemmt 252,4 wenn sie die Ebb' und Fluth des Herzens mir behorcht' 265,11 in Fluthen der Freude und Begeisterung 15,18 das geschah, am Tage, da den Fluthen Aphrodite sich entwand. * 193,28 die Liebe ... wandelt kühn und frei durch Flammen und durch Fluthen ihre Bahn *196,3 es rollten nicht über ihr Gestade die regellosen Ströme, würden sie nicht von den Fluthen des Himmels geschwellt. 206,27 folgen —• hinunter- nach- verfolge 99,23 115,18 268,21 284,19 folgen 5,18 19,19 97,20 97,20 132,16 170,20 267,16 267,17 284,13 der Schauplaz, wo sich das Folgende zutrug, ist nicht neu 5,10 in den Briefen, wovon die folgenden ein Bruchstük sind 163,14 folgt' 230,24 folgte 80,23 102,11 142,25 176,8 210,9 213,24 271,5 gefolgt 37,21 Folgezeit so wird ... das vergangene zum bösen Zeichen der hofnungslosen Folgezeit entstaltet. 191,16

o ich will die Entwürfe, die Fodrungen alle, wie Schuldbriefe, zerreißen. 127,8 blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts 83,23 groß und rein und unbezwinglich sei der Geist des Menschen in seinen Forderungen 202,24 genügsam ist die Natur, und ihres Lebens Einfalt verliert sich nie, denn sie erhebt sich nie in ihren Forderungen über ihre Armuth. 206,16 und machte nun freilich Forderungen, worüber der andre sich wunderte. 211,29 an dem sonderbaren Geschöpfe, das so ungelenksam und unersättlich wäre in seinen Forderungen 212,20 v Forderungen 374,31 Form — Knechts- Menschen- Rechts- Staatsdie Marmorfelsen ... gewannen Form und Leben unter den zärtlichen AthenerHänden. 84,26 so weit sie nach der Form der Gegend ... sich richten 278,29 all' die eingeführten Formen und Bräuche 22,3 aus diesen beflekten veralteten Formen 32,15 ich würde ... in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens 122,31 da, wo die schönen Formen der Natur uns die gegenwärtige Gottheit verkündigen 192,7 wo uns die schönen Formen der Natur die Gegenwart des Göttlichen verkünden 193,10

Form wenn ... die Formen der Natur zum einsamen Gedanken sich schwesterlich gesellen 205,5 die ... alle Formen annimmt 279,3 formlos unbezwinglich der Trieb, das formlose zu bilden, nach jenem Urbilde, das wir in uns tragen 188,23 v formlos 369,8 forschen wir sahn von neuem mit leisem liebendem Forschen uns an. 106,24 er schwieg und sah mich forschend an 193,15 forscht 263,30 Forst wenn wir jagten im Forst 127,24 glüklich ..., wie die Hirsche des Forsts 112,7 fort fort 114,8 fortbewegen fortbewegte 11,24 fortdauern ein Schmerz ohne gleichen, ein fortdauerndes Gefühl der Zernichtung 247,20 fortdaure 209,10 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung 164,33 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 214,5 forteilen eilte 213,7 229,1 246,11 forteilte 243,4 fortfahren fährt 277,26 fahren 27,25 fuhr 25,17 28,32 31,5 58,1 66,31 79,22 85,16 98,25 101,8 106,10 108,11 141,10 174,32 177,15 177,27 180,20 188,19 190,16 191,17 201,2 201,24 216,27 219,7 223,14 223,29 224,6 225,5 225,16 229,13 241,22 241,30 255,15 261,1 »267,25 270,5 fortgähren gährten 63,23 fortgehen gieng 216,18 forthelfen forthelfen 176,17 half 232,13 forthin forthin 280,8

fortwanken

139

fortkommen fortzukommen 175,32 fortlaufen lief 231,29 fortleben fortlebt 180,10 lebt 155,15 fortmüssen müßte 134,11 muß 256,9 fortreisen fortzureisen 199,26 fortschicken fortgeschikt 25,27 schike 128,5 fortschreiten fortzuschreiten 194,8 195,17 schritten 30,1 253,14 Fortschritt der eilende Fortschritt besänftigte mein Herz nicht wenig. 20,12 wer in ihm den Beruf zu unendlichem Fortschritt erkennt 214,32 blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts 83,23 fortsein bist 109,9 144,20 289,28 ist 126,11 152,17 war 182,25 209,23 220,20 warst 139,15 144,27 Fortsetzung Fortsezung 144,26 Fortsezung 145,30 Fortsezung 146,22 Fortsezung 147,10 fortsinnen fortzusinnen 183,32 fortsprechen sprachen 246,1 fortstoßen fortgestoßen 247,16 fortstürzen stürzte 37,20 221,11 forttaumeln taumelte 169,31 232,27 forttragen trügen 16,5 trugen 32,23 fortwandern wandern 187,26 fortwanken wankte 102,11 271,5

140

fortwollen

frei

fortwollen gewollt 127,31 will 101,21 270,17 wollte 135,26 157,2 fortziehen fortgezogen 118,10 zog 183,18 Frage so schlug ich mich gewöhnlich mit der Frage nieder, was bist du denn, um mehr zu fordern? 242,33 noch hör' ich seinen Gruß und seine Fragen. 13,28 fragen — be- erfragst 32,12 41,29 64,15 90,9 frägt 29,3 49,32 frage 19,1 33,31 52,26 52,27 105,3 105,5 145,31 148,14 184,7 184,7 184,9 251,20 257,8 273,23 273,25 fragen 13,25 14,7 28,9 32,11 36,12 36,32 40,4 43,22 52,8 65,20 75,16 96,29 110,18 134.12 142,5 168,13 232,20 242,12 249,5 249,7 250,18 266,27 276,10 fragst 150,6 192,14 fragt 42,4 68,27 106,14 189,17 228,31 239,25 276,28 fragt' 11,27 33,26 33,30 36,31 41,7 57,32 75,15 77,6 200,15 212,34 226,16 241,6 241.13 241,15 241,25 246,4 fragte 30,4 33,32 49,7 138,26 174,17 188,11 219,13 253,16 fragten 32,12 155,25 gefragt 40,32 229,20 v frage 418,1 418,2 fragen 380,12 401,26 403,2 403,4 410,7 Fragment die Spartaner blieben ewig ein Fragment 78,26 Fragment von Hyperion #161,0 Frankreich du gehest nach Italien, sagte Diotima, nach Deutschland, Frankreich 89,19 ich ... trieb mich so in Spanien und Frankreich einige Zeit herum. 138,8 Frau — Jungda saß die edle Frau und strekte mir die schöne Hand entgegen 99,24 da saß die edle Frau und strekte mir die schöne Hand entgegen 268,22 die hohen Spartanischen Frauen haben mein Herz gewonnen. 115,26 die hohen Spartanischen Frauen haben mein Herz gewonnen. 284,27

frei — befreien fessel- leidens- sorgenso frei und friedlich über mir die silbernen Gewölke sich regten 19,13 die Athener so frei von gewaltsamem Einfluß aller Art 79,6 die Griechen sollen frei seyn, wenn sie mit aufstehn 94,24 die Griechen werden frei seyn 94,26 weil ich frei im höchsten Sinne, weil ich anfangslos mich fühle 141,19 was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei 141,27 weil meine Arme nicht frei sind 151,11 frei sind wir, gleichen uns nicht ängstig von außen 159,22 es war gewiß eine Zeit, wo er frei war von dieser Unruhe. 175,1 das friedliche Geschöpf ... das frei und zutraulich an dem majestätischen Manne hinaufsah. * 188,4 das holde Wesen ... das frei und freundlich dem königlichen Mann ins Auge sah. 189,7 daß ich den Geist mir frei erhielt 189,13 die Liebe ... wandelt kühn und frei durch Flammen und durch Fluthen ihre Bahn * 196,2 das holde Wesen ... das so ganz frei und traulich dem königlichen Mann' in's Auge sah. 200,7 widerstand ich dem neuen Zauber ... daß ich mir den Geist frei erhielt 200,12 wären wir einst mangellos und frei von aller Schranke gewesen 201,29 doch erhalte den Geist dir frei! 203,1 es ist das beste, frei und froh zu seyn; doch ist es auch das schwerste 205,10 für dessen Blik der freie Aether zu enge schien 24,29 das reine freie Leben der Natur 80,29 wie bist du denn zur Magd geworden, griechische freie Natur? 107,18 mir mangelt... die freie Lust an allem Lebendigen. 115,23 du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heiige, freie, jugendliche Leben der Natur 132,1 der reine freie Geist glaubt ich könne sich nie mit den Sinnen und ihrer Welt versöhnen 186,5 als ... die freie volle Kraft die ersten Schranken empfand ... da ward die Liebe. 192,12 sie hat den Adel ihres Vaters nun verloren, und der freie Sinn ist hin. 196,23

frei der reine freie Geist, glaubt' ich, könne sich nie mit den Sinnen und ihrer Welt versöhnen. 199,13 daß er... das edle freie Leben des Geistes zu morden strebt in dem Wesen, woran sein Herz hängt. 230,29 wie bist du denn zur Magd geworden, griechische freie Natur? 274,27 mir mangelt... die freie Lust an allem Lebendigen. 284,24 eh' ich auffliege ins Freie. 121,28 ins Freie, a u f s freundliche Meer von Smyrna, und sein Gestade. 166,13 wenn ich auch ... unter freiem Himmel wandre. 104,18 ich ... lebe meist unter freiem Himmel 171,6 wenn ich auch ... unter freiem Himmel wandre. 273,8 meine Arme flogen der freien Fluth entgegen 37,27 aber nur dir, mein Bellarmin, nur einer reinen freien Seele ... erzähl' ich's. 69,20 mich lehrte, den freien Lauf der Welt neidlos und männlich zu verstehen! 126,7 als unser Geist... sich aus dem freien Fluge der Himmlischen verlor ... da ward die Liebe. 193,23 als unser Geist... sich aus dem freien Fluge der Himmlischen verlor, und sich erdwärts neigte vom Aether 201,25 wie ein Adler ... regte mein Geist sich im Freien 64,23 wie ein Reh auf freier Waide 38,24 man lebe hier freier als sonstwo 48,22 unsere Seelen lebten nun immer freier und schöner zusammen 74,18 von gewaltsamem Einfluß freier 77,32 wir sind freier umeinander 105,24 du bist freier und stärker, wie ehmals 106,32 ich möcht' ein freier Land ... dir zeigen 120,18 daß wir ... nur aus freier Lust so innig mit dem All verbunden. 141,8 was wär auch diese Welt, wenn sie nicht wär' ein Einklang freier Wesen? 141,11 überall windet die Blüthe des Lebens freier und freier vom gröbern Stoffe sich los. 144,23 überall windet die Blüthe des Lebens freier und freier vom gröbern Stoffe sich los. 144,23 in welchem Sinne sie für jeden gelten soll, muß sein freier Wille entscheiden. 163,21

Freiheit

141

ich war vester und freier geworden in der Schule des Schiksaals und der Weisen 199,9 dein freier Geist verübe sein Recht unüberwindlich am Widerstande der Natur! 204,23 ich hielt mir die schönen Tage vor, wo ich freier und stiller um Diotima lebte 226,2 Alabanda war natürlich freier und härter als ich in seinem Thun und Lassen. 253,19 du bist freier und stärker, wie ehmals 274,8 man sieht sie freier, ach! 287,11 ich möcht' aufbrechen in's freiere Schattenreich! 19,20 ihr freieren Seelen! 126,9 darum ist bei ihnen auch so viele Stümperarbeit und so wenig Freies, Ächterfreuliches. 154,6 muß das edelste Sehnen nicht das freieste seyn? 139,21 v frei 374,18 freie 374,22 Freie 420,33 freien 390,24 freier 423,3 Freier indeß die unverschämten Freier im Saale lärmten 155,24 freigebig freigebig, wie die Sonne mit ihren Strahlen, will ich nicht seyn 69,21 meine freigebigen Hände 64,30 Freiheit - Götterim Kind' ist Freiheit allein. In ihm ist Frieden. 10,19 so dürstet' ich nach Luft und Freiheit. 35,4 daß man werden kann, wie die Kinder, daß noch die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt, die Zeit des Friedens und der Freiheit 51,26 wie er hier ... aus den Macedonischen Ketten und Dolchen sich zur Freiheit geholfen 76,30 aus der Geistesschönheit der Athener folgte denn auch der nöthige Sinn für Freiheit. 80,24 meine Seele mit deiner in himmlischer Freiheit 104,6 dabei sagen die Rasenden, sie fechten für unsre Freiheit. 117,27 und das ist herrlich, daß wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen. 119,27

142

Freiheit

Freiheit! wer das Wort versteht - es ist ein tiefes Wort, Diotima. 119,27 du führtest sie zur Freiheit und sie dachten an Raub. 131,18 ich gab ihm Freiheit und du siehst, es braucht sie. 139,22 soll ich büßen, was ich that, so will ich es mit Freiheit 139,29 daß ohne Freiheit alles todt ist. 141,16 mein Hyperion sei aufgeflogen in die alte Freiheit 147,3 zürnend fodert' ich oft von dem Schiksaal die ursprüngliche Freiheit unseres Wesens zurük * 186,8 ich widerstrebte dem ungewohnten Zauber ... um die Freiheit meines Geistes zu behalten. 188,8 wir tauschten das Bewußtsein für unsre Reinigkeit und Freiheit ein 193,32 daß man werden kann, wie die Kinder, daß noch die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt, die Zeit des Friedens und der Freiheit 252,9 meine Seele mit deiner, in himmlischer Freiheit 272,25 Freiheitsliebe wie an der Knechtschaft tausendfältigen Gestalten meine Freiheitsliebe sich schärft' 138,10 freilich freilich 38,9 38,9 43,29 45,2 46,12 46,14 52,7 64,17 75,22 78,29 151,20 165,12 169,10 187,31 190,1 198,1 200,1 208,12 211,29 212,7 214,18 220,4 226,20 232,4 241,8 241,20 243,3 243,19 246,29 248,1 279,6 281,16 282,1 v freilich 376,8 415,29 420,11 Freistaat die heilige Theokratie des Schönen muß in einem Freistaat wohnen 96,22 wirst... einen Freistaat dir erzwingen 96,25 zum Ziele, rief ich, wo der junge Freistaat dämmert 108,4 die heilige Theokratie des Schönen muß in einem Freistaat wohnen 266,20 wirst... einen Freistaat dir erzwingen 266,23 zum Ziele, rief ich, wo der junge Freistaat dämmert 275,18 das stolze Bild des werdenden Freistaats dämmert vor ihnen. 112,27 v Freistaat 403,8 freiwillig die freiwillige Beschränkung seiner eignen königlichen Gewalt 79,1

fremd fremd — befremden mit ganzer Seele fremd und einsam unter den Menschen 26,31 es war uns alles fremd und neu geworden. 90,2 aber wie so fremd wird uns die schöne Seele 97,29 bin ich doch selbst mir fremd geworden 136,22 im Grunde beschäftigte er auch die meisten nur, weil er fremd war. 186,28 weil er fremd und freundlich wäre 200,1 auch mir war sie lange fremd gewesen, diese Ruhe und Regsamkeit 207,7 es war mir alles so fremd geworden. 221,16 sie schien mir so fremd, so unbekümmert um mich. 226,8 aber eine geheime Scheue, etwas Ängstiges, das mir zuvor ganz fremd gewesen war, könnt' ich mir nicht verbergen. 245,7 weil er fremd' und schön und stille wäre 187,31 es ist doch eine fremde Gewalt, die uns herumwirft und in's Grab legt 39,9 eine fremde Macht dem Fliehenden in den Weg sich wirft. 41,17 wie versöhnte Freunde, wenn sie noch etwas fremde thun 43,27 eine fremde Macht beherrschte mich. 50,23 allmählig war mir das ... so fremde geworden 183,9 der fremde Mann ... mit dem ich so oft dich lustwandeln sah 220,17 Alabanda, so hieß der Fremde 25,25 gerne mag der Fremde sich verweilen. 156,19 und die sonst mit fremdem Gruße vorübergegangen waren, boten sich izt die Hände. 216,9 wenn ich ... unter fremdem Himmel ruhte 217,14 vom fremden friedlichen Dörfchen 21,26 die Erzähler, die lebendigen Nahmenregister von fremden Städten und Ländern 23,4 wenn dieser Glaube nicht wiederkehrt, wie ein Komet aus fremden Himmeln. 42,8 in diesem fremden Elemente! 169,17 nicht eines andern Wesens, nicht fremden Reichtums bedurfte 173,32 bedarf es fremden Feuers, um zu leuchten und zu wärmen? 208,14 wenn ich einen Schiffer hörte, wie er von seiner Fahrt sprach, und von fremden Menschen 210,4

fremd wo man immer das, woran das eigne Herz hängt, vor fremden Pfeilen sichern ... muß 223,18 nicht eines andern Wesens, nicht fremden Reichtums bedarf 233,31 vom eignen Hause unter Fremden hin und her gejagt 26,27 in demselben Augenblike traten etliche Fremden in's Zimmer 32,31 noch fehlt' ein Gastfreund dem Fremden 130,34 daß ich ... auf einen Fremden aufmerksam gemacht wurde 186,24 kein fremder Götterdienst betäubt sie 77,34 denn wer nur seiner Unmacht denkt, muß immer mit Angst nach fremder Stüze sich umsehn 204,7 wer sich beredet, er habe nichts zu geben, will immer nur aus fremder Hand empfangen, und wird nie genug haben. 204,8 ich hatte mich gewöhnt, Ruh' und Freude aus fremder Hand zu erwarten 213,33 daß sie, um ihres Adels willen nicht einzig fremder Hülfe vertrauen soll 215,13 aus dem seltnen Buche, das ein Fremder mir geliehn 229,11 so ein fremdes Thier im Stalle zu haben, läßt ihnen gar gut!- 35,31 ich wanderte durch fremdes Land 187,25 v fremdem 374,34 fremden 371,18 fremdartig so fremdartig mit meiner bisherigen Denkart 201,21 Fremde wir haben unsre Lust daran, uns ... in die kalte Fremde irgend einer andern Welt zu stürzen 16,26 soll ich ruhelos und ohne Ziel hinaus, von einer Fremde in die andre? 135,4 Fremdling die Natur verschließt die Arme, und ich stehe, wie ein Fremdling, vor ihr 9,21 wie ein junger Titan, schritt der herrliche Fremdling 24,24 jener Zauberabend, da der heil'ge Fremdling mir zum erstenmale begegnete 110,2 ein Fremdling bin ich, wie die Unbegrabnen 150,29 dennoch, dennoch, wär' ich auf der Erd' ein Fremdling 150,32 und wehe dem Fremdling, der ... zu solchem Volke kömmt 156,27

Freude

143

er sollte auch mich besuchen, der himmlische Fremdling. 166,12 lieber Fremdling! 192,3 lieber Fremdling 193,13 lieber Fremdling! 205,11 izt kam ich an dem Hauße vorüber, wo der edle Fremdling gewohnt hatte. 213,21 auch für mich sollt' er wiederkehren, der himmlische Fremdling! 215,33 jener Zauberabend, da der liebe Fremdling, da mein Hyperion, wie ein trauernder Genius hereinkam 275,24 sie leben in der Welt, wie Fremdlinge im eigenen Hauße 155,22 Fremdlingin eine Fremdlingin unter den Knospen des Mais 145,12 fressen daß die heilige Flamme des Altars kein fressend Feuer ist 243,18 Freude -> Götter- Herzens- Hoffnungs- LebensSchaden- Seelenmit Freud' und Wehmuth denk' ich daran 164,17 der liebe Vaterlandsboden giebt mir wieder Freude und Laid. 7,3 gegen die Stadt der Freude, das jugendliche Korinth 7,13 die Wissenschaft, ... von der ich ... die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete 9,25 mit Stolz und Freude, mit Zürnen und Trauern 14,24 in Fluthen der Freude und Begeisterung 15.19 da auch mir die Freude der Unsterblichkeit in allen Pulsen schlug 18,9 danke der Natur, die ihn zur Freude ... schuff 19,2 stürzt' ich oft ... in den Wirbel der Freude 19,7 mit bitterer Freude 19,22 das Land, ... jugendlich, voll lebendiger Freude 21,8 wie hatt' ich meine herzliche Freude daran! 22,9 ihre Kraft ist ihre Freude 29,23 o Himmel und Erde! rief ich, das ist Freude! 29,26 wir hatten ... tausend Freude an uns gehabt. 30.20 ich hatte ... meines Herzens Freude daran gehabt 30,27

144

Freude

unter all' der Herrlichkeit und Freude 31,7 wir sprachen viel von Freude und Schmerz, und liebten, haßten beide. 34,10 das ist ja ihre Freude, dacht' ich, davon leben sie ja! 40,26 wenn ... der Schmerz ... der fernher dämmernden Freude entgegengeht. 43,7 wohin man siehet, liegt eine Freude begraben. 47,5 o ich bin ein Laie in der Freude 50,32 o glaubt, ihr habt von Freude noch nichts geahnet! 51,22 daß doch Eine Freude ist 51,27 die Freude an der Begeisterung des herrlichen Mädchens! 55,16 wo man sich einander zum Gefallen und zur Freude lebt 57,25 den Tod der Freude ... und den Tod der Trauer 59,30 da sie zuerst in meiner Freude sich gewahr ward? 61,11 überrascht von meiner Freude 62,1 meine Freude sich verbergen mußt 62,2 mehr Freude könnt' ein Gott ertragen, aber ich nicht. 64,12 so tobte die Freude in mir, und der Stolz ... von Diotima geliebt zu seyn. 64,19 so tobte in mir die Freude 64,26 das ist ja meine Freude, süßes Leben! 65,16 warum so schröklich Freude und Laid dir wechselt? 67,18 das war Freude, Stille des Lebens, Götterruhe, himmlische, wunderbare, unerkennbare Freude. 68,24 das war Freude, Stille des Lebens, Götterruhe, himmlische, wunderbare, unerkennbare Freude. 68,25 das Einzige, was eine solche Freude auszudrüken vermochte, war Diotima's Gesang 68,27 dort findest du sie wieder, und alle Freude, die du verlorst. 68,34 sie war die Botin der Freude, diese Trauer 71,6 wir sind zur Freude der Gottheit alle berufen! 72,6 bis endlich der Freude zu viel in mir sich häufte 72,16 mich hätte die Freude getödtet. 73,5 erhalte dir und mir die reine Freude! 74,1 in kühner heiliger Freude 76,13 in der Freude der begeisternden Betrachtung. 87,13 ich war voll unaussprechlicher Freude. 89,29

Freude die heilige Sonne, ... die ich niemals nenne ohne Freude und Dank 93,13 mit Freude hatt' ich gesehn 97,25 da wir scheiden und die Freude stirbt 101,15 ich gab dir Freude und Laid. 102,10 jezt bin ich lauter Freude. 110,27 es ist Freude, so mit stillen Sinnen über der großen Zukunft zu walten. 113,13 ich ... habe vor Freude meinen türkischen Kopfbund in den Eurotas geworfen 114,13 an mein Herz sie drüken, dem die Freude nun bald vieleicht zu groß ist! 114,18 glaube mir, es bleibt uns überall noch eine Freude. 119,25 ich richte meine lezte Freude zu Grunde. 120,24 o das ist ja meine lezte Freude, daß wir unzertrennlich sind 121,13 nun that mein Auge sich auf mit aller Freude des Wiedersehens 126,27 des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an. 128,17 der ruht nicht mehr in einzelner Freude 129,15 das hab' ich oft mit Freude dir gesagt. 138,12 laß die Liebenden in ihrer Freude! 142,21 sie haben alles gemein, Geist, Freude und ewige Jugend. 148,18 in wandelnde Melodien theilen wir die großen Akkorde der Freude. 148,22 zu nagen an den Dingen der Welt... das ist endlich unsre Freude. 149,26 der himmlische Frühling ... war die einzige Freude, die mir übrig war 157,7 die Stimme, die mich einst erheitert in den Tagen der Freude 158,32 ich taumelte fort in rasender Freude 169,32 Notara lächelte, voll Freude über das süße Geschöpf 178,18 nichts seye vermögend, Frieden und Freude ... zu stiften 179,32 schien er doch auch seine Freude zu haben an dem sonderbaren Geschöpfe 212,18 ich fühlte wirklich zum erstenmale die Freude jugendlicher Verbrüderung ganz. 212,29 ich glaubte ... meine beste Freude verlacht 213,6 ich hatte mich gewöhnt, Ruh' und Freude aus fremder Hand zu erwarten 213,33 wenn sie von einem Tropfen der Freude getränkt war, die welke dürftige Natur 214,21

Freude doch wollt' ich keinem seine Freude misgönnen 216,21 wie ihr das liebe Mädchen Freude mache 218,15 rief ich außer mir vor Freude 220,24 denn ich fühlte wohl, daß meine Freude nicht ihm allein galt. 220,27 ich erfuhr zum erstenmale ganz, wie die Freude begeistern kann. 221,7 ich stürzte fort in rasender Freude 221,11 ist es dann wahr - je mehr Menschen, je weniger Freude? 223,9 es würde dem lieben Mädchen doch Freude machen, das schöne Land zu sehn 226,11 die Freude gehet über ihm auf und unter. 227,4 ist nur erst die Freude recht ferne, so hält er dem Kummer stille, und hilft sich, so gut er kann. 227,28 wie entbehrlich du bei ihrer Freude bist 228,1 daß du auch da wärst, und deine Freude hättest 228,16 wie man so ganz zusammentreffen könne in ... einer Freude 229,16 ich ... wußte mir kaum zu helfen in meiner Freude 231,25 um ihr mit tausendfacher Freude zu vergüten, was ich ihr zu Laide gethan! 234,8 wenn du dann in deiner reinen Freude mich begrüßest 234,17 die Freude jugendlicher Verbrüderung füllte mich so ganz. 245,24 ich glaubte ... meine beste Freude verlacht 246,9 wenn sie von einem Tropfen Freude getränkt war, die welke dürftige Natur 248,4 da ich ein Kind war, heißt es, da strekt' ich meine Arme aus nach Freude und Sättigung 248,25 die das Licht des Himmels über die Blumen gießt, daß ihr Herz sich öffnet und sie hervorgehn zur Freude? 248,32 auch mein Herz öffnete sich, auch ich bin hervorgegangen zur Freude. 248,33 als könnt' ich die Freude nicht leiden 250,4 o ich bin ein Laie in der Freude! 251,4 o glaubt, ihr habt von Freude noch nichts geahndet, euch ist der Schatten ihres Schattens nicht erschienen! 251,32 da könnt ihr sagen, daß ihr den Schatten habt, den Nachhall meiner Freude 252,7 daß doch Eine Freude ist, Eine Ruhestätte auf Erden! 252,10

Freude

145

wir ... hatten tausend Freude an uns gehabt 254,27 ich sehe mit wehmüthiger Freude das unschuldige Leben dieser Thale und Hügel. 256,29 wie alle Größe und Demuth, alle Trauer und Freude des Lebens verschönert im Adel dieser Töne erschien! 259,7 wenn ich den Tod der Freude über sie ... nicht sterben soll. 263,3 da sie zuerst in meiner Freude sich gewahr ward? 264,15 und überrascht von meiner Freude, meine Freude sich verbergen mußt' 265,5 und überrascht von meiner Freude, meine Freude sich verbergen mußt' 265,5 da wir scheiden, und die Freude stirbt 270,11 ich gab dir Freude und Laid! 271,3 vom Staunen zu der Freude und von der Freude zum Entschlüsse 278,20 vom Staunen zu der Freude und von der Freude zum Entschlüsse 278,20 an diß Herz sie drüken, dem die Freude nun bald vieleicht zu groß ist 280,16 o es ist meine lezte Freude, ... daß wir unzertrennlich sind 286,26 meine lezte Freude zu fühlen 287,2 ich gestehe es, ich wäre mehrerer Behauptungen, und meiner Freude am Bücherlesen wegen ..., offt gerner, auf einsameren Gebirgen 291,1 wie soll ich die Freude dir deutlicher sagen? 291,13 da ich so in reiner Freude, in stiller seeliger Genügsamkeit das süße Licht umschwebte 577,18 du wirst wenig Freude mehr haben an mir. 578,8 das ist der Gipfel der Gedanken und Freuden 9,7 Tage, voll von den Freuden der Liebe und süßer Beschäftigung! 14,11 mit seinen tausend eignen Freuden 15,32 so tödtet der Mensch ... die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe. 16,31 so gerne, so mit tausend Freuden 37,17 wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe und großen Thaten 43,17 wie die Blume, wenn sie liebt, und ihre zarten Freuden im verschloßnen Kelche verbirgt. 61,16 ich will die Brust an den Freuden der Vergangenheit versuchen 69,3 nichts lieblichers, wie meine Freuden 69,17 nichts edleres, wie meine Freuden. 69,19

146

Freude

das Andenken an ihre vorigen einsamen Tage spielt' um ihre Freuden 72,23 der Herbst, ... eine Festzeit für die Erinnerung an Leiden und vergangne Freuden der Liebe. 93,6 ich habe andre Freuden, ist es denn ein Wunder, wenn ich andre Trauer habe? 109.21 meine Seele erwärmt noch einmal an allen Freuden der Liebe und Jugend. 121,18 könnt' ich die Freuden einer Welt in einer Schaale dir reichen? 129,10 die schönen Freuden unserer Liebe sänftigten dich 129,24 an den heiligen Freuden, die geheimnißvoll aus deiner Tiefe quillen 131,2 er war am Ende seiner Freuden 135,17 doch fühlt' ich auch die Größe aller Freuden 140,18 ich ... schauert' und weinte vor Freuden, daß ich so seelig war 159,6 wenn sie einen Tropfen Freuden eingesogen hatte, die welke dürftige Natur 165,15 ich muß mich hüten vor den Schmerzen und Freuden der Erinnerung. 181,8 es gebe keine Freuden, als die des Siegs 186,7 ich mußte mich hüten vor den Freuden und Schmerzen der Erinnerung 207,19 wenn sie herauf kömmt zu unsern Freuden, die Geliebte, die Sonne des Himmels 224.22 ich bin verstoßen aus dem Reiche solcher Freuden 239,3 unsre Seelen lebten umeinander, wie die Blume, wenn sie liebt, und ihre zarten Freuden im verschloßnen Kelche verbirgt. 264,21 könnt ich die Freuden einer Welt in einer Schaale dir reichen? 288,12 die schönen Freuden der Liebe 288,18 v Freude 391,27 404,31 423,21 426,27 freudeleer mit diesem freudeleeren blutenden Herzen 166,29 Freudenton unaufhaltsam ... jauchzen unsre Freudentöne in die Luft, verhallen 261,20 Freudenwein wenn unsre Hefe gesunken sey, verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 58,29 und künftig erst ... wenn unsre Hefe gesunken sei, verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 262,3

freudig freudig eine Heldenstimme, freudig überrascht. 25,16 in freudig stürmischer Eile 27,4 seine Flamme steigt und fällt, und bricht sich und umschlingt sich freudig wieder 41,25 mit großem Auge, staunend und freudig 49,20 daß ich ... freudig mich schalt 59,10 erschrak sie freudig nicht vor ihrer eignen Herrlichkeit 61,10 rief ich freudig 73,29 das denk' ich, sagt' ich und schüttelte freudig seine Hand. 106,9 ja wohl! rief Alabanda freudig 107,3 ich bin sehr freudig, Himmel der Nacht 108,10 da ... trat Alabanda freudig wieder ins Zimmer. 128,20 mit diesen wirst du freudig seyn. 147,17 ich habe genug daran, um freudig, als ein griechisch Mädchen zu sterben. 147,26 freudig säuselte mir der Inbat in den Loken. 182,20 freudig hüpften die kleinen Wellen vor dem Schiffe voran ans Ufer. 182,20 wenn freudig überrascht ... dein Geist ... sein Ebenbild beschaut 205,3 dort gehn die Dioskuren am Meer herauf, rief ich freudig. 213,1 rief Diotima freudig 220,21 rief ich freudig. 246,5 vor ihr stand, wie ein Unsterblicher, und freudig mich schalt 262,15 erschrak sie freudig nicht vor ihrer eignen Herrlichkeit 264,14 es ist wahr, rief Alabanda, freudig 274,13 die Erde ..., eine freudige Lebensflamme, entledigt alles gröberen Stoffs. 93,20 mit freudigem Staunen sah einer den andern, ohne ein Wort zu sprechen 30,21 mit freudigem Staunen sah einer den andern, ohne ein Wort zu sprechen 254,29 das Feuer geht empor in freudigen Gestalten 41,23 mit der freudigen Kornblume gemischt, der goldene Waizen 48,2 spielt' ... wie die Schatten um den jungfräulichen Schnee, wenn er erröthet und glüht im freudigen Abendglanze. 72,24 wenn dem Göttlichen in dir ein Zeichen der gute Sinn erschafft ... bestürme nicht die freudigen Gestalten! * 195,30 wenn dem Geistigen in dir die Phantasie ein Zeichen erschafft ... bestürme nicht die freudigen Gestalten! 202,32

Freund

freudig ich konnte kaum sie finden in meiner freudigen Eile 231,30 ich lebt' in lauter süßen freudigen Ges c h ä f t e n *287,25 mit freudiger Scheue 24,25 wir wurden immer inniger und freudiger zusammen. 26,5 es ist ein freudiger Geist in den Worten 112,29 daß ich fast etwas freudiges vermuthen mußte 219,16 v freudig 389,33 freudigem 400,25 freudigen 411,10 Freudigkeit was von beiden ein Traum oder meine Freudigkeit, was von beiden ein Traum oder meine Freudigkeit.

ist, mein Leiden 102,18

ist, mein Leiden 271,11

freuen — erfreu'n 242,16 freue 47,16 118,9 205,6 290,2 freuen 7,8 44,2 73,7 181,31 205,25 228,20 251,31 257,5 freuet 215,7 freueten 51,21 freun 224,17 freut 31,16 106,33 109,15 274,9 freut' 18,14 freute 63,2 65,21 129,1 138,25 165,20 169,26 170,13 186,9 187,7 211,21 214,26 216,14 221,3 223,31 231,34 248,9 250,1 265,3 freuten 168,7 218,7 gefreut 99,10 208,10 268,9 288,26 Freund — Gastich habe einen Freund dabei verloren 25,29 mein Freund und Kampfgenosse, mein Alabanda 27,6 ich grüßte meinen Freund mit wunderbarer Zärtlichkeit. 49,24 Notara, so hieß der Freund 62,25 es ist nicht leichter, eines Halbgotts Freund zu seyn, als an der Götter Tische ... zu sizen. 63,12 o Freund! 103,12 mein alter Freund, der Frühling 166,3 es wäre mir heilsam ... wenn ich seinen Freund dahin geleitete 176,29 ich trauerte lang um meinen Freund. 209,25 daß es mir doch vielleicht Einen Freund gewinnen könnte 235,12

147

das wüßt' ich nicht, mein Freund! 239,6 dein Freund war tief gesunken! 243,18 wo einst mein alter herrlicher Freund gelebt hatte 247,1 wenn ein Freund uns Ruhe giebt mit seinem stillen Gespräche 257,9 sie sind meine Freunde, sezt' er hinzu 33,21 o das Morgenlicht und ich, wir giengen ... wie versöhnte Freunde 43,26 unsre Freunde stimmten mit ein. 77,14 da dem Freunde wirklich zu begegnen. 84,11 Diotimas Mutter hatte Notara und die andern Freunde und mich gebeten 99,8 Freunde! 100,22 lasset uns stark seyn, theure Freunde! 102,9 eine Liebe, wie die unsre, war dem Freunde nie erschienen 111,4 grüße Notara und die andern Freunde! 123,2 und habe von dir mit dem Freunde gesprochen 145,19 er hat gewisse gute Freunde, die ihn erleichtern werden 152,17 Freunde meiner Jugend und ihr Eltern und ihr lieben Griechen all', ihr Leidenden! 152,28 ich glaubte ... von meinem lezten Freunde mein Herz verspottet. 213,6 wir hießen uns bald Freunde. 243,29 einst saß ich mit dem Freunde von Paros und mit einigen andern zusammen. 245,20 ich glaubte ... von meinem lezten Freunde mein Innerstes verspottet. 246,10 Diotimas Mutter hatte Notara und die anderen Freunde und mich gebeten 268,7 Freunde, rief ich, erhaltet diesen Engel mir. 269,20 laßt uns stark seyn, theure Freunde! 271,3 das wütende Chaos von Freunden und Feinden 47,17 nur diese Welt umarmtest du in deinen Freunden 67,3 sonderbar! rief einer von den Freunden 79,18 ganz Europa, erwiedert' einer von den Freunden. 85,20 Notara mit den übrigen Freunden 99,30 einer von den Freunden 100,10 Notara mit den übrigen Freunden 268,29 einer von den Freunden 269,9 es ist, als fühlt' ich ihn, den Geist der Welt, wie eines Freundes warme Hand 12,6 zu seines Freundes Grabe 84,10

148

Freund

Verpflichtung brach ich um des Freundes willen 139,25 bald spielte, wie eines Freundes warme Hand, das kommende Tageslicht 221,30 wenn er stirbt, erscheine, wie ein Rachegeist, der Geist des bessern Freundes ihm 253,8 v Freunde 401,14 Freundin du meinst es gut, meine Freundin! 204,28 ich hätte nichts besseres zu thun gewußt für meine Freundin 231,26 freundlich — gast- u n freundlich Idol meiner Kindheit 11,30 ein freundlich Wort aus eines tapfern Mannes Herzen 12,14 die Landschaft... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab 15,6 des heiligen Wesens, ... freundlich und groß, und wunderbar mit seiner Kraft und seinem Geist 16,6 wie freundlich spielten da mit meinem Herzen all' die großen Phantome seiner Liebe! 19,15 aus der rauhen Hülse durchzudringen in ein freundlich Element 26,30 ich ... blieb still und freundlich dabei. 40,20 die Menschen ... lösten freundlich ihre Gewänder 50,10 wenn irgend ein freundlich Gesicht mir auf dem Wege begegnete 65,22 und wenn er freundlich war und fromm 126,13 und da ein freundlich Haus und auch von grüner Erde so viel zu kauffen 133,11 ihre Vertrauten, die lieblichen Pflanzen, nikten ihr freundlich 145,13 wie sie ... doch so gut, und freundlich war gegen alles, was um sie war. 168,9 die heiligen Höhn und Thale ... stimmen oft recht freundlich in die reineren Töne meiner Seele. 171,7 das holde Wesen ... das frei und freundlich dem königlichen Mann ins Auge sah. 189,7 weil er fremd und freundlich wäre *200,1 wenn ihr ein freundlich Wesen einen Trank am schwülen Tage reicht 202,21 wenn aber die Natur dir freundlich entgegenkömt, im Gewände des Friedens 205,2 unterbrach er mich freundlich 207,15 mir ist er heilig dieser Schmerz, so wahr mich's freuet, wenn mir ein freundlich Auge begegnet! 215,8

freundlich und doch so gut und freundlich war gegen alles 218,9 der junge Notara ... grüßte mich freundlich 219,12 Diotima grüßte mich auch freundlich 230,1 ihr nachbarlichen Wasser des Skamanders, die ihr so freundlich die Argiver empfiengt 240,24 freilich erschienen mir die Menschen, von denen ich eben herkam, auch nicht freundlich 246,30 freundlich nehm' ich die Blumen des Ufers *281,9 ich bat sie dann, die wenige Mannschaft... freundlich aufzunehmen. 283,9 zwei freundliche Regentage 47,25 der freundliche Tag lokte alles hinaus. 49,28 die Blumen des Herzens wollen freundliche Pflege. 74,3 und das freundliche Säuseln in unsere Gespräche sich mischt 113,24 es bewahrten die herzerhaltenden Götter jedes freundliche Bündniß unter ihnen. 131,5 ins Freie, a u f s freundliche Meer von Smyrna, und sein Gestade. 166,13 ich sah wie er's versuchte, das freundliche Licht anzusehn 184,26 ich nahm die freundliche Herberge mit Dank an. 206,32 wann das freundliche Morgenlicht mich wekte 215,22 ich sah, wie alles hinausströmte auf's freundliche Meer von Tina, und sein Gestade. 216,5 wie die Glüklichen, die der Sturm von ihrem Markte hinweg auf eine freundliche Insel warf 247,13 wie die Lüftchen über der Meeresfläche, waltete über uns der freundliche Zauber der Natur. »254,29 wenn ... die freundliche Kühle, und das Mondlicht unsern Becher würzt, und unsre Feigen 279,17 mit freundlichem Geplätscher 86,7 mit freundlichem Ernste 87,28 mit freundlichem Unwillen 106,28 all' ihr freundlichen Kräfte des Himmels und der Erde 17,19 in einer freundlichen Hütte 20,28 wie glaubig deutet' ich diese freundlichen Hieroglyphen! 22,10 der schöne Trost... mein Geschlecht in einem freundlichen Bilde zu umarmen 23,13

freundlich die freundlichen Zauber der Natur. 30,21 wenn das liebe Wesen ... oft in freundlichen Bekümmernissen über mein unstet Wesen mich ermahnt', und strafte, wie ein theures Kind 62,13 in dieser freundlichen Stunde 68,32 o meine alten freundlichen Bäume! 72,21 wo der Ölbaum und die Zypresse ... mit freundlichen Schatten sich kühlen 87,2 wo man von nichts weis, als von ... dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen freundlichen Gestirnen 167,22 die freundlichen Bäume des Gartens 168,27 es war als träte die Sonne hervor im freundlichen Aether 172,10 jauchzte mein Herz dem freundlichen Gestade meiner Heimath zu 182,14 so schäm' er sich nicht der freundlichen Gespielin! 202,28 doch auch diesen Verirrungen gönn' ich izt oft einen freundlichen Blik 206,7 ich trat näher und dankt' ihr für den freundlichen Gruß. 216,27 singen von ihr, wie von einer freundlichen Gespielin 224,19 ihr großes Auge glänzte von freundlichen Thränen. 225,11 alle die freundlichen Worte, die ich einst gehört hatte von ihr, umtönten mich 232,29 die süßen Bitten der Liebe, ihre freundlichen mächtigen Töne 238,2 mir war jezt, als wandelt' ich in einem Heiligtum unter den hohen freundlichen Bäumen. 250,13 wenn das liebe Wesen ... oft in freundlichen Bekümmernissen über mein unstet Wesen, mich ermahnt und strafte, wie ein theures Kind 265,15 unter freundlichen Hügeln von Salamis 271,32 auch die Schwalbe sucht ein freundlicher Land im Winter 23,19 freundlicher Geist, sagt' ich bei mir selber, wohin rufest du mich? 50,24 begegnet nicht in allem, was da ist, unserem Geiste ein freundlicher Geist? 190,19 begegnet nicht in allem was da ist, unsrem Geist' ein freundlicher verwandter Geist? 191,21 begegnet nicht in allem, was da ist, unsrem Geiste ein freundlicher verwandter Geist? 201,5

Freundschaft

149

ein freundlicher Ernst ... war unter alle gekommen 218,11 die Sterne blikten freundlicher durch die Zweige 221,27 izt wanderte mir ein freundlicher Pilger vorüber. 228,30 v freundlich 368,2 374,12 422,25 freundliche 375,3 freundlichen 375,11 377,28 399,21 freundlichhastig die Hand ... faßte freundlichhastig meinen Schiffer an 49,21 Freundlichkeit die tausend hellen Augen, die jezt vor mir mit wilder Freundlichkeit sich aufthun. 112,3 seine Ruhe und Freundlichkeit half mir auch mer als ich selbst konnte, zur Besonnenheit. 188,9 doch stärkte mich des Mannes Ruh und Freundlichkeit auch wieder wunderbar. 189,15 doch stärkte mich auch wieder die Ruhe und Freundlichkeit des Mannes 200,13 aber mit Freundlichkeit und Bedacht 212,12 wo der andere bei aller Ruh' und Freundlichkeit, die er zeigt, doch mistrauisch jede Bewegung belauert 223,19 aber mit Freundlichkeit und Bedacht 244,11 die tausend lebendigen Augen, die jezt vor mir mit wilder Freundlichkeit sich aufthun. 278,9 Freundschaft sprachen unter andrem über die Freundschaft. 62,28 da Harmodius und Aristogiton lebten ... da war noch Freundschaft in der Welt. 63,2 hast du ein Gleichniß für die Freundschaft des Aristogiton und Harmodius? 63,6 die Freundschaft wird sie wiedergebähren. 63,19 die Liebe gebahr die Welt, die Freundschaft wird sie wieder gebähren. 64,4 unsre Freundschaft nur war meine Welt, mein Werth, mein Ruhm 137,11 Freundschaft würd ich brechen um der Liebe willen. 139,25 man sprach endlich auch von so manchen Wundern griechischer Freundschaft, von den Dioskuren 169,5 man sprach endlich auch von manchen Wundern griechischer Freundschaft, von Achill und Patroklus 219,23

150

Freundschaft

wie wir unsere frühern Jahre unter Streit und Freundschaft genossen hätten 245,29 die Freundschaft sei ein wunderbar Geschenk der Natur 245,31 wir saßen einst... in Diotimas Garten, unter den Akatiabäumen, und sprachen unter anderem über die Freundschaft. 265,28 Freundschaften, wie die unsere, zu verbieten! 105,26 v Freundschaft 400,31 Friede — befriedigen Unfrieden wenn ihr Friede den strebenden Geist besänftigt 13,29 Friede der Schönheit! göttlicher Friede! 51,12 Friede der Schönheit! göttlicher Friede! 51,12 es kam nicht Lust und nicht Bewunderung, es kam der Friede des Himmels unter uns. 56,6 der heilige Friede des Paradieses gehet unter 180,27 er ist ja wohl eines Festes werth, der seelige Friede mit allem, was da ist! 224,27 daß nur der Friede des Lebendigen ... Ordnung, Gottes Ordnung ... ist 243,16 denn wir möchten immer gerne nur ... einen Frieden, der wie der Friede der Umarmung wäre 244,21 es kam nicht Lust und nicht Bewunderung, es kam der Friede des Himmels unter uns. 259,10 im Kind' ist Freiheit allein. In ihm ist Frieden. 10,20 im Frieden der Schönheit 23,30 die Todten haben doch Frieden. 44,18 so umfluthete mein ruheloses Herz den Frieden des himmlischen Mädchens. 58,17 ich stand vor ihr, und hört' und sah den Frieden des Himmels 59,1 bewahre du dir deinen Frieden 65,11 das reizende Köpfchen ... lächelte süßen Frieden 72,12 alles in und um uns vereinigte sich zu goldenem Frieden. 74,19 um nicht endlich Frieden zu machen. 78,10 dein Herz hat endlich Frieden gefunden. 88,10

warum bleib' ich im Frieden meines Geistes nicht stille? 103,1 ich habe nun so viel Frieden in mir, um ruhig zu bleiben 103,11

Friede du fändest ewig keinen Frieden bei Hyperion 120,14 du heilig Mädchen! das mich einst in seinen Frieden aufnahm 132,27 mich, wie einen Heiligsterbenden, in ihren Frieden die Natur begrub 158,5 o einen Augenblik in ihrem Frieden, ihrer Schöne mich zu fühlen 158,17 geschiehet doch alles aus Lust, und endet doch alles mit Frieden. 159,34 der heilige Frieden ihres Herzens 173,17 ich hätte dir so gerne Frieden gegönnt. 174,25 sage deinem Herzen, daß man vergebens den Frieden außer sich suche 175,12 gieb ihn dir, diesen Frieden, und sey fröhlich! 175,15 nichts seye vermögend, Frieden und Freude ... zu stiften 179,32 im süßen Frieden der Nacht 182,8 und so zwischen ihr und dem Göttlichen in uns Frieden und Einigkeit zu stiften 190,7 die Natur bekämpft, um Frieden ihr und Einigkeit zu geben 191,9 mir hast du den Frieden gegeben! 225,14 den Frieden alles Friedens, der höher ist, denn alle Vernunft, den wiederzubringen 236,25 wir hätten auch keine Ahndung von jenem unendlichen Frieden, von jenem Seyn 236,33 denn wir möchten immer gerne nur ... einen Frieden, der wie der Friede der Umarmung wäre 244,21 umfluthete mein ruheloses Herz den Frieden dieses himmlischen Mädchens. 261,17 ich stand vor ihr, und hört' und sah, den Frieden des Himmels 262,6 warum bleib' ich nicht im Frieden meines Geistes in mir? 271,24 nun hab' ich endlich so viel Frieden in mir, um auch den Zwist der Welt zu ertragen 272,1 das hat dich um deinen Frieden gebracht. »289,11 ich war voll unbeschreiblichen Sehnens und Friedens. 50,23 daß man werden kann, wie die Kinder, daß noch die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt, die Zeit des Friedens und der Freiheit 51,26 und laß den Krieg zu lange nicht dauern, um des Friedens willen, Hyperion 116,8

Friede um des schönen, neuen, goldenen Friedens willen 116,9 ein Todesbote für mich ... jedes Lächeln ihres heiligen Friedens 170,22 wie der Bogen des Friedens nach dem Sturme 173,15 daß nicht der blutige Streiter ... um des Friedens willen, seine Menschlichkeit verläugne 200,30 wenn aber die Natur dir freundlich entgegenkömt, im Gewände des Friedens 205,2 diese Ruhe und Regsamkeit, wo alle Kräfte ineinander spielen, wie die stillen Farben am Bogen des Friedens. 207,8 ihr Schatten ... wie ein Engel des Friedens 217,28 in dem Kriege, den man unter der Larve des Friedens führt 223,16 ihr ganzes himmlisches Wesen, gieng wieder auf mir, wie der Boge des Friedens nach Gewittern 233,28 den Frieden alles Friedens, der höher ist, denn alle Vernunft, den wiederzubringen 236,25 daß man werden kann, wie die Kinder, daß noch die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt, die Zeit des Friedens und der Freiheit 252,9 und laß den Krieg zu lange nicht dauern um des Friedens willen, Hyperion 285,6 um des schönen neuen goldnen Friedens willen 285,7 Friedensbild vor deinem Friedensbilde meinen Übermuth auf immer mir entschlummern. 132,18 friedenslos was die Friedenslosen erzwungen, erdacht, es schmilzt, wie Perlen von Wachs, hinweg von deinen Flammen! 159,11 friedenslustig zu friedenslustig, zu himmlisch, zu träg! 95,19 friedlich so frei und friedlich über mir die silbernen Gewölke sich regten 19,13 das summte friedlich vor sich hin 50,18 die Kräfte der Erde und des Himmels trafen friedlich zusammen in ihr 145,11 wir trennen uns nur, um inniger einig zu seyn, göttlicher friedlich mit allem, mit uns. 148,13 wenn ... die Menschenfeinde friedlich, wie die Kinder, sind 154,31 friedlich und innig 159,19

friedlich

151

ein friedlich Arkadien, wo Blüthe und Saat in ewig stiller Luft sich wiegt 167,17 sie schlummern friedlich in ihrem Grabe. 206,9 in der Gesellschaft lerne man die Fülle des Guten friedlich unter sich theilen 211,3 wie ein friedlich Arkadien 217,17 dann freun wir uns der lieben Erde, daß sie noch immer ihr friedlich schönes Leben lebt 224,18 ein friedlich Mädchen war ich 287,22 das friedliche Geschöpf ... das frei und zutraulich an dem majestätischen Manne hinaufsah. 188,4 daß nicht der blutige Streiter ... das friedliche mit dem feindlichen vertilge 200,29 wie das friedliche San-nicolo mit seinen Blüthenwäldern aus dem Morgendufte sein röthlich Haupt erhub 222,15 daß ja nichts meine Friedliche störe 71,17 doch ihre friedlichen Erscheinungen mit friedlichem Gemüthe zu empfangen 205,19 wenn der Abendstern voll friedlichen Geistes heraufkam 11,22 in meinen friedlichen Träumen 20,17 vom fremden friedlichen Dörfchen 21,26 in friedlichen Gedanken 61,29 ihr friedlichen Size, wo das Bild des Myrtenstrauchs aus der Quelle lächelt! 87,6 das Urbild aller Einigkeit... es scheint uns wieder in den friedlichen Bewegungen unsres Herzens 190,26 das hohe Urbild aller Einigkeit, es scheint uns wieder in den friedlichen Bewegungen des Herzens 191,31 das hohe Urbild aller Einigkeit, es begegnet uns in den friedlichen Bewegungen des Herzens 201,11 doch ihre friedlichen Erscheinungen mit friedlichem Gemüthe zu empfangen 205,18 wir reißen uns los vom friedlichen hen kai pan der Welt, um es herzustellen, durch uns Selbst. 236,17 wo das Seufzen, wo die Thräne der entwürdigten Natur nur die friedlichen Bäume des Walds und die stillen Pflanzen zu Zeugen hatte 243,6 alle die bäurischen Anmaßungen, womit man der anspruchlosen friedlichen Seele sich aufdringt 246,26 ich hatte ... mir ... geweissagt, manchen friedlichen Traum in den stillen sicheren Schatten. 250,10

152

friedlich

wie oft hab' ich meine Klagen vor diesem friedlichen Bilde gestillt! 262,8 wenn sie dann in friedlichen Gedanken gegen mich sich wandt' 265,4 Friedrich Hyperions Jugend erster Theil herausgegeben von Friedrich Hölderlin 199,0 frieren wo die Mutter sizt mit dem frierenden Kindlein 112,16 frisch — erfrischen wer will die Traube nicht lieber voll und frisch 57,8 wer will die Traube nicht lieber voll und frisch 260,9 ein vertrokneter Brunnen, aus dessen Röhren ... das klare frische Wasser sprang. 86,7 Rosen und frische Trauben hätte sie noch zusammengebracht. 99,17 das frische Erwarmen des Himmels 109,12 Rosen und frische Trauben hatte sie ... noch zusammengebracht. 268,16 glüklich,... wem sein Leben wechselt zwischen Herzensfreude und frischem Kampf. 100,11 glüklich ... wem sein Leben wechselt zwischen Herzensfreude und frischem Kampf! 269,10 in der frischen Winterluft 99,4 das übermüthige Blut im frischen Bade zu kühlen. 105,22 in der frischen Winterluft 268,3 ein frischer Bergwind trieb mich aus dem Hafen von Smyrna. 38,12 und wenn ... gleich der Baum verdorrt ist,... ein frischer Gipfel ist noch hervorgegangen aus ihm 63,28 in frischer Klarheit glänzten wir und die Welt. 77,16 wie ihm ein frischer Trunk vom Brunnen das Herz erfreuet hätte 227,17 schaudernd stieg ein frisches Herz mir aus dem alten Unmuth auf. 126,30 Frische in morgendlicher Frische glänzte noch das Land 158,26 fröhlich ich stand, sah fröhlich vor mich hin 21,5 stark und fröhlich, mit lächelndem Ernste 48,13 Vögel ... erndteten fröhlich, was die Menschen übrig gelassen. 93,10

fröhlich mir war, als sollt' ich doch auch wieder fröhlich werden. 166,10 ein Gedanke in mir ... schloß sich fröhlich an die ihrigen an. 172,5 gieb ihn dir, diesen Frieden, und sey fröhlich! 175,15 wenn ich mir dachte, daß ich dort wohl auch so fröhlich werden könnte, wie sie, wie unendlich viel mußt' ich erwarten! 211,13 mir war, als sollt' ich doch auch wieder fröhlich werden. 215,31 daß ich wünschen könnte, sie sollte nicht fröhlich seyn 228,19 so mußt er fröhlich weggehn über manches, was mich sties 254,7 es war ein alter Bekanter von einer Fahrt zurükgekommen, und wir feierten das fröhliche Wiedersehn. 212,27 das fröhliche Volk bestieg die Boote, steuerte hinaus in's Meer 216,11 wir feierten das fröhliche Wiedersehn. 245,22 in fröhlichem unerfahrenem Staunen 72,12 den Falken und Kranichen nachsah, und den kühnen fröhlichen Schiffen 11,5 grüße ... die fröhlichen Bäche, wo wir giengen 123,4 die Myrthenlauben tönten von fröhlichen Melodien 166,22 mit jedem Büke wuchs in mir der Glaube an bessere Tage vor dem fröhlichen Bilde der Natur. 216,4 ich ... sah oft hinunter nach der fröhlichen Welt 216,19 daß mich mitten unter den Fröhlichen ein Weh überfiel 243,3 mein fröhlicher Schiffer hätte gerne mit mir gesprochen 49,11 ein schlichter fröhlicher Junge 53,18 auf fröhlicher Wooge? 109,4 ein fröhliches Gewebe von Hoffnungen, womit ich das Herz mir schwaigte 228,22 sie ... wußte genau die fröhlichste Lebenszeit von jeder. 56,15 sie nannte sie alle mit Nahmen ... und wußte genau die fröhlichste Lebenszeit von jeder. 259,17 verlaß dein Steuer nicht, wenn eine fröliche Luft in deine Seegel weht! 205,7 und menschlich auch dem kleinsten die fröliche Verwandtschaft mit dem, was göttlich ist, zu gönnen! 205,15 die Liebe ... wartet aber auch in frölichem Vertraun der Hülfe, die von außen kömmt 196,4

fromm

fröhlich

153

v fröhlich 388,4 399,22 399,31 fröhliche 399,32

mich wekte das Frohloken der Schwalben

Fröhlichkeit in ungebundner Fröhlichkeit 30,28 ihr hättet euch in eures Herzens Fröhlichkeit eure Geheimnisse vertraut 208,6 diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn, wo er so regellos, so in ungebundner Fröhlichkeit, und doch so sicher zu seinem Ziele drang. *255,5

wie Stürme, wenn sie frohlokend, unaufhörlich fort durch Wälder über Berge fahren 27,24 kühn frohlokend drangen auch unsere Geister aufwärts 45,26 mit Seelenfreude, mit innigem frohlokendem Genüsse seines Wesens 38,33 in frohlokender Verwirrung 50,2 meine Stimme war voll geheimen Frohlokens. 106,6 frohlokt 16,9 48,15 Ein frolokend Gewitter 18,20 wo ... die Liebe frolokend in dem Schoos der Vollendung sich begräbt 251,23 bis frolokend die schöne Gemeinde, die wir hoffen, uns einst vermählt. 269,33 dein schönes Frolokken 280,13

froh — siegeso einst... da war es ... so schön und froh vor uns 45,25 froh der neuen Nachbarschaft 108,32 wenn ... der Sclave seine Ketten froh vergißt 154,30 es ist das beste, frei und froh zu seyn; doch ist es auch das schwerste 205,10 froh bot ich ihm die Hand, und dankte, und sagt' ihm meinen Irrtum. 205,29 ich war nun froh, doch etwas an ihm zu haben 212,4 so spricht man über dir sich froh. 276,21 der frohe Muth macht sie gelehrig, wie er zum Meister mich macht. 113,4 ich wünscht' ihm herzlich für seine frohen Worte frohe Wandertage 229,1 aus eignem frohem Triebe 141,11 wie die alten Priester der Natur, die heiligen und frohen 134,6 ehe dein Diener ankam mit der frohen Botschaft, daß du noch lebest. 144,9 Eine deiner Liebesreden hätte mich wieder zum frohen gesunden Kinde gemacht 146,32 ein stiller Schmerz ... hielt die frohen Bewegungen ihres Angesichts gefangen 177,23 mein Geist verzehrte sich über der frohen Mühe, den ganzen Reichtum zu fassen, der vor ihm sich aufthat. 219,18 ich wünscht' ihm herzlich f ü r seine frohen Worte frohe Wandertage 229,1 anfangs ... stimmt' ich mit allem Feuer des seeligen Herzens in ihre frohen Töne ein 232,3 froher erhabner Glaube! 57,27 froher erhabner Glaube! 260,25 frohlocken frohloken 89,26 dem schlüpft' ... ein Frohloken aus offner Kehle 50,19

182,12

fromm lehre mich fromm seyn! 114,20 und wenn er freundlich war und fromm 126,14 die alten Priester der Natur ... die schon fromm gewesen, eh' ein Tempel stand. 134,7 fromm und groß sind alle Herzen und Helden gebiert die Begeisterung. 156,17 ich ward nach und nach ruhig, und fromm, wie ein Kind. 176,16 doch die Hände nicht müßig fromm zu falten! 205,22 wie er mit ihrem Vater so fromm umhergegangen wäre unter den heiligen Ruinen 229.18 lehre mich fromm seyn! 280,23 wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt... unbehorcht ließ. 57,17 fromme Seele! 122,23 die fromme Tochter müsse Briefe schreiben an Vater und Mutter. 172,29 ihre fromme Scheue, nichts zu entweihen durch übermüthigen Scherz oder Ernst 173.19 einst hatte wohl der fromme Mäonide mein junges Herz gewonnen 187,22 die fromme Tochter schreibe an ihren Vater. 232,21 ihre fromme Scheue, nichts zu entweihen durch übermüthigen Scherz oder Ernst 233,19 wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt... unbehorcht ließ. 260,17 hast du den alten frommen Glauben noch an Alabanda? 106,11

154

fromm

so frommen Sinnes, so voll lieben Aberglaubens 110,19 eine Marmorbüste ... lächelte gegen die frommen Enkel. 178,2 feire, wie die andern frommen Gemüther das Fest der Panagia 218,29 in solcher frommen Demuth, so voll lieben Aberglaubens 276,12 deine Zaubersprüche sind für die Frommen, aber die Ungläubigen hören dich nicht. 95,25 dort über die Berge giengen wir, in frommer Nacht, mit deinen Söhnen, den Sternen 270,7 wie kann das heilig seyn, was unsers Lebens frommes Glük zerrüttet? 133,1 v frommen 371,16 Frost aber meine größern Gedanken halten, wie Flammen, den Frost ab. 116,6 aber meine größern Gedanken halten, wie Flammen, den Frost ab. 285,3 es geht dir recht, wie einem, der daran war, an der Frost zu sterben und nun von seinem Feuerheerde nimmer läßt. 289,16 frostig er ... steht so unerträglich frostig da 276,28 Frucht wie an verbotner Frucht... sich labte 24,27 wo die goldne Frucht des Zitronenbaums aus dunklem Laube blinkt 87,3 es sind Worte meines Vaters, eine Frucht seiner Laiden, wie er sagt. 175,14 aber der Keim der in ihnen lag, gehet als reife Frucht hervor im Herbste. 180,25 Arkadien ... wo ohne Zwang die Frucht der Ernte und die süße Traube gedeiht 217,18 er ist die Mauer um den Garten menschlicher Früchte und Blumen. 32,2 sind Blüthen und Früchte des Baums, nicht Boden und Wurzel. 77,28 ehe der Geist noch stark genug ist, Blumen und Früchte zu tragen 82,19 es fallen die Menschen, wie faule Früchte von dir 159,16 die Menschen sizen vergnügt in der Hütte und freuen sich wie die Bienen des gesammelten Honigs der gesunden Früchte des Jahrs. 257,6 gerne hätt' ich ... mich umgeben, wie ich mich einst umgab, mit den Blüthen und Früchten meines Herzens 247,11

früh fruchtbar — unwenn ... der Sommerwind die fruchtbaren Äste schüttelt 54,4 Fruchtbaum unter Fruchtbäumen und duftenden Wiesen. 26,7 wie ein blühender Fruchtbaum. 85,31 fruchten fruchten 231,11 früh ich war zu früh entlassen aus der Schule 37,6 wir fuhren früh ... aus der Rhede. 77,15 am trojanischen Kriege, der ... die meisten griechischen Völker zu früh erhizt' und belebte. 78,6 die Lacedämonier ... schlugen zu früh aus der Art 78,20 so mußte denn auch die Zucht zu früh mit ihnen beginnen 78,21 denn jede Zucht und Kunst beginnt zu früh 78,22 der Norden treibt hingegen seine Zöglinge zu früh in sich hinein 82,27 wir giengen des andern Tages früh aus 85,33 früh am Tage 229,6 der übte früh sein Schwerd, der streifte bald, wie Staub, der Knechtschaft Ketten ab, und der, der Gott in mir führt meine Sache. 264,10 du hattest früh die Langeweile dieser Zeit gefühlt 289,4 die Lacedämonier durchbrachen zu frühe die Ordnung des Instinkts 78,19 wäre dein Gemüth und deine Thätigkeit so frühe reif geworden 88,6 wohl auch sehr frühe? 226,17 besonders der Eine der beeden Meerbusen hätte mich freuen sollen, wär' ich ein Jahrtausend früher hier gestanden. 7,9 Wohl dem, wem auf diesem Wege ein edler Geist in früher Jugend begegnete! 14,9 von früher Jugend an erbittert und verwildert 26,27 ich betrachtete den Menschen, wie ich ihn empfunden und erkannt von früher Jugend an 37,32 und hätte sich eben deswegen auch früher zerstreut 78,12 ich habe früher, als du nachher wünschtest, den Brief erhalten 144,6 von früher Jugend an lebt' ich lieber, als sonstwo, auf den Küsten von Jonien und Attika und den schönen Inseln des Archipelagus 235,3

früh ob es früher fällt oder später, was ists am Ende? 578,11 die sonderbaren Zufälle deiner frühern Jahre trieben dich aus deinem Kreise heraus 242,29 wie wir unsere f r ü h e m Jahre unter Streit und Freundschaft genossen hätten 245,28 Frühling indeß sie den Frühling suchen im fernen Lande. 16,17 ein ... unendlich Farbenspiel, womit der Frühling mein Herz begrüßte 21,9 du wirst den Frühling der Völker uns wiederbringen. 32,6 wir... die wir die Sterne fragten, ob dort uns ein Frühling blühe 32,12 womit ich jezt den kommenden Frühling wieder begrüßte! 43,9 wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt? 43,18 und dennoch kehrt sein Frühling wieder! 51,31 da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern 70,28 er hat die Hülse durchbrochen und steht, wie ein Frühling, da 72,34 wie das Leben einer neugebornen Insel des Oceans, worauf der erste Frühling beginnt 77,18 der Frühling, als er um Athen her blühte 84,20 daß ... der schöne Frühling uns so still hielt 94,7 es sind heilige Nahmen, Winter und Frühling und Sommer und Herbst! 109,17 ist es nicht Sünde, zu trauern im Frühling? 109,19 des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an. 128,17 ihren Herbst und ihren Frühling könnt ihr nicht vertreiben 155,16 aber der himmlische Frühling hielt mich auf 157,6 allein war meine Liebe mit dem Frühling 158,29 der Frühling, hatte mich überrascht in meiner Finsterniß 166,3 alles verjüngte und begeisterte der herrliche süße Frühling. 166,19 wo man von nichts weis, als von dem ewigen Frühling der Erde 167,20 das schönste, was der Frühling der Erde geben kann 168,4 izt war er wiedergekehrt, der Frühling meines Herzens. 170,9

Frühlingslicht

155

mich hatte nun der Frühling überrascht in meiner Finsterniß. 215,18 er war izt da in meinen Hainen, der holde Frühling, in aller Fülle der Jugend. 215,29 alles verjüngte und begeisterte der süße zauberische Frühling. 216,7 Arkadien ... dem ewigen Frühling der Erde, und dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen heiligen Gestirnen 217,20 das schönste, was der Frühling der Erde geben kann 218,4 damals, dacht' ich, weissagtest du dir diesen Frühling! 222,9 nun kömmt mir ein ewiger Frühling 225,20 ich fühlte den sterbenden Frühling meines Herzens. 230,18 o es war ein himmlisch Ahnden, womit ich jezt den kommenden Frühling wieder grüßte! 245,12 und dennoch kehrt sein Frühling wieder! 252,14 Frühling der Griechen! 281,7 aber es gieng mir fast damit, wie ehemals mit den Birken im Frühlinge. 22,11 ihr Frühlinge, wo sie gelebt 153,4 Frühlinge kamen und giengen 167,10 ergossen sich ... wie über die todte Erde ein warmer Regen im Frühlinge. 177,32 der Wonnegesang des Frühlings singt meine sterblichen Gedanken in Schlaf. 8,22 das Leben des Frühlings und die ewig jugendliche Sonne uns mahnte 14,32 ein Bruder des Frühlings war uns der Herbst 93,5 selber, wenn des Frühlings holdes Fest ... die Sorgen alle löst 154,27 wo vom Hauche des Frühlings gelöst, die Blüthen auf die Erde regneten 168,28 es erschein' ihr im Gewände des Frühlings! 203,19 auch sie lieben wir alle, die Ewigjugendliche, die Mutter des Frühlings 224,20 meines Frühlings Ende war gekommen, ehe er noch da war. 239,21 v Frühling 391,29 412,5 Friihlingslicht und wenn ich oft ... am zärtlichen Frühlingslichte mich sonnte 11,16 doch denkt er gerne des Festtags, wo er wandeln wird im verjüngenden Frühlingslichte. 83,31

156

Frühlingswind

Frühlingswind wallten im Frühlingswinde die goldnen Loken um ihre Stirne. 166,34 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 216,34 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 251,16 Frühjahr das holde Frühjahr weht' und glänzte vom Orient her 110,31 fühlbar ihre Hand starb fühlbar in meiner. 101,23 ihre Hand starb fühlbar in meiner. 270,19 fühlen — mit- nach- niegefühlt fühl 225,21 274,1 fühl' 104,4 141,6 272,23 288,10 fühle 73,22 73,22 74,14 79,13 141,20 251,28 fühlen 18,4 63,25 65,34 79,27 98,7 107,4 119,27 136,19 158,17 195,14 202,4 202,9 203,14 212,3 223,10 274,13 287,2 fühlst 174,29 225,3 fühlt 45,15 58,10 196,8 197,6 201,19 203,16 214,2 215,4 261,10 fühlt' 12,5 14,23 69,25 75,13 77,20 140,16 140.17 225,33 230,10 231,5 241,1 *288,9 fühlte 11,27 13,14 21,18 21,18 24,8 24,31 29,25 35,7 81,16 101,20 101,21 106,13 124.18 142,24 165,9 165,17 167,8 170,15 174,10 175,25 182,22 212,29 214,16 214,23 220,27 225,26 230,18 240,6 247,32 248,6 270.16 270,17 577,24 fühlten 44,17 50,8 54,3 71,34 100,9 131,8 157,30 195,13 202,8 269,8 fülen 194,1 194,6 195,6 gefühlt 52,24 129,16 148,2 166,4 215,19 225,4 289,5 v fühle 423,2 fühlt 377,5 404,30 fühlt' 382,35 fülen 370,32 ftthllos müßten solche Menschen nur nicht fühllos seyn für alles schöne Leben 154,8 führen — a n - ein- hinab- hinein- hinunter- irreführ' 133,13 führe 53,5 179,16 278,21 führen 55,20 89,18 96,19 122,5 258,24 266.17 führt 97,20 148,28 150,16 223,17 264,12 *267,16 führte 118,7 222,19

für (präp) führten 283,1 führtest 131,18 geführt 148,30 v führte 394,5 Fülle — Lebensdie Fülle der alllebendigen Welt ernährt und sättiget 8,23 so erkannte mein Geist sich in der Fülle des Lebens 21,12 in schlanker Fülle 51,8 mit deiner Ruhe und Fülle! 54,22 noch kannte sie die mächtige Fülle ihres Herzens nicht 76,1 doch ists alle die Fülle und Tiefe des Lebens, wie sonst. 105,24 die sich selber Noth schafft, um sich ihrer Fülle zu entladen 136,5 die Fülle des Göttlichen ist zu gränzenlos, um von ihrer Dürftigkeit umfaßt zu werden. 203,16 genügsam ist der mangellose Geist, in seiner ewigen Fülle, und in dem Vollkommenen ist kein Wechsel. 206,18 in der Gesellschaft lerne man die Fülle des Guten friedlich unter sich theilen 211,3 er war izt da in meinen Hainen, der holde Frühling, in aller Fülle der Jugend. 215,29 rufen wir aus der Fülle unsers Herzens »224,21 schöner, göttlicher Geist, mit deiner Ruhe und Fülle! 257,20 sie aber lebt' in ewiger Fülle 261,23 füllen — a n - aus- erfüllt 133,32 füllte 245,24 fünf fünf 20,32 fünftfünftes Kapitel 218,1 Für zum Versuche, was wohl aus dem Für und Wider sich ergeben möchte 212,17 mehr zum Versuche, was wohl aus dem Für und Wider sich ergeben möchte 244,13 für (präp) für 5,9 5,9 5,13 5,16 13,13 14,6 16,28 17,4 17,31 18,5 23,24 23,24 24,29 25,6 28,28 31,15 31,16 34,23 37,4 39,25 42,1 45,18 45,19 59,19 59,20 61,14 63,6 65,29 66,12 67,8 67,27 67,34 73,33 74,13 75,25 77,29 78,29 78,29 80,24 80,33 83,9 88,26 93,6

für (präp) 95,25 96,20 98,27 100,27 101,20 106,3 111.7 111,12 112,29 112,29 117,27 118,23 119,6 124,4 127,2 129,9 130,20 131,22 132.21 134,24 135,23 136,3 136,3 137,15 137,34 138,15 140,15 141,2 152,3 152,20 152.22 152,22 153,18 154,8 155,2 156,32 163,20 164,19 166,6 169,19 170,17 170,22 171,26 174,27 175,27 179,2 179,5 179,19 182,3 186,19 186,19 192,16 193,29 193,30 193,32 194,6 195,4 195,16 198,24 198,26 199.22 199,22 201,28 201,28 201,32 201,34 201,34 202,2 203,1 204,11 204,14 206,4 207,3 209,7 210,15 215,32 216,26 221,9 222,12 222,23 223,20 223,28 224,14 229,1 229,12 230,6 231,25 231,27 233,6 234,6 236,2 236,2 236,16 237,2 237,3 243,21 244.8 244,24 246,24 247,7 251,30 256,20 262,24 262,25 264,19 264,19 266,17 266,19 267,26 269,25 270,16 277,10 277,28 287,25 288,8 288,11 291,25 577,21 für's 18,5 169,13 171,10 fürs 283,10 578,15 v für 367,2 367,4 386,10 394,24 394,26 394,27 399,29 400,9 402,12 404,6 421,19 424,34 fürchten - befürchte 5,3 67,27 104,28 116,4 174,27 273,17 285,2 fürchten 63,9 69,12 136,9 147,30 156,11 173,34 200,25 233,32 289,24 fürchtest 238,7 fürchtet 125,1 289,25 fürchtete 44,27 165,2 165,31 173,24 214,8 233.23 247,24 fürchteten 100,1 268,32 gefürchtet 282,1 fürchterlich so war mein Schmerz, so faßt' er mich in seine fürchterliche Umarmung. 35,22 wie diese fürchterliche Schlacht ein Ende nahm, ist dir bekannt. 125,12 eine dumpfe, fürchterliche Stille folgte diesen zernichtenden Stunden 176,8 einen schnellen fürchterlichen Blik warf er hinab 239,8 Fürst und was mit Recht dem Träumer galt, das nahm der Fürst der Heere für Entwürdigung. 198,24 FüBchen v Füßchen 391,2 füttern gefüttert 122,14

furchtsam

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Funke ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt 23,15 es hätte doch ein guter Funke geschlummert in dem ärmlichen Geschöpfe 234,18 sahn jene Menschen einen Funken Vernunft 22,23 nun tödtet' ich ... jeden Funken der Liebe in mir 35,26 wenn sie ... jeden Funken mir im Auge sah 62,8 wenn sie ... jeden Funken mir im Auge sah 265,11 funkeln — anüber uns blüht die Wiese des Himmels mit all' ihren funkelnden Blumen 133,28 Furche daß wir ... Furchen graben mit dem Pflug 34,1 Furcht — Ehr- Todesich kann nicht, kann nicht länger all' die Seeligkeit und Furcht und Sorge bergen 68,6 Arkadien ... wo keine Furcht das sichere Land umzäunt 167,19 Arkadien ... wo keine Furcht das sichre Land umzäunt 217,19 furchtbar der furchtbare Jüngling ... mit Minos Strenge liebte. 63,10 wie ein schlafender Riese, wenn er stärker athmet in seinen furchtbaren Träumen. 26,16 wenn all' die furchtbaren Kräfte so zu Einer Kraft sich bilden 279,2 ganz, wie ... ein feurig strenger furchtbarer Kläger 27,15 es ist ein furchtbarer Muthwill unter ihnen. 116,27 es ist ein furchtbarer Muthwill unter ihnen. 285,25 es ist ein furchtbares Geheimniß, daß ein solches Leben sterben soll 149,19 v furchtbaren 413,3 furchtlos — kindischv furchtlos 424,28 424,29 furchtsam oder sehen wir zu und scheinen furchtsam 113,17 du wärst der räthselhafte Furchtsame nicht 289,23

158

furchtsam

der, statt die Macht und Arbeit, wie die andern Furchtsamen zu fürchten, den Schlaf nur fürchtet und die Unmacht 289,24 Fufi zwischen den Meeren, die zur Rechten und zur Linken meinen glühenden Bergen die Füße kühlen. 7,7 aber indeß die Gedanken ... nach ihr spähten, suchten die Füße sie anderswo 71,21 seitdem ihn seine Füße nicht mehr tragen wollten 227,25 und die Lacerte spielte zu unsern Füßen 15,9 ein königlich Portal lag niedergestürzt zu ihren Füßen. 20,34 berührte kaum mit den Füßen die Erde. 55,3 das Schiff wird, wie an den Füßen ein Kind, ergriffen und an die Felsen geschleudert. 76,19 zu deinen Füßen 84,14 den sanften Jüngling, der zu meinen Füßen geweint 115,15 eine Palme sproßte zu ihren Füßen 220,31 und mit Füßen tret' ihn sein Sohn 253,7 ich bin kaum auf festeren Füßen, so muß ich fort, und sehen, mit eignen Augen, was mir widerfahren ist 256,9 den sanften Jüngling, der zu meinen Füßen geweint 284,17 zu Fuß und ohne Begleitung 267,22 am Fuße des Bergs 20,28 am Fuße des Berges 25,10 und wir giengen zu Fuße weiter. 25,31 am Fuße des Bergs. 53,16 v Füßen 388,24 Fußsteig meinen Fußsteig zur Akropolis hinauf 38,17 FuBteppich ihr Fußteppich, ihr Polster, ihr Tischchen, alles war in geheimem Bunde mit ihr. 53,22 Fußtritt sie kannte meinen Fußtritt 99,19 jeder Fußtritt störte mich auf. 173,4 es war so stille, daß mein Fußtritt wiederhallte. 197,21 sie kannte meinen Fußtritt 268,18 Gabe — Liebesdankbar aufzunehmen, was ein reines Wesen giebt und der brüderlichen Gaabe sich zu freuen! 205,25

Gärtner da hat man keinen Glauben mehr an Gottes Gaabe 241,27 es sahen die schweigenden Götter der Natur mit allen ihren Gaaben mich an! 127,16 wir sind verschwenderisch mit allen guten Gaaben, und darum immer arm. 261,22 daß, was nur Gabe der Natur war, wiederaufblühe, als errungnes Eigentum der Menschheit. 180,27 mit Liebkosungen und übergütigen Gaben 78,33 gähnen gähnen 236,4 gähnten 22,26 gähren — auf- fortnannt' es oft ein fieberhaft, unzeitig Gähren 243,21 wenn unsre Hefe gesunken sey, verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 58,29 du wärst ... nicht ... der gährende Mensch gewesen. 88,8 und künftig erst ... wenn unsre Hefe gesunken sei, verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 262,3 gährt 45,5 65,13 gänzlich ich ... bin gänzlich ehrlos 119,30 das gänzliche Verstummen von beiden Seiten 174,13 der gänzliche Unglaube, den ich gegen alles hegte, was ich aus ihren Händen empfieng 186,4 der gänzliche Unglaube, womit ich alles aufnahm, lies keine Liebe in mir gedeihen. 199,11 denn wir möchten immer gerne nur ... gänzliche Vereinigung oder gänzliche Scheidung 244,21 denn wir möchten immer gerne nur ... gänzliche Vereinigung oder gänzliche Scheidung 244,22 das ist unaufhörliches Gefühl der gänzlichen Zernichtung 44,19 man würde so leicht exzentrisch in seinen Meinungen bei gänzlicher Zurükgezogenheit. 211,2 Gärtner daß der Gärtner an den Rosensträuchen, die er pflanzen sollte, sich die Hand so oft zerreißt 39,21

Gang Gang — Aus- Bogen- Ein- Müßig- NiederSeiten- Spazier- U m - Untermeine grünen Gänge an dem Ufer 38,16 sey nur still, und laß es seinen Gang gehn! 41,33 laß mich meinen Gang gehn. 65,11 von so mancher wunderbaren krummen Bahn, die sich das Leben bricht, seitdem sein grader Gang gehemmt ist 113,34 aber es soll nicht seinen Gang gehn 139,28 und laß das Übrige seinen Gang gehen. 239,32 o wer auch dem so still und sinnend, wie dem Gang der Sterne, zusehn könnte! 254,24 sein gerader Gang gehemmt 279,23 und sie gehet ihren Gang allein, sie eilet zum Ziel, die Heldin 578,6 o wer ihm nur so still und sinnend, wie dem Gange der Sterne, zusehn könnte! 30,12 und wenn der kleinen Menschen kleiner Tadel in deinem sichern Gange dir nachtönt 208,19 v Gängen 388,1 Gang 387,34 Ganymed unter den Armen hätt' ich sie fassen mögen, wie der Adler seinen Ganymed 55,5 ganz es ist ganz, was es ist, und darum ist es so schön. 10,17 ganz anders wurd' es jezt lebendig in mir. 20,20 ich lebte nun entschiedner allein, und der sanfte Geist meiner Jugend war fast ganz aus meiner Seele verschwunden. 23,10 ganz, wie ... ein feurig strenger furchtbarer Kläger 27,14 daß du ganz mich hast 31,6 verfinsterte mich nur ganz dadurch. 36,21 und das war so ganz nicht angenommen, angebildet 56,20 ich muß vergessen, was sie ganz ist 59,26 ich hab' es verstanden, Lieber, ganz verstanden, so viel es sagt. 64,2 wer kann sagen, er habe ganz dich begriffen? 72,27 bis ich mich ganz in sie stürze 75,11 so war doch ... eigentliche Kindereinfalt ganz nicht unter ihnen. 78,18 die Athener. Ich bin ganz nah an ihnen 81,29 ganz Europa, erwiedert' einer von den Freunden. 85,20

ganz

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damals war ja auch von ganz was anderem die Rede. 96,16 das ist ewige Jugend, daß ... wir uns ganz erhalten in Lust und Arbeit. 100,13 ich bin auch selbst ganz anders, wie sonst. 115,22 o es ist so ganz natürlich, daß du nimmer lieben willst 129,4 ich habe noch nie dir ganz von einer gewissen Sache gesprochen. 137,18 wurde sie ganz ruhig, sprach noch wenig Worte 149,8 da es dann ganz stille wurde 149,15 ganz eigentlich 152,18 ich hatt' es nie so ganz erfahren 157,10 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 164,33 könnt' ich dir's mittheilen, ganz und lebendig 167,1 so ganz anders, als in mir es aussah 171,30 ich glaube nicht, daß sie es ganz bemerkte 171,34 du bist so ganz ein andrer, in deinen guten Stunden. 174,26 ich war ganz ein andrer geworden. 180,16 es war mir ganz lieb 182,6 in meiner Seele wars nicht ganz so stille. 182,11 aber ich war ganz stille dazu. 182,34 ich ... war sonst im Äußern ganz, wie die Andern. 183,1 für das Häusliche, und Kindliche hatt ich den Sinn beinahe ganz verloren. 186,20 für das Häusliche und Kindliche hatt' ich den Sinn beinahe ganz verloren. 199,23 einst hatte Homer mein junges Herz so ganz gewonnen 199,24 so ganz frei und traulich 200,7 oft tödtet sie der Schmerz der ersten Täuschung ganz 203,32 ich vergaß mich so ganz über all' der Größe, die mich umgab. 210,18 ich trat mit ganz andrem Sinne unter die Menschen. 211,7 ich fühlte wirklich zum erstenmale die Freude jugendlicher Verbrüderung ganz. 212,30 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 214,5 ein Gartenbeet gewinne ein ganz andres Ansehn, wenn sie es ordne 218,22 ich erfuhr zum erstenmale ganz, wie die Freude begeistern kann. 221,7

160

ganz

wie man so ganz zusammentreffen könne in einem Urteil 229,15 daß sie ihrer Harfe so ganz vergäße 231,19 Harfe ... ganz wohllautend gefunden. 231,21 ich ... blieb endlich ganz weg. 232,10 ich wollte nun ganz werden, wie sie, um ihretwillen! 234,7 will ich dir ganz bekennen, wie klein, wie arm ich war 234,19 aber eine geheime Scheue, etwas Ängstiges, das mir zuvor ganz fremd gewesen war, könnt' ich mir nicht verbergen. 245,7 die Freude jugendlicher Verbrüderung füllte mich so ganz. 245,24 nun erst war ich arm! ganz arm! 247,15 ein fortdauerndes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 247,21 und das war so ganz nicht angenommen, angebildet 259,22 ich muß vergessen, was sie ganz ist, wenn ich von ihr sprechen soll. 262,31 damals war ja auch von ganz was anderem die Rede. 266,15 das ist ewige Jugend, daß ... wir uns ganz erhalten in Lust und Arbeit. 269,12 es sei Entwürdigung, vor irgend einem Menschen zu sagen, man hab' ihn ganz begriffen 277,25 ich bin auch selbst ganz anders, wie sonst. 284,23 glaube mir, man siehet diese Spiele der Sterblichkeit ganz eigen an 287,10 es ist so ganz natürlich, daß du nimmer lieben willst 288,27 ich nehme überhaupt die Welt ganz anders. 290,11 o ich wollte ganz schweigen über meinen Schmerz 578,1 da lag es offen vor mir, das ganze paradiesische Land 21,22 die Last von Erde und Stein und faulem Holz und das ganze träge Chaos 26,21 der ganze Himmel ist rein. 48,6 die ganze dürftige Sterblichkeit? 52,6 stand sanft empor gestrekt die ganze Gestalt 55,2 was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken 57,5 das ganze war da. 81,33 das giebt erst dem Menschen seine ganze Jugend 97,4 wie der ganze Jüngling ... in leichter Nerve dastand 110,12

ganz da ich erfuhr, die Russen hätten die ganze Türkische Flotte verbrannt 125,14 wem einmal, so, wie dir, die ganze Seele belaidiget war 129,14 das ganze Schiksaal seiner Zeit empfand 129,33 meine ganze Seele sträubt sich gegen das Wesenlose. 164,7 als bestände der ganze Schmerz unsers Daseyns nur in der Trennung von dem, was zusammengehörte. 164,15 die ganze dürftige Sterblichkeit? 167,3 die Ufer des Skamanders, und den Ida und das ganze alte Trojer-Land von ihr zu grüßen. 179,27 wie ich oft in einem Worte meine ganze Seele gab 211,19 war doch ... die ganze dürftige Sterblichkeit ... so dahin, als wäre sie nie gewesen! 217,3 wo an ein Wörtchen von ihr meine ganze Seele sich hieng 221,24 denn darinn bestehe der ganze Reiz des Lebens, daß man zusammen Verstekens spiele.- 244,9 an dem doch nicht die ganze Kraft sich messen könte. 244,29 schloß das ganze liebe Gesichtchen vor den Lüften des Himmels sich auf 258,4 was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken 260,6 das giebt erst dem Menschen seine ganze Jugend 267,2 wie der ganze Jüngling ... in leichter Nerve dastand 276,5 die ganze häusliche Geschäftigkeit 278,13 kann die ganze Pöbelhaftigkeit des jezigen Jahrhunderts so natürlich finden, wie Reegenwetter *282,27 der ... Trauer ..., die so leicht mir des Lebens ganze Kraft verzehrt? 289,29 das hat den Trieb nach Ganzem, und Unendlichem, zu deiner Leidenschaft 289,13 im ganzen Bezirke. 24,19 mit ihrer ganzen allmächtigen bescheidnen Beredsamkeit 75,30 die Einigkeit des ganzen Menschen, die Schönheit 83,1 mit seiner ganzen siegrischen Natur 135,18 während dieser ganzen Zeit 183,15 im ganzen Labyrinthe der Welt, in allen Zeiten und ihrem Ende 206,1 als wäre sie mit ihrer ganzen Seele an der Sache gewesen 218,21 mein Geist verzehrte sich über der frohen Mühe, den ganzen Reichtum zu fassen, der vor ihm sich aufthat. 219,18

ganz kein menschliches Geschöpf zeigte sich in der ganzen Streke, wohin ich sah. 228,8 mit meiner ganzen Liebe hieng ich an der Stunde, wo ich sie wiedersehen sollte. 228,21

oft ... war ich plözlich mit meiner ganzen Seele gegenwärtig 230,9 hättest du nicht das Dürftige so in seiner ganzen Unbeschreiblichkeit gesehn 289.18 darum weiß er nichts vom Ganzen, nichts von Schönheit 82,21 uns mit der Natur zu vereinigen zu Einem unendlichen Ganzen 236,27 mit ganzer Seele fremd und einsam unter den Menschen 26,31 wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. 104.30 nur muß er es mit ganzer Seele treiben 153.31 dem Tinioten ... der so recht mit ganzer Seele am alten Griechenlande hänge 176,26 wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. 273.19 mein ganzes Wesen verstummt und lauscht, wenn die zarte Welle der Luft mir um die Brust spielt. 8,29 frohlokt mein ganzes Wesen über sich selbst, über Alles. 48,15 mein ganzes Wesen öffnete sich der wunderbaren Gewalt 49,17 es war ... als tödteten sie mein ganzes äußeres Leben 70,6 mein ganzes Wesen flammt' in mir auf 74,5 des Verstandes ganzes Geschäft ist Nothwerk. 83,10 mein ganzes Wesen richtete sich auf 86,25 wie mein ganzes Wesen dahin trachtete, nur dahin, ein herzlich Lächeln zu erbeuten 164,17 gieng ihr ganzes himmlisches Wesen wieder auf in mir. 173,15 mein ganzes Wesen verstummt und lauscht 184,13 ihr ganzes Wesen trachtet, das Göttliche ... sich nun recht innig zu vergegenwärtigen, und seiner, als ihres Eigentums, bewußt zu werden. 203,22 mein ganzes Wesen raffte sich auf, dem tödtlichen Schmerze zu entgehen, der im Gefühle meines Mangels lag. 210,22 ihr ganzes himmlisches Wesen, gieng wieder auf mir, wie der Boge des Friedens nach Gewittern 233,27 der Aegyptier ist hingegeben, eh' er ein Ganzes ist 82,21

Garten

161

was vereinzelt gefallen kann, kann nicht wohl als Ganzes gefallen und umgekehrt 236,6 v ganz 394,30 ganze 391,1 ganzes 410,1 gar gar 5,4 35,32 65,23 67,11 75,28 80,22 107,1 119,14 151,14 154,3 168,16 211,6 211,23 221,13 226,26 228,17 236,34 237,2 241,18 241,28 242,1 274,11 284,20 577,28 vgar 412,33 Garten — Totenum meinen Gärten und Feldern zu leben. 38,5 wir giengen hinaus in die nahegelegenen Gärten. 86,21 grüße ... die schönen Gärten von Angele 123,4 noch vor den Thoren sah' ich heitere Gesellschaft in den Gärten 137,28 wär' ich auch ... in den Gärten meiner Jugend 150,31 bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte 9,29 wenn mich ... das heiße Herz in den Garten hinuntertrieb 19,10 er ist die Mauer um den Garten menschlicher Früchte und Blumen. 32,2 aber was hilft die Mauer um den Garten, wo der Boden dürre liegt? 32,4 wir zerstörten mit Gewalt den Garten unsrer Liebe. 37,16 wenn euer Garten so voll Blumen ist 46,16 einen Garten ... hoch am Gebirge 48,25 den Himmel nannten wir den unendlichen Garten des Lebens. 54,7 wir giengen zusammen im Garten herum. 54,25 wir saßen einst ... in Diotima's Garten 62,27 im üppigen Garten der Welt 69,17 unter den Bogengängen des heiligen Walds, hinter Diotima's Garten 71,23 für den Garten, den der Meister bauen will. 83,9 Vögel ... schwärmten im Weinberg, und im Garten 93,10 oben in Notaras Garten 99,3 alle Blumen, die noch übrig waren im Garten 99,17 wie der Garten blühn und wie die Erndte werden wird 100,27 wir werden ... in seinem Spiegel ... betrachten, den Himmel und Haus und Garten und uns. 133,22

162

Garten

bald aber ... schlich die Heuchlerin sich hinaus in den Garten 145,21 unwillkührlich ... kam ich in den Garten des Gorgonda Notara, meines Bekannten 166,25 ich hielt mich ferne von Notaras Garten, und dem Ufer des Meies. 183,3 doch ehe sich der Träumer es versah, so hatt' er in den Garten sich verirrt 198,13 der schöne Knabe, der indeß im Garten sich beschäftigt hatte, kam und bracht' uns Blumen 206,29 als ich hinunter gieng in den Garten. 219,2 wie die Thüre sich öffnete, die in den Garten führte 222,19 daß ich oft nach ihren liebsten Blumen in Notaras Garten gesehn 229,10 wir giengen zusammen im Garten herum. 257,22 wir saßen einst... in Diotimas Garten, unter den Akatiabäumen, und sprachen unter anderem über die Freundschaft. 265,27 oben in Notaras Garten 268,3 alle Blumen, die noch übrig waren im Garten 268,15 wie der Garten blühn, und wie die Erndte werden wird 269,24 die freundlichen Bäume des Gartens 168,27 v Garten 400,29 Gartenbeet ein Gartenbeet gewinne ein ganz andres Ansehn, wenn sie es ordne 218,22 Gasse wagen sich die wilden Thiere in die Thore und Gassen. 85,29 in demselben Augenblike brach aus den benachbarten Gassen ein Gelärme von Feuerrohren und schmetternden Thüren 283,12 einigen der Bürger befahl ich, in die Gassen zu laufen 283,28 Gastfreund noch fehlt' ein Gastfreund dem Fremden 130,33 gastfreundlich da blinken ohnediß gastfreundlicher die Inseln des Lichts! 140,11 Gastmahl ich kam nach Smyrna zurük, wie ein Trunkener vom Gastmahl. 21,29 gatten gattete *193,26 201,26

geben gebärden gebärdet' 22,31 gebären — neugeboren schöngeboren wiedergebahr 63,18 64,4 gebiert 156,17 geboren 18,5 45,18 82,26 87,33 96,8 105,6 107,16 120,26 136,16 192,15 201,27 266,7 273.26 *274,25 Gebein ein Unbezwingliches, das mein Gebein mit süßen Schauern durchdringt 119,31 mir flog es kalt durch alle Gebeine, da er so begann. 142,1 geben — acht- auf- er- freigebig heraus- hin- mitnach- recht- u m - ver- weg- wiederzurück- zusammengab 9,34 19,20 25,31 42,27 73,20 74,7 75,17 79,28 102,10 117,31 138,2 139,22 146,4 176,20 207,5 211,19 212,7 217,2 220,31 222,12 240,4 248,26 261,24 271,3 gaben 168,30 178,23 gabs 81,32 gäb' 59,19 59,19 151,17 241,33 »262,24 262,24 gäbe 140,21 204,17 geb' 98,26 267,26 gebe 40,1 54,18 186,7 200,27 204,28 242,17 257,16 geben 22,13 58,19 58,20 73,11 82,6 95,7 115,20 121,31 150,22 163,8 168,4 176,14 177,2 190,4 191,9 *192,5 193,7 201,16 204,8 209,7 210,33 212,8 215,3 218,4 243.27 245,34 256,18 261,25 261,26 281,22 284,20 mitten in all dem seeligen unverhaltnen Geben und Nehmen 75,13 gegeben 73,20 130,26 132,25 143,23 204,9 225,14 242,12 wollte geradezu den Adamas bitten, mich loszusprechen von meinem gegebnen Worte. 179,30 gieb 17,14 73,32 88,27 88,27 175,15 208,22 giebt 8,6 12,27 31,2941,11 42,10 42,12 51,15 53,10 67,34 76,22 79,15 80,14 86,11 87,22 87,28 87,29 89,32 94,27 97,2 97,3 127,3 147,32 148,16 163,1 164,9 171,23 175,13 184,32 193,8 201,16 205,25 206,15 217,4 240,14 240,15 241,33 242,2 251,10 251,21 257,10 267,1 267,2 277,9 577,12 578,14 giebt's 89,30 89,31 giebts 243,12 v geben 372,14 gegeben 366,30 giebt 370,4 416,29 421,19

163

Gebet

Gedanke

Gebet dann lehre mein überwallend Herz ein Gebet! 114,21 drum ist auch, fuhr er fort, mein einfältig Gebet 241,30 dann lehre mein überwallend Herz ein Gebet! 280,23 die regere Luft nun schon die Gebete der Thäler ... herauftrug 157,26

wenn ich ... wie die Kranken zum Heilquell, auf den Gipfel des Gebirgs stieg 157,23

Gebiet wir verließen der Sonne Gebiet und stürmten über des Irrsterns Gränzen hinaus. 16,27 da wanderten wir ... durch der Sonne weites Gebiet und drüber hinaus 70,29 ich ... freute mich, als kehrte ein Gott ein in dem verarmten Gebiete 165,21 freute mich, als kehrte ein Gott ein in dem verarmten Gebiete 214,27 dann staunt' ich und freute mich, als kehrte ein Gott ein in dem verarmten Gebiete 248,10 man ... konnte so ... das Erkannte zum Geseze geben in des Geistes mannigfaltigen Gebieten. 82,6 gebieten — hergebeut 116,7 285,5 gebieten 104,3 264,10 272,21 gebietet 97,19 267,16 gebot 120,10 Gebirge - Vorein glänzend Gebirg, wovon herab zu mir des Himmels Stralen, wie die Wasserbäche flössen 158,8 ich sollt' in seine Gebirge kommen, schrieb er mir 48,21 hoch am Gebirge 48,25 der schöne Knabe ... wies uns das goldne Feuer über den Gebirgen. 206,31 ich gestehe es, ich wäre ... gerner, auf einsameren Gebirgen, die hinter uns liegen 291,3 ich wäre ... gerner, ... auf Thraziens Gebirgen, an Lemnos droben, unter schattigen Bäumen der entlegenen Ithaka, um Mythilene, um Paros 291,5 die Landschaft ... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab, die Ziegenheerde, die am Felsen des Gebirgs hieng 15,8 um Mittag war ich auf der Höhe des Gebirgs. 21,4

Gebirgkette wo die Gebirgkette des Messogis dämmert. 21,27 Gebirgswelt in den Tiefen der Gebirgswelt 133,17 Gebot — GötterGebot und Zwang und Überredung braucht sie nicht 14,4 es giebt Entschlüsse, die, wie Götterworte, Gebot und Erfüllung zugleich sind 89,33 Gebrauch lerne die Sprache gebildeter Völker und ihre Verfassungen und Meinungen und Sitten und Gebräuche 20,2 gebrauchen v gebrauche 401,31 gebrechen gebrach 23,14 gebreche 215,17 Gebüsch — Blüten- Myrtendurch tausend blühende Gebüsche wuchs mein Pfad nun aufwärts. 21,1 Geburtsstätte wie oft gieng ich ... an der Geburtsstätte meines Homer 20,15 Geburtstag es ist, als dächt' ich meines Geburtstags 20,8 Gedächtnis ich danke dir, ... daß du die vorigen Zeiten mir in's Gedächtniß bringst. 10,3 wie das Bruchstük eines Tempels oder im Gedächtniß, wie ein Todtenbild 15,1 Gedanke daß der Gedanke, der die Schmerzen heilen sollte, selber krank wird 39,20 daß mein Gedanke schneller ist, wie die Zeit? 114,23 wenn einmal wieder ein Gedanke ... in die Nacht meiner Seele strahlte 165,18 endlich regte sich doch hie und da ein Gedanke in mir 172,4 der Gedanke ist so erheiternd 177,4 doch, was ich sag', ist nur Gedanke 195,5 so natürlich, als wär' es bis jezt mein einziger Gedanke gewesen. 201,22 er ist auch nur Gedanke und nichts mehr 202,4

164

Gedanke

kein Handeln, kein Gedanke reicht, so weit du willst. 204,3 es ist dein liebster Gedanke, zu werden, wie die Herrlichen, die einst waren. 208,21 wenn einmal wieder ein Gedanke ... in die Nacht meiner Seele strahlte 214,25 mich verfolgt ein bittrer Gedanke, rief sie endlich 223,6 wenn einmal wieder ein Gedanke oder das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 248,7 daß mein Gedanke schneller ist, als die Zeit? 280,26 der Wonnegesang des Frühlings singt meine sterblichen Gedanken in Schlaf. 8,23 das ist der Gipfel der Gedanken und Freuden 9,6 und alle Gedanken schwinden vor dem Bilde der ewigeinigen Welt 9,12 wie Boten der Nemesis, durchwanderten unsre Gedanken die Erde 27,18 ich rang nach großen Gedanken, um noch stille zu halten 35,23 wenn ich ... in kühnen Gedanken ... seiner Seele begegnete! 39,1 bin ich doch auch schon manchmal hingesunken in diesen Gedanken 45,22 und flehen ... um andre Gedanken. 45,30 und alle Kräfte ertränkt in mir und alle Gedanken 51,4 was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken 57,6 wohin ich auch entfliehe mit meinen Gedanken 60,3 nicht wußte, wo ich war mit meinen Gedanken 61,26 in friedlichen Gedanken 61,29 um keinen meiner Gedanken zu verrathen 64,18 man kann den Stoff nicht finden, die Gedanken daran vestzuhalten. 66,4 ich lebt' in Gedanken an sie 71,12 du ... giebst den lieblichen Gedanken dich hin? 71,16 indeß die Gedanken zwischen den Wänden des Hauses nach ihr spähten 71,20 in Gedanken und wunderbaren Erwartungen. 84,7 sich die Zeit verkürzen mit hohen Gedanken 85,2 Diotima's stille Gedanken 86,29 darum waren die Gedanken des Mädchens so herrlich und kühn. 98,6 wir fürchteten uns, sich ihrer zu überheben in Reden und stolzen Gedanken. 100,2 er ... pflegte seiner Gedanken. 106,2

Gedanke ich wollte so gern ... die Zeit und die That überflöge den Gedanken 114,25 aber meine größern Gedanken halten, wie Flammen, den Frost ab. 116,5 hab' ich nicht tausendmal mich in Gedanken befreit 122,11 bange thörichte Gedanken fallen mir aufs Herz 134,14 jeder hat seine geheimem Gedanken 141.25 ich hab' es gefühlt, das Leben der Natur, das höher ist, denn alle Gedanken 148,3 die Gedanken meiner Jugend, die ich groß geachtet, gelten mir nichts mehr. 151,26 wie viel mehr galt es vor mir, als Jahre voll Gedanken 158,18 ich hatte Mühe, die Trümmer ehemals gedachter Gedanken zusammenzulesen 165,8 wie ein zufällig Wörtchen von ihr eine Welt von Gedanken in mir hervorrief! 169,27 wenn das Hohe ihrer Gedanken an ihrer Stirne sich offenbarte 172,7 die heroischen Phantasien und Gedanken 181.26 tausend güldne Hofnungen schlössen sich an, an diesen Gedanken. 182,1 neue Gedanken ... flammten mir durch die Seele. 183,30 verzeih mir den Gedanken! 202,3 wenn ... die Formen der Natur zum einsamen Gedanken sich schwesterlich gesellen 205,5 euch oft berauschtet im Gedanken der Unsterblichkeit 208,9 ich hatte Mühe, die Trümmer ehmals gedachter Gedanken zusammenzulesen 214,15 wo man ... zeugte ... Thaten und Gesänge und ewige Gedanken 220,6 wie ein zufällig Wörtchen von ihr eine Welt von Gedanken in mir hervorrief! 221,4 der erwachende Morgen wekte mich aus meinen Gedanken. 227,30 ich hatte Mühe, die Trümmer ehemals gedachter Gedanken zusammenzulesen 247,31 verzeih' mir Gott den schaalen Gedanken! 256,13 aber meine Gedanken sind wunderbar unter diesen Spielen gereifft 256,25 was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken 260,7 wohin ich auch entfliehe mit meinen Gedanken 263,7

Gedanke

Gefährte

sie dann zärtlich zweifelnd mich betrachtete, und nicht wußte, wo ich war mit meinen Gedanken 264,30 wenn sie dann in friedlichen Gedanken gegen mich sich wandt' 265,4 wir fürchteten uns, sich ihrer zu überheben in Worten und stolzen Gedanken. 269,1 Alabanda ist jezt manchmal in Gedanken über dich. 277,19 die Zeit und die That überflöge den Gedanken 280,28 aber meine größern Gedanken halten, wie Flammen, den Frost ab. 285,3 gedankenlos wie die dürren Rosenblätter, die im Vorübergehen ein Kind gedankenlos vom Strauche riß 16,1 ich ... gieng aber doch an ihrem Hause vorüber, gedankenlos und zitternd 172,33 zitternd, gedankenlos gieng ich vorüber an ihrem Fenster 232,26 Gedankenreich auch will die Natur nicht, daß man vor ihren Stürmen sich in's Gedankenreich flüchte 204,31 wenn ... goldne Wolken den Aether des Gedankenreichs umziehn 195,29 wenn ... goldne Wolken den Aether des Gedankenreichs umziehn 202,31 gedankenvoll gedankenvoll, voll überwallenden heroischen Lebens 94,19 gedeihen gedeihe 34,18 256,21 gedeihen 15,25 186,5 187,6 199,12 gedeihn 74,4 83,2 89,9 weil sie die Wurzel des Gedeihns, die göttliche Natur nicht achten 156,5 gedeiht 45,6 69,18 156,5 167,19 217,19 gedeihten * 16,31 v gediehen 361,20 gedenken gedacht 234,31 gedachte 226,28 gedächte 167,25 227,27 gedenke 12,26 20,9 gedenken 112,26 172,28 181,7 205,33

gediegen ihr Eigenstes ... sei ein Kind des guten Schiksaals, gediegen Gold und nicht erarbeitet 245,34

226,32 gedenkt 109,3 Gedicht ich schlug sein göttlich Gedicht mir auf 20,19 nun nahmen die Menschen die schöne Welt nicht mehr, wie Laien des Künstlers Gedicht 131,11

165

Gedränge in einem Gedränge von Barbaren 124,21 Geduld — Uner hatt'... lange genug Geduld und Kunst geübt 13,18 man lerne Geduld, und das wäre Gewinns genug. 211,5 ihr habt Vernunft, aber keinen Verstand, Muth, aber keine Geduld 244,34 lern' auch ein wenig Gedult! 20,5 auch in meine finstern Irren konntest du dich schiken, himmlische Gedult! 132,10 geduldig — ungeduldig nahm ich nach und nach von allem Abschied 42,3 dabei war ich meist sehr still und geduldig 44,28 dabey war ich oft sehr still und geduldig 165,3 dabey war ich sehr still und geduldig 214,9 dabei war ich sehr still und geduldig 247,25 ihr entwürdiget, ihr zerreißt, wo sie euch duldet, die geduldige Natur 155,14 trag' er sein Schiksaal geduldiger 227,27 es wäre zuviel für mein geduldiges Herz. 74,13 gefährlich wie es gefährlich sey, daß unsere Priester nichts mehr gelten. 23,1 ich suchte ihre gefährliche Nähe und floh und suchte sie wieder. 19,5 kindischfurchtlos spielt' ich um deine gefährliche Flamme. 129,23 die alles begehrende, alles unterjochende gefährliche Seite des Menschen 163,18 kindisch leichtsinnig wagt' ich mich in deine gefährliche Zone. 288,6 man bildete sich ein, ich treib' im Stillen ein gefährlicher Geschäft 138,16 Gefährte — Reisees ist kein andrer Gefährte, denn er. 150,17 wenn deine Pflicht ein feurig Herz begleitet, verschmähe nicht den rüstigen Gefährten. 195,26 wenn deine Pflicht ein feurig Herz begleitet, verschmähe den rüstigen Gefährten nicht! 202,29

166

Gefährte

die Gefährten des Ajax hatten Recht, im Vaterlandsweh auf der fernen Küste zu rufen 257,12 gefällig — u n - wohlgegen mich besonders war er äußerst duldsam und gefällig 243,28 Gefälligkeit ihre anspruchlose Gefälligkeit 173,22 dazu war seine Gefälligkeit nicht schülermäßig genug 244,2 wie er ... mich gefangen hielt in dem Zauberkreise seiner Gefälligkeiten! 126,6 GefäB — Wasserso mag er sein Gefäß zerschlagen, wie es ihm gefällt. 141,21 dumpf und harmonielos, wie die Scherben eines weggeworfenen Gefäßes 153,20 Gefahr desto größer die Gefahr, zu verschmachten im Lande der Vergänglichkeit! 165,28 Gefahr war mir oft fast willkommen. 186,17 desto größer die Gefahr, daß wir im Unmuth die Götterwaffen von uns werfen 190,2 desto größer die Gefahr, daß oft der blutge Streiter unmuthsvoll die Götterwaffen ferne von sich wirft 191,2 je treflicher die Natur, desto größer die Gefahr, daß es verschmachte im Lande der Dürftigkeit. 215,6 v Gefahr 403,23 416,32 gefallen gefällt 37,6 39,10 141,22 241,16 gefallen 40,28 116,27 186,21 236,6 236,6 285,24 wo man sich einander zum Gefallen und zur Freude lebt 57,25 gefiel 138,5 gefiele 218,24 gefielen 164,29 gefallenlassen gefallen ... lassen 146,12 Gefangener der Gefangene tastet zur Kurzweil im Dunkel umher 256,5 Gefangenschaft und ringen und suchen in jedem Moment das Ende der engen Gefangenschaft. 52,11 denn er ... hielt für Gefangenschaft den Schmetterlingsflug. 130,20

Gefühl heraus aus der Gefangenschaft, der Unterdrükung, in der ich mich erhalten hatte 245,5 Gefecht das wütende Gefecht ward immer enger und enger. 124,16 seit es zum Gefecht gekommen ist. 280,1 der im Gefechte mit den Korsaren den rechten Arm verloren hatte 227,11 wir haben jezt dreimal in Einem fort gesiegt in kleinen Gefechten 114,8 GeflUgel wie zahmes Geflügel, das aus dem Hofe nicht laufen darf 122,13 geflügelt ich wollte so gern ... der geflügelte Sieg übereilte die Hoffnung selbst. 114,25 ich wollte so herzlich gern,... der geflügelte Sieg übereilte die Hoffnung selbst. 280,28 GefUhl — Hoch- Lebens- Selbst- Siegs- Wohldas erwachte Gefühl des Göttlichen 32,15 das süße, schwärmerische Gefühl der Kraft 41,11 das ist unaufhörliches Gefühl der gänzlichen Zernichtung 44,19 man muß im Norden schon verständig seyn, noch eh' ein reif Gefühl in einem ist 82,31 daß es unaustilgbar in ihm haftet, diß Gefühl 130,1 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung 164,33 wohl dem ... der es verstehen gelernt hat ... das Gefühl des verlornen Paradieses. 165,27 in diesem schmerzlichen Gefühl meiner Einsamkeit 166,28 es war Gefühl der Vergangenheit, die Todtenfeier von allem, was einst da war. 178,14 damit ich das Gefühl der Überlegenheit erbeutete 187,9 sie trägt der Armuth schmerzliches Gefühl, und füllt den Himmel an mit ihrem Reichtum. 196,13 um mir das Gefühl der Überlegenheit zu erbeuten 199,15 wir tauschten das Gefühl des Lebens, das lichte Bewußtseyn für die leidensfreie Ruhe der Götter ein. 201,31 sie trägt der Armuth schmerzliches Gefühl, und füllt den Himmel mit ihrem Überfluß an. 203,8

167

Gefühl

gegenwärtig

verstehe das Gefühl der Dürftigkeit 204,1 als wollten sie sich so das Gefühl ihres Daseyns in sich weken 212,15 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 214,5 wohl dem, der das Gefühl seines Mangels versteht! 214,31 ich kann es nicht anders nennen, es war Gefühl der Vollendung 217,1 ein Schmerz ohne gleichen, ein fortdauerndes Gefühl der Zernichtung 247,20 das herrliche Gefühl, der Mensch sey nicht fürs einzelne geschaffen 578,15 wir opfern die eignen Gefühle so gern 98,23 aller Augen giengen über vom Gefühle dieser Verwandtschaft und Unsterblichkeit. 180,14 vergiß dich nicht im Gefühle der Dürftigkeit! 203,2 mein ganzes Wesen raffte sich auf, dem tödtlichen Schmerze zu entgehen, der im Gefühle meines Mangels lag. 210,23 im Gefühle menschlicher Armuth 215,5 und sich am Ende kein Wort mehr fand für ihre Gefühle 577,21 tiefunfähig jedes göttlichen Gefühls 153,17 im Sieg das Gefül der Überlegenheit zu erringen 186,11 meinem Gefüle nach 188,17 gegen — da- hingegen 7,13 14,2 35,28 37,13 53,12 55,19 57,6 57,11 62,1 65,30 65,34 70,14 70,15 105,14 106.3 111,27 117,5 140,30 149,14 164,7 168.9 169,24 170,27 171,16 175,20 176,7 178,1 178,16 178,21 182,11 182,17 186,3 186.4 187,3 190,5 190,20 191,23 194,2 195.8 199,11 201,6 202,6 212,8 212,9 212.10 212,33 218,9 229,28 230,3 232,34 242.9 243,27 244,4 246,3 258,23 260,7 265,4 274,2 278,3 279,25 283,16 v gegen 427,30 Gegend ich streke meine Arme aus nach der Gegend, wo du ferne lebst 121,17 ich saß mit Alabanda auf einem Hügel der Gegend 135,8 ihr Vater habe die Gegend des Tmolus verlassen 182,27 so weit sie nach der Form der Gegend ... sich richten 278,29 wenn einer die Gegend kennt. 281,19 wie ein Geist ... kehr' ich zurük in die verlaßnen Gegenden meines Lebens. 17,29

auch denk' ich gerne meiner Wanderung durch die Gegenden von Smyrna. 20,22 da ich ... mit Adamas diese Gegenden durchzog. 104,11 mit Adamas diese Gegenden durchzog. 273,1 wir haben uns schon wirklich bis in die Gegenden von Elis und Nemea durch die Sultansknechte durchgewunden. 281,15 so sprengten wir nach zwei verschiednen Gegenden der Stadt hin 283,32 ich breite die Arme aus nach den Gegenden, wo du ferne lebst 287,8 ich wäre ... gerner, ... in den angenehmen Gegenden von Thebe, Macedonien, und Attika 291,3 Gegenliebe wer mit dem Himmel und der Erde nicht in gleicher Lieb' und Gegenliebe lebt 82,10 gegenseitig gegenseitig zusammenstimmen 163,4 v gegenseitig 368,11 Gegenstand die Gegenstände ihrer heiligen Kunst 80,11 mit unbefangenem Auge, ... womit sie jene Gegenstände liebten und ehrten. 80,12 in den Gegenständen ihrer Kunst 80,15 und wie der Gegenstand, so auch die Liebe. 80,21 ich ... haßt' es wie den Tod, zum Gegenstande der Menschen zu werden. 137,32 Gegenteil daß wir nichts treffliches uns denken, ohne sein ungestaltes Gegentheil. 12,28 aber sie haben ihren eigenen Gelüst, sich an ihr Gegentheil zu machen! 35,30 er war äußerst duldsam gegen mich ... auch gegen andre, die meine Gegentheile waren 212,10 v Gegenteile 368,10 gegenüber gegenüber 79,27 207,11 213,20 244,32 gegenüberstehen steht 289,25 gegenwärtig — all- vergegenwärtigen o daß nur du mir ewig gegenwärtig wärest 12.29 ein Tag ist mir besonders gegenwärtig. 27.30 Einmal gesehn, das Einzige, die Vollendung, ... hab' ich gegenwärtig gefühlt. 52,23 ist sie dir nicht mehr gegenwärtig? 175,2

168

gegenwärtig

jezt, da Diotima wieder gegenwärtig war 226,26 oft... war ich plözlich mit meiner ganzen Seele gegenwärtig 230,9 doch giebt es ja Stunden, wo dem trunknen Geiste das Beste und Schönste, wie in Wolken, gegenwärtig ist 251,22 mein verwöhnter untröstlicher Sinn wollt' immer offenbare gegenwärtige Liebe 75,24 dich wird kein Lorbeer trösten ... der Olymp wirds, der lebendige, gegenwärtige 147,14 da, wo die schönen Formen der Natur uns die gegenwärtige Gottheit verkündigen 192,8 die Fabel sagt von Menschen, sie hätte die gegenwärtige Gottheit getödtet. 249,11 als trät' ich in Dianens Schatten, um zu sterben vor der gegenwärtigen Gottheit. 71,27 als wär' ich ferne in einer andern Welt, und ich entbehre der gegenwärtigen so leicht 224,7 vom Gegenwärtigen ein andermal! 181,18 immer sichtbarer entferntest du dich aus allem Gegenwärtigen 277,7 sichtbarer, gegenwärtiger, unverkennbarer lebt er in mir 27,14 ist mir die Majestät der schiksaallosen Seele gegenwärtiger, als alles andre gewesen 122,6 v gegenwärtigen 413,30 Gegenwart wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes 15,27 jeder Laut in mir verstummte vor seiner Gegenwart. 20,19 alles Leben in mir erwacht' und rang, die fliehende Gegenwart zu halten 38,22 es war alles geheiliget, verschönert durch ihre Gegenwart. 53,21 die schöne Gegenwart rinnt mir in alle Sinnen herein 73,23 wo uns die schönen Formen der Natur die Gegenwart des Göttlichen verkünden 193,11 wo wir ... das verlorne in der Zukunft suchen und in der Gegenwart 206,1 aber du bist glüklich, du fühlst die Gegenwart nur selten 225,4 ich lebte wirklich halb wieder auf in der Gegenwart dieses Menschen 243,32 wüßt' ich nicht, ... daß diese Heiligthümer ... nicht nur Zeichen der Vergangenheit

Geheimnis seien, sondern auch der Gegenwart 290,19 v Gegenwart 397,2 Gegner wir reizen den Gegner zu dem, worauf wir gerüstet sind. 113,16 Gehalt es ist sonderbar, wie ein jugendlich Gemüth oft in die Kinderspiele des Lebens so viel Gehalt legt. 211,10 geheim — inssie sei zwar sehr geheim damit 218,27 ein geistig Wasser, das ... die geheime Kraft der Erde uns mittheilt in seinem krystallenen Tropfen. 12,18 das geheime Verlangen, einen Menschen zu sehn 24,20 die geheime Kraft der Natur 181,27 so kündet die geheime Kraft in dir sich an, woraus, vom heißen Strale genährt, dein ewig Wachstum sich entwikelt. 204,18 aber eine geheime Scheue, etwas Ängstiges, das mir zuvor ganz fremd gewesen war, könnt' ich mir nicht verbergen. 245,7 ihr Fußteppich, ihr Polster, ihr Tischchen, alles war in geheimem Bunde mit ihr. 53,23 aber von geheimen Hoffnungen zitterte mir die Brust 43,21 die Wälder und geheimen Thale reizten mich unbeschreiblich 49,27 dem herrlichen geheimen Geiste der Welt 60,8 meine Stimme war voll geheimen Frohlokens. 106,5 wenn ich ihm mich in die Arme werfe, dem herrlichen geheimen Geiste der Welt 263,12 denn es war ein geheimer Widerspruch in seinem Wesen 33,15 ein Wesen voll geheimer Gewalt 130,9 jeder hat seine geheimem Gedanken 141,25 Geheimnis ich hätte, wenn ich anders nicht irrte, sein Geheimnis durchgeschaut. * 193,19 ich fühlt', es war ein heilig Geheimniß zwischen mir und Diotima. 69,25 wenn des Genius Wonne kein Geheimniß mehr ist 111,15 in den Tiefen der Gebirgswelt wird das Geheimniß unsers Herzens ruhn 133,17 es ist ein furchtbares Geheimniß, daß ein solches Leben sterben soll 149,19

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Geheimnis

Geist

das große Geheimniß, das mir das Leben giebt oder den Tod 184,32 des Lebens erstes Gesez: Das Heilige muß Geheimniß seyn 277,1 sah' ich hinaus in die Geheimnisse der Ferne 49,20 alle seeligen Geheimnisse der Liebe entathmeten mir. 111,2 betroffen, als hätte sie Geheimnisse verrathen. 175,9 ihr hättet euch in eures Herzens Fröhlichkeit eure Geheimnisse vertraut 208,6 geheimnisvoll wie in den Tiefen der Erde, wo geheimnißvoll das Gold wächst 70,18 flüsterte sie geheimnißvoll mir zu 102,15 an den heiligen Freuden, die geheimnißvoll aus deiner Tiefe quillen 131,2 es war, als antworteten sie; aber geheimnißvoll und ich wüßt es nicht zu deuten 250,16 flüsterte sie geheimnißvoll mir zu 271,9 in der geheimnißvollen Quelle der Dichtung 81,11 das Auge nun ... lieber nach der blauen geheimnißvollen Ferne sich richtete 222,6 wenn der leise geheimnisvolle Hauch des Abends mich anweht. 184,14 die Welt war mir heiliger geworden, aber geheimnisvoller. 183,30 gehen — an- auf- aufwärts- aus- auseinander- bebei- dahin- davon- durch- ein- einherempor- ent- entgegen- er- fort- heraufheraus- herum- hervor- hin- hinabhinauf- hinaus- hinein- hinüberhinunter- müßig- nahe- nieder- überum- umher- ungangbar unter- ververloren- vor- vorüber- weg- weiterwohl- zu- zugrunde- zurate- zurückzusammengegangen 8,14 9,23 27,31 35,30 68,24 84,10 86,34 142,32 145,18 152,20 218,19 225,27 geh 19,27 32,29 68,20 68,20 101,31 101,31 131,30 140,20 239,15 239,15 242,6 242,6 270,25 270,25 geh' 19,2 gehe 64,11 74,10 120,17 120,17 283,29 gehen 54,20 82,16 97,13 100,16 113,9 178,13 232,8 239,32 267,10 gehest 68,22 89,19 gehet 578,6 gehn 24,5 36,29 41,33 55,21 65,11 75,16 97,13 98,18 108,2 109,16 111,9 128,26 130,6 139,28 142,17 144,30 180,4 198,2

226,16 227,21 257,18 258,25 267,10 267,21 269,15 275,16 *288,23 gehst 97,21 133,34 142,5 267,18 geht 29,3 29,6 39,11 39,14 51,23 78,24 83,18 106.4 106,16 230,30 241,13 251,33 278,25 279,30 289,16 geht's 41,27 60,30 gehts 279,31 gieng 18,18 20,14 22,10 24,18 32,34 36,33 37,24 54,27 68,23 71,22 76,17 76,30 87,34 94,21 96,2 121,25 137,21 138,1 138,7 138,22 138,22 145,11 153,14 171,25 173,26 174,7 181,24 182,34 198,2 210,12 216,1 223,3 231,6 233,25 239,30 240,3 242,7 250,7 257,24 266,2 288,23 577,19 gieng' 230,13 gienge 140,21 201,20 giengen 28,29 56,19 90,5 101,10 123,4 167,10 169,7 259,20 270,6 v gehn 416,34 geht 423,24 gieng 408,10 giengen 394,4 Geheul das Geheul der Tschakale 176,6 Gehilfe drum suchen wir unter den tausend blinden Gehülfen die besten uns aus 34,28 unter den tausend blinden Gehülfen die besten, ... um sie zu sehenden Gehülfen zu machen 34,29 gehören — an- zusammengehöre 76,7 76,8 gehören 103,5 251,2 271,28 gehörst 142,18 209,3 gehört 67,21 117,18 152,24 277,27 286,15 gehörte 84,31 98,8 183,12 210,12 210,21 235.5 gehörten 62,27 265,27 v gehörten 400,29 gehorchen gehorcht 68,23 150,21 gehorchte 40,15 41,6 68,23 Geißel er sey für die Geißel und für's Joch geboren? 18,5 Geist — begeistern Gottes- Menschen- RacheSchutzmir ist, als öffnet' ein verwandter Geist mir die Arme 9,1 mit diesem Worte legt... der Geist des Menschen den Zepter weg 9,11

170

Geist

es ist, als fühlt' ich ihn, den Geist der Welt, wie eines Freundes warme Hand 12,5 verzeih mir, Geist meines Adamas! 12,26 wenn ihr Friede den strebenden Geist besänftigt 13,29 Wohl dem, wem auf diesem Wege ein edler Geist in früher Jugend begegnete! 14,9 das Innere ... sich unterscheidet und getreuer anknüpft und unser Geist allmählig waffenfähig wird 14,22 des heiligen Wesens,... freundlich und groß, und wunderbar mit seiner Kraft und seinem Geist 16,7 wie ein Geist, der keine Ruhe am Acheron findet 17,28 wie ein schüchterner Geist 20,32 so erkannte mein Geist sich in der Fülle des Lebens 21,11 wie die Zephyre, irrte mein Geist 21,26 aber es war nicht Kraft und Geist genug darinnen. 22,14 ich lebte nun entschiedner allein, und der sanfte Geist meiner Jugend war fast ganz aus meiner Seele verschwunden. 23,9 wie erwachte da in seinen Tiefen mein Geist 27,16 ein Volk, wo Geist und Größe keinen Geist und keine Größe mehr erzeugt 28,22 ein Volk, wo Geist und Größe keinen Geist und keine Größe mehr erzeugt 28,22 mit eignem Geist ermuntern sie sich 29,22 der Geist dieses Menschen faßte einen oft an 29,24 diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn, wo er so regellos, so in ungebundner Fröhlichkeit, und doch meist so sicher seinen Weg verfolgte. 30,27 was aber die Liebe giebt und der Geist, das läßt sich nicht erzwingen. 31,30 dem Geist Achills und seines Geliebten 36,13 bald kam, wie vom Himmel, ein sanfterer Geist über mich 37,28 das Traurige, daß unser Geist so gerne die Gestalt des irren Herzens annimmt 39,18 daß ihre Liebe mächtig ist und zart, wie ihr Geist 39,26 des Herzens Wooge schäumte nicht so schön empor, und würde Geist 41,19 was legst du die Axt mir an die Wurzel, grausamer Geist? 45,23 freundlicher Geist, sagt' ich bei mir selber, wohin rufest du mich? 50,24 wer einmal an dir das tobende Leben und den zweifelnden Geist besänftigt 51,13

Geist kehrte der entfesselte Geist... zurük in die Hallen der Sonne. 52,15 ich gebe dir den Innhalt, den Geist davon. 54,18 schöner göttlicher Geist 54,22 ein erhabner Geist könne unmöglich wissen, wie man ein Gemüße bereitet. 56,27 wie oft hat sich ... der strebende Geist besänftigt 59,4 indeß mein Geist zu unenthaltsam, zu verschwenderisch im üppigen Gespräche sich verzehrte 62,10 aber die Schönheit flüchtet aus dem Leben der Menschen sich herauf in den Geist 63,27 wie ein Adler ... regte mein Geist sich im Freien 64,22 rang und strebte mein Geist, nicht unterzugehn in der unendlichen Liebe. 66,2 den Geist von allen Geistern beßrer Zeit 67,14 als wär' um Mitternacht ein seeliger Geist mir erschienen 69,27 so tief, so innigst unversöhnlich hatte mein Geist noch nie sich gegen die Ketten gesträubt 70,13 wie Hyperions Geist im Vorelysium mit seiner holden Diotima gespielt 70,21 wo findet mein einsamer Geist dich, süßes Mädchen? 71,13 der Geist war schon bei Diotima 71,33 dürftig Geschäft, wo der einsame Geist die Pfennige ... zählt! 72,5 laß alles Leben in mir und allen Geist nur dir zufliegen 73,15 die Sinne vergehn mir und der Geist entflieht. 76,17 der herrliche Geist gieng scherzend aus der Welt 76,30 ein dürr Gerippe ohne Leben und Geist 80,4 sein Geist ist nicht einmal zum Niederreißen gemacht, geschweige zum Aufbaun. 81,20 ehe der Geist noch stark genug ist, Blumen und Früchte zu tragen 82,18 wenn der Geist des feurigen Aegyptiers zu reiselustig in die Welt hinaus eilt 82,28 schikt im Norden sich der Geist zur Rükkehr in sich selbst an 82,29 und mangelt' auch wirklich ihnen der Geist von all' dem Schönen 85,25 dieser Geist war auch untergegangen noch ehe die Zerstörer über Attika kamen. 85,27

Geist wer jenen Geist hat, sagte Diotima tröstend, dem stehet Athen noch 85,30 wie der Mond aus zartem Gewölke, hob sich ihr Geist aus schönem Leiden empor 86,30 mein Geist umschwebte die göttliche Gestalt des Mädchens 87,11 so wäre dein Geist nicht, was er ist 88,6 du wirst altern, seeliger Geist! 96,29 am Ende söhnet der Geist mit allem uns aus. 103,13 gestärkt, wie aus dem Schlafe, richtet mein Geist sich auf. 103,25 Arbeit, wo des Menschen Kraft und Geist ... hilft. 107,32 Auge und Geist ihm glühte, dein Bild, dein Wesen zu fassen. 111,5 wenn unser Geist vom Bilde solcher Naturen verjüngt ist 111,10 da sorgt man nicht für diß und das und künstelt, den Geist nicht achtend, von außen 111,13 nichts, auch das kleinste, das alltäglichste nicht ohne den Geist und die Götter 111,22 mein Geist ist vester und schneller, seit ich in lebendiger Arbeit bin 111,29 es ist ein freudiger Geist in den Worten 112,29 vollende, wie es der Geist dir gebeut! 116,7 mein Geist fliegt mit den Lüftchen über die regen Gewässer 121,22 fühlte zum letztenmale sich in allen seinen Sinnen mein Geist. 124,19 es war ein großer, stiller, zärtlicher Geist in dieser Jahrszeit 126,22 unser Geist umleuchtete, wie ein glänzender Himmel, unser jugendlich Glük. 127,27 unglüklicher, hoher Geist! 129,3 an den heiligen Freuden, die ... den Geist erneun 131,3 stark und schnell der Geist und alle Glieder mir wurden bei rauher Kost, in muthiger Arbeit! 136,30 die Leidenstage der langsamsterbenden Jugend überzählte mein Geist 143,3 keusch bewahrt in bescheidener Knospe, blühet ewig ihnen der Geist 143,19 so mächtig war der Geist des Lebens in mir! 145,3 dein Feuer lebt' in mir, dein Geist war in mich übergegangen 146,24 verzweifeln müßtest du, doch wird der Geist dich retten. 147,13

Geist

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sie haben alles gemein, Geist, Freude und ewige Jugend. 148,18 die ihr Großes ahnen meinen Geist gelehrt 152,32 so lebt ein Geist in seinem Thun 154,3 ist er in ein Fach gedrükt, wo gar der Geist nicht leben darf, so stoß ers mit Verachtung weg und lerne pflügen! 154,4 denn da noch lebt ein kindlicher, ein schöner Geist 154,12 voll Lieb' und Geist und Hoffnung 155,27 den Verzweiflungskampf ... den ihr gestörter schöner Geist mit den Barbaren kämpft 155,33 da weht, wie Lebensluft, ein allgemeiner Geist 156,16 der rege Geist war veraltet. 165,9 unser Geist gleitet so leicht aus seiner Bahn 165,32 entfesselt und auferstanden fühlte mein Geist seine Verwandtschaft und seinen Ursprung. 167,9 allmählig kam immer mehr Leben und Geist unter uns. 168,22 das hohe Wesen hatte meinen Geist aus seinem Grabe gerufen. 170,12 wie ein Lebendigbegrabner sträubt sich mein Geist gegen die Finsterniß 171,16 mein Geist war mir entflohen. 171,32 wenn ... der königliche Geist sich vereinigte mit der Huld des arglosen allliebenden Herzens. 172,8 aber nicht eine Sylbe nahm mein Geist in sich auf. 173,3 aber mein Geist versagte mir den Dienst. 173,10 ihr Geist mit seinen königlichen Idealen 173,22 daß ein Geist, wie der deinige, von solchen Laiden gedrükt werden soll. 174,34 die ersten Eindrüke ... aus denen so ein schöner gewaltiger Geist sich mählig entwikelte. 177,7 die manches beschämen, was später unser Geist auf mühsamem Wege erringt. 177,14 ein stiller Schmerz ... hielt die frohen Bewegungen ihres Angesichts gefangen; aber ihren Geist nicht. 177,24 Adamas Geist 181,25 wie ein Geist, der sich über die Mitternachtsstunde verweilt hat 183,13 der reine freie Geist glaubt ich könne sich nie mit den Sinnen und ihrer Welt versöhnen 186,6

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Geist

einiger, die seinen Geist verständen, ahndeten. 187,33 daß ich den Geist mir frei erhielt 189,13 das volle Maas ... woran des Menschen edler Geist die Dinge mißt, ist gränzenlos 189,24 der Trieb in uns ... die mächtig widerstrebende Natur dem Geist, der in uns herrscht, zu unterwerfen 189,31 begegnet nicht in allem, was da ist, unserem Geiste ein freundlicher Geist? 190,19 begegnet nicht in allem was da ist, unsrem Geist' ein freundlicher verwandter Geist? 191,22 ich weis, daß nur Bedürfnis uns dringt... in der Materie einen Geist zu glauben 192,6 als unser Geist... sich aus dem freien Fluge der Himmlischen verlor ... da ward die Liebe. 193,22 jenes höchste Bedürfnis in der Materie einen Geist zu glauben 194,18 der leidensfreie reine Geist befaßt sich mit dem Stoffe nicht 195,1 es sehnt der Geist zum ungetrübten Aether sich zurük. 195,8 in den ersten Jahren der Mündigkeit, wenn der Mensch vom glüklichen Instincte sich losgerissen hat, und der Geist seine Herrschaft beginnt 199,7 der reine freie Geist, glaubt' ich, könne sich nie mit den Sinnen und ihrer Welt versöhnen. 199,13 doch wären auch einige, die seinen Geist verständen, ahndeten. 200,2 widerstand ich dem neuen Zauber ... daß ich mir den Geist frei erhielt 200,12 das Maas ist gränzenlos, woran der Geist des Menschen die Dinge mißt 200,20 begegnet nicht in allem, was da ist, unsrem Geiste ein freundlicher verwandter Geist? 201,5 denn so erscheint vor uns der Geist, der unsern Geist nicht einsam läßt. 201,9 denn so erscheint vor uns der Geist, der unsern Geist nicht einsam läßt. 201,9 als unser Geist... sich aus dem freien Fluge der Himmlischen verlor, und sich erdwärts neigte vom Aether 201,24 denke, wenn es möglich ist, den reinen Geist! 201,33 der Geist sehnt sich zum ungetrübten Aether zurük. 202,6 denn würde der Geist von keinem Widerstande beschränkt, wir fühlten uns und andre nicht. 202,8

Geist groß und rein und unbezwinglich sei der Geist des Menschen in seinen Forderungen 202,23 doch erhalte den Geist dir frei! 203,1 was blieb' uns auch zum Tagewerk noch übrig, wenn die Natur sich überwunden gäbe, und der Geist den lezten Sieg feierte? 204,17 dein freier Geist verübe sein Recht unüberwindlich am Widerstande der Natur! 204,23 wenn freudig überrascht, im Sinnenlande dein Geist, wie in einem Spiegel, sein Ebenbild beschaut 205,4 in seinen Höhn den Geist emporzuhalten, im stillen Reiche der Unvergänglichkeit 205,11 wenn sie oft der Mutter Art verläugnen, so ist es, weil ihr Vater, der Geist, vom Geschlechte der Götter ist. 206,12 genügsam ist der mangellose Geist, in seiner ewigen Fülle, und in dem Vollkommenen ist kein Wechsel. 206,17 wenn sein vergessen, des Menschen Geist über seine Gränze sich verliert 206,23 der rege Geist war entschlummert 214,16 diese nahmenlosen Begeisterungen, wo ... der entfesselte Geist zum Gotte wird. 217,9 der gute Geist, den ich sonst so gerne ahndete, in allem, was lebt 217,25 mein Geist verzehrte sich über der frohen Mühe, den ganzen Reichtum zu fassen, der vor ihm sich aufthat. 219,18 der Geist des Wassers, wenn er unsern Jünglingen in der heiligen Wooge begegnet, spielt er nicht die Melodie ihres Herzens? 224,25 stille, stille, jugendlicher Geist! 225,22 ihr reiner immerthätiger Geist äußerte sich gegen mich, wie zuvor 230,3 daß ihr Geist nur einen Augenblik mir nahe gewesen war. 230,10 je höher und heller ihr Geist über mir leuchtete, um so brennender fühlt' ich meinen Jammer. 231,4 ich war, wie ein zürnender Geist 232,31 ihre absichtlose Güte, ihr Geist mit seinen hohen Idealen 233,22 du hast meiner gedacht, edler Geist! 234,31 Lieber! bewahre dich dein guter Geist vor solchen Tagen! 240,9 der rege Geist war entschlummert 247,32 wenn er stirbt, erscheine, wie ein Rachegeist, der Geist des bessern Freundes ihm 253,8

Geist ich hatte wieder meine herzliche Lust daran gehabt, diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn 255,4 ich gebe dir den Geist davon, aber was ist er ohne das Leben? 257,16 schöner, göttlicher Geist, mit deiner Ruhe und Fülle! 257,19 ein erhabner Geist könne unmöglich wissen, wie man ein Gemüße bereitet. 259,29 es überhebt sich und ermattet unser Geist 261,19 wie oft hat sich ... der zweifelnde Geist besänftigt 262,9 mir ward ein Geist, zu richten, zu gebieten. 264,10 wie die Sterne mein Geist, mein Leben sich hingab 264,27 indeß mein Geist, zu unenthaltsam, zu verschwenderisch, im üppigen Gespräche sich verzehrte 265,12 du wirst altern, seeliger Geist! 266,26 Arbeit, worinn des Menschen Kraft und Geist... hilft. 275,13 so wird mein Geist mit dem Kriege täglich vertrauter. 279,11 vollende, wie es der Geist dir gebeut 285,5 unglüklicher, edler Geist! *288,26 ich kenne die bessern Stunden noch, deren reinen und guten und vergnüglichen Geist ich miskannte 290,4 von nichts mehr wußte als dem herrlichen Geist ihrer Rede 577,20 begegnet nicht in allem was da ist, unsrem Geist' ein freundlicher verwandter Geist? 191,21 sprach ich oft im Geiste 19,17 mit seichtem Herzen und eingeschränktem Geiste. 40,7 wenn ich aufsteige im Geiste, was ist das Höchste von allem? Nichts. 46,1 mit lächelndem Ernste, spiel' ich im Geiste mit dem Schiksaal 48,13 dem herrlichen geheimen Geiste der Welt 60,9 der Moment der Schönheit... war da im Leben und Geiste 82,2 man könnt' es ... zertheilen im Geiste 82,3 man muß vernünftig, muß zum selbstbewußten Geiste werden 82,34 ich bilde im Geiste, aber ich weiß noch die Hand nicht zu führen 89,17 erheitert in höchstem Geiste sich nur 129,16 eine Kraft im Geiste, vor der ich erschrak 144,28

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bei dem Geiste, der uns einiget, bei dem Gottesgeiste, der jedem eigen ist und allen gemein! 148,10 ich ... raste im Geiste gegen das himmlische Geschöpf 170,27 so müssen ... die Ahndungen der Kindheit dahin, um als Wahrheit wieder aufzustehen im Geiste des Mannes. 180,22 nahm die Willigkeit nicht an, womit der Stoff dem Geiste sich erbietet 187,17 begegnet nicht in allem, was da ist, unserem Geiste ein freundlicher Geist? 190,19 das Urbild aller Einigkeit, das wir im Geiste bewahren 190,25 daß wir ... mit unsrem Geiste nur die Welt beseelen. 193,12 die Bereitwilligkeit, womit der Stoff dem Geiste sich hingiebt 199,20 die widerstrebende Natur dem Geiste, der in uns herrscht, zu unterwerfen 200,23 begegnet nicht in allem, was da ist, unsrem Geiste ein freundlicher verwandter Geist? 201,4 und liebend aufzunehmen, was von ferne dem reinen Geiste gleicht 205,14 stehet ihr wieder auf im Geiste meines Lieblings, ihr Herrlichen 209,13 was durch Jahrhunderte getrennt war, versammelte sich vor meinem jugendlichen Geiste. 210,17 oft leb' ich unter ihr im Geiste 224,6 ich stand im Geiste vor ihr, faßte ihre Hände zum erstenmale 225,31 ich geleitete sie im Geiste 228,11 ich ... rast' im Geiste gegen das himmlische Geschöpf 232,33 doch giebt es ja Stunden, wo dem trunknen Geiste das Beste und Schönste, wie in Wolken, gegenwärtig ist 251,22 wenn ich ihm mich in die Arme werfe, dem herrlichen geheimen Geiste der Welt 263,12 bewahrt ihn mir, rief er, ihr Geister besserer Zeit! 17,18 die Unsterblichen, die hohen Geister des Altertums führten ihn an 18,16 dann, dann erst sind wir, dann ist das Element der Geister gefunden! 32,21 kühn frohlokend drangen auch unsere Geister aufwärts 45,27 die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte seyn. 63,21 der alte Bund der Geister wird sich erneuen mit dir. 90,13 die großen Geister der Vorwelt und wie sie geendet haben auf Erden 115,25

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Geist

wenn kömmt das große Wiedersehen der Geister? 167,31 wie sie unter uns einhergieng in aller Herrlichkeit der Geister 168,8 sie war ein wahrer Triumph der Geister über alles Kleine und Schwache 169,28 von der Unzertrennlichkeit der Geister 180,12

die Allgenügsamkeit ... das Vorrecht reiner Geister. 201,31 denn der Ruhetag der Geister würd' ihr Tod seyn 215,11 wie sie unter uns wandelte in aller Herrlichkeit der Geister 218,8 der Einklang unserer Geister, und ihr unendlich Wachstum feiert ihn allein. 224,31 ihr guten Geister! 234,3 an die großen Geister der Vorwelt, und wie sie geendet haben auf Erden 284,25 den Geist von allen Geistern beßrer Zeit 67,15 izt kann ich wohl manchmal spielen mit den Geistern vergangner Stunden. 166,1 den Trümmern aus beßrer Zeit, und ihren Geistern 170,7 wie von bösen Geistern getrieben, lief ich hinaus 175,33 so das schöne Vereinigungsband, das uns mit andern Geistern zusammenhält, zerreißen 190,10 verläugnen die Empfänglichkeit in uns, die uns vereinigte mit andern Geistern. 191,13 daß nicht der blutige Streiter ... jedes schuldlose Bedürfnis zerstöre, das mit andern Geistern ihn vereinigte 200,32 neben den Geistern des Altertums fand nur er in meiner Seele Plaz. 210,11 wenn der Abendstern voll friedlichen Geistes heraufkam 11,22 ein Lächeln, worinn die verzehrende Herrlichkeit des Geistes sich verbirgt 12,15 wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes 15,27 mit aller Kraft des Geistes 36,18 und freue des Geistes mich, der das wütende Chaos ... lenken konnte 47,16 o Schwester des Geistes 50,14 die ungesuchten Töne dieses Geistes, der nicht wußte, was er wußte, was er war? 57,7 man ... konnte so ... das Erkannte zum Geseze geben in des Geistes mannigfaltigen Gebieten. 82,6

Geistesflamme warum bleib' ich im Frieden meines Geistes nicht stille? 103,2 das Heiligtum ihres Herzens und Geistes. 167.23 der leiseste Laut vernehmbar ist, der aus der Tiefe des Geistes kömmt 175,4 ich widerstrebte dem ungewohnten Zauber ... um die Freiheit meines Geistes zu behalten. 188,8 ohne ... den Glauben an die Götterkraft des Geistes aufzugeben 215,1 wie ein friedlich Arkadien ... so stand es offen vor mir, das Heiligtum ihres Herzens und Geistes. 217,22 sie war wirklich ein Triumph des jugendlichen Geistes 221,5 der Aether ... ist er nicht das Ebenbild unsers Geistes, der reine, unsterbliche? 224.24 daß er ... das edle freie Leben des Geistes zu morden strebt in dem Wesen, woran sein Herz hängt. 230,29 mir ist Originalität Innigkeit, Tiefe des Herzens und des Geistes. 235,16 voll Ruhms, voll guten Geistes, o Salamis! 257,15 die ungesuchten kindlichen Töne dieses Geistes, der nicht wußte, was er wußte, was er war? 260,8 warum bleib' ich nicht im Frieden meines Geistes in mir? 271,24 v Geist 374,17 374,31 425,27 Geist' 388,14 Geister 422,35 Geisterbund der neue Geisterbund kann in der Luft nicht leben 96,21 der neue Geisterbund kann in der Luft nicht leben 266,19 Geistererscheinung ich wandelte von je her unter Geistererscheinungen 212,22 Geistertal da wanderten wir ... in die Geisterthale des Arcturs 70,30 geistesarm daß sie sich trösten dürfen, die Geistesarmen, und lächeln und Träumer mich schelten 151,9 Geisteseinsamkeit doch da dein eigen Schiksaal dich in Geisteseinsamkeit ... trieb 147,1 Geistesflamme die heftige Geistesflamme, die an deinem Leiden sich entzündete 134,18

Geistesgewalt

gelingen

Geistesgewalt diese Trauer, diese tiefe Demuth und dieser blühende dichtrische Sinn, und dieser Heldenglaube, und diese Geistesgewalt 288,2

lauschte dem Geläute der fernher kommenden Karawane 273,2

Geisteskraft zuweilen regte noch sich eine Geisteskraft in mir. 45,2 Geistesschönheit lachten, wenn von Geistesschönheit die Rede war 22,21 aus der Geistesschönheit... folgte denn auch der nöthige Sinn für Freiheit. 80,23 Verstand ... ohne Geistesschönheit 83,7 Vernunft... ohne Geistes-, ohne Herzensschönheit 83,14 geistig wie ein geistig Wasser, das aus der Tiefe der Berge quillt 12,17 so geistig und kräftig und liebend und leicht war alles geworden 74,21 wie aus Licht und Duft gewebt, so geistig und zart 166,31 hohe geistige Stille umfieng uns. 26,10 die Menschen ... fühlten wunderbar das geistige Wehen 50,9 dem Geistigen in dir 202,30 Geistigkeit v Geistigkeit 371,8 Gelächter - Hohnwenn mich oft die Klügeren mit herzlichem Gelächter aus meiner seeligen Ekstase schrökten 198,18 das Gemurmel und Gelächter 278,12 Geländer das Geländer, worauf sie sich stüzte, war etwas niedrig. 55,10 da war ich nun am Geländer, über dem Felsen 145,22 das Geländer, worauf sie sich stüzte, war etwas niedrig. 258,14 Gelärm — Kriegsin demselben Augenblike brach aus den benachbarten Gassen ein Gelärme von Feuerrohren und schmetternden Thüren »283,12 Geläut durch die sonntägliche Stille tönte ferner Thürme Geläut 207,11 lauschte dem Geläute der fernher kommenden Karawane 104,12

175

gelassen erwiedert' er gelassen. 37,1 da ich schrieb, so schrieb ich dir gelassen 60,17 sagt' ich zu ihr gelassen 66,22 gelassen und ernst 96,3 als ich schrieb, so schrieb ich dir gelassen 263.20 gelassen und ernst *266,3 Gelassenheit mit einer sonderbaren Gelassenheit schied ich 232,7 v Gelassenheit 401,25 402,8 Geld ein Mann ... gab mir Geld und sagt' in unserer Sprache mit Lächeln 138,3 mit wenig Gelde, das ich mir gewonnen 138,19 schäme des Gelds dich nicht, sezt' er lächelnd hinzu 98,29 schäme des Gelds dich nicht, sezte er lächelnd hinzu 267,29 Gelegenheit haben nur erst unsere kräftigen Spartaner bei Gelegenheit erfahren, wer sie sind 107,12 weil es die Gelegenheit so haben will. 152,26 haben nur erst unsre kräftigen Spartaner bei Gelegenheit erfahren wer sie sind 274.21 gelehrig der frohe Muth macht sie gelehrig, wie er zum Meister mich macht. 113,4 Gelehrter die andern waren auf dem Wege mit zwei brittischen Gelehrten ... in's Gespräch gerathen 86,22 Geleit in's Geleite des heiligen Wesens 16,5 geleiten geleiten 148,32 geleitest 50,15 geleitet *116,1 geleitete 57,13 131,14 176,29 228,11 *260,13 geleiteten 18,18 210,13 v geleiten 388,1 gelingen gelang 35,24 gelingt 89,5 gelungen 70,1

176

gelingen

das Gelungenste, Göttlichschönste in der Natur! 55,19 das Gelungenste Göttlichschönste in der Natur! 258,23 gelten — entgalt 158,17 165,13 198,23 214,19 220,28 248,2 gelte 223,21 gelten 23,2 103,29 151,26 163,20 272,17 gilt 17,31 46,11 95,31 108,1 279,7 gelüsten gelüstet 99,27 268,25 Gelüst aber sie haben ihren eigenen Gelüst, sich an ihr Gegentheil zu machen! 35,30 Gemälde weil doch einmal das Gemälde seinen Rahmen und der Mann sein Tagwerk haben muß 118,25 gemein - allein Volk ... hat nichts mehr gemein, mit andern 28,23 man nahm es für Maske, weil ich nicht gemein genug daneben aussehn mochte 138,15 worinn die ewige Liebe, die allen gemein ist, die Naturen alle zusammenhält? 148,6 bei dem Geiste, der uns einiget, bei dem Gottesgeiste, der jedem eigen ist und allen gemein! 148,11 sie haben alles gemein, Geist, Freude und ewige Jugend. 148,18 o wie lang ists, daß ihre Menge dich schilt, gemein nennt dich und deine Götter 159,14 jede ... gemeine Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht ... hatte 246,21 wie die gemeinen Seelen 175,27 altern, ärmlich werden, ein gemeiner Mensch? 97,8 ich bin verbannt, verflucht, wie ein gemeiner Rebell 119,15 altern, ärmlich werden, wie ein gemeiner Mensch? 267,6 Lieb' und Haß und jeder Laut von uns muß die gemeinere Welt befremden 111,23 ich werde kein gemeines Ende nehmen. 29,13 ich hab ein Recht, zu thun, was du verhindern willst, und kein gemeines! 140,28 daß ... der gemeinste Handarbeiter sagen kann, er habe mehr gethan, denn ich!

Gemüt 151.7 v Gemeinen 368,8 Gemeinde bis die schöne Gemeinde, die wir hoffen, uns vermählt. 101,1 wo sie, die göttliche Natur ... im Herzen der Gemeinde seyn wird. 116,12 wenn ich wüßte, wo sie wäre, diese göttliche Gemeinde 224,4 bis frolokend die schöne Gemeinde, die wir hoffen, uns einst vermählt. 269,33 wo sie, die göttliche Natur ... im Herzen der Gemeinde seyn wird. 285,10 Gemeinheit es war die Unmacht, die Gemeinheit, es war das fade Nichts, der fade Tod, die fade ungeheure Leerheit deiner Zeitgenossen 289.8 gemeinsam voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser gemeinsames Leben. 30,3 Gemeinschaft lebe in Gemeinschaft mit deinen Heroen! 209,1 Gemisch ein seltsames Gemische von Seeligkeit und Schwermuth 69,30 GemUse ein erhabner Geist könne unmöglich wissen, wie man ein Gemüße bereitet. 56,28 ein erhabner Geist könne unmöglich wissen, wie man ein Gemüße bereitet. 260,1 Gemüt die Elenden, denen ein leidend Gemüth so gerade recht ist, ihre Sprüche anzubringen 8,1 ein sanfterer Geist ... ordnete mein unbändig leidend Gemüth mit seinem ruhigen Stabe 37,29 ein Gemüth voll wilder Widersprüche 58,19 wäre dein Gemüth und deine Thätigkeit so frühe reif geworden 88,5 alles, was irgend mein Gemüth bewegen konnte, floh ich 183,4 ich glaubte, zu bemerken, daß an den lezten Worten sein Gemüth mer Anteil genommen hatte, als zuvor. 190,14 wo das feindliche verhärtete Gemüth jede Hülfe verschmäht 206,3 verdamme nicht, wenn in dem Sinnenlande das niebefriedigte Gemüth von einem zum andern eilt! 206,21

Gemüt es ist sonderbar, wie ein jugendlich Gemüth oft in die Kinderspiele des Lebens so viel Gehalt legt. 211,9 wohl manches jugendliche Gemüth trauert, wie ich einst trauerte 215,4 das edle, unbefangne, stille Gemüth 233,26 ihr habt ein übel Gemüth in Smyrna gehöhlt, rief er endlich bewegt. 241,4 ich hatt' ihr nichts zu geben als ein Gemüth voll wilder Widersprüche 261,25 doch ihre friedlichen Erscheinungen mit friedlichem Gemüthe zu empfangen 205,19 es wäre gut, wenn die Hoffnung etwas seltner wäre im Gemüthe des Menschen. 229,27 aber das würde die aufgeregten Gemüther zum Rausch erhizen 116,21 so theilten unsre Gemüther sich mit 168,29 so gewiß von ihrem Einklang schienen alle Gemüther 178,12 der ... die Gemüther der dortigen Menschen desto mer beschäftigte, je ruhiger diese das seinige zu lassen schienen. 186,26 feire, wie die andern frommen Gemüther das Fest der Panagia 218,29 wenn in Einer Wahrheit sich alle Gemüther vereinigten 223,34 aber das würde die aufgeregten Gemüther zum Rausch erhizen 285,19 als bloße Phänomene des menschlichen Gemüths 11,32 der Verstand leuchtete über den Trümmern des Gemüths 33,6 Gemurmel das Gemurmel und Gelächter 278,11 gen gen 110,15 170,21 230,23 276,7 genau sie ... wußte genau die fröhlichste Lebenszeit von jeder. 56,15 man kann es so genau nicht sagen 66,34 wie sie ... nicht sehr genau darauf zu achten schien, was um sie vorgieng. 172,1 er wisse nicht einmal seine Schuld genau 219,14 sie nannte sie alle mit Nahmen ... und wußte genau die fröhlichste Lebenszeit von jeder. 259,17 geneigt in den ersten Jahren der Mündigkeit ... ist er gewöhnlich nicht sehr geneigt, den Grazien zu opfern. 199,8

Genius

177

genesen - halbist nicht dem Herzen das genesende Leben mehr werth, als das reine 115,2 ist nicht dem Herzen das genesende Leben mehr werth, als das reine 281,4 genest 213,27 Genesung von dir, von dir nur hofft' ich alle Genesung. 130,14 genialisch ihre genialische Ruhe war mir oft in glänzender Begeisterung entgegengekommen. 97,27 genießbar daß ich dir denn doch genießbare Kost bin. 31,17 genießen genießen 256,30 genoß 20,10 21,5 207,4 genossen 126,26 245,29 Genius — Landeswie lauschende Genien, sahn die seeligen Sterne durch die Zweige. 57,14 wie in leichten Schlummer gesungen von seeligen Genien 72,11 ihr wandelt droben im Licht auf weichem Boden, seelige Genien! 143,9 denn, wie mit Genien, lebt' ich izt mit den blühenden Bäumen 157,14 wie himmlische Genien, die sich freuten über ihre Schwester auf Erden 168,7 wie himmlische Genien, die sich freuten über ihrer Schwester auf Erden 218,7 wie lauschende Genien, sahn die seeligen Sterne durch die Zweige. 260,14 da wollt' er hin und unter dem Schutt nach ihrem Genius fragen 13,25 wie ein Genius 23,29 alles, was ... der Genius weissagt, es war alles in dieser Einen stillen Seele erfüllt. 58,25 hab' ich denn nicht dich ergründet, hab' ich den Genius nicht in seinen Wolken erkannt? 72,31 der Genius dieser Menschen sei das Abendroth des griechischen Tages 100,7 da er, wie ein trauernder Genius, hereinglänzt' in die Schatten des Walds 110,3 sein Genius war zu seelig, um allein zu bleiben 110,21 wenn des Genius Wonne kein Geheimniß mehr ist 111,15 o Genius meines Volks! 121,4

178

Genius

geraum

den Ernst der Alten gewann in deiner Schule der Genius unserer Jünglinge bald 130,18 huldige dem Genius Einmal und er achtet dir kein sterblich Hinderniß mehr 139,23 die Armen, die ... der Noth nur dienen und den Genius verschmähn 147,29 alle, die den Genius noch achten, die das Schöne lieben und es pflegen. 155,21 weil sie den Genius verschmähn 156,8 wo ein Volk ... den Genius in seinen Künstlern ehrt 156,14 ihr Genius hatte sie gewarnt vor mir. 174,5 alles was ... der Genius weissagt, es war alles in dieser Einen stillen Seele erfüllt. 261,30 der Genius dieser Menschen sei das Abendroth des griechischen Tages 269,5 wie ein trauernder Genius hereinkam in die Schatten des Walds 275,24 weil sein Genius zu reich, zu seelig, um allein zu bleiben 276,16 v Genius 395,25 407,17 Genosse — Bundes- Kampf- Vaterlands- Zeito ihr Genossen meiner Zeit! 42,4 genügen genüge 170,24 genügen 146,20 164,4 264,1 genügt 130,22 204,5 263,32 geniigetun Genüge zu thun 208,12 genügsam — allzu- göttlich- selbstda schläft er und lächelt genügsam, mitten in unsrem Schiksaal. 120,8 genügsam hält sich ewig in ihrer sichern Gränze die Natur 206,12 genügsam ist die Natur, und ihres Lebens Einfalt verliert sich nie 206,15 genügsam ist der mangellose Geist, in seiner ewigen Fülle. 206,17 der Mensch ist nie genügsam. 206,19 Genügsamkeit — All- U n wenn ... die einfältige Genügsamkeit wiederkehrt in die Seele 13,30 das göttlichste an ihr war ... diese himmlische Genügsamkeit 174,2 gerade das göttlichste an ihr, diese Ruhe, diese himmlische Genügsamkeit hast du gelästert 233,34 da ich so in reiner Freude, in stiller seeliger Genügsamkeit das süße Licht umschwebte 577,18

genug genug 5,11 11,32 13,18 21,24 22,14 37,10 41,10 44,32 44,32 48,18 63,34 82,18 87,34 89,21 96,9 100,12 102,30 122,17 124,23 127,6 130,1 130,2 131,22 132,14 134,8 135,25 138,15 140,19 147,9 147,26 148,15 156,31 157,3 171,24 204,9 211,6 220,10 231,8 241,28 242,9 242,22 244,2 249,18 249,18 250,24 261,24 266,8 269,11 271,23 282,5 577,13 GenuB nur wünschten wir, es hätte jemand den Genuß davon 34,28 mit Seelenfreude, mit innigem frohlokendem Genüsse seines Wesens 38,33 Gewitterwolken, die sie sich zum Genüsse bereite mit Hülfe des Himmels 54,13 zum Genüsse der Welt und zum Kampfe mit ihr 137,8 Geplätscher mit freundlichem Geplätscher 86,7 und lauschte ... dem Geplätscher des nahen Brunnens 104,13 und lauschte ... dem Geplätscher des nahen Brunnens 273,3 Gepräge die Natur gab ihren Mutterpfennigen ein ungangbares Gepräge 207,5 gerade (adj) daß seines Lebens Linie nicht gerad ausgeht 41,16 gerade den Pelopones hinab zu reisen 98,18 sein gerader Gang gehemmt 279,22 von so mancher wunderbaren krummen Bahn, die sich das Leben bricht, seitdem sein grader Gang gehemmt ist 113,34 gerade (part) gerad 96,12 138,32 266,11 gerade 8,1 31,1 40,25 41,31 57,23 66,14 146,23 153,32 172,32 174,1 207,15 212,11 212,20 223,14 226,5 228,20 229,16 233,33 235,17 243,7 243,34 244,10 244,26 255,9 geradezu geradezu 179,29 182,5 230,25 267,21 Gerät jedes Geräthe schien mir etwas trauriges an sich zu haben 221,16 geraten — hinein- vorausgerathen 84,2 86,24 230,28 234,27 geraum geraume Zeit, ehe ich wußte 235,10

gerecht gerecht — under Knechtsdienst tödtet, Krieg macht jede Seele der Knechtsdienst tödtet, Krieg macht jede Seele

Geschäft

aber gerechter lebendig. 97,2 aber gerechter lebendig. 266,30

Gerechtigkeit — Unwie rollten mir die Donnerworte der unerbittlichen Gerechtigkeit über die Zunge! 27,17 weil du ein Bürger bist in den Regionen der Gerechtigkeit und Schönheit 67,22 gering begegneten ... einem Albanischen Hauffen, der um die Hälfte geringer an Zahl war. 117,31 Gerippe ohne solche Liebe der Schönheit... ist jeder Staat ein dürr Gerippe 80,4 gern — ungern 52,3 98,23 114,24 121,30 154,17 158,15 195,11 259,19 *280,27 578,1 gerne 5,2 7,26 18,31 20,22 33,24 34,9 37,17 38,10 39,18 39,19 40,21 49,11 50,31 56,17 65,7 66,18 83,30 86,24 105,5 107,10 118,19 122,25 136,3 136,9 140,13 151,34 154,5 156,18 158,14 163,15 168,20 174,25 194,3 202,7 207,2 210,25 216,2 217,26 217,33 222,5 225,8 225,8 234,4 241,11 243,34 244,20 247,9 250,5 250,22 251,27 251,28 273,25 274,20 277,16 287,4 287,6 577,6 578,4 gerner 291,2 v gern 579,20 gerne 383,18 401,9 Gesang — Himmels- Nachtigall- Wett- WiegenWonnewo man ... zeugte ... himmlische Gesänge, und ewige Worte der Weisheit 169,13 wir sangen heilige Gesänge 180,10 wo man ... zeugte ... Thaten und Gesänge und ewige Gedanken 220,6 nur ihren Gesang sollt' ich vergessen 55,23 wie ihr Gesang, so auch ihr Leben. 56,9 das Einzige, was eine solche Freude auszudrüken vermochte, war Diotima's Gesang 68,28 wie die Jungfrauen und die Jünglinge, die mit Tanz und Gesang, in wechselnden Gestalten und Tönen den majestätischen Zug geleiten. 148,31

179

wenn das Heilige, das in allen ist, sich mittheilte durch Rede und Bild und Gesang 223,34 nun war mir der Gesang allmälig verhallt 228,3 daß ich ... den Gesang gelernt 229,8 nur ihren Gesang sollt' ich vergessen 258,27 wie ihr Gesang so auch ihr Leben. 259,13 wie Jupiters Adler dem Gesänge der Musen, lausch' ich 48,11 unter dem Gesänge des Hahns 77,15 Geschäft ein heilig priesterlich Geschäfft, an diesem Tage das Haus zu besorgen. 268,13 wenn ich nicht bald durch ein lebendiges Geschäfft mich befreie. *274,3 derlei Geschäffte trieb ich meist den Sommer über. 256,25 wenn ich oft begraben in Lust und Schönheit, bei einem reizenden Geschäffte sie belauschte 265,1 sie war auch meist abwesend mit der Mutter, bei häuslichen Geschäfften. 226,9 ich lebt' in lauter süßen freudigen Geschäfften 287,25 mein Geschäft auf Erden ist aus. 8,13 dürftig Geschäft, wo der einsame Geist die Pfennige ... zählt! 72,4 des Verstandes ganzes Geschäft ist Nothwerk. 83,10 ein heilig priesterlich Geschäft, an diesem Tage das Haus zu besorgen. 99,14 wenn ich nicht bald durch ein lebendig Geschäft mich befreie. 105,15 man bildete sich ein, ich treib' im Stillen ein gefährlicher Geschäft 138,17 wenn ich oft ... bei einem reizenden Geschäfte sie belauschte 61,27 scheint ... dem Verstände die Sonne des Schönen zu seinem Geschäfte 83,29 um ihn nicht zu stören in seinem stillen Geschäfte! 165,34 ich achtete der Hülfe nicht, womit die Natur dem großen Geschäfte der Bildung entgegenkömmt 186,14 ich ... achtet' auch der Hülfe nicht, womit uns die Natur entgegenkömmt, in jeglichem Geschäfte des Bildens 187,15 stolz schlug ich die Hülfe aus, womit uns die Natur in jedem Geschäfte des Bildens entgegenkömmt 199,18 häuslicher Geschäfte wegen 215,26

180

geschäftig

Geschöpf

geschäftig wenn sich ... der Erde geschäfftig Leben ... vor unsern Augen entzündet 134,2 geschäftig am stillen Heerde 224,13 oft, wenn ... der geschäftige Tag mir entgegenkam 40,34 Geschäftigkeit mit unbegreiflicher Geschäftigkeit 125,22 die ganze häusliche Geschäftigkeit *278,13 geschehen

Geschlecht — Menschen- Zwergender schöne Trost... mein Geschlecht in einem freundlichen Bilde zu umarmen 23,13 wie bist du so herabgekommen, väterlich Geschlecht 107,19 wie bist du so herabgekommen, väterlich Geschlecht "274,27 du bist zu stolz, dich mit dem bübischen Geschlechte länger zu befassen. 131,17 wenn sie oft der Mutter Art verläugnen, so ist es, weil ihr Vater, der Geist, vom Geschlechte der Götter ist. 206,12 du solltest dich nicht befassen mit diesem Geschlechte 247,4 warum hab' ich mich mit diesem zottigen Geschlechte befaßt 282,16 nun sprach ich nimmer ... zu den Quellen, wir sind Eines Geschlechts! 42,27 die Liebe ... ihr Vater, der Überfluß, ist göttlichen Geschlechts. 202,19 v Geschlechte 374,6

— ungeschah 11,26 25,32 72,16 157,17 168,12 175,19 193,27 201,27 218,13 geschehen 278,17 der bedächtige Alte würde leichter einen geschehenen Schritt verzeihn, als einen ungeschehenen erlauben. 98,21 der bedächtige Alte würde leichter einen geschehenen Schritt verzeihn, als einen ungeschehenen erlauben. 267,24 geschehn 117,12 135,20 »286,10 geschiehet 8,25 14,7 159,33 geschieht 112,12 184,11 282,16 283,28 v geschehn 417,19 Geschenk die Freundschaft sei ein wunderbar Geschenk der Natur 245,31 Geschichte — Diebs- Kranken- Kriegs- Weltdie Geschichte mit den Alten, zu denen ich in Smyrna dich in die Schule bringen wollte 106,19 die Geschichte der Alten, wie eine Wolke aufsteigt 113,29 die Geschichte meiner Jugend ist ein Wechsel widersprechender Extreme 205,31 du machtest mich begierig ... auf die Geschichte deines jugendlichen Lebens 207,13 nähre dein Herz mit der Geschichte besserer Tage 209,5 wir erinnerten uns an manche liebe kindische Geschichte 245,28 v Geschichte 404,24 geschickt ich bin ein Künstler, aber ich bin nicht geschikt. 89,17 dahin mein Volk zu führen, bin ich noch jezt nicht geschikt. 96,19 die ganz eigentlich geschikt sind, jedem abzuhelfen, dem das Leben etwas schwer aufliegt 152,18 ich bilde, aber ich bin nicht geschikt 266,14 dahin mein Volk zu führen, bin ich izt noch nicht geschikt. 266,18

Geschmack der gute Geschmak 22,27 und wenn nicht andere siegen, so wird es neuester Geschmak werden 235,19 Geschmeide daß ihre Pfeile stumpf vom unverwundbaren Geschmeide fallen 205,18 geschmeidig ich ... schämte mich, daß mich das wahrscheinliche Urtheil des Publikums so übertrieben geschmeidig gemacht 5,15 wo die geschmeidige Kraft in jeder Stelle sich ändert 113,7 Geschöpf ich ... raste im Geiste gegen das himmlische Geschöpf 170,27 Notara lächelte, voll Freude über das süße Geschöpf 178,18 sie mußte wohl erschreken, so ein zerstörtes Geschöpf vor sich zu sehen. 179,9 das friedliche Geschöpf ... das frei und zutraulich an dem majestätischen Manne hinaufsah. 188,4 kein menschliches Geschöpf zeigte sich in der ganzen Streke, wohin ich sah. 228,8 ich ... rast' im Geiste gegen das himmlische Geschöpf 232,34 was solltest du auch dich an ein Geschöpf verschwenden 233,7 und diesem himmlischen Geschöpfe zürnt' ich? 173,29

Geschöpf

gesetzlos

durfte sie sich befassen mit solch einem zerrütteten Geschöpfe? 174,4 an dem sonderbaren Geschöpfe, das so ungelenksam und unersättlich wäre in seinen Forderungen 212,19 und mit einem so zerrütteten Geschöpfe sollte sie sich befassen? 234,2 es hätte doch ein guter Funke geschlummert in dem ärmlichen Geschöpfe 234,19 o ihr seyd sonderbare Geschöpfe! 244,30 es ist nichts, was sich nicht in der Nähe eines solchen Geschöpfs beseelte 222,23 Geschrei das Geschrei des Jakais, der unter den Steinhaufen des Altertums sein wildes Grablied singt 7,16 in eben dem Augenblike erhub sich hinter uns Geschrei und Getümmel. 239,12 ein Geschrei von heulenden Weibern und Kindern und Töne, wie von Wütenden brüllten dazwischen 283,13 v Geschrei 418,20 Geschwätz aber das ist Geschwäz. 105,23 ist besser, denn euer Geschwäz, die Luft nicht, die ihr trinkt? 155,7 geschweige geschweige 81,21 geschwind wovon sprechen wir doch geschwind? 66,3 ich mußt' ihr geschwind erzählen, wie ich jeden Tag indeß gelebt 229,5 und du kömmst geschwinde nach Kaiaurea herüber 116,1 öfne geschwinde die Fenster 212,32 öffne geschwinde die Fenster 246,2 Geschwister v Geschwister 394,25 Geschwisterliebe v Geschwisterliebe 393,25 Geselle wie ein dienstbarer Geselle 83,7 gesellen beigesellen 205,6 gesellt 12,11 gesellte 213,15 gesellig ich ... war nun wirklich gesellig, lau, ohne Sinn und Seele, wie sie 242,24 die geselligen Städter zogen mich an. 21,34 nun verließen so leicht sich nicht die geselligen Menschen 130,31 v gesellig 380,17

Geselligkeit ich trage ein Bild der Geselligkeit in der Seele 223,29 Gesellschaft noch vor den Thoren sah' ich heitere Gesellschaft in den Gärten 137,27 er führte ... in eine feierliche Gesellschaft mich ein. 139,1 in der Gesellschaft lerne man die Fülle des Guten friedlich unter sich theilen 211,2 aller Schmuz der Gesellschaft, alles, was ich verziehen hatte und nicht verziehen 246,26 Gesetz man nehme sein Gesez und schlag' es an den Pranger! 31,31 müßt ja euch hüten, eure Weisheit zum Gesez zu machen 40,14 das Schiksaal... gegen das eiserne unerbittliche Gesez, geschieden zu seyn 70,15 des Lebens erstes Gesez: Das Heilige muß Geheimniß seyn 276,31 man ... konnte so ... das Erkannte zum Geseze geben in des Geistes mannigfaltigen Gebieten. 82,5 wo ... einst in unser Rechtsbuch eingeschrieben werden die Geseze der Natur 116,10 wenn ... diese Menschen, zum Geseze nicht sich machten für die Bessern unter ihnen! 155,2 unbezwinglich der Trieb ... die widerstrebende Materie dem heiligen Geseze der Einheit zu unterwerfen. 188,24 wo ... einst in unser Rechtsbuch eingeschrieben werden die Geseze der Natur 285,8 der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht 10,18 Gesetzesdespotie die Gesezesdespotie, die Ungerechtigkeit in Rechtsform 80,26 gesetzlich um nicht mit Aberglauben am Gesezlichen zu hängen. 80,30 Gesetzlichkeit der Athener ... kann Gesezlichkeit nicht überall ertragen 80,32 gesetzlos

181

um die Einigkeit und hohe Stille den Kräften mit zu teilen, die gesezlos der Menschen Herz bewegen 187,12 den gesezlosen Kräften, die des Menschen Brust bewegen, die schöne Einigkeit mit zuteilen. 186,11

182

Gesicht

Gestade

Gesicht - Andas Mondlicht schien ihm hell in's Gesicht. 25,20 ein Schatte von Spott schien über sein Gesicht zu gleiten. 32,28 das himmlische Gesicht noch voll des heitern Entzükens 51,9 wenn irgend ein freundlich Gesicht mir auf dem Wege begegnete 65,22 mir brannte das Gesicht vor Schaam 95,14 fast jedes Gesicht war herzlicher 166,16 bis ihm das Auge schmerzte und er weinend sein Gesicht zur Erde kehrte. 184,27 auch versprach mir jedes ehrliche Gesicht soviel. 211,15 fast jedes Gesicht war herzlicher, lebendiger 216,8 wenn ich ein scheel Gesicht machen will zum Waizen, wie zum Unkraut 241,34 unter ihnen stralt das lieblichglühende Gesicht Hyperions durch 285,1 mir raffte sie die Blüthe vom Gesichte 18,28 funkelte sein großes ewiglebendes Auge vom abgeblühten Gesichte mich an. 106,27 eine neue Rothe stieg auf in seinem Gesichte 108,7 ein Mann mit ausgezeichnetem Gesichte 138,2 den Meisten flössen helle Thränen vom Gesichte, da von einer bessern Zeit die Rede war 283,7 die guten Gesichter und Gestalten 22,6 das Leben schwand von allen Gesichtern. 101,22 es war mir, als fänden sich auch auf andern Gesichtern solche Spuren. 213,4 es war mir, als fänden sich auch auf andern Gesichtern solche Spuren. 246,8 das Leben schwand von allen Gesichtern 270,18 Gesichtchen schloß das liebe Gesichtchen vor den Lüften des Himmels sich auf 54,31 schloß das ganze liebe Gesichtchen vor den Lüften des Himmels sich auf *258,4

Gespielin so schäm' er sich nicht der freundlichen Gespielin! 202,28 singen von ihr, wie von einer freundlichen Gespielin 224,19 v Gespielin 375,11

Gespiele weil der Vater so ernst gewesen wäre, und der kleine Gespiele 229,24 und deine Gespielen - du hättest sie gewis recht lieb gewonnen, die starken bildsamen Jünglinge! 208,4

Gespräch — Seelenaber auf unser vorig Gespräch zu kommen! 31,27 die andern waren auf dem Wege mit zwei brittischen Gelehrten ... in's Gespräch gerathen 86,23 um das Gespräch zu beleben 212,16 mehr um das Gespräch zu beleben 244,12 und kam so nach und nach im Gespräche darauf 23,1 indeß mein Geist zu unenthaltsam, zu verschwenderisch im üppigen Gespräche sich verzehrte 62,11 unsre Gespräche gleiteten weg, wie ein himmelblau Gewässer 74,24 und das freundliche Säuseln in unsere Gespräche sich mischt 113,24 heilige Gespräche hörte, wie einst, der Ahorn des Ilissus wieder. 130,16 wenn ein Freund uns Ruhe giebt mit seinem stillen Gespräche 257,10 indeß mein Geist, zu unenthaltsam, zu verschwenderisch, im üppigen Gespräche sich verzehrte 265,13 v Gesprächen 414,14 Gestade wenn da die Sehnsucht... uns trieb ... an die einsamen Gestade des Eurotas 14,29 unter den immer grünen Bäumen am Gestade des Meies 20,14 wie die Wooge des Oceans das Gestade seeliger Inseln 58,16 ihre Wooge bitten, daß sie an Diotima's Gestade mich wirft! 60,26 auch wenn ich des Stroms Gestade, die luftigen umschifft' 157,20 ins Freie, auf's freundliche Meer von Smyrna, und sein Gestade. 166,14 mir ist es heilig, dieses Wasser und diß Gestade! 177,10 warf mich nieder aufs Gestade und weinte laut. 178,33 jauchzte mein Herz dem freundlichen Gestade meiner Heimath zu 182,14 wo man über das felsige Gestade weg ins Meer hinaussah 183,22 es rollten nicht über ihr Gestade die regellosen Ströme, würden sie nicht von

gestimmt

Gestade den Fluthen des Himmels geschwellt. 206,26 ich sah, wie alles hinausströmte a u f s freundliche Meer von Tina, und sein Gestade. 216,6 wie die Wooge des Oceans das Gestade seeliger Inseln 261,16 ihre Wooge bitten, daß sie an Diotimas Gestade mich wirft. 263,28 Geständnis meiner Freude am Bücherlesen wegen, die ich dir und deinem Geständniß rauherer Sitten nicht verberge 291,1 Gestalt — Bettlers- Knechts- Menschenals wär' es meine eigne Gestalt, was ich gesehn 12,5 das Traurige, daß unser Geist so gerne die Gestalt des irren Herzens annimmt 39,19 stand sanft empor gestrekt die ganze Gestalt 55,2 wie einer Mutter Gestalt, die aus dem Todtenreiche zurükkehrt. 84,12 alles Leben in ihr und jede Gestalt und jeder Ton von ihr 84,30 mein Geist umschwebte die göttliche Gestalt des Mädchens 87,11 da ... die erlöschende Gestalt noch einen Augenblik vor meinem Auge zükte 102,26 die Gestalt des Theuren war sehr anders geworden 106,24 und seine Gestalt wuchs, wie die erfrischte Pflanze, in die Höhe. 108,7 er gab dem Tode, den ich in mir trug, Gestalt und Anmuth 146,5 ihr Bäche, die ihr sonst die seelige Gestalt gesehn 153,3 tausendfältig verwandelte sich vor mir die Gestalt der Welt 217,12 ich erkannte sie an der hohen schlanken Gestalt 222,21 ihr bunter uneiniger Wechsel ... der ist gerade die wahre Gestalt des Übels 223,14 richtete die Gestalt des Mädchens sich auf. 258,7 die erlöschende Gestalt noch einen Augenblik vor meinem Auge zükte 271,19 wo ich gieng und stand, geleiteten mich die herrlichen Gestalten 18,18 die guten Gesichter und Gestalten 22,6 auffallende Gestalten, meist hager und blaß 32,32 das Feuer geht empor in freudigen Gestalten 41,23

183

vor dem Auge dämmerten und schwankten alle Gestalten. 71,32 den kolossalischen Gestalten der Zukunft und des Altertums 76,23 das Volk liebt ihre Kinder, die Götter, die in mannigfaltigen Gestalten ihm erscheinen. 80,2 sie ... haben die edlen Gestalten nicht wenig geschäzt 85,22 wie an der Knechtschaft tausendfältigen Gestalten meine Freiheitsliebe sich schärft' 138,10 wie die Jungfrauen und die Jünglinge, die mit Tanz und Gesang, in wechselnden Gestalten und Tönen den majestätischen Zug geleiten. 148,31 von dem, was besteht, was fortlebt unter tausend veränderten Gestalten 180,11 wenn dem Göttlichen in dir ein Zeichen der gute Sinn erschafft... bestürme nicht die freudigen Gestalten! * 195,30 wenn dem Geistigen in dir die Phantasie ein Zeichen erschafft ... bestürme nicht die freudigen Gestalten! 202,32 ich bin auch izt gerade gestimmt... die wunderbaren unschuldigen Gestalten erscheinen zu lassen, auch die wildern. 207,16 wo ich gieng und stand, geleiteten mich die ehrwürdigen Gestalten. 210,13 auch die dunkeln Gestalten, die mein Auge, so lang es konnte, verschlang, waren verschwunden. 228,4 die Gestalten alle *278,11 v Gestalt 390,32 gestehen -> eingestände 179,34 gestanden 53,19 gestandst 220,20 gestehe 5,11 174,27 207,17 290,25 gestehen 150,23 gestehn 18,5 121,7 149,20 149,33 286,20 v gestehe 420,2 gestern gestern 66,13 110,1 151,28 218,31 231,18 275,23 gestimmt deine Laute ist wohl noch gestimmt von gestern 66,13 so, wie wir izt gestimmt waren, dachte keines gerne an ein Auseinandergehen. 168,20

ich bin auch izt gerade gestimmt... die wunderbaren unschuldigen Gestalten erscheinen zu lassen 207,15

184

gestimmt

aber ich war damals so gar nicht gestimmt 211,6 war ich schon zuvor gestimmt, es mit der Liebe nicht leicht zu nehmen, so war ichs jezt unendlich mehr. 254,9 Gestirn indessen wandelt harmlos droben das Gestirn. 155,13 wie ein Gestirn durchwandelt sie der Zukunft weite Nacht mit ihrem reinen Licht 196,16 wie ein Gestirn, durchwandelt sie die Nacht der Zukunft mit ihren Stralen 203,10 oft wenn über mir die Gestirne aufgiengen 210,28 unzertrennlich, wie die brüderlichen Gestirne. 220,2 wo man von nichts weis, als von ... dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen freundlichen Gestirnen 167,22 Arkadien ... dem ewigen Frühling der Erde, und dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen heiligen Gestirnen 217,21 Gesträuch bis ein Rauschen im Gesträuche mich aufwekt aus dem seeligen Tode 184,18 gestrig solch einen Schandtag möglich zu denken, wie der gestrige war. 282,29 gesund auch war ich nun zur Reise gesund genug. 135,25 daß es nicht nur eine böse Stunde war, ein vorübergehender Unmuth, eine Erschütterung, die meinetwegen oft gesund seyn kann 246,15 daß wir jezt schlafen in unsern Krankenhäusern, diß zeugt vom nahen gesunden Erwachen. 32,20 Eine deiner Liebesreden hätte mich wieder zum frohen gesunden Kinde gemacht 146,32 die Menschen sizen vergnügt in der Hütte und freuen sich wie die Bienen des gesammelten Honigs der gesunden Früchte des Jahrs. 257,6 wie sollt' es jezt gesundere Blike thun? 36,23 Getränk ein köstlich Getränk 22,12

Gewalt getreu eine ehrsame Wunde, die einer meiner Getreuen mir schlug 117,16 eine ehrsame Wunde, die einer meiner Getreuen mir schlug *286,13 das Innere ... sich unterscheidet und getreuer anknüpft und unser Geist allmählig waffenfähig wird 14,21 Getümmel im wilden klugbeherrschten Getümmel 47,15 im Getümmel des Handelns 52,30 der Ergrimmte ... führte nun so sanft mich aus dem Getümmel 118,7 es war ein rachetrunknes schrekliches Getümmel. 124,15 in eben dem Augenblike erhub sich hinter uns Geschrei und Getümmel. 239,12 Gewächs wenn es solche Gewächse noch trägt! 111,8 gewähren gewähren 122,20 gewährt 278,25 Gewässer — Bergwie ein himmelblau Gewässer, woraus der Goldsand hin und wieder blinkt 74,24 des nahen Brunnens, der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß. 104,14 mein Geist fliegt mit den Lüftchen über die regen Gewässer 121,23 ihr dunkeln Lorbeerwälder und ihr Uferfelsen und ihr majestätischen Gewässer 152,31 des nahen Brunnens, der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß. 273,4 weinte Liebesthränen zu den Ufern hinab und den glänzenden Gewässern 158,1 gewahrwerden gewahr ward 61,11 71,22 110,17 168,3 218,3 229,30 »264,16 276,9 Gewalt Geistes- Naturdu räumst dem Staate denn doch zu viel Gewalt ein. 31,28 wir zerstörten mit Gewalt den Garten unsrer Liebe. 37,15 es ist doch eine fremde Gewalt, die uns herumwirft und in's Grab legt 39,9 mein ganzes Wesen öffnete sich der wunderbaren Gewalt 49,18 jezt ergriff mich eine Gewalt, als trät' ich in Dianens Schatten, um zu sterben 71,26

185

Gewalt

gewinnen

die freiwillige Beschränkung seiner eignen königlichen Gewalt 79,2 daß er eure oder seine Gewalt nicht fühle 79,13 die ... sich trösten über die schmähliche Gewalt 88,22 es ist ja sonst, als hättest du mit Gewalt mich dazu gebracht 88,29 eine sichtbare Gewalt über alles, was fühlen konnte 98,7 ein Wesen voll geheimer Gewalt 130,9 ich ... wollte mit Gewalt dich in mein Schiksaal ziehn 137,10 dann drang ich mit Gewalt unter die Menschen 165,16 begann sie wieder, du hast Gewalt über dich 175,11 ich widerstrebte dem ungewohnten Zauber, der mich umfieng, mit Gewalt 188,8 dann drang ich mit Gewalt unter die Menschen 214,22 du wirst mir doch nicht Gewalt anthun? 238,12 dann drang ich mit Gewalt unter die Menschen, sprach, wie ein Begeisterter 248,5 v Gewalt 388,13 402,3 gewaltig du ergreifst mich gewaltig mit allem, was du mir sagst 115,13 du ergreifst mich gewaltig, mit allem, was du da sagst, mein Hyperion 284,15 ein gewaltiger Schlag vor eine dumpfe Stirne 28,17 die ersten Eindrüke ... aus denen so ein schöner gewaltiger Geist sich mählig entwikelte. 177,6 meine Liebe und mein Schmerz ergriffen mich gewaltiger, als je. 178,30 daß von ferner Musik die gewaltigem Töne zu uns drangen 26,13 gewaltsam dein Herz ... so gewaltsam dir sich öffnet und verschließt 41,31 daß ich gewaltsam meinen Tod gesucht! 127,31 daß wir gewaltsam jedes Bedürfniß zerstören, jede Empfänglichkeit verläugnen 190,8 von gewaltsamem Einfluß freier 77,32 die Athener so frei von gewaltsamem Einfluß aller Art 79,6 ich verzehrte mich in verworrenem gewaltsamem Ringen nach ihr 231,14 mein Herz hatte sich selbst genug gesträubt gegen den gewaltsamen Zustand 242,9 o ihr Gewaltsamen! 96,4

o ihr Gewaltsamen ... die ihr so schnell zum Äußersten seid 266,4 v gewaltsam 372,19 gewaltsamem 401,28 Gewaltsamkeit keine Spur einer Gewaltsamkeit, von Selbstmacht oder Schiksaal verübt. 33,11 Gewand die Menschen ... lösten freundlich ihre Gewänder 50,11 das Eigentliche, was einem an den Gewändern gefiele ... und den Kränzen 218,24 der Mensch ist ein Gewand, das oft ein Gott sich umwirft 73,9 ich ... faßt' Alabanda beim Gewände 32,25 verkenne nie, was edel ist, im sterblichen Gewände 202,26 es erschein' ihr im Gewände des Frühlings! 203,19 wenn aber die Natur dir freundlich entgegenkömt, im Gewände des Friedens 205,2 v Gewand 399,24 Gewände 375,6 gewandt ehe noch dein Ziel gewiß und deine Faust gewandt war 88,2 Gewebe ein fröhliches Gewebe von Hoffnungen, womit ich das Herz mir schwaigte 228,22 Geweih die Waffenübungen seien fürs Volk so nothwendig, wie die Geweihe den Hirschen. 283,11 Gewinn das ist der Gewinn, den uns Erfahrung giebt 12,27 es war ein eigner Gewinn, ihn noch zu hören 141,1 man lerne Geduld, und das wäre Gewinns genug. 211,6 gewinnen — ab- liebgewann 85,19 130,18 gewannen 84,26 gewinne 218,22 gewinnen 64,16 120,1 140,25 235,12 244,6 gewonnen 115,27 138,19 187,23 199,24 281,28 284,27 ich werd' es nicht aushalten, ich werde meine gewonnene Ruhe muthwillig zerreißen 256,11

186

gewiß

gewiü — unund deine Gespielen - du hättest sie gewis recht lieb gewonnen, die starken bildsamen Jünglinge! 208,4 man könne gewis nicht sagen 218,20 Todtenruhe, die ... gewis das nichtswürdigste ist, worein der Mensch gerathen kan. 234,26 das gewiß ... meiner dürstenden Seele begegnen sollte. 23,25 gewiß, Alabanda! 28,14 gewiß es wird anders. 28,14 ich kann sie nicht verkünden, denn ich ahne sie kaum, aber sie kömmt gewiß, gewiß. 32,18 ich kann sie nicht verkünden, denn ich ahne sie kaum, aber sie kömmt gewiß, gewiß. 32,18 nun ist's heilig und gewiß! 44,16 es ist doch ewig gewiß und zeigt sich überall 56,22 es ist gewiß nichts edler 56,29 ich wußte gewiß 75,22 meiner Sache gewiß 81,8 wo gewiß einst tausend schöne Menschen an Einem Tage sich grüßten. 86,3 ehe noch dein Ziel gewiß und deine Faust gewandt war 88,2 muß in einem Freistaat wohnen ... und diesen Plaz erobern wir gewiß. 96,23 Agis und Kleomenes ... Halbgötter, so gewiß, wie Prometheus 100,5 meinen Seegen habt ihr gewiß. 100,32 stürmt' ich hin, wo mir der Tod gewiß war. 124.22 gewiß, er ist das höchste und seeligste, was die unerschöpfliche Natur in sich faßt 167,5 gewiß! 167,27 gewiß! 174,5 es war gewiß eine Zeit, wo er frei war von dieser Unruhe. 175,1 ich wollte nun gewiß nichts mehr suchen 176,17 so gewiß von ihrem Einklang schienen alle Gemüther 178,11 sie sey so gewiß 179,31 aber anderswo wird er gewiß uns aufgehen, der heilige Morgen 180,33 doch hätte sie gewiß auch etwas geahndet 229.23 gewiß, Hyperion, du findst kein Falsch in ihm! 238,3 es ist doch ewig gewiß, und zeigt sich überall 259,24 es ist gewiß nichts edler, als 260,2

gewöhnen Agis und Kleomenes ... Halbgötter so gewiß, wie Prometheus 269,3 meinen Seegen habt ihr gewiß 269,30 gewisse Thiere heulen, wenn sie Musik anhören. 22,20 er hat gewisse gute Freunde, die ihn erleichtern werden 152,17 in gewissem Sinne 78,16 die Auflösung der Dissonanzen in einem gewissen Karakter ist weder für das bloße Nachdenken, noch für die leere Lust. 5,8 ich habe noch nie dir ganz von einer gewissen Sache gesprochen. 137,19 ich fürchtete mich noch vor gewissen Erinnerungen 165,31 v gewis 368,11 gewiß 417,9 gewissenhaft daß ich ... lieber in der Offenheit der Schöpfung und in einem thätigen, nicht sehr miskennbaren, und gewissenhafteren Leben lebe. 290,10 Gewißheit in der Einen Gewißheit, daß ein solches Wesen unter uns auf Erden lebte 577,15 Gewitter Ein frolokend Gewitter 18,20 wenn ein Gewitter über mir hinzieht 27,9 in herrlich einsamer Höhe, hoch über dem Räume der Gewitter 74,27 nach starkem Gewitter 94,3 ich bin das dürre Land und du komst, wie ein glüklich Gewitter 106,34 der majestätischen Eiche ... Blätter träufeln vom Gewitter des Tags. 126,15 du körnst, wie ein glüklich Gewitter 274,10 ihr ganzes himmlisches Wesen, gieng wieder auf mir, wie der Boge des Friedens nach Gewittern 233,28 Gewittergott wie der Gewittergott 85,4 gewitterhaft im Lager hier ists mir, wie in gewitterhafter Luft. 116,26 im Lager hier ists mir, wie in gewitterhafter Luft. 285,24 Gewitterwolke immer glüklich,wenn sie von Thautropfen sich nähre, oder von Gewitterwolken 54,12 gewöhnen gewöhnt 213,32 230,15

gewöhnlich gewöhnlich mehr, als gewöhnlich 24,18 du mußt anders werden, rief sie etwas heftiger, als gewöhnlich. 175,24 in den ersten Jahren der Mündigkeit ... ist er gewöhnlich nicht sehr geneigt, den Grazien zu opfern. 199,8 so schlug ich mich gewöhnlich mit der Frage nieder, was bist du denn, um mehr zu fordern? 242,33 die schaale Kost des gewöhnlichen Umgangs 22,5 daß wir auf immer heraus sind aus dem gewöhnlichen Daseyn. 69,32 und klug und kühn, die gewöhnlichen Menschen zu beherrschen, die sein Auge, wie ein Bliz, durchdrang 254,2 etwas mehr, als gewöhnliches Interesse 243,28 v gewöhnlich 399,29 400,9 Gewölbe v Gewölbe 400,8 Gewölk wo ihn, wie goldnes Gewölk, das versammelte Griechenland umglänzte. 15,18 hinter westlichem Gewölk 133,29 so frei und friedlich über mir die silbernen Gewölke sich regten 19,13 wie der Mond aus zartem Gewölke, hob sich ihr Geist aus schönem Leiden empor 86,30 Gewohnheit ich bin jezt in einer Gewohnheit, aus der ich mein Leben richtiger verstehe 290,6 gewohnt aber ich spiele mit dem Schwerdte, bis ich es gewohnt bin 69,7 ich bins gewohnt geworden 122,8 das hohe Licht, das göttlichheitre den gewohnten Pfad daherkam 157,28 v gewohnt 423,4 gießen — aus- be- er- hin- über- vergießt 54,5 73,10 248,31 goß 104,14 273,4 Gift — vergiften so straft ein Gift das andre, rief ich 125,13 giftig und nun in die Brust die giftigen Zähne schlägt 35,21 Gipfel — Berg- Schnee-

glänzen

187

wo das Morgenroth um hundert überschneite Gipfel spielt 7,12 das ist der Gipfel der Gedanken und Freuden 9,6 auf den Gipfel des Himmels 16,6 damit du hinaufsteigst... und all' die unsterblichen Gipfel des Olymps herabwirfst 46,8 licht und heiter steigen tausend hoffnungsvolle Gipfel aus der Tiefe des Hains. 48,3 wie ein Vogel vom Gipfel der Ceder, blikte man ... hinab 48,28 die stillen Gipfel in der Ferne 49,16 Wälder, die ... die lichten Gipfel strekten. 55,9 und wenn ... gleich der Baum verdorrt ist,... ein frischer Gipfel ist noch hervorgegangen aus ihm 63,29 im Morgenlichte spielte der Gipfel des Baums 71,33 ist... alles Denken und Thun ein Baum ohne Gipfel 80,5 über den Gipfel des Pentele 97,10 der Bäume Gipfel schauerten leise 128,15 oben am Gipfel des Masts 136,32 wenn ich ... wie die Kranken zum Heilquell, auf den Gipfel des Gebirgs stieg 157,23 und unsichtbares Leben durch die Zweige säuselte, durch die Gipfel 158,7 daß ich wieder grüne mit dir und deine Gipfel umathme mit all deinen knospenden Zweigen! 159,18 dem Morgenlichte, das über dem Gipfel des dämmernden Pagus ... hereinbrach 182,15 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 258,13 über den Gipfel des Pentele 267,8 die Landschaft ... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab, ... den Ulmenwald, der von den Gipfeln in das Thal sich stürzte 15,8 auf den Gipfeln, wo wir weilen 113,23 und über den Gipfeln still die Abendwolke stand 158,7 wollt' ich dir auch rathen, auf unsern wohlbekannten Gipfeln die Sonne zuweilen kommen zu sehn. 277,17 glänzen — an- herein- hervor- hinauf- u m glänzen 115,31 glänzend gehn die Augen ihnen auf 112,26

188

glänzen

glauben

die Tugenden der Deutschen aber sind ein glänzend Übel und nichts weiter 154,14 ein glänzend Gebirg, wovon herab zu mir des Himmels Stralen, wie die Wasserbäche flössen 158,8 wie ein siegender Halbgott, wallte da ... der glänzende Meerbusen herein 7,13 in seine glänzende Welle 115,8 dem Seegevögel nach hinaussah über die glänzende Tiefe 136,33 glänzende Götterlüfte rühren euch leicht, wie die Finger der Künstlerin heilige Saiten. 143,10 die Tugenden der Alten sei'n nur glänzende Fehler 154,10 ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 100,7 an den glänzenden Inseln des Himmels 133,5 weinte Liebesthränen zu den Ufern hinab und den glänzenden Gewässern 158,1 ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 269,5 ihre genialische Ruhe war mir oft in glänzender Begeisterung entgegengekommen. 97,27 unser Geist umleuchtete, wie ein glänzender Himmel, unser jugendlich Glük. 127,28 glänzest 109,23 glänzet 276,2 glänzt 112,33 224,15 278,22 glänzte 111,1 158,26 178,9 225,11 glänzten 77,16 99,21 127,26 268,20 v glänzten 404,11 Glanz — Abend- Sonnenmit seiner Macht und seinem Glänze 82,15

mit jedem Blike wuchs in mir der Glaube an bessere Tage vor dem fröhlichen Bilde der Natur. 216,3 froher erhabner Glaube! 260,25 ich überdachte ... stiller ... meinen Glauben an die Welt 37,30 ihr habt den Glauben an alles Große verloren 42,6 hast du den alten frommen Glauben noch an Alabanda? 106,11 in einer Sphäre von Menschen, umrungen von Glauben und Lust 112,34 mache mich nicht klein und fasse Glauben an mein Wort! 140,2 so bin ich ja um einen Glauben reicher! 142,8 und so werd' ich reicher werden und reicher an Glauben 142,9 ich selber habe weder Sinn noch Glauben, seit ich das mit ansah. 149,20 ihr Smyrner müßt euch den erfreulichen Glauben nicht nehmen lassen. 177,9 jede Falschheit, womit man, wie mir izt schien, meine Liebe und meinen Glauben nachgeäfft hatte 213,14 ohne ... den Glauben an die Götterkraft des Geistes aufzugeben 215,1 und hatte doch alles verloren - meinen Glauben. 239,31 da hat man keinen Glauben mehr an Gottes Gaabe 241,27 aber du wirst gern den Glauben mir gönnen, daß es wohlthätig ist ... sich an ein brüderlich Herz zu halten 578,1 des Lebens Nächte mit dem Rosenlichte der Hofnung und des Glaubens zu beleuchten 205,21 wo das feindliche verhärtete Gemüth ... jedes Glaubens lacht in seiner Bitterkeit 206.4 glauben glaub 241,22 glaub' 68,32 141,20 220,15 glaube 27,7 67,12 71,5 88,8 104,19 115,18 118,22 119,24 136,10 136,20 141,7 146,23 167,32 171,34 237,7 273,8 284,19 287,10 glauben 18,1 45,18 58,9 72,30 73,4 88,11 103,13 127,31 192,6 194,18 236,19 249,13 249,13 277,22 278,24 glaubest 261,9 glaubst 103,16 glaubt 11,13 51,22 80,28 81,21 152,23 164,22 186,6 203,13 251,32 glaubt' 132,33 164,20 199,13 210,4 glaubte 164,32 190,13 211,22 211,25 213,2 213.5 214,13 234,22 246,6 246,9 247,29

Glaube —• Aber- Helden- U n wenn dieser Glaube nicht wiederkehrt, wie ein Komet aus fremden Himmeln. 42,7 froher erhabner Glaube! 57,27 so tobte ... in mir ... der allbegeisternde Glaube, von Diotima geliebt zu seyn. 64,20 der unendliche Glaube, womit wir uns verherrlichten 75,6 dieser Glaube machte mich ruhig. 140,34 am Ende wird mir alles Glaube seyn. 142,10 es ist die Schranke der Endlichkeit, worauf der Glaube sich gründet 201,17

glauben

Glorie

189

glaubten 40,23 v glaub' 412,15 glaube 405,11 glaubt 368,12

gleichen — vergleichen 95,28 159,23 159,25 gleicht 9,9 151,11 205,14

glaubig — unwie glaubig deutet' ich diese freundlichen Hieroglyphen! 22,9 wie ein Kind, zärtlich und glaubig 38,31 in der ich ... eine unverworrene Erkennbarkeit unserer Natur, mit ihren Obern und ihren glaubigen Menschen finde. 290,21

Gleichgewicht schon lange war ... mehr Gleichgewicht in meine Seele gekommen 77,19 ehe sein Herz ein Gleichgewicht hat 82,17 das Gleichgewicht der schönen Menschheit 88,9

gleich (adj) — immergleich göttlich, wenn ihr zürnend Feuer oder mildes klares Wasser aus dem Herzen quille 54,10 so blieben unsre Seelen sich gleich 115,20 aber ich denke, was sich gleich ist, findet sich bald. 122,33 du ... wardst mir gleich 132,11 und darum ist sich alles gleich, was nur ein Leben ist, in der göttlichen Welt 148,16 solltest du ewig seyn, wie ein Kind und schlummern, dem Nichts gleich? 150,14 die exzentrische Bahn ... scheint sich, nach ihren wesentlichen Richtungen, immer gleich zu seyn. 163,12 ihr nahe zu seyn, und ferne von ihr ... das war gleich! 179,5 daß ich lieber mein Eigenstes verläugne, um mich andern gleich zu sezen 244,28 so blieben unsre Seelen sich gleich 284,21 es ist erfreulich, wenn Gleiches sich zu Gleichem gesellt 12,11 ergreiffend und ergriffen mit gleicher Kraft 26,23 wer mit dem Himmel und der Erde nicht in gleicher Lieb' und Gegenliebe lebt 82,10 ich kenne nichts gleiches 112,4 es ist erfreulich, wenn Gleiches sich zu Gleichem gesellt 12,11 wir spielten mit dem Schiksaal und es that mit uns ein Gleiches. 34,11 v gleiche 403,23 gleich (part) — deinesgleichen ihresgleichen meinesgleichen ohnegleichen seinesgleichen so- zugleich 49,26 63,28 77,9 99,23 124,13 128,4 133,13 138,34 144,2 151,3 224,29 268,21 v gleich 401,18 401,30

gleichgültig das gleichgültige ger geworden. das gleichgültige ger geworden.

war mir noch gleichgülti183,4 war mir noch gleichgülti183,5

gleichkommen gleichkömmt 44,18 Gleichnis hast du ein Gleichniß für die Freundschaft des Aristogiton und Harmodius? 63,6 wer nach einem Gleichniß von ihr fragt, der hat sie nie erfahren. 68,26 ein Gleichniß, das zum Lachen war 240,4 ich habe kein Gleichniß dafür 278,10 gleiten — be- weggleiten 32,28 gleitet 165,32 glitt 50,27 Glied wie eine ergrimmte Schlange, wenn sie unerbittlich herauffährt an den Knieen und Lenden, und alle Glieder umklammert 35,20 die Seele war vorausgeeilt, und hatte die irrdischen Glieder verlassen. 71,31 stark und schnell der Geist und alle Glieder mir wurden bei rauher Kost, in muthiger Arbeit! 136,30 doch müder und müder wurden die sterblichen Glieder 145,4 und daß sie paßten in das kleine Bett, die Glieder ihnen abhieb. 151,13 wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstükelt untereinander liegen 153,27 es war mir warm und wohl in allen Gliedern. 124,18 glimmen v glimmt 364,16 Glorie wie wirst du dann erst ... in entzükender Glorie blühn! 109,6

190

Glorie

glücklich

das ist doch mehr, als Erd' und Himmel und Meer in aller ihrer Glorie zu schaun. 113,1 izt war er da, in aller Glorie der Jugend. 166,9 wie eine Glorie der Heiligen, umfloß Sie das Abendroth 168,5 und welchem Auge stellte sich ein Gott in unverhüllter Glorie dar? 204,14 wie eine Glorie der Heiligen, umfloß sie das Abendroth 218,5 der herrliche Todte tritt mitten unter uns in der Glorie seiner Thaten 224,12 v Glorie 385,7 Glück — beglücken Kriegs- Pflanzen- U n o heiliges Licht, ... dein Glük sey meines! 29,20 wir waren gerne bald am Ende und trauten auf das Glük. 34,9 wir haben aufgehört von Glük und Misgeschik zu sprechen. 34,14 es ist mein Glük, daß ich in voller Arbeit lebe. 108,15 wie das alte Meer... wieder Glük uns bringt 109,3 dieses werdende Glük 114,30 unser Geist umleuchtete, wie ein glänzender Himmel, unser jugendlich Glük. 127,28 entzündet von der ewigjungen Götter Glük 131,13 noch ist das Glük vergangner Tage nicht für uns verloren? 132,21 wie kann das heilig seyn, was unsers Lebens frommes Glük zerrüttet? 133,1 es ist ein Glük, daß ich noch halb ein Kranker bin 134,9 zu groß ... um noch wiederzukehren zu dem Glük der Erde? 134,18 weil ich dein künftig Glük nicht gerne stören möchte 136,8 weil kein Glük ist ohne Opfer, nimm als Opfer mich, o Schiksaal, an 142,19 verdorben bis ins Mark zum Glük der heiligen Grazien 153,17 dieses werdende Glük 281,1 ich hatt' im Glüke die Hoffnung verlernt 75,26 wie muß ich vollenden, wenn ich nicht fliehn will vor meinem Glüke, vor euch? 108,25 ich hoffte ... nun bald mit ihr in stillem Glüke zu leben. 135,14 und deine schöne Hoffnungsfreude, das holde Phantom unsers künftigen Glüks 144,15

glücklich — unglüklich, wie die Fische des Oceans 18,11 ich hatte zu glüklich in mich die Schönheit der Natur erbeutet 21,31 glüklich seyn, heißt schläfrig seyn im Munde der Knechte. 29,13 glüklich seyn! 29,14 wenn ihr mir sprecht von glüklich seyn. 29,15 und doch war ich unaussprechlich glüklich gewesen 35,33 hatt' ich ... gedient immer glüklich 38,33 es ist recht sehr leicht, glüklich, ruhig zu seyn 40,6 wenn ihr nicht begreift, daß andre nicht auch so glüklich ... sind 40,12 ich war einst glüklich, Bellarmin! 52,18 immer glüklich,wenn sie von Thautropfen sich nähre, oder von Gewitterwolken 54,12 mein Herz ist nicht so glüklich. 59,23 glüklich, ... wem sein Leben wechselt zwischen Herzensfreude und frischem Kampf. 100,10 glüklich auf der Bank vor dem Hause 104,11 jezt bin ich wieder glüklich. 104,15 ich bin das dürre Land und du komst, wie ein glüklich Gewitter 106,34 so spricht man über dir sich glüklich. 110.27 der Mensch kans nicht verläugnen, daß er einst glüklich war 112,6 es war ein glüklich Erwachen, Bellarmin! 125,25 wenn ich noch glüklich mit dem Engel würde! 128,10 noch wirst du glüklich seyn, rief Alabanda 128,11

glüklich sind sie alle, die dich nicht verstehen! 129,19 glüklich Schooskind der Natur! 132,10 wirst du da nicht sagen, wir sind glüklich 134,5 so glüklich einst in deiner hohen Demuth, Diotima! 134,22 werdet glüklich, schöne Seelen! 142,15 Diotima ... vermählt mit mir und glüklich 152,23 aber du bist glüklich, du fühlst die Gegenwart nur selten 225,3 aber mein Herz ist nicht so glüklich. 262.28 glüklich ... wem sein Leben wechselt zwischen Herzensfreude und frischem Kampf! 269,9

glücklich glüklich auf der Bank vor dem Hauße 273,1 jezt bin ich wieder glüklich. 273,5 du körnst, wie ein glüklich Gewitter 274,9 glüklich sind sie alle, die nicht verstehen. 288,15 wo Ephesus einst stand in seiner glüklichen Jugend und Teos und Milet 38,28 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern glüklichen Leben *56,23 zusammengedrängt in Einen glüklichen Moment 67,14 wie es eine Zeit giebt, in der glüklichen Wiege zu leben. 87,29 da stand einst deine Diotima ... vor deinen glüklichen Augen 145,9 wenn der Mensch vom glüklichen Instincte sich losgerissen hat, und der Geist seine Herrschaft beginnt 199,6 und es ist den Glüklichen so lieb, diß Zögern, rief Diotima 94,1 wie die Glüklichen, die der Sturm von ihrem Markte hinweg auf eine freundliche Insel warf 247,12 o ich war ein glüklicher Knabe! 12,10 je glüklicher du bist, um so weniger kostet es, dich zu Grunde zu richten 30,14 o ich wär' ein glüklicher, ein treflicher Mensch geworden mit ihr! 59,12 sie werden nicht glüklicher seyn, aber edler 88,30 sie werden auch glüklicher seyn. 88,31 einst in glüklicher unverständiger Jugend 143,6 bald, bald wirst du glüklicher seyn. 149,1 bei glüklicher Rükkunft der Grus seines Alten 227,20 daß andere sich auf ähnliche Art ... und glüklicher, als ich, bereichert hatten. 235,11 tiefer unbeschreiblicher Ernst war unter uns gekommen, aber wir waren um so glüklicher zusammen. 253,12 je glüklicher du bist in ihr, um so weniger kostet es, dich zu Grunde zu richten. 254,11 o ich wär ein glüklicher, ein treflicher Mensch mit ihr geworden! 262,17 er umschlang mich schweigend, innigst bewegt, ich Glüklicher! 209,20 v glüklich 386,3 398,10 glüklichen 380,6 Glüklichen 362,21

Götterbild

191

glückweissagend v glükweissagenden 407,25 glühen -* lieblichglühend es schwang uns, wie man ein glühend Rauchfaß schwingt 34,13 der glühende Sommertag hatte jezt alles in die dunkeln Schatten gescheucht. 71,9 aus goldnen Träumen ... wekte mich das Wehen der Nachtluft um meine glühende Wange 221,26 aber sie vertroknete schnell, wie eine Tropfe auf glühendem Eisen. 241,2 zwischen den Meeren, die zur Rechten und zur Linken meinen glühenden Bergen die Füße kühlen. 7,6 das ... an dem glühenden verbrannten Römerkopfe ... sich labte 24,26 in ihrer glühenden Schönheit. 74,6 dem glühenden Festtag der Natur, dem spare dich auf 108,28 die Häuserchen ... mit ihren glühenden Fenstern 182,18 je mehr ich meine glühenden Wünsche verbarg. 231,16 es scheiden und kehren im Herzen die Adern und einiges, ewiges, glühendes Leben ist Alles. So dacht' ich. Nächstens mehr. 160,5 ich press' es an mein glühendes Herz, das süße Phantom 167,15 ich preßt' es an mein glühendes Herz, das süße Phantom 217,16 glüht 72,24 glüht' 23,31 glühte 111,5 137,29 212,28 glühten 34,13 99,20 222,17 »268,19 v glühende 424,24 Gnade wenn sie uns zum Kampfe fordert, will sie nicht, daß wir um Gnade rufen 204,25 in himmlischen Lüften erscheint die Gnade der Gottheit. 291,15 gönnen — mißgegönnt 174,25 gönn' 206,7 287,5 gönne 131,28 gönnen 40,7 205,16 225,8 228,15 251,27 578,2 gönnte 250,5 577,16 Götterbild von dem das Götterbild des Jupiter und des Apoll einst nur die Kopie war? 107,19

192

Götterbild

Göttin

solch ein Götterbild in Augen und Armen zu haben. 140,18 von dem das Götterbild des Jupiter und des Apoll einst nur die Kopie war? 274,28 vor dem dämmernden Götterbilde, das meine Liebe sich schuff 73,17 dem Götterbilde, das er gemacht, die Kniee umfassen 84,34 o wie manchmal lag ich vor dem traurenden Götterbilde 98,1 Götterdienst kein fremder Götterdienst betäubt sie 78,1 Götterfamilie nimmt die Flüchtlinge wieder in die Götterfamilie ... auf 147,22 Götterfreiheit scheu die Götterfreiheit, die der Tod uns giebt? 147,32 Götterfreude und die Götterfreude an der Begeisterung des herrlichen Mädchens! *258,20 Göttergebot wie ein Göttergebot 55,31 ein freudiger Geist... ergreift auch immer meine Menschen, wie Göttergebot. 112,30 es war ein Feuer in seinen Augen, das, wie ein Göttergebot, mich niederschlug 140,29 da weht' es oft... wie ein Göttergebot, von den zarten blühenden Lippen. 259,5 Götterhain zum Thore von Athen, wo ihn der Götterhain empfieng 153,12 Götterjüngling warum war der Götterjüngling so voll Sehnens und Trauerns? 110,21 war der Götterjüngling anfangs voll Sehnens und Trauerns? 276,13 Götterjugend o laß dir deine Rose nicht blaichen, seelige Götterjugend! 65,14 Götterkraft Götterkräfte trugen, wie ein Wölkchen,

Göttermensch daß jezt die Todten oben über der Erde gehn und die Lebendigen, die Göttermenschen drunten sind 130,6

mich fort 32,23 ohne ... den Glauben an die Götterkraft des Geistes aufzugeben 215,1 götterlos unter den Sälen des innersten Tempels, wo die Götterlosen nicht nahn 133,20 Götterluft glänzende Götterlüfte rühren euch leicht, wie die Finger der Künstlerin heilige Saiten. 143,10

Götterrecht ich zog das Götterrecht des Herzens vor. 139,19 Götterruhe das war Freude, Stille des Lebens, Götterruhe, himmlische, wunderbare, unerkennbare Freude. 68,25 Göttersohn du bist der Göttersohn, und theilst mit deinem sterblichen Kastor deine Unsterblichkeit! 36,7 Götterspiel dieses Götterspiel der reichen Liebe 136,4 Götterspruch ich hätte mögen ... eine neue Pythia, die schlaffen Völker mit Göttersprüchen entzünden 145,1 Götterstimme die klaren Bäche ... säußelten, wie Götterstimmen, mir den Kummer aus dem Busen. 157,16 Göttertisch damit du hinaufsteigst und den Gott und seinen Göttertisch ... herabwirfst 46,7 weil er ingeheim am Göttertische schwelgt. 81,26 Götterunschuld bei der Götterunschuld eurer Liebe! 100,31 bei der Götterunschuld eurer Liebe 269,29 Göttervater wo sind denn ... dein Pelion und Ossa, deine Treppe zu des Göttervaters Burg hinauf 46,6 Götterwaffe desto größer die Gefahr, daß wir im Unmuth die Götterwaffen von uns werfen 190,3 desto größer die Gefahr, daß oft der blutge Streiter unmuthsvoll die Götterwaffen ferne von sich wirft 191,4 daß nicht der blutige Streiter die Götterwaffen im Unmuth von sich werffe 200,26 Götterwort es giebt Entschlüsse, die, wie Götterworte, Gebot und Erfüllung zugleich sind 89,33 Göttin — Todes-

Göttin entehre nicht des Schiksaals gute Göttin! 205,8 göttlich ein göttlich Wesen ist das Kind, solang es nicht in die Chamäleonsfarbe der Menschen getaucht ist. 10,15 aber es ist göttlich, wenn ein großer Mensch die kleineren zu sich aufzieht. 12,12 ich schlug sein göttlich Gedicht mir auf 20,19 süßes Leben ... göttlich ruhig 51,8 gleich göttlich, wenn ihr zürnend Feuer oder mildes klares Wasser aus dem Herzen quille 54,10 es war ein göttlich Leben 84,19 sie, die um und um so innig Eines ist, Ein göttlich ungetheiltes Leben? 136,20 wie Harfenspieler um die Thronen der Ältesten, leben wir, selbst göttlich, um die stillen Götter der Welt 148,23 oder ist nicht göttlich, was ihr höhnt und seellos nennt? 155,6 o göttlich muß sie seyn, weil ihr zerstören dürft 155,18 göttlich erst in tiefem Laid das Lebenslied der Welt uns tönt. 157,13 die Menschen ... mer thierisch, als göttlich 188,13 die Menschen ... thierisch mer als göttlich versezt' ich hart und strenge 189,18 die Menschen mehr thierisch, als göttlich, versezt' ich hart und strenge, wie ich war. 200,15 und menschlich auch dem kleinsten die fröliche Verwandtschaft mit dem, was göttlich ist, zu gönnen! 205,16 so wahr ein göttlich Wesen des Menschen Brust bewegt! 234,16 so flog und sprang und strebte jedes Leben in die göttliche Luft hinaus 49,34 nur die göttliche Luft noch in den Loken des kühnen Wanderers rauscht. 74,27 wie das göttliche Haupt ... mir am offnen Halse herabsank 76,14 in ihr verjüngt und wiederholt der göttliche Mensch sich selbst. 79,26 weil seine göttliche Natur nicht will gestört seyn 80,31 das göttliche, das Ideal der Schönheit 83,25 mein Geist umschwebte die göttliche Gestalt des Mädchens 87,11 alle Töne in uns erwachten zu des Lebens vollen Akkorden, göttliche Natur! 101,14 wo das Leben selbst, ... die göttliche Natur, ... im Herzen der Gemeinde seyn wird. 116,11

göttlich

193

weil sie die Wurzel des Gedeihns, die göttliche Natur nicht achten 156,6 wo aber so belaidigt wird die göttliche Natur und ihre Künstler 156,19 wenn ich wüßte, wo sie wäre, diese göttliche Gemeinde 224,3 sie ist ein Stükwerk, ist die göttliche, die Vollendete nicht 261,11 womit die göttliche Seele sich quält. 280,20 wo das Leben selbst... die göttliche Natur 285,9 das Göttliche muß werden, wie ihrer einer 10,23 wie ein Palladium, hab' ich es in mir getragen, das Göttliche, das mir erschien! 51,2 die Augenblike der Befreiung, wo das Göttliche den Kerker sprengt 52,13 sie ist ein Stükwerk ... die Göttliche, die Vollendete nicht 58,11 heute soll das Göttliche siegen! 68,18 Göttliche! 73,6 wenn auch das Göttliche sich demüthigen muß 94,13 das Göttliche in unserer Liebe 99,11 wenn sie nur das Göttliche nicht höhnten! 155,4 auf das Selbstständige, Unbezwingliche, Göttliche ... mein Auge zu richten 179,14 denn würde das Göttliche in uns von keinem Widerstande beschränkt * 194,4 denn würd in uns das Göttliche von keinem Widerstande beschränkt 195,12 je mächtiger in ihr das Göttliche sich regt sie dünket nur sich um so schwächer. 196,9 ihr ganzes Wesen trachtet, das Göttliche ... sich nun recht innig zu vergegenwärtigen, und seiner, als ihres Eigentums, bewußt zu werden. 203,23 das Göttliche in unserer Liebe 268,9 Göttliches spielt mit Göttlichem jezt, wie Kinder unter sich spielen. 73,26 wenn ein Gewitter ... seine göttlichen Kräfte unter die Wälder austheilt 27,9 Heldenbrüder ... mit ihrem Muth und ihrer göttlichen Liebe 36,7 wie das Herz sich regt' in dieser göttlichen Stimme 56,1 das erste Kind der menschlichen, der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,25 das erste Kind der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,31 aus der Dichtung eines unendlichen göttlichen Seyns. 81,10

194

göttlich

wir ... sahn ... die sechzehn Säulen, die noch übrig stehn vom göttlichen Olympion 86,1 alle Götter des Himmels und alle göttlichen Menschen der Erde vergess' ich in dir. 87,24 und darum ist sich alles gleich, was nur ein Leben ist, in der göttlichen Welt 148,16 denn Priester sollst du seyn der göttlichen Natur, und die dichterischen Tage keimen dir schon. 149,3 tiefunfähig jedes göttlichen Gefühls 153,16 wenn ich so dastand vor der göttlichen Natur 175,7 ihre Wehmuth schloß sich an ihn, wie an einen göttlichen Tröster. 177,26 innen ... stand eine Marmorbüste des göttlichen Sängers 178,1 die Liebe ... ihr Vater, der Überfluß, ist göttlichen Geschlechts. 202,19 wie das Herz sich regt' in dieser göttlichen Stimme! 259,6 das erwachte Gefühl des Göttlichen 32,16 was außer mir ist, zu vereinen mit dem Göttlichen in mir. 89,4 der Trieb in uns, das Ungebildete zu bilden nach dem Göttlichen in uns 189,29 und so zwischen ihr und dem Göttlichen in uns Frieden und Einigkeit zu stiften * 190,6 wo uns die schönen Formen der Natur die Gegenwart des Göttlichen verkünden 193,11 und wenn dem Göttlichen in dir ein Zeichen der gute Sinn erschafft 195,27 der Trieb in uns, das Ungebildete nach dem Göttlichen in uns zu bilden 200,22 die Fülle des Göttlichen ist zu gränzenlos, um von ihrer Dürftigkeit umfaßt zu werden. 203,16 erbarmt euch meiner, ihr Göttlichen, rief ich 210,29 voll göttlicher Jugend 48,15 Friede der Schönheit! göttlicher Friede! 51,12 schöner göttlicher Geist 54,22 in göttlicher Kindheit 70,22 doch was da lebt, muß unerzeugt, muß göttlicher Natur in seinem Keime seyn 141,23 wir trennen uns nur, um inniger einig zu seyn, göttlicher friedlich mit allem, mit uns. 148,13 schöner, göttlicher Geist, mit deiner Ruhe und Fülle! 257,19

Götze meine Seele fühlte nie sich göttlicher 577,24 vergieb mir, göttliches Mädchen! 97,16 vergieb mir, göttliches Mädchen! 267,13 was ich sah, ward ich, und es war Göttliches, was ich sah. 13,34 ein Göttliches würde aus ihnen und mir 64,26 Göttliches spielt mit Göttlichem jezt, wie Kinder unter sich spielen. 73,26 die Bilder des Dädalus ... von denen Pausanias sagt, ihr Anblik habe bei all ihrer Einfachheit etwas Göttliches gehabt. 168,34 das göttlichste an ihr war, diese Ruhe 174,1 gerade das göttlichste an ihr, diese Ruhe, diese himmlische Genügsamkeit hast du gelästert 233,33 oft treten Erscheinungen vor unsre Sinne, wo es uns ist, als wäre das Göttlichste in uns sichtbar geworden 190,23 v göttlich 370,31 Göttliche 367,3 368,8 386,10 göttlichen 374,6 378,31 391,28 göttlichgenügsam so bedürfnißlos, so göttlichgenügsam hab' ich nichts gekannt. 58,15 so bedürfnißlos, so göttlich genügsam hab ich nichts gekannt. 261,15 göttlichheiter das hohe Licht, das göttlichheitre den gewohnten Pfad daherkam 157,28 Göttlichkeit die Armuth der Endlichkeit ist unzertrennlich in uns vereiniget mit dem Überflusse der Göttlichkeit. 202,11 v Göttlichkeit 367,7 göttlichmelodisch und denkst du unsrer goldenen Tage nicht mehr? der holdseeligen, göttlichmelodischen? 134,31 göttlichrein was selbst unter Wilden göttlichrein sich meist erhält 154,22 göttlichschön in den Olymp des Göttlichschönen 96,17 in den Olymp des Göttlichschönen *266,16 das Gelungenste, Göttlichschönste in der Natur! 55,20 das Gelungenste Göttlichschönste in der Natur! 258,24 Götze neide die Leidensfreien nicht, die Gözen von Holz 40,3

Gold Gold als läuterten sich und schmelzten die Dinge der Erde, wie Gold, in meinem Feuer zusammen 64,25 wie in den Tiefen der Erde, wo geheimnißvoll das Gold wächst 70,19 ihr Eigenstes ... sei ein Kind des guten Schiksaals, gediegen Gold und nicht erarbeitet 245,34 das giebt dem Golde die Farbe der Sonne 97,2 das giebt dem Golde die Farbe der Sonne 267,1 golden unendlich steht... der goldene Waizen da 48,2 er mocht'... vom Rednerstuhle ... Blize senden und goldene Wolken 85,4 so viel ..., als des Lebens goldene Mittelmäßigkeit bedarf. 133,12 alles in und um uns vereinigte sich zu goldenem Frieden. 74,19 den Verlust von allen goldenen Jahrhunderten 67,13 das Phantom der goldenen Tage, die da kommen sollen 67,20 um des schönen, neuen, goldenen Friedens willen 116,9 die alten goldenen Tage sind lebendig wieder da. 127,21 und denkst du unsrer goldenen Tage nicht mehr? der holdseeligen, göttlichmelodischen? 134,30 in goldenen Ketten 148,28 wenn ... über dem tröpfelnden Walde sich goldne Wolken bewegten 11,21 o es sind goldne unvergeßliche Tage 14,11 in goldne Wolken wirst du uns hüllen 32,9 daß noch nicht die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt 51,25 da wanderten wir ... an des Sirius goldne Küsten 70,30 die goldne Abendwolke hat mich gemahnt. 73,34 goldne stille Jugend war in unsern Herzen. 77,16 die zerstreuten schwärmenden Kräfte waren all' in Eine goldne Mitte versammelt. 77,21 wo die goldne Frucht des Zitronenbaums aus dunklem Laube blinkt 87,2 wenn ... still die goldne Fluth durch unsre Bäume rinnt 133,32 freilich waren es goldne Tage, wo man die Waffen tauschte 169,10

Goldsand

195

wenn ... goldne Wolken den Aether des Gedankenreichs umziehn 195,28 wenn ... goldne Wolken den Aether des Gedankenreichs umziehn 202,30 der schöne Knabe ... wies uns das goldne Feuer über den Gebirgen. 206,31 o kehret wieder, goldne Tage, Tage der Wahrheit und der Schönheit, kehret wieder in ihm! 209,16 freilich waren es goldne Tage, wo man die Waffen tauschte und sich liebte bis zum Tode 220,4 izt kam Diotima zurük, und brachte mir zwei goldne Münzen. 220,29 wenn auf unsern Wiesen die goldne Blume glänzt 224,15 wenn die goldne Fluth des Morgenroths euch überschwemmt 252,4 daß man werden kann, wie die Kinder, daß noch die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt, die Zeit des Friedens und der Freiheit 252,8 in der goldnen Fluth des Pactolus 20,30 wie die Rosen sich mit goldnen Stäubchen erfreuen 54,8 in goldnen Morgenstunden 58,24 einen Ocean von goldnen Ähren erzeugen 79,4 denn alle wuchsen wir aus dem goldnen Saamkorn herauf! 159,20 wallten im Frühlingswinde die goldnen Loken um ihre Stirne. 166,34 die zarten goldnen Wölkchen im Aether lächelten herunter 168,6 doch fand ich nie ein treues Bild für meine goldnen Stunden 207,4 die zarten goldnen Wölkchen im Aether lächelten herunter 218,6 aus goldnen Träumen ... wekte mich das Wehen der Nachtluft 221,23 sie ... freute sich innig über die goldnen Stellen 231,34 in goldnen Morgenstunden 261,30 um des schönen neuen goldnen Friedens willen 285,6 und doch war es ein goldner Tag, der auf dem Cynthus mich umfieng! 15,28 Diotima's Gesang, wenn er, in goldner Mitte, zwischen Höhe und Tiefe schwebte. 68,28

wo ihn, wie goldnes Gewölk, das versammelte Griechenland umglänzte. 15,18 v goldnen 391,30 410,20 425,1 Goldsand wie ein himmelblau Gewässer, woraus der Goldsand hin und wieder blinkt 74,25

196

Gorgonda

Gorgonda unwillkührlich ... kam ich in den Garten des Gorgonda Notara, meines Bekannten 166,26 ihre Mutter ... sey eine Verwandte des Gorgonda Notara. 168,18 einem jungen Manne, Gorgonda Notara nannt' er sich, war ich immer gut geblieben. 211,31 Gothe nicht das Kleinliche, nicht das Ungeheure der Aegyptier und Gothen 80,17 Gott — Fluß- Gewitter- Halb- Haus- MeerSonnen- vergöttern bald führte mein Adamas ... in das Zauberland der griechischen Götter mich ein 14,14 das schafft dem Menschen sein Elysium und seine Götter 41,15 der Trieb in unserer Brust, und mit ihm unsre Götter und ihr Himmel. 41,22 wo ihr nichts mehr seht, da wohnen eure Götter. 46,22 Götter und Liebe? 46,22 es ist nicht leichter, eines Halbgotts Freund zu seyn, als an der Götter Tische ... zu sizen. 63,12 ihn haben zweimal die Götter vom Himmel auf die Erde geworfen. 66,25 so gab der Mensch sich seine Götter. 79,28 denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins 79,29 das Volk liebt ihre Kinder, die Götter 80,1 in der schönen Mitte der Menschheit bleiben ihre Götter mehr, denn andre. 80,20 daß es die zerstümmelten Götter zu Bänken vor der Bauernhütte ... macht. 86,12 ich brauche die Götter und die Menschen nicht mehr. 87,19 alle Götter des Himmels und alle göttlichen Menschen der Erde vergess' ich in dir. 87,24 himmlischjugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. 101,6 und nur die Götter des Hauses neigen ihr Ohr? 101,28 steigt wieder empor, ihr Städte der Götter! 104,3 spare dich auf... all den heitern Ehrentagen der Götter! 108,30 gute Götter! 110,11 nichts, auch das kleinste, das alltäglichste nicht ohne den Geist und die Götter 111,22

Gott die schweigenden Götter der Natur 127,15 und die Götter erheiterten wieder die verwelkliche Seele der Menschen 131,4 es bewahrten die herzerhaltenden Götter jedes freundliche Bündniß unter ihnen. 131,5 entzündet von der ewigjungen Götter Glük 131.13 nur die Götter und die Kinder trift die Nemesis nicht. 139,18 gute Götter! 140,25 zu seyn, zu leben, das ist genug, das ist die Ehre der Götter 148,15 wie Harfenspieler um die Thronen der Ältesten, leben wir, selbst göttlich, um die stillen Götter der Welt 148,23 ich bin ruhig, denn ich will nichts bessers haben, als die Götter. 150,9 o gäb'es eine Fahne, Götter! 151,17 ihr Tempelsäulen und du Schutt der Götter! 153,2 zum Fluche wird der Seegen jedes Jahrs und alle Götter fliehn. 156,25 o wie lang ists, daß ihre Menge dich schilt, gemein nennt dich und deine Götter 159.14 wir tauschten das Gefühl des Lebens, das lichte Bewußtseyn für die leidensfreie Ruhe der Götter ein. 201,33 wenn sie oft der Mutter Art verläugnen, so ist es, weil ihr Vater, der Geist, vom Geschlechte der Götter ist. 206,12 himmlisch jugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. 270,4 und nur die Götter des Haußes neigen ihr Ohr? 270,23 weil du ... ein Gott bist unter Göttern in den schönen Träumen 67,23 wer so den Tod erfuhr, wie du, erhohlt allein sich unter den Göttern. 129,18 doch wie du auch ein Ende nimmst, du kehrest zu den Göttern 132,1 wirst du leben ... mit den heiligen Wesen der Welt, mit den Göttern der Natur 147,17 o du, so dacht' ich, mit deinen Göttern, Natur! 159,9 einst hatte wohl der fromme Mäonide mein junges Herz gewonnen, auch von ihm und seinen Göttern war ich abgefallen 187,24 auch von ihm, und seinen Göttern war ich abgefallen. 199,25 o ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt 9,31 guter Gott! 12,24

Gott ergriff mich bei der Hand und hielt sie dem Gott entgegen 16,4 was ringt er so nach Knechtschaft, da er ein Gott seyn könnte! 16,14 es ist ein Gott in uns 17,21 vom Wurme soll der Gott abhängen? 29,1 der Gott in uns, dem die Unendlichkeit zur Bahn sich öffnet 29,1 Gott sey Dank! 29,12 wie ein Gott, hatt' ich geherrscht über ihn 38,30 damit du hinaufsteigst und den Gott und seinen Göttertisch ... herabwirfst 46,7 da wäre ja geholfen, wo kein Gott nicht helfen kann. 60,31 mehr Freude könnt' ein Gott ertragen, aber ich nicht. 64,13 weil er nur nicht gar ein Gott war? 67,11 weil du ... ein Gott bist unter Göttern in den schönen Träumen 67,23 o Gott! 67,30 der Mensch ist ein Gewand, das oft ein Gott sich umwirft 73,9 Gott! wie wird das künftig werden! 74,9 der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. 79,16 und ist er ein Gott, so ist er schön. 79,17 die Natur war Priesterin und der Mensch ihr Gott 84,29 ein Gott muß in mir seyn, denn ich fühl' auch unsere Trennung kaum. 104,4 Tagen der Urwelt, wo jeder die Erde durchstreifte, wie ein Gott 112,9 der unter die Plünderer stürzte, wie ein strafender Gott 118,7 wie mag der Priester leben, wo sein Gott nicht mehr ist? 121,4 ein Held ist der Jüngling, der Mann ein Gott, wenn ers erleben kann. 128,12 oft werden wir ... den Gott in uns, den liebenden, belauschen 133,23 es war, als wenn ein Gott nach Kaiaurea mich triebe. 135,26 ich fühl' in mir ein Leben, das kein Gott geschaffen 141,6 ich hätte mögen ... dem Gott der Begeisterung einen Tempel bauen 144,31 kein Gott knüpft ans Vergangne mich mehr. 150,33 o Gott! 151,7 bewahre Gott! 154,26 ich ... freute mich, als kehrte ein Gott ein in dem verarmten Gebiete 165,20 der Gott in uns ist immer einsam und arm. 167,29 o Gott! 170,21

Gott

197

es war ... als stiege ein Gott hernieder zu einem unschuldigen Volke 172,11 aber o Gott! 177,20 und welchem Auge stellte sich ein Gott in unverhüllter Glorie dar? 204,13 den heiligen Tausch getroffen zu haben, wo einer des andern Gott seyn sollte 211,28 freute mich, als kehrte ein Gott ein in dem verarmten Gebiete 214,26 hilf dir selber, es ist kein Gott! 217,27 guter Gott! 223,30 beim ewigen Gott! 238,8 weiß Gott, was euch alles widerfahren seyn mag! 241,7 lieber Gott! 241,26 lieber Gott! 241,30 wollte Gott! 246,15 dann staunt' ich und freute mich, als kehrte ein Gott ein in dem verarmten Gebiete 248,9 verzeih' mir Gott den schaalen Gedanken! 256,13 da wäre ja geholfen, wo kein Gott nicht helfen kann! 264,1 der übte früh sein Schwerd, der streifte bald, wie Staub, der Knechtschaft Ketten ab, und der, der Gott in mir führt meine Sache. 264,12 ein Gott muß in mir seyn, denn ich fühl' auch unsere Trennung kaum. 272,23 o Gott! 288,27 so ruft mich ein Gott zur Ruhe, wegen ziemlicher Gottlosigkeit, die ich unter den Menschen finde 291,9 diese nahmenlosen Begeisterungen, wo ... der entfesselte Geist zum Gotte wird. 217,9 laß mich den Othem Gottes unter sie hauchen 104,27 das alles traf, wie eines Gottes Macht, mein Wesen 138,31 mit eines Gottes Majestät 166,32 thronte mit eines Gottes Majestät ihr großes begeistertes Auge 216,32 da hat man keinen Glauben mehr an Gottes Gaabe 241,27 daß nur ... die Einigkeit der ungeschwächten Kräfte Ordnung, Gottes Ordnung ist 243,17 aber über dem Lächeln thronte, mit eines Gottes Majestät, ein Auge 251,18 laß mich den Othem Gottes unter sie hauchen 273,15 v Gott 370,4 425,11 427,6

198

gottbeseelt

gottbeseelt von der gottbeseelten Luft besänftiget 154,31 Gottesgeist bei dem Geiste, der uns einiget, bei dem Gottesgeiste, der jedem eigen ist und allen gemein! 148,10 Gottheit mir ist, ... als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf in's Leben der Gottheit. 9,2 Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen. 9,3 daß wir uns versammeln und vereinen in den Armen unserer Gottheit, der Natur 16,23 ihre Flammen sah ich, wie das ferne Licht der geahneten Gottheit. 21,21 wann das ... Gefühl des Göttlichen dem Menschen seine Gottheit ... wiederbringen wird 32,16 wenn ihr so voll der Gottheit seyd 46,17 der neuen Gottheit neues Reich 53,4 an diesem Ideale, dieser verjüngten Gottheit, erkennen die Wenigen sich 63,31 als trät' ich in Dianens Schatten, um zu sterben vor der gegenwärtigen Gottheit. 71,27 wir sind zur Freude der Gottheit alle berufen! 72,6 eine neue Gottheit walte über ihnen 89,12 und Menschheit und Natur wird sich vereinen in Eine allumfassende Gottheit. 90,16 o meine Gottheit! 150,10 schöne Gottheit, wie du um Adonis einst geweint 151,4 da, wo die schönen Formen der Natur uns die gegenwärtige Gottheit verkündigen 192,8 denn er begehrt den Reichtum einer Gottheit, und seine Kost ist Armuth der Natur 206,19 die Fabel sagt von Menschen, sie hätte die gegenwärtige Gottheit getödtet. 249,11 himmlische Gottheit! 290,23 in himmlischen Lüften erscheint die Gnade der Gottheit. 291,15 v Gottheit 403,14 Gottlosigkeit so ruft mich ein Gott zur Ruhe, wegen ziemlicher Gottlosigkeit, die ich unter den Menschen finde 291,10

Grab gottverlassen wohl recht schaal und leer und gottverlassen 97,9 wohl recht schaal und leer und gottverlassen 267,7 ruhte nur nicht überall der Fluch der gottverlaßnen Unnatur auf solchem Volke. 154,9 meine Seele weiß, den Gottverlaßnen allen hätte der jungfräuliche Mund die Augen geöffnet 145,1 wenn doch einmal diesen Gottverlaßnen einer sagte 156,2 Grab alles nach und nach hinabsank, wie ein Sarg in's Grab 38,19 es ist doch eine fremde Gewalt, die uns herumwirft und in's Grab legt 39,10 daß Diotima's Grab mir nah ist. 60,11 Diotima's Grab! 60,13 ich baue meinem Herzen ein Grab, damit es ruhen möge 62,22 und deine lezte Zufluchtsstätte wird ein Grab seyn. 67,30 ich möchte sagen, denke meiner, wenn du an mein Grab körnst. 122,24 die süßen verwirrenden Schreken, daß Diotimas Grab mir nah ist. 263,14 Diotimas Grab! 263,16 ich baue meinem Herzen ein Grab, damit es ruhen möge 265,23 am Grabe Homers brachten wir noch einige Tage zu 17,10 ich ... will von allen Seeligkeiten mir die seeligste aus dem Grabe beschwören. 69,10 zu seines Freundes Grabe 84,10 wir sprachen viel... von Homer, seinem Grabe zu Nio 168,24 das hohe Wesen hatte meinen Geist aus seinem Grabe gerufen. 170,12 sie schlummern friedlich in ihrem Grabe. 206,9 wie ein zürnender Geist, den die Stimme des Beschwörers aus seinem Grabe zwang. 232,32 einmal wirklich dahin zu wandern, zum heiligen Grabe der jugendlichen Menschheit. 235,6 hab' ich mich doch blind gesehen an diesen Spuren, daß nun Nacht vor mir ist, Nacht, wie im Grabe! 249,21 ich rief die abgeschiednen Stunden aus ihrem Grabe und befragte sie über die Zukunft. 250,14

Grab

Grazie

man verweilt wohl auch an dem verrütteten Ruin über einem Grabe 577,31 in den Gräbern oder über den Sternen! 52,31 aus den Gräbern und Trümmern der alten Welt 181,27 graben - begraben 34,1 grub 15,3

wenn es aushält und die Mitternacht des Grams durchduldet 157,12 um dort seines finstern Grams zu pflegen 168,17

Graben über die Gräben braußte das Roß 50,4 Grabhügel um da die schweigenden Grabhügel nach ihren Todten zu fragen 36,11 unter den Grabhügeln 36,13 unter Grabhügeln, die vieleicht dem Achill und Patroklus, und Antilochus, und Ajax Telamon errichtet wurden 181,21 Grablied das Geschrei des Jakais, der unter den Steinhaufen des Altertums sein wildes Grablied singt 7,17 Grabmal daß es ... Grabmäler hier zur Ruhestätte des waidenden Stiers macht 86,12 Grabschrift die Sentenz in der Grabschrift des Lojola 163.16 Grad in jedem Grad der Übertreibung und der Ärmlichkeit 153,18 v Grade 367,21 grämen grämte 197,16 241,15 grämlich das Nichtsthun machte dich grämlich und träumerisch. 95,9 gräßlich lauschte mit Lust dem gräßlichen Wiederhall 176,5 Gram unversehrt von Gram 108,28 soll ich sagen, mich habe der Gram um dich getödtet? 146,3 er war mir ja willkommen, dieser Gram 146,4 verloren in meinem Gram 166,25 aber mein Gram lies nicht ab von mir. 172.17 ich erinnere mich nicht eines Worts, das ich über meinen Gram gesprochen hätte. 231,10

199

Granitwand da ich mit ihm an der Granitwand des Cynthus die alten Marmortreppen hinaufstieg. 15,15 Gras wenn ihnen der Sommerwind ... ihre süßen Äpfel in das Gras gießt. 54,5 irrte herum, bis ich hinsank in's dürre Gras. 175,34 in einiger Entfernung sah ich ... Männer neben ihnen im Grase. 25,14 wenn ich im Grase ruht', und zartes Leben mich umgrünte 157,17 die Zeitlosen blühen und schimmern im dunkeln Grase und auf den Stoppeläkern waiden die Schaafe 257,1 Grashalm wie hie und da ein Grashalm auf zertretnen Wegen. 132,29 wächst doch kein Grashalm auf, wenn nicht ein eigner Lebenskeim in ihm ist! 141,17 wie ein Boden ... daß er nimmer einen Grashalm treibt 155,30 grasig ich gieng so, Tag für Tag, herum auf ihren grasigen Pfaden *256,20 grauen diese Trauer ... war die grauende Dämmerung, woran die unzähligen Rosen des Morgenroths sprossen 71,6 graute 15,15 35,6 grausam das ist grausam ... so ins Herz zu greifen 96,31 das ist grausam ..., so ins Herz zu greifen 266,28 was legst du die Axt mir an die Wurzel, grausamer Geist? 45,23 es ist doch wahrlich auch ein grausames Erbarmen 233,11 Grazie und du ... mir den Tag in deiner Grazie seegnest, Liebe! 134,1 ich hatt' es wiedergefunden in der himmlischen Grazie Melites. 170,11 wenn das Selbstständige, das Heilige neben ihrer Grazie sichtbar ward. 172,12 aber mit all' ihrer Grazie flehte Melite, das nicht zu thun 179,30

200

Grazie

als sie vor mir stand in ihrer Grazie und Hoheit 217,32 die stille Seeligkeit, die ich gefunden hatte im sorglosen Anschaun der Grazie und Hoheit dieses seltnen Wesens 230,20 sonst erscheinen mir ja die Grazien nicht 73,30 verdorben bis ins Mark zum Glük der heiligen Grazien 153,17 in den ersten Jahren der Mündigkeit... ist er gewöhnlich nicht sehr geneigt, den Grazien zu opfern. 199,8 greifen — an- be- entgegen- ergreifen 96,31 266,28 v greifen 387,12 greiffe 401,30 Greis wir sind nun Greise geworden 169,16 wir sind nun doch Greise bei all' unsrem leichten Sinne! 220,8 Grenze genügsam hält sich ewig in ihrer sichern Gränze die Natur 206,13 wenn sein vergessen, des Menschen Geist über seine Gränze sich verliert 206,24 ein Wesen, das sich leicht bewegt, kann leicht zur Unzeit, leicht über die gemeßne Gränze sich bewegen 243,11 wir verließen der Sonne Gebiet und stürmten über des Irrsterns Gränzen hinaus. 16,28

du bist so wächsern nicht und deine veste Seele springt so leicht nicht über ihre Gränzen. 136,14 es ist Zeit, daß du in deine Gränzen zurüktritst! 242,31 grenzenlos er heuchelt gränzenlos Vertrauen 35,12 meine Trauer war wirklich gränzenlos. 178,32 der Maasstaab, woran wir die Natur messen, soll gränzenlos sein 188,22 das volle Maas ... woran des Menschen edler Geist die Dinge mißt, ist gränzenlos 189,25 das Maas ist gränzenlos, woran der Geist des Menschen die Dinge mißt 200,19 die Fülle des Göttlichen ist zu gränzenlos, um von ihrer Dürftigkeit umfaßt zu werden. 203,17 meine gränzenlose Liebe mit ihren tausend Sorgen, ihren tausend tobenden Hoffnungen 58,21

Grieche die gränzenlose Unmacht deiner Zeitgenossen hat dich um dein Leben gebracht. 129,12 meine gränzenlose Liebe, mit ihren tausend Sorgen, ihren tausend tobenden Hoffnungen »261,26 mir schwindelte vor der gränzenlosen Stille 101,25 mir schwindelte, vor der gränzenlosen Stille 270,20 da sie mit so gränzenloser Liebe sich in ihre bessere Welt verlor 225,1 Greuel indem ich den Greuel abwehrte. 117,16 indem ich den Greuel abwehrte. 286,14 Grieche das konnte nur ein Grieche finden 81,31 erfährt die ewige Schönheit... so leicht nicht wie ein Grieche. 82,13 mancher Grieche in Morea 119,16 und wenn mich einer einen Griechen nennt, so wird mir immer, als schnürt' er mit dem Halsband eines Hundes mir die Kehle zu 7,22 des Jägers, der uns Griechen, wie das Wild des Waldes, sich zur Lust hält. 8,18 wie für alle Griechen 78,30 bei den Griechen und besonders den Athenern 80,7 die rohen Albaner und die andern guten kindischen Griechen 88,20 die Griechen sollen frei seyn, wenn sie mit aufstehn 94,24 die Griechen werden das Ihre thun 94,25 die Griechen werden frei seyn 94,26 auch unsre Brüder sind erschlagen, die Griechen in Misistra 117,3 denn mit den Griechen hab' ich weiter nichts zu thun. 118,28 denn du, Hyperion! hattest deinen Griechen das Auge geheilt 131,6 ein zauberisch Beispiel wurdest du, lebendige Natur! den Griechen 131,13 Freunde meiner Jugend und ihr Eltern und ihr lieben Griechen all', ihr Leidenden! 152,29 aus Verdruß über die izige Lage der Griechen 168,15 ihr Griechen seid alle Zeit Jünglinge! 169,15 wo der Aegyptische Priester dem Solon noch vorwarf, ihr Griechen seid allzeit Jünglinge! 220,7 Frühling der Griechen! 281,7 daß die Griechen in der Stadt nichts thun *282,6

Grieche auch unsre guten Brüder, von ihnen erschlagen sind sie, die Griechen in Misistra 286,4 v Griechen 421,9 Griechenland Hyperion oder der Eremit in Griechenland 1,0

das trieb mich auch nach Griechenland zurük, daß ich den Spielen meiner Jugend näher leben wollte. 10,4 er kam nach Griechenland. 13,26 wo ihn, wie goldnes Gewölk, das versammelte Griechenland umglänzte. 15,18 vom alten Griechenland ein warmes Wort 22,25 wir sprachen darauf manches vom jezigen Griechenland 28,3 ich liebe diß Griechenland überall. 47,4 wenn ich Griechenland befreie? 97,7 Notara ... hoffte ... Griechenland hier, wie an der Handhabe, zu fassen. 98,15 siehest du Griechenland nicht schon? 108,31 da ists wohl der Mühe werth, für unser Griechenland zu streiten 111,7 ich habe dir ein Griechenland versprochen 118,15 in Griechenland ist meines Bleibens nicht mehr. 133,8 Griechenland war meine erste Liebe und ich weiß nicht, ob ich sagen soll, es werde meine lezte seyn. 235,7 wenn ich Griechenland befreie? 267,5 dem Tinioten ... der so recht mit ganzer Seele am alten Griechenlande hänge 176,26 wo wir ... vom vergangnen und künftigen Griechenlande sprachen, und manchem andern 181,23 das Andenken großer Menschen im alten Griechenlande 218,28 die schönste Lebenszeit des alten Griechenlands 114,31 o Seele Griechenlands! 121,4 ihr Herrlichen, die ihr schläft unter den Trümmern des gefallenen Griechenlands! 209,14 die schönste Lebenszeit des alten Griechenlands 281,2 Griechennatur v Griechennatur 409,7 griechisch — alt- neugieng hinein, und sang ein griechisch lustig Lied 137,28

Grimm

201

ich habe genug daran, um freudig, als ein griechisch Mädchen zu sterben. 147,26 wie bist du denn zur Magd geworden, griechische freie Natur? 107,18 wie bist du denn zur Magd geworden, griechische freie Natur? 274,27 bald führte mein Adamas ... in das Zauberland der griechischen Götter mich ein 14,14 warfen hier, wie Achill in den Styx, die griechischen Jünglinge sich 15,20 am trojanischen Kriege, der ... die meisten griechischen Völker zu früh erhizt' und belebte. 78,5 der Genius dieser Menschen sei das Abendroth des griechischen Tages 100,8 in die griechischen Thäler blikt mein Auge hinaus 104,2 und trage seitdem den griechischen Helm. 114,14 mit allen Blumen des griechischen Lebens! 117,20 auf dieser griechischen Erde 131,22 der Genius dieser Menschen sei das Abendroth des griechischen Tages 269,6 in die griechischen Thäler blikt mein Auge hinaus 272,21 wir ... riefen dahin die griechischen Einwohner zusammen. 283,3 mit allen Blumen des griechischen Lebens! 286,18 das Pantheon alles Schönen aus griechischer Erde sich hebt. 108,5 ein griechischer Jüngling mache sich auf, das gute Volk aus seiner Schmach zu ziehn 109,25 man sprach endlich auch von so manchen Wundern griechischer Freundschaft, von den Dioskuren 169,4 man sprach endlich auch von manchen Wundern griechischer Freundschaft, von Achill und Patroklus 219,22 wo ... das Pantheon alles Schönen aus griechischer Erde sich hebt. 275,19 v griechische 409,8 griechischen 417,13 Grillenfänger ich war noch nicht gezüchtiget von einem Grillenfänger 37,9 grillenhaft zum erstenmal in deinem Leben bist du grillenhaft. 136,14 Grimm Grimm und Liebe hatt' in diesem Menschen gerast 33,5

202

Grimm

groß

mit höllischem Grimme vertilgt' ich jeden Rest von dem 176,2 so waren Alabandas Augen im Grimme vor ihnen aufgegangen. 283,23 v Grimm 410,3 418,29 Grimme 418,33 grimmig das grimmige Paar war gleich beim ersten Angriff bis zum Taumel erhizt 124,13 der grimmige Schlachtlärm stillte mich nicht. 126,2 grob der Knechtsinn wächst, mit ihm der grobe Muth 156,23 wie ein dienstbarer Geselle, der den Zaun aus grobem Holze zimmert 83,8 es wäre übrigens grober Misverstand 235,23 die Erde ..., eine freudige Lebensflamme, entledigt alles gröberen Stoffs. 93,21 überall windet die Blüthe des Lebens freier und freier vom gröbern Stoffe sich los. 144,23 Größe mir beugte die Größe der Alten ... das Haupt 18,27 die tobenden herrlichen Träume von Ruhm und Größe 19,8 ein Volk, wo Geist und Größe keinen Geist und keine Größe mehr erzeugt 28,22 ein Volk, wo Geist und Größe keinen Geist und keine Größe mehr erzeugt 28,22 wie alle Größe und Demuth ... im Adel dieser Töne erschien! 56,1 aber es ist doch Schade um all' die Größe und Schönheit! 86,16 ihre Stimme erhub mit Größe sich 87,32 eine neue Größe, eine sichtbare Gewalt über alles 98,7 o es war ein liebes Bild, gewebt von Größe und Leiden! 110,23 wer dich versteht, muß deine Größe theilen und deine Verzweiflung. 129,20 doch fühlt' ich auch die Größe aller Freuden 140,18 ihre Güte und ihre Größe 173,27 ich vergaß mich so ganz über all' der Größe, die mich umgab. 210,18 wie alle Größe und Demuth, alle Trauer und Freude des Lebens verschönert im Adel dieser Töne erschien! 259,6 o es war ein liebes Bild, gewebt von Größe und Leiden! 276,18 wer dich versteht, der muß eben arm wie du werden, muß deine Größe theilen und deine Verzweiflung. 288,16

Groll mit unedlem Groll sie um ihr Paradies beneidet. 174,3 groß — ruhig- wunderes wäre wohl größer, sich zu befreien auf immer 60,28 das beste ist, du gehst, denn es ist größer. 97,21 der ganze Jüngling, eine Spanne größer geworden 110,12 aber zugleich erschienst du mir auch größer. 130,9 desto größer die Gefahr, zu verschmachten im Lande der Vergänglichkeit! 165,28 wie unendlich größer! 177,20 desto größer die Gefahr, daß wir im Unmuth die Götterwaffen von uns werfen 190,2 desto größer die Gefahr 191,2 je treflicher die Natur, desto größer die Gefahr, daß es verschmachte im Lande der Dürftigkeit. 215,6 ob da und dort die kleinen sauren Pflaumen und Pfirsiche milder würden und größer 256,23 meine Seele ist im Müßiggange größer geworden. 256,27 das beste ist, du gehst, denn es ist größer. 267,18 der ganze Jüngling, eine Spanne größer geworden 276,5 daß solche große Töne und größere einst wiederkehren müssen in der Symphonie des Weltlaufs. 63,17 in der ich nicht nur gute, sondern größere Menschen ... finde. 290,19 rede mir ernster, rede mit größerem Herzen mir zu! 102,1 rede mit größerem Herzen mir zu! 270,29 weil deine größeren Bedürfnisse ein Spott des Schiksaals sind 289,1 aber meine größern Gedanken halten, wie Flammen, den Frost ab. 116,5 weil deine größern Wünsche verschmachten. 129,4 unbekannt, doch aller Herzen der kleinen, wie der größern, mächtig 187,30 über dieser größern Sorg' entfiel mir dann die kleinre, die mir anbefolen war. 198,9 der ... ohne sein Bemühn recht wunderbar sich aller Herzen bemeistert habe, der kleineren, wie der größern 199,29 aber meine größern Gedanken halten, wie Flammen, den Frost ab. 285,3

groß du ... suchst das Größte und das Schönste nur 89,21 oft offenbart sich im Kleinsten das Gröste. 190,24 im Kleinsten offenbart das Gröste sich. 191,29 im Kleinsten offenbart das Gröste sich. 201,10 des heiligen Wesens, ... freundlich und groß, und wunderbar mit seiner Kraft und seinem Geist 16,7 er lächelte groß 17,16 zart und groß durchirret den Raum jede Linie der Fernen 48,4 groß und kolossalisch sind die Söhne einer solchen Mutter 78,7 an mein Herz sie drüken, dem die Freude nun bald vieleicht zu groß ist! 114,18 bist du denn nicht zu groß geworden 134,17 wenn ich auch zur Pflanze würde, wäre denn der Schade so groß? 148,4 die Gedanken meiner Jugend, die ich groß geachtet, gelten mir nichts mehr. 151,26 fromm und groß sind alle Herzen und Helden gebiert die Begeisterung. 156,17 Melite's Auge ruhte so ernst und groß auf mir. 169,21 was sich vereinige ... für das, was allein groß, allein heilig, allein unerschütterlich seye, dessen Vereinigung müsse ewig bestehen 179,19 groß und rein und unbezwinglich sei der Geist des Menschen in seinen Forderungen 202,23 der seltne Mann erschien vor meinem Innern so sanft und groß. 205,28 den kleinen Trost... unter den Kleinen groß zu seyn 214,34 armer Mensch, das Wort war dir zu groß! 247,5 an diß Herz sie drüken, dem die Freude nun bald vieleicht zu groß ist 280,16 aber sie ... te groß ... 286,26 es ist groß unser Abschied, es ist ein bittrer Abschied, den wir von dir nehmen. 287,13 große Thaten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt 28,16 daß solche große Töne und größere einst wiederkehren müssen in der Symphonie des Weltlaufs. 63,17 es giebt große Stunden im Leben. 76,22 das große Wort... des Heraklit 81,29 Diotima und ich giengen ... umher, bis eine große heitere Stelle sich uns darbot. 87,9

groß

203

kein Wort mehr, große Seele! 88,28 so wie alle große Arbeit 107,31 große Seele! 122,34 große Seele! 136,27 große Seele, rief ich, muß ich Mitleid für dich tragen? 140,15 stillschweigend starb die große Römerin doch 147,5 da fiel der große Sicilianer mir ein 151,29 wenn kömmt das große Wiedersehen der Geister? 167,31 das große Geheimniß, das mir das Leben giebt oder den Tod 184,32 so wie alle große Arbeit 275,12 große Seele 280,13 auch nicht jenes große Schiksaal, mit dem die alten Heroen sich maßen, nicht jene schauerliche große Macht 289,7 auch nicht jenes große Schiksaal, mit dem die alten Heroen sich maßen, nicht jene schauerliche große Macht *289,8 ihr habt den Glauben an alles Große verloren 42,6 sucht ich darinn Trost... daß ich das Große verkleinerte 175,28 das ächte Große, das in dieser Kunst sich zeigt 279,6 mit großem Auge ... sah' ich hinaus 49,19 mit großem Blik, erröthend 101,3 von großem Schmerz getrieben 156,28 mit großem Blik errötend 270,1 ich sehne mich sehr nach etwas Großem und Wahrem 106,31 ich sehne mich sehr nach etwas Großem und Wahrem 274,7 eine Zeit, da auch meine Brust an großen Hoffnungen sich sonnte 18,8 einen Augenblik aus eines großen Mannes Leben 18,31 wie freundlich spielten da mit meinem Herzen all' die großen Phantome seiner Liebe! 19,16 schmuklos schritten wir fort von einer großen Harmonie zur andern 30,2 ich rang nach großen Gedanken, um noch stille zu halten 35,23 wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe und großen Thaten 43,17 und die Welt, wie ein Hirsch, von dem großen Jäger zu Tode gehezt. 77,2 die großen Kräfte der Jugend hielten mich aufrecht 99,5 Agis und Kleomenes ... die großen Seelen 100,4 es ist Freude, so mit stillen Sinnen über der großen Zukunft zu walten. 113,14

204

groß

die großen Geister der Vorwelt und wie sie geendet haben auf Erden 115,25 wie er, ohne ein Wort, mit seiner großen Ruhe mich lehrte 126,7 berauscht vom großen Wirkungskreise 139,4 auch sah ich wenig von den großen Wirkungen des Bundes und meine Thatenlust fand kahle Nahrung. 139,11 in wandelnde Melodien theilen wir die großen Akkorde der Freude. 148,21 mit großer Lust den großen Kummer stillen 151,21 bei der großen Vereinigung alles Getrennten. 181,1 wie schlug mein Herz von großen jugendlichen Hofnungen! 184,1 ich achtete der Hülfe nicht, womit die Natur dem großen Geschäfte der Bildung entgegenkömmt 186,13 ich hätte gerne eine Stunde aus eines großen Mannes Leben mit Blut erkauft. 210,25 nicht eine der lieblichen und großen Stellen lies ich unbemerkt 226,29 denn wir möchten immer gerne nur großen Krieg, wo Himmel und Hölle aneinander ... wäre 244,20 schmuklos schritten wir fort von einer großen Harmonie zur andern. 253,14 die großen Kräfte der Jugend hielten mich aufrecht 268,4 Agis und Kleomenes ... die großen Seelen 269,2 an die großen Geister der Vorwelt, und wie sie geendet haben auf Erden 284,25 aber es ist göttlich, wenn ein großer Mensch die kleineren zu sich aufzieht. 12,12 du wirst Erzieher unsers Volks ... ein großer Mensch seyn 89,24 die Sprache ist ein großer Überfluß. 118,23 es war ein großer, stiller, zärtlicher Geist in dieser Jahrszeit 126,22 verflucht bist du von deinem Vater, großer Sohn 131,21 mit großer Lust den großen Kummer stillen 151,21 nur Ein großer Sieg waren für mich die hundertfältigen Siege der Olympiaden. 210,15 das Andenken großer Menschen im alten Griechenlande 218,28 wenn uns ein großes Ziel vor Augen steht. 98,23

grün funkelte sein großes ewiglebendes Auge vom abgeblühten Gesichte mich an. 106,26 thronte ... ihr großes begeistertes Auge 166,33 thronte mit eines Gottes Majestät ihr großes begeistertes Auge 216,33 ihr großes Auge glänzte von freundlichen Thränen. 225,11 es ist kein so großes Wagstük 281,18 und doch ist so viel Liebliches und Großes auch um einen. 47,6 so lernten die Jünglinge Großes vereinen 130,27 die ihr Großes ahnen meinen Geist gelehrt 152.32 v größere 411,28 groß 374,29 394,25 großen 422,34 großer 402,17 großmütig Grosmüthiger! 106,11 großwerden die ernsten grosgewordnen Augen glänzten von Thränen. 268,19 die ernsten großgewordnen Augen glänzten von Thränen. 99,21 Grotte — Felsenzur nahen Grotte trat ich dann 20,16 wie ein Kristallquell aus der düstern Grotte, ist er hervorgegangen 73,1 mich bat, mich den andern Tag Abends bei Homers Grotte einzufinden 176,25 zur Grotte hinaus 176,34 so kamen wir an die Grotte Homers. 177,29 im magischen Dämmerlichte der Grotte 177.33 nahe bei der Grotte 179,25 die Grotte war erleuchtet. 180,7 traf auf die Stelle, wo der Heroe Abschied nimmt von den Strömen und Grotten und Hainen am Meere 240,21 Grube ich will, sagt' ich, die Schaufel nehmen und den Koth in eine Grube werfen. 28,21 grün — efeu- immernur die Fichte und der Lorbeer stand in ewigem Grün. 93,8 daß uns das seelenvolle Grün nicht auch so wegflog, wie der Bach 94,6 das junge Grün hatte mich oft wunderbar belebt auf Augenblike 215,21

grün alles steht jezt noch in seiner Grüne und Reife. 77,11 in's Grüne! 86,19 unter den immer grünen Bäumen am Gestade des Meies 20,14 meine grünen Gänge an dem Ufer 38,16 blikte man ... hinab, zu den Dörfern und grünen Hügeln 48,29 im grünen Dunkel dort 152,6 mit innigem Wohlgefallen sah ich hinab auf ihre grünen Ufer 222,14 ich wäre ... gerner, ... auf den Höhen und Abhängen in den grünen Thälern des Olymps 291,5 der Boden ist grüner geworden, offner das Feld. 48,1 auf dem Vorgebirge, auf Suniums grüner Spize 85,1 und da ein freundlich Haus und auch von grüner Erde so viel zu kauffen 133,11 v Grün 389,26 grünen 400,8 gründen — ergründet 201,18 gründlich habe gründlich mich unterscheiden gelernt von dem, was mich umgiebt 9,27 die ... ihr ... so gründlich einseht 45,17 grünen — auf- u m grüne 159,18 grünst 8,20 grünt 34,15 63,29 90,5 grünt' 94,4 grünte 85,12 130,15 grüßen — begegrüßt 56,17 259,19 grüße 112,2 123,1 123,1 123,3 142,14 278,9 grüßen 179,27 182,32 grüßest 116,2 116,3 grüßt 111,18 grüßte 49,24 64,28 219,12 230,1 *245,12 grüßten 86,4 Grund — Ab- Meeraus mancherlei Gründen 225,28 es werde von Grund aus anders! 89,11 es muß sich alles verjüngen, es muß von Grund aus anders seyn 111,20 bleibt Eins und wenn du es scheidest bis auf den Grund 141,28 es von Grund aus zu vertilgen, dieses tödtende Sehnen. 173,9

gütlichtun

205

ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grunde des Meers 118,24 sie machten mich vergessen, daß du im Grunde trostlos warst 129,26 im Grunde beschäftigte er auch die meisten nur, weil er fremd war. 186,27 v Grund 425,24 Grundton nur in den ewigen Grundtönen seines Wesens lebte jeder 29,34 nur in den ewigen Grundtönen seines Wesens lebte jeder 253,13 Gruppe wo die lieblichen Gruppen von Ulmen und Pappeln stehn 228,13 GruB — Herzens- Morgenbei glüklicher Rükkunft der Grus seines Alten 227,20 noch hör' ich seinen Gruß und seine Fragen. 13,28 ich trat näher und dankt' ihr für den freundlichen Gruß. 216,27 und die sonst mit fremdem Gruße vorübergegangen waren, boten sich izt die Hände. 216,9 v Grüße 382,35 383,2 gülden wenn sie verschönert aus dem güldenen Strome blinken. 70,24 tausend güldne Hofnungen schlössen sich an, an diesen Gedanken. 181,32 günstig wüßt' ich nicht, daß ... diese Sonne, diese günstigen Lüfte ... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,16 Güte über dem Lächeln voll Ruh' und himmlischer Güte 166,32 bei all' ihrer himmlischen Güte 172,1 ihre Güte und ihre Größe 173,27 wie straft mich diese himmlische Güte! 174,21 ich ... flehte nur um Ein, Ein Wort ihrer Güte. 179,11 ihre absichtlose Güte, ihr Geist mit seinen hohen Idealen 233,21 gütig — überdie heilige Sonne, die gütige 93,12 ich sog die gütigen Stralen in mich 287,16 gtitlichtun gütlich gethan 282,12

206

gut

gut — vergüten einer von denen, die es gerne besser haben möchten in der Welt 33,24 es ist besser, ... zur Biene zu werden und sein Haus zu bauen in Unschuld 38,1 daß es besser ist zu sterben, weil man lebte, als zu leben, weil man nie gelebt! 40,1 als könnt' es wieder werden mit mir, wie sonst, und besser. 43,32 denn ich versteh' es und besser, als du. 66,29 du hast auch Recht, mein Lieber, das ist besser, sagte sie 100,18 der königliche Jüngling hätt' ein besser Loos verdient. 120,3 Schade, Schade, daß es jezt nicht besser zugeht unter den Menschen 121,29 doch immer besser ist ein schöner Tod, Hyperion! 149,22 noch besser wär' es freilich, wenn ich leben könnte 151,19 ist besser, denn euer Geschwäz, die Luft nicht, die ihr trinkt? 155,6 jeder andre Stern ist besser, denn die Erde. 156,21 andern ergehts nicht besser 184,29 ich hatte so oft mich hingedrängt, wo es besser gewesen wäre, auszuweichen 212,4 man würde besser thun, wenn man theilnehmend das Übel zu ergründen suchte. 213,27 die Ahndung, daß es wohl noch besser werden könnte 215,23 aber doch gefällt mir's besser, daß ich da bin. 241,16 ich war besser, wie sie! 242,23 deswegen ist es besser, wenn der Mensch nur eine kleine Dose Willen und noch weniger Empfänglichkeit besizt - ach! 243,13 du hast auch recht, mein Lieber, das ist besser, sagte sie 269,17 ich fühlt', ich hatte das Unmögliche gewollt, und fühl' es jezt noch besser. 288,10

um sie für eine bessere Zeit zu sparen 23,24 es ist eine bessere Zeit, die suchst du, eine schönere Welt. 67,2 und siegt die Meinung nicht, behält ihr Recht die bessere Natur 197,8 mit jedem Blike wuchs in mir der Glaube an bessere Tage vor dem fröhlichen Bilde der Natur. 216,3

gut da sie mit so gränzenloser Liebe sich in ihre bessere Welt verlor 225,1 dann fang' ich an, von besseren Tagen zu reden 112,25 bewahrt ihn mir, rief er, ihr Geister besserer Zeit! 17,18 nähre dein Herz mit der Geschichte besserer Tage 209,6 ich hätte nichts besseres zu thun gewußt für meine Freundin 231,25 daß ich Besseres nicht wußte, denn mich schlachten zu lassen 124,20 Besseres, als ihren Knechtsdienst, kennen sie nicht 147,31 ich ... weiß der Welt für heute keinen bessern Dienst zu thun, als ihr zu singen. 137,34 wenn er stirbt, erscheine, wie ein Rachegeist, der Geist des bessern Freundes ihm 253.8 den Meisten flössen helle Thränen vom Gesichte, da von einer bessern Zeit die Rede war 283,7 ich freue mich immer noch der bessern Zeiten 290,2 ich kenne die bessern Stunden noch, deren reinen und guten und vergnüglichen Geist ich miskannte 290,3 wenn ... diese Menschen, zum Geseze nicht sich machten für die Bessern unter ihnen! 155,3 was könnt' ich aber bessers in den besten meiner lezten Lebenstage thun? 147,7 ich bin ruhig, denn ich will nichts bessers haben, als die Götter. 150,8 o damals sahst du hinaus in die beßre Welt, die dich izt umgiebt! 222,9 den Geist von allen Geistern beßrer Zeit 67,15 ich ... hatte den Trümmern aus beßrer Zeit ... meinen Jammer geklagt! 170,7 das beste ist, du gehst, denn es ist größer. 97,21 da ist des Lebens beste Lust hinweg 156,20 das beste Wort verwirrt den Menschen oft wenn er den treuen Tadel nicht versteht 197,1 es ist das beste, frei und froh zu seyn; doch ist es auch das schwerste 205,10 ich glaubte ... meine beste Freude verlacht 213,6 daß er das, beste, was wir haben 230,28 ich glaubte ... meine beste Freude verlacht 246.9 das beste ist, du gehst, denn es ist größer. 267,17 prüfe alles und wähle das Beste! 20,3

gut Stunden, wo das Beste und Schönste, wie in Wolken, erscheint 51,16 ihr, die ihr das Höchste und Beste sucht 52,29 das Beste bleibt doch immer f ü r sich und ruht in seiner Tiefe 118,23 diß ist das Beste! 205,26 in brüderlichem Zusammenwirken bestehe das Beste 215,15 daß der bunteste Wechsel diesen Menschen das Beste dünkt *223,13 wer will es dir verargen, daß du das Beste für dich behieltst? 233,6 doch giebt es ja Stunden, wo dem trunknen Geiste das Beste und Schönste, wie in Wolken, gegenwärtig ist 251,22 der Wunsch ... in den ersten besten Krieg zu gehn 24,4 drum suchen wir unter den tausend blinden Gehülfen die besten uns aus 34,29 was könnt' ich aber bessers in den besten meiner lezten Lebenstage thun? 147,7 drauf rief ich die besten unter ihnen hervor »283,26 um seinen Kindern vom Besten zu kosten zu geben. 73,10 man ... konnte so das Wesen des Höchsten und Besten mehr und mehr erkennen 82,5 sie strebt unendlich nach dem Höchsten und Besten 194,13 dem Höchsten und dem Besten ringt unendlich die Liebe nach 196,1 dem Höchsten und Besten ringt unendlich die Liebe nach 202,17 bester Alabanda! 128,4 Bester! 150,8 so sterb' ich mit der Hofnung, daß mein bestes Leben fortdaure in dir 209,10 aber unser Bestes, uns, uns kann sie nicht entbehren 58,8 aber unser Bestes, uns, uns kann sie nicht entbehren 261,8 aber wir haben ja nur Begriffe von dem, was einmal schlecht gewesen und wieder gut gemacht ist 10,11 so ein fremdes Thier im Stalle zu haben, läßt ihnen gar gut!- 35,32 ach das wäre gut! 60,31 wie du es für gut hältst 66,12 daß ich so sehr dir gut bin? 72,28 gut! unterbrach mich einer 81,1 sein eigen Schiksaal, es seye gut oder böse. 85,15 es ist auch gut, daß du bleibst, Diotima! 100,15 voll Leidens und doch gut 101,16

gut

207

beides ist, erwiederte sie, und beides ist gut. 102,19 aber laß das gut seyn! 107,11 o, rief Alabanda, darum ist der Krieg auch so gut 107,30 ich hab' es bewahren gelernt, was gut und innig ist auf Erden. 133,4 das wäre nicht gut, das hieße dich bestürmen. 134,12 meine verhärtete Seele ... lieben lernt' und heilig halten alles, was zu gut ist, um beherrscht zu werden 137,6 wahr, wie die Sonne, rief er, aber laß das gut seyn! 137,15 so gut es gieng 138,1 ich weiß so gut, wie du 140,3 du kennst mich, wirst es gut aufnehmen, Bellarmin! 156,31 wie sie ... doch so gut, und freundlich war gegen alles, was um sie war. 168,9 alles ist gut. 171,9 so gut ich konnte 176,18 es war gut, daß ich unmittelbar zuvor nicht mir selbst überlassen war. 177,18 du meinst es gut, meine Freundin! 204,28 es würde mir gut seyn, wenn ich nicht so sehr einsam lebte. 210,34 einem jungen Manne, Gorgonda Notara nannt' er sich, war ich immer gut geblieben. 211,32 aber man müßt' ihm doch gut seyn, dem wunderlichen Phantasten! 212,24 und doch so gut und freundlich war gegen alles 218,9 nun seh' ich erst, wie herzlich gut du dem Manne bist, versezte die Mutter. 220,25 ja wohl bin ich ihm herzlich gut 220,26 es war gut, daß sie meine Antwort nicht abwartete 226,14 ist nur erst die Freude recht ferne, so hält er dem Kummer stille, und hilft sich, so gut er kann. 227,29 es wäre gut, wenn die Hoffnung etwas seltner wäre im Gemüthe des Menschen. 229,27 ihrer Harfe ... Misklang, so gut sie könnte, zu mildern 231,20 ich half mir fort von einem Tage zum andern so gut ich konnte 232,13 sie hat nicht gut an mir gehandelt. 233,14 wo man dann am Ende recht gut weiß 235,21 es wäre nicht gut, wenn ein Lärm aus der Sache entstünde. 239,16 wie geht denn dir's? fragt ich. Gut, rief er 241,13

208

gut

dazu war ich ihm doch wohl auch zu gut 244,3 es wäre recht gut 244,17 ich frage nicht, ob ich nicht anderswo diß all so gut gefunden hätte, wie in Salamis. 257,8 genügen? ach! das wäre gut! 264,1 es ist auch gut, daß du bleibst, Diotima! 269,14 voll Leidens, und doch gut 270,12 aber laß das gut seyn! 274,20 o rief Alabanda, darum ist auch der Krieg so gut 275,11 es geht gut 279,30 der gute Geschmak 22,27 gute Nacht, ihr Engelsaugen! 54,20 daß ja das gute Meer nicht ruhig bleibe 60,23 das waren gute Zeichen für das abergläubische Herz! 65,28 gute Nacht, Diotima! 74,10 gute Nacht! 74,12 ein griechischer Jüngling mache sich auf, das gute Volk aus seiner Schmach zu ziehn 109,26 gute Götter! 110,11 o Natur! du gute, alles heilende! 125,29 den andern Brief ... versteht, vergiebt die gute Seele dir leicht 128,8 da war' es gute Zeit 140,10 gute Götter! 140,25 bald darauf ... sagte sie uns gute Nacht 149,12 er hat gewisse gute Freunde, die ihn erleichtern werden 152,17 gute Nacht, Bellarmin, gute Nacht! 167,33 gute Nacht, Bellarmin, gute Nacht! 167,33 und wenn dem Göttlichen in dir ein Zeichen der gute Sinn erschafft * 195,28 entehre nicht des Schiksaals gute Göttin! 205,8 ich ... hoffte, auch meiner warte vieleicht noch eine gute Stunde. 216,22 der gute Geist, den ich sonst so gerne ahndete, in allem, was lebt 217,25 aber wenn's zuweilen herbe Tage giebt und es will mir werden, als gäb' es nicht auch gute 241,33 gute Nacht, ihr Engelsaugen! 257,18 daß ja das gute Meer nicht ruhig bleibe 263,25 in der ich nicht nur gute, sondern größere Menschen ... finde. 290,19 der Gute! 120,9 die Gute freute sich über dem Lichte, das in mir leuchtete 170,13 Gute! 228,9

gut ich war oft ärgerlich über alles Gute und Wahre, wovon sie sprach 230,26 verzeih es mir die Gute! 232,33 noch zu gutem Ende 110,30 wenn es nur ferne verwandt war mit Schönem und Gutem 173,21 wenn es nur ferne verwandt war mit Schönem und Gutem 233,21 die guten Gesichter und Gestalten 22,6 guten Abend! 25,21 den Überfluß unsers Herzens der guten Mutter in den Schoos zu streuen. 54,2 die rohen Albaner und die andern guten kindischen Griechen 88,20 o ihr guten Leute! 100,26 die guten Russen möchten uns gerne, wie Schießgewehre, brauchen. 107,10 nun kann ich hingehn und von meiner guten Sache predigen. 117,7 sonst blieb' ich gern auf diesem guten Stern. 121,30 wenn die guten Kräfte alle, wie ein Traumbild, so vergiengen. 131,33 du bist so ganz ein andrer, in deinen guten Stunden. 174,26 da hört' ich einst von einem guten Manne, der seit kurzem ein nahes Landhaus bewohne »199,27 das feindliche verhärtete Gemüth ... auch die Empfänglichkeit für unsre Wünsche der guten Natur misgönnt *206,5 wißt ihr auch, ihr guten Kinder, daß ihr aus einer Quelle geschöpft habt? 220,16 wenn ich mir die guten Kinder denke 230,30 ihr guten Geister! 234,3 meine guten Sterne giengen unter, wie die Sterne des Himmels über verödeten Wüsten 239,24 ihr Eigenstes ... sei ein Kind des guten Schiksaals, gediegen Gold und nicht erarbeitet 245,34 voll Ruhms, voll guten Geistes, o Salamis! 257,15 wir sind verschwenderisch mit allen guten Gaaben, und darum immer arm. 261,22 o ihr guten Leute! 269,24 die guten Russen möchten uns gerne wie Schießgewehre brauchen. 274,19 die guten Kinder! 283,5 auch unsre guten Brüder, von ihnen erschlagen sind sie, die Griechen in Misistra 286,3 nun kann ich hingehn und von meiner guten Sache predigen. 286,6

gut ich kenne die bessern Stunden noch, deren reinen und guten und vergnüglichen Geist ich miskannte 290,4 einer ... Person ..., die um ihrer höheren Sitten und um ihrer guten Denkart willen den Menschen lieb ist. 291,23 wo aus ewigjungen Quellen das Wahre mit allem Guten entspringt 96,18 die Guten hatten sich alle meiner und Diotimas gefreut 99,10 o seid willkommen, ihr Guten, ihr Treuen! 147,18 die Guten! 155,22 in die Regionen des Guten und Wahren hatte sich ihr Herz geflüchtet. 177,21 in der Gesellschaft lerne man die Fülle des Guten friedlich unter sich theilen 211,3 wo aus ewigjungen Quellen das Wahre ..., mit allem Guten, entspringt 266,17 die Guten hatten sich alle meiner und Diotimas gefreut 268,8 guter Junge! 11,12 hast du mich lieb, guter Vater im Himmel! fragt'ich dann 11,27 guter Gott! 12,24 guter Hyperion! rief Diotima 86,17 laß die Wehmutsblike, guter Junge! 106,29 das sind nur Nothbehelfe, guter Alter! 114,3 ach guter Alabanda! 136,12 nicht wahr, guter Hyperion! 174,28 lebe wohl, guter Hyperion! 181,5 birgt sich nicht indeß er die Waffen gegen uns kehrt, ein guter Meister hinter dem Schilde? 190,20 und birgt sich lächelnd nicht, indeß er gegen uns die Waffen kehrt, ein guter Meister hinter seinem Schilde? 191,24 und birgt sich nicht, indeß er die Waffen gegen uns kehrt, ein guter Meister hinter dem Schilde? 201,6 du hattest Recht, guter Mann! 213,22 guter Gott! 223,30 guter Hyperion! 225,10 es hätte doch ein guter Funke geschlummert in dem ärmlichen Geschöpfe 234,18 und sich mit guter Hoffnung zu trösten 236,3 Lieber! bewahre dich dein guter Geist vor solchen Tagen! 240,9 mein guter Diener trat herein 241,3 geh, guter Stephani! 242,6 das sind lauter Palliative, guter Alter! 279,26 guter Wille! 282,19

haben (Hilfsverb)

209

nein, o du Guter! rief Notara bewegt, nein! 100,30 Guter! rief Alabanda 106,28 ich wollt', es wäre so mit mir, du Guter! 136,6 o du Guter, rief Notara bewegt 269,28 nun ist es freilich anders, gutes Herz! 208,12 erhalt' mich gutes Muths! 241,31 und fällt sein Gutes an im Misverstande. 197.5 v bessere 409,25 Bester 383,35 406,17 gut 422,25 guten 428,1 guter 380,18 422,27 427,6 Guter 383,35 gutes 421,19 gutgeartet belaidigend für jede gutgeartete Seele 153,19 gutmachen gemacht 10,11 machen 233,10 234,5 gutmütig sezte sie gutmüthig hinzu *240,1 überall wurde gutmüthiger gescherzt 216,8 Gutmütigkeit wie bei einem andern ein wenig Gutmüthigkeit mich so innig freute 211,20 gutwillig wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung. 14,1 ha ha 52,15 69,6 76,14 105,20 107,7 111,18 273,10 274,17 280,9 v ha 403,15 405,15 Haar was kümmerts dann den Menschen, wenn ein Haar von seinem Haupte fällt? 16,13 Joniens ... Mailuft... lokt' ihm das Haar 110.6 Joniens ... Mailuft ... lokt ihm das Haar 275,27 das geistige Wehen, wie es leise die zarten Haare über der Stirne bewegte 50,9 den faßt' ich bei den Haaren 284,3 v Haare 410,27 haben (Hilfsverb) gehabt 25,28 88,10 hab 127,14 141,31 159,9 261,15 »282,17 hab' 22,32 30,23 45,31 47,7 48,25 51,1 51,1 52,21 52,23 52,28 52,28 56,8 56,26 58,15

210

haben

(Hilfsverb)

59.3 64,2 64,10 64,10 72,30 72,30 95,3 96,9 96,20 96,26 103,8 109,11 109,13 114,11 114.21 118,13 119,19 122,7 122,10 126,11 132,23 133,3 133,4 134,8 135,1 135,4 138,12 141,9 141,32 145,6 148,2 164,2 165,30 174,24 182,29 182,31 217,31 220,21 225,17 242,2 249,19 249,19 254,30 259,12 259,28 262,8 266,8 266,18 266,23 271,31 272,1 277,25 280,24 282,15 289,30 hab's 34,33 habe 8,14 9,27 12,7 17,3 20,23 25,29 37,10 43,22 45,22 48,17 61,1 63,34 64,12 69,15 72,27 77,3 77,30 87,19 103,8 114,13 115,12 117.9 118,15 119,2 121,7 121,7 127,30 129,3 132,23 132,24 137,18 144,5 145,18 146.3 147,2 147,5 148,1 150,2 150,21 151,8 168.33 174,32 175,13 177,5 179,23 182,27 182,28 182,30 199,29 211,15 221,1 227,15 234,28 251,19 256,17 264,3 271,31 282,8 284,14 286,8 286,20 286,20 288,20 288,26 291.22 haben 28,15 33,14 34,14 47,26 66,25 85,21 85.22 88,25 107,11 107,13 110,30 114,8 115.25 115,26 117,2 148,19 151,27 159,32 164.23 168,26 208,7 211,28 274,21 281,14 284.26 284,27 286,2 habs 117,9 139,14 286,8 habst 144,8 habt 42,6 51,22 220,16 240,21 241,4 251,32 hätt 193,16 282,1 hätt' 8,4 13,6 18,31 20,20 40,30 44,32 52,3 55.4 64,29 71,30 75,20 83,18 109,25 109,27 114,22 120,3 122,20 130,22 151,34 158,15 166.4 166,6 172,34 180,3 220,22 226,15 229,7 229,11 229,16 247,9 280,24 hätte 7,8 20,17 22,16 29,24 33,1 33,2 36,16 39.23 44,33 49,11 58,3 59,27 63,3 65,8 65,19 68,23 69,28 71,29 72,21 73,5 78,12 78,13 85,7 98,10 100,4 130,23 144,30 145,2 146.24 146,30 146,31 151,32 168,16 169,21 170.28 174,15 174,25 175,9 176,30 176,32 179,22 188,12 193,18 209,27 210,25 212,21 215.10 216,15 218,25 218,27 219,10 226,12 227,16 227,18 227,21 227,22 227,23 228,31 228.34 229,9 229,14 229,17 229,21 229,23 231.10 231,18 231,19 231,24 231,25 231,27 231.29 232,19 232,20 233,1 234,4 234,6 234.12 234,18 239,30 244,1 247,11 248,21 249.11 250,2 257,8 261,3 262,32 269,2 281.27 283,20 577,23 hätten 27,26 40,31 42,11 42,13 83,33 85,16 93,18 125,13 201,30 228,32 240,15 240,16 245,29 281,27 281,28 hättest 64,1 88,8 88,9 88,29 116,14 116,14 146.28 146,29 208,4 218,31 228,14 233,13 285.13 285,13 289,18

haben

(Hilfsverb)

hättet 208,5 208,10 hättst 89,27 146,19 hast 28,34 31,2 33,28 40,32 41,10 44,14 44,22 53,6 58,4 66,15 66,16 68,7 71,14 79.19 99,26 99,26 128,31 128,31 132,31 138.29 146,13 146,14 147,24 174,20 225,4 225.14 233,34 234,1 234,31 240,9 261,4 268,24 268,24 288,24 288,24 hast's 247,6 hasts 248,19 hat 9,25 15,13 31,33 39,22 39,24 41,9 59,4 59,22 64,16 68,27 72,33 73,34 77,25 78,29 78,30 79,7 81,6 81,6 82,16 82,17 82,33 83,15 88,10 94,22 108,19 108,19 109,12 110.24 118,4 119,10 119,10 119,13 120,1 129.12 133,9 136,16 139,17 139,21 141,21 144.15 144,20 146,25 151,5 155,25 164,34 165.25 165,26 174,23 183,13 196,22 199,7 214,6 215,2 216,28 223,8 233,14 237,8 238,6 241,20 247,21 249,6 262,9 262,27 276,18 278,26 278,27 282,12 282,13 288,25 289,11 289,11 289,12 289,13 289,15 hat's 233,15 hats 288,1 hatt 186,20 254,1 hatt' 13,17 13,21 20,28 33,5 38,31 38,32 58,19 58.20 75,26 97,25 101,24 110,20 125,23 126.26 139,15 144,10 157,10 170,10 172,22 174.2 176,22 198,4 198,13 199,23 215,19 222.13 242,18 254,6 270,19 276,14 284,9 288.3 hatte 15,34 17,12 21,31 22,11 24,15 30,26 37,7 38,24 52,2 62,29 62,31 65,32 70,13 71,9 71,23 71,31 86,26 94,17 99,8 99,15 99,17 99,18 105,29 109,9 125,21 129,30 135.14 137,22 138,1 138,7 138,25 139,8 140.16 144,1 165,15 166,3 166,18 170,7 170,11 171,25 173,2 173,6 173,18 173,25 173.31 174,5 176,3 177,21 177,22 179,4 181.30 182,5 184,22 184,29 186,2 186,21 187,22 190,14 199,24 206,29 206,34 210,33 211.32 211,33 212,1 212,1 212,3 213,9 213.14 213,15 213,18 213,22 213,32 213,32 215,18 215,21 215,22 215,26 219,1 225,29 227,3 227,10 227,11 227,12 228,6 230,2 230.15 230,19 230,20 231,12 232,29 233,4 233.17 233,24 239,26 239,30 240,8 242,7 242.9 242,10 242,26 243,25 245,6 246,23 246.27 247,1 247,14 247,14 247,15 250,9 250.10 255,3 258,6 265,29 265,31 268,7 268,14 268,15 268,16 276,23 288,9 hatten 30,19 30,19 30,25 99,10 124,9 125,9 164,29 165,22 172,4 212,2 214,28 235,11 242.18 247,16 248,11 254,26 254,26 255,2 268,9

haben

(Hilfsverb)

hattest 130,24 130,26 131,6 131,8 132,29 277,3 289,4 v h a b ' 395,21 398,15 410,8 habe 418,2 424,21 haben 372,33 hätt' 391,22 hätte 406,20 427,6 hast 388,14 424,18 425,24 hat 368,15 408,8 hatte 401,17 haben (Vollverb) — lieb- recht- vorgehabt 30,20 30,27 146,28 168,34 254,27 255.3 hab 140,22 140,27 152,3 266,9 hab' 12,3 17,4 28,31 47,10 66,14 73,21 75,32 79,21 87,15 96,11 96,11 97,14 105,19 118,28 120,1 171,4 239,1 241,18 249,1 266,10 267,10 277,25 278,5 habe 8,10 29,11 73,24 103,11 109,21 109,22 111,31 117,15 128,5 134,33 147,26 149,20 174,19 204,8 238,13 278,10 286,13 577,7 haben 10,9 10,11 12,21 16,25 31.,25 33,24 35,30 35,31 40,5 44,18 77,10 96,23 103,1 118,26 126,31 139,30 140,19 148,18 150,8 152.26 176,15 204,9 212,5 212,18 221,17 230,28 239,5 257,11 266,21 271,24 274,22 279,10 291,28 578,8 habt 100,32 244,33 244,34 252,6 269,30 284.7 hätt' 17,26 29,14 258,8 hätte 15,11 22,26 34,27 41,2 291,24 hätten 15,24 236,33 hättest 228,16 hast 31,6 63,5 63,5 67,20 88,27 106,11 127,17 130,28 175,11 212,34 233,8 246,3 272.4 hat 28,23 28,24 46,19 49,30 66,3 80,27 82,18 85,30 111,29 116,31 128,1 131,31 141,25 146,1 152,17 155,34 183,9 220,10 239,1 241.27 242,12 257,12 »285,28 hatt 261,24 hatt' 22,9 72,2 75,32 170,9 214,9 261,25 261,26 287,24 hatte 19,26 25,6 44,26 44,28 51,19 52,4 55,7 75,29 76,31 135,16 137,9 165,3 165,8 172,3 214.8 214,15 226,33 241,23 241,24 241,28 243,7 243,29 247,13 247,23 247,25 247,31 251,25 258,10 290,12 hatten 44,4 283,23 hattest 241,14 v haben 401,13 habt 424,20 hätten 421,3 hat 420,33 hatt' 381,4 hatte 386,10 386,14

härten

211

Habicht wie Habichte aus dem Nest *278,11 wie das Auge eines Habichts, der auf zerstörten Pallästen sizt. 33,7 Hälfte die immer treuer liebende Hälfte des Sonnengotts 54,14 nicht Eine Seele zu seyn mit seiner liebenswürdigen Hälfte. 70,16 frohloken, als hättst du mir die Hälfte deiner Unsterblichkeit... geschenkt 89,27 begegneten ... einem Albanischen Hauffen, der um die Hälfte geringer an Zahl war. 117,31 oft sah und hört' ich freilich nur zur Hälfte 198,1 hälftig das Hälftige sey doch eben einmal das, wofür wir Menschenkinder da wären. 244,22 hämisch das arme Wesen, verlegen und betroffen, oft auch hämisch 164,24 Notara mit seinen hämischen Entschuldigungen 213,20 der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger und Notara daneben mit seinen hämischen Entschuldigungen. 246,33 Händchen du ... stüzest... auf das Händchen das Haupt 71,15 Händedruck die Rede, sein Ton, sein Händedruk, seine Miene, sein Blik 138,30 hängen — ab- an- auf- be- fest- herunter- übergehangen 43,14 245,17 hänge 176,26 179,33 218,20 hängen 80,30 120,31 174,1 233,33 hängt 18,6 203,28 223,17 230,30 hieng 15,8 21,15 23,27 136,32 173,23 221,24 225,26 228,21 233,23 hiengen 26,11 v hieng 410,3 hängenbleiben bleibe 107,28 275,9 Härte — Herzensich richtete mit Argwohn und Härte mich und andre. 199,21 härten — vergehärtet 36,1

212

häßlich

Hain

häBlich doch sanft zu seyn, zur Unzeit, das ist häßlich, denn es ist feig! 95,27

wenn er draußen am Hafen hätte Schiffe gehn und kommen gesehn 227,21 nebst andern, die ihr Tagwerk zum Hafen trieb. 239,14 auch die Schiffe kommen nach Haus, und die Mäste ruhen im Hafen. 257,7 haften haftet 129,34 hager auffallende Gestalten, meist hager und blaß 32,32 Hahn unter dem Gesänge des Hahns 77,15 Hahnenschrei wie ein Geist, der ... den Hahnenschrei hört. 183,14 Hain

häufen — aufhäuft 108,18 häufte 72,17 häufig wie war es ehemals unter uns, da ich dir verschiedene nicht unbedeutende Schlachten, und häuffige Siege abgewann. 290.24 Häuserchen ich lächelte treuherzig gegen die Häuserchen am Ufer 182,18 häuslich ich denke mir die Welt am liebsten, wie ein häuslich Leben 57,23 wie ein häuslich Völkchen 64,30 ich denke mir die Welt am liebsten, wie ein häuslich einig Leben 260,23 die ganze häusliche Geschäftigkeit 278,13 für das Häusliche, und Kindliche hatt ich den Sinn beinahe ganz verloren. 186,19 für das Häusliche und Kindliche hatt' ich den Sinn beinahe ganz verloren. 199,22 mit tausend zärtlichen häuslichen Sorgen 125,22 die Menschen waren weggegangen, am häuslichen Tische von der Arbeit zu ruhn 158,28 sie war auch meist abwesend mit der Mutter, bei häuslichen Geschäfften. 226,9 häuslicher Geschäfte wegen 215,26 Häuslichkeit die zarten Melodien der Häuslichkeit, des reinen Kindersinns. 187,21 Hafen ein frischer Bergwind trieb mich aus dem Hafen von Smyrna. 38,13 ich gieng einst hülflos an dem Hafen von Triest. 137,21 so gieng ich halbgenesen traurig an dem Hafen von Triest. 138,23 wir waren so dem Hafen näher gekommen. 142,13 der Hafen wimmelte von jauchzenden Schiffen 166,20 ruhig schifften wir dem Hafen von Smyrna zu. 182,8 ich eilte vom Hafen zu Notaras Hause. 182.25 wie er anfangs jedesmal hinausgegangen sei an den Hafen 227,13

— Götter- Limonien- Zypressensind ... um dich versammelt ... die beredte Agora und der Hain des Akademus 84,17 ich wandere durch diß Land, wie durch Dodonas Hain 104,16 von dir gestiftet, grünte wieder des Akademus Hain 130,15 der Erde Quellen und der Morgenthau erfrischen euern Hain 155,9 ich wandere durch diß Land, wie durch Dodonas Hain 273,6 o ihr Haine von Angele 87,1 er hätte Reisende gesehn in einem Haine 228,32 in den Hainen, in den Tempeln 15,21 in deinen Hainen wandelten wir, fuhr Diotima fort 101,8 wie ... die ewigen Sterne lächeln über unsern Städten und Hainen 109,1 diese trauernde Erde! die nakte! so ich kleiden wollte mit heiligen Hainen 117,20 säuseln sie nicht aus allen Hainen von Kaiaurea dich an? 134,31 doch nahm ich ... Abschied ... von all den Jugendgespielen, den Hainen und Quellen und säuselnden Hügeln. 145,15 er war izt da in meinen Hainen, der holde Frühling, in aller Fülle der Jugend. 215,29 traf auf die Stelle, wo der Heroe Abschied nimmt von den Strömen und Grotten und Hainen am Meere 240,21 in deinen Hainen wandelten wir, fuhr Diotima fort 270,5 so ich kleiden wollte mit heiligen Hainen 286,17 licht und heiter steigen tausend hoffnungsvolle Gipfel aus der Tiefe des Hains. 48,4

Hain dich will ich lieben, harmlos Leben, Leben des Hains und des Quells! 127,11 aus dem Innern des Hains schien es mich zu mahnen 183,26 halb ließ vom Boote mich halb in Schlummer wiegen 49,8 es ist ein Glük, daß ich noch halb ein Kranker bin 134,9 meine verwilderten, und halb verdorrten Blumen 170,2 manche andre seltsame Erscheinung, die halb sich bildete in mir, und verschwand 171,3 ich lebte wirklich halb wieder auf in der Gegenwart dieses Menschen 243,32 der Trieb in uns ... soll nie auf halbem Wege sich begnügen. 189,32 er soll nie auf halbem Wege sich begnügen. 200,24 gieb dich nie auf halbem Wege zufrieden! 208,23 ich lebte so hin, mit halbem Bewußtseyn 232,12 kann ich sie mit halber Seele fühlen? 136.19 halbbegraben ich ... schnitt den Dornbusch und das Haidekraut von den halbbegrabnen Architraven 15,5 halbgenesen von meiner Wunde halbgenesen 126,18 so gieng ich halbgenesen traurig an dem Hafen von Triest. 138,23 Halbgott Agis und Kleomenes ... Halbgötter, so gewiß, wie Prometheus 100,5 Agis und Kleomenes ... Halbgötter so gewiß, wie Prometheus *269,3 ich kehrt' izt oft von den Halbgöttern, denen mein Herz gehörte, auf mich zurük 210.20 wie ein siegender Halbgott, wallte da ... der glänzende Meerbusen herein 7,10 traurender Halbgott, den ich meine! 12,30 die griechischen Jünglinge ... giengen unüberwindlich, wie der Halbgott, hervor. 15,21 da ist man stark, wie ein Halbgott 105,27 und pflükte das Moos von eines Halbgotts Piedestal 15,3 es ist nicht leichter, eines Halbgotts Freund zu seyn, als an der Götter Tische ... zu sizen. 63,12

halten

213

ich hätte nun keinen Dank begehrt, für die Tugend eines Halbgotts! 234,7 v Halbgotts 385,7 halbnackt Vaterlandserde, die du dich halbnakt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 107,21 Vaterlandserde, die du ... dich halbnackt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 275,3 halbverwelkt als ich ... meine verwilderten und halbverwelkten Blumen sah 221,20 halbwahr auch wird man manches Unverständliche, Halbwahre, Falsche in diesen Briefen finden. 236,8 Halle - Vorais kehrte der entfesselte Geist... im Triumphe zurük in die Hallen der Sonne. 52,16 Halm — Gras- Strohhätten die Schnitter ... ihre Scheunen mit seinen Halmen bereichert 85,17 Halmenfeld wie ein ehern Halmenfeld auf Einmal aus der Erde gewachsen! 278,14 v Halmenfeld 412,29 Hals wir ... wären uns so gerne ... um den Hals gefallen 37,17 wie das göttliche Haupt... mir am offnen Halse herabsank 76,15 wer ... noch ein Joch auf seinem Halse duldet 104,20 wer ... noch ein Joch auf seinem Halse duldet 273,9 Halsband und wenn mich einer einen Griechen nennt, so wird mir immer, als schnürt' er mit dem Halsband eines Hundes mir die Kehle zu 7,23 Halt Hinterwo mein überwallend Leben keinen Halt mehr fand. 101,26 wo mein überwallend Leben keinen Halt fand. 270,21 halten -* ab- an- auf- aufrecht- aus- be- einempor- ent- entgegen- er- ferne- festinne- rat- still- unter- unverhalten vor-

214

halten

zurück- zusammengehalten 12,7 243,34 277,21 von deinen Händen gehalten 145,24 hält 8,19 127,10 140,8 146,8 206,12 246,24 282,6

hältst 66,12 halt' 75,33 halte 69,7 halten 38,22 55,11 68,10 102,3 106,4 113,19 137,6 142,26 146,18 207,18 250,25 256,4 258.15 270,31 578,3 hielt 17,8 36,26 38,34 126,6 130,20 177,23 178,22 182,3 183,2 198,26 261,23 284,1 hielten 86,23 v halten 368,22 424,34 Hammer wenn ... unser Entwurf, wie das Eisen unter dem Hammer sich bildet. 107,26 wenn ... unser Entwurf, wie das Eisen unter dem Hammer sich bildet. 275,7 Hand — Athener- Menschenso legt' er straks die Hände zusammen 22,34 und faßte feurig meine beeden Hände. 29,12 an dem unreinen Stoffe sich die Hände zu befleken 38,4 auf die Knie kann ich mich werfen und meine Hände ringen und flehen 45,29 die Hände brannten mir, wie Kohlen, da ich sie berührte. 55,13 wie sie aufsprang und die beeden Hände mir reichte 64,2 meine freigebigen Hände 64,31 und dir schlafen die Hände im Schoos'? 95,22 wie seelig ists da, in solchem Momente sich die Hände zu reichen! 113,31 deine Hände nehmen und an mein Herz sie drüken 114,17 wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstükelt untereinander liegen 153,27 überall... bot man sich izt die Hände. 166,18

ich ... rang die Hände 179,11 ich nahm die Bereitwilligkeit, womit sie der Vernunft die Hände bietet, nicht an 186.16 wenn aber die Natur ... lächelnd dir zu deinem Tagewerke die Hände reicht 205,3 doch die Hände nicht müßig fromm zu falten! 205,22 und die sonst mit fremdem Gruße vorübergegangen waren, boten sich izt die Hände. 216,10

Hand auch sehe man es sogleich, wenn etwas durch ihre Hände gegangen wäre 218,19 er braucht nur Hände und Arme, zu seinem Dienste. 220,11 und faßte die Hände Notaras und seiner Mutter. 220,24 ich stand im Geiste vor ihr, faßte ihre Hände zum erstenmale 225,31 aber ich fühle, mir sind die Hände gebunden. 251,29 die Hände brannten mir, wie Kohlen, indeß ich so sie berührte. 258,17 forthin brauchen dich unreine Hände nicht mehr! 280,8 deine lieben Hände nehmen, und an diß Herz sie drüken 280,15 schön kam er aus den Händen der Natur 79,23 du ... hast noch den Unglüksbrief nicht in den Händen 132,32 sein Wesen entfliegt dir siegend unter den Händen 141,30 von deinen Händen gehalten 145,24 weil sie ... nichts Heiliges unbetastet lassen mit den plumpen Händen 156,4 der gänzliche Unglaube, den ich gegen alles hegte, was ich aus ihren Händen empfieng 186,5 es ist, als fühlt' ich ihn, den Geist der Welt, wie eines Freundes warme Hand 12,6 ergriff mich bei der Hand 16,3 die Vögel in der Hand 22,33 ich sah' einmal ein Kind die Hand ausstreken, um das Mondlicht zu haschen 30,9 da ... Alabanda die Hand auf's Herz mir legt' 36,4 daß der Gärtner an den Rosensträuchen, die er pflanzen sollte, sich die Hand so oft zerreißt 39,22 die Hand entwischte mir 49,21 bald findet eine Hand sich wieder, es zu stimmen! 51,34 so war das stille Wesen mit Aug und Hand beschäftigt 56,18 daß ich untergehe, wenn du nicht die Hand mir reichst. 68,8 ich halte die Hand in's Feuer, bis ich es ertrage, wie Wasser. 69,8 ich ... gab meine Seele in ihre Hand in unendlichen Küssen. 74,8 hier ergriff sie meine Hand mit Feuer 87,31 ich bilde im Geiste, aber ich weiß noch die Hand nicht zu führen 89,18

Hand

harmlos

215

da saß die edle Frau und strekte mir die schöne Hand entgegen 99,25 ihre Hand starb fühlbar in meiner. 101,23 das denk' ich, sagt' ich und schüttelte freudig seine Hand. 106,9 ich reicht' ihm die Hand hin 125,28 dann faßt' er sanft mich bei der Hand. 139,34 hat mich eines Töpfers Hand gemacht 141,21 indem ich ... ihre Hand ergriff 175,19 ich war, wie ein Thier unter der Hand des Schlächters. 176,10 an Notaras Hause bot sie mir noch die Hand 181,4 ungläubig nahm ich auf, was ich wie sonst aus ihrer mütterlichen Hand empfieng 187,5 lächelnd streichelt' er die Loken mit sanfter Hand dem Knaben aus der Stirne 189,5 wer sich beredet, er habe nichts zu geben, will immer nur aus fremder Hand empfangen, und wird nie genug haben. 204,8 froh bot ich ihm die Hand 205,29 rief ich in meines Herzens Trunkenheit und strekte die Hand aus über dem Tische 212,32 ich hatte mich gewöhnt, Ruh' und Freude aus fremder Hand zu erwarten 213,33 bald spielte, wie eines Freundes warme Hand, das kommende Tageslicht 221,30 wenn man so Hand in Hand hinaneilte in die Arme des Unendlichen 224,2 wenn man so Hand in Hand hinaneilte in die Arme des Unendlichen 224,2 da bot sie traulich mir die Hand 229,4 wer keine Hand hat, hilft sich mit den Zähnen. 239,1 ich ... strekte die Hand aus über dem Tische und jeder bot die seinige dar. 245,26 bald findet eine Hand sich wieder, es zu stimmen. 252,16 ich sah einmal ein Kind die Hand ausstreken, den Mond festzuhalten 254,21 so war das stille Wesen oft mit Aug und Hand beschäftigt 259,20 da saß die edle Frau und strekte mir die schöne Hand entgegen 268,22 ihre Hand starb fühlbar in meiner. 270,19 er hielt einen rüstigen schönen Buben bei der Kehle mit der einen Hand 284,2 dem Schiksaal nach und nach den Sieg abnöthigen, wie man kargen Schuldnern ein Stük ums andre aus der Hand bringt. 285,16 v Händen 414,24 Hand 400,23

Handarbeiter daß ... der gemeinste Handarbeiter sagen kann, er habe mehr gethan, denn ich! 151,7 handeln — ab- begehandelt 8,4 132,24 233,14 kein Handeln, kein Gedanke reicht, so weit du willst. 204,3 aber weder unser Wissen noch unser Handeln gelangt... dahin ..., wo Alles Eins ist 236,29 im Getümmel des Handelns 52,30 handelten 237,1 handle 8,3 97,21 267,18 Handhabe Notara ... hoffte ... Griechenland hier, wie an der Handhabe, zu fassen. 98,15 Handlung - Be- Mißden Mangel an äußerer Handlung 236,4 handschriftlich handschriftlich überlieferte Bruchstücke # 185,0 Handvoll ob ich nicht eine Handvoll kosten möchte 65,28 Handwerk das treiben diese allberechnenden Barbaren, wie man so ein Handwerk treibt 154,23 Handwerker Handwerker siehst du, aber keine Menschen 153,24 Harfe ich höre ihre Stimme, das Lispeln ihrer Harfe 167,17 ich hörte ihre Stimme, das Lispeln ihrer Harfe 217,17 daß ich indeß ihre Harfe gestimmt 229,8 daß sie ihrer Harfe so ganz vergäße 231,19 Harfengelispel da, wie Harfengelispel, unser kommend Entzüken uns erst tönte 101,11 da, wie Harfengelispel, unser kommend Entzüken uns erst tönte 270,8 Harfenspieler wie Harfenspieler um die Thronen der Ältesten, leben wir, selbst göttlich, um die stillen Götter der Welt 148,22 harmlos am ... Wasser ..., wo es über Felsen heruntertröpfelte, wo es harmlos über die Kieseln glitt 50,27

216

harmlos

Haufen

dich will ich lieben, harmlos Leben, Leben des Hains und des Quells! 127,10 indessen wandelt harmlos droben das Gestirn. 155,13 Harmodius da Harmodius und Aristogiton lebten ... da war noch Freundschaft in der Welt. 63,1 hast du ein Gleichniß für die Freundschaft des Aristogiton und Harmodius? 63,6 der geliebt seyn wollte mit Harmodius Liebe 63,9 aber Harmodius! 95,28 da Harmodius und Aristogiton lebten 265,32 wer ... noch ein Joch auf seinem Halse duldet, kein Harmodius wird 273,9 Harmonie — Kinde rschmuklos schritten wir fort von einer großen Harmonie zur andern 30,2 die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte seyn. 63,20 die Harmonie der mangellosen Schönheit 81,23 schmuklos schritten wir fort von einer großen Harmonie zur andern. 253,14 harmonielos dumpf und harmonielos, wie die Scherben eines weggeworfenen Gefäßes 153,19 Harnisch mit diesem Worte legt die Tugend den zürnenden Harnisch ... weg 9,11 harren harre 209,1 harren 29,2 harrt' 128,27 v harre 401,34 harren 409,24 hart Alabanda war natürlich freier und härter als ich in seinem Thun und Lassen. 253,19 ich wollt' im härtesten Kampfe mir einen Werth erringen. 210,24 freilich gieng die neue Lehre mir hart ein 38,9 wenn die Kontraste sich zu hart bekämpfen 78,9 die Menschen ... thierisch mer als göttlich versezt'ich hart und strenge 189,19 die Menschen mehr thierisch, als göttlich, versezt' ich hart und strenge, wie ich war. 200,16 daß wir die Steine vom Aker lesen, und die harten Erdenklöse mit dem Karst zerschlagen 33,34

wie aus mancher harten Noth mir Lebensmuth und kluger Sinn erwuchs 138,11 da befiel mich von der harten Reise eine Krankheit 138,21 ich freute mich des harten Kampfs, in dem das Licht die alte Finsternis bekämpft * 187,7 es ist ein hartes Wort und dennoch sag' ichs, weil es Wahrheit ist 153,22 v harten 426,6 haschen — erhasche 19,22 haschen 30,9 hascht 56,4 259,9 Hase daß ein Haase über den Weg lief und kein anderes Thier 235,22 Haß Lieb' und Haß und jeder Laut von uns muß die gemeinere Welt befremden 111,22 hassen — verhaßt hass' 12,20 hasse 164,6 hassen 115,18 115,20 284,19 284,21 haßt 203,31 haßt' 137,31 haßten 34,10 hastig — freundlichv hastig 404,10 Hauch der Liebe süßer Hauch quillt mir im Busen nicht mehr. 119,8 wenn der leise geheimnisvolle Hauch des Abends mich anweht. 184,14 wo vom Hauche des Frühlings gelöst, die Blüthen auf die Erde regneten 168,28 hauchen gehaucht 48,7 hauchen 104,27 273,15 Haufen -* Ameisenhaufe Aschen- Steinwie ich mich umsah, stürzt' ein leichenblasser Haufe um den andern gegen mich 283,15 unter den Haufen der Männer die knatternde Flamme emporsteigt 112,15 dann sammelt mein Hauffe sich um mich her, mit Lust 112,21 fliegen sie ... auseinander zum gewagteren Streit in einzelnen Hauffen 113,7

Haufen an allen Enden brechen wütende Hauffen herein 117,24 die Feigen begegneten ... einem Albanischen Hauffen 117,30 Haupt wo ... ihre schönen Häupter sich auf Diotimas Urne neigen 152,8 mir beugte die Größe der Alten, wie ein Sturm, das Haupt 18,27 lispelnde Bäume ... übergössen mit ihren zarten Floken mein Haupt. 21,3 du... stüzest... auf das Händchen das Haupt 71,15 wie das göttliche Haupt... mir am offnen Halse herabsank 76,14 wie Minerva aus Jupiters Haupt 81,9 wie ein Haupt ohne Loken? 103,7 warum hatt' er erst sein Haupt gesenkt 110,20 bis er das Haupt zum Schlag uns reicht 113,18 indeß die Pflanze aus dem Mittagsschlummer ihr gesunken Haupt erhebt 133,25 schlug die Arme um ihr schönes Haupt 149,14 wie das friedliche San-nicolo mit seinen Blüthenwäldern aus dem Morgendufte sein röthlich Haupt erhub 222,17 wie ein Haupt ohne Loken? 271,30 warum hatt' er sein Haupt gesenkt? 276,14 was kümmerts dann den Menschen, wenn ein Haar von seinem Haupte fällt? 16,13 Hauptmann mein Hauptmann war ertrunken 137,23 ich an meines Hauptmanns Seite stand mit hellem Blik 137,1 Haus — Irr- Kranken- Land- Treibwenn die Häuser und Tempel ausgestorben 85,28 in der Werkstatt, in den Häusern ... überall werd' es anders! 89,14 den Genius ... der ... Heiterkeit ins Leiden und Lieb' und Brüderschaft den Städten und den Häußern bringt. 156,10 es ist besser, ... zur Biene zu werden und sein Haus zu bauen in Unschuld 38,1 einen Garten hab' er ... gebaut und ein Haus 48,25 den Abend, an dem Notara zum erstenmale zu ihr in's Haus mich brachte. 53,15 um Diotima's Haus war alles still und leer 71,10 ein heilig priesterlich Geschäft, an diesem Tage das Haus zu besorgen. 99,14

Haus

217

und da ein freundlich Haus und auch von grüner Erde so viel zu kauffen 133,11 wir werden ... in seinem Spiegel... betrachten, den Himmel und Haus und Garten und uns. 133,22 wenn ... die goldne Fluth ... unser Haus umwallt 133,33 der Vogel baut im dunkeln Strauche sein Haus, und nimmt die Beere, die er giebt 206,14 und eilte hinein in's Haus. 220,23 daß ich sein Haus nicht hätte mit der bösen Laune plagen mögen 232,19 hast du nie einen Unglüklichen geseh'n, dem die Flamme sein Haus verwüstete 240,10 auch die Schiffe kommen nach Haus, und die Mäste ruhen im Hafen. 257,7 hielt Haus mit sich, wie die Natur, gab viel mit Wenigem, und hatt an Wenigem genug. 261,23 ein heilig priesterlich Geschafft, an diesem Tage das Haus zu besorgen. 268,13 wie ein misrathener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß 9,33 seufzend kehrt' ich dann nach meinem Hause wieder um. 11,10 vom eignen Hause unter Fremden hin und her gejagt 26,27 unter den Blumen war ihr Herz zu Hause 56,12 ich geleitete sie einst ... nach Hause 57,13 die Treppen ... von unsrem Berge herab zu deinem Hause 62,16 ich hatte mit dem holden Mädchen noch vor ihrem Hause gezögert 94,17 wir standen still unter dem Hause. 102,13 glüklich auf der Bank vor dem Hause 104,12 mein Vater ... verwies mich ohne Rückehr aus dem Hause meiner Jugend 119,20 an Notara's Hause schieden wir. 169,31 wie ich aber nun nach Hause kam 170,1 Melite, sezte er hinzu, sey zu Hause geblieben 172,28 ich ... gieng aber doch an ihrem Hause vorüber, gedankenlos und zitternd 172,33 darauf zwang ich mich nach Hause 172,34 an Notaras Hause bot sie mir noch die Hand 181,4 ich eilte vom Hafen zu Notaras Hause. 182,25 ich gieng nach Hause 182,34 jezt kam ich an dem Hause vorüber, wo einst mein alter herrlicher Freund gelebt hatte 246,34

218

Haus

aber nach Hause könnt' ich noch nicht. 250,7 unter den Blumen war ihr Herz zu Hause, als wär' es eine von ihnen. 259,15 daß Diotima die Königin des Hauses war. 53,20 auch wir sind also Kinder des Hauses 57,29 indeß die G e d a n k e n zwischen den W ä n d e n des Hauses nach ihr spähten 71,21 wie ein Treiber, den der H e r r des Hauses über die Knechte gesezt hat 83,15 u n d nur die Götter des Hauses neigen ihr O h r ? 101,28 daß m a n den Kindern des Hauses nicht das Brod n e h m e und gebe es den Knechten! 242,16 auch wir sind also Kinder des Hauses 260,28 sie hatte ... alles im H a u ß e verschönert 99,15 sie leben in der Welt, wie Fremdlinge im eigenen Hauße 155,23 wenn ich an seinem H a u ß e vorübergieng 209,26 izt k a m ich an dem H a u ß e vorüber, wo der edle Fremdling gewohnt hatte. 213,21 an Notaras Hauße, wo ich vorüberkam, saß seine Mutter 216,23 etwas lieberes hat indeß in m e i n e m Hauße Plaz genommen. 216,28 wie ... die Fenster an Notaras Hauße glühten, u n d der R a u c h aufstieg von seinem Heerde 222,17 Notara begleitete sie und die Mutter war im Hauße beschäfftiget. 223,1 rief ich endlich und kehrte nach Hauße. 228,10 sie sei zu Hauße, rief die Mutter 232,21 ich ... taumelte fort nach Hauße, u n d schloß die T h ü r e ab. 232,28 ich geleitete sie einst... nach H a u ß e 260,13 da du einst, Unschuldige, an den Fingern die Treppen zähltest, von u n s r e m Berge herab, zu deinem Hauße 265,19 sie hatte alles zu recht gemacht, alles im H a u ß e verschönert 268,14 wir standen still unter dem Hauße. 271,7 glüklich auf der Bank vor dem Hauße 273,2 die schönen Thiere, die du sonst im H a u ß e nährtest. 277,11 u n d nur die Götter des Haußes neigen ihr O h r ? 270,23 Hausgott dein Bild mit seinem Himmelssinne, hab' ich noch, wie einen Hausgott, aus dem Brande gerettet. 135,1

heftig heben — an- auf- empor- er- überhebt 108,5 275,19 hob 50,6 222,5 v hübe 391,2 Hecke pflükte mir Beere an den Heken, u n d wilde Pflanzen a m Wege. 256,24 Hector den düstern Helm vor ihnen abzunehmen, wie Hector, als er sein Knäblein herzte! 205,20 Heer — verheeren ein erwachendes Heer! 112,4 eben hör' ich, unser ehrlos Heer sei n u n zerstreut. 117,29 ein erwachendes Heer! 278,10 da wird, wie ein Adler, der alte Landesgenius stürzen mit u n s r e m Heere, wie mit rauschenden Fittigen. 103,31 und was mit Recht dem Träumer galt, das n a h m der Fürst der Heere f ü r Entwürdigung. 198,24 aus den Spartanischen Wäldern wird der alte Landesgenius stürzen, mit unserem Heere, wie mit rauschenden Fittigen. 272,18 ich u n d Alabanda f ü h r t e n einen kleinen Theil des Heers in die Stadt. 283,1 v Heer 413,28 Heerling wie duldet diesen Heerling die Natur bei ihren süßen Trauben? 45,6 Heersmacht hat die Vertheilungen u n d die Bewegungen der Heersmacht ... zusammengefaßt 278,28 es kann sich mancher leichter darein finden, eine Heersmacht, als ein Zimmer anzuordnen. 279,13 Hefe wenn unsre Hefe gesunken sey, verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 58,28 und künftig erst ... wenn unsre Hefe gesunken sei, verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 262,2 heftig denn du bist so empfindlich, als du heftig bist. 88,4 wenn ich dich so düster u n d heftig sehe. 174,28

heftig die heftige Geistesflamme, die an deinem Leiden sich entzündete 134,18 in seinen Armen barg ich meine heftigen Seufzer und meine Thränen. 209,21 aber je heftiger sich die schlummernden Kräfte aufgerafft hatten 165,22 du mußt anders werden, rief sie etwas heftiger, als gewöhnlich. 175,24 aber je heftiger die schlummernden Kräfte sich aufgeraft hatten, um so müder sanken sie hin 214,28 aber je heftiger die schlummernden Kräfte sich aufgeraft hatten, um so müder sanken sie hin 248,11 Heftigkeit ich erschrak über diese Heftigkeit 226,1 hegen hegen 35,16 hegt 157,21 hegte 186,4 Heide (fem) um die Blumen der Haide und des Walds und die wilden Moose des Felsen ... zu schauen 14,16 zünde mir einer die Fakel an, daß ich das Unkraut von der Haide brenne! 29,7 Heidekraut ich ... schnitt den Dornbusch und das Haidekraut von den halbbegrabnen Architraven 15,5 Heil - Undie treuste Pflege müsse den zu Grunde richten, der müßig von ihr allein sein Heil erwarte 215,14 v Heil 401,27 heilen — allesheilend geheilt 64,22 93,14 131,7 heilen 36,23 39,20 o Natur! du gute, alles heilende! 125,30 heilig jener Zauberabend, da der heil'ge Fremdling mir zum erstenmale begegnete 110,2 du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heiige, freie, jugendliche Leben der Natur 132,1 o liebes Wort aus heiigem Munde, rief ich, da ich wieder erwacht war 159,3 nun ist's heilig und gewiß! 44,16 ich hab' es heilig bewahrt! 51,1 ich fühlt', es war ein heilig Geheimniß zwischen mir und Diotima. 69,25

heilig

219

ein heilig priesterlich Geschäft, an diesem Tage das Haus zu besorgen. 99,14 drum soll ein reiner Mund uns zeugen, daß unsre Liebe heilig ist und ewig 101,17 du heilig Mädchen! das mich einst in seinen Frieden aufnahm 132,26 und ich glaubt', ein heilig Werk zu thun. 132,33 aber wie kann das heilig seyn, was Liebende trennt? 132,34 wie kann das heilig seyn, was unsers Lebens frommes Glük zerrüttet? 133,1 in ein heilig Thal der Alpen oder Pyrenäen uns zu flüchten 133,10 meine verhärtete Seele ... lieben lernt' und heilig halten alles, was zu gut ist, um beherrscht zu werden 137,6 hold und heilig, wie eine Priesterin der Liebe stand sie da vor mir 166,30 mir ist es heilig, dieses Wasser und diß Gestade! 177,9 was sich vereinige ... für das, was allein groß, allein heilig, allein unerschütterlich seye, dessen Vereinigung müsse ewig bestehen 179,19 ein Kreis von Platanen ... war mir immer heilig gewesen. 183,23 wir sollen das Vorbild alles Daseins in uns rein und heilig behalten. 188,21 das Ideal von allem, was erscheint, wir sollen rein und heilig es bewahren. 189,27 sie vergißt, daß nur von ihr die Dämmerung entspringt, die heilig ihr und hold entgegenkömmt. 196,20 wir sollen es rein und heilig bewahren, das Ideal von allem, was erscheint 200,21 der kleinste Laut, den ich von ihm im Herzen bewahrte, war mir heilig 210,9 mir ist er heilig dieser Schmerz, so wahr mich's freuet, wenn mir ein freundlich Auge begegnet! 215,7 die Herrliche, wie eine Priesterin der Liebe, heilig und hold! 216,31 es war mir, als hätte schon izt ein heilig Feuer mich geläutert 234,12 heilig und hold, wie eine Priesterin der Liebe schwebt sie vor mir noch jezt 251,12 ein heilig priesterlich Geschafft, an diesem Tage das Haus zu besorgen. 268,13 drum soll ein reiner Mund uns zeugen, daß unsre Liebe heilig ist, und ewig 270,13 du grünst noch, heilige Erde! 8,20 verloren in's weite Blau, blik' ich oft hinauf in den Aether und hinein in's heilige Meer 8,31

220

heilig

das ist die heilige Bergeshöhe, der Ort der ewigen Ruhe 9,7 o es sind heilige Tage, wo unser Herz zum erstenmale die Schwingen übt 10,30 in's heilige trauernde Troas 38,29 da blüheten ... Limonienhaine und Palmen und liebliche Kräuter und Myrthen und die heilige Rebe. 48,24 wie eine köstliche Speise, wenn der heilige Wein gereicht wird. 49,5 o Schwester des Geistes ... heilige Luft! 50,15 der heilige Moment, wo ich zum erstenmale sie sah 52,19 das heilige nahmenlose Verlangen 70,11 die wunderbare heilige Trauer 74,29 heilige Einfalt 76,3 heilige Natur! 89,3 durch alle Zweige lächelte die heilige Sonne 93,12 die heilige Theokratie des Schönen muß in einem Freistaat wohnen 96,21 du bewahrst die heilige Flamme 100,16 es sind heilige Nahmen, Winter und Frühling und Sommer und Herbst! 109,17 die Seele der Welt, die heilige Luft allgegenwärtig ihn umfieng. 112,11 in einer Woche vieleicht ist er befreit, der alte, edle, heilige Pelopones. 114,19 o heilige Pflanzenwelt! 126,31 heilige Gespräche hörte, wie einst, der Ahorn des Ilissus wieder. 130,16 glänzende Götterlüfte rühren euch leicht, wie die Finger der Künstlerin heilige Saiten. 143,13 leidet nicht die heilige Natur? 150,10 heilige Mauern, womit die Heldenstädte sich umgürtet 152,33 aber du wirst richten, heilige Natur! 155,1 der heilige Frieden ihres Herzens 173,17 diese stille Feier, diese heilige Ruhe im Innern 175,3 wir sangen heilige Gesänge 180,10 der heilige Friede des Paradieses gehet unter 180,27 aber anderswo wird er gewiß uns aufgehen, der heilige Morgen 180,34 aber es sind heilige seelige Thränen 184,12 blik' ich oft ... hinein ins heilige Meer 184,15 und ahndet nicht, daß nur von ihr die heilige Dämmerung ausgeht, die ihr entgegenkömmt. *203,11 daß die heilige Flamme des Altars kein fressend Feuer ist 243,17

heilig die heilige Theokratie des Schönen m u ß in einem Freistaat wohnen 266,20 du bewahrst die heilige Flamme 269,15 die heilige Menschennatur aus ihnen sichtbarer und sichtbarer mir dämmert und glänzt, o Diotima! 278,21 in einer Woche vieleicht ist er befreit, der alte edle heilige Pelopones. 280,18 für das Einzige, Heilige, Treue 23,25 das Heilige, das so anspruchlos zur Seite mir gieng. 54,26 verzeih'es mir die Heilige! 170,26 wenn das Selbstständige, das Heilige neben ihrer Grazie sichtbar ward. 172,12 denn so erscheint vor uns, das Heilige, das Unvergängliche. 191,28 möchte lieber in das Heilige verwandelt seyn, das ihr vorschwebt. 203,15 wenn das Heilige, das in allen ist, sich mittheilte durch Rede und Bild und Gesang 223,33 mir traten trunkne Thränen oft ins Auge, über das Heilige, das so einfältig zur Seite mir gieng. 257,24 des Lebens erstes Gesez: Das Heilige muß Geheimniß seyn 277,1 mit heiligem selbsterwähltem Tode 76,28 um über uns die heiligen Sterne zu schauen, und nach menschlicher Weise zu verstehen. 14,18 in's Geleite des heiligen Wesens 16,5 und sammelt' Opferblumen und warf sie in den heiligen Strom! 20,16 mit dem Schiksaal und den drei Schwestern, den heiligen Parzen. 48,14 unter den Bogengängen des heiligen Walds, hinter Diotima's Garten 71,22 die Gegenstände ihrer heiligen Kunst 80,11 er mochte liebend in der heiligen Werkstatt sizen 84,33 sie hatte einen herrlichen Kampf bestanden mit dem heiligen Chaos von Athen. 86,27 die mit einem lustigen Tanze und einem heiligen Mährchen sich trösten 88,21 wenn ... die Geschichte der Alten ... aufsteigt aus dem heiligen Boden der uns trägt 113,30 bei der heiligen Nemesis! 117,12 diese trauernde Erde! die nakte! so ich kleiden wollte mit heiligen Hainen 117,19 die heiligen Strahlen ziehn, wie Pfade, die zur Heimath führen, mich an. 122,5 an den heiligen Freuden, die geheimnißvoll aus deiner Tiefe quillen 131,2

heilig wie die alten Priester der Natur, die heiligen und frohen 134,6 wirst du leben ... mit den heiligen Wesen der Welt, mit den Göttern der Natur 147.16 verdorben bis ins Mark zum Glük der heiligen Grazien 153,17 verwöhnt vom heiligen Zusammenklang in edleren Naturen 154,17 wie oft glaubt ich den heiligen Tausch getroffen zu haben 164,22 wie in dem heiligen trunknen Momente, da ich sie fand 167,14 ein Todesbote für mich ... jedes Lächeln ihres heiligen Friedens 170,22 die heiligen Höhn und Thale von Morea 171,6 die Vergänglichkeit, die ... unsrer heiligen Liebe spottet 171,15 unbezwinglich der Trieb ... die widerstrebende Materie dem heiligen Geseze der Einheit zu unterwerfen. 188,24 das arme Wesen ... dacht' oft wirklich den heiligen Tausch getroffen zu haben »211,28 Arkadien ... dem ewigen Frühling der Erde, und dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen heiligen Gestirnen 217,21 der Geist des Wassers, wenn er unsern Jünglingen in der heiligen Wooge begegnet, spielt er nicht die Melodie ihres Herzens? 224,26 es ist mir unmöglich, die Begeisterung des heiligen Mädchens nachzusprechen. 224,33 wie er mit ihrem Vater so fromm umhergegangen wäre unter den heiligen Ruinen 229,19 einmal wirklich dahin zu wandern, zum heiligen Grabe der jugendlichen Menschheit. 235,6 die reinen Quellen fodr ich auf zu Zeugen, die unschuldigen Bäume, die uns belauschten, und das Tagslicht und den heiligen Aether! 264,8 bei der heiligen Nemesis! 286,10 so ich kleiden wollte mit heiligen Hainen 286.17 ich wäre sogar lieber ... in heiligen Klöstern, oder mit Menschen, in Kirchen 291,8 wenn ich sie so betrachtete in ihrer heiligen Vergessenheit 577,25 wie eine Glorie der Heiligen, umfloß Sie das Abendroth 168,5

heiligsterben

221

Symbole des Heiligen und Unvergänglichen in uns. 190,23 wie eine Glorie der Heiligen, umfloß sie das Abendroth 218,5 wir feiern ... die Feste der Heiligen in allen Zeiten und Orten, der Heroen des Morgen- und Abendlands *224,9 von diesem Tag an wurden wir uns immer heiliger und lieber. 29,32 sie war ... mein heiliger Lethe 59,8 in kühner heiliger Freude 76,13 wenn sie die sterblichen Erfahrungen ablegt und allein nur lebt in heiliger Ruhe 103,6 des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an. 128,17 Melite sprach ... in lautrer heiliger Einfalt. 168,31 die Welt war mir heiliger geworden, aber geheimnisvoller. 183,30 heiliger Plato, vergieb! 237,7 von diesem Tag an wurden wir uns immer heiliger und lieber. 253,11 mein Lethe, diese Seele, mein heiliger Lethe 262,13 wenn sie die sterblichen Erfahrungen ablegt, und allein nur lebt in heiliger Ruhe •271,29 o Lacedämons heiliger Schutt! 280,7 nicht wahr, die heiligern Akkorde hören darum denn doch nicht auf? 121,10 o heiliges Licht, das ... dort oben über uns wandelt 29,18 es ist nichts Heiliges, was nicht entheiligt... ist bei diesem Volk 154,20 weil sie ... nichts Heiliges unbetastet lassen mit den plumpen Händen 156,4 Nio wurde mir die heiligste unter den Inseln. 17,11 das schönste ist auch das heiligste. 259,12 das Schönste ist auch das Heiligste. 56,9 ich glaubte mein Heiligstes verunehrt 246,9 v heiigen 406,9 heilige 383,25 391,22 409,8 Heilige 368,8 heiligen 394,15 420,22 heiligen — entgeheiliget 53,21 heiligen 101,1 269,33 heiligtest 132,11 heiligsterben mich, wie einen Heiligsterbenden, in ihren Frieden die Natur begrub 158,5

222

heiligsüß

heiligsüfi und in mich trinken dein entzükend heiligsüßes Leben 120,32 Heiligtum wüßt' ich nicht, ... daß diese Heiligthümer alle, denen mein Herz geweiht ist, nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,17 auf dieser griechischen Erde, die du, wie ein Heiligtum, geachtet 131,23 das Heiligtum ihres Herzens und Geistes. 167,22 bist du indeß dem Heiligtum der Wahrheit näher gekommen? 181,10 wie ein friedlich Arkadien ... so stand es offen vor mir, das Heiligtum ihres Herzens und Geistes. 217,22 mir war jezt, als wandelt' ich in einem Heiligtum unter den hohen freundlichen Bäumen. 250,12 Heilkraft einen wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 44,29 ist denn keine Heilkraft mehr für dich in mir? 134,24 hatte oft auch einen recht wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge. 165,4 einen wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 214,10 einen recht wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 247,26 heillos und wie heillos war das Übrige alles 22,15 so albern und so heillos ist das alles 29,16 nun war ich ... so heillos um alles gebracht 39,4 wie in diesem kleinen schlechten Kriege die Kräfte so heillos zu Grunde gehn 223,22 Heilquell wenn ich ... wie die Kranken zum Heilquell, auf den Gipfel des Gebirgs stieg 157,22 heilsam es wäre mir heilsam ... wenn ich seinen Freund dahin geleitete 176,28 Heimat für des Menschen wilde Brust ist keine Heimath möglich 16,29 in die alte Heimath, in den Schoos der Natur 75,34 die heiligen Strahlen ziehn, wie Pfade, die zur Heimath führen, mich an. 122,5

heiß ich trat... meine Rükkehr an zur Heimath, der ich einst entlaufen war. 138,19 hält sie darum mir nun ... in der bescheidenen Heimath nicht mehr? 146,9 nimmt die Flüchtlinge wieder ... in die Heimath der Natur ... auf 147,22 die Heimath aller Menschen ist bei solchem Volk' 156,18 jauchzte mein Herz dem freundlichen Gestade meiner Heimath zu 182,14 dann irrt der Mensch ohne Heimath umher, müd und hofnungslos 203,33 mit Adlerseile wollt' ich mich flüchten in die Heimath unsers Herzens! 224,5 ich war so lange ohne Heimath 225,18 heimatlich war' ich auch auf meiner heimathlichen Insel 150,30 still in seinem heimatlichen Aether lächelte das Licht. 158,26 heimatlos ich bin ja ohnediß dazu geboren, heimathlos und ohne Ruhestätte zu seyn. 120,26 demüthig kam ich, wie der heimathlose blinde Oedipus zum Thore von Athen 153,11 heimkehren heimkehrt 214,1 kehrt' 247,17 heimlich — unihr duftenden heimlichen Pfade! 87,6 da sah ich ... das liebe Mädchen in dem heimlichen Pläzchen unter den Platanen 219,3 heimsuchen heimgesucht 232,20 Heimweh hattest du unser Heimweh? 241,15 heiß — brennendmorgen schlägt sich unsre Flotte und der Kampf wird heiß genug seyn. 122,17 das heiße Herz 19,10 heiße zitternde Wonne durchlief mein Wesen 55,12 mir kochte das Herz, wie heiße Quellen 95,14 heiße zitternde Wonne durchlief mein Wesen 258,16 aus heißem Metalle wird das kalte Schwert geschmiedet. 34,17 in den heißen Zonen, ... näher der Sonne 30,5 voll heißen Unmuths 124,19

heiß so kündet die geheime Kraft in dir sich an, woraus, vom heißen Strale genährt, dein ewig Wachstum sich entwikelt. 204,19 am heißen Mittag, ermattet von meinen Wanderungen 217,13 wenn ... am heißen Berge die Traube schwillt 224,16 in der heißen Zone, sagt' ich, näher der Sonne, singen ja auch die Vögel nicht. 253,17 in Alabanda erschien dir ihr Licht... brennender und heißer 67,7 wenn die Sonne heißer scheint 113,12 heißen — verheißen 152,2 heißt 29,13 154,1 248,24 hieß 25,25 62,25 176,34 hieße 134,12 hießen 243,29 heiter — erheitern göttlichlicht und heiter steigen tausend hoffnungsvolle Gipfel aus der Tiefe des Hains. 48,3 da gehn wir heiter in den Kampf 111,9 voll Emsts die Lust und heiter alle Arbeit! 111,20 auch er war heiter. 135,16 rief er traut und heiter 193,21 rief er traut und heiter 201,23 und heiter doch hinab in's wechselnde Leben der Menschen, auch ins eigne Herz zu büken 205,12 es gieng mir, wie den Kindern, die so gerne Zutraun fassen zu einem heiter farbigen Kleide. 216,2 sie ... sprach darüber ungewöhnlich heiter und lebendig. 232,1 wir haben morgen heitere See 77,10 Diotima und ich giengen ... umher, bis eine große heitere Stelle sich uns darbot. 87,9 noch vor den Thoren sah' ich heitere Gesellschaft in den Gärten 137,27 im Schutt des heiteren Athens 130,4 ein heiterer blauer Apriltag 49,1 in heiterer Nacht 133,22 in heiterer Luft 136,31 es war ein heiterer blauer Apriltag. 207,9 in seinen heitern zärtlichen Spielen 43,16 das himmlische Gesicht noch voll des heitern Entzükens 51,9 in den heitern Lüften zögerten wandernde Vögel 93,8 spare dich auf... all den heitern Ehrentagen der Götter! 108,29

Heldenbild

223

mild, wie ein Blüthenregen, flössen die heitern Sonnenstrahlen herab. 126,21 einmal in einer heitern Stunde 244,15 in seinen heitern zärtlichen Spielen! 245,18 in's heitre Blau, das die warme Erde umfieng 11,17 mir mangelt der heitre Blik in die Welt 115.22 mir mangelt der heitre Blik in die Welt 284.23 mit heitrem Feuer 30,25 wir hatten uns, mit heitrem Feuer, während der Fahrt über manches gestritten 255,2 in heitrer Mitternacht 36,3 ihre Wurzel ist überall, aber sie selbst gedeihn in heitrer Witterung nur. 74,4 v heiter 375,16 Heiterkeit den Genius ... der ... Heiterkeit ins Leiden und Lieb' und Brüderschaft den Städten und den Häußern bringt. 156,9 Held ein Held ist der Jüngling, der Mann ein Gott, wenn ers erleben kann. 128,12 wenn der Abendstern ... heraufkam mit den alten Jünglingen, den übrigen Helden des Himmels 11,23 die Helden haben ihren Ruhm, die Weisen ihre Lehrlinge verloren. 28,15 es ist die Ruhe des Helden, sagte Diotima 89,32 die Kräfte der Helden ... hattest du aufgethan vor ihnen 130,24 und zu Thaten geleitete ... die jungen Helden Helios Licht. 131,15 fromm und groß sind alle Herzen und Helden gebiert die Begeisterung. 156,17 wenn einmal wieder ... das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 165,19 im süßen Frieden der Nacht wandelten über uns die Helden des Sternenhimmels. 182,9 wie ihr oft in der Stille über euch trauertet vor dem Bilde eines Helden 208,8 wenn einmal wieder das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 214,25 wenn einmal wieder ein Gedanke oder das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 248,8 v Helden 409,29 424,35 Heldenbild Vaterlandserde, die du zärtlichtrauernd die Heldenbilder in deinem Busen begräbst 275,2

224

Heldenbruder

herabfließen

Heldenbruder Buchstaben, womit der Nähme der Heldenbrüder am Himmel geschrieben ist 36,5

Helios und zu Thaten geleitete ... die jungen Helden Helios Licht. 131,15

Heldenglaube diese Trauer, diese tiefe Demuth und dieser blühende dichtrische Sinn, und dieser Heldenglaube, und diese Geistesgewalt 288,2

hell — mond- sternenes wurde hell. 25,11 das Mondlicht schien ihm hell in's Gesicht. 25,20 in's helle Mondlicht 20,32 den Meisten flössen helle Thränen vom Gesichte, da von einer bessern Zeit die Rede war 283,7 ich an meines Hauptmanns Seite stand mit hellem Blik 137,2 wie ein silbern Wölkchen, wallt der schüchterne Mond am hellen Tage vorüber. 48,8 die hellen Buchenblätter regten sich kaum. 94,4 ich ... grüße die tausend hellen Augen 112,2 je höher und heller ihr Geist über mir leuchtete, um so brennender fühlt' ich meinen Jammer. 231,4 v hell 389,29

Heldenkampf im Heldenkampfe deines Herzens 146,19 heldenmütig so erfreue das heldenmüthige Sonnenlicht mit seinen Strahlen die Erde 54,9 Heldenschulter ich ... grub eine marmorne Heldenschulter aus dem Schutt 15,4 Heldenstadt heilige Mauern, womit die Heldenstädte sich umgürtet 152,34 Heldenstimme das ist Hyperion! rief eine Heldenstimme 25,16 Heldentat mancher Grieche ... wird von unsern Heldenthaten, wie von einer Diebsgeschichte ... erzählen. 119,16 Heldentum mir schien, als wäre nun mein Heldentum zum Spotte vor der argen Welt geworden 198,21 Heldin schöne Heldin! 132,12 und sie gehet ihren Gang allein, sie eilet zum Ziel, die Heldin 578,6 helfen — ab- auf- be- durch- fort- hinaushinein- hinüber- mitgeholfen 60,31 76,30 250,6 264,1 half 18,33 19,9 188,9 helfe 242,13 helfen 46,15 51,14 60,32 66,10 66,30 86,19 99,16 142,11 225,8 226,7 231,24 264,2 268,15 578,2 hilf 217,27 hilft 32,4 32,5 107,33 155,13 227,29 239,1 275,13 v half 371,28 helfen 380,12 hilft 386,28 Helikon zwischen der herrlichen Wildniß des Helikon und Parnaß 7,11

Hellespont wenn wir ... an den Athos hinauf... und von da hinüberschifften in den Hellespont 14,25 Helm und trage seitdem den griechischen Helm. 114,15 den düstern Helm vor ihnen abzunehmen, wie Hector, als er sein Knäblein herzte! 205,19 hemmen gehemmt 113,34 279,23 die gehemmte Kraft sträubt sich ungeduldig gegen ihre Fesseln *194,1 die gehemmte Kraft sträubt ungeduldig sich gegen ihre Fesseln 195,7 die gehemmte Kraft sträubt sich ungeduldig gegen ihre Fesseln 202,5 v hemme 402,4 her — fernher 26,12 49,32 65,30 72,5 84,21 101,24 111,1 112,21 134,10 153,15 175,5 176,6 212,22 213,8 270,19 herab herab 62,16 65,27 177,30 265,18 herabfließen flössen 126,21 158,9

herausstoßen

herabkommen herabkommen herabgekommen 52,8 70,22 106,30 107,18 274,6 274,27 herabkam 65,30 herablächeln lächelt' 15,32 lächelte 251,17 herablassen läßt 276,28 herabmüssen mußt 88,14 v herabmuß 424,13 herabrufen rief 65,27

225

heraufgehen gehn 212,34 246,4 giengen 102,12 180,6 271,6 heraufkommen heraufgekommen 209,28 heraufkam 11,22 21,7 99,19 268,18 kam 15,30 20,26 kamen 50,5 54,24 257,22 kömmt 224,22 kommen 150,30 heraufstreben strebt 46,9 heraufstrecken strekten 55,9 *258,13

herabschlagen herabgeschlagen 80,5

herauftragen herauftrug 157,27

herabschleudern v schleudert' 419,15

heraufwachsen wuchsen 159,20

herabsehen sah 197,22

heraufzürnen heraufzürnt 18,2

herabsinken herabsank 76,15

herausarbeiten herausarbeiten 234,10

herabspringen sprang 25,20

herausfinden finden 577,32

herabwerfen herabwirfst 46,8 wirft 9,18

herausgeben Hyperions Jugend erster Theil herausgegeben von Friedrich Hölderlin 199,0

herabwürdigen herabgewürdigt 154,21

Herausgeber der Herausgeber. 237,9

Heraklit das große Wort... des Heraklit 81,30

herausgehen giengen 50,8 herausgehn 277,15 v geh' 412,22

herankommen herankam 177,16 herankommen 227,32 heranreifen heranreift 28,28

herauskommen gekommen 82,25 herauskam 86,3 komm 124,6

heranwachsen herangewachsen 210,19 wachsen 155,27

herausmüssen müssen 88,31 muß 184,32

herauf herauf 115,29

herausschleppen schleppen 10,25

heraufdringen heraufdringt 181,16

heraussehen herausgesehn 65,32

herauffahren herauffährt 35,19 herauffliegen flog 15,31

heraussein bin 290,8 sind 69,31 war 234,24

heraufflüchten flüchtet 63,26

herausstoßen stieß 175,31

226

heraustreiben

Heroe

heraustreiben treibt 79,10 87,30 trieben 242,30 herauswagen wagt' 245,5 herb aber wenn's zuweilen herbe Tage giebt und es will mir werden, als gäb' es nicht auch gute 241,33 Herberge ich nahm die freundliche Herberge mit Dank an. 206,32 Herbst abtrünnig bin ich geworden von Mai und Sommer und Herbst 76,7 der Herbst, voll milden Feuers 93,5 es sind heilige Nahmen, Winter und Frühling und Sommer und Herbst! 109,18 ihren Herbst und ihren Frühling könnt ihr nicht vertreiben 155,15 die Erscheinungen der Welt... wie Nebel im Herbste 40,18 aber der Keim der in ihnen lag, gehet als reife Frucht hervor im Herbste. 180,25 die Flamme des Sommers und die Reife des Herbsts 76,10 in den schönen Tagen des Herbsts 126,17 herbstlich wo der Himmel... mit Wolken und Sonnenschein um die herbstlich schlafenden Bäume spielte. 28,2 Herbsttag dein Leben ist reif, wie die Trauben am Herbsttag. 140,20 es war ein stiller Herbsttag. 183,19 Herd Feuerich fand das theure Mädchen am Heerde. 99,13 wie ... die Fenster an Notaras Hauße glühten, und der Rauch aufstieg von seinem Heerde 222,18 geschäftig am stillen Heerde 224,13 ich fand das theure Mädchen am Heerde. 268,12 die blaichen Wangen glühten von der Flamme des Heerds 99,20 die blaichen Wangen glühten von der Flamme des Heerds 268,19 Herde — Löwen- Ziegenund die regere Luft nun schon die Gebete der Thäler, die Stimmen der Heerde und die Töne der Morgengloken herauftrug 157,27

blikte man ... hinab, zu ... zufriedenen Heerden der Insel 48,29 hereinbrechen brechen 117,24 gebrochen 283,17 hereinbrach 182,17 hereinbricht 177,34 hereinglänzen hereinglänzt' 110,3 hereinkommen hereinkam 275,25 kam 99,30 268,29 hereinretten hereinretten 24,16 hereinrinnen rinnt 73,23 hereintreten hereintrat 36,26 174,12 226,17 trat 241,3 hereinwallen wallte 7,10 herfallen fielen 25,5 hergebieten hergebieten 32,7 herkommen herkam 246,30 Herkules einen jungen Herkules mit der Megära im Kampfe. 31,10 hernach v hernach 390,19 herniedersteigen stiege 172,10 Heroe traf auf die Stelle, wo der Heroe Abschied nimmt von den Strömen und Grotten und Hainen am Meere 240,20 ich liebte meine Heroen, wie eine Fliege das Licht 19,4 die Kraft von allen Kräften der Heroen 67,16 ...tum der Heroen, unter den Augen der Miltiade und Aristide 208,2 lebe in Gemeinschaft mit deinen Heroen! 209,2 nannt' ich ihre Nahmen, die Nahmen der Heroen, die einst auf Erden lebten 210,29 wir feiern ... die Feste der Heiligen in allen Zeiten und Orten, der Heroen des Morgen- und Abendlands 224,9 auch nicht jenes große Schiksaal, mit dem die alten Heroen sich maßen, nicht jene

Heroe schauerliche große Macht 289,7 v Heroen 404,27 Heroennatur daß die alte Heroennatur um Ehre betteln geht 106,15 Heroenwelt bald führte mein Adamas in die Heroenwelt des Plutarch mich ein 14,13 heroisch verzärtelt, wie die kranken Kinder und heroisch, wie die Riesen 244,31 gedankenvoll, voll überwallenden heroischen Lebens 94,20 die heroischen Phantasien und Gedanken 181,25 ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 100,6 ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 269,4 Herold im Sonnenlichte, das, wie ein Herold, sie geleitet 116,1 Herr Feld-. wie ein Ährenleser über die Stoppeläker, wenn der Herr des Lands geerndtet hat 15,13 wie ein Treiber, den der Herr des Hauses über die Knechte gesezt hat 83,15 Herr! 138,5 und seht, lieber Herr! 241,22 o lieber Herr! 242,5 so kamen dann die weisen Herren, die unter euch Deutschen so gerne spuken, die Elenden 7,26 zu herrschen mit den Herren der Welt 38,2 Noth und Angst und Nacht sind eure Herren. 46,20 in der göttlichen Welt... es giebt... nicht Herren und Knechte. 148,17 Herrn und Knechte ... aber keine Menschen 153,25 v Herrn 409,26 herrlich — verherrlichen es ist ein herrlich Land 20,23 du hast ein herrlich Wort gesprochen, Hyperion! 28,34 die Luft ist herrlich, sagt' er endlich 36,28 die Erde ... sey ein herrlich lebend Wesen 54,10 wie die Stille der Berggipfel, wo in herrlich einsamer Höhe 74,26

herrlich

227

darum waren die Gedanken des Mädchens so herrlich und kühn. 98,6 o es ist herrlich, daß du da bist! 106,34 und das ist herrlich, daß wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen. 119,26 dein Herz ist herrlich genug 140,19 es ist zu sinnlos, solch ein herrlich Leben hinzuschlachten, wie ein Opferthier 140,33 manch herrlich Bild der Natur ... erfreute mein Auge 167,10 daß das Herrliche, was ich liebte, so herrlich war, daß es mein nicht bedurfte. 170,25 herrlich! herrlich! rief Notara. 180,30 herrlich! herrlich! rief Notara. 180,30 doch sei es auch herrlich, allein zu stehn, und sich hindurchzuarbeiten durch die Nacht, wenn es an Kampfgenossen gebreche. 215,16 ein herrlich Vorrecht hab' ich! 238,13 o es ist herrlich, daß du da bist. 274,10 o wenn sie eines Vaters Tochter ist, die herrliche Natur, ist das Herz der Tochter nicht sein Herz? 12,1 daß des Menschen herrliche Natur jezt kaum noch da ist 14,34 wie ein junger Titan, schritt der herrliche Fremdling 24,24 wir hatten eine herrliche Fahrt nach Chios gemacht 30,19 dein Nahmensbruder, der herrliche Hyperion des Himmels ist in dir. 73,13 der herrliche Geist gieng scherzend aus der Welt 76,30 alles verjüngte und begeisterte der herrliche süße Frühling. 166,19 der herrliche Todte tritt mitten unter uns in der Glorie seiner Thaten 224,11 die Mutter des Frühlings, willkommen, herrliche Schwester! 224,21 wie er dann mit klopfendem Herzen hinausgewandert wäre aufs herrliche Meer 227,17 wir hatten eine herrliche Fahrt nach Chios gemacht 254,26 warum mußt ich fodern, daß das herrliche mein seyn sollte das meiner nicht bedurfte? 577,27 das herrliche Gefühl, der Mensch sey nicht fürs einzelne geschaffen 578,15 ist er der Herrliche nicht, und ist er nicht mein! 109,31 der Herrliche vor mir stand. 125,27 wo der Herrliche manche Stunde der Begeisterung gefeiert haben soll 168,25

herrlich

228

daß das Herrliche, was ich liebte, so herrlich war, daß es mein nicht bedurfte. 170,25 und seiner Mutter der Herrliche den bittern Kummer klagte 198,31 es müßt' ihm auch der Herrliche, den ich liebte, bekannt seyn 210,5 die Herrliche, wie eine Priesterin der Liebe, heilig und hold! 216,30 Herrliche! 228,9 noch jezt ist sie vor mir, wie damals, die Einzige, Herrliche 251,11 ist es der Herrliche nicht 275,21 zwischen der herrlichen Wildniß des Helikon und Parnaß 7,10 wo wir, voll schnellen feurigen Wachstums dastehn in der herrlichen Welt 10,32 da ich wandelt' unter herrlichen Entwürfen 18,10

wo ich gieng und stand, geleiteten mich die herrlichen Gestalten 18,18 die tobenden herrlichen Träume von R u h m und Größe 19,8 ihr herrlichen Todten lebt wohl 19,18 bei deiner herrlichen Seele, Mensch! 29,29 in herrlichen Entschlüssen ... seiner Seele begegnete! 39,1 les' ich ... vom alten herrlichen Seekrieg, der an Salamis ... vertobte 47,14 die alle, wie Kinder, umherlägen um den herrlichen Berg 48,30 die Freude an der Begeisterung des herrlichen Mädchens! 55,17 dem herrlichen geheimen Geiste der Welt 60,8 mitten unter den herrlichen Phantomen. 70,34 wir kämpfen einen herrlichen Kampf mit ihnen 76,24 sie hatte einen herrlichen Kampf bestanden mit dem heiligen Chaos von Athen. 86,26 Diotima und ich giengen eine Weile unter den herrlichen Bäumen umher 87,8 träumen, als wär' ich ein Theil des herrlichen Manns 89,26 der große Sicilianer ... in seiner kühnen Lebenslust sich da hinabwarf in die herrlichen Flammen 151,31 wir sprachen viel von den herrlichen Kindern des alten Joniens 168,23 bei jedem Reize der herrlichen Insel sollte Diotima mein gedenken 226,31 an den Hügeln, worauf wir wohnten, lag ein Wald von herrlichen Ulmen. 250,8 bei deiner herrlichen Seele, Mensch! *253,2

Herrlichkeit und die Götterfreude an der Begeisterung des herrlichen Mädchens! *258,21 wenn ich ihm mich in die Arme werfe, dem herrlichen geheimen Geiste der Welt 263.12 von nichts mehr wußte als dem herrlichen Geist ihrer Rede 577,20 Ein begeistertes Echo des Herrlichen, dem sie gehörte. 84,31 klüger, als alle die Herrlichen, die dahin sind 169,16 es ist dein liebster Gedanke, zu werden, wie die Herrlichen, die einst waren. 208,22 ihr Herrlichen, die ihr schläft unter den Trümmern des gefallenen Griechenlands! 209.13 ein herrlicher Moment 24,28 voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser gemeinsames Leben. 30,2 o mein, mein herrlicher Junge! 73,3 in herrlicher Einsamkeit hab' ich manchmal in mir selber gelebt 122,7 wo einst mein alter herrlicher Freund gelebt hatte 246,34 voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser Leben. 253,15 Herrlicher! 26,3 ist die Natur in mir durch dich, du Herrlicher! zu stolz geworden 146,11 es ist auch nichts herrlicheres auf Erden 63,13 o einen Dank von dir, herrliches Wesen! 231,30 ich habe das Herrlichste so und bebe nicht mehr 73,24 v herrliche 426,10 herrlichen 385,34 Herrlichste 391,31 Herrlichkeit ein Lächeln, worinn die verzehrende Herrlichkeit des Geistes sich verbirgt 12,15 die schrökende Herrlichkeit des Altertums 18,23 das stolze Rom erschrökte uns nicht mit seiner Herrlichkeit 27,22 unter all' der Herrlichkeit und Freude 31,7 erschrak sie freudig nicht vor ihrer eignen Herrlichkeit 61,10 Vaterlandserde, die du dich halbnakt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 107,22 wie sie unter uns einhergieng in aller Herrlichkeit der Geister 168,8 solche Herrlichkeit zernichtet uns Arme. 169,10

Herrlichkeit mit ihrer eignen Herrlichkeit veredelt sie die Vergangenheit 196,15 mit ihrer eignen Herrlichkeit veredelt sie die Vergangenheit 203,9 vor ihrer eignen Herrlichkeit erschrikt sie. 203,18 das ist die Herrlichkeit des Menschen, daß ihm ewig nichts genügt. 204,4 denke dieser Herrlichkeit! 204,6 oder tödtet mich mit eurer Herrlichkeit, ihr seeligen Jünglinge! 210,31 wie sie unter uns wandelte in aller Herrlichkeit der Geister 218,8 solche Herrlichkeit zernichtet uns Arme! 220,3 erschrak sie freudig nicht vor ihrer eignen Herrlichkeit 264,15 Vaterlandserde, die du ... dich halbnackt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 275,3 die Sonne gieng schaamroth auf über den Herrlichkeiten der Erde. 84,23 Herrschaft das eherne Schiksaal entsagt der Herrschaft 9,14 in den ersten Jahren der Mündigkeit, wenn ... der Geist seine Herrschaft beginnt 199,7 Herrschaft und Knechtschaft wechselt auf beiden Seiten. 236,20 herrschen - begeherrscht 38,31 herrschen 38,2 51,6 187,18 herrscht 189,31 200,23 herrscht' 98,7 herrschten 86,28 v herrscht 392,3 hersehen sah 106,3 herstellen herzustellen 236,18 herüber herüber 43,11 48,21 142,28 245,14 herüberkommen herübergekommen 243,23 herüberkam 66,22 kömmst 116,1 herüberlächeln herzlich zu mir herüberlächelnd 219,15 herumgehen gieng 256,20 giengen 54,24 257,22 herumgehn 88,19

hervorbrechen herumgieng 210,6 herumgiengen 86,9 herumirren herumirrte 232,17 irr' 59,13 262,18 irren 117,4 286,4 irrte 175,34 herumpflanzen herumgepflanzt 47,8 herumreiten ritt 24,18 herumschweifen schweiffte *13,12 herumsitzen saßen 178,3 herumstreifen streifte 216,18 herumsuchen herumgesucht 249,19 herumsucht 249,18 herumsummen summten 283,5 herumtreiben trieb 138,7 herumwerfen herumwirft 39,9 herumzuwerfen 86,11 herunter herunter 209,30 herunterhängen hängen 108,12 herunterkommen herunterkamen 36,10 hcrunterlächeln lächelten 168,6 218,6 herunterrauschen herunterrauscht 28,19 heruntersetzen sezte 242,15 heruntertröpfeln heruntertröpfelte 50,27 herunterwogen herunterwoogen 115,30 hervor hervor 66,1 hervorbeschwören hervorbeschwören 72,32 hervorblicken blikte 20,32 hervorbrechen brach 180,8

230

hervorbringen

hervorbringen hervorbringen 204,15 hervorgehen gehet 180,24 gieng 55,29 *259,3 giengen 15,20 hervorgegangen 63,29 72,33 73,1 248,33 manche Reliquie deines Italiens, aus himmlischer Phantasie hervorgegangen, erfreute mein Auge 167,12 hervorgehn 32,14 80,10 88,31 248,32 hervorglänzen hervorglänzt 111,17 hervorholen hervorgehohlt 231,20 hervorleuchten hervorleuchteten 182,19 hervornehmen nahm 143,5 hervorrufen hervorrief 169,28 221,4 rief »283,26 hervorspringen sprangen 84,24 hervortreten hervorzutreten 204,34 träte 172,10 herwälzen wälzten 21,17 Herz — Menschen- Römer- treuherzig Wohl dem Manne, dem ein blühend Vaterland das Herz erfreut und stärkt! 7,19 ja, vergiß nur, daß es Menschen giebt, darbendes, angefochtenes, tausendfach geärgertes Herz! 8,7 das Kind ... kennt sein Herz, die Dürftigkeit des Lebens nicht. 10,21 o es sind heilige Tage, wo unser Herz zum erstenmale die Schwingen übt 10,30 o wenn sie eines Vaters Tochter ist, die herrliche Natur, ist das Herz der Tochter nicht sein Herz? 12,2 o wenn sie eines Vaters Tochter ist, die herrliche Natur, ist das Herz der Tochter nicht sein Herz? 12,2 wie hass' ich dagegen alle die Barbaren ... weil sie kein Herz mehr haben 12,21 daß mein erstarrtes Herz sich wieder bewegte 13,5 in's düstre Herz des alten Pelopones 14,28 mein Herz hatte sich müde gerungen. 17,12 das heiße Herz 19,10

Herz der eilende Fortschritt besänftigte mein Herz nicht wenig. 20,12 ein ... unendlich Farbenspiel, womit der Frühling mein Herz begrüßte 21,9 mein Herz war des Wohlgefälligen zu voll, um nicht von seinem Überflusse der Sterblichkeit zu leihen. 21,30 mein Herz verschloß jezt seine Schäze 23,23 da kämpfte, da glüht' es nimmer, diß Herz. 23,32 überhaupt war mein Herz allmählig müder geworden. 24,2 das innere Herz voll Liebe 26,28 kann mein Herz sich regen, als wäre mein Alabanda nicht fern. 27,13 mit einer Stimme, die, wie ein Schlachtruf, mir das Herz bewegte 28,33 der Boden, wo das Herz des Menschen unter seines Treibers Peitsche keucht 29,28 wir betteln um das Herz des Menschen nicht. 34,21 ich nahm mein höchstes Herz zu Hülfe 35,23 da ... Alabanda die Hand a u f s Herz mir legt' 36,4 mein Herz kochte, wie er hereintrat 36,25 da hinunter strebte mein Herz 37,26 das Leben der Welt, ... warum nicht auch das Herz des Menschen? 38,8 da mit einmal war es auch, als wäre mein Herz gebrochen 38,20 lachte manchmal auch mit nassen Augen über mein Herz 40,18 wohin, mein Herz? 41,5 wie der Mund des Sterbenden, dein Herz 41,30 so ähnlich war dir auch nie mein Herz gewesen 43,15 wenn so das Herz sich sagt, du mußt hinunter und nichts bleibt übrig von dir 44,20 aber stille, mein Herz! 46,3 bis endlich mein Herz zu hoch mir klopft 47.11 leicht zitterte mein Herz 49,21 allen drang die mütterliche Luft an's Herz 50,6 über den Sternen vergißt das Herz seine Noth und seine Sprache. 50,34 wie das Herz sich regt' in dieser göttlichen Stimme 56,1 unter den Blumen war ihr Herz zu Hause 56.12 wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt ... unbehorcht ließ. 57,17

Herz sie verdient dein Herz nicht, wenn sie erröthen muß vor deinen Hoffnungen. 58,12 so umfluthete mein ruheloses Herz den Frieden des himmlischen Mädchens. 58,17 wenn ich ... ihr in's Herz sah, wie man in die Quelle siehet 59,5 mein Herz ist nicht so glüklich. 59,23 mein Herz war doch so stille geworden 60,14 ich tröste mein Herz mit allerlei Phantasien 60,27 wo ist das Herz, das so, wie meines, überall ihr nah war 61,11 viel Worte zu machen von Dingen, die das Herz zunächst angehn 62,30 und wie ich die Kinder aufhub und an mein schlagendes Herz sie drükte 64,27 nein, rief mein Herz 65,10 das waren gute Zeichen für das abergläubische Herz! 65,29 ich ... drükte die verschlungnen Arme gegen mein Herz 65,34 mein Herz warf sich gerne auf das 66,18 scherze über dein Schiksaal, über dein Herz nicht! 66,28 da übte das Herz sein Recht, zu dichten, aus. 70,20 wenn sie mit süßen Phantasien ihr Herz erfrischt 71,18 ich hätte fliegen mögen, so trieb mein Herz mich vorwärts 71,29 es wäre zuviel für mein geduldiges Herz. 74,14 ich wußte gewiß, das Ungefähr beherrsche Diotima's Herz nicht. 75,23 ehe sein Herz ein Gleichgewicht hat 82,17 dein Herz hat endlich Frieden gefunden. 88,10 kannst du dein Herz abwenden von den Bedürftigen? 88,24 mir kochte das Herz, wie heiße Quellen 95,14 doch nahm ich nun auch um so begieriger die künftige Arbeit an's Herz 95,18 das ist grausam ... so ins Herz zu greifen 96,31 ich fühlte mein höchstes Herz 101,21 geh nur, du theures Herz! 101,31 und ich sage dir, Herz! 107,6 sollte mir das Herz ermatten 109,24 mein Herz schwillt oft von mancherlei Schiksaal. 112,24 deine Hände nehmen und an mein Herz sie drüken 114,17

Herz

231

dann lehre mein überwallend Herz ein Gebet! 114,21 die hohen Spartanischen Frauen haben mein Herz gewonnen. 115,26 diß Herz ist dir versiegt, und meine Augen sehen das Lebendige nicht mehr. 119,6 das will mir oft das Herz zerreißen. 120,4 ein Herz, das so verzweifeln lernte, wie seines und wie meines 120,12 jezt schwindelt mir und mein Herz wirft sich umher, wie ein ungeduldiger Kranker. 120,23 schaudernd stieg ein frisches Herz mir aus dem alten Unmuth auf. 126,30 seit ich dir in dein geliebtes Herz sah. 129,28 unablässig zittert mein belaidigtes Herz. 131,26 zu deiner Anmuth laß uns wiederkehren, schönes Herz! 132,17 bange thörichte Gedanken fallen mir aufs Herz 134,14 ein thatlos Herz, wie meines nun ist, hält es schwerlich aus. 136,11 mein Herz hat mich beim Worte genommen 139,21 dein Herz ist herrlich genug 140,19 das Todesurtheil über mein Herz zu sprechen und dich und mich zu trennen 141,32 ich darf den Ort nicht nennen, liebes Herz! 142,6 sein Herz fieng an, ihn zu überwältigen 142,22 wenn das Herz zu laut ward 145,21 um so ungerufen der Natur ans Herz zu fliegen 152,2 wenn die Versöhnungszeit der Welt die Sorgen alle löst, und Unschuld zaubert in ein schuldig Herz 154,29 daß ihr Herz erwärmt' und all' ihre Kinder wieder sich fühlten 157,29 o Sonne, o ihr Lüfte, rief ich dann, bei euch allein noch lebt mein Herz 158,12 wenn nur ein Paar solcher Armen Ein Herz, Ein unzertrennbares Leben würden 164,14 aber Eines hab' ich dir noch mitzutheilen, brüderliches Herz! 165,30 ich press' es an mein glühendes Herz, das süße Phantom 167,16 ich drükte die Arme mit Macht gegen mein schauderndes Herz. 169,24 ihre Hand ... mit Macht gegen mein jammerndes Herz hinzog. 175,20

232

Herz

vertilgt' ich jeden Rest von dem, was einst mein Herz gelabt hatte und erhoben. 176,3 in die Regionen des Guten und Wahren hatte sich ihr Herz geflüchtet. 177,21 daß jezt etwas mehr sich in mir regte, als nur mein dürftiges Herz 181,31 jauchzte mein Herz dem freundlichen Gestade meiner Heimath zu 182,14 wenn der Tod ihm schon ans Herz gedrungen ist. 182,24 aber mein Herz schlug noch zu jugendlich 183,16 wie schlug mein Herz von großen jugendlichen Hofnungen! 184,1 um die Einigkeit und hohe Stille den Kräften mit zu teilen, die gesezlos der Menschen Herz bewegen 87,13 einst hatte wohl der fromme Mäonide mein junges Herz gewonnen 187,23 wenn deine Pflicht ein feurig Herz begleitet, verschmähe nicht den rüstigen Gefährten. 195,25 einst hatte Homer mein junges Herz so ganz gewonnen 199,24 wenn deine Pflicht ein feurig Herz begleitet, verschmähe den rüstigen Gefährten nicht! 202,29 auch ins eigne Herz zu büken 205,13 nun ist es freilich anders, gutes Herz! 208,12 nähre dein Herz mit der Geschichte besserer Tage 209,5 mein Herz gehörte denen, die ferne waren. 210,12 ich kehrt' izt oft von den Halbgöttern, denen mein Herz gehörte, auf mich zurük 210,21 hatte so oft mit Schmerzen mich losgerissen, wo mein Herz so schnell und innig sich angehängt hatte 211,34 das war mir ein Dolch in's Herz! 213,5 ich glaubte ... von meinem lezten Freunde mein Herz verspottet. 213,7 jede Miene, jeder Laut, der mein Herz zurükgestoßen hatte 213,9 manchmal... hatte die Ahndung, daß es wohl noch besser werden könnte, mein hülflos Herz erfreut. 215,23 aber mein Herz lies sich nicht abweisen. 216,1 aber mein Herz suchte mehr, als das. 216,16 ich preßt' es an mein glühendes Herz, das süße Phantom 217,16

Herz und besänftigte mein verwildertes Herz mit seiner himmlischen Weisheit. 217,29 man könne gewis nicht sagen, ihr Herz hänge an kleinen Dingen 218,20 dir opfr' ich mein Herz, ewige Schönheit! 219,5 ein seeliger Morgengruß, den izt mein Herz dem Himmel und der schönen Erde brachte. 221,32 wo man immer das, woran das eigne Herz hängt, vor fremden Pfeilen sichern ... muß 223,17 sie öffnen die Thüre und verschließen ihr Herz 223,26 ich suchte, ihre zarten Melodien in mein Herz zurükzurufen 226,3 ich ward nur um so verwirrter, je mehr ich mein unbändiges Herz mit Vorstellungen plagte. 226,4 wie doch das unerfahrne Herz so klug ist, wenn es liebt! 226,24 wie ihm ein frischer Trunk vom Brunnen das Herz erfreuet hätte 227,18 ihm hätte oft vor Sehnsucht das Herz geblutet 227,22 ein fröhliches Gewebe von Hoffnungen, womit ich das Herz mir schwaigte 228,23 mein Herz hatte sich nach und nach so gewöhnt 230,14 daß er ... das edle freie Leben des Geistes zu morden strebt in dem Wesen, woran sein Herz hängt. 230,30 wütend vertilgt' ich jeden Rest von dem, was einst mein Herz gelabt hatte und erhoben. 233,3 aber sieh' in mein Herz! 238,3 wie es einen stärkt und einem das Herz dabei aufgeht 242,4 mein Herz hatte sich selbst genug gesträubt gegen den gewaltsamen Zustand 242,9 um lieben zu können, sezte mein Herz sich selbst herunter 242,15 ach! einst hielt ich mein Herz so offen und unbesorgt der Welt entgegen! 245,8 so ähnlich war dir auch nie mein Herz gewesen 245,17 das war mir ein Dolch in's Herz. 246,8 all' die Täuschungen, die mir das Herz zerrissen 246,17 das Andenken jener Tage brach mir vollends das Herz. 247,2 hätte doch mein Herz sich ausgeschüttet, sich verblutet, sich begraben in den armen vergänglichen Worten! 248,21 die das Licht des Himmels über die Blumen gießt, daß ihr Herz sich öffnet und sie hervorgehn zur Freude? 248,32

Herz auch mein Herz öffnete sich, auch ich bin hervorgegangen zur Freude. 248,32 zwar hab' ich nichts mehr, was ein Herz zur Hülfe bewegen könte 249,1 mein Herz gönnte sie ihnen so gerne 250,4 über den Sternen vergißt das Herz seine Noth und seine Sprache 251,6 wie ein Regen, wenn ihm das Herz der Erde sich öffnet 252,4 wir sind zu innig verknüpft, mit allem, was um unser Herz sich regt 256,15 mein Herz das alles hatte geahndet 258,5 wie das Herz sich regt' in dieser göttlichen Stimme! 259,6 unter den Blumen war ihr Herz zu Hause, als wär' es eine von ihnen. 259,15 wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt... unbehorcht ließ. 260,17 sie verdient dein Herz nicht, wenn sie erröthen muß vor deinen Hoffnungen. 261,12 umfluthete mein ruheloses Herz den Frieden dieses himmlischen Mädchens. 261,17 ihr ins Herz sah, wie in die Quelle 262,10 aber mein Herz ist nicht so glüklich. 262.27 mein Herz war doch so stille geworden 263.17 wo ist das Herz, das so, wie meines, überall ihr nah war! 264,17 ich hütete mich seit einiger Zeit, viel Worte zu machen von Dingen, die das Herz zunächst angehn 265,30 das ist grausam ..., so ins Herz zu greifen 266.28 ich fühlte mein höchstes Herz 270,16 geh nur, du theures Herz! 270,25 und ich sage dir, Herz! 274,16 du hattest mir auch das Herz zu hoch geschwellt 277,4 deine lieben Hände nehmen, und an diß Herz sie drüken 280,16 dann lehre mein überwallend Herz ein Gebet! 280,23 ich hätte mir mögen das Herz ausreißen 283,20 mit der andern zükt er ihm den Dolch aufs Herz 284,2 die hohen Spartanischen Frauen haben mein Herz gewonnen. 284,27 wüßt' ich nicht, ... daß diese Heiligthümer alle, denen mein Herz geweiht ist, nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290.18

Herz

233

und mein ungedultig Herz noch Ruhe fand in der Einen Gewißheit 577,14 aber du wirst gern den Glauben mir gönnen, daß es wohlthätig ist... sich an ein brüderlich Herz zu halten 578,3 ach wie ich oft da saß mit klopfendem Herzen 11,4 und fühlte seine Antwort so sicher und seelig am Herzen 11,28 ein freundlich Wort aus eines tapfern Mannes Herzen 12,14 wie freundlich spielten da mit meinem Herzen all' die großen Phantome seiner Liebe! 19,15 beede mit blutendem Herzen 28,4 hohe Worte, wenn sie nicht in hohen Herzen wiedertönen 28,18 der Schmerz ... den man am Herzen trägt, wie ein Kind 35,17 jeden Laut der Liebe, der vom Herzen aufstieg. 37,18 wir sprechen von unsrem Herzen ... als wären sie unser 39,8 mit seichtem Herzen und eingeschränktem Geiste. 40,7 schönere Träume ... waren ... mir im Herzen 43,24 auch diese Herzen wallten über vor den fernen seeligen Phantomen 45,25 gleich göttlich, wenn ihr zürnend Feuer oder mildes klares Wasser aus dem Herzen quille 54,11 dacht' ich im Herzen 54,21 weil es eben so vom Herzen kömmt. 57,25 ich baue meinem Herzen ein Grab, damit es ruhen möge 62,22 ich ... spreche zu meinem Herzen 68,33 am Herzen des himmlischen Mädchens. 72,8 wie sie Abschied nahm von allem, was sie sonst am Herzen gewiegt 76,5 goldne stille Jugend war in unsern Herzen. 77,17 ein Saamenkorn in die Herzen des Volks geworfen 79,3 mir ists brennendheiß im Herzen, und ihr steht alle so kalt 101,27 rede mir ernster, rede mit größerem Herzen mir zu! 102,2 weil jeder Athemzug des Lebens unserm Herzen werth bleibt 103,4 laß mich ein Wort von Herzen an sie reden, Diotima. 104,27 ist nicht dem Herzen das genesende Leben mehr werth, als das reine 115,2

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Herz

wo sie, die göttliche Natur ... im Herzen der Gemeinde seyn wird. 116,12 o nun fliegen alle Herzen mir zu! 117,8 ich habe sehnlich auf ein Abschiedswort aus deinem Herzen gehoft 121,8 werth ist der Schmerz, am Herzen der Menschen zu liegen 150,15 weil eine Leidenschaft am Herzen ihm nagt 152,21 all' ihr Theuern, die ihr mir am Herzen gelegen 152,27 denn Nothwerk sind sie nur ... dem wüsten Herzen abgedrungen 154,16 fromm und groß sind alle Herzen und Helden gebiert die Begeisterung. 156,17 jenes alte feste Schiksaalswort, daß eine neue Seeligkeit dem Herzen aufgeht 157,11 es scheiden und kehren im Herzen die Adern und einiges, ewiges, glühendes Leben ist Alles. So dacht' ich. Nächstens mehr. 160,4 mit diesem freudeleeren blutenden Herzen 166,29 wie ihr an ihrem, ihrem Herzen genüge 170,24 ich ... hatt' es auch wirklich unter nahmenloser Peinigung meinem Herzen abgetrozt 172,23 weil sie den Himmel noch im Herzen trug 173,31 sage deinem Herzen, daß man vergebens den Frieden außer sich suche 175,12 meinem Herzen ist oft wohl in dieser Dämmerung. 184,10 meinem Herzen ist wohl in dieser Dämmerung. 184,20 ich ... wünscht' im Herzen oft, ohn Ende fort zu wandern. 187,26 unbekannt, doch aller Herzen der kleinen, wie der größern, mächtig 187,29 der ... ohne sein Bemühn recht wunderbar sich aller Herzen bemeistert habe, der kleineren, wie der größern 199,29 der kleinste Laut, den ich von ihm im Herzen bewahrte, war mir heilig 210,8 bis auch er mittheilte, was ihm am Herzen lag 211,22 wie sie sich scheue vor allem, was einem menschlichen Herzen wehe thun könne 218,17 daß sie im Herzen das Andenken großer Menschen ... feire 218,28 einen ... der seinem Herzen, seinem Leben am nächsten ist 224,10

Herz wie er dann mit klopfendem Herzen hinausgewandert wäre aufs herrliche Meer 227,17 Feuer und Schreken wechselten in meinem verwilderten Herzen. 232,25 weil sie den Himmel noch im Herzen trägt 233,30 mit kaltem Herzen sagt' ich allem, was ich gekannt hatte, und geliebt, ein Lebewohl. 239,26 ich war lange nur mit meinem Herzen außer mir gewesen 254,5 gute Nacht, ihr Engelsaugen! dacht ich im Herzen 257,19 ich baue meinem Herzen ein Grab, damit es ruhen möge 265,23 mir ists brennendheiß im Herzen und ihr steht alle so kalt 270,22 rede mit größerem Herzen mir zu! 270,30 weil jeder Othemzug des Lebens unsrem Herzen werth bleibt 271,26 laß mich ein Wort von Herzen sprechen, Diotima. 273,16 ist nicht dem Herzen das genesende Leben mehr werth, als das reine 281,4 wo sie, die göttliche Natur ... im Herzen der Gemeinde seyn wird. 285,10 o nun fliegen alle Herzen mir zu! 286,7 ich habe sehnlich auf ein Abschiedswort aus deinem Herzen gehofft 286,21 darum laß ich auch gerne meinem einsamen Herzen es zu, daß es noch Einmal zu dir spreche 287,4 und dennoch sind sie dem Herzen theurer als je. 287,12 und meines Herzens Asyl, die ewigeinige Welt, ist hin 9,20 nach all den Mühen des Herzens und all dem Sinnen und Ringen? 10,14 Jugend des Herzens. 22,22 in meines Herzens liebsten Melodien 26,32 ich hatte ... meines Herzens Freude daran gehabt 30,27 denn wir bedürfen seines Herzens, seines Willens nicht. 34,22 das Echo meines Herzens 38,25 das Traurige, daß unser Geist so gerne die Gestalt des irren Herzens annimmt 39,19 daß ihres Herzens Woogen stärker oft und schneller sich regen 39,27 des Herzens Wooge schäumte nicht so schön empor, und würde Geist 41,18 es trägt die Farbe meines Herzens. 47,4 trauert nicht, wenn eures Herzens Melodie verstummt! 51,33 den Überfluß unsers Herzens 54,2 mit allen Huldigungen des Herzens 61,22

Herz wenn sie die Ebb' und Fluth des Herzens mir behorcht' 62,9 ich höre ja dich, dich, deines Herzens Lied, du Liebe! 68,2 mit den Hoffnungen meines Herzens erfrischt', erwärmt' ich es 73,19 die Blumen des Herzens wollen freundliche Pflege. 74,3 noch kannte sie die mächtige Fülle ihres Herzens nicht 76,1 die Räthsel deines Herzens hattest du ihnen zu lösen gegeben 130,25 in den Tiefen der Gebirgswelt wird das Geheimniß unsers Herzens ruhn 133,18 ich zog das Götterrecht des Herzens vor. 139,19 war es meines Herzens Üppigkeit, die mich entzweite mit dem sterblichen Leben? 146,10 im Heldenkampfe deines Herzens 146,19 meines Herzens Wort hat seine Kraft verloren 151,5 die Melodie unsers Herzens in den seeligen Tagen der Kindheit? 164,10 wohl dem, der sie überstanden hat, diese Feuerprobe des Herzens 165,26 das Heiligtum ihres Herzens und Geistes. 167,23 ich ... schalt und lachte über den Kleinmuth meines Herzens in den vergangenen Tagen 169,32 izt war er wiedergekehrt, der Frühling meines Herzens. 170,9 wenn ... der königliche Geist sich vereinigte mit der Huld des arglosen allliebenden Herzens. 172,9 vergaß ich oft auch die Sorgen und Wünsche meines dürftigen Herzens. 172,15 der heilige Frieden ihres Herzens 173,17 das Urbild aller Einigkeit ... es scheint uns wieder in den friedlichen Bewegungen unsres Herzens 190,26 das hohe Urbild aller Einigkeit, es scheint uns wieder in den friedlichen Bewegungen des Herzens 191,32 das hohe Urbild aller Einigkeit, es begegnet uns in den friedlichen Bewegungen des Herzens 201,11 ihr hättet euch in eures Herzens Fröhlichkeit eure Geheimnisse vertraut 208,5 ihr hättet... kühn geschworen, des Herzens Triebe Genüge zu thun 208,11 rief ich in meines Herzens Trunkenheit und strekte die Hand aus über dem Tische 212,31

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wer sie überstanden hat, diese Feuerprobe des Herzens 215,2 wie ein friedlich Arkadien ... so stand es offen vor mir, das Heiligtum ihres Herzens und Geistes. 217,22 lachte über den Kleinmuth meines Herzens in den vergangnen Tagen 221,12 sagt' ich vor mich hin in meines Herzens Trunkenheit 221,18 die stille Natur schien mir das Fest meines Herzens mitzufeiern 221,27 mit Adlerseile wollt' ich mich flüchten in die Heimath unsers Herzens! 224,5 rufen wir aus der Fülle unsers Herzens 224,21 der Geist des Wassers, wenn er unsern Jünglingen in der heiligen Wooge begegnet, spielt er nicht die Melodie ihres Herzens? 224,27 o Schwester meines Herzens! 225,14 ich fühlte den sterbenden Frühling meines Herzens. 230,18 vergaß ich oft auch die Sorgen und Wünsche meines dürftigen Herzens. 231,2 keine Stelle war mir sicher genug, um mich der Klage meines Herzens zu entlasten. 231,9 anfangs ... stimmt' ich mit allem Feuer des seeligen Herzens in ihre frohen Töne ein 232.3 die reinen Melodien ihres Herzens 233,17 mir ist Originalität Innigkeit, Tiefe des Herzens und des Geistes. 235,16 so sah' ich den Tod meines Herzens an. 240,13 rief ich in meines Herzens Trunkenheit 245,25 gerne hätt' ich ... mich umgeben, wie ich mich einst umgab, mit den Blüthen und Früchten meines Herzens 247,11 trauert nicht, wenn eures Herzens Melodie verstummt! 252,15 es ist ein kühnes Wagestük des Herzens; so zu lieben, wie ich meinen Alabanda liebte! 254,16 wenn ich so mit allen Huldigungen des Herzens, seelig überwunden vor ihr stand, und schwieg 264,26 wenn sie die Ebb' und Fluth des Herzens mir behorcht' 265,11 v Herz 374,12 381,3 393,10 398,9 406,20 410.4 415,19 418,12 Herzen 404,21 Herzens 372,21 386,16

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herzen

herzen herzte 205,20 Herzensanmut wie er nun in aller Herzensanmuth lächelt und erröthete 110,16 wie er nun in aller Herzensanmuth lächelt und erröthete 276,8 Herzensblick Einer deiner Herzensblike hätte mich vest gehalten 146,30 Herzensfreude in meiner Herzensfreude 56,26 glüklich,... wem sein Leben wechselt zwischen Herzensfreude und frischem Kampf. 100,11 tausendmal hab' ich in meiner Herzensfreude gelacht über die Menschen 259,28 glüklich ... wem sein Leben wechselt zwischen Herzensfreude und frischem Kampf! »269,10 in meiner Herzensfreude 281,17 Herzensgruß tausend Herzensgrüße von ihm 220,21 Herzenshärte ein andrer mochte seine Ruhe mehr einer natürlichen Herzenshärte danken. 33,10 Herzenslaut von allen Herzenslauten ruft dich keiner mehr zurük 134,25 Herzenslust die Herzenslust, so traulich neben ihr zu stehn 55,15 in voller Herzenslust 76,12 die Herzenslust, so traulich neben ihr zu stehn 258,19 Herzensruhe die Herzensruhe der Seeligen sucht man sonst auf dieser Erde nirgends mehr. 58,29 die Herzensruhe der Seeligen sucht sonst auf diesem entwürdigten Boden niemand mehr 262,3 Herzensschönheit Vernunft... ohne Geistes-, ohne Herzensschönheit 83,14 HerzensüberfluB für Laune, für Herzensüberfluß 136,3 herzerfreuend ein edles Mädchen, das ... die herzerfreuende Speise bereitet. 57,2 ein edles Mädchen, das ... die herzerfreuende Speise bereitet. 260,4

herzlich herzerhaltend es bewahrten die herzerhaltenden Götter jedes freundliche Bündniß unter ihnen. 131,5 herzhaft Diotima konnte wohl zur rechten herzhaft von dem Feuerheerde »56,29 Diotima konnte wohl zur rechten herzhaft von dem Feuerheerde 260,1

Zeit recht sprechen Zeit recht sprechen

herzleer kein Pelopidas wird, der ist herzleer 104,20 herzlich so herzlich überlästig in allem 26,34 es freut mich herzlich 31,16 ich schloß mich wirklich herzlich überall an. 44,2 und beede gestanden herzlich in allem Thun und Lassen 53,19 mir ist herzlich wohl 94,26 das freut mich herzlich. 106,33 das freute mich herzlich, mitten in meiner Betrübniß. 129,1 wie mein ganzes Wesen dahin trachtete, nur dahin, ein herzlich Lächeln zu erbeuten 164,18 wie ich izt oft mit all' meiner Liebe trachtete, ein herzlich Lächeln zu erbeuten 211,18 herzlich zu mir herüberlächelnd 219,15 nun seh' ich erst, wie herzlich gut du dem Manne bist, versezte die Mutter. 220,25 ja wohl bin ich ihm herzlich gut 220,26 ich wünscht' ihm herzlich für seine frohen Worte frohe Wandertage 229,1 sie hätte dann so herzlich gewünscht 229,21 so lacht' er herzlich 244,25 das freut mich herzlich. 274,9 ich wollte so herzlich gern, es wäre umgekehrt *280,27 das hat mich mitten in meiner Betrübniß herzlich gefreut. 288,26 wie hatt' ich meine herzliche Freude daran! 22,9 der herzliche Abschied Melite's 181,25 ich hatte wieder meine herzliche Lust daran gehabt, diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn 255,3 wenn mich oft die Klügeren mit herzlichem Gelächter aus meiner seeligen Ekstase schrökten 198,18 fast jedes Gesicht war herzlicher 166,17

herzlich fast jedes Gesicht war herzlicher, lebendiger 216,8 v herzlich 362,23 368,13 422,20 Herzlichkeit unterbrach sie mich mit ihrer stillen Herzlichkeit 225,10 herzlos war das nicht herzlos? rasend? 127,32 welch herzlos Machwerk wäre sie? 141,14 herzzerreißend es ist auch herzzerreißend, wenn man eure Dichter, eure Künstler sieht 155,20 hetzen gehezt 77,2 heucheln aber das Heucheln war umsonst. 106,5 heuchelt 35,12 Heuchler böser Heuchler! 68,14 Heuchlerin bald aber ... schlich die Heuchlerin sich hinaus in den Garten 145,21 heuchlerisch muß nicht mit dieser kargen Angst, buchstäblich heuchlerisch das, was er heißt, nur seyn 154,1 heulen heulen 22,20 38,3 der Geist des bessern Freundes ... mahn' ihn, daß er heulend seinen Meineid noch bekennt 253,9 ein Geschrei von heulenden Weibern und Kindern und Töne, wie von Wütenden brüllten dazwischen 283,13 wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes 15,26 heute heut 47,25 heut' 226,25 heute 26,2 58,8 68,18 73,33 77,20 104,10 109,10 137,34 169,19 172,32 223,8 224,4 225,27 226,6 256,2 261,8 272,27 heutig ich sah zurük auf die vergangnen Tage, auf den heutigen 250,14 hie hie 22,7 22,16 33,2 59,25 78,33 132,29 135,10 136,2 172,4 202,27 262,30 v hie 375,9 hieher hieher 149,29 251,2 283,29

Hilfe

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hieherum hieherum 104,25 273,13 hiemit hiemit 235,23 hier hier 7,9 15,16 15,19 22,18 46,10 47,25 48,22 50.30 52,7 68,26 72,7 76,27 76,28 76,31 80,14 85,14 85,16 85,19 86,10 86,13 87,10 87.31 96,12 98,15 103,17 116,18 116,26 120,25 127,12 127,13 134,28 136,6 136,15 136,25 141,15 149,31 171,20 177,10 179,21 180,32 191,32 201,11 225,21 225,21 235,24 240,25 241,14 241,18 242,18 266,11 272,4 283,31 285,18 285,23 577,10 hierin hierin 218,26 hierinnen 58,1 261,1 Hieroglyphe wie glaubig deutet' ich diese freundlichen Hieroglyphen! 22,10 hierüber hierüber 135,15 hiezu hiezu 79,1 Hilfe - Geich nahm mein höchstes Herz zu Hülfe 35,23 Gewitterwolken, die sie sich zum Genüsse bereite mit Hülfe des Himmels 54,13 du wirst auf deines Vaters Hülfe ... rechnen können 98,25 so zögert nicht mit eurer Hülfe dem Lieben! 99,29 ich achtete der Hülfe nicht, womit die Natur dem großen Geschäfte der Bildung entgegenkömmt 186,13 ich ... achtet' auch der Hülfe nicht, womit uns die Natur entgegenkömmt, in jeglichem Geschäfte des Bildens 187,14 es ist etwas in uns, was selbst im Kampfe mit der Natur Hülfe von ihr erwartet und hoft. 190,17 die Liebe ... wartet aber auch in frölichem Vertraun der Hülfe, die von außen kömmt 196,5 stolz schlug ich die Hülfe aus, womit uns die Natur in jedem Geschäfte des Bildens entgegenkömmt 199,18 doch acht' er auch der Hülfe, wenn sie schon vom Sinnenlande kömmt 202,25 denn du bedarfst der Hülfe der Natur. 202,34

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Hilfe

wo das feindliche verhärtete Gemüth jede Hülfe verschmäht 206,3 daß sie, um ihres Adels willen nicht einzig fremder Hülfe vertrauen soll 215,13 wie den Menschen ... die nicht um Hülfe rufen mögen, aus Schaam und Scheue vor andern. 231,7 irgend ein Wesen um Hülfe anzusprechen 231,12 zwar hab' ich nichts mehr, was ein Herz zur Hülfe bewegen könte 249,1 auf seine thätige Hülfe rechnen 267,26 so zögert nicht mit eurer Hülfe dem Lieben! 268,28 ein leichenblasser Haufe... schrie um Hülfe 283,16 v Hülfe 374,23 hilflos die Unschuldigen ... irren ... hülflos herum und ihre todte Jammermiene ruft Himmel und Erde zur Rache 117,4 ich gieng einst hülflos an dem Hafen von Triest. 137,21 manchmal ... hatte die Ahndung, daß es wohl noch besser werden könnte, mein hülflos Herz erfreut. 215,23 da das Meer mich ausstieß und ich hülflos unter den Trümmern lag 248,27 die Unschuldigen ... irren hülflos herum, und ihre todte Jammermiene ruft die Erde und den Himmel zur Rache ... an 286,4 Himmel — Morgen- SternenEines zu seyn mit Allem, ... Das ist der Himmel des Menschen. 9,4 wie die junge Pflanze, wenn sie ... die kleinen Arme dem unendlichen Himmel entgegenstrekt. 11,1 hast du mich lieb, guter Vater im Himmel! fragt'ich dann 11,27 machte dem Himmel ein Schnippchen 22,31 wo der Himmel ... um die herbstlich schlafenden Bäume spielte. 28,1 o Himmel und Erde! 29,26 beim Himmel! 31,32 daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte. 31,34 da hilft der Regen vom Himmel allein. 32,5 o Regen vom Himmel! 32,6 Buchstaben, womit der Nähme der Heldenbrüder am Himmel geschrieben ist 36,6 bald kam, wie vom Himmel, ein sanfterer Geist über mich 37,28 o Himmel! schrie ich 38,20

Himmel der Trieb in unserer Brust, und mit ihm unsre Götter und ihr Himmel. 41,22 holder Himmel Ioniens! 43,14 Himmel! 44,3 und du, du willst den Himmel stürmen? 46,4 der ganze Himmel ist rein. 48,6 wo der Himmel der Vollendung vor der ahnenden Liebe sich öffnet 51,16 den Himmel nannten wir den unendlichen Garten des Lebens. 54,7 in die Himmel hinauf und in den Abgrund 60,3 daß du in dir den sorgenfreien Himmel trägst. 65,16 ihn haben zweimal die Götter vom Himmel auf die Erde geworfen. 66,25 o du wirst in Einem Tage siebzigmal vom Himmel auf die Erde geworfen. 67,27 nein, Diotima, rief ich, nein, beim Himmel, nein! 67,31 geh, rief sie, geh, und zeige dem Himmel deine Verklärung! 68,20 im Himmel und auf Erden 69,18 der Mensch ist... ein Kelch, in den der Himmel seinen Nektar gießt 73,10 gehöre dem Himmel und der Erde nicht mehr 76,8 Erd' und Himmel ist mir in diesem Einen vereint! 76,11 freilich hat auch Himmel und Erde für die Athener ... das ihre gethan 78,29 wer mit dem Himmel und der Erde nicht in gleicher Lieb' und Gegenliebe lebt 82,9 der Himmel ist ausgestorben 87,20 eine Stelle, wo der alte Himmel und die alte Erde mir lacht. 87,23 willst du dich verschließen in den Himmel deiner Liebe 88,13 das himmliche Licht rann lauter vom offenen Himmel 93,11 o Himmel! 100,23 Himmel meiner Liebe, lebe wohl! 102,8 es war Abend geworden und die Sterne giengen herauf am Himmel. 102,12 wenn ich auch ... unter freiem Himmel wandre. 104,18 beim Himmel! 105,13 der Himmel weis, für wen er mich halten mochte. 106,3 wie die Mittagssonne vom blaichen Himmel, funkelte sein ... Auge 106,26 aber höre mich, Joniens Himmel! 107,21 ich bin sehr freudig, Himmel der Nacht 108,10

Himmel als wär' ich gen Himmel entflogen und nicht mehr da 110,15 das ist doch mehr, als Erd' und Himmel und Meer in aller ihrer Glorie zu schaun. 113,1 ihre todte Jammermiene ruft Himmel und Erde zur Rache 117,5 aber o Himmel! 120,19 mit seinem leisesten Zauber wehte der Himmel mich an 126,20 unser Geist umleuchtete, wie ein glänzender Himmel, unser jugendlich Glük. 127,28 wir werden ... in seinem Spiegel... betrachten, den Himmel und Haus und Garten und uns. 133,21 hier nur rinnt der Wehmuth stiller Thau vom Himmel deiner Augen. 134,29 wie der Mond, der noch am Himmel blieb 157,31 wo man von nichts weis, als von ... dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen freundlichen Gestirnen 167,21 das schönste, was ... geben kann ... der Himmel und sein Licht. 168,4 mein Leben ... mochte gen Himmel sich wenden, oder zur Erde 170,21 ich ... lebe meist unter freiem Himmel 171,6 weil sie den Himmel noch im Herzen trug 173,30 und die leiseste Berührung von außen, vom Himmel her 175,5 das Land hier, nebst Meer und Himmel 177,11 ich rafte mich auf - und o Himmel! 179,8 die Sterne giengen herauf am Himmel. 180,6 wo das Licht und die Erde, und der Himmel und das Meer uns umgiebt 181,29 sie trägt der Armuth schmerzliches Gefühl, und füllt den Himmel an mit ihrem Reichtum. 196,14 für diesen Verlust entschädiget kein Himmel dich. 203,2 sie trägt der Armuth schmerzliches Gefühl, und füllt den Himmel mit ihrem Überfluß an. 203,8 wenn ich ... unter fremdem Himmel ruhte 217,14 Arkadien ... dem ewigen Frühling der Erde, und dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen heiligen Gestirnen 217,21

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das schönste, was der Frühling der Erde geben kann, und der Himmel und sein Licht. 218,4 ein seeliger Morgengruß, den izt mein Herz dem Himmel und der schönen Erde brachte. 221,32 Himmel und Erde schienen mir neugeboren, wie ich es war. 221,33 dem Himmel sei Dank 223,26 mir gieng ein Himmel auf in diesen Worten. 225,12 o deinen Himmel, Diotima, ... ich hab' ihn umsonst gesucht auf dem dürren Felde des Lebens 225,16 die Sterne leuchteten noch am Himmel, als ich hinausgieng. 226,34 das Herz erfreuet hätte ... der blaue Himmel nach einer stürmischen Nacht 227,19 der milde Himmel, der es umfangen hatte, und genährt 230,18 ihr Auge mochte gen Himmel sich wenden, oder zur Erde 230,23 der Himmel weis, wie viel ich mir unter dem versprochenen Danke dachte. 231,22 weil sie den Himmel noch im Herzen trägt 233.30 denn wir möchten immer gerne nur großen Krieg, wo Himmel und Hölle aneinander ... wäre 244,20 o Himmel meines Joniens! 245,16 o Himmel! 250,20 ich trage den Himmel in mir. 251,29 wohin ich auch entfliehe mit meinen Gedanken, in die Himmel hinauf und in den Abgrund 263,7 o Himmel! 269,21 o Himmel meiner Liebe, lebe wohl! 271,2 es war Abend geworden, und die Sterne giengen herauf am Himmel. 271,6 wenn ich auch ... unter freiem Himmel wandre. 273,8 beim Himmel! 274,1 aber höre mich, Ioniens Himmel! 275,1 als wär' ich schon gen Himmel entflogen, und nicht mehr da 276,8 ich möcht es an den Himmel schreiben 276.31 die Meer und Erd' und Himmel uns gewährt. 278,25 die Unschuldigen ... irren hülflos herum, und ihre todte Jammermiene ruft die Erde und den Himmel zur Rache ... an 286,5 wüßt' ich nicht, daß dieser Himmel, das Unvergängliche der Natur, worinn ich

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Himmel

zeitlich lebe,... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,13 da ich sie noch dem Himmel gönnte dem sie angehörte, und der Welt die sich verschönerte durch sie 577,16 wenn dieser Glaube nicht wiederkehrt, wie ein Komet aus fremden Himmeln. 42,8 aber du scheinst noch, Sonne des Himmels! 8,20

alle Lust des Himmels ist in den Thränen, die ich weine vor dir 8,26 wenn die Zweige noch bebten von den Berührungen des Himmels 11,20 wenn der Abendstern ... heraufkam mit den alten Jünglingen, den übrigen Helden des Himmels 11,23 den ich Schöpfer des Himmels nannte und der Erde 11,30 wie der verhärtete Quell, wenn der Stral des Himmels ihn berührt! 13,6 auf den Gipfel des Himmels 16,6 sein Auge durchdrang die Räume des Himmels 17,17 all' ihr freundlichen Kräfte des Himmels und der Erde 17,19 und wie ... die Riesenbilder, die Wolken des Himmels sich vereinen 18,21 ich ... genoß der reineren Lüfte des Himmels. 21,5 wie die Sonne des Himmels sich wiederfand im tausendfachen Wechsel des Lichts 21,10 so verherrlicht waren wir von den Kräften der Erde und des Himmels. 30,24 das ist die Klippe für die Lieblinge des Himmels 39,26 wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt? 43,18 wir nannten die Erde eine der Blumen des Himmels 54,6 Gewitterwolken, die sie sich zum Genüsse bereite mit Hülfe des Himmels 54,13 vor den Lüften des Himmels 54,31 es kam nicht Lust und nicht Bewunderung, es kam der Friede des Himmels unter uns. 56,7 ich stand vor ihr, und hört' und sah den Frieden des Himmels 59,1 die Quelle ..., wenn sie still erbebt von den Berührungen des Himmels 59,7 Engel des Himmels! 68,18 da wanderten wir ... zu den andern Inseln des Himmels 70,29 Engel des Himmels! 72,26 dein Nahmensbruder, der herrliche Hyperion des Himmels ist in dir. 73,13

Himmel die Stralen des Himmels sind nicht, wie ein Feuerregen, auf sie gefallen. 78,31 alle Götter des Himmels und alle göttlichen Menschen der Erde vergess' ich in dir. 87,24 sonst bist du deines Himmels nicht werth. 88,17 das junge Leben ... wächst den Seegnungen des Himmels entgegen. 90,6 das frische Erwarmen des Himmels 109,13 o ihr Stralen des Himmels! 110,7 die höhern Sterne ihres Himmels leuchten noch immer? 121,12 des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an. 128,16 an den glänzenden Inseln des Himmels 133,6 über uns blüht die Wiese des Himmels mit all' ihren funkelnden Blumen 133,28 die schönen Wintertage, wo die dunkle Erde nichts mehr ist, als die Folie des leuchtenden Himmels 140,10 die Kräfte der Erde und des Himmels trafen friedlich zusammen in ihr 145,11 ein glänzend Gebirg, wovon herab zu mir des Himmels Stralen, wie die Wasserbäche flössen 158,9 unzertrennlich, wie die ewigen Lichter des Himmels. 169,8 was du willst, wie du willst, Engel des Himmels! 175,18 es rollten nicht über ihr Gestade die regellosen Ströme, würden sie nicht von den Fluthen des Himmels geschwellt. 206,27 siehe das Licht des Himmels an! 208,13 wenn sie herauf kömmt zu unsern Freuden, die Geliebte, die Sonne des Himmels 224,23 mit süßem Zauber wehten mir ... die Lüfte des Himmels vom Thal entgegen 228,26 meine guten Sterne giengen unter, wie die Sterne des Himmels über verödeten Wüsten 239,25 die das Licht des Himmels über die Blumen gießt, daß ihr Herz sich öffnet und sie hervorgehn zur Freude? 248,31 wenn ... ihr euch verliert, untergehet in den Woogen des Himmels 252,6 so erheitert und gestärkt waren wir von dem Einfluß des Himmels und der Erde. 254,31 schloß das ganze liebe Gesichtchen vor den Lüften des Himmels sich auf 258,4 es kam nicht Lust und nicht Bewunderung, es kam der Friede des Himmels unter uns. 259,10

Himmel ich stand vor ihr, und hört' und sah, den Frieden des Himmels 262,6 still erbebt von den Berührungen des Himmels, der in Silbertropfen auf sie niederträufelt! 262,11 o ihr, Stralen des Himmels! 276,1 v Himmel 414,23 Himmels 387,24 391,30 himmelblau wie ein himmelblau Gewässer, woraus der Goldsand hin und wieder blinkt 74,24 himmelragend im Schoose der himmelragenden Wälder 133,19 Himmelsgesang zum Tone möchte man werden und sich vereinen in Einen Himmelsgesang. 53,27 Himmelssinn dein Bild mit seinem Himmelssinne, hab' ich noch, wie einen Hausgott, aus dem Brande gerettet. 134,34 Himmelsstrich wirft seine Bewohner der orientalische Himmelsstrich ... zu Boden 82,15 Himmelstochter v Himmelstochter 395,18 Himmelswort ich hörte schon aus ihrem Munde das Himmelswort der Vergebung 174,9 ein Todesbote für mich ... jedes ihrer Himmelsworte 170,23 himmlisch ein himmlisch unendlich Farbenspiel 21,8 o es war ein himmlisch Ahnen, womit ich jezt den kommenden Frühling wieder begrüßte! 43,8 zu friedenslustig, zu himmlisch, zu träg! 95,19 da treibt uns himmlisch Feuer zu Thaten 111,10 sein himmlisch Licht, das mir kaum erst aufgegangen war 165,10 so himmlisch der Zauber war, womit sie diß sprach 174,30 ich fühlte, wie sein himmlisch Licht, das mir kaum erst aufgegangen war, sich allmälig verdunkelte. 214,17 o es war ein himmlisch Ahnden, womit ich jezt den kommenden Frühling wieder grüßte! 245,11 ich fühlte, wie sein himmlisch Licht, das mir kaum erst aufgegangen war, sich mählig verdunkelte. 247,33

himmlisch

241

wenn um euch ein himmlisch Saitenspiel rauscht 252,3 himmlisch jugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. *270,3 Ruhe der Kindheit! himmlische Ruhe! 10,8 wie ein Nebel, lag das himmlische Land vor mir 38,23 das himmlische Gesicht noch voll des heitern Entzükens 51,8 die himmlische Ungefällige 55,29 das war Freude, Stille des Lebens, Götterruhe, himmlische, wunderbare, unerkennbare Freude. 68,25 das himmlische Mädchen stand in seiner Wehmuthda 86,31 das himmliche Licht rann lauter vom offenen Himmel 93,11 auch in meine finstern Irren konntest du dich schiken, himmlische Gedult! 132,9 aber der himmlische Frühling hielt mich auf 157,6 er sollte auch mich besuchen, der himmlische Fremdling. 166,12 wie himmlische Genien, die sich freuten über ihre Schwester auf Erden 168,7 die himmlische Schönheit, die, wie Strahlen des Morgenlichts, in mein Inneres drang 169,1 wo man ... zeugte ... himmlische Gesänge, und ewige Worte der Weisheit 169,13 ich ... raste im Geiste gegen das himmlische Geschöpf 170,27 das göttlichste an ihr war ... diese himmlische Genügsamkeit 174,2 wie straft mich diese himmlische Güte! 174,21 auch für mich sollt' er wiederkehren, der himmlische Fremdling! 215,33 wie himmlische Genien, die sich freuten über ihrer Schwester auf Erden 218,7 ich ... rast' im Geiste gegen das himmlische Geschöpf 232,34 gerade das göttlichste an ihr, diese Ruhe, diese himmlische Genügsamkeit hast du gelästert 233,34 himmlische Gottheit! 290,23 verzeih, Himmlische! 74,10 daß ich das Große verkleinerte, daß ich das Himmlische - 175,28 du Himmlische mit deinem Briefe voll Seele und Liebe *277,4 hier wohnte der Sonnengott einst, unter den himmlischen Festen 15,17 so umfluthete mein ruheloses Herz den Frieden des himmlischen Mädchens. 58,17

242

himmlisch

am Herzen des himmlischen Mädchens. 72,8 wie das Saitenspiel der himmlischen Muse über den uneinigen Elementen 86,28 aber vergebt es ihm, ihr himmlischen Mächte! 99,28 ich hatt' es wiedergefunden in der himmlischen Grazie Melites. 170,10 bei all' ihrer himmlischen Güte 172,1 und diesem himmlischen Geschöpfe zürnt' ich? 173,29 in unwandelbarer Ruhe leuchtete dieser aus dem himmlischen Auge 177,24 mit himmlischen Thränen bat sie mich endlich 179,12 und besänftigte mein verwildertes Herz mit seiner himmlischen Weisheit. 217,29 umfluthete mein ruheloses Herz den Frieden dieses himmlischen Mädchens. 261,17 aber vergebt es ihm, ihr himmlischen Mächte 268,26 in himmlischen Lüften erscheint die Gnade der Gottheit. 291,14 und sie schweigend niedersah, erröthend vom himmlischen Feuer 577,22 lebt wohl, ihr Himmlischen! 19,17 schiksaallos, wie der schlafende Säugling, athmen die Himmlischen 143,15 in der Allgenügsamkeit einer Himmlischen. 171,32 als unser Geist... sich aus dem freien Fluge der Himmlischen verlor ... da ward die Liebe. 193,24 als unser Geist... sich aus dem freien Fluge der Himmlischen verlor, und sich erdwärts neigte vom Aether 201,25 meine Seele mit deiner in himmlischer Freiheit 104,6 es war ein himmlischer Tag. 110,31 über dem Lächeln voll Ruh' und himmlischer Güte 166,32 manche Reliquie deines Italiens, aus himmlischer Phantasie hervorgegangen, erfreute mein Auge 167,11 über dem Lächeln voll Ruh und himmlischer Duldsamkeit 216,32 meine Seele mit deiner, in himmlischer Freiheit 272,25 o Diotima, Diotima, himmlisches Wesen! 53,8 himmlisches Wesen! 167,24 Melite sprach manch himmlisches Wort 168,30 gieng ihr ganzes himmlisches Wesen wieder auf in mir. 173,15

hinabsinken darum kehr' ich auch so gerne zurük ... zu dir, Diotima, himmlisches Wesen! 217,34 ihr ganzes himmlisches Wesen, gieng wieder auf mir, wie der Boge des Friedens nach Gewittern 233,27 v himmlischen 427,28 himmlischer 407,1 himmlischjugendlich himmlischjugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. 101,5 himmlischstolz v himmlischstolz 392,5 himmlischungefällig da gieng erst die Himmlischungefällige in ihrer Majestät und Lieblichkeit hervor. 259.3 hin — dort- fort- künftighin 26,15 27,34 45,10 72,5 74,25 93,24 96,4 105.4 182,7 232,30 266,4 273,24 281,23 hinab hinab 60,10 124,5 254,14 263,13 267,21 hinabblicken büken 205,13 blikte 48,28 hinabfallen fallen 143,25 hinabfliegen hinabflog *267,8 hinabführen führe 124,5 hinabgehen gehe 47,12 gieng 99,13 178,32 268,12 hinabgieng 65,19 hinabmurmeln murmelte 135,11 hinabreisen reisen 98,19 267,22 hinabreiten ritt 25,9 hinabschiffen schifften 14,26 hinabsehen hinabsah 97,10 sah 55,6 222,14 258,10 287,18 v hinabsah 403,16 hinabsinken hinabsank 38,19

hinabstürzen

hinausschauen

hinabstürzen stürzen 30,18 254,15 stürzt' 21,14

hinaufsteigen hinaufsteigst 46,6 hinaufstieg 15,16 16,6

hinabtauchen tauche 263,12

hinaufwandern gewandert 38,30

hinabverlieren verlieren 258,11

hinaufwollen v will 414,13

hinabwandern gewandert 38,30 hinabweinen weinte 157,32 hinabwerfen hinabwarf 151,31 warf 239,8 hinabwollen wollte 227,33 hinabziehen zog 145,5 hinaneilen hinaneilte 224,2 hinanfliegen flog 229,4 hinauf - dahinauf 38,17 46,6 52,9 52,22 60,3 263,7 hinaufblicken blik' 8,30 184,15 blikte * 197,25 hinaufgehen gehest 232,27 gehn 48,5 gieng 50,26 157,19 giengen 84,6 hinaufglänzen glänzten 21,17 hinaufmüssen muß 97,31 hinaufreißen hinaufriß 126,1 hinaufrücken rüken 111,27 278,3 hinaufrufen rief 17,15 hinaufschauen schauen 76,22 hinaufschiffen schifften 14,25 hinaufsehen hinaufsah 11,17 170,3 188,5 hinaufstehen standen 124,10

hinaufziehen v zogst 424,19

243

hinaus — dorthinaus 70,29 135,3 176,34 262,19 284,12 284,13 v hinaus 420,33 hinausblicken blike 287,7 blikt 104,2 272,21 blikte 228,6 hinausdringen drangen 27,25 hinauseilen eilt 82,29 hinauseilte 226,15 hinausfahren fuhr 152,25 hinausgefahren 210,7 hinausgehen geh' 112,1 *278,8 gehe 60,19 263,22 gieng 166,15 183,18 188,1 189,1 200,3 216,6 222,1 giengen 86,21 hinausgegangen 141,3 172,25 227,13 229,30 hinausgehn 74,14 hinausgieng 226,34 hinaushelfen hinauszuhelfen 35,3 hinauskommen hinausgekommen 183,15 hinauskam 38,18 käme 227,26 komm 86,19 v kommen 420,32 420,33 hinauslaufen lief 175,33 hinauslocken lokte 49,28 hinausreiten reit' 279,16 hinausschauen schau' 47,20 schaue 121,16

244

hinausschieben

hinausschieben hinausschieben 52,23 hinausschleichen schlich 145,21 hinausschlüpfen schlüpft' 197,32 hinausschwärmen schwärmt 83,29 hinaussehen hinaussah 136,33 183,23 228,11 hinaussehn 113,25 sah 229,2 234,11 sah' 49,20 sahn 54,28 258,1 sahst 222,9 hinaussein war 22,3 hinaussteuern steuerte 216,11 hinausstoßen stößt 118,12 hinausstreben strebte 49,34 hinausströmen hinausströmte 166,13 216,5 hinausstürmen stürmten 16,27 hinaustreiben getrieben 281,27 hinaustrieb 24,20 hinauswandern hinausgewandert 227,17 hinauswerfen v hinausgeworfen 409,23 hinbeugen beugte 178,16 hinbrüten hingebrütet 289,31 Hindernis huldige dem Genius Einmal und er achtet dir kein sterblich Hinderniß mehr 139,23 hindrängen hingedrängt 212,3 hindurcharbeiten hindurchzuarbeiten 215,16 hinein hinein 21,27 114,2 124,10 279,25 hineinblicken blik' 8,31 184,15

hingehen hineineilen eilen 133,15 eilte 220,23 hineinführen führen *277,21 hineingehen gegangen 38,27 geh 88,18 gehe 99,22 268,20 gieng 99,24 137,28 268,22 giengen 221,11 hineingeraten gerieth 158,3 hineinhelfen hineinzuhelfen 282,7 hineinreiten hineingeritten 25,1 reit' 279,16 hineinsehen sah 173,3 209,29 sah* 240,19 hineinspringen springen 105,22 hineinstürzen stürzt' 19,6 hineintreiben treibt 82,27 trieb 14,28 hineintreten trat 197,19 hinfahren hinfährt 41,16 hinfliegen hinfliegen 55,5 258,8 hinfort hinfort 51,2 hingeben gab 49,7 138,32 158,13 gabst 132,10 gäb' 278,23 giebst 71,15 hingab 61,23 164,19 264,28 hingäbe 212,21 hingebt 29,16 hingegeben 82,20 hingiebt 199,20 hinzugeben 131,31 hingegen hingegen 22,21 82,27 244,17 hingehen gieng 149,15 171,29 hingegangen 67,5

hingehen

hinunterschlingen

245

hingehn 117,7 134,3 135,2 286,6 v hinzugehn 390,8

hinstürmen stürmt' 124,22

hingießen so lagst du hingegossen, süßes Leben 51,7

hinstürzen stürzte 179,10

hinken hinkt 66,25

hinter hinter 48,5 49,4 71,23 99,31 133,29 159,8 182,19 190,20 191,24 201,6 239,12 268,30 283,2 291,3 v hinter 407,16

hinkommen kam 232,10 hinleben lebte 232,12 hinlegen legen 74,15 hinmüssen must 232,24 muste 277,5 hinreichen hinreicht 133,10 reicht' 125,28 reichte 139,12 hinreifien ich war hingerissen von unendlichen Hoffnungen 32,23 rissest 142,4 hinsagen sagt' 173,5 221,18 hinscheiden hingeschieden 66,34 hinschlachten hinzuschlachten 140,33 hinschlummern hinschlummert 252,2 hinsehen hinsah 173,4 232,28 240,11 hinsehe 45,32 hinsieht 249,18 sah 21,5 42,18 49,14 siehe 251,1 siehest 71,13 hinsein bin 249,15 ist 9,20 9,32 115,4 196,23 war 75,21 vist 416,6 hinsinken hingesunken 45,21 hinsank 175,34 249,19 sanken 165,23 214,29 248,12 hinsprengen sprengten *283,32 hinstreuen streue 281,10

Hinterhalt das alles brach, wie eine Diebsbande, aus seinem Hinterhalt und wütete auf mich los! 246,28 hinterhersagen hinterherzusagen *257,10 hinträumen träumt' 42,3 hinüber hinüber 77,6 256,2 hinübergehen hinübergegangen 27,7 hinüberhelfen helfen 70,7 hinüberhelfe 60,22 263,24 hinttbermttssen müssen 77,8 hinüberschiffen hinüberschiffen 121,26 hinüberschiffte 49,2 hinüberschifften 14,25 hinüberschwimmen hinüberschwimme 60,24 schwimme 263,26 hinttbersehen sehe 47,11 60,19 263,22 hinundherjagen gejagt 26,27 hinunter hinunter 11,6 25,5 37,26 hinunterfolgen folgte 9,24 hinunterführen führte 25,2 hinuntergehen gieng 219,1 hinuntergieqg 222,20 hinuntermüssen mußt 44,21 hinunterschlingen hinunterschlingt 181,15

246

hinunterschwinden

hinunterschwinden hinunterschwanden 11,6 hinuntersehen sah 216,18 hinunterspalten hinunterspaltet 39,15 hinunterstreben strebte 37,26 hinuntertreiben hinuntertrieb 19,11 hinunterwandern wanderst 11,7 239,9 hinunterwollen wollte 138,20 hinwandern wandert 227,5 hinweg hinweg 247,12 hinwegreiBen federleicht hinweggerissen fühlte man sich. 29,25 hinwegschmelzen schmilzt 159,11 hinwegschwinden hinwegschwand 74,6 hinwegsein ist 156,20 hinwegweinen hinwegzuweinen 98,2 hinwegwenden hinweggewandt 69,16 hinwelken hingewelkt 225,20 hinwerfen hingeworfen 15,34 hinwollen wollt' 13,24 hinziehen hinzieht 27,9 hinzog 175,20 v hinzieht 387,16 hinzufliegen flog 128,21 hinzuflog 40,19 hinzusetzen sezt' 17,21 25,30 33,21 66,24 98,29 128,8 283,10 sezte 20,5 172,28 176,28 218,32 220,23 240,1 267,29 v sezte 403,31

hoch hinzustürzen stürzt' 72,2 Hipparch bis in die Zeiten des Pisistratus und Hipparch. 78,4 Hirsch wie ein blutender Hirsch in den Strom, stürzt' ich 19,6 daß den Hirsch des Waldes der Hunger trieb 44,5 und die Welt, wie ein Hirsch, von dem großen Jäger zu Tode gehezt. 77,2 die scheuen Hirsche und all' die wilden Vögel des Walds ... zu versammeln 64,29 glüklich ..., wie die Hirsche des Forsts 112,7 die Waffenübungen seien fürs Volk so nothwendig, wie die Geweihe den Hirschen. 283,11 Hirtenknabe o warum lebt' ich, wie ein müßiger Hirtenknabe, zu Tina 105,9 o warum lebt ich, wie ein müßiger Hirtenknabe, zu Tina 273,28 Hitze -* erhitzen Mittagsdie Seeluft mildert zwar die Hize ziemlich 226,19 es läuft das Wild umher in der Hizze des Tags und seine Augen suchen den Quell. 23,20 bis sie vertroknet in der Hizze des Tags. 59,18 mit brennender Hizze 82,20 hoch ich lasse darum ihr Possenspiel unangetastet, weil ich es so hoch und theuer achte, wie sie. 40,24 bis endlich mein Herz zu hoch mir klopft 47,11 hoch am Gebirge 48,25 in herrlich einsamer Höhe, hoch über dem Räume der Gewitter 74,26 ich habe diese Worte immer so hoch geachtet. 175,14 und freute sich hoch, daß keiner sich verirrt hätte in den Labyrinthen des Ronnecatanzes. 216,14 und freute sich hoch, daß keiner sich verirrt hätte in den Labyrinthen des Ronnecatanzes. 250,1 die staunenden Brauen wölbten sich hoch 276,4 du hattest mir auch das Herz zu hoch geschwellt 277,4

hoch nicht die höchste Stuffe menschlicher Vortreflichkeit. 83,13 gewiß, er ist das höchste und seeligste, was die unerschöpfliche Natur in sich faßt 167,5 jenes höchste Bedürfnis unseres Wesens ... es ist diese Liebe. 194,16 wenn ich aufsteige im Geiste, was ist das Höchste von allem? Nichts. 46,1 es war da, das Höchste 52,24 ihr, die ihr das Höchste und Beste sucht 52,29 das Höchste, was er nennt, ist eine verschleierte Macht 82,22 erheitert in höchstem Geiste sich nur 129,16 damit sie ... unter Lust und Trauer zur höchsten Schönheit reife. 54,17 dann sucht' ich die höchsten Berge mir auf und ihre Lüfte 64,21 an meiner eignen Todesfurcht, an meiner höchsten Lebenslust mich vestzuhalten 96,32 so wär' es hier im höchsten Sinne wahr 141,15 weil ich frei im höchsten Sinne, weil ich anfangslos mich fühle 141,19 einen Zustand der höchsten Einfalt 163,1 einen Zustand der höchsten Bildung 163,5 den höchsten und schönsten ihm erreichbaren Zustand bezeichnen. 163,19 an meiner eignen Todesfurcht, an meiner höchsten Lebenslust mich vestzuhalten 266,29 man ... konnte so das Wesen des Höchsten und Besten mehr und mehr erkennen 82,4 sie strebt unendlich nach dem Höchsten und Besten 194,13 dem Höchsten und dem Besten ringt unendlich die Liebe nach 196,1 dem Höchsten und Besten ringt unendlich die Liebe nach 202,17 aus höchster Nothwehr hieb denn endlich einer auf mich ein 125,3 ich nahm mein höchstes Herz zu Hülfe 35,23 ich fühlte mein höchstes Herz 101,20 ich fühlte mein höchstes Herz 270,16 das Leiden, das ich ahnete, trug, wie eine Wolke, mich höher. 99,7 am Ende fühlten wir uns alle stärker und höher. 100,9 wer auf sein Elend tritt, steht höher. 119,26 ich hab' es gefühlt, das Leben der Natur, das höher ist, denn alle Gedanken 148,3 ich habe dich in Augenbliken gesehn,

hoch

247

Hyperion! wo du mir ein höher Wesen schienst. 150,3 aber man muß sich höher achten, denn ich mich achte 152,1 je höher sich die Natur erhebt über das Thierische 165,27 je höher und mächtiger ihr Wesen über mir leuchtete 172,18 je höher und heller ihr Geist über mir leuchtete, um so brennender fühlt' ich meinen Jammer. 231,4 den Frieden alles Friedens, der höher ist, denn alle Vernunft, den wiederzubringen 236,25 das Leiden, das ich ahndete, trug, wie eine Wolke, mich höher. 268,6 am Ende fühlten wir uns alle stärker und höher. 269,8 diese Sonne, diese günstigen Lüfte, die mir von Höherem und aussichtvoller Zukunft zeugen 290,16 leicht die Luft, wie in höheren Regionen. 49,3 und so erzwungen, vieleicht von einer höheren Macht scheint sogar mir die jezige Thätigkeit 291,11 einer... Person ..., die um ihrer höheren Sitten und um ihrer guten Denkart willen den Menschen lieb ist. *291,22 sie war ein höheres Wesen. 98,8 von höhern Regionen 58,25 Hyperion! mich deucht, du bist zu höhern Dingen geboren. 87,33 die höhern Sterne ihres Himmels leuchten noch immer? 121,12 von höhern Regionen 261,30 weil Höhers sie nicht kennen, als ihr Machwerk, das sie sich gestoppelt. 156,12 hohe geistige Stille umfieng uns. 26,10 hohe Worte ... sind, wie ein sterbend Blatt 28,18 wie ich aber nun a u f s hohe Meer hinauskam 38,18 mit den Kindern spielte das hohe Element am schönsten. 50,17 das hohe Licht, das göttlichheitre den gewohnten Pfad daherkam 157,28 das hohe Wesen hatte meinen Geist aus seinem Grabe gerufen. 170,11 um die Einigkeit und hohe Stille den Kräften mit zu teilen, die gesezlos der Menschen Herz bewegen 187,11 das hohe Urbild aller Einigkeit 191,30 hatt' er in den Garten sich verirrt ... und baute Flotten, schifft' ins hohe Meer. 198,15

248

hoch

Hölle

das hohe Urbild aller Einigkeit, es begegnet uns in den friedlichen Bewegungen des Herzens 201,10 wenn das Hohe ihrer Gedanken an ihrer Stirne sich offenbarte 172,7 die Unsterblichen, die hohen Geister des Altertums führten ihn an 18,16 hohe Worte, wenn sie nicht in hohen Herzen wiedertönen 28,18 sich die Zeit verkürzen mit hohen Gedanken 85,2 die hohen Spartanischen Frauen haben mein Herz gewonnen. 115,26 wie die jungen Adler, die ... im hohen Aether nach Beute suchen. 122,16 so glüklich einst in deiner hohen Demuth, Diotima! 134,22 wo wir traurend und verarmt des hohen Eigentums nicht gedenken 205,33 ich erkannte sie an der hohen schlanken Gestalt 222,20 ihre absichtlose Güte, ihr Geist mit seinen hohen Idealen 233,22 mir war jezt, als wandelt' ich in einem Heiligtum unter den hohen freundlichen Bäumen. 250,12 die hohen Spartanischen Frauen haben mein Herz gewonnen. 284,26 unglüklicher, hoher Geist! 129,3 hohes Mädchen! 105,16 hohes Mädchen! *274,4 v höchste 369,33 höhern 369,32 hohe 425,26 Hohe 373,3 hoher 385,16 425,27 426,30 hohes 374,5

Diotima's Gesang, wenn er, in goldner Mitte, zwischen Höhe und Tiefe schwebte. 68,29 in herrlich einsamer Höhe, hoch über dem Räume der Gewitter 74,26 und seine Gestalt wuchs, wie die erfrischte Pflanze, in die Höhe. 108,8 ich fühlt' an seiner Höhe, wie tief er litt. 140,16 bin ich noch ... auf die Höhe gegangen, wo du bei Notara gewohnt 145,18 ach wie ich oft da saß ... auf den Höhen von Tina 11,4 auf allen Seiten, in allen Tiefen und Höhen ergreift sie im Augenblik' uns 14,5 und wie ich neben ihm stand auf den Höhen von Delos 15,14 wo ich ... die Thäler und die Höhen hatte durchstreift 38,24 strebt nicht in diese Höhen herauf, denn es ist nichts hier oben. 46,9 das Jammern ... in die stillen Höhen des Wahren und Ewigen heraufdringt. 181,16 ich wäre ... gerner, ... auf den Höhen und Abhängen in den grünen Thälern des Olymps 291,4 ich bin jezt alle Morgen auf den Höhn des korinthischen Isthmus 7,4 in den Tiefen und Höhn 50,2 die heiligen Höhn und Thale von Morea 171,6 in seinen Höhn den Geist emporzuhalten, im stillen Reiche der Unvergänglichkeit 205,11 v Höhe 424,21

Hochgefühl im Hochgefühle seines Adels und seiner Macht 204,26 hochkommen kömmt 266,23 kommt 96,25 Höhe — Berges- Eich- erhöhen Mittagsauf dieser Höhe steh' ich oft, mein Bellarmin! 9,17 um Mittag war ich auf der Höhe des Gebirgs. 21,4 das ... seine Höhe maß und seine Stärke 24,26 auf meiner Höhe droben 47,14 das strekte sich, das sprang in die Höhe 50,20

Höhle die Höhle, ... die nun vor mir sich öffnete 25,4 keine Wildniß, keine Höhle ist sicher genug für dich 131,21 höhnen höhnt 104,29 155,6 273,18 höhnte 130,33 höhnten 155,5 Hölderlin Hyperions Jugend erster Theil herausgegeben von Friedrich Hölderlin 199,0 Hölle immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht 31,33 beides war Hölle für mich geworden! 179,5 denn wir möchten immer gerne nur großen Krieg, wo Himmel und Hölle aneinander ... wäre 244,20

Höllenfluß

Hoffnung

249

HöllenfluB wie der Höllenfluß, trüb und stumm 104,22 wie der Höllenfluß, lahm und stumm 273,11 höllisch mit höllischem Grimme vertilgt' ich jeden Rest von dem 176,2 mich vollends zu verderben mit ihren höllischen Arzneyen. 173,12 hölzern wie hölzern wäre sie, wie kalt? 141,13 hören — a n - auf- aus- niegehört gehört 22,12 58,5 64,10 109,25 125,24 141,9 144,10 173,6 180,4 198,5 229,7 232,29 261.4 hör' 13,28 115,28 117,29 171,22 179,24 höre 68,1 107,20 107,21 120,32 133,7 146,15 152,14 167,16 275,1 275,1 275,4 275,4 hören 39,17 39,31 95,26 141,1 144,25 151,6 188,16 209,18 hörst 60,13 60,13 121,2 263,16 263,16 hört 21,20 23,17 78,3 142,28 183,14 hört' 21,19 22,15 59,1 125,6 126,3 144,13 158,30 179,7 187,20 187,27 198,1 199,27 230.5 262,5 hörte 57,16 71,31 130,16 135,27 149,15 168,32 174,8 183,11 209,29 210,3 211,23 217,16 227,34 228,6 232,8 260,16 577,19 hörten 149,14 192,1 hörtest 120,34 201,12 v hörte 418,19 Hof — Hühnerwie zahmes Geflügel, das aus dem Hofe nicht laufen darf 122,14 hoffen — unverhofft gehofft *286,21 gehoft 121,8 166,6 211,32 hoff 89,25 106,31 274,7 hoffe 132,31 hoffen 101,1 269,33 aber das Hoffen und Ahnden war allmählig aus meiner Seele verschwunden. 166,7 immer hoffend und immer getäuscht 203,29 hofft 137,8 203,13 hofft' 130,13 137,9 hoffte 23,23 98,14 135,13 216,21 235,12 hofften 34,7 126,25 hoft 190,18 194,15 206,22 215,33 v hoffen 399,1 409,25 hoft 375,16 422,26

Hoffnung o hätt' ich doch nie gehandelt! um wie manche Hoffnung wär' ich reicher! 8,4 dahin trieb ihn seine Hoffnung weiter. 17,2 was wäre das Leben ohne Hoffnung? 23,15 so voll Hoffnung, so voll einziger Erwartung eines schönern Lebens 27,2 du ... warst die lezte Hoffnung meiner Jugend! 44,15 das ist auch meine Hoffnung, meine Lust in einsamen Stunden 63,16 die Hoffnung warf ich weg, wie ein Lahmer, dem die Krüke verlaidet ist 65,4 ich hatt' im Glüke die Hoffnung verlernt 75,26 es war alles so voll Lust und Hoffnung 93,22 seit den Tagen der Hoffnung. 106,25 ich wollte so gern ... der geflügelte Sieg übereilte die Hoffnung selbst. 114,26 ich ... bin ohne Hoffnung, ohne Ziel 119,29 wo ich einst mit Alabanda gieng in den Tagen der Hoffnung 121,25 daß auch diese Hoffnung scheitern soll. 134,15 voll Lieb' und Geist und Hoffnung 155,27 ein Ringen zwischen Angst und Hoffnung. 171,29 es wäre gut, wenn die Hoffnung etwas seltner wäre im Gemüthe des Menschen. 229,27 daß auch nicht der Schatte in mir war von einer Hoffnung 230,16 um meiner neuen Hoffnung willen! 231,32 und sich mit guter Hoffnung zu trösten 236,3 ich wollte so herzlich gern,... der geflügelte Sieg übereilte die Hoffnung selbst. 280,28 ein Triumph über alle Triumphe lag für mich in dieser Hoffnung. 288,8 eine Zeit, da auch meine Brust an großen Hoffnungen sich sonnte 18,8 ich war hingerissen von unendlichen Hoffnungen 32,23 aber von geheimen Hoffnungen zitterte mir die Brust 43,21 sie verdient dein Herz nicht, wenn sie erröthen muß vor deinen Hoffnungen. 58,13 meine gränzenlose Liebe mit ihren tausend Sorgen, ihren tausend tobenden Hoffnungen 58,22 mit den Hoffnungen meines Herzens erfrischt', erwärmt' ich es 73,19 so zu sehn, wie von Hoffnungen da die starre Natur erwaicht 112,31

250

Hoffnung

hold

wehe dann unsern Hoffnungen, wenn das wilde Wesen aufgährt 116,21 hat er alles andre vergessen, seine Hoffnungen, seine Siegslust, seine Verzweiflung. 118,5 o ihr Hoffnungen alle! 128,9 es ist so manches in mir untergegangen, und ich habe der Hoffnungen nicht viele mehr. 134,34 ein fröhliches Gewebe von Hoffnungen, womit ich das Herz mir schwaigte 228,22 so schied ich von Smyrna, von allen meinen Wünschen und Hoffnungen. 239,20 all' die Schlechtigkeiten, die mich empört, seit ich unter die Menschen getreten war mit meinen Hoffnungen 246,19 keine Spur seiner Hoffnungen würd' er in dir finden. 247,3 sie verdient dein Herz nicht, wenn sie erröthen muß vor deinen Hoffnungen. 261,12 meine gränzenlose Liebe, mit ihren tausend Sorgen, ihren tausend tobenden Hoffnungen 261,27 wehe dann unsern Hoffnungen, wenn das wilde Wesen aufgährt 285,20 ohne die leise Hofnung 84,10 des Lebens Nächte mit dem Rosenlichte der Hofnung und des Glaubens zu beleuchten 205,21 so sterb' ich mit der Hofnung, daß mein bestes Leben fortdaure in dir 209,10 ich kann vor Hofnung nimmer bleiben und ruhn. 280,21 tausend güldne Hofnungen schlössen sich an, an diesen Gedanken. 181,32 mit allen seinen Hofnungen 182,13 &ie schlug mein Herz von großen jugendlichen Hofnungen! 184,1 seit ich unter die Menschen gekommen war mit meinen Hofnungen 213,10

hoffnungsvoll licht und heiter steigen tausend hoffnungsvolle Gipfel aus der Tiefe des Hains. 48,3 ein einzig hoffnungsvoller Jüngling schienst du mir. 130,10

Hoffnungsfreude und deine schöne Hoffnungsfreude, das holde Phantom unsers künftigen Glüks 144,15 hoffnungslos dann irrt der Mensch ohne Heimath umher, müd und hofnungslos 203,33 machen ... die Vergangenheit zum Vorbild einer hofnungslosen Zukunft. 190,12 so wird ... das vergangene zum bösen Zeichen der hofnungslosen Folgezeit entstaltet. 191,16

Hoheit daß es mich nur darum ins Leben gewekt hätte, um mich wieder niederzudrüken mit seiner Hoheit. 170,29 als sie vor mir stand in ihrer Grazie und Hoheit 217,32 die stille Seeligkeit, die ich gefunden hatte im sorglosen Anschaun der Grazie und Hoheit dieses seltnen Wesens 230,20 hohl daß der hohle Topf so dumpf klingt 40,9 Hohngelächter mit wüthendem Hohngelächter über mich und alles 176,4 hold hold und heilig, wie eine Priesterin der Liebe stand sie da vor mir 166,29 sie vergißt, daß nur von ihr die Dämmerung entspringt, die heilig ihr und hold entgegenkömmt. 196,20 die Herrliche, wie eine Priesterin der Liebe, heilig und hold! 216,31 heilig und hold, wie eine Priesterin der Liebe schwebt sie vor mir noch jezt 251,12 das holde Frühjahr weht' und glänzte vom Orient her 110,31 jenes holde Wesen ist von nun an deine Welt 142,19 und deine schöne Hoffnungsfreude, das holde Phantom unsers künftigen Glüks 144,15 daß der holde Knabe da im Sande gespielt habe 177,5 blikte stum mit Schmerz und Wohlgefallen das holde Wesen an 189,7 schien mit Schmerz und Wohlgefallen das holde Wesen zu betrachten 200,6 er war izt da in meinen Hainen, der holde Frühling, in aller Fülle der Jugend. 215,29 die Holde mit den Blumen 153,4 all' die holden und die kolossalischen Phantome, die den Menschen tausendfach entzüken 41,13 wie Hyperions Geist im Vorelysium mit seiner holden Diotima gespielt 70,21 ich hatte mit dem holden Mädchen noch vor ihrem Hause gezögert 94,17 und stand wie ein Betender, vor der holden Statue 101,33

hold wenn auch kein Laut von dir zu mir, kein Schatte unsrer holden Jugendtage mehr zurükkehrt! 121,14 ich war in einem holden Traume, da ich die Briefe ... für dich abschrieb. 124,3 das fröhliche Volk ... jauchzte von ferne der holden Insel 216,12 ich schlummert endlich stehend ein, süßberauscht, wie von holden Melodien eingewiegt 221,29 und stand wie ein Betender vor der holden Statue 270,27 wenn auch kein Laut von dir zu mir, kein Schatte unserer holden Jugendtage mehr zurükkehrt. 287,3 holder Himmel Ioniens! 43,14 laß dich in deiner Ruhe nicht stören, holder Stern! 65,12 lange standen wir so in holder selbstvergessener Betrachtung 72,15 in holder Februarluft 109,11 ein holder Knabe stand vor ihm. 188,2 traure nicht, holdes Wesen, traure nicht! 108,27 ich bin für dich nichts mehr, du holdes Wesen! 119,6 selber, wenn des Frühlings holdes Fest ... die Sorgen alle löst 154,27 ein holdes Mädchen hätte Nahmen in die Bäume geschnitten. 228,33 v holde 377,6 holder 371,23 Holdiii wie Boten der Holdin, die Lüfte des Himmels 228,25 holdselig und alle die holdseeligen Spiele der Liebe! 75,3 und denkst du unsrer goldenen Tage nicht mehr? der holdseeligen, göttlichmelodischen? 134,30 in voller holdseeliger Blüthe! 72,10 holen — ab- ein- er- hervor- wiederg e h o l t 241,4 hohlen 231,29 höhlte 290,6 holpern v holpern 379,31 Holz aber sein Stoff war Stein und Holz gewesen und geblieben 13,18 die Last von Erde und Stein und faulem Holz und das ganze träge Chaos 26,21

Honig

251

neide die Leidensfreien nicht, die Gözen von Holz 40,3 eine Nacht unsrer Seele ... wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet. 42,14 damit ich nicht ein Holz mir zimmre und hinüberschwimme zu ihr. 60,23 statt Mauern und todtem Holz, die Seele der Welt... ihn umfieng. 112,10 eine Nacht unserer Seele ... wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet. 240,18 damit ich nicht ein Holz mir zimmre, und hinüber schwimme zu ihr! 263,25 die Augenblike der Befreiung, ... wo die Flamme vom Holze sich löst 52,14 wie ein dienstbarer Geselle, der den Zaun aus grobem Holze zimmert 83,8 die in ihnen, wie Feuer im Holze schlief, die Begeisterung 131,8 Holzapfel und schmek' ich auch, wie ein Holzapfel 31,18 Homer wie oft gieng ich ... an der Geburtsstätte meines Homer 20,15 das Abendroth des griechischen Tages, wie Theseus und Homer die Aurore desselben. 100,8 wir sprachen viel... von Homer, seinem Grabe zu Nio 168,24 unbegreiflich wars mir, wie mir ehmals Homer hatte gefallen können. 186,21 einst hatte Homer mein junges Herz so ganz gewonnen 199,24 Theseus und Homer die Aurore desselben 269,6 am Grabe Homers brachten wir noch einige Tage zu 17,10 mich bat, mich den andern Tag Abends bei Homers Grotte einzufinden 176,25 daß die Städte sich zankten um die Abkunft Homers. 177,4 so kamen wir an die Grotte Homers. 177,29 so verblühen ... die Dichtungen Homers und seiner Zeiten 180,23 Honig Honig reichte die Natur 84,27 sie summten um mich herum, wie Bienen um den Honig 283,6 die Menschen sizen vergnügt in der Hütte und freuen sich wie die Bienen des gesammelten Honigs der gesunden Früchte des Jahrs. 257,6

horchen

huldigen

horchen — be- geunter den horchenden Schülern gelagert 85,1 des Akademus Hain über den horchenden Schülern 130,16 Horde die Fahne, die ich einer Albanischen Horde entriß 114,12 die Fahne, die ich einer Albanischen Horde entriß *280,3 des Sultans Horden 281,23 Horizont den kühnen fröhlichen Schiffen, wenn sie hinunterschwanden am Horizont! 11,6 oft, wenn ich draußen herumgieng, weilte mein Blik am Horizont 210,6 und liebliche Wolken, die wie Loken um die Erde sich kräuseln, begleitet' ich bis an den Horizont. 287,20 Hügel

Hühnerhof daß den Hirsch ... der Hunger trieb, in ihren Hühnerhof zu laufen! 44,6 hüllen — ein- ent- verhüllen 32,10 Hülse aus der rauhen Hülse durchzudringen in ein freundlich Element 26,29 die rauhe Hülse um den Kern des Lebens und nichts weiter ist der Staat. 32,1 er hat die Hülse durchbrochen und steht, wie ein Frühling, da 72,34 hüpfen — voranhüpften 50,5 hüten hüte 291,23 hüten 40,13 181,8 207,19 hütete 62,29 126,5 *265,29 hütetest 146,15 Hüttchen aus der engvereinten Knospe seines Wesens, ... aus dem Hüttchen seiner Kindheit 79,10 Hütte — Bauernin einer freundlichen Hütte 20,29 keine Blume hast du gepflanzt, keine Hütte gebaut 44,22 auf dem Vorgebirge hab' ich mir eine Hütte gebaut 47,7 in derselben Hütte 104,9 er blieb auch bei mir in der Hütte 118,9 ein Bettler ... der nun heimkehrt in seine Hütte, sich da zu trösten 214,1 wenn er wieder in seine Hütte geschlichen wäre mit seinem Einen Arme 227,24 die Menschen sizen vergnügt in der Hütte und freuen sich wie die Bienen des gesammelten Honigs der gesunden Früchte des Jahrs. 257,5 in derselben Hütte 272,27 Huf mein zorniges Roß ... zerstampfte mit den Hufen das Thier. 284,5 Huld wenn ... der königliche Geist sich vereinigte mit der Huld des arglosen allliebenden Herzens. 172,9 huldigen huldige 139,23 huldigen 224,28 huldigte 211,24

252

— Grab- Weizenich wohne am Hügel, in dem weißen Landhause am Walde. 95,1 wenn wir zur Lust auf muntern Rossen die sonnenrothen Hügel Umschweifen 113,22 ich saß mit Alabanda auf einem Hügel der Gegend 135,8 wenn ich hinauf ... den warmen Hügel gieng 157,19 durch die sonntägliche Stille tönte ... das Spiel der Orgel vom Hügel der Kapelle. 207,12 ich lagerte mich unter dunkeln Platanen an einem Hügel 227,1 daß ich ... den Hügel bei San-nicolo besucht ... hätt' 229,6 ich sehe mit wehmüthiger Freude das unschuldige Leben dieser Thale und Hügel. 25*1,30 blikte man ... hinab, zu den Dörfern und grünen Hügeln 48,29 unter den stillen Hügeln von Salamis 103,9 doch nahm ich ... Abschied ... von all den Jugendgespielen, den Hainen und Quellen und säuselnden Hügeln. 145,16 ich gieng fort, und streifte hemm auf einsamen Hügeln 216,18 an den Hügeln, worauf wir wohnten, lag ein Wald von herrlichen Ulmen. 250,8 unter freundlichen Hügeln von Salamis 271,32 ihr Rosenkränze des Hügels! 68,32 aber ich hörte nur das tropfende Wasser in den Rizen des Hügels 228,7 v Hügel 414,2

Huldigung

Hyperion

Huldigung mit allen Huldigungen des Herzens 61,22 wenn ich so mit allen Huldigungen des Herzens, seelig überwunden vor ihr stand, und schwieg 264,26

Hyperion Hyperion oder der Eremit in Griechenland 1,0 Hyperion an Bellarmin 47,2 Hyperion an Bellarmin 48,9 Hyperion an Bellarmin 410,1 Hyperion an Bellarmin 412,8 Hyperion an Bellarmin 417,25 Hyperion an Bellarmin 419,24 Hyperion an Bellarmin 424,1 das ist Hyperion! rief eine Heldenstimme 25,16 du hast ein herrlich Wort gesprochen, Hyperion! 28,34 das sind nur Sterne, Hyperion, nur Buchstaben 36,5 Hyperion an Bellarmin 439,30 Hyperion an Bellarmin 442,9 Hyperion an Bellarmin 443,1 Hyperion an Bellarmin 445,1 Hyperion an Bellarmin 447,2 Hyperion an Bellarmin 448,9 Hyperion an Bellarmin 452,17 Hyperion an Bellarmin 453,9 Hyperion an Bellarmin 454,23 Hyperion an Bellarmin 455,22 Hyperion an Bellarmin 456,11 Hyperion an Bellarmin 456,25 Hyperion an Bellarmin 457,4 Hyperion an Bellarmin 458,14 Hyperion an Bellarmin 459,24 Hyperion an Bellarmin 460,1 Hyperion an Bellarmin 461,3 Hyperion an Bellarmin 461,20 Hyperion an Bellarmin 462,21 da, wo Hyperion schläft 64,7 Hyperion an Bellarmin 464,14 lieber - lieber Hyperion! 66,30 o Hyperion, rief sie, wie sprichst du? 68,4 und an mir, rief sie, an mir will sich Hyperion halten? 68,10 nicht wahr, du gehest, lieber Hyperion? 68,22 Hyperion an Bellarmin 469,1 mein Hyperion! 72,1 das ist der finstre Hyperion nicht 73,2 dein Nahmensbruder, der herrliche Hyperion des Himmels ist in dir. 73,13 leb wohl, Hyperion! 74,4 Hyperion an Bellarmin 474,17 Hyperion an Bellarmin 476,21 guter Hyperion! rief Diotima 86,17 Hyperion! 87,31

Huldigungstrieb der Aegyptier hat... einen Huldigungstrieb und Vergötterungstrieb 80,28 Hund haltet ein, ihr Hunde! 284,5 und wenn mich einer einen Griechen nennt, so wird mir immer, als schnürt' er mit dem Halsband eines Hundes mir die Kehle zu 7,23 v Hund 409,22 Hunden 390,3 hundert — Jahrhundert hundert 7,11 28,31 46,5 53,16 280,11 doch Einer, der ein Mensch ist, kann er nicht mehr, denn Hunderte, die nur Theile sind des Menschen? 89,1 hundertfach wo an ein Wörtchen von ihr meine ganze Seele sich hieng, um es hundertfach zu deuten 221,24 hundertfältig so wurden Ein unendlicher Sieg in mir die hundertfältigen Siege der Olympiaden. 18,22

nur Ein großer Sieg waren für mich die hundertfältigen Siege der Olympiaden. 210,15 hundertmal hundertmal 69,14 Hunger — verhungern daß den Hirsch des Waldes der Hunger trieb 44,5 den Hunger nennt ihr Liebe 46,21 wächst... mit der Üppigkeit der Hunger und die Nahrungsangst 156,24 Hungersnot die Hungersnoth hat freilich auch den Tinioten wehe gethan. 241,20 Hymettos die Marmorfelsen des Hymettus und Pentele 84,24 Hymne so feurig und kindlich ist ihr noch keine Hymne gesungen worden. 54,1

253

Hyperion! mich deucht, du bist zu höhern Dingen geboren. 87,32

254

Hyperion

ich werd' ein stolzes Mädchen werden, Hyperion! 89,28 Hyperion an Bellarmin 193,2 Hyperion an Bellarmin 194,16 es regt sich, Hyperion, schrieb er mir 94,22 Hyperion an Bellarmin 196,1 Hyperion an Bellarmin ¿97,23 Hyperion an Bellarmin 198,12 Hyperion an Bellarmin 199,1 sei ruhig, Hyperion! 100,25 Hyperion an Bellarmin 1102,28 Hyperion an Diotima 4103,23 Hyperion an Diotima 4104,8 Hyperion an Diotima 1105,1 Hyperion an Diotima 4105,18 nun soll es anders werden, Hyperion! 106,8 o mein Hyperion! 106,30 Hyperion an Diotima 1108,14 Diotima an Hyperion 1109,8 lieber Hyperion! 109,10 Hyperion! 109,16 o mein Hyperion! 109,16 Hyperion an Diotima 1110,29 Hyperion an Diotima 4111,25 Hyperion an Diotima 4114,7 Diotima an Hyperion 4115,11 ich habe die Briefe erhalten, mein Hyperion, die du unterwegens mir schriebst. 115,12 das ist kein eitelübertrieben Wort, Hyperion. 115,21 o mein Hyperion! 116,1 und laß den Krieg zu lange nicht dauern, um des Friedens willen, Hyperion 116,8 Hyperion an Diotima 4116,13 Hyperion an Diotima 4117,1 Hyperion an Diotima 4118,17 Hyperion an Diotima 4119,1 du fändest ewig keinen Frieden bei Hyperion 120,14 Hyperion an Diotima 4121,6 Hyperion an Bellarmin 4124,2 Hyperion an Bellarmin 4125,16 o ich will es nie vergessen, Hyperion! 125,31 unter den wenigen geretteten kein Hyperion war. 126,2 Hyperion an Bellarmin 4126,16 o Hyperion! 128,1 Hyperion an Bellarmin 4128,18 ein Brief, Hyperion! 128,20 Hyperion! 130,28 Hyperion! 130,28 denn du, Hyperion! hattest deinen Griechen das Auge geheilt 131,6 o mein Hyperion! 131,24 Hyperion an Bellarmin 4135,7

Hyperion so leicht wirds meinem Hyperion, rief er, seinen Alabanda zu verlassen? 135,29 darum, mein Hyperion, sagt' er sanft 136,8 der Mann, Hyperion, von dem ich spreche 138,33 Hyperion! 139,34 ich dürste nach Luft, nach Kühlung, Hyperion! 140,7 wie tief, wie seelenvoll wird alles, wenn mein Hyperion es einmal faßt! 140,23 jeder hat seine Mysterien, lieber Hyperion! 141,25 o mein Hyperion! 141,31 Hyperion an Bellarmin 4142,29 aber es ist zu spät, Hyperion, es ist zu spät. 144,19 liebster Hyperion! 144,24 Hyperion 145,9 so ists mit deinem Mädchen geworden, Hyperion. 145,31 mein Hyperion sei aufgeflogen in die alte Freiheit 147,3 du kennst diß Wort, Hyperion! 147,24 o Hyperion! 149,17 doch immer besser ist ein schöner Tod, Hyperion! 149,22 mein Hyperion! 149,29 ich habe dich in Augenbliken gesehn, \ Hyperion! wo du mir ein höher Wesen schienst. 150,3 Hyperion an Bellarmin 4153,9 Hyperion an Bellarmin 4157,1 Fragment von Hyperion #161,0 vergiß das zum wenigsten für heute, Hyperion! 169,19 du wolltest ja das nicht, Hyperion! 174,23 nicht wahr, guter Hyperion! 174,28 Hyperion! 175,11 lebe wohl, guter Hyperion! 181,5 was hast du, Hyperion? 212,34 der fremde Mann, Hyperion, mit dem ich so oft dich lustwandeln sah 220,17 Hyperion kann uns immer Dank sagen für diesen Abend. 221,8 guter Hyperion! 225,10 da hätte sie den Knaben Hyperion vor sich gesehn 229,17 als sie mir noch nachrief, ich danke dir, Hyperion! 232,9 man wird vieleicht sich ärgern an diesem Hyperion 236,10 auch Hyperion theilte sich unter diese beiden Extreme. 236,22 es wartet, um mit Hyperion zu reden, ein neues Reich auf uns, wo die Schönheit Königin ist 237,5

Hyperion gewiß, Hyperion, du findst kein Falsch in ihm! 238,3 was hast du, Hyperion? 246,3 Hyperion an Bellarmin. 1257,21 Hyperion an Bellarmin. 4258,26 Hyperion an Bellarmin. 1259,14 Hyperion an Bellarmin. 4259,27 Hyperion an Bellarmin. 1260,5 Hyperion an Bellarmin. 4261,14 Hyperion an Bellarmin. 4262,29 Hyperion an Bellarmin. 4263,5 Hyperion an Bellarmin. 4264,5 Hyperion an Bellarmin. 4264,24 Hyperion an Bellarmin 4266,1 Hyperion an Bellarmin. 4268,1 sei ruhig, Hyperion 269,23 Hyperion an Bellarmin. 4271,21 Hyperion an Diotima. 4272,11 Hyperion an Diotima. 4272,26 Hyperion an Diotima. 4273,21 o mein Hyperion! 274,6 jener Zauberabend, da der liebe Fremdling, da mein Hyperion, wie ein trauernder Genius hereinkam 275,24 Hyperion an Diotima. 4276,22 du sagtest mir einmal, Hyperion 277,23 Hyperion an Diotima. 4278,1 Hyperion an Diotima. 4279,29 Hyperion an Diotima. 4280,12 Hyperion an Diotima. 4281,12 Hyperion an Notara. 4282,10 du ergreifst mich gewaltig, mit allem, was du da sagst, mein Hyperion 284,15 das ist kein eitelübertrieben Wort, Hyperion. 284,22 und laß den Krieg zu lange nicht dauern um des Friedens willen, Hyperion 285,6 Hyperion an Diotima. 4286,1 o einst, Hyperion, da ich noch dich nicht kannte, dacht' ich wenig. 287,21 Hyperion! 287,26 Diotima an Hyperion. 4288,19 nicht wahr, Hyperion 289,26 Hyperion an Diotima. 4291,17 Diotima an Hyperion. 4291,26 aber ich überzeugte mich, daß er der einzig Angemessene für Hyperions elegischen Karakter wäre 5,13 wie Hyperions Geist im Vorelysium mit seiner holden Diotima gespielt 70,21 Hyperions Jugend erster Theil 199,0 unter ihnen stralt das lieblichglühende Gesicht Hyperions durch 285,1 v Hyperion 419,31 425,3 425,24

ich

255

ich 5,2 5,3 5,10 5,11 5,12 5,16 7,4 7,9 7,20 8,4 8,4 8,10 8,10 8,11 8,13 8,16 8,25 8,25 8,27 8,30 9,17 9,18 9,19 9,21 9,23 9,24 9,24 9,27 9,30 10,2 10,4 10,8 10,12 10,13 11,4 11.7 11,10 11,11 11,16 11,18 11,23 11,25 11,27 11,29 11,29 11,31 12,3 12,4 12,4 12,5 12.5 12,6 12,7 12,10 12,10 12,10 12,20 12.26 12,30 13,6 13,9 13,12 13,14 13,26 13.27 13,28 13,32 13,32 13,33 13,34 13,34 14,23 15,2 15,11 15,11 15,14 15,15 15,24 16,10 16,23 16,33 16,33 17,3 17,3 17,4 17.13 17,13 17,15 17,26 17,26 17,28 18,1 18.10 18,11 18,18 18,28 18,31 19,4 19,4 19.6 19,17 19,19 19,22 19,25 19,26 20,5 20.8 20,8 20,10 20,11 20,13 20,14 20,17 20.18 20,19 20,20 20,22 20,23 20,26 20,28 21,3 21,4 21,4 21,7 21,18 21,18 21,19 21,20 21,21 21,29 21,31 22,2 22,3 22,9 22,10 22.11 22,15 22,17 22,25 23,3 23,7 23,9 23,11 23,27 23,29 24,8 24,13 24,14 24,14 24.15 24,16 24,16 24,18 24,22 25,1 25,2 25,4 25.6 25,8 25,8 25,13 25,15 25,17 25,20 25,20 25,27 25,29 25,29 25,31 25,32 26,1 26,2 26,3 26,30 26,33 27,7 27,12 28,7 28,14 28,21 28,21 28,31 29,7 29,8 29,9 29,11 29,12 29.14 29,20 29,26 29,31 30,5 30,8 30,15 30.23 30,26 30,31 31,3 31,5 31,9 31,12 31,14 31,16 31,17 31,18 31,20 31,20 31,21 31.25 32,17 32,18 32,22 32,25 32,29 32,29 32.32 33,20 33,27 33,30 33,32 34,33 34,34 35,3 35,6 35,7 35,9 35,12 35,23 35,25 35,25 35,27 35,33 36,3 36,10 36,12 36,18 36,18 36.19 36,26 36,30 36,31 36,33 36,34 36,34 37,1 37,2 37,6 37,7 37,8 37,10 37,11 37,20 37,21 37,22 37,25 37,29 37,31 37,31 37,34 38,1 38,4 38,9 38,12 38,12 38,15 38,17 38.18 38,21 38,23 38,27 38,30 38,31 38,32 38.33 38,34 39,3 39,6 39,16 39,31 40,1 40.16 40,16 40,21 40,21 40,22 40,23 40,23 40.24 40,24 40,26 40,26 40,26 40,28 40,28 40.30 40,33 40,34 41,1 41,3 41,3 41,5 41,7 42.3 42,3 42,15 42,16 42,18 42,21 42,24 42.26 42,27 43,8 43,11 43,14 43,20 43,21 43,23 43,25 44,1 44,1 44,2 44,7 44,9 44,11 44,11 44,11 44,14 44,16 44,23 44,25 44,25 44,26 44,26 44,28 44,30 44,31 44,32 44,32 45.4 45,8 45,9 45,20 45,21 45,29 45,30 45,30 45.31 45,32 46,1 46,14 46,26 46,26 47,3 47,4 47,7 47,10 47,10 47,12 47,14 47,20 48,11 48,13 48,16 48,17 48,18 48,21 49,2 49.7 49,9 49,11 49,14 49,17 49,20 49,22 49,23 49,23 49,24 49,26 50,15 50,23 50,24 50,26 50,30 50,32 50,32 51,1 51,1 51,9 51,15 51.19 51,19 52,1 52,1 52,2 52,2 52,3 52,4 52,18 52,18 52,18 52,19 52,21 52,23 52,26

256

ich

52,27 52,28 52,28 53,3 53,3 53,6 53,7 53,14 53,22 53,22 54,18 54,21 54,25 55,4 55,11 55.14 55,23 56,8 56,26 57,13 57,20 57,22 57.22 57,27 57,29 57,32 58,1 58,1 58,3 58,6 58.15 58,19 58,20 58,31 58,31 58,31 59,3 59,5 59,8 59,9 59,12 59,13 59,14 59,25 59,25 59.26 59,26 59,27 59,29 59,30 60,2 60,2 60,4 60,8 60,15 60,16 60,17 60,17 60,17 60,19 60.23 60,25 60,27 60,27 60,30 61,1 61,1 61,1 61,5 61,22 61,25 61,26 62,5 62,19 62,22 62,22 62,24 62,25 62,29 62,29 63,2 63,5 63,34 63,34 64,2 64,10 64,10 64,12 64,12 64,13 64,17 64,18 64,21 64,27 64,28 64,29 64,31 65,2 65,3 65,4 65,4 65,5 65,5 65,7 65,8 65,19 65,19 65,26 65,28 65,30 65,33 66,3 66,7 66,12 66,12 66,14 66,18 66,19 66,20 66,21 66,22 66,23 66,24 66,29 67.27 67,27 67,31 67,32 68,1 68,5 68,5 68,5 68.7 68,10 68,11 68,12 68,12 68,13 68,16 68.16 68,23 68,23 68,23 68,32 69,2 69,3 69.4 69,4 69,7 69,7 69,7 69,8 69,9 69,9 69,9 69,14 69,22 69,22 69,24 69,25 69,27 70,4 70.8 70,9 70,27 70,33 70,33 71,2 71,5 71,5 71.12 71,12 71,20 71,22 71,22 71,23 71,24 71,26 71,28 71,29 71,30 71,31 72,1 72,2 72.7 72,7 72,8 72,26 72,28 72,29 72,30 72.31 72,32 72,32 73,4 73,5 73,6 73,8 73,8 73.8 73,14 73,16 73,18 73,19 73,20 73,20 73,21 73,21 73,24 73,24 73,25 73,25 73,26 73,29 73,30 73,31 74,7 74,10 74,10 74,12 74.14 74,14 74,14 74,30 75,10 75,11 75,14 75.15 75,16 75,17 75,18 75,22 75,22 75,26 75,26 75,29 75,29 75,32 75,32 76,6 76,11 76.18 76,18 76,31 77,3 77,3 77,6 77,8 77,8 77.14 77,20 77,28 79,21 79,21 79,22 79,30 81,1 81,3 81,4 81,8 81,13 81,15 81,29 81,29 83.32 83,34 84,1 84,1 84,14 84,19 85,7 85.16 85,18 85,21 85,27 86,9 86,24 86,25 87,7 87,8 87,15 87,15 87,15 87,15 87,16 87.19 87,19 87,20 87,25 87,26 88,11 88,11 88.17 88,22 88,23 88,26 88,26 88,28 88,34 89.5 89,16 89,16 89,17 89,17 89,17 89,20 89,25 89,25 89,25 89,26 89,26 89,28 89,29 89,29 89,31 90,3 90,4 93,12 93,16 93,25 93,25 94,17 94,19 94,20 94,27 95,1 95,3 95.13 95,15 95,17 95,19 95,19 95,28 95,29 95,31 96,7 96,9 96,9 96,9 96,11 96,11 96,12 96.15 96,16 96,19 96,20 96,26 96,31 97,7 97,7 97,12 97,14 97,15 97,16 97,17 97,17 97,17 97,18 97,18 97,21 97,25 98,1 98,10 98.20 98,25 98,26 99,3 99,5 99,6 99,13 99,13 99,19 99,23 99,24 99,25 99,30 100,3 100,9 100,14 100,15 100,17 100,21 100,22 100,23 100,23 100,23 100,24 100,24 100,26 100,28 100,33 101,3 101,5 101,11 101,18 101,20 101,21 101,21 101,22 101,24 101,24

ich 101,27 101,32 102,3 102,3 102,4 102,7 102,8 102,9 102,11 102,17 102,17 102,20 102.20 102,24 102,25 102,29 103,1 103,8 103.8 103,11 103,14 103,15 103,18 103,22 103,22 103,24 103,26 103,28 104,4 104,9 104.9 104,10 104,10 104,11 104,15 104,15 104,17 104,17 104,28 105,2 105,3 105,3 105,4 105,6 105,7 105,7 105,8 105,13 105,13 105,14 105,15 105,16 105,19 105,24 105,29 106.2 106,5 106,7 106,9 106,9 106,12 106.14 106,18 106,19 106,21 106,28 106,29 106,29 106,30 106,31 106,33 107,1 107,5 107,6 107,10 107,15 107,22 107,28 107,31 108,4 108,9 108,10 108,10 108,15 108,15 108.21 108,21 108,21 108,22 108,24 108,25 108.26 108,26 109,9 109,10 109,11 109,13 109.21 109,21 109,22 109,22 109,22 109,23 109.25 109,27 109,29 110,15 110,26 110,26 110.27 111,9 111,30 111,31 112,1 112,1 112.4 112,9 112,12 112,25 113,3 114,3 114.11 114,12 114,16 114,16 114,21 114,21 114.22 114,22 114,23 114,24 114,28 114,30 115,6 115,8 115,12 115,18 115,18 115,19 115,22 115,24 115,27 115,28 115,29 116,4 116.15 116,18 116,24 116,25 116,26 116,29 116,29 117,6 117,7 117,9 117,9 117,12 117.13 117,15 117,15 117,16 117,16 117,17 117,19 117,20 117,29 118,3 118,9 118,9 118.12 118,13 118,15 118,18 118,22 118,24 118.26 118,28 119,2 119,3 119,3 119,4 119.6 119,13 119,14 119,15 119,19 119,23 119.28 120,1 120,2 120,2 120,9 120,15 120.16 120,18 120,20 120,20 120,20 120,21

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ich

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ich

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ich 267.13 267,13 267,14 267,14 267,14 267,15 267,18 267,23 267,25 267,26 268,2 268,4 268,5 268,12 268,12 268,18 268,21 268,22 268.23 268,25 268,29 269,2 269,8 269,13 269.14 269,16 269,20 269,20 269,21 269,21 269.21 269,22 269,22 269,24 269,26 269,31 270.1 270,3 270,8 270,14 270,16 270,17 270.17 270,17 270,19 270,20 270,22 270,26 270,31 270,31 270,32 271,1 271,2 271,3 271,5 271,10 271,10 271,13 271,13 271,17 271.18 271,22 271,24 271,31 271,31 272,1 272.2 272,5 272,9 272,9 272,12 272,14 272,16 272,23 272,27 272,27 272,28 272,28 273,1 273,5 273,5 273,6 273,7 273,17 273.22 273,23 273,24 273,25 273,26 273,26 273.27 273,28 274,1 274,1 274,1 274,2 274.3 274,4 274,6 274,6 274,7 274,9 274,11 274.15 274,16 274,19 274,24 275,4 275,9 275.12 275,18 275,20 276,7 276,19 276,19 276,20 276,23 276,24 276,31 277,3 277,5 277.5 277,8 277,13 277,16 277,18 277,20 277,20 277,20 277,22 277,29 278,4 278,5 278.7 278,8 278,10 278,16 278,16 278,17 278.19 278,23 278,26 279,13 279,15 279,26 280,1 280,2 280,2 280,5 280,6 280,7 280,10 280.13 280,15 280,20 280,21 280,23 280,24 280.24 280,24 280,26 280,27 280,30 281,1 281.8 281,10 281,13 281,13 281,17 281,32 282.1 282,1 282,2 282,3 282,8 282,11 282.11 282,15 282,15 282,15 282,17 282,22 282.22 282,32 283,6 283,8 283,10 283,15 283,19 283,19 283,19 283,22 283,24 283,24 283,26 283,27 283,28 283,30 284,3 284,6 284.6 284,8 284,8 284,9 284,12 284,14 284.19 284,19 284,20 284,23 284,25 284,27 284.28 285,2 285,14 285,17 285,22 285,23 285,24 285,26 285,26 286,6 286,6 286,8 286.8 286,11 286,11 286,13 286,13 286,14 286.14 286,15 286,17 286,18 286,20 286,20 286.20 287,4 287,5 287,7 287,7 287,15 287.15 287,16 287,17 287,17 287,18 287,18 287,20 287,21 287,21 287,22 287,23 287,24 287.24 288,3 288,5 288,6 288,7 288,9 288,9 288.9 288,10 288,11 288,12 288,13 288,20 288.23 288,26 289,4 289,4 289,5 289,26 289,26 289,27 289,28 289,30 289,30 290,2 290.2 290,3 290,3 290,4 290,5 290,6 290,7 290.7 290,8 290,10 290,11 290,11 290,12 290,13 290,14 290,19 290,22 290,23 290,25 290.25 291,1 291,7 291,10 291,12 291,12 291.12 291,13 291,14 291,18 291,18 291,20 291,20 291,21 291,23 291,27 577,4 577,4 577,6 577,6 577,8 577,16 577,17 577,19 577,23 577,23 577,24 577,26 577,26 577,27 577,28 577,28 577,32 578,3 578,4 578,5

ich

259

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260

ich

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ich 271.8 271,18 273,15 273,16 274,3 274,6 274.9 275,1 275,1 275,4 275,4 276,1 276,5 276,9 276,25 277,28 278,4 280,22 280,22 280,30 282,2 282,15 282,15 *282,17 282,22 283,5 283,15 283,16 284,6 284,7 284,7 284,8 284,11 284,15 284,16 284,19 285,2 285.13 285,14 287,16 287,16 287,24 288,4 288,5 288,5 288,8 288,25 288,25 290,2 290,3 290,7 291,9 291,23 291,24 291,25 577,5 577,23 577,26 577,29 577,30 578,14 578.14 mich's 215,7 michs 99,22 147,8 268,20 mir 7,3 7,16 7,20 7,21 7,22 7,23 7,24 7,25 8,3 8,25 8,30 8,31 9,1 9,25 10,2 10,3 11,7 11,26 12,26 12,29 13,3 13,3 13,7 13,31 13,33 14,16 15,15 16,3 16,4 16,9 16,11 16,15 16,20 16,21 17,5 17,11 17,14 17,18 17,26 18,9 18,22 18,25 18,27 18,27 18,28 18,33 19,13 19,14 19,18 19,19 19,20 19,25 20,9 20.18 20,19 20,21 20,24 20,30 21,7 21,15 21.22 22,5 22,10 22,16 23,11 23,14 23,28 23,30 24,2 24,3 24,14 24,22 25,5 25,8 25,11 25.25 25,30 26,34 26,34 27,9 27,14 27,17 27.30 28,30 28,33 29,7 29,8 29,14 29,15 29.19 29,30 31,4 31,6 31,9 31,9 31,11 33,4 33,16 33,22 34,33 35,2 35,5 35,14 35,24 35.26 36,4 36,14 36,18 36,33 37,14 37,21 38.1 38,6 38,9 38,21 38,23 39,6 40,22 40,28 40,34 41,5 41,6 42,30 43,11 43,21 43,24 43.31 43,32 44,8 44,31 45,2 45,23 46,18 47,7 47,11 47,13 47,22 48,10 48,12 48,21 49,7 49,9 49,11 49,13 49,16 49,19 49,21 49.23 50,24 51,1 51,2 51,4 51,5 51,5 51,18 52.2 52,3 53,5 53,6 53,24 54,21 54,26 54,27 55.13 56,8 57,19 57,22 57,22 58,22 59,2 59.14 59,15 60,2 60,5 60,7 60,12 60,21 60,22 60,22 60,24 60,28 61,7 61,9 61,18 62,6 62,8 62.9 62,12 62,17 62,17 62,18 63,7 64,2 64.15 64,19 64,21 64,24 64,26 64,26 64,29 65,1 65,8 65,8 65,21 65,22 65,23 65,25 65,27 66.10 66,15 66,23 67,12 67,32 68,8 68,10 68.10 68,13 68,20 69,6 69,9 69,10 69,25 69,28 69,29 70,1 70,3 70,5 70,8 70,11 70,13 70.20 70,26 70,33 71,11 71,29 72,1 72,11 72,12 72,16 73,4 73,6 73,7 73,12 73,15 73,20 73,23 73,28 73,30 73,32 74,1 74,5 74,6 74,31 75,18 75,20 75,21 75,23 75,33 76.11 76,14 76,15 76,16 76,17 76,17 77,4 77,30 81,14 81,21 85,6 87,17 87,23 88,8 89.3 89,4 89,4 89,27 94,22 94,26 95,3 95,13 95,14 96,2 96,3 96,11 97,16 97,17 97,18 97.27 98,14 98,18 98,22 98,28 99,12 99,19 99.24 99,26 99,27 100,14 100,21 100,22 100,25 100,31 101,24 101,27 102,1 102,2 102,7 102,11 102,15 102,17 102,21 102,24

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ich

261

210,9 210,24 210,27 210,27 210,32 210,34 210,34 211,10 211,12 211,15 212,7 212,7 212.9 212,10 212,33 213,4 213,5 213,14 213,17 213,18 213,19 214,3 214,4 214,12 214,17 214,18 214,21 214,27 214,28 214,30 215.7 215,8 215,9 215,31 215,34 216,1 216,3 216,26 216,30 217,2 217,7 217,12 217,14 217.22 217,25 217,26 217,30 217,32 218,2 218,3 218,14 219,1 219,15 219,17 219,19 219,20 220,13 220,20 220,24 220,29 220,32 220,34 220,34 221,4 221,16 221,16 221,25 221.26 221,33 222,8 222,11 223,3 223,8 224.6 224,33 225,11 225,12 225,14 225,15 225,20 225,24 225,28 225,29 225,33 226,1 226,5 226,7 226,8 226,11 227,2 227,3 227,12 227,31 228,2 228,2 228,3 228,17 228.23 228,25 228,30 229,3 229,4 229,11 229.24 230,4 230,10 230,16 230,17 230,24 230.27 230,30 230,30 231,3 231,4 231,6 231.8 231,11 231,22 231,24 231,26 232,2 232,5 232,8 232,11 232,13 232,14 232,16 232,24 232,30 232,32 233,2 233,14 233,17 233.27 233,29 234,5 234,12 234,30 235,12 235.15 235,16 238,5 238,12 239,11 239,17 239.28 239,30 239,31 240,3 240,7 240,13 240,19 241,13 241,33 242,11 242,16 242,20 242,22 242,29 242,33 243,1 243,22 244,4 244.7 244,17 244,24 245,7 245,8 245,13 246,3 246,7 246,8 246,17 246,29 246,30 246,31 246,32 247,1 247,2 247,19 247,19 247.28 247,33 248,3 248,10 248,10 248,12 248,14 248,16 248,19 248,25 249,4 249,10 249.16 249,21 250,10 250,12 251,7 251,8 251.11 251,12 251,24 251,28 251,28 251,29 253.2 254,5 255,13 256,10 256,13 256,24 257.19 257,23 257,24 258,17 259,12 260,19 260.22 260,22 260,26 261,28 262,6 262,19 262.20 263,6 263,9 263,11 263,14 263,23 263.23 263,24 263,25 263,32 264,9 264,10 264.12 264,14 264,22 265,9 265,11 265,11 265,14 265,19 265,20 265,20 266,2 266,3 266.10 267,12 267,13 267,14 267,21 267,28 268.11 268,18 268,22 268,24 268,24 269,13 269,19 269,20 269,23 269,28 270,20 270,22 270.29 270,30 271,5 271,9 271,10 271,14 271.17 271,23 271,25 272,2 272,4 272,15 272,23 273,8 273,22 273,31 274,7 274,11 275,23 275,27 276,3 276,13 277,4 277,23 278.9 278,22 278,24 279,20 279,24 280,10 281.3 281,6 281,9 282,3 282,16 283,20 283.21 283,30 283,34 284,14 284,20 284,23 285,17 285,23 285,24 286,7 286,10 286,12 286,14 287,3 287,10 287,22 287,23 288,22 289,27 289,29 290,11 290,16 291,11 291,12 577.13 577,14 577,22 578,2 578,3 578,8

262

ich

ihr

mir's 13,14 40,30 173,18 221,15 228,18 233.18 241,11 241,16 mirs 108,19 128,31 130,4 138,26 183,11 276,24 288,24 v ich 367,2 367,4 371,7 380,12 386,22 388,9 388,13 388,24 391,22 394,32 395,21 396,14 398,15 400,20 401,12 401,17 404,29 405,6 405,11 407,33 408,4 408,5 408,10 408,22 408.23 410,7 410,8 412,15 413,25 413,34 415,27 418,2 418,3 418,18 418,31 418,32 419,31 420,2 421,30 421,32 422,2 422,26 422,30 422,31 423,1 423,4 423,5 423,7 424.3 424,4 424,21 425,2 425,24 577,4 577.4 577,6 577,6 577,8 577,16 577,17 577.19 577,23 577,23 577,24 577,26 577,26 577,27 577,28 577,28 577,32 578,3 578,4 578.5 mich 392,3 399,29 401,17 402,13 403,17 408.6 408,7 408,8 408,14 422,29 423,23 423.24 424,18 424,20 424,32 mir 381,25 391,2 392,4 397,15 399,23 399,32 400,23 401,12 401,14 405,11 406,21 407,16 408,9 411,1 411,27 411,30 412,20 414,19 416,30 418,1 418,3 418,29 420,1 423,24 425,22 425,24

Ideenwelt oft kehrt sie auch in ihre Ideenwelt zurük 203,29

Ida die Wälder des Ida 36,10 die Ufer des Skamanders, und den Ida und das ganze alte Trojer-Land von ihr zu grüßen. 179,27 Ideal Ideal wird, was Natur war 63,27 Ideal ist, was Natur war. 63,30 das göttliche, das Ideal der Schönheit 83,25 das Ideal von allem, was erscheint, wir sollen rein und heilig es bewahren. 189,26 wir sollen es rein und heilig bewahren, das Ideal von allem, was erscheint 200,21 das Ideal meines ewigen Daseyns, ich hab' es damals geahndet 217,31 der Tod des Lebens, den ihr »gesezt seyn« nennt, der war mein edles Ideal geworden 243,9 an diesem Ideale, dieser verjüngten Gottheit, erkennen die Wenigen sich 63,31 wo seyd ihr nun, ihr Ideale der Jugend? 96,30 es giebt zwei Ideale unseres Daseyns 163,1 wo seyd ihr nun, ihr Ideale der Jugend! 266,27 ihr Geist mit seinen königlichen Idealen 173,22 ihre absichtlose Güte, ihr Geist mit seinen hohen Idealen 233,22 v Ideale 403,4

Idol Schöpfer des Himmels ... und der Erde, freundlich Idol meiner Kindheit 11,30 vor dem dämmernden Götterbilde, ... vor dem Idole meiner einsamen Träume 73,18 ihr euch 7,26 9,27 19,19 29,4 40,7 40,11 40,12 40.13 40,14 45,20 46,19 46,20 46,21 51,22 68.32 79,11 79,12 79,13 83,17 87,7 100,34 108,21 108,23 108,23 108,25 120,31 135,31 136,17 142,15 143,11 147,20 150,21 155,11 155,14 155,19 158,11 177,8 208,5 208,6 208,7 208,9 208,10 209,15 210,29 240,23 241.7 244,32 244,33 245,2 251,32 252,1 252.2 252,5 252,5 269,32 272,22 284,9 ihr 9,21 11,32 12,2 13,29 17,18 17,19 19,17 19,18 21,11 23,34 25,15 29,3 29,4 29,4 29,6 29,15 29,16 33,20 33,30 35,14 35,30 39,10 39,26 40,11 40,12 40,23 41,19 41,22 41,25 42.4 42,5 42,6 42,7 45,8 45,9 45,15 45,15 45,15 45,16 45,24 46,14 46,14 46,14 46,16 46,17 46,21 46,22 49,32 49,33 51,15 51,22 51,24 52,27 52,27 52,29 52,29 53,1 53,3 53,3 53.14 53,22 53,22 53,22 53,23 53,25 54,1 54,10 54,20 55,5 55,15 56,8 56,9 56,9 56,9 56,12 56,16 56,21 58,2 58,6 58,7 58,12 58,19 58.20 59,1 59,5 59,9 59,12 59,13 59,25 59,26 59,28 59,28 60,16 60,22 60,24 61,4 61,12 61,12 61,23 64,6 64,6 64,7 64,18 65,19 65.33 66,19 66,22 67,6 68,24 68,26 68,30 68,30 68,31 68,31 70,3 70,7 71,18 71,19 71.21 72,9 74,7 76,2 77,29 79,26 81,11 81,14 82,7 82,33 84,2 84,29 84,30 84,30 86,30 87,1 87,5 87,6 88,32 89,5 95,7 96,4 96.5 96,29 96,29 97,15 97,16 97,19 97,20 98,4 98,5 98,8 99,9 99,14 99,16 99,28 100,5 100.26 100,26 100,27 100,31 100,32 101,21 101.27 101,28 101,28 102,24 102,24 103,28 104.3 108,21 109,31 109,32 110,7 110,8 117.17 120,10 120,27 121,21 121,22 121,22 121,23 121,24 121,25 125,10 126,9 126,9 126.29 127,33 128,2 128,9 131,19 133,25 134,21 135,14 135,26 136,23 137,8 138,1 141,12 142,18 143,8 145,11 145,13 147,6 147.18 147,18 147,18 147,20 147,28 147,31 148,17 149,11 149,13 149,15 151,15 152,8 152,27 152,27 152,27 152,28 152,28 152,29 152.30 152,30 152,30 152,31 152,31 152,32 152,32 152,33 152,34 153,1 153,2 153,3 153,3 153,3 153,4 153,5 153,6 155,6 155,7 155.8 155,9 155,10 155,11 155,11 155,14

ihr 155,14 155,16 155,17 155,18 155,33 156,13 157.29 158,11 158,14 158,16 158,20 158,21 158.21 158,21 159,21 159,21 159,21 159,21 164.28 166,32 168,14 168,33 169,15 169,27 170,19 170,23 171,25 171,28 171,29 172,6 172.13 172,13 172,19 173,4 173,7 173,15 173.22 173,25 173,25 173,30 174,1 174,3 174,5 174,11 177,8 177,17 177,21 177,22 178.5 178,8 178,23 178,29 179,3 179,3 179.6 179,10 179,16 179,22 179,27 179,32 179,33 179,34 180,2 182,27 189,21 190,2 190.6 190,6 190,17 191,9 194,13 196,9 196,19 196,20 196,21 196,21 197,8 197,24 197,26 197,27 202,17 202,18 202,18 202,21 203.11 203,12 203,12 203,13 203,14 203,15 203,18 203,19 203,20 203,21 203,22 203,23 204.1 204,27 206,11 206,26 208,5 208,7 208.8 208,10 208,16 209,5 209,13 209,13 209.14 209,15 210,29 210,30 210,31 212,30 215.9 215,12 215,12 215,14 216,26 216,33 217.7 217,11 217,12 217,27 218,15 218,20 218.23 218,25 218,31 219,8 220,7 220,12 220.15 220,16 220,16 220,24 221,4 221,17 221,18 221,23 223,2 223,13 223,26 224,6 224,18 *224,19 224,31 225,11 225,13 225,26 225,27 225,31 225,31 226,15 226,20 226.30 228,11 228,13 229,5 229,6 229,14 230.2 230,10 230,22 230,23 230,34 230,34 231.4 231,15 231,18 231,18 231,33 232,28 232.29 233,21 233,24 233,26 233,34 234,1 234.3 234,8 234,8 239,14 240,21 240,23 240,23 240,24 241,4 241,8 242,5 243,9 244.30 244,33 244,34 244,34 245,1 245,25 245,32 245,33 248,32 249,14 251,13 251,13 251,14 251,19 251,21 251,32 251,34 252,1 252.5 252,6 252,6 254,11 256,18 256,19 257,18 258,8 258,19 259,12 259,13 259,13 259.13 259,15 259,18 259,22 261,1 261,6 261.8 261,11 261,25 261,26 262,5 262,10 262.14 262,17 262,18 262,30 262,31 263,1 263,1 263,19 263,24 263,26 264,6 264,17 264.18 264,27 266,4 266,5 266,27 266,27 267.12 267,16 267,17 268,8 268,12 268,14 268,26 269,4 269,24 269,24 269,25 269,29 269,30 270,17 270,22 270,23 270,23 271,16 271,17 272,16 272,22 275,22 275,28 276,1 283,25 283,26 284,5 284,7 284,13 286,15 577.19 577,28 Ihr 167,13 ihr's 45,21 ihre 8,1 14,7 14,8 15,22 18,30 19,4 20,2 21,20 23,21 28,16 29,22 29,22 39,26 40,4 40,26 50,11 50,11 53,18 53,21 54,5 55,7 60,25 61,16 62,2 64,21 66,27 68,17 72,22 72,23 74,3 74,7 76,13 78,3 78,30 80,1 80,8 80,8 80,20 85,17 86,10 86,23 87,31 95,4

ihr

263

97,26 100,18 101,23 112,32 115,31 117,4 122.2 126,15 136,14 145,12 147,31 149,10 152,8 154,11 156,20 157,30 159,13 166,34 167.16 168,7 168,17 169,23 173,19 173,21 173,23 173,25 173,26 173,27 175,19 177,25 181,5 183,8 191,19 194,2 194,14 195,8 196.3 201,3 202,6 202,22 203,13 203,29 205.17 205,18 206,17 210,28 216,34 217,16 218,19 219,10 222,14 225,1 225,31 226,2 229.8 231,7 232,3 233,19 233,21 233,22 238,2 248,25 251,15 251,16 258,11 263,27 264,21 265,6 269,17 270,19 281,26 281,31 282.13 286,4 286,25 577,21 die Griechen werden das Ihre thun 94,25 ihrem 13,25 33,18 36,7 57,16 59,16 94,17 124.15 126,25 133,34 158,17 170,20 170,23 170,23 172,33 173,6 174,9 175,22 178,11 196.14 196,18 203,8 203,27 206,2 206,6 206.9 217,30 218,16 220,34 221,25 229,18 232.26 247,12 250,14 260,16 271,28 ihren 20,34 21,3 21,19 22,1 28,15 29,21 32,33 35,30 36,12 44,4 44,5 45,7 50,8 55,23 58,21 58,21 69,21 94,20 115,28 127,15 133,28 147,31 155,15 155,16 155,16 155,32 158,5 163,11 170,7 173,12 177,23 178,3 178,34 182,18 186,4 203,11 204,31 205,9 206.16 207,5 211,11 212,2 220,31 223,3 229.10 231,20 232,22 245,32 256,20 258,27 260.27 261,27 261,27 290,21 290,21 578,6 ihrer 10,24 12,23 36,7 40,25 44,4 55,29 61,10 74,6 75,30 80,11 80,15 80,33 84,25 93,26 100,1 103,5 113,1 126,28 131,9 136,5 142,21 158,17 163,13 167,16 168,33 170,23 172,1 172,7 172,8 172,12 173,26 179,11 179,30 186,6 187,5 196,6 196,15 199,14 202,27 203,9 203,17 203,18 206,13 217,17 217.32 218,7 218,16 218,21 224,23 225,10 228,1 228,26 229,10 230,8 231,19 233,25 257.4 259,3 264,15 265,3 268,32 291,22 291,23 577,20 577,25 ihres 39,27 51,18 51,23 61,13 76,1 97,30 121,12 167,23 168,10 170,22 173,17 177,23 182,26 196,22 203,3 203,24 206,15 212,15 215,12 217,22 218,10 224,26 233,17 251,33 264,19 ihrs 151,25 v ihr 371,7 374,2 374,8 374,12 380,11 396,14 398.33 401,18 403,4 403,17 410,19 410,20 420,10 420,33 ihre 374,15 392,5 ihrem 391,12 393,25 ihren 424,10 ihrer 373,34 375,9 380,19 391,11 391,27 398,10

264

ihresgleichen

ihresgleichen ihresgleichen 203,21 209,2 ihretwillen ihretwillen 234,7 ihrigihrigen 170,15 172,5 178,25 Iliade da hätte der Alte, sagen sie, seine Iliade gesungen. 20,18 Ilias wir ... lasen uns einzelne Rhapsodien der Ilias 178,4 Ilion an den Ufern des alten Ilion 181,20 Ilissus heilige Gespräche hörte, wie einst, der Ahorn des Ilissus wieder. 130,17 immer immer 7,22 15,31 20,14 22,27 26,5 29,32 38,18 38,33 44,24 44,25 54,11 54,14 56,4 57,12 60,29 69,2 69,31 70,2 74,18 75,14 75,23 75,24 83,4 84,3 94,20 95,16 100,12 101.14 112,30 113,9 118,23 121,12 124,16 132,18 137,13 147,8 149,22 156,21 163,12 167,29 168,22 175,14 183,23 184,26 198,17 203,4 203,29 203,29 204,6 204,8 210,4 211,32 212,6 218,21 219,13 221,9 223,17 224,18 227,14 227,21 232,10 241,17 242,1 243,31 244,19 245,30 248,17 253,11 259,9 260,12 261,22 269,11 269,16 270,10 273,10 273,11 276,23 277,7 279,4 286,26 289,11 289.15 290,2 v immer 364,5 369,8 399,21 401,12 408,8 immerdar immerdar 180,13 immergleich die neue Wonne der Pflanzenwelt, der reinen, immergleichen 109,14 immergrün umfangen von Lorbeerrosen und Immergrün 14,31 wir ... saßen vertraulich umschlungen im Dunkel des immergrünen Lorbeers 27,32 unter den immergrünen Cypressen und Cedern. 99,4 unter den immergrünen Cypressen und Lorbeern. 268,3 immerhin immerhin 31,33 45,14 279,3 282,19 287,27 immertätig ihr reiner immerthätiger Geist äußerte sich gegen mich, wie zuvor 230,3

in imstandesein im Stande sind 163,8 in im 7,25 8,22 10,18 10,27 11,18 11,27 14,6 15.1 15,28 15,34 16,17 17,13 18,15 19,17 21,10 22,11 23,1 23,19 23,30 24,19 25,14 26,14 27,32 29,13 31,10 31,23 32,26 32,32 33,14 34,3 35,2 35,31 38,7 39,1 40,17 42,29 43,18 43,18 43,23 43,24 43,31 46,1 47,15 48,13 49,4 49,14 50,29 50,33 52,8 52,10 52,10 52,16 52,30 52,30 52,30 54,21 54,25 56.2 56,4 56,19 57,21 57,21 59,1 59,29 59,29 61,16 62,5 62,8 62,10 63,29 64,23 69,16 69,18 70,21 71,11 71,33 72,24 73,22 73,30 75,26 76,22 78,5 79,28 80,28 81,15 82,2 82.3 82,29 82,31 83,31 83,33 85,3 85,12 87,5 89,17 93,9 93,10 94,23 95,10 95,13 95,22 97,6 98,2 98,5 99,15 99,17 100,13 100,17 101,27 102,3 102,24 103,1 104,9 104,29 105,22 106,2 106,12 107,2 108,2 109,19 110,4 110,9 110,14 112,1 112,24 113,12 115,31 116,12 116,25 118,10 118,24 119,8 119,22 119,27 121,5 121,22 122,1 122.16 124,22 125,23 125,32 126,14 127,13 127.17 127,19 127,24 129,26 129,33 130,4 130.32 131,7 133,18 133,18 133,23 133,26 135,10 137,25 138,16 140,8 140,16 141,15 141.19 143,8 144,28 144,30 145,24 146,19 147,6 148,11 148,20 149,9 152,6 152,22 153,28 155,22 155,25 157,13 157,17 157,25 158.20 158,23 158,23 159,25 160,2 160,4 163,8 163,9 165,18 165,29 166,34 168,6 170,3 170,27 172,10 172,34 173,19 173,31 175.3 177,5 177,18 177,32 177,32 180,21 180.25 180,31 180,32 182,8 182,10 182,13 183.1 184,18 184,24 186,11 186,27 187,26 190.2 190,2 190,17 190,24 190,25 190,27 191,2 191,18 191,29 191,33 194,11 196,12 197.5 197,10 200,26 201,3 201,9 201,11 202.26 203,2 203,6 203,19 203,25 203,28 204,2 204,26 204,32 204,34 205,2 205,4 205.12 206,1 206,14 *206,29 208,3 208,9 209.13 209,25 210,8 210,23 210,24 211,16 214.24 214,33 215,5 215,6 216,34 218,6 218,28 218,28 219,5 221,1 223,1 223,25 224.6 225,31 227,11 228,11 229,27 230,20 232.33 233,18 233,30 234,14 236,15 236,34 237.4 241,1 244,19 245,3 248,7 249,21 251.5 251,16 256,5 256,27 256,31 256,32 257.7 257,12 257,19 257,22 259,7 259,9 259.21 260,21 260,21 262,6 263,2 263,2 264,21 265,8 265,11 265,13 265,17 267,4 268.14 268,15 269,11 269,15 270,22 270,31 271,17 271,24 272,27 273,18 274,12 275,16 275.25 276,2 276,7 277,11 278,8 279,8 281,21 283,23 285,10 285,23 288,21 289,2 291.8

in in 1,0 5,8 5,11 7,20 8,8 8,23 8,27 9,5 9,23 9,24 9,29 10,6 10,7 10,9 10,15 10,20 10,21 10.31 11,13 11,23 11,24 12,17 12,19 13,27 13.30 13,33 14,5 14,7 14,9 14,13 14,13 14.20 14,25 15,8 15,10 15,18 15,19 15,21 15.21 15,22 15,30 16,12 16,12 16,16 16,19 16.22 16,25 16,26 17,1 17,5 17,7 17,21 17.29 18,1 18,4 18,9 18,10 18,11 18,14 18,19 18,20 18,20 18,22 18,30 19,2 19,6 19.7 19,10 19,26 19,26 20,11 20,16 20,17 20.18 20,21 20,28 20,29 21,12 21,14 21,16 21.19 21,24 21,31 21,33 22,1 22,7 22,17 22.26 22,33 23,8 23,12 23,13 23,20 23,25 23.27 23,33 23,33 23,34 24,3 24,4 24,5 24,11 24,13 24,16 24,31 25,1 25,4 25,12 25.32 26,16 26,24 26,29 26,32 27,1 27,4 27,14 27,16 27,25 27,33 28,12 28,18 28,19 28,21 28,26 28,30 29,1 29,18 29,20 29,34 30,5 30,7 30,18 30,28 31,26 32,9 32,19 32.31 32,33 32,33 33,5 33,15 33,20 33,25 34.23 34,26 34,33 35,17 35,21 35,21 35,22 35.26 35,34 36,1 36,2 36,3 36,6 36,15 37,23 37.32 37,33 38,1 38,7 38,7 38,21 38,26 38.27 38,28 39,1 39,1 40,11 40,16 41,4 41,8 41.17 41,21 41,23 41,27 41,29 41,30 42,16 42.18 42,19 42,20 43,6 43,9 43,15 43,28 44,5 44,10 44,13 45,2 45,5 45,9 45,22 46,9 46,13 46,26 48,12 48,20 48,21 48,27 48,28 49,3 49,8 49,9 49,15 49,16 49,17 49,20 49,32 49,34 50,2 50,2 50,12 50,14 50,20 50,26 50,32 51,1 51,3 51,4 51,5 51,5 51,6 51.8 51,10 51,16 51,20 52,11 52,16 52,24 52.26 52,27 52,27 52,29 52,31 53,5 53,19 53,23 53,27 54,3 54,5 54,29 55,2 55,3 55,8 55.13 55,18 55,20 55,24 55,29 56,1 56,26 57.5 57,10 57,10 57,13 58,7 58,11 58,22 58,23 58,24 58,25 58,29 59,5 59,6 59,7 59,13 59.14 59,18 59,19 59,21 60,3 60,3 60,5 60,7 60,8 60,9 60,9 60,25 61,7 61,8 61,9 61,10 61.15 61,19 61,23 61,26 61,29 62,5 62,12 62,23 62,27 62,27 63,2 63,11 63,16 63,17 63.27 63,30 63,32 64,11 64,19 64,25 64,26 65,1 65,7 65,12 65,14 65,16 65,17 65,21 66,2 66.6 66,20 66,33 67,1 67,3 67,5 67,6 67,10 67,14 67,22 67,23 67,26 68,17 68,28 68,30 68,32 69,29 70,9 70,13 70,18 70,22 70,25 70.30 71,4 71,9 71,12 71,26 71,29 72,7 72,9 72,10 72,12 72,14 72,15 72,16 72,17 72,22 72.31 73,9 73,13 73,15 73,15 73,23 73,23 74.1 74,4 74,5 74,6 74,7 74,8 74,19 74,26 74,27 74,30 75,1 75,11 75,13 75,33 75,34 76.2 76,3 76,11 76,12 76,12 76,13 76,14 76,18 77,11 77,16 77,17 77,17 77,19 77,21 77.32 78,3 78,11 78,16 78,23 78,23 79,3 79,26 80,1 80,15 80,19 80,27 81,11 81,11 81.16 81,16 81,17 81,18 81,22 81,30 82,6

in

265

82.10 82,10 82,12 82,27 82,28 82,29 82,32 83.2 83,24 83,28 83,34 84,7 84,18 84,30 84,33 85,29 86,5 86,5 86,21 86,23 86,31 86,32 87,12 87,25 87,29 88,12 88,27 89,3 89,4 89,10 89,14 89,14 89,14 89,14 90,16 93.3 93,8 93,8 93,13 93,26 94,4 94,18 94,19 94,23 94,29 95,2 95,3 95,4 95,6 95,11 95,20 95,21 96,11 96,12 96,17 96,21 96,22 96,27 97.11 97,18 97,26 97,27 98,8 98,26 98,27 99,3 99,3 99,11 99,18 100,1 100,1 100,6 100.13 101,8 101,13 101,23 102,13 102,27 102,30 103,6 103,10 103,11 103,27 104,2 104,4 104,6 104,9 104,23 105,10 105,11 105.28 105,29 106,1 106,7 106,19 106,20 108,6 108,7 108,15 108,15 108,18 108,20 109.6 109,11 109,24 110,3 110,4 110,5 110.7 110,12 110,16 111,9 111,16 111,26 111.30 112,4 112,7 112,22 112,29 112,33 113.1 113,3 113,5 113,7 113,7 113,8 113,9 113.23 113,24 113,25 113,27 113,28 113,30 114.2 114,8 114,8 114,14 114,18 115,8 115.14 115,15 115,23 116,10 116,11 116,18 116.26 117,4 117,10 117,18 117,25 118,4 118.8 118,24 119,11 119,16 119,21 119,30 119,32 120,6 120,8 120,11 120,30 120,32 121,16 121,19 121,25 122,7 122,8 122,11 122.24 122,31 122,31 122,34 124,3 124,5 124.9 124,18 124,19 124,21 124,24 125,2 125.7 125,9 125,9 125,17 125,32 126,6 126.10 126,17 126,22 126,24 126,25 126,28 127,16 127,23 127,24 128,1 128,14 128,17 128,23 129,1 129,10 129,15 129,16 129,28 129.29 129,30 129,34 130,18 130,25 131,7 131,19 131,29 132,9 132,15 132,27 132,32 133.2 133,8 133,10 133,17 133,21 133,22 133,23 133,34 133,34 134,4 134,22 134,24 134.27 134,33 135,2 135,4 135,8 135,14 135,16 136,14 136,23 136,28 136,31 136,31 136,34 137,10 137,28 138,1 138,3 138,5 138.8 138,9 138,17 138,20 138,28 138,34 138,34 139,2 139,6 139,9 140,18 140,29 141,1 141,6 141,12 141,13 141,18 141,18 141,23 141,27 142,4 142,21 142,25 143,2 143,6 143,17 143,21 144,1 144,7 144,8 144.11 144,20 144,25 144,27 145,3 145,5 145,11 145,21 145,23 145,26 146,5 146,7 146.9 146,11 146,20 146,23 146,24 146,29 146,29 147,1 147,3 147,7 147,16 147,20 147,22 147,22 147,24 147,25 148,16 148,16 148,19 148,21 148,26 148,28 148,31 149,5 149.10 149,10 150,3 150,24 150,24 150,31 151,1 151,12 151,13 151,20 151,20 151,30 151.31 152,6 152,12 152,30 153,17 153,31 154.3 154,3 154,18 154,19 154,29 154,33 155.15 155,22 155,23 155,31 155,32 156,8 156,14 156,32 156,32 157,13 158,5 158,16

266

in

158,20 158,25 158,26 158,29 158,31 159,2 159,5 159,28 163,3 163,13 163,15 163,16 163,20 164,2 164,10 164,12 164,16 164,27 164.29 165,14 165,19 165,20 165,21 165,34 166,3 166,9 166,15 166,25 166,25 166,28 167.2 167,6 167,14 167,17 167,26 167,29 168.3 168,8 168,31 169,2 169,12 169,17 169.25 169,27 169,31 169,32 170,10 170,11 170.14 170,16 170,29 171,1 171,3 171,7 171,12 171,19 171,19 171,26 171,30 171,31 172,5 172,16 172,31 173,3 173,16 173,24 173,28 174,26 175,7 175,22 175,25 175,33 177.1 177,15 177,21 177,24 178,12 178,13 178.28 179,7 179,10 179,15 179,15 179,17 179.19 179,22 180,24 180,26 181,15 181,24 181.30 182,10 182,11 182,20 183,8 183,16 184,10 184,20 186,5 186,23 187,6 187,7 187.15 188,1 188,15 188,17 188,21 188,23 189.2 189,28 189,29 189,31 190,6 190,7 190.17 190,18 190,23 190,24 190,26 191,12 191.20 191,31 192,5 192,5 193,7 194,3 194.4 194,17 194,17 195,10 195,11 195,27 196,4 196,9 196,12 196,21 197,13 197,16 197,33 198,11 198,13 199,6 199,9 199,10 199,12 199,18 200,3 200,22 200,22 200,23 200,33 201,4 201,10 201,16 201,18 202,7 202.10 202,24 202,27 202,30 202,33 203,6 203.12 203,15 203,27 203,29 204,5 204,13 204.13 204,19 204,22 204,22 204,30 204,34 205.4 205,7 205,9 205,11 205,34 206,1 206,1 206,2 206,4 206,9 206,12 206,16 206,17 206.18 206,20 207,9 208,5 208,7 208,16 208.19 209,1 209,11 209,11 209,12 209,15 209,17 209,20 209,29 210,11 210,14 210,26 211.1 211,2 211,9 211,19 212,5 212,11 212.15 212,17 212,20 212,21 212,31 213,2 213.31 214,1 214,3 214,4 214,21 214,25 214.26 214,28 214,31 215,15 215,18 215,26 215.29 215,29 216,3 216,12 216,15 216,28 217.2 217,15 217,17 217,26 217,30 217,32 218.3 218,8 219,1 219,3 220,1 220,5 221,4 221.11 221,12 221,15 221,18 222,3 222,8 222,9 222,12 222,19 222,23 223,16 223,21 223.29 223,33 223,34 224,1 224,2 224,2 224.5 224,7 224,9 224,12 224,15 224,26 225,1 225,2 225,3 225,12 226,3 226,18 226.21 226,22 226,27 226,28 227,2 227,5 227.23 227,24 228,7 228,8 228,12 228,12 228.32 228,34 229,10 229,14 229,15 229,25 229.30 230,15 230,29 231,5 231,12 231,14 231.24 231,30 232,2 232,3 232,4 232,5 232.16 232,24 232,25 233,23 234,17 234,18 234.29 235,17 236,8 236,29 236,32 238,2 238.3 238,4 239,12 239,18 239,33 239,34 241.4 241,14 241,24 241,31 242,13 242,31 243.30 243,32 244,11 244,14 244,14 244,24

in 245,6 245,12 245,18 245,25 245,32 246,5 247,3 247,10 247,19 247,19 248,3 248,8 248.9 248,10 248,14 248,22 249,10 250,2 250.11 250,12 251,4 251,14 251,22 251,23 251.26 251,28 251,29 252,5 253,6 253,13 253.17 253,19 254,11 254,14 254,20 255,5 256.12 256,21 257,2 257,4 257,5 257,9 258,1 258.12 258,17 258,22 258,24 258,28 259,3 259.6 259,28 260,6 260,10 260,11 260,13 260.27 261,7 261,11 261,18 261,20 261,23 261.28 261,28 261,30 261,31 262,2 262,10 262.10 262,11 262,18 262,19 262,24 262,26 263.7 263,8 263,9 263,11 263,11 263,12 263.13 263,27 264,9 264,12 264,13 264,14 264,15 264,23 264,28 264,30 265,4 265,7 265.15 265,24 265,27 265,27 266,10 266,11 266.16 266,19 266,20 266,25 267,8 267,14 267,27 268,2 268,3 268,9 268,16 268,31 268,32 269,5 269,12 270,5 270,7 270,10 270,19 271,7 271,19 271,23 271,24 271,29 272.2 272,14 272,20 272,23 272,24 272,27 272.27 273,12 273,29 273,30 275,2 275,25 275,26 275,26 275,28 276,5 276,8 276,12 276,15 276,29 277,19 277,27 »277,27 278,2 278,5 278,26 278,27 278,30 279,4 279,6 279,15 279,16 279,25 280,16 280,17 281,6 281,15 281,17 282,6 282,6 283,1 283,11 283.28 283,34 284,16 284,17 284,23 285,7 285.10 285,17 285,24 286,4 *286,8 286,15 287.7 287,11 287,16 287,24 287,25 287,26 288.5 288,7 288,8 288,12 288,21 288,25 289.18 289,27 290,6 290,8 290,9 290,19 291.3 291,4 291,7 291,8 291,9 291,12 291.14 577,7 577,9 577,15 577,17 577,18 577,25 578,4 in's 7,25 8,21 8,30 8,31 9,2 9,6 10,3 11,8 11,17 14,28 14,32 16,5 19,20 20,32 25,20 26,12 26,24 27,7 32,31 33,23 36,11 38,19 38,29 39,10 45,20 45,32 53,15 54,26 57,24 59,5 66,27 69,8 72,19 86,19 86,23 88,15 175,34 200,7 204,31 205,12 210,8 213,5 216.11 220,23 232,34 234,23 246,8 ins 96,31 97,3 98,4 100,19 103,12 104,14 107,14 118,13 121,28 126,19 128,20 129,32 132,1 132,4 132,30 134,25 135,12 141,29 142.23 143,31 153,17 156,9 158,3 166,13 169.3 170,28 176,13 183,22 184,14 184,15 189.8 194,9 198,15 204,14 205,13 206,24 257.24 262,10 266,28 267,1 269,18 273,4 274,23 282,19 289,10 V im 367,3 371,10 375,6 388,1 396,4 399,29 400.6 400,22 401,14 403,3 404,2 421,2 in 367,17 367,20 374,31 375,10 385,7 385,16 392.4 393,25 399,4 400,8 400,25 400,29 402,6 407,16 408,10 408,21 410,1 410,2 413.19 414,8 418,29 418,33 421,31 422,27

in 425,10 427,3 ins 368,12 414,9 414,16 420,33 Iiibat

freudig säuselte mir der Inbat in den Loken. »182,20 vJubat 366,23 Inbegriff das ist der Inbegriff von allem, was ... die Weisen uns erzählen. 41,27 indem indem 83,11 108,11 117,16 150,7 175,18 178,21 286,14 v indem 369,6 419,20 indes indeß 5,4 15,5 16,17 25,32 26,14 33,22 55,11 62,10 71,20 71,34 86,9 106,12 112,17 113,25 127,18 133,24 134,1 138,27 155,24 171,3 178,26 181,10 190,19 191,23 201,5 206,29 212,17 216,28 218,14 225,23 229,5 229,7 234,23 258,15 258,17 265,12 278,7 *284,6 indessen 68,2 71,24 71,28 153,28 155,13 ineinander ineinander 210,15 244,16 260,24 Inhalt ich gebe dir den Innhalt, den Geist davon. 54,18 innehalten hielt 190,13 239,7 innen innen 63,23 177,32 innerdas innere Herz voll Liebe 26,28 mein Adamas ... mit seinen Reisen, seiner eignen Sehnsucht in das innere Asien hinein 114,2 wenn so das Innere an seinem Stoffe sich stärkt 14,20 die himmlische Schönheit, die, wie Strahlen des Morgenlichts, in mein Inneres drang 169,2 wie mag er dann in den innern Tempel sich wagen? 277,27 drauf ... wird Rath gehalten im Innern des Walds 113,13 schöner Aether, der ... hier im Innern der Brust uns berührt! 127,13 diese stille Feier, diese heilige Ruhe im Innern 175,3 ich konnte mich ihr nähern, ohne merkliche Änderung im Innern. 177,18 Wolken von Weihrauch stiegen aus dem Innern des Felsen 180,8

inner-

267

aus dem Innern des Hains schien es mich zu mahnen 183,26 der seltne Mann erschien vor meinem Innern so sanft und groß. 205,28 des Nachmittags versammeln wir uns meist dann im Innern des Walds *279,8 daß ich das Angesicht der Menschen falsch nahm, und unrichtige Worte aus dem Innern höhlte. 290,6 ich wäre sogar lieber mit meinem Leben in den stillen Orten im Innern der Inseln 291,8 unter den Sälen des innersten Tempels, wo die Götterlosen nicht nahn 133,20 es war mir im Innersten doch, als könnt' es wieder werden mit mir, wie sonst 43,31 wir lieben den Aether doch all' und innigst im Innersten gleichen wir uns. 159,25 wie kann sie so den Reichtum, den sie tief im Innersten bewahrt, in sich erkennen? 196,12 wie kann sie den Reichtum, den sie tief im Innersten bewahrt, in sich erkennen? 203,6 im Innersten betrübt 209,25 mein innerstes Leben empört sich 122,29 die herrliche Natur ... ihr Innerstes, ist's nicht Er? 12,2 noch trauert und frohlokt mein Innerstes über jedes Wort, das mir damals Adamas sagte 16,9 daß mein Innerstes den Sinn davon empfand. 25,23 eine Nänie, die mein Innerstes erschütterte, sangen wir drauf 178,6 neue Gedanken, die mein Innerstes erschütterten 183,31 ich glaubte mein Innerstes verunehrt 213,5 man ... findet es ungereimt, wenn oft von einer kleinen Wunde sein Innerstes erkrankt, und nur sehr schwer genest. 213,26 mein Innerstes war so befriedigt. 222,11 aber tief in mein Innerstes begrub ich ihn. 231,5 ich glaubte ... von meinem lezten Freunde mein Innerstes verspottet. 246,10 mit... seiner eignen Sehnsucht in das innre Asien hinein 279,25 ein innres Leben, vor dem das Leben der Erd' erblaßt' und schwand 144,28 dann lass' ich mein Innres walten, wie es will 171,5 die Saitenspiele ergossen sich über mein Innres 177,31

268

inner-

Insel

und wenn sich die Erde mit Dünsten umwölkt, und seine reinen Stralen nicht aufnimmt, in ihr Innres, leuchtet es minder, wie sonst? 208,17 v inneren 361,30 innerlich fragt eure Ärzte nicht und nicht die Priester, wenn ihr innerlich vergeht! 42,5 innig ich hab' es bewahren gelernt, was gut und innig ist auf Erden. 133,4 sie, die um und um so innig Eines ist, Ein göttlich ungetheiltes Leben? 136,19 daß wir ... nur aus freier Lust so innig mit dem All verbunden. 141,8 wie innig Eines waren wir! 158,21 friedlich und innig 159,19 ihr ganzes Wesen trachtet, das Göttliche ... sich nun recht innig zu vergegenwärtigen, und seiner, als ihres Eigentums, bewußt zu werden. 203,23 wie bei einem andern ein wenig Gutmüthigkeit mich so innig freute 211,21 hatte so oft mit Schmerzen mich losgerissen, wo mein Herz so schnell und innig sich angehängt hatte 212,1 sie ... freute sich innig über die goldnen Stellen 231,34 wir sind zu innig verknüpft, mit allem, was um unser Herz sich regt 256,14 aber mein Alabanda und ich sind doch zu innig eins 277,3 mit Seelenfreude, mit innigem frohlokendem Genüsse seines Wesens 38,32 mit innigem Wohlgefallen sah ich hinab auf ihre grünen Ufer 222,13 jede Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht 213,12 jede ... gemeine Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht... hatte 246,22 wir wurden immer inniger und freudiger zusammen. 26,5 mit inniger Liebe 30,31 ursprünglich vieleicht inniger mit ihm vereint 54,15 wir trennen uns nur, um inniger einig zu seyn 148,12 es trennt sich, um sich inniger zu vereinigen 180,18 sagt ich mir oft ingeheim mit inniger Lust 181,32 alle waren inniger, wie sonst 212,28 alle waren inniger, wie sonst, auch ich wurde warm und sprach ungewöhnlich viel. 245,23

in ewiger müheloser inniger Liebe für alles Schöne der Welt. 287,25 eine innigere Traulichkeit war unter alle gekommen 218,11 ich, von allem schon so innigst abgeschieden 26,30 rief ich innigst bewegt 31,14 und schäme mich innigst meiner eigenen Kriegsgeschichte. 47,18 so tief, so innigst unversöhnlich 70,13 wie nur in Stunden der Begeisterung alles innigst übereinstimmt 81,18 ich bin so innigst angefochten, bin so unerhört gekränkt 119,28 wir lieben den Aether doch all' und innigst im Innersten gleichen wir uns. 159,25 er umschlang mich schweigend, innigst bewegt, ich Glüklicher! 209,20 v innig 394,21 Innigkeit mir ist Originalität Innigkeit, Tiefe des Herzens und des Geistes. 235,16 Insel meine Insel war mir zu enge geworden 19,25 ich lebe jezt auf der Insel des Ajax, der theuern Salamis. 47,3 blikte man ... hinab, zu ... zufriedenen Heerden der Insel 48,29 den Nachmittag wollt' ich gleich einen Theil der Insel durchstreifen. 49,26 auf einem Steine der alten Stadt dieser Insel 76,27 wie das Leben einer neugebornen Insel des Oceans, worauf der erste Frühling beginnt 77,18 ich weiß von nichts, als meiner seeligen Insel. 87,27 da dämmert fern in der Tiefe deine Insel, Diotima! 103,27 in den Canal, zwischen die Insel Chios und die Asiatische Küste 124,9 wär' ich auch auf meiner heimathlichen Insel 150,30 ich hatte mich ... in einem andern Theile der Insel aufgehalten 215,27 das fröhliche Volk ... jauchzte von ferne der holden Insel 216,12 meine Insel hatt' ich nun auch recht lieb gewonnen. 222,13 sie wollten mit Diotima die Insel ein wenig durchwandern 226,10 bei jedem Reize der herrlichen Insel sollte Diotima mein gedenken 226,32 wie sie meinen Sinn geahndet hätte in jeder Stelle der Insel 229,14

Insel

irr

269

wie die Glüklichen, die der Sturm von ihrem Markte hinweg auf eine freundliche Insel warf 247,13 es k ö m m t mich schwer an, diese Insel zu verlassen. 256,17 Insel der R u h e möcht' ich sie nennen. 256,18 es k o m m t mich schwer an, diese Insel zu verlassen 256,28 fern in der Tiefe d ä m m e r t deine Insel, Diotima 272,15 ich weiß kaum, wie ich von dir weggek o m m e n bin, nach unserem Aufenthalte auf der Insel 291,21 durch die stillen Inseln alle 14,27 Nio wurde mir die heiligste unter den Inseln. 17,11 hinfliegen mit ihr über das Meer u n d seine Inseln. 55,5 wie die Wooge des Oceans das Gestade seeliger Inseln 58,16 da wanderten wir ... zu den andern Inseln des Himmels 70,29 ihr lieben Jonischen Inseln! 121,21 an den glänzenden Inseln des Himmels 133,6 da blinken ohnediß gastfreundlicher die Inseln des Lichts! 140,11 auch wenn ich ... umschifft' ... alle die Inseln, die er zärtlich hegt. 157,20 von f r ü h e r Jugend an lebt' ich lieber, als sonstwo, auf den Küsten von Jonien und Attika und den schönen Inseln des Archipelagus 235,4 o unter den A r m e n hätt' ich sie fassen mögen, und hinfliegen mit ihr über das Meer u n d seine Inseln. 258,9 wie die Wooge des Oceans das Gestade seeliger Inseln 261,16 ich wäre sogar lieber mit m e i n e m Leben in den stillen Orten im Innern der Inseln 291,8 insgeheim ingeheim 81,25 oft konnte ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... erwarten, was ich suchte. 165,4 sagt ich mir oft ingeheim mit inniger Lust 181,32 weil es mir ingeheim mehr d a r u m zu t h u n war 186,10 daß auch dem schwächsten Feinde der Sieg sehr leicht wird, wenn ihm ingeheim ein Stärkerer vorarbeitete 213,29 oft könnt' ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... Trost erwarten. 214,11

oft k ö n n t ' ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... Trost erwarten. 247,26 wie einer Braut, wenn sie erfährt, daß ihr Geliebter insgeheim mit einer Dirne lebe. 35,14 v ingeheim 368,13 Instinkt - Wolfswenn der Mensch vom glüklichen Instincte sich losgerissen hat, und der Geist seine Herrschaft beginnt 199,7 die Lacedämonier durchbrachen zu f r ü h e die O r d n u n g des Instinkts 78,19 v Instinkt 417,20 Interesse etwas mehr, als gewöhnliches Interesse 243,29 inzwischen inzwischen 45,10 irden verschmähet sie nicht den irrdnen Krug 202,22 v irrdnen 374,15 irdisch — unterdiese nahmenlosen Begeisterungen, wo das irrdische Leben todt und die Zeit nicht mehr ist 217,8 alles Irrdische in mir verstummte 175,7 die Seele war vorausgeeilt, u n d hatte die irrdischen Glieder verlassen. 71,31 todt war mein irrdisches Leben, die Zeit war nicht m e h r 167,7 irgend irgend 16,26 23,25 65,21 77,33 79,15 100,6 167,26 183,4 231,11 236,29 269,5 277,24 282,28 289,6 578,4 Irisbogen wie die Farben am Irisbogen 81,17 irr vollends irre zu werden an ihm. 35,10 aber es macht ihn auch nicht irre 45,13 dein armes Paar, das vaterlandslose, das irre, verlässest doch du nicht! 125,30 mein Geist ... irre, wie die schöne Taube, schwebt' ... über dem Künftigen. 143,3 bei den Meinen, rief sie, bin ich, bei den Deinen, die der irre Menschengeist miskennt! 158,33 das Traurige, daß unser Geist so gerne die Gestalt des irren Herzens a n n i m m t 39,19

270

Irrbahn

Jäger

Irrbahn diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn, wo er so regellos, so in ungebundner Fröhlichkeit, und doch meist so sicher seinen Weg verfolgte. 30,28 diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn, wo er so regellos, so in ungebundner Fröhlichkeit, und doch so sicher zu seinem Ziele drang. *255,4

wir ... eilen über den Isthmus hinein ans Adriatische Meer 133,15 den Korinthischen Isthmus 281,25

Irre wo der Menschengeist ... hervorglänzt aus den Irren und Leiden 111,17 auch in meine finstern Irren konntest du dich schiken, himmlische Gedult! 132,9 irreführen führen 119,24 irren — durch- herum- umher- verirre 244,24 245,1 irren 191,20 208,13 irret 196,7 irrt 104,30 203,4 206,22 273,19 irrt' 205,31 irrte 145,28 193,19 irrten 34,7 130,32 v geirrt 401,17 Irrhaus laß dich immerhin ins Irrhaus bringen! 282,19 Irrlicht ich schweiffte herum, wie ein Irrlicht 13,12 sind wir denn, wie ein Irrlicht aus dem Sumpfe geboren 107,16 sind wir denn, wie ein Irrlicht aus dem Sumpfe geboren 274,25 Irrsal o ewiges Irrsaal! 39,6 Irrstern wir verließen der Sonne Gebiet und stürmten über des Irrsterns Gränzen hinaus. 16,28

Irrtum freilich schied ich ungern von dem stolzen Irrtum meiner Jugend 38,10 sagt' ihm meinen Irrtum. 205,30 Isis die stumme finstre Isis ist sein Erstes und Leztes 82,23 Isthmus ich bin jezt alle Morgen auf den Höhn des korinthischen Isthmus 7,4 Notara ... hoffte bald den Korinthischen Isthmus zu besezen 98,15

Italien du gehest nach Italien, sagte Diotima, nach Deutschland, Frankreich 89,19 manche Reliquie deines Italiens ... erfreute mein Auge 167,11 Ithaka ich wäre ... gerner, ... auf Thraziens Gebirgen, an Lemnos droben, unter schattigen Bäumen der entlegenen Ithaka, um Mythilene, um Paros 291,6 izig aus Verdruß über die izige Lage der Griechen 168,15 izt izt 95,7 109,5 157,14 166,1 166,9 166,18 168,20 170,9 170,9 176,27 189,12 197,29 206,7 207,15 210,20 210,26 211,17 213,14 213,20 215,29 216,10 219,12 220,29 221,32 222,10 228,30 230,22 234,12 257,3 266,18 266.19 280,10 577,8 ja ja 7,17 8,6 10,10 10,15 13,10 15,25 16,34 18,33 28,27 29,4 29,29 29,29 30,6 31,16 35,12 35,27 35,27 36,22 36,23 38,6 38,11 39,29 40,6 40,6 40,11 40,13 40,26 40,27 46,3 46,18 51,15 60,21 60,21 60,23 60,31 64,12 64,12 65,15 66,12 66,12 68,1 68,6 68,10 68,13 69,9 71,17 71,18 71,24 72,33 73,12 73,12 73,25 73,30 73,30 75,7 83,18 85,21 85,27 87,15 87,15 88,29 89,21 95,26 96,16 100,12 101,31 103,21 106,6 107,3 111,9 116,30 120,26 121,13 128,9 131,29 132,2 134,27 136,1 136,29 140,8 140,19 141,17 142,8 146,4 150,15 150,15 150,34 152.6 157,7 164,24 170,22 170,24 171,11 174.20 174,23 175,30 176,14 176,14 184,3 193.20 201,23 211,30 220,26 224,27 228,17 229.13 231,12 233,8 235,15 236,12 239,2 241.7 242,26 243,1 243,30 244,1 247,13 247.14 248,19 249,2 249,3 249,12 251,5 251.21 252,1 253,2 253,2 253,17 263,23 263,23 263,25 264,1 266,15 269,11 270,25 272.8 277,9 285,14 285,27 v ja 410,21 Jäger und die Welt, wie ein Hirsch, von dem großen Jäger zu Tode gehezt. 77,2 wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger. 107,4 wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger. 274,14

Jäger

Jahrszeit

und mich erwartet vieleicht das Messer des Jägers 8,18 v Jäger 390,2

um in Jahren anderswo sich zu erneuern 139,6 in den ersten Jahren der Mündigkeit 199,6 des Jahres Einmal 20,24 wir lebten in den lezten schönen Momenten des Jahrs 93,3 zum Fluche wird der Seegen jedes Jahrs 156,25 die Menschen sizen vergnügt in der Hütte und freuen sich wie die Bienen des gesammelten Honigs der gesunden Früchte des Jahrs. 257,6 v Jahren 367,18

jäh die seeligen Tage, wie Alabanda und ich sie lebten, sind wie eine jähe Felsenspize 30,16 die seeligen Tage, wie Alabanda und ich sie lebten, sind wie eine jähe Felsenspize 254,13 jämmerlich o es ist jämmerlich, so sich vernichtet zu sehn 18,34 Jagdhorn wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger. 107,3 wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger. 274,13 jagen — heraus- verjagen 12,24 jagt 122,15 jagten 127,24 Jahr — achtzehnjährig Schüler- Spätdas wiederkehrende Jahr 24,17 im Jahr 1770. 94,23 es schwinden, es fallen die leidenden Menschen ... Jahr lang ins Ungewisse hinab. 143,31 ich hatte Jahre schon in Tina Langeweile. 19,26 wie viel Jahre brauchst du? 89,20 einige Jahre zuvor 137,22 einige Jahre nachher 139,9 du dachtest wohl nicht, mein Schwanenlied in diesem Jahre zu hören. 144,25 sieben Jahre später 155,28 wie viel mehr galt es vor mir, als Jahre voll Gedanken 158,18 Jahre sind vorüber 167,10 Jahre giengen vorüber 217,11 ihre Mutter, ehmals die Krone von Ionien, seie seit einem Jahre todt. 219,11 die sonderbaren Zufälle deiner frühern Jahre trieben dich aus deinem Kreise heraus 242,30 er war einige Jahre älter, als ich, hatte die Welt gesehn und Erfahrungen gemacht 243,24 wie wir unsere frühern Jahre unter Streit und Freundschaft genossen hätten 245,28 seit Jahren 66,34 nach unzähligen Jahren 112,7

271

Jahrhundert was mein Jahrhundert mir gab 19,20 das ist kein Ton aus meinem kindischen Jahrhundert 29,27 lag ... wie das ewigleere Faß der Danaiden ... diß Jahrhundert 42,23 das kriechende Jahrhundert, das alle schöne Natur im Keime vergiftet! 97,6 womit uns das Jahrhundert, wie der Pöbel die Wände, bemahlt! 107,29 das kriechende Jahrhundert, das alle schöne Natur im Keime vergiftet. 267,4 womit uns das Jahrhundert wie der Pöbel die Wände, bemahlt 275,10 was sind Jahrhunderte gegen den Augenblik 53,12 was durch Jahrhunderte getrennt war, versammelte sich vor meinem jugendlichen Geiste. 210,16 den Verlust von allen goldenen Jahrhunderten 67,13 die Unheilbarkeit des Jahrhunderts war mir ... sichtbar geworden 23,11 wenn er die Sünden des Jahrhunderts nannte 27,16 von manchem, den die Langeweile des Jahrhunderts peinigt 113,33 Alabanda mir von dem und jenem spricht, den die Langeweile des Jahrhunderts peinigt 279,21 hundert andre Städte unsers kindischen Jahrhunderts! *280,11 kann die ganze Pöbelhaftigkeit des jezigen Jahrhunderts so natürlich finden, wie Reegenwetter 282,27 Jahrszeit wie der Kranich, den seine Brüder zurükließen in rauher Jahrszeit 16,17 wie man bei trüber Jahrszeit einen Windstoß hört, der einen Augenblik saust und dann verhallt 23,16 in der späten Jahrszeit 99,18

272

Jahrszeit

es war ein großer, stiller, zärtlicher Geist in dieser Jahrszeit 126,23 in der späten Jahrszeit 268,16 Jahrtausend besonders der Eine der beeden Meerbusen hätte mich freuen sollen, wär' ich ein Jahrtausend früher hier gestanden. 7,9 die Liebe gebahr Jahrtausende voll lebendiger Menschen 63,18 ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern 122,30 in Jahrtausenden 55,18 was ist alles unsterbliche, was in Jahrtausenden die Menschen dachten und thaten, gegen Einen Augenblik der Liebe! 258,22 Jammer ich ... hatte den Trümmern aus beßrer Zeit ... meinen Jammer geklagt! 170,8 je höher und heller ihr Geist über mir leuchtete, um so brennender fühlt' ich meinen Jammer. 231,5 als wäre der Jammer weg aus dir, wenn er einmal auf dem Papiere stände! 248,15 Jammermiene ihre todte Jammermiene ruft Himmel und Erde zur Rache 117,5 die Unschuldigen ... irren hülflos herum, und ihre todte Jammermiene ruft die Erde und den Himmel zur Rache ... an 286,5 jammern das Jammern derer, die er hinunterschlingt 181,15 ihre Hand ... mit Macht gegen mein jammerndes Herz hinzog. 175,20 jauchzen — zujauchzen 261,19 der Hafen wimmelte von jauchzenden Schiffen 166,20 jauchzte 21,14 je je 28,1 30,14 56,22 105,23 130,12 138,32 150,9 150,9 165,22 165,27 172,18 178,30 186,26 196,9 212,22 213,8 214,3 214,28 215,5 223,9 223,9 226,4 231,4 231,15 247,9 247,18 248,11 254,11 259,24 287,12 577,6 v je 368,16 jedjede 48,4 60,5 78,21 84,30 97,2 153,19 153,31 154,16 170,19 190,8 206,3 213,8 213,12 213,13 223,18 223,20 224,14 230,22 246,21 246,22 263,9 266,30 289,21

jetzig jedem 5,17 17,6 40,21 42,28 52,11 69,24 71,28 77,32 103,12 114,27 148,11 152,18 153,18 174,11 199,18 211,5 212,2 212,8 216.3 223,32 225,25 226,31 230,17 230,21 234,29 243,26 276,29 280,29 281,24 jeden 15,13 35,26 37,18 62,4 62,4 62,6 62,7 62,8 62,12 112,29 163,20 170,19 176,2 228,28 229,5 230,22 233,3 265,7 265,7 265,9 265,10 265,10 265,14 289,22 jeder 15,22 20,18 30,1 39,25 56,15 56,16 80,3 84,30 103,3 111,22 112,8 112,29 113,7 113,8 139,7 141,2 141,25 153,30 156,21 173.4 173,25 212,32 213,8 213,10 229,14 233.24 245,26 246,20 253,13 259,17 259,18 271,26 277,28 289,19 jedes 16,9 49,34 56,17 57,23 131,5 153,16 156.25 166,6 166,16 168,29 170,22 170,23 178,4 190,8 200,31 206,3 211,15 216,8 221,16 221,25 224,10 259,19 289,22 289,22 v jedem 380,11 jeder 386,14 399,13 jedes 393,9 394,24 394,26 jedesmal jedesmal 24,28 227,13 jedoch jedoch 81,13 jeglichjeglichem 187,15 v jegliches 372,19 jeher jeher 62,19 265,21 jemals jemals 58,11 261,11 jemand jemand 34,27 231,18 jenjene 22,23 80,12 117,28 237,3 289,7 jenem 188,23 236,33 236,34 279,20 578,7 jenen 85,30 103,19 138,33 236,24 272,6 jener 15,24 110,1 247,1 275,23 jenes 142,19 157,10 168,2 194,15 218,2 237,3 256,21 289,6 v jener 409,26 jenseits jenseits 183,33 jetzig und so erzwungen, vieleicht von einer höheren Macht scheint sogar mir die jezige Thätigkeit 291,12 zu leben in der jezigen Zeit 22,27 wir sprachen darauf manches vom jezigen Griechenland 28,3 er habe weder seinen jezigen Aufenthalt, noch die Ursache seiner Entfernung erfahren können. 182,28

jetzig

Jüngling

nähre dein Herz mit der Geschichte besserer Tage, suche nichts unter den jezigen! 209,6 kann die ganze Pöbelhaftigkeit des jezigen Jahrhunderts so natürlich finden, wie Reegenwetter 282,27 jetzt jezt 5,16 7,4 10,13 14,34 15,30 20,21 23,23 24,11 24,18 30,31 31,11 31,12 32,19 34,20 36.23 43,8 43,23 47,3 48,10 52,27 62,19 63.24 64,9 66,16 68,11 71,9 71,26 72,1 72,13 73,27 77,11 83,33 83,34 84,6 85,6 86,4 96,19 96,20 101,21 102,17 104,5 104,9 104,15 110,27 112,3 114,8 114,10 118,10 120,22 121,29 128,28 130,5 133,2 135,21 138,32 150,6 152,3 157,28 178,13 181,30 183.26 188,6 201,22 207,2 209,7 210,19 217,30 226,12 226,26 227,32 228,12 229,2 230,12 232,24 234,31 235,17 236,20 240,13 242,6 243,1 245,10 245,11 245,18 246,3 246,34 250,12 251,7 251,7 251,11 251,13 254,10 255,6 265,21 270,17 271,10 272,24 272.27 273,5 276,20 277,11 277,14 277,19 278,9 278,17 279,30 282,1 288,10 290,6 577,5 v jezt 408,9 416,26 420,11 423,24 Joch er sey für die Geißel und für's Joch geboren? 18,5 wie schmählich und verderbend das Joch ist, das es tragen wird 28,8 wer ... noch ein Joch auf seinem Halse duldet 104,19 ihr Joch ist ihre Welt geworden 147,31 wer ... noch ein Joch auf seinem Halse duldet 273,9 Jonien

in der Mailuft kam er, in Joniens zaubrischer Mailuft 275,26

ihre Mutter, ehmals die Krone von Ionien, seie seit einem Jahre todt. 219,11 holder Himmel Ioniens! 43,14 aber höre mich, Ioniens Himmel! 275,1 ich will nun wieder in mein Jonien zurük 164,2 ihre Mutter, ehemals die Krone von Jonien, sey eine Verwandte des Gorgonda Notara. 168,17 von früher Jugend an lebt' ich lieber, als sonstwo, auf den Küsten von Jonien und Attika und den schönen Inseln des Archipelagus 235,4 aber höre mich, Joniens Himmel! 107,20 in der Mailuft kam er, in Joniens zaubrischer Mailuft 110,5 wir sprachen viel von den herrlichen Kindern des alten Joniens 168,23 o Himmel meines Joniens! 245,16

273

jonisch ihr lieben Jonischen Inseln! 121,21 das Bild des Ionischen Mädchens verfolgt mich jezt öfter wie je. 577,5 Jubel mit majestätischem Jubel brach die Musik nach kurzen Dissonanzen hervor. 180,8 Jüngling — Athener- Götter- Musen- Sonnenwie muthig, seelige Natur! entsprang der Jüngling deiner Wiege! 18,13 der furchtbare Jüngling ... mit Minos Strenge liebte. 63,10 der königliche Jüngling! 105,6 ein griechischer Jüngling mache sich auf, das gute Volk aus seiner Schmach zu ziehn 109,25 wie der ganze Jüngling ... in leichter Nerve dastand 110,12 den sanften Jüngling ... in dieses rüstige Wesen verwandelt zu sehn. 115,15 der königliche Jüngling hätt' ein besser Loos verdient. 120,3 ein Held ist der Jüngling, der Mann ein Gott, wenn ers erleben kann. 128,12 ein einzig hoffnungsvoller Jüngling schienst du mir. 130,10 du theurer Jüngling! 131,30 wie ein übermüthiger Jüngling 146,9 trauernder Jüngling! 149,1 darum trug der Jüngling auch den alldemüthigenden Adlerskopf auf seiner Schulter 254,4 der königliche Jüngling! 273,25 wie der ganze Jüngling ... in leichter Nerve dastand 276,5 den sanften Jüngling ... in dieses rüstige Wesen verwandelt zu sehn. 284,16 warfen hier, wie Achill in den Styx, die griechischen Jünglinge sich 15,20 mußten so ... nicht die beiden Jünglinge sich umfassen? 27,4 den Ernst der Alten gewann in deiner Schule der Genius unserer Jünglinge bald 130,19 so lernten die Jünglinge Großes vereinen 130,26 wie die Jungfrauen und die Jünglinge, die mit Tanz und Gesang, in wechselnden Gestalten und Tönen den majestätischen Zug geleiten. 148,30 ihr Griechen seid alle Zeit Jünglinge! 169,15

274

Jüngling

und deine Gespielen - du hättest sie gewis recht lieb gewonnen, die starken bildsamen Jünglinge! 208,5 oder tödtet mich mit eurer Herrlichkeit, ihr seeligen Jünglinge! 210,31 wo der Aegyptische Priester dem Solon noch vorwarf, ihr Griechen seid allzeit Jünglinge! 220,8 wenn der Abendstern ... heraufkam mit den alten Jünglingen, den übrigen Helden des Himmels 11,22 der Geist des Wassers, wenn er unsern Jünglingen in der heiligen Wooge begegnet, spielt er nicht die Melodie ihres Herzens? 224,25 des Jünglings Trauer sei doch wohl so ernst und unerbittlich nicht. 129,31 meine verhärtete Seele wieder aufgethaut war von den Büken des Jünglings 137,5 Jugend — GötterUnzertrennlichkeit und ewige Jugend beseeliget, verschönert die Welt. 9,15 das trieb mich auch nach Griechenland zurük, daß ich den Spielen meiner Jugend näher leben wollte. 10,5 daß der Mensch in seiner Jugend das Ziel so nahe glaubt! 11,13 Wohl dem, wem auf diesem Wege ein edler Geist in früher Jugend begegnete! 14,9 jezt kam er herauf in seiner ewigen Jugend, der alte Sonnengott 15,30 die lieben Tage meiner Jugend? 17,27 es ist entzükend, den ersten Schritt aus der Schranke der Jugend zu thun 20,7 Jugend des Herzens. *22,22 ich lebte nun entschiedner allein, und der sanfte Geist meiner Jugend war fast ganz aus meiner Seele verschwunden. 23,9 von früher Jugend an erbittert und verwildert 26,27 wann das ... Gefühl des Göttlichen dem Menschen seine Gottheit, und seiner Brust die schöne Jugend wiederbringen wird 32,17 aber es ist nicht das Schlimmste, was die Jugend überlebt. 34,16 ich betrachtete den Menschen, wie ich ihn empfunden und erkannt von früher Jugend an 37,32 freilich schied ich ungern von dem stolzen Irrtum meiner Jugend 38,10 wo Ephesus einst stand in seiner glüklichen Jugend und Teos und Milet 38,28 du ... warst die lezte Hoffnung meiner Jugend! 44,16 voll göttlicher Jugend 48,15

Jugend ein frischer Gipfel... grünt im Sonnenglanze, wie einst der Stamm in den Tagen der Jugend 63,30 goldne stille Jugend war in unsern Herzen. 77,16 wo die alte Wahrheit wiederkehrt in neu lebendiger Jugend? 89,10 um die Schulden meiner Jugend abzutragen. 96,10 wo seyd ihr nun, ihr Ideale der Jugend? 96,30 das giebt erst dem Menschen seine ganze Jugend 97,4 die großen Kräfte der Jugend hielten mich aufrecht 99,5 das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind 100,12 ich ... rege die ruhelose Jugend wieder auf in mir? 102,30 o Jugend! Jugend, rief er 108,9 o Jugend! Jugend, rief er 108,9 es ist wunderbar, wie auch die Ältesten und Trozigsten in aller meiner Jugend mich ehren. 112,23 erst wenn die Jugend hin ist 115,4 ein Tag hat alle Jugend mir genommen 119,10 mein Vater ... verwies mich ohne Rückehr aus dem Hause meiner Jugend 119,21 meine Seele erwärmt noch einmal an allen Freuden der Liebe und Jugend. 121,18 wie die erneuerte Jugend, so die Alten in ihrem Elysium hofften. 126,24 noch höhnte sich Jugend und Alter 130,33 die Leidenstage der langsamsterbenden Jugend 143,3 einst in glüklicher unverständiger Jugend 143,7 oft ... hab' ich um der Jugend Rosen geweint! 145,6 sie haben alles gemein, Geist, Freude und ewige Jugend. 148,18 in den Gärten meiner Jugend, die mein Vater mir verschließt 150,31 die Gedanken meiner Jugend, die ich groß geachtet, gelten mir nichts mehr. 151,26 Freunde meiner Jugend und ihr Eltern und ihr lieben Griechen all', ihr Leidenden! 152,28 die geduldige Natur ... lebt ... fort, in unendlicher Jugend 155,15 und alle Entwürfe der Jugend verhallten in mir 158,20 mit deiner ewigen Jugend! 159,31 izt war er da, in aller Glorie der Jugend. 166,9

Jugend doch wird das Vollkommne erst... kommen ... im Lande des Wiedersehens, und der ewigen Jugend. 180,32 Hyperions Jugend erster Theil 199,0 die Geschichte meiner Jugend ist ein Wechsel widersprechender Extreme 205,31 er war izt da in meinen Hainen, der holde Frühling, in aller Fülle der Jugend. 215,30 ich fühl es, hier ist unsterbliche Jugend, hier, wo du bist! 225,21 seitdem ... er ... nicht mehr so oft seiner Jugend gedächte 227,27 von früher Jugend an lebt' ich lieber, als sonstwo, auf den Küsten von Jonien und Attika und den schönen Inseln des Archipelagus 235,3 ich sähe der schwindenden Jugend nach, wie man der Leiche eines Kinderlosen nachsieht 239,23 um die Schulden meiner Jugend abzutragen. 266,9 wo seyd ihr nun, ihr Ideale der Jugend! 266.27 das giebt erst dem Menschen seine ganze Jugend *267,2 die großen Kräfte der Jugend hielten mich aufrecht 268,4 das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind 269,11 rege die ruhelose Jugend wieder auf in mir? 271,23 ich kan sie izt so ungestört begehn, die Todtenfeier meiner Jugend! 577,8 v Jugend 416,6 416,8 Jugendgespiel doch nahm ich ... Abschied ... von all den Jugendgespielen, den Hainen und Quellen und säuselnden Hügeln. 145,15 jugendlich — ewig- himmlischjugendlich thöricht 9,24 das Land,... jugendlich, voll lebendiger Freude 21,8 unser Geist umleuchtete, wie ein glänzender Himmel, unser jugendlich Glük. 127.28 der Olymp ... der ewig jugendlich um alle Sinne dir blüht. 147,14 aber mein Herz schlug noch zu jugendlich 183,16 denke nicht, ich spreche zu jugendlich, lieber Fremdling! 192,3 du denkest wohl, ich spreche jugendlich. 193,4

Jugendrot

275

du denkst wohl, ich spreche jugendlich. 201,14 es ist sonderbar, wie ein jugendlich Gemüth oft in die Kinderspiele des Lebens so viel Gehalt legt. 211,9 himmlisch jugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. 270,4 gegen die Stadt der Freude, das jugendliche Korinth 7,14 alle die rohen Unholde, die tausendfältig die jugendliche Schönheit tödten und zerstören 12,22 bald ordnet' und beruhigt er mit Zahl und Maas das jugendliche Treiben 14,15 das Leben des Frühlings und die ewig jugendliche Sonne uns mahnte 14,33 du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heiige, freie, jugendliche Leben der Natur 132,1 wohl manches jugendliche Gemüth trauert, wie ich einst trauerte 215,4 Athen bestach uns nicht mit seiner jugendlichen Blüthe. 27,23 alt zu werden unter jugendlichen Völkern, scheint mir eine Lust 149,26 so verblühen die schönen jugendlichen Myrthen der Vorwelt 180,22 wie schlug mein Herz von großen jugendlichen Hofnungen! 184,1 du machtest mich begierig ... auf die Geschichte deines jugendlichen Lebens 207,14 was durch Jahrhunderte getrennt war, versammelte sich vor meinem jugendlichen Geiste. 210,17 sie war wirklich ein Triumph des jugendlichen Geistes 221,5 einmal wirklich dahin zu wandern, zum heiligen Grabe der jugendlichen Menschheit. 235,6 war durch meine Schuld mein jugendlicher Sinn tyrannisch gegen die Natur geworden. 187,2 ich fühlte wirklich zum erstenmale die Freude jugendlicher Verbrüderung ganz. 212,30 stille, stille, jugendlicher Geist! 225,22 die Freude jugendlicher Verbrüderung füllte mich so ganz. 245,24 Jugendmut im trunknen Jugendmuth 127,18 Jugendrot das Jugendroth umfließt die Wangen 278,19

276

Jugendschimmer

Jugendschimmer dem aus tiefgepreßter Brust sich kaum ein Jugendschimmer stahl 132,28 Jugendtag wenn auch kein Laut von dir zu mir, kein Schatte unsrer holden Jugendtage mehr zurükkehrt! 121,14 wenn auch kein Laut von dir zu mir, kein Schatte unserer holden Jugendtage mehr zurükkehrt. 287,3 Jugendtraum wo im Jugendtraume das unbekümmerte Mädchen saß * 110,4 wo im Jugendtraume das unbekümmerte Mädchen saß 275,25 jung — ewig- verjüngen die jüngste, schönste Tochter der Zeit, die neue Kirche 32,13 wie die junge Pflanze, wenn sie der Morgensonne sich aufschließt 10,32 bald grünt das junge Leben aus dir 90,6 zum Ziele, rief ich, wo der junge Freistaat dämmert 108,4 da der junge Tiniote mir nun am Smyrner Strande begegnete 137,3 bewahre dich, junge Seele! 209,3 das junge Grün hatte mich oft wunderbar belebt auf Augenblike 215,20 der junge Notara trat izt auch noch zu uns 219,12 zum Ziele, rief ich, wo der junge Freistaat dämmert 275,18 guter Junge! 11,12 ein schlichter fröhlicher Junge 53,19 o mein, mein herrlicher Junge! 73,3 lieber Junge! 106,18 laß die Wehmutsblike, guter Junge! 106,29 schlaf wohl, lieber Junge! 210,1 rede so nicht, lieber Junge! *270,29 da will die Eule die jungen Adler aus dem Neste jagen 12,24 wie ein Orkan die jungen Wälder umreißt 18,24 der dürre faule Baum, er stiehlt ja Licht und Luft dem jungen Leben 28,28 einen jungen Herkules mit der Megära im Kampfe. 31,10 die jungen Lämmer stoßen sich die Stirnen an einander 84,4 wie die jungen Fechter, fielst du zu rasch aus 88,1 sie müssen hervorgehn, wie die jungen Berge aus der Meersfluth 88,32

Jupiter wie die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt 122,15 und zu Thaten geleitete ... die jungen Helden Helios Licht. 131,15 als eines Tages Notara zu mir kam mit einem jungen Tinioten 176,23 die Wurzel seines Wesens, den jungen Trieb, zu wirken und zu siegen 197,15 auch ihm mochte zu viel sich aufdringen, um es der jungen Seele mitzutheilen. 209,19 einem jungen Manne, Gorgonda Notara nannt' er sich, war ich immer gut geblieben. 211,31 ich verglich uns, wenn wir so zusammen stritten, oft mit den jungen Lämmern 212,13 als die Fittige der jungen Seele sich regten 222,4 ich verglich uns ... mit den jungen Lämmern, die sich scherzend einander an die Stirne stießen 244,15 vom Marmorfelsen, ... wo der Adler spielte mit seinen Jungen 21,16 Jungen und gesezte Leute, aber keine Menschen 153,26 wie ein junger Titan, schritt der herrliche Fremdling 24,24 einst hatte wohl der fromme Mäonide mein junges Herz gewonnen 187,23 einst hatte Homer mein junges Herz so ganz gewonnen 199,24 v jungen 419,14 jungfräulich den Gottverlaßnen allen hätte der jungfräuliche Mund die Augen geöffnet 145,2 spielt' ... wie die Schatten um den jungfräulichen Schnee, wenn er erröthet und glüht im freudigen Abendglanze. 72,24 Jungfrau er, wie eine bescheidne Blume an der Jungfrau Busen 84,22 wie die Jungfrauen und die Jünglinge, die mit Tanz und Gesang, in wechselnden Gestalten und Tönen den majestätischen Zug geleiten. 148,30 Juno Wolken, und keine Juno. 164,5 Jupiter du mußt... beleben, wie Jupiter 88,17 von dem das Götterbild des Jupiter und des Apoll einst nur die Kopie war? 107,19 von dem das Götterbild des Jupiter und des Apoll einst nur die Kopie war? *274,28

kalt

Jupiter an eine Tempelsäule des vergeßnen Jupiters gelehnt 14,31 wie Jupiters Adler dem Gesänge der Musen, lausch'ich 48,11 wie Minerva aus Jupiters Haupt 81,9 Käfer Käfer und Schwalben und Tauben und Störche 50,1 Kälte ein dritter mochte seine Kälte ... dem Leben abgedrungen haben 33,13 kämpfen - begekämpft 119,2 kämpfen 76,24 190,6 kämpft 155,34 186,10 kämpft' 187,9 kämpfte 23,31 172,17 199,14 v kämpfe 367,4 Kämpfer wen du umgiebst, mit deiner Ruhe und Stärke, Sieger und Kämpfer 12,31 wo aber die Kämpfer sich durchkreuzten, wie Blize 114,9 die neuen Kämpfer, die kräftigen, deren Stunde gekommen ist 115,27 die neuen Kämpfer, die rüstigen, deren Stunde gekommen ist 284,28 Kämpferin wenn er ... der alten Kämpferin begegnen sollte 204,27 kahl auch sah ich wenig von den großen Wirkungen des Bundes und meine Thatenlust fand kahle Nahrung. 139,12 Kahn o daß ja keiner den Kahn mir leihe 60,21 daß ja keiner den Kahn mir leihe! 263,23 Kahnfahrt von einer Kahnfahrt ... könnt' ich Trost erwarten. 44,30 oft konnte ich ... von einer Kahnfahrt... erwarten, was ich suchte. 165,5 oft könnt' ich ... von einer Kahnfahrt ... Trost erwarten. 214,11 oft könnt' ich ingeheim ... von einer Kahnfahrt ... Trost erwarten. 247,27 Kaiaurea ein Bekannter von Kaiaurea 48,20 und sagte, daß wir bald in Kaiaurea wären 49,17 das ist Kaiaurea? 49,22 sehe nach Kaiaurea, wo sie ruhet, hinüber 60,19

277

die auch, wie wir, zu den Sonderlingen in Kaiaurea gehörten 62,27 eh' ich nach Kaiaurea herüberkam 66,22 nach meinem Abschied von Kaiaurea geschrieben. 103,18 und du kömmst geschwinde nach Kaiaurea herüber 116,2 und du, mein Kaiaurea, und du, mein Tina 121,21

daß er eilt und noch zu rechter Zeit nach Kaiaurea kömmt. 128,6 säuseln sie nicht aus allen Hainen von Kaiaurea dich an? 134,32 es war, als wenn ein Gott nach Kaiaurea mich triebe. 135,26 das Fahrzeug, das nach Kaiaurea mich bringen sollte 142,30 ich sei nicht sicher in Kaiaurea 152,13 ich will nach Kaiaurea hinüber, will auch nach Tina. 256,2 ich gehe ans Ufer hinaus, und sehe nach Kaiaurea hinüber 263,22 wir saßen einst mit Notara und einigen andern, die wie wir zu den Sonderlingen in Kaiaurea gehörten, in Diotimas Garten 265,27 nach meinem Abschied von Kaiaurea geschrieben. 272,5 wir küssen Kaiaureas Ufer und troknen die Thränen uns ab 133,14 in Kaiaureas Wäldern? 152,6 v Kaiaurea 400,29 kalt — erkalten erwiedert' Alabanda, daß du der Schuldigere, der Kältere bist 26,2 mir ists brennendheiß im Herzen, und ihr steht alle so kalt 101,28 wie hölzern wäre sie, wie kalt? 141,13 mir flog es kalt durch alle Gebeine, da er so begann. 142,1 wie die Schatten, still und kalt 155,29 wo ich kalt und stolz mir sagte 217,26 versezt' er kalt 239,17 mir ists brennendheiß im Herzen und ihr steht alle so kalt 270,22 wir haben unsre Lust daran, uns ... in die kalte Fremde irgend einer andern Welt zu stürzen 16,26 aus heißem Metalle wird das kalte Schwert geschmiedet. 34,17 indeß die untern Zweige noch die kalte Dämmerung fühlten. 71,34 die kalte Erhabenheit dieser Wissenschaft 81,6

278

kalt

Kampfspiel

denn der kalte Dichter hätte müssen am Feuer sich wärmen 151,32 und Einmal sah' ich noch in die kalte Nacht der Menschen zurük 159,5 mit kaltem Herzen sagt' ich allem, was ich gekannt hatte, und geliebt, ein Lebewohl. 239,26 das Leben schaal und sorgenschwer und übervoll von kalter stummer Zwietracht ist 156,7 v kalt 386,23 387,17 kaltem 407,29

einen jungen Herkules mit der Megära im Kampfe. 31,10 noch oft im Kampfe mit sich stehen 33,14 zum Genüsse der Welt und zum Kampfe mit ihr 137,8 ermattet von dem wüthenden Kampfe sank ich endlich nieder. 173,13 aber desto bitterer ist freilich der Schmerz im Kampfe mit ihr 190,2 es ist etwas in uns, was selbst im Kampfe mit der Natur Hülfe von ihr erwartet und hoft. 190,17 doch um so bitterer ist auch der Schmerz im Kampfe 191,2 wir rechnen selbst im Kampfe mit der Natur auf ihre Willigkeit. 191,18 wir müßten untergehn im Kampfe dieser widerstreitenden Triebe. 194,12 und zwiefach quält im Kampfe mit sich selbst, der Arme sich. * 197,10 wir rechnen selbst im Kampfe mit der Natur auf ihre Willigkeit. 201,3 wenn sie uns zum Kampfe fordert, will sie nicht, daß wir um Gnade rufen 204,24 ich wollt' im härtesten Kampfe mir einen Werth erringen. 210,24 sie wägen Aeonen des Kampfes auf 52,12 ich freute mich oft des Kampfs den die Vernunft mit dem Unvernünftigen kämpft 186,9 ich freute mich des harten Kampfs, in dem das Licht die alte Finsternis bekämpft 187,7 v Kampf 401,17 403,3 426,13 Kampfe 367,3

Kammer und schloß mich sorgsam ein in meine Kammer. 197,33 es gieng mir, wie den Menschen, denen die Flamme ihre Kammern verzehrt 231,7 Kampf — Helden- Todes- Verzweiflungsman sagt sonst, über den Sternen verhalle der Kampf 58,27 wir kämpfen einen herrlichen Kampf mit ihnen 76,24 sie hatte einen herrlichen Kampf bestanden mit dem heiligen Chaos von Athen. 86,26 der wilde Kampf wird dich zerreißen, schöne Seele 96,28 ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 100,5 glüklich, ... wem sein Leben wechselt zwischen Herzensfreude und frischem Kampf. 100,11 da gehn wir heiter in den Kampf 111,10 morgen schlägt sich unsre Flotte und der Kampf wird heiß genug seyn. 122,17 die beiden Schiffe, die den Kampf begonnen, seien in die Luft geflogen 125,7 die Kräfte der Welt hattest du aufgethan vor ihnen in offenem Kampf 130,25 doch um so ermüdender ist auch der Kampf 200,25 ergründe sie, die Tiefen deines Wesens, doch nur, um unüberwindlicher aus ihnen in den Kampf hervorzutreten 204,34 man sagt sonst, über den Sternen verhalle der Kampf 262,1 der wilde Kampf wird dich zerreißen, schöne Seele 266,25 ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 269,4 glüklich ... wem sein Leben wechselt zwischen Herzensfreude und frischem Kampf! 269,10

Kampfgenosse mein Freund und Kampfgenosse, mein Alabanda 27,6 doch sei es auch herrlich, allein zu stehn, und sich hindurchzuarbeiten durch die Nacht, wenn es an Kampfgenossen gebreche. 215,17 Kampflust daß nicht der blutige Streiter ... die Natur aus roher Kampflust bekämpfe, nicht um des Friedens willen, seine Menschlickeit verläugne 200,30 Kampfpreis die Fernen von Sparta, die unser Kampfpreis sind! 113,26 Kampfspiel beim Wettgesange der edeln Dichter und im Kampfspiel, wo der Lorbeer winkte! 208,3

Keim

Kanal Kanal in den Canal, zwischen die Insel Chios und die Asiatische Küste 124,9 Kapelle durch die sonntägliche Stille tönte ... das Spiel der Orgel vom Hügel der Kapelle. 207.12 unter die alten Kastanien bei der Kapelle 277.13 Kaperschiff das Kaperschiff, worauf ich diente 137,21 Kapitel erstes Kapitel 199,5 zweites Kapitel 207,1 drittes Kapitel 208,1 viertes Kapitel 209,24 fünftes Kapitel 218,1 sechstes Kapitel 229,26 kapitulieren kapitulirte *282,31 karabornisch fielen plözlich ein paar Karabornische Räuber über mich her 25,5 Karawane lauschte dem Geläute der fernher kommenden Karawane 104,13 lauschte dem Geläute der fernher kommenden Karawane 273,2 karg er war oft etwas karg mit sich, aber nur, sich gewinnen ... zu lassen 244,5 dem Schiksaal nach und nach den Sieg nöthigen, wie kargen Schuldnern die Summe. 116,16 muß nicht mit dieser kargen Angst, buchstäblich heuchlerisch das, was er heißt, nur seyn 154,1 dem Schiksaal nach und nach den Sieg nöthigen, wie man kargen Schuldnern Stük ums andre aus der Hand bringt. 285,15

um ab-

abein

Karst daß wir die Steine vom Aker lesen, und die harten Erdenklöse mit dem Karst zerschlagen 34,1 Kastanie unter die alten Kastanien bei der Kapelle 277,13 Kastor mit deinem sterblichen Kastor 36,8 als hättst du mir die Hälfte deiner Unsterblichkeit, wie Pollux dem Kastor, geschenkt 89,28

279

Kastri Kastri am Parnaß. 181,17 Katarakt oft seh' ich sie, wie eine Kataracte, dort herunterwoogen 115,30 kaufen — er- vergekauft 85,26 kauf 138,3 kaufen 164,27 kauffen 133,12 kaufte 44,30 Kaufmann die getrokneten gepflükten Beere, die der Kaufmann in die Kiste preßt und in die Welt schikt? 57,9 der arabische Kaufmann säete seinen Koran aus 89,7 die getrokneten gepflükten Beere, die der Kaufmann in die Kiste preßt und in die Welt schikt? 260,10 kaum kaum 14,34 26,12 32,18 36,23 55,3 94,5 104,5 110,1 131,25 132,28 137,23 144,1 145,28 165,10 179,12 182,10 189,13 214,17 219,1 223,7 225,29 229,30 231,24 231,29 232,8 232,11 233,7 243,1 244,4 247,33 256,8 272,23 275,23 277,26 278,4 291,20 v kaum 376,22 388,24 408,1 419,31 424,4 Kehle und wenn mich einer einen Griechen nennt, so wird mir immer, als schnürt' er mit dem Halsband eines Hundes mir die Kehle zu 7,23 dem schlüpft' ... ein Frohloken aus offner Kehle 50,19 so erstikt' es in der Kehle. 70,10 er hielt einen rüstigen schönen Buben bei der Kehle mit der einen Hand 284,1 kehren — be- ein- heim- u m - wieder- zurückdie ... Natur, ... schwindend und verschlossen und in sich gekehrt, wie ich selber. 24,13 kehren 160,4 kehrest 131,34 kehrst 132,1 kehrt 190,20 191,23 201,6 kehrte 184,28 228,9 kehrten 22,24 Keim -» Lebensaber der Keim der in ihnen lag, gehet als reife Frucht hervor im Herbste. 180,24

280

Keim

Kern

du trägst den Keim zur Unendlichkeit in dir! 204,21 das kriechende Jahrhundert, das alle schöne Natur im Keime vergiftet! 97,6 doch was da lebt, muß unerzeugt, muß göttlicher Natur in seinem Keime seyn 141,23 die die erstorbenen Keime meines Wesens ins Leben rief. 169,3 das kriechende Jahrhundert, das alle schöne Natur im Keime vergiftet. 267,4 keimen keimen 149,4 keimten 137,8 kein

Kelch der Mensch ist... ein Kelch, in den der Himmel seinen Nektar gießt 73,9 wie die Blume, wenn sie liebt, und ihre zarten Freuden im verschloßnen Kelche verbirgt. 61,17 so aus Einem Kelche mit der Geliebten die Wonne der Welt zu trinken! 70,31 unsre Seelen lebten umeinander, wie die Blume, wenn sie liebt, und ihre zarten Freuden im verschloßnen Kelche verbirgt. »264,21 trinkt um des Kelchs willen den Wein 111,14

kein 12,21 18,28 29,12 29,27 33,27 34,18 36,30 42,13 42,29 57,17 57,17 60,31 72,3 72,3 74,13 77,33 77,34 77,34 78,6 88,28 88,28 97,12 97,14 101,12 101,20 102,4 104.20 107,28 107,28 107,32 111,15 111,23 115.21 116,11 121,14 121,14 126,2 129,9 129,9 139,23 140,28 141,6 141,6 141,17 142,19 147,13 147,13 148,12 150,12 150,17 150,32 153,23 171,12 171,21 171,27 171,27 174.29 177,1 178,10 179,28 183,25 203,2 204,3 204,3 206,18 217,27 220,18 224,30 224.30 226,27 228,7 230,5 235,22 236,13 238,3 239,25 240,17 241,23 243,18 260,17 260.17 264,1 267,9 267,11 270,9 270,16 270,32 273,9 275,9 275,9 275,13 278,10 281.18 284,21 285,10 287,3 287,3 287,27 288,11 288,12 577,10 577,20 keine 8,11 10,11 16,29 17,4 17,28 27,19 28,22 28,24 33,11 42,24 44,11 44,13 44,21 44,22 54,1 67,12 67,34 75,29 78,1 81,32 83,20 83,22 97,14 104,31 107,32 122,22 131,21 131,21 131,27 134,24 135,16 139,15 140,21 145,14 146,1 153,24 153,25 153,25 153,26 164,5 167,19 176,9 179,2 186,5 186,7 187,6 195,4 199,12 201,34 202,1 217.19 226,33 231,8 232,5 233,8 236,33 239,1 244,34 247,2 247,7 249,17 267,11 273.20 275,13 276,24 287,24 keinem 34,23 70,6 194,4 195,12 202,8 216,20 keinen 8,14 27,27 28,22 58,7 58,7 64,18 72,3 101,26 120,14 137,34 152,3 197,20 211,23 212.21 234,6 241,27 244,33 261,7 261,7 270,21 keiner 14,4 33,9 39,29 40,29 40,30 44,8 44,18 60,21 60,21 84,9 89,21 95,15 127,28 134,25 143,24 179,2 195,23 202,15 216,14 234,28 240,2 250,2 263,23 263,23 keines 14,4 72,16 168,20 195,3 v kein 417,9 418,27 keine 370,32 388,13 405,13 411,28 416,32

keltern kehre 31,18 kennen — be- er- miß- unkenntlich vergekannt 20,20 58,15 117,9 239,26 261,15 286,8 288,3 kannt' 23,29 25,20 137,29 kannte 53,7 69,24 76,1 97,31 99,19 210,15 268,18 287,21 kannten 66,16 kenn' 12,3 136,4 206,2 kenne 104,28 112,4 149,30 158,25 179,14 205,32 273,17 *278,4 290,3 kennen 109,18 147,28 147,32 148,20 156,12 247,2 kennst 25,17 106,10 120,34 147,24 156,31 kennt 5,6 5,7 10,21 55,25 81,23 115,3 258,29 281,5 281,19 kenntest 136,22 v kenne 419,31 kennen 380,35 kennenlernen kennen gelernt 44,34 52,28 kennen lernte 289,5 kennen lerntest 95,3 kennen zu lernen 179,13 v kennen lerntest 426,30 Kerker wer hält es länger aus im Kerker, der uns umnachtet? 32,26 die Augenblike der Befreiung, wo das Göttliche den Kerker sprengt 52,13 dir habe das Wetter der Schlacht den Kerker gesprengt 147,3 und sieht, wie weit sein Kerker ist 256,6 Kern die rauhe Hülse um den Kern des Lebens und nichts weiter ist der Staat. 32,1

Kette Kette —• Gebirgsaber ich schmachte an der Kette 19,22 ich hatte alle Ketten geschleift und alle zerrissen 37,7 wann reißt der Mensch aus deinen Ketten sich los? 39,7 und wie nach schweren Träumen lächeln mußte über alle Ketten 59,11 die Ketten ... die das Schiksaal ihm schmiedet 70,14 wie er hier ... aus den Macedonischen Ketten und Dolchen sich zur Freiheit geholfen 76,29 in goldenen Ketten 148,29 wenn ... der Sclave seine Ketten froh vergißt 154,30 wie nach schweren Träumen, lächeln mußte über alle Ketten, die mich gedrückt! 262,16

der übte früh sein Schwerd, der streifte bald, wie Staub, der Knechtschaft Ketten ab, und der, der Gott in mir führt meine Sache. 264,11 ketten gekettet 137,9 keuchen keucht 29,29 keusch keusch bewahrt in bescheidener Knospe, blühet ewig ihnen der Geist 143,16 Khan an einem wohlgebauten Khan 26,6 da ich aus dem Khan trat, wo wir waren beisammen gewesen. 35,6 Kienwald unsere Leute sind, wie ein angezündeter Kienwald *280,1 Kiesel wir sind, wie Feuer, das im dürren Aste oder im Kiesel schläft 52,10 am ... Wasser ..., wo es über Felsen heruntertröpfelte, wo es harmlos über die Kieseln glitt 50,27 Kind — Kindeskinder Menschen- Schoßda ich noch ein stilles Kind war 10,12 ein göttlich Wesen ist das Kind, solang es nicht in die Chamäleonsfarbe der Menschen getaucht ist. 10,15 wie die dürren Rosenblätter, die im Vorübergehen ein Kind gedankenlos vom Strauche riß 16,1

Kind

281

wenn ich ein Kind ansehe, rief dieser Mensch 28,7 ich sah' einmal ein Kind die Hand ausstreken, um das Mondlicht zu haschen 30,9 der Schmerz ... den man am Herzen trägt, wie ein Kind 35,17 da ... Alabanda mir vertraute, wie er oft ein Kindsey 36,14 wie ein Kind, das nichts vom nächsten Augenblike weiß 38,14 wie ein Kind ... hatt' ich seinem Auge gedient 38,31 das liebe Wesen ... mich ... strafte, wie ein theures Kind 62,14 ich legt' es, wie ein Kind, mir an die Brust. 65,8 ich ... habe mein Auge hinweggewandt, wie ein Kind vor Blizen! 69,16 das Schiff wird, wie an den Füßen ein Kind, ergriffen und an die Felsen geschleudert. 76,19 wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war 78,27 das erste Kind der menschlichen, der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,25 das erste Kind der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,31 man muß vernünftig ... werden,... zum klugen Manne, ehe man Kind ist 83,1 wie ein Kind, das vor sich hin spielt, und nicht weiter denkt. 93,24 man kannte fast das seelige Kind nicht mehr 97,31 du hast mein Kind mir genommen 99,26 wie ein Kind ... vergessen des Schiksaals und des Strebens der Menschen. 103,8 hat geweint vor mir ... wie ein Kind 108,19 laß uns im Sonnenlicht, o Kind! die Knechtschaft dulden 122,1 stand einst deine Diotima, dein Kind 145,9 laß dir genügen, Kind! 146,20 solltest du ewig seyn, wie ein Kind und schlummern, dem Nichts gleich? 150,13 ich ward nach und nach ruhig, und fromm, wie ein Kind. 176,17 er hätte oft geweint in seinen alten Tagen, wie ein Kind 227,23 sie wäre zwar ein unverständig Kind gewesen 229,22 ich war sicher, daß das Kind keiner Seele wehe thun wollte 240,2 ihr Eigenstes ... sei ein Kind des guten Schiksaals, gediegen Gold und nicht erarbeitet 245,34

282

Kind

da ich ein Kind war, heißt es, da strekt' ich meine Arme aus nach Freude und Sättigung 248,24 ich bin nun wieder ein Kind der Zeit. 251,9 ich sah einmal ein Kind die Hand ausstreken, den Mond festzuhalten 254,21 das Kind spielt mit der Wunde, die es sich stieß 256,6 wenn das liebe Wesen ... oft in freundlichen Bekümmernissen über mein unstet Wesen, mich ermahnt und strafte, wie ein theures Kind 265,16 du hast mir mein Kind genommen 268,24 wie ein Kind ... vergessen des Schiksaals und des Übermuths der Menschen. 271.31 wie ein Kind! 280,22 ich lag, wie ein Kind an den Brüsten der Mutter 287,17 im Kind' ist Freiheit allein. In ihm ist Frieden. 10,19 wer sagt dem Kinde, daß die Mutter ihre Brust ihm nicht versage? 23,21 der Mensch machte mich zum Kinde 31,21 Eine deiner Liebesreden hätte mich wieder zum frohen gesunden Kinde gemacht 146.32 wär' ich so gerne doch zum Kinde geworden 158,14 die mächtige Natur gab lächelnd sich dem Kinde zum Spiele. 248,26 wie einst, da wir noch Kinder waren. 27,8 Kinder des Augenbliks! 46,9 die alle, wie Kinder, umherlägen um den herrlichen Berg 48,30 alle Kinder in den Schoos ihr stürzen 49,32 daß man werden kann, wie die Kinder 51,25 wie Kinder etwas sagen, weder im Scherze noch im Ernste. 57,20 auch wir sind also Kinder des Hauses 57,29 und wie ich die Kinder aufhub und an mein schlagendes Herz sie drükte 64,27 Göttliches spielt mit Göttlichem jezt, wie Kinder unter sich spielen. 73,27 wie die ungeduldigen Kinder, die um den Apfel am Baume weinen 75,27 das Volk liebt ihre Kinder, die Götter 80,1 daß ihre Kunst und ihre Religion die ächten Kinder ewiger Schönheit ... sind 80,8 wie Kinder, sind die andern Tempel um dich versammelt 84,15 sprangen hervor ... wie Kinder aus der Mutter Schoos 84,25 die Kinder der Erde leben durch die Sonne allein 109,20

Kind die stille stete Begeisterung der Natur und ihrer reinen Kinder. 131,9 ich will auch keine Kinder 131,27 nur die Götter und die Kinder trift die Nemesis nicht. 139,18 Kinder und Älteste! 147,19 zu nagen an den Dingen der Welt, wie Kinder an der dürren Feigenwurzel 149,25 wenn ... die Menschenfeinde friedlich, wie die Kinder, sind 154,32 daß ihr Herz erwärmt' und all' ihre Kinder wieder sich fühlten 157,30 goldne Tage, wo man ... unsterbliche Kinder zeugte in der Begeisterung der Liebe und Schönheit 169,12 sie sind doch alle Kinder der Natur 206,10 wo man unsterbliche Kinder zeugte in der Begeisterung der Liebe 220,5 wißt ihr auch, ihr guten Kinder, daß ihr aus einer Quelle geschöpft habt? 220,16 Kinder! 221,8 wenn ich mir die guten Kinder denke 230,31 verzärtelt, wie die kranken Kinder und heroisch, wie die Riesen 244,31 daß man werden kann, wie die Kinder, daß noch die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt, die Zeit des Friedens und der Freiheit 252,8 ungefähr wie Kinder etwas sagen, weder im Scherze noch im Ernste. 260,20 auch wir sind also Kinder des Hauses 260,28 die Kinder führen alles zum Munde hinein, wir alles zum Verstände 277,21 mit seiner Andacht gegen Kinder 279,25 die guten Kinder! 283,5 sah, wie die Kinder und die Vögel der Luft, nur was mir paßte 287,22 mit den Kindern spielte das hohe Element am schönsten. 50,17 um seinen Kindern vom Besten zu kosten zu geben. 73,10 die Tempel niederstürzt und ihre zertrümmerten Steine den Kindern herumzuwerfen giebt 86,11 dort über die Berge giengen wir, mit deinen Kindern, den Sternen 101,10 wir sprachen viel von den herrlichen Kindern des alten Joniens 168,23 es gieng mir, wie den Kindern, die so gerne Zutraun fassen zu einem heiter farbigen Kleide. 216,1 daß man den Kindern des Hauses nicht das Brod nehme und gebe es den Knechten! 242,16

Kind

kindisch

ein Geschrei von heulenden Weibern und Kindern und Töne, wie von Wütenden brüllten dazwischen 283,14 ich hatte Stunden, wo ich das Lachen eines Kindes fürchtete. 44,27 ich fürchtete das Lachen eines Kindes. 165,2 das unbefangne Auge des Kindes 177,12 das Urbild aller Einigkeit... es stellt sich im Angesichte dieses Kindes dar. 190,27 das hohe Urbild aller Einigkeit... stellt sich hier im Angesichte dieses Kindes dar 191,33 das hohe Urbild aller Einigkeit ... es stellt sich hier, im Angesichte dieses Kindes dar 201,12 ich hatte Stunden, wo ich das Lachen eines Kindes fürchtete. 214,8 v Kinder 396,32 423,22 Kindern 405,32 Kindereinfalt so war doch ... eigentliche Kindereinfalt ganz nicht unter ihnen. 78,18 Kinderharmonie von Kinderharmonie sind einst die Völker ausgegangen 63,20

Kindheit Ruhe der Kindheit! himmlische Ruhe! 10,8 von Kindheit, Unschuld haben wir keine Begriffe. 10,11 Schöpfer des Himmels ... und der Erde, freundlich Idol meiner Kindheit 11,31 in göttlicher Kindheit 70,22 sich selber überlassen, wie der werdende Diamant, ist ihre Kindheit. 78,3 das Bild der Kindheit 78,24 aus der engvereinten Knospe seines Wesens, ... aus dem Hüttchen seiner Kindheit 79,11 wie hätt' ich aufgestaunt aus dem Traume der Kindheit 109,28 ihr Lüfte, die ihr mich genährt, in zarter Kindheit 152,30 die Melodie unsers Herzens in den seeligen Tagen der Kindheit? 164,11 als wandelte ich wieder im verlassenen Paradiese der Kindheit 173,19 so müssen ... die Ahndungen der Kindheit dahin, um als Wahrheit wieder aufzustehen im Geiste des Mannes. 180,21 daß mir's ward, als wandelt' ich wieder im verlassnen Paradiese der Kindheit 233,19 wir durchlaufen alle eine exzentrische Bahn, und es ist kein anderer Weg möglich von der Kindheit zur Vollendung. 236,14

Kinderkunst ihr ... begreift es nicht, wenn eure Kinderkunst nichts hilft 155,13 kinderlos ich sähe der schwindenden Jugend nach, wie man der Leiche eines Kinderlosen nachsieht 239,23 Kinderposse vergnügte mich, wie eine Kinderposse 22,2 Kindersinn die zarten Melodien der Häuslichkeit, des reinen Kindersinns. 187,21 Kinderspiel es ist sonderbar, wie ein jugendlich Gemüth oft in die Kinderspiele des Lebens so viel Gehalt legt. 211,9 Kinderstille aber du, mit deiner Kinderstille ..., Diotima! 134,21 Kinderwiege dem wütenden Prokrustes gleicht, der Männer, die er fieng, in eine Kinderwiege warf 151,12 Kindeskinder mancher Grieche ... wird von unsern Heldenthaten ... seinen Kindeskindern künftighin erzählen. 119,17

283

kindisch ich gestehe, daß ich einmal kindisch genug war, in dieser Rüksicht eine Veränderung mit dem Buche zu versuchen 5,11 nicht, als hätten wir, unmännlich ... kindisch unerfahren keinen Widerstand berechnet 27,27 versuche kindisch nicht, um eine Ehle länger dich zu machen! 41,34 o es ist kindisch, was ich träume, aber mir genügt daran. 263,32 kindisch leichtsinnig wagt' ich mich in deine gefährliche Zone. 288,5 zärtlich kindische Sorge, daß sie fallen möchte 55,16 wir erinnerten uns an manche liebe kindische Geschichte 245,27 o und die zärtliche kindische Sorge, daß sie fallen möchte 258,20 das ist kein Ton aus meinem kindischen Jahrhundert 29,27 die rohen Albaner und die andern guten kindischen Griechen 88,20 damit die Seele ... sich nicht erhizt in ungereimten kindischen Versuchen. 151,2

284

kindisch

klar

ertappt' ich mich einmal auf einer kindischen Erinnerung 198,27 ich ... war seelig in meinen kindischen Träumen. 229,25 hundert andre Städte unsers kindischen Jahrhunderts! 280,11 glaube mir, es ist ein kindischer Versuch, diß Wesen sehn zu wollen ohne Liebe. 136,20

Kirschbaum wenn ein Bauer, wo ich vorübergieng, auf seinem Kirschbaum saß 65,27 Kiste die getrokneten gepflükten Beere, die der Kaufmann in die Kiste preßt und in die Welt schikt? 57,10 die der Kaufmann in die Kiste preßt und in die Welt schikt? 260,10 Kläger ganz, wie ... ein feurig strenger furchtbarer Kläger 27,15 v Kläger 398,34 Klage keine Stelle war mir sicher genug, um mich der Klage meines Herzens zu entlasten. 231,9 wie oft hab' ich meine Klagen vor diesem Bilde gestillt! 59,3 es war aus und unsre Klagen wekten sie nicht mehr. 149,17 wie oft hab' ich meine Klagen vor diesem friedlichen Bilde gestillt! 262,8 v Klage 404,33 Klagen 395,21 klagen — a n - a u f - vorüber- wehegeklagt 170,8 klage 8,3 klagen 65,3 klagst 90,9 klagte 145,27 198,31 215,9 Klaglied ich habe dir ein Griechenland versprochen und du bekommst ein Klaglied nun dafür. 118,16 klar ich habe genug gesagt, um klar zu machen, was ich denke. 63,34 ich sehe nun klar, wie ich ihr gar nichts war. 577,28 die Menschen ... athmeten süßer, berührten zärtlicher das leichte klare schmeichelnde Meer 50,12 ein vertrokneter Brunnen, aus dessen Röhren ... das klare frische Wasser sprang. 86,7 die Zukunft reizt mich, wie eine klare Wassertiefe 105,21 die klaren Bäche ... säußelten ... mir den Kummer aus dem Busen. 157,15 gleich göttlich, wenn ihr zürnend Feuer oder mildes klares Wasser aus dem Herzen quille 54,11 v klar 393,1 425,25

kindischfurchtlos kindischfurchtlos spielt' ich um deine gefährliche Flamme. 129,23 kindischübertrieben v kindischübertrieben 420,9 Kindlein wo die Mutter sizt mit dem frierenden Kindlein 112,16 kindlich so feurig und kindlich ist ihr noch keine Hymne gesungen worden. 54,1 die Armen, die ... dich nicht ehren, kindlich Leben der Natur! 147,30 das kindliche Leben der Welt 126,26 ein Cirkel edler Mädchen, die Seide spannen, und kindliche Liedchen sangen. 216,25 für das Häusliche, und Kindliche hatt ich den Sinn beinahe ganz verloren. 186,20 für das Häusliche und Kindliche hatt' ich den Sinn beinahe ganz verloren. 199,22 die ungesuchten kindlichen Töne dieses Geistes, der nicht wußte, was er wußte, was er war? *260,7 nur in kindlicher einfältiger Beschränkung fand ich noch die reinen Melodien 37,33 denn da noch lebt ein kindlicher, ein schöner Geist 154,12 Kirche die Lieblingin der Zeit, die jüngste, schönste Tochter der Zeit, die neue Kirche 32,14 so gieng ich einst vorüber an der Kirche. 197,18 in der Kirche komm' ich selten dazu 241,31 ich wäre sogar lieber ... in heiligen Klöstern, oder mit Menschen, in Kirchen 291,9 Kirchturm die redenden Bilderkasten, wo man Potentaten auf Rossen und Kirchthürme und Märkte seh'n kann. 23,6

Klarheit Klarheit in ewiger, unzerstörbarer Klarheit!- 51,6 die Klarheit des Tags und der Ernst der Nacht 76,10 in frischer Klarheit glänzten wir und die Welt. 77,16 und die seeligen Augen büken in stiller ewiger Klarheit. 143,22 Kleid — Fastnachts- Ober- Sklavenseine Thränen nezten mein Kleid. 118,8 mein Leben und mein triefend Kleid war alles, was mir blieb. 137,24 es gieng mir, wie den Kindern, die so gerne Zutraun fassen zu einem heiter farbigen Kleide. 216,2 ich ... troknete die Kleider an den Sträuchen. 137,26 ich ... warf die Kleider von mir 173,1 kleiden — umkleiden 117,19 122,31 »286,17 kleidete 21,33 166,11 215,32 klein — verkleinern es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte. 46,24 mache mich nicht klein und fasse Glauben an mein Wort! 140,2 ich fühlte, wie klein ich war, und rang vergebens empor. 175,25 weil es klein und eigennüzig wäre 228,18 will ich dir ganz bekennen, wie klein, wie arm ich war 234,19 that ... sich eine kleine Wiese vor mir auf. 25,11 und daß sie paßten in das kleine Bett, die Glieder ihnen abhieb. 151,13 daß wir uns auf eine kleine Weile trennten 179,33 diß kostete mich tausend kleine Leiden. 198,16 weil der Vater so ernst gewesen wäre, und der kleine Gespiele 229,24 dieser Liebe dank' ich nun auch diß kleine Eigenthum 235,9 deswegen ist es besser, wenn der Mensch nur eine kleine Dose Willen und noch weniger Empfänglichkeit besizt - ach! 243,14 sie war ein wahrer Triumph der Geister über alles Kleine und Schwache 169,28 wie die junge Pflanze, wenn sie ... die kleinen Arme dem unendlichen Himmel entgegenstrekt. 11,1

klein

285

die Barbaren, ... die rohen Unholde ... mit ihrer kleinen unvernünftigen Mannszucht! 12,23 da läuft man auch nach einem kleinen Ziele nicht 111,12 wir haben jezt dreimal in Einem fort gesiegt in kleinen Gefechten 114,8 aber es ist denn doch ein Seegen in manchem kleinen Liebesdienste 120,6 oft konnte ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... erwarten, was ich suchte. 165,5 nach einer kleinen Weile 180,20 freudig hüpften die kleinen Wellen vor dem Schiffe voran ans Ufer. 182,21 unbekannt, doch aller Herzen der kleinen, wie der größern, mächtig 187,30 und wenn der kleinen Menschen kleiner Tadel in deinem sichern Gange dir nachtönt 208,18 es war mir unbegreiflich, wie die Menschen so befriedigt zurükkommen könnten von ihren kleinen Festen 211,11 jeder unfreundliche Scherz, womit man sich an meinen kleinen Unaufmerksamkeiten gerächt 213,11 man ... findet es ungereimt, wenn oft von einer kleinen Wunde sein Innerstes erkrankt, und nur sehr schwer genest. 213.26 oft könnt' ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... Trost erwarten. 214,11 wer im Schmerze der Erniedrigung den kleinen Trost verachten kann 214,33 man könne gewis nicht sagen, ihr Herz hänge an kleinen Dingen 218,20 wie in diesem kleinen schlechten Kriege die Kräfte so heillos zu Grunde gehn 223,21 einen ... der sie im kleinen Kriege übe, denn wir möchten immer gerne nur großen Krieg 244,19 daß ich einer von denen wäre, die den kleinen Krieg nicht leiden könnten 244,27 jeder elende Scherz, womit man sich an meinen kleinen Unaufmerksamkeiten gerächt ... hatte 246,20 oft könnt' ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum ... Trost erwarten. 247.27 ob da und dort die kleinen sauren Pflaumen und Pfirsiche milder würden und größer 256,22 ich und Alabanda führten einen kleinen Theil des Heers in die Stadt. 283,1

286

klein

es war Unendlichkeit in meiner kleinen Sphäre. 287,26 den kleinen Trost... unter den Kleinen groß zu seyn 214,34 du bist ein kleiner Mensch! 32,30 mein kleiner Reichtum gieng darüber auf. 138,22 und nur ein kleiner Rest ist übrig. 144,21 und wenn der kleinen Menschen kleiner Tadel in deinem sichern Gange dir nachtönt 208,19 aber es ist göttlich, wenn ein großer Mensch die kleineren zu sich aufzieht. 12,12 der ... ohne sein Bemühn recht wunderbar sich aller Herzen bemeistert habe, der kleineren, wie der größern 199,29 wenn ein kleines Mädchen aus dem Walde kam 65,24 gelingt der Biene doch ihr kleines Reich 89,5 wohl mancher hätt... ein kleines Aergernis genommen 193,17 über dieser größern Sorg' entfiel mir dann die kleinre, die mir anbefolen war. 198,10 der kleinste Zweifel über Alabanda 67,9 nichts, auch das kleinste, das alltäglichste nicht ohne den Geist und die Götter 111,21 der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als Marathon und Thermopylä und Platea. 114,31 der kleinste Laut, den ich von ihm im Herzen bewahrte, war mir heilig 210,8 der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als Marathon und Thermopylä und Platea. 281,2

das Kleinste noch die Arme aus der Wiege strekt 49,33 so im kleinsten Punct, so schnell, so tief 129,33 und menschlich auch dem kleinsten die fröliche Verwandtschaft mit dem, was göttlich ist, zu gönnen! 205,15 oft offenbart sich im Kleinsten das Gröste. 190,24 im Kleinsten offenbart das Gröste sich. 191,29 im Kleinsten offenbart das Gröste sich. 201,9 an dem sonderbaren Geschöpfe, das ... doch so leicht und oft gerade dem Kleinsten sich hingäbe 212,21 v klein 394,26 kleine 418,16

klopfen Kleinasien ich habe tausendmal mir Flügel gewünscht, um ... nach Kleinasien zu fliegen. 20,24 daß ich einmal den Wunsch geäußert hätte, diesen Theil von Kleinasien zu sehn. 176,30 Kleinigkeit ich ... berichtigte nothwendige Kleinigkeiten 183,1 kleinlich nicht das Kleinliche, nicht das Ungeheure der Aegyptier und Gothen 80,16 Kleinmut ich ... schalt und lachte über den Kleinmuth meines Herzens in den vergangenen Tagen 169,32 lachte über den Kleinmuth meines Herzens in den vergangnen Tagen 221,12 Kleomenes endlich ... bat mich Diotima, einiges von Agis und Kleomenes zu erzählen 100,3 bat mich endlich Diotima, einiges von Agis und Kleomenes zu erzählen 269,2 Kleopatra eine solche Verschwendung ist königlicher, als der Muthwille der Kleopatra 86,14 Klima das Klima hat es gemacht 77,25 wer aber mir sagt, das Klima habe diß alles gebildet 77,30 wenn das ächte Klima dich nährt 109,6 klimmen klimmt *112,7 v klomm 403,16 klingen klingt 40,9 Klippe das ist die Klippe für die Lieblinge des Himmels 39,25 es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andern, wie Wasser von Klippe zu Klippe geworfen 143.29 es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andern, wie Wasser von Klippe zu Klippe geworfen 143.30 klopfen ach wie ich oft da saß mit klopfendem Herzen 11,4 wie er dann mit klopfendem Herzen hinausgewandert wäre aufs herrliche Meer 227,16 klopft 47,11

Kloster Kloster ich wäre sogar lieber ... in heiligen Klöstern, oder mit Menschen, in Kirchen 291,8 Klotz die Mine bereite mir einer, daß ich die trägen Klöze aus der Erde sprenge! 29,8 klügeln er bedarf des Klügeins nicht, denn keine Macht ist wider ihn. 104,31 er bedarf des Klügeins nicht, denn keine Macht ist wider ihn. *273,19 klug - altklüger, als alle die Herrlichen, die dahin sind 169,16 wenn mich oft die Klügeren mit herzlichem Gelächter aus meiner seeligen Ekstase schrökten 198,18 aber oft ist auch die mühelose Begeisterung kriegerisch und klug. 27,29 aber ich bin nicht klug, daß ich so viel aus meiner Laune mache. 116,29 aber ich habs auch klug gemacht. 117,9 wie doch das unerfahrne Herz so klug ist, wenn es liebt! *226,24 und klug und kühn, die gewöhnlichen Menschen zu beherrschen, die sein Auge, wie ein Bliz, durchdrang 254,2 aber ich bin nicht klug, daß ich so viel aus meiner Laune mache. 285,26 aber ich habs auch klug gemacht. 286,8 auch der kluge Notara wurde bezaubert von den neuen Entwürfen 98,13 man muß vernünftig ... werden,... zum klugen Manne, ehe man Kind ist 83,1 den Klugen und Vernünftlern, den Barbaren und den Wizlingen 27,1 es ist alles für uns, und die Thoren und die Klugen 34,24 der Sonne Stralen, sind sie edler nicht, denn all' ihr Klugen? 155,8 wie aus mancher harten Noth mir Lebensmuth und kluger Sinn erwuchs 138,11 v klug 401,28 klugbeherrscht im wilden klugbeherrschten Getümmel 47,15 Klugheit du würdest nicht, wie ein Wilder, jede Klugheit, jedes Tagwerk, jedes Amt und jeden Stand verschmähn 289,21 v Klugheit 402,3 407,30

knattern

287

Knabe — Hirteno ich war ein glüklicher Knabe! 12,10 die Gedanken ... ich will sie an einen Faden knüpfen, wie der Knabe den fliegenden Drachen 66,8 einst, da ich, beinahe noch Knabe 104,10 wann dein Knabe vor dir plauderte 127,17 ich war ein achtzehnjähriger Knabe 137,31 ich war ein blinder Knabe, lieber Bellarmin! 164,26 daß der holde Knabe da im Sande gespielt habe 177,5 aber der Knabe wollte nicht bleiben 184,25 armer Knabe! 184,29 ein holder Knabe stand vor ihm. 188,2 vor ihm ein Knabe 189,4 und lange drauf, als schon der Knabe sich für mündig hielt 198,25 er saß an einer Statue, und ein lieblicher Knabe stand vor ihm. 200,4 der schöne Knabe, der indeß im Garten sich beschäftigt hatte, kam und bracht' uns Blumen 206,29 der stolze Knabe konnte gar nicht begreifen 221,13 wo der Knabe dasaß in dunklem Sehnen, und nicht wußte, was es war 222,2 wenn es da ist, was ich einst als Knabe träumte 234,15 einst, da ich, beinahe noch Knabe 272,28 wenn jeder Knabe für mich unergründlich ist 277,28 da sah' ich neulich einen Knaben am Wege liegen. 184,22 lächelnd streichelt' er die Loken mit sanfter Hand dem Knaben aus der Stirne 189,5 von lieben Fantasien sollte sich zu rechter Zeit des Knaben Sinn enthalten. 197,12 da hätte sie den Knaben Hyperion vor sich gesehn 229,17 v Knabe 366,23 Knäblein Knäblein ... hat einst, so sagt man, eine Wölfin gesäugt. 59,21 den düstern Helm vor ihnen abzunehmen, wie Hector, als er sein Knäblein herzte! 205,20 Knäblein, die man von der Mutterbrust gerissen, und in die Wüste geworfen, hat einst ... eine Wölfin gesäugt. *262,26 knattern das Knattern der Flamme 278,12 unter den Haufen der Männer die knatternde Flamme emporsteigt 112,15

288

Knecht

Knecht — Boots- Sultans- Tyrannenich bin so gar nichts, bin so ruhmlos, wie der ärmste Knecht. 119,15 ihr wollt ja nie, ihr Knechte und Barbaren! 29,4 glüklich seyn, heißt schläfrig seyn im Munde der Knechte. 29,14 wie ein Treiber, den der Herr des Hauses über die Knechte gesezt hat 83,15 der weiß, so wenig, als die Knechte 83,16 wie leibeigene Knechte, an den Boden gefesselt, den wir pflügen? 122,12 in der göttlichen Welt... es giebt... nicht Herren und Knechte. 148,17 Herrn und Knechte ... aber keine Menschen 153,25 daß man den Kindern des Hauses nicht das Brod nehme und gebe es den Knechten! 242,17 v Knechten 409,22 knechtisch nicht zu knechtisch und nicht gar zu sehr vertraulich! 80,21 alle die knechtischen Tüke, womit man sich schadlos hält für seine Demuth 246,24 Knechtlohn ich .... habe mein Blut und alle Liebesgaaben ... wie einen Knechtlohn, weggeworfen 132,25 Knechtsblut ein edel Blut sich ... schämen, mit dem Knechtsblut sich zu mischen! 151,16 Knechtschaft was ringt er so nach Knechtschaft, da er ein Gott seyn könnte! 16,14 laß uns im Sonnenlicht, o Kind! die Knechtschaft dulden 122,1 aber das Sonnenlicht, das eben widerräth die Knechtschaft mir 122,3 wie an der Knechtschaft tausendfältigen Gestalten meine Freiheitsliebe sich schärft' 138,9 Herrschaft und Knechtschaft wechselt auf beiden Seiten. 236,20 der übte früh sein Schwerd, der streifte bald, wie Staub, der Knechtschaft Ketten ab, und der, der Gott in mir führt meine Sache. 264,11 was ist dieser Traum von Knechtschaft 280,19 Knechtsdienst der Knechtsdienst tödtet, aber gerechter Krieg macht jede Seele lebendig. 97,1

Knospe Besseres, als ihren Knechtsdienst, kennen sie nicht 147,31 der Knechtsdienst tödtet, aber gerechter Krieg macht jede Seele lebendig. 266,30 weil du nicht Knechtsdienste thun mochtest, thatest du nichts 95,8 Knechtsform was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei 141,27 Knechtsgestalt vergessen der Leiden, der Knechtsgestalt 52,16 Knechtsinn der Knechtsinn wächst, mit ihm der grobe Muth 156,23 Knie daß euch die Knie brechen 45,20 auf die Knie kann ich mich werfen und meine Hände ringen und flehen 45,29 da beuge die Knie mit mir 51,18 du ... stüzest den Arm aufs Knie 71,15 so fiel ich auf ein Knie 101,3 ich beugte stumm vor ihr das Knie 197,25 da denke dieses Wesens, da beuge die Knie mit mir und denke meiner Seeligkeit! 251,24 so fiel ich auf ein Knie 270,1 einige wollten sogar sich auf die Knie bemühn. 284,12 dem Götterbilde, das er gemacht, die Kniee umfassen 84,34 auf den Knieen lag ich vor ihm 17,13 wie eine ergrimmte Schlange, wenn sie unerbittlich herauffährt an den Knieen und Lenden 35,20 auf den Knien vor meinem Bette 125,23 v Knien 403,19 knien knieen 82,16 Knospe leise, wie eine Knospe sich aufschließt 54,30 aus der engvereinten Knospe seines Wesens, ... aus dem Hüttchen seiner Kindheit 79,10 keusch bewahrt in bescheidener Knospe, blühet ewig ihnen der Geist 143,17 unmerklich wie eine Knospe sich aufschließt *258,3 eine Fremdlingin unter den Knospen des Mais 145,12 v Knospen 391,29

289

knospen

können

knospen daß ich wieder grüne mit dir und deine Gipfel umathme mit all deinen knospenden Zweigen! 159,19

können — dafürkan 228,16 234,27 577,8 578,3 kann 15,25 20,3 23,6 27,12 30,33 31,29 32,7 32.17 40,7 41,9 43,2 44,23 45,29 51,13 51,15 51,25 52,26 57,22 58,8 59,25 60,32 66,4 66,34 68,5 68,5 68,12 72,26 72,26 78,17 80,31 80,32 88,26 89,1 96,21 105,7 109,29 116.12 116,24 117,7 118,21 120,2 121,3 121,30 121,31 127,4 128,13 132,34 133,1 134,15 136,18 136,19 136,24 142,16 144,17 151.8 153,6 153,23 163,18 166,1 167,28 168.4 170,29 175,6 176,14 176,14 176,15 181.10 184,21 184,31 193,20 »196,11 201.23 202,2 203,6 204,3 207,21 214,34 215,3 216,29 217,1 218,4 220,14 221,7 221.9 223,7 227,4 227,29 230,28 233,32 236,6 236,6 236,19 239,4 239,4 242,3 242,6 243.11 246,15 249,19 252,8 255,7 256,19 260.22 261,9 262,30 264,2 266,19 273,9 273,27 275,20 279,12 280,21 281,13 282,11 282.24 282,25 282,26 285,10 285,22 286,6 287,8 290,2 291,18 291,27 kann's 60,2 kanns 263,6 kannst 30,31 36,32 39,31 46,11 73,6 73,7 84.18 88,22 88,23 129,11 132,20 267,27 278.23 kans 112,6 kanst 98,28 255,6 könn' 244,26 könne 56,27 129,1 186,6 199,13 204,32 218,18 218,20 229,15 244,8 245,29 245,31 257,11 259,29 288,25 können 10,23 16,19 50,30 72,30 89,6 98,26 107.13 122,34 139,33 140,32 154,23 182,29 186,21 194,8 194,9 201,2 202,11 202,12 220,23 242,14 242,14 250,22 251,4 251,31 256,3 267,26 274,22 279,10 können's 190,16 könnens 191,17 könnt 100,26 100,27 155,9 155,10 155,16 175.2 244,34 252,6 269,24 269,25 könnt' 17,26 21,24 43,32 45,11 120,19 149,5 152.10 167,1 181,11 241,15 250,4 könnte 16,14 18,26 30,13 46,25 133,5 134,11 140.3 140,3 151,3 151,18 151,20 211,13 211,33 215,23 228,19 231,11 231,20 235,13 236.5 254,25 276,25 282,5 283,6 286,22 könnten 114,6 206,34 209,9 211,11 211,27 244,27 könntest 44,22 115,19 150,10 239,5 284,19 könntet 46,14 208,8 241,8 könt' 228,2 könte 228,20 244,30 249,1 könten 244,32 könnt 226,26 288,11 288,12 288,13 577,25

Knospenblatt v Knospenblatte 398,31 knüpfen — a n - verknüpfen 66,8 knüpft 150,33 kochen wo ... das kochende Meer der Wooge des Kornfelds gleicht. 9,9 kocht 112,17 278,12 kochte 36,25 95,14 v kochte 418,29 Köcher sein Bogen war gespannt und seine Pfeile rauschten im Köcher 18,15 König der blose Verstand, die blose Vernunft sind immer die Könige des Nordens. 83,4 wie der Feldherr einst die gefangenen Könige mit sich geführt? 148,29 Königin daß Diotima die Königin des Hauses war. 53,20 es wartet, um mit Hyperion zu reden, ein neues Reich auf uns, wo die Schönheit Königin ist 237,6 königlich ein königlich Portal lag niedergestürzt zu ihren Füßen. 20,33 der königliche Jüngling! 105,6 der königliche Jüngling hätt' ein besser Loos verdient. 120,3 wenn ... der königliche Geist sich vereinigte mit der Huld des arglosen allliebenden Herzens. 172,8 der königliche Jüngling! 273,25 die freiwillige Beschränkung seiner eignen königlichen Gewalt 79,2 ihr Geist mit seinen königlichen Idealen 173,22 das holde Wesen ... das frei und freundlich dem königlichen Mann ins Auge sah. 189,8 das holde Wesen ... das so ganz frei und traulich dem königlichen Mann' in's Auge sah. 200,7 eine solche Verschwendung ist königlicher, als der Muthwille der Kleopatra 86,14 v königlicher 374,3

290

können

kommen

könnt' 35,29 40,34 44,31 45,4 64,12 66,3 73,4 73,5 79,8 82,3 95,15 103,22 105,16 129,7 129.8 129,10 132,30 146,6 147,7 150,11 157,7 183,29 214,10 230,22 243,2 244,7 245.3 245,8 247,26 250,5 250,7 250,24 251,3 272.9 274,4 288,10 289,27 289,29 konnte 13,15 24,3 24,14 32,33 40,26 41,1 47,17 56,28 61,1 65,31 81,31 81,33 81,34 82,3 82,4 82,9 85,26 98,7 122,2 129,7 135.24 145,13 145,18 158,1 165,4 166,24 169.25 170,6 170,18 173,34 174,29 175,26 176,18 177,17 179,5 179,6 179,12 182,1 183,2 183,4 187,6 188,10 197,26 210,10 210,33 211,23 216,16 219,2 221,13 226,31 228.4 228,28 231,29 232,14 238,1 239,28 242,22 244,17 250,3 250,24 260,1 264,3 289,4 konnten 80,10 164,4 konntest 132,8 132,8 132,9 146,18 v kann 423,19 können 373,16 373,19 380,2 könnt' 404,13 425,2 konnte 380,12 395,19 399,1 konntest 408,14

Komet wenn dieser Glaube nicht wiederkehrt, wie ein Komet aus fremden Himmeln. 42,7

Köpfchen lag das reizende Köpfchen mir auf der Schulter 72,11 köstlich es ist ein köstlich Wohlgefühl in uns 14,20 ein köstlich Getränk 22,12 wie eine köstliche Speise, wenn der heilige Wein gereicht wird. 49,5 Kohle ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt 23,16 wir glühten, bis die Kohle zu Asche ward. 34,13 die Hände brannten mir, wie Kohlen, da ich sie berührte. 55,14 die Hände brannten mir, wie Kohlen, indeß ich so sie berührte. 258,17 Kohorte von Wundern griechischer Freundschaft ... von der Cohorte der Thebaner 219,23 kolossalisch groß und kolossalisch sind die Söhne einer solchen Mutter 78,7 wie Stürme ... drangen unsre Seelen in kolossalischen Entwürfen hinaus 27,25 all' die holden und die kolossalischen Phantome, die den Menschen tausendfach entzüken 41,13 den kolossalischen Gestalten der Zukunft und des Altertums 76,23

kommen — a n - be- daher- dahin- entgegen- fortgleich- her- herab- heran- heraufheraus- herein- herüber- herunter- hinhinaus- nach- näher- nahe- vor- vorbeivorüber- weg- weiter- wieder- zuzurück- zustattengekommen 25,29 29,33 58,31 77,20 78,13 83,6 94,21 115,28 168,12 213,10 218,12 227.31 231,28 232,12 239,21 253,12 262,5 280,1 284,28 290,11 kam 13,26 23,1 37,27 46,26 56,6 56,6 64,17 65,24 79,1 79,23 97,10 98,17 99,2 110,5 126.19 153,10 153,11 166,25 168,22 169,23 170.1 176,13 176,22 181,24 206,30 228,29 231,3 231,17 233,9 239,13 254,19 259,10 259,10 *267,8 267,20 268,2 275,26 kamen 7,25 85,28 167,10 177,29 192,16 229.2 kamst 287,22 kömmst 95,1 268,23 268,23 kömmt 32,18 34,5 57,26 83,20 83,22 86,4 95,31 128,6 128,29 156,28 156,30 167,31 171,9 175,4 196,5 202,26 209,1 225,20 241.20 körnst 122,24 274,9 körnt *188,14 216,25 komm 16,20 32,25 32,25 94,29 95,10 95,10 100,34 114,3 132,15 133,17 134,27 141,34 144,18 269,32 279,26 283,21 283,21 komm' 133,13 241,31 komme 77,24 137,33 168,13 179,16 219,7 238,5 241,6 kommen 31,27 32,8 32,8 48,21 52,12 55,21 67,21 90,11 98,10 136,27 140,8 170,18 170,24 170,30 171,4 171,9 174,16 174,18 174.32 175,26 180,31 227,22 234,15 236,12 243.3 254,19 257,7 258,25 277,17 da, wie Harfengelispel, unser kommend Entzüken uns erst tönte 101,12 da, wie Harfengelispel, unser kommend Entzüken uns erst tönte 270,8 aus jedem seiner Blike lacht die kommende Welt mich an 114,28 bald spielte, wie eines Freundes warme Hand, das kommende Tageslicht 221,31 aus jedem seiner Blike lacht die kommende Welt mich an 280,30 womit ich jezt den kommenden Frühling wieder begrüßte! 43,8 lauschte dem Geläute der fernher kommenden Karawane 104,13

kommen

krachen

o es war ein himmlisch Ahnden, womit ich jezt den kommenden Frühling wieder grüßte! 245,11 lauschte dem Geläute der fernher kommenden Karawane 273,2 kommst 99,25 99,25 149,30 kommt 37,5 39,11 45,4 94,23 153,7 209,5 245,1 263,29 268,27 komst 106,33 v kam 418,27 kömmt 374,35 kommen 420,33

korinthisch ich bin jezt alle Morgen auf den Höhn des korinthischen Isthmus 7,4 Notara ... hoffte bald den Korinthischen Isthmus zu besezen 98,14 den Korinthischen Isthmus 281,25

Kompendium aber ich fürchte, die einen werden es lesen, wie ein Compendium 5,3 Kontrast wenn die Kontraste sich zu hart bekämpfen 78,9 mit meiner bisherigen Art zu leben und zu denken, meinem Gefüle nach, in ziemlichem Kontraste stand. 188,18 Kopf — Adlers- Apollons- Römerdu bist mir über den Kopf gewachsen 106,32 du bist mir über den Kopf gewachsen 274,8 v Köpfe 401,13 Kopfbund ich ... habe vor Freude meinen türkischen Kopfbund in den Eurotas geworfen 114,14 Kopie von dem das Götterbild des Jupiter und des Apoll einst nur die Kopie war? 107,20 unsre Welt ist... auch die deine, Diotima, denn sie ist die Kopie von dir. 114,5 von dem das Götterbild des Jupiter und des Apoll einst nur die Kopie war? 274,28 unsre Welt ist ... auch die deine, Diotima! denn sie ist die Kopie von dir. 279,28 Koran der arabische Kaufmann säete seinen Koran aus 89,7 Korax da ich eben von der Einöde des Korax zurükkehrte 172,25 Korb und sollt ich eilig einen Becher bringen, so bracht' ich einen Korb 198,4 Korinth gegen die Stadt der Freude, das jugendliche Korinth 7,14

291

Kornblume mit der freudigen Kornblume gemischt, der goldene Waizen 48,2 Kornfeld die Schnitter, die diß Kornfeld gemäht 85,17 wo ... das kochende Meer der Wooge des Kornfelds gleicht. 9,9 Koron in dem Dorfe vor Koron 95,1 es ist mir eine Lust, den Weg nach Koron zu erfragen 105,3 in Koron und Modon werden die Türken belagert 111,26 es ist mir eine Lust, den Weg nach Koron zu erfragen 273,22 Korsar der im Gefechte mit den Korsaren den rechten Arm verloren hatte 227,11 Kost die schaale Kost des gewöhnlichen Umgangs 22,5 daß ich dir denn doch genießbare Kost bin. 31,17 daß die Athener ... so recht bei mittelmäßiger Kost aufwuchsen 79,7 stark und schnell der Geist und alle Glieder mir wurden bei rauher Kost, in muthiger Arbeit! 136,30 denn er begehrt den Reichtum einer Gottheit, und seine Kost ist Armuth der Natur 206,20 kosten gekostet 242,27 kosten 65,28 73,10 kostet 30,14 254,11 kostete 180,2 180,5 198,16 v kostete 401,17 Kot wie ein sterbend Blatt, das in den Koth herunterrauscht. 28,19 ich will, sagt' ich, die Schaufel nehmen und den Koth in eine Grube werfen. 28,21 und du verlässest es, du wirfst es in den Koth? 238,4 krachen v krachenden 418,21

292

kräftig

kräftig so geistig und kräftig und liebend und leicht war alles geworden 74,21 hat... in wenige kräftige Regeln zusammengefaßt *278,30 haben nur erst unsere kräftigen Spartaner bei Gelegenheit erfahren, wer sie sind 107,12 die neuen Kämpfer, die kräftigen, deren Stunde gekommen ist 115,27 haben nur erst unsre kräftigen Spartaner bei Gelegenheit erfahren wer sie sind 274,21 v kraeftigen 420,14 kräftigen 385,34 410,31 kränkeln v kränkeln 409,25 kränken ich bin so innigst angefochten, bin so unerhört gekränkt 119,29 ich war genug gekränkt, von unerbittlichen Belaidigungen 157,3 wie der Pelide tief gekränkt an seiner Ehre, weinend sich ans Meeresufer sezt 198,29 kräuseln kräuseln 287,20 kräuselten 182,10 Kraft — Geistes- Götter- Heil- Lebens- RiesenTitanendie unbehülflichen Kräfte matteten vergebens sich ab 13,14 all' ihr freundlichen Kräfte des Himmels und der Erde 17,19 wenn ein Gewitter ... seine göttlichen Kräfte unter die Wälder austheilt 27,10 und alle Kräfte ertränkt in mir und alle Gedanken 51,4 die zerstreuten schwärmenden Kräfte waren all' in Eine goldne Mitte versammelt. 77,21 wenn in ihm die Kräfte seines Wesens ... in einander spielten 81,16 die großen Kräfte der Jugend hielten mich aufrecht 99,5 das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind 100,12 voll rächerischer Kräfte ist das Bergvolk hieherum 104,24 die Kräfte der Helden ... hattest du aufgethan vor ihnen 130,24 die Kräfte der Welt hattest du aufgethan vor ihnen in offenem Kampf 130,24 wenn die guten Kräfte alle, wie ein Traumbild, so vergiengen. 131,33

Kraft neue seelenvollere Kräfte mir keimten 137,7 die Kräfte der Erde und des Himmels trafen friedlich zusammen in ihr 145,10 mit dem Muthe schwanden auch sichtbar meine Kräfte. 165,7 aber je heftiger sich die schlummernden Kräfte aufgerafft hatten 165,22 diese Ruhe und Regsamkeit, wo alle Kräfte ineinander spielen, wie die stillen Farben am Bogen des Friedens. 207,7 mit dem Muthe schwanden auch sichtbar meine Kräfte. 214,13 aber je heftiger die schlummernden Kräfte sich aufgeraft hatten, um so müder sanken sie hin 214,28 wie in diesem kleinen schlechten Kriege die Kräfte so heillos zu Grunde gehn 223,22 wo viele Kräfte sind, da giebts leicht Anarchie, da ist die Ordnung wenigstens ein selten Beispiel 243,12 daß nur ... die Einigkeit der ungeschwächten Kräfte Ordnung, Gottes Ordnung ist 243,16 mit dem Muthe schwanden auch sichtbar die Kräfte. 247,29 aber je heftiger die schlummernden Kräfte sich aufgeraft hatten, um so müder sanken sie hin 248,11 die großen Kräfte der Jugend hielten mich aufrecht 268,4 das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind 269,11 voll rächerischer Kräfte ist das Bergvolk hieherum 273,13 wenn all' die furchtbaren Kräfte so zu Einer Kraft sich bilden 279,2 so verherrlicht waren wir von den Kräften der Erde und des Himmels. 30,24 die Kraft von allen Kräften der Heroen 67,15 voll von allmächtigen Kräften! 98,3 wir ringen mit sterblichen Kräften Schönes zu baun 127,1 wo unsre Bedürfnisse ... mit unsern Kräften ... zusammenstimmen 163,2 bey unendlich vervielfältigten und verstärkten Bedürfnissen und Kräften 163,7 den gesezlosen Kräften, die des Menschen Brust bewegen, die schöne Einigkeit mit zu teilen. 186,12 um die Einigkeit und hohe Stille den Kräften mit zu teilen, die gesezlos der Menschen Herz bewegen 187,12

Kraft den regellosen Kräften ... die schöne Einigkeit mitzutheilen, deren sie fähig sind. 199,16 so weit sie ... nach den Kräften und den Stellungen des Feinds sich richten 278,29 ein geistig Wasser, das ... die geheime Kraft der Erde uns mittheilt in seinem krystallenen Tropfen. 12,18 du weist ja, wie so manche edle Kraft bei uns zu Grunde geht 13,11 des heiligen Wesens, ... freundlich und groß, und wunderbar mit seiner Kraft und seinem Geist 16,7 ich habe den Schmerz ertragen gelernt, aber für solch' ein Scheiden hab' ich keine Kraft in mir. 17,5 aber es war nicht Kraft und Geist genug darinnen. 22,13 ergreiffend und ergriffen mit gleicher Kraft 26,24 ihre Kraft ist ihre Freude 29,22 mit der Kraft der Überzeugung 33,13 mit aller Kraft des Geistes 36,18 das süße, schwärmerische Gefühl der Kraft 41,12 mein Auge ... nicht mehr, wie sonst, gerüstet und erfüllt mit eigner Kraft 43,30 es ist ja deine lezte Kraft, die du verschwendest! 46,3 deine lezte Kraft? 46,4 die Kraft von allen Kräften der Heroen 67,15 in üppiger Kraft eilt Lacedämon den Atheniensern voraus 78,11 ziehet Schiksaal und Natur ... alle Kraft aus ihm. 82,20 die üppige Kraft sucht eine Arbeit. 84,4 Arbeit, wo des Menschen Kraft und Geist ... hilft. 107,32 wo die geschmeidige Kraft in jeder Stelle sich ändert 113,7 wir nehmen dem Zufall die Kraft, wir meistern das Schiksaal. 113,14 eine Kraft im Geiste, vor der ich erschrak 144,28 meines Herzens Wort hat seine Kraft verloren 151,5 denn ich weine nur die Kraft mir vollends aus 151,23 muß nicht jede Kraft in sich erstiken, wenn sie nicht gerade sich zu seinem Titel paßt 153,31 der Kraft und Adel in ein menschlich Thun ... bringt 156,8 nur Schade, daß so manche Kraft verschmachtet 169,17 die geheime Kraft der Natur 181,28

krank

293

als ... die freie volle Kraft die ersten Schranken empfand ... da ward die Liebe. 192,12 die gehemmte Kraft sträubt sich ungeduldig gegen ihre Fesseln 194,2 die gehemmte Kraft sträubt ungeduldig sich gegen ihre Fesseln 195,7 die gehemmte Kraft sträubt sich ungeduldig gegen ihre Fesseln 202,5 so kündet die geheime Kraft in dir sich an, woraus, vom heißen Strale genährt, dein ewig Wachstum sich entwikelt. 204,19 das feindliche verhärtete Gemüth ... lieber seine Kraft an ihrem Widerstande mißt. 206,5 an dem doch nicht die ganze Kraft sich messen könte. 244,29 Arbeit, worinn des Menschen Kraft und Geist... hilft. 275,13 wenn all' die furchtbaren Kräfte so zu Einer Kraft sich bilden 279,3 der... Trauer ..., die so leicht mir des Lebens ganze Kraft verzehrt? »289,29 v Kräfte 387,24 387,29 422,35 Kraft 420,33 Kranich wie der Kranich, den seine Brüder zurükließen in rauher Jahrszeit 16,16 wie der majestätische Kranich, wenn er den Flug beginnt *258,6 ach wie ich oft... den Falken und Kranichen nachsah 11,5 krank — erkranken daß der Gedanke, der die Schmerzen heilen sollte, selber krank wird 39,21 ich bin, wie eine kranke Pflanze, die die Sonne nicht ertragen kann. 181,9 ich war, wie eine kranke Pflanze, die die Sonne nicht ertragen kann. 207,20 er hat zu thun bekommen, er ist der Kranke nicht mehr! 110,25 es ist schön, daß der Kranke nichts ahndet •182,23 der Kranke unterhält sich mit seiner Krankengeschichte 256,7 er ist der Kranke nicht mehr. 276,19 von meiner langen kranken Trauer 39,32 verzärtelt, wie die kranken Kinder und heroisch, wie die Riesen 244,31 wenn ich ... wie die Kranken zum Heilquell, auf den Gipfel des Gebirgs stieg 157,22 daß er mich gerade gehalten hätte, wie die wunderlichen Kranken 244,1 jezt schwindelt mir und mein Herz wirft sich umher, wie ein ungeduldiger Kranker. 120,23

294

krank

Krieg

es ist ein Glük, daß ich noch halb ein Kranker bin 134,9 v krank 426,30

Kreislauf warum sind wir ausgenommen vom schönen Kreislauf der Natur? 17,30

Krankenbett ich erhob mich, wie vom Krankenbette, leise und langsam 43,20

kriechen — verdas kriechende Jahrhundert, das alle schöne Natur im Keime vergiftet! 97,5 das kriechende Jahrhundert, das alle schöne Natur im Keime vergiftet. 267,4 kriecht *253,6

Krankengeschichte der Kranke unterhält sich mit seiner Krankengeschichte 256,7 Krankenhaus daß wir jezt schlafen in unsern Krankenhäusern, diß zeugt vom nahen gesunden Erwachen. 32,19 Krankenwärter du machtest hier bei mir den Krankenwärter 136,15 Krankheit ich erzählt ihr nun ... von der unbegreiflichen Krankheit meines Wesens 66,21 das genesende Leben mehr werth, als das reine, das die Krankheit noch nicht kennt? 115,3 da befiel mich von der harten Reise eine Krankheit 138,22 das genesende Leben mehr werth, als das reine, das die Krankheit noch nicht kennt! 281,5 Kranz — Blumen- Myrten- Rosen- Sterbedas Eigentliche, was einem an den Gewändern gefiele ... und den Kränzen 218,25 Kraut -• Heide- U n da blüheten ... Limonienhaine und Palmen und liebliche Kräuter und Myrthen und die heilige Rebe. 48,24 Krautland v Krautland 389,11 Kreatur wohl dem ... der es verstehen gelernt hat, das Seufzen der Kreatur 165,27 Kreis — Wirkungs- Zauberein Kreis von Platanen 183,22 in diesem Kreise der Menschennatur und der Dinge 52,24 meine Seele wallt mir über von selbst und hält im alten Kreise nicht mehr. 140,8 die sonderbaren Zufälle deiner frühern Jahre trieben dich aus deinem Kreise heraus 242,30

Krieg - Seeder Wunsch ... in den ersten besten Krieg zu gehn 24,4 gäb' es eine Arbeit, einen Krieg für mich, das sollte mich erquiken! 59,20 Rußland hat der Pforte den Krieg erklärt 94,23 der Knechtsdienst tödtet, aber gerechter Krieg macht jede Seele lebendig. 97,2 o, rief Alabanda, darum ist der Krieg auch so gut 107,30 und laß den Krieg zu lange nicht dauern 116,7 denn wir möchten immer gerne nur großen Krieg, wo Himmel und Hölle aneinander ... wäre 244,20 daß ich einer von denen wäre, die den kleinen Krieg nicht leiden könnten 244,27 gäb' es eine Arbeit, einen Krieg für mich! 262,25 der Knechtsdienst tödtet, aber gerechter Krieg macht jede Seele lebendig. 266,30 o rief Alabanda, darum ist auch der Krieg so gut 275,11 und laß den Krieg zu lange nicht dauern 285,5 am trojanischen Kriege, der ... die meisten griechischen Völker zu früh erhizt' und belebte. 78,5 in dem Kriege, den man unter der Larve des Friedens führt 223,16 wie in diesem kleinen schlechten Kriege die Kräfte so heillos zu Grunde gehn 223,21 einen ... der sie im kleinen Kriege übe, denn wir möchten immer gerne nur großen Krieg 244,19 so wird mein Geist mit dem Kriege täglich vertrauter. 279,11 allem Kriege ein Ende gemacht 281,28 lerne da die Künste der See und des Kriegs 20,1

v Krieg 407,8

Krieger Krieger v Krieger 415,32 Kriegern 417,11 kriegerisch aber oft ist auch die mühelose Begeisterung kriegerisch und klug. 27,29 Kriegsdienst er bracht' uns die Entlassung aus dem Kriegsdienst 135,22 Kriegsgelärm v Kriegsgelärm 407,8 Kriegsgeschichte und schäme mich innigst meiner eigenen Kriegsgeschichte. 47,18 Kriegsglück kein Kriegsglük berauscht sie 77,34 Kriegskunst Alabanda hat seit unsern Studien in Smyrna über die Kriegskunst viel gedacht 278,27 Kriegslärm vom Kriegslärm sagen sie dir wenig. 103,20 vom Kriegslärm sagen sie dir wenig *272,7 Kriegsmusik und der Wald ertönt von allerschütternder Kriegsmusik 112,18 und zu Thaten geleitete, schöner als Kriegsmusik, die jungen Helden Helios Licht. 131,15 Kriegsvolk wo im Schatten des Walds mein Kriegsvolk liegt 112,2 wo mein Kriegsvolk im Schatten des Walds liegt *278,8 kristallen ein geistig Wasser, das ... die geheime Kraft der Erde Uns mittheilt in seinem krystallenen Tropfen. 12,19 Kristallquell wie ein Kristallquell aus der düstern Grotte, ist er hervorgegangen 72,34 Krone — Lorbeerwie eine gestürzte Tanne, die ... ihre welke Krone in die Fluth verbirgt. 18,30 vom Bettelstabe bis zur Krone warf es uns auf und ab. 34,12 wenn der Bliz auf deine Krone fällt 39,14 doch wurde sie, wie eine angemaaste Krone, von mir gerissen und in den Staub gelegt? 61,18 man sollte dir eine Krone flechten um dieses Wortes willen! 63,4

kühlen

295

eine Säule, wovon die Krone herabgeschlagen ist. 80,5 welche Krone verdientest du? 132,12 ihre Mutter, ehemals die Krone von Jonien, sey eine Verwandte des Gorgonda Notara. 168.17 ihre Mutter, ehmals die Krone von Ionien, seie seit einem Jahre todt. 219,10 doch wurde sie von mir, wie eine angemaaßte Krone gerissen und in den Staub gelegt. 264,22 um alle Kronen möcht' ich von dir mich nicht befreien 31,3 und Kronen blühn für jede Tugend. 224,14 um alle Kronen möcht' ich mich nicht von dir befreien 255,12 Krücke die Hoffnung warf ich weg, wie ein Lahmer, dem die Krüke verlaidet ist 65,5 Arbeit, wo ... keine Krüke und kein wächserner Flügel hilft 107,32 Arbeit, worinn ... keine Krüke und kein wächserner Flügel hilft 275,13 Krüppel — verkrüppeln v Krüppel 384,20 Krug verschmähet sie nicht den irrdnen Krug 202,22 v Krug 374,15 krumm von so mancher wunderbaren krummen Bahn, die sich das Leben bricht, seitdem sein grader Gang gehemmt ist 113,33 von ... so mancher wunderbaren, krummen Bahn, die sich das Leben bricht, seitdem sein gerader Gang gehemmt 279,22 kühl reifer grünt die verbrannte Wiese noch Einmal auf im kühlen Reegen des Spätjahrs 256,31 Kühle zusammensizen in lieblicher Kühle der Nacht 113,27 wir wollen möglichst in der Kühle reisen 226.18 wenn ... die freundliche Kühle, und das Mondlicht unsern Becher würzt, und unsre Feigen 279,17 kühlen gekühlt 47,26 kühlen 7,7 19,7 87,2 105,22 die Nachtluft kühlend sie umathmet und durchdringt 133,27

296

kühlen

mir war, wie einem Schmachtenden, der in's kühlende Bad sich stürzt 11,8 kühlte 50,10 külende Lüfte umspielten es leise in den brennenden Sommertagen 48,26 Kühlung ich dürste nach Luft, nach Kühlung, Hyperion! 140,7 kühn löwenkühn frohlokend drangen auch unsere Geister aufwärts 45,26 darum waren die Gedanken des Mädchens so herrlich und kühn. 98,6 die Liebe ... wandelt kühn und frei durch Flammen und durch Fluthen ihre Bahn *196,2 ihr hättet... kühn geschworen, des Herzens Triebe Genüge zu thun 208,11 und klug und kühn, die gewöhnlichen Menschen zu beherrschen, die sein Auge, wie ein Bliz, durchdrang 254,2 den Falken und Kranichen nachsah, und den kühnen fröhlichen Schiffen 11,5 diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn, wo er so regellos, so in ungebundner Fröhlichkeit, und doch meist so sicher seinen Weg verfolgte. 30,27 wenn ich ... in kühnen Gedanken ... seiner Seele begegnete! 39,1 nur die göttliche Luft noch in den Loken des kühnen Wanderers rauscht. 74,28 der große Sicilianer ... in seiner kühnen Lebenslust sich da hinabwarf in die herrlichen Flammen 151,31 diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn, wo er so regellos, so in ungebundner Fröhlichkeit, und doch so sicher zu seinem Ziele drang. *255,4 in kühner heiliger Freude 76,12 es ist ein kühnes Wagestük des Herzens; so zu lieben, wie ich meinen Alabanda liebte! 254,16 v kühnen 387,34 406,9 Kühnheit voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser gemeinsames Leben. 30,2 ich ... mahnt' an alle Stunden der Liebe und der Kühnheit 44,12 voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser Leben. 253,15 kümmerlich ich ... hasche ... die kümmerliche Schaale, die meinem Durste gereicht wird. 19,23

künsteln kümmern — ab- bekümmert 87,26 106,17 154,33 kümmerts 16,13 Kümmernis — Belaß in den Kümmernissen der Erde deine Schöne nicht altern. 65,15 künftig und künftig erst... verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 58,27 Gott! wie wird das künftig werden! 74,9 und ich will künftig noch so viel davon sagen, bis du es glaubst. 103,16 an der Fahne allein soll niemand unser künftig Volk erkennen 111,19 weil ich dein künftig Glük nicht gerne stören möchte 136,8 die Fliegen abzuwehren, das ist künftig unsre Arbeit 149,24 ich sah mit Begeisterung hinaus auf mein künftig Leben. 234,11 und künftig erst... verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 262,1 wenn ich dann von dem was künftig ist ... ein Lebenswort zu ihnen spreche 278,17 doch nahm ich nun auch um so begieriger die künftige Arbeit an's Herz 95,17 ich sehe nur Thaten, vergangene, künftige 104,17 ich sehe nur Thaten, vergangene, künftige 273,7 ich spüre das künftige Leben, wie Morgenluft 280,20 ihr künftigen, ihr neuen Dioskuren 64,6 spare dich ... den künftigen Vaterlandsfesten! 108,28 und deine schöne Hoffnungsfreude, das holde Phantom unsers künftigen Glüks 144,15 o könnt' ich dich sehn in deiner künftigen Schöne! 149,5 wo wir ... vom vergangnen und künftigen Griechenlande sprachen, und manchem andern 181,23 mein Geist... irre, wie die schöne Taube, schwebt'... über dem Künftigen. 143,4 v künftig 396,9 künftigen 403,1 künftighin künftighin 119,18 künsteln — erkünstelt 111,13 künstle 41,33

Künstler

Kunst

Künstler der Künstler ergänzt den Torso sich leicht. 85.31 ich bin ein Künstler, aber ich bin nicht geschürt. 89,16 du klagst,... weil der Künstler, der es ordnete, gestorben ist? 90,10 ich will mich rein erhalten, wie ein Künstler sich hält 127,10 nun ist er ein Künstler. 130,24 es ist auch herzzerreißend, wenn man eure Dichter, eure Künstler sieht 155,20 wo aber so belaidigt wird die göttliche Natur und ihre Künstler 156,20 wo ein Volk ... den Genius in seinen Künstlern ehrt 156,15 alle Gedanken schwinden vor dem Bilde der ewigeinigen Welt, wie die Regeln des ringenden Künstlers vor seiner Urania 9,13 scheint, wie der Maitag in des Künstlers Werkstatt... die Sonne 83,28 nun nahmen die Menschen die schöne Welt nicht mehr, wie Laien des Künstlers Gedicht 131,11 v Künstler 424,35 Künstlerin glänzende Götterlüfte rühren euch leicht, wie die Finger der Künstlerin heilige Saiten. 143,12 künstlich

da wanderten wir ... an des Sirius goldne Küsten 70,30 von früher Jugend an lebt' ich lieber, als sonstwo, auf den Küsten von Jonien und Attika und den schönen Inseln des Archipelagus 235,3 die Küsten des Pelopones 281,25 kultivieren an seinem Stoffe, der sogenannten kultivirten Welt 13,17 Kummer mit großer Lust den großen Kummer stillen 151,22 die klaren Bäche ... säußelten, wie Götterstimmen, mir den Kummer aus dem Busen. 157,16 und seiner Mutter der Herrliche den bittern Kummer klagte 198,31 ist nur erst die Freude recht ferne, so hält er dem Kummer stille, und hilft sich, so gut er kann. 227,29 kundig v kundig 399,32 kundtun thut 204,5 kundwerden geworden 82,1 Kunst — Kinder- Kriegs- Proteuslerne da die Künste der See und des Kriegs 19,27 und treibt hin und wieder seine Künste mit sich selbst 45,11 er hatt' ... lange genug Geduld und Kunst geübt 13,18 er wollte Menschen, und, um diese zu schaffen, hatt' er seine Kunst zu arm gefunden. 13,21 sie waren einmal da gewesen ... die zu schaffen, seine Kunst zu arm war 13,23 die Kunst und Philosophie ... hat es gemacht 77,25 Athenische Kunst und Religion ... sind Blüthen und Früchte des Baums 77,27 denn jede Zucht und Kunst beginnt zu früh 78,21 das erste Kind der menschlichen, der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,26 das erste Kind der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,31 daß ihre Kunst und ihre Religion die ächten Kinder ewiger Schönheit ... sind 80,8 die Gegenstände ihrer heiligen Kunst 80,11 in den Gegenständen ihrer Kunst 80,15

was ist alles künstliche Wissen in der Welt 57,5 was ist alles künstliche Wissen in der Welt 260,6 kürzen — ab- verv kürzen 388,26 küssen küssen 121,26 133,14 küßt 75,29 küßte 76,14 125,28 Küste als wir landeten an der Küste von Attika. 83.32 in den Canal, zwischen die Insel Chios und die Asiatische Küste 124,10 der ... izt auf dem Wege sey die Aeolische Küste, und das alte Troas zu besuchen 176,27 die Gefährten des Ajax hatten Recht, im Vaterlandsweh auf der fernen Küste zu rufen 257,13 wenn da die Sehnsucht über die Küsten hinein uns trieb 14,28

297

298

Kunst

erhaben über alle Macht, und alle Kunst, und darum unverlezlich, ewig. 141,24 aber davon scheint man jezt gerade, wenigstens in der Kunst, sehr wenig wissen zu wollen 235,17 das ächte Große, das in dieser Kunst sich zeigt 279,6 kunstlos Melite sprach... kunstlos, ohne alle Absicht 168,31 v kunstlos 388,4 kunstlosen 387,34 Kunststück es bleibt doch immerhin ein Kunststük, was er treibt. 45,14 kurz kurz 79,14 du schriebst mir bald darauf wieder, kurz und düster 128,25 so kurz es dauerte 174,14 im ersten schriebst du mir nur kurz 288,22 das Leben ist kurz, sehr kurz. 578,12 das Leben ist kurz, sehr kurz. 578,12 seit kurzem 187,28 seit kurzem 199,27 seit kurzem 243,23 mit majestätischem Jubel brach die Musik nach kurzen Dissonanzen hervor. 180,9 v kurz 411,32 Kurzweil es wollte ja nur Kurzweil, nichts so Ernstes! 164,24 er wollte ja nur Kurzweil, nichts so Ernstes! 211,30 der Gefangene tastet zur Kurzweil im Dunkel umher *256,5 Kuß seine Küsse giengen mir in die Seele. 28,29 ich ... gab meine Seele in ihre Hand in unendlichen Küssen. 74,8 wie die Spur eines Kusses auf der Wange der Geliebten. 43,24 laben gelabt 176,3 233,4 labte 24,28 Labyrinth ins Labyrinth des Unerkennbaren, und vermessen seiner Endlichkeit sich überhebt 206,24 im Dunkel der Vergangenheit, im Labyrinthe der Zukunft 52,31 im ganzen Labyrinthe der Welt, in allen Zeiten und ihrem Ende 206,1

laden und freute sich hoch, daß keiner sich verirrt hätte in den Labyrinthen des Ronnecatanzes. 216,15 und freute sich hoch, daß keiner sich verirrt hätte in den Labyrinthen des Ronnecatanzes. 250,2 Lacedämon in üppiger Kraft eilt Lacedämon den Atheniensern voraus 78,11 das alte Lacedämon ists ja doch wohl werth, daß man ein wenig Sorge leidet 116,30 du führst sie siegend in ihr altes Lacedämon ein 131,19 am Eurotas, der in rettungsloser Schmach an Lacedämons Schutt vorüberklagt 119,12 o Lacedämons heiliger Schutt! *280,7 das alte Lazedämon ists ja doch wohl werth, daß man ein wenig Sorge leidet 285,27 Lacedämonier die Lacedämonier durchbrachen zu frühe die Ordnung des Instinkts 78,19 Lacerte und die Lacerte spielte zu unsern Füßen 15,9 lachen — a n - vergelacht 56,26 259,28 lachen 107,13 274,22 ich hatte Stunden, wo ich das Lachen eines Kindes fürchtete. 44,26 ich fürchtete das Lachen eines Kindes. 165,2 ich hatte Stunden, wo ich das Lachen eines Kindes fürchtete. 214,8 ein Gleichniß, das zum Lachen war 240,5 ich hatte Stunden, wo ich das Lachen der Menschen fürchtete, wie den Tod. 247,24 sagt' er lachend 33,20 lachst 277,18 lacht 87,23 206,4 lacht' 244,25 lachte 40,18 169,32 221,12 lachten 22,21 v lachend 416,23 Ladanstrauch ich hatt'... übernachtet... unter den Düften des Ladanstrauchs 20,29 laden — ein- entgeladen 151,34 172,27 laden 96,10 266,9

lächeln

lähmen

299

lächeln — an- be- empor- entgegenfestlichlächelnd herab- herüberherunter- zugelächelt 127,17 lächeln 59,11 109,1 151,9 262,15 ein Lächeln, worinn die verzehrende Herrlichkeit des Geistes sich verbirgt 12,14 fragte mich einmal Alabanda mit Lächeln. 30,5 mit dem Lächeln einer Unsterblichen. 102,15 Joniens ... Mailuft... löst' in Lächeln die Wehmuthauf 110,7 ein Mann ... gab mir Geld und sagt' in unserer Sprache mit Lächeln 138,3 wie mein ganzes Wesen dahin trachtete, nur dahin, ein herzlich Lächeln zu erbeuten 164,18 über dem Lächeln voll Ruh' und himmlischer Güte 166,31 ein Todesbote für mich ... jedes Lächeln ihres heiligen Friedens 170,22 das stieß ich Elender unter erzwungenem Lächeln heraus 175,32 deute sein Lächeln dir! 191,27 deute sein Lächeln dir! 201,8 wie ich izt oft mit all' meiner Liebe trachtete, ein herzlich Lächeln zu erbeuten 211,18 sah ich ... in den Spiegel, und glaubte drinn ein zweideutig Lächeln an Notara zu bemerken. 213,3 über dem Lächeln voll Ruh und himmlischer Duldsamkeit 216,31 ich glaubte drinn ein zweideutig Lächeln an Notara zu bemerken. 246,6 aber über dem Lächeln thronte, mit eines Gottes Majestät, ein Auge 251,18 fragte mich einmal Alabanda mit Lächeln. 253,17 mit dem Lächeln einer Unsterblichen. 271,9 Joniens ... Mailuft ... löst' in Lächeln die Wehmuth auf 275,28 sezt' ich lächelnd hinzu 66,24 fiel sie schwärmerisch lächelnd mir ein 73,12 schäme des Gelds dich nicht, sezt' er lächelnd hinzu 98,29 lächelnd nehm' ich die Blumen des Ufers 115,7 sagt' ich lächelnd 136,12 lächelnd streichelt' er diesem die Loken aus derStirne 188,3

lächelnd streichelt' er die Loken mit sanfter Hand dem Knaben aus der Stirne 189,4 und birgt sich lächelnd nicht, indeß er gegen uns die Waffen kehrt, ein guter Meister hinter seinem Schilde? 191,22 begann er lächelnd 193,23 und blikte lächelnd wieder hinauf zu ihr * 197,25 lächelnd streichelt' er diesem die Loken aus der Stirne 200,5 fuhr er nun lächelnd fort 201,24 wenn aber die Natur ... lächelnd dir zu deinem Tagewerke die Hände reicht 205,2 fuhr sie lächelnd fort 216,28 sezte sie lächelnd hinzu 220,23 ich ... nahm das Wassergefäß und begoß sie lächelnd. 221,21 die mächtige Natur gab lächelnd sich dem Kinde zum Spiele. 248,26 schäme des Gelds dich nicht, sezte er lächelnd hinzu 267,29 festlich lächelnd sank auch sie an meiner Seite nieder. 270,1 mit lächelndem Ernste, spiel' ich im Geiste mit dem Schiksaal 48,13 mitten in unsrer lächelnden Stille 113,28 noch seh' ich ihn vor mich treten in lächelnder Betrachtung 13,27 sie aber stand vor mir ... in lächelnder Vollendung da 58,23 die reife Pomeranze, wie ein lächelnder Fündling, im Wege liegt! 87,5 in wandelloser Schönheit, mühelos in lächelnder Vollendung 261,28 lächelst 127,16 lächelt 87,7 110,16 120,8 257,4 276,9 lächelte 17,15 72,11 93,12 158,27 178,1 178,18 182,17 182,22 lächelten 94,9 lächle 38,6 v lächelnden 410,31 lächelt 368,12 423,20 lächelte 376,2 lächerlich so lächerlich begleitet von dem Schellenklange der Welt 26,31 jede Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht 213,13 jede ... gemeine Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht ... hatte 246,22 lähmen lähmten 70,5

300

Lämpchen

Lämpchen und liebt er nicht, so ist er eine dunkle Wohnung, wo ein rauchend Lämpchen brennt. 75,9 längst längst 13,3 62,20 68,7 101,5 213,15 213,32 270,3 längstvergangen die längstvergangnen Stunden, die Stunden des Erwachens 222,1 längstvergessen ich nahm mein längstvergessenes Lautenspiel hervor 143,5 Lärm —• Ge- Kriegs- Schlacht- Siegsehe der Lärm beginnt. 110,31 mich wekte ... der erwachende Lärm im Schiffe. 182,13 es wäre nicht gut, wenn ein Lärm aus der Sache entstünde. 239,16 v Lärm 419,12 lärmen die Zugvögel versammeln sich lärmend in den abgeerndteten Zweigen und schiken zur Reise sich an. 257,2 lärmt 148,9 lärmten 155,25 lästern gelästert 174,2 233,34 lästern 155,4 lästerten 155,3 Lästerung ich erschrak endlich doch über meine Lästerungen. 233,16 läuten läuten 68,1 läutern geläutert 36,2 234,12 läutern 195,17 läutert 144,22 läuterten 64,24 Lage aus Verdruß über die izige Lage der Griechen 168,15 Lager im Lager hier ists mir, wie in gewitterhafter Luft. 116,25 um Mitternacht, wenn ich den Schlaf nicht finden konnte auf meinem einsamen Lager 170,6 im Lager hier ists mir, wie in gewitterhafter Luft. 285,23

Land lagern - beunter den horchenden Schülern gelagert 85,2 lagerte 216,13 226,34 lahm und doch mir selbst zu blind und lahm 26,34 wie der Höllenfluß, lahm und stumm 273,11 die Antipathie aller Blinden und Lahmen 26,33 die Hoffnung warf ich weg, wie ein Lahmer, dem die Krüke verlaidet ist 65,4 Laie o ich bin ein Laie in der Freude 50,32 o ich bin ein Laie in der Freude! 251,4 nun nahmen die Menschen die schöne Welt nicht mehr, wie Laien des Künstlers Gedicht 131,11 Lamm die jungen Lämmer stoßen sich die Stirnen an einander 84,4 ich verglich uns, wenn wir so zusammen stritten, oft mit den jungen Lämmern 212,13 ich verglich uns ... mit den jungen Lämmern, die sich scherzend einander an die Stirne stießen 244,15 Land — Abend- Deutsch- Ei- Griechen- KrautMorgen- Ruß- Schatten- Sinnen- TrojerVater- Zauberdie Erzähler, die lebendigen Nahmenregister von fremden Städten und Ländern 23,4 der unsterbliche Titan ... lächelt' herab auf sein verödet Land 15,33 Land und See und Luft genoß ich wie zum erstenmale. 20,10 es ist ein herrlich Land 20,23 wie ein Meer, lag das Land ... vor mir da 21,7 da lag es offen vor mir, das ganze paradiesische Land 21,23 auch die Schwalbe sucht ein freundlicher Land im Winter 23,19 in's unbekannte Land ... zur Ruhe 27,7 wie ein Nebel, lag das himmlische Land vor mir 38,23 wie der allerfrischende Regen, mußt du nieder in's Land der Sterblichkeit 88,15 liege nur ruhig, schlummerndes Land! 90,5 ich wandere durch diß Land, wie durch Dodonas Hain 104,15 wer dieses Land durchreist 104,19

Land ich bin das dürre Land und du komst, wie ein glüklich Gewitter 106,33 in ein leidlicher Land zu fliehn. 120,11 ich möcht' ein freier Land ... dir zeigen 120,18 ein freier Land, ein Land voll Schönheit und voll Seele 120,18 ich möcht' hinüberschiffen ans Land und den Boden küssen 121,26 das Land war stumm. 135,10 wandre so durchs veste Land. 138,5 wie könnt' ich noch an andre Dinge denken und das Land verlassen 157,8 in morgendlicher Frische glänzte noch das Land 158,26 Arkadien ... wo keine Furcht das sichere Land umzäunt 167,19 wie viel das Land hier ... Theil hat an der Unsterblichkeit des Mäoniden! 177,10 ich wanderte durch fremdes Land 187,25 Arkadien ... wo keine Furcht das sichre Land umzäunt 217,19 es würde dem lieben Mädchen doch Freude machen, das schöne Land zu sehn 226,12 ich wandere durch diß Land, wie durch Dodonas Hain 273,5 wer dieses Land durchreist 273,8 ich bin das dürre Land und du körnst, wie ein glücklich Gewitter 274,9 indeß sie den Frühling suchen im fernen Lande. 16,17 wie einer, dem ein Laut aus seiner Muttersprache entfährt, in einem Lande, wo sie nicht verstanden wird 41,4 wohnt doch die Stille im Lande der Seeligen 50,33 nach unserer Rükkunft aus dem Attischen Lande. 93,4 die Schiffe ... standen am vesten Lande hinauf bei Tschesme. 124,11 ich sprach für alle, die in diesem Lande sind und leiden, wie ich dort gelitten. 156,33 desto größer die Gefahr, zu verschmachten im Lande der Vergänglichkeit! 165,29 doch wird das Vollkommne erst im fernen Lande kommen 180,31 doch wird das Vollkommne erst im fernen Lande kommen, sagte Melite 180,32 aus einem Lande zu flüchten, worein ich nicht gehörte 183,11 je treflicher die Natur, desto größer die Gefahr, daß es verschmachte im Lande der Dürftigkeit. 215,6 wohnt doch die Stille im Lande der Seeligen. 251,5

lang

301

wie ein Ährenleser über die Stoppeläker, wenn der Herr des Lands geerndtet hat 15,13 vLand 403,28 Lande 374,34 Landbewohner mit jedem Schritte durch Landbewohner verstärkt 281,24 landen landen 133,5 landeten 83,32 Landesgenius da wird, wie ein Adler, der alte Landesgenius stürzen mit unsrem Heere, wie mit rauschenden Fittigen. 103,30 aus den Spartanischen Wäldern wird der alte Landesgenius stürzen *272,18 Landhaus daß ich ... auf einen Fremden aufmerksam gemacht wurde, der seit einiger Zeit ein benachbartes Landhaus bewohnte 186,25 von einem weisen Manne, der nur seit kurzem erst ein nahes Landhaus bewohn' 187,28 da hört' ich einst von einem guten Manne, der seit kurzem ein nahes Landhaus bewohne 199,28 ich wohne am Hügel, in dem weißen Landhause am Walde. 95,2 Landläufer wer hat uns den Landläufer gebracht? 155,25 Landmann ein stürzender Baum, vom Landmann gefällt 135,11 Landschaft indeß mein Adamas die Landschaft zeichnete 15,6 wir ... ruhten hin und wieder aus auf der stummen entblätterten Landschaft 28,1 Landung wie ihm ein frischer Trunk ... das Herz erfreuet hätte bei einer Landung 227,18 Landvolk aber die Russen wollen sich auf unser Landvolk nicht verlassen 281,29 lang —• stunden- zeitwer hält es länger aus im Kerker, der uns umnachtet? 32,26 versuche kindisch nicht, um eine Ehle länger dich zu machen! 41,34 ich kann nicht, kann nicht länger all' die Seeligkeit und Furcht und Sorge bergen 68,5

302

lang

höre mich, Vaterlandserde ... ich will es länger nicht dulden! 107,23 du bist zu stolz, dich mit dem bübischen Geschlechte länger zu befassen. 131,17 um sichs länger gefallen zu lassen auf diesem mittelmäßigen Sterne? 146,12 wo ich mich länger als sonstwo aufhielt 186,23 nun kann ichs ihm nicht länger vorenthalten! rief die Mutter 220,14 je länger ich über mir brütete in meiner Einsamkeit, um so öder ward es in mir. 247,18 ich will es länger nicht dulden! 275,4 da siz' ich Abende lang 47,10 ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern 122,30 es schwinden, es fallen die leidenden Menschen ... Jahr lang ins Ungewisse hinab. 143,31 eine Woche lang 144,7 wie lang ists, daß sie dich entbehren? 159,13 o wie lang ists, daß ihre Menge dich schilt 159,13 ich trauerte lang um meinen Freund. 209,25 ich war zerstreut, und hört' oft Augenblike lang kein Wort 230,5 sie sind noch lange nicht vorüber. 11,12 er hatt'... lange genug Geduld und Kunst geübt 13,17 als könnt' er nicht lange genug verweilen 21,24 warum zögerten wir auch so lange 25,33 wir saßen noch lange zusammen bei offnen Fenstern. 26,9 so keltre mich so lange, bis ich trinkbar bin 31,18 wir sprachen lange kein Wort. 36,30 ich habe lange genug geschwiegen! 37,10 mir ist lange nicht gewesen, wie jezt. 48,10 ich habe lange gewartet auf solche Festzeit 48,17 aber ich sah nicht lange hin 49,14 ich schrieb dir lange nicht von ihr 60,16 aber nicht lange 65,1 sie hatte vieleicht nicht lange zuvor herausgesehn. 65,32 lange standen wir so in holder selbstvergessener Betrachtung 72,15 wie die Farben, die vor unsrem Auge zittern, wenn es lange in die Sonne sieht! 75,1 schon lange 77,19 ich hab' auch lange genug gesäumt. 96,9 so lange schliefs 104,22

lang so lange schlich die Zeit... trüb und stumm 104,22 und laß den Krieg zu lange nicht dauern 116,8 wer weiß, wie lange? 118,14 und Eines hab' ich lange dir verschwiegen. 119,19 ich habe lange gewartet, ich will es dir gestehn 121,7 ich hatt' es lange nicht mit reiner Seele genossen 126,26 wie lange, schrieb Diotima, mußt' ich leben ohne ein Zeichen von dir! 128,22 lange nachher 137,2 daß du trauern könntest, wie du seelig bist, das könnt' ich lange nicht fassen. 150,11 konnte lange das Auge nicht wenden. 158,1 sich schon gar lange von Smyrna weg begeben hätte 168,16 lange saß ich stumm 169,1 nachdem meine Wahl ziemlich lange gezögert hatte 173,2 wie eine lange entsezliche Wüste lag die Vergangenheit da vor mir 176,1 konnte lange nicht das Auge von ihr wenden 197,26 und lange drauf, als schon der Knabe sich für mündig hielt 198,25 nur zu lange, rief er, irrt' auch ich 205,31 auch mir war sie lange fremd gewesen, diese Ruhe und Regsamkeit 207,7 du bleibst so lange bei mir, bis ich zu Ende bin. 207,17 ich mußte mich lange von ihnen ferne halten 207,18 du bist gestraft, daß du so lange wegbliebst 216,27 es fiel mir lange nicht ein, ein Wort zu sprechen 219,19 es war mir ohnediß schon lange eine Quaal gewesen, so ruhig vor ihr zu bleiben. 225,13 ich war so lange ohne Heimath 225,18 aber das dauerte nicht lange. 231,3 ich war nicht lange da, so fieng sie an 231,17 doch wie sie endlich so lange mit dem Danke zögerte, da verstummt ich freilich 232,3 wie eine lange entsezliche Wüste lag die Vergangenheit da vor mir 233,2 ihr habt mich lange behalten, sagt er 240,21 aus Paros ... wo er noch nicht lange etablirt war. 243,24 so sprachen wir lange fort 246,1

lang Spuren mag man finden, wenn man eifrig genug herumsucht und lange genug hinsieht. 249,18 zwar könnt' ich doch lange genug davon schweigen 250,24 ich war lange nur mit meinem Herzen außer mir gewesen 254,5 ich schrieb dir lange nicht von ihr 263,19 ich hab' auch lange genug gesäumt. 266,8 daß vieleicht der lange Stillstand und der Mangel... aus unsern Truppen eine Bande machen könnte. 282,3 daß die Besazung in Misistra sich so lange hält 282,6 und laß den Krieg zu lange nicht dauern 285,5 ich habe lange gewartet, ich will es dir gestehn 286,20 wenn es so nach langem Tode wieder in ihm dämmert 43,5 von meiner langen kranken Trauer 39,32 das Wesen, das der langen Ruhe schon nah ist 233,11 es war ein alter Bekannter von einer langen Fahrt zurükgekommen 245,21 als hätte sie sie in langer Zeit nicht gesehn 72,22 seit langer Zeit 122,6 nach langer Zeit 176,12 v lange 383,21 langabwesend wo der Menschengeist, der langabwesende, hervorglänzt 111,16 Langeweile ich hatte Jahre schon in Tina Langeweile. 19,26 nun drükte mich des Lebens Langeweile nicht mehr. 42,25 von manchem, den die Langeweile des Jahrhunderts peinigt 113,32 Alabanda mir von dem und jenem spricht, den die Langeweile des Jahrhunderts peinigt 279,21 ich habe dißmal wohl dir Langeweile gemacht, du liebe! 282,8 du hattest früh die Langeweile dieser Zeit gefühlt *289,5 langsam ich erhob mich, wie vom Krankenbette, leise und langsam 43,20 nur gehts uns allen zu langsam. 279,31 sprach sie mit einem langsamen niegehörten Tone - es war ihr lezter. 102,23 sprach sie mit einem langsamen niegehörten Tone - es war ihr lezter. 271,16

lassen

303

du bist ja keiner von den Langsamen 89,21 sie glauben dir nicht und glauben sie dir, so ist's ihr Tod - ein stiller langsamer Tod! 249.14 langsameilend v langsameilende 401,29 langsamsterbend die Leidenstage der langsamsterbenden Jugend 143,3 Lanze auf einer stand Minerva mit der Aegide, und warf die Lanze 220,30 Lappen Vaterlandserde, die du dich halbnakt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 107,22 Vaterlandserde, die du ... dich halbnackt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 275,3 Larve in dem Kriege, den man unter der Larve des Friedens führt 223,16 lassen — ab- ent- herab- über- übrig- unablässig ver- zu- zurückläßt 31,30 35,31 83,2 83,30 122,4 127,28 159,8 201,9 289,17 laß 31,20 31,20 36,29 41,33 48,18 53,10 65,11 65,12 65,14 65,14 68,1 73,14 73,14 73,14 73,15 74,1 95,11 96,12 104,26 104,27 106,29 107,11 116,7 119,24 122,1 123,1 123,5 127,6 132,15 132,16 132,17 136,25 137.15 137,18 140,1 141,34 142,11 142,11 142,20 146,20 148,33 159,16 192,11 203,18 204.20 208,13 238,10 239,32 242,17 266,10 273,15 273,16 274,20 280,22 282,19 282,20 285.5 lass' 31,30 171,5 lasse 40,23 245,33 281,22 lassen 46,11 88,14 100,20 113,15 113,17 124.21 127,33 154,16 156,4 171,10 177,9 179.6 186,27 207,16 208,8 211,7 212,3 244.7 256,4 269,19 281,13 577,4 in allem Thun und Lassen 53,20 Alabanda war natürlich freier und härter als ich in seinem Thun und Lassen. 254,1 lasset 102,9 laßt 79,9 79,14 153,6 180,16 210,30 249,3 249,3 271,3 lies 135,19 186,5 199,12 216,1 219,14 226,29 ließ 38,17 40,16 40,21 40,28 49,4 49,8 57,18 73,21 86,24 241,11 260,18 260,26 ließe 289,3 ließen 8,2 171,3 283,2

304

lassen

ließest 142,5 v laß 425,9 425,10 lassen 419,25 Last wie zwei Bäche, die vom Berge rollen, und die Last von Erde ... von sich schleudern 26,20 ich hätte nun gerne alle Last des Lebens über mich genommen, um mein Unrecht gut zu machen. 234,4 lasten -» entlastet 15,26 88,22 171,15 Laster alle Laster und alle Tugenden der Rohheit und der Bildung stehen ... in unsrem Dienst 34,25 lau ich ... war nun wirklich gesellig, lau, ohne Sinn und Seele, wie sie 242,25 mir ist, als hätt' ich Brei und laues Wasser auf der Zunge 29,15 Laub wo, wie ein Abendroth, ihr sterbend Laub auf Diotimas Urne fällt 152,8 wo die goldne Frucht des Zitronenbaums aus dunklem Laube blinkt 87,3 und um uns spielte der Wind mit abgefallenem Laube. 135,9 Laube — Myrten- Rebenin meiner stillen Laube 145,6 es war die vorige Laube 145,8 Lauf — Kreis- Sieges- Welt- Wettmich lehrte, den freien Lauf der Welt neidlos und männlich zu verstehen! 126,7 nach dem ersten Aufblühn, nach dem Morgen ihres Laufs 97,30 laufen — aus- davon- durch- ein- ent- forthinaus- über- umher- vorüberzusammenläuft 111,11 laufen 44,6 85,3 122,14 283,28 lief 235,22 Laune aber ich bin nicht klug, daß ich so viel aus meiner Laune mache. 116,29 das wie auf einen Abschied deutete, das nahm ich gerne für Laune 136,3 daß ich sein Haus nicht hätte mit der bösen Laune plagen mögen 232,19

Laut aber das nahm ich dann für böse Laune 243,21 aber ich bin nicht klug, daß ich so viel aus meiner Laune mache. 285,26 lauschen — be- u m lausch' 48,11 so nahe, ... daß ihr unschuldiger Othem mein lauschend Wesen berührte! 53,25 wie lauschende Genien, sahn die seeligen Sterne durch die Zweige. 57,14 wie lauschende Genien, sahn die seeligen Sterne durch die Zweige. 260,14 lauscht 8,29 184,13 lauschte 11,26 104,12 149,16 176,5 228,5 230,6 273,2 v gelauscht 422,21 422,23 laut zu wem so laut das Schiksaal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schiksaal 130,11 wenn das Herz zu laut ward 145,21 dann klagt' es laut auf in mir 172,16 warf mich nieder aufs Gestade und weinte laut. 178,33 zu wem so laut das Schiksaal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schiksaal 130,11 Laut -> Geläut Herzens- Miß- Wohljeder Laut in mir verstummte vor seiner Gegenwart. 20,18 jeden Laut der Liebe, der vom Herzen aufstieg. 37,18 ein Laut aus seiner Muttersprache 41,3 Lieb' und Haß und jeder Laut von uns muß die gemeinere Welt befremden 111,22 wenn auch kein Laut von dir zu mir, kein Schatte unsrer holden Jugendtage mehr zurükkehrt! 121,14 ich mußte ... jede Miene, und jeden Laut von ihr befragen 170,19 diese heilige Ruhe im Innern, wo auch der leiseste Laut vernehmbar ist 175,3 der erste Laut ... nach langer Zeit 176,12 kein Laut regte sich ringsumher. 183,25 der kleinste Laut, den ich von ihm im Herzen bewahrte, war mir heilig 210,8 jede Miene, jeder Laut, der mein Herz zurükgestoßen hatte 213,9 ich konnte jeden Laut vernehmen, der von ferne kam. 228,28 mit Todesangst könnt' ich izt jede Miene und jeden Laut von ihr befragen 230,22

305

Laut

Leben

wenn auch kein Laut von dir zu mir, kein Schatte unserer holden Jugendtage m e h r zurükkehrt. 287,3 wenn über mir die Melodie des Morgenlichts mit leisem Laute begann 19,18 so umfiengen mir seine leisen Laute die Brust 245,14 bis endlich ... in T h r ä n e n u n d Lauten des Entzükens auch meine verlorne Sprache wieder begann 72,17 v Laute 406,8 Laute deine Laute ist wohl noch gestimmt von gestern 66,13 lauten — Wohllauten 31,26 lautet 47,22 119,22 Lautenspiel ich n a h m mein längstvergessenes Lautenspiel hervor 143,5 lauter (adj) das himmliche Licht rann lauter vom offenen H i m m e l 93,11 volle lautre Schönheit 81,16 Melite sprach ... in lautrer heiliger Einfalt. 168.31 v lautern 393,33 lauter (part) lauter 55,1 110,27 165,14 214,20 248,3 258,5 276.20 279,26 287,24

u n d o ihr Lieben, die ihr ferne seid, ihr Todten u n d ihr Lebenden 158,21 lebest 144,9 lebst 121,17 128,3 159,10 287,8 lebt 9,5 9,10 19,17 19,19 27,14 35,13 50,14 57,25 82,10 82,11 102,10 102,10 103,6 104,5 125,29 141,22 141,27 152,27 154,2 154,12 158,11 171,13 201,34 202,3 203,34 212,30 217,26 220,9 224,18 245,25 271,4 271,4 271,29 272,24 273,28 lebt' 71,12 105,8 137,2 137,2 144,7 146,23 157,14 235,3 261,23 287,24 lebte 23,9 23,23 30,1 40,2 40,16 62,26 139,10 170,17 178,13 211,1 226,2 253,13 577,16 lebten 30,15 50,13 61,15 63,1 93,3 127,23 210,29 225,9 241,19 254,12 264,20 265,32 v leben 362,21 lebt 397,13 398,28 lebten 385,6

leben — a u f - b e - e r - ewiglebend f o r t - h i n - ü b e r zusammengelebt 40,2 44,33 59,27 64,12 66,16 103,9 122,8 153,4 176,22 229,5 247,1 247,11 262.32 *271,32 leb 17,24 37,20 74,4 150,5 181,10 leb' 224,6 lebe 35,15 47,3 48,22 102,8 102,8 108,15 109.21 110,28 116,7 116,12 120,16 120,16 123,5 125,24 125,24 131,30 149,5 171,6 181,5 181,7 181,7 209,1 225,15 228,8 263,31 271,2 271,2 276,21 282,8 284,8 285,5 285,12 290,10 290,14 291,12 leben 10,5 16,19 22,26 29,21 38,5 40,2 40,27 77,31 78,23 87,29 96,21 98,27 98,30 99,9 108,10 109,20 121,3 128,22 135,14 136,10 136,17 147,16 148,13 148,14 148,17 148,23 151,20 151,20 154,4 155,22 180,19 188,17 223,28 225,19 266,20 267,27 267,29 578,12 die Erde ... sey ein herrlich lebend Wesen 54,10 Sonn' und Erd' und Aether mit allen lebenden Seelen 147,20

Leben — Austern- Menschen- Pflanzenmir ist,... als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf in's Leben der Gottheit. 9,2 Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der H i m m e l des Menschen. 9,3 wie das Leben in ihnen in ewiger müheloser O r d n u n g durch den Aether sich fortbewegte 11,23 wie ein zauberisch Loosungswort, das Tod und Leben in seiner einfältigen Sylbe verbirgt 12,17 das Leben des Frühlings u n d die ewig jugendliche Sonne uns m a h n t e 14,32 einen Augenblik aus eines großen Mannes Leben 18,32 in seinem Leben 19,3 was wäre das Leben ohne H o f f n u n g ? 23,15 mein unbedeutend welkes Leben wollte n i m m e r sich erfrischen. 24,7 von all' dem fliehenden Leben 24,15 o n u n war mein unbedeutend Leben a m Ende! 25,24 der dürre faule Baum, er stiehlt ja Licht und Luft d e m jungen Leben 28,28 voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser gemeinsames Leben. 30,3 ein dritter mochte seine Kälte ... dem Leben abgedrungen haben 33,14 bestehet ja das Leben der Welt im Wechsel des Entfaltens und Verschließens 38,6 alles Leben in mir erwacht' 38,21 mein Auge ... war bittender geworden, es fleht' u m Leben 43,31

306

Leben

wenn unser Leben seine Bedeutung so verliert 44,20 wenn ich hinsehe in's Leben, was ist das lezte von allem? Nichts. 45,32 und überdenke mein Leben, sein Steigen und Sinken 47,20 so flog und sprang und strebte jedes Leben in die göttliche Luft hinaus 49,34 so lagst du hingegossen, süßes Leben 51,7 wer einmal an dir das tobende Leben und den zweifelnden Geist besänftigt 51,13 freilich ist das Leben arm und einsam. 52,7 vom Leben der Erde sprachen wir endlich. 53,31 aber was ist er ohne das Leben? 54,19 wie ihr Gesang, so auch ihr Leben. 56,10 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern glüklichen Leben *56,23 ich denke mir die Welt am liebsten, wie ein häuslich Leben 57,23 wenn unsre Hefe gesunken sey, verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 58,29 wie oft hat sich das übermüthige Leben ... besänftigt 59,4 all' mein Leben sich hingab in den Stralen des Augs, das sie nur sah 61,23 aber die Schönheit flüchtet aus dem Leben der Menschen sich herauf in den Geist 63,26 suchte das entschwundne Leben. 65,3 das ist ja meine Freude, süßes Leben! 65,16 und finde unsterblich Leben, indessen alles verlischt und welkt. 68,2 es war ... als tödteten sie mein ganzes äußeres Leben 70,6 dann hob das schönere Leben meiner Liebe sich an. 70,19 wie aber am Strahle des Morgenlichts das Leben der Erde sich wieder entzündete 71,1 schwinde, schwinde, sterbliches Leben, dürftig Geschäft 72,4 o Leben der Liebe! 72,9 laß alles Leben in mir und allen Geist nur dir zufliegen 73,15 mit meinem Leben belebt' ich es 73,19 und alles Leben war hin, außer mir und allem. 75,21 es giebt große Stunden im Leben. 76,22 die ewige Sonne und das Leben der unsterblichen Erde 77,12 das Leben in uns war, wie das Leben einer neugebornen Insel des Oceans 77,17

Leben wie das Leben einer neugebornen Insel des Oceans, worauf der erste Frühling beginnt 77,17 ein dürr Gerippe ohne Leben und Geist 80,4 das reine freie Leben der Natur 80,29 der Mensch, ... der nicht wenigstens im Leben Einmal ... Schönheit in sich fühlte 81,15 der Moment der Schönheit... war da im Leben und Geiste 82,2 es war ein göttlich Leben 84,20 die Marmorfelsen ... gewannen Form und Leben unter den zärtlichen AthenerHänden. 84,26 alles Leben in ihr und jede Gestalt und jeder Ton von ihr 84,29 die Erde, die einst überfloß von schönem menschlichen Leben 87,22 aber das Leben selber treibt uns heraus. 87,30 bald grünt das junge Leben aus dir 90,6 mich verlangt, uns Beede in dem neuen Leben wiederzusehn. 95,6 es wird verzehrt seyn, all' das schöne Leben 96,26 wie ... das verschwiegne Leben aufgegangen war in Büken und lieblichen Worten 97,26 glüklich, ... wem sein Leben wechselt zwischen Herzensfreude und frischem Kampf. 100,10 längst ... ist unser Leben Eines mit dir 101,5 das Leben schwand von allen Gesichtern. 101,22 wo mein überwallend Leben keinen Halt mehr fand. 101,25 um ruhig zu bleiben, bei jedem Blik ins menschliche Leben. 103,12 desto mehr von meinem eigneren Leben und das ists ja, was du willst. 103,21 das schlaffe Leben überall 106,18 bis wir im Leben, unter den Thaten sind. 107,2 und bilden uns ein eigenes Leben. 107,14 ein eignes Leben ... ein neu, ein ehrsames Leben. 107,15 ein eignes Leben ... ein neu, ein ehrsames Leben. 107,15 in holder Februarluft hab' ich Leben gesammelt 109,11 wo im Schatten umschirmender Bogen ewig Leben schimmert und wallt! 110,9 wir haben noch zu gutem Ende dein Fest gefeiert, schönes Leben! 110,30

Leben alles Leben in Städten und Dörfern ist, wie ein Bienenschwarm, dagegen. 112,4 aber das sind Worte und die eigne Lust von solchem Leben erzählt sich nicht. 112,20 wir werden vertrauter und mancher erzählt wies ihm ergieng im Leben 112,24 von so mancher wunderbaren krummen Bahn, die sich das Leben bricht, seitdem sein grader Gang gehemmt ist 113,34 ist nicht dem Herzen das genesende Leben mehr werth, als das reine 115,2 bald umblüht das alte Leben dich wieder. 115.10 wo das Leben selbst, ... die göttliche Natur, ... im Herzen der Gemeinde seyn wird. 116.11 am Eurotas hat mein Leben sich müde geweint, ach! 119,11 nicht in diesem, noch im andern Leben 119.22 und in mich trinken dein entzükend heiligsüßes Leben 120,32 mein innerstes Leben empört sich 122,29 ich ... warf mein Leben, wie einen Bettlerpfenning, vor die Barbaren 124,25 mein Leben war ... von Schmerzen ... unterbrochen. 125,18 woran er sonst im Leben nie gedacht 125.23 ich suchte umsonst und flehte das Leben an, seit er fort ist 126,10 ich kam mit stilleren Sinnen wieder ins Leben 126,19 das kindliche Leben der Welt 126,27 dich will ich lieben, harmlos Leben, Leben des Hains und des Quells! 127,10 dich will ich lieben, harmlos Leben, Leben des Hains und des Quells! 127,10 es war ein einzig Leben 127,27 die gränzenlose Unmacht deiner Zeitgenossen hat dich um dein Leben gebracht. 129,12 daß ein Mensch mit dem ersten Schritt ins Leben ... das ganze Schiksaal seiner Zeit empfand 129,32 du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heiige, freie, jugendliche Leben der Natur 132,1 hattest du mich nicht ins Leben gerufen? 132,30 schöngebornes Leben! 133,2 indeß ... deiner Blumen stilles Leben sich erfrischt 133,25 wenn sich ... der Erde geschäfftig Leben ... vor unsern Augen entzündet 134,2 liebes Leben! 134,24

Leben

307

von allen Herzenslauten ruft dich keiner mehr zurük, ins menschliche Leben 134,26 unser Leben, unsers ist noch unverlezt in mir. 135,2 zum erstenmal in deinem Leben bist du grillenhaft. 136,14 sie, die um und um so innig Eines ist, Ein göttlich ungetheiltes Leben? 136,20 ich bin einsam, einsam, und mein Leben geht, wie eine Sanduhr, aus. 136,26 da ich mit ihm ein neues Leben begann 137,7 mein Leben und mein triefend Kleid war alles, was mir blieb. 137,24 ich hatte solches Weh im Leben nie erfahren. 140,17 dein Leben ist reif, wie die Trauben am Herbsttag. 140,20 es ist zu sinnlos, solch ein herrlich Leben hinzuschlachten, wie ein Opferthier 140,33 ich fühl' in mir ein Leben, das kein Gott geschaffen 141,6 die Lebendigen von Anbeginn an ihr zusammenwirkten in Ein vollstimmig Leben 141,13 ein innres Leben, vor dem das Leben der Erd' erblaßt' und schwand 144,28 ein innres Leben, vor dem das Leben der Erd' erblaßt' und schwand 144,29 war es meines Herzens Üppigkeit, die mich entzweite mit dem sterblichen Leben? 146,11 und nur dein Schiksaal hat mein neues Leben mir tödtlich gemacht. 146,25 du entzogst mein Leben der Erde 146,27 stille war mein Leben 147,9 die Armen, die ... dich nicht ehren, kindlich Leben der Natur! 147,30 ich hab' es gefühlt, das Leben der Natur, das höher ist, denn alle Gedanken 148,2 und darum ist sich alles gleich, was nur ein Leben ist, in der göttlichen Welt 148,16 und führt nicht zur Verherrlichung das Leben den Tod mit sich 148,28 es ist ein furchtbares Geheimniß, daß ein solches Leben sterben soll 149,19 denn solch ein schläfrig Leben, wie das unsre nun ist. 149,23 aber die Wonne, die nicht leidet, ist Schlaf, und ohne Tod ist kein Leben. 150,12 die ganz eigentlich geschikt sind, jedem abzuhelfen, dem das Leben etwas schwer aufliegt 152,19

308

Leben

eine Leidenschaft... f ü r Diotima, die er noch im Leben glaubt 152,23 m ü ß t e n solche Menschen n u r nicht fühllos seyn f ü r alles schöne Leben 154,8 das Leben schaal und sorgenschwer u n d übervoll von kalter s t u m m e r Zwietracht ist 156,6 wenn ich im Grase ruht', u n d zartes Leben mich u m g r ü n t e 157,18 die Erde bezaubernd mit unsterblichem Leben 157,29 u n d unsichtbares Leben d u r c h die Zweige säuselte, durch die Gipfel 158,6 wie Eis, zerschmolz ... was ich gethan im Leben 158,20 es scheiden und kehren im Herzen die Adern u n d einiges, ewiges, glühendes Leben ist Alles. So dacht' ich. Nächstens mehr. 160,5 wenn n u r ein Paar solcher A r m e n Ein Herz, Ein unzertrennbares Leben würden 164,15 todt war mein irrdisches Leben, die Zeit war nicht m e h r 167,7 allmählig k a m immer m e h r Leben und Geist unter uns. 168,22 die die erstorbenen Keime meines Wesens ins Leben rief. 169,3 ich m u ß t e ... ihrem Auge folgen, als wollte mir mein Leben entfliehen 170,20 daß es mich nur d a r u m ins Leben gewekt hätte, u m mich wieder niederzudrüken mit seiner Hoheit. 170,28 in meinem Leben war kein Schlaf u n d kein Erwachen mehr. 171,26 ich hätte ... tausend Leben daran gewagt, sie auszuhören! 179,22 ihr wäre, als hänge Leben u n d Tod daran 179,33 und wenn es ihr das Leben kostete 180,2 und wenn es mir das Leben kostete. 180,5 das große Geheimniß, das mir das Leben giebt oder den Tod 184,32 hängt sich d a n n oft ohne Wahl an diß und das im Leben 203,28 u n d heiter doch hinab in's wechselnde Leben der Menschen, auch ins eigne Herz zu b ü k e n 205,13 das Leben ist nicht so reich, daß wir ein reines Wesen ... so schnell verlassen könnten. 206,32 so sterb' ich mit der H o f n u n g , daß mein bestes Leben fortdaure in dir 209,10 ich hätte gerne eine Stunde aus eines großen M a n n e s Leben mit Blut erkauft. 210,26

Leben ich hätte in m e i n e m Leben noch keinen Menschen gesehen 212,21 diese nahmenlosen Begeisterungen, wo das irrdische Leben todt u n d die Zeit nicht m e h r ist 217,8 ich werde den Anblik im Leben nicht vergessen. 219,5 einen ... der seinem Herzen, seinem Leben a m nächsten ist 224,11 d a n n f r e u n wir uns der lieben Erde, daß sie noch i m m e r ihr friedlich schönes Leben lebt 224,18 ich lebe dein Leben durch dich 225,15 in m e i n e m Leben mahlt' ich nie lebendiger. 226,28 sie war das einzige, woran mein Leben sich erhielt 230,14 als wollte mir mein Leben entfliehn. 230,24 daß er... das edle freie Leben des Geistes zu morden strebt in d e m Wesen, woran sein Herz hängt. 230,29 daß es mich nur d a r u m in's Leben gewekt hätte 232,34 ich sah mit Begeisterung hinaus auf mein künftig Leben. 234,11 indeß brachte mich doch dieser neue Stoß wieder in's Leben. 234,23 ein d u m m e s Leben war's doch i m m e r da drüben. 241,17 das Leben ist doch schön. 242,5 m a n könne wohl ihr Leben in Begriffen a u f b e w a h r e n und von ihren Pflichten sprechen 245,32 voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser Leben. 253,15 ich sehe mit wehmüthiger Freude das unschuldige Leben dieser Thale u n d Hügel. 256,29 ich gebe dir den Geist davon, aber was ist er ohne das Leben? 257,17 wie ihr Gesang so auch ihr Leben. 259,13 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern süßen Leben, die m a n seelenlos nennt. 259,25 ich denke mir die Welt am liebsten, wie ein häuslich einig Leben 260,23 wir ... suchen reuig das vergeudete Leben 261,21 und künftig erst... wenn unsre Hefe gesunken sei, verwandle sich in edeln Freudenwein das gährende Leben 262,3 wie oft hat sich das übermüthige Leben ... besänftigt 262,9 beugt sich über mich u n d forscht nach Leben 263,30

Leben wie die Sterne mein Geist, mein Leben sich hingab 264,27 es wird verzehrt seyn all das schöne Leben 266,24 glüklich ... wem sein Leben wechselt zwischen Herzensfreude und frischem Kampf! 269,9 längst... ist unser Leben eines mit dir 270,3 das Leben schwand von allen Gesichtern 270,18 wo mein überwallend Leben keinen Halt fand. 270,21 desto mehr von meinem eigneren Leben, und das ists ja, was du wolltest. 272,8 bis wir im Leben, unter den Thaten sind. 274,12 und bilden uns ein eigenes Leben. 274,23 ein eignes Leben ... ein neues, ein ehrsames Leben. 274,24 ein eignes Leben ... ein neues, ein ehrsames Leben. 274,24 wo im Schatten umschirmender Bogen ewig Leben glänzet und wallt 276,2 warum, o Leben! 276,13 ich hab' auch nun zum erstenmal in meinem Leben eine Tagesordnung. 278,5 die sich das Leben bricht 279,22 ich spüre das künftige Leben, wie Morgenluft 280,21 ist nicht dem Herzen das genesende Leben mehr werth, als das reine 281,4 wo das Leben selbst... die göttliche Natur 285,9 es war die Unmacht... was dir bei deinem ersten Blik' ins Leben begegnete 289,10 ich bin jezt in einer Gewohnheit, aus der ich mein Leben richtiger verstehe 290,7 daß ich ... lieber in der Offenheit der Schöpfung und in einem thätigen, nicht sehr miskennbaren, und gewissenhafteren Leben lebe. 290,10 wüßt ich nicht, daß ich ein Leben hatte, das dem Vergnügen und der Schönheit des Lebens entgegen sah 290,12 ich wäre sogar lieber mit meinem Leben in den stillen Orten im Innern der Inseln 291,7 das Leben hätte vieleicht einiges Anziehende für mich. 291,24 das Leben ist kurz, sehr kurz. 578,12 das Kind ... kennt sein Herz, die Dürftigkeit des Lebens nicht. 10,21 wie ein Geist ... kehr' ich zurük in die verlaßnen Gegenden meines Lebens. 17,29 so erkannte mein Geist sich in der Fülle des Lebens 21,12

Leben

309

so voll Hoffnung, so voll einziger Erwartung eines schönern Lebens 27,3 die rauhe Hülse um den Kern des Lebens und nichts weiter ist der Staat. 32,1 der Tod ist ein Bote des Lebens 32,19 wir sind emporgewachsen über die Mitte des Lebens, wo es grünt und warm ist. 34,15 daß seines Lebens Linie nicht gerad ausgeht 41,15 nun drükte mich des Lebens Langeweile nicht mehr. 42,25 die Todtenstille, die Nacht und Öde meines Lebens? 52,6 den Himmel nannten wir den unendlichen Garten des Lebens. 54,7 dahin führen alle Stuffen auf der Schwelle des Lebens. 55,21 wie ... alle Lust und alle Trauer des Lebens ... im Adel dieser Töne erschien! 56,2 alle Lust und allen Schmerz des Lebens 60,6 vereint mit mir in allen Tönen des Lebens? 61,7 das war Freude, Stille des Lebens, Götterruhe, himmlische, wunderbare, unerkennbare Freude. 68,25 unter die Farben des Lebens! 86,20 gedankenvoll, voll überwallenden heroischen Lebens 94,20 alle Töne in uns erwachten zu des Lebens vollen Akkorden, göttliche Natur! 101,13 weil jeder Athemzug des Lebens unserm Herzen werth bleibt 103,3 sie sind das wärmste Bild aus jenen Tagen meines Lebens. 103,19 doch ists alle die Fülle und Tiefe des Lebens, wie sonst. 105,25 mit allen Blumen des griechischen Lebens! 117,21 da rauschen die Quellen des Lebens. 120,17 ich würde ... in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens 122,32 des Lebens erste Neugier trieb mich an das wunderbare Wesen. 129,21 wie kann das heilig seyn, was unsers Lebens frommes Glük zerrüttet? 133,1 so viel..., als des Lebens goldene Mittelmäßigkeit bedarf. 133,12 reißt dir alle Bande des Lebens entzwei. 139,24 könnte, weil des Lebens Mahl verzehrt ist, mit den Brosamen noch spielen 140,4 Liebling meines Lebens! 141,33

310

Leben

überall windet die Blüthe des Lebens freier und freier vom grobem Stoffe sich los. 144,22 so mächtig war der Geist des Lebens in mir! 145,3 in den Abgrund des Lebens 145,26 wie sollt' ich mich verlieren aus der Sphäre des Lebens 148,5 und das Licht des Lebens kommt und scheidet, wie es will. 153,7 da ist des Lebens beste Lust hinweg 156,20 o Baum des Lebens 159,18 wie sollte nicht wechseln die Weise des Lebens? 159,24 wo waren nun die Laiden meines Lebens, seine Nacht und Armuth? 167,3 ein Überbleibsel meines finstern Lebens 182,3 die Mutter allen Lebens, die unbegreifliche Liebe. 183,17 für die stillen Melodien des menschlichen Lebens ... hatt ich den Sinn beinahe ganz verloren. 186,19 am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens 193,31 für die stillen Melodien des Lebens 199,22 am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens. 201,29 wir tauschten das Gefühl des Lebens, das lichte Bewußtseyn für die leidensfreie Ruhe der Götter ein. 201,32 sammelt Ähren auf dem Stoppelfelde des Lebens 202,20 erhalt ihn in der Dürftigkeit des Lebens! 204,22 des Lebens Nächte mit dem Rosenlichte der Hofnung und des Glaubens zu beleuchten 205,20 so lehrte mich - ich ehre sie - die Schule meines Lebens 205,27 genügsam ist die Natur, und ihres Lebens Einfalt verliert sich nie, denn sie erhebt sich nie in ihren Forderungen über ihre Armuth. »206,15 du machtest mich begierig ... auf die Geschichte deines jugendlichen Lebens 207,14 es ist sonderbar, wie ein jugendlich Gemüth oft in die Kinderspiele des Lebens so viel Gehalt legt. 211,10 war doch die Nacht und Armuth meines Lebens ... so dahin, als wäre sie nie gewesen! 217,3

lebendig später, unter den Bitterkeiten und Mühen des Lebens 217,23 o deinen Himmel, Diotima, ... ich hab' ihn umsonst gesucht auf dem dürren Felde des Lebens 225,17 ich hätte nun gerne alle Last des Lebens über mich genommen, um mein Unrecht gut zu machen. 234,4 der Tod des Lebens, den ihr »gesezt seyn« nennt, der war mein edles Ideal geworden 243.8 denn darinn bestehe der ganze Reiz des Lebens, daß man zusammen Verstekens spiele.- 244,9 dahin führen alle Stufen auf der Schwelle des Lebens. 258,25 wie alle Größe und Demuth, alle Trauer und Freude des Lebens verschönert im Adel dieser Töne erschien! 259,7 der alle Lust und Schmerz des Lebens ... in mir versengte 263,10 vereint mit mir in allen Tönen des Lebens? 264.9 da alle Töne in uns erwachten zu des Lebens Akkorden, ... o Natur 270,10 weil jeder Othemzug des Lebens unsrem Herzen Werth bleibt 271,26 ich fluche den Widersprüchen des Lebens nimmer 272,3 sie sind das wärmste Bild, aus jenen Tagen meines Lebens. 272,6 des Lebens erstes Gesez: Das Heilige muß Geheimniß seyn 276,31 wenn mein Verstand kaum in die Vorhalle des Lebens gehört 277,27 die ewigfesten ehernen Bedingungen des Lebens 285,9 mit allen Blumen des griechischen Lebens! 286,18 könnt ich sagen, sei ein Meer und nimm alle Bäche des Lebens! 288,14 der ... Trauer ..., die so leicht mir des Lebens ganze Kraft verzehrt? »289,29 wüßt ich nicht, daß ich ein Leben hatte, das dem Vergnügen und der Schönheit des Lebens entgegen sah 290,13 v Leben 367,2 377,31 386,10 396,28 400,2 406,20 406,32 408,9 413,13 415,24 Lebens 406,21 420,20 422,32 425,10 426,27 427,29 lebendig - allganz anders wurd' es jezt lebendig in mir. 20,21

Heldenbrüder ... lebendig und wahr 36,6

lebendig wenn ihr lebendig Bild mich nicht ergreiffen soll 59,28 der Knechtsdienst tödtet, aber gerechter Krieg macht jede Seele lebendig. 97,2 wenn ich nicht bald durch ein lebendig Geschäft mich befreie. 105,15 die alten goldenen Tage sind lebendig wieder da. 127,21 seit ihr Wesen so lebendig ist in mir. 136,23 tödten könnt ihr, aber nicht lebendig machen 155,10 könnt' ich dir's mittheilen, ganz und lebendig 167,1 das alles und mehr ward so lebendig in mir. 173,28 so denke dir recht lebendig, wie der arme Perser den ungehorsamen Ozean peitschte! 208,20 der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger 213,19 sie ... sprach darüber ungewöhnlich heiter und lebendig. 232,1 der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger 246,32 wenn ihr lebendig Bild mich nicht ergreiffen soll 263,1 der Knechtsdienst tödtet, aber gerechter Krieg macht jede Seele lebendig. 267,1 die lebendige Thätigkeit 20,11 daß ... das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert. 106,16 ein zauberisch Beispiel wurdest du, lebendige Natur! den Griechen 131,12 dich wird kein Lorbeer trösten ... der Olymp wirds, der lebendige, gegenwärtige 147,14 lebendige Töne sind wir, stimmen zusammen in deinem Wohllaut, Natur! 159,27 es war so sichtbar, wie alles Lebendige mehr 49,29 diß Herz ist dir versiegt, und meine Augen sehen das Lebendige nicht mehr. 119,7 das Auge geheilt, daß sie das Lebendige sahn 131,7 die Erzähler, die lebendigen Nahmenregister von fremden Städten und Ländern 23,4 ich ... grüße die tausend lebendigen Augen *278,9 mir mangelt ... die freie Lust an allem Lebendigen. 115,23 daß jezt die Todten oben über der Erde gehn und die Lebendigen, die Göttermenschen drunten sind 130,6

Lebensfreude

311

die Lebendigen von Anbeginn an ihr zusammenwirkten in Ein vollstimmig Leben 141,12 deine Götter, die Lebendigen, die Seeligstillen! 159,14 Abgezogenheit von allem Lebendigen, das war es, was ich suchte. 183,6 Ich flüchtete mich in ihre Abgezogenheit von allem Lebendigen. 183,8 du findest ihresgleichen schwerlich so bald unter den Lebendigen. 209,3 daß nur der Friede des Lebendigen ... Ordnung, Gottes Ordnung ... ist 243,16 mir mangelt... die freie Lust an allem Lebendigen. 284,24 das Land, ... jugendlich, voll lebendiger Freude 21,8 die Liebe gebahr Jahrtausende voll lebendiger Menschen 63,18 wo die alte Wahrheit wiederkehrt in neu lebendiger Jugend? 89,10 da er schon in lebendiger Arbeit die Natur erprüfte 105,10 mein Geist ist vester und schneller, seit ich in lebendiger Arbeit bin 111,30 es stirbt, um lebendiger zu leben. 180,19 fast jedes Gesicht war herzlicher, lebendiger 216,8 in meinem Leben mahlt' ich nie lebendiger. 226,28 da er schon in lebendiger Arbeit die Natur erprüfte 273,29 wenn ich nicht bald durch ein lebendiges Geschäfft mich befreie. 274,3 als könnt' er ... Lebendiges zusammensezen, wie ein Mauerwerk 45,12 v lebendigen 424,3 lebendigste 407,6 lebendigbegraben wie ein Lebendigbegrabner sträubt sich mein Geist gegen die Finsterniß 171,16 Lebensalter von diesen, diesen beginnt das zweite Lebensalter der Welt 63,33 Lebensblut indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt? 153,28 Lebensflamme die Erde ..., eine freudige Lebensflamme, entledigt alles gröberen Stoffs. 93,20 Lebensfreude zu aller menschlichen Lebensfreude, zu aller menschlichen Beschäftigung unfähig 289,14

312

Lebensfülle

Lebensfülle in stiller Lebensfülle wallen sie stets und kennen das Alter nicht. 148,19 Lebensgefühl ein tiefes Lebensgefühl durchdrang mich noch. 124,17 vieleicht um ineinander das Lebensgefühl zu weken. 244,16 Lebenskeim wächst doch kein Grashalm auf, wenn nicht ein eigner Lebenskeim in ihm ist! 141,18 Lebenskraft v Lebenskraft 427,19 Lebensliebe ihre Lebensliebe konnte nicht schöner sprechen. 122,2 Lebenslied göttlich erst in tiefem Laid das Lebenslied der Welt uns tönt. 157,13 mit dem flüchtigen Lebensliede mildern wir den seeligen Ernst des Sonnengotts und der andern. 148,24 Lebensluft da weht, wie Lebensluft, ein allgemeiner Geist 156,15 Lebenslust an meiner eignen Todesfurcht, an meiner höchsten Lebenslust mich vestzuhalten 96,32 dieser Ernst, in dem wir lebten und diese Lebenslust! 127,23 der große Sicilianer ... in seiner kühnen Lebenslust sich da hinabwarf in die herrlichen Flammen 151,31 an meiner eignen Todesfurcht, an meiner höchsten Lebenslust mich vestzuhalten 266,29 lebensmüde du wirst ... lebensmüd am Ende fragen 96,29 du wirst... lebensmüd am Ende fragen *266,26 Regentage haben die Luft und die lebensmüde Erde gekühlt. 47,26 v lebendmüd 403,11 lebensmüd 403,3 Lebensmut wie aus mancher harten Noth mir Lebensmuth und kluger Sinn erwuchs 138,11 Lebensothem nun athm' ich nimmer Lebensothem unter euch! 240,22

leer Lebenstag zähle die Lebenstage nicht! 53,10 was könnt' ich aber bessers in den besten meiner lezten Lebenstage thun? 147,7 Lebensweg warum gehn wir denn die stillen Lebenswege nicht auch? 109,17 Lebenswort wenn ich dann von dem was künftig ist... ein Lebenswort zu ihnen spreche 278,18 Lebenszeit sie ... wußte genau die fröhlichste Lebenszeit von jeder. 56,15 die schönste Lebenszeit des alten Griechenlands 114,31 noch ist die schönste Lebenszeit dir übrig. 128,12 sie nannte sie alle mit Nahmen ... und wußte genau die fröhlichste Lebenszeit von jeder. 259,17 die schönste Lebenszeit des alten Griechenlands 281,1 Lebewohl und ein dumpfes Lebewohl hört ich vom Schiffe herüber. 142,28 mit kaltem Herzen sagt' ich allem, was ich gekannt hatte, und geliebt, ein Lebewohl. 239,27 leer ewig- freude- herzüber dir und vor dir ist es freilich leer und öde 46,12 weil es in dir leer und öd' ist. 46,13 um Diotima's Haus war alles still und leer 71,10 wohl recht schaal und leer und gottverlassen 97,9 wartete des Augenbliks, wo leer die Straße war 197,31 leer ist er nicht ausgegangen. 221,9 wohl recht schaal und leer und gottverlassen 267,7 die Auflösung der Dissonanzen in einem gewissen Karakter ist weder für das bloße Nachdenken, noch für die leere Lust. 5,9 die stumme finstre Isis ist ... eine leere Unendlichkeit 82,24 viel der leeren Worte haben die Wunderlichen gemacht. 159,32 seit ich ... unter den erbeuteten Waffen unsre alte Schande und die leeren Tränen ... abbat *280,4 ein leeres Possenspiel, ein Aberglauben 28,24

Leere

leicht

Leere wie sie sich umsahn, wehe, da war es eine unendliche Leere. 45,28 und die Welt lag zwischen ihr und mir, wie eine unendliche Leere. 70,3 diese Feuerprobe des Herzens, wenn es überall eine Leere findet 215,3 v Leere 426,20

Leiche ich sähe der schwindenden Jugend nach, wie man der Leiche eines Kinderlosen nachsieht 239,23 deine Schmach ist von dir genommen, Leiche von Sparta! 280,9

Leerheit es war die Unmacht, die Gemeinheit, es war das fade Nichts, der fade Tod, die fade ungeheure Leerheit deiner Zeitgenossen *289,9 legen — ab- a n - bei- beiseite- ein- ent- hinnieder- ver- weg- zusammengelegt 61,19 71,14 264,23 legst 45,22 legt 39,10 211,10 legt' 36,4 65,8 legte 240,6 242,25 lehnen an eine Tempelsäule des vergeßnen Jupiters gelehnt 14,31 lehnt 29,9 Lehre freilich gieng die neue Lehre mir hart ein 38,9 dir gilt deine neue Lehre. 46,12 lehren gelehrt »146,13 152,32 denn da betet man andre Dinge und gelehrter 241,32 lehre 114,20 114,20 280,22 280,23 lehren 282,18 lehrst 146,13 lehrte 126,7 205,26 Lehrling die Helden haben ihren Ruhm, die Weisen ihre Lehrlinge verloren. 28,16 Leib — Mutterschön, an Leib und Seele, wie man zu sagen pflegt. 79,23 leibeigen wie leibeigene Knechte, an den Boden gefesselt, den wir pflügen? 122,12 Leibrock ich erkannte sie an ... dem purpurnen Oberkleide, das um den weißen Leibrok flog. 222,21

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leichenblaß wie ich mich umsah, stürzt' ein leichenblasser Haufe um den andern gegen mich •283,15 Leichnam wenn ... der Leichnam der zerschmetterten Flotte unkenntlich auf der Sandbank liegt 85,9 solche willenlose Leichname 28,25 leicht — erleichtern federich fürchte, die einen werden es lesen, wie ein Compendium ... die andern gar zu leicht es nehmen 5,5 es ist recht sehr leicht, glüklich, ruhig zu seyn 40,6 leicht die Luft, wie in höheren Regionen. 49,3 leicht zitterte mein Herz 49,20 so geistig und kräftig und liebend und leicht war alles geworden 74,21 erfährt die ewige Schönheit... so leicht nicht wie ein Grieche. 82,13 der Künstler ergänzt den Torso sich leicht. 85,32 leicht ist mir die Brust und schnell sind meine Sehnen, ha! 105,20 Wünsche, wie meiner, gewähren an Ort und Stelle sich leicht. 122,20 den andern Brief ... versteht, vergiebt die gute Seele dir leicht 128,8 nun verließen so leicht sich nicht die geselligen Menschen 130,31 wer leicht sich mit der Welt entzweit, versöhnt auch leichter sich mit ihr. 134,20 so leicht wirds meinem Hyperion, rief er, seinen Alabanda zu verlassen? 135,28 du bist so wächsern nicht und deine veste Seele springt so leicht nicht über ihre Gränzen. 136,13 glänzende Götterlüfte rühren euch leicht, wie die Finger der Künstlerin heilige Saiten. 143,11 der bricht so leicht nicht, wie die losen Bande dieser Zeit. 148,8 unser Geist gleitet so leicht aus seiner Bahn 165,33 die Liebe ... wie mannigfaltig irrt sie nicht, und doch wie leicht! 203,5

314

leicht

man würde so leicht exzentrisch in seinen Meinungen bei gänzlicher Zurükgezogenheit. 211,1 an dem sonderbaren Geschöpfe, das ... doch so leicht und oft gerade dem Kleinsten sich hingäbe 212,20 daß auch dem schwächsten Feinde der Sieg sehr leicht wird, wenn ihm ingeheim ein Stärkerer vorarbeitete 213,29 es war' ihr auch so leicht nicht abzulernen, das Eigentliche 218,23 als wär' ich ferne in einer andern Welt, und ich entbehre der gegenwärtigen so leicht 224,8 aber entbehren kan sie dich doch gar leicht! 228,17 der Misverstand ist so leicht. 230,32 das »leicht nehmen« war nun laider! meine Antipathie 241,10 es war so leicht, mich zu entwaffnen, mit der Welt mich auszusöhnen. 242,8 ein Wesen, das sich leicht bewegt, kann leicht zur Unzeit, leicht über die gemeßne Gränze sich bewegen 243,10 ein Wesen, das sich leicht bewegt, kann leicht zur Unzeit, leicht über die gemeßne Gränze sich bewegen 243,11 ein Wesen, das sich leicht bewegt, kann leicht zur Unzeit, leicht über die gemeßne Gränze sich bewegen 243,11 wo viele Kräfte sind, da giebts leicht Anarchie, da ist die Ordnung wenigstens ein selten Beispiel 243,12 war es nie so leicht verwundbar gewesen, wie jezt, aber auch nie so seelig! 245,9 war ich schon zuvor gestimmt, es mit der Liebe nicht leicht zu nehmen, so war ichs jezt unendlich mehr. 254,9 ihr nicht zu folgen, führt leicht zum Untergange, doch ihr zu folgen, wohl auch. 267,17 so ists meinem Verstände leicht geworden 278,31 der... Trauer..., die so leicht mir des Lebens ganze Kraft verzehrt? 289,29 die Menschen ... athmeten süßer, berührten zärtlicher das leichte klare schmeichelnde Meer 50,12 wie in leichten Schlummer gesungen von seeligen Genien 72,10 in einer leichten Stunde 129,30 so leichten Sinns, als möglich war 145,19 doch fiel ich gegen Morgen in einen leichten Schlaf. 182,12 wir sind nun doch Greise bei all' unsrem leichten Sinne! 220,9 in leichter Majestät 55,3

Leid es ist nicht leichter, eines Halbgotts Freund zu seyn, als an der Götter Tische ... zu sizen. 63,12 der bedächtige Alte würde leichter einen geschehenen Schritt verzeihn, als einen ungeschehenen erlauben. 98,21 wie der ganze Jüngling ... in leichter Nerve dastand 110,12 wer leicht sich mit der Welt entzweit, versöhnt auch leichter sich mit ihr. 134,21 freilich denk' ich auch manchmal, ihr könntet wohl die Sachen etwas leichter nehmen. 241,9 der bedächtige Alte würde leichter einen geschehenen Schritt verzeihn, als einen ungeschehenen erlauben. 267,24 wie der ganze Jüngling ... in leichter Nerve dastand 276,5 es kann sich mancher leichter darein finden, eine Heersmacht, als ein Zimmer anzuordnen. 279,12 v leicht 393,1 393,8 leichter 424,7 leichtsinnig kindisch leichtsinnig wagt' ich mich in deine gefährliche Zone. *288,5 bist du schon wieder getröstet, Leichtsinniger? ... sagte Diotima. 87,14 Leid - Mitder liebe Vaterlandsboden giebt mir wieder Freude und Laid. 7,3 warum so schröklich Freude und Laid dir wechselt? 67,18 ich gab dir Freude und Laid. 102,10 da wankt' ich nun umher und klagte dem Winde mein Laid 145,27 göttlich erst in tiefem Laid das Lebenslied der Welt uns tönt. 157,13 ich gab dir Freude und Laid! 271,4 die heilige Sonne,... die oft in tiefem Laide mit einem Blike mich geheilt 93,13 hinab bis in die tiefste Tiefe meiner Laiden 124,6 wo waren nun die Laiden meines Lebens, seine Nacht und Armuth? 167,3 ich ... sah mit nahmenlosem Stolze auf meine alten Laiden zurük. 169,34 daß ein Geist, wie der deinige, von solchen Laiden gedrükt werden soll. 174,34 es sind Worte meines Vaters, eine Frucht seiner Laiden, wie er sagt. 175,15 vergessen der Leiden, der Knechtsgestalt 52,15 der Herbst, ... eine Festzeit für die Erinnerung an Leiden und vergangne Freuden der Liebe. 93,6

Leid es war ihr zu enge geworden im Busen voll Wünschen und Leiden 98,5 wo der Menschengeist... hervorglänzt aus den Irren und Leiden 111,17 diß kostete mich tausend kleine Leiden. 198,16 leiden — ent- vergelitten 156,33 leiden 10,23 105,8 127,19 150,9 156,11 156,33 244,27 250,4 273,27 mit der Nacht des Abgrunds vergleicht er oft sein Leiden 43,3 das Leiden, das ich gerne verläugnet hätte, wurde mir lieb 65,7 hob sich ihr Geist aus schönem Leiden empor 86,30 das Leiden, das ich ahnete, trug, wie eine Wolke, mich höher. 99,6 was von beiden ein Traum ist, mein Leiden oder meine Freudigkeit. 102,18 warum erzähl' ich dir und wiederhole mein Leiden 102,29 o es war ein liebes Bild, gewebt von Größe und Leiden! 110,23 mit dem Leiden ists aus! 110,24 und das ist herrlich, daß wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen. 119,27 die heftige Geistesflamme, die an deinem Leiden sich entzündete 134,19 mein Wesen, das von manchem Leiden jezt gerad entzündbarer, als je, war 138,32 den Genius ... der ... Heiterkeit ins Leiden und Lieb' und Brüderschaft den Städten und den Häußern bringt. 156,9 das Leiden, das ich ahndete, trug, wie eine Wolke, mich höher. 268,5 was von beiden ein Traum ist, mein Leiden oder meine Freudigkeit. 271,11 warum erzähl' ich dir, und wiederhohle mein Leiden? 271,22 o es war ein liebes Bild, gewebt von Größe und Leiden! 276,18 mit dem Leiden ists aus! 276,18 die Elenden, denen ein leidend Gemüth so gerade recht ist, ihre Sprüche anzubringen 8,1 ein sanfterer Geist ... ordnete mein ünbändig leidend Gemüth mit seinem ruhigen Stabe 37,29 so erhaben und so leidend war sie geworden. 97,32 als unser ursprünglich unendliches Wesen zum erstenmale leidend ward ... da ward die Liebe. 192,12

leise

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du wärst ... nicht der leidende ... Mensch gewesen. 88,8 es schwinden, es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andern 143,26 Freunde meiner Jugend und ihr Eltern und ihr lieben Griechen all', ihr Leidenden! 152,29 voll Leidens und doch gut 101,15 voll Leidens, und doch gut 270,12 leidet 58,6 58,7 96,7 116,31 130,12 150,9 150,12 202,3 261,7 261,7 266,6 285,27 litt 140,16 177,20 littst 289,5 v Leiden 403,17 Leidender 426,30 littst 426,30 Leidenschaft die Leidenschaft zu dir verleitete mich endlich. 139,13 weil eine Leidenschaft am Herzen ihm nagt 152,21 das hat den Trieb nach Ganzem, und Unendlichem, zu deiner Leidenschaft 289,13 leidensfrei der leidensfreie reine Geist befaßt sich mit dem Stoffe nicht * 195,1 wir tauschten das Gefühl des Lebens, das lichte Bewußtseyn für die leidensfreie Ruhe der Götter ein. 201,32 neide die Leidensfreien nicht, die Gözen von Holz 40,3 Leidenstag die Leidenstage der langsamsterbenden Jugend 143,2 leider laider 241,10 leidlich — unist er nur einmal vertraut damit geworden, so wird ihm auch das Unerträgliche leidlich. 227,7 in ein leidlicher Land zu fliehn. 120,11 leihen geliehn 229,11 leihe 60,21 263,23 leihen 21,31 leise sie ... trat mir leis' entgegen 99,19 sie ... trat mir leis' entgegen *268,18 hast du mich lieb, guter Vater im Himmel! fragt'ich dann leise 11,27 rief ich leise zu ihm hinauf 17,15

316

leise

wenn es ... leise ... um die besänftigte Stirne mir spielte? 23,28 ich erhob mich, wie vom Krankenbette, leise und langsam 43,20 külende Lüfte umspielten es leise in den brennenden Sommertagen 48,27 das geistige Wehen, wie es leise die zarten Haare über der Stirne bewegte 50,9 leise, wie eine Knospe sich aufschließt 54,30 ohne die leise Hofnung 84,10 der Bäume Gipfel schauerten leise 128,15 oft sprach ich mir leise ihren Nahmen vor 178,34 wenn der leise geheimnisvolle Hauch des Abends mich anweht. 184,14 izt trat ich leise wieder an die Thüre und sähe durch den Spalt 197,29 über ihr bebten die Zweige, wiegten sich in der Luft, wo ihr Othem sich regte, berührten leise ihre Loken 251,15 wenn über mir die Melodie des Morgenlichts mit leisem Laute begann 19,18 wir sahn von neuem mit leisem liebendem Forschen uns an. 106,23 so umtönten seine leisen Melodien mir die Brust 43,10 sonst seh' ich ja ... seine leisen lieblichen Bewegungen nicht. 73,31 so umfiengen mir seine leisen Laute die Brust 245,14 ein leises Ächzen der Erde, wenn der brennende Strahl den Boden spaltet 171,21 ein leises Aechzen der Erde wenn der brennende Strahl den Boden spaltet. 577,11 und um die leiseste Bewegung ... meine Seele schweift' und flog 61,28 diese heilige Ruhe im Innern, wo auch der leiseste Laut vernehmbar ist 175,3 und die leiseste Berührung von außen, vom Himmel her 175,4 um die leiseste Bewegung, wie die Biene um die schwanken Zweige, meine Seele schweift' und flog 265,1 mit seinem leisesten Zauber wehte der Himmel mich an 126,20 v leise 405,35 423,32 leisten leisten 120,7 Lemnos ich wäre ... gerner, ... auf Thraziens Gebirgen, an Lemnos droben 291,5 v Lemnos 427,29

letztLende wie eine ergrimmte Schlange, wenn sie unerbittlich herauffährt an den Knieen und Lenden, und alle Glieder umklammert 35,20 lenken — ungelenksam lenken 47,17 130,22 lenkt 17,21 Lenksamkeit beinahe mit willenloser Lenksamkeit. 176,32 Leonidas unsre alte Schande ... den Manen des Lykurg und des Leonidas abbat 280,5 lernen — ab- kennen- vergelernt 9,28 17,4 82,16 82,17 96,20 133,4 133.4 135,4 138,29 158,19 165,26 229,8 266,18 lern' 20,5 lerne 19,27 20,1 138,4 154,4 211,2 211,3 211.5 lernen 5,7 73,32 89,16 96,15 238,1 244,34 266,13 lernt 85,14 85,16 245,1 245,2 lernt' 137,5 lernte 120,12 lernten 130,26 130,27 v gelernt 365,26 Lesbos den Rükweg auf dem Meere an Tenedos und Lesbos hin zu machen. 182,7 lesen — Ährenleser auf- Bücher- vorzusammenlas 96,2 198,28 266,2 lasen 178,4 les' 47,14 lesen 5,3 33,34 248,20 Lethe sie war mein Lethe, diese Seele 59,8 sie war ... mein heiliger Lethe 59,8 o ihr Uferweiden des Lethe! 68,30 wie die seeligen Schatten am Lethe, lebt jezt meine Seele 104,5 sie war mein Lethe, diese Seele 262,13 mein Lethe, diese Seele, mein heiliger Lethe 262,13 wie die seeligen Schatten am Lethe, lebt jezt meine Seele 272,24 letztbis der Schmerz mein lezt Bewußtseyn mir zerreißt. 117,13

letztbis der Schmerz mein lezt Bewußtseyn mir zerreißt. 286,11 du ... warst die lezte Hoffnung meiner Jugend! 44,15 wenn ich hinsehe in's Leben, was ist das lezte von allem? Nichts. 45,32 es ist ja deine lezte Kraft, die du verschwendest! 46,3 deine lezte Kraft? 46,4 wenn auch der heilige Moment, wo ich zum erstenmale sie sah, der lezte wäre gewesen? 52,20 ihm, der meine lezte Zuflucht war 60,5 und deine lezte Zufluchtsstätte wird ein Grab seyn. 67,30 ich richte meine lezte Freude zu Grunde. 120,24 o das ist ja meine lezte Freude, daß wir unzertrennlich sind 121,13 er war ja meine lezte Liebe 157,7 war mir heilig, wie der lezte Wille eines Verstorbenen. 210,9 Griechenland war meine erste Liebe und ich weiß nicht, ob ich sagen soll, es werde meine lezte seyn. 235,8 ihm, der meine lezte Zuflucht war 263,9 o es ist meine lezte Freude, ... daß wir unzertrennlich sind 286,26 meine lezte Freude zu fühlen 287,1 du Erste und du Lezte! 135,5 mit jedem Augenblike, der uns der lezten Stunde näher brachte 17,6 ich war ruhiger im lezten Augenblike. 17,13 seinen lezten Pfenning wirft er in den Sumpf! 37,23 seit dem lezten Seelengespräche 69,24 wir lebten in den lezten schönen Momenten des Jahrs 93,3 daß wir noch den lezten Tag bei ihr zusammen leben möchten. 99,9 doch hat sie wohl den lezten Brief noch nicht. 128,2 vor der lezten Schlacht 132,32 von der lezten Schlacht her 134,10 diese lezten Tage 136,23 du verderbst die lezten Augenblike dir. 142,12 was könnt' ich aber bessers in den besten meiner lezten Lebenstage thun? 147,7 wenn es einmal... den lezten Rest meiner verlornen Existenz galt 165,12 das waren ihre lezten Worte, und so entschwand sie. 181,5 ich glaubte, zu bemerken, daß an den lezten Worten sein Gemüth mer Anteil genommen hatte, als zuvor. 190,14

Leute

317

und der Geist den lezten Sieg feierte? 204.17 es könnten die lezten Worte seyn, die ich dir sagte! 209,9 ich glaubte ... von meinem lezten Freunde mein Herz verspottet. 213,6 wenn es einmal, wie mir däuchte, den lezten Rest meiner verlornen Existenz galt 214.18 ich glaubte ... von meinem lezten Freunde mein Innerstes verspottet. 246,10 wenn es einmal... den lezten Rest meiner verlorenen Existenz galt 248,1 daß wir noch den lezten Tag bei ihr zusammenleben möchten. 268,8 die lezten Tage, da ich um dich war. 277,8 sprach sie mit einem langsamen niegehörten Tone - es war ihr lezter. 102,24 du lezter meiner Lieben! 124,6 es war mein schönster Traum, mein erster und mein lezter. 131,17 es war ihr lezter. 271,17 darum gönn' ich ihm auch gerne sein leztes Spiel. *287,6 die stumme finstre Isis ist sein Erstes und Leztes 82,24 v lezte 389,26 391,34 lezten 402,5 letztenmal leztenmal 149,7 leztenmale 17,14 102,25 124,19 271,18 287,9 leuchten — a n - be- er- hervor- u m buchten 51,5 121,12 208,14 die schönen Wintertage, wo die dunkle Erde nichts mehr ist, als die Folie des leuchtenden Himmels 140,10 leuchtet 42,14 83,25 208,17 240,18 leuchtete 33,6 170,14 172,19 177,24 231,4 leuchteten 226,33 Leute meine bessergezognen Leute hingegen lachten 22,21 nur müßt ihr euch bescheiden, lieben Leute 40,11 o ihr guten Leute! 100,26 ich bin ungeduldig, auch meine Leute gefallen mir nicht. 116,27 unsre Leute haben geplündert, gemordet 117,2 ich habe meine Leute gekannt. 117,9 Jungen und gesezte Leute, aber keine Menschen 153,26 meine Leute sind da! 239,15

318

Leute

die Leute thun, als gehörten sie gar nicht zusammen. 241,17 was wird man antworten, wenn du dahin bist und die Leute fragen 249,5 du bist es, der die Leute verblendet und besticht! 255,10 o ihr guten Leute! 269,24 unsere Leute sind, wie ein angezündeter Kienwald *279,31 es war, als leuchtete der Bliz die Leute *283,22 auch meine Leute gefallen mir nicht. 285,24 unsre Leute haben geplündert, zerstört, gemordet 286,2 ich habe meine Leute gekannt. 286,8 ich wagte oft das Auge nicht aufzuschlagen vor den Leuten. 247,23 wir ... zogen auf den öffentlichen Plaz mit unsern Leuten 283,3 befahl ich ... hieher unsern Leuten schnelle Nachricht einzubringen 283,29 v Leute 413,25 418,26 422,2 licht licht und heiter steigen tausend hoffnungsvolle Gipfel aus der Tiefe des Hains. 48,3 wir tauschten das Gefühl des Lebens, das lichte Bewußtseyn für die leidensfreie Ruhe der Götter ein. 201,32 Wälder, die ... die lichten Gipfel strekten. 55,9 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 258,13 Licht —• Abend- Augen- Dämmer- Frühlingsirr- Mittags- Mond- Morgen- RosenSonnen- Tages- Zwieich liebte meine Heroen, wie eine Fliege das Licht 19,4 ihre Flammen sah ich, wie das ferne Licht der geahneten Gottheit. 21,21 der dürre faule Baum, er stiehlt ja Licht und Luft dem jungen Leben 28,27 o heiliges Licht, das ... dort oben über uns wandelt 29,18 aber das Licht gieng ruhig weiter seine Bahn. 30,10 das weiße Licht ist nur über den Aether gehaucht 48,6 so war das alles, wie ein Licht, in mir erloschen 65,1 in Alabanda erschien dir ihr Licht zum zweitenmale 67,6

Licht das himmliche Licht rann lauter vom offenen Himmel 93,11 bis das Licht der Nacht in die ruhige Dämmerung schien 94,18 es wurde Licht gebracht 106,23 und zu Thaten geleitete ... die jungen Helden Helios Licht. 131,15 ihr wandelt droben im Licht auf weichem Boden, seelige Genien! 143,8 und das Licht des Lebens kommt und scheidet, wie es will. 153,7 das hohe Licht, das göttlichheitre den gewohnten Pfad daherkam 157,28 Licht »157,28 still in seinem heimatlichen Aether lächelte das Licht. 158,27 und ihr Wälder und ihr Adler und du brüderliches Licht! 159,22 sein himmlisch Licht, das mir kaum erst aufgegangen war 165,10 wie aus Licht und Duft gewebt, so geistig und zart 166,31 das schönste, was ... geben kann ... der Himmel und sein Licht. 168,5 wo das Licht und die Erde, und der Himmel und das Meer uns umgiebt 181,28 ich sah wie er's versuchte, das freundliche Licht anzusehn 184,26 ich freute mich des harten Kampfs, in dem das Licht die alte Finsternis bekämpft 187,8 wie ein Gestirn durchwandelt sie der Zukunft weite Nacht mit ihrem reinen Licht •196,18 siehe das Licht des Himmels an! 208,13 ich fühlte, wie sein himmlisch Licht, das mir kaum erst aufgegangen war, sich allmälig verdunkelte. 214,17 das schönste, was der Frühling der Erde geben kann, und der Himmel und sein Licht. 218,5 ich fühlte, wie sein himmlisch Licht, das mir kaum erst aufgegangen war, sich mählig verdunkelte. 247,33 die das Licht des Himmels über die Blumen gießt, daß ihr Herz sich öffnet und sie hervorgehn zur Freude? 248,31 da ich so in reiner Freude, in stiller seeliger Genügsamkeit das süße Licht umschwebte 577,18 oft warst du mir nahe, ... verklärtest mich mit deinem Lichte 13,4 Lichte *13,4 ein Lüftchen ... zart mit unserm Lichte spielte 26,13

Licht als da ich im Lichte deiner Liebe mich fühlte. 106,12 da mein Auge nun wieder dem Lichte sich öffnete 125,26 laß mich dir zu deinem Lichte folgen 132,16 des Morgens, wenn sich, wie ein Flußbett unser Thal mit warmem Lichte füllt 133,31 im dämmernden Lichte 170,4 die Gute freute sich über dem Lichte, das in mir leuchtete 170,14 unzertrennlich, wie die ewigen Lichter des Himmels. 169,8 wie die Sonne des Himmels sich wiederfand im tausendfachen Wechsel des Lichts 21,11 in welchem Spiegel sammelten sich, so wie in mir, die Stralen dieses Lichts? 61,9 da blinken ohnediß gastfreundlicher die Inseln des Lichts! 140,11 in welchem Spiegel sammelten sich ... die Strahlen dieses Lichts? 264,14 v Licht 387,15 415,24 Lichtstrahl das geistige Wehen ... wie es den Lichtstral kühlte 50,10 du mußt, wie der Lichtstral, herab 88,14 und wäre geworden, wie der reine Lichtstral, um ihr näher zu seyn! 158,16 lieb zudas Leiden, das ich gerne verläugnet hätte, wurde mir lieb 65,8 und es ist den Glüklichen so lieb, diß Zögern, rief Diotima 94,1 es war mir ganz lieb 182,6 wenn man nur solcher Dinge sich freute ... die jedem Menschenherzen lieb und teuer sind 223,32 einer ... Person ..., die um ihrer höheren Sitten und um ihrer guten Denkart willen den Menschen lieb ist. 291,23 der liebe Vaterlandsboden giebt mir wieder Freude und Laid. 7,3 rief der liebe Rüstige 25,21 schloß das liebe Gesichtchen vor den Lüften des Himmels sich auf 54,31 wenn das liebe Wesen ... jeden Wechsel meiner Wange mir verrieth 62,11 das liebe Mädchen suchte sich und mir durch einen Scherz zu helfen 66,10 liebe Sophistin! 96,16 eben ... erhielt ich deinen Brief, du liebe. 108,26

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wie ihr das liebe Mädchen Freude mache 218,15 da sah ich ... das liebe Mädchen in dem heimlichen Pläzchen unter den Platanen 219,2 wir erinnerten uns an manche liebe kindische Geschichte 245,27 schloß das ganze liebe Gesichtchen vor den Lüften des Himmels sich auf 258,4 die liebe Schweigende, die so ungern sich zur Sprache verstand. 259,1 wenn das liebe Wesen treuer, wie ein Spiegel, jeden Wechsel meiner Wange mir verrieth 265,14 liebe Sophistin 266,15 jener Zauberabend, da der liebe Fremdling, da mein Hyperion, wie ein trauernder Genius hereinkam 275,24 ich habe dißmal wohl dir Langeweile gemacht, du liebe! 282,8 an die Thüre und Wände laß dich schlagen, liebe Weisheit *282,20 die lieben Tage meiner Jugend? 17,26 nur müßt ihr euch bescheiden, lieben Leute 40,11 und war im nächsten Augenblike wieder in meinen eignen lieben Träumen. 49,15 bei der lieben Arbeit ihre Ruhe wieder sucht' und fand 62,2 nur daß ihm die lieben Arme die bescheidnen niedersanken, als wären sie nichts! 110,13 so frommen Sinnes, so voll lieben Aberglaubens 110,19 ihr lieben Jonischen Inseln! 121,21 Freunde meiner Jugend und ihr Eltern und ihr lieben Griechen all', ihr Leidenden! 152,28 neben mir die lieben Vögel aus dem Busche flogen 157,24 alle die lieben, seelenvollen Abende 173,24 eine Nänie ... sangen wir drauf dem Schatten des lieben blinden Mannes 178,7 von lieben Fantasien sollte sich zu rechter Zeit des Knaben Sinn enthalten. *197,11 dann freun wir uns der lieben Erde, daß sie noch immer ihr friedlich schönes Leben lebt 224,17 es würde dem lieben Mädchen doch Freude machen, das schöne Land zu sehn 226,11 jezt sah ich unten auf der Straße die lieben Reisenden herankommen. 227,32 alle die lieben seelenvollen Abende 233,24 und bei der lieben Arbeit ihre Ruhe wieder sucht' und fand 265,6

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lieb

nur daß an i h m die lieben blöden A r m e niedersanken, als wären sie nichts! 276,6 in solcher f r o m m e n D e m u t h , so voll lieben Aberglaubens 276,12 deine lieben H ä n d e nehmen, u n d an diß Herz sie d r ü k e n 280,15 ich hab' auch m a n c h e n lieben Tag so hingebrütet. 289,30 so zögert nicht mit eurer Hülfe dem Lieben! 99,29 jezt will ich fort, ihr Lieben! 101,21 ihr Lieben! 101,28 wer bin ich dann, ihr Lieben 108,21 du lezter meiner Lieben! 124,6 noch einmal rührte, wie Mailuft, mich die Sprache des Lieben 144,14 und o ihr Lieben, die ihr ferne seid, ihr Todten u n d ihr Lebenden 158,21 o m a n lebt doch nicht umsonst, ihr Lieben! 212,31 o ihr Lieben! 220,24 o m a n lebt doch nicht umsonst, ihr Lieben! 245,25 so zögert nicht mit eurer Hülfe dem Lieben! 268,28 jezt will ich fort, ihr Lieben! 270,17 ihr Lieben! 270,23 lieber Bellarmin! 15,10 lieber 18,4 die Vögel in der Hand, die seyen ihm lieber! 22,33 lieber Waffenbruder! 28,30 von diesem Tag an wurden wir uns i m m e r heiliger und lieber. 29,32 wir wagten lieber, als wir uns besannen. 34,8 wer will die Traube nicht lieber voll und frisch 57,8 lieber Bruder! 60,27 lieber - lieber Hyperion! 66,30 lieber - lieber Hyperion! 66,30 nicht wahr, du gehest, lieber Hyperion? 68,22 lieber Schmeichler! 73,33 gehe hinein, mein lieber, sagte sie 99,22 lieber Bellarmin! 103,7 wir sind uns lieber, als je, mein Alabanda und ich. 105,23 lieber Junge! 106,18 lieber Hyperion! 109,9 lieber! 109,23 der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als M a r a t h o n und Thermopylä u n d Platea. 115,1 dagegen denk' ich um so lieber 115,25

lieb jeder hat seine Mysterien, lieber Hyperion! 141,25 lieber Träumer, w a r u m m u ß ich dich weken? 144,17 daß sie lieber möcht' im Feuer von der Erde scheiden 149,8 ich war ein blinder Knabe, lieber Bella r m i n ! 164,26 lieber Fremdling! 192,3 lieber Fremdling 193,13 möchte lieber in das Heilige verwandelt seyn, das ihr vorschwebt. 203,15 lieber Fremdling! 205,11 das feindliche verhärtete G e m ü t h ... lieber seine K r a f t an ihrem Widerstande mißt. 206,5 schlaf wohl, lieber Junge! 210,1 das Auge n u n ... lieber nach der blauen geheimnißvollen Ferne sich richtete 222,6 von f r ü h e r Jugend an lebt' ich lieber, als sonstwo, auf den Küsten von Jonien u n d Attika u n d den schönen Inseln des Archipelagus 235,3 und mir ist nichts lieber, als was so alt ist, wie die Welt. 235,15 und seht, lieber Herr! 241,22 lieber Gott! 241,26 lieber Gott! 241,30 o lieber Herr! 242,5 daß ich lieber mein Eigenstes verläugne ... als daß ich etwas Widerwärtiges ertrage 244,27 von diesem Tag an wurden wir uns i m m e r heiliger u n d lieber. 253,11 wer will die Traube nicht lieber voll und frisch 260,9 gehe hinein, mein lieber, sagte sie. 268,21 rede so nicht, lieber Junge! *270,29 lieber Bellarmin! 271,31 der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als M a r a t h o n und Thermopylä und Platea. 281,3 dagegen denk' ich u m so lieber 284,25 daß ich ... lieber in der Offenheit der Schöpfung und in einem thätigen, nicht sehr miskennbaren, und gewissenhafteren Leben lebe. 290,8 lieber 291,7 und das ist's, Lieber! 16,18 Lieber! 18,8 Lieber! 23,15 Lieber! 39,18 und darum, Lieber! 39,28 ich hab' es verstanden, Lieber, ganz verstanden, so viel es sagt. 64,2 Lieber! 72,28

lieb Lieber! 97,12 Lieber! 97,12 du hast auch Recht, mein Lieber, das ist besser, sagte sie 100,18 rede so nicht, Lieber! 102,1 o lebe, mein Lieber! 125,24 laß dir genug seyn, Lieber! daß du bist 127,6 der Brief ..., der mir sagt, ich möchte dir entsagen, Lieber! 128,30 und darum, Lieber! 141,19 Lieber! 142,11 ich dachte dich anderswo zu finden, mein Lieber! 144,5 höre mich, Lieber! 146,16 und so geschah mir überall, du Lieber! 157.17 denke meiner Worte, Lieber! 209,8 Lieber! bewahre dich dein guter Geist vor solchen Tagen! 240,9 Lieber! 248,19 Lieber! 251,27 Lieber! 267,9 Lieber! 267,9 du hast auch recht, mein Lieber, das ist besser, sagte sie 269,17 etwas lieberes hat indeß in meinem Hauße Plaz genommen. 216,28 noch Einmal tage, liebes Augenlicht! 101,34 o es war ein liebes Bild, gewebt von Größe und Leiden! 110,23 liebes Mädchen! 117,23 liebes Leben! 134,24 ich darf den Ort nicht nennen, liebes Herz! 142,6 o liebes Wort aus heiigem Munde, rief ich, da ich wieder erwacht war 159,3 liebes Räthsel, fass' ich dich? 159,4 noch einmal wehe mich an, noch einmal tage, liebes Augenlicht! 270,28 o es war ein liebes Bild, gewebt von Größe und Leiden! *276,17 sie sind das liebste, was ich dir vertraue. 103.18 sie sind das liebste, was ich dir vertraue. 272,5 in meines Herzens liebsten Melodien 26,33 da hab' ich meine liebsten Stunden 47,10 ich denke mir die Welt am liebsten, wie ein häuslich Leben 57,23 all' unsere liebsten Pfade 93,16 er bestritt mich oft gerade in meinen liebsten Überzeugungen 212,11 daß ich oft nach ihren liebsten Blumen in Notaras Garten gesehn 229,10

Liebe

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es gehörte unter meine liebsten Träume 235.5 am liebsten 260,23 liebster Hyperion! 144,24 es ist dein liebster Gedanke, zu werden, wie die Herrlichen, die einst waren. 208,21 Liebster! 116,4 Liebster! 140,12 Liebster! 285,2 wenn die Mutter schmeichelnd frägt, wo um sie her ihr Liebstes sey 49,32 v liebe 405,21 lieben 374,27 386,21 424,6 lieber 395,3 404,14 415,29 Liebste 380,15 Liebstes 405,9 Liebe — Freiheits- Gegen- Geschwister- Lebensso konnte keine Lieb in mir gedeihen. 187.6 wer mit dem Himmel und der Erde nicht in gleicher Lieb' und Gegenliebe lebt 82,10 Lieb' und Haß und jeder Laut von uns muß die gemeinere Welt befremden 111,22 voll Lieb' und Geist und Hoffnung 155,27 den Genius ... der ... Heiterkeit ins Leiden und Lieb' und Brüderschaft den Städten und den Häußern bringt. 156,9 ich verspräche gerne diesem Buche die Liebe der Deutschen. 5,2 wem du begegnest mit deiner Liebe und Weisheit, der fliehe, oder werde, wie du! 13,1 Tage, voll von den Freuden der Liebe und süßer Beschäftigung! 14,12 das macht uns arm bei allem Reichtum, ... daß die Liebe in uns ... nicht erstirbt. 16,19 so tödtet der Mensch ... die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe. 16,32 wie freundlich spielten da mit meinem Herzen all' die großen Phantome seiner Liebe! 19,16 an Liebe sollst du doch mich nimmer übertreffen. 26,3 das innere Herz voll Liebe 26,28 mit inniger Liebe 30,31 was aber die Liebe giebt und der Geist, das läßt sich nicht erzwingen. 31,29 G r i m m und Liebe hatt' in diesem Menschen gerast 33,5 nun tödtet' ich ... jeden Funken der Liebe in mir 35,26 Heldenbrüder ... mit ihrem Muth und ihrer göttlichen Liebe 36,7

322

Liebe

wir zerstörten mit Gewalt den Garten unsrer Liebe. 37,16 jeden Laut der Liebe, der vom Herzen aufstieg. 37,18 daß ihre Liebe mächtig ist und zart, wie ihr Geist 39,26 mit verschwenderischer Liebe goß meine Seele sich aus, die Lüken auszufüllen 42,23 wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe und großen Thaten 43,17 ich ... mahnt' an alle Stunden der Liebe und der Kühnheit 44,12 den Hunger nennt ihr Liebe 46,22 Götter und Liebe? 46,23 wo der Himmel der Vollendung vor der ahnenden Liebe sich öffnet 51,17 was ist alles ... gegen Einen Augenblik der Liebe? 55,19 sie nannte sie alle mit Nahmen, schuff ihnen aus Liebe neue, schönere 56,14 meine gränzenlose Liebe mit ihren tausend Sorgen, ihren tausend tobenden Hoffnungen 58,21 meine Liebe war begraben mit der Todten, die ich liebte 60,14 der geliebt seyn wollte mit Harmodius Liebe 63,9 die Liebe gebahr Jahrtausende voll lebendiger Menschen 63,18 die Liebe gebahr die Welt, die Freundschaft wird sie wieder gebähren. 64,4 du sollst in dir die Armuth der Liebe nicht sehn. 65,18 rang und strebte mein Geist, nicht unterzugehn in der unendlichen Liebe. 66,2 ich höre ja dich, dich, deines Herzens Lied, du Liebe! 68,2 die mächtige Liebe zürnt' oft, wie ein gefangener Titan, in mir. 70,12 dann hob das schönere Leben meiner Liebe sich an. 70,19 o Leben der Liebe! 72,9 könnt' ich glauben an diß Wunder der Liebe? 73,5 vor dem dämmernden Götterbilde, das meine Liebe sich schuff 73,17 und alle die holdseeligen Spiele der Liebe! 75,3 als hätt' ein unbegreiflich plözlich Schiksaal unsrer Liebe den Tod geschworen 75,20 mein verwöhnter untröstlicher Sinn wollt' immer offenbare gegenwärtige Liebe 75,25

Liebe mit ihrer ganzen allmächtigen bescheidnen Beredsamkeit rüstete die Liebe mich aus 75,31 bis auch mich ... in den Schoos der Natur die Wooge der Liebe zurükbringt. 75,34 Religion ist Liebe der Schönheit. 79,33 ohne solche Liebe der Schönheit, ohne solche Religion 80,3 und wie der Gegenstand, so auch die Liebe. 80,21 es giebt eine Zeit der Liebe, sagte Diotima 87,28 willst du dich verschließen in den Himmel deiner Liebe 88,13 der Herbst, ... eine Festzeit für die Erinnerung an Leiden und vergangne Freuden der Liebe. 93,7 seit unserer Liebe 97,25 das Göttliche in unserer Liebe war an ihnen nicht verloren geblieben. 99,11 wir ehrten die traurende Liebe, die in uns allen war 99,32 bei der Götterunschuld eurer Liebe! 100,32 himmlischjugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. 101,7 drum soll ein reiner Mund uns zeugen, daß unsre Liebe heilig ist und ewig 101,16 Himmel meiner Liebe, lebe wohl! 102,8 meine Seele ist voll von Thatenlust und voll von Liebe 104,1 das Schiksaal waltet über unsre Liebe nicht mehr. 104,7 als da ich im Lichte deiner Liebe mich fühlte. 106,13 daß ... das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert. 106,17 alle seeligen Geheimnisse der Liebe entathmeten mir. 111,3 eine Liebe, wie die unsre, war dem Freunde nie erschienen 111,3 und mitten in meiner Liebe schaudert mich oft 115,14 wirst du denn nicht die Liebe verlernen? 115,17 und du ... grüßest die stillen Wälder unserer Liebe 116,3 wenn das wilde Wesen ... die Zucht und die Liebe zerreißt. 116,22 der Liebe süßer Hauch quillt mir im Busen nicht mehr. 119,8 soll ich deine Liebe, wie ein Allmosen, besizen? 119,13 wenn auch der Liebe sanftes Mondlicht untergeht 121,11

Liebe meine Seele erwärmt noch einmal an allen Freuden der Liebe und Jugend. 121,18 und laß, du Liebe! dir mein Bild dabei begegnen. 123,5 der Stolze küßte sie mit allen Entzüken der Liebe. 125,29 die wilden Ranken meiner Liebe dich umwuchsen 127,20 die schönen Freuden unserer Liebe sänftigten dich 129,24 und gabst dich hin, verdüstertest dich aus Liebe 132,10 aber nun sei es auch des Trauerns genug, du Liebe! 132,14 seitwärts ahmt das Mondlicht ... den Niedergang des Sonnenjünglings, wie aus Liebe schüchtern nach 133,30 und du ... mir den Tag in deiner Grazie seegnest, Liebe! 134,1 diß Schattenland ist ja das Element der Liebe 134,28 dieses Götterspiel der reichen Liebe 136,4 glaube mir, es ist ein kindischer Versuch, diß Wesen sehn zu wollen ohne Liebe. 136,21 der junge Tiniote ... mit seinem Ernste, seiner Liebe 137,4 Freundschaft würd ich brechen um der Liebe willen. 139,26 im ersten schaudernden Erwarmen der Liebe 145,25 in all den Begeisterungen unserer Liebe 146,8 die ihr umspielt, in ewiger Liebe! 147,21 worinn die ewige Liebe, die allen gemein ist, die Naturen alle zusammenhält? 148,5 all die einsame Liebe, die mir nimmer brauchbar ist! 151,19 wo unsre Bäume, die Vertrauten unsrer Liebe stehn 152,7 und ihr Thäler meiner Liebe 153,2 mit Ernst, mit Liebe muß er das seyn, was er ist 154,2 wenn es die Liebe nicht thut, die nicht von euch ist, die ihr nicht erfunden. 155,10 und wehe dem Fremdling, der aus Liebe wandert 156,27 der himmlische Frühling ... war ja meine lezte Liebe 157,7 allein war meine Liebe mit dem Frühling 158,28 wie alt und neu ist unsere Liebe! 159,22 wie ich mich hingab für einen Schatten von Liebe 164,19 hold und heilig, wie eine Priesterin der Liebe stand sie da vor mir 166,30

Liebe

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goldne Tage, wo man ... unsterbliche Kinder zeugte in der Begeisterung der Liebe und Schönheit 169,12 die Vergänglichkeit, die ... unsrer heiligen Liebe spottet 171,15 woran ihre stille Liebe so einzig hieng 173.23 sie kann sich ja nicht geben ... deine Armuth und deine Liebe! 176,15 meine Liebe und mein Schmerz ergriffen mich gewaltiger, als je. 178,30 die Mutter allen Lebens, die unbegreifliche Liebe. 183,17 der gänzliche Unglaube ... lies keine Liebe in mir gedeihen. 186,5 erwiedert' er mit Ernst, und Liebe 189,21 als unser ursprünglich unendliches Wesen zum erstenmale leidend ward und die freie volle Kraft die ersten Schranken empfand ... da ward die Liebe 192,14 als unser Geist... sich aus dem freien Fluge der Himmlischen verlor ... da ward die Liebe. 193,27 aber die Liebe vereiniget sie. 194,12 jenes höchste Bedürfnis unseres Wesens ... es ist diese Liebe. 194,18 den Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe. 195.24 dem Höchsten und dem Besten ringt unendlich die Liebe nach 196,2 doch irret mannigfaltig auch die Liebe. 196,7 von dem Altare, wo ich weilte, sah Panagia mit Wehmuth und mit Liebe zu mir herab. 197,23 der gänzliche Unglaube, womit ich alles aufnahm, lies keine Liebe in mir gedeihen. 199,12 erwiedert' er mit Ernst und Liebe. 200,17 als der Überfluß mit der Armuth sich gattete, da ward die Liebe. 201,27 den Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe, die Tochter des Überflusses und der Armuth. 202,16 dem Höchsten und Besten ringt unendlich die Liebe nach 202,17 die Liebe, die den Adel ihres Vaters verläugnet, und immer außer sich ist 203,3 sie sind unendlich, die Verirrungen der Liebe. 204,1 wie ihr nicht lassen könntet von der Liebe zum Lorbeer 208,9 v wie ich izt oft mit all' meiner Liebe trachtete, ein herzlich Lächeln zu erbeuten 211,18

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Liebe

jede Falschheit, womit man, wie mir izt schien, meine Liebe und meinen Glauben nachgeäfft hatte 213,14 die Herrliche, wie eine Priesterin der Liebe, heilig und hold! 216,31 wo man unsterbliche Kinder zeugte in der Begeisterung der Liebe 220,6 da sie mit so gränzenloser Liebe sich in ihre bessere Welt verlor 225,1 mit meiner ganzen Liebe hieng ich an der Stunde, wo ich sie wiedersehen sollte. 228,21 mit seinen hohen Idealen, woran ihre stille Liebe so einzig hieng 233,22 Griechenland war meine erste Liebe und ich weiß nicht, ob ich sagen soll, es werde meine lezte seyn. 235,7 dieser Liebe dank' ich nun auch diß kleine Eigenthum 235,9 die uns das schöne Detail der Natur mit so unverkenbarer Liebe vergegenwärtigen 235,26 sich ärgern an diesem Hyperion ... an seinem Zorn, wie an seiner Liebe. 236,12 die süßen Bitten der Liebe, ihre freundlichen mächtigen Töne 238,2 alle Belaidigungen meiner Liebe 246,19 war das nicht Liebe? 248,30 daß ich sah, was ein sterblich Auge nicht sieht, daß einst die Liebe mir erschien in einem seeligen Traume 249,9 also ein Traum wars, da mir die Liebe erschien? 249,16 heilig und hold, wie eine Priesterin der Liebe schwebt sie vor mir noch jezt 251,12 wo ... die Liebe frolokend in dem Schoos der Vollendung sich begräbt 251,23 war ich schon zuvor gestimmt, es mit der Liebe nicht leicht zu nehmen, so war ichs jezt unendlich mehr. 254,9 du kanst niemand überzeugen, sagt ich jezt aus Liebe und Scherz 255,6 Liebe ists! mein Bellarmin! 256,13 was ist alles unsterbliche, was in Jahrtausenden die Menschen dachten und thaten, gegen Einen Augenblik der Liebe! 258,23 sie nannte sie alle mit Nahmen, schuff ihnen aus Liebe neue, schönere 259,16 meine gränzenlose Liebe, mit ihren tausend Sorgen, ihren tausend tobenden Hoffnungen 261,27 meine Liebe war begraben mit der Todten, die ich liebte. 263,17 das Göttliche in unserer Liebe 268,10 wir ehrten die trauernde Liebe, die in uns allen war »268,31

lieben bei der Götterunschuld eurer Liebe 269,29 himmlisch jugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. 270,4 drum soll ein reiner Mund uns zeugen, daß unsre Liebe heilig ist, und ewig 270,13 o Himmel meiner Liebe, lebe wohl! 271,2 meine Seele ist voll von Thatenlust und voll von Liebe 272,20 das Schiksaal waltet über unsere Liebe nicht mehr. 272,25 du Himmlische mit deinem Briefe voll Seele und Liebe 277,5 thue das nicht meiner Liebe! 277,9 mitten in meiner Liebe schaudert mich oft 284,16 wirst du denn nicht die Liebe verlernen? 284,18 wenn das wilde Wesen ... die Zucht und die Liebe verreißt. 285,21 wenn auch die Blüthe der Liebe wegfällt »286,25 in ewiger müheloser inniger Liebe für alles Schöne der Welt. 287,25 die schönen Freuden der Liebe 288,18 v Liebe 405,13 408,10 420,6 lieben — aetherliebend alliebend geliebt 12,10 64,20 103,22 131,23 239,2 239,26 272,9 der geliebt seyn wollte mit Harmodius Liebe 63,9 o seelige Natur! ich ... weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten. 8,27 höre mich nun, Geliebte! 133,7 mich selbst an das Geliebte zu verlieren! 164.21 in ihrem Schmerze verläßt sie das Geliebte 203,28 daß ich mich selbst an das Geliebte verlor! 211,26

wenn sie herauf kömmt zu unsern Freuden, die Geliebte, die Sonne des Himmels 224.22 ich weiß ... nichts, was mich so demüthigen könnte, als die Geliebte zu beschreiben. 276,25 keine Antwort von dem Unvergeßlichen, bis in den Tod geliebten - Alabanda! 44,13 bis auch sie zusammensinken über der geliebten Asche 152,10 fern und todt sind meine Geliebten 8,11 o seelige Natur! ich ... weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten. 8,27 dem Geist Achills und seines Geliebten 36,13

lieben wie fernher in schweigender Luft, wenn alles schläft, das Saitenspiel der Geliebten 43,10 wie die Spur eines Kusses auf der Wange der Geliebten. 43,25 so aus Einem Kelche mit der Geliebten die Wonne der Welt zu trinken! 70,32 daß ein Herz, das so verzweifeln lernte ..., der Geliebten nichts mehr ist. 120,13 man sprach endlich auch ... von all' den Liebenden und Geliebten, die auf und untergiengen über der Welt 169,6 Thränen, die ich weine vor der verschleierten Geliebten. 184,13 aber das war vorübergegangen, wie der Schatten einer Geliebten. 215,25 von all' den Liebenden und Geliebten, die auf und untergiengen in der Welt 220,1 in schweigender Luft, wenn alles schläft, das Saitenspiel der Geliebten 245,13 wie einer Braut, wenn sie erfährt, daß ihr Geliebter insgeheim mit einer Dirne lebe. 35,14 das soll uns wohl thun, einzig Geliebter! 95,12 ich war voll Seufzens, da ich anfieng dir zu schreiben, mein Geliebter! 110,26 ich war voll Seufzens, da ich anfieng, dir zu schreiben, mein Geliebter! 276,20 seit ich dir in dein geliebtes Herz sah. 129,28 wenn aus jeder Eke ein Geliebtes ihr entgegenkömmt 56,16 wenn aus jeder Eke ein Geliebtes ihr entgegentönt 259,18 lieb' 76,11 liebe 47,4 76,4 205,6 276,27 lieben 45,18 105,17 108,10 115,4 127,10 129,4 132,20 135,4 137,5 155,21 159,24 194,15 224,19 242,14 242,14 254,16 274,5 288,27 so geistig und kräftig und liebend und leicht war alles geworden 74,21 er mochte liebend in der heiligen Werkstatt sizen 84,33 und liebend aufzunehmen, was von ferne dem reinen Geiste gleicht 205,14 die immer treuer liebende Hälfte des Sonnengotts 54,14 die liebende Schweigende, die so ungern sich zur Sprache verstand. 55,27 warum blüht' in Wehmuth ihm der liebende Mund und die Wange? 276,15 aber wie kann das heilig seyn, was Liebende trennt? 132,34

liebgewinnen

325

es ist gewagt, um Liebende zu leben 136,10 es leben umeinander die Naturen, wie Liebende 148,18 o wie tausendfach in jedem Worte wird der Liebende mißverstanden. 276,30 wir sahn von neuem mit leisem liebendem Forschen uns an. 106,23 oft werden wir ... den Gott in uns, den liebenden, belauschen 133,23 die Liebenden entlaideten alle sich nimmer 131,1 laß die Liebenden in ihrer Freude! 142,21 wer mag die Liebenden scheiden? 159,29 wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. 160,1 man sprach endlich auch ... von all' den Liebenden und Geliebten, die auf und untergiengen über der Welt 169,6 von all' den Liebenden und Geliebten, die auf und untergiengen in der Welt 220,1 wie oft steh' ich stille vor dir in liebender Betrachtung 10,9 mit liebender Vorsicht 126,5 liebst 68,15 183,28 liebt 61,16 75,8 75,8 79,34 80,1 84,9 108,17 142,15 154,27 156,14 172,17 226,24 »264,21 liebt' 12,10 64,31 liebte 19,4 60,15 63,8 63,11 122,26 122,28 169,11 170,25 179,4 210,5 220,5 254,17 263,18 liebten 12,9 34,10 80,13 liebenswürdig du hast auch recht, du Liebenswürdige! 73,29 nicht Eine Seele zu seyn mit seiner liebenswürdigen Hälfte. 70,16 Liebesdienst aber es ist denn doch ein Seegen in manchem kleinen Liebesdienste 120,6 Liebesgabe ich .... habe mein Blut und alle Liebesgaaben ... wie einen Knechtlohn, weggeworfen 132,24 Liebesrede Eine deiner Liebesreden hätte mich wieder zum frohen gesunden Kinde gemacht 146,31 Liebesträne weinte Liebesthränen zu den Ufern hinab und den glänzenden Gewässern 157,32 liebgewinnen gewonnen 208,4 222,13 256,18 liebgewonnen 24,15 250,9

326

liebhaben

liebhaben hast 11,26 hattest 277,13 Liebkosung die Sprache Eines Wohlseyns ... Eine Antwort auf die Liebkosungen der entzükenden Lüfte. 50,22 mit Liebkosungen und übergütigen G a b e n 78,33 lieblich spielt'... lieblich, wie die Schatten u m den jungfräulichen Schnee 72,23 lieblich erschroken vor d e m Reichtum in ihr 76,2 wo du einst so lieblich mit gesenktem Fluge dich verweilt? 134,26 lieblich mild sind izt die Spiele der Wolken 257,3 die liebliche Luft 19,12 fünf liebliche Säulen trauerten über dem Schutt 20,32 da blüheten ... Limonienhaine u n d Palmen und liebliche Kräuter u n d Myrthen u n d die heilige Rebe. 48,24 der liebliche O t h e m an die Seele mir gieng 76,16 und liebliche Wolken, die wie Loken u m die Erde sich kräuseln, begleitet' ich bis an den Horizont. 287,19 an deinen Lippen hängen, du Liebliche! 120,31 die lieblichen Stämme 22,13 du ... giebst den lieblichen G e d a n k e n dich h i n ? 71,15 sonst seh' ich ja ... seine leisen lieblichen Bewegungen nicht. 73,31 wie ... das verschwiegne Leben aufgegangen war in Büken u n d lieblichen Worten 97,26 die lieblichen Zimmer, deine Schöpfung 133,33 ihre Vertrauten, die lieblichen Pflanzen, nikten ihr freundlich 145,13 das fröhliche Volk ... lagerte sich unter Zelten z u m lieblichen Mahle 216,14 nicht eine der lieblichen u n d großen Stellen lies ich unbemerkt 226,29 wo die lieblichen G r u p p e n von U l m e n u n d Pappeln stehn 228,13 ... sich unter Zelten z u m lieblichen Mahle 250,1 wie ich so dastand unter den lieblichen Spielen 250,4 zusammensizen in lieblicher Kühle der Nacht 113,27

liebwerden er saß an einer Statue, u n d ein lieblicher Knabe stand vor ihm. 200,4 lieblicher duftete der O t h e m der Blüthen. 221,28 doch ist der Morgen freilich lieblicher. 226,20 und war ich damit zu Ende, so löst' ich's wieder auf, es lieblicher zu erneuern. 228,24 nichts lieblichere, wie meine Freuden 69,17 und doch ist so viel Liebliches und Großes auch u m einen. 47,6 wie die Blume, die in der Nacht am lieblichsten duftet. 86,32 lieblichglühend unter ihnen stralt das lieblichglühende Gesicht Hyperions durch 285,1 Lieblichkeit in all' dem Reichtum u n d der Lieblichkeit 21,25 in ihrer Majestät und Lieblichkeit 55,30 da gieng erst die Himmlischungefällige in ihrer Majestät u n d Lieblichkeit hervor. 259,3 lieblichwärmend in lieblichwärmender Sonn' 135,8 Liebling du wirst einsam seyn, mein Liebling! sagte mir damals Adamas 16,15 Liebling meines Lebens! 141,33 an Notaras Hauße ... saß seine Mutter, deren Liebling ich war 216,24 das ist die Klippe f ü r die Lieblinge des Himmels 39,25 deinem Lieblinge zur Ehre stirbst du, k ö n n t ' ich n u n mir sagen 146,5 wie das alte Meer ... wieder Glük uns bringt, wie damals seinen Lieblingen 109,3 u m meines Lieblings willen brach ich meinen Eid. 139,19 stehet ihr wieder auf im Geiste meines Lieblings, ihr Herrlichen 209,13 Lieblingin und schüttete den erbeuteten Reichtum aller Zonen vor seiner Lieblingin aus. 7,15 die Lieblingin der Zeit, ... die neue Kirche 32,13 Lieblingsplatz ich gieng hinaus zu meinen alten Lieblingspläzen. 222,1 liebwerden wurde 65,8

Lied Lied — Grab- Klag- Lebens- SchicksalsSchwanen- Wiegenich höre ja dich, dich, deines Herzens Lied, du Liebe! 68,2 gieng hinein, und sang eiA griechisch lustig Lied 137,29 es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. 156,1 da ich fertig war mit meinem Liede 137,33 wir singen andre Lieder, wir feiern neue Feste 224,8 Liedchen dem schlüpft' ein taktlos Liedchen aus den Lippen 50,18 allzugenügsam hätte der ein eitel Liedchen gesungen 130,23 ein Cirkel edler Mädchen, die Seide spannen, und kindliche Liedchen sangen. 216,25 liegen — auf- bereit- da- nahegelegen umheruntergelegen 152,28 282,31 läg' 118,10 lag 17,13 20,33 21,22 21,27 38,23 42,22 70,2 72,8 72,11 83,33 85,10 98,1 118,9 125,17 170,3 180,24 210,23 211,22 227,1 239,7 240,19 248,28 250,8 251,13 287,17 288,8 lagst 51,7 lieg' 240,25 liege 49,9 90,4 90,5 liegen 49,4 150,15 153,28 184,22 279,30 281,13 291,3 liegt 18,30 32,4 47,5 84,14 85,10 87,5 112,2 114,13 272,15 273,14 278,8 v lag 380,3 lieg 421,33 liegen 409,24 Lilie wie in schweigender Luft sich eine Lilie wiegt 23,33 ihr Lilien an den Bächen des Thals! 68,31 Limonienhain da blüheten ... Limonienhaine und Palmen und liebliche Kräuter und Myrthen und die heilige Rebe. 48,23 lind wenn ... ein lindes Wehen meine Wange berührte. 43,12 wenn ... ein lindes Wehen meine Wange berührte. 166,5 wenn ... ein lindes Wehen meine Wange berührte 215,20

Lippe

327

wenn die todten Zweige sich regten und ein lindes Wehen meine Wange berührte 245,15 Linderung sonst hätt' ich für jedes Weh Linderung von ihm gehoft. 166,6 Linie daß seines Lebens Linie nicht gerad ausgeht 41,16 zart und groß durchirret den Raum jede Linie der Fernen 48,4 die bestimmte Linie vereiniget sich mit der unbestimmten nur in unendlicher Annäherung. 236,31 linkzwischen den Meeren, die zur Rechten und zur Linken meinen glühenden Bergen die Füße kühlen. 7,6 zur Linken 21,14 links 49,13 198,2 Lippe — Wonnewenn sie jeden Schatten ... eines Stolzes auf der Lippe ... sah 62,8 wenn sie jeden Schatten eines Wölkchens auf der Stirne, jeden Schatten einer Wehmuth, eines Stolzes auf der Lippe ... mir im Auge sah *265,10 tiefe Verachtung war auf seinen Lippen. 33,8 dem schlüpft' ein taktlos Liedchen aus den Lippen 50,19 wem diese süßen Lippen sich aufgeschlossen 51,10 da weht' es oft... von den zarten blühenden Lippen 55,31 die süßen Lippen an der schlagenden Brust mir ruhten 76,15 so lange die Lippen verstummen. 102,22 Joniens ... Mailuft... entfaltet' ihm, wie Blumen, die Lippen 110,6 o meine Lippen sind verdorrt 119,8 an deinen Lippen hängen, du Liebliche! 120,31 wo ... die Sonn' ... und Augen und Lippen uns glänzten 127,26 das war der erste Laut, der nach langer Zeit mir über die Lippen kam 176,13 der Schmerz auf ihren Lippen gieng mir durch die Seele, so mild er schien. 223,3 von den zarten blühenden Lippen. 259,5 so lange die Lippen verstummen. 271,14 Joniens ... Mailuft... entfaltet ihm, wie Blumen, die Lippen 275,28 v Lippe 418,28

328

lispeln

losbrechen

lispeln — Harfengelispel ich höre ihre Stimme, das Lispeln ihrer Harfe 167,16 ich hörte ihre Stimme, das Lispeln ihrer Harfe 217,16 wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt ... unbehorcht ließ. 57,17 wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt... unbehorcht ließ. 260,17 vom schroffen Abhang neigten lispelnde Bäume sich 21,2 v lispelnden 398,7 loben loben 131,11 Locke Notara ... nahm die Scheere, die sie ihm bot, und schnitt sich eine Loke ab. 178,19 indem er seine Loke gegen den Marmor hielt. 178,21 ich fühlte nur ein Lüftchen in den Loken 21,19 nur die göttliche Luft noch in den Loken des kühnen Wanderers rauscht. 74,27 wie ein Haupt ohne Loken? 103,7 wallten im Frühlingswinde die goldnen Loken um ihre Stirne. 166,34 freudig säuselte mir der Inbat in den Loken. 182,20 lächelnd streichelt' er diesem die Loken aus der Stirne 188,3 lächelnd streichelt' er die Loken mit sanfter Hand dem Knaben aus der Stirne 189,4 lächelnd streichelt' er diesem die Loken aus der Stirne 200,5 über ihr bebten die Zweige, wiegten sich in der Luft, wo ihr Othem sich regte, berührten leise ihre Loken 251,15 wie ein Haupt ohne Loken? 271,30 und liebliche Wolken, die wie Loken um die Erde sich kräuseln, begleitet' ich bis an den Horizont. 287,19 v Loken 390,30 399,23 locken

Löwe wie hier der Löwe Demosthenes sein Ende gefunden 76,27 liegt das Reich des Neptun, wie ein bezwungener Löwe 84,15

— ab- ent- froh- hinausloken 178,28 lokt 275,27 lokt' 110,6 v lokt' 364,14 lösen — aufwo vom Hauche des Frühlings gelöst, die Blüthen auf die Erde regneten 168,28 lösen 129,8 130,26 288,11 löst 52,14 154,28 lösten 50,10

Löwenherde v Löwenheerde 412,23 löwenkühn v löwenkühn 373,31 Lohn — Knechtuns kömmt der Lohn zu spät 34,6 Lojola die Sentenz in der Grabschrift des Lojola 163,16 Lorbeer nur die Fichte und der Lorbeer stand in ewigem Grün. 93,8 ich will nicht... die Neuigkeit erfragen, wann Alabanda den Lorbeer nimmt. 95,33 dich wird kein Lorbeer trösten und kein Myrthenkranz 147,13 dir ist dein Lorbeer nicht gereift und deine Myrthen verblühten 149,2 beim Wettgesange der edeln Dichter und im Kampfspiel, wo der Lorbeer winkte! 208,3 wie ihr nicht lassen könntet von der Liebe zum Lorbeer 208,9 unter den immergrünen Cypressen und Lorbeern. 268,4 wir ... saßen vertraulich umschlungen im Dunkel des immergrünen Lorbeers 27,32 Lorbeerkrone wofür ihr hingebt eure Lorbeerkronen, eure Unsterblichkeit. 29,16 Lorbeerrose umfangen von Lorbeerrosen und Immergrün 14,31 Lorbeerschatten wo durch den Lorbeerschatten die Sonn' und der Wein ... uns glänzten 127,25 Lorbeerwald ihr dunkeln Lorbeerwälder und ihr Uferfelsen und ihr majestätischen Gewässer 152,31 Los der königliche Jüngling hätt' ein besser Loos verdient. 120,3 losbrechen brach 37,14 bricht 111,26 278,2

lose

Luft

lose der bricht so leicht nicht, wie die losen Bande dieser Zeit. 148,8

lügen lügst 31,1 255,9 Luft — Februar- Götter- Lebens- Mai- MorgenNacht- See- Winterich ... genoß der reineren Lüfte des Himmels. 21,5 külende Lüfte umspielten es leise in den brennenden Sommertagen 48,26 die Sprache Eines Wohlseyns ... Eine Antwort auf die Liebkosungen der entzükenden Lüfte. 50,22 dann sucht' ich die höchsten Berge mir auf und ihre Lüfte 64,21 denn es hören mich die Lüfte nur. 151,6 ihr Lüfte, die ihr mich genährt, in zarter Kindheit 152,30 o Sonne, o ihr Lüfte, rief ich dann, bei euch allein noch lebt mein Herz 158,11 süße Lüfte wehten 158,25 mit süßem Zauber wehten mir ... die Lüfte des Himmels vom Thal entgegen 228,25 wüßt' ich nicht, daß ... diese Sonne, diese günstigen Lüfte ... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,16 vor den Lüften des Himmels 54,31 in den heitern Lüften zögerten wandernde Vögel 93,9 schloß das ganze liebe Gesichtchen vor den Lüften des Himmels sich auf 258,4 in himmlischen Lüften erscheint die Gnade der Gottheit. 291,15 mein ganzes Wesen verstummt und lauscht, wenn die zarte Welle der Luft mir um die Brust spielt. 8,30 die liebliche Luft 19,12 Land und See und Luft genoß ich wie zum erstenmale. 20,10 wie in schweigender Luft sich eine Lilie wiegt 23,33 der dürre faule Baum, er stiehlt ja Licht und Luft dem jungen Leben 28,28 so dürstet' ich nach Luft und Freiheit. 35,3 die Luft ist herrlich, sagt' er endlich 36,28 in schweigender Luft 43,9 Regentage haben die Luft und die lebensmüde Erde gekühlt. 47,26 leicht die Luft, wie in höheren Regionen. 49,3 dem Einflüsse des Meers und der Luft 49,6 so flog und sprang und strebte jedes Leben in die göttliche Luft hinaus 49,34 allen drang die mütterliche Luft an's Herz 50,6 o Schwester des Geistes ... heilige Luft! 50,15

losmachen machte 74,5 losreiBen losgerissen 199,7 211,34 reißen 236,17 reißt 39,6 rissen 17,12 v reißest 425,22 lossein bin 223,27 seyn 175,30 lossprechen loszusprechen 179,29 Losungswort wie ein zauberisch Loosungswort, das Tod und Leben in seiner einfältigen Sylbe verbirgt 12,16 ich wollte, die Menschheit machte Diotima zum Loosungswort 68,17 loswinden wand 175,21 windet 144,22 loswüten wütete 246,28 Lücke nun sah ich keine Lüke mehr 42,24 es ist hier eine Lüke in meinem Daseyn. 72,7 um nicht die Lüken des Menschenlebens damit auszufüllen. 21,32 mit verschwenderischer Liebe goß meine Seele sich aus, die Lüken auszufüllen 42,24 Lüftchen ich fühlte nur ein Lüftchen in den Loken 21,19 ein Lüftchen von der See her 26,12 wie Lüftchen über die Meeresfläche 30,20 hätte das Lüftchen fragen mögen 65,19 mein Geist fliegt mit den Lüftchen über die regen Gewässer 121,23 kein Lüftchen säußelt durch die Zweige. 171,21 wie die Lüftchen über der Meeresfläche, waltete über uns der freundliche Zauber der Natur. 254,28 ich streifte mit den Lüftchen über die wallende Fläche 287,18 kein Lüftchen säußelt durch die Zweige. 577,10

329

330

Luft

die Gedanken ... reißen sie wieder aus in die Luft? 66,6 nur die göttliche Luft noch in den Loken des kühnen Wanderers rauscht. 74,27 deine Worte ... machen die Luft nur trüber 95,24 der neue Geisterbund kann in der Luft nicht leben 96,21 auch die Rosse des Phöbus leben von der Luft nicht allein 98,30 da er ... mit Meer und Luft und allen Elementen schon rang? 105,11 die Seele der Welt, die heilige Luft allgegenwärtig ihn umfieng. 112,11 die Luft in den Mähnen unserer Thiere spielt 113,23 im Lager hier ists mir, wie in gewitterhafter Luft. 116,26 die beiden Schiffe, die den Kampf begonnen, seien in die Luft geflogen 125,7 in heiterer Luft 136,31 ich habs dir oft gesagt, ich war wie ohne Luft und Sonne, da du fort warst 139,14 ich dürste nach Luft, nach Kühlung, Hyperion! 140,7 das Schiff ... sei mit aller Mannschaft in die Luft geflogen. 144,11 von der gottbeseelten Luft besänftiget 154,31 ist besser, denn euer Geschwäz, die Luft nicht, die ihr trinkt? 155,7 die regere Luft nun schon die Gebete der Thäler ... herauftrug 157,26 ein friedlich Arkadien, wo Blüthe und Saat in ewig stiller Luft sich wiegt 167,18 wunderbar erfreute mich die sanfte Luft 183,20 verlaß dein Steuer nicht, wenn eine fröliche Luft in deine Seegel weht! 205,7 Arkadien, wo in ewigstiller Luft die Blüthe sich wiegt 217,17 als könt' ich eher die Luft, die ich athmete, vermissen, als Diotima. 228,2 mir ist so wohl, wie einem Vogel in der Luft 241,14 in schweigender Luft, wenn alles schläft, das Saitenspiel der Geliebten 245,12 über ihr bebten die Zweige, wiegten sich in der Luft, wo ihr Othem sich regte, berührten leise ihre Loken 251,14 unaufhaltsam ... jauchzen unsre Freudentöne in die Luft, verhallen 261,20 der neue Geisterbund kann in der Luft nicht leben 266,20 auch die Rosse des Phöbus leben von der Luft nicht allein 267,30

Lust da er schon ... mit Meer und Luft und allen Elementen schon rang? 273,30 im Lager hier ists mir, wie in gewitterhafter Luft. 285,24 sah, wie die Kinder und die Vögel der Luft, nur was mir paßte 287,23 v L u f t 390,30 luftig auch wenn ich des Stroms Gestade, die luftigen umschifft' 157,20 Lumpen sich recht wohl gefielen in den Lumpen, womit sie sich behangen hatten. 164,29 Lust —• Augen- gelüsten Ge- Herzens- KampfLebens- Siegs- Taten- Verdie Auflösung der Dissonanzen in einem gewissen Karakter ist weder für das bloße Nachdenken, noch für die leere Lust. 5,9 des Jägers, der uns Griechen, wie das Wild des Waldes, sich zur Lust hält. 8,19 alle Lust des Himmels ist in den Thränen, die ich weine vor dir 8,26 ich hätte Lust, so pünktlich dir, wie Nestor, zu erzählen 15,11 wir haben unsre Lust daran, uns in die Nacht des Unbekannten ... zu stürzen 16,25 ich habe meine Lust an der Zukunft 29,11 etwas, ... woran mein Wesen seine Lust noch hätte 41,2 unter Lust und Trauer 54,17 sie hatte ihre Lust daran 55,7 wie ... alle Lust und alle Trauer des Lebens ... im Adel dieser Töne erschien! 56,2 es kam nicht Lust und nicht Bewunderung, es kam der Friede des Himmels unter uns. 56,6 alle Lust und allen Schmerz des Lebens 60,6 begraben in Lust und Schönheit 61,26 das ist auch meine Hoffnung, meine Lust in einsamen Stunden 63,16 es war alles so voll Lust und Hoffnung 93,22 das ist ewige Jugend, daß ... wir uns ganz erhalten in Lust und Arbeit. 100,13 es ist mir eine Lust, den Weg nach Koron zu erfragen 105,2 voll Emsts die Lust und heiter alle Arbeit! 111,20 aber das sind Worte und die eigne Lust von solchem Leben erzählt sich nicht. 112,20 dann sammelt mein Hauffe sich um mich her, mit Lust 112,21

Lust in einer Sphäre von Menschen, umrungen von Glauben und Lust 112,34 wenn wir zur Lust auf muntern Rossen die sonnenrothen Hügel Umschweifen 113,22 mir mangelt... die freie Lust an allem Lebendigen. 115,23 ich war ... voll Schreken und Lust 132,5 ich trieb mein wandernd schuldlos Tagewerk mit Lust 138,13 daß wir ... nur aus freier Lust so innig mit dem All verbunden. 141,8 alt zu werden unter jugendlichen Völkern, scheint mir eine Lust 149,27 mit großer Lust den großen Kummer stillen 151,21 da ist des Lebens beste Lust hinweg 156,20 der Mond, der noch am Himmel blieb, die Lust des Tags zu theilen 157,31 geschiehet doch alles aus Lust, und endet doch alles mit Frieden. 159,33 lauschte mit Lust dem gräßlichen Wiederhall 176,5 ich denke mit Lust daran 180,34 sagt ich mir oft ingeheim mit inniger Lust 181,32 ich hatte wieder meine herzliche Lust daran gehabt, diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn 255,3 sie hatte ihre Lust daran, die schrökende Tiefe zu messen 258,11 es kam nicht Lust und nicht Bewunderung, es kam der Friede des Himmels unter uns. 259,10 der alle Lust und Schmerz des Lebens ... in mir versengte 263,10 wenn ich oft begraben in Lust und Schönheit, bei einem reizenden Geschäffte sie belauschte 264,30 das ist ewige Jugend, daß ... wir uns ganz erhalten in Lust und Arbeit. 269,12 es ist mir eine Lust, den Weg nach Koron zu erfragen 273,22 mir mangelt ... die freie Lust an allem Lebendigen. 284,24 vLust 399,5 408,10 424,21 lustig — friedens- reisegieng hinein, und sang ein griechisch lustig Lied 137,28 die Buben werden die Späne auflesen und damit ein lustig Feuer sich machen. 152,17 die mit einem lustigen Tanze und einem heiligen Mährchen sich trösten 88,20

Macht

331

lustwandeln lustwandeln 220,17 das alte Meer, wenn es unser Volk lustwandelnd am Ufer sieht 109,2 Lykabettus wir giengen jezt am Lykabettus hinauf 84,6 Lykurg wäre Lycurg nicht gekommen 78,13 unsre alte Schande ... den Manen des Lykurg und des Leonidas abbat 280,5 Macedonien nach Macedonien hinaus getrieben 281,26 ich wäre ... gerner, ... in den angenehmen Gegenden von Thebe, Macedonien, und Attika 291,4 macedonisch wie er hier ... aus den Macedonischen Ketten und Dolchen sich zur Freiheit geholfen 76,29 bald stehn sie dichtgedrängt in macedonischer Reih' und regen den Arm nur 113,5 machen — auf- bekannt- gut- los- mit- niederüber- wahr- weg- zurechtgemacht 5,15 8,15 30,19 31,2 31,33 39,23 39,24 62,31 77,25 79,8 81,20 84,34 100,22 112,10 117,9 127,3 130,29 136,16 141,21 146,26 146,32 147,5 148,2 159,33 186,3 186.24 213,13 213,16 238,1 239,2 242,7 243.25 244,8 246,22 254,26 265,31 269,20 281,29 282,8 »282,17 286,8 289,15 mache 116,29 140,2 218,15 285,26 machen 31,33 31,34 34,29 35,31 40,14 41,34 49,23 59,15 62,30 63,34 78,10 95,24 129,25 139,8 152,17 155,10 182,7 190,11 203,27 211,4 226,11 226,28 241,34 245,33 251,21 262,19 *265,30 282,5 machst 205,8 255,11 macht 16,18 41,12 45,12 86,13 97,2 113,4 113,4 266,30 275,27 282,2 macht' 110,5 *284,4 machte 22,31 31,21 68,16 95,9 98,16 140,34 211,29 267,19 machten 129,26 155,2 machtest 136,15 207,13 v gemacht 427,3 machen 399,23 403,1 macht 368,2 392,3 Macht - All- Heers- Selbst- U n eine fremde Macht dem Fliehenden in den Weg sich wirft. 41,17

332

Macht

es war, als sammelt' alle Zärtlichkeit und alle Macht des Menschen in Einen Moment sich 44,10 eine fremde Macht beherrschte mich. 50,24 mit seiner Macht und seinem Glänze 82,15 eine verschleierte Macht, ein schauerhaft Räthsel 82,23 wenn du so bist, hab' ich keine Macht, kein Recht auf dich. 97,14 eine Macht ist in mir 97,17 er bedarf des Klügeins nicht, denn keine Macht ist wider ihn. 104,31 und doch ist eine Macht in mir 119,30 die Zukunft hatte keine Macht mehr über ihn. 135,16 das alles traf, wie eines Gottes Macht, mein Wesen 138,31 erhaben über alle Macht, und alle Kunst, und darum unverlezlich, ewig. 141,23 du hättest auch Macht gehabt, mich an die Erde zu fesseln 146,28 ich drükte die Arme mit Macht gegen mein schauderndes Herz. 169,24 mit aller Macht 174,15 ihre Hand ... mit Macht gegen mein jammerndes Herz hinzog. 175,20 im Hochgefühle seines Adels und seiner Macht 204,26 wenn du so bist, hab' ich keine Macht, kein Recht auf dich. 267,11 eine Macht ist in mir 267,14 er bedarf des Klügeins nicht, denn keine Macht ist wider ihn. 273,20 auch nicht jenes große Schiksaal, mit dem die alten Heroen sich maßen, nicht jene schauerliche große Macht *289,8 der, statt die Macht und Arbeit, wie die andern Furchtsamen zu fürchten, den Schlaf nur fürchtet und die Unmacht 289,23 und so erzwungen, vieleicht von einer höheren Macht scheint sogar mir die jezige Thätigkeit 291,11 aber vergebt es ihm, ihr himmlischen Mächte! 99,28 aber vergebt es ihm, ihr himmlischen Mächte 268,26 Machwerk welch herzlos Machwerk wäre sie? 141,14 die Armen, die nichts kennen, als ihr dürftig Machwerk 147,28 weil Höhers sie nicht kennen, als ihr Machwerk, das sie sich gestoppelt. 156,13

Mädchen mächtig — all- feurigdaß ihre Liebe mächtig ist und zart, wie ihr Geist 39,26 so mächtig war der Geist des Lebens in mir! 145,3 zu mächtig war mir meine Seele durch dich 146,26 unbekannt, doch aller Herzen der kleinen, wie der größern, mächtig 187,30 der Trieb in uns ... die mächtig widerstrebende Natur dem Geist, der in uns herrscht, zu unterwerfen * 189,30 die mächtige Liebe zürnt' oft, wie ein gefangener Titan, in mir. 70,12 noch kannte sie die mächtige Fülle ihres Herzens nicht 76,1 die mächtige Natur gab lächelnd sich dem Kinde zum Spiele. 248,26 diesem stillen Feuer, ... diesem Zögern in ihrer mächtigen Eile. 93,26 die süßen Bitten der Liebe, ihre freundlichen mächtigen Töne 238,2 wie ... all' ihre Pulse mächtiger schlagen 112,32 je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er. 130,13 je höher und mächtiger ihr Wesen über mir leuchtete 172,19 je mächtiger in ihr das Göttliche sich regt sie dünket nur sich um so schwächer. 196,9 v mächtig 385,4 mächtiger 368,18 Mädchen es ist gewiß nichts edler, als ein edles Mädchen, das die allwohltätige Flamme besorgt 57,1 wenn ein kleines Mädchen aus dem Walde kam 65,24 das liebe Mädchen suchte sich und mir durch einen Scherz zu helfen 66,10 mehr zu seyn, denn nur ein sterblich Mädchen. 68,12 wo findet mein einsamer Geist dich, süßes Mädchen? 71,13 das himmlische Mädchen stand in seiner Wehmuth da 86,31 ich werd' ein stolzes Mädchen werden, Hyperion! 89,28 ich hatte mit dem holden Mädchen noch vor ihrem Hause gezögert 94,17 vergieb mir, göttliches Mädchen! 97,16 ich fand das theure Mädchen am Heerde. 99,13 hohes Mädchen! 105,16 seelenvolles Mädchen! 109,5

Mädchen wo im Jugendtraume das unbekümmerte Mädchen saß 110,4 und nun möcht' ich dich sehen, o Mädchen! 114,16 o Mädchen! 116,17 liebes Mädchen! 117,23 o theures Mädchen! 118,29 und so lebe denn wohl, du süßes Mädchen! 120,16

ich bin das sanfte Mädchen nicht mehr, seit ich das alles weiß. 131,24 du heilig Mädchen! das mich einst in seinen Frieden aufnahm 132,26 entscheide nun mein Schiksaal, theures Mädchen, und bald! 134,9 dein Mädchen ist verwelkt, seitdem du fort bist 144,19 so ists mit deinem Mädchen geworden, Hyperion. 145,31 ich habe genug daran, um freudig, als ein griechisch Mädchen zu sterben. 147,26 ein Cirkel edler Mädchen, die Seide spannen, und kindliche Liedchen sangen. 216,24 wie ihr das liebe Mädchen Freude mache 218,15 da sah ich ... das liebe Mädchen in dem heimlichen Pläzchen unter den Platanen 219,3 es würde dem lieben Mädchen doch Freude machen, das schöne Land zu sehn 226,11 ein holdes Mädchen hätte Nahmen in die Bäume geschnitten. 228,34 ein edles Mädchen, das die allwohlthätige Flamme besorgt *260,2 vergieb mir, göttliches Mädchen! 267,13 ich fand das theure Mädchen am Heerde. 268,12 hohes Mädchen! *274,4 wo im Jugendtraume das unbekümmerte Mädchen saß 275,26 o Mädchen meiner Seele! *280,2 o Mädchen! 285,16 ein friedlich Mädchen war ich 287,22 die Freude an der Begeisterung des herrlichen Mädchens! 55,17 so umfluthete mein ruheloses Herz den Frieden des himmlischen Mädchens. 58,17 am Herzen des himmlischen Mädchens. 72,8 mein Geist umschwebte die göttliche Gestalt des Mädchens 87,11 darum waren die Gedanken des Mädchens so herrlich und kühn. 98,6 o des albernen Mädchens! 109,30

Märchen

333

nur von Thränen färbte deines Mädchens Wange sich roth. 145,7 es ist mir unmöglich, die Begeisterung des heiligen Mädchens nachzusprechen. 224,33 richtete die Gestalt des Mädchens sich auf. 258,7 und die Götterfreude an der Begeisterung des herrlichen Mädchens! 258,21 umfluthete mein ruheloses Herz den Frieden dieses himmlischen Mädchens. »261,17 o des albernen Mädchens! 275,20 das Bild des Ionischen Mädchens verfolgt mich jezt öfter wie je. 577,5 v Mädchen 424,20 mähen gemäht 85,17 v gemähten 389,27 mählig die ersten Eindrüke ... aus denen so ein schöner gewaltiger Geist sich mählig entwikelte. 177,7 ich fühlte, wie sein himmlisch Licht, das mir kaum erst aufgegangen war, sich mählig verdunkelte. 247,33 um mälig überzugehen in's Nichts 45,19 und mälig verengte sich und ward zum Bogengänge das Thal 50,28 ein Feuer in mir hat mälig mich verzehrt 144,20 unsre Bäume ... mälig alternd 152,9 diese rauhen Stirnen breiten mälig sich 278,19 Mähne die Luft in den Mähnen unserer Thiere spielt 113,23 Mähre eine Mähre, die das Ohr hängt 18,6 männlich — unmich lehrte, den freien Lauf der Welt neidlos und männlich zu verstehen! 126,8 laß uns männlich enden! 142,12 Männlichkeit ihre Männlichkeit ist hin. 203,13 Mäonide einst hatte wohl der fromme Mäonide mein junges Herz gewonnen 187,22 wie viel das Land hier ... Theil hat an der Unsterblichkeit des Mäoniden! 177,11 Märchen die mit einem lustigen Tanze und einem heiligen Mährchen sich trösten 88,21

334

mäßigen

majestätisch

mäBigen das Gemäßigte meines Tons schien sie zu beruhigen 174,17

Mailuft in der Mailuft kam er, in Joniens zaubrischer Mailuft 110,4 in der Mailuft kam er, in Joniens zaubrischer Mailuft 110,5 man plaudert,... so lange die Welt, wie Mailuft, einen anweht 118,20 noch einmal rührte, wie Mailuft, mich die Sprache des Lieben 144,14 in der Mailuft kam er, in Joniens zaubrischer Mailuft 275,26 in der Mailuft kam er, in Joniens zaubrischer Mailuft 275,26

Magd wie bist du denn zur Magd geworden, griechische freie Natur? 107,18 wie bist du denn zur Magd geworden, griechische freie Natur? 274,26 magisch blikt mein Auge hinaus, als sollt' es magisch gebieten 104,3 blikt mein Auge hinaus, als sollt' es magisch gebieten 272,21 im magischen Dämmerlichte der Grotte 177,32 Mahl — Abschieds- Gastwo uns der Becher duftet und das Mondlicht unser spärlich Mahl bescheint 113,28 könnte, weil des Lebens Mahl verzehrt ist, mit den Brosamen noch spielen 140,4 das fröhliche Volk ... lagerte sich unter Zelten zum lieblichen Mahle 216,14 ... sich unter Zelten zum lieblichen Mahle 250,1 v Mahl 414,4 mahnen — ergemahnt 73,34 577,24 mahn' 253,9 mahne 84,19 mahnen 111,24 183,27 288,24 rauscht der alte Flußgott mahnend mir vorüber 115,7 mahnst 31,2 100,33 255,10 269,31 mahnt 7,21 mahnt' 44,12 mahnte 14,33 mahnten 183,11 Mai abtrünnig bin ich geworden von Mai und Sommer und Herbst 76,6 vom Mai bis jezt zum Ende des Sommers 128,28

wenn der Mai dahin ist *281,5 die Blüthe des Mai's und die Flamme des Sommers 76,9 wir erinnnerten uns des vergangenen Mais 93,18 eine Fremdlingin unter den Knospen des Mais 145,12

Maitag scheint, wie der Maitag in des Künstlers Werkstatt ... die Sonne 83,28 Majestät in leichter Majestät 55,3 in ihrer Majestät und Lieblichkeit 55,29 ist mir die Majestät der schiksaallosen Seele gegenwärtiger, als alles andre gewesen 122,6 mit eines Gottes Majestät 166,32 aber die Majestät in ihrem Auge drükte mich zu Boden. 175,22 thronte mit eines Gottes Majestät ihr großes begeistertes Auge 216,32 aber über dem Lächeln thronte, mit eines Gottes Majestät, ein Auge 251,18 da gieng erst die Himmlischungefällige in ihrer Majestät und Lieblichkeit hervor. 259,3 majestätisch wie der majestätische Kranich, wenn er den Flug beginnt 258,6 mit majestätischem Jubel brach die Musik nach kurzen Dissonanzen hervor. 180,8 vereint in Einen majestätischen Strom 26,24 wie wenn das Abendlicht im Dunkel der majestätischen Eiche spielt 126,14 wie die Jungfrauen und die Jünglinge, die mit Tanz und Gesang, in wechselnden Gestalten und Tönen den majestätischen Zug geleiten. 148,31 ihr dunkeln Lorbeerwälder und ihr Uferfelsen und ihr majestätischen Gewässer 152,31 das friedliche Geschöpf ... das frei und zutraulich an dem majestätischen Manne hinaufsah. 188,5 es ... ist ernster nur und majestätischer, als der Tanz 279,1

malen

mangellos

malen - benaschen, wie der Vogel nach der gemalten Traube 40,19 mahlt' 68,17 226,28

225,24 226,12 227,4 236,8 *254,7 255,2 266,4 277,9

man man 7,20 10,28 15,13 21,20 22,26 22,34 23,5 23,16 28,25 29,3 29,4 29,5 29,9 29,24 29,25 30,32 31,26 31,31 32,34 33,1 33,8 33,11 34,12 34,18 35,16 35,16 39,25 40,2 40,2 40,14 46,25 47,5 48,22 48,28 49,3 51,25 53,26 53,27 55,25 55,27 56,24 56,28 57,16 57,24 58,27 58,28 58,30 59,6 59,21 59,22 63,4 63,7 66,3 66,4 66,34 71,5 77,12 78,3 78,16 79,24 80,11 80,15 80,29 81,33 81,34 82,3 82,31 82,32 82,33 82,34 83,1 83,2 85,14 85,16 85,23 86,2 86,4 94,23 97,3 97,31 102,4 105,27 106,22 110,27 111,11 111,12 116,30 116,31 118,19 118,19 125,1 125.23 136,15 138,15 138,16 151,34 154,23 155,20 166,17 166,18 167,20 169,4 169,11 169.12 175,12 175,13 177,20 182,27 183,9 183.22 204,30 204,31 210,33 211,1 211,2 211.3 211,5 212,24 212,30 213,11 213,12 213.13 213,25 213,27 213,27 213,28 216,29 217.20 218,19 218,20 218,27 219,22 220,4 220,5 220,9 223,10 223,16 223,17 223,18 223,31 224,2 225,3 225,7 229,15 229,16 234.24 235,17 235,21 235,24 236,3 236,8 236.9 236,19 237,8 239,23 241,23 241,24 241,26 241,27 241,32 242,3 242,16 243,33 244.10 245,25 245,29 245,31 246,20 246,21 246.23 246,24 246,25 249,5 249,7 249,16 249,17 249,18 252,8 255,7 257,11 258,29 259,1 259,25 259,29 260,16 260,23 260,23 262.1 262,2 262,26 262,27 267,1 270,32 276.21 276,26 276,27 276,28 277,25 280,25 281,5 282,20 282,24 285,15 285,27 285,28 287,10 287,11 577,30 578,2 578,9 man's 40,7 v man 368,11 368,12 394,27 401,14 416,32 418,19 423,20 manchmanch 153,1 167,10 168,30 manche 8,4 13,11 167,11 168,26 169,17 171.2 245,27 250,10 manchem 23,11 36,22 113,32 120,6 138,31 168,26 181,23 254,8 manchen 21,23 39,22 60,28 169,4 211,15 219.22 250,10 289,30 mancher 44,29 112,23 113,33 119,16 138,10 165.4 193,16 214,10 247,26 251,1 279,12 279,21 manches 20,13 28,3 30,25 96,4 103,10 134,33 177,13 206,30 215,4 220,18 221,1

335

mancherlei mancherlei 67,29 112,24 147,8 225,28 227,2 Mancherlei 282,25 manchmal manchmal 7,24 40,18 45,21 51,21 77,3 98,1 116,4 122,8 165,17 166,1 174,32 214,23 215,21 223,8 241,8 248,6 255,11 277,19 285,2 v manchmal 386,5 Mandelbaum in Diotima's Garten, unter blühenden Mandelbäumen 62,27 Manen Manen aus vergangner Zeit 14,23 unsre alte Schande ... den Manen des Lykurg und des Leonidas abbat 280,5 Mangel Mängel und Mißtritte giebt es überall und so auch hier. 80,14 der Zweifler findet... in allem, was gedacht wird, Widerspruch und Mangel 81,23 der Mangel am Stoffe hielt dich zurük. 87,33 was Mangel und Noth vereinige, höre auf, Eines zu seyn, so wie die Noth aufhöre 179,17 den Mangel an äußerer Handlung 236,3 daß vieleicht der lange Stillstand und der Mangel... aus unsern Truppen eine Bande machen könnte. 282,4 mein ganzes Wesen raffte sich auf, dem tödtlichen Schmerze zu entgehen, der im Gefühle meines Mangels lag. 210,23 wohl dem, der das Gefühl seines Mangels versteht! 214,31 mangelhaft denn würd ihm auch alles gegeben, es müßte doch mangelhaft vor ihm erscheinen. 204,10 mangellos wären wir einst mangellos und frei von aller Schranke gewesen 201,29 genügsam ist der mangellose Geist, in seiner ewigen Fülle. 206,17 es ist so unmöglich für uns, das Mangellose ins Bewußtseyn aufzunehmen, als es unmöglich ist, daß wir es hervorbringen. 204,14 die Harmonie der mangellosen Schönheit 81,23

336

mangeln

mannigfaltig

mangeln mangelt 40,3 115,22 284,23 mangelt' 85,24 Mann — Ackers- ermannen Haupt- Kauf- LandSeeso waren ... die Männer besonders verwahrlost und verwest 22,19 in einiger Entfernung sah ich ... Männer neben ihnen im Grase. 25,13 unter den Haufen der Männer die knatternde Flamme emporsteigt 112,15 die Russen, ... vierzig brave Männer, hielten allein aus 118,1 beim Eintritt mein Begleiter mir die ernsten Männer wies 139,3 dem wütenden Prokrustes gleicht, der Männer, die er fieng, in eine Kinderwiege warf 151,12 Übermacht' ich feierlich mein Blut und meine Seele diesen Männern. 139,5 von der Natur zu sprechen, wie eine spröde Schöne von den Männern 235,20 du bist unser Mann! 33,29 und die Blize durfte wohl der Mann nicht fürchten 63,8 der wird schwerlich ein vollkommener Mann 78,28 weil doch einmal das Gemälde seinen Rahmen und der Mann sein Tagwerk haben muß 118,26 wo ist ein Mann, wenn ers nicht war? 126,13 ein Held ist der Jüngling, der Mann ein Gott, wenn ers erleben kann. 128,12 böser Mann! 129,25 ein Mann mit ausgezeichnetem Gesichte 138.2 und that, wie mir der Mann gerathen hatte 138.7 der Mann ... der an dem Ufer von Sevilla meiner einst sich angenommen hatte. 138,24 der Mann, Hyperion, von dem ich spreche 138,33 ihr Vater, ein sonderbarer Mann 168,15 ich gieng hinaus, den seltnen Mann zu sprechen. 189,1 das holde Wesen ... das frei und freundlich dem königlichen Mann ins Auge sah. 189.8 ich gieng hinaus, den Mann zu sprechen. 200.3 der seltne Mann erschien vor meinem Innern so sanft und groß. 205,28

ein reines Wesen, wie der Mann war, den ich gefunden hatte 206,33 du hattest Recht, guter Mann! 213,22 der fremde Mann ... mit dem ich so oft dich lustwandeln sah 220,17 das holde Wesen ... das so ganz frei und traulich dem königlichen Mann' in's Auge sah. 200,7 Wohl dem Manne, dem ein blühend Vaterland das Herz erfreut und stärkt! 7,19 man muß vernünftig ... werden,... zum klugen Manne, ehe man Kind ist 83,1 da hört' ich einst von einem weisen Manne 187,27 das friedliche Geschöpf ... das frei und zutraulich an dem majestätischen Manne hinaufsah. 188,5 da hört' ich einst von einem guten Manne, der seit kurzem ein nahes Landhaus bewohne 199,27 einem jungen Manne, Gorgonda Notara nannt' er sich, war ich immer gut geblieben. 211,31 nun seh' ich erst, wie herzlich gut du dem Manne bist, versezte die Mutter. 220,26 du wirst nicht zürnen, daß der Schmerz zum Manne mich schmiedete. 234,21 ein freundlich Wort aus eines tapfern Mannes Herzen 12,14 einen Augenblik aus eines großen Mannes Leben 18,31 weilt ahnend über des vergeßnen Mannes Asche 64,8 eine Nänie ... sangen wir drauf dem Schatten des lieben blinden Mannes 178,7 so müssen ... die Ahndungen der Kindheit dahin, um als Wahrheit wieder aufzustehen im Geiste des Mannes. 180,22 doch stärkte mich des Mannes Ruh und Freundlichkeit auch wieder wunderbar. 189,14 doch stärkte mich auch wieder die Ruhe und Freundlichkeit des Mannes 200,13 ich hätte gerne eine Stunde aus eines großen Mannes Leben mit Blut erkauft. 210,25 träumen, als war' ich ein Theil des herrlichen Manns 89,26 v Männer 412,32 420,10 Mann 425,27 mannigfaltig doch irret mannigfaltig auch die Liebe. 196,7 die Liebe ... wie mannigfaltig irrt sie nicht, und doch wie leicht! 203,4

mannigfaltig aber die mannigfaltige Täuschung drükte mich unaussprechlich nieder. 164,30 den Menschen ... in mannigfaltigen Erziehungen 37,32 das Volk liebt ihre Kinder, die Götter, die in mannigfaltigen Gestalten ihm erscheinen. 80,1 man ... konnte so ... das Erkannte zum Geseze geben in des Geistes mannigfaltigen Gebieten. 82,6 Mannigfaltigkeit es war mir wirklich hie und da, als hätte sich die Menschennatur in die Mannigfaltigkeiten des Thierreichs aufgelöst 22,17 Mannschaft das Schiff ... sei mit aller Mannschaft in die Luft geflogen. 144,11 ich bat sie dann, die wenige Mannschaft ... freundlich aufzunehmen. 283,8 Mannszucht die Barbaren, ... die rohen Unholde ... mit ihrer kleinen unvernünftigen Mannszucht! 12,23 Mantel wenn ... die Farbe seines Mantels mir erschien, erschrak ich, als wär' er da 210,2 v Mänteln 413,2 Marathon der Athenerjüngling ... als Siegesbothe von Marathon 97,10 der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als Marathon und Thermopylä und Platea. 115,1 der Athenerjüngling ... als Siegesbote von Marathon 267,7 der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als Marathon und Thermopylä und Platea. 281,3 Mark ich war erschüttert bis ins Mark 132,4 wenn du bis ins Mark es zerschlägst 141,29 verdorben bis ins Mark zum Glük der heiligen Grazien 153,17 Markt die redenden Bilderkasten, wo man Potentaten auf Rossen und Kirchthürme und Märkte seh'n kann. 23,6 wie die Glüklichen, die der Sturm von ihrem Markte hinweg auf eine freundliche Insel warf 247,12 Markttag der ist nicht, wie ein Markttag, wo das Volk zusammenläuft und lärmt und auseinandergeht. 148,9

Mastigophoros

337

Marmor Melite sah fast unverwandt auf seinen Marmor 178,8 indem er seine Loke gegen den Marmor hielt. 178,22 Marmorbild Diotima stand, wie ein Marmorbild 101,23 Diotima stand, wie ein Marmorbild 270,18 Marmorbiiste innen ... stand eine Marmorbüste des göttlichen Sängers 178,1 Marmorfels stürzt' ... der Strom ... hinab, vom Marmorfelsen 21,15 die Marmorfelsen des Hymettus und Pentele 84,24 marmorn ich ... grub eine marmorne Heldenschulter aus dem Schutt 15,3 Marmortreppe da ich mit ihm an der Granitwand des Cynthus die alten Marmortreppen hinaufstieg. 15,16 bald sah ich wie ... Diotima die Marmortreppen hinuntergieng 222,19 Marsch dann üb' ich sie in Waffen und Märschen bis um Mittag. 113,3 v Märsche 413,27 Maske man nahm es für Maske, weil ich nicht gemein genug daneben aussehn mochte 138,15 Maß bald ordnet' und beruhigt er mit Zahl und Maas das jugendliche Treiben 14,15 das volle Maas ... woran des Menschen edler Geist die Dinge mißt, ist gränzenlos 189,23 ich war ... streng ohne Maas, in vollem Sinne tyrannisch gegen die Natur 199,10 das Maas ist gränzenlos, woran der Geist des Menschen die Dinge mißt 200,19 Mafistab der Maasstaab, woran wir die Natur messen, soll gränzenlos sein 188,21 Mast auch die Schiffe kommen nach Haus, und die Mäste ruhen im Hafen. 257,7 oben am Gipfel des Masts 136,32 Mastigophoros ich ... schlug mir ... den Ajax Mastigophoros auf 173,2

338

Mastixzweig

Mastixzweig auf dem Vorgebirge hab' ich mir eine Hütte gebaut von Mastixzweigen 47,7 Materie unbezwinglich der Trieb ... die widerstrebende Materie dem heiligen Geseze der Einheit zu unterwerfen. 188,24 ich weis, daß nur Bedürfnis uns dringt... in der Materie einen Geist zu glauben 192,5 jenes höchste Bedürfnis in der Materie einen Geist zu glauben 194,18 Mauer er ist die Mauer um den Garten menschlicher Früchte und Blumen. 32,2 aber was hilft die Mauer um den Garten, wo der Boden dürre liegt? 32,4 statt Mauern und todtem Holz, die Seele der Welt... ihn umfieng. 112,10 heilige Mauern, womit die Heldenstädte sich umgürtet 152,33 ein Zoll der alten Mauern 280,10 Mauerwerk als könnt' er ... Lebendiges zusammensezen, wie ein Mauerwerk 45,12 Maxime v Maximen 413,22 Meer noch rauschen die Ströme in's Meer, und schattige Bäume säuseln im Mittag. 8,21 verloren in's weite Blau, blik' ich oft hinauf in den Aether und hinein in's heilige Meer 8,31 wo ... das kochende Meer der Wooge des Kornfelds gleicht. 9,9 wie ein Meer, lag das Land ... vor mir da 21,7 Erd' und Meer war seelig verstummt 26,11 die Wanderung in's weite Meer beginnen. 26,25 wie ich aber nun a u f s hohe Meer hinauskam 38,18 oder schau' ich a u f s Meer hinaus 47,20 das Meer war ungewöhnlich schön und rein 49,2 die Menschen ... athmeten süßer, berührten zärtlicher das leichte klare schmeichelnde Meer 50,12 hinfliegen mit ihr über das Meer und seine Inseln. 55,5 daß ja das gute Meer nicht ruhig bleibe 60,23 da er ... mit Meer und Luft und allen Elementen schon rang? 105,11 wie das alte Meer ... der schönen Athener wieder gedenkt 109,1

Meer das ist doch mehr, als Erd' und Himmel und Meer in aller ihrer Glorie zu schaun. 113,1 wir ... eilen über den Isthmus hinein ans Adriatische Meer 133,15 neben uns murmelte der vergängliche Regenbach hinab ins ruhige Meer. 135,12 ins Freie, a u f s freundliche Meer von Smyrna, und sein Gestade. 166,13 Meer und Erde schläft in der Schwüle des Mittags 171,19 das Land hier, nebst Meer und Himmel 177.11 wo das Licht und die Erde, und der Himmel und das Meer uns umgiebt 181,29 wo man über das felsige Gestade weg ins Meer hinaussah 183,23 blik' ich oft... hinein ins heilige Meer 184.16 hatt' er in den Garten sich verirrt... und baute Flotten, schifft' ins hohe Meer. 198,15 und meine Thränen rannen in's Meer. 210,8

dort gehn die Dioskuren am Meer herauf, rief ich freudig. 213,1 ich sah, wie alles hinausströmte a u f s freundliche Meer von Tina, und sein Gestade. 216,5 das fröhliche Volk bestieg die Boote, steuerte hinaus in's Meer 216,11 wie er dann mit klopfendem Herzen hinausgewandert wäre aufs herrliche Meer 227.17 seitdem ... er nicht mehr ans Meer hinaus käme 227,26 neben uns lag tief unten das Meer 239,8 da das Meer mich ausstieß und ich hülflos unter den Trümmern lag 248,27 o es ist ein Meer von Übermuth in uns! 256.12 o unter den Armen hätt' ich sie fassen mögen, und hinfliegen mit ihr über das Meer und seine Inseln. 258,9 daß ja das gute Meer nicht ruhig bleibe 263,25 da er schon ... mit Meer und Luft und allen Elementen schon rang? 273,30 du wolltest auch die Woche einigemale ans Meer herausgehn 277,15 die Meer und Erd' und Himmel uns gewährt. 278,25 könnt ich sagen, sei ein Meer und nimm alle Bäche des Lebens! 288,13 Meer und Erde schläft in der Schwüle des Mittags 577,9 ich ... stand nun am Meer' 37,25

Meer

mehr (pron)

dort gehn die Dioskuren am Meer' herauf! 246,4 im Meere der Schönheit 73,30 den Rükweg auf dem Meere an Tenedos und Lesbos hin zu machen. 182,7 Meere trennten mich von ihr 217,11 dem du so oft nachweintest am Meere draußen, als er fort war 220,19 traf auf die Stelle, wo der Heroe Abschied nimmt von den Strömen und Grotten und Hainen am Meere 240,21 wie die Biene unter Blumen, fliegt meine Seele oft hin und her zwischen den Meeren 7,6 ich verlies mein Vaterland, um jenseits des Meeres Wahrheit zu finden. 183,33 dem Einflüsse des Meers und der Luft 49,6 ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grunde des Meers 118,24 aus den Tiefen der Erde und des Meers 183,28 v Meer 415,24 Meerbusen besonders der Eine der beeden Meerbusen hätte mich freuen sollen, wär' ich ein Jahrtausend früher hier gestanden. 7,8 wie ein siegender Halbgott, wallte da ... der glänzende Meerbusen herein 7,13 Meeresfläche wie Lüftchen über die Meeresfläche 30,20 wie die Lüftchen über der Meeresfläche, waltete über uns der freundliche Zauber der Natur. 254,28 Meeresufer wie es mich umhertrieb an den Bergen und am Meeresufer! 11,3 wie der Pelide tief gekränkt an seiner Ehre, weinend sich ans Meeresufer sezt 198,30 des Abends reit' ich meist mit Alabanda am Meeresufer umher in Eichenschatten hinein *279,15

Meersflut aus der Ferne mir die verhallende Stimme der Meeresfluth tönte 19,14 wenn die Woogen der Meersfluth unter sich spielen 27,11 sie müssen hervorgehn, wie die jungen Berge aus der Meersfluth 88,32 aber sie werden mich wohl in die Meersfluth werfen 122,24 wenn in der Meersfluth wir uns badeten 127,24 Megäre einen jungen Herkules mit der Megära im Kampfe. 31,10 Nadelstiche könten euch zur Desperation bringen und einer Megäre gegenüber wäre vieleicht euch wohl. 244,32 mehr '—• nimmermehr 8,12 12,21 23,2 28,23 28,23 28,24 34,6 39,3 40,22 42,15 42,17 42,20 42,24 42,25 43,30 44,16 46,22 52,26 52,28 58,30 71,31 73,2 73,25 74,13 75,16 76,8 76,31 83,18 87,20 88,28 97,13 97,31 98,9 100,23 101,13 101.20 101,26 104,7 108,1 110,15 110,25 111,15 119,6 119,7 119,9 120,13 121,3 121.4 121,15 125,4 127,7 129,15 130,33 131,10 131,24 133,8 134,24 134,25 134,30 134,34 135,17 135,23 139,24 140,8 140,9 146.9 149,15 149,18 150,28 150,33 151,27 154,26 157,3 167,8 171,27 175,2 176,10 176,17 176,19 179,28 182,31 183,29 203,34 214,29 217,9 220,10 222,5 222,12 227,25 227,26 227,26 232,13 232,14 233,10 233,10 234.5 234,24 234,25 239,28 241,27 247,2 247,8 247,13 248,12 249,1 262,4 267,9 269.21 270,9 270,16 272,25 276,8 276,19 280,8 287,3 577,19 577,21 578,8 v mehr 363,2 392,1 402,6 418,1 418,2 mer 372,16 mehr (pron) mehr 10,13 24,18 28,17 28,33 33,10 33,13 41,9 49,17 49,29 64,12 66,15 68,11 69,2 75,15 77,19 80,20 82,5 82,5 83,21 83,23 88,3 89,1 96,20 103,20 113,1 115,3 121,31 127,4 131.23 133,6 140,6 141,18 148,33 151,8 158.13 158,13 158,17 160,6 163,10 163,10 166.24 168,22 173,27 181,14 181,30 186,10 199.15 200,15 200,25 201,23 202,4 212,15 212.16 214,3 216,16 223,9 226,4 230,17 231,15 233,26 242,34 243,8 243,22 243,28 244,12 244,13 254,1 254,10 266,19 272,7 280.10 281,4 mer 186,26 187,9 188,9 188,13 189,18 190.14 193,20 v mehr 386,11

Meereswelle kaum kräuselten sich die Meereswellen im Mondenlichte. 182,10 Meereswoge draußen schwimmst du von Meereswoogen umrauscht! 257,14 Meergott wie der Trident, womit der Meergott sie beherrscht 39,28 Meergrund aus dem Meergrund kamen die Fische herauf und hüpften über die Fläche. 50,5 ich sah zum Meergrund hinab 287,18

339

340

mehrer-

mehrermehrerer 290,25 mein mein 7,24 8,10 8,13 8,16 8,24 8,26 8,29 9,17 10,6 13,4 13,15 14,13 15,5 16,9 16,15 17,7 17,12 17,15 17,24 19,20 19,27 20,12 21,1 21,3 21,9 21,11 21,25 21,30 21,33 23,13 23,23 23,34 24,2 24,6 25,2 25,19 25,22 25,24 27,6 27,6 27,12 27,13 27,16 32,27 34,34 35,22 35,23 36,22 36,25 37,26 37,28 37,30 38,20 39,16 40,18 41,2 41,5 43,15 43,29 44,14 46,3 47,11 47,12 47,20 48,15 49,11 49,17 49,21 49,25 50,30 53,25 55,12 58,4 58,17 59,8 59,8 59,23 60,14 60,16 60,27 61,4 61.5 61,7 61,23 62,10 62,13 64,10 64,22 64,27 65,10 65,34 66,2 66,18 69,15 69,20 70.6 70,13 70,17 71,12 71,29 72,1 73,2 73,3 73,14 74,5 74,11 74,13 75,24 86,25 87,10 87,12 95,30 96,18 99,12 99,22 99,25 99,26 100,18 101,20 101,25 102,18 102,29 103,3 103,25 103,27 104,2 105,23 106,30 108,15 108,21 108,22 109,16 109,29 109,31 110,26 111,9 111,29 112,2 112,12 112,21 112,24 114.1 114,17 114,20 114,23 114,27 115,6 115,12 115,24 115,26 116,1 117,11 117,13 117,17 118,8 119,10 119,20 119,23 119,31 120.23 121,21 121,21 121,22 122,23 122,29 123.5 124,4 124,11 124,19 124,25 125,18 125.24 125,25 126,27 130,2 131,16 131,16 131,16 131,24 131,26 132,7 132,24 133,9 134.8 135,5 136,8 136,26 137,10 137,12 137.12 137,13 137,17 137,23 137,24 137,24 137,30 138,13 138,22 138,31 139,2 139,5 139,21 139,31 139,33 140,2 140,23 141,31 141.32 142,16 143,3 143,5 144,5 144,24 145,27 145,28 146,25 146,27 147,3 147,9 147.9 »147,15 149,11 149,29 149,31 150,6 150.21 150,31 151,17 153,20 158,11 159,1 164.2 164,2 164,9 164,17 164,20 164,21 165.13 166,3 167,1 167,7 167,8 167,12 167,15 169,2 169,24 169,26 170,17 170,20 170.25 171,5 171,11 171,16 171,32 172,17 173.3 173,10 173,14 174,21 174,31 175,20 175,27 176,3 177,31 178,6 178,28 178,29 178,30 178,34 179,15 181,10 181,31 182,14 182.33 183,4 183,16 183,31 183,33 184,1 184.2 184,13 187,2 187,23 197,21 198,21 199,24 201,22 209,10 210,6 210,12 210,21 210.22 210,22 211,25 211,34 213,5 213,7 213,9 213,24 214,19 215,23 216,1 216,16 217,15 217,28 219,5 219,18 220,12 221,15 221,32 222,11 222,22 226,3 226,4 226,32 228.4 230,14 230,14 230,24 231,5 231,15 233.3 234,5 234,11 235,10 238,2 238,8 239.6 239,13 241,3 241,30 242,9 242,13 242,15 243,9 244,27 245,8 245,17 246,9

mein 246.10 246,12 246,23 246,23 246,34 247,9 248.2 248,21 248,32 250,4 250,19 250,22 256.14 256,22 256,30 258,5 258,16 *261,4 261.16 262,13 262,13 262,27 263,17 263,19 264.6 264,6 264,9 264,27 264,27 265,12 265.15 266,17 268,10 268,21 268,23 268,24 269.17 270,16 270,21 271,11 271,22 271,26 272,15 272,21 274,6 275,20 275,22 275,23 275.24 276,20 276,24 277,3 277,26 278,8 279.11 279,24 280,23 280,26 280,29 281,8 281.20 281,21 282,11 284,4 284,15 284,25 284,27 286,9 286,11 286,15 287,1 287,1 290.7 290,15 290,17 577,14 577,27 die guten Kinder ..., die sich das Mein und Dein so unbedingt, mit solcher Entzükung sagen. 230,31 meine 7,5 8,11 8,22 12,4 12,7 16,10 17,8 18,8 19,4 19,25 20,11 22,9 22,20 23,13 25,22 25,31 28,32 29,11 29,12 31,22 33,21 37,26 37,30 38,16 42,23 42,26 43,13 44,33 45,29 47,10 47,21 52,21 58,21 59,3 59,16 60,5 60,14 61,2 61,28 62,1 62,31 63,16 63,16 64,30 65,10 65,16 66,6 69,17 69,18 69,22 71,17 72,2 72,2 72,17 72,18 72,21 73,17 74,7 75,31 77,20 87,31 93,15 98,10 98,29 100.29 102,18 103,15 103,24 104,1 104,5 105,14 105,20 106,5 108,16 108,23 109,32 112.30 113,19 116,5 116,14 116,27 117,9 117,22 118,14 119,5 119,7 119,7 120,24 121,13 121,16 121,17 121,19 126,19 126,29 127.32 132,3 132,9 132,12 132,15 132,19 135.13 137,4 137,12 138,10 138,19 139,5 139,11 139,29 139,34 140,5 140,7 142,25 142.26 145,1 146,7 146,13 146,26 146,29 150.10 150,26 150,27 151,4 151,10 151,10 151.11 151,24 151,27 152,33 153,20 157,4 157,7 158,28 164,7 165,7 166,5 166,11 169.33 170,2 172,18 172,20 172,30 173,2 173.14 175,16 176,23 178,29 178,32 187,2 197,33 198,6 198,11 204,28 204,28 207,3 209.21 209,21 210,7 211,19 212,10 213,6 213.12 213,14 214,13 215,20 215,32 219,20 220.27 221,19 221,23 221,26 221,31 222,12 225,32 226,14 226,25 227,2 231,3 231,16 231.25 231,31 232,18 232,31 233,16 234,13 235,5 235,7 235,8 236,1 239,3 239,15 239,24 241,10 242,28 245,16 246,9 246,21 248,24 255.3 256,11 256,25 256,26 261,26 262,8 263,9 263,17 264,4 264,12 265,2 265,5 265,30 267,28 268,24 269,26 271,11 272,13 272,20 272,24 274,2 275,22 278,4 280,9 280,30 283,33 285,3 285,13 285,24 286,8 286,19 286,26 287,11 287,13 287,28 577,24 du wirst die Meine bleiben 135,5 meinem 11,10 13,20 16,33 18,19 19,15 19,23 24,12 24,31 29,27 35,1 36,20 38,15 40,33

mein 42,20 42,22 62,22 64,25 68,33 72,7 73,18 73,23 98,19 98,22 102,26 103,10 103,17 103,20 108,25 113,21 118,3 121,27 125,24 134,10 135,28 137,33 143,7 146,16 152,11 166,25 170,6 171,26 172,23 174,3 179,30 184,10 184,20 188,17 189,9 200,9 205,28 206.10 210,14 210,17 212,21 213,6 216,28 226.28 232,25 246,10 254,5 265,23 267,23 271.1 271,19 272,4 272,7 278,5 278,31 282.2 287,4 291,7 meinen 7,6 7,17 16,20 19,12 20,17 24,5 24,5 37,12 37,30 38,5 38,16 44,7 44,7 48,20 49,15 49,22 49,24 55,24 60,3 61,26 65,11 66,19 99,19 100,32 103,14 114,13 115,15 120.1 122,21 125,32 127,21 127,32 128,5 128,24 132,18 139,16 139,20 141,26 144,2 152,32 170,7 170,11 171,19 173,8 189,16 200,14 205,29 209,25 210,26 212,11 213,10 213.11 213,14 215,29 217,13 222,1 226,27 227.30 229,13 229,25 230,8 231,5 231,10 239.19 239,31 241,18 241,19 244,11 246,19 246.20 254,17 258,28 263,7 264,30 268,18 269.29 282,13 284,17 578,1 bei den Meinen, rief sie, bin ich 158,33 meiner 5,6 9,25 10,5 11,30 13,7 17,27 18,12 20,8 20,22 21,34 23,9 23,10 23,26 38,10 39,31 42,4 42,16 44,16 47,14 47,18 51,18 56,26 61,10 62,1 62,12 64,18 69,2 69,15 70.19 71,4 73,18 79,19 81,8 84,1 87,27 96,10 96,32 96,32 99,10 101,4 101,23 102,8 112,22 115,14 116,29 117,7 117,15 119,20 122,20 122,23 124,6 124,6 124,23 125,2 126,17 127,20 129,2 138,24 138,26 145,5 147,7 150,24 150,30 150,31 151,26 152,28 153.2 156,29 164,4 165,12 165,19 166,3 166.7 166,28 167,25 168,2 168,3 171,8 174.30 176,7 179,10 179,26 181,18 182,10 182.14 188,11 188,16 198,19 199,11 201,21 205.31 209,7 210,11 210,29 211,18 212,5 214.3 214,19 214,25 215,18 216,21 218,2 218.3 228,21 230,9 231,25 231,30 231,32 232.4 232,16 232,23 234,10 234,31 246,19 247,19 248,1 248,8 251,25 252,7 259,28 264.15 265,5 265,14 266,9 266,28 266,29 268.9 270,2 270,19 271,2 277,8 279,14 280,2 281,17 283,26 »284,16 285,26 286,6 286,13 287,26 288,25 289,27 291,1 577,8 577,27 meines 9,19 12,26 17,29 20,8 20,15 26,32 29.20 30,27 38,25 47,4 52,6 61,8 61,11 61,12 62,5 66,21 73,19 103,2 103,19 120,13 121,4 133,8 136,11 137,1 139,19 141,33 146.10 151,5 166,26 167,3 169,3 169,32 170,9 172,15 174,17 175,14 179,13 182,3 188.8 205,26 209,13 210,23 212,31 217,3 217.31 221,12 221,18 221,27 225,14 230,18

meist-

341

231,2 231,9 239,21 240,13 243,23 245,16 245,25 247,11 264,13 264,17 264,18 264,18 265.8 271,24 272,6 287,15 v mein 362,8 381,2 391,17 398,9 405,9 406,20 410,1 meine 380,11 395,21 400,20 406,20 413,25 418,28 422,2 422,26 423,1 meinem 386,25 388,14 meinen 386,10 418,2 meiner 395,22 424,4 Meineid der Geist des bessern Freundes ... mahn' ihn, daß er heulend seinen Meineid noch bekennt 253,9 kann ... das tükische Schmeicheln, und den Meineid ... natürlich finden 282,26 meinen — wohlmein' 241,7 meine 12,6 12,30 60,17 88,23 103,14 150,1 263,20 meinst 152,12 204,27 241,6 241,25 meint' 98,20 267,23 meinte 147,2 212,22 meinten 22,26 93,19 v gemeint 405,5 meinen 368,13 meynen 368,13 meinesgleichen meinesgleichen 244,18 meinetwegen meinetwegen 20,3 246,15 meinigmeinige 7,21 222,24 Meinung ich ließ nun jedem gerne seine Meinung, seine Unart. 40,21 in der Meinung, du habst dem Tod dich in die Arme geworfen 144,8 und siegt die Meinung nicht, behält ihr Recht die bessere Natur 197,7 lerne die Sprache gebildeter Völker und ihre Verfassungen und Meinungen und Sitten und Gebräuche 20,2 man würde so leicht exzentrisch in seinen Meinungen bei gänzlicher Zurükgezogenheit. 211,1 meistmeist 30,29 32,32 44,28 80,15 154,22 171,6 226.9 256,25 279,8 279,15 meiste 109,9 167,12 meisten 78,5 86,2 186,28 187,31 200,1 229,12 243,8 Meisten 283,7

342

Meister

Melodie

Meister — Exerzitienmeine Vergangenheit... wie ein Saitenspiel, wo der Meister alle Töne durchläuft AI,22 für den Garten, den der Meister bauen will. 83,10 der frohe Muth macht sie gelehrig, wie er zum Meister mich macht. 113,4 birgt sich nicht indeß er die Waffen gegen uns kehrt, ein guter Meister hinter dem Schilde? 190,20 und birgt sich lächelnd nicht, indeß er gegen uns die Waffen kehrt, ein guter Meister hinter seinem Schilde? 191,24 und birgt sich nicht, indeß er die Waffen gegen uns kehrt, ein guter Meister hinter dem Schilde? 201,6 meisterlich die andern begannen, und sie hat's vollendet - meisterlich! 233,15 meistern - bemeistern 38,3 113,15 »278,32 Meies unter den immer grünen Bäumen am Gestade des Meies 20,15 einer nahen Felsengrotte, am Ufer des Meies 168,25 nachdem wir ... am Meies auf und nieder ... gegangen waren 177,2 ich gieng hinab an den Meies 178,32 ich hielt mich ferne von Notaras Garten, und dem Ufer des Meies. 183,3 Melite Melite! 167,24 o Melite! 167,24

aber mit all' ihrer Grazie flehte Melite, das nicht zu thun 179,31 doch wird das Vollkommne erst im fernen Lande kommen, sagte Melite 180,32 Melite war ungewöhnlich bewegt. 181,3 lebe wohl, Melite, lebe wohl! 181,7 Melite wird sich freuen über dich! 181,31 Melite war fort. 182,25 Melite hab' es wahrscheinlich selbst nicht gewußt. 182,29 Melite's Auge ruhte so ernst und groß auf mir. 169,21 der herzliche Abschied Melite's 181,25 ich hatt' es wiedergefunden in der himmlischen Grazie Melites. 170,11 Melodie — göttlichmelodisch wenn über mir die Melodie des Morgenlichts mit leisem Laute begann 19,18 das ist endlich einmal meine Melodie 28,32 trauert nicht, wenn eures Herzens Melodie verstummt! 51,33 so lange noch Eine Melodie mir tönt 67,32 die Melodie unsers Herzens in den seeligen Tagen der Kindheit? 164,10 und hörten wir nie die Melodie des Schiksaals rauschen? 192,1 der Geist des Wassers, wenn er unsern Jünglingen in der heiligen Wooge begegnet, spielt er nicht die Melodie ihres Herzens? 224,26 trauert nicht, wenn eures Herzens Melodie verstummt! 252,15 wiederholten sich nicht die Melodien seines Wesens in mir? 13,33 in meines Herzens liebsten Melodien 26,33 nur in kindlicher einfältiger Beschränkung fand ich noch die reinen Melodien 37,34 so umtönten seine leisen Melodien mir die Brust 43,11 in wandelnde Melodien theilen wir die großen Akkorde der Freude. 148,21 die Myrthenlauben tönten von fröhlichen Melodien 166,22 für die stillen Melodien des menschlichen Lebens ... hatt ich den Sinn beinahe ganz verloren. 186,19 die zarten Melodien der Häuslichkeit, des reinen Kindersinns. 187,20 und rauschten nahe dir die Melodien des Schiksaals nie? 193,1 für die stillen Melodien des Lebens 199,22 hörtest du nie die Melodien des Schiksaals rauschen? 201,12 du machst sie zur Sirene, wenn sie dich mit ihren Melodien in den Schlummer wiegt. 205,9

Melite sprach manch himmlisches Wort 168,30 Melite, sezte er hinzu, sey zu Hause geblieben 172,28 Melite erblaßte, wie ich hereintrat. 174,12 ich war es dir schuldig, Melite! 174,16 ich habe so viel dir abzubitten, Melite! 174,19 o Melite! 174,21 bis Notara mit Melite und einigen andern herankam. 177,15 Melite nahm Theil 177,27 Melite sah fast unverwandt auf seinen Marmor 178,8 erröthend beugte sich endlich Melite gegen Notara hin 178,16 Melite sammelte das andere zu dem ihrigen 178,25 es war Melite! 179,8

Melodie ich schlummert endlich stehend ein, süßberauscht, wie von holden Melodien eingewiegt 221,29 ich suchte, ihre zarten Melodien in mein Herz zurükzurufen 226,3 die reinen Melodien ihres Herzens 233,16 v Melodien 391,31 Menge meine Perlen will ich vor die alberne Menge nicht werfen. 69,23 zu trostlos, allein sich unter die närrische Menge zu werfen 151,15 o wie lang ists, daß ihre Menge dich schilt 159,14 Mensch -» Göttero ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt 9,31 daß der Mensch in seiner Jugend das Ziel so nahe glaubt! 11,13 aber es ist göttlich, wenn ein großer Mensch die kleineren zu sich aufzieht. 12,12 daß auch der Mensch einst da war, und nun dahin ist 14,33 was ist Verlust, wenn so der Mensch in seiner eignen Welt sich findet? 16,12 so tödtet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten 16,30 mit jedem Augenblike ... wurd' es sichtbarer, wie dieser Mensch verwebt war in mein Wesen. 17,7 wenn ich ein Kind ansehe, rief dieser Mensch 28,7 bei deiner herrlichen Seele, Mensch! 29,29 es hält der Mensch mit aller seiner Riesenkraft nichts fest. 30,8 der Mensch machte mich zum Kinde 31,21 daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte. 31,34 du bist ein kleiner Mensch! 32,30 man ahnete, daß dieser Mensch mit keiner unbedeutenden Absicht sich befasse. 33,8 erwiederte der wilde Mensch 36,32 wie kommt es denn, ... daß dieser Mensch mich beugen soll 37,5 wann reißt der Mensch aus deinen Ketten sich los? 39,6 was ist's denn, daß der Mensch so viel will? 41,7 es kann nichts wachsen und nichts so tief vergehen, wie der Mensch. 43,3 was ist der Mensch? 45,4 ist der Mensch nicht veraltert, verwelkt 51,28

Mensch

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o ich war' ein glüklicher, ein treflicher Mensch geworden mit ihr! 59,12 ein Einzelner, ein Mensch 67,16 es ist unglaublich, daß der Mensch sich vor dem Schönsten fürchten soll 69,12 der Mensch ist ein Gewand, das oft ein Gott sich umwirft 73,8 eine Sonne ist der Mensch, allsehend, allverklärend, wenn er liebt 75,7 so nur wird er Mensch. 79,15 der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. 79,16 der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. 79,16 so war der Athener ein Mensch 79,22 in ihr verjüngt und wiederholt der göttliche Mensch sich selbst. 79,26 so gab der Mensch sich seine Götter. 79,28 denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins 79,29 das ist ein paradoxer Mensch 81,13 der Mensch,... der nicht wenigstens im Leben Einmal... Schönheit in sich fühlte 81.15 der Mensch wird nicht einmal ein philosophischer Zweifler werden 81,19 ehe der Mensch noch gehen gelernt hat 82.16 man muß vernünftig ... werden, ehe man Mensch ... ist 82,34 der Mensch war da der Mittelpunkt der Natur. 84,20 die Natur war Priesterin und der Mensch ihr Gott 84,29 du wärst der denkende Mensch nicht... gewesen. 88,7 du wärst... nicht... der gährende Mensch gewesen. 88,8 doch Einer, der ein Mensch ist, kann er nicht mehr, denn Hunderte, die nur Theile sind des Menschen? 89,1 du wirst Erzieher unsers Volks ... ein großer Mensch seyn 89,24 altern, ärmlich werden, ein gemeiner Mensch? 97,8 du sollst gehn, sollst gehen, stolzer Mensch! 97,13 so voll ist meine Seele, so berauscht der Mensch mich 108,17 es war entzükend, wie der stolze Mensch aufmerkte 111,5 der Mensch kans nicht verläugnen, daß er einst glüklich war 112,6 daß ein Mensch mit dem ersten Schritt ins Leben ... das ganze Schiksaal seiner Zeit empfand 129,32

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Mensch

laßt mich, denn es kann der Mensch nichts ändern 153,7 die exzentrische Bahn, die der Mensch, im Allgemeinen und Einzelnen ... durchläuft 163,9 der Mensch möchte gerne in allem und über allem seyn 163,15 in den ersten Jahren der Mündigkeit, wenn der Mensch vom glüklichen Instincte sich losgerissen hat, und der Geist seine Herrschaft beginnt 199,6 dann irrt der Mensch ohne Heimath umher, müd und hofnungslos 203,33 der Mensch ist nie genügsam. 206,18 der Mensch bedarf des Menschen nicht mehr 220,10 der Mensch kann manches tragen, dacht' ich. 227,4 so ist der Mensch, dacht' ich 227,28 wie der Mensch dahin gerathen kann 230,28 wenn ich einst vor dir stehe, wie ein neuer Mensch, im Siegsgefühle 234,14 Todtenruhe, die ... gewis das nichtswürdigste ist, worein der Mensch gerathen kan. 234,27 der Mensch hatte mich wehmüthig gemacht. 242,7 was thut der Mensch nicht, um lieben zu können? 242,14 deswegen ist es besser, wenn der Mensch nur eine kleine Dose Willen und noch weniger Empfänglichkeit besizt - ach! 243,14 armer Mensch, das Wort war dir zu groß! 247,5 da hub ein Mensch mich auf und wie ich erwachte, sah' ein erbarmend Auge mich an. 248,28 daß der Mensch um Mittag fragen muß, wie es mit ihm seyn wird um den Abend 250,18 ist der Mensch nicht veraltert, verwelkt, ist er nicht, wie ein abgefallen Blatt 252,11 bei deiner herrlichen Seele, Mensch! *253,2 aber es geht alles auf und unter in der Welt, und der Mensch hält mit aller seiner Riesenkraft nichts fest. 254,20 o ich wär ein glüklicher, ein treflicher Mensch mit ihr geworden! 262,17 altern, ärmlich werden, wie ein gemeiner Mensch? 267,6 sollst gehen, stolzer Mensch! 267,10 böser Mensch! 287,28 das herrliche Gefühl, der Mensch sey nicht fürs einzelne geschaffen 578,15

Mensch ja, vergiß nur, daß es Menschen giebt, darbendes, angefochtenes, tausendfach geärgertes Herz! 8,6 Eines zu seyn mit Allem,... Das ist der Himmel des Menschen. 9,4 mit diesem Worte legt... der Geist des Menschen den Zepter weg 9,11 ein göttlich Wesen ist das Kind, solang es nicht in die Chamäleonsfarbe der Menschen getaucht ist. 10,16 aber das können die Menschen nicht leiden. 10,23 eh' es die Natur aus seinem Paradiese treibt, so schmeicheln und schleppen die Menschen es heraus 10,26 er wollte Menschen, und, um diese zu schaffen, hatt' er seine Kunst zu arm gefunden. 13,21 wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung. 14,1 daß des Menschen herrliche Natur jezt kaum noch da ist 14,34 was kümmerts dann den Menschen, wenn ein Haar von seinem Haupte fällt? 16,13 für des Menschen wilde Brust ist keine Heimath möglich 16,28 sahn jene Menschen einen Funken Vernunft 22,23 das geheime Verlangen, einen Menschen zu sehn 24,21 das Auge dieses Menschen 24,29 vom Schiksaal und der Barbarei der Menschen heraus ... gejagt 26,26 mit ganzer Seele fremd und einsam unter den Menschen 26,31 daß es Menschen suchen wird, wie wir 28,9 mit andern, die noch Menschen sind 28,23 der Geist dieses Menschen faßte einen oft an 29,24 der Boden, wo das Herz des Menschen unter seines Treibers Peitsche keucht 29,28 du überredest, du bestichst die Menschen 30,32 wann das ... Gefühl des Göttlichen dem Menschen seine Gottheit... wiederbringen wird 32,16 Grimm und Liebe hatt' in diesem Menschen gerast 33,5 wir betteln um das Herz des Menschen nicht. 34,22 seine Menschen, er muß verschworen seyn, mit diesen, gegen dich! 35,27 ich betrachtete den Menschen, wie ich ihn empfunden und erkannt von früher Jugend an 37,31

Mensch das Leben der Welt, ... warum nicht auch das Herz des Menschen? 38,8 nun war ich ... zum ärmsten unter den Menschen geworden 39,4 Menschen, wie man sie auf jeder Straße findet 39,24 die Menschen glaubten, ich lasse darum ihr Possenspiel unangetastet, weil ich es so hoch und theuer achte 40,23 all' die holden und die kolossalischen Phantome, die den Menschen tausendfach entzüken 41,14 das schafft dem Menschen sein Elysium und seine Götter 41,15 die Menschen, wenn sie mich nicht zwangen, sie zu sehen, sah ich nicht. 42,20 ich sähe die Menschen wieder an 44,1 es war, als sammelt' alle Zärtlichkeit und alle Macht des Menschen in Einen Moment sich 44,10 ich wagte das Auge nicht aufzuschlagen vor den Menschen. 44,26 und die Menschen giengen aus ihren Thüren heraus 50,8 daß die Menschen manchmal sagen möchten 51,21 alles, was in Jahrtausenden die Menschen thaten und dachten 55,18 tausendmal hab' ich ... gelacht über die Menschen 56,27 die Liebe gebahr Jahrtausende voll lebendiger Menschen 63,19 von Pflanzenglük begannen die Menschen 63,22 aber die Schönheit flüchtet aus dem Leben der Menschen sich herauf in den Geist 63,27 du wolltest keine Menschen, glaube mir, du wolltest eine Welt. 67,12 kein außerordentlich Schiksaal erzeugt den Menschen. 78,7 aber schöne Wesen, oder, was dasselbe ist, Menschen werden sie nie 78,8 wo die Natur des Menschen noch nicht reif geworden ist. 78,22 laßt von der Wiege an den Menschen ungestört! 79,9 laßt den Menschen spät erst wissen, daß es Menschen ... giebt 79,14 daß es Menschen, daß es irgend etwas außer ihm giebt 79,14 daß man in den Gegenständen ihrer Kunst doch meist den reifen Menschen findet. 80,16 der Moment der Schönheit war nun kund geworden unter den Menschen 82,2

Mensch

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die Einigkeit des ganzen Menschen, die Schönheit 83,1 es ist schön, daß es dem Menschen so schwer wird 84,8 wo gewiß einst tausend schöne Menschen an Einem Tage sich grüßten. 86,4 ich brauche die Götter und die Menschen nicht mehr. 87,20 alle Götter des Himmels und alle göttlichen Menschen der Erde vergess' ich in dir. 87,24 geh nach Athen hinein ... und siehe die Menschen auch an 88,18 doch Einer, der ein Mensch ist, kann er nicht mehr, denn Hunderte, die nur Theile sind des Menschen? 89,2 du frägst nach Menschen, Natur? 90,9 sie werden kommen, deine Menschen, Natur! 90,11 Vögel... erndteten fröhlich, was die Menschen übrig gelassen. 93,10 die Menschen, die du in Smyrna bei mir kennen lerntest 95,3 das giebt erst dem Menschen seine ganze Jugend 97,4 sie gehörte zu den sterblichen Menschen nicht mehr. 98,9 der Genius dieser Menschen sei das Abendroth des griechischen Tages 100,7 wie ein Kind ... vergessen des Schiksaals und des Strebens der Menschen. 103,10 Arbeit, wo des Menschen Kraft und Geist ... hilft. 107,31 eh, ich weiß nicht was? den Menschen zahm gemacht 112,9 ein freudiger Geist... ergreift auch immer meine Menschen, wie Göttergebot. 112,30 in einer Sphäre von Menschen, umrungen von Glauben und Lust 112,34 Schade, Schade, daß es jezt nicht besser zugeht unter den Menschen 121,29 ich ... sehe, daß unter Menschen keine Mühe vergebens ist. 122,22 für die Noth zu sorgen, sind die Menschen gemacht 127,3 o Eigensinn der Menschen! 127,14 nun verließen so leicht sich nicht die geselligen Menschen 130,31 und die Götter erheiterten wieder die verwelkliche Seele der Menschen 131,4 nun nahmen die Menschen die schöne Welt nicht mehr, wie Laien des Künstlers Gedicht 131,10 ich ... haßt' es wie den Tod, zum Gegenstande der Menschen zu werden. 137,32

346

Mensch

aber alles Thun des Menschen hat am Ende seine Strafe 139,17 es schwinden, es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andern 143,26 o nimmt die allesversuchenden Menschen ... in die Heimath der Natur ... auf 147,21 werth ist der Schmerz, am Herzen der Menschen zu liegen 150,15 Handwerker siehst du, aber keine Menschen 153,24 Denker, aber keine Menschen 153,25 Priester, aber keine Menschen 153,25 Jungen und gesezte Leute, aber keine Menschen 153,26 müßten solche Menschen nur nicht fühllos seyn für alles schöne Leben 154,7 die ... den Mislaut nicht erträgt, der schreiend ist in all der todten Ordnung dieser Menschen. 154,19 denn, wenn sie nur bescheiden wären, diese Menschen 155,2 die Heimath aller Menschen ist bei solchem Volk' 156,18 öder werden da die Menschen, die doch alle schöngeboren sind 156,22 ich ... wollte nicht, daß meine Seele vollends unter solchen Menschen sich verblute. 157,5 wie viel mehr galt es vor mir ... als alle Versuche der allesversuchenden Menschen! 158,19 die Menschen waren weggegangen, am häuslichen Tische von der Arbeit zu ruhn 158,27 und Einmal sah' ich noch in die kalte Nacht der Menschen zurük 159,5 es fallen die Menschen, wie faule Früchte von dir 159,16 was ist denn der Tod und alles Wehe der Menschen? 159,32 die alles begehrende, alles unterjochende gefährliche Seite des Menschen 163,19 einst sucht' ich sie in Verbrüderung mit Menschen. 164,12 ich wagte das Auge nicht aufzuschlagen vor den Menschen. 165,1 dann drang ich mit Gewalt unter die Menschen 165,16 kann so viel Unmenschliches in eines Menschen Seele kommen? 170,30 ihr begeisterndes Wesen mich emporhub über alle Armuth der Menschen 172,14 den gesezlosen Kräften, die des Menschen Brust bewegen, die schöne Einigkeit mit zu teilen. 186,12

Mensch der ... die Gemüther der dortigen Menschen desto mer beschäftigte, je ruhiger diese das seinige zu lassen schienen. 186,26 um die Einigkeit und hohe Stille den Kräften mit zu teilen, die gesezlos der Menschen Herz bewegen 187,13 er fragte mich, wie ich die Menschen auf meiner Reise gefunden hätte? 188,11 und wie ich wohl auf meinen Wanderungen die Menschen fände 189,17 das volle Maas ... woran des Menschen edler Geist die Dinge mißt, ist gränzenlos 189,24 das beste Wort verwirrt den Menschen oft wenn er den treuen Tadel nicht versteht 197,1 ich sähe keinen Menschen 197,20 den regellosen Kräften, die des Menschen Brust bewegen 199,16 und wie ich wohl die Menschen fände auf meinen Wanderungen 200,14 das Maas ist gränzenlos, woran der Geist des Menschen die Dinge mißt 200,20 groß und rein und unbezwinglich sei der Geist des Menschen in seinen Forderungen 202,24 das ist die Herrlichkeit des Menschen, daß ihm ewig nichts genügt. 204,4 und heiter doch hinab in's wechselnde Leben der Menschen, auch ins eigne Herz zu büken 205,13 wenn sein vergessen, des Menschen Geist über seine Gränze sich verliert 206,23 und wenn der kleinen Menschen kleiner Tadel in deinem sichern Gange dir nachtönt 208,19 wenn ich einen Schiffer hörte, wie er von seiner Fahrt sprach, und von fremden Menschen 210,4 ich verschloß mich, so sehr ich nur konnte vor den Menschen. 210,11 ich suchte endlich Trost unter den Menschen. 210,32 ich trat mit ganz andrem Sinne unter die Menschen. 211,8 es war mir unbegreiflich, wie die Menschen so befriedigt zurükkommen könnten von ihren kleinen Festen 211,10 das arme Wesen dachte, zwei Menschen könnten sich Alles seyn 211,27 ich hätte in meinem Leben noch keinen Menschen gesehen 212,22 seit ich unter die Menschen gekommen war mit meinen Hofnungen 213,9 man belächelt oft den Menschen 213,25

Mensch ich wagt' oft das Auge nicht aufzuschlagen vor den Menschen. 214,8 dann drang ich mit Gewalt unter die Menschen 214,23 das Andenken großer Menschen im alten Griechenlande 218,28 der Mensch bedarf des Menschen nicht mehr 220,10 ist es dann wahr - je mehr Menschen, je weniger Freude? 223,9 daß der bunteste Wechsel diesen Menschen das Beste dünkt 223,12 sie sind doch Menschen ... die Armen, die sich vor uns müde ringen 225,5 es wäre gut, wenn die Hoffnung etwas seltner wäre im Gemüthe des Menschen. 229,28 ihr begeisterndes Wesen mich emporhub über alle Armuth der Menschen 231,1 es gieng mir, wie den Menschen, denen die Flamme ihre Kammern verzehrt 231,6 so wahr ein göttlich Wesen des Menschen Brust bewegt! 234,16 von den treflichen Menschen, die uns das schöne Detail der Natur ... vergegenwärtigen 235,24 dahin hatten mich die Menschen gebracht 242,18 ich lebte wirklich halb wieder auf in der Gegenwart dieses Menschen 243,32 all' die Schlechtigkeiten, die mich empört, seit ich unter die Menschen getreten war mit meinen Hoffnungen 246,18 freilich erschienen mir die Menschen, von denen ich eben herkam, auch nicht freundlich 246,29 ich hatte Stunden, wo ich das Lachen der Menschen fürchtete, wie den Tod. 247,24 dann drang ich mit Gewalt unter die Menschen, sprach, wie ein Begeisterter 248,5 die Fabel sagt von Menschen, sie hätte die gegenwärtige Gottheit getödtet. 249,11 daß die Menschen so oft sich einbilden können, sie freuen sich. 251,31 und klug und kühn, die gewöhnlichen Menschen zu beherrschen, die sein Auge, wie ein Bliz, durchdrang 254,2 du überredest, du bestichst die Menschen, ehe du anfängst 255,7 die Menschen sizen vergnügt in der Hütte und freuen sich wie die Bienen des gesammelten Honigs der gesunden Früchte des Jahrs. 257,5 was ist alles unsterbliche, was in Jahrtausenden die Menschen dachten und thaten, gegen Einen Augenblik der Liebe! 258,22

Menschenfeind

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tausendmal hab' ich in meiner Herzensfreude gelacht über die Menschen 259,28 das giebt erst dem Menschen seine ganze Jugend 267,2 der Genius dieser Menschen sei das Abendroth des griechischen Tages 269,5 wie ein Kind ... vergessen des Schiksaals und des Übermuths der Menschen. 272,1 Arbeit, worinn des Menschen Kraft und Geist... hilft. 275,12 es sei Entwürdigung, vor irgend einem Menschen zu sagen, man hab' ihn ganz begriffen 277,24 um sie, wie Menschen, tanzen zu lehren! 282,17 das ist schwerlich irgend einem Menschen eingefallen 282,28 solch einen Menschen hatt' ich nie gekannt. 288,3 daß ich das Angesicht der Menschen falsch nahm, und unrichtige Worte aus dem Innern höhlte. 290,5 in der ich nicht nur gute, sondern größere Menschen ... finde. 290,20 in der ich ... eine unverworrene Erkennbarkeit unserer Natur, mit ihren Obern und ihren glaubigen Menschen finde. 290,21 ich wäre sogar lieber ... in heiligen Klöstern, oder mit Menschen, in Kirchen 291,9 so ruft mich ein Gott zur Ruhe, wegen ziemlicher Gottlosigkeit, die ich unter den Menschen finde 291,10 red' ich von Menschen der Vergangenheit? 291,13 red' ich von Menschen der Mitwelt? 291,14 einer ... Person ..., die um ihrer höheren Sitten und um ihrer guten Denkart willen den Menschen lieb ist. 291,23 v Menschen 367,3 371,34 374,31 380,18 401,13 401,34 Menschenangesicht es lächl' ihr vom Menschenangesichte zu! 203,20 Menschending ich hab ihn ausgeträumt, von Menschendingen den Traum 159,10 Menschenfeind da kömt der Menschenfeind, rief die Mutter mir zu. 216,25 wenn ... die Menschenfeinde friedlich, wie die Kinder, sind 154,31

348

Menschenform

menschlich

Menschenform aber sein Stoff ... nahm wohl zur Noth die edle Menschenform von außen an 13,19 Menschengeist wo der Menschengeist, der langabwesende, hervorglänzt 111,16 bei den Meinen, rief sie, bin ich, bei den Deinen, die der irre Menschengeist miskennt! 158,33 Menschengeschlecht das Menschengeschlecht, unendlich aufgelöst, wie ein Chaos daliegt 63,24 Menschengestalt da ist Menschensinn und Menschengestalt. 80,17

Menschentun entzündet von der ewigjungen Götter Glük war alles Menschenthun ... ein Fest 131,14

Menschenhand ich habe mich des Stükwerks überhoben, das die Menschenhände gemacht 148,2 Menschenherz daß ... das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert. 106,16 wenn man nur solcher Dinge sich freute ... die jedem Menschenherzen lieb und teuer sind 223,32 Menschenkind vollendete Natur muß in dem Menschenkinde leben 78,23 das Hälftige sey doch eben einmal das, wofür wir Menschenkinder da wären. 244,23 Menschenleben um nicht die Lüken des Menschenlebens damit auszufüllen. 21,32 Menschennatur es war mir wirklich hie und da, als hätte sich die Menschennatur in die Mannigfaltigkeiten des Thierreichs aufgelöst 22,16

in diesem Kreise der Menschennatur und der Dinge 52,24 die ächten Kinder ewiger Schönheit - vollendeter Menschennatur 80,9 die ächten Kinder ewiger Schönheit - vollendeter Menschennatur 80,10 die heilige Menschennatur aus ihnen sichtbarer und sichtbarer mir dämmert und glänzt, o Diotima! 278,21 Menschensinn da ist Menschensinn und Menschengestalt. 80,17 Menschenstimme wenn ich Menschenstimmen hörte 183,10

Menschenverstand ich finde, daß ich zu viel vom Menschenverstände gehalten. 277,21 Menschenwerk v Menschenwerk 392,5 Menschheit daß ihr dem Siegeslauf der Menschheit aus dem Wege geht. 29,6 und die Menschheit, die du doch am Ende einzig liebst? 68,14 die Menschheit? 68,16 ich wollte, die Menschheit machte Diotima zum Loosungswort 68,16 in der schönen Mitte der Menschheit 80,20 das Gleichgewicht der schönen Menschheit 88,9 aus der Wurzel der Menschheit sprosse die neue Welt! 89,11 und Menschheit und Natur wird sich vereinen in Eine allumfassende Gottheit. 90,15 daß, was nur Gabe der Natur war, wiederaufblühe, als errungnes Eigentum der Menschheit. 180,29 einmal wirklich dahin zu wandern, zum heiligen Grabe der jugendlichen Menschheit. 235,6 menschlich — über- unwo einmal ein menschlich Wesen abgerichtet ist, da dient es seinem Zwek, da sucht es seinen Nuzen 154,24 der Kraft und Adel in ein menschlich Thun ... bringt 156,9 das kömt daher, sagte er, daß so wenige menschlich sind. 188,14 sie wären's nicht ... wenn ihr Sinn nur menschlich wäre. 189,21 laß mich menschlich sprechen. 192,11 das wäre nicht menschlich. 194,11 so zu lieben ist menschlich. 194,15 denn es wäre nicht menschlich 195,22 o wenn sie nur erst menschlich wären! 200,16 denn es wäre nicht menschlich, und wir tödteten uns selbst. 202,14 und menschlich auch dem kleinsten die fröliche Verwandtschaft mit dem, was göttlich ist, zu gönnen! 205,15 daß so ein Blik auf menschlich Wachstum über alle Augenwaide geht 278,24

menschlich

Milch

349

das trokne Brod, das menschliche Vernunft wohlmeinend ihm reicht 81,24 um ruhig zu bleiben, bei jedem Blik ins menschliche Leben. 103,12 von allen Herzenslauten ruft dich keiner mehr zurük, ins menschliche Leben 134,25 als bloße Phänomene des menschlichen Gemüths 11,32 was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken 57,6 das erste Kind der menschlichen, der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,25 die Erde, die einst überfloß von schönem menschlichen Leben 87,21 für die stillen Melodien des menschlichen Lebens ... hatt ich den Sinn beinahe ganz verloren. 186,19 wie sie sich scheue vor allem, was einem menschlichen Herzen wehe thun könne 218,17 was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken 260,7 zu aller menschlichen Lebensfreude, zu aller menschlichen Beschäftigung unfähig 289,14 zu aller menschlichen Lebensfreude, zu aller menschlichen Beschäftigung unfähig 289,14 um über uns die heiligen Sterne zu schauen, und nach menschlicher Weise zu verstehen. 14,18 er ist die Mauer um den Garten menschlicher Früchte und Blumen. 32,2 die ihr auch nicht sprechen mögt von menschlicher Bestimmung 45,16 nicht die höchste Stuffe menschlicher Vortreflichkeit. 83,13 im Gefühle menschlicher Armuth 215,5 kein menschliches Geschöpf zeigte sich in der ganzen Streke, wohin ich sah. 228,7 so tödten wir das menschlichste Bedürfniß verläugnen die Empfänglichkeit in uns 191,11 Menschlichkeit daß nicht der blutige Streiter ... um des Friedens willen, seine Menschlichkeit verläugne 200,31 ich habe manchen vergöttert... der sich recht sehr begnügte mit seiner Menschlichkeit. 211,17 merken — auf- bemerke 255,10 merken 230,4 merkte 40,29 265,3

merklich — unich konnte mich ihr nähern, ohne merkliche Änderung im Innern. 177,17 die stille Seeligkeit... verschwand mit jedem Tage merklicher. 230,21 messen — angemessen bei- unabgemessen ein Wesen, das sich leicht bewegt, kann leicht zur Unzeit, leicht über die gemeßne Gränze sich bewegen 243,11 maß 24,26 210,21 maßen 289,7 messen 55,7 188,22 244,30 258,11 mißt 189,24 200,20 206,6 Messer und mich erwartet vieleicht das Messer des Jägers 8,18 kauf einen Schleifstein dir dafür und lerne Messer schärfen 138,4 Messogis wo die Gebirgkette des Messogis dämmert. 21,28

Metall aus heißem Metalle wird das kalte Schwert geschmiedet. 34,17 metrisch die metrische Fassung # 186,0 Miene — Jammerund einen Erdbeerstraus mir zum Verkauffe reichte, mit einer Miene, als wollte sie ihn schenken 65,25 die Rede, sein Ton, sein Händedruk, seine Miene, sein Blik 138,30 ich mußte mit dieser Todesangst jede Miene ... von ihr befragen 170,19 mitgetheilt hatte durch Red' und Miene 173,18 jede Miene, jeder Laut, der mein Herz zurükgestoßen hatte 213,8 mit Todesangst könnt' ich izt jede Miene und jeden Laut von ihr befragen 230,22 die sie mir oft auf Augenblike mitgetheilt hatte durch Red' und Miene 233,18 daß ich eine ungewisse Miene so tief empfand? 246,12 es war auch nicht diese Miene allein. 246,16 aber in ihren Mienen war etwas, das in die Seele gieng 32,33 Milch wenn sie von der Mutter Milch gesättiget sind. 84,5

350

mild

mild mild, wie ein Blüthenregen, flössen die heitern Sonnenstrahlen herab. 126,21 der Schmerz auf ihren Lippen gieng mir durch die Seele, so mild er schien. 223,4 lieblich mild sind izt die Spiele der Wolken 257,3 der milde Himmel, der es umfangen hatte, und genährt 230,18 der Herbst, voll milden Feuers 93,5 ob da und dort die kleinen sauren Pflaumen und Pfirsiche milder würden und größer 256,23 gleich göttlich, wenn ihr zürnend Feuer oder mildes klares Wasser aus dem Herzen quille 54,11 mildern mildern 148,24 231,20 mildert 226,19 Milet wo Ephesus einst stand in seiner glüklichen Jugend und Teos und Milet 38,29 Miltiades ...tum der Heroen, unter den Augen der Miltiade und Aristide 208,2 Mimas einst war ich tief in die Wälder des Mimas hineingeritten *25,1 vMimos 361,28 minder minder 208,17 v minder 363,34 364,1 Mine die Mine bereite mir einer, daß ich die trägen Klöze aus der Erde sprenge! 29,8 Minerva wie Minerva aus Jupiters Haupt 81,9 auf einer stand Minerva mit der Aegide, und warf die Lanze 220,30 Minos der furchtbare Jüngling ... mit Minos Strenge liebte. 63,10 mischen mit der freudigen Kornblume gemischt, der goldene Waizen 48,2 gemischt *265,29 mischen 151,16 mischt 113,25 Misistra wenn du den Weg von Misistra kömmst. 95,1 wir stehen jezt vor der Veste Misistra, dem Überreste des alten Sparta. 114,11

Mißklang es kann nur noch einige Tage dauern, so muß Misistra sich ergeben 116,25 auch unsre Brüder sind erschlagen, die Griechen in Misistra 117,4 seitdem der Treue mich fallen und bluten sah in Misistra 118,4 du schriebst mir von dem Schiksaalstage in Misistra 128,23 wir liegen jezt vor Misistra. 279,30 wir liegen noch vor Misistra. 281,13 daß die Besazung in Misistra sich so lange hält 282,6 nachdem wir sechs Tage vor Misistra gelegen, kapitulirte die Besazung endlich 282,31 es kann nur einige Tage noch dauern, so muß Misistra sich ergeben 285,22 auch unsre guten Brüder, von ihnen erschlagen sind sie, die Griechen in Misistra 286,4 ich habe die beiden Briefe, die du nach der unglüklichen Begebenheit in Misistra schriebst, zugleich und viel zu spät erhalten. 288,21 mißdeuten misdeute 119,4 Mißdeutung jede Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht 213,12 jede ... gemeine Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht... hatte 246,21 Mißgeschick wir haben aufgehört von Glük und Misgeschik zu sprechen. 34,14 mißgönnen misgönnen 216,21 misgönnt 206,5 Mißhandlung als wär' es Mishandlung, die ich an mir verübte 242,32 mißkennbar daß ich ... lieber in der Offenheit der Schöpfung und in einem thätigen, nicht sehr miskennbaren, und gewissenhafteren Leben lebe. 290,9 mißkennen miskannte 290,4 miskennst 136,12 miskennt 158,34 Mißklang ihrer Harfe ... Misklang, so gut sie könnte, zu mildern 231,20

Mißlaut MiBlaut fand überall dumpfen oder schreienden Mislaut 37,33 wenn sie ... jeden Wohlklang, jeden Mislaut in der Tiefe meines Wesens ... mir enthüllte 62,4 die ... den Mislaut nicht erträgt, der schreiend ist in all der todten Ordnung dieser Menschen. 154,18 wenn sie ... jeden Wohlklang, jeden Mislaut in der Tiefe meines Wesens ... mir verkündete 265,7 mißlich v mislich 368,10 mißlingen mislungen 59,13 Mißmut der Wunsch ... meinen Adamas aufzusuchen und in seinem Feuer meinen Mismuth auszubrennen 24,6 tödte sie nicht durch Mismuth! 74,2 mißraten wie ein misrathener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß 9,33 mißtrauen mistraute 243,22 Mißtrauen gab mir freilich auch oft ein Mistrauen gegen ihn. 212,8 mißtrauisch wo der andere bei aller Ruh' und Freundlichkeit, die er zeigt, doch mistrauisch jede Bewegung belauert 223,20 Mißtritt Mängel und Mißtritte giebt es überall und so auch hier. 80,14 Mißverstand der Misverstand ist so leicht. 230,32 es wäre übrigens grober Misverstand 235,23 und fällt sein Gutes an im Misverstande. 197,5 mißverstehen mißverstanden 276,30 misverstehn 230,33 mit mit 5,12 7,23 8,24 9,3 9,5 9,10 9,10 9,19 10,20 11,4 11,22 12,22 12,29 12,31 13,1 13,4 13,7 13,25 14,15 14,16 14,24 14,24 15.15 15,31 16,5 16,7 16,20 17,6 17,14 17,20 17,23 18,32 19,15 19,18 19,22 20,6 21,3 21.16 22,3 22,11 23,18 24,14 24,25 24,27 24,30 25,21 25,22 25,25 26,13 26,23 26,31

mit

351

27.1 27,22 27,23 28,1 28,4 28,23 28,26 28,32 29,22 29,30 30,5 30,8 30,21 30,25 30.31 31,10 32,9 33,9 33,13 33,14 33,28 33,34 34,1 34,11 34,11 35,13 35,15 35,17 35,28 35,33 36,1 36,7 36,8 36,10 36,18 36.32 37,2 37,3 37,15 37,17 37,29 38,2 38,2 38.3 38,13 38,19 38,30 38,30 38,32 38,32 40,6 40,18 41,21 41,27 42,19 42,23 43,3 43.4 43,30 43,32 44,32 45,11 46,21 47,23 48.2 48,13 48,14 49,11 49,13 49,19 49,19 49,24 50,17 50,31 51,18 51,20 53,5 53,6 53.23 53,24 54,8 54,9 54,13 54,15 54,22 55,3 55.5 56,14 56,18 56,20 56,23 58,21 59,12 59.13 60,3 60,6 60,15 60,27 60,29 61,7 61,22 61,26 62,25 63,9 63,10 65,20 65,25 66.27 66,31 67,3 67,5 69,7 69,21 69,24 69.28 70,8 70,9 70,16 70,21 70,31 71,17 71.24 71,25 71,28 73,6 73,18 73,19 73,26 74,20 75,29 75,30 75,33 76,4 76,24 76,28 77.14 78,13 78,21 78,32 80,12 80,29 81,7 82,9 82,11 82,15 82,19 85,2 85,17 86,7 86,18 86,22 86,25 86,27 87,2 87,28 87,31 87,32 88,20 88,29 89,4 90,14 93,13 94,14 94,17 94,23 94,24 95,4 95,22 95,23 96,18 97.25 99,29 99,30 100,4 100,6 100,14 100,34 101,3 101,5 101,10 102,1 102,15 102,23 103,5 103,13 103,30 103,31 104,5 104.11 104,29 104,30 105,7 105,10 106,19 106,23 106,28 106,31 107,22 110,11 110,24 111,27 112,1 112,3 112,16 112,21 113,13 113.19 114,1 114,4 114,5 115,13 117,19 117.20 117,32 118,3 118,10 118,18 118,28 119.12 119,31 120,11 121,23 121,24 124,6 124,11 124,12 124,15 124,21 125,8 125,11 125.21 125,22 125,26 125,28 126,1 126,4 126,5 126,7 126,19 126,20 126,26 126,27 127.1 127,15 128,10 129,32 129,33 130,12 131.17 133,28 133,31 134,20 134,21 134,21 134,26 134,34 135,8 135,9 135,14 135,18 135.18 136,6 136,17 136,19 136,27 137,2 137,4 137,7 137,8 137,10 137,14 137,23 137,33 138,2 138,3 138,12 138,13 138,18 138,23 139,29 140,4 140,21 140,27 141,8 144,9 144,11 144,32 145,17 145,19 145,22 145,31 146,10 147,4 147,16 147,16 147,17 147.19 148,13 148,13 148,23 148,28 148,29 148,31 151,16 151,18 151,21 151,24 151,30 152.23 153,4 153,31 154,1 154,2 154,2 154,4 154,15 155,30 155,33 155,34 156,4 156,23 156.24 156,24 157,14 157,14 157,29 158,29 159,9 159,18 159,19 159,31 159,34 163,2 163.2 163,3 164,12 164,17 165,7 165,16 166,1 166,29 166,32 167,13 167,13 168,2 168,19 169,24 169,33 170,19 170,29 171,25 171,26 172,9 172,26 173,8 173,12 173,21 173.22 173,25 173,34 174,2 174,3 174,4

352

mit

174,10 174,11 174,14 175,19 175,21 175,26 176.2 176,4 176,5 176,23 176,26 176,32 177.15 178,5 179,12 179,30 180,8 180,34 181,13 181,14 181,18 181,32 182,13 182,18 183,10 184,17 186,6 186,9 187,19 187,19 188.4 188,8 188,16 189,5 189,6 189,13 189.20 190,2 190,10 190,17 191,13 191,19 192.5 192,8 192,13 193,7 193,12 193,25 194,17 195,2 196,14 196,15 196,18 197,10 197.23 197,23 198,18 198,23 199,13 199,14 199.21 200,6 200,11 200,17 200,29 200,32 201.3 201,15 201,20 201,21 201,26 201,34 202,10 203,8 203,9 203,11 203,30 204,7 204.12 204,29 205,9 205,15 205,18 205,21 206,8 206,32 208,15 209,2 209,4 209,5 209,10 210,26 210,31 211,4 211,7 211,17 211,17 211,18 211,34 212,2 212,12 212,13 212.26 213,10 213,19 213,20 213,23 214,13 214.22 214,30 216,3 216,9 216,32 217,3 217,29 218,2 218,14 218,16 218,21 219,4 220,17 220,30 220,31 220,32 222,13 222,16 223.24 224,4 224,13 224,27 225,1 225,10 225,29 225,32 226,4 226,9 226,10 227,11 227.16 227,24 228,21 228,25 229,18 229,20 229.21 230,9 230,9 230,17 230,21 230,21 230.31 231,31 232,2 232,3 232,7 232,12 232.17 232,19 233,1 233,5 233,12 233,21 233.22 233,24 233,32 234,1 234,8 234,11 235.25 236,3 236,18 236,26 236,31 237,1 237,5 238,5 239,1 239,13 239,26 241,26 242.3 242,8 242,13 242,20 242,33 243,26 244,5 244,11 244,15 245,20 245,20 246,19 246.32 246,33 247,4 247,11 247,29 248,5 248.13 248,19 248,30 250,18 250,22 251,10 251.18 251,24 251,26 253,2 253,7 253,16 254,5 254,9 254,20 254,29 255,2 256,6 256,7 256,8 256,9 256,14 256,29 257,10 257,20 258.8 259,16 259,19 259,22 259,25 261,22 261.23 261,24 261,27 262,17 262,18 263,7 263,10 263,17 264,9 264,26 264,30 265,26 266.17 268,27 268,29 269,3 269,4 269,13 269,32 270,1 270,3 270,7 270,29 271,9 271,16 271,27 272,18 272,18 272,24 272,28 273.18 273,19 273,27 273,30 274,7 275,3 276.4 276,18 276,23 277,4 278,3 278,7 278.9 279,9 279,11 279,14 279,15 279,24 279,25 »281,14 281,24 281,27 282,13 282.16 282,22 283,3 283,21 283,30 283,31 284,1 284,2 284,5 284,9 284,11 284,15 286.17 286,18 287,18 287,28 289,7 289,12 289,20 290,11 290,20 290,22 291,7 291,8 291,15 291,21 v mit 367,3 380,11 385,17 390,2 391,3 391,29 395.19 399,21 400,22 400,28 401,25 402,8 404,22 414,6 414,7 414,18 414,24 421,3 422.27 423,21 423,24 423,35 424,31

Mittag mitbringen mitgebracht 220,22 mitfeiern mitzufeiern 221,27 mitfühlen mitgefühlt 109,13 mitgeben mitgegeben 227,16 mithelfen helfen 34,26 Mitleid und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab. 9,34 nun laß dich nur das Mitleid nimmer irre führen. 119,24 große Seele, rief ich, muß ich Mitleid für dich tragen? 140,15 ein sonderbar Mitleiden hielt mich immer ab, sie zu zernichten. 248,17 mitleidig die ... die mitleidige Natur ... in unsere Verfinsterung sendet. 22,7 mitmachen mitzumachen 40,28 mitnehmen nahm 287,17 mitnichten mitnichten 215,10 mitsprechen mitgesprochen 62,29 Mittag — Nachnoch rauschen die Ströme in's Meer, und schattige Bäume säuseln im Mittag. 8,22 wo der Mittag seine Schwüle und der Donner seine Stimme verliert 9,8 um Mittag war ich auf der Höhe des Gebirgs. 21,4 dann üb' ich sie in Waffen und Märschen bis um Mittag. 113,3 aber zwischen Mittag und Abend kann es anders werden 118,20 es war der schönste Mittag, den ich kenne. 158.25 am heißen Mittag, ermattet von meinen Wanderungen 217,13 daß der Mensch um Mittag fragen muß, wie es mit ihm seyn wird um den Abend 250,18 drauf üb' ich sie in Waffen bis um Mittag. 278.26 ich saß den Mittag über auf dem Verdeke meines Schiffes. 287,15

353

Mittag

mögen

die Fliegen umsummten uns in der Stille des Mittags 15,10 Arkadien ... wo ohne des Mittags Schwüle die Erndte reift 167,18 Meer und Erde schläft in der Schwüle des Mittags 171,20 Meer und Erde schläft in der Schwüle des Mittags 577,9 Mittagshitze bis es vertroknet an der Mittagshizze. 262,23 Mittagshöhe hinauf zur Mittagshöhe muß! 97,30 Mittagslicht einsam spielte das Mittagslicht im schweigenden Dunkel 50,29 Mittagsschlummer indeß die Pflanze aus dem Mittagsschlummer ihr gesunken Haupt erhebt 133,24

Mittelding die armseeligen Mitteldinge von Etwas und Nichts. 164,6 mittelmäBig um sichs länger gefallen zu lassen auf diesem mittelmäßigen Sterne? 146,12 daß die Athener ... so recht bei mittelmäßiger Kost aufwuchsen 79,7 MittelmäBigkeit so viel..., als des Lebens goldene Mittelmäßigkeit bedarf. 133,12 Mittelpunkt in den Mittelpunkt der Erde 33,20 der Mensch war da der Mittelpunkt der Natur. 84,20 mitten mitten 18,17 19,6 25,10 48,20 48,22 59,1 70,34 75,13 104,9 113,28 115,14 120,8 129,1 142,25 160,2 179,7 224,12 243,3 262,6 272,27 284,6 284,16 288,25 v mitten 407,24 414,30 Mitternacht um Mitternacht 19,10 in heitrer Mitternacht 36,3 um Mitternacht. 42,16 darum war es auch, wie Mitternacht, vor deiner Seele 67,7 als wär' um Mitternacht ein seeliger Geist mir erschienen 69,27 nach Mitternacht 115,6 wenn es aushält und die Mitternacht des Grams durchduldet 157,12 um Mitternacht, wenn ich den Schlaf nicht finden konnte auf meinem einsamen Lager 170,5 nach Mitternacht 281,8 Mitternachtsstunde wie ein Geist, der sich über die Mitternachtsstunde verweilt hat 183,13 mitunter mitunter 140,32 Mitwelt red' ich von Menschen der Mitwelt? 291,14 modern (verb) modert 45,5 Modon in Koron und Modon werden die Türken belagert 111,26 in Coron und Modon werden die Türken belagert 278,2 mögen -*• vermag 35,16 37,24 51,11 121,3 131,26 141,21 152,13 156,19 159,28 223,15 241,8 249,17

Mittagssonne bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, ... und vertrokne an der Mittagssonne. 9,30 wie die Mittagssonne vom blaichen Himmel, funkelte sein ... Auge 106,25 Mittagsstrahl sie hätten dort sich vor dem Mittagsstrale unter die Ulmen geflüchtet 228,33 Mitte wir sind emporgewachsen über die Mitte des Lebens, wo es grünt und warm ist. 34,15 Diotima's Gesang, wenn er, in goldner Mitte, zwischen Höhe und Tiefe schwebte. 68,29 die zerstreuten schwärmenden Kräfte waren all' in Eine goldne Mitte versammelt. 77,21 in der schönen Mitte der Menschheit 80,19 mitteilen mitgetheilt 173,18 233,17 mittheilen 167,1 171,4 251,28 mittheilt 12,19 29,19 mittheilte 211,22 223,33 mitzutheilen 165,30 168,11 199,17 205,23 209,19 218,10 235,13 teilen 186,13 187,12 theilten 168,29 Mittel doch halten die erfahrneren Ärzte nichts auf solche allesheilende Mittel. 113,20 Begeisterung ... braucht keiner Zeit und keines Mittels 14,4

354

mögen

Moment

277,27 277,29 mags 107,7 274,17 magst 131,32 152,2 248,20 mocht' 65,3 65,3 85,3 mochte 33,10 33,13 40,25 84,33 94,27 106,4 138,16 170,21 209,18 230,23 mochtest 95,8 95,10 möcht 171,14 möcht' 19,19 31,3 41,1 114,3 114,16 114,16 120.18 120,29 121,26 149,9 149,13 151,18 171.14 171,14 197,4 204,1 215,8 225,8 255,12 256,18 256,19 276,31 277,20 279,26 280.15 283,20 möchte 8,10 10,9 19,19 41,10 50,30 50,30 53,27 55,16 56,17 65,28 70,7 75,16 75,16 96,10 100,14 105,3 114,22 114,30 116,15 116,15 120,16 122,23 128,29 136,9 149,29 163,15 167,25 174,33 203,15 212,17 220,32 225.7 226,22 227,34 228,15 232,6 236,5 244.8 244,14 250,22 250,22 251,27 251,27 258,20 259,19 266,8 269,13 273,24 280,13 280,25 281,1 282,22 285,14 285,14 578,3 möchten 33,24 34,5 40,30 51,21 99,9 107,10 155,4 215,34 244,19 268,8 274,20 möchtest 66,16 95,22 möge 62,22 265,23 mögen 13,6 29,25 55,4 58,3 63,3 64,29 65,20 71,29 83,34 85,7 144,30 147,30 231,7 232.19 236,28 258,8 261,3 283,20 mögt 45,15 v mag 405,1 408,22 422,29 möchte 418,3 möchtet 378,18 möglich — unich bedaure, daß für jezt die Beurtheilung des Plans noch nicht jedem möglich ist. 5,17 aber der zweite Band soll so schnell, wie möglich, folgen. 5,17 wär' es möglich 16,27 für des Menschen wilde Brust ist keine Heimath möglich 16,29 wo möglich 29,9 so unbemerkt, als möglich. 98,19 wie war dirs möglich, so ein thatlos Wesen zu lieben? 105,17 so leichten Sinns, als möglich war 145,19 wo es mir möglich schien, die Einzige zu sehn, und nichts zu wünschen. 176,20 denke, wenn es möglich ist, den reinen Geist! 201,33 wie es möglich gewesen wäre, so ein ärmlich Wesen zu seyn. *221,13 doch ists nicht möglich, ihrer allein zu denken! 224,23

wir durchlaufen alle eine exzentrische Bahn, und es ist kein anderer Weg möglich von der Kindheit zur Vollendung. 236,14 so sucht' ich, so sanft, wie möglich, ihn von dieser Stelle wegzurüken. 241,12 so unbemerkt, als möglich. 267,23 wie war dirs möglich, so ein thatlos Wesen zu lieben? 274,4 solch einen Schandtag möglich zu denken, wie der gestrige war. 282,29 Philosophie ist mehr, denn blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts in Vereinigung und Unterscheidung eines möglichen Stoffs. 83,24 zufrieden, daß man der Wirklichkeit vergessen könne im stillen Reiche des Möglichen. 204,32 wir wollen möglichst in der Kühle reisen 226,18 wand sich los, mit möglichster Schonung 175,22 Mörder ich ... schalt mich einen Mörder, einen Rasenden, der sich selbst verstümmle 243,19 Moment aber ein Moment des Besinnens wirft mich herab. 9,17 aber auch nur für den Moment 13,13 ein herrlicher Moment 24,28 für den ersten Moment 25,7 es war, als sammelt' alle Zärtlichkeit und alle Macht des Menschen in Einen Moment sich 44,10 und ringen und suchen in jedem Moment das Ende der engen Gefangenschaft. 52,11 der heilige Moment, wo ich zum erstenmale sie sah 52,19 zusammengedrängt in Einen glüklichen Moment 67,14 der Moment der Schönheit war nun kund geworden unter den Menschen 82,1 ich war betroffen im ersten Moment. 95,13 im Momente, da er begann 62,5 wie seelig ists da, in solchem Momente sich die Hände zu reichen! 113,31 wie in dem heiligen trunknen Momente, da ich sie fand 167,15 erschien sie mir, wie in dem trunknen Momente, da ich sie fand 217,15 im Momente, da er entstand 265,8 wir lebten in den lezten schönen Momenten des Jahrs 93,3

Moment

Morgen

oft trauert' ich, daß wir nur dann erst wissen, von diesen Momenten der Befreiung, wann sie vorüber sind. 217,5 Mond der Mond war eben aufgegangen über den finstern Bäumen 25,12 es ist, als wolltest du noch ... ein Erdenrund und einen Mond erzeugen. 42,2 wie ein silbern Wölkchen, wallt der schüchterne Mond am hellen Tage vorüber. 48,8 wie der Mond aus zartem Gewölke, hob sich ihr Geist aus schönem Leiden empor 86,29 wie der Mond, der noch am Himmel blieb 157,30 ich sah einmal ein Kind die Hand ausstreken, den Mond festzuhalten *254,22 aber der Mond gieng ruhig weiter seine Bahn 254,22 mondhell er ... saß in einer mondhellen Eke am Fenster 106,1 Mondlicht kaum kräuselten sich die Meereswellen im Mondenlichte. 182,10 wenn ... das Mondlicht meinen Sinn besänftigte 19,12 in's helle Mondlicht 20,32 leise, wie das Mondlicht 23,28 das Mondlicht schien ihm hell in's Gesicht. 25,19 ich sah' einmal ein Kind die Hand ausstreken, um das Mondlicht zu haschen 30,9 so viel ich im Mondlicht sehen konnte 32,32 wo uns der Becher duftet und das Mondlicht unser spärlich Mahl bescheint 113.28 wenn auch der Liebe sanftes Mondlicht untergeht 121,11 seitwärts ahmt das Mondlicht ... den Niedergang des Sonnenjünglings ... nach 133.29 wenn ... die freundliche Kühle, und das Mondlicht unsern Becher würzt, und unsre Feigen 279,18 v Mondlicht 387,15 Moos und pflükte das Moos von eines Halbgotts Piedestal 15,3 Moos und Bäume herumgepflanzt und Thymian und allerlei Sträuche. 47,8 um die Blumen der Haide und des Walds und die wilden Moose des Felsen ... zu schauen 14,17

Mord gedankenlos und zitternd, als hätt' ich einen Mord im Sinne. 172,34 v Mord 417,12

355

morden gemordet 117,2 234,28 286,2 morden 139,27 230,29 239,4 mordet 284,7 mordete 234,29 Morea wie eine Seuche, tobt die Raubgier in Morea 117,25 mancher Grieche in Morea 119,16 Pyrgo in Morea. 171,1 die heiligen Höhn und Thale von Morea 171,7 morgen morgen 58,8 77,10 77,14 105,2 122,17 167,34 226,16 261,8 273,22 Morgen ich bin jezt alle Morgen auf den Höhn des korinthischen Isthmus 7,4 bis Morgen 74,2 nach dem ersten Aufblühn, nach dem Morgen ihres Laufs 97,30 den Morgen über 99,3 vom Morgen bis zum Abend 104,18 nachdem Alabanda schon den Morgen seinen Weg gegangen war. 142,31 bis gegen Morgen hörten wir sie athmen. 149,14 aber anderswo wird er gewiß uns aufgehen, der heilige Morgen 180,34 doch fiel ich gegen Morgen in einen leichten Schlaf. 182,11 doch ist der Morgen freilich lieblicher. 226,20 der erwachende Morgen wekte mich aus meinen Gedanken. 227,30 ich hatte sie den Morgen vom Fenster aus liebgewonnen 250,9 den Morgen über 268,2 vom Morgen bis zum Abend 273,7 seine Stirne breitete vor den Sternen des Morgens sich aus 17,16 ich war des Morgens ausgegangen. 21,3 des Morgens 40,33 des Morgens, wenn sich, wie ein Flußbett unser Thal mit warmem Lichte füllt 133,31 wenn ich oft des Morgens ... auf den Gipfel des Gebirgs stieg 157,22 noch denk' ich gerne des Morgens, der uns jezt umfieng, und wie sein Zauber uns verjüngte. 207,2

356

morgendlich

müde

morgendlich in morgendlicher Frische glänzte noch das Land 158,25

Morgenröte was gäb' ich hin, um diese Morgenröthe vestzuhalten! 278,23

Morgenduft wie das friedliche San-nicolo mit seinen Blüthenwäldern aus dem Morgendufte sein röthlich Haupt erhub 222,16

Morgenrot wo das Morgenroth um hundert überschneite Gipfel spielt 7,11 das Leben der Erd' erblaßt' und schwand, wie Nachtlampen im Morgenroth 144,30 diese Trauer ... war die grauende Dämmerung, woran die unzähligen Rosen des Morgenroths sprossen 71,7 wenn der Baum zu welken anfängt, tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenroths? 140,14 wenn die goldne Fluth des Morgenroths euch überschwemmt 252,4 die Spiele des Morgenroths 278,7 Morgensonne wie die junge Pflanze, wenn sie der Morgensonne sich aufschließt 10,32 Morgenstunde in goldnen Morgenstunden 58,24 in goldnen Morgenstunden *261,30

Morgenglocke und die regere Luft nun schon die Gebete der Thäler, die Stimmen der Heerde und die Töne der Morgengloken herauftrug 157,27 MorgengruB es war ein seeliger Morgengruß 221,32 Morgenhimmel v Morgenhimmels 396,4 Morgenland wir feiern ... die Feste der Heiligen in allen Zeiten und Orten, der Heroen des Morgen* und Abendlands 224,9 Morgenlicht o das Morgenlicht und ich, wir giengen nun uns entgegen 43,25 wie Wölkchen flms Morgenlicht, wallten ... die goldnen Loken 166,33 wann das freundliche Morgenlicht mich wekte 215,22 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 216,33 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 251,15 wie einer um den andern ... dem Morgenlicht'entgegen sich dehnt 112,14 im Morgenlichte spielte der Gipfel des Baums 71,33 dem Morgenlichte, das über dem Gipfel des dämmernden Pagus ... hereinbrach 182,15 wenn über mir die Melodie des Morgenlichts mit leisem Laute begann 19,18 wie aber am Strahle des Morgenlichts das Leben der Erde sich wieder entzündete 71,1 die himmlische Schönheit, die, wie Strahlen des Morgenlichts, in mein Inneres drang 169,2 Morgenluft das Wehen der Morgenluft, wie Balsam an einer brennenden Wunde 35,7 ich spüre das künftige Leben, wie Morgenluft 280,21

Morgentau der Erde Quellen und der Morgenthau erfrischen euern Hain 155,9 Morgenwind aber der Morgenwind regt sich 141,30 und mir war, als trügen uns die Morgenwinde mit sich fort 16,4 Morgenwonne indeß wir so die Morgenwonne feiern 134.1 Moskee lag ich ... und sah die Bäume und Moskeen dieser Stadt an 38,16 über den Spizen der Moskeen und dunkeln Cypressenhaine 182,16 Most auf verbrannten abgestorbenen Vulkanen gedeihe kein schlechter Most. 34,19 müde — ermüden lebensvon den Schmerzen des Abschieds müd 143.2 dann irrt der Mensch ohne Heimath umher, müd und hofnungslos 203,33 mein Herz hatte sich müde gerungen. 17,12 ich war es endlich müde, mich wegzuwerfen 23,7 aber sie waren schon von anderer Arbeit müde 25,8

müde du bist blaß und dein Auge ist müde 86,18 am Eurotas hat mein Leben sich müde geweint, ach! 119,11 es ist unbegreiflich, wie man des Zusammenlaufens nicht müde wird! 223,11 sie sind doch Menschen ... die Armen, die sich vor uns müde ringen 225,6 überhaupt war mein Herz allmählig müder geworden. 24,3 doch müder und müder wurden die sterblichen Glieder 145,4 doch müder und müder wurden die sterblichen Glieder 145,4 aber je heftiger sich die schlummernden Kräfte aufgeraft hatten, desto müder sanken sie hin 165,23 aber je heftiger die schlummernden Kräfte sich aufgeraft hatten, um so müder sanken sie hin 214,29 aber je heftiger die schlummernden Kräfte sich aufgeraft hatten, um so müder sanken sie hin 248,12 Mühe — bemühen Sklavenich hatte Mühe ... die zwei gezükten Säbel abzuhalten 25,6 man hat oft seine Mühe 66,4 da ists wohl der Mühe werth, für unser Griechenland zu streiten 111,7 ich ... würde mir Mühe geben, dich zu hassen 115,20 ich bringe mich mit Mühe zu Worten. 118,18

ich ... sehe, daß unter Menschen keine Mühe vergebens ist. 122,22 wo es dir der Mühe werth scheint, deine Seele hinzugeben. 131,31 weil für uns nichts mehr zu thun war, was der Mühe werth schien. 135,23 mit schwerer süßer Mühe 145,17 ich hatte Mühe, die Trümmer ehemals gedachter Gedanken zusammenzulesen 165,8 sie hatte Mühe, mich dahin zurükzubringen 172,3 da widerstand ich dem neuen Zauber, der mich izt umfieng mit Mühe kaum 189,13 da widerstand ich dem neuen Zauber, der mich umfieng, mit Mühe 200,11 ich hatte Mühe, die Trümmer ehmals gedachter Gedanken zusammenzulesen 214,15 mein Geist verzehrte sich über der frohen Mühe, den ganzen Reichtum zu fassen, der vor ihm sich aufthat. 219,18

müssen

357

strengen sie mit aller erdenklichen Mühe sich an 223,24 ich hatte Mühe, die Trümmer ehemals gedachter Gedanken zusammenzulesen 247,31 ich würd'... mir Mühe geben, dich zu hassen 284,20 nach all den Mühen des Herzens und all dem Sinnen und Ringen? 10,14 später, unter den Bitterkeiten und Mühen des Lebens 217,23 mühelos zufrieden und mühelos ... flog der unsterbliche Titan ... herauf 15,31 sie aber stand vor mir ... mühelos 58,23 so voll unaufhörlichen Wachstums und doch auch so mühelos 93,23 sie aber stand vor mir in wandelloser Schönheit, mühelos 261,28 aber oft ist auch die mühelose Begeisterung kriegerisch und klug. 27,29 wie das Leben in ihnen in ewiger müheloser Ordnung durch den Aether sich fortbewegte 11,24 in ewiger müheloser inniger Liebe für alles Schöne der Welt. »287,25 mühsam die manches beschämen, was später unser Geist auf mühsamem Wege erringt. 177,14 ich weiß auf Erden keine mühsamere Verläugnung *276,24 mündig — unund lange drauf, als schon der Knabe sich für mündig hielt 198,26 Mündigkeit was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken 57,6 in den ersten Jahren der Mündigkeit 199,6 was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken 260,6 Münze — Scheideizt kam Diotima zurük, und brachte mir zwei goldne Münzen. 220,29 müssen dahin- fort- herab- heraus- hin- hinaufhinüber- hinunter- nieder- vorwärtszurückmüsse 172,29 179,20 215,14 245,34 müssen 63,17 88,31 135,32 151,32 165,33 müßt 40,11 40,11 40,13 42,6 42,6 177,8 müßt' 33,16 68,19 108,15 120,20 151,15 210,5 212,24

358

müssen

munter

müßte 174,18 180,1 180,1 180,2 204,10 216,20 218,31 müßten 22,13 154,7 194,11 müßtest 120,14 147,12 147,12 muß 10,23 10,24 26,1 35,27 35,27 58,13 59,25 59,26 63,7 68,5 76,18 78,23 79,3 82,16 82,17 82,18 82,31 82,33 82,34 89,3 89,16 94,14 96,12 96,15 96,22 97,17 101,31 103,28 104,4 108,24 109,22 109,22 111,19 111,20 111,22 116,18 116,19 116,24 118,26 119.2 119,4 120,24 121,5 121,5 129,20 136,9 136,27 139,20 140,15 141,22 141,22 142.3 142,3 144,17 147,11 150,4 150,9 150,34 150,34 151,25 152,1 153,31 153,31 153,32 154,2 155,18 163,21 171,9 181,8 204.6 209,8 223,19 227,7 230,25 233,4 234.2 234,15 234,16 235,23 236,12 250,18 256.3 261,12 262,31 262,32 266,11 266,13 266,20 267,13 270,25 272,23 277,1 278,17 285,17 285,22 288,16 288,16 mußt 62,2 67,17 68,7 73,28 88,16 175,24 254.7 577,26 577,27 mußt' 37,20 64,18 67,10 70,2 79,22 128,22 211.14 229,5 240,7 265,5 mußte 16,11 38,11 59,11 78,20 134,12 139.15 170,19 170,21 170,24 174,5 174,16 174,30 178,31 179,9 179,21 207,18 207,19 219.16 223,10 225,4 250,6 254,19 262,15 mußten 26,18 27,4 54,20 82,8 236,16 257,18 mußtest 127,19 mußtet 221,17 must 66,7 103,21 120,10 120,10 128,2 129,5 238,11 247,7 272,9 288,6 288,7 must' 277,5 v müßten 401,13 muß 395,12 muste 405,12 miiBig ich bin zu müßig geworden, rief ich 95,19 und muß hier müßig stehn, muß belagern und belagern, den einen Tag, wie den andern. 116,19 doch die Hände nicht müßig fromm zu falten! 205,22 die treuste Pflege müsse den zu Grunde richten, der müßig von ihr allein sein Heil erwarte 215,14 und muß hier müßig stehn, und belagern, belagern 285,18 was könnt' ich treiben ... wenn ich nicht der müßigen Trauer unterliegen wollte 289,28 o warum lebt' ich, wie ein müßiger Hirtenknabe, zu Tina 105,8 o warum lebt ich, wie ein müßiger Hirtenknabe, zu Tina 273,28

MiiBiggang in ödem Müßiggange vorüber? 104,23 meine Seele ist im Müßiggange größer geworden. 256,27 in trübem Müßiggange 273,12 miiBiggehen gegangen 95,30 mütterlich allen drang die mütterliche Luft an's Herz 50,6 das gute Volk ... der mütterlichen Schönheit ... wieder zu bringen 109,26 ich habe sehr undankbar an der mütterlichen Erde gehandelt 132,24 die welken Blätter ... daß sie noch eine Weile am mütterlichen Stamme blieben. 183,21 ungläubig nahm ich auf, was ich wie sonst aus ihrer mütterlichen Hand empfieng 187,5 Mund wie der Mund des Sterbenden, dein Herz 41,30 den Apfel am Baume,... wenn er ihnen den Mund nicht küßt. 75,28 wie sie nun ... die Stirne mir küßte und den Mund 76,14 drum soll ein reiner Mund uns zeugen, daß unsre Liebe heilig ist und ewig 101,16 den Gottverlaßnen allen hätte der jungfräuliche Mund die Augen geöffnet 145,2 drum soll ein reiner Mund uns zeugen, daß unsre Liebe heilig ist, und ewig 270,12 warum blüht' in Wehmuth ihm der liebende Mund und die Wange? 276,15 glüklich seyn, heißt schläfrig seyn im Munde der Knechte. 29,14 man hörte selten ein »wie schön!« aus ihrem Munde 57,16 o liebes Wort aus heiigem Munde, rief ich, da ich wieder erwacht war 159,3 abgerissene Reden ... die ich aus ihrem Munde gehört hatte. 173,6 ich hörte schon aus ihrem Munde das Himmelswort der Vergebung 174,9 man hörte selten ein »wie schön!« aus ihrem Munde 260,16 die Kinder führen alles zum Munde hinein, wir alles zum Verstände 277,22 munter — ermuntern wenn wir zur Lust auf muntern Rossen die sonnenrothen Hügel Umschweifen 113,22

murren murren murre 37,9 der murrende Vulkan bricht los. 278,2 Muse wie das Saitenspiel der himmlischen Muse über den uneinigen Elementen 86,28 hast du nicht mich, die Unmündige, zur Muse gemacht? 130,29 wie Jupiters Adler dem Gesänge der Musen, lausch' ich 48,11 Musenjüngling voll Lieb' und Geist und Hoffnung wachsen seine Musenjünglinge dem deutschen Volk'heran 155,27 Musik — Feld- Kriegsgewisse Thiere heulen, wenn sie Musik anhören. 22,20 daß von ferner Musik die gewaltigem Töne zu uns drangen 26,13 mit majestätischem Jubel brach die Musik nach kurzen Dissonanzen hervor. 180,8 Mut — An- Ar- Jugend- Klein- Lebens- MißSchwer- Über- Un- vermuten zumuten Heldenbrüder ... mit ihrem Muth und ihrer göttlichen Liebe 36,7 wenn unter der Arbeit uns der Muth wächst 107,25 der frohe Muth macht sie gelehrig, wie er zum Meister mich macht. 113,4 der Knechtsinn wächst, mit ihm der grobe Muth 156,23 den stöst des Schiksaals eherner Wagen um, der seinen Rossen nicht mit Muth in die Zügel fällt 204,30 ihr habt Vernunft, aber keinen Verstand, Muth, aber keine Geduld 244,34 wenn unter der Arbeit uns der Muth wächst 275,6 schlachtet mich erst, wenn ihr Muth habt 284,7 mit dem Muthe schwanden auch sichtbar meine Kräfte. 165,7 mit dem Muthe schwanden auch sichtbar meine Kräfte. 214,13 mit dem Muthe schwanden auch sichtbar die Kräfte. 247,29 erhalt' mich gutes Muths! 241,31 mutig — großmütig gutmütig heldenmütig wie muthig, seelige Natur! entsprang der Jüngling deiner Wiege! 18,13 muthiger! lieber! 109,23

Mutter

359

stark und schnell der Geist und alle Glieder mir wurden bei rauher Kost, in muthiger Arbeit! 136,31 mutlos und die Seele ... so muthlos ist! 44,24 nennst du mich muthlos? 117,23 werde nicht muthlos! 208,22 Mutlosigkeit eine unbegreifliche Muthlosigkeit drükte mich. 164,34 eine unbeschreibliche Muthlosigkeit drükte mich. 214,6 eine unbeschreibliche Muthlosigkeit drükte mich. 247,22 Mutter lerne auch ein wenig Gedult! sezte die Mutter hinzu 20,5 wer sagt dem Kinde, daß die Mutter ihre Brust ihm nicht versage? 23,21 wenn die Mutter schmeichelnd frägt, wo um sie her ihr Liebstes sey 49,31 ihre Mutter war ein denkend zärtlich Wesen, ein schlichter fröhlicher Junge der Bruder 53,18 den Überfluß unsers Herzens der guten Mutter in den Schoos zu streuen. 54,2 groß und kolossalisch sind die Söhne einer solchen Mutter 78,8 wie sonst wohl hie und da die thörige Mutter thut. 78,34 wenn sie von der Mutter Milch gesättiget sind. 84,5 wie einer Mutter Gestalt, die aus dem Todtenreiche zurükkehrt. 84,12 sprangen hervor ... wie Kinder aus der Mutter Schoos 84,25 Diotimas Mutter hatte ... mich gebeten 99,8 die Mutter ist drinnen und ich folge gleich. 99,23 sie soll uns seegnen, diese theure Mutter 100,34 unsern Bund soll deine Mutter heiligen 101,1

ich zeug es, sprach die Mutter. 101,18 theure Mutter! 102,9 wo die Mutter sizt mit dem frierenden Kindlein 112,16 laß uns im Sonnenlicht... die Knechtschaft dulden, sagte zu Polyxena die Mutter 122,2

grüße deine Mutter! 123,1 und führ' an treuem Arme dich und deine Mutter 133,14

360

Mutter

denk an Diotimas Mutter, denk an mich und schone dich! 149,31 ihre Mutter, ehemals die Krone von Jonien, sey eine Verwandte des Gorgonda Notara. 168,17 die fromme Tochter müsse Briefe schreiben an Vater und Mutter. 172,29 die Mutter allen Lebens, die unbegreifliche Liebe. 183,17 sorgsam hatte die Mutter ... eine Deke über ihn gebreitet 184,23 die Liebe ... ihr Vater ist der Überfluß, sie verläugnet aber auch ihre Mutter die Dürftigkeit nicht 194,14 und seiner Mutter der Herrliche den bittern Kummer klagte 198,30 denn ihre Mutter ist die Dürftigkeit 202,22 wenn sie oft der Mutter Art verläugnen, so ist es, weil ihr Vater, der Geist, vom Geschlechte der Götter ist. 206,11 die Pflanze bleibt der Mutter Erde treu 206.13 an Notaras Hauße ... saß seine Mutter, deren Liebling ich war 216,23 da kömt der Menschenfeind, rief die Mutter mir zu. 216,26 mit Begeisterung erzählte mir die Mutter 218.14 fuhr die Mutter nach einer Weile fort 219,7 ihre Mutter, ehmals die Krone von Ionien, seie seit einem Jahre todt. 219,10 die Mutter lies ihn aber nicht weiterreden 219,14 nun kann ichs ihm nicht länger vorenthalten! rief die Mutter 220,14 die böse Mutter hätt' es wohl eher sagen können 220,22 und faßte die Hände Notaras und seiner Mutter. 220,25 nun seh' ich erst, wie herzlich gut du dem Manne bist, versezte die Mutter. 220,26 fiel endlich die Mutter ein 221,8 Notara begleitete sie und die Mutter war im Hauße beschäfftiget. 223,1 auch sie lieben wir alle, die Ewigjugendliche, die Mutter des Frühlings 224,20 sie war auch meist abwesend mit der Mutter, bei häuslichen Geschafften. 226,9 sagte mir die Mutter 226,11 fragt' ich die Mutter 226,17 Notara mit seiner Mutter und einigen andern. 232,17 sie sei zu Hauße, rief die Mutter 232,21 Diotimas Mutter hatte ... gebeten 268,7 die Mutter ist drinnen und ich folge gleich. 268,21

Myrte sie soll uns seegnen, diese theure Mutter 269.31 unsern Bund soll deine Mutter heiligen 269.32 ich zeug es, sprach die Mutter. 270,14 theure Mutter! 271,3 ich lag, wie ein Kind an den Brüsten der Mutter 287,17 v Mutter 374,15 394,25 Mutterbrust Knäblein, die man von der Mutterbrust gerissen 59,21 Knäblein, die man von der Mutterbrust gerissen 262,26 Mutterleib von Mutterleib an 80,27 Mutterpfennig die Natur gab ihren Mutterpfennigen ein ungangbares Gepräge, damit wir sie nicht, wie Scheidemünze, verschleudern sollten. 207,5 Muttersprache wie einer, dem ein Laut aus seiner Muttersprache entfährt, in einem Lande, wo sie nicht verstanden wird 41,4 Mutwille es ist ein furchtbarer Muthwill unter ihnen. 116,27 es ist ein furchtbarer Muthwill unter ihnen. 285,25 eine solche Verschwendung ist königlicher, als der Muthwille der Kleopatra 86,14 mutwillig wo die schwellende Traube muthwillig über den Zaun wächst 87,4 ich werd' es nicht aushalten, ich werde meine gewonnene Ruhe muthwillig zerreißen 256,11 Myrte Harmodius! deiner Myrthe will ich gleichen 95,28 deiner Myrthe, worinn das Schwerd sich verbarg. 95,29 ich hatt' ... übernachtet ... unter Myrthen 20,29 da blüheten ... Limonienhaine und Palmen und liebliche Kräuter und Myrthen und die heilige Rebe. 48,24 Honig reichte die Natur und die schönsten Veilchen und Myrthen und Oliven. 84,27 dir ist dein Lorbeer nicht gereift und deine Myrthen verblühten 149,2 nachdem wir ... auf und nieder unter den Myrthen und Platanen gegangen waren 177,3

361

Myrte

Nachhall

mitten in diesem Tumulte hört' ich etwas durch die Myrthen rauschen. 179,7 so verblühen die schönen jugendlichen Myrthen der Vorwelt 180,22 Myrtengebüsch wo die Wellchen unschädlich um die Myrthengebüsche spielten 222,15 Myrtenkranz dich wird kein Lorbeer trösten und kein Myrthenkranz 147,13 Myrtenlaube die Myrthenlauben tönten von fröhlichen Melodien 166,21 Myrtenstrauch ihr friedlichen Size, wo das Bild des Myrtenstrauchs aus der Quelle lächelt! 87,6 Mysterium was in schrökendreizenden Mysterien die

173.6 173,15 176,12 176,16 176,16 178,4 180,9 180,20 182,6 182,34 188,17 188,23 189,18 189,29 194,13 200,15 200,22 202,27 204.7 206,26 209,22 212,33 215,28 216,19 219,7 222,6 222,24 223,30 225,2 227,19 228,9 229,9 230,15 230,15 231,14 232,27 233,28 239,10 239,25 242,12 245,5 245,5 248,24 250,7 250,17 254,26 255,15 256,2 256,3 257,7 260,13 262,15 263,22 263,30 267,21 269,1 272,4 273,10 273,22 273,31 274,6 276,3 278,29 278,29 *281,8 281,23 281,26 283,32 285,14 285,14 287,7 287,8 288,20 289,12 291,20 291,27 291,27 578,7 v nach 363,10 375,9 376,5 380,11 391,19 412.15 418,1 421,21

Weisen uns erzählen. 41,28 ich spreche Mysterien 79,30 jeder hat seine Mysterien, lieber Hyperion! 141,25 mystisch aus mir selbst, wenn ich mich frage, tönen mystische Sprüche, Träume ohne Deutung. 184,9 Mythos ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 100,7 ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 269,5 Mytilene ich wäre ... gerner, ... auf Thraziens Gebirgen, an Lemnos droben, unter schattigen Bäumen der entlegenen Ithaka, um Mythilene, um Paros 291,6 nach nach 10,4 10,13 11,10 11,19 13,24 13,26 14.18 16,14 19,27 20,24 21,29 23,1 23,1 28,10 30,19 31,7 33,25 35,3 35,23 36,11 38,4 38,19 38,19 40,4 40,19 42,3 42,3 43,5 43.17 44,9 47,11 49,7 50,25 57,13 59,10 60.19 66,22 68,26 71,21 72,12 88,18 89,19 89,19 90,1 90,9 93,3 94,2 95,21 97,29 97,30 98.18 98,22 100,2 103,17 105,2 105,12 106,10 106,30 109,28 111,11 112,7 112,8 113.15 115,6 116,2 116,15 116,16 121,17 122.16 125,17 128,6 128,24 135,26 136,31 136,33 137,27 140,7 140,7 140,26 142,27 142,30 144,10 144,30 152,10 152,25 152,25 157,25 163,11 168,29 169,23 170,1 172,34

nachbarlich ihr nachbarlichen Wasser des Skamanders, die ihr so freundlich die Argiver empfiengt 240,23

nachäffen nachgeäfft 213,14 246,23 nachahmen ahmt 133,29

Nachbarschaft froh der neuen Nachbarschaft 108,32 nachdem nachdem 125,8 141,2 142,31 149,7 173,1 177,2 282,31 nachdenken denke 9,18 die Auflösung der Dissonanzen in einem gewissen Karakter ist weder für das bloße Nachdenken, noch für die leere Lust. 5,9 nachdenkt 9,32 nachdenklich mit ihrem stillen nachdenklichen Wesen 218.16 nachempfinden nachempfinden 115,19 223,15 284,20 Nachen und bildete mir ein, ich liege in Charons Nachen. 49,9 nachfolgen nachgefolgt 132,15 nachfühlen nachzufühlen 63,7 v nachgefühlt 424,21 nachgeben gab 281,32 Nachhall war ich nicht der Nachhall seiner stillen Begeisterung? 13,32

362

Nachhall

da könnt ihr sagen, daß ihr den Schatten habt, den Nachhall meiner Freude 252,7 nachher nachher 125,6 137,2 139,5 139,9 144,6 nachkommen kamen 179,22 nachmals v nachmals 408,6 Nachmittag den Nachmittag wollt' ich gleich einen Theil der Insel durchstreifen. 49,26 des Nachmittags versammeln wir uns meist dann im Innern des Walds 279,8 nachreiten nachgeritten 26,2 Nachricht bin schon weit von euch und will dir nun auch Nachricht geben 150,22 befahl ich ... hieher unsern Leuten schnelle Nachricht einzubringen 283,30 andre nahm ich mit mir, um durch sie von hier aus Nachricht zu bekommen 283,31 nachringen ringt * 196,1 202,17 nachrufen nachrief 209,30 232,8 nachsagen sagt' 151,32 nachschicken nachschiken 213,18 246,31 nachsehen nachsah 11,5 nachsahn 24,31 nachsieht 239,24 sähe 239,22 Nachsicht die Strenge und Nachsicht. 75,4 nachsichtig die Nachsichtigen! 40,32 nachsprechen nachgesprochen 143,7 nachzusprechen 224,34 nachstürzen stürzt 74,7 Nacht — Mitter- Sturm- übernachten umnachten Wälderwir haben unsre Lust daran, uns in die Nacht des Unbekannten ... zu stürzen 16,25 eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns ... uns leuchtet. 42,13

Nacht mit der Nacht des Abgrunds vergleicht er oft sein Leiden 43,3 Noth und Angst und Nacht sind eure Herren. 46,20 die Todtenstille, die Nacht und Öde meines Lebens? 52,5 gute Nacht, ihr Engelsaugen! 54,20 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder 55,8 so lange die Sonne nur scheint und Diotima, so giebt es keine Nacht für mich. 67,34 so wurd' es Nacht vor mir 70,8 die sternenhelle Nacht war nun mein Element geworden. 70,17 ich ... suchte die Träume der Nacht. 71,2 gute Nacht, Diotima! 74,11 gute Nacht! 74,12 und achte des Tages und der Nacht nicht, wie sonst 76,7 die Klarheit des Tags und der Ernst der Nacht 76,10 wie die Blume, die in der Nacht am lieblichsten duftet. 86,32 bis das Licht der Nacht in die ruhige Dämmerung schien 94,18 die erlöschende Gestalt ... dann in die Nacht verschied. 102,27 ich bin sehr freudig, Himmel der Nacht 108,11 zusammensizen in lieblicher Kühle der Nacht 113,27 wie eine Nacht... von zükenden Blizen, unterbrochen. 125,18 wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoose der Nacht 128,16 du bist mir nachgefolgt in meine Nacht 132,15 in heiterer Nacht 133,22 gleich die Nacht darauf 138,34 in der Nacht darauf 141,1 wie einen Wetterschlag, dem Nacht und Todtenstille folgte 142,24 bald darauf ... sagte sie uns gute Nacht 149,13 in meiner Nacht, in der Tiefe der Traurenden, ist auch die Rede am Ende. 150,24 und Einmal sah' ich noch in die kalte Nacht der Menschen zurük 159,5 wenn einmal wieder ... das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 165,19 wo waren nun die Laiden meines Lebens, seine Nacht und Armuth? 167,3

Nacht gute Nacht, Bellarmin, gute Nacht! 167,33 gute Nacht, Bellarmin, gute Nacht! 167,33 der Abend ... hatte mit der Nacht gewechselt 171,25 der Abend ... hatte mit der Nacht gewechselt 171,26 das Geheul der Tschakale, das durch die Nacht her ... drang 176,6 so sehr auch Nacht und Wolke sie scheide 180,13 unvergeßlich ist mir besonders die Nacht vor unserem Abschiede 181,20 die, wie Sterne aus der Nacht, uns aufgiengen 181,26 im süßen Frieden der Nacht 182,9 ich frage die Sterne, und sie verstummen, ich frage den Tag, und die Nacht 184,8 wie ein Gestirn durchwandelt sie der Zukunft weite Nacht mit ihrem reinen Licht 196.17 wie ein Gestirn, durchwandelt sie die Nacht der Zukunft mit ihren Stralen 203,10 wenn einmal wieder das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 214,25 doch sei es auch herrlich, allein zu stehn, und sich hindurchzuarbeiten durch die Nacht, wenn es an Kampfgenossen gebreche. 215,17 war doch die Nacht und Armuth meines Lebens ... so dahin, als wäre sie nie gewesen! 217,2 ich brachte die Nacht unter dem Fenster zu. 221,22 es war die Nacht vor dem erfreulichen Tage 225.18 ich hatte keine Ruhe die Nacht über. 226,33 aber er wandert doch auch in der Nacht seinen Weg so hin. 227,5 das Herz erfreuet hätte ... der blaue Himmel nach einer stürmischen Nacht 227,19 eine Nacht unserer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns ... uns leuchtet. 240,17 wenn einmal wieder ein Gedanke oder das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 248,8 hab' ich mich doch blind gesehen an diesen Spuren, daß nun Nacht vor mir ist, Nacht, wie im Grabe! 249,20 hab' ich mich doch blind gesehen an diesen Spuren, daß nun Nacht vor mir ist, Nacht, wie im Grabe! 249,21 gute Nacht, ihr Engelsaugen! 257,18 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 258,12

Nadelstich

363

dort über die Berge giengen wir, in frommer Nacht, mit deinen Söhnen, den Sternen 270,7 die erlöschende Gestalt... dann in die Nacht verschwand. 271,19 des Tags, ... des Nachts 14,17 wie die nakten Stämme eines Walds, der am Abend noch grünte, und des Nachts darauf im Feuer aufgieng. 85,12 brütet'ich Tage und Nächte. 183,7 des Lebens Nächte mit dem Rosenlichte der Hofnung und des Glaubens zu beleuchten 205,21 v Nacht 399,29 400,7 Nachtigall der Schmerz ... den man ... in Schlummer singt mit Tönen der Nachtigall! 35,18 Nachtigallen schlugen unter den Rosen am Wege. 228,27 Nachtigallgesang wie Nachtigallgesang im Dunkeln 157,13 Nachtlampe das Leben der Erd' erblaßt' und schwand, wie Nachtlampen im Morgenroth 144,29 Nachtluft die Nachtluft kühlend sie umathmet und durchdringt 133,26 aus goldnen Träumen ... wekte mich das Wehen der Nachtluft 221,26 nachtönen nachtönen 74,1 nachtönt 208,19 nachweinen nachweintest 220,19 Nacken und nun ... die giftigen Zähne schlägt ... in den Naken 35,21 wie ein Bettler, hab ich den Naken gesenkt 127,14 nackt - halbda gehn wir schmuklos, fessellos, nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziele. 108,2 gehn rein und nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziel, rief Alabanda 275,16 diese trauernde Erde! die nakte! 117,19 diese trauernde Erde! die nakte! *286,17 wie die nakten Stämme eines Walds, der am Abend noch grünte, und des Nachts darauf im Feuer aufgieng. 85,11 Nadelstich Nadelstiche könten euch zur Desperation bringen und einer Megäre gegenüber wäre vieleicht euch wohl. 244,31

364

nächstens

nah

nächstens nächstens 160,6 nächtlich ich blike in die nächtliche See hinaus nach dir 287,7 Nähe ich suchte ihre gefährliche Nähe und floh und suchte sie wieder. 19,5 weil ich Diotimas Nähe fürchten muß. 136,9 es ist nichts, was sich nicht in der Nähe eines solchen Geschöpfs beseelte 222,23 v Nähe 367,18 397,2 näherbrausen brausen 115,29 näherbringen brachte 17,6 näherkommen gekommen 142,13 181,11 käme 212,24 kommen 113,18 nähern nähere 54,16 nähern 26,18 177,17 nähertreten trat 138,2 216,26 v trete 423,1 nähren — ergenährt 152,30 230,19 so kündet die geheime Kraft in dir sich an, woraus, vom heißen Strale genährt, dein ewig Wachstum sich entwikelt. 204,19 nähre 54,12 209,5 nähren 29,21 nährt 109,6 154,17 nährt' 73,18 nährten 48,30 nährtest 233,5 277,11 Nänie eine Nänie ... sangen wir drauf 178,6 indeß wir andern wieder die Nänie sangen. 178,26 närrisch zu trostlos, allein sich unter die närrische Menge zu werfen 151,14 wo man sonst noch einen närrischen Zierrath braucht! 282,21 nageln nagelt 83,9 nagen -* zernagen 149,24 nagt 152,22

nah wie ein Kind, das nichts vom nächsten Augenblike weiß 38,14 im nächsten Augenblike 49,14 einen ... der seinem Herzen, seinem Leben am nächsten ist 224,11 das trieb mich auch nach Griechenland zurük, daß ich den Spielen meiner Jugend näher leben wollte. 10,5 in den heißen Zonen, ... näher der Sonne 30,5 wir lächelten über dem Worte, wiewol das Trauern uns näher war. 94,9 oft hör' ich ihren Siegslärm ... mir näher brausen und näher 115,29 war' ich so gerne doch zum Kinde geworden, um ihr näher zu seyn 158,14 und wäre geworden, wie der reine Lichtstral, um ihr näher zu seyn! 158,16 in der heißen Zone, sagt' ich, näher der Sonne, singen ja auch die Vögel nicht. 253,17 ich bin den nähern Weg gekommen. 58,31 ich bin den nähern Weg gekommen 262,5 daß Diotima's Grab mir nah ist. 60,12 wo ist das Herz, das so, wie meines, überall ihr nah war 61,12 die Athener. Ich bin ganz nah an ihnen »81,29 bis ein Wagen, der rasselnd nah vorüberfuhr, mich schrökte. 197,28 das Göttliche, das ihr so nah ist 203,23 ob er gleich uns nah ist... wir sprechen ihn nicht aus. 224,29 das Wesen, das der langen Ruhe schon nah ist 233,12 die süßen verwirrenden Schreken, daß Diotimas Grab mir nah ist. 263,15 wo ist das Herz, das so, wie meines, überall ihr nah war! 264,17 daß der Mensch in seiner Jugend das Ziel so nahe glaubt! 11,13 wie oft warst du mir nahe, da du längst mir ferne warst 13,3 nahe bei der Stadt 26,6 mir darf sie nicht so nahe seyn. 68,21 ich traf die Feinde nahe genug 124,23 da ist er uns so nahe, der Unsichtbare! 175,8 ihr nahe zu seyn, und ferne von ihr ... das war gleich! 179,3 nahe bei der Grotte 179,25 und rauschten nahe dir die Melodien des Schiksaals nie? 193,1 was so fern ihr war, ist nahe nun 203,21 das Auge nun nicht mehr so gerne verweilte an dem, was nahe war 222,6

nah

naß

daß ihr Geist nur einen Augenblik mir nahe gewesen war. 230,10 zur nahen Grotte trat ich dann 20,16 daß wir jezt schlafen in unsern Krankenhäusern, diß zeugt vom nahen gesunden Erwachen. 32,20 den nahen unendlichen Augenblik des Umarmens schon in der Seele tragen. 43,27 und lauschte ... dem Geplätscher des nahen Brunnens 104,13 einer nahen Felsengrotte, am Ufer des Meies 168,25 und lauschte ... dem Geplätscher des nahen Brunnens 273,3 von einem weisen Manne, der nur seit kurzem erst ein nahes Landhaus bewohn' 187,28 da hört' ich einst von einem guten Manne, der seit kurzem ein nahes Landhaus bewohne 199,28 nun drängte Fernes und Nahes sich in meinem Sinne nicht mehr 42,20 v näher 385,22 423,2

da sie zum erstenmale mit Nahmen mich rief 53,24 sie nannte sie alle mit Nahmen 56,14 es sind heilige Nahmen, Winter und Frühling und Sommer und Herbst! 109,17 das holde Frühjahr ... entlokt' uns deinen Nahmen 111,1 denn wirklich! wie ich jezt bin, hab ich keinen Nahmen f ü r die Dinge 152,3 ich sprach in deinem Nahmen auch 156,32 oft sprach ich mir leise ihren Nahmen vor 178,34 nannt' ich ihre Nahmen, die Nahmen der Heroen, die einst auf Erden lebten 210,28 nannt' ich ihre Nahmen, die Nahmen der Heroen, die einst auf Erden lebten 210,28 ein holdes Mädchen hätte Nahmen in die Bäume geschnitten. 228,34 wenn sie während ihrer Rede meinen Nahmen nannte 230,8 ich möcht' ihr einen Nahmen geben. 256,18 sie nannte sie alle mit Nahmen, schuff ihnen aus Liebe neue, schönere 259,16 namenlos die ich so nahmenlos liebte 179,3 die ich ... so nahmenlos, so unaussprechlich schändlich gequält hatte 179,4 das heilige nahmenlose Verlangen 70,11 die Todesgöttin, die Nahmenlose, die man Schiksaal nennt. 106,22 ich ... sah mit nahmenlosem Stolze auf meine alten Laiden zurük. 169,33 und später ... unter nahmenlosem Unmuth 217,24 diese nahmenlosen Begeisterungen, wo das irrdische Leben todt und die Zeit nicht mehr ist 217,8 ich ... hatt' es auch wirklich unter nahmenloser Peinigung meinem Herzen abgetrozt 172,22 Namenregister die Erzähler, die lebendigen Nahmenregister von fremden Städten und Ländern 23,4 Namensbruder dein Nahmensbruder, der herrliche Hyperion des Himmels ist in dir. 73,12 Narbe

nahegehen gieng 130,4 nahegelegen wir giengen hinaus in die nahegelegenen Gärten. 86,21 nahekommen kam 53,24 nahen nahn 53,13 133,20 284,28 Nahrung auch sah ich wenig von den großen Wirkungen des Bundes und meine Thatenlust fand kahle Nahrung. 139,12 Nahrungsangst wächst ... mit der Üppigkeit der Hunger und die Nahrungsangst 156,24 naiv daß eines so naiv ist, als das andre. 277,23 Name Buchstaben, womit der Nähme der Heldenbrüder am Himmel geschrieben ist 36,5 sein Nähme ist Schönheit. 53,2 schweig, erwiedert' er, und brauche meinen Nahmen nicht zum Dolche gegen mich! 37,12 ich gab nun treulich ... jedem Dinge seinen Nahmen. 42,28 wißt ihr seinen Nahmen? 53,1 den Nahmen deß, das Eins ist und Alles? 53,1

365

v Narben 374,2 naschen naschen 40,19 naß lachte manchmal auch mit nassen Augen über mein Herz 40,18

366

Natter

Natter die Natter zertritt, das kriechende Jahrhundert 97,5 die Natter zertritt, das kriechende Jahrhundert 267,3 natürlich — über- u n wie natürlich 78,18 wie natürlich 88,2 o es ist so ganz natürlich, daß du nimmer lieben willst 129,4 so natürlich, als wär' es bis jezt mein einziger Gedanke gewesen. 201,22 Alabanda war natürlich freier und härter als ich in seinem Thun und Lassen. 253,19 so hatten sie natürlich Recht, den sichrem Weg uns anzurathen 281,30 kann die ganze Pöbelhaftigkeit des jezigen Jahrhunderts so natürlich finden, wie Reegenwetter 282,27 es ist so ganz natürlich, daß du nimmer lieben willst 288,27 so natürlich, als wenn du die Speise verschmähtest, im Augenblike, die dich Durstes sterben ließe. 289,1 es läutert sich alles Natürliche 144,22 ein andrer mochte seine Ruhe mehr einer natürlichen Herzenshärte danken. 33,10 Natur Griechen- Heroen- Menschen- RömerU n - Wolfsund kehre wieder dahin, wo du ausgiengst, in die Arme der Natur, der wandellosen, stillen und schönen. 8,8 o seelige Natur! 8,25 in seeliger Selbstvergessenheit wiederzukehren in's All der Natur 9,6 die Natur verschließt die Arme, und ich stehe, wie ein Fremdling, vor ihr 9,20 bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte 9,29 eh' es die Natur aus seinem Paradiese treibt, so schmeicheln und schleppen die Menschen es heraus 10,25 es ist die schönste aller Täuschungen, womit die Natur der Schwachheit unsers Wesens aufhilft. 11,14 o wenn sie eines Vaters Tochter ist, die herrliche Natur, ist das Herz der Tochter nicht sein Herz? 12,1 daß des Menschen herrliche Natur jezt kaum noch da ist 14,34 daß wir uns versammeln und vereinen in den Armen unserer Gottheit, der Natur 16,23

Natur warum sind wir ausgenommen vom schönen Kreislauf der Natur? 17,31 wie muthig, seelige Natur! entsprang der Jüngling deiner Wiege! 18,13 und danke der Natur 19,1 ich hatte zu glüklich in mich die Schönheit der Natur erbeutet 21,32 weil ich von Natur hinaus war über all' die eingeführten Formen 22,2 die ... die mitleidige Natur ... in unsere Verfinsterung sendet. 22,7 die Natur ... stand jezt schon da 24,10 die freundlichen Zauber der Natur. 30,21 das hat so oft die edelste Natur zum Spott gemacht vor Menschen 39,24 wie duldet diesen Heerling die Natur bei ihren süßen Trauben? 45,7 das Gelungenste, Göttlichschönste in der Natur! 55,20 ähnlich der Natur 57,2 ich vertraue ... hierinnen der Natur, so wie ich täglich ihr vertraue. 58,1 die Natur leidet keinen Verlust in sich, so wie sie keinen Zusaz leidet 58,6 wir glauben, daß wir ewig sind, denn unsere Seele fühlt die Schönheit der Natur. 58,10 Ideal wird, was Natur war 63,27 Ideal ist, was Natur war. 63,31 ich will ... beten, daß die Natur zu solcher Ruhe mich bringe. 74,16 in die alte Heimath, in den Schoos der Natur 75,34 und hätte mit seiner Zucht die übermüthige Natur zusammengehalten. 78,14 wo die Natur des Menschen noch nicht reif geworden ist. 78,22 vollendete Natur muß in dem Menschenkinde leben 78,23 die Rükkehr ... aus der Schule zu vollendeter Natur. 78,25 schön kam er aus den Händen der Natur 79,23 das reine freie Leben der Natur 80,29 weil seine göttliche Natur nicht will gestört seyn 80,32 von Natur 82,12 ziehet Schiksaal und Natur ... alle Kraft aus ihm. 82,19 der Mensch war da der Mittelpunkt der Natur. 84,20 Honig reichte die Natur 84,27 die Natur war Priesterin und der Mensch ihr Gott 84,29 heilige Natur! 89,3 du frägst nach Menschen, Natur? 90,9

Natur sie werden k o m m e n , deine Menschen, Natur! 90,12 und Menschheit u n d Natur wird sich vereinen in Eine allumfassende Gottheit. 90,15 d a r a n . . . erkenn' ich sie, die Seele der Natur 93,25 das kriechende Jahrhundert, das alle schöne Natur im Keime vergiftet! 97,6 o N a t u r ! 101,5 alle T ö n e in uns erwachten zu des Lebens vollen Akkorden, göttliche N a t u r ! 101,14 weil alle Verwandlungen der reinen Natur auch mit zu ihrer Schöne gehören. 103,4 die rohe Natur ... höhnt der Vernunft, sie stehet aber im Bunde mit der Begeisterung. 104,29 da er schon in lebendiger Arbeit die Natur erprüfte 105,10 wie bist du denn zur Magd geworden, griechische freie N a t u r ? 107,18 dem glühenden Festtag der Natur, d e m spare dich auf 108,29 so zu sehn, wie von H o f f n u n g e n da die starre Natur erwaicht 112,31 wo ... einst in unser Rechtsbuch eingeschrieben werden die Geseze der Natur 116,10

wo das Leben selbst, ... die göttliche Natur, ... im Herzen der G e m e i n d e seyn wird. 116,11 das Ach! der Natur ist hier umsonst. 120,25 o Natur! du gute, alles heilende! 125,29 die seelige Natur war wandellos in ihrer Schöne geblieben. 126,28 die schweigenden Götter der Natur 127,15 die Jünglinge ... lernten verstehn das Spiel der Natur, das seelenvolle 130,27 an deinen Quellen, Natur, erfrischten sie sich, ach! 131,2 daß sie fühlten die stille stete Begeisterung der Natur 131,9 ein zauberisch Beispiel wurdest du, lebendige Natur! den Griechen 131,12 du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heiige, freie, jugendliche Leben der Natur 132,1 glüklich Schooskind der Natur! 132,11 o deine R u h e laß mich wiedersehen, seelige Natur! 132,17 wie die alten Priester der Natur, die heiligen und f r o h e n 134,6 mit seiner ganzen siegrischen Natur 135,19 doch was da lebt, m u ß unerzeugt, m u ß göttlicher Natur in seinem Keime seyn 141,23

Natur

367

wo ich einst mit dir hinab sah, und hinaus sah in die o f f n e Natur 145,23 ist die Natur in mir durch dich, du Herrlicher! zu stolz geworden 146,11 wirst du leben ... mit den heiligen Wesen der Welt, mit den Göttern der Natur 147,17 n i m m t in die H e i m a t h der Natur sie auf, aus der sie entwichen! 147,23 die A r m e n , die ... dich nicht ehren, kindlich Leben der N a t u r ! 147,30 ich hab' es gefühlt, das Leben der Natur, das höher ist, denn alle G e d a n k e n 148,2 im Bunde der Natur ist Treue kein Traum. 148,11 wo die Natur den ewigen Sieg über alle Verderbniß feiert? 148,27 denn Priester sollst du seyn der göttlichen Natur, u n d die dichterischen Tage keimen dir schon. 149,3 leidet nicht die heilige N a t u r ? 150,10 werth ist der Schmerz ... dein Vertrauter zu seyn, o Natur! 150,16 u m so ungerufen der Natur ans Herz zu fliegen 152,2 aber du wirst richten, heilige Natur! 155,1 ihr entwürdiget, ihr zerreißt, wo sie euch duldet, die geduldige Natur 155,15 weil sie die Wurzel des Gedeihns, die göttliche Natur nicht achten 156,6 wo aber so belaidigt wird die göttliche Natur und ihre Künstler 156,20 mich, wie einen Heiligsterbenden, in ihren Frieden die Natur begrub 158,5 so gab ich mehr und m e h r der seeligen Natur mich hin und fast zu endlos. 158,13 o du, so dacht' ich, mit deinen Göttern, Natur! 159,9 lebendige Töne sind wir, stimmen zusammen in deinem Wohllaut, Natur! 159,28 durch die bloße Organisation der Natur, ohne unser Z u t h u n 163,4 wenn sie einen Tropfen Freuden eingesogen hatte, die welke dürftige Natur 165,16 die unbefriedigte Natur kehrte zu verdoppeltem Schmerze zurük. 165,23 je höher sich die Natur erhebt über das Thierische 165,28 da zeigte sich recht die Allmacht der Natur. 166,16 gewiß, er ist das höchste und seeligste, was die unerschöpfliche Natur in sich faßt 167,6 manch herrlich Bild der Natur ... erfreute mein Auge 167,11

368

Natur

wenn ich so dastand vor der göttlichen Natur 175,7 daß, was nur Gabe der Natur war, wiederaufblühe, als errungnes Eigentum der Menschheit. 180,28 die geheime Kraft der Natur 181,28 wenn ich sie ansehe, dièse unergründliche Natur 184,11 unschuldiger Weise hatte mich die Schule des Schiksaals und der Weisen ungerecht und tyrannisch gegen die Natur gemacht. 186,3 ich achtete der Hülfe nicht, womit die Natur dem großen Geschäfte der Bildung entgegenkömmt 186,13 war durch meine Schuld mein jugendlicher Sinn tyrannisch gegen die Natur geworden. 187,3 ich ... achtet' auch der Hülfe nicht, womit uns die Natur entgegenkömmt, in jeglichem Geschäfte des Bildens 187,14 der Maasstaab, woran wir die Natur messen, soll gränzenlos sein 188,22 der Trieb in uns ... die mächtig widerstrebende Natur dem Geist, der in uns herrscht, zu unterwerfen 189,30 erbittert über den Widerstand der Natur, gegen sie kämpfen 190,5 es ist etwas in uns, was selbst im Kampfe mit der Natur Hülfe von ihr erwartet und hoft. 190,17 die Natur bekämpft, um Frieden ihr und Einigkeit zu geben 191,8 wir rechnen selbst im Kampfe mit der Natur auf ihre Willigkeit. 191,19 ich weis, daß nur Bedürfnis uns dringt, der Natur eine Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben 192,4 da, wo die schönen Formen der Natur uns die gegenwärtige Gottheit verkündigen 192,7 ich weis, es ist Bedürfnis, was uns dringt, der ewig wechselnden Natur Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben 193,6 wo uns die schönen Formen der Natur die Gegenwart des Göttlichen verkünden 193,10 jenes höchste Bedürfnis ... der Natur eine Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns beizulegen 194,16 denn du bedarfst der Stärkung der Natur. 195,31 und siegt die Meinung nicht, behält ihr Recht die bessere Natur 197,8

Natur ich war ... streng ohne Maas, in vollem Sinne tyrannisch gegen die Natur 199,11 stolz schlug ich die Hülfe aus, womit uns die Natur in jedem Geschäfte des Bildens entgegenkömmt 199,18 die widerstrebende Natur dem Geiste, der in uns herrscht, zu unterwerfen 200,23 daß nicht der blutige Streiter ... die Natur aus roher Kampflust bekämpfe, nicht um des Friedens willen, seine Menschlickeit verläugne 200,30 wir rechnen selbst im Kampfe mit der Natur auf ihre Willigkeit. 201,3 der ewig wechselnden Natur Verwandtschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben. 201,15 stimmt hie und da nach ihrer eignen Weise die Natur in seine Töne 202,27 denn du bedarfst der Hülfe der Natur. 202,34 was blieb' uns auch zum Tagewerk noch übrig, wenn die Natur sich überwunden gäbe, und der Geist den lezten Sieg feierte? 204,17 dein freier Geist verübe sein Recht unüberwindlich am Widerstande der Natur! 204,24 auch will die Natur nicht, daß man vor ihren Stürmen sich in's Gedankenreich flüchte 204,30 wenn aber die Natur dir freundlich entgegenkömt, im Gewände des Friedens 205,1 wenn ... die Formen der Natur zum einsamen Gedanken sich schwesterlich gesellen 205,5 gewaffnet zu stehn vor den feindlichen Bewegungen der Natur 205,17 das feindliche verhärtete Gemüth ... auch die Empfänglichkeit für unsre Wünsche der guten Natur misgönnt 206,5 sie sind doch alle Kinder der Natur 206,10 genügsam hält sich ewig in ihrer sichern Gränze die Natur 206,13 genügsam ist die Natur, und ihres Lebens Einfalt verliert sich nie, denn sie erhebt sich nie in ihren Forderungen über ihre Armuth. 206,15 denn er begehrt den Reichtum einer Gottheit, und seine Kost ist Armuth der Natur 206,20 die Natur gab ihren Mutterpfennigen ein ungangbares Gepräge, damit wir sie nicht, wie Scheidemünze, verschleudern sollten. 207,4

Natur wenn sie von einem Tropfen der Freude getränkt war, die welke dürftige Natur 214,22 je treflicher die Natur, desto größer die Gefahr, daß es verschmachte im Lande der Dürftigkeit. 215,6 mit jedem Blike wuchs in mir der Glaube an bessere Tage vor dem fröhlichen Bilde der Natur. 216,4 die stille Natur schien mir das Fest meines Herzens mitzufeiern 221,26 von der Natur zu sprechen, wie eine spröde Schöne von den Männern 235,19 von den treflichen Menschen, die uns das schöne Detail der Natur ... vergegenwärtigen 235,25 wir sind zerfallen mit der Natur 236,19 uns mit der Natur zu vereinigen zu Einem unendlichen Ganzen 236,26 wir strebten gar nicht, die Natur mit uns zu vereinigen 237,1 wo das Seufzen, wo die Thräne der entwürdigten Natur nur die friedlichen Bäume des Walds und die stillen Pflanzen zu Zeugen hatte 243,6 die Freundschaft sei ein wunderbar Geschenk der Natur 245,31 wenn sie von einem Tropfen Freude getränkt war, die welke dürftige Natur 248,5 die mächtige Natur gab lächelnd sich dem Kinde zum Spiele. 248,26 wie die Lüftchen über der Meeresfläche, waltete über uns der freundliche Zauber der Natur. »254,29 das Gelungenste Göttlichschönste in der Natur! *258,24 ähnlich der Natur 260,3 ich vertraue ... hierinnen der Natur, so wie ich täglich ihr vertraue. 261,1 die Natur ist ewige Schönheit, und die ewige Schönheit leidet keinen Verlust in sich, so wie sie keinen Zusaz leidet. 261,6 du glaubest, daß wir ewig sind, denn deine Seele fühlt die Schönheit der Natur. 261,10 hielt Haus mit sich, wie die Natur, gab viel mit Wenigem, und hatt an Wenigem genug. 261,23 das kriechende Jahrhundert, das alle schöne Natur im Keime vergiftet. 267,4 o Natur! 270,3 da alle Töne in uns erwachten zu des Lebens Akkorden, ... o Natur 270,11 weil alle Verwandlungen der reinen Natur auch mit zu ihrem Wesen gehören.

nebenbei

369

271,27 ich kenne die rohe Natur. 273,17 da er schon in lebendiger Arbeit die Natur erprüfte 273,29 wie bist du denn zur Magd geworden, griechische freie Natur? 274,27 begreifen ... möcht' ich eine solche Natur 277,20 wo ... einst in unser Rechtsbuch eingeschrieben werden die Geseze der Natur •285,8 wo das Leben selbst ... die göttliche Natur 285,9 aber noch ist kein Schooskind der Natur es immerhin geblieben. 287,27 wüßt' ich nicht, daß dieser Himmel, das Unvergängliche der Natur, worinn ich zeitlich lebe,... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,14 in der ich ... eine unverworrene Erkennbarkeit unserer Natur, mit ihren Obern und ihren glaubigen Menschen finde. 290,20 die Außenseite ... von bedürftigen Naturen 33,2 wenn unser Geist vom Bilde solcher Naturen verjüngt ist 111,11 worinn die ewige Liebe, die allen gemein ist, die Naturen alle zusammenhält? 148,6 es leben umeinander die Naturen, wie Liebende 148,17 verwöhnt vom heiligen Zusammenklang in edleren Naturen 154,18 v Natur 369,8 374,23 375,3 375,10 398,33 401,29 409,8 Naturgewalt der Geist des Menschen ... beuge nie sich der Naturgewalt! 202,24 v Naturgewalt 374,24 Navarin Navarin ist unser 114,10 Navarin ist unser 279,30 Nebel wie ein Nebel, lag das himmlische Land vor mir 38,23 die Erscheinungen der Welt... wie Nebel im Herbste 40,17 neben - da. neben 13,2 15,2 15,14 25,14 55,15 127,2 135,11 157,24 168,27 172,12 210,11 239,7 258,19 577,19 nebenbei nebenbei 98,26

370

nebst

nebst nebst 163,13 177,10 239,13 nehmen — ab- an- auf- aus- be- hervor- mit- teilver- vor- vorlieb- wahr- zurückgenommen 99,26 119,10 138,17 139,21 190,14 193,18 216,28 234,4 248,19 256,21 268,24 280,9 nahm 35,23 42,3 76,5 76,13 95,17 125,12 136,3 138,15 145,14 178,18 198,23 221,20 242,20 243,20 243,28 283,30 283,31 290,5 nahmen 78,4 131,10 nehm'47,12 115,8 281,9 nehme 31,31 242,17 244,24 290,10 nehmen 5,5 24,14 28,21 29,13 105,4 113,14 113,18 114,17 118,27 120,21 120,21 121,20 139,33 140,12 149,30 177,9 241,9 241,10 254.9 273,24 280,15 287,14 mitten in all dem seeligen unverhaltnen Geben und Nehmen 75,13 nehmt 28,11 77,29 nimm 40,1 115,9 281,10 *288,13 nimmst 107,1 131,34 274,11 nimmt 95,33 147,21 147,21 206,14 217,4 240,20 256,16 v nahm 367,2 367,4 404,6 nehme 416,27 neiden - beneide 40,2 neidisch die neidischen Vorhänge standen mir an allen Fenstern im Wege. 71,11 neidlos mich lehrte, den freien Lauf der Welt neidlos und männlich zu verstehen! 126,8 neigen neigen 82,18 101,28 152,9 270,23 neigt' 193,25 neigte 201,26 281,31 neigten 21,2 nein nein 29,3 29,3 65,10 65,10 65,17 65,17 67,31 67,31 67,31 87,17 88,30 97,1 97,1 97,1 100,30 100,30 100,31 117,12 120,13 120,13 135,5 146,3 146,4 148,10 148,11 148,11 223,22 232,27 232,27 233,8 233,14 266,30 266,30 266,30 269,28 269,28 269,29 282,24 286.10 v nein 388,34 421,23 Nektar der Mensch ist ... ein Kelch, in den der Himmel seinen Nektar gießt 73,10

Nest Nemea die ausgestorbnen Thale von Elis und Nemea und Olympia 14,30 da gehn wir schmuklos, fessellos, nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziele. 108,2 gehn rein und nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziel, rief Alabanda 275,16 wir haben uns schon wirklich bis in die Gegenden von Elis und Nemea durch die Sultansknechte durchgewunden. 281,15 Nemesis wie Boten der Nemesis, durchwanderten unsre Gedanken die Erde 27,18 o ihr Gewaltsamen ... denkt an die Nemesis! 96,6 bei der heiligen Nemesis! 117,12 diß ist der Bund der Nemesis. 139,3 nur die Götter und die Kinder trift die Nemesis nicht. 139,18 denkt an die Nemesis 266,5 bei der heiligen Nemesis! 286,10 v Nemesis 401,31 nennen — be- sogenannt unnennbar genannt 100,4 269,3 nannt' 210,28 211,31 243,21 nannte 11,30 27,16 56,14 230,8 259,16 nannten 54,6 54,7 nenn' 190,20 201,7 nenne 93,13 108,21 578,5 nennen 142,6 217,1 224,28 256,19 nennst 117,23 nennt 7,22 46,21 56,24 82,22 106,22 155,6 159,14 224,11 243,9 259,26 v genannt 425,25 Neptun liegt das Reich des Neptun, wie ein bezwungener Löwe 84,15 Nerv wie der ganze Jüngling ... in leichter Nerve dastand 110,12 wie der ganze Jüngling ... in leichter Nerve dastand 276,5 nervig und drükte mit seiner nervigen Faust die meine 25,22 Nest wie Habichte aus dem Nest *278,11 da will die Eule die jungen Adler aus dem Neste jagen 12,24 wie die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt 122,15

Nestor Nestor ich hätte Lust, so pünktlich dir, wie Nestor, zu erzählen 15,11 netzen nezten 118,8 neu —• erneuern der Schauplaz, wo sich das Folgende zutrug, ist nicht neu 5,10 man könnt'... das Getheilte neu zusammendenken 82,4 wo die alte Wahrheit wiederkehrt in neu lebendiger Jugend? 89,10 es war uns alles fremd und neu geworden. 90,2 ein eignes Leben ... ein neu, ein ehrsames Leben. 107,15 wie alt und neu ist unsere Liebe! 159,22 ich seh' es nun, wir sterben nur, um neu zu leben 225,19 es war eine neue Sonne über mir 20,9 dem jungen Leben, das für eine neue Welt heranreift. 28,28 die jüngste, schönste Tochter der Zeit, die neue Kirche 32,14 freilich gieng die neue Lehre mir hart ein 38,9 als wolltest du noch eine Sonne schaffen, und neue Zöglinge für sie 42,1 dir gilt deine neue Lehre. 46,12 sie nannte sie alle mit Nahmen, schuff ihnen aus Liebe neue, schönere 56,14 es schien, als wäre die alte Welt gestorben und eine neue begönne mit uns 74,20 weder in die alte noch in die neue Stadt 86,5 aus der Wurzel der Menschheit sprosse die neue Welt! 89,12 eine neue Gottheit walte über ihnen 89,12 eine neue Zukunft kläre vor ihnen sich auf. 89,13 der neue Geisterbund kann in der Luft nicht leben 96,21 eine neue Größe ... herrscht' in ihr. 98,6 eine neue Rothe stieg auf in seinem Gesichte 108,6 die neue Wonne der Pflanzenwelt, der reinen, immergleichen 109,13 neue seelenvollere Kräfte mir keimten 137,7 ich hätte mögen ... eine neue Pythia, die schlaffen Völker mit Göttersprüchen entzünden 144,32 jenes alte feste Schiksaalswort, daß eine neue Seeligkeit dem Herzen aufgeht 157,11

neu

371

neue Gedanken ... flammten mir durch die Seele. 183,30 wir singen andre Lieder, wir feiern neue Feste 224,8 indeß brachte mich doch dieser neue Stoß wieder in's Leben. 234,23 sie nannte sie alle mit Nahmen, schuff ihnen aus Liebe neue, schönere 259,16 der neue Geisterbund kann in der Luft nicht leben 266,19 wir sahn von neuem mit leisem liebendem Forschen uns an. 106,23 in Athen, bei den Trümmern des Olympion ergriff es mich von neuem. 129,30 der neuen Gottheit neues Reich 53,4 die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte seyn. 63,21 ihr künftigen, ihr neuen Dioskuren 64,6 das alte Thor, wodurch man ehmals aus der alten Stadt zur neuen herauskam 86,3 mich verlangt, uns Beede in dem neuen Leben wiederzusehn. 95,6 auch der kluge Notara wurde bezaubert von den neuen Entwürfen 98,13 froh der neuen Nachbarschaft 108,32 die neuen Kämpfer, die kräftigen, deren Stunde gekommen ist 115,27 um des schönen, neuen, goldenen Friedens willen 116,9 leben, in den neuen Tempeln 151,20 da widerstand ich dem neuen Zauber, der mich izt umfieng mit Mühe kaum 189,12 da widerstand ich dem neuen Zauber, der mich umfieng, mit Mühe 200,11 um meiner neuen Hoffnung willen! 231,32 ich spreche dir viel von meiner neuen Arbeit 279,14 die neuen Kämpfer, die rüstigen, deren Stunde gekommen ist 284,27 um des schönen neuen goldnen Friedens willen 285,6 aber so ists mit allem Neuen. 279,14 komm mit mir heraus zur Stelle, wo ein neuer Tag uns anglänzt. 124,7 ein neuer zarter Sinn, eine süße Traulichkeit war unter alle gekommen 168,11 wenn ich einst vor dir stehe, wie ein neuer Mensch, im Siegsgefühle 234,14 der neuen Gottheit neues Reich 53,4 da ich mit ihm ein neues Leben begann 137,7 und nur dein Schiksaal hat mein neues Leben mir tödtlich gemacht. 146,25 es wartet, um mit Hyperion zu reden, ein neues Reich auf uns, wo die Schönheit Königin ist 237,5

372

neu

ein eignes Leben ... ein neues, ein ehrsames Leben. *274,24 und wenn nicht andere siegen, so wird es neuester Geschmak werden 235,19 v neue 402,24 neuen 367,11 414,8 neues 386,10 neugeboren Himmel und Erde schienen mir neugeboren, wie ich es war. 221,33 wie das Leben einer neugebornen Insel des Oceans, worauf der erste Frühling beginnt 77,18 Neugier des Lebens erste Neugier trieb mich an das wunderbare Wesen. 129,21 hatte mir beinahe vorgenommen, abzulassen von dieser verwegnen Neugier. 184,30 eine niegefühlte Neugier trieb mich an das wunderbare Wesen 288,4 neugriechisch auf neugriechischem Boden 67,24 Neuheit Originalität ist uns ja Neuheit 235,15 Neuigkeit ich will nicht... die Neuigkeit erfragen, wann Alabanda den Lorbeer nimmt. 95.32 neulich neulich 96,14 96,15 184,22 266,12 266,12 neuversammelt in der neuversammelten Agora unsers Volks 151,21 nicht nicht 5,5 5,6 5,7 5,10 5,16 8,3 8,25 9,22 10,13 10.15 10,18 10,20 10,22 10,23 10,29 11,12 11,31 11,32 12,2 12,2 13,2 13,7 13,11 13,15 13.20 13,32 13,33 14,3 14,3 14,5 15,25 16,10 16,19 16,20 16,34 17,26 18,1 18,4 18.24 19,1 20,12 21,18 21,24 21,30 21,32 22,13 22,27 23,12 23,21 23,23 24,17 27,4 27,13 27,22 27,23 27,26 28,16 28,17 28,18 28,26 28,34 29,3 29,5 29,28 30,6 30,33 30.33 30,34 31,3 31,7 31,21 31,22 31,28 31,29 31,30 31,32 32,7 32,8 32,17 33,2 34,5 34,6 34,16 34,20 34,22 34,23 34,31 35,9 35.16 37,9 37,12 37,14 37,22 38,8 39,5 39,10 40,3 40,8 40,12 40,12 40,25 41,4 41,12 41,16 41,16 41,18 41,19 41,33 41,34 42,4 42,5 42,7 42,14 42,16 42,19 42,20 42.21 42,21 42,25 43,17 43,30 44,25 45,13 45,15 45,30 45,31 45,31 46,9 46,17 46,18 46.25 46,26 48,10 49,14 49,23 51,15 51,19

nicht 51,23 51,24 51,28 51,28 51,29 51,32 51,33 52.1 52,18 52,19 52,26 52,27 53,3 53,7 53,7 53.11 55,25 56,6 56,6 56,20 57,7 57,8 58,4 58,4 58,5 58,9 58,11 58,12 59,14 59,23 59,28 59.30 60,2 60,16 60,23 60,23 60,30 60,32 61,4 61,4 61,7 61,10 61,25 62,20 63,9 63,10 63.12 64,11 64,13 65,1 65,3 65,4 65,10 65,12 65.14 65,15 65,17 65,18 65,22 65,28 65,32 65,34 66,2 66,4 66,9 66,17 66,25 66,28 66,34 66,34 67,11 67,21 67,32 68,5 68,5 68,8 68,21 68,22 68,23 69,9 69,22 69,23 70.15 71,31 72,22 72,29 72,30 72,31 72,32 73.2 73,2 73,25 73,25 73,30 73,31 74,1 74,2 75,8 75,16 75,18 75,23 75,28 75,28 76,2 76,7 76,8 76,25 76,31 77,8 77,28 78,10 78,13 78.18 78,22 78,26 78,30 78,30 78,31 78,32 79,11 79,11 79,11 79,12 79,13 80,16 80,16 80,21 80,22 80,29 80,31 80,32 80,32 80,33 80,33 81,3 81,15 81,19 81,20 82,9 82,10 82,10 82,12 82,13 83,2 83,13 83,26 83,30 84.19 85,22 85,24 85,25 85,26 86,24 86,33 87.18 87,20 87,33 87,34 88,6 88,7 88,7 88.10 88,17 88,24 88,30 89,1 89,4 89,6 89,9 89,17 89,18 93,24 94,6 94,27 94,28 95,5 95,8 95,10 95,26 95,29 95,31 95,32 96,8 96.19 96,20 96,21 97,17 97,17 97,18 97,19 97.31 98,9 98,18 98,22 98,28 98,29 98,30 99.11 99,29 100,16 100,20 100,23 100,24 100,31 101,29 101,29 102,1 102,17 102,25 102.30 103,2 103,6 103,13 103,14 104,7 104,28 104,31 105,7 105,8 105,12 105,15 106.3 106,14 107,2 107,10 107,23 108,25 108,27 108,27 108,31 108,32 109,17 109,18 109,18 109,30 109,31 109,31 110,15 110,25 111,12 111,12 111,13 111,21 112,6 112,9 112.20 114,30 115,2 115,2 115,3 115,17 115,27 116,8 116,15 116,24 116,27 116,29 117,25 118,12 119,4 119,4 119,7 119,9 119.21 120,9 120,9 120,12 120,20 120,21 120,33 120,33 121,1 121,2 121,3 121,4 121,10 121,10 121,11 121,29 122,2 122,4 122,10 122,14 124,20 124,24 124,26 125,20 125.31 126,3 126,13 126,26 127,2 127,4 127,7 127,32 128,2 128,24 128,27 129,1 129,5 129,7 129,11 129,15 129,19 129,27 129,31 130,1 130,1 130,29 130,31 130,32 131,10 131,24 131,28 132,19 132,19 132,21 132,21 132,30 132,30 132,31 132,32 133,8 133,20 134,5 134,11 134,11 134,12 134,15 134.17 134,19 134,30 134,31 134,34 135,17 135,25 135,31 136,9 136,13 136,13 136,22 136,24 136,25 137,29 138,15 138,27 139,12 139.18 139,20 139,21 139,28 139,28 139,32 140,2 140,5 140,5 140,6 140,8 140,13 140,27 140,32 140,32 141,11 141,11 141,17 142.4 142,6 142,16 144,18 144,21 144,24

nicht 145,31 145,32 146,9 146,14 146,15 146,17 146.21 147,29 147,32 148,1 148,8 148,8 148,14 148,17 148,20 148,26 148,28 149,2 149.18 149,29 149,31 150,2 150,9 150,10 150,11 150,12 150,14 150,24 150,28 151,1 151,5 151,10 151,11 151,14 151,16 152,12 153.5 153,10 153,26 153,31 153,32 153,32 154,4 154,8 154,8 154,11 154,18 154,20 154,20 154,24 154,26 154,34 155,2 155,3 155,3 155,4 155,6 155,7 155,8 155,10 155,10 155,11 155,11 155,12 155,16 155,17 155,19 156.6 156,12 157,4 158,2 159,23 159,23 159,26 159,27 164,8 164,28 165,1 165,34 166,24 167,8 167,28 168,12 169,9 169,21 170,6 170,14 170,16 170,17 170,18 170,26 171.10 171,11 171,23 171,26 171,34 172,1 172,6 172,17 172,17 172,32 173,3 173,30 173,31 173,32 173,32 173,33 174,5 174,14 174,20 174,23 174,23 174,24 174,28 175,2 175.6 175,13 175,16 176,14 176,14 176,15 176.19 177,2 177,9 177,18 177,24 178,11 178.11 179,6 179,6 179,15 179,31 179,34 181.7 181,9 181,14 182,11 182,27 182,30 183.12 183,16 183,28 184,8 184,10 184,21 184.24 184,25 184,29 184,31 184,31 186,13 186.16 187,14 187,16 187,20 188,20 189,20 190.6 190,16 190,18 190,18 190,19 *191,8 191.17 191,20 191,22 192,3 192,9 193,9 193.14 193,19 194,6 194,9 194,10 194,11 194.15 195,2 195,3 195,13 195,14 195,21 195.22 195,26 195,30 196,6 197,2 197,4 197.7 197,7 197,26 199,8 200,26 200,30 201,2 201,4 201,4 201,5 201,9 201,30 201,34 202,2 202,2 202,3 202,3 202,9 202,9 202.13 202,14 202,22 202,28 202,29 202,31 203.2 203,4 203,11 203,25 203,34 204,24 204.25 204,29 204,30 205,7 205,8 205,22 205,33 206,20 206,25 206,26 206,27 206,33 207.6 207,21 208,8 208,13 208,16 208,18 208,22 208,23 209,4 209,7 210,33 210,34 211.3 211,4 211,6 211,12 212,30 213,23 213,24 214,7 215,13 216,1 216,16 217,1 217.9 218,12 218,18 218,20 218,23 219,5 219,13 219,14 219,20 219,21 220,10 220,14 220,28 221,9 221,13 222,3 222,5 222,23 223.7 223,11 223,11 223,15 223,20 224,23 224,24 224,26 224,28 224,30 225,7 225,33 226,7 226,14 226,29 227,1 227,7 227,25 227.26 227,26 228,14 228,19 228,20 228,30 230,2 230,13 230,15 231,2 231,7 231,10 231,11 231,17 231,28 231,28 232,15 232,19 232.27 233,14 233,29 233,30 233,30 233,32 234,2 234,5 234,20 234,23 235,7 235,14 235.18 236,6 236,28 236,34 237,2 237,3 238.10 238,12 239,2 239,3 239,6 239,16 239,22 239,28 240,18 241,11 241,15 241,16

nichts

373

241,18 241,23 241,33 242,1 242,6 242,14 242.16 242,21 242,21 242,22 242,26 243,4 243,24 243,34 244,2 244,9 244,27 244,29 244,34 245,1 245,2 245,4 245,8 245,25 245,33 246,1 246,13 246,16 246,27 246,30 247,2 247,4 247,5 247,13 247,23 248,20 248.30 248,30 249,2 249,7 249,7 249,9 249.13 249,13 249,15 250,3 250,4 250,5 250.7 250,16 250,16 251,20 251,20 251,25 251,33 251,34 252,11 252,11 252,12 252,14 252,15 253,18 254,9 254,18 254,19 255,7 255.8 255,8 255,12 256,4 256,11 257,8 257,8 257.11 258,29 259,10 259,10 259,22 260,8 260.9 261,3 261,4 261,4 261,9 261,11 261.12 262,18 262,19 262,27 263,2 263,3 263,6 263,19 263,25 263,25 264,1 264,6 264,6 264,8 264,15 264,29 265,22 266,7 266.14 266,18 266,19 266,20 267,14 267,14 267,14 267,16 267,21 267,28 267,29 267,30 268.10 268,25 268,27 268,27 269,15 269,19 269,21 269,21 269,29 270,24 270,24 270,29 271.10 271,17 271,23 271,24 271,29 272,25 273.17 273,19 273,26 273,27 273,31 274,3 274.11 274,19 275,4 275,21 275,21 275,21 275.23 276,8 276,19 276,23 277,8 277,16 280,8 281,1 281,3 281,4 281,5 281,13 281,20 281,22 281,30 282,11 282,24 283,34 284.18 284,27 285,6 285,14 285,22 285,25 285,26 286,22 286,24 286,24 286,24 287,21 287.24 288,7 288,15 288,25 289,4 289,6 289,6 289,7 289,18 289,19 289,20 289,21 289,23 289,25 289,28 290,8 290,9 290,12 290.13 290,18 290,19 290,24 291,2 291,18 577,4 577,12 577,23 577,25 577,28 578,2 578,8 578,9 578,10 578,15 v nicht 363,2 364,1 367,3 369,11 372,8 374,14 375,1 375,4 375,11 375,28 380,12 388,10 388,13 389,19 392,1 392,3 396,14 401,9 401.12 401,32 402,4 402,12 404,13 405,5 418,1 418,2 418,32 420,11 421,18 424,4 424,11 425,25 426,8 Nichtigkeit ich wollte mich überhaupt einmal herausarbeiten aus meiner Nichtigkeit. 234,11 nichts nichts 8,10 8,12 10,13 10,22 12,27 16,23 23,2 23,23 28,23 30,8 32,1 38,14 39,3 40,3 40,4 40,5 40,30 42,15 43,2 43,2 43,5 44,16 44,21 45,13 46,10 46,22 46,24 49,7 49,8 49,8 51,22 57,1 58,15 58,19 58,20 63,13 66,14 67,20 69,9 69,17 69,18 71,17 71,18 73,20 73,32 76,31 78,3 82,21 82,21 83,18 85,18 87,26 88,5 88,25 95,8 100,23 104,28 105,28 108,1 108,17 110,14 111,21 112,4 113,20 117.31 118,28 119,6 119,14 120,5 120,13

374

nichts

niederreißen

125.4 135,23 136,1 136,25 140,9 142,11 145,20 147,28 149,15 150,8 151,7 151,26 152,20 153,7 154,13 154,14 154,20 155,13 156,3 156,4 156,5 157,3 164,25 167,20 170,17 171,3 171,18 173,20 173,23 173,24 176,10 176,17 176,19 176,21 179,31 182,23 182,31 183,29 184,2 184,3 184,4 194,5 194.5 194,6 195,5 195,15 196,21 202,2 202,4 203,12 203,26 204,5 204,8 208,7 209,6 211,30 214,29 217,20 222,12 222,22 226,15 231,25 232,13 232,14 232,14 233,9 233,10 233,19 233,23 233,23 234,24 234,25 235,15 236,2 236,22 237,2 237,2 239,28 239,30 240,12 241,28 241,28 242,13 248,12 249,1 251,19 251,32 254,18 254,21 260,2 261,15 261,25 261,26 269,21 273,17 276,7 276,25 282,7 577,7 577,19 577,28 577,32 ergriffen seyd vom Nichts, das über uns waltet 45,17 daß wir geboren werden für Nichts 45,18 daß wir lieben ein Nichts 45,18 daß wir ... glauben an's Nichts 45,19 daß wir ... uns abarbeiten für Nichts 45,19 um mälig überzugehen in's Nichts 45,20 wenn ich hinsehe in's Leben, was ist das lezte von allem? Nichts. 46,1 wenn ich aufsteige im Geiste, was ist das Höchste von allem? Nichts. 46,2 auch aus dem erhabensten Nichts wird Nichts geboren. 82,25 auch aus dem erhabensten Nichts wird Nichts geboren. 82,25 wer so, wie du, das fade Nichts gefühlt 129,16 solltest du ewig seyn, wie ein Kind und schlummern, dem Nichts gleich? 150,13 die armseeligen Mitteldinge von Etwas und Nichts. 164,7 was mir nicht Alles, und ewig Alles ist, ist mir Nichts. 164,8 Trost für mein Nichts 175,27 daß sie noch da ist, um ihr Nichts zu fühlen 203,14 ich maß, und erschrak über mein Nichts. 210,22 oft ist uns, als wäre die Welt Alles und wir Nichts 236,21 es war die Unmacht, die Gemeinheit, es war das fade Nichts, der fade Tod, die fade ungeheure Leerheit deiner Zeitgenossen 289,9 v nichts 367,2 367,3 389,6 393,14 402,6 405,13 411,27 412,33 421,3 Nichtstun das Nichtsthun machte dich grämlich und träumerisch. 95,9

nichtswürdig Todtenruhe, die ... gewis das nichtswürdigste ist, worein der Mensch gerathen kan. 234,27 nicken — entgegennikt' 229,3 nikten 145,13 nie nie 8,4 9,23 20,20 22,32 29,4 30,23 40,2 43,14 43,15 44,33 45,6 68,27 70,14 78,9 79.19 81,4 81,18 81,24 82,24 83,5 83,6 83,23 88,8 93,19 103,22 104,30 111,4 125.23 125,31 137,18 140,17 141,5 141,9 157,10 177,22 179,23 183,15 186,6 189,32 192,1 193,2 199,13 200,24 201,12 202,12 202.24 202,26 203,1 204,9 205,6 205,24 •206,16 206,16 206,19 207,3 208,23 217,4 217,13 224,14 225,4 226,25 226,28 233,13 240,10 245,9 245,10 245,16 245,17 247,8 254,30 272,9 273,19 288,3 577,24 577,29 577,30 v nie 369,12 374,24 408,9 niebefriedigt verdamme nicht, wenn in dem Sinnenlande das niebefriedigte Gemüth von einem zum andern eilt! 206,21 niederdrücken drükte 164,30 niederdrükte 242,21 alle meine niedergedrükten Wünsche erwachten wieder. 172,30 niederzudrüken 170,28 233,1 niederfallen v niederfielen 411,12 Niedergang seitwärts ahmt das Mondlicht... den Niedergang des Sonnenjünglings, wie aus Liebe schüchtern nach 133,29 niedergehen gegangen 177,3 giengen 223,5 niederlegen legte 178,26 niedermachen mach *284,8 machten 283,17 niedermüssen mußt 88,15 niederreißen sein Geist ist nicht einmal zum Niederreißen gemacht, geschweige zum Aufbaun. 81.20

niederschlagen niederschlagen warum du so stolz seyn mußt und auch so niedergeschlagen? 67,18 niederschlug 140,30 schlug 87,34 242,33 niedersehen niedersah 577,21 niedersinken vor ihr niedergesunken 97,16 rief ich, niedergesunken *267,13 niedersanken 110,13 *276,6 sank 101,4 173,13 270,1 niederstürzen ein königlich Portal lag niedergestürzt zu ihren Füßen. 20,33 niederstürzt 86,10 niederträufeln niederträufelt 59,7 262,12 niedertriimmern v trümmert 373,28 niederwanken wankt' 265,4 niederwerfen rief ich vor ihm niedergeworfen 142,2 warf 178,33 niedrig das Geländer, worauf sie sich stüzte, war etwas niedrig. 55,10 das Geländer, worauf sie sich stüzte, war etwas niedrig. 258,14 niegefühlt eine niegefühlte Neugier trieb mich an das wunderbare Wesen 288,3 niegehört sprach sie mit einem langsamen niegehörten Tone - es war ihr lezter. 102,23 sprach sie mit einem langsamen niegehörten Tone - es war ihr lezter. 271,16 niemals niemals 68,24 93,13 niemand niemand 11,32 16,24 18,33 30,31 34,30 34,31 40,22 46,18 99,16 111,18 244,8 255,6 *262,4 268,15 v niemand 397,20 nimmer nimmer 23,31 24,7 26,4 42,26 55,24 *70,1 87,7 90,7 * 106,12 119,21 119,24 126,11 129,4 130,34 131,1 151,19 155,30 172,21 240,22 240,24 243,15 »258,27 272,3 280,21 288,27 289,17 v nimmer 372,15 377,32

noch

375

nimmermehr nimmermehr 19,3 Nio bis Nio begleitet' ich ihn. *17,3 Nio wurde mir die heiligste unter den Inseln. 17,10 wir sprachen viel... von Homer, seinem Grabe zu Nio 168,25 nirgends nirgends 58,30 120,27 238,1 v nirgends 396,12 noch noch 5,9 5,16 8,20 8,20 8,21 10,12 10,20 11,12 11,20 11,32 13,27 13,27 15,1 15,24 15,29 16,9 17,10 22,6 22,27 24,14 24,16 26,9 27,8 28,23 28,25 31,14 31,26 32,11 33,14 35,24 37,8 37,8 37,9 37,34 39,11 39.17 40,28 41,2 42,1 43,26 44,15 45,2 45,23 46,26 49,33 51,9 51,11 51,22 51,23 51.25 52,2 52,18 53,3 53,7 53,14 54,1 57,21 59,19 60,5 62,5 63,2 63,25 63,29 66,13 67,29 67,31 68,24 70,13 71,34 73,32 74,11 74,27 75.26 76,1 77,8 77,11 77,31 78,22 79,5 79,6 79,19 82,16 82,18 82,31 82,32 84,9 85,12 85.27 85,31 86,1 86,5 87,17 87,22 88,1 88.18 88,23 89,16 89,17 93,16 93,19 94,17 94.28 94,29 96,15 96,19 99,9 99,16 99,18 101,33 101,34 102,26 103,16 104,10 104,19 105,9 106,10 106,11 109,12 109,13 109,29 110.30 111,8 111,24 112,7 112,10 113,32 114,28 115,3 115,24 116,24 118,26 119,21 119,25 120,1 120,29 120,30 121,12 121,18 124,17 127,33 128,2 128,6 128,9 128,11 128.11 129,30 130,33 130,33 132,19 132,21 132.31 132,31 134,9 134,10 134,17 135,1 135,2 136,29 137,18 137,27 138,6 140,3 140,4 140,30 141,1 141,3 142,14 142,31 144.4 144,5 144,9 144,10 144,13 144,13 144.27 145,8 145,17 147,11 149,8 149,20 151,19 151,28 152,2 152,5 152,22 153,11 154.12 155,21 157,8 157,31 158,11 158,26 159.5 165,30 165,31 166,4 167,14 167,25 168,2 169,15 173,31 179,26 181,4 182,2 182.28 182,32 183,5 183,16 183,16 183,20 184.6 193,20 198,5 201,23 203,14 204,16 206,8 207,2 208,7 209,18 212,21 215,23 216,21 218,2 219,12 219,13 220,7 220,34 221,1 224,4 224,17 225,24 225,27 226,12 226,33 227,15 228,5 232,1 232,8 233,30 236.29 239,21 241,24 243,14 243,24 245,30 248,16 250,7 251,7 251,11 251,13 251,32 252,8 253,9 256,30 256,31 257,10 260,21 262,24 263,9 264,25 265,8 266,13 266,18 268,8 268,15 268,17 270,27 270,27 271,19 272,28 273,9 273,10 273,10 273,11 273,29

376

noch

275,20 276,23 277,9 278,4 280,30 281,5 281.13 282,21 283,20 284,25 285,22 287,5 287,17 287,21 287,27 288,10 290,2 290,4 577.14 577,16 577,23 578,14 v noch 384,1 386,10 390,2 399,22 400,6 405,34 411,19 416,3 419,31 423,7 nötig es ist wohl nicht nöthig, zu erinnern 11,32 darum geb' ich dir, was nebenbei doch nöthig ist für dich 98,27 aus der Geistesschönheit der Athener folgte denn auch der nöthige Sinn für Freiheit. 80,23 das ist auch nötig, wie es ist. 41,11 ich frage öfter, als nötig ist. 105,3 in seiner Folgsamkeit verwundete der Thörige die Wurzel seines Wesens ... und wähnte doch sie nötig. 197,17 darum geb' ich dir, was nötig ist für dich 267,26 ich frage öfter, als nötig ist. 273,23 ihr sollt ... sorgen, ... daß auf diesem Plaze das nötige geschieht 283,27 nötigen - abgenöthigt 25,28 genötigt 232,8 Norden im Norden 80,28 der Norden treibt hingegen seine Zöglinge zu früh in sich hinein 82,27 schikt im Norden sich der Geist zur Rükkehr in sich selbst an 82,29 man muß im Norden schon verständig seyn, noch eh' ein reif Gefühl in einem ist 82,31 trägt ... der Sohn des Nordens ohne Widerwillen die Gesezesdespotie 80,26 der blose Verstand, die blose Vernunft sind immer die Könige des Nordens. 83,4 Nordpol so lachen wir dem Nordpol ins Angesicht 107,14 so lachen wir dem Nordpol ins Angesicht 274,23 Nordwest ich schiffe nach Nordwest 152,25 Nordwind wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes 15,26 Not — Hungers-

Notara aber sein Stoff ... nahm wohl zur Noth die edle Menschenform von außen an 13,19 Noth und Angst und Nacht sind eure Herren. 46,20 über den Sternen vergißt das Herz seine Noth und seine Sprache. 50,34 für die Noth zu sorgen, sind die Menschen gemacht 127,3 dieses Götterspiel der reichen Liebe, die sich selber Noth schafft 136,5 wie aus mancher harten Noth mir Lebensmuth und kluger Sinn erwuchs 138,11 die Armen, die ... der Noth nur dienen und den Genius verschmähn 147,29 was Mangel und Noth vereinige, höre auf, Eines zu seyn, so wie die Noth aufhöre 179.17 was Mangel und Noth vereinige, höre auf, Eines zu seyn, so wie die Noth aufhöre 179.18 so wie ich zu mir selbst kam, begann auch wieder meine Noth 231,3 über den Sternen vergißt das Herz seine Noth und seine Sprache 251,6 o was ist Noth und Armuth 280,19 Notara den Abend, an dem Notara zum erstenmale zu ihr in's Haus mich brachte. 53,14 Notara, so hieß der Freund 62,25 auch der kluge Notara wurde bezaubert von den neuen Entwürfen 98,13 ich zweifle, fuhr Notara fort 98,25 Diotimas Mutter hatte Notara und die andern Freunde und mich gebeten 99,8 Notara mit den übrigen Freunden 99,30 fiel Notara mir ein. 100,25 nein, o du Guter! rief Notara bewegt, nein! 100,30 du wirst sie tödten, rief Notara. 102,5 grüße Notara und die andern Freunde! 123,1 bin ich noch ... auf die Höhe gegangen, wo du bei Notara gewohnt 145,18 zugleich erhielt ich einen Brief von Notara 149,6 so schrieb Notara 150,6 damals schrieb ich an Notara 150,19 ach Notara! 151,24 Notara! 152,5 unwillkührlich ... kam ich in den Garten des Gorgonda Notara, meines Bekannten 166,26 ihre Mutter ... sey eine Verwandte des Gorgonda Notara. 168,18

Notara Notara bat uns, den Abend mit ihm unter seinen Bäumen zuzubringen 168,19 vergiß das zum wenigsten für heute ... rief Notara 169,19 Notara mit seinem Weibe. 172,26 als eines Tages Notara zu mir kam mit einem jungen Tinioten 176,22 bis Notara mit Melite und einigen andern herankam. 177,15 erröthend beugte sich endlich Melite gegen Notara hin 178,16 Notara lächelte, voll Freude über das süße Geschöpf 178,18 rief Notara. 180,30 sie sey schnell abgeholt worden ... sagte mir Notara 182,26 einem jungen Manne, Gorgonda Notara nannt' er sich, war ich immer gut geblieben. 211,31 sah ich ... in den Spiegel, und glaubte drinn ein zweideutig Lächeln an Notara zu bemerken. 213,3 Notara mit seinen hämischen Entschuldigungen 213,20 ihr Vater, ein Verwandter der Notara 219,9 der junge Notara trat izt auch noch zu uns 219,12 ich bat Notara, mir zu verzeihen. 219,17 Notara begleitete sie und die Mutter war im Hauße beschäfftiget. 223,1 Notara mit seiner Mutter und einigen andern. 232,17 ich glaubte drinn ein zweideutig Lächeln an Notara zu bemerken. 246,6 der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger und Notara daneben mit seinen hämischen Entschuldigungen. 246,33 wir saßen einst mit Notara und einigen andern, die wie wir zu den Sonderlingen in Kaiaurea gehörten, in Diotimas Garten 265,26 Diotimas Mutter hatte Notara und die anderen Freunde und mich gebeten 268,7 Notara mit den übrigen Freunden 268,29 fiel Notara mir ein. 269,23 o du Guter, rief Notara bewegt 269,28 du wirst sie tödten, rief Notara. 270,33 Hyperion an Notara. *282,10 mein Notara. 282,11 o Notara! 283,19 an Notara's Hause schieden wir. 169,31 nun kam ich in Notaras Wohnung zurük 94,19 oben in Notaras Garten 99,3

Notwerk

377

an Notaras Hause bot sie mir noch die Hand 181,4 ich eilte vom Hafen zu Notaras Hause. 182,25 ich hielt mich ferne von Notaras Garten, und dem Ufer des Meies. 183,3 an Notaras Hauße, wo ich vorüberkam, saß seine Mutter 216,23 und faßte die Hände Notaras und seiner Mutter. 220,25 wie ... die Fenster an Notaras Hauße glühten, und der Rauch aufstieg von seinem Heerde 222,17 daß ich oft nach ihren liebsten Blumen in Notaras Garten gesehn 229,10 oben in Notaras Garten 268,2 vNotara 400,28 Notbehelf das sind nur Nothbehelfe, guter Alter! 114,3 Notdurft so weiß ich nichts von Nothdurft. 16,23 Notwehr aus höchster Nothwehr hieb denn endlich einer auf mich ein 125,3 notwendig ich sehe, was nothwendig ist, und weil ich es sehe, so soll es auch werden. 119,3 die Waffenübungen seien fürs Volk so nothwendig, wie die Geweihe den Hirschen. 283,10 ich ... berichtigte nothwendige Kleinigkeiten 182,34 diesen ersten Theil für nichts weiter, als für nothwendige Prämisse anzusehn 236,2 deine Deutschen aber bleiben gerne beim Nothwendigsten 154,5 v nothwendigen 420,21 notwendig 368,9 Notwendigkeit desto größer die Gefahr, daß oft der blutge Streiter ... der ehernen Nothwendigkeit sich schmieget 191,5 v Nothwendigkeit 370,2 Notwendigkeit 367,4 Notwerk des Verstandes ganzes Geschäft ist Nothwerk. 83,10 so schwärmt er zwar nicht hinaus und läßt sein Nothwerk stehn 83,30 denn Nothwerk sind sie nur ... dem wüsten Herzen abgedrungen 154,15

378

nützen

nützen — eigennützig unnütz genüzt 13,11 nun nun 9,28 14,34 16,6 20,11 21,1 23,9 24,2 24.8 25,5 25,24 25,25 26,23 28,20 28,31 31,9 31,23 35,20 35,21 35,25 35,25 37,14 37,25 38,12 38,18 39,3 39,3 40,16 40,21 41,26 42.15 42,15 42,16 42,18 42,19 42,24 42,25 42,26 42,27 43,26 43,29 44,4 44,16 44,16 48,18 48,18 51,8 51,29 52,5 54,28 55,6 59,13 60.18 61,1 61,1 63,23 65,33 66,19 66,22 66,23 66,24 67,9 67,17 70,17 73,8 73,8 73,21 73,21 74,13 74,18 74,30 75,31 75,32 75,32 76,3 76,12 78,14 81,2 81,33 81,34 82,1 82,7 88,12 90,3 94,7 94,18 95,10 95,17 96,29 97,24 99,2 99,12 101,14 101,20 103,11 106,4 106,7 106,8 107,17 109,29 109.29 110,15 110,24 111,29 111,31 113,26 114,16 114,18 116,3 117,7 117,8 117,29 118.3 118,7 118,9 118,16 119,24 124,4 124,19 125,25 126,5 126,27 128,27 130,4 130.4 130,6 130,8 130,22 130,23 130,31 131.10 132,14 132,15 133,7 134,3 134,8 135.2 135,13 135,14 135,24 135,25 136,11 137.3 137,12 138,29 140,22 141,34 142,14 142,19 145,11 145,22 145,27 146,6 146,8 147.4 148,33 149,23 150,4 150,22 150,23 151,28 152,5 152,24 152,27 157,2 157,26 158.6 164,2 164,23 167,2 169,16 170,1 171.30 175,30 176,9 176,17 178,10 183,29 189,23 191,17 193,23 194,1 195,6 196,22 198.21 200,19 201,24 202,4 203,20 203,21 203,23 203,32 208,12 211,29 211,33 212,4 213.15 213,24 213,31 213,33 214,1 215,18 215,27 216,29 220,8 220,14 220,25 222,5 222.11 222,13 225,19 225,20 228,3 229,29 230.12 232,10 233,13 234,4 234,5 234,6 234.7 234,22 234,30 235,9 238,10 239,2 240.22 240,22 241,10 242,24 247,6 247,15 247.16 248,34 249,12 249,20 251,9 258,1 258,10 262,18 263,21 264,3 264,3 266,24 266.27 268,2 268,10 269,8 270,11 270,16 272,1 274,26 275,20 275,20 276,8 276,18 278.5 280,16 282,19 286,6 286,7 289,17 577.28 577,29 v nun 399,17 403,4 410,8 419,6 nur nur 8,6 10,10 10,28 11,11 12,29 13,13 16,24 21.19 23,24 26,3 29,5 29,34 29,34 30,12 30.16 31,2 34,27 36,4 36,5 36,21 37,8 37,8 37.9 37,33 38,6 40,11 40,22 41,33 44,22 45,3 46,19 48,6 51,20 52,4 52,27 53,16 53,29 55.23 55,23 55,27 59,19 59,25 61,15 61,24 61.24 65,22 67,2 67,11 67,33 68,12 69,20

o 69,20 71,3 72,31 73,15 73,15 73,32 74,4 74,27 75,15 76,8 78,4 79,8 79,15 80,9 80,11 81,18 81,22 81,25 81,31 82,30 83,17 83,21 84,30 84,32 89,1 89,22 90,4 90,5 90,10 90,15 93,8 95,24 101,28 101,31 101,31 103,6 103,22 104,17 104,25 104,30 105,9 105,14 107,9 107,11 107,20 107,28 108,18 110.13 113,6 114,2 115,18 115,23 116,24 119,24 128,2 129,3 129,16 129,25 130,13 132,2 134,28 135,10 135,16 137,11 139,17 140.1 140,19 140,30 141,7 144,21 145,7 145.14 146,25 147,11 147,29 148,12 148,16 150.2 150,16 150,34 151,6 151,14 151,16 151.22 152,15 153,30 154,2 154,8 154,8 154,10 154,15 155,1 155,3 155,4 155,33 156.3 159,10 164,14 164,15 164,18 164,24 167,13 169,17 170,14 170,15 170,28 171,11 171,27 173,21 173,26 178,28 179,1 179,11 180.27 180,33 181,12 181,30 186,28 186,28 187.28 189,21 191,10 192,4 193,12 195,5 196,10 196,19 198,1 200,16 202,4 203,11 203,13 203,14 203,22 204,3 204,6 204,8 204,33 205,31 210,10 210,11 210,15 211,30 212.23 213,26 214,2 214,29 215,9 217,5 218.31 220,11 223,31 223,32 225,4 225,19 225,26 226,4 227,6 227,7 227,28 228,6 229.20 230,10 230,25 232,34 233,20 233,25 236.32 243,6 243,7 243,14 243,15 243,22 244.4 244,5 244,6 244,20 244,25 246,14 248.12 248,21 249,3 250,5 251,1 251,26 253.13 254,5 254,13 258,27 258,27 259,1 262.24 262,30 264,20 264,28 264,28 270,23 270.25 270,25 271,29 272,10 273,7 273,10 273.14 273,19 273,28 274,2 274,21 274,28 275,9 276,6 277,19 279,1 279,30 284,19 284,24 285,22 287,23 288,22 289,24 290,18 290,19 578,12 v nur 390,2 391,3 395,19 402,17 408,14 418,1 421.21 422,34 423,6 NuB ich hatte mich ja verloren, hatte mich um ein paar taube Nüsse verkauft - nun erst war ich arm! 247,14 Nutzen — benutzen wenn sie die Worte loben und den Nuzen drin ersehn. 131,11 wo einmal ein menschlich Wesen abgerichtet ist, da dient es seinem Zwek, da sucht es seinen Nuzen 154,25 o o 8,4 8,25 9,31 10,30 11,29 12,1 12,10 12,29 14,11 16,34 18,27 18,34 25,24 27,6 28,11 28,30 29,6 29,18 29,26 30,12 31,14 32,6 32,6 35,16 35,29 37,11 38,20 39,6 39,22

o 41,10 42,4 43,8 43,25 44,14 45,15 45,24 45.29 46,24 49,9 50,14 50,32 51,10 51,22 51,23 52,29 53,8 55,4 58,3 59,12 60,21 64,6 65,14 66,28 67,26 67,30 68,4 68,13 68,24 68.30 69,14 69,30 70,31 72,2 72,9 72,21 73,2 73,7 73,16 73,31 73,34 74,7 75,31 76,5 76,17 77,3 79,3 84,14 85,6 85,21 87,1 89,28 94,12 96,4 96,9 96,12 97,8 97,16 98,1 98,10 99,29 100,14 100,21 100,23 100,26 100,30 101,5 101,29 101,32 103,12 103,28 103,28 105.8 105,26 106,7 106,21 106,30 106,34 107,24 107,29 108,9 108,18 108,24 108,24 108,32 109,16 109,30 109,31 110,7 110,23 111.7 112,31 114,5 114,16 114,20 116,1 116,17 117,7 117,22 118,29 119,7 120,19 120,27 120,27 121,4 121,4 121,13 121,19 122.1 122,28 125,24 125,29 125,29 125,31 126.9 126,30 127,8 127,11 127,14 127,16 127,30 128,1 128,5 128,9 129,3 130,14 131,24 132,17 132,31 133,5 133,17 134,26 134,27 135,5 135,17 135,31 136,4 136,24 137.2 139,31 140,17 140,31 142,2 142,16 142.20 144,13 146,3 146,3 147,1 147,18 147.21 149,5 149,17 150,10 150,16 151,7 151,17 151,34 153,2 155,18 156,14 157,30 158,11 158,11 158,16 158,20 158,30 159,3 159,9 159,13 159,16 159,17 159,30 167,24 169.26 170,21 171,14 174,8 174,21 177,20 179.8 200,16 209,16 212,30 213,22 220,24 222.9 223,9 224,3 224,34 225,13 225,16 230.27 231,30 234,3 234,13 238,13 239,2 242.4 242,13 242,17 243,18 244,30 245,11 245,16 245,24 249,14 249,18 250,20 251,4 251,7 251,19 251,31 251,33 252,14 254,16 254,24 256,12 257,15 258,8 258,19 261,3 262.5 262,17 263,23 263,32 266,4 266,8 266.10 267,6 267,13 268,27 269,9 269,13 269,19 269,21 269,24 269,28 270,3 270,11 270.24 270,26 271,2 272,16 272,16 273,28 274.6 274,10 275,11 275,20 275,22 275,28 276,13 276,17 276,29 278,22 279,11 280,1 280.7 280,19 280,22 282,22 283,19 285,16 286.7 286,19 286,26 287,13 287,21 288,27 577,32 578,9 v o 388,34 395,21 400,20 402,35 405,5 407,33 408,23 409,8 409,16 417,30 421,20 422,6 427,6 ob ob 29,3 32,11 32,12 33,1 65,28 97,18 98,25 102.25 167,25 182,2 219,13 223,20 22 4,29 228,30 230,22 235,7 250,16 *256,21 256,22 257.8 267,15 267,25 271,17 578,11 v ob 399,32 401,26 401,28 401,29 401,31 402,3 oben oben 15,29 29,19 46,10 47,25 99,3 130,5 133,5 136,32 229,19 268,2

Ödipus

379

Oberin der ich ... eine unverworrene Erkennbarkeit unserer Natur, mit ihren Obern und ihren glaubigen Menschen finde. 290,21 Oberfläche Begeisterung ... weilt nicht auf der Oberfläche 14,3 Oberkleid ich erkannte sie an ... d e m p u r p u r n e n Oberkleide, das u m den weißen Leibrok flog. 222,21 Obstwald oft werden wir ... im Schatten unsers Obstwalds wandeln 133,23 oder oder 1,0 11,21 13,1 15,1 17,31 18,6 24,4 24,5 26,13 27,10 27,11 29,31 31,31 33,12 37,33 38,34 45,5 47,14 47,20 50,25 52,10 52,31 54,11 54,12 56,19 65,26 66,7 78,8 78,9 79,13 84,34 85,3 85,3 85,15 102,18 103,28 104,20 107.16 113,17 117,4 133,10 139,16 146,7 151,15 152,2 152,21 155,6 158,3 163,10 163,10 165,15 165,18 165,19 170,21 172,10 173,20 184,33 190,5 200,28 210,30 214,21 214.24 214,25 227,14 227,19 230,24 233,20 236,28 244,20 244,22 248,4 248,7 248,8 250.17 253,4 254,6 259,21 271,11 272,16 274.25 277,12 279,16 281,26 282,20 286,4 291,8 578,11 v o d e r 368,15 395,32 395,33 419,21 öde — veröden weil es in dir leer und öd' ist. 46,13 über dir und vor dir ist es freilich leer und öde 46,12 dieses T h o r ... s t u m m und öde stehet es da 86,6 in ödem Müßiggange vorüber? 104,23 wüster immer, öder werden da die Menschen 156,22 je mehr ich über mir brütete in meiner Einsamkeit, u m so öder ward es in mir. 214,4 je länger ich über mir brütete in meiner Einsamkeit, u m so öder ward es in mir. 247,19 v ö d e 422,14 Öde — Eindie Todtenstille, die Nacht und Öde meines Lebens? 52,5 Ödipus demüthig kam ich, wie der heimathlose blinde Oedipus zum T h o r e von Athen 153,12

380

öffentlich

oft

öffentlich wir ... zogen auf den öffentlichen Plaz mit unsern Leuten 283,3 öffnen geöffnet 145,2 282,32 öffne 246,2 öffnen 223,25 öffnet 29,2 41,31 51,17 156,16 248,32 252,4 öffnet' 9,1 öffnete 25,5 49,18 54,30 70,25 125,26 215,31 222,19 229,2 248,33 258,3 öfne 212,32 öfnete 166,10 v öffnen 405,12 Öffnung die verschiedenen Öfnungen des Felsen 177,33 Öl wie ein siedend Öl 18,5 mein Schlaf soll werden, wie Öl, wenn die Flamme darein kömmt. 95,30 Ölbaum

offenbar mein verwöhnter untröstlicher Sinn wollt' immer offenbare gegenwärtige Liebe 75,24 offenbaren offenbahrte 263,11 offenbaren 204,3 offenbaret 277,1 offenbart 69,31 190,24 191,29 201,9 offenbarte 60,7 172,8 217,31 Offenbarung so verblühen ... die Prophezeiungen und Offenbarungen 180,24 Offenheit daß ich ... lieber in der Offenheit der Schöpfung und in einem thätigen, nicht sehr miskennbaren, und gewissenhafteren Leben lebe. 290,8 offenstehen stand 65,30 209,28 217,22 oft öfter 105,3 273,23 577,5 offt 291,2 oft 7,5 8,31 9,17 10,6 10,8 11,4 11,11 11,16 13,3 16,11 19,6 19,10 19,17 20,14 23,27 27,29 29,24 31,2 31,4 31,12 33,14 34,7 34,33 35,34 36,1 36,14 37,16 39,22 39,24 39.27 40,28 40,33 41,7 41,10 42,22 43,3 44.28 47,22 54,26 55,30 55,31 59,3 59,3 61,26 62,12 64,17 64,18 64,24 66,4 69,6 70,11 70,12 71,24 73,8 73,9 74,30 93,13 97,20 97,27 100,4 100,26 112,12 112,24 115.14 115,28 115,29 119,31 120,4 127,16 133,22 136,34 138,12 138,26 139,10 139,14 145,5 145,17 150,34 157,22 164,20 164,22 164.24 165,2 165,3 165,4 165,33 168,32 170,5 170,26 171,4 171,7 172,14 173,6 173.7 173,17 174,25 175,6 178,33 181,7 181,32 183,10 183,10 184,10 184,15 186,8 186,9 186,17 186,22 187,26 190,22 190,24 191,3 191,7 197,1 198,1 198,11 198,17 199,26 203,28 203,29 203,30 203,32 206,7 206,11 208,7 208,9 209,26 210,5 210,20 210,26 210,27 210,34 211,9 211,18 211,19 211.25 211,27 211,32 211,34 212,3 212,7 212,11 212,13 212,20 213,25 213,26 214,7 214.9 214,10 215,21 216,18 217,4 217,7 217,13 217,27 220,17 220,19 220,34 223,9 223.10 223,15 223,32 224,6 227,22 227,23 227.26 229,9 230,5 230,8 230,12 230,25 231.1 233,17 236,21 236,21 242,2 242,25 243.2 243,19 243,21 243,33 244,5 244,10 246.15 247,22 247,25 247,26 248,14 250,24 251,31 255,13 257,24 259,4 259,4 259,19 262.8 262,9 264,30 265,15 265,17 269,2 269,24 279,19 279,24 281,8 284,16

wo der Ölbaum und die Zypresse ... mit freundlichen Schatten sich kühlen 87,1 offen da lag es offen vor mir, das ganze paradiesische Land 21,22 wie ein friedlich Arkadien ... so stehet es offen da vor mir, das Heiligtum ihres Herzens und Geistes. 167,22 das Thor war offen, und ich trat hinein. 197,19 wie ein friedlich Arkadien ... so stand es offen vor mir, das Heiligtum ihres Herzens und Geistes. 217,22 ach! einst hielt ich mein Herz so offen und unbesorgt der Welt entgegen! 245,9 die Kräfte der Welt hattest du aufgethan vor ihnen in offenem Kampf 130,25 das himmliche Licht rann lauter vom offenen Himmel 93,11 komm nun, komm, und laß uns baden in offener See! 95,11 wo ich einst mit dir hinab sah, und hinaus sah in die offne Natur 145,23 wir saßen noch lange zusammen bei offnen Fenstern. 26,10 wie das göttliche Haupt ... mir am offnen Halse herabsank 76,15 wie ich ... vor die offnen Fenster trat 170,1 als ich vor die offnen Fenster trat 221,19 der Boden ist grüner geworden, offner das Feld. 48,1 dem schlüpft' ... ein Frohloken aus offner Kehle 50,19 überall wurde offner gescherzt 166,17

oft

Opferwein

v oft 371,7 392,26 393,21 395,21 399,5 399,21 399,34 414,12

ich wäre ... gerner, ... auf den Höhen und Abhängen in den grünen Thälern des Olymps 291,5

oftmals oftmals 18,28 ohne ohn 187,26 ohne 11,26 12,28 13,9 23,15 30,22 34,26 40,29 54,19 57,23 70,4 80,3 80,3 80,4 80,5 80,25 80,26 81,4 83,7 83,14 83,14 84,10 93,13 100,28 100,30 103,7 111,21 117,3 119,20 119,29 119,29 120,2 120,26 126,7 128,22 135,3 136,21 139,14 141,15 142,20 150,12 154,13 163,4 167,18 168,13 168,31 173,5 175,19 177,17 184,6 184,9 199,10 199,11 199,28 203,28 203,33 214,4 214,34 217.18 219,2 225,6 225,18 230,16 242,25 254,30 257,16 267,22 269,26 269,28 271,30 279.19 286,3 v ohne 368,11 394,24 394,27 402,33 403,26 ohnedies ohnediß 120,26 140,10 144,10 176,29 225,12 ohnegleichen ein Schmerz ein Schmerz ein Schmerz ein Schmerz

ohne ohne ohne ohne

gleichen gleichen gleichen gleichen

164,32 175,29 214,4 247,20

Ohr eine Mähre, die das Ohr hängt 18,6 und nur die Götter des Hauses neigen ihr Ohr? 101,28 und nur die Götter des Haußes neigen ihr Ohr? 270,23 Olive die Landschaft... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab ... die Oliven 15,7 Honig reichte die Natur und die schönsten Veilchen und Myrthen und Oliven. 84,28 die Häuserchen ... wie Zauberschlösser hervorleuchteten hinter den Oliven und Palmen. 182,19 und saß behäglich unter den Oliven 198,14 Olymp in den Olymp des Göttlichschönen 96,17 dich wird kein Lorbeer trösten ... der Olymp wirds, der lebendige, gegenwärtige 147,14 die schöne Welt ist mein Olymp 147,15 wer umspannt den Olymp mit seinen Armen? 204,12 in den Olymp des Göttlichschönen *266,16 damit du hinaufsteigst ... und all' die unsterblichen Gipfel des Olymps herabwirfst 46,8

381

Olympia die ausgestorbnen Thale von Elis und Nemea und Olympia 14,30 Olympiade so wurden Ein unendlicher Sieg in mir die hundertfältigen Siege der Olympiaden. 18,22

nur Ein großer Sieg waren für mich die hundertfältigen Siege der Olympiaden. 210,16

Olympion wenn ... aus der blauen Dämmerung mir das Phantom des Olympion aufstieg! 77,5 wir ... sahn ... die sechzehn Säulen, die noch übrig stehn vom göttlichen Olympion 86,1

in Athen, bei den Trümmern des Olympion ergriff es mich von neuem. 129,29 Olympius vOlympius 409,19 Opfer — Aufopferung Sühn- Totenweil kein Glük ist ohne Opfer, nimm als Opfer mich, o Schiksaal, an 142,20 weil kein Glük ist ohne Opfer, nimm als Opfer mich, o Schiksaal, an 142,20 Opferblume und sammelt' Opferblumen und warf sie in den heiligen Strom! 20,16 Opferbrand wenn sich ... der Erde geschäfftig Leben, wie ein Opferbrand ... entzündet 134,2 opfern opfern 98,22 199,8 opferst 34,33 opferte 84,32 opfr' 219,4 Opferstätte Einen Wahlplaz, eine Opferstätte, wo du dich entledigen magst. 131,32 Opfertier es ist zu sinnlos, solch ein herrlich Leben hinzuschlachten, wie ein Opferthier 140,33 v Opferthier 408,5 Opferwein ich ... die überwallende Seele auszugießen wünschte, wie einen Opferwein 145,26

382

ordentlich

ordentlich — außerv ordentlich 399,22 ordnen — anordne 218,23 ordnet 83,12 ordnet' 14,14 ordnete 37,28 90,11 Ordnung — Tageswie das Leben in ihnen in ewiger müheloser Ordnung durch den Aether sich fortbewegte 11,24 wie ein Saitenspiel, wo der Meister ... Streit und Einklang mit verborgener Ordnung untereinanderwirft. 47,23 die Lacedämonier durchbrachen zu frühe die Ordnung des Instinkts 78,19 in der Ordnung 83,34 die ... den Mislaut nicht erträgt, der schreiend ist in all der todten Ordnung dieser Menschen. 154,19 wo viele Kräfte sind, da giebts leicht Anarchie, da ist die Ordnung wenigstens ein selten Beispiel 243,13 daß nur ... die Einigkeit der ungeschwächten Kräfte Ordnung, Gottes Ordnung ist 243,17 daß nur ... die Einigkeit der ungeschwächten Kräfte Ordnung, Gottes Ordnung ist 243,17 Organisation durch die bloße Organisation der Natur, ohne unser Zuthun 163,4 durch die Organisation, die wir uns selbst zu geben im Stande sind. 163,7 Orgel durch die sonntägliche Stille tönte ... das Spiel der Orgel vom Hügel der Kapelle. 207,12 Orient das holde Frühjahr weht' und glänzte vom Orient her 111,1 orientalisch wirft seine Bewohner der orientalische Himmelsstrich ... zu Boden 82,14 Originalität Originalität ist uns ja Neuheit 235,14 mir ist Originalität Innigkeit, Tiefe des Herzens und des Geistes. 235,16 originell ich wünschte um alles nicht, daß es originell wäre. 235,14

Othem Orkan wie ein Orkan die jungen Wälder umreißt 18,24 wenn die Orkane verstummt sind und die Schiffer entflohn 85,8 Orpheus vor andern, die er sonst, wie ein Orpheus, hätte beherrscht 39,23 Ort das ist die heilige Bergeshöhe, der Ort der ewigen Ruhe 9,7 Wünsche, wie meiner, gewähren an Ort und Stelle sich leicht. 122,20 ich darf den Ort nicht nennen, liebes Herz! 142,6 an den Ort, wo du, mein Theurer! ihr zuerst begegnet wärst. 149,11 wir feiern ... die Feste der Heiligen in allen Zeiten und Orten, der Heroen des Morgen- und Abendlands 224,9 ich wäre sogar lieber mit meinem Leben in den stillen Orten im Innern der Inseln 291,8 Ossa wo sind denn ... dein Pelion und Ossa, deine Treppe zu des Göttervaters Burg hinauf 46,6 Osten sahn hinaus, in den unendlichen Osten. 54,29 er fuhr nach Osten hinaus 152,25 sahn hinaus in den unendlichen Osten. 258,2 Othem — Lebenswie ein Sterbender den fliehenden Othem, hielt ihn meine Seele. 17,8 warum erfreut ihr Othem mich nicht auch? 46,16 so nahe, ... daß ihr unschuldiger Othem mein lauschend Wesen berührte! 53,25 weiter hatt' ich kein Wort und keinen Othem, kein Bewußtseyn. 72,3 ich ... fühle den Othem deiner Brust 73,22 der liebliche Othem an die Seele mir gieng 76,16 laß mich den Othem Gottes unter sie hauchen 104,26 lieblicher duftete der Othem der Blüthen. 221,28

über ihr bebten die Zweige, wiegten sich in der Luft, wo ihr Othem sich regte, berührten leise ihre Loken 251,14 wenn euch der Othem süßer Blüthen umfängt 252,1

Othem ich erwärme von dem süßen Othem, der wie einst mich anweht 263,30 laß mich den Othem Gottes unter sie hauchen 273,15 Othemzug weil jeder Othemzug des Lebens unsrem Herzen werth bleibt 271,26 Ozean führe sie mit mir, wie der Strom die Ströme in den Ocean 53,5 in seine Tiefe mich tauche, wie in den bodenlosen Ocean hinab 60,10 einen Ocean von goldnen Ähren erzeugen 79,4 glüklich, wie die Fische des Oceans 18,11 wie die Wooge des Oceans das Gestade seeliger Inseln 58,16 wie das Leben einer neugebornen Insel des Oceans, worauf der erste Frühling beginnt 77,18 wie die Wooge des Oceans das Gestade seeliger Inseln 261,16 wer faßt den Ozean in eine Schaale? 204,12 der Bach; er sucht den Vater Ozean. 206,23 wie der arme Perser den ungehorsamen Ozean peitschte! 208,21 in seine Tiefe mich tauche, wie in den bodenlosen Ozean hinab 263,13 v Ocean 391,30 paar paar 25,5 54,24 247,14 257,22 Paar wenn ein stolzes Paar, wie diese, so sich unterthan ist. 63,14 das grimmige Paar war gleich beim ersten Angriff bis zum Taumel erhizt 124,13 dein armes Paar, das vaterlandslose, das irre, verlässest doch du nicht! 125,30 wenn nur ein Paar solcher Armen Ein Herz, Ein unzertrennbares Leben würden 164.14 paaren paarte 192,14 v paarte 373,4 Pactol sie komme von den Ufern des Pactols 168,13 sie komme von den Ufern des Pactols 219,7 in der goldnen Fluth des Pactolus 20,30 Pagus dem Morgenlichte, das über dem Gipfel des dämmernden Pagus ... hereinbrach 182.15

Pappelwald

383

Palast wie das Auge eines Habichts, der auf zerstörten Pallästen sizt. 33,7 Palladium wie ein Palladium, hab' ich es in mir getragen, das Göttliche, das mir erschien! 51,1 Palliativ das sind lauter Palliative, guter Alter! 279,26 sich zu behelfen mit Palliativen 60,29 Palme eine Palme sproßte zu ihren Füßen 220,31 da blüheten ... Limonienhaine und Palmen und liebliche Kräuter und Myrthen und die heilige Rebe. 48,24 die Häuserchen ... wie Zauberschlösser hervorleuchteten hinter den Oliven und Palmen. 182,19 Panacee auch nehmen wir ihm mit Schnelle die Fassung und das ist meine Panacee. 113,19 Panagia von dem Altare, wo ich weilte, sah Panagia mit Wehmuth und mit Liebe zu mir herab. 197,23 das Fest der Panagia, und anderer Seeligen 218,30 Panier ich wollte, die Menschheit... mahlt' in ihre Paniere dein Bild 68,17 Pantheon das Pantheon alles Schönen aus griechischer Erde sich hebt. 108,4 wo ... das Pantheon alles Schönen aus griechischer Erde sich hebt. 275,18 panzern v gepanzert 377,22 Papagei geschäzt, der Seltenheit wegen, wie man Papagayen und Affen schäzt. 85,23 Papier lief sogleich fort, die Papiere zu hohlen 231,29 als wäre der Jammer weg aus dir, wenn er einmal auf dem Papiere stände! 248,16 Pappel wo die lieblichen Gruppen von Ulmen und Pappeln stehn 228,13 Pappelwald ich traf ihn in seinem Pappelwalde. 188,1 ich traf ihn bald in seinem Pappelwalde. 189,2 ich traf ihn in seinem Pappelwalde. 200,4

384

Paradies

Peloponnes

Paradies mit unedlem Groll sie um ihr Paradies beneidet. 174,3 aber sagen möcht' ich der Seele ... daß sie nur darum ihr Paradies verloren hätte, damit sie ein Paradies erschaffe 215,9 aber sagen möcht' ich der Seele ... daß sie nur darum ihr Paradies verloren hätte, damit sie ein Paradies erschaffe 215,10 die Unschuld hast du um ihr Paradies beneidet 234,1 eh' es die Natur aus seinem Paradiese treibt, so schmeicheln und schleppen die Menschen es heraus 10,25 als wandelte ich wieder im verlassenen Paradiese der Kindheit 173,19 daß mir's ward, als wandelt' ich wieder im verlassnen Paradiese der Kindheit 233,19 wohl dem ... der es verstehen gelernt hat... das Gefühl des verlornen Paradieses. 165,27 der heilige Friede des Paradieses gehet unter 180,27 paradiesisch da lag es offen vor mir, das ganze paradiesische Land 21,22 zwischen der herrlichen Wildnis des Helikon und Parnaß ... und zwischen der paradiesischen Ebene von Sicyon 7,12 paradox

Partei Notara ... versprach mir eine starke Parthei 98,14 Parthenon o Parthenon! rief ich, Stolz der Welt! 84,14 wir ... sahn die Ruinen des Parthenon 85,34 Parze mit dem Schiksaal und den drei Schwestern, den heiligen Parzen. 48,14 passen paßt 153,32 paßte 287,23 paßten 151,12 Patroklus man sprach endlich auch ... von den Dioskuren, von Achill und Patroklus 169,5 unter Grabhügeln, die vieleicht dem Achill und Patroklus, und Antilochus, und Ajax Telamon errichtet wurden 181,21 man sprach endlich auch von manchen Wundern griechischer Freundschaft, von Achill und Patroklus 219,23 Pausanias die Bilder des Dädalus ... von denen Pausanias sagt 168,33 peinigen peinigt 113,33 279,21 Peinigung ich ... hatt' es auch wirklich unter nahmenloser Peinigung meinem Herzen abgetrozt 172,22 peinlich nach der Schlacht lag ich in einem peinlichen todähnlichen Schlaf. 125,17 Peitsche der Boden, wo das Herz des Menschen unter seines Treibers Peitsche keucht 29,29 peitschen peitschte 208,21 Pelide wie der Pelide tief gekränkt an seiner Ehre, weinend sich ans Meeresufer sezt 198,28 Pelion wo sind denn ... dein Pelion und Ossa, deine Treppe zu des Göttervaters Burg hinauf 46,5 Pelopidas wer ... noch ein Joch auf seinem Halse duldet, kein Pelopidas wird 104,20 Peloponnes in's düstre Herz des alten Pelopones 14,28 gerade den Pelopones hinab zu reisen 98,18

das ist ein paradoxer Mensch 81,13 Paralipomenon Waltershäuser Paralipomenon # 577,0 Parnafi zwischen der herrlichen Wildniß des Helikon und Parnaß 7,11 unter den Felsen des alten Parnaß 144,32 Kastri am Parnaß. 181,17 Paros bis ich auf Paros, wohin ich übergeschifft war, wieder erwachte. 125,5 ich konnte nun Paros verlassen, wenn ich wollte. 135,24 von Sicilien aus, wohin ein Schiff von Paros mich zuerst gebracht 150,20 seit kurzem war der Sohn meines Pflegevaters aus Paros herübergekommen 243,23 einst saß ich mit dem Freunde von Paros und mit einigen andern zusammen. 245,20 ich wäre ... gerner, ... auf Thraziens Gebirgen, an Lemnos droben, unter schattigen Bäumen der entlegenen Ithaka, um Mythilene, um Paros 291,7

Peloponnes o Pelopones! 103,28 ich bin jezt mitten im Pelopones. 104,9 haben wir so den Pelopones erobert 107,13 wir rüken mit unserem Bergvolk gegen den Pelopones hinauf. 111,27 in einer Woche vieleicht ist er befreit, der alte, edle, heilige Pelopones. 114,19 durch den Pelopones herauf 115,29 er rieth mir,... geradezu den Pelopones hinab zu reisen *267,21 o Pelopones! 272,16 ich bin jezt mitten im Pelopones. 272,27 haben wir so den Pelopones erobert 274,22 wir rüken mit unserm Bergvolk gegen den Pelopones hinauf. 278,3 in einer Woche vieleicht ist er befreit, der alte edle heilige Pelopones. 280,18 die Küsten des Pelopones 281,25 Pentele die Marmorfelsen des Hymettus und Pentele 84,24 über den Gipfel des Pentele 97,10 über den Gipfel des Pentele 267,8 Periode in irgend einer Periode des Daseyns 23,25 in irgend einer Periode des ewigen Daseyns. 167,27 in irgend einer Periode des Daseyns 236,30 Perle ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grunde des Meers 118,24 meine Perlen will ich vor die alberne Menge nicht werfen. 69,22 der Muthwille der (Cleopatra, da sie die geschmolzenen Perlen trank 86,15 was die Friedenslosen erzwungen, erdacht, es schmilzt, wie Perlen von Wachs, hinweg von deinen Flammen! 159,11 Perlen wollt' ich kaufen von Bettlern 164,26 v Perlen 418,2 Perser wie der arme Perser den ungehorsamen Ozean peitschte! 208,20 Person auf der Insel, wo ich mit einer außerordentlichen Person dich bekannt gemacht habe 291,21 Pest den fliehe, wie eine Pest, sein Weib 253,7 Pfad — Steindurch tausend blühende Gebüsche wuchs mein Pfad nun aufwärts. 21,1

Pfirsich

385

ich ... führte mein Pferd einen steilen wüsten Pfad ... hinunter 25,3 das hohe Licht, das göttlichheitre den gewohnten Pfad daherkam 157,28 ihr abendröthlichen Pfade in Elysiums Wäldern! 68,30 ihr duftenden heimlichen Pfade! 87,6 all' unsere liebsten Pfade 93,16 die heiligen Strahlen ziehn, wie Pfade, die zur Heimath führen, mich an. 122,5 ich gieng so, Tag für Tag, herum auf ihren grasigen Pfaden 256,20 Pfahl ein dienstbarer Geselle, der ... die gezimmerten Pfähle an einander nagelt 83,9 pfeifen ich fühlte schon ... das Pfeifen der Winde und Tosen der Wetterbäche zum voraus 24,9 Pfeil mein Roß flog, wie ein Pfeil, ihm zu. 25,19 daß die bretterne Scheibe nicht wehklagt, wenn der Pfeil sie trift 40,9 daß er nicht hinfährt, wie ein Pfeil 41,16 das rothe Berggewässer schoß, wie ein Pfeil, unter uns weg 94,3 unaufhaltsam wie der Pfeil vom Bogen 261,19 sein Bogen war gespannt und seine Pfeile rauschten im Köcher 18,15 daß ihre Pfeile stumpf vom unverwundbaren Geschmeide fallen 205,17 wo man immer das, woran das eigne Herz hängt, vor fremden Pfeilen sichern ... muß 223,18 Pfennig — Bettler- Mutterund betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab. 9,34 dürftig Geschäft, wo der einsame Geist die Pfennige ... zählt! 72,5 ich bin voll Willens an die Arbeit gegangen, habe geblutet darüber, und die Welt um keinen Pfenning reicher gemacht 8,14 seinen lezten Pfenning wirft er in den Sumpf! 37,23 Pferd ich ... führte mein Pferd ... hinunter 25,3 ich sezte mich ruhig wieder aufs Pferd und ritt hinab. 25,9 v Pferde 419,15 Pfirsich ob da und dort die kleinen sauren Pflaumen und Pfirsiche milder würden und größer 256,23

386

Pflanze

Pflanze wer blos an meiner Pflanze riecht, der kennt sie nicht 5,6 wie die junge Pflanze, wenn sie der Morgensonne sich aufschließt 10,32 wie eine Pflanze ... so stand er vor mir. 13,29 und seine Gestalt wuchs, wie die erfrischte Pflanze, in die Höhe. 108,7 indeß die Pflanze aus dem Mittagsschlummer ihr gesunken Haupt erhebt 133,24 wenn ich auch zur Pflanze würde, wäre denn der Schade so groß? 148,3 ich bin, wie eine kranke Pflanze, die die Sonne nicht ertragen kann. 181,9 die Pflanze bleibt der Mutter Erde treu 206,13 ich war, wie eine kranke Pflanze, die die Sonne nicht ertragen kann. 207,20 wie der Sonne Stral die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt 16,29 die Natur, die ... emporgedrungen war in allen Pflanzen und Bäumen 24,11 zu den Pflanzen spricht er, ich war auch einmal, wie ihr! 45,8 wie ich die Pflanzen grüßte und die Bäume! 64,28 aber ich will hinausgehn unter die Pflanzen und Bäume 74,15 die armen Pflanzen welkten mir ja doch in dieser Dürre vor den Augen weg. 131,28 ihre Vertrauten, die lieblichen Pflanzen, nikten ihr freundlich 145,13 wo das Seufzen, wo die Thräne der entwürdigten Natur nur die friedlichen Bäume des Walds und die stillen Pflanzen zu Zeugen hatte 243,6 die die Pflanzen mit Regen und Thau erquikt 248,30 pflükte mir Beere an den Heken, und wilde Pflanzen am Wege. 256,24 v Pflanzen 399,19 pflanzen — herumgepflanzt 44,22 114,13 pflanzen 39,22 89,6 117,11 209,12 286,10 v pflanzte 414,27 Pflanzenglück von Pflanzenglük begannen die Menschen 63,22 Pflanzenleben ein solcher Augenblik der Befreiung! Er wiegt Aeonen unsers Pflanzenlebens auf! 167,7

Pflug sie wägen Aeonen unsers Pflanzenlebens auf ... diese nahmenlosen Begeisterungen 217,6 Pflanzenwelt die neue Wonne der Pflanzenwelt, der reinen, immergleichen 109,14 o heilige Pflanzenwelt! 126,31 Pflaume ob da und dort die kleinen sauren Pflaumen und Pfirsiche milder würden und größer 256,22 Pflege was der Pflege bedürfte. 40,5 die Blumen des Herzens wollen freundliche Pflege. 74,3 die treuste Pflege müsse den zu Grunde richten, der müßig von ihr allein sein Heil erwarte 215,13 pflegen gepflegt 229,10 pflegen 155,22 168,17 pflegt 79,24 pflegte 106,2 v gepflegt 408,5 pflegte 399,19 Pflegevater seit kurzem war der Sohn meines Pflegevaters aus Paros herübergekommen 243,23 Pflicht Verpflichtung wenn deine Pflicht ein feurig Herz begleitet, verschmähe nicht den rüstigen Gefährten. 195,25 wenn deine Pflicht ein feurig Herz begleitet, verschmähe den rüstigen Gefährten nicht! 202,28 man könne wohl ihr Leben in Begriffen aufbewahren und von ihren Pflichten sprechen 245,32 pflücken die getrokneten gepflükten Beere 57,9 die getrokneten gepflükten Beere 260,10 pflükt 5,7 202,19 pflükte 15,3 65,27 256,24 v pflükt 374,10 pflügen pflügen 122,13 154,4 pflügten 34,32 Pflug daß wir ... Furchen graben mit dem Pflug 34,1

Pforte

Pilot

Pforte und, wie die Vergangenheit, öffnete sich die Pforte der Zukunft in mir. 70,25 Rußland hat der Pforte den Krieg erklärt 94,22 mir wird, als schlösse sich die Pforte des Unsichtbaren mir auf 184,16 Phänomen als bloße Phänomene des menschlichen Gemüths 11,32 Phalanx

mitten unter den herrlichen Phantomen. 70,34

man sprach endlich auch ... von der Phalanx der Sparter 169,6 von den Wundern griechischer Freundschaft ... von der Phalanx der Sparter 219,24 Phantasie von lieben Fantasien sollte sich zu rechter Zeit des Knaben Sinn enthalten. 197,11 manche Reliquie deines Italiens, aus himmlischer Phantasie hervorgegangen, erfreute mein Auge 167,12 wenn dem Geistigen in dir die Phantasie ein Zeichen erschafft 202,30 ich tröste mein Herz mit allerlei Phantasien 60,27 wenn sie mit süßen Phantasien ihr Herz erfrischt 71,17 die heroischen Phantasien und Gedanken 181,26

Phantast aber man müßt' ihm doch gut seyn, dem wunderlichen Phantasten! 212,25 Phantom das Phantom der goldenen Tage, die da kommen sollen 67,20 wenn ... aus der blauen Dämmerung mir das Phantom des Olympion aufstieg! 77,4 das schöne Phantom des alten Athens 84,11 und deine schöne Hoffnungsfreude, das holde Phantom unsers künftigen Glüks 144,15 ich press' es an mein glühendes Herz, das süße Phantom 167,16 ich preßt' es an mein glühendes Herz, das süße Phantom 217,16 wie freundlich spielten da mit meinem Herzen all' die großen Phantome seiner Liebe! 19,16 all' die holden und die kolossalischen Phantome, die den Menschen tausendfach entzüken 41,14 auch diese Herzen wallten über vor den fernen seeligen Phantomen 45,26

387

Philosophie die Kunst und Philosophie ... hat es gemacht 77,26 Philosophie und Staatsform, sagt' ich, sind Blüthen und Früchte des Baums 77,27 was hat die Philosophie ... mit Dichtung zu thun? 81,6 ehe das gefunden war, gabs keine Philosophie. 81,32 aus blosem Verstände kömmt keine Philosophie 83,20 Philosophie ist mehr, denn nur die beschränkte Erkenntniß des Vorhandnen. 83,20 aus bloser Vernunft kömmt keine Philosophie 83,22 Philosophie ist mehr, denn blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts in Vereinigung und Unterscheidung eines möglichen Stoffs. 83,22 philosophisch wie diß dichterische religiöse Volk nun auch ein philosophisch Volk seyn soll 81,2 sie wären sogar ... ohne Dichtung nie ein philosophisch Volk gewesen! 81,4 die Athener auch ein philosophisch Volk 82,7 der Mensch wird nicht einmal ein philosophischer Zweifler werden 81,19 Phöbus auch die Rosse des Phöbus leben von der Luft nicht allein 98,30 auch die Rosse des Phöbus leben von der Luft nicht allein 267,29 Phöbusauge wie ... unter den dämmernden Thränen sein Phöbusauge durchstralt' 110,17 wie ... unter den dämmernden Thränen sein Phöbusauge durchstralt 276,10 physisch v physischen 367,4 Piedestal und pflükte das Moos von eines Halbgotts Piedestal 15,3 Pilger izt wanderte mir ein freundlicher Pilger vorüber. 228,30 erwiederte der Pilger 228,32 Pilot Alabanda sieht in die Welt, wie ein edler Pilot 95,20

388

Pisistratus

Plünderer

Pisistratus bis in die Zeiten des Pisistratus und Hipparch. 78,4 plätschern unter plätschernden Brunnen 26,7 Plätzchen da sah ich ... das liebe Mädchen in dem heimlichen Pläzchen unter den Platanen 219,3 plagen plagen 232,19 plagte 226,5 Plan meine Plane gab ich allmählig auch auf. 242,28 so wär ich schlechterdings auf meinem Plane bestanden. 282,2 wir sprechen von unsrem Herzen, unsern Planen 39,8 ich bedaure, daß für jezt die Beurtheilung des Plans noch nicht jedem möglich ist. 5,16 planlos das Wenige, was von dieser Seite vieleicht befriedigen könnte, planlos, unnatürlich finden möchte. 236,5 Platane Tanz und Spiel durchrauschte die Ulmen und Platanen. 166,23 nachdem wir ... auf und nieder unter den Myrthen und Platanen gegangen waren 177,3 ein Kreis von Platanen 183,22 da sah ich ... das liebe Mädchen in dem heimlichen Pläzchen unter den Platanen 219,3 ich lagerte mich unter dunkeln Platanen an einem Hügel 227,1 Platanenwald das fröhliche Volk ... kehrte dann zurük in die Platanenwälder, zu seinen zephyrlichen Tänzen 216,12 Platea der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als Marathon und Thermopylä und Platea. 115,1 der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als Marathon und Thermopylä und Platea. 281,3 Plato weist du, wie Plato und sein Stella sich liebten? 12,9 wir ... sahn zusammen in unsern Plato, wo er ... vom Altern und Verjüngen spricht 27,33

Plato sagt: am Tage da Aphrodite geboren ward. 192,14 von den Wundern griechischer Freundschaft ... von Dion und Plato 219,24 heiliger Plato, vergieb! 237,7 platt auch kein Augenblik darf Einmal noch uns mahnen an die platte Vergangenheit! 111,24 Platz — Lieblings- Schau- Wahlda du ... mir wiesest, die Pläze, wo du sonst gesessen 62,17 da du deine Spaziergänge mir wiesest, die Pläze wo du sonst gesessen 265,19 du hattest diese Pläze sonst sehr lieb 277,13 mein Vorschlag war, die vesten Pläze zu umgehen 281,21 mit den vesten Pläzen hätte sichs dann bald entschieden 281,27 Freistaat ... der will Plaz auf Erden haben 96,22 muß in einem Freistaat wohnen ... und diesen Plaz erobern wir gewiß. 96,23 neben den Geistern des Altertums fand nur er in meiner Seele Plaz. 210,12 etwas lieberes hat indeß in meinem Hauße Plaz genommen. 216,28 Freistaat ..., der will Plaz auf Erden haben 266,21 muß in einem Freistaat wohnen ... und diesen Plaz erobern wir. 266,21 wir ... zogen auf den öffentlichen Plaz mit unsern Leuten 283,3 ihr sollt ... sorgen, ... daß auf diesem Plaze das nötige geschieht 283,27 v Plaze 390,24 plaudern plaudert 118,19 plauderte 127,17 plötzlich fielen plözlich ein paar Karabornische Räuber über mich her 25,5 als hätt' ein unbegreiflich plözlich Schiksaal unsrer Liebe den Tod geschworen 75,20 rief jezt Diotima mir plözlich zu. 85,6 oft ... war ich plözlich mit meiner ganzen Seele gegenwärtig 230,9 v plözlichem 400,26 PlUnderer der Ergrimmte, der unter die Plünderer stürzte 118,6

plündern plündern geplündert 117,2 286,2 plündern 117,31 131,20 plünderten 283,17 plump weil sie ... nichts Heiliges unbetastet lassen mit den plumpen Händen 156,4 Plutarch bald führte mein Adamas in die Heroenweit des Plutarch mich ein 14,13 traurend sah ich izt oft in meinen Plutarch, und bittre Thränen rannen mir a u f s Blatt. 210,26 Pöbel womit uns das Jahrhundert, wie der Pöbel die Wände, bemahlt! 107,29 womit uns das Jahrhundert wie der Pöbel die Wände, bemahlt 275,10 Pöbelhaftigkeit kann die ganze Pöbelhaftigkeit des jezigen Jahrhunderts so natürlich finden, wie Reegenwetter 282,27 Poet o die Poeten haben recht, es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte. 46,24 Pollux als hättst du mir die Hälfte deiner Unsterblichkeit, wie Pollux dem Kastor, geschenkt 89,27 Polster ihr Fußteppich, ihr Polster, ihr Tischchen, alles war in geheimem Bunde mit ihr. 53,22 Polyxena laß uns im Sonnenlicht ... die Knechtschaft dulden, sagte zu Polyxena die Mutter 122,2 Pomeranze die reife Pomeranze, wie ein lächelnder Fündling, im Wege liegt! 87,4 Portal ein königlich Portal lag niedergestürzt zu ihren Füßen. 20,33 Posse Kinderund daß nur kein Fleken hängen bleibe, rief ich, kein Posse 107,28 und daß uns nur kein Fleken hängen bleibe, rief ich, kein Posse 275,9 Possenspiel ein leeres Possenspiel, ein Aberglauben 28,24

Priester

389

die Menschen glaubten, ich lasse darum ihr Possenspiel unangetastet, weil ich es so hoch und theuer achte 40,23 Potentat die redenden Bilderkasten, wo man Potentaten auf Rossen und Kirchthürme und Märkte seh'n kann. 23,5 prächtig es ist wohl ein prächtig Spiel des Schiksaals 86,9 wie ich dastand und huldigte vor prächtigen Sentenzen 211,24 wie ein prächtiger Despot 82,14 Prämisse diesen ersten Theil für nichts weiter, als für nothwendige Prämisse anzusehn 236,2 prangen pranget 291,16 Pranger man nehme sein Gesez und schlag' es an den Pranger! 31,31 predigen geprediget 146,19 234,26 predigen 117,7 286,7 predigest 46,8 predigte 22,30 v predigt 394,27 preisen pries 216,14 250,1 pressen — tiefgepreßt eine Flamme war ihr ins Auge gestiegen aus der gepreßten Brust. 98,4 press' 167,15 preßt 57,10 260,11 preßt' 217,15 Priester wie es gefährlich sey, daß unsere Priester nichts mehr gelten. 23,2 fragt eure Ärzte nicht und nicht die Priester, wenn ihr innerlich vergeht! 42,5 wie mag der Priester leben, wo sein Gott nicht mehr ist? 121,3 wie die alten Priester der Natur, die heiligen und frohen 134,6 denn Priester sollst du seyn der göttlichen Natur, und die dichterischen Tage keimen dir schon. 149,2 Priester, aber keine Menschen 153,25 wo der Aegyptische Priester dem Solon noch vorwarf, »ihr Griechen seid alle Zeit Jünglinge!« 169,14 wo der Aegyptische Priester dem Solon noch vorwarf, ihr Griechen seid allzeit Jünglinge! 220,7

390

Priesterin

Priesterin die Natur war Priesterin und der Mensch ihr Gott 84,29 die Priesterin darf aus dem Tempel nicht gehen. 100,15 hold und heilig, wie eine Priesterin der Liebe stand sie da vor mir 166,30 mir war, als hätt' ich die Priesterin zu Dodona gehört. 180,4 die Herrliche, wie eine Priesterin der Liebe, heilig und hold! 216,31 heilig und hold, wie eine Priesterin der Liebe schwebt sie vor mir noch jezt 251,12 die Priesterin darf aus dem Tempel nicht gehn. 269,14 priesterlich ein heilig priesterlich Geschäft, an diesem Tage das Haus zu besorgen. 99,14 ein heilig priesterlich Geschäfft, an diesem Tage das Haus zu besorgen. 268,13 Probe — Feuerwenige sind in solcher Probe bestanden 63,11 du bist nun auf der Probe 150,4 Produkt über den ehrwürdigen Produkten des altgriechischen Tiefsinns 183,6 Projekt es war ein außerordentlich Project 117,10 es war ein außerordentlich Project 286,9 mit meinen Projecten ists aus. 282,13 Prokrustes dem wütenden Prokrustes gleicht, der Männer, die er fieng, in eine Kinderwiege warf 151,11 Prometheus Agis und Kleomenes ... Halbgötter, so gewiß, wie Prometheus 100,5 Agis und Kleomenes ... Halbgötter so gewiß, wie Prometheus 269,4 Prophezeiung so verblühen ... die Prophezeiungen und Offenbarungen 180,23 Proteuskunst der ... in ihren Proteuskünsten den Verzweiflungskampf nur sieht 155,32 prüfen — erprüfe 20,2 238,7 Publikum ich ... schämte mich, daß mich das wahrscheinliche Urtheil des Publikums so übertrieben geschmeidig gemacht 5,15

Quell, Quelle pünktlich ich hätte Lust, so pünktlich dir, wie Nestor, zu erzählen 15,11 Puls wie ... all' ihre Pulse mächtiger schlagen 112.32 da auch mir die Freude der Unsterblichkeit in allen Pulsen schlug 18,10 Punkt — Mitteiso im kleinsten Punct, so schnell, so tief 129.33 und sammeln sich wieder in sicherem Punkt 113,9 von einem Punkte ... zum andern 163,9 purpurn ich erkannte sie an ... dem purpurnen Oberkleide, das um den weißen Leibrok flog. 222,21

Pyrenäen in ein heilig Thal der Alpen oder Pyrenäen uns zu flüchten 133,10 Pyrgo Pyrgo in Morea. 171,1 Pythia ich hätte mögen ... eine neue Pythia, die schlaffen Völker mit Göttersprüchen entzünden 144,32 quälen gequält 179,4 mit quälender Ungedult erwartet' ich den andern Tag. 225,29 quält 197,9 280,20 Qual es war mir ohnediß schon lange eine Quaal gewesen, so ruhig vor ihr zu bleiben. 225,13 Quell, Quelle — Heil- Kristall- Springwie der verhärtete Quell, wenn der Stral des Himmels ihn berührt! 13,5 es läuft das Wild umher in der Hizze des Tags und seine Augen suchen den Quell. 23,21 dann will ich trinken aus deinem Quell 108,9 die Flamme der Brust..., für die kein Quell fleußt und kein Weinstok wächst? 129,9 wir werden sizen am Quell 133,21 den Seelendurst ... für den kein Quell fleußt, und kein Weinstok wächst? 288,11 wenn schon das fromme Herz ... kein Rieseln einer Quelle unbehorcht ließ. 57,17

Quell, Quelle wenn ich ... ihr in's Herz sah, wie man in die Quelle siehet 59,6 in der geheimnißvollen Quelle der Dichtung 81,12 ihr friedlichen Size, wo das Bild des Myrtenstrauchs aus der Quelle lächelt! 87,7 noch ist die Quelle der ewigen Schönheit nicht versiegt. 87,17 selbst die Quelle, die sonst hier unter mir rieselte, ist vertroknet. 171,20 was nicht aus dieser Quelle entspringe, führe zum Tode 179,16 wißt ihr auch, ihr guten Kinder, daß ihr aus einer Quelle geschöpft habt? 220,16 ihr ins Herz sah, wie in die Quelle 262,11 selbst die Quelle, die sonst hier spielte, ist vertroknet. 577,10 zu den Quellen und Strömen 38,25 nun sprach ich nimmer ... zu den Quellen, wir sind Eines Geschlechts! 42,27 die reinen Quellen fodr' ich auf zu Zeugen 61,5 mir kochte das Herz, wie heiße Quellen 95,14 wo aus ewigjungen Quellen das Wahre mit allem Guten entspringt 96,18 an deinen Quellen saßen wir 101,9 o ihr Quellen des Eurotas und Alpheus! 103,28 aus diesen berauschenden Quellen 110,9 da rauschen die Quellen des Lebens. 120,17 da ..., wo die Quellen all' und die Ströme, die ich liebte, sich versammeln 122,26 an deinen Quellen, Natur, erfrischten sie sich, ach! 131,1 doch nahm ich ... Abschied ... von all den Jugendgespielen, den Hainen und Quellen und säuselnden Hügeln. 145,16 der brennende Sommer trokne nicht die tiefern Quellen, nur den seichten Reegenbach aus. 150,2 der Erde Quellen und der Morgenthau erfrischen euern Hain 155,8 ihr Quellen der Erd'! 159,21 die reinen Quellen fodr ich auf zu Zeugen, die unschuldigen Bäume, die uns belauschten, und das Tagslicht und den heiligen Aether! 264,7 wo aus ewigjungen Quellen das Wahre ..., mit allem Guten, entspringt 266,16 an deinen Quellen saßen wir 270,6 o ihr Quellen des Eurotas und Alpheus! 272,16 aus diesen berauschenden Quellen 276,2

rätselhaft

391

der Wiegengesang des Quells 19,12 bei dem Wohlgetöne des Quells 70,23 dich will ich lieben, harmlos Leben, Leben des Hains und des Quells! 127,11 wenn ich ... hinein gerieth, zur Wiege des Quells 158,4 quellen quille 54,11 quillen 131,3 quillt 12,18 119,8 quoll 57,9 260,10 v quellen 365,7 Rache zur Rache gegen die Barbaren, an deren Spize ich war. 117,5 die Unschuldigen ... irren hülflos herum, und ihre todte Jammermiene ruft die Erde und den Himmel zur Rache ... an 286,5 Rachegeist wenn er stirbt, erscheine, wie ein Rachegeist, der Geist des bessern Freundes ihm *253,8 rachetrunken es war ein rachetrunknes schrekliches Getümmel. 124,14 rächen gerächt 213,12 213,24 246,21 v rächend 384,22 rächte 368,10 rächerisch voll rächerischer Kräfte ist das Bergvolk hieherum 104,24 voll rächerischer Kräfte ist das Bergvolk hieherum 273,13 v rächerische 420,4 rätlich daß es räthlicher scheint, für sich zu leben 223,28 Rätsel eine verschleierte Macht, ein schauerhaft Räthsel 82,23 die Räthsel deines Herzens hattest du ihnen zu lösen gegeben 130,25 liebes Räthsel, fass' ich dich? 159,4 es ist so ein schmerzlich Räthsel 174,33 rätselhaft ein räthselhaft Verlangen zog mich fort. 183,18 seine räthselhafte Bekanntschaft 35,10 du wärst der räthselhafte Furchtsame nicht 289,23 du ... must den räthselhaften Schmerz in ihm besänftigen 288,7

392

Räuber

rauh

Räuber fielen plözlich ein paar Karabornische Räuber über mich her 25,6 daß er mit seinem Diener von Räubern wäre überfallen worden 25,26

Rat der Rath gefiel mir. 138,5 waren ... meine Völker vor mich getreten, mich zum Rath, und Feinde, zu wiederhohlter Schlacht mich aufzufordern 198,7 v R a t h 399,21

Räuberbande durch eine Räuberbande mein Elysium zu pflanzen. 117,10 durch eine Räuberbande mein Elysium zu pflanzen. 286,9 raffen — aufraffte 18,28

raten — ab- a n - ge- miß- ver- widergerathen 138,7 räthst 152,12 rathen 119,5 149,29 277,16 rieth 98,18 267,21 vrieth 399,21

Rahmen weil doch einmal das Gemälde seinen Rahmen und der Mann sein Tagwerk haben muß 118,26

rathalten Rath gehalten 113,12

Rand vorn am Rande des Berggipfels 54,28 wir standen am Rande eines Felsen, und neben uns lag tief unten das Meer 239,7 vorn am Rande des Berggipfels standen wir *258,1

Raubgier wie eine Seuche, tobt die Raubgier in Morea 117,25

Ranke und die wilden Ranken breiteten richtungslos über dem Boden sich aus. 13,10 die wilden Ranken meiner Liebe dich umwuchsen 127,20 rasch wie die jungen Fechter, fielst du zu rasch aus 88,1 rief ein anderer jezt etwas rascher 34,21 rasen gerast 33,5 war das nicht herzlos? rasend? 127,32 in die rasende Flamme 126,1 dabei sagen die Rasenden, sie fechten für unsre Freiheit. 117,26 ich ... schalt mich einen Mörder, einen Rasenden, der sich selbst verstümmle 243,20 ich taumelte fort in rasender Freude 169,31 ich stürzte fort in rasender Freude 221,11 Rasender! 239,11 rast' 232,33 raste 170,27 rasseln bis ein Wagen, der rasselnd nah vorüberfuhr, mich schrökte. 197,28 rastlos v rastlos 374,20

Raub du führtest sie zur Freiheit und sie dachten an Raub. 131,19

Rauch - Weihwie einem, der im Rauch erstiken will 35,2 wie ... die Fenster an Notaras Hauße glühten, und der Rauch aufstieg von seinem Heerde 222,18 rauchen und liebt er nicht, so ist er eine dunkle Wohnung, wo ein rauchend Lämpchen brennt. 75,8 raucht 41,26 Rauchfaß es schwang uns, wie man ein glühend Rauchfaß schwingt 34,13 rauh wenn ich oft rauh bin und anstößig und unverträglich? 31,12 weil er nicht rauh genug ist, um es auszustoßen 130,1 die rauhe Hülse um den Kern des Lebens und nichts weiter ist der Staat. 32,1 der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger 213,19 der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger 246,32 aus der rauhen Hülse durchzudringen in ein freundlich Element 26,29 diese rauhen Stirnen breiten mälig sich 278,18 wie der Kranich, den seine Brüder zurükließen in rauher Jahrszeit 16,17

393

rauh

recht

stark u n d schnell der Geist u n d alle Glieder mir wurden bei rauher Kost, in muthiger Arbeit! 136,30 meiner Freude am Bücherlesen wegen, die ich dir und deinem G e s t ä n d n i ß rauherer Sitten nicht verberge 291,2 Raum sein Auge durchdrang die R ä u m e des Himmels 17,17 zart und groß durchirret den R a u m jede Linie der Fernen 48,4 u m andern Erscheinungen in mir nicht R a u m zu geben 177,2 in herrlich einsamer Höhe, hoch über dem R ä u m e der Gewitter 74,27 Raupe wenn selbst die Raupe sich beflügelt u n d die Biene schwärmt 154,32 Rausch aber das würde die aufgeregten G e m ü t h e r z u m Rausch erhizen 116,21 der Rausch wächst mit den Sorgen 156,23 aber das würde die aufgeregten G e m ü t h e r z u m Rausch erhizen 285,20 wir schwelgen, begann n u n Alabanda wieder, wir tödten im Rausche die Zeit. 31,23 rauschen

Rebenlaube H i m m e l der N a c h t . . . wie eine Rebenlaube, überwölbest du mich 108,12 rechnen - begerechnet 128,31 288,24 rechnen 98,26 191,18 201,3 267,26

— be- durch- herunter- u m - vorüberrauschen 8,21 120,17 179,7 192,1 201,13 aber sie waren, wie des Feuers Rauschen, wenn es auffliegt u n d die Asche hinter sich läßt 159,7 ein Rauschen aus einem Seitengange störte mich auf 166,27 bis ein Rauschen im Gesträuche mich aufwekt aus dem seeligen Tode 184,17 da wird, wie ein Adler, der alte Landesgenius stürzen mit unsrem Heere, wie mit rauschenden Fittigen. 103,31 aus den Spartanischen Wäldern wird der alte Landesgenius stürzen, mit unserem Heere, wie mit rauschenden Fittigen. 272,18 rauscht 74,28 112,19 181,13 252,3 rauschten 18,15 193,1 Rebe ich war aufgewachsen, wie eine Rebe ohne Stab 13,9 da blüheten ... Limonienhaine und Palmen und liebliche Kräuter u n d Myrthen und die heilige Rebe. 48,24 Rebell ich bin verbannt, verflucht, wie ein gemeiner Rebell 119,16

recht - gedie Elenden, denen ein leidend G e m ü t h so gerade recht ist, ihre Sprüche anzubringen 8,1 ich bin bei euch so recht vernünftig geworden 9,27 es geschah uns recht, begann ich 25,32 aber gerade recht, daß du mich mahnst! 31,1 mit einer wunderbaren Ruhe, recht, wie ein Kind 38,14 es ist recht sehr leicht, glüklich, ruhig zu seyn 40,6 Diotima konnte wohl zur rechten Zeit recht herzhaft von dem Feuerheerde sprechen 56,29 recht so! rief Diotima. 77,10 daß die Athener ... so recht bei mittelmäßiger Kost aufwuchsen 79,7 er will zart behandelt seyn, und thut auch recht daran. 80,34 es ist immer so, erwiederte Diotima, wenn uns recht wohl ist. 84,3 wer Äußerstes leidet, sagt' ich, dem ist das Äußerste recht. 96,7 wenns auch recht ist, sagte sie, du bist dazu nicht geboren. 96,8 wohl recht schaal und leer und gottverlassen 97,8 das war mir nicht recht nach meinem Sinne 98,22 recht, Alabanda, rief ich 107,31 mir ist recht geschehn 117,12 ich freue mich n u n erst recht darüber. 118,9 und das ist herrlich, daß wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen. 119,27 das m u ß ich n u r recht oft mir sagen 150,34 sie sind so recht, wie der Dulder Ulyß 155,23 sich recht wohl gefielen in den Lumpen, womit sie sich behangen hatten. 164,28 einen recht wunderbaren Aberglauben 165,3 da zeigte sich recht die Allmacht der Natur. 166,16 wo m a n sich sonst recht feierlich begrüßt hatte 166,18

394

recht

die heiligen Höhn und Thale ... stimmen oft recht freundlich in die reineren Töne meiner Seele. 171,7 dem Tinioten ... der so recht mit ganzer Seele am alten Griechenlande hänge 176,26 so fühlt er wohl, er thue nicht recht daran 197,7 recht wunderbar 199,28 recht innig 203,23 und deine Gespielen - du hättest sie gewis recht lieb gewonnen, die starken bildsamen Jünglinge! 208,4 so denke dir recht lebendig, wie der arme Perser den ungehorsamen Ozean peitschte! 208,20 ich habe manchen vergöttert... der sich recht sehr begnügte mit seiner Menschlichkeit. 211,16 meine Insel hatt' ich nun auch recht lieb gewonnen. 222,13 ist nur erst die Freude recht ferne, so hält er dem Kummer stille, und hilft sich, so gut er kann. 227,28 so warst du ja recht fleißig, sagte Diotima 229,13 wo man dann am Ende recht gut weiß 235,21 es wäre recht gut 244,17 einen recht wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 247,25 aber gerade recht, daß du mich mahnst 255,9 Diotima konnte wohl zur rechten Zeit recht herzhaft von dem Feuerheerde sprechen 260,1 wer Äußerstes leidet, sagt ich, dem ist das Äußerste recht. 266,6 wenns auch recht ist, rief sie, du bist nicht dazu geboren. 266,7 wohl recht schaal und leer und gottverlassen 267,6 recht, Alabanda, rief ich 275,12 es geschieht mir recht 282,16 es geht dir recht, wie einem, der daran war, an der Frost zu sterben und nun von seinem Feuerheerde nimmer läßt. 289,16 das war die rechte Art 284,9 als gieng' ich nicht auf rechtem Wege. 230,13 Diotima konnte wohl zur rechten Zeit recht herzhaft von dem Feuerheerde sprechen 56,28 ich glaubte, nun endlich auf dem rechten Wege zu seyn. 234,22 Diotima konnte wohl zur rechten Zeit recht herzhaft von dem Feuerheerde sprechen 260,1

rechthaben zwischen den Meeren, die zur Rechten und zur Linken meinen glühenden Bergen die Füße kühlen. 7,6 sanft zu sein, zu rechter Zeit, das ist wohl schön 95,26 zu rechter Zeit 128,6 doch erinnre mich zu rechter Zeit! 193,22 von lieben Fantasien sollte sich zu rechter Zeit des Knaben Sinn enthalten. 197,12 doch erinnre mich zu rechter Zeit! 201,24 er waffnete sich dann zu rechter Zeit gegen die Zukunft. *229,28 v recht 376,5 401,26 rechten 425,24 Recht - Götter- U n - Vorda übte das Herz sein Recht, zu dichten, aus. 70,20 wenn du so bist, hab' ich keine Macht, kein Recht auf dich. 97,14 du thust auch Recht daran. 131,18 ich hab ein Recht, zu thun, was du verhindern willst, und kein gemeines! 140,27 doch diß Bedürfnis giebt das Recht uns auch. 193,8 und siegt die Meinung nicht, behält ihr Recht die bessere Natur 197,8 und was mit Recht dem Träumer galt, das nahm der Fürst der Heere für Entwürdigung. 198,23 doch diß Bedürfnis giebt uns auch das Recht. 201,17 dein freier Geist verübe sein Recht unüberwindlich am Widerstande der Natur! 204,23 o ich habe ein Recht dazu! 238,13 wenn du so bist, hab' ich keine Macht, kein Recht auf dich. 267,11 mir ist Recht geschehn 286,10 hat keine Rechte mehr 28,24 er ... sah mit allen seinen Rechten an die Welt ... sich unnüz 135,18 von Rechts wegen 11,32 v Recht 402,3 rechtder im Gefechte mit den Korsaren den rechten Arm verloren hatte 227,11 rechts 21,17 49,13 rechtgeben gab ... Recht 130,8 gab ... recht 169,20 v gebe ... recht 425,24 rechthaben haben recht 46,24 hast recht 177,8

395

rechthaben

regellos

hast ... recht 73,29 hast ... recht 269,17 hast Recht 58,6 hast Recht 131,27 hast Recht 239,17 hast Recht 261,6 hast... Recht 100,18 hast... Recht 150,26 hat... Recht 99,29 hat... Recht 268,27 hatten ... recht 105,26 hatten Recht 257,12 hatten ... Recht 281,30 hattest recht 95,4 hattest Recht 213,22 hattest Recht 213,22 Rechtsbuch wo ... einst in unser Rechtsbuch eingeschrieben werden die Geseze der Natur 116,10 wo ... einst in unser Rechtsbuch eingeschrieben werden die Geseze der Natur 285,7 Rechtsform die Gesezesdespotie, die Ungerechtigkeit in Rechtsform 80,27 rechtwärts rechtwärts * 198,2 Rede — Liebes- Schmeichel- Vormitgetheilt hatte durch Red' und Miene 173,18 die sie mir oft auf Augenblike mitgetheilt hatte durch Red' und Miene 233,18 lachten, wenn von Geistesschönheit die Rede war 22,22 wenn ich ... im Feuer der Rede seiner Seele begegnete! 39,1 von Athen ist die Rede. 81,14 damals war ja auch von ganz was anderem die Rede. 96,17 den andern Brief, wo vom Entsagen die Rede war 128,7 es dämmerte mir wunderbar in der Seele bei seiner Rede. 128,14 die Rede, sein Ton, sein Händedruk, seine Miene, sein Blik 138,30 dich wundert die Rede? 140,11 in meiner Nacht, in der Tiefe der Traurenden, ist auch die Rede am Ende. 150,25 ich ahndete tiefen Sinn in seiner Rede 188,15 wenn das Heilige, das in allen ist, sich mittheilte durch Rede und Bild und Gesang 223,33

wenn sie während ihrer Rede meinen Nahmen nannte 230,8 damals war ja auch von ganz was anderem die Rede. 266,16 den Meisten flössen helle Thränen vom Gesichte, da von einer bessern Zeit die Rede war 283,8 von nichts mehr wußte als dem herrlichen Geist ihrer Rede 577,20 wir fürchteten uns, sich ihrer zu überheben in Reden und stolzen Gedanken. 100,1 unwillkührlich, ohne Sinn sagt' ich abgerissene Reden vor mich hin 173,5 nach wenigen flüchtigen Reden 269,1 vRede 392,6 Reden 404,22 reden — aus- be- ein- über- weiterred' 291,13 291,14 rede 102,1 102,1 102,1 270,29 270,29 270,29 291,12 reden 99,30 104,27 112,25 237,5 249,19 268,29 276,29 die redenden Bilderkasten, wo man Potentaten auf Rossen und Kirchthürme und Märkte seh'n kann. 23,5 Rednerstuhl vom Rednerstuhle ... Regen und Sonnenschein und Blize senden 85,3 Reede wir fuhren früh ... aus der Rhede. 77,15 rege so oft es rege wird in mir. 119,32 der rege Geist war veraltet. 165,9 der rege Geist war entschlummert 214,16 der rege Geist war entschlummert 247,32 mein Geist fliegt mit den Lüftchen über die regen Gewässer 121,23 die regere Luft nun schon die Gebete der Thäler ... herauftrug 157,26 Regel alle Gedanken schwinden vor dem Bilde der ewigeinigen Welt, wie die Regeln des ringenden Künstlers vor seiner Urania 9,13 hat ... in wenige kräftige Regeln zusammengefaßt *278,30 regellos auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn ... so regellos 30,28 diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn, wo er so regellos, so in ungebundner Fröhlichkeit, und doch so sicher zu seinem Ziele drang. *255,4

396

regellos

den regellosen Kräften ... die schöne Einigkeit mitzutheilen, deren sie fähig sind. 199,16 es rollten nicht über ihr Gestade die regellosen Ströme, würden sie nicht von den Fluthen des Himmels geschwellt. 206,27 regen — aufregen 27,13 39,27 96,27 113,5 *266,25 regt 82,11 94,22 141,30 196,10 256,15 regt' 56,1 259,6 regte 23,33 45,2 64,22 165,13 172,4 181,30 183,25 214,19 232,2 248,2 251,14 regten 19,14 43,12 94,5 166,5 166,14 215,20 222,4 245,15 v regte 387,23 Regen — Blüten- Feuerreifer grünt die verbrannte Wiese noch Einmal auf im kühlen Reegen des Spätjahrs 256,32 nach einem erquikenden Regen 11,19 da hilft der Regen vom Himmel allein. 32,5 o Regen vom Himmel! 32,6 die nichts fragen nach Regen und Sonnenschein 40,4 vom Rednerstuhle ... Regen und Sonnenschein und Blize senden 85,4 wie der allerfrischende Regen, mußt du nieder in's Land der Sterblichkeit 88,15 ergossen sich ... wie über die todte Erde ein warmer Regen im Frühlinge. 177,32 die die Pflanzen mit Regen und Thau erquikt 248,30 wie ein Regen, wenn ihm das Herz der Erde sich öffnet 252,3 Regenbach der brennende Sommer trokne nicht die tiefern Quellen, nur den seichten Reegenbach aus. 150,2 neben uns murmelte der vergängliche Regenbach hinab ins ruhige Meer. 135,12 Regentag ich fühlte schon die düstern Regentage 24,9 zwei freundliche Regentage 47,25 Regenwetter kann die ganze Pöbelhaftigkeit des jezigen Jahrhunderts so natürlich finden, wie Reegenwetter 282,28

reich Region leicht die Luft, wie in höheren Regionen. 49,3 von höhern Regionen 58,25 weil du ein Bürger bist in den Regionen der Gerechtigkeit und Schönheit 67,22 in die Regionen des Guten und Wahren hatte sich ihr Herz geflüchtet. 177,21 von höhern Regionen 261,30 v Region 402,24 regnen regnen 90,7 regneten 168,28 Regsamkeit diese Ruhe und Regsamkeit, wo alle Kräfte ineinander spielen, wie die stillen Farben am Bogen des Friedens. 207,7 Regung das ... Auge des Kindes sammelt sich Ahndungen und Regungen aus der Beschauung der Welt 177,12 Reh wie ein Reh auf freier Waide 38,24 braußte ... über die Zäune das Reh 50,4 reich — bereichern siehest du nun, wie arm, wie reich du bist? 67,17 so reich sie ist, so dürftig fühlt sie sich 196,8 so reich sie ist, so dürftig dünkt sie sich. 203.7 das Leben ist nicht so reich, daß wir ein reines Wesen ... so schnell verlassen könnten. 206,33 ich dünkte mir nun so reich und stark. 222,11 weil sein Genius zu reich, zu seelig, um allein zu bleiben *276,16 wie ein Bettler, den der Reiche von seiner Thüre sties 213,34 dieses Götterspiel der reichen Liebe 136,4 o hätt' ich doch nie gehandelt! um wie manche Hoffnung wär' ich reicher! 8,5 ich bin voll Willens an die Arbeit gegangen, habe geblutet darüber, und die Welt um keinen Pfenning reicher gemacht 8,15 wenn ihr reicher seyd, als ich 46,14 so bin ich ja um einen Glauben reicher! 142.8 und so werd' ich reicher werden und reicher an Glauben 142,9 und so werd' ich reicher werden und reicher an Glauben 142,9 v reich 390,10

Reich

Reife

Reich — Frank- Gedanken- Schatten- TierTotender neuen Gottheit neues Reich 53,4 liegt das Reich des Neptun, wie ein bezwungener Löwe 84,15 gelingt der Biene doch ihr kleines Reich 89,5 es wartet, um mit Hyperion zu reden, ein neues Reich auf uns, wo die Schönheit Königin ist 237,6 o heiliges Licht ... in seinem ungeheuren Reiche wirksam 29,18 zufrieden, daß man der Wirklichkeit vergessen könne im stillen Reiche des Möglichen. 204,32 in seinen Höhn den Geist emporzuhalten, im stillen Reiche der Unvergänglichkeit 205,12 ich bin verstoßen aus dem Reiche solcher Freuden 239,3

wie kann sie den Reichtum, den sie tief im Innersten bewahrt, in sich erkennen? 203.6 daß der unendliche Reichtum zu nichts wird, so wie sie ihn sich zu eigen machen will. 203,26 mit bittrer Reue nimmt sie oft den Reichtum zurük, womit sie sonst die Welt verherrlichte 203,30 auf dem schmalen Wege des Empfangens wird auch der Reichtum für uns zur Dürftigkeit. 204,11 denn er begehrt den Reichtum einer Gottheit, und seine Kost ist Armuth der Natur 206,19 mein Geist verzehrte sich über der frohen Mühe, den ganzen Reichtum zu fassen, der vor ihm sich aufthat. 219,19 nicht eines andern Wesens, nicht fremden Reichtums bedurfte 173,32 nicht eines andern Wesens, nicht fremden Reichtums bedarf 233,31 reif — überwo die Natur des Menschen noch nicht reif geworden ist. 78,22 man muß im Norden schon verständig seyn, noch eh' ein reif Gefühl in einem ist 82,31 wäre dein Gemüth und deine Thätigkeit so frühe reif geworden 88,6 ich fühlte mich reif zum Abschied. 101,21 dein Leben ist reif, wie die Trauben am Herbsttag. 140,20 oder ist mir meine Seele zu reif geworden 146.7 ich fühlte mich reif zum Abschied. 270,17 die reife Pomeranze, wie ein lächelnder Fündling, im Wege liegt! 87,4 aber der Keim der in ihnen lag, gehet als reife Frucht hervor im Herbste. 180,25 daß man in den Gegenständen ihrer Kunst doch meist den reifen Menschen findet. 80,16 reifer grünt die verbrannte Wiese noch Einmal auf im kühlen Reegen des Spätjahrs 256,31 vreif 411,20 Reife

reichen — aus- er- hingereicht 19,23 49,5 78,31 reiche 60,28 reichen 107,7 113,31 129,10 274,17 288,13 reichst 68,8 reicht 46,17 81,25 113,18 202,22 204,3 205,3 reichte 64,2 65,25 84,27 v reicht 374,14 reichtest 400,23 reichlich noch wurd' ich reichlich von den Übrigen beschenkt 138,6 Reichtum und schüttete den erbeuteten Reichtum aller Zonen vor seiner Lieblingin aus. 7,14 im Kind' ist Freiheit allein ... Reichtum ist in ihm 10,21 das macht uns arm bei allem Reichtum, daß wir nicht allein seyn können 16,18 in all' dem Reichtum und der Lieblichkeit 21,24 lieblich erschraken vor dem Reichtum in ihr 76,2 mein kleiner Reichtum gieng darüber auf. 138,22 es war mir, als sollte die Armuth unsers Wesens Reichtum werden 164,13 wie kann sie so den Reichtum, den sie tief im Innersten bewahrt, in sich erkennen? 196,11 sie trägt der Armuth schmerzliches Gefühl, und füllt den Himmel an mit ihrem Reichtum. 196,14

397

das ... nie zu einer Reife gedeiht? 45,6 die Flamme des Sommers und die Reife des Herbsts 76,9 alles steht jezt noch in seiner Grüne und Reife. 77,11 keine eilfertige Weisheit treibt sie zu unzeitiger Reife. 78,2

398

reifen

reifen — herang e r e i f t 256,26 gereift 81,34 149,2 reife 54,17 reifen 83,2 reift 34,6 167,18 reifte 209,12 reiften 63,23 151,10 Reihe bald stehn sie dichtgedrängt in macedonischer Reih' und regen den Arm nur *113,5 mein Admiral verließ mit seinem Schiffe ... die Reihe 124,12 rein — göttlich- u n der ganze Himmel ist rein. 48,6 das Meer war ungewöhnlich schön und rein 49,3 heute fühlt' ich es dreifach rein 77,20 du hättest nie ... so rein erkannt 88,9 ich will mich rein erhalten, wie ein Künstler sich hält 127,9 wir sollen das Vorbild alles Daseins in uns rein und heilig behalten. 188,21 das Ideal von allem, was erscheint, wir sollen rein und heilig es bewahren. 189,27 wir sollen es rein und heilig bewahren, das Ideal von allem, was erscheint 200,21 groß und rein und unbezwinglich sei der Geist des Menschen in seinen Forderungen 202,23 gehn rein und nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziel, rief Alabanda 275,16 erhalte dir und mir die reine Freude! 74,1 das reine freie Leben der Natur 80,29 ist nicht dem Herzen das genesende Leben mehr werth, als das reine 115,3 und lassen trostlos jede reine Seele, die von Schönem gern sich nährt 154,16 und wäre geworden, wie der reine Lichtstral, um ihr näher zu seyn! 158,16 der reine freie Geist glaubt ich könne sich nie mit den Sinnen und ihrer Welt versöhnen 186,5 der leidensfreie reine Geist befaßt sich mit dem Stoffe nicht 195,1 der reine freie Geist, glaubt' ich, könne sich nie mit den Sinnen und ihrer Welt versöhnen. 199,13 der Aether ... ist er nicht das Ebenbild unsers Geistes, der reine, unsterbliche? 224,24 das genesende Leben mehr werth, als das reine, das die Krankheit noch nicht kennt! 281,4

rein auch wer... mit reinem Sinne das seine that 224,13 die Wissenschaft, ... von der ich ... die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete 9,25 nur in kindlicher einfältiger Beschränkung fand ich noch die reinen Melodien 37,34 spricht er ... zu den reinen Sternen, ich will werden, wie ihr 45,9 die reinen Quellen fodr' ich auf zu Zeugen 61,5 aber nur dir, mein Bellarmin, nur einer reinen freien Seele ... erzähl' ich's. 69,20 weil alle Verwandlungen der reinen Natur auch mit zu ihrer Schöne gehören. 103,4 die neue Wonne der Pflanzenwelt, der reinen, immergleichen 109,14 die stille stete Begeisterung der Natur und ihrer reinen Kinder. 131,9 von einem Punkte (der mehr oder weniger reinen Einfalt) 163,10 die zarten Melodien der Häuslichkeit, des reinen Kindersinns. *187,21 wie ein Gestirn durchwandelt sie der Zukunft weite Nacht mit ihrem reinen Licht 196,18 denke, wenn es möglich ist, den reinen Geist! 201,33 und liebend aufzunehmen, was von ferne dem reinen Geiste gleicht 205,14 und wenn sich die Erde mit Dünsten umwölkt, und seine reinen Stralen nicht aufnimmt, in ihr Innres, leuchtet es minder, wie sonst? 208,16 die reinen Melodien ihres Herzens 233,16 wenn du dann in deiner reinen Freude mich begrüßest 234,17 die reinen Quellen fodr ich auf zu Zeugen, die unschuldigen Bäume, die uns belauschten, und das Tagslicht und den heiligen Aether! 264,7 weil alle Verwandlungen der reinen Natur auch mit zu ihrem Wesen gehören. 271,27 ich kenne die bessern Stunden noch, deren reinen und guten und vergnüglichen Geist ich miskannte 290,4 drum soll ein reiner Mund uns zeugen, daß unsre Liebe heilig ist und ewig 101,16 ich hatt' es lange nicht mit reiner Seele genossen 126,26 die Allgenügsamkeit ... das Vorrecht reiner Geister. 201,31 ihr reiner immerthätiger Geist äußerte sich gegen mich, wie zuvor 230,2

rein drum soll ein reiner Mund uns zeugen, daß unsre Liebe heilig ist, und ewig 270,12 da ich so in reiner Freude, in stiller seeliger Genügsamkeit das süße Licht umschwebte 577,17 ich ... genoß der reineren Lüfte des Himmels. 21,5 die heiligen Höhn und Thale ... stimmen oft recht freundlich in die reineren Töne meiner Seele. 171,7 dankbar aufzunehmen, was ein reines Wesen giebt und der brüderlichen Gaabe sich zu freuen! 205,25 das Leben ist nicht so reich, daß wir ein reines Wesen ... so schnell verlassen könnten. *206,33 daß bei ihnen nur so unvollkommen alles ist, weil sie nichts Reines unverdorben lassen 156,3 v rein 405,31 reinen 420,27 reiner 368,18 reineres 408,34 reinigen gereinigt 93,15 reinige 37,3 reinigen 197,3 reinigten 27,19 Reinigkeit wir tauschten das Bewußtsein für unsre Reinigkeit und Freiheit ein 193,32 v Reinigkeit 371,8 Reise — Ab- Tageauch war ich nun zur Reise gesund genug. 135,25 da befiel mich von der harten Reise eine Krankheit 138,21 um von mir Erlaubniß zu gewinnen zu der Reise nach dem Blutgericht! 140,26 nachdem ein jeder für seine eigne Reise gesorgt 141,2 fieng sie noch von meiner Reise an 179,26 kein Wort mehr zu sprechen von dieser verhaßten Reise 179,29 nichts seye vermögend, Frieden und Freude zwischen ihr und mir zu stiften, wie diese Reise 179,32 auch von meiner Reise mit Adamas vieleicht ein andermal! 181,18 eben auf dieser Reise 186,23 er fragte mich, wie ich die Menschen auf meiner Reise gefunden hätte? 188,11 und morgen schon wird die Reise vor sich gehn? 226,16

Reiz

399

die Zugvögel versammeln sich lärmend in den abgeerndteten Zweigen und schiken zur Reise sich an. 257,3 mein Adamas ... mit seinen Reisen, seiner eignen Sehnsucht in das innere Asien hinein 114,1 mit seinen Reisen 279,24 reisefertig ehe er nur reisefertig ist. 82,30 Reisegefährte wie eine jähe Felsenspize, wo dein Reisegefährte nur dich anzurühren braucht 30,16 wie eine jähe Felsenspize, wo dein Reisgefährte nur dich anzurühren braucht 254,13 reiselustig wenn der Geist des feurigen Aegyptiers zu reiselustig in die Welt hinaus eilt 82,28 reisen — ab- durch- fort- hinab- verreisen 130,14 186,22 226,18 er hätte Reisende gesehn in einem Haine 228,31 jezt sah ich unten auf der Straße die lieben Reisenden herankommen. 227,32 ob er nicht auf seinem Wege Reisenden begegnet wäre 228,31 so ward ich die Reisenden in einiger Entfernung gewahr. 229,30 reiste 186,22 199,26 reißen — ab- aus- ent- entzwei- hin- hinaufhinweg- los- nieder- u m - ver- weg- zergerissen 59,21 61,19 262,26 264,23 unter den Fichtenwäldern und reißenden Wassern 48,23 wie der Schwimmer aus reißenden Wassern hervor, rang und strebte mein Geist 66,1 reißt 159,28 284,7 riss 286,14 riß 16,1 137,10 142,22 riss' 117,17 v reißt 421,15 Reiter das wütende Chaos ... lenken ... und zähmen, wie ein Reuter das Roß 47,17 ich muß zuweilen vorwärts mit einigen Reutern 281,14 Reiz jeder Reiz ihrer Bewegung 173,26 jeder Reiz ihrer Bewegung, die, wo sie stand und gieng, nur sie ... bezeichnete 233,25

400

Reiz

Rhapsodie

denn darinn bestehe der ganze Reiz des Lebens, daß man zusammen Verstekens spiele.- 244,9 bei jedem Reize der herrlichen Insel sollte Diotima mein gedenken 226,31 und ich weiß nicht, Salamis hat doch eigene Reize 257,12 reizen — schreckendreizend gereizt 35,9 reizen 113,16 du würdest nicht vor jeder Spur desselben, du würdest nicht auch da, wo andere es reizend finden, vor ihm mit dieser wunderbaren Scheue fliehn 289,20 lag das reizende Köpfchen mir auf der Schulter 72,11 aber die reizende Flamme versucht mich 75,11 nun hatt' ich es, das reizende Bekenntniß 75.32 so dürft' ich es ein wenig halten, das Reizende 55,11 so dürft' ich es ein wenig halten, das Reizende, indeß es sich vorwärts beugte. 258.15 durch so manchen reizenden Umweg 21,23 wenn ich oft... bei einem reizenden Geschäfte sie belauschte 61,27 wenn ich oft begraben in Lust und Schönheit, bei einem reizenden Geschäffte sie belauschte 265,1 hinaus in die reizenden Fernen der Berge 279.16 reizt 105,21 105,21 reizten 49,27 religiös wie diß dichterische religiöse Volk nun auch ein philosophisch Volk seyn soll

Reliquie manche Reliquie deines Italiens ... erfreute mein Auge 167,11

81,2

Religion Religion und Staatsform. 77,26 Athenische Kunst und Religion ... sind Blüthen und Früchte des Baums 77,27 der Schönheit zweite Tochter ist Religion. 79.33 Religion ist Liebe der Schönheit. 79,33 ohne solche Liebe der Schönheit, ohne solche Religion 80,3 daß ihre Kunst und ihre Religion die ächten Kinder ewiger Schönheit ... sind 80,8 die Gegenstände ihrer heiligen Kunst, und die Religion 80,12 durch Fleiß und Wissenschaft und selbst durch Religion barbarischer geworden 153,16

Resignation der trägen Resignation ..., wo man nichts mehr will, und nichts mehr achtet 234,24 Rest - Überich seh' es gerne, wenn der Rest von mir da untersinkt 122,25 und nur ein kleiner Rest ist übrig. 144,21 wenn es einmal ... den lezten Rest meiner verlornen Existenz galt 165,12 mit höllischem Grimme vertilgt' ich jeden Rest von dem 176,2 wenn es einmal, wie mir däuchte, den lezten Rest meiner verlornen Existenz galt 214,19 wütend vertilgt' ich jeden Rest von dem, was einst mein Herz gelabt hatte und erhoben. 233,3 wenn es einmal ... den lezten Rest meiner verlorenen Existenz galt 248,1 retten — er- hereingerettet 135,1 137,23 280,7 unter den wenigen geretteten 126,2 rette 120,19 retten 28,13 147,13 166,24 216,17 ein Geschöpf ... das kaum des Rettens werth war? 233,7 rettet 97,4 267,3 v retten 422,15 Retterin er lebt, rief er, o Retterin! 125,29 Rettung ich suchte nun keine Rettung mehr. 176,9 für dich ist keine Rettung! 247,7 rettungslos am Eurotas, der in rettungsloser Schmach an Lacedämons Schutt vorüberklagt 119,11 Reue mit bittrer Reue nimmt sie oft den Reichtum zurük, womit sie sonst die Welt verherrlichte 203,30 reuig wir ... suchen reuig das vergeudete Leben 261,21 Rhapsodie wir ... lasen uns einzelne Rhapsodien der Ilias 178,4

401

Rhodus

Röte

Rhodus und dann hinab an die Ufer von Rhodus und die Bergschlünde von Tänarum 14,26

ringen — empor- er- nach- unigerungen 17,12 rang 35,23 38,21 66,1 105,11 147,6 179,10 273,30 ringen 30,10 45,29 52,11 127,1 225,6 nach all den Mühen des Herzens und all dem Sinnen und Ringen? 10,14 ein Ringen zwischen Angst und Hoffnung. 171,28 ich verzehrte mich in verworrenem gewaltsamem Ringen nach ihr 231,14 alle Gedanken schwinden vor dem Bilde der ewigeinigen Welt, wie die Regeln des ringenden Künstlers vor seiner Urania 9,13 ringt 16,14 41,26

richten — ab- auf- aufwärts- er- zugrunderichten 30,15 155,1 179,15 264,10 278,30 richtete 187,18 199,20 222,7 Richter — Totenmeine eignen Richter wähl' ich mir 139,29 Richterstuhl auch die Vergangenheit riefen wir vor unsern Richterstuhl 27,21 richtig — berichtigen u n die ... in der Blizesschnelle ... immer still und richtig bleibt. 279,4 und hatt' ich auch das richtige gehört, so waren, ehe noch gethan war, was ich sollte, meine Völker vor mich getreten 198,5 ich bin jezt in einer Gewohnheit, aus der ich mein Leben richtiger verstehe 290,7 Richtung die exzentrische Bahn ... scheint sich, nach ihren wesentlichen Richtungen, immer gleich zu seyn. 163,12 richtungslos und die wilden Ranken breiteten richtungslos über dem Boden sich aus. 13,10 riechen riecht 5,6 Riese jauchzte, wie ein Riese, der Strom 21,14 die Donnerwolke ... tönte, wie ein schlafender Riese 26,16 verzärtelt, wie die kranken Kinder und heroisch, wie die Riesen 244,31 rieseln wenn schon das fromme Herz ... kein Rieseln einer Quelle unbehorcht ließ. 57,17 ich gieng in einem Walde, am rieselnden Wasser hinauf 50,26 rieselte 171,20 Riesenbild und wie ... die Riesenbilder, die Wolken des Himmels sich vereinen 18,20 Riesenkraft es hält der Mensch mit aller seiner Riesenkraft nichts fest. 30,8 aber es geht alles auf und unter in der Welt, und der Mensch hält mit aller seiner Riesenkraft nichts fest. 254,21

Ringer v Ringer 361,13 rings rings 112,19 158,4 ringsherum ringsherum 281,25 ringsumher ringsumher 183,25 228,28 rinnen — herein- zerränne 117,17 286,15 rann 93,11 rannen 210,7 210,27 rinnt 133,32 134,28 v rannen 402,26 Ritze aber ich hörte nur das tropfende Wasser in den Rizen des Hügels 228,7 Röhre ein vertrokneter Brunnen, aus dessen Röhren ... das klare frische Wasser sprang. 86,6

Römerherz als wär' ein Römerherz in ihnen. 28,26 Römerin stillschweigend starb die große Römerin doch 147,6 Römerkopf das ... an dem glühenden verbrannten Römerkopfe ... sich labte 24,27 Römernatur solch eine Römernatur hab' ich nimmer gefunden. 126,11 Röte — Morgen-

402

Röte

eine neue Rothe stieg auf in seinem Gesichte 108,6 rötlich — abendwie das friedliche San-nicolo mit seinen Blüthenwäldern aus dem Morgendufte sein röthlich Haupt erhub 222,17 roh ich kenne die rohe Natur. 104,29 ich kenne die rohe Natur. 273,17 alle die rohen Unholde, die tausendfältig die jugendliche Schönheit tödten und zerstören 12,21 die rohen Albaner und die andern guten kindischen Griechen 88,19 andre des rohen Volks 117,27 daß nicht der blutige Streiter ... die Natur aus roher Kampflust bekämpfe, nicht um des Friedens willen, seine Menschlickeit verläugne 200,30 Roheit alle Laster und alle Tugenden der Rohheit und der Bildung stehen ... in unsrem Dienst 34,25 Rolle denn am Ende hätt' er ja nichts mehr zu treiben, und seine Rolle wäre gespielt. 83,19 rollen rollen 26,20 rollten 27,17 206,26 Rom das stolze Rom erschrökte uns nicht mit seiner Herrlichkeit 27,22 als wir uns fanden über den Trümmern des alten Roms. 165,32 Ronnecatanz und freute sich hoch, daß keiner sich verirrt hätte in den Labyrinthen des Ronnecatanzes. 216,15 und freute sich hoch, daß keiner sich verirrt hätte in den Labyrinthen des Ronnecatanzes. 250,2 Rose — Lorbeero laß dir deine Rose nicht blaichen, seelige Götterjugend! 65,14 wo wild die Rose um den Steinpfad wuchs 157,18 wie die Rosen sich mit goldnen Stäubchen erfreuen 54,8 diese Trauer ... war die grauende Dämmerung, woran die unzähligen Rosen des Morgenroths sprossen 71,7

Roß Rosen und frische Trauben hätte sie noch zusammengebracht. 99,17 oft ... hab' ich um der Jugend Rosen geweint! 145,6 Nachtigallen schlugen unter den Rosen am Wege. 228,27 Rosen und frische Trauben hatte sie ... noch zusammengebracht. 268,16 v Rose 390,26 Rosenblatt wie die dürren Rosenblätter 15,34 Rosenkranz ihr Rosenkränze des Hügels! 68,31 Rosenlicht des Lebens Nächte mit dem Rosenlichte der Hofnung und des Glaubens zu beleuchten 205,21 Rosenstrauch daß der Gärtner an den Rosensträuchen, die er pflanzen sollte, sich die Hand so oft zerreißt 39,21 Roß — Schlachtmein Roß flog, wie ein Pfeil, ihm zu. 25,19 und wies sein todtes Roß mir. 25,30 das wütende Chaos ... lenken ... und zähmen, wie ein Reuter das Roß 47,18 über die Gräben braußte das Roß 50,4 dem hätt', ein Roß zu lenken, genügt 130,22 mein zorniges Roß macht' einen Sprung zurük 284,4 mich reißt vom Roß 284,7 in einiger Entfernung sah ich Rosse auf dem Boden ausgestrekt 25,13 wenn ich seinem Rosse den Zaum hielt 38,34 auch die Rosse des Phöbus leben von der Luft nicht allein 98,30 indeß die Rosse, den Tag witternd, schnauben und schrein 112,17 auch die Rosse des Phöbus leben von der Luft nicht allein 267,29 dabei die Feldmusik und das Wiehern der Rosse und die tausend Waffen 278,14 die redenden Bilderkasten, wo man Potentaten auf Rossen und Kirchthürme und Märkte seh'n kann. 23,5 wenn wir zur Lust auf muntern Rossen die sonnenrothen Hügel Umschweifen 113,22 den stöst des Schiksaals eherner Wagen um, der seinen Rossen nicht mit Muth in die Zügel fällt 204,29

rufen

rot rot — Abendrot erröten Morgenrot schamsonnennur von Thränen färbte deines Mädchens Wange sich roth. 145,8 wurde über und über roth. 240,1 das rothe Berggewässer schoß, wie ein Pfeil, unter uns weg 94,3 Ruder o daß ja keiner ... mir sein Ruder biete 60,22 daß ja sich keiner erbarme, und mir sein Ruder biete und mir hinüberhelfe zu ihr! 263,24 Rücken so kehrten sie, wie Diebe, den Rüken. 22,24 dem beschatteten dichte Bäume den Rüken 48,26 wandte mir den Rüken, und verschwand in die benachbarten Wälder. 239,17 Rückkehr wir ruhten nicht, bis eine Rükkehr fast unmöglich war. 37,15 bestehet ja das Leben der Welt... in Ausflug und in Rükkehr zu sich selbst 38,7 die Rükkehr ... aus der Schule zu vollendeter Natur. 78,24 schikt im Norden sich der Geist zur Rükkehr in sich selbst an 82,29 mein Vater ... verwies mich ohne Rückehr aus dem Hause meiner Jugend 119,20 noch ist meine Rükkehr nicht zu spät 132,19 ich trat... meine Rükkehr an zur Heimath, der ich einst entlaufen war. 138,19 v Rükkehr 409,26 Rückkunft nach unserer Rükkunft aus dem Attischen Lande. 93,4 bei glüklicher Rükkunft der Grus seines Alten 227,20 rücklings rüklings 284,3 Rücksicht ich gestehe, daß ich einmal kindisch genug war, in dieser Rüksicht eine Veränderung mit dem Buche zu versuchen 5,11 Rückweg den Rükweg auf dem Meere an Tenedos und Lesbos hin zu machen. 182,6 wir sprachen sehr wenig auf unserem Rükwege. 181,4

403

rühren — an- berühren 143,11 rührte 144,14 rüsten — aus- entrüstet mein Auge ... nicht mehr, wie sonst, gerüstet und erfüllt mit eigner Kraft 43,30 gerüstet 113,16 rüstig den sanften Jüngling ... in dieses rüstige Wesen verwandelt zu sehn. 115,15 den sanften Jüngling ... in dieses rüstige Wesen verwandelt zu sehn. *284,17 rief der liebe Rüstige 25,21 wenn deine Pflicht ein feurig Herz begleitet, verschmähe nicht den rüstigen Gefährten. 195,26 wenn deine Pflicht ein feurig Herz begleitet, verschmähe den rüstigen Gefährten nicht! 202,29 er hielt einen rüstigen schönen Buben bei der Kehle mit der einen Hand *284,1 die neuen Kämpfer, die rüstigen, deren Stunde gekommen ist *284,28 Rüstung wie freut' er sich in seiner unversuchten Rüstung! 18,14 rufen — be- empor- entgegen- herab- hervorhinauf- nach- ungerufen zu- zurückzusammengerufen 45,22 132,30 170,12 rief 11,29 17,18 22,32 25,15 25,16 25,21 26,3 28,7 28,30 29,26 29,31 31,1 31,14 31,16 31,20 31,25 32,25 33,19 33,25 33,28 34,20 35,12 37,5 37,11 37,20 37,24 44,14 49,22 53.24 57,27 63,1 64,2 65,10 66,12 66,27 67,31 68,4 68,10 68,13 68,20 72,21 72,26 73,6 73,14 73,29 73,33 74,7 74,9 74,12 74,30 76,6 76,31 77,3 77,8 77,10 79,18 79,19 81,13 81,27 84,1 84,14 85,21 85,27 86,17 88,26 88,28 93,22 93,25 94,1 95,19 96,5 96,14 96,16 96,24 96,31 97,12 97,16 99.25 100,10 100,12 100,22 100,26 100,30 100.33 101,5 101,11 101,27 101,32 102,1 102,4 102,5 102,8 102,20 106,4 106,7 106,7 106.14 106,18 106,21 106,28 107,3 107,6 107.15 107,24 107,28 107,29 107,31 108,1 108,4 108,9 111,7 125,13 125,29 126,31 127,6 127,23 127,24 127,34 128,4 128,9 128,11 128,20 135,29 135,31 136,4 136,7 136,17 136,24 136,27 137,15 138,27 139,31 139.34 140,15 140,19 140,24 141,17 142,2 142,11 142,16 142,27 158,11 158,30 158,33 159,3 169,3 169,9 169,19 174,19 175,18

404

rufen

175.24 178,21 180,17 180,30 193,20 201,23 205,31 210,30 212,31 213,1 220,3 220,14 220,21 220,24 *223,6 223,10 224,3 224,34 225.8 225,14 225,22 228,9 231,24 231,31 232,21 232,24 232,30 234,13 238,13 239,9 241,4 241,13 241,22 241,26 242,6 244,30 245.25 246,4 250,14 250,18 255,9 260,25 266,4 266,7 266,12 266,15 266,22 266,28 267.9 267,13 268,23 269,9 269,11 269,20 269,24 269,28 269,31 270,3 270,8 270,22 270.26 270,29 270,32 270,33 271,2 271,13 274,13 274,16 274,24 275,5 275,9 275,11 275.12 275,16 275,18 280,7 283,21 283,24 284.6 284,12 riefen 27,21 101,19 270,15 283,25 rufen 66,3 114,3 125,24204,25 224,21 231,7 257.13 279,26 rufest 50,25 ruft 83,17 117,5 *286,5 291,9 v gerufen 393,18 rief 379,35 381,20 401,12 406,14 408,25 410.7 418,32 rufe 425,8 ruft 393,19 Ruhe — Götter- Herzens- Toten- U n Vollendungsdoch stärkte mich des Mannes Ruh und Freundlichkeit auch wieder wunderbar. 189.14 über dem Lächeln voll Ruh und himmlischer Duldsamkeit 216,32 über dem Lächeln voll Ruh' und himmlischer Güte 166,32 ich hatte mich gewöhnt, Ruh' und Freude aus fremder Hand zu erwarten 213,32 wo der andere bei aller Ruh' und Freundlichkeit, die er zeigt, doch mistrauisch jede Bewegung belauert 223,19 das ist die heilige Bergeshöhe, der Ort der ewigen Ruhe 9,7 Ruhe der Kindheit! himmlische Ruhe! 10,8 Ruhe der Kindheit! himmlische Ruhe! 10,8 wenn ... die Ruhe der Welt mich umgab und erfreute 11,25 wen du umgiebst, mit deiner Ruhe und Stärke 12,31 wie ein Geist, der keine Ruhe am Acheron findet 17,28 in's unbekannte Land ... zur Ruhe 27,8 ein andrer mochte seine Ruhe mehr einer natürlichen Herzenshärte danken. 33,10 aber ich hielt mich, so sehr sein Stolz und seine Ruhe mich aufregt' und erhizte. 36,26 mit einer wunderbaren Ruhe 38,14

Ruhe ich ... möchte gerne mit Ruhe dir schreiben! 50,31 mit deiner Ruhe und Fülle! 54,22 bei der lieben Arbeit ihre Ruhe wieder sucht' und fand 62,2 laß dich in deiner Ruhe nicht stören, holder Stern! 65,12 ich will ... beten, daß die Natur zu solcher Ruhe mich bringe. 74,16 ich hatte keine Ruhe 75,29 giebt's eine Ruhe vor dem Siege? 89,31 es ist die Ruhe des Helden, sagte Diotima 89,32 aber daneben grünt' in Ruhe der Wald 94,4 ihre genialische Ruhe war mir oft in glänzender Begeisterung entgegengekommen. 97,27 wenn sie die sterblichen Erfahrungen ablegt und allein nur lebt in heiliger Ruhe 103,6 wie er, ohne ein Wort, mit seiner großen Ruhe mich lehrte 126,7 o deine Ruhe laß mich wiedersehen, seelige Natur! 132,17 wo finden wir das Eine, das uns Ruhe giebt, Ruhe? 164,9 wo finden wir das Eine, das uns Ruhe giebt, Ruhe? 164,10 das göttlichste an ihr war, diese Ruhe 174,2 diese stille Feier, diese heilige Ruhe im Innern 175,3 in unwandelbarer Ruhe leuchtete dieser aus dem himmlischen Auge 177,24 um mein Wesen aus der Ruhe zu loken 178,28 für mich war keine Ruhe zu finden, auf keiner Stelle der Welt! 179,2 seine Ruhe und Freundlichkeit half mir auch mer als ich selbst konnte, zur Besonnenheit. 188,9 doch stärkte mich auch wieder die Ruhe und Freundlichkeit des Mannes 200,12 wir tauschten das Gefühl des Lebens, das lichte Bewußtseyn für die leidensfreie Ruhe der Götter ein. 201,32 diese Ruhe und Regsamkeit, wo alle Kräfte ineinander spielen, wie die stillen Farben am Bogen des Friedens. 207,7 ich hatte keine Ruhe die Nacht über. 226,33 was störst du meine Ruhe? 232,31 das Wesen, das der langen Ruhe schon nah ist 233,12 gerade das göttlichste an ihr, diese Ruhe, diese himmlische Genügsamkeit hast du gelästert 233,34

Ruhe

ruhig

ich ... möchte gerne mit Ruhe dir schreiben, aber es ist umsonst! 250,23 ich werd' es nicht aushalten, ich werde meine gewonnene Ruhe muthwillig zerreißen 256,11 Insel der Ruhe möcht' ich sie nennen. 256,19 und die Sonne lächelt in ihrer ewigen Ruhe dazwischen 257,4 wenn ein Freund uns Ruhe giebt mit seinem stillen Gespräche 257,10 schöner, göttlicher Geist, mit deiner Ruhe und Fülle! 257,20 und bei der lieben Arbeit ihre Ruhe wieder sucht' und fand 265,6 wenn sie die sterblichen Erfahrungen ablegt, und allein nur lebt in heiliger Ruhe 271,29 so ruft mich ein Gott zur Ruhe, wegen ziemlicher Gottlosigkeit, die ich unter den Menschen finde 291,9 und mein ungedultig Herz noch Ruhe fand in der Einen Gewißheit 577,15 v Ruh' 364,17 Ruhe 414,6

daß es ... Grabmäler hier zur Ruhestätte des waidenden Stiers macht 86,13 ich bin ja ohnediß dazu geboren, heimathlos und ohne Ruhestätte zu seyn. 120,26 daß doch Eine Freude ist, Eine Ruhestätte auf Erden! 252,10 Ruhestunde hatte mir manche Ruhestunde geweissagt 250,10 Ruhetag denn der Ruhetag der Geister würd' ihr Tod seyn 215,11 ruhig — beruhigen selig- u n ich sezte mich ruhig wieder aufs Pferd und ritt hinab. 25,9 aber das Licht gieng ruhig weiter seine Bahn. 30,10 auffallende Gestalten, ... ruhig 32,33 es ist recht sehr leicht, glüklich, ruhig zu seyn 40,6 ich war nun ruhig geworden. 42,15 süßes Leben ... göttlich ruhig 51,8 daß ja das gute Meer nicht ruhig bleibe 60,23 liege nur ruhig, dacht' ich 90,4 liege nur ruhig, schlummerndes Land! 90,5 sei ruhig, Hyperion! 100,25 ruhig? 100,26 ich habe nun so viel Frieden in mir, um ruhig zu bleiben 103,11 dieser Glaube machte mich ruhig. 140,34 wurde sie ganz ruhig, sprach noch wenig Worte 149,8 ich bin ruhig, denn ich will nichts bessers haben, als die Götter. 150,8 muß damit die Seele mir binden, daß sie ruhig bleibt 151,1 wie sie nun vor mir stand ... so ruhig und seelig 171,31 ich ward nach und nach ruhig, und fromm, wie ein Kind. 176,16 könnt' ich ruhig suchen, wie Du! 181,11 ruhig schifften wir dem Hafen von Smyrna zu. 182,8 es war mir unmöglich, sie festzuhalten, ruhig fortzusinnen. 183,32 irrt der Mensch ohne Heimath umher, müd und hofnungslos, und scheint ruhig, denn er lebt nicht mehr. 203,34 es war mir ohnediß schon lange eine Quaal gewesen, so ruhig vor ihr zu bleiben. 225,13 ruhig und seelig lächelte sie herab, zu den Blumen, die um sie versammelt waren 251,16

ruhelos o heiliges Licht, das ruhelos ... über uns wandelt 29,18 soll ich ruhelos und ohne Ziel hinaus, von einer Fremde in die andre? 135,3 ich ... rege die ruhelose Jugend wieder auf in mir? 102,30 rege die ruhelose Jugend wieder auf in mir? 271,22 so umfluthete mein ruheloses Herz den Frieden des himmlischen Mädchens. 58,17 umfluthete mein ruheloses Herz den Frieden dieses himmlischen Mädchens. 261,17 v ruhelos 374,21 ruhen — ausgeruht 103,8 271,31 ruhen 36,16 62,22 127,8 184,21 257,7 265,23 ruhet 60,19 ruhn 111,14 133,18 143,24 147,25 158,28 280,22 ruht 118,23 129,15 137,25 189,9 ruht' 157,17 ruhte 26,7 154,8 169,21 200,9 217,14 ruhten 37,14 76,16 Ruhestätte daß doch Eine Freude ist, Eine Ruhestätte auf Erden! 51,27

405

406

ruhig

Saal

aber der Mond gieng ruhig weiter seine Bahn 254,22 daß ja das gute Meer nicht ruhig bleibe 263,25 sei ruhig, Hyperion 269,23 ruhig? 269,24 daß ihr ruhig bleiben wollt und treu! 283,25 bis das Licht der Nacht in die ruhige Dämmerung schien 94,18 neben uns murmelte der vergängliche Regenbach hinab ins ruhige Meer. 135,12 ein sanfterer Geist ... ordnete mein unbändig leidend Gemüth mit seinem ruhigen Stabe 37,29 wüßt' ich nicht, daß ... diese ruhigen, dämmernden Wolken, unter denen mein Schiff weilt,... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,14 ich war ruhiger im lezten Augenblike. 17,13 es ist ein Gott in uns, sezt' er ruhiger hinzu 17,21 wirst du jezt ruhiger seyn? 31,12 ich war ja ... ruhiger unter ihnen geworden 71,25 morgen werd' ich ruhiger erzählen. 167,34 ich wollte dich oft auch bitten, ruhiger zu seyn. 174,26 der ... die Gemüther der dortigen Menschen desto mer beschäftigte, je ruhiger diese das seinige zu lassen schienen. *186,26 sonst war ich ruhiger von ihr gegangen als heute. 225,27 v ruhig 384,18 389,33

ruhmweissagend Dodonas Hain, wo die Eichen tönten von rühm weissagenden Sprüchen. 104,16 Dodonas Hain, wo die Eichen tönten von ruhmweissagenden Sprüchen. *273,6 Ruin, Ruine die Landschaft ... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab 15,6 man verweilt wohl auch an dem verrütteten Ruin über einem Grabe 577,31 ich hab' auch die Fahne ... auf eine Ruine gepflanzt, die vor der Stadt liegt 114,12 wir ... sahn die Ruinen des Parthenon 85,33 wie er mit ihrem Vater so fromm umhergegangen wäre unter den heiligen Ruinen 229,19 Russe die guten Russen möchten uns gerne, wie Schießgewehre, brauchen. 107,10 die Russen, die mit uns den Feldzug wagten 117,32 von den Russen, die an meiner Seite fochten, war in wenig Augenbliken auch nicht Einer übrig. 124,23 die Russen hatten Feuer in das Türkische Schiff geworfen 125,9 da ich erfuhr, die Russen hätten die ganze Türkische Flotte verbrannt 125,13 die guten Russen möchten uns gerne wie Schießgewehre brauchen. 274,20 mit einigen sachverständigen braven Russen 279,9 aber die Russen wollen sich auf unser Landvolk nicht verlassen 281,29 russisch du seiest gesonnen, auf die Russische Flotte zu gehn 128,26 auf eine Zeitlang Dienste nehmen bei der Russischen Flotte 118,27 die Entlassung ... um die wir beide bei der Russischen Flotte gebeten 135,22 du seiest gesonnen, zur Russischen Flotte zu gehn. 288,22 Rußland Rußland hat der Pforte den Krieg erklärt 94,22 Rute o ich möchte mich selbst mit Ruthen züchtigen 282,22 Saal - Vorein Schauer überlief mich, da ich in den Saal trat 139,2 indeß die unverschämten Freier im Saale lärmten 155,25

ruhiggroB edle, ruhiggroße Wesen! 108,24 Ruhm die tobenden herrlichen Träume von Ruhm und Größe 19,8 die Helden haben ihren Ruhm, die Weisen ihre Lehrlinge verloren. 28,15 unsre Freundschaft nur war meine Welt, mein Werth, mein Ruhm 137,12 voll Ruhms, voll guten Geistes, o Salamis! 257,15 ruhmlos ruhmlos und einsam kehr' ich zurük 8,16 zwar steh' ich allein und trete ruhmlos unter sie. 88,34 ich bin so gar nichts, bin so ruhmlos, wie der ärmste Knecht. 119,14 hier lieg' ich ruhmlos! 240,25

sagen

Saal unter den Sälen des innersten Tempels, wo die Götterlosen nicht nahn 133,19 Saat ein friedlich Arkadien, wo Blüthe und Saat in ewig stiller Luft sich wiegt 167,17 wenn ... ein Gewitter ... seine göttlichen Kräfte unter die Wälder austheilt und die Saaten 27,10 Sache - Urmeiner Sache gewiß 81,8 nun kann ich hingehn und von meiner guten Sache predigen. 117,7 ich habe noch nie dir ganz von einer gewissen Sache gesprochen. 137,19 aber das ist meine Sache nicht 140,5 als wäre sie mit ihrer ganzen Seele an der Sache gewesen 218,22 das ist meine Sache nicht 239,3 es wäre nicht gut, wenn ein Lärm aus der Sache entstünde. 239,16 der Gott in mir führt meine Sache 264,12 nun kann ich hingehn und von meiner guten Sache predigen. 286,7 freilich denk' ich auch manchmal, ihr könntet wohl die Sachen etwas leichter nehmen. 241,8 v Sache 421,19 sachverständig mit einigen sachverständigen braven Russen 279,9 Säbel ich hatte Mühe ... die zwei gezükten Säbel abzuhalten 25,7 säen — aus- besäete 16,2 sänftigen besänftigten 129,24 Sänger innen ... stand eine Marmorbüste des göttlichen Sängers 178,1 sättigen gesättiget 84,5 vom süßen Schlummer gesättiget 157,24 sättiget 8,24 sättigt 241,27 Sättigung da ich ein Kind war, heißt es, da strekt' ich meine Arme aus nach Freude und Sättigung 248,25

407

säugen gesäugt 59,22 262,27 Säugling schiksaallos, wie der schlafende Säugling, athmen die Himmlischen 143,15 v Säugling 424,10 Säule — Tempeleine Säule, wovon die Krone herabgeschlagen ist. 80,5 der unsterbliche Titan ... lächelt' herab auf ... seine Tempel, seine Säulen, die das Schiksaal vor ihn hingeworfen hatte 15,33 fünf liebliche Säulen trauerten über dem Schutt 20,32 die verwaisten Säulen standen vor uns 85,11 sie haben die Säulen und Statuen weggeschleift und an einander verkauft 85,21 wir ... sahn ... die sechzehn Säulen, die noch übrig stehn vom göttlichen Olympion 86,1

säumen — vergesäumt 96,9 266,8 v säum' 407,34 säuseln — ansäuseln 8,22 und das freundliche Säuseln in unsere Gespräche sich mischt 113,24 müssen wir doch oft dem Säuseln eines Blatts entgehen 165,33 die Wonne der Zeitigung in den säuselnden Zweigen umfieng mich 126,24 doch nahm ich ... Abschied ... von all den Jugendgespielen, den Hainen und Quellen und säuselnden Hügeln. 145,16 säuselte 158,7 182,20 säuselten 207,10 säußelt 171,21 577,10 säußelten 157,15 v säuselnd 411,6 Saft ich hatte von dem Safte dieser Bäume gehört 22,11 sagen -> aus- ent- hin- hinterher- nach- verweisgesagt 33,28 34,33 40,30 43,4 56,8 63,34 87,19 100,4 134,8 138,2 138,12 139,14 193,17 201,20 210,34 244,1 251,19 259,12 269,3

408

sagen

ich bat ihn, mir das Gesagte zu entwiklen 188,18

sag' 115,9 153,22 153,30 195,5 sage 16,24 39,32 85,24 97,12 107,6 151,28 152,5 154,20 159,10 175,12 184,2 193,13 242,22 242,22 242,23 246,13 251,10 267,9 274.16 281,10 sagen 8,3 8,10 20,17 26,1 33,33 34,20 34,21 44,22 51,21 57,12 57,21 66,24 66,34 67,27 72,26 79,24 88,22 94,12 96,25 103,16 103,20 103,22 108,22 116,14 117,26 120,5 120,5 120,10 120,17 120,19 120,33 122,23 134.5 140,6 140,31 144,18 144,30 146,3 146.6 146,23 147,8 147,11 148,33 149,17 150,34 151,8 153,30 174,24 204,1 211,33 215,8 215,12 218,20 218,31 220,22 221,9 223.7 225,31 226,15 230,25 230,32 232,6 235.8 237,7 241,15 244,7 244,17 252,6 260,12 260,20 *262,30 266,23 272,7 272,10 277,24 285,13 288,13 290,2 291,13 291,18 291.27 578,4 sags 118,22 sagst 57,22 115,14 136,1 260,22 *284,15 sagt 23,21 34,18 44,21 58,27 59,22 64,3 77,30 103.22 119,22 128,29 137,17 168,33 174,16 175,15 176,15 181,31 192,14 193,15 228,15 229,6 240,22 242,5 249,11 249,15 255,6 »260,20 262,1 262,27 266,6 266,8 269,14 271,10 272,10 *274,11 277,20 283,27 sagt' 28,14 28,21 30,5 30,31 32,29 33,20 33,27 36,28 37,2 38,1 41,5 50,24 57,20 66,22 68,16 70,20 74,10 76,31 77,14 77,28 81,4 81,8 81,29 86,9 96,7 96,9 100,15 101,22 102.17 106,4 106,9 107,1 107,5 111,9 127,8 127,30 130,12 135,30 136,8 136,12 136,25 136.28 137,18 137,32 138,3 138,27 141,5 142,14 154,10 201,20 205,29 214,29 228,1 232.18 233,28 239,26 239,31 242,10 242,16 242.29 243,1 243,10 243,33 247,2 247,4 248,12 253,17 270,17 274,15 sagte 16,10 16,15 19,27 25,25 30,23 36,4 36,12 49,16 57,12 58,3 58,4 66,15 73,28 74,31 77,25 84,18 85,14 85,30 87,14 87,28 89,19 89,32 96,8 99,22 100,18 122,1 127,29 138,26 139,3 149,8 149,12 156,2 170,23 172,6 172,26 172,31 180,31 182,26 188,14 209.9 217,27 226,10 229,13 239,30 244,26 254.30 260,12 *261,3 *261,4 268,21 269,17 283,6 sagten 54,8 54,10 sagtest 62,18 67,26 96,15 116,9 128,25 213.23 228,14 265,20 266,13 277,23 285,7 v sag' 386,22 sage 397,15 sagen 403,34 sagt 401,14 sagten 418,11

Samenkorn Saite er tadelte mich, aber sein Tadel berührte die Saite kaum 244,4 glänzende Götterlüfte rühren euch leicht, wie die Finger der Künstlerin heilige Saiten. 143,13 so sang ich in die Saiten. 144,1 Saitenspiel wie fernher in schweigender Luft, wenn alles schläft, das Saitenspiel der Geliebten 43,10 meine Vergangenheit... wie ein Saitenspiel, wo der Meister alle Töne durchläuft 47,22 war ich nicht wie ein zerrissen Saitenspiel? 52,1 wie das Saitenspiel der himmlischen Muse über den uneinigen Elementen 86,27 wie ein Saitenspiel, worauf... der Wind, nur spielt 90,9 ihre Stimme und ihr Saitenspiel 173,25 in schweigender Luft, wenn alles schläft, das Saitenspiel der Geliebten 245,13 wenn um euch ein himmlisch Saitenspiel rauscht 252,3 die Saitenspiele ergossen sich über mein Innres 177,31 Salamis auf der Insel des Ajax, der theuern Salamis. 47,3 les' ich ... vom alten herrlichen Seekrieg, der an Salamis ... vertobte 47,15 unter den stillen Hügeln von Salamis 103,9 oder stammen wir von den Siegern bei Salamis ab? 107,17 ich scheide heute von Salamis. 256,2 ich frage nicht, ob ich nicht anderswo diß all so gut gefunden hätte, wie in Salamis. 257,9 und ich weiß nicht, Salamis hat doch eigene Reize 257,11 voll Ruhms, voll guten Geistes, o Salamis! 257,15 unter freundlichen Hügeln von Salamis 271,32 oder stammen wir von den Siegern bei Salamis ab? 274,26 Salz wie ein Boden, den der Feind mit Salz besäete 155,30 Samenkorn ein Saamenkorn in die Herzen des Volks geworfen 79,3 denn alle wuchsen wir aus dem goldnen Saamkorn herauf! 159,20

409

sammeln

satt

sammeln — ein- vergesammelt 72,5 109,11 in holder Februarluft hab' ich Leben gesammelt und bringe das gesammelte dir. 109,12 die Menschen sizen vergnügt in der Hütte und freuen sich wie die Bienen des gesammelten Honigs der gesunden Früchte des Jahrs. 257,6 sammeln 34,31 113,8 149,10 sammelt 112,21 177,12 202,20 sammelt' 20,15 44,9 sammelte 178,25 sammelten 61,9 264,13 v sammeln 425,10 sammelt 374,11 samt samt 34,3 San-nicolo ich ... kehrte nun zurük nach San-nicolo. 215,28 wie das friedliche San-nicolo mit seinen Blüthenwäldern aus dem Morgendufte sein röthlich Haupt erhub 222,16 in sechs Tagen würden die Ältesten gewählt, versezte sie, da möchte sie doch wieder in San-nicolo seyn. 226,22 daß ich ... den Hügel bei San-nicolo besucht ... hätt' 229,6 Sand - Gold- Uferumhergescheucht wird von den Winden, bis es der Sand begräbt? 51,30 wie der Sand im Sturme der Wildniß 130,32 wie ein abgefallen Blatt, das ... umhergescheucht wird von den Winden, bis es der Sand begräbt? 252,13 indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt? 153,28 daß der holde Knabe da im Sande gespielt habe 177,5 Sandbank wenn ... der Leichnam der zerschmetterten Flotte unkenntlich auf der Sandbank liegt 85,10 Sanduhr ich bin einsam, einsam, und mein Leben geht, wie eine Sanduhr, aus. 136,26 sanft wo möglich, lehnt man sanft sie auf die Seite, fiel ich ein. 29,9 stand sanft empor gestrekt die ganze Gestalt 55,2

sanft zu sein, zu rechter Zeit, das ist wohl schön 95,26 doch sanft zu seyn, zur Unzeit, das ist häßlich, denn es ist feig! 95,27 siehe, wie sanft sie ist, und du bist so außer dir. 102,5 der Ergrimmte ... führte nun so sanft mich aus dem Getümmel 118,7 er ist so sanft geworden und so still. 120,3 darum, mein Hyperion, sagt' er sanft 136,8 dann faßt' er sanft mich bei der Hand. 139,34 daß er sanft schlummre im Schatten, und ihm die Sonne nicht blende. 184,24 der seltne Mann erschien vor meinem Innern so sanft und groß. 205,28 so sucht' ich, so sanft, wie möglich, ihn von dieser Stelle wegzurüken. 241,11 wie sanft sie ist, und du bist außer dir. 270,33 der sanfte Geist meiner Jugend war fast ganz aus meiner Seele verschwunden. 23,9 ich bin das sanfte Mädchen nicht mehr, seit ich das alles weiß. 131,24 wunderbar erfreute mich die sanfte Luft 183,19 den sanften Jüngling ... in dieses rüstige Wesen verwandelt zu sehn. 115,14 den sanften Jüngling ... in dieses rüstige Wesen verwandelt zu sehn. 284,16 ein sanfter Schreken ergriff mich 159,1 mein Auge schloß sich, meine Brust schlug sanfter 173,14 lächelnd streichelt' er die Loken mit sanfter Hand dem Knaben aus der Stirne 189,5 bald kam, wie vom Himmel, ein sanfterer Geist über mich 37,28 wenn auch der Liebe sanftes Mondlicht untergeht 121,11 Sappho wir sprachen viel ... von Sappho und Alcäus, und Anakreon, sonderlich von Homer 168,23 Sardes aus der Ebne von Sardes 20,26 Sarg alles nach und nach hinabsank, wie ein Sarg in's Grab 38,19 Sargdeckel mir ist, ... als schlüge man den Sargdekel über mir zu 7,21 satt der große Sicilianer ... einst des Stundenzählens satt 151,30

410

sauer

sauer ob da und dort die kleinen sauren Pflaumen und Pfirsiche milder würden und größer 256,22 Saufeder v Saufedern 390,3 saugen — einsog 287,16 sausen saust 23,17 Schach wie der Bauer im Schach. 281,21 Schacht die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, ... die hat mir alles verdorben 9,24 wir wohnen hier unten, wie der Diamant im Schacht. 52,8 wird das Geheimniß unsers Herzens ruhn, wie das Edelgestein im Schacht 133,18 Schade aber es ist doch Schade um all' die Größe und Schönheit! 86,15 Schade, Schade, daß es jezt nicht besser zugeht unter den Menschen 121,29 Schade, Schade, daß es jezt nicht besser zugeht unter den Menschen 121,29 es wäre Schade 131,33 wenn ich auch zur Pflanze würde, wäre denn der Schade so groß? 148,4 nur Schade, daß so manche Kraft verschmachtet 169,17 es wäre nur Schade, daß diese verschwänden, so bald ich näher käme 212,23 unsre Schuld und unser Schaden ist es nicht. 34,30 den kann ich ohne Schaden mir behalten. 120,2 schaden geschadet 146,25 v schaden 423,19 Schadenfreude eine Schadenfreude, daß der stolze Sonderling nun Einmal war, wie ihrer einer, geworden! 44,3 schadloshalten schadlos hält 246,24 v schadlos halten 424,34 schämen - beschäm' 202,27 schäme 47,18 88,22 98,29 267,28

Schakal schämen 29,25 151,16 282,15 schämt 53,26 schämt' 65,5 schämte 5,14 65,6 75,22 130,20 140,30 243,8 v schäm' 375,10 schäme 375,2 schändlich die ich ... so nahmenlos, so unaussprechlich schändlich gequält hatte 179,4 es ist ein Schmerz ohne gleichen, so einen schändlichen Flek an sich zu zeigen. 175,29 schärfen schärfen 138,4 schärft' 138,10 v schärfte 386,10 schätzen geschäzt 85,22 schäzen 281,6 schäzt 85,23 schäumen — emporder in's kühlende Bad sich stürzt und die schäumenden Wasser über die Stirne sich schüttet 11,9 und sich nährten von seinen schäumenden Bächen. 48,31 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 55,9 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 258,12 die Natur, die, wie ein schäumender Springquell, emporgedrungen war 24,10 Schaf die Zeitlosen blühen und schimmern im dunkeln Grase und auf den Stoppeläkern waiden die Schaafe 257,1 schaffen — er- u m geschaffen 27,27 141,6 171,11 578,15 schaffen 13,21 13,23 42,1 114,6 schafft 41,15 136,5 schuff 19,2 56,14 73,17 259,16 Schakal das Geschrei des Jakais, der unter den Steinhaufen des Altertums sein wildes Grablied singt 7,16 das Geheul der Tschakale 176,6

schal

Schatten

schal wohl recht schaal und leer und gottverlassen 97,8 das Leben schaal und sorgenschwer und übervoll von kalter stummer Zwietracht ist 156,7 wohl recht schaal und leer und gottverlassen 267,6 die schaale Kost des gewöhnlichen Umgangs 22,5 verzeih' mir Gott den schaalen Gedanken! 256,13

scharf sie schienen mich ziemlich scharf in's Auge zu fassen 33,23 v schärfer 386,2 386,6 schärferes 386,14

Schale ich ... hasche ... die kümmerliche Schaale, die meinem Durste gereicht wird. 19,23 aus der Schaale der Vergessenheit zu trinken. 49,10 könnt' ich die Freuden einer Welt in einer Schaale dir reichen? 129,10 wer faßt den Ozean in eine Schaale? 204,13 ein Tropfe aus der Schaale der Vergessenheit, das ist alles, was er bedarf! 227,8 könnt ich die Freuden einer Welt in einer Schaale dir reichen? 288,13 schallen schallt 107,3 274,13 Scham mir brannte das Gesicht vor Schaam 95,14 von dir verbannt mich meine eigene Schaam 118,14 ich glühte dabei vor Schaam und Schmerz 137,29 wie den Menschen ... die nicht um Hülfe rufen mögen, aus Schaam und Scheue vor andern. 231,8 schamrot die Sonne gieng schaamroth auf über den Herrlichkeiten der Erde. 84,22 es wollte mir die Brust zerreißen, daß ich sie so schaamroth gemacht. 100,22 es wollte mir die Brust zerreißen, daß ich sie so schaamroth gemacht. 269,20 Schande um wenigstens vor eurer Schande sie zu retten! 28,13 seit ich ... unter den erbeuteten Waffen unsre alte Schande und die leeren Tränen ... abbat 280,4 v Schande 409,16 Schandtag solch einen Schandtag möglich zu denken, wie der gestrige war. 282,29

411

Schatten — beschatten Eichen- Lorbeerein Schatte von Spott schien über sein Gesicht zu gleiten. 32,28 stumm und traurig, wie ein Schatte, saß ich da 65,2 wenn auch kein Laut von dir zu mir, kein Schatte unsrer holden Jugendtage mehr zurükkehrt! 121,14 wenn nun die Erd' ein Schatte war 158,6 daß auch nicht der Schatte in mir war von einer Hoffnung 230,15 wenn auch kein Laut von dir zu mir, kein Schatte unserer holden Jugendtage mehr zurükkehrt. 287,3 euch ist der Schatten ihres Schattens noch nicht erschienen! 51,23 wenn sie jeden Schatten eines Wölkchens auf der Stirne ... mir im Auge sah 62,6 wenn sie ... jeden Schatten einer Wehmuth ... mir im Auge sah 62,7 der glühende Sommertag hatte jezt alles in die dunkeln Schatten gescheucht. 71,9 als trat' ich in Dianens Schatten, um zu sterben vor der gegenwärtigen Gottheit. 71,26 spielt' ... wie die Schatten um den jungfräulichen Schnee, wenn er erröthet und glüht im freudigen Abendglanze. 72,23 wo der Ölbaum und die Zypresse ... mit freundlichen Schatten sich kühlen 87,2 wie die seeligen Schatten am Lethe, lebt jezt meine Seele 104,5 o ihr Schatten seeliger Zeit! 109,31 da er, wie ein trauernder Genius, hereinglänzt' in die Schatten des Walds 110,3 wo im Schatten umschirmender Bogen ewig Leben schimmert und wallt! 110,9 wo im Schatten des Walds mein Kriegsvolk liegt 112,1 oft werden wir ... im Schatten unsers Obstwalds wandeln 133,23 wie die Schatten, still und kalt 155,29 einst saß ich ... im Schatten epheugrüner Felsen und überhängender Blüthenbüsche. 158,23 wie ich mich hingab für einen Schatten von Liebe 164,19 daß ich ärmer wurde, als ein Schatten 170,16

412

Schatten

auch giebt die Cypresse, die über mir trauert, Schatten genug. 171,24 eine Nänie ... sangen wir drauf dem Schatten des lieben blinden Mannes 178,7 daß er sanft schlummre im Schatten, und ihm die Sonne nicht blende. 184,24 aber das war vorübergegangen, wie der Schatten einer Geliebten. 215,24 ihr Schatten ... wie ein Engel des Friedens 217,27 ich hatte ... mir ... geweissagt, manchen friedlichen Traum in den stillen sicheren Schatten. 250,11 o glaubt, ihr habt von Freude noch nichts geahndet, euch ist der Schatten ihres Schattens nicht erschienen! 251,32 da könnt ihr sagen, daß ihr den Schatten habt, den Nachhall meiner Freude 252,6 wenn sie jeden Schatten eines Wölkchens auf der Stirne, jeden Schatten einer Wehmuth, eines Stolzes auf der Lippe ... mir im Auge sah 265,9 wenn sie jeden Schatten eines Wölkchens auf der Stirne, jeden Schatten einer Wehmuth, eines Stolzes auf der Lippe ... mir im Auge sah 265,10 wie die seeligen Schatten am Lethe, lebt jezt meine Seele 272,24 o ihr Schatten seeliger Zeit 275,22 wie ein trauernder Genius hereinkam in die Schatten des Walds 275,25 wo im Schatten umschirmender Bogen ewig Leben glänzet und wallt 276,2 wo mein Kriegsvolk im Schatten des Walds liegt 278,8 auch giebt die Cypresse, die über mir trauert, Schatten genug 577,13 euch ist der Schatten ihres Schattens noch nicht erschienen! 51,23 o glaubt, ihr habt von Freude noch nichts geahndet, euch ist der Schatten ihres Schattens nicht erschienen! 251,33 Schattenland diß Schattenland ist ja das Element der Liebe 134,27 Schattenreich ich möcht' aufbrechen in's freiere Schattenreich! 19,21 schattig noch rauschen die Ströme in's Meer, und schattige Bäume säuseln im Mittag. 8,21 ich wäre ... gerner, ... auf Thraziens Gebirgen, an Lemnos droben, unter schattigen Bäumen der entlegenen Ithaka, um Mythilene, um Paros 291,6

Scheibe Schatz mein Herz verschloß jezt seine Schäze 23,24 verschloßne Schäze waren verlorne Schäze für ihn. 75,25 verschloßne Schäze waren verlorne Schäze für ihn. 75,25 Schau mein Unglük so zur Schau zu tragen. 137,30 schaudern schaudernd stieg ein frisches Herz mir aus dem alten Unmuth auf. * 126,30 im ersten schaudernden Erwarmen der Liebe *145,25 ich drükte die Arme mit Macht gegen mein schauderndes Herz. 169,24 schaudert 115,14 149,33 284,16 schauderte 241,1 v schaudre 407,33 schauen — a n - be- durch- hinauf- hinaus- u m schauen 14,18 schaun 113,2 v schau 425,12 Schauer ein Schauer überlief mich, da ich in den Saal trat 139,1 ein Unbezwingliches, das mein Gebein mit süßen Schauern durchdringt 119,31 schauerhaft eine verschleierte Macht, ein schauerhaft Räthsel 82,23 schauerlich auch nicht jenes große Schiksaal, mit dem die alten Heroen sich maßen, nicht jene schauerliche große Macht *289,8 schauern schauert' 159,6 schauerten 128,15 v schauernd 364,33 schauernden 365,25 Schaufel ich will, sagt' ich, die Schaufel nehmen und den Koth in eine Grube werfen. 28,21 Schauplatz der Schauplaz, wo sich das Folgende zutrug, ist nicht neu 5,10 scheel wenn ich ein scheel Gesicht machen will zum Waizen, wie zum Unkraut 241,34 Scheibe daß die bretterne Scheibe nicht wehklagt 40,8

Scheidemünze Scheidemünze die Natur gab ihren Mutterpfennigen ein ungangbares Gepräge, damit wir sie nicht, wie Scheidemünze, verschleudern sollten. 207,6 scheiden — ab- be- ent- hin- unter- verzärtlichscheidend durch ein allwaltend Schiksaal geschieden von ihm 54,16 das Schiksaal ... gegen das eiserne unerbittliche Gesez, geschieden zu seyn 70,15 auch wir, auch wir sind nicht geschieden, Diotima 159,26 scheide 180,13 256,2 scheiden 100,28 100,31 101,15 145,29 148,6 149,9 159,29 160,4 269,26 269,29 270,11 ich habe den Schmerz ertragen gelernt, aber für solch' ein Scheiden hab' ich keine Kraft in mir. 17,4 sie sollten nun mein Scheiden auch mir seegnen. 99,12 sie sollten nun mein Scheiden auch mir seegnen. 268,10 alle Scheidenden sprechen, wie Trunkne, und nehmen gerne sich festlich. 140,12 ihn zu halten, den theuren Scheidenden 142,26 scheidest 141,28 scheidet 153,5 153,5 153,7 schied 38,9 232,7 239,19 schieden 17,24 169,31 Scheidung -» Unterdenn wir möchten immer gerne nur ... gänzliche Vereinigung oder gänzliche Scheidung 244,22 Schein — Sonnen- WiederSterblichkeit ist Schein 74,31 bei allem Scheine von Weisheit 234,26 scheinen — be- er- wiederscheine 201,21 scheinen 113,17 286,22 scheinst 8,20 scheint 67,33 83,28 96,9 113,12 121,25 131,31 149,27 149,28 163,11 203,33 223,28 235,11 235,17 266,8 291,11 schien 24,30 25,19 32,28 33,16 57,12 74,20 75,15 94,18 99,14 125,2 135,24 168,10 172,1 172,21 173,10 174,17 175,9 176,20 178,13 178,34 183,27 188,3 198,21 200,6 201,1 212,15 212,18 213,14 217,25 218,10 221.16 221,26 223,2 223,4 226,8 227,31 230.17 230,27 244,12 260,12 *268,12

scherzen

413

schienen 33,23 178,11 186,27 186,28 221,33 schienst 130,10 150,4 v schien 391,2 397,16 scheitern gescheitert 137,22 256,8 scheitern 134,15 Schellenklang so lächerlich begleitet von dem Schellenklange der Welt 26,32 schelten schalt 41,3 59,10 169,32 221,11 243,19 262,15 schelten 151,10 schilt 159,14 schenken - begeschenkt 89,28 schenken 65,26 136,24 Scherbe dumpf und harmonielos, wie die Scherben eines weggeworfenen Gefäßes 153,19 Schere Notara ... nahm die Scheere, die sie ihm bot, und schnitt sich eine Loke ab. 178,19 Scherz es ist kein Scherz, die Welt zu bessern, sagt' ich. 33,27 wie hatten sie ihren Scherz daran 44,5 das liebe Mädchen suchte sich und mir durch einen Scherz zu helfen 66,10 die Jünglinge ... vergaßen den Scherz. 130,28 ihre fromme Scheue, nichts zu entweihen durch übermüthigen Scherz oder Ernst 173,20 jeder unfreundliche Scherz, womit man sich an meinen kleinen Unaufmerksamkeiten gerächt 213,11 ihre fromme Scheue, nichts zu entweihen durch übermüthigen Scherz oder Ernst 233,20 jeder elende Scherz, womit man sich an meinen kleinen Unaufmerksamkeiten gerächt ... hatte 246,20 du kanst niemand überzeugen, sagt ich jezt aus Liebe und Scherz 255,6 wie Kinder etwas sagen, weder im Scherze noch im Ernste. 57,21 ungefähr wie Kinder etwas sagen, weder im Scherze noch im Ernste. 260,21 scherzen gescherzt 166,17 216,9 scherze 66,28

414

scherzen

der herrliche Geist gieng scherzend aus der Welt 76,30 den jungen Lämmern, die sich scherzend einander an die Stirne stießen 212,14 ich verglich uns ... mit den jungen Lämmern, die sich scherzend einander an die Stirne stießen 244,15 scheu so wurdest du scheu und zweifeltest an dir und allem 88,3 mich, ein scheu zerrißnes Wesen 132,27 das Stillesizen hat dich scheu gemacht 136,16 da öffnet sich der scheue Sinn 156,16 die scheuen Hirsche und all' die wilden Vögel des Walds ... zu versammeln 64,29 und wie ein scheuer Vogel, irrte mein Blik 145,28 scheuchen — umhergescheucht 71,10 Scheue mit freudiger Scheue 24,25 ihre fromme Scheue, nichts zu entweihen durch übermüthigen Scherz oder Ernst 173,20 wie den Menschen ... die nicht um Hülfe rufen mögen, aus Schaam und Scheue vor andern. 231,8 ihre fromme Scheue, nichts zu entweihen durch übermüthigen Scherz oder Ernst 233,19 aber eine geheime Scheue, etwas Ängstiges, das mir zuvor ganz fremd gewesen war, könnt' ich mir nicht verbergen. 245,7 du würdest nicht vor jeder Spur desselben, du würdest nicht auch da, wo andere es reizend finden, vor ihm mit dieser wunderbaren Scheue fliehn 289,21 scheuen scheu 67,32 scheue 218,17 scheun 122,10 147,32 scheuten 53,30 vScheuns 364,14 Scheune hätten die Schnitter ... ihre Scheunen mit seinen Halmen bereichert 85,17 schicken — an- fort- nach- hinausgeschikt 133,10 schik' 146,20 schiken 132,8 *132,9 138,28 *260,24 schikt 57,10 57,24 260,11

Schicksal schicklich wie sie sich scheue ... vor allem, was nicht schön und schiklich wäre 218,18 Schicksal das eherne Schiksaal entsagt der Herrschaft 9,14 der unsterbliche Titan ... lächelt' herab auf ... seine Tempel, seine Säulen, die das Schiksaal vor ihn hingeworfen hatte 15,33 aber sage nur niemand, daß uns das Schiksaal trenne! 16,24 ein Gott in uns ... lenkt, wie Wasserbäche, das Schiksaal 17,22 vom Schiksaal und der Barbarei der Menschen heraus ... gejagt 26,26 so stehn wir da, und ringen, das wandelnde Schiksaal anzuhalten. 30,11 er erzählte mir nun sein Schiksaal 31,9 keine Spur einer Gewaltsamkeit, von Selbstmacht oder Schiksaal verübt. 33,12 wir spielten mit dem Schiksaal und es that mit uns ein Gleiches. 34,11 ich überdachte stiller mein Schiksaal 37,30 wenn nicht der alte stumme Fels, das Schiksaal, ihr entgegenstände. 41,19 mit lächelndem Ernste, spiel' ich im Geiste mit dem Schiksaal 48,14 wenn hinfort mich das Schiksaal ergreift 51,3 durch ein allwaltend Schiksaal geschieden von ihm 54,15 ich fodre von dem Schiksaal meine Seele. 61,2

scherze über dein Schiksaal, über dein Herz nicht! 66,28 ich fürchte für dich, du hältst das Schiksaal dieser Zeiten schwerlich aus. 67,28 das Schiksaal ... gegen das eiserne unerbittliche Gesez, geschieden zu seyn 70,14 als hätt' ein unbegreiflich plözlich Schiksaal unsrer Liebe den Tod geschworen 75,20 kein außerordentlich Schiksaal erzeugt den Menschen. 78,6 ziehet Schiksaal und Natur ... alle Kraft aus ihm. 82,19 sein eigen Schiksaal, es seye gut oder böse. 85,14 wenn auch das Schöne seinem Schiksaal so entgegenreift 94,13 aber das Schiksaal wollt' es anders und machte seine Arbeit unnüz 98,16 ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 100,6

Schicksal das Schiksaal waltet über unsre Liebe nicht mehr. 104,6 die Todesgöttin, die Nahmenlose, die man Schiksaal nennt. 106,22 da legen wir die Sclavenkleider ab, worauf das Schiksaal uns sein Wappen gedrükt 107,33 mein Herz schwillt oft von mancherlei Schiksaal. 112,25 wir nehmen dem Zufall die Kraft, wir meistern das Schiksaal. 113,15 ich ... möchte dem Schiksaal nach und nach den Sieg abnöthigen 116,15 das Schiksaal stößt mich ins Ungewisse hinaus und ich hab' es verdient 118,12 da, da hat mich das Schiksaal abgeerndtet 119,13 da schläft er und lächelt genügsam, mitten in unsrem Schiksaal. 120,8 das Schiksaal schien mich zu achten in meiner Verzweiflung. 125,2 das ganze Schiksaal seiner Zeit empfand 129,33 zu wem so laut das Schiksaal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schiksaal 130,11 zu wem so laut das Schiksaal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schiksaal 130,12 entscheide nun mein Schiksaal, theures Mädchen, und bald! 134,8 wer will dich versöhnen, wenn das Schiksaal dich empört? 134,23 ich ... wollte mit Gewalt dich in mein Schiksaal ziehn 137,10 weil kein Glük ist ohne Opfer, nimm als Opfer mich, o Schiksaal, an 142,20 wer solch ein Schiksaal zu ergründen denkt 145,32 als dein Schiksaal dir denselben Weg wies? 146,18 und nur dein Schiksaal hat mein neues Leben mir tödtlich gemacht. 146,25 doch da dein eigen Schiksaal dich in Geisteseinsamkeit ... trieb 146,32 ich will es dir gestehn, mir schaudert, wenn ich dein Schiksaal überdenke. 149,33 ihr sorgt und sinnt, dem Schiksaal zu entlaufen 155,12 zürnend fodert' ich oft von dem Schiksaal die ursprüngliche Freiheit unseres Wesens zurük 186,8 gestählt vom Schiksaal und den Weisen 187,1 desto größer die Gefahr, daß wir ... dem Schiksaal und unsern Sinnen uns gefangen geben 190,3

Schicksal

415

daß nicht der blutige Streiter ... dem Schiksaal sich gefangen gebe 200,27 trag' er sein Schiksaal geduldiger 227,27 sein Schiksaal hatt ihn mehr dazu erzogen, sich auswärts umzuschauen 254,1 so sind wir, wenn das Schiksaal über uns vorüberzieht. 254,23 ich habe, was ich konnte, gethan, ich fodre von dem Schiksaal meine Seele. 264,3 aber das Schiksaal wollt' es anders und machte seine Arbeit unnüz 267,19 ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 269,4 das Schiksaal waltet über unsere Liebe nicht mehr. 272,25 da legen wir die Sclavenkleider ab, worauf das Schiksaal uns sein Wappen gedrükt 275,14 ich ... möchte dem Schiksaal nach und nach den Sieg abnöthigen 285,14 auch nicht jenes große Schiksaal, mit dem die alten Heroen sich maßen, nicht jene schauerliche große Macht 289,7 der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht 10,18 ihr Schwestern des Schiksaals 61,4 es ist wohl ein prächtig Spiel des Schiksaals 86,10 wie ein Kind ... vergessen des Schiksaals und des Strebens der Menschen. 103,9 wenn unter den Schlägen des Schiksaals unser Entwurf ... sich bildet. 107,25 daß es nicht umsonst war, dich ein wenig in die Schule des Schiksaals zu schiken. 138,28 unschuldiger Weise hatte mich die Schule des Schiksaals und der Weisen ungerecht und tyrannisch gegen die Natur gemacht. 186,2 und hörten wir nie die Melodie des Schiksaals rauschen? 192,1 und rauschten nahe dir die Melodien des Schiksaals nie? 193,2 ich war vester und freier geworden in der Schule des Schiksaals und der Weisen 199,9 hörtest du nie die Melodien des Schiksaals rauschen? 201,12 den stöst des Schiksaals eherner Wagen um, der seinen Rossen nicht mit Muth in die Zügel fällt 204,29 entehre nicht des Schiksaals gute Göttin! 205,8 ihr Eigenstes ... sei ein Kind des guten Schiksaals, gediegen Gold und nicht erarbeitet 245,34

Schicksal

416

wir trinken an den Brüsten des Schiksaals, auch wenn es Wermuth nimmt, um uns von ihnen zu entwöhnen. 256,15 ihr Schwestern des Schiksaals *264,6 wie ein Kind ... vergessen des Schiksaals und des Übermuths der Menschen. 271,32 wenn unter den Schlägen des Schiksaals unser Entwurf ... sich bildet 275,6 weil deine größeren Bedürfnisse ein Spott des Schiksaals sind *289,1 v Schiksaal 368,35 371,7 374,2 384,22 408,5 schicksallos schiksaallos, wie der schlafende Säugling, athmen die Himmlischen 143,14 ist mir die Majestät der schiksaallosen Seele gegenwärtiger, als alles andre gewesen 122,6

Schicksalslied um mir ein Schiksaalslied zu singen, das ich einst... Adamas nachgesprochen. 143,6 Schicksalstag du schriebst mir von dem Schiksaalstage in Misistra 128,23 Schicksalswort jenes alte feste Schiksaalswort, daß eine neue Seeligkeit dem Herzen aufgeht 157,10 schieben v schieben 412,14 Schießgewehr die guten Russen möchten uns gerne, wie Schießgewehre, brauchen. 107,11 die guten Russen möchten uns gerne wie Schießgewehre brauchen. 274,20 Schiff — Kaperdas Schiff wird, wie an den Füßen ein Kind, ergriffen und an die Felsen geschleudert. 76,19 die Russen hatten Feuer in das Türkische Schiff geworfen 125,10 wie dein Schiff vor meinen Augen im Feuer aufgieng 125,32 ans Adriatische Meer, von wo ein sicher Schiff uns weiter bringt. 133,16 er ... sprang ins Schiff, um sich und mir den Abschied abzukürzen. 142,23 das Schiff, worauf ich dich wußte 144,11 von Sicilien aus, wohin ein Schiff von Paros mich zuerst gebracht 150,20 ich hatte ... ein Schiff getroffen, das geradezu nach Smyrna seegelte 182,5

schiffbrüchig wenn ein Schiff ausgelauffen sei 227,14 das Schiff war seegelfertig 239,33 wüßt' ich nicht, daß ... diese ruhigen, dämmernden Wolken, unter denen mein Schiff weilt,... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,15 wie ein Kind ... lag ich so da auf meinem Schiffe 38,15 man ließ im schwebenden Schiffe die Erde hinter sich liegen 49,4 da wir wieder zu Schiffe giengen 90,5 die Schiffe der Türken hatten sich in den Canal ... geflüchtet 124,9 mein Admiral verließ mit seinem Schiffe ... die Reihe 124,12 mein Admiral ... hub das Vorspiel an mit dem ersten Schiffe der Türken. 124,13 die Schiffe hiengen bald mit ihrem Tauwerk aneinander vest 124,15 die beiden Schiffe, die den Kampf begonnen, seien in die Luft geflogen 125,7 wenn in der Schlacht oft unsre zornigen Schiffe die See durchwühlten 136,34 unsre Schiffe sind wach. 141,31 da wir nun bei seinem Schiffe waren. 142,14 und ein dumpfes Lebewohl hört ich vom Schiffe herüber. 142,28 mich wekte ... der erwachende Lärm im Schiffe. 182,13 freudig hüpften die kleinen Wellen vor dem Schiffe voran ans Ufer. 182,21 wenn er draußen am Hafen hätte Schiffe gehn und kommen gesehn 227,21 auch die Schiffe kommen nach Haus, und die Mäste ruhen im Hafen. 257,7 die Türken auf ihre Schiffe ... getrieben 281,26

den Falken und Kranichen nachsah, und den kühnen fröhlichen Schiffen 11,6 der Hafen wimmelte von jauchzenden Schiffen 166,20 ich saß den Mittag über auf dem Verdeke meines Schiffes. 287,15 Schiffbruch wie ein unermeßlicher Schiffbruch 85,8 was kümmert mich der Schiffbruch der Welt 87,26 ich komme so eben aus dem Schiffbruch 137,33 schiffbrüchig unterhält sich ... der Schiffbrüchige mit dem Sturme, worinn er gescheitert 256,7

schiffen schiffen — ein- hinab- hinauf- hinüberstolzhinschiffend über- u m - zuschiffe 152,25 schifft' 198,15 Schiffer mein fröhlicher Schiffer hätte gerne mit mir gesprochen 49,11 die Hand ... faßte freundlichhastig meinen Schiffer an 49,22 wenn die Orkane verstummt sind und die Schiffer entflohn 85,9 wie dein Schiff ... die Schiffer mit sich hinaufriß 126,1 wenn ich einen Schiffer hörte, wie er von seiner Fahrt sprach, und von fremden Menschen 210,3 ich hatte einige Tage zuvor einen alten Schiffer gesprochen 227,10 es waren die Schiffer, mit denen mein Diener kam 239,13 Schiffsjunge da ich noch ein Schiffsjung war 136,29 Schild birgt sich nicht indeß er die Waffen gegen uns kehrt, ein guter Meister hinter dem Schilde? 190,20 und birgt sich lächelnd nicht, indeß er gegen uns die Waffen kehrt, ein guter Meister hinter seinem Schilde? 191,24 und birgt sich nicht, indeß er die Waffen gegen uns kehrt, ein guter Meister hinter dem Schilde? 201,6 Schilderung könnt ich gar kein Ende finden in meinen Schilderungen von dem Wege 226,27 Schimmer — Jugendeine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns ... uns leuchtet. 42,13 eine Nacht unserer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns ... uns leuchtet. 240,17 schimmern schimmern 256,32 schimmert 110,10 112,19 Schlacht ich betrachte diese Schlacht, wie ein Bad, den Staub mir abzuwaschen 122,18 die Schlacht, wovon ich an Diotima geschrieben, begann. 124,8 von dem Diener, der mich aus der Schlacht trug 125,6 wie diese fürchterliche Schlacht ein Ende nahm, ist dir bekannt. 125,12

Schlacke

417

sechs Tage nach der Schlacht 125,17 den Abend vor der Schlacht 127,34 daß du in der Schlacht dein Ende finden wolltest? 128,1 vor der lezten Schlacht 132,32 von der lezten Schlacht her 134,10 wenn in der Schlacht oft unsre zornigen Schiffe die See durchwühlten 136,34 den Brief ... den du vor der Schlacht bei Tschesme schriebst 144,7 einige Tage nach der Schlacht 144,10 dir habe das Wetter der Schlacht den Kerker gesprengt 147,2 waren ... meine Völker vor mich getreten, mich zum Rath, und Feinde, zu wiederhohlter Schlacht mich aufzufordern 198,8 wie war es ehemals unter uns, da ich dir verschiedene nicht unbedeutende Schlachten, und häuffige Siege abgewann. 290,24 v Schlacht 422,26 422,27 423,5 schlachten — hingeschlachtet 117,26 schlachten 124,20 schlachtet 284,6 Schlachtfeld wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstükelt untereinander liegen 153,27 die Stille seiner Züge war die Stille eines Schlachtfelds. 33,5 v Schlachtfeld 421,2 Schlachtlärm der grimmige Schlachtlärm stillte mich nicht. 126,3 SchlachtroB ein tobend Schlachtroß 18,6 Schlachtruf mit einer Stimme, die, wie ein Schlachtruf, mir das Herz bewegte 28,33 Schlachttag und später ... am Schlachttag 217,24 Schlachttal daß wir einst in Einem Schlachtthal fallen und zusammen ruhen werden unter Einem Baum 36,15 Schlacke er soll sich reinigen von einer Schlake 197,3 es war mir, als hätte schon izt ein heilig Feuer ... meine Schlaken weggetilgt auf ewig. 234,13

418

Schlächter

schlank

Schlächter ich war, wie ein Thier unter der Hand des Schlächters. 176,11

die Donnerwolke ... tönte, wie ein schlafender Riese 26,16 schlief 41,24 131,8 240,6 schliefs 104,22 schlaff das schlaffe Leben überall 106,18 ich hätte mögen ... eine neue Pythia, die schlaffen Völker mit Göttersprüchen entzünden 144,32 schlaflos es macht mich schlaflos 282,3 Schlaftrank ich reiche mir manchen Schlaftrank 60,28 Schlag — Faust- Schwert- Vor- Wettereure Herren ... die sondern euch, die treiben euch mit Schlägen an einander. 46,21 wenn unter den Schlägen des Schiksaals unser Entwurf ... sich bildet. 107,25 wenn unter den Schlägen des Schiksaals unser Entwurf ... sich bildet 275,6 ein gewaltiger Schlag vor eine dumpfe Stirne 28,17 bis er das Haupt zum Schlag uns reicht 113,18 Schlag auf Schlag nach allen Seiten hin 281,23 Schlag auf Schlag nach allen Seiten hin 281,23 v Schlage 391,20 schlagen -* auf- aus- ein- er- fehl- herab- niederzer- zuschlägt 22,23 35,21 122,17 schlag' 31,31 schlagen 112,32 282,20 287,28 die süßen Lippen an der schlagenden Brust mir ruhten 76,16 und wie ich die Kinder aufhub und an mein schlagendes Herz sie drükte 64,27 schlug 18,10 117,16 149,13 173,14 182,4 183,16 184,1 228,18 239,10 286,14 schlugen 78,20 228,27 v schlag' 419,21 schlug 374,2 Schlange wie eine ergrimmte Schlange, wenn sie unerbittlich herauffährt an den Knieen und Lenden 35,19 schlank verwittert ist der veste, schlanke Stamm 152,15 ich erkannte sie an der hohen schlanken Gestalt 222,20 in schlanker Fülle 51,8

schläfrig glüklich seyn, heißt schläfrig seyn im Munde der Knechte. 29,13 denn solch ein schläfrig Leben, wie das unsre nun ist. 149,23 Schlaf der Wonnegesang des Frühlings singt meine sterblichen Gedanken in Schlaf. 8,23 wie der Arbeiter in den erquikenden Schlaf, sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit. 10,6 mein Schlaf soll werden, wie Öl, wenn die Flamme darein kömmt. 95,30 da wir uns fanden, da kein Schlaf mehr war 101,12 nach der Schlacht lag ich in einem peinlichen todähnlichen Schlaf. 125,18 aber die Wonne, die nicht leidet, ist Schlaf, und ohne Tod ist kein Leben. 150,12 um Mitternacht, wenn ich den Schlaf nicht finden konnte auf meinem einsamen Lager 170,6 in meinem Leben war kein Schlaf und kein Erwachen mehr. 171,27 doch fiel ich gegen Morgen in einen leichten Schlaf. 182,12 da wir uns traffen, da kein Schlaf mehr war 270,9 der, statt die Macht und Arbeit, wie die andern Furchtsamen zu fürchten, den Schlaf nur fürchtet und die Unmacht 289,24 schönere Träume umfiengen mich jezt im Schlafe 43,23 gestärkt, wie aus dem Schlafe, richtet mein Geist sich auf. 103,25 gestärkt, wie aus dem Schlafe, richtet meine Seele sich auf. 272,13 schlafen — einschläft 43,10 52,10 64,7 120,8 171,19 209,14 245,13 577,9 schläfts 273,11 schlaf 209,30 schlafen 32,19 95,21 149,13 240,6 schiksaallos, wie der schlafende Säugling, athmen die Himmlischen 143,14 wo der Himmel ... mit Wolken und Sonnenschein um die herbstlich schlafenden Bäume spielte. 28,2 durch die schlafenden Blumen 157,23

419

schlecht

schlummern

schlecht aber wir haben ja nur Begriffe von dem, was einmal schlecht gewesen und wieder gut gemacht ist 10,10 er ist schlecht, rief ich, ja, er ist schlecht. 35,12 er ist schlecht, rief ich, ja, er ist schlecht. 35,12 dir war bis izt die Welt zu schlecht, um ihr dich zu erkennen zu geben. 95,7 wie in diesem kleinen schlechten Kriege die Kräfte so heillos zu Grunde gehn 223,21 auf verbrannten abgestorbenen Vulkanen gedeihe kein schlechter Most. 34,19 v Schlechten 409,22

schlimm sie sind nicht schlimm, sie haben dir nichts zu Laide gethan! 88,24 stille zu stehn, ist schlimmer, wie alles. 116,17 doch alt zu werden, da wo alles alt ist, scheint mir schlimmer, denn alles. 149,28 stille zu stehn, ist schlimmer, wie alles. 285,16 aber es ist nicht das Schlimmste, was die Jugend überlebt. 34,16

schlechterdings schlechterdings 172,32 282,2 Schlechtigkeit all' die Schlechtigkeiten, die mich empört, seit ich unter die Menschen getreten war mit meinen Hoffnungen 246,18 schleichen — be- hinaus- vorübergeschlichen 227,24 v schleicht 407,29 Schleier — verschleiern wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 216,34 Diotima warf den Schleier zurük 229,3 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 251,16 schleifen — weggeschleift 37,7 Schleifstein kauf einen Schleifstein dir dafür und lerne Messer schärfen 138,4 schleudern — herab- vergeschleudert 76,20 schleudern 26,22 schleudert' 284,3 schlicht ein schlichter fröhlicher Junge 53,18 schließen — ab- an- auf- be- ein- ent- u m - verschloß 31,11 173,14 177,25

schlüpfen — hinausschlüpft' 50,18 Schlummer — Mittagsder Schmerz ... den man ... in Schlummer singt mit Tönen der Nachtigall! 35,17 ließ vom Boote mich halb in Schlummer wiegen 49,8 wie in leichten Schlummer gesungen von seeligen Genien 72,10 vom süßen Schlummer gesättiget 157,24 Schlummer und Unruhe ... ließen indeß nichts ... zur Sprache kommen. 171,2 du machst sie zur Sirene, wenn sie dich mit ihren Melodien in den Schlummer wiegt. 205,9 schlummerlos v schlummerlos 374,22 schlummern — ein- ent- hingeschlummert 234,18 schlummern 150,13 171,10 206,9 577,4 man kennt den stolzhinschiffenden Schwan nicht, wenn er schlummernd am Ufersizt. 55,25 man kennt den stolzhinschiffenden Schwan nicht, so lang er schlummernd am Ufer sizt. 258,29 sprangen hervor aus ihrer schlummernden Wiege 84,25 aber je heftiger sich die schlummernden Kräfte aufgerafft hatten 165,22 aber je heftiger die schlummernden Kräfte sich aufgeraft hatten, um so müder sanken sie hin 214,28 aber je heftiger die schlummernden Kräfte sich aufgeraft hatten, um so müder sanken sie hin 248,11 liege nur ruhig, schlummerndes Land! 90,5 schlummre 184,24

420

Schmach

Schmerz

Schmach ein griechischer Jüngling mache sich auf, das gute Volk aus seiner Schmach zu ziehn 109,26 am Eurotas, der in rettungsloser Schmach an Lacedämons Schutt vorüberklagt 119,12 leiden, um des Austernlebens willen, alle Schmach 156,12 deine Schmach ist von dir genommen, Leiche von Sparta! 280,9 schmachten verschmachte 19,22 mir war, wie einem Schmachtenden, der in's kühlende Bad sich stürzt 11,8 schmachtete 87,16 schmählich wie schmählich und verderbend das Joch ist, das es tragen wird 28,8 die ... sich trösten über die schmähliche Gewalt 88,21 schmälen schmählt *281,16 schmal auf dem schmalen Wege des Empfangens wird auch der Reichtum für uns zur Dürftigkeit. 204,10 v schmalen 389,9 schmecken schmek' 31,17 schmeicheln schmeicheln 10,25 kann ... das tükische Schmeicheln, und den Meineid ... natürlich finden 282,26 wenn die Mutter schmeichelnd fragt, wo um sie her ihr Liebstes sey 49,31 da weht' es oft so bittend und so schmeichelnd 55,30 da weht' es oft so bittend und so schmeichelnd 259,4 die Menschen ... athmeten süßer, berührten zärtlicher das leichte klare schmeichelnde Meer 50,12 schmeichelt 140,24 schmeichle 140,27 Schmeichelrede die Schmeichelreden, die Besorgnisse, die Empfindlichkeiten 75,3 Schmeichler stolzer Schmeichler 31,1 Schmeichler! 73,33 lieber Schmeichler! 73,34 sie straft den Schmeichler 204,25 stolzer Schmeichler! 255,9

schmelzen — hinweg- zer- zusammender Muthwille der Kleopatra, da sie die geschmolzenen Perlen trank 86,15 schmelzen 107,8 274,18 schmilzt 156,16 Schmerz mir ist, ... als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf in's Leben der Gottheit. 9,1 ich habe den Schmerz ertragen gelernt, aber für solch' ein Scheiden hab' ich keine Kraft in mir. 17,4 und Sprech' ... nimmermehr von Schmerz und Unglük. 19,3 wir sprachen viel von Freude und Schmerz, und liebten, haßten beide. 34,10 der Schmerz ... den man am Herzen trägt, wie ein Kind 35,16 so war mein Schmerz, so faßt' er mich in seine fürchterliche Umarmung. 35,22 wenn ... der Schmerz ... der fernher dämmernden Freude entgegengeht. 43,6 der Schmerz, dem keiner gleichkömmt 44,18 daß ich vergehe im Entzüken und im Schmerz 59,29 alle Lust und allen Schmerz des Lebens 60,6 der Aegyptier trägt ohne Schmerz die Despotie der Willkühr 80,25 und wähnte die Seele hinwegzuweinen im Schmerz um sie 98,2 bis der Schmerz mein lezt Bewußtseyn mir zerreißt. 117,13 der ächte Schmerz begeistert. 119,25 alle Wonne und aller Schmerz ist in dem Abschied, den wir von dir nehmen. 121,19 ich glühte dabei vor Schaam und Schmerz 137.30 werth ist der Schmerz, am Herzen der Menschen zu liegen 150,15 von großem Schmerz getrieben 156,29 als bestände der ganze Schmerz unsers Daseyns nur in der Trennung von dem, was zusammengehörte. 164,15 es ist ein Schmerz ohne gleichen 164,32 so unaussprechlich war mein Schmerz. 174.31 es ist ein Schmerz ohne gleichen 175,29 ein stiller Schmerz ... hielt die frohen Bewegungen ihres Angesichts gefangen 177,22 meine Liebe und mein Schmerz ergriffen mich gewaltiger, als je. 178,30

Schmerz

schmettern

421

von den Schmerzen des Abschieds müd 143,1 ich muß mich hüten vor den Schmerzen und Freuden der Erinnerung. 181,8 ich mußte mich hüten vor den Freuden und Schmerzen der Erinnerung 207,20 hatte so oft mit Schmerzen mich losgerissen, wo mein Herz so schnell und innig sich angehängt hatte 211,34 aber mit Schmerzen fühlt' ich bald 230,9

mein Schmerz schien davon besänftigt zu werden. 178,34 schien mit tiefem Schmerz das friedliche Geschöpf zu betrachten * 188,4 blikte stum mit Schmerz und Wohlgefallen das holde Wesen an 189,6 aber desto bitterer ist freilich der Schmerz im Kampfe mit ihr 190,1 doch um so bitterer ist auch der Schmerz im Kampfe 191,1 schien mit Schmerz und Wohlgefallen das holde Wesen zu betrachten 200,6 oft tödtet sie der Schmerz der ersten Täuschung ganz 203,32 es ist wirklich ein Schmerz ohne gleichen ... wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 214,4 mir ist er heilig dieser Schmerz, so wahr mich's freuet, wenn mir ein freundlich Auge begegnet! 215,7 der Schmerz auf ihren Lippen gieng mir durch die Seele, so mild er schien. 223,3 du wirst nicht zürnen, daß der Schmerz zum Manne mich schmiedete. 234,20 ein Schmerz ohne gleichen, ein fortdauerndes Gefühl der Zernichtung 247,20 daß ich vergehe im Entzüken, und im Schmerz 263,2 der alle Lust und Schmerz des Lebens ... in mir versengte 263,10 bis der Schmerz mein lezt Bewußtseyn mir zerreißt. 286,11 du ... must den räthselhaften Schmerz in ihm besänftigen 288,7 o ich wollte ganz schweigen über meinen Schmerz 578,1 die unbefriedigte Natur kehrte zu verdoppeltem Schmerze zurük. 165,24 in ihrem Schmerze verläßt sie das Geliebte 203,27 denke, daß der Adel deines Wesens im Schmerze nur sich offenbaren kann! 204,2 mein ganzes Wesen raffte sich auf, dem tödtlichen Schmerze zu entgehen, der im Gefühle meines Mangels lag. 210,23 wer im Schmerze der Erniedrigung den kleinen Trost verachten kann 214,33 ich denke nach und finde mich, ... allein, mit allen Schmerzen der Sterblichkeit 9,19

schmerzlich es ist so ein schmerzlich Räthsel 174,33 in diesem schmerzlichen Gefühl meiner Einsamkeit 166,28 und grämte sich, in seiner schmerzlichen Erniedrigung 197,16 es war nur Ein Traum von ihr, ein seeliger schmerzlicher Traum 171,28 das gab auch mir ein schmerzliches Verstummen 75,18 sie trägt der Armuth schmerzliches Gefühl, und füllt den Himmel an mit ihrem Reichtum. 196,13 sie trägt der Armuth schmerzliches Gefühl, und füllt den Himmel mit ihrem Überfluß an. 203,8 v schmerzlicher 389,24 Schmetterling mein Geist umschwebte die göttliche Gestalt ... wie eine Blume der Schmetterling 87,12 danke der Natur, die ihn zur Freude, wie die Schmetterlinge, schuff 19,2 Schmetterlingsflug denn er ... hielt für Gefangenschaft den Schmetterlingsflug. 130,21 schmettern -* zer-

daß der Gedanke, der die Schmerzen heilen sollte, selber krank wird 39,20 mein Leben war ... von Schmerzen ... unterbrochen. 125,18

in demselben Augenblike brach aus den benachbarten Gassen ein Gelärme von Feuerrohren und schmetternden Thüren *283,13

schmerzen — verschmerze 208,6 schmerzt 65,10 schmerzt' 95,15 schmerzte 184,27 Schmerzenstag ich ... seegnete mit Thränen meine Schmerzenstage 231,31 schmerzhaft doch war mir das gänzliche Verstummen ... zu schmerzhaft 174,14

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schmieden

schmieden geschmiedet 34,17 schmiedet 70,14 schmiedete 234,21 schmiegen schmieget *191,5 Schmuck ihr Schmuk ist morgen anders, als er heute war 58,7 ihr Schmuk ist morgen anders, als er heute war. 261,8 v Schmuk 417,32 schmucklos schmuklos schritten wir fort von einer großen Harmonie zur andern 30,1 da gehn wir schmuklos, fessellos, nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziele. 108,2 schmuklos schritten wir fort von einer großen Harmonie zur andern. *253,14 vschmuklosen 385,10 schmücken schmüken 117,20 286,18 Schmutz aller Schmuz der Gesellschaft, alles, was ich verziehen hatte und nicht verziehen 246,26 schnauben schnauben 112,17 Schnee spielt'... wie die Schatten um den jungfräulichen Schnee, wenn er erröthet und glüht im freudigen Abendglanze. 72,24 ich bins gewohnt geworden, die Außendinge abzuschütteln, wie Floken von Schnee 122,9 Schneeflocke aber deine Worte sind, wie Schneefloken, unnüz 95,24 Schneegipfel wo die Schneegipfel hinauf in den blauen Aether glänzten 21,16 schneiden — ab- durchgeschnitten 218,24 228,34 um unabsehlich, über die schneidenden Zaken hinab, dich in die dämmernde Tiefe zu stürzen. 30,17 um dich unabsehlich, über die schneidenden Zaken hinab, in die dämmernde Tiefe zu stürzen. 254,14 schnitt 15,4

schnell schnell — Blitzesschnelle aber der zweite Band soll so schnell, wie möglich, folgen. 5,17 es gieng nicht schnell genug. 87,34 o ihr Gewaltsamen ... die ihr so schnell zum Äußersten seyd 96,5 du mahnst mich, rief ich schnell. 100,33 aber ich will ihn einhohlen, ich will schnell seyn. 105,13 leicht ist mir die Brust und schnell sind meine Sehnen, ha! 105,20 du schriebst mir von dem Schiksaalstage in Misistra und ich antwortete schnell 128,24 so im kleinsten Punct, so schnell, so tief 129,33 stark und schnell der Geist und alle Glieder mir wurden bei rauher Kost, in muthiger Arbeit! 136,30 laß uns schnell seyn! 141,34 sie sey schnell abgeholt worden auf Befehl ihres Vaters 182,26 da schlüpft' ich schnell hinaus 197,32 das Leben ist nicht so reich, daß wir ein reines Wesen ... so schnell verlassen könnten. 206,34 hatte so oft mit Schmerzen mich losgerissen, wo mein Herz so schnell und innig sich angehängt hatte 211,34 so schnell hätt' ich ihr nichts darauf zu sagen gewußt. 226,15 ich raffte schnell mich auf, und wollte hinab. 227,33 aber sie vertroknete schnell, wie eine Tropfe auf glühendem Eisen. 241,2 o ihr Gewaltsamen ... die ihr so schnell zum Äußersten seid 266,5 du mahnst mich, rief ich schnell. 269,31 aber ich will ihn einholen, ich will schnell seyn. 274,1 befahl ich ... hieher unsern Leuten schnelle Nachricht einzubringen 283,29 wo wir, voll schnellen feurigen Wachstums dastehn in der herrlichen Welt 10,31 einen schnellen fürchterlichen Blik warf er hinab 239,8 daß ihres Herzens Woogen stärker oft und schneller sich regen 39,27 mein Geist ist vester und schneller, seit ich in lebendiger Arbeit bin 111,30 daß mein Gedanke schneller ist, wie die Zeit? 114,24 daß mein Gedanke schneller ist, als die Zeit? 280,26 v schnell 382,9 402,3 schnellen 412,31

Schnelle Schnelle auch nehmen wir ihm mit Schnelle die Fassung und das ist meine Panacee. 113,19 Schnippchen machte dem Himmel ein Schnippchen 22,32 Schnitter die Schnitter, die diß Kornfeld gemäht 85,17 schön — göttlich- verschönen wunderes ist ganz, was es ist, und darum ist es so schön. 10,17 aber schön ist auch die Zeit des Erwachens, wenn man nur zur Unzeit uns nicht wekt. 10,28 der Abend wird sehr schön seyn 36,29 des Herzens Wooge schäumte nicht so schön empor, und würde Geist 41,18 o einst... da war es über uns so schön 45,25 o einst... da war es ... so schön und froh vor uns 45,25 heut ist's dreifach schön hier oben. 47,25 das Meer war ungewöhnlich schön und rein 49,3 wie schön ist's, daß du ... mich geleitest 50,15 man hörte selten ein »wie schön!« aus ihrem Munde 57,16 dißmal sprach sie es denn doch mir aus wie schön! 57,19 und ist er ein Gott, so ist er schön. 79,17 schön kam er aus den Händen der Natur 79,23 schön, an Leib und Seele, wie man zu sagen pflegt. 79,23 es ist schön, daß es dem Menschen so schwer wird 84,8 sanft zu sein, zu rechter Zeit, das ist wohl schön 95,27 du bist so schön schon izt! 109,5 wie er schön ward mit dem Blik' auf mich! 110,11 o es wäre schön gewesen, meine Diotima. 117.22 und troz euch schön das Schöne bleibt! 155,19 es ist schön, daß der Kranke nichts ahndet 182.23 weil er fremd' und schön und stille wäre 187,31 wie sie sich scheue ... vor allem, was nicht schön und schiklich wäre 218,18 es wäre schön, wenn ich entgegenkäme. 226,22 das Leben ist doch schön. 242,5

schön

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man hörte selten ein »wie schön!« aus ihrem Munde 260,16 dißmal sprach sie es denn doch mir aus wie schön! 260,19 wie schön er ward, mit dem Blik auf mich 276,4 und es ist wirklich schön, Diotima 279,1 o es wäre schön gewesen, meine Diotima. 286,19 daß die alte schöne Welt sich unter uns erneure 16,21 der schöne Trost, in Einer Seele meine Welt zu finden 23,12 wann das ... Gefühl des Göttlichen dem Menschen seine Gottheit, und seiner Brust die schöne Jugend wiederbringen wird 32,16 die schöne Gegenwart rinnt mir in alle Sinnen herein 73,23 aber schöne Wesen, oder, was dasselbe ist, Menschen werden sie nie 78,8 das schöne Phantom des alten Athens 84,11 wo gewiß einst tausend schöne Menschen an Einem Tage sich grüßten. 86,4 daß ... der schöne Frühling uns so still hielt 94,7 es wird verzehrt seyn, all' das schöne Leben 96,26 der wilde Kampf wird dich zerreißen, schöne Seele 96,28 das kriechende Jahrhundert, das alle schöne Natur im Keime vergiftet! 97,6 aber wie so fremd wird uns die schöne Seele 97,29 da saß die edle Frau und strekte mir die schöne Hand entgegen 99,24 bis die schöne Gemeinde, die wir hoffen, uns vermählt. 101,1 nun nahmen die Menschen die schöne Welt nicht mehr, wie Laien des Künstlers Gedicht 131,10 schöne Heldin! 132,12 werdet glüklich, schöne Seelen! 142,15 mein Geist... irre, wie die schöne Taube, schwebt'... über dem Künftigen. 143,4 und deine schöne Hoffnungsfreude, das holde Phantom unsers künftigen Glüks 144,14 mein Blik ... wagt' es kaum, die schöne Erde anzusehn 145,29 die schöne Welt ist mein Olymp 147,15 schöne Gottheit, wie du um Adonis einst geweint 151,3 und schöne Seelen ihm begegneten 153,13

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müßten solche Menschen nur nicht fühllos seyn für alles schöne Leben 154,8 oft hab' ich schöne Tage. 171,4 den gesezlosen Kräften, die des Menschen Brust bewegen, die schöne Einigkeit mit zu teilen. 186,12 so das schöne Vereinigungsband, das uns mit andern Geistern zusammenhält, zerreißen 190,9 als die schöne Welt für uns anfieng, da wir zum Bewußtsein kamen, da wurden wir endlich. 192,15 am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens 193,29 den regellosen Kräften ... die schöne Einigkeit mitzutheilen, deren sie fähig sind. 199,17 am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens. 201,28 der schöne Knabe, der indeß im Garten sich beschäftigt hatte, kam und bracht' uns Blumen 206,29 es würde dem lieben Mädchen doch Freude machen, das schöne Land zu sehn 226,12 ich belauschte ihr Auge, wie es hinaussah in die schöne Welt 228,12 von den treflichen Menschen, die uns das schöne Detail der Natur ... vergegenwärtigen 235,25 es wird verzehrt seyn all das schöne Leben 266,24 der wilde Kampf wird dich zerreißen, schöne Seele 266,26 das kriechende Jahrhundert, das alle schöne Natur im Keime vergiftet. 267,4 da saß die edle Frau und strekte mir die schöne Hand entgegen 268,22 bis frolokend die schöne Gemeinde, die wir hoffen, uns einst vermählt. 269,33 wenn auch das Schöne seinem Schiksaal so entgegenreift 94,13 du bewahrst im Stillen das Schöne, daß ich es wiederfinde bei dir. 100,17 und troz euch schön das Schöne bleibt! 155,19 alle, die den Genius noch achten, die das Schöne lieben und es pflegen. 155,21 wo ein Volk das Schöne liebt 156,14 verborgnen Sinn enthält das Schöne! 191,26 verborgnen Sinn enthält das Schöne. 201,8 von der Natur zu sprechen, wie eine spröde Schöne von den Männern 235,20 du bewahrst im Stillen das Schöne, daß ich es immer wiederfinde bei dir. 269,16

schön in ewiger müheloser inniger Liebe für alles Schöne der Welt. 287,26 hob sich ihr Geist aus schönem Leiden empor 86,30 die Erde, die einst überfloß von schönem menschlichen Leben 87,21 daß es ... suchen wird ... nach Schönem und Wahrem 28,10 und lassen trostlos jede reine Seele, die von Schönem gern sich nährt 154,17 wenn es nur ferne verwandt war mit Schönem und Gutem 173,21 wenn es nur ferne verwandt war mit Schönem und Gutem 233,21 und kehre wieder dahin, wo du ausgiengst, in die Arme der Natur, der wandellosen, stillen und schönen. 8,8 bin nun vereinzelt in der schönen Welt 9,29 warum sind wir ausgenommen vom schönen Kreislauf der Natur? 17,30 die schönen Träume von Unsterblichkeit 41,12 und nur nicht gar zu troken sein »schönen Tag!« mir zurief! 65,23 in den schönen Träumen, die am Tage dich beschleichen 67,23 sie waren, wie die schönen Sterne, verschwunden 71,3 wie sie nun ... in ihre schönen Arme mich nahm 76,13 in der schönen Mitte der Menschheit 80,19 das Gleichgewicht der schönen Menschheit 88,9 wir lebten in den lezten schönen Momenten des Jahrs 93,3 wie das alte Meer ... der schönen Athener wieder gedenkt 109,2 um des schönen, neuen, goldenen Friedens willen 116,9 auch das ist eine Sprache deiner schönen Seele, Diotima. 121,9 grüße ... die schönen Gärten von Angele 123,4 in den schönen Tagen des Herbsts 126,17 die schönen Freuden unserer Liebe sänftigten dich 129,24 bald kommen ja die schönen Wintertage 140,9 mache wahr die schönen Tage, die du mir verheißen! 144,18 um deiner schönen Seele willen! 146,16 einen schönen Tod ist meine Diotima gestorben 150,26 wo ... ihre schönen Häupter sich auf Diotimas Urne neigen 152,8

schön so verblühen die schönen jugendlichen Myrthen der Vorwelt 180,22 da, wo die schönen Formen der Natur uns die gegenwärtige Gottheit verkündigen 192,7 wo uns die schönen Formen der Natur die Gegenwart des Göttlichen verkünden 193,10 ein seeliger Morgengruß, den izt mein Herz dem Himmel und der schönen Erde brachte. 221,33 ich hielt mir die schönen Tage vor, wo ich freier und stiller um Diotima lebte 226,1 von früher Jugend an lebt' ich lieber, als sonstwo, auf den Küsten von Jonien und Attika und den schönen Inseln des Archipelagus 235,4 die schönen Thiere, die du sonst im Hauße nährtest. 277,10 deine theilnehmenden, deine schönen dankbaren Thränen 280,14 er hielt einen rüstigen schönen Buben bei der Kehle mit der einen Hand 284,1 um des schönen neuen goldnen Friedens willen 285,6 auch das ist eine Sprache deiner schönen Seele, Diotima. 286,23 die schönen Freuden der Liebe 288,18 scheint ... dem Verstände die Sonne des Schönen zu seinem Geschäfte 83,29 und mangelt' auch wirklich ihnen der Geist von all' dem Schönen 85,25 die heilige Theokratie des Schönen muß in einem Freistaat wohnen 96,22 das Pantheon alles Schönen aus griechischer Erde sich hebt. 108,5 die heilige Theokratie des Schönen muß in einem Freistaat wohnen 266,20 wo ... das Pantheon alles Schönen aus griechischer Erde sich hebt. 275,19 es kann ja nicht einmal ein schöner Traum gedeihen unter dem Fluche, der über uns lastet. 15,25 schöner, als je 28,1 aber schöner ist nichts, als wenn es so nach langem Tode wieder in ihm dämmert 43,5 schöner göttlicher Geist 54,22 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern glüklichen Leben 56,23 unsere Seelen lebten nun immer freier und schöner zusammen 74,18 ihre Lebensliebe konnte nicht schöner sprechen. 122,2

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schöner Aether, der die Sterne beseelt 127,12 und zu Thaten geleitete, schöner als Kriegsmusik, die jungen Helden Helios Licht. 131,15 dein Beruf ist schöner, erwiedert' er 142,18 doch immer besser ist ein schöner Tod, Hyperion! 149,22 ihr alten Thore, die manch schöner Wanderer durchzog 153,1 denn da noch lebt ein kindlicher, ein schöner Geist 154,12 den Verzweiflungskampf ... den ihr gestörter schöner Geist mit den Barbaren kämpft 155,33 die ersten Eindrüke ... aus denen so ein schöner gewaltiger Geist sich mählig entwikelte. 177,6 wie viel schöner ists nach diesem Bilde, zusammen zu seyn, als einsam! 223,30 schöner, göttlicher Geist, mit deiner Ruhe und Fülle! 257,19 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern süßen Leben, die man seelenlos nennt. 259,24 schönere Träume umfiengen mich jezt im Schlafe 43,23 sie nannte sie alle mit Nahmen, schuff ihnen aus Liebe neue, schönere 56,14 es ist eine bessere Zeit, die suchst du, eine schönere Welt. 67,2 dann hob das schönere Leben meiner Liebe sich an. 70,19 sie nannte sie alle mit Nahmen, schuff ihnen aus Liebe neue, schönere 259,16 so voll Hoffnung, so voll einziger Erwartung eines schönern Lebens 27,3 noch ehe die Unbefangenheit ihr schönes Ende erreicht hat 82,33 wir haben noch zu gutem Ende dein Fest gefeiert, schönes Leben! 110,30 zu deiner Anmuth laß uns wiederkehren, schönes Herz! 132,16 schlug die Arme um ihr schönes Haupt 149,14 dann freun wir uns der lieben Erde, daß sie noch immer ihr friedlich schönes Leben lebt 224,18 dein schönes Frolokken *280,13 wir ringen mit sterblichen Kräften Schönes zu baun 127,1 es ist die schönste aller Täuschungen, womit die Natur der Schwachheit unsers Wesens aufhilft. 11,14 die jüngste, schönste Tochter der Zeit, die neue Kirche 32,14

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Schönheit

die schönste Lebenszeit des alten Griechenlands 114,30 noch ist die schönste Lebenszeit dir übrig. 128,11 es war der schönste Mittag, den ich kenne. 158,24 das schönste, was der Frühling der Erde geben kann 168,4 das schönste, was der Frühling der Erde geben kann 218,4 das schönste ist auch das heiligste. 259,12 die schönste Lebenszeit des alten Griechenlands 281,1 Stunden, wo das Beste und Schönste, wie in Wolken, erscheint 51,16 das Schönste ist auch das Heiligste. 56,8 du ... suchst das Größte und das Schönste nur 89,22 doch giebt es ja Stunden, wo dem trunknen Geiste das Beste und Schönste, wie in Wolken, gegenwärtig ist 251,22 mit den Kindern spielte das hohe Element am schönsten. 50,17 Honig reichte die Natur und die schönsten Veilchen und Myrthen und Oliven. 84,27 den höchsten und schönsten ihm erreichbaren Zustand bezeichnen. 163,19 es ist unglaublich, daß der Mensch sich vor dem Schönsten fürchten soll 69,12 es war mein schönster Traum, mein erster und mein lezter. 131,16 v schön 376,19 416,9 schöne 371,12 403,3 409,7 Schönem 418,1 schönen 390,3 Schönen 409,18 schöner 404,31 schönste 389,26 schönsten 396,3

schöngeboren öder werden da die Menschen, die doch alle schöngeboren sind 156,22 schöngebornes Leben! 133,2 Schönheit — Geistes- Herzensalle die rohen Unholde, die tausendfältig die jugendliche Schönheit tödten und zerstören 12,22 Begeisterung ... wandelt durch und durch in ihre Schönheit, ihre Seeligkeit uns um. 14,7

Schöne wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne 8,26 das mit freudiger Scheue an seiner Schöne sich waidete 24,25 laß in den Kümmernissen der Erde deine Schöne nicht altern. 65,15 weil alle Verwandlungen der reinen Natur auch mit zu ihrer Schöne gehören. 103,5 die seelige Natur war wandellos in ihrer Schöne geblieben. 126,28 o könnt' ich dich sehn in deiner künftigen Schöne! 149,5 o einen Augenblik in ihrem Frieden, ihrer Schöne mich zu fühlen 158,17

irrte mein Geist von Schönheit zu Schönheit seelig umher 21,26 irrte mein Geist von Schönheit zu Schönheit seelig umher 21,26 ich hatte zu glüklich in mich die Schönheit der Natur erbeutet 21,32 im Frieden der Schönheit 23,30 Friede der Schönheit! göttlicher Friede! 51,12 sein Nähme ist Schönheit. 53,2 damit sie ... unter Lust und Trauer zur höchsten Schönheit reife. 54,17 die ewige Schönheit, die Natur leidet keinen Verlust in sich 58,6 wir glauben, daß wir ewig sind, denn unsere Seele fühlt die Schönheit der Natur. 58,10 in wandelloser Schönheit 58,22 begraben in Lust und Schönheit 61,27 aber die Schönheit flüchtet aus dem Leben der Menschen sich herauf in den Geist 63,26 weil du ein Bürger bist in den Regionen der Gerechtigkeit und Schönheit 67,23 im Meere der Schönheit 73,31 in ihrer glühenden Schönheit. 74,6 das erste Kind der menschlichen, der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,25 darum stellt er seine Schönheit gegenüber sich. 79,27 im Anfang ... da, sich selber unbekannt, die ewige Schönheit war 79,30 das erste Kind der göttlichen Schönheit ist die Kunst. 79,31 der Schönheit zweite Tochter ist Religion. 79,33 Religion ist Liebe der Schönheit. 79,34 ohne solche Liebe der Schönheit, ohne solche Religion 80,3 daß ihre Kunst und ihre Religion die ächten Kinder ewiger Schönheit ... sind 80,9 volle lautre Schönheit 81,16 die Harmonie der mangellosen Schönheit 81,23 es ist das Wesen der Schönheit 81,31

Schönheit der Moment der Schönheit war nun kund geworden unter den Menschen 82,1 erfährt die ewige Schönheit... so leicht nicht wie ein Grieche. 82,13 darum weiß er nichts vom Ganzen, nichts von Schönheit 82,22 die Einigkeit des ganzen Menschen, die Schönheit 83,2 das göttliche, das Ideal der Schönheit 83,25 aber es ist doch Schade um all' die Größe und Schönheit! 86,16 noch ist die Quelle der ewigen Schönheit nicht versiegt. 87,17 es wird nur Eine Schönheit seyn 90,15 das gute Volk ... der mütterlichen Schönheit ... wieder zu bringen 109,27 ein freier Land, ein Land voll Schönheit und voll Seele 120,18 o Seele! Seele! Schönheit der Welt! du unzerstörbare! du entzückende! 159,30 die himmlische Schönheit, die, wie Strahlen des Morgenlichts, in mein Inneres drang 169,1 goldne Tage, wo man ... unsterbliche Kinder zeugte in der Begeisterung der Liebe und Schönheit 169,13 wenn dir als Schönheit entgegenkömmt, was du als Wahrheit in dir trägst 202,32 o kehret wieder, goldne Tage, Tage der Wahrheit und der Schönheit, kehret wieder in ihm! 209,17 dir opfr' ich mein Herz, ewige Schönheit! 219,5 wenn ... in Einer Schönheit sich alle wiedererkennten, ach! 224,1 jenes Seyn ... ist vorhanden - als Schönheit 237,5 es wartet, um mit Hyperion zu reden, ein neues Reich auf uns, wo die Schönheit Königin ist 237,6 die Natur ist ewige Schönheit, und die ewige Schönheit leidet keinen Verlust in sich, so wie sie keinen Zusaz leidet. 261,6 die Natur ist ewige Schönheit, und die ewige Schönheit leidet keinen Verlust in sich, so wie sie keinen Zusaz leidet. 261,7 du glaubest, daß wir ewig sind, denn deine Seele fühlt die Schönheit der Natur. 261,10 in wandelloser Schönheit 261,28 wenn ich oft begraben in Lust und Schönheit, bei einem reizenden Geschaffte sie belauschte 264,30 wüßt ich nicht, daß ich ein Leben hatte, das dem Vergnügen und der Schönheit des Lebens entgegen sah 290,12 v Schönheit 399,4

Schoß

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schöpfen — ergeschöpft 220,16 v schöpft' 394,32 Schöpfer den ich Schöpfer des Himmels nannte und der Erde 11,30 Schöpfung die lieblichen Zimmer, deine Schöpfung 133.33 daß ich ... lieber in der Offenheit der Schöpfung und in einem thätigen, nicht sehr miskennbaren, und gewissenhafteren Leben lebe. 290,9 v Schöpfung 367,13 schon schon 15,29 19,26 23,28 23,29 24,8 24,11 25,7 26,30 31,2 35,6 35,9 43,28 45,21 57,16 66,15 71,33 77,19 82,31 87,14 87,19 105,10 105.11 108,31 109,5 134,6 136,28 138,20 142,31 149,4 150,21 157,26 168,15 174,9 180,5 182,24 183,25 198,25 202,25 206,31 210.34 218,27 223,7 225,12 226,16 231,12 233.12 234,12 242,2 254,9 260,16 273,29 273,30 276,7 281,14 282,5 v schon 394,10 426,29 schonen schone 141,33 149,32 224,34 224,34 schonen 40,26 200,29 schonte 183,20 Schonung wand sich los, mit möglichster Schonung 175,22 er war etwas vielseitig, behandelte alles mit Schonung 243,26 v Schonung 368,11 Schoß alle Kinder in den Schoos ihr stürzen 49,32 den Überfluß unsers Herzens der guten Mutter in den Schoos zu streuen. 54,3 in die alte Heimath, in den Schoos der Natur 75,34 sprangen hervor ... wie Kinder aus der Mutter Schoos 84,25 wo ... die Liebe frolokend in dem Schoos der Vollendung sich begräbt 251,23 und dir schlafen die Hände im Schoos'? 95,22 wenn ich unter den Ulmen und Weiden, im Schoose des Berges saß 11,18 wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoose der Nacht 128,16 im Schoose der himmelragenden Wälder 133,18

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Schoßkind

Schritt

Schoßkind glüklich Schooskind der Natur! 132,11 aber noch ist kein Schooskind der Natur es immerhin geblieben. *287,27

mein Wesen mattete sich um so schröklic h e r a b 231,15 v schrökliche 426,3 schröklichers 418,32

Schranke es ist entzükend, den ersten Schritt aus der Schranke der Jugend zu thun 20,7 kühn frohlokend drangen auch unsere Geister aufwärts und durchbrachen die Schranke 45,27 es ist die Schranke der Endlichkeit, worauf der Glaube sich gründet 201,17 wären wir einst mangellos und frei von aller Schranke gewesen 201,30 als ... die freie volle Kraft die ersten Schranken empfand ... da ward die Liebe. 192,13 nun fülen wir die Schranken unsers Wesens 195,6 nun fühlen wir die Schranken unsers Wesens 202,4

schreiben - ab- be- eingeschrieben 36,6 103,18 116,11 119,23 124,8 130,7 149,7 272,5 285,10 sie bat mich ..., ihr das Geschriebne vorzulesen 231,33 schreib' 124,4 schreibe 103,26 128,4 232,22 272,14 282,11 schreiben 48,18 50,31 98,20 110,26 118,25 120,10 128,3 128,19 145,20 172,29 248,14 250,23 267,23 276,20 276,31 282,11 577,6 schrieb 44,9 44,11 44,11 48,21 60,16 60,17 60,17 94,22 95,13 108,26 127,33 128,22 132,4 132,7 132,33 144,4 149,6 150,6 150,19 234,30 251,2 263,19 263,20 263,20 schriebst 115,13 127,34 128,23 128,25 144,7 284,14 288,21 288,22 v schreibe 407,14 422,26 422,30 423,7 schreibst 420,1

schrecken auf- er- zusammensie war, wie aus einem Traume geschrekt 175,21 die schrökende Herrlichkeit des Altertums 18,23 die schrökende Tiefe zu messen 55,7 sie hatte ihre Lust daran, die schrökende Tiefe zu messen 258,11 schrökte 197,28 schrökten 198,19 Schrecken auch da finden die süßen Schreken mich aus 60,10 die süßen verwirrenden tödtenden Schreken 60,11 ich war ... voll Schreken und Lust 132,4 ein sanfter Schreken ergriff mich 159,1 Feuer und Schreken wechselten in meinem verwilderten Herzen. 232,25 auch da finden die süßen Schreken mich aus 263,13 die süßen verwirrenden Schreken, daß Diotimas Grab mir nah ist. 263,14 v Schreken 391,21 391,22 424,31 schreckendreizend was in schrökendreizenden Mysterien die Weisen uns erzählen. 41,27 schrecklich es war ein rachetrunknes schrekliches Getümmel. 124,14 warum so schröklich Freude und Laid dir wechselt? 67,18 Alabanda war schröklich. 283,21

schreien die ... den Mislaut nicht erträgt, der schreiend ist in all der todten Ordnung dieser Menschen. 154,19 aber ich überwältige sie nicht, die schreiende Wahrheit. 45,31 fand überall dumpfen oder schreienden Mislaut 37,33 schrein 112,18 schrie 38,21 239,11 283,16 v schreit 421,14 Schrift - Grabman ... sucht sich die unkentliche Schrift zu deuten 577,31 Schritt - Fortes ist entzükend, den ersten Schritt aus der Schranke der Jugend zu thun 20,7 was die Erde festhielt, dem ward zum Fluge der Schritt 50,3 drauf fieng sie an ... den Schritt mir abzurathen 96,3 der bedächtige Alte würde leichter einen geschehenen Schritt verzeihn, als einen ungeschehenen erlauben. 98,21 daß ein Mensch mit dem ersten Schritt ins Leben ... das ganze Schiksaal seiner Zeit empfand 129,32 drauf fieng sie an,... den Schritt abzurathen 266,3

Schritt der bedächtige Alte würde leichter einen geschehenen Schritt verzeihn, als einen ungeschehenen erlauben. 267,24 sie wohnte nur einige hundert Schritte von uns 53,16 mit jedem Schritte wurd' es wunderbarer in mir. 71,28 was zu dem Schritte mich treibt. 97,18 aber mit jedem Schritte ward ich unruhiger. 174,11 ich hatte mich durch Dornen gewunden, und sie hatten mit jedem Schritte mich vestgehalten 212,2 aber ich hatte kaum drei Schritte gewagt 225,29 was zu dem Schritte mich treibt. 267,15 mit jedem Schritte durch Landbewohner verstärkt 281,24 schrittchenweise v schrittchenweise 416,33 schroff nun trat sie weiter vor, und sah die schroffe Felsenwand hinab. 55,6 nun trat sie weiter vor, und sah die schroffe Felsenwand hinab. 258,10 vom schroffen Abhang neigten lispelnde Bäume sich 21,2 schüchtern seitwärts ahmt das Mondlicht ... den Niedergang des Sonnenjünglings, wie aus Liebe schüchtern nach 133,30 wie ein silbern Wölkchen, wallt der schüchterne Mond am hellen Tage vorüber. 48,8 wie ein schüchterner Geist 20,32 Schüler unter den horchenden Schülern gelagert 85,2 es wuchs ein Volk von Schülern, wie ein unendlicher Wald, ihm auf 89,8 des Akademus Hain über den horchenden Schülern 130,16 Schülerjahr wenn nur die Schülerjahre erst vorüber wären, dacht'ich oft. 11,11 schülermäßig dazu war seine Gefälligkeit nicht schülermäßig genug 244,2 schütteln - abschütteln 19,20 schüttelt 54,4 schüttelte 106,9

Schule

429

schütten — aus- verschüttet 11,9 schützen schüzt 83,11 204,25 Schuld — Un- verschulden unsre Schuld und unser Schaden ist es nicht. 34,30 man mißt sich Schuld von allem bei 82,32 doch hat keine Seele Schuld daran. 146,2 war durch meine Schuld mein jugendlicher Sinn tyrannisch gegen die Natur geworden. 187,2 tyrannisch gegen die Natur, wiewohl ohne die Schuld meiner Schule. 199,11 er wisse nicht einmal seine Schuld genau 219.14 du hast keine Schuld auf dir. 233,8 um die Schulden meiner Jugend abzutragen. 96,10 um die Schulden meiner Jugend abzutragen. 266,9 Schuldbrief o ich will die Entwürfe, die Fodrungen alle, wie Schuldbriefe, zerreißen. 127,9 schuldig — entschuldigen u n ich bin's dir schuldig 120,25 wenn die Versöhnungszeit der Welt die Sorgen alle löst, und Unschuld zaubert in ein schuldig Herz 154,29 ich war es dir schuldig, Melite! 174,16 erwiedert' Alabanda, daß du der Schuldigere, der Kältere bist 26,2 schuldlos ich trieb mein wandernd schuldlos Tagewerk mit Lust 138,13 daß nicht der blutige Streiter ... jedes schuldlose Bedürfnis zerstöre, das mit andern Geistern ihn vereinigte 200,31 Schuldner dem Schiksaal nach und nach den Sieg abnöthigen, wie kargen Schuldnern die Summe. 116,16 dem Schiksaal nach und nach den Sieg abnöthigen, wie man kargen Schuldnern ein Stük ums andre aus der Hand bringt. 285.15 Schule — Sittenich war zu früh entlassen aus der Schule 37,7 eh' es in die Schule geht 78,23

430

Schule

die Rükkehr ... aus der Schule zu vollendeter Natur. 78,25 die Geschichte mit den Alten, zu denen ich in Smyrna dich in die Schule bringen wollte 106,20 den Ernst der Alten gewann in deiner Schule der Genius unserer Jünglinge bald 130,18 daß es nicht umsonst war, dich ein wenig in die Schule des Schiksaals zu schiken. 138,28 unschuldiger Weise hatte mich die Schule des Schiksaals und der Weisen ungerecht und tyrannisch gegen die Natur gemacht. 186,2 oft sollt' ich straks in meine Schule wandern 198,11 ich war vester und freier geworden in der Schule des Schiksaals und der Weisen 199,9 tyrannisch gegen die Natur, wiewohl ohne die Schuld meiner Schule. 199,11 so lehrte mich - ich ehre sie - die Schule meines Lebens 205,26 ach! wär' ich nie in eure Schulen gegangen. 9,23 Schulter — Heldenlag das reizende Köpfchen mir auf der Schulter 72,11 darum trug der Jüngling auch den alldemüthigenden Adlerskopf auf seiner Schulter 254,5 Schutt da wollt' er hin und unter dem Schutt nach ihrem Genius fragen 13,24 ich ... grub eine marmorne Heldenschulter aus dem Schutt 15,4 fünf liebliche Säulen trauerten über dem Schutt 20,33 am Eurotas, der in rettungsloser Schmach an Lacedämons Schutt vorüberklagt 119,12 wie eine stille Tempelsäule ... im Schutt der Welt 127,19 im Schutt des heiteren Athens 130,4 ihr Tempelsäulen und du Schutt der Götter! 153,1 o Lacedämons heiliger Schutt! 280,7 Schutz sah, ob diß und jenes Feld gedeihe, das ich in Schuz genommen 256,21 Schutzgeist daß ich dir nicht folgte, mein Schuzgeist! 213,24

Schwalbe schwach nicht schwach genug, es auszuweinen 130,2 einen alten Schiffer ... der ... auch sonst zur Fahrt zu schwach geworden war. 227,12 sie war ein wahrer Triumph der Geister über alles Kleine und Schwache 169,29 Unedles und Schwaches besteht nicht neben dir. 13,2 je mächtiger in ihr das Göttliche sich regt sie dünket nur sich um so schwächer. 196.10 daß auch dem schwächsten Feinde der Sieg sehr leicht wird, wenn ihm ingeheim ein Stärkerer vorarbeitete 213,29 Schwachheit es ist die schönste aller Täuschungen, womit die Natur der Schwachheit unsers Wesens aufhilft. 11,14 sich ärgern an diesem Hyperion, ... an seiner Stärke, wie an seiner Schwachheit 236.11 man überhebe sich so gerne seiner Schwachheit. 243,34 schwächen — ungeschwächt schwächt 77,34 schwärmen — hinausdie zerstreuten schwärmenden Kräfte waren all' in Eine goldne Mitte versammelt. 77,21 schwärmt 154,25 154,33 schwärmten 93,9 Schwärmer wohin, mein Schwärmer, erwiedert' Alabanda troken 32,27 was könnt' er suchen bei dir, dem Schwärmer? 35,29 Schwärmer! rief Diotima 81,27 schwärmerisch fiel sie schwärmerisch lächelnd mir ein 73,12 das süße, schwärmerische Gefühl der Kraft 41,11 Schwalbe auch die Schwalbe sucht ein freundlicher Land im Winter 23,19 wie im Fluge die Schwalbe die Bienen hascht 56,4 wie im Fluge die Schwalbe die Bienen hascht, ergriff sie immer uns alle. 259,9 Käfer und Schwalben und Tauben und Störche 50,1 da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern 70,27

Schwalbe mich wekte das Frohloken der Schwalben 182,12

Schwan die Schwäne mir zur Seite spielten 20,30 man kennt den stolzhinschiffenden Schwan nicht, wenn er schlummernd am Ufer sizt. 55,25 man kennt den stolzhinschiffenden Schwan nicht, so lang er schlummernd am Ufer sizt. 258,29 v Schwan 391,4 Schwanenlied ich hatte mir ein düster Schwanenlied gesungen! 52,3 du dachtest wohl nicht, mein Schwanenlied in diesem Jahre zu hören. 144,24 v Schwanenlied 423,16 423,18 schwank wie die Biene um die schwanken Zweige, meine Seele schweift' und flog 61,28 um die leiseste Bewegung, wie die Biene um die schwanken Zweige, meine Seele schweift' und flog 265,2 schwanken schwankten 71,32 schweben — u m - vorman ließ im schwebenden Schiffe die Erde hinter sich liegen 49,4 schwebt 113,10 251,12 schwebt' 143,4 schwebte 68,29 225,24 schwebten 74,22 v geschwebt 424,15 Schwefel v Schwefel 414,21 schweifen — aus- herum- u m - umherschweift' 42,18 61,29 265,2 schweigen — geschweige still- vergeschwiegen 37,10 schwaigte 228,23 schweig 37,12 schweig' 151,22 schweigen 63,3 75,10 75,10 114,21 148,33 250,24 280,24 578,1 es war ein erfreulich Schweigen 246,2 er umschlang mich schweigend, innigst bewegt, ich Glüklicher! 209,20 wir giengen eine Weile schweigend auf und nieder. 223,4 schweigend mit dem Auge nur gefragt 229,20

schwer

431

und sie schweigend niedersah, erröthend vom himmlischen Feuer 577,21 das Bergvolk hieherum, liegt da, wie eine schweigende Wetterwolke 104,25 das Bergvolk hieherum, liegt da, wie eine schweigende Wetterwolke 273,14 die liebende Schweigende, die so ungern sich zur Sprache verstand. 55,27 die liebe Schweigende, die so ungern sich zur Sprache verstand. 259,1 um da die schweigenden Grabhügel nach ihren Todten zu fragen 36,11 einsam spielte das Mittagslicht im schweigenden Dunkel 50,29 ich möcht' ... alle süßen Abschiedsworte stammeln vor der schweigenden Erde 121,28 die schweigenden Götter der Natur 127,15 wie in schweigender Luft sich eine Lilie wiegt 23,33 in schweigender Luft 43,9 in schweigender Luft, wenn alles schläft, das Saitenspiel der Geliebten 245,12 schweigst 121,8 286,21 schwieg 29,10 32,22 57,28 61,23 89,29 108,6 175,9 180,3 193,15 260,26 264,27 *283,19 schwiegen 37,16 99,32 246,1 *268,31 Schwein v Schweine 418,2 Schweiß auf das Feld des Fluchs, daß es ... im Schweiße des Angesichts sich abarbeite. 10,27 schwelgen schwelgen 31,23 schwelgt 81,26 Schwelle dahin führen alle Stuffen auf der Schwelle des Lebens. 55,21 dahin führen alle Stufen auf der Schwelle des Lebens. *258,25 v Schwelle 412,17 schwellen geschwellt 206,28 277,4 wo die schwellende Traube muthwillig über den Zaun wächst 87,3 schwillt 112,24 224,17 schwer — beschweren sorgendir ist wohl schwer zu helfen. 66,30 es ist schön, daß es dem Menschen so schwer wird 84,8 es muß so schwer nicht seyn 89,3 o ich habe dir ein schwer Bekenntniß abzulegen, sagt' ich. 127,30 aber schwer wird mir das Wort 150,22

432

schwer

schwinden

die ganz eigentlich geschikt sind, jedem abzuhelfen, dem das Leben etwas schwer aufliegt 152,19 man ... findet es ungereimt, wenn oft von einer kleinen Wunde sein Innerstes erkrankt, und nur sehr schwer genest. 213.27 man hat schwer an dir gesündigt. 237,8 es kömmt mich schwer an, diese Insel zu verlassen. 256,17 es kommt mich schwer an, diese Insel zu verlassen 256,28 und wie nach schweren Träumen lächeln mußte über alle Ketten 59,10 wie nach schweren Träumen, lächeln mußte über alle Ketten, die mich gedrückt! 262,15 mit schwerer süßer Mühe 145,17 aber es ward mir schwerer, als sonst, auf sie zu merken 230,4 es ist das beste, frei und froh zu seyn; doch ist es auch das schwerste 205,10 Schwere die ängstigende Schwere zog mich unerbittlich hinab. 145,5 schwerfällig und wirklich benahm ich mich dabei sehr schwerfällig. 243,2 schwerlich

aber ich spiele mit dem Schwerdte, bis ich es gewohnt bin 69,7 etwas, das in die Seele gieng, wie ein Schwert 32,34 aus heißem Metalle wird das kalte Schwert geschmiedet. 34,17 wer nicht auch das Schwert ergreift, wird verjagt, geschlachtet 117,25 v Schwerde 401,30 Schwertschlag fallen sie doch, wie ein Schwerdtschlag, oft mir auf die Seele 69,6 Schwester nun sprach ich nimmer zu der Blume, du bist meine Schwester! 42,26 o Schwester des Geistes 50,14 wie eine Schwester 56,16 wie himmlische Genien, die sich freuten über ihre Schwester auf Erden 168,7 wie himmlische Genien, die sich freuten über ihrer Schwester auf Erden 218,7 die Mutter des Frühlings, willkommen, herrliche Schwester! 224,21 o Schwester meines Herzens! 225,13 wie eine Schwester 259,18 mit dem Schiksaal und den drei Schwestern, den heiligen Parzen. 48,14 ihr Schwestern des Schiksaals 61,4 so werden sie, wie Schwestern, und verlassen uns nicht. 76,25 ihr Schwestern des Schiksaals *264,6 schwesterlich wenn ... die Formen der Natur zum einsamen Gedanken sich schwesterlich gesellen 205,5 schwimmen — hinüberschwimmen 95,10 schwimmst 257,14 Schwimmer wie der Schwimmer aus reißenden Wassern hervor, rang und strebte mein Geist 66,1 Schwindel daß alle, die noch fühlen und sehen, Schwindel ergreift 63,26 schwindeln schwindelt 120,22 schwindelte 101,25 270,20 v schwindelnde 391,17 schwinden

schwerlich 67,28 78,27 136,11 146,24 209,2 282.28 Schwermut ein seltsames Gemische von Seeligkeit und Schwermuth 69,30 nun hat die Schwermuth all' ein Ende, Diotima 111,29 ihr Trauerbilder, ihr, wo meine Schwermuth anhub 152,33 Schwert deiner Myrthe, worinn das Schwerd sich verbarg. 95,29 aber ein Schwerd zu brauchen, hab' ich gelernt 96,19 das alles gieng mir, wie ein Schwerd, durch die Seele. 174,7 und doch gieng das Wort mir durch die Seele wie ein Schwerd. 240,3 der übte früh sein Schwerd, der streifte bald, wie Staub, der Knechtschaft Ketten ab, und der, der Gott in mir führt meine Sache. 264,11 aber ein Schwerd zu brauchen, hab' ich gelernt 266,18 ich hatt' auch mit dem Schwerdt einige getroffen 284,10

ent- hinunter- hinweg- verschwand 101,22 144,29 221,25 270,18 schwanden 165,7 214,13 247,29 schwinde 72,4 72,4 schwinden 9,12 143,25

433

schwinden

Seele

die ... Natur, ... schwindend und verschlossen und in sich gekehrt, wie ich selber. 24,12 ich sähe der schwindenden Jugend nach, wie man der Leiche eines Kinderlosen nachsieht 239,23 schwindet 9,15 schwindlig v schwindlichen 424,21 Schwinge o es sind heilige Tage, wo unser Herz zum erstenmale die Schwingen übt 10,30 schwingen schwang 34,12 schwingt 27,12 34,13 schwören - begeschworen 75,21 208,11 seinen Stoff zu behandeln, wie ein geschworner Berichterstatter 235,21 schwörens 283,25 schwört *283,24 schwül wenn ihr ein freundlich Wesen einen Trank am schwülen Tage reicht 202,21 v schwülen 374,14 Schwüle wo der Mittag seine Schwüle und der Donner seine Stimme verliert 9,8 Arkadien ... wo ohne des Mittags Schwüle die Erndte reift 167,18 Meer und Erde schläft in der Schwüle des Mittags 171,19 Meer und Erde schläft in der Schwüle des Mittags 577,9 Scio vScio 361,21 Scipione hätt' ich unter den Scipionen gelebt 44,33 sechs sechs 70,3 125,17 226,21 282,31 sechstsechstes Kapitel 229,26 sechzehn sechzehn 86,1 See (fem) lerne da die Künste der See und des Kriegs 20,1 Land und See und Luft genoß ich wie zum erstenmale. 20,10 ein Lüftchen von der See her 26,12 aber in die tobende See will ich mich werfen 60,25 wir haben morgen heitere See 77,10

komm nun, komm, und laß uns baden in offener See! 95,11 ich schaue hinaus in die abendröthliche See 121,16 wenn in der Schlacht oft unsre zornigen Schiffe die See durchwühlten 136,34 ich blieb am Ufer, blikte still ... in die See 143,2 aber in die tobende See will ich mich werfen 263,27 ich blike in die nächtliche See hinaus nach dir 287,7 v See 423,32 Seegevögel dem Seegevögel nach hinaussah über die glänzende Tiefe 136,33 Seekrieg les' ich ... vom alten herrlichen Seekrieg, der an Salamis ... vertobte 47,15 seel(en)los wenn ich noch so seelenlos, so ohne eignen Trieb dabei war 40,29 mit den andern glüklichen Leben, die man seelenlos nennt. 56,24 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern süßen Leben, die man seelenlos nennt. 259,25 oder ist nicht göttlich, was ihr höhnt und seellos nennt? 155,6 Seele — beseelen gottbeseelt wie die Biene unter Blumen, fliegt meine Seele oft hin und her zwischen den Meeren 7,5 wenn ... die einfältige Genügsamkeit wiederkehrt in die Seele 13,30 wie ein Sterbender den fliehenden Othem, hielt ihn meine Seele. 17,9 ich lebte nun entschiedner allein, und der sanfte Geist meiner Jugend war fast ganz aus meiner Seele verschwunden. 23,10 der schöne Trost, in Einer Seele meine Welt zu finden 23,13 das gewiß ... meiner dürstenden Seele begegnen sollte. 23,26 mit ganzer Seele fremd und einsam unter den Menschen 26,31 seine Küsse giengen mir in die Seele. 28,30 o heiliges Licht, das ... seine Seele auch mir mittheilt 29,19 bei deiner herrlichen Seele, Mensch! 29,29 etwas, das in die Seele gieng, wie ein Schwert 32,33 mit einer Wehmuth, die mir durch die Seele gieng. 36,33

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Seele

wenn ich ... im Feuer der Rede seiner Seele begegnete! 39,2 denen nichts mangelt, weil ihre Seele so arm ist 40,4 eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns ... uns leuchtet. 42,13 mit verschwenderischer Liebe goß meine Seele sich aus, die Lüken auszufüllen 42,24 den nahen unendlichen Augenblik des Umarmens schon in der Seele tragen. 43,28 die Seele kann immer so voll Sehnens seyn 44,23 meine Seele hätte sich wahrlich nie von dieser Seite kennen gelernt. 44,33 unangefochten an Sinn' und Seele ... spiel' ich ... mit dem Schiksaal 48,13 das Einzige, das meine Seele suchte 52,21 ward lauter Sprache und Seele 55,1 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern glüklichen Leben 56,23 wir glauben, daß wir ewig sind, denn unsere Seele fühlt die Schönheit der Natur. 58,10 alles, was ... der Genius weissagt, es war alles in dieser Einen stillen Seele erfüllt. 58,26 sie war mein Lethe, diese Seele 59,8 meine Seele ist, wie ein Fisch ... auf den Ufersand geworfen 59,16 ich fodre von dem Schiksaal meine Seele. 61,2 wie die Biene um die schwanken Zweige, meine Seele schweift' und flog 61,29 darum war es auch, wie Mitternacht, vor deiner Seele 67,8 fallen sie doch, wie ein Schwerdtschlag, oft mir auf die Seele 69,6 aber nur dir, mein Bellarmin, nur einer reinen freien Seele ... erzähl' ich's. 69,20 so war es mir in der Seele. 69,29 die verschlossene Seele 70,7 nicht Eine Seele zu seyn mit seiner liebenswürdigen Hälfte. 70,16 nur die Wonne der Wehmuth zeugt' in meiner Seele von ihnen. 71,4 die Seele war vorausgeeilt, und hatte die irrdischen Glieder verlassen. 71,30 ich ... gab meine Seele in ihre Hand in unendlichen Küssen. 74,7 der liebliche Othem an die Seele mir gieng 76,16 schon lange war ... mehr Gleichgewicht in meine Seele gekommen 77,20 du hast noch nie so tief aus meiner Seele gesprochen, rief Diotima. 79,19

Seele schön, an Leib und Seele, wie man zu sagen pflegt. 79,24 kein Wort mehr, große Seele! 88,28 die heilige Sonne,... die oft... von dem Unmuth und den Sorgen meine Seele gereinigt. 93,15 daran ... erkenn' ich sie, die Seele der Natur 93,25 Diotimas Erblassen ... gieng mir durch die Seele. 96,3 der wilde Kampf wird dich zerreißen, schöne Seele 96,28 der Knechtsdienst tödtet, aber gerechter Krieg macht jede Seele lebendig. 97,2 deine volle Seele gebietet dirs, antwortete sie. 97,19 aber wie so fremd wird uns die schöne Seele 97,29 und wähnte die Seele hinwegzuweinen im Schmerz um sie 98,2 ich soll ohne Wünsche scheiden von dem Einzigen, dem meine Seele dient? 100,29 unsre Seele ... ist sie nicht, wie ein unbelaubter Baum? 103,5 du solltest sogar meinen Briefen es ansehn, wie meine Seele täglich stiller wird und stiller. 103,15 meine Seele ist voll von Thatenlust und voll von Liebe 104,1 wie die seeligen Schatten am Lethe, lebt jezt meine Seele 104,5 wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. 104,30 meine Seele tobt nur gegen sich selbst 105,14 so voll ist meine Seele, so berauscht der Mensch mich 108,16 statt Mauern und todtem Holz, die Seele der Welt... ihn umfieng. 112,10 wenn die Jugend ... wenn die verlorne wiederkehrt, beglükt sie alle Tiefen der Seele. 115.5 glaube mir und denk, ich sags aus tiefer Seele dir 118,22 und das ist herrlich, daß wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen. 119,27 ein freier Land, ein Land voll Schönheit und voll Seele 120,19 o Seele Griechenlands! 121,4 auch das ist eine Sprache deiner schönen Seele, Diotima. 121,9 meine Seele erwärmt noch einmal an allen Freuden der Liebe und Jugend. 121,17 ist mir die Majestät der schiksaallosen Seele gegenwärtiger, als alles andre gewesen 122.6

Seele fromme Seele! 122,23 große Seele! 122,34 meine Seele war aufmerksamer geworden. 126,19 ich hatt' es lange nicht mit reiner Seele genossen 126,26 den andern Brief ... versteht, vergiebt die gute Seele dir leicht 128,8 es dämmerte mir wunderbar in der Seele bei seiner Rede. 128,14 wem einmal, so, wie dir, die ganze Seele belaidiget war 129,14 unaussprechlich zog die zarte Seele mich an 129,22 und die Götter erheiterten wieder die verwelkliche Seele der Menschen 131,4 wo es dir der Mühe werth scheint, deine Seele hinzugeben. 131,31 treue Seele! 132,8 du bist so wächsern nicht und deine veste Seele springt so leicht nicht über ihre Gränzen. 136,13 kann ich sie mit halber Seele fühlen? 136,19 große Seele! 136,27 meine verhärtete Seele wieder aufgethaut war 137,4 Übermacht' ich feierlich mein Blut und meine Seele diesen Männern. 139,5 Sprech' ich nicht aus deiner Seele dir? 140,6 meine Seele wallt mir über von selbst und hält im alten Kreise nicht mehr. 140,7 große Seele, rief ich, muß ich Mitleid für dich tragen? 140,15 aber mitten in dieser Vernichtung raffte meine Seele sich auf, ihn zu halten 142,26 meine Seele weiß, den Gottverlaßnen allen hätte der jungfräuliche Mund die Augen geöffnet 145,1 ich ... die überwallende Seele auszugießen wünschte, wie einen Opferwein 145,25 doch hat keine Seele Schuld daran. 146,1 oder ist mir meine Seele zu reif geworden 146,7 aber hast du sie fliegen gelehrt ... meine Seele 146,14 um deiner schönen Seele willen! 146,16 zu mächtig war mir meine Seele durch dich 146,26 du hättest meine Seele ... in deine umfangenden Arme gebannt 146,29 das ists auch, was mich aufwekt, und meine Seele mir wiedergiebt. 150,27 muß damit die Seele mir binden, daß sie ruhig bleibt 151,1 verlaidet ist mir meine eigne Seele 151,25

Seele

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der große Sicilianer ..., vertraut mit der Seele der Welt 151,30 belaidigend für jede gutgeartete Seele 153,19 nur muß er es mit ganzer Seele treiben 153,31 und ohne Seele war von allem, was sie thaten, nichts gethan. 154,13 und lassen trostlos jede reine Seele, die von Schönem gern sich nährt 154,17 ich ... wollte nicht, daß meine Seele vollends unter solchen Menschen sich verblute. 157,4 o Seele! Seele! Schönheit der Welt! du unzerstörbare! du entzückende! 159,30 o Seele! Seele! Schönheit der Welt! du unzerstörbare! du entzückende! 159,30 wie konnten auch Worte meiner durstenden Seele genügen? 164,4 meine ganze Seele sträubt sich gegen das Wesenlose. 164,7 wenn einmal wieder ... das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 165,19 aber das Hoffen und Ahnden war allmählig aus meiner Seele verschwunden. 166,7 kann so viel Unmenschliches in eines Menschen Seele kommen? 170,30 die heiligen Höhn und Thale ... stimmen oft recht freundlich in die reineren Töne meiner Seele. 171,8 desto düstrer und verwilderter ward meine Seele. 172,20 das alles gieng mir, wie ein Schwerd, durch die Seele. 174,7 du fühlst es wohl auch, Bruder meiner Seele! 174,30 das Geheul der Tschakale ... that meiner zerrütteten Seele wirklich wohl. 176,7 dem Tinioten ... der so recht mit ganzer Seele am alten Griechenlande hänge 176,26 in meiner Seele wars nicht ganz so stille. 182,11 neue Gedanken ... flammten mir durch die Seele. 183,32 wir selbst die Welt mit unserer Seele beseelen 192,9 was wahr und edel ist, aus fesselfreier Seele den Dürftigen mitzutheilen 205,23 bewahre dich, junge Seele! 209,3 auch ihm mochte zu viel sich aufdringen, um es der jungen Seele mitzutheilen. 209,19 neben den Geistern des Altertums fand nur er in meiner Seele Plaz. 210,12

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wie ich oft in einem Worte meine ganze Seele gab 211,19 wenn einmal wieder das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 214,25 aber sagen möcht' ich der Seele ... daß sie nur darum ihr Paradies verloren hätte, damit sie ein Paradies erschaffe 215,9 als wäre sie mit ihrer ganzen Seele an der Sache gewesen 218,21 wo an ein Wörtchen von ihr meine ganze Seele sich hieng 221,24 als die Fittige der jungen Seele sich regten 222,4 der Schmerz auf ihren Lippen gieng mir durch die Seele, so mild er schien. 223,4 ich trage ein Bild der Geselligkeit in der Seele 223,29 mancherlei bewegte sich mir in der Seele. 227,2 oft... war ich plözlich mit meiner ganzen Seele gegenwärtig 230,9 es geht mir durch die Seele 230,30 ich war sicher, daß das Kind keiner Seele wehe thun wollte 240,2 und doch gieng das Wort mir durch die Seele wie ein Schwerd. 240,3 eine Nacht unserer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns ... uns leuchtet. 240,17 ich ... war nun wirklich gesellig, lau, ohne Sinn und Seele, wie sie 242,25 alle die bäurischen Anmaßungen, womit man der anspruchlosen friedlichen Seele sich aufdringt 246,26 wenn einmal wieder ein Gedanke oder das Bild eines Helden in die Nacht meiner Seele strahlte 248,8 bei deiner herrlichen Seele, Mensch! *253,2 meine Seele ist im Müßiggange größer geworden. 256,27 das ganze liebe Gesichtchen ... lauter Sprache und Seele ward es 258,5 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern süßen Leben, die man seelenlos nennt. 259,25 du glaubest, daß wir ewig sind, denn deine Seele fühlt die Schönheit der Natur. 261,10 alles was ... der Genius weissagt, es war alles in dieser Einen stillen Seele erfüllt. 261,31 sie war mein Lethe, diese Seele 262,13 ich habe, was ich konnte, gethan, ich fodre von dem Schiksaal meine Seele. 264,4 um die leiseste Bewegung, wie die Biene um die schwanken Zweige, meine Seele schweift' und flog 265,2

Seele Diotimas Erblassen ... gieng mir durch die Seele. 266,2 der wilde Kampf wird dich zerreißen, schöne Seele 266,26 der Knechtsdienst tödtet, aber gerechter Krieg macht jede Seele lebendig. 267,1 deine volle Seele gebietet dirs, antwortete sie. 267,16 ich soll ohne Wünsche scheiden von dem Einzigen, dem meine Seele dient 269,26 unsre Seele ... ist sie nicht, wie ein unbelaubter Baum? 271,28 gestärkt, wie aus dem Schlafe, richtet meine Seele sich auf. 272,13 meine Seele ist voll von Thatenlust und voll von Liebe 272,20 wie die seeligen Schatten am Lethe, lebt jezt meine Seele 272,24 wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. 273,19 meine Seele tobt nur gegen sich selber 274,2 du Himmlische mit deinem Briefe voll Seele und Liebe 277,5 ich kenne mich kaum noch, seit meine Seele einmal eine Arbeit gefunden. 278,4 o Mädchen meiner Seele! 280,2 große Seele 280,13 womit die göttliche Seele sich quält. 280,20 auch das ist eine Sprache deiner schönen Seele, Diotima. 286,23 und unaussprechlich zog die zarte Seele mich an 288,5 der zweite gieng zu tief aus deiner Seele 288.23 ich habe nichts in der Seele als die Tage die dahin sind. 577,7 meine Seele fühlte nie sich göttlicher 577.24 in den Tempeln erwachten und tönten in einander ihre Seelen 15,22 unsre Seelen mußten um so stärker sich nähern 26,18 wie Stürme ... drangen unsre Seelen in kolossalischen Entwürfen hinaus 27,25 unsre Seelen lebten in einander wie die Blume, wenn sie liebt 61,15 unsere Seelen lebten nun immer freier und schöner zusammen 74,18 Agis und Kleomenes ... die großen Seelen 100,4 so blieben unsre Seelen sich gleich 115,20 ihr freieren Seelen! 126,9 werdet glüklich, schöne Seelen! 142,15 Sonn' und Erd' und Aether mit allen lebenden Seelen 147,20

Seele und schöne Seelen ihm begegneten 153,13 wie die gemeinen Seelen 175,27 wir Eine Blume nur und unsre Seelen lebten umeinander 264,20 Agis und Kleomenes ... die großen Seelen 269,2 so blieben unsre Seelen sich gleich 284,21 v Seele 392,5 403,3 406,8 406,21 410,2 422,26 425,26 579,16 Seelen 424,35 Seelendurst den Seelendurst... für den kein Quell fleußt, und kein Weinstok wächst? »288,11 Seelenfreude wie ein Kind ... hatt' ich ... gedient, mit Seelenfreude 38,32 Seelengespräch seit dem lezten Seelengespräche 69,24 Seelenton nur diese Seelentöne sollten nimmer wiederkehren 55,23 nur diese Seelentöne sollten nimmer wiederkehren in meinen unaufhörlichen Träumen. 258,27 seelenvoll wie tief, wie seelenvoll wird alles, wenn mein Hyperion es einmal faßt! 140,23 daß uns das seelenvolle Grün nicht auch so wegflog, wie der Bach 94,6 die Jünglinge ... lernten verstehn das Spiel der Natur, das seelenvolle 130,27 alle die lieben, seelenvollen Abende 173,24 alle die lieben seelenvollen Abende 233,24 neue seelenvollere Kräfte mir keimten 137,7 seelenvolles Mädchen! 109,5 Seeluft die Seeluft mildert zwar die Hize ziemlich 226,19 Seemann der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger 213,19 der rauhe Seemann stand lebendig vor mir mit seinem Ärger und Notara daneben mit seinen hämischen Entschuldigungen. 246,32 Segel verlaß dein Steuer nicht, wenn eine fröliche Luft in deine Seegel weht! 205,7 segelfertig das Schiff war seegelfertig 239,33

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segeln seegelte 182,6 Segen gieb mir einen Seegen, mein Vater! 17,15 meinen Seegen habt ihr gewiß. 100,32 aber es ist denn doch ein Seegen in manchem kleinen Liebesdienste 120,6 zum Fluche wird der Seegen jedes Jahrs 156,25 wo ihm der Vater noch seinen Seegen mitgegeben hätte auf die Fahrt 227,15 daß kein Seegen in dem war, was man noch hatte. 241,24 meinen Seegen habt ihr gewiß 269,30 segnen seegnen 99,12 100,33 268,11 269,31 seegnest 134,1 seegnete 231,31 v seegne 405,6 405,9 Segnung das junge Leben ... wächst den Seegnungen des Himmels entgegen. 90,6 sehen — allsehend a n - auf- aus- dahin- einempor- entgegen- er- Gesicht her- herabheraus- hin- hinab- hinauf- hinaushinein- hinüber- hinunter- nach- niederRücksicht über- um- unabsehlich vervoraus- Vorsicht wieder- zurück- zugeseh'n 240,10 gesehen 30,23 68,7 93,19 212,22 229,7 249.20 254,31 gesehn 12,5 51,10 52,21 52,28 58,4 71,23 72,22 97,25 150,3 153,3 210,4 218,32 227.22 228,32 229,10 229,18 243,25 261,4 289,19 säh' 12,4 31,9 sah 11,23 13,34 13,34 21,20 22,15 25,13 30,22 31,22 40,23 42,21 42,24 51,20 52,20 53,22 59,1 59,5 61,24 62,8 85,7 86,26 118,4 129,28 130,14 130,14 135,18 139,10 145,23 145.23 166,13 178,8 182,22 184,25 189,8 198,1 200,8 209,17 210,26 213,1 216,5 *219,2 220,17 221,20 222,18 227,32 228,8 231,11 241,29 249,9 250,20 251,26 254,8 254.21 254,29 256,21 262,5 262,10 264,28 265,11 287,22 sah' 30,8 130,7 137,27 177,20 184,22 246,5 287,23 288,9 sähe 99,22 197,20 197,30 268,20 sahn 14,32 22,23 27,32 35,5 53,29 57,15 85,33 131,7 260,14 sahst 138,34 228,17 265,17 saht 84,2

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seh' 13,27 53,14 73,8 73,30 76,18 81,3 115,29 122,25 220,25 225,19 239,2 seh'n 23,6 sehe 76,18 104,17 119,3 119,3 122,21 138,27 174.28 218,19 256,28 273,6 284,28 577,28 sehen 31,22 32,33 42,21 63,25 64,1 100,20 103.21 114,16 114,16 119,7 131,26 136,1 172.22 172,32 179,10 240,24 256,9 269,19 *272,9 280,13 280,15 283,29 unter den tausend blinden Gehülfen die besten, ... um sie zu sehenden Gehülfen zu machen 34,29 sehn 18,34 24,21 46,11 65,18 70,1 70,24 80,12 94,27 112,31 115,16 135,14 136,21 149,5 176,21 176,30 226,12 250,3 277,17 284,17 578,13 seht 46,22 82,7 241,22 242,2 sieh 31,5 111,30 127,20 134,33 239,6 246,16 246,27 255,15 270,33 289,16 sieh' 238,2 siehe 7,24 16,23 23,22 72,32 85,6 102,5 106,33 110,28 208,18 272,1 276,21 siehest 67,9 67,16 108,31 108,32 135,31 144,4 208,12 siehet 47,5 59,6 83,17 siehst 101,29 101,30 136,17 139,16 139,22 153,24 155,28 228,1 270,24 270,24 sieht 75,2 95,20 109,2 136,15 155,21 155,33 249,9 256,5 287,11 v sah 371,24 385,32 399,29 sah' 371,22 sehenden 386,2 387,10 sieh 405,6 siehe 420,6 Sehne leicht ist mir die Brust und schnell sind meine Sehnen, ha! 105,20 wenn die Siegslust dir in allen Sehnen erwacht? 109,24 sehnen -* zurücksehne 106,30 274,6

die Seele kann immer so voll Sehnens seyn 44,24 ich war voll unbeschreiblichen Sehnens und Friedens. 50,23 warum war der Götterjüngling so voll Sehnens und Trauerns? * 110,21 war der Götterjüngling anfangs voll Sehnens und Trauerns? 276,14 sehnt 43,17 sehnlich ich habe sehnlich auf ein Abschiedswort aus deinem Herzen gehoft 121,7 ich habe sehnlich auf ein Abschiedswort aus deinem Herzen gehofft 286,20 Sehnsucht wenn da die Sehnsucht über die Küsten hinein uns trieb 14,27 mein Adamas ... mit seinen Reisen, seiner eignen Sehnsucht in das innere Asien hinein 114,2 ihm hätte oft vor Sehnsucht das Herz geblutet 227,22 mit... seiner eignen Sehnsucht in das innre Asien hinein 279,24 sehr sehr 5,4 35,9 36,26 36,28 38,6 40,6 40,16 40,16 44,28 49,12 53,26 63,2 72,28 76,4 80,22 83,33 88,10 106,24 106,30 108,10 118,29 129,3 132,23 156,11 165,2 172,1 180,1 180,13 181,3 199,8 210,10 210,34 211,16 213,26 213,29 214,9 218,27 226,17 227,1 230,27 235,17 243,2 245,1 247,24 256,18 274,6 277,14 286,22 290,9 291,18 578,12 v sehr 413,22 426,29 seicht mit seichtem Herzen und eingeschränktem Geiste. 40,6 der brennende Sommer trokne nicht die tiefern Quellen, nur den seichten Reegenbach aus. 150,2 Seide ein Cirkel edler Mädchen, die Seide spannen, und kindliche Liedchen sangen. 216,24 Sein die seelige Einigkeit, das Seyn, im einzigen Sinne des Worts, ist für uns verloren 236,15 wir hätten auch keine Ahndung von jenem unendlichen Frieden, von jenem Seyn 236,34 wenn nicht dennoch jene unendliche Vereinigung, jenes Seyn, im einzigen Sinne des Worts vorhanden wäre. 237,4

alles Sehnen, alles Träumen der Sterblichkeit, ach! 58,23 ein Sehnen nach den Tagen der Urwelt 112,8 muß das edelste Sehnen nicht das freieste seyn? 139,20 ein unbegreiflich Sehnen war in mir. 158.29 es von Grund aus zu vertilgen, dieses tödtende Sehnen. 173,9 wo der Knabe dasaß in dunklem Sehnen, und nicht wußte, was es war 222,3 alles Sehnen, alles Träumen der Sterblichkeit - ach! 261,29

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Sein

sein (pron)

aus der Dichtung eines unendlichen göttlichen Seyns. 81,10 vSeyns 369,34 sein (Hilfsverb) bin 8,13 9,27 9,29 26,2 31,5 45,21 58,31 69.14 73,26 76,6 84,1 95,19 103,24 105,6 106,18 106,29 119,15 119,28 119,29 120,26 133.2 134,11 136,22 145,17 181,12 239,2 239.3 248,33 248,33 255,14 262,5 272,12 273.26 274,6 280,6 291,20 bins 122,8 bist 27,7 27,8 30,4 87,14 87,32 96,8 106,31 107.17 107,18 131,20 132,14 134,17 136,16 213,24 216,27 253,16 266,7 274,7 274,26 274.27 280,7 gewesen 25,28 26,19 93,20 231,26 ist 10,11 10,16 10,20 32,21 36,6 41,25 43,4 48,1 48,6 48,10 51,22 51,28 54,1 59,13 59,16 63,28 63,29 64,22 66,13 66,33 72,33 73,1 76,11 76,18 78,22 80,6 81,20 82,20 82,24 83,5 83,6 84,9 87,17 87,20 87,22 88,5 90,11 103,10 106,12 114,1 114,19 115,28 117,12 118.21 118,29 119,6 120,3 122,6 122,29 126.9 132,21 134,33 136,10 137,15 140,4 143.23 144,20 146,7 146,11 147,31 149,1 150,26 151,24 152,15 152,15 152,19 154,3 154,6 154,21 154,25 167,13 171,17 171,20 174.22 182,24 193,9 202,10 220,9 221,9 227.6 230,27 236,15 249,4 251,32 252,10 256.10 256,27 262,21 280,1 280,9 280,17 282.28 284,28 286,10 287,27 290,18 577,10 ists 145,31 278,31 sei 117,29 132,14 138,27 144,11 147,3 211,5 227,13 227,14 232,6 262,2 seien 125,7 sey 18,5 58,28 64,15 172,28 182,25 244,8 seyd 45,17 seyn 17,2 35,28 56,17 64,20 80,32 80,34 107.11 194,6 195,15 203,15 215,11 223,3 241.7 243,9 259,19 266,24 sind 17,30 34,15 63,11 63,20 72,6 78,31 84,5 84.15 85,9 107,15 113,16 117,3 117,27 119.8 122,12 122,13 122,15 127,3 134,5 159,26 169,16 171,10 236,18 251,28 256,14 256.26 274,24 286,3 wär 135,20 227,20 262,17 282,1 wär' 7,9 9,23 35,29 44,32 59,12 62,19 69,27 87.16 118,10 158,14 201,22 210,7 218,23 231.18 265,21 wäre 22,27 25,26 25,28 38,20 52,20 60,31 74,20 78,12 83,19 85,18 88,5 93,19 117,22 146.27 154,7 158,15 198,21 209,27 209,28 212.4 217,4 218,20 218,21 221,14 227,17 227.24 228,31 229,19 229,22 229,22 229,24 230,16 231,26 231,28 246,16 264,1 286,19

wären 25,27 37,16 40,31 81,4 139,28 172,27 211,12 283,16 wärst 88,7 146,20 149,11 war 12,10 13,9 13,18 17,7 18,14 19,25 21,3 23,10 23,11 24,2 24,2 24,11 24,23 25,1 25,2 25.12 26,11 28,6 29,33 32,29 35,9 35,25 35,33 35,33 36,22 37,8 37,9 37,21 38,12 38,27 38,30 39,3 39,3 39,4 40,21 42,15 43,14 43,15 43,30 44,4 53,21 56,17 56,20 56,20 58,25 60,14 60,14 61,13 65,1 66,11 67,5 67,5 68,23 70,1 70,17 71,24 71,25 71.30 73,21 74,21 77,1 77,19 78,14 81,32 81,33 82,1 85,27 90,1 94,21 97,24 97,26 97,27 97,32 98,4 98,4 99,3 99,11 102,12 103.22 106,14 106,24 111,3 124,13 125,5 125,18 125,20 126,19 126,28 129,14 131,14 132.4 137,5 137,9 137,22 137,24 138,20 138,20 138,33 139,14 142,32 146,24 154,13 157,3 159,4 165,10 166,7 168,11 170,5 170,9 171,32 172,26 173,30 177,27 178,29 179.5 180,5 180,7 180,16 181,3 183,5 183,9 183,15 183,16 183,23 183,25 183,30 187,1 187,24 198,6 198,10 199,9 199,25 206,31 207.6 209,18 210,1 210,17 210,19 211,31 212,26 213,10 213,33 214,16 214,17 214,22 215,24 218,12 221,16 222,11 223,1 225,12 225.20 225,23 225,26 226,25 227,12 227,31 228,3 229,30 230,11 231,13 232,5 232,8 232,11 233,8 235,9 239,21 243,9 243,18 243.23 243,24 245,8 245,9 245,16 245,17 245.21 246,19 247,32 247,33 248,4 253,12 254,5 254,9 259,19 259,22 259,22 261,31 263,17 263,17 264,18 268,2 268,10 271,6 272,9 282,24 283,19 577,14 waren 13,22 26,19 27,31 30,23 30,30 35,7 71,3 77,21 86,22 86,33 141,3 142,13 158,27 177,3 198,5 216,10 218,15 228,5 251,18 255,1 283,23 283,34 warst 72,9 v bin 417,30 ist 417,19 sind 409,21 421,21 wäre 381,25 war 425,25 waren 419,3 sein (pron) sein 7,17 10,21 12,2 12,9 12,28 13,18 15,32 17,17 17,22 18,14 18,16 20,19 25,30 31,9 31.31 32,28 34,33 36,26 38,1 41,15 43,3 45.13 47,21 49,30 51,31 53,2 60,22 64,23 65,23 65,34 70,20 72,12 76,28 81,20 82,17 82,23 83,30 85,14 100,10 104,14 105,29 106,26 107,34 110,17 110,20 110,21 113,8 113,34 118,26 119,26 121,4 138,30 138,30 138,30 141,21 141,29 142,22 163,21 165,9 166,14 168,5 184,27 190,14 191,27 193,19

440

sein (pron)

197,5 199,28 201,8 204,23 205,4 205,20 206,14 206,23 207,3 213,26 213,32 214,2 214.16 215,14 216,6 218,5 219,9 222,16 227.27 230,30 232,19 240,10 244,3 247,17 247,33 252,14 253,7 253,7 254,1 254,3 256,6 263.24 264,10 269,9 273,3 275,14 276,10 276,14 276,16 279,22 287,6 seine 9,8 9,8 11,28 13,21 13,23 13,28 15,33 15.33 16,16 17,2 17,16 18,15 20,18 23,20 23,23 24,26 24,26 27,9 28,29 29,19 30,10 32.16 33,2 33,10 33,13 35,10 35,22 35,27 36,26 40,21 40,21 41,2 41,15 41,24 43,4 43,10 43,11 44,20 45,10 46,19 47,21 47,21 48,21 50,34 50,34 55,5 60,9 66,4 66,32 73,31 79,13 79,27 79,28 79,29 80,31 82,14 82,27 83,19 90,13 97,4 98,16 100,19 100,20 106,9 107,8 108,7 115,8 118,5 118,5 118,5 118,8 130.19 135,28 138,30 139,17 140,14 141,2 141.25 141,25 151,5 154,30 155,27 164,34 167,3 167,9 167,30 178,21 188,9 192,1 193.3 199,7 200,31 201,13 202,27 206,5 206.20 206,24 208,16 209,29 212,18 213,18 214,1 214,6 216,20 216,23 219,13 224,13 227,24 227,25 229,1 230,7 244,2 245,13 245,14 246,24 246,31 247,21 251,6 251,6 254.22 258,9 263,12 267,2 267,19 267,25 269.18 274,17 ein jeder treibt das Seine, wirst du sagen 153.30 seinem 10,25 12,19 13,17 14,20 16,7 16,13 19,3 21,30 23,33 24,5 25,25 25,31 29,18 31.34 33,15 36,2 37,29 38,32 38,33 65,26 82,15 83,29 94,13 104,19 105,28 108,6 124.11 126,20 133,9 133,9 133,21 134,34 137.4 141,23 142,14 153,32 154,3 154,25 154,33 158,26 165,34 168,24 170,12 172,26 178,4 188,1 189,2 191,24 200,3 209,26 213.19 220,11 222,18 224,10 224,11 227,24 228.31 232,32 233,1 236,11 240,11 246,28 246.32 253,19 255,5 257,10 262,21 273,9 273,10 289,17 seinen 13,28 15,31 21,16 26,16 27,16 30,29 33,8 35,34 37,23 41,33 42,28 43,15 46,7 48,31 51,29 53,1 54,9 55,4 72,31 73,10 73,10 85.17 89,7 109,3 114,1 118,25 119,12 119.17 124,19 132,27 135,18 135,29 139,28 140,29 142,32 154,25 156,15 167,9 167,21 168.19 173,22 176,28 178,7 178,8 182,13 182.28 187,24 187,33 199,25 200,2 202,24 204.12 204,29 205,11 209,20 211,1 212,20 213.20 216,13 217,21 222,16 227,5 227,15 227.23 233,22 235,20 236,10 236,10 239,32 245.18 246,33 247,18 252,12 253,6 253,9 279.24 seiner 7,15 9,13 11,13 12,17 13,32 15,30 16,7 16,12 16,31 18,14 19,16 20,19 24,25 25,22

sein (Vollverb) 27,22 27,23 30,8 30,27 32,16 33,4 35,29 38,28 39,2 41,3 41,8 53,26 70,16 70,21 77,11 78,13 79,2 79,10 82,15 86,31 106,2 109.15 109,26 114,2 114,27 118,24 126,6 126.7 128,14 129,34 135,17 135,18 137,4 140.16 141,27 151,30 155,24 165,33 167,21 168.29 170,29 175,15 180,23 182,15 182,29 188.15 195,3 197,13 197,16 198,29 198,30 200,33 203,24 204,6 204,26 206,4 206,17 206,25 210,3 211,17 213,34 217,21 217,29 220.25 224,12 224,15 227,26 232,17 236,10 236,11 236,11 243,34 247,3 254,5 254,21 255.4 256,7 279,24 279,25 280,29 283,21 289,18 seines 13,33 29,28 30,1 31,11 34,22 34,22 36,13 38,33 41,15 79,10 81,17 84,10 120,12 168.16 197,14 204,26 210,2 214,31 227,20 253,13 v sein 386,14 392,35 401,26 413,28 414,12 414.13 416,21 423,16 seine 375,10 383,2 410,27 424,20 seinem 418,33 seinen 374,31 375,34 seiner 396,3 sein (Vollverb) -*• aus- beisammen- da- dabei- dahin- fortheraus- hin- hinaus- hinweg- imstandelos- vorbei- vorhanden- vorüber- wegWohlsein zumute- zurück- zusammenbin 7,4 9,28 31,12 31,17 31,19 37,1 48,16 48,18 50,32 52,18 60,30 64,12 68,12 69,5 69,7 72,28 72,29 73,25 74,14 81,29 89,16 89,17 96,19 97,18 104,9 104,15 105,2 105.14 106,33 108,10 108,21 110,27 111,30 115,22 116,26 116,29 118,3 119,6 119,14 119,14 119,29 119,30 131,24 134,10 136,26 141,20 142,8 150,8 150,21 150,29 151,7 152,3 158,33 181,9 183,26 207,15 207,17 209.8 211,33 220,26 241,14 251,4 251,9 256,8 266,14 266,18 267,15 272,27 273,5 273,22 274,2 274,9 276,20 284,23 285,24 285.26 290,6 bin's 120,25 bins 87,15 bist 26,2 27,6 30,14 32,29 33,29 36,7 42,26 67,17 67,22 67,23 68,13 71,12 86,18 88,4 88,5 88,17 89,3 89,21 94,29 97,14 101,29 102.5 106,6 106,32 109,5 110,18 110,18 114.6 127,6 129,6 129,21 131,17 136,13 136,14 144,4 149,31 150,4 150,5 150,11 158.30 158,30 159,31 174,26 174,33 181,10 220,26 225,3 225,21 228,1 242,34 254,11 255,10 267,10 270,24 270,33 274,8 276,10 276,10 281,6 gewesen 10,10 13,19 35,33 36,22 43,15 48,10 52,20 64,15 81,5 88,8 117,22 122,7 134,7

sein (Vollverb) 146.21 183,23 201,22 201,30 207,7 212,4 217.4 218,22 221,14 225,13 226,25 229,22 229,23 230,10 232,6 245,7 245,10 245,17 254,6 286,19 ist 5,8 5,10 5,17 7,20 8,1 8,27 8,31 9,3 9,3 9,6 9,7 9,31 10,15 10,17 10,17 10,17 10,19 10.20 10,21 10,22 10,28 11,13 11,31 11,32 12.1 12,1 12,4 12,5 12,11 12,12 12,16 12,17 12,27 12,30 14,1 14,20 16,11 16,12 16,28 16,33 17,21 18,6 18,34 19,1 20,7 20,8 20,23 25.16 27,29 27,30 28,8 28,24 28,32 29,5 29,14 29,16 29,22 29,26 29,27 29,27 32,1 32.2 32,18 33,24 33,26 33,27 34,16 34,16 34,23 34,23 34,31 35,12 35,12 36,28 37,6 37.22 37,24 37,34 39,9 39,18 39,25 39,26 40.1 40,4 40,6 40,26 41,8 41,10 41,11 41,26 41.26 41,27 41,31 41,34 42,11 42,12 43,5 44,18 44,19 44,24 45,4 45,5 45,32 46,1 46,3 46,10 46,12 46,13 46,16 46,19 46,24 47,6 48,6 49,10 49,22 51,27 51,28 52,7 52,15 52.27 53,1 53,2 54,19 55,18 55,19 56,8 56,22 56,29 57,5 57,5 57,10 57,20 58,8 58,10 58,11 59,14 59,23 59,26 60,2 60,12 61,8 61,11 62.23 63,11 63,13 63,15 63,16 63,30 63,32 65,5 65,13 65,15 66,18 66,30 67,1 67,2 69,12 69,13 69,21 69,30 70,31 72,7 72,33 73,1 73.2 73,8 73,13 74,3 74,31 75,1 75,7 75,8 75,33 78,2 78,8 79,16 79,16 79,16 79,17 79,25 79,31 79,33 79,33 80,3 80,15 80,16 80.17 81,8 81,13 81,14 81,31 82,11 82,18 82.21 82,22 82,23 82,30 82,32 83,1 83,7 83,8 83,10 83,12 83,14 83,21 83,23 84,3 84.3 84,8 86,9 86,14 86,15 86,17 86,18 87,17 88,7 88,29 89,1 89,4 89,6 89,32 89,33 94,1 94,8 94,26 95,21 95,26 95,27 95,27 96,7 96,8 96,14 96,31 97,18 97,21 97,21 98,27 99,23 100,12 100,15 100,18 101,5 101,6 101,17 102,4 102,5 102,14 102,17 102,18 102.19 102,19 103,6 104,1 104,20 104,24 104,31 105,2 105,3 105,8 105,20 105,23 105,27 106,6 106,15 106,21 106,34 107,30 108,15 108,16 108,18 109,18 109,21 109,29 109,29 109,30 109,30 109,31 110,1 110,25 111.11 111,15 111,30 112,5 112,22 112,29 112,34 113,8 113,13 113,19 113,21 114,4 114.5 114,10 114,18 114,23 114,24 115,1 115.2 115,21 116,17 116,27 117,23 118,22 119.3 119,26 119,28 119,30 120,6 120,13 120,25 121,4 121,9 121,13 121,19 121,31 122.22 122,33 125,12 126,12 128,4 128,11 128.12 129,4 129,32 130,1 130,2 130,13 130,22 130,23 131,21 132,2 132,19 133,4 133,8 134,9 134,24 134,27 135,2 136,11 136.20 136,20 136,23 136,25 137,6 137,13 137,14 139,3 140,1 140,5 140,9 140,19 140,20 140,33 141,16 141,18 141,27 142,18

sein (Vollverb)

441

142,19 142,20 144,19 144,19 144,21 147,9 147,15 148,3 148,6 148,8 148,11 148,12 148.15 148,15 148,15 148,16 148,26 149,19 149,22 149,23 149,24 149,26 149,27 150,6 150,9 150,12 150,12 150,15 150,17 150,23 150.24 150,28 151,19 151,25 151,28 152,4 152.5 152,20 153,22 153,22 153,26 154,2 154.19 154,20 155,6 155,6 155,11 155,20 156,1 156,1 156,3 156,8 156,18 156,21 159.22 159,31 160,2 160,5 164,8 164,8 164.32 167,5 167,14 167,27 167,29 168,2 171.9 174,33 175,1 175,4 175,8 175,16 175,28 177,1 177,4 177,9 180,11 181,19 182.23 184,4 184,10 184,17 184,20 184,20 189.25 190,1 190,16 190,18 190,21 190,22 191.1 191,21 191,25 192,9 192,10 193,5 193.13 193,14 194,3 194,6 194,14 194,15 194.18 195,2 195,4 195,5 195,5 195,10 195.14 195,16 195,24 196,8 196,21 196,21 199,8 200,19 200,19 200,25 200,25 201,7 201.14 201,17 201,18 201,33 202,1 202,1 202.3 202,7 202,9 202,15 202,18 202,19 202.22 202,26 203,4 203,7 203,12 203,13 203.13 203,14 203,16 203,20 203,21 203,22 203.23 204,4 204,14 204,15 205,10 205,10 205.16 205,23 205,26 205,32 206,11 206,12 206.15 206,17 206,18 206,18 206,20 206,33 208,12 208,13 208,21 209,7 211,9 214,4 215.7 217,9 217,27 218,2 220,20 222,22 223.8 223,10 223,14 223,22 223,33 224,6 224,11 224,24 224,27 224,28 224,29 224,30 224.33 225,7 225,21 226,19 226,24 227,9 227.27 227,28 228,12 230,32 233,10 233,12 233.14 233,29 234,27 235,14 235,15 235,15 235.16 236,13 236,21 236,25 236,27 236,31 237.6 239,2 240,15 240,16 241,13 241,30 242.5 242,13 242,30 243,12 243,13 243,18 245.2 247,7 247,20 249,12 249,21 250,23 251,11 251,22 251,28 251,29 252,10 252,11 254,16 256,3 256,6 256,12 256,30 257,9 257,16 258,22 258,23 259,12 259,24 260,2 260.6 260,6 260,20 260,23 261,6 261,8 261.10 261,11 262,19 262,27 262,31 263,6 263.15 263,32 264,13 264,17 265,24 266,6 266.7 266,12 266,28 267,14 267,17 267,18 267.26 268,21 269,11 269,14 269,17 270,3 270.4 270,13 270,32 270,33 271,8 271,10 271.11 271,12 271,12 271,29 272,20 273,13 273.20 273,22 273,23 273,27 274,10 274,13 275,11 275,20 275,20 275,21 275,21 275,21 275,22 275,23 276,19 277,19 277,23 277,26 277.28 278,17 279,1 279,1 279,6 279,11 279.27 279,28 279,30 280,10 280,16 280,19 280.19 280,25 280,26 281,2 281,3 281,18 284.21 285,16 285,25 286,21 286,22 286,26 287,1 287,1 287,1 287,9 287,11 287,13

442

sein (Vollverb)

287,13 288,27 291,23 291,27 578,2 578,10 578,12 ist's 12,2 16,18 41,7 44,16 47,25 50,15 60,18 60,20 67,1 77,6 249,14 ists 101,27 102,30 103,21 105,24 107,17 110,24 110,24 111,7 113,30 115,2 116,26 116,30 136,6 136,17 150,27 159,13 159,13 175.30 223,30 224,23 234,28 256,13 263,21 263.22 270,22 271,23 272,8 274,26 276,18 276.18 279,14 281,3 285,23 285,27 578,9 578.11 sei 16,3 97,12 100,6 100,7 100,25 102,21 102.23 118,16 120,33 129,31 136,28 152,12 179,15 179,17 187,30 201,21 202,23 208,17 209.1 215,16 218,27 218,30 223,26 232,21 245.31 245,34 265,21 267,9 269,4 269,5 269,23 271,14 271,16 277,24 288,13 sei'n 154,10 seid 121,22 121,22 147,18 158,21 169,15 220.8 266,5 266,27 seie 218,26 219,11 seien 218,25 283,10 290,18 seiest 128,26 288,22 sein 180,12 188,22 sey 8,10 17,22 23,2 29,12 29,20 36,14 41,33 49,32 52,26 52,28 54,9 62,18 168,18 175,15 176,27 179,31 179,34 242,19 244,22 247,6 578,15 seyd 17,20 25,15 46,14 46,17 96,5 96,29 244,30 seye 85,15 179,20 179,31 seyen 12,21 22,33 32,11 seyn 9,3 9,5 9,10 16,11 16,14 16,15 16,16 16,19 18,2 28,11 29,13 29,13 29,14 29,15 30.30 31,4 31,12 32,13 34,26 36,29 38,11 40,6 41,10 44,24 57,30 57,31 58,3 63,7 63,9 63,12 63,21 65,21 67,17 67,30 68,11 68,12 68,19 68,21 69,9 69,22 70,15 70,16 73,14 81,2 82,8 82,31 83,12 85,14 85,16 88,30 88.31 89,4 89,24 90,15 94,24 94,26 95,16 95,26 95,27 95,30 96,26 96,27 101,31 102,9 104,4 104,28 105,5 105,13 111,20 114,20 116.12 119,2 120,25 120,27 122,18 127,6 128.11 129,7 132,34 133,1 133,19 137,15 139,21 141,23 141,34 142,3 142,10 142,11 147,17 148,4 148,12 148,14 148,14 149,1 149,3 149,9 150,13 150,16 152,13 153,5 154.2 154,2 154,8 155,18 158,15 158,16 163.12 163,15 170,22 174,26 174,30 176,19 179.3 179,18 180,11 189,25 200,20 205,10 209.9 210,5 210,34 211,27 211,29 212,24 214,34 215,12 221,14 223,25 226,6 226,22 228.19 232,15 234,22 235,8 242,26 244,9 246,15 250,19 255,1 255,13 260,29 260,30 261,3 262,18 266,25 270,25 271,3 272,23 273,17 273,25 274,1 274,21 277,1 280,22

sein (Volherb) 280,23 280,24 282,15 282,25 285,10 289,4 577.27 seyst 88,12 sind 8,11 10,30 14,11 17,22 28,17 28,19 28.24 29,26 30,15 32,21 33,21 34,7 35,1 35.27 36,4 36,6 40,13 42,27 46,5 46,20 52,10 53,7 53,12 57,29 57,30 58,10 63,32 68,26 73,33 74,30 77,28 78,7 79,30 80,9 83,4 88,24 89,2 89,20 89,33 95,24 95,25 100.13 101,15 103,17 103,18 103,19 105,20 105,23 105,24 107,2 107,12 108,22 109,17 112,19 113,26 113,26 114,2 121,13 129,19 130.6 134,5 141,7 141,31 148,30 151,11 152,18 154,11 154,14 154,15 154,32 155,3 155,8 155,23 155,29 156,17 156,22 156,33 159,23 159,27 160,1 163,14 175,14 184,4 184,12 188,14 199,17 203,34 206,10 213,30 220,8 223,32 224,29 225,5 243,12 254,12 254.23 257,3 260,28 260,28 261,10 261,21 269,12 270,11 272,5 272,6 274,12 274,22 279.26 279,31 282,5 287,2 287,12 288,15 289.1 577,7 sind's 16,24 248,21 wär 141,10 141,10 256,22 275,23 wär' 8,4 12,4 16,27 23,18 28,26 52,18 56,12 85.25 89,26 110,1 120,20 140,10 141,11 141,15 150,30 150,32 151,14 151,19 218,21 224.7 242,32 259,15 wäre 5,14 18,1 23,15 27,13 31,26 33,1 40,14 60.28 60,31 64,8 64,23 74,13 88,6 88,23 100.24 114,24 120,30 131,33 134,12 136,6 136,18 141,13 141,14 148,4 148,33 153,23 176.28 179,33 187,32 189,21 190,22 192,10 193.14 194,9 194,11 195,19 195,21 200,1 202,12 202,14 211,5 *212,20 212,23 216,20 218,18 218,32 224,3 225,33 226,22 228,19 229.27 229,27 232,21 235,14 235,23 236,21 237.2 238,9 239,15 244,17 244,21 244,25 244,27 244,33 264,1 269,22 280,27 290,25 291,7 577,29 wären 39,8 49,17 100,5 110,14 116,25 155,2 200,1 200,17 201,29 229,16 236,22 237,2 269.3 276,6 285,23 wären's 189,20 wärest 12,29 wärst 11,29 88,7 289,23 war 5,11 9,19 10,12 10,13 11,7 12,10 13,23 13.32 13,34 15,15 15,28 16,4 17,13 18,8 18,17 19,25 20,9 20,20 21,4 21,8 21,30 22,13 22,15 22,16 22,22 23,7 24,8 24,20 24,28 25,24 27,1 27,28 28,4 30,3 31,9 32,22 32.33 32,34 33,4 33,8 33,15 33,31 34,31 35,2 35,14 35,16 35,21 36,18 36,33 37,4 37,6 37,15 38,6 38,20 39,3 40,22 43,8 43,31 44,3 44,9 44,28 45,8 45,24 45,24 45,28 49,1 49,2 49,12 49,14 49,25 49,29 49,31 50,21 50,23

sein (Vollverb) 52.1 52,1 52,5 52,18 52,26 53,18 53,20 53,23 55,10 55,13 56,9 56,12 57,7 58,8 59,8 60,5 61,4 61,4 61,7 61,12 61,13 61,26 63,1 63,27 63,31 64,24 66,23 67,1 67,1 67,7 67,11 68,9 68.24 68,28 69,25 69,28 70,4 70,18 71,6 71,6 71,10 71,24 71,30 71,33 73,4 73,25 74.25 75,20 75,26 77,8 77,17 77,17 78,17 78.27 79,22 79,29 79,30 79,31 80,7 81,33 82.2 82,2 83,32 84,19 84,20 84,21 84,29 84,33 87,10 88,2 89,29 93,5 93,22 94,9 94.28 95,7 95,13 96,16 97,8 98,8 98,22 98.29 99,5 100,1 101,13 101,20 101,24 102.3 102,13 102,24 102,25 105,16 105,29 106.5 106,5 107,20 109,10 110,20 110,21 110,23 110,26 110,31 111,4 112,6 114,10 117.6 117,10 117,31 124,3 124,12 124,14 124.17 124,22 124,24 125,20 125,25 126,2 126.2 126,13 126,13 126,17 126,22 127,27 127.32 128,7 129,27 131,16 132,30 135,10 135,13 135,15 135,16 135,17 135,23 135,24 135,26 136,29 137,11 137,24 137,30 137,33 138,28 138,32 139,20 140,29 141,1 145,3 145,8 145,20 145,22 146,4 146,9 146,26 147.8 151,28 153,10 157,6 157,7 157,7 157,9 158.6 158,24 158,28 158,29 158,30 159,6 164,13 164,26 165,2 165,9 165,13 165,14 165,21 166,10 166,16 167,7 167,8 168,3 168.9 168,9 169,28 170,13 170,13 170,15 170.25 171,27 171,27 171,32 172,9 172,13 173.4 173,21 174,1 174,13 174,16 174,31 174.31 175,1 175,1 175,21 175,25 175,25 176.10 176,12 176,18 177,17 177,18 177,19 178,10 178,14 178,32 179,1 179,2 179,5 179.8 180,3 180,4 180,11 180,28 182,6 182.33 182,34 183,1 183,6 183,11 183,19 183.32 186,11 186,17 186,23 186,28 188,15 189,19 192,14 197,19 197,20 197,31 198,17 200,16 201,1 203,21 206,33 207,9 207,20 210.9 211,6 211,10 212,4 212,6 212,9 212,9 212.10 213,4 213,5 213,34 214,9 214,20 214,21 214,27 215,31 216,8 216,24 217,1 218.3 218,9 218,9 221,4 221,15 221,17 221,32 221,34 222,3 222,6 222,24 225,18 225.18 225,25 225,33 226,5 226,8 226,14 226.26 228,2 228,22 228,23 228,28 229,25 230,2 230,4 230,6 230,8 230,12 230,14 230,16 230,25 230,34 231,8 232,4 232,14 232.23 232,28 232,31 233,8 233,9 233,21 234.5 234,12 234,20 234,22 235,7 236,19 239,21 239,22 239,28 239,33 240,2 240,5 241.10 241,24 241,29 242,8 242,23 242,24 243.24 243,26 243,27 244,2 244,2 244,5 245.11 246,2 246,7 246,8 246,14 246,16 247,5 247,9 247,15 247,24 248,2 248,3 248,10 248,24 248,30 250,12 250,15 250,21 251.7 251,20 253,15 253,19 254,10 254,27

seit (präp)

443

258,14 258,17 259,13 259,15 260,8 261,8 262,13 263,9 264,6 264,6 264,8 264,17 264,18 264,29 266,15 267,6 267,28 268,4 268,32 270,9 270,16 270,20 270,31 271,7 271.16 271,18 274,4 274,28 276,13 276,17 276.17 276,19 277,8 281,11 281,20 281,21 282,23 282,30 283,8 283,21 283,22 284,9 *286,6 286,9 287,22 287,26 289,8 289,9 289,16 290,23 577,23 577,28 war's 13,20 80,2 241,17 241,23 241,23 waren 15,29 17,3 21,6 22,6 22,18 23,3 25,7 27,8 34,8 43,24 52,2 61,15 65,28 70,5 75,25 98,6 99,17 101,8 101,9 101,11 101,14 126,4 141.26 142,14 145,8 153,20 158,22 159,7 164.27 164,28 167,2 168,20 169,10 178,5 178,7 181,5 208,22 210,12 210,15 212,10 212.28 220,4 221,22 239,13 239,34 245,22 254,31 264,20 264,25 265,22 268,15 270,5 270,6 270,7 270,8 270,10 wars 126,14 182,11 186,21 249,16 warst 13,3 13,3 44,15 67,3 81,27 96,14 129,27 135,5 229,13 242,10 247,7 266,12 wart 210,30 v bin 418,3 gewesen 381,25 ist 368,9 368,10 369,8 370,31 370,32 374,15 375,6 380,15 392,3 394,24 399,29 401,12 402,12 418,3 423,24 424,12 ists 397,15 411,30 sei 401,26 401,28 402,3 402,6 410,8 425,11 seid 403,4 seien 401,14 seyn 370,31 sind 367,12 wäre 396,30 war 393,13 393,14 398,10 403,2 410,1 423,4 waren 388,9 400,22 419,2 wars 405,5 warst 426,29 426,30 seinesgleichen seinesgleichen 105,9 273,29 seinigseinige 186,27 und jeder bot die seinige dar. 212,32 seinige 245,27 seit (konj) seit 19,25 109,9 111,30 126,11 129,27 131,24 136,23 141,26 149,21 213,9 241,14 241,19 246.18 278,4 280,1 280,2 289,28 v seit 408,24 414,13 seit (präp) seit 24,21 62,29 66,34 69,24 97,25 106,25 122,6 186,25 187,28 199,27 219,11 232,20 243,23 265,29 278,26

seitdem

selbstgenügsam

seitdem seitdem 70,1 103,10 113,34 114,14 118,4 118,9 144,20 227,25 256,10 »279,22 280,6

selbselber 10,20 24,13 39,21 41,5 50,24 51,5 78,2 79,27 79,29 81,30 84,1 87,30 98,3 122,8 127,4 136,5 141,7 149,20 154,11 154,27 217,27 240,13 244,8 274,2

444

Seite — Außen- gegenseitig die Schwäne mir zur Seite spielten 20,30 wo möglich, lehnt man sanft sie auf die Seite, fiel ich ein. 29,9 meine Seele hätte sich wahrlich nie von dieser Seite kennen gelernt. 44,34 das Heilige, das so anspruchlos zur Seite mir gieng. 54,27 hast du die Arbeit auf die Seite gelegt 71,14 festlichlächelnd sank auch sie an meiner Seite nieder. 101,4 und die ihr dort zur Seite mir dämmert 121,23 von den Russen, die an meiner Seite fochten, war in wenig Augenbliken auch nicht Einer übrig. 124,24 ich an meines Hauptmanns Seite stand mit hellem Blik 137,1 die alles begehrende, alles unterjochende gefährliche Seite des Menschen 163,19 auf dem Wege nach der Stadt kam ich an ihre Seite. 169,23 die Mutter ... zog ihn auf die Seite 219,15 das Wenige, was von dieser Seite vieleicht befriedigen könnte, planlos, unnatürlich finden möchte. 236,5 du wirst tobende Thränen finden auf mancher unbedeutenden Seite 251,2 mir traten trunkne Thränen oft ins Auge, über das Heilige, das so einfältig zur Seite mir gieng. 257,24 festlich lächelnd sank auch sie an meiner Seite nieder. 270,2 weil auch Alabanda sich auf ihre Seite neigte 281,31 auf allen Seiten, in allen Tiefen und Höhen ergreift sie im Augenblik' uns 14,5 von allen Seiten 21,12 das gänzliche Verstummen von beiden Seiten 174,14 von allen Seiten 176,6 Herrschaft und Knechtschaft wechselt auf beiden Seiten. 236,21 Schlag auf Schlag nach allen Seiten hin 281,23 v Seite 398,10 Seitengang ein Rauschen aus einem Seitengange störte mich auf 166,27 seitwärts seitwärts 133,28

selbst - daselbst 60,4 60,7 96,27 114,26 153,15 154,21 154,32 171,20 190,17 191,18 201,3 263,8 263.11 266,25 577,9 Selbst das arme Wesen ... hatte doch längst sein Selbst verloren. 213,32 jenen ewigen Widerstreit zwischen unserem Selbst und der Welt zu endigen 236,24 selbst (pron) selbst 26,34 26,34 38,8 38,34 39,5 45,11 48.15 49,23 53,24 62,6 72,32 74,4 75,18 79,27 79,34 82,12 82,29 97,18 105,14 113,8 115,22 116,11 118,16 1 20,2 1 25,15 1 30,4 134.12 135,15 136,22 140,8 142,27 148,23 151.7 163,2 163,8 164,21 173,31 175,13 176,18 177,19 179,34 182,30 184,8 186,18 188,9 191,6 192,8 194,5 195,22 197,10 202,15 203,1 210,20 210,32 211,26 213,30 213,31 215,34 217,7 220,20 224,29 225,23 231,3 232,14 234,28 237,2 242,9 242,15 243,20 244,5 247,10 247,13 250,3 254,6 265.8 267,15 280,28 282,22 284,23 285,9 578,2 578,14 Selbst 236,18 v selbst 418,3 425,25 selbständig wenn das Selbstständige, das Heilige neben ihrer Grazie sichtbar ward. 172,11 auf das Selbstständige, Unbezwingliche, Göttliche ... mein Auge zu richten 179,14 selbstbewußt man muß vernünftig, muß zum selbstbewußten Geiste werden 82,34 alle Vortreflichkeit errungen und erkauft durch Fleiß und selbstbewußtes Streben 78.16 selbsterwählt mit heiligem selbsterwähltem Tode 76,28 Selbstgefühl wenn ... das Element ihm fehlt, worinn er sich ein stärkend Selbstgefühl erbeuten könnte? 18,26 selbstgenügsam daß andre nicht... auch so selbstgenügsam sind 40,13

selbstgenügsam kannst du so dich verläugnen, seelige Selbstgenügsame! 73,7 Selbstmacht keine Spur einer Gewaltsamkeit, von Selbstmacht oder Schiksaal verübt. 33,12 selbstvergessen lange standen wir so in holder selbstvergessener Betrachtung 72,15 Selbstvergessenheit in seeliger Selbstvergessenheit wiederzukehren in's All der Natur 9,5 selig — a r m - beseligen hold- u n und fühlte seine Antwort so sicher und seelig am Herzen 11,28 irrte mein Geist von Schönheit zu Schönheit seelig umher 21,26 wie seelig hieng ich oft an ihm 23,27 Erd' und Meer war seelig verstummt 26,11 aber von geheimen Hoffnungen zitterte mir die Brust so seelig 43,21 so war das stille Wesen ... seelig zerstreut 56,18 wenn ich so ... seelig überwunden, vor ihr stand 61,22 so seelig thörigt liebt' ich alles! 64,31 wir und alle Wesen schwebten, seelig vereint ... durch den unendlichen Aether 74,22 sein Genius war zu seelig, um allein zu bleiben 110,22 wie seelig ists da, in solchem Momente sich die Hände zu reichen! 113,30 daß du trauern könntest, wie du seelig bist, das könnt' ich lange nicht fassen. 150,11 ich ... schauert' und weinte vor Freuden, daß ich so seelig war 159,6 wie sie nun vor mir stand ... so ruhig und seelig 171,31 wie ist sie nun so seelig! 203,20 ich ... dachte, warum ich dann darben müßte, wo alles so seelig wäre. 216,20 jedes Geräthe schien mir etwas trauriges an sich zu haben, und ich war doch so seelig. 221,17 ich ... war seelig in meinen kindischen Träumen. 229,25 war es nie so leicht verwundbar gewesen, wie jezt, aber auch nie so seelig! 245,10 ruhig und seelig lächelte sie herab, zu den Blumen, die um sie versammelt waren 251,17 wenn ... ihr seelig und trunken hinschlummert unter den Sträuchen 252,1

selig

445

seelig zerstreut, wenn auf der Wiese wir giengen, oder im Walde. 259,20 seelig überwunden vor ihr stand, und schwieg 264,26 beides ist, erwiederte sie, und beides ist seelig. 271,12 weil sein Genius zu reich, zu seelig, um allein zu bleiben 276,16 darum bist du dreifach seelig mir in deiner Wiederkehr 281,6 o seelige Natur! 8,25 wie muthig, seelige Natur! entsprang der Jüngling deiner Wiege! 18,13 es waren seelige Stunden. 21,6 in seelige Betrachtungen versunken 59,5 o laß dir deine Rose nicht blaichen, seelige Götterjugend! 65,14 kannst du so dich verläugnen, seelige Selbstgenügsame! 73,7 es war eine seelige Stille unter uns. 87,10 entschwundne seelige Stunden begegneten uns überall. 93,17 man kannte fast das seelige Kind nicht mehr 97,31 die seelige Natur war wandellos in ihrer Schöne geblieben. 126,28 o deine Ruhe laß mich wiedersehen, seelige Natur! 132,17 ihr wandelt droben im Licht auf weichem Boden, seelige Genien! 143,9 ihr Bäche, die ihr sonst die seelige Gestalt gesehn 153,3 aber es sind heilige seelige Thränen 184,12 er ist ja wohl eines Festes werth, der seelige Friede mit allem, was da ist! 224,27 die seelige Einigkeit,-das Seyn, im einzigen Sinne des Worts, ist für uns verloren 236,15 in seelige Betrachtungen versunken 262,10 manches seeligen Feierabends erinnere ich mich 20,13 die seeligen Tage, wie Alabanda und ich sie lebten 30,15 auch diese Herzen wallten über vor den fernen seeligen Phantomen 45,26 wie lauschende Genien, sahn die seeligen Sterne durch die Zweige. 57,15 in seeligen Erinnerungen hüll' ich vor dem Sturme mich ein. 62,23 berauscht vom seeligen Wiegenliede 70,33 wie in leichten Schlummer gesungen von seeligen Genien 72,10 mitten in all dem seeligen unverhaltnen Geben und Nehmen 75,13 ich weiß von nichts, als meiner seeligen Insel. 87,27

446

selig

wie die seeligen Schatten am Lethe, lebt jezt meine Seele 104,5 alle seeligen Geheimnisse der Liebe entathmeten mir. 111,2 und die seeligen Augen büken in stiller ewiger Klarheit. 143,20 mit dem flüchtigen Lebensliede mildern wir den seeligen Ernst des Sonnengotts und der andern. 148,24 so gab ich mehr und mehr der seeligen Natur mich hin und fast zu endlos. 158,13 die Melodie unsers Herzens in den seeligen Tagen der Kindheit? 164,11 bis ein Rauschen im Gesträuche mich aufwekt aus dem seeligen Tode 184,18 wenn mich oft die Klügeren mit herzlichem Gelächter aus meiner seeligen Ekstase schrökten 198,19 oder tödtet mich mit eurer Herrlichkeit, ihr seeligen Jünglinge! 210,31 darum kehr' ich auch so gerne zurük, zu dieser seeligen Stunde 217,33 anfangs ... stimmt' ich mit allem Feuer des seeligen Herzens in ihre frohen Töne ein 232,2 daß ich sah, was ein sterblich Auge nicht sieht, daß einst die Liebe mir erschien in einem seeligen Traume 249,10 die seeligen Tage, wie Alabanda und ich sie lebten, sind wie eine jähe Felsenspize 254,12 wie lauschende Genien, sahn die seeligen Sterne durch die Zweige. *260,15 in seeligen Erinnerungen hüll' ich vor dem Sturme mich ein. 265,24 wie die seeligen Schatten am Lethe, lebt jezt meine Seele 272,24 mit seeligen Wohnungen pranget 291,15 wohnt doch die Stille im Lande der Seeligen 50,33 die Herzensruhe der Seeligen sucht man sonst auf dieser Erde nirgends mehr. 58,30 aber ich glaube, daß man unter den Seeligen auch so trauert. 71,5 die Seeligen, wo Diotima nun ist, sprechen nicht viel 150,23 und fühlte wohl manchmal auch die Thräne der Seeligen im Auge 165,18 und fühlte wohl manchmal auch die Thräne der Seeligen im Auge 214,24 das Fest der Panagia, und anderer Seeligen 218,30 ich ... fühlte wohl manchmal auch die Thräne der Seeligen im Auge 248,7

Seligkeit wohnt doch die Stille im Lande der Seeligen. 251,5 die Herzensruhe der Seeligen sucht sonst auf diesem entwürdigten Boden niemand mehr 262,3 in seeliger Selbstvergessenheit wiederzukehren in's All der Natur 9,5 aber wir waren nur um so seeliger zusammen. 29,34 wie die Wooge des Oceans das Gestade seeliger Inseln 58,16 als wär' um Mitternacht ein seeliger Geist mir erschienen 69,27 in seeliger endeloser Betrachtung! 73,16 du wirst altern, seeliger Geist! 96,28 o ihr Schatten seeliger Zeit! 109,31 es war nur Ein Traum von ihr, ein seeliger schmerzlicher Traum 171,28 es war ein seeliger Morgengruß 221,32 wie die Wooge des Oceans das Gestade seeliger Inseln 261,16 du wirst altern, seeliger Geist! *266,26 o ihr Schatten seeliger Zeit 275,22 da ich so in reiner Freude, in stiller seeliger Genügsamkeit das süße Licht umschwebte 577,18 ich ... will von allen Seeligkeiten mir die seeligste aus dem Grabe beschwören. 69,10 gewiß, er ist das höchste und seeligste, was die unerschöpfliche Natur in sich faßt 167,5 v seelig 405,31 seeligen 424,12 seeliger 407,1 Seligkeit — Armzu den Sternen hätt' ich dann fliehn mögen mit meiner Seeligkeit 13,7 Begeisterung... wandelt durch und durch in ihre Schönheit, ihre Seeligkeit uns um. 14,8 vergleicht er oft ... mit dem Aether seine Seeligkeit 43,4 und überdenke mein Leben ... seine Seeligkeit und seine Trauer 47,21 denke meiner Seeligkeit! 51,19 ich kann nicht, kann nicht länger all' die Seeligkeit und Furcht und Sorge bergen 68,6 ich will dir immer mehr von meiner Seeligkeit erzählen. 69,2 ein seltsames Gemische von Seeligkeit und Schwermuth 69,30 so sollt' auch unsre eigne Seeligkeit dahingehn, und wir sahen's voraus. 94,10

seufzen

Seligkeit jenes alte feste Schiksaalswort, daß eine neue Seeligkeit dem Herzen aufgeht 157,11 die stille Seeligkeit, die ich gefunden hatte im sorglosen Anschaun der Grazie und Hoheit dieses seltnen Wesens 230,19 da denke dieses Wesens, da beuge die Knie mit mir und denke meiner Seeligkeit! 251,25 ich ... will von allen Seeligkeiten mir die seeligste aus dem Grabe beschwören. 69,10 seligruhig alles ..., so seeligruhig, wie ein Kind 93,23 seligstill deine Götter, die Lebendigen, die Seeligstillen! 159,15 selten man hörte selten ein »wie schön!« aus ihrem Munde 57,16 es ist so selten 129,32 das ... ist so selten, daß es uns fast unnatürlich dünkt. 130,2 aber du bist glüklich, du fühlst die Gegenwart nur selten 225,4 wo die andern so selten einig wären 229,16 in der Kirche komm' ich selten dazu 241,31 wo viele Kräfte sind, da giebts leicht Anarchie, da ist die Ordnung wenigstens ein selten Beispiel 243,13 man hörte selten ein »wie schön!« aus ihrem Munde 260,16 der seltne Mann erschien vor meinem Innern so sanft und groß. 205,28 wenn nicht seltne Dinge dabei zu finden wären. 211,12 ich gieng hinaus, den seltnen Mann zu sprechen. 189,1 aus dem seltnen Buche, das ein Fremder mir geliehn 229,11 die stille Seeligkeit, die ich gefunden hatte im sorglosen Anschaun der Grazie und Hoheit dieses seltnen Wesens 230,21 in der Tiefe von Asien soll ein Volk von seltner Treflichkeit verborgen seyn 17,1 es wäre gut, wenn die Hoffnung etwas seltner wäre im Gemüthe des Menschen. 229,27 ich kam nun immer seltner hin 232,10 v seltnen 376,20 seltnes 377,35 Seltenheit der Seltenheit wegen 85,23

447

seltsam manche andre seltsame Erscheinung, die halb sich bildete in mir, und verschwand 171,2 ein seltsames Gemische von Seeligkeit und Schwermuth 69,30 senden senden 85,4 sendet 22,8 sengen — versengt' 42,16 senken gesenkt 110,20 127,14 276,14 wo du einst so lieblich mit gesenktem Fluge dich verweilt? 134,26 Sentenz die Sentenz in der Grabschrift des Lojola 163,16 blies die Baken auf und predigte Sentenzen. 22,30 wie ich dastand und huldigte vor prächtigen Sentenzen 211,24 setzen — be- durch- ent- entgegen- er- herunterhinzu- ver- wider- zusammen- zugesezt 83,15 243,9 es schwärmt nicht mehr ... es bleibt gesezt 154,26 Jungen und gesezte Leute, aber keine Menschen 153,26 seze 277,11 sezen 82,3 82,3 244,28 sezt 198,30 sezte 25,8 sezten 87,10 207,9 Seuche wie eine Seuche, tobt die Raubgier in Morea 117,25 seufzen seufzen 181,14 erwiedert' ich mit Seufzen. 137,14 wohl dem ... der es verstehen gelernt hat, das Seufzen der Kreatur 165,26 wo das Seufzen, wo die Thräne der entwürdigten Natur nur die friedlichen Bäume des Walds und die stillen Pflanzen zu Zeugen hatte 243,5 seufzend kehrt' ich dann nach meinem Hause wieder um. 11,10 und mitten im seufzenden Chaos erschien mir Urania. 59,2 mitten im seufzenden Chaos erschien mir Urania. 262,6

448

seufzen

sieben (pron)

ich war voll Seufzens, da ich anfieng dir zu schreiben, mein Geliebter! 110,26 ich war voll Seufzens, da ich anfieng, dir zu schreiben, mein Geliebter! 276,19 seufzte 101,31 »270,25

Arkadien ... wo keine Furcht das sichre Land umzäunt 217,19 so hatten sie natürlich Recht, den sichrem Weg uns anzurathen 281,30

Seufzer in seinen Armen barg ich meine heftigen Seufzer und meine Thränen. 209,21 Sevilla ich hatte kaum mit Wenigen ans Ufer von Sevilla mich gerettet. 137,23 der Mann ... der an dem Ufer von Sevilla meiner einst sich angenommen hatte. 138,24 sicher und fühlte seine Antwort so sicher und seelig am Herzen 11,28 in ungebundner Fröhlichkeit, und doch meist so sicher 30,29 aber das ist sicher 80,15 sicher zu seyn vor Unsinn und vor Unrecht 83,12 keine Wildniß, keine Höhle ist sicher genug für dich 131,22 ans Adriatische Meer, von wo ein sicher Schiff uns weiter bringt. 133,16 so sicher war er selbst hierüber. 135,15 überdiß bist du nicht sicher hier. 149,31 ich sei nicht sicher in Kaiaurea 152,12 mein Unmuth ist dir sicher aufgefallen 174,22 Beredtsamkeit war sicher meine Tugend nie gewesen 226,25 keine Stelle war mir sicher genug, um mich der Klage meines Herzens zu entlasten. 231,8 ich war sicher, daß das Kind keiner Seele wehe thun wollte 240,2 diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn, wo er so regellos, so in ungebundner Fröhlichkeit, und doch so sicher zu seinem Ziele drang. 255,5 Arkadien ... wo keine Furcht das sichere Land umzäunt 167,19 und sammeln sich wieder in sicherem Punkt 113,9 ich hatte ... mir ... geweissagt, manchen friedlichen Traum in den stillen sicheren Schatten. 250,11 genügsam hält sich ewig in ihrer sichern Gränze die Natur 206,13 und wenn der kleinen Menschen kleiner Tadel in deinem sichern Gange dir nachtönt 208,19

sichern sichern 223,18 sichtbar — undie Unheilbarkeit des Jahrhunderts war mir ... sichtbar geworden 23,12 es war so sichtbar, wie alles Lebendige mehr 49,29 sichtbar wirkt und wuchert es spät noch unter den Athenern. 79,4 mit dem Muthe schwanden auch sichtbar meine Kräfte. 165,7 wenn das Selbstständige, das Heilige neben ihrer Grazie sichtbar ward. 172,12 oft treten Erscheinungen vor unsre Sinne, wo es uns ist, als wäre das Göttlichste in uns sichtbar geworden 190,23 laß ihr das Unsichtbare sichtbar werden! 203,19 mit dem Muthe schwanden auch sichtbar meine Kräfte. 214,13 mit dem Muthe schwanden auch sichtbar die Kräfte. 247,29 das ächte Große ... ist... dann erst sichtbar 279,7 und mir dann so sichtbar ward wie sie vergaß, daß ich noch um sie war 577,22 mein Geist... dehnt', als wäre sie sein, über die sichtbare Welt sich aus 64,23 eine neue Größe, eine sichtbare Gewalt über alles 98,7 mit jedem Augenblike ... wurd' es sichtbarer, wie dieser Mensch verwebt war in mein Wesen. 17,7 sichtbarer, gegenwärtiger, unverkennbarer lebt er in mir 27,13 immer sichtbarer entferntest du dich aus allem Gegenwärtigen 277,7 die heilige Menschennatur aus ihnen sichtbarer und sichtbarer mir dämmert und glänzt, o Diotima! 278,22 die heilige Menschennatur aus ihnen sichtbarer und sichtbarer mir dämmert und glänzt, o Diotima! 278,22 Sicyon zwischen der herrlichen Wildnis des Helikon und Parnaß ... und zwischen der paradiesischen Ebene von Sicyon 7,13 sieben (pron) sieben 155,28

siebent-

Siegslust

siebentdamit sie ein Paradies erschaffe, doch werde diß mitnichten am siebenten Tage vollendet seyn 215,11 siebzigmal siebzigmal 67,26

es gebe keine Freuden, als die des Siegs 186,7 v Siege 371,10 siegen — be- vergesiegt 114,8 siegen 68,18 103,28 197,15 235,18 272,16 wo die Flamme ... siegend emporwallt über der Asche 52,14 du führst sie siegend in ihr altes Lacedä' mon ein 131,19 sein Wesen entfliegt dir siegend unter den Händen 141,30 wie ein siegender Halbgott, wallte da ... der glänzende Meerbusen herein 7,10 siegt 197,7 siegtest 242,11 v siegen 403,8 Sieger wen du umgiebst, mit deiner Ruhe und Stärke, Sieger und Kämpfer * 12,31 oder stammen wir von den Siegern bei Salamis ab? 107,17 oder stammen wir von den Siegern bei Salamis ab? 274,25 Siegesbote der Athenerjüngling ... als Siegesbote von Marathon 267,7 der Athenerjüngling ... als Siegesbothe von Marathon 97,9 siegesfroh wo der Menschengeist... siegesfroh den väterlichen Aether grüßt. 111,17 Siegeslauf man will nur dafür sorgen, daß ihr dem Siegeslauf der Menschheit aus dem Wege geht. 29,6 v Siegslauf 415,32 siegestrunken oft kam ich freilich von Diotima's Bäumen, wie ein Siegestrunkner 64,17 siegrisch

sieden wie ein siedend Öl 18,4 Sieg so wurden Ein unendlicher Sieg in mir die hundertfältigen Siege der Olympiaden. 18,22 sie leben vom Sieg 29,22 ich wollte so gern ... der geflügelte Sieg übereilte die Hoffnung selbst. 114,26 ich ... möchte dem Schiksaal nach und nach den Sieg abnöthigen 116,16 wo die Natur den ewigen Sieg über alle Verderbniß feiert? 148,27 den Sieg entbehren? 150,14 im Sieg das Gefül der Überlegenheit zu erringen 186,11 was blieb' uns auch zum Tagewerk noch übrig, wenn die Natur sich überwunden gäbe, und der Geist den lezten Sieg feierte? 204,17 nur Ein großer Sieg waren für mich die hundertfältigen Siege der Olympiaden. 210.15 daß auch dem schwächsten Feinde der Sieg sehr leicht wird, wenn ihm ingeheim ein Stärkerer vorarbeitete 213,29 ich wollte so herzlich gern,... der geflügelte Sieg übereilte die Hoffnung selbst. *280,28 ich ... möchte dem Schiksaal nach und nach den Sieg abnöthigen 285,15 so wurden Ein unendlicher Sieg in mir die hundertfältigen Siege der Olympiaden. 18,22

giebt's eine Ruhe vor dem Siege? 89,31 der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als Marathon und Thermopylä und Platea. 115.1 nur Ein großer Sieg waren für mich die hundertfältigen Siege der Olympiaden. 210.16 der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als Marathon und Thermopylä und Platea. 281.2 wie war es ehemals unter uns, da ich dir verschiedene nicht unbedeutende Schlachten, und häuffige Siege abgewann. 290,24

449

mit seiner ganzen siegrischen Natur 135,19 Siegsgefühl wenn ich einst vor dir stehe, wie ein neuer Mensch, im Siegsgefühle 234,14 Siegslärm die neuen Kämpfer ... oft hör' ich ihren Siegslärm 115,28 Siegslust wenn die Siegslust dir in allen Sehnen erwacht? 109,24 hat er alles andre vergessen, seine Hoffnungen, seine Siegslust, seine Verzweiflung. 118,5

450

sigäisch

sigäisch am Sigäischen Vorgebirge 182,5 Silbe — einsilbig wie ein zauberisch Loosungswort, das Tod und Leben in seiner einfältigen Sylbe verbirgt 12,17 aber nicht eine Sylbe nahm mein Geist in sich auf. 173,3 silbern wie ein silbern Wölkchen, wallt der schüchterne Mond am hellen Tage vorüber. 48,7 des nahen Brunnens, der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß. 104,14 des nahen Brunnens, der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß. 273,3 die Erde ..., eine silberne Wolke von Blüthen 93,20 so frei und friedlich über mir die silbernen Gewölke sich regten 19,13 Silbertropfen des Himmels, der in Silbertropfen auf sie niederträufelt! 59,7 des Himmels, der in Silbertropfen auf sie niederträufelt! 262,11 singen gesungen 20,18 52,3 54,1 130,23 229,9 wie in leichten Schlummer gesungen von seeligen Genien 72,10 sang 55,27 70,33 137,28 144,1 259,1 sangen 127,25 178,6 178,27 180,10 216,25 228,1 singen 30,6 138,1 143,6 224,8 224,18 253,17 singt 7,17 8,22 35,17 sinken — herab- hin- hinab- nieder- unter- verzusammengesunken 58,28 178,29 243,18 262,2 indeß die Pflanze aus dem Mittagsschlummer ihr gesunken Haupt erhebt 133,25 und überdenke mein Leben, sein Steigen und Sinken 47,21 sinkt 10,6 Sinn — Eigen- Himmels- Kinder- KnechtsMenschen- Tief- Un- Wahn- Widerwenn ... das Mondlicht meinen Sinn besänftigte 19,12 daß mein Innerstes den Sinn davon empfand. 25,23 dem Einflüsse des Meers und der Luft widerstrebt der finstere Sinn umsonst. 49,7

Sinn mein verwöhnter untröstlicher Sinn 75,24 aus der Geistesschönheit der Athener folgte denn auch der nöthige Sinn für Freiheit. 80,24 wie aus mancher harten Noth mir Lebensmuth und kluger Sinn erwuchs 138,11 ich selber habe weder Sinn noch Glauben, seit ich das mit ansah. 149,20 da öffnet sich der scheue Sinn 156,16 ein neuer zarter Sinn, eine süße Traulichkeit war unter alle gekommen 168,11 unwillkührlich, ohne Sinn sagt' ich abgerissene Reden vor mich hin 173,5 für das Häusliche, und Kindliche hatt ich den Sinn beinahe ganz verloren. 186,20 war durch meine Schuld mein jugendlicher Sinn tyrannisch gegen die Natur geworden. 187,2 ich ahndete tiefen Sinn in seiner Rede 188,15 sie wären's nicht ... wenn ihr Sinn nur menschlich wäre. 189,21 verborgnen Sinn enthält das Schöne! 191,26 und wenn dem Göttlichen in dir ein Zeichen der gute Sinn erschafft 195,28 sie hat den Adel ihres Vaters nun verloren, und der freie Sinn ist hin. 196,23 von lieben Fantasien sollte sich zu rechter Zeit des Knaben Sinn enthalten. 197,12 für das Häusliche und Kindliche hatt' ich den Sinn beinahe ganz verloren. 199,23 verborgnen Sinn enthält das Schöne. 201,7 für einen Sinn, wie der meinige war. 222,24 wie sie meinen Sinn geahndet hätte in jeder Stelle der Insel 229,14 ich ... war nun wirklich gesellig, lau, ohne Sinn und Seele, wie sie 242,25 sie schwieg und ließ mir Zeit, den tiefen, vielumfassenden Sinn in ihren Worten zu erschöpfen. 260,26 diese Trauer, diese tiefe Demuth und dieser blühende dichtrische Sinn, und dieser Heldenglaube, und diese Geistesgewalt 288,2 unangefochten an Sinn' und Seele ... spiel' ich ... mit dem Schiksaal 48,12 wie Flammen, verloren sich in meinem Sinne die Thaten aller Zeiten in einander 18,19 die ... Natur ... stand jezt schon da vor meinem verdüsterten Sinne 24,12 das sind Betrüger! riefen alle Wände meinem empfindlichen Sinne zu. 35,1 ich widerstrebte meinem Sinne 36,20

Sinn nun drängte Fernes und Nahes sich in meinem Sinne nicht mehr 42,20 sonst lag oft... vor meinem Sinne diß Jahrhundert 42,23 es war, als lähmten die andern ... mir die Sinne 70,5 die Sinne vergehn mir und der Geist entflieht. 76,17 in gewissem Sinne 78,17 wer nicht in diesem Sinne einig lebt mit dem Elemente, worinn er sich regt 82,11 das alte Athen lag jezt zu sehr uns im Sinne 83,33 du hattest recht mit deinem feinern Sinne 95,4 das war mir nicht recht nach meinem Sinne 98,22 nur in andrem Sinne. 135,16 so wär' es hier im höchsten Sinne wahr 141,15 weil ich frei im höchsten Sinne, weil ich anfangslos mich fühle 141,19 der Olymp ... der ewig jugendlich um alle Sinne dir blüht. 147,15 es würde dir die Sinne nehmen. 149,30 da könnt' ich wohl nach meinem Sinne wohnen! 152,11 in welchem Sinne sie für jeden gelten soll 163,20 gedankenlos und zitternd, als hätt' ich einen Mord im Sinne. 172,34 wie sie jedes nach seinem Sinne sich auswählte 178,5 schlug es mir aus dem Sinne. 182,4 oft treten Erscheinungen vor unsre Sinne, wo es uns ist, als wäre das Göttlichste in uns sichtbar geworden 190,22 ich war ... streng ohne Maas, in vollem Sinne tyrannisch gegen die Natur 199,10 wie sollt' ich sie aus meinem Sinne bannen? 206,10 wie Flammen, verloren sich in meinem Sinne die Thaten aller Zeiten, die ich kannte, ineinander. 210,14 ich trat mit ganz andrem Sinne unter die Menschen. 211,8 wir sind nun doch Greise bei all' unsrem leichten Sinne! 220,9 um einsam zu seyn im eigentlichen Sinne 223,25 auch wer ... mit reinem Sinne das seine that 224,13 das dacht' ich auch ... und schlug mir's aus dem Sinne 228,18 die seelige Einigkeit, das Seyn, im einzigen Sinne des Worts, ist für uns verloren 236,15

sinnen

451

von jenem Seyn, im einzigen Sinne des Worts 236,34 wenn nicht dennoch jene unendliche Vereinigung, jenes Seyn, im einzigen Sinne des Worts vorhanden wäre. 237,4 Taumel und Toben war in allen Sinnen 55,13 die schöne Gegenwart rinnt mir in alle Sinnen herein 73,23 du nimmst mir die Sinnen 107,1 es ist Freude, so mit stillen Sinnen über der großen Zukunft zu walten. 113,13 fühlte zum letztenmale sich in allen seinen Sinnen mein Geist. 124,19 ich war von Sinnen 126,2 ich kam mit stilleren Sinnen wieder ins Leben 126,19 der reine freie Geist glaubt ich könne sich nie mit den Sinnen und ihrer Welt versöhnen 186,6 desto größer die Gefahr, daß wir ... dem Schiksaal und unsern Sinnen uns gefangen geben 190,3 der reine freie Geist, glaubt' ich, könne sich nie mit den Sinnen und ihrer Welt versöhnen. 199,14 Taumel und Toben war in allen Sinnen 258,17 du nimmst mir die Sinnen 274,11 so frommen Sinnes, so voll lieben Aberglaubens 110,19 so leichten Sinns, als möglich war 145,19 v Sinn 372,33 386,10 401,32 Sinne 368,34 421,21 Sinnen 368,9 sinnen — be- fort- leichtsinnig du seiest gesonnen, auf die Russische Flotte zu gehn 128,26 gesonnen 288,22 sänne 260,23 sann 36,18 49,8 173,8 sinne 97,17 267,14 sinnen 126,31 171,6 nach all den Mühen des Herzens und all dem Sinnen und Ringen? 10,14 o wer ihm nur so still und sinnend, wie dem Gange der Sterne, zusehn könnte! 30,12 o wer auch dem so still und sinnend, wie dem Gang der Sterne, zusehn könnte! 254,24 sinnest 71,14 sinnt 155,12 v sinnt 394,27

452

Sinnenland

Sinnenland doch acht' er auch der Hülfe, wenn sie schon vom Sinnenlande kömmt 202,25 wenn freudig überrascht, im Sinnenlande dein Geist, wie in einem Spiegel, sein Ebenbild beschaut 205,4 verdamme nicht, wenn in dem Sinnenlande das niebefriedigte Gemüth von einem zum andern eilt! 206,21 v Sinnenlande 374,35 sinnlich — überzu den Extremen des Übersinnlichen und des Sinnlichen 80,19 sinnlos ich wankte sinnlos weiter 37,25 es ist zu sinnlos, solch ein herrlich Leben hinzuschlachten, wie ein Opferthier 140,33 Sipylus rechts wälzten Wetterwolken sich her über den Wäldern des Sipylus 21,18 Sirene du machst sie zur Sirene, wenn sie dich mit ihren Melodien in den Schlummer wiegt. 205,8 Sirius da wanderten wir ... an des Sirius goldne Küsten 70,30 Sitte lerne die Sprache gebildeter Völker und ihre Verfassungen und Meinungen und Sitten und Gebräuche 20,2 der Widersinn in ihren Sitten 22,1 meiner Freude am Bücherlesen wegen, die ich dir und deinem Geständniß rauherer Sitten nicht verberge 291,2 einer... Person ..., die um ihrer höheren Sitten und um ihrer guten Denkart willen den Menschen lieb ist. *291,22 Sittenschule der weiß nicht, was er sündigt, der den Staat zur Sittenschule machen will. 31,32 Sitz ihr friedlichen Size, wo das Bild des Myrtenstrauchs aus der Quelle lächelt! 87,6 sitzen -* be- da- herum- stille- zusammengesessen 62,17 265,19 sas 188,2 saß 11,19 15,2 65,27 99,24 104,11 106,1 110,4 135,8 155,24 158,23 169,1 183,24 189,3 198,14 200,4 212,33 216,23 246,3

Smyrna 248,14 251,13 268,22 273,1 275,26 287,15 saßen 27,31 62,25 101,9 265,26 270,6 siz' 47,10 sizen 63,13 84,34 133,21 257,5 261,20 279,19 sizt 33,7 55,26 112,16 258,30 v saßen 400,28 Sizilianer der große Sicilianer ..., der ... sich da hinabwarf in die herrlichen Flammen 151,29 Sizilien von Sicilien aus, wohin ein Schiff von Paros mich zuerst gebracht 150,20 Skamander die Ufer des Skamanders, und den Ida und das ganze alte Trojer-Land von ihr zu grüßen. 179,26 ihr nachbarlichen Wasser des Skamanders, die ihr so freundlich die Argiver empfiengt 240,23 skandalisieren scandalisiren 11,32 Sklave wenn ... der Sclave seine Ketten froh vergißt 154,30 Sklavenkleid da legen wir die Sclavenkleider ab, worauf das Schiksaal uns sein Wappen gedrükt 107,33 da legen wir die Sclavenkleider ab, worauf das Schiksaal uns sein Wappen gedrükt 275,14 Sklavenmühe aus feiger Angst, mit Sclavenmühe 154,15 Sklavenwelt denn ich gönne sie der Sclavenwelt nicht 131,28 Smyrna geh vorerst nach Smyrna 19,27 in Smyrna 20,11 auch denk' ich gerne meiner Wanderung durch die Gegenden von Smyrna. 20,23 ich kam nach Smyrna zurük, wie ein Trunkener vom Gastmahl. 21,29 mein dürftig Smyrna 21,33 Smyrna war mir nun verlaidet. 24,2 ein frischer Bergwind trieb mich aus dem Hafen von Smyrna. 38,13 endlich schrieb ich auch nach Smyrna 44,9 ich erzählt' ihr nun ... von Adamas und meinen einsamen Tagen in Smyrna 66,20 die Menschen, die du in Smyrna bei mir kennen lerntest 95,3

Smyrna die Geschichte mit den Alten, zu denen ich in Smyrna dich in die Schule bringen wollte 106,19 Alabanda hat... mirs abgebeten, was er mir in Smyrna gethan. 108,20 ich fieng schon an zu welken, da wir in Smyrna uns fanden. 136,29 der Mann ... war von jenen einer, die du in Smyrna bei mir sahst. 138,34 ich wurde denen beigesellt, die du in Smyrna einige Jahre nachher bei mir fandst. 139.9 ins Freie, a u f s freundliche Meer von Smyrna, und sein Gestade. 166,14 sich schon gar lange von Smyrna weg begeben hätte 168,16 der verfallnen Burg von Smyrna, die vor mir lag 170,3 ich hatte ... ein Schiff getroffen, das geradezu nach Smyrna seegelte 182,6 ruhig schifften wir dem Hafen von Smyrna zu. 182,8 wohin ihr Vater ... aus Verdruß über sein Volk sich von Smyrna zurükgezogen hätte 219.10 so schied ich von Smyrna, von allen meinen Wünschen und Hoffnungen. 239,19 ihr habt ein übel Gemüth in Smyrna gehöhlt, rief er endlich bewegt. 241,4 meinst du, das komme von Smyrna? 241,6 Alabanda hat seit unsern Studien in Smyrna über die Kriegskunst viel gedacht 278,27 Smyrner da der junge Tiniote mir nun am Smyrner Strande begegnete 137,3 ihr Smyrner müßt euch den erfreulichen Glauben nicht nehmen lassen. 177,8 so so 5,15 5,17 7,22 7,24 7,25 7,26 8,1 9,27 9,29 10,17 10,25 11,13 11,23 11,28 12,10 12,10 13.11 13,15 13,26 13,30 14,20 15,11 16,12 16,14 16,19 16,23 16,30 17,24 18,21 18,21 18,34 19,13 20,20 21,11 21,23 22,18 22,23 22,26 22,34 23,1 23,11 23,18 23,33 24,18 24,30 25,4 25,8 25,25 25,33 26,18 26,30 26,30 26,31 26,34 27,2 27,3 27,4 27,25 27,33 29,16 29,16 29,25 29,34 30,4 30,10 30.12 30,14 30,23 30,23 30,28 30,28 30,29 31,4 31,5 31,18 31,18 32,8 32,32 33,30 33,33 35,3 35,21 35,22 35,31 35,34 36,1 36,19 36,22 36,26 37,17 37,17 38,11 38,15 39,4 39,16 39,18 39,19 39,22 39,24 40,4 40,9 40,12 40,13 40,24 40,29 40,29 40,31 41,7 41,18 41,27 41,29 41,31 42,3 42,6 42,6

so

453

43,2 43,5 43,10 43,14 43,14 43,21 44,11 44.20 44,20 44,24 44,24 45,4 45,16 45,17 45.24 45,25 46,16 46,17 46,17 46,24 46,26 47,6 49,10 49,22 49,29 49,33 51,4 51,7 51,7 53.12 53,24 54,1 54,8 54,18 54,26 55,10 55,11 55,15 55,28 55,30 55,30 56,9 56,9 56.17 56,20 56,20 57,8 57,12 57,12 57,20 57.25 58,1 58,7 58,15 58,15 58,16 59,22 59.23 60,14 60,17 60,30 61,9 61,11 61,12 61.13 61,22 62,25 62,31 63,14 64,3 64,19 64.26 64,31 65,1 65,31 66,34 67,13 67,17 67.18 67,18 67,31 67,32 67,33 67,33 68,13 68.21 68,23 69,13 69,21 69,28 69,31 70,4 70,8 70,9 70,13 70,13 70,31 71,5 71,20 71.24 71,29 72,15 72,28 73,6 73,7 73,16 73,24 74,6 74,21 75,8 76,11 76,25 77,10 78.17 78,20 79,6 79,7 79,8 79,12 79,13 79,15 79,16 79,17 79,19 79,22 79,22 79,28 79,31 80,2 80,14 80,21 81,11 82,4 82,12 82,13 83,16 83,26 83,29 83,32 84,3 84,8 84.18 85,10 85,18 85,25 86,9 88,3 88,4 88,6 88,6 88,9 88,10 89,3 89,25 89,33 93,19 93.22 93,22 93,23 93,23 94,1 94,5 94,6 94,7 94,10 94,13 94,27 94,28 94,29 95,13 95,15 95,17 96,5 96,9 96,31 96,31 97,8 97,13 97,29 97,31 97,32 98,6 98,19 98,23 98,28 98,28 99,29 100,5 100,21 101,3 101,17 101,28 101,31 102,1 102,6 102,8 102,21 103.11 103,16 104,11 104,22 104,22 104,28 105.5 105,17 105,26 106,4 106,12 106,28 107.13 107,13 107,18 107,30 107,31 108,16 108.16 109,5 110,19 110,19 110,21 110,27 110.28 112,31 112,33 113,13 113,33 114,24 114.29 115,20 115,24 116,18 116,24 116,29 117.17 117,17 117,19 117,20 117,31 118,3 118,7 118,10 118,19 118,26 119,3 119,14 119.14 119,22 119,28 119,29 119,31 120,1 120,3 120,4 120,12 120,16 120,20 120,20 120,22 120,22 121,22 122,20 123,1 125,13 125.14 126,4 126,25 127,17 129,4 129,14 129.15 129,17 129,31 129,32 129,32 129,33 129,33 129,33 130,2 130,11 130,13 130,26 130,29 130,31 131,33 132,4 133,3 133,9 133.12 133,13 134,1 134,21 134,26 134,33 135.13 135,15 135,20 135,28 136,6 136,13 136,13 136,19 136,23 137,17 137,19 137,30 137,33 138,1 138,4 138,8 138,22 139,29 140,3 140,22 141,8 141,9 141,15 141,21 142,1 142,4 142,8 142,9 142,13 144,1 144,4 144,7 145,3 145,17 145,19 145,31 148,4 148,7 150,6 152,1 152,13 152,26 153,6 153,10 154,2 154,4 154,6 154,6 154,23 154,33 155,23 156,3 156,11 156,19 156,28 157,10 157,17 157,31 158,13 158,14 158,15 159.6 159,9 159,17 160,6 163,18 164,25 164,27 164,27 164,33 165,32 166,31 167,22

454

so

168,9 168,20 168,29 169,4 169,17 169,21 170.5 170,25 170,29 171,30 171,31 172,13 173.23 173,27 174,11 174,14 174,19 174,25 174,26 174,27 174,30 174,31 174,33 174,33 175.7 175,8 175,14 175,29 176,18 176,22 176.26 176,31 176,34 177,4 177,6 177,29 178,11 178,12 179,3 179,4 179,4 179,9 179,18 179,21 179,31 179,34 180,1 180,13 180.20 180,22 181,5 182,11 183,9 187,6 188,14 188,15 190,6 190,9 191,1 191,11 191.14 191,27 192,9 193,14 193,20 193,26 194,4 194,5 194,15 196,8 196,8 196,10 196,11 197,6 197,9 197,18 197,21 198,2 198,4 198,5 198,13 199,24 200,7 200,20 200,25 200,25 201,8 201,21 201,22 201,23 202.27 202,33 203,7 203,7 203,16 203,20 203.21 203,23 203,26 204,3 204,14 204,18 205.6 205,26 205,28 206,11 206,33 206,34 207.17 208,17 208,19 209,2 209,10 210,10 210.18 210,19 210,34 211,1 211,6 211,10 211,11 211,13 211,15 211,21 211,23 211,30 211,32 211,34 211,34 212,3 212,13 212,14 212.19 212,20 212,24 214,2 214,3 214,5 214,29 215,7 216,2 216,20 216,22 216,27 217.4 217,22 217,26 217,33 218,9 218,23 218,32 219,22 220,9 220,12 220,15 220,17 220.18 220,19 221,14 221,16 221,17 222,5 222.11 222,11 223,4 223,18 223,22 224,2 224.8 225,1 225,7 225,13 225,18 225,26 225,29 225,32 226,4 226,6 226,8 226,8 226.12 226,15 226,24 227,6 227,6 227,26 227,27 227,28 227,29 227,34 228,4 228,23 229.12 229,15 229,16 229,18 229,21 229,23 229.24 229,30 230,6 230,15 230,31 230,32 230,34 231,3 231,4 231,15 231,17 231,17 231.19 231,20 231,26 232,1 232,3 232,12 232.13 232,16 233,22 234,1 234,16 235,13 235.15 235,18 235,25 236,1 239,19 239,30 240,12 240,13 240,23 241,11 241,11 241,13 242,8 242,11 242,11 242,24 242,26 242,33 243,1 243,8 243,22 243,31 243,34 244,7 244,8 244,25 245,9 245,9 245,10 245,13 245.16 245,17 245,24 246,1 246,13 247,19 247.21 248,11 249,14 250,3 250,5 250,6 251,3 251,8 251,28 251,31 253,10 253,12 253,16 254,7 254,8 254,10 254,11 254,16 254,23 254,24 254,30 254,31 255,4 255,5 255.5 255,13 255,13 256,9 256,20 257,8 257.16 257,24 258,14 258,17 258,19 258,29 259,1 259,4 259,4 259,13 259,13 259,19 259.22 259,22 260,9 260,12 260,12 260,20 261,1 261,7 261,15 261,15 262,18 262,27 262.27 263,17 263,20 264,14 264,17 264,17 264.17 264,26 265,31 266,5 266,8 266,28 266.28 267,1 267,6 267,10 267,22 267,28 267,28 268,27 268,27 269,3 269,20 270,1

Sohn 270.13 270,22 270,25 270,29 270,33 271,2 271.14 272,1 273,1 273,25 274,5 274,22 274.22 274,27 275,11 275,12 276,12 276,20 276,21 276,25 276,27 277,9 277,23 278,24 278,28 278,31 279,2 279,11 279,14 279,18 279,21 280,7 280,27 280,30 281,18 281,20 281,30 282,1 282,6 282,22 282,27 283,10 283.23 283,32 283,34 284,8 284,8 284,8 284,20 284,21 284,25 285,17 285,22 285,26 286,14 286,15 286,17 286,18 286,22 287,22 288,27 289,1 289,6 289,18 289,29 289,31 291,9 291,10 577,8 577,17 577,22 577,24 577,26 578,3 578,5 578,9 578,14 v so 368,9 368,10 368,11 373,12 375,10 380,23 385,4 390,23 393,1 398,33 401,29 401,30 402,3 403,1 404,28 405,5 411,18 412,28 412,33 414,6 419,1 421,21 421,32 423,24 425,25 sogar sogar 40,28 81,4 103,14 115,19 239,5 284,12 291,7 291,11 sogenannt an seinem Stoffe, der sogenannten kultivirten Welt 13,17 wie sollt' ich dann mich scheun, den sogenannten Tod zu suchen? 122,10 sogleich sogleich 218,19 231,29 Sohle aber es war, als hätt' ich Blei an den Sohlen. 71,30 Sohn — Götternehmt doch eure Söhne aus der Wiege, und werft sie in den Strom 28,12 von ihren Thaten nähren die Söhne der Sonne sich 29,21 groß und kolossalisch sind die Söhne einer solchen Mutter 78,7 o ihr Söhne der Sonne! 126,9 dort über die Berge giengen wir, in frommer Nacht, mit deinen Söhnen, den Sternen *270,7 wie ein misrathener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß 9,33 trägt ... der Sohn des Nordens ohne Widerwillen die Gesezesdespotie 80,26 kommst du, mein Sohn! 99,25 verflucht bist du von deinem Vater, großer Sohn 131,21 seit kurzem war der Sohn meines Pflegevaters aus Paros herübergekommen 243,23 und mit Füßen tret' ihn sein Sohn 253,7 kömmst du, mein Sohn! 268,23 v Sohn 404,14

sonderbar

solang(e) solang(e) so lang 94,27 145,17 172,13 228,4 230,34 258.29 284,8 so lange 16,19 67,31 67,33 102,22 118,19 231,26 232,1 271,14 solang 10,15 solchsolch 79,3 126,11 140,18 140,33 145,32 149.22 174,4 282,29 288,3 solch' 17,4 solche 28,25 48,17 63,17 68,27 80,3 80,3 86,13 111,8 113,20 154,7 169,10 213,4 220.3 246,8 277,20 solchem 98,26 112,20 113,9 113,30 154,9 156,18 156,27 156,29 solchen 35,13 78,8 151,34 157,4 174,34 222.23 225,2 240,9 solcher 63,11 74,16 77,13 96,12 111,11 164,14 167,6 223,31 223,32 230,31 239,3 »266,11 276,12 solches 140,16 149,19 577,15 v solch 381,23 solche 402,12 413,11 solchen 414,14 422,30 sollen soll 5,17 7,16 17,1 29,1 29,2 36,34 37,6 41,7 51,4 59,15 59,26 59,29 59,31 66,12 67,27 68,18 69,13 81,2 83,17 95,12 95,30 100,28 100,33 100,34 100,34 101,16 106,8 107,6 111,18 112,27 118,12 119,3 119,13 127,33 134.16 135,3 139,28 139,28 144,30 146,3 149.17 149,20 153,5 163,21 168,26 175,1 181.12 184,31 188,22 189,25 189,32 197,3 200,20 200,24 204,18 204,18 215,13 235,8 254.18 262,20 262,31 263,2 263,4 269,26 269,31 269,32 269,32 270,12 274,16 291,12 soll's 281,11 sollen 7,8 64,1 67,21 94,24 116,14 116,15 139.30 188,20 188,20 189,27 200,20 285,13 285.13 solls 110,28 276,21 sollst 26,3 31,5 31,6 65,17 65,17 97,13 97,13 100,30 107,24 138,29 149,3 208,18 247,6 255,13 267,10 267,10 269,28 275,5 sollt 97,7 148,6 198,3 268,25 283,26 284,12 sollt' 36,23 44,1 48,21 55,23 94,10 98,20 104,2 109,23 122,9 122,11 135,2 136,1 148.4 166,10 174,24 198,2 198,11 206,8 206,9 210,24 215,31 215,33 242,26 251,3 256,30 258,27 267,5 267,23 »272,21 sollte 23,26 39,20 39,22 49,24 59,20 63,4 67,16 75,10 75,10 89,5 89,9 96,27 98,11 99,26 109,23 114,21 142,30 145,20 145,29 159,23 164,13 164,21 165,21 166,11 171,9 171,13 176,19 178,20 191,8 197,11 198,6

455

200,29 204,27 211,25 211,29 213,23 214,27 226,6 226,32 228,19 228,22 229,29 234,2 248,10 249,10 250,6 251,7 262,18 262,25 266,25 268,23 280,23 280,24 282,15 282,15 287,28 577,27 sollten 11,32 53,29 55,23 99,12 107,1 120,5 149,10 163,13 169,9 190,18 »195,16 »195,19 201,4 205,34 207,6 236,17 258,27 268,10 274,11 solltest 103,14 150,13 233,6 247,4 solte 577,4 578,7 v soll 375,31 410,7 sollte 375,24 Solon wo der Aegyptische Priester dem Solon noch vorwarf, »ihr Griechen seid alle Zeit Jünglinge!« 169,15 wo der Aegyptische Priester dem Solon noch vorwarf, ihr Griechen seid allzeit Jünglinge! 220,7 Sommer der Sommer war nun bald zu Ende 24,8 abtrünnig bin ich geworden von Mai und Sommer und Herbst 76,6 es sind heilige Nahmen, Winter und Frühling und Sommer und Herbst! 109,18 der brennende Sommer trokne nicht die tiefern Quellen, nur den seichten Reegenbach aus. 150,1 derlei Geschäffte trieb ich meist den Sommer über. 256,25 die Flamme des Sommers und die Reife des Herbsts 76,9 vom Mai bis jezt zum Ende des Sommers 128,28

Sommertag der glühende Sommertag hatte jezt alles in die dunkeln Schatten gescheucht. 71,9 külende Lüfte umspielten es leise in den brennenden Sommertagen 48,27 Sommerwind erleichtert, wie die Bäume, wenn ihnen der Sommerwind ... ihre süßen Äpfel in das Gras gießt. 54,4 Sommerzeit v Sommerzeit 396,3 sonderbar sonderbar! rief einer von den Freunden 79,18 er freute sich sonderbar, mich wieder zu sehen 138,25 wie sonderbar überfiel mich das alles! 170,4 woher es wohl kommen möchte, daß du so sonderbar bist. 174,33

456

sonderbar

ich sagt' ihm, daß es mir sonderbar gienge mit dem, was er gesagt 201,20 es ist sonderbar, wie ein jugendlich Gemüth oft in die Kinderspiele des Lebens so viel Gehalt legt. 211,9 es wäre dir wohl so sonderbar zu Muth gewesen, wie mir. 218,32 es schien mir sonderbar, daß ich darauf gekommen war. 227,31 ein sonderbar Mitleiden hielt mich immer ab, sie zu zernichten. 248,17 es ist sonderbar, aber ich muß dahin. 256,3 sonderbare Erwartungen regten sich in mir. 166,14 als ... Notara ... sich über meine sonderbare Eingezogenheit beschwerte 176,23 dann konnte mich wieder eine sonderbare Angst überfallen 182,2 o ihr seyd sonderbare Geschöpfe! 244,30 schien er doch auch seine Freude zu haben an dem sonderbaren Geschöpfe 212,19 mit einer sonderbaren Gelassenheit schied ich 232,7 die sonderbaren Zufälle deiner frühern Jahre trieben dich aus deinem Kreise heraus 242,29 ein sonderbarer Bettler? 37,22 ihr Vater, ein sonderbarer Mann 168,14 sonderlich sonderlich 168,24 Sonderling eine Schadenfreude, daß der stolze Sonderling nun Einmal war, wie ihrer einer, geworden! 44,3 die auch, wie wir, zu den Sonderlingen in Kaiaurea gehörten 62,26 wir saßen einst mit Notara und einigen andern, die wie wir zu den Sonderlingen in Kaiaurea gehörten, in Diotimas Garten 265,27 v Sonderlingen 400,29 sondern sondern 190,7 241,23 245,33 290,18 290,19 sondern (verb) - absondern 46,20 Sonne — Mittags- Morgenwo durch den Lorbeerschatten die Sonn' und der Wein ... uns glänzten 127,26 in lieblichwärmender Sonn' 135,9 Sonn' und Erd' und Aether mit allen lebenden Seelen 147,19 aber du scheinst noch, Sonne des Himmels! 8,20

Sonne da will die Eule ... ihnen den Weg zur Sonne weisen! 12,25 das Leben des Frühlings und die ewig jugendliche Sonne uns mahnte 14,33 wir verließen der Sonne Gebiet und stürmten über des Irrsterns Gränzen hinaus. 16,27 wie der Sonne Stral die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt 16,29 es war eine neue Sonne über mir 20,9 wie die Sonne des Himmels sich wiederfand im tausendfachen Wechsel des Lichts 21,10 von ihren Thaten nähren die Söhne der Sonne sich 29,21 in den heißen Zonen, ... näher der Sonne 30,5 es ist, als wolltest du noch eine Sonne schaffen 42,1 wie Stuffen gehn die Berge bis zur Sonne unaufhörlich hinter einander hinauf. 48,5 als kehrte der entfesselte Geist ... im Triumphe zurük in die Hallen der Sonne. 52,16 so lange die Sonne nur scheint und Diotima 67,33 freigebig, wie die Sonne mit ihren Strahlen, will ich nicht seyn 69,21 da wanderten wir ... durch der Sonne weites Gebiet und drüber hinaus 70,28 wie die Farben, die vor unsrem Auge zittern, wenn es lange in die Sonne sieht! 75.2 eine Sonne ist der Mensch, allsehend, allverklärend, wenn er liebt 75,7 die ewige Sonne und das Leben der unsterblichen Erde 77,12 scheint ... dem Verstände die Sonne des Schönen zu seinem Geschäfte 83,29 die Sonne gieng schaamroth auf über den Herrlichkeiten der Erde. 84,22 bald findet die Sonne die alten Zöglinge wieder. 90,8 durch alle Zweige lächelte die heilige Sonne 93,12 das giebt dem Golde die Farbe der Sonne 97.3 ich möchte die Flügel der Sonne nehmen und hin zu ihm 105,4 o Sonne, die uns erzog! 107,24 die Kinder der Erde leben durch die Sonne allein 109,20 mit der Sonne beginn'ich. 112,1 wenn die Sonne heißer scheint 113,12 o ihr Söhne der Sonne! 126,9

457

Sonne

sonst

wahr, wie die Sonne, rief er, aber laß das gut seyn! 137,15 ich habs dir oft gesagt, ich war wie ohne Luft und Sonne, da du fort warst 139,14 von der Sonne warmem Strale berauscht 154,29 der Sonne Stralen, sind sie edler nicht, denn all' ihr Klugen? 155,7 o Sonne, o ihr Lüfte, rief ich dann, bei euch allein noch lebt mein Herz 158,11 wo man von nichts weis, als von ... dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen freundlichen Gestirnen 167,21 es war als träte die Sonne hervor im freundlichen Aether 172,10 ich bin, wie eine kranke Pflanze, die die Sonne nicht ertragen kann. 181,9 daß er sanft schlummre im Schatten, und ihm die Sonne nicht blende. 184,24 für ihn geht keine Sonne auf und geht unter 202,1 ich war, wie eine kranke Pflanze, die die Sonne nicht ertragen kann. 207,21 Arkadien ... dem ewigen Frühling der Erde, und dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen heiligen Gestirnen 217.21 wenn sie herauf kömmt zu unsern Freuden, die Geliebte, die Sonne des Himmels 224.22 in der heißen Zone, sagt' ich, näher der Sonne, singen ja auch die Vögel nicht. 253,17 und die Sonne lächelt in ihrer ewigen Ruhe dazwischen 257,4 das giebt dem Golde die Farbe der Sonne 267,1 ich möchte die Flügel der Sonne nehmen und hin zu ihm 273,24 du sollst uns zusehn, Sonne, rief Alabanda 275,5 wollt' ich dir auch rathen, auf unsern wohlbekannten Gipfeln die Sonne zuweilen kommen zu sehn. 277,17 mit der Sonne beginn ich. 278,7 wüßt' ich nicht, daß ... diese Sonne, diese günstigen Lüfte ... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,16 v Sonne 385,22

Sonnenglanz ein frischer Gipfel... grünt im Sonnenglanze 63,29 und du in ihrem Sonnenglanze gehst 133,34

sonnen sonnte 11,17 18,9 Sonnenbrand daß wir ... das Unkraut... ausreißen, daß es verdorre im Sonnenbrande. 34,3

Sonnengott hier wohnte der Sonnengott einst 15,17 jezt kam er herauf in seiner ewigen Jugend, der alte Sonnengott 15,30 die immer treuer liebende Hälfte des Sonnengotts 54,14 mit dem flüchtigen Lebensliede mildern wir den seeligen Ernst des Sonnengotts und der andern. 148,24 Sonnenjüngling seitwärts ahmt das Mondlicht ... den Niedergang des Sonnenjünglings, wie aus Liebe schüchtern nach 133,30 Sonnenlicht so erfreue das heldenmüthige Sonnenlicht mit seinen Strahlen die Erde 54,9 laß uns im Sonnenlicht, o Kind! die Knechtschaft dulden 122,1 aber das Sonnenlicht, das eben widerräth die Knechtschaft mir 122,3 dich will ich ehren, o Sonnenlicht! 127,11 oft seh' ich ... ihre Waffen fernher glänzen im Sonnenlichte 115,31 ich wärmte mich am Sonnenlichte 287,16 sonnenrot wenn wir zur Lust auf muntern Rossen die sonnenrothen Hügel Umschweifen 113,22 Sonnenschein wo der Himmel ... mit Wolken und Sonnenschein um die herbstlich schlafenden Bäume spielte. 28,2 die nichts fragen nach Regen und Sonnenschein 40,4 vom Rednerstuhle ... Regen und Sonnenschein und Blize senden 85,4 ich zog mich aus und ruht im Sonnenschein 137,25 wir sezten uns in den Sonnenschein, auf den Balkon 207,9 Sonnenstrahl mild, wie ein Blüthenregen, flössen die heitern Sonnenstrahlen herab. 126,22 sonntäglich durch die sonntägliche Stille tönte ferner Thürme Geläut 207,11 sonst -» umsonst 30,26 39,23 42,22 43,30 43,32 58,27 58,30 60,5 60,6 62,17 73,16 73,25 73,29

458

sonst

spät

73,30 76,5 76,7 78,33 88,17 88,29 88,29 105,25 115,22 121,30 125,23 129,30 132,21 134.11 152,2 152,20 153,3 166,4 166,6 166,17 171,20 178,21 183,1 187,4 203,31 208,17 212,28 216,9 217,26 218,30 225,26 227.12 228,28 230,4 241,28 245,23 250,17 262,1 262,3 263,9 263,10 265,19 272,3 277,11 277,14 277,16 *280,5 282,21 284,23 289,27 577,10 v sonst 423,4

vergaß ich oft auch die Sorgen und Wünsche meines dürftigen Herzens. 231,1 meine gränzenlose Liebe, mit ihren tausend Sorgen, ihren tausend tobenden Hoffnungen 261,27 sorgen - begesorgt 137,16 141,2 sorge 277,10 sorgen 29,5 100,26 127,3 269,24 283,27 sorgt 111,12 155,11 sorgenfrei der Sorgenfreie, der Tiefverständige, der Tapfre, der Edle! 126,12 daß du in dir den sorgenfreien Himmel trägst. 65,16 sorgenschwer das Leben schaal und sorgenschwer und übervoll von kalter stummer Zwietracht ist 156,7 sorglos es wächst doch sorglos neben uns auf! 127,2 ich war so ziemlich sorglos 135,13 die stille Seeligkeit, die ich gefunden hatte im sorglosen Anschaun der Grazie und Hoheit dieses seltnen Wesens 230,20 v sorgenlosen 399,23 sorgsam wenn sie ... sorgsam trübe Stunden ahnete 62,9 sorgsam hatte die Mutter ... eine Deke über ihn gebreitet 184,22 und schloß mich sorgsam ein in meine Kammer. 197,33 wenn sie die Ebb' und Fluth des Herzens mir behorcht' und sorgsam trübe Stunden ahndete 265,12 soviel soviel 78,16 soweit so weit 278,29 spähen spähten 71,21 spärlich wo uns der Becher duftet und das Mondlicht unser spärlich Mahl bescheint 113,28 v spärlich 414,4 spät und kehrt' erst spät Abends zurük. 25,2 uns kömmt der Lohn zu spät 34,6 nie, oder spät erst 78,9 sichtbar wirkt und wuchert es spät noch unter den Athenern. 79,5

sonstwo sonstwo 48,22 186,24 235,3 Sophistin liebe Sophistin! 96,16 liebe Sophistin 266,15 Sophokles Sophokles 92,4 der Ajax des Sophokles lag vor mir aufgeschlagen. 240,19 Sorge über dieser größern Sorg' entfiel mir dann die kleinre, die mir anbefolen war. 198,9 zärtlich kindische Sorge, daß sie fallen möchte 55,16 ihm ... der sonst noch jede Sorge in mir verzehrte 60,5 ich kann nicht, kann nicht länger all' die Seeligkeit und Furcht und Sorge bergen 68,6 das alte Lacedämon ists ja doch wohl werth, daß man ein wenig Sorge leidet 116,31 da ißt man eben mit Bekümmerniß und Sorge 241,26 o und die zärtliche kindische Sorge, daß sie fallen möchte 258,20 ihm ... der sonst noch jede Sorge in mir verzehrte 263,9 das alte Lazedämon ists ja doch wohl werth, daß man ein wenig Sorge leidet 285,27 meine gränzenlose Liebe mit ihren tausend Sorgen, ihren tausend tobenden Hoffnungen 58,21 die heilige Sonne,... die oft... von dem Unmuth und den Sorgen meine Seele gereinigt. 93,14 mit tausend zärtlichen häuslichen Sorgen 125,22 selber, wenn ... die Versöhnungszeit der Welt die Sorgen alle löst 154,28 der Rausch wächst mit den Sorgen 156,24 vergaß ich oft auch die Sorgen und Wünsche meines dürftigen Herzens. 172,14

Sparter

spät laßt den Menschen spät erst wissen, daß es Menschen ... giebt 79,14 noch ist meine Rükkehr nicht zu spät 132,19 aber es ist zu spät, Hyperion, es ist zu spät. 144,19 aber es ist zu spät, Hyperion, es ist zu spät. 144,19 es wird spät! 221,8 ich habe die beiden Briefe, die du nach der unglüklichen Begebenheit in Misistra schriebst, zugleich und viel zu spät erhalten. 288,21 in der späten Jahrszeit 99,18 in der späten Jahrszeit 268,16 in später Dämmerung 57,13 warum bin ich später geboren? 105,6 sieben Jahre später 155,28 die manches beschämen, was später unser Geist auf mühsamem Wege erringt. 177,14 später, unter den Bitterkeiten und Mühen des Lebens 217,23 in später Dämmerung 260,13 warum bin ich später geboren 273,26 ob es früher fällt oder später, was ists am Ende? 578,11 Bruchstücke einer späteren Fassung # 290,0 Spätjahr reifer grünt die verbrannte Wiese noch Einmal auf im kühlen Reegen des Spätjahrs 256,32 Spalt izt trat ich leise wieder an die Thüre und sähe durch den Spalt 197,30 spalten — hinunterspaltet 171,22 577,12 Span die Buben werden die Späne auflesen und damit ein lustig Feuer sich machen. 152,16 Spanien ich ... trieb mich so in Spanien und Frankreich einige Zeit herum. 138,8 spanisch ich hatte das ... in spanischer Sprache gesagt. 138,1 Spanne der ganze Jüngling, eine Spanne größer geworden 110,12 der ganze Jüngling, eine Spanne größer geworden 276,5

459

spannen umgespannt 18,15 sparen — auf- erspare 108,27 sparen 23,24 v gespart 408,4 Sparta ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 100,6 indeß wir hinaussehn in die Fernen von Sparta 113,25 wir stehen jezt vor der Veste Misistra, dem Überreste des alten Sparta. 114,11 verjüngt euch wieder in ihm, ihr alten Tugenden von Athen und Sparta! 209,16 ihr Kampf mit dem Schiksaal von Sparta sei heroischer, als irgend einer in den glänzenden Mythen. 269,4 seit ich die Fahne ... an einem Steine des alten Sparta aufhieng 280,3 deine Schmach ist von dir genommen, Leiche von Sparta! 280,9 v Spartas 415,6 Spartaner von nun an war denn auch an dem Spartaner alles erbildet 78,15 und soviel man ... von der Einfalt der Spartaner sprechen kann 78,17 die Spartaner blieben ewig ein Fragment 78,26 haben nur erst unsere kräftigen Spartaner bei Gelegenheit erfahren, wer sie sind 107,12 haben nur erst unsre kräftigen Spartaner bei Gelegenheit erfahren wer sie sind 274,21 v Spartaners 404,24 spartanisch aus den spartanischen Wäldern, da wird, wie ein Adler, der alte Landesgenius stürzen 103,29 die hohen Spartanischen Frauen haben mein Herz gewonnen. 115,26 aus den Spartanischen Wäldern wird der alte Landesgenius stürzen 272,17 die hohen Spartanischen Frauen haben mein Herz gewonnen. 284,26 Sparter man sprach endlich auch ... von der Phalanx der Sparter 169,6 von den Wundern griechischer Freundschaft ... von der Phalanx der Sparter 219,24

460

Spaziergang

Spaziergang da du deine Spaziergänge mir wiesest, die Pläze, wo du sonst gesessen 62,16 da du deine Spaziergänge mir wiesest, die Pläze wo du sonst gesessen 265,19 Speise wie eine köstliche Speise, wenn der heilige Wein gereicht wird. 49,5 wie alles Lebendige mehr, denn tägliche Speise, begehrt 49,29 ein edles Mädchen, das ... die herzerfreuende Speise bereitet. 57,2 wo die erquikende Speise kocht 112,17 die Speise verschmähn, wenn du daran bist, Durstes zu sterben? 129,5 ein edles Mädchen, das ... die herzerfreuende Speise bereitet. 260,4 wo die Speise kocht 278,12 so natürlich, als wenn du die Speise verschmähtest, im Augenblike, die dich Durstes sterben ließe. 289,2 sperren — einsperren 283,2 Sphäre du hattest recht ..., daß du in ihre Sphäre nicht tratest. 95,5 so da zu stehn in einer Sphäre von Menschen 112,34 wie sollt' ich mich verlieren aus der Sphäre des Lebens 148,5 es war Unendlichkeit in meiner kleinen Sphäre. 287,27 Spiegel in welchem Spiegel sammelten sich, so wie in mir, die Stralen dieses Lichts? 61,8 das liebe Wesen, treuer, wie ein Spiegel 62,12 in seinem Spiegel unsre Welt betrachten 133,21 wenn freudig überrascht, im Sinnenlande dein Geist, wie in einem Spiegel, sein Ebenbild beschaut 205,4 zufällig sah ich einen Augenblik darauf in den Spiegel 213,2 zufällig sah' ich einen Augenblik drauf in den Spiegel 246,5 in welchem Spiegel sammelten sich ... die Strahlen dieses Lichts? 264,13 wenn das liebe Wesen treuer, wie ein Spiegel, jeden Wechsel meiner Wange mir verrieth 265,14 spiegeln spiegelt 42,30

spielen Spiel — Bei- Farben- Gespiele Götter- JugendKampf- Kinder- Lauten- Possen- SaitenVores ist wohl ein prächtig Spiel des Schiksaals 86,10 die Jünglinge ... lernten verstehn das Spiel der Natur, das seelenvolle 130,27 und das lies er so geschehn, als wär ein zeitverkürzend Spiel verloren. 135,20 Tanz und Spiel durchrauschte die Ulmen und Platanen. 166,22 durch die sonntägliche Stille tönte ... das Spiel der Orgel vom Hügel der Kapelle. 207.12 darum gönn' ich ihm auch gerne sein leztes Spiel. *287,6 und alle die holdseeligen Spiele der Liebe! 75,3 das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind 100,13 seine vergänglichen Spiele wurden unsterblicher 130,19 die mächtige Natur gab lächelnd sich dem Kinde zum Spiele. 248,26 lieblich mild sind izt die Spiele der Wolken 257,3 das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind 269,12 die Spiele des Morgenroths 278,7 die Bestialität hat ihre Spiele getrieben 282.13 glaube mir, man siehet diese Spiele der Sterblichkeit ganz eigen an 287,10 das trieb mich auch nach Griechenland zurük, daß ich den Spielen meiner Jugend näher leben wollte. 10,4 in seinen heitern zärtlichen Spielen 43,16 in seinen heitern zärtlichen Spielen! 245,18 wie ich so dastand unter den lieblichen Spielen 250,4 aber meine Gedanken sind wunderbar unter diesen Spielen gereifft 256,26 v Spiel 420,33 Spiele *420,33 Spielen 423,22 spielen — Harfenspieler u m gespielt 70,21 83,19 177,5 spiel' 48,13 spiele 69,7 244,10 spielen 27,11 73,27 140,4 147,20 166,1 207,8 da saß ich traurig spielend neben ihm 15,2 spielt 7,12 8,30 73,26 90,10 93,24 113,24 126,15 224,26 256,6 spielt' 22,3 72,23 129,23

spielen spielte 15,9 21,16 23,28 26,13 28,2 49,19 50,17 50,29 71,33 135,9 221,30 577,10 spielten 19,15 20,30 34,10 81,17 222,15 v spielt 414,7 spinnen spannen 216,15 Spitze — Berg- Felsenauf dem Vorgebirge, auf Suniums grüner Spize 85,1 ich schreibe dir von einer Spize der Epidaurischen Berge. 103,26 bis an die Spize des Thurms 107,7 zur Rache gegen die Barbaren, an deren Spize ich war. 117,6 ich schreibe dir von einer Spize der Epidaurischen Berge. 272,14 zur Rache wider die Barbaren, an deren Spize ich war. 286,6 über den Spizen der Moskeen und dunkeln Cypressenhaine 182,16 bis an die Spizen des Thurms *274,17 Spötter sagt'ein Spötter ihm nach. 151,33 Spott ein Schatte von Spott schien über sein Gesicht zu gleiten. 32,28 Alabanda's Spott 35,9 das hat so oft die edelste Natur zum Spott gemacht vor Menschen 39,24 o wie gerne hätt' ich solchen Spott auf mich geladen! 151,34 weil deine größeren Bedürfnisse ein Spott des Schiksaals sind *289,1 mir schien, als wäre nun mein Heldentum zum Spotte vor der argen Welt geworden 198,22 v Spott 418,4 spotten — verspottet 66,24 171,15 249,14 249,15 Sprache — Mutterlerne die Sprache gebildeter Völker und ihre Verfassungen und Meinungen und Sitten und Gebräuche 20,1 und all diß war die Sprache Eines Wohlseyns 50,21 über den Sternen vergißt das Herz seine Noth und seine Sprache. 50,34 man schämt sich seiner Sprache. 53,26 ward lauter Sprache und Seele 55,1 die liebende Schweigende, die so ungern sich zur Sprache verstand. 55,28

sprechen

461

bis endlich ... in Thränen und Lauten des Entzükens auch meine verlorne Sprache wieder begann 72,18 die Sprache ist ein großer Überfluß. 118,22 auch das ist eine Sprache deiner schönen Seele, Diotima. 121,9 ich hatte das ... in spanischer Sprache gesagt. 138,1 ein Mann ... gab mir Geld und sagt' in unserer Sprache mit Lächeln 138,3 noch einmal rührte, wie Mailuft, mich die Sprache des Lieben 144,14 ließen indeß nichts, was ich dir mittheilen wollte, zur Sprache kommen. 171,4 über Sprache und Äußerung schien das zu gehen, was jezt in ihnen lebte. 178,12 über den Sternen vergißt das Herz seine Noth und seine Sprache 251,6 das ganze liebe Gesichtchen ... lauter Sprache und Seele ward es 258,5 die liebe Schweigende, die so ungern sich zur Sprache verstand. 259,2 auch das ist eine Sprache deiner schönen Seele, Diotima. 286,23 ich würde ... in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens 122,31 v Sprache 392,6 sprachlos ich war verwirrt und sprachlos. 171,32 sprechen -* an- aus- fort- los- mit- nach- ver- vorwidergesprochen 28,34 49,11 79,19 106,14 137,19 145,19 182,31 182,33 221,1 227,10 229,17 231,10 276,23 sprach 19,17 22,25 22,34 33,16 42,26 101,18 102,23 149,8 156,32 156,32 159,7 165,17 168,30 169,4 174,31 177,28 210,3 212,18 212,28 214,23 217,7 219,22 225,23 230,5 230,26 231,34 245,23 248,6 261,5 270,14 271,16 sprachen 28,3 34,9 36,30 53,26 53,31 54,18 62,28 76,27 77,23 96,4 168,22 178,10 181,3 181,23 221,1 257,16 265,28 266,4 spräche 68,18 Sprech' 15,24 19,2 140,6 209,12 spreche 68,5 68,33 79,30 102,20 138,33 192,3 193,4 201,14 235,24 242,22 254,18 271,13 278,18 279,13 287,5 sprechen 30,22 34,14 39,8 45,15 50,30 50,32 50,32 51,11 51,15 53,29 53,30 56,29 59,25 59,26 66,3 75,17 78,17 82,16 83,34 107,2 114.22 122,3 130,12 137,20 140,12 141,33 150.23 155,31 168,32 169,9 169,25 179,12 179,28 "189,1 192,11 200,3 219,20 235,19

462

sprechen

245,33 250,22 251,3 251,4 251,4 254,30 260,2 262,31 273,16 274,12 280,25 289,26 sprecht 29,15 51,23 64,8 251,33 sprich 146,9 sprichst 30,33 68,4 73,6 139,31 140,22 255,8 spricht 27,34 45,8 110,27 113,32 118,19 130,11 204,27 220,12 220,15 276,21 •279,21 v sprach 395,1 395,2 401,9 402,7 sprachen 394,8 400,30 404,20 sprechen 396,35 408,22 sprengen -> hingesprengt 147,3 sprenge 29,8 sprengt 52,13 Spreu v Spreu 385,13 springen auf- ent- herab- hervor- hineinsprang 49,34 50,20 86,8 105,7 142,23 273,26 springt 23,16 136,13 v gesprungen 412,30 sprang 381,1 springt 402,26 Springquell die Natur, die, wie ein schäumender Springquell, emporgedrungen war 24,10 spröde von der Natur zu sprechen, wie eine spröde Schöne von den Männern 235,20 sprossen sprosse 89,12 sprossen 71,8 sproßte 220,31 sproßten 128,16 Spruch — Götter- Wider- Zauberwie ich oft in einem Worte meine ganze Seele gab, und einen wizigen Spruch dafür zurükbekam 211,20 die Elenden, denen ein leidend Gemüth so gerade recht ist, ihre Sprüche anzubringen 8,1 aus mir selbst, wenn ich mich frage, tönen mystische Sprüche, Träume ohne Deutung. 184,9 Dodonas Hain, wo die Eichen tönten von ruhmweissagenden Sprüchen. 104,17 Dodonas Hain, wo die Eichen tönten von ruhmweissagenden Sprüchen. 273,6 Sprung - Ur-

Staatsform mein zorniges Roß macht' einen Sprung zurük *284,4 spüren spüre 280,20 spuken spuken 7,26 Spur und reinigten sie, bis keine Spur von allem Fluche da war. 27,19 keine Spur einer Gewaltsamkeit, von Selbstmacht oder Schiksaal verübt. 33,11 wie die Spur eines Kusses auf der Wange der Geliebten. 43,24 ich lasse eine Spur zurük auf Erden. 44,23 es war etwas in meiner Betrübniß, wovon bisher keine Spur in mir erschienen war 232,5 keine Spur seiner Hoffnungen würd' er in dir finden. 247,3 und man fände beim Erwachen keine Spur von ihm? 249,17 du würdest nicht vor jeder Spur desselben, du würdest nicht auch da, wo andere es reizend finden, vor ihm mit dieser wunderbaren Scheue fliehn 289,19 hätte nicht ... der getödtete Affekt seine Spuren zurükgelassen. 33,2 es war mir, als fänden sich auch auf andern Gesichtern solche Spuren. 213,4 es war mir, als fänden sich auch auf andern Gesichtern solche Spuren. 246,8 Spuren mag man finden, wenn man eifrig genug herumsucht und lange genug hinsieht. 249,17 hab' ich mich doch blind gesehen an diesen Spuren, daß nun Nacht vor mir ist, Nacht, wie im Grabe! 249,20 Staat Freider weiß nicht, was er sündigt, der den Staat zur Sittenschule machen will. 31,32 immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht 31,33 die rauhe Hülse um den Kern des Lebens und nichts weiter ist der Staat. 32,2 dich kann der Staat nicht hergebieten. 32,7 ohne solche Liebe der Schönheit... ist jeder Staat ein dürr Gerippe 80,3 du räumst dem Staate denn doch zu viel Gewalt ein. 31,28 Staatsform Religion und Staatsform. 77,26 Philosophie und Staatsform, sagt' ich, sind Blüthen und Früchte des Baums 77,27

463

Stab

Stäubchen

Stab — Bettel- Maß- Wanderich war aufgewachsen, wie eine Rebe ohne Stab 13,9 du hast den Stab gebrochen über mich. 44,14 ein sanfterer Geist ... ordnete mein unbändig leidend Gemüth mit seinem ruhigen Stabe 37,29 ich stand von fern und ruht auf meinem Stabe. 189,9 ich stand von fern und ruhte auf meinem Stabe 200,9

die Erzähler, die lebendigen Nahmenregister von fremden Städten und Ländern 23,4 wie ... die ewigen Sterne lächeln über unsern Städten und Hainen 109,1 alles Leben in Städten und Dörfern ist, wie ein Bienenschwarm, dagegen. 112,4 den Genius ... der ... Heiterkeit ins Leiden und Lieb' und Brüderschaft den Städten und den Häußern bringt. 156,10 v Stadt 367,18 Städte 421,3

Stachel Dornen ... hatten mit jedem Schritte mich vestgehalten, um mich ihren Stachel fühlen zu lassen 212,3 Stadium oder er mocht' im Stadium laufen 85,3 mein Stadium, wo ich siegen oder fallen muß. 103,28 südwärts liegt vor mir mein Stadium, wo ich siegen oder fallen werde. 272,16 Stadt — Heldengegen die Stadt der Freude, das jugendliche Korinth 7,13 nahe bei der Stadt 26,6 lag ich ... und sah die Bäume und Moskeen dieser Stadt an 38,16 auf einem Steine der alten Stadt dieser Insel 76,27 das alte Thor, wodurch man ehmals aus der alten Stadt zur neuen herauskam 86,3 weder in die alte noch in die neue Stadt 86,5 ich hab' auch die Fahne ... auf eine Ruine gepflanzt, die vor der Stadt liegt 114,13 drauf gieng ich weiter auf der Straße nach der Stadt. 137,27 auf dem Wege nach der Stadt kam ich an ihre Seite. 169,23 daß die Griechen in der Stadt nichts thun 282,7 ich und Alabanda führten einen kleinen Theil des Heers in die Stadt. 283,1 so sprengten wir nach zwei verschiednen Gegenden der Stadt hin 283,32 steigt wieder empor, ihr Städte der Götter! 104,3 daß die Städte sich zankten um die Abkunft Homers. 177,4 hundert andre Städte unsers kindischen Jahrhunderts! 280,11

Städter die geselligen Städter zogen mich an. 22,1 stählen gestählt vom Schiksaal und den Weisen 187,1 Stärke wen du umgiebst, mit deiner Ruhe und Stärke 12,31 das ... seine Höhe maß und seine Stärke 24,26 sich ärgern an diesem Hyperion, ... an seiner Stärke, wie an seiner Schwachheit 236,11 stärken — vergestärkt 35,25 181,30 gestärkt, wie aus dem Schlafe, richtet mein Geist sich auf. 103,24 so erheitert und gestärkt waren wir von dem Einfluß des Himmels und der Erde. »254,31 gestärkt, wie aus dem Schlafe, richtet meine Seele sich auf. 272,12 stärken 143,4 wenn ... das Element ihm fehlt, worinn er sich ein stärkend Selbstgefühl erbeuten könnte? 18,26 stärkt 7,20 14,21 242,4 stärkte * 189,14 200,12 Stärkung denn du bedarfst der Stärkung der Natur. 195,31 v Stärkung 375,3 Stätte — Geburts- Opfer- Ruhe- Zufluchtsdoch uns ist gegeben, auf keiner Stätte zu ruhn 143,24 Stäubchen wie die Rosen sich mit goldnen Stäubchen erfreuen 54,8

464

Stahl

Staub

Stahl Alabanda sprang auf, wie gebogner Stahl 33,18 wurde so oft gehärtet und geläutert in seinem Feuer, wie Stahl! 36,2 die Brust... bis sie, wie Stahl, wird 69,4

du bist freier und stärker, wie ehmals 274,8 daß auch dem schwächsten Feinde der Sieg sehr leicht wird, wenn ihm ingeheim ein Stärkerer vorarbeitete 213,30 den edlern stärkern Theil meines Wesens kennen zu lernen 179,13 unsre stärksten Feinde sind wir selbst. 213,30 stark und fröhlich, mit lächelndem Ernste 48.13 nun bin ich stark genug 48,18 ich will stark seyn! 69,9 ehe der Geist noch stark genug ist, Blumen und Früchte zu tragen 82,18 lasset uns stark seyn, theure Freunde! 102,9 da ist man stark, wie ein Halbgott 105,27 stark und schnell der Geist und alle Glieder mir wurden bei rauher Kost, in muthiger Arbeit! 136,29 ich dünkte mir nun so reich und stark. 222,11 laßt uns stark seyn, theure Freunde! 271,3 Notara ... versprach mir eine starke Parthei 98.14 nach starkem Gewitter 94,3 und deine Gespielen - du hättest sie gewis recht lieb gewonnen, die starken bildsamen Jünglinge! 208,5 v stark 368,9 373,28 starke 375,21

Stall so ein fremdes Thier im Stalle zu haben, läßt ihnen gar gut! 35,31 Stamm die lieblichen Stämme 22,13 wie die nakten Stämme eines Walds, der am Abend noch grünte, und des Nachts darauf im Feuer aufgieng. 85,11 ist der Mensch nicht ... wie ein abgefallen Blatt, das seinen Stam nicht wieder findet 252,12 wie ein abgefallen Blatt, das seinen Stamm nicht wieder findet 51,29 ein frischer Gipfel ... grünt im Sonnenglanze, wie einst der Stamm in den Tagen der Jugend 63,30 verwittert ist der veste, schlanke Stamm 152,15 die welken Blätter ... daß sie noch eine Weile am mütterlichen Stamme blieben. 183,21 stammeln stammeln 121,28 stammen — ab- entv stammt 374,5 stampfen v stampfte 419,19 Stand — Bei- Gegen- Still- Ver- Widerdu würdest nicht, wie ein Wilder, jede Klugheit, jedes Tagwerk, jedes Amt und jeden Stand verschmähn 289,22 stark wie ein schlafender Riese, wenn er stärker athmet in seinen furchtbaren Träumen. 26,16 unsre Seelen mußten um so stärker sich nähern 26,18 daß ihres Herzens Woogen stärker oft und schneller sich regen 39,27 am Ende fühlten wir uns alle stärker und höher. 100,9 du bist freier und stärker, wie ehmals 106,32 am Ende fühlten wir uns alle stärker und höher. 269,8

starr — erstarren so zu sehn, wie von Hoffnungen da die starre Natur erwaicht 112,31 statt statt 112,10 289,23 stattfinden finden 163,6 Statue und stand wie ein Betender, vor der holden Statue 101,33 er sas an einer Statue, und ein holder Knabe stand vor ihm. 188,2 er saß an einer Statue; vor ihm ein Knabe 189,3 er saß an einer Statue, und ein lieblicher Knabe stand vor ihm. 200,4 und stand wie ein Betender vor der holden Statue 270,27 sie haben die Säulen und Statuen weggeschleift und an einander verkauft 85,21 Staub doch wurde sie ... von mir gerissen und in den Staub gelegt? 61,19

465

Staub

Stein

denn war' er mit fortgezogen, so läg' er jezt bei Tripolissa im Staub. 118,11 ich betrachte diese Schlacht, wie ein Bad, den Staub mir abzuwaschen 122,18 der übte früh sein Schwerd, der streifte bald, wie Staub, der Knechtschaft Ketten ab, und der, der Gott in mir führt meine Sache. 264,11 doch wurde sie von mir, wie eine angemaaßte Krone gerissen und in den Staub gelegt. 264,23 v Staub 423,5 staunen — auf- erstaunen 32,11 mit freudigem Staunen sah einer den andern, ohne ein Wort zu sprechen 30,22 in fröhlichem unerfahrenem Staunen 72,13 daß ich es oft beinahe mit Staunen ansah. 183,10 ... Staunen. 219,18 mit freudigem Staunen sah einer den andern, ohne ein Wort zu sprechen 254,29 vom Staunen zu der Freude und von der Freude zum Entschlüsse 278,20 mit großem Auge, staunend und freudig 49,19 ich sah sie staunend an, und schwieg. 180,3 wie er staunend oben auf dem Cynthus gestanden 229,19 die staunenden Brauen wölbten sich hoch *276,3 staunt' 165,20 214,26 248,9 staunte 69,27 stehen —• a n - auf- aufer- be- da- ent- entgegenfest- ge- gegenüber- hinauf- offen- still— über- übrig- ver- wider- zusammengestanden 7,9 170,5 229,20 stände 248,16 stand 13,30 15,14 18,18 21,5 37,25 38,28 55,2 58,31 59,9 61,23 65,33 73,16 90,3 93,8 97,15 101,23 101,32 106,2 125,27 134,7 137.2 138,23 145,9 145,23 157,31 158,8 164,23 171,30 173,26 177,34 188,2 188,18 189,9 200,4 200,9 210,13 213,19 216,30 217,32 220,30 225,31 233,25 246,32 261,28 262,5 262,14 264,27 »267,12 270,18 270,26 276.3 standen 37,16 54,28 71,11 72,15 85,11 102,13 239,7 258,1 271,7 standst 127,19 steh' 9,17 88,34 108,23 stehe 9,21 234,14 stehen 28,27 33,15 34,26 84,7 114,10 163,3

ich schlummert endlich stehend ein, süßberauscht, wie von holden Melodien eingewiegt 221,29 stehet 85,30 104,29 115,6 273,18 281,8 stehn 29,2 55,15 83,30 85,19 113,5 113,9 116,19 152,7 205,16 215,16 228,13 258,19 285,18 stehst 67,25 steht 9,32 28,27 77,11 98,24 101,27 119,26 270,22 277,12 stünde 32,34 v ständen 421,2 stand 391,3 standen 419,1 stehe 388,24 421,16 steht 411,31 stehlen — be- durch- verstohlen stahl 132,29 stiehlt 28,27 v gestohlen 398,15 steigen — ab- auf- aus- be- ein- empor- herniederhinaufgestiegen 98,4 steigen 48,3 und überdenke mein Leben, sein Steigen und Sinken 47,21 um auch unser Tagwerk, um von uns auch einen Theil in die steigende Flamme zu werfen 134,4 steigst 277,15 steigt 41,24 261,18 stieg 14,15 23,31 157,23 172,18 stiegen 180,7 steil ich ... führte mein Pferd einen steilen wüsten Pfad ... hinunter 25,3 Stein — Edelge- Schleifaber sein Stoff war Stein und Holz gewesen und geblieben 13,18 die Last von Erde und Stein und faulem Holz und das ganze träge Chaos 26,20 über Baumwurzeln und Steine 25,3 daß wir die Steine vom Aker lesen, und die harten Erdenklöse mit dem Karst zerschlagen 33,34 auf einem Steine der alten Stadt dieser Insel 76,26 die Tempel niederstürzt und ihre zertrümmerten Steine den Kindern herumzuwerfen giebt 86,11 seit ich die Fahne ... an einem Steine des alten Sparta aufhieng *280,3

466

Steinchen

sterblich

Steinchen an so manches Steinchen stoßen, weil du kein Auge von ihm wandtest 220,18

sie ... freute sich innig über die goldnen Stellen 231,34 v Stelle 402,4 414,27

Steinhaufen das Geschrei des Jakais, der unter den Steinhaufen des Altertums sein wildes Grablied singt 7,16 Steinpfad wo wild die Rose um den Steinpfad wuchs 157,19 Stella weist du, wie Plato und sein Stella sich liebten? 12,9 Stelle auf der Stelle zu bleiben 25,29 wir ... sahn ... die Stelle des alten Bacchustheaters 85,34 die andern waren ... nicht von der Stelle zu bringen. 86,24 Diotima und ich giengen ... umher, bis eine große heitere Stelle sich uns darbot. 87,9 eine Stelle, wo der alte Himmel und die alte Erde mir lacht. 87,23 ich könnt' auf keiner Stelle bleiben, so schmerzt' es mich 95,15 wo die geschmeidige Kraft in jeder Stelle sich ändert 113,7 Wünsche, wie meiner, gewähren an Ort und Stelle sich leicht. 122,20 komm mit mir heraus zur Stelle, wo ein neuer Tag uns anglänzt. 124,7 warum kann ich nicht an deiner Stelle gehn? 142,16 um die verödete Stelle auszufüllen 173,33 für mich war keine Ruhe zu finden, auf keiner Stelle der Welt! 179,2 mich wider Willen zurükruft auf die Stelle, wovon ich ausgieng. 184,19 wie sie meinen Sinn geahndet hätte in jeder Stelle der Insel 229,14 keine Stelle war mir sicher genug, um mich der Klage meines Herzens zu entlasten. 231,8 weil sie ... nicht fremden Reichtums bedarf, um die verödete Stelle auszufüllen 233,31 traf auf die Stelle, wo der Heroe Abschied nimmt von den Strömen und Grotten und Hainen am Meere 240,20 so sucht' ich, so sanft, wie möglich, ihn von dieser Stelle wegzurüken. 241,12 daß sie auf der Stelle sich geben 281,22 ihr sollt an meiner und an Alabandas Stelle, sorgen 283,27 nicht eine der lieblichen und großen Stellen lies ich unbemerkt 226,29

stellen — be- dar- herstellen 149,11 stellt 79,27 Stellung — Vorwir hätten eine Stellung gewonnen 281,28 so weit sie ... nach den Kräften und den Stellungen des Feinds sich richten 278,30 Stephani geh, guter Stephani! 242,6 Sterbeglocke laß allen Tugenden die Sterbegloke läuten! 68,1

Sterbekranz einen Sterbekranz hätt' ich gern mir gewunden, aber ich hatte nur Winterblumen. 52,3 sterben — ab- aus- er- heilig- langsamsterbend vergestorben 74,20 90,11 150,26 183,16 starb 72,7 101,23 147,5 249,15 270,19 sterb' 209,10 sterbe 209,10 sterben 40,2 59,31 71,27 129,6 132,33 147,27 148,13 149,19 225,19 263,3 289,3 289,17 wie ein sterbend Blatt, das in den Koth herunterrauscht. 28,19 sterbend in Wonne 76,14 wo, wie ein Abendroth, ihr sterbend Laub auf Diotimas Urne fällt 152,8 ich fühlte den sterbenden Frühling meines Herzens. 230,18 wie der Mund des Sterbenden, dein Herz 41.30 wie ein Sterbender den fliehenden Othem, hielt ihn meine Seele. 17,8 stirb 140,19 140,19 stirbst 146,6 stirbt 41,21 101,15 180,19 233,13 253,8 270,11 sterblich — unmehr zu seyn, denn nur ein sterblich Mädchen. 68,12 nun sind wir wieder sterblich, Diotima! 74.31 huldige dem Genius Einmal und er achtet dir kein sterblich Hinderniß mehr 139,23

sterblich

Stern

467

daß ich sah, was ein sterblich Auge nicht sieht, daß einst die Liebe mir erschien in einem seeligen Traume 249,9 ists nicht genug, Einmal das Sterbliche durchwandert zu haben? 103,1 verzehrt die heftige Geistesflamme ... nicht alles Sterbliche dir? 134,19 ists nicht genug, Einmal das Sterbliche durchwandert zu haben? *271,23 der Wonnegesang des Frühlings singt meine sterblichen Gedanken in Schlaf. 8,23 mit deinem sterblichen Kastor 36,8 sie gehörte zu den sterblichen Menschen nicht mehr. 98,8 wenn sie die sterblichen Erfahrungen ablegt und allein nur lebt in heiliger Ruhe 103,5 wir ringen mit sterblichen Kräften Schönes zu baun 127,1 doch müder und müder wurden die sterblichen Glieder 145,4 war es meines Herzens Üppigkeit, die mich entzweite mit dem sterblichen Leben? 146,10 verkenne nie, was edel ist, im sterblichen Gewände 202,26 für seine sterblichen Wünsche ein erfreulich Wörtchen zu erhaschen. 230,7 wenn sie die sterblichen Erfahrungen ablegt, und allein nur lebt in heiliger Ruhe 271,28 damit du ... den Sterblichen predigest 46,8 wenn auch das Göttliche ... muß ... die Sterblichkeit mit allem Sterblichen theilen! 94,14 ich fühl' in mir ein Leben, das ... kein Sterblicher gezeugt. 141,6 schwinde, schwinde, sterbliches Leben, dürftig Geschäft 72,4 v sterblich 399,30 400,9 sterbliche 406,32 Sterbliche 406,35 sterblichen 375,6 422,31 427,1 Sterblichkeit - Unich denke nach und finde mich, ... allein, mit allen Schmerzen der Sterblichkeit 9,19 mein Herz war des Wohlgefälligen zu voll, um nicht von seinem Überflusse der Sterblichkeit zu leihen. 21,31 o Begeisterung!... wirst... empor uns tragen über die Sterblichkeit 32,10 die ganze dürftige Sterblichkeit? 52,6 alles Sehnen, alles Träumen der Sterblichkeit, ach! 58,24 Sterblichkeit ist Schein 74,31

wie der allerfrischende Regen, mußt du nieder in's Land der Sterblichkeit 88,15 wenn auch das Göttliche ... muß ... die Sterblichkeit mit allem Sterblichen theilen! 94,14 könnt' ich die Bande der Sterblichkeit dir lösen? 129,8 die ganze dürftige Sterblichkeit? 167,4 war doch ... die ganze dürftige Sterblichkeit ... so dahin, als wäre sie nie gewesen! 217,3 alles Sehnen, alles Träumen der Sterblichkeit - ach! 261,29 glaube mir, man siehet diese Spiele der Sterblichkeit ganz eigen an 287,10 könnt' ich die Bande der Sterblichkeit dir lösen? 288,10 das hat auf immer dich entzweit mit aller Sterblichkeit »289,12 v Sterblichkeit 395,22 Stern — Abend- Irrlaß dich in deiner Ruhe nicht stören, holder Stern! 65,12 aber er ist ja da, er ist hervorgegangen, wie ein Stern 72,33 sonst blieb' ich gern auf diesem guten Stern. 121,30 jeder andre Stern ist besser, denn die Erde. 156,21 um über uns die heiligen Sterne zu schauen, und nach menschlicher Weise zu verstehen. 14,18 die ... die mitleidige Natur, wie Sterne, in unsere Verfinsterung sendet. 22,7 verstummt, wie die Sterne, die über uns hiengen. 26,11 o wer ihm nur so still und sinnend, wie dem Gange der Sterne, zusehn könnte! 30,12 wir ... die wir die Sterne fragten, ob dort uns ein Frühling blühe 32,12 das sind nur Sterne, Hyperion, nur Buchstaben 36,5 die Vollendung, die wir über die Sterne hinauf entfernen 52,22 wie lauschende Genien, sahn die seeligen Sterne durch die Zweige. 57,15 sie waren, wie die schönen Sterne, verschwunden 71,3 es war Abend geworden und die Sterne giengen herauf am Himmel. 102,12 Himmel der Nacht ... deine Sterne hängen, wie Trauben, herunter. 108,12 wie ... die ewigen Sterne lächeln über unsern Städten und Hainen 109,1

468

Stern

nur das Feld der Sterne zieht mein Auge noch an. 115,24 o ihr Sterne! 120,27 die höhern Sterne ihres Himmels leuchten noch immer? 121,12 ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern 122,31 schöner Aether, der die Sterne beseelt 127,12 wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoose der Nacht 128,16 um sichs länger gefallen zu lassen auf diesem mittelmäßigen Sterne? 146,13 Beständigkeit haben die Sterne gewählt 148,19 die Sterne giengen herauf am Himmel. 180,6 die, wie Sterne aus der Nacht, uns aufgiengen 181,26 ich frage die Sterne, und sie verstummen, ich frage den Tag, und die Nacht 184,7 die Sterne blikten freundlicher durch die Zweige 221,27 die Sterne leuchteten noch am Himmel, als ich hinausgieng. 226,33 meine guten Sterne giengen unter, wie die Sterne des Himmels über verödeten Wüsten 239,24 meine guten Sterne giengen unter, wie die Sterne des Himmels über verödeten Wüsten 239,24 o wer auch dem so still und sinnend, wie dem Gang der Sterne, zusehn könnte! 254,24 wie lauschende Genien, sahn die seeligen Sterne durch die Zweige. 260,15 wie die Sterne mein Geist, mein Leben sich hingab 264,27 es war Abend geworden, und die Sterne giengen herauf am Himmel. 271,6 nur das Feld der Sterne zieht mein Auge noch an. 284,24 o du, zu dem ich rief, als wärst du über den Sternen 11,29 zu den Sternen hätt' ich dann fliehn mögen mit meiner Seeligkeit 13,6 seine Stirne breitete vor den Sternen des Morgens sich aus 17,16 spricht er ... zu den reinen Sternen, ich will werden, wie ihr 45,9 über den Sternen vergißt das Herz seine Noth und seine Sprache. 50,33 in den Gräbern oder über den Sternen! 52,31

stiften man sagt sonst, über den Sternen verhalle der Kampf 58,27 so scheu ich nicht die Todtenstille der Wildniß unter den Sternen 67,33 dort über die Berge giengen wir, mit deinen Kindern, den Sternen 101,10 über den Sternen hör' ich vieleicht das übrige. 179,24 über den Sternen vergißt das Herz seine Noth und seine Sprache 251,6 man sagt sonst, über den Sternen verhalle der Kampf 262,1 dort über die Berge giengen wir, in frommer Nacht, mit deinen Söhnen, den Sternen 270,7 eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns ... uns leuchtet. 42,14 eine Nacht unserer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns ... uns leuchtet. 240,18 v Sterne 385,1 sternenhell die sternenhelle Nacht war nun mein Element geworden. 70,17 Sternenhimmel wie der Sternenhimmel, bin ich still und bewegt. 48,16 am Sternenhimmel wollen wir uns erkennen. 102,20 am Sternenhimmel wollen wir uns erkennen. 271,13 im süßen Frieden der Nacht wandelten über uns die Helden des Sternenhimmels. 182,9 stetdaß sie fühlten die stille stete Begeisterung der Natur 131,9 mit... ihrer steten Zufriedenheit 218,16 stets stets 148,20 Steuer das Steuer ist in die Wooge gefallen 76,18 verlaß dein Steuer nicht, wenn eine fröliche Luft in deine Seegel weht! 205,7 stier sie ... sahen mit stieren Augen mich an 284,11 Stier daß es ... Grabmäler hier zur Ruhestätte des waidenden Stiers macht 86,13 stiften von dir gestiftet, grünte wieder des Akademus Hain 130,15 stiften 179,32 190,7

still

still — ewig- seligo wer ihm nur so still und sinnend, wie dem Gange der Sterne, zusehn könnte! 30,12 ich lebte nun sehr still, sehr anspruchslos in Tina. 40,16 ich ... blieb still und freundlich dabei. 40,20 sey nur still, und laß es seinen Gang gehn! 41,33 ich sah nun still und einsam vor mich hin 42,18 dabei war ich meist sehr still und geduldig 44,28 wie der Sternenhimmel, bin ich still und bewegt. 48,16 der wunderbaren Gewalt, die auf Einmal süß und still ... mit mir spielte. 49,19 wie man in die Quelle siehet, wenn sie still erbebt 59,6 um Diotima's Haus war alles still und leer 71,10 Lieber! rief Diotima, sei doch still! 97,12 wir standen still unter dem Hause. 102,13 er ist so sanft geworden und so still. 120,4 wenn ... still die goldne Fluth durch unsre Bäume rinnt 133,32 laß uns still seyn, wo die Worte nichts helfen! 142,11 ich blieb am Ufer, blikte still ... in die See 143,1 wie die Schatten, still und kalt 155,29 und über den Gipfeln still die Abendwolke stand 158,7 still in seinem heimatlichen Aether lächelte das Licht. 158,26 dabey war ich oft sehr still und geduldig 165,3 sei still und harre, bis deine Zeit kömmt! 209,1 dabey war ich sehr still und geduldig 214,9 dabei war ich sehr still und geduldig 247,24 o wer auch dem so still und sinnend, wie dem Gang der Sterne, zusehn könnte! *254,24 die Quelle, wenn sie still erbebt von den Berührungen des Himmels 262,11 rief Diotima, sei doch still! 267,9 wir standen still unter dem Hauße. 271,7 die ... in der Blizesschnelle ... immer still und richtig bleibt. 279,4 ich sollte still seyn 282,15 o stille, stille! 31,14 o stille, stille! 31,14 aber stille, mein Herz! 46,3 so war das stille Wesen mit Aug und Hand beschäftigt 56,18

still

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mein Herz war doch so stille geworden 60,14 stille, rief sie mit erstikter Stimme 66,27 stille, rief sie 66,28 wann es stille war, wie in den Tiefen der Erde 70,18 meine stille Begeisterte vollends wieder in's Daseyn wekte. 72,18 goldne stille Jugend war in unsern Herzen. 77,16 hier, sagte Diotima, lernt man stille seyn über sein eigen Schiksaal 85,14 hier lernt man stille seyn über Alles, fuhr ich fort. 85,16 Diotima's stille Gedanken 86,29 du bist stille, du siehst nicht! 101,29 indeß du da, wie eine stille Tempelsäule, standst 127,18 daß sie fühlten die stille stete Begeisterung der Natur 131,9 stille! 131,16 stille! 131,16 meine Seele ... sie wäre durch dich auch wieder stille geworden. 146,27 stille war mein Leben 147,8 da es dann ganz stille wurde 149,15 diese stille Vereinigung unsers Denkens, und Dichtens. 169,29 woran ihre stille Liebe so einzig hieng 173,23 diese stille Feier, diese heilige Ruhe im Innern 175,3 stille traurende Akkorde empfiengen uns 177,30 alles war nun stille. 178,10 in meiner Seele wars nicht ganz so stille. 182,11

aber ich war ganz stille dazu. 182,34 weil er fremd' und schön und stille wäre 187,32 es war so stille, daß mein Fußtritt wiederhallte. 197,21 sie war wirklich ... die stille Vereinigung unsers Denkens und Dichtens 221,5 die stille Natur schien mir das Fest meines Herzens mitzufeiern 221,26 stille, stille, jugendlicher Geist! 225,22 stille, stille, jugendlicher Geist! 225,22 ich war stille, aber ich fühlte nur um so brennender, wie ich an ihr hieng. 225,25 sonst war es stille ringsumher 228,28 die stille Seeligkeit, die ich gefunden hatte im sorglosen Anschaun der Grazie und Hoheit dieses seltnen Wesens 230,19 mit seinen hohen Idealen, woran ihre stille Liebe so einzig hieng 233,22

470

still

das edle, unbefangne, stille Gemüth 233,26 so war das stille Wesen oft mit Aug und Hand beschäftigt 259,19 mein Herz war doch so stille geworden 263,17 du bist stille, du siehst nicht! 270,24 stille sagt ich 274,11 stille! sagt' ich 107,1 ich hoffte ... nun bald mit ihr in stillem Glüke zu leben. 135,14 und kehre wieder dahin, wo du ausgiengst, in die Arme der Natur, der wandellosen, stillen und schönen. 8,8 war ich nicht der Nachhall seiner stillen Begeisterung? 13,32 durch die stillen Inseln alle 14,27 die stillen Gipfel in der Ferne 49,16 alles, was ... der Genius weissagt, es war alles in dieser Einen stillen Seele erfüllt. 58,26 diesem stillen Feuer, ... diesem Zögern in ihrer mächtigen Eile. 93,26 unter den stillen Hügeln von Salamis 103,9 warum gehn wir denn die stillen Lebenswege nicht auch? 109,16 es ist Freude, so mit stillen Sinnen über der großen Zukunft zu walten. 113,13 und du ... grüßest die stillen Wälder unserer Liebe 116,2 in meiner stillen Laube 145,6 wie Harfenspieler um die Thronen der Ältesten, leben wir, selbst göttlich, um die stillen Götter der Welt 148,23 um ihn nicht zu stören in seinem stillen Geschäfte! 165,34 das Jammern ... in die stillen Höhen des Wahren und Ewigen heraufdringt. 181,15 für die stillen Melodien des menschlichen Lebens ... hatt ich den Sinn beinahe ganz verloren. 186,19 für die stillen Melodien des Lebens 199,22 zufrieden, daß man der Wirklichkeit vergessen könne im stillen Reiche des Möglichen. 204,32 in seinen Höhn den Geist emporzuhalten, im stillen Reiche der Unvergänglichkeit 205,12 diese Ruhe und Regsamkeit, wo alle Kräfte ineinander spielen, wie die stillen Farben am Bogen des Friedens. 207,8 mit ihrem stillen nachdenklichen Wesen 218,16 geschäftig am stillen Heerde 224,13 unterbrach sie mich mit ihrer stillen Herzlichkeit 225,10

still wo das Seufzen, wo die Thräne der entwürdigten Natur nur die friedlichen Bäume des Walds und die stillen Pflanzen zu Zeugen hatte 243,6 ich hatte ... mir ... geweissagt, manchen friedlichen Traum in den stillen sicheren Schatten. 250,11 wenn ein Freund uns Ruhe giebt mit seinem stillen Gespräche *257,10 alles was ... der Genius weissagt, es war alles in dieser Einen stillen Seele erfüllt. 261,31 ich wäre sogar lieber mit meinem Leben in den stillen Orten im Innern der Inseln 291,7 du bewahrst im Stillen das Schöne, daß ich es wiederfinde bei dir. 100,17 man bildete sich ein, ich treib' im Stillen ein gefährlicher Geschäft 138,16 du bewahrst im Stillen das Schöne, daß ich es immer wiederfinde bei dir. 269,16 ich überdachte stiller mein Schiksaal 37,29 aber etwas stiller mußt du mir werden, sagte sie. 73,28 fühlt' ich einmal, daß Diotima stiller wurde und immer stiller. 75,14 fühlt' ich einmal, daß Diotima stiller wurde und immer stiller. 75,14 du solltest sogar meinen Briefen es ansehn, wie meine Seele täglich stiller wird und stiller. 103,15 du solltest sogar meinen Briefen es ansehn, wie meine Seele täglich stiller wird und stiller. 103,15 es war ein großer, stiller, zärtlicher Geist in dieser Jahrszeit 126,22 hier nur rinnt der Wehmuth stiller Thau vom Himmel deiner Augen. 134,28 und die seeligen Augen büken in stiller ewiger Klarheit. 143,21 in stiller Lebensfülle wallen sie stets und kennen das Alter nicht. 148,19 ein friedlich Arkadien, wo Blüthe und Saat in ewig stiller Luft sich wiegt 167,17 ein stiller Schmerz ... hielt die frohen Bewegungen ihres Angesichts gefangen 177,22 es war ein stiller Herbsttag. 183,19 ich hielt mir die schönen Tage vor, wo ich freier und stiller um Diotima lebte 226,2 sie glauben dir nicht und glauben sie dir, so ist's ihr Tod - ein stiller langsamer Tod! 249,14 ich sollte wohl stiller seyn 280,24 da ich so in reiner Freude, in stiller seeliger Genügsamkeit das süße Licht umschwebte 577,18

still

Stimme

ich kam mit stilleren Sinnen wieder ins Leben 126,19 da ich noch ein stilles Kind war 10,12 störe dein stilles Wirken durch die Trauer nicht mehr. 127,7 indeß ... deiner Blumen stilles Leben sich erfrischt 133,25 v still 386,23 421,32 stille 390,32 stillem 414,7 stillen 398,30 399,8 404,3

stillen gestillt 59,3 262,8 still' 114,28 280,30 stillen 127,12 129,9 151,22 288,11 stillt 137,19 stillte 126,3 v gestillt 395,21 stillesitzen das Stillesizen hat dich scheu gemacht 136,16 stillhalten hält 227,28 halten 35,24 hielt 94,7 stillschweigen stillschweigend starb die große Römerin doch 147,5 ich verstand, was das sollte, und that stillschweigend dasselbe. 178,20 Stillstand daß vieleicht der lange Stillstand und der Mangel... aus unsern Truppen eine Bande machen könnte. 282,3 stillstehen steh' 10,8 stehn 116,17 285,16 Stimme — Götter- Helden- Menschenvollstimmig Wetterfern und todt sind meine Geliebten, und ich vernehme durch keine Stimme von ihnen nichts mehr. 8,12 wo der Mittag seine Schwüle und der Donner seine Stimme verliert 9,8 aus der Ferne mir die verhallende Stimme der Meeresfluth tönte 19,14 ihren Donner hört' ich, wie man die Stimme der Zukunft hört 21,20 du kennst mich, fuhr die Stimme fort 25,17 mit einer Stimme, die, wie ein Schlachtruf, mir das Herz bewegte 28,33 sagt' ich mit veränderter Stimme 37,2 wie das Herz sich regt' in dieser göttlichen Stimme 56,1 stille, rief sie mit erstikter Stimme 66,27 mit erhöhter Stimme 66,31 rief jezt mir eine Stimme entgegen 72,1 ihre Stimme erhub mit Größe sich 87,32 ihre Stimme zitterte und das Aetherauge verbarg sich ins Tuch 100,19 meine Stimme war voll geheimen Frohlokens. 106,5 aber o süße Stimme! 144,13 und mir war, als hört' ich Diotimas Stimme 158,31

stillbleiben bleib' 103,1 Stille — Elysiums- Kinder- Totendie Fliegen umsummten uns in der Stille des Mittags 15,10 hohe geistige Stille umfieng uns. 26,10 die Donnerwolke ... durch die Stille fernher tönte 26,15 die Stille seiner Züge war die Stille eines Schlachtfelds. 33,4 die Stille seiner Züge war die Stille eines Schlachtfelds. 33,4 in aller Stille 40,11 wohnt doch die Stille im Lande der Seeligen 50,33 o wer in die Stille dieses Auges gesehn 51,10 das war Freude, Stille des Lebens, Götterruhe, himmlische, wunderbare, unerkennbare Freude. 68,24 unsre Stille war, wie die Stille der Berggipfel 74,25 wie die Stille der Berggipfel, wo in herrlich einsamer Höhe 74,26 es war eine seelige Stille unter uns. 87,10 mir schwindelte vor der gränzenlosen Stille 101,25 mitten in unsrer lächelnden Stille 113,29 eine dumpfe, fürchterliche Stille folgte diesen zernichtenden Stunden 176,8 um die Einigkeit und hohe Stille den Kräften mit zu teilen, die gesezlos der Menschen Herz bewegen 187,11 durch die sonntägliche Stille tönte ferner Thürme Geläut 207,11 wie ihr oft in der Stille über euch trauertet vor dem Bilde eines Helden 208,7 wohnt doch die Stille im Lande der Seeligen. 251,5 mir schwindelte, vor der gränzenlosen Stille 270,20 v Stille 390,32

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Stimme

die Stimme, die mich einst erheitert in den Tagen der Freude 158,31 ich höre ihre Stimme, das Lispeln ihrer Harfe 167,16 ihre Stimme und ihr Saitenspiel 173,25 hörte seine Stimme wieder 209,30 ich hörte ihre Stimme, das Lispeln ihrer Harfe 217,16 wie ein zürnender Geist, den die Stimme des Beschwörers aus seinem Grabe zwang. 232,32 wie das Herz sich regt' in dieser göttlichen Stimme! 259,6 ihre Stimme zitterte und das Aetherauge verbarg sich ins Tuch 269,17 und die regere Luft nun schon die Gebete der Thäler, die Stimmen der Heerde und die Töne der Morgengloken herauftrug 157,26 stimmen - be- ein- überein- zusammengestimmt 229,8 231,24 stimmen 51,34 171,7 252,16 stimmt 202,26 v stimmt 375,9 Stimmung - Bein Stimmungen, wie die meine ist 287,11 Stirn - Geder in's kühlende Bad sich stürzt und die schäumenden Wasser über die Stirne sich schüttet 11,9 seine Stirne breitete vor den Sternen des Morgens sich aus 17,16 wie seelig hieng ich oft an ihm wenn es ... leise ... um die besänftigte Stirne mir spielte? 23,28 ein gewaltiger Schlag vor eine dumpfe Stirne 28,18 das geistige Wehen, wie es leise die zarten Haare über der Stirne bewegte 50,10 wenn sie jeden Schatten eines Wölkchens auf der Stirne ... mir im Auge sah 62,7 wie sie nun ... die Stirne mir küßte und den Mund 76,13 wie ... von Entwürfen die verdüsterte Stirne sich entfaltet und glänzt 112,33 wallten im Frühlingswinde die goldnen Loken um ihre Stirne. 166,34 wenn das Hohe ihrer Gedanken an ihrer Stirne sich offenbarte 172,8 lächelnd streichelt' er diesem die Loken aus der Stirne 188,3

Stoff lächelnd streichelt' er die Loken mit sanfter Hand dem Knaben aus der Stirne 189,5 lächelnd streichelt' er diesem die Loken aus der Stirne 200,5 den jungen Lämmern, die sich scherzend einander an die Stirne stießen 212,14 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 216,34 bald spielte ... das kommende Tageslicht um meine Stirne 221,31 ihre Hände ... drükte sie so mit Zittern an meine Stirne. 225,32 ich verglich uns ... mit den jungen Lämmern, die sich scherzend einander an die Stirne stießen 244,16 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 251,16 wenn sie jeden Schatten eines Wölkchens auf der Stirne, jeden Schatten einer Wehmuth, eines Stolzes auf der Lippe ... mir im Auge sah 265,10 die jungen Lämmer stoßen sich die Stirnen an einander 84,5 den Gottverlaßnen allen hätte der jungfräuliche Mund ... die dumpfen Stirnen entfaltet 145,3 diese rauhen Stirnen breiten mälig sich 278,18 v Stirne 410,32 Stock - Weinzählte die Trauben am Stoke 256,23 stören —• auf- ungestört zergestört 80,32 den Verzweiflungskampf ... den ihr gestörter schöner Geist mit den Barbaren kämpft 155,33 störe 32,8 71,17 127,6 stören 65,12 70,2 136,9 165,34 *287,8 störst 232,31 stört 171,18 171,23 577,12 störte 51,9 Stoff aber sein Stoff war Stein und Holz gewesen und geblieben 13,18 seine Flamme steigt und fällt... bis ihr Stoff verzehrt ist 41,25 man kann den Stoff nicht finden, die Gedanken daran vestzuhalten. 66,4 nahm die Willigkeit nicht an, womit der Stoff dem Geiste sich erbietet 187,17

Stoff

Stolz

die Bereitwilligkeit, womit der Stoff dem Geiste sich hingiebt 199,19 seinen Stoff zu behandeln, wie ein geschworner Berichterstatter 235,20 diesen Stoff zu meistern. *278,32 an seinem Stoffe, der sogenannten kultivirten Welt 13,17 wenn so das Innere an seinem Stoffe sich stärkt 14,21 an dem unreinen Stoffe sich die Hände zu befleken 38,4 der Mangel am Stoffe hielt dich zurük. 87,33 überall windet die Blüthe des Lebens freier und freier vom grobem Stoffe sich los. 144,23 der leidensfreie reine Geist befaßt sich mit dem Stoffe nicht 195,2 er befaßt sich mit dem Stoffe nicht 201,34 Philosophie ist mehr, denn blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts in Vereinigung und Unterscheidung eines möglichen Stoffs. 83,24 kannst du sagen, ich schäme mich dieses Stoffs? 88,23 die Erde ..., eine freudige Lebensflamme, entledigt alles gröberen Stoffs. 93,21 stolz — himmlisch-

eine Schadenfreude, daß der stolze Sonderling nun Einmal war, wie ihrer einer, geworden! 44,3 was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken 57,5 der Mensch ..., der wunderbare, der stolze, der nichts liebt, als mich 108,17 es war entzükend, wie der stolze Mensch aufmerkte 111,4 das stolze Bild des werdenden Freistaats dämmert vor ihnen. 112,27 der stolze Knabe konnte gar nicht begreifen 221,13 was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken 260,6 kann all die Feigheit und all die stolze Bettelei ... natürlich finden 282,25 der Stolze küßte sie mit allen Entzüken der Liebe. 125,28 freilich schied ich ungern von dem stolzen Irrtum meiner Jugend 38,10 wir fürchteten uns, sich ihrer zu überheben in Reden und stolzen Gedanken. 100,2 wir fürchteten uns, sich ihrer zu überheben in Worten und stolzen Gedanken. 268,32 stolzer Schmeichler 31,1 stolzer Bescheidner! 72,29 du sollst gehn, sollst gehen, stolzer Mensch! 97,13 stolzer Schmeichler! 255,9 sollst gehen, stolzer Mensch! 267,10 man kann dich nun entbehren, du Stolzer! 216,29 wenn ein stolzes Paar, wie diese, so sich unterthan ist. 63,14 ich werd' ein stolzes Mädchen werden, Hyperion! 89,28 v stolz 373,31 stolze 417,33 Stolz mit Stolz und Freude, mit Zürnen und Trauern 14,24 aber ich hielt mich, so sehr sein Stolz und seine Ruhe mich aufregt' und erhizte. 36,26 und sah mit Stolz ihn an 37,3 der unseelige Stolz erstikte jeden Laut der Liebe 37,18 so tobte die Freude in mir, und der Stolz ... von Diotima geliebt zu seyn. 64,19 aber endlich brach denn doch der Stolz in Thränen aus 65,7 o Parthenon! rief ich, Stolz der Welt! 84,14 wenn mein Stolz sich regte 165,13 wenn mein Stolz sich regte, dann war ich lauter Wirksamkeit 214,19

warum du so stolz seyn mußt und auch so niedergeschlagen? 67,17 das war nicht stolz gesprochen, Alabanda. 106,14 du bist zu stolz, dich mit dem bübischen Geschlechte länger zu befassen. 131,17 ein achtzehnjähriger Knabe, wild und stolz 137,31 ist die Natur in mir durch dich, du Herrlicher! zu stolz geworden 146,11 doch wir sollten auch des Triebs, beschränkt zu werden, zu empfangen, nicht stolz uns überheben. 195,21 stolz schlug ich die Hülfe aus, womit uns die Natur in jedem Geschäfte des Bildens entgegenkömmt 199,17 doch können wir auch des Triebs, beschränkt zu werden, zu empfangen, nicht stolz uns überheben. 202,13 wird stolz, haßt und verachtet nun 203,31 wo ich kalt und stolz mir sagte 217,26 wo siegtest du denn, daß du so stolz nach Beute fragen durftest? 242,11 sage mir nicht, ich spreche stolz! 242,22 das stolze Rom erschrökte uns nicht mit seiner Herrlichkeit 27,22

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Stolz

wenn mein Stolz sich regte, dann war ich lauter Wirksamkeit 248,2 mein Stolz verwehrte mirs. 276,24 mit abgelegtem Stolze 24,30 ich ... sah mit nahmenlosem Stolze auf meine alten Laiden zurük. 169,33 um mich wieder niederzudrüken mit seinem Stolze. 233,1 wenn sie jeden Schatten ... eines Stolzes auf der Lippe ... sah 62,7 ich stand allein da, voll Stolzes 124,25 wenn sie jeden Schatten eines Wölkchens auf der Stirne, jeden Schatten einer Wehmuth, eines Stolzes auf der Lippe ... mir im Auge sah 265,10 stolzhinschiffend man kennt den stolzhinschiffenden Schwan nicht, wenn er schlummernd am Ufersizt. 55,25 man kennt den stolzhinschiffenden Schwan nicht, so lang er schlummernd am Ufer sizt. 258,29 Stoppelacker wie ein Ährenleser über die Stoppeläker, wenn der Herr des Lands geerndtet hat 15,12 die Zeitlosen blühen und schimmern im dunkeln Grase und auf den Stoppeläkern waiden die Schaafe 257,1 Stoppelfeld sammelt Ähren auf dem Stoppelfelde des Lebens 202,20 v Stoppelfelde 374,11 stoppeln gestoppelt 156,13 Storch Käfer und Schwalben und Tauben und Störche 50,1 StoB - Windindeß brachte mich doch dieser neue Stoß wieder in's Leben. 234,23 stoßen — auf- aus- ein- fort- heraus- hinaus- u m ver- weg- zurücksties 214,1 254,7 stieß 9,33 25,27 239,11 256,6 stießen 212,14 244,16 stoße 107,9 274,19 stoßen 66,23 84,4 »220,18 stracks straks 22,34 198,11

Strahl sträuben gesträubt 70,14 242,9 sträubt 164,7 171,16 194,2 195,7 202,5 sträubte 31,20 Strafe aber alles Thun des Menschen hat am Ende seine Strafe 139,17 strafen gestraft 216,27 der unter die Plünderer stürzte, wie ein strafender Gott 118,7 straft 125,13 174,21 197,9 204,25 268,27 strafte 62,14 265,16 Strahl — Licht- Mittags- Sonnenein leises Ächzen der Erde, wenn der brennende Strahl den Boden spaltet 171,22 ein leises Aechzen der Erde wenn der brennende Strahl den Boden spaltet. 577,12 wie aber am Strahle des Morgenlichts das Leben der Erde sich wieder entzündete 71,1 so erfreue das heldenmüthige Sonnenlicht mit seinen Strahlen die Erde 54,9 freigebig, wie die Sonne mit ihren Strahlen, will ich nicht seyn 69,22 die heiligen Strahlen ziehn, wie Pfade, die zur Heimath führen, mich an. 122,5 die himmlische Schönheit, die, wie Strahlen des Morgenlichts, in mein Inneres drang 169,2 in welchem Spiegel sammelten sich ... die Strahlen dieses Lichts? 264,14 in den Strahlen des Augs, das sie nur sah 264,28 wie der verhärtete Quell, wenn der Stral des Himmels ihn berührt! 13,5 wie der Sonne Stral die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt 16,29 von der Sonne warmem Strale berauscht 154,30 so kündet die geheime Kraft in dir sich an, woraus, vom heißen Strale genährt, dein ewig Wachstum sich entwikelt. 204,19 o heiliges Licht, das ... seine Seele auch mir mittheilt, in den Stralen, die ich trinke 29,20 in welchem Spiegel sammelten sich, so wie in mir, die Stralen dieses Lichts? 61,9 all' mein Leben sich hingab in den Stralen des Augs, das sie nur sah 61,24 die Stralen des Himmels sind nicht, wie ein Feuerregen, auf sie gefallen. 78,31 o ihr Stralen des Himmels! 110,7

Strahl

streiten

bald fliegen sie, wie Stralen, auseinander zum gewagteren Streit 113,6 der Sonne Stralen, sind sie edler nicht, denn all' ihr Klugen? 155,7 ein glänzend Gebirg, wovon herab zu mir des Himmels Stralen, wie die Wasserbäche flössen 158,9 wie ein Gestirn, durchwandelt sie die Nacht der Zukunft mit ihren Stralen 203,11 und wenn sich die Erde mit Dünsten umwölkt, und seine reinen Stralen nicht aufnimmt, in ihr Innres, leuchtet es minder, wie sonst? 208,16 o ihr, Stralen des Himmels! 275,28 ich sog die gütigen Stralen in mich 287,16 v Strahle 396,4 Stralen 375,27 strahlen

streben — er- herauf- hinaus- hinunter- widerstreben 126,31 das ungeheure Streben, Alles zu seyn 18,2 alle Vortreflichkeit errungen und erkauft durch Fleiß und selbstbewußtes Streben 78,16 wie oft hat sich ... der strebende Geist besänftigt 59,4 wenn ihr Friede den strebenden Geist besänftigt 13,29 leuchtet aber das göttliche ..., das Ideal der Schönheit der strebenden Vernunft 83,26 wie ein Kind ... vergessen des Schiksaals und des Strebens der Menschen. 103,10 das ist das Ziel all' unseres Strebens 236,27 strebt 194,13 230,29 strebte 24,30 66,2 strebten 236,34 v strebt 373,26 Strecke kein menschliches Geschöpf zeigte sich in der ganzen Streke, wohin ich sah. 228,8 strecken — aus- empor- entgegen- heraufstrekt 49,33 strekte 50,19 streicheln streichelt' * 188,3 189,4 200,5 streifen — ab- durch- herumstreife 71,19 streifte 287,18 v streif 416,26 streift 390,2 Streit — Widerwie ein Saitenspiel, wo der Meister ... Streit und Einklang mit verborgener Ordnung untereinanderwirft. 47,23 bald fliegen sie, wie Stralen, auseinander zum gewagteren Streit 113,6 Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder. 160,2 wie wir unsere frühern Jahre unter Streit und Freundschaft genossen hätten 245,28 ich kann dir ... alles sagen, was eine Erklärung ist, zu den Zweifeln, und den eingestandenen Streiten 291,28 v Streite 375,33 streiten — be- widergestritten 30,25 255,3 streiten 111,8 stritten 212,13

— durchstrahlte 165,19 214,26 248,8 Strand da der junge Tiniote mir nun am Smyrner Strande begegnete 137,3 Straße Menschen, wie man sie auf jeder Straße findet 39,25 drauf gieng ich weiter auf der Straße nach der Stadt. 137,27 wartete des Augenbliks, wo leer die Straße war 197,31 mir entgegengenikt hätte, wenn ich die Straße heraufgekommen wäre 209,28 an einem Hügel, der nicht sehr ferne von der Straße lag. 227,1 jezt sah ich unten auf der Straße die lieben Reisenden herankommen. 227,32 Strauch — Gesträuch Ladan- Myrten- Rosenwie ich so durch die Sträuche mich wand 25,4 Moos und Bäume herumgepflanzt und Thymian und allerlei Sträuche. 47,9 ich ... troknete die Kleider an den Sträuchen. 137,26 wenn ... ihr seelig und trunken hinschlummert unter den Sträuchen 252,2 wie die dürren Rosenblätter, die im Vorübergehen ein Kind gedankenlos vom Strauche riß 16,1 der Vogel baut im dunkeln Strauche sein Haus, und nimmt die Beere, die er giebt 206,14

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476

Streiter

stürmisch

Streiter desto größer die Gefahr, daß oft der blutge Streiter unmuthsvoll die Götterwaffen ferne von sich wirft 191,3 daß nicht der blutige Streiter die Götterwaffen im Unmuth von sich werffe 200,26

206,27 zu den Quellen und Strömen 38,25 traf auf die Stelle, wo der Heroe Abschied nimmt von den Strömen und Grotten und Hainen am Meere 240,21 wie ein blutender Hirsch in den Strom, stürzt' ich 19,6 und sammelt' Opferblumen und warf sie in den heiligen Strom! 20,16 jauchzte, wie ein Riese, der Strom 21,14 vereint in Einen majestätischen Strom 26,24 nehmt doch eure Söhne aus der Wiege, und werft sie in den Strom 28,12 wie ein Strom an dürren Ufern, wo kein Weidenblatt im Wasser sich spiegelt 42,29 führe sie mit mir, wie der Strom die Ströme in den Ocean 53,5 tief unter uns rauscht dann der Strom der Vergänglichkeit 181,13 wenn sie verschönert aus dem güldenen Strome blinken. 70,24 auch wenn ich des Stroms Gestade, die luftigen umschifft' 157,20 v Ströme 425,10 Strom 414,12 Studium Alabanda hat seit unsern Studien in Smyrna über die Kriegskunst viel gedacht 278,27 Stück — Bruch- Felsen- Kunst- Wagezerstückeln ein Stük ums andere 284,8 ein Stük ums andere 285,15 Stückwerk sie ist ein Stükwerk ... die Göttliche, die Vollendete nicht 58,11 sie ist ein Stükwerk, ist die göttliche, die Vollendete nicht 261,10 ich habe mich des Stükwerks überhoben, das die Menschenhände gemacht 148,1 Stümperarbeit darum ist bei ihnen auch so viele Stümperarbeit und so wenig Freies, Ächterfreuliches. 154,6 stürmen

streng ich war ... streng ohne Maas, in vollem Sinne tyrannisch gegen die Natur 199,10 ich beurteilte die andern strenge, wie mich selbst. 186,18 die Menschen ... thierisch mer als göttlich versezt' ich hart und strenge 189,19 die Menschen mehr thierisch, als göttlich, versezt' ich hart und strenge, wie ich war. 200,16 mehr zum Versuche ... als in strengem Ernste 212,17 mehr zum Versuche ... als in strengem Ernste 244,14 ganz, wie ... ein feurig strenger furchtbarer Kläger 27,15 Strenge voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser gemeinsames Leben. 30,2 der furchtbare Jüngling ... mit Minos Strenge liebte. 63,11 die Strenge und Nachsicht. 75,4 richtete mit Argwohn und mit Strenge mich, und andre. 187,19 wie sollt' ich sie noch mit Strenge bekämpfen? 206,8 voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser Leben. 253,15 v Strenge 366,30 streuen — hin- zerstreue 115,8 streuen 54,3 Stroh v Stroh 409,23 Strohhalm da liest man jeden Strohhalm auf. 15,13 Strom noch rauschen die Ströme in's Meer, und schattige Bäume säuseln im Mittag. 8,21 führe sie mit mir, wie der Strom die Ströme in den Ocean 53,5 da ..., wo die Quellen all' und die Ströme, die ich liebte, sich versammeln 122,26 es rollten nicht über ihr Gestade die regellosen Ströme, würden sie nicht von den Fluthen des Himmels geschwellt.

— be- hin- hinausstürmen 46,4 116,20 285,19 der in der stürmenden Titanenkraft ... den Verzweiflungskampf nur sieht 155,31 stürmisch das Herz erfreuet hätte ... der blaue Himmel nach einer stürmischen Nacht 227,19 in freudig stürmischer Eile 27,4

stürmisch und später ... bey stürmischer Fahrt 217,24 stürzen — bestürzt fort- hin- hinab- hinein- hinzunach- niederwie eine gestürzte Tanne 18,29 stürze 75,12 stürzen 16,26 49,33 103,30 272,18 hier und da ertönt im Wald' ein stürzender Baum 135,10 stürzt 11,8 107,9 274,18 stürzt' 283,15 stürzte 15,9 118,6 125,4 284,6 stürzten 102,7 271,1 v stürz' 421,30 Stütze denn wer nur seiner Unmacht denkt, muß immer mit Angst nach fremder Stüze sich umsehn 204,7 stützen stüzest 71,14 stüzte 55,10 258,14 Stufe — Vordahin führen alle Stufen auf der Schwelle des Lebens. 258,24 nicht die höchste Stuffe menschlicher Vortreflichkeit. 83,13 wie Stuffen gehn die Berge ... hinauf. 48,5 dahin führen alle Stuffen auf der Schwelle des Lebens. 55,20 stumm — verstummen blikte stum mit Schmerz und Wohlgefallen das holde Wesen an 189,6 wir sizen stum und traurig, wie zuvor 261,20 stumm und traurig, wie ein Schatte, saß ich da 65,2 dieses Thor ... stumm und öde stehet es da 86,5 wie der Höllenfluß, trüb und stumm 104,23 das Land war stumm. 135,10 lange saß ich stumm 169,1 ich beugte stumm vor ihr das Knie 197,24 wie der Höllenfluß, lahm und stumm 273,12 wenn nicht der alte stumme Fels, das Schiksaal, ihr entgegenstände. 41,19 die stumme finstre Isis ist sein Erstes und Leztes 82,23 wir ... ruhten hin und wieder aus auf der stummen entblätterten Landschaft 27,34 das Leben schaal und sorgenschwer und übervoll von kalter stummer Zwietracht ist 156,7

Stunde

477

stumpf daß ihre Pfeile stumpf vom unverwundbaren Geschmeide fallen 205,17 Stunde — Mitternachts- Morgen- Ruhemit jedem Augenblike, der uns der lezten Stunde näher brachte 17,6 in einer Stunde! 65,21 in dieser freundlichen Stunde 68,32 die wunderbare heilige Trauer, wann die Stunde der Trennung in unsre Begeisterung tönte 74,29 die neuen Kämpfer, die kräftigen, deren Stunde gekommen ist 115,28 in einer leichten Stunde 129,30 von einer Stunde zur andern. 143,2 es schwinden, es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andern 143,28 wo der Herrliche manche Stunde der Begeisterung gefeiert haben soll 168,26 oft flucht' ich der Stunde, wo ich sie fand 170,26 ich hätte gerne eine Stunde aus eines großen Mannes Leben mit Blut erkauft. 210,25 ich ... hoffte, auch meiner warte vieleicht noch eine gute Stunde. 216,22 darum kehr' ich auch so gerne zurük, zu dieser seeligen Stunde 217,33 um dieser Stunde willen! 225,15 mit meiner ganzen Liebe hieng ich an der Stunde, wo ich sie wiedersehen sollte. 228,21

ich fluchte der Stunde, wo ich sie fand 232,33 einmal in einer heitern Stunde 244,15 daß es nicht nur eine böse Stunde war, ein vorübergehender Unmuth, eine Erschütterung, die meinetwegen oft gesund seyn kann 246,14 die neuen Kämpfer, die rüstigen, deren Stunde gekommen ist 284,28 auch meine Stunde sollte schlagen 287,28 es waren seelige Stunden. 21,6 in Stunden des Ahnens 23,27 ich ... mahnt' an alle Stunden der Liebe und der Kühnheit 44,12 ich hatte Stunden, wo ich das Lachen eines Kindes fürchtete. 44,26 da hab' ich meine liebsten Stunden 47,10 aber es giebt ja Stunden 51,15 wenn sie ... sorgsam trübe Stunden ahnete 62,9 das ist auch meine Hoffnung, meine Lust in einsamen Stunden 63,16 es giebt große Stunden im Leben. 76,22

478

Stunde

wie nur in Stunden der Begeisterung alles innigst übereinstimmt 81,18 entschwundne seelige Stunden begegneten uns überall. 93,17 izt kann ich wohl manchmal spielen mit den Geistern vergangner Stunden. 166,2 du bist so ganz ein andrer, in deinen guten Stunden. 174,27 eine dumpfe, fürchterliche Stille folgte diesen zernichtenden Stunden 176,8 doch fand ich nie ein treues Bild für meine goldnen Stunden 207,4 ich hatte Stunden, wo ich das Lachen eines Kindes fürchtete. 214,8 es waren zauberische Stunden. 221,23 die längstvergangnen Stunden, die Stunden des Erwachens 222,2 die längstvergangnen Stunden, die Stunden des Erwachens 222,2 die ahndungsvollen Stunden des Erwachens dämmerten wieder auf in mir. 222,7 nach solchen Stunden 225,2 ich hatte Stunden, wo ich das Lachen der Menschen fürchtete, wie den Tod. 247,23 ich rief die abgeschiednen Stunden aus ihrem Grabe und befragte sie über die Zukunft. 250,14 doch giebt es ja Stunden, wo dem trunknen Geiste das Beste und Schönste, wie in Wolken, gegenwärtig ist 251,21 wenn sie die Ebb' und Fluth des Herzens mir behorcht' und sorgsam trübe Stunden ahndete 265,12 ich kenne die bessern Stunden noch, deren reinen und guten und vergnüglichen Geist ich miskannte 290,3 stundenlang oft saß ich stundenlang, versuchte zu schreiben, was in mir vorgieng - armes Wesen! 248,14 Stundenzählen der große Sicilianer ... einst des Stundenzählens satt 151,30 Sturm wie Stürme, wenn sie frohlokend, unaufhörlich fort durch Wälder über Berge fahren 27,24 auch will die Natur nicht, daß man vor ihren Stürmen sich in's Gedankenreich flüchte 204,31 mir beugte die Größe der Alten, wie ein Sturm, das Haupt 18,27 ich fühlte nicht den Sturm 21,18 ich ... sagte dem Sturm in mir 172,31

Sühnopfer wie die Glüklichen, die der Sturm von ihrem Markte hinweg auf eine freundliche Insel warf 247,12 in seeligen Erinnerungen hüll' ich vor dem Sturme mich ein. 62,24 wie der Sand im Sturme der Wildniß 130,32 wie der Bogen des Friedens nach dem Sturme 173,15 unterhält sich ... der Schiffbrüchige mit dem Sturme, worinn er gescheitert 256,8 in seeligen Erinnerungen hüll' ich vor dem Sturme mich ein. 265,24 Sturmnacht in heiterer Luft nach einer Sturmnacht 136,31 Sturmwind wie eine schweigende Wetterwolke, die nur des Sturmwinds wartet, der sie treibt. 104,26 wie eine schweigende Wetterwolke, die nur des Sturmwinds wartet, der sie treibt. 273,14 Styx warfen hier, wie Achill in den Styx, die griechischen Jünglinge sich 15,20 wie Achill, da er im Styx sich gebadet. 205,1 suchen -*• auf- aus- be- heim- herum- ungesucht ver- wiedergesucht 127,32 164,3 225,17 231,12 suche 54,16 175,13 209,6 suchen 11,32 16,17 23,7 23,20 28,9 35,29 52,11 70,8 76,31 121,5 122,10 122,16 176,17 181,11 184,4 206,1 261,21 suchst 66,33 67,2 86,18 89,21 sucht 23,19 23,22 52,29 58,30 84,4 95,21 154,25 175,27 206,23 262,3 577,31 sucht' 24,30 40,25 44,7 132,5 164,12 226,31 241,11 suchte 13,22 19,4 19,5 44,25 49,8 52,21 65,2 66,10 71,2 126,10 157,2 165,6 166,24 170,10 173,23 176,9 183,6 210,32 213,28 216,16 226,2 232,12 233,23 suchten 33,19 71,21 v gesucht 413,25 suchen 376,6 401,28 südwärts südwärts 21,21 *272,15 Sühnopfer meine Thränen flössen, wie ein Sühnopfer, vor ihr 126,29

Sünde Sünde ist es nicht Sünde, zu trauern im Frühling? 109,19 wenn er die Sünden des Jahrhunderts nannte 27,15 v Sünde 391,22 sündigen — vergesündiget 240,8 gesündigt 237,8 sündigt 31,32 siiB — heiligo es ist süß, so aus der Schaale der Vergessenheit zu trinken. 49,10 der wunderbaren Gewalt, die auf Einmal süß und still ... mit mir spielte. 49,18 das süße, schwärmerische G e f ü h l der Kraft 41,11 aber o süße Stimme! 144,13 süße Lüfte wehten 158,25 alles verjüngte und begeisterte der herrliche süße Frühling. 166,19 ich press' es an mein glühendes Herz, das süße P h a n t o m 167,16 wo ohne des Mittags Schwüle die Erndte reift, u n d die süße Traube gedeiht 167,19 ein neuer zarter Sinn, eine süße Traulichkeit war unter alle g e k o m m e n 168,11 Notara lächelte, voll Freude über das süße Geschöpf 178,18 alles verjüngte und begeisterte der süße zauberische Frühling. 216,7 ich preßt' es an mein glühendes Herz, das süße Phantom 217,16 Arkadien ... wo ohne Zwang die Frucht der Ernte und die süße Traube gedeiht 217,19 so lange noch die süße Erwartung sich in mir regte 232,1 da ich so in reiner Freude, in stiller seeliger Genügsamkeit das süße Licht umschwebte 577,18 mit süßem Zauber wehten mir ... die Lüfte des Himmels vom Thal entgegen 228,25 so tödtet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten 16,31 wie duldet diesen Heerling die Natur bei ihren süßen Trauben? 45,7 wem diese süßen Lippen sich aufgeschlossen 51,10 wenn ihnen der Sommerwind ... ihre süßen Äpfel in das Gras gießt. 54,5 auch da finden die süßen Schreken mich aus 60,10 die süßen verwirrenden tödtenden Schreken 60,11

süß

479

wenn sie mit süßen Phantasien ihr Herz erfrischt 71,17 das reizende Köpfchen ... lächelte süßen Frieden 72,12 die süßen Lippen an der schlagenden Brust mir ruhten 76,15 ein Unbezwingliches, das mein Gebein mit süßen Schauern durchdringt 119,31 ich möcht' ... alle süßen Abschiedsworte stammeln vor der schweigenden Erde 121,27 doch, soll es seyn, ihr süßen Angedenken! 153,5 vom süßen Schlummer gesättiget 157,24 im süßen Frieden der Nacht 182,8 die süßen Bitten der Liebe, ihre freundlichen mächtigen Töne 238,1 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern süßen Leben, die m a n seelenlos nennt. 259,25 auch da finden die süßen Schreken mich aus 263,13 die süßen verwirrenden Schreken, daß Diotimas G r a b mir nah ist. 263,14 ich erwärme von dem süßen Othem, der wie einst mich anweht 263,30 ich lebt' in lauter süßen freudigen Geschafften 287,24 Tage, voll von den Freuden der Liebe und süßer Beschäftigung! 14,12 voll süßer U n r u h e war all mein Wesen. 49,25 die Menschen ... athmeten süßer, berührten zärtlicher das leichte klare schmeichelnde Meer 50,11 o süßer Ton aus diesen Wonnelippen! 101.32 süßer Ton! noch Einmal wehe mich an 101.33 der Liebe süßer Hauch quillt mir im Busen nicht mehr. 119,8 mit schwerer süßer M ü h e 145,17 wenn euch der Othem süßer Blüthen umfängt 252,1 o süßer Ton aus diesen Wonnelippen 270,26 süßer Ton! 270,27 so lagst du hingegossen, süßes Leben 51,7 das ist ja meine Freude, süßes Leben! 65,16 wo findet mein einsamer Geist dich, süßes M ä d c h e n ? 71,13 und so lebe denn wohl, du süßes Mädchen! 120,16 v süßen 391,21

480

süßberauscht

Täuschung

süBberauscht ich schlummert endlich stehend ein, süßberauscht, wie von holden Melodien eingewiegt 221,29 Sultan wenn sie mit aufstehn, den Sultan an den Euphrat zu treiben. 94,24 andre des rohen Volks sind von dem Sultan bestellt 117,27 des Sultans Horden 281,23 v Sultan 417,9 Sultansknecht wir haben uns schon wirklich bis in die Gegenden von Elis und Nemea durch die Sultansknechte durchgewunden. 281,15 Summe dem Schiksaal nach und nach den Sieg abnöthigen, wie kargen Schuldnern die Summe. 116,16 summen — herum- u m wenn schon das fromme Herz ... kein Summen einer Biene, unbehorcht ließ. 260,17 summte 50,18 Sumpf mir ist, als würd' ich in den Sumpf geworfen 7,20 wer flucht dem Baume, wenn sein Apfel in den Sumpf fällt? 34,33 seinen lezten Pfenning wirft er in den Sumpf! 37,23 du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. 95,10 sind wir denn, wie ein Irrlicht aus dem Sumpfe geboren 107,16 sind wir denn, wie ein Irrlicht aus dem Sumpfe geboren 274,25 Sunium auf dem Vorgebirge, auf Suniums grüner Spize 85,1 Symbol Symbole des Heiligen und Unvergänglichen in uns. 190,23 Symphonie daß solche große Töne und größere einst wiederkehren müssen in der Symphonie des Weltlaufs. 63,18 Tadel

er tadelte mich, aber sein Tadel berührte die Saite kaum 244,3

das beste Wort verwirrt den Menschen oft wenn er den treuen Tadel nicht versteht 197,2 und wenn der kleinen Menschen kleiner Tadel in deinem sichern Gange dir nachtönt 208,19

tadeln tadelte 244,3 täglich —• all- sonnich vertraue ... hierinnen der Natur, so wie ich täglich ihr vertraue. 58,1 du solltest sogar meinen Briefen es ansehn, wie meine Seele täglich stiller wird und stiller. 103,15 ich vertraue ... hierinnen der Natur, so wie ich täglich ihr vertraue. 261,1 so wird mein Geist mit dem Kriege täglich vertrauter. 279,11 wie alles Lebendige mehr, denn tägliche Speise, begehrt 49,29 Tänarum und dann hinab an die Ufer von Rhodus und die Bergschlünde von Tänarum 14,26 tätig — immer- wohlauf seine thätige Hülfe rechnen 267,26 daß ich ... lieber in der Offenheit der Schöpfung und in einem thätigen, nicht sehr miskennbaren, und gewissenhafteren Leben lebe. 290,9 werd' ich thätiger leben mit euch? 136,17 Tätigkeit die lebendige Thätigkeit 20,11 wäre dein Gemüth und deine Thätigkeit so frühe reif geworden 88,6 und so erzwungen, vieleicht von einer höheren Macht scheint sogar mir die jezige Thätigkeit 291,12 v Tätigkeit 374,22 Thätigkeit 413,6 täuschen getäuscht 144,16 immer hoffend und immer getäuscht 203,29 täuschen 59,27 262,32 täuscht 63,10 Täuschung aber die mannigfaltige Täuschung drükte mich unaussprechlich nieder. 164,30 oft tödtet sie der Schmerz der ersten Täuschung ganz 203,32 es ist die schönste aller Täuschungen, womit die Natur der Schwachheit unsers Wesens aufhilft. 11,14 alle die traurigen Täuschungen, die ich von je her erfahren 213,8

Täuschung all' die Täuschungen, die mir das Herz zerrissen 246,17 Tag — Abschieds- April- Bräutigams- EhrenFest- Geburts- Herbst- JugendLebens- Leidens- Mai- Markt- MitNachmit- Regen- Ruhe- SchandSchicksals- Schlacht- SchmerzensSommer- Wander- Winterwie das ein Tag war, der mir graute 15,15 und doch war es ein goldner Tag, der auf dem Cynthus mich umfieng! 15,28 ein Tag ist mir besonders gegenwärtig. 27,30 von diesem Tag an wurden wir uns immer heiliger und lieber. 29,32 der Tag graute schon 35,6 Alabanda besuchte mich den andern Tag. 36,25 oft, wenn ... der geschäftige Tag mir entgegenkam 40,34 der freundliche Tag lokte alles hinaus. 49,28 und nur nicht gar zu troken sein »schönen Tag!« mir zurief! 65,23 das müßt' ein Tag seyn! 68,19 ich mochte den Tag nicht sehn 94,27 nun kam der Tag des Abschieds. 99,2 daß wir noch den lezten Tag bei ihr zusammen leben möchten. 99,9 es war ein himmlischer Tag. 110,31 indeß die Rosse, den Tag witternd, schnauben und Schrein 112,17 den einen Tag, wie den andern. 116,19 ein Tag hat alle Jugend mir genommen 119,10 komm mit mir heraus zur Stelle, wo ein neuer Tag uns anglänzt. 124,7 und du ... mir den Tag in deiner Grazie seegnest, Liebe! 133,34 den Tag, nachdem sie dir zum leztenmal geschrieben 149,7 die lieben Vögel ... im Zwielicht taumelnd und begierig nach dem Tag 157,26 mich bat, mich den andern Tag Abends bei Homers Grotte einzufinden 176,24 der andre Tag 176,33 ich frage die Sterne, und sie verstummen, ich frage den Tag, und die Nacht 184,7 ihn feiert kein Tag 224,30 mit quälender Ungedult erwartet' ich den andern Tag. 225,30 ich mußt' ihr geschwind erzählen, wie ich jeden Tag indeß gelebt 229,5 von diesem Tag an wurden wir uns immer heiliger und lieber. 253,11

Tag

481

es war ein wunderschöner Tag, da wir zurükfuhren 254,27 Tag für Tag 256,20 Tag für Tag 256,20 daß wir noch den lezten Tag bei ihr zusammenleben möchten. 268,8 den einen Tag wie den andern. 285,18 ich hab' auch manchen lieben Tag so hingebrütet. 289,30 o es sind heilige Tage, wo unser Herz zum erstenmale die Schwingen übt 10,30 da wollt' er ... nach ihrem Genius fragen, mit diesem sich die einsamen Tage zu verkürzen. 13,25 o es sind goldne unvergeßliche Tage 14,11 als hätten wir noch eine Ahnung jener Tage! 15,25 es waren bittere Tage. 17,3 am Grabe Homers brachten wir noch einige Tage zu 17,10 die lieben Tage meiner Jugend? 17,26 alle Tage 24,22 alle Tage 25,17 die seeligen Tage, wie Alabanda und ich sie lebten 30,15 wir sind am Abend unsrer Tage. 34,7 wie ein silbern Wölkchen, wallt der schüchterne Mond am hellen Tage vorüber. 48,8 die Tage, da ich noch dich nicht kannte 53,7 ein paar Tage drauf 54,24 das Phantom der goldenen Tage, die da kommen sollen 67,21 in den schönen Träumen, die am Tage dich beschleichen 67,24 o du wirst in Einem Tage siebzigmal vom Himmel auf die Erde geworfen. 67,26 ich kannte ... mit jedem Tage mich weniger. 69,24 sechs todesbange Tage giengen so vorüber 70,3 das Andenken an ihre vorigen einsamen Tage spielt' um ihre Freuden 72,23 wo gewiß einst tausend schöne Menschen an Einem Tage sich grüßten. 86,4 ein heilig priesterlich Geschäft, an diesem Tage das Haus zu besorgen. 99,14 es kann nur noch einige Tage dauern 116,24 sechs Tage nach der Schlacht 125,17 die alten goldenen Tage sind lebendig wieder da. 127,21 noch ist das Glük vergangner Tage nicht für uns verloren? 132,21 und denkst du unsrer goldenen Tage nicht mehr? der holdseeligen, göttlichmelodi-

482

Tag

sehen? 134,30 diese lezten Tage 136,23 einige Tage nach der Schlacht 144,10 mache wahr die schönen Tage, die du mir verheißen! 144,18 denn Priester sollst du seyn der göttlichen Natur, und die dichterischen Tage keimen dir schon. 149,3 der Abend jenes Tages meiner Tage 168,2 freilich waren es goldne Tage, wo man die Waffen tauschte 169,11 oft hab' ich schöne Tage. 171,5 der Abend, da ich von ihr gieng, hatte mit der Nacht gewechselt, und die Nacht mit dem Tage 171,26 meine Unruhe stieg von Tage zu Tage. 172,18 meine Unruhe stieg von Tage zu Tage. 172,18 daß ich einige Tage wegblieb. 172,23 ich ... wollte mir forthelfen von einem Tage zum andern 176,18 am Tage des Abschieds 182,30 brütet' ich Tage und Nächte. 183,7 am Tage da Aphrodite geboren ward. 192,15 das geschah, am Tage, da den Fluthen Aphrodite sich entwand. 193,27 am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens 193,29 das geschah am Tage, da Aphrodite geboren ward. 201,27 am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens. 201,28 wenn ihr ein freundlich Wesen einen Trank am schwülen Tage reicht 202,21 nähre dein Herz mit der Geschichte besserer Tage 209,6 o kehret wieder, goldne Tage, Tage der Wahrheit und der Schönheit, kehret wieder in ihm! 209,16 o kehret wieder, goldne Tage, Tage der Wahrheit und der Schönheit, kehret wieder in ihm! 209,16 damit sie ein Paradies erschaffe, doch werde diß mitnichten am siebenten Tage vollendet seyn 215,11 mit jedem Blike wuchs in mir der Glaube an bessere Tage vor dem fröhlichen Bilde der Natur. 216,3 der Abend jenes Tages meiner Tage ist mir ... unvergeßlich. 218,2 freilich waren es goldne Tage, wo man die Waffen tauschte und sich liebte bis zum Tode 220,4

Tag es war die Nacht vor dem erfreulichen Tage 225,19 ich hielt mir die schönen Tage vor, wo ich freier und stiller um Diotima lebte 226,1 weil sie einige Tage ausbleiben würden. 226,13 auch meine trüben Tage ... erschienen mir wieder. 227,2 einige Tage zuvor 227,10 früh am Tage 229,6 ich ahndete nun allmälig trübe Tage. 230,12 sie schien sich doch mit jedem Tage mehr von mir zu entfernen. 230,17 die stille Seeligkeit ... verschwand mit jedem Tage merklicher. 230,21 ich half mir fort von einem Tage zum andern 232,13 aber wenn's zuweilen herbe Tage giebt und es will mir werden, als gäb' es nicht auch gute 241,33 das Andenken jener Tage brach mir vollends das Herz. 247,1 ich sah zurük auf die vergangnen Tage, auf den heutigen 250,13 die seeligen Tage, wie Alabanda und ich sie lebten, sind wie eine jähe Felsenspize 254,12 ein paar Tage drauf kamen sie herauf zu uns. 257,22 ein heilig priesterlich Geschäfft, an diesem Tage das Haus zu besorgen. 268,13 die lezten Tage, da ich um dich war. 277,8 nachdem wir sechs Tage vor Misistra gelegen, kapitulirte die Besazung endlich 282,31 es kann nur einige Tage noch dauern 285,22 ich habe nichts in der Seele als die Tage die dahin sind. 577,7 mitten in meinen finstern Tagen 48,20 ein frischer Gipfel ... grünt im Sonnenglanze, wie einst der Stamm in den Tagen der Jugend 63,30 ich erzählt' ihr nun ... von Adamas und meinen einsamen Tagen in Smyrna 66,20 sie sind das wärmste Bild aus jenen Tagen meines Lebens. 103,19 seit den Tagen der Hoffnung. 106,25 ein Sehnen nach den Tagen der Urwelt 112,8 dann fang' ich an, von besseren Tagen zu reden 112,25 wo ich einst mit Alabanda gieng in den Tagen der Hoffnung 121,25 in den schönen Tagen des Herbsts 126,17 vor einigen Tagen 128,29

Tag noch in den Tagen des Abschieds fieng es an. 144,27 die Stimme, die mich einst erheitert in den Tagen der Freude 158,31 die Melodie unsers Herzens in den seeligen Tagen der Kindheit? 164,11 ich ... schalt und lachte über den Kleinmuth meines Herzens in den vergangenen Tagen 169,33 lachte über den Kleinmuth meines Herzens in den vergangnen Tagen 221,12 in sechs Tagen würden die Ältesten gewählt 226,21 er hätte oft geweint in seinen alten Tagen, wie ein Kind 227,23 wir stiegen ein, und in zwei Tagen waren wir in Tina. 239,33 Lieber! bewahre dich dein guter Geist vor solchen Tagen! 240,9 sie sind das wärmste Bild, aus jenen Tagen meines Lebens. 272,6 und achte des Tages und der Nacht nicht, wie sonst 76,7 des andern Tages 85,33 der Genius dieser Menschen sei das Abendroth des griechischen Tages 100,8 der Abend jenes Tages meiner Tage 168,2 eines Tages 176,22 der Abend jenes Tages meiner Tage ist mir ... unvergeßlich. 218,2 ich wußte mir nicht zu helfen, wie ich des andern Tages vor sie trat. 226,7 aber des andern Tages mußt' ich büßen, was ich an mir gesündiget hatte. 240,7 der Genius dieser Menschen sei das Abendroth des griechischen Tages 269,6 des Tags, ... des Nachts 14,16 es läuft das Wild umher in der Hizze des Tags und seine Augen suchen den Quell. 23,20 bis sie vertroknet in der Hizze des Tags. 59,18 die Klarheit des Tags und der Ernst der Nacht 76,10 der majestätischen Eiche ... Blätter träufeln vom Gewitter des Tags. 126,15 der Mond, der noch am Himmel blieb, die Lust des Tags zu theilen 157,31 wie ich ihn des andern Tags besuchen wollte, war er fort. 209,22 so kam ich eines Tags zu Diotima. 231,17 des Tags darauf thut er dasselbe. 281,18 v Tage 374,14 409,25 410,20 425,2 tagen getagt 219,1

taktlos

483

tage 101,34 270,28 tagte 170,11 Tagereise eine Tagereise, rief ich, und ich war noch nicht drüben? 77,8 eine Tagreise vieleicht 77,7 Tagesanbruch nachdem ... wir vor Tagesanbruch wieder hinausgegangen waren 141,2 wohin ich vor Tagesanbruch hinausgegangen war 172,25 vor Tagesanbruch! 226,17 Tageslicht bist du noch auf Erden ... und siehest das Tageslicht noch? 144,4 bald spielte, wie eines Freundes warme Hand, das kommende Tageslicht 221,31 fodr' ich auf zu Zeugen ... das Tagslicht und den Aether! 61,6 fodr ich auf zu Zeugen ... das Tagslicht und den heiligen Aether! 264,8 Tagesordnung ich habe nun auch eine Tagesordnung. 111,31 ich hab' auch nun zum erstenmal in meinem Leben eine Tagesordnung. 278,6 Tagewerk ich trieb mein wandernd schuldlos Tagewerk mit Lust 138,13 was blieb' uns auch zum Tagewerk noch übrig, wenn die Natur sich überwunden gäbe, und der Geist den lezten Sieg feierte? 204,16 wenn aber die Natur ... lächelnd dir zu deinem Tagewerke die Hände reicht 205,3 ich hab's mir oft gesagt, du opferst der Verwesung, und ich endete mein Tagwerk doch! 34,34 weil doch einmal das Gemälde seinen Rahmen und der Mann sein Tagwerk haben muß 118,26 um auch unser Tagwerk, um von uns auch einen Theil in die steigende Flamme zu werfen 134,4 nebst andern, die ihr Tagwerk zum Hafen trieb. 239,14 du würdest nicht, wie ein Wilder, jede Klugheit, jedes Tagwerk, jedes Amt und jeden Stand verschmähn 289,22 taktlos dem schlüpft' ein taktlos Liedchen aus den Lippen 50,18

484

Tal

Tat

Tal — Geister- Schlachtwo ich ... die Thäler und die Höhen hatte durchstreift 38,24 in die Thäler von Attika! 97,11 in die griechischen Thäler blikt mein Auge hinaus 104,2 und ihr Thäler meiner Liebe 153,2 die regere Luft nun schon die Gebete der Thäler ... herauftrug 157,26 in die Thäler von Attika! 267,8 in die griechischen Thäler blikt mein Auge hinaus 272,21 ich wäre ... gerner,... auf den Höhen und Abhängen in den grünen Thälern des Olymps 291,5 die Landschaft... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab, ... den Ulmenwald, der von den Gipfeln in das Thal sich stürzte 15,8 da ... wir herunterkamen in's Thal 36,11 und mälig verengte sich und ward zum Bogengänge das Thal 50,28 in ein heilig Thal der Alpen oder Pyrenäen uns zu flüchten 133,10 des Morgens, wenn sich, wie ein Flußbett unser Thal mit warmem Lichte füllt 133,31 des Abends, wenn ich fern ins Thal hinein gerieth 158,3 mit süßem Zauber wehten mir ... die Lüfte des Himmels vom Thal entgegen 228,26 jezt, wo das Thal sich öffnete, sah ich hinaus 229,2 die ausgestorbnen Thale von Elis und Nemea und Olympia 14,29 von einem Thale, das die Berge mir verbargen, könnt' ich Trost erwarten. 44,30 die Wälder und geheimen Thale reizten mich unbeschreiblich 49,27 da ... wo die Wetterwolke aufsteigt, und die Berge tränkt und die Thale, die ich liebte. 122,27 oft konnte ich ... von einem Thale, das mir ein Berg verbarg, erwarten, was ich suchte. 165,6 aus einem einsamen Thale des Tmolus 168,14 die heiligen Höhn und Thale von Morea 171,7 oft könnt' ich ... von einem Thale, das mir ein Berg verbarg, Trost erwarten. 214,12 sie komme ... aus einem einsamen Thale des Tmolus 219,8 jezt ist sie wohl in dem Thale, wo die lieblichen Gruppen von Ulmen und Pappeln stehn 228,12

oft könnt' ich ingeheim ... von einem Thale, das mir ein Berg verbarg, Trost erwarten. 247,27 ich sehe mit wehmüthiger Freude das unschuldige Leben dieser Thale und Hügel. 256,29 ihr Lilien an den Bächen des Thals! 68,31 Tanne wie eine gestürzte Tanne, die am Bache liegt 18,30 Tantalus an der Götter Tische, wie Tantalus, zu sizen. 63,13 Tanz — Ronneca- Waffendas fröhliche Volk ... kehrte dann zurük in die Platanenwälder, zu seinen zephyrlichen Tänzen 216,13 wie die Jungfrauen und die Jünglinge, die mit Tanz und Gesang, in wechselnden Gestalten und Tönen den majestätischen Zug geleiten. 148,31 Tanz und Spiel durchrauschte die Ulmen und Platanen. 166,22 es ... ist ernster nur und majestätischer, als der Tanz 279,2 die mit einem lustigen Tanze und einem heiligen Mährchen sich trösten 88,21 tanzen — umtanzen 282,18 tapfer dazu war Alabanda zu verständig und zu tapfer 27,28 ein freundlich Wort aus eines tapfern Mannes Herzen 12,14 der Sorgenfreie, der Tiefverständige, der Tapfre, der Edle! 126,12 Tat — Heldendie wundergroße That des Theseus 79,1 giebt's denn Zufriedenheit zwischen dem Entschluß und der That 89,31 ich wollte so gern ... die Zeit und die That überflöge den Gedanken 114,25 in der That! 117,10 das will ich in der That 138,5 die Zeit und die That überflöge den Gedanken 280,27 in der That! *286,9 wie Flammen, verloren sich in meinem Sinne die Thaten aller Zeiten in einander 18,19 große Thaten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt 28,16

485

Tat

tauschen

von ihren Thaten n ä h r e n die Söhne der Sonne sich 29,21 wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe u n d großen Thaten 43,17 ich sehe n u r Thaten, vergangene, künftige 104,17 bis wir im Leben, unter den Thaten sind. 107,2 da treibt uns himmlisch Feuer zu Thaten 111,10 und zu Thaten geleitete ... die jungen Helden Helios Licht. 131,14 weil meine Thaten mir nicht reiften 151,10 wo m a n ... zeugte ... Thaten für's Vaterland 169,13 wie F l a m m e n , verloren sich in m e i n e m Sinne die Thaten aller Zeiten, die ich kannte, ineinander. 210,14 wo m a n ... zeugte ... Thaten und Gesänge und ewige G e d a n k e n 220,6 der herrliche Todte tritt mitten unter uns in der Glorie seiner Thaten 224,12 ich sehe nur Thaten, vergangene, künftige 273,7 bis wir im Leben, unter den Thaten sind. 274,12 v T h a t 402,12 408,21

die die Pflanzen mit Regen und Thau erquikt 248,31

Tatenlust meine Seele ist voll von Thatenlust und voll von Liebe 104,1 auch sah ich wenig von den großen Wirkungen des Bundes u n d meine Thatenlust fand kahle Nahrung. 139,11 meine Seele ist voll von Thatenlust und voll von Liebe 272,20 Tatenwonne triebs denn in mir nach Thatenwonne nicht auch? 105,12 triebs denn in mir nach Thatenwonne nicht auch? 273,31 tatlos wie war dirs möglich, so ein thatlos Wesen zu lieben? 105,17 ein thatlos Herz, wie meines n u n ist, hält es schwerlich aus. 136,10 wie war dirs möglich, so ein thatlos Wesen zu lieben? 274,5 Tau (masc) — Morgenden erquikenden T h a u von den zarten Beeren ihr streife! 71,19 wenn sie im Thau die zarten A r m e baden 133,26 hier n u r rinnt der Wehmuth stiller T h a u v o m H i m m e l deiner Augen. 134,28

taub — betäuben ich hatte mich j a verloren, hatte mich u m ein paar taube Nüsse verkauft - n u n erst war ich a r m ! 247,14 Taube von einer Taube, die ich kaufte ... könnt' ich Trost erwarten. 44,30 mein Geist ... irre, wie die schöne Taube, schwebt' ... über dem Künftigen. 143,4 Käfer und Schwalben u n d Tauben und Störche 50,1 tauchen — hinabgetaucht 10,16 tauche 60,9 tauen — aufwie Träume, beschlichen thauende Wölkchen die Wiese 57,14 wie Träume beschlichen thauende Wölkchen die Wiese 260,14 taugen taugt 80,33 taugte 243,1 tauig unter die thauigen Bäume 19,11 Taumel Taumel und Toben war in allen Sinnen 55,12 das grimmige Paar war gleich beim ersten Angriff bis z u m Taumel erhizt 124,14 du rissest in einen Taumel mich hin. 142,4 Taumel und Toben war in allen Sinnen 258,16 taumeln — fortdie lieben Vögel ... im Zwielicht taumelnd und begierig nach dem Tag 157,25 Tausch wie oft glaubt ich den heiligen Tausch getroffen zu haben 164,22 das arme Wesen ... dacht' oft wirklich den heiligen Tausch getroffen zu haben 211,28

tauschen — ein- vertauschte 169,11 220,4 v tauschen 415,34

486

tausend

tausend — Jahrtausend tausend 15,32 18,29 21,1 30,19 34,28 37,17 48,3 58,21 58,21 74,23 86,3 112,2 125,22 174,10 179,22 180,11 181,32 198,16 220,21 225,30 254,26 261,27 261,27 278,9 278,14 tausendfach ja, vergiß nur, daß es Menschen giebt, darbendes, angefochtenes, tausendfach geärgertes Herz! 8,7 all' die holden und die kolossalischen Phantome, die den Menschen tausendfach entzüken 41,14 o wie tausendfach in jedem Worte wird der Liebende mißverstanden. 276,29 wie die Sonne des Himmels sich wiederfand im tausendfachen Wechsel des Lichts 21,10 um ihr mit tausendfacher Freude zu vergüten, was ich ihr zu Laide gethan! 234,8 tausendfältig alle die rohen Unholde, die tausendfältig die jugendliche Schönheit tödten und zerstören 12,22 tausendfältig verwandelte sich vor mir die Gestalt der Welt 217,11 wie an der Knechtschaft tausendfältigen Gestalten meine Freiheitsliebe sich schärft' 138,9 tausendmal tausendmal 20,23 56,8 56,26 122,10 132,26 259,12 259,28 v tausendmalen 398,9 Tautropfen immer glüklich,wenn sie von Thautropfen sich nähre, oder von Gewitterwolken 54,12 Tauwerk die Schiffe hiengen bald mit ihrem Tauwerk aneinander vest 124,15 Tauwölkchen v Thauwölkchen 394,12 Tauwolke v Thauwölke 394,11 Teil — An- Gegen- U r den Nachmittag wollt' ich gleich einen Theil der Insel durchstreifen. 49,26 träumen, als wär' ich ein Theil des herrlichen Manns 89,26 um auch unser Tagwerk, um von uns auch einen Theil in die steigende Flamme zu werfen 134,4

Tempel allen schien sich ein Theil ihres Wesens mitzutheilen. 168,10 daß ich einmal den Wunsch geäußert hätte, diesen Theil von Kleinasien zu sehn. 176,30 den edlern stärkern Theil meines Wesens kennen zu lernen 179,13 Hyperions Jugend erster Theil 199,0 allen schien sich ein Theil ihres Wesens mitzutheilen. 218,10 diesen ersten Theil für nichts weiter, als für nothwendige Prämisse anzusehn 236,2 dann ruf ich den Theil... zusammen 278,16 ich und Alabanda führten einen kleinen Theil des Heers in die Stadt. 283,1 und beede Theile verstehen es nicht. 5,5 doch Einer, der ein Mensch ist, kann er nicht mehr, denn Hunderte, die nur Theile sind des Menschen? 89,1 ich hatte mich ... in einem andern Theile der Insel aufgehalten 215,27 teilen — aus- beur- mit- ungeteilt zerman könnt' ... das Getheilte neu zusammendenken 82,4 theilen 94,15 129,20 148,21 157,31 211,3 250,5 288,16 theilst 36,8 theilte 236,23 teilhaben Theil hat 177,11 teilnehmen nahm Theil 177,27 man würde besser thun, wenn man theilnehmend das Übel zu ergründen suchte. 213,27 deine theilnehmenden, deine schönen dankbaren Thränen 280,14 v theilnehmend 415,16 Telamon unter Grabhügeln, die vieleicht dem Achill und Patroklus, und Antilochus, und Ajax Telamon errichtet wurden 181,22 Tempel — Theseusder unsterbliche Titan ... lächelt' herab auf ... seine Tempel, seine Säulen, die das Schiksaal vor ihn hingeworfen hatte 15,33 ein alter Tempel der Cybele 20,31 wie Kinder, sind die andern Tempel um dich versammelt 84,16 wenn die Häuser und Tempel ausgestorben 85,28

Tempel die Tempel niederstürzt und ihre zertrümmerten Steine den Kindern herumzuwerfen giebt 86,10 die Priesterin darf aus dem Tempel nicht gehen. 100,16 die alten Priester der Natur ... die schon fromm gewesen, eh' ein Tempel stand. 134,7 ich hätte mögen ... dem Gott der Begeisterung einen Tempel bauen 144,31 kein Tempel ist ihm angemessen 224,30 die Priesterin darf aus dem Tempel nicht gehn. 269,15 wie mag er dann in den innern Tempel sich wagen? 277,28 in den Hainen, in den Tempeln 15,21 in den Versammlungen, in den Tempeln, überall werd' es anders! 89,15 leben, in den neuen Tempeln 151,20 wie das Bruchstük eines Tempels oder im Gedächtniß, wie ein Todtenbild 15,1 unter den Sälen des innersten Tempels, wo die Götterlosen nicht nahn 133,20 Tempelsäule an eine Tempelsäule des vergeßnen Jupiters gelehnt 14,30 indeß du da, wie eine stille Tempelsäule, standst 127,18 ihr Tempelsäulen und du Schutt der Götter! 153,1 Tenedos den Rükweg auf dem Meere an Tenedos und Lesbos hin zu machen. 182,7 Teos wo Ephesus einst stand in seiner glüklichen Jugend und Teos und Milet 38,29 ihr Ufer von Teos und Ephesus 121,24 teuer wenn man nur solcher Dinge sich freute ... die jedem Menschenherzen lieb und teuer sind 223,32 ich lasse darum ihr Possenspiel unangetastet, weil ich es so hoch und theuer achte, wie sie. 40,24 auf der Insel des Ajax, der theuern Salamis. 47,3 all' ihr Theuern, die ihr mir am Herzen gelegen 152,27 ich fand das theure Mädchen am Heerde. 99,13 sie soll uns seegnen, diese theure Mutter 100,33 lasset uns stark seyn, theure Freunde! 102,9 theure Mutter! 102,9 ich hab' ihn, theure Diotima! 105,19

Theokratie

487

ich fand das theure Mädchen am Heerde. 268,12

sie soll uns seegnen, diese theure Mutter •269,31 laßt uns stark seyn, theure Freunde! 271,3 theure Mutter! 271,3 o dann, du Theure! 114,20 nicht wahr, du Theure! 132,19 o dann, du Theure! 280,22 ihn zu halten, den theuren Scheidenden 142,26 die Gestalt des Theuren war sehr anders geworden 106,24 wie hätt' ich ... gedürstet nach dem Bilde des Theuren? 109,29 du theurer Jüngling! 131,30 und dennoch sind sie dem Herzen theurer als je. 287,12 mein Theurer! 130,2 an den Ort, wo du, mein Theurer! ihr zuerst begegnet wärst. 149,11 mein Theurer! 149,31 ich habe dir gehorcht, mein Theurer! 150,21 Theurer! 251,27 das liebe Wesen ... mich ... strafte, wie ein theures Kind 62,14 geh nur, du theures Herz! 101,31 o theures Mädchen! 118,29 entscheide nun mein Schiksaal, theures Mädchen, und bald! 134,8 wenn das liebe Wesen ... oft in freundlichen Bekümmernissen über mein unstet Wesen, mich ermahnt und strafte, wie ein theures Kind 265,16 geh nur, du theures Herz! 270,25 v teurer 425,27 theures 411,21 Thebaner von Wundern griechischer Freundschaft... von der Cohorte der Thebaner 219,23 Thebe ich wäre ... gerner, ... in den angenehmen Gegenden von Thebe, Macedonien, und Attika 291,4 Themistokles wär' ich mit Themistocles aufgewachsen 44,32 Theokratie die heilige Theokratie des einem Freistaat wohnen die heilige Theokratie des einem Freistaat wohnen

Schönen muß in 96,21 Schönen muß in 266,20

488

Thermopylä

Thermopylä der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als Marathon und Thermopylä und Platea. 115,1 o gäb' es ... ein Thermopylä, wo ich mit Ehren sie verbluten könnte, all die einsame Liebe 151,18 der kleinste unsrer Siege ist mir lieber, als Marathon und Thermopylä und Platea. 281,3 Theseus die wundergroße That des Theseus 79,1 das Abendroth des griechischen Tages, wie Theseus und Homer die Aurore desselben. 100,8 das Abendroth des griechischen Tages, wie Theseus und Homer die Aurore desselben. 269,6 Theseustempel wir ... sahn ... den Theseustempel 85,34 Thrazien ich wäre ... gerner, ... auf Thraziens Gebirgen, an Lemnos droben, unter schattigen Bäumen der entlegenen Ithaka, um Mythilene, um Paros 291,5 Thron wie Harfenspieler um die Thronen der Ältesten, leben wir, selbst göttlich, um die stillen Götter der Welt 148,22 thronen thronte 166,32 216,32 251,18 vtront 374,3 Thymian Moos und Bäume herumgepflanzt und Thymian und allerlei Sträuche. 47,8 tief — vertiefen vom fremden friedlichen Dörfchen, das tief unten am Berge lag 21,27 einst war ich tief in die Wälder des Mimas hineingeritten 25,1 es kann nichts wachsen und nichts so tief vergehen, wie der Mensch. 43,2 so tief, so innigst unversöhnlich 70,13 du hast noch nie so tief aus meiner Seele gesprochen, rief Diotima. 79,19 du weist, wie tief du mich achtest, wenn du mich nicht bedauerst 121,1 so im kleinsten Punct, so schnell, so tief 129,33 ich fühlt' an seiner Höhe, wie tief er litt. 140,16 wie tief, wie seelenvoll wird alles, wenn mein Hyperion es einmal faßt! 140,22

tief tief unter uns rauscht dann der Strom der Vergänglichkeit 181,13 nun fülen wir tief die Beschränkung unseres Wesens 194,1 wie kann sie so den Reichtum, den sie tief im Innersten bewahrt, in sich erkennen? 196,11 wie der Pelide tief gekränkt an seiner Ehre, weinend sich ans Meeresufer sezt 198,28 wie kann sie den Reichtum, den sie tief im Innersten bewahrt, in sich erkennen? 203,6 er sah, daß ich zu tief erschüttert war, um noch zu hören 209,17 aber tief in mein Innerstes begrub ich ihn. 231,5 neben uns lag tief unten das Meer 239,8 dein Freund war tief gesunken! 243,18 daß ich eine ungewisse Miene so tief empfand? 246,13 der zweite gieng zu tief aus deiner Seele 288,23 das hat... tief und unheilbar elend dich gemacht auf immer. 289,15 tiefe Verachtung war auf seinen Lippen. 33,7 diese Trauer, diese tiefe Demuth und dieser blühende dichtrische Sinn, und dieser Heldenglaube, und diese Geistesgewalt 288,1 die heilige Sonne,... die oft in tiefem Laide mit einem Blike mich geheilt 93,13 göttlich erst in tiefem Laid das Lebenslied der Welt uns tönt. 157,13 schien mit tiefem Schmerz das friedliche Geschöpf zu betrachten 188,4 ich ahndete tiefen Sinn in seiner Rede 188,15 sie schwieg und ließ mir Zeit, den tiefen, vielumfassenden Sinn in ihren Worten zu erschöpfen. 260,26 tiefer unbeschreiblicher Ernst war unter uns gekommen. 29,32 glaube mir und denk, ich sags aus tiefer Seele dir 118,22 ein Wesen ... voll tiefer unentwikelter Bedeutung 130,9 und je treflicher es ist, je tiefer! 150,9 wo zum erstenmale tiefer athmend die Brust sich hob 222,4 tiefer unbeschreiblicher Ernst war unter uns gekommen, aber wir waren um so glüklicher zusammen. 253,11 bald aber sah' ich tiefer. 288,9 die tieferen Akkorde hören darum doch nicht auf? 286,24

tief

tief verständig

489

der brennende Sommer trokne nicht die tiefern Quellen, nur den seichten Reegenbach aus. 150,2 Freiheit! wer das Wort versteht - es ist ein tiefes Wort, Diotima. 119,28 ein tiefes Lebensgefühl durchdrang mich noch. 124,17 hinab bis in die tiefste Tiefe meiner Laiden 124,5 was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei 141,27 v tief 375,35 376,13 tiefe 374,2 395,32 tiefbewegt alle waren tiefbewegt. 178,8 v tiefbewegt 405,6 Tiefe — Wasserwie ein geistig Wasser, das aus der Tiefe der Berge quillt 12,18 in der Tiefe von Asien soll ein Volk von seltner Treflichkeit verborgen seyn 17,1 um unabsehlich, über die schneidenden Zaken hinab, dich in die dämmernde Tiefe zu stürzen. 30,18 licht und heiter steigen tausend hoffnungsvolle Gipfel aus der Tiefe des Hains. 48,3 in der Tiefe des Wissens 52,29 die schrökende Tiefe zu messen 55,7 in seine Tiefe mich tauche, wie in den bodenlosen Ocean hinab 60,9 wenn sie ... jeden Wohlklang, jeden Mislaut in der Tiefe meines Wesens ... mir enthüllte 62,5 Diotima's Gesang, wenn er, in goldner Mitte, zwischen Höhe und Tiefe schwebte. 68,29 erschroken vor dem Reichtum in ihr ... begrub sie ihn in die Tiefe der Brust 76,3 da dämmert fern in der Tiefe deine Insel, Diotima! 103,27 doch ists alle die Fülle und Tiefe des Lebens, wie sonst. 105,24 das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe 118,24 hinab bis in die tiefste Tiefe meiner Laiden 124,5 an den heiligen Freuden, die geheimnißvoll aus deiner Tiefe quillen 131,3 dem Seegevögel nach hinaussah über die glänzende Tiefe 136,33 in meiner Nacht, in der Tiefe der Traurenden, ist auch die Rede am Ende. 150,24 der leiseste Laut vernehmbar ist, der aus der Tiefe des Geistes kömmt 175,4

mir ist Originalität Innigkeit, Tiefe des Herzens und des Geistes. 235,16 um dich unabsehlich, über die schneidenden Zaken hinab, in die dämmernde Tiefe zu stürzen. 254,15 sie hatte ihre Lust daran, die schrökende Tiefe zu messen 258,11 in seine Tiefe mich tauche, wie in den bodenlosen Ozean hinab 263,12 wenn sie ... jeden Wohlklang, jeden Mislaut in der Tiefe meines Wesens ... mir verkündete 265,7 fern in der Tiefe dämmert deine Insel, Diotima 272,15 auf allen Seiten, in allen Tiefen und Höhen ergreift sie im Augenblik' uns 14,5 das ungeheure Streben, ... das ... heraufzürnt aus den Tiefen unsers Wesens. 18,3 wie erwachte da in seinen Tiefen mein Geist 27,16 in die Fernen und die Tiefen der Erde 38,26 wie ein Vogel ... blikte man in die Tiefen hinab 48,28 in den Tiefen und Höhn 50,2 wann es stille war, wie in den Tiefen der Erde 70,18 wenn die Jugend ... wenn die verlorne wiederkehrt, beglükt sie alle Tiefen der Seele. 115,5 in den Tiefen der Gebirgswelt 133,17 aus den Tiefen und in die Tiefen unsers Wesens kam und gieng. 181,24 aus den Tiefen und in die Tiefen unsers Wesens kam und gieng. 181,24 aus den Tiefen der Erde und des Meers 183,27 ergründe sie, die Tiefen deines Wesens 204,33 v Tiefe 380,21 425,10 tiefgepreßt dem aus tiefgepreßter Brust sich kaum ein Jugendschimmer stahl 132,28 Tiefsinn über den ehrwürdigen Produkten des altgriechischen Tiefsinns 183,7 tiefunfähig tiefunfähig jedes göttlichen Gefühls 153,16 tiefvermiBt ihr Tiefvermißten, Verkannten! 147,18 tiefverständig der Sorgenfreie, der Tiefverständige, der Tapfre, der Edle! 126,12

490

Tier

Tier - Opferso ein fremdes Thier im Stalle zu haben, läßt ihnen gar gut!- 35,31 wie auch der Vogel sein Fest hat und das Thier. 49,30 ich war, wie ein Thier unter der Hand des Schlächters. 176,10 daß ein Haase über den Weg lief und kein anderes Thier 235,22 mein zorniges Roß ... zerstampfte mit den Hufen das Thier. 284,5 gewisse Thiere heulen, wenn sie Musik anhören. 22,20 wagen sich die wilden Thiere in die Thore und Gassen. 85,29 die Luft in den Mähnen unserer Thiere spielt 113,24 desto größer die Gefahr, daß oft der blutge Streiter ... sich selbst verläugnet, und zum Thiere wird 191,6 daß nicht der blutige Streiter ... die Vernunft verläugne, und zum Thiere werde 200,28 die schönen Thiere, die du sonst im Hauße nährtest. 277,10 desto größer die Gefahr, daß wir ... die Vernunft verläugnen, und zu Thieren werden 190,4 tierisch die Menschen ... mer thierisch, als göttlich 188,13 die Menschen ... thierisch mer als göttlich 189,18 das wäre thierisch 194,9 das wäre thierisch. 195,19 die Menschen mehr thierisch, als göttlich 200,15 das wäre thierisch. 202,12 je höher sich die Natur erhebt über das Thierische 165,28 v thierisch 370,32 Thierischen 368,8 Tierreich es war mir wirklich hie und da, als hätte sich die Menschennatur in die Mannigfaltigkeiten des Thierreichs aufgelöst 22,17 Tina ach wie ich oft da saß ... auf den Höhen von Tina 11,4 ich hatte Jahre schon in Tina Langeweile. 19,26 wenn ich meiner Abreise von Tina gedenke. 20,9

Tischchen ich wollte nach Tina zurük, um meinen Gärten und Feldern zu leben. 38,4 ich lebte nun sehr still, sehr anspruchslos in Tina. 40,16 er rieth mir, nicht nach Tina zu gehn 98,18 o warum lebt' ich, wie ein müßiger Hirtenknabe, zu Tina 105,9 und du, mein Kaiaurea, und du, mein Tina 121,22 wir fuhren zurük nach Tina 209,22 ich sah, wie alles hinausströmte a u f s freundliche Meer von Tina, und sein Gestade. 216,5 eher wanderst du da hinunter als nach Tina! 239,10 wir stiegen ein, und in zwei Tagen waren wir in Tina. 239,34 ich will nach Kaiaurea hinüber, will auch nach Tina. 256,3 er rieth mir, nicht nach Tina zu gehn 267,21 o warum lebt ich, wie ein müßiger Hirtenknabe, zu Tina 273,28 Tiniote da der junge Tiniote mir nun am Smyrner Strande begegnete 137,3 der Tiniote bat auch, und ich nahm es an 176.31 Abends holte Adamas, so hieß der Tiniote, mich ab 176,34 wem sonst, als dir? rief der Tiniote 178,21 fuhr nach einer kleinen Weile der Tiniote fort 180,20 als eines Tages Notara zu mir kam mit einem jungen Tinioten 176,23 dem Tinioten zu lieb 176,25 die Hungersnoth hat freilich auch den Tinioten wehe gethan. 241,20 Tisch - Götteres ist nicht leichter, eines Halbgotts Freund zu seyn, als an der Götter Tische ... zu sizen. 63,13 die Menschen waren weggegangen, am häuslichen Tische von der Arbeit zu ruhn 158,28 rief ich in meines Herzens Trunkenheit und strekte die Hand aus über dem Tische 212.32 ich ... strekte die Hand aus über dem Tische und jeder bot die seinige dar. 245,26 Tischchen ihr Fußteppich, ihr Polster, ihr Tischchen, alles war in geheimem Bunde mit ihr. 53,23

491

Titan

Tod

Titan zufrieden und mühelos ... flog der unsterbliche Titan ... herauf 15,31 wie der Titan des Aetna 18,2 wie ein junger Titan, schritt der herrliche Fremdling 24,24 wo sind denn deine hundert Arme, Titan 46,5 die mächtige Liebe zürnt' oft, wie ein gefangener Titan, in mir. 70,13

Tochter — Himmelso wenn sie eines Vaters Tochter ist, die herrliche Natur, ist das Herz der Tochter nicht sein H e r z ? 12,1 o wenn sie eines Vaters Tochter ist, die herrliche Natur, ist das Herz der Tochter nicht sein Herz? 12,2 die jüngste, schönste Tochter der Zeit, die neue Kirche 32,14 der Schönheit zweite Tochter ist Religion. 79,33 die f r o m m e Tochter müsse Briefe schreiben an Vater und Mutter. 172,29 den Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe, die Tochter des Überflusses u n d der Armuth. 202,16 die f r o m m e Tochter schreibe an ihren Vater. 232,22 Tod aus dem Bunde der Wesen schwindet der Tod 9,15 wie ein zauberisch Loosungswort, das Tod und Leben in seiner einfältigen Sylbe verbirgt 12,16 der Tod ist ein Bote des Lebens 32,18 keine Antwort von dem Unvergeßlichen, bis in den Tod geliebten - Alabanda! 44,13 wir bedauern die Todten, als fühlten sie den Tod 44,17 aber Einer n u r hat seine Feste unter euch; das ist der Tod. 46,19 den Tod der Freude ... und den Tod der Trauer 59,30 den Tod der Freude ... und den Tod der Trauer 59,30 das hab' ich erfahren, und gehe nicht willig in den Tod? 64,11 als hätt' ein unbegreiflich plözlich Schiksaal unsrer Liebe den Tod geschworen 75,21 die Russen ... hielten allein aus, fanden auch alle den Tod. 118,2 wie sollt' ich dann mich scheun, den sogenannten Tod zu suchen? 122,10 stürmt' ich hin, wo mir der Tod gewiß war. 124,22 daß ich gewaltsam meinen Tod gesucht! 127,32 wer so den Tod erfuhr, wie du, erhohlt allein sich unter den Göttern. 129,17 ich ... haßt' es wie den Tod, zum Gegenstande der Menschen zu werden. 137,31 weist du, sagt' er unter andrem, warum ich nie den Tod geachtet? 141,5

Titanenkraft der in der stürmenden Titanenkraft ... den Verzweiflungskampf nur sieht 155,32 Titel m u ß nicht jede Kraft in sich erstiken, wenn sie nicht gerade sich zu seinem Titel paßt 153,32 Tmolus durch die Felsenwände des Tmolus *20,26 auf den Tmolus war ich gegangen in einsamer Unschuld 38,27 aus einem einsamen Thale des Tmolus »168,14 ihr Vater habe die Gegend des Tmolus verlassen * 182,27 aus einem einsamen Thale des Tmolus 219,8 v l m o l u s 361,23 366,12 366,24 toben —• v e r tobe 117,15 286,13 Taumel und Toben war in allen Sinnen 55,13 Taumel und Toben war in allen Sinnen 258,16 ein tobend Schlachtroß 18,6 wer einmal an dir das tobende Leben und den zweifelnden Geist besänftigt 51,12 aber in die tobende See will ich mich werfen 60,25 du wirst tobende T h r ä n e n finden auf mancher unbedeutenden Seite 251,1 aber in die tobende See will ich mich werfen 263,27 die tobenden herrlichen Träume von R u h m und G r ö ß e 19,8 meine gränzenlose Liebe mit ihren tausend Sorgen, ihren tausend tobenden H o f f n u n gen 58,22 meine gränzenlose Liebe, mit ihren tausend Sorgen, ihren tausend tobenden H o f f n u n gen 261,27 tobt 105,14 117,25 274,2 tobte 64,19 64,26 117,17 283,33 286,14

492

Tod

in der Meinung, du habst dem Tod dich in die Arme geworfen 144,8 erkläre diesen Tod dir nicht! 145,32 mein Tod ist beredt. 147,9 scheu die Götterfreiheit, die der Tod uns giebt? 147,32 und führt nicht zur Verherrlichung das Leben den Tod mit sich 148,28 doch immer besser ist ein schöner Tod, Hyperion! 149,22 aber die Wonne, die nicht leidet, ist Schlaf, und ohne Tod ist kein Leben. 150,12 einen schönen Tod ist meine Diotima gestorben 150,26 und darum fürchten sie auch den Tod so sehr 156,11 was ist denn der Tod und alles Wehe der Menschen? 159,31 ich hasse sie, wie den Tod, alle die armseeligen Mitteldinge von Etwas und Nichts. 164,6 ihr wäre, als hänge Leben und Tod daran 179,33 wenn der Tod ihm schon ans Herz gedrungen ist. 182,23 das große Geheimniß, das mir das Leben giebt oder den Tod 184,33 sich aber nicht zu fühlen, ist der Tod 195,14 sich aber nicht zu fühlen, ist der Tod. 202,9 denn der Ruhetag der Geister würd' ihr Tod seyn 215,12 so sah' ich den Tod meines Herzens an. 240.13 der Tod des Lebens, den ihr »gesezt seyn« nennt, der war mein edles Ideal geworden 243.8 ich hatte Stunden, wo ich das Lachen der Menschen fürchtete, wie den Tod. 247,24 sie glauben dir nicht und glauben sie dir, so ist's ihr Tod - ein stiller langsamer Tod! 249.14 sie glauben dir nicht und glauben sie dir, so ist's ihr Tod - ein stiller langsamer Tod! 249,14 wenn ich den Tod der Freude über sie ... nicht sterben soll. 263,3 wenn ich ... den Tod der Trauer um sie nicht sterben soll. 263,3 es war die Unmacht, die Gemeinheit, es war das fade Nichts, der fade Tod, die fade ungeheure Leerheit deiner Zeitgenossen 289.9 wir leben nur Augenblike und sehn den Tod umher. 578,13

Todesbote das Kind ... ist unsterblich, denn es weiß vom Tode nichts. 10,22 doch wenn man ihm vom Tode sprach 22,34 wenn es so nach langem Tode wieder in ihm dämmert 43,5 mit heiligem selbsterwähltem Tode 76,29 und die Welt, wie ein Hirsch, von dem großen Jäger zu Tode gehezt. 77,2 sich vom Tode dessen, was er liebt, zu überzeugen 84,8 ich bin erwacht aus dem Tode des Abschieds, meine Diotima! 103,24 er gab dem Tode, den ich in mir trug, Gestalt und Anmuth 146,4 klage du dich über meinem Tode nicht an! 146,17 die mögen vor dem Tode sich fürchten. 147,30 das konnte nicht vom Tode retten. 166,24 freilich waren es goldne Tage, wo man ... sich liebte bis zum Tode 169,11 was nicht aus dieser Quelle entspringe, führe zum Tode 179,16 bis ein Rauschen im Gesträuche mich aufwekt aus dem seeligen Tode 184,18 das konnte nicht vom Tode retten. 216,16 freilich waren es goldne Tage, wo man die Waffen tauschte und sich liebte bis zum Tode 220,5 ich bin erwacht aus dem Tode des Abschieds 272,12 wer ... kein Harmodius wird, der kann nach seinem Tode nur ein Wurm noch werden. 273,10 v Tod 421,31 todähnlich nach der Schlacht lag ich in einem peinlichen todähnlichen Schlaf. 125,17 Todesangst ich mußte mit dieser Todesangst jede Miene ... von ihr befragen 170,19 sich mit dieser Todesangst an ein anderes zu hängen 173,34 mit Todesangst könnt' ich izt jede Miene und jeden Laut von ihr befragen 230,21 um sich mit dieser Todesangst an ein andres zu hängen 233,33 todesbang sechs todesbange Tage giengen so vorüber 70,3 Todesbote ein Todesbote für mich ... jedes Lächeln ihres heiligen Friedens 170,22

493

Todesfurcht

Ton

Todesfurcht an meiner eignen Todesfurcht, an meiner höchsten Lebenslust mich vestzuhalten 96,32 an meiner eignen Todesfurcht, an meiner höchsten Lebenslust mich vestzuhalten 266,29 Todesgöttin die Todesgöttin, die Nahmenlose, die man Schiksaal nennt. 106,21 Todeskampf da im Todeskampf ihr Brutus und das Vaterland rang. 147,6 Todeston

töten getödtet 73,5 101,24 146,3 249,12 270,19 der getödtete Affekt 33,2 tödte 74,2 tödten 12,22 31,23 102,5 155,10 »191,11 249,10 270,33 es von Grund aus zu vertilgen, dieses tödtende Sehnen. 173,9 die süßen verwirrenden tödtenden Schreken 60,11 o bin ich doch hundertmal vor ... dieser tödtenden Wonne meiner Erinnerungen geflohen 69,14 tödtet 16,30 97,1 203,32 210,30 266,30 277,2 tödtet' 35,25 tödteten 70,5 195,22 202,14 Ton — Freuden- G r u n d - Seelen- TodesWohlgetöne daß von ferner Musik die gewaltigem Töne zu uns drangen 26,14 meine Vergangenheit... wie ein Saitenspiel, wo der Meister alle Töne durchläuft 47,23 im Adel dieser Töne 56,3 die ungesuchten Töne dieses Geistes, der nicht wußte, was er wußte, was er war? 57,6 daß solche große Töne und größere einst wiederkehren müssen in der Symphonie des Weltlaufs. 63,17 alle Töne in uns erwachten zu des Lebens vollen Akkorden, göttliche Natur! 101,13 und die regere Luft nun schon die Gebete der Thäler, die Stimmen der Heerde und die Töne der Morgengloken herauftrug 157,27

ein wenig tönt' ich noch, aber es waren Todestöne. 52,2 Todesurteil das Todesurtheil über mein Herz zu sprechen und dich und mich zu trennen 141,32 mir war, als würde mir mein Todesurtheil gesprochen. 182,33 tödlich und nur dein Schiksaal hat mein neues Leben mir tödtlich gemacht. 146,26 mein ganzes Wesen raffte sich auf, dem tödtlichen Schmerze zu entgehen, der im Gefühle meines Mangels lag. 210,22 tönen — entgegen- er- nach- u m - wiedertönen 184,9 tönt 67,32 157,14 164,10 tönt' 52,2 tönte 19,15 26,15 74,30 101,12 207,11 *270,9 tönten 15,22 104,16 166,21 273,6 Töpfer hat mich eines Töpfers Hand gemacht 141,21 töricht jugendlich thöricht 9,24 du must ihn erheitern, dacht' ich thöricht *288,6 bange thörichte Gedanken fallen mir aufs Herz 134,14 Thörichter, was ist denn Trennung? 102,14 Thörichter! was ist denn Trennung? 271,8 törig wie sonst wohl hie und da die thörige Mutter thut. 78,34 in seiner Folgsamkeit verwundete der Thörige die Wurzel seines Wesens *197,14 so seelig thörigt liebt' ich alles! 64,31 v thörige 415,4

lebendige Töne sind wir, stimmen zusammen in deinem Wohllaut, Natur! 159,27 die heiligen Höhn und Thale ... stimmen oft recht freundlich in die reineren Töne meiner Seele. 171,7 stimmt hie und da nach ihrer eignen Weise die Natur in seine Töne 202,27 anfangs ... stimmt' ich mit allem Feuer des seeligen Herzens in ihre frohen Töne ein 232,3 die süßen Bitten der Liebe, ihre freundlichen mächtigen Töne 238,2 auch sind's nur wenig abgerißne Töne. 248,21 wie alle Größe und Demuth, alle Trauer und Freude des Lebens verschönert im Adel dieser Töne erschien! 259,8 die ungesuchten kindlichen Töne dieses Geistes, der nicht wußte, was er wußte, was er war? 260,7

494

Ton

tot

da alle Töne in uns erwachten zu des Lebens Akkorden, ... o Natur *270,10 ein Geschrei von heulenden Weibern und Kindern und Töne, wie von Wütenden brüllten dazwischen 283,14 der Schmerz ... den man ... in Schlummer singt mit Tönen der Nachtigall! 35,17 vereint mit mir in allen Tönen des Lebens? 61,7 seelig vereint wie ein Chor von tausend unzertrennlichen Tönen 74,23 wie die Jungfrauen und die Jünglinge, die mit Tanz und Gesang, in wechselnden Gestalten und Tönen den majestätischen Zug geleiten. 148,31 vereint mit mir in allen Tönen des Lebens? 264,9 das ist kein Ton aus meinem kindischen Jahrhundert 29,27 alles Leben in ihr und jede Gestalt und jeder Ton von ihr 84,30 o süßer Ton aus diesen Wonnelippen! 101.32 süßer Ton! noch Einmal wehe mich an 101.33 die Rede, sein Ton, sein Händedruk, seine Miene, sein Blik 138,30 o süßer Ton aus diesen Wonnelippen 270,26 süßer Ton! 270,27 zum Tone möchte man werden und sich vereinen in Einen Himmelsgesang. 53,27 sprach sie mit einem langsamen niegehörten Tone - es war ihr lezter. 102,23 in diesem Tone fuhr er fort 177,15 sprach sie mit einem langsamen niegehörten Tone - es war ihr lezter. 271,16 das Gemäßigte meines Tons schien sie zu beruhigen 174,17 v Töne 375,10 Tone 402,7

das Thor war offen, und ich trat hinein. 197,19 vor dem Thore unter den Bäumen 24,21 unter den Bäumen am Thore 25,18 wagen sich die wilden Thiere in die Thore und Gassen. 85,29 ihr alten Thore, die manch schöner Wanderer durchzog 152,34 demüthig kam ich, wie der heimathlose blinde Oedipus zum Thore von Athen 153,12 die Thore wurden geöffnet 282,32 wir ... ließen die Thore hinter uns sperren 283,2 zum Thore sollt ihr erst hinaus 284,12 noch vor den Thoren sah' ich heitere Gesellschaft in den Gärten 137,27 die Truppen wären zu den Thoren herein gebrochen 283,17 Torheit ich müßt' in eine Thorheit um die andere fallen 108,16 Torso der Künstler ergänzt den Torso sich leicht. 85,32 tosen ich fühlte schon ... das Pfeifen der Winde und Tosen der Wetterbäche zum voraus 24,9 tot fern und todt sind meine Geliebten 8,11 daß ohne Freiheit alles todt ist. 141,16 daß Diotima todt ist 151,25 todt war mein irrdisches Leben, die Zeit war nicht mehr 167,7 diese nahmenlosen Begeisterungen, wo das irrdische Leben todt und die Zeit nicht mehr ist 217,9 ihre Mutter, ehmals die Krone von Ionien, seie seit einem Jahre todt. 219,11 ihre todte Jammermiene ruft Himmel und Erde zur Rache 117,5 ergossen sich ... wie über die todte Erde ein warmer Regen im Frühlinge. 177,32 die Unschuldigen ... irren hülflos herum, und ihre todte Jammermiene ruft die Erde und den Himmel zur Rache ... an 286,5 der herrliche Todte tritt mitten unter uns in der Glorie seiner Thaten 224,12 statt Mauern und todtem Holz, die Seele der Welt ... ihn umfieng. 112,10 wenn die todten Zweige sich regten 43,12 die ... den Mislaut nicht erträgt, der schreiend ist in all der todten Ordnung dieser Menschen. 154,19

Topf daß der hohle Topf so dumpf klingt 40,9 Tor (masc) ich armer Thor! 577,26 es ist alles für uns, und die Thoren und die Klugen 34,24 das hat manchen zum Thoren gemacht vor andern 39,23 Tor (neutr) das alte Thor, wodurch man ehmals aus der alten Stadt zur neuen herauskam 86,2 jetzt kömmt man weder in die alte noch in die neue Stadt durch dieses Thor 86,5

tot wenn die todten Zweige sich regten 215,19 wenn die todten Zweige sich regten 245,15 ihr herrlichen Todten lebt wohl 19,19 um da die schweigenden Grabhügel nach ihren Todten zu fragen 36,12 wir bedauern die Todten, als fühlten sie den Tod 44,17 die Todten haben doch Frieden. 44,17 meine Liebe war begraben mit der Todten, die ich liebte 60,15 daß jezt die Todten oben über der Erde gehn und die Lebendigen, die Göttermenschen drunten sind 130,5 und o ihr Lieben, die ihr ferne seid, ihr Todten und ihr Lebenden 158,21 möchten die Todten auferstehn? 215,34 die Todten danken ja nicht. 249,2 meine Liebe war begraben mit der Todten, die ich liebte. 263,18 verjüngt euch wieder, ihr Todten! 272,22 und wies sein todtes Roß mir. 25,30 vtodte 422,14 todten 418,23 Totenbild wie das Bruchstük eines Tempels oder im Gedächtniß, wie ein Todtenbild 15,2 Totenfeier es war Gefühl der Vergangenheit, die Todtenfeier von allem, was einst da war. 178,14 ich kan sie izt so ungestört begehn, die Todtenfeier meiner Jugend! 577,8 Totengarten und wandre durch mein Vaterland, das, wie ein Todtengarten, weit umher liegt 8,17 Totenopfer auch die andern gaben, ergriffen von unsrem Ernste, ihr Todtenopfer. 178,23 Totenreich wie einer Mutter Gestalt, die aus dem Todtenreiche zurükkehrt. 84,12 ich muß hinab, ich muß im Todtenreiche dich suchen. 121,5 Totenrichter v Todtenrichter 397,35 Totenruhe ich war doch aus der trägen Resignation heraus ... aus der Todtenruhe 234,25 Totenstille die Todtenstille, die Nacht und Öde meines Lebens? 52,5 so scheu ich nicht die Todtenstille der Wildniß unter den Sternen 67,32

Träne

495

wie einen Wetterschlag, dem Nacht und Todtenstille folgte 142,25 eine dumpfe, fürchterliche Stille ... eine eigentliche Todtenstille! 176,9 eine Todtenstille ... war allmälig über mich gekommen. 232,11 trachten - betrachtet 203,23 trachtete 164,18 211,18 230,6 232,14 träge zu friedenslustig, zu himmlisch, zu träg! 95,20 wer von uns beiden sich zur Zufriedenheit bekehrt, und träg und feig in seinen Winkel kriecht *253,5 die Last von Erde und Stein und faulem Holz und das ganze träge Chaos 26,21 die Mine bereite mir einer, daß ich die trägen Klöze aus der Erde sprenge! 29,8 ich war doch aus der trägen Resignation heraus 234,24 Träne — Liebeswenn manchmal ... wohl auch im Zorne mir eine Thräne in's Auge trat 7,25 und fühlte wohl manchmal auch die Thräne der Seeligen im Auge 165,18 und fühlte wohl manchmal auch die Thräne der Seeligen im Auge 214,24 eine Thräne fühlt' ich wohl auch im Auge 241,1 wo das Seufzen, wo die Thräne der entwürdigten Natur nur die friedlichen Bäume des Walds und die stillen Pflanzen zu Zeugen hatte 243,5 ich ... fühlte wohl manchmal auch die Thräne der Seeligen im Auge 248,7 alle Lust des Himmels ist in den Thränen, die ich weine vor dir 8,27 oftmals lag ich ... unter tausend Thränen da 18,29 er sah meine Thränen 31,22 mir traten oft Thränen der Wonne in's Auge 54,26 aber endlich brach denn doch der Stolz in Thränen aus 65,7 und verbarg ihre Thränen in's Tuch 66,27 bis endlich ... in Thränen und Lauten des Entzükens auch meine verlorne Sprache wieder begann 72,17 wie sie mit Thränen bekannte 76,4 die ernsten großgewordnen Augen glänzten von Thränen. 99,21

496

Träne

um seine Thränen, seine Verwirrung nicht sehen zu lassen. 100,20 ich sähe sie an und Thränen stürzten mir aus brennendem Auge. 102,7 wie ... unter den dämmernden Thränen sein Phöbusauge durchstralt' 110,17 seine Thränen nezten mein Kleid. 118,8 mit zürnenden Thränen im Auge 124,21 mit den Thränen des Wiedersehens 125,26 meine Thränen flössen, wie ein Sühnopfer, vor ihr 126,29 wir küssen Kaiaureas Ufer und troknen die Thränen uns ab 133,14 nur von Thränen färbte deines Mädchens Wange sich roth. 145,7 Diotima, und die Thränen um dich verstehen es nicht. 159,26 Thränen traten mir ins Auge. 176,13 ihr Auge glänzte von Thränen der Wehmuth und der Begeisterung. 178,9 mit himmlischen Thränen bat sie mich endlich 179,12 aber es sind heilige seelige Thränen 184,12 in seinen Armen barg ich meine heftigen Seufzer und meine Thränen. 209,21 und meine Thränen rannen in's Meer. 210,7 traurend sah ich izt oft in meinen Plutarch, und bittre Thränen rannen mir a u f s Blatt. 210,27 ihr großes Auge glänzte von freundlichen Thränen. 225,11 ich ... seegnete mit Thränen meine Schmerzenstage 231,31 du wirst tobende Thränen finden auf mancher unbedeutenden Seite 251,1 mir traten trunkne Thränen oft ins Auge, über das Heilige, das so einfältig zur Seite mir gieng. 257,24 die ernsten grosgewordnen Augen glänzten von Thränen. 268,20 ich sähe sie an und Thränen stürzten aus meinem brennenden Auge. 271,1 wie ... unter den dämmernden Thränen sein Phöbusauge durchstralt 276,10 deine Thränen 280,14 deine theilnehmenden, deine schönen dankbaren Thränen 280,14 den Meisten flössen helle Thränen vom Gesichte, da von einer bessern Zeit die Rede war 283,7 seit ich ... unter den erbeuteten Waffen unsre alte Schande und die leeren Tränen ... abbat 280,4 v Thränen 383,25

tragen tränken — ergetränkt 214,21 248,4 tränken 158,10 tränkt 122,27 träufeln —• niederträufeln 126,15 träumen — aus- hingeträumt 230,2 träume 263,32 träumen 89,25 171,5 alles Sehnen, alles Träumen der Sterblichkeit, ach! 58,24 alles Sehnen, alles Träumen der Sterblichkeit - ach! 261,29 träumt 9,31 träumt' 71,20 träumte 69,27 105,9 234,15 273,28 Träumer o über euch Träumer! 135,31 lieber Träumer, warum muß ich dich weiten? 144,17 daß sie sich trösten dürfen, die Geistesarmen, und lächeln und Träumer mich schelten 151,9 doch ehe sich der Träumer es versah, so hatt' er in den Garten sich verirrt 198,12 und was mit Recht dem Träumer galt, das nahm der Fürst der Heere für Entwürdigung. 198,23 träumerisch das Nichtsthun machte dich grämlich und träumerisch. 95,9 tragen — ab- auf- empor- er- fort- herauf- wegzugetragen 51,2 trägst 65,17 202,33 204,21 trägt 35,17 47,4 80,25 111,8 113,30 196,13 202,7 203,7 233,30 trag' 227,27 trage 114,14 223,29 248,16 251,29 tragen 28,8 43,28 82,19 97,22 137,30 140,13 140,15 188,24 227,4 227,25 267,18 577,29 trügen 16,4 trug 21,18 99,6 125,6 146,5 173,31 254,4 268,5 trugen 93,7 v trägt 373,14 trugen 424,14

Trank Trank — Schlaf- Zauberwenn ihr ein freundlich Wesen einen Trank am schwülen Tage reicht 202,21 v Trank 374,13 Traube naschen, wie der Vogel nach der gemalten Traube 40,20 wer will die Traube nicht lieber voll und frisch 57,8 daß ja nichts diese Traube betaste 71,18 wo die schwellende Traube muthwillig über den Zaun wächst 87,4 wo ohne des Mittags Schwüle die Erndte reift, und die süße Traube gedeiht 167,19 Arkadien ... wo ohne Zwang die Frucht der Ernte und die süße Traube gedeiht 217,19 wenn ... am heißen Berge die Traube schwillt 224,17 wer will die Traube nicht lieber voll und frisch 260,9 Trauben zu suchen in der Wüste und Blumen über dem Eisfeld 23,7 wie duldet diesen Heerling die Natur bei ihren süßen Trauben? 45,7 Rosen und frische Trauben hätte sie noch zusammengebracht. 99,18 Himmel der Nacht... deine Sterne hängen, wie Trauben, herunter. 108,13 dein Leben ist reif, wie die Trauben am Herbsttag. 140,20 zählte die Trauben am Stoke 256,23 Rosen und frische Trauben hatte sie ... noch zusammengebracht. 268,16 trauen — miß- ver- zutrauten 34,9 v traun 421,23 Trauer daß unser Geist ... so gerne die vorüberfliehende Trauer festhält 39,20 von meiner langen kranken Trauer 39,32 und überdenke mein Leben ... seine Seeligkeit und seine Trauer 47,21 unter Lust und Trauer 54,17 wie ... alle Lust und alle Trauer des Lebens ... im Adel dieser Töne erschien! 56,2 den Tod der Freude ... und den Tod der Trauer 59,30 weißt du denn ... um was du trauertest in aller deiner Trauer? 66,33 sie war die Botin der Freude, diese Trauer 71,6 das ist die wilde Trauer nicht mehr 73,2

trauern

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die wunderbare heilige Trauer, wann die Stunde der Trennung in unsre Begeisterung tönte 74,29 ich habe andre Freuden, ist es denn ein Wunder, wenn ich andre Trauer habe? 109,22 störe dein stilles Wirken durch die Trauer nicht mehr. 127,7 des Jünglings Trauer sei doch wohl so ernst und unerbittlich nicht. 129,31 du ... heiligtest durch deinen Beitritt meine Trauer? 132,12 meine Trauer war wirklich gränzenlos. 178,32 wie alle Größe und Demuth, alle Trauer und Freude des Lebens verschönert im Adel dieser Töne erschien! 259,7 wenn ich ... den Tod der Trauer um sie nicht sterben soll. 263,3 diese Trauer, diese tiefe Demuth und dieser blühende dichtrische Sinn, und dieser Heldenglaube, und diese Geistesgewalt 288,1 was könnt' ich treiben ... wenn ich nicht der müßigen Trauer unterliegen wollte 289,28 Trauerbild ihr Trauerbilder, ihr, wo meine Schwermuth anhub 152,33 trauern — zärtlichtrauernd getrauert 77,3 174,24 trauern 109,19 109,22 145,14 150,10 248,19 mit Stolz und Freude, mit Zürnen und Trauern 14,24 wir lächelten über dem Worte, wiewol das Trauern uns näher war. 94,9 in's heilige trauernde Troas 38,29 so ränne mein Blut, wohin es gehört, in diese trauernde Erde. 117,18 diese trauernde Erde! die nakte! 117,19 wir ehrten die trauernde Liebe, die in uns allen war 268,31 so ränne mein Blut wohin es gehört, in diese trauernde Erde. 286,16 diese trauernde Erde! die nakte! 286,17 da er, wie ein trauernder Genius, hereinglänzt' in die Schatten des Walds 110,3 trauernder Jüngling! 149,1 wie ein trauernder Genius hereinkam in die Schatten des Walds 275,24 warum war der Götterjüngling so voll Sehnens und Trauerns? 110,21 aber nun sei es auch des Trauerns genug, du Liebe! 132,14

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trauern

war der Götterjüngling anfangs voll Sehnens und Trauerns? 276,14 trauert 16,9 51,33 71,6 109,14 171,24 203,14 215,4 252,15 577,13 trauert' 217,5 242,34 trauerte 71,5 209,25 215,5 trauerten 20,33 trauertest 66,33 trauertet 208,8 traure 73,34 108,27 108,27 wo wir traurend und verarmt des hohen Eigentums nicht gedenken 205,33 traurend sah ich izt oft in meinen Plutarch, und bittre Thränen rannen mir auf's Blatt. 210,26 wir ehrten die traurende Liebe, die in uns allen war 99,32 stille traurende Akkorde empfiengen uns 177,30 o wie manchmal lag ich vor dem traurenden Götterbilde 98,1 in meiner Nacht, in der Tiefe der Traurenden, ist auch die Rede am Ende. 150,24 traurender Halbgott, den ich meine! 12,30 traulich -* ver- zudie Herzenslust, so traulich neben ihr zu stehn 55,15 ich nährt' es traulich 73,18 fragt er traulich mich nach einer Weile 189,17 das holde Wesen ... das so ganz frei und traulich dem königlichen Mann' in's Auge sah. 200,7 da bot sie traulich mir die Hand 229,4 die Herzenslust, so traulich neben ihr zu stehn 258,19 v traulich 373,2 Traulichkeit ein neuer zarter Sinn, eine süße Traulichkeit war unter alle gekommen 168,11 eine innigere Traulichkeit war unter alle gekommen 218,12 Traum — Jugend- Tugenddie tobenden herrlichen Träume von Ruhm und Größe 19,8 die schönen Träume von Unsterblichkeit 41,13 schönere Träume umfiengen mich jezt im Schlafe 43,23 wie Träume, beschlichen thauende Wölkchen die Wiese 57,13 ich ... suchte die Träume der Nacht. 71,2

Traum vor dem dämmernden Götterbilde, ... vor dem Idole meiner einsamen Träume 73,18 aus mir selbst, wenn ich mich frage, tönen mystische Sprüche, Träume ohne Deutung. 184,9 es gehörte unter meine liebsten Träume 235,5 wie Träume beschlichen thauende Wölkchen die Wiese 260,13 das Geschrei des Jakais ... schrökt ja aus meinen Träumen mich auf. 7,18 in meinen friedlichen Träumen 20,17 in seinem Elemente, in den entzükenden Träumen von ihr 23,34 wie ein schlafender Riese, wenn er stärker athmet in seinen furchtbaren Träumen. 26,17 und war im nächsten Augenblike wieder in meinen eignen lieben Träumen. 49,15 in meinen unaufhörlichen Träumen. 55,24 und wie nach schweren Träumen lächeln mußte über alle Ketten 59,10 in den schönen Träumen, die am Tage dich beschleichen 67,23 aus goldnen Träumen ... wekte mich das Wehen der Nachtluft 221,23 ich ... war seelig in meinen kindischen Träumen. 229,25 nur diese Seelentöne sollten nimmer wiederkehren in meinen unaufhörlichen Träumen. 258,28 wie nach schweren Träumen, lächeln mußte über alle Ketten, die mich gedrückt! 262,15 es kann ja nicht einmal ein schöner Traum gedeihen unter dem Fluche, der über uns lastet. 15,25 das alles war mir, wie ein Traum. 73,4 was von beiden ein Traum ist, mein Leiden oder meine Freudigkeit. 102,18 es war mein schönster Traum, mein erster und mein lezter. 131,16 im Bunde der Natur ist Treue kein Traum. 148,12 ich hab ihn ausgeträumt, von Menschendingen den Traum 159,10 es war nur Ein Traum von ihr, ein seeliger schmerzlicher Traum 171,27 es war nur Ein Traum von ihr, ein seeliger schmerzlicher Traum 171,28 er starb, weil ihm ein Traum sich nicht erfüllte. 249,15 also ein Traum wars, da mir die Liebe erschien? 249,16

Traum ich hatte ... mir ... geweissagt, manchen friedlichen Traum in den stillen sicheren Schatten. 250,11 was von beiden ein Traum ist, mein Leiden oder meine Freudigkeit. 271,11 was ist dieser Traum von Knechtschaft 280,19 ich wollte mich halten, aber ich war wie im Traume. 102,3 wie hätt' ich aufgestaunt aus dem Traume der Kindheit 109,28 ich war in einem holden Traume, da ich die Briefe ... für dich abschrieb. 124,3 sie war, wie aus einem Traume geschrekt 175,21 daß ich sah, was ein sterblich Auge nicht sieht, daß einst die Liebe mir erschien in einem seeligen Traume 249,10 ich wollte mich halten, aber ich war wie im Traume. *270,31 Traumbild wenn die guten Kräfte alle, wie ein Traumbild, so vergiengen. 131,33 traurig da saß ich traurig spielend neben ihm 15,2 nur war mir traurig 40,22 stumm und traurig, wie ein Schatte, saß ich da 65,2 so gieng ich halbgenesen traurig an dem Hafen von Triest. 138,23 es war traurig, wie die unschuldigen Worte mich aus meiner Dumpfheit wekten. 232,23 es war ein traurig Ende. 239,22 wir sizen stum und traurig, wie zuvor 261,21 das Traurige, daß unser Geist so gerne die Gestalt des irren Herzens annimmt 39,18 alle die traurigen Täuschungen, die ich von j e her erfahren 213,7 ich trage sie noch bei mir, diese traurigen Blätter. 248,16 mein Zustand war wirklich trauriger, als je. 247,9 sang ein ... lustig Lied, ein trauriges kannt' ich nicht. 137,29 jedes Geräthe schien mir etwas trauriges an sich zu haben 221,17 traut rief er traut und heiter *193,21 rief er traut und heiter 201,23 ihr meine trauten Erinnerungen! 109,32 meine trauten Erinnerungen 275,22

treiben

499

treffen -» betroffen über- zusammengetroffen 88,3 164,22 182,5 211,28 284,10 traf 74,10 124,23 125,4 138,31 188,1 * 189,2 200,3 240,20 traffen 270,9 trafst 88,3 treffen 182,2 238,8 279,10 283,22 trift 40,9 139,18 v traf 379,23 403,17 408,5 treff 402,1 treffen 408,8 trefflich -* vordaß wir nichts treffliches uns denken, ohne sein ungestaltes Gegentheil. 12,27 von den treflichen Menschen, die uns das schöne Detail der Natur ... vergegenwärtigen 235,24 o ich wär' ein glüklicher, ein treflicher Mensch geworden mit ihr! 59,12 und j e treflicher es ist, j e tiefer! 150,9 j e treflicher die Natur, desto größer die Gefahr, daß es verschmachte im Lande der Dürftigkeit. 215,5 o ich wär ein glüklicher, ein treflicher Mensch mit ihr geworden! 262,17 o weint nicht, wenn das treflichste verblüht! 252,14 weint nicht, wenn das Treflichste verblüht! 51,32 Trefflichkeit - Vorin der Tiefe von Asien soll ein Volk von seltner Treflichkeit verborgen seyn 17,1 wir sprachen unter einander von der Treflichkeit des alten Athenervolks 77,23 treiben — auf- aufwärts- heraus- h e r u m - hinaushinein- hinunter- über- u m h e r - vervorwärts- weiter- zurückgetrieben 132,23 238,6 282,13 von großem Schmerz getrieben 156,29 wie von bösen Geistern getrieben, lief ich hinaus 175,33 treib' 138,16 treiben 46,21 83,18 94,25 153,31 154,22 289,27 bald ordnet' und beruhigt er mit Zahl und Maas das jugendliche Treiben 14,15 treibens 117,28 treibt 10,25 45,10 45,14 78,1 79,9 88,33 97,19 104,26 111,10 147,8 153,30 154,23 155,30 267,15 273,15

500

treiben

trieb 38,13 44,5 129,21 138,13 147,1 239,14 256,25 288,4 triebe 135,27 triebs 105,11 273,30 Treiber wie ein Treiber, den der Herr des Hauses über die Knechte gesezt hat 83,14 der Boden, wo das Herz des Menschen unter seines Treibers Peitsche keucht 29,28 Treibhaus wie im Treibhaus 78,5 trennen — unzertrennbar unzertrennlich getrennt 66,20 210,16 Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder. 160,2 bei der großen Vereinigung alles Getrennten. 181,1 trenne 16,24 trennen 70,2 131,27 135,32 141,33 148,12 trennt 132,34 180,18 trennten 179,34 217,11 Trennung die wunderbare heilige Trauer, wann die Stunde der Trennung in unsre Begeisterung tönte 74,29 Thörichter, was ist denn Trennung? 102,15 ein Gott muß in mir seyn, denn ich fühl' auch unsere Trennung kaum. 104,4 als bestände der ganze Schmerz unsers Daseyns nur in der Trennung von dem, was zusammengehörte. 164,16 was ist denn Trennung? 271,8 ein Gott muß in mir seyn, denn ich fühl' auch unsere Trennung kaum. 272,23 Treppe — Marmorwo sind denn ... dein Pelion und Ossa, deine Treppe zu des Göttervaters Burg hinauf 46,6 wie er mir die Treppe herunter nachrief 209,30 die Treppen ... von unsrem Berge herab zu deinem Hause 62,15 da du einst, Unschuldige, an den Fingern die Treppen zähltest, von unsrem Berge herab, zu deinem Hauße 265,18 treten — an- entgegen- herein- hervor- hineinnäher- vor- zer- zurückgetreten 198,7 246,18 trät' 71,26 trat 7,25 20,17 35,6 105,29 108,11 126,18 128,20 139,2 170,2 197,29 211,7 217,27

treulich 219,12 221,15 221,19 226,8 traten 32,31 54,26 176,13 177,31 257,23 tratest 95,5 tret' 253,7 trete 88,34 treten 13,27 190,22 tritt 119,26 224,12 v trat 419,17 tret' 384,22 treten 372,26 treu — ge- u n und treu bewahrte jeder die entzükenden Accorde. 15,22 die Pflanze bleibt der Mutter Erde treu 206,14 ich folgte ihm fast zu treu. 210,10 daß ihr ruhig bleiben wollt und treu! 283,25 treue Seele! 132,8 für das Einzige, Heilige, Treue 23,25 seitdem der Treue mich fallen und bluten sah in Misistra 118,4 und führ' an treuem Arme dich und deine Mutter 133,13 das beste Wort verwirrt den Menschen oft wenn er den treuen Tadel nicht versteht * 197,2 o seid willkommen, ihr Guten, ihr Treuen! 147,18 die immer treuer liebende Hälfte des Sonnengotts 54,14 das liebe Wesen, treuer, wie ein Spiegel 62,11

wenn das liebe Wesen treuer, wie ein Spiegel, jeden Wechsel meiner Wange mir verrieth 265,14 Treuer! 251,27 doch fand ich nie ein treues Bild für meine goldnen Stunden 207,3 die treuste Pflege müsse den zu Grunde richten, der müßig von ihr allein sein Heil erwarte 215,13 v treue 375,21 treuen 374,26 Treue o um deiner Treue willen, Alabanda! 142,2 im Bunde der Natur ist Treue kein Traum. 148,12 treuherzig ich lächelte treuherzig gegen die Häuserchen am Ufer 182,17 treuherzig sah' er eine Weile mich an 241,3 treulich treulich, wie ein Echo 42,27

501

Trident

trocken

IHdent wie der Trident, womit der Meergott sie beherrscht 39,28

Triest ich gieng einst hülflos an dem Hafen von Triest. 137,21 schon war ich in Triest und wollte durch Dalmatien hinunter. 138,20 so gieng ich halbgenesen traurig an dem Hafen von Triest. 138,23

Ttteb — Huldigungs- Vergötterungswenn ich noch so seelenlos, so ohne eignen Trieb dabei war 40,29 aber dennoch stirbt der Trieb in unserer Brust 41,21 unbezwinglich der Trieb, das formlose zu bilden, nach jenem Urbilde, das wir in uns tragen 188,23 der Trieb in uns, das Ungebildete zu bilden nach dem Göttlichen in uns 189,28 wir können den Trieb, uns zu befreien, zu veredlen, fortzuschreiten ins Unendliche, nicht verläugnen. 194,8 wir können aber auch den Trieb, bestimmt zu werden, zu empfangen, nicht verläugnen 194,10 wie sollten wir den Trieb unendlich fortzuschreiten, uns zu läutern, uns zu veredlen, zu befrein, verläugnen? 195,16 die Wurzel seines Wesens, den jungen Trieb, zu wirken und zu siegen 197,15 der Trieb in uns, das Ungebildete nach dem Göttlichen in uns zu bilden 200,22 wir können den Trieb, uns auszubreiten, zu befreien, nie verläugnen 202,11 das hat den Trieb nach Ganzem, und Unendlichem, zu deiner Leidenschaft 289,12 aus eignem frohem Triebe 141,12 wir müßten untergehn im Kampfe dieser widerstreitenden Triebe. 194,12 den Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe. 195,23 den Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe, die Tochter des Überflusses und der Armuth. 202,15 ihr hättet... kühn geschworen, des Herzens Triebe Genüge zu thun 208,11 doch wir sollten auch des Triebs, beschränkt zu werden, zu empfangen, nicht stolz uns überheben. 195,20 doch können wir auch des Triebs, beschränkt zu werden, zu empfangen, nicht stolz uns überheben. 202,13 v Triebe 370,35 triefen mein Leben und mein triefend Kleid war alles, was mir blieb. 137,24

trinkbar so keltre mich so lange, bis ich trinkbar bin 31,18 trinken — ertrank 59,9 86,15 262,14 tranken 127,25 trinke 29,20 trinken 46,18 49,10 70,32 108,9 120,32 256,15 trinkt 111,13 155,7 Tripolissa bei Tripolissa 117,30 denn wär' er mit fortgezogen, so läg' er jezt bei Tripolissa im Staub. 118,10 Triumph sie war ein wahrer Triumph der Geister über alles Kleine und Schwache 169,28 sie war wirklich ein Triumph des jugendlichen Geistes 221,5 jezt bin ich lauter Triumph. 276,20 ein Triumph über alle Triumphe lag für mich in dieser Hoffnung. 288,8 als kehrte der entfesselte Geist... im Triumphe zurük in die Hallen der Sonne. 52,16 ein Triumph über alle Triumphe lag für mich in dieser Hoffnung. 288,8 vTriumpf 410,3 Triumphbogen wenn die Augen all in Triumphbogen sich wandeln 111,16 Triumphzug ist sie nicht, wie ein wandelnder Triumphzug 148,26 Troas in's heilige trauernde Troas 38,29 der ... izt auf dem Wege sey die Aeolische Küste, und das alte Troas zu besuchen 176,27 trocken wohin, mein Schwärmer, erwiedert' Alabanda troken 32,27 und nur nicht gar zu troken sein »schönen Tag!« mir zurief! 65,23 das trokne Brod, das menschliche Vernunft wohlmeinend ihm reicht 81,24

502

trocken

wie bin ich doch, rief ich, auf die troknen Berggipfel gerathen, worauf ihr mich saht? 84,2 trocknen — ab- aus- verdie getrokneten gepflükten Beere 57,9 die getrokneten gepflükten Beere 260,10 troknet 116,17 285,17 troknete 137,26 251,2 tröpfeln — herunterwenn ... über dem tröpfelnden Walde sich goldne Wolken bewegten 11,20 trösten — untröstlich getröstet 87,14 tröste 60,27 136,25 trösten 65,3 88,21 136,25 147,13 151,9 214,1 236,3 die Landschaft... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab 15,6 wer jenen Geist hat, sagte Diotima tröstend, dem stehet Athen noch 85,30 trösteten 129,25 v trösten 380,12 Tröster das, mein Bellarmin! waren meine Tröster. 153,21 ihre Wehmuth schloß sich an ihn, wie an einen göttlichen Tröster. 177,26 Tröstung v Tröstungen 396,14 trojanisch am trojanischen Kriege, der ... die meisten griechischen Völker zu früh erhizt' und belebte. 78,4 Trojer-Land die Ufer des Skamanders, und den Ida und das ganze alte Trojer-Land von ihr zu grüßen. 179,27 tropfen aber ich hörte nur das tropfende Wasser in den Rizen des Hügels 228,7 Tropfen — Balsam- Silber- Tauein Tropfe aus der Schaale der Vergessenheit, das ist alles, was er bedarf! 227,8 aber sie vertroknete schnell, wie eine Tropfe auf glühendem Eisen. 241,2 ein geistig Wasser, das ... die geheime Kraft der Erde uns mittheilt in seinem krystallenen Tropfen. 12,19 daß ... das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert. 106,17

trüb wenn sie einen Tropfen Freuden eingesogen hatte, die welke dürftige Natur 165,15 wenn sie von einem Tropfen der Freude getränkt war, die welke dürftige Natur 214,21 wenn sie von einem Tropfen Freude getränkt war, die welke dürftige Natur 248,4 Trost der schöne Trost, in Einer Seele meine Welt zu finden 23,12 von einer Taube, ... einer Kahnfahrt, ... einem Thale ... könnt' ich Trost erwarten. 44,31 sei selbst dein Trost! 118,16 das ist Trost! 128,4 Trost für mein Nichts 175,27 ich suchte endlich Trost unter den Menschen. 210,32 oft könnt' ich ingeheim von einem kleinen erkauften Besiztum, von einer Kahnfahrt, von einem Thale, das mir ein Berg verbarg, Trost erwarten. 214,12 den kleinen Trost... unter den Kleinen groß zu seyn 214,33 ich hatte ja schon einmal Trost in der Welt gesucht 231,12 oft könnt' ich ingeheim ... von einem Thale, das mir ein Berg verbarg, Trost erwarten. 247,28 trostlos sie machten mich vergessen, daß du im Grunde trostlos warst 129,26 zu trostlos, allein sich unter die närrische Menge zu werfen 151,14 und lassen trostlos jede reine Seele, die von Schönem gern sich nährt 154,16 ich überdachte ... stiller ... meine trostlosen Erfahrungen 37,30 trotz troz 84,6 155,19 trotzig es ist wunderbar, wie auch die Ältesten und Trozigsten in aller meiner Jugend mich ehren. 112,22 vTrozige 372,17 trüb — betrüben ungetrübt wenn unter dir es gährt und trüb ist. 65,13 wie der Höllenfluß, trüb und stumm 104,23 wenn sie ... sorgsam trübe Stunden ahnete 62,9

trüb

Tuch

ich ahndete nun allmälig trübe Tage. 230,12 wenn sie die Ebb' und Fluth des Herzens mir behorcht' und sorgsam trübe Stunden ahndete 265,12 in trübem Müßiggange *273,12 aus der trüben Wooge der Welt 23,31 auch meine trüben Tage ... erschienen mir wieder. 227,2 wie man bei trüber Jahrszeit einen Windstoß hört, der einen Augenblik saust und dann verhallt 23,16 deine Worte ... machen die Luft nur trüber 95,24 v trüb 407,29

trunken — räche- siegesfuhr er, wie trunken, fort 108,11 wenn ... ihr seelig und trunken hinschlummert unter den Sträuchen 252,2 ich kam nach Smyrna zurük, wie ein Trunkener vom Gastmahl. 21,29 mir traten trunkne Thränen oft ins Auge, über das Heilige, das so einfältig zur Seite mir gieng. 257,23 alle Scheidenden sprechen, wie Trunkne, und nehmen gerne sich festlich. 140,12 im trunknen Jugendmuth 127,18 wie in dem heiligen trunknen Momente, da ich sie fand 167,15 erschien sie mir, wie in dem trunknen Momente, da ich sie fand 217,15 doch giebt es ja Stunden, wo dem trunknen Geiste das Beste und Schönste, wie in Wolken, gegenwärtig ist 251,21

Trümmer — zertrümmern ich hatte Mühe, die Trümmer ehemals gedachter Gedanken zusammenzulesen 165,8 ich hatte Mühe, die Trümmer ehmals gedachter Gedanken zusammenzulesen 214,15 ich hatte Mühe, die Trümmer ehemals gedachter Gedanken zusammenzulesen 247,31 der Verstand leuchtete über den Trümmern des Gemüths 33,6 herrschten Diotima's stille Gedanken über den Trümmern. 86,29 die Menschen ... die dort herumgehn unter den Trümmern 88,19 ich stand nun über den Trümmern von Athen 90,3 in Athen, bei den Trümmern des Olympion ergriff es mich von neuem. 129,29 als wir uns fanden über den Trümmern des alten Roms. 165,32 ich ... hatte den Trümmern aus beßrer Zeit ... meinen Jammer geklagt! 170,7 der Strom der Vergänglichkeit mit den Trümmern, die er wälzt 181,14 aus den Gräbern und Trümmern der alten Welt 181,27 ihr Herrlichen, die ihr schläft unter den Trümmern des gefallenen Griechenlands! 209,14 da das Meer mich ausstieß und ich hülflos unter den Trümmern lag 248,27 Trunk wie ihm ein frischer Trunk vom Brunnen das Herz erfreuet hätte 227,18 v Trunk 374,12

503

Trunkenheit die Fülle der alllebendigen Welt ernährt und sättiget mit Trunkenheit mein darbend Wesen. 8,24 mit allem, was ich noch gewahr ward in meiner Trunkenheit 168,3 rief ich in meines Herzens Trunkenheit und strekte die Hand aus über dem Tische 212,31 mit allem, was ich noch gewahr ward in meiner Trunkenheit 218,3 sagt' ich vor mich hin in meines Herzens Trunkenheit 221,19 rief ich in meines Herzens Trunkenheit 245,26 Truppe daß vieleicht der lange Stillstand und der Mangel... aus unsern Truppen eine Bande machen könnte. *282,4 die Truppen wären zu den Thoren herein gebrochen *283,16 v Truppen 419,2 Tschesme die Schiffe ... standen am vesten Lande hinauf bei Tschesme. 124,11 den Brief ... den du vor der Schlacht bei Tschesme schriebst 144,7 Tuch und verbarg ihre Thränen in's Tuch 66,28 ihre Stimme zitterte und das Aetherauge verbarg sich ins Tuch 100,19 ihre Stimme zitterte und das Aetherauge verbarg sich ins Tuch 269,18

504

Tücke

tun

Tücke alle die knechtischen Tüke, womit man sich schadlos hält für seine Demuth 246,24

114,13 v Türkischen 417,8 Tugend mit diesem Worte legt die Tugend den zürnenden Harnisch ... weg 9,10 und Kronen blühn für jede Tugend. 224,14 Beredtsamkeit war sicher meine Tugend nie gewesen 226,25 ich hätte nun keinen Dank begehrt, für die Tugend eines Halbgotts! 234,6 alle Laster und alle Tugenden der Rohheit und der Bildung stehen ... in unsrem Dienst 34,25 laß allen Tugenden die Sterbegloke läuten! 68,1 die Tugenden der Alten sei'n nur glänzende Fehler 154,10 es sind doch selber ihre Fehler Tugenden 154,12 die Tugenden der Deutschen aber sind ein glänzend Übel und nichts weiter 154,14 verjüngt euch wieder in ihm, ihr alten Tugenden von Athen und Sparta! 209,15 v Tugend 361,26 Tugendtraum v Tugendtraume 364,13 tummeln tummelt 83,17 tummelten 50,1 Tumult

tückisch kann ... das tükische Schmeicheln, und den Meineid ... natürlich finden 282,26 Tür wie der Dulder Ulyß, da er in Bettlersgestalt an seiner Thüre saß 155,24 ich ... schloß die Thüre ab 173,1 izt trat ich leise wieder an die Thüre und sähe durch den Spalt 197,29 wenn die Thüre offen stand 209,28 wie ein Bettler, den der Reiche von seiner Thüre sties 214,1 wie die Thüre sich öffnete, die in den Garten führte 222,19 sie öffnen die Thüre und verschließen ihr Herz 223,26 ich ... taumelte fort nach Hauße, und schloß die Thüre ab. 232,28 ich bettelte vor deiner Thüre, und du nährtest mich mit Brosamen. 233,5 an die Thüre und Wände laß dich schlagen, liebe Weisheit 282,20 mir war, wie einem, der Thüren und Fenster einstößt 35,2 und die Menschen giengen aus ihren Thüren heraus 50,8 ich hatte vor den Thüren gebettelt und sie hatten mich weggewiesen, fortgestoßen 247,15 in demselben Augenblike brach aus den benachbarten Gassen ein Gelärme von Feuerrohren und schmetternden Thüren 283,13 Türke in Koron und Modon werden die Türken belagert 111,26 die Schiffe der Türken hatten sich in den Canal ... geflüchtet 124,9 mein Admiral ... hub das Vorspiel an mit dem ersten Schiffe der Türken. 124,13 in Coron und Modon werden die Türken belagert 278,2 die Türken auf ihre Schiffe ... getrieben •281,26 v Türken 414,23 türkisch die Russen hatten Feuer in das Türkische Schiff geworfen 125,10 da ich erfuhr, die Russen hätten die ganze Türkische Flotte verbrannt 125,14 ich ... habe vor Freude meinen türkischen Kopfbund in den Eurotas geworfen

ich zwang den verwirrenden Tumult in mir, daß ich sprechen konnte. 169,25 mitten in diesem Tumulte hört' ich etwas durch die Myrthen rauschen. 179,7 v Tumult 396,9 tun -» an- auf- kund- Menschentun Nichtstun weh- wohlgethan 40,32 61,1 66,11 78,30 108,20 114,22 114,22 151,8 154,13 158,19 198,6 208,7 264,3 280,24 280,25 that 34,11 138,7 139,29 178,20 224,13 thaten 8,2 34,8 34,31 55,18 154,13 258,23 thatest 95,8 thue 120,9 120,22 139,32 197,6 208,18 256,12 277,8 thun 13,20 20,8 33,31 36,24 43,27 59,19 81,7 88,26 94,25 94,27 95,8 109,19 110,24 118,28 122,12 132,34 135,23 137,34 140,28 147,8 152,20 155,34 171,18 175,16 179,31 186,10 213,27 231,25 234,6 241,18 262,24 276,19 282,7 283,19 289,30 wenn nichts gebessert wird durch all sein Thun 45,13 in allem Thun und Lassen 53,19

überall

tun ist... alles Denken und Thun ein Baum ohne Gipfel 80,5 aber alles Thun des Menschen hat am Ende seine Strafe 139,17 so lebt ein Geist in seinem Thun 154,3 der Kraft und Adel in ein menschlich Thun ... bringt 156,9 Alabanda war natürlich freier und härter als ich in seinem Thun und Lassen. 253,19 thust 99,27 131,18 268,25 277,18 thut 78,34 79,11 79,12 80,34 155,11 242,14 281,18 vgethan 413,17 421,25 thue 421,4 thun 402,6 421,3 423,20 Turm - Kirchdurch die sonntägliche Stille tönte ferner Thürme Geläut 207,11 bis an die Spize des Thurms 107,7 bis an die Spizen des Thurms 274,17 Tyrann o wie hatten die alten Tyrannen so recht 105,26 rotten die Tyrannen sich selbst aus. 125,14 lyrannenknecht und immer ... schwebt ihnen und mir das Bild der Tyrannenknechte und der ernstere Wahlplaz vor Augen. 113,10 tyrannisch unschuldiger Weise hatte mich die Schule des Schiksaals und der Weisen ungerecht und tyrannisch gegen die Natur gemacht. 186,3 war durch meine Schuld mein jugendlicher Sinn tyrannisch gegen die Natur geworden. 187,3 ich war ... streng ohne Maas, in vollem Sinne tyrannisch gegen die Natur 199,10 übel ihr habt ein übel Gemüth in Smyrna gehöhlt, rief er endlich bewegt. 241,4 Übel die Tugenden der Deutschen aber sind ein glänzend Übel und nichts weiter 154,14 man würde besser thun, wenn man theilnehmend das Übel zu ergründen suchte. 213,28 ihr bunter uneiniger Wechsel... der ist gerade die wahre Gestalt des Übels 223,15 üben — aus- vergeübt 13,18

505

üb' 113,3 278,26 übe 244,19 üben 69,4 übt 10,31 übte 264,10 Uber - gegenüber 7,21 11,9 11,20 11,29 13,10 14,17 14,27 15,12 15,26 15,27 16,9 16,27 19,13 19,17 20,9 20,33 21,15 21,17 22,3 23,8 25,3 25,6 25,12 26,11 27,9 27,18 27,25 29,19 30,17 30,20 30,21 30,25 32,10 32,28 33,6 34,15 37,28 38,31 38,34 40,18 44,15 45,17 45,24 46.11 46,12 48,7 48,15 48,16 50,3 50,4 50,5 50.9 50,27 50,27 50,33 52,14 52,22 52,31 54,26 55,5 56,26 58,27 59,11 59,30 62,13 62.28 64,7 64,23 66,28 66,28 67,9 74,26 83,15 84,1 84,22 85,14 85,16 85,28 86,28 86.29 87,4 88,21 88,22 89,12 90,3 94,8 94,9 97.10 98,7 99,3 101,9 102,13 104,6 106,32 109,1 110,27 113,13 120,24 121,23 130,5 130,16 133,15 133,27 135,17 135,31 136,14 136.33 141,23 141,32 141,32 143,4 145,22 146,16 148,27 152,10 157,32 158,7 163,15 165,28 165,32 166,31 168,7 168,15 169,7 169.28 169,32 170,13 170,24 171,15 171,23 172,14 172,19 173,8 174,24 175,11 176,4 176,13 176,23 177,31 177,32 178,12 178,18 179.23 181,31 182,9 182,15 182,16 183,6 183.13 183,22 184,23 190,5 198,9 206,16 206.24 206,26 206,31 208,7 210,18 210,19 210.21 210,27 212,32 212,33 214,3 216,31 218,7 219,9 219,18 221,12 221,24 225,23 226.1 226,33 227,4 230,25 231,1 231,4 231,10 231,34 232,11 232,18 233,16 234,4 235.22 236,3 239,25 240,1 240,1 240,13 242.34 243,11 245,26 246,3 247,18 248,19 248,31 250,15 251,5 251,13 251,18 254,7 254.14 254,23 254,28 254,28 255,2 256,25 257,24 258,9 259,28 262,1 262,16 263,3 263.29 265,15 265,28 267,8 268,2 270,6 271.7 272,25 274,8 276,21 277,19 278,24 278,27 279,10 279,19 287,15 287,19 288,8 289.30 577,13 577,31 578,1 578,14 v über 373,34 379,30 400,31 404,26 410,7 414.2 418,27 überall überall 61.12 93,17 164,5 216.8 v überall

13,15 22,18 37,33 44,2 47,4 56,22 62,23 74,3 80,14 80,32 80,33 89,15 106,19 119,25 144,22 154,9 157,17 166,17 181,28 199,14 204,1 215,2 257,11 259,24 264,17 369,11

506

Überbleibsel

übermachen

Überbleibsel ein Überbleibsel meines finstern Lebens 182,3 überbringen überbrachte 144,3 Uberdenken überdachte 37,29 283,19 überdenke 47,20 150,1 überdies

den Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe, die Tochter des Überflusses u n d der A r m u t h . 202,16 v Überfluß 374,9

überdiß 149,30 übereilen übereilen 116,15 285,14 übereilte 114,26 280,28 v übereilte 415,31 übereinstimmen

übergießen

übereinstimmt 81,19 überfallen überfallen 25,26 116,5 182,2 285,3 überfiel 21,12 99,22 170,4 243,4 268,20 v überfiel 403,17 überfliegen überflöge 114,25 *280,28 so schmerzt' es mich, überflogen zu seyn von Alabanda, überwunden auf immer. 95,16 UberflieBen überfloß 87,21 Überfluß — Herzensden Überfluß unsers Herzens 54,2 nicht A r m u t h u n d nicht Ü b e r f l u ß 78,30 die Sprache ist ein großer Überfluß. 118,23 die Liebe ... ihr Vater ist der Überfluß, sie verläugnet aber auch ihre Mutter die Dürftigkeit nicht 194,14 als der Ü b e r f l u ß mit der A r m u t h sich gattete, da ward die Liebe. 201,26 die Liebe ... ihr Vater, der Überfluß, ist göttlichen Geschlechts. 202,18 sie trägt der A r m u t h schmerzliches Gefühl, u n d füllt den H i m m e l mit ihrem Überfluß an. 203,9 mein Herz war des Wohlgefälligen zu voll, u m nicht von seinem Überflusse der Sterblichkeit zu leihen. 21,31 hat mein Vater mir so viel von seinem Überflusse geschikt 133,9 als die A r m u t h mit dem Überflusse sich paarte, da ward die Liebe. 192,13 als ... mit dem Überflusse sich so die Arm u t h gattete, da ward die Liebe. 193,25 die A r m u t h der Endlichkeit ist unzertrennlich in uns vereiniget mit dem Überflusse der Göttlichkeit. 202,11

übergehen giengen 180,14 übergegangen 146,24 überzugehen 45,19 Übergossen 21,3 übergütig mit Liebkosungen u n d übergütigen G a b e n 78,33 überhängen einst saß ich ... im Schatten epheugrüner Felsen und überhängender Blüthenbüsche. 158,24 Uberhaupt überhaupt 24,2 65,6 171,34 182,31 234,10 237,2 281,20 290,10 v überhaupt 408,25 Uberheben überhebe 39,29 243,33 überheben 100,1 195,21 202,14 268,32 überhebt 196,6 206,25 261,18 überhoben 148,1 überlästig so herzlich überlästig in allem 27,1 überlassen sich selber überlassen, wie der werdende Diamant, ist ihre Kindheit. 78,2 es war gut, daß ich unmittelbar zuvor nicht mir selbst überlassen war. 177,19 überlaufen überlief 139,1 überleben überleben 51,5 überlebt 34,16 Überlegenheit im Sieg das G e f ü l der Überlegenheit zu erringen 186,11 damit ich das G e f ü h l der Überlegenheit erbeutete »187,10 u m mir das G e f ü h l der Überlegenheit zu erbeuten 199,15 überliefern handschriftlich überlieferte Bruchstücke # 185,0 Ubermachen Übermacht' 139,4

übermenschlich

überwallen

507

übermenschlich auch sonst sei etwas ... Übermenschliches an ihr. 218,31

überreif ich bin überreif zur Arbeit. 105,14 ich bin überreif zur Arbeit. 274,2

übermütig wie oft hat sich das übermüthige Leben ... besänftigt 59,4 und hätte mit seiner Zucht die übermüthige Natur zusammengehalten. 78,13 das übermüthige Blut im frischen Bade zu kühlen. 105,22 wie oft hat sich das übermüthige Leben ... besänftigt 262,9 ihre fromme Scheue, nichts zu entweihen durch übermüthigen Scherz oder Ernst 173,20 ihre fromme Scheue, nichts zu entweihen durch übermüthigen Scherz oder Ernst 233,20 wie ein übermüthiger Jüngling 146,8

Überrest daß er für Karakter nehme, was doch nur ein Überrest zufälliger Verirrung wäre 244,25 wir stehen jezt vor der Veste Misistra, dem Überreste des alten Sparta. 114,11

Übermut das ist eitel Übermuth! 96,14 vor deinem Friedensbilde meinen Übermuth auf immer mir entschlummern. 132,18 o es ist ein Meer von Übermuth in uns! 256,12 Übermuth? 256,13 das ist eitel Übermuth! 266,12 wie ein Kind ... vergessen des Schiksaals und des Übermuths der Menschen. 272,1 übernachten übernachte 104,10 272,28 übernachten 26,9 übernachtet 20,28 übernachtete 104,10 272,28 übernatürlich v Übernatürlichen 368,32 überraschen eine Heldenstimme, freudig überrascht. 25,16 überrascht von meiner Freude 62,1 überrascht 166,3 215,18 wenn freudig überrascht ... dein Geist ... sein Ebenbild beschaut 205,3 und überrascht von meiner Freude, meine Freude sich verbergen mußt' 265,5 überreden überredest 30,32 255,7 v überredet 388,8 Überredung Gebot und Zwang und Überredung braucht sie nicht 14,4

überschiffen übergeschifft 125,5 überschneien wo das Morgenroth um hundert überschneite Gipfel spielt 7,11 überschwemmen überschwemmt 252,5 überschwenglich sie wußte nicht... wie ihr Bild zum Überschwenglichen sich verherrlichte 172,7 übersehen übersehen 73,32 v übersehn 386,4 übersinnlich zu den Extremen des Übersinnlichen und des Sinnlichen 80,19 überstehen überstanden 165,25 215,2 übertäuben übertäubtest 142,3 übertreffen übertreffen 26,4 übertreiben — eitelübertrieben kindischübertrieben ich ... schämte mich, daß mich das wahrscheinliche Urtheil des Publikums so übertrieben geschmeidig gemacht 5,15 Übertreibung in jedem Grad der Übertreibung und der Ärmlichkeit 153,18 übervoll das Leben schaal und sorgenschwer und übervoll von kalter stummer Zwietracht ist 156,7 überwältigen überwältige 45,30 überwältigen 142,22 v überwältigt 368,14 überwallen wo mein überwallend Leben keinen Halt mehr fand. 101,25 dann lehre mein überwallend Herz ein Gebet! 114,21

508

überwallen

wo mein überwallend Leben keinen Halt fand. 270,21 dann lehre mein überwallend Herz ein Gebet! 280,23 ich ... die überwallende Seele auszugießen wünschte, wie einen Opferwein 145,25 gedankenvoll, voll überwallenden heroischen Lebens 94,19 wallt 140,7 wallten 45,25 überwinden — unüberwindlich wenn ich so ... seelig überwunden, vor ihr stand 61,22 so schmerzt' es mich, überflogen zu seyn von Alabanda, überwunden auf immer. 95,16 überwunden 141,31 was blieb' uns auch zum Tagewerk noch übrig, wenn die Natur sich überwunden gäbe, und der Geist den lezten Sieg feierte? 204,17 seelig überwunden vor ihr stand, und schwieg 264,26 Überwindung es hatte mich ja Überwindung, Aufopferung gekostet! 242,26

Üppigkeit noch ist die schönste Lebenszeit dir übrig. 128,12 und nur ein kleiner Rest ist übrig. 144,21 er war die einzige Freude, die mir übrig war 157,7 alle Blumen, die noch übrig waren im Garten 268,15 nun war kein Wort mehr für uns übrig. 270,16 wie viel ist dennoch übrig? 280,25 für die Noth zu sorgen, sind die Menschen gemacht, das übrige giebt sich selber. 127,3 über den Sternen hör' ich vieleicht das übrige. 179,24 und wie heillos war das Übrige alles 22,15 und laß das Übrige seinen Gang gehen. 239,32 das Übrige wird folgen. 284,13 wenn der Abendstern ... heraufkam mit den alten Jünglingen, den übrigen Helden des Himmels 11,23 Notara mit den übrigen Freunden 99,30 Notara mit den übrigen Freunden 268,29 noch wurd' ich reichlich von den Übrigen beschenkt 138,6

Uberwölben überwölbest 108,12

übrigbleiben bleibt 44,21 140,1 blieb 289,26 blieb' 204,16

überzählen überzählte 143,3

übrigens übrigens 182,30 235,23 278,23 279,6

überzeugen überzeugen 30,31 84,9 *255,6 überzeugt 30,34 45,32 255,8 überzeugte 5,12

übriglassen gelassen 93,11

Überzeugung mit der Kraft der Überzeugung 33,13 er bestritt mich oft gerade in meinen liebsten Überzeugungen 212,11 er bestritt mich oft gerade in meinen entschiedensten Überzeugungen 244,11 übrig mit aller Kraft des Geistes, die mir übrig war 36,18 was übrig ist, ist Asche. 41,26 alle Blumen, die noch übrig waren im Garten 99,17 nun war kein Wort mehr für uns übrig. 101,20 wieviel ist dennoch übrig? 114,23 von den Russen, die an meiner Seite fochten, war in wenig Augenbliken auch nicht Einerübrig. 124,24

übrigstehen stehn 86,1 üppig die üppige Kraft sucht eine Arbeit. 84,4 indeß mein Geist zu unenthaltsam, zu verschwenderisch im üppigen Gespräche sich verzehrte 62,11 im üppigen Garten der Welt 69,17 indeß mein Geist, zu unenthaltsam, zu verschwenderisch, im üppigen Gespräche sich verzehrte 265,13 in üppiger Kraft eilt Lacedämon den Atheniensern voraus 78,11 Üppigkeit war es meines Herzens Üppigkeit, die mich entzweite mit dem sterblichen Leben? 146,10 wächst ... mit der Üppigkeit der Hunger und die Nahrungsangst 156,24

509

Ufer

um

Ufer — Meeresund dann hinab an die Ufer von Rhodus und die Bergschlünde von Tänarum 14,26 meine grünen Gänge an dem Ufer 38,16 man kennt den stolzhinschiffenden Schwan nicht, wenn er schlummernd am Ufersizt. 55,26 ich gehe ans Ufer hinaus 60,19 das alte Meer, wenn es unser Volk lustwandelnd am Ufer sieht 109,2 ihr Ufer von Teos und Ephesus 121,24 wir küssen Kaiaureas Ufer und troknen die Thränen uns ab 133,14 ich hatte kaum mit Wenigen ans Ufer von Sevilla mich gerettet. 137,23 der Mann ... der an dem Ufer von Sevilla meiner einst sich angenommen hatte. 138,24 ich blieb am Ufer, blikte still ... in die See 143,1 einer nahen Felsengrotte, am Ufer des Meies 168,25 die Ufer des Skamanders, und den Ida und das ganze alte Trojer-Land von ihr zu grüßen. 179,26 ich lächelte treuherzig gegen die Häuserchen am Ufer 182,18 freudig hüpften die kleinen Wellen vor dem Schiffe voran ans Ufer. 182,21 ich hielt mich ferne von Notaras Garten, und dem Ufer des Meies. 183,3 mit innigem Wohlgefallen sah ich hinab auf ihre grünen Ufer 222,14 man kennt den stolzhinschiffenden Schwan nicht, so lang er schlummernd am Ufer sizt. 258,30 ich gehe ans Ufer hinaus, und sehe nach Kalaurea hinüber 263,22 wie ein Strom an dürren Ufern, wo kein Weidenblatt im Wasser sich spiegelt 42,29 weinte Liebesthränen zu den Ufern hinab und den glänzenden Gewässern 158,1 sie komme von den Ufern des Pactols 168,13 an den Ufern des alten Ilion 181,20 sie komme von den Ufern des Pactols 219.7 lächelnd nehm' ich die Blumen des Ufers 115.8 freundlich nehm' ich die Blumen des Ufers 281,10 v Ufer 396,28

Uferfels ihr dunkeln Lorbeerwälder und ihr Uferfelsen und ihr majestätischen Gewässer 152,31 uferlos da ich ... in meiner uferlosen Zukunft weiter, ewig weiter drang. 18,12 Ufersand wie ein Fisch ... auf den Ufersand geworfen 59,16 das arme Wesen ist aus seinem Elemente auf den Ufersand geworfen *262,21 Uferweide o ihr Uferweiden des Lethe! 68,30 Ulme wenn ich unter den Ulmen und Weiden, im Schoose des Berges saß 11,18 wo ein alter Tempel... aus den Ulmen hervor ... blikte. 20,31 Tanz und Spiel durchrauschte die Ulmen und Platanen. 166,22 wo die lieblichen Gruppen von Ulmen und Pappeln stehn 228,13 sie hätten dort sich vor dem Mittagsstrale unter die Ulmen geflüchtet 228,33 an den Hügeln, worauf wir wohnten, lag ein Wald von herrlichen Ulmen. 250,9 Ulmenwald die Landschaft... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab, ... den Ulmenwald, der von den Gipfeln in das Thal sich stürzte 15,8 Ulyß wie der Dulder Ulyß, da er in Bettlersgestalt an seiner Thüre saß 155,23 v Ulyß 409,22 um um 5,7 11,32 13,21 14,16 14,17 20,24 21,30 21,32 23,24 26,18 26,22 28,12 29,34 30,9 30,14 30,17 34,29 35,3 35,9 35,24 35,34 36,11 36,19 38,5 40,19 45,19 48,17 50,11 52.9 63,7 63,34 64,16 64,18 71,26 73,10 78.10 80,29 95,7 95,17 96,10 98,27 100,19 103,11 110,18 110,22 110,22 115,24 122,32 129,25 130,1 130,13 132,5 133,3 134,3 134,4 134,17 136,5 136,19 136,19 137,6 139,6 139,12 140,24 140,25 141,3 142,5 142,23 143,5 145,6 146,12 147,26 148,12 148,13 152,1 158,9 158,14 158,16 165,34 168,16 170,28 173,33 175,32 177,1 178,28 179,1 180,17 180,18 180,18 180,19 180,21 183,33 188,8 188,15 190,6 190,7 191,1 191,9 191,10 196,10 199,15 199,16 200,24 200,25 203,14 203,17 204,24 204,33 207,4

510

um

umhergehen

208,14 208,15 209,18 209,19 212,2 212,16 214.2 214,3 214,29 221,24 223,23 223,25 225.19 225,26 226,4 231,4 231,9 231,15 232.16 233,1 233,31 233,32 234,5 234,8 236.1 236,18 237,5 242,14 242,14 242,15 242.20 242,34 243,8 243,22 244,4 244,6 244.6 244,12 244,16 244,28 247,19 248,11 253,12 254,11 254,14 255,12 256,16 266,9 267,27 269,18 272,2 276,10 278,23 282,7 282.17 283,30 284,25 v um 388,25 423,5 um (präp) um 5,3 7,11 8,4 8,14 8,30 13,20 19,10 21,4 22,32 23,28 24,4 27,12 28,2 31,3 32,1 32,2 32.4 34,20 34,21 34,21 37,17 39,4 41,34 42,15 43,31 45,30 47,6 48,30 49,32 59,30 61,27 61,28 63,4 64,15 64,30 66,33 69,27 70.5 71,10 72,23 72,23 74,19 75,27 84,16 84,21 86,15 98,2 101,24 106,16 106,17 107,8 108,16 111,13 112,13 112,21 113,3 114,30 116,8 116,8 117,30 118,29 129,12 129,23 135,9 135,22 136,10 139,19 139,25 139,26 139,26 142,2 142,8 145,15 146,3 146.16 147,15 147,20 148,22 148,23 149,13 151.4 156,11 157,18 159,27 166,34 168,9 170.5 170,16 172,2 172,24 174,3 177,4 178.3 178,3 179,6 179,11 184,17 187,11 190,10 191,14 200,30 200,33 207,10 207,18 208.18 209,25 213,3 213,17 215,12 216,24 216,34 218,9 218,14 221,26 221,31 222,15 222.21 225,15 226,2 226,8 231,7 231,11 231,32 234,1 234,5 234,7 235,14 239,10 246.7 246,30 247,14 250,18 250,19 251,16 251.17 252,2 256,14 263,3 265,1 265,2 270.19 274,18 276,16 277,8 278,26 281,1 283,5 283,5 283,15 283,16 285,6 285,6 287,19 289,11 291,6 291,7 291,22 291,22 577,23 577,23 um's 216,33 251,15 ums 154,34 166,33 284,8 285,15 v um 391,8 412,4 416,22 419,2 421,14 423,24 425.2 umarmen umarmen 23,14 den nahen unendlichen Augenblik des Umarmens schon in der Seele tragen. 43,27 umarmtest 67,3 Umarmung so war mein Schmerz, so faßt' er mich in seine fürchterliche Umarmung. 35,22 wie nach der ersten Umarmung 90,1 denn wir möchten immer gerne nur ... einen Frieden, der wie der Friede der Umarmung wäre 244,21 und doch war ich ... so oft untergegangen in seinen Umarmungen 35,34

wie immer, wenn ich aus ihren Umarmungen gieng. 94,20 umatmen umathme 159,18 umathmet 127,13 133,27 umblühen umblüht 115,9 umeinanderwandeln v wandelten 385,1 umfangen umfängt 224,24 252,1 umfangen von Lorbeerrosen und Immergrün 14,31 umfangen 61,13 230,19 264,19 du hättest meine Seele, wie in einen Zauberkreis, in deine umfangenden Arme gebannt 146,30 umfieng 11,18 15,29 21,12 26,10 112,11 126,24 188,7 189,12 200,11 207,2 umfiengen 43,23 245,13 umfassen -» allumfassend vielumfassend umfasse 89,25 108,23 umfassen 27,5 84,34 171,13 umfaßt 203,17 203,26 umfaßte 61,24 264,28 umfließen umfließt 278,19 umfloß 168,5 218,5 umfluten umfluthete 58,16 261,16 Umgang die schaale Kost des gewöhnlichen Umgangs 22,5 umgeben umgab 11,25 13,8 15,6 210,18 247,11 umgeben 247,10 umgiebst 12,30 umgiebt 9,28 10,12 21,25 181,29 222,10 umgehen umgegangen 71,24 umgehen 281,21 umzugehn 69,28 umglänzen umglänzte 15,18 umgrünen umgrünte 157,18 umgürten umgürtet 152,34 umhergehen gieng 22,18 183,24 223,2 giengen 87,8 umhergegangen 229,18 umhergehn 95,32

umstoßen

umherirren

511

umherirren irrt 203,32 irrte 21,25

umreiSen reißt 18,23 umreißt 18,24

umherlaufen läuft 23,19

umringen in einer Sphäre von Menschen, umrungen von Glauben und Lust 112,34

umherliegen liegt 8,17 umherlägen 48,30

umschaffen umschuf 174,10

umherreiten reit' 279,15

umschauen umzuschauen 254,2

umherscheuchen umhergescheucht 51,29 252,12

umschiffen umschifft' 157,20

umherschlendern schlenderte 50,20

umschirmen wo im Schatten umschirmender Bogen ewig Leben schimmert und wallt! 110,9 wo im Schatten umschirmender Bogen ewig Leben glänzet und wallt 276,2 umschließen umschloß 17,14

umherschweifen v schweiffte 361,13 umhertasten tastet 256,5 umhertreiben umhertrieb 11,3 umherwandern umhergewandert 229,21 umherwanken wankt' 145,27 umherwerfen wirft 59,17 120,23 262,22 umkehren kehrt' 11,10 ich wollte so gern, es wäre umgekehrt 114,24 was vereinzelt gefallen kann, kann nicht wohl als Ganzes gefallen und umgekehrt 236,7 ich wollte so herzlich gern, es wäre umgekehrt 280,27 umklammern umklammert 35,20 umkleiden umkleidest 107,22 275,3 umlauschen von deinen Augen umlauscht 145,24 umleuchten umleuchtete 127,27 umnachten umnachtet 32,26 umrauschen umrauscht 224,16 draußen schwimmst du von Meereswoogen umrauscht! 257,14 umrauschten 158,4

umschlingen umschlang 28,29 209,19 umschlingt 41,25 wir ... saßen vertraulich umschlungen im Dunkel des immergrünen Lorbeers 27,31 umschweben umschwebte 87,11 577,18 Umschweifen Umschweifen 113,22 umsehen sah 216,30 sah' 188,6 sähe 276,3 sahn 72,20 umsah 283,15 umsahn 45,28 umsehn 37,21 41,1 204,7 578,7 umzusehn 31,8 umsonst umsonst 29,5 31,20 49,7 52,8 60,2 68,26 86,18 86,33 90,7 95,29 106,5 120,25 126,10 138,28 164,2 172,16 178,31 201,30 211,32 212,30 225,17 245,25 250,23 263,6 v umsonst 403,7 415,28 425,7 umspannen umspannt 204,12 umspielen umspielt 147,20 umspielten 48,26 umstoßen — unumstößlich stöst 204,29

512

umsummen

umsummen umsummten 15,10 umtanzen umtanzten 228,27 umtönen umtönten 43,10 232,30 v umtönte 406,1 umwachsen umwuchsen 127,20 umwallen umwallt 133,33 umwandeln wandelt 14,6 Umweg durch so manchen reizenden Umweg 21,23 umwenden umwandt' 102,25 271,18 umwandte 200,10 wandt' 189,10 umwerfen umwirft 73,9 umwinden umwand 102,14 271,8 umwölken umwölkt 208,16 umzäunen umzäunt 167,19 217,19 umziehen umziehn 195,29 202,31 unabgemessen v unabgemeßnen 393,34 unablässig unablässig zittert mein belaidigtes Herz. 131,26 unabsehlich um unabsehlich, über die schneidenden Zaken hinab, dich in die dämmernde Tiefe zu stürzen. 30,17 um dich unabsehlich, über die schneidenden Zaken hinab, in die dämmernde Tiefe zu stürzen. 254,14 unangefochten unangefochten an Sinn' und Seele ... spiel' ich ... mit dem Schiksaal 48,12 unangenehm Unangenehmes achtet' ich wenig. 186,16 unangetastet das lass'er unangetastet 31,30 ich lasse darum ihr Possenspiel unangetastet, weil ich es so hoch und theuer achte, wie sie. 40,24

unaussprechlich Unart ich ließ nun jedem gerne seine Meinung, seine Unart. 40,21 unaufhaltsam unaufhaltsam wie der Pfeil vom Bogen 261,19 aber er war es nur, um desto unaufhaltsamer zurükzukehren. 179,1 v unaufhaltsamer 410,2 unaufhörlich wie Stürme, wenn sie frohlokend, unaufhörlich fort durch Wälder über Berge fahren 27,24 wie Stuffen gehn die Berge bis zur Sonne unaufhörlich hinter einander hinauf. 48,5 von nun an gährten sie unaufhörlich fort 63,23 in meinen unaufhörlichen Träumen. 55,24 so voll unaufhörlichen Wachstums und doch auch so mühelos 93,23 nur diese Seelentöne sollten nimmer wiederkehren in meinen unaufhörlichen Träumen. 258,28 das ist unaufhörliches Gefühl der gänzlichen Zernichtung 44,19 v unaufhörlich 427,4 Unaufmerksamkeit jeder unfreundliche Scherz, womit man sich an meinen kleinen Unaufmerksamkeiten gerächt 213,11 jeder elende Scherz, womit man sich an meinen kleinen Unaufmerksamkeiten gerächt ... hatte 246,20 unausbleiblich v unausbleiblich 427,4 unaussprechlich und doch war ich unaussprechlich glüklich gewesen 35,33 unaussprechlich zog die zarte Seele mich an 129,22 aber die mannigfaltige Täuschung drükte mich unaussprechlich nieder. 164,30 so unaussprechlich war mein Schmerz. 174,31 die ich ... so nahmenlos, so unaussprechlich schändlich gequält hatte 179,4 verzeihlich war es immer ... doch unaussprechlich wehe that es mir. 198,20 und unaussprechlich zog die zarte Seele mich an 288,4 du Unaussprechliche! 120,31 das Unaussprechliche, das damals vorgieng in mir! 167,2

unaussprechlich ich war voll unaussprechlicher Freude. 89,29 v unaussprechlich 398,10 unaustilgbar daß es unaustilgbar in ihm haftet, diß Gefühl 129,34 unbändig ein sanfterer Geist... ordnete mein unbändig leidend Gemüth mit seinem ruhigen Stabe 37,28 ich ward nur um so verwirrter, je mehr ich mein unbändiges Herz mit Vorstellungen plagte. 226,4 unbedeutend mein unbedeutend welkes Leben wollte nimmer sich erfrischen. 24,6 o nun war mein unbedeutend Leben am Ende! 25,24 wie war es ehemals unter uns, da ich dir verschiedene nicht unbedeutende Schlachten, und häuffige Siege abgewann. 290,24 man ahnete, daß dieser Mensch mit keiner unbedeutenden Absicht sich befasse. 33,9 du wirst tobende Thränen finden auf mancher unbedeutenden Seite 251,1 unbedingt die guten Kinder ..., die sich das Mein und Dein so unbedingt, mit solcher Entzükung sagen. 230,31 unbefangen mit unbefangenem Auge 80,12 jede Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht 213,12 jede ... gemeine Misdeutung, womit man meine unbefangenen innigen Äußerungen lächerlich gemacht... hatte 246,22 das unbefangne Auge des Kindes 177,12 das edle, unbefangne, stille Gemüth 233,26 Unbefangenheit noch ehe die Unbefangenheit ihr schönes Ende erreicht hat 82,33 unbefriedigt die unbefriedigte Natur kehrte zu verdoppeltem Schmerze zurük. 165,23 unbegraben wie die Unbegrabnen, wenn sie herauf vom Acheron kommen 150,29 unbegreiflich als hätt' ein unbegreiflich plözlich Schiksaal unsrer Liebe den Tod geschworen 75,20

unbelaubt

513

ein unbegreiflich Sehnen war in mir. 158,29 unbegreiflich wars mir, wie mir ehmals Homer hatte gefallen können. 186,21 es war mir unbegreiflich, wie die Menschen so befriedigt zurükkommen könnten von ihren kleinen Festen 211,10 er war äußerst duldsam gegen mich ... auch gegen andre, die meine Gegentheile waren, und das war mir unbegreiflich. 212,11 es ist unbegreiflich, wie man des Zusammenlaufens nicht müde wird! 223,10 eine unbegreifliche Muthlosigkeit drükte mich. 164,34 die Mutter allen Lebens, die unbegreifliche Liebe. 183,17 ich erzählt ihr nun ... von der unbegreiflichen Krankheit meines Wesens 66,21 mit unbegreiflicher Geschäftigkeit 125,21 unbehilflich die unbehülflichen Kräfte matteten vergebens sich ab 13,13 unbehorcht wenn schon das fromme Herz ... kein Rieseln einer Quelle unbehorcht ließ. 57,17 wenn schon das fromme Herz ... kein Summen einer Biene, unbehorcht ließ. 260,17 unbekannt im Anfang ... da, sich selber unbekannt, die ewige Schönheit war 79,29 unbekannt, doch aller Herzen der kleinen, wie der größern, mächtig 187,29 in's unbekannte Land ... zur Ruhe 27,7 wir haben unsre Lust daran, uns in die Nacht des Unbekannten ... zu stürzen 16,25 unbekümmert er erkannte mich nicht, sah unbekümmert gegen mich her. 106,3 wenn ich mein unbekümmert Volk durchgehe 112,12 sie schien mir so fremd, so unbekümmert um mich. 226,8 wo im Jugendtraume das unbekümmerte Mädchen saß 110,4 wo im Jugendtraume das unbekümmerte Mädchen saß 275,25 unbelaubt unsre Seele belaubter unsre Seele belaubter

... ist sie nicht, wie ein unBaum? 103,7 ... ist sie nicht, wie ein unBaum? 271,29

514

unbemerkt

unendlich

unbemerkt so unbemerkt, als möglich. 98,19 nicht eine der lieblichen und großen Stellen lies ich unbemerkt 226,29 so unbemerkt, als möglich. 267,22 unbeschränkt v unbeschränkte 373,10 unbeschreiblich die Wälder und geheimen Thale reizten mich unbeschreiblich 49,27 eine unbeschreibliche Muthlosigkeit drükte mich. 214,6 eine unbeschreibliche Muthlosigkeit drükte mich. 247,22 ich war voll unbeschreiblichen Sehnens und Friedens. 50,23 tiefer unbeschreiblicher Ernst war unter uns gekommen. 29,33 tiefer unbeschreiblicher Ernst war unter uns gekommen, aber wir waren um so glüklicher zusammen. 253,11 Unbeschreiblichkeit hättest du nicht das Dürftige so in seiner ganzen Unbeschreiblichkeit gesehn 289,18 unbesonnen er schmeichelt, rief ich, um das unbesonnene Wort zum zweitenmale mir abzuloken! 140,24 unbesorgt ach! einst hielt ich mein Herz so offen und unbesorgt der Welt entgegen! 245,9 unbestimmt die bestimmte Linie vereiniget sich mit der unbestimmten nur in unendlicher Annäherung. 236,31 unbetastet

wie tausendmal undankbarer an dir, du heilig Mädchen! 132,26 v undankbar 390,6

weil sie ... nichts Heiliges unbetastet lassen mit den plumpen Händen 156,4 unbezwinglich unbezwinglich der Trieb, das formlose zu bilden, nach jenem Urbilde, das wir in uns tragen * 188,22 groß und rein und unbezwinglich sei der Geist des Menschen in seinen Forderungen 202,23 auf das Selbstständige, Unbezwingliche, Göttliche ... mein Auge zu richten 179,14 und doch ist eine Macht in mir, ein Unbezwingliches 119,30 v unbezwinglich 374,19 undankbar ich habe sehr undankbar an der mütterlichen Erde gehandelt 132,23

uneben da denkt sie vieleicht, du hättest nicht uneben geweissagt 228,14 unedel mit unedlem Groll sie um ihr Paradies beneidet. 174,3 Unedles und Schwaches besteht nicht neben dir. 13,1 uneinig wie das Saitenspiel der himmlischen Muse über den uneinigen Elementen 86,28 ihr bunter uneiniger Wechsel... der ist gerade die wahre Gestalt des Übels 223,14 unendlich ein himmlisch unendlich Farbenspiel 21,8 unendlich steht... der goldene Waizen da 48,1 das Menschengeschlecht, unendlich aufgelöst, wie ein Chaos daliegt 63,24 bey unendlich vervielfältigten und verstärkten Bedürfnissen und Kräften 163,6 sie wußte nicht, wie unendlich viel sie sagte 172,6 wie unendlich größer! 177,20 sie strebt unendlich nach dem Höchsten und Besten 194,13 wie sollten wir den Trieb unendlich fortzuschreiten, uns zu läutern, uns zu veredlen, zu befrein, verläugnen? 195,17 dem Höchsten und dem Besten ringt unendlich die Liebe nach 196,1 dem Höchsten und Besten ringt unendlich die Liebe nach 202,17 sie sind unendlich, die Verirrungen der Liebe. 203,34 wie unendlich viel mußt' ich erwarten! 211,13 der Einklang unserer Geister, und ihr unendlich Wachstum feiert ihn allein. 224,31 war ich schon zuvor gestimmt, es mit der Liebe nicht leicht zu nehmen, so war ichs jezt unendlich mehr. 254,10 wie sie sich umsahn, wehe, da war es eine unendliche Leere. 45,28 und die Welt lag zwischen ihr und mir, wie eine unendliche Leere. 70,3 der unendliche Glaube, womit wir uns verherrlichten 75,5 daß der unendliche Reichtum zu nichts wird, so wie sie ihn sich zu eigen machen will. 203,26

unendlich wenn nicht dennoch jene unendliche Vereinigung, jenes Seyn, im einzigen Sinne des Worts vorhanden wäre. 237,3 der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende 79,34 daß das Dürftige ... sich ausbreiten sollte, und das Unendliche umfassen 171,13 wir können den Trieb, uns zu befreien, zu veredlen, fortzuschreiten ins Unendliche, nicht verläugnen. 194,9 wer in ihm den Beruf zu unendlichem Fortschritt erkennt 214,32 das hat den Trieb nach Ganzem, und Unendlichem, zu deiner Leidenschaft 289,13 wie die junge Pflanze, wenn sie ... die kleinen Arme dem unendlichen Himmel entgegenstrekt. 11,1 ich war hingerissen von unendlichen Hoffnungen 32,23 den nahen unendlichen Augenblik des Umarmens schon in der Seele tragen. 43,27 lausch' ich dem wunderbaren unendlichen Wohllaut in mir. 48,12 den Himmel nannten wir den unendlichen Garten des Lebens. 54,7 sahn hinaus, in den unendlichen Osten. 54,29 rang und strebte mein Geist, nicht unterzugehn in der unendlichen Liebe. 66,2 ich ... gab meine Seele in ihre Hand in unendlichen Küssen. 74,8 wir und alle Wesen schwebten ... durch den unendlichen Aether 74,23 aus der Dichtung eines unendlichen göttlichen Seyns. 81,10 was aus all' der unendlichen Arbeit werden soll 83,16 uns mit der Natur zu vereinigen zu Einem unendlichen Ganzen 236,27 wir hätten auch keine Ahndung von jenem unendlichen Frieden, von jenem Seyn 236,33 sahn hinaus in den unendlichen Osten. 258,2 wenn man so Hand in Hand hinaneilte in die Arme des Unendlichen 224,2 so wurden Ein unendlicher Sieg in mir die hundertfältigen Siege der Olympiaden. 18,22 es wuchs ein Volk von Schülern, wie ein unendlicher Wald, ihm auf 89,8 die geduldige Natur ... lebt ... fort, in unendlicher Jugend 155,15 die bestimmte Linie vereiniget sich mit der unbestimmten nur in unendlicher Annäherung. 236,32

unerbittlich

515

als unser ursprünglich unendliches Wesen zum erstenmale leidend ward ... da ward die Liebe. 192,11 es hoft unendliches zu finden. 206,22 v unendliche 395,35 Unendliche 370,30 unendlichen 399,4 unendlicheinig der Moment der Schönheit war ... da ..., das Unendlicheinige war. 82,2 Unendlichkeit der Gott in uns, dem die Unendlichkeit zur Bahn sich öffnet 29,2 was soll denn die Unendlichkeit in seiner Brust? 41,8 Unendlichkeit? 41,8 die stumme finstre Isis ist ... eine leere Unendlichkeit 82,24 du trägst den Keim zur Unendlichkeit in dir! 204,21 es war Unendlichkeit in meiner kleinen Sphäre. 287,26 unentbehrlich daß du mir so unentbehrlich seyn sollst 31,4 doch ängstigt mich es oft, daß du mir so unentbehrlich seyn sollst 255,13 unenthaltsam indeß mein Geist zu unenthaltsam, zu verschwenderisch im üppigen Gespräche sich verzehrte 62,10 indeß mein Geist, zu unenthaltsam, zu verschwenderisch, im üppigen Gespräche sich verzehrte 265,12 unentwickelt ein Wesen ... voll tiefer unentwikelter Bedeutung 130,9 unerbittlich wie eine ergrimmte Schlange, wenn sie unerbittlich herauffährt an den Knieen und Lenden 35,19 des Jünglings Trauer sei doch wohl so ernst und unerbittlich nicht. 129,31 die ängstigende Schwere zog mich unerbittlich hinab. 145,5 das Schiksaal... gegen das eiserne unerbittliche Gesez, geschieden zu seyn 70,15 wie rollten mir die Donnerworte der unerbittlichen Gerechtigkeit über die Zunge! 27,17 ich war genug gekränkt, von unerbittlichen Belaidigungen 157,3

516

unerfahren

unerfahren nicht, als hätten wir, unmännlich ... kindisch unerfahren keinen Widerstand berechnet 27,27 in fröhlichem unerfahrenem Staunen 72,13 wie doch das unerfahrne Herz so klug ist, wenn es liebt! 226,24 unergründlich je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er. 130,13 wenn jeder Knabe für mich unergründlich ist 277,28 wenn ich sie ansehe, diese unergründliche Natur 184,11 je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er. 130,12 unerhört ich bin so innigst angefochten, bin so unerhört gekränkt 119,29 es ist eine unerhörte Ungereimtheit! 223,22 unerkennbar das war Freude, Stille des Lebens, Götterruhe, himmlische, wunderbare, unerkennbare Freude. *68,25 ins Labyrinth des Unerkennbaren, und vermessen seiner Endlichkeit sich überhebt 206,24 unerklärlich der wunderbaren Gewalt, die auf Einmal... unerklärlich mit mir spielte. 49,19 es war mir unerklärlich, daß ich gerade heute so seyn sollte. 226,5 unermeßlich wie ein unermeßlicher Schiffbruch 85,8 unersättlich an dem sonderbaren Geschöpfe, das so ungelenksam und unersättlich wäre in seinen Forderungen 212,19 unerschöpflich gewiß, er ist das höchste und seeligste, was die unerschöpfliche Natur in sich faßt 167,5 unerschütterlich was sich vereinige ... für das, was allein groß, allein heilig, allein unerschütterlich seye, dessen Vereinigung müsse ewig bestehen 179,19 unerträglich er ... steht so unerträglich frostig da 276,28 ist er nur einmal vertraut damit geworden, so wird ihm auch das Unerträgliche leidlich. 227,7

ungeduldig unerzeugt doch was da lebt, muß unerzeugt, muß göttlicher Natur in seinem Keime seyn 141,22 unfähig — tiefzu aller menschlichen Lebensfreude, zu aller menschlichen Beschäftigung unfähig 289,15 Unfall bis der Unfall uns zusammenbrachte. 25,34 unfreundlich auch das ist wohl so sehr unfreundlich nicht *286,22 jeder unfreundliche Scherz, womit man sich an meinen kleinen Unaufmerksamkeiten gerächt 213,10 Unfrieden v Unfrieden 368,14 unfruchtbar daß es unfruchtbar vergehen wird, weil es allein seyn wird 28,10 ungangbar die Natur gab ihren Mutterpfennigen ein ungangbares Gepräge 207,5 ungebildet der Trieb in uns, das Ungebildete zu bilden nach dem Göttlichen in uns 189,28 der Trieb in uns, das Ungebildete nach dem Göttlichen in uns zu bilden 200,22 ungebunden in ungebundner Fröhlichkeit 30,28 diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn, wo er so regellos, so in ungebundner Fröhlichkeit, und doch so sicher zu seinem Ziele drang. 255,5 Ungeduld aus jedem seiner Blike lacht die kommende Welt mich an, und daran still' ich noch die Ungedult so ziemlich. 114,28 mit quälender Ungedult erwartet' ich den andern Tag. 225,30 daran still' ich noch so ziemlich meine Ungedult. 280,30 ungeduldig ich bin ungeduldig, auch meine Leute gefallen mir nicht. 116,26 die gehemmte Kraft sträubt sich ungeduldig gegen ihre Fesseln 194,2 die gehemmte Kraft sträubt ungeduldig sich gegen ihre Fesseln 195,7 die gehemmte Kraft sträubt sich ungeduldig gegen ihre Fesseln 202,5 ich bin ungeduldig 285,24

ungeduldig

ungetrübt

wie die ungeduldigen Kinder, die um den Apfel am Baume weinen 75,27 jezt schwindelt mir und mein Herz wirft sich umher, wie ein ungeduldiger Kranker. 120,23 und mein ungedultig Herz noch Ruhe fand in der Einen Gewißheit 577,14 v ungeduldigen 421,1 ungefähr ungefähr 57,20 210,1 218,29 260,20 263,29 ich wußte gewiß, das Ungefähr beherrsche Diotima's Herz nicht. 75,22

krankt, und nur sehr schwer genest. 213,25 damit die Seele ... sich nicht erhizt in ungereimten kindischen Versuchen. 151,2 v ungereimten 398,33

ungefällig — himmlischdie himmlische Ungefällige 55,29 ungeheuer das ungeheure Streben, Alles zu seyn 18,1 es war die Unmacht, die Gemeinheit, es war das fade Nichts, der fade Tod, die fade ungeheure Leerheit deiner Zeitgenossen 289,9 nicht das Kleinliche, nicht das Ungeheure der Aegyptier und Gothen 80,16 o heiliges Licht ... in seinem ungeheuren Reiche wirksam 29,18 Ungeheuer diese Ungeheuer plündern 131,20 ungehorsam wie der arme Perser den ungehorsamen Ozean peitschte! 208,20 ungelenksam an dem sonderbaren Geschöpfe, das so ungelenksam und unersättlich wäre in seinen Forderungen 212,19 Ungemach die Erzählung seines Ungemachs 31,11 Ungenügsamkeit wenn ich mich entfernen wollte in meiner Ungenügsamkeit, zog er mich immer wieder an sich. 212,6 in einem Anfall von Ungenügsamkeit 243,31 ungerecht unschuldiger Weise hatte mich die Schule des Schiksaals und der Weisen ungerecht und tyrannisch gegen die Natur gemacht. 186,3 Ungerechtigkeit die Gesezesdespotie, die Ungerechtigkeit in Rechtsform 80,26 ungereimt man ... findet es ungereimt, wenn oft von einer kleinen Wunde sein Innerstes er-

517

Ungereimtheit es ist eine unerhörte Ungereimtheit! 223,22 ungern ungern 38,9 55,28 83,17 245,1 259,1 ungerufen um so ungerufen der Natur ans Herz zu fliegen 152,1 ungeschehen der bedächtige Alte würde leichter einen geschehenen Schritt verzeihn, als einen ungeschehenen erlauben. 98,21 der bedächtige Alte würde leichter einen geschehenen Schritt verzeihn, als einen ungeschehenen erlauben. 267,25 ungeschwächt daß nur ... die Einigkeit der ungeschwächten Kräfte Ordnung, Gottes Ordnung ist 243,16 ungestalt daß wir nichts treffliches uns denken, ohne sein ungestaltes Gegentheil. 12,28 ungestört laßt von der Wiege an den Menschen ungestört! 79,9 ich kan sie izt so ungestört begehn, die Todtenfeier meiner Jugend! 577,8 ungestörter in jedem Betracht 77,32 Ungestüm mit Ungestümm und Demuth 75,29 v Ungestümme 400,25 ungesucht die ungesuchten Töne dieses Geistes, der nicht wußte, was er wußte, was er war? 57,6 die ungesuchten kindlichen Töne dieses Geistes, der nicht wußte, was er wußte, was er war? *260,7 ungeteilt wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung. 14,2 sie, die um und um so innig Eines ist, Ein göttlich ungetheiltes Leben? 136,20 ungetrübt es sehnt der Geist zum ungetrübten Aether sich zurük. 195,9 der Geist sehnt sich zum ungetrübten Aether zurük. 202,6

518

ungewiß

Unmacht

ungewiß es ist mir alles ungewiß. 152,4 daß ich eine ungewisse Miene so tief empfand? 246,12 das Schiksaal stößt mich ins Ungewisse hinaus und ich hab' es verdient 118,13 es schwinden, es fallen die leidenden Menschen ... Jahr lang ins Ungewisse hinab. 143,31

Misistra schriebst, zugleich und viel zu spät erhalten. 288,20 hast du nie einen Unglüklichen geseh'n, dem die Flamme sein Haus verwüstete 240,10 unglüklicher, hoher Geist! 129,3 unglüklicher, edler Geist! *288,26 Unglücksbrief du ... hast noch den Unglüksbrief nicht in den Händen 132,31 Unheil es ist des Unheils zu viel. 117,23 unheilbar das hat... tief und unheilbar elend dich gemacht auf immer. *289,15 Unheilbarkeit die Unheilbarkeit des Jahrhunderts war mir ... sichtbar geworden 23,10 unheimlich wie unheimlich mir zu Muthe war 35,5 Unhold alle die rohen Unholde, die tausendfältig die jugendliche Schönheit tödten und zerstören 12,21 unkenntlich wenn ... der Leichnam der zerschmetterten Flotte unkenntlich auf der Sandbank liegt 85,10 man ... sucht sich die unkentliche Schrift zu deuten 577,31 Unkraut zünde mir einer die Fakel an, daß ich das Unkraut von der Haide brenne! 29,7 daß wir ... das Unkraut an der Wurzel fassen 34,2 wenn ich ein scheel Gesicht machen will zum Waizen, wie zum Unkraut 242,1 unleidlich v unleidlich 390,6 Unmacht die gränzenlose Unmacht deiner Zeitgenossen hat dich um dein Leben gebracht. 129,12 in deiner Unmacht thut sie dir sich kund. 204,5 denn wer nur seiner Unmacht denkt, muß immer mit Angst nach fremder Stüze sich umsehn 204,6 es war die Unmacht, die Gemeinheit, es war das fade Nichts, der fade Tod, die fade ungeheure Leerheit deiner Zeitgenossen 289,8 der, statt die Macht und Arbeit, wie die andern Furchtsamen zu fürchten, den

ungewöhnlich Alabanda war wirklich ungewöhnlich bewegt. 28,6 das Meer war ungewöhnlich schön und rein 49,2 Melite war ungewöhnlich bewegt. 181,3 ich glühte, und sprach ungewöhnlich viel. 212.29 sie ... sprach darüber ungewöhnlich heiter und lebendig. 231,34 alle waren inniger, wie sonst, auch ich wurde warm und sprach ungewöhnlich viel. 245,23 ungewohnt ich widerstrebte dem ungewohnten Zauber, der mich umfieng, mit Gewalt 188,7 Unglaube der gänzliche Unglaube, den ich gegen alles hegte, was ich aus ihren Händen empfieng 186,4 der gänzliche Unglaube, womit ich alles aufnahm, lies keine Liebe in mir gedeihen. 199,12 ungläubig ungläubig nahm ich auf, was ich wie sonst aus ihrer mütterlichen Hand empfieng 187,4 deine Zaubersprüche sind für die Frommen, aber die Ungläubigen hören dich nicht. 95,25 unglaublich es ist unglaublich, daß der Mensch sich vor dem Schönsten fürchten soll 69,12 Unglück und Sprech' ... nimmermehr von Schmerz und Unglük. 19,3 mein Unglük so zur Schau zu tragen. 137.30 du littst, da ich dich kennen lernte, nicht so wohl durch irgend ein bestimmtes Unglük 289,6 unglücklich ich habe die beiden Briefe, die du nach der unglüklichen Begebenheit in

Unmacht Schlaf nur fürchtet und die Unmacht 289,25 unmännlich nicht, als hätten wir, unmännlich, unsre Welt... geschaffen 27,26 unmenschlich kann so viel Unmenschliches in eines Menschen Seele kommen? 170,29 unmerklich unmerklich wie eine Knospe sich aufschließt 258,3 unmittelbar es war gut, daß ich unmittelbar zuvor nicht mir selbst überlassen war. 177,18 unmöglich wir ruhten nicht, bis eine Rükkehr fast unmöglich war. 37,15 ein erhabner Geist könne unmöglich wissen, wie man ein Gemüße bereitet. 56,27 es ist unmöglich, ... wenn ich denken will, als verlören wir uns. 122,29 es war mir unmöglich, sie festzuhalten, ruhig fortzusinnen. 183,32 es ist so unmöglich für uns, das Mangellose ins Bewußtseyn aufzunehmen, als es unmöglich ist, daß wir es hervorbringen. 204.14 es ist so unmöglich für uns, das Mangellose ins Bewußtseyn aufzunehmen, als es unmöglich ist, daß wir es hervorbringen. 204.15 es ist mir unmöglich, die Begeisterung des heiligen Mädchens nachzusprechen. 224,33 ein erhabner Geist könne unmöglich wissen, wie man ein Gemüße bereitet. 259,29 ich fühlt', ich hatte das Unmögliche gewollt, und fühl' es jezt noch besser. 288,9 v unmöglich 411,30 unmündig hast du nicht mich, die Unmündige, zur Muse gemacht? 130,29 wir saßen um sie herum, wie die Unmündigen um ihren Vater 178,3 Unmut nun brach auch mir der Unmuth vollends los. 37,14 die heilige Sonne,... die oft... von dem Unmuth und den Sorgen meine Seele gereinigt. 93,14 schaudernd stieg ein frisches Herz mir aus dem alten Unmuth auf. 126,30

Unrecht

519

hatt' ich gelästert mit meinem Unmuth 174,3 mein Unmuth ist dir sicher aufgefallen 174,21 desto größer die Gefahr, daß wir im Unmuth die Götterwaffen von uns werfen 190,2 daß nicht der blutige Streiter die Götterwaffen im Unmuth von sich werffe 200,26 und später ... unter nahmenlosem Unmuth 217,24 daß es nicht nur eine böse Stunde war, ein vorübergehender Unmuth, eine Erschütterung, die meinetwegen oft gesund seyn kann 246,14 voll heißen Unmuths 124,20 unmutsvoll desto größer die Gefahr, daß oft der blutge Streiter unmuthsvoll die Götterwaffen ferne von sich wirft 191,3 unnatürlich das ... ist so selten, daß es uns fast unnatürlich dünkt. 130,3 das Wenige, was von dieser Seite vieleicht befriedigen könnte, planlos, unnatürlich finden möchte. 236,5 Unnatur ruhte nur nicht überall der Fluch der gottverlaßnen Unnatur auf solchem Volke. 154,9 unnennbar das Unnennbare ... das mein, mein werden sollte 164,20 wie ich oft glaubte, das Unnennbare zu finden, das mein werden sollte 211,25 unnütz aber deine Worte sind, wie Schneefloken, unnüz 95,24 machte seine Arbeit unnüz, ehe sie ans Ziel kam. 98,17 er ... sah mit allen seinen Rechten an die Welt ... sich unnüz, wirkungslos und einsam 135,19 aber das Schiksaal wollt' es anders und machte seine Arbeit unnüz 267,19 Unrecht vor dem Unsinn, vor dem Unrecht schüzt er uns, indem er ordnet 83,11 sicher zu seyn vor Unsinn und vor Unrecht 83,12 wenn er Unrecht vorhat, und hat er Recht, o so zögert nicht mit eurer Hülfe dem Lieben! 99,28

520

Unrecht

ich hätte nun gerne alle Last des Lebens über mich genommen, um mein Unrecht gut zu machen. 234,5 wenn er Unrecht vorhat, straft ihn nicht, und hat er Recht, o so kommt! 268,26 unredlicherweise du übertäubtest mich unredlicher weise 142,3 unrein forthin brauchen dich unreine Hände nicht mehr! 280,8 an dem unreinen Stoffe sich die Hände zu befleken 38,3 unrichtig daß ich das Angesicht der Menschen falsch nahm, und unrichtige Worte aus dem Innern höhlte. 290,5 Unruhe voll süßer Unruhe war all mein Wesen. 49,25 Schlummer und Unruhe ... ließen indeß nichts ... zur Sprache kommen. 171,2 meine Unruhe stieg von Tage zu Tage. 172,18 es war gewiß eine Zeit, wo er frei war von dieser Unruhe. 175,1 aber die Unruhe blieb 226,3 unruhig aber mit jedem Schritte ward ich unruhiger. 174,11 unschädlich wo die Wellchen unschädlich um die Myrthengebüsche spielten 222,14 Unschuld — Göttervon Kindheit, Unschuld haben wir keine Begriffe. 10,11 es ist besser, ... zur Biene zu werden und sein Haus zu bauen in Unschuld 38,2 in einsamer Unschuld 38,27 daß noch nicht die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt 51,26 wenn die Versöhnungszeit der Welt die Sorgen alle löst, und Unschuld zaubert in ein schuldig Herz 154,29 die Einfalt und Unschuld der ersten Zeit erstirbt 180,25 die Unschuld hast du um ihr Paradies beneidet 234,1 daß man werden kann, wie die Kinder, daß noch die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt, die Zeit des Friedens und der Freiheit 252,9

unser unschuldig wo man so ängstlich jede unschuldige Blöße verhüllen muß 223,18 ich sehe mit wehmüthiger Freude das unschuldige Leben dieser Thale und Hügel. 256,29 da du einst, Unschuldige, an den Fingern die Treppen zähltest 62,15 die Unschuldige! 76,1 da du einst, Unschuldige, an den Fingern die Treppen zähltest, von unsrem Berge herab, zu deinem Hauße 265,17 wie der Arbeiter in den erquikenden Schlaf, sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit. 10,7 die unschuldigen Bäume, die uns belauschten 61,5 es war ... als stiege ein Gott hernieder zu einem unschuldigen Volke 172,11 ich bin auch izt gerade gestimmt... die wunderbaren unschuldigen Gestalten erscheinen zu lassen, auch die wildern. 207,16 es war traurig, wie die unschuldigen Worte mich aus meiner Dumpfheit wekten. 232,23 die reinen Quellen fodr ich auf zu Zeugen, die unschuldigen Bäume, die uns belauschten, und das Tagslicht und den heiligen Aether! *264,7 die Griechen in Misistra, die Unschuldigen 117,4 die Griechen in Misistra, die Unschuldigen 286,4 so nahe, ... daß ihr unschuldiger Othem mein lauschend Wesen berührte! 53,25 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern glüklichen Leben 56,22 unschuldiger Weise hatte mich die Schule des Schiksaals und der Weisen ungerecht und tyrannisch gegen die Natur gemacht. 186,2 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern süßen Leben, die man seelenlos nennt. 259,24 v unschuldigen 423,21 unselig der unseelige Stolz erstikte jeden Laut der Liebe 37,18 unser unser 10,30 14,22 30,3 31,26 33,29 34,30 39,9 39,18 44,20 58,8 64,8 101,5 101,11 107,26 109,2 111,7 111,10 111,19 113,25

unser 113,28 114,10 116,10 116,20 117,29 127,27 127.28 133,31 133,32 134,3 135,2 163,4 165,32 177,14 184,20 192,11 193,22 201,24 236.29 236,29 241,14 253,15 256,15 261,8 261.19 264,25 265,22 270,3 270,8 275,6 279.30 281,29 285,7 285,19 287,13 unsere 22,7 23,2 45,27 58,10 74,18 93,16 104,4 105,27 107,11 113,24 159,22 245,28 272.23 272,25 279,31 unserem 111,27 113,15 181,4 181,20 190,19 236.24 272,18 291,20 unserer 16,22 41,21 93,3 97,25 99,11 113,23 116.2 129,24 130,18 138,3 146,8 192,9 224.31 240,17 268,9 287,3 290,20 unseres 163,1 186,8 194,1 194,16 236,27 unserm 26,13 103,3 278,3 unsern 15,9 27,21 27,33 32,19 39,8 77,17 100,34 107,9 109,1 116,21 119,16 127,16 134.3 163,2 188,20 190,3 201,9 224,15 224,22 224,25 269,32 274,19 277,16 278,26 279,18 282,4 283,3 283,29 285,20 unsers 11,14 15,27 18,3 42,10 54,2 89,24 133,1 133,17 133,23 135,2 144,15 151,21 164,10 164,13 164,15 167,7 169,29 181,24 195,6 202,5 217,6 221,6 224,5 224,21 224,24 240,14 280,11 unsre 16,25 26,18 27,18 27,25 27,26 31,25 34,30 34,31 41,21 58,28 61,15 74,24 74,25 74,30 77,14 94,10 101,6 101,16 103,5 104,6 111,3 114,4 115,20 117,2 117,3 117,27 122,17 133,21 133,32 136,34 137,11 141,31 149.17 149,23 149,24 149,26 152,6 163,2 168,29 * 190,22 193,32 206,5 213,30 256,4 261.20 262,2 264,20 270,4 270,13 271,28 274.21 279,18 279,27 280,4 284,21 286,2 286,3 unsrem 34,26 34,27 39,8 62,16 75,1 76,26 103,31 120,8 178,23 191,21 193,12 201,4 220,8 265,18 271,26 unsrer 34,7 37,16 42,13 75,20 113,28 115,1 121,14 134,30 152,7 171,15 261,18 281,2 unsres 190,26 v unser 386,10 unsere 368,34 419,2 421,19 unserem 414,8 unsern 372,8 404,21 412,3 unsre 385,15 418,25 421,9 unsrem 421,21 unsertwillen unsertwillen 34,20 unsichtbar da ist er uns so nahe, der Unsichtbare! 175,8 laß ihr das Unsichtbare sichtbar werden! 203.18 mir wird, als schlösse sich die Pforte des Unsichtbaren mir auf 184,16

unsterblich

521

und unsichtbares Leben durch die Zweige säuselte, durch die Gipfel 158,6 Unsinn vor dem Unsinn, vor dem Unrecht schüzt er uns, indem er ordnet 83,11 sicher zu seyn vor Unsinn und vor Unrecht 83,12 unsterblich das Kind ... ist unsterblich, denn es weiß vom Tode nichts. 10,22 und finde unsterblich Leben, indessen alles verlischt und welkt. 68,2 zufrieden und mühelos ... flog der unsterbliche Titan ... herauf 15,31 goldne Tage, wo man ... unsterbliche Kinder zeugte in der Begeisterung der Liebe und Schönheit 169,12 wo man unsterbliche Kinder zeugte in der Begeisterung der Liebe 220,5 der Aether ... ist er nicht das Ebenbild unsers Geistes, der reine, unsterbliche? 224,25 ich fühl es, hier ist unsterbliche Jugend, hier, wo du bist! 225,21 was ist alles unsterbliche, was in Jahrtausenden die Menschen dachten und thaten, gegen Einen Augenblik der Liebe! 258,22 heilige Luft... Allgegenwärtige, Unsterbliche! 50,16 die Erde bezaubernd mit unsterblichem Leben 157,29 damit du hinaufsteigst... und all' die unsterblichen Gipfel des Olymps herabwirfst 46,7 die ewige Sonne und das Leben der unsterblichen Erde 77,12 die Unsterblichen, die hohen Geister des Altertums führten ihn an 18,15 mit dem Lächeln einer Unsterblichen. 102,16 ich weis, daß nur Bedürfnis uns dringt, der Natur eine Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben 192,5 ich weis, es ist Bedürfnis, was uns dringt, der ewig wechselnden Natur Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben 193,7 jenes höchste Bedürfnis ... der Natur eine Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns beizulegen 194,17 der ewig wechselnden Natur Verwandtschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben. 201,16 mit dem Lächeln einer Unsterblichen. 271,9

522

unsterblich

untergehen

seine vergänglichen Spiele wurden unsterblicher 130,19 wer in ihm den Beruf ... erkennt ... zu unsterblicher Wirksamkeit 214,32 daß ich vor ihr stand, wie ein Unsterblicher 59,10 vor ihr stand, wie ein Unsterblicher 262,14 Unsterblichkeit zieht zu eurer Unsterblichkeit ihn auf 17,18 da auch mir die Freude der Unsterblichkeit in allen Pulsen schlug 18,9 wofür ihr hingebt eure Lorbeerkronen, eure Unsterblichkeit. 29,17 du ... theilst mit deinem sterblichen Kastor deine Unsterblichkeit! 36,8 die schönen Träume von Unsterblichkeit 41.13 frohloken, als hättst du mir die Hälfte deiner Unsterblichkeit... geschenkt 89,27 wie viel das Land hier ... Theil hat an der Unsterblichkeit des Mäoniden! 177,11 aller Augen giengen über vom Gefühle dieser Verwandtschaft und Unsterblichkeit. 180,15 euch oft berauschtet im Gedanken der Unsterblichkeit 208,10 unstet das liebe Wesen ... oft in freundlichen Bekümmernissen über mein unstet Wesen mich ermahnt' 62,13 wenn das liebe Wesen ... oft in freundlichen Bekümmernissen über mein unstet Wesen, mich ermahnt und strafte, wie ein theures Kind 265,15 unten unten 21,27 52,7 55,8 63,28 227,32 239,8 258,12 untenbleiben bleibt 46,8 unter (präp) unter 7,5 7,16 7,26 11,16 11,18 13,24 15,17 15,25 16,21 17,11 18,10 18,17 18,29 19,11

136.32 141,5 141,30 144,31 145,10 145,12 149,26 151,14 153,10 154,22 155,3 157,2 157,4 158,12 165,16 168,8 168,11 168,19 168,22 171,6 171,20 172,22 175,31 176,10 176.33 177,3 177,30 180,11 180,17 181,13 181,21 198,14 208,2 209,3 209,5 209,6 209,14 210,32 210,33 211,3 211,8 212,22 213,9 214,22 214,34 216,13 217,14 217,23 217,24 218,8 218,12 219,3 221,22 223,2 223.16 224,6 224,12 226,34 228,27 228,33 229,19 231,22 235,5 236,23 240,23 243,3 245,28 246,18 248,5 248,27 250,1 250,3 250,12 250,25 252,2 253,12 256,26 *258,8 259,11 259,15 265,27 265,28 268,3 271,7 271,31 273,3 273,8 273,15 274,12 275,5 275,6 275,7 276,9 277,12 277,12 280,3 283,26 284,6 285,1 285,25 290,15 290,23 291,6 291,10 577,15 v unter 386,23 394,26 400,8 400,30 414,14 417,30 unterindeß die untern Zweige noch die kalte Dämmerung fühlten. 71,34 unterbrechen unterbrach 81,1 207,15 225,10 unterbrechen 225,16 unterbrochen 125,19 177,27 unterdrücken v unterdrükt 368,14 Unterdrückung heraus aus der Gefangenschaft, der Unterdrükung, in der ich mich erhalten hatte 245,6 untereinander

20.14 20,29 20,29 22,18 24,17 24,22 24,24 25.10 25,17 26,7 26,7 26,27 26,31 27,10 27.11 29,28 29,33 31,7 34,28 36,12 36,16 39.4 40,33 44,2 44,33 46,19 48,22 50,2 54,17 55,4 56,7 56,12 62,27 62,28 65,12 67,23 67,33 70,23 70,34 71,5 71,22 71,25 73,27 74,15 74,15 77,15 77,19 77,23 78,18 79.5 82,1 84,26 85,1 86,19 86,23 87,8 87,10 88,14 88,19 88,34 94,4 99,4 102,13 103,8 104,14 104,18 104,27 107,2 107,24 107,25 107,26 108,11 110,17 112,15 116,28 118,6 121,29 122,22 126,1 129,17 131,6 133,19

untereinander 130,32 223,13 untereinanderwerfen untereinanderwirft 47,24 Untergang ihr nicht zu folgen, führt oft zum Untergange, doch, ihr zu folgen, wohl auch. 97,20 ihr nicht zu folgen, führt leicht zum Untergange, doch ihr zu folgen, wohl auch. 267.17 untergehen gehet 180,27 227,5 geht 30,6 202,1 254,20 giengen 239,24 untergegangen 35,34 85,27 134,33 untergehe 68,7 untergehet 252,5 untergehn 29,31 147,12 159,16 194,11 253,4 untergeht 121,12 untergiengen 220,1 unterzugehen 233,32

523

untergehen

unverkennbar

unterzugehn 66,2 164,32 173,33 214,14 247,30 unterhalten unterhält 256,7 unterirdisch sie müssen hervorgehn ... wenn ihr unterirdisches Feuer sie treibt. 88,32 unterjochen die alles begehrende, alles unterjochende gefährliche Seite des Menschen 163,18 unterliegen

dein freier Geist verübe sein Recht unüberwindlich am Widerstande der Natur! 204,23 unüberwindlicher ... wie Achill, da er im Styx sich gebadet. 204,33 v unüberwindlich 385,5 Unüberwindlichkeit um ... zu erwachen mit Unüberwindlichkeit in der Brust 36,1 unumstöBlich v unumstöslichen 420,24 unverdorben daß bei ihnen nur so unvollkommen alles ist, weil sie nichts Reines unverdorben lassen 156,3 unvereinbar so läuft am End'... in ihr das Unvereinbare in ... der Dichtung zusammen. 81,11 unvergänglich denn so erscheint vor uns, das Heilige, das Unvergängliche. 191,28 wüßt' ich nicht, daß dieser Himmel, das Unvergängliche der Natur, worinn ich zeitlich lebe,... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,14 Symbole des Heiligen und Unvergänglichen in uns. 190,24 Unvergänglichkeit in seinen Höhn den Geist emporzuhalten, im stillen Reiche der Unvergänglichkeit 205,12 unvergeßlich der Abend jenes Tages meiner Tage ist mir ... unvergeßlich. 168,3 unvergeßlich ist mir besonders die Nacht vor unserem Abschiede 181,19 der Abend jenes Tages meiner Tage ist mir ... unvergeßlich. 218,3 o es sind goldne unvergeßliche Tage 14,11 keine Antwort von dem Unvergeßlichen, bis in den Tod geliebten - Alabanda! 44,13 unverhalten mitten in all dem seeligen unverhaltnen Geben und Nehmen 75,13 unverhofft gesellte sich nun zu den unverhofften Entdekungen, die ich eben gemacht 213,16 unverhüllt und welchem Auge stellte sich ein Gott in unverhüllter Glorie dar? 204,13 unverkennbar die uns das schöne Detail der Natur mit so unverkenbarer Liebe vergegenwärtigen 235,25

unterliegen 289,28 unterscheiden unterscheide 79,12 79,13 unterscheiden 9,28 unterscheidet 14,21 (das Eine in sich selber unterschiedne) 81,30 Unterscheidung Philosophie ist mehr, denn blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts in Vereinigung und Unterscheidung eines möglichen Stoffs. 83,24 Unterschied ich kann den Unterschied nicht leiden, der zwischen uns ist. 105,7 unsre Leute haben geplündert, gemordet, ohne Unterschied 117,3 ich kann den Unterschied nicht leiden, der zwischen uns ist. 273,27 unsre Leute haben geplündert, zerstört, gemordet, ohne Unterschied 286,3 v Unterschiede 422,31 untersinken untersinkt 122,25 Untertan wenn ein stolzes Paar, wie diese, so sich unterthan ist. 63,14 unterwege(n)s unterwegens 115,12 267,23 284,14 unterweges 98,20 226,30 unterwerfen unterwerfen 40,25 189,31 190,1 200,24 untreu du müßtest untreu werden und das will ich dir ersparen. 120,14 untröstlich mein verwöhnter untröstlicher Sinn 75,24 unüberwindlich die griechischen Jünglinge ... giengen unüberwindlich, wie der Halbgott, hervor. 15,20 bis ich unüberwindlich bin. 69,4

524

unverkennbar

Unzeit

sichtbarer, gegenwärtiger, unverkennbarer lebt er in mir 27,14 v unverkennbare 363,1

unverträglich wenn ich oft rauh bin und anstößig und unverträglich? 31,13 unverwandt Melite sah fast unverwandt auf seinen Marmor 178,8 unverworren in der ich ... eine unverworrene Erkennbarkeit unserer Natur, mit ihren Obern und ihren glaubigen Menschen finde. 290,20 unverwundbar daß ihre Pfeile stumpf vom unverwundbaren Geschmeide fallen 205,17 unverwundet bleibt unverwundet und wenn du bis ins Mark es zerschlägst 141,28 unverzeihlich es ist unverzeihlich altklug ... hinterherzusagen, derlei könne man überall haben. *257,9 unvollkommen es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das

unverletzlich erhaben über alle Macht, und alle Kunst, und darum unverlezlich, ewig. 141,24 unverletzt unser Leben, unsers ist noch unverlezt in mir. 135,2 unvermögend wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung. 14,1 unvernünftig nur zu oft hast du schon mich unvernünftig gemacht! 31,2 du machst mich manchmal unvernünftig! 255,11 die Barbaren, ... die rohen Unholde ... mit ihrer kleinen unvernünftigen Mannszucht! 12,23 ich freute mich oft des Kampfs den die Vernunft mit dem Unvernünftigen kämpft 186,9 unverschämt indeß die unverschämten Freier im Saale lärmten 155,24 duldet nichts Unverschämtes in seinem Bezirke! 105,28 unverschönert wie ein Strom an dürren Ufern ... lief unverschönert vorüber an mir die Welt. 42,30 unversehrt unversehrt von Gram 108,27 unversöhnlich so tief, so innigst unversöhnlich 70,13 unverständig sie wäre zwar ein unverständig Kind gewesen 229,22 einst in glüklicher unverständiger Jugend 143,6 unverständlich und wem diß unverständlich ist 18,34 auch wird man manches Unverständliche, Halbwahre, Falsche in diesen Briefen finden. 236,8 unversucht wie freut' er sich in seiner unversuchten Rüstung! 18,14 unvertilgbar was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei 141,27

alte Lied der Deutschen. 156,1 daß bei ihnen nur so unvollkommen alles ist, weil sie nichts Reines unverdorben lassen 156,3 unwandelbar in unwandelbarer Ruhe leuchtete dieser aus dem himmlischen Auge 177,24 Unwille mit freundlichem Unwillen 106,28 unwillkürlich unwillkührlich mußt' ich mich umsehn, unwillkührlich war mir Alabanda gefolgt. 37.20 unwillkührlich mußt' ich mich umsehn, unwillkührlich war mir Alabanda gefolgt. 37.21 unwillkührlich ... kam ich in den Garten des Gorgonda Notara 166,25 unwillkührlich, ohne Sinn sagt' ich abgerissene Reden vor mich hin 173,4 unzählig diese Trauer ... war die grauende Dämmerung, woran die unzähligen Rosen des Morgenroths sprossen 71,7 nach unzähligen Jahren 112,7 Unzeit aber schön ist auch die Zeit des Erwachens, wenn man nur zur Unzeit uns nicht wekt. 10,29 doch sanft zu seyn, zur Unzeit, das ist häßlich, denn es ist feig! 95,27

Unzeit

Vater

ein Wesen, das sich leicht bewegt, kann leicht zur Unzeit, leicht über die gemeßne Gränze sich bewegen 243,11 unzeitig nannt' es oft ein fieberhaft, unzeitig Gähren 243,21 keine eilfertige Weisheit treibt sie zu unzeitiger Reife. 78,1 unzerstörbar darum glaub' ich, daß ich endlos, daß ich unzerstörbar bin. 141,20 o Seele! Seele! Schönheit der Welt! du unzerstörbare! du entzückende! 159,30 in ewiger, unzerstörbarer Klarheit!- 51,6 unzertrennbar wenn nur ein Paar solcher Armen Ein Herz, Ein unzertrennbares Leben würden 164,14 unzertrennlich o das ist ja meine lezte Freude, daß wir unzertrennlich sind 121,13 unzertrennlich, wie die ewigen Lichter des Himmels. 169,7 die Armuth der Endlichkeit ist unzertrennlich in uns vereiniget mit dem Überflusse der Göttlichkeit. 202,10 unzertrennlich, wie die brüderlichen Gestirne. 220,1 o das ist meine lezte Freude ..., daß wir unzertrennlich sind 287,2 seelig vereint wie ein Chor von tausend unzertrennlichen Tönen 74,23 Unzertrennlichkeit Unzertrennlichkeit und ewige Jugend beseeliget, verschönert die Welt. 9,15 von der Unzertrennlichkeit der Geister 180,12 Urania

unbezwinglich der Trieb, das formlose zu bilden, nach jenem Urbilde, das wir in uns tragen 188,23 v Urbild 368,16 Urne ihre Asche sollten wir in eine Urne sammeln 149,10 wo, wie ein Abendroth, ihr sterbend Laub auf Diotimas Urne fällt 152,8 wo ... ihre schönen Häupter sich auf Diotimas Urne neigen 152,9 Ursache ihr nehmt die Wirkungen für die Ursache. 77,29 er habe weder seinen jezigen Aufenthalt, noch die Ursache seiner Entfernung erfahren können. 182,28 ursprünglich ursprünglich vieleicht inniger mit ihm vereint 54,14 als unser ursprünglich unendliches Wesen zum erstenmale leidend ward ... da ward die Liebe. 192,11 zürnend fodert' ich oft von dem Schiksaal die ursprüngliche Freiheit unseres Wesens zurük * 186,8 Ursprung entfesselt und auferstanden fühlte mein Geist seine Verwandtschaft und seinen Ursprung. 167,9 Urteil — Beurteilung Todes- Vorwie man so ganz zusammentreffen könne in einem Urteil 229,15 ich ... schämte mich, daß mich das wahrscheinliche Urtheil des Publikums so übertrieben geschmeidig gemacht 5,14 v Urteils 366,30 Urwelt Tagen der Urwelt, wo jeder die Erde durchstreifte, wie ein Gott 112,8 väterlich wie bist du so herabgekommen, väterlich Geschlecht 107,19 wie bist du so herabgekommen, väterlich Geschlecht *274,27 wo der Menschengeist... siegesfroh den väterlichen Aether grüßt. 111,18 Vater - Götter- Pflegewie ein misrathener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß 9,33 hast du mich lieb, guter Vater im Himmel! fragt'ich dann 11,27 gieb mir einen Seegen, mein Vater! 17,15

alle Gedanken schwinden vor dem Bilde der ewigeinigen Welt, wie die Regeln des ringenden Künstlers vor seiner Urania 9,13 und mitten im seufzenden Chaos erschien mir Urania. 59,2 mitten im seufzenden Chaos erschien mir Urania. 262,7 Urbild das Urbild aller Einigkeit, das wir im Geiste bewahren 190,25 das hohe Urbild aller Einigkeit, es scheint uns wieder in den friedlichen Bewegungen des Herzens 191,30 das hohe Urbild aller Einigkeit, es begegnet uns in den friedlichen Bewegungen des Herzens 201,10

525

526

Vater

Vaterlandsweh

geh vorerst nach Smyrna, sagte mein Vater 19,27 meinem Vater sollt' ich unterweges schreiben 98,19 feierlich versties mein Vater mich 119,20 wie die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt 122,15 verflucht bist du von deinem Vater, großer Sohn 131,21 hat mein Vater mir so viel von seinem Überflusse geschikt 133,9 in den Gärten meiner Jugend, die mein Vater mir verschließt 150,31 ihr Vater, ein sonderbarer Mann 168,14 die fromme Tochter müsse Briefe schreiben an Vater und Mutter. 172,29 wir saßen um sie herum, wie die Unmündigen um ihren Vater 178,3 ihr Vater habe die Gegend des Tmolus verlassen 182,27 die Liebe ... ihr Vater ist der Überfluß, sie verläugnet aber auch ihre Mutter die Dürftigkeit nicht 194,13 die Liebe ... ihr Vater, der Überfluß, ist göttlichen Geschlechts. 202,18 wenn sie oft der Mutter Art verläugnen, so ist es, weil ihr Vater, der Geist, vom Geschlechte der Götter ist. 206,11 der Bach; er sucht den Vater Ozean. 206,23 ihr Vater, ein Verwandter der Notara 219,8 so spricht mein Vater auch, versezte Diotima, und ihr Auge verweilte ernster an mir. 220,12 spricht dein Vater auch so, Diotima? 220,15 der fremde Mann ... der ist Diotimas Vater. 220,20

du wirst auf deines Vaters Hülfe ... rechnen können 98,25 es sind Worte meines Vaters, eine Frucht seiner Laiden, wie er sagt. 175,14 sie sey schnell abgeholt worden auf Befehl ihres Vaters 182,26 sie hat den Adel ihres Vaters nun verloren, und der freie Sinn ist hin. 196,22 die Liebe, die den Adel ihres Vaters verläugnet, und immer außer sich ist 203,3 v Vater 374,8 394,25 423,21

sie erzählte mir noch viel von ihrem Vater 220,34 wo ihm der Vater noch seinen Seegen mitgegeben hätte auf die Fahrt 227,15 wie er mit ihrem Vater so fromm umhergegangen wäre unter den heiligen Ruinen 229,18 weil der Vater so ernst gewesen wäre, und der kleine Gespiele 229,23 die fromme Tochter schreibe an ihren Vater. 232,22 nun erst fiel mir Diotimas Vater wieder ein. 234,30 hier hab' ich meinen Vater und meinen Bruder 241,19 meinem Vater sollt' ich unterwegens schreiben 267,23 o wenn sie eines Vaters Tochter ist, die herrliche Natur, ist das Herz der Tochter nicht sein Herz? 12,1

Vaterland Wohl dem Manne, dem ein blühend Vaterland das Herz erfreut und stärkt! 7,19 und wandre durch mein Vaterland, das, wie ein Todtengarten, weit umher liegt 8,16 der entwürdigte Boden war auch Alabanda's Vaterland. 28,5 du wirst mit mir das Vaterland erretten. 29,30 da im Todeskampf ihr Brutus und das Vaterland rang. 147,6 umsonst hab' ich mein Vaterland verlassen, und Wahrheit gesucht. 164,3 wo man ... zeugte ... Thaten für's Vaterland 169,13 ich verlies mein Vaterland, um jenseits des Meeres Wahrheit zu finden. 183,33 du wirst mit mir das Vaterland erretten. 253,2 Vaterlandsboden der liebe Vaterlandsboden giebt mir wieder Freude und Laid. 7,3 Vaterlandserde Vaterlandserde, die du dich halbnakt, wie eine Bettlerin, mit den Lappen deiner alten Herrlichkeit umkleidest 107,21 Vaterlandserde, die du zärtlichtrauernd die Heldenbilder in deinem Busen begräbst 275,1 Vaterlandsfest spare dich ... den künftigen Vaterlandsfesten! 108,28 Vaterlandsgenosse die Vaterlandsgenossen sonderten nimmer sich ab 130,34 vaterlandslos dein armes Paar, das vaterlandslose, das irre, verlässest doch du nicht! 125,30 Vaterlandsweh die Gefährten des Ajax hatten Recht, im Vaterlandsweh auf der fernen Küste zu rufen 257,13

Veilchen

verbrennen

Veilchen Honig reichte die Natur und die schönsten Veilchen und Myrthen und Oliven. 84,27

verbergen verbärge 33,21 verbarg 66,27 95,29 100,19 165,6 172,16 214,12 231,16 243,4 247,28 269,18 verbarg's 31,21 verbargen 44,31 verberge 291,2 verbergen 60,2 62,2 245,8 263,6 265,5 verbirgt 12,15 12,17 18,30 35,13 61,17 »264,22 verborgen 17,1 193,9 wie ein Saitenspiel, wo der Meister ... Streit und Einklang mit verborgener Ordnung untereinanderwirft. 47,23 verborgnen Sinn enthält das Schöne! 191,26 verborgnen Sinn enthält das Schöne. 201,7 es ist jezt nur verborgner in ihr. 52,27 verbieten verbieten 105,27 wie an verbotner Frucht... sich labte 24,27 verbinden verbunden 141,8 Verbindung wo unsre Bedürfnisse ... mit allem, womit wir in Verbindung stehen ... zusammenstimmen 163,3 verbittern verbittert 138,14 verblenden verblendet 255,10 verblühen verblühen 180,22 verblüht 51,32 252,14 verblühten 149,2 verbluten verblute 157,5 verbluten 151,18 verblutet 248,22 verbrauchen verbraucht 96,27 266,25 Verbrecher sie weinte bitter und ich stand, wie ein Verbrecher, vor ihr. 97,15 sie weinte bitter und ich stand, wie ein Verbrecher, vor ihr. 267,12 verbrennen verbrannt 125,14 reifer grünt die verbrannte Wiese noch Einmal auf im kühlen Reegen des Spätjahrs •256,31 das ... an dem glühenden verbrannten Römerkopfe ... sich labte 24,27 auf verbrannten abgestorbenen Vulkanen gedeihe kein schlechter Most. 34,18

verachten verachten 214,33 verachtet 203,31 v verachten 368,35 verachtet 409,22 Verachtung tiefe Verachtung war auf seinen Lippen. 33,8 ist er in ein Fach gedrükt, wo gar der Geist nicht leben darf, so stoß ers mit Verachtung weg und lerne pflügen! 154,4 verächtlich v verächtlich 418,3 verändern verändert 97,24 veränderte 135,27 von dem, was besteht, was fortlebt unter tausend veränderten Gestalten 180,11 sagt' ich mit veränderter Stimme 37,2 Veränderung ich gestehe, daß ich einmal kindisch genug war, in dieser Rüksicht eine Veränderung mit dem Buche zu versuchen 5,12 veralten veraltert 51,28 252,11 der rege Geist war veraltet. 165,9 aus diesen beflekten veralteten Formen *32,15 v veraltenden 362,2 verargen verargen 233,6 verargt 34,32 verarmen wenn ich verarmt war, ließ es mich arm, und nun! 73,21 weil sie nicht verarmt war, wie ich 173,30 wo wir traurend und verarmt des hohen Eigentums nicht gedenken 205,33 weil sie nicht verarmt ist, wie du 233,29 ich ... freute mich, als kehrte ein Gott ein in dem verarmten Gebiete 165,21 freute mich, als kehrte ein Gott ein in dem verarmten Gebiete 214,27 dann staunt' ich und freute mich, als kehrte ein Gott ein in dem verarmten Gebiete 248,9 Verband v Verband 421,29 verbannen verbannt 118,13 119,15

527

528

Verbrüderung

Verbrüderung einst sucht' ich sie in Verbrüderung mit Menschen. 164,12 ich fühlte wirklich zum erstenmale die Freude jugendlicher Verbrüderung ganz. 212,30 die Freude jugendlicher Verbrüderung füllte mich so ganz. 245,24 verdammen verdamme 119,4 206,20 206,25 Verdeck ich saß den Mittag über auf dem Verdeke meines Schiffes. 287,15 verderben — unverdorben verderben 173,12 233,10 will Einer dein Verderben? 238,7 wie schmählich und verderbend das Joch ist, das es tragen wird 28,8 verderbst 142,12 verderbt 155,17 verdorben 9,26 verdorben bis ins Mark zum Glük der heiligen Grazien 153,17 Verderbnis wo die Natur den ewigen Sieg über alle Verderbniß feiert? 148,27 verdienen verdient 58,12 118,13 120,3 261,12 261,13 261,13 verdientest 132,13 verdoppeln die unbefriedigte Natur kehrte zu verdoppeltem Schmerze zurük. 165,24 verdorren verdorre 34,3 verdorren 88,13 verdorrt 63,28 119,8 meine verwilderten, und halb verdorrten Blumen 170,2 Verdruß aus Verdruß über die izige Lage der Griechen 168,15 wohin ihr Vater ... aus Verdruß über sein Volk sich von Smyrna zurükgezogen hätte 219,9 verdüstern wie ... von Entwürfen die verdüsterte Stirne sich entfaltet und glänzt 112,33 die ... Natur ... stand jezt schon da vor meinem verdüsterten Sinne 24,12 verdüstertest 132,10

Vereinigungsband verdunkeln verdunkelte 165,11 214,18 247,34 veredeln veredelt »196,15 203,9 veredlen 194,8 195,18 vereinen — engvereint unvereinbar vereinen 16,22 18,21 53,27 89,4 90,16 130,27 vereint in Einen majestätischen Strom 26,24 ursprünglich vieleicht inniger mit ihm vereint 54,15 vereint mit mir in allen Tönen des Lebens? 61,7 seelig vereint wie ein Chor von tausend unzertrennlichen Tönen 74,22 vereint 76,11 264,9 vereinte 87,12 vereinten 18,21 vereinigen vereinige 179,17 179,18 vereinigen 180,18 236,26 237,1 vereiniget 194,12 195,24 202,10 202,15 236,31 vereinigte 74,19 172,8 *191,13 200,32 vereinigten 223,34 Vereinigung Philosophie ist mehr, denn blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts in Vereinigung und Unterscheidung eines möglichen Stoffs. 83,24 diese stille Vereinigung unsers Denkens, und Dichtens. 169,29 was sich vereinige ... für das, was allein groß, allein heilig, allein unerschütterlich seye, dessen Vereinigung müsse ewig bestehen 179,20 bei der großen Vereinigung alles Getrennten. 181,1 sie war wirklich ... die stille Vereinigung unsers Denkens und Dichtens 221,5 wenn nicht dennoch jene unendliche Vereinigung, jenes Seyn, im einzigen Sinne des Worts vorhanden wäre. 237,3 denn wir möchten immer gerne nur ... gänzliche Vereinigung oder gänzliche Scheidung 244,22 v Vereinigung 368,10 Vereinigungsband so das schöne Vereinigungsband, das uns mit andern Geistern zusammenhält, zerreißen 190,9

vereinzeln vereinzeln bin nun vereinzelt in der schönen Welt 9,28 was vereinzelt gefallen kann, kann nicht wohl als Ganzes gefallen und umgekehrt 236,6 verengen verengte 50,28 verfahren v verfahre 401,29 verfallen der verfallnen Burg von Smyrna, die vor mir lag 170,3 Verfassung lerne die Sprache gebildeter Völker und ihre Verfassungen und Meinungen und Sitten und Gebräuche 20,2 verfinstern verfinsterte 36,20 Verfinsterung die ... die mitleidige Natur, wie Sterne, in unsere Verfinsterung sendet. 22,7 verfluchen verflucht 119,15 131,20 verfolgen verfolgt 223,6 577,5 verfolgte 30,29 Verführer ich würde sagen, ich sei ein Verführer, wenn du es hörtest. 120,34 vergänglich — unneben uns murmelte der vergängliche Regenbach hinab ins ruhige Meer. 135,12 seine vergänglichen Spiele wurden unsterblicher 130,19 hätte doch mein Herz sich ausgeschüttet, sich verblutet, sich begraben in den armen vergänglichen Worten! 248,22 Vergänglichkeit - Undesto größer die Gefahr, zu verschmachten im Lande der Vergänglichkeit! 165,29 die Vergänglichkeit, die über uns lastet 171,15 der Strom der Vergänglichkeit mit den Trümmern, die er wälzt 181,13 Vergangenheit wie der Arbeiter in den erquikenden Schlaf, sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit. 10,7

vergegenwärtigen

529

ich ziehe durch die Vergangenheit, wie ein Ährenleser über die Stoppeläker 15,12 auch die Vergangenheit riefen wir vor unsern Richterstuhl 27,21 ich ... schweift' in die Vergangenheit und in die Zukunft mit dem Auge nicht. 42,19 meine Vergangenheit... wie ein Saitenspiel, wo der Meister alle Töne durchläuft 47,22 im Dunkel der Vergangenheit, im Labyrinthe der Zukunft 52,30 ich will die Brust an den Freuden der Vergangenheit versuchen 69,3 und, wie die Vergangenheit, öffnete sich die Pforte der Zukunft in mir. 70,25 auch kein Augenblik darf Einmal noch uns mahnen an die platte Vergangenheit! 111,24 wie eine lange entsezliche Wüste lag die Vergangenheit da vor mir 176,1 es war Gefühl der Vergangenheit, die Todtenfeier von allem, was einst da war. 178,14 machen ... die Vergangenheit zum Vorbild einer hofnungslosen Zukunft. 190,11 mit ihrer eignen Herrlichkeit veredelt sie die Vergangenheit 196,16 mit ihrer eignen Herrlichkeit veredelt sie die Vergangenheit 203,9 wie eine lange entsezliche Wüste lag die Vergangenheit da vor mir 233,2 ich weiß es und sage mit Weinen: es giebt eine Vergangenheit! 251,10 wüßt' ich nicht, ... daß diese Heiligthümer ... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien, sondern auch der Gegenwart 290,18 red' ich von Menschen der Vergangenheit? 291,13 vergeben vergebt 99,28 137,32 268,26 vergieb 97,15 97,16 109,20 237,7 267,12 267,13 vergiebt 128,8 128,9 vergebens vergebens 13,14 122,22 128,28 137,13 175,12 175,25 Vergebung ich hörte schon aus ihrem Munde das Himmelswort der Vergebung 174,9 vergegenwärtigen vergegenwärtigen 203,24 235,26

530

vergehen

Vergleich

vergehen vergangen 62,18 265,20 ich sehe nur Thaten, vergangene, künftige 104,17 so wird ... das vergangene zum bösen Zeichen der hofnungslosen Folgezeit entstaltet. 191,15 ich sehe nur Thaten, vergangene, künftige 273,7 uns nach Vergangenem umzusehn 31,7 wenn wir sprechen von Vergangenem. 137,20 wir erinnnerten uns des vergangenen Mais 93,18 ich ... schalt und lachte über den Kleinmuth meines Herzens in den vergangenen Tagen 169,33 der Herbst, ... eine Festzeit für die Erinnerung an Leiden und vergangne Freuden der Liebe. 93,6 kein Gott knüpft ans Vergangne mich mehr. 150,33 ich sollte das Vergangne schlummern lassen. 171,9 ich vermied alles, was mich an das Vergangne erinnern konnte 183,2 ich solte das Vergangne schlummern lassen. 577,4 wo wir ... vom vergangnen und künftigen Griechenlande sprachen, und manchem andern 181,22 lachte über den Kleinmuth meines Herzens in den vergangnen Tagen 221,12 ich sah zurük auf die vergangnen Tage, auf den heutigen 250,13 Manen aus vergangner Zeit 14,24 noch ist das Glük vergangner Tage nicht für uns verloren? 132,21 izt kann ich wohl manchmal spielen mit den Geistern vergangner Stunden. 166,1 vergehe 59,29 75,12 263,2 vergehen 28,11 43,2 85,7 180,16 vergehn 76,17 vergeht 42,5 180,16 180,17 253,10 vergieng 176,33 vergienge 184,17 vergiengen 131,34 v vergangnen 410,19 vergessen — längstvergessen selbstvergessen unvergeßlich vergäße 231,19 vergaß 11,31 43,22 172,14 210,17 231,1 577,22 vergaßen 130,28 vergeß 284,27 vergess' 87,24 115,27

vergessen 41,1 53,10 55,23 59,26 73,14 75,10 87,7 96,24 118,5 125,31 127,4 129,26 169,22 204,32 205,24 210,30 213,15 219,6 224,14 230,27 258,27 262,31 266,22 271,32 vergessen der Leiden, der Knechtsgestalt 52,15 wie ein Kind ... vergessen des Schiksaals und des Strebens der Menschen. 103,9 wenn sein vergessen, des Menschen Geist über seine Gränze sich verliert 206,23 es giebt ein Vergessen alles Daseyns, ein Verstummen unsers Wesens, wo uns ist, als hätten wir alles gefunden. 42,10 es giebt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseyns, wo uns ist, als hätten wir alles verloren 42,12 es giebt ein Vergessen alles Daseyns ... wo uns ist, als hätten wir alles gefunden 240,14 es giebt aber auch ... ein Vergessen des Daseyns, wo uns ist, als hätten wir alles verloren 240,16 an eine Tempelsäule des vergeßnen Jupiters gelehnt 14,30 weilt ahnend über des vergeßnen Mannes Asche 64,8 nimm das Zeichen, du Vergeßner! 281,11 vergiß 8,6 51,19 169,19 203,2 205,6 251,25 vergißt 50,34 154,30 *196,18 251,6 v vergessen 408,9 Vergeßne 413,24 Vergessenheit - Selbstaus der Schaale der Vergessenheit zu trinken. 49,10 mein heiliger Lethe, woraus ich die Vergessenheit des Daseyns trank 59,9 ein Tropfe aus der Schaale der Vergessenheit, das ist alles, was er bedarf! 227,8 mein heiliger Lethe, woraus ich die Vergessenheit des Daseyns trank 262,13 wenn ich sie so betrachtete in ihrer heiligen Vergessenheit 577,25 vergeuden wir ... suchen reuig das vergeudete Leben 261,21 vergießen indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt? 153,28 vergiften vergiftet 97,6 151,27 267,4 Vergleich v Vergleich 376,11

vergleichen vergleichen vergleicht 43,3 verglich 212,12 244,14 vergnügen wüßt ich nicht, daß ich ein Leben hatte, das dem Vergnügen und der Schönheit des Lebens entgegen sah 290,12 ich sehe die Bahnen mit Vergnügen an 290,22 die Menschen sizen vergnügt in der Hütte und freuen sich wie die Bienen des gesammelten Honigs der gesunden Früchte des Jahrs. *257,5 vergnügte 22,1 vergnügten 229,12 vergnüglich ich kenne die bessern Stunden noch, deren reinen und guten und vergnüglichen Geist ich miskannte 290,4 vergöttern vergöttert 211,16 Vergötterungs trieb der Aegyptier hat ... einen Huldigungstrieb und Vergötterungstrieb 80,28 vergüten vergüten 234,8 verhärten wie der verhärtete Quell, wenn der Stral des Himmels ihn berührt! 13,5 meine verhärtete Seele wieder aufgethaut war 137,4 wo das feindliche verhärtete Gemüth jede Hülfe verschmäht 206,3 Verhaft und wirklich wurd' ich zweimal in Verhaft genommen. 138,17 verhallen verhalle 58,27 262,1 verhallen 261,20 aus der Ferne mir die verhallende Stimme der Meeresfluth tönte 19,14 verhallt 23,17 228,3 verhallten 158,20 verhaßt kein Wort mehr zu sprechen von dieser verhaßten Reise 179,28 verheeren verheere 200,28

verkaufen

531

verherrlichen verherrlicht 30,23 verherrlichte 172,7 203,31 verherrlichten 75,6 Verherrlichung und führt nicht zur Verherrlichung das Leben den Tod mit sich 148,28 verhindern verhindern 140,28 verhüllen — unverhüllt verhülle 72,31 verhüllen 223,19 verhungern verhungern 37,24 verirren verirrt 198,13 216,15 250,2 Verirrung daß er für Karakter nehme, was doch nur ein Überrest zufälliger Verirrung wäre 244,25 sie sind unendlich, die Verirrungen der Liebe. 203,34 doch auch diesen Verirrungen gönn' ich izt oft einen freundlichen Blik 206,7 sich ärgern an diesem Hyperion, an seinen Widersprüchen, seinen Verirrungen 236,10 verjagen verjagt 117,26 verjüngen verjüngen 51,32 90,12 111,19 180,18 Plato, wo er ... vom Altern und Verjüngen spricht 27,34 doch denkt er gerne des Festtags, wo er wandeln wird im verjüngenden Frühlingslichte. 83,31 verjüngt 17,29 79,26 wenn unser Geist vom Bilde solcher Naturen verjüngt ist 111,11 verjüngt 209,15 272,22 verjüngte 166,18 207,3 216,7 an diesem Ideale, dieser verjüngten Gottheit, erkennen die Wenigen sich 63,31 ein verjüngtes Volk wird dich auch wieder verjüngen 90,12

verhehlen verhehlen 69,9

Verkauf und einen Erdbeerstraus mir zum Verkauffe reichte, mit einer Miene, als wollte sie ihn schenken 65,25

verheißen verheißen 144,19

verkaufen verkauft 85,22 247,14

532

verkennen

verkennen — unverkennbar ihr Tiefvermißten, Verkannten! 147,19 verkanntest 242,28 verkenne 87,33 202,26 v verkenne 375,1 verklären — allverklärend verklärtest 13,3 Verklärung geh, rief sie, geh, und zeige dem Himmel deine Verklärung! 68,20 verkleinern verkleinerte 175,28 verknüpfen verknüpft 148,7 256,14 v verknüpft 369,2 verkriechen v verkriecht 384,21 verkrüppeln verkrüppelt 253,6 verkünden verkünden 32,17 193,11 207,4 278,7 verkündete *265,9 verkündigen verkündigen 192,8 verkürzen — zeit verkürzend verkürzen 13,25 85,2 verlachen ich glaubte ... meine beste Freude verlacht 213,6 ich glaubte ... meine beste Freude verlacht 246,9 verlangen das geheime Verlangen, einen Menschen zu sehn 24,20 das heilige nahmenlose Verlangen 70,11 das ist ja dein Verlangen nur und auch das meine. 132,2 ein räthselhaft Verlangen zog mich fort. 183,18 jede Falschheit, womit man mein Verlangen, mein Vertrauen nachgeäfft hatte 246,23 voll Verlangens ... durchzudringen in ein freundlich Element 26,29 verlangt 95,6 verlassen — gottverlassen verlässest 119,5 125,30 238,3 verläßt 203,27 verlaß 205,6

verlieren verlassen 71,31 76,25 95,4 135,24 135,29 135,30 157,8 164,3 182,27 206,34 209,8 213,17 230,23 248,34 248,34 256,17 256,28 281,30 als wandelte ich wieder im verlassenen Paradiese der Kindheit 173,19 daß mir's ward, als wandelt' ich wieder im verlassnen Paradiese der Kindheit 233,18 wie ein Geist ... kehr' ich zurük in die verlaßnen Gegenden meines Lebens. 17,29 verlies 183,33 217,12 verließ 16,33 124,11 verließen 16,27 130,31 v verläßt 392,3 verlegen das arme Wesen, verlegen und betroffen, oft auch hämisch 164,24 verleiden verlaidet 24,2 65,5 151,24 verleiten verleitete 139,13 verlernen verlernen 115,17 284,18 verlernt 75,26 verleugnen verläugne 200,27 200,31 244,28 verläugnen 73,6 112,6 188,20 190,4 190,9 190,16 191,12 191,17 194,9 194,10 195,18 201,2 202,12 206,11 verläugnet 65,7 191,6 194,14 203,3 v verläugnen 372,8 Verleugnung ich weiß auf Erden keine mühsamere Verläugnung 276,25 verlieren — hinabverliere 203,1 verlieren 55,8 148,5 164,22 236,16 verliert 9,8 44,20 206,16 206,24 252,5 verlören 122,30 verlor 137,11 193,24 201,25 207,19 211,26 225,2 227,8 verloren in's weite Blau, blik' ich oft hinauf in den Aether 8,30 verloren 18,19 25,28 25,30 28,16 42,6 42,13 64,16 85,18 88,5 88,10 118,21 132,22 135,20 151,5 164,34 173,31 186,20 196,23 199,23 201,31 210,14 213,32 214,6 215,9 227,11 228,6 236,16 239,30 239,31 240,17 247,14 247,21 was ich verloren wähnte ... das ist vor mir. 87,15 verloren in meinem Gram 166,25

verlieren verloren ins weite Blau, blik' ich oft hinauf an den Aether 184,14 wenn es einmal... den lezten Rest meiner verlorenen Existenz galt 248,2 bis endlich ... in Thränen und Lauten des Entzükens auch meine verlorne Sprache wieder begann 72,18 verschloßne Schäze waren verlorne Schäze für ihn. 75,25 wenn die Jugend ... wenn die verlorne wiederkehrt, beglükt sie alle Tiefen der Seele. 115,5 wo wir ... das verlorne in der Zukunft suchen und in der Gegenwart 205,34 wenn es einmal ... den lezten Rest meiner verlornen Existenz galt 165,13 wohl dem ... der es verstehen gelernt hat... das Gefühl des verlornen Paradieses. 165,27 wenn es einmal, wie mir däuchte, den lezten Rest meiner verlornen Existenz galt 214,19 verlorst 68,34 v verloren 399,4 verlöschen verlischt 23,16 68,3 verlorenbleiben geblieben 99,11 268,10 verlorengehen gegangen 22,28 85,18 126,9 Verlust was ist Verlust, wenn so der Mensch in seiner eignen Welt sich findet? 16,11 die Natur leidet keinen Verlust in sich, so wie sie keinen Zusaz leidet 58,7 den Verlust von allen goldenen Jahrhunderten 67,13 für diesen Verlust entschädiget kein Himmel dich. 203,2 die Natur ist ewige Schönheit, und die ewige Schönheit leidet keinen Verlust in sich, so wie sie keinen Zusaz leidet. 261,7 vermählen vermählt 101,2 269,33 Diotima ... vermählt mit mir und glüklich 152,23 vermeiden vermied 183,2 vermessen (adj) des Menschen Geist ... vermessen seiner Endlichkeit sich überhebt 206,25 vermissen — tiefvermißt vermissen 228,3

Vernunft

533

vermißt 58,12 261,11 vermißte 40,30 100,24 269,22 vermögen vermocht 141,32 vermochte 68,28 vermögen 139,13 nichts seye vermögend, Frieden und Freude ... zu stiften 179,31 vermuten vermuthen 219,16 281,22 vernehmbar der leiseste Laut vernehmbar ist, der aus der Tiefe des Geistes kömmt 175,4 vernehmen vernahm 43,11 245,14 vernehme 8,11 vernehmen 228,28 vernimmt 28,17 vernommen 41,9 v vernahmst 372,26 vernichten vernichten 190,7 o es ist jämmerlich, so sich vernichtet zu sehn 18,34 vernichtet 194,6 195,15 Vernichtung aber mitten in dieser Vernichtung raffte meine Seele sich auf, ihn zu halten 142,25 vernünftig — unich bin bei euch so recht vernünftig geworden 9,27 man muß vernünftig, muß zum selbstbewußten Geiste werden 82,33 aus bioser Vernunft ist nie vernünftiges gekommen. 83,6 da heraus ist nie Vernünftiges gekommen. 82,24 Verniinftler den Klugen und Vernünftlern, den Barbaren und den Wizlingen 27,2 Vernunft sahn jene Menschen einen Funken Vernunft, so kehrten sie ... den Rüken. 22,23 das trokne Brod, das menschliche Vernunft wohlmeinend ihm reicht 81,24 der blose Verstand, die blose Vernunft sind immer die Könige des Nordens. 83,3 aus bioser Vernunft ist nie vernünftiges gekommen. 83,5 Vernunft ... ohne Geistes-, ohne Herzensschönheit 83,14

534

Vernunft

aus bioser Vernunft kömmt keine Philosophie 83,22 leuchtet aber das göttliche ..., das Ideal der Schönheit der strebenden Vernunft 83,26 hast alle Vernunft mir ausgeredet 99,26 die rohe Natur ... höhnt der Vernunft, sie stehet aber im Bunde mit der Begeisterung. 104,29 ich freute mich oft des Kampfs den die Vernunft mit dem Unvernünftigen kämpft 186,9 ich nahm die Bereitwilligkeit, womit sie der Vernunft die Hände bietet, nicht an 186,15 desto größer die Gefahr, daß wir ... die Vernunft verläugnen, und zu Thieren werden 190,4 daß nicht der blutige Streiter ... die Vernunft verläugne, und zum Thiere werde 200,27 den Frieden alles Friedens, der höher ist, denn alle Vernunft, den wiederzubringen 236,25 ihr habt Vernunft, aber keinen Verstand, Muth, aber keine Geduld 244,33 du ... hast alle meine Vernunft mir ausgeredet 268,24 die rohe Natur ... höhnt der Vernunft 273,18 v Vernunft 368,8 370,3 vernunftlos ich kämpfte überall mit dem Vernunftlosen 199,14 veröden der unsterbliche Titan ... lächelt' herab auf sein verödet Land 15,32 um die verödete Stelle auszufüllen 173,33 weil sie ... nicht fremden Reichtums bedarf, um die verödete Stelle auszufüllen 233,31 meine guten Sterne giengen unter, wie die Sterne des Himmels über verödeten Wüsten 239,25 Verpflichtung Verpflichtung brach ich um des Freundes willen 139,25 verraten verräth 276,27 verrathe 281,17 verrathen 64,19 175,10 verrieth 62,12 265,15 v verrieth 385,32 verreisen verreist *231,26

verschließen verreißen verreißt 285,21 verrtitten man verweilt wohl auch an dem verrütteten Ruin über einem Grabe 577,30 versäumen versäumst 277,14 versagen versage 23,22 versagen 175,17 versagte 173,10 versammeln — neuversammelt versammeln 16,22 64,31 122,26 257,2 279,8 versammelt 77,22 84,16 210,1 251,17 wo ihn, wie goldnes Gewölk, das versammelte Griechenland umglänzte. 15,18 versammelte 210,17 v versammeln 425,2 versammle 425,9 Versammlung bald nachher wurde die Versammlung aufgehoben 139,6 in den Versammlungen, in den Tempeln, überall werd' es anders! 89,14 verscheiden verschied 102,27 verschieden wie war es ehemals unter uns, da ich dir verschiedene nicht unbedeutende Schlachten, und häuffige Siege abgewann. 290,24 die verschiedenen Öfnungen des Felsen 177,33 so sprengten wir nach zwei verschiednen Gegenden der Stadt hin 283,32 verschleiern eine verschleierte Macht, ein schauerhaft Räthsel 82,22 Thränen, die ich weine vor der verschleierten Geliebten. 184,12 verschleudern verschleudern 207,6 verschließen verschließen 88,12 223,26 bestehet ja das Leben der Welt im Wechsel des Entfaltens und Verschließens 38,7 verschließt 9,20 41,31 150,31 verschloß 23,23 210,10 die ... Natur, ... schwindend und verschlossen und in sich gekehrt, wie ich selber. 24,12 verschlossen 26,19

verschließen

versöhnen

er war oft etwas ... verschlossen, aber nur, um sich aufschließen zu lassen 244,6 aber er ist verschlossen für die andern. 251,29 die verschlossene Seele 70,6 verschloßne Schäze waren verlorne Schäze für ihn. 75,25 wie die Blume, wenn sie liebt, und ihre zarten Freuden im verschloßnen Kelche verbirgt. 61,16 unsre Seelen lebten umeinander, wie die Blume, wenn sie liebt, und ihre zarten Freuden im verschloßnen Kelche verbirgt. 264,21 v verschlossenen 389,33

verschweigen verschwieg 225,24 verschwiegen 119,19 wie ... das verschwiegne Leben aufgegangen war in Büken und lieblichen Worten 97,25

verschlingen verschlang 169,1 228,4 ich ... drükte die verschlungnen Arme gegen mein Herz 65,34 verschmachten verschmachte 215,6 verschmachten 129,5 165,28 verschmachtet 169,17 v verschmachten 425,32 verschmähen verschmähe 195,26 202,29 verschmähet 81,25 202,22 verschmähn 129,5 147,29 156,8 289,22 verschmäht 206,3 das wenige, was es geben kann, verschmäht fühlt! 215,3 verschmähtest 289,2 v verschmäht 374,14 verschmähte 392,5 verschmerzen verschmerzen 154,7 verschönen verschönt 133,33 verschönern -» unverschönert verschönert 9,16 53,21 99,15 268,14 wie ... alle Lust und alle Trauer des Lebens verschönert ... erschien! 56,2 wenn sie verschönert aus dem güldenen Strome blinken. 70,24 wie alle Größe und Demuth, alle Trauer und Freude des Lebens verschönert im Adel dieser Töne erschien! 259,7 verschönerte 577,17 v verschönert 410,34 verschütten v verschüttet 414,13 verschulden verschuldet 247,6

535

verschwenden verschwenden 233,7 verschwendest 46,3 verschwenderisch indeß mein Geist zu unenthaltsam, zu verschwenderisch im üppigen Gespräche sich verzehrte 62,10 wir sind verschwenderisch mit allen guten Gaaben, und darum immer arm. 261,22 indeß mein Geist, zu unenthaltsam, zu verschwenderisch, im üppigen Gespräche sich verzehrte 265,13 mit verschwenderischer Liebe goß meine Seele sich aus, die Lüken auszufüllen 42,23 Verschwendung eine solche Verschwendung ist königlicher, als der Muthwille der Kleopatra 86,14 verschwinden verschwänden 212,23 verschwand 171,3 230,21 239,17 271,20 verschwinden 203,25 verschwunden 23,10 71,3 87,16 166,8 228,5 wo er mir auf ewig verschwunden schien, der gute Geist 217,25 versehen versah 198,12 versengen versengt 15,27 16,30 versengte 60,7 263,11 v versengte 389,27 versetzen versezen 84,18 versezt' 189,19 200,15 239,17 versezte 220,12 220,26 226,18 226,21 versiegen versiegt 87,18 119,7 versinken in seelige Betrachtungen versunken 59,5 in seelige Betrachtungen versunken 262,10 versöhnen — unversöhnlich versöhnen 134,22 186,6 199,14 versöhnt 134,20 o das Morgenlicht und ich, wir giengen ... wie versöhnte Freunde 43,26

536

Versöhnung

Versöhnung Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder. 160,2 Versöhnungszeit selber, wenn ... die Versöhnungszeit der Welt die Sorgen alle löst 154,28 verspotten ich glaubte ... von meinem lezten Freunde mein Herz verspottet. 213,7 ich glaubte ... von meinem lezten Freunde mein Innerstes verspottet. 246,10 versprechen versprach 98,14 211,15 verspräche 5,2 verspricht 58,28 *262,2 versprochen 66,15 118,15 der Himmel weis, wie viel ich mir unter dem versprochenen Danke dachte. 231,22 verständig — sach- tief- u n dazu war Alabanda zu verständig und zu tapfer 27,28 sagt' ich verständig zu mir selber und gehorchte mir. 41,5 man muß im Norden schon verständig seyn, noch eh' ein reif Gefühl in einem ist 82,31 aus blosem Verstand ist nie verständiges ... gekommen. 83,5 etwas Verständiges der Art auf mich wirken zulassen. 211,7 verständlich — unrauscht der alte Flußgott mir verständlicher vorüber 281,9 verstärken mit jedem Schritte durch Landbewohner verstärkt 281,24 bey unendlich vervielfältigten und verstärkten Bedürfnissen und Kräften 163,6 Verstand — Menschen- Mißder Verstand leuchtete über den Trümmern des Gemüths 33,6 der blose Verstand, die blose Vernunft sind immer die Könige des Nordens. 83,3 aus blosem Verstand ist nie verständiges ... gekommen. 83,5 Verstand ... ohne Geistesschönheit 83,7 ihr habt Vernunft, aber keinen Verstand, Muth, aber keine Geduld 244,33 wenn mein Verstand kaum in die Vorhalle des Lebens gehört 277,26

verstummen aus blosem Verstände kömmt keine Philosophie 83,20 scheint... dem Verstände die Sonne des Schönen zu seinem Geschäfte 83,28 der ist herzleer, oder ihm fehlt es am Verstände. 104,21 die Kinder führen alles zum Munde hinein, wir alles zum Verstände 277,22 so ists meinem Verstände leicht geworden 278,31 des Verstandes ganzes Geschäft ist Nothwerk. 83,10 verstecken denn darinn bestehe der ganze Reiz des Lebens, daß man zusammen Verstekens spiele.- 244,10 verstehen — mißverständen 187,33 200,2 verstand 55,28 169,26 178,20 221,3 245,3 259,2 verstanden 41,4 64,2 64,3 wie ich mich verstanden glaubte von ihm 211,21 verstandst * 193,2 versteh 88,11 versteh' 66,29 249,12 verstehe 9,21 204,1 290,7 verstehen 5,5 14,18 126,8 129,19 159,27 165,26 236,28 288,15 verstehn 130,27 186,28 277,29 verstehst 120,34 versteht 119,28 128,7 129,19 155,31 197,2 214,31 288,15 v verstände 372,30 verstehst 423,22 versterben war mir heilig, wie der lezte Wille eines Verstorbenen. 210,9 verstohlen mit verstohlnem Blike 24,27 verstoßen versties 119,19 verstießest 67,10 verstoßen 239,3 verstümmeln verstümmle 243,20 verstummen verstummen 102,22 184,7 271,15 es giebt ein Vergessen alles Daseyns, ein Verstummen unsers Wesens, wo uns ist, als hätten wir alles gefunden. 42,10 es giebt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseyns, wo uns ist, als hätten wir alles verloren 42,12

verstummen das gab auch mir ein schmerzliches Verstummen 75,18 das gänzliche Verstummen von beiden Seiten 174,13 es giebt... ein Verstummen unsers Wesens, wo uns ist, als hätten wir alles gefunden 240,14 es giebt aber auch ein Verstummen ... des Daseyns, wo uns ist, als hätten wir alles verloren 240,16 verstummt 8,29 26,11 51,33 85,8 184,13 232,4 252,16 verstummte 20,18 175,7 Versuch glaube mir, es ist ein kindischer Versuch, diß Wesen sehn zu wollen ohne Liebe. 136,21 wie viel mehr galt es vor mir ... als alle Versuche der allesversuchenden Menschen! 158,18 zum Versuche, was wohl aus dem Für und Wider sich ergeben möchte 212,16 mehr zum Versuche, was wohl aus dem Für und Wider sich ergeben möchte 244,13 damit die Seele ... sich nicht erhizt in ungereimten kindischen Versuchen. 151,2 versuchen -* allesversuchend unversucht versuch 251,20 versuche 41,33 214,29 248,12 versuchen 5,12 67,29 69,3 versucht 75,11 174,15 versuchte 184,26 184,27 248,14 v versucht' 399,22 versündigen versündigen 125,1 vertauschen vertauschen 114,31 *281,2 verteidigen vertheidigen 244,5 vertheidigt' 36,19 Verteilung hat die Vertheilungen und die Bewegungen der Heersmacht... zusammengefaßt 278,28 vertiefen ein andres schlenderte vertieft umher. 50,20 Diotima und ich gerieten voraus, vertieft 54,25 Diotima und ich geriethen voraus, vertieft 257,23

vertreiben

537

vertilgen — unvertilgbar vertilge 200,29 vertilgen 173,9 vertilgt' 176,2 233,3 vertoben vertobte 47,16 vertrauen vertraue 58,1 58,2 103,19 239,31 261,1 261,2 272,5 vertrauen 215,13 er heuchelt gränzenlos Vertrauen 35,13 jede Falschheit, womit man mein Verlangen, mein Vertrauen nachgeäfft hatte 246,23 die Liebe ... wartet aber auch in frölichem Vertraun der Hülfe, die von außen kömmt 196,5 vertraut 208,6 vertraute 36,14 vertraulich wir ... saßen vertraulich umschlungen im Dunkel des immergrünen Lorbeers 27,31 nicht zu knechtisch und nicht gar zu sehr vertraulich! 80,22 vertraut der große Sicilianer ..., vertraut mit der Seele der Welt 151,30 denn alle waren wir vertraut mit ihr. 178,5 ist er nur einmal vertraut damit geworden, so wird ihm auch das Unerträgliche leidlich. 227,6 ihre Vertrauten, die lieblichen Pflanzen, nikten ihr freundlich 145,12 wo unsre Bäume, die Vertrauten unsrer Liebe stehn 152,7 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern glüklichen Leben 56,23 ich war ja ... mit diesen Bäumen ... vertrauter 71,25 wir werden vertrauter und mancher erzählt wies ihm ergieng im Leben 112,23 je unschuldiger, schöner eine Seele, desto vertrauter mit den andern süßen Leben, die man seelenlos nennt. 259,25 so wird mein Geist mit dem Kriege täglich vertrauter. 279,11 werth ist der Schmerz ... dein Vertrauter zu seyn, o Natur! 150,16 v vertrauter 423,3 vertreiben vertreiben 155,16

538

vertrocknen

vertrocknen vertrokne 9,30 vertroknet 59,17 171,21 262,22 577,10 vertroknete 241,2 wie ein vertrokneter Brunnen 86,6 verüben verübe 204,23 keine Spur einer Gewaltsamkeit, von Selbstmacht oder Schiksaal verübt. 33,12 verübte 242,33 verunehren ich glaubte mein Innerstes verunehrt 213,6 ich glaubte mein Heiligstes verunehrt 246,9 vervielfältigen bey unendlich vervielfältigten und verstärkten Bedürfnissen und Kräften 163,6 verwahrlosen so waren ... die Männer besonders verwahrlost und verwest 22,19 verwaist die verwaisten Säulen standen vor uns 85,11 verwandeln verwandelt 93,19 203,15 den sanften Jüngling ... in dieses rüstige Wesen verwandelt zu sehn. 115,15 den sanften Jüngling ... in dieses rüstige Wesen verwandelt zu sehn. 284,17 verwandelte 217,12 verwandle 58,28 262,2 v verwandelt 421,21 Verwandlung o der Verwandlung! 130,15 weil alle Verwandlungen der reinen Natur auch mit zu ihrer Schöne gehören. 103,4 weil alle Verwandlungen der reinen Natur auch mit zu ihrem Wesen gehören. 271,27 verwandt -* u n mit allem, was dir verwandt ist 12,30 was von ferne verwandt war mit den Klugen und Vernünftlern 27,1 nur Ihr Bild ist mir geblieben, mit allem, was mit ihm verwandt ist. 167,14 was sich verwandt ist, kann sich nicht ewig fliehen. 167,27 wenn es nur ferne verwandt war mit Schönem und Gutem 173,21 wenn es nur ferne verwandt war mit Schönem und Gutem 233,21 ihre Mutter ... sey eine Verwandte des GorgondaNotara. 168,18

verweisen wo findet er alle seine Verwandten? 167,30 daß sie zu einem benachbarten Verwandten geladen wären 172,27 mir ist, als öffnet' ein verwandter Geist mir die Arme 9,1 begegnet nicht in allem was da ist, unsrem Geist' ein freundlicher verwandter Geist? 191,22 begegnet nicht in allem, was da ist, unsrem Geiste ein freundlicher verwandter Geist? 201,5 ihr Vater, ein Verwandter der Notara 219,9 Verwandtschaft ich weis, daß nur Bedürfnis uns dringt, der Natur eine Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben 192,4 ich weis, es ist Bedürfnis, was uns dringt, der ewig wechselnden Natur Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben 193,6 jenes höchste Bedürfnis ... der Natur eine Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns beizulegen 194,17 so tödtet der Mensch ... die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe. 16,31 entfesselt und auferstanden fühlte mein Geist seine Verwandtschaft und seinen Ursprung. 167,9 aller Augen giengen über vom Gefühle dieser Verwandtschaft und Unsterblichkeit. 180,14 der ewig wechselnden Natur Verwandtschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben. 201,15 und menschlich auch dem kleinsten die fröliche Verwandtschaft mit dem, was göttlich ist, zu gönnen! 205,15 verweben verwebt 17,7 verwegen hatte mir beinahe vorgenommen, abzulassen von dieser verwegnen Neugier. 184,30 verwehren verwehrte 276,24 verweilen verweile 208,23 verweilen 21,24 156,19 verweilt 134,26 183,13 577,30 verweilte 178,29 220,12 222,5 verweisen verweisen 152,14 verwies 119,20 225,29 v verwies 399,23

verwelken verwelken -> halbverwelkt verwelkt 51,28 144,20 252,11 verwelkte 578,9 verwelklich und die Götter erheiterten wieder die verwelkliche Seele der Menschen 131,4 verwesen so waren ... die Männer besonders verwahrlost und verwest 22,19 Verwesung ich hab's mir oft gesagt, du opferst der Verwesung, und ich endete mein Tagwerk doch! 34,34 verwildern von früher Jugend an erbittert und verwildert 26,28 meine verwilderten, und halb verdorrten Blumen 170,2 als ich ... meine verwilderten und halbverwelkten Blumen sah 221,19 Feuer und Schreken wechselten in meinem verwilderten Herzen. 232,25 desto düstrer und verwilderter ward meine Seele. 172,19 und besänftigte mein verwildertes Herz mit seiner himmlischen Weisheit. 217,28 verwirren die süßen verwirrenden tödtenden Schreken 60,11 ich zwang den verwirrenden Tumult in mir, daß ich sprechen konnte. 169,25 die süßen verwirrenden Schreken, daß Diotimas Grab mir nah ist. 263,14 ich war betroffen, verwirrt 36,33 sie war betroffen, verwirrt. 68,9 ich war verwirrt und sprachlos. 171,32 verwirrt 197,1 verwirrte 223,15 ich ward nur um so verwirrter, je mehr ich mein unbändiges Herz mit Vorstellungen plagte. 226,4 Verwirrung in frohlokender Verwirrung 50,2 um seine Thränen, seine Verwirrung nicht sehen zu lassen. 100,20 es fiel mir lange nicht ein, ein Wort zu sprechen, und, da es mir einfiel, lies es meine Verwirrung nicht zu. 219,21 um seine Verwirrung nicht sehen zu lassen. *269,18 verwischen verwischte 167,12

verzweifeln

539

verwittern verwittert 63,28 152,15 verwöhnen verwöhne 243,33 verwöhnt vom heiligen Zusammenklang in edleren Naturen 154,17 mein verwöhnter untröstlicher Sinn 75,24 verworren — unich verzehrte mich in verworrenem gewaltsamem Ringen nach ihr 231,14 v verworrenes 418,19 verwüsten verwüstete 240,10 verwundbar war es nie so leicht verwundbar gewesen, wie jezt, aber auch nie so seelig! 245,10 verwunden — unverwundet verwundete 197,13 verwundern verwundert 40,31 doch fragte sie etwas verwundert 174,18 verzärteln verzärtelt, wie die kranken Kinder und heroisch, wie die Riesen 244,30 verzärtelte 78,32 verzärtle 243,33 verzehren ein Lächeln, worinn die verzehrende Herrlichkeit des Geistes sich verbirgt 12,15 wo ... alles Eine verzehrende Flamme war. 114,10 verzehrt 41,25 96,26 134,18 134,19 140,4 144,21 231,7 266,24 289,29 verzehrte 60,6 62,11 219,18 231,14 263,9 265,13 verzeihen verzeih 12,26 63,6 74,10 202,3 232,32 verzeih' 170,26 256,13 verzeihen 31,11 40,30 219,17 verzeihn 98,21 267,24 *287,9 verziehen 213,15 246,27 246,27 verzeihlich — unverzeihlich war es immer ... doch unaussprechlich wehe that es mir. 198,17 verzerren verzerrte 223,16 verzweifeln verzweifeln 120,12 147,12 214,34 die Allmacht eines Verzweifelten war in mir 165,14

540

verzweifeln

die Allmacht eines Verzweifelten war in mir 214,20 dann war ich lauter Wirksamkeit und die Allmacht eines Verzweifelten war in mir 248.3 Verzweiflung warum der kleinste Zweifel über Alabanda zur Verzweiflung werden mußt' in dir? 67,10 hat er alles andre vergessen, seine Hoffnungen, seine Siegslust, seine Verzweiflung. 118,5 das Schiksaal schien mich zu achten in meiner Verzweiflung. 125,2 wer dich versteht, muß deine Größe theilen und deine Verzweiflung. 129,20 sie mußte ja über mich kommen, diese Verzweiflung 170,24 ich war in Verzweiflung. 175,25 ich stürzte hin zu ihr in meiner Verzweiflung 179,10 wer dich versteht, der muß eben arm wie du werden, muß deine Größe theilen und deine Verzweiflung. 288,17 v Verzweiflung 418,29 Verzweiflungskampf der ... in ihren Proteuskünsten den Verzweiflungskampf nur sieht 155,32 viel viel 12,16 31,28 32,32 33,28 34,7 34,9 41,7 47,6 57,12 62,30 64,3 72,16 79,12 83,34 89,20 103,11 103,16 116,29 117,24 126,9 127.4 133,9 133,12 141,18 142,4 148,33 150,24 153,10 154,34 158,17 159,32 168,23 170.29 172,6 174,19 177,10 209,4 209,18 211,10 211,14 211,15 212,29 213,23 220,34 223.30 231,22 242,3 242,11 245,24 250,6 260.12 261,24 265,30 272,1 277,21 278,27 279.13 280,25 285,26 288,21 viele 134,34 147,5 154,6 243,12 v viele 403,1 vielleicht vieleicht 8,18 36,13 54,14 65,32 77,7 114,18 114,19 142,7 167,26 179,24 181,19 181,21 216,21 228,14 236,5 236,9 244,16 244,33 280,16 280,17 280,17 282,3 291,11 291,24 vielleicht 235,12 vielseitig er war etwas vielseitig, und das kam mir zu Statten 212,7 er war etwas vielseitig, behandelte alles mit Schonung 243,26 vielumfassend sie schwieg und ließ mir Zeit, den tiefen, vielumfassenden Sinn in ihren Worten zu erschöpfen. 260,26

Volk vier vier 89,20 viertviertes Kapitel 209,24 vierzig vierzig 118,1 Völkchen wie ein häuslich Völkchen 64,30 Vogel — Seegevögel Zugdie Vögel auf dem Dache 22,32 die Vögel in der Hand 22,33 in den heißen Zonen ... singen ja auch die Vögel nicht. 30,6 die scheuen Hirsche und all' die wilden Vögel des Walds ... zu versammeln 64,30 in den heitern Lüften zögerten wandernde Vögel 93,9 man plaudert, wie die Vögel 118,19 neben mir die lieben Vögel aus dem Busche flogen 157,24 in der heißen Zone, sagt' ich, näher der Sonne, singen ja auch die Vögel nicht. 253,18 sah, wie die Kinder und die Vögel der Luft, nur was mir paßte 287,23 naschen, wie der Vogel nach der gemalten Traube 40,19 wie ein Vogel vom Gipfel der Ceder, blikte man ... hinab 48,27 wie auch der Vogel sein Fest hat und das Thier. 49,30 uns so still hielt, wie ein zahmer Vogel 94,7 und wie ein scheuer Vogel, irrte mein Blik 145,28 der Vogel baut im dunkeln Strauche sein Haus, und nimmt die Beere, die er giebt 206,14 mir ist so wohl, wie einem Vogel in der Luft 241,14 Volk — Athener- Berg- entvölkern KriegsLandlerne die Sprache gebildeter Völker und ihre Verfassungen und Meinungen und Sitten und Gebräuche 20,1 du wirst den Frühling der Völker uns wiederbringen. 32,7 als Völker zu meistern 38,3 von Kinderharmonie sind einst die Völker ausgegangen 63,20 am trojanischen Kriege, der ... die meisten griechischen Völker zu früh erhizt' und belebte. 78,6

Volk ich hätte mögen ... eine neue Pythia, die schlaffen Völker mit Göttersprüchen entzünden 144,32 und hatt' ich auch das richtige gehört, so waren, ehe noch gethan war, was ich sollte, meine Völker vor mich getreten 198,6 alt zu werden unter jugendlichen Völkern, scheint mir eine Lust 149,26 in der Tiefe von Asien soll ein Volk von seltner Treflichkeit verborgen seyn 17,1 große Thaten, wenn sie nicht ein edel Volk vernimmt 28,17 ein Volk, wo Geist und Größe keinen Geist und keine Größe mehr erzeugt 28,22 freier, als irgend ein Volk der Erde 77,33 ungestörter in jedem Betracht... erwuchs das Volk der Athener. 77,33 das Volk liebt ihre Kinder, die Götter 80,1 wie diß dichterische religiöse Volk nun auch ein philosophisch Volk seyn soll 81,2

wie diß dichterische religiöse Volk nun auch ein philosophisch Volk seyn soll 81,2 sie wären sogar ... ohne Dichtung nie ein philosophisch Volk gewesen! 81,5 die Athener auch ein philosophisch Volk 82,8 es wuchs ein Volk von Schülern, wie ein unendlicher Wald, ihm auf 89,8 ein verjüngtes Volk wird dich auch wieder verjüngen 90,12 dahin mein Volk zu führen, bin ich noch jezt nicht geschikt. 96,18 das alte Meer, wenn es unser Volk lustwandelnd am Ufer sieht 109,2 ein griechischer Jüngling mache sich auf, das gute Volk aus seiner Schmach zu ziehn 109,26 an der Fahne allein soll niemand unser künftig Volk erkennen 111,19 wenn ich mein unbekümmert Volk durchgehe 112,13 unser Volk will stürmen 116,20 der ist nicht, wie ein Markttag, wo das Volk zusammenläuft und lärmt und auseinandergeht. 148,9 ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. 153,23 es ist nichts Heiliges, was ... nicht zum ärmlichen Behelf herabgewürdigt ist bei diesem Volk 154,21 wo ein Volk das Schöne liebt 156,14 wenn das Volk versammelt war 210,1 das fröhliche Volk bestieg die Boote, steuerte hinaus in's Meer 216,11

voll

541

wohin ihr Vater ... aus Verdruß über sein Volk sich von Smyrna zurükgezogen hätte 219.9 dahin mein Volk zu führen, bin ich izt noch nicht geschikt. 266,17 die Waffenübungen seien fürs Volk so nothwendig, wie die Geweihe den Hirschen. 283.10 unser Volk will stürmen 285,19 voll Lieb' und Geist und Hoffnung wachsen seine Musenjünglinge dem deutschen Volk'heran 155,28 die Heimath aller Menschen ist bei solchem Volk' 156,18 ruhte nur nicht überall der Fluch der gottverlaßnen Unnatur auf solchem Volke. 154,9 wehe dem Fremdling, der ... zu solchem Volke kömmt 156,28 der, so wie ich ... ein Bettler meiner Art, zu solchem Volke kömmt! 156,29 ich suchte unter diesem Volke nichts mehr 157,3 es war ... als stiege ein Gott hernieder zu einem unschuldigen Volke 172,11 ein Saamenkorn in die Herzen des Volks geworfen 79,3 du wirst Erzieher unsers Volks ... ein großer Mensch seyn 89,24 andre des rohen Volks 117,27 o Genius meines Volks! 121,4 in der neuversammelten Agora unsers Volks 151,21 v Völker 414,20 voll — ahndungs- aussieht- gedankengeheimnis- Hand- hoffnungs- seelenüber- unmutsich bin voll Willens an die Arbeit gegangen 8,13 wo wir, voll schnellen feurigen Wachstums dastehn in der herrlichen Welt 10,31 wenn der Abendstern voll friedlichen Geistes heraufkam 11,22 Tage, voll von den Freuden der Liebe und süßer Beschäftigung! 14,11 das Land, ... jugendlich, voll lebendiger Freude 21,8 mein Herz war des Wohlgefälligen zu voll, um nicht von seinem Überflusse der Sterblichkeit zu leihen. 21,30 das innere Herz voll Liebe 26,28 voll Verlangens 26,29 so voll Hoffnung, so voll einziger Erwartung eines schönern Lebens 27,2

542

voll

so voll Hoffnung, so voll einziger Erwartung eines schönern Lebens 27,3 voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser gemeinsames Leben. 30,2 die Seele kann immer so voll Sehnens seyn 44.24 wenn euer Garten so voll Blumen ist 46,16 wenn ihr so voll der Gottheit seyd 46,17 voll göttlicher Jugend 48,15 voll süßer Unruhe war all mein Wesen. 49.25 ich war voll unbeschreiblichen Sehnens und Friedens. 50,23 das himmlische Gesicht noch voll des heitern Entzükens 51,9 wer will die Traube nicht lieber voll und frisch 57,8 ein Gemüth voll wilder Widersprüche 58.19 ein Gemüth... voll blutender Erinnerungen 58.20 die Liebe gebahr Jahrtausende voll lebendiger Menschen 63,18 ich war voll unaussprechlicher Freude. 89,29 der Herbst, voll milden Feuers 93,5 es war alles so voll Lust und Hoffnung 93,22 so voll unaufhörlichen Wachstums und doch auch so mühelos 93,22 gedankenvoll, voll überwallenden heroischen Lebens 94,19 voll von allmächtigen Kräften! 98,3 es war ihr zu enge geworden im Busen voll Wünschen und Leiden 98,5 voll Leidens und doch gut 101,15 meine Seele ist voll von Thatenlust und voll von Liebe 104,1 meine Seele ist voll von Thatenlust und voll von Liebe 104,1 voll rächerischer Kräfte ist das Bergvolk hieherum 104,24 meine Stimme war voll geheimen Frohlokens. 106,5 so voll ist meine Seele, so berauscht der Mensch mich 108,16 so frommen Sinnes, so voll lieben Aberglaubens 110,19 warum war der Götterjüngling so voll Sehnens und Trauerns? 110,21 ich war voll Seufzens, da ich anfieng dir zu schreiben, mein Geliebter! 110,26 voll Emsts die Lust und heiter alle Arbeit! 111,20 ein freier Land, ein Land voll Schönheit und voll Seele 120,18

voll ein freier Land, ein Land voll Schönheit und voll Seele 120,18 voll heißen Unmuths 124,19 ich stand allein da, voll Stolzes 124,25 ein Wesen voll geheimer Gewalt 130,9 ein Wesen ... voll tiefer unentwikelter Bedeutung 130,9 ich war ... voll Schreken und Lust 132,4 voll Lieb' und Geist und Hoffnung 155,27 wie viel mehr galt es vor mir, als Jahre voll Gedanken 158,18 über dem Lächeln voll Ruh' und himmlischer Güte 166,31 Notara lächelte, voll Freude über das süße Geschöpf 178,18 über dem Lächeln voll Ruh und himmlischer Duldsamkeit 216,31 voll herrlicher Strenge und Kühnheit war unser Leben. 253,14 voll Ruhms, voll guten Geistes, o Salamis! •257,15 voll Ruhms, voll guten Geistes, o Salamis! 257,15 wer will die Traube nicht lieber voll und frisch 260,9 ich hatt' ihr nichts zu geben als ein Gemüth voll wilder Widersprüche 261,25 ich hatt' ihr nichts zu geben als ein Gemüth voll... blutender Erinnerungen 261,26 voll Leidens, und doch gut 270,12 voll von Thatenlust und voll von Liebe 272,20 voll von Thatenlust und voll von Liebe 272,20 voll rächerischer Kräfte ist das Bergvolk hieherum 273,13 in solcher frommen Demuth, so voll lieben Aberglaubens 276,12 war der Götterjüngling anfangs voll Sehnens und Trauerns? 276,14 ich war voll Seufzens, da ich anfieng, dir zu schreiben, mein Geliebter! 276,19 du Himmlische mit deinem Briefe voll Seele und Liebe 277,5 volle lautre Schönheit 81,16 deine volle Seele gebietet dirs, antwortete sie. 97,19 das volle Maas ... woran des Menschen edler Geist die Dinge mißt, ist gränzenlos 189,23 als ... die freie volle Kraft die ersten Schranken empfand ... da ward die Liebe. 192,12 deine volle Seele gebietet dirs, antwortete sie. 267,16 ich war ... streng ohne Maas, in vollem Sinne tyrannisch gegen die Natur 199,10

voll

von

alle Töne in uns erwachten zu des Lebens vollen Akkorden, göttliche Natur! 101,13 in voller holdseeliger Blüthe! 72,9 in voller Herzenslust 76,12 es ist mein Glük, daß ich in voller Arbeit lebe. 108,15 v voll 385,14 404,3 408,10 413,2 vollbringen

wo ... die Liebe frolokend in dem Schoos der Vollendung sich begräbt 251,23 in wandelloser Schönheit, mühelos in lächelnder Vollendung 261,28 nicht die Vollendungen alle durchlaufen? 150.14

vollbringe 205,1 vollenden vollende 116,7 285,5 vollenden 108,25 147,25 vollendet 215,11 233,15 vollendete Natur m u ß in dem Menschenkinde leben 78,22 sie ist ein Stükwerk ... die Göttliche, die Vollendete nicht 58,11 Vollendete! 102,20 wir stellen im Wechsel das Vollendete dar 148,21 die Liebe ... das Vollendete ist ihr Ziel 202,18 sie ist ein Stükwerk, ist die göttliche, die Vollendete nicht 261,11 Vollendete! 271,13 (der m e h r oder weniger vollendeten Bildung) 163,11 die Einfalt... erstirbt, daß sie wiederkehre in der vollendeten Bildung 180,26 die R ü k k e h r ... aus der Schule zu vollendeter Natur. 78,25 die ächten Kinder ewiger Schönheit - vollendeter Menschennatur 80,9 die ächten Kinder ewiger Schönheit - vollendeter Menschennatur 80,10 geh, Vollendeter! 140,20 w o l l e n d e n 367,14 420,33 vollends vollends 35,10 37,14 65,30 72,18 126,4 147,2 151,23 157,4 173,12 174,12 247,1 Vollendung wo der H i m m e l der Vollendung vor der ahnenden Liebe sich ö f f n e t 51,17 die Vollendung, die wir über die Sterne hinauf entfernen 52,22 sie aber stand vor mir ... in lächelnder Vollendung da 58,23 die Vollendung, die sie an der Zeiten Ende n u r dunkel ahndete, ist da. 203,21 er dürstet nach Vollendung. 206,26 ich kann es nicht anders nennen, es war G e f ü h l der Vollendung 217,1 wir durchlaufen alle eine exzentrische Bahn, und es ist kein anderer Weg möglich von der Kindheit zur Vollendung. 236,14

543

Vollendungsruhe die Vollendungsruhe, die Wonne der Zeitigung 126,23 vollkommen — undoch soll es werden das Vollkommene! 204,18 genügsam ist der mangellose Geist, in seiner ewigen Fülle, und in dem Vollkommenen ist kein Wechsel. 206,18 der wird schwerlich ein vollkommener M a n n 78,27 wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war 78,27 doch wird das Vollkommne erst im fernen Lande k o m m e n 180,31 vollstimmig die Lebendigen von Anbeginn an ihr zusammenwirkten in Ein vollstimmig Leben 141,13 von vom 10,22 16,1 17,30 18,28 21,2 21,15 21,26 21.29 22,25 22,34 26,20 26,26 26,26 27,33 28,3 29,1 29,21 32,5 32,6 32,20 33,34 34,11 37,18 37,27 38,14 43,20 45,17 47,14 48,27 49,8 51,24 52,14 53,31 57,25 66,25 67,26 70,33 73,10 82,21 84,8 85,3 86,1 93,11 103,20 104,18 106,25 106,26 111,1 111,11 126.15 128,7 128,28 134,29 135,11 139,4 142,28 144,23 150,29 154,17 157,24 166,24 168,28 175,5 177,30 180,14 181,18 181,22 182.25 187,1 191,7 193,25 199,6 200,28 201.26 202,25 203,20 204,19 205,17 206,12 207,12 216,16 227,18 228,26 236,17 250,9 251,33 261,19 272,7 273,7 277,21 278,20 283,7 284,7 577,22 von 7,12 8,12 9,24 9,28 10,2 10,10 10,11 10,12 11,4 11,20 11,32 13,7 13,13 13,20 14,11 14,25 14,26 14,26 14,29 14,31 15,3 15,5 15,8 15,14 16,13 16,23 17,1 17,1 19,3 19,8 19,19 20,9 20,23 20,26 21,12 21,26 21.30 22,2 22,11 22,21 22,22 23,4 23,34 24,14 25,8 25,26 25,27 26,12 26,13 26,20 26,21 26,27 26,30 26,32 27,1 27,11 27,19 29,7 29,15 29,21 29,32 30,1 30,24 31,3 31,6 32,23 32,28 33,1 33,12 33,19 33,24 33,26 33,28 34,10 34,14 35,28 36,22 36,34 37,9 37,32 38,10 38,13 39,8 39,10 39,10 39,31 40,3 41,13 41,27 42,3 43,11 43,21 44,13

544

von

44,21 44,29 44,30 44,30 44,33 45,16 45,32 46,1 47,7 47,17 48,20 48,30 51,3 51,15 51,22 51,30 53,16 53,29 54,12 54,12 54,16 55,31 56.12 56,15 56,29 58,25 59,6 59,21 59,25 59.26 59,28 60,16 61,1 61,12 61,18 61,21 62,1 62,16 62,19 62,30 63,19 63,21 63,23 63.23 63,28 63,33 64,17 64,18 64,20 65,30 66.13 66,19 66,20 66,20 66,21 67,13 67,15 67,15 68,24 68,26 69,2 69,10 69,30 70,4 70,28 71,4 71,19 72,10 72,29 74,22 75,17 76,5 76,6 77,2 77,23 77,32 78,3 78,14 78,17 79,4 79,6 79,9 79,12 79,13 79,18 79,21 80.27 81,14 82,11 82,21 82,32 83,32 84,5 84,30 85,20 85,25 86,24 86,27 87,1 87,21 87,26 88,24 89,8 89,11 89,21 90,3 93,14 93,20 94,21 95,1 95,16 96,16 97,10 97,11 97.24 98,3 98,13 98,30 99,20 99,21 100,3 100.6 100,10 100,23 100,28 100,31 101,22 102,17 103,9 103,14 103,17 103,18 103,20 103,26 104,1 104,1 104,16 104,27 105,9 106,23 107,2 107,17 107,19 108,28 110,1 110,23 111,13 111,20 111,22 112,18 112,19 112,20 112,24 112,25 112,31 112,32 112,34 112,34 113,25 113,32 113,33 114,5 117,7 117.17 117,27 118,13 119,16 119,17 121,14 121,20 121,24 122,9 122,25 123,4 124,21 124,23 125,4 125,6 125,18 125,19 125,21 126,2 126,3 126,17 127,21 127,29 127,31 128.22 128,23 129,29 130,13 130,13 130,15 131,13 131,20 133,9 133,11 133,16 134,4 134,10 134,24 134,31 135,4 135,27 137,5 137.18 137,20 137,21 137,23 138,6 138,21 138.23 138,24 138,31 138,33 138,33 139,11 139,31 140,8 140,25 141,9 141,12 142,19 142,22 142,27 143,1 143,2 143,27 143,29 144.2 145,7 145,15 145,19 145,20 145,23 145.24 145,29 146,21 149,6 149,9 150,16 150,20 150,20 150,21 151,15 153,12 153,15 154,13 154,17 154,29 154,30 155,11 156,7 156,28 157,3 158,28 159,10 159,12 159,12 159,16 159,23 161,0 163,9 163,13 164,6 164,16 164,19 164,27 165,5 165,5 165,5 166.4 166,6 166,14 166,20 166,22 167,20 167,20 168,13 168,16 168,17 168,23 168,23 168,24 168,25 168,33 169,4 169,5 169,5 169.5 169,6 169,27 169,27 170,3 170,19 171.7 171,18 171,25 171,27 172,18 172,18 172,24 173,1 173,9 173,13 174,13 174,34 175,1 175,5 175,33 176,2 176,6 176,18 176,30 178,9 178,11 178,14 178,23 179,3 179.6 179,16 179,26 179,27 179,28 179,30 180.7 180,10 180,12 180,12 181,18 182,8 183.3 183,5 183,8 183,22 183,29 184,1 184,30 186,8 187,23 187,27 189,9 189,26 190,3 190,17 191,4 194,4 194,5 194,5 194,5 195,12 195,15 196,5 196,19 197,3 197,11

vor 197,22 197,27 199,0 199,24 199,27 200,9 200,21 200,26 201,29 202,8 202,19 203,11 203,16 203,17 205,14 206,21 206,27 207,18 208,9 209,12 209,15 210,1 210,3 210,4 210.8 210,20 211,11 211,22 212,22 212,27 213,6 213,8 213,26 213,34 214,11 214,11 214.12 214,21 215,14 215,19 216,5 216,12 217,5 217,11 217,13 217,20 217,20 219,7 219.9 219,10 219,22 219,23 219,23 219,24 219,24 219,24 220,18 220,21 220,34 220,34 221,4 221,4 221,23 221,29 222,18 223,7 224,14 224,19 224,19 225,11 225,27 226,27 227.1 228,13 228,22 228,29 229,7 229,17 230.2 230,5 230,16 230,17 230,22 231,18 231.30 232,13 232,29 232,30 233,3 233,9 234,26 234,26 235,3 235,4 235,19 235,20 235,24 236,4 236,14 236,33 236,34 238,6 239,11 239,19 239,19 240,20 241,6 241,12 243.31 244,26 245,14 245,20 245,21 245,32 246.10 246,29 247,12 247,26 247,27 247,27 248.4 249,11 249,17 250,8 251,3 251,19 251,21 251,32 252,13 253,5 253,11 253,14 254.31 255,12 256,2 256,12 256,16 256,19 257,14 259,5 259,15 259,17 260,1 261,30 262.11 262,26 262,30 262,31 263,1 263,19 263,29 263,30 264,3 264,18 264,22 264,25 265.5 265,18 265,21 265,30 266,15 267,7 267.8 267,30 268,19 268,20 269,2 269,4 269.9 269,21 269,26 269,29 270,18 271,10 271.32 272,4 272,5 272,7 272,14 272,20 272,20 273,6 273,16 273,29 274,11 274,25 274,28 275,23 276,17 276,23 278,17 278,20 279.14 279,20 279,28 280,9 280,9 280,19 281.15 283,7 283,12 283,13 283,14 283,30 286.3 286,6 286,15 287,3 287,14 289,17 290.16 291,3 291,11 291,12 291,13 291,14 291,20 291,24 577,6 577,19 w o r n 371,7 374,35 385,13 408,5 419,15 von 367,2 367,3 371,7 374,10 377,34 383,1 388.13 391,30 391,34 401,13 401,14 405,13 406,35 409,22 410,8 410,31 415,24 416,26 424.4 424,19 425,2 425,22 vor vor 7,15 8,26 8,27 8,27 9,12 9,13 9,21 10,8 12.26 13,27 13,31 15,33 17,13 17,16 17,23 20,19 21,5 21,7 21,22 24,12 24,21 25,5 25,11 27,21 28,13 28,17 32,34 38,23 39,23 39,24 42,18 42,22 44,26 45,25 45,25 46,12 50,18 51,17 54,31 58,13 58,22 59,1 59,3 59,9 59,14 59.27 61,10 61,23 62,24 65,33 67,7 69,12 69,14 69,16 69,22 70,8 71,13 71,27 71,32 73,17 73,17 74,6 75,1 76,2 76,25 83,11 83.11 83,12 83,12 83,18 85,7 85,10 85,11 86.12 87,17 89,13 89,31 93,24 94,17 94,29 95,14 97,15 97,16 98,1 98,23 101,25 101,33 102,26 104,12 105,16 108,19 108,25 108,25

vor

vorig-

112,3 112,28 113,11 114,11 114,13 114,13 121,28 124,26 125,23 125,27 125,32 126,29 127.17 127,34 128,28 130,25 131,29 132,17 132.32 134,3 137,27 137,29 138,24 139,4 141.2 142,2 144,6 144,28 144,29 145,9 147,30 158,18 159,6 165,1 165,31 166,30 167.14 167,22 170,1 170,3 171,30 172,25 173,5 174,6 175,7 176,1 179,9 181,8 181,20 182,21 183,9 184,12 188,2 189,3 190,22 191.27 197,24 198,7 198,22 200,5 201,8 203.18 204,10 204,30 205,16 205,19 205,28 207.19 208,8 208,12 210,10 210,17 211,24 213.19 214,7 216,3 216,30 217,12 217,22 217.28 217,32 218,17 218,18 219,19 220,24 221.18 221,19 223,17 225,6 225,13 225,18 225.20 225,31 226,7 226,16 226,17 227,22 228.33 229,18 231,8 232,30 233,2 233,5 234.3 234,14 240,9 240,11 240,19 246,32 247.15 247,23 249,20 251,11 251,12 251,13 258.4 261,12 261,28 262,5 262,8 262,14 262.19 262,32 264,15 264,26 265,24 267,12 270.20 270,27 271,19 272,15 273,1 274,4 277,24 278,9 279,30 280,21 281,13 282,31 283,23 289,19 289,20 vors 256,4 v vor 361,14 385,29 395,12 395,21 400,22 404.5 404,21 410,7 418,2 423,3 427,6

Vorbild wir sollen das Vorbild alles Daseins in uns rein und heilig behalten. * 188,20 machen ... die Vergangenheit zum Vorbild einer hofnungslosen Zukunft. 190,11 v Vorbild 368,16

Vorabend v Vorabend 422,26 voranhüpfen hüpften 182,20 vorarbeiten vorarbeitete 213,30 voraus voraus 24,10 vorausbezahlen ich bin vorausbezahlt, ich habe gelebt. 64,12 vorauseilen eilt 78,11 vorausgeeilt 71,30 vorausgeraten geriethen 54,25 257,23 voraussehen sahen's 94,10 vorauszusehn 282,24 vorbeikommen kam 24,22 kamen 26,6 vorbeisein ist 150,34 151,3 vist 418,3

545

vorbringen vorbringen 174,29 voreilig v voreilige 368,10 Vorelysium wie Hyperions Geist im Vorelysium mit seiner holden Diotima gespielt 70,21 vorenthalten vorenthalten 220,14 vorerst vorerst 19,27 Vorgebirge auf dem Vorgebirge hab' ich mir eine Hütte gebaut 47,7 auf dem Vorgebirge, auf Suniums grüner Spize 85,1 am Sigäischen Vorgebirge 182,5 vorgehen vorgieng 167,2 172,2 248,14 vorhaben habe 176,25 vorhat 99,28 268,27 Vorhalle wenn mein Verstand kaum in die Vorhalle des Lebens gehört *277,27 vorhalten hielt 226,1 vorhielt 244,7 vorhanden Philosophie ist mehr, denn nur die beschränkte Erkenntniß des Vorhandnen. 83,21 Vorhandensein ist 237,4 wäre 237,4 Vorhang die neidischen Vorhänge standen mir an allen Fenstern im Wege. 71,11 vorher vorher 260,23 vorigaber auf unser vorig Gespräch zu kommen! 31,27 es war die vorige Laube 145,8 aber es ist die vorige Welt nicht mehr, zu der ich wiederkehre. 150,28

546

vorig-

ich danke dir, ... daß du die vorigen Zeiten mir in's Gedächtniß bringst. 10,3 das Andenken an ihre vorigen einsamen Tage spielt' um ihre Freuden 72,22 es waren die vorigen Bäume noch 145,8

vorüberwandern Vorstufe Vorstufe der endgültigen Fassung # 253,0 vortrefflich das hat sie so vortreflich gemacht 79,8

vorlesen vorlesen 66,12 vorzulesen 66,13 231,33

Vortrefflichkeit alle Vortreflichkeit errungen und erkauft durch Fleiß und selbstbewußtes Streben 78,15 nicht die höchste Stuffe menschlicher Vortreflichkeit. 83,13

vorletztdie vorletzte Fassung # 235,0

vortreten trat 55,6 258,10

vorliebnehmen nahm 242,24 nehmen 242,20

vorüberfahren vorüberfuhr 197,28

vorkommen kam 183,12

vormals vormals 209,26 vorn vorn 54,28 258,1

vorüberfliehen daß unser Geist... so gerne die vorüberfliehende Trauer festhält 39,19

Vorrede erster Band Vorrede 5,1 Vorrede 235,2

vorübergehen geht 577,32 gieng 145,14 172,32 197,18 232,26 245,19 giengen 24,32 25,34 70,4 217,11 vorübergegangen 215,24 216,9 wie die dürren Rosenblätter, die im Vorübergehen ein Kind gedankenlos vom Strauche riß 15,34 daß es nicht nur eine böse Stunde war, ein vorübergehender Unmuth, eine Erschütterung, die meinetwegen oft gesund seyn kann 246,14 vorübergieng 65,26 209,26 254,8

vorrücken vorzurüken *281,20

vorüberklagen vorüberklagt 119,12

Vorsaal sah ich wehmüthig hinein in den dunkeln Vorsaal 209,29 Vorschlag mein Vorschlag war, die vesten Pläze zu umgehen 281,21 vorschweben vorschwebt 203,15 Vorsicht mit liebender Vorsicht 126,5 wir brauchten alle Vorsicht 283,2 Vorspiel mein Admiral ... hub das Vorspiel an mit dem ersten Schiffe der Türken. 124,12 vorsprechen sprach 178,33 Vorstellung ich ward nur um so verwirrter, je mehr ich mein unbändiges Herz mit Vorstellungen plagte. 226,5

vorüberkommen kam 213,21 246,34 vorüberkam 216,23 vorüberkömmt 64,7

vornehmen vorgenommen 184,30 vornehmen 41,1 Vorrecht die Allgenügsamkeit ... das Vorrecht reiner Geister. 201,31 ein herrlich Vorrecht hab' ich! 238,13

vorttberlaufen lief 42,30 vorüberrauschen rauscht 115,7 281,9 vorüberschleichen schleicht *273,11 schlich 104,22 vorübersein ist 251,9 sind 11,12 167,10 217,6 wären 11,11 vortiberwallen wallt 48,7 vorüberwandern wanderte 228,30

vorüberziehen

wärmen

vorüberziehen vorüberziehn 40,17 vorüberzieht 254,23 Vorurteil v Vorurtheil 421,19 vorwärts v vorwärts 419,18 vorwärtsbeugen beugte 55,11 258,15 vorwärtsmiissen muß »281,13 vorwärtstreiben trieb 71,29 Vorwelt die großen Geister der Vorwelt und wie sie geendet haben auf Erden 115,25 so verblühen die schönen jugendlichen Myrthen der Vorwelt 180,23 an die großen Geister der Vorwelt, und wie sie geendet haben auf Erden 284,26 vorwerfen vorwarf 169,15 220,7 vorwerfen 151,25 Vorwurf v Vorwurf 388,13 vorzeichnen wie ihm vorgezeichnet ist 83,8 vorziehen zog 139,19 Vulkan der Vulkan bricht los. 111,26 der murrende Vulkan bricht los. 278,2 auf verbrannten abgestorbenen Vulkanen gedeihe kein schlechter Most. 34,18 spottet dieses Vulkans nicht, wenn er hinkt 66,24 W. in W., wo ich mich länger als sonstwo aufhielt 186,23 wach unsre Schiffe sind wach. 141,31 v wachen 412,22 Wachs was die Friedenslosen erzwungen, erdacht, es schmilzt, wie Perlen von Wachs, hinweg von deinen Flammen! 159,12 wachsen — auf- aufwärts- dahinauf- emporentgegen- er- Gewächs heran- heraufumgewachsen 106,32 274,8 wie aus der Erde gewachsen, einer um den andern aufsteht 112,13

wie ein ehern Halmenfeld auf Einmal aus der Erde gewachsen! 278,15 wachsen 43,2 wächst 69,16 70,19 87,4 107,25 129,9 156,23 156,23 275,6 288,12 wuchs 9,30 108,7 157,19 216,3 wuchsen 63,22 63,22 v gewachsen 409,3 412,30 wachsen 412,20 wächst 368,13 wuchs 380,11 Wachstum so kündet die geheime Kraft in dir sich an, woraus, vom heißen Strale genährt, dein ewig Wachstum sich entwikelt. 204,20 der Einklang unserer Geister, und ihr unendlich Wachstum feiert ihn allein. 224,31 daß so ein Blik auf menschlich Wachstum über alle Augenwaide geht *278,24 wo wir, voll schnellen feurigen Wachstums dastehn in der herrlichen Welt 10,31 so voll unaufhörlichen Wachstums und doch auch so mühelos 93,23 wacker v wakern 371,9 wächsern du bist so wächsern nicht und deine veste Seele springt so leicht nicht über ihre Gränzen. 136,13 Arbeit, wo ... keine Krüke und kein wächserner Flügel hilft 107,32 Arbeit, worinn ... keine Krüke und kein wächserner Flügel hilft 275,13 wählen — aus- ergewählt 148,19 226,21 wähl' 139,30 wähle 20,3 97,17 267,14 v wählt'419,7 wähnen wähnen 205,34 wähnte 87,15 98,2 120,22 197,17 während während 30,26 108,26 183,15 230,8 255,2 Wäldernacht wie in weiter Wäldernacht 18,11 wälzen — entgegen- herwälzt 181,14 wärmen — er- lieblichwärmend wärmen 151,32 208,14 wärmte 287,16 wärmtest 13,4

547

548

Waffe

wahr

Waffe — Götterder Wald ... rings von Waffen schimmert und rauscht 112,19 dann üb' ich sie in Waffen und Märschen bis um Mittag. 113,3 oft seh' ich ... ihre Waffen fernher glänzen im Sonnenlichte 115,31 freilich waren es goldne Tage, wo man die Waffen tauschte 169,11 birgt sich nicht indeß er die Waffen gegen uns kehrt, ein guter Meister hinter dem Schilde? 190,20 und birgt sich lächelnd nicht, indeß er gegen uns die Waffen kehrt, ein guter Meister hinter seinem Schilde? 191,23 und birgt sich nicht, indeß er die Waffen gegen uns kehrt, ein guter Meister hinter dem Schilde? 201,6 ich gebe mich und meine Waffen dir. 204,28 freilich waren es goldne Tage, wo man die Waffen tauschte und sich liebte bis zum Tode 220,4 dabei die Feldmusik und das Wiehern der Rosse und die tausend Waffen 278,14 drauf üb' ich sie in Waffen bis um Mittag. 278,26 seit ich ... unter den erbeuteten Waffen unsre alte Schande und die leeren Tränen ... abbat 280,4 v Waffen 412,29

bald fliegen sie, wie Stralen, auseinander zum gewagteren Streit 113,6 wag' 223,6 wagen 85,29 193,20 201,23 277,28 wagt' 145,28 214,7 232,20 288,5 wagte 44,25 106,21 164,21 165,1 247,22 wagten 34,8 118,1 Wagen bis ein Wagen, der rasselnd nah vorüberfuhr, mich schrökte. 197,27 den stöst des Schiksaals eherner Wagen um, der seinen Rossen nicht mit Muth in die Zügel fällt 204,29 Wagestück es ist ein kühnes Wagestük des Herzens; so zu lieben, wie ich meinen Alabanda liebte! 254,16 es ist kein so großes Wagstük *281,18 Wahl und anders hatt' ich keine Wahl 139,15 nachdem meine Wahl ziemlich lange gezögert hatte 173,2 hängt sich dann oft ohne Wahl an diß und das im Leben 203,28 Wahlplatz und immer ... schwebt ihnen und mir das Bild der Tyrannenknechte und der ernstere Wahlplaz vor Augen. 113,11 die Welt hat doch wohl Einen Wahlplaz, ... wo du dich entledigen magst. 131,32 Wahnsinn endlich ergrimmt ich über meinen Wahnsinn 173,8 wahr - halb-

Waffenbruder Waffenbruder! 28,30 lieber Waffenbruder! 28,30 waffenfähig das Innere ... sich unterscheidet und getreuer anknüpft und unser Geist allmählig waffenfähig wird 14,22 Waffentanz wo sie gehen und stehn in solchem Waffentanze 113,10 Waffenübung die Waffenübungen seien fürs Volk so nothwendig, wie die Geweihe den Hirschen. 283,10 waffnen — entgewaffnet zu stehn vor den feindlichen Bewegungen der Natur *205,16 waffnete 229,28 wagen — herausgewagt 136,10 179,23 225,29

Heldenbrüder ... lebendig und wahr 36,6 es ist auch wahr, ich war zu früh entlassen aus der Schule 37,6 nicht wahr? 37,22 das möchte wahr seyn! 41,10 das ist wahr, erwiedert' ich 66,18 nicht wahr, du gehest, lieber Hyperion? 68,22 ists nicht wahr? 115,2 nicht wahr, die heiligern Akkorde hören darum denn doch nicht auf? 121,10 nicht wahr, Diotima 121,11 nicht wahr, Alabanda? 127,2 nicht wahr, du Theure! 132,19 nicht wahr ... ? 132,21 ist denn das wahr? 137,14 wahr, wie die Sonne, rief er, aber laß das gut seyn! 137,15 so wär' es hier im höchsten Sinne wahr 141,15

549

wahr

Wald

nicht wahr, mein Bellarmin? 171,11 nicht wahr, guter Hyperion! 174,28 es ist wahr, begann er nun 200,19 was wahr und edel ist, aus fesselfreier Seele den Dürftigen mitzutheilen 205,22 mir ist er heilig dieser Schmerz, so wahr mich's freuet, wenn mir ein freundlich Auge begegnet! 215,7 ist es dann wahr - je mehr Menschen, je weniger Freude? 223,9 so wahr ein göttlich Wesen des Menschen Brust bewegt! 234,16 es ist wahr, rief Alabanda, freudig 274,13 wenn das wahr ist 277,26 ists nicht wahr? 281,3 nicht wahr? 286,24 nicht wahr, Diotima! 286,25 nicht wahr, Hyperion 289,25 ihr bunter uneiniger Wechsel ... der ist gerade die wahre Gestalt des Übels 223,14 wo aus ewigjungen Quellen das Wahre mit allem Guten entspringt 96,18 ich war oft ärgerlich über alles Gute und Wahre, wovon sie sprach 230,26 wo aus ewigjungen Quellen das Wahre ..., mit allem Guten, entspringt 266,17 daß es ... suchen wird ... nach Schönem und Wahrem 28,10 ich sehne mich sehr nach etwas Großem und Wahrem 106,31 ich sehne mich sehr nach etwas Großem und Wahrem 274,7 in die Regionen des Guten und Wahren hatte sich ihr Herz geflüchtet. 177,21 das Jammern ... in die stillen Höhen des Wahren und Ewigen heraufdringt. 181,16 sie war ein wahrer Triumph der Geister über alles Kleine und Schwache 169,28 v wahr 421,19 Wahrem 418,1 Wahren 402,24

ich verlies mein Vaterland, um jenseits des Meeres Wahrheit zu finden. 183,33 wenn dir als Schönheit entgegenkömmt, was du als Wahrheit in dir trägst 202,33 o kehret wieder, goldne Tage, Tage der Wahrheit und der Schönheit, kehret wieder in ihm! 209,16 jezt ehr' ich als Wahrheit, was mir einst dunkel in ihrem Bilde sich offenbarte. 217,30 wenn in Einer Wahrheit sich alle Gemüther vereinigten 223,34 ja! nun versteh' ich's. Die Fabel ist Wahrheit. 249,12 wahrlich wahrlich 44,33 233,11 wahrmachen mache 144,18 wahrnehmen wahrnahm 62,6 265,8 wahrscheinlich Melite hab' es wahrscheinlich selbst nicht gewußt. 182,29 ich ... schämte mich, daß mich das wahrscheinliche Urtheil des Publikums so übertrieben geschmeidig gemacht 5,14 Waise — verwaist daß ... das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert. 106,17 Wald — Blüten- Fichten- Kien- Lorbeer- ObstPappel- Platanen- Ulmenwie ein Orkan die jungen Wälder umreißt 18,24 stürzt' und jauchzte ... der Strom in die Wälder hinab 21,15 einst war ich tief in die Wälder des Mimas hineingeritten 25,1 wenn ein Gewitter ... seine göttlichen Kräfte unter die Wälder austheilt 27,10 wie Stürme, wenn sie frohlokend, unaufhörlich fort durch Wälder über Berge fahren 27,24 die Wälder des Ida 36,10 die Wälder und geheimen Thale reizten mich unbeschreiblich 49,27 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 55,8 durch die Epidaurischen Wälder 115,31 und du ... grüßest die stillen Wälder unserer Liebe 116,2

Wahrheit aber ich überwältige sie nicht, die schreiende Wahrheit. 45,31 wo die alte Wahrheit wiederkehrt in neu lebendiger Jugend? 89,9 es ist ein hartes Wort und dennoch sag' ichs, weil es Wahrheit ist 153,22 umsonst hab' ich mein Vaterland verlassen, und Wahrheit gesucht. 164,3 so müssen ... die Ahndungen der Kindheit dahin, um als Wahrheit wieder aufzustehen im Geiste des Mannes. 180,21 bist du indeß dem Heiligtum der Wahrheit näher gekommen? 181,11

550

Wald

im Schoose der himmelragenden Wälder 133,19 und ihr Wälder und ihr Adler und du brüderliches Licht! 159,21 wandte mir den Rüken, und verschwand in die benachbarten Wälder. 239,18 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 258,12 rechts wälzten Wetterwolken sich her über den Wäldern des Sipylus 21,17 mitten unter den Wäldern und aufgehäuften Felsen 25,10 ihr abendröthlichen Pfade in Elysiums Wäldern! 68,31 aus den spartanischen Wäldern, da wird, wie ein Adler, der alte Landesgenius stürzen 103,30 in Kaiaureas Wäldern? 152,6 aus den Spartanischen Wäldern wird der alte Landesgenius stürzen 272,17 es wuchs ein Volk von Schülern, wie ein unendlicher Wald, ihm auf 89,8 aber daneben grünt' in Ruhe der Wald 94,4 und der Wald ertönt von allerschütternder Kriegsmusik 112,18 ihre Asche sollten wir in eine Urne sammeln, und in den Wald sie stellen 149,10 lief ich hinaus in den Wald. 175,33 an den Hügeln, worauf wir wohnten, lag ein Wald von herrlichen Ulmen. 250,8 hier und da ertönt im Wald' ein stürzender Baum 135,10 wenn ... über dem tröpfelnden Walde sich goldne Wolken bewegten 11,21 daß er den Weg aus dem Walde verloren gehabt 25,28 indeß wir ... aus dem Walde giengen 25,33 ich gieng in einem Walde, am rieselnden Wasser hinauf 50,26 seelig zerstreut, wenn auf der Wiese wir giengen, oder im Walde. 56,19 wenn ein kleines Mädchen aus dem Walde kam 65,24 ich wohne am Hügel, in dem weißen Landhause am Walde. 95,2 seelig zerstreut, wenn auf der Wiese wir giengen, oder im Walde. 259,21 da du oft im fernen Walde mich sahst *265,17 des Jägers, der uns Griechen, wie das Wild des Waldes, sich zur Lust hält. 8,19 daß den Hirsch des Waldes der Hunger trieb 44,5

Wand um die Blumen der Haide und des Walds und die wilden Moose des Felsen ... zu schauen 14,17 die scheuen Hirsche und all' die wilden Vögel des Walds ... zu versammeln 64,30 unter den Bogengängen des heiligen Walds, hinter Diotima's Garten 71,23 wie die nakten Stämme eines Walds, der am Abend noch grünte, und des Nachts darauf im Feuer aufgieng. 85,12 da er, wie ein trauernder Genius, hereinglänzt' in die Schatten des Walds 110,3 wo im Schatten des Walds mein Kriegsvolk liegt 112,2 drauf ... wird Rath gehalten im Innern des Walds 113,13 wo das Seufzen, wo die Thräne der entwürdigten Natur nur die friedlichen Bäume des Walds und die stillen Pflanzen zu Zeugen hatte 243,6 wie ein trauernder Genius hereinkam in die Schatten des Walds 275,25 wo mein Kriegsvolk im Schatten des Walds liegt 278,8 des Nachmittags versammeln wir uns meist dann im Innern des Walds *279,9 v Wälder 399,29 414,3 Wald 390,3 wallen — empor- herein- über- u m - vorüberwallen 148,19 ich streifte mit den Lüftchen über die wallende Fläche 287,19 wallt 110,10 276,3 wallt' 216,34 251,16 wallten 166,33 Wallfahrt man braucht die ewige Sonne und das Leben der unsterblichen Erde zu solcher Wallfahrt. 77,13 walten — allwaltend walte 89,12 walten 113,14 171,5 waltet 45,17 46,11 50,14 104,6 272,25 waltete »254,28 walteten 30,21 v waltet 392,4 waltete 425,23 Waltershäuser Waltershäuser Paralipomenon # 577,0 Wand — Felsen- Granitdas sind Betrüger! riefen alle Wände meinem empfindlichen Sinne zu. 35,1

Wand womit uns das Jahrhundert, wie der Pöbel die Wände, bemahlt! 107,29 womit uns das Jahrhundert wie der Pöbel die Wände, bemahlt 275,10 an die Thüre und Wände laß dich schlagen, liebe Weisheit 282,20 indeß die Gedanken zwischen den Wänden des Hauses nach ihr spähten 71,20 ein Bettler ... nur um so bittrer sein Elend fühlt zwischen den ärmlichen Wänden. 214,3 der Bettler ... betrachtete sein Elend zwischen seinen finstern, ärmlichen Wänden. 247,18 und daß der hohle Topf so dumpf klingt, wenn ihn einer an die Wand wirft? 40,10 v Wand 390,3 wandellos die seelige Natur war wandellos in ihrer Schöne geblieben. 126,28 und kehre wieder dahin, wo du ausgiengst, in die Arme der Natur, der wandellosen, stillen und schönen. 8,8 in wandelloser Schönheit 58,22 in wandelloser Schönheit 261,28 wandeln -* durch- lust- u m - umeinanderunwandelbar ver- zuwandeln 83,31 111,16 133,23 155,29 so stehn wir da, und ringen, das wandelnde Schiksaal anzuhalten. 30,11 in wandelnde Melodien theilen wir die großen Akkorde der Freude. 148,21 ist sie nicht, wie ein wandelnder Triumphzug 148,26 wandelt 29,19 143,8 155,13 196,2 wandelt' 18,10 233,18 250,12 wandelte 173,18 212,22 218,8 wandelten 101,8 182,9 270,5 wandle 284,19 Wanderer ihr alten Thore, die manch schöner Wanderer durchzog 153,1 um den durstigen Wanderer zu tränken 158,10 nur die göttliche Luft noch in den Loken des kühnen Wanderers rauscht. 74,28 wandern — durch- fort- hin- hinab- hinauf- hinaushinunter- umher- vorüberwandere 104,15 *273,5 wandern 24,4 123,1 198,11 235,6 ich trieb mein wandernd schuldlos Tagewerk mit Lust 138,13

Wange

551

in den heitern Lüften zögerten wandernde Vögel 93,9 wandert 156,27 wanderte 187,25 wanderten 70,27 wandre 8,16 27,12 50,15 104,18 138,4 273,8 Wanderstab noch heute wollt' ich den Wanderstab ergreifen 224,4 Wandertag ich wünscht' ihm herzlich für seine frohen Worte frohe Wandertage 229,1 Wanderung auch denk' ich gerne meiner Wanderung durch die Gegenden von Smyrna. 20,22 die Wanderung in's weite Meer beginnen. 26,24 und wie ich wohl auf meinen Wanderungen die Menschen fände 189,16 und wie ich wohl die Menschen fände auf meinen Wanderungen 200,14 am heißen Mittag, ermattet von meinen Wanderungen 217,14 Wange wenn ... ein lindes Wehen meine Wange berührte. 43,13 wie die Spur eines Kusses auf der Wange der Geliebten. 43,25 wenn das liebe Wesen ... jeden Wechsel meiner Wange mir verrieth 62,12 nur von Thränen färbte deines Mädchens Wange sich roth. 145,7 wenn ... ein lindes Wehen meine Wange berührte. 166,5 wenn ... ein lindes Wehen meine Wange berührte 215,20 aus goldnen Träumen ... wekte mich das Wehen der Nachtluft um meine glühende Wange 221,26 wenn ... ein lindes Wehen meine Wange berührte 245,16 wenn das liebe Wesen treuer, wie ein Spiegel, jeden Wechsel meiner Wange mir verrieth 265,14 warum blüht' in Wehmuth ihm der liebende Mund und die Wange? 276,15 die blaichen Wangen glühten von der Flamme des Heerds 99,20 die blaichen Wangen glühten von der Flamme des Heerds 268,19 das Jugendroth umfließt die Wangen 278,19 v Wange 373,34 399,30

552

wanken

wanken — auf- fort- nieder- umher- weiterund nun stand ich vor ihr, athemlos und wankend 65,33 wann wann 24,29 32,13 32,13 32,15 32,17 39,6 70,18 74,29 95,32 122,28 127,17 192,14 215.22 217,6 223,24 226,20 228,19 wannen 39,11 Wappen da legen wir die Sclavenkleider ab, worauf das Schiksaal uns sein Wappen gedrükt 107,34 da legen wir die Sclavenkleider ab, worauf das Schiksaal uns sein Wappen gedrükt 275,14 warm seze dich jezt, weils wärmer wird *277,11 sie sind das wärmste Bild aus jenen Tagen meines Lebens. 103,19 sie sind das wärmste Bild, aus jenen Tagen meines Lebens. *272,6 wir sind emporgewachsen über die Mitte des Lebens, wo es grünt und warm ist. 34,16 es war mir warm und wohl in allen Gliedern. 124,17 alle waren inniger, wie sonst, auch ich wurde warm und sprach ungewöhnlich viel. 245.23 in's heitre Blau, das die warme Erde umfieng 11,17 es ist, als fühlt' ich ihn, den Geist der Welt, wie eines Freundes warme Hand 12,6 bald spielte, wie eines Freundes warme Hand, das kommende Tageslicht 221,30 es schwebte mir noch manches warme Wort auf der Zunge 225,24 des Morgens, wenn sich, wie ein Flußbett unser Thal mit warmem Lichte füllt 133,31 von der Sonne warmem Strale berauscht 154,29 wenn ich hinauf ... den warmen Hügel gieng 157,19 ergossen sich ... wie über die todte Erde ein warmer Regen im Frühlinge. 177,32 vom alten Griechenland ein warmes Wort 22,25 warnen gewarnt 174,5 warnt 234,3 234,3 warnte 230,12 247,3

Wasser warten — ab- ergewartet 48,17 121,7 »286,20 warte 216,21 warten 135,26 wartet 104,26 196,4 237,5 273,15 wartete 197,30 228,26 v warte 401,35 warum warum 11,31 17,30 25,33 38,8 46,16 67,9 67,10 67,17 67,18 76,31 82,7 83,27 89,5 102,29 103,1 105,6 105,6 105,8 109,16 109.19 110,19 110,20 110,20 136,7 136,24 141,5 142,16 144,17 144,17 146,13 146,15 152.20 173,29 174,18 174,24 180,1 183,28 184.21 216,19 233,29 248,33 271,22 271,24 273,26 273,26 273,28 276,12 276,13 276,14 276,14 282,15 282,17 288,8 577,5 577,25 577,26 577,27 v warum 386,22 401,12 421,29 Wasser Gewässer der in's kühlende Bad sich stürzt und die schäumenden Wasser über die Stirne sich schüttet 11,9 wie ein geistig Wasser, das aus der Tiefe der Berge quillt 12,17 mir ist, als hätt' ich Brei und laues Wasser auf der Zunge 29,15 wie ein Strom an dürren Ufern, wo kein Weidenblatt im Wasser sich spiegelt 42,29 ich gieng in einem Walde, am rieselnden Wasser hinauf 50,26 gleich göttlich, wenn ihr zürnend Feuer oder mildes klares Wasser aus dem Herzen quille 54,11 ich halte die Hand in's Feuer, bis ich es ertrage, wie Wasser. 69,8 ein vertrokneter Brunnen, aus dessen Röhren ... das klare frische Wasser sprang. 86,7 es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andern, wie Wasser von Klippe zu Klippe geworfen 143,29 mir ist es heilig, dieses Wasser und diß Gestade! 177,10 aber ich hörte nur das tropfende Wasser in den Rizen des Hügels 228,7 ihr nachbarlichen Wasser des Skamanders, die ihr so freundlich die Argiver empfiengt 240,23 wenn ich ... will ... den Brunnen gar einschlagen, weil er nicht immer Wasser giebt 242,1

Weg

Wasser unter den Fichtenwäldern u n d reißenden Wassern 48,23 wie der Schwimmer aus reißenden Wassern hervor, rang und strebte mein Geist 66,1 der Geist des Wassers, wenn er unsern Jünglingen in der heiligen Wooge begegnet, spielt er nicht die Melodie ihres Herzens? 224,25 Wasserbach ein Gott in uns ... lenkt, wie Wasserbäche, das Schiksaal 17,21 ein glänzend Gebirg, wovon herab zu mir des Himmels Stralen, wie die Wasserbäche flössen 158,9 Wasserflut in Geisteseinsamkeit, wie Wasserfluth auf Bergesgipfel trieb 147,1 Wassergefäß ich ... n a h m das Wassergefäß u n d begoß sie lächelnd. 221,20 Wassertiefe die Z u k u n f t reizt mich, wie eine klare Wassertiefe 105,21 weben -* v e r o es war ein liebes Bild, gewebt von G r ö ß e und Leiden! 110,23 wie aus Licht u n d D u f t gewebt, so geistig und zart 166,31 o es war ein liebes Bild, gewebt von G r ö ß e und Leiden! 276,17 webten 50,13 Wechsel wie die Sonne des Himmels sich wiederfand im tausendfachen Wechsel des Lichts 21,10 bestehet ja das Leben der Welt im Wechsel des Entfaltens und Verschließens 38,7 wenn das liebe Wesen ... jeden Wechsel meiner Wange mir verrieth 62,12 wir stellen im Wechsel das Vollendete dar 148,20 die Geschichte meiner Jugend ist ein Wechsel widersprechender Extreme 205,32 genügsam ist der mangellose Geist, in seiner ewigen Fülle, und in dem Vollkomm e n e n ist kein Wechsel. 206,18 ' daß der bunteste Wechsel diesen Menschen das Beste dünkt 223,12 ihr bunter uneiniger Wechsel ... der ist gerade die wahre Gestalt des Übels 223,14 wenn das liebe Wesen treuer, wie ein Spiegel, jeden Wechsel meiner Wange mir verrieth *265.14

553

wechseln gewechselt 124,4 171,25 wechseln 159,24 und heiter doch hinab in's wechselnde Leben der Menschen, auch ins eigne Herz zu b ü k e n 205,13 wie die J u n g f r a u e n u n d die Jünglinge, die mit Tanz u n d Gesang, in wechselnden Gestalten u n d Tönen den majestätischen Zug geleiten. 148,31 der ewig wechselnden Natur Verwandschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben 193,6 der ewig wechselnden Natur Verwandtschaft mit dem Unsterblichen in uns zu geben. 201,15 wechselt 67,19 100,10 236,20 *269,9 wechselten 232,25 v wechselte 410,2 wecken — aufgewekt 170,28 233,1 weken 144,17 212,15 233,12 244,17 wekt 10,29 wekte 49,1 72,19 182,12 215,22 221,25 227,30 wekten 149,18 232,24 weder weder 5,8 57,21 86,4 149,20 182,28 236,29 260,21 weg weg 28,26 183,22 Weg — Lebens- R ü c k - U m - unterwegs und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab. 9,34 da will die Eule ... ihnen den Weg zur Sonne weisen! 12,25 daß er den Weg aus dem Walde verloren gehabt 25,27 u m den Weg sich zu einander zu b a h n e n 26,22 wo er seinen Weg verfolgte 30,29 eine f r e m d e Macht dem Fliehenden in den Weg sich wirft. 41,17 wir fragen umsonst, ... um wieder den Weg hinauf zu finden. 52,9 und du, du hast mir den Weg gewiesen! 53,6 ich bin den n ä h e r n Weg gekommen. 58,31 gegen den Weg her, wo ich herabkam 65,30 wenn du den Weg von Misistra kömmst. 95,1 es ist mir eine Lust, den Weg nach Koron zu erfragen 105,2

554

Weg

wegreißen

ein jeder trat den angewiesenen Weg an, den er durch die Welt zu machen hatte. 139,7 nachdem Alabanda schon den Morgen seinen Weg gegangen war. 142,32 als dein Schiksaal dir denselben Weg wies? 146,19 aber er wandert doch auch in der Nacht seinen Weg so hin. 227,6 daß ein Haase über den Weg lief und kein anderes Thier 235,22 wir durchlaufen alle eine exzentrische Bahn, und es ist kein anderer Weg möglich von der Kindheit zur Vollendung. 236,14 ich bin den nähern Weg gekommen 262,5 es ist mir eine Lust, den Weg nach Koron zu erfragen 273,22 so hatten sie natürlich Recht, den sichrem Weg uns anzurathen 281,30 Wohl dem, wem auf diesem Wege ein edler Geist in früher Jugend begegnete! 14,9 der Gott in uns ... soll stehn und harren, bis der Wurm ihm aus dem Wege geht? 29,3 daß ihr dem Siegeslauf der Menschheit aus dem Wege geht. 29,6 o war' er seiner Wege gegangen! 35,29 wenn irgend ein freundlich Gesicht mir auf dem Wege begegnete 65,22 auf keinem Wege 70,6 die neidischen Vorhänge standen mir an allen Fenstern im Wege. 71,11 die andern waren auf dem Wege mit zwei brittischen Gelehrten 86,22 die reife Pomeranze, wie ein lächelnder Fündling, im Wege liegt! 87,5 auf dem Wege nach der Stadt kam ich an ihre Seite. 169,23 der ... izt auf dem Wege sey die Aeolische Küste, und das alte Troas zu besuchen 176,27 die manches beschämen, was später unser Geist auf mühsamem Wege erringt. 177,14 da sah' ich neulich einen Knaben am Wege liegen. 184,22 der Trieb in uns ... soll nie auf halbem Wege sich begnügen. 189,32 er soll nie auf halbem Wege sich begnügen. 200,24 auf dem schmalen Wege des Empfangens wird auch der Reichtum für uns zur Dürftigkeit. 204,10 gieb dich nie auf halbem Wege zufrieden! 208,23

könnt ich gar kein Ende finden in meinen Schilderungen von dem Wege 226,27 Nachtigallen schlugen unter den Rosen am Wege. 228,28 ob er nicht auf seinem Wege Reisenden begegnet wäre 228,31 als gieng' ich nicht auf rechtem Wege. 230,13 ich glaubte, nun endlich auf dem rechten Wege zu seyn. 234,22 pflükte mir Beere an den Heken, und wilde Pflanzen am Wege. 256,24 wie hie und da ein Grashalm auf zertretnen Wegen. 132,29 dann kommt sie wohl von ungefähr des Weges 263,29 v Wege 401,28 wegbaden wegzubaden 19,8 wegbegeben begeben 168,16 wegbleiben blieb 232,10 wegblieb 172,23 wegbliebst 216,27 wegzubleiben 152,12 wegbringen weggebracht 125,9 wegen — des- meinetwegen 11,32 85,23 215,26 291,1 291,9 wegfallen wegfällt 286,25 v fallen 422,31 wegfliegen wegflog 94,6 weggehen weggegangen 158,27 weggehn 178,31 *254,7 weggehst 86,17 weggieng 67,1 weggleiten gleiteten 74,24 wegkommen weggekommen 291,20 weglegen legt 9,10 wegmachen machen 291,24 wegreißen riß 184,25

wegrücken wegrücken wegzurüken 241,12 wegschießen schoß 94,3 wegschleifen weggeschleift 85,21 wegsein bin 256,10 wäre 248,15 war 172,15 241,16 warst 241,19 wegstoßen stoß 154,4 wegtilgen weggetilgt 234,13 wegtragen weggetragen 85,25 wegweisen weggewiesen 247,16 wegwelken welkten 131,29 wegwerfen weggeworfen 132,25 dumpf und harmonielos, wie die Scherben eines weggeworfenen Gefäßes 153,20 wegwarf 164,19 wegzuwerfen 23,7 v wegwarfst 400,25 Weh — Heim- VaterlandsWeh über mich! 120,23 ich hatte solches Weh im Leben nie erfahren. 140,16 sonst hätt' ich für jedes Weh Linderung von ihm gehoft. 166,6 daß mich mitten unter den Fröhlichen ein Weh überfiel 243,3 weh(e) weh 31,22 142,27 230,32 wehe 45,28 102,4 116,21 155,31 156,27 156,28 270,32 285,20 was ist denn der Tod und alles Wehe der Menschen? 159,32 wehen — a n - entgegendas Wehen der Morgenluft, wie Balsam an einer brennenden Wunde 35,7 wenn ... ein lindes Wehen meine Wange berührte. 43,12 die Menschen ... fühlten wunderbar das geistige Wehen 50,9 wenn ... ein lindes Wehen meine Wange berührte. 166,5

Wehmut

555

wenn ... ein lindes Wehen meine Wange berührte 215,20 aus goldnen Träumen ... wekte mich das Wehen der Nachtluft 221,25 wenn die todten Zweige sich regten und ein lindes Wehen meine Wange berührte 245,15 unter der wehenden Flagge 136,32 weht 156,15 205,7 weht' 55,30 111,1 259,4 wehten 158,25 166,21 v weht 420,15 wehklagen wehklagt 40,8 wehmütig er sah wehmüthig mich an. 135,28 sah ich wehmüthig hinein in den dunkeln Vorsaal 209,29 der Mensch hatte mich wehmüthig gemacht. 242,7 ich sehe mit wehmüthiger Freude das unschuldige Leben dieser Thale und Hügel. •256,29 v wehmütiger 423,21 Wehmut mit einer Wehmuth, die mir durch die Seele gieng. 36,32 wenn sie ... jeden Schatten einer Wehmuth ... mir im Auge sah 62,7 nur die Wonne der Wehmuth zeugt' in meiner Seele von ihnen. 71,4 das himmlische Mädchen stand in seiner Wehmuth da 86,31 Joniens ... Mailuft... löst' in Lächeln die Wehmuth auf 110,7 hier nur rinnt der Wehmuth stiller Thau vom Himmel deiner Augen. 134,28 mit Freud' und Wehmuth denk' ich daran 164,17 ihre Wehmuth schloß sich an ihn, wie an einen göttlichen Tröster. 177,25 ihr Auge glänzte von Thränen der Wehmuth und der Begeisterung. 178,9 von dem Altare, wo ich weilte, sah Panagia mit Wehmuth und mit Liebe zu mir herab. 197,23 wenn sie jeden Schatten eines Wölkchens auf der Stirne, jeden Schatten einer Wehmuth, eines Stolzes auf der Lippe ... mir im Auge sah 265,10 Joniens ... Mailuft ... löst' in Lächeln die Wehmuth auf 275,28 warum blüht' in Wehmuth ihm der liebende Mund und die Wange? 276,15

556

Wehmutsblick

Weinberg

Wehmutsblick laß die Wehmutsblike, guter Junge! 106,29 wehtun gethan 241,21 that 198,20 thue 244,19 thun 218,18 240,2 Weib den fliehe, wie eine Pest, sein Weib 253,7 Notara mit seinem Weibe. 172,26 ein Geschrei von heulenden Weibern und Kindern und Töne, wie von Wütenden brüllten dazwischen 283,13 v Weib 393,28 weich ihr wandelt droben im Licht auf weichem Boden, seelige Genien! 143,9 weichen aus- ent- ergewichen 125,21 v weicht 427,9 wichen 410,31 Weide — Augen- Uferwie ein Reh auf freier Waide 38,24 wenn ich unter den Ulmen und Weiden, im Schoose des Berges saß 11,18 weiden waiden 257,1 daß es ... Grabmäler hier zur Ruhestätte des waidenden Stiers macht 86,13 waidete 24,26 222,22 Weidenblatt wie ein Strom an dürren Ufern, wo kein Weidenblatt im Wasser sich spiegelt 42,29 weihen -* entgeweiht 290,18 Weihrauch Wolken von Weihrauch stiegen aus dem Innern des Felsen 180,7 weil weil 12,21 13,11 22,2 26,18 28,11 40,2 40,2 40,3 40,5 40,24 46,13 57,25 62,23 67,11 67,20 67,20 67,22 80,31 80,33 81,23 81,25 85,25 88,2 90,10 95,8 103,3 103,4 118,25 119,3 125,10 129,4 130,1 135,23 136,8 136,9 138,15 139,27 140,4 141,19 141,19 142,19 151,10 151,10 151,11 151,25 152,20 152,21 152,25 153,22 155,18 156,3 156,5 156,8 156,12 173,30 173,30 173,33 186,10 186,28 187,31 188,16 200,1 202,2 206,11 220,18 225,7 226,13 228,18 229,23 230,6 230,26 233,29 233,29 233,31 242,1 242,21

245,2 249,15 271,26 271,27 276,16 281,31 289,1 weils 117,31 122,14 277,11 v weil 405,13 414,11 Weile — Kurzweil LangeAlabanda schwieg eine Weile. 29,10 Alabanda schwieg, und sah eine Weile erstaunt mich an. 32,22 rief Alabanda nach einer Weile 33,25 sie schwieg eine Weile. 57,28 Diotima und ich giengen eine Weile unter den herrlichen Bäumen umher 87,8 ich schwieg eine Weile. 89,29 wir schwiegen eine Weile. 99,32 ich habe eine Weile geruht 103,8 fuhr Alabanda fort nach einer Weile 106,10 Alabanda schwieg eine Weile. 108,6 eine Weile 177,2 daß wir uns auf eine kleine Weile trennten 179,34 nach einer kleinen Weile 180,20 noch eine Weile 183,20 fragt er traulich mich nach einer Weile 189,18 fragt' er mich nach einer Weile. 200,15 nach einer Weile 212,34 fuhr die Mutter nach einer Weile fort 219,8 nach einer Weile 222,24 wir giengen eine Weile schweigend auf und nieder. 223,4 ich lauschte noch eine Weile 228,5 treuherzig sah' er eine Weile mich an 241,3 fuhr er nach einer Weile fort 255,15 wir schwiegen eine Weile. 268,31 ich habe eine Weile geruht 271,31 weilen — verweilen 113,23 weilt 14,3 64,6 64,7 290,15 weilte 197,22 210,6 v weilt 414,7 Wein — Chier- Freuden- Opferwie eine köstliche Speise, wenn der heilige Wein gereicht wird. 49,5 trinkt um des Kelchs willen den Wein 111,14 wo durch den Lorbeerschatten die Sonn' und der Wein ... uns glänzten 127,26 Weinberg in den heitern Lüften zögerten ... Vögel, andere schwärmten im Weinberg 93,9 v Weinberg 389,31

weinen

weissagen

weinen — aus- be- hinab- hinweg- nachgeweint 108,19 115,15 119,11 145,6 151,4 227,23 280,5 284,17 weine 8,27 184,12 weinen 75,28 109,30 151,3 242,17 275,20 ich weiß es und sage mit Weinen: es giebt eine Vergangenheit! 251,10 bis ihm das Auge schmerzte und er weinend sein Gesicht zur Erde kehrte. 184,27 wie der Pelide tief gekränkt an seiner Ehre, weinend sich ans Meeresufer sezt 198,29 des Weinens schämt' ich mich 65,5 weint 51,32 252,14 weint' 197,25

Weise um über uns die heiligen Sterne zu schauen, und nach menschlicher Weise zu verstehen. 14,18 wie sollte nicht wechseln die Weise des Lebens? 159,24 unschuldiger Weise hatte mich die Schule des Schiksaals und der Weisen ungerecht und tyrannisch gegen die Natur gemacht.

weinte 97,15 159,6 178,33 267,12 Weinstock ihr könnt für euren Weinstok beten 100,28 die Flamme der Brust..., für die kein Quell fleußt und kein Weinstok wächst? 129,9 ihr könnt für euren Weinstok beten 269,25 den Seelendurst ... für den kein Quell fleußt, und kein Weinstok wächst? 288,12 weise wie hass' ich dagegen alle die Barbaren, die sich einbilden, sie Seyen weise 12,21 denn, sagt' ich äußerst weise 243,10 der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende 79,34 so kamen dann die weisen Herren, die unter euch Deutschen so gerne spuken, die Elenden 7,26 da hört' ich einst von einem weisen Manne »187,27 die Helden haben ihren Ruhm, die Weisen ihre Lehrlinge verloren. 28,15 es ist alles für uns, ... die Einfältigen und die Weisen 34,24 der Inbegriff von allem, was ... die Weisen uns erzählen. 41,28 unschuldiger Weise hatte mich die Schule des Schiksaals und der Weisen ungerecht und tyrannisch gegen die Natur gemacht. 186,3 gestählt vom Schiksaal und den Weisen 187,1 ich war vester und freier geworden in der Schule des Schiksaals und der Weisen 199,10 ihr Element seien aber die alten Dichter und Weisen 218,26 v weisen 376,17

557

186,2

nach ihrer eignen Weise 202,27 v Weise 375,9 weisen ab- a n - ver- weggewiesen 53,6 weisen * 12,25 wies 25,30 33,25 36,3 49,13 49,16 139,3 146,19 206,30 wiesen 250,17 wiesest 62,17 265,19 Weisheit wem du begegnest mit deiner Liebe und Weisheit, der fliehe, oder werde, wie du! 13,1 müßt ja euch hüten, eure Weisheit zum Gesez zu machen 40,13 was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? 57,10 was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? 57,11 keine eilfertige Weisheit treibt sie zu unzeitiger Reife. 78,1 wo man ... zeugte ... himmlische Gesänge, und ewige Worte der Weisheit 169,14 und besänftigte mein verwildertes Herz mit seiner himmlischen Weisheit. 217,29 bei allem Scheine von Weisheit 234,26 an die Thüre und Wände laß dich schlagen, liebe Weisheit 282,20 weiß das weiße Licht ist nur über den Aether gehaucht 48,6 ich wohne am Hügel, in dem weißen Landhause am Walde. 95,2 ich erkannte sie an ... dem purpurnen Oberkleide, das um den weißen Leibrok flog. 222,21

weissagen — glückweissagend ruhmweissagend geweissagt 228,14 250,10 weissagt 58,25 261,30 weissagtest 222,8 v weissagt 399,32

558

welken

weit

weit und wandre durch mein Vaterland, das, wie ein Todtengarten, weit umher liegt 8,17 weit und breit 38,24 Diotima's Auge öffnete sich weit, und leise 54,30 wie weit ist's hinüber? 77,6 so weit war ich, als wir landeten an der Küste von Attika. 83,32 so lang es noch so weit nicht war. 94,28 bin schon weit von euch und will dir nun auch Nachricht geben 150,21 kein Handeln, kein Gedanke reicht, so weit du willst. 204,4 und sieht, wie weit sein Kerker ist *256,6 Diotima's Auge öffnete sich weit 258,3 es giebt noch Augenblike, wo es mich so weit über mich selbst erhebt 578,14 verloren in's weite Blau, blik' ich oft hinauf in den Aether 8,30 die Wanderung in's weite Meer beginnen. 26,25 verloren ins weite Blau, blik' ich oft hinauf an den Aether 184,15 wie ein Gestirn durchwandelt sie der Zukunft weite Nacht mit ihrem reinen Licht *196,17 wie in weiter Wäldernacht 18,11 da ich ... in meiner uferlosen Zukunft weiter, ewig weiter drang. 18,12 die rauhe Hülse um den Kern des Lebens und nichts weiter ist der Staat. 32,1 und ließ es weiter gehn und immer weiter 38,18 nun trat sie weiter vor 55,6 weiter hatt' ich kein Wort und keinen Othem, kein Bewußtseyn. 72,2 wir giengen weiter und weiter 86,33 ich wollte, wir wären weiter. 116,25 wie es weiter werden soll, das weiß ich nicht. 118,12 denn mit den Griechen hab' ich weiter nichts zu thun. 118,28 und führe weiter dich hinab 124,5 was soll ich weiter sagen? 149,17 die Tugenden der Deutschen aber sind ein glänzend Übel und nichts weiter 154,14 diesen ersten Theil für nichts weiter, als für nothwendige Prämisse anzusehn 236,2 nun trat sie weiter vor, und sah die schroffe Felsenwand hinab. 258,10 aber ich wollte wir wären weiter. 285,23 da wanderten wir ... durch der Sonne weites Gebiet und drüber hinaus 70,28

weiterdenken denkt 93,24 weiterdringen drang 18,12 weitergehen gehn 20,4 38,17 gieng 21,22 30,10 71,28 137,26 254,22 giengen 25,31 86,33 weiterkommen weiterzukommen 116,18 *285,17 weiterreden weiterreden 219,14 weitertreiben trieb 17,2 weiterwanken wankte 37,25 Weizen unendlich steht ... der goldene Waizen da 48,2 wenn ich ein scheel Gesicht machen will zum Waizen, wie zum Unkraut 241,34 Weizenfeld v Waizenfeld 389,11 Weizenhügel die Landschaft ... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab, den Waizenhügel 15,7 welchwelch 141,13 welche 132,12 154,11 welchem 61,8 163,20 204,13 264,13 welchen 290,22 v welch 408,9 welch' 418,12 welk wie eine gestürzte Tanne, die ... ihre welke Krone in die Fluth verbirgt. 18,30 wenn sie einen Tropfen Freuden eingesogen hatte, die welke dürftige Natur 165,16 wenn sie von einem Tropfen der Freude getränkt war, die welke dürftige Natur 214,22 wenn sie von einem Tropfen Freude getränkt war, die welke dürftige Natur 248,4 die sanfte Luft, wie sie die welken Blätter schonte 183,20 mein unbedeutend welkes Leben wollte nimmer sich erfrischen. 24,7 welken h i n - ver- wegwelken 109,23 136,28 140,13

welken die welkenden Blätter trugen die Farbe des Abendroths 93,7 welkt 68,3 welkten 145,6 145,7 v Welken 400,1 Wellchen wo die Wellchen unschädlich um die Myrthengebüsche spielten 222,14 Welle — Meeresmein ganzes Wesen verstummt und lauscht, wenn die zarte Welle der Luft mir um die Brust spielt. 8,29 in seine glänzende Welle 115,9 ich ... sähe die Wellen an 37,25 am Eurotas ... mit allen seinen Wellen. 119,12 freudig hüpften die kleinen Wellen vor dem Schiffe voran ans Ufer. 182,21 Welt — Gebirgs- Heroen- Ideen- Mit- PflanzenSklaven- Ur- Vorich bin voll Willens an die Arbeit gegangen, habe geblutet darüber, und die Welt um keinen Pfenning reicher gemacht 8,14 die Fülle der alllebendigen Welt ernährt und sättiget 8,23 und alle Gedanken schwinden vor dem Bilde der ewigeinigen Welt 9,13 Unzertrennlichkeit und ewige Jugend beseeliget, verschönert die Welt. 9,16 und meines Herzens Asyl, die ewigeinige Welt, ist hin 9,20 bin nun vereinzelt in der schönen Welt 9,29 wo wir, voll schnellen feurigen Wachstums dastehn in der herrlichen Welt 10,32 wenn ... die Ruhe der Welt mich umgab und erfreute 11,25 warum ist die Welt nicht dürftig genug, um außer ihr noch Einen zu suchen? 11,32 es ist, als fühlt' ich ihn, den Geist der Welt, wie eines Freundes warme Hand 12,6 an seinem Stoffe, der sogenannten kultivirten Welt 13,17 in's Geleite des heiligen Wesens, das nun ... die Welt und uns erfüllte. 16,7 was ist Verlust, wenn so der Mensch in seiner eignen Welt sich findet? 16,12 daß die alte schöne Welt sich unter uns erneure 16,21 wir haben unsre Lust daran, uns ... in die kalte Fremde irgend einer andern Welt zu stürzen 16,26 ich wollt' in die Welt. 19,26

Welt

559

der schöne Trost, in Einer Seele meine Welt zu finden 23,13 aus der trüben Wooge der Welt 23,31 der Wunsch ..., um die Welt zu wandern 24.4 so lächerlich begleitet von dem Schellenklange der Welt 26,32 nicht, als hätten wir ... unsre Welt, wie durch ein Zauberwort, geschaffen 27,26 dem jungen Leben, das für eine neue Welt heranreift. 28,28 aber es geht alles auf und unter in der Welt 30,7 einer von denen, die es gerne besser haben möchten in der Welt 33,25 es ist kein Scherz, die Welt zu bessern, sagt' ich. 33,27 ich überdachte ... stiller ... meinen Glauben an die Welt 37,30 zu herrschen mit den Herren der Welt 38,2 bestehet ja das Leben der Welt im Wechsel des Entfaltens und Verschließens 38,6 das wäre der Welt Ende, wenn man euch gehorchte. 40,14 die Erscheinungen der Welt... wie Nebel im Herbste 40,17 wie ein Strom an dürren Ufern ... lief unverschönert vorüber an mir die Welt. 42,30 wie kommt es, daß so etwas in der Welt ist 45.5 in einer andren Welt! 45,9 es war in der Welt, es kann wiederkehren in ihr 52,26 was ist alles künstliche Wissen in der Welt 57,5 die getrokneten gepflükten Beere, die der Kaufmann in die ... Welt schikt? 57,10 ich denke mir die Welt am liebsten, wie ein häuslich Leben 57,23 gäb' es nur noch etwas in der Welt für mich zu thun! 59,19 dem herrlichen geheimen Geiste der Welt 60,9 da Harmodius und Aristogiton lebten ... da war noch Freundschaft in der Welt. 63,2 von diesen, diesen beginnt das zweite Lebensalter der Welt 63,34 die Liebe gebahr die Welt, die Freundschaft wird sie wieder gebähren. 64,4 mein Geist... dehnt', als wäre sie sein, über die sichtbare Welt sich aus 64,23 es ist eine bessere Zeit, die suchst du, eine schönere Welt. 67,2 nur diese Welt umarmtest du in deinen Freunden 67,3 du warst mit ihnen diese Welt. 67,4

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Welt

du wolltest keine Menschen, glaube mir, du wolltest eine Welt. 67,12 im üppigen Garten der Welt 69,17 und die Welt lag zwischen ihr und mir, wie eine unendliche Leere. 70,2 da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern 70,28 so aus Einem Kelche mit der Geliebten die Wonne der Welt zu trinken! 70,32 als bükt' es eben jezt zum erstenmale in die Welt. 72,14 es schien, als wäre die alte Welt gestorben 74,20 der herrliche Geist gieng scherzend aus der Welt 76,30 und die Welt, wie ein Hirsch, von dem großen Jäger zu Tode gehezt. 77,1 in frischer Klarheit glänzten wir und die Welt. 77,16 wenn der Geist des feurigen Aegyptiers zu reiselustig in die Welt hinaus eilt 82,28 o Parthenon! rief ich, Stolz der Welt! 84,14 wonach ich schmachtete, als wär' es aus der Welt verschwunden 87,16 was kümmert mich der Schiffbruch der Welt 87,26 willst du ... die Welt, die deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter dir? 88,13 aus der Wurzel der Menschheit sprosse die neue Welt! 89,12 dir war bis izt die Welt zu schlecht, um ihr dich zu erkennen zu geben. 95,7 Alabanda sieht in die Welt, wie ein edler Pilot 95,20 mit Zauberformeln beschwörst du die Welt? 95,23 himmlischjugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. 101,6 zu arm die Welt, um ihn zu fassen. 110,22 Lieb' und Haß und jeder Laut von uns muß die gemeinere Welt befremden 111,23 die Seele der Welt, die heilige Luft allgegenwärtig ihn umfieng. 112,11 komm! und baue deine Welt! 114,4 denn unsre Welt ist auch die deine. 114,4 aus jedem seiner Büke lacht die kommende Welt mich an 114,28 mir mangelt der heitre Blik in die Welt 115,23 man plaudert,... so lange die Welt, wie Mailuft, einen anweht 118,20 mich lehrte, den freien Lauf der Welt neidlos und männlich zu verstehen! 126,8 das kindliche Leben der Welt 126,27

Welt wie eine stille Tempelsäule ... im Schutt der Welt 127,19 könnt' ich die Freuden einer Welt in einer Schaale dir reichen? 129,10 die Kräfte der Welt hattest du aufgethan vor ihnen in offenem Kampf 130,24 nun nahmen die Menschen die schöne Welt nicht mehr, wie Laien des Künstlers Gedicht 131,10 die Welt hat doch wohl Einen Wahlplaz, ... wo du dich entledigen magst. 131,31 in seinem Spiegel unsre Welt betrachten 133,21 wer leicht sich mit der Welt entzweit, versöhnt auch leichter sich mit ihr. 134,20 er ... sah mit allen seinen Rechten an die Welt ... sich unnüz 135,18 zum Genüsse der Welt und zum Kampfe mit ihr 137,8 unsre Freundschaft nur war meine Welt, mein Werth, mein Ruhm 137,12 ich ... weiß der Welt für heute keinen bessern Dienst zu thun, als ihr zu singen. 137,34 ein jeder trat den angewiesenen Weg an, den er durch die Welt zu machen hatte. 139,8 was wär auch diese Welt, wenn sie nicht wär' ein Einklang freier Wesen? 141,10 jenes holde Wesen ist von nun an deine Welt 142,19 die schöne Welt ist mein Olymp 147,15 wirst du leben ... mit den heiligen Wesen der Welt, mit den Göttern der Natur 147,16 ihr Joch ist ihre Welt geworden 147,31 und darum ist sich alles gleich, was nur ein Leben ist, in der göttlichen Welt 148,16 wie Harfenspieler um die Thronen der Ältesten, leben wir, selbst göttlich, um die stillen Götter der Welt 148,23 sieh auf in die Welt! 148,26 zu nagen an den Dingen der Welt ... das ist endlich unsre Freude. 149,25 aber es ist die vorige Welt nicht mehr, zu der ich wiederkehre. 150,28 der große Sicilianer ..., vertraut mit der Seele der Welt 151,30 selber, wenn ... die Versöhnungszeit der Welt die Sorgen alle löst 154,28 sie leben in der Welt, wie Fremdlinge im eigenen Hauße 155,22 göttlich erst in tiefem Laid das Lebenslied der Welt uns tönt. 157,14 o Seele! Seele! Schönheit der Welt! du unzerstörbare! du entzückende! 159,30

Welt wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. 160,1 dann war mir, als sollte sich eine Welt bilden in mir 165,21 man sprach endlich auch ... von all' den Liebenden und Geliebten, die auf und untergiengen über der Welt 169,7 wie ein zufällig Wörtchen von ihr eine Welt von Gedanken in mir hervorrief! 169,27 daß sie nichts suchte und nichts fürchtete in der Welt 173,24 das ... Auge des Kindes sammelt sich Ahndungen und Regungen aus der Beschauung der Welt 177,13 für mich war keine Ruhe zu finden, auf keiner Stelle der Welt! 179,3 aus den Gräbern und Trümmern der alten Welt 181,27 die Welt war mir heiliger geworden, aber geheimnisvoller. 183,30 der reine freie Geist glaubt ich könne sich nie mit den Sinnen und ihrer Welt versöhnen 186,6 die Welt um uns zu einer Wüste machen 190,10 so wird die Welt um uns zu einer Wüste ... entstaltet. 191,14 wir selbst die Welt mit unserer Seele beseelen 192,8 als die schöne Welt für uns anfieng, da wir zum Bewußtsein kamen, da wurden wir endlich. 192,15 daß wir ... mit unsrem Geiste nur die Welt beseelen. 193,12 am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens 193,29 der leidensfreie reine Geist ... für ihn ist keine Welt, denn außer ihm ist nichts 195,4 mir schien, als wäre nun mein Heldentum zum Spotte vor der argen Welt geworden 198,22 der reine freie Geist, glaubt' ich, könne sich nie mit den Sinnen und ihrer Welt versöhnen. 199,14 daß die Welt um ihn zu einer Wüste werde, und er zu Grunde gehe in seiner finstern Einsamkeit. 200,33 am Tage, da die schöne Welt für uns begann, begann für uns die Dürftigkeit des Lebens. 201,28 drum lebt auch keine Welt für ihn 201,34 mit bittrer Reue nimmt sie oft den Reichtum zurük, womit sie sonst die Welt verherrlichte 203,31

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im ganzen Labyrinthe der Welt, in allen Zeiten und ihrem Ende 206,2 du gehörst einer andern Welt. 209,4 ich sollte mich nicht zu viel befassen mit dieser Welt, sagtest du. 213,23 dann war mir, als sollte sich eine Welt bilden in mir 214,27 ich ... sah oft hinunter nach der fröhlichen Welt 216,19 tausendfältig verwandelte sich vor mir die Gestalt der Welt 217,12 von all' den Liebenden und Geliebten, die auf und untergiengen in der Welt 220,1 wie ein zufällig Wörtchen von ihr eine Welt von Gedanken in mir hervorrief! 221,4 o damals sahst du hinaus in die beßre Welt, die dich izt umgiebt! 222,9 es gab für mich in der Welt nichts feindliches mehr. 222,12 mir ist, als wär' ich ferne in einer andern Welt 224,7 da sie mit so gränzenloser Liebe sich in ihre bessere Welt verlor 225,1 ich belauschte ihr Auge, wie es hinaussah in die schöne Welt 228,12 ich hatte ja schon einmal Trost in der Welt gesucht 231,12 daß sie nichts suchte, und nichts fürchtete in der Welt 233,23 entschuldige sich keiner, ihn habe die Welt gemordet! 234,28 und mir ist nichts lieber, als was so alt ist, wie die Welt. 235,15 wir reißen uns los vom friedlichen hen kai pan der Welt, um es herzustellen, durch uns Selbst. 236,18 oft ist uns, als wäre die Welt Alles und wir Nichts 236,21 oft ist uns ... aber auch, als wären wir Alles und die Welt nichts. 236,22 jenen ewigen Widerstreit zwischen unserem Selbst und der Welt zu endigen 236.24 es war so leicht, mich zu entwaffnen, mit der Welt mich auszusöhnen. 242,8 er war einige Jahre älter, als ich, hatte die Welt gesehn und Erfahrungen gemacht 243.25 ach! einst hielt ich mein Herz so offen und unbesorgt der Welt entgegen! 245,9 dann war mir, als sollte sich eine Welt bilden in mir 248,10 aber es geht alles auf und unter in der Welt, und der Mensch hält mit aller seiner Riesenkraft nichts fest. 254,20

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Welt

wenn

was ist alles künstliche Wissen in der Welt 260,6 die der Kaufmann in die Kiste preßt und in die Welt schikt? 260,11 ich denke mir die Welt am liebsten, wie ein häuslich einig Leben 260,22 gäb' es nur noch etwas in der Welt für mich zu thun! 262,24 wenn ich ihm mich in die Arme werfe, dem herrlichen geheimen Geiste der Welt 263,12 himmlisch jugendlich, wie du und deine Götter all', ist unsre eigne Welt durch Liebe. 270,4 nun hab' ich endlich so viel Frieden in mir, um auch den Zwist der Welt zu ertragen 272,2 die Welt zu arm war, ihn zu fassen. 276,17 baue deine Welt! 279,27 denn unsre Welt ist auch die deine. 279,27 aus jedem seiner Büke lacht die kommende Welt mich an 280,30 mir mangelt der heitre Blik in die Welt 284,24 in ewiger müheloser inniger Liebe für alles Schöne der Welt. 287,26 könnt ich die Freuden einer Welt in einer Schaale dir reichen? 288,12 ich nehme überhaupt die Welt ganz anders. 290,10 da ich sie noch dem Himmel gönnte dem sie angehörte, und der Welt die sich verschönerte durch sie 577,17 die Welt achtete mich nie 577,29 in irgend einer fernen Welt des ewigen Daseyns 578,5 v Welt 370,3 411,35 425,2

wenig wenig 12,16 20,5 20,13 34,8 43,4 46,15 46,24 49,1 52,2 53,26 55,11 57,12 62,29 64,6 66,11 74.11 78,4 79,11 80,29 83,16 85,22 103,20 116,30 120,1 124,24 136,16 137,20 138,18 138.28 139,10 149,8 154,6 181,3 186,17 211,20 226,10 235,18 241,23 242,22 243,30 244,18 248,21 *256,19 258,15 260,12 265.29 272,7 277,18 285,27 287,21 578,8 wenige 35,24 63,11 188,14 209,6 215,3 278.30 *283,8 Wenige 186,28 236,4 242,3 Wenigem 242,13 261,24 261,24 wenigen 100,2 126,1 *269,1 Wenigen 63,32 137,23 weniger 30,14 66,23 69,25 80,18 153,11 158,15 163,10 163,11 223,9 243,14 254,11 wenigsten 33,17 58,9 169,19 226,25 261,9 v wenig 385,17 weniger 367,26 371,20

Weltgeschichte die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte seyn. 63,21 Weltlauf daß solche große Töne und größere einst wiederkehren müssen in der Symphonie des Weltlaufs. 63,18 wenden — ab- an- hinweg- u m gewandt 130,5 wandt' 62,1 265,4 wandte 21,21 33,22 239,17 wandtest 220,19 wenden 70,9 158,2 170,21 197,27 230,23 v wandte 398,9 wendende 364,19

wenigstens wenigstens 28,12 81,15 82,13 103,13 209,7 235.17 238,7 243,13 277,10 wenn wenn 7,21 7,22 7,24 8,25 8,29 9,31 9,31 9,32 10,28 10,32 11,6 11,10 11,16 11,18 11,19 II,21 12,1 12,11 12,12 13,5 13,29 14,20 14,23 14,27 14,30 15,13 16,11 16,11 16,13 18,1 18,24 18,25 19,10 19,17 20,8 22,17 22,20 22,21 22,22 22,34 23,23 23,27 26,16 27,9 27,10 27,15 27,24 28,7 28,16 28,18 28,25 29,15 30,33 31,12 31,22 33,20 33,32 34,33 35,14 35,19 38,33 38,34 39,14 39,31 40,8 40,9 40,12 40,14 40,19 40,22 40,28 40,33 41,19 42,5 42,7 42,21 43,5 43,9 43,12 43,18 43,23 43,26 44,20 44,20 45,11 45,13 45.20 45,32 46,1 46,14 46,16 46,17 49,5 49,31 51,2 51,32 51,33 52,19 54,4 54,10 54.12 55,25 55,27 56,16 56,18 57,16 58,11 58,12 58,28 59,5 59,6 59,26 59,28 59,29 60,4 60,8 61,16 61,22 61,26 61,29 62,4 62,6 62,8 62.11 63,10 63,14 63,28 64,7 65,12 65,19 65.21 65,24 65,26 66,25 67,1 67,1 67,24 68,7 68,28 69,31 70,24 71,17 72,24 73,21 74,30 75,1 75,7 75,17 75,28 77,3 78,9 80,11 81,16 82,28 83,18 84,3 84,5 85,8 85,28 88,32 89,25 94.12 94,13 94,20 94,24 95,1 95,30 96,24 97,7 97,13 97,29 98,23 99,28 100,23 100,24 103,5 104,17 105,15 107,3 107,24 107,25 108,25 109,2 109,6 109,22 109,23 109,24 III,8 111,10 111,14 111,15 112,12 112,26 113.12 113,21 113,26 115,4 115,4 115,6 115.18 116,22 117,16 120,34 121,1 121,11 121.13 122,23 122,25 122,29 126,13 126,13 126.14 127,24 127,24 127,25 128,9 128,13

wenn 129,6 131,11 131,33 133,5 133,26 133,31 134,1 134,23 135,24 135,26 136,18 136,31 136,33 137,20 138,29 140,13 140,21 140,23 141.10 141,11 141,17 141,28 141,29 145,20 148.3 149,13 149,33 150,29 151,3 151,20 151,23 152,21 153,32 154,26 154,27 154,27 154.27 154,28 154,29 154,32 155,1 155,3 155.4 155,10 155,12 155,20 155,31 156,2 157.11 157,17 157,18 157,19 157,22 158,3 158.5 159,8 164,14 164,33 165,12 165,13 165.15 165,18 166,4 167,30 168,32 170,5 170.16 170,17 170,18 171,22 172,7 172,11 172,15 173,7 173,21 174,27 175,6 175,13 176.28 180,1 180,4 181,15 182,23 183,10 184.8 184,11 184,13 189,21 193,18 195,25 195.27 197,2 198,17 199,6 200,16 201,33 202,21 202,25 202,28 202,29 202,32 204,16 204,20 204,24 204,26 205,1 205,3 205,7 205.9 206,8 206,11 206,20 206,23 208,15 208,18 209,8 209,9 209,26 209,27 209,28 210,1 210,3 210,6 210,27 210,34 211,12 211.12 212,5 212,13 213,25 213,27 213,29 214,5 214,18 214,19 214,21 214,24 215,2 215,8 215,17 215,19 217,7 217,13 218,19 218,23 223,31 223,33 223,34 224,1 224,3 224.15 224,21 224,25 225,32 226,22 226,24 227.13 227,21 227,24 229,27 230,6 230,8 230,30 230,33 233,20 234,14 234,15 234,17 235,18 235,24 236,3 236,16 237,3 238,8 239.16 241,28 241,34 242,23 243,13 244,7 244,18 245,1 245,12 245,15 246,13 247,21 248.1 248,2 248,4 248,7 248,15 249,5 249.14 249,17 250,6 250,25 252,1 252,2 252,3 252,4 252,14 252,15 253,7 254,23 255,8 256,16 257,9 258,6 259,1 259,18 259.20 260,16 261,11 261,12 262,2 262,10 262,11 262,31 263,1 263,2 263,8 263,11 264.21 264,26 264,30 265,4 265,7 265,9 265,11 265,13 266,22 267,5 267,10 268,26 269,21 269,22 271,28 273,7 274,2 274,13 275.5 275,6 276,26 277,14 277,26 277,26 277.28 278,17 278,19 279,2 279,7 279,17 279,18 281,5 281,8 281,16 281,19 282,3 284.6 284,19 285,20 286,14 286,25 287,2 289.2 289,28 577,11 577,19 577,24 wenn's 37,24 241,32 wenns 96,8 266,7 v wenn 363,32 374,12 389,19 398,10 399,21 399,23 399,28 399,34 415,7 418,33 wenns 424,12 wer-was was 7,16 9,5 9,10 9,28 10,10 10,12 10,17 12,5 12,29 13,8 13,33 13,34 15,24 16,11 16,12 16.14 18,6 18,33 19,9 19,20 22,5 22,12 22.15 23,11 23,15 24,14 24,15 24,20 27,1 28,20 29,1 31,29 31,29 31,32 32,4 33,31

wer-was

563

34,16 34,31 35,28 35,29 36,30 36,34 37,1 39,15 40,5 40,32 41,7 41,7 41,26 41,27 41,29 43,22 45,4 45,14 45,20 45,22 45,32 46,1 46,11 49,23 50,3 51,19 51,20 52,28 53,3 53,12 53,22 54,19 55,18 55,18 57,5 57,5 57,7 57,7 57,10 57,22 58,4 58,24 59,14 59,14 59,26 60,18 61,1 63,27 63,30 63,34 66,32 66.32 66,33 68,12 68,27 71,24 73,8 73,20 75.33 76,5 78,8 81,6 81,6 81,22 82,22 83,16 84,9 87,15 87,26 88,7 88,26 88,27 89,4 89,6 89,7 93,10 96,16 97,18 98,7 98,26 99,27 102.14 102,17 103,18 103,21 106,6 107,13 108.20 112,9 114,6 114,21 114,23 115,13 118.21 118,24 119,3 120,5 120,9 120,21 121,31 122,19 122,32 125,19 128,5 132,34 133.1 133,4 135,23 136,2 137,6 137,9 137.25 138,9 139,16 139,29 139,33 140,1 140,28 141,10 141,10 141,22 141,27 146,23 147,7 148,14 148,16 149,17 150,27 154,1 154.2 154,13 154,20 154,21 155,3 155,6 158.19 159,11 159,31 164,8 164,16 165,6 167.5 167,13 167,27 168,2 168,4 168,9 170,10 170,13 170,25 171,3 172,2 174,1 175,18 176,3 176,14 177,13 178,13 178,14 178.20 179,15 179,16 179,17 179,18 179,19 180.10 180,10 180,11 180,16 180,27 183,2 183.3 183,6 183,9 183,26 183,29 184,4 184,17 186,4 187,4 188,16 189,22 189,26 190.17 190,18 191,21 192,9 193,5 193,13 193,16 195,5 198,6 198,23 200,21 201,4 201.15 201,18 201,20 202,26 202,32 203,20 204.16 205,1 205,14 205,16 205,22 205,24 205,34 207,4 207,19 209,7 209,12 209,12 210.16 210,30 210,32 211,5 211,22 212,16 212,34 213,15 215,3 215,33 217,2 217,4 217.26 217,30 218,2 218,4 218,9 218,17 218.18 218,24 222,3 222,6 222,22 224,28 225.7 226,30 227,8 227,9 230,5 230,28 231.11 232,30 232,30 233,3 233,6 234,8 234,15 235,15 236,4 236,6 236,19 238,7 239,26 240,7 241,7 241,24 242,5 242,14 242,20 242,34 242,34 244,13 244,24 244,34 245.2 246,3 246,13 246,27 247,7 248,14 249,1 249,4 249,4 249,5 249,6 249,8 249,9 250,20 251,25 251,26 251,28 254,7 254,8 254,18 256,10 256,14 257,16 258,22 258,22 260.6 260,6 260,8 260,8 260,22 261,4 261,4 261,30 262,19 262,19 262,31 263,21 263,32 264.3 266,15 267,15 267,26 268,25 269,22 271.8 271,10 272,5 272,8 274,22 276,25 278.17 278,22 280,19 280,19 280,24 280,26 282,1 283,6 283,18 283,19 284,15 287,8 287,23 289,10 289,26 289,27 289,29 291,27 578,5 578,9 578,11 wem 12,31 14,9 18,34 51,10 60,29 *100,10 129,14 130,11 178,21 269,9 wen 12,30 18,23 45,30 106,3 152,22

564

wer-was

werden (Vollverb)

wer 5,6 5,6 18,4 18,23 23,21 25,15 30,12 30,33 32,25 34,32 34,32 36,16 38,10 40,7 41,9 43,17 51,10 51,12 57,8 68,23 68,26 72.26 72,26 77,30 78,26 82,9 82,10 85,19 85,30 94,12 96,7 104,19 104,30 107,12 108,21 117,25 118,14 119,26 119,27 129,15 129,17 129,19 134,20 134,22 145,32 150,4 155.25 159,28 159,28 169,21 177,10 204,6 204.7 204,12 204,12 209,8 214,31 214,33 215,2 224,12 225,2 233,5 239,1 239,5 242,10 242,12 242,12 253,5 254,24 255,8 260,9 266,6 273,8 273,19 274,21 277,1 288,15 v was 375,6 386,23 386,28 391,29 397,15 398.33 403,2 409,9 410,7 412,16 423,19 423,24 wem 398,15 wer 408,22 werden (Hilfsverb) ward 192,15 201,28 werd 253,4 werd' 87,7 89,25 89,26 89,28 136,17 142,9 167.34 256,10 263,31 werde 29,12 65,21 120,27 122,19 148,4 148.14 167,26 182,3 213,19 215,10 219,5 235.8 246,32 256,11 272,16 578,4 werden 5,3 32,10 36,16 45,18 57,30 57,31 88,30 88,30 90,11 94,25 94,26 104,28 111.26 116,10 116,12 122,24 133,20 133,22 148,33 151,15 152,16 152,18 163,14 174,8 174.8 174,34 179,1 180,34 194,10 195,20 202,13 203,17 215,23 234,7 237,7 239,2 250,6 260,29 260,30 260,31 269,25 273,17 278,2 281,11 283,6 285,8 285,10 werdet 226,20 240,24 wird 13,12 19,23 28,8 28,9 28,9 28,10 28,11 28,11 30,33 32,13 32,14 32,17 34,17 36,28 41.5 45,13 49,5 51,30 51,32 63,19 63,21 64,4 67.30 74,9 76,19 81,19 81,22 81,24 82,25 83.31 86,20 90,12 90,13 90,15 90,15 96,26 96.27 96,28 100,27 103,29 103,30 105,5 113,12 116,12 117,26 119,16 122,14 122,17 133.17 133,19 142,10 147,4 147,12 147,13 156,19 180,11 180,31 180,33 181,31 203,25 204.9 224,13 226,16 234,26 235,18 236,8 236,9 242,12 249,5 249,7 250,19 252,12 252.15 255,8 266,24 266,25 266,25 272,17 272.18 273,25 276,29 284,13 285,11 wirds 107,5 147,14 274,15 wirst 11,31 16,15 16,16 29,30 31,11 31,12 32.6 32,8 32,8 32,9 39,16 39,31 58,12 66,24 67,26 67,28 89,24 89,24 90,13 96,24 96,24 96.28 98,25 102,5 109,5 115,17 122,34 127,30 128,11 134,5 135,5 147,16 147,17 149,1 152,14 153,30 155,1 156,31 175,16 175.16 234,20 238,12 246,13 251,1 253,2

254,19 261,11 266,22 266,22 266,26 267,25 270.33 284,18 287,9 578,1 578,8 wirsts 103,13 147,25 worden 25,26 25,27 54,1 177,27 182,26 würd 139,26 195,11 204,9 würd' 7,20 115,19 120,9 139,26 215,12 215,12 247,3 284,20 würde 13,7 24,17 115,19 116,20 120,33 122.30 149,30 163,6 182,33 194,3 202,8 210.34 213,27 213,28 226,11 226,30 230,23 247,2 267,24 285,19 würden 33,33 206,27 226,13 226,21 würdest 289,19 289,19 289,21 würdet 33,20 wurd' 138,6 138,13 138,17 wurde 13,12 36,1 61,18 66,20 98,13 106,23 139,6 139,8 166,17 186,24 216,8 264,22 wurden 181,22 282,32 wurdest 88,3 v wird 372,19 393,18 421,6 wirst 403,1 403,2 403,3 würde 399,33 wurde 408,4 408,5 werden (Vollverb) — gewahr- groß- kund- liebgeworden 9,27 19,25 23,12 24,3 27,8 30,4 39,5 42,15 43,31 44,4 48,1 59,12 60,14 70,17 71,25 73,26 74,21 76,6 77,1 78,22 87,22 88,6 90,2 95,19 97,32 98,5 102,12 103.11 106,18 106,25 107,18 110,12 118,29 120.4 122,8 126,20 133,3 134,17 136,23 145.31 146,7 146,11 146,27 147,31 153,16 158,14 158,15 169,16 179,5 180,5 180,16 183.5 183,9 183,25 183,30 187,3 190,23 198,22 199,9 206,31 213,33 220,9 221,16 227.6 227,12 230,27 235,10 243,9 253,16 256,27 262,17 263,17 271,6 274,26 276,5 278.31 280,6 ward 13,34 34,14 50,3 50,28 55,1 110,11 124,16 145,21 170,17 170,17 172,12 172,20 173,18 173,27 174,11 175,6 176,16 183,26 192.12 192,14 193,26 201,27 214,4 225,25 226,4 230,4 233,18 247,19 258,5 264,10 *276,4 577,22 wardst 132,11 werd' 89,15 werde 13,1 89,11 148,14 200,28 200,33 208,22 werden 10,24 35,10 38,1 43,32 45,9 51,25 53,27 57,32 65,17 67,10 73,28 74,9 76,25 78,9 79,22 81,20 82,34 83,16 85,26 89,28 90,13 95,30 97,8 100,27 106,8 107,7 112,23 118,12 118,21 119,4 120,14 129,27 137,6 137.32 140,32 142,9 149,12 149,26 149,27 156,22 164,13 164,21 166,10 167,30 175,24 175,31 181,13 190,4 203,19 203,25 204,18

werden (Vollverb)

wert

204,21 208,21 211,13 211,25 215,31 235,19 241,33 242,3 251,7 252,8 267,6 273,10 274,17 288,16 sich selber überlassen, wie der werdende Diamant, ist ihre Kindheit. 78,2 dieses werdende Glük * 114,30 dieses werdende Glük 281,1 das stolze Bild des werdenden Freistaats dämmert vor ihnen. 112,27 werdet 142,15 wird 7,22 14,22 16,11 28,14 39,21 63,27 69,4 78,27 79,15 84,8 97,29 103,15 104,20 107,6 119,32 140,23 150,22 156,25 184,16 191,6 191,14 203,26 203,31 204,11 213,29 217,10 221,8 223,11 227,6 269,25 273,9 274,16 277,11 279,11 wirds 135,28 wirst 66,23 67,29 247,8 würde 41,18 64,26 98,20 128,10 148,3 211,1 würden 164,15 256,23 wurd' 17,7 20,20 70,8 71,28 wurde 17,11 25,11 75,14 125,4 149,7 149,15 170,16 240,1 245,23 wurden 18,21 26,5 29,32 130,19 136,30 145,4 192,16 253,11 wurdest 88,3 131,12 v werd' 408,22 werden 410,7 wird 400,8 413,28

Werk — Mach- Mauer- Menschen- Not- StückTage- Tauund ich glaubt', ein heilig Werk zu thun. 132,34 v Werk 391,33

werfen — aus- herab- herum- hin- hinab- hinausnieder- u m - umher- unteruntereinander- vor- weg- zurückgeworfen 7,20 59,17 59,22 66,26 67,27 114.14 125,10 144,8 262,21 262,26 ein Saamenkorn in die Herzen des Volks geworfen 79,3 es fallen die leidenden Menschen blindlings von einer Stunde zur andern, wie Wasser von Klippe zu Klippe geworfen 143,30 warf 20,16 65,4 66,18 124,25 151,12 173,1 220,30 247,13 warfen 15,19 werfe 60,8 263,12 werfen 28,22 45,29 60,25 69,23 122,24 134,5 151.15 190,3 263,27 281,23 werffe 200,27 werft 28,12 wirfst 238,4 wirft 37,23 40,10 41,17 51,4 60,26 82,14 97,3 191,4 263,28 267,2 v geworfen 418,2 wirft 406,35

565

Werkstatt scheint, wie der Maitag in des Künstlers Werkstatt ... die Sonne 83,28 er mochte liebend in der heiligen Werkstatt sizen 84,33 in der Werkstatt, in den Häusern ... überall werd' es anders! 89,14 Werkzeug dann nehm' ich mein Werkzeug ... und fange mir Fische. 47,12 Wermuth wir trinken an den Brüsten des Schiksaals, auch wenn es Wermuth nimmt, um uns von ihnen zu entwöhnen. 256,16 wert — wünschenssie sind der Worte nicht werth, die Tage 53,7 er war es auch werth 84,33 sonst bist du deines Himmels nicht werth. 88,17 weil jeder Athemzug des Lebens unserm Herzen werth bleibt 103,4 da ists wohl der Mühe werth, für unser Griechenland zu streiten 111,7 ist nicht dem Herzen das genesende Leben mehr werth, als das reine 115,3 das alte Lacedämon ists ja doch wohl werth, daß man ein wenig Sorge leidet 116,30 wo es dir der Mühe werth scheint, deine Seele hinzugeben. 131,31 weil für uns nichts mehr zu thun war, was der Mühe werth schien. 135,23 werth ist der Schmerz, am Herzen der Menschen zu liegen 150,15 er ist ja wohl eines Festes werth, der seelige Friede mit allem, was da ist! 224,27 ein Geschöpf ... das kaum des Rettens werth war? 233,8 weil jeder Othemzug des Lebens unsrem Herzen werth bleibt 271,27 ist nicht dem Herzen das genesende Leben mehr werth, als das reine 281,4 das alte Lazedämon ists ja doch wohl werth, daß man ein wenig Sorge leidet 285,27

566

Wert

Wert unsre Freundschaft nur war meine Welt, mein Werth, mein Ruhm 137,12 ich wollt' im härtesten Kampfe mir einen Werth erringen. 210,24 bis ... ich dann Dinge hörte, woran ich gar keinen Werth finden konnte 211,23 er wußte jedem Dinge einen Werth zu geben 212,8 legte oft fast einen Werth darein, so zu seyn 242,25 er ... wußte jedem Dinge einen Werth zu geben 243,27 Wesen die Fülle der alllebendigen Welt ernährt und sättiget mit Trunkenheit mein darbend Wesen. 8,24 mein ganzes Wesen verstummt und lauscht, wenn die zarte Welle der Luft mir um die Brust spielt. 8,29 aus dem Bunde der Wesen schwindet der Tod 9,15 wie der Arbeiter in den erquikenden Schlaf, sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit. 10,7 ein göttlich Wesen ist das Kind, solang es nicht in die Chamäleonsfarbe der Menschen getaucht ist. 10,15 mit jedem Augenblike ... wurd' es sichtbarer, wie dieser Mensch verwebt war in mein Wesen. 17,7 so regte sich in seinem Elemente ... mein Wesen. 23,34 denn es war ein geheimer Widerspruch in seinem Wesen 33,15 etwas, ... woran mein Wesen seine Lust noch hätte 41,2 frohlokt mein ganzes Wesen über sich selbst, über Alles. 48,15 mein ganzes Wesen öffnete sich der wunderbaren Gewalt 49,18 voll süßer Unruhe war all mein Wesen. 49,25 o Diotima, Diotima, himmlisches Wesen! 53,8 den Augenblik, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn? 53,12 ihre Mutter war ein denkend zärtlich Wesen 53,18 so nahe, ... daß ihr unschuldiger Othem mein lauschend Wesen berührte! 53,25 die Erde ... sey ein herrlich lebend Wesen 54,10 heiße zitternde Wonne durchlief mein Wesen 55,12

Wesen so war das stille Wesen mit Aug und Hand beschäftigt 56,18 wo ist das Wesen, das, wie meines, sie erkannte? 61,8 wenn das liebe Wesen ... jeden Wechsel meiner Wange mir verrieth 62,11 das liebe Wesen ... oft in freundlichen Bekümmernissen über mein unstet Wesen mich ermahnt' 62,13 mein ganzes Wesen flammt' in mir auf 74,5 wir und alle Wesen schwebten ... durch den unendlichen Aether 74,22 aber schöne Wesen, oder, was dasselbe ist, Menschen werden sie nie 78,8 es ist das Wesen der Schönheit 81,31 man ... konnte so das Wesen des Höchsten und Besten mehr und mehr erkennen 82,4 mein ganzes Wesen richtete sich auf 86,25 all' mein Wesen erleichterte, vereinte sich 87,12 sie war ein höheres Wesen. 98,8 wie war dirs möglich, so ein thatlos Wesen zu lieben? 105,17 edle, ruhiggroße Wesen! 108,24 traure nicht, holdes Wesen, traure nicht! 108,27 Auge und Geist ihm glühte, dein Bild, dein Wesen zu fassen. 111,6 den sanften Jüngling ... in dieses rüstige Wesen verwandelt zu sehn. 115,15 wehe dann unsern Hoffnungen, wenn das wilde Wesen aufgährt 116,22 ich bin für dich nichts mehr, du holdes Wesen! 119,6 des Lebens erste Neugier trieb mich an das wunderbare Wesen. 129,22 ein Wesen voll geheimer Gewalt 130,9 mich, ein scheu zerrißnes Wesen 132,28 glaube mir, es ist ein kindischer Versuch, diß Wesen sehn zu wollen ohne Liebe. 136,21 seit ihr Wesen so lebendig ist in mir. 136,23 das alles traf, wie eines Gottes Macht, mein Wesen 138,31 was war auch diese Welt, wenn sie nicht wär' ein Einklang freier Wesen? 141,11 sein Wesen entfliegt dir siegend unter den Händen 141,29 jenes holde Wesen ist von nun an deine Welt 142,19 wirst du leben ... mit den heiligen Wesen der Welt, mit den Göttern der Natur 147,16 wie sollt ich scheiden aus dem Bunde, der die Wesen alle verknüpft? 148,7 ich habe dich in Augenbliken gesehn,

Wesen Hyperion! wo du mir ein höher Wesen schienst. 150,3 wo einmal ein menschlich Wesen abgerichtet ist, da dient es seinem Zwek, da sucht es seinen Nuzen 154,24 wie mein ganzes Wesen dahin trachtete, nur dahin, ein herzlich Lächeln zu erbeuten 164,17 das arme Wesen, verlegen und betroffen, oft auch hämisch 164,23 himmlisches Wesen! 167,24 das hohe Wesen hatte meinen Geist aus seinem Grabe gerufen. 170,11 ihr begeisterndes Wesen mich emporhub über alle Armuth der Menschen 172,13 je höher und mächtiger ihr Wesen über mir leuchtete 172,19 gieng ihr ganzes himmlisches Wesen wieder auf in mir. 173,16 um mein Wesen aus der Ruhe zu loken 178,28 mein ganzes Wesen verstummt und lauscht 184,13 blikte stum mit Schmerz und Wohlgefallen das holde Wesen an 189,7 als unser ursprünglich unendliches Wesen zum erstenmale leidend ward ... da ward die Liebe. 192,12 schien mit Schmerz und Wohlgefallen das holde Wesen zu betrachten 200,6 wenn ihr ein freundlich Wesen einen Trank am schwülen Tage reicht 202,21 ihr ganzes Wesen trachtet, das Göttliche ... sich nun recht innig zu vergegenwärtigen, und seiner, als ihres Eigentums, bewußt zu werden. 203,23 dankbar aufzunehmen, was ein reines Wesen giebt und der brüderlichen Gaabe sich zu freuen! 205,25 das Leben ist nicht so reich, daß wir ein reines Wesen ... so schnell verlassen könnten. 206,33 mein ganzes Wesen raffte sich auf, dem tödtlichen Schmerze zu entgehen, der im Gefühle meines Mangels lag. 210,22 das arme Wesen dachte, zwei Menschen könnten sich Alles seyn 211,26 ein Wesen zu finden, wo ich sagen könnte, nun bin ich zufrieden auf ewig! 211,32 das arme Wesen ... hatte doch längst sein Selbst verloren. 213,31 darum kehr' ich auch so gerne zurük ... zu dir, Diotima, himmlisches Wesen! 217,34 mit ihrem stillen nachdenklichen Wesen 218,16 hierin seie sie ein eignes Wesen 218,26

Wesen

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wie es möglich gewesen wäre, so ein ärmlich Wesen zu seyn. 221,14 weil das arme Wesen trachtete 230,6 daß er... das edle freie Leben des Geistes zu morden strebt in dem Wesen, woran sein Herz hängt. 230,29 ihr begeisterndes Wesen mich emporhub über alle Armuth der Menschen 230,34 irgend ein Wesen um Hülfe anzusprechen 231,11 mein Wesen mattete sich um so schröklic h e r a b 231,15 o einen Dank von dir, herrliches Wesen! 231,31 das Wesen, das der langen Ruhe schon nah ist 233,11 ihr ganzes himmlisches Wesen, gieng wieder auf mir, wie der Boge des Friedens nach Gewittern 233,27 so wahr ein göttlich Wesen des Menschen Brust bewegt! 234,16 ein Wesen, das sich leicht bewegt, kann leicht zur Unzeit, leicht über die gemeßne Gränze sich bewegen 243,10 armes Wesen! 248,15 heiße zitternde Wonne durchlief mein Wesen 258,16 so war das stille Wesen oft mit Aug und Hand beschäftigt 259,19 das arme Wesen ist aus seinem Elemente auf den Ufersand geworfen *262,21 wo ist das Wesen, das, wie meines, sie erkannte? 264,13 wenn das liebe Wesen treuer, wie ein Spiegel, jeden Wechsel meiner Wange mir verrieth 265,14 wenn das liebe Wesen ... oft in freundlichen Bekümmernissen über mein unstet Wesen, mich ermahnt und strafte, wie ein theures Kind *265,15 weil alle Verwandlungen der reinen Natur auch mit zu ihrem Wesen gehören. 271,28 wie war dirs möglich, so ein thatlos Wesen zu lieben? 274,5 den sanften Jüngling ... in dieses rüstige Wesen verwandelt zu sehn. 284,17 wehe dann unsern Hoffnungen, wenn das wilde Wesen aufgährt 285,20 eine niegefühlte Neugier trieb mich an das wunderbare Wesen 288,4 in der Einen Gewißheit, daß ein solches Wesen unter uns auf Erden lebte 577,15 o so ein armes Wesen! 578,9 es ist die schönste aller Täuschungen, womit die Natur der Schwachheit unsers Wesens aufhilft. 11,15

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Wesen

wiederholten sich nicht die Melodien seines Wesens in mir? 13,33 in's Geleite des heiligen Wesens 16,5 das ungeheure Streben, ... das ... heraufzürnt aus den Tiefen unsers Wesens. 18,3 nur in den ewigen Grundtönen seines Wesens lebte jeder 30,1 mit Seelenfreude, mit innigem frohlokendem Genüsse seines Wesens 38,33 es giebt ein Vergessen alles Daseyns, ein Verstummen unsers Wesens, wo uns ist, als hätten wir alles gefunden. 42,10 da denke ihres Wesens 51,18 wenn sie ... jeden Wohlklang, jeden Mislaut in der Tiefe meines Wesens ... mir enthüllte 62,5 ich erzählt ihr nun ... von der unbegreiflichen Krankheit meines Wesens 66,21 aus der engvereinten Knospe seines Wesens, ... aus dem Hüttchen seiner Kindheit 79,10 wenn in ihm die Kräfte seines Wesens ... in einander spielten 81,17 es war mir, als sollte die Armuth unsers Wesens Reichtum werden 164,13 allen schien sich ein Theil ihres Wesens mitzutheilen. 168,10 die die erstorbenen Keime meines Wesens ins Leben rief. 169,3 nicht eines andern Wesens, nicht fremden Reichtums bedurfte 173,32 den edlern stärkern Theil meines Wesens kennen zu lernen 179,13 aus den Tiefen und in die Tiefen unsers Wesens kam und gieng. 181,24 zürnend fodert' ich oft von dem Schiksaal die ursprüngliche Freiheit unseres Wesens zurük 186,8 nun fülen wir tief die Beschränkung unseres Wesens 194,1 jenes höchste Bedürfnis unseres Wesens ... es ist diese Liebe. 194,16 nun fülen wir die Schranken unsers Wesens 195,6 die Wurzel seines Wesens, den jungen Trieb, zu wirken und zu siegen 197,14 nun fühlen wir die Schranken unsers Wesens 202,5 denke, daß der Adel deines Wesens im Schmerze nur sich offenbaren kann! 204,2 ergründe sie, die Tiefen deines Wesens 204,33 allen schien sich ein Theil ihres Wesens mitzutheilen. 218,10

Wetterstimme die stille Seeligkeit, die ich gefunden hatte im sorglosen Anschaun der Grazie und Hoheit dieses seltnen Wesens 230,21 nicht eines andern Wesens, nicht fremden Reichtums bedarf 233,30 es giebt... ein Verstummen unsers Wesens, wo uns ist, als hätten wir alles gefunden 240,14 da denke dieses Wesens, da beuge die Knie mit mir und denke meiner Seeligkeit! 251,24 nur in den ewigen Grundtönen seines Wesens lebte jeder 253,13 wenn sie ... jeden Wohlklang, jeden Mislaut in der Tiefe meines Wesens ... mir verkündete 265,8 v Wesen 374,13 384,7 393,25 399,22 410,1 410,7 Wesens 369,34 wesenlos meine ganze Seele sträubt sich gegen das Wesenlose. 164,7 wesentlich die exzentrische Bahn ... scheint sich, nach ihren wesentlichen Richtungen, immer gleich zu seyn. 163,12 westlich hinter westlichem Gewölk 133,29 Wetter RegenBoden und Wetter bringt uns doch, wohin es geht 39,13 dir habe das Wetter der Schlacht den Kerker gesprengt 147,2 kümmert sich nicht viel ums Wetter! 154,34 Wetterbach ich fühlte schon ... das Pfeifen der Winde und Tosen der Wetterbäche zum voraus 24,9 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 55,9 sich hinab zu verlieren in die Nacht der Wälder, die unten aus Felsenstüken und schäumenden Wetterbächen herauf die lichten Gipfel strekten. 258,13 Wetterschlag wie einen Wetterschlag, dem Nacht und Todtenstille folgte 142,24 v Wetterschlag 408,9 Wetters timme komm, rief er mir mit seiner Wetterstimme 283,21

Wetterwolke

Widerstreit

Wetterwolke das Bergvolk hieherum, liegt da, wie eine schweigende Wetterwolke 104,25 da ... wo die Wetterwolke aufsteigt, und die Berge tränkt und die Thale, die ich liebte. 122,27 das Bergvolk hieherum, liegt da, wie eine schweigende Wetterwolke 273,14 rechts wälzten Wetterwolken sich her über den Wäldern des Sipylus 21,17 Wettgesang beim Wettgesange der edeln Dichter und im Kampfspiel, wo der Lorbeer winkte! 208,3 Wettlauf da gehn wir schmuklos, fessellos, nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziele. 108,2 gehn rein und nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziel, rief Alabanda 275,16 v Wettlauf 388,1 wider wider 26,18 34,23 104,31 184,18 212,18 273,20 286,5 Wider zum Versuche, was wohl aus dem Für und Wider sich ergeben möchte 212,17 mehr zum Versuche, was wohl aus dem Für und Wider sich ergeben möchte 244,13 widerfahren widerfahren 223,3 241,7 256,10 widerraten widerräth 122,3 widersetzen widersezte 244,4 283,18 Widersinn der Widersinn in ihren Sitten 22,1 widerspenstig die Natur bekämpft... nur um die Widerspenstige zu drüken. * 191,10 widersprechen die Geschichte meiner Jugend ist ein Wechsel widersprechender Extreme 205,32 Widerspruch denn es war ein geheimer Widerspruch in seinem Wesen 33,15 der Zweifler findet... in allem, was gedacht wird, Widerspruch und Mangel 81,22 ein Gemüth voll wilder Widersprüche 58,19 ich hatt' ihr nichts zu geben als ein Gemüth voll wilder Widersprüche 261,25 sich ärgern an diesem Hyperion, an seinen Widersprüchen, seinen Verirrungen 236,10

ich fluche den Widersprüchen des Lebens nimmer 272,3

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Widerstand nicht, als hätten wir, unmännlich ... kindisch unerfahren keinen Widerstand berechnet 27,28 wir lassen Widerstand nach unserem Willen entstehn 113,15 erbittert über den Widerstand der Natur, gegen sie kämpfen 190,5 vom Widerstand erbittert 191,7 denn würde das Göttliche in uns von keinem Widerstande beschränkt 194,4 denn würd in uns das Göttliche von keinem Widerstande beschränkt 195,12 daß nicht der blutige Streiter ... erbittert vom Widerstande, verheere, wo er schonen sollte 200,28 denn würde der Geist von keinem Widerstande beschränkt, wir fühlten uns und andre nicht. 202,8 dein freier Geist verübe sein Recht unüberwindlich am Widerstande der Natur! 204,23 das feindliche verhärtete Gemüth ... lieber seine Kraft an ihrem Widerstande mißt. 206,6 widerstehen widerstand 189,11 200,10 widerstreben unbezwinglich der Trieb ... die widerstrebende Materie dem heiligen Geseze der Einheit zu unterwerfen. 188,24 der Trieb in uns ... die mächtig widerstrebende Natur dem Geist, der in uns herrscht, zu unterwerfen 189,30 die widerstrebende Natur dem Geiste, der in uns herrscht, zu unterwerfen 200,23 widerstrebt 49,6 widerstrebte 36,20 188,7 Widerstreit den Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe. 195.23 den Widerstreit der Triebe, deren keiner entbehrlich ist, vereiniget die Liebe, die Tochter des Überflusses und der Armuth. 202,15 jenen ewigen Widerstreit zwischen unserem Selbst und der Welt zu endigen 236.24 wo aller Widerstreit aufhört, wo Alles Eins ist 236,30

570

widerstreiten

widerstreiten wir müßten untergehn im Kampfe dieser widerstreitenden Triebe. 194,12 widerstreitet 236,19 widerwärtig daß ich lieber mein Eigenstes verläugne ... als daß ich etwas Widerwärtiges ertrage 244,29 Widerwille trägt... der Sohn des Nordens ohne Widerwillen die Gesezesdespotie 80,26 wie wie 5,3 5,17 7,5 7,10 8,4 8,17 8,18 8,25 9,13 9,18 9,21 9,32 10,6 10,8 10,24 10,26 10,32 11,3 11,4 11,7 11,23 11,26 12,6 12,9 12,16 12.17 12,20 13,1 13,3 13,5 13,9 13,11 13,12 13.29 14,1 14,7 14,23 15,1 15,2 15,6 15,11 15.12 15,14 15,15 15,17 15,19 15,21 15,26 15.31 15,34 16,3 16,11 16,16 16,29 17,7 17.8 17,21 17,28 18,2 18,4 18,10 18,11 18.13 18,14 18,19 18,20 18,24 18,25 18,25 18.27 18,29 18,31 19,2 19,4 19,6 19,15 20,10 20,14 20,31 21,7 21,9 21,14 21,19 21,20 21,25 21,29 21,34 22,2 22,4 22,7 22,9 22.9 22,11 22,15 22,18 22,24 22,29 23,1 23,16 23,27 23,28 23,29 23,33 24,10 24,13 24,24 24,27 25,4 25,19 26,11 26,16 26,19 27.8 27,14 27,16 27,17 27,18 27,24 27,26 28.7 28,9 28,9 28,10 28,11 28,19 28,33 30,4 30.12 30,15 30,16 30,20 30,26 30,30 31,17 32,23 32,29 32,34 33,7 33,18 34,12 35,2 35,5 35,8 35,14 35,17 35,19 35,26 36,2 36,14 36,23 36,25 37,5 37,27 37,31 38,2 38,14 38.18 38,19 38,23 38,23 38,30 38,31 39,5 39.10 39,23 39,25 39,26 39,27 40,1 40,17 40.19 40,24 41,2 41,3 41,11 41,12 41,16 41.30 42,7 42,22 42,28 42,29 43,2 43,4 43,6 43.9 43,11 43,15 43,20 43,24 43,26 43,30 43.32 44,3 44,4 44,4 45,4 45,5 45,5 45,6 45,8 45.9 45,12 45,27 46,26 47,17 47,22 48,5 48,7 48.10 48,11 48,16 48,27 48,29 49,3 49,4 49,23 49,29 49,30 49,31 50,9 50,10 50,15 51,1 51,13 51,16 51,20 51,25 51,28 52,1 52,1 52.8 52,8 52,10 53,5 54,3 54,7 54,30 55,4 55.13 55,31 55,31 56,1 56,4 56,9 56,16 56,28 57,8 57,13 57,14 57,16 57,19 57,20 57,23 58,1 58,7 58,16 59,3 59,3 59,5 59,9 59,10 59,16 60,9 60,17 61,8 61,9 61,11 61,12 61,13 61,16 61,18 61,28 62,11 62,14 62,18 62,26 63,8 63,13 63,14 63,25 63,30 64,1 64,8 64,15 64,15 64,17 64,22 64,25 64,27 64.28 64,30 65,1 65,2 65,4 65,8 65,20 65,21 65.31 66,1 66,8 66,12 66,12 66,16 66,19 66.20 66,32 67,7 67,13 67,17 67,17 68,4 68,5 69,4 69,6 69,8 69,16 69,17 69,18 69,20

wie 69.21 70,3 70,12 70,18 70,20 70,23 70,25 70,27 71,1 71,3 72,7 72,9 72,10 72,16 72,23 72,33 72,34 72,34 73,4 73,27 74,5 74,9 74.14 74,22 74,24 74,25 75,1 75,12 75,27 76,3 76,4 76,4 76,5 76,7 76,11 76,12 76,14 76,18 76,19 76,23 76,25 76,27 76,28 77,1 77,6 77,17 78,2 78,5 78,17 78,29 78,31 78,33 79,24 80,21 81,1 81,9 81,17 81,18 82,13 82,14 83,7 83,8 83,14 83,28 84,1 84,12 84,15 84,15 84,21 84,25 85,3 85,8 85,11 85,23 85,31 86,6 86,27 86,29 86,31 87.5 87,11 87,22 87,29 88,1 88,2 88,14 88.15 88,16 88,16 88,31 89,8 89,20 89,27 89,33 90,1 90,3 90,9 90,13 93,19 93,24 94,3 94.6 94,7 94,20 95,14 95,20 95,24 95,30 97,15 97,25 97,29 98,1 98,15 98,31 99,6 99.22 100,5 100,8 100,26 100,27 101,6 101,9 101,9 101,10 101,11 101,14 101,15 101,17 101,23 101,32 102,3 102,5 102,14 102.20 103,7 103,7 103,8 103,15 103,22 103,25 103,30 103,31 104,5 104,11 104,15 104,22 104,25 105,5 105,8 105,16 105,16 105.21 105,25 105,26 105,26 105,27 106,4 106,14 106,16 106,25 106,32 106,34 107,10 107.16 107,17 107,17 107,18 107,21 107,26 107.29 107,31 108,2 108,7 108,11 108,12 108.13 108,19 108,22 108,23 108,24 108,32 109,1 109,3 109,5 109,27 110,2 110,6 110,8 110,11 110,11 110,14 110,15 111,2 111,3 111,4 112,5 112,6 112,9 112,13 112,22 112.30 112,31 113,4 113,6 113,21 113,29 113,30 114,9 114,24 114,27 115,22 115,25 115.30 115,31 116,5 116,7 116,9 116,16 116.17 116,19 116,26 117,24 117,28 118,3 118,6 118,12 118,14 118,19 118,20 118,24 119.14 119,15 119,15 119,17 119,22 120,12 120.13 120,23 121,1 121,3 121,25 122,5 122,9 122,9 122,11 122,12 122,13 122,15 122.18 122,20 124,18 124,25 125,1 125,12 125,18 125,18 125,20 125,31 126,5 126,5 126,6 126,14 126,21 126,24 126,29 127,4 127,9 127,10 127,14 127,16 127,18 127,20 127,27 128,15 128,22 129,14 129,15 129,17 129.21 130,5 130,16 130,32 131,7 131,10 131.14 131,22 131,23 131,33 131,34 132,20 132,25 132,26 132,29 132,30 132,31 132,34 133,1 133,18 133,19 133,30 133,31 134,2 134,6 135,1 135,27 135,30 136,1 136,2 136,11 136,12 136,15 136,26 136,34 137,15 137.17 137,31 138,7 138,9 138,10 138,26 138.31 139,14 140,3 140,12 140,16 140,20 140.22 140,23 140,29 140,33 141,13 141,13 141.18 141,22 142,24 143,3 143,12 143,14 143,29 144,14 144,29 145,26 145,28 145,31 146,8 146,29 147,1 148,4 148,6 148,8 148,8 148,17 148,22 148,26 148,29 148,30 149,23

wie 149,25 150,6 150,11 150,13 150,29 151,4 151,34 152,2 152,3 152,7 153,8 153,11 153.14 153,19 153,23 153,26 154,23 154,31 155,22 155,23 155,29 155,29 155,32 156,15 156.28 156,33 157,7 157,12 157,14 157,16 157,22 157,30 158,5 158,9 158,12 158,16 158.17 158,19 158,21 159,7 159,7 159,11 159,13 159,13 159,16 159,22 159,23 160,1 164,4 164,6 164,17 164,19 164,19 164,20 164,22 164,28 165,9 165,12 165,17 166,11 166,13 166,30 166,30 166,33 167,14 167,17 167.32 168,5 168,7 168,8 168,12 168,20 168,27 169,2 169,7 169,26 169,26 169,27 170,1 170,4 170,23 171,5 171,9 171,16 171.30 171,34 172,6 172,6 173,14 173,30 173.31 173,34 174,1 174,7 174,8 174,10 174,12 174,21 174,30 174,34 175,6 175,15 175.18 175,19 175,21 175,25 175,26 175,33 176,1 176,10 176,16 176,31 177,10 177,20 177,22 177,25 177,31 178,3 178,4 179,14 179.15 179,18 179,20 179,32 180,12 181,9 181,11 181,26 182,18 183,1 183,12 183,20 184,1 184,11 184,26 186,18 186,21 187,4 187,30 188,11 189,16 189,19 190,21 191,8 191.25 192,10 193,14 195,16 196,11 196,16 197.4 198,28 199,29 200,14 200,16 201,3 201,7 203,4 203,5 203,6 203,10 203,20 203.26 204,34 205,4 205,20 206,8 206,9 206.33 207,2 207,6 207,8 207,20 208,6 208,7 208,8 208,11 208,13 208,17 208,18 208.20 208,21 209,22 209,26 209,30 210,3 210,9 210,13 211,9 211,10 211,13 211,13 211.17 211,19 211,20 211,21 211,24 211,24 212.15 212,28 213,13 213,18 213,34 214,16 214.18 214,23 215,4 215,24 215,32 216,1 216.5 216,30 216,33 217,14 217,17 217,28 218,5 218,7 218,8 218,13 218,15 218,17 218.29 219,1 219,3 220,2 220,20 220,25 220.34 221,3 221,3 221,3 221,7 221,13 221,29 221,30 221,34 222,15 222,18 222,22 222.24 223,9 223,10 223,10 223,15 223,16 223.21 223,30 224,19 224,29 225,4 225,8 225.9 225,26 226,7 226,24 227,12 227,14 227.16 227,17 227,23 227,34 228,1 228,11 228.25 229,5 229,13 229,15 229,18 229,19 230,3 230,27 231,3 231,6 231,22 231,28 231,33 232,3 232,23 232,31 233,2 233,14 233.27 233,29 233,32 234,7 234,14 234,19 234.19 235,11 235,15 235,19 235,20 236,11 236,11 236,19 239,23 239,24 240,3 240,6 240,11 241,2 241,12 241,13 241,13 241,16 241,19 241,20 241,25 241,34 242,2 242,4 242,19 242,23 242,25 242,26 244,1 244,12 244,21 244,31 244,31 245,10 245,12 245,14 245,18 245,23 245,28 245,29 246,28 246,31 247.10 247,12 247,24 247,32 248,1 248,6

wieder

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248,28 249,21 250,3 250,18 250,19 251,7 251.11 251,12 251,15 251,20 251,22 251,26 252.3 252,8 252,11 253,6 253,8 253,16 254,3 254.8 254,12 254,12 254,17 254,19 254,24 254.28 255,1 256,5 257,5 257,9 258,3 258,6 258.17 259,4 259,6 259,6 259,9 259,13 259.18 259,29 260,9 260,13 260,14 260,16 260.19 260,20 260,23 261,1 261,7 261,16 261.19 261,21 261,23 262,8 262,9 262,10 262,14 262,15 263,13 263,20 263,31 264,11 264.13 264,14 264,17 264,17 264,18 264,19 264.20 264,22 264,27 265,2 265,3 265,14 265,16 265,20 265,26 267,6 267,12 267,30 268,5 268,20 269,4 *269,6 269,24 269,25 270.4 270,5 270,6 270,7 270,8 270,10 270.12 270,13 270,18 270,26 270,31 270,33 271,7 271,13 271,29 271,30 271,31 272,3 272.9 272,12 272,18 272,24 273,1 273,5 273,11 273,14 273,25 273,26 273,28 274,4 274.4 274,8 274,9 274,20 274,25 274,26 274,26 274,27 275,3 275,7 275,10 275,12 275,16 275,24 275,27 276,1 276,4 276,5 276,7 276,8 276,29 277,27 277,29 278,11 278.14 278,20 279,31 280,21 280,22 280,25 280.29 281,11 281,20 282,17 282,28 282,29 283.5 283,11 283,14 283,15 283,29 284,10 284,23 284,26 285,3 285,5 285,7 285,15 285,16 285,18 285,23 286,22 287,11 287,17 287,19 287,22 288,16 289,16 289,21 289,24 290,11 290,23 291,12 291,18 291,20 577,6 577,22 577,28 578,6 wie's 37,6 wies 112,24 v wie 377,8 385,1 385,13 387,11 387,21 388,1 389.10 391,3 392,4 393,25 394,26 395,21 400,28 404,29 405,9 405,12 408,5 408,14 409.21 409,26 410,31 411,17 412,30 414,12 422,31 423,21 wieder wieder 8,7 10,10 11,10 12,4 13,5 16,30 17,30 19,5 25,9 26,15 27,8 27,34 29,11 30,26 31,23 33,28 36,19 36,34 41,25 43,5 43,9 43,29 43,32 44,1 45,10 48,17 49,15 52,9 54,21 57,29 61,25 62,3 65,19 66,6 71,1 72,18 72,19 72,20 74,25 74,31 75,29 81,11 81,15 86,25 87,14 90,4 90,12 94,27 96,4 102,30 104.3 * 104,15 109,3 109,3 109,10 109,15 110,16 113,8 115,10 116,3 118,3 120,30 121,25 122,32 124,4 125,5 125,19 125,25 126,18 126,19 127,21 128,20 128,25 128,27 130.15 130,17 131,4 132,20 132,20 134,5 137.4 137,9 141,3 144,13 146,27 146,31 147.22 148,34 150,19 157,2 157,30 159,3 159,18 164,2 164,10 165,18 166,10 170,11 170,28 172,27 172,30 173,16 173,19 175,11 176,4 178,26 178,29 179,25 180,21 182,1

572

wieder

184,26 189,15 195,10 197,25 197,29 200,12 201.2 202,7 209,11 209,13 209,15 209,30 212,6 214,24 215,31 222,8 223,8 226,14 226,17 226,22 226,26 227,3 227,24 228,24 231.3 233,1 233,18 233,27 234,23 234,30 239,9 240,4 241,14 243,31 243,32 245,5 245,12 248,7 250,19 251,9 255,3 257,19 260,28 265,6 266,4 271,23 272,22 273,5 276,9 277,12 281,17 282,12 v wieder 392,21 404,13 411,15 419,18 wiederaufblühen wiederaufblühe 180,28 wiederbringen bringen 109,27 wiederbringen 32,7 32,17 wiederzubringen 236,26 wiedererkennen wiedererkennten 224,1 wiederfinden fand 137,11 finden 24,17 578,4 findest 68,33 findet 51,29 51,34 90,7 160,2 252,12 252,16 wiederfand 21,10 wiederfinde 100,17 269,16 wiederfinden 167,26 181,1 wiedergefunden 170,10 wiedergebären gebähren 64,4 wiedergebähren 63,19 wiedergeben gieb 16,20 giebt 7,3 wiedergiebt 150,27 Wiederhall lauschte mit Lust dem gräßlichen Wiederhall 176,5 wiederhallen wiederhallte 197,21 wiederholen wiederhohle 271,22 waren ... meine Völker vor mich getreten, mich zum Rath, und Feinde, zu wiederhohlter Schlacht mich aufzufordern 198,8 wiederhole 102,29 wiederholt 79,26 wiederholten 13,33 v wiederhohlte 384,30 Wiederkehr darum bist du dreifach seelig mir in deiner Wiederkehr 281,6

Wiege wiederkehren kehre 8,7 kehren 159,17 kehret 209,16 209,17 kehrt 51,31 151,4 252,13 wiedergekehrt 170,9 wiederkehre 150,28 180,26 wiederkehren 52,26 55,24 63,17 120,29 132,16 215,33 258,28 das wiederkehrende Jahr 24,17 wiederkehrt 13,30 42,7 43,19 51,26 89,9 102,4 115,5 252,9 270,32 578,10 wiederzukehren 9,6 134,17 146,14 180,17 v wiederkehren 399,32 wiederkehrende 416,8 wiederkommen kommen 16,34 wiedergekommen 227,14 wiederkäme 75,17 Wiederschein die Gute ... dachte nicht, daß es nur der Wiederschein des ihrigen war. 170,14 wiederscheinen scheint 190,25 191,31 wiedersehen sehen 119,21 138,25 sehn 122,28 142,7 wiedersehen 132,17 228,21 229,29 wenn kömmt das große Wiedersehen der Geister? 167,31 mit den Thränen des Wiedersehens 125,26 nun that mein Auge sich auf mit aller Freude des Wiedersehens 126,28 doch wird das Vollkommne erst... kommen ... im Lande des Wiedersehens, und der ewigen Jugend. 180,32 wiedersehn 142,8 es war ein alter Bekanter von einer Fahrt zurükgekommen, und wir feierten das fröhliche Wiedersehn. 212,28 wir feierten das fröhliche Wiedersehn. 245,22 wiederzusehen 291,19 wiederzusehn 95,6 wiedersuchen sucht' 62,3 265,6 wiedertönen wiedertönen 28,19 Wiege -* Kinderwie muthig, seelige Natur! entsprang der Jüngling deiner Wiege! 18,13 nehmt doch eure Söhne aus der Wiege, und werft sie in den Strom 28,12

Wiege das Feuer geht empor ... aus der dunkeln Wiege, wo es schlief 41,24 das Kleinste noch die Arme aus der Wiege strekt 49,33 laßt von der Wiege an den Menschen ungestört! 79,9 sprangen hervor aus ihrer schlummernden Wiege 84,25 wie es eine Zeit giebt, in der glüklichen Wiege zu leben. 87,29 warum sprang ich nicht aus Einer Wiege mit ihm? 105,7 o Erde! meine Wiege! 121,19 wenn ich ... hinein gerieth, zur Wiege des Quells 158,3 warum sprang ich nicht aus Einer Wiege mit ihm? 273,27 meine Wiege! 287,13 wiegen — auf- eingewiegt 76,5 wiegen 49,9 wiegt 23,33 167,18 205,9 217,18 wiegt' 26,14 wiegten 251,14 Wiegengesang der Wiegengesang des Quells 19,11 Wiegenlied berauscht vom seeligen Wiegenliede 70,33 wiehern dabei die Feldmusik und das Wiehern der Rosse und die tausend Waffen 278,13 Wiese that ... sich eine kleine Wiese vor mir auf. 25,11 auf der Wiese 56,19 wie Träume, beschlichen thauende Wölkchen die Wiese 57,14 über uns blüht die Wiese des Himmels mit all' ihren funkelnden Blumen 133,28 reifer grünt die verbrannte Wiese noch Einmal auf im kühlen Reegen des Spätjahrs 256,31 seelig zerstreut, wenn auf der Wiese wir giengen, oder im Walde. 259,20 wie Träume beschlichen thauende Wölkchen die Wiese 260,14 unter Fruchtbäumen und duftenden Wiesen. 26,8 wenn auf unsern Wiesen die goldne Blume glänzt 224,15 wieviel wieviel 114,23

wild

573

wiewohl wiewohl 199,11 wiewol 94,9 wild — verwildern sie werden so wild nicht seyn. 104,28 ein achtzehnjähriger Knabe, wild und stolz 137,31 wo wild die Rose um den Steinpfad wuchs 157,18 sie werden zu wild nicht seyn. 273,17 wenn wir ... in's wilde Flußbett sahn 14,32 für des Menschen wilde Brust ist keine Heimath möglich 16,28 erwiederte der wilde Mensch 36,32 das ist die wilde Trauer nicht mehr 73,2 der wilde Kampf wird dich zerreißen, schöne Seele 96,28 wehe dann unsern Hoffnungen, wenn das wilde Wesen aufgährt 116,22 pflükte mir Beere an den Heken, und wilde Pflanzen am Wege. 256,24 der wilde Kampf wird dich zerreißen, schöne Seele 266,25 wehe dann unsern Hoffnungen, wenn das wilde Wesen aufgährt 285,20 sah mit zärtlich wildem Blike mich an 25,21 und die wilden Ranken breiteten richtungslos über dem Boden sich aus. 13,9 um die Blumen der Haide und des Walds und die wilden Moose des Felsen ... zu schauen 14,17 im wilden klugbeherrschten Getümmel 47,15 die scheuen Hirsche und all' die wilden Vögel des Walds ... zu versammeln 64,29 wagen sich die wilden Thiere in die Thore und Gassen. 85,29 die wilden Ranken meiner Liebe dich umwuchsen 127,19 was selbst unter Wilden göttlichrein sich meist erhält 154,22 ein Gemüth voll wilder Widersprüche 58,19 die tausend hellen Augen, die jezt vor mir mit wilder Freundlichkeit sich aufthun. 112,3 nur, um dich wilder zu machen. 129,25 ich hatt' ihr nichts zu geben als ein Gemüth voll wilder Widersprüche 261,25 die tausend lebendigen Augen, die jezt vor mir mit wilder Freundlichkeit sich aufthun. 278,9 du würdest nicht, wie ein Wilder, jede Klugheit, jedes Tagwerk, jedes Amt und jeden Stand verschmähn 289,21

574

wild

Wind

ich bin auch izt gerade gestimmt ... die wunderbaren unschuldigen Gestalten erscheinen zu lassen, auch die wildern. 207,17 das Geschrei des Jakais, der unter den Steinhaufen des Altertums sein wildes Grablied singt 7,17 v wilden 403,3 wildes 393,14 Wild des Jägers, der uns Griechen, wie das Wild des Waldes, sich zur Lust hält. 8,18 es läuft das Wild u m h e r in der Hizze des Tags u n d seine Augen suchen den Quell. 23,20 Wildnis zwischen der herrlichen Wildniß des Helikon und Parnaß 7,10 so scheu ich nicht die Todtenstille der Wildniß unter den Sternen 67,32 wie der Sand im Sturme der Wildniß 130,32 keine Wildniß, keine Höhle ist sicher genug für dich 131,21 Wille — M u t - U n - Widerin welchem Sinne sie f ü r jeden gelten soll, m u ß sein freier Wille entscheiden. 163,21 war mir heilig, wie der lezte Wille eines Verstorbenen. 210,9 es war auch überhaupt mein Wille nicht 281,20 guter Wille! 282,19 W i d e r w i l l e n 26,19 wir lassen Widerstand nach unserem Willen entstehn 113,15 W i d e r w i l l e n 184,19 deswegen ist es besser, wenn der Mensch n u r eine kleine Dose Willen und noch weniger Empfänglichkeit besizt - ach! 243,14 ich bin voll Willens an die Arbeit gegangen 8,13 denn wir bedürfen seines Herzens, seines Willens nicht. 34,22 willen — des- e u r e t - ihret- u n s e r t willen 63,4 111,14 116,8 116,9 139,19 139,25 139,26 139,26 142,2 146,16 156,12 200.31 215,12 225,15 231,32 285,6 285,7 291,23 willenlos solche willenlose Leichname 28,25 beinahe mit willenloser Lenksamkeit. 176.32

willig — einwilligen f r e i - g u t - m u t das hab' ich erfahren, u n d gehe nicht willig in den Tod? 64,11 Willigkeit — Bereitn a h m die Willigkeit nicht an, womit der Stoff dem Geiste sich erbietet 187,16 wir rechnen selbst im K a m p f e mit der Natur auf ihre Willigkeit. 191,19 wir rechnen selbst im K a m p f e mit der Natur auf ihre Willigkeit. 201,3 willkommen er war mir ja willkommen, dieser G r a m 146,4 o seid willkommen, ihr Guten, ihr Treuen! 147,18 G e f a h r war mir oft fast willkommen. 186,17 die Mutter des Frühlings, willkommen, herrliche Schwester! 224,20 Willkür — unwillkürlich der Aegyptier trägt o h n e Schmerz die Despotie der Willkühr 80,25 der Athener kann die Willkühr nicht ertragen 80,31 wimmeln wimmelte 166,20 wimmern wenn er ... w i m m e r n d zu ihr spricht 204,27 Wimper das so einzig da war ... wie die Wimper f ü r das Auge da ist. 61,13 f ü r sie da war wie die W i m p e r f ü r das Auge? 264,19 Wind — Berg- Frühlings- M o r g e n - N o r d Sommer- Sturmdes Zufalls Bruder, der Wind 90,10 und u m uns spielte der Wind mit abgefallenem Laube. 135,9 ich fühlte schon ... das Pfeifen der Winde und Tosen der Wetterbäche zum voraus 24,9 da wankt' ich nun u m h e r und klagte dem Winde mein Laid 145,27 wie ein abgefallen Blatt, das ... n u n umhergescheucht wird von den Winden 51,30 wie ein abgefallen Blatt, das ... umhergescheucht wird von den Winden, bis es der Sand begräbt? 252,13

winden winden — durch- ent- los- über- u m gewunden 52,4 212,1 218,25 wand 25,4 windet 59,17 262,22 v winden 413,2 Windstoß wie man bei trüber Jahrszeit einen Windstoß hört, der einen Augenblik saust und dann verhallt 23,17 Winkel wer von uns beiden sich zur Zufriedenheit bekehrt, und trag und feig in seinen Winkel kriecht 253,6 winken winkte 208,4 v winkt 393,20 Winter auch die Schwalbe sucht ein freundlicher Land im Winter 23,19 ich spinne mich ein, weil überall es Winter ist 62,23 es sind heilige Nahmen, Winter und Frühling und Sommer und Herbst! 109,17 ich spinne mich ein, dieweil es Winter ist 265,24 Winterblume einen Sterbekranz hätt' ich gern mir gewunden, aber ich hatte nur Winterblumen. 52,4 Winterluft in der frischen Winterluft 99,4 in der frischen Winterluft 268,3 Wintertag bald kommen ja die schönen Wintertage 140,9 wir uns 8,18 10,12 10,29 12,19 12,27 12,28 13,11 14,3 14,6 14,6 14,7 14,8 14,17 14,20 14,28 14.33 15,10 15,26 16,4 16,5 16,8 16,12 16,18 16,19 16,21 16,22 16,24 16,25 17,6 17,12 17,21 17,31 18,1 23,18 24,31 25,32 25.34 25,34 26,10 26,11 26,12 26,14 27,22 27,23 29,1 29,19 29,32 29,33 30,20 30,21 30,25 31,7 32,7 32,9 32,10 32,12 32,26 34,5 34.6 34,8 34,11 34,12 34,12 34,23 34,23 34,29 34,32 36,6 36,29 37,17 39,9 39,13 40,32 41,27 41,28 42,11 42,12 42,14 43,26 45,17 45,19 45,24 45,25 50,14 52,15 53,10 53,16 53,29 53,29 53,30 54,2 54,3 54,24 56,5 56.7 57,20 58,8 58,8 58,28 61,6 61,21 61,21 62.20 66,8 66,16 70,2 70,5 72,20 74,19 74.21 75,5 75,6 76,25 77,17 83,11 83,33 84,3 85,10 85,11 87,9 87,10 87,10 87,30 90,1

wir

575

93.5 93,17 93,18 94,4 94,5 94,5 94,7 94,9 95.6 95,11 95,12 97,29 98,23 98,31 100,1 100,1 100,9 100,13 100,33 100,34 101,1 101,11 101,12 101,12 101,13 101,16 101,20 102.9 102,13 102,13 102,21 103,13 103,17 105,8 105,21 105,23 106,24 107,2 107,10 107.14 107,24 107,25 107,29 107,33 109,3 111,1 111,10 111,22 111,24 112,8 112,27 113.18 113,27 113,30 114,4 117,32 119,25 120,5 120,5 120,7 122,1 122,28 122,30 124,7 127,2 127,13 127,25 127,26 130,3 131,27 132,16 132,21 133,10 133,15 133,16 133.19 133,22 133,23 133,27 134,4 135,9 135,11 135,21 135,21 135,23 135,31 136,29 141,7 141,34 142,7 142,11 142,12 143,23 147,32 148,10 148,12 148,13 148,34 149,12 155.25 157,14 159,23 159,25 163,8 164,9 164.10 165,31 167,29 168,8 168,19 168,22 168.27 169,10 171,15 175,8 177,30 178,4 178,10 178,11 179,33 180,33 181,1 181,13 181.26 181,28 181,29 182,9 187,14 188,21 188,23 189,28 189,29 189,31 190,3 190,3 190.7 190,10 190,10 190,17 190,20 190,22 190,23 190,24 190,26 191,12 191,13 191,14 191,23 191,27 191,31 192,4 192,5 192,6 192.8 192,9 192,16 193,5 193,7 193,8 193,10 193,14 193,29 193,30 194,3 194,4 194.5 194,5 194,6 194,8 194,16 194,17 195,10 195,11 195,13 195,16 195,17 195,18 195,21 195,22 199,18 200,22 200,22 200,23 201.6 201,8 201,10 201,15 201,16 201,16 201.28 201,28 202,7 202,9 202,10 202,11 202,13 202,14 204,11 204,14 204,16 204,24 205,34 206,30 206,30 206,31 207,2 207,3 207.9 207,10 212,12 218,8 219,12 220,3 221,9 224,12 224,14 224,16 224,17 224,24 224.29 224,29 225,6 229,21 235,14 235,25 236,16 236,17 236,18 236,21 236,26 236,28 237.1 237,2 237,3 237,6 238,6 239,7 239,12 240.15 240,16 240,18 243,29 244,14 245,27 253,5 253,11 253,12 254,23 254,27 254,28 255.2 256,4 256,12 256,16 257,9 257,22 259,9 259,11 260,20 261,8 261,8 262,2 264,8 264,25 266,17 267,30 268,31 268,32 269.8 269,12 269,31 269,32 269,33 270,8 270.9 270,9 270,10 270,12 270,16 271,3 271.7 271,14 272,4 273,27 274,12 274,20 274,23 275,5 275,6 275,9 275,10 275,14 278,25 279,8 279,9 279,10 279,19 279,19 279.27 »279,31 281,14 281,31 282,7 283,2 283,4 283,23 290,22 290,23 291,3 577,15 wir 10,9 10,11 10,31 12,27 14,7 14,23 14,30 15.24 15,29 16,19 16,19 16,22 16,24 16,25 16.25 16,27 17,10 17,12 17,24 17,30 24,31 25,31 25,32 25,33 26,5 26,6 26,9 26,9 26,19 27,8 27,21 27,26 27,31 28,3 28,9 28,9 28,10

576

wir

28,11 29,32 29,33 30,1 30,10 30,19 30,23 30,25 30,30 30,30 31,6 31,23 31,23 31,25 32,10 32,11 32,11 32,11 32,19 32,21 33,19 33,31 33,33 33,33 33,34 34,5 34,7 34,7 34,7 34,8 34,8 34,8 34,9 34,10 34,13 34,14 34,15 34,20 34,21 34,21 34,22 34,27 34,28 34,30 34,31 34,32 35,6 36,10 36,15 36,30 37,14 37,15 37,16 39,8 39,10 39,12 42,11 42,13 42,27 43,25 44,17 45,18 45,18 49,17 52,7 52,8 52,8 52,10 52,22 52,23 53,26 53,29 53,29 53,30 53,31 54,3 54,6 54,7 54,8 54,10 54,18 54,20 54,24 54,28 55,21 55,21 56,19 57,29 57,32 58,9 58,9 61,15 61,21 62,20 62,25 62,26 66,3 66,16 69,31 70,23 70,27 70,27 72,6 72,15 72,20 73,33 74,22 74,30 75.5 75,6 76,22 76,24 76,24 76,26 77,8 77,10 77,15 77,16 77,23 77,31 83,32 83,33 84.6 85,33 86,9 86,21 86,33 87,10 90,1 90,4 93,3 93,16 93,18 93,18 93,19 94,2 94,9 94,10 96,4 96,23 98,22 99,9 99,32 99,32 100,1 100,9 100,13 101,1 101,8 101,9 101,10 101,11 101,12 101,14 101,15 101,15 101.19 102,13 102,21 103,17 105,23 105,24 106,23 107,1 107,2 107,13 107,14 107,15 107,16 107,33 108,2 109,16 109,18 109,19 110.30 111,9 111,14 111,27 112,23 113,14 113.14 113,15 113,16 113,16 113,17 113,18 113.21 113,23 113,25 113,26 114,6 114,8 114,10 115,4 116,25 119,26 120,5 120,5 120,7 121,13 121,20 122,12 122,13 122,13 122.15 122,28 122,28 122,30 123,4 126,4 126.31 127,1 127,23 127,24 127,24 127,25 131,27 133,14 133,20 133,22 134,1 134,3 134,5 134,5 135,22 135,31 136,28 137,20 139,27 141,2 141,7 142,6 142,13 142,14 148,12 148,13 148,20 148,21 148,23 148,24 148.30 148,30 148,33 149,10 149,14 158,22 159.20 159,23 159,24 159,25 159,26 159,26 159,27 163,3 163,8 164,9 165,31 165,33 167.31 168,20 168,22 169,9 169,15 169,31 171.10 172,3 177,2 177,29 177,31 178,3 178,5 178,6 178,10 178,10 178,11 178,26 179,25 179,33 180,10 181,1 181,3 181,14 181,20 182,8 184,4 184,4 188,20 188,20 188.22 188,23 189,27 190,2 190,5 190,8 190.16 190,18 190,25 191,11 191,17 191,18 191,20 192,1 192,7 192,8 192,16 192,16 193,9 193,31 194,1 194,4 194,8 194,9 194.11 195,6 195,13 195,16 195,19 195,22 200,20 201,2 201,2 201,4 201,29 201,30 201,31 202,4 202,8 202,11 202,12 202,14 204,15 204,24 205,33 205,34 206,33 207,5 207,9 209,22 212,13 212,26 212,27 213,30 217,5 220,8 221,1 223,4 224,8 224,8 224,17 224,19 224,21 224,28 224,28 224,29 224,29 225,19 226,18 230,28 236,13 236,16 236,16

wirklich 236,17 236,18 236,21 236,22 236,27 236,33 236,34 237,1 237,1 237,2 237,7 239,7 239,33 239,34 240,15 240,16 243,29 244,19 244,23 245,22 245,27 245,28 246,1 250,8 253,11 253,12 253,14 254,23 254,26 254,27 254,31 255,1 255,1 255,2 256,3 256,14 256,15 257,16 257,18 257,22 258,1 258,25 258,25 259,20 260,28 260,31 261,9 261,20 261,21 264,20 264,25 265,22 265,26 265,26 266,3 266,21 268,8 268,31 268,31 268,32 269,8 269,12 269,33 270,5 270,6 270,6 270,8 270,9 270,10 270,11 270,11 270,15 271.6 271,13 272,4 274,11 274,12 274,22 274,23 274,24 274,25 275,14 277,22 278,3 279,8 279,9 279,17 279,18 279,20 279,30 281.13 281,14 281,24 281,28 282,31 283,1 283.8 283,23 283,25 283,32 285,23 287,2 287.14 290,22 291,28 578,12 v uns 367,12 387,28 394,16 400,22 410,10 414.9 417,9 425,23 426,31 wir 368,8 373,13 385,1 388,9 394,8 394,16 400,28 403,2 409,21 410,7 414,8 426,31 Wirbel stürzt' ich oft ... in den Wirbel der Freude 19,7 wirken — zusammenwirken 44,1 98,28 130,14 138,29 197,15 211.7 267,27 störe dein stilles Wirken durch die Trauer nicht mehr. 127,7 wirkst 209,5 wirkt 79,4 104,30 273,19 279,4 wirkte 284,10 wirklich es war mir wirklich hie und da, als hätte sich die Menschennatur in die Mannigfaltigkeiten des Thierreichs aufgelöst 22,16 Alabanda war wirklich ungewöhnlich bewegt. 28,6 ich war nun wirklich eingeschifft. 38,12 ich ließ auch wirklich die Erscheinungen der Welt vorüberziehn 40,17 es that nun wirklich einmal wieder mein Auge sich auf 43,29 ich schloß mich wirklich herzlich überall an. 44,2 hast du denn wirklich eine Ahnung davon 63,5 ich bin wirklich nicht der ich sonst war, Diotima! 73,25 daß aber wirklich diß der Fall war 80,7 da dem Freunde wirklich zu begegnen. 84,11

wirklich und mangelt' auch wirklich ihnen der Geist von all' dem Schönen 85,24 aber denkst du wirklich, daß du nun am Ende seyst? 88,11 ich weiß nicht, ob sie es wirklich war 102,25 ist es denn nicht wirklich? 109,30 bist du es wirklich? 110,18 tausendmal mich in Gedanken befreit,... es Einmal wirklich zu thun? 122,12 nun sah' ichs auch zu wörtlich und zu wirklich dir aufs Angesicht geschrieben 130,7 und wirklich wurd' ich zweimal in Verhaft genommen. 138,17 denn wirklich! wie ich jezt bin, hab ich keinen Nahmen für die Dinge 152,3 ich glaubte wirklich unterzugehn. 164,32 ich ... hatt' es auch wirklich unter nahmenloser Peinigung meinem Herzen abgetrozt 172,22 das Geheul der Tschakale ... that meiner zerrütteten Seele wirklich wohl. 176,7 meine Trauer war wirklich gränzenlos. 178,32 das arme Wesen ... dacht' oft wirklich den heiligen Tausch getroffen zu haben 211,27 ich fühlte wirklich zum erstenmale die Freude jugendlicher Verbrüderung ganz. 212,29 es ist wirklich ein Schmerz ohne gleichen ... wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 214,4 ich glaubte wirklich unterzugehn. 214,14 sie war wirklich ein Triumph des jugendlichen Geistes 221,5 der Abend war nun wirklich da, wo ich sie wiedersehen sollte. 229,29 einmal wirklich dahin zu wandern, zum heiligen Grabe der jugendlichen Menschheit. 235,5 ich ... war nun wirklich gesellig, lau, ohne Sinn und Seele, wie sie 242,24 und wirklich benahm ich mich dabei sehr schwerfällig. 243,2 ich lebte wirklich halb wieder auf in der Gegenwart dieses Menschen 243,32 mein Zustand war wirklich trauriger, als je. 247,9 ich glaubte wirklich, unterzugehn. 247,30 ich weiß nicht, ob sie es wirklich war 271,18 ist es denn nicht wirklich? 275,21 bist dus wirklich? 276,11 und es ist wirklich schön, Diotima 279,1

wissen

577

wir haben uns schon wirklich bis in die Gegenden von Elis und Nemea durch die Sultansknechte durchgewunden. 281,14 v wirklich 419,22 421,22 Wirklichkeit zufrieden, daß man der Wirklichkeit vergessen könne im stillen Reiche des Möglichen. 204,32 wirksam o heiliges Licht... in seinem ungeheuren Reiche wirksam 29,18 Wirksamkeit dann war ich lauter Wirksamkeit 165,14 wenn mein Stolz sich regte, dann war ich lauter Wirksamkeit 214,20 wer in ihm den Beruf ... erkennt... zu unsterblicher Wirksamkeit 214,32 wenn mein Stolz sich regte, dann war ich lauter Wirksamkeit 248,3 v Wirksamkeit 374,22 Wirkung ihr nehmt die Wirkungen für die Ursache. 77,29 auch sah ich wenig von den großen Wirkungen des Bundes und meine Thatenlust fand kahle Nahrung. 139,11 Wirkungskreis berauscht vom großen Wirkungskreise 139.4 wirkungslos er ... sah mit allen seinen Rechten an die Welt ... sich unnüz, wirkungslos und einsam 135,19 wissen — allwissend bewußt gewußt 158,15 182,30 226,15 231,25 weis 106,3 167,20 177,10 184,10 192,4 192,6 192,7 193,5 197,4 201,14 209,9 217,20 231,22 254,18 577,4 577,32 578,10 weiß 8,25 10,22 16,23 31,32 38,15 45,30 53,3 58,31 59,14 73,8 82,21 83,15 83,26 87,20 87,26 89,17 97,18 100,23 100,23 102,17 102.25 106,29 107,10 112,9 116,24 118,12 118,14 120,9 120,12 120,21 131,25 134,20 137,34 140,2 145,1 152,14 154,11 175,11 235,7 235,22 239,5 239,6 239,9 241,7 248.20 251,9 257,11 262,4 262,19 267,14 269.21 269,21 271,10 271,17 274,19 *276,24 277,13 277,18 281,5 285,22 289,26 289.26 291,20 weißt 58,3 60,16 66,22 66,31 66,31 68,6 weist 12,9 13,10 94,1 121,1 132,31 133,8 141.5 152,22 238,1 261,3 263,19 wisse 182,27 219,13

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wissen

wissen 11,26 31,6 39,10 56,28 68,7 79,14 152,21 167,25 175,19 194,6 195,15 217,5 225,6 235,18 259,29 wißt 52,31 220,15 wüßt' 59,27 239,6 263,1 wüßte 224,3 231,27 wüßten 194,4 wüßtest 223,11 wüßt 250,16 290,11 wüßt' 13,24 49,23 135,17 289,4 290,13 wußte 10,13 24,16 39,5 56,15 57,7 57,7 61,21 61,25 70,4 72,16 75,19 75,22 124,20 129,7 144,11 172,6 212,8 222,3 226,7 231,24 235,10 243,26 250,16 259,17 260,8 260,8 264,25 264,29 288,7 577,19 wußten 164,28 168,12 218,12 wußtet 53,3 v weis 388,10 weiß 401,12 405,13 418,32 wissen 407,10 wußte 367,2 424,3 Wissen was ist alles künstliche Wissen in der Welt 57,5 aber weder unser Wissen noch unser Handeln gelangt... dahin ..., wo Alles Eins ist 236,29 was ist alles künstliche Wissen in der Welt 260,6 in der Tiefe des Wissens 52,29 Wissenschaft die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, ... die hat mir alles verdorben 9,23 die kalte Erhabenheit dieser Wissenschaft 81,7 die Dichtung ... ist der Anfang und das Ende dieser Wissenschaft. 81,9 durch Fleiß und Wissenschaft und selbst durch Religion barbarischer geworden 153,15 wittern -» verindeß die Rosse, den Tag witternd, schnauben und schrein 112,17 Witterung ihre Wurzel ist überall, aber sie selbst gedeihn in heitrer Witterung nur. 74,4 witzeln wizelte 22,29 witzig wie ich oft in einem Worte meine ganze Seele gab, und einen wizigen Spruch dafür zurükbekam 211,19

wo Witzling den Klugen und Vernünftlern, den Barbaren und den Wizlingen 27,2 wo — anderswo 5,10 7,11 8,7 9,8 9,30 10,30 10,31 13,23 15,17 18,18 18,28 20,29 20,31 21,15 21,16 21,27 23,5 24,22 26,23 27,6 27,12 27,33 28,1 28,22 28,27 29,9 29,28 30,16 30,28 32,4 34,15 34,30 34,32 35,6 38,23 38,28 40,26 41,4 41,8 41,24 42,11 42,12 42,13 42.14 42,29 44,26 46,5 46,5 46,22 47,22 49,32 50,26 50,27 51,15 52,5 52,13 52,13 52.15 52,19 52,26 53,12 57,23 57,24 60,19 60,31 61,8 61,11 61,25 62,17 64,7 65,26 65,30 70,18 71,12 71,12 71,23 72,4 74,26 75,8 78,22 83,31 86,3 87,1 87,2 87,3 87,6 87,23 89,9 95,31 96,17 96,29 97,17 98,28 101,25 102,4 103,28 104,16 107,31 108,4 109,14 110,3 110,9 111,16 112,1 112,8 112.16 112,16 113,7 113,9 113,23 113,27 114.9 116,9 116,11 116,11 118,9 120,29 121.3 121,17 121,24 122,25 122,26 123,3 123.4 124,7 124,22 126,12 127,25 128,7 131,30 131,32 133,16 133,20 134,26 140,9 142,11 144,2 145,18 145,22 145,23 148,9 148,27 149,11 149,27 150,3 150,23 151,17 151.18 151,28 152,5 152,6 152,7 152,33 153.3 153,4 153,12 153,27 154,3 154,24 155,14 156,14 156,14 156,19 157,8 157,18 158.4 158,30 158,30 163,2 163,5 164,9 164.10 166,17 166,20 167,2 167,17 167,18 167.19 167,20 167,29 168,25 168,28 169,11 169.11 169,14 170,27 172,3 173,4 173,26 175.1 175,3 176,20 177,27 181,20 181,28 183,22 186,23 190,22 192,7 193,10 197,4 197,22 197,31 200,29 205,32 206,3 207,7 208,3 210,12 210,24 211,28 211,33 211,34 212.3 213,21 214,8 216,20 216,23 217,8 217.17 217,18 217,19 217,19 217,25 217,26 220.4 220,5 220,7 221,23 222,2 222,4 222,14 223,17 223,18 223,19 224,3 225,21 226.2 227,15 228,6 228,12 228,21 228,26 229,2 229,6 229,16 229,29 232,20 232,28 232,33 233,25 234,24 235,21 236,30 236,30 237.6 239,25 240,12 240,15 240,16 240,17 240.18 240,20 242,11 243,4 243,5 243,5 243.12 243,24 244,20 246,34 247,23 250,20 251,14 251,21 254,13 255,4 260,23 264,1 264.13 264,17 264,29 265,19 266,16 266,27 267,13 267,28 270,20 270,32 272,16 273,6 275,18 275,25 276,2 278,8 278,12 281,22 282.20 283,33 285,7 285,9 285,9 287,8 289,20 291,21 578,2 578,14 v wo 368,15 394,24 394,25 398,17 399,29 400.7 402,6 403,4 413,27 416,21 417,9 420,33

Woche Woche in einer Woche vieleicht 114,18 eine Woche lang 144,7 du wolltest auch die Woche einigemale ans Meer herausgehn 277,15 in einer Woche vieleicht! 280,17 in einer Woche vieleicht 280,17 einige Wochen 215,26 wodurch wodurch 28,15 86,2 179,21 wölben -* überwölbten 276,4 Wölfin Knäblein, die man von der Mutterbrust gerissen und in die Wüste geworfen, hat einst ... eine Wölfin gesäugt. 59,22 Knäblein, die man von der Mutterbrust gerissen, und in die Wüste geworfen, hat einst... eine Wölfin gesäugt. 262,27 Wölkchen Götterkräfte trugen, wie ein Wölkchen, mich fort 32,24 wie ein silbern Wölkchen, wallt der schüchterne Mond am hellen Tage vorüber. 48,7 wie Träume, beschlichen thauende Wölkchen die Wiese 57,14 wie Wölkchen ums Morgenlicht, wallten ... die goldnen Loken 166,33 die zarten goldnen Wölkchen im Aether lächelten herunter 168,6 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 216,33 die zarten goldnen Wölkchen im Aether lächelten herunter 218,6 wie Wölkchen um's Morgenlicht, wallt' im Frühlingswinde der dunkle Schleier um ihre Stirne. 251,15 wie Träume beschlichen thauende Wölkchen die Wiese 260,14 wenn sie jeden Schatten eines Wölkchens auf der Stirne ... mir im Auge sah 62,7 wenn sie jeden Schatten eines Wölkchens auf der Stirne ... mir im Auge sah 265,9 Wörtchen ich kann nur hie und da ein Wörtchen von ihr sprechen. 59,25 wollt' ich mich mit einem Wörtchen an sie wenden 70,9 wie ein zufällig Wörtchen von ihr eine Welt von Gedanken in mir hervorrief! 169,27 ich sprach auch zuweilen ein Wörtchen. 177,28

wogen

579

wie ein zufällig Wörtchen von ihr eine Welt von Gedanken in mir hervorrief! 221,4 wo an ein Wörtchen von ihr meine ganze Seele sich hieng 221,23 für seine sterblichen Wünsche ein erfreulich Wörtchen zu erhaschen. 230,7 ich kann nur hie und da ein Wörtchen von ihr sagen. 262,30 wörtlich nun sah' ichs auch zu wörtlich und zu wirklich dir aufs Angesicht geschrieben 130,7 wofür wofür 29,16 96,24 96,25 179,21 244,23 256,10 266,22 266,23 v wofür 388,33 Woge — Meereswo ... das kochende Meer der Wooge des Kornfelds gleicht. 9,9 aus der trüben Wooge der Welt 23,31 des Herzens Wooge schäumte nicht so schön empor, und würde Geist 41,18 wie die Wooge des Oceans das Gestade seeliger Inseln 58,16 ihre Wooge bitten, daß sie an Diotima's Gestade mich wirft! 60,25 bis auch mich ... in den Schoos der Natur die Wooge der Liebe zurükbringt. 75,34 das Steuer ist in die Wooge gefallen 76,18 Alabanda ist fleißig und sucht in der Wooge nach Beute 95,21 auf fröhlicher Wooge? 109,4 der Geist des Wassers, wenn er unsern Jünglingen in der heiligen Wooge begegnet, spielt er nicht die Melodie ihres Herzens? 224,26 wie die Wooge des Oceans das Gestade seeliger Inseln 261,16 ihre Wooge bitten, daß sie an Diotimas Gestade mich wirft. 263,27 wenn die Woogen der Meersfluth unter sich spielen 27,11 daß ihres Herzens Woogen stärker oft und schneller sich regen 39,27 wenn ... ihr euch verliert, untergehet in den Woogen des Himmels 252,5 wie auf Woogen 278,20 v Wooge 399,32 wogen — herunterwoogen 107,8 274,18 v woogte 410,2 woogten 410,28

580

woher

woher woher 77,24 174,32 wohin wohin 17,26 32,27 39,11 39,13 41,5 47,5 50,15 50,25 50,25 53,22 60,2 98,10 117,17 125,5 142,5 150,20 168,14 172,25 182,27 219,8 228,8 250,17 263,7 286,15 578,10 v wohin 398,9 423,35 wohl (adj) leb wohl, mein Bellarmin! 17,24 lebt wohl, ihr Himmlischen! 19,17 ihr herrlichen Todten lebt wohl 19,19 denn ich wußte wohl 24,16 leb wohl! 37,20 leb wohl, Hyperion! 74,4 es ist immer so, erwiederte Diotima, wenn uns recht wohl ist. 84,3 mir ist herzlich wohl 94,26 o wohl dir, daß du nicht siehst! 101,29 so lebe denn wohl, Diotima! 102,8 Himmel meiner Liebe, lebe wohl! 102,9 lebt wohl! 102,10 lebt wohl! 102,10 ich weiß es wohl, ich bin herabgekommen. 106,29 ich weiß es wohl 107,10 lebe wohl! 110,28 wie wohl ist dann des Abends mir bei meinem Alabanda 113,21 lebe wohl! 116,7 lebe wohl. 116,12 und so lebe denn wohl, du süßes Mädchen! 120,16 lebe wohl! 120,16 lebe wohl. 123,5 es war mir warm und wohl in allen Gliedern. 124,18 lebe wohl! 131,30 lebe wohl. 149,5 leb wohl. 150,5 und nun lebt wohl, ihr Alle! 152,27 sich recht wohl gefielen in den Lumpen, womit sie sich behangen hatten. 164,29 wohl dem, Bellarmin! 165,25 wohl dem, der sie überstanden hat, diese Feuerprobe des Herzens 165,25 lebe wohl, guter Hyperion! 181,5 lebe wohl, Melite, lebe wohl! 181,7 lebe wohl, Melite, lebe wohl! 181,7 leb auch du wohl, mein Bellarmin! 181,10 meinem Herzen ist oft wohl in dieser Dämmerung. 184,10 meinem Herzen ist wohl in dieser Dämmerung. 184,20 schlaf wohl, lieber Junge! 210,1

wohlgefällig wohl dem, der das Gefühl seines Mangels versteht! 214,31 lebe wohl, Diotima! 228,9 mir ist so wohl, wie einem Vogel in der Luft 241.13 Nadelstiche könten euch zur Desperation bringen und einer Megäre gegenüber wäre vieleicht euch wohl. 244,33 weil euch zu wohl ist, bei dem, was sich nicht lernt. 245,2 o wohl dir, daß du nicht siehst! 270,24 so lebe denn wohl, Diotima 271,2 o Himmel meiner Liebe, lebe wohl! 271,2 lebt wohl! 271,4 lebt wohl! 271,4 lebe wohl. 276,21 lebe wohl. 282,9 lebe wohl! 285,5 lebe wohl. 285,12 Wohl dem Manne, dem ein blühend Vaterland das Herz erfreut und stärkt! 7,19 Wohl dem, wem auf diesem Wege ein edler Geist in früher Jugend begegnete! 14,9 wohl (part) — wiewohl 7,25 11,32 13,19 22,31 24,3 31,16 31,26 33,14 46,15 56,28 57,20 60,28 63,8 66,13 66,30 70,31 78,33 84,9 85,27 86,9 95,26 97,8 97,20 106,6 107,3 111,7 111,9 113,32 116.30 118,19 122,19 122,24 128,2 129,30 129.31 131,32 134,20 141,17 144,24 148,34 150,23 152,10 152,14 165,17 166,1 167,25 171,23 174,29 174,32 179,9 182,2 187,22 189,16 193,4 193,16 193,20 197,4 197,6 200.14 201,14 201,23 210,7 211,13 212,16 213,18 214,23 215,4 215,19 215,23 218,32 220.15 220,22 220,26 220,27 224,27 226,17 227,34 228,12 228,15 236,6 241,1 241,8 244,3 244,13 245,4 245,32 246,31 248,6 260,1 260,20 263,29 267,6 267,17 274,19 277,14 280,23 282,8 285,27 286,22 288,26 289,6 290,2 577,12 577,29 577,30 v wohl 368,13 376,10 425,25 wohlbekannt wollt' ich dir auch rathen, auf unsern wohlbekannten Gipfeln die Sonne zuweilen kommen zu sehn. 277,16 wohlgebaut an einem wohlgebauten Khan 26,6 wohlgefällig mein Herz war des Wohlgefälligen zu voll, um nicht von seinem Überflusse der Sterblichkeit zu leihen. 21,30 es giebt ja noch des Wohlgefälligen so manches auf der Erde. 277,9

Wohlgefallen

Wolke

Wohlgefallen blikte stum mit Schmerz und Wohlgefallen das holde Wesen an 189,6 schien mit Schmerz und Wohlgefallen das holde Wesen zu betrachten 200,6 mit innigem Wohlgefallen sah ich hinab auf ihre grünen Ufer 222,13 wie viel einem das Wenige werden kann, das man mit Wohlgefallen annimmt 242,3 v Wohlgefallen 368,1 414,7 Wohlgefiihl es ist ein köstlich Wohlgefühl in uns 14,20 wohlgehen gegangen 106,12 Wohlgetöne bei dem Wohlgetöne des Quells 70,23 Wohlklang wenn sie ... jeden Wohlklang, jeden in der Tiefe meines Wesens ... mir te 62,4 wenn sie ... jeden Wohlklang, jeden in der Tiefe meines Wesens ... mir dete 265,7

Mislaut enthüllMislaut verkün-

Wohllaut lausch' ich dem wunderbaren unendlichen Wohllaut in mir. 48,12 lebendige Töne sind wir, stimmen zusammen in deinem Wohllaut, Natur! 159,28 Wohllauten Harfe ... ganz wohllautend gefunden. 231,21 wohlmeinen das trokne Brod, das menschliche Vernunft wohlmeinend ihm reicht 81,24 v wohlgemeinten 375,30 Wohlsein die Sprache Eines Wohlseyns ... Eine Antwort auf die Liebkosungen der entzükenden Lüfte. 50,21 wohltätig - allaber du wirst gern den Glauben mir gönnen, daß es wohlthätig ist... sich an ein brüderlich Herz zu halten 578,2 wohltun that 54,2 94,5 176,7 212,9 thun 95,12 wohlgethan 109,12 wohlthun 65,31 86,20 wohlzuthun 208,15

581

wohnen — be- Einwohner gewohnt 145,18 213,21 wohne 95,1 wohnen 34,30 46,22 52,7 96,22 120,27 152,11 266,21 wohnt 50,33 251,5 wohnte 15,16 53,16 wohnten 250,8 Wohnung und liebt er nicht, so ist er eine dunkle Wohnung, wo ein rauchend Lämpchen brennt. 75,8 nun kam ich in Notaras Wohnung zurük 94.19 mit seeligen Wohnungen pranget 291,15 Wolf die Wölfe gehen davon, wenn einer Feuer schlägt. 22,22 wie mit Wölfen, zu heulen mit ihnen 38,3 Wolfsinstinkt v Wolfsinstinkt 417,20 Wolfsnatur die Wolfsnatur hat einmal wieder sich gütlich gethan. 282,12 Wolke — Abend- Donner- Gewitter- Tauumwölken Wetterdie Erde ..., eine silberne Wolke von Blüthen 93,20 das Leiden, das ich ahnete, trug, wie eine Wolke, mich höher. 99,6 die Geschichte der Alten, wie eine Wolke aufsteigt 113,29 so sehr auch Nacht und Wolke sie scheide 180,13 das Leiden, das ich ahndete, trug, wie eine Wolke, mich höher. 268,5 wenn ... über dem tröpfelnden Walde sich goldne Wolken bewegten 11,21 und wie ... die Riesenbilder, die Wolken des Himmels sich vereinen 18,21 schon damals bliktest du aus Wolken mich an 23,30 wo der Himmel ... mit Wolken und Sonnenschein um die herbstlich schlafenden Bäume spielte. 28,1 in goldne Wolken wirst du uns hüllen 32,9 ich war, wie aus den Wolken gefallen. 32,29 Stunden, wo das Beste und Schönste, wie in Wolken, erscheint 51,16 was nur, wie in Wolken, dir erscheint. 51.20

582

Wolke

Wonne

als begänne sie den Flug in die Wolken 55.2 dem Zuge der Wolken es ansehn 65,20 hab' ich denn nicht dich ergründet, hab' ich den Genius nicht in seinen Wolken erkannt? 72,31 er mocht'... vom Rednerstuhle ... Blize senden und goldene Wolken 85,5 bald regnen die Wolken nimmer umsonst 90,7 Wolken, und keine Juno. 164,5 Wolken von Weihrauch stiegen aus dem Innern des Felsen 180,7 wenn ... goldne Wolken den Aether des Gedankenreichs umziehn 195,28 wenn ... goldne Wolken den Aether des Gedankenreichs umziehn 202,31 doch giebt es ja Stunden, wo dem trunknen Geiste das Beste und Schönste, wie in Wolken, gegenwärtig ist 251,22 aber vergiß nicht, daß ich hatte, was du ahndest, daß ich mit diesen Augen sah, was dir nur, wie in Wolken, erscheint. 251,26 lieblich mild sind izt die Spiele der Wolken 257,4 und liebliche Wolken, die wie Loken um die Erde sich kräuseln, begleitet' ich bis an den Horizont. 287,19 wüßt' ich nicht, daß ... diese ruhigen, dämmernden Wolken, unter denen mein Schiff weilt,... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,15 v Wolken 391,30 410,31

118,26 119,21 120,4 120,15 121,7 122,30 125.31 127,8 127,8 127,9 127,10 127,11 128,5 131,27 134,22 138,5 139,29 146,23 149,20 149,33 150,8 150,22 152,26 153,8 171,5 171,18 175,30 175,31 203,27 204,8 204.24 204,30 225,2 233,5 234,19 234,25 238,7 241,33 241,34 251,4 256,2 256,3 260,9 263,27 266,21 267,18 274,1 274,1 275,4 276,26 283,22 285,19 286,11 286,20 wills 116,5 117,13 285,2 286,11 willst 28,20 36,30 46,4 66,12 88,12 103,21 129,4 129,11 133,13 138,29 140,28 152,21 175,18 175,18 190,21 191,25 201,7 204,4 232.30 288,27 wolle 172,32 wollen 39,12 74,3 102,20 131,27 136,21 226,18 235,18 271,13 281,29 wollt 29,4 29,4 35,28 187,18 242,5 283,25 wollt' 18,1 18,4 19,26 24,15 49,26 70,8 70,9 75,24 98,16 132,33 136,6 164,26 210,24 216,20 224,4 224,5 225,30 238,8 238,9 242.32 243,30 249,4 249,8 267,19 277,16 wollte 10,5 13,21 16,34 18,33 24,7 24,14 31,34 36,20 40,22 63,9 65,25 68,16 70,11 85,18 99,30 100,21 102,3 106,20 114,24 116.25 117,19 117,20 118,25 128,19 135,24 135,25 137,10 143,4 157,4 164,24 170,20 171,4 171,18 174,8 174,8 174,25 176,17 176.17 179,29 184,25 186,14 186,16 187,18 199,20 209,23 211,30 212,5 213,31 225,17 230,24 233,13 234,7 234,10 240,2 246,15 268,29 269,19 270,31 280,27 285,23 286,17 286.18 289,29 577,32 wollten 124,26 212,14 226,10 227,25 284,11 wolltest 42,1 67,12 67,12 128,1 174,23 272,8 277,14 wolltet 53,3 wolte 577,6 v will 388,13 392,4 408,8 408,23 415,27 418,32 wollt' 407,17 wollte 386,22 406,21

wolkenlos wo man von nichts weis, als von ... dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen freundlichen Gestirnen 167,21 Arkadien ... dem ewigen Frühling der Erde, und dem wolkenlosen Himmel und seiner Sonne und seinen heiligen Gestirnen 217,21 wollen — fort- hin- hinab- hinauf- hinunterzurückgewollt 127,4 288,10 will 12,24 12,25 28,21 28,26 29,4 29,5 29,31 31,33 34,29 34,31 35,2 41,7 41,9 41,12 44,16 45,9 50,32 57,8 60,25 66,7 68,10 69,2 69.3 69,4 69,9 69,9 69,9 69,10 69,22 69,22 72,32 72,32 73,31 74,12 74,14 79,27 80,12 80,32 80,34 83,10 88,11 95,28 95,29 95,31 95,31 96,22 97,21 103,16 105,13 105,13 107,23 108,9 108,10 108,25 116,20 117,13

womit womit 11,14 20,11 21,9 36,5 39,28 43,8 75,5 75,6 80,12 107,28 152,34 163,3 164,29 174.31 186,13 186,15 187,14 187,17 199,12 199,18 199,19 203,31 213,11 213,12 213,13 228,22 234,26 245,11 246,20 246,21 246,23 246,24 246,25 275,9 279,4 280,20 v womit 368,11 wonach wonach 87,16 Wonne — Bräutigams- Morgen- Tatenmir traten oft Thränen der Wonne in's Auge 54,26

Wonne heiße zitternde Wonne durchlief mein Wesen 55,12 o bin ich doch hundertmal vor ... dieser tödtenden Wonne meiner Erinnerungen geflohen 69,15 so aus Einem Kelche mit der Geliebten die Wonne der Welt zu trinken! 70,32 nur die Wonne der Wehmuth zeugt' in meiner Seele von ihnen. 71,3 sterbend in Wonne 76,15 die neue Wonne der Pflanzenwelt, der reinen, immergleichen 109,13 wenn des Genius Wonne kein Geheimniß mehr ist 111,15 alle Wonne und aller Schmerz ist in dem Abschied, den wir von dir nehmen. 121,19 die Vollendungsruhe, die Wonne der Zeitigung 126,23 aber die Wonne, die nicht leidet, ist Schlaf, und ohne Tod ist kein Leben. 150,12 denn er nur führt von einer Wonne zur andern 150,17 heiße zitternde Wonne durchlief mein Wesen 258,16 kommen wirst du, mit deinen allmächtigen Wonnen 32,9 fühlte mit tausend Wonnen, wie es mich umschuf. 174,10 Wonnegesang der Wonnegesang des Frühlings singt meine sterblichen Gedanken in Schlaf. 8,22 Wonnelippe o süßer Ton aus diesen Wonnelippen! 101,32 o süßer Ton aus diesen Wonnelippen 270,26 woran woran 41,2 46,24 66,32 71,7 125,22 173,23 188,21 189,23 200,19 211,23 223,17 230,14 230,29 233,22 worauf worauf 55,1077,18 84,290,10 107,33 113,16 124,12 137,22 144,11 201,17 250,8 258,14 275,14 woraus woraus 59,8 74,25 204,19 262,13 worein worein 75,18 183,12 234,27 worin worinn 12,15 18,26 51,9 60,7 77,24 82,11 95,29 104,9 119,23 139,10 148,5 149,6 171,17 256,8 258,5 263,10 275,12 290,14 v worinn 424,15 424,35

Wort

583

Wort — Abschieds- Ant- Donner- GötterHimmels- Lebens- Losungs- SchicksalsZauberwenn manchmal mir so ein Wort entfuhr 7,24 ein freundlich Wort aus eines tapfern Mannes Herzen 12,14 noch trauert und frohlokt mein Innerstes über jedes Wort, das mir damals Adamas sagte 16,9 vom alten Griechenland ein warmes Wort 22,25 du hast ein herrlich Wort gesprochen, Hyperion! 28,34 ohne ein Wort zu sprechen 30,22 wir sprachen lange kein Wort. 36,30 weiter hatt' ich kein Wort und keinen Othem, kein Bewußtseyn. 72,3 und nun kein Wort mehr, Bellarmin! 74,13 das große Wort... des Heraklit 81,29 kein Wort mehr, große Seele! 88,28 kein Wort mehr, große Seele! 88,28 ich sage dir kein Wort mehr. 97,12 nun war kein Wort mehr für uns übrig. 101,20 laß mich ein Wort von Herzen an sie reden, Diotima. 104,27 das ist kein eitelübertrieben Wort, Hyperion. 115,21 Freiheit! wer das Wort versteht - es ist ein tiefes Wort, Diotima. 119,28 Freiheit! wer das Wort versteht - es ist ein tiefes Wort, Diotima. 119,28 ohne ein Wort 126,7 mache mich nicht klein und fasse Glauben an mein Wort! 140,2 er schmeichelt, rief ich, um das unbesonnene Wort zum zweitenmale mir abzuloken! 140,24 ich schämte mich, nur ein Wort noch gegen ihn zu sagen. 140,30 du kennst diß Wort, Hyperion! 147,24 aber schwer wird mir das Wort 150,22 meines Herzens Wort hat seine Kraft verloren 151,5 es ist ein hartes Wort und dennoch sag' ichs, weil es Wahrheit ist 153,22 o liebes Wort aus heiigem Munde, rief ich, da ich wieder erwacht war 159,3 Melite sprach manch himmlisches Wort 168,31 ich konnte kein Wort vorbringen. 174,29 wir sprachen kein Wort 178,10 ich ... flehte nur um Ein, Ein Wort ihrer Güte. 179,11

584

Wort

kein Wort mehr zu sprechen von dieser verhaßten Reise 179,28 das beste Wort verwirrt den Menschen oft wenn er den treuen Tadel nicht versteht 197,1 es fiel mir lange nicht ein, ein Wort zu sprechen 219,20 es schwebte mir noch manches warme Wort auf der Zunge 225,24 ich war zerstreut, und hört' oft Augenblike lang kein Wort 230,5 ein Wort, ein einzig Wort hat dich von uns getrieben. 238,6 ein Wort, ein einzig Wort hat dich von uns getrieben. 238,6 und doch gieng das Wort mir durch die Seele wie ein Schwerd. 240,3 armer Mensch, das Wort war dir zu groß! 247,5 mit freudigem Staunen sah einer den andern, ohne ein Wort zu sprechen 254,30 ich sage dir kein Wort mehr. 267,9 nun war kein Wort mehr für uns übrig. 270,16 laß mich ein Wort von Herzen sprechen, Diotima. 273,16 wenn wir so, oft, ohne ein Wort, uns gegenüber sizen 279,19 das ist kein eitelübertrieben Wort, Hyperion. 284,22 und sich am Ende kein Wort mehr fand für ihre Gefühle 577,20 mit diesem Worte legt die Tugend den zürnenden Harnisch ... weg 9,10 hohe Worte ... sind, wie ein sterbend Blatt 28,18

du hast viel mit einem Worte gesagt! 33,28 sie sind der Worte nicht werth, die Tage 53,7 viel Worte zu machen von Dingen, die das Herz zunächst angehn 62,30 Worte sind hier umsonst 68,26 wir lächelten über dem Worte, wiewol das Trauern uns näher war. 94,9 aber deine Worte sind, wie Schneefloken, unnüz 95,23 aber das sind Worte und die eigne Lust von solchem Leben erzählt sich nicht. 112,19 wenn sie die Worte loben und den Nuzen drin ersehn. 131,11 doch sucht' ich mich zu fassen, um Worte zur Antwort zu finden. 132,5 mein Herz hat mich beim Worte genommen 139,21 laß uns still seyn, wo die Worte nichts helfen! 142,11 ich habe viele Worte gemacht 147,5

Wort wurde sie ganz ruhig, sprach noch wenig Worte 149,8 Worte sprach ich, wie mir dünkt 159,7 viel der leeren Worte haben die Wunderlichen gemacht. 159,32 wie konnten auch Worte meiner durstenden Seele genügen? 164,4 Worte fand' ich überall 164,5 wo man ... zeugte ... himmlische Gesänge, und ewige Worte der Weisheit 169,14 ich habe diese Worte immer so hoch geachtet. 175,13 es sind Worte meines Vaters, eine Frucht seiner Laiden, wie er sagt. 175,14 wollte geradezu den Adamas bitten, mich loszusprechen von meinem gegebnen Worte. 179,30 das waren ihre lezten Worte, und so entschwand sie. 181,5 denke meiner Worte, Lieber! 209,8 es könnten die lezten Worte seyn, die ich dir sagte! 209,9 wie ich oft in einem Worte meine ganze Seele gab 211,19 die Mutter ... flüsterte ihm ... einige Worte zu 219,16 ich wünscht' ihm herzlich für seine frohen Worte frohe Wandertage 229,1 es war traurig, wie die unschuldigen Worte mich aus meiner Dumpfheit wekten. 232,23 alle die freundlichen Worte, die ich einst gehört hatte von ihr, umtönten mich 232.29 ich hütete mich seit einiger Zeit, viel Worte zu machen von Dingen, die das Herz zunächst angehn *265,30 o wie tausendfach in jedem Worte wird der Liebende mißverstanden. 276,29 daß ich das Angesicht der Menschen falsch nahm, und unrichtige Worte aus dem Innern höhlte. 290,6 und mit Worten möchtest du ausreichen 95,22 wie ... das verschwiegne Leben aufgegangen war in Büken und lieblichen Worten 97,26 nach wenigen flüchtigen Worten 100,2 es ist ein freudiger Geist in den Worten 112.30 ich bringe mich mit Mühe zu Worten. 118,18 ich glaubte, zu bemerken, daß an den lezten Worten sein Gemüth mer Anteil genommen hatte, als zuvor. 190,14

wüten

Wort mir gieng ein Himmel auf in diesen Worten. 225,12 hätte doch mein Herz sich ausgeschüttet, sich verblutet, sich begraben in den armen vergänglichen Worten! 248,23 sie schwieg und ließ mir Zeit, den tiefen, vielumfassenden Sinn in ihren Worten zu erschöpfen. 260,27 wir fürchteten uns, sich ihrer zu überheben in Worten und stolzen Gedanken. 268,32 man sollte dir eine Krone flechten um dieses Wortes willen! 63,4 ich erinnere mich nicht eines Worts, das ich über meinen Gram gesprochen hätte. 231,10 die seelige Einigkeit, das Seyn, im einzigen Sinne des Worts, ist für uns verloren 236.15 von jenem Seyn, im einzigen Sinne des Worts 236,34 wenn nicht dennoch jene unendliche Vereinigung, jenes Seyn, im einzigen Sinne des Worts vorhanden wäre. 237,4 v Wort 410,6 418,27 421,21 wortarm wie bist du denn so wortarm geworden? 30,4 wie bist du denn so wortarm geworden? 253.16 worüber worüber 211,29 225,6 worunter v worunter 413,29 wovon wovon 8,10 21,7 51,11 53,29 66,3 80,5 114,22 124,8 132,1 158,8 163,14 184,19 228,13 230,26 232,5 280,25 578,9 578,10 wozu wozu 83,27 100,24 578,10 wuchern wuchert 79,5 wünschen gewünscht 20,24 229,21 wünsch' 68,11 68,11 wünsche 122,19 291,18 wünschen 64,29 176,21 202,2 228,19 wünscht' 187,25 199,26 228,34 wünschte 145,26 186,22 235,14 wünschten 34,27 wünschtest 144,6 wünschenswert o es ist doch wohl wünschenswerth 70,31

585

würzen würzt 279,18 würzte 22,6 wüst ich ... führte mein Pferd einen steilen wüsten Pfad ... hinunter 25,3 denn Nothwerk sind sie nur ... dem wüsten Herzen abgedrungen 154,16 wüster immer, öder werden da die Menschen 156,21 Wüste -* verwüsten Trauben zu suchen in der Wüste und Blumen über dem Eisfeld 23,8 Knäblein, die man... in die Wüste geworfen 59,21 wie eine lange entsezliche Wüste lag die Vergangenheit da vor mir 176,1 die Welt um uns zu einer Wüste machen 190,11 so wird die Welt um uns zu einer Wüste ... entstaltet. 191,14 daß die Welt um ihn zu einer Wüste werde, und er zu Grunde gehe in seiner finstern Einsamkeit. 200,33 wie eine lange entsezliche Wüste lag die Vergangenheit da vor mir 233,2 Knäblein, die man von der Mutterbrust gerissen, und in die Wüste geworfen, hat einst ... eine Wölfin gesäugt. 262,26 meine guten Sterne giengen unter, wie die Sterne des Himmels über verödeten Wüsten 239,25 v Wüste 427,7 wüten — loswüten 107,8 274,18 wütend vertilgt' ich jeden Rest von dem, was einst mein Herz gelabt hatte und erhoben. 233,3 sie sind schon wütend genug 282,5 das wütende Chaos von Freunden und Feinden 47,16 an allen Enden brechen wütende Hauffen herein 117,24 das wütende Gefecht ward immer enger und enger. 124,16 weil meine Zeit dem wütenden Prokrustes gleicht 151,11 ein Geschrei von heulenden Weibern und Kindern und Töne, wie von Wütenden brüllten dazwischen 283,14 rief er wüthend 238,13 mit wüthendem Hohngelächter über mich und alles 176,4

586

wüten

ermattet von dem wüthenden Kampfe sank ich endlich nieder. 173,13 wund mein Auge war ja von so manchem Faustschlag wund gewesen 36,22 Wundarzt nachdem er mit dem Wundarzt mich in einem Boote weggebracht. 125,8 Wunde das Wehen der Morgenluft, wie Balsam an einer brennenden Wunde 35,8 ich habe eine ehrsame Wunde 117,15 von meiner Wunde halbgenesen 126,18 man ... findet es ungereimt, wenn oft von einer kleinen Wunde sein Innerstes erkrankt, und nur sehr schwer genest. 213,26 das Kind spielt mit der Wunde, die es sich stieß 256,6 ich habe eine ehrsame Wunde 286,13 Wunder und dachte Wunder 22,12 könnt' ich glauben an diß Wunder der Liebe? 73,4 ich habe andre Freuden, ist es denn ein Wunder, wenn ich andre Trauer habe? 109,21 es ist kein Wunder 177,1 man sprach endlich auch von so manchen Wundern griechischer Freundschaft, von den Dioskuren 169,4 man sprach endlich auch von manchen Wundern griechischer Freundschaft, von Achill und Patroklus 219,22 wunderbar des heiligen Wesens, ... freundlich und groß, und wunderbar mit seiner Kraft und seinem Geist 16,7 so wunderbar erhaben 27,33 die Menschen ... fühlten wunderbar das geistige Wehen 50,9 wunderbar allwissend 62,4 wunderbar! 64,24 aber wunderbar blieb sie mir immer 75,23 Diotima war von nun an wunderbar verändert 97,24 mir geschieht oft wunderbar 112,12 es ist wunderbar, wie auch die Ältesten und Trozigsten in aller meiner Jugend mich ehren. 112,22 es dämmerte mir wunderbar in der Seele bei seiner Rede. 128,14 wunderbar erfreute mich die sanfte Luft 183,19

wunderbar doch stärkte mich des Mannes Ruh und Freundlichkeit auch wieder wunderbar. 189.15 der ... ohne sein Bemühn recht wunderbar sich aller Herzen bemeistert habe, der kleineren, wie der größern 199,28 wunderbar! 203,17 das junge Grün hatte mich oft wunderbar belebt auf Augenblike 215,21 wunderbar war mir's zu Muth, als ich in mein Zimmer trat. 221,15 die Freundschaft sei ein wunderbar Geschenk der Natur 245,31 aber meine Gedanken sind wunderbar unter diesen Spielen gereifft 256,26 wunderbar allwissend 265,7 o es ist wunderbar, Diotima! 279,12 das war Freude, Stille des Lebens, Götterruhe, himmlische, wunderbare, unerkennbare Freude. 68,25 die wunderbare heilige Trauer 74,29 der Mensch ..., der wunderbare, der stolze, der nichts liebt, als mich 108,17 des Lebens erste Neugier trieb mich an das wunderbare Wesen. 129,22 eine niegefühlte Neugier trieb mich an das wunderbare Wesen 288,4 mit einer wunderbaren Ruhe 38,13 einen wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 44,29 lausch' ich dem wunderbaren unendlichen Wohllaut in mir. 48,11 mein ganzes Wesen öffnete sich der wunderbaren Gewalt 49,18 in Gedanken und wunderbaren Erwartungen. 84,7 dann spricht wohl Alabanda ... von so mancher wunderbaren krummen Bahn 113,33 einen recht wunderbaren Aberglauben 165,3 ich bin auch izt gerade gestimmt... die wunderbaren unschuldigen Gestalten erscheinen zu lassen, auch die wildern. 207.16 einen wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 214,9 einen recht wunderbaren Aberglauben an die Heilkraft mancher Dinge 247,25 von ... so mancher wunderbaren, krummen Bahn, die sich das Leben bricht, seitdem sein gerader Gang gehemmt 279,22 du würdest nicht vor jeder Spur desselben, du würdest nicht auch da, wo andere es reizend finden, vor ihm mit dieser wunderbaren Scheue fliehn *289,20

wunderbar ich grüßte meinen Freund mit wunderbarer Zärtlichkeit. 49,24 mit jedem Schritte wurd' es wunderbarer in mir. 71,28 v wunderbaren 414,15 wundergroß die wundergroße That des Theseus 79,1 wunderlich aber man müßt' ihm doch gut seyn, dem wunderlichen Phantasten! 212,25 daß er mich gerade gehalten hätte, wie die wunderlichen Kranken 244,1 viel der leeren Worte haben die Wunderlichen gemacht. 159,33 wundern — be- verwundere 290,7 wundern 40,12 wunderst 72,28 246,12 wundert 140,11 wunderte 83,34 211,30 v wunderst 386,22 wunderschön es war ein wunderschöner Tag, da wir zurükfuhren 254,27 Wunsch ich soll ohne Wünsche scheiden von dem Einzigen, dem meine Seele dient? 100,28 Ohne Wünsche sollst du mir von ihr nicht scheiden! 100,30 Wünsche, wie meiner, gewähren an Ort und Stelle sich leicht. 122,19 weil deine größern Wünsche verschmachten. 129,5 vergaß ich oft auch die Sorgen und Wünsche meines dürftigen Herzens. 172,15 alle meine niedergedrükten Wünsche erwachten wieder. 172,30 das feindliche verhärtete Gemüth ... auch die Empfänglichkeit für unsre Wünsche der guten Natur misgönnt 206,5 für seine sterblichen Wünsche ein erfreulich Wörtchen zu erhaschen. 230,7 vergaß ich oft auch die Sorgen und Wünsche meines dürftigen Herzens. 231,2 je mehr ich meine glühenden Wünsche verbarg. 231,16 ich soll ohne Wünsche scheiden von dem Einzigen, dem meine Seele dient 269,26 ohne Wünsche sollst du mir von ihr nicht scheiden 269,28 es war ihr zu enge geworden im Busen voll Wünschen und Leiden 98,5 so schied ich von Smyrna, von allen meinen Wünschen und Hoffnungen. 239,19

zählen

587

der Wunsch ..., um die Welt zu wandern 24,3 daß ich einmal den Wunsch geäußert hätte, diesen Theil von Kleinasien zu sehn. 176,30 Wurm der Gott in uns ... soll stehn und harren, bis der Wurm ihm aus dem Wege geht? 29,3 wer... kein Harmodius wird, der kann nach seinem Tode nur ein Wurm noch werden. 273,10 vom Wurme soll der Gott abhängen? 29,1 Wurzel — Baum- einwurzeln Feigendaß wir ... das Unkraut an der Wurzel fassen 34,2 daß wir... an der Wurzel es durchschneiden 34.2 daß wir ... samt der Wurzel es ausreißen 34.3 wenn der Bliz ... bis zur Wurzel dich hinunterspaltet, armer Baum! 39,14 was legst du die Axt mir an die Wurzel, grausamer Geist? 45,23 die Traube, ... so wie sie aus der Wurzel quoll 57,9 ihre Wurzel ist überall, aber sie selbst gedeihn in heitrer Witterung nur. 74,3 sind Blüthen und Früchte des Baums, nicht Boden und Wurzel. 77,29 aus der Wurzel der Menschheit sprosse die neue Welt! 89,11 weil sie die Wurzel des Gedeihns, die göttliche Natur nicht achten 156,5 o laß sie untergehn, so kehren sie zu deiner Wurzel wieder 159,17 die Wurzel seines Wesens, den jungen Trieb, zu wirken und zu siegen 197,14 die Traube... so wie sie aus der Wurzel quoll 260,9 ihre Wurzel bleibt doch immer. 286,25 Zacken um unabsehlich, über die schneidenden Zaken hinab, dich in die dämmernde Tiefe zu stürzen. 30,17 um dich unabsehlich, über die schneidenden Zaken hinab, in die dämmernde Tiefe zu stürzen. 254,14 zählen er- Stunden- überzähle 53,10 zählt 72,6 zählte 256,23 zähltest 62,15 265,18

588

zähmen

zart

zähmen zähmen 47,17 187,18 199,20 zärtlich sah mit zärtlich wildem Blike mich an 25,21 wie ein Kind, zärtlich und glaubig 38,31 ihre Mutter war ein denkend zärtlich Wesen 53,18 zärtlich kindische Sorge, daß sie fallen möchte 55,16 sie dann wieder zärtlich zweifelnd mich betrachtete 61,25 zärtlich und zürnend 75,30 auch wenn ich ... umschifft' ... alle die Inseln, die er zärtlich hegt. 157,21 sie dann zärtlich zweifelnd mich betrachtete, und nicht wußte, wo ich war mit meinen Gedanken 264,29 o und die zärtliche kindische Sorge, daß sie fallen möchte 258,20 und wenn ich oft ... am zärtlichen Frühlingslichte mich sonnte 11,16 in seinen heitern zärtlichen Spielen 43,16 die Marmorfelsen ... gewannen Form und Leben unter den zärtlichen AthenerHänden. 84,26 mit tausend zärtlichen häuslichen Sorgen 125,22 in seinen heitern zärtlichen Spielen! 245,18 die Menschen ... athmeten süßer, berührten zärtlicher das leichte klare schmeichelnde Meer 50,12 es war ein großer, stiller, zärtlicher Geist in dieser Jahrszeit 126,22 v zärtlich 399,19 Zärtlichkeit es war, als sammelt' alle Zärtlichkeit und alle Macht des Menschen in Einen Moment sich 44,10 ich grüßte meinen Freund mit wunderbarer Zärtlichkeit. 49,24 zärtlichscheidend wie ein zärtlichscheidender, fühlte ... sich ... mein Geist. 124,18 zärtlichtrauernd Vaterlandserde, die du zärtlichtrauernd die Heldenbilder in deinem Busen begräbst 275,1 zagen zagen 69,9 Zahl bald ordnet' und beruhigt er mit Zahl und Maas das jugendliche Treiben 14,15 begegneten ... einem Albanischen Hauffen, der um die Hälfte geringer an Zahl war. 117,31

zahm eh, ich weiß nicht was? den Menschen zahm gemacht 112,9 uns so still hielt, wie ein zahmer Vogel 94,7 wie zahmes Geflügel, das aus dem Hofe nicht laufen darf 122,13 Zahn und nun in die Brust die giftigen Zähne schlägt 35,21 wer keine Hand hat, hilft sich mit den Zähnen. 239,1 unsre zornigen Schiffe die See durchwühlten, wie der Zahn des Ebers die Erd' 137,1 zanken zankten 177,4 Zante Zante. 164,1 Zante. 168,1 zart ein zärteres Aufmerken ... war unter alle gekommen 218,11 ein Lüftchen ... zart mit unserm Lichte spielte 26,13 daß ihre Liebe mächtig ist und zart, wie ihr Geist 39,26 zart und groß durchirret den Raum jede Linie der Fernen 48,4 er will zart behandelt seyn, und thut auch recht daran. 80,34 zart, wie der Aether, umwand mich Diotima. 102,14 wie aus Licht und Duft gewebt, so geistig und zart 166,31 zart, wie Aether, umwand mich Diotima. 271,7 mein ganzes Wesen verstummt und lauscht, wenn die zarte Welle der Luft mir um die Brust spielt. 8,29 unaussprechlich zog die zarte Seele mich an 129,22 und unaussprechlich zog die zarte Seele mich an 288,5 wie der Mond aus zartem Gewölke, hob sich ihr Geist aus schönem Leiden empor 86,29 lispelnde Bäume ... Übergossen mit ihren zarten Floken mein Haupt. 21,3 das geistige Wehen, wie es leise die zarten Haare über der Stirne bewegte 50,9 da weht' es oft... von den zarten blühenden Lippen 55,31 wie die Blume, wenn sie liebt, und ihre zarten Freuden im verschloßnen Kelche verbirgt. 61,16

zart den erquikenden Thau von den zarten Beeren ihr streife! 71,19 wenn sie im Thau die zarten Arme baden 133,26 die zarten goldnen Wölkchen im Aether lächelten herunter 168,6 die zarten Melodien der Häuslichkeit, des reinen Kindersinns. 187,20 die zarten goldnen Wölkchen im Aether lächelten herunter 218,6 ich suchte, ihre zarten Melodien in mein Herz zurükzurufen 226,2 von den zarten blühenden Lippen. 259,5 unsre Seelen lebten umeinander, wie die Blume, wenn sie liebt, und ihre zarten Freuden im verschloßnen Kelche verbirgt. »264,21 ihr Lüfte, die ihr mich genährt, in zarter Kindheit 152,30 ein neuer zarter Sinn, eine süße Traulichkeit war unter alle gekommen 168,11 wenn ich im Grase ruht', und zartes Leben mich umgrünte 157,18 v zarte 425,23 zarten 404,3 zartes 425,23 zartbewegt v zartbewegte 396,20 Zartheit v Zartheit 424,23 Zauber die freundlichen Zauber der Natur. 30,21 einen Zauber hätt' ich mir wünschen mögen 64,28 mit seinem leisesten Zauber wehte der Himmel mich an 126,20 so himmlisch der Zauber war, womit sie diß sprach 174,30 ich widerstrebte dem ungewohnten Zauber, der mich umfieng, mit Gewalt 188,7 da widerstand ich dem neuen Zauber, der mich izt umfieng mit Mühe kaum 189,12 da widerstand ich dem neuen Zauber, der mich umfieng, mit Mühe 200,11 noch denk' ich gerne des Morgens, der uns jezt umfieng, und wie sein Zauber uns verjüngte. 207,3 mit süßem Zauber wehten mir ... die Lüfte des Himmels vom Thal entgegen 228,25 wie die Lüftchen über der Meeresfläche, waltete über uns der freundliche Zauber der Natur. »254,29 v Zauber 410,35

Zauberwort

589

Zauberabend jener Zauberabend, da der heil'ge Fremdling mir zum erstenmale begegnete 110,1 jener Zauberabend, da der liebe Fremdling, da mein Hyperion, wie ein trauernder Genius hereinkam 275,23 Zauberformel mit Zauberformeln beschwörst du die Welt? 95,23 Zauberin v Zauberin 411,1 zauberisch wie ein zauberisch Loosungswort, das Tod und Leben in seiner einfältigen Sylbe verbirgt 12,16 ein zauberisch Beispiel wurdest du, lebendige Natur! den Griechen 131,12 alles verjüngte und begeisterte der süße zauberische Frühling. 216,7 es waren zauberische Stunden. 221,22 in der Mailuft kam er, in Joniens zaubrischer Mailuft 110,5 in der Mailuft kam er, in Joniens zaubrischer Mailuft 275,26 Zauberkreis du hättest meine Seele, wie in einen Zauberkreis, in deine umfangenden Arme gebannt 146,29 wie er ... mich gefangen hielt in dem Zauberkreise seiner Gefälligkeiten! 126,6 Zauberland bald führte mein Adamas ... in das Zauberland der griechischen Götter mich ein 14,14 zaubern - bezaubert 154,29 Zauberschloß die Häuserchen ... wie Zauberschlösser hervorleuchteten hinter den Oliven und Palmen. 182,18 Zauberspruch deine Zaubersprüche sind für die Frommen, aber die Ungläubigen hören dich nicht. 95,25 Zaubertrank falsche Dämonen ... böten mir Zaubertränke dar 173,11 Zauberwort nicht, als hätten wir ... unsre Welt, wie durch ein Zauberwort, geschaffen 27,27

590

zaudern

zaudern gezaudert 119,2 zaudr' 105,4 *273,24 Zaum wenn ich seinem Rosse den Zaum hielt 38,34 Zaun — umzäunen braußte ... über die Zäune das Reh 50,4 wie ein dienstbarer Geselle, der den Zaun aus grobem Holze zimmert 83,8 wo die schwellende Traube muthwillig über den Zaun wächst 87,4 Zeder wie ein Vogel vom Gipfel der Ceder, blikte man ... hinab 48,28 unter den immergrünen Cypressen und Cedern. 99,4 Zehe v Zehen 391,3 zehnfältig v zehenfältigen 413,28 Zeichen — ausgezeichnet das gerade ist das böse Zeichen. 41,32 das waren gute Zeichen für das abergläubische Herz! 65,28 er sei das Zeichen zwischen mir und dir 102,21 aber es ist das Zeichen dieser Zeit 106,15 nimm es zum Zeichen, du Einsamer! 115,9 wie lange, schrieb Diotima, mußt' ich leben ohne ein Zeichen von dir! 128,22 so wird ... das vergangene zum bösen Zeichen der hofnungslosen Folgezeit entstaltet. 191,15 und wenn dem Göttlichen in dir ein Zeichen der gute Sinn erschafft 195,27 wenn dem Geistigen in dir die Phantasie ein Zeichen erschafft 202,30 er sei das Zeichen zwischen mir und dir 271,14 nimm das Zeichen, du Vergeßner! 281,10 wüßt' ich nicht, ... daß diese Heiligthümer ... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien, sondern auch der Gegenwart 290,18 zeichnen — be- vorzeichnete 15,6 v gezeichnet 408,8 zeigen zeige 68,20 78,24 zeigen 120,19 150,4 175,30 277,6

Zeit zeigt 56,22 80,10 223,20 259,24 279,6 zeigte 22,29 166,16 228,8 v zeigen 361,12 Zeit — allzeit Fest- Folge- Jahres- LebensSommer- U n - Versöhnungsaber schön ist auch die Zeit des Erwachens, wenn man nur zur Unzeit uns nicht wekt. 10,28

Begeisterung ... braucht keiner Zeit und keines Mittels 14,4 Manen aus vergangner Zeit 14,24 bewahrt ihn mir, rief er, ihr Geister besserer Zeit! 17,18 es war eine Zeit 18,8 aus dieser Zeit 20,14 zu leben in der jezigen Zeit 22,27 um sie für eine bessere Zeit zu sparen 23,24 seit einiger Zeit 24,21 wir schwelgen, begann nun Alabanda wieder, wir tödten im Rausche die Zeit. 31,24 die Lieblingin der Zeit, ... die neue Kirche 32,13 die jüngste, schönste Tochter der Zeit, die neue Kirche 32,14 o ihr Genossen meiner Zeit! 42,4 daß noch nicht die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt 51,25 daß man werden kann, wie die Kinder, daß noch die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt, die Zeit des Friedens und der Freiheit 51,26 bis an's Ende der Zeit 52,23 laß uns vergessen, daß es eine Zeit giebt 53,10 Diotima konnte wohl zur rechten Zeit recht herzhaft von dem Feuerheerde sprechen 56,29 da du ... mir erzähltest, wie die Zeit dir da vergangen 62,18 seit einiger Zeit 62,29 um diese Zeit 64,15 es ist eine bessere Zeit, die suchst du, eine schönere Welt. 67,2 den Geist von allen Geistern beßrer Zeit 67,15 als hätte sie sie in langer Zeit nicht gesehn 72,22 gieb mir nur Zeit! 73,32 kannst du so dich in die alte Zeit versezen, sagte Diotima. 84,18 mahne mich nicht an die Zeit! 84,19 sich die Zeit verkürzen mit hohen Gedanken 85,2 es ist Zeit, daß du weggehst 86,17

Zeit

Zeit es giebt eine Zeit der Liebe, sagte Diotima 87,28 wie es eine Zeit giebt, in der glüklichen Wiege zu leben. 87,29 sanft zu sein, zu rechter Zeit, das ist wohl schön 95,26 um einige Zeit in allen Fällen zu leben und zu wirken. 98,27 so lange schlich die Zeit... trüb und stumm 104,22 aber es ist das Zeichen dieser Zeit 106,15 die meiste Zeit 109,9 wo alles trauert und sich wieder freut zu seiner Zeit. 109,15 o ihr Schatten seeliger Zeit! 109,32 daß mein Gedanke schneller ist, wie die Zeit? 114,24 ich wollte so gern ... die Zeit und die That überflöge den Gedanken 114,25 seit langer Zeit 122,6 zu rechter Zeit 128,6 das ganze Schiksaal seiner Zeit empfand 129,34 ich ... trieb mich so in Spanien und Frankreich einige Zeit herum. 138,8 was ich in dieser Zeit erfuhr 138,9 meine Zeit ist aus 139,34 da wär' es gute Zeit 140,10 schik' in die Zeit dich 146,20 der bricht so leicht nicht, wie die losen Bande dieser Zeit. 148,8 weil meine Zeit dem wütenden Prokrustes gleicht 151,11 todt war mein irrdisches Leben, die Zeit war nicht mehr 167,8 aber das meiste verwischte die Zeit 167,13 ihr Griechen seid alle Zeit Jünglinge! 169,15 ich ... hatte den Trümmern aus beßrer Zeit ... meinen Jammer geklagt! 170,7 um diese Zeit 172,24 es war gewiß eine Zeit, wo er frei war von dieser Unruhe. 175,1 nach langer Zeit 176,13 so hau' ich einige Zeit gelebt 176,22 die Einfalt und Unschuld der ersten Zeit erstirbt 180,26 während dieser ganzen Zeit 183,15 seit einiger Zeit 186,25 doch erinnre mich zu rechter Zeit! 193,22 von lieben Fantasien sollte sich zu rechter Zeit des Knaben Sinn enthalten. 197,12 doch erinnre mich zu rechter Zeit! 201,24 sei still und harre, bis deine Zeit kömmt! 209,1 bis deine Zeit kommt 209,5

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diese nahmenlosen Begeisterungen, wo das irrdische Leben todt und die Zeit nicht mehr ist 217,9 ich war hingewelkt vor der Zeit 225,20 er waffnete sich dann zu rechter Zeit gegen die Zukunft. *229,28 um diese Zeit 232,16 seit einiger Zeit 232,20 geraume Zeit, ehe ich wußte 235,10 es ist Zeit, daß du in deine Gränzen zurüktritst! 242,30 ich bin nun wieder ein Kind der Zeit. 251,9 daß man werden kann, wie die Kinder, daß noch die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt, die Zeit des Friedens und der Freiheit 252,8 daß man werden kann, wie die Kinder, daß noch die goldne Zeit der Unschuld wiederkehrt, die Zeit des Friedens und der Freiheit 252,9 Diotima konnte wohl zur rechten Zeit recht herzhaft von dem Feuerheerde sprechen 260,1

sie schwieg und ließ mir Zeit, den tiefen, vielumfassenden Sinn in ihren Worten zu erschöpfen. 260,26 mir erzähltest, wie die Zeit dir da vergangen 265,20 ich hütete mich seit einiger Zeit, viel Worte zu machen von Dingen, die das Herz zunächst angehn 265,29 immer noch schleicht die Zeit... lahm und stumm 273,11 o ihr Schatten seeliger Zeit 275,22 daß mein Gedanke schneller ist, als die Zeit? 280,26 die Zeit und die That überflöge den Gedanken 280,27 den Meisten flössen helle Thränen vom Gesichte, da von einer bessern Zeit die Rede war 283,7 an mich zu denken, hatt' ich keine Zeit. 287,24 du hattest früh die Langeweile dieser Zeit gefühlt 289,5 ich danke dir,... daß du die vorigen Zeiten mir in's Gedächtniß bringst. 10,3 wie Flammen, verloren sich in meinem Sinne die Thaten aller Zeiten in einander 18,19 das sind andre Zeiten 29,27 vor alten Zeiten 59,27 zum Anfang und an's Ende der Zeiten 60,4 ich fürchte für dich, du hältst das Schiksaal dieser Zeiten schwerlich aus. 67,28

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Zeit

bis in die Zeiten des Pisistratus und Hipparch. 78,3 in unsern ersten Zeiten 127,17 eine Nänie ... sangen wir drauf dem Schatten des lieben blinden Mannes, und seinen Zeiten. 178,7 so verblühen ... die Dichtungen Homers und seiner Zeiten 180,23 die Vollendung, die sie an der Zeiten Ende nur dunkel ahndete, ist da. 203,22 im ganzen Labyrinthe der Welt, in allen Zeiten und ihrem Ende 206,2 wie Flammen, verloren sich in meinem Sinne die Thaten aller Zeiten, die ich kannte, ineinander. 210,14 wir feiern ... die Feste der Heiligen in allen Zeiten und Orten, der Heroen des Morgen- und Abendlands 224,9 wie er sich immer da der alten Zeiten erinnert habe 227,15 als hätte sie vor alten Zeiten gelebt 262,32 zum Anfang und ans Ende der Zeiten 263,8 ich freue mich immer noch der bessern Zeiten 290,3 v Zeit 388,26 424,12 Zeiten 381,13 Zeitgenosse die gränzenlose Unmacht deiner Zeitgenossen hat dich um dein Leben gebracht. 129,12 es war die Unmacht, die Gemeinheit, es war das fade Nichts, der fade Tod, die fade ungeheure Leerheit deiner Zeitgenossen 289,10 Zeitigung die Vollendungsruhe, die Wonne der Zeitigung 126,23 Zeitlang Zeitlang 118,27 267,27 zeitlich wüßt' ich nicht, daß dieser Himmel, das Unvergängliche der Natur, worinn ich zeitlich lebe,... nicht nur Zeichen der Vergangenheit seien 290,14 zeitlos die Zeitlosen blühen und schimmern im dunkeln Grase und auf den Stoppeläkern waiden die Schaafe 256,32 zeitverkiirzend und das lies er so geschehn, als wär ein zeitverkürzend Spiel verloren. 135,20

zerreißen Zelt am Eurotas steht mein Zelt 115,6 am Eurotas stehet mein Zelt 281,8 das fröhliche Volk ... lagerte sich unter Zelten zum lieblichen Mahle 216,13 ... sich unter Zelten zum lieblichen Mahle 250,1 v Zelte 413,31 Zephyr wie die Zephyre, irrte mein Geist 21,25 zephyrlich das fröhliche Volk ... kehrte dann zurük in die Platanenwälder, zu seinen zephyrlichen Tänzen 216,13 Zepter mit diesem Worte legt... der Geist des Menschen den Zepter weg 9,11 zerbrechen zerbrechen 37,8 zerfallen zerfallen 10,20 236,18 zergliedern zergliedern 81,34 zernagen v zernagten 399,24 zernichten zernichten 171,14 248,18 eine dumpfe, fürchterliche Stille folgte diesen zernichtenden Stunden 176,8 zernichtet 169,10 220,3 Zernichtung das ist unaufhörliches Gefühl der gänzlichen Zernichtung 44,19 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 164,33 ein fortdaurendes Gefühl der Zernichtung, wenn das Daseyn so ganz seine Bedeutung verloren hat. 214,5 es war mir, als fühlt' ich Zernichtung. 225,33 ein Schmerz ohne gleichen, ein fortdauerndes Gefühl der Zernichtung 247,20 zerreißen — herzzerreißend zerreißen 70,12 96,28 100,21 120,4 127,9 190,10 256,11 266,26 269,19 zerreißt 39,22 97,4 116,22 117,14 155,14 267,3 286,12 zerrissen 37,7 151,15 246,17 war ich nicht wie ein zerrissen Saitenspiel? 52,1 ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. 153,23

593

zerreißen

ziehen

mich, ein scheu zerrißnes Wesen 132,27 v zerrissen 406,21 zerrinnen zerrinnt 153,29 zerrütten zerrüttet 133,1 durfte sie sich befassen mit solch einem zerrütteten Geschöpfe? 174,4 das Geheul der Tschakale ... that meiner zerrütteten Seele wirklich wohl. 176,7 und mit einem so zerrütteten Geschöpfe sollte sie sich befassen? 234,2 zerschlagen zerschlägst 141,29 zerschlagen 34,1 141,21 zerschmelzen zerschmolz 158,19 zerschmettern wenn ... der Leichnam der zerschmetterten Flotte unkenntlich auf der Sandbank liegt 85,9 zerstampfen zerstampfte *284,5 zerstören — unzerstörbar zerstöre 200,32 zerstören 12,22 155,18 190,8 eine Geisteskraft... aber freilich nur zerstörend! 45,3 zerstört 286,2 wie das Auge eines Habichts, der auf zerstörten Pallästen sizt. 33,7 zerstörten 37,15 sie mußte wohl erschreken, so ein zerstörtes Geschöpf vor sich zu sehen. 179,9 v zerstört 372,19 Zerstörer dieser Geist war auch untergegangen noch ehe die Zerstörer über Attika kamen. 85,28 zerstreuen so war das stille Wesen ... seelig zerstreut 56,18 zerstreut 78,12 117,29 ich war zerstreut, und hört' oft Augenblike lang kein Wort 230,4 so war das stille Wesen ... seelig zerstreut 259,20 die zerstreuten schwärmenden Kräfte waren all' in Eine goldne Mitte versammelt. 77,21 zerstückeln wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstükelt untereinander liegen 153,27

zerstümmeln daß es die zerstümmelten Götter zu Bänken vor der Bauernhütte ... macht. 86,12 zerteilen zertheilen 82,3 zertreten zertreten 233,9 wie hie und da ein Grashalm auf zertretnen Wegen. 132,29 zertritt 97,5 267,4 zertrümmern zertrümmert 152,15 233,8 die Tempel niederstürzt und ihre zertrümmerten Steine den Kindern herumzuwerfen giebt 86,11 Zeuge die reinen Quellen fodr' ich auf zu Zeugen, und die unschuldigen Bäume, die uns belauschten, und das Tagslicht und den Aether! 61,5 wo das Seufzen, wo die Thräne der entwürdigten Natur nur die friedlichen Bäume des Walds und die stillen Pflanzen zu Zeugen hatte 243,7 die reinen Quellen fodr ich auf zu Zeugen, die unschuldigen Bäume, die uns belauschten, und das Tagslicht und den heiligen Aether! 264,7 v Zeuge 410,8 zeugen — er- übergezeugt 141,7 zeug 101,18 270,14 zeugen 100,34 101,16 101,19 269,32 270,12 270,15 290,17 zeugt 32,20 zeugt' 71,4 zeugte 169,12 220,5 v zeuge 405,10 Ziegenherde die Landschaft ... wie sie freundlich tröstend den Ruin umgab, die Ziegenheerde, die am Felsen des Gebirgs hieng 15,7 ziehen — an- auf- aus- bessergezogen durch- enter- fort- hin- hinab- hinauf- u m - vorvorüber- zurückziehe 15,11 ziehet 82,19 ziehn 109,26 137,11 zog 50,6 212,6 219,14 243,31 zogen 283,2

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Ziel

zittern

Ziel daß der Mensch in seiner Jugend das Ziel so nahe glaubt! 11,13 ich fühlte, daß mir's überall fehlte, und konnte doch mein Ziel nicht finden. 13,15 und helfen blindlings mit zu unsrem Ziel 34,27 ehe noch dein Ziel gewiß und deine Faust gewandt war 88,2 machte seine Arbeit unnüz, ehe sie ans Ziel kam. 98,17 wenn uns ein großes Ziel vor Augen steht. 98,23 ich ... bin ohne Hoffnung, ohne Ziel 119,29 soll ich ruhelos und ohne Ziel hinaus, von einer Fremde in die andre? 135,3 die Liebe ... das Vollendete ist ihr Ziel 202,18 das ist das Ziel all' unseres Strebens 236,27 machte seine Arbeit unnüz, ehe sie ans Ziel kam. 267,20 gehn rein und nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziel, rief Alabanda 275,16 und sie gehet ihren Gang allein, sie eilet zum Ziel, die Heldin 578,6 da gehn wir schmuklos, fessellos, nakt, wie im Wettlauf zu Nemea, zum Ziele. 108,3 zum Ziele, rief ich, wo der junge Freistaat dämmert 108,4 da läuft man auch nach einem kleinen Ziele nicht 111,12 diesem Geist auf seiner kühnen Irrbahn zuzusehn, wo er so regellos, so in ungebundner Fröhlichkeit, und doch so sicher zu seinem Ziele drang. 255,5 zum Ziele, rief ich, wo der junge Freistaat dämmert 275,18

mit meiner bisherigen Art zu leben und zu denken, meinem Gefüle nach, in ziemlichem Kontraste stand. 188,17 so ruft mich ein Gott zur Ruhe, wegen ziemlicher Gottlosigkeit, die ich unter den Menschen finde 291,9 v ziemlich 422,32

ziemlich sie schienen mich ziemlich scharf in's Auge zu fassen 33,23 so ziemlich! 106,4 es soll ein ziemlich Feuer werden. 107,6 daran still' ich noch die Ungedult so ziemlich 114,29 ich war so ziemlich sorglos 135,13 nachdem meine Wahl ziemlich lange gezögert hatte 173,2 die Seeluft mildert zwar die Hize ziemlich 226,19 es soll ein ziemlich Feuer werden. 274,16 und versäumst sie jezt wohl ziemlich. 277,14 daran still' ich noch so ziemlich meine Ungedult. 280,30

Zierat wo man sonst noch einen närrischen Zierrath braucht! *282,21 Zimmer ein Lüftchen ... uns in's Zimmer flog 26,12 in demselben Augenblike traten etliche Fremden in's Zimmer 32,31 es war des Abends, da ich in sein Zimmer trat. 105,29 da ... trat Alabanda freudig wieder ins Zimmer. 128,20 die lieblichen Zimmer, deine Schöpfung 133,33 wunderbar war mir's zu Muth, als ich in mein Zimmer trat. 221,15 es kann sich mancher leichter darein finden, eine Heersmacht, als ein Zimmer anzuordnen. 279,13 v Zimmer 388,9 zimmern ein dienstbarer Geselle, der ... die gezimmerten Pfähle an einander nagelt 83,9 zimmert 83,8 zimmre 60,24 263,26 Zirkel ich dachte mir einen um den andern aus dem Cirkel, den ich verlassen hatte 213,17 ein Cirkel edler Mädchen, die Seide spannen, und kindliche Liedchen sangen. 216,24 Zitronenbaum wo die goldne Frucht des Zitronenbaums aus dunklem Laube blinkt 87,3 zittern zittern 75,1 sein Zittern nicht zu fühlen 65,34 ihre Hände ... drükte sie so mit Zittern an meine Stirne. 225,32 ich ... gieng aber doch an ihrem Hause vorüber, gedankenlos und zitternd 172,33 zitternd, gedankenlos gieng ich vorüber an ihrem Fenster 232,26 heiße zitternde Wonne durchlief mein Wesen 55,12 heiße zitternde Wonne durchlief mein Wesen »258,16

zittern zittert 131,26 zitterte 43,21 49,21 100,19 269,18 zögern gezögert 94,17 173,2 diesem stillen Feuer, ... diesem Zögern in ihrer mächtigen Eile. 93,26 und es ist den Glüklichen so lieb, diß Zögern, rief Diotima 94,1 zögert 99,29 268,27 zögerte 232,4 zögerten 25,33 93,9 Zögling als wolltest du noch eine Sonne schaffen, und neue Zöglinge für sie 42,1 der Norden treibt hingegen seine Zöglinge zu früh in sich hinein 82,27 bald findet die Sonne die alten Zöglinge wieder. 90,8 Zoll ein Zoll der alten Mauern 280,10 Zone in der heißen Zone, sagt' ich, näher der Sonne, singen ja auch die Vögel nicht. 253,17 kindisch leichtsinnig wagt' ich mich in deine gefährliche Zone. 288,6 und schüttete den erbeuteten Reichtum aller Zonen vor seiner Lieblingin aus. 7,15 in den heißen Zonen, ... näher der Sonne 30,5 Zorn sich ärgern an diesem Hyperion ... an seinem Zorn, wie an seiner Liebe. 236,11 wenn manchmal ... wohl auch im Zorne mir eine Thräne in's Auge trat 7,25 nun war ich auch zum Zorne gestärkt 35,25 zornig wenn in der Schlacht oft unsre zornigen Schiffe die See durchwühlten 136,34 mein zorniges Roß macht' einen Sprung zurük *284,4 zottig warum hab' ich mich mit diesem zottigen Geschlechte befaßt 282,16 zu geradezu 5,4 5,4 5,7 5,12 8,3 9,3 9,5 9,10 10,2 11,26 11,32 13,20 13,21 13,21 13,22 13,23 13,25 14,18 14,18 15,11 16,26 18,2 18,34 19,7 19,25 20,8 20,24 21,30 21,31 21,31 22,26 23,7 23,13 23,14 23,24 24,4 24,4 24,21 24,29 25,29 26,9 26,22 26,34 27,28 27,28 28,13 30,9 30,14 30,18 30,22 30,30 31,2 31,27 31,28 32,28 33,23 33,27 34,6 34,14

zu

595

34.26 34,29 35,9 35,10 35,24 35,31 35,31 35,34 36,12 36,23 37,6 37,8 38,1 38,1 38,2 38.3 38,3 38,4 38,5 38,22 40,1 40,2 40,6 40,14 40,19 40,26 41,34 42,21 43,22 43,22 44,6 46,11 46,18 47,11 48,18 49,10 51,34 52.9 53,29 54,3 55,7 55,8 55,15 57,12 57,24 58,19 58,20 59,19 60,28 60,29 61,13 62,10 62.10 62,30 63,2 63,12 63,13 63,34 64,16 64.19 64,20 64,31 65,23 65,34 66,10 66,15 66.30 68,11 70,1 70,15 70,16 70,20 70,32 71.27 72,16 73,10 73,11 73,32 75,15 75,18 76.4 76,31 78,6 78,9 78,10 78,19 78,20 78.20 78,21 79,11 79,12 79,24 80,21 80,22 80,29 80,30 81,7 82,19 82,27 82,28 83,12 83.18 83,23 83,33 84,9 84,11 85,19 86,19 86,24 87,29 88,1 89,4 89,16 89,18 94,25 94,27 95,7 95,7 95,7 95,16 95,19 95,19 95,19 95,20 95,26 95,26 95,27 96,15 96,19 96,19 96.31 97,20 97,20 98,5 98,15 98,15 98,18 98.19 98,27 98,28 99,14 100,1 100,3 100,20 103,1 103,12 105,3 105,17 105,22 105,22 105.27 106,31 109,19 109,26 109,27 110,18 110,22 110,22 110,22 110,22 110,24 110,26 111.6 111,8 112,25 112,31 112,33 113,1 113,14 113,31 114,18 115,16 115,18 115,20 116,8 116,17 117,11 117,23 117,31 118,28 120,1 120,11 120,27 122,10 122,12 122,32 124,21 125,1 125,2 126,8 127,1 127,3 128,2 128.26 129,3 129,6 129,25 129,27 130,4 130.7 130,7 130,22 130,26 131,17 131,18 132,5 132,5 132,19 132,34 133,11 133,12 134.4 134,17 135,14 135,14 135,23 135,29 136.5 136,10 136,21 136,25 136,28 137,6 137.6 137,30 137,32 137,34 138,1 138,25 138.28 139,7 139,8 139,13 140,6 140,13 140,18 140,25 140,28 140,30 140,33 141,1 141,4 141,32 141,33 142,5 142,22 142,26 143,6 143,24 144,5 144,19 144,19 144,25 145.21 145,32 146,7 146,11 146,12 146,26 146,28 147,8 147,26 148,12 148,13 148,14 148,14 148,33 148,33 149,12 149,24 149,26 149.27 150,15 150,16 151,14 151,15 151,15 151.16 152,2 152,20 153,11 154,7 155,12 155,34 157,31 158,10 158,14 158,15 158,16 158.17 158,28 163,8 163,12 164,18 164,20 164.22 164,23 165,24 165,28 165,34 168,13 168.17 170,15 172,1 172,22 172,28 173,9 173,12 173,20 174,1 174,14 174,15 174,17 174.26 175,19 175,29 176,20 176,21 176,28 176,30 177,2 178,13 178,28 179,1 179,2 179,3 179,9 179,13 179,15 179,18 179,27 179.28 179,31 179,32 180,4 180,4 180,18 180.18 180,19 182,7 182,32 183,11 183,16 183.27 183,33 184,6 186,10 186,11 186,13 186,22 186,27 186,28 186,29 187,12 187,26 188,1 188,4 188,8 188,16 188,17 188,17

596

zu

188,18 188,23 189,1 189,22 189,29 189,31 190,1 190,4 190,7 190,7 190,13 191,9 191.10 192,3 192,5 192,6 193,7 194,6 194,6 194.8 194,8 194,10 194,10 194,15 194,18 195,14 195,15 195,17 195,18 195,18 195,20 195,20 197,15 197,15 199,8 199,15 200,3 200.6 200,18 200,22 200,23 200,25 201,16 202.9 202,12 202,13 202,13 203,14 203,16 203.17 203,24 203,24 204,8 205,10 205,13 205.16 205,16 205,19 205,21 205,22 205,24 205.25 205,31 206,22 207,4 207,16 208,7 208.12 208,14 208,14 208,21 209,4 209,17 209.18 209,18 210,10 210,20 210,23 210,33 211.4 211,4 211,7 211,12 211,18 211,25 211,28 211,32 212,3 212,5 212,8 212,16 212.18 213,3 213,23 213,28 213,33 214,1 214,34 214,34 215,16 218,32 219,17 219,19 219.20 221,14 221,15 221,17 221,24 223,3 223.7 223,22 223,25 223,28 223,30 224,23 225.13 225,19 226,7 226,12 226,12 226,15 226,28 227,12 228,23 228,24 230,4 230,7 230.17 230,26 230,29 231,9 231,18 231,20 231,24 231,25 231,29 232,7 232,15 232,20 232.21 233,10 233,10 233,12 233,19 233,33 234.5 234,6 234,8 234,8 234,22 235,5 235.18 235,19 235,20 236,3 236,25 236,26 237,1 237,5 239,2 242,8 242,14 242,14 242.16 242,19 242,20 242,26 242,34 243,4 243.27 244,3 244,5 244,6 244,12 244,17 244.28 245,2 246,6 247,5 248,14 248,17 248.19 250,16 251,21 252,16 254,3 254,9 254.11 254,12 254,15 254,16 254,30 255,1 256,4 256,14 256,16 256,17 256,28 257,13 258,11 258,11 258,19 259,15 260,12 260,24 260,27 261,25 261,26 262,24 264,10 264,10 264.19 265,12 265,13 265,30 266,13 266,17 266.18 266,28 267,15 267,16 267,17 267,21 267,21 267,27 267,27 268,13 268,32 269,2 269.19 271,24 272,2 273,17 273,23 274,5 274,7 276,10 276,16 276,16 276,16 276,17 276.17 276,18 276,20 276,26 276,29 277,3 277,4 277,17 277,20 277,22 277,24 278,32 279,31 280,16 281,6 281,21 281,23 282,18 282.29 283,19 283,28 283,29 283,31 284,17 284,19 284,21 285,5 285,16 286,10 287,2 287,24 288,21 288,23 288,23 288,23 289,16 289,24 289,26 291,24 577,29 577,31 577,32 578,3 V zu 368,11 368,13 370,31 370,32 372,33 388,1 388.26 394,24 398,10 399,23 401,28 402,6 403,1 403,2 408,8 416,33 420,33 421,3 422.27 zu (präp) zu 11,29 12,11 12,12 13,6 13,11 15,9 17,15 17,18 20,34 21,26 24,8 25,31 26,14 26,22 31,34 33,22 34,13 34,27 34,29 35,5 35,23

zu (präp) 36.12 38,8 38,25 41,5 42,26 42,27 45,6 45,8 45,8 46,6 48,28 50,7 53,14 54,24 56,12 60,22 60.24 61,5 62,16 62,26 65,19 66,22 66,23 68,33 70,7 70,29 73,33 74,16 74,19 77,2 77.13 78,1 78,25 80,18 82,15 83,29 84,9 84.14 86,12 87,32 90,4 97,18 98,8 101,13 103,5 105,4 105,9 106,19 108,2 109,15 110,30 111,10 113,16 115,15 116,3 118,18 120,24 121,14 122,2 128,6 130,11 131,14 131,34 132,15 132,16 134,17 135,26 139,12 139.13 140,25 143,30 149,15 150,28 152,19 153.32 156,27 156,29 157,32 158,8 159,17 166.11 168,24 170,3 170,17 171,29 172,11 172,18 172,26 172,28 174,11 175,23 176,22 176,26 178,25 179,10 179,25 182,25 190,11 191.14 193,22 197,12 197,24 197,26 198,8 200.33 200,33 201,24 203,26 203,27 204,27 205.3 207,17 212,7 213,16 214,32 214,32 215,14 215,32 216,2 216,13 217,33 217,33 219.12 219,15 220,11 220,31 222,1 224,22 *229,28 231,3 231,17 233,9 236,26 243,7 244.1 247,6 251,17 254,18 255,5 257,22 260.20 263,24 263,26 264,7 265,18 265,26 267,22 268,14 269,22 270,10 271,27 273,24 273,28 275,16 276,28 278,18 278,20 279,2 279,10 283,4 283,16 284,5 284,16 287,3 287,5 287,22 289,13 289,13 289,14 291,27 zum 10,30 17,14 20,10 24,10 31,21 35,25 37,12 39,4 39,22 39,24 40,14 50,3 50,28 52.19 53,14 53,23 53,27 54,13 57,25 60,4 65.25 67,6 68,11 68,17 70,28 71,23 72,13 81.20 81,21 82,5 82,34 82,34 96,5 97,20 101.21 102,25 104,18 108,2 108,4 110,2 113.4 113,6 113,18 115,9 116,21 123,3 124,14 124,18 126,18 128,28 136,14 137,8 137.8 137,31 140,24 142,31 146,31 149,7 153,12 153,17 154,20 155,2 156,25 157,22 158,14 163,10 169,11 169,19 172,6 176,18 179,16 190,11 191,6 191,15 192,12 192,16 195.9 198,7 198,22 200,28 202,6 204,16 204,24 205,5 206,21 208,9 212,16 212,29 216,14 217,9 220,5 221,6 222,4 225,31 229,9 232,13 234,20 235,6 239,14 240,4 241.34 241,34 244,13 248,26 250,1 263,8 266.5 267,17 270,17 271,18 273,7 275,16 275,18 277,21 277,22 278,5 278,21 280,1 284,12 285,19 287,9 287,18 578,6 zur 7,6 7,6 8,19 10,28 12,25 13,19 19,2 20,16 20,30 21,14 27,8 29,2 30,2 31,32 31,33 34,12 38,1 38,17 39,14 48,5 54,17 54,27 55.28 56,28 57,25 67,10 70,22 72,6 76,29 82.29 86,3 86,13 95,27 97,30 105,14 107,18 113.22 117,5 121,23 122,5 124,7 130,29 131,18 131,26 132,5 135,25 137,30 138,19 143.2 143,28 146,5 148,3 148,28 150,17 158.3 170,21 171,4 176,33 176,34 184,28

zu (präp)

Zuflucht

188,10 198,1 204,11 204,21 205,8 227,12 230,24 236,14 243,11 244,32 248,32 248,33 249,1 253,5 253,14 256,5 257,3 257,24 259,2 260,1 274,2 274,26 286,5 288,22 291,9 z. 236,3 v zu 398,9 400,29 411,1 423,20 423,21 zum 384,20 400,26 401,30 402,2 402,5 408,10 421,14 zur 402,4 424,20

gleich göttlich, wenn ihr zürnend Feuer oder mildes klares Wasser aus dem Herzen quille 54,10 zärtlich und zürnend 75,30 zürnend fodert' ich oft von dem Schiksaal die ursprüngliche Freiheit unseres Wesens zurük 186,7 mit diesem Worte legt die Tugend den zürnenden Harnisch ... weg 9,11 mit zürnenden Thränen im Auge 124,21 ich war, wie ein zürnender Geist 232,31 zürnst 233,28 zürnt 16,33 zürnt' 70,12 173,29 173,30 228,17 zürnte 172,17 v zürnend 371,7

Zubereitung v Zubereitungen 403,1 zubringen brachte *221,22 brachten 17,10 zugebracht 173,25 233,24 zuzubringen 168,19 Zucht — Mannsund hätte mit seiner Zucht die übermüthige Natur zusammengehalten. 78,13 so mußte denn auch die Zucht zu früh mit ihnen beginnen 78,20 denn jede Zucht und Kunst beginnt zu früh 78,21 wenn das wilde Wesen ... die Zucht und die Liebe zerreißt. 116,22 wenn das wilde Wesen ... die Zucht und die Liebe verreißt. 285,21 züchtigen gezüchtiget 37,9 züchtigen 282,22 v züchtigen 418,32 zücken — entich hatte Mühe ... die zwei gezükten Säbel abzuhalten 25,7 wie eine Nacht... von zükenden Blizen, unterbrochen. 125,19 zükt 284,2 zükte 102,27 271,19 zükten 142,27 Zügel den stöst des Schiksaals eherner Wagen um, der seinen Rossen nicht mit Muth in die Zügel fällt 204,30 zueilen eil' 53,4 zürnen — heraufzürn' 16,34 zürne 219,13 578,8 zürnen 11,31 99,26 234,20 268,23 268,26 mit Stolz und Freude, mit Zürnen und Trauern 14,24

597

zuerst zuerst 56,17 61,10 149,11 150,20 259,19 264,15 v zuerst 411,19 zufällig zufällig hielt das Fahrzeug ... noch bis zum Abend sich auf 142,30 wie ein zufällig Wörtchen von ihr eine Welt von Gedanken in mir hervorrief! 169,27 zufällig sah ich einen Augenblik darauf in den Spiegel 213,1 wie ein zufällig Wörtchen von ihr eine Welt von Gedanken in mir hervorrief! 221,3 zufällig sah' ich hinein 240,19 zufällig sah' ich einen Augenblik drauf in den Spiegel 246,5 daß er für Karakter nehme, was doch nur ein Überrest zufälliger Verirrung wäre 244,25 Zufall die sonderbaren Zufälle deiner frühern Jahre trieben dich aus deinem Kreise heraus 242,29 wir nehmen dem Zufall die Kraft, wir meistern das Schiksaal. 113,14 des Zufalls Bruder, der Wind 90,10 zufliegen fliegen 117,8 286,7 flog 25,19 28,29 zufliegen 73,15 Zuflucht ihm, der meine lezte Zuflucht war 60,5 und nun sage mir, wo ist noch eine Zuflucht? 151,28 und nun sage mir, wo ist noch Zuflucht? 152,5 ihm, der meine lezte Zuflucht war 263,9

598

zulassen

Zufluchtsstätte

Zufluchtsstätte und deine lezte Zufluchtsstätte wird ein Grab seyn. 67,30 zuflüstern flüsterte 102,15 178,16 219,15 271,8 zufrieden zufrieden und mühelos ... flog der unsterbliche Titan ... herauf 15,30 ich bin denn doch damit zufrieden. 60,30 zufrieden? 60,31 sei zufrieden! 136,28 zufrieden, daß man der Wirklichkeit vergessen könne im stillen Reiche des Möglichen. 204,31 ein Wesen zu finden, wo ich sagen könnte, nun bin ich zufrieden auf ewig! 211,33 sey nun zufrieden! 247,6 blikte man ... hinab, zu ... zufriedenen Heerden der Insel 48,29 Zufriedenheit giebt's denn Zufriedenheit zwischen dem Entschluß und der That 89,30 mit ... ihrer steten Zufriedenheit 218,16 wer von uns beiden sich zur Zufriedenheit bekehrt, und träg und feig in seinen Winkel kriecht 253,5 Zug — Atem- Feld- Triumphdie Stille seiner Züge war die Stille eines Schlachtfelds. 33,4 wie die Jungfrauen und die Jünglinge, die mit Tanz und Gesang, in wechselnden Gestalten und Tönen den majestätischen Zug geleiten. 148,32 dem Zuge der Wolken es ansehn 65,20 v Zug 414,16 zugehen zugeht 121,29 zugleich zugleich 89,33 130,8 149,6 288,21 zugrundegehen zu Grunde gehe 200,33 zu Grunde gehn 223,22 zu Grunde gehn 247,7 zu Grunde geht 13,11 zugrunderichten richte ... zu Grunde 120,24 zu Grunde ... richten 30,14 zu Grunde richten 215,14 zu Grunde ... richten 254,12 Zugvogel die Zugvögel versammeln sich lärmend in den abgeerndteten Zweigen und schiken zur Reise sich an. 257,2

zujauchzen jauchzte 182,13 216,12 zukommen kam 135,21 Zukunft da ich ... in meiner uferlosen Zukunft weiter, ewig weiter drang. 18,12 ihren Donner hört' ich, wie man die Stimme der Zukunft hört 21,20 ich habe meine Lust an der Zukunft 29,11 ich ... schweift' in die Vergangenheit und in die Zukunft mit dem Auge nicht. 42,19 wie von Elysium herüber, vernahm ich seine Zukunft 43,12 im Dunkel der Vergangenheit, im Labyrinthe der Zukunft 52,31 und, wie die Vergangenheit, öffnete sich die Pforte der Zukunft in mir. 70,25 den kolossalischen Gestalten der Zukunft und des Altertums 76,23 eine neue Zukunft kläre vor ihnen sich auf. 89,13 die Zukunft reizt mich, wie eine klare Wassertiefe 105,21 es ist Freude, so mit stillen Sinnen über der großen Zukunft zu walten. 113,14 die Zukunft hatte keine Macht mehr über ihn. 135,16 machen ... die Vergangenheit zum Vorbild einer hofnungslosen Zukunft. 190,12 wie ein Gestirn durchwandelt sie der Zukunft weite Nacht mit ihrem reinen Licht 196,17 wie ein Gestirn, durchwandelt sie die Nacht der Zukunft mit ihren Stralen 203,10 wo wir ... das verlorne in der Zukunft suchen und in der Gegenwart 206,1 er waffnete sich dann zu rechter Zeit gegen die Zukunft. 229,28 wie von Elysium herüber, vernahm ich seine Zukunft 245,15 ich rief die abgeschiednen Stunden aus ihrem Grabe und befragte sie über die Zukunft. 250,15 diese Sonne, diese günstigen Lüfte, die mir von Höherem und aussichtvoller Zukunft zeugen 290,17 zulächeln lächl' 203,20 zulassen laß 287,4 lies 219,20

zurückspringen

zuleidetun zuleidetun zu Laide gethan 88,25 zu Laide gethan 234,9 zulieb zu lieb 176,26 zu lieb 276,29 zu liebe 260,20 zuliebe 57,20 zumuten zumuthen 241,11 zumutesein zu Muth gewesen 218,32 war ... zu Muth 221,15 zu Muthe war 35,5 zunächst zunächst 62,30 265,30 278,16 Zunge wie rollten mir die Donnerworte der unerbittlichen Gerechtigkeit über die Zunge! 27,18 mir ist, als hätt' ich Brei und laues Wasser auf der Zunge 29,15 sagt' einmal, ich weiß nicht, welche böse Zunge 154,11 es schwebte mir noch manches warme Wort auf der Zunge 225,24 zurategehen gehn zu Rathe 279,10 zurechtmachen gemacht 99,15 zu recht gemacht 268,14 Zurechtweisung nebst ihrer Zurechtweisung 163,13 zurück zurük *284,4 zurückbekommen zurükbekam 211,20 zurückbiegen v zurükbog 367,32 zurückbringen zurükbringen 175,2 zurükbringt 75,34 zurükzubringen 172,3 zurückfahren fuhren 209,22 zurükfuhren 254,27 zurückfliegen fliegst 116,3 zurückflüchten zurükflüchten 213,31 zurükgeflüchtet 247,10

599

zurückfordern fOdert' 186,7 zurückfuhren v zurükgeführt 413,23 zurückgeben zurükgab 21,11 zurückgehen giengen 90,1 zurükgehe 179,17 Zurückgezogenheit man würde so leicht exzentrisch in seinen Meinungen bei gänzlicher Zurükgezogenheit. 211,2 zurückhalten hielt 87,34 zurückkehren kehr' 8,16 17,28 217,33 kehrt 203,29 kehrt' 25,2 210,20 216,22 kehrte 52,15 165,23 215,27 216,12 zurükkehrt 84,13 121,15 287,4 zurükkehrte 172,25 zurükkehrten 179,25 zurükzukehren 179,1 zurückkommen kam 21,29 94,19 220,29 zurükgekommen 212,27 231,13 245,21 zurükkommen 211,11 226,20 zurükzukommen 236,1 zurücklassen lasse 44,23 zurükgelassen 33,3 zurükließen 16,16 zurückmüssen zurükmuß 225,3 zurücknehmen nimmt 203,30 zurückrufen ruft 134,25 zurükruft 184,19 zurükzurufen 226,3 zurücksehen sah 169,33 250,13 sah' 159,5 zurüksehn 227,7 zurücksehnen sehnt 195,8 202,6 zurücksein sind 279,17 war 231,33 zurückspringen vzurüksprang 419,17

600

zurückstoßen

zurückstoßen zurükgestoßen 213,9 zurücktreiben trieb 10,4 zurücktreten zurüktritst 242,31 zurückwerfen warf 229,3 zurückwollen will 164,2 wollte 38,4 225,27 zurückzahlen zahlst 98,28 267,28 zurückziehen zurükgezogen 219,10 zurufen rief 16,3 37,22 58,6 63,4 85,6 100,14 212,33 216,26 239,15 246,2 261,6 269,13 riefen 35,1 zurief 65,23 zuzurufen 183,28 zusammen zusammen 25,32 26,5 27,31 27,32 31,25 36,16 36,29 53,26 54,24 77,9 99,9 212,13 244,10 257,22 zusammenbinden band 178,25 zusammenbringen zusammenbrachte 25,34 zusammengebracht 99,18 268,17 zusammendenken zusammendenken 82,4 zusammendrängen zusammengedrängt in Einen glüklichen Moment 67,13 zusammenfassen zusammengefaßt *278,30 zusammengeben v zusammengab 398,33 zusammengehen giengen 25,33 zusammengehören gehörten 241,18 zusammengehörte 164,16 zusammenhalten zusammengehalten 78,14 zusammenhält 148,6 190,10 v zusammenhält 372,24 zusammenhielt 372,24 Zusammenklang verwöhnt vom heiligen Zusammenklang in edleren Naturen 154,18

Zusatz zusammenlaufen läuft 81,11 zusammenläuft 148,9 es ist unbegreiflich, wie man des Zusammenlaufens nicht müde wird! 223,11 zusammenleben lebten 74,18 zusammenleben 268,8 zusammenlegen legt' 22,34 zusammenlesen zusammenzulesen 165,8 214,15 247,31 zusammenrufen riefen 283,3 ruf 278,16 zusammenschmelzen schmelzten 64,24 zusammenschrecken schrak 128,21 Zusammensein seyn 141,4 »223,31 sind 223,24 waren 29,33 253,12 zusammenzuseyn 223,23 zusammensetzen zusammensezen 45,12 zusammensinken zusammensinken 152,9 zusammensitzen saß 245,20 saßen 26,9 76,26 212,26 zusammensizen 113,26 zusammenstehen standen 94,2 zusammenstimmen stimmen 159,27 zusammenstimmen 163,5 zusammentreffen trafen 145,11 zusammentreffen 229,15 zusammenwirken in brüderlichem Zusammenwirken bestehe das Beste 215,15 zusammenwirkten 141,12 Zusatz die Natur leidet keinen Verlust in sich, so wie sie keinen Zusaz leidet 58,7 die Natur ist ewige Schönheit, und die ewige Schönheit leidet keinen Verlust in sich, so wie sie keinen Zusaz leidet. 261,7 mit dem Zusaze, ich möchte dabei an Delos und den Cynthus denken. 220,32

zuschiffen zuschiffen schifften 182,8 zuschlagen schlüge 7,20 zuschnüren schnürt' 7,23 zusehen sehen 113,17 siehe 26,3 zusehn 30,13 95,31 107,24 254,24 275,5 zuzusehn 30,28 *255,4 v zusieht 384,19 zusetzen zusezen 242,21 Zustand einen Zustand der höchsten Einfalt 163,1 einen Zustand der höchsten Bildung 163,5 den höchsten und schönsten ihm erreichbaren Zustand bezeichnen. 163,20 mein Herz hatte sich selbst genug gesträubt gegen den gewaltsamen Zustand 242,10 mein Zustand war wirklich trauriger, als je. 247,9 zustattenkommen kam ... zu Statten 212,7 zutragen zutrug 5,10 zutrauen zugetraut 128,31 288,24 sie faßten bald Zutrauen zu uns. 283,4 es gieng mir, wie den Kindern, die so gerne Zutraun fassen zu einem heiter farbigen Kleide. 216,2 zutraulich das friedliche Geschöpf ... das frei und zutraulich an dem majestätischen Manne hinaufsah. 188,5 Zutun durch die bloße Organisation der Natur, ohne unser Zuthun 163,4 zuviel zuviel 37,4 74,13 zuvor zuvor 9,19 65,32 118,3 137,22 172,4 177,18 183,29 190,15 213,34 227,10 230,3 245,7 254,9 261,21 zuwandeln wandle 115,18 zuweilen zuweilen 23,3 24,3 27,9 31,18 41,29 45,2 84,7 167,25 171,23 177,28 215,19 241,32 242,32 244,18 277,11 277,17 281,14 291,18

Zweißer

601

Zwang der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht 10,18 Gebot und Zwang und Überredung braucht sie nicht 14,4 der Zwang, worinn ich lebte, folterte mich oft 139,10 Arkadien ... wo ohne Zwang die Frucht der Ernte und die süße Traube gedeiht 217,18 zwar zwar 83,30 88,34 172,31 218,27 226,19 229,22 249,1 250,24 Zweck wo einmal ein menschlich Wesen abgerichtet ist, da dient es seinem Zwek, da sucht es seinen Nuzen 154,25 zwei — entzweien zwei 25,7 26,20 47,25 53,12 86,22 163,1 211,27 220,29 239,33 283,32 zweideutig sah ich ... in den Spiegel, und glaubte drinn ein zweideutig Lächeln an Notara zu bemerken. 213,2 ich glaubte drinn ein zweideutig Lächeln an Notara zu bemerken. 246,6 Zweifel der kleinste Zweifel über Alabanda 67,9 Alabanda hatte die Zweifel alle mir ausgeredet. 135,15 ich kann dir ... alles sagen, was eine Erklärung ist, zu den Zweifeln, und den eingestandenen Streiten 291,28 zweifeln — vergezweifelt 33,1 zweifeln 30,33 255,8 sie dann wieder zärtlich zweifelnd mich betrachtete, und nicht wußte, wo ich war 61,25 sie dann zärtlich zweifelnd mich betrachtete, und nicht wußte, wo ich war mit meinen Gedanken 264,29 wie oft hat sich ... der zweifelnde Geist besänftigt 262,9 wer einmal an dir das tobende Leben und den zweifelnden Geist besänftigt 51,13 zweifelt 30,33 255,8 zweifeltest 88,4 zweifle 98,25 267,25 Zweifler der Mensch wird nicht einmal ein philosophischer Zweifler werden 81,20

602

Zweifler

zwingen

der Zweifler findet... in allem, was gedacht wird, Widerspruch und Mangel 81,21 darum warst auch du ein Zweifler. 81,27 Zweig — Mastixwenn die Zweige noch bebten von den Berührungen des Himmels 11,19 wir wollen ... dorthinaus die Äste und die Zweige breiten 39,13 wenn die todten Zweige sich regten 43,12 wie lauschende Genien, sahn die seeligen Sterne durch die Zweige. 57,15 wie die Biene um die schwanken Zweige, meine Seele schweift' und flog 61,28 unter Zweigen, wie wir die Zweige der Erde sehn 70,23 indeß die untern Zweige noch die kalte Dämmerung fühlten. 71,34 durch alle Zweige lächelte die heilige Sonne 93,12 und unsichtbares Leben durch die Zweige säuselte, durch die Gipfel 158,7 wenn die erstarrten Zweige sich regten 166,5 kein Lüftchen säußelt durch die Zweige. 171,21 Dämmerlichte ... das ... durch Blätter und Zweige hereinbricht 177,34 laß deine Blüthe fallen, wenn sie fällt, und deine Zweige dürre werden! *204,21 es säuselten um uns die Zweige 207,10 wenn die todten Zweige sich regten 215,19 die Sterne blikten freundlicher durch die Zweige 221,28 wenn die todten Zweige sich regten und ein lindes Wehen meine Wange berührte 245,15 und wie ich wieder aufblikte und mein Auge durch die dunkeln Zweige drang - o Himmel! 250,20 über ihr bebten die Zweige, wiegten sich in der Luft, wo ihr Othem sich regte, berührten leise ihre Loken 251,14 wie lauschende Genien, sahn die seeligen Sterne durch die Zweige. 260,15 um die leiseste Bewegung, wie die Biene um die schwanken Zweige, meine Seele schweift' und flog 265,2 kein Lüftchen säußelt durch die Zweige. 577,11

die Wonne der Zeitigung in den säuselnden Zweigen umfieng mich 126,24 daß ich wieder grüne mit dir und deine Gipfel umathme mit all deinen knospenden Zweigen! 159,19 die leiseste Berührung von außen ... aus den Zweigen, und Blumen 175,5 die Zugvögel versammeln sich lärmend in den abgeerndteten Zweigen und schiken zur Reise sich an. 257,2 v Zweige 400,8

wenn ein Bauer ... auf seinem Kirschbaum saß... und aus den Zweigen herab mir rief 65,27 unter Zweigen, wie wir die Zweige der Erde sehn 70,23

zweimal zweimal 66,25 67,26 138,17 zweitaber der zweite Band soll so schnell, wie möglich, folgen. 5,17 von diesen, diesen beginnt das zweite Lebensalter der Welt 63,33 der Schönheit zweite Tochter ist Religion. 79,33 der zweite gieng zu tief aus deiner Seele 288,23 zweiter Band 91,1 zweites Buch 47,1 zweites Buch 124,1 zweites Kapitel 207,1 v zweite 416,7 zweiten 367,13 zweites 388,20 zweitenmal zweitenmale 67,6 140,24 Zwergengeschlecht der herrliche Fremdling unter dem Zwergengeschlechte 24,25 zwiefach hab' ich mich nicht zwiefach überzeugt? 45,31 und zwiefach quält im Kampfe mit sich selbst, der Arme sich. 197,9 das Wesen ... mit einer Balsamtropfe zu weken, daß es zwiefach stirbt! 233,12 v zwiefach 397,5 Zwielicht die lieben Vögel... im Zwielicht taumelnd und begierig nach dem Tag 157,25 Zwietracht das Leben schaal und sorgenschwer und übervoll von kalter stummer Zwietracht ist 156,7 zwingen — be- erzwang 169,24 172,34 »232,32 240,4 zwangen 42,21 zwingen 199,20 239,4

zwischen

Zypressenhain

603

zwischen - dazwischen 7,6 7,10 7,12 68,29 69,25 70,2 71,20 89,30 100,11 102,21 105,8 108,22 118,20 124,9 171,28 179,32 190,6 214,2 236,24 247,18 269,9 271,14 273,27 v zwischen 410,3 425,23 Zwist wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. 160,1 nun hab' ich endlich so viel Frieden in mir, um auch den Zwist der Welt zu ertragen 272,2 v Zwiste 368,12

Zypresse auch giebt die Cypresse, die über mir trauert, Schatten genug. 171,23 auch giebt die Cypresse, die über mir trauert, Schatten genug 577,13 unter den immergrünen Cypressen und Cedern. 99,4 unter den immergrünen Cypressen und Lorbeern. 268,4 wo der Ölbaum und die Zypresse ... mit freundlichen Schatten sich kühlen 87,1 Zypressenhain über den Spizen der Moskeen und dunkeln Cypressenhaine 182,17