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German Pages 213 [216] Year 1963
ALTDEUTSCHE
TEXTBIBLIOTHEK
Begründet von H e r m a n n P a u l f F o r t g e f ü h r t von Georg Baesecke f Herausgegeben von Hugo K u h n Nr. 16
Wolfram von Eschenbach Herausgegeben von Albert Leitzmann Fünftes Heft Willehalm Buch VI bis IX; Titurel; Lieder F ü n f t e durchgesehene Auflage
MAX N I E M E Y E R VERLAG / T Ü B I N G E N 1963
Alle Rechte vorbehalten © Max Niemeyer Verlag Tübingen 1963 Frlnted in Germany
Vorwort. Mit dem vorliegenden hefte hat diese textausgabe von Wolframs werken ihren abschluß gefunden. Ehe ich in dem noch ausstehenden letzten hefte eine zusammenhängende darstellung seiner künstlerischen eigenart und der an die einzelnen werke sich anschließenden probleme versuche, wird es mir obliegen, die schon im ersten hefte in aussieht gestellten kritischen epilegomena zu den textheften vorzulegen, mit denen zugleich eine größere reihe exegetischer beitrage verbunden sein sollen. Meine textredaktion wird dadurch nachträglich eingehende rechtfertigung erfahren, ebenso wie die exegetischen teile dieser Arbeit manches neue zu bieten hoffen, was sich mir bei der langjährigen beschäftigung mit dem dichter ergeben hat. Ich gedenke dabei den umgekehrten weg zu gehen und, mit dem Titurel beginnend, über den Willehalm zum Parzival vorzudringen. Was die in der vorrede zum vierten heft erwähnte efferdinger handschrift des Willehalm angeht, so war es mir wie kollege Jellinek entgangen, daß sie inzwischen in den besitz der berliner königlichen bibliothek gelangt ist. Ich bin auf diese tatsache gleichzeitig durch Friedrich Panzer, Edward Schröder und Philipp Strauch brieflich aufmerksam gemacht worden. Dem verehrten herausgeber der textbibliothek und meinem freunde Gustav Rosenhagen darf ich zum letzten *
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Vorwort.
male herzlichen dank sagen f ü r die hingebende Sorgfalt, die sie dem entstehenden werke durch Jahre hindurch in freundschaftlichster weise gewidmet haben. J e n a , 7. august 1906.
F ü r die zweite auflage habe ich die texte dieses heftes einer genauen kritischen durchprüfung unterzogen. Während die schlussbücher des Wiiiehalm u n d die lieder nur in kleinigkeiten verbessert zu werden brauchten, mußte der text des Titurel von grund aus neugestaltet werden. Ich habe nicht davor zurückgeschreckt, das resultat im lauf der jähre immer erneuter durcharbeitung jetzt vorzulegen, obwohl ich nach wie vor den zustand der Überlieferung f ü r geradezu verzweifelt halte und der Überzeugung bin, dass die entscheidung in vielen fällen nur rein willkürlich ausfallen kann. Man muss von einem Schema der strophenform ausgehen, das man sich auf grund der Überlieferung gebildet h a t , und die einzelne Strophe dann im hinblick auf dieses ideal behandeln. Aber sicher ist, dass die Schreiber unserer handschriften dieses recht komplizierte und absonderliche strophenschema nicht begriffen haben, dass ihnen die dichtung vielfach wie prosa erschien und dass sie es darum noch mehr, als sonst gewöhnlich ist, mit Wortlaut und Wortstellung leicht genommen haben. Sogar die vortreffliche münchener handschrift G, für deren erhaltung wir dem geschick gar nicht dankbar genug sein können, ist von diesen mangeln durchaus nicht frei. Dass mein Titureltext von 1906 wesentlich umgestaltet werden müsste, war mir schon sehr bald nach seinem erscheinen klar geworden, als ich die freude hatte, ihn einmal in den herbstferien am strande von Sylt, der auch die vorliegende auflage hat entstehen sehen, mit Franz Saran zusammen rhythmisch und klanglich durchzugehen. 1908 erschien dann Ludwig Pohnerts wichtige arbeit „Kritik und metrik von Wolframs Titurel" (Prag). In einer besprechung dieser arbeit (Zeitschrift f ü r deutsche
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Vorwort.
philologie 41, 535) habe ich bereits zu anfang 1910 die grundsätze ausgesprochen, auf denen die revision und Verbesserung meines textes beruht. Den kritischen wert der von Golther veröffentlichten bruchstücke M habe ich früher bedeutend überschätzt; in der frage der echtheit einzelner Strophen ebenso wie in der der Strophenordnung müssen wir uns, wie ich glaube, eng an G anschließen, zumal bei der springenden, lyrischen art des gedankenganges in diesem gedieht keine einzige der gegenüber 0 vorgeschlagenen Umstellungen zwingend ist. Möchte meine
neue textform als ein fortschritt auf der dornigen bahn empfunden werden, die diesem herrlichsten torso altdeutscher dichtung ja nun einmal beschieden ist! Die in mehreren vorreden meiner ausgabe versprochenen kritischen epilegomena zu Wolframs werken werden in der ursprünglich geplanten form, obwohl im manuskript zu größeren teilen abgeschlossen, nicht erscheinen. Das gleichfalls versprochene, zusammenfassende schlussheft über den dichter einmal zu schreiben, gehört jedoch noch immer zu meinen wünschen und planen. J e n a , 16. november 1925. 8. januar 1949.
Albert Leitzmann.
F Ü N F T E AUFLAGE
Für die nunmehr fünfte Auflage dieses Heftes wurde der Text von zahlreichen Druckfehlern und Unsauberkeiten des Satzes gereinigt. Ihn mit allen Schreibungen auf den letzten Stand des Leitzmannschen „Parzival" abzustimmen (im Sinne des Vorworts zur siebenten Auflage von Heft I), erschien nicht tunlich, weil dazu Leitzmann keinen Anfang gemacht hat. München, 23. August 1963.
Wilhelm Deinert
Zur kritik des textes. Über die einrichtung dieses variantenverzeichnisses vgl. meine Vorbemerkungen im ersten heft s. V und im vierten heft s. IV. Die zahlreichen abweichungen in der setzung der Zäsuren im Titurel gegenüber Lachmanns praxis sind im folgenden nicht einzeln verzeichnet.
Willehalm. VI. 269, 18 markis = marcgräve 270, 17 punkt = 18 punkt 273, 3 markis » = marcräven wart d6 alle ausser l = dö 4 daz alle ausser l = wart daz 274, 12 si gein Kmn = gein 13 güetlichen Kmn = si güetlich 24 waere diu (wsere si a ( P f e i f f e r , Quellenmai. zu altd. dicht. 2, 87)) = warn die (Lachmann; Zwierzina Zeitschr. f. d. altert. 44, 68) 27 wine Klna (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 87) = win 275, 6 punkt = 6 punkt 277, 3. 4 = ohne eckige klammem (fehlen allen ausser l) 10 ungevüegen Kmn = unsüezem 24 markis = marcräf 278, 1 markis = marcgräve 26 punkt nach bein = punkt nach entwiche 280, 16 mannen Knop = man 281, 6 ungemach Klmopta (Sitzungsler. d. wien. akad. phil.hist. kl. 11, 663) = gemach 13 = komma nach für (Paul Beitr. 2, 333) 17 markis = marcraf 282, 1 mit ungevuoge alle ausser K = ungefuoge 284, 27 dö lopza (Zeitschr. f. d.
IX altert. 32, 92) = da (Paul Beitr. 2, 320) sich loptza (Zeitschr. f . d. altert. 32, 92) a (Sitzungsber. 11, 666) = sich do (Paul ebenda) 286, 1 des optz (daz Imnx) = deis 287, 26 = ohne klammem lief ich Kmn = ich lief 288, 26 = ohne klammern 289,11 markis = marcräven 290, 8 kleider diu alle ausser K = kleider 10 bedarf Klmntzcc (Zeitschr. f . d. philol. 8, 236) a (Serap. 10, 302) = darf 29 = ohne klammern mit kolon 292, 11 den lobes Km (des lobes nop) = lohes 24 noch nie Imoptxz = noch 293, 29 in Inoptza (Zeitschr. f . d. philol. 8, 238) a (Serap. 10, 304) = in dem 294, 20 gröze Klmz = gr6z 295,16 guldin gr6z optz = starc (Paul Beitr. 2,333) 296,12 markis nop = margräf 297, 6 markis = marcrave 27 von unserm Klmntz = vorne (Paul Beiir. 2, 336) 298, 19 = ohne zeichen 25 rois = der künec 299, 13 ritter siner Klmptz (ritter an sin no) = riters (Paul Beitr. 2, 333; Panzer ebenda 21, 236) 20 doch Kmn = ouch 301, 1 = ohne zeichen 2 sprach er Kit = sprach 303,3 daz er loptz = daz 23 punkt = 24 kolon 305,29 von sinem Klmt = vome (Paul Beitr. 2, 336) 306, 23 ^ kolon (Paul Beitr. 2, 334) 24 ohne klammem mit punkt (Paul ebenda) 307, 13 an = an 308, 16. 19 der Kmnop = daz 25 menschen alle ausser K = mensche 309, 15 punkt = 19 punkt 20 hant = [hant] 310, 13 punkt = 14 punkt 19 punkt = 20 punkt 27 iuwer mäge lebenes loptz = daz iwerr mage (Paul Beitr. 2, 320) 28 schiubet loptz = sendet (Paul ebenda) 311, 17 des alle = dez was = [was] 312, 15 markis = mareräve 313, 4 liberal gezieret lop = al überzieret 14 wunneclichez lovtxz = kreftigez (Paul Beitr. 2, 320)
VII. 314, 3 und wie Kmopx = wie 6 M wege Imoptza (Zeitschr. f . d. philol. 9, 415) = üf dem wege 11 punkt — 12 punkt 315, 1 = ohne zeichen (Paul Beitr. 2, 335) 2—5 = in klammern mit komma (Paul ebenda) 316, 17 und von alle = und 21 andei alle ausser K = andern 25 die = [die] punkt = 26 punkt nach gefuoren (Paul Beitr. 2, 335) 318, 17 sherzen
X IKlmna (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 79) = des (Paul Beitr. 2, 336) 18 komma = kolon 819,5 markis nop = marcräf 28 markis = marcräve 320, 22 an der Imopx = ander 3 2 2 , 1 punkt = 321,30 punkt 26 erwerben Iopta (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 80) = behalten werder 323, 3 Pavei = Paveye 8 markis Iloptxa (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 80) a (Germ. 31, 213) = marcräven 10 und lloptxza (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 80) a (Germ. 31, 213) = und die 325, 7 mugen alle ausser K = niht mugen (Paul Beitr. 2, 324) 326, 6 dienstes alle ausser K = diens 23 = ohne komma (Leitemann Beitr. 60, 98) 327, 2 markis nop = marcräf 6 markis nop = marcräve 328, 9 lieht alle ausser K — tiwer 14 bi dem markis reit alle ausser K = reit bi dem markis 329, .1 markis Inop = marcräf 4 sehnten K = riefen in grozer Kz (in solher Imnopt) = ime (Paul Beitr. 2, 335) 5 maneger storje Imnopta (Germ. 31, 214) = starker viende (Paul ebenda) 18 wert Imnopta (Germ. 31, 214) = höh 33ft, 11 markis nop = marcräf 14 swertes blicke K = swerte blicken 27 maikts nop« (Germ. 33, 214) = marcräf 331, 6 diu heeste hant K = der hoehste got 14 deheinen mnop = da 23 markis a (Germ. 31, 214) = marcräf 29 der helle porten alle ausser K = die helleporten 30 und der tnoptz (der Ii) = und (Paul Beitr. 2, 336) 3 3 2 , 1 8 alsö Inoptz = als 333, 9 von knehten wart da Imnoptz = dane wart von knehten 14 der schar Ilmnopta (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 81) = dem her 21 des = des 3 3 4 , 1 1 gein Ilmnopta (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 81) = ftf 13 wurden alle ausser K = wart 28 wol kundc Ilmntza (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 81) = künde wol 335,29 Franzoissere alle ausser K = Franzoyse 336,13 sunder Ilmnota (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 81) = besunder 14 da sriches Ilmnta (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 81) = des riches = kolon 18 mannen alle = man 20 glesten Ilmnopta (Pfeiffer, Quellenmat. 2. 82) = erglesten 21 üz Imnopa (Pfeiffer, Quellenmat. 2. 82) = in (Panzer Beitr. 21, 237) 29 hie Volkes dannoch Ilmnopta (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 82) = dannoch heres 837, 6 geruochet Ilnopta (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 82) •= ruochet 10 und in Ilmnopta (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 82) = in 14 nähen = [nähen] 840, 1 zevüeren Ilmnopta (Pfeiffer, Quellenmat.
XI 2, 83) = zestœren 6 sîner gote Ilmnopta (Pfeiffer, Quellenmat. 2, 83) = sînen goten 7 wolden alle ausser K = wolde (Panser Beitr. 21, 237) 8 wseren alle ausser K — wurde (Panzer ebenda) 341, 23 lant ze Klmna (Zeitschr. f . d. altert. 36, 346) = lant 343, 6 von limita (Zeitschr. f. d. altert. 36, 346) = an {Pâmer Beitr. 21, 237) 344, 6 = punkt 345, 9 die Kmn 10 krône Kmna (Zeitschr. f . d. altert. 36, 346) — die daz = ir krône 346, 2 höhen Kmnop = höh und = [und] solliez Inopt = alsölhez 4 und = [und] 16 geruochen alle = ruochen 347, 11 dienstes Imnopt = diens 13 = punkt 348, 18 der den op — den kolon = 17 kolon (Leitzmann Beitr. 60, 98) 349, 10 getrûwen Imnp = getrûwe 18 und = [und] 350, 6 unsrelden Kmnopta (Zeitschr. f . d. altert. 22, 238) = unsœlde 353, 26 dô Inopta (Serap. 8, 47) = dar 354, 21 zweites und = [und] 28 diu sunne Inop = sunn 355, 8 punkt = 9 punkt 16 kolon = 16 kolon 356, 7 kolzen K = jopen 7, 8 hâberjôl : Plimizôl alle = hâberjœl :Plimizœl 357,10 h ôch Inopt = wol 359,13 punkt = 12 punkt 360,26 dâ zu gen lop = zu gen 361, 16 punkt - 19 punkt
VIII. 362,13 ûf Inopt = umb 18 markîs = marcrâven 23 von in Inopt = dâ 365,14 punkt - 20 punkt (Paul Beitr. 2, 336) 16 dô Klntxz = sô (Paul ebenda) sich Imnopz = si (Paul ebenda) 28 er solde alle ausser K = solde 366,16.16 plâne: Schampâne Inoptz = p l a n : Schampân 367, 2 gedingen = gedinge (Paul Beitr. 2, 330) 369, 9 markîs nz = marcrâve 370, 6 des = dès 371, 17 = komma 22 und Inopt = und diu 372, 2 al alle ausser K — an (Paul Beitr. 2, 324; Wiessner ebenda 26, 622) ruof alle ausser K = ruoft 6 kômen Kmopt = kom 20 erkant Inoptz = bekant 27 geflôrierten Klmnza (Germ. 14, 273) = geflôrten 373, 2 huop Kmop = bürt 16 geflôrsen loptz = flôrsen 27 und Inoptz — und ouch 375, 7 ouch des Kmtz - s ouch 16 punkt = 17 kolon 16 = in klammem
XII mit komma 21 der Terramêres Imoptz — Terramêrs 876, 8 und Inoptza (Zeitschr. f . d. altert. 22, 240) = wand grôz koste alle ausser K = grôze kosten 18 verlasch Knt = derlasch 377, 27 und mit Klmtza (Zeitschr. f . d. altert. 22 , 241) = und 378, 8 zageheit = zageheite 13 punkt — 15 punkt 28 daz alle = dazz (Paul Beitr. 2, 337) 379, 1 ouch Inoptz = ouch sus 13 ausrufungszeichen = 14 ausrufungszeichen 19 = ohne zeichen (besserung Pauls) 380, 29 punkt = 30 punkt 381, 20 aide = alt 27 ze Tüwingen alle ausser K = Tüwingen (Panzer Beitr. 21, 238) vaht Imntz — ervaht (Panzer ebenda) 382, 14 mit künste ûf Inoptz = ûf mit künste 383, 9 erklungen Inopt = klungen 27 manegen Imopz (manegem t) = andern 384, 2 dâ strîtes Imopz — strîts 19 dâ geschach Inoptz = geschach 26 alsô Inopt = als 385, 3 urliuge Inoptz = wan urliuge 14 was wol 18 sô Inoptz = dâ sô 21 gaeben Kmop Inptz = wol was = schiibcn (Paul Beitr. 2, 337) 22 âne nt — an (Paul ebenda) 386, 19 Josweizen Klmntz = Josweiz 23 Josweiz den Imoptz = Josweizes dem (Panzer Beitr. 21, 238) 387, 27 vuor Inoptza (Germ. 14, 273) = fuor dô 388, 26 dâ Inoptza (Germ. 14, 273) = dort 389, 26 hete in Inoptuiza (Serap. 8, 47) = in hete 390, 2 und der Imnopta (Serap. 8, 47) = und 29 gesnarre = gesnarren 391, 6. 6 gekriect : gesict Imopt = gekriet : geswîet (Paul Beitr. 2, 324) 22 alden Imnpta (Germ. 14, 274) a (Serap. 8, 47) = alte 26 wart dâ = [wart dâ] versigelet Inopa (Serap. 8, 47) = übeisigelet 392, 10 = komma (Panzer Beitr. 21, 238) 11 mit Imopta (Serap. 8,48) = die mit (Panzer ebenda) 13 einez Inopt = daz eine 393, 1 wannen K = wanne 395, 16 = punkt (Paul Beitr. 2, 337) 396, 21 schrîten Kmns = schriren 397, 8 lûter schal mp — lût erschal (Leitzmann Beitr. 60, 99) 22 komma nach gedrange = 21 komma nach Munschoie 398, 9 den Ist — den in 400, 13 punkt = 14 punkt 402, 1 = komma 21 punkt = 27 punkt
3 swertes klanc Inopt = swertklano 26 wie Inop = und wie
XIII IX. 403, 14 d6 Inopw = doch 26 zwìge = zwi 30 punkt = 404, 2 punkt (Paul Beitr, 2, 65) 404,1 — in klammern diu . . . . diu Kt = die . . . . die (Paul ebenda) 3 = ausntfungszeichen 406, 23 lammes Imnopt = lambe 407, 6 truoc Inopt = ouch truoc 30 swertes It = swerte 408,3 punkt => 4 punkt 409, 11 von den sinen wart Inopt = wart von den sin 411, 12 da Inopt = ouch 17 Kiùnen Kmnop = Kiùn 19 Franzoissere Imnot = Franzoyse 412, 10 der künec alle = rois 413, 10 Ftanzoisaere Inopt •= Ffanzoyse 23 in Inoptx = den 414, 19 swertes siegen Imnopt = swertslegen 415, 13 schriten mnt = schriren 416, 12 von Sanctes = [von Sanctes] 30 helme Imnopt = helmen schilte Inopi = Schilden 417, 23 = punkt 24 = ohne klammern 28 striten = striten (besserung Pauls) 418, 8 kläfter Imopt — klaftern 15 nifteln Klnot = niftl 20 des strites Inopt = der strite 25 ecken Ipt = swerten 419, 10 töten Imop = tòt 13 punkt = 16 punkt 23 = komma 421, 3 immer mèr alle ausser K = immèr 9 rcemeschen künege Km = Römaere 19 markis = maicräven 23 sküneges nop = der 425, 7 nù Inopt = dö 29. 30 zùne -: n e i t t a e Klnopt = zün : neitün 426, 19 alsö Klmnt = als 427, 3 erschal der döz Kit = der schal derdöz 16 punkt = 17 kolon 429, 25 d6 Imopt = duo 430, 22 wart Inopt = was 431,15 gezimieret alle ausser K = getubieiet 432, 7 nach Imopt = nach si 27 schahteliur = burcräve von Inpt = üz 433,26 ir Inop = sin 435,11 dem alle ausser K = der 25 des = dès hete Imopst = h a t 436, 18 sö wit Imnpt — wit 26 punkt = 26 punkt 437, 29 hulden Imopst = hulde punkt = 30 punkt 438,24 gekèret alle = genkert (Paul Beitr. 2,337 ; Panzer ebenda 21, 239; Kraus ebenda 21, 661) 441, 1 markis nop — maicräve 11 442, 2 markis - maxcràven 443, 3—5 (Förster, Zur spr. u. poesie Wolfr. s. 23; 9 und ze Kmot