Textliste zu III/50: Festschrift für Eberhard Zwirner. Teil I [Reprint 2017 ed.] 9783110919110, 9783484230125


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German Pages 258 [260] Year 1974

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Textliste zu III/50: Festschrift für Eberhard Zwirner. Teil I [Reprint 2017 ed.]
 9783110919110, 9783484230125

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FESTSCHRIFT FÜR EBERHARD Z W I R N E R TEIL I

PHONAI L A U T B I B L I O T H E K DER E U R O P Ä I S C H E N SPRACHEN UND MUNDARTEN Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung sprachwissenschaftlicher Schallarchive

DEUTSCHE REIHE Herausgegeben vom Deutschen Spracharchiv im Institut für deutsche Sprache Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. G. Ungeheuer Band 14

WOLFGANG

BETHGE

Textliste zu 111/50

M A X N I E M E Y E R VERLAG T Ü B I N G E N 1974

Schriitleitung:

Dr. Edeltraud Knetschke, Bonn

Leitung der Herstellung: Herstellung der Drudcvorlage:

Dr. Margret Sperlbaum, Bonn Hildegard Schlingmann, Bonn Druckerei-Typostudio Schuhmann, Ludwigshafen/Rhein

Zu diesem PHONAI-Band ist ein Tonband lieferbar, das die zugrundeliegende Originalaufnahme enthält.

ISBN 3-484-23012-6

©

Max Niemeyer Verlag Tübingen 1974 Printed in Germany Alle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem W e g e (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen. Einband von Heinr. Koch, Tübingen

Festgabe für

Eberhard Zwirner

zum 70. und 75. Geburtstag von seinen ehemaligen Mitarbeitern

GRATULATIONSADRESSE

Diese Festschrift in der von Ihnen gegründeten Publikationsreihe, sehr verehrter Herr Professor, die in der Gesamtheit Ihres Schaffens wohl die längste, aber auch die wechselndste Tradition aufzuweisen hat, wurde Ihnen zu Ihrem 70. Geburtstag zugeeignet von allen, die zu den Mitarbeitern, Förderern und Freunden der Lautbibliothek gehören. Von den Textlisten der 'Phonometrischen Forschungen' von 1936 spannt sich ein weiter Bogen über die 'Lautbibliothek der deutschen Mundarten' von 1958 bis zu 'PHONAI, Lautbibliothek der europäischen Sprachen und Mundarten' von 1965. Er markiert zugleich jene Entwicklung, die von der Entdeckung phonometrischer Merkmale in einem Sprechtext zur weltweiten Anwendung der Methode der Phonometrie als einer der modernen linguistischen Methoden geführt hat. Wir verbinden mit dieser Festgabe für Sie den Dank für Jahre gemeinsamer Arbeit unter Ihrer Zielsetzung und den Wunsch für die Vollendung aller Ihrer Unternehmungen.

Braunschweig zum 11.10.1969 Bonn 1974

Edeltraud Knetschke Margret Sperlbaum

Tabula gratulatoria

Reinhold A. Aman University of Wisconsin Department of German Milwaukee/Wisconsin, USA Walter Arndt Dartmouth College Department of Russian Language and Literature Hanover/New Hampshire, USA Erika Bauer Universität Tübingen Deutsches Seminar Hermann Bausinger Universität Tübingen Ludwig-Uhland-Institut für Volkskunde und Mundartforschung Günter Bellmann Universität Mainz Deutsches Institut Irene Bergqvist Köln

Wolfgang Bethge Deutsches Spracharchiv Institut für deutsche Sprache Bonn Leonard Bolc Universität Warschau Institut für germanische Philologie Abteilung Angewandte Linguistik Gunther M. Bonnin University of Queensland German Department Brisbane, Australien Hubert Brunner Universität Regensburg Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft Ilse-Dörte Burghartz Braunschweig Michael G. Clyne Monash University Department of Modern Languages Clayton,Vic. Australien Günter Deutscher Deutsches Spracharchiv Institut für deutsche Sprache Bonn

Werner O. Droescher University of Auckland Department of Germanic Languages and Literature Neuseeland Jürgen Eichhoff University of Wisconsin Department of German Madison/Wisconsin, USA Ulrich Engel Institut für deutsche Sprache Mannheim Hans-Werner Eroms Universität Regensburg Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft Kennosuke Ezawa Universität Tübingen Deutsches Seminar Johannes Faensen Freie Universität Berlin Institut für Balkanologie Albrecht Fladt Akademische Verlagsgesellschaft Frankfurt am Main Werner Flechsig Braunschweigisches Landesmuseum für Geschichte und Volkstum

10 Rudolf Freudenberg Universität Marburg Institut für germanische Sprachen und Literaturen Slavko Gersitf Universität Köln Institut für Phonetik Joachim Göschel Universität Marburg Deutscher Sprachatlas Abteilung Phonetik Asta Gräbner Braunschweig Emilija Grubacic Universität Sarajevo/Zagreb Ingrid Guentherodt Universität Trier-Kaiserslautern

Adolf Gutter Universität Lund Florence Guggenheim-Griinberg Zürich

11 Robert Harsch-Niemeyer Max Niemeyer Verlag Tübingen Georg Heike Universität Köln Institut für Phonetik Robert Hinderling Universität Regensburg Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft Dietrich Hofmann Universität Kiel Nordisches Institut Heinz Hopf Universität Marburg Deutscher Sprachatlas Werner Kallenbach Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig Dieter Karch University of Nebraska Lincoln/Nebraska, USA Thomas Karger S.Karger Verlagsbuchhandlung Basel/New York

Rudolf E. Keller University of Manchester Department of German Wolfgang Kleiber Universität Mainz

Klaus Kohler Universität Kiel Institut für Phonetik Julius Krämer Pfälzisches Wörterbuch Kaiserslautern Herbert L. Kufner Cornell University Division of Modern Languages Ithaca/New York, USA Dietrich Langen Köln/Bad Godesberg Wolfgang Laur Schleswig Lewis Levine State University of New Y o r k

13

Max Mangold Universität Saarbrücken Dieter Möhn Universität Hamburg Germanisches Seminar Wolfgang W. Moelleken University of California Department of German Davis/California, USA Hugo Moser Universität Bonn Germanistisches Seminar Institut für deutsche Sprache Mannheim Walter Niekerken Universität Hamburg Germanisches Seminar Liselotte Oehme Universität Münster Peter Paul University of Queensland Department of German S t . L u c i a , Brisbane, Australien

14 Bernhard E. Peters University of Wisconsin Department of German Milwaukee/Wisconsin, USA Wolfgang Putschke Universität Marburg Deutscher Sprachatlas Oskar Reichmann Freie Universität Amsterdam Ingo Reiffenstein Universität Salzburg Institut für deutsche Sprache und Literatur Kurt Rein Universität Marburg Deutscher Sprachatlas Norbert Reiter Freie Universität Berlin Institut für Balkanologie Karl H. Rensch Department of Linguistics Australian National University Canberra Erhard Riemann Universität Kiel Preußisches Wörterbuch

15

Helmut Richter Universität Bonn Institut für Kommunikationsforschung und Phonetik Arno Ruoff Ines Ruoff Pfrondorf bei Tübingen Hellmut Ruprecht Vandenhoeck & Ruprecht, Verlagsbuchhandlung Göttingen Hildegard Schlingmann Deutsches Spracharchiv Institut für deutsche Sprache Bonn Josef E. Schnorrenberg Universität Köln Institut für Phonetik Heinrich Schudt Rüsselsheim Rudolf Schützeichel Universität Münster Germanistisches Institut Anton Schwöb Universität Innsbruck Institut für deutsche Philologie

16 Gudrun Simon Braunschweig Christer Stavne Universität Lund Hugo Steger Universität Freiburg Deutsches Seminar

Erich Straßner Universität Erlangen-Nürnberg Deutsches Seminar Gerold Ungeheuer Universität Bonn Institut für Kommunikationsforschung und Phonetik Deutsches Spracharchiv, Bonn Werner H. Veith Universität Marburg Deutscher Sprachatlas Eberhard Wagner Ostfränkisches Wörterbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Erlangen

17 Johann Weidlein Schorndorf/Württemberg Otmar Werner Universität Tübingen Deutsches Seminar Christopher Wickham Universität Reading/Universität Regensburg Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft Werner Winter Universität Kiel Seminar für Allgemeine und Indogermanische Sprachwissenschaft Henri Wittmann Université McGill Département de Linguistique Montréal/Québec, Canada Ludwig G. Zehetner Regensburg

19

VORWORT

E s ist zugleich Absicht wie sachlich geboten, die Beiträge d i e s e r F e s t s c h r i f t * in verschiedenen Bänden zu publizieren: als zwei Bände der laufenden Reihe und als ein Beiheft. Band 14 ist eine neue F o r m einer Textliste zu einem Tonband, Band 15 ein Monographienband,und das Beiheft 3 schließlich bringt Aufsätze divergierendster Themen zu sprachlichen Phänomenen. Alle drei Bände mögen aber auch gesehen werden unter dem Aspekt der Vielfalt der ehemaligen Arbeitsgruppe unter Eberhard Zwirner.

Edeltraud Knetschke

Die F e s t s c h r i f t war zum 70. Geburtstag des verehrten J u b i l a r s konzipiert worden. Auf Grund der jahrelangen finanziellen P r o bleme des Deutschen Spracharchivs können wir sie nun e r s t jetzt zum 75. Geburtstag in d i e s e r Fassung vorlegen. Naturgemäß hat sich dabei für den einen oder anderen Autor das Thema geändert.

21

GESAMTINDEX

Teil I Wolfgang

Bethge

T E X T L I S T E ZU 111/50 S. 23

Teil II Sla vko

Ge r s

id

HODSCHAG/BATSCHKA S. 7 Werner

O.

Droescher

PUHOI E i n e e g e r l ä n d e r Mundart in Neuseeland S. 195 Teil III Helmut

Richter

E I N E ANSCHAULICHE I N T E R P R E T A T I O N D E S K O R R E L A T I O N S K O E F F I Z I E N T E N NACH 'BRAVAIS-PEARSON' S. 7

22

Ka r l

H.

Rensch

ZUR ENTSTEHUNG ROMANISCHER VOKALSYSTEME S. 59

Margret

Sperlbaum

ISOGLOSSENVERGLEICH A U F GRUND INDIREKTER UND D I R E K T E R SPRACHERHEBUNG S. 75

Edeltraud

Knetschke

DIE FUNKTION DER P A R T I K E L " J A " IN TONBANDAUFNAHMEN DEUTSCHER UMGANGSSPRACHE S. 89

23

TEXTLISTE

Z U 111/50

von

Wolfgang Bethge

25

I N H A L T

Einleitung

27

Erläuterungen

33

Textliste

39

27

Einleitung

Die Bezeichnung " T e x t l i s t e " s t a m m t aus den " P h o n o m e t r i s c h e n F o r s c h u n g e n " , wo 1936 in der Reihe B a l s Band 1 die T E X T L I S T E NEUHOCHDEUTSCHER V O R L E S E S P R A C H E SCHLESISCHER F Ä R BUNG von E b e r h a r d ZWIRNER und Kurt ZWIRNER veröffentlicht worden ist. D e r Untertitel der Phonometrischen F o r s c h u n g e n hieß: Untersuchungen und Texte zur Sprachvergleichung durch Maß und Zahl. 1936 und 1937 e r s c h i e n e n 5 Bände d i e s e r Reihe.

1938

wurde "die Fortführung phonetischer Arbeit unterbunden und die aus Linguisten, Psychologen, Medizinern, P h y s i k e r n , Technikern 1 2 und Mathematikern bestehende A r b e i t s g e m e i n s c h a f t aufgelöst. " Die phonometrische Arbeitsmethode v e r m o c h t e s i c h in Deutschland nicht w e i t e r zu entfalten. Ihr B e g r ü n d e r , E b e r h a r d ZWIRNER, wurde dann a l s Mediziner zum K r i e g s d i e n s t eingezogen. Nach dem K r i e g e konnte die Phonometrie in Braunschweig in geringem Umfang wieder aufleben. A b e r die Arbeiten an der gesprochenen Sprache traten bald zurück zugunsten e i n e r neuen, wichtigen Aufgabe, die E b e r h a r d ZWIRNER a l s vordringlich e r kannte: die Aufnahme f r e i e r G e s p r ä c h e von E i n h e i m i s c h e n und V e r triebenen in der Bundesrepublik, um u. a. die Mundarten der v e r l o r e n e n Gebiete wenigstens auf dem Tonband festzuhalten und auf diese W e i s e die sprachlichen Veränderungen während d i e s e r Völkerwanderung in statu nascendi zu dokumentieren.

2

am K a i s e r - W i l h e l m - I n s t i t u t für Hirnforschung in B e r l i n - B u c h . E . Z w i r n e r : Deutsches S p r a c h a r c h i v 1932 - 1962. (Münster 1962) S. 10.

28

U n t e r s t ü t z t von d e r DEUTSCHEN FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT g e l a n g e n E b e r h a r d ZWIRNER die O r g a n i s a t i o n und die D u r c h f ü h r u n g d e s U n t e r n e h m e n s . D a s E r g e b n i s sind m e h r a l s 8 500 Tonbandaufn a h m e n , die den B e s t a n d d e s D e u t s c h e n S p r a c h a r c h i v s b i l d e n . N u r geringe

B r u c h t e i l e davon sind b i s h e r zu F o r s c h u n g e n und A u s w e r 3 tungen h e r a n g e z o g e n w o r d e n . D a s m e i s t e h a r r t d e r A u f b e r e i t u n g . Von d e r g e p l a n t e n " p h o n o m 4e t r i s c h e n G r u n d l e g u n g d e r L a u t g e o graphie der deutschen Sprache"

konnte n u r d a s P r o b l e m d e r

q u a n t i t a t i v e n Opposition d e r Vokale - w e n i g s t e n s i m A n s a t z - a n g e gangen w e r d e n . ^ V o r e r s t i s t a u c h d e r P l a n , ein A r c h i v d i g i t a l e r D u p lgi k a t e a u s g e w ä h l t e r A u f n a h m e n zu s c h a f f e n , h i n t a n g e s t e l l t w o r d e n .

Soweit

uns bekannt i s t , sind noch k e i n e C o m p u t e r m i t D a t e n m u n d a r t l i c h e7r Tonbandaufnahmen des Deutschen Spracharchivs gefüttert worden.

"Die A u f n a h m e n d e s L a u t a r c h i v s e i g n e n s i c h . . . v o r z ü g l i c h a l s linguistisches Exerzierfeld, das allerdings bezeichnenderweise w i e d e r v i e l m e h r von . . . A u s l ä n d e r n . . . genutzt w i r d a l s von D e u t s c h e n s e l b s t . " R. H i l d e b r a n d t in GERMANISTIK 14. J g . (1973) S. 555. 4

5

g

D E U T S C H E S SPRACHARCHIV 1932 - 1962; S. 10. E. Z w i r n e r : P h o n o m e t r i s c h e Isophonen d e r Q u a n t i t ä t d e r deutschen Mundarten. P h o n e t i c a 4 (1959) S. 93 - 125; d e r s . : Phonometrischer Beitrag zur Geographie der prosodischen E i g e n s c h a f t e n . P r o c . IV Int. Congr. P h o n . S c i e n c e s H e l s i n k i 1961 (Mouton & C o . , The Hague, 1962) S. 500 - 518. Vgl. E . Z w i r n e r und H. R i c h t e r : F ü n f - J a h r e - A r b e i t s p r o g r a m m . In: G E S P R O C H E N E S P R A C H E . F o r s c h u n g s b e r i c h t e 7 (Steiner, W i e s b a d e n , 1966) S. 105 f.

7 Die T e x t e d e r G r u p p e III - U m g a n g s s p r a c h e - sind in B e s a n ç o n f ü r d a s GRUNDDEUTSCH von J . A. P f e f f e r e l e k t r o n i s c h gespeichert worden.

29

A u f n a h m e n d e s D e u t s c h e n S p r a c h a r c h i v s b i l d e n das M a t e r i a l d e r T ü b i n g e r A r b e i t s s t e l l e " S p r a c h e in S ü d w e s t d e u t s c h l a n d " . D e r e n F o r sgc h u n g s e r g e b n i s s e w e r d e n in d e r R e i h e IDIOMATICA publiziert. In den Bänden 4, 8 und 12 d e r R e i h e PHONAI sind die Tonbanda u f n a h m e n k a t a l o g i s i e r t , zu denen Texte ( h o c h s p r a c h l i c h e , l i t e 9 r a r i s c h e , p h o n e t i s c h e o d e r a n d e r e ) v o r l i e g e n . Vom D e u t s c h e n S p r a c h a r c h i v w u r d e n eine R e i h e M o n o g r a p h i e n v e r s c h i e d e n e r V e r f a s s e r in d e r R e i h e L A U T B I B L I O T H E K DER DEUTSCHEN MUNDA R T E N (1958 - 1964) und PHONAI (seit 1965) p u b l i z i e r t . Im B e i h e f t 1 d e r D e u t s c h e n R e i h e von PHONAI i s t die A u f n a h m e b e schrieben

w o r d e n , zu d e r h i e r nun die T e x t l i s t e v o r g e l e g t w i r d .

^

Die Ä u ß e r u n g e n auf d e r T o n b a n d a u f n a h m e 111/50 d e s D e u t s c h e n S p r a c h a r c h i v s sind h o c h s p r a c h l i c h . Die A u f b e r e i t u n g b e s t e h t in d e r Z u o r d n u n g von N o r m e n , a b g e h ö r t e n F o r m e n und g e m e s s e n e n W e r ten. So s t e h t neben d e m o r t h o g r a p h i s c h e n und d e m p h o n e m i s c h e n T e x t d e r p h o n e t i s c h e ; und n e b e n den d u r c h A b h ö r e n f e s t g e s t e l l t e n Angaben ü b e r P a u s e n , W o r t - und S a t z a k z e n t und Melodiev e r l a u f s t e h e n die auf d e r T o n h ö h e n k u r v e g e m e s s e n e n

Werte

f ü r die D a u e r , die L a u t s t ä r k e , die L a u t h ö h e und den L a u t h ö h e n verlauf, g Bd. 1: A. Ruoff: G r u n d l a g e n und Methoden d e r U n t e r s u c h u n g ges p r o c h e n e r S p r a c h e - E i n f ü h r u n g in die Reihe " i d i o m a t i c a " . N i e m e y e r Tübingen 1973. Bd. 2: F . E i s e n m a n n : Die S a t z k o n j u n k t i o n e n in g e s p r o c h e n e r Sprache. Bd. 3: M. K i r c h m e i e r : E n t l e h n u n g und L e h n w o r t g e b r a u c h , i b i d e m . 9 M o n u m e n t a G e r m a n i a e A c u s t i c a - K a t a l o g 1965 bzw. 1967 bzw. 1970. ( K a r g e r , B a s e l 1965 bzw. N i e m e y e r , Tübingen 1967 bzw.1970). 10 W. B e t h g e : B e s c h r e i b u n g e i n e r h o c h s p r a c h l i c h e n T o n b a n d a u f n a h m e . B e i h e f t 1 d e r D e u t s c h e n Reihe, N i e m e y e r , Tübingen 1973.

30

Gegenüber den Textlisten von 1936/37 liegt eine e n o r m e Vereinfachung vor. ^ D a m a l s wurde d e r Text von d r e i Abhörern h e r gestellt, und die sich ergebenden Divergenzen wurden noch zweimal von allen d r e i Abhörern b e u r t e i l t . D e r Abhörtext enthielt dann die unter den 9 Entscheidungen häufigste Variante. Die h i e r vorliegende Textliste b a s i e r t auf den Aussagen e i n e s

A b h ö r e r s . Dessen

Entscheidungen sind natürlich subjektiv. E s ist also nicht ausges c h l o s s e n , ja s o g a r wahrscheinlich, daß andere A b h ö r e r a n d e r e Entscheidungen t r e f f e n würden - sowohl im Hinblick auf die Laute a l s auch auf die p r o s o d i s c h e n Erscheinungen. Auch die Segmen12

tierung auf d e r THK ist durchaus nicht i m m e r eindeutig;

auch

dabei gibt e s subjektive Entscheidungen. Diese Tatsachen bieten a b e r keinen Grund, auf das K l a s s i f i z i e r e n und M e s s e n überhaupt zu v e r z i c h t e n . Im Gegenteil: Nur so kommt man p r a k t i s c h mit Maß und Zahl an die Sprache h e r a n . Nur so kann man genügend viele tatsächliche Äußerungen e r f a s s e n , daß f ü r linguistisch relevante 13 Aussagen s t a t i s t i s c h a u s r e i c h e n d e s M a t e r i a l zur Verfügung steht.

^

Vgl. auch das Kapitel "Die H e r s t e l l u n g von Abhörtexten und phonometrischen Textlisten" in: Grundfragen d e r Phonometrie. 2. Aufl. K a r g e r , B a s e l 1966, S. 169 - 190.

12

Vgl. S. G e r s i c : M a t h e m a t i s c h - s t a t i s t i s c h e Untersuchungen zur phonetischen Variabilität, am B e i s p i e l von Mundartaufnahmen aus d e r Batschka. (Kümmerle, Göppingen 1971); b e s o n d e r s das Kapitel R e g i s t r i e r v e r f a h r e n und Kurvensegmentation S. 28 41. 13 E. Z w i r n e r : Die Variation s p r a c h l i c h e r M e r k m a l e . Die Naturw i s s e n s c h a f t e n 25 (1937) S. 435 - 455; wieder abgedruckt in PHONOMETRIE 3. Teil: Spezielle Anwendungen I. Bibliotheca Phonetica Nr. 7 (Karger B a s e l 1969) S. 107 - 110. D e r s . : Grundfragen d e r P h o n o m e t r i e S. 111 ff.

31

Dem V e r f a s s e r ist es eine besondere Freude, seinem großzügigen F ö r d e r e r , P r o f e s s o r Dr. Dr. Eberhard Zwirner, an seinem 75. Geburtstage mit herzlichem Dank und besten Wünschen eine Textliste überreichen zu können; noch dazu die Textliste zu e i n e r Aufnahme, die einiges aus dem Hause Zwirner vermittelt. Bonn, 1974 Wolfgang Bethge

33

Erläuterungen

D e r v o r l i e g e n d e Band b r i n g t die s o g . " T e x t l i s t e " d e r Tonbanda u f n a h m e III/50 d e s D e u t s c h e n S p r a c h a r c h i v s , zu d e r i m B e i h e f t 1 d e r R e i h e PHONAI e i n e B e s c h r e i b u n g und e i n e W o r t l i s t e p u b l i z i e r t w o r d e n sind. ^ In d e r e r s t e n Spalte

1

Sprecher1 stehen - jeweils beim ersten

W o r t d e s B e t r e f f e n d e n - : A f ü r den A u f n a h m e l e i t e r und S f ü r die Sprecherin. In d e r z w e i t e n Spalte e r s c h e i n e n die N u m m e r n d e r W ö r t e r . Die W o r t l i s t e i s t b e r e i t s in d e r " B e s c h r e i b u n g e i n e r h o c h s p r a c h l i c h e n T o n b a n d a u f n a h m e " v e r ö f f e n t l i c h t . Die W ö r t e r s e l b s t e r s c h e i n e n a m r e c h t e n Rand d e r Seite. D a s e r l e i c h t e r t d a s A u f s u c h e n ausgewählter Wörter oder Textstellen. Die Texte in den n ä c h s t e n Spalten w u r d e n von oben n a c h unten g e s c h r i e b e n . Sie l a s s e n s i c h nicht g e r a d e b e q u e m l e s e n ; a b e r zus a m m e n g e s e t z t e , d. h. m e h r s t e l l i g e Z a h l e n l a s s e n s i c h n u r w a a g e recht darbieten. D e r o r t h o g r a p h i s c h e Text i s t t u n l i c h s t

l a u t gerecht

ge-

g l i e d e r t : D e h n u n g s - h s t e h t n e b e n d e m V o k a l z e i c h e n j ck, ch und sch b i l d e n E i n h e i t e n . K o n s o n a n t e n v e r b ü n d e w e r d e n e n t s p r e c h e n d den R e g e l n n a c h DUDEN g e t r e n n t . Z w i s c h e n zwei Silben b l e i b t ein, z w i s c h e n W ö r t e r n b l e i b e n zwei Z w i s c h e n r ä u m e .

Zusammengesetzte

W ö r t e r sind d u r c h a und b (und c) h i n t e r d e r W o r t z a h l gekennz e i c h n e t . V e r g l e i c h e die A n l a g e d e r W o r t l i s t e i m B e i h e f t 1 zu PHONAI S. 67 ff.

1

s . o.

34

D e r p h o n e m i s c h e Text i s t k o n k o r d a n t z u m o r t h o g r a p h i s c h e n g e s c h r i e b e n . E r b a s i e r t , da e s s i c h u m H o c h d e u t s c h h a n d e l t , auf d e m A u s s p r a c h e w ö r t e r b u c h d e r GROSSE DUDEN 6; a l l e r d i n g s i s t die S c h r e i b u n g in e i n i g e n P u n k t e n a b w e i c h e n d . Die Diphthonge w e r d e n g e m ä ß d e r " A n l e i t u n g f ü r die H e r s t e l l u n g d e r M o n o g r a p h i e n " 3 d u r c h ae, ao, o w i e d e r g e g e b e n .

Im p h o n e m i s c h e n Text w i r d

d e r Konsonant, d e r zu zwei Silben g e h ö r t , n u r e i n m a l g e s e t z t . Daß e r a u c h z u r n ä c h s t e n Silbe g e h ö r t , w i r d d u r c h & 4 a n g e z e i g t , wie von H. R I C H T E R f ü r die K o d i e r u n g v o r g e s c h l a g e n . D e r p h o n e t i s c h e Text i s t k o n k o r d a n t zu den v o r h e r g e h e n d e n T e x t e n g e s c h r i e b e n . E s h a n d e l t s i c h um eine weite U m s c h r i f t . B e i d e r W i e d e r g a b e in s e n k r e c h t e r A n o r d n u n g d e r S e g m e n t e i s t die A n b r i n g u n g von ü b e r - und u n t e r g e s e t z t e n Z u s a t z z e i c h e n m a n c h m a l v e r w i r r e n d . E s w e r d e n die L a u t z e i c h e n d e r A P I b e n u t z t und die Z u s a t z z e i c h e n , die in d e r " A n l e i t u n g . . . " a u f g e f ü h r t sind. Die w i c h t i g s t e n sind „

unter einem Lautzeichen: Verstimmhaftung



unter einem Lautzeichen: Entstimmhaftung



ü b e r e i n eiim L a u t z e i c hoe n : m i t t e l s t a r k e A r t i k u l a t i o n d e s Konsonanten, d = f o r t i e r t , t = l e n i e r t nach e i n e m L a u t z e i c h e n : n a s a l e o d e r l a t e r a l e E x p l o s i o n

2

,

unter einem Lautzeichen: silbische Realisierung

v

über einem Lautzeichen: unsilbische Realisierung

^

Hochstellung eines Lautzeichens: flüchtige Realisierung

E . K n e t s c h k e u. M. S p e r l b a u m : A n l e i t u n g f ü r die H e r s t e l l u n g d e r Mon o g r a p h i e n d e r L a u t b i b l i o t h e k . PHONAI Bd. 2 ( K a r g e r , B a s e l 1967). 3 So a u c h i m W ö r t e r b u c h d e r d e u t s c h e n A u s s p r a c h e . VEB V e r l a g E n z y k l o p ä d i e , L e i p z i g 1964. 4 H. R i c h t e r : P h o n e t i s c h - h o c h s p r a c h l i c h e K o n k o r d a n z t e x t e und i h r e K o d i e r u n g . F o r s c h u n g s b e r i c h t e 7 (Steiner, W i e s b a d e n 1966) S. 74 f.

35

hinzukommt ^ f ü r Behauchung, die s - a r t i g ausklingt. Die folgenden d r e i Kolumnen bringen Angaben zu Pausen, Akzent und Melodie.

Jede Kolumne ist in 'gehört* und ' g e m e s s e n '

unterteilt. In den Spalten, die 'gehört' ü b e r s c h r i e b e n sind, e r scheinen Zeichen, in den Spalten, die ' g e m e s s e n ' ü b e r s c h r i e b e n sind, e r s c h e i n e n (meistens) Zahlen. Die gehörten P a u s e n sind durch - bezeichnet; b e s o n d e r s lange P a u s e n durch -

Eine Klassifikation nach d e r A r t - etwa: H ä s i t a -

t i o n s - , A t e m - , Stau- oder andere P a u s e n - ist nicht vorgenommen worden. Die Werte f ü r g e m e s s e n e P a u s e n sind in h u n d e r t s t e l Sekunden (es) angegeben. Beim Akzent wird zwischen Wort- und Satzakzent unterschieden. D e r Wortakzent wird n u r m a r k i e r t , wenn ein Wort zwei oder m e h r f a r b i g e Vokale enthält. Die Vokale in den Vorsilben v e r - , b e - , gewerden wie Schwa gewertet. Dagegen sind I und u - auch in den Nachsilben - f a r b i g e Vokale. Die Akzentsilben im Wort und die Hervorhebungen im Satz werden mit / f ü r den Hauptakzent und m i t \ f ü r den Nebenakzent bezeichnet. Sie stehen in d e r Höhe des e r s t e n Lautzeichens d e r betroffenen Silbe. Die Höchstlautstärke kann anhand d e r THK nur in M i l l i m e t e r n g e m e s s e n werden. Zu d e r Darstellung und zur Auswertung d e r Lauts t ä r k e z i t i e r e ich aus einem Brief von P r o f . Dr. W. KALLENBACH, in welchem die P r o b l e m e kurz, p r ä z i s und einfach d a r g e s t e l l t sind. "Der Schallpegel L ist eine l o g a r i t h m i s c h e Größe, die d e r ü b e r viele Zehnerpotenzen reichenden Empfindungssk'ala des G e h ö r s angepaßt ist und in Dezibel (dB) angegeben wird. Sie ist ein r e l a t i v e s Maß, da sie sich auf einen Bezugsschalldruck p Q bezieht. . . . Im allgemeinen wird als Bezugsschalldruck p^ d e r Wert 20 ^N/m^ eingesetzt, d e r dem Schalldruck eines gerade eben h ö r b a r e n Tones von 1 000 Hz entspricht . . . . Man kann jedoch auch f ü r den Bezugs-

36

schalldruck p Q irgendeinen anderen Wert zugrunde legen, muß diesen dann a b e r angeben, . . . z. B . als "Maximalpegel" in einer Meßreihe." Da bei den Tonbandaufnahmen kein "Pegelton" bekannter Lautstärke mit aufgezeichnet wurde, bleibt nur die Möglichkeit, einen "relativen Schallpegel" anzugeben. Die (lineare) Schalldruckkurve bietet die Möglichkeit, Relativangaben für den Pegel zu machen, indem der Maximalwert als Bezugspegel angesetzt wird. Das sieht so aus: Der Maximalwert beträgt 40 mm (im Wort Nr. 170 : Buchbesprechungen), diesem entspricht dann der Pegel 0 dB. Alle Pegel erhalten - entsprechend der beigefügten Skala - negative Werte. Dies ist insofern günstig, a l s dann Verwechslungen mit den normalen auf die Hörschwelle bezogenen Pegelwerten, die stets positiv sind, vermieden werden. Relativer Schallpegel, bezogen auf eine Amplitude von 40 mm Amplitude mm 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

-

•^rel dB

Amplitude mm

OD 32, 0 26, 0 22, 5 20, 0 18, 1 16, 5 15, 1 14, 0 13,0 12,0 11,2 10, 5 9, 8

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27

L

-

r e l! dB

Amplitude mm

9,1 8, 5 8,0 7,4 6,9 6, 5 6,0 5, 6 5,2 4, 8 4,4 4,1 3, 7 3,4

28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

L -

rel dB 3,1 2,8 2, 5 2,2 1, 9 1, 7 1,4 1,2 0, 9 0, 7 0,4 0,2 0

Der relative Schallpegel gilt nur für die Sprecherin. F ü r A müßte ein eigener Bezugsschalldruck angesetzt werden. der wenigen Äußerungen ist das unterblieben.

Wegen

37

Auf die Berechnung der Gesamtlautstärke und der durchschnittlichen Lautstärke, wie sie die alten Textlisten enthalten, 5 wurde verzichtet. Die Angaben zum gehörten Melodie verlauf enthalten jetzt nicht nur die Angaben über den Verlauf, sondern auch über die Tonlage. F ü r die Darstellung des Verlaufs wurden mit Rücksicht auf die Typen der Schreibmaschine folgende Zeichen gewählt: O für 'steigend' , 0 für 'gleichbleibend' und o für ' f a l l e n d ' . Die Tonlage ist - ähnlich der Notenschrift - dadurch gekennzeichnet, wie die Zeichen für den Tonverlauf zwischen den Linien für tiefe, mittlere und hohe Tonlage verteilt sind. Als Meßwerte zur Melodie werden aufgrund der THK angegeben: die mittlere Lauthöhe, der Verlauf und die kulminale Lauthöhe. Die Zahlen stellen Halbtonwerte dar. (0, ) 12, 24 und 36 entsprechen (C,) c, c' und c " , d. h. (64, ) 128, 256 und 512 Hz.

Da

die THK die Oktaven- und die Halbtoneinteilung enthält, ist das Ablesen von Vierteltönen nicht schwierig. Gegenüber den Vierteltonwerten in den früheren Textlisten, die von 16 Hz an gezählt wurden, ergeben sich handlichere Zahlen. Die mittlere Lauthöhe ist die Tonhöhe des Mittelpunktes einer Geraden, die schätzungsweise dem 7 Verlauf der Lautmelodie am besten angepaßt ist. I n d e r Spalte 'Verlauf' erscheinen Zeichen. E s handelt sich aber um Angaben zur Realisation. + bedeutet steigenden, - bedeutet fallenden Melodieverlauf; keine Angabe bedeutet gleichbleibende Lauthöhe. F ü r Schalldruckuntersuchungen können heutzutage verschiedene Geräte eingesetzt werden. W. Kallenbach: Die Untersuchung der Sprache mit dem Tonhöhens c h r e i b e r . Frequenz 16 (1962) S. 37 - 41. W. Bethge: Geschätzte und gemessene Melodiewinkel. Phonetica 1 (1957) S. 2 0 3 - 2 0 6 . Ders. : Über abgehörte und gemessene Lautmelodie. Z.Phon. 7 (1953) S. 339 - 346.

38

Die k u l m i n a t i v e L a u t h ö h e gibt die Lauthöhe i m M o m e n t d e s s t ä r k s t e n S c h a l l d r u c k s d e s Vokals an; a l s o a m K u l m i n a t i o n s p u n k t der

L a u t s t ä r k e k u r v e . E s w i r d v e r m u t e t , daß die k u l m i n a t i v e L a u t -

höhe die Intention d e r S p r e c h e r b e s s e r r e p r ä s e n t i e r t a l s die m i t t l e r e L a u t h ö h e ; b e s o n d e r s b e i l a n g e n , b e i g e d e h n t e n und b e i doppelh e b i g e n Vokalen. In den m e i s t e n F ä l l e n sind a l l e r d i n g s b e i d e L a u t h ö h e n w e r t e gleich o d e r l i e g e n s e h r n a h e b e i e i n a n d e r . In d i e s e n F ä l l e n w i r d n u r ein W e r t v e r z e i c h n e t . In d e r v o r l e t z t e n Spalte sind die f ü r die D a u e r d e r S e g m e n t e g e m e s s e n e n W e r t e a u f g e f ü h r t ; a u c h s i e in e s . K l a m m e r n z e i g e n an, daß ein W e r t f ü r m e h r e r e E i n h e i t e n gilt, weil k e i n e S e g m e n t i e r u n g auf d e r THK m ö g l i c h w a r ; etwa b e i V e r b ü n d e n s t i m m l o s e r Konson a n t e n ; a b e r a u c h b e i Stellen, die a u s a n d e r e n G r ü n d e n nicht a u s wertbar waren. In d e r l e t z t e n Spalte e r s c h e i n e n die W ö r t e r d e s o r t h o g r a p h i s c h e n T e x t e s noch e i n m a l , d i e s m a l in l e i c h t e r l e s b a r e r F o r m .

39

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phonem.

orthogr.

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Wörter

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Melodie gemessen

Akzent. geh. gem.

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phonem.

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Sprecher

Wortnummer

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WortSatz-

n e n

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m ei

phonet.

orthogr.

Wortnummer

geh. gem. IH 0) •C o a> U a w

Melodie gemessen

Akzent

mittlere Lauthöhe | Verlauf | kulminale Lauthöhe Dauer

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Texte

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Wortnummer

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Wörter Dauer

mittlere Lauthöhe Verlauf | kulminale Lauthöhe

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\

Melodie gemessen gehört

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Akzent geh. gem.

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gemessen

phonet.

phonem.

orthogr.

Sprecher

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V

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Pausen

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mittlere Lauthöhe | Verlauf ] kulminale Lauthöhe Dauer

hoch

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Akzent geh. gem.

WortSatz-

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gemessen

phonem.

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phonet.

orthogr.

Wortnummer

Sprecher

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mittlere Lauthöhe | Verlauf | kulminale Lauthöhe

hoch

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Melodie gemessen gehört

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Akzent geh. gem.

WortSatz-

216

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gemessen

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phonet.

orthogr.

215

phonem.

Wortnummer

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mittlere Lauthöhe Verlauf | kulminale Lauthöhe Dauer

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Wortnummer 600

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Sprecher

Wortnummer

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Wortnummer 676

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Sprecher

791

gehört

Pausen

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Sprecher

796

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Pausen

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Wortnummer

Sprecher

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Pausen

Texte

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1097

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1112

phonet.

orthogr.

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Wortnummer

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Akzent geh. gem.

WortSatz-

1128

gemessen

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phonem.

Wortnummer

Sprecher

B b u u: ch X

1127

gehört

Pausen

Texte

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Wörter Dauer

1

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phonem.

1134

orthogr.

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1

phonem.

orthogr.

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