Sprachen und Schriften des antiken Mittelmeerraums: Festschrift für Jürgen Untermann zum 65. Geburtstag 3851246438


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German Pages 512 [263] Year 1993

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Table of contents :
Géza Alföldy, Die Personennamen auf den Bleietiketten von Kalsdorf (Steiermark) in Noricum. Carmen Arias Abellán, Zu den Substantivierungen der Adjektive auf -arius in den lateinischen Inschriften der Hispania. Enrico Campanile, Zur Interpretation der oskischen Inschrift Ve. 187. José A. Correa, Secuencias vocálicas dobles en las inscripciones en escritura tartesia. Werner Eck, Ein Brief des Antoninus Pius an eine baetische Gemeinde. Domingo Fletcher Valls, Sobre el area de utilizacion de algunas voces ibéricas. Hartmut Galsterer, Bemerkungen zu römischem Namensrecht und römischer Namenspraxis. Maria Paz García-Bellido, Origen y función del denario ibérico. José Luis García-Ramón, Latín ciēre, citus, IE *kei̯- / *ki- ‘ponerse en movimiento’ y Causat. *koi̯-éi̯e-ti. Juan Gil Fernandez, Apostillas lexicas hispánicas. Joaquín Gorrochategui, Onomástica Indígena de Aquitania: adiciones y correcciones I. Eric P. Hamp, The text of CIL I29 (son of Barbatus). Frank Heidermanns[/b], bonus, beātus und ein altes Präverb des Lateinischen. Javier de Hoz, De la escritura meridional a la escritura ibérica levantina. Michael Koch, Die römische Gesellschaft von Carthago Nova nach den epigraphischen Quellen. Kim McCone, Zisalpinisch-gallisch uenia und lokan. Wolfgang Meid, Keltiberisch ueisoś und Verwandtes. Gerhard Meiser, Das Gerundivum im Spiegel der italischen Onomastik. Filippo Motta, Nochmals zur keltischen ā-Flexion. Günter Neumann, Zum Personennamen Seuso. Emilio Nieto Ballester, AVNOM HIRETVM (Ve. 227). Gerardo Pereira Menaut, Netaciveilebrica, un divinidad indígena de Callaecia inexistente. Aldo Prosdocimi. Anna Marinetti, Appunti sul verbo latino italico III: Sulla morfologia del tema-base del perfetto latino. I. I perfetti in -u- e in -s-. Helmut Rix, Osk. úpsannam – uupsens und Zugehöriges. Hans-Jürgen Sasse, Ein weltweites Hundewort. Bernfried Schlerath, Der Splitter und der Balken. Wolfgang P. Schmid, Spätphrygische Kleinigkeiten. Rüdiger Schmitt, Die iranischen Namen in den “Hellenika von Oxyrhynchos”. Rudolf Schützeichel, Althochdeutsches in Runen. Elmar Seebold, Fuþark, Beith-Luis-Nion, He-Lamedh, Abğad und Alphabet. Über die Systematik der Zeichenaufzählung bei Buchstaben-Schriften. Carlo de Simone, Messapisch tabaras, -ā “Priester, -in”. Klaus Strunk, Neutrum: zum antiken Benennungsmotiv eines grammatischen Terminus. Francisco Villar Liébana, BOTORRITA soz auku areṣta[.][.] tamai. Peter Wülfing, Textlinguistics applied to the Metamorphoses of Ovid. Ladislaus Zgusta, De verborum in etymologiis constituendis examinandisque significatu. Schriftverzeichnis Jürgen Untermann 1954 bis Juni 1993.
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Sprachen und Schriften des antiken Mittelmeerraums: Festschrift für Jürgen Untermann zum 65. Geburtstag
 3851246438

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Sprachen und Schriften des antiken Mittelmeerraums Festschrift für

JÜRGEN UNTERMANN zum 65 . Geburtstag

Herausgegeben vo n Frank Heidermanns, Helmut Ri x und El mar Seebold

Innsbruck 1993

Dio lnnsbrocker BeiWiigc 1,111· Spraehwisse nschafl, we rd e u gel raria (IRC 139), bezeichnen von Frauen ausgeübte Berufe; ursprünglich liegt hier das Substantiv mulier zugrunde, das das nomen agentis darstellt, dessen Funktion sich mittels der substantivischen Ableitungsbasis konkretisiert (linteum bzw. purpura) 30 . Ein dritter Fall, ferraria (ferrariar[um)) (in leg. Vipasc. 5181, 34), bringt die Ersparung des Wortes fodina mit sich, so daß das Ergebnis der Substantivierung nun eine Ortsbezeichnung ist (in die Gruppe der "Erzgruben" einzuordnen, die Leumann angedeutet hat 31). II.1.1.3. Die Substantivierungen schließlich, die ein Neutrum ergeben, führen zu Bezeichnungen von Orten (die "Gebäude" und "Räume", von denen Leumann spricht), in denen der Begriff zu finden ist, den die Ableitungsbasis bezeichnet, so in den Fällen aluarium GI 2242) und columbarium 0I 2002), und von Gaben (Leumanns "Gebühren und Geschenke"), wie im Fall von salarium 0I 1163); dabei bestätigen sich auch hier die Motive, die wir für die Substantivierungen anderer .Genera aufgezeigt haben: das Nomen, von dem sulla parte anteriore del'elmo"), und dann "un graduato con incarichi speciali nell' esercito"; A. Neumann, DKP, V, 1242-43, s.v. uexillarius der Träger des uexillum, beneficiarius; Soldat, der zum Stab des Provinzstatthalters gehörte und durch ein beneficium von den Pflichten eines gemeinen Soldaten befreit war; legionarius UI, 3273): Soldat, der in einer Legion diente, und so fort). 28 Vgl. A. v. Domaszewsky - B. Dobson, 8, 39 und 73. 29 Vgl. A. Neumann, DKP, lI, 375, s.v. essediarius; Der Wagenkämpfer des essedum hieß ... essediarius; A. Neumann, ibid. 803, s.v, gladiatores: "Es gab z.B. retiarii, die ein Netz und einen Dreizack als Waffen führten". In einigen Fällen bezeichnet die Ableitungsbasis ein Charakteristikum, so bei gregarius, wenn - wie bei II, 6278, (S.O. Ital., 38,40) - das Wort sich auf die niedersten und schlechtesten Gladiatoren bezieht (mit klarem Bezug auf grex). 80 Zupurpuraria vgl. Anm. 23. Diese von J. Gonzfilez vorgeschlagene Restitution wurde schon von Hübner erwogen (CIL II 873). Lintearius wird von Ruggiero (DEAR, IV, 1939, s.v.) als "Weber" und "Händler" gedeutet. Zu diesem von Frauen ausgeübten Handwerk vgl. Olcott, 30, 174 und Alföldy OUT), 7. 81 Zu ferraria vgL TLL, VI, s.v. 571, 69-70: "i..q. ferri. fodina (sust. fem.)" und Leumann, 26, 298.

Zu den Substantivierungen der Adjektive auf -ari.us

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aus das Derivat gebildet wird, bezeichnet den Besitzbereich des DS; die Substantivierung entsteht dabei auf der Grundlage ursprünglicher Syntagmata mit Substantiven, die Orte bezeichnen, wie bei aluarium und columbarium, oder mit Wörtern wie donum bei salarium32 . III. Wir fassen das, was wir zur Charakteristik der Adjektiva auf -arius ausgeführt haben, mit Bezug auf jene Fragen zusammen, die wir an den Anfang unserer Arbeit gestellt haben: AB "Unbelebtes" (fast immer etwas Konkretes) + DS "Belebtes" (menschliches Wesen), Typus negotians ferrarius (in einigen, weniger häufigen Fällen DS "Unbelebtes", Typus annona frumentaria). Die Ersparung des danebenstehenden Substantivs, das in der Mehrzahl der Fälle "Belebtes" bezeichnet, läßt uns Klarheit über die häufigsten Substantivierungen gewinnen: von "Berufen" (im wesentlichen beim Maskulinum mit nur ein oder zwei Beispielen beim Femininum), und Bezeichnungen Soldaten; in diesen Fällen bezeichnet die AB (vom Charakter "Unbelebtes") das Objekt, das bei den besagten Berufen und für die jeweiligen militärischen Aufgaben benutzt wird; der Wegfall der danebenstehenden Substantive vom Typus "Unbelebtes" (viel seltener vorkommend) läßt uns die Substantivierungen bei Bezeichnungen für Orte (Feminina und Neutra) besser verstehen wie in den Fällen von ferraria und aluarium - und für Gaben, Steuern etc. (Neutra) - wie im Fall von salarium -; hier bezeichnen die AB (stets vom Typus "Unbelebtes") die Objekte, die sich an den besagten Orten befinden oder aus denen die jeweiligen Geschenke oder Aufgaben bestehen. So sind die Substantivierungen auf -arius erklärt: von der Eigenart der Substantive her, die normalerweise von den Adjektiven auf -arius determiniert werden, von der Eigenart ihrer Ableitungsbasen und auch vom Typus der adnominalen Beziehung her, die am häufigsten zwischen den einen und den anderen Elementen hergestellt wird.

fü;

32 Vgl. TLL, I, 2, s.v. aluarium, 1786,63: "ab aluus" undCIL, II comment. ad tit.: "de ocupatione agri, in qua aluaria fiant, intellegendum est"; zu columbarium vgl. TLL, III, s.v., 1733,72; "auiarium columbarium" nnd 1734,5-6: "(q. cauema aedis, in quo ollae cinerum reponuntur, ollarium" (letztere ist die Bedeutung unserer Inschrift); zu salarium Ernout-Meillet, 589, s.v. sal: "somme donnee aux· soldats poux acheter leur sel, par suite 'solde, salaire'".

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CAJU,fEN A.RlAS ABELLAN

Literaturverzeichnis (und Abkürzungen) 1.

AE: L'a1mie ,Epigraphique, Paris, 1888 ff.

Zu den Substantivierungen der Adjektive auf -orius 20.

45

HOFMANN, J. B. - SZANTYR, A., Lateinische Syntax und Stilistik, München, 1972.

21.

HÜBNER, A., lllscriptiones Hispaniae Chri.stianae, Berlin, 1971 (Supplemen• turn, 1900).

ga), MAlaga, 1968.

22.

C[L (Il): HÜBNER, A., Corpus Jnscripti,onum latinarum, Berlin, 1892.

Rl'l': ALFÖLDY, G., Die rlimischen Inschriften von Tarr-.AriJJiK&. 40, 1989, 58 ff. CIL II 1423 = D. 6092 = FIRA I 2 74; AE 1962, 288; CIL IX 5420 = FIRA

34 Der 'l'ext wird in Kürze von G.A Souris publiziert werden. 86 Dort sind es von der Höhe von ()«fm ?) in Zeile 8 aus gerechnet 20 Buchstaben, deren Größe kaum von der in den anderen Zeilen abweicht. Daß dort nach rechts nicht mehr ergänzt werden kann, ergibt sich aus der Kombination der Zeilen 1 und 2 und 9 und 10 mit den jeweils notwendigen Ergänzungen. 66 Darin hat sich ein decretum nicht von einem edictum unterschieden. Vgl. zum Beispiel den Urteilsspruch eines Prokonsuls von Africa: cum acta inter Julium Regillum et Annobaritanos causa solum apud me Comuti decretum clarissimi viri prolatum sit, nihil ex eo mutari. placet (AE 1921, 38 = ILA 591).

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llmp. Caesar divi 1-Iadriani filius, divi Traiani ne]pos, divi Nervae pronepos T. Aelius Hadrianus [Antoninus / Aug. Pius pontifex maximus, tribunicia potestate XJXII cos. IIII p.p. salutem dicit (quattuor)vir(is) et d[ecurionibus Obulculensium (?) / - a] Lucilio Afl'icano proco(n)s(ule) c(larissimo) v(fro) advasus [ - / - exempl]um decreti mei subici iussi. Haec legati[o oder legati{- / - Bene] valete. Quintillo et Prisco co(n)s(ulibus) V oder X[ - / - be]neficium, cuius auctor non proba[tus esset - / -? Obulcu]lensium et longa huius exactio[nis consuetudine ? - / ? vicen)simam exigi. Post quae adiecit: Ql.!fm ? - ]. [Imp. Caesar divi 1-Iadriani filius, divi Traiani nepos, divi Nervae pr]onepos T. Aelius Ha[drianus Antoninus Aug. Pius / pontifex maximus, tribunicia potestate -, cos. III!, p.p. salutem dicit II]Ilvir(is) et de[curionibus Obulculensium ? - / -). 2. Fragment: [-]... .[- / - dJCJmnatorum [- / -J.o tarnen ut hl;l[- J. 39

37 Herr Armin Eich wies mich aufDig. 5,3,7,1 f. hin, wo ein längerer Abschnitt über Regelungen erbrechtlicher Axt, die durch Antoninus Pius getroffen wurden, mit den Worten abgeschlossen werden: divus Pius rescripsit. Woran sich sodann anschließt: Adiecit plane in rescripto, dummodo praedicatur iudici liberalis causae, ne ullum adminiculum libertatis ex testamento admittat. Der Zusatz von adiecit mit Nachfolgendem scheint hier von den Redaktoren der Digesten zu stammen, die ihre eigene Aussage durch das Nachfolgende, dilll wohl aus demselben Reskript des Pius stammt, wieder einschränken. ss Da in Zeile 1 im erhaltenen Teil außer T(itus) keine Abkürzungen vorkommen, muß in etwa in der vorgeschlagenen Form ergänzt wel·den, insgesamt 40 Buchstaben; in Zeile 2 werden im verlorenen Teil 41 Buchstaben eingesetzt (vgl. auch die Bemerkungen zur Ergänzung dieser Zeilen in Anm, 35). 39 Für Hinweise bin ich Herrn Dr. Rudolf Haensch zu Dank verpflichtet, vor allem jedoch Herrn Armin Eich für wertvolle Mitarbeit während der Vorbereitung,

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WERNER EcK

Sobre el a rea de utilizacion de algu nas voces ibfaicas OOMINGO FLETCHER VALlS, Valencia

Al estudiar los textos ib~ricos hemos podido comprobar que algunos vocab los tienen una preferente area de uso, como sucede, por ejemplo, con las cuatro voces que hemos seleccionado con en deseo de colaborar en el Horne• naje dedicado a nuesLro admirado Profesor Dr. Jürge n Untermann , de las cuales ofrecemos los siguientes comentarios.

EG! A R(o / M )

Tafel 1.

Tafel 2.

Aparece tanto al comienzo como al final de pa\abra y tambien como voz independiente. Es frecuente que le preceda el morfema -TE, unas veces separado de EGIAR mediante li neas de puntos en vertical (-TE:EGIAR); otr as, aglutinandose (-TEEGIAR) y otras absorbiendo la -E (-TEGIAR), coincidiendo con Ja norma fonlitica vasca que !"obliga a intercalar una consonante entre dos vocales simples o eliminar una de cllas" (Goecoet.xca 1984). Respecto al posibl e signiflcado de EGIAR, dimos amplia informacion con la oportuna bibliograffa en nuestro estudio monogrliflco de esta pa la bra(Fletcher 1986), por lo que a hora sintetizamos las diversas opiniones, unas que r echazan pudiera ser nombre de persona o de lugar , otras especulando sobre au relacion con el vasco EGIN, EGIAR/EGIERA = "acci6n" y con el latin EGI, sugiriendose tambien el posib le significado de "hecho por ... ", "hecho para ... ", "de parte de ... ", "jefe", "sell.or", "oflcial", etc. y, en cuanto a l morfema -TE que a veces Je acompal1.a, tendrfa el valor de plural (CARESIRTEEGIAR significaria "senor [o jefe] de las gentes de Caresir "). En opinion del Profesor Untermann, EGIAR debe considcrarse como un apelativo. A continuacion damos Ja lista de los lugares en donde aparece y el soporte en quese halla.

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DOMINGO FLETCRER V ALLS

Algunas voces ibfil'icas

REGION YALENClANA

OTROS TERRITORIOS

YAI,EliQIA Liri.a. (Cerro San Miguel) Lirie.I UNSKELTEGIAR= BAN cerämica Liriavm ALEICUGITEGIAR Urin IX CAilESBANlTE:EGIAR " Llria XVI CACUEGIAR Liria XVI KEMIEGIAR LiriaXVDI EGIAR Liria XVIll BESUMINCUEGIAR Liria XXIV ...EGIECON:EGIAR LiriaXL CARESIRTEEGIAR LiriaXL EB!RTEEGIAR LiriaXL EGIAR CARESBOBIGffi" Liria LVJ ENEGIAR Liriu LXX UNISKELTEGIAR Liria LXXVI GISKER:EGIAR Liria LXXX EGIARBAN " (signos incisos) LiriaXC NIEGIAR

'.lEfilLEL

SaKl1lllo Sagunto 49 Sagunto

Vl.U,113,:KFSTEEGIAR ARSAGISCUEGIAR

nielado de ple.ta sobra falcata moneda

Caudete de las Fnentes Los vmarcs 1 ~

BALCARTE:EGIAR

cerWTlica

(Cerro S. Cristobal)

Sinarcas 1 Sinarcas 1

BERBEINARI:EUGIAR lapida (variante) EUGIAR SELTARBAN lapida (variante)

CASTELLON ll...ili Solaig 1

IUNSTIR:EGIARTONE plomo

fil..Iru:o. Las Majadas 1

NERSETICANTEGIARWI grabado sobre hueso

~

Al= La Serreta VI

SACALACUC~IAR

plomo (Untermann 1985)

~ La Caridad

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LIKINETE:EGIAR

cartela sobre mosa.ico

ENEGIAR

ceralllica. EI signo flne.l es R y no R

TOTITEEGIAR

grabado sobre plata. Leetura dudosa

IDIBQNA

.lLllomtl Sant Andreu

FEANClA ~ Mesplede

La anterior r elaclon totaliza 10 yacimientos y 27 EGIAR (con dos vari antes), que se agrupan de la siguiente manera: EGIAR -EGIAR EGJAR, -EGJAR, ENEGIAR ENEGIA.R EUGIAR CUEGIAR -TE:EGIAR -TEEGIAR -TEGIAR

4 veces 2 veces 2 veces 1 veces 1 veces 1 veces 2 veces 3 veces 3 veces 4 veces 4 veces

En cuanto a porcentajes de utilizacion, Ja region valenciana, con 24 menciones, alcanza el 88'90 %, mientras que los restantes territorios suman un total del 11'10 %, con tres menciones. Estos datos nos conflrman que es la region valenciana la de preferente empleo de! vocablo EGIAR.

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Algunas voces ihericas

DOMINGO FLETcHER V ALLS

I UN S Tl R(OtCIN)

Y.all..d'.l.!,