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German Pages 558 [564] Year 1988
PHONAI L A U T B I B L I O T H E K DER D E U T S C H E N SPRACHE
Herausgegeben vom Institut für deutsche Sprache Band 35
Monographien 20 Teil I
MAX NIEMEYER VERLAG 1988
TÜBINGEN
Herausgabe, Schriftleitung und Leitung der Herstellung:
Walter Haas, Fribourg Edeltraud Knetschke, Mannheim Margret Sperlbaum, Mannheim
Herstellung der Druckvorlage:
Dieter Karch, Lincoln
Karte:
Dieter Karch, Lincoln
Zu diesem Monographienband ist ein Tonband lieferbar, das die zugrundeliegenden Originalaufnahmen der Umgangssprachen enthält.
CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Monographien / [Hrsg., Schriftl.: Walter Haas . . . ] . - Tübingen : Niemeyer. (Phonai ; . . . ) Teilw. hrsg. von Edeltraud Knetschke u. Margret Sperlbaum NE: Knetschke, Edeltraud [Hrsg.]; Haas, Walter [Hrsg.] 20. Karch, Dieter: Zur Umgangssprache im Raum Heidelberg-Kaiserslautern-Worms. Teil 1. Ergebnisse - Phonemik/Morphemik. [Hauptbd.]. - 1988 Karch, Dieler : Zur Umgangssprache im Raum Heidelberg-Kaiserslautern-Worms / von Dieter Karch. - Tübingen : Niemeyer (Monographien ; 20) Teil 1. Ergebnisse - Phonemik/Morphemik. [Hauptbd.]. - 1988 (Phonai ; Bd. 35) NE: GT ISBN 3-484-23135-1 (2 Bde)
ISSN 0554-0992
©Max Nicmeyer Verlag Tübingen 1988 Alle Rechte vorbehalten. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus photomechanisch zu vervielfältigen. Printed in Germany Druck: Weihert-Druck GmbH, Darmstadt. Einband: Heinr. Koch, Tübingen
Zur Umgangssprache im Raum Heidelberg — Kaiserslautern — Worms Teil I: Ergebnisse — Phonemik/Morphemik
von
Dieter Karch
V O R W O R T
Mit diesem M o n o g r a p h i e n b a n d w e r d e n aus der analyse eines g r ö ß e r e n M u n d a r t k o r p u s
Computer
in K o n t r a s t i e r u n g
zur U m g a n g s s p r a c h e und S t a n d a r d s p r a c h e erste
Ergebnisse
vorgelegt. Sie lassen e r k e n n e n , daß auch die Unterschiede schen den drei V a r i e t ä t e n des D e u t s c h e n - um mit Zwirner zu reden - : "mit Maß und Zahl" zu belegen
Edeltraud Margret
Knetschke Sperlbaum
zwi-
Eberha sind.
I N H A L T
EINLEITUNG Abkürzungen
9 11
ZUR PHONETIK
13
ZUR PHONEMIK
17
ZUR MORPHEMIK
130
LITERATUR
212
ANHANG
219
9
EinZeitung Die Untersuchung stellt sich die Aufgabe, anhand von Tonbandaufnahmen verschiedene Aspekte der
Sprachschichten
Standardspr. - Umg. - Ma. zu kontrastieren. 1
Die Aufnah-
men stammen aus zahlreichen Erhebungen für das Deutsche Spracharchiv und Aufnahmeaktionen des Deutschen Spracharchivs von 1955-1961. Selbst habe ich während mehrerer Aufenthalte in den Jahren 1971-1984 umg. und
standardspr.
Informanten interviewt und Aufnahmen mitgeschnitten. 2 Als Aufnahmegerät diente dabei u.a. ein UHER Report. Die Aufnahmen wurden transkribiert und zunächst in einer
IBM-360
/65-Anlage gespeichert. Da das Zeicheninventar der Anlage keine phonetischen Symbole aufweist, war es notwendig, einen Kode,der auf dem Alphabet und zusätzlichen Symbolen basiert, zu entwickeln, um ein vollständiges
Inventar
speichern zu können. Wenn aus technischen Gründen von einem Lochkartensystem abgesehen werden mußte, war es von vornherein klar, daß die artikulatorische Wiedergabe in mehreren interlinear folgenden Zeilen mit Merkmalen versehen werden mußte, um die reichhaltige Information entnehmen zu können. Bei der Speicherung wurden die Folgen mit Signalen versehen, die den Phonemfolgendruck und Taktgruppendruck wiedergaben. Daneben wurden Taktgruppenendsignale und phonetische Merkmale, wie Pause und Glottisschlag, verzeichnet . Es erwieß sich als notwendig, eine allophonische Umschrift zu verwenden, die auf der einen Seite eine phonetische und phonemische Auswertung
erlaubt
und auf der anderen für morphemische Analysen leicht umprogrammierbar
ist. Daneben war es unerläßlich ; von vorn-
1
Zur Terminologie Standardspr./Umg./Ma. vgl. DUDEN 1 974, 5 f f. ; KARCH 1 975, 21 ff.; KARCH 1 980, 31 3.
2
Zu Angaben über die in der vorliegenden Untersuchung verwendeten Aufnahmen s.Teil II, Anhang.
10 herein morphemisch zu segmentieren, um etwaige Fehlerquellen durch späteres Segmentieren, z.T. durch Verschiebung der Texte bedingt, zu vermeiden. Im weiteren war es unabkömmlich, eine standardspr. Zeile einzuziehen, weil sich das IPA zu Zwecken der Alphabetisierung
in
Konkor-
danzen als ungeeignet erwies. Geringfügigkeiten wie die Zeichen für Umlaut und ß mußten, weil im Zeicheninventar nicht vorhanden, durch Programmieren erfaßt werden. Die dritte Zeile identifiziert sowohl die Wortart als auch die grammatische Funktion, morphemisch wortbildende Aspekte
und
syntaktische
Aspekte kombinatorisch. Alle Pro-
gramme wurden in FORTRAN geschrieben. Zusätzliche grundlegende Probleme ergaben sich durch eine
zweimalige,
grundsätzliche Umstellung des Computersystems an der Universität. Die erste schloß relativ wenig Umprogrammierungen ein, weil nur von einem älteren IBM-System auf ein moderneres
(IBM-4381) umgestellt wurde. Die folgende, die
aufgrund von Haushaltskürzungen eine Umstellung von IBM zu CDC (CDC 170-835) notwendig machte, brachte der unterschiedlichen Basis der beiden Systeme wegen eine vollständige Umprogrammierung mit sich. Zudem waren Programme notwendig, um die ursprünglich für das IBM-System geschriebenen Texte dem neuen System in einem entsprechenden Format anzupassen. Die Arbeit bringt offensichtlich nur einen Teil der Ergebnisse. Weitere Programme werden besonders auf dem Gebiet der Syntax eine Auswertung bisher noch nicht bearbeiteter Aspekte ermöglichen. Hand in Hand damit gehen Umschrift, Speicherung und Designierung zusätzlicher Aufnahmen zur Anlage eines engmaschigeren Netzes in den drei Schichten. 1 Die vorliegenden Resultate mögen auf ihre Art zu einem besseren Verständnis der Unterschiede zwischen den drei 1
vgl. dazu die Bemerkungen in Teil II, Anhang.
11 Schichten beitragen. Der Nachdruck der Darstellung
liegt
zunächst auf einer prozentualen und z.T. zahlenmäßigen Wiedergabe der Ergebnisse. Kurze Erläuterungen begleiten jeweils die Tabellen. Eine
umfassendere
Auswertung folgt
nach Abschluß des Projekts. Die Veröffentlichung der Tonbandaufnahmen aus Heidelberg, Kaiserslautern und Worms dient u.a. den Zwecken, Umschriften im Zusammenhang anzubieten und damit etwaige Fragen zur Methode der Transkriptionen zu beantworten sowie Proben der Umg. vorzulegen. Im weiteren erlauben die die Texte begleitenden Anm. auf Individualismen einzugehen.
Abkürzungen
adj .
adj ektivisch
A(dj .)
Adj ektiv
A(d) v (.)
Adverb
alem.
alemannisch
B
Belegzahl
D
Diphthong
EN.
Eigenname
(Affixe)
franz.
französisch
Hf(f).
Hauptform(en)
indiv.
individuell
kons.
konsonantisch
K
Konjunktion (Affixe); sonst Konsonant
ma.
mundartlich
Ma(a).
Mundart(en)
Nbf(f).
Nebenform(en)
PI
Partizip Präsens
PII
Partizip Präteritum
12
PBB
Beiträge
zur G e s c h i c h t e der
Sprache und
Literatur
pfälz.
pfälzisch
Pp
Präposition
Pr
Pronomen
S
Substantiv
(Affixe)
schw.
schwach(es
Verb)
(Affixe)
(Affixe)
standardspr.
Standardsprachlieh
Standardspr.
Standardsprache
st.
st(arkes
umg.
umgangssprachlich
Verb)
Umg.
Umgangssprache
V
Verb
V:
Langvokal
Va
Variante(n)
Z
Zahlwort
ZDL
deutschen
(Affixe); sonst V o k a l (Affixe)
(Affixe)
Z e i t s c h r i f t für D i a l e k t o l o g i e und Linguistik Z e i t s c h r i f t für
ZfMaf
[
]
Mundartforschung
d i s t i n k t i v e s M e r k m a l , w e n n keine schen Symbole
phoneti-
eingeklammert
Merkmalkomplex
Opposition; komplementäre
Distribution
(Allophone) freier Wechsel
(Allophone)
/
teilkomplementäre Distribution
#
ne)
(Allopho-
Morphemgrenze < >
kommt von w i r d zu
[
]
phonetische Umschrift;
/ { }
/
p h o n e m i s c h e U m s c h r i f t ; Phonem; Morphem
Allophon Allomorph
13
Zur Phonetik
Das phonetische Inventar der drei Schichten setzt sich wie folgt
zusammen:
[¡C:)] 1
gespreizter hoher
[¡7]
gespreizter hoher Vorderzungenvokal mit ten-
Vorderzungenvokal
denzieller Rundung und Zurückverlegung [1]
gespreizter halbhoher
[|]
unsilbischer gespreizter hoher vokal
[e(:)] [e7 ]
Vorderzungenvokal Vorderzungen-
(umg./standardspr.)
gespreizter über-mittelhoher kal
Vorderzungenvo-
(ma./umg. als Halblänge)
gespreizter über-mittelhoher
Vorderzungenvo-
kal mit tendenzieller Rundung und legung [e(:)]
Zurückver-
(ma.)
gespreizter unter-mittelhoher kal
(ma.)
Vorderzungenvo-
(ma./umg. als Halblänge)
[»(:)]
gespreizter halbtiefer
Vorderzungenvokal
[y(:)]
runder hoher Vorderzungenvokal
(ma.) (umg.; stan-
dardspr. nur als Kürze oder Länge) [y]
unsilbischer runder hoher
Vorderzungenvokal
[y]
runder halbhoher Vorderzungenvokal
(standardspr.) (umg./stan-
dardspr .) [jzi(:)] 1
runder über-mittelhoher
Vorderzungenvokal
Die mit (:) bezeichneten Vokale sind als Kürze, Länge und, wenn nicht anders vermerkt, als Halblänge nachgewiesen. Schichtenspezifische Einschränkungen werden jeweils in Klammern angegeben.
14
(umg.; standardspr. nur als Kürze oder Länge)
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83 In der Folge wird auf die hervorstechendsten Unterschiede zwischen den Schichten in der Verteilung und Gründe dafür verwiesen. Die Besprechung hält sich dabei an die Reihenfolge der Wiedergabe in der Tabelle. Aus der Tabelle ersichtliche Fehlstellen bleiben unberücksichtigt. Es wird unterschieden zwischen phonologisch bedingt - aufgrund von Entwicklungen, wie /t/-»-/d/
lexikalisch be-
dingt - häufigere oder weniger häufigere Verwendung Lexems, wie 'da'
eines
(ma. häufiger) - und thematisch bedingt
- durch das Thema hervorgerufener Unterschied, wie
'Win-
zer' (ma. häufiger). Obwohl aus der Summe für /I/ (5,154 51/4,7 9581/4,4942I) 1 nicht ersichtlich, zeigt sich wie bei den restlichen Phonemen mit dem Merkmal [+kurz], wenn ma. belegt, ein gegensätzliches Verhältnis zwischen ma. auf der einen Seite und umg./standardspr. auf der anderen, indem Allophone mit dem Merkmal [+gespannt]
ma. häufiger und umg./stan-
dardspr. weniger häufig nachgewiesen sind. Bei den Allophonen mit dem Merkmal [-gespannt] besteht
zahlenmäßig
das umgekehrte Verhältnis. Auf /¡/ bezogen sind die Unterschiede lexikalisch bedingt: 0.8763I) 2 ;
'ich'
(2,36431/2,02411/
'ist' (1 , 91 6 9 % /1 , 64651/1 ,01 63°s) .
Der lexikalische Unterschied bei [e]
(1,00741/0,5248%/
0,18071) beruht zunächst auf ma. diatopisch bedingter Wiedergabe von mhd. i mit [e]. Umg. gegenüber
standardspr.
ist auf die im ganzen Untersuchungsgebiet verbreitete häufige Wiedergabe von mhd. e mit [e] anstelle von [e] zu
1
Die Folge der prozentualen Wiedergabe ist in diesem Abschnitt jeweils ma./umg./standardspr. Der Prozentsatz bezieht sich auf das phonemische Inventar: 444 916/466 115/204 730 oder auf das lexikalische Inventar: 134 329/114 424/40 738.
2
Bei lexikalischen Unterschieden zwischen den Inventaren werden jeweils nur die kennzeichnendsten Lexe angeführt. Wenn nicht anders vermerkt, bezieht sich der Prozentsatz auf die Summe der Umgebungen.
84 'besser(-), best-'
(0,04981/0,07421/--) zusätzlich zu ver-
weisen. Bei [a ] besteht ein grundsätzlicher, phonologischer Unterschied, weil ma. das Suffix '-en' ohne Rücksicht auf Wortart sehr häufig mit [a ] wiedergegeben wird. Dagegen
ist
standardspr. im Gegensatz zu umg. Entwick-
lungen - Lan]>[p] etc. - Wiedergabe mit [an] am häufigsten belegt. Der Unterschied zwischen ma. und umg./standardspr. ist bei [e] (2,54791/1,85171/2,84961) zumeist auf ma. Senkung von mhd. e oder i vor r, zu [ e ] oder [ ae ] zurückzuführen. Wie unter /e/ erwähnt, besteht daneben konsequente standardspr. Wiedergabe von mhd. e mit [e] anstelle von ma./ umg. [e] und seltenerem [e]. Bei /a/ (4,98094/4,85864/4,041 41) bestehen vorherrschend lexikalische Unterschiede: 'das'
'halt' (0,30744/--/--) 1 ;
(0,59181/2,03 281/1,45 56%).
Auch bei /u/ (3,51861/2,53911/2,5614%) ist der Unterschied vorherrschend 3,70464/2,64144);
lexikalischer Natur:
'habe, haben'
'und'
(4,58281/
(0,56274/--/--). Die ma.
Wiedergabe mit [hun hun] ist dabei diatopisch bedingt. Bei /o/ (2,52974/1,69194/1,54554) wird der phonologisch bedingte Unterschied - ma. Rundung [a]>[o]/[o] hauptsächlich durch 'hat' (1,13754/--/--) hervorgerufen. Der ma. Unterschied von über 6,00004 besteht bei /V/ zusätzlich zu den indiv. erwähnten aufgrund der Bewahrung mhd. Kürze in „offener Silbe" gegenüber umg./standardspr. Dehnung und aufgrund von Morphemen, die sich aus Phonemen mit dem Merkmal [ - k u r z ] konstituieren. Die Unterschiede für /!:/ (1,37 764/2,46894/2,34504) sind phonologischer Natur. Bei 'die'
(2,47074/2,90064/
3,52994) treten besonders ma. und weniger umg. Kürzungen 1
Es wird für 'halt' und in der Folge nur die Summe der lexikalisch bedingten Belege angeführt, die auch phonologisch zutreffen. In diesem Fall sind zusätzlich 0,01744 der Belege nachgewiesen, die [o o u] aufweisen.
85 ein, ähnliches trifft für 'sie' (0,03121/0,61431/0,257 7%) zu, das sehr häufig enklitisch gekürzt wird. Der Unterschied umg. ^ standardspr. ist wie auch der für 'wir' (0,0513%/1,1352%/0,6800%) thematisch bedingt. Der Unterschied für /e:/ (1,06901/1 ,03391/2, 3958«») ist z.T. phonologisch bedingt, weil u.a. bei 'der'
(0,02381/
0,03321/3,44641) ma./umg. Senkung zu /e:/ eintritt, die mitunter mit Kürzung und besonders ma. extremer Kürzung zu [e ] oder [a] verbunden ist. Ma. wird z.T. durch Entrundung von mhd. ö zu [e:] zahlenmäßig wieder ausgeglichen. Wie unter /e:/ erwähnt, sind die Unterschiede bei /e:/ (0,9 2081/0,97921/0,2950%) z.T. phonologisch bedingt: 'der' (0,42351/1,18331/--). Die Unterschiede bei /a:/
(2,26831/2,63 281/1,78 281)
sind aufgrund der Entwicklung mhd. a>[o: o- o: o-J ma. gegenüber ümg./standardspr. phonologisch - 'da'
(0,00811/
1 , 61 67 °s/0,10061) - jedoch zwischen umg. und standardspr. wie auch sonst zwischen den drei Schichten lexikalisch 'war'(1,16951/0,68521/0,2332%) - bedingt. Der relativ große Unterschied bei 'zu'
(0,05801/0,0917%
/1 ,0825%), der phonologisch bedingt mit ma./umg. Reduktion im Sandhi zu erklären ist, wird z.T. lexikalisch durch 'du' (0,05 28%/0,019 2%/0,007 4%) und andere Belege, von denen keine hervorzuheben sind, zahlenmäßig wieder ausgeglichen. In der Summe der Umgebungen für /u:/ (0,57971/0,6250%/0,7937%) sind standardspr. Belege stärker vertreten. Die bereits unter /a:/ erwähnte, häufig
nachgewiesene
ma. Entwicklung mhd. a>[o: o- o: o - ] z.B. in 'da' 1,1099%/--/--) wird durch Nachweis nichtma. Lexe, wie die Summe für /o:/ (1,9156%/1,1510%/1,0077%) mäßig teilweise wieder
zeigt, zahlen-
ausgeglichen.
Die bei den Phonemen mit dem Merkmal [+kurz] erwähnte ma. Bewahrung der mhd. Kürzen in „offener Silbe" ist, wie
86 aus der Umgebung medial
(3,62881/5,70521/6,22521)
hervor-
geht, auch die ausschlaggebende Entwicklung, die zum Unterschied bei der Summe der Umgebungen für /V:/
(8,13101/
9,56631/9,3123%) beiträgt. Bei den Kernphonemen mit dem Merkmal [+variabel ] wird der zahlenmäßige Unterschied für /a'/
(1,29221/2,32801/
2,50131) durch die ma. Monophthongierung
zu /a(:)/,
/e(:)/, /¡(:)/ neben seltener Rundung zu /o 1 / besonders bei rc-Schwund durch Entrundung / a ' / ^ / ^ V (0,11011/--/--) z.T. wieder u
Der Unterschied bei /a /
- 'Leute'
ausgeglichen. (0,51341/1,09201/0,01691),
der vorwiegend auf ma. Monophthongierung
- 'auch' (--/
1,17551/0,80271), ma. sind 0,89041 Belege mit phthong nachgewiesen;'auf'
Mono-
(--/0,49291/0,67501), ma. sind
0,57321 Belege mit Monophthong nachgewiesen - neben der Funktion von 'auf ' als Präfix zurückzuführen ist, wird lexikalisch wieder etwas ausgeglichen. Der geringe Unterschied bei /o 1 /
(0,14361/0,25641/
0,35901) ist, wie oben angeführt, teils phonologisch aufgrund von ma. /o 1 /->-/a 1 / und seltener /a'/^/o'/ bedingt. Umg. gegenüber standardspr. ist der Unterschied
themabe-
dingt. Wenn trotz der verschiedenen ma. Phoneme prozentual mehr umg./standardspr. Belege vorliegen, ist allein ma. Monophthongierung bei /a'/ und /a / sowie selten bei /o / dafür ausschlaggebend. Die Summe für /b/ (1,95 271/2,64291/2,15161)
spiegelt
das gegensätzliche Verhältnis der Allophone nicht wieder, indem [b] standardspr. nur mit 0,00391, dagegen [b] umg. mit 0,21861 und standardspr. mit 2,14771 nachgewiesen sind. Der Unterschied in der Gesamtsumme ist ma. und seltener umg. phonologisch bedingt, weil [b] oft mit [w], Lv]
oder [ß] - 'aber' ma. Lw]/[v] 0,46891, [b] 0,00371;
umg. [w]/[v] 0,06461, [ß] 0,18701, [b] 0,26561, Lb] 0,13281; standardspr. [b] 0,34211 wiedergegeben wird. Der
87 Unterschied zwischen umg. und standardspr. ist thematisch bedingt. Auch die Summe für /d/ (9,15211/8,70281/4,8 5761) gibt das gegensätzliche Verhältnis zwischen [d] und [ cj ] nicht wieder. Der prozentuale Unterschied ist phonologisch als Morphem:
'hat'
(0,78161/0,21491/--) - oder lexika-
lisch - 'da' (3,26291/1,29661/0,10061) - bedingt. Die Summe für /g/ (3,12621/2,7401%/2,34941)
repräsen-
tiert ebenso das gegensätzliche Verhälnis zwischen umg./ standardspr. [g] und [g] nicht. Der Unterschied
zwischen
den drei Schichten ist für absolut final phonologisch und sonst lexikalisch - 'ge-' (Part.II) ist ma. weitaus häufiger
(5,44951/2,67631) 1
und umg. häufiger als standard-
spr. nachgewiesen - bedingt. Der Unterschied für /p/ (0,22141/0,44371/1,04821)
ist
phonologisch bedingt: /p/->/b/ (ma./umg.). Sehr seltenes ma. /p/ ist auf Kontraktion [bs]->[p h ]-
zurückzuführen.
Der Unterschied für /t/ (1 , 8251 1/3, 27871/7,71601) ist phonologisch bedingt und aufgrund der unter /d/ angeführma. Suffixe mit /d/ - umg. seltener - besonders stark: 'mit'
(0,10041/0,29451/0,8714!). Dazu kommen Belege, die
ma. d-Rhotazismus aufweisen, oder ma./umg. Belege mit Assimilation -[st]>-[s], wenn final oder absolut final. Daher weist 'ist' - Gesamtbelegzahl:
1 ,1969%/1 ,6465%/
1,0163! - für /t/ ma./umg. nur --/0,3 207!/1,0163! auf. Der Unterschied für /k/ (1,05231/1,31231/1,8512%) ist vorwiegend phonologisch. Ma. /k/ als Morphem geht ausschließlich auf Kontraktion [gah ]->[k( h ) ]- zurück, bei der
1
ge- 1 grammatisch - 'gehängt' - cder wortbildend -
'gehören' - sein kann:
'gehabt'
(0,1864!/--/--). Mit Aus-
nahme von absolut initial oder initial, wenn die Belege lexikalisch bedingt sind, sind die Gründe für die Unterschiede phonologischer Natur. 1
Das standardspr. Ergebnis liegt noch nicht vor.
88 Bei der Summe für /P/ (1 7 , 32984/1 9,1 2034/1 9, 9741 4) ist neben den oben erwähnten Unterschieden auf ma. /P/+/R/, besonders für [g]/[k]>[[bf] (umg.) und [ t s ]>[ ds ]/[ t J" ]>[ dj ] (ma./umg.), die als phonologisch bedingt gelten,
lexikalisch.
Die Unterschiede für /f/ (2,25804/2,3747 4/2,6576 4) gelten mit Ausnahme der ma. seltenen Entwicklung wenn final - [Jaßa] 'schaffen'
[f]>[ß],
(0,00224/--/--) - als le-
xikalisch . Die Unterschiede in der Summe für /v/
(3,57064/2,50034
/2,00954) sind ma./umg. gegenüber standardspr. phonologisch - [b]>[w] 'aber'
einesteils
(0,42504/0,04024/--) - oder
lexikalisch bedingt. Ma. häufigeres [w] wird umg. durch häufiger nachgewiesenes [v] zahlenmäßig nur teilweise ausgeglichen. Die Unterschiede in der Summe für /s/
(6,10144/6,34614
/5,83944), wobei standardspr. /s/ und /[ z z ]/ als Phoneme anzusetzen sind, gelten ma./umg., wenn [z]>[s], neben der ma. seltenen Entwicklung /ts/-*/s/ nach [n
I] als phonolo-
gisch bedingt. Als Morphem ist /s/ ma. häufiger nachgewiesen: ''s=das'
(0,64464/0,06904/0,00254). /s/ tritt in der
Umgebung beinahe ausschließlich als Fugenelement auf: [ga'ziQtspuqktip] ' Gesichtspunkten' . Die als Morphem geltenden ma. /J/ gehen oft aus Kontraktion im Sandhi hervor: [ge:J]
'gehe ich'. Absolut
final ist ma./umg. die Entwicklung [?]>[J] - 'ich' (0,26874/0,0113/--) - und ma. Assimilationen wie in 'ist' (0,2687/--/--) ausschlaggebend. Der umg. zahlenmäßig größere Anteil an der Summe von /x/ (2,89854/3,28304/2,47304) - standardspr. sind /?/ und /x/ als selbständige Phoneme anzusetzen - wird besonders
89 durch ma. Assimilation in 'nicht'
(--/1,22171/0,84691) -
ma. Formen [net nsd] etc. - begünstigt. Ma./umg. gegenüber standardspr. ist der Unterschied
lexikalisch - 'ich'
(2,06 21 %/1 ,81 781/0, 87631) - zu werten. Der Unterschied für /h/ lexikalisch:
'habe'
(2,35191/1,3991/1,2265%)
(0,91941/0,45971/0,0957%);
ist
'haben'
(1,31021/0,72541/0,3756%). Auch der Unterschied für /j/
(1,13801/0,81551/
0,2882%) ist neben den ma./umg. bezeugten
Entwicklungen
[g ]>[j ] - [fIi:j e ] 'fliegen' - lexikalisch;
'ja'
(1 , 7472%
/1,4140%/0,2847%) Der Unterschied für /m/ (4,11491/3,2629%/2,9307 4) zeigt sich allein schon in 'wir' (1,6244%/--/--), weil Formen mit [w]/[v] - [we ]/[ve ] - als nichtma. gelten und solche mit [ m ] - [me] - als nichtumg. bzw. nichtstandardspr. anzusehen sind. Wie schon unter /e/ erwähnt, wird das Suffix zumeist mit - L a ]
wiedergegeben. Ein weiterer
'-en' ma.
phonologisch
bedingter Unterschied besteht für [n], wenn final
(1,1609%
/1,8675%/2,2806%) zwischen ma. und umg./standardspr. n-Schwund in Präfixen, wie
'an-, un-'. Zwischen umg. und
standardspr. ist der Unterschied als lexikalisch anzusetzen; ähnlich wie der Unterschied für [n], wenn medial (1 ,0771 %/2 , 2708%/2 , 4554%) , als lexikalisch zu werten ist. Der Unterschied für /•}/ (0,5338%/0,6483%/0,9847%) als
gilt
lexikalisch. Die Summe für /N/
(1 2, 5493%/1 5, 4846%/1 5,0447%) gibt
auch die indiv. angeführten Unterschiede wieder. Der Unterschied
in der Summe für /r/ (7 , 3762%/7, 5052%/
8,3505%) ist, ohne auf [r]/[J] gegenüber [ R ] / [ b ] einzugehen, wenn absolut initial oder initial lexikalisch, final und absolut final, wofür ma./umg. r-Schwund vorliegt, phonologisch bedingt. Ähnlich wie der Unterschied für absolut finales [e] (1,4756%/0,8152%/0,4230%) als phonologisch gilt:
'wir' - Wiedergabe mit [me] etc. ma. f [we]
90 etc. umg. -
(1,15241/0,0646%/--).
Der U n t e r s c h i e d für /I/ als l e x i k a l i s c h
(3,22961/3,50381/3,60231)
ist
anzusetzen.
Die Summe für /L/
(10,6058%/11,00901/11,9258%)
gelt die bereits indiv. e r w ä h n t e n U n t e r s c h i e d e Der U n t e r s c h i e d in der Summe der (61 ,9838%/65,1 61 8 V 6 5 , 0 7 2 5 1 )
spie-
wieder.
Satellitenphoneme
ist ma. gegenüber
umg./stan-
dardspr. auf n - S c h w u n d e i n s c h l i e ß l i c h der W i e d e r g a b e v o n '-en' m i t [ e ] u n d m a . / u m g . - obwohl umg. seltener gegenüber s t a n d a r d s p r . auf r - S c h w u n d
zurückzuführen.
Die Summe der Kern- u n d S a t e l l i t e n p h o n e m e ma. k ü r z e r e n P h o n e m f o l g e n
1
extrem in d e n
spiegelt
die
Gegenüberstel-
lungen der U m g e b u n g e n w i e d e r : absolut initial ma. f umg. = m a . + 2,69071/ ma. f standardspr. = ma. + 6,5188%; m e dial ma. f umg. = ma. - 4,99321/ ma. f standardspr. = m a . - 7,20741; absolut final ma. f umg. = ma. + 3,71851/ ma. J- standardspr. = ma. + 7,1318%. Die U m g e b u n g e n
initial
u n d final v e r w e i s e n , w e i l u m g . / s t a n d a r d s p r . häufiger nachgewiesen, auf ma. v o r h e r r s c h e n d e
frei belegte
Morpheme
m i t der Struktur /KVK/. W o g e g e n u m g . / s t a n d a r d s p r .
Struk-
turen u n d M o r p h e m f o l g e n häufiger v e r t r e t e n sind. E i n V e r g l e i c h z w i s c h e n umg. u n d standardspr.
zeigt, wie
auch
aus den T a b e l l e n zu e n t n e h m e n , daß die Umg. in a l l e n Umg e b u n g e n für die Summe der Kern- u n d eine Z w i s c h e n s t e l l u n g
Satellitenphoneme
in den drei S c h i c h t e n
einnimmt:
absolut initial umg. f standardspr. = umg. + 3,8288%; m e dial umg. f standardspr. = umg. - 2,2442%; absolut
final
umg. J- standardspr. = umg. + 3,4133%. Die n ä c h s t e T a b e l l e b r i n g t die V e r t e i l u n g der
Phoneme
n a c h Prä- oder P o s t p o s i t i o n . Dabei g e l t e n folgende A b k ü r zungen: prv. = vor K e r n p h o n e m Satellitenphonem 1
(prävokalisch); prk. = vor
(präkonsonantisch) ; pov. = n a c h
Kernpho-
Vgl. d a z u die T a b e l l e : M o r p h e m l ä n g e n a c h Phonemen, 1 22f.
S.
91
nem (postvokalisch); pok. = nach Satellitenphonem
(post-
konsonantisch) . Die Folge der Wiedergabe entspricht dabei der vorhergehenden Tabelle.
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Summe v o n /d/ (7,65524/7,67384/4,73804) S t r u k t u r e n /VKV/
bemerkbar.
(0,11314/0,07474/0,06014)
(0,13674/0,33394/0,22624)
Die
u n d /KKK/
e r l a u b e n keine w e i t e r e n
Schlüs-
se, so daß sonstige U n t e r s c h i e d e als l e x i k a l i s c h anzusetzen sind. In der Summe v o n /g/
(2,59714/2,46614/2,12684)
sich der U n t e r s c h i e d für prv. - m a . h ä u f i g e r e s fix
1
schlägt
'ge-'Prä-
- nieder.
Der U n t e r s c h i e d zwischen d e n drei S c h i c h t e n für /p/ (0,16364/0,40994/1,11394) tur /KKK/
spiegelt sich a u c h in der Struk-
(--/0,02574/0,09584).
Die unter /d/ erwähnte E n t w i c k l u n g /t/-»-/d/ zeigt s i c h auch in der Summe für /t/ in den S t r u k t u r e n /VKV/ /KKK/
(0,81654/3,08464/5,29664)
(0,00044/0,15434/0,09724)
(0,00024/0,06844/0,30634)
sowie
und
u n d w i r d zusätzlich d u r c h
umg. häufigere, l e x i k a l i s c h bedingte K o m b i n a t i o n e n v o n /Jt/
beeinflußt.
Die in der Summe v o n /k/ nachgewiesenen Unterschiede
(0,84014/1,17374/1,71984) sind h a u p t s ä c h l i c h ein Resul-
tat der ma. häufiger n a c h g e w i e s e n e n E n t w i c k l u n g Die U n t e r s c h i e d e 17,59784/17,17474)
in der Summe v o n /P/
/k/->/g/.
(13,97984/
sind zum Großteil auf die indiv.
f ü h r t e n U n t e r s c h i e d e u n d die m a . stärker als umg. 1
vgl.S.
87.
ange-
nach-
1 28
gewiesene Entwicklung /P/+/R/ zurückzuführen. Für die Strukturen /VKV/ und /KKK/ liegen die Ergebnisse 0,2162%/ 0,36051/0,2 2821 und 0,22954/0,56054/0,75054 Die Unterschiede in der Summe von /A/
vor.
(1,02801/1,18131
/1,60851) sind lexikalisch bedingt. Die Unterschiede in der Summe von /f/
(1,90081/1,73551
/2,37431) sind vorwiegend lexikalisch bedingt. Die Unterschiede für /v/
(3,68081/2,35124/1,9098%)
sind vorwiegend lexikalisch bedingt - 'wie'
(0,59554/
0,51304/0,37564). Sie schlagen sich ma. weitaus stärker in der Struktur /VKV/ (0,22904/0,01984/0,01714)
nieder.
Die Unterschiede für /s/ (4,89 22 4/5,35404/5,20614) werden durch ma. häufige Entwicklung [st]>[Jd], wenn pov., durch die Entwicklung [ts]>[s] nach [n I], wenn pok., nur teilweise zahlenmäßig wieder ausgeglichen. Die Unterschiede in der Summe von /J/
(2,00214/1,30144
/1,4442% sind für pov. durch die unter /s/ angeführten Entwicklungen phonologisch bedingt. Für die anderen Umgebungen ist lexikalisch bedingt anzusetzen. Die Unterschiede in der Summe von /x/
(2,70434/3,22544
/2,13944) werden z.T. durch die ma. Entwicklung in 'nicht' (--/1 , 221 74/0,84694) hervorgerufen und gelten sonst als lexikalisch bedingt. Die Unterschiede für /h/
(2,05764/1,18444/1,02384)
sind lexikalisch bedingt: 'habe' (0,91944/0,4597 4/ 0,09574); 'haben' (1,31024/0,7 2544/0,3756%). Die Unterschiede für /j/ sind mit Ausnahme von /VKV/
(1,04544/0,71304/0,25444) 1
(0,03624/0,0268%/--) als le-
xikalisch bedingt anzusetzen. Die Unterschiede in der Summe von /R/ 15,86744/14,36664)
(18,2835%/
sind vorwiegend auf die bereits unter
/P/ erwähnte, ma. stärker als umg. ausgeprägte Tendenz /P/+/R/ zurückzuführen. Für die Strukturen /VKV/ und /KKK/ 1
s.S. 89.
1 29 liegen folgende Ergebnisse vor:
0,38341/0,15281/0,15831
und 0,20031/0,19501/0,14741. Die Unterschiede für /m/ (3,79 501/2,8 27 51/2,53901) werden ma. gegenüber umg./standardspr. z.T. aufgrund der Entwicklung [v ]/[w ]>[m ] in 'wir' 1
hervorgerufen.
Wie zu erwarten, schlägt sich die ma. häufiger als umg. nachgewiesene Entwicklung, das Suffix '-en' mit - [ a ] wiederzugeben, in der Summe von /n/ (7 , 1 6761/8 ,68721/ 9,41941) nieder. Die Unterschiede für /Q/ (0, 57891/0, 6371 1/O,97001) sind lexikalisch bedingt. Die Summe von /N/ (11,54161/12,15191/12,92841) gelt die individuellen Unterschiede wider.
spie-
Die Struktu-
ren /VKV/ und /KKK/ sind wie folgt belegt: 0,31041/ 0,20481/0,20621 und 0,03 281/0,11071/0,05421. Die Unterschiede in der Summe von /r/
(7,54321/7,66911
/8,29801) sind mit Ausnahme der ma. häufiger als umg. nachgewiesenen Entwicklung /r/->-0 lexikalisch bedingt. Die Unterschiede in der Summe von /I/
(3,71061/3,72141
/4,00931) gelten als lexikalisch bedingt. Die für /L/ (11,25391/11,39051/12,30741)
bezeugten Un-
terschiede entsprechen den individuellen. /VKV/ und /KKK/ sind wie folgt belegt: 0,36301/0,20561/0,24621 und 0,04431 /0,06201/0,15051. Die Summe für /K/ (56,08391/58,18911/58,39001)
beinhal-
tet Unterschiede für /VKV/ (1,28181/0,92981/0,8 9131) und /KKK/ (0,51041/0,94261/1,15501). Die sonstigen Unterschiede sind phonologisch -
rc-Schwund/r-Schwund
- und im wei-
teren lexikalisch bedingt. Die Summe der Kern- und Satellitenphoneme
zeigt die
Umg. für die vier Umgebungen zwischen der Ma. und der Standardspr. Dasselbe gilt für /VKV/ 0,89311). Für die Struktur /KKK/
(1,28181/0,92981/
(16,49351/18,85651/
16,46301) allerdings zeigt sich die umg. Tendenz, häufiger 1
s.S. 89.
130 /KKK/-Kombinationen einzugehen. Die Tabelle der Morphemlänge nach Phonemen zeigt die ma. Tendenz, dem Strukturtyp /V/, /K/ und /VK/, /KV/, /KK/ der Umg./Standardspr. gegenüber den Vorzug zu geben. Vorwiegend ma. stärkere Reduktion im Sandhi als umg. kann dafür angeführt werden. Der Rest der Folgen bis zu einem Maximum von 11 Phonemen ist umg./standardspr.
häufiger
nachgewiesen. Dabei nimmt die Umg. für die Folgen Länge 1-5 und 9 - 1 1
gleich mit ma. - wieder eine Mittelstel-
lung ein.
Zur Morphemik
Eine Definition und Besprechung der Terminologie, die bereits in vorhergehenden Veröffentlichungen eingehend behandelt wurde, unterbleibt. 1 Die folgende Tabelle bringt eine Aufschlüsselung der Grundmorpheme und Allomorphe des ma. und umg. Inventars nach Wortarten. Belege für grammatische
Suffixmorpheme
werden in den entsprechenden Wortarten beigefügt. Eine prozentuale Gegenüberstellung der Beziehungen: Morphem Allomorph - Belegzahl - allophonisch bedingte Variante beschließt
den
jeweiligen Abschnitt.
Die Prozentzahlen beziehen sich jeweils auf die individuelle Funktion innerhalb einer Wortart. Aufgrund der polyfunktionellen Wertung ist die Gesamtzahl der Morpheme und Allomorphe, wie aus der Gegenüberstellung am Tabellenende hervorgeht, weitaus geringer. Die Art der Darstel-
1
vgl. KARCH 1975a, 1980, 1981.
131 lung ist j e d o c h einer a l p h a b e t i s i e r t e n T a b e l l e der m o r p h e m e für beide
Grund-
Inventare v o r z u z i e h e n , weil sie U n t e r -
schiede d e u t l i c h e r m a c h t u n d damit e i n e n b e s s e r e n E i n b l i c k in die Kontraste
zwischen d e n I n v e n t a r e n
Ma.
Umg.
m ^
m
aj -a-
•H 4-1 3
B cu . JS a >
p. m VJ 0 • e > to -4 Í-Í t-H < II
aktiv Indikativ Präsens Singular 1.Person 2.Person
33,6324 29,3198 27,7858 16,6425 4,0810 2,0839
3.Person
10,4775
37,6660 33,0082 30,4523 17,8241 4,2710 0 a ja 2 2,4382 ; jd jt d t 0 t h -s-3 11,1148 0 d t t h
Plural 1.Person 2.Person
11,1432 3,7047 0,9261
3.Person Imperfekt Singular 1.Person
6,5123 1,5340 0,8104 0,3473
2.Person 3.Person Plural 1.Person 2.Person 3.Person Konjunktiv Präsens
0,0578 0,4052 0,7235 0,3183 0,0868 0,3183 2,1418 0,0289
m e-s o S Ii
erlaubt.
.
B S rt V4 oo
o CO vD CO
e ¿3 > a. M o 2 H
GO wajoo i-H fr« .-1 < «
• I-) >4-1 »H C3/i S C3 CO M 00
Verb 43,2782 40,4683 32,1763 18,6776 4,7107 0,4407 13,5261
12,6282 13,4986 4,3719 0 3 n i¡i en 4,2148 0,9752 a 0 i¡i d an 0,1928 ti tL h nn 7,2809 wie 1.PI. 9,0909 8,2920 2,5559 1,4292 4,7933 h 0,6389 0 d t t 1,4600 r— —o— 0,0840 J Jd d n 0,7062 wie 1.Sing. 3,3333 1,1266 3,4986 0,5717 0 a n y 1,7630 0,0504 d 0,5044 wie 1.P1. 1,7355 1,9834 2,7745 0,0168 0,2479
45,8333 42,9249 34,8597 21,6584 5,1567 3 je 0 0,4331 st sd Jd J 16,0684 at eth 13,2013 nn m 0 4,1666 0,1443 t t " d
E
8,8902 8,0651 4,8886 1,5264 3,3622 3,1765 1,6501
r? 0
1,5264 2,2483 0,1856
1
Der starken intraphonemisehen Variation wegen wird allophonische Umschrift verwendet.
2 3
Die Reihenfolge der Wiedergabe entspricht der Häufigkeit. Nicht absolut final nachgewiesen wird durch - - bezeichnet.
132 Singular 1.Person 2.Person 3.Person Plural 1.Person 2.Person 3.Person Imperfekt Singular 1.Person 2.Person 3.Person Plural 1.Person 2.Person 3.Person Imperativ Singular Plural 1.Person 2.Person 3.Person Passiv Indikativ Präsens Singular 1.Person 2.Person 3.Person Plural 1.Person 2.Person 3.Person Imperfekt Singular 1.Person 2.Person 3.Person Plural 1.Person 2.Person 3.Person Konjunktiv Präsens Imperfekt Singular 1.Person 2.Person 3.Person 1
0,0289
0,0168
0,2203
0,1650
0,0289
0,0168 0
0,2203 0,0275
0,1650 a j a 0,0206
2,1128 1,2445 0,4052 0,2604 0,5788 0,8683 0,3762 0,1157 0,3762 2,1707 1,2156 0,9551 0,0578 0,4920 0,4052 0,8683 0,7814 0,4920 0,3183 0,1157
2,7576 1,7824 0,6726 0,1681 0,9416 0,9752 0,5044 0,0672 0,4035 1,8833 1,1434 0,7398 0,0336 0,4203 0,2858 0,5212 0,4708 0,3026 0,2017 0,0672
0,2026 0,1736 0,0289
0,1345 wie 1 .Sing. 0,1652 0,1008 0,2479 0,0168 0 n 0,0550
0,1447 0,2894 0,1447 0,0578
0,0840 n 0 a an iji 0,1681 0,0840 0,0336 d
0,1928 0,3030 0,1652 0,0826
0,2681 wie 1.P1. 0,2681 0,1237 0,0618 0
0,0868 0,1447 0,0289
0,0504 d t 0,0840 0,0168 n
0,0826 0,1377 0,0275
0,0618 wie 1.Sing. 0,1443 0,0412 an [¡i
0,1157 0,0868
0,0672 a n iji 0,0504
0,1101 0,2203
0,1031 an p 0 0,2062
0,0868 0,0578
0,0504 0,0336
0,2203 0,1652
0,2062 0,1443
0,0578
0,0336 0
0,1652
0,1443 a 0 d
0,0275 1,7355 1,0743 0 d t t h - r - 0,4958 0,0275 Jd J wie 1 .Sing. 0,5509 0,6611 a iji n 0 0,2479
0,0206 2,0627 1,4026 0,6806 0,0206 0,7013 0,6600 0,2681
wie 1.P1.
0,3919 0,6600 0,2268 0,4331 0,1031 0,0618 0,2681 1,1551 0,9488 0,6806 0,3300 0,0618
d n
0 a 0 n an 9 d an a n IJI
0
0,4132 0,8264 0,3030 0,5234 0,1377 0,0826 0,3030 0,9917 0,7713 0,4683 0,2203 0,0550
an
a 0
1
wie 1.Sing. an
n
IJI
an y n
0
0 a p n d r^ n
a
0,2681 0 0,3506 0,0825 an
IJI
n 0
Bei Modalverben wechseln umg. d und t bei schwachen Verben d und t mit ad und at vor Personalsuffix.
133
Plural 1.Person 2.Person 3.Person Infinitiv Part.I Part.II absolut Part.II sonst
0,0289 0,0289 25,4124 1,9971 38,0897
0,0168
0,0550
0,0168 a an 0,0550 18,0763 a ? 0 an n 24,4903 jan 0,1652 1,4292 0 d a t n 1,3774 t h an1 42,3070 wie absol. 29,6969
{ } : / / - 1:1,7212; { }:Belegzahl (=B) = 1:8,7068; { } :allophonisch bedingte Variante (-V) = 1:2,6746; / /:B = 1:5,0583; / /:V - 1:1,5538; V :B 1:3,2552
0,0618 0,0618 an 22,5660 an 9 n jan jrji 0 rji m 0,1237 d t 1,1963 d n t an 29,1254 wie absol.
{ }:/ / -.1:1,3355; { }:B - 1:5,7278; { }:V
- 1:1,8286;
/ /:B / /:V V :B
= 1:4,2887; = 1:1,3692; =1:3,1322
Substantiv -diminutiv -Pluraletantum
96,4528 95,8768
96,8271 95,8619
99,2843 98,6674
99,2801 98,5924
Singular m. Nom. Gen.
75,8981 30,7715 13,3242 0,2273
77,1263 33,2006 13,7049 0 0,1930 s as J 0
72,3133 24,9475 8,8834 1,1597
72,2574 24,8737 8,6816 0 1,0637 s as 0 ij n
8,0690 6,8352
8,1766 0 a n an 6,9517 0 9 n an
an
Dat. Akk.
8,1249 9,0950
f.
Nom. Gen. Dat. Akk. n. Nom. Gen. Dat. Akk. Plural m. Nom.
22,3738 7,0941 0,0303 6,0482 9,2011 22,7527 5,6389 0,0454 9,7316 7,3366 19,9787 9,0950 3,8502
8,4569 0 10,8698 0 23,2476 7,3953 0,0241 6,5629 9,2652 20,6780 5,4650 0,0361 8,0226 7,1540 18,7356 8,1915 3,4503
1
Präfix [g ga 0 k h k].
2
Präfix [ga g a 0].
0 0
0 0 0 s 0 0
0 a ^
27,6372 8,7847 2,1468 7,3658 9,3399 19,7285 5,5151 0,8389 7,3904 5,9839 26,3541 10,9685 3,7137
27,9467 8,8428 1,9984 7,6931 9,4122 19,4369 5,3185 0,7843 7,4567 5,8772 26,3350 10,9380 3,6424
Jöll
0 0 0 n an 0 0 s as an 0 a n 0
a 0 iji n an
1 34
Gen. Dat. Akk.
0,0454 1,9857 3,2135
0,0361 0 1,8458 0 n 2,8592 a 0 s
f. Nom.
7,0183 2,7285
6,6352 2,6299 a 0 n ja
Gen. Dat.
0,0454 1,3490
0,0361 a 0 je 1,4115 e 0
0,3948 2,8500
Akk.
2,8952
2,5576 s 0 ? n
3,6767
n. Nom.
3,8653 1,2581
5,1202 1,3695
Gen. Dat.
0,0151 0,8943
Akk.
1,6977
3,9087 1,2667 e a 0 aJ je 0,0120 B 0,8449 0 a b a J je J n ? 1,7854 0 e B j B
0,4318 2,8871 3,9358 10,2652 3,3436
0,2837 1,5052 1,9617
aJ ^
{ }:/ { }:B { }:V
/ = = = / /:B / / :V = V :B =
1 1 1 1 1 1
1,1992 2,4108 1,4782 2,0103 1,2326 1,6308
s b a B je 0,3975 a 0 iji an 3,1051 iji n 0 s 3,7928 3 0 s ja tji n 10,2825 3,2341 a rji 0 ja an s 0,3438 iji n 0 an e n 2,8043 ^ n an 0 jrj jen 3,9002 rji n an jijt a 0 jan 5,1144 1,3967 b e 0 ij en s a B jan 0,2578 e b 0 9 1,4827 rji n an s 0 a 1,9770 a b 0 s rj an jan j'b
{ }/ { }B { }V // B //
V
/ = = = = V B =
1 1 1 1 1 1
1,1474 1,6152 1,0115 1,4076 1,1343 1,5968
+Pluraletan- 0,5760 tum
0,8444
0,6169
0,6875
Nom. Gen. Dat. Akk.
0,2576
0,4343 0
0,1667 0,1515
0,1930 0 0,2171 0
0,1850 0,0493 0,2097 0,1727
0,2148 0,0537 0,2148 0,2041
{ { { / / V
} : / / = 1 1,8421 }:B - 1 7,3684 }:V = 1 2,8157 /:B = 1 4,0000 /:V = 1 1,5285 :B = 1 2,6168
{}://=! { { / / V
}:B }:V /:B /:V :B
= = = = =
1 1 1 1 1
n ip an a ij s
1,2800 5,2200 1,4400 4,0781 1,1250 3,6250
+diminutiv 1
3,5470
3,2935
0,7156
0,7198
Singular
2,4556
2,0991
0,3454
0,3653
1
a 0 a 0 rji 0 a 0
Je ein Beleg ma. für f.Nom. und für Dat.Singular [ 'fro,laln] 'Fräulein'.
135
Nom.
0,9398
0,1357
0,1719
Gen. Dat. Akk.
0,8083 ga1 je I a lain l a ' I
0,4395 1,0762
0,0863 0,1233
0,0752 gij la 0,1181 cn lain a
Plural Nom.
1,0914 0,3334
0,3701 0,1233
0,3545 0,1289 51? c;an
Gen. Dat.
0,3739 5a ja I a 0,9168 53 ja Ja I la a I ' 1,1943 0,3860 ge je la 0 e Je M 2 a >* 0 I-I < II
01) tí 0) J3 4-1 a J3 n) O -H B> M •H n) a > o X 1) P. 4-> O ao -i -H T-H e¡ rt TI
Artikel unbestiramt m. Nom.
33,3333 11,1111
Gen. Dat.
11,1111
Akk.
11,1111
f.
33,3333
29,2682 33,3333 7,3170 e an -n -rj 8,3333 e: n:n ne:e e: e: 8,3333 10,9756 -me -ama 8,3333 -m -a e:m -rji D:m em 10,9756 e en -n -p 8,3333 e:ne x>:n e:n e: -ne 42,6829 33,3333
40,0000 11,4285 aln -IJ -n an 2,8571 alnas 8,5714 alnam -m -rp -am -ma 17,1428 ainen aln nan -n en -r¡i 25,7142
1 43
Nom
11,1111
Gen. Dat.
11,
Akk.
11,
n. Nom.
33,3333
11,1
Gen. Dat.
11,1111
Akk.
11,
{ }:/ { }:B { }:V
15,8536 a an e: 5: ^ E: a* a : e: -n e:n e: n
8,3333 15,8536 -ra -ara -a 8,3333 D:nara - a J f enara ene -e a*ne a:ng -ra J e: ne a :nara 10,9756 a an -na 8,3333 'e:nd i e: a 5: e e: 28,0487 33,3333 10,9756 a an e: e:n 8, 3333 - i j a:n -n 5: e:T e: e: e:n 8,3333 8,5365 -ma -ama -m 8,3333 -me: c:m ema e :m 8,3333 8,5365 a an D: e: -n 5:
/ = = / /: B = / /: V = V :B =
1 1 1 1 1 1
9,1111; 178,1111; 13,7777; 19,5487; 1,5121; 12,9274
Ma.
5,7142 alna na
2,8571 alne 8,5714 alng alna b n9
8,5714 alna na -a
34,2857 8,5714 ain 9 an -n
2,8571 aInas 11,4285 aInam -m -ma -nam 11,4285 aln 9 an -n
{ }:/ / { }:B { } :V / /: B / / :V V :B
1:2,9166; 1:170,0833; = 1:4,6666; = 1:58,3142; = 1:1,6000; = 1:36,4464 =
Umg.
o> M I
1 56
Pronomen relativ Singular m. Nom. der
welcher wer
2,8947 1,3157 0,5263 0,2631
2,0883 1,1244 0,8032 0 , 3 2 1 2 de : J de d e ' dasJ dae:rde: J
4,9886 2,0408 0,6802 0,2267
Gen. dessen Dat. dem welchem wem Akk. den
0,2631 0,5263 0,2631
0,2267 0,2267 0 , 4 8 1 9 we : J we J we;J waeJ w e : r - we wa we J 0,2267 0,2267 0,0803 0,6802 0,2267 0,2267 0,2267 0 , 0 8 0 3 wem 0,4535 0,2409 0,2267 0 , 1 6 0 6 den den
wen £. Nom. die
0,2631 0,5263 0,2631 0,2631
0,0803 we0,4016 0,2409 0 , 2 4 0 9 di : dl
0,2631
0,2631
welche Gen. deren Dat. der
da
de:m dem dem velgrp we :m
0,2267 0,2267 0,2267 0,4535 0,2267
dl 0,1408 ve Ige 0,1408 0 , 1 4 0 8 de :Ran 0,4225 0 , 2 8 1 6 de : B ^ e : B
0,1606 0,1606
welche n. Nom. das
1,0526 0,5623 0,2631
0,5622 0,3212 0,0803
was
0,2631
0 , 2 4 0 9 was WDS wa- 0 , 2 2 6 7 v a s we- w a : s
Gen. Dat. dem
0,2631
0,0803
des
desi^
0,2667 1,5873 0,4535 0,2267
0,2631 0,2631
da
0,1408 0,1408 0,7042 0,4225 0,1408 0,1408 0,5633 0,4225
den d e : n d e - n $en de:n V 0,1408 we1,4084 0,4225 0,2816 d l : d l : dl-
welcher Akk. die
dl
6,0563 2,3943 0,9859 0 , 5 6 3 3 de : B d e : 0 de : J de : B d e > B deB d e : B da0 0 , 2 8 1 6 v e l i j e we I g e 0 , 1 4 0 8 w e : b we : J ve : B ve : J
0,2267 0,4535 0,2267 0,2267 1,3605 0,4535 0,2267
0,4535 0,2267
V
d e : t í de : J de:b 0 , 1 4 0 8 v e l wd
aw1
a : wa
BV9 o ß e DWf dagegen
denn doch
1,4925
1,8518
1 , 5 2 2 8 dox dox do:x do:x do:-
1,4925 1,4925
1 , 3 8 8 8 da 1 ge : grp da ' g e : g a n da 'ge:giji 0 , 6 9 4 4 den den 0 , 6 9 4 4 dox dox dox
1 66 hingegen j edoch nur
1,8518
sondern
1,8518
vielmehr während
1,8518 1,8518
= K o n j u n k t i o n 11,1111 adversativ
1,4925 1,4925 1,4925
3;0456 nu:J no;J noJ n o : a J n o : J noJ nuJ nu:aJ nu:e nu: r 1,4925 0 , 5 0 7 6 Sonden 1,4925 1,4925
0,5076 ' f i : I , m e : 1,0152 we:Jnd werrand
14,7208
14,9253
{ } : / / = 1 4,8333;
{ { / / B
}:B }:V /:B /: V :V
= = = =
1 1 1 1
150,1666; 17,3333; 31,0689; 3,5862; 8,6634;
disjunktiv beziehungsweise
entweder
noch oder
{ { / / B
}:B }:V /:B /: V :V
1,4925
1,8518
1,8518
3,5532
'end,wede ' e n d . wera 'end we: •> ' e n d we6e ' e n d we J end'weJ 'end,we:de
6 , 5 9 8 9 o r e oJ ode ode o r a J o r a oraJ odaJ
1,4925
1,4925 1,4925
0,6944 ' h l n , g e : g i j 0,6944 j e ' d o x 1,3888 n u : B nuö nu:J
1,3888 zonden sondgn sondsn zonen 0,6944 1 f i :I,me : B 2,7777 ve:Rand we:rend ve:Rsnt v e : Ran- v e : B n d we:Ranve:önt we:Ranth 14,5833
= = = = =
1 1 1 I 1
2,1000; 104,3000; 6,1000; 49,6666, 2,9047; 17,0983
1 , 3 8 8 8 b a ' d s l :ur)s,waisa ba'tsi:uqs,walsa b a 1 1 s I : uqs,vaIsa ba'tsl:uqsv a l z a ba' t s l : jurjsv a i z a ba' t s l :urjsvalsa b a ' t s l u q s wa I s 2,0833 'end,we:de 'ent,ve:de 'end,ve:de end'verde ent've:de 'ent,we:daB 'ent,wede 'ent,we:de 'ent11,ve:de 0 , 6 9 4 4 nox 2,0833 o:de o:de ode o : d e V
ode
1 67 o : de o : r e o5e o : d a J oJ o5e o r - o6e o:1 -e- d-J
DT-
o:dg oda0
o:daö
0T3
odaJ o:5eJ o : d e oda o r oöa oöe o : r a J odf weder » K o n j u n k t i o n 3,7037 disjunktiv { { { / / V
infinitiv für
ohne um zu
1,4925 7,4626
10,1522
} : / / = 1:10,0000; }:B = 1:144,5000; }:V = 1:33,5000; /:B = 1:14,4500; /:V = 1:3,35000; :B =1:4,3134
1,8518
3,5532 f e fo-> feJ f aeJ f o : J f a f a : f e : J foJ fo: J 0,5076 o : ne 0,5076 um um 2,0304 sa d s a t s a dsu t s u z a - s dsu
1,8518 1,8518 1,8518
7, 4074
0,6944 we:de 6,9444
{ } : / / = 1:2,0000; = I : 117,6000; { }:B = 1:8,2000; { }:V = 1 :58,8000; / /:B = 1:4,1000; / /:V = 1 :14,3414 V :B
1,3888 f Y B f y : b
1,4925
0,6944 o : n a 0,6944 um um u 2,0833 t s u t s u dsu dsu tsutsu: tsa dsa dsu dsu : 5,5555
1,4925 1,4925 1,4925
5, 9701
6,5989
ve:de
infinitiv
{ }// = { }B = { }V = / /B / /V
V
kausal da
B
1,8518
dadurch daß 1,8518
damit
1,8518
= =
1:3,2500; 1:90,0000; 1:6,5000; 1:27,6923; 1:2,0000; 1:13,8461
0,5076 da
//B / /V
V
B
1,4925
do:pdu•Jç 1,4925 d a s 1 da : ,duJç das dadeJs 1,4925 2,0304 , d a ' m l d do'mld 'da,mid ' d a :,med daml d ,da 1 m t 1,5228
1
{ }// = { }B = { }V =
1:2,0000; 1 : 141,0000; 1 :5,7500; = 1:70,5000; = 1:2,8750; = 1:24,5217
2,0833 d a : ç)a : da da- da 0,6944 ' d a : du«ç das ' d a : du ç d a s 2,0833 d a ' m i t d a •mid d a ' m i t da'mid da 1 m i .da'mit
168
denn
,d-D'mi3,0456 den don dan 1,4925 dena den -na da1,4925
1,8518
indem
obwohl
1,8518
0,5076 .ob'wo:! ,0b'wo:I ^b'wo- I 'ob,wo:I
,3888 in'de:m In'de:m in'de'm in'de1,3888 ob'vo: ob'vo: ob'wo: ob'wo: op'vo: op'vo: ob!wo: 2,0833 so das zo das so das zo das zo da- zo das 2,0833 'dRods,de:m 'dRods de:m 'tRots,de:m tRot sdam
1,4925
so daß
1,4925
trotzdem
1,8518
wegen weil
1,8518 1,8518
1,0152 'dr3ds,de:m 1,4925 ,drods'de:m , drods'de:'drats^eim 0,5076 we: 4,5685 walI wa:II 1 ,4925 waI we: I I WDII
1,8518
wenngleich
wal
4925
=Konjunktion 16,6666 kausal
}/ / }B }V /B /V
B
1,8518
16,7512 = = = = = =
1 1 1 1 1 1
3,6666; 49,7777; 8,1111; 13,5757; 2,2121; 6,1369
[,0152 r:x a: d:
1,3888 walI val I wa I
wal
wae I I wa : I balI wa*I wel wl I3,0456 wrn wen wan 1 4925 WD— we- wawen vx>— vewa4925
zumal
kopulativ auch sowie
'da:,mit 1,3888 den den den
9104
2,7777 wen ven we ve- ven we 1,3888 (ven'g1a1q wen1 g 1 a i ^de :m no=de:m nox=dem no=dem nox=de:m nax=de:m
0,6944 i n ' v l : e n 1,3888 j e : j e - j e 2,7777 j e : na : de:ir j e (nax'de:m je: ,na:x='de:m je: nax=de:m j e : nax=-
170 je: no:=dem je: no=dem je: no=de:m je: nD :x=de:m ohne so sofern
1,8518
1,0152 so so: so
B 0, 6944 so'fe n zo=fe B n 1 0, 6944 so f i : 1 so 1 f i : 1 2,0833 so'wa1d so 1 wa1d so 1 wa 11 ZD1 va 1 d so'va it 'so:,valt zo:=walt
1,4925
soweit
1,8518
sowie statt wie
1,8518 1,8518 1,8518
wo 1,8518 =Konjunktion 25 ,9259 modal
{ { { / /
1,8518
daß
1,8518
ob
1, 8518 5, 5555
{ { { / /
1,0152 'so,wa i d so'wald so1 wa 11h
= = = = =
1:52,5714; 1:5,3571; 1:21,6470; 1:2,2058; 1:9,8133
{ { { / /
1,3888 v 1 : wl : w 1 wi WI VI vi18, 7500
}:/ / = 1 : 1,8000;
} :B } :V /: B / :V V :B
= = = = =
1,5228 BS as a- vas -s 4,5685 das da- des 1,4925 des das dedes dar- daz da-s da- de 3,0456 ob ob eb 1,4925 oß- op ib ow- ab e:b 9,1378 2, 9850
}:/ / = 1:3,0000
}:B } :V / :B /:V V :B
1,4925
0,5076 so=wl: 0,5076 J d a d s 2,5380 wi: wl wl- 1,4925 vI : vi wa bl: wi we we : w1 : e 1,0152 wu: wu* wu 17,2588 22, 3880
}:/ / = 1:2,4285;
}:B } :V /:B /:V V :B
»Konjunktion syntaktisch
1, 4925 1,4925
soviel
syntaktisch as
de:m je: na:x=de:m je: ,na-x'de:m je: .na* x'de:m 0, 6944 o:na
•= = = = =
1:226,0000; 1:20,6666; 1 :37,6666; 1:3,4444; 1:10,9354
{ { { / /
1 ¡42, 6666; 1 :4,1333; 1 :23, 7037; 1 : 2,2962 ; 1 :10, 3225
2,0833 das da- ^a: das da- da; h 2,0833 op ob ob op op h oßoß4, 1666
}:/ / = 1 : 3,0000 ;
}:B }:V /:B /:V V :B
= = = = =
1 :378 ,0000; 1 : 19,5000; 1 : 126,0000; 1 : 6,5000; 1 : 19,3846
171 temporal als a l s wie a s wie
1,8518 1,8518 1,8518
bevor
1,8518
bis
1,8518
ehe nachdem
1,8518 1,8518
1,0152 a l s d1s a 1 0,5076 d I s wl: 1,0152 a s wi a s wi: a s wl • 0,5076 bafo:-" bafo:J 2,0304 b i s bes b i s b l - b e - bas b i j blz 0,5076 e : 0,5076 , n o : ' d e : m
1,4925 1,4925
1,3888 0,6944
1,4925
0,6944
1,4925
bafo:J 1,3888 b i s bis bi-
1,4925 1,4925
0,6944 2,7777 'na:x,de:m ,nax'de:m , n a : x ' d e :m ,nax'de:m ,na-x'de:m
seit
1,8518
seitdem
1,8518
1,5228 s a l - s a : l t 1,4925 std : f t s s l 1,0152 , s a 1 ' d e : m 1,4925
so sobald
1,8518
0,5076 so:
solang
1,8518
1,4925
während
währenddem wenn
1,8518
wie
1,8518
wo
1,8518
=Konjunktion 25,9259 temporal { >:/ / { }:B
1,0152 so=Idq so:=Ido sd=Idq ZO=IDO
1,4925
2,0833 1,3888
2,0833
so1baId , s o : 1 b a 11 , so: ' b a i t 0,6944 s o ' I a q 1 so,Ia o •zo laq
1,4925
2,0833
1,4925 3,0456 wun we- wen 1,4925 wan wen wawe- wan ven van von 2 , 5 3 8 0 wl: wl wl• 1,4925 v i : we: wa b l : bl wi wl :a 2,0304 wu: wo: wu 1,4925 wo wu • wo: wo vo: wo • 17,7664 22,3880
0,6944 2,0833
1:2,5000; 1:93,0000;
dsald za I 'de:m ' sa I , de :m saId=dem
we:Rand ve:Ranve:Rant veiRant 1 1 ven v e - wen Vi'
1,3888
1,3888 wo : wo • wo 22,2222
{ }:/ / = 1 :2,1333; = 1:47,6000; { }:B
172 { }:V / /:B / /:V V :B
= 1:7,5000; =1:37,2000; = 1:3,0000; 1:12,4000
{ } :V / /:B / /:V V :B
= 1:4,8666; = 1:22,3125; = 1:2,2812; 1:9,7802
=Konjunktion
{ } : / / = 1:3,6481; { } :B = 1:203,4814; = 1:11,9444; { }:V
/ /
/ :B /:V V :B
= 1:55,7766, = 1:3,2741; 1:17,0356
{ } : / / = 1:2,1492; = 1:141,6119; { }:B = 1:6,8358; { }:V
/ /
/ :B /:V V :B
= 1:65,8888; = 1:3,1805; 1:20,7161
=Partikel sonst } : / / = 1 2,1529; }:B = 1 30,8941; } :V = 1 5,0470; /:B = 1 14,3497; /:V = 1 2,3442; :B = 1 6,1212
{}://=
{ { / / V
}:B }:V /:B / :V :B
= = = =
1:1,3932; 1:21,2134; 1:2,2584; 1:15,2258; 1:1,6209; 1:9,3930
=Interjektion
} / / =1 2,1250; = I 41,7250; } B } V = 1 4,6375;
/ /
B V B
=
= =
1 19,6352; 1 2,1823; 1 8,9973
Ma. Lexe allophonisch bedingte Varianten Belegzahl Morpheme Allomorphe
{ } : / / = 1 { }:B = 1 { }:V = 1 / /:B = 1 / /:V =1 V :B = 1 Umg.
10 036 24 989
11 841 21 220
134 329 2 614 5 770
114 424 2 559 4 061
{ } : / / = { }:B = { }:V = / /:B = / /:V = V :B =
1,3157; 17,7894; 2,8421; 13,5200; 2,1600; 6,2592
1 1 1 1 1 1
2,2073; 51,3882; 9,5596; 23,2805; 4,3308; 5,3755
{ { { / / V
,5869; }:/ / = 1 44,7143; }:B = 1 8,2923; }:V /:B = 1 28,1763; / :V = 1 5,2253; :B = 1 5,3922
1 73 Die Gesamtsumme für das umg. Inventar der Grundmorpheme ist verbal (ma. 3 455/umg. 3 630) 1 größer, dagegen die der Allomorphe
(5 947/4 848) kleiner, was die Gegenüber-
stellung { }:/ / (ma. 1:1,7212/umg. 1:1,3335) bestätigt. Das Verhältnis drückt sich daneben in { }:B 1:5,7278) aus.
Ebenso
verweist
der
(1:8,7068/
Prozentsatz für
2
aktiv ({ >=33,63241/43,27821) , wenn mit der Belegzahl (B=13,76241/11,8934) 3 verglichen, umg. auf eine geringere Ratio { }:/ /, eine Tendenz, die sich verstärkt für Indikativ ({ >=29,31984/40,46834; / / = 33 ,008 21/4 2, 92491 ; B=13,26744/11,38574)
zeigt. Das umg. zahlenmäßig geringer
nachgewiesene Indikativ Präsens (B=11,13384/9,45344)
ist
morphemisch (27,78581/32,17631) und allomorphisch (30,45231/34,85971) allerdings stärker vertreten. Der Anteil an Indikativ Imperfekt ({ >=1,53404/8,29204; / / = 2,55591/8,06511;
B=2, 1 3354/1 , 93224) ist umg.
geringer, das Verhältnis
zahlenmäßig
{ }:/ / verweist jedoch auf ein
weitaus reichhaltigeres Inventar. Ähnliches trifft für den Konjunktiv
({ }: 2, 1 41 84/1 ,9834«»; / / = 2, 77454/2, 2483°«; B=
0,34024/0,46754)
zu. Häufiger ma. nachgewiesener
tiv ({ >=2,17074/0,82644; / /=1,88334/0,66004;
Impera-
B=0,15484/
0,04024) steht neben umg. etwas häufiger bezeugtem Passiv ({ >=0,86834/0,991 74; / /=0, 521 24/1 , 1 551 % ; B=0, 79054/ 0,91674). Das Part.II ist, wie zu erwarten, aufgrund ma. häufigerer Verwendung des Perfekts - aktiv und passiv -** 1
Zahlen ohne Prozentangabe beziehen sich, wenn nicht anders vermerkt, auf die Summe der Morpheme und Allomorphe .
2
Die Zahlen zwischen Klammern geben durch { } und / / differenziert, wenn sonst nicht anders vermerkt, die prozentualen Anteile der Morpheme und Allomorphe an den beiden Inventaren innerhalb der jeweiligen Wortart an. Die prozentuale Angabe für B bezieht sich auf den Anteil der Belege am Gesamtinventar: ma. 1 3.4 329/ umg. 114 424.
3
Zur Verteilung vgl. Tabelle I im Anhang.
4
Zur Verteilung vgl. Tabelle II im Anhang.
174
(ma. 30,0335%/umg. 13,9982%) weitaus häufiger belegt. Die Gegenüberstellungen am Ende der verbalen Tabelle bezeugen neben den Unterschieden für { } und / / für die Belegzahl und die allophonisch bedingten Varianten ein relativ ausgeglichenes Verhältnis. Bei den Substantiven fällt zunächst der Unterschied (B=12,37631/15,44251)
zahlenmäßige
ins Auge. Die Gegen-
überstellungen am Ende der substantivischen Tabelle verweisen nur auf relativ geringe Unterschiede für die Gesamtzahlen, von denen { }:B (1:2,4101/1:2,1801) der größte ist. Der ma. morphemisch (75,89811/72,31331) und allomorphisch (77,12634/72,2574%)
stärker vertretene
weist, weil zahlenmäßig geringer
Singular,
(B=9,34941/11,33674),
auf eine stärkere Auffächerung der ma. Grundmorpheme und ihrer Allomorphe. Der im Gegensatz dazu ma. weniger häufig nachgewiesene Plural ({ } = 1 9, 97871/26,3541 %; / / = 18,7356% /26,3350%; B=3,0268%/4,1057%) verweist, wie auch bei den Adjektiven nachgewiesen, auf die umg. Tendenz, im Gegensatz zur Ma. substantivisch den Plural vorzuziehen. Genusbedingte Unterschiede zugunsten der Umg. stehen bei den neutralen Substantiven ({ } = 26,61 80%/24,8 487% ; / / = 24, 5867%/24, 551 3% ; B = 3,04991/4, 1 582%) und stärker bei den Feminina ({ }=29,3921%/3 7,9024%; / /=29,8828%/38,2292%; B=3,6879%/5,7977%) bei den Diminutiva stärkeren ma. Anteilen ({ }3,5470%/0,7156%; / /=3,2935%/0,7198%; 0,0987%)
B=0,2761%/
gegenüber.
Umg. häufiger nachgewiesenes Adjektiv
({ }=1 612/2 853;
/ /= 2 180/3 209; B=3,0894%/5,27 59%) steht besonders für -Komparation (B=2,7648%/4,9881%)
zahlenmäßig in stärkerem,
dagegen morphemisch (88,15134/90,5713%) und allomorphisch (88,7614%/90,2773%)
in weniger starkem Kontrast zur Ma.
Für +Komparation ist der zahlenmäßige Unterschied (B= 0,3245%/0,4771%) geringer, der für Grundmorpheme (1 1 ,8486%/9,4286%) und Allomorphe
(1 1 , 23854/9 ,7226%) pro-
175
zentual ähnlich, jedoch zugunsten der Ma. Der auffallendste Unterschied ist bei den Gegenüberstellungen wie bei den Substantiven: { }:B
(1:2,5744/1:2,1160).
Beim bestimmten Artikel beeinflußt besonders die umg. geringere Zahl der Allomorphe die Gegenüberstellungen: { }:/ / (1:9,2500/1:4,3750); / /:B
(1:52,0472/1:100,7714).
Im Gegensatz zu den Substantiven ist der zahlenmäßige Unterschied zugunsten der Umg. im Plural
(B=1,46354/
1 , 52671) geringer. Ähnlich wie beim bestimmten Artikel sind ma. für den unbestimmten Artikel weitaus mehr Allomorphe
(82/35) nach-
gewiesen. Aufgrund der ma. geringeren Anzahl der Morpheme (9/12) ist der Kontrast für { }:/ / (1:9,1111/1:2,9166) stark. Die ma. größere Anzahl der Allomorphe
(160/121) macht
sich beim Demonstrativpronomen besonders in der Gegenüberstellung { }:/ / (1:4,2105/1:1,8615) bemerkbar. Auffallend ist auch der durch die ma. größere Belegzahl /2,96174) und geringere Morphemzahl hervorgerufene Kontrast { }:B
(3,99021
(10,00004/14,739 2 4)
(1:141,0526/1:52,1384).
Für den Gegensatz beim Indefinitpronomen wirken bestimmend der ma. geringere morphemische Anteil 39,90924) und allophonisch größere Anteil 39,15494), die besonders auf { }:/ /
(35,26244/ (42,32934/
(1:14,2432/1:1,5617)
und weniger, weil ma. geringere Belegzahl
(3,30454/
3,73084), auf { }:B (1:32,4014/1:23,9831) und auf / /:B (1:8,4231/1:15,3561)
einwirken.
Der zahlenmäßig recht geringe Unterschied beim Interrogativpronomen
(B=0,16674/0,13724) übt gegenüber dem
morphemischen (1,57894/3,17464) und allomorphischen (1,44574/3,23944) nur wenig Einfluß auf die Gesamtergebnisse aus: { }:/ / (1:3,0000/1:1,64 28); { }:B 1:11,2142); / /:B
(1:12,4444/1:6,8260).
(1:37,3333/
1 76 Die umg. durchaus geringeren Zahlen für das Personalp r o n o m e n w e r d e n durch die Gegenüberstellungen
bestätigt.
Im Gegensatz zu den Substantiven und A d j e k t i v e n sind die Prozentsätze für d e n Plural
({ }=3,6842%/2,7210%; / /=
6,42571/3,94361; B=2,84671/2,40501) umg. geringer. Die ma. häufigeren Nachweise sind bei den A l l o m o r p h e n diatopisch bedingt. Der zahlenmäßige Unterschied für das
Possessivpronomen
(B=0, 8352°Ö/0, 86431) ist gering. A u c h in diesem Fall beeinflussen d i a t o p i s c h bedingte, ma. stärker
nachgewiesene
Allomorphe d i e Gegenüberstellungen, wie z.B. / /:B (1:4,4000/1:7,7265). A u c h für das Reflexivpronomen ist der zahlenmäßige Unterschied
(B=0,55311/0,7664%) gering. Die ma. größere An-
zahl der Allomorphe
(43/14) spiegelt sich in den Gegen-
überstellungen { }:/ / (1:3,5833/1:1,5555) und / /:B (1:17,2790/1:62,6428)
wider.
A u f g r u n d der ma. Tendenz, Relativkonstruktionen wie andere Konstruktionen der Hypotaxe zu vermeiden, ist der zahlenmäßige Unterschied
(B=0,30961/0,90451) bei den Re-
lativpronomen etwas größer, was sich besonders bei { }:B (1:32,0000/1:36,9642)
und / /:B
(1:13,0000/1:19,9038)
niederschlägt. Unterschiede für das reziproke Pronomen sind schon aufgrund des zahlenmäßigen Anteils
(B=0,05951/0,02441)
ge-
ring. Für das Pronomen als solches ist der zahlenmäßige A n teil
(B=16,72381/16,33481)
geringere Zahl der Morpheme der Allomorphe
relativ ausgeglichen. Die ma. (380/441) und größere
(1 245/710) w i r k e n auf die
lungen { >:/ / (1:3,2591/1:1,6063),
{ }:B
42,2873) u n d / /:B (1:18,0441/1:26,3253)
Zahl
Gegenüberstel(1:58,8089/1: ein.
Bei den Kardinalzahlen sind es zum Teil die d u r c h ver-
177
schiedene Jahreszahlen und ihre vielzähligen Allomorphe ma. häufiger vertretenen Belege ({ } = 1 98/1 56 ; / / = 424/1 67; B=1 , 2 4 9 U / 0 , 9 1 0 6 1 ) , die auf { }:/ / (1:2, 1 41 4/1:1 ,0705), { }:B (1:8,4747/1:6,6794) und / /=B
(1:3,9575/1:6,2395)
einwirken. Für die Ordinalzahlen ist aufgrund des unterschiedlichen morphemischen Anteils (102/86) der augenscheinlichste Gegensatz { }:B
(1:2,7450/1:2,2674).
Bei den folgenden Zahlwörtern sind die Belege zu gering oder wie bei der Vervielfältigungszahl nur umg. nachgewiesen, um einen Vergleich zu rechtfertigen. Der auffallendste Unterschied bei der Summe der Numeralia ist wiederum allomorphisch (667/325), was sich besonders bei { }:B (1:6,0593/1:4,9678) und / /:B
(1:3,2158/1:4,2800)
niederschlägt. Bei den Adverben ist bei den Demonstrativadverben der ma. durchaus geringere Prozentsatz für die Unterschiede bei { }: B (1:4,0833/1:8,41 1 7) und / /:B 4,2058)
(1:2,0416/1:
verantwortlich.
Für das Interrogativadverb sind wieder ma. weniger häufige Grundmorpheme (8/13) und zahlreicher nachgewiesene Allomorphe (33/18) bei { }:/ / (1:4,1 250/1:1,3846), { }:B (1:36,1250/1:23,9230) und / /:B (1:8,7575/1:17,2777)
aus-
schlaggebend . Die umg. höhere Belegzahl
(B=0,34091/0,94291)
wirkt
zusammen mit häufiger nachgewiesenen Grundmorphemen (3,00001/3,29281) und prozentual häufigeren Allomorphen (2,8 5541/4,69061) bei den Kausaladverben besonders auf { }:B (1:30,5333/1:5,6789) und / /:B
(1:9,3469/1:22,9574)
ein. Die Belege für das Komparativadverb sind wieder zu gering und eignen sich daher nicht zu einem Vergleich. Dagegen sind beim Lokaladverb besonders durch häufiges
'da'
178
die ma. A n t e i l e am Gesamtinventar durchaus höher
({ }=
3 2 , 0 0 0 0 1 / 1 9 , 4 1 0 7 1 ; / /=20,68761/1 6, 76641; B=2, 1 4544/ 1,47604). Bei d e n M o d a l v e r b e n h e r r s c h e n d a g e g e n umg. g r ö ß e r e A n teile
({ } = 21 ,60004/36,741 74 ; / / = 32, 4009 4/36, 8263 4 ; B=
5 , 8 9 7 4 4 / 8 , 3 3 7 4 4 ) , was sich am d e u t l i c h s t e n bei { }:B 73,3518/1:45,0000),
{ }:/ / (1:5,1481/1:1,7405)
(1:14,2482/1:25,8536)
u n d / /:B
auswirkt.
Die P r o n o m i n a l a d v e r b e n w e i s e n , obwohl zahlenmäßig ringer
(B=0,27024/0,39064), m o r p h e m i s c h
und allomorphisch
(4,91584/3,79244)
auf, der sich am s t ä r k s t e n 26,2941) u n d / /:B
Der m o r p h e m i s c h e teil
einen g r ö ß e r e n A n t e i l
bei { }:B
(1:11,0000/1:
(1:5,0416/1:11,7631)
bemerkbar
(0,28434/0,1188 4) häufiger (0,80004/2,42634)
(0,93294/1,79644)
ge-
(6,60004/2,94624)
Durch Belege v o n 'wo' g e f ö r d e r t ist das ma. zahlenmäßig
(1:
macht.
Relativadverb nachgewiesen.
und a l l o m o r p h i s c h e An-
ist d a g e g e n geringer.
Auswirkungen
haben diese U n t e r s c h i e d e auf { }:/ /
(1:25,0000/1:1,2857),
{ }:B (1:95,0000/1:9,7142)
(1:23, 87 50/1:7, 5555).
u n d / /:B
H a u p t s ä c h l i c h a u f g r u n d v o n 'dann' ist das T e m p o r a l a d verb ma. zahlenmäßig (34,79024/30,13974)
(9,74844/6,46454)
({ >=31,0000/29,63604) terschiede
und
allomorphisch
und sonst d u r c h v i e l s e i t i g e r e
Formen
häufiger v e r t r e t e n . Stärkere Un-
zeigen sich bei { }:/ /
{ }:B (1:84,4838/1:43,2573)
(1:3,8516/1:1,7660),
u n d / /:B
(1:21,9346/1:
24,4933) . Auf das G e s a m t r e s u l t a t hin ist des g e r i n g e n ßigen Unterschiedes
(B=18,95644/18,17454)
Adverb d e r m a , g e r i n g e r e m o r p h e m i s c h e größeren allomorphischen Anteil gebend:
(500/577) n e b e n dem
(1 716/1 002)
{ }:/ / (1:3, 4320/1:1 , 7365); { }:B
36,0455); / /:B
zahlenmä-
w e g e n a u c h beim ausschlag-
(1:50, 9280/1:
(1:14,8391/1:20,7544).
Für die P r ä p o s i t i o n e n ist ma. w i e d e r , obwohl
zahlenmä-
1 79 ßig (B= 5,42101/7,25631) und morphemisch (40/49) geringer, ein höherer, allomorphischer Anteil was sich am deutlichsten bei { }:/ / und / /:B (1:40,6815/1:88,3297)
(179/94) nachgewiesen, (1:4,3658/1:1,8800)
niederschlägt.
Das Verhältnis für die adversative Konjunktion: ma. zahlenmäßig weniger Belege (0,6707 4/0,91154) und Grundmorpheme (11,11111/14,92531) jedoch prozentual stärker (14,72081/14,58331)
allomorphisch
zeigt sich in den Gegenüber-
stellungen wie folgt: { }:/ / (1:4,833/1:2,1000); { }:B (1:150,1666/1:104,3000); / /:B
(1:31,0689/1:49,6666).
Ein ähnliches Verhältnis besteht für die disjunktive Konjunktion ({ >=3,7037 4/7,4626%; / /=10,15224/6,94444; B=0, 21 51 4/0, 51 384) , was sich in den Gegenüberstellungen wie folgt auswirkt: { }:/ / (1:10,0000/1,20000); { >:B (1:144,5000/1:117,6000); / /:B
(1:14,4500/1:58,8000).
Für die Infinitivkonjunktion üben die umg. größere Belegzahl
(0, 26794/0,49234) und der prozentual geringere,
morphemische (7,4074 4/5,97014) und allomorphische
(6,59894
/5,55554) Anteil einen Einfluß auf die Gegenüberstellungen aus : { >:/ / (1:3,2500/1:2,0000); { }:B 141,0000); / /:B
(1:90,0000/1:
(1:27,6923/1:70,5000).
Die ma. zahlenmäßig
(0,33354/0,78914) und morphemisch
(16,66664/17,91044) sowie allomorphisch prozentual geringer (16,7 5124/20,1388 4) nachgewiesene kausale Konjunktion weist folgende Gegensätze auf: { >:/ / (1:3,6666/1: 2,4166); { >: B (1:49, 7777/1:75, 2500); / /:B (1 : 1 3 , 5757/1: 31 , 1 379). Besonders durch 'und' zahlenmäßig
(4,67064/3,74044) ge-
fördert ist die kopulative Konjunktion ma. morphemisch (3,70374/5,97014) und allomorphisch prozentual
(7,61424/
7,63884) weniger häufig nachgewiesen, was sich in den Gegenüberstellungen { ):/ / (1:7,5000/1:2,7500), { >:B (1: 3137,0000/1:1070,0000) und / /:B
(1:41,8266/1:389,0909)
180 widerspiegelt. Die G e g e n ü b e r s t e l l u n g e n für die umg. (0,54791/0,55934) allomorphisch
und morphemisch
zahlenmäßig
(14/15) h ä u f i g e r ,
(34/27) geringer n a c h g e w i e s e n e m o d a l e
j u n k t i o n sind: { }:/ / (1:2,4285/1:1,8000); 5 2 , 5 7 1 4 / 1 : 4 2 , 6 6 6 6 ) ; / /:B
(0,50474/0,66071)
figer, j e d o c h d u r c h m a . 'as' m o r p h e m i s c h (9,13784/4,16664)
geringer
lungen { }: B (1:226,0000/1:378,0000) einen
umg. häu-
(5,55554/2,98504)
ne syntaktische K o n j u n k t i o n , zeigt in d e n 37,6666/1:126,0000)
Kon-
(1:
(1:21,6470/1:23,7037).
Die d u r c h 'daß' zahlenmäßig und a l l o m o r p h i s c h
{ }:B
jedoch
nachgewiese-
Gegenüberstel-
u n d / /:B
(1:
Kontrast.
Die temporale K o n j u n k t i o n u n t e r s c h e i d e t sich i n s o f e r n v o n den a n d e r e n K o n j u n k t i o n e n , a l s (0,96924/0,62394) u n d m o r p h e m i s c h stärker, a l l o m o r p h i s c h
sie ma.
(25,92594/22,38804)
(17,76644/22,22224)
n a c h g e w i e s e n ist. Die G e g e n ü b e r s t e l l u n g e n /1:47,6000) u n d / /:B
zahlenmäßig weniger { }:B
(1:37,2000/1:22,3125)
stark
(1:93,0000
w e i s e n das
nach. Auf die K o n j u n k t i o n als solche b e z o g e n ist der mäßige Unterschied
zahlen-
(8,17994/8,29194) w i e d e r g e r i n g ; die
m a . seltener n a c h g e w i e s e n e n G r u n d m o r p h e m e
(54/67) u n d die
wiederum häufiger nachgewiesenen Allomorphe
(197/144) wir-
ken auf die G e g e n ü b e r s t e l l u n g e n wie folgt: { }:/ / (1: 3,6481/1:2,1492);
{ }:B ( 1 : 2 0 3 , 4 8 1 4 / 1 : 1 4 1 , 6 1 1 9 ) ;
/ /:B
(1:55, 7766/1:65,8888) . Die Partikel
(sonst)
1,29784), m o r p h e m i s c h morphisch
(183/124)
ist ma. zahlenmäßig
(1,84914/
(85,84) u n d b e s o n d e r s w i e d e r
stärker n a c h g e w i e s e n . Die
allo-
Unterschie-
de bei den G e g e n ü b e r s t e l l u n g e n sind in d i e s e m Fall geringer: { }:/ / (1:2,1529/1:1,3932); 21,2134); / /:B
{ }:B
(1:30,8941/1:
(1:14,3497/1:15,2258).
Die m a . a u f g r u n d der T h e m e n zahlenmäßig h ä u f i g e r e n
In-
181
terjektionen (2 , 4 8 4 9 V O , 5907 %) weisen auch morphemisch (80/38) und allomorphisch (170/50) einen größeren Anteil auf: { }:/ / (1:2,1250/1:1,3157); { }:B 17,7894); / /:B
(1:41,7250/1:
(1:19,6352/1:13,5200).
Auf das Gesamtinventar bezogen ist die Zahl der Morpheme und die der Allomorphe aufgrund der polyfunktionellen Wertung weitaus geringer. Die Gegenüberstellungen am Tabellenende bezeugen das mit durchschnittlich 51/44 Belegen pro Morphem und 23/38 Belegen pro Allomorph. Das Verhältnis { }:/ / (1:2,2073/1:1,5869) weist wie bei den Gegenüberstellungen am Ende der individuellen Wortarten, mit Ausnahme der Substantive und Adjektive, bei denen auch größere Unterschiede in der Belegzahl zugunsten der Umg. bestehen, auf eine ma. durchaus stärkere allomorphische Verteilung.
Die folgende Tabelle bringt eine Aufschlüsselung der wortbildenden Affixe nach deutsch und fremd, ohne weitere Untereinteilung. Wie bei den Grundmorphemen trägt eine Angabe der vorliegenden, prozentualen Werte der individuellen Allomorphe zur Darstellung nicht bei und bleibt daher einer möglichen Wiedergabe in zukünftigen Veröffentlichungen vorbehalten. Aufgrund der Verwendung von V für Verb wird Variante(n) in den Gegenüberstellungen mit Va abgekürzt. Die weitere Untereinteilung nach Wortart ist angebracht, um für folgende Untersuchungen mit standardsprachlichem Material als Quellennachweis zu dienen.
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209 Die umg. nach Belegen (32,39674/33,35174) dagegen morphemisch prozentual
(28,20511/25,9668%) -
zahlenmäßig 44/47 - und allomorphisch geringer nachgewiesenen
häufiger,
(38,53001/29,34781)
deutschen Präfixe erlauben die
folgenden Gegenüberstellungen:
{ }:/ / (1:3,9318/1:
2,2978); { }:B (1:138,3636/1:193,0851); / /:B (1: 35, 1 907/1:84,0277) . Wie zu erwarten sind Fremdpräfixe umg. durchaus stärker vertreten: { > = 3 , 4861 1/8 , 83971; / / = 1 , 5590%/5, 9782% ; B = 0,10111/0,31971, was sich in den Gegenüberstellungen wie folgt auswirkt: { }:/ / (1:1,6666/1:1,3750); { }:B (1: 3 , 1 6 6 6 / 1 : 4 3 7 5 ) ; / /:B
(1:2,7142/1:3,9545).
Auf die Summe der Präfixe bezogen sind es ma. wieder weniger Belege (32,4978 4/33,67141) und Morpheme /34,80664), jedoch mehr Allomorphe
(32,05124
(40,08904/35,32604),was
sich in den Gegenüberstellungen wie folgt auswirkt: { }:/ / (1:3,6000/1:2,0634); { }:B (1:1 22, 1400/1:1 45,4285); / /: B (1 : 33 , 9277/1:70, 4769). Den Belegen nach ist das Fugenelement, wenn deutsch, (4,60834/5,10474) umg. stärker nachgewiesen, dagegen allomorphisch (3,34074/2,44564) und morphemisch
(2,56414/
2,20994) - zahlenmäßig 4/4 - geringer: { }:/ / (1:3,7500/ 1:2,2500); { }:B (1:216,5000/1:347,2500); / / : B ¡(1 : 57 , 7333 /1:1 54,3333) . Das Fugenelement, wenn fremd, ist umg. morphemisch (1,28204/1,65754) - zahlenmäßig 2/3 - und nach der Belegzahl (0,07444/0,11024) geringer, jedoch allomorphisch (0,89084/0,81 524) stärker, nachgewiesen: { }:/ / (1: 5,0000/1:2,0000); { }:B (1:7,0000/1:15,0000); / /:B (1: 4,6666/1:7,5000). Für das Fugenelement insgesamt ergeben sich folgende Unterschiede: { } = 3, 8461 4/3 ,31 494 ; / / = 4,00894/3, 53264 ; B=4,68284/5,21494
, die sich in den Gegenüberstellungen
210
{ }:/ / (1:3,0000/1:2,1666), 236,5000) und / /:B
{ }:B
(1:146,6666/1:
(1:48,8888/1:109,1538)
widerspiegeln.
Die verbal bedingten S u f f i x e r w e i t e r u n g e n , w e n n deutsch, sind ma. m o r p h e m i s c h
(1,9230V>65751)
- zahlenmäßig
- und der Belegzahl n a c h (0,37781/0,26461)
-
zahlenmäßig
71/72 - stärker vertreten. Sie sind jedoch umg. phisch aufgrund v o n '-ig' (1,11354/2,44564) gewiesen:
{ }:/ / ( 1 : 1 , 6 6 6 6 / 1 : 3 , 0 0 0 0 ) ;
1:24,0000); / /:B
3/3
allomor-
häufiger nach-
/ /:B
(1:23,6666
(1:14,2000/1:8,0000).
Die Suffixerweiterung, w e n n fremd, ist umg. m o r p h e misch
(1,28204/1,6575 4) stärker, d a g e g e n
allomorphisch
(0,89084/0,81524) und nach B e l e g e n p r o z e n t u a l 0,80114) - zahlenmäßig
153/218 - weniger häufig
wiesen: { }:/ / (1:2,0000/1:1,0000); 1:72,6666); / /:B
(0,81414/
{ }:B
nachge-
(1:76,2500/
(1:38,2500/1:72,6666).
Die der Belegzahl nach ma. p r o z e n t u a l stärker wiesene Summe der S u f f i x e r w e i t e r u n g e n zahlenmäßig treten:
(1,19194/1,06574)
224/290 - ist umg. m o r p h e m i s c h
3,31494) und a l l o m o r p h i s c h
-
(3,20514/
(2,00444/3,2608 4) stärker ver-
{ }:/ / (1:1,8000/1:2,0000);
48,3333); / /:B
nachge-
{ }:B
(1:44,8000/1:
(1:24,8888/1:24,1666).
Die w o r t b i l d e n d e n Suffixe, w e n n d e u t s c h , sind m a . m o r phemisch
(33,97434/29,28174)
morphisch zufolge
- zahlenmäßig
53/53 - , allo-
(38 , 75274/30, 1 6304) und p r o z e n t u a l der
(59,20074/54,60854)
stärker nachgewiesen:
- zahlenmäßig
Belegzahl
11 581/16 339 -
{ }:/ / (1:3,2830/1:2,09434);
(1:209,9056/1:280,3584);
/ /:B
{ }:B
(1:63,9367/1:133,8648).
Das umg. Suffix, w e n n fremd, ist, wie a u f g r u n d der Präfixe
zu erwarten, umg. d u r c h a u s häufiger
nachgewiesen:
{ }=26,92304/29,28174; / / = 1 5, 1 4474/27 ,71 734 ; B=2 , 42654/ 5,43914, was sich auf die G e g e n ü b e r s t e l l u n g e n wie auswirkt:
{ }:/ / (1:1,6190/1:1,9245);
1:27,9245); / /:B
(1:6,7058/1:14,5098).
{ }:B
folgt
(1:10,8571/
21 1
Das Suffix als solches ist ma. morphemisch prozentual (60,89741/58,56351) - zahlenmäßig 104/107 - und der Belegzahl nach prozentual
(61,62721/60,04771) - zahlenmäßig
1 1 581 /1 6 339 - jedoch allomorphisch
(53, 89754/57,88041)
- zahlenmäßig 242/213 - häufiger nachgewiesen: { }:/ / (1:2,54731/1:2,00941); { }:B / /:B
(1:121,9052/1:154,1415);
(1:47,8553/1:76,7089).
Die Summe der Affixe mit deutsch als Kriterium ist ma. morphemisch prozentual
(66,6666%/59,11601) - zahlenmäßig
104/107 -, nach Belegen prozentual
(95,58361/93,32964)
- zahlenmäßig 18 150/23 395 - und allomorphisch
(81,73714
/64,40214) höher nachgewiesen: { }:/ / (1:3,5288/1: 2,2149); { }:B (1:174,5192/1:237,3364); / /:B
(1:49,4550/
1 :107 ,1 51 8) . Die Summe der Affixe mit fremd als Kriterium ist umg. ({ } = 33 , 33334/40,88394 ; / / = 1 8 , 26284/35, 59784; B = 3, 41 634/ 6,67034) durchaus stärker mit den folgenden Gegenüberstellungen nachgewiesen: { }:/ / (1:1 ,5769/1:1 ,7702); { }:B (1:12,3461/1:24,5270); / /:B
(1:7,8292/1:13,8549).
Die Gesamtsumme der Affixe ist ma. morphemisch 181) und zahlenmäßig
(156/
(18 792/27 210) geringer, dagegen
allomorphisch, wie die der Grundmorpheme,
(449/368) stär-
ker nachgewiesen, so daß sich die bereits nachgewiesene Tendenz auch bei den Affixen niederschlägt: { }:/ / (1: 2,8782/1:2,0331); { }:B (1:120,4615/1:150,3314); / /:B (1:41,8530/1:73,9402). Zusammen mit der Summe der Grundmorpheme 1
ergibt sich
also eine Gesamtsumme von 2 770/2 740 Morphemen und 6 219 /4 429 Allomorphen, d.h. ma. 2,2451 und umg. 1,6164 Allomorphen pro Morphem.
1
s.S. 181.
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H. Stelzig, E. Stock, U. Stötzer und R. Teske unter Mitwirkung von K. Jung -Alsen, München 1969.
A N H A N G
221
T A B E L L E N
Tabelle I bringt das ma. und das umg. Inventar aufgeschlüsselt nach Wortart mit prozentualen Werten für die Belegzahl und die der allophonisch bedingten Varianten. Tabelle II bringt einen Überblick und Vergleich zu den Verben nach ihrer temporalen Funktion. Als Basis gilt der in Tabelle I angeführte verbale Anteil innerhalb der ma. und umg. Gesamtinventare.
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PHONAI LAUTBIBLIOTHEK DER DEUTSCHEN SPRACHE Herausgegeben vom Institut für deutsche Sprache Band 36
Monographien 20 Teil II
MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1988
Herausgabe, Schriftleitung und Leitung der Herstellung:
Walter Haas, Fribourg Edeltraud Knetschke, Mannheim Margret Sperlbaum, Mannheim
Herstellung der Druckvorlage:
Dieter Karch, Lincoln
Karte:
Dieter Karch, Lincoln
Z u diesem Monographienband ist ein Tonband lieferbar, das die zugrundeliegenden Originalaufnahmen der Umgangssprachen enthält.
CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Monographien / [Hrsg., Schriftl.: Walter Haas ...]. — Tübingen : Niemeyer. (Phonai ; . . . ) Teilw. hrsg. von Edeltraud Knetschke u. Margret Sperlbaum NE: Knetschke, Edeltraud [Hrsg.); Haas, Walter [Hrsg.] 20. Karch, Dieter: Zur Umgangssprache im Raum Heidelberg-Kaiserslautern-Worms. Teil 2. Texte aus Heidelberg, Kaiserslautern, Worms. [Hauptbd.]. - 1988 Karch, Dieter : Zur Umgangssprache im Raum Heidelberg-Kaiserslautern-Worms / von Dieter Karch. - Tübingen : Niemeyer (Monographien ; 20) Teil 2. Texte aus Heidelberg, Kaiserslautern, Worms. [Hauptbd.]. — 1988 (Phonai ; Bd. 36) NE: GT ISBN 3-484-23135-1 (2 Bde)
ISSN 0554-0992
© Max Niemeyer Verlag Tübingen 1988 Alle Rechte vorbehalten. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus photomechanisch zu vervielfältigen. Printed in Germany Druck: Weihert-Druck GmbH, Darmstadt. Einband: Heinr. Koch, Tübingen
Zur Umgangssprache im Raum Heidelberg — Kaiserslautern — Worms Teil II: Texte aus Heidelberg, Kaiserslautern, Worms
von
Dieter Karch
V O R W O R T
Der Textteil dieser M o n o g r a p h i e n 20 k o m p l e m e n t i e r t die T o n b a n d d o k u m e n t a t i o n der V o r d e r p f a l z
durch Dieter
Damit w i r d der s p r a c h g e r m a n i s t i s c h e n und
nun Karch.^
dialektologi-
schen Forschung ein relativ großer M u n d a r t r a u m anhand von T o n b a n d a u f n a h m e n des D e u t s c h e n Spracharchivs v e r t e x t e t k o m m e n t i e r t zur V e r f ü g u n g
und
stehen.
Edeltraud Margret
Knetschke Sperlbaum
s.a.die T e x t p u b l i k a t i o n e n des Autors in dieser Reihe, in DDG 107 (Tl. I und II) und in den N e b r a s k a Studies No. 55, 59, 62 u n d 64.
I N H A L T
VORBEMERKUNGEN Aufnahmedaten Abhörgerät Sprecher Aufnahmeleiter A b h ö r e r und B e a r b e i t e r TEXTE Phonetischer Text Phonemischer Text Standardsprachlicher Interlineartext ANHANG Wortschatz Häufigkeitsliste Karte Wortregister Sachregister
9 9 10 10 12 12 13 14 15 14 243 243 251 301 303 304
9
VORBEMERKUNGEN Aufnahmedaten Aufnahmeort:
Heidelberg
(Planquadrat 4011)
Aufnahmetag:
21 . Februar 1961
Aufnahmedauer :
Sp.^ 11 Minuten, 55 Sekunden; Sp.2 11 Minuten, 55 Sekunden
Technische Beurteilung:
1/1/1/1;
1/1/1/1
Gesprächsinhalt:
Sp.^ Lehrzeit des Schornsteinfegers; Verschiedenes aus dem Beruf des Schornsteinfegers; Sp«2 Berufliches; Tätigkeit an der Volkshochschule Heidelberg; Studienaufenthalt in England
Archivnummer:
II 1/104; II 1/108
Toningenieur :
H. Hopf
Aufnahmeleiter:
Dr. H. Stahl
II Aufnahmeort:
Kaiserslautern
(Planquadrat
4008) Aufnahmetag :
10. Februar 1961
Aufnahmedauer :
Sp. 3 14 Minuten, 40 Sekunden; Sp.^ 12 Minuten, 45 Sekunden
Technische Beurteilung:
1/1/1/1 ; 1/1/1/1
Gesprächsinhalt :
Sp.j Essen und Kochen ; verschiedene Mahlzeiten, Leibgerichte, Feiertagsgerichte; die berufstätige Frau als Hausfrau, beim Einkauf; Sp.^ Wohnungsnot, Finanzierung von Wohnungen; Wohnungsgestal-
10 tung alt und neu; E i g e n h a u s u n d Eigentumswohnung;
Baustoffe,
Heizung, Beleuchtung
III
Archivnummer:
II1/90; II1/91
Toningenieur:
G. Deutscher
Aufnahmeleiter:
Dr. J. Krämer Worms (Planquadrat 3910)
Aufnahmeort: Aufnahmetag:
20. Februar 1961
Aufnahmedauer:
Sp.,- 12 Minuten, 10 Sekunden; Sp.g 13 Minuten, 25 Sekunden
Technische
Beurteilung:
Gesprächsinhalt:
1/1/1/1 ; 1/1/1/1 Sp. 5 Wohnungswesen und Wohnungseinrichtung ; Sp.g Kommunal- und Landespolitik
Arehivnummer:
111/99; III/100
Toningenieur:
H. Hopf
Aufnahmeleiter:
Dr. K. Schlösser
Abhörgerät
Telefunken Magnetofon 200M. Zu den technischen Daten s. KARCH 1975a, S. 10.
Sprecher
Sp.^: G. D., 27 Jahre, geboren in Wertheim am Main (PI. Qu. 3815), besuchte 1940-1948 die Volksschule und von 1948 bis 1951 die Lehre in Heidelberg. Seit 1951 ist er als Schornsteinfeger in Heidelberg tätig. Seine Eltern stammen aus Wertheim am Main. S p ^ : Dr. W. S., 60 Jahre, geboren in Berlin
(PI.Qu.
2130/2229/30/31 ), hielt sich während seiner Schul- und Stu-
11 dienzeit in mehreren Städten auf. Mit Ausnahme der Militärzeit von 1939-1945 wohnte er in Heidelberg. Nach längerer Zeit als Privatgelehrter ist er an der Volkshochschule Heidelberg tätig. Sein Vater stammt aus Berlin und seine Mutter aus Clausthal/Harz
(PI. Qu. 2618).
Sp.j: E. St.-L., 44 Jahre, geboren in Kaiserslautern, besuchte 1923-1927 die Volksschule, 1927-1931 das Lyzeum und 1931 bis 1936 das Realgymnasium zu Kaiserslautern. Sie besuchte 1941-1942 die Frauenfachschule in Neustadt an der Weinstraße
(PI. Qu. 4007) und war 1942-1944 in Leipheim
(PI. Qu. 4518) bei Messerschmidt beschäftigt. Sonst hielt sie sich immer in Kaiserslautern auf. Ihr Vater stammt aus Weilerbach (PI. Qu. 4007) und ihre Mutter aus Kaiserslautern. Ihr Ehemann (Heiratsjahr: 1951; Beruf: Offizier) stammt aus Krakau (PI. Qu. 3656). Sp.^: L. R., 43 Jahre, geboren in Kaiserslautern, besuchte 1926-1930 die Volksschule und 1930-1936 das Gymnasium zu Kaiserslautern. 1936-1940 besuchte er dort die Bauschule und legte die Zimmererlehre ab. 1 940-1 943 war er beim Militär und ist nach seiner Verwundung von 1943 bis heute bei der Landwirtschaftskammer Kaiserslautern als Bauoberinspektor tätig. Seine Eltern und seine Ehefrau (Heiratsjahr: 1 948; Beruf: Kontoristin) stammen ebenso aus Kaiserslautern. Sp. 5 : G. L. , 20 Jahre, geboren in Mainz (PI. Qu. 36/3710), besuchte die Volksschule zu Albig
(PI. Qu. 3809) und 1956
bis 1958 die Lehre in Worms. Sie ist als Verwaltungsangestellte tätig. Seit 1956 ist sie in Worms ansässig. Ihr Vater stammt aus Saargemünd (PI. Qu. 4205) und ihre Mutter aus Berlin. Sp.^: Dr. K. S., 43 Jahre, geboren in Worms, besuchte 1924-1932 die Volksschule zu Worms. Seine Studienzeit verbrachte er von 1948-1955. Dazwischen war er zunächst als Schriftsetzer tätig und ist z.Zt. der Aufnahme Leiter der
12
Volkshochschule Worms. Seine E l t e r n stammen aus Seine Ehefrau (PI.Qu.
(Heiratsjahr:
1951)
s t a m m t aus
Worms.
Oppenheim
3710).
Auf na hme lei-ter Heidelberg:
D r . S t a h l , L e i t e r der V o l k s h o c h s c h u l e
Hei-
delberg . Kaiserslautern: Wörterbuchs
D r . J. K r ä m e r , L e i t e r des
zu K a i s e r s l a u t e r n .
s. K A R C H 1 9 7 3 ,
ist
Angaben
S.11.
W o r m s : D r . K. S c h l ö s s e r , Worms,
Pfälzischen
Zu b i o g r a p h i s c h e n
L e i t e r der
Volkshochschule
Sp.,.
Abhörer und Bearbeiter D i e t e r K a r c h , P r o f e s s o r der g e r m a n i s t i s c h e n a n der U n i v e r s i t ä t des S t a a t e s N e b r a s k a ,
in
Linguistik
Lincoln,
N e b r a s k a U S A . Zu b i o g r a p h i s c h e n A n g a b e n s. K A R C H S.11f.
1973,
T E X T E
14
II1/104
A.-j Herr Dreikorn, es ist schön, daß Sie sich bereit gefunden haben, diese Aufnahme mit uns zu machen. Ich habe Sie auch deshalb ausgewählt, weil Ihr ... Beruf ja besonders interessant ist. Sie sind Schornsteinfeger, kommen viel auf die Häuser, in die Häuser. Und ich glaube, wenn Sie davon bißchen erzählen würden, das wäre sehr interessant. C 1 ,, 2 3,4 . . 5 . 6 Sp., ja waljSo: e^jtsa: dRa'ma:diJr mid di:zam A..| Herr Dreikorn, es ist schön, daß Sie sich bereit gefunden haben, diese Aufnahme mit uns zu machen. Ich habe Sie auch deshalb ausgewählt, weil Ihr ... Beruf ja besonders interessant ist. Sie sind Schornsteinfe1
Die umg. Aufnahmen weisen in stärkerem bis geringerem Maß Abschwächung auf, die ähnlich wie Kontraktion und Verschleifung situationsbedingt oder indiv. durch den Sprecher hervorgerufen werden können und nicht zuletzt von der Schnelligkeit des Redeflusses abhängen. Wie zu erwarten treten die Entwicklungen umg. weniger stark auf als auf dem dialektischen Korpus nachgewiesen. Sie sind jedoch dem standardspr. Korpus gegenüber, wie Stichproben nachweisen, häufiger. Ähnliches gilt für Varianten einer Form. D [jo(:)(:) jo(:)(:) j a (:) (: ) ja(:)(:) jD(:)(:)] und als Halblänge; U [ j a (:) ja(:)] und als Halblänge; S [ja: ja-]. Abweichend von Duden 6 und dem Wörterbuch der deutschen Aussprache wird standardspr. für Partikel auch Halblänge neben Länge angesetzt, um den Variationen im Redefluß gerecht zu werden. Werden keine Einschränkungen getroffen, so gelten die Feststellungen für das Gesamtkorpus (=D/U/S) .
2
Die für das Standardspr. angesetzte vollwertige finale Kürze (Duden 6, 133 ['alzo]) wechselt umg. mit Länge, Halblänge oder Abschwächung zu [a] neben qualitativer Variation mit [o]. Umg. ist[s] oft anstelle Standard-
15
III/104
A..
Sp.-.ja "'aljSo: | es
1
i se dra"'ma:dlj | mid 'dlrsem
ger, kommen viel auf die Häuser, in die Häuser. Und ich glaube, wenn Sie davon bißchen erzählen würden, das wäre sehr
interessant.
Sp.^Ja^, also^ es ist^ so^ dramatisch^, mit diesem^ spr. [z]
nachgewiesen.
3
Weitaus weniger oft als dialektisch wird 'ist' umg. mit Apokope v o n [ t ] nachgewiesen. Bei Kontraktionen oder in Komposita wird der finale Konsonant der vorhergehenden Folge bei ähnlichem oder gleichem Artikulationsort an den der folgenden assimiliert: -VK-|^J(2V VK2V.
4
Qualitative Abschwächung von [zo:] zu[se:] unter Bewahrung der Länge.
5
[ b ^ § ] werden zumeist mit [b d g ] wiedergegeben. Der dialektisch medial und final weitaus stärker nachgewiesene Wechsel zwischen [b d g] und [p t k] (standardspr. entweder[b d g] oder [p(h) t( h ) k(h)], wobei die Fortes medial selten nachgewiesen sind) tritt auch umg. besonders medial häufig auf.
6
Neben den, mit Ausnahme der seltenen Folgen -[ nij ]/-[ nrji] etc., nachgewiesenen postkonsonantischen [m IJ I e] werden auch die entsprechenden Verbindungen -[am]' etc. bezeugt. Zu -[em]/-[an] •*• 0 s.Anm. 46.
16
u x | "7 i, . , , . a a . 8 9 ,. . . 10 baRuif mal 1 ¿ar^tsu, f a Qr¡» wall e ae sdijis i¡i 1 /ausip, sa I dg in dan ^ bal dan /anden baRu:fr¡i Yisth ¿und^ es le^e: b lest zig Jve:B xn andgn baRu:fij 14 mit andgn baRu : f i¡i 'g I a Ig, zet siji Yode Yun 'da:,he:b i? glaubs^
ts 'glalg,o dnan -
am besdr¡i^
ic faqa mit mit de:B 'Yaus, bildur) Van 'mi.de:15
1
le:B,dsalt -
?alsa di: bagind eBsd ma:l dRal ja:Ra 11e:B,t sa 11 h di: ferjt an mit ng 'aIgnuqs bRy:fuq '?also di:
Beruf einmal seiter Und
12
10
7
anzufangen, weil er erstens
in den ...
es ...
8
ein
9
Außen-
bei den anderen Berufen ist.
13
er läßt sich schwer in anderen Berufen 14 ... mit anderen Berufen gleichsetzen oder gleichord-
7
'einmal' wird umg., wie bereits für Mannheim (KARCH 1975a, Anm. 52) bezeugt, wenn es nicht die Bedeutung von 'ein (einziges) Mal' trägt, beinahe ausschließlich mit Formen von 'mal' wiedergegeben.
8
[ae] gilt wie in Mannheim (KARCH 1 975a, Anm. 42) als stadtma. und ist dabei auf die Umgebung vor [ B ] + K o n s . eingeschränkt.
9
Maximale Abschwächung von [ain] ist umg. selten.
10
Durch die häufig auftretende Entwicklung [z]+[s] bedingt, treten, wenn auch selten, hyperkorrekte Formen auf, die anstelle standardspr. [s] umg.[z]aufweisen.
11
Von der Standardspr. indiv. abweichende Verwendung von Präpositionen bleibt im weiteren unbezeichnet. Anakoluth, der in der Umg. zumeist seltener als dialektisch auftritt, ist indiv. bedingt und hängt oft mit dem Themenbereich zusammen.
12
'und' ist wie dialektisch auch umg. die am häufigsten
17
b e ' r u : f mal * 'an t S u , f a o n | v a ' l
er 'ersdns n ' ' a ^ n . s a ' d r
" I n den | ba' den *'andrn b e ' r u : f n Ist "und es — mit
| e : r lest s l x J v e : r
|
In "'andrn b e ' r u : f n |
'andrn b e ' r u : f n * ' g l a ' x , s e t S n
| 'odr "'gla'x,ordnen |
un * ' d a : , h e : r un
| Ix g l a u b s s Isd am "'besdn |
Ix ' f a g e "mit
| mit de:r * ' a u s , b l l d u Q an | ' m l , d e : r
| ' a l s e d l : b e " ' g l n d ersd ma:l dl:
| dra'
"ferjt an | mit nr " 'a'gnuQS, bry:fuo
nen. Und daher, ich glaube
|
15
"'le:r,dSa't
'ja:re * ' l e : r , t S a ' t | 'also
|
dl:
es, es ist am besten
16
ich fange mit ... mit der Ausbildung an, mit der Lehrzeit. Also die beginnt erst einmal ... drei Jahre Lehrzeit. Die fängt an mit einer Eignungsprüfung. Also die
nachgewiesene
Konjunktion.
13
Teilweise Artikulation wird nur phonetisch wiedergegeben.
14
Kürzung standardspr. Längen bleibt umg. nicht auf die finale Umgebung beschränkt. Bei Kürzen ist wie auch sonst allg. umg. Wechsel zwischen offener und geschlossener Qualität möglich. '-er' wird umg. ohne Rücksicht auf Umgebung beinahe ausschließlich mit -[e] wiedergegeben.
15
Pleonastische Verwendung ist wie dialektisch auch umg. bei Pronomen häufiger als bei den anderen Wortarten nachgewiesen.
16
Alle Aufnahmen weisen die im südwestdeutschen Raum dialektisch vorherrschende, auf dem Mhd. basierende Differenzierung zwischen [e] und [ e ] in geringerem bis zu stärkerem Maß auf. Zur dialektischen Differenzierung vgl.KARCH 1979, S. 269.
1 8
loida ve:Bdiji gatesdat - es i s ^ ba I Vuns na ze:0 Jda:öga •na:x,fRa :ga an
1
le:ölir)ij - ba11 sl :ur]s( va i sa iji J"da:Bgas
'Yanga^o:^ - ja: vi:0 ha: brji bis tsu: 'dRai(hundet bRo'tsent me:
b • . ö. ., u a. K i . 1 8 , , .19 B_,20 Me: I irja im 1/anga, bo:tn /als vi: fslaTt ve : dy
.. . 21 . ..22 23 /un da: zu:xiji vi:a uns uhalt Jtdl:u besdiji Raus (Übersprochen) Sp ••|da:s komd 'da:,he:
vi:
bRauxp
ha I d kainan RO: gRo:zij bada: f
Van 'le:Dlir)iji - as zinth z i : bij bis ?e I f 'le:Dlioa
17 Leute werden getestet.
Es ist
bei uns eine sehr starke
Nachfrage an Lehrlingen beziehungsweise ein starkes Angebot. Ja, wir haben bis zu dreihundert Prozent 18 19 20 mehr Lehrlinge im Angebot als wie verlangt werden ,
17
'sein, haben, machen, tun' werden dialektisch häufiger als umg. für spezifische Verben in festen Wendungen substituiert; 'herrschen' 'sein'.
18
Dialektisch häufiger nachgewiesenes 'als wie' anstelle von 'als' (KARCH 1981, II, Anm. 921) ist umg. sehr selten.
19
In Präfixen wechselt (-)[e] '(-)er' mit seltenerem (-)[eö] und Ausnahmen auf (-)[aB]. Auf den möglichen Wechsel zwischen [R] und [ r] sowie zwischen [ und [ J ] wird nicht indiv. verwiesen.
20
Neben den häufigeren Formen, die Dehnung des mhd. S aufweisen, sind die dem Standardspr. vokalisch entsprechenden aufgrund der tendenziellen Senkung vor L B ]+Kons. in 'werden' weitaus seltener.
21
Das temporale 'da' ist in Verbindung mit 'und' oder selbständig umg. weitaus seltener als das dialektisch
19
'lo'de 've:rdn ge*'tesdet | es !s ba' uns ne se:r 'Jda:rge *1 na:x,fra :ge | an *1 Ie:rIIQn | be11SI:uos,va'se n 'Jda:rges "'anga^oit | ja: | vl:r 'ha:bn bis t S u: 'dra'(hundrt bro'tSent me:r 11 e : r I I rje ' m *'ange bo:t | als vi: fr* 1 I ar]t 've:rdn | un da: 'su:xn vl:r uns halt dl: 'besdn "raus | A
"1
Sp.^da:skomd * 'da :, he : r | vi : r 'braUxn ha I d 1 ka' nen 'gro:sn be*'da:rf an * 1 I e : r 11 Qn | es "slnt | 'sl:bn bis elf "11 e: r I I rje |
u n d da
21
suchen wir uns halt
22
die b e s t e n heraus
A..J
23
(Übersprochen) 24
Sp^Das
kommt daher: wir b r a u c h e n
halt k e i n e n g r o ß e n Be-
darf a n L e h r l i n g e n . Es sind s i e b e n bis elf
(KARCH 1981, II, Anm. 9)
Lehrlinge
nachgewiesene.
22
Das im s ü d l i c h e n Teil des S p r a c h r a u m s m i t der Beutung v o n 'eben' n a c h g e w i e s e n e 'halt' ist bei S p r e c h e r n oder T h e m e n b e r e i c h e n , die dem D i a l e k t i s c h e n näher stehen, h ä u f i g e r . Die im u m g e s c h r i e b e n e n Teil des Inventars n a c h g e w i e s e n e n 'halt' sind e i n g e s c h r ä n k t auf Sp.-] und Sp • 3 •
23
D i a l e k t i s c h e (KARCH 1981, II, Anm. 75) und a u c h für M a n n h e i m (KARCH 1975a, Anm. 124) n a c h g e w i e s e n e Kont r a k t i o n v o n [heR]->[R]- h e r r s c h t p r ä v o k a l i s c h bei P r o n o m i n a l a d v . n e b e n seltener Bewahrung oder A b s c h w ä chung zu [haFt]- vor.
24
Auf indiv. S u b s t i t u t i o n anderer V e r b e n , die b e d e u tungsgemäß der Wendung nicht e n t s p r e c h e n ('Bedarf haben' -> 'Bedarf brauchen') w i r d im w e i t e r e n nicht v e r wiesen.
20 y 25 B 26 y fy: s gansa land ba:dij - 've: n,de:m de: 'begeba,Ru:f bRolçda27 '?un,gfe:u28 hunded bis ,hunded'tse:n 'le:Bliqa fy:B dij gRals 'hald^be^g - A.i Allein?
(Obersprochen)
Sp.^a'laln - Vun da is dl: tsa:l an 1JoBn,JdaIn,fe:ge29 fy:b das gansa land 'Valso se:B mini'ma:l Vund se:b lalçd b 30 'Vaut ,tsu, bRiQij - 'da :, du ç uns 'selbfe,Jdendliç
fürs ganze
25
31
dl: lolta - su:xç
dl: besdp Vaus - 'utna
Land Baden, währenddem
27 brauchte
b tesdrj vl:
26
32
maxç
der Bäckerberuf
28 ungefähr
hundert bis hundertzehn Lehrlinge
für den Kreis Heidelberg. A... Allein?
(Übersprochen)
25
Umg. ist die Entwicklung -[ nts]/-[ nds ] >-[ ns] und -[Its]/ -t Ids]>-[ Is] wie für Mannheim (KARCH 1 975a, Anm. 269), jedoch weniger häufig als dialektisch (KARCH 1973, Anm. 143), nachgewiesen.
26
'währenddem' umg. = 'währenddessen' (DUDEN Wb., 2833). Wie Belege in der Folge zeigen sind von der Standardsprache abweichende Druckfolgen umg. wie für Mannheim (KARCH 1975a, Anm. 85) seltener als dialektisch nachgewiesen und werden auf den umgeschriebenen Aufnahmen nur durch Sp.6 häufiger bezeugt, [a] wird umg. seltener als dialektisch in Verbindungen unter Schwachdruck synkopiert.
27
Umg. wird der Konjunktiv Imperfekt von 'brauchen' weniger konsequent als dialektisch (KARCH 1980, Anm. 333) zur Differenzierung mit [oi] wiedergegeben.
21
fy:rs 'ganse land "'ba:dn | 've:rn(de:m de:r 'begrbe,ru:f 'bro'xde 'un(gfe:r 'hundrd bis , hundrd 't Se :n *11e:rI Irje | fy:r dn gra's *'haIdI,be:rg + A
'1
Sp.^a'la'n | un da Is dl tSa:l an "'Jorn,Jda'n,fe:gr fy:r | das 'ganse "land | 'also se:r mtnr'ma:l | und se:r la'xd "'auf,tSu|brlon | 'da:,durx *'tesdn vl:r dl: 'lo'te | 'su:xn uns
1
seIbfr,JdendIix dl: 'besdn "aUs | 'u,na 'maxn
29 Sp.^ Allein, und da ist die Zahl an Schornsteinfegern
für
...für das ganze Land also sehr minimal und sehr leicht aufzubringen. D a d u r c h 3 0 testen wir die Leute, suchen 31 32 uns selbstverständlich die besten aus . Und dann machen
28
Die dialektgeographisch bedingten Kontraktionen [gsf]> [gf]-/[gas]- > [gs]-/[gaj]- > [gj]- (Südhessisches Wb. II, Karte 69) sind den jeweiligen Stadtmaa. zuzuschlagen. Nur die Kontraktionsformen für 'gerade' (Anm. 116) gelten als umg.
29
Der Dat.PI. wird dialektisch - hier stadtma. - konsequent mit -0 wiedergegeben, wofür umg. -[an] oder -[p] /-[n] gelten.
30
'dadurch' indiv. für
31
Die Entwicklung 'selbst-' zu 'selb-' in Anlehnung an 'selber' für 'selbst' ist umg. seltener als dialektisch nachgewiesen.
'deshalb'.
32
[na] 'dann' gilt wie für Mannheim 167) als stadtma.
(KARCH 197Sa, Anm.
22
di: i:R3 dRai ja:
1
Ie: ,tsaith - in je:drp
si: je: a i na 'faxju: la - di: ö
^ i.) i nu: da: ve: dij^e '¿also
1
1
Ie: ,ja:
bazu:xrj
isin 'kals^u:^ - -
4.h ( o: i'Re:diJ j r35^ a36 ,tse:n voxiji jt^e:
37 38 lao gebimst - da maxn sa Valas 'm0:glica - fon V ~ b 39 b ja fon de: 1?a:,vaids kunda 'fax,kunda Vund fo Va I n diQij ' Va I ga ,ma I n , visiji - A.^ Wenig Sp
Praktisches?
, y :ve' haupt kain 40 'bRagdi/as fax des
41
1
?aI , so dox iji glainas
is 'bau,kunda 'Val,so* di: di: iolda ge:n
43 aufij) bau Vun
1
?a: ,vaIdip vi:n
die ihre drei J a h r e
33
44
mauRa
b
Lehrzeit.
42
- da'mid zi:
In jedem Lehrjahr
be-
suchen sie je eine F a c h s c h u l e . Die ist in K a r l s r u h e Da w e r d e n sie also nur t h e o r e t i s c h lang gebimst
37
35
36 . . .
zehn W o c h e n
. Da m a c h e n sie alles m ö g l i c h e
ja, v o n der A r b e i t s k u n d e
39
34 .
38
, Fachkunde u n d vor
v o n .. . allen
33
A p o k o p e v o n Pl.-[a] gilt, w e n n p o s t k o n s o n a n t i s c h , stadtma.
34
P r ä k o n s o n a n t i s c h e r r - S c h w u n d ist u m g . wie für M a n n h e i m (KARCH 1 975a, Anm. 79) seltener als d i a l e k t i s c h (KARCH 1981, II, A n m . 17) n a c h g e w i e s e n und gilt nur in der U m g e b u n g n a c h [ a ( : ) ] als u m g . ; A p o k o p e des w o r t b i l d e n d e n [a] ist umg. w e n i g e r als d i a l e k t i s c h n a c h g e w i e s e n .
35
Dehnung in offener Silbe, w e n n standardspr. bei Fremdw ö r t e r n Kürze a n z u s t e z e n ist, ist umg. und d i a l e k t i s c h häufig.
36
Verlegenheits-[a] ist umg. wie d i a l e k t i s c h (KARCH 1 972 , Anm. 109) indiv. bedingt u n d tritt zumeist auf, w e n n der Sprecher am Ende eines S p r e c h a k t e s über die Fortsetzung im U n k l a r e n ist. Bei m a n c h e n S p r e c h e r n ist der V e r l e g e n h e i t s l a u t zur G e w o h n h e i t g e w o r d e n u n d tritt daher u n b e w u ß t im R e d e f l u ß auf. 'bimsen' umg. = 1 a n g e s t r e n g t übend lernen' (DUDEN Wb., 392).
37
als
23
di: '¡:ra dra' ja:r *11e:r,t Sa't | In 'je:dm ja:r be'su:xn "sl: | je: 'a'ne "'fax^uHe j di: 'isin "'kals^u: j da: 've:rdn se 'also nu:r ,te:,o:1re:diJ ••• tSe:n 'voxn lag ga"'blmst | da 'maxn se 'ales *'m0:glixe | fon | ja fon de:r "'a:,va'tS,künde | 'faxende | und for "aln 'dlon | 'aIga ma'n visn | A
'1
Sp.^ 1y:vr*'haUpt ka'n 'bragdijes | 'al,so *dox | n 'gla'nes "fax ] des ls *'baU|kunde | 'al(so: "dl: j dl: 'lo'de ge:n 'aUfn "baU ) un 'a:,va'dn vl:n "'maUrer ] da'mid "sl: |
Dingen Allgemeinwissen. A.^ Wenig
Praktisches?
Sp.^ Uberhaupt kein
40
Praktisches. Also doch, ein kleines
Fach, d a s ^ ist Baukunde. Also die, die Leute auf'n
43
Bau und arbeiten wie ein
44
gehen^
Maurer, damit sie
38
Wie auch für Mannheim (KARCH 1975a, Anm. 6) ist-[(l)ic] neben -[(I )iq] nachgewiesen.
39
Die medial bezeugte Entwicklung [b]> [ v ]/[ w] , die als sprecherbedingt gilt, ist als umg. anzusetzen.
40
'kein' indiv. umg. = 'nichts 1 .
41
Wie für Mannheim (KARCH 1975a, Anm. 68) nachgewiesen gilt mit [des]/[des] wiedergegebenes [das] als stadtma.
42
Dialektisch wie umg. ist besonders verbal nach Länge die Entwicklung -[an]>-[n] nachgewiesen.
43
Nicht standardspr. Kontraktion einer Präposition mit dem Artikel ist umg. beinahe so häufig wie dialektisch nachgewiesen.
44
Ähnlich wie verbale Suffixe wird auch der unbestimmte Artikel mitunter enklitisch geschwächt.
24
im 'Ve^nsc^fal ven zi: aufij bau komij - aux 'vi :ökl I-[n]ist im Untersuchungsgebiet umg. häufiger als dialektisch nachgewiesen, weil in einem großen Teil des Gebietes -[a] als Infinitiv- und Pl.Suffix gilt.
25
Im "'ernsd^al | wen sl: 'aUfn *bau 'komn ] a U x 'vi:rkl Ix m 'maUrer *'tSa'gn k0n | des mus "so: ge'maxt 've:rdn | un 'das da | A
'1
Sp..j mus *'je:nes ge'maxt 've:rdn | *un da: | de'slses 'a'ntSIge 'bragdlje 'fax ] 'ales 'andre Is ^ e ^ o ^ ' r l : | ja: | da: sin t s um 'ba',Jbl:l "'faXjle^er | dl: be'tra'bn nu:r 'kunst | dl: ge:n In dl: ge* 'me: Ide^ale^l: | dl: be'su:xn n bo'da:nlJn *'gardn | 'odr ge:n mld In dl: *'o:br | 'o:dr vas "sonst ,I:rgnd 'vi : an | A
'1
Sp.-jan "'kunsd,ge:gn, Jdende | In 'dl:sr Jdad *'fo:r|tSu)tSa'gn Isd | des "maxd 'dl:sr her | da fy:rd r ja dl: Mo'de *rum | da'ml(dl: "lo'de | 'ersdnsma:! en 'gr0:sren
Die gehen in die Gemäldegalerie, die besuchen 'n Botanischen Garten oder gehen mit in die Oper oder was sonst irgendwie an ... A..J Allgemein.
(Eingesprochen)
Sp.^ ... an Kunstgegenständen in dieser Stadt ... vorzuzeigen ist. Das macht dieser Herr. Da führt er ja die Leute herum
48
, damit die Leute erstens einmal einen größeren
47
Dialektisch (KARCH 1981, II, Anm. 46) konsequenterer Wiedergabe mit [sln]/[sin] stehen die Formen umg. nur sporadisch und indiv. neben [sind] etc. gegenüber.
48
Wie dialektisch (KARCH 1979, Anm. 39) wird umg. zumeist nicht zwischen sehr seltenem 'umher' und sonstigem 'herum' differenziert.
26
49 hoRi'tsont
50 bakomij den das is ze:
'viiptiQ,
- di: - -
dl: - de ,B 'Tun^gar) 'm^de: 0 ba ' f ael gaRuq - isd ja: aine 51
fon drji
1
ö
viqdigsdrj fag'do: n in unsem baRu:f
-
A. 1 Warum? Was ... 52 Sp ... ja: 1a t zo: va'Rum da de man gus ins haus 'Rain ge:n I
'
V
V
es Rai et niqt das e :
b
mid sainam 'faxlic^tji
53 visiji jetst zaina ka'mi:na
'Ralnict ?und fejvindat
zonden e B m u s aux ainan p e ö 1 sjzS:nI ifiji kon'takt
vi:de -
-
a:"^ a: 'he: B ,Jdein ksn - es m u s
A.^ Ein Vertrauensverhältnis
...
(Eingesprochen)
S p . ^ a l n fe'dRauijisfe,he Idnis zaln - ?unt h h
'k ae:
ö
(da:
54
na'ty:
Ü
I IQ. 9 gavisss
in d e : 0
Jdat h
y
' kunsd , visiji 'khag:
(da:
H o r i z o n t ^ bekommen. Denn das ist sehr w i c h t i g ^ , die .. . die ... Der Umgang mit der Bevölkerung ist ja einer von^
den wichtigsten Faktoren in unserem Beruf.
A. 1 Warum? Was ... Sp.^ Ja, also. Warum? Da ... der Mann muß ins Haus hereingehen
52
. Es reicht nicht, daß er mit seinem fachlichen
49
'größerer Horizont 1 zont' .
50
Das Suffix '-ig' wird, wenn absolut final, vorherrschend mit -[1?] seltener mit-[iqj, -[ij], -[ig], -[ik] und mit den entsprechenden Varianten von -[i ]- wiedergegeben.
51
Die Umschreibung des Gen. durch den Dat.+'von' ist umg. wie für Mannheim (KARCH 1975a, Anm. 95) seltener als dialektisch (KARCH 1980, Anm. 307) nachgewiesen.
indiv. umg. = 'erweiterter Hori-
27
höri"'tSont be1komn | den des Is se:r "1vIxdix | di: | dl: | de:r
1
um,gao 'm^deir be"'f0lgeruo | isd ja: 'a'nr
fon den 'vixdigsdn fag"'do:rn | In 'unsrm be*'ru:f | A
'1
Sp
"ja: 'al,so: | va'rum t de | dr man mus ins "haUs 'ra'n,ge:n | es ra'xt "nixt | das e:r mid sa'nem 'faxllxn "vlsn | jetst 'sa'ne ka"'mi:ne 'ra'nixtjund fr'Jvindet 'vi:dr | 'sondrn er mus aux 'a'nen per's0:nllxn kon"'takt | ... *' he : r, J"de I n k0n | es "mus |
A
-1
Sp.^a'n fr*'draunsfr,he Idnis sa'n | unt in de:r J"dat • k/:r,da: na'ty:rllx n ge'vises "'kunsd^Isn | 1
:r,da:
53 Wissen jetzt seine Kamine reinigt und verschwindet wieder, sondern er muß auch einen persönlichen Kontakt 36 herstellen können. Es muß ... A..j Ein Vertrauensverhältnis ...
(Eingesprochen)
Sp.^ ... ein Vertrauensverhältnis sein. Und in der Stadt g e h ö r t ^ da natürlich ein gewisses Kunstwissen, gehört 52
Wie dialektisch (KARCH 1981, II, Anm. 113) wird zwischen den richtungsangebenden Präfixen in Heidelberg, Mannheim (KARCH 1 975a, Anm. 1 44)und in dem Rest des Gebietes oft nicht differenziert.
53
'verschwinden' umg.='weggehen'
54
Die Kontraktion [gah]-> [ kh ]-gilt wie in Mannheim (KARCH 1975a, S. 30) als stadtma.
(DUDEN Wb., 2773).
28
Jan ,da'tsu: - '?also aufrp lanth is das fe'dRaunsfe,he idnis na'ty:tíl19 Jnele lhe:t>|gjdelth55 - ven de:b gu:da man y:ve ka'dofj o:de Vy:ve i¡i ' va i t si¡i, an, bau baja Id vais A.^ Ja. Sp.^tsum
(Übersprochen) 1
ba I, Jb I: I im '/vats,valt - - da: isas ' ?u :nba, dirjt1,56
eb,foBdeli9 das dhzas fe'dRauansfe^eldnis , fo:tí| handr¡i 57 zaln mus
- den di: lolda di: zin aufip feld -
di: zind im 'hoits,JIa:g da komd fi'lalcd i¡i gantsiji ta:k 'nl:mand nax haus"^ - de man ge:d ins haus Rain de"^ fe:kt saln^ ka'mi:n - de vais im
1
kYci¡i, jRaqk in
de tasa da: li:kt da:s ge11h - nimt zi$ saina 'ke^ga, by : b n ?und fejvindat vi:de - Vun di: lolda se:n nu:° am Jmuts das de:H ka'mi:n fe:ge da- va: - 'Val,so: da: da schon dazu. Also a u f m Land ist das Vertrauensverhältnis natürlich schneller h e r g e s t e l l t ^ , wenn der gute Mann über Kartoffel- oder über 'n Weizenanbau Bescheid weiß. A.^ Ja.
(Übersprochen)
Sp..j Zum Beispiel im Schwarzwald, da ist es unbedingt"'*' erforderlich, daß dieses Vertrauensverhältnis vorhan-
55
Vgl.Anm. 28.
56
'un-' wird vorherrschend mit Dehnung
57
'sein muß
58
Vgl.Anm.
1
indiv. für
34.
'ist'.
nachgewiesen.
29
Jon |da*'tSu: + 'al,so 'aufm lant Is des fr'draUnsfr,he IdnIs na'ty:rllx *'Jnelr
1
he:r,gJde11 | ven de:r
'gu:de man 'y:vr ka"'dofl | 'o:dr 'y:vr n *'va'tSn,an,bau be1 Ja' d va' s | A
'1
Sp.1tsum 1ba',Jbl:I Im "1JvatS,vaIt | da: 'Ises "'uinbe.dlot er'fordrllx | das 'dhses f r 'drauensf r( he I dn I s ,fo:r*,handn sa'n mus | den dl: "'lo'de | dl: sin 'aUfm *feld | dl: sind Im "1 holtS,Jla:g | de komd fl'la'xd n 'gantSn ta:k 'nl:mand nax "haus | dr man ge:d Ins *haus ra'n | dr fe:kt sa'n ka*'ml:n | dr *va's | Im "'kyxn,Jraok | In dr *'tase | da: ll:kt da:s "gelt | nlmt slx 'sa'ne *1 ke:rge by:rn | und fr"'Jvlndet 'vl:dr | un dl: 'lo'de se:n nu:r am *JmutS | das de:r ka*'ml:n,fe:gr da: va: | 'al,so: da:
den sein muß
57
. Denn die Leute, die sind a u f m Feld,
die sind im Holzschlag. Da kommt vielleicht 'n ganzen 58 Tag niemand nach Hause
. Der Mann geht ins Haus herein,
d e r ^ fegt s e i n e n ^ Kamin, der weiß, im Küchenschrank in der Tasse, da liegt das Geld, nimmt sich seine Kehrgebühren und verschwindet wieder. Und die Leute sehen nur am Schmutz, daß der Kaminfeger da war. Also da 59
Die maximale Abschwächung des bestimmten Artikels ist umg. weitaus seltener als dialektisch.
60
Der Rheinische Akkusativ (= Nominativ anstelle des Akkusativs) ist dialektisch inkonsequent (KARCH 1980, Anm. 130) nachgewiesen und tritt umg., wie in Mannheim (KARCH 1975a, Anm. 58),noch seltener auf.
30 ge:ts m q t dasa niqrt an gavisas fg'heldnis fon dg ba'fcalgaRUQ fom 'bubligum - t sum ka'mt:n(fe:ge da: ist Vun in de: 0 J d a d mus das na'dy: B Ixq, ? a u x
des is niqt so:
1
1
he: B gJde11 sain -
le^ijs^oid^endic; vi:s aufrp land
Vis - vo: dl: lolda fl:l ause haus sin - aves mus Vaux , fo:b| handiji sain - Vun 'da^he:13 mus de a: 36 j
3 6 .
ziq de:n a: zig
1
ji
1
Jo ö n, Jda I n, f e :ge
ui ö61
ba'dirjuqan - di: hi:
b i :m ¿e 'vaksrj mus e:
an,pasiji das haisd - e: B mus auxrji gavisas fg'/dendnis
fy:ödi:
1
?a i giji, a : bt de:0 ba'faelgaRUQ 'Vauf bRiq:^
kcen - Vun des Vis das e:b Im kvji 1 du:B, Ie:brp bajald vals - Vun ' da:, he:b auf de:0 'faxjuila in d!:zs ba'tsi:uq bd 36 vi a: A.^ Viel
...
(Übersprochen)
Sp., fl:l 'balgatbRaxt - Vund 'veniq dRan deqga - 'Val,so
geht's nicht, daß so nicht ein gewisses Verhältnis von der Bevölkerung, vom Publikum, zum Kaminfeger da ist. Und in der Stadt muß das natürlich auch hergestellt; sein. Das ist nicht so lebensnotwendig wie's a u f m ... Land ist, wo die Leute viel außer Haus sind. Aber 1 s muß auch vorhanden sein. Und daher muß der .. 36 sich den . . .
61
61 Bedingungen, die hier
Schornsteinfeger ihm erwachsen, muß er
Wie dialektisch wird auch umg. 'hier' häufig eines Pronominaladv. ('dabei') verwendet.
anstelle
31
'ge:tS nixt | 'dase nixt en ge'vises fr*1 heIdnIs | fon dr be'1 f pllgeruo | fom "'bubiigum j tSum ka'mi:n,fe:gr 'da: Ist | un in de:r Jdad mus des na'dy:rlix "aux
1
he:r,gJde11 sa'n |
des is nixt so: 1le:bns,no:d,vendix vl:s 'aufm ... "land is | vo: di: 'lo'de fl:l 'ausr "haus sin | 'avrs mus a ü x ,fo:r''handn sa'n | un 'da:,he:r mus dr ... 'Jörn,Jda'n,fe:gr six de:n ... be"'diouoen | di: hi:r i:m er"'vaksn | mus e:r six ''an,pasn | das "ha'sd | e:r mus 'aUxn ge'vises fr"'/dendnis | fy:r dl: 'a'gn,a:rt de:r be' 'fszSlgeruo
, U
a f,brio
1
k0n | un des 'is | das e:r im kuI du:r Ie:bn be*'Ja'd va's + un "'da:(he:r | auf de:r "'faXjJuiie | in "'d i: srbe11Si:uq | vird | ... A
'1
Sp.^ fi:l *1ba'ge(braxt | und 'venix dran ''deoga | 'aljSo
sich anpassen, das heißt, er muß auch ein gewisses Verf\ 7 ständnis für die Eigenart der Bevölkerung
aufbringen
können. Und das ist, daß er im Kulturleben Bescheid weiß. Und daher auf
der Fachschule in dieser Beziehung
wird . . . ^ A.^ Viel ...
(Obersprochen)
Sp., ... viel beigebracht. Und wenn ich daran denke: also
62
Mit Kontraktionen ist auch oft eine Dehnung des finalen Konsonanten verbunden.
32
vl:B hadn - vl:^ ?i£dl: 'fax Ju:la bazu:xda va:n^ V
vl:B
shbijt Jy:le - ?un
tsum
1
hadij
Velf
le:Raö
- Vun
wl:b
hadij
ba 1, /b 1: J alnan bRo'fese6"' fon de:0 'teqnijiji
'hozx^uila - de:0 maxda mid uns nu:b 'Jda:diJa fezu:xa deö maxda mid uns
1
dRug bRo:bij - ?und laude so 19a saxp -
Valsa dl::^ dl: wl-B fy*b unsen baRu:f 'algipl xcj 'we:nige^ bRauxij
- in deö ' Vaus( fy :rui} - ?awe dl:: da'dsu:ga,h0:bn -
das man sl: gase:an hath - das man sl: wals^® ?um saln 69 1
bilduqsnl,wo: 'ed,was tsu Jdalgen
--
A.1 Großartig! Ja, wie lange sind Sie in Karlsruhe? Sp.^ ja das sind tse:n woxip in jeidip Mes^ja: - des halsd 'al,so: das desij 'dRalsiJ woxij in de
1
le:ö(dsalt - Vun
wir hatten w i e ^ ich die Fachschule besuchte, w a r e n ^ wir sieben Schüler und hatten elf Lehrer. Und wir hatten zum Beispiel einen Professor^ von der Technischen Hochschule. Der machte mit uns nur statische Versuche. Der machte mit uns Druckproben und lauter solche Sachen, also die
66
67 , die wir für unseren Beruf eigentlich weniger
63
Temporales 'wie' ist umg. seltener als dialektisch (KARCH 1979, Anm. 59) für 'als' nachgewiesen.
64
Der durch Kontraktion begünstigte r-Schwund in 'waren' ist aus demselben Grund wie die Kontraktion -[nan]> -[n] (Anm. 46) umg. häufiger als dialektisch bezeugt.
65
Weniger oft als dialektisch (KARCH 1979, Anm. 482+) wird '-or' umg. zu -[e] geschwächt.
33
vl:r
"'hadn
| vi:
vl:r
1
si:bn
tsum
1
ba',JbI:I
1
"'ho:x,Ju:le der
*ix dl:
Jy:Ir
| un ' h a d n e l f
'a'nen
| de:r
bro"'fesr
*dl:
'brauxn
| dl:
be'su:xde
vl:r
fy:r
•bIIduQsni(vo:
hat
'ed,vas tSu
va:n
| un v l : r
| fon d e : r
'texnljn
| und
1Jda:dIJe
'laudr
'unsrn b e ' r u : f
| in d e r * ' a u s , f y : rurj ] ' a v r d l :
d a s man s l : g e " ' s e : e n
|
*'le:rer
' m a x d e m l d uns n u : r
'maxde mld uns " ' d r u g , b r o : b n
'alse
A
'fax,Ju:le
| d a s man s l : "'Jda'grn
'hadn
fr"'su:xe
'solxe
'a'gnllx
*'saxn
|
*'ve:nigr
d a " 1 1 Su :ge h0: rn "va's
|
|
| um s a ' n
+
-1
Sp
ja | des sind "tse :n 1 voxn | In ' je:dm *' le:r, ja: + des ha'sd *'aI,so: des | 'desn 'dra'slj 'voxn In dr ",le:r,tsa't + un
brauchen, in der Ausführung, aber die dazu gehören, daß man sie gesehen hat, daß man sie w e i ß ^ , um sein 69 Bildungsniveau zu steigern A..| Großartig! Ja, wie lange sind Sie in Karlsruhe? Sp.^ Ja, das sind zehn Wochen in jedem Lehrjahr, das heißt also, das ... das sind dreißig Wochen in der Lehrzeit. Und
66
Überlänge ist umg. seltener als dialektisch 1973, S. 32) nachgewiesen.
67
Der neben [ b ] > [ v ] / [ w ] umg., wie dialektisch, nachgewiesene Wechsel gilt umg. auch zwischen [ v ] und[w].
68
Mitunter wird umg., wie dialektisch, nicht zwischen 'wissen' und 'kennen' differenziert.
69
'steigern' indiv. für
'erhöhen'.
(KARCH
34
nax
je:de - nax j e : dqi k u B s w i B d na 'bRy:fur) 'abso I 1 wi :
un na-x de:
Ö
dRidiji
ga'selen, bRycfuQ di: komt
Ve ö sdiji dRal
'bRy:fuQk
1
?anga
7 1 b
wi d dan
-
dl:
Jl OSIJI - '7al,so d l : : - we:Rand
'bRy:fuqrji n u : b
jo*'RediJ^
tsu:0 ga 1 s e i an bRy: für) n o K j i a ' f a x l i j a
wa:Ran
'bRy:fur]
-
-
' ?a I so: das ha I st 'a : , wa I diji ?am ka 1 mi :n - aufrji dax - Im Jba I Qe 1
Vine, ha I b des
wo:^^ deö
1
JoBn , Jda I ns - 'val,so* dl: 'Jdaig,a:ö,baIth -
Jobn , Jda 1 n , f e :gs Inam Jaxd - fon 'Vu.-nga^e:0
'fYnftsK; auf 'fYnftsi9 im gva'dRa:th - siq, mid gnl:an 1
1
ho:x,Jdemth
- da s i n d
'al,so
we:de
i \ : ögijic\was"^ dRin^^ - sonden na Ralna^ 6
A.H Kommt das heute noch vor, solche
1
lalden
Ve I an , bo :grji und nox
sonsd
'Jdem,a:(waith
-
Schornsteine?
nach jeder ... nach jedem Kurs wird eine Prüfung absolviert 7 ®. Und nach der dritten Prüfung 7 ^
wird dann die
Gesellenprüfung
... Während
angeschlossen. Also die
72 die ersten drei Prüfungen nur theoretisch kommt zur Gesellenprüfung noch eine fachliche
waren, Prüfung.
Also das heißt: Arbeiten am Kamin, a u f m Dach, im Spei-
70
Doppelter Hauptdruck ist umg. - Mannheim (KARCH 1 975a, Anm. 279) - wie dialektisch (KARCH 1 978 , Anm. 444) sehr selten.
71
Wie für Mannheim (KARCH 1975a, Anm. 241) ist die Entwicklung -[n] zu - [ Q k ] etc. sporadisch im ganzen Untersuchungsgebiet nachgewiesen und ist zumeist sprecherbedingt .
72
Unorganisches [j] ist umg., wie für Mannheim (KARCH 1 975a, Anm. 231) und dialektisch (KARCH 1981, II, Anm.
35
nax " ' j e : d r
| nax
' j e : d m k u r s v i r d ne * ' b r y : f u Q
un na:x d e : r " ' d r i d n 1
ge" die
'bryrfuok
'bry:fuQn
+ 'a^so
"nu:r
*di:
| 've:rend
t e : , j o : 1 red11 ' v a : r e n |
komt t S u : r g e ' s e l e n , bry:fur] nox ne " ' f a x l i j e 1
'bry:fur) |
a I , s o : des " ha ' st | 1 a : v a ' dn am ka" 1 mi : n | 1 a U fm "dax | im " ' J b a ' x r
| "'in^halb v o : der
1
des
' Jörn , {da ' ns
Jörn J d a ' n , f e : g r
| 'altso:
' i n e m "Jaxd
di:
| fon
" 1 J d a ' g , a : r, ba ' t | 'u:nge,fe:r
' f y n f t S i x a U f * ' f y n f t S i x | im g v a " ' d r a : t | s i x m i d ' e l e n ^ o j g n 1
|
| v i r d dan d i :
se I en , b r y : f UQ ' a n g e ^ l o s n 'ersdn dra'
'absol'vi:rd
gn i :en " 1 h o : x , Jdemt | de s i n d
'i:rgnd,vas drin
' a I so
| ' s o n d r n ne ' r a ' n e
1
ve :dr
und
I a ' drn | nox " sonsd
*1Jdem,a: va11 |
eher, innerhalb des Schornsteins, als die Steigarbeit, 73 wo
der Schornsteinfeger in einem Schacht von ungefähr
fünfzig auf fünfzig im Quadrat sich mit Ellenbogen und Knien hochstemmt. Da sind als weder Leitern noch sonst i r g e n d w a s ^ d a r i n ^ , sondern eine r e i n e ^
Stemmarbeit.
A.., Kommt das heute noch vor, solche Schornsteine? 636) nachgewiesen. 73
Umg. 'wo' für standardspr. Relativadv.
'wobei'.
74
'irgendwas' umg. = 'irgend etwas'
75
Wie auch dialektisch (KARCH 1981, II, Anm. 43) und für Mannheim (KARCH 1975a, Anm. 445) nachgewiesen ist Synkope in 'dar-' umg. weit verbreitet.
(DUDEN Wb., 1364).
76
'rein' umg. = 'so beschaffen, daß es in seiner Erscheinung mit dem genannten vergleichbar ist' (DUDEN Wb., 2132).
36
Sp«i ja: ja: in de in aldiji Jdedrj se:B
1
ho 1 fi