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German Pages 508 Year 1999
PAUL T I L L I C H R E L I G I O N , K U L T U R , G E S E L L S C H A F T II
1749
1999
ERGÄNZUNGS- UND NACHLASSBÄNDE ZU DEN GESAMMELTEN WERKEN VON PAUL TILLICH BAND XI
W DE G DE G R U Y T E R EVANGELISCHES VERLAGSWERK GMBH BERLIN • NEW YORK 1999
PAUL TILLICH
RELIGION, KULTUR, GESELLSCHAFT UNVERÖFFENTLICHTE T E X T E AUS DER DEUTSCHEN ZEIT ( 1 9 0 8 - 1 9 3 3 ) ZWEITER TEIL
HERAUSGEGEBEN VON ERDMANN STURM
W G DE
DE GRUYTER EVANGELISCHES VERLAGSWERK GMBH BERLIN • NEW YORK 1999
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Die Deutsche
Bibliothek
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ClP-Einheitsaufnahme
Tillich, Paul: Gesammelte Werke / Paul Tillich. — Berlin ; New York : de Gruyter — Evang. Verlagswerk Ergänzungs- und Nachlassbände Tillich, Paul: Religion, Kultur, Gesellschaft : unveröffentlichte Texte aus der deutschen Zeit ( 1 9 0 8 - 1 9 3 3 ) / Paul Tillich. Hrsg. von E r d m a n n Sturm. — Berlin ; New York : de Gruyter — Evang. Verlagswerk (Gesammelte Werke / Paul Tillich : Ergänzungs- und Nachlassb ä n d e ; ...) Teil 2 (1999) (Gesammelte Werke / Paul Tillich : Ergänzungs- und Nachlassb ä n d e ; 11) ISBN 3-11-016580-5
© Copyright 1999 by Walter de Gruyter G m b H & Co. KG, D-10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Z u s t i m m u n g des Verlages unzulässig und strafbar. D a s gilt insbesondere f ü r Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in G e r m a n y Druck: Werner Hildebrand, Berlin Buchbinderische Verarbeitung: Lüderitz &C Bauer G m b H , Berlin
In alle vrienschap opgedragen aan het Paul Tillich Genootschap Nederland/België
Vorwort M i t diesem Band lege ich den zweiten Teil der Edition der bisher unveröffentlichten Texte Paul Tillichs aus der Zeit von 1 9 0 8 bis 1 9 3 3 vor. Die Texte dieses Bandes sind zwischen 1 9 2 5 und 1 9 3 3 abgefaßt. Sie sind - wie die Texte des ersten Bandes - in der Hauptsache Entwürfe unveröffentlichter Vorträge oder Aufsätze, Vorarbeiten und Versuche zu geplanten, aber nicht zustande gekommenen Veröffentlichungen, aber auch Entwürfe und Vorarbeiten zu veröffentlichten Arbeiten. Alle diese Entwürfe dokumentieren zusammen mit den veröffentlichten Arbeiten Tillichs die Bewegung seines Denkens. Meinen herzlichen Dank sage ich wiederum Frau Dr. Erdmuthe Farris geb. Tillich (New York) für die Erlaubnis der Publikation der Texte ihres Vaters. Auch der Andover-Harvard Theological Library der Harvard Divinity School in Cambridge, Mass., insbesondere M r . Timothy Driscoll, dem Curator of the Archives Office, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Aus dem dortigen Paul Tillich-Archiv wurden mir zunächst Tillichs Handschriften mikroverfilmt zugänglich gemacht. In den Jahren 1 9 9 6 bis 1 9 9 8 konnte ich dann jeweils für zwei Wochen im Paul-Tillich-Archiv arbeiten und die von mir transkribierten Texte mit den Originalhandschriften vergleichen. Auch habe ich manchen T e x t im Archiv erst entdeckt und identifiziert. Des weiteren danke ich Herrn Dr. Uwe Bredehorn, dem Leiter der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek Marburg, für seine immer präzise und kompetente Auskunft. Herr Prof. Dr. Notker Hammerstein, der Leiter des Universitätsarchivs der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, hat mir freundlicherweise die Veröffentlichung des Gutachtens Tillichs über die Habilitationsschrift von Theodor Wiesengrund-Adorno erlaubt. An der Herstellung des Manuskripts am Computer haben besonders Frau Mirjam Wirz und Frau Jutta Hochweller mitgewirkt. Sie haben die von mir entzifferten und auf Band gesprochenen Texte abgeschrieben, bevor ich sie dann mit den Originalhandschriften in Cambridge vergleichen konnte. Herrn Prof. Dr. Alfred Suhl sowie
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H e r r n Marcus Gehl danke ich für Rat und Hilfe in schwierigen Computerfragen. Schließlich danke ich Herrn Dr. H a s k o v. Bassi und dem Verlag Walter de Gruyter für das Interesse an der Edition der Handschriften Tillichs und die bewährte gute Zusammenarbeit. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat meine Arbeiten am Paul-Tillich-Archiv in Cambridge unterstützt. Die Fritz Thyssen Stiftung hat die Verfilmung und Auswertung der Handschriften sowie die Herstellung des Manuskripts beider Bände gefördert. Beiden Institutionen danke ich an dieser Stelle herzlich für ihre Hilfe. Münster, im Februar 1999
Erdmann Sturm
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Editorischer Bericht 1. Allgemeines zu den Handschriften und Typoskripten Jedem der in den beiden Bänden „Religion, Kultur, Gesellschaft" publizierten Texte Paul Tillichs sind Angaben „ Z u m T e x t " vorangestellt, die Auskunft geben über das jeweilige handschriftliche Original, auf das für die überwiegende Zahl der Texte zurückgegriffen werden konnte, bzw. über die Kopie der Handschrift oder das Origina I-Typoskript. Für jeden der 80 Texte konnte ich jeweils die Originalhandschrift bzw. eine Kopie des Originaltyposkripts zugrundelegen, freilich im Falle des Textes Nr. 5 und 6 nur eine ältere, aber vorzügliche Xerokopie des (wahrscheinlich verschollenen) handschriftlichen Originals. Die Texte Nr. 13 bis 80 (mit Ausnahme von Nr. 42, 62, 63 und 74) hat Tillich - wie auch das Manuskript der Vorlesung über Hegel (1931/32) (= EGW VIII) in schwarze Wachstuchhefte eingetragen. In den vorderen Deckel dieser Hefte hat er selbst Signaturen eingeritzt, so für die Hegel-Vorlesung die Signatur H, für die Marburger Dogmatik die Signatur D, für die Berliner philosophischen Vorlesungen die Signatur P (jeweils mit römischen Ziffern für die einzelnen Hefte). Die Hefte mit den Texten Nr. 13 bis 80 (mit den oben genannten Ausnahmen) tragen die Signatur Vo, womit das Wort „Vorträge" abgekürzt wird und nicht, wie man im Paul-Tillich-Archiv der Andover-Harvard Theological Library und entsprechend auch im Archiv der Deutschen Paul-Tillich-Gesellschaft annahm, das Wort „Volume". Tillich hat mit diesen Signaturen nicht an eine spätere Archivierung gedacht, sondern die gleich aussehenden schwarzen Hefte eindeutig unterscheiden und ordnen wollen. Gelegentlich bedient er sich dieser Signatur auch innerhalb eines Heftes, indem er auf ein anderes Heft verweist. Freilich finden sich in diesen VoHeften nicht ausschließlich Vortagsentwürfe und Vortragsmanuskripte, sondern auch Manuskripte von Rezensionen.
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2. Zur Auswahl, Anordnung und Datierung der Texte Ausgewählt wurden nur die Texte, die überhaupt noch nicht veröffentlicht wurden. Auch die an entlegener Stelle publizierten Texte blieben unberücksichtigt. Demgegenüber wurden Vorarbeiten zu bereits veröffentlichten Vorträgen berücksichtigt, sofern sie als Vorarbeiten bzw. Entwürfe in Frage kommen und den Denkweg, den Tillich bis zur endgültigen Version des Textes ging, dokumentieren. Nicht aufgenommen wurden kleinere Textfragmente. Die Texte sind zeitlich, d.h. nach ihrer vermuteten Abfassungszeit angeordnet. Die Datierung war in einigen Fällen nicht mit Sicherheit auf ein bestimmtes Jahr vorzunehmen. Einen gewissen Anhaltspunkt bot die Reihenfolge der Eintragung in das Heft. Da Tillich gleichzeitig mehrere Hefte beschrieben hat, ergibt sich aus der Signatur nicht immer ein sicherer Aufschluß über die Reihenfolge der Eintragungen in diese Hefte, d.h. die Texte eines Jahres können sich möglicherweise auf drei oder mehr Hefte verteilen, wobei sich Tillich nicht an die Reihenfolge der Signaturen hielt. Doch ist die Reihenfolge der Eintragungen innerhalb eines Heftes erkennbar und damit eine zeitliche Reihenfolge der Eintragung rekonstruierbar. In vielen Fällen war eine Datierung möglich durch die Feststellung des Datums des Vortrages, insbesondere durch die Mitteilungen der Kant-Gesellschaft in den „Kant-Studien". Tillich hat die schwarzen Wachstuchhefte von Vo I bis Vo XLII signiert. Sie sind bis auf die Hefte X X V , XXVI, X X X , XXXIII, X X X I V und X L erhalten. Die meisten der in den Heften Vo I bis XLII eingetragenen Texte sind in den siebziger Jahren im Auftrag der Deutschen Paul TillichGesellschaft auf der Basis von Fotokopien der Originale transkribiert worden. Diese Fotokopien werden in Paul-Tillich-Archiv der Universitätsbibliothek Marburg aufbewahrt. Die Transkripte, die sich in den Archiven von Harvard und Marburg befinden, weisen jedoch eine große Zahl von Lesefehlern und Lücken auf. Die Transkripte wurden offensichtlich nicht mehr mit den Kopien verglichen. Ich selbst bin bei der Textherstellung so vorgegangen: Alle Handschriften und Typoskripte lagen mir in vorzüglichen Mikrofilmaufnahmen vor, von denen Papierkopien erstellt wurden. Auf dieser Basis wurde eine erste Version des Textes hergestellt. Diesen habe ich dann bei mehrmaligen Aufenthalten im Paul-Tillich-Archiv in Cambridge, Mass., Wort für Wort mit den Originalen verglichen und
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korrigiert. Tillichs Sütterlin-Handschrift war nicht immer leicht zu entziffern. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man sie oft nur entziffern kann, wenn man gleichzeitig auch den Sinn des Gelesenen entdeckt, und umgekehrt gilt, daß der Sinn sich erst erschließt, wenn man die Schrift entziffern kann. 3. Die Bearbeitung der Handschriften und Typoskripte durch den Herausgeber (1) Tillichs Orthographie, soweit sie nicht auf Versehen beruht, sondern seine spezifische, noch aus dem 19. Jahrhundert stammende Orthographie ist, wurde beibehalten. Beispiele: Transcendenz, Princip, Barok, mannichfaltig, antique, heut. Die Groß- und Kleinschreibung sowie die Zeichensetzung wurden allerdings den heute geltenden Regeln angepaßt, d.h. lange Satzketten, durch Semikola und Doppelpunkte gegliedert, wurden in einzelne Sätze aufgelöst. (2) Tillichs Text, der ja nicht für eine Veröffentlichung geschrieben wurde, sondern in der Regel Vorlage für einen Vortrag war, ist nahezu „druckreif" formuliert, ist aber ein stilistisch „kurzer" Text, d.h. Artikel, Prädikate und andere Wörter müssen oft hinzugedacht werden. Gelegentlich habe ich solche fehlenden Wörter, erkennbar durch eckige Klammern, hinzugesetzt. Sprachliche und stilistische Fehler und Unebenheiten, Anakoluthe und dgl. wurden von mir korrigiert. Auch in diesen Fällen wird in einer Fußnote der genaue Wortlaut der Handschrift zur Kontrolle mitgeteilt. (3) Die Fußnoten haben zwei unterschiedliche Funktionen: a) Sie geben textkritische Informationen über Wörter, Satz- und Textteile, die Tillich während der Niederschrift oder später gestrichen hat. Diese textkritischen Informationen werden eingeleitet durch „Folgt gestr.", „Davor gestr." oder „Über gestr." Oder sie geben, eingeleitet durch „Hs." oder „Typoskript", den genauen Wortlaut der Hs. bzw. des Typoskripts an, wenn dieser aus sachlichen Gründen von mir geändert wurde. b) Sie erläutern Namen, Begriffe, Sachverhalte etc., deren Kenntnis dem Verständnis des Textes dient. Alle diese Fußnoten stammen vom Herausgeber. Lediglich die Buchstaben-Fußnoten der 1. Version des Textes Nr. 42 („Das System der religiösen Erkenntnis") sowie die Fußnote 1 des Textes Nr. 74 enthalten Anmerkungen Paul Tillichs, worauf auch ausdrücklich aufmerksam gemacht wird.
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4. Zeichen, Siglen, Abkürzungen [ ] [?] Folgt gestr.:
Davor gestr.:
Über gestr.:
Hs. kursiv GW EGW
MW/HW PTAH
PTAM
Ergänzung durch den Herausgeber Das voranstehende W o r t ist nicht zweifelsfrei lesbar bzw. entziffert Innerhalb der Niederschrift von Tillich gestrichenes W o r t oder Satzteil im Anschluß an das Bezugswort des Textes Am Anfang eines Satzes geschriebene und dann von Tillich gestrichene Wörter oder Sätze vor dem Bezugswort des Textes. Das Bezugswort des Textes steht im Manuskript über der Zeile und ersetzt in der Zeile Geschriebenes und Gestrichenes. Das Gestrichene wird im Apparat mitgeteilt. Handschrift Unterstreichung im Original Paul Tillich, Gesammelte Werke (hg. von Renate Albrecht), 14 Bde.; Stuttgart 1959ff. Ergänzungs- und Nachlaßbände zu den Gesammelten Werken von Paul Tillich, bisher 9 Bände.; Stuttgart 1971ff.; Berlin/New York 1994ff. Paul Tillich, M a i n W o r k s / H a u p t w e r k e (ed. by/hg. von Carl Heinz Ratschow); Berlin/New York 1987ff. Paul Tillich Archives, Andover-Harvard Theological Library, Harvard Divinity School, Cambridge, Massachusetts, USA Paul-Tillich-Archiv M a r b u r g , Universitätsbibliothek M a r b u r g , D-35008 M a r b u r g
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort Editorischer Bericht 33. Die gegenwärtige Lage des Protestantismus 34. Die Überwindung des Persönlichkeitsideals 35. Klassenschichtung und Geisteslage 36. Das Wesen der Bildung und das Bildungsideal 37. Natürlichkeit und Kreatürlichkeit 38. Die Idee der Offenbarung 39. Das Wesen der Dogmatik und ihre gegenwärtige Lage . . 40. Die Gegenwartsbedeutung der Bibel 41. Geisteslage und philosophische Haltung der Gegenwart 42. Das System der religiösen Erkenntnis (1. und 2. Version) 43. Die Metaphysik des Geschehens 44. Religion und Großstadt 45. Natur und Sakrament 46. Die religiöse Lage der Gegenwart 47. Philosophie der Macht 48. Zwang und Freiheit im sozialen Leben (Philosophie der Macht) 49. Religion und Technik 50. Der natürlich-schöpfungsmäßige und geschichtlich-eschatologische Sinn der Technik 51. Der Mensch 52. Theologie und Philosophie 53. Seele und Sakrament 54. Der Begriff der historischen Zeit 55. Der religiöse Mensch 56. Die zwei Schichten des geschichtlichen Wahrheitsproblems 57. Religion und Wirklichkeit 58. Religion und Form (Sakramentales Denken als Grundlage der Gestaltung) 59. Der Protestantismus und die proletarische Situation . . . .
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VII IX 1 6 18 28 33 40 55 63 66 76 175 189 196 214 226 233 248 250 252 255 258 265 267 270 277 282 287
60. Die Geschichtsphilosophie des Religiösen Sozialismus . . . 61. Das sozialpädagogische Problem und die Erschütterung der humanistischen Pädagogik 62. Systematische Entfaltung des philosophischen Fragens . . 63. Systematische Grundlegung der existentialgeschichtlichen Methode 64. Entwurf zu einem Lehrgang der Metaphysik 65. Metaphysik (Einleitung und Gliederung) 66. Gutachten über die Arbeit von Dr. Wiesengrund: Die Konstruktion des Ästhetischen bei Kierkegaard 67. Protestantismus und Seelenführung 68. Die geistige Lage des Sozialismus 69. Die Bedeutung der gegenwärtigen philosophischen Diskussion f ü r die protestantische Theologie 70. Autorität und Freiheit 71. Protestantismus und Humanismus 72. Alltag und Feiertag 73. Die gegenwärtige Lage der Theologie 74. Der Geist des Sozialismus und der Kampf gegen ihn . . . . 75. Der Begriff der Lehre 76. Der deutsche Idealismus und das proletarische Schicksal 77. Geschichte und Wahrheit 78. Der Beitrag von Theologie und Philosophie zur Besinnung der Gegenwart 79. Christentum und Marxismus 80. Gemeinschaft als Ideologie und Wirklichkeit Personenregister Sachregister
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291 299 304 306 310 332 337 347 353 372 383 385 391 393 399 449 453 462 465 469 472 483 487
33. Die gegenwärtige Lage des Protestantismus
Zum Text: Hs. in Vo X (PTAH, 110:010). Am Ende des Heftes ist der 1926 publizierte Aufsatz „Kairos. Ideen zur Geisteshaltung der Gegenwart" eingetragen. Abfassungszeit: 192S. I. Teil: Das Wesen und die Wahrheit des Protestantismus 1. D e r Protestantismus als Protest, als Nein. Wogegen? Gegen den Speyerer Reichstag; dieses Anlaß. - Gegen den Katholicismus; dieses historisches Resultat. - Gegen ein im Katholicismus steckendes Princip; dieses letzte innermenschliche Fassung. Aber auch dieses vorläufig. Denn als Religion kann es sich nur um einen letzten göttlichen Protest handeln; und nun wird es ganz umfassend. Ist Katholicismus menschheitliches religiöses Princip überhaupt:
TÖ KC