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German Pages 195 Year 2019
Die Massorah der östlichen und westlichen Syrer in ihren Angaben zum Propheten Jesaia
Syriac Studies Library
233
Sériés Editors Monica Blanchard Cari Griffïn Kristian Heal George Anton Kiraz David G.K. Taylor
The Syriac Studies Library brings back to active circulation major reference works in the field of Syriac studies, including dictionaries, grammars, text editions, manuscript catalogues, and monographs. The books were reproduced from originals at The Catholic University of America, one of the largest collections of Eastern Christianity in North America. The project is a collaboration between CUA, Beth Mardutho: The Syriac Institute, and Brigham Young University.
Die Massorah der östlichen und westlichen Syrer in ihren Angaben zum Propheten Jesaia
Edited with an Introduction by
Gustav Diettrich
1 2011
gorgias press
Gorgias Press LLC, 954 River Road, Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com Copyright© 2011 by Gorgias Press LLC Originally published in 1899 All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC.
2011
1 ISBN 978-1-61143-618-1
Reprinted from the 1899 Oxford edition.
Digitized by Brigham Young University. Printed in the United States of America.
Series Foreword
This series provides reference works in Syriac studies from original books digitized at the ICOR library of The Catholic University of America under the supervision of Monica Blanchard, ICOR's librarian. The project was carried out by Beth Mardutho: The Syriac Institute and Brigham Young University. About 675 books were digitized, most of which will appear in this series. Our aim is to present the volumes as they have been digitized, preserving images of the covers, front matter, and back matter (if any). Marks by patrons, which may shed some light on the history of the library and its users, have been retained. In some cases, even inserts have been digitized and appear here in the location where they were found. The books digitized by Brigham Young University are in color, even when the original text is not. These have been produced here in grayscale for economic reasons. The grayscale images retain original colors in the form of gray shades. The books digitized by Beth Mardutho and black on white. We are grateful to the head librarian at CUA, Adele R. Chwalek, who was kind enough to permit this project. "We are custodians, not owners of this collection," she generously said at a small gathering that celebrated the completion of the project. We are also grateful to Sidney Griffith who supported the project.
VORWORT
IN der vorliegenden Arbeit sind folgende Handschriften des British. Museum, die aus den Catalogen von Rosen u. Forshall (Londini, 1838, pars I, pag. 64 ff.) u. W. Wright (London, 1870, part I, pag. 101 ff.) schon längst bekannt sind, zum ersten Male veröffentlicht und bearbeitet worden: Add. Add. Add. Add. Add.
12138, 12178, 7183, 14482, 14684,
fol. fol. fol. fol. fol.
I72aff. (Saec. IX) 78äff. (Saec. IX-X) 51 bff. (Saec. XI-XII) 31 äff. (Saec. XI-XII) 3 a ff. (Saec. XII)
= = = = =
A nestorianisch. B C ( . D Nacobltlscl1E,
Sollte das in diesen Handschriften verborgne Material auch nur einigermassen vollständig vorgelegt werden, so konnte ich mich ganz unmöglich auf die blosse Publication ihrer Varianten u. Randglossen beschränken. Eine Berücksichtigung der so überaus wertvollen ostsyr. Qeräjäthä-tradition erforderte zum mindesten eine unverkürzte Veröffentlichung des Codex A. Nur in zweifacher Hinsicht musste aus typographischen Gründen vom Original abgewichen werden: (1) Alle Qeräjäthä (Accente) u. Nägode (schräge Striche), die auf die Autorität des Räm-Ischo von Karka zurückgeführt werden, mussten zur deutlichen Unterscheidung von dem litterar. Eigentume
vi
VORWORT.
der Maqrejane in die Einleitung vorausgenommen werden. (2) Alle Vocalpunkte, d. h. sowohl die des älteren 2^?ipunktsystems als auch die des jüngeren Zwei/punktsystems, mussten zur Verhütung von Verwechselungen mit den grossen Accentpunkten durch kleine Punkte wiedergegeben werden, obgleich sie im Manuscript durch mittlere u. kleine Punkte unterschieden sind. Die Tradition der westsyr. (jacobit.) Codices (incl. der Londoner Polyglotte = P) ist in den unter dem laufenden Texte von A angebrachten Fussnoten vorgelegt. Nur zweierlei sei zu ihrem Verständnis vorausgeschickt: (1) Die Q e r ö j o t h ö d i e so wie so nur bei B C D, u. auch da nur (so wenigstens bei C D) gelegentlich überliefert werden, sind entsprechend ihrer in den Überschriften der Codices ausgesprochenen nebensächlichen Bedeutung nur da berücksichtigt worden, wo sie auf die Aussprache der anlautenden Begadkephat einen Einfluss ausgeübt haben oder durch Randglossen angezeigt waren. (2) Nur solche Varianten der Schemohe sind aufgezählt, die aus einem wirklichen Sich-Widersprechen der Codices A B C D E P entstanden. Wenn dagegen A B D entsprechend ihrer eigentümlichen Anlage (cfr. Einleitung) einen Vocal ausliessen, wo C E P ihn setzten, oder A C D (P) Rukk. resp. Quss. unterliessen, wo B E es schrieben, oder A B D (P) den einfachen Vocal setzten, wo C E einen Diphthong schrieben, so ist im Allgemeinen (d. h. wenn nicht irgend ein gelehrtes Interesse es erforderte) keine Notiz davon genommen Die westsyr. Aussprache der Worte ist überall da wiedergegeben, wo von westsyr. Codd. die Rede ist. 1
VORWORT.
vil
worden. Dasselbe Verfahren ward eingeschlagen, wo ein ostsyr. einem westsyr. o* gegenüber stand. Zur Einführung in das Verständnis des Qërâjâthâsystems des Codex A sind als Appendices noch zwei Tractate über die Accente der Ostsyrer angehängt worden : (i) Ein Tractat des Mar Bâbi (aus Add. 12138, fol. 303 b ff.), der jedoch mit Rücksicht auf die Publicationskosten insofern abgekürzt ist, als für jede seiner 135 Nummern immer nur ein biblisches Beispiel veröffentlicht ist, auch wenn im Manuscripte mehrere gegeben waren ; (2) Ein Tractat des Katholikos Elias I von Tirhân f 1049 (aus Add. 25876, fol. 370 a ff.), den wir bisher nur in einer von P. Martin veröffentlichten Lithographie des Bar Zu'bi'schen Tractates ( Traité sur l'accentuation chez les Syrien a orientaux, par M. l'abbé Martin, Paris, 1877) besassen. Da diese letztere die Vocalisation des Originales einfach ausgelassen hat, auch wegen anderer Mängel für eine wissenschaftliche Vergleichung mit dem Tractate Mar Bâbis ungenügend war, so wird eine lückenlose u. fehlerfreie Wiedergabe des Originals hoffentlich nicht ganz überflüssig erscheinen. Gern hätte ich zu den Ausführungen der Einleitungo O ein Urteil über den textkritischen Wert der Codd. A B C D E hinzugefügt. Dass ich das auf Grund der vorhandenen Peschittoausgaben nicht gewagt habe, wird der Sachverständige verzeihen. Da ich indess seit länger als einem Jahre an einer textkrit. Ausgabe der Peschitto zum Propheten Jesaia arbeite u. jetzt schon die meisten u. wertvollsten in Europa befindlichen Handschriften collationiert habe, so hoffe ich in etwa 2 Jahren auf Grund eines zuverlässigeren
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VORWORT.
Materials das Versäumte nachholen zu können, wenn die wachsenden Aufgaben des praktischen Amtes mir nur einigermassen noch Zeit u. Kraft für wissenschaftliche Arbeiten lassen sollten. Die in der vorliegenden Arbeit gewählten Abkürzungen sind meist von selbst deutlich. Zu bemerken sind etwa folgende : Baethg. Brockelm.
= F. Baethgen, Syrische Grammatik des Mar Elias von Tirhän, Leipzig, 1880. = C. Brockelmann, Lexicon Syriacum, Berlin, 1895-
Dalm.
= Gr. Dal man, Grammatik des jüdisch-palaestinensischen Aramäisch, Leipzig, 1894. Hoffm. 0. N. = G. Hoffmann, Opuscula Nestoriana, Kiel, 1880. Mart. = P. Martin: Tradition Karkaphienne ou la Massore cliez les Syriens, Journal Asiatique, Paris, 1869, Tome XIV, u. 1875, Tome V. N. = Th. Nöldeke, Kurzgefasste syr. Grammatik, Leipzig, 1880. Phill. — G. Phillips, Mar Jacob and Barhebraeus 011 Syriac Accents, London, 1870.
Herrn Prof. Dr. Sachau-Berlin, der mich im August 1896 zum ersten Male auf die Wichtigkeit der syr. Massorahhandschriften in London aufmerksam machte, u. Herrn Prof. D. Dr. Baethgen-Berlin, der die Correcturbogen B O D E einer letzten mühevollen Durchsicht unterzog, sage ich auch an dieser Stelle meinen wärmsten Dank. Nicht weniger Dank gebührt der Bibliotheksverwaltung des British Museum u. allen denjenigen Fachmännern, die es der Mühe für wert halten werden, der vorliegenden Erstlingsstudie einige Aufmerksamkeit zu schenken. G. LONDON, M a i
1899.
Diettrich.
EINLEITUNG. M %
A.
DIE
M A S S O R A H DER
ÖSTLICHEN
SYRER
TRADITION DES CODEX
ODER
DIE
A.
§ 1. Beschreibung des Cod. A. Cod. A besteht aus 312 mittelstarken Pergamentblättern, die sich auf 30 Lagen von je 5 u. eine 3 i t e von 6 Doppelblättern verteilen.
Jede einzelne Lage ist auf dem. unteren
Rande ihrer ersten u. letzten Seite, u. zwar rechts u. links, mit syr. Buchstaben numeriert.
Ihre Blätter sind 22,8 cm
lang u. 15,5 cm breit, während die Schriftkolumne (27—40 Zeilen enthaltend) nur 18 cm lang u. 10,5 cm breit ist. Linien sind nur zur Abgrenzung des Bandes oberhalb, rechts u. links von der Schriftkolumne gezogen.
Das ganze Werk
ist bis auf einige wenige von einem gewissen Sishi (cfr. die Bemerkung auf fol. 3 1 1 a ) vorgenommene Ilasuren, Correcturen u.Ergänzungen von einer u. derselben Hand geschrieben. Der Schreiber hiess Mar Bäbi u. vollendete sein Werk im Kloster des Mar Gabriel bei Charrän im Jahre 899 (cfr. fol. 310 b).
Die Tinte ist im Allgemeinen hellschwarz, nur die
Uberschriften der einzelnen Bücher u. ihrer grösseren meist aus der hebräischen Bibel herübergenommenen Abschnitte, sowie auch gewisse sub A § 2 u. 3 näher behandelte Striche, Punkte u. Citationszeichen, sind mit roter Tinte eingezeichnet worden.
Die Schrift beginnt auf der b- (Fleisch-) Seite des
EINLEITUNG.
X
ersten Blattes. Sie ist begleitet von 3 Arten schwarzer Punkte: 1) von kleinen, die das spezif. ostsyr. Vocalisationssystem, sowie auch Rukk. u. Quss. wiedergeben ; 2) von mittleren, die das sogen. Einpunktssystem, sowie auch die Sejäm6 bezeichnen; 3) von grossen, welche die Accente darstellen. Hie u. da (cfr. Jes. ii. 2, v. 18, x. 28, xxx. 17, Iii. 8, etc.) finden sich auf der Höhe der Schriftlinie kleine schwarze Striche, die ähnlich dem unter dem letzten Consonanten eines Wortes häufig auftretenden ^Sl^so des Barhebraeus Zusammenziehung identischer resp. nahe verwandter Consonanten verhüten sollen 1 . Die im Manuscript schwarz gezeichneteil horizontalen Striche, die sich gelegentlich über Consonanten (cfr. Jes. vi. 5, xli. 23, xliii. 17, xlviii. 17, xlix. 21) u. Accenten (cfr. Jes. vi. 3, ix. 7 f., xxx. 5, 12, 22, lv. 5, lxv. 8) finden, sollen nach der eignen Erklärung des Schreibers (cfr. fol. 309 b f.) anzeigen, dass das unter ihnen stehende Schriftzeichen ebensogut gelesen wie ausgelassen werden darf.—Das eigentliche Hauptwerk des Manuscriptes befindet sich auf fol. 1 b - 3 0 3 b u. umfasst in 615, schon aus den Scholien des Barhebr. bekannten Capiteln (Tora 126, Beth-Mautbe 164, David 29, Propheten 131, Neues Testament 165) folgende Bücher der heil. Schrift: 1) Altes Testament: Mos., Jos., Jud., Sam., Reg., Psalm., Proverb., Sir., Eccles., Ruth, Cant., Job, Jes., Dodekapr., Jerem. (incl. Thren.), Ezech., Dan. (incl. Bei u. Draco). Es fehlen also: Chron., Esr., Neh., Sap. Sal., Esther, Judith, Sus., Gebet des Jerem., zwei Baruchbriefe u. der Jeremiasbrief. 2) Neues Testament: 4 Evangel., Act,, Jac., 1 Petr., 1 Joh., 14 Paul. (incl. Hebr.). Es fehlen also: 2 Petr., 2 u. 3 Joh., Jud., Apcl. Bei Elias von Tirhän (cfr. Baetbg., pag. 49) sowie auch bei Bar Zu'bi (cfr. Martin, Traite sur V accentuation etc., pag. 23) weisen diese Striche auf die Zusammengehörigkeit zweier Begriffe hin, aber das ist Tradition einer späteren Zeit. 1
EINLEITUNG.
xi
Das Werk ist betitelt: . o f c o Mlij^
Ji^ijä^.?
Was mit diesem Titel gesagt sein will, ist klar. Denn SchSmähe bezeichnet im Sprachgebr. der Massorethen ' vocabula' (so Hoffm. O. N. pag. v) u. Qeräjäthä 'lectionum modi signis indicati' oder per metonymiam geradezu: signa, d.h. wenn wir die zur Aussprache der ' vocabula' notwendigen Yocalpunkte sowie auch Hukk. u. Quss. ausscheiden, nichts anderes als 'Accentpunkte.' Der vorliegende Cod. A hat also einen doppelten Inhalt: i ) Schemähe, d.h. Yocabula, deren Aussprache durch ganz bestimmte Zeichen normiert ist; 2) Qerajäthä, d. h. Accentpunkte die gewissen Satzteilen oder Sätzen der hl. Schrift beigegeben sind. Dass mit dieser Skizzierung des Inhaltes der Überlieferung der Qerajäthä dieselbe Bedeutung zugesprochen wird, wie derjenigen der Schemähe bedarf kaum der Erwähnung. § 2. Die von Cod. A gegebene Tradition der Schemähe unterscheidet sich dadurch besonders vorteilhaft von derjenigen der westsyr. Codices, dass sie neben den Vocalen auch das Consonantensystem einer eingehenden Berücksichtigung unterworfen hat. a) Welche Aussprache den Consonanten eines Wortes gegeben werden soll, das wird von A fast immer durch Randglossen ausgedrückt. So z. B. wollen die unter aufgezählten Randbemerkungen (cfr. Index I) angeben, dass irgend ein Consonant anders als gewöhnlich ausgesprochen werden muss. Und wenn auch die auf diese Weise angezeigten Lauterscheinungen zum grössten Teile schon bekannt sind wie ¡, cfr. N, § 40 c u. 33 B; «H wie ^ u . I wie cfr. N, § 22), so dürfen doch sicher folgende Beobachtungen als eine Ergänzung des bei Nöldeke zusammengestellten Materials anzusehen sein:
xii
EINLEITUNG.
a) Als Zusatz zu N, § 2 7: Die Ostsyr. des IX. Jahrhunderts (denn nur von diesen kann hier die Rede sein) haben in einem weit grösseren Umfange, als im Allgemeinen angenommen wird, das ursprüngliche & wie v» gesprochen, so z. B. vor JB in )l» mit Jes. i. 9, oder No. 48 mit Jes. i. 20, oder No. 109 ^ ^ mit Jes. xlvii. 2), bald lässt er solche aus, wo sie bei A stehen (cfr. No. 55 mit Jes. i. 21, oder No. 100 mit Jes. xxxvii. 8). J a einmal bringt er sogar ein Beispiel, das bei A gar nicht zu finden ist (cfr. No. 1 mit Jes. xli. 25) u. ein ander Mal lässt er ein Lesezeichen weg, das A für wichtig hält (cfr. No. 13 mit Jes. viii. 11). Und das scheint mir ein hinreichender Beweis dafür zu sein, dass Mar Babi im Cod. A nur die Vorlage eines grossen Meisters copiert hat, dessen Aufstellungen zu ändern er nicht wagte.- In jedem Falle ist selbst Mar Bäbi nur ein unvollkommener Interpret des durch A gegebenen Accentuationssystemes. Immerhin bleibt uns sein Tractat von unersetzlichem Werte. Gewisse kleine Unebenheiten, wie öfter auftretende Wiederholungen (cfr. No. 12 2 , 13 1 , 16 \ 22 \ 25'), oder der schwankende Gebrauch der Formel Ju;.«/ (cfr. No. 5 1, 6 12 20 *), ja selbst die aphoristische Kürze, die uns in nicht weniger als 4 Fällen (cfr. No. 28 \ 102 \ 104 \ 134 2 ) vor offnen Fragen stehen lässt, können an diesem Urteil nichts ändern. Der Schatz der gegebenen Aufklärungen ist zu kostbar. Statt einer Fülle von Einzelheiten sei nur Folgendes aufgezählt: 1) Zwischen dem ostsyr. Accentuationssysteme auf der einen u. dem westsyr. auf der andern Seite haben hervorragende Differenzen bestanden: a) In der Terminologie der Accente, z. B.: des Barhebr. wird von Mar Babi Iiethmä genannt, cfr. No. 3 \
xxiv
EINLEITUNG.
JUa&aSl.*» des Barhebr. wird von Mar Babi Methhaschpänä genannt, cfr. No. 19 Juao! des Barhebr. wird von Mar Babi Meziänä (Nischä) genannt, cfr. No. 26 2 . U-jX des Barhebr. wird von Mar Babi 'Esjänä genannt, cfr. No. 28 2 . des Barhebr. wird von Mar Babi Tachtäjä datheläthä genannt, cfr. No. 40 \ JuUjX des Barhebr. wird von Mar Babi Zaugä dedame le esjänä genannt, cfr. No. 51 \ b) In den Zeichen für die Accente, z. B.: W a l des Barhebr. hat zwei Punkte, das entspr. Meziänä des Mar Babi nur einen, cfr. No. 26 2 . JjUji* ^ u o « . des Barhebr. hat zwei Punkte, das entspr. 'Esjänä des Mar Babi nur einen, cfr. No. 28 2 . des Barhebr. hat zwei Punkte, das entspr. Tachtäjä datheläthä des Mar Babi drei, cfr. No. 40 c) In den Bedingungen für die Anwendung der Accente, z. B.: Bei Barhebr. muss ein mit JhacuaS schliessendes (d.h. auf folgendes) Satzglied mit einer Conjunction beginnen, bei Mar Babi ist das nicht nötig, cfr. No. 63 2 . 2) Sogar innerhalb der ostsyr. Tradition sind infolge der eigentümlichen Entwickelung, die das ostsyr. Accentuationssystem im Laufe der Jahrhunderte genommen hat, verschiedene Differenzen nachzuweisen. Wir haben deren schon oben einige zwischen Mar Babi u. den Maqrejäne resp. BamIscho namhaft gemacht, hier sollen darum nur diejenigen Punkte hervorgehoben werden, in denen Elias von Tirhän von Mar Babi abweicht. a) Yon untergeordneter Bedeutung scheint es uns dabei zu sein, dass Elias von Tirhän für einige Accente des Mar Babi neue Namen einführt, z. B. Päsoqä dathelätha für Tachtäjä datheläthä, cfr. App. II. 23 mit App. I. 40 \ u. Zaugä esjänä für Zaugä dedäme le'esjänä, cfr. App. II. 4 mit App. I. 51 \
EINLEITUNG.
XXV
b) Wichtiger schon sind gewisse Distinctionen, die behufs Erzielung feinerer Modulationen in der Stimme des Liturgen an einigen dem Mar Bâbi schon bekannten Accenten vorgenommen werden, cfr. Zaugâ genîbâ App. I I . 3 Sâmkâ d'îqârâ App. II. 13 1 , Pelgûth mëqîmânâ App. II. 25. c) Am wichtigsten freilich scheint mir die Aufzählung des 'Esîsâ (App. II. 14), Mathëwhânâ (App. II. 26) u. Mësabbë cânâ (App. II. 30) zu sein. Denn mit ihr scheint nicht nur die Einführung neuer termini, sondern auch die Einführung neuer Accente gegeben zu sein. Zum mindesten ist das Urteil Martin's (I.e. 1875, pag. 192 f.), wonach die Arbeiten des Elias von Tirhân ( X I I . Saec.), Bar Zu'bi (XII. Saec.) u. Bar Malkôn ( X I I I . Saec.) gegenüber der von Mar Bâbi mehr Popularisierung als Weiterbildung des ostsyr. Accentuationssystemes bedeuten, hinsichtlich der Terminologie zu emendieren. 3) Gewisse falsche von Barhebraeus über ostsyr. Accente gegebene Auffassungen, wie z. B. die, dass Hâhëtâ der Ostsyrer gleich Sâmkâ der Westsyrer sei (cfr. App. I. 78 T), oder auch die, dass die Nagôdê der Ostsyrer (cfr. Phill. pag. 56) als Accente anzusehen seien1, müssen verbessert werden. Denn was insonderheit die Nâgôdê anbetrifft, so sind sie sicher dem Mar Bâbi bekannt gewesen (cfr. No. 1, 2, 3, etc., etc.). E r stellte sie ja oben ausdrücklich als Eigentum der Maqrëjânê hin. Wie wenig er sie aber für Qërâjâthâ gehalten wissen will, geht daraus hervor, dass er uns in seinem Tractate nicht einmal ihren JSTamen, geschweige denn ein Beispiel ihrer Anwendung mitteilt 2 . Diese Auffassung wird wohl auf Bar Z u b i (cfr. Martin, Traité sur Vaccent. etc., pag. 23 ff.) zurückgehen, der meines Wissens zuerst die vier Linien : Nâgôdâ, Mëtapjânâ, Mehagjânâ, Marhëtânâ, mit den Accenten zusammenstellte u. wohl auch confundierte. 2 Wir haben also in den Nâgôdê lediglich Lesezeichen in der A r t der lineola occultans etc. zu sehen. Ihre eigentliche Bedeutung lässt sich 1
XX
EINLEITUNG
vi
4) Jene kleinen Punkte, die wir so häufig im Cod. A sowohl (cfr. Jes. i. 2, 3, 4, 5, etc.) als auch im Tractat Mar Babis (cfr. App. I. 4, 40, etc.) neben den grossen Accentpunkten eingetragen finden, rühren weder in diesem noch in jenem von erster Hand her. Sie können nur ein Produkt der aller-spätesten massorethischen Bemühungen sein. Denn 1) Mar Babi kennt ihren Namen nicht. 2) In Cod. A u. im Tractate Mar Bäbis erscheinen sie überall, namentlich da wo der Text etwas enger geschrieben ist, von späterer Hand, zwischen die Arbeiten der ersten Hand hinein gequetscht zu sein. "Wenn wir sie dennoch in unseren Druck mit aufgenommen haben, so möchten wir sie damit nur einem grösseren Gelehrtenkreise als Material für weitere Forschungen vorgelegt haben, bekennen aber ausdrücklich, dass uns bisher ihre eigentliche Bedeutung verborgen geblieben ist. Im Übrigen glauben wir, dass es sehr schwer sein wird ein festes Gesetz ihrer Verwendung zu finden, da sie im Tractate an mehreren Stellen nicht stehen, wo sie bei A zu finden sind, cfr. App. I. 14, 47 f., 55, 58, 91, 97, 116, 131 mit den betreffenden Stellen im Texte von A.
B.
DIE
MASSORAH DER WESTLICHEN S Y R E R TRADITION DER CODICES B C D
§ 1. Beschreibung der Codices
ODER DIE
E.
BGDE.
Cod. B besteht aus 247 starken Pergamentblättern, die sich auf 23 Lagen von je 5, zwei andere von je 34 Doppelblättern u. ein Einzelblatt verteilen. Jede Lage ist mit syr. Buchstaben numeriert, die fol. 1-69 auf der ersten Seite rechts 11. auf der letzten Seite links stehen, von fol. 70 an aber nicht genau mehr angeben, da Barhebr. u. Elias von Tirhän (cfr. Baethg. I.e. pag. 48) sie verschieden definieren u. Bar Zubi's Angaben ein complicierteres System voraussetzen. Immerhin wird Baethgen recht haben, wenn er ihnen die Bedeutung der Trennung zuspricht.
EINLEITUNG.
xxvii
immer in der Mitte der ersten 11. letzten Seite. Die Blätter sind 25,7 cm. lang u. 17,2 cm. breit, während jede der beiden Schriftkoluinnen, durchschnittlich 24-34 Zeilen enthaltend, nur 18 cm. lang u. 5,5 cm. breit ist. Für die Schriftzeilen sind keine Linien gezogen, wohl aber zur Herstellung des Randes oberhalb, rechts u. links von jeder Columne. Das ganze Werk ist von einer Hand, nach Wright im X. J a h r hundert geschrieben. Nur selten begegnet man einer Rasur. Die Correcturen rühren fast immer von erster Hand her. Die Schrift beginnt auf der b- (Fleisch-) Seite des ersten Blattes. Die Consonanten sind mit braunschwarzer, die griech. Yocale mit grauschwarzer (von zweiter Hand mit hellgrauer) Tinte geschrieben. Die Uberschriften der einzelnen Bücher u. ihrer grösseren Abschnitte, sowie auch Rukk. u. Quss., sind rot eingezeichnet. Die Unterdrückung eines Consonanten wird durch einen verticalen Strich gefordert, cfr. xxiii. 7 1 Randglossen werden durch ein < rotes oder durch schwarze Kreuze ( + oder T), Abkürzungen durch einen horizontalen Strich über den letzten beiden Consonanten (cfr. Jes. liv. 1 vMO^I^i, lxiii. 9 alt.'aa.w^iß.s) angezeigt. Das eigentliche Hauptwerk des Codex, das hier allein in Betracht kommt, ist betitelt: Jb^D? Joi-sL*.? ^ 5 0 . 0 , womit sofort die Uberlieferung der als Nebensache hingestellt wird. Es befindet sich auf fol. i b — 2 2 3 a und behandelt ohne jede Capiteleinteilung folgende Bücher der heil. Schrift: 1) Altes Testament: Mos., Jos., Jud., Job, Sam., Psalm., Reg., Jes., Dodekapr., Jer. (incl. Threni, ein Gebet Jer., 2 Episteln Baruchs, ein Brief Jer.), Ezecli., Dan. (incl. Bei u. Draco), Sus., Proverb., Eccles., Cant., Sap. Sal., Sir. Es fehlen also: Chron., Esr., Neh., Ruth, Esth., Judith. 2) Neues Testament: Act., Jac., 1 Petr., 1 Joh., 14 Paul (incl. Hebr.), 4 Evang. Es fehlen also: 2 Petr., 2 u. 3 Joh., Jud., Apcl.
xxviii
EINLEITUNG.
Cod. C besteht aus 129 mittelstarken Pergamentblättern, die sich auf 12 Lagen mit je 5 Doppelblättern, eine Lage mit 4 Doppelblättern und ein vereinzeltes Blatt verteilen. Jede Lage ist in der Mitte des unteren Randes ihrer ersten u. letzten Seite mit syr. Buchstaben numeriert, die mit mehr oder weniger kunstvollen Paramenten umschlungen sind. Das einzelne Blatt ist circa 26 cm. lang u. 17 cm. breit, während jede der beiden Schriftkolumnen, 28—35 Zeilen enthaltend, nur 18,5 cm. lang u. 4,5 cm. breit ist. Linien sind nicht bloss oberhalb, rechts u. links von jeder Columne gezogen, sondern auch innerhalb der Columnen für die Schriftzeilen. Sie befinden sich immer auf der Fleischseite des Pergaments u. tragen die Schrift über sich. Das ganze Werk ist von einer Hand geschrieben u. zwar am Anfang des XII. Jahrhunderts. Fast nie begegnen wir einer Easur oder Correctur. Die Schrift beginnt auf der b- (Fleisch-) Seite des ersten Blattes, denn der auf der a- (Haar-) Seite von fol. 1 vorausgeschickte Index scheint erst nach Abschluss des ganzen Werkes hinzugefügt zu sein. Die Tinte des Consonantentextes, sowie auch der Yocalpunkte des i^mpunktsystems, ist tiefschwarz, die der griech. Yocale hellschwarz. Die Über- u. Unterschriften der einzelnen Bücher resp. ihrer wichtigsten Abschnitte, sowie auch Eukk. u. Quss., sind rot eingezeichnet. Eandglossen werden bei vereinzeltem Auftreten durch * oder bei häufigem Auftreten durch die Buchstaben des syr. u. griech. Alphabetes angezeigt. Vom Text nicht völlig beschriebene Zeilen werden durch a t (cfr. fol. 5 1 b links, letzte Zeile) und «slo (cfr. fol. 52 b, links, Zeile 27) ausgefüllt. Das eigentliche, hier allein in Betracht kommende, Hauptwerk des Codex, ist betitelt: jloLio^A-so
Jfcoalfco^?
¿£>0
»ao J&sLoiJ)
Das Wort
scheint hier noch nicht 'Accentpunkte'
EINLEITUNG.
xxix
zu bedeuten, sondern einfach ein Correlatbegriff zu Jöt-ao^ (cfr. Rosen. I.e. pag. 65) zu sein. Denn Anlage u. Ausführung des Werkes, sowie auch die Überschriften der einzelnen Bücher (cfr. fol. 5 1 b j^.'AÄ), beweisen, dass die Uberlieferung der ' Accentpunkte' entweder nicht, oder doch nur in ganz untergeordneter Weise beabsichtigt ist. Folgende Bücher der hl. Schrift sind in dem Hauptwerk (fol. 1 - 9 9 b) behandelt: 1) Altes Testament: Mos., Jos., Jud., Job, Sam., Psalm., Reg., Jes., Dodekapr., Jer. (incl. Threni, ein Gebet Jer., zwei Baruchbriefe, ein Jeremiasbrief), Ezech., Dan. (incl. Bei), Sus., Proverb., Sap. Sal., Eccles., Cant., Ruth, Esther, Judith, Sir. Es fehlen also: Chron., Esr., Neh., Draco. 2) Neues Testament: Genau wie bei B. Cod. D besteht aus 66 dünnen Pergamentblättern, die sich auf 6 Lagen mit je 5 Doppelblättern u. 6 Einzelblätter verteilen. Jede einzelne Lage ist entweder auf ihrer ersten (cfr. fol. 35a), oder auf ihrer letzten (cfr. fol. 54 b) Seite mit syr. Buchstaben numeriert, die auf dem untern Rande in der Mitte eingezeichnet sind. Das einzelne Blatt ist circa 24 cm. lang u. 16 cm. breit, während die Schriftkolumne, 26—38 Zeilen enthaltend, circa 21 cm. lang u. 13,5 cm. breit ist. Linien sind nicht gezogen, auch nicht zur Herstellung der Schriftkolumne. Rasuren finden sich nirgends, Correcturen selten. Die letzteren rühren immer von erster Hand her. Da die ersten Blätter des Werkes fehlen, lässt sich nicht mehr sagen, ob die Schrift auf der Haar- oder Fleisch-Seite begann. Die Consonanten u. die griech. Vocale sind in braunschwarzer, die Überschriften der Bücher u. ihrer grösseren Abschnitte, sowie auch Rukk. u. Quss., sind in roter Tinte geschrieben. Randbemerkungen finden sich fast gar nicht, die abweichenden Lesarten sind daher fast alle im laufenden Text oder zwischen den Zeilen angegeben. Abkürzungen werden durch einen horizontalen Strich über den beiden letzten Consonanten angedeutet (z. B.
XXX
EINLEITUNG.
Tte} (sie)). Der Titel des "Werkes ist verloren gegangen, doch beweisen die Überschriften der einzelnen Bücher (cfr. fol. 31 a: Ju-Viii; o o l ) , sowie auch die Anlage u. Ausführung des Ganzen, dass auch hier die Überlieferung der jö^Qji' als Haupt-, die der als Nebensache anzusehen ist. Folgende Bücher der hl. Schrift sind noch erhalten: Mos., Jos., Jud., Job, Sam., Reg., Jes., Jer. (incl. Klagelieder, zwei Baruchbriefe, ein Jeremiasbrief), Dan. (incl. Gesang der drei Männer, Bei, Draco), Sus., Cant., Eccles., Sap. Sal., Proverb., Sap. Sir., Psalm, (in sehr schlechtem Zustande). Es fehlen also Chron., Esr., Neh., Ruth, Esther, Judith u. das ganze Neue Testament. Cod. E besteht aus 36 Papyrusblättern, die sich auf 3 Lagen mit je 5 Doppelblättern u. 6 Einzelblätter verteilen. Jede vollständige Lage ist auf ihrer ersten u. letzten Seite (Mitte des untern Bandes) mit syr. Buchstaben u. arithmetischen Figuren numeriert. Das einzelne Blatt ist circa 18 cm. lang u. 12 cm. breit, während die Schriftcolumne, 1 8 20 Zeilen enthaltend, nur 13,5 cm. lang u. 9,5 cm. breit ist. Linien sind nur rechts u. links von der Columne zur Abgrenzung des Randes gezogen. Das ganze Werk ist von einer u. derselben Hand geschrieben, u. zwar mindestens schon im Anfang des X I I . Jahrhunderts. Denn ein späterer Eigentümer des Werkes (nicht sein Schreiber, wie Wright meint) hat schon im Jahre 1163 mit grauer Tinte eine Mitteilung aus seiner Familienchronik eingetragen (cfr. fol. 36 a). Der Consonantentext u. die griech. Yocale sind mit braunschwarzer, die Überschriften der einzelnen Bücher, sowie auch Rukk. u. Quss., mit hellroter Tinte geschrieben. Der Titel des Werkes ist verloren gegangen, doch beweist die Unterschrift unter dem .Propheten Jeremia: jo^Ä, oacl^a. ji>ls3?, dass auch hier nur die Überlieferung der Jöjjsojw beabsichtigt ist. Die Randglossen sind teils vom
EINLEITUNG.
xxxi
Schreiber des Codex (erste Hand, braunschwarze Tinte), teils von einem späteren Unbekannten (zweite Hand, tiefschwarze Tinte), teils (um 1163) von dem eben erwähnten späteren Besitzer, dem Schwiegervater eines gewissen Jeschu Bar-Rabbon von Melitene (dritte Hand, graue Tinte), geschrieben. Von dem ursprünglichen Werke sind fol. 3-36 mit folgenden Büchern noch vollständig erhalten: Jes., Dodekapr., Jer. (incl. Threni, Gebet Jer., zwei Baruchbriefe, ein Jeremiasbr.), Ezech., Dan., Psalm. Ausserdem finden wir auf zwei fliegenden Blättern, die als fol. 1 u. 2 eingeklebt sind: Ruth, Sus., Esther, Judith. Alles andere ist verloren gegangen oder nie vorhanden gewesen. § 2. Die Verschiedenartigkeit der Codices nach Anlage, Umfang u. Inhalt.
BODE
Wer unter dem Eindruck der Arbeiten von P. Martin an die eben beschriebenen Codices herantritt, der wird zunächst nach jener vielgerühmten Conformität suchen, die an dem Rom. u. Pariser Repraesentanten der westsyr. Massorah so leicht zu constatieren war (cfr. Mart. 1869, pag. 274). Aber bei der grossen Verschiedenartigkeit unserer Codices werden solche Bemühungen von wenig Erfolg begleitet sein. Wie verschieden schon die äussere Anlage unserer Codices ! B D beabsichtigen die Überlieferung möglichst zusammenhängender Sätze, C E wollen im Allgemeinen nur einzelne (zusammenhangslose) Worte überliefern. B D geben also neben Anderem auch einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte des Peschittotextes 1 , C E haben in dieser Beziehung nur einen ganz geringen W e r t . — B D überliefern neben vielen vollkommen vocalisierten Worten auch manche unvocalisiert 1
Soviel meine Yariantensammlung aus den Peschittohandschriften
zum Propheten Jesaia bis jetzt ersehen lässt, wird sich dieses Urteil auch sachlich bestätigen.
EINLEITUNG.
xxxii
oder doch nur halb vocalisiert;
CE
versehen, wenn sie
nicht absichtlich eine Doppellesart als Möglichkeit hinstellen wollen, jedes einzelne Wort aufs sorgfältigste mit allen seinen Yocalen.
B D also lassen uns oft im Ungewissen auf die
Frage, ob im Syr. ein Consonant vocallos ist oder nicht; C E geben, abgesehen von dem erwähnten Sonderfalle, immer Gewissheit.—B D geben einen Diphthong niemals oder doch nur gelegentlich (so B) durch Diphthongzeichen wieder, C E t.hun dies regelmässig.
B D also lassen uns gewöhnlich im
Zweifel, ob die Syrer eine Silbe diphthongisch sprachen oder nieht; C E geben hier Gewissheit. Und während hiernach B D auf der einen, C E auf deir andern
Seite
zu einer zusammengehörigen
Gruppe
sich
zusammenschliessen u. so schon in rein formaler Beziehung ein Verhältnis zwischen unsern Codices andeuten, wie wir's später auch in sachlicher Beziehung wiederfinden—welch eine Verschiedenartigkeit immer noch zwischen B und D resp. C und E !
B versieht auch das unbedeutendste "Wort
im Anlaut u. Inlaut mit Quss. u. Rukk., D dagegen setzt diese Zeichen überhaupt nur gelegentlich, hie u. da einmal. C hat seine Worte gewöhnlich nur im Inlaut, E dagegen fast immer auch im Anlaut mit Kukk. resp. Quss. versehen. Sehr verschieden ist auch der Umfang unserer Codices. B nämlich überliefert in den ersten zwanzig Capiteln des Proph. Jesaia circa iooo, C circa 628, D circa 512, E circa 410 Worte 1 , d.h., wenn wir auf mathematische Genauigkeit verzichten dürfen: B : C : D : E = I O : 6 : 5 : 4 Und dass trotz diesem UmfangsVerhältnis die literarische Selbständigkeit unserer Codices gewahrt bleibt u. nicht etwa 1
Bei B n . D sind selbstverständich nur diejen. Worte gezählt, die
wenigstens einen A n s a t z zur Yocalisation boten u. wenn es auch nur ein Quss. oder E u k k . , oder auch nur ein S&jäme gewesen wäre.
EINLEITUNG.
xxxiii
C D E als Excerptoren von B angesehen werden dürfen, das geht schon daraus hervor, dass in denselben zwanzig Capiteln des Jesaia C circa 17, D circa 69, E circa 142 Worte überliefert haben, die B der Erwähnung gar nicht für wert hielt. Und dass auch weder D den C, noch E den C u. D excerpiert haben kann, erhellt daraus, dass D circa 130 Worte bietet, die wir vergeblich bei C, u. E 135 resp. 179, die wir vergeblich bei C resp. D suchen. Dieselbe Verschiedenartigkeit weisen unsere Codices schliesslich auch bezüglich des Inhaltes ihrer Tradition auf. Aus der grossen Flut der orthographischen, exegetischen u. textkritischen Varianten greife ich nur einige wenige Stellen heraus, an denen jeder unserer Codices eine besondere Lesart bietet: iv. 4 1 B J t f ^ T , C JLV, D Jly, E ) ! / . xv. 5 1 B J J s X ^ V C J i \ D j r , E J K xxvi. 9 2 B I J o S K C I W o ' , D - Ä ^ S ' , E ^ i S t f . xxxiii. 20 1 B
C ^Ifi^j..^, D ^»IS.*^., E ^»^»llS.«^.
xl. 29 1 B ¿ ¿ J & e , 0
D
E
2
xlv. 23 B a c & r , C Ä c k t , D 3 a p r , E ¿ c £ > t Iii. 1 4 1 B ^ a ß , 2
lxvi. 1 3 B
C c
D D
E E -%:
§ 3. Die gemeinsame Zugehörigkeit der Codices zur qarqaßschen Schule.
BODE
Dass unsere Codices trotz ihrer grossen Verschiedenartigkeit nach Anlage, Umfang u. Inhalt dennoch zu einer u. derselben Gelehrtenschule, nämlich der des Klosters gehören, das ist seit den Untersuchungen von P. Martin über den B-ömischen u. Pariser Codex wohl schon oft als selbstverständlich vorausgesetzt, aber noch niemals bewiesen worden. Denn wenn alle unsere Codices Piukk. u. Quss.
xxxiv
EINLEITUNG.
durch rote Punkte wiedergeben, wenn sie sich alle des sogen, jacobitischen Vocalisationssystemes bedienen, wenn sie alle einer Capiteleinteilung entbehren, wenn sie alle in ihren Titeln, oder doch wenigstens in den Überschriften der einzelnen Bücher die Überlieferung d e r ' J e * » * als ihren vornehmsten, ja einzigen Zweck bezeichnen, so mag man auf Grund solcher Beobachtungen wohl ein Recht haben auch auf eine gewisse Conformität unserer Codices zu schliessen. Aber aus solcher doch immerhin nur bedingten (cfr. B, § 2) Conformität nun auch ihre Zugehörigkeit zu einer u. derselben Gelehrtenschule zu folgern, das scheint mir mehr als gewagt, so lange nicht positive sachliche Gründe dafür beigebracht sind. Nachfolgende Bemerkungen mögen diese Lücke ausfällen. Yon einem unserer Codices—nämlich von C—ist die Zugehörigkeit zur qarqafischen Schule über allen Zweifel erhaben. Der Titel dieses Werkes (cfr. B., § 1, Cod 0) lässt keine andere Möglichkeit zu. Die offne Frage ist nur die, ob auch die Codices B D E derselben Gelehrtenschule angehören. Gregorius Barhebraeus u. Jacob von Edessa, die uns für 12 Stellen der hl. Schrift Lesarten der qarqafischen Schule überliefert haben (ihre Zusammenstellung entnehmen wir Hart. 1869, pag. 261-270), sollen uns bei der Beantwortung dieser Frage behülflich sein. Hier ist zunächst eine tabellarische Übersicht, aus der das Verhältnis aller unserer westsyr. Codices zu den als qarqafisch überlieferten Lesarten erkannt werden möge: Psalm xxv. 17 Q 1 D
2
B fol. 57 b u^rc, C fol. 40 b
, E fol. 33 a
Psalm xxvi. 6 Q ih\!/, D 1
Q — Qarqafer.
B fol. 57 b Upjl?* C fol. 40 b
, E fol. 33 a 2
.
Ein Strich bedeutet: vacat.
EINLEITUNG. Psalm xlv. 2 Q
XXXV
B fol. 59 a
D — , E f o l . 33b-
C fol. 41 a
.
B fol. 61 a « j i ^ , C fol. 42 b
Psalm lxix. 3 Q
D — — E fol. 3 4 a «Iis:. Psalm xc. 5 Q Jfcul,. B fol. 63 a Jfcoi, C fol. 43 b D
, E fol. 34 b
Psalm xciv. 8 Q
. B fol. 63 a c ^ o k W I C fol. 43
b
D — — , E fol. B fol. 64 b »Is^L, C fol. 44 b
Psalm cvii. 23 Q D
E fol. 35 a
Psalm cxxvi. 3 Q U*
D
B fol. 66 a , E fol. 35b
Psalm cxxxv. 23 Q D
.
B fol. 66 b
C fol. 45
a
. Viiji7?
C fol. 45 b
, E fol. 35 b u j - l o j ? !
Jer. xiiL 9 Q J i ^ J , B fol. 103 a W ü ^ , C fol. 63 a D fol. 43 a [X4J, E fol. 18 b Matth, xi. 28 Q
, B
Luc. xxiii. 46 Q D
C
, D
E
.
B fol. 200 a j ^ J i © , C fol. 98 a ,E
.
Wir betrachten zunächst Codex 0 u. schicken voraus, dass bei ihm weder im L Psalm xc. 5 eine Abweichung von der qarq. Lesart angenommen werden darf, weil nach dem Gedankengange des Barhebraeus eine solche nur in vorliegen würde, noch auch in f \ 7 f Jer. xiii. 9, weil er durchgängig den Yocal auch da über das / setzt, wo es factisch auch bei ihm den Consonantenwert verloren hat. Behalten wir das im Auge, so ergiebt sich zunächst aus der aufgestellten Tabelle die interessante Thatsache, dass Cod. C, obwohl er sich ausdrücklich in seinem Titel als qarqafisch
xxxvi
EINLEITUNG.
einführt, dennoch nur 7 mal mit jenen 12 als qarqafisch überlieferten Lesarten übereinstimmt, dagegen 5 mal von ihnen abweicht. Und diese Thatsache betonen wir. Denn sie bestätigt uns aufs Neue eine Beobachtung, die schon von P. Martin (I.e. 1875, pag. 167) auf Grund einer immer wiederkehrenden Randbemerkung des Cod. B (}I®U5«> gemacht wurde,—jene Beobachtung, dass durchaus nicht alle qarqafischen Codices in ihren Lesarten übereinstimmen, dass vielmehr innerhalb der Schule jedem einzelnen Schriftsteller eine gewisse Freiheit des Urteils gelassen war. Und wenn wir nun Cod. B in seinem Verhältnis zu den alu qarqafisch überlieferten Lesarten prüfen, u. sehen, dass er nur 1 mal von ihnen abweicht, so steht uns von vornherein soviel fest, dass er zum mindesten mit demselben Rechte wie C als Product der qarqafischen Schule angesehen werden darf. Ja, wenn wir weiter in Betracht ziehen, dass auf sein einmaliges Abweichen sieben Abweichungen von C kommen, so wagen wir sogar die Schlussfolgerung, dass B den reinsten Typus der qarqafischen Tradition uns darstellt. Was nun die Codices D u. E betrifft, so kommen für sie die Stellen Matth, xi. 28 u. Luc. xxiii. 46 überhaupt nicht in Betracht, da sie nur die Jopa.*, zum A. T. bieten. An den übrigen 10 Stellen ist Cod. D 9 mal, d. h. den ganzen Psalter hindurch so sehr verstümmelt, dass sich seine Lesarten nicht mehr feststellen lassen. In der einzigen noch übrig bleibenden Stelle Jer. xiii. 9 muss trotz des fehlenden i nach ^ e i n e Übereinstimmung mit der qarqafischen Lesart angenommen werden, da D auch sonst fast regelmässig ein /, das seinen Consonantenwert verloren hat, ausfallen lässt. Um dieser einzigen Ubereinstimmung willen die Zugehörigkeit des Cod. D zur qarqaf. Schule anzunehmen, dürften wir nicht wagen, wenn wir nicht von anderer Seite her dazu gedrängt würden. Stellt nämlich wirklich Cod. B den reinsten Typus der qarq. Tradition dar, so muss ja eine eingehende
EINLEITUNG.
xxxvii
Untersuchung des Verhältnisses der Codices O D E zu B in sachlicher Beziehung auch einiges Licht über das Verhältnis von D zu B geben. Und wirklich, wenn wir einmal nach den unter unserem laufenden Texte zusammengestellten Varianten die ersten 20 Capitel Jesaias untersuchen, so ergiebt sich aus der Thatsache, dass C 55 mal, D 21 mal, E 41 mal von B abweicht 1 , die Schlussfolgerung, dass Cod. 1) eine nähere Verwandtschaft zu Cod. B hat, als C, also mindestens mit demselben Rechte wie C für die qarqafische Schule in Anspruch genommen werden darf. Codex E weist an den eben erwähnten 10 Stellen des A. T.'s 3 mal (Psalm Ixix. 3, cxxxv. 23, Jer. xiii. 9) die Lesart der qarqaf. Schule auf. Denn nach den orthographischen Eigentümlichkeiten dieses Codex darf man weder Psalm cxxxv. 23 in dem parasitischen « finale u. assimilierten l reflexivum, noch auch Jer. xiii. 9 in dem fehlenden I eine Abweichung von Q annehmen, um so weniger als das auch den Intentionen des Barhebraeus nicht entsprechen würde. An 2 Stellen freilich weicht E von dem als qarqafisch überlieferten Typus ab. Da indess das fünfmalige Schweigen des Cod. E bei seinem ausserordentlich geringen Umfang nichts weiter zu bedeuten haben wird, so spricht die Majorität der Übereinstimmungen mit den qarqafischen Lesarten für seine Zugehörigkeit zu jener Schule. Auch die eben mitgeteilte Zahl der Abweichungen unserer Codices von B (C 55 mal, D 21 mal, E 41 mal) spricht eher für als gegen dieselbe, u. zwar auch dann noch, wenn das Grössen1
Die durch blosse Auslassung eines Vocales, resp. eines E u k k . oder
Quss., entstandenen Abweichungen sind bei D gemäss der oben erwähnten Anlage des Cod. D nicht mitgezählt.
A b e r auch wenn sie
mitgezählt würden, kämen dennoch nur 52 Abweichungen
heraus.
U n d das würde bei Berücksichtigung des Grössenverhältnisses unserer Codices ( B : C : D : E = 1 0 : 6 : 5 : 4 ) an der Eichtigkeit Schlussfolaferung nichts ändern.
unserer
xxxviii
EINLEITUNG.
Verhältnis unserer Codices ( B : C : D : E = i o : 6 : 5 : 4 ) mit in Betracht gezogen wird. So spricht die Vergleichuug der Lesarten der Codices B C D E mit allen bis jetzt als qarqafisch bekannten Lesarten der hl. Schrift, sowie auch die Untersuchung des Verhältnisses der Codices C D E zum Codex B für die Zugehörigkeit unserer sämtlichen westsyr. Codices zur Massorethenschule von § 4. Einige nähere Bestimmungen über den char acter der Codices BODE.
Traditions-
Dass unsere qarqafischen Codices im Grossen u. Ganzen den westsyr. Traditionstypus vertreten, ist eine Annahme, die man mit Eecht schon lange auf die ihnen allen gemeinsame Verwendung des westsyr. Vocalisationssystems gegründet hat. Durch die vorliegende Arbeit wird sie uns auf's neue bestätigt. I s t doch gerade eine Vergleichung unserer Codices mit A besonders geeignet, ihre gemeinsame Opposition gegen den ostsyr. Traditionstypus u. damit ihren spezif. westsyr. Traditionscharacter hervortreten zu lassen. Man beachte nur folgende Stellen aus dem Propheten Jesaia, an denen unsere sämtlichen Codices als eine mehr oder weniger geschlossene Gruppe der Tradition des Cod. A gegenüber stehen', iii. 17 1, (19 2 ), v. 18 \ vi. 5 \ viii. 2 1 1 2 , ix. 10 3 , x. 30 \ xiii. 22 \ (xiv. 23 4), xv. 2 4, 8 1 2 , xviii. 2 \ xix. 7 \ 18 \ xx. 1 2 , xxii. 6 3 , 9 2, 15 \ 19 S xxiii. 9 S , xxiv. 7 1 , xxvi. 9 2 , 18 % xxvii. 1 ( 6 1 ) , xx viii. 1 1 5 3 , 18 \ 27 3 , xxx. I I 1, 12 1 , 24 3 , xx xiv. 11 3 } xxxviii. 12 S xl. I 1 , (4 1 ), xli. 27 \ 29 \ xlii. 3 2 , 10 2 , xlvi. 1 2 , xlvii. 1 2 , 11 \ xlix. 12 2, 1. 1 2 , 2 \ Ii. 2 S (16 Iii. 8 1 , lx. 4 1 , 5 1 , 6 1 , 7 4 , lxvi. 19«, 24t1. Dennoch darf der Traditionstypus der Codices B O D E mit dem in den Scholien des Barhebraeus vorliegenden auf keinen Fall identificiert werden. Eine Vergleichung beider
xxxix
EINLEITUNG.
Typen ergiebt nämlich das überraschende Resultat, dass unsere sämtlichen qarqafischen Cocfices an nicht weniger denn 12 Stellen des Jesaia sich zu einem gemeinsamen Widerspruch gegen die Tradition des Barhebraeus vereinigen u. damit einen ganz besonderen, selbständigen Zweig der westsyrischen Massorah darstellen. Hier sind jene Stellen zusammengestellt, u. zwar so, dass die Lesarten des Barhebraeus in Klammern immer dabeigesetzt sind: ix. 4 (^•¿¡o), 15 (Jfc^sjo?), 17
xvii. 5 (yujfij),
xix. 7 (J^aisk), 14 (Juo») 27 ( k i - a x x x v .
xx. 3
A*»), xxviii.
1 (uJxoj-sio), xlvi. 1
lx. 6
(Jfc^)Ausserdem weichen vereinzelt von Barhebraeus noch ab : v. 18
B C E , vii. 10 ( ^ U ) 0, 20 (Juei) C,
xi. 15 (««cuJlaaj) C, xiii. 2 (]£&*,) E, xx. 3
C,
xxiv. 20 (Uoi) C, xxvi. 9 ( K ^ o l l T ) C, xxvii. 1 ( J I ä ^ a ^ ) D, 12 (jl^Xsijl) C D E , xxviii. 1 (Juoi) C, xxix. 3 xxx. 11 (yoj^aojo) E, xxxv. 1 B D E , xliv. 28
BCD, C, xxxviii. 12
B C D , xlviii. 13 (fc-A^) BC,
19 ( „ « o j ^ . ) E, Iii. 14 ( o ^ l c L ß ) E, liv. 12 { y ^ c a ^ J B D , lix. 11 (^aewj) B, lx. 5 ( y o p o ) C, lxi. 3 ( j ^ ^ ) lxv. 8 0 W Q i i )
C
'
10
Ö^«®)
B
>
11
BD,
ÖtSs^) C -
Mit einem W o r t : B 9 mal, C 16 mal, D 7 mal, E 7 mal. "Wodurch nun unterscheidet sich die qarqafische Tradition von der des Barhebraeus? Auf diese Frage nur folgende Sätze: 1) Die qarqaf. Tradition ist (abgesehen von ihrem schier unerschöpflichen Reichtum) älter u. für uns darum wertvoller als die des Barhebraeus, cfr. die Zeitbestimmungen über die Abfassungszeit unserer Codd. in B., § 1 u. das ausdrückliche
xl
EINLEITUNG.
Zeugnis des Barhebr. in seinen Scholien zu Jes. xxxviii. 12 u. Ii. 9, in dem er selbst ganz offen die Lesart JOUSO (so B D E ) u. w & s ^ ^ o (so D) als die ältere (jLß*1^5>* bezeichnet. 2) Die qarqaf. Tradition ist volkstümlicher, d. h. von den Theorien der Grammatiker noch weniger beeinflusst als die des Barhebraeus, cfr. a) jene zahlreichen Ein Schiebungen von Halbvocalen, die namentlich östlich vom Euphrat (cfr. A., § 2) besonders beliebt gewesen sein müssen ( B O D E xxii. 19 1, 0 xxviii. I 7 \ xxx. 1 6 x l i i i . 2 \ lix. 21 D v. 6 2 , Iii. 13 \ E xxviii. 17 \ xliii. 2 1 , 17 xlix. 23 4 ); 8) jene merkwürdigen Wortverstümmelungen, die nur als dialectische Abarten erkannt werden können (D v. 2 2 , x. 9 a , xxvii. 1 2 , I I 1 , vielleicht auch C xxxviii. 14 ; c) jene eigentümliche Behandlung des o , die, wenn auch nur indirect, so doch bestimmt genug eine dem o ähnliche u. darum oft auch diphthongische Aussprache des o bezeugt (siehe Näheres sub xlii. 1 1 ). 3) Entsprechend der geographischen Lage des Klosters (inmitten einer durchaus ostsyr. Umgebung, an den Ufern des Habhörä, nahe bei der Stadt Magdal, südöstlich von R£sch-'ainä, so Hoffmann, Z. D. M. G. xxxii. 745) zeigt die qarqafische Tradition, namentlich in ihren beiden jüngeren Vertretern 0 u. E, aber auch in B u. D, eine unverkennbare Beeinflussung von seiten der ostsyr. Tradition. Bei Barhebraeus kann ich solche Einflüsse nicht entdecken, er verrät sich vielmehr durch seine fortwährenden Aufzählungen von ostsyr. (nest.) Lesarten als genuinen Vertreter der westsyr. Tradition. Hier sind die Spuren ostsyr. Einflusses, die ich in den qarqaf. Codices nachweisen möchte: a) Die Verhärtung des ö in solchen Fällen, wo nach den Regeln der westsyr. Grammatik ein 3 erwartet werden sollte, cfr. B ii. 20 3 , xiv. 28 2 , C xiv. 17 2, 28 2, xxxiv. 9 \ xxxv. 1 2 , xlix. 6 \ 17 \ E Ix vi. 7 \
EINLEITUNG.
xli
b) Die Erhaltung des weichen i im Perf. der 3. pers. fem. vor Suffixen, cfr. E ix. 19 3, lxiii. 5 2 . e) Die Verhärtung des L des Perf. der 1. pers. sing, bei Verben tertiae vor dem Suffix, cfr. D xlv. 4 2 . d) Die Erhaltung des Consonantenwertes des } im Inlaut, efr. C xiii. 13 1 . e) Die Befürchtung, dass ein Zeqöfö mit o zu einem Diphthong zusammenschmelzen könnte y efr. B xxviii. 19 E L 11 / ) Die Bevorzugung von offenbar ostsyr. Vocalisation, cfr. B xlii. 10 \ C xxiii. 8 ( x x x . 3 3 x l . 29 \ xlii. 10 \ E iii. 6 \ v. 18 2, xi. 12 \ xiv. 23 4, xxiv. 22 \ xl. 29 \ Anmerkung.—Der im Imperfectpraefix der Verba tertiae w hie u. da auftretende ¿-Laut (cfr. i. 31 2 , aber auch E r scheinungen wie B O D E iii. 22 \ D E 1 viii. 21 \ B 2 D xi. 15 \ B D x. 3 2 S D xiii. 21 S B C D lviii. 6 5) sowie auch die vereinzelten defectiven Schreibweisen in unseren qarqaf. Codices (cfr. D xiii. 16 1 , B D xix. 6 2 , C D xviii. 2 1 , B D xxii. 6 3, B (C) xxviii. 8 1 u. B xlix. 2 *) sind nach meinem Erachten nicht auf ostsyr. Einfluss zurückzuführen, sie müssen vielmehr als Reste einer den Ost- u. Westsyrern gemeinsamen Epoche der Sprachentwickelung angesehen werden. Ich schliesse dies daraus, dass wir jenen e-Laut besonders bei den ältesten unserer Codd. finden u. diese defective Schreibweise gerade bei den ältesten in Europa befindlichen Peschittohandschriften, Cod. Ambrosianus u. Brit. Mus. Add. 14432 (beide aus dem VI. Saec.), üblich ist. Schreiben doch die letzteren nicht nur ycch^J-S^ xiii. 16, i ß i ^ ß xviii. 2 etc., sondern auch ^ o ^ S i s o i iii. 17, JiAao/ 19, Ji^aÄa» xxi. 15 etc. Auch in diesen Eigentümlichkeiten (cfr. No. 1 dieses §) verraten also unsere qarqaf. Codices, dass sie aus einer sehr alten Tradition geschöpft haben müssen. g) Ein argumentum ex silentio für ostsyr. Beeinflussung der qarq. Codices möchte ich zuletzt noch aus ihrer Unter-
xlii
EINLEITUNG.
lassung der Capiteleinteilung ziehen. Die Westsyrer haben bekanntlich noch im YI. Jahrhundert (so wenigstens Cod. Ambros., cfr. Ed. Ceriani) den Propheten Jesaia in 48 Ke(j>aketa eingeteilt. Die Ostsyrer teilten ihn schon im Cod. Brit. Mus. Add. 7152 (wahrscheinlich ebenso alt wie Cod. Ambros.) in jene 30 auch von unserem Cod. A acceptierten JuL-j. Die qarqafischen Codices haben keine dieser beiden Capiteleinteilungen. Darf ich in dieser auffallenden Erscheinung eine stumme Polemik gegen die westsyrische xe^aXeta-Einteilung erkennen 1 Darf ich in ihr die Bestrebungen einer Gelehrtenschule erblicken, welche die bezüglich der Capiteleinteilung zwischen der ost- u. westsyr. Tradition bestehenden Differenzen verwischen u. die gemeinsame Basis vergangener Zeiten wiederherstellen wollte 1 Die unerhörte Thatsache, dass der genuine "Westsyrer Barhebraeus im XIY. Jahrh. die durchaus nestorianische Capiteleinteilung in seinen Scholien zu der seinen gemacht hat (auch in der dem X I I . Saec. zugehörigen westsyr. Buchanan-Bibel, Cambr. Univ. Libr. O. o., I. 1. finden wir sie schon) würde in der That mit einem Schlage verständlich werden, wenn eine westsyr. Gelehrtenschule von dem ßufe der Qarqafer Jahrhunderte lang die zwischen Nestorianern u. Jacobiten bestehenden Differenzen in der Capiteleinteilung so sehr bekämpft oder doch wenigstens vernachlässigt hätte, dass sie für das Bewusstsein der westsyr. Epigonen einfach verschwunden waren.
§ 5. Die Überlieferung der Codices BC DE (P) über die JöpciA', soweit sie von der des Cod. A abweicht, ist in den zahlreichen Varianten niedergelegt, die in der vorliegenden Arbeit als Fussnoten zu dem laufenden Text von A eingetragen sind. Der besseren Übersichtlichkeit halber lassen sich alle diese Varianten in zwei grosse Gruppen zusammenfassen: i) solche
EINLEITUNG.
xliii
von lediglich orthograph. Bedeutung, ii) solche von sinnveränderncler Bedeutung. I. a. Die Varianten von orthographischer Bedeutung, sofern sie im Consonantentext beruhen, sind in den Füssnoten von pag. 1-97 in der Regel durch einen Hinweis auf Nöldekes Grammatik, hie u. da auch durch kurze Bemerkungen des Verfassers erklärt worden. Nur bezüglich des l reflexivum im Ethpeel resp. Ethpaal mögen der Anschaulichkeit halber hier einige Tabellen u. Anmerkungen vorausgeschickt werden 1 : a) 1 reflexivum vor Verben primae ^ : ii. 10 2 A o ^ U o , B '¡V, 0 '¡V, D '¡V, E 1
xxxii. 14 A ^ i / , B '¿V, C '¿V, D
.
,E
-.
Hier ist in Ubereinstimmung mit N, § 26 B aufs neue festzustellen, dass allerdings bei A u. B das 1 dem folgenden ^ sich assimiliert, wenn auch bei A diese Assimilation im Texte graphisch nicht zum Ausdruck gebracht wird. Nach den Randglossen des Cod. A (ob auch bei B ist noch nicht bewiesen, aber wahrscheinlich) muss bei der Aussprache das assimilierte ! stets in dem ^ verborgen, also nur ein emphat. ^ gehört werden. Es ist aber ausdrücklich zu bemerken, dass Cod. C (den Regeln späterer Schulweisheit folgend ?) die Assimilierung des ! unterlässt. Die Codd. D u. E lassen uns bis jetzt mit ihren Angaben völlig im Stich. ß) 1 reflexivum vor Verben primae i : viii. 15 1 A v oj.=»iV, B C 'IV, D TV, E xiii. 18 1 A
B C 'IV, D 11/, E
. .
lix. 10 1 A ^ ¿ i U , B C 'U-', D / I T , E ' U ' . lix. 14 1 A ^ U / , BC'W,
D 'IV, E
Auch hier bleiben Nöldekes Angaben (cfr. § 26 B) als richtig bestehen. Denn bei A B C , u., wenu der Fall D xiii. 1
Wenn hierbei die Angaben des Cod. A mit aufgeführt u. besprochen werden, so ist dies nur zur Vermeidung von Wiederholungen geschehen.
xliv
EINLEITUNG.
18 1 verallgemeinert werden darf, auch Lei D, wird das l reflexivum dem h des ersten Radicals assimiliert, gleichviel ob dieses Träger eines Radicals ist oder nicht. Cod. A freilich bringt diese Assimilation in seinem Texte nur selten (cfr. xiii. 18 *) graphisch zum Ausdruck. Aber da er nach seinen Randglossen immer nur ein emphatisches 1 gesprochen haben will, auch da wo er (cfr. viii. 151) das reflex. 1 noch weich schreibt, so ist auch bei ihm die Assimilation als vorhergehende Lauterscheinung selbstverständlich. Dass auch BC(D) nach geschehener Assimilierung des reflexiven l nur ein emphat. I aussprachen, ist wahrscheinlich, aber noch nicht bewiesen. Codex E unterlässt (auch hier wieder späteren Künsteleien folgend ?) die Assimilation des reflex. i. y) i reflexivum vor Verben primae » : xiii. 15 1 A ißfisJ, BC '?!/, D xxxiv. 6 1 A IsJwVl/, B C xlix. 24 1 A
BC'
, E '?!/. D L> '?!/, E
, E 'jf. .
lxiii. 7 1 A B C 'jl', D 'iV, E . Hier ist zu bemerken, dass bei A B C das l reflexivum dem > des i. Radic. immer assimiliert wird, mag das letztere nun Träger eines vollen Vocales sein (cfr. xlix. 2 4 o d e r nicht (cfr. lxiii. 7 *). Zwar drückt Cod. A die Assimilation des l graphisch gewöhnlich nicht aus, aber ein Fall wie xiii. 15 1 erlaubt uns, dieselbe auch bei ihm allgemein anzunehmen. Cod. E unterlässt die Assimilation, Cod. D lässt uns mit seinen Angaben im Stich. Ausserdem beachte man, dass Cod. A (B C D schweigen) das assimilierte l reflexivum gewöhnlich unterdrückt, also xiii. 15 1 'neddeqar' (trotz der Yocallosigkeit des j, gegen N, § 26 B) U. xlix. 24 1 'meddabra' gelesen haben will. Nur in dem Falle lxiii. 7 1 soll nach der Randglosse 'ettekar' u. xxxiv. 6 (wenigstens von zweiter Hand) sogar 'ettahnath' (für 'eddahnath' der ersten Hand) gelesen werden.
EINLEITUNG.
XIY
S) l reflexivum vor Verben mediae © : xxv.
101 A 1
, B
xxxii. 3 A ^yJiifco,
C oJfkJ, D BC
,D
2
xxxiv. 14 A I W U / , B C ' ü ' , D 2
xliii. 26 A
B C 'hh', D
8
r
lxv. 20 A fc-Mfcj, B 0 a i , D I V , E
, E
.
, E 'Ii'. ,E
.
E
. .
Hier behält Nöldeke recht, wenn er (§ 36) darlegt, dass im Reflexivum der Verba mediae © immer nur ein emphat, t gesprochen werden müsse. Die Randglossen zu A, sowie auch uralte Schreibweisen 1 wie xxv. 10 1 bei C u. xliii. 26 2 bei D, bestätigen das. Dass dennoch hie u. da schon Aussprachen wie / il, / eingedrungen waren, kann angesichts von Lesarten wie lxv. 2 0 3 bei D u. xxxiv. 14 2 bei A nicht in Abrede gestellt werden 2 . Wir schliessen diesen Abschnitt durch eine nur ganz lose hiermit zusammenhängende Tabelle, um darzuthun, dass A (u. wohl auch B) in Übereinstimmung mit N, § 26 B das ? des 3. Radicals vor l eines Suffixes einfach unterdrückte, während C E es weich schrieben u. wohl auch sprachen: iv. 4 1 A Jiwai, B JLf', C xxii. 11 1 A
B
, D Ji>', E j y . C %', D
,E
.
I. b. Die Varianten von orthographischer Bedeutung, sofern sie im Vocalismus beruhen (meistenteils Material für die syr. Lexicographie, cfr. Index II), können mit kurzen Worten abgethan werden, da die meisten von ihnen ihre Erklärung in den Fussnoten von pag. 1 - 9 7 durch Hinweis auf die Paragraphen der Nöldeke'schen Grammatik finden. a) Die wenigsten Schwierigkeiten bei den Vocalverände1
Man findet sie am häufigsten im Cod. Ambrosianus u. Mus. Brit. Add. 14432, die beide aus dem 6. Jahrhundert stammen. 2 Oder sollte die verdorbene Randglosse zu A xxxiv. 14 8 Unterdrückung des i gefordert haben ?
xlvi
EINLEITUNG.
rungen bietet der Wechsel zwischen § und i. Denn nach N, § 46 ist es eine d i d l e c t i s c h e Eigentümlichkeit, dass ostsyr. e von den Westsyrern wie 1 gesprochen u. darüm auch geschrieben wird, cfr. Jo?Jhp (so A) u. 'jdo (so B C D u. E ) xv. 2 *. "Wenn dieser selbe Wechsel auch innerhalb der westsyr. Tradition gefunden wird—cfr. (so B C D ) u. '-joo (so E ) Iviii. 6 5 , aber auch in den jem. Targumhandschriften des Brit. Museum, cfr. Nnjr" (Add. 2363, 2230) u. ''•T (1467) O. Deut, ii, 25—so liegt hier entweder eine ostsyr. Beeinflussung vor oder ein Archaismus aus einer Ost- u. Westsyrern gemeinsamen Epoche der Sprachentwickelung 1 . ß) Auch der Übergang von ä in ü, wie wir z. B, in JL9Q.&.O ( s o Ä B C D E 1 ) und (so E 2 ) xxxiv. 11 3 oder in ^DflND (so Add. 2230) und 'nÄ' (2704) O. Deut. iv. 42 finden, ist schon von Dalm. pag. 65 u. Nölcleke, Mand. Grammat. pag. 17 f., genügend gewürdigt worden. y) Dasselbe (siehe Dalm. pag. 67 u. N, § 52 c) gilt von der Einschiebung eines Hilfsvocals bei dem Zusammentreffen von drei Consonanten, von denen die beiden ersten ohne vollen Vocal sind, cfr. j j ^ a o i (so E) u. (so P) iii. 6 1 , aber auch (SO D) U. 'A' (so B C u . E a m R.) xxvii. 1 2 \ ö) Auffälliger ist schon der Ubergang von ä in 1, wie er in JüsAjkso (so A E 1 ) u. T (so B C D ) xiv. 2 3 4 sich darstellt, aber auch in zahlreichen Beispielen aus dem Targum, cfr. NÖfiN (2230) u. 'N (2363, 1467) O. Deut. i. 24. •j-Wi (1467) u. 'ö (2363, 2230) „ ii. 5. pinn (2230) u. 'ri (2363, 1467) „ iv. 34. ^DriN (2230) u. 'n (2363, 1467) „ iv. 42. Auch dieser Yocalübergang erklärt sich indess, wenn wir im Auge behalten, dass sowohl Pethöchö (resp. Pathach) als Die Beispiele, die hier u. im Folgenden aus meiner Variantensammlung zu den jemen. Targumhandschriften des Brit. Mus. geboten werden, sollen nur beweisen, dass wir hier überall allgemein-aramäische Spracherscheinungen vor uns haben. 1
EINLEITUNG.
xlvii
auch Cliebösö (resp. Chireq) in zahlreichen Fällen wie ae ausgesprochen wurden, cfr. zu Chebosö (resp. Chireq) die Bemerkung sub iii. 19 1 (resp. Dalm. pag. 61), zu Pethocho (resp. Pathach) die Ausführungen sub 1. 2 1 (resp. Dalm. pag. 55)' e) Nicht minder Beachtung verdient der Wechsel von ostsyr. Halbvocal mit westsyr. ChSbosö, cfr. (so A) u. 2 T ( s o B C E) i. 1 , aber auch K^nta (Add. 2704) u. ' n ' (1467) O. Deut. iii. 11. pj^p (Add. 2704, 2230) u. 'p (2363, 1467) 0 . Deut. iv. 14. (Add. 2704, 2230) u. ' 6 (2363, 1467) 0 . Deut. iv. 32.
N,vpt31Dp (Add. 2230) u. iOp' (2363, 1467) O. Deut. ii. 23. I n allen diesen Beispielen hat ohne Frage der Einfluss des Jod .die Verdünnung des Halbvocals zu Chebösö bewirkt, 0 Der Übergang des Vocalanstosses in einen Vollvocal, wie er in J^a^Ä (so B C) und (so D) xxiv. 13 1 oder in jfclüXot (so P) u. 'ot (so B C D) xxvi. 6 1 vorliegt, vielleicht auch in iOliy (Add. 1467, 2230) u. 'ty (2363) O. Deut. ii. 6, oder in (Add. 2704, 2230) u. ''fl (2363, 1467) 0 . Deut. iii. 11—
wird wahrscheinlich auf das Conto späterer Künsteleien zu setzen sein. In einer Peschittohandschrift des Brit. Museum (Add. 18715) wenigstens hat eine spätere Hand in dieser Beziehung unglaubliche Dinge geleistet. Schreibt sie doch sogar Jes. xxxiv. 16 uj&a für ¿-V=>. rj) Mit grosser Vorsicht sind die Varianten zwischen ä u . ä zu behandeln, wenigstens soweit Cod. A dabei in Betracht kommt. Denn da dieser Codex, abgesehen von den sub i. 9 1 aufgezählten Beispielen, die doch immer noch eine bestimmte Methode durchblicken lassen, sicher in OmL*? lvii. 15 1 eine willkürliche Vertauschung des Zeqäpa mit Pethächä vorgenommen hat, so muss die Möglichkeit solch eines willkürlichen Verfahrens auch für andere Worte zugegeben werden. Zuverlässiger scheinen in dieser Beziehung die Angaben
xlviii
EINLEITUNG.
unserer westsyr. Codd. zu sein. Denn ich vermag weder in dem Pefchocho des bei C xlix. 19 3, noch in denen des »AY^C^a "bei E xxxvii. 12 3 eine blosse Transscription des ostsyr. Zcqapä nach der Art des Barhebraeus (cfr. A., § i ) zu erkennen, wenn ich es auch für nötig erachte, die Augen hier offen zu halten. In jedem Falle wird man gut thun, das Alter u. die Zahl der Codd. mit zu Bäte zu ziehen, wenn man in einer Silbe zwischen Zeqofo u. Pethöchd zu wählen hat 1 . II. a. Die Varianten von sinnverändernder Bedeutung, sofern sie im Consonantentext beruhen (Material für die Geschichte des Peschittotextes, cfr. Ind. III. a), sollen in einer künftigen t ext kr it. Ausgabe der Peschitto zum Propheten Jesaia beurteilt u. verwertet werden. II. b. Die Varianten von sinnverändernder Bedeutung, sofern sie im Vocalismus begründet sind (Material für die Geschichte der Exegese des Peschittotextes, cfr. Ind. I I I . b), sind von höchst verschiedenartigem Werte. Die meisten von ihnen vermögen für das indogermanische Sprachgefühl tiefere Differenzen nicht wiederzugeben, so z. B. die zwischen Peal u. Pael (etwa 33), oder Ethpeel u. Ethpaal (etwa 2 7), oder Participium Peal u. Perfectum Peal (etwa 8), oder Adjectivum u. Participium (etwa 2). Schwerwiegender erscheinen uns schon die Varianten zwischen Peal u. Afel (etwa 19), oder Pael u. Afel (etwa 4), oder Participium Activi u. Participium Passivi (etwa 3). Von noch weittragenderer Bedeutung mögen diejenigen zwischen Plural u. Singular (etwa 31), oder der 1. Person comm. u. der 3. Person fem. Perf. (etwa 4) oder der 2. u. 1. Person Sing. Perf. (etwa 2) sein. Am schwersten freilich werden diejenigen wiegen, in denen durch Abweichungen in der Vocalisation nicht bloss andere Wort1
Ich brauche mich daher nicht zu entschuldigen, wenn, ich durch die ganze vorliegende Arbeit hindurch in der Vocalisation der Accentnanien die Angaben Mar Bäbis denen des Elias von Tirhän vorgezogen habe.
EINLEITUNG.
xlix
formen, sondern ganz andere Worte entstehen. Ihrer grossen Bedeutung halber zähle ich diese letzteren der Reihe nach hier auf, indem ich zu ihrer Erklärung auf die Fussnoten von pag. 1-97 verweise : iii. 26 1 , xi. 4 \ xiv. 6 \ xxviii. 20 \ xxix. 19 xxx. 22 5, xxxiii. I I 3 , * xxxv. I 4 , xxxyi. I I 2 , xli. 2 2 , xliv. 4 \ xlv. 23 2, liv. 4 2S (lvii. 10 % Iviii. 5 s , lxi. 9 \ Gern hätte ich irgend eine dieser letztgenannten 16 Varianten auf einen hervorragenden Exegeten der syr. Kirche zurückgeführt, um so wenigstens nach einer Seite hin die Vorlagen aufzudecken, nach denen die Verfasser unserer massorethischen Codices gearbeitet haben. Zwei grosse syr. Catenenhandschriften des Brit. Museum (Add. 12168 u. 12144) habe ich in ihren Angaben zum Propheten Jesaia zu diesem Zwecke einer eingehenden Durchforschung unterzogen. Aber alle meine Bemühungen sind erfolglos geblieben. Warum? 1) Weil in den syr. Catenenhandschriften vor allem griech. Väter excerpiert werden, d. h. Quellen, die den Peschittotext kaum gekannt, geschweige denn benutzt haben. Folgende Griechen fand ich im Propheten Jesaia citiert: Athanasius, Ao-yos nepl rrjs evavdpamrjcreais rov Xoyov, ZU Jes. xix. 1 (cfr. Add. 12168, fol. 164 b, links, mit Migne, Patrol. graeca, Tom. XXV, col. 154); Basilius, Regulae monasticae, zu Jes. Iviii. 6 ff. (cfr. Add. 12168, fol. 166 a, rechts, mit der 89. Antwort auf die Frage der Mönche in der syr., noch nicht herausgegebenen Becension); Gregor von Nyssa, Homilia X I I I . in Cantica Canticorum, zu Jes. Ixvi. 7 (cfr. Add. 12168, fol. 166 b, rechts, mit Migne, Patrol. graeca, Tom. XLIV, col. 1054); Johannes Chrysostomus, Homilia XVIII. in Epistulam ad Bomanos, zu Jes. lxv. 1 (cfr. Add. 12168, fol. 166 a, links, mit Migne, Patrol. graeca, Tom. LX, col. 575); * Beachte, dass weder das y o j f i o = et vovebitis bei 0 xxx. 22 5, noch auch das — arcus bei C xxxiii. 1 1 3 einen vernünftigen Sinn giebt. In beiden Fällen soll also wohl mehr eine grammatische, sachliche Möglichkeit angegeben werden.
als
EINLEITUNG.
1
Cyrill von Alexandrien, Commentarius in Jesaiam, zu Jes. xii. 3 (cfr. Add. 1 2 1 4 4 , fol. 73 b, links, mit Migne, Patrol. graeca, Tom. L X X , col. 3 4 3 ) ; Severus von Antiochien (siehe weiter unten). 2) Weil auch die beiden einzigen syrischen Yäter, die citiert werden, der allegorischen Schriftauslegung gehuldigt haben u. darum ganz selbstverständlich nicht den rein grammatischen Arbeiten unserer Massorethen als Vorlage gedient haben können. Nur folgende zwei Beispiele mögen zur Illustration dienen: Add. 1 2 1 4 4 , fol. 7 1 a : Jes. vi. 7. ^.^f
Ja'qob von Serug ( + 5 2 1 ) über 1
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Näheres über Ja'qob von SSrug oder Batnae siehe bei Assemani, B. O. Tom. I , pag. 283 ff. 2 Die hier citierte wird wohl die verloren gegangene Homilie über den König Usia gewesen sein, die früher mit dem Fragment Add. 14574, fol. 34-40, zu einer grösseren Sammlung verbunden war, wie uns der Index (fol. 40 b) vermuten lässt. Im Übrigen hat es mehrere (also wohl einen Cyclus von) Homilien des Ja'qob von Serug über den Propheten Jesaia gegeben. Zu der über Jes. vii. 14 u. der über Jes. ix. 6 cfr. den Index bei Assemani, B. 0. Tom. I , pag. 309, u. auch Wright, Part II, pag. 517.
EINLEITUNG.
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J l j c u s a ^ t*o»fo .Uofcoo oI fa^MIS-» JJ? ioo» i p c u ^ JJ»? 'Von dem heil. Mar Ja'qob, dem Lehrer, aus der Predigt über den Propheten Jesaia, (gehalten) aus Anlass davon, dass er schwieg bei Usia u. ihn nicht tadelte: E r sprach mit Schmerz, dass auch seine Lippen unrein seien. (Hier) sieht das Yolk des Logos die Schönheit der Gnade, (denn) die Barmherzigkeit, die sich seiner erbarmt, lässt sich offenbarungsweise herab. Sogleich (nämlich) brachte der Seraph mit der Zange die Kohle zu ihm. Das ist das Geheimnis des Leibes des Sohnes Gottes. Es wird ihm (nämlich damit) der Typus dessen kundgethan, was auf Erden künftig sein soll, dass (nämlich) so lange Gnade lebt, sie alle Sünder freispricht. Siehe, es näherte sich dies deinem Munde, sprach er zu ihm, dass es aufhebe deine Missethat u. auch deine Sünden dir vergeben werden. Von der Hostie, die hier auf dem Tische liegt, ist diese Kohle, die der Seraph dem Jesaia giebt, ein Bild. Mit feuriger Hand nahm er die Feuerzange u. mit ihr nahm er die geheimnisvolle Kohle vom Altar. Und es sah der Prophet das ganze Bild des Künftigen, nämlich wie u. durch wen die Missethat der Welt vergeben werden sollte. Nicht nahm sie der Seraph mit der Hand, dass er sich nicht verbrennen möchte. Und nicht nahm sie der Prophet mit dem Munde, dass er nicht vernichtet werden möchte. Jener nahm sie nicht und dieser ass sie nicht zur Ehre (Gottes). Denn sie war nicht etwa ein Leib, der nicht gefasst u. gegessen werden konnte, sondern sie, die Kohle, wurde ihm wirklich gezeigt. Siehe, sie wird (ja) gegessen vom Altar der Gottheit/ Oo
EINLEITUNG.
Iii
Add. 12144, fol. 87 a : Daniel von Salach ( t nach 700) über Jes. xlv. 1-3. ]Jl*5? Jia.5Cjl.50? iüA.CS.9 ^itt 1 JLaai^j ^ J a J ? ?
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Die Lesarten der westsyrischen Codices (incl. P):— I. 1 1 P cfr. N, § 46. B O D E fehlen. Zu bei A cfr. 2 B C E P T. N, § 8 Anm. D fehlt. Punkt u. Linie (Mehagjänä) unter dem ) bei A fordern nur einen Halbvocal, 3 B E P dasselbe ; C JL/, doch lässt er hier den cfr. N, § 17. Yocal nur aus Nachlässigkeit ausfallen, da er vii. 1 ganz richtig 4 B ohne Yocale, P ' j , cfr. IST, § 43 E 5 C bietet. D fehlt. Anm. 2. C D E fehlen. 2 1 P ¡ ^ i . - ^ o ; zu V bei A cfr. N, §§ 17 u. 52 C, zu fcoo-' cfr. N, § 8 Anm. B O D E fehlen. 2 A = male 41 P cfr. N, §'49 B. B C D E fehlen. agens, peccans. E j l a s c e = depravans, P BCD fehlen; zu dem unterdrückten ? bei E cfr. JS, § 35. t
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I. 7-17.
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7 1 B O D E dasselbe, aber s>, P e b e n s o Brockelm. pag. 2 122. B C D E P dasselbe; Barhebr. Gr. 4, 4, 5, giebt nach Brock elm. pag. 299 als Schreibweise der Nestorianer an; zu dieser u. ähnlichen Differenzen cfr. die Einleitung. 3 BCE cfr. N, § 23 A. D ohne Eukk. 8 1 P V ; so immer in diesem Worte, will also das » in der Aussprache unterdrücken. Auch A will das jedenfalls nicht gesprochen haben, nur drückt er das graphisch nicht aus, am allerwenigsten durch jene beiden Punkte unter dem ;.; cfr. Einleitung, aber auch Worte wie i. 21 1 , etc. B O D E fehlen. 2 3 P dasselbe, D B C E fehlen. B C D E P dasselbe; kein Codex hat also was Brockelm. pag. 261 vorzieht. 1 9 P obgleich auch Cod. A schon Pethächä u. Zeqapä gelegentlich verwechselt (cfr. vii. 25 \ lxv. 10 3 u. Fälle wie i. 4 25 2, etc.), so dürfen doch diese u. ähnliche Differenzen nicht ohne weiteres mit Hinweis auf N, § 42 erklärt werden. Es gilt hier immer erst zu fragen, ob sie nicht doch wie hier dialektische Unterschiede darstellen. B C D E fehlen. 'I, was Brockelm. pag. 298 schreibt, kann ich nirgends finden. 2 3 P fügt I i « hinzu, B O D E fehlen. P W , will also o» unterdrücken; anders A, denn die beiden Punkte unter dem ©», die allerdings von zw. H. herrühren, fordern eine deutliche Aussprache des cfr. N, § 299. B C D E fehlen. 12 1 P 'JL, cfr. N, § 174 b; B C D E fehlen. 14 1 A D fehlen; B C P JitiLJJ, E was nach N, §.4.0.0,-die jüngere Schreibweise 2 ist« DP ¡¡, unterdrücken also Zeqöfö u. /; B C E fehlen.
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18 1 A B C D fehlen, E J p i c w » , P 'cu.l; also x» für ) bei E auch vor j». Das geht über N, § 22, hinaus. 2 1 1 P V ; so immer in diesem Worte. Er unterdrückt also das V in der Aussprache (cfr. N, § 28). Auch A hat das jedenfalls gethan, doch merke, dass er es graphisch nicht ausdrückt. B O D E 2 fehlen. A B 0 D fehlen, E i ^ s i (der Vocal über a ist nicht mehr zu lesen). In jedem Falle bleibt das h unverständlich (Schreibfehler ?), während a nach offner Silbe zur Herstellung des Gleichklanges mit dem folgenden gesetzt ist, wie E durch Zusammenstellung beider Worte deutlich verrät. Cfr. x. 1 \ xxiii. 13 2, xxxviii. 22 2, lxvi. 4 \ u. beachte, dass hier überall eine Erweiterung der sub N, § 24, Absatz 2, aufgestellten Regel vorliegt. P 2 2 1 B C D dasselbe ('ö'), E ud-jLa' (zu l cfr. N, § 35), P 24 1 P 4 L » , cfr. N, § 3 3 / B C D E fehlen. 25 1 Afehlt, B C D P 2 E r 1' (ohne Suffix). B D P ' L L (cfr. N, § 49 B), C E fehlt. Beachte bei C die Vorliebe für den Diphthong u. cfr. vi. 5 1 , vi. 7 5 , vii. 201, xvi. II 2 , xix. 142, xxiv. 20 2 , xxviii. 1 2 , xxx. 332, Ii. 21V lviii. 5 4 , lix. 4 s . 29 1 B P 2 haben o ohne Yocal, C D E fehlen. BCDP (Afel), 1 E fehlt. 31 B C D E P dasselbe, während Brockelm. pag. 3 9
II. 2-13.
4
CAP. II. jjfcu^
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(10)
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2 schreibt. B D '.oJJ'. Der e-Laut, den wir hier zum ersten Male (cfr. auch N, § 175 A, Fussnote 2) in einem Imperf. der Yerba primae in unseren westsyr. Handschriften beobachten, findet sich ausser an dieser Stelle noch ii. 4 2 , v. 6 3, xix. 6 3 , xxxiii. I I 2 , xxxiv. 11 13 17 2 , xxxv. 7 \ xl. 24 3 , liv. 13 \ lx. 16 \ IXY. 9 l x v i . 11 \ d. h. bei B 12 mal, bei D 7 mal, bei E 2 mal, bei C o mal, am meisten also bei der Gruppe BD. C P 'ßjJ', E fehlt. II. 2 1 P * ! ; ' ; so immer in diesem Worte, cfr.N, § 46. B O D E fehlen. 3 1 P yC^iPo, cfr. N, §§174 B u. 183 ; A spricht das J mit Halbvocal aus u. dringt auf deutliche Aussprache des X , wie J u. die Bandglosse beweisen. B O D E fehlen. 41 P cfr. N, § 46; 2 B O D E fehlen; Brockelm. pag. 235 (plene). A fehlt, 2 1 BD E C P 'JJ, cfr. i. 31 . 6 P j u ? , cfr. N, § 4 6 ; 1 B O D E fehlen. 8 P «•¿JsL'cfr. N, § 158 E. BODE 1 fehlen. 10 B dasselbe (plur. C P j o f (sing.), D E fehlen. 2 B'^t", 0 D E fehlt; cfr. N, § 26 B u. Einleitung. 3 B C V , cfr. N, § 23 a ; D E fehlen. 12 1 A B C D fehlen, E J k M > ? , P J f t ^ " cfr. N, § 172 B.
II. 1 4 — I I I . 9. J j ^ j ^ ^ O ^ ä j o (19)
(14)
5
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• • • J' l ü CAP. III.
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1
(4)
d. h. ohne o = e t ; ausserdem gestattet er (zweite Hand ?) die Aussprache eines griech. ir. 27 1 A D E fehlen, B C ^OC^ALDJ»?., P ; ebenso auch Brockelm. pag. 216. Zum Wegfall des wurzelhaften / bei B C cfr. N, § 35. 28 1 B C D E fehlt. 29 1 B C dasselbe (Imperf. Peal), P f ( P a r t i e . Peal u. ?), D E fehlen. V I . 1 1 B C E 'OTR? (SING.), B C E FEHLEN.
I C « , CFR. N , § 42.
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BODE
FEHLEN.
2
P
'Ja,
25
1
P
BODE
BEACHTE, DASS A HIER, WIE DER PUNKT UNTER 3 BEWEIST,
VIII. 1-13.
14
CAP. V I I I .
(3)
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"pedän§" spricht, während er ii. 4 ' t s vorzieht. VIII. 11 B O D E dasselbe, P ' i L ^ ; Brockelm. pag. 55 2 1BCE P D ohne Voc. 3 1 C D E (P ohne Sejäm6) dasselbe, zu Sejämä bei einem Sing. cfr. N, § 16 0, Fussnote. B J A i (sinnlos). 61P B O D E fehlen. 7 1 A B CD fehlen; E also griechisches vr; P yOot.+l'. 28 1 P E dasselbe;B 3
CP D'aö, E fehlen; beachte sinnlos dass A ' ilesörä' was geradezu s t ; B Causspricht. D fehlen. E ' a (griech. tt), B C D fehlen. 9 1 D dasselbe, P
2 u. so immer, B C E fehlen. B C E dasselbe (Ethpaal), 3 P c u j i ' (Ethpeel), D fehlt. B P dasselbe (Ethpeel), B ausserdem 'W-, E o j . s l . i r ( E t h p a a l ) ; C o j . ^ hat weder Quss. noch Kukk. bei o , lässt also Ethpeel u. Ethpaal z u ; D 2 fehlt. 11 1 B C D P dasselbe, E JLso } cfr. N, § 35. P lässt 1 ? ausfallen, B C D E fehlen. 12 P dasselbe, B D % C E 2 fehlen. E P dasselbe (]?^») 3 also auch E weder Quss. noch Ptukk. bei > ; das will bei ihm sagen, dass er harte u. weiche Aussprache-zulässt; B C D J | ' ; Brockelm. pag. 193 liest hier ]?£» = rebellio.
VIEL 14-22. ..juL^&SttX Jòop.0 (14) (16) v otio]Lj
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15 1 B C ' W , D I T , E fehlt. 16 1 P dasselbe, E ohne 2 P dasselbe, E ohne o finale. o finale, B C D fehlen. Dieser Ausfall des stummen o finale in der 2. plur. masc. impt. findet sich bei E noch lv. 1 1 u. bei D xii. 4 1 . B C D fehlen. 18 1 A C D E fehlen, B yo+ot^i, d . h . ? mit Quss., obgleich eine offne Silbe, jlo^s», ohne Accent vorhergeht, cfr. vi. 4 2 . 19 1 P dasselbe, D B C E fehlen. 2 D E P 0^4*-?, aber E lässt ? ausfallen; zu '{ bei A cfr. 3 D E dasselbe, P Z , B C fehlen. N, § 33 A. B C fehlen. 21 1 D ¿**A«äjo, E am Rande von zweiter Hand c»*!.', B C zu ^ c f r . N, § 22. Sie alle haben also Impf. Peal von ),ajo = duram reddet eam; E im Text ö ^ a u o , d. h. Impf. Afel von Jja*, = potum praebebit ei; P oj.a*äjo, d.h. Impf. Pael von Beachte hier besonders, dass, während D u. E im Texte im Suff, nach der Regel (N", § 193) o»**' bilden, B C u. E am Rande ¿».a_a/ ähnlich wie B D xi. 1 5 1 2 B O D E u. wiederum C uoclmi.'. Ausserdem B weil offne Silbe ohne Accent bei ihm vorhergeht. E obgleich etc., cfr. viL 1 4 .
16
IX.
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1-10.
CAP. I X , Ui|o
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2 B C D IX. 1 1 E P B C D fehlen. fehlen; E , obgleich etc., cfr. vii. 1 4. 4 1 A B CD fehlen, E P Brockelm. pag. 205 Orthogr. wie P. 2 B C D dasselbe (Peal), P t ^ l T (Pael), E fehlt. 3 B C P dasselbe, D r E 5 1 B C ^ a ^ s p o , D E fehlen. 7 1 B CD ojAa', E ¿>*.ä/. Die Verhärtung des 3. Badic., die hier im Pael bei E zum ersten Male vorkommt, findet sich im Pael u. Ethpaal noch 5 mal. Hier u. in ^d-soJe bei D E (gegen A B C ) x l i i 1 2 scheint man durch das Quss. gegen die ostsyr. Gewohnheit, das o hie u. da wie ^ auszusprechen (cfr. die Bandbemerkung zu xxi. 9 u. xxii. 6 bei A ) , ein Yeto einlegen zu wollen; cfr. auch D xxi. 9 \ C lxiii. 5 2 u. E xiv. 23 3. In v o k Ä . & U r b e i E (gegen A B C D ) lvii. 4 1 u. fcäJ? bei E ( B ) (gegen A C D ) xxyi. 1 4 3 will man durch zi einer diphthongischen Aussprache (au resp. eu, cfr. xlii. 1 l ) vorbeugen. In bei C (gegen A B D ) lxv. 7 2 will man durch f die Verwandlung der tenuis (a>) in die media (j) verhüten, cfr. N, § 22. In yoiojo bei E (gegen A D ) lix. 1 2 2 will man durch ? gegen die sonst im Syr. übliche Verdoppelung der Gutturalis ©> protestieren. 10 1 B P dasselbe 2 B (plur.), C JÜta' (collectivum), D ohne Vocal, E fehlt. 3 B C D E P V , D weder Eukk. noch Quss., C E fehlen. 4 B C E D fehlt.
IX. 11—X. 6. 1
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2 1 1 1 A E fehlen, B C D P A E fehlen, BC , 1 D P lässt das Wort ausfallen. 15 A fehlt, B O D E 1 J £ i c i P f&vOf. 17 B D P dasselbe (Pael), C Jfw 2 (Peal), E Jf-J (Afel). B C D E ^ A ' , also wie A; Barhebraeus liest hier 3, cfr. Brockelm. pag. 113. 19 1 A fehlt, 2 BP CDE A C D E fehlen, B h^Ll, 3 P lässt 0 ^ 0 ausfallen. E im Texte dasselbe, ausserdem am Rande von erster Hand oti; B C D fehlen. Man vergleiche zu dieser Zusammenstellung Ii. 2 1, lix. 16 lxiii. 5 2, u. man wird bemerken, dass in der 3. sing. fem. perf. Peal mit Suffix bei A das feminine i sich immer weich erhält, während es bei den Westsyrern verhärtet wird. Nur E zeigt auch hier wieder ostsyr. Einiluss, indem er an unserer Stelle im Texte i geradezu fordert, lxiii. 5 2 am B. es wenigstens zulässt. X. 1 1 BCD E 's»/. Das Quss. bei ist aus dem des 2 folgenden Wortes (cfr. i. 21 2 ) zu erklären. A = äw', B 'oJL = äw', d.h. beide wollen das o consonantisch gesprochen haben, wie der Punkt unter dem o beAveist; P C D E fehlen. 1 4 D P dasselbe (Peal), E '«¿L (Pael), B C fehlen. 6 1B C D E
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18
X. 7-22. JCLÄJ© —
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1
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(18) (20)
(7)
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(16)
2
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(21) ^sa^w *Joc»j
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3 B D 6 2 B E dasselbe (Pael), C P 'ÄBf(Peal), D fehlt. j j s ' . S » , P U ^ I , C E fehlen.' 7 1 A B D E fehlen, C Jo« JJ> P 9 1 B E P dasselbe, C lässt also Quss. u. Rukk. zu; D Bei D ist kein Schreibfehler anzunehmen, sondern die Wiedergabe einer dialectischen Eigentümlichkeit, in der das zweite o infolge einer aus den Randglossen zu sxv. 10 u. xli. 15 bekannten Einwirkung 2 B CD E des i. verschluckt wurde. alle unsere 3 BCE Codices lesen also ganz deutlich Beth; P ' ^ o . ; 1 D hat weder Rukk. noch Quss. 13 B C D E P tfä (Peal). 2 B C D E P 'aao (Peal). 3 B D P dasselbe, C fügt » S ä hinzu, E fehlt." 14 1 P dasselbe (''%'), B '¿', C D E fehlen. 2 B C D dasselbe (sing.), P 3 B 'a', (plur.), E fehlt. D weder Quss. noch Rukk."; C E fehlen. 15 1 A ( E ) fehlen; B C D a-oLs?, wozu C am Rande bemerkt 2 B*ü;', C D E fehlen. JU^UU». 16 1 A B C D fehlen, E (plene), P J j J J (defect.). 18 1 B 's', C D E fehlen. 2 B P dasselbe (Peal), C j ^ j (Pael), D E fehlen.
X 25-32. ^ f (26)
(25)
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j p . . ^ . ^ 1,*» úrxN o,.a »^©»j (30) IsAJil
(31)
..y4¿ 2 cLtó JlSocu ' ' V j A
(32)
2 B C E ä ' , D fehlt. 22 1 B C V , D E fehlen. 261BDP Uiojci, C E fehlen. 27 1 B C D E (plur. u. ); C sonst auch ¿ ; D weder Quss. noch Rukk. 32 1 B D P ^ « W , C E fehlen. Zu dem Festhalten des Rebosó 2 D dasbei B D cfr." D E viii. 21 1 u. D xiii. 21 \ selbe. B C ' ä , obwohl von B wenigstens Sámhá vorausgeschickt wird. Cfr. xviii. 3 2, xxxv. 8 2, xl. 2 1, 19 3, xlii. 16 1, xliii. 6 2, xliv. 12 5, liii. 12 3, lv. 13 2> 3, lviii. 6 5, lxiv. 6 2, Ixv. 20 1 , u. ziehe den Schluss, dass bei B dieser Accent, im Widerspruch mit App. ii. 17, keine trennende Kraft hatte. E obgleich etc., cfr. vii. 1 4 . c%
XI. 1-14.
so
Cap. XI. 'L-o? (2)
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(14)
ja-»;.©? ^¡o
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X I . 1 1 P ' j a j ; Brockelm. pag. 214 'jcu trotz lx. 21 1 ; B O D E fehlen. 4 1 0 P / A^ / =pauperes ; B lässt den Yocal aus; D E fehlen. 6 1 A E fehlen, B C D ^ (Pael), 1 P (Peal). 7 B O 'iol, P '90V, D ohne Vocale, E fehlt. 1 2 8 A D fehlen, B U k ü J ö , C E P T (Ethpeel). AD fehlen, B C ' s obgleich offne Silbe im bibl. Texte vorhergeht. Diese Erscheinung kehrt bei C wieder: xiii. 3 xiv. 31 xxx. 24 2 , u. stellt uns vor dasselbe Postulat wie E vii. 1 4 . E weder Eukk. noch Qusg. bei 11 1 B O D E joo»', P jboV. Beachte, dass C % (cfr. xxx. 15 3) fordert, 2 während B E 3 lesen. B D P dasselbe, C E Wenn C E trotz dieser Schreibweise = 'ilam gesprochen haben (was sehr wahrscheinlich ist), so Hessen sich im Targumischen aus dem Cod. Mus. Brit. Or. 1467 eine ganze Reihe von Parallelen dazu finden. Einige von ihnen sind aus Merx' Chrestomathia targumica bei Dalman, pag. 204, zusammengestellt. 3 B O D E dasselbe, P 12 1 E dasselbe (bemerke die Anlehnung an die ostsyr. Schreibweise); B C D P fco*', cfr. 2 N, § 152. B ¿»Jk'; D w e d e r Q u ss. noch E u k k . ; C E fehlen. 13 1 B ' s ' , C D E fehlen.
X I . 1 5 — X I I I . 3. 1
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CAP. XII.
^JUsjjO» kjaLBotjo .• u l x
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V. ^ioflV (4)
CAP. X I I I . (2) .b^fiuÄ^K ^ f Ä S ' U i (3) .ja^-L^k, « • "
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1 4
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15 1 B (von zweiter Hand) u. D P w o a ^ , C »*o»cuI/, 2 B dasselbe, P mit SejämS, C D E E fehlt; cfr. viii. 21 K 3 B D dasselbe, aber D fügt sub ^aoo (Nestoriani) fehlen. и. 0)^0 (Georgias, aber welcher 1) hinzu, dass diese beiden Autoritäten ^ (für CD ?) lesen. C E fehlen. X I I . I 1 BD P dasselbe, 0 E wkj 4 1 P dasselbe (aber \ r ) ; D ohne XIII. 1 1 BC 0 finale (cfr. viii. 16 *); B C E fehlen. dasselbe, P D E fehlen. 2 B dasselbe, C P (plene), 1 2 D E fehlen. 2 BC % DP'a', E'a'. CPdasselbe, B «£>*/; wenn hier Esösö bei B kein Schreibfehler ist, so ist auch im Syrischen, ähnlich wie im Dialekt der Targume, das o der Pluralendung amVerbum zuweilen gesprochen worden. I) ohne 3BCP)L7. Yocale, E fehlt. Die beiden Punkte unter dem 1 bei A sollen wohl kein doppeltes Eukk. bedeuten (cfr. N, § 15), vielmehr werden sie jenes Zeichen darstellen, das man ursprünglich nur unter dem vorletzten Buchstaben der 3. pers. perf.'fem. des Yerbums setzte, dann aber auch bei anderen Gelegenheiten anwandte (cfr. Einleitung). D ohne Yocale, 4 P E fehlt. = in portas tuas. B C D E fehlen. 1 3 B 'A3, C ' a a (cfr. si. 8 2), D 'a®, E fehlt.
XIII. 7-22. ot; jxiB l ot^
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JLö SsXü jOom^-S yoX^fcoo (21) (22)
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32 BCP cfr. N, § 17 6 B ; D E fehlen. 8 1 P dasselbe ('«'), BODE fehlen. Beachte 'e/bei A gegen Brockelm. pag. 376. 10 1 B D E P dasselbe (Afel), C 'jJ (Peal). 2 B (D) P ebenfalls oft, gebrauchen also J » o m » als masc.; CE fehlen. 11 1 P %, cfr. N, § 35 ; BODE fehlen. 1 2 1 A B C D fehlen, E «J>o7 '{Afall) — comburam; P = onerabo. 13 1 C dasselbe, B P 'Jlaii, cfr. N, § 33. Wenn bei O hier / consonantisch erhalten wird, so dürfte das auch wohl auf ostsyr. Einfluss zurückgehen. D E fehlen. 15 1 B C , ?1 , J E '?!/, D fehlt, cfr. Einleitung. 16 1 A B C E fehlen, D ^ o e ^ i ^ , P 'XJL', cfr. IST, §§ 46 u. 49 A. 17 1 A D fehlen, BC [u. E am Bande] j^CsaX, P E 18 1 B C IL', D 'U', E fehlt. 19 1 P B O D E fehlen. 1 1 20 B C D E beachte das Eukk. 21 BC'U', D 'U' (cfr. x. 32 % P 'U', E fehlt.
XIII. 22—XIV. 20.
23
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IsioisJ U * •• • • o •o i
V Cap. XIY. *Jjot JJ^oö ^ ¿ ß i Ä , ! (4) . .•), i
^ a ö
..kaajä^. ^su?
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(2)
2.
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y^'iL
j^iiaßo
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(8)
(6) wa wß< . ee (16) ig (o (17) j ^ s
.'isuÄä
JL^Ji? (20)
\JlsLiJ?.
2 BC 'Ä', 22 1 B C « o L D E ^nLs', P D E fehlen. XIV. 4 1 P V a ' , B C D E fehlen. 6 1 A D E fehlen, C ]J>oLä = in vituperatione; B JijLiiJ», P jfcojli = in ira. I i " B O D E dasselbe, P «aa', cfr. N, 2 B C 'o') D weder Quss. noch Rukk.; E fehlt. § 158 e. Die Verhärtung des 1. Bad. in der 3. fem. impf. Pael, die wir hier bei A finden, wird noch einmal (xlix. 6 r) bei C (gegen A B D E ) in Jaiaio zugelassen. Im letzteren Falle scheint ostsyr. Einfluss vorzuliegen, im ersteren will man wohl nur verhüten, dass p wie ^ (cfr. ix. 7 x) gesprochen werde. 16 1 P V , B C D E fehlen. 17 1 P BCDE 2 B fehlen. C D weder Quss. noch Rukk., d. h. aber bei C, dass harte (ostsyr. Einfluss t) u. weiche Aussprache zugelassen sind. E fehlt. 19 1 P dasselbe (plur.), E J i s * - ! (sing.), B C D fehlen. Beachte bei E, obgleich etc., cfr. 4 vii. 1 .
24 ^ö» ?T)
XIV. 23-32.
3
€***JJD|O .Jloö?
i d l j (25) v •
(24)
*
M^q-ÄX 'Ji'oUJ '¿Mj-Ä^io (23) •
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Ln.N.S
^ < 4 0 (30) JuiLoi y s i l ^ m j
2 23 1 B C E 'ä', D fehlt, B C E P ' f ' , Barhebr. giebt nach Brockelm. pag. 2 als Lesart der Nestorianer an. 3 Zu dieser Differenz cfr. Einleitung. D fehlt. BC dasselbe; E'o', zu o cfr. ix. 7 D weder Quss. noch Rukk. Die harte Aussprache des 1. Rad. im impf. Peal, die hier bei E zum ersten Male zugelassen wird, kehrt wieder bei D (gegen A) in ydsi^s?./, xxxvi. 17 2 ; bei E (gegen BC) in ^Xal", lxvi. 7 bei A B C E in ^ c n a ^ o x i v . 25 2 ; bei C E (gegen B D ) in resp. Jj«a/. In den letzten beiden Fällen verhärtete man den 1. Rad. wohl deshalb, weil man es mit Verben mediae geminatae zu thun zu haben glaubte; in lxvi. 7 1 scheint, wie Öfter bei E, ostsyr. Einfluss vorzuliegen, in ^clojä?/ verzichte 4 ich vorläufig auf eine Erklärung. B C D P T , E (zweite Hand) ' i , während die erste Hand / I / (ostsyr. Einfluss) 5 schrieb. B (Rukk.), D weder Quss. noch Rukk., 1 CE fehlen. 2 4 A B C D fehlen, E ?, P V a ' (1. pers.). 1 2 25 BC dasselbe, P ohne D E fehlen. B C E P dasselbe, aber E ausserdem Rukk. bei ». Zu Quss. beim 1. Rad. cfr. xiv. 23 3. D fehlt. 28 1 B C dasselbe, P 'a', D E fehlen. 2 BC weder Quss. noch Rukk. (allerdings in roter Uberschrift), lassen also harte u. weiche Aussprache zu. 2 D E fehlen. 29 1 C P % BD % E fehlt. BCDPohne« 1 finale, E fehlt. 31 A B D fehlen; C E «-a^-a», also Quss.
XY. 1-5.
25
Cap. X Y .
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CAP. XVII. Juücus JKJLLauk ^Toö*->o (2) '
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Joojjo (5) MjjfcsJ OI^DJ 'jaiDajvo (4) '
JLQUB^O (1) '
7 4 B C D dasselbe (Pael), P ' j i (Peal), E fehlt. 8 1BCDP 2 fügen « finale hinzu (cfr. N, § 158 E) ; E fehlt. DE V, 3 B C fehlen. B C D fehlen; E obgleich etc., cfr. vii. 1 4 . 9 1 B C E dasselbe (Pael); aber C T u. C E (defective) • P (Peal), D fehlt. Das Praeformativ ' T in der 1. sing, imperf. Pael findet sich bei C noch einmal lxvi. 13 2. Auch in dem e vor dem Suffix der 2. sing. (cfr. IST, § 195) wird das ursprüngliche noch einmal ausgelassen, nämlich bei D 2 (gegen A B C) in lx. 6 2. B C 's', D E fehlen. 8 B C W , D E fehlen. Ausserdem B Da auch bei ihm einfaches Rahetä vorhergeht, so hat bei ihm dieser Accent im Gegensatz zu App. ii. 17 trennende Kraft gehabt. 4 P ' ¿ ^ f o , B O D E fehlen. 11 1 A B C D fehlen; E 2 obgleich etc., cfr. vii. 1 4. B E P « o ^ p , d.h. B u. E wollen keinen Diphthong gesprochen haben; C « a ^ o , cfr. 3 i. 25 2 ; D ohne Voc. B D dasselbe; P l ä s s f ^ X ausfallen, 4 (Schreibfehler ?), C E fehlen. B C P dasselbe, D 1 E fehlt. XVII. 2 B C E dasselbe, P ' o U ? , D fehlt. 1 4 B O D E dasselbe (Ethpeel), P Jlifco (Ethpaal).
XVII. 7-14. i
ü^jL ^A^JäD? O«
i Qij^ i aj^
)0CHJ0 1.:,]l?OQ..Ii5»
.oijaÄiw^K^. uij/^soll^j (7) JUkS^io
^ a L ^ j » Ho ( 8 )
^.öop (9) I cu^
jLojßa^s >
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U ^aaLa.4-20 ' J ä a ö J ^ o (10)
} Äfio/ .C^L^Sjl ^iOQJ *Jo»o (14) JfcJooo
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Ji'a.^3
JiAj 3 J?.o»*
.4^i3t Joo» U l i » .
2 BCD E 5 1 P V,• B C D E fehlen. aber D ohne Rukk.; P pjJJi'. Ausserdem B weil offne Silbe ohne Accent bei ihm vorhergeht. E obgleich etc., cfr. vii. 1 4 . 2 D P dasselbe; B C E fügen 8 1 B I I ' , D 'IV, C E fehlen. « finale hinzu, cfr. N, § 158 E. 9 1 B C Ja»', D weder Qus§. noch Rukk., E fehlt. 10 1 D P U ^ (plur.), B 0 E fehlen. 11 1 B E (von erster Hand am Rande) P dasselbe (Suff. fem. seil. C o j ' (Suff. masc. seil, jutacu Jjsoä*,), 2 B C E dasselbe, P 3 B V, D fehlt. D fehlt. 4 B C E 's', D weder Quss. noch Rukk., 0 E fehlen. D weder Quss. noch Rukk. 14 1 B CE Ja', D fehlt. 2 B C Y , DE fehlen. 3 P cfr. N, § 38 u. 4 § 42 Anm.; B C D E fehlen. P '^3, B C D E fehlen; 5 B CD fehlen. Brockelm. pag. 273 ' ^ 3 u. ' ^ 3 . E 4 obgleich etc., cfr. vii. 1 . Doch beachte, dass hier u. xxi. 13 2 das 9 auch nach N, § 26 erklärt werden kann, wenn man annimmt, dass der auslautende Yocal des vorhergehenden Wortes auf das vokallose ? ähnlich wirkte wie ein Praefix.
29
XVIII. 1—XIX. 7. CAP. XVIII.
.JWÖÄ? Jioj'ojJ .•JväXo? Jo (1) 1 ..^iO u«2'1 yOtSLä? jjjcaäo .JlÄAÄ Js-Oßot '»¿f-SO? (2) fehlt!6 a*> iL:? -Jbo-s. t c ^ . w o . ? JIÄ.^ iox g^Tr 21 JüL'/ (4) . (3) jloj'ofj ojö? .Äffo «iÄ^o? 'JuäX. Reusas ^^SD (5)
teocu*
'.iC^aLa
«fiäA^LJo
jlaaJL (7) ..Ji^
kflj .UÄI'O^) jcu*o
amS
J?^-»
"iioio (6)
Cap. XIX. *j»0»Je (5)
^jLlJsijo iXi.Jp ©¡¿sooS
.2 1
(3)
jloj'c&J
Jj .?6f»J \ t » U
•Jla^ä/
Uau/ (3)
'jis-iÄs (1)
..Uoo» PsJ^o (2)
} co^
.'»O U?
»oll? laXäO JAjJ ]ÜLSO» (4) (6)
^(^Ä^O
'^OICHAJO ' y o p l l ^ j o (5)
j
J l s ^u^'i nö ^ cu^
CAP. XXI.
•^¿»>1 jLu!ß».t ^¡¡o J L ^ x ^'•jja^AX
I^f-'»? ' W i o (1)
Jjöjüao (3)
.is^-^i
• « •
3
(2)
..Jisoo
«¿^IJLii ^»Ojioo - r J « * * «>9^0
• cutaao ..JkÄo9 1 o o o i 'J>cis3 ^
(5)
..JkJ^o'ji «1« w^ool/
XX. 1 1 B C E P dasselbe ('tlZ), aber B l, weil offne Silbe ohne Accent bei ihm vorhergeht; E i, obgleich etc., cfr. yii. 2 1 4. D 'bt, aber er fügt hinzu ' i l f JJ7I/. B C D E P VjJ. 1 1 BCE D P yG^w». 3 BDE aber 1) ohne Ptukk.; 0 Beachte dass hier auch B O D E den Diphthong durch J ' ausdrücken, trotz N, § 49 B. P Ausserdem notiere für B O D E (gegen AP) die "Wortstellung: ^•Xo X X I . 1 1 B C dasselbe, P '¿', D E fehlen. 2 2 1 B D E P dasselbe, C B C E «U», P 3 D fehlt. B MIT, P 'AI, D ohne Vocal, C E fehlen. 1 5 B.CD fehlen; E '?, obgleich etc., cfr. vii. 1 4 .
^ ^
32
XXI. 9-15.
JliLaii ^so 'J^Äi^Jl/ *J©»o (9)
a-ßi»
1
i Jt«
4
o;4>il7
1
yofco/
Ji-Ä ooL
**JuiaSo»
'¿^¿»X/
^so l^soa*,? ipoo (10) J i o ^ J i.A.-Vflo
2
u^.2» ^soo
(11) yO^sj/
y] (12)
..lu^k^aj
J J ^ * ? ^oIcuäI ).
(13) «J
u^o, ..U^ab?
^soo (15)
8
..Jj» i ÄÄS
^ioJJ
(14)
yfi.ya^.S.a
5 2 P '»oi, B O D E fehlen. 9 1 B C D E P U ' (plur.). Beachte ausserdem, dass D bei o ausser Eukk. auch Qus§. 2 B 0 ' s ' , D weder Quss. noch Eukk., setzt, u. cfr. ix. 7 \ 3 B C ) * ' , D ohne* Eukk., E fehlt. 4 B C D P E fehlt. dasselbe ( B C ' W , D 'iL'); C ausserdem am Eande oco 5 B D dasselbe, P fügt ^ ¿ ¿ U o i o ; E fehlt. hinzu, 6 C E fehlen. C E P dasselbe, B D fügen « finale hinzu. 1 12 P B O D E fehlen, cfr. N, § 64. 13 1 B C E 2 C '»o?.?.. dasselbe, P • D fehlt. B E '*e\i, obgleich offne Silbe (bei B ohne Accent) im bibl. Text vorhergeht, cfr. vi. 4 2 zu B, u. vii. 1 4 zu E. Beachte aber auch die Bemerkung zu xvii. 14 5. P yujoftf; D fehlt. 14 1 P dasselbe, E fügt «- finale hinzu, B G D fehlen. Das « finale bei E scheint massoreth. Schrulle zu sein, doch beachte, dass es noch einmal (liv. 17 4 ) an einem adverbiellen Aus2 B D E druck bei A B wiederkehrt. C P ' / . Wie bei B D E hier, so findet man noch einmal (lv. 1) bei B D (gegen A C) in einem Verbum primae i im impt. Peal, trotz des o-Lautes über dem 2ten Eadical (cfr. N, § 174 B), einen 3 B 0 P dasselbe = e-Laut über dem ersten Eadical. dispersis; D =regentibus (Schreibfehler?); E fehlt.
X X I . 16—XXII. 11. 'jijs^o (17) •.JiUisjJ? Ux*. y l 'Jl^-A.Ä'
33 1
(16)
CAP. XXII.
JL^-Ä ooo» f
(2)
JFC^JP ^AS
OF.J
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JLJ? 1* (1)
.OOJA.3 (3)
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Y O ^ L I 1 J) (4)
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JUxs JüfcOw. IO^K/ ju^JQ^ (5) ..UOÖL^. LjkSj 3OijJäi 2>
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(6) ..vcuJw?
YOIS^^ ^ O ? ?
« L ^ I Ä ? 'JLS^ÜOLO (9)
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yoüo^ioo (10) . j t i L l ^ i JlsLso-i? 'koo ^OLI-sO*. J^läiso (11) "
'
:
^ycjuL^U : — ' •Jl^ä
1 6 1 D E P 'AA.'; E AUSSERDEM '=>, OBGLEICH ETC., CFR. YII. 1 4 ; B 0 FEHLEN. 17 1 C D DASSELBE; B ' f., WEIL OFFNE SILBE OHNE OBGLEICH ETC., CFR. VII. 1 4 . ACCENT BEI IHM VORHERGEHT; E 2 BCDP E FEHLT. X X I I . 1 1 A D E FEHLEN, B C P 'N. 2 1 A FEHLT, B C D P ^FC^AOIR(ETHPEEL, 2. FEM. PERF.); E ^ . L ^ J S ' (3. FEM. PERF.). 3 1 B DASSELBE, P LÄSST DIESE BEIDEN LETZTEN WORTE AUSFALLEN, C D E FEHLEN. 41 BD 2 DASSELBE, P HO, C E FEHLEN. B G D P DASSELBE, E ^ITCUUJ4'3 B C DASSELBE, P D E FEHLEN. 6 1 B D P DASSELBE, 2 C Y J ^ O , E FEHLT. B D P DASSELBE (PEAL), C ^ a I (PAEL), 3 4 D WEDEII E FEHLT. BD C E P 'J^'. BC QUSS. NOCH BUKK., E FEHLT. 91 B P ' ? ? , D OHNE VOCALE, 2 C E FEHLEN. B C D E (TRANSITIVE AUSSPRACHE DES PEAL); D AUSSERDEM D. H. DIE NESTOR, HABEN DIE INTRANS. AUSSPR. DES PEAL, CFR. N , § 176 A ; P U ^ ; (PAEL). 3 B C D DASSELBE (PEAL), P VOJS*±DO (PAEL), E FEHLT, 10 1 E DASSELBE (AFEL), D P Y C Ü ^ I F (PAEL), B C FEHLEN. 11 1 B ' I / , C ' V , CFR. EINLEIT.; D E FEHLEN.
D
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34
XXII. 12-25.
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(19)
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yCj-ac^o (21) . s 2 1 (20) ..ixsa-^opo •
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^JjS-ä^o i+otCL+juslo (23) • • •
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wojcl^S. 21
* (25)
-4 3 2 *
(24) . ^ Ä ^ o
12 1 D E fehlen; B obgleich er keinen Accent voraus2 schickt, cfr. vi. 4 ; C 15 1 B C E D 1 P 16 A B C D fehlen; E bJLii, obgleich etc., cfr. 4 vii. 1 . 18 1 A B C D fehlen, E J^suso/? P )i' (sing.). 19 1 B O D E Die weiche Aussprache des 2. Badic. im impf. Peal, die hier zum ersten Male bei B O D E (gegen A) vorkommt, findet sich noch einmal bei 0 (gegen B) in a s j , xxx. 16 V Sie hat nur dann einen Sinn, wenn das eine Mal B C D E, das andre Mal C, nach dem 2ten Consonanten einen Yocal oder Yocalanstoss einzuschieben pflegten, wie das bei A (cfr. Einleitung) so oft geschah. Cfr. auch xxviii. 20 \ 2 B C ^ a / , D weder Quss. noch Bukk., E fehlt. 20 1 A D E fehlen, BC C ausserdem von erster Hand wozu cfr. 1 2 3 xlii. I . A E fehlen, B C D P 'l'. A E fehlen, 1 BCD P'~. 2 1 B D P d a s s e l b e (Peal), C C ^ P a e l ) , 1 E fehlt. 23 B dasselbe, C ))}., D E fehlen. 24 1 B '¿, P 'OD, 2 C D E fehlen. A C E fehlen, B D JJU>, P Jj" (sing.). 3 4 A C D E fehlen, B P A C D E fehlen, B 1 P J a a ^ , p YS (sing.)25 A D E fehlen, B C Jl'.
XXIII. 1-9. V
¿ u = > (4) ^
2
^
Uoo»
1
4
• J^» •
..jjj^»
(Druckfehler 1).
dasselbe, B C E fehlen.
2
1
A D E fehlen; B C
1
BCD
XXIII. (defec-
B C fehlen.
A D E fehlen, B C
3
DP
Jt^lT,
aber B o b g l e i c h bei ihm
offne Silbe (U^J.) ohne Accent vorhergeht; 3
3
E P dasselbe; D
2
tive), cfr. N, § 1 5 8 c, Fussnote 1 ; 2
(3) Do
B O D E dasselbe, P ' a I .
P '¿a'j B O D E fehlen.
P '¿¡K
^ ¡ ¿ ^
CLi^s (8) -1 (7)
A B C D fehlen, E JuLäj?, P W
'JJ', P 'Jj/, E fehlt. 1
CAP. X X I I I .
.
*Ji
35
cfr. vi. 4 2.
E dasselbe ( ^ c l X s o ) , B ^ o j L » , C P ^ ¿ o t ^ o o , D fehlt.
4 1 B C Ii.', D weder Quss. noch Rukk., E fehlt.
Die weiche
Ausspr. des 3. Rad. der 1. sing, perf., die hier bei A (gegen B C) zum ersten Male vorkommt, kehrt wieder bei B D (gegen A C) in Ispy, lx. 21 2, u. bei A (gegen B C D ) in lxiii. 6 2.
Sie scheint in
u. I i s « / auf eine bisher
unbekannte Assimilationskraft
der L der
1. pers.
perf.
zurückzugehen (cfr. einen ähnlichen Einfluss des ! reflexivum in x x x . 15 3 ).
In i s ^ J scheint das s> infolge einer falschen
Verallgemeinerung jener von E zu xl. 24 1 aufgestellten Regel aus dem Imperfectum ins Perfectum von Oj» eingedrungen zu sein.
7
1
A D E fehlen, B ^ j j j ;
die senkrechte lineola occultans; P
C dasselbe, aber ohne 8
1
B
doch ist Robosö von späterer Hand; D ' X ^ o s o , C P 'X^a-so (ostsyr. Einfluss), E fehlt.
2
P ¿**x/, lässt also ein Jödh
ausfallen, wenn anders er überhaupt das Suff. 3. sing. fem. am Plural setzen will. B C D E fehlen. d a
9 1 P B3 C D E fehlen.
36
XXIII. 10—XXIV. 7. «ikiw (10)
a*.
^a?
cuX^JutiX
üocua (12) -1 (11)
,'Ä.o»,»!;" Ujs *j»oi->
«ps^ ^i'ol?
», ?
joot JJ? JcsUbw ojw (13)
)TäIJ?
uaasl D
•
l jjj*
J«5bj
¿.a.^/ *..uÄ»«fijo
21
p
*
"
(14)
J ^
Lsu» (16)
•
*
(18) ^Oii**^! Öi^2>Of.Jo »Oj^ *JL.»m20 (17) .¿^¿Ll^i* a^caauiaXo '•^iiA.'ia.^e CAP. XXIY. 1
JLiß (2)
iLSkj/
J».9oJJ.'o 'JLxJLsi^o
Jiib
2
f y l k^iisJo ^ J ^ j ? (4)
.jjLait eJJLa&oeo (3)
i qjl^ ..Jh*»/ JJLpU» pli ^ A « /
olsl (7)
Jo» (1) «ÄJL^?
(6)
Is^sli^o
om'Q-^Ql^w yOo*^ yas^lsJ 'Ja©»
9 2 B P dasselbe (sing.), D (plur.), C E fehlen. 3 B C DE P 1 11 AE fehlen; BCD JzS (Peal), aber C D ohne Bukk.; P (Pael). 13 1 BC dasselbe, 2 AD fehlen ; B E P '¡\ D E fehlen. obgleich offne Silbe (bei B ohne Accent) vorhergeht. Dies s seheint zur Herstellung des Gleichklangs mit dem s des vorhergehenden Wortes geschrieben zu sein, efr. i. 212. C'ä. 16 1 AE fehlen, BCD J ^ J l , P J&Jj. 2 A E fehlen, B IsL^l}?, C T , D '!/. 17 1 E dasselbe (plur.), P (sing.), BCD fehlen. 1 XXIV. 2 P dasselbe (ebenso Brockelm. pag. 327), E Juxe, B C D fehlen. 2 B C Ja', D E fehlen. 8 B C a ' , D E fehlen. * B D P ' i o J l , CE fehlen. 4 1 P c f r . N, § 174 A, Anm.; E III?, B C D fehlen. 71 B C D P E JJ|o. Zu dem 6 2 eingeschobenen ( bei E cfr. N, § 35. BD C E fehlen. U,
A
X X I V . 9 — X X V , 2. 2 CC~U|O
.JFC^ß U & L V ( 1 0 )
Y ^ V G O (14)
«o^
1
.WTTOILSJI^
* ..JILJF
ji? ^
37
(13)
.wol?
ij?
1
J^ÄO 'J^OCU^P
..CU^?
(18)
3
?cuU s.U'o$
..¿•XCL.'^
..IjLaä*. CAP.
i aA^ ^
3
..cw-^sl/ f ^'Ä-VJe o .lia^
XXY.
' U ^ A ? ..j.V»
)?o|o ^SO^O^ (1)
^ s i ^ 'Uvocs-J? ^ Q J (2) 1
P
N, §
178 d ;
"jj^l-Ä-COO
2 CDP fehlen. dasselbe ( C ' W , D ' I I ' ) ; B ( ' U ' ) ohne O finale, cfr. ii. 2 0 1 ; E fehlt. 13 1 A E fehlen, BCP J I I ^ ; D '£>, cfr. N, § 52 c. 1 6 1 B 'J, obgleich bei ihm offne Silbe (JL*.) ohne Accent 2 B >»/, C J>, EP vorhergeht, cfr. vi. 4 2 ; C D Efehlen. D fehlt. 3 B P ;0 d. H. doppelter Plural kommt vor: '¿¿IV 1 8 1 B C E P ' * / ; D ohne .JviiäDO
DOM
(4)
CU^J»
? c u | j" 0/ (5) . j ^ o ' / «oa^jjsolo "ot..2> M o i*/ • • , i**} (7) . j - a a - 2 ^ l a J o 1 J.a>Kj (6) ..jjÄ.^*, OiX ( ai^ ^ .v ' ' 1 ..««cujofi jilma (8) ..«ovJI-Sß wowL-so* *)la«Jso JiflO . v * « t£0 ( WO
^iSi-O (10) ^ ¿ ¿ ¿ f c o o ? U^OJ "lälfl y / (9)
ia^O» 1
Joo, J J ? ^ » ..)»1 B D E P 'j (Afel) ; C ohne- Vocal, lässt also Peal u. Afel zu. 2 B C '»', D weder Bukk. noch Quss., E fehlt, 81BCE P 2 cfr dasselbe, D B C D P dasselbe § 1 11 Fussnote 2; doch beachte, dass D neben Quss. auch Bukk. bei o zulässt u. damit auch der ungekünstelten, volkstümlichen Form zu ihrem Bechte verhilft. E fehlt. 9 1 B 2 D ohne Vocal, P C E fehlen. B C E dasselbe (Ethpaal), D ^aa.'. "Wenn diese Form ein Ethpeel sein soll,, so bleibt Bukk. beim 3. liadic. unverständlich; wenn sie ein Ethpaal sein soll, so macht Rukk. beim 2. Bad. Schwierigkeiten. In jedem Falle kann die Schwierigkeit nur durch Annahme einer Assimilation gehoben werden. 10 1 CD 2 dasselbe, aber BP fügen JuS^i/*' hinzu ; E fehlt. BCD 1 o>f.ll (sing.), P (plur.), E fehlt. 11 A E fehlen; B C P ÜäI», D Ju^», was Wiedergabe einer dialect. Aussprache zu sein scheint, in der das so weich u. hauchartig geworden war (cfr. xlii. 1 1 u. v. 2 2), dass es nicht mehr 2 B C '11/, D II, E fehlt. 12 1 B C u. gehört wurde. E am Bande aber B Ji'f C Jl', E JLV; D P J ^ ä X . 2
XXVIII. 1-18.
4i
CA?. XXVIII. JU^o
*^ *
2Uo??
¿o (1)
..JiJÄAfcS 6 ^^ot? ^jui^öu^? JJuLj r
i
(4)
..Ji^t?
r
4OM*.SQA>
lo
-J?.^?
/ cli^
JLA.« (2)
ML'Q^OiA a-Nj ..J^j'i ;j> ^jaScHiO? (7) . . ^ o f^s? (8) «^o» ..Jo^*, ^ . a j a j
(9)
(15) ^o^lfcoo (13) i .Jojl^—yi»^ \CUÄ, ys.VwO .jlaso k^ß ^-sa^fi]? jtW
** (16)
li^m^
i (17)
."^«¡J ü
X X V I I I . 1 1 B C D P dasselbe ( W ^ J , E JJu^. '© > ' = e b r i a ; C ' o V , cfr. i. 25
2.
2
BD E P
A leitet seine Form von « ö f
= miser f a i t ab, wenn kein Schreibfehler vorliegt. D ohne R u k k . , C E fehlen.
4
vi. 4
2;
D E fehlen.
fehlen. C 'dir®» § 36.
7
BCP
1
15
1
P
13
BCDE V .
4
1
cfr. vi. 4
2;
/
)
BCDE
P dasselbe, B 'äEo, cfr. N ,
Die Form von A ist
dasselbe ( ' o l ) , P l ^ o a * .
B D P ' J J , C E fehlen.
E Jis^öis, obgleich etc., cfr. vii. 1 B ausserdem
1
B C E fehlen; D
BCDE
C dasselbe;
21P)Lv 8
B O D E fehlen. 2
5
Aceent vorhergeht, cfr.
D E fehlen.
gegen N", § 1 7 7 g. 3
(JLaj) ohne
« B C D E P T .
Vir®-
D E
B 's',
B o b g l e i c h offne Silbe ohne
Accent vorhergeht, cfr. vi. 4 2 ; C D E fehlen. B f i , obgleich offne Silbe
3
16 4.
2
1
A B C D fehlen ;
BCP
'kJL?, aber
obgleich offne Silbe ohne Accent vorhergeht,
D E fehlen.
17
1
B E
C
v
a V , D fehlt.
Die harte Aussprache des 3. Badicals im imperf. Peal, die hier
XXVIII. 18-25. .4 3 2 * ..^jajaj JJ
jp^f
.JIojsö jaj^?
»cw^a ..yCLpiij.j
h-A-^-J? Jjjlas
(24)
1
jsOk? 'USJIÄO (19)
^oijl^m^ß..^ JuJbsb -Wi
^ct^^Tisoa^
T
1 (21)
.¿ooo^&o» ^Äoaoo 'J^fioo J . ^ 'i.-oio (25)
^¡»^-^o (20) JJO ..OCM/ ^aXo
bei C (gegen B E ) zum ersten Mal vorkommt, kehrt wieder bei C (E) (gegen B D) in ^ j a b i ^ J , xliii. 2 \ bei E (gegen A D) in xliii. 17 1 u. (gegen A) in , xlix. 23 4, u. bei C (gegen A B) in ^fjusj, lix. 21 \ Man findet sie also nur bei C E, die, dialectischen (ostsyrisclien 1) Einflüssen folgend, hinter dem i. Eadical einen eingeschobenen Vocal gesprochen haben müssen. Denn nur so konnte die zweite Silbe geschlossen u. die Aussprache des 3. Badicals hart werden. Die Gruppe C E unterscheidet sich demnach in diesem Punkte nur dadurch von A, dass sie die bei der Einschiebung eines Yocales naturgemäss gegebene harte Aussprache des 3. Radicals auch graphisch durch Quss. zum Ausdruck bringt, während A das ursprüngliche Hukk. in der Schrift noch 2 A D E fehlen, B C festhält. 18 1 B C D E 8 A D fehlen; B C E P ^aL7, P i s o t ^ , aber während B C ^ schreiben, weil offne Silbe ohne Accent 4 vorhergeht, hat E obgleich etc., cfr. vii. 1 4 . ADE fehlen; B +6, obgleich eine offne Silbe (J.3ci.^) ohne Accent vorhergeht, cfr. vi. 4 2 ; C »o, weder Quss. noch Rukk., wie gewöhnlich im Anlaut. 1 9 1 B »ih*.?, also auch Quss. bei ä, zur Verhütung diphthong. Aussprache, die aber nach Zeqofö nur bei ostsyr. beeinflussten Grammatikern zu befürchten war; C D E fehlen. 20 1 A = adoccultandum; B C D o j l / = ad evertendum, cfr. N, § 23 G, Fussnote, u. xxii. 19 1 ; E fehlt. 25 1 D E dasselbe (plur. mit masc. Endung), aber E l ; P Ji v (plur. mit fem. Endung); B C fehlen.
XXVIII. 26—XXIX. 6. U?
(27)
».cQ^A-J©
43 J©4CU?iJ (26)
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2 B dasselbe, 26 1 B D dasselbe, P ohne '», C E fehlen. P wc»cu^, C D E fehlen. 27 1 B dasselbe, P 'o», O D E 2 B C fehlen. E fehlt, cfr. Einleitung. 3 B C D E P j J a k ^ 4 P j - 4 ' , B O D E fehlen. 5 BCdasselbe (plur.), aber C }¥, E P Jl' (sing.). Ausserdem beachte, dass während B schreibt, weil offne Silbe ohne Accent bei ihm vorhergeht, E 3 aufweist, obgleich etc., cfr. vii. 1 4 . D fehlt. 28 1 B C D dasselbe, d.h. das zweite^ohne Vocal; P 2 BE E fehlt. C ';.a:=>o ; doch beachte, dass auch B urspr. i hatte, also auch s> zuliess. D hat weder Quss. noch Bukk. bei s . Cfr. iii. 18 2. 3 B D E dasselbe (Afel), P 'J (Peal); C 'j, lässt also Afel u. Peal zu. XXIX. 11 B C E 2 B 1 , C P % D ohne Yoc., ^ru/; D^-W' P^:?^ E fehlt. 3 1 B C D P dasselbe ('P), E fehlt; beachte, dass auch A trotz N, § 174 A, Anm., keinen a-Laut bei J setzt. 2 B C D P dasselbe E Jl^'. 4 1B D ohne Bukk., C E fehlen. ' 2 B D P dasselbe (Pael), C E 'xi (Peal), aber C ausserdem am Bande ' L Zäö, was übrigens auch E wohl ursprünglich hatte, wie das ausgestrichene Pethocho über dem 2ten Nun vermuten lässt. 5 1 A fehlt, B C D E , P '?.
XXIX. 8—XXX. 5.
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6 1 P U>>, B C D E fehlen. 8 1 A E fehlen, BC JjL? (perfect.), D P j U f (part.). 15 1 A B D E fehlen, C J f c L ^ = errorem, 2 B D P dasselbe (oulso), nur D P cogitationem. lässt Es6sö aus; C cuu» = mau. Es muss also das Nun in der Aussprache so wenig hörbar gewesen sein, dass der a- und u-Laut in einen Diphthong zusammenschmelzen konnten. 3 G dasselbe; B D P ^LÄsäfcoß, cfr. N, § 6 4 ; E E fehlt. fehlt. 17 1 A B C D fehlen, E P V18 1 P dasselbe (sing.), D JiSfco? (plur.), BGEfehlen. 19 1 A D E fehlen; B C P = pauperes, aber C lässt auch ' ü s = 1 mali zu. 22 A B C D fehlen, E (P) (beachte 9 1 neben dem semit. P-Laut). 24 P'o», B O D E fehlen. XXX. 4 1 A D fehlen; B C E aber, während B C => schreiben, weil (wenigstens bei B) offne Silbe ohne Accent vor2 B CD hergeht, hat E £>, obgl. etc., cfr. vii. 1 4 . J E 3 (griech. 7r). P dasselbe, B C D . o ^ J J , E fehlt. 5 1 BC
XXX. 6-15. (6)
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2 dasselbe, P D E fehlen. B P ohne ?, C D E fehlen. 3 C P j K a ^ ; B u. E am Rande von zweiter Hand Jl^A-S', aber E ohne Quss., was indess am Rande wohl kaum 4 eine Bedeutung hat; D fehlt. P 'xaao, B C D E fehlen. 1 1 8 P B C D E fehlen. 10 A B C D fehlen; E J l c ^ S i , beachte 9 neben semit. P-Laut. 11 ^ C D P 'J.^'; Zeqäpa bei A ist nicht nach N, § 42, sondern nach N, § 49 B 3 zu erklären; E y o a j ' (cfr. N, § 176 E). B C D E dasselbe (aber während B C D 3 schreiben, hat E 3), P ^a-aXojto. 2 12 1 B C D E P B ^fc^ttU, C kein Schreibfehler, cfr. vielmehr im Targum Onk. Deut. iv. 4 Mus. Brit. Or. 2704 pnpinNFj; D E fehlen. 13 1 A D E fehlen; B ^ i , d.h. obgleich offne Silbe ([-so») ohne Accent vorhergeht, cfr. vi. 4 2; C weder Quss. noch Rukk., wie gewöhnlich im Anlaut. 2 14 1 E dasselbe, P B C D fehlen. P dasselbe. B C D E ' S i ' ; C ausserdem am Bande die interpretierende Note «aiSjcft^cu« = h. e. exhaurire. Es giebt also zwei Yerba, die haurire bedeuten: Letzteres wird 3 vergeblich bei Brockelm. gesucht. B 0 Ja', D E fehlen. 1 15 B D P dasselbe (U>), C E fehlt.
XXX. 16-19.
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15 2 B dasselbe (Ethpeel 'IV), C D Ettafal (C 'ih', D ' i V ) ; 3 E fehlt, cfr. Einleitung. B ' U , C fii, D ohne Vocal u. ohne Rukk. resp. Quss., E fehlt. Dies weiche 1, das wir trotz vorhergehender geschlossener Silbe bei A (gegen B) hier zum ersten Male finden, kehrt wieder xlix. 19 2 u. lv. 9 \ Hier und xlix. 19 2 möchte ichs durch Annahme einer bisher noch unbekannten Assimilationskraft des weichen i reflexivum erklären, dagegen lv. 9 1 scheint man die Herstellung eines Gleichklanges mit dem kurz vorhergehenden beabsichtigt zu haben (ähnlich wie in den sub i. 21 2 aufgezählten Beispielen). Dass übrigens auch die Begadkephat & nach geschlossener Silbe des vorhergehenden Wortes sich weich erhielt, beweisen Stellen wie xi. 11 1 (C gegen B E), xlv. 11 2 (C gegen B) u. Ivi. 10 1 (D gegen B). Nur sind an diesen Stellen die Motive, welche die Massorethen für die Erweichung bestimmten, noch ebenso wenig erkennbar, wie in dem I des E xxxvi. 12 3. 1 6 ^ o 6 ' , C was'(cfr. xxii. 19x), D E fehlen. 2 17 1 A B C D fehlen, E Jfco^P JUo. B C E dasselbe; C hat *
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ausserdem die interpretierende Note am Bande : Jj^-S. 3 jusoY ¿ / .Jooj? J l s a o p ^oa^mo -'f*-^ i-a-*»? = 'rorö est lignum longum, in quo ligant aliquid et quod ponunt in loco elato, vel observatorium quoddam (eine Note, die nach dem Zeugnis des Barhebr. zu dieser Stelle im Grossen u. Ganzen von Ephraem herrührt). D JjVijL = mali 3 navium, P Jftiw = columna. CP B ohne Yoc.', 1 D E fehlen. 19 A D fehlen, B C P y o k J k J ; E vcia±' (defective), cfr. N, § 195.
X X X . 21-33.
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22 1 C dasselbe ('¿¿Lo), B'£¿15, DE fehlen; cfr. Einleitung. 2 3 B 'J«, P Ire, ODE fehlen. BC D E fehlt. 4 B dasselbe, C P yoia' (suff. 2. plur. masc.), D E fehlen. 5 B D u. E am Bande von zweiter Hand dasselbe, d.h. 9 mit Kukk. = et profundetis, zum Unterschied von \09iV0 = et yovebitis. C hat Rukk. u. Quss. bei lässt also harte 6 u. weiche Aussprache zu. B C D dasselbe (JL'), E Jj/ und 4 7 '?, obgleich etc., cfr. vii: 1 . BCD E fehlt. 1 2 24 A D fehlen. B C P jh&o, E J-äso (sing.). B 'a, weil offne Silbe vorausgeht; C E 'a, obgleich etc., cfr. 3 xi. 8 2 zu C u. vii. 1 4 zu E. BCD EP was 1 wohl auch A gelesen haben will. 25 B C P '-J (Peal), 2 D E fehlen. B C JA', D E fehlen. 27 1 E dasselbe, P 'a', B C D fehlen. 28 1 A B C D fehlen, E P Beachte bei ? Rukk. u. bei l Quss. gegen Nöldekes Vermutung (§ 121). 30 1 P dasselbe, E 's^V,
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XXXI. 2—XXXII. 9.
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BCD fehlen. 3 3 ^ .DP dasselbe, aber C (u. D sub .d'; E fehlt. 2 B D P 'e*, C 'of, E fehlt. Die Form von C bleibt auch bei Berücksichtigung des unter i. 25 2 Gesagten sehr auffällig. XXXI. 3 1 D dasselbe ; BP'/ u. so immer in diesem Worte, nur dass B den Strich unter / fast senkrecht setzt; C E fehlen. 4 1 D dasselbe (partic.), P ^!? (perf.), B C E fehlen. 9 1 P fügt hinzu, BODE 2 fehlen. P 'joi, BODE fehlen. XXXII. 3 1 E BCD fehlen. 4 1 A fehlt, BODE ^L»?, P 2 Brockelm. pag. 225 schweigt. A B C D fehlen, E 1 (sing.), P (plur.). 6 BP C D E fehlen.
X X X I I . 1 0 — X X X I I I . 1. „yi^Lmäßf ^ ¿ W ^ Z S j i i^^awo? »fi
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10 1 0 dasselbe B o b g l e i c h bei ihm offne Silbe (Jfcooa^) ohne Accent vorhergeht, cfr. vi. 4 2 ; D E fehlen. 111B C P dasselbe (impt. Peal), D ^ J L ^ j o (impt. Pael), E fehlt. 2,ACE 14 1 B ' l / , C T , D E fehlen; cfr. Einleitung. fehlen ; B JksfcLs, doch suchte eine spätere Hand das Bukk. wegzuradieren, weil man befürchtete, es könnte ein weicher b-Laut nach u-Laut verloren gehn, cfr. die Bemerkung zu xlii. 1 D weder Qugs. noch Bukk. bei s . 19 1 B C D E dasselbe, P uaa', cfr. N, § 158 e. 20 1 A D E fehlen, B JioL, C ' ol, P 'oir. X X X I I I . 1 1 B C D dasselbe; E JIä'. Diese weiche Aussprache des 1. Bad., die hier bei E (gegen A B C D) im infin. Peal zum ersten Male (gegen die Regel, N, § 178 0) zugelassen wird, kehrt noch bei zwei andern mit Präfixen versehenen Formen der Yerba mediae geminatae wieder, nämlich im Afel bei C (gegen A B D E ) a ^ S ^ lix. 5 1, u. im impf. Peal bei D (gegen A B ) .3¿9IT, xlv. 23 2. Welche Gründe hier die Massorethen bestimmten, ist kaum ersichtlich. Bei D indess, der übrigens lviii. 5 3 auch die Form «sanjo kennt, vermute ich an der eben angeführten Stelle, xlv. 23 2, einen Einfluss der Gruppe C E . C E nämlich leiten ihre Formen (sowohl xlv. 23 2 als auch lviii. 5 s ) nicht von a s = med. gem., sondern von = med. o ab u. lesen E
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daher xlv. 23 2 , D weder Quss. noch Rukk., C E fehlen. 2 P dasselbe; B'JTo, cfr. i. 3 1 2 ; C ' J i o ; D '^ITo, cfr. N, § 35; 3 B D E dasselbe (d. h. mit ¡Rukk., weil abzuleiten E fehlt. von « a = senuit) = stipula, zum Unterschied von 'JfcöoLß = arcus; C )V. 14 1 A C E fehlen, B D j C U l o , P '»o, 2 A E fehlen, Brockelm. pag. 361 lässt beide Formen gelten. 3 A C E fehlen, B P BDP (perf.), C ^ ä J (impf.). 4 A fehlt, B C E c o £ = quis, D a u » = quid. (Afel), D '¿Zt (Afel u. Peal), P (Peal).
X X X I I I . 1 6 — X X X I Y . 6.
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15 1 E ^ J o (impf. Peal), P A S o (impf. Pael), B G D fehlen. 16 1 A B C E fehlen; D j J x ^ J (Afel), aber fügt hinzu 'J J j ^ / ; P f j (Peal). 18 1 B C D E fehlen. 1 20 B D E P ' U * ^ ? , aber D ohne Rukk. bei C (ohne Suff.); E am Bande von erster Hand 2 E - « o a » ' ; B G D fehlen, cfr. N, § 28. (plene). 2 3 1 P Jlo, B O D E fehlen. ^ X X X I V . 1 1 P ©»]!', B C D E fehlen. 4 1 A D fehlen, B C ^oo^iofcoo = et mirabuntur; E P y a W = et putreiient, aber E lässt © = et ausfallen. 2 C dasselbe (Ethpeel), B D 3 B C (Ethpaal), E fehlt. 4 B C P dasselbe = quod tabens, D JA', D E fehlen. ? 5 = quod cecidit, E fehlt. B D ohne Yoc. u. ohne Rukk., 6 P dasselbe, B C JH, D Jtft, E fehlt. C E fehlen. 61 E 2 A B CD fehlen; E ^ a V , will also, 'oiiUl B C D fehlen. da er sonst nur bei Zulassung von Doppellesarten den Yocal E 2
52
XXXIV. 7-15. ju^j/ 1
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auslässt, j vocallos gelesen haben, cfr. auch lxiii. 1 Ausser4 dem beachte Quss. beim ersten a, obgleich etc., cfr. vii. 1 . P 7 1 E dasselbe (d.h. Ethpeel), B D 'ITo (Peal), C llTo (Peal u. Ethpeel). Sie alle leiten also ihre Form ab von «»i = humectatus est. P Joitio = inebriata est, ist wohl eingedrungen aus v. 5. 9 1 B D 's', C 's', E fehlt. Auch mit S will C ein Ethpeel (allerdings nach ostsyr. Aussprache) lesen. Denn wenn er ein Ethpaal damit beabsichtigt hätte, so müsste er beim nach2 folgenden o neben Quss. ein Rukk. gesetzt haben. CEP 3 1 dasselbe, BD ' a j . B V , O D E fehlen. 11 B'JJ', cfr. 2 2 BCD V, i. 3 1 ; C 'JJ', D ohne Vocal, P E fehlt. 3 also griech. tt ; E fehlt. BCDP ; E ' o ä ß , doch rührt Esoso erst von zweiter Hand her. 13 1 A E fehlen; B D 2 14 1 E ' s ' , B C D fehlen. v a.v)Jo, cfr. i. 31 ; C 'JJ', P V 2 3 B C ' l t ' , D ' U ' , E fehlt." BCD dasselbe E C ausserdem am Bande die interpretierende Note Juis Jiak*» == asinus agrestis. P Jfclix/ = strix, bubo. 15 1 B O D E 3 ' s ' . 2 B C D P dasselbe, E ohne o = et u. daher BCP fügen « finale hinzu (cfr. N, § 158 E), D überklebt, E fehlt. 4 B C D E P dasselbe, D ausserdem sub Ji^p (Georgius)'?.
X X X I V . 1 6 — X X X V . 6. ' . •o c*o q ^ s
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Jc»? .U^j^p
Ä » / J.Ä 4, D ohne Vocal u. ohne Quss., CE fehlen. 32 1 P (sing.), 2 B C D E fehlen. ACE fehlen, B D ^ (Partie.), P 1 2 (Perf.). 33 ABC fehlen, D E ¿^¿jJ, P % ABCE fehlen, D JjUia, P 'Joo'.
XXXVII. 36—XXXVIII. 15. .4-iöit? csi^^.'Ä.s»
(36)
57
J?. (ohne Suffix), D E fehlen. 10 1 BC P 'f, 2 C dasselbe DE fehlen. ; BE (aber E hat 3 ohne Vocal, lässt also auch die Aussprache zu), cfr. 3 B CD P iii. 18 2; D 'as'. E.fehlt. 11 1 P ohne 2 B D E dasBODE fehlen. 12 1 B C D E og'. selbe, CP uao V. 14 1 B D P dasselbe ('¿ia>), doch D ohne Esoso; G 'cuj, E fehlt. 15 1 BC D dasselbe = praeteriit; P t ax=-fecit; E fehlt.
58
XXXVIII. 17—XXXIX. 8. Jo» (17)
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3 15 2 P 'co, B % D ohne Voc., C E fehlen. A E fehlen, 4 E D P Jliio (plur.), C j & o (sing.). C P (E am Bande von zweiter Hand) dasselbe (Impf. Peal von = misereatur). B D u. E im Texte obgleich doch wohl auch sie das Wort von ¡ p ableiten. Man erkläre also das / nach N, § 35. 17 1 E P ©iJ», B C D fehlen. Zu dem abgefallenen o finale 2 bei A cfr. ii. 20 1. A = rebelliones, P Jjftao = acerbitates, B O D E fehlen. 21 1 P U' (cfr. N, § 49 B), B O D E fehlen. 22 1 E P B C D fehlen. Brockelm. pag. 65 2 E ']£', P '\V, B C D fehlen. Ausserdem E obgleich etc., 4 cfr. vii. 1 ; oder sollte Quss. nur zur Herstellung des Gleichklanges mit dem vorhergehenden Worte (cfr. i. 21 2 ) gesetzt sein 1 Die Nebeneinanderstellung beider Worte im Codex würde dafür sprechen. X X X I X . 1 1 E ^f.oij», P ^ f o t ä b , B C D fehlen. Beachte,dass A ? mit Quss. (märdokh) u. Rukk. 2 (merüdhokh) zulässt. B O D E fehlen. 2 1 ADE
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2 fehlen, B C o (plur.), P )Ll*&o (sing.). A CD E 1 fehlen, B (plur.), P J ^ (sing.). 4 P (Pael), 2 1 B O D E fehlen. P kJcul, B O D E fehlen. 8 P 1 B O D E fehlen. XL. 1 B C D P ; E - « o j u j c i , cfr. 1 N, § 196. 2 A C D E fehlen; B v oo>V?., obgleich er offne Silbe mit Sämkä vorausschickt, cfr. x. 32 2. 41 BCDE P ' ¿ L , ebenso Brockelm. pag. 261, aber das will wohl auch A 2 gelesen haben. B C E ' s ' , D ohne Kukk. 71 BC V, D E fehlen. 8 1 B V , C D E fehlen. 12 1 P wJoo, B G D E fehlen. 14 1 B D E P dasselbe (Ethpeel), C 2 3 (Ethpaal). BCD E fehlt. P Z , B C D E fehlen. 1 15 B D dasselbe (d.h. V ) , C E V .
XL. 20-30.
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(29)
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20 1 B C dasselbe = miraculum, P j = 2 B C E dasselbe (Part. Act.), P ^ fehlen.
-
curavit,
DE
(Part. Pass.), D ohne Voc. B obgleich Sämkä auch bei ihm 2 vorhergeht, cfr. x. 32 ; D weder Bukk. noch Quss.; C E 2 P fehlen. 21 1 P 'J , B C D E fehlen. BODE fehlen. 22 1 D P dasselbe (d.h. mit Suffix), B C JL" 2 B 0 ' a o , D P '&S, E fehlt. (ohne Suffix), E fehlt. 24 1 B C D u. E am Seitenrande von zweiter Hand dasselbe; E ausserdem am untern Bande von derselben Hand die erklärende Note: ]JS~=>jJ ^ V^J* f 5 0 Va=iJ"'' 3
mutatis mutandis: die Form mit Quss. kommt von Jlsj, die mit Rukk. von O j j ; u. das ist grammatisch vollkommen richtig.
2
A E fehlen, B D yaao J (Afel), P ' J (Peal);
C ohne Yocal, lässt also beide Lesarten zu. fehlen; B ^ ^ J J o , cfr. i. 3 1 2 ; C W , P V -
AD E 28 1 E P 3
dasselbe, beachte aber, dass E Quss. bei ? hat; B C D fehlen. 29 1 Bemerke, dass A gegen N, § 171 Anm., unter o mehagjänä, also Murmelvocal hat. BP^', C E lässt 2 also beide Aussprachen zu, cfr. jedoch lvii. 15 ; D uJLdJIjö''. Beachte bei C u. E den ostsyr. Einfluss. B D % C E fehlen.
2
P dasselbe,
X L . 3 1 — X L I . 7. ^*{o(31) ..^OJL
^ya^oHö
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61
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CAP. XLI.
^ ¿ o i .JLl 3..O»£UJD
Jifcui? 2Jk»o (Peal); E fehlt.
X L I I . 2 2 — X L I I I . 9.
65
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..Uf?.o M'juJLÄ 'Jdo*. 0Ä0 (22)
p o j a ^ X 'oów caio (24)
'«öjscLa.Jo l o j j ò .*)jo»
JJo
2
(25)
»Jo« JJ J j j L ^ X ' ' ^ t f f l - j X © ¡Jub^X
..ombò^qJ
Ilo ó»£s.m9o]L=> o.aXòcfìX
J| yOCfcXd
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CAP. XLIII. U^OhSt^J 11' Jl;'0>0*j'0 (2)
« \>> • i^Orf* JuLj'o» U-Ói (1)
hit] i-i.jà.1? ^SO (4)
w^o,
'fcsiÓU (3)
JKjdIO «U-fU (7)
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(6)
321
..oly^Nó « p ^ o ^
..JlcL»/ ^juLöiJo (9) .yO»o?|JLJo
22
1
E
obgleich etc., cfr. vii. 1
4;
23 B C D E dasselbe (Afel), P '*Sf (Peal). 1
B C D fehlen. 2
(defective), D JfcJj/ (piene), C E fehlen.
B P dasselbe 24
1
P oom,
während A 'ìhab' spricht, cfr. N, § 183; B C D E fehlen. 2
P W , B C D E fehlen.
X L I I I . 2 1 B C D E P haben
vocallos, ausserdem B D ' a s ' ; C 'ab' ; E 'ab', cfr. xxviii.
^
17 1 .
6 1 A D E fehlen, È J ^ ì ^ X , C ü * ' (d. h. auch Kukk.). 2A
B
D E fehlen ; C
weil bei ihm offne Silbe ohne Accent,
obgleich bei ihm offne Silbe mit Sämka vorhergeht, cfr.
x. 32 2
3
A C D E fehlen, B ^XflirJJ, P ')!?.
cfr. K, § 176 B; D ohne Vocal; E fehlt. dasselbe, E 'jJ?.
2
7
1
BCP
91 BCDP
B C dasselbe (Afel) ; D P 'aJo ;
D ausserdem sub ^coo: V j o ; E fehlt. C D E fehlen. F
3
P dasselbe, B 'JJo,
} cu^
66
XLIIL 10—XLIY. 8. © '^flul. W (12)
*>i=>£{ Jf ^»^Sö (10)
w^o» voa^j-Jo .yo-soqaj ' *f c ^ "? M * 5 (20) A(18) ? «Axe/ JJo (23) . . J u ^ i
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. ^ i J N ^ o S s ¿(24)
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CAP. XLIV. (1) 1
(4)
«|S.o>CLC>O JL^o (6)
(3) o^aJ 'U'^o 2 1 * (5)
^(LD^^CL*// *JI (8) ..yÖQjL» ^ i h 2P V, 12 1 P 'al, cfr. N, § 49 b ; B C D E fehlen. BODE fehlen. 17 1 D dasselbe; E v aa, cfr. xxviii. 17 u, B C fehlen. 18 1 A B C D fehlen ; E jL^it, obgleich etc., cfr. yii. 1 4. 20 1 P % cfr. N, § 49 B ; BODE fehlen. 23 1 B G E P y T ; D cfr. N, § 194. 24 1 A = 'aw', P 'öS.', B O D E fehlen. 26 1 BC '¡V. D 'il' (cfr. ^Einleitung); ausserdem beachte, dass B O D P » finale, d.h. »suff. 1. sing, haben, während A finale auslässt, d. h. suff. 2 B C 'hl', P 'U', D 1, plur. liest. E fehlt. (cfr. 1 Einleitung), E fehlt. XLIV. 1 P cfr. IST, § 176 B; 1 B O D E fehlen. 4 AB C.D fehlen; E = populi 1 salices; P Jli/ (sing.) — desertum. 5 A E fehlen, B C D 2 jj&U, P 'Ju. A 0 E fehlen, B P U^so?, D ohne ?. 3 B P dasselbe, D JL 0 E fehlen. 71 P (Ethpaal), B O D E fehlen.
67
X L I Y . 11-46. yOO^O
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^ ^ c l s u ä j o (15)
(11) ** (12)
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8 1 P y^Zsu»ä («ira Wort), B C D E fehlen. 11 1 B P U i J b (ein Wort), C D E fehlen, 12 1 A D fehlen; B C ? sA-^Jix?; E fügt o finale hinzu, scheint also einen Plural im Subject zu haben. Oder ist das o parasitischer Natur, das in späteren Handschr. mit derselben Willkür hinzugesetzt wurde, wie das U> parasiticum 1—cfr. N, § 158 E. 2 B C D Ja' (also kein tt !), E fehlt. 3 B c»4', C c*Jl', E 0*4', D weder Quss. noch Rukk. Das 3 im Pael, das hier von B gefordert u. von E zugelassen wird, erklärt sich daraus, dass, wie E verrät, der P-Laut für ein griech.
oo, B O D E fehlen. 28 1 B C D EP ; 3 beachte die verschiedene Stellung des Chebösö u. cfr. xlii. 1 . 2 B '¿', D ohne Voc., P 'aV, C E fehlen. XLV. 2 1 P dasselbe (Pael), B C D ^/"(Peal), E fehlt. 41 P ui^, 2 A E fehlen, B C cfr. xlii. 1 3 ; B C D E fehlen. o, D ifh; das L findet sich sonst nur bei Ostsyrern, cfr. N, § 194. 5 1 A B D E fehlen; C ^¡U^V, also harte u. weiche Aussprache des 1, wonach N", § 187 zu ergänzen ist. 8 1 A D fehlen; B a^amsi/, als ob es von einem Verb, tertiae u. herkäme, aber das ist wohl ein Schreibfehler; C E cisaanS (Ethpaal), P a m a (Ethpeel).
XLV. 9-23/ • J U 4 X JdL^ M t w d o (10)
(9)
69
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(16)
(19)
..oiks^^Ä Öjä koooftS
(21)
10 1 B dasselbe, aber ohne Voc.; P V , C D E fehlen. 2 A hat Pael. 3. fem. Perf. mit Suff. 1. sing. = cur concepit me. B O D E w^J^J», (aber E unterlässt aus Nachlässigkeit? Quss. bei l) = «fco/ + U ^ = cur conceptio tu 1 P w ^ i ^ a + U ^ » = cur concipiens tu ?—cfr. N, § 64. Beachte ausserdem, dass E liest, obgleich etc., cfr. vii. 1 42 11 1 B C. dasselbe, E P ')£, D fehlt. B 'cus. C '«£», obgleich auch bei ihm wie im bibl. Text also geschlos3 sene Silbe vorhergeht, cfr. xxx. 15 . D E haben weder Quss. noch Kukk. Das bedeutet aber bei E Zulassung von harter u. weicher Aussprache. 12 1 B C D ' s o (Peal), P ' s o (Pael), E fehlt. 15 1 P B C D E fehlen. 1 2 16 D E 's', B C fehlen. Beachte, dass A hier (anders 5 5 xliv. 12 u. xlvi. 1 ) griech. 77 geradezu fordert. D B0 E 3 1 fehlen. Pdasselbe, D U i ^ j , B C E fehlen. 19 P U ' 2 (ohne Suffix), B C D E fehlen. P ^ o j ^ / , cfr. N, § 49 B J B O D E fehlen. 21 1 B C D P ooü, cfr. N, § 49 b ; E fehlt. 2 B C u. E am untern Bande von zweiter Hand dasselbe (Ethpaal); D P a a X x / (Ethpeel), aber P ' V , wie immer beim Ethpeel.
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XLV, 24—XLYI. 4.
Upft».
(24)
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CAP. XLYI. ooojo 4.G.ÄJ 7
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A o f i * / yjo U a ^ V ( 4 )
...j'^o?
^'clS^UoI (2)
23 1 E P dasselbe (Isias«»); D was indess bei der eigentümlichen Beschaffenheit von D keine andere Aussprache erfordert, wie die Schreibweise der übrigen Codd.; B C fehlen. 2 B vSCLoir, doch ist Rukk. bei & ziemlich wegradiert; D ^aplT, G a a p l j E «Siagi-, P «saolT. Zu diesen Formen cfr. xxxiii. 1 \ Ausserdem beachte man, dass B an unserer Stelle gegen die Regel N, § 178 0 u. gegen die Schreibweise von D bei einem Verbum mediae geminatae die Verhärtung des 3 zweiten Radicales zulässt, u. lviii. 5 in S u J geradezu fordert, obgleich doch kein Yocal dem 2. Radic. folgt. Das hat seinen Grund darin, dass auch er (wie die Gruppe C E das v3 in a a ) das & in a s für ein griech. n hielt, das keiner Erweichung unterworfen werden sollte (cfr. N", § 25). Beachte 3 schliesslich noch 1; bei E, obgleich etc., cfr. vii. 1 4 . BCDP 4 dasselbe, E (ein Wort). A E fehlen; B C jjcu = confitebitur; D P JhäJJ =jurabit. X L VI. 1 1 B C 2 3 D ohne Rukk., E fehlt. B CDE P B 0 a', 4 t) ohne Rukk., E fehlt. BODE P dagegen Bar5 hebr. Jes. o.äj. B JJl', D ohne Rukk., C E fehlen. 6 B C D P dasselbe = onera, aber B ausserdem am Rande ? Jlj .jco = gestatores portantes; E fehlt. 7 B0D E fehlt. 2 1 B C a a / ) D ohne Rukk., E fehlt. 2 B q^Jl', O D E fehlen.
XLVI. 7—XLVII. 11. JUS* JJb o ^ J ^ ^ o &fo (7)
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Cap. XLYXI. U=» " J ^ o f c s Ä ' J i a ^ u^xp (2)
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4 B ' s ' ; C f W (also auch griech. n wird zugelassen); D E fehlen. 8 1 P 01*3/ (Ethpeel), B O D E fehlen. 2 B C D E P haben ä X L V I I . 1 1 B C v ck , 3 D E fehlen. ohne Yocal, ausserdem B D l ' (beachte die verschiedene Stellung des Eebösö). P u A j ; ' ; C u o i o j » ' Diese Form bei C soll ohne Frage Suffix der 2. pers. fem. sing. sein. Die Yerba tertiae i> müssen also in Verbindung mit dem Suff, der 2. pers. fem. sing, eine doppelte Form 3 BCD ' s ' , E fehlt. gebildet haben. 2 1 P ' J , BODE fehlen. 5 1 C oolT; B also auch Quss. wegen des c» im folgenden Worte nach N, § 24; D E fehlen. 9 1 P jjl^ (zweimal), B O D E fehlen. 10 1 B C D P ' ¡ ^ ¿ f t d. h. J ohne Vocal. Zu , y J cfr. § 194. E fehlt. 1
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XLVIL 12—XLVIII. 7 . ^ c J J (12)
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CAP. X L V I I I .
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(1)
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B D 'OZ also O ohne Yocal u., da der Punkt unter
dem O fehlt, Diphthong; C E 'OL; P 'OI, ebenso Brockelm. pag. 394, obgleich schon Barhebr. in seinen Scholien die
richtige Schreibweise angiebt.was indess 12 1 D )J, BCP JJ, A E fehlt. P dasselbe; BODE auch von nicht p
2
3 A D E fehlen; B C ^ O ; unbedingt ausgeschlossen ist. 4 A fehlt; P doch ist auch bei B das O jetzt wegradiert. B C D P ^ILOI; E fügt « finale hinzu, cfr. xxvi. 9 2.
13 1 Beachte (Rukk.) bei A. B O D E fehlen. 14 1 P 'sl , aber dasselbe auch A v o n erster Hand; B O D E fehlen. 15 1 D P fügen « finale hinzu; B C E fehlen. Die willkürliche Auslassung des stummen ** finale bei der 2. fem. sing. Perf., die uns hier bei A zum ersten Mal begegnet, kehrt wieder bei A Ii. 17 2, bei B Ii. 13 \ bei D II. 9 2 34, 17 1 2, lvii. 10 2 8, bei E lvii. 10 2. X L V I I I . 1 1 B C D E das2 P '1?, cfr. N, § 43 E, selbe = genus; P = aquae. Anm. 2; B D ohneVocale; C E fehlen. D ohne Rukk., E fehlt. 5 1 BC(D)
BC P schickt O = et 3
voraus; ausserdem B C D YL', cfr. N, § 194; E fehlt.
XLVIII. 8—XLIX. 5. •J« (10)
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"W 8finale,cfr. xlvii. 15 ; P u ^ ^ o o = et necavisti; B C E fehlen. 10 1 P «o. Jfcoft -BODE fehlen.
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l . J l i i ? Jusxo
11 1 P ' J , B C D E fehlen. 13 1 C P dasselbe; B ohne 2 w finale, cfr. xlvii. 15 3 ; D E fehlen. C P dasselbe ('sa^); 3 B (cfr. N, § 17); D E fehlen. B D dasselbe, P 'o;, 4 C E fehlen. P dasselbe (Partie. Act.), B C o « ' (Partie. Pass.), D ohne Yocal, E fehlt. 16 1 B C D u. E am Rande von zweiter Hand 0.0F', cfr, N, § 194. 1 7 ^ 0 0 dasselbe 1 ), aber D ohne w finale, cfr. xlvii. 15 ; E P V i f , nur E ohne finale u. ausserdem im letzten ! neben Quss. auch 2 Rukk., d.h. auch 1. pers, sing. D dasselbe, cfr. xlvii. 15 B C P fügen t* finale hinzu ; E (1. pers. sing.) ; A B O D P lesen also: bibisti et suxisti; E liest: quam bibere et sugere 3 feci. B D E P dasselbe ; C fügt Sejämö hinzu, cfr. N, § 16 c, Fussnote. 18 1 A E fehlen, B D P j j . ^ 9 , C j W 2 A C D E fehlen, B Jul=>, P Zu der auffälligen Endung bei B verweise ich auf eine Bemerkung des Barhebraeus, die in seinen Scholien zu Jer, xiii. 9 ( j ^ j . . ^ ^ ) nachzulesen ist, u. bemerke nur, dass B hier nach dem ganzen Zusammenhang jener Stelle eine spezifisch westsyr., nicht qarqafische Form aufweist. 19 1 B D E P dasselbe (^al', nur B E o) ; C waZ' (Plural mit Suff.).
LI. 2 0 — L H '. ;».,> •
3*Jl=>^»o 2 . U a o o
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*J*=>lo* )JijL=> * M . u ^ u X x*
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CAP. L H . ^JO- ' ^ S l j U (2)
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(3)
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2
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(8) (9)
..^.JsOi
^."SO Q...O¿.2)
B V , 0 D E fehlen. 4
Oi^vX.
B D P
E fehlt.
"
c f r . i. 2 5 2 ; E fehlt. *
21 LH. 2
1
1
B C D P
B D P dasselbe ( E t h p e e l , ', d . h . E t h p e e l
sind z u g e l a s s e n u. z w a r j e d e s v o n beiden
P e t h ö c h ö über 3 . X. 30
1
B D P dasselbe; C / o> / ,
aber B D V , P ' s ' ) ; C ^ a j l f (Ethpaal); E
2.
20
A fehlt, B C D « H a o , P ' S ; E a m B a n d e
v o n z w e i t e r H a n d «fcsöo.
u. E t h p a a l
2
(il)
aber D o ohne
R u k k . ; 0 u ö I a » , cfr. IST, § 1 7 2 b ; E f e h l t . %
..^viN».
P dasselbe, B s e t z t
3
v o r U s l o o , C D E fehlen. 2
C^i
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19
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Z u r A u s l a s s u n g des « finale b e i E cfr.
B > ' , C D E fehlen.
( E t h p a a l ) , P ' i s ? i{ ( E t h p e e l ) . z w a r (ausser E ) z w e i m a l .
2
fehlen, B C fjuS»?, D Ju', P JJI'.
3 8
1
1
B C D E dasselbe
B 0 D E P
B C D V , E fehlt. 11 ^ B P ^ , C D E
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CAP. LIII. Ji-^si (3) k** Jlb wcvX^ä-o ..ju»« nJ^o 'JläJbj xoot v * ' /
..)Ü»{'1SJ ©JI^odqaäo (5)
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(6)
(9)
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(7)
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U h o I f c o » ^ S v , ^ ) ? (11)
11 2 B D E P dasselbe (Ethpaal), doch sind bei E alle roten Punkte ausradiert; C c l ä ^ (Ethpeel). 13 1 A fehlt, 2 B 'lh\ C D E fehlen. B CE D % cfr. v. 6 2. 14 1 C dasselbe beachte die Anlehnung an die Ostsyrer); B o * ^ ^ » ' ; D © ¿ x ^ ' {=> soll nur die Verschlingung des s> durch den vorhergehenden u-Laut verhindern, 2 D V J cfr. xlii. 1 *); E © ¿ ¿ k / , cfr. H, § 29 ; P c k d ' . B ' s ' (so wenigstens von erster Hand,), lässt also, um diphthong. Aussprache zu verhüten, auch Verhärtung des ä (cfr. xlii. 1 x ) zu; C E fehlen. LIII. 3 1 P B C D E fehlen. 1 4 A C D fehlen; B Jo^J?. (so wenigstens von erster Hand), lässt also auch ? zu, obgleich offne Silbe ohne Accent bei ihm vorhergeht, cfr. vi. 4 2 . 91 P B O D E fehlen. 1 2 AD E 11 B C D P dasselbe (Pael), E ^ a J o (Peal). fehlen, B C o«{rjLL, P ooj
LIV. 1 - 4 .
II CAP. LIV.
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12 1 P während A '61§' gesprochen haben will; 2 BP B O D E fehlen. : C also beide Plurale: aule u. aw6l6. Dass der eine derselben =' peccata, der andere = peccatores bedeute, scheint mir noch nicht ausgemacht. 3 C dasselbe ( s ) ; B '9, obgleich offne D E fehlen. Silbe mit Sämkä vorhergeht, cfr. x. 32 2 ; D E fehlen. LIV. 1 1 B C D y (griech. jr), E fehlt. 2 1E cfr. N, § 2 8 ; B C D fehlen. 3 1 B C D P dasselbe (Peal), E 2 B C D P dasselbe; E (Afel). gegen i. 7 2 ; B ausserdem '?, obgleich bei ihm offne Silbe ohne Accent vorhergeht, cfr. vi. 4 2. 4 1 P dasselbe (cfr. ~N, § 64); B «fco?" Jloj-=>, aber am Rande wLLoj,» Jl? ; 6 2 E dasselbe (Ethpeel 2. sing. fem. von C D E fehlen. ujooL = vituperaberis); P ^ m ö i l (Ethpaal 2. sing. fem. von U s = obscuraberis); B C D fehlen. Beachte ausserdem, dass E auch beim ersten L Quss. hat, obgleich etc., cfr. vii. 1 4. Doch kann hier das Quss. auch aus einer bisher noch unbekannten Assimilationskraft des zweiten l entstanden sein, ähnlich wie etwa das B,ukk. xxx. 15 1 aus dem folgenden L reflexivum des Ethpeel. G
82
LIY. 6-16.
..JLjjso
M-pta
JL»o>
j l ^ a ^ k A
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^i'fcs/P?
(6)
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(9)
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(8)
(7)
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JJ? J ^ v X - v - s c o
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6
1
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*
7 9
C
J»/* E
CE
11
1
k l
o
Z u
A fehlt, B D
1
cfr. xiv. 2
B D Jb.', C E fehlen.
(BODE '
.JL&ÄI?
4
B ausserdem
A B C E fehlen,
1
B D P dasselbe, C V W , E fehlt.
fehlen,
(12)
'jkaöä^l^AÄ fc.*ocuLo (15)
D Jcsa.»*po. P wo»/ (stat. constr.).
3
• w
-
-H13)
.uQ-t^o.Na
P
.
^JLi-sio
P JlVdü?, B C D E fehlen. JUV,
(11)
4
P %
, 23
3.
BODE
B C D E P
dasselbe
hat also wohl die Form von
einem ursprüngl. J L ä a ^ abgeleitet, u. beweist damit, dass auch vor einem Consonanten mit vollem Yocal (gegen N , § 51) ein / gesetzt werden konnte. ('I') = lapides im B D
v a2Lm:l X
t
E fehlt.
2
B JA', C D E fehlen.
J
fehlen.
5
340
13
19. 1 .
4
B
A fehlt.
B D
docebunt me.
15
1
Brockelm. pag. cfr. i. 31
(cfr. N , § 176 B); D E fehlen.
2;
C P
E ' a a ^ J J (Pael)
Beachte, dass A
B ' o ^ , P ' o ^ , D ohne Voc., C E fehlen.
••
D ohne Rukk., 0 E
B C D E P dasselbe (ue 1
Zu i cfr. die
=
' j u ; sie alle haben also: cognoscent me.
^ V
B C D dasselbe
?, doch D nur 9 ; C E P ' « ¿ f ' .
V.
Bemerkung über C iii.
=
1
bildlichen, nicht im eigentlichen (cfr. lxv.
3 * ) Sinne des Wortes. 3
12
c
gosä' spricht. 16
1
B C P
L I V . 17—LY. 1 1 . ^
(17)
..-UoSLii )jOJL3
Cap.
aikJ .JtSLaxs
clX?
~JiI> Jlloo»
(9)
Ä - L ä U ©
(5)
i, l c a ^
L Y .
)».M-iu, Loc* JJ?O . . U ' Q i o p
83
f
Lo'/ (1)
JJj 2 o..^aafo " . . s ^ ^ m . " ^ . J J j
"^aoioJJo
'h&Jlo
. . y C L D l s ^ j i f * } uOM
J l s J ?
ir
(2)
j*«£>to 1 * (3)
wlsJL^j'l?
t - s ^ w
1#ojcL5ß
^
"V^-^O
JJ/
(8)
( 1 1 )
16 2 B CDE fehlen. 17 1 D P dasselbe, B 3 B 0 1 1 ' , D 'II', C E fehlen. ' 2 B D E P V U , C 4 B dasselbe, D P ohne « finale, C E fehlen. E fehlt. 5 A 0 E fehlen, B Zu dem ^ bei A B cfr. xxi. 14 \ 6 A fehlt; BCE « ¿ ¡ X x , DP «Aa-vaJL. sprachen also, wie aus dem s geschlossen werden darf, das erste « consonantisch aus. D lässt das Bukk. bei s ausfallen, was bei ihm jedoch bedeutungslos ist. Ausserdem beachte bei E fc, obgleich etc., cfr. vii. 1 4 . LV. 1 1 B 0 D P dasselbe; 2 CP dasselbe ('{')> BD 'V; E ohne o finale, cfr. viii. 16 2. E fehlt, cfr. xxi. 14 2. 3 1 A B C E fehlen ; D JUio.; PUU,cfr.N,§i83. 7 1 ACE fehlen ; BP yojX/; D jo»' (ohne Suffix der 1. plur.). 9 1 BODE fehlen; zu l bei A cfr. xxx. 15 V 11 1 A C E fehlen, BD (Perf.), P A ä J j (Partie.). G2
-t '
84
LV. 13—LVI, 10. Mioi-Ä "Ui*: ' I ^
A l .
(13)
CAP. LVI. Ä ^ J JJ? CojoJ^
2
.•
D* JkoüL
•
fH 5 0
..»¿oJLai> ^ b ^ f c o o o yQ'Ot+Z&IQ ^ O O i t ö i ^
(7)
2
1
SNa \
^AMÖjop JJo
j o (2) •
(10)
OjX *y00ot ©»la-a-jj'jo
(16)
^.yOjonip
..JiÄOA?
^
IKACUÄ 'jocno
^-»fcslAj? (18)
(17)
I
(15)
^.OtlsiUCLi»
¥
.. "
OJOt ' M o (21)
Cap. L X . ^JLtJl
Jlio»^? ^U?
(5)
.^JLsifco
(6)
1
JlcLi'^jB
t o l s i i i o (4) 1
..u^XSLX 3
(7)
1 4 ^ 0 D 'Li', E fehlt. cfr. N , § 3 5 ; E fehlt. 15
C a äit.I Uifro (wie das \
']w?cus
^.»omIC I
2
1
P dasselbe; B C D A D fehlen, B E ;
u. da« vocallose •/ beweisen, » leitet 0
diese Form noch von einem verbum mediae / u. nicht primae l ab, cfr. N , § 1 7 1 b, Anm.); P 16 1 B C D » V , cfr. ix. 19 3 ; E fehlt. 1 7 1 B ' o V , D ohne K u k k . u. ohne 2 Voc., C E fehlen. BP D ohne Yoc., C E fehlen. 1 18 B ^ f c J o (Peal + o = et); C D P ^ f c J ? (Peal + ? ) ; E fehlt. " 2 B P v.o»oJU£«> (aber P « ) , cfr. N , § 33 ; D ohne Yocale; C E fehlen. * 3 B V , C D E fehlen. 21 1 B dasselbe; C ^f', cfr. xxviii. 1 7 1 ; D weder Quss. noch K u k k . ; E fehlt. * L X . 4 1 B C D E P 'I', cfr. N , § 49 b. 2 5 ' B C D E P y . B D E P dasselbe (d.h. v«oV); C 1 1 m.o«jo, cfr. xli. 2 . 6 BCDE ^ J * P ^ f * Brockelm. 2 pag. 2 lässt die Westsyr. schreiben. B C dasselbe; 1 3 D P (defect.), cfr. xyi. 9 ; E fehlt. B C P dasselbe 4 = primogeniti; D j^ttoo == sacerdotes; E fehlt. BCP
9© ,
L X . 8 — L X I . 1.
.
uaaol
^ o ä ä j o 5.s*o>CLaJÄAJ : f^MiS) IXOk.
V
3
'J*o?o
yCiJ? ^SO (8) JU^fAo * * (9)
uÄAj^ii-
(11)
^ . ^ O ^ Q J A X ^G-»..
^iLJi
\ O I J j o (14)
. . y o a t d l K j . i ä M b o s ö ^ o (12)
«^•¿wj
(15)
..fcJjüUioj'
.«^ä.iä.ci.vw* u.i2> "^„n.n viaa
"Jvä-/ ^^o»
(10)
w^i,» ^ao 1 j'ls^Ä!ö 'j^ÄAÄÄ,
..w^lX » o o J Ii* )»oj~flo? «jojcuo (19) Joom
(22)
2
..fcoj? ^Jctfcu (21)
(16)
..ua^si? JfcsW
..]Ll*joL
.lä^'ks
GAP. LXI.
'JiojJ..*» ' j f ^ 0
dasselbe, D
Jo>
¿¿OJ
(1)
5 B D E dasselbe ( V ) , 0 P E fehlt. 7 1 B % P 'a, D ohne Voc., C E fehlen. 2 B C D P 3 B C P dasselbe, D ohne o = et, E fehlt. 4BCDEP'J£'. 5 B P E fehlt. D ohne Vocal, C E fehlen. Zu den beiden Punkten unter dem o bei A,cfr. die 2 E P 'o', cfr. Einleitung. 81P B O D E fehlen. N, § 49 b ; B C D fehlen. 9 1 A E fehlen; B C D aber B obgleich offne Silbe ohne Accent vorhergeht, cfr. 2 vi. 4 ; P 'jlT?. 11 1 B D dasselbe (Ethpeel), C (Ethpaal), E fehlt. 14 1 P '\7, B O D E fehlen. 15 1 E P JVU', cfr. N, § 35 ; B C D fehlen. 16 1 A B C D fehlen ; E ^äjICo, cfr. i. 3 1 2 ; P 'jjlo. 21 1 B C P D ohne 2 Yoc.; E fehlt; Brockelm. pag. 214 '»qj. C dasselbe 1 (fco'); B D U»', cfr. xxiii. 4 ; E fehlt.
91
LXI. 2—LXIL 9. JJ^o?
«aX , (3) -1 (2)
Ut^o
*JL^»qjd yoifiljo ..yO^AAJ ^fc^ft*» ^aoj "Jl&'jjo (4) Jsii}' yOOoiJ 'Im^qj uj^o (5) . Ulli Jj'Üjcu1.¿a..« «aiwo yostio»? (7) ..|.:£> UbSJQ^J JLxjÖoii x* (5) w^oj 1 Do (7) o»^Jilö}rab yC^Aj Do ^ooI^aj JJ? (6 LotcüLAia^o JJ/ (9) ..•y.sUafcJ? yöc*^. • •••••*
*•
v
• • • •• •
LXI. 2 1 AE fehlen ; Bu. D von zweiter Hand C P u. D von erster Hand cuJÜl', cfr. N, § 172 B. 31 I 2 dasselbe, CP ohne j, D E fehlen. E W , B C D fehlen 3 P dasselbe, B ohne o = et, C D E fehlen. 4 C dasselbe, BI Jl\ E fehlt. 41 B C D P 'Ii, E fehlt. 7 1 E V, BCI fehlen. 9 1 BC u. E am Rande von zweiter Hand dasselbi = qui vident vos; P 'äIjIm = vates vestri; D fehlt. 2 BI 'ol', C 'oV, D E fehlen. * LXII. 1 1 P BODE fehlen. 1 4 BC P dasselbe; E fügtfinalehinzu, cfr. N, § 158 E ; D fehlt. 51 A C E fehlen; B Jfc^ofc^ (zu s> cfr. xlii. I1); D '^ol', cfr. v. 2 2. 61 B C D P JJ' (ohne Suffix); E fehlt.
L X I L 1 0 — L X I I I . 9.
92
J W j o (12) ^.woiaäja o X a o o 'JLziä, OÄ,O>J (10) ..JfcsjL*® .¡JI^Sas»!. ^ j i s t t CAP. L X I I I . is^.
^so 'jljIo (3)
..¿sI&jä^ f^«V>bo JicL.ßu?jo
. u l ^ o
1
UßjcLbw U ^ f (6) vOotiA-CLbs. ? ai^ ü'^oo^j^ö^
ysojl
.«I^SCLMO (o.ji (9)
21
..i_sR/
.«uusaX ]Joo» (5)
„mÖA .wJ^Old (7)
10 1 B C P 'aöj^, D E fehlen. LXIII. 1 1 B C E i j c o ; da neben B auch C E das j vocallos haben, so muss zweifellos ' b ü s r ' gesprochen werden; P D fehlt. 1 1 3 P B O D E fehlen. 5 B C P u. E am untern Rande von sehr später Hand dasselbe = et ira mea; D u ^ c o m O 2 = et sapientia mea. B C D wji'; E von sehr später Hand am untern Rande P IT. Das Suffix v*/', das wir hier bei B C D E an der 3. fem. sing, finden, kommt sonst (cfr. N, § 185) nur an der 2. pers. masc. vor. Zu E, der auch hier wieder JL zulässt, cfr. ix. 19 3. Ausserdem beachte, dass C bei o neben Rukk. auch Quss. schreibt, doch wohl nur, um den Leser zu warnen, das o wie ^ (cfr. die Randbemerkung des A zu xxi. 9) auszusprechen. 6 1 B O D E 'o?', 2 cfr. N, § 49 b ; P 1 ( A f e l ) . B C D lh', E fehlt. Zu 11/ bei A cfr. xxiii. 4 \ 7 " B C 'jl/, D '?V; E fehlt, 2 cfr. Einleitung. A C E fehlen ; B fügt hier hinzu «iap^ Ja—fcoo = miserabilis fuit alius ut ille. D jlL»;*»/ Das ist offenbar eine auf Christum hinweisende Glosse, die wohl vom Rande in den Text gedrungen war. P lässt sie wieder ausfallen.
L X I I L 1 1 — L X I V . 6. «»fcoecu yOojXa ycu/
2,
\ f t Ä e ^cu/ ]p«»»'jo ' ( c u /
'Uajso?
-1 (11)
(12)
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93
'Do (14)
..JLvx^?
-1 (13)
1
..yXLi^ yQjj
U®®»
"^^so (16)
a l a - ö o ) l a 3 o o > o
^.^ätfofesJiV ])'
^ f0**-^.?
ira* O
(18) Do ^ o « ^
J-«-»?'
J^* fes^Ji'^/
^ ^
ÜUw (19)
(15)
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1?
(17)
r
Uilb
CÄP. LXIY. ^ypo (5)
.i^, .^J-» ^
*JJ - j l ^ u « ? i U U ' ^ ^ o (4)
t ° (3) o^?
..yioA^j'j 2oiÜ.o ^l^JLm&o? "Jls^Ä»©/ ^»io (6)
3 91P B O D E fehlen. B C D P dasselbe (Pael), E 1 ^ j L w o (Peal). 11 A B C E fehlen, D ©;a?L{o, P ohne 1 o finale. 13 A D E fehlen, B C (Pael), P «¿f (Peal), 1 14 B C ' I i ' ; D E 'IL', was bei E l m Texte auffällig ist, 2 3 B C D Ji v , cfr. y. 6 4 ; E fehlt. B V , D ohne Rukk., 4 CE fehlen. B C D dasselbe (Pael), P U a ? (Peal), E fehlt. 5 B C D (Pael), P U a ? (Peal), E fehlt. 16 1 B D E P ' o t '
(D ohne Quss.), C Beachte, dass A £ eschtoda'n spricht, u. E, wie das blosse Pethöcho beweist, den Diphthong au zurückweist. 17 1 P dasselbe; B C Jl2l', cfr. N, § 176 d ; D E fehlen. 18 1 P % B C D E fehlen. LXIV. 3 1 P h , B C D E fehlen. 4 1 EP cfr. N, § 46 ; B C D 1 fehlen. 5 B C P V (vocallos), D E fehlen. 6 1 BCE
1 ai^
LXIV.
94
8—LXV. 8.
JI ( 9 ) . . f c o ?
(8) . . ^ J Ä ^
fr i m v i »
^ ¿ L(12) II ^ CAP.
U! J «
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L X Y .
] m * Q> ^
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J J ? L-sa^w
^ ¿ C I ^ O O
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1
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u? t - v ü •
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(1)
*
(2) . . u o a . ^ — J J j
(4)
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JOÄUIKS ^ C U I F L O
(3) V
F CA^
-1 ( 6 )
.:V.¿-«^OI^JJL JFCOBJI
II
..JLJJO
(5) I2ßI
FEHLT; E
B 'P.
IHM
14.
BEACHTE R U K K . , OBWOHL OFFNE SILBE MIT S Ä M K Ä
BEI
1 A B C E
§ 1 7 6 E»
3
U q » qjo* = HIER wirkliche
1
U.
CFR.
X.
H. E, SAXA.
C D E P
CFR.
2
U^fß
A E
FEHLEN; B C
P LÄSST
BEACHTE AUCH, DASS B (GEGEN C D )
DAS ? MIT QUSS. SCHREIBT, OBWOHL BEI IHM OFFNE
6
BEI
D
1
ALLERDINGS MIT ACCENT 4
1
FEHLEN, B C E P J
A D
Ä
^
JJL
D E
B O D E
E FÜGT AUSSERDEM
©> =
DASSELBE; P CFR. IX. 7
(PÖSUQÖ)
P ' C ^ ' , CFR. N , § 4 9 B ;
H. E. DUPLUM.
C JfcLk^,
D
o k i ß ^ . - i O L ^ o Uso-soj;
U&IA
A M RANDE HINZU
^OV,
N,
E R WILL ALSO DARAUF HINWEISEN, DASS
VORHERGEHT, CFR. VI. 4 2 .
C
FEHLEN.
STEINE (CFR. DIE RANDBEMERKUNG VON A ) UNTER
OHNE ACCENT,
FEHLEN.
P
ujoclSs;-
ZU VERSTEHEN SEIEN.
YOJL^J?
2.
B C D E P DASSELBE; D FÜGT AUSSERDEM HINZU
VOJL^J»
SILBE
32
FEHLEN, D
DIESE 7 "WORTE AUSFALLEN. IN
(8)
OBGLEICH ETC., CFR. VII.
VORHERGEHT,
U
(7)
'^plsAip?
HAT AUSSERDEM
LXV. 1
ILS/
..YÖOTJLJJJJB
.QJJ
MJ! hö\o .JIq^&Ä D
2
JO *öoo»? ^ J S •JoSL^a^xr» c^-tQ-Sw 2 o vt.tyi s l ( o T
l^ o
(12)
? CLi®^ .OJ^O? CH^X ^
.J^OO^ä
2 Jfl
^o
"Ji-^Sü» »Va JL (17)
-i ff>lo \ o ä j ( L ? (11)
(13) .2
1
(14)
^fc'aJsS 2 ..
v a?io
W
LXVI. 4 ' B obwohl offne Silbe ohne Accent bei ihm vorhergeht, cfr. vi. 4 2 ; doch lässt sich hier vielleicht das ä aus dem des vorhergehenden "Wortes erklären, cfr. i. 2 1 2 . 2 P C ohne QuSs., D E fehlen. cfr. N, § 176 b ; 1 B O D E fehlen. 7 B C P V ; E ' s ' (cfr. xiv. 23 3 ) u. fügt ausserdem finale hinzu, cfr. N, § 158 E ; D weder Quss. noch Bukk. bei 3 . 9 1 A D E fehlen, B C Joo» JJ, 2 A D E fehlen, B C P u p S » ^ ; C ausserdem am P 3 P Bande J a ^ 10 1 P B O D E fehlen. q>o.m,aij (Ethpeel; ausserdem ohne o — et); B O D E fehlen. 11 1 P dasselbe ('jJI»); B OflTo, cfr. i. 3 1 2 ; C D 'JZO, cfr. N", § 35 ; E fehlt. Doch beachte dass auch A von erst. H. 2 B C D E P dasselbe, cfr. 14 \ 3 B P ' 4 © hatte. ¿U', C D E fehlt. 12 1 P T', cfr. N, § 49 B ; B O D E fehlen. 13 1 P dasselbe, B Jos«, C D E fehlen.
LXVI. 19-24. •jfcJLiC^ (19)
»..Jsioa^o
Ji^
.JliLxp ^ ^ J f l o ^ X o
2
yOQj-JO .«¿iL./ OjLu JJo ..Ji,?o;jLao
^¿SL^o ]t'j) Js^>»9
JJf
->o
*jooMO (23) ^ a a ä j o (24)
97
(20)
->
.yfta.Naj>,o ^o.n s») j^lä&o ja^o» (22) «^jo»
64S*.J«k*^
Jaa.
2 ^200
^ o o i ^ L o t JkLoib JJj .us» "cuX^'l?
^w^Ia»
}
^OOM^A' yojlwo -II yOWiQJO
|oiso
Jöj-sa*, .JuAJ l-A^KÄ-U
B DP C E z u r . Während das T b e i C sieh noch erklären lässt aus der Beobachtung zu E 1. 2 bleibt das ä bei B unverständlich. 14 1 A fehlt, B D E 2 A C E fehlen; BP 'sJL ^ o o ^ a ^ ; j | C Jiir, P ]{?!?. I) lässt yoo^o ausfallen. 17 1 B E dasselbe, C /s>/, D weder Quss. noch Eukk. 19 1 B E W a . ' ; C ^ a V (das 3 ist entweder auf ostsyr. Einfluss zurückzuführen, oder von C als griech. TT behandelt worden) ; D weder Quss. noch 2 B C D E dasselbe, d. h. (Quss.), doch ist bei Eukk. 3 B C 5 E P % cfr. N, § 49 B. C Quss. wegradiert; P 23 1 D E P aber D ohne Yoc., cfr. N, § 40 c ; B C 2 3 A E fehlen. D P dasselbe, B ohne o, C E fehlen. 4 A C E fehlen, B fehlen, BCD v oiJj, P % P 5" A E fehlen, B (C) P D ohne Yocale. ^ = ante me inquit dominus; D nur ju{j*9 = ante dominum. 2 B 24 1 P dasselbe, B O D E ' V (ohne Yocal). P D ohne Yoc., C E fehlen. 2
H
APPENDIX I. ^©>>0 J.JU^.0 JU^öj© Jul^lio .ofco Uo»? l + ^ f (Jes. xli. 25)
JUöJlaS
ool
U^Jhoö JlTJ^I
^»j k ^ b « ^ 1
xxv
* 2) k
JiaXaö •^»i'jL». fcs-ooo (2 Reg. xiii. 24) ^.vslj'j
l 2 3 •fö?!?
>0» Uas (1 Eeg. xix. 9) j L W i o (Job. xix. 15) ¿»¿a (Prov. xxiii. 15) jLJUjlo
4 JL>I 5 jf.cuÄ.9 6
1 1 Cfr. App. I I . 6 u. 7. 3 1 Cfr. App. II. 10. Ausserdem beachte, dass in der angeführten Bibelstelle nur ein Rethmä steht, der Plural also eigentlich hier unberechtigt ist. Bei Barhebraeus (cfr. Phill. pag. 58) heisst Eethma jj^oj. 4 1 Cfr. App. I I . 20. 5 1 Hier wird unter der Formel Ju^**/ ju) ein Beispiel gegeben, dessen Accentcombination mit der der vorhergehenden Nummer völlig identisch ist, ebenso sub 48, 76, 84, 111, 120, 122. 6 1 Cf. App. I I . 24.
APPENDIX if*}
I.
(Hos-
99 *3) ^ ^
" ^ a J U ^ ' J l c u j i (2 Reg. ix. 2 2 ) j u f c - t o yoflCLS*/
7
^'fi 8
I ^ J o (Gen. xliii. 7) Ju^»/ [jf 9
öi.'spjo ( H e s . ix. 9) j L » £ j l © Jdolio.
1 0
J ^ C V o>fji,o (Luc. xix. 14) j L - ^ j l o J?.cuaJo käoU 1 1 2
. « » a 3 ' J o - O ^ i a ^ O i ^ / ^ v i o (Exod. iv. 6) (Jes. viii. i i ) •oCfi'l
Äjp'jo (Jes. xxviii. 24) U C ^ l o
12 k l ^ t 1 3 1 4
7 1 Hier leitet die Formel Jb«.«*^ J.J) eine Accentcombination ein, die gegenüber der vorhergehenden einen Zusatz darbietet, ebenso 9, 46, 50, 75, 82, 99, 1 1 7 , 1 1 9 . 81 P 2 liest jicujjy. In diesem Worte u. in ^oflas/ der folgenden Nummer hat Rethmä seine gewöhnliche Stellung (hinter dem letzten Consonanten des Wortes, cfr. Barhebraeus bei Phill. pag. 58) verlassen. Seine Verwechselung mit Päqoda (cfr. y o a a l ^ a ^ sub 5 u. sub 38) wird wohl durch das unmittelbar vorhergehende Rethma verhütet. 9 1 Im Manuscript steht hier aus Versehen Päsöqä für Tachtäjä. 1 2 1 Hier leitet die Formel Jo J j j eine Accentcombination ein, die gegenüber der vorhergehenden als Verkürzung erscheint, ebenso sub 27, 29, 35, 45, 49, 69, 86, 90, 92. 2 Beachte, dass diese Combination (Rethmä u. Tachtajä) eine blosse Wiederholung von der sub 3 ist. 1 3 1 Wiederholung der sub 1 u. 2 gegebenen Combination. 14 1 Cfr. App., I I . 29. H3
APPENDIX I.
100
. y j o (Matth, xxv. 37) 1Jcäa* Jo^it
r
?
15
Isll (Hiob. x l 8) iJLfc-lo J?.gä3 16 .^SK.jUiÄj^ (Dan. yiii. 16) .uä* (Marc. xi. 21) •
17
w»;
*
18
(Dan. ix. 16) U l ^ t o jdbUo ^i«*,« ofeop 19 iCa^f ^laajj'j (Marc. xvi. 6)
J?.öa3o 2U-VJ-soo H-»«-*/ 00»
f l yll
^ISo
V ^ l (Gfen- xviii. 21) Jx.'iu-cooo )?ciä3 21 LtoX
15
20
fc^^?
Soll heissen: Menachtä u. Tachtäjä bei einem Worte. 16 "Wiederholung der sub 4 u. 5 gegebenen Combination. 17 1 Soll heissen: Päqodä u. Tachtajä bei einem Wort. 18 1 Soll heissen: Einfaches Tachtäjä bei einem Wort. 19 1 Cfr. App. II. 15 u. beachte dass Barhebraeus (cfr. Phill. pag. 53) diesen Accent in derselben Combination u. Schriftstelle JdLau*.2L:a nennt. 20 1 Hier leitet die Wendung ta*» |J J eine völlig andere Accentcombination als die vorhergehende Nummer ein, ebenso sub 22, 38, 39, 47, 2 Cfr. App. II. 8 u. 9. 3 In Gestalt u. 89, 91, 102. Stellung war also MSziänä dem Itethmä völlig gleich. Aber auch in der Bedeutung scheint kein grosser Unterschied gewesen zu sein. Denn Elias von Tirhän sagt vom Rethmä (cfr. App. ii. 10), dass es im Tone beinahe dem Meziänä gleichkomme, u. Barhebraeus (cfr. Phill. pag. 50) nennt es geradezu Meines U.V»JL i 'jJ (Matth, x. 29) Ui^U
U i 32
JU^w j ^ p i ö U ^ J h o
33
.¿¿j.2» J^Jli*
Ju^oj'o Jko^-.jl.'soö
.^^ia'lsjfcjÄf
Uj
(Gen. x v i i i . 1 2 ) U w i o
yc^t
Jl^JS*
JJ>
U ^ o J 34
y i } (Tliren. i i . 20)
U X S . J^oj
^»jl? J ü ^
I j j » / 'JJ (Gen. x l i i . 22) ^ j W
l>j
35
JLjI 36
. y O ^ O Ö . * , JJo ¿ ¿ ¿ 0 0 (Marc. x v i . 20) ^ ¿ r a S o
U^Ov. J^o'j j o i L j b o 3 7
.000t ^ f ä ^ f (Jer. x x y , 29)
jlolU
J?.clo3o J u i i s . J ^ o j J , j j j j
38
. y c i o j i 1 jl'Jbp .JLöll •' *" J J '*^ o j i ? « t ^ a s ..^laia*'V.U.sa*,
36
1
{o
(Jer. x l i x . 1 2 ) 'JL»^./ juj * 39 ( 1 Sam. i i i . 10) ^ i s ^ l ? ]ü>&mI 40
W e n n i n dem folgenden Beispiel wie an den sub 2 4
aufgezählten Stellen
der
Punkt
bei J1 als Accent
mitgezählt wird, so leitet die F o r m e l Ju
1
nicht
Jljj hier eine m i t
der vorhergehenden identische (cfr. 5 *) Accentcombination ein.
37
1
Cfr. A p p . I L 22.
38
1
E i n e Verwechselung
dieses Accentes mit jenem an Gestalt u. Stellung gleichen E e t h m ä (sub 8 2 ) ist nicht möglich, da ein I n f i n i t i v vor dem i h m entsprechenden verbum finitum immer Emphase 39
1
ausdrückt u. also n u r
Paqoda
eine gewisse fordern
kann.
D e r N a m e dieses Accentes (Sämka) w i r d erst sub 54
genannt.
40
1
E l i a s von T i r h ä n (cfr. A p p . I I . 23) nennt
diesen Accent j j ^ l f
jtfiamS, Barhebraeus (cfr. P h i l l . pag.
APPENDIX I.
104 • yiU&X
(2 Chr. vi. 41) Jl^Xifo V o
: ]j«J
2
*vi>ao
y*}
41
(Matth, x. 1) ^ o J 42 (Am. viii. 8)
jcsbU 43
SuJJ yoootJ y? (Luc. xv. 4) J^oio 1Jül£* jLso 44 ^iocÄ
(Hiob. xxxix. 27) JL»^*/ Jjf 45 ' U w t ^ o » (Matth, xx. 12) jji**/ Jjj 46 p ö f » y - l (Jes. i. 9)
JbJ 47
(Jes. i. 20)
JijJ 48
¡^a^pili t f ^ ?
k»?.? j ^ o j
51
oJI ' U i ^ S
47 u. 49) k f c ^ l a ^ a j k und JLua^o, resp. Uxamso. Ausserdem beachte, dass die Westsyrer nur zwei Punkte (wie bei Tachtaja), nicht drei für diesen Accent setzen. 41 1 P fügt hier Jiotso hinzu. 42 1 Cfr. App. II. 1. 2 Beachte, dass dies Bethma nicht mit aufgezählt ist. 43 1 Auch dies Eethmä ist nicht mitgezählt. 44 1 Die Sejäme stehen nicht im Manuscript u. sind um der folgenden 2 beiden Meziäne willen von mir hinzugefügt. Beachte, dass die Stelle nicht wörtlich nach P citiert ist. 51 1 Elias von Tirhän (cfr. App. II. 4) nennt diesen Accent J^o), Barhebraeus einfach ku^X. Doch beachte, dass der letztere die beiden Punkte dieses Accentes in schräger Richtung zeichnet u. an Stelle des Schluss-Zaugä (ein Punkt über u, ein Punkt unter der Linie) j^cuw (ein Punkt über u. ein 2 Punkt auf der Linie) setzt. Im Manuscript steht hier
APPENDIX I.
105
oV.w^Mf )Jls>ajk ^-»ju» yöoo>J? (Joh. xvii. 24)
52 :A
^ . b l ^¿^ot ^Xj/ Uioo (Sach. iv. 11)
I^som?
Ji.cuiS 53 Jböip
JojÄsto (Jud. xiv. 4) IX-^O ^ j s o i o o Jjj^^JL» 54 .•*#o» U ^ ö ^so? 0001 jl^ijjpso
JJ
loot U a i / (Jes. i. 21) JLÜJ^o H-»»-»¿--ss 55 .'Jj^l^CUoOO
2
*Jjo» o.'N.yi.A, (Am. viii. 4) JuJÜJ^o H-^oiio JU^-jhc 56
yCLXaeu»,! JJ yo^oio (Jer. xxvii. 14) wo J]^i>eu ••^•Sl«' ^ o ^
(Jes. liv. 9)
Jloxiie 57 HacAMO
58
^.ab (Psalm cxxxii. 1) JLX.VO JjjLjho 59 yel^jd^'j? (ExocL v. 21) Jws'j? Jöcu.
^ f c ^ l » 60
• • * '* \ •• • < (Exod. XX. 5) JwX^O ]?QA3 61
am Schluss nur Päsöqä, was aber nach den vorhergehenden, sowie auch nach allen sub 51 aufgezählten Beispielen in Zaugä verwandelt werden muss. 52 1 Cfr. App. II. 5. 54 1 Cfr. App. I I . 12. 55 1 Cfr. App. I I . 27, wo aber der Accent genannt ist. 56 1 Cfr. App. I I . 17. 2 Beachte, dass P hierfür ^ X o i schreibt. 57 1 P hat hierfür ^ ä j j 59 1 Beachte, dass dieser Punkt als Accent nicht mitgezählt wird, obgleich er im Manuscript gross geschrieben ist. 60 1 Cfr. App. II. 29.
io6
APPENDIX Jjlj©? ^ o
cuXp/
2
I.
(Am. viii. 6)
(Jer. xxxi. 29)
62
^ k - i o JULi-ua-io 63 j.JL.J^O
*Jho.Aß oscuaf o (Gen. xxi. 32) 00»
*O j^-i.*« 64
s i I Uai? (Obadj. 6) 1 •¿so«.:» 65 . ^ i Ui
««».Jflio X J I 2 J i i U ^ i e® (Jon.i.8) ^ J ^ o Jo*» (Sach. iv.
7)
^Jo^Julmo
.j^äs
66 67
JJ/
62 1 Soll heissen: Der mitfcs.*,©beginnende Satzteil folgt 2 auf 'Eläjä. Dies Päsoqä ist, um mit Barhebraeus (cfr. Phill. pag. 43 u. 44) zu reden, U j ^ ö m ö . 63 1 Das o 3 in diesem Worte ist epexegetiscli zu fassen. Nach Barhebraeus (cfr. Phill. pag. 44) musste ein auf folgendes u. mit schliessendes Satzglied durch eine Conjunction eingeleitet werden. Das hier vorliegende Beispiel, sowie auch Jes. xviii. 7, xxix. 15, lxvi. 17 (vielleicht auch Jes. ii. 20, viii. 1, x. 20, xix. 9, xxii. 5, 6, xxvii. 13, xxxvii. 17, xl. 27, xlix. 21, Ii. 13, lv. 11), beweisen, dass die Ostsyrer weitere Bestimmungen hatten. 64 1 Im Manuscript folgt hier die Bemerkung: JofeJli h a ^ S Ein bibl. Beispiel wird dazu nicht angegeben. 65 1 Im Manuscript ist mit roter Tinte (Räm-Ischö) unter so noch 2 ein Menachtä eingetragen. 66 1 Cfr. App. II. 21. Für 1 Ji/ k u / ^ liest P [ ä ä . / ^ o . 67 Meqimänä steht hier eigentlich zwischen Meschalana, denn der Punkt über ]nio U. die beiden Punkte bei J^JSaS bilden zusammen Meschalana.
APPENDIX I, . ^ o o i ^
(Jos. ix. 8) JLiXJUaco
^Ajlp^Ajsp
^.»«m:^. .^¡w«
68
(Gen. xviii. 31)
69
U_-£> « i i o (Dan. xii. 8) Jj£4*_"soo Ja.aa.flD 70
aJL£>
(Psalm xv. 1) jJbCjLkioo
71
.jlJuSxX (Jes. i. 5) 1 i.-ixA.
72
U L u e (Psalm xxxviii. 1) 1Jaa*ö'lioo 73
.wJUaöl 1
.uslra^ Jio^so
.««ÄSkO.*, JjL» J t s i i ^ .y.Sci*, X i ä i s J Ju.'ä*.»?
(Am. vii. 2) JIj^/ JoJ 74 (Thren. iii. 1) JL»«-»^ h j 75 (Matth, vi. 9) h;**/ jüj 76 (Dan. x. 16) jcoA,
(2 Reg. iv. 16) ¿0000.90 ILiAa^^oo
.«.fcoo'Jl:* oi.oL JJ*
77
Ü-'iLjbe 78
'"'w^O
•
68 1 Beachte, dass P / für ^ao liest u. vorher -^a*« einschiebt, während Mar Bäbi, abgesehen von dem ausgefallenen ^cl*.*, sich an den hebräischen Text anschliesst. 69 1 I n diesem Beispiel fehlt eigentlich das Fragewort mit seinem Accentpunkte. 7 1 1 Cfr. App. I I . 15. 72 1 Soll heissen: Meschalänä bei einem Wort. 73 1 Cfr. App. I I . 15 u. beachte, dass Mar Bäbi zwischen jluXj."» u. unterscheidet, während Elias von Tirhän beide Accente zu identificieren scheint. 74 1 I m Manuscript fehlt dies Päsöqa. Ausserdem beachte, dass P schreibt. 78 1 Cfr. App. I I . 18, denn hier ist, wie die drei Punkte neben w^o beweisen, gemeint. Dass dieser Accent, wie überhaupt Rähetä der Ostsyrer, für der Westsyrer gebraucht werde, ist angesichts der sub 57, 116-120, 123 f., 127-132, gegebenen Beispiele von Sämkä eine irrtümliche
APPENDIX I.
io8 wotoäoJu»
^¿¿x^lfcop
. jj^ol?
79
e*ßo;.9o ^.»wa*?
Jl^iioo
(Psalm cxxi. 3 )
ho] (Num. xxiv. 1 5 )
OyÄ
(Jer. xiv. 8) 80
LLv^jJso 81 .iaJ^f
ui=>
o u ^
C ^ C^bw
( 2 Sam, xix. 2 2 ) k » ; . * . ^ J u j
(Psalm li. 1) ^ ¿ « » o JoLjJß 83 (Psalm vi. 3 )
Oi.-Ä,^ (Thren. iv. 2 2 )
liÄ
82
U^t
Uj 84 ^oj* 85
X'J^suL^D w.^Ä-'sö (Hiob. xvii. 11) J j i ^ M ^ l 86 rjüu^J
(Luc. xi. 4 0 )
J i j ; ^ 87
Meinung des Barhebraeus (cfr. Pliill. pag. 4 9 ) , die uns gegenüber allen von diesem Gelelirten herrührenden Angaben 2 über ostsyr. Aecente zur Vorsicht mahnt. Dieser Accent 1 ist nicht mitgezählt. 79 Auch dies Menachtä ist nicht 1 mitgezählt. 80 Cfr. App. II. 17, denn hier ist, wie die beiden Punkte bei yx^jöoi beweisen, das einfache Eähetä gemeint. 83 1 So ist zu lesen, wenn das im Folgenden gegebene Beispiel richtig sein soll. Im Manuscript steht 2 hierfür fälschlicher Weise Ja-Sa-^jsoö J^c*». Dieser Accent zeigt, dass mit Eähetä j^oij (cfr. App. II. 18) 1 2 gemeint ist. 85 Cfr. App. II. 19. Beachte, dass dies MSziänä von Mar Bäbi nicht mit aufgezählt ist. 87 1 Diese Angabe ist nicht ganz korrekt, da im Beispiel
APPENDIX I. 2
1*99^0
109
L a » (Jes. xxi. 2)
J b ^ / j f ) 88
^J.J- (Thren. ii. 20) kiXjLa:soo Uia.sii.so yi^» Jü*-/ Ul 89 .jliao»
»jäN. *>cu*o
j^röc»? *>cu»o •"•j^i-io IjL** (Thren. 1. 11) J l n ^ Jüf 90 "'k-aa.* 'QuXaaÄ- (Jes. i. 2) Jb«.*»/ jbj 91 ^ }
(Dan. iv. 31) JL»;*.^ Jljj 92
Juy«
(Exod. iv. 21) H^arnS 93
.ca.vsio (2 Eeg. x. 20) jbfiuk x
(i Makk. xi. 8 1) JuJLä
kocua.3 94
j o ^ i ü ^ . j l ? 95
^Uaoto (Dan. xii. 8) Uu*} Jbf 96 eigentlich zwei Worte stehen. Doch dürfen wir nicht übersehen, dass für das syr. Sprachgefühl diese zwei Worte einen einheitlichen Begriff dargestellt haben mögen. 88 1 Allerdings ist Räheta in dem gegebenen Beispiel doppelt, aber das eine Mal J^ot?, das andre Mal uana.3? 2 Auch dies Paqoda hat Mar Babi nicht mit aufgezählt. 89 1 Cfr. die Bemerkung zu 88 2. 93 1 Dieser Plural passt nicht zum gegebenen Beispiel u. ist nur dann berechtigt, wenn er gleichsam als Überschrift zu allen folgenden über Päsöqä handelnden Nummern gelten soll. 95 1 Ich bedaure, den folgenden Satz in der heil. Schrift nicht nachweisen zu 2 können. Der Punkt links von i, der nach den sub 107 u. 108 gegebenen Beispielen als Paqoda anzusehen ist, scheint hier von Mar Bäbi nicht als Accent gewertet zu sein, obwohl er im Manuscript die Grösse eines Accentpunktes hat. 96 1 Zu dem Punkt über cfr. die Bemerkung zu 95 2.
APPENDIX I.
no
^so wksij'o/ ^¿i" ^Jio« (Jes. lv. 9) U a a a S o 1 a \ \ * o v 97
Jo©» Jloj
(2 Cor. i. 17) JjSöo&so JU-iäJibo .JJ JJo
98
^»l l ^ ' 0 * 2 )°.OM?
•yoi^ojj Ho y c j j ^ j JJo (Jer. xlviii. 33) b ^ /
J^jJ 99
1
• .•
. uOM
(Jes. xxxvii. 8) Loci m °>o J i ^ ^ b o 100 (Psalm ii. 6) U o m S o J.i.'äaäjsoo Jj^xao 101 . y U ^ i Jlusocu [Jloo^dSof
r
! JJI (2 Cor. ii. 17)
1
\j(
Jj> 102 ,J»oj-2>o.*,? JfcoO?
(2 Reg. xi. 14) J,£aai9o J.j^»JLioo UiciAÄjsoö
^
103
(Dan. xi. 4) ' l a u ^ J^susa-ro 104
97 1 Auch dies Päqoda hat Mar Bäbi nicht mit aufgezählt. 2 I m Manuscript steht unter dem ersten L ein mit roter Tinte (Ram-Ischo) geschriebenes Menachta. 99 1 Im Manuscript steht unter dem ersten Jod ein mit roter Tinte (Ram-Ischö) geschriebenes Menachta. 101 1 P liest. H o . 102 1 Das (cfr. App. I I . 3) kann sich nach dem ganzen Zusammenhange nur auf Päsöqä beziehen, denn allein von diesem Accente u. seinen verschiedenen Combinationen mit anderen ist in den Nummern 93-112 die Hede. Aber woran erkennt man, dass ein Päsöqa mit gedämpfter Stimme gelesen werden muss? 104 1 Hiermit ist der Accent bei gemeint. Woran man freilich erkennen soll, dass dieser Accent j o u j ^ i s t , bleibt auch hier eine offne Präge.
APPENDIX I. (Rom. i. 30) loa*.
in
[fiättSo J?.a&3 105 (Rom. i. 30)
(Gal. Y. 2
2
)
^
U*
106 W
107
.l'jft.Sjt, .jlo*^ .Jocu» J j ^ Q - o ? J'ls^ÄÄ (2 Cor. vi. 7) ^ i l ? J j ^ / Ju) 108 (Jes. xlvii. 2) jLßä.Ä.30 JulXjJLsd 109 ..^Wviaa
(Psalm xii. 3) ^¿fco»?.© 110
Ä « i i o yi.«ö/ •
isfioj»o (Dan. viii. 23, ^-"«o
(Marc. iii. 8) I j w / JLjf 112 ouaaj^o (Act. xx. 10) ^ ä j 113
o c u / ' J ^ o (Hiob. vi. 1) K&jo
114
107 1 Soll heissen: Päqodä u. Päsöqä in einem. Satze, der 2 das Gegenteil von Klimax, also Antiklimax ist. P schiebt vor JIciäjJ ein: Jlccscwajs .Js*»o>? ii-^so. Mar Babi citiert also hier nicht wörtlich. 109 1 Die beiden in diesem Satze vorkommenden Päqode sind von Mar Babi nicht mitgezählt. 110 1 ©>»k.=>jo ist Abkürzung für J ^ ^ w jlS-^fo u. formell ebenso zu beurteilen, wie das o»Uo? in App. II. 18 (cfr. Phill. App. III. pag. 96, Note A u, pag. 88). Es soll heissen, dass in dem gegebenen Beispiel die beiden Meziän§ u. Päsöqä auf'Eläjä folgen. 113 1 Die von Phill. (pag. 61) gegebene Form J j ä j ist also falsch. Zur Bedeutung des Näpsä, cfr. App. II. 16 u. die Ausführungen bei Barhebraeus (Phill. pag. 61), die aber mit ihrer Unterscheidung von Näpsä marnäjä u. scheilä eine weitere Entwickelung des Systemes voraussetzen.
APPENDIX I.
112
UpoXoS» 1 • jLii»© (Act. XXV. Io) Jj&JO )?aiiSo JLlx.Jlso 115
j^aiw (Jes. xxviii. 15) j>.ocuoa..3o Jji-sxaoo
116
.{/SN. |1J)U U' «A^J fO 'juSot^f ^.«¿il
%»o|© (Psalm i. 6)
J^ 117
(Exod. xxxiii. 17) Jjija.co.9o jÄsax» 118 •yOc^Läp
JjaaoJo (2 Cor. xi. 23) Ju;*»? Jbj 119
.loajvi wo» )?.o» ^»¿.solo (Ruth i. 19) ki*»^ jjf 120 j c & x ^ ¿ J s j (Jes. xxvi. 2) I a q o s o h o o s 121 »yiioo J^-ab? oba*, ]oo»j (Hiob. i. 21) jb*»/ J j J 122 (Dan. v. 25) juacuai.90 |.d.Nri.aao jaJbL»Jjico JurLsaJo 123 " ^ o l "Jjjso JkJL» (Jes. xliy. 28) [.¿^SuV. JLtLajvo
j^o 124
^.^Sol^jiJ J1äuo»O 'JUsli? l a ^ w o j l JJö
*
V
(Thren. iv. 15) jüLbJjlas ^»jji 125
Ia12>] o ^ »-'¡olo (2 Sam. iii. 16) ^l^uSt^. b;*»? jijJ 126
(Am. ix. 10) Jj90.fia.9o I n f i rno Ioja^a^oö Jgcu^S 127 .jisA-o» ^.Jso
JJo o o y s l *JI
115 1 P lässt o = et ausfallen. 117 1 P liest hier u p i i , d.h. mit stummem Jod finale. 124 1 Beachte, dass Päsöqa von Mar Bäbi hier nicht mit aufgezählt ist, ebenso 125 f., 128, u. 131. 126 1 Das setzt in der vorhergehenden Nummer den Singular von Mezianä voraus.
APPENDIX
I.
113
oom o*Xo (Dan. vii. 14) jÄsoioo
jkiLjLas 128 jiaa^iöo
( E z e c h . x x x v i . 3 2 ) J ü j u » / Jä'jLs J L d c u n ^ o o j L ± a a i s Uf t 2 ^
.jtowo k j - ' ä ;¿¿>i jU^j
129
v^P^X^s-"« )oo» JJV
j ^ c u L ( E x o d . x x x i . 15) J b ^ /
JjJ
130 .Jb^o^
( J e s . l v i i . 1 4 ) J L t J e u Ä i o o J L u & J b s o o JlrLsoxo *
•U w o
•
*
• •
•
( 2 S a m . x i i . 1 3 ) J a a a a S o j a ^ J L*- s o ö j ^ L x u »
131 •
«
132
.laaot JJ ylo\ncy> « ¿ ¿ t ? ( N u m . v. 2 2 ) Jlßcimio JüdLjJjscio ^ x ^ ^ a ^ s ö
J ? ä ß i
133
J U ü ? WC Mo 1
?*
• JLJ;_aJ
J»_J JL_=>
L l . ' s ä ^• . i a A o o• L i i L ^ J*i . ' t t
134
(2 S a m . xviii. . o i o IjOj)
33)
)Uji
1 2 8 1 P bietet die Wortstellung j^-ü-^Jo. 1 1 1 3 0 P stellt dies hinter 1 3 4 Cfr. A p p . 2 II, 28. W o r a n dies Päsoqä als M e n i c h ä n ä erkannt w e r d e n soll, d a r ü b e r lässt u n s M a r B ä b i i m U n k l a r e n . EamIschö w a r hier deutlicher, denn er pflegte unter e i n M e n a c h t ä z u setzen, wie der rote P u n k t unter d e m ? dieses W o r t e s i m M a n u s c r i p t e r k e n n e n lässt. Beachte ausserdem, d a s s P ci^ä^s / s c h r e i b t .
APPENDIX II. JjLßaj?
.'yOoMM^A.
iiL^ol^O JuX/ yooo ^ppo
. QJ(
0*3 Jlssfo»
'j-21-^5 Uo
JJ
.uaau^o^^S
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^39)0
»-»omIS! »--^O .QJ/ aAiä.'sa.!^o
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cu©j .\loot •
Jjücu? UaX^o ^¡D
JosCulo.3 Oi.-'^aiL l ^ A ? u ö p
?
Jl^oi 1
^OAMA, • )J^Ü Q.J ^ . j t
Zaugä zunächst hat seinen Namen von der Zahl der Punkte. Es hat nämlich zwei Punkte. SchecMma (heisst es) in dem Falle, dass kein andrer Accent mit ihm verbunden ist. • h»o)öjlocu? JosoJla^ 00» u^ilx pO •
•
•
«•
•
•
•
•
4
JuXv. JL:o)' 2 M
^ ^
.O» Zaugä wird 'eläjä genannt, wenn das System seiner Punkte oben ist, d. h. eine Kette ist, die über (der Linie) steht. .ojJL-^ ooj
Joj.2» ,Ua.a.is
)L^oJ 3
Zaugä (wird) genibd oder hälcojä1 (genannt) in dem Falle, 3 1 Mar Bäbi kennt diese Sonderart von Zaugä dein Namen
APPENDIX IL
115
dass man es klagend oder mit einer gewissen Unterdrückung der Stimme liest, •
lÄauaäs JL»O;ÄX j ^ ?
4
Zaugä (wird) 'esjänä (genannt), weil es den Lector bei seinem (liturgischen) Vortrag zurückhält. • uojöjLoaj?
ow t X ^ p «
w^ol/ UXK 5 • M
••
8
Eläjä hat seinen Namen daher, dass die Stellung seiner Punkte oben ist.
.¿0 ,wo)o!^/ juj2L»Jh0 ••• •• •
,
*
11
• jLu>,> « \ » JLaaj»
Sämkä verdankt seinen Namen dem Umstände, dass es einem Gegenstände gleicht, der zur Stütze gesetzt ist; auch dem Vorstossen der Zunge. oöt
? Jop
j^-sLiJ? jLdJsaiö 13
• ^ j u ^ o " / Jl^V. va>L JJ/ laVifcOso JJo .oö» ¡¿£¿¿¡00 Sdmka d'iqdrd waäe 'eläjd1 (verdankt seinen Namen) dem Umstände, dass sein Vortrag schön u. würdig ist, u. dass es sich im Allgemeinen nur mit 'eldjd verbindet. • ]j,ofcop t o J I a ^ j=»i?
J j f j " ^ 14
*Esi&d1 (trägt seinen Namen), weil es die Stimme dämpft, wenn vorgelesen wird. 13 1 Dieser Accent ist wohl nur dem Namen nach eine neue Erscheinung. Der Sache nach giebt schon Mar Bäbi ein Beispiel von ihm (cfr. App. I. 57). 14 1 Dem Namen
APPENDIX IL
Methkasctyänä oder Mesaljdnd1 thut kund, wie sein "Wort ausgelegt werden soll, indem wir unsere Bitte u. unser Bedürfnis damit ausdrücken. • Ui^as
jSu?
J ^ a j 16
NApsä (wird so genannt), weil es das Herz beim Lesen ausschüttet. y.}
jfo .'iii^Ä» J b a ^ X
« .ijjo)» 17 * J^ajLäö? j d ^
Rdhetd (verdankt seinen Namen) dem Umstände, dass es ein Wort eilen macht in der Lektion u. nicht ein Yerweilen (eine Pause) bewirkt, wie die übrigen Accente. • jU*-"^? J i i A ^ «ojojLocu jjiXao tap?.*.? ^ o t i ö j [¿Ol» 18 Rdhetd dekarte (trägt diesen Namen), weil die Stellung seiner Punkte dem eingeschränkten Daumen gleicht. • Ji-k-:» Jiscimä ja^? ^s^-sp .sfl-mS»
19
Rähetd äepäseq (trägt diesen Namen), weil es mit Pdsöqd verbunden ist. nach hat Mar Bäbi diesen Accent noch nicht gekannt. Ob er der Sache nach mit seinem Methkäschpana identisch ist, wage ich auf Grund der hier etwas undeutlichen Copie Ewalds (Zeitschr. für die Kunde des Morgenl. 1837, pag. 206) nicht zu behaupten. 15 1 Mesaljänä scheint nur ein Oorrelatbegriff von Methkaschpanä zu sein, führt also wohl keinen neuen Accent ein. 18 1 Zu diesem Suff, der 3. pers. sing., sowie zur Erklärung des Ganzen, cfr. Phill. App. III. pag. 96, Note A u. pag. 88. Ewalds Jl*3 (sie!) (cfr. I.e. pag. 206) ist natürlich ein Druckfehler.
APPENDIX II.
n8 ^ j l?»
fl
«o^s J?.cua-3 20
Pdqödd (verdankt seinen Namen) dem Umstände, dass wir es, um es kurz zu sagen, bei Befehlen setzen. juo»^
oXjuikioX
«lioöil ^ « ^ P .U^J^--^ 21 • josoJL» OÄ
Meschalänä (trägt diesen Namen), weil wir diesen Accent lesen, wenn wir fragen wollen. y ö o ^ o ^¡L
oi
ooj ka-»**.*, o( .hacL-caS 22
) l f l n « Jl^O .)?*.*»
Ä.m-ä? CL^Otf.3 .jdßL.«CL3
Pdsöqd, sei es dass es einfach ist, oder verbunden mit irgend einem andern Accente, (verdankt seinen Namen) dem Umstände, dass es (die Glieder) von einander abschneidet u. trennt. Auch kann es die Bedeutung von den folgenden drei Accentpunkten ausdrücken. 1 JfcJ^t .5» . « ¿ ¿ t / wOiöjLoai ^ . L »
J f c r A ? }.isiati3 23 • JjUicu
Pdsöqd dathelathd1 trägt seinen Namen nach der Zahl seiner Punkte; es hat nämlich drei Punkte. uamS? o'oi
•Ijiö.A^
¿c*=> J j l ä a ä j s o 24 • ©»jfcsi*? OO)
Meqtmdnä (verdankt seinen Namen) dem Umstände dass es dem Worte eine (sichere) Stellung giebt u. jemandem zu vergleichen ist, der einen andern von seinem Yerfolger trennt. 22 1 Diese letzte Bemerkung bezieht sich natürlich auf Päsoqä datheläthä sub 23. 23 1 Nur dem Namen nach ist dieser Accent eine neue Erscheinung, sachlich ist er identisch mit Tachtäja dathelatha des Mar Bäbi, cfr. App. I. 40 f.
APPENDIX II.
119
a X )f/ Pelgüth meqimänä1 (verdankt seinen Namen) dem Umstände, dass es dem Worte nur unvollständig eine sichere Stellung giebt. Es ist also die Hälfte von Meqimänä. • * • •• •ftit'Ja / \' + 1 Mathewhänä (verdankt seinen Namen) dem Umstände, dass wir es lesen, wenn wir den Hörer staunen machen. Jiojt
. o p o ^ wl^ilV J^iboj ^.-so Juttas f&oo 27
Der Name des Meddammeränä wird von Verwunderung abgeleitet und zur Zeit der Verwunderung setzen wir es. ^500
k»o;.Q V tM^-LjiOf o'o) •
J.I.^.^.JLJO 28 •
?
Ja
CLOO *
Menichänä ist jemandem zu vergleichen, der den Lektor vom Lesen u. (besonders) von der angekündigten Heimsuchung ausruhen macht.
25 1 Pelguth meqimänä, ein Name, den wir bei Mar Bäbi noch nicht finden, bezeichnet wohl nur einen Gradunterschied von Meqimänä, der graphisch wahrscheinlich ebenso wenig zum Ausdruck gebracht wurde, wie der von Päsöqä genibä gegenüber Päsöqä, cfr. App. I. 102 auch 104 l . 26 1 Mit Mathewhänä scheint Elias nicht nur einen neuen Namen, sondern auch einen neuen Accent einzuführen; dasselbe gilt von Mesabbe'änä sub 30.
i2o
APPENDIX
•
II.
vä-ßLJJ J-Jf«^ [."ix*, l i i x J-ilA, KMJ
Der Name des Mmachtä wird von Ruhe abgeleitet, weil das Wort (zu dem es gesetzt ist) bei einem andern, das ihm folgt, ein wenig ruht.
Izsj'o» JjiäQ.J ?
Joj-SÖcuA, ^s^JiQ
.U
Mesabbe'dnä. Dieser Name wird von dem Umstände hergenommen, dass es (seil. Mesabbe äna) den Leser mit der Stimme sättigt. Soviel mag über die Benennung des Systemes der Accente genügen. j.oof.jp k ^ i a Q • )b>j'oj JjLoÖj»
^bcx^Ä,» Jlcuüx.jl,fcop?
[a.»
INDEX I. Randglossen des Codex A in alphabetischer Reihenfolge. ?
i. 3, i. 22, xv. 8 (2 mal), xix. 19, xxiv. 7, xxxii. 11, ad. 7, 14, 21, xlv. 23, Ixiii. 15.
0 y*} xxx. 22, 24, xlvii. 3, liii. 6. ^ y } v. 28, x. 2, 6, xxi. 9, xxii. 6. ? y+i iii. 3, Y. 17, X. 1, 13, xiv. 25, xv. 1 ( 2 mal), xvi. 6, xxiii. 1, 14, xxiv. 3 (2 mal), 10, xxv. 2, xxxiii. 1, xxxviii. 12, xlii. 3, xliii. 10, xlvi. 8, xlix. 19, Iii. 11, liv. 11, Ivii. 6, 1 viii. 12, Ixi. 10, lxvi. 10. f xxiii. 18, xlvi. 4, IXYÌ. 4, 11. YD XYÌ. 8, 9. 1 « a a i 1 i. 14, vii. 6, 10, xiii. 13, xv. 1 (2 mal), xvii. 10, xxx. 11, xl. 30, 31, xli. 22, 23, xlii. 10, xliii. 23, 24, Ivii. 10, lx. 7, Ixi. 3, lxv. 23. J »CLOO/ xxx. 22, xlii. 16. sSioDi xxvii. 9. Jifio/ vii. 19. i cdfio l vi. 11, 13. Jöl Ì xiv. 32. ¿ W i. 20, xvi. 9, xxii. 10, 19 (2 mal), 21.
1
fac ascendere (in legendo).
INDEX I. [ i ] ^ ? ] 1 ii. 20, iii. 15, v. 20, 22, 29, vili. 1, x. 2, 20, xiv. 17, xviii. 7, xix. 9, xxii. 5, 6, xxiii. 8, xxvi. 21, xxvii. 13, xxix. 15, XXX. 26, xxxvii. 17, xl. 27, xlii. 5, 19, 22, xliii. 9, xlv. 10, 12, xlvii. 13, xlviii. 1, xlix. 4, 5, 21, li. 13, liii. 12, lv. 2, 11, Ixii. 1, lxiii. 15, lxv. 12, 20, Ixvi. 17. ì i. 4, vi. 5, X . 13, xii. 1, xv. 2, xix. 6, 8, xx. 1, xxii. 3 (2 mal), xxiv. 4, 16 (2 mal), xxvi. 9, xxvii. 8, xxviii. 1, xxx. 8, xl. 1, 12, 15, 29, Iii. 7, liii. 5, liv. 17, lv. 2, Ivii. 15, 18, Iviii. 6, lxv. 4, lxvi. 13. ? [o]ajL^iv. 4, xxii. 11, xxv. 1, xxvi. 14, xli. 15, xliii. 6, xlix. 21 (2 mal), Ivii. 7, lxiii. 7. jjcu» [ o j c a ^ x l i i . 1, xliv. 28, xlv. 4. j j [ o j a i ç ^ vii. 4, xv. 2, xix. 15 (2 mal), xxx. 22, xlii. 13, xliii. 23, liv. 2, lxvi. 3. n^ [ o j c a ^ v i i . 21, xv. 5. j xxi. 3. i [ o ] c u ^ i i . 10, iii. 15, vii. 25, viii. 9, 15 (3 mal), xii. 4, xiii. 7,15, xvii. 7, 8,10, xx. 5, xxviii. 27, xxix. 9 (2 mal), xxxii. 14, xxxiv. 6, xxxv. 6, xxxvii. 23, 27, xl. 30, xliii. 26, xliv. 21, xlvi. 8, 9, xlix. 24, 25, Iii. 5, liii. 7, liv. 17, Ivii. 2, lxiv. 3, lxv. 2. ^ o » 3 i. 5, 18, 29, 31, ii. 6, iii. 12, x. 4, xi. 14, xiii. 7, 10, 21 (2 mal), 22, xiv. 11, 23, xvi. 9, 11, xvii. 4, 5, 10, xix. 6, xx. 5, xxi. 3, 14,17, xxiii. 14, xxiv. 22, xxvii, 11, xxviii. 1, 8, 17, xxx. 16, 21, 22, xxxi. 4, xxxiii. 14, xxxiv. 3, 5, 11, 17, xxxv. 10 (2 mal), xxxvi. 10, xxxvii. 35, xxx viii. 6, 20, xl. 14, 21, 24, xli. 1, 2, 22 (2 mal), i s t Abkürzung für UiO». jlss?, cfr. Randglosse zu xxvi. 21 u. App. I. 62 1. 2 0 0 1 ^ = supprime (in legendo). 3 Am besten = Impt. Pael = instrue vocali. 1
INDEX
I.
123
23, xlii. 9, xliii. 2, 12, xlvii. 1, 10 (2 mal), 13, xlviii. 15, xlix. 15, 17,19 (2 mal), 1. 11, Ii. 1, 4, Iii. 15, liii. 12, lv. 5, lvii. 11, 15, lviii. 4, lix. 9, 21, lx. 19, lxi. 7, Ixii. 5, lxiii. 6, 15, lxv. 12, lxvi. 22. y> xxiv. 19, xxviii. 20. ¡j xxvi. 18, xxx. 32, lix. 13. I iii. 9, xiii. 18, xiv. 29, xxi. 9, xxiii. 16, xxv. 10, xxvii. 11, xxviii. 13, xxx. 15, xxxi. 4, 9, xxxii. 3, xxxvi. 6, xli. 7, lix. 4, 10, 14, lxiii. 14, lxv. 20. 1 w xv. 4. ©>i P i. 23, viii. 22, xi. 7, xv. 4, xxxviii. 22, xlix. 23, Ivi. 11. «^üifioi J) xxv. 10, xli. 15. 1)1 xiv. 8. tOXol Jl xxvii. 1, xl. 12. Aaoi JJ xxvii. 1. xxviii. 24. ix. 4, xx. 3 3 . *ea°>4 xiii. 3, xxx. 18, 32, xxxvi. 3, 17, xli. 4, liv. 15. ta>afl&2> xviii. 2, 4, xiv. 18, 19, lxvi. 7, 8. JI^-ao35 xvi. 3. 1
Will nur eine Beachtung des w bezwecken, das so leicht als Kopf des folgenden ^ angesehen u. darum übersehen werden konnte. 2 Abkürzung für JJ = ne instruas vocali. 3 Nischa soll hier jedenfalls vorausgehend gedacht werden. 4 Das Jeann Abkürzung für Jl£cu>£i3 sein u. dann diesen Accent bei dem vorhergehenden Worte fordern, aber xiii. 3 ist diese Auffassung unmöglich. Dort scheint es vielmehr = jamS Impt. Pael zu sein u. einer Vermischung oder Verschluckung der Consonanten vorbeugen zu sollen. 5 Ist einfach Übersetzung des seltenen Wortes Ju^oi = cogitatio astuta, cfr. Barhebr., der in seinen Scholien zu diesem Worte ¿¿loix^ jlsuwcu* hinzufügt.
INDEX 1
124
1 *** SÛ1 XY111. 7. u A â l ^ j y>*s> v. 6. U s i. 7, ii. 3, iii. 7, xiv. 16, lix. 21. k»L>o 3 i. 20. jjsoi»4 xxx. 21. JdL»'/ lxy. 3. 5 ^ C l S » l xxxiv. 6. ru
1
Will nur deutliche Aussprache des ja bezwecken, Abkürzung von y i i Impt. Pael = sonum ede u. will auf deutliche Aussprache von häufig 'unterdrückten' Consonanten dringen. 3 Hier sicher Name des Accentes. 4 Hier dagegen = sonus mit derselben Bedeutung wie i». ä Rührt von zweiter Hand her. "Während also die erste H mit i die Aussprache 'eddähnath' bezweckt, fordert die zweite: ' ettähnath/ 2
INDEX II. Die Varianten von orthographischer Bedeutung, sofern sie der syrischen Lexicograjphie zu Gute kommen* l x . 6 b, l x v . 6 \
x i v . 23 5 .
\s>i x l i v . 1 5 2 .
lx. 6
iii xxiv. 162.
U s / liv. 1 2 \ l x v . 3 \ U ^ J
xli. 8
viii. 2
xiv. 232.
xxix. 1 1 . k^Jbssj/ x x x v i . I I 2 .
xxxvii. 382.
o} 1. 1 x .
yQyU Iviiî. 6 3. l^u* xlvii. 12 3 . Ixv. 7 î . U^J^so iii. 12 1 . j f c ^ c ^ lxv. 8 1 . j^o^jso lxv. 4 1 . UJC^ xxxiii. 20 2 , liv. 2 1 . jk-O»^ xix. 14 a , xxix. 15 \ j l a*.^^ xxxii. 6 \ xlviii. 13 \ xxxvi. 3 4 . xxvii. 11 1 . Jl^Oj- viii. 19 3 , xix. 3 2 yCL. Ixvi. 19 3 . WJJW^/ x i v . 3 1
3
.
xlix. 21 2. «¿^jo© xxvi. 17 1. J i s ^ ^ v. 7 S XV. 8 2 v. 19 2 etc. JÌ^QAÌO
XV. 4 3 .
vi. 13 2 J i < W i. 14 t»»* lxvi. 23 \
II.
127
l o k - vii. 19 s . JUo ix. 19 \ xiii. 13 \ xiv. 6 S XXX. 17 \ 1. 2 2 , li. 20 2 . UJo xl. 29 2 . .Ulaao xl. 29 \ lvii. 15 2, Ixi. 3 4 . J^Joii.19 1 , vii. 19 5 , xxvii. 9 \ liv. I l 2 3 , 12 2 Ixii. 10 \ U o a xxxii. 14 2 , xxxiii. 11 1. iii. 23 2 , ix. 19 2 , X. 14 S xiv. 29 x , xxii. 24\ xxxviii. 15 2, xliv. 28 2, lix. 11 2, lx. 7\ lxiv. 6 2j lxvi. 23 4 , 24 2 . JCLO l x . 8 2 .
Jj aa.*» xxvi. 10 1 . â i xiv. 23 2 , Iviii. 5 3 . ]îs^xa.. - ^ xxiii. 8 \ JjjuAâ x xxvii. 33 2 . JI^JCLO xxviii. 25 1. xiv. 23 4 . û a xiv. 23 2 lviii. 5 3 . Jîs^JL£tt2LD xxx. 22 6 , lxiv. 6 1 . Jkâû xl. 22 2 . x. 9 1. ibo^o xxix. 17 \ xxxiii. 9 2 . xxxvii. 30 1, J^ulaû iii. 2 2 1 JbJLo xlii. 19 x. ^ ( k J ) i. 14 2 , xiv. 31 2 . JLux^ ix. 10 \ XV. 5 3
128
INDEX IL
yj^tCL^. xxvii. 1 l . Jj^clÌs». xix. 7 \ xlix. 23 4 . xxxiv. 14 3 . !««.aSl-iì^X lxii. 1 \
xxix. 3 2. xliv. 12 4 . a u xxii. 25 2 . joicu xi. 1 1, xlix. 6 2, ii. 22 l .
JJUo lxv. 20 2 . 2 v Uo liv. 17 . JLsjJLSO XV. 2 4 . « j j » xiii. 17 1 , xxi. 2 2 . ix. 4 3 , lx. 6 4. V i v xxxiii. 4 10 13 . jjJjaa xxxiv. 1 1 , xlii. 10 2 . XX1U. ô \ wOtjjLîO xxxviii. 21 1. Jlocuaau'sD xxiv. 18 \ x'x. 1.3 \ i-^.'so xlii. 11 1 , xxxviii. 17 2 . xxxix. 1 \ x. 27 \
JlJœ xxvii. 8 \ Josojcflo xxx. 22 i . v. 27V ksai^so xvi. 8 2, 9 3. H^O-flO xlvii. 9 1 . JIo^oûd lvii. 10 l . Jjo»Û3 xiii. 10 2 . iâcu» xli. 5 xlix. 17 \ Jfc^u» xxii. 23 1, 25 \ xxxii. 4 ï . juuasvso iii. 15 1. ÇDCLCO xxii. 15 Jiuasa^sB xv. 5 2 . jUûo i. 24 \ lix. 1§ 2 .
'
Jî^aIîd lx. 15 \ U xlvii. 12 K
IoJaj lx. 7 4.
QCiJ XY. 2 S, xlvi. 1 4. H^so xviii. 5 ]îo»J xliii. 20 S JJcu lix. 5 2, 6 \ ]îU ix. 4 1 , x. 27. JVa^cl» xl. 15 \ Jlaj lvii. 17 2 . ji+ijsaj xv. 6 CiÎOJSO iii. 9 \ yiiXLi xxxvii. 38
XXXVÌ. 1 3.
jxaas xlix. 12 2. )ÎS*JClLqo xxxviii. 14 l . xi. 11 3. ji^ûD liv. 11 4. ii. 4 1 . Ji^O^SL^Û xxxvii. 13 x .
yCL^flû XX. 1 3.
vi. 2 \ yo+^ïjxs xxxvii. 38 5. xxxviii. 12 2 . hfioJ^fiD xiii. 22 \
INDEX II. J
^
xxii. 20 \ xlii. 1 \ xviii.
J l ^ ^ S * v. J k ^ * .
j j j s xxxvii.
] l ? a ^ 2 > x x x . 2 8 1.
182.
J j « ä ii. 4, vii. 252. ^ k q ö
lxvi. 19 \
JIq^kS
^A^Oj^w x v i i . 2 \
xiv. 282,
243.
vii.
Ii. 3 K v
Joiv xxxvii.
132.
)j3 xlvi.
JIcLS» ( s i n g . )
i.
1 ,
4
xliii.
vi.
24
7
5,
liii.
9 S
lvii. 1 7 S lviii. 4 , 6 ,
lix.
1
s
4 ,
1
12
1
(plur.)
;
x x i v . 1 6 3 , liii.
12
i.
25
62.
41.
j«-j2> v i i i .
2,
«•AS vii. \s>)&
17
1.
7l. 16.
xxxv. 6
2
lvi.
101.
^cu>a3 lx. 4 1 , lxvi. 1 2 \
viii. 2 1 .
v. 24
xi. 1 1 , xxi.
292.
xlix. 1 3 S liv. 1 \
1 2
2
102.
194.
j i j 3 xxxiv.
J w & x i, 1 2 , v i i . 1 \
2 x x i i .
jLl^S viii.
61.
2
83.
xi. 1 1
Iii. 8
xxx. 10 \
o j A 3 xviii. 2 \ xix.
Jtl^t^w xiv. 3 1 4 , xxxiii. 201.
x.
xvii. 1 4 4 ,
xxxv. I5, xxxviii.
x. 32 \
2
311.
I1.
v i i . 2 1 2 , XY. 5
xxii.
129
\
lxiv. 4 \
Jj-^w x i i i .
16
l o j o j i.
xxx.
J k ^ xv.
53.
J ^
22.
JL^kX x x v i i i .
91.
iii. 1 8 \ iii. 2 3 i . 7 2 , l i v . 3 2.
2 \
Jioj viii. 8 1 , lviii. 5 4 .
'^IcüjäX, vii. 14 1 . jlnNo.V. xxvii.
lv.
134.
12.
Ji^i-O Q.X. l x v i . 1 7 \ xxi.
Iii. 1 4 \
13
ii-
xiii. 20 U i ^ w i. 8 3 , x x i v .
jhotJS. xl.
3.
6l.
uss x x i . 1 7 2 , lx. 7 2 , xlii. 204.
x v i i . 5 1, x i x .
291.
41.
ia^x» xxiv. 13 \
v.
18 .
Jjs^^js x x i i . 6 3 , x l i x . 2 1 .
Jj^S. x x x .
17 .
J ^ X o D iii.
)9>«\
xliv.
1
2
122.
21a.
JkAiß x x i v . 2 \
K
II2.
130
INDEX II.
î«âoo xiv. 23 \ xxxiv. 112, isaâja xxxiv. 113. »ûDa^^.ao©^® liv. 12 5. Ìao viii. 21 1. j^jus xxxiii. Il 3, xli. 2 23.
)»U iii. 223. jjoo^A. xxviii, 273. U * x. 63. kàA*, xi. 152. xxvii. 12 V Uaj», 1. 111. U^JO» xix. 11 1, xxi. 5 2, Jloasx*, v. 22, xviii. 52. J^a*, xxviii. 152, 18 2. xxxi. 92, xlix. 23 ot^k. xiii. 8\ 1. 113. K-^sf/ xi. 12 \ jf^A^o xxi. 161. jliO.;.:» xlix. 1 1 , lxv. 10 2. j i a ^ Ivi. 133. viii. 122. lix. 54. lix. 14 2. i-o» vii. 20 \ xix. 142, xxiv. Jsl*, Xiii. 162, xliv. 123. JiâjL xiii. 2 x l . 42. 202, xxviii. I2, li. 21 ». JLûa, xxii. 25 4. ]ÌCL»09 XXVÎii. 7 \ JLû*^» xiii. 1 x i v . 28 % xv. xlvii. 21. 1 xxi. 11, xxii. 1 xxiii. xxx. 12 \ 1 \ xxx. 5 \ 27 \ jl^ocu» xli. 29 \ lix. 4 2 3 ii. 2\ xxx. 17 , li. 11 \ joCLiìiV ix. 103. jjiiJk. xxxvii. 383. lix. 17 2. m « ^ liv. 17 V 0 OJ.RJ. vii. 32. Ju^i iii. 17 \ xli. 27 \ xxviii. 162, xl. 212, j^j^jxl. 21\ xli. 4 l x i . 41. xliv. 23 \ lviii. 12 \ 1 )cxo» xxi. 9 . j^» xliv. 20 \ 281. )ii xxxiv. 46, xxx viii. 222. Ibb.j li. 173. V s i xiii. 11 i, xiv. 17 \ jja-llsj xvii. 52. xx vi. 94. yj9 vii. 13, viii. 6 \ ix. 111, lxvi. 192. xxxvii. 122. jiii xxii. 43. xxxiii. 14 \ xxx. 14 ï. Ja^ol xvi. 3\ 1 vii. IO . jiisj, xxiii. 2 \ 3 ^ o U X. 29 . K?i xxvii. IO2, lxvi. 141. JîJva. xiii. 21 \ 001 Ivi. 8 \
INDEX xix. 14 s , xxviii. 8 \ xxxvi. 12 3 . Jiosoi xlvii. 1 1 1 . vi. 5 \ xxviii. 1 6 , li. 20 J u ^ o i lxvi. 24 \ Jo* I xxxvi. 12 4 .
II.
J j o t xxxii. 20 \ J l j o l xi. 7 \ j&sXool iii. 6 ,»i ii. 1 6 ' , xxiii. 1 3 , 10. V Uli
XX.
1
K
INDEX III. Die Varianten von sinnverändemder Bedeutung, sofern sie in Betracht kommen— a) Für die Geschichte des Peschittotextes. i. 4 2 , 8 2 , 9 2 , 2 2 2 , 2 5 1
\
ii. 8 , 13 \ iii. 5 1 , 1 0
2 3
17
xxviii. I2,
, 192, 22
23
.
iv. 4\ 5 \ v. 2 1 , 6 1 , 9 \
10 S 242, 29
II .
1
2
3
3
2
vii. 3 , 4 , 5 , 19 ,
20 .
112, 1612, 1912,
viii. 7 \ ix. I I 3 ,
192.
x. 6», 9 xi.
12
, 13 ,
26
xiii. 2 , 12 \
22
x i v . 2 5 \ 2 9 2,
313.
xv. 24, 3 \ 4
Ô3,
xvi. 21,
xxi. 9
. 43, 23 K
xxxiii. 3 \ 211.
xxxiv. 4 1 4 , 71, 143, 152,
3
912,
12
\
xxxvii. 8 \
354.
xxxviii. 91,
II1, 1 5 \
,
1312, 43,
3 \
\
14
22 \
xl. 12 S 2 0 S 16
12
, 23
312. \
\
xliii. 6 , 9 S 2 6
13
252.
.
1712.
21.
3
19 .
\ 1 6 2 , 2 1 »,
2 61. xlv.
102,
xlvi.
16.
xlvii.
173.
6
xliv. 523, 121, 1 5 \
82.
5
1
172,
22 .
xli. 5 \
\ 4 5 6
xxxi. 9
, 1 1 2 , 1 4 2 , 15 \
x l i i . 3 », 5
17 \
xxv. 2 ^ 8 xxvi.
8S.
II .
xxii. 2 \ xxiii.
,
l'I34.
2
3 4
xxxix.
2
xix. 1 4 XX. 3
3
xxx. 52 4
I xxxvi. 1 \
3
4
2612.
xxix. 6 V 15 K
xxxv. 3
15 .
xvii.
\
1
vi. 5 S
1012.
xxvii.
163, 19 \
123.
xlviii. I1, 51,
17
\
234.
INDEX III. xlix. 5 \ 8 2 , 12 \ 23
34
18 », 21 \
33
lviii. 4 a , 6 4 , 1 2 2 . lix. 4 3 , 18 1 .
, 25
1. I O 1 .
lx. 6 3 , 7 3 .
li. 4 1 , 9 2 3 4 , 13 1, 17
12
, 193.
lxi. 3
13
.
1
Iii. 2 \ liv. 7 \
J
lxii. 6 . 145
17
lxiii. 5 \ 6 l , 7 2 .
.
lv. 7 S 13 s .
lxiv. 3 1 .
Ivi. 2 2 , I O 1 3 , 11 1 , 1
1
lvii. 7 , 8 , IO
23 5
lxv. 3 2 , 1 2 2 . lxvi. IO 2 , 11 1 , 13 1 , 14» 23
.
25
.
6) Für die Geschichte der Peschittoexegese.* i. 2 9 2 .
xxviii. 20 \ 2 7 5 , 2 8 3 .
ii. 10 S 13 \
xxix. 4 2 , 8 1 , 18 1 , 1 9 1 .
iii. 9 2 4 , 26
xxx. 2 2 5 , 24 \ 2 5 \ 3 3 \
v. 6 * , 17 \ 2 4 \
xxxi. 4 1 .
vi. 1 2 , 7 1 3 .
xxxii. 4 2 , 1 1 1 .
vii. 5 2 , 2 1 3 .
xxxiii. 8 1 , I I 3 , 14 2 3 4 , 15 1,
viii. 3
8 2 , 9 2 3, 21 \
2
16 S 20 \
ix. 4 , 17 \
xxxiv. 42, 7 l ,
x. 4 1 , 6 2 , 13 1 2 , 14 2, 1 8 2 , 27 2 .
xxxy. l 4 , 5 \ 8 l .
xi. 4 1 , 6 1 , 8 1 .
xxx vi. 3 5 , 10„2, 11 2 .
xiii. 10 \
xxxvii. 32
1
1
12
.
xiv. 6 , 1 9 , 24 \
xxxviii. 8 , 1 5 3 .
xvi. 7 4 , 9
xxxix. 22, 41.
xvii. 4 1 , 10 \ 11 \
xl. 14 S 2 0 2 , 24 3S 30 \
xviii. 3 1 , 5 2 .
xli. 2 2 , 7 \ I I 1 , 19
xxi. 9 1 .
xlii. I 3, 3 3, 1 4 1 3 4 , 19 s , 20
xxii. 6 2 , 9 2 3 , 10 2 4 24
1
18 S 21 \
222.
23 \ xliii. 9 2 .
xxiii. 9 2 , 11 \ 17 \
xliv. 4 \ 7\
xxvi. 2\
21 \
xlv. 2 1 , 8 1 , 12 \ 2 1 2 , 2 3 3 .
xxvii. 6
92.
25 l.
xlvi. 8 ».
* Die Varianten zwischen Plural u. Singular der Nomina sind hier aufgezählt worden.
134 xlviii. 8 \ xlix. 6 \ 20 \ 1. I3. li. 32, 134, 17 12, 191. Iii. 2 S 3 S II s . liii. 11 \ liv. 31, 42, 13 l. lv. 111. Ivi. 5\7K
INDEX III. lvii. 5 S 174S, 19 ». lviii. 53. lix. 118, lx. 111, lxi. 9 \ lxiii. 92, 13 S 14 4S. lxv. 9 \ lxvi. IO 2.