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German Pages 736 [753] Year 1826
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X. S t r i f K p p - atT
iHeoniöaf.
@rf;oiT swet 6i$ bret S e n a t e , . (ie&er ÄleonibaS, furfje icf> eine ©eleginfjeit fcid) ju benac^rtcf^tigeiT, Öa§ id) micf; jum britten HJlal wieber int ber Ijcfcren 2t t ^ c rr c Gefinfce, unb Uunfj SGforforge imferö JreunbeS öijen S n f ^ l a g Sei beut grofjen Ä o n t g e }U bringen gerouGt b a f biefer eine fefjr fiaatSfluge P a r t e i j u nehmen glaubte, wenn er ben S t e e n e r n «ieber j u i^rem e i n s t i g e n Uebergfu>id5J üfcer S p a r t a , feine seitherige g e i n b i n , unb sunt erften Sfiang unter bett griedjtfttien SRepublifen in E u r o p a fce^iilfli^ rcare. S i e 5Bieber§erfieUung ber 9Kauern u o n Sitten (eine Äteinigfeit fitr bie unevfd)6pflicf)cn g ^ a f j f a m n t c i ' n be« Ä ö n i g S ber K ö n i g e ) war j u biefer 2Ibfi(i;t, unb alfo (roi« ^ fr«»1'^ Von S e i t e n ber R e i fer gemeint w a O ^ s u m I T i e n f t c b e S Ä o n i g i unumgärtgtief). Ä o n e n betrieb baS SSerf m i t unfägtidjem ß i f e r ; aC.cg roa« # ä n b e &atte würbe angeftellti oon allen (£nben ©riecfienlanbS ftrömfen bie Slrbeitev fäaaren-meife gerbet; ber .König bejahte mit btonfen S a r i *
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fen, unb ber ©atrap lie§ firf) ben Auftrag ge6en, mit einer anfebnl:cf;eii glotte, iücju bie ©riec^ifàen ©table in Äarien unb 3°nien 3Äannfrfjaft unb ©(tiffe lieferten, bit Unternehmung ju bcfcfjitijen. Sfte^r träumte e» iiidjt, um ben S i t t i fetyen 2 I u t o < f ? t f j o n e n — bie, fo fange i&rc uon £>;fan= berti erlittne ©carnai) bureft bie Offenheit itjrcr ©tobt unb ifjrtè ipafené noef) augenfd)einlict) 6eur; funbet mürbe, bie S ' ü g e l 5iemliif> bemùt^ig finfen liefen — auf S i n m a l ifjren ganaen Uebermutf) wie« ber ju gel'en. Äaunt erhoben firf; ifjrc neuen «Kauern, faurn fyatte ifjnen .fionon mit bei' ^erfifcften Sfotte, beren Sinfii&rung ifjiit ber ©atrap ii6erlaffen fpatte, roieber su tfjrer alten Syranttie über bie fletnern Snfeln t?erboffen, fo war aurfj allei cergangene tt>ie= ber rein uergeffen; fo betradjteten fie firf) felbft i»ie= ber a l i bie sperren ber SBelt, unb ben fiiSnig, iijren ®ol)ftf)äter, a l l ifjren bfoien ?af)fmeifter, ber et pn, ifl a&er babei fo efelfjaft fcfjmuf^ig, baß \i>, wieipof)t eS aurf) uon feinerem 3Bif| unb trefflidjen Sinfallen flre^t, mir boef) faum getraue, ei bir uor bie Slugen su bringen. (Sine meiner erften Slngelegenljeiten, nadjbeut idj ton meiner neuen SBobnung 35efifj genommen ijatte, irar, bie alte 25efanntf
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Sviefe.
fe c^vli^er aBetfí nwíit íáoljl nennen) mit ten 2ítttf£$en © - o f r a t i C c r n su ernenefi. ®er gute Ä r i = t o n isa* feinsir geliebten Jreunbe. ft^jort tor einigen Sagren in baí! unbekannte Catib nadjgejogen, u>o»on í)lato in feinem gábott (b Biel SEBunberbareé ju bt= rieten Dat. © t i l p d n le&t ju ©egara, S e b e é unb © i m m i a ß ffab nad> Sieben jurúcfgefe&rt, uub (treuen bort gißen fofratifäen Samen auf. Eintet ben Slnwefenben würbe td) eon bem toaefem ©erber © t m o n , oon Ä r i t o b u l u S (ber unferm $ieifter burc^ fein Se&en alé £aulüatcr un& $ür= ger é&rf modit) unk con Sief chineé, beé Si;fa= nicé ©oljn, am freunbli. Sé »oac alé ob er mt(f> erft von allen ©eiteit befdjnuppern nwfjte, 6et>or er mi(b erfannte unb rlí fie o§ne Slmntffiung «nb 5tad)nfFem jur meinigen »tacken fann) einen £l)ei£ meines geit eint» gen fangen Senglingen, bie ficf; 8" in« gölten mol* len/ ju mtbmen. biefem er J r e m b e . SBie friegt man i§n aber lerauS? 3 &}• 3«ber mu§ i&n felbft finben ; borin liegt ja ber @pa§ bei allen SHätljfeln. S i t t e n er. ©enn'é ber ffiiilje befi o$l, je länger idj'é betraute, ba§ eé nid)t» anberé i(l. 3 ^ tenne bie meiften bie; fer ffllänrtrt t>on tyerfon; fie finb jiun ©pre^en ge= treffen. Sen alten Silofofen Ijab' idp freiließ nicfyt me&r befugen fónnen, weil er fcfjon lange tobt
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Sud».
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w a r ; afcer man erfennt i&n auf bett erflen ©titf an feiner gilenengcftatt, an ber aufgeflülpten 9lafe, uttb an &rm ©iftDecfjcc, ben er fo e&en auS ¿er jpani) be6 9iatf)rid)ter£ empfangen ^at. 3 cf>. © u t für micfr, bäfj her SRater biefei ^Sits beS ung nicf)t jufyört. ¡Der S r e m b e . SBie fo, ipenn man fragen iiavf? 3 (f>. SBeil er feine örfceit in ben näc^flen 3«enn er iid) fo reben borte. ¡Der g r e m b e . 3 $ bäitite bo(§ ntc^t, ba§ ici> etiuoi fo unred)teS gefagt f?atte. terDrie§t bicfj bocf; nirfjt, bafi icf) ben vsc^tiijTel ju beinern SKätftfel fo teidit gcfunben t)abe? 3 d). Sit? 06 man bir fo waS nic^t auf ben erflen ©lief jutratite? © e r S r e in b e. © a r j u f^meidjetyaft! gebe mid) für feinen Oebipug; aber ba6 barf i(f> fagen, mir ifl norfj fein SKatI)feI porgefomiiten, ba