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German Pages 152 Year 1977
Linguistische Arbeiten
48
Herausgegeben von Herbert E. Brekle, Hans Jürgen Heringer, Christian Rohrer, Heinz Vater und Otmar Werner
Annette Budde
Zur Syntax geschriebener und gesprochener Sprache von Grundschülern
Max Niemeyer Verlag Tübingen 1977
CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek
Budde, Annette Zur Syntax geschriebener und gesprochener Sprache von Grundschülern. - 1. Aufl. Tübingen : Niemeyer, 1977. (Linguistische Arbeiten ; 4 8 ) ISBN 3-484-10278-0
ISBN 3-484-10278-0 © Max Niemeyer Verlag Tübingen 1977 Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege zu vervielfältigen. Printed in Germany
Inhalt Vorwort
I
0. 1.
0
Einleitung Zum Unterschied von gesprochener und geschriebener Sprache
1
Die Position Leskas, 1965: Die erheblichen Unterschiede in der syntaktischen Struktur erfordern eine Zweiteilung in geschriebene und gesprochene Sprache.
1
Die Position Behaghels, 1895: Zwischen der gesprochenen Sprache und der Schriftsprache besteht ein scharfer Gegensatz, doch tendenziell gleichen sie sich einander an.
2
Die Position Stegers, 1971: Die spezifischen Besonderheiten von gesprochener und geschriebener Sprache im Bereich des syntaktischen Systems sind nicht "grundstürzend".
4
2.
Zur Problematik des Begriffs "Satzkomplexität".
5
2.1
Bernsteins Verständnis von Satzkomplexität mit seinen Implikationen für die Defizit-Hypothese
5
2.2
Oevermanns Kritik an Bernstein und seine Übernahme der Defizit-Hypothese
7
2.3
Labovs Kritik an der Defizit-Hypothese und die Entwicklung der Differenz-Konzeption.
2.4
Schulz als Vertreterin der Differenz-Konzeption
1.1
1.2
1.3
11
für die deutsche Sprache.
13
3.
Darlegung der Fragestellung
19
4.
Die Materialgrundlage.
22
4.1
Zur Signifikanz der Untersuchungsgrundlage.
25
5.
Verfahren bei der Auswertung
25
5.1
Aufbereitung der Texte
25
5.2
Auszählung der Daten
26
5.3
Auswertung der Daten mit statistischen Methoden
27
VI
6.
Zur Einteilung in Schichten nach dem Sozialstatus der Eltern
30
7.
Stellung in der Geschwisterreihe
31
8.
Erläuterung zum Intelligenztest
32
8.1
Zur Problematik von Intelligenztests
34
9.
Eliminierung der Versprecher und der lexikalisch nicht fixierbaren Äußerungen
36
10.
Zum verwendeten Satzbegriff
36
10. 1
Abhängige Sätze
39
10.2.
Entscheidungsfragen
42
11 .
Ergebnisse
45
11 .1
Variable: Zahl der Wörter in den geschriebenen und gesprochenen Texten
46
11 .2
Variable: Zahl der Sätze in den geschriebenen und gesprochenen Texten
50
1 1 3.
Variable: Länge der Sätze in den geschriebenen und gesprochenen Texten
54
11 .4
Variable: Zahl der Nebensätze in den geschriebenen und gesprochenen Texten
56
11 .5
Variable: Arten der Nebensätze in den geschriebenen und gesprochenen Texten
60
12.
Formen der Emphase in den gesprochenen Texten
67
12. 1
Auswertung der Emphasen
66
13.
Die Parenthese als Sonderform der gesprochenen Sprache
70
13. 1
Auswertung zu den Parenthesen
73
14.
Erläuterungen zum Diagnostischen Rechtschreibtest (DRT)
79
14. 1
Statistische Angaben zur Testkonstruktion
80
14. 2
Begründung für die Erhebung des DRT
81
14. 3
Ergebnisse des DRT
81
15.
Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse
84
VII
16.
Literaturverzeichnis
88
17.
Anhang
91
17.1
Beispiele für Testmaterial der Schicht 0
92
17.2
Beispiele für Testmaterial der Schicht 1
1oo
17.3
Beispiele für Testmaterial der Schicht 2
1 o7
17.4
Auszählungen des Textmaterials
115
17.5
SPSS-Programm
131
17.6
F ORTRAN-Programm
134
Vorwort Bei der vorliegenden Untersuchung handelt es sich um eine Staatsexamensarbeit für das Lehramt an Gymnasien, die ich im Frühjahr 1975 an der Universität Köln einreichte. Zu dem Thema der Arbeit wurde ich angeregt durch ein zweisemestriges Hauptseminar von Herrn Prof. Dr. Heinz Vater über "Probleme der Soziolinguistik". Für seine hilfreiche Unterstützung, Anleitung und Kritik möchte ich ihm danken. Herrn Dr. Friedrich Holst danke ich herzlich für weiterhelfende Hinweise und Verbesserungsvorschläge. Bei der Beschaffung des Text-Materials wie auch der Tests war mir die Klassenlehrerin der untersuchten Schülergruppe, Frau Agnes Hassa, eine große Hilfe. Dank schulde ich Frau Susanne Heinitz für ihre freundlichen Bemühungen bei der Herstellung des druckfertigen Manuskripts. Köln, Dezember 1976
Α. B.
o O.
Einleitung
Das Ziel dieser Untersuchung ist es, anhand von Textmaterial der geschriebenen und gesprochenen Sprache von Grundschülern die von Basil Bernsteins Arbeiten ausgelösten konträren Standpunkte in der Soziolinguistik zu betrachten. Und zwar wurden die Thesen der Vertreter der Defizithypothese und die der Differenzkonzenption in Bezug auf 'Satzkomplexität' und den dazu in Beziehung gesetzten 'kognitiven Fähigkeiten' überprüft. Dem empirischen Teil geht ein kurzer Überblick über den Diskussionsstand zum Thema " Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache" voraus. Ihm folgt ein Versuch, die Arbeiten B. Bernsteins und einiger seiner Nachfolger kurz zu skizzieren.
1
1.
Zum Unterschied von geschriebener und gesprochener Sprache
Daß es einen gravierenden Unterschied zwischen dem gesprochenen und dem geschriebenen Deutsch gibt, darüber besteht innerhalb der deutschen Sprachwissenschaft kaum ein Zweifel. Doch über die Art und Weise dieses Unterschieds und vor allem über das Ausmaß der Verschiedenartigkeit existieren sehr unterschiedliche Einschätzungen. Einige Stellungnahmen von anerkannten Sprachwissenschaftlern zu dieser Problematik möchte ich kurz referieren, ohne den Anspruch zu erheben, den augenblicklichen Diskussionsstand vollständig wiederzugeben. 1.1
Die Position Leskas, 1965: Die erheblichen Unterschiede in der syntaktischen Struktur erfordern eine Zweiteilung in geschriebene und gesprochene Sprache
Diesen extremen Standpunkt nimmt Christel Leska in ihrer Arbeit: "Vergleichende Untersuchungen zur Syntax gesprochener und geschriebener Gegenwartssprache" ein.Ihre Hypothese lautet exakt: In der syntaktischen Struktur geschriebenen
deutschen
liche Unterschiede,
der gesprochenen
Gegenwartssprache
daß eine Zweiteilung
und der
bestehen so erhebnotwendig
und möglich ist.
Zwar sieht Leska, daß in der Realität die Verhältnisse durch das Vorhandensein von vielerlei Ubergangsformen wesentlich komplizierter sind. Oer Privatbrief entstehen,
kann unter
die sich denen des Sprechens
kann die frei vorgetragene
Bedingungen
nähern,
umgekehrt
Rede unter Voraussetzungen
werden, die denen des Sahreibvorganges
formuliert
nahekommen. ^ Doch ihr
Ergebnis scheint ihre Hypothese der Zweiteilung der Sprache in bezug auf die Syntax zu bestätigen. Die geschriebene zeigt im Satzbau größere Variationsmöglichkeiten. Sprache hat dagegen einheitlichere
Strukturformen,
Sprecher kann sich den Gesetzmäßigkeiten entziehen.^
1 2 3
Leska, 1965, S. 434. Leska, 1965, S. 429. Leska, 1965, S. 458.
Die
Sprache gesprochene
denn der
des Sprechvorganges
nicht
2 Die gesprochene
Sprache hat offenbar fakultative
die unter dem Einfluß der geschriebenen aufgegeben werden. Solche fakultativen kurze Satz, die Setzung, die Parataxe. obligatorische verbunden
Merkmale,
die notwendig
Sprache Merkmale
Entwicklung
die Rolle der Intonation
weitgehend sind der
Daneben gibt es mit dem Sprechakt
sind. Das ist die lockere Fügungsweise,
die allmähliche
Merkmale,
bedingt
des Gedankens, ermöglicht
als syntaktisches
Bau solcher lockeren Strukturen
Formmittel.
durch
durch Zum
stehen folgende Elemente
zur
Verfügung : Parataxe, Hypotaxe mit einer großen Zahl von Ausklammerungen,
Attributivsätzen,
ergänzende Ν achträge, Parenthesen,
4
Prolepsen.
Zu Leskas Arbeit muß kritisch angemerkt werden, daß für das Belegmaterial der gesprochenen Sprache zwar Sprecher aus den verschiedenen sozialen Schichten entsprechend dem Bevölkerungsdurchschnitt gewählt wurden, das Belegmaterial für geschriebene Sprache aber Lehrbüchern, Fachbüchern, wissenschaftlichen Werken usw. entnommen wurde, so daß diese Texte überwiegend von Intellektuellen angefertigt wurden. Es scheint recht problematisch zu sein, einen Vergleich zwischen Texten
von
einerseits differenziertem, andererseits einheitlichem Belegmaterial herzustellen. 1.2
Die Position Behaghels (1895): Zwischen der gesprochenen Sprache und der Schriftsprache besteht ein scharfer Gegensatz, doch tendenziell gleichen sie sich einander an.
Otto Behaghel hat 1895 in seiner Schrift "Geschriebenes und gesprochenes Deutsch" darauf hingewiesen, daß zwischen den Voraussetzungen gesprochene
für das geschriebene
Wort tiefgreifende
Wort und denen für das
Unterschiede
bestehen.^
So
existiert für das gesprochene Wort eine andere Verwendungssituation als für das geschriebene. 4 5
Leska, 1965, S. 458 - 459. Behaghel, 1895, S. 13.
3 Die Rede wird in einer aktuellen Situation gebraucht, ist direkt auf ein Gegenüber gerichtet, auf dessen Reaktionen sie eingeht, sich selbst laufend korrigierend, wenn Unklarheiten entstehen. Sie erscheint in hohem Maße als Ergebnis zweier Größen; nicht
lediglich aus dem Haupte des Redenden
entsprungen,
sondern gemeinsames
Erzeugnis
des Sprechers und
des Hörers.
Der Sprecher kann auch im weitesten Sinne
'Unvollständiges' produzieren, ohne daß das Verstehen dadurch unmöglich gemacht wird, da der Hörer durch außersprachliche Informationen wie Mimik, Gebärden und Intonation in der Lage ist, den Inhalt des Gesprochenen zu verstehen. Der geschriebene Text wird dagegen vom Schreiber so häufig korrigiert, bis er seinen Vorstellungen entspricht. Dem Leser wiederum ist es bei Verständnisschwierigkeiten möglich, den Text beliebig oft zu wiederholen. Die verschiedenen Voraussetzungen für geschriebene und gesprochene Sprache bedingen nach Behaghel ihre unterschiedlichen Strukturen. Insbesondere
liebt es das
Wortj die Sätze äußerlich nebeneinander
gesprochene
zu stellen,
statt
Haupt- und Nebensätze
zu bilden, und wo Unterordnung
tritt der Nebensatz
oder hinter den Hauptsatz, Γ 7 zwischen dessen Bestandteile. So ver-
vor den Hauptsatz
nicht eingeschachtelt wende
erfolgt,
das geschriebene Wort die Nebensätze meist als Ein-
schachtelungen in den Hauptsatz, wobei die aus dem Lateinischen übernommene Verbendstellung den Satz unübersichtlich werden lasse. Uberhaupt habe die Schriftsprache nicht allein früher diges festgehalten
oder fremde Ein f Iiis se in sich
(Lateinisch, Französisch),
sondern sie hat
Leben-
aufgenommen
Erscheinungen
ausgebildet, die nicht früher gewesen sind und außerhalb der g Schriftsprache nirgends angetroffen werden. 6 7 8
Behaghel, Behaghel, Behaghel,
1 8 9 5 , S. 1 8 9 5 , S. 1 8 9 5 , S.
15. 22. 21.
4 Auch Behaghel säit9 in der gesprochenen Sprache namentlich in der Satzfügung einen scharfen Gegensatz zur Schriftsprache, räumt aber ein, daß eine Tendenz zur Angleichung der Schriftsprache an das U m g a n g s d e u t s c h ^ besteht. 1.3
Die Position Stegers (1971): Die spezifischen Besonderheiten von gesprochener und geschriebener Sprache im Bereich des syntaktischen Systems sind nicht "grundstürzend".
Hugo Steger, der in dem Band "Texte gesprochener
deutscher
Standardsprache" die Dokumentation einer Sammlung von Texten hochdeutscher Gebrauchssprache erläutert, kommt aufgrund seiner Arbeit zu dem Schluß, daß im Bereich Systems
die spezifischen
deutschen Sprache
Hochsprache
nicht
fakultative Sprache
Textsorten ohne
"grundstürzend"
Regeln,
- wenn
welche
der gesprochenen
der Verselbständigung vor si,ch ging,
gesprochenen
- vorkommen, Sprache immer
Alternative treten
und
geschriebener in
bestimmten
sehr viel häufiger
Tendenzen
zum
Sprache
der Schriftsprache,
zu evner
geschriebenen
in den Textsorten
um ein altes Nebeneinander
des Humanistenlateins
grammatischen
der
sein werden.
muß, bei dem die gesprochene
kann sich teilweise
der
dem System
auch
auch seltener
daß man hier unbedingt
erkennen
fluß
Besonderheiten
gegenüber
des
unterschiedlichen
vorausging. handeln,
die unter
wie auch anderer
auf,
Sprachwandel Es das
starkem
bei Ein-
europäischer
Verteilung
Sprachen 11 führte.
9 Behaghel, 1895, S. 12. 10 Behaghels Definition von "Umgangsdeutsch": Umgangsdeutsch ist die Sprache des gebildeten Verkehrs, eine Sprache, die sich in Lauten und Formen den Gesetzen der Schriftsprache unterwirft, die aber in der Auswahl der Wörter ihre eigenen Wege geht und namentlich in der Satzfügung meist auf der Seite der Mundart steht. Behaghel, 1895, S. 12. 11 Steger, 1971, S. 11.
5 2.
Zur Problematik des Begriffs "Satzkomplexität"
Schon nach dem Erscheinen der frühen Arbeiten des englischen Soziologen und Pädagogen Basil Bernstein, in denen er seine "Kode-Theorien" darstellte, wurde sein Ansatz heftig diskutiert und eine Anzahl kritischer wie zustimmender Schriften veröffentlicht. Unter anderem wurde von den Kritikern Anstoß an der Behauptung Bernsteins genommen, daß die Verwendung komplexer Sätze - komplex im Sinne der traditionellen Grammatik - in direkter Beziehung mit dem Grad der kognitiven Fähigkeit des Sprechers bzw. Schreibers stehe. Da diese Arbeit Aussagen zur Syntax von Grundschülern machen soll, werde ich mich auf Bernsteins Ausführungen zur Satzkomplexität und die dazu erschienene Literatur beziehen und verweise für weitere Kritikpunkte außerhalb der Fragestellung dieser Arbeit auf die entsprechenden Arbeiten. 2.1
Bernsteins Verständnis von Satzkomplexität mit seinen Implikationen für die Defizithypothese
Die Theorie Bernsteine fußt auf dem allgemeinen Interpretationsmodell, daß die in objektive sozial-strukturelle Bedingungen eingebetteten Sozial- und Rollenbeziehungen bestimmte Formen der sprachlich-symbolischen Organisation des sozialen Handelns zur Folge haben. Diese Formen werden "linguistische Kodes" 12
genannt. Bernstein unterschiedet zwischen dem " restringierten Kode", der in der Unterschicht gesprochen wird und dem "elaborierten Kode", den er der Mittelschicht zuordnet.Bei der Unterscheidung der beiden Kodes nimmt die "Satzkomplexität" eine wesentliche Rolle ein. So bestimmt Bernstein den restringierten Kode (public language) in seinem Aufsatz "A 13 public language: some social implications of a linguistic form" folgendermaßen : 12 U. Oevermann, 1970, S. 184. 13 Ich zitiere nach der autorisierten Ubersetzung von VI. Loch/ G. Priesemann, 1972.
6
1. Kurze} grammatisch einfache und oft unvollständige Sätze von unzulänglicher syntaktischer Form, die das Aktiv betonen. 2. Häufiger Gebrauch kurzer Befehle und Fragen. 1 4 Dagegen zeichnet der elaborierte Kode (formale language) sich aus durch: 1. Genaue grammatische Struktur und Syntax regeln das Gesagte. 2. Grammatisch komplexe Satzkonstruktionen und besonders der vielfältige Gebrauch von Konjunktionen und Relativsätzen vermitteln logische Manipulationen und die jeweilig gesetzten Akzente. 3. Häufige Verwendung von Präpositionent die eine logische Beziehung andeutent und solcher Präpositionen, die auf einen zeitlichen oder räumlichen Zusammenhang verweisen. ^^ Nun sind die Sprecher der Mittelschicht in der Lage, sich in bestimmten Situationen des restringierten Kodes zu bedienen. Dagegen beherrschen Unterschichtssprecher nur den restringierten Kode. Bernstein interpretiert die nach seinen empirischen Arbeiten feststellbaren Unterschiede in der Verteilung linguistischer Merkmale in der Oberflächenstruktur bei Unter- und Mittelschicht als Unterschiede in der Intelligenz, im. Lernen und Erfahrungsvermögen. Er schließt sich damit an die relativistische Sprachauffassung Whorfs: "Sprache determiniert das Denken"^ an, die er allerdings modifiziert. Bernstein faßt den Zusammenhang von Sprache und Denken als gegenseitige Abhängigkeit auf, als Zirkel, bei dem die Sozialstruktur das Sprachverhalten bestimmt 17 und dieses wieder die Sozialstruktur reproduziert. 14 15 16 17
W. Loch/G. Priesemann, 1972, S. 88. A. a. 0., S. 89 Whorf, B. 1963. Dittmar, 1973, S. 4.
7
Kurz zusammengefaßt beinhaltet Bernsteins Hypothese folgenden Schluß: Die Komplexität der Komplexität
der Sprache eines Menschen ist Ausdruck
der kognitiven Prozesse
dieses Menschen,
etwas schwächer : Wer eine komplexe Sprechweise daß er komplexe Sachverhalte die sprachlichen
ermöglicht entsprechende Kode ermöglicht 18 Prozesse.
durchäenken
Möglichkeiten
kann oder
zumindest
dazu hat. Der elaborierte
kognitive Prozesse
seinerseits
entsprechend
oder
zeigt, zeigt damit,
und der
Kode
restringierte
restringierte
Sprecher der Unterschicht weisen nun nach Bernstein hinsichtlich ihrer sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten ein Defizit auf (Defizit-Hypothese), das sie daran hindert, sich aus ihrer unterpriviligierten Stellung zu lösen. 2.2
Oevermanns Kritik an Bernstein und seine Übernahme der Defizit-Hypothese
In Deutschland war es vor allem Ulrich Oevermann, der sich mit Bernsteins Arbeiten auseinandersetzte und sie mit Modifikationen für BRD-Verhältnisse empirisch überprüfte. Im Gegensatz zu Bernsteins der Forschungstechnik "restringierten"und
Arbeiten,
seiner Untersuchungen
faßt
mit
er den
den "elaborierten Typ" der verbalen
Planung nicht als zwei qualitativ geschlossene
aber im Einklang
verschiedene,
Formen auf, sondern als relative
auf einem Kontinuum sprachlicher 19 "restringiert - elaboriert".
Merkmale
in sich Positionen
in der Dimension
Oevermanns Kritik an Bernstein richtet sich nur gegen dessen Vorgehensweise und dessen Versuchsanordnungen, nicht grundsätzlich gegen dessen Defizit-Hypothese. So beanstandet er an Bernsteins Untersuchungen folgende Punkte:
18 Bartsch, 1973, S. 7. 19 Oevermann, 1970, S. 93.
8
1. sein unklares Kriterium der Schichtzugehörigkeit, 2. daß die sprachlichen Untersuchungen auf Gruppendiskussionen basieren, womit nach Oevermanns Meinung nur Gruppenstrukturen erfaßt werden können, 3. daß die untersuchten Schüler aus verschiedenen Schulen stammen, die jeweils hauptsächlich von Unter- bzw. Mittelschichtskindern besucht wurden und daß somit der Einfluß der Schule auf das Sprachverhalten nicht konstant war, 4. daß Bernsteins vage definierte Sprachvariablen benutzte, 5. daß Bernstein die Unterschichtskinder an zwei Probediskussionen teilnehmen ließ, um sie an die fremden Versuchsbedingungen zu gewöhnen, was aber eine relativ stabile
Gruppenstruktur
bewirkte, die das Spraahverhalt en der Mitglieder im Sinne einer Rollenverteilung
entscheidend beeinflußte. ^
Diese Vorbereitung der Unterschichtskinder macht einen Vergleich mit den Ergebnissen der Mittelschichtskinder sehr fragwürdig. In seiner Arbeit benutzt Oevermann zur Messung der Ko'des linguistische Variablen, die sich zwar an Bernsteins KodeM=rtanais anlehnen, aber doch wesentlich differenzierter sind. Zur Messung der syntaktischen Komplexität benutzt er die Variablen: Var. 11: Anzahl der Nebensätze und koordinierten
Nebensätze
Var. 19: Anzahl der Nebensätze 2. und 3. Grades relativ zur Gesamtzahl der Nebensätze Var. 20: Absolute Anzahl der Arten von Nebensätzen.
20 Oevermann, 1970, S. 99. 21 Zitiert nach G. Schulz, 1971, S. 27.
21
9 Auch Oevermann versucht vom Subordinationsindex in Sätzen Aussagen über kognitive Fähigkeiten abzuleiten. Mit Hilfe von möglichst exakten Untersuchungsanordnungen will er den Beweis für die Richtigkeit der Theorie Bernsteins
führen.
Doch eine, nach meiner Meinung schwerwiegende, Veränderung der Versuchsanordnung bei Oevermann läßt das Ergebnis
zweifelhaft
werden: Aus zeitlichen Gründen untersucht Oevermann nur geschriebene Sprache - er läßt Aufsätze schreiben - obwohl er selbst bemerkt, daß diese liches
Sprachmaterial
eine für die Kinder
Methode
erhoben typische
den Nachteil
und dadurch Sprache
unter
ermittelt
hat, daß Umständen 22 wird.
schriftnicht
Unterstützt wird diese Vermutung durch eine Arbeit von Moscovici und Humbert, die Oevermann selbst zitiert und deren
Ergebnisse
den Eindruck
Sprache Bernstein - . , der . . von 23+24 MU ähnlich ist.
hinterlassen,
beschriebenen
daß die
Sprache
der
gesprochene Unterschicht
22 Oevermann, 1970, S. 97. 23.A. a. O., S. 96. 24 Moscovici und Humbert fanden in einem Vergleich der gesprochenen und geschriebenen Sprache derselben Individuen über dasselbe Thema zwar beträchtliche Unterschiede in der Gliederung - die gesprochenen Ausführungen thematischen waren logisch weniger klar und durchgegliedert, mehr thematische assoziativ angeordnet und enthielten mehr Wiederholungen -, aber hinsichtlich der linguistischen Struktur, gemessen an der Verteilung nach grammatischen Wortklassen und am Grad der Wiederholung von Wörtern, ergaben als die Autoren erwartet hatten. sich geringere Unterschiede, Unterschied bestand lediglich darin, daß die Der entscheidende gesprochene Sprache mehr Adverbien und mehr Wiederholungen in einzelnen Wortklassen enthielt. Beides deutet für die mündliche Verbalisierung die Tendenz an, den intendierten Sinn eher durch wiederholende, umschreibende und daher redundante Spezifizierung von Wortbedeutungen als durch straffe, logische Verknüpfungen zu präzisieren. - Allerdings enthielt die Verknüpfungselemente gesprochene Sprache ebensoviele (Konjunktionen und Präpositionen) wie die geschriebene Sprache. Zitiert nach Oevermann, 1970, S. 97. - Moscovici, S. und Humbert C.: Etudes sur le comportement verbal: langage oral et langage écrit.
10 Daß die alleinige Verwendung geschriebener Texte die Ergebnisse zum Nachteil der Unterschichtskinder verfälschen könnte, hält Oevermann nicht für wahrscheinlich. Seiner Meinung nach verhindere die gemeinsame Unterrichtserfahrung aller Kinder, daß die Kinder vom
der Unterschicht
"Sprechstil"auf
den
größere
"Schreibstil"
Schwierigkeiten
hätten,
25
umzuschalten.
Eine solche Annahme nicht zu überprüfen und nur mit Plausibilität zu argumentieren ist der Problematik sicher nicht angemessen. Erstaunlich ist auch, daß Oevermann, trotz der Kenntnis der Arbeit von Moscovici/Humbert für seine Arbeit keine Konsequenzen daraus zieht. In folgendem Punkt verhalten sich Bernstein und Oevermann gleich: beide benutzen für die linguistische Analyse ihrer Untersuchungen Modelle der traditionellen Grammatik. Oevermann empfindet dies zwar auch als unzureichend und schlägt für weitere Untersuchungen ein Modell der generativen Transformationsgrammatik vor, sieht sich aber für seine Arbeit außerstande, diesem Anspruch nachzukommen. Welch schwerwiegende Untersuchungsverfälschungen durch ein inadäquates Grammatikmodell entstehen - besonders, wenn man wie Oevermann von der Subordination in Sätzen Rückschlüsse auf das kognitive Niveau von Kindern ziehen will -, hat Gisela Schulz in ihrer Arbeit "Satzkomplexität - ein zweifelhaftes linguistisches Kriterium" dargelegt. Diese Arbeit wird in Kapitel 2.4 diskutiert.
25 Oevermann, 1970, S. 98.
11 2.3
Labovs Kritik an der Defizit-Hypothese und die Entwicklung der Differenz-Konzeption
W. Labov greift in "Die Logik des Nonstandard-Englisch" die von Bernstein und seinen Nachfolgern vertretene DefizitHypothese an. Er ist der Auffassung, daß die Sprache der Unterschicht (er untersucht das Non-Standard-Negro-Englisch) kein Defizit aufweist, sondern nur anders strukturiert ist. Sie bildet einen selbständigen Dialekt, der dem Standard an Komplexität nicht nachsteht. Labov ist mit dieser Ansicht einer der führenden Vertreter der Differenz-Konzeption, der These von der grundsätzlichen Gleichwertigkeit verschiedener Sprachen. Für den gleichwertig komplexen Aufbau des NNE - gegenüber dem Standard-Englisch - führt er unter anderem folgendes Beispiel an : Im NNE findet man Sätze wie "They mine", in denen die im Standard-Englischen übliche Kopula fehlt. Diese Entfernung der Kopula ist ein charakteristisches Merkmal von NNEÄußerungen. Labov zeigt, daß die Löschung der Kopula "be" im NNE eine Folge ihrer Kontraktion
im SE darstellt. Oie
kontrahierte SE-Form "they are mine" wird im NNE zu "they mine". Immer wenn die Kopula im SE kontrahiert 2β im NNE gelöscht werden.
werden kann, kann sie
Weiter erwähnt Labov, daß das NNE in eingebetteten Fragen nicht die Ergänzungsformen i_f oder wether verwendet, wie sie im SE gebraucht werden. Die Bedeutung der Ergänzungsformen wird jedoch durch das formale Muster der umgekehrten Verwendung 27
von Subjekt und Hilfsverb erhalten.
26 27
W. Labov, in Klein/Wunderlich, 1972, S. 94. A.a. 0., S. 1972, S. 106.
12 Das NNE hat so die Eigenschaften
eines
da Veränderungen
des Systems
an einer
mit kompensierenden einhergehen, 28
Stelle
Veränderungen
um die gleiche
separaten
an einer
funktionelle
Subsystems,
unvermeidlich
anderen
Wirkung
Stelle aufrechtzu-
erhalten. Von einer minderwertigen, weil weniger komplexstrukturierten Sprache, kann nicht die Rede sein. Labov empfiehlt den zuständigen Lehrern die Beschäftigung mit dem NNE-Dialekt. Das allein könne zum besseren Verständnis ihrer Schüler und dem Abbau des Vorurteils gegenüber der ^primitiven, unlogischen" Sprache der Neger führen.
28 Labov, 1970; zitiert nach Klein/Wunderlich, 1972, S. 176.
13 2.4
G. Schulz als Vertreterin der Differenz-Konzeption für die deutsche Sprache
In ihrer Arbeit zur'Satzkomplexität1
weist Gisela Schulz
mit zwei Argumentationsschritten nach, daß das kode"syntaktische Komplexität" von der 29 an den Sub or dinati on s in de χ zu lösen ist.
unterscheidende Fixierung
Merkmal
In ihrem ersten Schritt zeigt Schulz, daß Komplexität nach der traditionellen Grammatik 1. unterschiedlich subordinierten 2. komplexe
logisah-semantisahe
Relationen
in
Sätzen außer acht läßt und
logisah-semantisahe
Sätzen überhaupt nicht
Strukturen
in
koordinierten
erfaßt.3°
Zu 1. Die Sätze 1. "Daß der Hund heulte, gefiel dem Dieb nicht." und 2. "Weil der Hund heulte, lief der Dieb weg." fallen beide unter das Kriterium "komplex". Da in Satz 1 das Subjekt durch einen Nebensatz vertreten ist, in Satz 2 aber der Nebensatz eine kausale Bestimmung ersetzt, finden sich in beiden Sätzen verschiedene semantisch-logische Beziehungen.
29 30
Schulz, 1971, S. 28. A.a. 0., S. 31.
Daß der Hund heulte, gefiel dem Dieb nicht.
heul
Weil der Hund heulte, lief der Dieb weg.
I
HV
V heul
AUX
15 Zu 2. Logisch-semantisch komplexe Beziehungen zwischen Sätzen, die durch "denn" oder "deshalb" inhaltlich miteinander verbunden sind, fallen ebenfalls nicht unter die traditionelle Definition von syntaktischer Komplexität. Diese wird nur innerhalb eines Satzes betrachtet. In Satz 3: "Der Dieb lief weg, denn der Hund fing an zu heulen." und Satz 4: "Der Dieb war nicht vorsichtig genug. Deshalb fing der Hund an zu heulen." ergeben sich für die Tiefenstrukturen jeweils zwei getrennte Sätze, die durch die Kopula "denn" bzw. "deshalb" miteinander verbunden werden. Der Dieb lief weg, denn der Hund fing an zu heulen.
weg
lauf
16
Der Dieb war nicht vorsichtig genug. Deshalb fing der Hund an zu heulen.
Es muß also darauf syntaktischen keine
bestanden
Komplexität
unmittelbare kann,
Breite
der linguistischen
Niveaus
das vielmehr
herangezogen
das Kriterium
als Formale
Verbindung
werden
werdenΛ
erst beim Formalia
werden
zu betrachten,
mit kognitiven
darf.
der das in
Vorgängen
Uberblick
über die
zur Bestimmung
gebracht gesamte
kognitiven
^
Schulz' zweites Argument gegen eine Beibehaltung des Begriffes "Satzkomplexität" im Sinne Bernsteins stützt sich auf das Ergebnis einer Analyse der "Bottroper-Protokolle" - einer Interviewsammlung von Erika Runge. Bei der Durchsicht dieser Interviews fiel auf, daß Unterschichtssprecher Partikel wie "ja, doch, auch, denn" häufiger benutzten als Mittelschichtsprecher. Nach Bernstein und Oevermann handelt es sich bei diesen Partikeln vornehmlich
um redundante
Stützkonstruktionen
die für den restringierten Kode kennzeichnend sind. 31 Schulz, 1971, S. 31. 32 A.a. 0., S. 32.
32 ,
17 Dagegen zählt die Duden-Grammatik die Partikel "ja, auch, doch" zu den Modaladverbien, die je nach Auffassung als koordinierende 33 Konjunktionen betrachtet werden. "ja" gehört zu den kausalen und modalen Konjunktionen,
"doch" kann adversative 3 kausale
und konzessive Konjunktion sein, "auch" 34 koo rdinierende Konjunktion.
ist kopulativ
Die jeweilige Funktion der Konjunktionen muß dabei aus dem Kontext ersehen werden. Aufgrund dieser Beobachtungen stellt Schulz folgende These auf: Die angeblich redundanten Partikel sind nicht redundant. Sie stellen Konstruktionsmittel
dar¿ die die gleiche gramma-
tische (syntaktische und semantische) Funktion erfüllen, wie die entsprechenden komplex subordinierenden
Konjunktionen des
elaborierten Kodes, d. h., sie verbinden zwei Aussagen und stellen gleichzeitig einen kausalen Ordnungszusammenhang
zwischen ihnen
her. 35 Nach der Duden-Grammatik stehen "ja, auch, doch, denn" auf der Schwelle des Übergangs von der unechten zur echten 36 Konjunktion. Als Partikel haben sie bedeutungsstützende Funktion und sind deshalb redundant. Sie können aber auch expressive Bedeutung tragen, wie in Satz 5. 5. "Ich mach mit die Haare selbst, da hab ich ja kein Geld für zum Frisör." Diesen Satz paraphrasiert Schulz wie folgt: "Ich mache mir die Haare selbst, weil ich für den Frisör kein Geld habe."
33 34 35 36
Duden, Bd. 4, Schulz, 1971, Schulz, 1971, Duden, Bd. 4,
1966, § 3210/§ 3550. S. 32. S. 32. 1966, § 3550.
18 In solcher Funktion verwandelt der Füllwörter Element,
allerdings
Symbolorganisation, den denotativen
die vermeintliche
sich zurück in ein
auf einer höheren Ebene, der der Kategorie
Elementen
Redundanz
bedeutungsspezifizierendes sprachlichen
der Satzverbindung
des isolierten
nämlich, die
Satzes übergeordnet
ist.
37
Ein wichtiger Unterschied zwischen den Konjunktionen "da, weil, denn" und den "fast"-Konjunktionen "ja, doch, auch, denn" liegt nach Schulz in den Konnotationen, die die letzteren hervorrufen. Diese Konnotationen haben den Charakter von Appellen ζ. B. "wie könnte es anders sein", "es ist allgemein bekannt" und diesen der Rückversicherung
über das gleiche
38
Vorverständnis
mit dem Gesprächspartner. Sie bewirken eine affektive Beteiligung von Hörer und Sprecher und so kommt eine "psychische" Ebene ins Spiel, die bei den Konjunktionen "da, weil, denn" 39 ausgeklammert wird. Schulz sieht darin einen möglichen Grund dafür, daß Mittelschichtssprecher den konjunktionalen Charakter der Partikel schwer wahrnehmen. Aus den Ergebnissen, daß 1. Hypotaxe ohne Verlust an logischem Gehalt durch Parataxe ersetzt werden kann und 2. Füllwörter für die die Kommunikation von Unterschichtssprechern nicht redundant, sondern notwendig sind, kommt Schulz zu dem Schluß: es handelt sich bei den festgestellten um stilistische
schichtenspezifischen Differenzen 4o Unterschiede, die Sprache der Unterschicht
besitzt teilweise eine andere Struktur als die der Mittelschicht.
37 38 38 40
Schulz, 1971 , S. 34. Schulz, 1971, S. 35 A.a. 0., S. 35. A.a. 0., S. 35.
19 3.
Darlegung der Fragestellung
Im Gegensatz zu Oevermanns Auffassung, daß es nicht von Belang sein, ob man zu einer Untersuchung über Sprachstrukturen verschiedener sozialer Schichten mündliches oder schriftliches Textmaterial heranziehe, scheint
es
mir wichtig zu sein, auch
den unterschiedlichen Satzbau der geschriebenen und gesprochenen Sprache zu untersuchen. Uber die Existenz solcher Unterschiede besteht in der Sprachwissenschaft Übereinstimmung, über die Beurteilung des Ausmaß und der Art der Verschiedenheiten in geschriebener und gesprochener Sprache gehen die Meinungen auseinander. Der Position Leskas (1965), daß die unterschiedlichen Strukturen in geschriebener und gesprochener Sprache
eine Zweiteilung
in Bezug auf die Syntax rechtfertigen, kann ich mich nicht anschließen. Ihre Erhebung scheint ihre These zwar zu bestätigen; so findet sie zum Beispiel für die geschriebene Sprache im 41 , während die gesprochene Satzbau größere Variationsmöglichkeiten Sprache einheitliche
Struktur formen^2
aufweist und zu lockeren
und parataktischen Fügungen tendiert. In Frage gestellt wird dieses Ergebnis aber durch die Belegmaterialien, die Leska verwendet: für die gesprochenen Texte wählte sie Sprecher aus allen sozialen Schichten, die geschriebenen Texte aber aus Fachbüchern, Zeitungsartikeln usw. Damit wird nur ein geringer Teil der Gesamtbevölkerung berücksichtigt: Personen aus Intellektuellenkreisen, die, wie Leska bei ihrer Schichtung der gesprochenen Sprache feststellt: Menschen ihre Tätigkeit gesetzt sind. ^
sind, die durch
einem starken Einfluß der Schriftsprache
aus-
ob andere Bevölkerungsschichten vielleicht eine
von der normierten verschiedene Schriftsprache ausgebildet haben, was die Ergebnisse Leskas auf eine Angleichung von geschriebener und gesprochener Sprache korrigieren würde, untersucht Leska nicht. 41 Leska, 1965, S. 458 42 A.a.O., S. 458. 43 A.a.O., S. 457.
2o Sie setzt die Schriftsprache einer sozialen Gruppe mit der gesprochenen der Gesamtbevölkerung in Beziehung und erhält so Ergebnisse, die ihre extreme These bestätigen. Auf die Gesamtpopulation bezogen, halte ich die ähnlichen Auffassungen von Behaghel (1895) und Steger (1971) für annehmbar. Beide sehen Unterschiede zwischen geschriebener und gesprochener Sprache, diese Unterschiede befinden sich aber in einem syntaktischen System. Demnach lautet die erste Frage für diese Arbeit: Unterscheiden sich die schriftlichen und mündlichen Texte in ihrer Satzstruktur, wenn dies der Fall ist, inwiefern? Im zweiten Teil der Arbeit möchte ich die Kritik der Vertreter der Differenz-Konzeption an den Arbeiten von Bernstein und Oevermann, daß Komplexität des Denkens nicht der Komplexität von sprachlichen Oberflächenstrukturen entspricht, aufnehmen. Die Annahme, daß Tiefenstrukturen den kognitiven Strukturen näher sind als Oberflächenstrukturen, bedingt, daß für die Untersuchung von Satzkomplexität in dieser Arbeit ein Modell der generativen Grammatik zugrunde gelegt wird. Mit der zweiten Frage soll die These Bernsteins zur Komplexität von Sprechen und Denken auf der Ebene der Tiefenstrukturen der Sätze überprüft werden: Besteht zwischen den sozialen Schichten und der Satzkomplexität in der gesprochenen Sprache ein Zusammenhang? Daran schließt sich die dritte Frage an: Wie ist die Beziehung von sozialer Schicht und Satzkomplexität in der geschriebenen Sprache?
21
Die dritte Frage scheint mir aus folgenden Gründen gerechtfertigt zu sein: Da die Eltern von Mittelschichtskindern an einem guten Abschneiden ihrer Kinder in der Schule interessiert sind, fördern sie sie in ihren Leistungen oft noch über die schulischen Hausaufgaben hinaus - oder ziehen spezielle Nachhilfelehrer in hinzu. Gerade auf die Technik des Rechtschreibung (wie des Lesens) wird in den ersten Schuljahren großen Wert gelegt. Wenn die Kinder diese beherrschen, fällt es ihnen leichter ihre Sprache in "Schrift" umzusetzen. Außerdem werden Mittelschichtkinder schon früh angehalten, sich nach den Normen der Schriftsprache, die den Normen der Mittelschichtsprache weitgehend entspricht, auch im Mündlichen auszudrücken. Bei Unterschichtskindern findet eine zusätzliche Förderung meist nicht statt. Sogar die Beaufsichtigung der Haus arbeiten ist selten, da viele Eltern entweder keine Zeit haben, diese zu überprüfen, oder selbst zu unsicher sind, um ihren Kindern zu helfen. Die Möglichkeit von Nachhilfestunden ist aus finanziellen Gründen oft ausgeschlossen. Zudem weist die Sprache der Unterschicht andere Strukturen auf (siehe Schulz) als die geforderte Schriftsprache. Deshalb stehen die Unterschichtskinder vor der zusätzlichen Schwierigkeit, ihre Sprache der Schriftsprache anzugleichen. Die Angst vor Rechtschreibund' Grairanatikfehlern' in der ihnen nicht geläufigen Mittelschichtsprache bewirkt, daß ihnen die Verschriftlichung ihrer Gedanken schwerer fällt als den Mittelschichtkindern.
22
4.
Die Materialgrundlage
Die Untersuchung stützt sich auf Daten einer Gruppe von 31 Kindern im Alter von 9 - 1 2 Jahren. Es handelt sich um Schüler der 3. Klasse der Alfred-Delph-Schule in Neuss. Mit den Schülern wurden Gespräche geführt über 1. 2. 3. 4.
ein Sportfest ein Volksfest (Weckhovener Schützenfest) den Besuch einer Kirmes einen Besuch im Düsseldorfer Flughafen
5. die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 6. ein Theater-Stück ("Die gestohlene Müllerstochter") 7. drei Bildergeschichten. Bei den Gesprächen legte ich Wert darauf, daß die Schüler frei redeten und griff nur bei Stockungen durch Fragen und Zwischenbemerkungen ein, um das Gespräch in Gang zu halten. Jeweils nach dem Gespräch, das auf Tonband aufgezeichnet wurde, habe ich den betreffenden Schüler gebeten, das Erzählte schriftlich niederzulegen. Daß ich auf orthographische Richtigkeit nicht achten würde, war den Schülern bekannt. Für die Verschriftlichung des Erzählten hatten die Schüler beliebig Zeit, da die Aufnahmen stets nach dem Unterricht stattfanden, die Eltern über längeres Ausbleiben der Kinder aber informiert waren. Am Tag der Aufnahmen waren die jeweiligen Schüler von ihren Hausaufgaben befreit, so daß für die freiwillige Mitarbeit nach dem Unterricht ein positive Motivation vorlag.
23 Bei drei Schülern ließ ich die schriftliche Version des Gesprächs nach etwa einer Stunde abbrechen, da das zu erzählende Theaterstück so ausführlich beschrieben wurde, daß die Konzentrationsfähigkeit der Schüler erheblich nachließ. Das gesprochene Material wurde nur bis zu dem Punkt, an dem der schriftliche Text abbrach, mit in die Untersuchung einbezogen. Daß einer der Schüler Hemmungen hatte, in das Mikrophon zu sprechen, konnte ich nicht feststellen. Den meisten war der Umgang mit Mikrophon und Tonband schon von Haus aus oder aus dem Musikunterricht bekannt. Den Schülern war erklärt worden, daß ich einen Test mit ihnen durchführe, der keinerlei Einfluß auf ihre schulische Bewertung habe. So konnten sie sich, da sie keinem Leistungsdruck unterstanden, eher ungezwungen geben. Es war aber für einige von ihnen wichtig, daß ihnen völlige Anonymität zugesichert wurde und die Gespräche auf keinen Fall in ihrer Klasse vorgeführt wurden.
24 Zur Auswahl der Gesprächsthemen Die Anzahl der verschiedenen Gesprächsthemen hielt ich möglichst groß, damit durch das Thema bedingte Unsicherheitsfaktoren wie größeres Interesse, Informiertheit, ein bestimmtes Sprachfeld usw. durch die Vielzahl der Themen ausgeschaltet wurden. Außerdem versprach ich mir von den aktuellen Themen eine, hohe Motiviertheit der Schüler: Zu 1 . Auf einem Sportfest, das von der Stadt Neuß durchgeführt wurde, hatte ich schon vor der Untersuchung zu einigen Kindern guten Kontakt gefunden. zu 2. In der Woche vor Beginn der Aufnahmen fand in Weckhoven ein Schützenfest statt. Zu 3. Während des Schützenfests konnte man eine Kirmes besuchen. Zu 4. Der Besuch des Flughafens lag nicht mehr als 2 Wochen zurück. Zu 5. Die Fußballweltmeisterschaft wurde in der Zeit der Untersuchung ausgetragen. Zu 6. Das Theaterstück war ein von den Kindern selbst aufgeführtes Kasperle-Spiel. Zu 7. Die Bildergeschichten boten den Schülern die Gelegenheit, anhand von vorliegendem Bildmaterial Geschichten zu erfinden.
25 4.1
Zur Signifikanz der Untersuchungsgrundlage
Der untersuchte Text-Korpus besteht aus je 31 geschriebenen und gesprochenen Texten. Für signifikante Ergebnisse ist diese Untersuchungsgrundlage . die von 31 Testpersonen stammt, in Bezug auf einige Variablen sicher zu klein. Es war mir aber aus verschiedenen Gründen nicht möglich, mehr als eine Klasse in die Untersuchung mit einzubeziehen. Es wären bei einer solchen Ausweitung zusätzliche Faktoren in die Untersuchung mit eingegangen, wie ζ. B. verschieden weiter Stand der Klassen und das didaktische und methodische Konzept der Lehrer, was die Schaffung einer einheitlichen Grundlage für die Untersuchung erschwert hätte. Wegen der geringen Anzahl von Testpersonen können die Ergebnisse der Arbeit nur als Tendenz-Aussagen betrachtet werden, die an einem größeren Korpus überprüft werden müßten. 5.
Verfahren bei der Auswertung
5.1
Aufbereitung der Texte
Die Verschriftlichung der gesprochenen Texte sowie ihre Zusammenstellung mit den geschriebenen Texten zu einer Datei erfolgte auf einer Datenverarbeitungsanlage mit dem Datenbearbeitungs-System Edor. Dieses System dient zum Erstellen, Fortsahreiben und/oder Lesen von Texten (Quellenprogrammen, Daten usw.), die in Dateien auf Magnetplatten gespeichert 44 sind oder werden. 44 Edor I, GMD File Editor Version 6.4 Benutzeranleitung, 1973, S. 3.
26
Die erste Verschriftlichung der gesprochenen Texte mußte häufig auf Tipp-, Hör- und Gliederungsfehler hin korrigiert werden. Die Arbeit mit dem Daten-Sichtgerät erleichtert diese Korrektur, da die Fehler Wort für Wort verbessert werden können, während Änderungen bei anderen Verfahren, etwa bei der Benutzung einer Schreibmaschine, jeweils die Neuerstellung ganzer Seiten verlangt hätten. Während einer Bearbeitung wird jeweils ein Ausschnitt aufeinanderfolgende
derselben,
Sätze am Bildschirm
fenster gezeigt. Änderungen
5.2
d. h. ein oder mehrere als in einem Sicht-
und Löschungen
Sätzen können direkt am Bildschirm j 45 vorgenommen
einer Datei mit Edor
in den gezeigten
mit Hilfe der Tastatur
werden.
Auszählung der Daten
Folgende Daten wurden aus beiden Testgruppen ausgezählt: 1 . Anzahl der gewerteten Wörter 2. Anzahl der Worte in Parenthesen 3. Anzahl der einfachen Hauptsätze 4. Anzahl der Nebensätze 5. Anzahl der Relativsätze 6. Anzahl der indirekten Fragesätze 7. Anzahl der Konditionalsätze 8. Anzahl der Kausalsätze 9. Anzahl der Konsekutivsätze 10. Anzahl der Temporalsätze 11 . Anzahl der Imperative 12. Anzahl der wörtlichen Reden 13. Anzahl der Finalsätze 14. Anzahl der Emphasen 15. Anzahl der Nebensätze in Satzgiedfunktion 16. Anzahl der kommentierenden Parenthesen 17. Anzahl der kontaktbezogenen Paienthesen 45· 46
Edor I, a.a.O., S. 4. Unter 16. werden nur Nebensätze, die eine Subjekts- oder Objekts-NP ersetzen, gezählt.
27
Diese Auszählung erfolgte manuell, da die Benutzung einer Datenverarbeitungsanlage zu aufwendig gewesen wäre. Für eine derartige Auswertung hätte man zuerst ein differenziertes Trans kriptionsverfahren entwicklen müssen. Die darauf folgende Transikribierung allein hätte mindestens den Zeitaufwand gefordert wie eine manuelle Auszählung. Für die einmalige Auswertung von Texten ist eine maschinelle Auswertung nicht rationell, erst bei mehrfacher Bearbeitung von Texten, etwa unter verschiedenen Gesichtspunkten, erspart die Transkriptionsarbeit Zeit. 5.3
Auswertung der Daten mit statistischen Methoden
Die statistische Auswertung der manuell ausgezählten Daten erfolgte auf einer Datenverarbeitungsanlage mit dem Programmsystem SPSS (Statistical Package for the Social Sciences). Es wurde eine in Köln erstellte SPSS-Version benutzt; sie beruht auf der SPSS-Beschreibung von : Norman H. Nie, Dale H. Bent, C. Hadlai Hull, SPSS. Statistical Package for the Social Sciences (Provisional Users Manual). Neubearbeitete Ausgabe 1969, NORC, University of Chicago. Das Programmsystem SPSS leistet die Beschreibung, Analyse und Manipulation sozialwissenschaftlicher Daten. Man kann mit SPSS Daten erstellen, umändern, ausgeben, Variablen neubilden und umaodieren, ein- oder mehrdimensionale Häufigkeitsverteilungen samt statistischer Maße erstellen, Korrelationsmatrizen ausgeben und weitere bei den Sozialwissenschaftlern häufiger benutzte statistische Verfahren wie Regressiont F aktorenanalyse anwenden. ^ 47
Brunn, 1972, S. 1.
28
Folgende Auswertungsoperationen wurden durchgeführt: 1. Grundauswertung der Rohdaten 2. Berechnung der Mittelwerte 3. Selektion nach definierten Kriterien 4. Bildung von Kreuztabellen
Zu 1. Die mit der Hand ausgezählten Rohdaten pro Proband wurden mit Hilfe des SPSS-Unterprogramms CODEBOOK für das Gesamtmaterial ausgewertet. Subprogram
CODEBOOK
computes
(1) simple
frequencies3
(2) relative
values
included,
(3) ajusted
values
excluded,
and
categorial
and presents
frequencies
relative
(4) cumulative
tables
frequencies
ajusted
containing with with
frequencies
missing missing for
data.
Zu 2. Auch die Berechnung der Mittelwerte erfolgte mit dem SPSSUnterprogramm CODEBOOK. Das arithmetische Mittel ist definiert als die Summe der Rohwerte einer Variablen dividiert durch die Anzahl der gültigen Fälle für diese Variable. Die Formel für das arithmetische Mittel X lautet: Ν x=
Sr "ι Ν
wobei X^ der Rohwert jedes einzelnen Falls ist und Ν die gesamte Anzahl der gültigen Fälle darstellt.
48 Nie, Hull etc., 1970) S. 102.
29
Zu 3. Die untersuchten Variablen wurden nach dem Kriterium "sozialer Status der Eltern" in drei Gruppen unterteilt (siehe 3. Zur Einteilung in Schichten nach dem Sozialstatus der Eltern) und jeweils die entsprechenden Mittelwerte gebildet. Zu 4. Zur Berechnung der Häufigkeitsverteilung der verschiedenen Variablen in Bezug auf das Kriterium "sozialer Status der Eltern" wurden mit der SPSS-Prozedur CROSSTABS Kreuztabellen aufgestellt. Neben den absoluten Häufigkeiten sind für jede einzelne Zeile die relativen Häufigkeiten bezogen auf die Zeile, bezogen auf die Spalte und bezogen auf die Tabelle berechnet worden, (s. NIE/HULL) Zeile Spalte absolute Häufigkeiten relative Häufigkeiten/Zeile relative Häufigkeiten/Spalbs relative Häufigkeiten/Tabelle
30 6.
Zur Einteilung in Schichten nach dem Sozialstatus der Eltern
Die Schüler der untersuchten Klasse wurden nach der Ausbildung der Eltern bzw. nach den Berufen der Väter in drei Schichten eingeteilt. Schicht 0 vereinigt die Schüler, deren Väter als ungelernte Arbeiter beschäftigt sind. Zu ihr gehören acht Schüler. Schicht 1 wird gebildet aus den Schülern, deren Väter eine der "mittleren Reife" entsprechende Ausbildung absolviert haben; also kaufmännische und Büroangestellte, Facharbeiter (mit abgeschlossener Lehre), selbständige Handwerker usw. Dieser Schicht gehören 19 Schüler an. Schicht 2 umfaßt die Schüler, deren Väter durch ein Studium bzw. durch Abitur vorbereitet, eine Akademiker- oder eine Höhere Beamtenlaufbahn erreicht haben. Dazu zählen in dieser Klasse vier Schüler. Eine Einteilung, die allein nach den Kriterien Ausbildung und Beruf des Vaters vorgenommen wird, ergibt sicher ein sehr grobes Schichtmodell. Für eine genauere Einteilung nach zusätzlichen Gesichtspunkten wie Beruf und Ausbildung der Mutter, Lesegewohnheiten usw. wären Hausbesuche erforderlich gewesen. Diese konnten aber aus Zeitmangel und anderen Schwierigkeiten (Verweigerung dieser Informationen von Seiten der Eltern) nicht durchgeführt werden. Für diese Arbeit mußte ich mich auf die der Schule bekannten Daten beschränken.
31
7.
Stellung der Geschwisterreihe
Der Zusammenhang zwischen der Anzahl der Geschwister und den sprachlichen Leistungen von Kindern ist in der Entwicklungspsychologie unter anderem von E. J. Day (1932) nachgewiesen worden. Zwillinge zeigen nach seinen Untersuchungen ζ. B. gegenüber einzeln geborenen Kindern eine deutliche samung der sprachlichen
Verlang-
Entwicklung^.
Auch besitzen Einzelkinder in den ersten zehn Lebensjahren den größten Wortschatz; sie verwenden die höchste Zahl von Wörtern pro Satz, während bei Zwillingen diese Anzahl am niedrigsten ist. Es scheint mir deshalb sinnvoll, die Variable "Stellung in der Geschwisterreihe" mit den Ergebnissen für die Satzstrukturen in Beziehung zu setzen, um ihren Einfluß, der die Korrelation von Satzkomplexität und Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht verfälschen könnte, festzustellen. 8.
Erläuterungen zum Intelligenztest
Da die Ergebnisse der Untersuchung zur Syntax mit einem der bekannten schulischen Intelligenz-Tests verglichen werden sollten, wurde in der betroffenen Klasse der "Bildertest 2 - 3" - ein Intelligenztest für 2. und 3. Klassen-, herausgegeben von K. Ingenkamp, durchgeführt. Bei diesem Gruppentest handelt es sich um eine deutsche Bearbeitung des "Deeside Picture Test for Seven-Year-Olds", der von W. G. Emmet entwickelt und 195 6 zuerst in England veröffentlicht wurde. Die Aufgaben vom Testheft erscheinen zumeist in Form von Bildern, trotzdem kann der BT 2 - 3 nicht als sprachfreier Test im eigentlichen Sinne angesehen werden. Durch die zur Bearbeitung der Testaufgaben notwendigen Anweisungen werden auch verbale Faktoren angesprochen. 49 Zitiert nach R. Oerter, (1969), S. 74.
32
Der BT 2 - 3 erfaßt die für den Schüler folg wichtigen
Faktoren
der Intelligenz
in befriedigendem
zweckmäßig
als Gruppentest
zur Untersuchung
ellen Leistungsfähigkeit
Maße und wird daher der allgemeinen
bezeichnet.
regt die Schüler überwiegend
Die Rrm des
intellektuBildertests
zu lustbetonter Mitarbeit
an.^°
Durch die Art seiner Aufgabenstellung differenziert der BT 2 - 3
gerade im Bereich der hohen Intelligenz-Quotienten
sehr fein. Er ist selbstverständlich so angelegt, daß die meisten Schüler nicht alle Aufgaben lösen können - für durchschnittlich intelligente Schüler wird die Lösung der Hälfte aller Aufgaben erwartet. Auch der BT 2 - 3 kann nicht angeborene
Intelligenz
oder
Begabung rein erfassen - was kein Verfahren kann, sondern nur durch schulische
und außerschulische
Faktoren
bedingte
Leistungen,
die in unserer Kultur als mehr oder weniger
intelligent
bezeichnet werden.
intelligen
^ Der BT 2 - 3 ist in sieben
Teile mit zusammen 100 Aufgaben gegliedert. Die Teile werden im folgenden kurz nach ihren Anforderungen beschrieben: Teil 1 : Anweisungsverständnis Verstehen und Befolgen von mündlich gegebenen Anweisungen, Erkennen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden, Gestaltanalyse, Auffassungsschnelligkeit. Teil 2: Unterscheidungsfähigkeit Erkennen
von Gemeinsamkeiten und Aussonderung des
nicht Passenden (Diskrimination). Aussonderung des Wesentlichen. Frühformen analytischen und kategorialen Denkens (ohne ausgesprochene Verbalisierung). Teil 3: Verständnis von Folgen Erkennen von Handlungsabläufen, zeitlicher oder größenmäßiger Aufeinanderfolge. Synthetisches Denken. 50 Ingenkamp, 1966, S. 3 - 4. 51 Ingenkamp, 1966, S. 3-4.
33
Teil 4 : Verständnis von Zuordnungen Sinnbezüge herstellen an bildhaft dargebotenen Objekten der kindlichen Erfahrungswelt. Erfassen von Beziehungen. Umweltorientierung. Teil 5 : Raumorientierung Differenzierte Gestaltwahrnehmung. Sicherheit in der räumlichen Zuordnung. Anfälligkeit für Rechts-, Links(und teilweise Oben- Unten-) Vertauschungen, Reversionstendenzen, die bei einem bestimmten Typ der Legasthenie im Zusammenhang mit Linkshändigkeit als Symptom bedeutsam sind. Teil 6.: Analogiebildung Bildung von Bildanalogien bei - von der Anleitung geforderten - verbalen Ablaufprozessen. Kombinationsfähigkeit. Frühformen logischen Denkens. Teil 7 : Verständnis von Reihenbildungen Erkennen von Gesetzmäßigkeiten. Logisches ζ. T. speziell rechnerisches Denken. 52 Bei der Auswertung des Tests werden für die einzelnen Aufgaben T-Werte ermittelt, deren Gesamtsumme anschließend in ProzentRangplätze und Intelligenzquotienten umgewandelt werden. Für die Interpretation der Ergebnisse gibt Ingenkamp folgende Bewertungsskala an:
52
Ingenkamp, 1966, S. 4.
34
IQ
Bewertung
66 und weniger 67 81 91 111
extrem niedrige Intelligenz (Schwachsinn)
- 69 - 90 -109 -120
sehr niedrige Intelligenz niedrige Intelligenz durchschnittliche Intelligenz hohe Intelligenz
120 -133 über 135
sehr hohe Intelligenz extrem hohe Intelligenz
Für die 31 Schüler der untersuchten Klasse ergibt sich folgende Verteilung: IQ über 135 121 -133
6.45 6.45
111 -120
22.58
91 -109 81 - 90
45.16 12.90 3.22 3.22
67 - 79 66
8.1
%
Zur Problematik von Intelligenz-Tests
Im Gegensatz zur weitverbreiteten Ansicht, daß ein IntelligenzTest die angeborene intellektuelle Leistungsfähigkeit eines Menschen messe, muß davon ausgegangen werden, daß IntelligenzTests keineswegs einen solch objektiven Maßstab bilden. Sie vermögen immer
nicht
nur den durah
die Begabungsanlage Lernen
zu erfassen,
in einer bestimmten
sondern
Lernumwelt
35
(Familie, Schule> Jugendaltersgruppe) erworbenen Leistungs53 Zudem sind alle Intelligenz-Tests an den Vorstellungen stand. über intelligentes
Verhalten, Begabung
die in den Schichten
der Gesellschaft
im Besitz der wirtschaftlichen und die Bildungsinstitutionen
und Leistung entwickelt
und politischen formen. ^
orientiert,
wurden, die
Macht sind
So sind die üblichen
Tests überwiegend auf die Sprach- und Denkformen der Mittelschicht abgestimmt, der auch die Testkonstrukteure angehören. Mitglieder der unteren sozialen Schichten werden demnach von vornherein bei solchen Tests benachteiligt. Eine weitere Benachteiligung der unteren sozialen Schichten erfolgt bei verbalen Testaufgaben, die eine noch stärkere Shichtabhängigkeit keit aufweisen und zwar besonders Wortschatz
der Oberschichten
dann, wenn seltene und dem
entstammende
Wörter benutzt
werden.
Um diese zusätzliche Benachteiligung der Kinder aus unteren sozialen Schichten zu vermeiden, wurde für diese Arbeit ein nicht-verbaler Bilder-Test zur Ermittlung der IntelligenzQuotienten benutzt. Da auch bei diesem Test die Erklärung der einzelnen Aufgaben auf verbalem Wege erfolgt und zudem der Lehrer als Mitglied der oberen sozialen Schicht auch deren Sprachgebrauch verwendet, kann auch ein nicht-verbaler Test, wie der 'fcilder-Test 2 - 3 " nicht als objektives Meßinstrument angesehen werden. Diese Einschränkungen müssen für diese Arbeit immer reflektiert werden, wenn die Ergebnisse des IntelligenzTests mit anderen Variablen korreliert werden.
53 54 55
Roth, 1972, S. 50. Ingenkamp, 1972, S. 419. Ingenkamp, 1972, S. 419.
55
36
9.
Eliminierung der Versprecher und der lexikalisch nicht fixierbaren Äußerungen
In den gesprochenen Texten fanden sich eine Anzahl von Versprechern und lexikalisch nicht fixierbaren Äußerungen, die nicht gewertet wurden, da sie für eine Untersuchung der Syntax nicht relevant sind. Als Versprecher wurden die Einheiten gezählt, die von den Sprechern sofort nach deren Erzeugung als falsch erkannt oder korrigiert wurden. Beispiel: " Du mußt mir erst den Zettel unterschreiben, daß Du (meine) deine Seele gibst." Zu den lexikalisch nicht fixierbaren
Einheiten
gehören Lautfolgen wie: "Eh, ehm, mh usw." Beispiel: "(Eh) Als der Vater das sah, (eh) wurde er wütend." Bei der Verschriftlichung der gesprochenen Texte wurden die Versprecher in runde Klammern (...) gesetzt, die lexikalisch nicht fixierbaren Einheiten aber eliminiert. 10.
Zum verwendeten Satzbegriff
Für Untersuchungen zu Problemen der Satzstruktur der geschriebenen und gesprochenen Sprache braucht man einen Segmentierungsmodus, der beiden Textversionen zugrunde gelegt werden kann, damit die Einheitlichkeit der Zählungen und so die Möglichkeit des Vergleichs beider Ergebnisse geschaffen wird. 56 Die Satzdefinition des Dudens (§5055 ff) Sinneinheit" konnte nicht angewandt werden, nicht genau ±>zugrenzen sind und der Begriff 5g Grebe, Paul: Duden Band 4. Grammatik der wartssprache, Mannheim 1966, S. 467.
als "gegliederte weil "Sinneinheiten" der 'Gliederung" nach deutschen Gegen-
37
Art und Ausmaß so definiert, daß damit kein festes Zählmaß gegeben wäre. Auch aufgrund der Intonation konnte bei den gesprochenen Texten keine Segmentierung erfolgen, da eine subjektive Interpretation bei der Verschriftlichung nicht zu vermeiden war. Denn es läßt sich trotz aller Versuche kein durchgehend
anzuwendendes
Kriterium finden¡ mit dessen Hilfe sich eindeutig ließe, ob ein Sprecher mehrere Gliederungseinheiten Klangeinheit verflochten oder als Einzeleinheiten
feststellen zu einer verstanden
wissen will. 5 7 Die von der Forschungsstelle Freiburg für ihren Korpus von gesprochener Sprache gewählte Satzdefinition: Als Hauptsatz bzw. Satzgefüge gelten Wortsequenzen, die von einem finiten Verb regiert werden. Subjekt ist in der Regel erforderlich.58 war für diese Arbeit ebenfalls nicht brauchbar. So wäre das Problem der 'linvollständigeri' Sätze, die in der gesprochenen Sprache aus Sparsamkeit und zur Vermeidung von Redundanz häufig vorkommen, mit dieser Definition nicht ai lösen. In den unvollständigen Sätzen rechne ich Antwortsätze in Dialogen des folgenden Typs. Beispiel 1 - Frage: "Welche Wettkämpfe hast du mitgemacht?" - Antw.: "Hochspringen, Werfen und 600-Meter-Lauf." Satz (2) fällt nicht unter die Freiburger Satzdefinition, da er weder ein Subjekt noch ein finîtes Verb enthält; in diesem Beispiel besteht der Satz aus drei koordinierten AkkusativObjekten. Im Rahmen des Kontexts ist die Antwort völlig verständlich und (d. h. auf dem Hintergrund der vorausgehenden Frage) somit auf semantischer Ebene satzwertig. Eine adäquate Satzdef ini'tion, bei der der Kontext mit berücksichtigt werden kann, liefert das Erklärungsmodell der generativen Transformations-Grammatik mit seiner Unterscheidung von Oberflächenund Tiefenstruktur der Sätze.59 57 Leska, Christel, S. 77. Zitiert nach Elmauer, 1969, S. 16. 58 Steger, S. 76. 59 Ich beziehe mich auf Chomsky, 1965. Die Formalisierungen sind von von Bechert, Clément, Thümmel, Wagner, 1970, übernommen, die sich weitgehend an Chomsky, 1965, gehalten haben.
38
Während eine Satzdefinition wie die des Freiburger Korpus nur die Oberflächenstruktur betrachtet, weist die generative Transformationsgrammatik jeder Oberflächenstruktur hypothetisch eine Tiefenstruktur zu, aus der mittels Transformationen die Oberflächenstrukturen abgeleitet werden. In Beispiel (1) läßt sich bei Berücksichtigung des Kontexts, hier der vorhergehenden Frage, aus dem Satz "Hochspringen, Werfen und 600-Meter-Lauf" folgender Tiefenstruktursatz konstruieren. "Ich habe Hochspringen, Werfen und 600-Meter-Lauf mitgemacht."
S.
Ν ich N1
N2
KOP
hochspr. werf
und
N3 600-m-lauf
Die Oberflächenstruktur wird bei diesem Beispiel durch Tilgung der Subjekts-NP, AUX und V abgeleitet. Regel: SB [nJ
Np
+ [y + NP + AUx) VP
1
2
3
4
SV-»0
0
3
0
Alle Einheiten, die sinnvoll auf einen vollständigen Satz in der Tiefenstruktur zurückgeführt werden konnten, wurden in dieser Arbeit als Satz gewertet.
39 Anmerkung : Auf diese gerade für Interview-Situationen typische Erscheinung weist Labov in: "A study of the non-standard English of Negro and Puerto Rican speakers in New York City" hin. (Labov et al, 1968, S. 340 - 341.) Die hier beschriebene Transformation nennen Hankamer/Sag in "Deep and Surface Anaphora" stripping. "Stripping is a rule that deletes everything in a clause under identity with corresponding parts of a preceding clause, except for one constituent."
(S. 409.) Sie weisen darauf hin, daß diese Regel
über eine Sprechergrenze hinaus operieren kann. 10. 1
Abhängige Sätze
In Anlehnung an BCTVJ soll für abhängige Sätze gelten: Ein S atz S£ ist abhängig, wenn er in der Tiefenstruktur von einer Konstituente eines Satzes S^ dominiert wird. Einen von einer Konstituente abhängigen Satz nennt man satz. Der Satz, in den ein Konstituentensatz heißt Matrixsatz. oder mehreren komplexen
6o
Einen Satz, der aus einem Matrixsatz
eingebetteten
Satz.^°
BCTW, S. 101.
Konstituenten-
eingebettet
wird,
und einem
Sätzen besteht, nennt man einen
40
O-Struktur
Det ein Präp. auf
NP
/\
Det einer
Ν seite
Ν mann NP
VP
I J\
Rei.Ρron. der
NP
V ruft
Det Ν seinen hund
T-Struktur
41
Für die Bildung des Relativsatzes gilt folgende Regel: Relativ-Satz-Transformation: X + ^ D e t + N' [ Y + Pet + Ν'' + VpJ ^J
Regel: SB
+ Ζ NP
SV.
1
2
> 1
2
3 Rel.-Pron.
4
5
4
5
hierbei gilt: Ν' = N''
Bei der Zählung der abhängigen Sätze ergaben sich ebenfalls Probleme in bezug auf ihre "Vollständigkeit". So wurden in den gesprochenen Texten die zugehörigen Matrixsätze, falls sie im Kontext schon vorkamen, häufig nicht wiederholt, so daß die Oberflächenstruktur nur Konstituentensätze
aufweist.
Beispiel - F r a g e : Warum bist du hingegangen? Antw.: Weil ich sehr gerne Sport mache. Der (2) entsprechende vollständige komplexe Satz in der Tiefenstruktur wäre: "Ich bin hingegangen, weil ich sehr gerne Sport mache."
Regel: SB
[^X Γ» 1
S V — 0
+ S + YJ 2
3
2
0
s
42
T-Struktur:
ADV ADV sport sehr gern Sätze vom Typ (2) wurden als vollständige komplexe Sätze gewertet. 10.2
Entscheidungsfragen
Bei Sätzen vom Typ (3) fällt ein ganzer Satz der Tiefenstruktur an der Oberfläche fort. Beipiel - Frage: "Bist Du in einem Verein?" Antw.: "Nein."
43
Diese Erscheinung
ist möglich bei Entscheidungsfragen,
reduziert
Antworten
werden
stituenten
übrigbleiben,
Nein
die eigentlich
sowie
können,
so daß nur bestimmte
insbesondere gefragten
die Satzadverbien Konstituenten.Im
deven KonJa_ und Anschluß
an eine Auseinandersetzung mit Bierwisch 1966, nimmt G. Stickel (1970)62 folgenden Zusammenhang zwischen Entscheidungsfragen und den unmittelbaren Antworten an. Die Tiefenstruktur des Fragesatzes besteht aus einer Proposition S, innerhalb derer ein Negationselement wählbar ist, das dem Nukleus steht.
Für
genommenj gegeben
den Antwortsatz die im Kontext
NEG^
eine Einheit
wählbar.
für die Adjunktion
an-
unter
die
gestellt.
von S des Antwortsatzes
Der Nukleus bildet
des Nukleus
gegenüber-
Entscheidungsfrage
halber
Τ für Aussagesätze
ist innerhalb
entwiclelt, sondern
von S
ASS(ertion)
vorausgehenden
der Einfachheit
des Satztypindikators
Wie bei der Frage weiter
einer
sein muß. ASS wird
Dominanz Einheit
wird
des Antwortsatzes
lediglich
der
einen
wird
die nicht
Platzhalter
Frage:
Entscheidungsfrage
Antwort Satz
Satz • 1 (NEG)
1 Sq
Γ Ass 1 NUKlq t.
St I
τ
(NEG)
NVKl^ Î64
61 Bierwisch, 1966, S. 167. 62 Stickel, 1970, S. 221. 63 NEG ist bei Stickel eine fakultative Konstituente vor dem Nukleus und wird innerhalb des Bereichs des Satztypindikators angesetzt. Τ = Aussagesatz Q = Fragesatz Imp = Imperativ, S. 69. 64 Stickel, 1970, S. 69.
44 NEG ist auch im Antwortsatz frei wählbar. Der Nukleus Nukleus
der Antwort
der Frage
Die Realisierung im Hinblick elemente
NUKL
NÜKldie
enthält gleichen
nach
Elemente
auf die gewählten
teilweise
NUKL
dieser. und H Negations-
getilgt
S
werden.
dann Ass
t
NUKL
des
zwischen
bzw. nicht-gewählten
S. kann ganz oder
S
a)
wie
von Ass ist von dem Verhältnis
abhängig.
b)
der Adjunktion
NUKL NEG,NUKL
3a nein
c)
NEG, NUKL
NUKL
doch
d)
NEG,
NUKL
NEG, NUKL
nein
65 Ausgehend vom Beispiel (3) gäbe es danach folgende Möglichkeiten: a) Bist du in einem Verein? Ja, (ich bin in einem Verein) b) Bist du in einem Verein? Nein, (ich bin nicht in einem Verein) c) Bist du nicht in einem Verein? Doch, (ich bin in einem Verein) d) Bist du nicht in einem Verein? Nein, (ich bin nicht in einem \örein) Für das Beispiel (3) wird folgende Tiefenstruktur angenommen:
65
Stickel, 1970, S. 222.
45
T-Struktur:
ASS nein
NEG nicht ich bin in einem verein
Regel: SB
SV
[ASS + {NEG + NUKlJ
1
2
3
0
0
S
J
Die Antworten auf Entscheidungsfragen wie in Beispiel (3) wurden als Sätze gewertet. 11.
Ergebnisse
Bei der Auswertung der im Kapitel II 2.2 aufgeführten Variablen wurde zuerst der absolute Anteil dieser Variablen für die geschriebene und gesprochene Sprache miteinander verglichen. Es folgte eine Aufgliederung der Variablen für die geschriebenen und gesprochenen Texte nach dem sozialen Status der Eltern und die Berechnung der Mittelwerte der entsprechenden Variablen für die verschiedenen sozialen Schichten. Da für einige Variablen ihre Beziehung zu der Variablen "sozialer Status der Eltern" genauer untersucht werden sollte, als dies anhand von Mittelwerten möglich ist, wurde ihr Zusammenhang durch Kreuztabellen überprüft.
46
Eine zweite Kreuztabellierung der jeweiligen Variablen mit der Variablen "Intelligenz-Quotient" diente zur besseren Einordnung der Ergebnisse der vorhergehenden Kreuztabellierung. 11.1
Variable: Zahl der Wörter in den geschriebenen und gesprochenen Texten
Die absolute Zahl der Wörter im gesamten untersuchten Textkorpus beträgt 9.364; davon stellen die geschriebenen Texte 3.223 Wörter, was 34,41% der Gesamtzahl entspricht und die gesprochenen Texte 6.141 Wörter, die 65,58% entsprechen. Ein Vergleich der Mittelwerte der Anzahl der geschriebenen und gesprochenen Wörter für die verschiedenen sozialen Schichten zeigt für alle Schichten ein Ansteigen der Wörter vom geschriebenen zum gesprochenen Text. Für die beiden unteren Schichten 0 und 1 ist der Anstieg fast gleich, für die obere soziale Schicht 2 ist das Ansteigen des Mittelwertes der gesprochenen Wörter im Vergleich zu den anderen Schichten deutlich höher. Mittelwerttabelle: "Zahl der geschriebenen bzw. gesprochenen Wörter für die Schichten 0
0 - 2 2
1
geschr.
gespr.
geschr.
gespr.
geschr.
gespr.
103.5
196.25
103.44
190,895
107,25
236.0
47
Tobel le 1 Zahl gewerteter woerter muendlich und schriftlich Anmerkung: in dieser und den folgenden Tabellen steht für das Material der geschr. Sprache und für das der gespr. Sprache.
48
Die Kreuztabellen "sozialer Status der Eltern" / "Zahl der Wörter schriftlich bzw. mündlich" zeigen, daß sowohl im schriftlichen wie im mündlichen Text mit steigendem Wert der Variablen "sozialer Status der Eltern" auch die Wahrscheinlichkeit steigt, daß die Zahl der verwendeten Wörter über dem Median liegt.
SGEWWÜ
COUNT ROW PCI COL.. PCT TOT PCI
ç;f AIUS 1 I I 0. 001 I
5 .1. I 3:1. .3 I 62.5 I 16.1 •I3 1 .00 I :i: 20.. 0 101 WOR "E U.M. I 37.5 9.7 I •I • \:ί COLUMN 25.8 TOTAL
0.00 BIS 100 WUR Í 1::.
M fTjri.lUn not.WWü
COUNT ROW PCI COL PCT TOT PCI
0.00 E. 1 I 4 I 5 I 11 I 18.2 I 3Ώ. 4 I 45.5 I 40.7 I 22.2 I 57. 1 I 45.5 I I 7.4 I 18.5 I 14.8 I τ. V ..... τ ...1τ J 1 9 7 11 27 33.3 25.9 40.7 100.0
79 Als Ergebnis kann festgehalten werden, daß die Variablen "obere Stellung in der Geschwisterreihe" und "Kommentierende Parenthesen" positiv korrelieren. Gleiches gilt für die Variablen "untere Stellung in der Geschwisterreihe" und "kontaktbezogene Parenthesen". Man kann daraus folgern, daß Schüler, die die Ältesten in einer Familie sind, eher kommentierende Parenthesen verwenden, die komplexe Informationen sagbarkeit
vermitteln und eine geringe
h a b e n . s i e
Vorher-
weisen somit eine größere Sprachfähig-
keit auf, als die Jüngsten , die kontaktbezogene Parenthesen, die wenig informationshaltig . ,80 bevorzugen. 3 sznd 14.
und syntaktisch
wenig
differenziert
Erläuterungen zum Diagnostischen Rechtschreibtest
(DRT)
Der Diagnostische Rechtschreibtest (DRT) gehört zu den Schulleistungstests. Er dient dazu, die Rechtschreibleistung eines 81 Schülers oder einer Schulklasse objektiv und vergleichbar festzustellen und ermöglicht eine quantitative Auswertung (Erforschung der Fehlerquellen, die dann durch gezielte, psychologisch begründete Rechtschreibübungen zur Behebung der Rechtschreibschwierigkeiten der Schüler beseitigt werden sollen.) Für einen Vergleich mit den Ergebnissen der untersuchten Texte und dem Intelligenztest ist die qualitative Fehleranalyse nicht notwendig, so daß nur die quantitative Feststellung des Leistungsstands der Schüler erfolgte: mit Hilfe des vorliegenden
Tests
kann nicht nur die relative Position eines Schülers innerhalb Klasse festgestellt der Gesamtpopulation,
werden, sondern auch die Stellung Dadurch kann er ("der Lehrer)
ob ein Schüler tatsächlich
über- oder
beurteilent
unterdurchschnittliche
Leistungen zeigt. Ein Fehlurteil über82 die Leistungsfähigkeit Schülers kann also vermieden werden. 79 80 81 82
Bayer, 1973, S. 81 - 82. A.a.O., S. 81 - 82. Müller, 1966, S. 3. A.a.O., S. 3.
einer
innerhalb
des
8o 14.1
Statistische Angaben zur Testkonstruktion
Nach einer ersten Untersuchung mit 869 Schülern in Berlin und einer zweiten mit 370 in verschiedenen Orten der BRD erfolgte eine Eichung des Tests an einer Stichprobe von 1.501
Schülern,
die in der BRD und Berlin durchgeführt wurde.Trotz des Schwierigkeitsgrads Test
im Zeitraum
und erwartet
sichtigt fand
der Wörter der Eichung
im September
Schuljahren
etwas
nicht
- März
zu leicht;
- November
war
1965) wie
denn die
1964 statt,
sind die Lernfortschritte
auch in kürzeren war daher
bei der Aufgabenanalyse
(Januar
der
beab-
Aufgabenanalyse
und in den
in der
mittleren
ersten
Rechtschreibung
Zeiträumen erheblich. Die Verteilung der Fehler 83 normal. Doch die schiefe Verteilung wurde
bewußt herbeigeführt, da der DRT 3 gerade für die schwachen Schüler ein feines Unterscheidungsinstrument bilden sollte. Die Schiefe der Verteilung bewirkte, daß als Normen keine Standardplätze, sondern nur Prozentrangplätze verwandt werden konnten. Für die Normaltabellen angemessene, benutzt.
Nur bei den Bereiche
(Prozentrang
der Skala
eine der
Intervallbreite
ganz schwachen
durchgeführt
normierung übrigen
unterschiedliche
wird
Verteilungsschiefe der
Leistungen
Prozentränge
ist eine
1 - 5), während
eine gröbere
Normierung
Fein-
für (in
die Intervallen
von 5,10 und - nahe dem Median - von 15 Prozentrangplätzen) 84 und der Höhe der Zuverlässigkeit des DRT angemessen ist.
genügt
Der hier benutzte Normwert, der Prozentrangplatz, ist folgendermaßen zu interpretieren: Je größer ist die Leistung, Leistung.
je kleiner
Der Durchschnitt
sein
der Prozentrang, Wert, desto
desto
schlechter 85 = 50
besser ist die
liegt bei Prozentrang
Die Bedeutung der Prozentränge ist aus der folgenden Tabelle zu ersehen. 83 84 85
Müller, 1965, S. 17. A.a.O., S. 17. A.a.O., S. 12.
81 Prozentränge > 95 91 - 95 76 - 90 26 - 75 11-25 6-10 < 14.2
6
Bedeutung hervorragende Leistung sehr gute Leistung gute Leistung durchschnittliche Leistung schwache Leistung sehr schwache Leistung Leistungsversagen
Begründung für die Erhebung des DRT
In meiner Arbeit möchte ich die Ergebnisse von DRT und Intelligenz-Test vergleichen und die Beziehung zwischen DRT und der Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht aufzeigen. Zwei Hypothesen sollen bestätigt werden: 1. Die Beherrschung der Rechtschreibung ist nicht abhängig von der Höhe des Intelligenzquotienten. 2. Kinder der oberen sozialen Schicht erhalten eine stärkere Förderung in der Technik der Rechtschreibung als Kinder der unteren Schichten und sind so für die Umsetzung von Sprache in Schrift besser vorbereitet. Die zweite Hypothese hat sich nach Meinung des Erstellers des DRT, Rudolf Müller, bei der Eichung des Tests erwiesen. Auch Müller nimmt an, daß das Kind der oberen sozialen Schicht bevorteilt ist, da man im Elternh.au.8 auf ordentliches achtet und die Rechtschreibung wird. 86
14.3
in besonderem
Maße direkt
Sprechen trainiert
Ergebnisse des DRT
Für die untersuchte Klasse ergab sich folgende Verteilung der Prozentränge : 86
Müller, 1966, S. 7.
82
Prozentrang
a b s o l u t e Zahl d. S c h ü l e r
A n t e i l d e r S c h ü l e r in %
>
95
2
6,45
91 -
95
3
9,67
76 -
90
8
25,80
26 -
75
15
48,38
11 -
25
2
6,45
6 -
10
0
0,0
6
1
3,22
DER VATER HAT DEM SOHN DEN KOPF VERBUNDEN UND HAT IHM EINEN TEE GEBRACHT. ABER ER HAT EINE LEINE DABEI. ;j> ER HAT DAS SEIL. AM BETT BEFESTIGT UND HAT ES AN EINEM HAKEN FESTGEBUNDEN UND LIEST IHM WAS VOR » 4> DER VATER MUSS ARBEITEN. DER JUNGE SCHI..AEFT EIN. 5) ER KOMMT VON DER ARBEIT ZURUECK.. ABER WAS SIEHT ER DA? DER JUNGE IST VOLLKOMMEN GESUND, ó) DER VATER IST WUETEND. ABER DER SOHN MUSS JETZT ZUR SCHULE GEHEN.,
97
G e s p r o c h e n e Sprache: III
SS ALSO » WO SO FLUGZEUGE G E S T A R T E T SIND UND WENN LUE DANN LUE LICHTER DA ANMACHTEN UND (V) . is HAST DU EIN F L U G Z E U G LANDEN
SEHEN?
Ss JA» DENN QUIETSCHT DAS IMMER SO» WENN DIE MIT DEN RAEDERN DA BREMSEN ODER SO. DANN FAHREN DIE NOCH WEITER NACH HINTEN UND STELLEN SICH DANN DA HIN. Is WERDEN D I E P A S S A G I E R E DA H I N G E F A H R E N ODER MUESSEN DIE L A U F E N ? Ss (DIE MUESSEN DANN DA MIT DEM BUS DA) DIE WERDEN MIT DEM BUS DA H I N G E F A H R E N . IS IHR HABT UND ENTLADEN
AUCH GESEHEN» WIE EIN FLUGZEUG BELADEN W I R D ? KANNST DA DAVON ETWAS ERZAEIILEN?
Ss JA» WIE SO NE R O L L T R E P E E W I E IÌER J U N G E IM STEHEN GANZ HOCH S C H A U K E L T . DA M A U L T DER V A T E R DEN JUNGEN AUS UND SAGT: 'ZIEH DICH AN. UND GEH ZUR SCHULE."
1o5 Gesprochene Sprache: III
Sa DA WAREN (SO) SO MAENNER MIT SO (BLAUER NC NE) WEISSER SCHUERZEN AN UND MIT BLAUEN HOSEN. UND DANN STAND ICH DA HINTEN. UND DANN AUF EINMAL KAM DA SON POLIZIST ZU MIR UND HAT GESAGT" 'GEH LIEBER WEG ! GLEICH KOMMEN PEERDEFUESSE AN." DIE HAETTEN MICH BEINAHE UMGERANNT. UND DANN KAMEN (DIE GANZEN) DIESE MAENNER DA MIT DEN GRUENEN (DEN GRUENEN> RÜECKEN UND WEISSEN HOSEN. UND DANN IN DER MITTE DAVON KAM DER KOENIG MIT EINEM ANDEREN REITER NOCH.. I: DER KOENIG» VON DIESEM JAHR?
IST
DAS
DER VOM VORIGEN JAHR ODER
Ss ICH GLAUB» (V) VON DIESEM JAHR. UND DANN HAT DER SICH DA HINGESTELLT» WO NOCH ANDERE LEUTE WAREN y VOR DIE ZAEUNE. UND (V) HAT IMMER GEGRUESST» WENN WELCHE ANDERE KAMEN. UND DANN KAMEN NOCH WELCHE MIT FACKELN.. is WAR DAS DENN ABENDS? Ss «NEE» DOCH NICHT MIT FACKELN* JA UND DANN KAMEN (GANZ VIELE) GANZ VIELE MIT SO GRUENEN HOSEN UND GRUENEN ROECKEN UND WEISSEN HOSEN,. UND DA WAR AUCH MEIN ONKEL BEI. is IST DAS DIE PARADE» WO SIE SO VIELE BLUMEN TRAGEN? Ss JA» UND DANN KAMEN NOCH DIE BLUMEN!RAEGER MIT SO GANZ GROSSEN BL.UMEM HINTEN DRAUF. UND EINER HAT EIN PAAR BLUMEN *SO EINEN GANZEN STRAUSS* VERLOREN.. (UND DANN) *NICHT SO EINEN GANZ GROSSEN» SO ABER SO EIN KLEINES DING IST RAUS* UND DANN IST SCHNELL EIN ANDERER MANN HINTERHERGERANNT UND HAT DIE BLUMEN AUFGEHOBEN UND HAT DIE DEN MANN GEBRACHT. Is GAB ES AUCH MUSIK DABEI? Ss JA» DA KAMEN AUCH SO NOCH KAPELLEN DAVOR.. DAVOR KAMEN NOCH KAPELLEN. UND DIE HABEN SICH DANN HINTEN» NICHT AM KIRMESPLATZ. ABER SO'Ν BISSCHEN IN DER NAEHE» (HABEN) WO DER ZUG GEZOGEN HAT» HABEN SIE SICH HINGESTELLT» AN DIE ANDERE STRASSENSEITE UND HABEN GETROMMELT. UND DANN SIND NOCH IMMER ANDERE VORBEIGEKOMMEN. UND DIE SIND DANN «GLAUBE ICH* ZUM KIRMESPLATZ NICHT.
GEZOGEN
ODER
IRGENDWO
HIN..
ICH WEISS
1 o6 Geschriebene Sprache:
III
UM A UHR E I N G DIE KOENIGSPfiRADE AN. UND I CH BIN nil « E I N E R F R E U N D I N HINGEGANGEN.. Z U E R S T K A M E N M A E N N E R MIT WEISSEN HOSEN UND B L A U E N SCHUERZEN., DANN K A M E N DTE M A E N N E R MIT W E I S S E N H O S E N UND G R U E N E N ROECKEN., DA WAR MEIN ONKEL BEI. DANN KAM DER KOENIG MIT EINEM BEGLEITER. ER TRUG E I N E W E I S S E H O S E MIT EINEM B L A U E N ROCK. DANN KAMEN DIE BLUMENTRAEGER., SIE H A T T E N EIN SIE DAS GANZE OBERTEIL MIT GEWALTIGES H O R N ν WO FESTHÄLT EN KONNTEN. DIE B L U M E N T R A E G E R H A U E N K E T T E N UND M E D A I L L E N AN IHREN R O E C K E N . DER K O E N I G H A T T E N O C H MEHR SILBER UND G O L D . DAVOR W A R E N NOCH V I E L E K L E I N E KARELLEN UND EAHNENSCHWENKER.
3
B e i s p i e l e für T e x t m a t e r i a l d e r s o z i a l e n S c h i c h t 2 Gesprochene Sprache: I
Ss HER FLUGHAFEN DUESSELDORF HAT ZWEI S T A R T B A H N E N (ZWEI STARTBAHNEN) LIEBER 3000 METER UND ZWEI LANDEBAHNEN » A U C H Q U E R U I N D B A H N E N G E N A N N T « LIEBER 1450 M E T E R L..AENGE. is HABT IHR E U C H DIE Z U E R S T Ss DIE HABEN WIR NUR GANZ SCHOEN VIELE BESUCHERTERASSE.
ANGESEHEN?
VON W E I T E M GESEHEN.- WEIL DA LANDETEN,, DAS IST DIE
Is KANNST' DU MIR M A L ERKI.. A E R E N » W I E DAS IST » WENN EIN F L U G Z E U G L A N D E T ? Ss HIER SIND D A N N DIE LANDEBAHNEN,, UND DANN K O M M E N DIE SO R U N T E R . UND DAS S T A U B T DANN GANZ SCHOEN» WENN D I E SO A U F K O M M E N . Is K O E N N E N D I E L A N D E N W I E SIE WOLLEN» VORSCHRIFTEN?
ODER GIBT ES DA
Ss SIE MUESSEN. AUSSERDEM W E R D E N DIE HIER AUS DEM TURM DA GENAU GESAGT» WIE D I E L A N D E N M U E S S E N UND W A S DIE M A C H E N M U E S S E N . Is UND WIESO KOENNEN DIE D A S IM TURM U E I S S T DU * W I E D I E DAS M A C H E N ?
BEOBACHTEN?
Ss D I E H A B E N D O C H H I E R SO F E N S T E R . JA UND DANN H A B E N D I E HIER SO STLIEHLE. UND D A N N K O E N N E N D I E HIER DAS GANZE UEBERSEHEN. is LIND W I E IST DAS BEI
NEBEL?
Ss DA SIND D I E N E B E L L I C H T E R
DA.
IS DER MICHAEL HAT ERZAEHLT» DASS IHR IN EINEM MODELL.FÍAUM GEWESEN SEID. KANNST DU ERZAEHLEN» WAS IHR DA G E M A C H T H A B T ? SS DA W A R E N A U C H S O L C H E F L U G Z E U G E » ABER SO MODELLEr UND HIER A U C H W I E D E R D I E F L U G H A F E N A N L A G E . DANN W A R E N DA H I N T E N N O C H D I E OELTANKS» DIE B E N Z I N T A N K S UND D A N N NOCH A L L E S HIER SO R U N D H E R U M . H I E R D A H I N T E N GEI IT DAS
1 o8
GEBAEUDE NOCH WEITER. UND HANN LANDEBAHNEN UNI) DA DIE STARTBAHNEN is KANNST I)U BESCHREIBEN y FLUGZEUG LANDET?
WIE
S: ALSO» DA KOMMEN DIE HIER MUESSEN DIE ERST MAL. AUSROLLEN,. Is
UND
WIE
WERDEN
SI NI)
II I ER
DIE
DAS GEHT» WENN EIN SO
RUNTER., UNI) DANN
DIE FLUGZEUGE DE- UND ENTLADEN?
Ss MIT SO AUTOS MACHEN DIE DAS. Is IHR HABT EINEN FILM GESEHEN. KANNST DU MIR ETWAS BEN INHALT ERZAEHLEN? Ss UM L E B E N S L Ä N G L I C H E
PRUEFUNG.
Is WIESO BAS DENN? Ss DIE MUESSEN DOCH DA DIE GANZEN KURVEN UND DANN AUCH WENN SO DER MOTOR SO AUSFAELLT» DANN DA LANDEN y NOTLANDEN. Is
WER
HAT
DENN DA EINE LEBENSLAENGI...ICHE PRUEFUNG?
Ss WEISS ICH NICHT» WIE BER MANN HIESS. I : BAS SIND SICHER PILOTEN. WAS WUERDEST DU DIR DENN NOCH EINMAL ANGUCKEN? Ss SICHER DIE OELTANKS» DIE GESEHEN» NUR VON WEITEM SO.
HABE
ICH NOCH NICHT
l's WARUM FINDEST DU DIE SO INTERESSANT? SS EIGENTLICH SIND DIE GAR NICHT SO INTERESSANT. HOECHSTENS SIND DIE SEHR SCHOEN GROSS. UND BA PASST GANZ SCHOEN VIEL REIN.
1 o9 Geschriebene Sprache: I
(FLUGHAFENANLAGE) 2 STARTBAHNEN UEBER 3000 M UND ZWEI LANDEBAHNEN -· ÖUERWINDBAHNEN UEBER 3.450 M., 8 BENZINKANISTER. 4 STUECK DAVON ENTHALTEN 100.. 000 L 280.000 L 240.000 L. WENN EIS IST » MUESSEN SCHNEERAEUMFR KOMMEN» UM DIE START- UND LANDEBAHNEN FREIZURAEUMEN. TERMINAL 1 IST FUER DIE CONDORE GEDACHT. TERMINAL 2 IST FUER DIE LUFTHANSA GEDACHT. WIR WAREN IM KINORAUM. UND VORHER WAREN WIR DIE EINEN MODELL.. DIE RAEDER HAI. TEN» BIS SIE PLATZEN.
11ο
Gesprochene Sprache: II
Ss A L S O y Ih F L U G H A F E N y (DA S I N D A U F D E R ) DA S I N D W I R A L S O (NE D A H N S O ) N E T R E P P E H O C H G E G A N G E N » ERST MAL OBEN ZUR BESUCHERrERASSE. U N D DA K O N N T E M A N S E H E N » WIE DIESE DIE STARTBAHN UND D I E Ö U E R W I N D B A H N (V) SEHEN. I: Q U E R W I N D B A I IN y W A S
IST
DENN
DAS?
Ss WEISS ICH A U C H N I C H T » W A S D A S FUER EIN DING ALSO I S T . (V) S T E H T H I E R V O R N E DRIN.. ( ( S T A R T B A H N S Y S T E M A .1. » ΕΓΙΝΕ 3 0 0 0 METER LANGE HAUPTSTARTBAHN MIT AUSRUESTUNG FUER S C H L E C H T W E T T E R B E T R I E B ν E I N E 1.450 M E I ER LANGE Q U E R W I N D B A H N „ ) ) SICH WEISS NICHT» WENN MAL SEITENWIND ODER SOWAS K O M M T » DANN KOENNEN DIE SCHWEREN FLUGZEUGE DARAUF LANDEN y ODER SO W A S . J E D E N F A L L S K O N N T E N WIR DIE GANZEN FLUGZEUGE SEHEN y WIE DIE STARTETEN UND LANDETEN. HINTERHER SIND WIR W I E D E R R U N T E R G E G A N G E N y SIND ZUM KINOSAAL GEGANGEN. UND HABEN WIR U N S DA E R S T M A L SO E I N M O D E L L A N G E G U C K T . K O N N T E M A N A L L E S VOM FLUGHAFEN DUESSELDORF SEHEN. DA W A R E N E R S T M A L G A N Z OIELE BAEUMEy DIE G A N Z E N F L U G Z E U G H A L L E N UND SNA y ACH SO* DIE KESSEL DA FUER (DIE) S N A W I E H E I S S T * (NA FUER DIE FUER) DAS BENZIN UND SO. HINTERHER SIND W I R IN D I E (IN D I E D I E IN D I E ) K I N O S A A L R E I N G E G A N G E N . UND D A N N IST (IST) D A S Z I M M E R DA ι D A ) D U N K E L GEMACI IT W Ü R D E N . (UND DA) UND WIR HABEN EINEN FILM GEZEIGT GEKRIEGT. DAS WAR SO. DER HIESS "PRUEFUNG L.EBENSLAENGLI C H " » UND DANN WAR D A N N S O N M A N N y DER MUSSTE ERSTMAL IN SO K O M I S C H E A P P A R A T E S I C H S E T Z E N UND LENKEN U N D S O . H I N T E R H E R I S T DER M I T F L U G Z E U G E N UEBER BERGE UND SOWAS GEFLOGEN y DANN WIEDER GELANDET U N D W I E D E R A B G E F L O G E N U N D SO W E I T E R . S N E E S D A N N (SIND WIR WIR) (0) LICHT WIEDER A N G E M A C H T WORDEN y FILM AUS. WIR HATTEN JEDER EINEN LUFTBALLON GEKRIEGT. HAT DIE FRAU HASSA NOCH HIER DIESE BEIDEN HEFTE GEKRIEGT UND NOCH EINE ANDERE MAPPE. (SIND W I R ) VORHER SIND WIR NOCH IN SON TERA 2 GEGANGEN UND ( G E G A N G E N ) D U R C H SO N E G E S C H A E F T S S T R A S S E . DA K A N N M A N ALLES MOEGLICHE KAUFEN y QUARTETTS UND FOTOAPPARATE UND FILME UND BLUMEN UND ALLES MOEGLICHE y ZWAR FUER DIE (FUER DIE FUER DIE FUER DIE) A B F L U E G E . UND DANN (WAREN DA NOCH SO K A B I N E N F U E R D I E FLJER D I E ) S I C H WEISS NICHT WAS FUER KOMISCHE DINGER • H A T DA I R G E N D SOWAS GESAGTr DIESER H A U P T K E S W A R E N DA SO K O M I S C H E
KABINEN ODER SOWAS'. DA K O N N T E N DIE REINGEHENi· DIE FLUGGAESTE.. (HINTERHER) (WENN) DIE K R I E G T E N DA E I N E N ZETTEL AN DEN K O F F E R » H I N T E R H E R ν WENN IHRE N U M M E R AUFLEUCHTETE > DANN KONNTEN SIE IN D A S FLUGZEUG REINGEHEN. UND :I.O M I N U T E N H A D E N SIE IMMER FUER DEN ABSCHIED DA ZEIT. DIE K O F F E R WERDEN DA AUF SO FOERDERBAENDERN (TRANS) TRANSPORTIERT. DA (DA) MACHEN SIE Z U E R S T IMMER S C H I L D C H F N DRAN ? DANN U E B E R DIE FLIESSBAND ODER (FOERDERBAND DRUEBER) i U I E GEHT ES WEITER* UEBER DAS FOERDERBAND RUEBER UND DANN IRGENDWO IN DIESES ABFERTIGUNGSHALLE ODER SOWAS,. I:
UND
WENN
SIE
Ζ U R U E CK Κ Ο Μ Μ Ε Ν •>
IST DAS
AEHNLICH?
S: JA» DANN K O E N N E N S I E (V).iNEE£ DAS W I R D DANN IN SO L A D E R A E U M E O D E R S O W A S G E T A N IM F L U G Z E U G . DANN S T E I G E N S I E E I N . UND F L I E G E N S I E AB.
112 Geschriebene Sprache:
II
(FLUGHAFEN DI.JESSELDÛRF) WIR SIND ERSTMAL AUF DIE BESUCHERTERASSE GEGANGEN. VON DORT K O N N T E MAN DIE HAUPTSTARTBAHN UND DIE GlUERWINDBAl·IN . D I E QUERWINDBAHN IST 1450 UND D I E H A U P T S T A R T B A H N 3000 M LANG. DANN SIND W I R IN D A S T E R M I N A L 2 G E G A N G E N . TERMINAL 2 H E I S S T D E S W E G E N SO y W E I L DER G A N Z E B O D E N A U S TERMINAL. B E S T E H T . S O HAT ES W E N I G S T E N S DER H A U P T K E GESAGT. IN D E R G E S C H A E F T S S T R A S S E K A N N MAN VIEL F U E R S FLUGZEUG K A U F E N . E I N E N G E S C H F N K A R T I K E L GIBT ES AUCH., DANN SIND WIR ZUM K I N O S A A L GEGANGEN,, DORT WAR E I N MODELL VOM GANZEN FLUGHAFEN. DIE T A N K A N L A G E N (V) 640000 L IN II-IREN B E H A E L T E R N . D A N N W U R D E EIN A N D E R E S ZIMMER VERDUNKELT. UND WIR KRIEGTEN EINEN FILM GEZEIGT. HINTERHER HABEN WIR EINEN LUFTBALLON B E K O M M E N . D A N N S I N D W I R NACH H A U S E GEFAHREN,.
113 Gesprochene Sprache: III
SS ZUERST DA KAMEN SO MAENNER MIT SC) NER WEISSEN SCHUERZE AN UND EINER BLAUEN JACKE ANMARSCHIERT. DANN KAMEN DA SC) ZWEI MAFNNER ΑϋΓ NEM PFERD. UND (DIE STELLTEN SICH DANN) ΐΝΕί DIE RITTEN DANN DAHIN» (WO DIE) ÎNEE» WIE HEISSEN DIE NOCH MAL i SC) WO DIE JUNGS STANDEN. (DA STELLTEN) DA RITTEN DIE DANN DANEDEN. UND DANN KAM DA SC) EINE KARELLE. (DIE KAM DANN) DIE GING DANN» WO DIE LEUTE DA STANDEN* AN DER SEITE. UND DANN KAMEN DA GANZ VIELE SCHUETZEN MARSCHIERT. UND DANN KAM WIEDER EINE KAPELLE. ERST ZOG ALSO DIE EINE KAPELLE WEG. DANN GING DIE ANDERE KAPELLE AUE DEN PLATZr WO DIE EINE KAPELLE STAND. DANN GING DIE WIEDER WEG. UND DANN KAM EINE NEUE KAPELLE. UND DANN KAMEN WIEDER SCHUETZEN. I:
WARUM
HIESS
DAS GANZE EIGENTLICH KOENIGSPARADE?
Ss HM» NEE. is WAS HAT DIR DENN GUT DARAN GEFALLEN? S» UND IMMER ZWISCHENDURCH KANONEN ABGESCHOSSEN.
HABEN
SIE
DANN DIE
Is WAREN AUCH BLUMEN UND SO ETWAS DA? SS MANCHE SCHUETZEN.
HABEN
DA
SO
BLUMEN
ABGEGEBEN»
DEN
is VON DEN LEUTEN DRAUSSEN? Ss JA» UND ZULETZT (KAM DANN) KAMEN DANN SCHUETZEN MARSCHIERT. UND DANN WAR DER LETZTE SCHUETZË» DER HATTE SO EIN BLUMENSTRAUSS OBEN AUF DER SCHULTER. is WESHALB ANGEGUCKT?
HAST
DU
DIR
DAS
GANZE
Ss WEIL. ICH DAVON ERZAEHL.EN MUSSTE, is WAERST DU SONST NICHT HINGEGANGEN? Ss DOCH» WAER ICH SONST AUCH HINGEGANGEN.
EIGENTLICH
114 Geschriebene Sprache s III
(KOE'N IGSPARADE')ZUIIÜRST KAMEN HA SO MAENNER HIT WEISSEN SCHUER7EN UND BLAUEN JACKEN. DANACH KAM EINE KAPELLE., DIE STELLTE SICH AN DIE SEITE. JETZT KAMEN 2 MAENNER AUE PFERDEN GERITTEN. DIE STELLTEN SICH NEBEN DIE EDELKNABEN. DANN WAREN DIE SCHUETZEN AN DER REIHE. ZWISCHENDURCH KAMEN AUCH FAHNENSCHWENKER UND KAPELLEN., DIE KAPELLEN STELLTEN SICH IMMER AUF DEN GLEICHEN PLATZ. IMMER WENN DIE SCHUETZEN VORBEIGINGEN » HIELTEN DIE MAENNER IHRE HAND AN DIE STIRN. ALSO WIE DAS SO DIE SOLDATEN MACHEN,. DIE SCHUETZEN» DIE ZUM SCHLUSS KAMEN κ HATTEN AUCH SO GROSSE BLUMENSTRAEUS3E.. DAZWISCHEN GING DER SCHUETZENKOENIG. ZWISCHENDURCH WURDEN AUCH BOMBEN ABGESCHOSSEN. GANZ ZUM SCHLUSS GINGEN DIE 2 MAENNER AUE DEN PFERDEN WEG., SIE WURDEN VON DEN EDELKNABEN BEGLEITET.
115
17. 4
Auszählungen des
LAUFENDE NUMMER s
Textmaterials
1.
4 5 MUENDI s 2 1 5 G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W O E R T E R SCHRIFTL.s IN P A R E N T H E S E STI::! Hl::! Ν D E W O E R T E RS C H R I E Π.... s 0 MI.JENDI.... s 1 5 'J MUENDI s GESAMTZAHL. HER S A E T Z E SCHRII iL. ¡i 2Ó SCHRIFÏL." 0 MUENDI.... s 1 G E S A M T Z A H L DER P A R E N (UESEN Z A H L DER E I N F A C H E N ITAUF'TSAF'T'ZE SCHRIFTL.. :: ft·.. MUENDI.... s SCHR.ll· TL. ·· 3 MUENDI... : 6 Z A H L DER N E B E N S A E T Z E Ζ Al II... DER REI...AÌ ΙΛ0ΑΕΪΖΕ SCHRIFTL.s 1 MUENDI.... s 2 0 MUENDI.... : 0 Z A H L DER I N D I R E K T E N FRAGESAET.. SCHRIFTL.s 3 Ζ AHI... DER K O N D I Τ I O N A L S A E T Z E SCI IR if 'IL. s :l. MUtüNDI.... s SCHRIFTL.s 0 0 MUENDI.... : ZAHL. DER KAUSAL.SAFTZE 0 SCHRIFTL.. : 0 MUENDI.... : Z A H L DER K O N S E K U T I V S A E T Z E 0 Z A H L DER TEMPÜRAL..SAETZE SCHRIFÏL... : 0 MUENDI : SCHRIFTL.s 0 MUENDI.... s 0 Z A H L DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL... : 0 0 MUI:· NDL.. : ZAHL. DI:::R WOERTLICFIEN REDEN SCHRIF Ï L,. s 0 MUENDL... s 0 ZAHL.. D E R FINAI. S A E T Z E SCHRIFTL... : 0 MUENDI.... : ZAHL. DER E M P H A S E N N E B E N S A E T Z E MI T S A T Z G L I E D F U N K T SCHRIFÏL.s :l. MUENDL.s 1 0 ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESENS 1 KON I A K T B E Z O G E N E s OBERE S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E DEI 2 KINDERN I NT E L L I G E N Z Q U O T I E N T '.' J.02 y D E U T S C H E R RECHI SCHI T A K T B E Z O G E N E • 2 Κ I N D E R N J IE B E I Η Ϊ S C H R E I B T E S T : 6
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G E W E R iE T E R W U E R T E R G E S A iI i Z A H L . I N I 'Ι i R E M 11 Ι Ε . : · Ι S ì l : . ¡ II... Ν D I : . W O E R ï E L G l : : . S ι i l V i ' · ' ,1 il... D E R S A I : : : Ï zi::: O E S A M Τ Ζ '.ITI... D E R P A R E N T H E S E N Z A H L D E I ·: E I N F A C H E N H A U I - T S A E T Z I : Z A H L . D E ·.· N E B E N S A E Ï Z E Z A H L . D E I '.: R E L A T I V S A E T Z E Z A H L DEI < I N D I R E K T E N F R A G E S A E i . ZAHL- D E R K O N D I T I O N A L S A E T Z E Z A H L I U I >' K A U S A L S A E Ï Z E , AL II D E I ·.: κ ο Ν s Ε κ υ τ ι ν s AI::: τ ζ ι:::
S C I IR Il: S C U R I I SCHR11S C U R I I S C I IR II· S C H R I F SIJ II·; 11 S C H R I F S C H R IISCI-IRIF „CURII
"IL. TL. 11 ÏL. TL.
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D E I ·.: ι E M P O R A L S A E Ï Ζ Ε SCHR II- I I .. a DEI ; I M P E R A T I V E 5 C I I R l i - T L ,. a DEI < U I O E R i L l c H i : Ν R E D E N s c i I R L I T L .. : DEI < I" I N A I . ¿ A E T Z E -/I.IIRII T L . . a Hill D E I ·.· E M P H A S E N m C I IR'11 T L . a N E B E N S A l . 1 ZI::: M I T S A I Ζ G Ì . . . I L D I : U N K T . s c i li ; l i - T L . . . a < AL II K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E NA 0 ΚΟ Ν Ί U N iL R S i I o f L M U N U I N D E I · ; G L S C H W J S í L R R L LI I L I Ν I L I I I Gl N Z U U U l J I N I : f i / ; D I U I S C I II R R L C L I ( S ül S i . I II I U l l i ï J U N O l - M A l U S D L R E L i l R N a I ZAHL. ZAHL. Z A H L . AL II
M U E N D L • S •H ..• '•/ ML JE Ν DI : 4 1 7 4 MUFNI II.... Ï 1.0 MUENDL.. „ :
S 9 MUI:::NDL. „ A 9 2 0 MlJENDl.. .a I 1 4 MUENDI.... a 1 2 0 MUENDI.... a .1. l ' t M U E N D L . a S 0 MUENDL.a 5 0 MLJI:::NDL. . a 1 0 MUENDL.. a 0 0 MUENDI.... a 0 0 MUENDL... a 0 M U E N D L . „a 1 0 0 MUENDL.. a 0 MUENDL.a 0 0 MUENDL.. a 0 0 MUENDL.A I 0 MUENDL.: 1 0 MUENDL.. a 0 AKTBEZOGENES 1 D E I 2 K I N D E R N C H R E . L B T E S T a 3 0
118
I Η·.,! ! ΓΜΜ.
HU·: ·ι li.. Ι· »
I Z l Mil... GEWER Í L'i LR ω υ Ι·... κ : LR SCHRII : : i I.... :: 9 5 MUENDI :: •ARE i •Il HE η E s i L i l E N D E WOE RTE ·< SCI I R I I · 11.... » 0 MUENDI : 0 G E S A M T Ζ. ι Mil... DER SAETZE SCURII- i L . . : 14 MUENDI : 8 G E S f \ M T Z i M il... DER PAREN ϊ UESEN 0 MUENDI. . :: S C H E I F T L . ·" 0 .. μΙ II. . DL.I V E I N F A C H E N H R U P T S A E T Z ::: S C H R I E Π s 1 1 MUENDI.... :: ö ZAHI. DEI ·' NEBí.NSAI::. I'Ζ. i::. SCHRIl" T L . : í MUENDI... „ :: 2 .I I¡.. DEI R E L A T I U S A E T Z E SCHRIFTL. s Λ MUENDL.. 2 I Z A H I . . D E iV I N D I R E K T E N PRAGESAE l .. S C H R I l I L . s 0 MUENDI.... :: ö ZAlTI. DEI ·; Κ ON D I I ' I G N A L S A E I ,..L SCHRIETL.: ö MUENDI..... :: 0 ΖΑΙΤΙ. DEI Ν K A U S A L S A E Ï Z L SCHRIF Ï ' L . s 0 MUENDL.: I Ζ AHI. DEi ; ¡*U.) Ν S Ε Κ U Τ I U S Α Ε ϊ Ζ E SCHRIE i L . : 0 MUENDL.. :: 0 Ζ.ί ιΙ II.. D E I ; Ί L M P O R A L S A E T Z E SCHRIl·' II :: 0 MUENDI.... ;: 0 Ν MUENDL.. Ϊ ZAHI. Dt:! I·.: i n i -u« a i l 'v'E S C H R I F Ϊ Ί :: 0 ZAHI. DEI ·.' I/)I ILI·.: ΓΙ... ì.LITI:..Ν REDEN 2 0 S C HR Ι Γ I L . :: MUENDL.. s ZAHI. DEI ; I- I N A L S A E ' Ï ' Z E SCHRIl· I L . » 0 MUENDI : 0 ZAHI. DEI ; EMPHASEN SCHRIETL.: ö 0 MUENDL.: NEBI: NSAI . Í'ZL M I Ï SA i ZGL.IEDI ; UNK Γ . 3CITRIF TL... : 0 MUENDL.. : 0 ZAHI. Κ 0 Μ Μ Ε Ν T I E RENDE PAREN LITES:.N :: 0 KONTAKT'BEZOGENE • 0 S ϊ EU... UN G I N DER u L S C H W l S I E R R E I H E B E I I KINDERN 7 5 ? DEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S I s 6 I Ν Τ E L. I... I G Ε Ν Ζ QUO Γ I Ε Ν Τ s GESCHLECHT » JUNGE vSÏATLJS DER E L T E R N - :l.
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LAUFENDE
NUMMI:: R Ϊ
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Ζ» I::..::·ι·IM IZ. AL II GEWER TETER WGERTER SCHRIF T L . s 5 1 MUENDI.. „ :: 2 7 1 LLK II IL . S I N 1- •HRI: :N' 'HESE STEHENDE WOERTER 0 MUENDI.... : .1.7 IL. DER S A L Ι ZL:: ,Ι III II TI : ö MUENDL.: 27 GESI· IM I / . .L SI· N I I .AI , IL DER P h R E N II ILSEN ULI II i L . s 0 MLJENDI :: 4 4 MUENDI.... : ZAHI. DI; :R E I N F ACHEN HAUPTSAE TZE JI III I I T L . : 12 ZAHI. Dt .R N E B E N S A E T Z E SCURII- 1 i... . í 2 MUENDL.. : 14 ILKJI IL . :: I MUENDL.. :: 4 ZAHI. Dt :R REI...AÏ i.USAI.:. I Z E 0 MUENDL. :: 0 ZAHI. DT R I N D I R E K T E N FRAGESAE1 » S C H R I F T L . : „ ι Hk 11 I L . S 0 MUENDI.... : »·.'. ZAHI. DLF R Κ 0 NB I Τ 1 0 Ν AI... S A ΕΤ Ζ E U l k LI iL . s 0 MUENDI... „ S 1 ZAHI. Dt ,R LAUSAL.SAE Ì ZE ι III II T L . : 0 MUENDL.: 0 ZAHI. DI; R KOHSEKU Ï I V S A E ' Ï ZE >ι III I I I L . : I MUENDL.. : 1 ZAHI. DT R T E M P O R A L S A E T Z E 0 MUENDL... : 0 j U l k . l l "IL. : Ζ AL II. Dt R I M P E R A T I V E 0 MUENDL.S 0 >ι| II I I I i . s Ζ AL II. Dir R W Ü E R T L I C H E N REDEN 1 1 Ik II· "I L . : 0 MUENDL.. S ZAHI. DI R F 1. NAL. S A L i ZE : Ö MUENDL.: 0 I I l k LI I I ZAHI. Dt R EMPHASEN 5 0 MUENDI.... : 1 M i l „ , Η Ι / L i l LI DI i INK I . S C H R I F I I . : : NEBÍ: 0 » E 2 2 KONTAKTBEZOGENE: ΑΙ II 1 u n n i N i I L M NHL 1 n i l Ν I i Ii Μ Ν s U l i kl ι l· L I UNG JN D i l Iii M I IUI > l l k l f l H E B E I 2 KINDERN i Ν 11 I l i b i fJ/ UUU I 11 Ν I " I ; DLU I Λ I IL k ΚΓ L H i ' SC H R E I Β Τ ES Γ ϊ 3 0 GESCHLECHT:: JUNGE •> S T A T U S DER E L T E R N : I
11 9
LAUFENDE
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LAUFENDE
NUMMER::
10
S C I II>:.1.1· I I : 1 0 3 MUI:.. Ν DI : 17 ó GESAMTZAHL GEWERTETER WÜERTER 0 MUENDL.s 0 I N P A R E N T H E S E S T E H E N D E W U E R I E E S C I IR 11 I 1 : 1 -4 MUENDI.... : 30 SCHRIFTL.: GESAMTZAHL DER S A E T Z E SCHRIFTL.. : 0 MUENDL... π 0 GESAMTZAHL DER P A R E N I U E S E N 1 2 MUENDL.. ; 2 b ZAHL. D E R E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . . . : 2 MUENDI.... : 7 SCURII-IL. = ZAHL. D E R N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.. 1 ZAHL. DEL·: P E L A T I V S A E T Z F 0 MUENDL.s 0 ZAHL.. DEL··: I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . . . : SCHRII· I L . : 0 MUENDI.... : 0 ZAHL.. D E R K G N D I T l O N A L S A E I Z E SCHRIFTL.: MUENDI : 4 ZAHL DER K A U S A L S A E T Z E SCHRII- i L . : 0 MUENDI.... : ZAHL DER K U N S E K U I I V S A E Γ Ζ Ε 0 SCHRII· I L . : 0 MUENDL... s 0 ZAHL. DEi:.: T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFTL.; 0 MUENDI.... : 0 ZAHL- D E R I M P E R A T I V E SCHRIFTL... : 0 MUENDI ö ZAHL.. DEI·: W O E R I L L C H L N R E D E N : SCHRIFTL... s 0 M U E N D L . :: 1 Ζ AI-II... DER: I- I N A L S A E T Z E SCHRII-TL. : 0 MUENDI.... : 1 ZAHL DER EMPHASEN 0 MUENDI.... : NEBENSAt·; T Z E M i l S A Ì Z G L I E D F U N K T S C H R I I - 11.. . : 0 0 K Ü N T A I V i BEZÜGEN!::. : 0 ZAHL KOMMEN I I E R E N D E P A R E N T H E S E N : OBERE S Ï E L L U N G I N D E R G E S C I IUJ.S i ERRE.1.HE B E I 2 KINDERN I N I E L L I G E N Z Q U U Ì 1 ΕΝ Τ : 1 1 5 y D E U T S C H E R REGI I T S C H R E X B I E S I : 1 1 G E S C H I E C H T :: J U N G E ι S T A l'US D E R E L T E R N s O
1 2o
L A U F E N D E N U M M E R : 1. i. G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W O E R T E R SCURII II : 6(:i MUENii.iL „ : 23 S ^ IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E WuEk i L:.Κ SCHRIE II : 0 MUENDL.. s SCHRIFTL. : 9 MUENDL... : 26 GESAMTZAHL. DER S A E T Z E 1 GESAMTZAHL DER P A R E N T H E S E N SCURII IL.: 0 MUENDL. : 7 MLJENDL. : 20 ZAHL DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : ZAHL. DER NEBENSAE"Τ Ζ E SCI IR LI· i L. : 2 MUENDL.... : / Z A H L DER R E L A T I V S A E Ï Z E SCHR.ll IL. : 0 MUENDI.... : 1 0 MUENDL.: Z A H L DI;;:R I N D I R E K T E N F-RAGESAE 1 . S C H R I E T L » : 0 0 MUENDL.: 2 ZAHL HER K O N D I T I G N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: SCHRIFTL.: 1 ZAHL DER Κ AUS AL. S A E T Z E 0 MUENDI.... : 0 MUENDL. 0 Z A H L DER Κ ON S E Κ U Τ I V S Α E T Z E SCHRIFTL.. s ZAHL. DER T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFTL.... : 1 MUENDL.: 0 0 MUENDL.. s Z A H L DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL... : 0 0 ZAHL DER UOERΤ'LICHEN R E D E N SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 0 MUENDI.... : SCHRIFTL.: ZAHL- DER 1 INAI...SAL I ZE 0 ZAHL DER EMPHASEIN SCHRIFTL.: 0 MUENDL.. : ".Ì 1 MUENDL.: N E B E N S A E rZE MIT SAT Ζ G L. IΕ Β F UNKT.SCHRIFTL.. : ZAHL.. K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E N s 1 KON 1 AK Ï B E Z O G E N E : 0 M I T T L E R E S T E L L U N G IN D E R GËSCHW1 S T E R R E I H E BEI ü KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 123 rDEUTSCHER R E C H ( S C H R E I B I ES I : 45 GESCHLECHT: JUNGE »STATUS DER El...TERN2 L A U F E N D E NUMMERs 1.2 G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W O E R T E R SCHRIFTL.. : 89 MUENDL. . : 119 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R SCHRIFTL.s 0 MUENDI.... : 0 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E S C H R I E iL.s 12 MUENDL... : 14 GESAMTZAHL.. DER P A R E N T H E S E N 0 MUENDL.: SCHRIFTL.. : 0 ZAHL DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : 12 MUENDL.. : 13 ZAHL- DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDI.. : 1 ZAHL DER R E L A T I V S A E T Z E 0 MUENDL. : S C H R I E iL.: 0 ZAHL- DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E Τ . S C H R I F T L . : 0 MUENDL... s 0 Z A H L DER K O N D I T I G N A L S A E T Z E S C H R I F TL., : 0 MUENDI. .. : 0 ZAHL- DER KAUSAI...SAE 1 Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDI... : 0 Z A H L DER K O N S E K U Τ I V S AEΤ Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 Z A H L DER T E M P O R A L S A E T Z E S C H R I E IL.: 0 MUENDL.. : 0 0 MULINDL... : 0 ZAHL- DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 Z A H L DER W O E R T L I C H E N R E D E N SCHRIFTL... : SCHRIFTL.: 0 MUENDL.. : 1 Z A H L DER F I N A L S A E T Z E '-> 0 MUENDL.. : SCHRIFTL.: Z A H L DER E M P H A S E N 0 NEBEl·•(SAETZE MIT S A T Z G L I E D F U N K T . S C H R I F T L . : 0 MUENDL.: 0 KON 1 A K T B E Z O G E N E : 0 ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: OBERE S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 2 KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 103 »DEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S T : 11 GESCHLECHT• JUNGE » S T A T U S DER E L T E R N : 0
LAUFENDE
NUMMER s
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LAUFENDE
NUMMER -
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SCHRIFTL.:
12
MUENDL.:
3
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MUENDL.:
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MUENDL.:
KONSEKUTIVSAETZE
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GEscHWIS TERREIHF
rDEUTSCHER
0
10
MUENDL.:
SCHRIFTL.:
INDIREKTEN
93
MUENDL.:
SCHRIFTL.:
ZAHL DER EMPHASEN SCHRIFTL.: N E B E N S A E ΓΖΕ MIT SATZGLIEDFUNKT.S C H R I F T L . : ZAHL.
MUENDL.:
BEI
2
KINDERN
R E C H T S C H R E I B TEST s
ELTERN:
1
30
0
122
LAUFENDE
NUMMER::
Gl.: Sc Μ Τ ZA il.. GEWI: E I L 1ER WOERTER SCIIE I F I 1 : 2 0 2 MUI.:. Ν Dl.... : S 2 1 0 MUENDI s 22 ι III I F i I :: IN F AREN 1HESE ! ZIEHENDE WuERìEI 3 4 nUENi.il.... : A? SAETZE S U Ik II- 1 I : GESAMT ZA III... DER 0 MU LH DI.... s 3 SCHI-, I F 1 1 : G E SÍin I ZAIII... Dl.:.k PARENTHESEN / / ι HR II 1 1.... : 3 2 MUL.NDI... „ : L i-il II DEI·: E I N F Al ;i lEN HAUE ι GAE i ZI 2 MUENDL..: 9 ι III I F ι L . : , hil II DL R NEBEN; ,ΑΕΤΖΕ 0 ( HR ] | 1 1.... : 1 MUENDI... . : < Hill DER R E L A T : 'J al 1 I :; 0 MUENDL.. : 0 ZAHL DER I N D I RI:.Κ 1 EN l RAGESAET SI HR 11 1 1.... : 0 SCIIK II I L.. : 0 nlJENDL.. s / A l II DER K G N D I ' I GNALSAEI ZI::. 0 MUENDL.: 1 /MIIL Dl R KAUSAI. ni I ¿ l >i HI I F 1 L . : 0 MUL.NDI.... : 1 ι HI Η ι 1.... »' ZAHL DER KuNSEb UT LV III 1,1 0 MUENDI : 3 SCIIR I F I 1... . :: ZAHL D E R ΪΈΜΡΟΓ ¿AL.SAI::. I ZI::. 3 MUENDI.... : SOIR 11 1 1.... : ZAHl DER i n i ERA i 1. VE 33 SCHE I F IL . S 2 H MUENDI.... s ZAHL DLR WOERTI. ICHErJ REDEN 0 0 MUENDI : SCI-ΙΕ I F I Ι... „ : ZAHl. DER FINAL.? ,ι-,Ε ι ZI... SCIIK IF 1 I.... ! 0 MUENDL.: 1 ZAHl. DI R E M P H A ; ;ΕΝ 3 SATZGL 1EDFLJNKT . >l III 11 Ϊ l_. : 1 MUENDI s NEBE. NSAE i Zi:, n i : 1 ON I AK 1 BEZOGENE: 1 ZAHl. ι u n n i Ν ι ι u ;i: Ν DE PARENTI-IESI Ν s 1 KINDERN S T E L L U N G IN D E R G E S C H W I S T E R R E I H E BEI I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T :: 1 1 / Ü D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 6 GESCHLECHT:: J U N G E »STATUS DER ELTERN: 1
LAUFENDE
NUMMER:
16
G ι::: s Α Μ τ ζ A HI... G E W E R Τ E I E R W Ü E R I E R S C U R I I - I L . : 9 Ó MUENDI._.. : 2 5 9 I N F A R Ε Ν Ι H E S E S I E H E N D E W U E R 1 E R SCURII I L . s 0 MUENDL.: 24 GESAMTZAHL DER SAETZE SCHRIETL. : 12 MUENDI.... : 26 GESAMTZAHL DER PARENTHESEN S C H R I E IL.. : 0 MUENDL.. S 3 ZAHL... DI::.R E I N F A C H E N H A U P T S A E I Z E S C H R I E IL. : 11 M U E N D L . : 20 ZAHL... D E R NL.BL.NSAI:.. Ι Z E SCURII- IL. : 1 MUENDL.. : 4 ν Z A H L DER R E L A T 1 O S Α Ε Ί Z E SCHRIFT! : 1 MUENDL.. : ZAHL. D E R I N D I R E K T E N F E A G E S A E T . . S C U R I I - I L . ! 0 MUENDL.S 0 ZAHL DER KGNDITIÜNALSAETZE S C H R I E TL... : 0 MUENDL.. : 1 ZAHL... DI:::R K A U S A L S A E T Z E 0 MUENDI... : S C H R I E IL.: 0 ZAHL.. D E R K Ü N S E K U T I O S A E T Z E 0 MUENDL.. : SCHR1FIL.: 0 ZAHL. D E R T E M P G E A L S A E T Z E S C H R I E TL.: ô MUENDI... : 0 ZAHL... D E R I M P E R A T I V E SCI IR.LI- I L . : 0 MUENDL.. : 0 ZAHL. D E R W U E R 1 L I C H E N R E D E N SCURII I L . S 0 MUENDL... : 1 Z A H L D E R L INAI...GAE 1 ZI::. SCURII- IL. : 0 MUENDL.. : 0 ZAHL DER EMPHASEN SCI-IR I E IL., : 0 MUENDL.: 0 N E B E N S A E Ï Z E MI I S A T Z G L I E D F U N K T . S C H E I F I L . : 0 MUENDL.. : 1 Z A H L K O M M E N T I E R E N D E P A R E N ( U E S E N :: 2 KONTAKT BEZOGENE : 1 OBERE S T E L L U N G IN D E R G E S C H W I S T E R R E I H E B E I 2 KINDERN IΝ I E L L I G E N Z Q L J O T I E N T : 1 0 3 » D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 3 0 G E SCI· ILL CL I I : J U N G E » STATUS DER ELTERN: 1
123
I,..AUI:: E N D E N U M M E R » 17 GL S A M I Z A H L G E U E R T E Τ E R UIUER 1 ER SC HR IF TL.. s 26 M U E N D L . s 143 IN L A R E N 11 II: st:. S T E H E N D E W Ü E R T E RS C H R I F T L . s 0 MUENDL.s 4 ι:;· M U E N U L . s GESAMTZAHL. DER S A E T Z E S C U R I Γ "TL.. s 21 G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N 0 MUENDL.: S C H R l'I-TL... s 1 ZAHL. D E R E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I E IL.s S MUENDL.., : 19 SCHRILTL.s 0 MUENDL.s ZAHL. D E R N E B E N S A E ï Z E 1 SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: ZAHL. DER REI...AT I V S A E T Z E 0 ZAHL. D E R I N D I R E K T E N F k A G E b A L Τ. S C H R I F IL.: 0 MUENDL.. s 0 SCURII IL.s 0 MUENDL.s ZAHL. D E R K O N D l l IONAL.SAETZE 1 ZAHL. DEL: K A U S A L S A E T Z E SCHRIE'TL. s 0 MUENDL.s 0 ZAHL. D E R K O N S E K U T I V S A E T Z E S C H R II" T L . s 0 MUENDL.. s 0 Z A H L D E R TEMPORALSAL: T Z E SCURII IL. : 0 MUENDL.. : 0 ZAHL. D L R I M P E R A T I V E SCHRIFTL.s 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DLR: W O L R T L I C H E N R E D E N SCURII IL. :: 0 MUENDL. „ : 0 ZAHL DLR' F I N A L S A E Ï Z E S C H R I F Tl s 0 0 MUENDL.s ZAHL DER EMPHASEN 0 MUENDL.. s S C U R Ì Τ IL.s :l. NEBENSAET'ZE hl Τ SA T Z G L I E D F U N K T S C H R .IT Ti.... : 0 M U E N D L . : 0 1 Κ UN I A K I B E Z O G E N E Ï ZAHL. K O M M E N T I E R E N D E T'ARENI H E S E N s 0 M I T T L E R E S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R O H E BEI 3 KINDERN IΝ Τ E L.. L.. IGE Ν Ζ Q U O T I E N T S 84 τ D E U T S C H E R RECITI S C H R E I B TES Γ : 30 GESCHLECHT s JUNGE y Sì Aï U S DER E L T E R N » 1
L A U F E N D E NUMMER::
18
G E S A M TZAHL. G E W E R Ï E T E R W Ü E R T E R S C H R I F I L . s 71 MUENDL., : 148 0 MUENDL.. s IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W Ü E R T E R SCURII- IL. s 4 SCHRIFIL.: S MUENDL.. : 30 GESAMTZAHL. DER S A E T Z E GESAMTZAHL. DER P A R E N T H E S E N 0 MUENDL... : SCHRIF(L.s 2 ZAHL. DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F I L . s 1 MUENDL... s Υ • ;) S C H R LF "IL. s Z A H L D E R NEBENSAE'IZE 4 MUENDL.. : Ö Z A H L D E R REI... AT I V S A E T Z E SCHRIF TL.. s MUENDL.: 0 ZAHL. D E R I N D I R E K T E N F R A G E S A L T . S C H R I F T L . : 0 MUENDL.. : 0 *·.; M U E N D L . s ZAHL. D E R K O N D I T I O N A L S A E T Z E S C H R IF T L . :: 4 ZAHL. DL:R K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.s 0 0 MUENDL.: Τ ZAHL DER KONSEKUTIVSAETZE 0 MUENDL.: S C H R I F TL.. S ZAHL. D E R T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFIL.! 0 MUENDL.. : 0 ZAHL. D E R IMPERAI' I'v'E S C H R I F "TL. s 0 0 MUENDL.. : ZAHL DLR WOERILICHEN REDEN S C H R I F Ï'L. s 0 MUENDL.. : 0 SCHRIFTL.: ZAHL.. D E R FINAL..SAETZE 0 MUENDL. „ ." 0 ••) ZAHL DER EMPHASEN 0 MUENDL.. s SCHRIFTL.: N E B E N S A E I Z E MIT SA 1 ZGL..LEDI· UNK 1S C H R I F i L . . : 0 MUENDL.: 0 0 KÜNTAKTBEZOGENE: ZAHL KOMMEN ΤIERENDE PARENTHESEN s 2 U N T E R S T E S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 2 KINDERN I Ν ( E L L I G E N Z Ü U O T I E N I : 94 5 D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 20 GESCHLECHTS JUNGE »STATUS DER ELTERN s 1
124
L A U F E N D E N U M M E R S 19 G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W Ü E R T E R SCURII iL... : 99 MUENDL.. : 214 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W Ü E R T E R SCHRIFTL..» : 0 MUENDL.: ti SCHRIFTL.. : V MUENDL.: 20 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E 0 MUENDL.: 1 G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: 6 MUENDL.. : II Z A H L DER E I N F A C H E N l-IAUPTSAETZE SCURII IL. : SCHRIFTL.: 11 Z A H L DER N E B E N S A E T Z E 4 MUENDL„: SCHRIFTL... : 3 MUENDL.. : 6 Z A H L DER REI... AT I V S A E T Z E 0 MUENDL.. : 0 Z A H L DER I N D I R E K T E N Í R A G E S A E T. S C H R I F T L . : SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 4 Z A H L DER K O N D I í I O N A L S A E Τ Z E Z A H L DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: ΰ 0 MUENDL.: Z A H L DER K O N S E K U T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 1 MUENDL.: Z A H L DER T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 0 MUENDL.: 0 Z A H L DER IMPERATIMI":! SCHRIFTL.s SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER WÜERTL..ICHEN R E D E N SCI-IR.LFTL. : Z A H L DER F I N A L S A E T Z E 0 MUENDL.: 0 SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DEI·; E M P H A S E N N E B E N S A E T Z E M I T SATZGLIED!-UNKT S C H R I F T L . : 0 MUENDL.: 1 0 KONTAKTBEZOGENE : 1 ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN : M I T T L E R E S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 4 KINDERN INI ELL L G E N Z Q U O Γ Ι Ε Ν Ί S 94 » D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 2Ó GESCHLECHT: JUNGE »STATUS DER E L T E R N : O
LAUFENDE NUMMER:
20
GESAMTZAHL ÖEWERΙΈΊER WÜERTER SCHRIFTL. 128 M U E N D L . : 2 8 5 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R S C H R I F T L . 0 MUENDL.: 0 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCHRIFTL... 20 M U E N D L . : 46 GESAMTZAHL. DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.. 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . 1? M U E N D L . : 38 3 MUENDL.. : Z A H L DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL. 8 ZAHL. DER R E L A T 1 V S A E T Z E SCHRIFTL.. 0 MUENDL.: Ö Z A H L DER I N D I R E K T EN F R A G E S A E T. SCHRIFT! 0 MUENDL. : 0 Z A H L DER KOND IΤI O N AL. S A E I Z E SCHRIFTL. 0 MUENDL.: Z A H L DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.. 0 MUENDL.. : 1 Z A H L DER K O N S E K U T I V S A E T Z E SCHRIFTL. 0 MUENDL.: .1. Z A H L DER TEMPÜRAI..SAETZE SCHRIFTL. MUENDL.: 3 Z A H L DL:.R I M P E R A T I V E SCHRIFTL. 0 MUENDL.: 4 ZAHL. DER WÜERT'L. I C H E N R E D E N SCURII- TI 12 MUENDL.. : 2 3 ZAHL. DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL. 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER E M P H A S E N SCHRIFTL. 0 MUENDL.: 0 N E B E N S A E T Z E MIT S AT Ζ G L. ΙΕ Γι F UNK Τ. SCHRIFTL. 1 MUENDL.: 1 ZAHL. K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E N : 0 KÜI> 1 AK i B E Z O G E N E : 0 S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 1 KINDERN INTELLIGENZQUOTIENT: 93 ; D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 50 G E S C H L E C H T : M A E D C H E N RSTATUS DER E L T E R N : 1
125
L A U F E N D E NUMMER s 21 GESAMTZAHL GEWARTETER WOERTER SCURIFTL.: 69 M U E N D L . : 78 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R S C H R I F T L . : O MIJENDL.: O G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCHRIFTL.: 13 MUENDL.s 13 G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : 12 M U E N D L . : 12 ZAHL DER NEBENSAETZE SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: 1 ZAHL DER RELATIVSAETZE SCHRIFTL..: 1 MUENDL.: 1 Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . : O MUENDL.: O Z A H L DER K O N D I T I O N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER KAUSALSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER KONSEKUTIVSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER T E M P Ü R A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER IMPERATIVE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER WÜERTLICHEN REDEN SCHRIFTL.: 2 MUENDL.: O Z A H L DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER E M P H A S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: 1 N E B E N S A E T Z E MIT S A T Z G L I E D F U N K T . S C H R I F T L . : O MUENDL.: O ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: O KONTAKTBEZOGENE: O OBERE S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 4 KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 112 ! D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 76 G E S C H L E C H T : M A E D C H E N rSTATUS DER E L T E R N : O
LAUFENDE NUMMER:
22
GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL.: 57 M U E N D L . : 53 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R S C H R I F T L . : O MUENDL.: O 8 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCHRIFTL.: 8 MUENDL.: G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : 7 MUENDL.: 7 Z A H L DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: 1 Z A H L DER R E L A T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . : O MUENDL.: O ZAHL DER KONDIΤIONALSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER KONSEKUTIVSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O O ZAHL DER TEMPORALSAETZE SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: ZAHL DER IMPERATIVE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER W Ü E R T L I C H E N R E D E N SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: O ZAHL DER FINALSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.a O ZAHL DER EMPHASEN SCHRIFTL.: O MUENDL.: O N E B E N S A E T Z E MIT S A T Z G L I E D F U N K T . S C H R I F T L . : O MUENDL.: 1 ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: O KONTAKTBEZOGENE: O OBERE " S T E L L U N G IN D E R G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 2 KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 117 tDEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S T S 50 G E S C H L E C H T : M A E D C H E N rSTATUS DER E L T E R N : 1
126
L A U F E N D E NUMMER2
23
G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W O E R T E R S C H R I F T L . : 180 M U E N D L . : 149 0 MUENDL.: 4 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R SCHRIFTL...: 33 M U E N D L . : G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCURIFTL.: 24 G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: 0 MUENDL.. : 2 Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P ( S A E T Z E S C H R I F T L . : 30 M U E N D L . : 19 3 MUENDL.: Z A H L DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 3 SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 1 Z A H L DER REL.AT I V S A E T Z E 0 MUENDL.: ZAHL DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . : 0 Z A H L DER KUND IΤI ON A L S A E TZE SCHRIFTL.: 0 3 MUENDL.: 0 MUENDL.. : 2 ZAHL. DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: Z A H L DER K O N S E K U T I V S A E T Z E 0 MUENDL.: 0 SCHRIFTL.: ZAHL. DER T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER I M P E R A T I V E 3 MUENDL.: 0 SCHRIFTL.: 1? M U E N D L . : SCHRIFTL.: 5 Z A H L D E R WOER Í LICITEN R E D E N Z A H L DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 0 MUENDL.: Z A H L DER E M P H A S E N SCHRIFTL.: 3 0 MUENDL.: 0 N E B E N S A E T Z E MIT S A T Z Ü L I E D F U N K T S C H R I F T L . : ZAHL K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E N : 1 KONTAKTBEZOGENE s 1 2 KINDERN MI T T L E R E S T E L L U N G IN D E R G E S C H W I S TERREIHE BEI 04 »DEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S T s 15 INTELLIGENZQUOTIENT: G E S C H L E C H T S M A E D C H E N RSTATUS DER E L T E R N S 1
LAUFENDE NUMMER:
24
G E S A M T Z A H L G E W E R T E T E R W O E R T E R S C H R I F T L . : 141 M U E N D L . : 188 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R S C H R I F T L . : 0 MUENDL.: 4 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCHRIFTL.: 22 M U E N D L . : 24 GESAMTZAHL. DER P A R E N M I E S E N SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 2 ZAHL. DER E I N F A C H E N H A U P ? S A E T Z E S C H R I F T L . : 21 M U E N D L . : 22 ZAHL. DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: 2 ZAHL. DER R E L A T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . : 1 MUENDL.: 0 Z A H L DER K O N D I Τ I O N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 1 ZAHL. DLI:R K A U S A L S A E I'ZE SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER K Ü N S E K U T I Y S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL.. DER Τ E M P O R A L S A E Τ Ζ E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 1 ZAHL DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.. : 0 ZAHL- DER W O E R T L I C H E N R E D E N SCHRIFTL.. : 1 MUENDL.. : 0 ZAHI... DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL.. S 0 MUENDL.: 0 ZAHL DER EMPHASEN SCHRIFTL.! 0 MUENDL... : 0 N E B E N S A E T Z E MIT SATZGI...IEDFUNKT S C H R I F T L . : 0 MUENDL... : 0 ZAHL. K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E N : 1 KONTAKTBEZOGENE : 1 M I T T L E R E S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 3 KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 102 FDEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S T : 25 G E S C H L E C H T : M A E D C H E N ¡> S T A T U S DER E L T E R N : 1
127
L A U F E N D E NUMMER:: 25 GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL.: 157 MUENDL.: 136 0 IN P A R E N T H E S E STEHENDE WOERTER SCHRIFTL.. : 0 MUENDL.: SCHRIFTL.: 28 MUENDL.: 13 GESAMTZAHL DER SAETZE SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 GESAMTZAHL DER PARENTHESEN ZAHL DER EINFACHEN HAUPTSAFTZE SbHRIFTL.: 27 MUENDL.: 1.1 4 SCHRIFTL.: 1. MUENDL.: ZAHL DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: :L ZAHL DER R E L A U V S A E T Z E 0 MUENDL.: 0 0 MUENDL.: Ζ AHI... DER INDIREKTEN FRAGESAET. SCHRIFTL.: 0 SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: ZAHL DER KONDIΤI ON ΑΙ.. S AE ΤΖΕ 0 MUENDL.. : SCHRIFTL.: 0 ZAHL DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 0 MUENDL... : ZAHL DER Κ ONS Ε Κ U TIVSΑΕ Τ ΖE SCHRIFTL.: 1 MUENDL... : 1 ZAHL DER TEMPORALSAEIZE SCHRIFTL... : 0 0 MUENDL.: ZAHL DER IMPERATIVE SCHRIFTL.: 7 MUENDL.: 3 ZAHI... DER WGERTLICHEN REDEN SCHRIFTL.: 0 ZAHL DER F I N A L S A E T Z E 0 MUENDL.. : 0 SCHRIFTL.: 0 MUENDL... : ZAHL DER EMPHASEN NEBENSAETZE MIT S AT Ζ GI... IE DF UNKT SCHRIFTL.s 0 MUENDL.: 0 0 KONTAKTBEZOGENE: ZAHL K O M M E N T I E R E N D E PARENTHESEN s OBERE STELLUNG IN HER GESCHWISTERREIHE BEI 3 KINDERN INTELLIGENZQUOTIENT: 1.08 ! DEUTSCHER RECH I SCHREIBTEST : 10 GESCHLECHT"· MAEDCHEN »STATUS DER ELTERN: 1. L A U F E N D E NUMMER: 26 GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL.: 101 MUENDL.: 281 IN PARENTHESE S T E H E N D E WOERTER SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 GESAMTZAHL.. DER SAETZE SCHRIFTL.: .1.0 MUENDL.: 36 GESAMTZAHL DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL DER EI NF ACHE Ν II AUP Τ S ΑΕΙ' Ζ ESCHRIFTL.: 8 MUENDL.: 28 ZAHL DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 2 MUENDL.. : 9 ZAHL DER REL Α ΤI '»' S A Ε Τ Ζ E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 1 ZAHL.. DER INDIREKTEN FRAGESAET. SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL DER K O N D I Τ I Ü N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: S ZAHL DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 1 ZAHL. DER K O N S E K U T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER TEMPORALSAEIZE SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: 0 ZAHL DER IMPERATIVE SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ZAHL. DER WOERTLICHUN REDEN 0 SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: ZAHL DER FINAL S A E T Z E SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 0 ρ ZAHL DER EMPHASEN SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: N E B E N S A E T Z E MIT SATZGLIEDFUNKT. SCHRIFTL.: 0 MUENDL.: 2 ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: 0 KONTAKTBEZOGENE : 0 M I T T L E R E STELLUNG IN DER GESCHWISTERREIHE: BEI 3 KINDERN INTELLIGENZQUOTIENT: 108 tDEUTSCHER RECHTSCHREIBTEST s 26 GESCHLECHTS MAEDCHEN » STATUS DER ELTERN: 1
128
L A U F E N D E N U M M E R s 27 GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL.s 78 MUENDL.« 86 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E U O E R T E R S C H R I F T L . s O MUENDL.: O G E S A M T Z A H L HER S A E T Z E SCHRIFTL.« 14 M U E N D L . : 17 O G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: O MUENDL...: Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : 12 M U E N D L . : 15 ZAHL DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL.: 2 MUENDL.: 2 Z A H L DER R E L A T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: 2 MUENDL..: 2 Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . SCHRIFTL..: O MUENDL..: O Z A H L D E R KfJND IΤ ION Al... S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER KAUSALSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER K O N S E K U T I Y S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER TEMPORALSAETZE SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL.: 2 MUENDL.: 3 ZAHL DER UÜERTLICHEN REDEN SCHRIFTL.: 2 MUENDL.: 3 Z A H L DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL..: O ZAHL DER E M P H A S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: O N E B E N S A E T Z E MIT SATZGLIEDFUNKT.SCHRIFTL.. : O MUENDL..: O ZAHL.. K O M M E N T I E R E N D E P A R E N T H E S E N : O KONTAKTBEZOGENE: O OBERE S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 2 KINDERN 93 »DEUTSCHER R E C H T S C H R E I B T E S T : 45 INTELLIGENZQUOTIENT: G E S C H L E C H T : M A E D C H E N ? S T A T U S DER E L T E R N : 1 LAUFENDE NUMMER:
28
GESAMTZAHL GEWERTETER UOERTER S C H R I F T L . : 114 M U E N D L . : 195 IN P A R E N T H E S E S T E H F N D E U O E R T E R S C H R I F T L . : O MUENDL.: 7 G E S A M T Z A H L DER S A E T Z E SCHRIFTL.: 15 M U E N D L . : 21 G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: 2 Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F T L . : 11 M U E N D L . : 14 Z A H L DER N E B E N S A E T Z E SCHRIFTL..: 2 MUENDL.: 5 Z A H L DER R E L A T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: 4 Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C H R I F T L . : O MUENDL.: O ZAHL DER KONDITIONALSAETZE SCHRIFTL.: 1 MUENDL.: O Z A H L DER K A U S A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: 1 ZAHL. DER K O N S E K U T I V S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O ZAHL. DER T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER I M P E R A T I V E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER U Ü E R T L I C H E N R E D E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER F I N A L S A E T Z E SCHRIFTL.: O MUENDL.: O Z A H L DER E M P H A S E N SCHRIFTL.: O MUENDL.: O N E B E N S A E T Z E MIT S A T Z G L I E D F U N K T . S C H R I F T L . : O MUENDL.:· O ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: O KONTAKTBEZOGENE: 2 S T E L L U N G IN DER G E S C H W I S T E R R E I H E BEI 1 KINDERN I N T E L L I G E N Z Q U O T I E N T : 141 ; D E U T S C H E R R E C H T S C H R E I B T E S T : 31 G E S C H L E C H T : M A E D C H E N »STATUS DER E L T E R N : 2
LAUFENDEM NUMMER: 29 141 GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL... 134 MUENDL. 0 MUENDL.. 0 IN PARENTHESE STEHENDE WOERTER SCHRIFTL... SCHRIFTL. 16 MUENDL.. 20 GESAMTZAHL DER SAETZE Û GESAMTZAHL DER PARENTHESEN 0 MUENDL.. SCHRIFTL. 15 MUENDL... 17 ZAHL DER EINFACHEN HAUPTSAEI'ZE SCHRIFTL... ZAHL- DER NEBENSAETZE SCHRIFTL.. 1 MUENDL. 4 SCHRIFTL. 0 ZAHL DER REL Α ΤIV S Α Ε Τ Ζ E 0 MUENDL.,. 0 0 MUENDL. ZAHL DER INDIREKTEN FRAGESAET. SCHRIFTL. SCHRIFTL. 0 MUENDL. 1 ZAHL DER KONDITIONALSAETZE 0 MUENDI.... 3 SCHRIFTL. ZAHL DER KAUSALSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL. ZAHL DER KONSEKUTIVSAETZE 0 SCHRIFTL... ZAHL DER- TEMPORALSAETZE 1 MUENDI.... 0 0 MUENDL.. 0 ZAHL BER IMPERATIVE SCHRIFTL. 0 ZAHL DER WOERTLICHEN REDEN SCHRIFTL. 0 MUENDL.. 0 ZAHL. DER- FINALSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL. SCHRIFTL.. 0 MUENDL.. 0 ZAHL BER EMPHASEN NEBENSAETZE MIT SATZGLIEDFUNKT. SCHRIFTL,. 0 0 MUENDL.. ZAHL KOMMENTIERFNDE PARENTHESEN : O KONTAKTBEZOGENE 0 UNTERSTE! STELLUNG IN DER GESCHWISTERREIHE BEI 3 KINDERN INTELLIGENZQUOTIENT: 126 »DEUTSCHER R E C H "I" S CUR EI Β Τ E S Τ : 65 GESCHLECHTS MAEDCHEN »STATUS DER ELTERN: 2 LAUFENDE NUMMER: 30 GESAMTZAHL GEWERTETER WOERTER SCHRIFTL. 143 MUENDL. IN PARENTHESE STEHENDE WOERTER SCHRIFTL. 0 MUENDL. GESAMTZAHL DER SAETZE SCHRIFTL... 14 MUENDL. GESAMTZAHL DER PARENTHESEN SCHRIFTL. 0 MUENDL. ZAHL DER EINFACHEN HAUPTSAETZE SCHRIFTL. MUENDL. ZAHL DER NEBENSAETZE SCHRIFTL. MUENDL.. ZAHL DER REL.ATIVSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL. ZAHL DER INDIREKTEN FRAGESAET. SCHRIFTL.. 0 MUENDL.. ZAHL DER KONDITIONALSAET ZE SCHRIFTL. 0 MUENDL. ZAHL. DER KAUSALSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL. 0 MUENDL. ZAHL DER KONSEKUTIVSAETZE SCHRIFTL. 5 MUENDL.. ZAHL DER TEMPORALSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL.. ZAHL DER IMPERATIVE SCHRIFTL. 0 MUENDL. ZAHL DER WOERTLICHEN REDEN SCHRIFTL. 0 MUENDL.. ZAHL DER FINALSAETZE SCHRIFTL. 0 MUENDL.. ZAHL DER EMPHASEN SCHRIFTL. 0 MUENDL. NEBENSAETZE MIT SATZGLIEDFUNK 1. SCHRIFTL... ZAHL KOMMENTIERENDE PARENTHESEN: 0 KON TAKTBEZOGENE UNTERSTE STELLUNG IN DER GESCHWISTERREIHE BEI 4 Κ IN DL:RN INTELLIGENZQUOTIENT: 111 »DEUTSCHER RECH SCHREIBTEST: 20 GESCHLECHT: MAEDCHEN »STATUS DER ELTERN: 0
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LAIJI" E N D C NUMMER s 31. G E S A M T Z A H L B E W E R T E T E R W O E R T E R S C H R I F TL.: 141 rlUENt.il.... : 12? 0 MUENDL.s 0 IN P A R E N T H E S E S T E H E N D E W O E R T E R S C H R I E IL. : GESAMTZAHL DER S A E T Z E S C H R I F T L . : 17 MUENDI.... : .1.4 S C H R I F TL.... : 0 MUENDI.... : G E S A M T Z A H L DER P A R E N T H E S E N 0 12 MUENDI s 10 Z A H L DER E I N F A C H E N H A U P T S A E T Z E S C H R I F I L . : 5 MUENDL. „ s ZAHL. DER N E B E N S A E T Z E SCHRITTL.s 4 S C H R I F TI : 0 MUENDI 0 Z A H L DER R E L A T I V S A E T Z E 0 MUENDI : Z A H L DER I N D I R E K T E N F R A G E S A E T . S C U R I F I L . : 0 0 MUENDI :: SCHRIT II... : 0 Z A H L DER KDNDIΤI ÜNAI...SAETZE SCHRIT TL.: ZAHL DER K A U S A L S A E T Z E 0 MUENDL.. s 0 SCHRIT Ì I π 0 M U E N D L „ :: 0 Z A H L DER K Ü N S E K U T I V S A E T Z E Z A H L DER T E M P O R A L S A E T Z E SCHRIFIL.s 3 ü MUENDI : ZAHL. DER IMPERA 1 TVE SCHRIT iL.. : 0 MUENDI... s 0 ZAHL DER W O E R T L I C H E N R E D E N SCHRIT "TL. : 2 MUENDI : 2 0 MUENDI s SCHRIT T!.... " ZAHL DER F I N A L S A E T Z E 1 SCHRIT II : 0 MUENDI.... s ZAHL. DER E M P H A S E N 0 N E B E N S A E T Z E MIT S A T Z G L I E D F U N K T . S C H R I T T E , s 0 M U E N D L . r. 0 ZAHL. K O M M E N T I E R E N D E P A R E N THESEN s 0 ΚΟΝ ΤΑΚ Ι B E Z O G E N E : O 3 KINDERN M I T T L E R E S T E L L U N G TN DER GESCHW Τ S TERRE ΤI IT BET TNT ELL Τ G E N Z U U O T I E N 1 s 85 5 D E U T S C H E R RECH I S C H R E I B T E S T s 35 G E S C H L E C H T S M A E D C H E N > S T A T U S DER ELTERN::
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