Ursachen, Prävention und Kontrolle von Gewalt: Analysen und Vorschläge der Unabhängigen Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt (Gewaltkommission). Band IV: Politische Gewalt und Repression. Ergebnisse von Bevölkerungsumfragen [2 ed.] 9783428480920, 9783428080922


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Ursachen, Prävention und Kontrolle von Gewalt: Analysen und Vorschläge der Unabhängigen Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt (Gewaltkommission). Band IV: Politische Gewalt und Repression. Ergebnisse von Bevölkerungsumfragen [2 ed.]
 9783428480920, 9783428080922

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Band IV

Politische Gewalt und Repression Ergebnisse von Bevölkerungsumfragen

Ursachen, Prävention und Kontrolle von Gewalt Analysen und Vorschläge der Unabhängigen Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt (Gewaltkommission) herausgegeben von Hans-Dieter Schwind (Vorsitzender) Jürgen Baumann (stellv. Vorsitzender) Friedrich Lösel (UK Psychologie) Helmut Remschmidt (UK Psychiatrie) Roland Eckert (UK Soziologie) Hans-Jürgen Kerner (UK Kriminologie) Alfred Stümper (UK Polizeipraxis) Rudolf Wassermann (UK Strafrechtspraxis) Harro OUo (UK Strafrechtswissenschaft) Walter Rudolf (UK Öffentliches Recht) Edwin Kube (AG B) Friedhelm Berckhauer (AG A) Monica Steinhilper (AG A) Wiebke Steffen (AG B)

Band IV Politische Gewalt und Repression Ergebnisse von Bevölkerungsumfragen Zweite, unveränderte Auflage

DUßcker & Humblot . Berliß

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ursachen, Prävention und Kontrolle von Gewalt : Analysen und Vorschläge der Unabhängigen Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt (Gewaltkommission) / hrsg. von Hans-Dieter Schwind ... Berlin : Duncker und Humblot NE: Schwind, Hans-Dieter [Hrsg.]; Unabhängige Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt Bd. 4. Politische Gewalt und Repression: Ergebnisse von Bevölkerungsumfragen / von Max Kaase ; Friedhelm Neidhardt. 2., unveränd. Aufl. - 1994 ISBN 3-428-08092-0 NE: Kaase, Max

Band I = Endgutachten und Zwischengutachten der Arbeitsgruppen Band 11 = Erstgutachten der Unterkommissionen Band III = Sondergutachten (Auslandsgutachten, Inlandsgutachten) Band IV = Bevölkerungsumfragen

Erste Auflage, 1990 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, für sämtliche Beiträge vorbehalten © 1994 Duncker & Humblot GmbH, Berlin Druck: Berliner Buchdruckerei Union GmbH, Berlin Printed in Germany ISBN 3-428-08092-0

Unabhängige Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt (Gewaltkommission) Band IV Politische Gewalt und Repression Ergebnisse von Bevölkerungsumfragen

von Max Kaase Friedhelm Neidhardt

Inhaltsübersicht Einleitung

........................................................... .

Fragestellungen Untersuchungen

3

1.

Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bevölkerung der BundesrepubUk Deutschland und im internationalen Vergleich ....................

7

1.1

Vorbemerkung. . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . . .. . . . .. . . . .. . . . .. . . . . . . . .. .

7

1.2

Theorie und Methode

7

1.3

Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 .................................................

9

1.3.1

Datenbasis

9

1.3.2

Zur Beziehung zwischen den Teildimensionen politischer Partizipation ..

11

1.3.3

Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 .................................................

14

1.3.4

Das Partizipations- und Gewaltpotential im internationalen Vergleich: die Länder der EG . . . .. . . .. . .. . . . .. .. . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .

21

1.3.4.1

Vorbemerkung ........................... . .....................

21

1.3.4.2

Die Daten .....................................................

22

2.

Bedingungen und Korrelate des Gewaltpotentials

28

2.1

Vorbemerkung. . . . . . . . .. . . . . . . .. ... . . . . . . . . . . . ... . . .. . . . . .. . . ..

28

2.2

Gewaltbereitschaft und Gewaltbilligung - zwei Indexkonstruktionen

28

2.3

Der Einfluß soziodemogniphischer Variablen .......................

31

2.4

Sozialstrukturelle Bedingungszusammenhänge ......................

32

VIII

Inhaltsübersicht

2.5

Allgemeine psychische Dispositionen

34

2.6

Politische Orientierungen ........................................

35

3.

Zum Begriff der Gewalt ..........................................

41

3.1

Vorbemerkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

41

3.2

Gewaltassoziationen der Bevölkerung 1989 - das Semantische Differential

41

3.3

Zum Verständnis von politischer Gewalt in der Bundesrepublik .......

45

3.4

Mechanismen der Gewaltetikettierung .............................

47

3.5

Die gesellschaftliche Rechtfertigung politischer Gewalt ...............

53

4.

Politische Repression

............................................

56

4.1

Vorbemerkung. . . .. . ... . .. . . .. . . .. . . . . . .. . . . . . . ... . . . . . .. . . . . . .

56

4.2

Das Repressionspotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 und im internationalen Vergleich .................................

57

4.2.1

Datenbasis

57

4.2.2

Das Repressionspotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989

58

4.2.3

Das Repressionspotential im internationalen Vergleich ...............

60

5.

Bedeutungen und Bedingungen bober Repressionsneigung ..............

63

5.1

Vorbemerkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

63

5.2

Das "Repressionssyndrom"

63

5.3

Bedingungen politischer Repressivität

65

6.

Anhang

70

6.1

Literatur

70

6.2

Kapitelspezifische Tabellen

72

6.3

Fragebogen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

95

6.4

Standardtabellen

183

Einleitung Die Verfasser dokumentieren und interpretieren mit dem folgenden Text Ergebnisse von repräsentativen Bevölkerungsumfragen, die von der Unabhängigen Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt (Gewaltkommission) veranlaßt wurden. Der vorliegende Bericht wurde im Plenum der Gewaltkommission erörtert. Die Ergebnisse der Untersuchungen wurden im Endgutachten der Kommission verwertet. In dem Bemühen, sowohl Entwicklungstendenzen zu erfassen als auch internationale Vergleiche zu ermöglichen, wurde neben dem Einsatz neuer, für die Kommissionsuntersuchungen erarbeiteter Erhebungsinstrumente auch eine größere Zahl anderer Fragen wiederholt, die schon in früheren Umfragen gestellt worden waren. Die Notwendigkeit, Fragen aus zurückliegenden Studien zu verwenden, ergab sich zwangsläufig aus dem genannten Interesse an zeitlichen Verläufen. Der Preis für diesen unschätzbaren Vorteil war allerdings eine Begrenzung des Spielraums für die Konzipierung von neuen Fragen. Gewaltphänomene im' politischen Bereich stehen, in Entsprechung zum Kommissionsauftrag, im Mittelpunkt der folgenden Analysen. Allerdings werden auch andere Kontexte von Gewalt, wo dies die Sache gebot, mitbehandelt. Die von der Kommission veranlaßten Umfragen wurden im Jahre 1989 durchgeführt. Sie genügen also dem Anspruch der Kommission, aktuell zu sein. Dieser Umstand setzte die Verfasser bei der Aufbereitung und Analyse der Daten allerdings unter einen außerordentlichen Zeitdruck. Komplexere Analysemethoden konnten deshalb noch nicht in dem gewünschten Umfang eingesetzt bzw. ihre Ergebnisse noch nicht in vollem Umfang ausgewertet werden. Bei dieser Gelegenheit kam es freilich nicht darauf an, die fachwissenschaftliehe Ausbeute des reichhaltigen Materials schon abzuschließen. Der folgende Bericht konzentriert sich auf Aspekte, die an den praktischen Erkenntnisinteressen der Kommission orientiert und auf die Informationsbelange eines breiteren Publikums bezogen sind. Zusätzliches kann und soll an anderer Stelle nachgeholt werden.

Fragestellungen Gewalt ist ein Problem. Sie ist asozial in dem elementaren Sinne, daß sie auf den anderen keine Rücksicht nimmt; sein Wille wird außer Kraft gesetzt. Sie 1 Gewaltkommission Bd. IV

2

Einleitung

widerspricht dem Grundgesetz zivilisierter Gesellschaften - zumal solchen, deren demokratischer Anspruch dem Willen des einzelnen einen ausdrücklichen Verfassungsrang verleiht: Seine Würde ist unantastbar. Es ist für eine Gesellschaft folgenreich, ob und in welchem Maße ihre Bürger diese Auffassung teilen. Was halten sie von Gewalt? Ist darauf Verlaß, daß sich bei ihnen ein Gewalttabu durchgesetzt und erhalten hat? Was verstehen sie darunter - wie definieren sie "Gewalt"? Welche Ausnahmen lassen sie zu? Und wie rechtfertigen sie diese? Kapitel 3 versucht, darauf einige Antworten zu geben.

In Umfragen kann man solchen Fragen nachgehen. Sie eignen sich nicht dazu, tatsächliche Gewalttätigkeiten abzubilden und die dynamischen Bedingungen ihrer Entstehung zu erfassen. Aber sie lassen sich dafür einsetzen, Einstellungen und Dispositionen der Menschen zu messen. Gelingt auf diese Weise eine Bestimmung von Gewalt"potential" (dazu vor allem Kapitell), so lassen sich Zusammenhänge recherchieren, die auf Bedingungen seiner Entstehung verweisen (siehe Kapitel 2). Korrelieren psychische Befindlichkeiten mit Gewaltneigung? Sind demographische Faktoren (Alter, Geschlecht, Bildung, Schicht etc.) für deren Ausprägung nachzuweisen? Sind Gewaltbegriffe, Gewaltdispositionen und Gewaltrechtfertigungen Teil bestimmter ideologischer Konstrukte, z. B. Teil "linker" oder "rechter" Einstellungs"lager"? Erscheinen sie in bestimmten Parteien oder sozialen Bewegungen irgendwie "organisiert"? Gibt es eine deutliche Nachbarschaft zu anderen "Partizipations"formen? Die Prüfung solcher Zusammenhänge gibt Hinweise für die Erklärung von Gewaltpotential. Es bedarf allerdings sorgfältiger Analysen, um von Korrelationen auf Kausaleinflüsse schließen zu können. Gelingt dies, so lassen sich unter der Voraussetzung, daß die behandelten Variablen politischer Steuerung zugänglich sind, Folgerungen auf praktische Interventionen ziehen, die das Gewaltpotential einschränken können. Die Arbeit der Gewaltkommission ist vor allem darauf gerichtet, solche Interventionen zu empfehlen. Dabei ist in Rechnung zu ziehen, daß nicht nur Gewalt, sondern auch die Reaktionen auf Gewalt ein Problem darstellen. Reaktionsprobleme können auf mindestens drei Ebenen entstehen: (1) bei der Wahrnehmung von Gewalt, (2) bei ihrer Erklärung und den dabei eingesetzten Schuldkonstruktionen sowie (3) bei der Wahl der Mittel, Gewalt zu begegnen. Wieder eignet sich die Umfrageforschung nicht dazu, die Dynamik der Reaktionsprozesse und die Komplexitäten des gesellschaftlichen "Gewaltdiskurses" vollständig zu erfassen. Über repräsentative Stichproben lassen sich aber individuelle Wahrnehmungen, Kausalattribuierungen und Reaktionsmuster feststellen, und deren sozialstrukturelle und ideologische Verteilung gibt einigen Aufschluß über gesellschaftliche Bedingungen individueller Einstellungen. Uns interessiert im Hinblick darauf vor allem die Ermittlung gesellschaftlicher "Repressionspotentiale" (dazu Kapitel 4). Wir verstehen darunter das Ausmaß, in dem in der Bevölkerung die

Untersuchungen

3

Bereitschaft verbreitet ist, eine konsequente, durch rechtliche Regeln nicht unbedingt eingegrenzte Unterdrückung nicht nur von Gewalt, sondern auch eines mehr oder weniger breit definierten "Umfeldes" von Gewalt zu befürworten oder zu fördern. Wir gehen davon aus, daß ein liberaler Rechtsstaat nicht nur durch Gewalt, sondern auch durch repressive Überreaktionen auf Gewalt gefährdet wird. Der Ermittlung von empirisch wirksamen Bedingungen und Korrelaten des feststellbaren Repressionspotentials kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu (vgl. Kapitel 5).

Untersuchungen Die für die Gewaltkommission durchgeführten Erhebungen hatten in erster Linie die Aufgabe, die vorliegenden Daten über das breite Untersuchungsfeld der politisch motivierten Gewalt so weit wie mit Mitteln der Umfrageforschung möglich zu ergänzen und zu aktualisieren. Die Ergänzung sollte auf zwei Dimensionen erfolgen: einer nationalen und einer international vergleichenden. Auf beiden Dimensionen setzte der Wunsch nach einer Aktualisierung voraus, daß für mindestens einen Zeitpunkt in der Vergangenheit relevante Daten bereits vorlagen. Gewalteinstellungen und die damit verbundenen Verhaltensweisen in der breiten Bevölkerung sind in der Vergangenheit keinesfalls regelmäßiger Gegenstand empirischer Forschung in der Bundesrepublik gewesen, so daß nur wenige Untersuchungen als Ankerpunkte, auf die sich eine Erhebung im Jahre 1989 überhaupt beziehen konnte, in Frage kamen. Ausgewählt wurden zu Vergleichszwecken schließlich (1.) eine zwischen 1974 und 1976 in acht westlichen Demokratien (Bundesrepublik, Finnland, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Schweiz, USA) durchgeführte und 1979-1981 in dreien davon (Bundesrepublik, Niederlande, USA) wiederholte Repräsentativbefragung der Bevölkerung im Alter ab 16 Jahren, die sogenannte Political-Action-Studie (Barnes, Kaase et al. 1979; Jennings, van Deth et al. 1990), und (2.) eine 1980er Repräsentativbefragung bei Bürgern im Alter zwischen 16 und 35 Jahren, die 1985 bei einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung im Alter ab 16 Jahren wiederholt wurde, die sogenannte Jugend- und Staat-Studie (Schmidtchen 1983; Uehlinger 1988). Zwar unterscheiden sich beide Studien nicht grundlegend in ihrem theoretischen Ansatz, doch differiert vor allem die Operationalisierung der zentralen abhängigen Variablen weit genug, um keinen direkten Vergleich zwischen beiden in längsschnittlicher Perspektive verantworten zu können. Damit war bereits eine Vorentscheidung für das Erhebungsprogramm der Gewaltkommission getroffen. Für die detaillierte Analyse politischer Partizipation 1989 in der Bundesrepublik bot sich eine Replikation der "Jugend- und Staat-Studie" an, während der aktuelle internationale Vergleich sich der im Rahmen der "Political-Action-Studie" entwickelten Erhebungsinstrumente bedienen sollte. I'

4

Einleitung

Mit den neuen Untersuchungen im Jahre 1989 lagen somit für beide Studien jeweils drei Erhebungszeitpunkte vor. l Die Hauptumfrage für die Gewaltkommission wurde in der Zeit vom 23. Januar 1989 bis zum 23. Februar 1989 im Bundesgebiet einschließlich WestBerlins durch das EMNID-Institut, Bielefeld, durchgeführt. Grundgesamtheit für die Repräsentativauswahl war die deutsche Wohnbevölkerung im Alter ab 14 Jahren. Die Auswahl der Befragten erfolgte auf der Grundlage einer auf Haushalte bezogenen zufallsgesteuerten Adressenauswahl. Konkret ging die Auswahl so vor sich, daß in den Stichprobenuntereinheiten (den primary sampling units, d. h. Wahlbezirken; im konkreten Fall zwei Netze mit zusammen 420 Wahlbezirken) der Interviewer von einer zufällig ausgewählten Startadresse aus nach einem vorgegebenen Verfahren Haushalte kontaktierte, im Kooperationsfalle die im Haushalt lebenden Zielpersonen auflistete und aus diesen dann, erneut per Zufall, die Befragungsperson bestimmte (Random route Verfahren). Die gültigen 2012 Interviews wurden unter dem Einsatz von ca. 450 Interviewern erreicht. Die Ausschöpfungsquote betrug nach Abzug der stichprobenneutralen Ausfälle 65% und liegt damit im Bereich des bei solchen Befragungen üblichen. Eine Beeinträchtigung der Aussagefähigkeit der Ergebnisse ist nicht gegeben. Zur Kontrolle und Absicherung der Ergebnisse bei der Partizipationsvariablen schaltete das EMNID-Institut die entsprechende Fragenbatterie auch in eine Mehrthemenuntersuchung ein, die mit denselben Spezifikationen wie die Haupterhebung für die Gewaltkommission in der Zeit vom 16. März 1989 bis zum 4. April 1989 im Feld war. Aus dieser Studie resultierten 2078 Interviews. 2 Für den internationalen Vergleich bot sich angesichts der begrenzten finanziellen Ressourcen eine Frageneinschaltung in die zweimal jährlich im Auftrag der Kommission der Europäischen Gemeinschaften in den Ländern der EG durchgeführte Repräsentativerhebung (nationale Bevölkerung im Alter ab 15 Jahren) an, dem sogenannten Eurobarometer. Das Eurobarometer sieht jeweils durchschnittlich etwa 1000 Befragte pro Land vor. 3 1 Der Zeitvergleich im Rahmen der "Jugend- und Staat-Studie" ist insofern begrenzt, als für 1980 nur Befunde für den 16-35jährigen Teil der bundesdeutschen Bevölkerung verfügbar sind. 2 Ein weiterer Anlaß für diese Zusatzerhebung ergab sich aus dem Umstand, daß einige Werte der Hauptbefragung vom Januar/Februar 1989 untypisch verzerrt erschienen. Analysen des EMNID-Instituts ergaben, daß sich diese Tendenz vor allem in Universitätsstädten niederschlug und offensichtlich mit den Studentenunruhen des WS 1988/89 zusammenhing. Diese kurzfristig zu beobachtende Verzerrung hat keinen signifikanten Einfluß auf die in späteren Kapiteln präsentierten Zusammenhangsanalysen. Bei der Darstellung der reinen Häufigkeitswerte benutzen wir allerdings neben den Eurobarometer-Daten die Umfrage von März/ April 1989, um diesen Effekt ausschalten zu können. 3 Ausnahmen sind Luxemburg, in dem wegen der geringen Größe des Landes jeweils nur ca. 300 Personen interviewt werden, und Großbritannien: Dort wird zusätzlich eine

Untersuchungen

5

Wegen der sehr unterschiedlichen statistischen Datenlage und den damit in Zusammenhang stehenden unterschiedlichen Ausgangssituationen für die Empirische Sozialforschung ist es nicht durchsetzbar gewesen, die Befragungspersonen in allen Mitgliedsländern nach demselben Stichprobenverfahren zu bestimmen. Personenstichproben auf Zufallsgrundlage werden in Dänemark, Luxemburg und den Niederlanden gezogen. Zufallsstichproben von Haushalten und einer konkreten Befragungsperson in diesen Haushalten werden in der Bundesrepublik, Griechenland und Spanien durchgeführt. Die Befragten in Portugal werden durch eine Mischung von Zufalls- und Quotenstichprobenverfahren ermittelt. Reine Quotenstichproben, bei denen in der Regel unter einer Quotenvergabe nach (kombiniert) Alter, Geschlecht und Stellung im Beruf die endgültige Auswahl der Befragungsperson in die Wahl des Interviewers gestellt ist, finden in Belgien, Frankreich, Italien, Großbritannien und Irland Verwendung. Bei dieser Unterschiedlichkeit der Stichprobenansätze sind die Länderbefunde in einem strikten Sinne stichprobentheoretisch nicht vergleichbar, und nicht in allen Fällen sind die statistischen Voraussetzungen gegeben, um die Fehlertoleranzen der gewonnenen Ergebnisse genau bestimmen zu können. Auf der Grundlage der vorhandenen Erfahrungendie hier anzusprechende Eurobarometer-Untersuchung trägt die laufende Nummer 31 kann man jedoch begründet die Auffassung vertreten, daß die Unterschiedlichkeit der Stichprobenverfahren den Ländervergleich nicht in nennenswerter Weise beeinträchtigt. Aus diesem Grund wird bei den weiteren Analysen auf diesen Sachverhalt auch nicht mehr Bezug genommen werden. 4

Zum Abschluß dieses Abschnittes wird erstens darauf hingewiesen, daß für den Zeitvergleich zu den zurückliegenden Studien die 1989 durchgeführten Erhebungen um die Befragten "bereinigt" wurden, die jünger als 16 Jahre sind. Zweitens bedarf der Anhang zu diesem Band noch der Erwähnung und Erläuterung. Nach dem Literaturverzeichnis in 6.1 folgen in Teil 6.2 zunächst solche Tabellen, die einen spezifischen Bezug zu im Text behandelten Fragestellungen aufweisen. Ihre Kennzeichnung entspricht der Kapitelnumerierung, um die Zuordnung der Tabellen zum Text zu erleichtern. Teil 6.3 dokumentiert in Originalfassung alle Fragebogen und dazugehörigen Listen und Kartenspiele, um den Leser präzise über die verwendeten Erhebungsinstrumente zu informieren. Teil 6.4, als letzter Block des Anhangs, enthält für die in diesem Band behandelten Fragen und Indikatoren aus der Januarumfrage für die Kommission Standard tabellen im Aufriß nach sozialen und politischen Merkmalen für an Einzelbefunden interessierte Leser. Diese Standardtabellen entstammen dem vom EMNID-Institut gelieferten Ergebnisband.

Sonderstichprobe in Nordirland gezogen, so daß sich die Zahl der Interviews jeweils auf ca. 1300 beläuft. 4 Tabelle A 1 im Anhang enthält die genauen Angaben zu dem durchführenden Institut, zu den Befragtenzahlen sowie zu den Terminen der Feldarbeit. Die internationale Koordination der Studie erfolgte durch das Institut Faits et Opinions in Paris.

6

Einleitung

Drittens wird angemerkt, daß alle im Auftrag der Gewaltkomrnission erhobenen Umfragedaten über das Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln der Forschung für Sekundäranalysen frei zur Verfügung stehen. Und viertens schließlich bedanken sich die Verfasser bei Gerhard Schmidtehen, der an der Vorbereitung des Fragenprogramms der Untersuchungen beteiligt war, bei Hans Dürholt, der die Hauptlast der Datenaufbereitung getragen hat, und bei Gertraud Kufner-Müller und Astrid Pfenning, welche die oft nicht leicht entzifferbaren Textentwürfe der beiden Autoren in eine fehlerlose Druckvorlage verwandelt haben.

1. Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und im internationalen Vergleich 1.1 Vorbemerkung Der Auftrag an die Gewaltkommission war bekanntlich auf die Gewaltthematik bezogen. Wenn an dieser Stelle ausdrücklich darüber insofern hinausgegangen wird, als neben den Gewalt direkt betreffenden Angaben auch Daten vorgelegt werden, die nicht-gewaltsame Beteiligungsformen betreffen, so hat das seinen guten Grund. Forschung (siehe dazu Uehlinger 1988: S. 211-217) wie schlichte Beobachtung von außen h~ben in der Vergangenheit belegt, daß nicht zuletzt wegen des situativ-interaktiven Charakters von Gewalterscheinungen, etwa im Umfeld von Demonstrationen, die Übergänge zwischen den Bereichen gewaltloser politischer Partizipation sowie politischer Gewalt mehr oder weniger fließend sind. Insofern würde es gerade im Zusammenhang mit der Erklärung der Genese politisch motivierter Gewalt nicht ausgereicht haben, sich apriori auf letztere zu beschränken. Vielmehr stellt das gesellschaftliche Klima gegenüber allen unverfaßten Formen politischer Beteiligung besonders bei zeitraumbezogener, dynamischer Betrachtung eine entscheidende Voraussetzung für das Verständnis der Bedingungen dar, unter denen politische Gewalt entstehen kann. Angesichts des grundsätzlichen Charakters dieser Vorentscheidung darf es allerdings nicht genügen, sich lediglich auf vergangene Forschungen zu berufen. Vielmehr wird diese Frage il)l folgenden noch. einmal mit den für die Gewaltkommission erhobenen Daten aufgegriffen werden (siehe besonders Abschnitt 1.3.2).

1.2 Theorie und Methode Die Partizipationsforschung der letzten drei Jahrzehnte hat die Konturen und Bestimmungsgründe für eine Entwicklung, die gelegentlich als "partizipatorische Revolution" (Kaase 1982) bezeichnet worden ist, zuverlässig bestimmt. Im Kern geht es um einen Prozeß, der durch gesamtgesellschaftliche Größen wie die Ausweitung des Bildungswesens, die flächendeckende Versorgung mit elektronischen Massenmedien, darunter vor allem dem Fernsehen, die Tertiarisierung des Beschäftigungssystems (der Weg zur "postindustriellen Gesellschaft"), die Zunahme an frei disponibler Zeit und die Verbesserung der wirtschaftlichen und finanziellen Ressourcen der Haushalte, bestimmt ist. In Abhängigkeit von diesen Faktoren haben sich das politische Engagement der Bürger und ihr

8

1. Das PartizipatlOns- und Gewaltpotential

In

der Bevölkerung

Wunsch nach mehr Beteiligungsmöglichkeiten an politischen Entscheidungen kontinuierlich erhöht (Dalton 1988). In einer ersten Phase der wissenschaftlichen Diskussion konnte gezeigt werden, daß sich seit den späten sechziger Jahren die Dimension der verfaßten (wahlbezogenen, konventionellen) Beteiligung um eine zweite Dimension der unverfaßten (direkten, unkonventionellen) Beteiligung erweitert hatte (Barnes, Kaase et al. 1979; Kaase 1987; Jennings, van Deth et al. 1990). Beide Dimensionen waren mcht unabhängig voneinander, sondern ergänzten sich, vor allem bei der Aktionsavantgarde wie z. B. den Bürgerimtiativen. Dabei wurde deutlich, daß sich hinter den Forderungen nach mehr Partizipationsmöglichkeiten keine unbedingt systemüberwindende Grundsatzkritik, sondern ein stärker plebiszitär orientiertes Demokratieverständnis verbarg. Natürlich waren und sind damit auch Konflikte zwischen diesem und einem der bundesrepublikanischen institutionellen Ordnung eher entsprechenden parlamentarisch-repräsentativen Verfassungsverständnis angelegt, die nicht zuletzt ihren Ausdruck auch in gewaltsamen Aktionen gefunden haben. Die zweite Phase der wissenschaftlichen Partizipationsdiskussion läßt sich durch eine Verfeinerung der Perspektive kennzeichnen (Fuchs 1984; Uehlinger 1988). Für die der Gewaltkommission gestellten Aufgaben erweist sich hier als wichtig, eine Differenzierung der Dimension der unverfaßten politischen Beteiligung vorzunehmen (1) in einen Bereich der legalen Partizipation (z. B. Bürgerinitiativen, Petitionen, friedliche Demonstrationen) und (2) in einen Bereich der illegalen, aber an sich nicht gewaltsamen Partizipation, der, dem amerikanischen Sprachgebrauch folgend, auch als "ziviler Ungehorsam" (civiI disobedience) bezeichnet werden kann. Hierzu zählen Hausbesetzungen, Mietstreiks und Verkehrsblockaden im Rahmen von Demonstrationen. Von zivilem Ungehorsam klar abzußrenzen sind dann (3) Gewaltaktionen gegen Personen und / oder Sachen, wobei unter Gewalt in Übereinstimmung mit dem Gewaltbegriff der Kommission "Formen des physischen Zwanges als nötigender Gewalt" (Band 1: Endgutachten, Randnummer 32) verstanden werden. Auf dieser theoretischen Grundlage werden im folgenden Ergebnisse der Längsschnittanalyse deskriptiv dargestellt. Dabei ist folgendes zu beachten. Die Zahl der Personen aus der Gesamtbevölkerung, die sich an den diversen Partizipationsformen selbst bereits einmal beteiligt haben, ist teilweise sehr gering. Da aus demokratietheoretischen Gründen jedoch die Gesamtbevölkerung und eben nicht nur Aktionsgruppen und aus allgemeineren Gründen nicht nur vollzogene Aktionen, sondern auch gegenwärtige Mobilisierungs- und Unterstützungspotentiale untersucht werden sollen, schien es sinnvoll, die Fragestellungen nicht nur auf vergangenes tatsächliches Verhalten, sondern auch auf Verhaltensbereitschaften (im Sinne einer Einstellung) auszurichten. So sollte das gesellschaftliche Klima und dessen Veränderung in bezug auf politische Beteiligung neben konkreten Beteiligungsakten erfaßt werden. Dabei ist natürlich stets zu bedenken, daß die Bekundung einer Beteiligungsabsicht durch

1.3 Das Partlzipations- und Gewaltpotential m der Bundesrepublik

9

einen Bürger im Interview keinesfalls mit der späteren Umsetzung dieser Absicht gleichzusetzen ist, sondern daß eine tatsächliche Beteiligung von ganz anderen Mechanismen, vor allem im Rahmen von Mobilisierungsprozessen und in Abhängigkeit von tatsächlichen Gelegenheiten, bestimmt wird.

1.3 Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 1.3.1 Datenbasis Die Political-Action-Studie stellt die früheste Repräsentativbefragung der Bevölkerung in der Bundesrepublik zur Partizipations- und Gewaltproblematik dar. Für 1989 wurden die Fragen zur Partizipationsdimension übernommen, so daß sich der Zeitvergleich nur auf diese Dimension beziehen kann. Zu beachten ist, daß sich dieser Zeitvergleic~ für die Bundesrepublik Deutschland 1989 auf die Daten stützt, die im Rahmen des Eurobarometer Nr. 31 bei 1019 Befragen im Alter ab 16 Jahren erhoben worden waren. Im folgenden ist zunächst der vollständige Text der 1989 verwendeten Frage abgedruckt (die Formulierungen von 1974 und 1980 waren leicht, aber sicherlich ohne systematischen Einfluß auf die Befunde insofern zu verändern, als in der Political-Action-Studie auch die Zustimmung zu den 10 Aktionen sowie die Einschätzung von deren Effektivität erhoben worden waren). Hier sind zehn Kärtchen. Auf jedem dieser Kärtchen finden Sie eine bestimme Art von Verhalten beschrieben. Ein solches Verhalten haben verschiedene Leute manchmal gewählt, um gegen etwas zu protestieren, oder um die Öffentlichkeit auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Ist auf diesen Kärtchen irgend etwas aufgeschrieben, wovon Sie überhaupt noch nIe gehört haben oder was Sie nicht verstehen? • Wir würden nun gerne von Ihnen wissen, wie Sie über diese Verhaltensweisen denken. Sehen Sie sich bitte dazu dieses Vorlageblatt an. Bitte legen Sie nun diese Kärtchen jeweils auf das entsprechende Feld dieses Vorlageblattes, um anzugeben - z. B. Feld 1 -, ob Sie selbst sich in den vergangenen 10 Jahren an so emer AktIOn schon einmal beteiligt haben. Wenn Sie bisher noch nIcht an emer derartigen AktIOn beteiligt waren, es aber tun würden, wenn es um eme Sache ginge, die für Sie sehr Wichtig Ist -, legen Sie das Kärtchen auf Feld 2. Falls Sie sich nur m einer ganz außergewöhnlichen Situation daran beteiligen würden, legen Sie bitte das entsprechende Kärtchen auf Feld 3. Und wenn Sie sich nIemals, unter keinen Umständen, an so etwas beteiligen würden, dann legen Sie das Kärtchen bitte auf das Feld 4. A Beteiligung an BürgerInItiativen B Beteiligung an emer Unterschriftensammlung C Beteiligung an emem Boykott

10

1. Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bevölkerung

D Teilnahme an einer genehmigten politischen Demonstration E Weigerung, Mieten, Raten oder Steuern zu bezahlen F Beteiligung an einem wilden Streik G Besetzung von Fabriken, Ämtern und anderen Gebäuden HAufbalten des Verkehrs mit einer Demonstration J Beschädigung fremden Eigentums, z. B. Fenster einschlagen, Straßenschilder abmontieren oder ähnliches K Anwendung von Gewalt gegen Personen, z. B. Schlägereien mit Polizisten oder mit anderen Demonstranten von der Gegenseite.

Die zweite Untersuchung, auf die sich die Gewaltkommission zum Zweck der Replikation gestützt hat, ist die zuerst 1980 durchgeführte Jugend- und Staat" Studie bei jungen Menschen im Alter von 16- 35 Jahren (Schmidtchen 1983). Die Studie von 1980, die 1985 im Rahmen einer Mehrthemenbefragung wiederholt wurde (Uehlinger 1988), enthielt Abfragen zu 22 Beteiligungsakten. Die Befunde dazu wurden von Uehlinger (1988: S. 67-135) auf der Grundlage einer Vielzahl dimensionaler Analysen zu fünfPartizipationsformen gruppiert: 1. Staatsbürgerrolle (z. B. Wählen); 2. Problemspezifische Partizipation (z. B. Beteiligung an einer Bürgerinitiative); dies entspricht bei der Analyse der im Political-Action-Format gewonnenen Daten dem Typ der legalen unverfaßten Beteiligung; 3. Parteiorientierte Partizipation (z. B. in irgendeine Partei eintreten, aktiv mitarbeiten); 4. Ziviler Ungehorsam (z. B. Steuerstreik); 5. Politische Gewalt. Aus Ressourcengründen, aber auch aus theoretischen Überlegungen heraus wurde in der Umfrage für die Gewaltkommission die Zahl der vergleichbar abgefragten Aktionen auf 12 vermindert, allerdings um ein Item zur "rechten Gewalt" (Für Ruhe und Ordnung kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen andere Mitbürger notwendig ist) ergänzt. Wie sich aus der folgenden Gegenüberstellung der Zahl der Items pro Partizipationsform 1980/1989 ergibt, lag, dem Auftrag der Gewaltkommission entsprechend, der Schwerpunkt auf den legalen und illegalen unverfaßten Partizipationsakten sowie auf politischer Gewalt: 1. Staatsbürgerrolle (2(1); 2. Problemspezifische Partizipation (8(4); Parteiorientierte Partizipation (4(1); Ziviler Ungehorsam (6(4); Politische Gewalt (2(3).

Im folgenden ist der Text der Partizipationsfrage abgedruckt, so wie er in der 8ger Untersuchung (März/ April) formuliert worden ist: 1. Wenn Sie politisch in einer Sache, die Ihnen wichtig ist, Einfluß nehmen, Ihren Standpunkt zur Geltung bringen wollen: Welche der Möglichkeiten auf diesen Karten würden Sie dann nutzen, was davon kommt für Sie in Frage? Legen Sie bitte die entsprechenden Kärtchen hinaus. Interviewer: Kartensatz mischen und vorlegen!

2. Und wenn nun die von Ihnen angegebenen Maßnahmen und Aktionen nichts helfen, wenn der Staat und die Behörde einfach taub bleiben und auf nichts eingehen, welche Möglichkeiten kommen dann für Sie in Frage? Sehen Sie sich diese Karten noch einmal durch und geben Sie mir nochmals alles an, was in dieser Situation für Sie in Frage kommt. Interviewer: Kartensatz nochmals mischen und vorlegen!

1.3 Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik

11

3. Was davon haben Sie selbst schon gemacht, woran waren Sie schon einmal beteiligt? Interviewer: Gesamten Kartensatz nochmals mischen und erneut vorlegen.

A B C D E F G H

Sich an Wahlen beteiligen In irgendeine Partei eintreten, aktiv mitarbeiten Mitarbeit in einer Bürgerinitiative Teilnahme an einer genehmigten politischen Demonstration Teilnahme an einer verbotenen Demonstration Unterschriften sammeln Sich in Versammlungen an öffentlichen Diskussionen beteiligen Beteiligung an einem wilden Streik Hausbesetzung, Besetzung von Fabriken, Ämtern J Bei einer Demonstration mal richtig Krach schlagen, auch wenn dabei einiges zu Bruch geht K Für Ruhe und Ordnung kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen andere Mitbürger notwendig ist L Dem eigenen Standpunkt Nachdruck verleihen, auch wenn es dabei zu einer direkten Konfrontation mit der Polizei, mit der Staatsgewalt kommen sollte M Für eine Sache kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen politisch Verantwortliche notwendig ist. Zu der Umsetzung des ursprünglichen Erhebungsinstruments der Jugend- und StaatStudie in die Untersuchung Januar / Februar 1989 für die Gewaltkommission sind einige Anmerkungen erforderlich. Zunächst einmal beruhen die in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse der Studie von 1980 auf eigenen Sekundäranalysen der Verfasser auf der Grundlage des Originaldatensatzes. Wegen einiger Unstimmigkeiten, die dabei zu den veröffentlichten Daten vor allem in bezug auf Teil 2 der Frage auftraten, werden in der vorliegenden Veröffentlichung nur die Befunde zu den Teilen 1 und 3 der Frage berichtet werden. Da solche Unstimmigkeiten auch aus den Publikationen zu der Erhebung 1985 ersichtlich waren und es trotz erheblicher Bemühungen des Zentralarchivs für Empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln nicht möglich war, die Originaldaten für Sekundäranalysen zu erhalten, wurde auf die Einbeziehung der Daten von 1985 verzichtet. Schließlich ist noch zu berichten, daß durch ein technisches Versehen Teil 2 der obigen Frage in der Januar/Februar-Umfrage 1989 für die Gewaltkommission nicht genau vergleichbar zu 1980 und 1985 gestellt wurde (einbezogen wurden nur die Karten, die bei Teil 1 der Frage noch nicht gewählt worden waren; damit wird natürlich der ursprüngliche Sinn von Frage 2 verfälscht), so daß für die diesbezügliche Längsschnittanalyse in Abschnitt 1.3.3 als Vergleichszeitpunkt zu 1980 die Untersuchung von März/ April 1989 gewählt worden ist.

1.3.2 Zur Beziehung zwischen den Teildimensionen politischer Partizipation

Die Erhebung der im Rahmen von Political Action entwickelten Fragen zu Akten legaler, illegaler und gewaltsamer politischer Partizipation eröffnet die Möglichkeit, auf international vergleichender Grundlage für 1989 zu überprüfen, welche empirische Beziehung zwischen diesen drei Bereichen besteht. Zwar erlauben es die ja nur einen Zeitpunkt abdeckenden Querschnittsdaten nicht, die individuellen Übergänge zwischen den Bereichen zu erfassen. Sehr wohl

12

1. Das PartlZlpatlOns- und GewaltpotentIal m der Bevölkerung

gestatten die Daten es jedoch, in emer Strukturbetrachtung mit der statistischen Methode der Faktorenanalyse, bei der es sich im Kern um eine Datenverdichtungstechnik handelt, nachzuzeichnen, wie sich die Dimensionierung des gesamten Partizipationsraumes konkret darstellt. Auf diese Weise kann empirisch überprüft werden, inwieweit der theoretisch behauptete Zusammenhang zwischen den drei Bereichen legaler, illegaler und gewaltsamer Partizipation durch die Struktur der Daten tatsächlich gedeckt wird. Zu diesem Zweck wurden die 10 weIter vorne (s. S.9f.) genau beschnebenen PartizIpatIOnsakte Im Rahmen der Faktorenanalyse zunächst über dIe Hauptachsenmethode (pnncipal component analysIs) darautbin untersucht, ob, wIe dies aus der blshengen PartIzipatIOnsforschung bekannt ISt, eme gemeinsame DimensIOn eXIStIert, die man als AktivitätsdimensIOn bezeIchnen könnte. Tatsächlich kann gezeIgt werden, daß in allen 12 EG-MItgliedsländern eme solche DimensIOn eXIstIert, wIewohl aufgrund der wesentlich germgeren Faktorladungen der belden Gewaltitems schon hIer erkennbar wird, daß diese emen deutlich anderen Status einnehmen. In emem zweiten Schritt war nun mit der Methode der (orthogonalen) VARIMAXRotation, über die eme statistische UnabhängIgkeIt zWIschen den über die Faktorenanalyse gewonnenen Dimensionen erzwungen wIrd, die genaue mnere Zusammenhangsstruktur der 10 PartIzIpatIOnsakte zu untersuchen. TheoretIsch postuliert worden waren, wIe gesagt, dreI BereIche: legale PartIZIpatIOn (4 Akte), Illegale PartIzIpation (4 Akte) und politische Gewalt (2 Akte). Der DiskUSSIOn der Analyseergebmsse muß eme kurze methodische Bemerkung vorangeschIckt werden. Da msgesamt nur 10 Items zur Faktonslerung zur Verfügung standen, kann mcht ausgeschlossen werden, daß die Befunde anders ausgefallen wären, wenn für Jeden der hypothetlSlerten drei BereIche jeweIls eme größere Zahl von Items zur Verfügung gestanden hätten. Zweitens legen die Analysen den Schluß nahe, daß zu emem späteren ZeItpunkt zusätzlich noch mIt anderen Datenverdichtungstechniken gearbeitet werden sollte (SIehe dazu Uehlinger 1988).

Zunächst einmal ist festzuhalten, daß nach dem bei Faktorenanalysen üblichen Kriterium (Eigenwert eines Faktors ~ 1) in 11 der zwölf Länder 2 Faktoren (= Dimensionen) extrahiert wurden; lediglich m Luxemburg ergaben sich drei Faktoren. Diese Faktoren repräsentieren in allen Fällen zwischen 50% und 60% der Gesamtvarianz. Mit Ausnahme von Griechenland, Spanien, Portugal und schließlich Luxemburg (letzteres wegen der 3-Faktoren-Lösung) kommt es in allen Ländern zu einem identischen und klaren Bild. Die erste Dimension beschreibt jeweils den Bereich der legalen unverfaßten Beteiligung, die zweite, in bezug auf das Faktorgewicht weniger bedeutsame Dimension, den Bereich der politischen Gewalt. Hochinteressant, wenn auch unter faktoranalytischer Perspektive unbefriedigend, ist die Art, wie sich die Items des zivilen Ungehorsams darstellen. Es zeigt sich nämlich, daß dieser Bereich - dokumentiert durch jeweils positive Ladungen der Items auf heiden Faktoren - sowohl in Beziehung zu legaler direkter Partizipation als auch zu politischer Gewalt steht. Die

1.3 Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik

13

Verfasser interpretieren diesen Befund als Bestätigung der Verbindungen, die zwischen den drei Bereichen durch die Forschung postuliert worden sind. Dieser Sachverhalt soll an den deutschen Daten noch weiter verdeutlicht werden. In der folgenden Tabelle 1.1 ist angegeben, wie hoch die durchschnittliche Korrelation (r = Pearson's Produkt-Moment-Koeffizient) zum einen unter den Hems innerhalb eines Bereichs und zum anderen zwischen den drei Bereichen ist (in Klammern jeweils die Zahl der Korrelationen, die der Berechnung zugrundeliegen. Diese Zahl ergibt sich aus n [Zahl der Items] x [n - 1]/2). Tabelle 1.1

Durchschnittliche Korrelationen innerhalb und zwischen Bereichen politischer Partizipation Bereiche

Zahl der Korrelationen

Korrelationskoeffizient

(6) (6) (1)

0.54 0.55 0.57

(16)

0.40

Legale unverfaßte Beteiligung und politische Gewalt

(8)

0.09

Illegale unverfaßte politische Beteiligung und politische Gewalt

(8)

0.28

1. Innerhalb der Bereiche

Legale unverfaßte Partizipation Illegale unverfaßte Partizipation Politische Gewalt

2. Zwischen den Bereichen

Legale unverfaßte Beteiligung und illegale unverfaßte Beteiligung

Es ergeben sich deutliche Konturen. Erstens korrelieren die Partizipationsakte innerhalb eines Bereichs miteinander durchschnittlich jeweils in derselben Höhe. Dies kann als ein Beleg der inneren Kohärenz des Bereichs angesehen werden. Zweitens zeigt sich in der Betrachtung der Beziehung zwischen den Bereichen, daß Übergänge (im Sinne von kollektiven Wahrscheinlichkeiten) zwischen legaler und illegaler sowie - auf etwas geringerem Niveau - zwischen unverfaßter illegaler Partizipation und politischer Gewalt bestehen. Drittens ist eine Beziehung zwischen unverfaßter legaler Partizipation und politischer Gewalt fast nicht mehr existent. Daraus ist zum einen zu folgern, daß der Gesamtbereich der unverfaßten politischen Beteiligung einschließlich der Bereitschaft zu Gewalt eine Dimension gleichsam als Aktionsrepertoire darstellt (so schon Barnes, Kaase et al. 1979). Innerhalb dieser Dimension lassen sich aber deutliche Untergliederungen in dem hier herausgearbeiteten Sinne erkennen. Zum anderen sind die Wege zwischen

14

1. Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bevölkerung

diesen drei Untergliederungen unterschiedlich lang. Wer sich seine Beteiligung an legalen Akten unverfaßter politischer Beteiligung vorstellen kann, für den existiert eine deutlich höhere Chance, sich auch für illegale Akte dieser Art zu erwärmen als für Akte der Gewalt in der Politik. Hat man erst den Schritt hinein in die Subdimension der unverfaßten illegalen Partizipation getan, dann allerdings besteht auch eine erhöhte - wenngleich nicht sehr hohe - Chance, sich ein Engagement bei Akten politischer Gewalt zumindest vorstellen zu können. Bereits Uehlinger (1988: S. 211-217) hatte für die Jugend- und StaatStudie solche Beziehungen nachgewiesen. Gerade der Bereich des zivilen Ungehorsams ist also für das Auftreten von politischer Gewalt bedeutsam, und zwar in zweifacher Weise: als eine mögliche Voraussetzung im Einstellungsbereich, und als ein situationaler Faktor insofern, als diese Akte staatliche Interventionen herausfordern und sich damit die Chance von Gewalthandlungen als Ergebnis eines Interaktionsprozesses zwischen Bürgern und Polizei erhöht. Insgesamt erweist es sich damit als notwendig, im folgenden alle drei Bereiche - politische Gewalt, illegale sowie legale unverfaßte Partizipation - in die Betrachtung einzubeziehen. Für die Bewertung der gerade präsentierten Analyseergebnisse ist noch einmal darauf hinzuweisen, daß die Daten in erster Linie Einstellungen zu dem in Frage stehenden Verhalten abbilden und nicht das Verhalten selber. Diese Einstellungen beeinflussen, unter zusätzlichen Bedingungen, die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Bürger sich an einem bestimmten Verhaltensakt beteiligt. Ob es schließlich aber wirklich zur Teilnahme kommt und unter welchen Umständen ein Übergang zur politischen Gewalt erfolgt, hängt von ganz anderen Faktoren vor allem situativer Art ab (siehe dazu das Erstgutachten der UK III in Band II der Kommissionsberichte).

1.3.3 Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 In einem ersten Schritt der deskriptiven Analyse werden zunächst einmal auf der Grundlage des dem Political-Action-Projekt entstammenden Erhebungsinstruments für die 10 Aktionen die Prozentverteilungen im zeitlichen Verlauf dargestellt. Die folgenden drei Tabellen enthalten die Verteilung der Befragten auf die vier Antwortoptionen pro Aktion. Tabelle 1.2 stellt die Angaben zu den beiden Elementen von Gewalt, Gewalt gegen Sachen und Gewalt gegen Personen, dar. Für die Problemstellung der Gewaltkommission sind diese Ergebnisse besonders interessant. Hier zeigt sich nämlich der außerordentliche Tabucharakter, mit dem politische Gewalt in unserer Gesellschaft nach wie vor belegt ist. Zwischen 1974 und 1989 lehnen unverändert rund 95% der Bevölkerung politische Gewalt jeder Art ab. Fragt man - und das ist an anderer Stelle unserer Erhebungen geschehen (für Einzelheiten dazu siehe später in diesem

1.3 Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik

15

Tabelle 1.2 Entwicklung der Einstellungen zu Akten der politischen Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 Gewalt gegen Sachen

Gewalt gegen Personen

1974

1980

1989

1974

1980

1989

Antwortkategorien

%

%

%

%

%

%

Habe micht bereits einmal beteiligt

0.3

0.1

0.3

0.3

0.1

0.2

Würde mich beteiligen, wenn es um eine wichtige Sache geht

0.7

0.5

0.8

0.7

0.7

0.7

Würde mich nur in einer ganz außergewöhnlichen Situation beteiligen

2.6

2.5

3.4

4.6

3.4

4.3

Würde mich unter keinen Umständen beteiligen

94.4

96.9

95.4

94.4

95.8

94.7

Summe (100%; N =)

2265

2036

967

2261

2037

967

Band) - nach prinzipiellen Möglichkeiten, Gewalt zu rechtfertigen, so zeigen die Antworten auf die offen gestellte Frage, daß hierbei häufig das in Artikel 20.4 Grundgesetz festgelegte Widerstandsrecht gegen eine undemokratische Machtübernahme assoziiert wird. Nach unseren Befunden kann von einer Erosion des politischen Gewalttabus insofern nicht gesprochen werden. Damit ist allerdings noch keinesfalls gesagt, daß entsprechend umfassend von GewalthandeIn unter demokratischen Verhältnissen tatsächlich Abstand genommen wird. Die Befunde weisen aber darauf hin, daß die nach wie vor umfassende Funktionsfähigkeit des Gewalttabus einen besonders hohen Begründungsaufwand für dessen Umgehung erzwingt; sie initiiert z. B. Prozesse der Umdefinition eines physisch orientierten Gewaltbegriffes, um eigenes Gewalthandeln gesellschaftlich zu rechtfertigen (- dazu mehr in Kapitel 3.4). Tatsächliche Übergänge in Gewalthandeln könnten auch über die Ausprägung von Affinitäten zu zivilem Ungehorsam erfolgen, weil dies die Bereitschaft zu Konflikten signalisiert, die leicht eskalieren. Die diesen Handlungsbereich berührenden Daten in der Tabelle 1.3 geben insofern zu Sorge Anlaß, als offenbar der Konsens über die Ablehnung solcher Aktionen schon 1974 nicht ungeteilt war und bis 1989 eine noch leicht abnehmende Tendenz aufweist. Hier liegt wohl eine zentrale Vorfeldproblematik im Zusammenhang mit politischer Gewalt. Allerdings darf dabei nicht übersehen werden, daß die Zahl derjenigen,

21.4 69.8 2204

Würde mich unter keinen Umständen beteiligen

Summe (100%; N =)

8.0

Würde mich nur in einer ganz außergewöhnlichen Situation beteiligen

0.4

0.8

Habe mich bereits einmal beteiligt

Würde mich beteiligen, wenn es um eine wichtige Sache geht

1988

72.1

19.9

7.0

%

1980

%

Antwortkategorien

1974

Mietstreik

934

56.9

31.7

10.6

0.9

%

1989

82.1 2010

2242

12.6

941

73.8

19.7

6.3

0.3

0.3 5.0

%

1989

%

1980

77.1

16.2

5.8

0.9

%

1974

Wilder Streik

2245

82.7

13.4

2015

86.1

10.9

2.9

0.1

0.2 3.7

%

1980

%

1974

959

80.3

14.9

4.4

0.4

%

1989

Gebäudebesetzung

2256

72.7

17.7

7.8

1.8

%

1974

2033

76.1

17.0

5.9

1.0

%

1980

963

67.7

22.0

8.8

1.5

%

1989

Verkehrsblockade

Entwicklung der Einstellungen zu Akten unverfaßter illegaler politischer Beteiligung in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989

Tabelle 1.3

OQ

i

~ o.

~ t:C

0..

5'

§:

~

o



E.

~

Cl CI>

0..

§

'r

g'

~

"0

g:

~

"'C

CI>

ti ~

:-"

0\

......



::n

~,

'0

CI>

~ ~ '0

.7 13.3

15 .8

2.6 16.7

48 2.4

29 5.5 23.4

32 5.5 25 . 8

13 4.3 10.5

124 6.3

51 12.7 20.0

71 13 . 5 27.8

59 10.2 23.1

40 13.2 15.7

106 26.4 24.4

lOS

20.6 24.8

125 21. 7 28.7

63 20 . 7 14.5

303 57 . 7 28.1

329 57.0 30.5

178 58.6 16.5

1080 54.8

4.00

5.00

6.00

Column Tot .. l

46-65 JAHRE

31-45 JAHRE

1 .9 2. 1

36 9.0 29.0

11 2.7 22.9 4

1.0 26.7

3

20.0

.7

3 .6 20 . 0

20.0

3 .6

1.0 40.0

6

1.2 46.7

7

15 .8

2

of Missing Observations

435 22.1

40

.07164 -.05323 -.06079 -.09056

Va1u ..

255 12.9

.0004 .0035

Signifieane ..

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+-- - -----+

8

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

19 3.3 39.6

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

8 1.5 16.7

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

Statistie

P4!':erson·s R

9

8.3 7.3

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

24 22.2 9.4

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

Cramer·s \I K.. nd .. ll· sTau C

Numb .. r

2

3.6 13.3

191 47.5 17.7

1

1.8 2.1

3.00

22-30 JAHRE

G~mme

6.00:

23 21. 3 5.3

18-21 JAHRE

66+ JAHRE

5.00:

51 47.2 4.7

5 8.9 4.0

4.00 :

2.00

10 17.9 3.9

3.00:

10 17.9 2. 3

2.00:

28 50.0 2.6

1.00:

1.00

.00:

Zusammenhang Gewaltbilligung (GEBIL) und Alter

--------+--------+--------+--------+--------+------.--+--------+--------+

Count Row Pet Col Pet

14-17 JAHRE

JGANG

INDEX

OOlIL-

Tabelle 2.1b:

1972 100 . 0

304 15.4

577 29.3

525 26 . 6

402 20 . 4

108 5.5

56 2.8

Row Total

::r

>-

OQ

::s



::s

~

-.J

52 5.1 40.3

71 6.9 43.3

800 78.0 55.0

27 2.9 57.4

20 2.0 42.6

55 5.4 47.8

4.00:

60 6.4 52.2

3.00:

5.00:

6.00:

12 1.3 46.2

12 1.3 48.0

13 1.3 52.0

164 8.4

Number 01 Mi$$ing Ob$erv .. tions

1455 74.2

51

.10023 -.07709 - . 06158 -.17621

V.. lue

129 6.6

115 5.9

.0001 .0032

Signi1ie .. nee

47 2.4

26 1.3

25 1.3

+--------+--------+--------+,-------+--------+--------+--------+

14 1.4 53.8

+--------+--------+--------+---- - ---+--------+--------+--------+

77 8.2 59.7

2 . 00:

93 9.9 56.7

1.00:

655 70.0 45.0

.00:

+--------+--------+--------+--------+--------.--------+--------+

St .. ti$tie

Column Tot .. l

2

Count Ro,", Pet Col Pet

Zusammenhang Gewaltbereitschaft (GEBER) und Geschlecht

Cr .. mer'$ V Kend .. ll'$ T.. u C Peerson's R G.. mm ..

FRAU

MANN

V411

CElERINDEX -}

Tabelle A 2. 2a:

1961 100.0

1025 52.3

936 47.7

Ro,", Tot .. l ~ ~

VI

-.)

4.2

.8

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

KEINER OIESR SCH

IolEISS NICHT

5

9.3 3.0

22 0'>8.8 1.5

9.4 1.8

3.1 .8

12.5 3.5

83 70.3 5.7

12 10.2 7.3

0'> 5.1 4.7

11.0 11. 3

1.7 4.3

4.0

91 0'>1.9 0'>.3

20 13.0'> 12.2

7.!>

11

8.5

0'> 4.1 13.0

4.1 24.0

1451 74.2

164 8.4

6.6

46 2.4

25 1.3

3

4

1

3.1 2.2

3.1 4.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 13

2

.8

1

.8 4.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 11

7.5 9.6

6

2

1.4 8.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

Statistie Cromer's V Kendall' s Teu C Pearson's R Gemma Number of Missing Observetions •

129

Value .06568 .02185 .06003 .06235 57

115

5.9

Signifieenee

.0406 .0040

t

25 3

322 16.5

24 1.2 32 1.6 118 0'>.0

147 7.5 1955 100.0

78

Anhang

TabI! 11 I! A 2. 3b: Ci:BIL -

Zusammenhang Gewaltbilligung (GEBIL) und soziale Schicht

Count

INDEX-) Row Pet

Col Pet

V447

.00:

1.00:

2.00:

3.00:

4.00 :

5.00:

6.00:

--------+--------+--------+--------+--------+--------~ --------+--------+ 14 30 ~ 6 1

53.6 2.8

UNTERSCHICHT

UNTR.

MITLR.

2

OBR. MITTELSCH

4

10.7 4.9

1.8 2.1

75 23.2 17.3

40 12.4 15.7

22 6.8 17.9

3.4 22.9

13.3

199 19.7 4b.0

119 11.8 46.9

42.3

20 2.0 41. 7

~3.3

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 170 52.6 15.8

MITTELSCHI

3 MITTELSCH

3.2

8.9 2.0

2~.0

11

2 .6

3

.9

20.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 60~

~9.8

5b.l

~2

5. 1

8

.8

9

.9

60.0

+--------+--------+--------+--------+--------~-------- +--------+

146 56.8 13.5

63

32

24.~

12.~

12.6

14.~

7 2.7 5.7

6 2.3

12.~

.4 6.7

2 .8 13.3

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ OBERSCHICHT

VERWEIGERT

7

8

Column Tot .. l

7

~

3

.8

29.2 1.6

20.8 2.0

12.~

6 20.0 .6

6 20.0 1.4

8 26.7 3.1

8 26.7

37.~

6 KEINER DIESR SCH

WEISS NICHT

9

~

2.4

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 6.~

2 6.7 4.2

47.9 5.3

2 1.7 4.2

26 21.8 6.0

17 14.3 6.7

14 11.8 11.4

3 2.5 20.0

43 29.7

9.9

28 19.3 11.0

7.b 8.9

12.~

6.7

b.7

22.0

12.9

6.3

2.4

.8

.8

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ ~~

37.9 5.1

11

6

4.1

1 .7

.7

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 433 1078 2~4 48 123 15 1~ ~4.8

Signl11e .. nee

St .. tistie Cremer's V Kendall's T.. u C Peers.on's R Gemma

Number 01 Misslng Observations

.0892~

.04369 .08942 .08~30

z

46

.0015 .0000

~6

2.8 323 16.4 1012 ~1.

5

257 13.1 24 1.2 30 1.~

+--------+--------+--------+--------+--------~-------- +--------+ ~7

Row Tot .. l

119 6.1 145 7.4

.00:

1.00:

2.00: 3 . 00: 4.00 : 5.00:

Statistie

Numb .. r 01 Missing Obs .. rvations

CrDmer's V K.. ndell's Tau C Pearson's R Gamma

NIEDRIG

1.00

--------+--------+--------+--------+--------+--------~--------+--

Count Row Pet Col Pet

Zusammenhang Gewaltbereitschaft_J.-G~BERJ_~Bildung

6.00:

______ +

Row Total

68

. 09670 .02715 .03451 .07479

Valu ..

.0272 .0641

------------

Signifieane ..

773 60 69 65 27 5 15 1014 76.2 5.9 6.8 6.4 2.7 .5 1.5 52.2 53.5 36.8 53 . 9 57.5 57.4 20.0 62.5 +--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 2 . 00 355 47 30· 27 6 12 5 482 73.7 9.8 6.2 5.6 1.2 2.5 1.0 MITTEL 24.8 24 . 6 28.8 23.4 23.9 12.8 48.0 20 . 8 +--------+--------+ - -------+-+--------+--------+ 310 52 25 20 3 . 00 14 7 4 432 71. 8 5.8 12 . 0 4.6 3.2 HOCH 1.6 .9 22 . 2 21. 5 31. 9 19.5 17.7 29.8 28.0 16 . 7 +--- - ----+--------++--------+--------+--------+--------+ 4 4 6 8.00 16 37.5 25.0 25.0 6.3 AND.ABSCHLUSS 6.3 .8 .4 2.5 3.1 .9 4.0 +--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 1444 163 128 113 47 Column 25 24 1944 74 . 3 8.4 6.6 5. 8 Total 2.4 1.3 1.2 100 . 0

BILDUNG

::s

2:

~

;l

Cl>

()

=-

'"

:=1

~.

'" "0

g.

~.

Zusanunenhang Gewaltbilligung (GEBIL) und Bildung

Row

V C

Number 01 Missing Observations.

Pearson's, R Gemme

Kend .. ll· '" T .. u

Cr~mer's

St .. ti",tlC

57

.07116 .04477 .04269 .08599

V.. lue

.0035 .0296

Signi1icance

3.00: 4.00 : 5.00: 6.00: Tot .. 1 +--------+--------+--------+ 588 213 123 66 25 1.00 7 10 1032 57.0 6.4 20.6 11. 9 2.4 NIEDRIG .7 1.0 52.8 55.0 49.3 53.7 48.8 52.1 46.7 66.7 +--------+--------+--------+--------+--------. --------+ 279 92 67 25 12 2.00 2 479 2 58.2 19.2 14.0 5.2 2. 5 MITTEL .4 .4 24.5 26.1 20.3 21. 3 26.6 25.0 13.3 13.3 +--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 197 60 30 121 11 3.00 6 3 428 7.0 46.0 14.0 28.J. 2.6 HOCH 1.4 .7 21. 9 18.4 24.4 28.0 23.8 22.9 40.0 20.0 +--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 6 6 2 2 8.00 16 37.5 37.5 12.5 12.5 AND.ABSCHLUSS .8 1.4 .8 .6 1.6 +--------+--------+--------+------+-------+ 1070 432 252 48 Column 123 15 15 1955 5447 12.9 Tot .. l 22.1 6.3 2.5 .8 .8 100.0

GEBIL Count INDEX-) Row Pct .00: 1.00: 2.00: Co1 Pct BILDUNG --------+--------+--------+-------~+-

Tabe lle A 2 .4b:

00

'"

OQ

::s

> ::s ::r

o

81

Kapitelspezifische Tabellen

Zusanvnenhang von Gewa I tberei tschaft (GEBER) und Ausmaß (Zah 1) psychi scher Bel astungen (Index PSYCH)

Tabe 11e A 2.5: G:BER-

Count

INDEX -)

Row Pet Col Pet

PSYCH -

--------+--------+--------+--------+--------+--------~ --------+--------+

.00:

.00

I~X

376 80.0 26.3

1.00: 21 4.5 12.9

2.00:

21 4. 5 16.8

3.00: 34 7.2 30.1

4.00: 8 1. 7 17.4

5.00: 5 1. 1 19.2

b. 00:

5 1. 1 20.0

+--------+--------+--------+--------+--------~-------- +--------+

1.00

14.7

17 5.4 15.0

4 1.3 8.7

1 .3 3.8

1.6 20.0

196 72.9 13.7

33 12.3 20.2

15 5.6 12.0

10 3.7 8.8

6 2.2 13.0

6 2.2 23.1

3 1.1 12.0

269 13.9

170

11. 9

26 11. 4 16.0

16 7.0 12.8

5 2.2 4.4

2.6 13.0

1.8 15.4

.4 4.0

11.8

13 7 74.9 9.6

17 9.3 10.4

13 7.1 10.4

7 3.8 6.2

2 1.1 4.3

4 2.2 15.4

3 1.6 12.0

183 9.5

104 72.7 7.3

11 7.7 6.7

7 4.9 5.6

12 8.4 10.6

7 4.9 15.2

.7

.7

81 64.3 5.7

12 9.5 7.4

12 9.5 9.6

11 8.7 9.7

8

42 54.5 2.9

7.8 3.7

17 22.1 13.6

5.2 3.5

S

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

2.00

74.6

4

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

4. 00

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

5.00

3.8

4.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

6.00

2

6.3 17.4

1.6 8.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

7.00

4

3

3.9 6.5

4

5.2 15.4

34 65.4 2.4

6

11.5

3.7

3

5.8 2.4

7

13.5 6.2

1.9 2.2

1.9 4.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

9.00

15 51. 7 1.0

17.2 3.1

12 63.2 .8

10.5 1.2

5

3

10.3 2.4

3

10.3 2.7

1

3.4 2.2

3.4 3.8

3.4 4.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

10.00

2

2

1

10.5 1.8

5.3 4.0

-----+--------+--------+--------~--------.--------+--- -----+--------+

11. 00

17 81.0 1.2

Column

Total

~

11

.. .oY'o'. ,. ~

T ....

2 9.5 4.8 1.6.9

: :

1 4.8 4.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 1431

74.2

e

6 Gewaltkommission Bd. IV

16.3

8.4

10114. 07106 '~20

lt.OII2

125

6.5

0000 .0000

113

5.9

46

2.4

26

1.3

:228

143 7.4 126 6.5 77

4.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

8.00

...... " . , , ' .

312 16.2

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

3.00

e......... ·•

470 24.4

14 4.5 11. 2

247 79.2 17.3

24 7.7

Row

Totel

2S

1.3

52 2.7 29 1.5 19 1.0 21 1.1 1929

100.0

1.00:

2.00:

3.00:

4.00:

5.00:

6.00:

36 4.9 33.6

54 7.4 39.1

26 6.0 18.8

138 8.2

571 77.8 45.5

337 78.2 26.8

1256 74.6

2.00

3.00

Column Tot .. l

43 8.3 43.0

18 3.5 42.9

4 .8 22.2

6 1.2 26.1

14 1.9 33.3

9 1.2 50.0

14 1.9 60.9

100 5.9

107 6.4

10 2.3 23.8

1.2 27.8

5

13.0

.7

3

St .. tlstle

328

.09930 -.06862 -.07067 -.16268

V.. lue

.0000 .0019

------------

Slgnlfle .. nee

42 2.5

18 1.1

23 1.4

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

21 4.9 21.0

29 6.7 27.1

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

36 4.9 36.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

42 8.1 39.3

58 11. 2 42.0

348 67.1 27.7

1.00

Number of Mlsslng Observations

G.. mm ..

.00:

--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

Count Row Pet Col Pet

1684 100.0

431 25.6

734 43.6

519 30 . 8

Row Tot .. l

Zusammenhang von Gewaltbereitschaft (GEBER) und Links/Rechts-Selbsteinstufung (LIRE)

Cr .. mer's 11 Kend .. ll's T.. u C Pe .. rson's R

RECHTS

MITTE

LINKS

LIRE

INDEX -)

(IBER-

Tabelle A 2.6a:

00

'"

;I>

::s ::r ::s (Jq

IV

0,:

Zusammenhang von Gewaltbilligung (GEBIL) und Links/Rechts-Selbsteinstufung (LIRE)

51 11. 4 24.2

99 22.2 25.6

262 58.7 27.9

938 55.2

3.00

Column Tot"l

23 3.1 59.0 4

30.8

. 5

6

.8 46.2

22 4.9 22.4 4

10.3

.9

5

1.1 38.5

23.1

3 .7

St"ti .. tie

386 22.7

314

.07899 -.05010 -.04628 -.08220

V"lue

211 12.4

98 5.8

.0072 .0283

Slonifie"nee

39 2.3

13 .8

13 .8

+--------+--------+--------+--------+--------.--------+--------+

Number 01 Mlsslno Observ"tions =

G"mma

47 6.4 48.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

95 12.9 45.0

145 19.6 37.6

419 56.7 44.7

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

2.00

Cramer's \I Kend"ll's T"u C Pe"rson's R

RECHTS

MITTE

GEBIL-

1698 100.0

446 26.3

739 43.5

Count INLJt::X-) Row Pet Row Col Pet .00: 1.00: 2.00: 3.00: 4.00: 5.00: 6.00: Tot"l --------+--------+--------+--------+--------+--------+ -----~--+--------+ LIRE 1.00 257 142 65 29 12 4 4 513 50.1 27.7 12.7 5.7 2.3 .8 .8 LINKS 30.2 27.4 36.8 30.8 29.6 30.8 30.8 30.8

Tabelle A 2.6b:

~

~

tl.

:r !!.

00

w

er ::s

~

Cl>

()

'" :r

::n

Cl>

[ '1:l '"

'1:l

.00:

1.00:

2 . 00:

3.00:

4.00:

5 . 00:

6.00:

Zusammenhang von Gewaltbereitschaft (GEBER) und Parteiidentifikation (V 269)

54 7.9 39.4

6

45 72.6 3.7

3

14 2.0 37.8

8 1.2 53.3

5 .7 27.8

17 3.6 16 . 8

19 4.0 19.0

11 2.3 29.7

5 1.1 33.3

4 .9 22.2

7

11.3 6.9

2

3.2 2.0

1

1.6 2.7

1

1.6 5.6

1

7

5

19 13.6 18.8

9

6.4 9.0

5

3.6 13.5

.7 6.7

5

3.6 27.8

20 7.5 14.6

137 8.4

211 78.7 17.2

1230 75.1

7.1 1.0

14.3 2.0

2

14.3 11. 1

1 .4 5.6

1 .4 6.7

15 .9

5 1.9 13.5

37 2.3

2

7.1 2.7

1

13 4.9 13.0

Statlstle

Number 01' Mlssing Observations •

374

.10954 .00389 .00407 .01070

Value

101 6.2

.3921 .4347

Slgnl1'ieanee

100 6.1

18 1.1

+--------+--------+--------+--------+-------_.+--------+--------+

17 6.3 16.8

+--------+--------+--------+--------+-------_.+--------+--------+

7.1 .7

50.0 .6

1

+--------+--------+--------+--------+-------_.+--------+--------+

25 17.9 18.2

76 54.3 6.2

+--------+--------+--------+--------+--------~-------- +--------+

9.7 4.4

4

Column Total

55 8.0 55.0

+--------+--------+--------+--------+--------.--------+--------+

31 6.6 22.6

383 81.5 31.1

6

40 5.8 39.6

+--- - ----+--------+--------+-- - -----+--------~-------- +--------+

508 74.3 41.3

2

1

--------+--- -----+--------+--------+--------+--------.--------+--------+

Cramer's V Kendall's Tau C Pearson·s R Gamma

KEINE

ANDERE

GRUENE

F.O.P.

COU-CSU

SPO

V269

C1l!ERINOEl ::s

00

.j:>.

1.00:

2.00:

3.00:

..

4.00:

5.00:

2 3.3 2.2

13 21. 3 6.3

7

39 63.9 4.3

49 35.5 5.4

5

3

4

5

4 .6 36.4

7 1.0 53.8

7 1.4 20.6

4 .8 36.4

5 1.0 38.5

3

5

13 9.4 14.1

5 3.6 14.7

1 .7 9.1

1

7.7

.7

24 8.9 26.1 92 5.6

41 15.2 19.7

208 12.6

60 22 . 2 16.0

130 48.1 14.2

1

7.1 2.9

2

.7 18.2

376 22.8

Number 01 Missing Observations

913 55.4

2

365

.09733 .07316 .11139 .13654

Velue

.0000 .0000

Signifieanee

34 2.1

11 .7

13 .8

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

13 4.8 38.2

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

.5

21. 4 1.4

35.7 1.3

35.7

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

24 17.4 11.5

45 32.6 12.0

+---- ----+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

11.5 1.9

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

Statistie

Column Total

6

18 3.7 19.6

60 12.3 28.8

98 20 . 2 26.1

294 60.5 32 . 2

8 1.2 23.5

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

2

35 5.2 38.0

67 9.9 32.2

161 23.7 42.8

396 58.4 43.4

1

Row

1647 100.0

270 16.4

14 .9

138 8.4

61 3.7

486 29.5

678 41. 2

6.00: Total

--------+-- - -----+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

.00:

Zusammenhang von Gewaltbilligung (GEBIL) und Parteiidentifikation (V 269)

Cremer's V Kendall's Tau C Peerson's R Gemme

KEINE

ANDERE

GRUENE

F.D.P.

CDU-CSU

SPD

1,1269

Count INDEX-) Row Pet Col Pet

GEBIL-

Tabelle A 2.7b:

00 VI

::s

~

p;l er

::l

g.

~.

~

~

.g....

-> .00:

1.00:

2.00:

3.00:

4.00:

5.00:

552 77.4 39.1

325 73.0 23.0

115 72.3 8.1

1412 74.2

1.00

2.00

3.00

Column Total

69 11.8 43.7

45 7.7 36.3

27 4.6 23.7

15 2.6 32.6

3 .5 11.5

7 1.2 30.4

42 5.9 33.9

39 5.5 34.2

13 1.8 28.3

10 1.4 38.5

8 1.1 34.8

30 6.7 24.2

36 8.1 31.6

9 2.0 19.6

10 2.2 38.5

6 1.3 26.1

7 4.4 5.6

12 7.5 10.5

9 5.7 19.6

3 1.9 11.5

2 1.3 8.7

···

Stati.stie

Number 01' Missing Observation. •

158 8.3

109

.08080 .00408 .04324 .00994

Value

124 6.5

114 6.0

.3922 .0297

Signi1'ieanee

46 2.4

26 1.4

23 1.2

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

11 6.9 7.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

29 6.5 18.4

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

49 6.9 31.0

+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

420 71.7 29.7

.00

1903 100.0

159 8.4

445 23.4

713 37.5

586 30.8

Row 6.00: Total

--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+

Count Row Pet Col Pet

Zusammenhang der Indices von Gewa1t- und Repressionsbereitschaft (GEBER bzw. REP)

Cramer's V Kendeil'. Tau C Peer.on'. R Gamme

REPINDEX

GllERINDEX

Tabelle A 5.1 :

00

(JQ

::s

I>l

>::s

;:r

0\

87

Kapitelspezifische Tabellen

Tabelle A 5.2:

Zusammenhang von Reeressionsbereitscha!t (REPINOEX) und Ausmaß des politischen Interesses (V 110)

Count REPINDEX-) Row Pet Row Col Pet 1.00: 2.00: 3.00: Totel V110 --------+--------+--------+--------+--------+ 122 22 112 71 1 .327 37.3 .34.3 6.7 SEHR INTERESS. 21. 7 16.8 20.6 15 . .3 15.7 1.3.2 +-~------+--------+--------+--------+

27.3 194 307 64 8.38 .32.6 36.6 7.6 2.3.2 4.3.2 46.1 42.0 4.3.0 38.3 +--------+--------+--------+--------+ 197 312 186 81 776 3 25.4 40.2 24.0 10.4 40.0 NI.SEHR-UE6HPTNI .3.3 . .3 48.5 42.7 41. 2 +--------+--------+--------+--------+ 592 731 167 Column 451 1941 Totel 30.5 .37.7 2.3.2 8.6 100.0

ZIEML.

2

INTERESS.

Stetist1e Cremer's V Kendell's Teu C Peerson's R Gemme Number of M1ssing Observetions

Velue .07.386 .078.38 .08719 .11854 71

S1gn1f1eenee

.0000 .0001

88

Anhang ·,abelle A 5.3:

von Repr~ssionsbereitschaft (REPINDEX) und Einstellung zur Antikernkraftbewegung (V 239) Zusa~~nhang

Count Row REPINDEX-) Row Pct 2.00: 3.00: Total 1.00: .00: Col Pct --------+--------+--------+--------+--------+ V239 448 135 66 24 223 14.7 5.4 23.0 30.1 49.8 SEHR POSITIV 18.5 14.6 14.3 37.4 2

POSITIV

3

NEUTRAL

4

NEGATIV

SEHR NEGATIV

5

Column Total

+--------+--------+--------+--------+ 221 33.8 37.0

267 40.9 36.6

138 21. 1 30.6

27 4.1 16.1

653 33.6

128 22.0 21. 4

231 39.7 31. 7

163 28.0 36.1

60 10.3 35.7

582 29.9

19 8.7 3.2

85 38.8 11. 7

69 31. 5 15.3

46 21.0 27.4

219 11. 3

11

+--------+--------+--------+--------+

+--------+--------+--------+--------+

+--------+--------+--------+--------+ 14.0 1.0

25.6 1.5

15 34.9 3.3

11 25.6 6.5

43 2.2

597 30.7

729 37.5

451 23.2

168 8.6

1945 100.0

6

+--------+--------+--------+--------+

St .. ti .. tic Cremer's V Kend .. ll' .. Tau C Peerson's R Gemm!ll

Number of Mi .... ing Observ8tion ..

Value .19631 .25288 .30728 .36318 67

Significance

.0000 .0000

89

Kapitelspezifische Tabellen

Zusammenhang von Repressionsbereitschaft (REPINDEX) und Schuldvorstellungen im Hinblick auf Gewalttätigkeiten bei Demonstrationen (V 165)

Tabelle A 5.4:

Count REPINDEX-) Row Pet Row Col Pet .00: 1.00: 3.00: Total 2.00: V165 --------+--------+--------+~-------+--------+ 70 28 1 2 110 10 MEIST. D. POLIZI 63.6 25.5 9.1 1.8 5.6 11. 7 3.8 2.2 1.2 2

MEIST. D. DEMOST 3

MEIST. BEIDE SEI

KOMMT DRAUF AN

4

Column Total

+--------+--------+--------+--------+ 64

11. 3

10.7

215 38.1 29.5

188 33.3

41. 5

97

17.2 57.1

+--------+--------+-~------+--------+

564 28.9

140 35.7 19.2

21.9

19 4.8

392 20.1

52.9

39.3 47.5

19.1 37.3

30.6

5.9

883 45.3

596 30.6

37.5

730

453 23.2

170 8.7

147

37.5

86

24.7 19.0 11. 2 +--------+--------+--------+--------+ 347 315 169 52 35.7

+--------+--------+--------+--------+

Stat1stle Cramer's V Kendall's Teu C Pearson's R Gamma Number of Mlsslng ObservatIons

Value .20039 -.12399 -.14386 -.19478 63

1949

100.0

SignIf1canee

.0000 .0000

90

Anhang Zusammenhang von Repressionsbereitschaft (REPINDEX) und der Bereitschaft, bei gewalttätigen Demonstrationen eine Seite zu unterstützen (V 163)

Tabelle A 5.5:

Count REPINDEX-) Row Pet Row Col Pet 2.00: .00: 1.00: 3.00: Total V163 --------+--------+--------+--------+--------+ 1 19 56 8 1 84 ~A,DEMOSTR.UNTER 66.7 9.5 22.6 1.2 4.3 9.5 2.6 1.8 .6 +--------+--------+--------+--------+ 2 13 62 81 53 209 ~A,POLIZ.UNTERST 29.7 25.4 6.2 38.8 10.8 31. 4 2.2 8.5 18.2 3

KEINE V. BEIDEN Column Total

+--------+--------+--------+--------+ 523 31.9 88.3

39.4 88.9

356 21. 7 80.0

7.0 68.0

727 37.6

445 23.0

169 8.7

646

115

+--------+--------+--------+--------+ 592

30.6

Statistie Cramer's V Kendall's Tau C Pearson's R Gamma Number 01 Missing Observations

Value .22430 -.07254 -.05007 -.24475 79

1640 84.8 1933 100.0

Signifieanee

.0000 .0139

91

Kapitelspezifische Tabellen

Tabelle A 5.6:

Zusammenhang von Repress;onsbere;t~haft (REPINDEX) und Alter (JGANG)

Count REPINDEX-) Row Pet Row Col Pet .00: 1.00 : 2.00: 3.00: Totel --------+--------+--------+--------+--------+ JGANG 16 1. 00 25 11 2 54 29.6 46.3 20 . 4 3.7 14-17 JAHRE 2.8 4.2 2.2 1.2 2.4 +--------+--------+--------+--------+ 41 2.00 41 23 1 106 38.7 38.7 21. 7 .9 5.4 18-21 JAHRE 6.9 5.6 5.1 .6 +--------+--------+--------+--------+ 140 181 62 3.00 24 407 34.4 44.5 15.2 5.9 22-30 JAHRE 20.9 19.1 13.7 30.3 14.1 +--------+--------+--------+--------+ 184 169 114 4.00 41 508 36.2 22 . 4 33.3 8.1 31-45 JAHRE 26.0 25.1 28.3 25.2 24.1 +--------+--------+--------+--------+ 124 228 160 5.00 63 575 39.7 27 . 8 46-65 JAHRE 21. 6 11. 0 29.5 20.8 31. 1 35.3 37.1 +--------+--------+--------+--------+ 57 123 6.00 83 39 302 40.7 27.5 66+ JAHRE 18.9 12.9 15.5 9.5 16.8 18.3 22.9 +--------+--------+--------+--------+ 597 732 453 Column 170 1952 30.6 37.5 23.2 Totel 8.7 100.0 Stetlstle Cremer's V Kendell's Tau C Peerson's R Gemme

Number of Mlsslng Observetions

Velue . 1.~555 .17637 .20378 .24153 60

Signifieenee

.0000 .0000

92

Anhang Zusammenhang von Repressionsbereitschaft (REPINDEX) und Bildung

Tabelle A 5.7:

'. Count REPINDEX-) Row Pet Row Col Pet .00: 1.00: 2.00: 3.00: Total BILDUNG --------+--------+--------+--------+--------+ 1.00 245 396 262 111 1014 24.2 39.1 25.8 NIEDRIG 10.9 52.4 54.7 41.3 58.5 65.3 MITTEL

HOCH

2.00

3.00

8.00 "ND. ABSCHLUSS

Column Total

+--------+--------+--------+--------+ 134 28.2 22.6

183 38.4 25.3

125 26.3 27.9

34 7.1 20.0

476 24.6

212 49.3 35.8

139 32.3 19.2

56: 13.0: 12.5':

23 5.3 13.5

430 22.2

2

15 .8

+--------+--------+--------+--------+ +--------+--------+--------+--------+ 2

6

5

13.3 .3

40.0 .8

33.3 1.1

13.3 1.2

593 30.6

724 37.4

448 23.2

170 8.8

+--------+--------+--------+--------+

Stat ist ie Cramer's V Kendall's Tau C Pearson's R Gamma Number of Missing Observations..

Value .13571 -.14488 -.14468 -.24915 77

1935 100.0

Signifieanee

.0000 .0000

93

Kapitelspezifische Tabellen

Tabelle A 5.8:

Zusammenhang von Repressionsbereitschaft (REPINDEX) und Links/Rechts-Selbsteinstufung (LIRE)

Count Row REPINDEX-) Row Pct 3.00: Tota,l 2.00: 1.00: .00: Col Pct --------+--------+--------+--------+--------+ LIRE 513 14 71 171 257 1.00 2.7 30.6 13.8 33.3 50.1 LINKS 9.8 18.3 27.3 49.1 +--------+--------+--------+--------+ 729 2.00 198 299 168 64 43.4 27.2 41.0 23.0 8.8 MITTE 37.9 47.8 43.4 44.8 RECHTS

3.00

Column Totel

+--------+--------+--------+--------+ 68 15.6 13.0

156 35.7 24.9

148 33.9 38.2

65 14.9 45.5

437 26.0

523 31. 1

626 37.3

387 23.0

143 8.5

1679 100.0

+--------+--------+--------+--------+

Stetistic Cremer's V Kendell's Teu C Peerson's R Gemme

Number of Missing Observetions

Velue .23417 .28867 .31788 .41275 333

Significl!lnce

.0000 .0000

94

Anhang Tabelle A 5.9:

Zusammenhang von Repressionsbereitschaft (REPINDEX) und Identifikation mit politischen Parteien (V 269)

Count REPINDEX-) Row Pet Col Pet 1/269'

SPD

CDU-CSU

F.D.P.

GRUENE

ANDERE

KEINE

Row

1.00: .00: 2.00: 3.00: Total --------+--------+--------+--------+--------+ 218 270 159 34 681 39.6 32.0 23.3 5.0 41.5 42.4 45.2 41. 0 24.1 +--------+--------+--------+--------+ 174 154 2 72 78 478 15. 1 36.4 32.2 16.3 29.1 39.7 29.1 14.0 55.3 +--------+--------+--------+--------+ 19 20 16 5 60 33.3 31. 7 26.7 8.3 3.7 3.9 3.2 4.1 3.5 +--------+--------+--------+--------+ 4 108 21 10 139 77.7 7.2 15.1 8.5 21. 0 3.5 2.6

+--------+--------+--------+--------+

4 2 3 5 14 14.3 21.4 35.7 28.6 .9 2.8 .4 .5 1.3 +--------+--------+--------+--------+ 94 44 20 268 110 35.1 41. 0 16.4 7.5 16.3 14.2 18.3 18.4 11. 3 +--------+--------+--------+--------+ 597 141 Column 514 388 1640 Total 36.4 23.7 8.6 100.0 31. 3

5

Statistie Cramer~s V Kendall's Tau C Pearson's R Gamma

Number of Missing Observations

I/alue .23013 -.03546 -.10027 -.05260 372

Signifieanee

.0368 .0000

6.3 - Teil 1 Fragebogen der Umfrage vom Januar/Febmar 1989 in der Bundesrepublik Deutschland

Zahlenangaben entsprechend den folgenden Beispielen markieren:

ben u t zen !

5.

(HB)

_7 Jahre

.

• • •, •

, ,

I

I

t

t

I

• , • • •, • • :j 1 f • • : I • j; •

,

ILfI~1

ANTWORT:

FRAGE: Wie alt sind Sie?

9

1

0

I

;

,

9

I

I

I

0

;

I

I

I

;



I

I

t

,

.

,

I D,q I 1

I

I

1

I

t

II

I

I

I

I I

I

!

4 ,e,o,ol

4 8 0 0

dem Sie "ohnen? ANTWORT:

Ihr Auto? 9\

leitzahl des Ortes, in

FRAGE: Wie lautet die Post-

P unk t e

gaben ent fall en auf

ANTWORT:

6

die

Ihrer "U5-

z., i s ehe n

FRAGE: Wieviel \

gen" u

durchstreichen, sondern radieren

Stdch-Harkierungen

n feh t

'J.

f t

r

Bei Korrekturen

8 1 e f s t

falten oder knicken

Nur we1 ehen

n feh t

2.

Fragebogen

3.

1.

BITTE BEACHTEN ,

Dieser Fragebogen blelbf Eigentum des EMNID-Instltutes GmbH. Co. I

2

F()!S

I NST !TUT'

5

o

[ I: I : 1-

9

~

j

.. .1._1.._

.

_

I

.

·C~r~TT~-

T-I~1-T-T

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1'! - r-T--r-II-r-_L_l. ___ ..L.....

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l • 1 •. ,I . ,I . ,; . ,I ·-r.

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=[=-T:~r--=-r.T~

NJR

3'fE Lf1~

BEFRAGUNG -·NR.:

Telefon (0521) 26001 -0 . Telex 932833 . Telefax (0521) 26001 -55

4800 Bielefeld 1

Bodelschwinghstraße 25a

GmbH & Co.

EMNID-INSTITUT

_hdrvck _ . "Khllhmu""""n Texl und PIe_Milu"" unte_l. CopyTIfhl 1M2 by EMN'D·'notHut!

\@tl

EMNID

~

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1.0

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0

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Cl

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Q)

01

.....

Q)

C

Q)

rn

:r

rn :>

0 0 0 0

interess i ert

überhaupt ni cht

nicht sehr interessiert

ziemlich interessiert

sehr i nteress i ert 1

vorlegen

den Auslinderzuzug begrenzen

kämpfung 50rgen

G für "1 rksame Verbrechensbe"

F

den Rau5chgl fthande I bekämpfen

0

den Datenschutz verbessern

AIOS-Bekämpf7.ng verstärken

c

B für w1 rksamen 1lnweltschutz sorgen

A mehr Arbeitsplätze schaffen

INT.: bi tte vorlesen

LISTE tig

wlch-

4

wichtig

un-

ganz

5

gegen

da-

bin

D D D D D

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 D 0 0 0 0 D D 0 0 0 D D D D 0

3

wichtig

50

nicht

D D D 0

tlg

wich-

sehr

Ltste 1, ob sie Ihnen persönlich sehr wichtig, wichtig, nicht so wichtig oder ganz unwichtig erscheint.

Bundesrepublik gesprochen wird. Sagen Sie mir bitte für jede dieser Aufgaben anhand der

111-17. Ich lese Ihnen jetzt eine Reihe von Aufgaben und Zielen vor, über die in der

und Politik? Sind Sie daran:

Wie stark interessieren Sie

51 ch für öffentliche Angel egenhelten

.!.!2.!.

.

-..J

1,0

::s

~

0

a-

~



'"Ij

:-"'

(;l =:

W

0'1

dem

gefährl ich

unwi rksam

links

aufregend

häSlIch

schlecht

sta~k

nötig

I S

i :Ll~_J

I I: I : LL1~ r-J LI: I : I I TI] I : I I I: I : I n I: I : I : I : I : I : I : I I:I:I:I:I:I:I:I

, : , :,

[ , '~~LI_~_J LLIILl_T]

C E

~ksam

ungefäh~1tch

w1

~echts

langwef l;g

schön

gut

schwach

unnötf 9

INT.: bitte dem Befragten den Fragebogen zum Selbstausfüllen übergeben!

Met nung jewei 1s abgestuft äußern.

verbinden, den Wert "1". Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre

und ganz mit einer der auf der rect1ten SeHe stehenden Eigenschaften

verbinden, dann vergeben Sie bitte den Wert "7", wenn Sie es voll

g~nschaften

Begriff "Gewalt" verbinden • • enn Sie den Beqri ff "Gewalt"

1,1011 und ganz mit ei ner auf der 1 f nken Sei te stehf"nden F i

mit

jedes der acht Wortpaare in den fragebogen ein, was Sie persönlich

es darum, den Begriff Gewalt zu beschreiben. Bitte tragen Sie für

K.ör'Oen Sie persönlich

sich llnstände vorstellen, unter denen

J

nein

j.

Welche llnstände sind das?

2

1

Warum ist Ihrer Meinung nach die Anwendung von Gewalt

in der Politik durch Bürger nicht zu rechtfertigen?

.!l!.!.

129

128

130-42

>

)

------------>~

.ill.:..

'--1 L-,

l__ ~

1-1

8$

die Rede. Was verstehen Sie

gerechtfertigt ist, daS Bürger Gewalt in der Politik anwenden?

~

Polit~k"

persönlich eigen,tlich unter Gewalt in der Politik?

z.B. "stark und schwach" oder "schön und häßlich",

Im folgenden geht

gelegentlich von "Gewalt in der

Im Fernsehen, in den Zeitungen und in der Öffentlichkeit ist

.!1!.:.

INT.: LISTE 2 vorlegen

'18-25. Hier stehen acht Paare von gegensätzlichen Efgenschaften,

t

O

'-0

00

--J

Auf diesem Kntensplel stehen eine Reihe

"

L

H

C

o

c

B

A

Ordnung

Ordnung

o o o o o o o

o o o D o o o D D D o D D o o D o o D

nicht in

in

D

o o

o

D D D

o o o D o o

Unständen ab

hängt von den

VORLACEBlATT 1 und CELBES KARTENSPIEL übergeben'

ob es von den lhständen abhingt, "fe Sie das finden.

das in Ordnung finden, nicht in Ordnung finden oder

die Karten auf dem Vorlageblatt danach ein, ob Sie

von Handlungen und Situationen. Bitte ordnen Sie

~

143-55.

Wenn Sie die Karten nun bitte noch einmal durchsehen und mir danach sagen, in

B

o C H

J

1~~J'r]'1

F

1:1:1

M

Stellen Sie sich bitte noch einmel vor, daB Sie mit dem Zug eine Reise machen und

nicht tun

e1 genen Standpunkt kl aNnachen

D D nicht tun

e1 genen Standpunkt klarmachen

dieser Frage klannachen oder würden Sie das lieber nicht tun?

Würden Sie sich gerne mit dieser Person unterhalten und ihr Ihren efgenen Standpunkt in

khrmachen, daß sie wfeder in ihre Hefmatländer zurückfahren sollen."

"Es ist völlig In Ordnung, wenn Bürger den Asylanten handgreiflich

in Ihrem Bahnabtei 1 ef ne mi trei sende Person sagt:

~

o

D

Standpunkt in dieser Frage klarmechen oder würden Sie das Heber nicht tun?

Würden Sie sich gerne mit dieser Person unterhalten, und ihr Ihren eigenen

Obergrfff. der Polizei mit Latten und Steinen zur Wehr setzt."

"Es fst völlig in Ordnung, ,"on man sfeh bef efner Demonstration gegen

Bahnabteil eine mitreisende Person sagt:

156. Stellen Sie sich bitte vor, daß Sie mit dem Zug eine Rehe machen und In Ihrem

c

herausgelegte Karten nachfolgend markierenT

D~l

A

INT.: bitte CELBES KARTENSPIEL mischen, "leder übergeben und

heraus, wo Sie denken, das zählt zu Gewalt.

welchem Fall man von Gewalt, von Cewaltan"endung sprechen kann. Legen Sie mir alle Karten

100 100

~::s

~0"

'TI

[

;-

0\

W

~

Wenn Sie eine solche gewaltsame Auseinandersetzung zwischen

Im

wenigsten gefällt.

CSU

FOP Grüne

Wenn Demonstranten während einer Demonstrat f on mi t Po 1 i listen

IT:I:I:~

i--T -T~ r~T-J

D

o o

keine von befden Seiten unterstützen

ja, die Polizisten unterstützen

ja, die Demonstranten unterstützen

Sie das nicht tun?

versuchen J e1 ne der Sei ten i rgendwi e zu unterstützen oder würden

in eine gewaltsame Auseinandersetzung gerieten, "ürd.n Sif!' dann

.!§2:..

wenigsten)

Rang 5 (gefäll t am

Rang 4

D ·~T

Rang

CL]

I : I I I: I : I

Rang

Rang 1 (gefällt am besten)

CDU

n-- I - I _. I _nI

1

SPD

und Parteien im Schema markieren!

I NT.: GRONES KARTENSPI El überrei ehen. Rangrei he legen lassen

Im

besten gefällt, und .ls letztes

Kärtchen liegt dann die Partei, die Ihnen

die Partei liegen ', die Ihnen

nur.1 s Zeuge der Demonstranten

2

Wenn" es bei einer Demonstration zu gewaltsamen Auseinander-

auf keinen Fall

mei $tens bei de Seften

3

kOrmlt darauf an

mei stens df e Demonstranten

meistens die Polizisten

2

1

L~~J 4

[..=J

o

D

dann Ihrer Ansicht nach meistens die Schuld?

·setzungen zwischen Demonstranten und Polizisten komnt. wer hat

~

lt

als Zeuge für betde Seiten

nur als Zeuge der Polizef

vor 1egen

1

3

03 D

o

D

LI STE

als Zeuge zur Verfügung :;';e11en?

darüber später zu einem Gerichtsverfahren. würden Sie sich dann

habe hier fünf Kärtchen mit den Namen politischer

danach ordnen, "fe Ihnen die Parteien gefallen? Ganz oben soll

1c~

Poli zt sten und Demonstranten genau beobachtet hätten und es käme

158-62.

Parteien in der Bundesrepublfk. Würden Sie bitte die Kärtchen

()Q

I>l

= :r =

>

o

o

-

D

nfchts d.von

M

D

D

D

D D D 0 D 0 D D D 0

K

H

G

E

0

c

B

A

D D D

D

D D D D D 0 D D D D D D D D D 0 D D D D D D D D

Selbst schon mal gemacht

Welche Mög-

Welche Höglfchkett nutzen

~~~~~~l~:~gt:it

Frase 225-38

Was davon l"Iaben Sie selbst schon

unter Fr. 225-38 et ntrogen I

bitte im nebenstehenden Schema

mf sehen und erneut vor 1e~en j

INT.: Gesamten BLAUEN KARTENSATZ nochmals

betetl tgt?

gemacht, woran waren Sie schon efnmal

~

unter Fr. 211-24 eintragen!

bitte im nebenstehenden Scl"lema

noctvnals mischen und vorlegen;

INT.: Bfsl"ler nicht l"Ierausgelegte blaue Karten

für Sie in Frage konmt.

noctvnals alles an, was in dieser Situation

Karten noch e"inmal durch und geben Sie mfr

für Sie in Frage? Sehen Sie sich diese

gehen, we 1che Mögl i chkeften komnen dann

INT.: BLAUEN KARTENSATZ mischen und vorlegen, bitte- im Schema unter Fr.166-79 eintragen!

Frase 211-224

helfen, wenn der Staat und die Behörden einfach taub bleiben und auf nichts ein-

nutzen, was davon kOlTlnt für Sie in Frage? legen Sie bitte die entsprechenden Kärtchen hinaus!

Frase 166-79

211-24. Und wenn nun die von Ihnen angegebenen MaBnahmen und Aktionen nfchts

166-79. Wenn Sie politisch in einer Sache, die Ihnen wichtig ist, Einfluß nehmen, Ihren Stand-

punkt zur Geltung bringen wollen: Welche der Möglichkeiten auf diesen Karten würden Sie dann

o

--

::s

o ~

~0-

..,"Il

~

W

Q\

~

vorlegen

o o o o

2

o o o o o o o o o o D o

Was halten Sie von folgenden Verhaltensweisen, die in der Öffentlichkeit gelegentlich

o o o o

1

sehr negativ negativ

neutral

sehr

positiv

vorlegen

.

LIII

gegen

steinewerfende Demonstranten vorzugehen

D OaB Bürger sich zusanwnenschlieBen,

Asylantenfl ut stoppt

C DaS die Regierung endlich energisch die

stehen

vielen Ausländern freimachen, die dort nur herum-

B DaB Pol i zl sten Bahnhöfe und Stadtparks von den

Fußball fans vorgehen

A OaB Polizisten energisch gegen randalferende

INT.: bitte vorlesen

LI STE 5 worte fch

im groBen u. ganzen

0

worte Ich voll

0

ab

0

u. ganzen

im groSen

lehne fch

0

den ab

entschte-

lehne Ich

0

0

0

0

D D D D 0 0 D 0

befür-

befür-

im gr08en und ganzen befürworten, im gr08en und ganzen ablehnen oder entschieden ablehnen.

diskutiert werden? Sagen Sie mir bitte zu jeder, ob Sie diese Verhaltensweisen voll befürworten,

~

Frauen-Bewegung

~1t-_gung

Frledens-_gung

Ant f -Kernkraft-Bewegung

INT.: bitte vor-lesen

LISTE positiv

6

vorlegen,

I:I:I

nur ei ne Nennung!

INT.: LISTE

konmt Ihrer eigenen Auffassung am nächsten?

Gruppen bzw. Bewegungen sagen, ob Sie ihr sehr positiv, positiv, neutral,

negativ oder sehr negativ gegenüberstehen.

zu unserer Gesellschaft aufgeführt. Welche

stützung der öffentlichkeit suchen. Können Sie mir bitte für jede dieser

Auf Li ste 6 sind drei Crundelnstellungen

~

~ Ich nenne Ihnen einige Gruppen und Bewegungen, welche die Unter·

~



~ ::r

o

N

-

Obe~etnstinmen,

7

vorlegen

B

A

D D D D

Die gegenwärtige Bundes-

verhält sich

der Bürger

grundl agenden Frei hei ten

regierung schützt die

gerecht und fa ir

regte~ung

D D D D

4

ganz ab

ab

überefn

übe~ef n

lehne voll und

lehne

weitg.

stirrme

weitg.

stinme

voll

Oie gegenwärtige Bundes"

INT.: bitte vorlesen

LISTE

bitte zu jedem Satz,

weitgehend übere1nstinnen, ihn weft-

mi~

gehend ab 1ehnen oder vo 11 und ganz ab 1ehnen.

ob Sie damit voll

kann. Sagen Sie

Auf

gegenwä~tige

unse~e Bundes~egie~ung.

Liste 7 stehen zwei Aussagen A und B, wie man die

Bundes~egie~ung beu~teflen

die$e~

248-49. Denken Sie nun bitte einmal an in unse~em

Lande haben?

7

vorlegen

0

C

Freiheiten der Bürger

schützt di e grundl egenden

Unser eolftisches Slstem

und fat r

Bundesrepubl ik I st gerecht

Das E!0litfsche Slstem der

INT.: bitte vorlesen

LISTE

stfrrme überein

weltg. ab

weitg.

lehne

hie~

lehne ganz ab

voll und

D D D D

D D D D

überei n

voll

Sie auch

lfste.

Beu~tef1en diese~

stfnme

wieder die bei den Sätze C und 0 auf

wi~ hie~

250-51. Und wie ; st es mit der Art des po 1i tischen Systems. das

...

o VJ

-

'" ::s

UQ

'"00

I'> UQ

.."

[

.....

0\

;,.,

252 .. 57. Hier sind einige

K~~tchen,

auf denen verschiedene

0 0 0 D 0 D

D D D D D

0 0 0 0 0 D

0

ab

überein

überein

lehne

wettg.

stimme

wettg.

stimme

voll

lehne

0

0

2

1

Verfolg~ng

halt~n

der

Gesetze hinwegsetzen dürfen?

sollte sich die Polizei dabei auch über bestehende

oder

Täter unbedingt an die bestehenden Gesetze

Sollte steh die Polizei bei der

0 0 D D D 0

~

ganz ab

voll und

258. Wenn es um gewalttätige Demonstrationen geht:

0

C

B

A

VORLACEBLATT 2

legen lassen und Antworten unten mllrkferenl

INT.: .EISSES KARTENSPIEL misChen. Ka,ten auf VORLACEBlATT

gehend ablehnen oder aber voll und ganz ablehnen.

übereinstinwnen, weitgehend überafnstf",,",n, ob Sie sfe weft ..

Ansichten stehen. Wir möchten gerne wissen, ob Sie dllmit voll

In

Demonstrationen beteiU"

sollte die Polizei dieses Recht nicht haben?

ode,

zu rechnen ist

gen ...,llen. bel denen mit Gewalttätigkeiten

ist, daß diese sich

vorübergehend festzunehmen, "enn zu vermuten

Sollte die Polizei das Recht haben, Personen

Und wenn es si eh

dagegen

dafür

\1ft

Mord aus polt tt sehen Cründen handelt:

dagegen

dafür

o o

2

di~se

Partei dlnn verboten werden

sollte sie nicht verboten werden?

oder

sollte

Staates gefährden •••

262. Wenn TeiTe einer politischen Partei die Sicherheit des

o o

Sind Sie dann für oder gegen die Todesstrafe?

~

D D

260. Sind Sie fü, oder gegen die Einführung der Todesstrafe?

02

01

lli..:.

:s

0

:> :s g'

~

-

Man sprtcht tn der Poltttk j l von LINKS und RECHTS. Wte .. ürden

S

6

8

9

10

RECHTS

Auch tn der Poltttk kann man ntcht alles luf etnmal hoben. Auf

9

vorlegen

"0

Etnfl u8 der Bürger auf dt e

Kampf gegen dte stetgenden Pretse

Entschet dungen der Regt erung

~hr

o

wetB nicht

Mel nungsluBerung

1.

I I: I : I : I

n~rj'j

I I I I: I

I: I ;I :I :]

le

1e

~.

ste"

3.

Stel- Stel- Stel-

"tch- 2.

an

ttg-

on

an

am

wichtfgsten" ",.rkiaren!

Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung

D Schutz des Rechtes luf frete

C

B

A

'NT.: 'm KII sten schema , In Sp.Tte

LISTE

welches Ziel erschiene Ihnen persönlich am wfchtfgsten?

kann. Wenn Sie zwischen diesen verschiedenen Zielen wählen müßten,

dtese.r Uste ftnden Ste etntge ztele, dte man tn der Poltttk verfolgen

~

o.

~

I: I: I I :1-j-j-1

etB ntcht

vorlegen

LINKS

8

I: I

LISTE

Wo auf dieser' Sk.l. würden Sie steh selbst einstufen?

Ste glnz allgemetn thren etgenen polt tischen Standpunkt beschretben:

~

Im

zweftwichtfgsten?

Und welches käme In 3. Stelle?

0 0 0

o o o

D

o

!!!!! Nennung

6

5

verwefgert

... tB nicht

netn

andere, ... lche? •••••••••.••••••••••• :...:..:..:.::.

Crüne

F.D.P.

CDU/CSU

SPD

JI, und zwar der ••.

INT .: Nur

einer bestirrnten Plrtei zu? Wenn ja welcher?

)

269-273

~268

Wie ist des bei Ihnen: neigen Sie - ganz allgemein gesprochen ...

andere Partei .wäh 1en.

bestfllll'lten polftischen Partef zu, obwohl sie euch ab und zu efne

267. Viele leute In der Bundesrepubltk neigen längere Zeft einer

anschließend die nicht genannte Aussage "In 4. Stelle" ergänzen

INT.: Im KIstenschema "an dritter Stell." markteren,

~

INT.: Im Kastenschema "an 2. Stelle" markteren!

265. Welches Ziel erschiene Ihnen

o

VI

0

....

g

r;j'

~

"r:I

.!"""

[

W

0\

Sind Si. mit der Art und W.is.,

D

sehr schwach

Deutschllind funktioniert, alles fn allem

D D D D D

..etB nicht

völlig unzufrieden

ziemlich unzufrieden

zfemlich zufrieden

sehr zufrieden

unzufri eden?

den - ziemlich unzufrieden - oder völlig

gesehen sehr zufrieden" ziemlich zufrie-

Stellen Sie sich bitte noch einmal vor, daS Sie mft dem Zug eine

nicht tun

eigenen Standpunkt klarmachen

o

D

tun?

ntcht tun

eigenen Standpunkt klarmachen

Standpunkt in dteser Frage khrmllchen oder würden Sie dlls Heber nicht

Würden Sie sich gerne mit dieser Person unterhillten und ihr Ihren etgenen

zurückfahren 5011en."

handgreffl ich klarmachen, daS sie wieder in thre Hetmatländer

"Es ist überhaupt nicht in Ordnung, wenn Bürger den Asylanten

Retse machen und in Ihrem Bahnabteil eine mitreisende Person sagt:

.!Z.!.:.

D

ni cht tun?

eigenen Standpunkt in dieser Frage klarmachen oder würden Sie das lieber

Würden Sie sich gerne mit dieser Per$on unterhalten, und ihr Ihren

Steinen zur Wehr setzt."

Demonstration gegen Obergri ffe der Po li z~f mi t Latten und

"Es iSt überhaupt nicht in Ordnung, wenn man sfch bei einer

und in Ihrem Bahnabteil eine mitreisende Person sagt:

270. Stellen Sie sich bitte vor, dliS Sie mit dem Zug eine Reise machen

zieml ich schwach

mäBig

zfemlich stark

sehr stark

wie die Demokratfe fn der Bundesrepublik

~

D D D

D

D

alles zusarnnengenonrnen - dieser Partei zu:

268. Wfe stark oder wfe sch"ach neigen Sie -

0-

OC>

>::: §

0'>

......

o

10

vorlegen

Bin nervös

D

J

nl chts mehr ge'1l ngt

Habe dos GefOhl, d. . ,.1 r glr

Fühle mIch Ober fordert, gestreBt

ge langweil t

Fühle mIch von meIner ArbeIt

H BIn rastlos, fInde keIne Ruhe

der Haut fahren

C Bin leicht reizbar, könnte aus

FInde d.s Leben eIntönIg

Füh le ml ch unausgefü 11 t

Habe Ge.. f 55ansbisse

ung 1ück 11 ch

Füh ,. mf eh "1 edergesch 1agen ,

C

8

A Fühl. e1ne innere Leere

INT.: bl tte vorlesen

LISTE mal ten

5.'" nt.

[:

[

: :

[

[: I

:0

I [:I~-I I : I I: I : I

[ [ [ [ I

I - , - I-I - [

[ : I: : [ : [

[

[ : [:

[ [

CCTT~I

r=r~ -D

-I I: I: I: I:I

ger

fl-

häu" manch-

manctwnal,

jl nel n

1

2

0

o

o

3

2

1

war Opfer

Bek.nntenkref s

jemand aus dem

Fomll le ..ar Opfer

jemand aus der

SIe selbst

322. Wer wurde Opfer?

c==J c==J ) 325

322

..........................................

\

.............. ......................... .

323-2_. Was ..Ir dIe Tat?

I NT .: Jewef 1 5 nacht ragen:

)

der Handtasche, sexueller Obergrf ff.

z.B. körperlfcher Angriff, Obert.'l, WegrefBen

INT.: bet Nachfragen ,!lach "Gewalttat" vor~5en:

Gewalttat geworden?

häuf~gerJ

Könnten S1. mir- jedesmal sagen, ob.5 Ihnen

selten oder nie so geht.

aus Ihrem Bekanntenkreis in den letzten fünf Jahren Opfer etner

denen er fertig werden muß. Ich lese Ihnen jetzt e1n1ge vor.

Sind Sie selbst, jemand aus Ihrer Familie oder jemand

llh

310-Z0. Jeder Mensch hot ja auch negatIve EmpfIndungen, mIt

-.l

o

-

9

(j"

o

~

'Tl ....

:-"

[

a.. W

nach?

.E!.:.

D

D

D

D D

Woran liegt dis Ihrer Meinung

verei nf gungen

M son.tlge Hobby-

Sportveret n

Gesangverein

öser Veretn(Verband)

J Kirchlicherlrelfgt-

H Politische Partei

organi satton

C sonstige Berufs-

Unternetwnerverband

F Industrie- oder

Cewerbeverband

E Ei nze 1hande 15- oder

o 8eamtenorgani s.ti on

Bauernverb.nd

.ngestf egen

stark angestiegen

tengewerk.chaft (DAC)

B Deutsche Angestel1-

schaftsbund (OGB)

Deutschen Gewerk-

A Gewerk.cha ft im

D D

D D D

[J

o

D

D

o o

D

nein

J

D~I

[T~l

[T~

0_

I .• L1 • J

L~_LJ

I

~]

r

L~l~

[~'

r--:-T~

r-~TI

;, .J --.J

L-=r::J

CD

cr-]

ja

Funkti on

ja

Fr. 346-65

Fr'. 327-45 Mi tgll edsch.ft

glei chgeb lieben

zurückgegangen

stark zurückgegangen

angest; 8gen, stark Ingest; ege"?

zurückgegangen, 91e1 chgeb 1 {eben,

Jahren stark zurückgegangen,

Sie'" 1st diese Zal"l' in den letzten

I

sonstige gesell tge club U5W.)

nichts dlvon

D~

)

INT.: bitte i .. Schema unter Fr. 3_6-65

oder diesem Verein etne Funktion aus? markieren I

[~l

J·n



3_6-65. Uben Sie in dieser Organisation

nachfragen:

'2

[-I~l

nein

1

Funktion jl

411

I:I:I D I:I:I D I:I:I

D

o

D

o

D

ja

Fr. 346-65

INT.: Für jede Mitgliedschaft einzeln

D

Verbände

T andere Verei ne oder

S Bürgerinitiative

Studentenverband

Jugendorgani satt onl

Kr; egsopferverbände

o WohlfahrtsverbändeI

Fl ücht 1 i "g5verband

Fr. 327-45 Mitgliedschaft

Vereinigungen (Kegel-

P Vertriebenen- oder

o

verein)

verein (Schützen-)

N Heimat..; und Bürger-

vorlegen; bitte unter Frage 327-45 markieren

INT.: LISTE

Opfer von Gewalttaten. Was meinen 11

diese Liste durch und sagen Sie mir, wo Sie Mitglied sind.

Sind Sie im Augenblick Mitg1fed einer Organisation oder eines Vereins? Sehen Sie bitte

~

325. Im Jahre 1982 wurden rund

115.000 Bürger der Bundesrepublik

.....

:r" I>' :I ~

:> :I

00

o

du,chgefüh.t mit:

e1ner frau

efn. M.nn

Inte~vlew

bitte ohne Bef.ogten einstufen

9

6

S

I , I I I I I I: I : I I:I:I I:I:I I: I : I o I. I . I

I: I

Monat

geboren sind?

I

I

I: I:I

I: I I I:I:I

I:I:I I:I:I I I: I

I:

I: : I

I: : I I: : I

I

Joh.

In welchem Jlh. und In welchem MonotSle

Würden Sie mir bitte zunächst sagen,

zu. Statistik:

'12-17. Abschlfe8end noch olnlge F.lgen

o o

!!.1.h

l!!!:l Welchen höchsten ollgemeinbIldenden

_23-36

r. I •Ir

vo.lego"

_37

i 'T'1

S

I.I.I.I.I~

,

SchulabschI u8 angeben I K

"P

Q

I: I: I: I: I: I

I~ I~ I-I

gemeint!

ABCOEFCH

~

hat. sind hier

vodegen

INT.: Nur!.!.!!! Nennung möglich; nur höchsten

13

LISTE

Fortbildungskurse, die der 8efrllgte nach

r:T

\0

o

-

~ ::s

o

~

'Tl

INT.: Hehdlchnennungen OIÖglf ch.

1S vodogen

dieser Liste trifft auf Sie zu?

LISTE

S1e 1n Ihrer

[ WIIS

'" w

beruflichen Ausbfldung gemacht haben. Was von

Bitte nennen Sie mir alles,

_23-36. Und nun zu Ih.o. bo.uflfchen Ausbildung:

In

S

.el ne. be.ufl I chen Ausbll dung gemacht

erreicht?

H

INT.: Nur e1ne Nennung!

LISTE

_20. Welchen Schulabschlu8 st.ebon 510 In?

Was von dieser liste trifft auf Sie zu?

~

Welchen höchsten allgemeinbildenden

SchulabschluB haben Sie

~

_19

!L

'20

r-Tl Ir-o-y

S

nur höchsten Schuhbschlu8 angeben

INT.: Nur efne Nennung möglich;

LISTE 12 vo.logon

Zutreffende.

die Liste an und 'nennen Sie mir das für Sie

Schulabschlu8 haben Sie? Sehon Sie sich bltto

~

nur eine Nennung möglich - bei Satsonarbeft den

groben Stundendurchschnit angeben lassen

3

5

00

0

0

o

titlg

~

--4

Ich bIn Auszubfldende./leh.1fng

Ich bIn gegen"ä.tlg nIcht e.we.bs-

~

~

~

Stunden je Woche insgesamt

beitszeit von weniger als 19

... 1se-er",rbstä t f g mi t e1 ner Ar-

ich bin teflzeit- oder stunden-

bis 3.. Stunden je Woche insgesamt

mi t e1 ner Arbei tszei t von 19

und mehr je Woche insgesamt

ei ner Arbeitszeit von 35 Stunden

Ich bIn vollzelt-ef'We.bstätlg mIt

2 feh bin tet heft-erwerbstätig

1

ordnen

.. nicht voller Stundensatz in Kategorie 2 ein-

einordnen

.. vo 11 er Stundensatz in Kategor f e 1

ACHTUNG I Bel leh.e.n:

INT~:

INT.: LISTE 16 vo.legen

SIe dIe .lhte eInmal du.ch.

verstanden, egal, welchen zeftlichen Unfangs. Bitte sehen

438

443-44

438

442

443·44

LISTE

17

I

~

439

7

,

~

445

440-41

71

72

62

73

63

53

74

6'

~

75

65

55

41

21

76

42

22

81

43

23

1.1.1.1.1.1.IJ

61

52

3_

1_

I:I:I:I:I:I

51

33

13

4_

4_5

vorlegen; nur eine Nennung möglichl

I:I:I:I:I I

32

12

18

I : I : I I: I : I I I: I

31

"

LISTE

I : I : I I: I : I : I : I

~

sich bitte diese Liste an und nennen Sie mir die Kennziffer.

berufliche Stellung traf zuletzt auf Sie zu? Sehen Sie

nein

ja

~Welche

o

o

einer Wochenarbeitszeit von mindestens 19 Stunden in der Woche?

"39. Waren Sie früher einmal vollzeit- oder teilzeiterwerbstätig mit

445

~

6

vorlegen; nur!l..!!.! Nennung möglichf

I " I"] I : I : I : I " r" 1. I

~

bi tte di e entsprechende Zi ffer.

Bitte sehen Sie diese liste einmal durch, ob etwas auf Sie

jede bezahlte bzw_ mit einem Einkonmen verbundene Tätigkeit

.ill.:. zutdfft. Sofern etwas von dieser Liste auf Sie zutrifft, nennen Sie mir

Sind Sie gegenwärtig erwerbstätig, oder was sonst von

di eser Li ,te td ~ft auf Si e zu? Unter "Er.,erbstäti gkei t" w1 rd

~

OQ

:s

;>

:sI>'

:s

o

-

Bitte sehen Sie diese LIste eln... l

vorlegen;

3-~~

2

1 nein

ja

Leben Sie mit einem(r) Partner{in) zusanmen?

~~6

.l,

I ~ I : I : I,

vorlegen;

32

52

62

72

31

51

61

71

13

1_

21

22

23

3_

_1

_2

_3

__

5_

55

~.

65

1.1

7_

J I: I

73

75

76

I : I I: I I: I

63

I I I I I I

53

1·1

81

I : I : I I: I : I I: I I

33

I : I : I : I : I I: I : I

12

11

nur efne Nennung mög1tchl

18

o

8

6

Einstufen abgelehnt

18 nicht

keiner dteser Schichten

INT.: Nicht vorlesen

der Ober schi cht

der oberen Mi tte 1schi cht

der mittleren Hittelsch;cht

der unteren HttteTschicht

der .unterschi cht

o o o o o o o ..

INT.: bitte vorlesen; nur etne Nennung!

Kennziffer.

INT.: LISTE

vö 1kerungs5chf chten gesp .. ochen. We 1eher dt eser

Schichten rechnen Sie sich $elbst eher zu:

"47. Es wird heute vtel·über verschiedene Be-

o

D

~

Ir .

liste an und nennen Sie mir die entsprechende

Welche berufliche Stellung trifft auf

__

!

_~7

D "~9

vorlegen _

gar nicht

weniger stark

stark

sehr st.rk

6

0 0 05 0

D

D

nie

seltener

mehrmals im Jahr

1 - 3 ... 1 Im Monot

einmal in der Woche

in der Woche

mehr als einmal

gemeinen zur Kirche:

Wie oft gehen Sie Im all-

D D

D

D

~

_50

6

Wie stark fühlen Sie sich

21

Ihrer Kf rehe verbunden:

"~9.

LISTE

gehören Sie an?

Welcher Re1lglonsgetnelnschoft

~"8.

vor 1egen

LI STE

20

__ 5. Welchen raml1lenstand hoben Sie? Sind Sie:

Sie z. Zt. zu? Sehen Sie sich bitte diese

~~3-~~.

_115

er

19

nur eine Nennung ITIÖglfchl

INT.: LISTE

mir bitte die entsprechende Kennziffer.

Sofern etwas .uf Sie zutrifft, nennen Sie

durch, ob sonst noch etwas auf Sie zutrffft.

lli:.

......

...... ......

o

g

~ er

~

'Tl

[

.-

W

0\

9

wenn er zur Zeit abwesend 1st, z.B. im

haben Sie nicht

6

8

monatliches

23

vorlegen

T

K

I:

P

1

o

F

A

o

w

c

E

H

u

L

]

v

R

1]

J~]

N

I: 1 c I: I: [-rr-

1: 1 : 1 : 1' [

o

ccn~

M

B

abzüglich der 8etrfebsausgaben, fragen!

1f ehen monat 1 fehen Nettoei nkonmen.

INT.: bel Selbständigen nach dem durch.chnltt-

LISTE

bitte den Kennbuch.taben von Liste 23.

s1cherungsbeiträge verbleibt. Nennen Sie mir

die nach Abzug der Steuern und Soz1alver-

Nettoelnk_n? Ich meine dabei die Sumne,

e~ene.

weiB nicht

11

Wie hoch Ist Ihr

Angabe verweigert

[: 1 : 1 : 1 : 1 : 1

10

1: 1: 1

~

o o

r:

9

8

7

6

5

4

3

insges.mt

D

D

D D D D

D D D

LJ

INT.: Anzahl eintragen

S~.

Personen

bitte dazu.

Auch Kinder rechnen

vorlegen

Krankenhaus oder in Ferien oder 1m Urlaub.

22

bitte anhand von Liste 22.

LISTE

Sagen Sie mir da.

dazu, der normaler".t se hier wohnt, luch

gewi~lt?

efngeschlossen? Rechnen Sie bitte jeden

letzten Wahl zum Berliner Abgeordneten-

Wie viele Per.onen leben Insgesamt

hau.) Ihre Zwelt.tl ..... "gegeben - oder

~

Mer in Ihrem Haushalt, Sie selbst mit

Welcher Partei hlben Sie bel der

letzten Bunde.tag.wahl (In Berlln: der

~

nein

ja

)

> -.58

457

10

11

12

13

1_

15

6

8

16

17

I: I: 1 : 1 : I: 1 : 1

5

I: I: I: 1 1I-I' ['1'1

9

JA H R E

1- C I

unter

J A H R E

sind.

457. Sagen Sie mir bitte .. Ie alt diese

o

D

Leben In Ihrem Haushalt Kinder

oder Jugendlf ehe unter 18 J.hren?

~

o

OQ

~

::r

;>

IV

-

:::

~

g

;:

~

""

[



6

5

o o o o o o o o o

u

(14 Jahre und älter)

Staatsange~örl gkelt

Personenmft deutscher

INT.: Anzahl notieren

90

o o

60

50

40

o o o

LI Personen

INT.: Anzahl notieren

23

vorlegen

p

F

H

N

R

A

cr~

o

H

c

u

J

y

r-

D

1 ' I

w

I ~ r ~ I~ r 'l:J=r= I I: I

o

I : I : I : I : I : I --I ~ 1' I' J

B

abzüglich der Betrfebslusglben, fr'lgenl

11 ehen monat 11 ehen Nettoel nkoomen.

INT.: bel Selbständigen nach dem durchschnltt-

LISTE

Sie mir das bitte an hand von liste 23.

geld und sonstige Einkünfte hinzu. Sagen

Vermfetung, Verpachtung, Wohngeld, kfnder-

aus öffentlichen Befhl1fe(1:, Efnkorrmen aus

träge. Rechnen Sie auch bitte die Einkünfte

Abzug der Steuer und Sozf.'versfcherungsbei-

Tätfgkeit, Rente oder Pension, jewefls nlch

Lohn, Cehllt, Einkotmlen aus selbständiger

meine dabei die Su...... die sich ergibt aus

haltsefnkortmen bei?

das 14. Lebensjahr vollendet haben?

St.. tsangehörfgkelt besitzen und

460. Wie hoch Ist das monatliche Netto-

einkonmen Ihres Haushalts insgesamt? fch

459. Wie viele Personen fnsgesamt hfer im Haushalt tragen zum Haus-

Und wie viele Personen leben

hier im Haushalt, die die deutsche

~

..... ..... ....,

1 g

..,

"T:1

.....

[

0-

i..>

9

6

5

4

I

I I: I I: I : I I: I : I I: I : I I: I : 1 I: I 1 I: 1: 1 I: 1: 1 I: 1: 1 1_11

Datum des Interviews:

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L

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9

8

7

6

5

4

3

2

I I: I: I: I: I: I: I: I: I.

I I I I I: I:I I I: I:I: I 1: 1: 1: 1 1: 1: 1: 1 1 I: 1: 1 1 I: 1: 1 1: 1: 1: 1 1: 1 I: 1 I . 1. [ ~ I

465-68. Postleitzahl des Befragungsortes:

I

r: I:

1 I

I

1 :

: I: I

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:

1: 1 : 1:

Unterschrf ft

korrekt durchgeführt zu haben.

I nter-vf ew entsprechend allen Anwe; lungen

Ich versichere mit meiner Unterschrift, das

o

9

:1 I

: I:

0: :1:

: 1: 1

: I:

I:I 1 I : 1 I: 1 1

LlI:I~

469-72. Intervfewer-Nr.

§ aq

:> 1:1

~

-

115

6.3 - Teil 1, Fragebogen LISTE sehr wichtig wichtig 3

nicht so wichtig

4

ganz unwichtig

2

LIST!;.

GEWALT

I S T

nöt ig

7

6

5

4

3

stark

7

6

5

4

3

schlecht

7

6

5

4

3

2

häßlich

7

6

5

4

aufregend

7

6

5

4

3

2

I angwe i I ig

links

7

6

4

3

2

rechts

unwi rksam

7

6

5

4

3

2

wi rksam

gefährlich

7

6

5

4

3

ungefähr I ich

LISTE

2

unnöt ig schy'ach gut schön

3

nur als Zeuge der Polizei

2

nur als Zeuge der Demonstranten

3

als Zeuge für beide Seiten

4

auf keinen Fall

116

Anhang

LISTE

q

LISTE 7

sehr positiv

stimme voll überein stimme weitgehend überein

positiv

lehne weitgehend ab lehne voll und ganz ab

neutral negativ

A Die iegenwärtige Bundesreterung verhalt sich gerecht und fa r

sehr negativ

B Die gegenwärtige Bundesre~ieruntl schützt die grundlegendenrelheien der Bürger

LISTE 5 C Das errlitische System der Bundesre pu Ik Ist gerecht und fair

befürworte Ich voll

o

Unser

~itisches

System schützt

die grunlegenden Freiheiten der

Bürger

befürworte Ich Im großen und ganzen LISTE lehne ich Im großen und ganzen ab

LINKS

• RECHTS

lehne ich entschieden ab

LISTE 6 Unsere gesamte Gesellschaftsordnung muß durch eine Revolution radikal geändert werden Unsere Gesellschaft muß Schritt für Schritt durch Reformen verbessert

LISTE 9 A

Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung

B

Mehr Einfluß der Bürger auf die Entscheidungen der Regierung

C

Kampf gegen die steigenden Preise

o

Schutz des Rechtes auf freie Meinungsäußerung

werden

Unsere Gesellschaft In Ihrer derzeitigen Form muß gegen alle umstürzlerischen Kräfte verteidigt werden

6.3 - Teilt, Fragebogen LISTE

10

117

LISTE 12

hiiufiger

bin z. Zt. Schüler, besuche eine allgemeinbildende (Voll zeit- ) Schule

manchmal

bin z. Zt. Schüler, besuche eine berufsorientierte Aufbau-, Fachschule u.ä.

selten

von der Schule abgegangen ohne Abschluß, vor Erreichen einer 9., 10. oder 11. Klasse

nie

Volks-, Hauptschulabschluß Mittlere Reife, Realschulabschluß , Fachschulreife

LISTE A

Gewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB)

B

Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG)

C

Bauernverband

E

Einzelhandels- oder Gewerbeverband

F

Industrie- oder Unternehmerverband

G

sonstige Berufsorganisation

H

Politische Partei

o

7

Abitur, allgemeine Hochschulreife anderen Schulabschluß

Beamtenorganisation

Kirchlicher/religiöser Verein (Verband) K

Gesangverein

L

Sportverein

M

sonstige Hobbyvereinigungen

N

Heimat- und Bürgerverein (Schützenverein)

o

Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Abschluß einer Fachoberschule

11

sonstige gesellige Vereinigungen (Kegelclub usw.)

P

Vertriebenen- oder Flüchtlingsverband

Q

Woh Ifahrtsverbände/ Kriegsopferverbände

R

Jugendorganisation/Studentenverband

S

Bürgerinitiative

T

andere Vereine oder

LISTE 13

Volks-, Hauptschulabschluß Mittlere Reife, Realschulabschluß , Fachschulreife Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Abschluß einer Fachoberschule Abitur, allgemeine Hochschulreife anderen Schulabschluß LISTE 14

Verb~nde

Volks-, Hauptschulabschluß Reife, Realschulabschluß, Fachschulreife

~littlere

Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Abschluß einer Fachoberschule Abitur, allgemeine Hochschulreife anderen Schulabschluß

118

Anhang

LISTE 15 A

ß

C

o E F G· H

J K L

M P Q

bin noch in beruflicher Ausbildung! Lehre bin noch Schüler! Student bin nicht in Ausbildung und habe bi5her keinen beruflichen Ausbildungsabschluß gemacht beruflich-betriebliche Anlernzeit (mit AbschlußzeugnisJ, aber keine Lehre Lehre mit Abschlußprüfung Berufsabschluß ohne betriebliche Lehre, Berufsgrundbildungsjahr berufliches Praktikum, Volontariat Ausbildung an einer Schule des Gesundheitswesens Verwaltungsfachschulabschluß Berufsfachschulabschluß Ausbildung an einer anderen Fachschule! Berufsakademie , Fachakademie , Akademie für lVirtschafts- ul'd Sozialwesen , auch: Meister-, Technikerschule Fachhoc;hschulabschluß (auch IngenieurschulabschlußJ Hochschulabschluß anderen beruflichen Ausbildungsabschluß

LISTE 16 ich bin voll zeit-erwerbstätig mit einer Arbeitszeit von 35 Stunden ur)d mehr je Woche insgesamt ich bin teilzeit-erwerbstätig mit einer Arbeitszeit von 19 bis 3q Stunden je Woche insgesamt ich bin teilzeit- oder stunden-

weise-erwerbstätig mit einer Ar-

beitszeit von weniger als 19 Stunden je Woche insgesamt q

ich bin Auszubildender! Lehrling Ich hin gegenwärtig nicht erwerbstätig

LISTE 17 ich bin Schüler ich bin. Student ich bin Rentner! Pensionär ich bin z. Zt. arbeitslos ich bin z. Zt. Hausfrau!Hausmann ich bin Wehr-!Zivildienstleistender

7

ich bin aus anderen Gründen nicht erwerbstätig

8

nichts trifft zu

6.3 - Teilt, Fragebogen LISTE 18

LISTE 19 ich bin Student

~.. s,:,'~~~~:~il:~a;~~~~[~ftliCh

11

genutzten Fliehe von ... bis unter 10 ha

12 10 ha bis unter 20 ha 13 20 ha bis unter 50 ha U 50 ha und mehr

2' 22

23

B

Akademischer freier Beruf

1 MItarbeiter öder allein 2 bis 9 Mitarbeiter

C Selbstlndiger I'm Handel. Cewerbe.

112

2

ich bin Rentner/Pensionär

3

ich bin Hausfrau/Hausmann

4

nichts trifft zu

10 Mitarbeiter und mehr

Industrie. blenstlelstung u.l. 31 1 Mltarbilter öder allem 32 2 bis 9 Mitarbeiter 33 10 bis" Mitarbeiter 34 50 Mitarbeiter und mehr .,

o

Beamter. Richter Berufssoldat

Be.mte Im einfachen blenst

LISTE 20

(bis einschi. Oberamtsmelsterl BeirRte Im mittleren Dienst (vom Assistenten bis einschI •

Hauptsek retir I Amtslnspek tor) Beamte. Im gehobenen Dienst (vom I"spektor bis einschi. OberamtmannJOberamtsratl 11.. Be.mte Im h6heren Dienst. Richter (vom Regierungsrllt aufwirts) E Angestellter 51 industrae- und Werksmeister im Angestelltenverhlltnis 52 Angestellte mit einfacher Tltlgkelt (z.B. Verkiufer. Kontorist. Stenotypistin) 53 Angestellte. die schwierige Aufgaben

vprheiratet und leben mit Ihrem Ehepartner zusammen

"3

nach allgemeiner Anweisung selb-

stlndig erledigen (z. B. Sachbearbeiter, Buchhalter # technische,. Zeichner) 5_ Angestellte, die selbstlndlge leistungen In verantwortungsvoller Tltlgkelt erbringen oder begrenzte Verantwortung für die Tltlgkelt anderer tragen- (z. B. wissenschaftI. Mitarbeiter. Prokurist, Abtellung,lelter)

55

Angestellte mit umfassenden Führungs-

63 6"

gelernte und Facharbeiter Vorarbeiter und KolonnenfUhrer

71

kautmlnnlsche lerwaltungslehrllnge

aufgabe" und Entscheidungsbefugnissen (z.B. Direktor. eeschiftführer, Vorsta"d gr68erer Betriebe und Verbinde) FArbeiter 61 ungelernter Arbeiter 62 angelernter Arbeiter 6S

119

Meister/Poliere

G In

2

verheiratet und leben getrennt

3

verwitwet

4

geschiedp.n

5

ledig

LISTE 21 der evangelischen Kirche

2

einer evangelischen Freikirche

3

eier römisch-katholischen Kirche

4

einer anderen christlichen Rel igionsgemeinschaft

5

einer anderen, nicht-christlichen Religionsgemeinschaft

6

keiner Religionsgemeinschaft

Ausblldun~

72 gewerbliche Lehrlinge 73 haus-I landwirtschaftliche Lehrlinge 7. Beamtenanwirter/Beamte Im Vorbereltungsdiens t 75 Praktikanten/Volontire 76

Ausbildung an einer Schule des Cesundheltswesens

'1

H

Mithelfender Familienangehöriger

120

Anhang

LISTE 22 CDU bzw. CSU SPD 3

F.D.P.

LISTE 23 B

unter DM

400

T P F E

400 bis unter DM

600

H

600 bis unter DM

800

800 bis unter DM

1.000

1.000 bis unter ~ 1.250 bis unter DM

1 .250

1.500 bis unter

1.750

DM

1 .500

L N

1 .750 bis unter DM

2.000

NPD

R

2.000 bis unter DM

2.250

M

2.250 bis unter DM

2.500

6

DKP

S K

2.500 bis unter DM

2.750

2.750 bis unter DM

3.000

7

andere Partei

8 9

4 5

Grünet Alternative

0

3.000 bis unter DM

3.500

3.500 bis unter DM

4.000

keine Zweitstimme abgegeben

C G U

war nicht wahlberechtigt

4.000 bis unter DM

4.500

4.500 bis unter

DM

5.000

J

5.000 bis unter DM

5.500

V

5.500 bis unter DM

6.000

Q

6.000 bis unter DM

8.000

A D

8.000 bis unter

10.000 bis unter DM 15.000

W

15.000 'DM und mehr

DM 10.000

121

6.3 - Teil 1, Fragebogen

1

in Ordnung

2

nicht in Ordnung

2

3

hängt von den Umständen ab

3

VORLAGEBLATT 1

122

Anhang

stinune voll I1berein

2

stinune weitgehend I1berein

2

3

lehne weitgehend ab

3

4

lehne voll und ganz ab

4

VORLAGEBLATT 2

6.3 -

Teilt, Fragebogen

Gelbes Kartenspiel

Parolen auf Häuserwände sprühen

Wenn Hausbesitzer sich verbarrikadieren und bewaffnen

A

Sich bei einer Demonstration gegen Ub.?rgri ffe der Pol izei mit Latten oder Steinen zur Wehr setzen

Leerstehende Häuser besetzen

D

Durch einen Sitzstreik den Zugang zu einer Kaserne versperren, wei I dort Atomwaffen sind

Wenn Bürger Asylanten handgreiflich klarmachen, daß sie in ihre Heimat zurückfahren sollen

Bei ei ner Bürgerwehr mi tmachen, um Chaoten in die Schranken zu weisen

Wenn Leute von Greenpeace mi t Schlauchbooten und eigenen Schiffen einen Frachter daran hindern, mit giftigen Abfällen in jie Nordsee aufzulaufen

G

123

124

Anharig Gelbes Kartenspiel

Wenn Polileikräfte nach mehrmal iger vergebl icher Aufforderung eine unfriedl iche Demonstration auflösen

Wenn Bauern mit ihren Traktoren den Verkehr blockieren, um gegen die Landwi rtschaftspol itik zu protesti eren

Wenn werksfremde Streik"osten arbeitswi 11 ige Kollegen daran hindern, ihre Arbeit aufzunehmen

Wenn Polizisten den Zugang zu einer Kaserne sperren, um Leute daran zu hindern, dort zu demonstrieren

K

Bei einer Demonstration mal richtig Krach schlagen, auch wenn ·dabei einiges zu Bruch geht

M

6.3 -

Teil 1, Fragebogen

Grünes Kartenspiel

SPD

CDU

CSU

F.D.P.

Grüne

125

126

Anhang Blaues Kartenspiel

Sich an Wahlen bete i ligen

In irgendeine Partei eintreten, aktiv mitarbeiten

A

B

Mitarbeit in einer Bürgerinitiative

Teilnahme an einer genehmigten pol i tischen Demonstration

c

D

Teilnahme an einer verbotenen Demonstration

Untersehr i ften samme I n

Sich in Versallllllungen an öffentlichen Diskussionen betel! igen

Beteiligung an wilden Streiks

G

H

6.3 -

Teil t, Fragebogen Blaues Kartenspiel

Hausbesetzung , Besetzung von Fabriken und Ämtern

Bei einer Demonstration mal richtig Kra:h schlagen, auch wenn dabei einiges zu Bruch geht

Für Ruhe und Ordnung kämpfen, auch wenn andere Mi tbürger dadurch zu Schaden kommen

Dem eigenen Standpunkt Nachdruck verleihen, auch wenn es dabei zu einer direkten Konfrontation mit der Pol izei, mit der Staatsgewalt kommt

K

L

Für eine Sache kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen politisch Verantwortliche notwendig ist

M

127

128

Anhang Weißes Kartenspiel

Leute wie ich haben so oder so keinen Einfluß darauf, was die Regierung tut

Neben dem Wählen gibt es keinen anderen Weg, um Einfluß darauf zu nehmen, was die Regierung tut

A

Manchmal ist die ganze Politik so kompliziert, daß jemand wie ich gar nicht versteht, was vorgeht

Ich glaube nicht, daß sich die Politiker viel darum kUmmern, was Leute wi eich denken

c

o

1m allgemeinen verl ieren die Abgeordneten im Bundestag ziemlich'schnell den Kontakt mit dem Volk

Die Parteien wollen nur die Stimmen der Wähler, ihre Ansichten interessieren sie nicht

E

F

6.3 - Teil 2

Fragebogen (deutsche Fassung) der vergleichenden Umfrage in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft im Frühjahr 1989 (EUROBAROMETER Nr. 31) Im Auftrag der Gewaltkommission eingeschaltet werden die Fragen 454-461, 462-471 und 472-475 Durch vertragliche Vereinbarung besteht darüber hinaus freier Zugang zu dyn Fragen 125, 128, 366, 476, 477 sowie zu dem statistischen Frageteil (ab Frage 535).

9 Gewaltkommission Bd. IV

Str feh-Mark terungen

Zahlenangaben entsprechend den folgenden Beispielen markieren:

S.

0

5

i

4

ANTWORT:

~

,.7 Jahre

fRAGE: Wie alt sind SI.?

d ; e

I

,

0 ~

0

1

I

I

I

11

e

---

0

4 8 0 0

- ---- -

ANTWORT:

0

dem Sie wohnen?

9\

Ihr Auto?

ANTWORT:

leitzahl des Ortes, In

fRAGE : Wie lautet die Post-

Punkte!

gaben e~t fa 11 on auf

Ihr.er Aus-

zwischen

FRAGE : Wfeviel "

9 e n a u

durchstreichen, sondern radieren I

benutzenl

4.

nie h t

(HB)

Bet Korrekturen

J.

Bleistift

Nur woi ehen

2.

falten oder knicken!

Fragebogen

1.

n t c h t

Dieser Fragebogen bleibt Eigentum des EMNID-Institutes GmbH & CO. I

._ -_ ._----

Nachdruck ode I Nachahmung von Te.' und Plallvertellung untersagt. CoPVrighl 1982 by EMNIO-Inslitul!

3

5

1

6

1

1

1

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7

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INSTITUTI

-- I L I: I : -. .

.........

2

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BEFRAGUNG -NR.:

'109t,.11

Telefon (0521) 26001-0 . Telex 932833 . Telefax (0521) 26G01-55

4800 Bielefeld 1

BOdelschwinghstraße 25 a

EMNID-INSTITUT

GmbH &. CO.

._-----_._ -------_._-- _.

BITTE BEACHTEN I

-

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6§30

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W

o

.....

'" gesehen sehr zufrieden - ziemlich zufrie-

0

angehöd gket t

keine deutsche Staats-

(keine Antwort)

(nfcht wahlberechtigt)

Sind Sie Insgesamt gesehen mit dem

D D

D

D

o

0

(weiS nfeht/kelne Antwort)

überhaupt nfcht zufrieden

nfcht sehr zufrieden

z feml f eh zufrieden

sehr zufrieden

oder überhaupt nfcht zufrieden?

zieml fch zufrieden - nicht sehr zufrieden

leben, d.s Sie führen, sehr zufrieden -

~

keit, Interview beenden!

INT.: hlls keine deutsche Staatsangehörig-

C_J

C_]

D

(weiB nicht, wo wahlberechtigt)

unter einer anderen Adresse

[~~-J

D

hier am Wohnort wahlberechtigt

[~J

(wei8 nicht/keine Antwort)

völlig unzufrieden

ziemlich unzufrieden

ziemlich zufrieden

sehr lufr-ieden

D

o

D

l~

C]

0

I

Zeit zu ZeH

ket ne Antwort)

("eiB nicht/

niemals

selten

ja,

ja, häufig

1

vorlegen

1

vorlegen

o

Ll.1 .1 .1

o

INT.: nur eine Nennung möglich

LI SIE

o

(..etB

nt cht/ ketne Anbo,)

ketn. Ant ... )

("et 8 nt cht/

Und was halten Sie tür das lweltwichtigste?

.!1!:.

L'I'I'I'I

o

1f egen hssen I

und bis Frage 129

INT.: nur eine Nennung mägl fch 1

LISTE

halten?

Sie selbst für das wichtigste auf Hingere

Würden 5ie mir bitte sagen, welches divan

teute den Vorrang ef nräumen ..ürden.

einige Ziele aufgefÜhrt, denen verschiedene

Jahren sein sollten. Auf dieser Liste sind

publik Deutschland In den nächsten 10 bis 15

von einer Meinung überzeugen, auf die Sie großen Wert legen?

("eiB nicht/keine Antwort)

Es gibt Im Augenblick eine Reihe von

0

nleruls

gelegentlich

häufig

Diskussionen, "Is die Ziele der Bundesre-

.!..!!:.

[J

D D 0

fig - gelegentlich - oder nlemlls dlskut.leren?

~icht

Korrmt es vo"r, d.S Sie Ihre Freunde.

4

1

Würden Sie sagen, daS Sie, ..enn Sie mit

Freunden zusafmlen sind. politische Dinge häu-

!ll:.

Ihre Al"lu!ltitskollegen oder Ihre Bekannten

~

LJ

[=.J

o

[]

[~_=J

unzufrieden?

den - ziemlich unzufrieden - oder völllg

Deutschland funktioniert. alles in allem

~~s~e?

Adr

Sind Sie mit der Art und Weise,

wahlberechtigt oder unter einer anderen

~

wie die Demokratie in der Bundcsrepublfk

Besitzen Sie die deutsche Staatsange-

hödgkeit? Wenn ja: Sind Sie am Wohnort

.!l!:.

Oj"

.... W

::I

0;;

o

~

~

.N

[

w

?'

dte

Tag

0

k.A)

3

Neue Entdeckungen in Wf $senschlft und forschung

Neue Erfindungen und teChnologische Neuheiten

Neue ·Ftlmo

Neue Entdeckungen in der Medizfn

Nachrichten aus der Politik

Neuf gkef ten vom Sport

INT.: bitte einzeln vorlesen

(w.n.1 0 ~

L~=:LD

LLI~_D

sohr

einiger'"'

0

D

0 0

o o o

D D

lut keinen FIII wissenschaftlich? (wetB ntcht/ketne Angabe)

0

D D

fn gewisser Weise wissenschlftlich?

völlig wi5senschaftlich?

ntcht

gar

auf dem hufenden

maSen

0

k.A. )

(w.n./

D

o

0 0

D D D D D D 0 D

0

gut

Ist die Astrologfe Ihrer Meinung nach •••

schaft und Forschung

Neue Entdeckungen in Wi $$en-

I

o [IJ_:::::CJ o r:::::crTl o I_li: 1: 1 o

Cl.TI" '" ,

3

sehr et"ls nf cht k .A.)

gar

interessiert:

logische Neuheiten

sfert?

Neue Erfindungen und techno-

Neue Fi 1me

Neue Entdeckungen In der Medizin

Nachri chten aus der Po 1t ti k

Neuigkei ten vom Sport

INT.: bitte einzeln vorlesen

Ihnen glefch vorlese, ob Sie diS sehr - etwas - oder gar nicht fnteres-

lassen Sie uns nun über die Themen sprechen, die Sie In den

I---[~-T" r~r- J~

2

0:11:11:1 1 I: 1 1 I: 1 1

Woche Woche oft

dte - ger

ntcht/

(wetB

Nachrichten fot.ressleren. Sagen Sie mir bitte zu jed~ Thema, das ich

~

Radto

Tageszeitung

Fernsehen

nt -

5

we- nie

mals

mol

mehr- 1-2

je-

den

oder gar nicht? Wie f st das mit

Ich wüSte nun noch gern, wte Informiert Sie steh bel diesen

wte 9ft hören Sie Informatlonssendungon im Rldlo?

~

Themen fühlen. Sind Sie da sehr gut auf dem laufenden - elnlgermaBen -

Wie oft sehen Sie Hachrfchtensendungen im fernsehen?

Wie oft lesen Sie aktuelle Nachrichten In den Tageszeitungen?

~

.....

VJ

§ (JQ

:> ::s

N

0

Ich möchte Sie nun nach dem Besuch von Museen, Zoos und

( .... 18 nicht/keine Mgobe)

liest keine wissenschaftlichen Hagazlne

nur ganz selten

ge'egentl fch

regelmäßig

2

vorlegen und Häuflgkeiten für die

8

9

11

o

k.A . )

l-]~-"D

10

__. _____ .. _

rcr= I

6

u.rnehr mal

5mol 61001 7m.l Smol 91001 'Omol keln-f".n.l

~~~:;ht-D=t-=rJ_-_=I]=r:_~J_~~_L_l~]

el n natur-

i~~~~i~1

_

LL

~mol

0: I : I : I I: I-T~I~III~]

~~~c~!ft-L _

liehe. Museum?

.

1... 1 2mol 3... 1

ein tech- . ni sches

Sesuch:

el nze 1 nen Ei nI'l chtungen noti eren

INT.: LISTE

sagen Sie "keirvnal".

liste stehen? Wenn Sie In den letzten 12 Monaten nicht dort waren,

12 Honaten jede der Einrichtungen besucht, die hier auf dieser

ähnlichen Einrichtungen befragen. Wie oft haben Sie in den letzten

ill.:!!:.

D

o o o

[J 3

vorlegen

treffen

Der Nutzen der W' ssenschaft f st tö8er :~~I~iTc~~11~~:f~:~~;e~uftreten n

lfches Leben nicht von Bedeutung

schung zu besitzen, t st für metn täg-

Kenntn; sse über Wi ssenschaft und For-

~b

I : I -I -1

r- 1 - I. - 1 - I

r-I----r·~_

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I: I : I

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I : I : r I: I : I : I

EU

leh- lehne ne

~n.r ~~~Ie- :~er y~~- (~:t{

stlm- sttm- unAle entme

m-

Hon konn den Wissenschaftlern vertrauen, ~J daß sie die richtigen Entscheidungen L__ ~_

Lebensbedtngungen zu schnell

Durch die Forschung ändern sfch unsere

barer Nutzen ergtbt.

auch wenn steh daraus ketn unmittel-

der Bundesregierung unterstützt werden.

Wfssensspektrum erweftert. sollte von

Wf ssensehaftl fehe forschung, die das

Glauben

Wissenschaft und zu wenig auf den

Wir verlassen uns zu sehr auf die

geSChaffen als wegfallen

von Fabriken mehr Arbeitsplätze

Computer und die Automatl slerung

Alles in allem werden durch die

und Komfort I n unser Leben

mehr Cesundhei t. Er 1ei chterungen und

Wissenschaft und Technologie bringen

Aussagen einzeln vorlesen I

INT.: LISTE

Sfe der jewet I tgen Aussage zustinmen oder sie ablehnen.

Ich lese Ihnen nun einige Aussagen zur wt$senschaft und

go 1egent I f ch • odor nur ganz se 1ten der Fa 11?

~SO·S7.

Forschung vor. Bitte sagen Sie mir anhand dieser Ltste. Inwieweit

Lesen Sie auch schon einmal wissenschaftliche Magazine,

wfe z.B. "Bfld der Wissenschaft"? Wenn ja, ist das regelml:\8ig

.!..!!.:..

W

W

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S-

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Hier auf der Liste Ist der "Europäische

(weiß nicht mehr)

Haben Sie In letzter Zeit irgend etwas

0

(tel ls/tel ls)

eher negativ, kdtisch

eher positiv, zusttnwnend

o o

0

(wel8 nicht/keine Antwort)

nein

ja

von Krebs gelesen oder gehört?

o

über ein europäi sches Prograrrwn zur Bekäll'flfung

~

o

C_l CJ

o di esem Expertenkomi tee betei I i gt. auch Ex-

0

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o

[.J

0

( ... 18 nicht/keine Ant.. ort)

(zögert zu antworten)

nein

ja

)

1 legen 1assen I

LISTE" vorlegen und bis Frage 161-63

J

Krebs" gehört oder gelesen zu haben?

64-71

161-63

etwas von di esem "Europä i sehen Kodex ge4ien

Können Sie sich jetzt erinnern. schon einmal

perten aus der Bundesrepub li k.

sten aus allen EC-Hitgl ieds ländern sind an

das eher positiv, zusttnmend war - oder oder anderswo?

Illustrierten?

von einem furopätschen Komitee von Krebsentwickelt wurden. Krebsspeziali-

in einer Zeitung.

beim Arzt?

fn einer Apotheke?

Im Fernsehen gesehen?

10 Grundregeln zur Vorsorge gegen Krebs, die

Kodex gegen Krebs" aufgefiihrt. Er enthält

~

eher negativ, kritisch?

158

~pezialfsten

'

I~

(wei8 nicht/keine Ant"ort)

r-~:] 0

nein

ja

[]

[]

157b. Können Sie stch noch ednnern, ob

wel8 nicht mehr

nein

ja---.-.---~157b

oder Im fernsehen gesehen?

o [] o

in der Zeitung gelesen, im RadIo gehört

L.L:L.I

LLl~]

LLU

[' I I: I [ I I I

o

k.A.)

OC>

~

>-

::l

::r

~

n.ln

v.>

INT.: bftte vorlesen

( ... n./

ode- über die europäische Zusarrrnenarbeit

vorlegen

......

..

LISTE

Zeit einmal etwas zur Vereinigung Europas ja

161-63. Haben SIe diesen Kodex belsptehwef se schon cf nm.l •••

Kodex gegen Krebs" gehört oder gelesen?

Haben Sie schon einmal vom IIEuropäoschen

~

157a. Ich habe nun efne Frage zur

Vereinfgung Europas. Haben Sie in letzter

verd ngern.

wt cht i g

LJ

wl cht I 9

[]

c=]

[] [J D

D

verlust

oder efnen ungeklärten Gewichts·

kelt. Anderungen der Verdauung

chront schen Husten oder Hef ser-

dauernde Beschwerden haben. wie

Gehen Sie zum Arzt. wenn Sfe an-

eine abnorme Blutung I

änderung an einem Hautmal oder

[-]

D

D

[J D

[] [J [J

Regelmäßig ein"n Abstrich

2

nicht

3

.. Ichtlg

0

k.A.)

( ... n.l

o DD o D D o

[J

ziemlich "Ichtlg

Kognak. liköre)?

(z.B. Korn, Whisky.

Spirituosen

Aperitifs (I.B. Sherry)?

Bter?

Wefn?

fall? Wfe ist das mft ••• Trinke

D

D

D

k.A. )

nl chtl

("eIB

o D D D o D o D o

nie

.. I rk 11 ch

Tri nke

trinken Sie zumindest gelegentlfch - oder fst das wfrklf4j:h nie der

174-76. Welche der folgenden Getränke. die feh Ihnen gleich r;.enne,

WIEDER AN ALLE I

untersuchen

Regelmäßig die Brust

machen lassen

sehr .. Ichtlg

zumindest

[J D

v~rr1ngern?

efnzeln vorlesen

INT.: bitte

erkrankung zu

gelegentlich

[J

r_]

Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Ihnen dte. ,ehr wlchttg - zt ... 1tch wichtig - oder nicht wtchttg erschetnt, um dlla Risiko der Krebs-

Schwellung bemerken. eine Ver-

[J

CJ

[] [J [] [J [J

D

0

k.Antw.)

(".n.l

[J C_J

}

wichtig

nicht

D D D

zieml Ich

sehr

Gehen Sie zum Arzt. wenn Sie etne

mt t hohem fasergeha 1t!

Essen Sie häufig Getrei deprodukte

Vermeiden Sie Ubergewicht I

und Gemüse I

Essen Sie häufig fri sches Obst

strahlen!

Vermelden Sie starke Sonnen-

konsum I

Verringern Sie Ihren Alkohol-

Rauchen Sie nicht I

INT.: bl tte einzeln vorlesen

Zl'

172-73. Ich nenne Ihnen nun zweI Verhaltenaempfehlungen für Frlluen.

FRAGEN 172-73 NUR AN FRAUEN

wl cht i 9 - oder ni cht wi cht i gansehen. um das Ri ·~i ko der Krebserkrankung

ACHTUNG I NTERV I EWER I

164-71. Ich lese Ihnen gleich einige Verhaltensemptehlungen vor.

Bitte sagen Sie mir zu jeder. ob Sie diese als sehr .wichtig • ziemlfch

VI

W

....-

::s

~ cr" o ~

po

...'"I1

1'"'

g

W

0\

5

.,f.

(kot ne Konserven.

Gemüsekonserven

Glberl )

US".

grüne Bohnen, Salat

Kohl, Erbsen, Möhren,

Tfefkühlgemüse,

Frt 5chgemüse bzw.

(Bohnen, Erb,en, U n.en)

gemüse/Hül se"früchte

frt tos) oder Trocken-

.1 So Püree oder Pornmes

Forn!: gekocht, gebraten,

Kartoff.ln (i n jeder

konzentr.t)

nfc.ht ,us Fruchtsaft-

preBt oder gefrostet,

1

ner

pro

Woche

5e 1

1-2 Tage

5

nie (wetB

0

0

0

0

0

0

0

[JIJ

0 ___0

D [IIJ 0 0

i

1I

216

215

~

keiner Antwort)

(wei e ni chtl

geraucht?

Sie tl .. ben nie

220

da.. t taufgehört? --..., 219

geraucht, aber

Sie haben früher

oder Pfette?

----+

~

Sie rauchen Zigarre

selb.tgedrehter?

Antw. )

einschi te81 ich

keine

Sie rauchen Zigaretten

Iftt schen 1 und 2 I

Hehr t achnennl.lÖlgen nög 1 t eh

nlcht/

D D D CL]:=J

Tag

pro

Woche

Toge

fast

3-~

jeden

jedenl

t.-

ein oder zwei Tage pro Woche, seltener

vorlegen; Produkte einzeln vorlesen

Frucht .. ft (frisch ge-

INT.: LISTE

ode,' nte?

~oche,

INT.: bt tte .. or lesen;

Was hf e,"von tri fft auf

oder vter r,ge pro

~

Sie zu?

wte häuftg konnt es vor, daB Ste dte folgenden Produkte

essen oder trinken? Konnt das jeden oder fast jeden Tag vor, drei

!ZZ.:!2.:.

(w.n.lk.Ant".)

_0 und ...hr

35 - 39

30 • 3_

25 • 29

20 • 2_

15 • 19

Wollen Ste zur Zett d.. Reu·

10

9

6

9

10· H

5 -

0

o

D D 0

("etB ntcht/Ketne Ant".)

indern

Rouchgewohnhe t ten nt cht

das Rauchen .1 "schrlnken

das Reuchen eu'geben

Reuchgewohnhet ten nt cht indern?

schränken - oder wollen Sie· Ihr.

ehen lufgeben - diS Rluchen ein-

ll!:.

o

D 0 D D D 0 D D 0 wentger els 5

WIe vt.le Zfgeretten reuchen

5te e. hg?

!ll.. W

::l

oe

'"

::r

> ::l

0\

....

3

0

0

0

.... be el nmal versucht,

vers~cht,

(weIB n l c h t / k . A . ) J

abzugewöhnen

mi r d.s Rauchen

Habe nicht

Rauchen abzugewöhnen

versucht .ml r das

~~~M'_":J

a~zugewöhnen

ml r das Rauchen

220

218

0

(w.n./k.Antw. )

20 und mehr Jahre

[~

k.A. )

Iw.n./

Sonstiges, bitte angeben

, -1- ,-,- J

HIT.: WEITER HIT

o.

o o

L-

Mehrfachnennungen mögl t eh

)

220

D

D

D

D

[~J

vorlesen; Hehrfaehnennungen

0

(weIB nIcht/keIne Angabe)

regelmäBi gon Ra:uchern zusarmten

bin gewöhnlich nIcht mIt

anderswo

bei der Arbei t

zuhause

zwi schen 1, 2 und 3 mög 1 i eh I

bi~te

INT ~:

vorlegen;

I NT. : LISTE

6

bel der Arbei t - oder anderswo?

Raucher? Wenn ja, ist das bei I hnen zuhause -

ich zusammen sind, regelmäßige

Sind unter den leuten, mit denen Sie·

g~öhnl

220~

Jahre

15 - 19 Jahre

10 - H

5 - 9 Jahre

wenf ger a 15 5 Jahre

Wie lange rauchen Sie schon nicht mehr?

WIEDER AN ALLEl

0 0 0 0 D 0

~

daran gehindert, das Rauchen aufzugeben?

Was hat Sie Ihrer Mefnung nach wfrklich

2

0

!.!!.:.

1

D

es einmal oder schon mehrm.h versucht?

Rauchen abzugewöhnen? Wenn ja, haben Sie

1.!2.:..Haben Sie jemals versucht, sich das Haben SIe schon el .... 1 da .. n gedacht.

Ich zeIge Ihnen jetzt eIne ReIhe von

(weIB nIcht/keIne Antwort)

nein

ja

1

o

o

8

0

r: I

}

~

(wel8 nIcht/ keIne Antwort)

5

6

Nennungen mög 1 t ch

vor legen I

7

I I: I I: I : I

.!!!!.!

7

(nlchts·~von)

?

nur

IHT.: LISTE

Meinung n.eh die schwersten Auswirkungen?

5 I tuat Ionen luf dt eser liste h.ben Ihrer

Str.hlung au ..ge,etzt sind. Welche zwei

Situationen, in denen Menschen r.dfo.ktlver

Eh

00

o o

oder eines Tages d.rln erkr.nken könntenl

daB SIe vIelleIcht selbst Krebl hoben könnten

ll.!.:.

t;.J

-J

......

I:l

0'

o ~

~.

"rj

[

JV

w 0-,

In der Nähe eines Atomkraft-

der Landesgrenze gebaut hat.

fnformi eren

ober seinen Funktionszustand

sollte seine Nachbarländer ständig

n~he

Ein Land, das ein Atomkraftwerk

unseres Landes nicht ereignen

kann sich in den Atomkraftwerken

Ein Unfall wie in Tschernobyl

Vergf ftung

nfedriger als die der chemischen

der radioaktiven Verseuchung

In unserem Land sind die Risiken

noch nl cht ge löst worden

aktiver Abfälle ist bis jetzt

Das Problem der Lagerung radio-

be kOlmlen

oder anorma 1e Kinder zu

Risiko, Krebs zu bekonmen

werkes zu leben erhöht das

(w.!l.

D

o

CJ [J

o

k.A.)

D

D

[J [~]

CJ []

D [] D

D

D

nfcht zu

sthme

eher

stlrrme

eher

227

(weiB nicht/keine Antwort) ~

229

BHte schauen Sie sich die folgende Li ste an: aus welchen der

0

r

J228

__

überhaupt ni cht zufrieden

nteht sehr zufrteden

ei nf germa80n zufrl eden

sehr .!ufrfeden

~.

229

Bitte schauen Sie sich die folgende liste an; aus welchen der

_____

o

Sonstige Gründe, bttte Ingeben:

o

o

keine Antwort)

I;

7

1:10

-

Sonstige CrUnde, bttte .ngebent

vorlegen; Hehrfachnennungen möglich

(weIB nl cht/

3

9

[~D:I

7

INT.: LISTE

zu diesem Thema am ehesten?

folgenden Gründe erklärt stch Ihre Unzufriedenheit mit den InforMationen

ll!:.

I: 1

ket ne Ar,cwort)

(weiß nicht/

INT.: weiter mit

o

o

6

vorlegen; Hehrfachnennungen mögl fett

L~J__LL

IHT.: LISTE

zur Radioaktivität hauptsächlich?

folgenden Cründe erklärt sich Ihre Zufriedenheit mtt den Informlttonen

~

0 0 0 D D

Informationen, die man über Radlolktlvltät in unlerem land .rhält?

eher zusttnwnen oder ob Sie Ihr eher nicht ·zustllmlen.

INT.: einzeln vorlesen und bewert.en lassen

zufrieden, nicht sehr zufrieden oder überhaupt nfcht zufrteden IIttt den

und Radioaktivität vor. Sagen Sie mfr bitte für jede, ob Sie ihr

Canz allgemein betrachtet:. sind Sie lehr zufrteden. efniger. . .en

~

223-25. Ich lose Ihnen jetzt einige Meinungen über Kernenergie

OQ

~

I:l ::T

?' ;>

00

W

......

Informationsquellen vor. Sagen Sie mir bitte zu jeder, wie gr08

D,

[J

D

[] D [] D

Auf welche der folgenden Eigenschaften würden Sie

o o [J o

[J [] D

o o o o D o

6

o

o

Oie Entdeckung "euer

Rohs tot fvorkon".n

Energiequellen

Die erneuerbaren

01 e kernenergf e

wl rtschaft

nl sse 'In der land-

10g1 scher Erkennt-

Die Anwendung blo-

Produktfonstechni ken

Neue Industrielle

Die Cesundheit

Neue Werkstoffe

technik

Die Informations-

kat t tmsmt tte 1

Moderne TelekomunI-

01 e lAnwe 1t

D

o o o

D D

~

.. lchtlg

.. lchtlg

1

nicht

überh.upt

sehr

o o o o D o D o o o o o o D o o D o o o o o D D o o o o o o o o

D

o

ziemlich .. lchtlg

sehr wlchtlg

INT.: einzeln vorlesen und bewerten IAslen

nlcht

sehr wichtig, zfemlfch wfchtlg, nicht sehr wichtig oder überhaupt nicht wichtig?

(welB nlcht/

[J

o o

o o

o

k.A.)

I

235-2"4. Ich hne IMen jetzt einige Forlchungsberetche vor. Für wte

o o o o o o o o o o

o

k.A. )

-' ... n.1

wtchtlg h.lten Sie es, d.8 In diesen Bereichen geforscht wird: für

keine Antwort)

10 vorlegen; mehrere Nennungen möglich

[ ~ [ _[ _1 _ _I _

!NT.: LISTE

an Radioaktivität in der Bundesrepubltk Informieren?

hauptsäch 1 t eh bei Personen achten. di e. Si e über das Ausmaß

!l!.:..

Behörden

Schulen

versttäten und

lehrer an Uni-

wt ssenscheft 1er

unabhängt ge

Arzte

Unwe 1tgruppen

keln

Vertrauen Vertrauen Vertrauen

viel

einiges

überhaupt (w.n./

Vertrauen

nlcht

volles

INT.: .1 nze 1n vorlesen und bewerten 1assen

überhaupt kein Vertrauen?

Sie volles Vertrauen, einiges Vertrauen, nicht sehr viel Vertrauen oder

das Ausmae an Radioaktivität in der_ Bundesrepubltk zu sagen: hätten

Ihr Vertrauen In sie wäre. wenn es darum ginge, Ihnen die Wahrheft über

ci",.

den unterschiedl tchsten Quellen starrmen. Ich lese Ihnen jetzt ef'ntge

229-33. Inform.tionen über das Ausmaß an Radioaktivftät können ja aus

WIEDER AN ALLE

\ .;.)

\0

-

o

g

~c:r

'Tl

JV

[

W

01

Techno~ogt.

D

D

D

o

k.A. )

(w.n./

Und sagen Sie mir nun bitte für jeden der folgenden Bereiche,

D

o o

glelchluf

D D

den USA

hfnter

o o

D

o

vorlus

den USA

für das tiig 11 eh. leben

techn1 sehe Errungenschiften

Industrielle Technologie

wt ~nenschaftl i che Entdeckungen

INT.: bitte vorlesen

rückliegt oder gleichauf liegt?

D D

D

D D

o

::s

Jg

I>l

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?'

~

-

7

6



[~

0

[J

[J

[J

o

[J

vorlegen;

y

J

I i eher Forschungen t 5t

12

vndf:qeni

6

nennen Sie die 5._ Mit den Werten dazwischen können Sie

~i

D __.l_l-=r=1 0_.1: I: [

·5te sind

unser~:A

gesetzt

essen entgegen-

nationalen Intel'"-

wachstum

dem Wirtschafts-

: [ : L__ LI

[]TT::IJ

[=~LT-J-r-r]

sfe sparen

nalen Interess.n

wfe unsere n.tio-

glefch. Rfchtung

sfe gehen in die

sch.fts..... chstum

1f eh fUr du WI rt-

sie stnd sehr nütz-

"fchtlger

sie ....erd.n f rrmer

tiver

sie sind effek-

Gelder ein

° [--

k.A. )

(".n.

ssenschaftl fehe Forschungen auf gesamteuropä1 scher Ebene

sie nützen nicht

50 effektiv

Soie sind nfeht

Ce1 der

sie verschwenden

sagen:

kann man über

Im'Vergleich mit den Forschunguktivttäten in den einzelnen Lände,.n

INT.: bitte vorlesen

Ihre Meinung abstufen.

ijber~inSotinnen,

lIeUllen Sie die 1. Wenn Sie völlig mft der Meinung auf der rechten Seite

C~[

_

vorlegen

unwichtiger

.

11

Wenn Sie vüllig mit der Meinung auf der linken Seite überetnlttlfl'hen,

IN1.: I ISfE

keine Antwort)-

_. . _.....

[........" 'l' . [...." I...... [

10

."] . 1 "I .- r ]'.... [ ....... ...

mögl ich

Mdu- fachnennungen

INT.: liSTE

:leibst aktiv·!

len Sie jeweil!. zwischen den befden Meinungen links und rechts der Sk.h.

sie werden i ","er

257-61

256

257-61

256

257-61

~('haft

die furopäische Gemein!>chaft

Ich zeige Ihnen jetzt einige Meinungen über die wtssensch.ftlfche

Forschung, die auf gesamteuropähcher Ebene durchgeführt .. ird. Bitte wäh-

257-61.

("efB nfcht/

Auf kefnem dfeser} Gebiete

Geb i eten

Auf allen diesen

)

---7

Oie Verteidigung

Die lknwelt

Wf .. enseh. ft

Energie - - - -

landwirtschatt

Mehr f achnennunyen mögl ich!

11

Aktivitäten?

INT.: LISTE

e~gene

päische Gemeinschaft. als solche

wi :iosen-

folgenden Aereich~

256. Und auf welchen der

255. Auf welchen der folgenden

Cebieten entwickelt die Euro-

~ ......

......

::s

o 0;

I'l

::r

:> ::l

?'

~

.....

273-75. Die Vollendung des Europäischen Binnenmarktes Im Jahre 1992 wird bedeuten, daß Personen, .aren und Güter innerhalb der Gemeinschaft

~4mei nschaft

l.m

dort den Lebensabend zu verbrt "gen

50

daß

günstiger 1st

Bau einer Brücke oder Straße) in unserem land ausführen kann, wenn setn Angebot bei gleicher Qualität

die Möglichkeit, daß ein Unternetmen aus einem anderen Mitg1fedsland öffentliche Arbeiten (zum Beispiel

die Högltchkett, in jedem land der Gemeinschaft ein Bankkonto zu eröffnen

die Möglichkeit, In der gesamten Europäischen Gemeinschaft Grundbesitz und Wohnefgentum kaufen zu können

der Cemefnschaft rei st

die Möglichkeit, jeden beliebigen Celdbetrag mitflihren zu können, wenn man in andere länuer

die Möglichkeit, in der gesamten Europäischen Cemelnschaft Zahlungen ohne formalitäten leisten zu können

die Waren unter ähnlichen Preisbedingungen verkauft werden

die Anpassung der Mehrwertsteuersätze, die in den verschiedenen ländern der Gemeinschaft gelten,

rechtmäßig verkauft werden

die Möglichkeit, Im eigenen Land all die Produkte zu kaufen, die i n anderen ländern der Gemeinschaft

zu gehen und dort zu arbe Hen

die Möglichkeit für jeden Bürger eines Mftgl1edsJandes, In ein anderes land der Europäischen Gemeinschaft

oder um dort zu lernen

Europäi schen Cemet nschaft zu gehen und dort zu leben, zum Bet spl e 1

die Möglichkeit für jeden Bürger eines Mitglfeds1andes, ohne Einschränkungen in jedes beHebige land der

di e Abschaf fung der Zo 11 kontro lIen an den Crenzen zwi schen den ländern der Europä i schen

INT.: bitte einzeln vorlesen

oder Nachtet 1 ha I ten. Nachten

(wet8 ntcht! ketne Angabe)

000

DDD

000

DDD DDD DDD DDD DDD DDD DDD

Vorten

Ich lese Ihnen nun verschiedene Aspekte dieses Europi;ischen Binnenmarktes vor und Sie sagen mir bitte. ob Ste persönlich dfes für etnen Vor:,tetl

frei verkehren können. Manche leute si nd der Ans tcht, daß di es vor a llem Vorteile mt t si ch brt ngen wl rd, andere ha 1ten dies für et nen Nachtet 1.

......

...., ""'"

::s

~ 0o ~

'TI ~

[

.N

tu

0-,

(_16 nIcht/KeIne Angabe)

0

D 0 0

0

Soziale Sicherung

Kul tur

weder gut noch schlecht

(weiB nIcht/keIne Antwort)

technf sche Forschungen

eine schlechte Sache

Wissenschaftliche und

China, Japiln)

auBerha lb der Europäi schen Gemeinschaft (z.B. USA,

Sache - oder weder gut noch schlecht sein

I.~ndern

wl rd?

Zusarrmenarbett mit

o o D o (wetB nIcht/keIne Antwort)

o

keine Antwort)

(weil nl cht/

Ist mIr gleIchgültIg

I nformatl onen

hätte gerne mehr

gut Informiert

Ihnen d .. gleIchgültIg?

hätten Sie gern mehr Inform.Uonen, oder Ist

sich gut Inforllliert über die Politik der EC,

u-n o LJ_L] o 1: I : I : I

0

339. Conz ollgemeIn gesprochen: fühlen SIe

D

gar nIcht

weniger stark

stark

sehr stilrk

5tark. weniger st.rk, oder g.r nicht?

Europil - fnteresslert SIe d., sehr st.rk,

gemelns ....n Wlrtschafts- und SOzl.lr .... ' In

338. [uropo 1992 - olso dl. Schoffung .In••

D n--Tl D

I·r--~

CL-=:I

Währung

Beziehungen zu

eine gute Sache

o

k.A.)

CT·~-l~

wfe Sie eine gute Sache - eine schlechte

Binnenmarktes Im Jahr 1992 für leute

nein

r=r~D

ja

(w.n./

thwe 1 t:.chutz

Sicherheit, Verteidigung

INT.: bitte vorle:.en

Entwt ck I ungsl ändern

SInd SIe all .. In allem der AnsIcht,

0

groBe Befürchtung

einige Befürchtung

einige Hoffnung

daS die Vollendung des Europäischen

'lll...:..

D D

D D

pä ische Po 1 i t i k befürworten oder ni cht.

Bereiche, ob Sie dort eine gemeinsame euro-

groBe Hoffnung

D

Europiitsche Politik entwIckelt werden :.ollte? Sagen Sie mi r bi tte tiir jeden der to 1genden

Hoffnung entgegen - einiger Hoffnung -

einiger Befürchtung oder großer Befürchtung?

gro~ler

für welche Ihrer Meinung nach eine geme,nsame

marktes Im Jahre 1992? Sehen Sie dem mt t

278-80. Cibt es Im Hinblick auf den Eurupäi sehen Binnenmarkt von 1992 Beretche,

Wie t st Ihre persönliche Einstellung

zur Vollendung des Europiischen Binnen-

ll!.:.

!

> :l

?'

t:

......

=

" 1f :c:

o

I

i

Können Sie mir bitte 51gon, über welche konkreten Fragen der Politik

0 0 0 0 0 0 0 0 0

9

6

Ret sen

Ku1 tu,.

Innere Stcherhe. t

Grenzen

Freizügigkei t

Europ.wahl • • Europä; 5CheS Parlament

EG-Au8enpol itik

aus ländi sehe Arbef tnehmer

Arbet tsp lätze

INT.: Offen abfragen und unten markteren

0 (weiS nIcht/keine Antwort)

andere Fragen, ..•.•.• . ..•.•. • ......• • •.•••..••..

andere institutionelle fragen der EC

Indere Arbei tnehmerfragen/Soz h I po li ti k

Wirtschlftliche Entwicklung

Währung/Kap f tal verkehrt Steuern

Verbraucherfragen

U-lt

0

16

15

13

0 10 011 0 12 0 0 10 0

der Europäischen Gemeinschaft Sie gern mehr informiert werden wollen?

~

VI

""-

-

i

{

J-I

[

i..>

00-

Meinen Sie, dies wird eher efn

-r

~

Y sitze

Mehrwertsteuer-

~ltschutz

vorlesen

INT.: bitte

Fühlen Sie sfch darüber gut informiert,

D

D

D

0

(weiB nicht/keine Antwort)

fst mir gleichgültig

hätte gern mehr Informationen

gut informiert

ist Ihnen das gleichgültig?

o

hätten Sie gern mehr Informationen, oder

o o

CJ 0

(weiß nicht/keine Antwort)

weniger gut gefallen

gut gemacht

oder hat Ihnen das weniger gut gefallen?

4

Regelungen

k.A.)

o

(w.n./

D

8

9

o o

D

567

D

D

C[TI:I:I:I:I:I:I I . I .1 . I . I . I . I . I . I . I

3

NUR FORS I NS TI TUTI

sön I I chen Daten

Schutz von per-

an Unternetnensentschet dungen

gängen in der Bundesrepubltk zuwenden:

bzw. diese Werbung? Waren sie gut gemacht,

Arbeitnelvner-

~

bete I 1 I gungen

Arbel tslostgkef t

Wenn .. i r uns nun eher der deutschen

(weiB nicht/ketne Antwort)

k.lne g.IMlns.men

o o D o D o D D D D D o D o o

Regelungen

Cetnelns....

Währung

Wie beurtef len Sie diese Inforlnationen

Wissen Sie noch, was das war, worum

348-50

verabschieden oder nicht?

ungünstig

l!!..:..

(... n./k.A.l

9' ng1

0

_ _ __

Politik, das heiSt: den politischen Vor-

0

es da

~

[]

nein

Gebl eten gemet nla_ europi t Iche Regel ungen

Soziale SicherheIt

344

3~3

3~6

"'"

?;

i:I !!Cl

::r po

?'

0'>

Ihrer Helnung nach auch auf den folgenden

......

'"2 _rden dl. "Itgll.dOlt.. ten

Ilchem Gebiet enger verbunden lein. Sollten sie

Ab

der Europi f schen Gemetnschaft auf 911 rtachaft-

~

günstfg

EinfluB sein?

o o o

günstiger oder eher ein ungünstiger

1!!:.

( ... n./k.A. l

0

0

nein

ja

[] 2

0,

ja

0, [J

oder berufl ichen lebensumstände E'nfluS

haben wf rd?

Gemeinschaft gesehen?

Haben Sie in letzter Zeit Inforrnations-

Gemeinschaft - auf Ihre ganz persönlichen

~

material oder Werbung über die Europäische

Helnen Sie, daS Europa 1992 - aho

di e künft f ge Entw1 ck 1ung inder Europä ischen

~

~

,,~r

115 Bürger 01 nes Hi tgl todsst •• t.,

1992 oder daß West-

D D D D D 0 D

o o o o

0

Nennungen

(weiB nicht/keine Antwort)

noch schlecht)

I NT .: nur spontane wenn man in einem anderen Hitgltedslund erkrankt

Das Recht. die Soz i a 'vers i cherung zu !Jeanspruchen,

frauen

Garantie der Gleichbehandlung von M,nnern und

eine schlechte Sache

(weder gut

aus einem anderen HItgliedsland

eine gute Sache

bis zum Wert von 350 ECU, (diS sind ca. 730 DM)

Ein europäi scher Führerschein

D

Oie Möglichkeit des zollfreien Einkaufs von Waren

schlechte Sache?

Ihrer Meinung nach eher eine gute oder eine

und Arbeitgebern. Wäre ein solches Abkonrnen

di e Rechte und Pf 1 f chten von Arbei tnetvnern

D

D

D

Regelungen für alle Mitgliedsstaaten über

0 D

0 D

Studi ums und der Prüfungsvorberei tungen in

Dtplomen in allen Mitgltedsländern

D

0 D 0

einem anderen Mitglieds1and zu absolvieren

Es wird darüber gesprochen, ein AbkollJften

über grundlegende soztale Rechte für die ge-

~

D

0 D 0

schieden. das heißt eine Reihe gemeinsamer

D D 0

Oie Möglichkeit für Studenten, einen Tef1 des

Ein europäischer PaB

In jedem Mitg1tedsland arbeiten zu können

Personalausweis zu besuchen

0

2

(".n.! k.A. )

gehört

noch n'cht

samte Europäfsche Gemeinschaft zu verab-

(weiB ntcht/ketne Antwort)

Osteuropa

di e Annäherung von West- und

Oie Möglichkeit, Indere EG-Länder nur mit dem

schon gehört

0

0

2

Binnenmarktes

di e Voll endung des Europä I sehen

INT.: bitte vorlesen

Oie Anerkennung von Bi ldungsabschlüssen und

o o o

genannten "Cemeinsamen Europä (sehen Haus"?

urd Osteuropa näher zusirrmenkommen im so-

5

Sagen Sie mi r bt tte zu jedem, ob Sie davon früher schon einmal gehört haben oder nicht.

353-55. Nicht jeder kennt die Rechte, die

Binnenmarktes bt

Was erscheint Ihnen persönlich der Europäi schen Gemeinschaft besitzen. Ich nenne Ihnen jetzt etn1ge dieser Rechte.

~

wichtiger: die Vollendung des Europäischen

:::.:

..... -.I

~

CI

~

r:r 0

~

~

...'"I:I

1'>

(>l

0\

W

P~o9ranme

zu

0 0

0

Die notwendige Antenne zum Em-

0

0

Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, einen gesamteuro-

0

0

14

o

11

gesamt~uropäischen

o

D

1:1:1 (... n./ k.A.)

10

yorlegen;-Mehrfachnennungen möglich

Sonst f ges, was 'I •••••••••

CI 1:1

INT.: LISTE

Sender gern sehen?

Welche Progranwnarten würden Sie yon solch einem

pä t schen Sender einzurf chten. der durch Sat. 11 t ton übertragen ",i rd.

ll!:.

kaufen und anbrl ogon zu 1assen

pfang von S.tol1 t tenprogranrnen zu

a 15 deutsch zu empfangen

0

o o o o

Progranme in anderen Sprachen

übertragen werden

aus anderen europäf schen ländern

elllpflogen, die über Satelliten

I n Ihrem Hausha 1t

INT.: bitte einzeln vorlesen

o

o

Werbung f st für di e mat sten

1

o

3

16

~

5

vorlegen

_

D

(".n.! k.A.)

0

nur .... nn

.!.!!!:.:.

(wei8 nichtl keine Ant.... rt)

Nennung I

noch schlecht) spontane

(weder gut

.chl.chte Ergebnhse

gute Ergebnlas.

D 0

0

keine Ant.... rt)

(... i8 nlchtl

ht nIcht der Fall

h.ben Vortei 1.

ist da. ni cht der Fall?

Europäischen r-elnscheft "d.r

die Ce... lns_ Agrarpolitik der

gesa.t g.sehen Vortet 1. durch

Bundesrepublik Deutschland ins-

363. Haben di e Llndwi rt. inder

o

D

o

D

Ergebni .. e gebricht?

.11 .... g.s.hen gut. oder schl.cht.

meins_ Agrlrpolitik Illes in

ein. Politik. die ah Ce... in .....

1.1.1.1.1.1.1.1 D

2

INT.: LISTE

höchstens dauern?

Ihrer Anstcht nach pro Stunde

die Werbung bei diesen Progrannen

Einnatrnequelle. Wie lang sollte

Fernsehsender eine wichtige

.!!!..:.

ehesten

vorlegenl

(... n.!k.A.)

I:I:I o

IS

411

nur!.!!!! Antwort möglichl

INT.: LISTE

entspricht.

eigenen Meinung

.

Hat Ihrer Mei nung nach di ••• Ce-

Liste die Aussage, dt. Ihrer

das? Wählen Sie bitte auf der

nicht ( ... n./ fnteres. tntores. fnteresslert k.A. )

etwas

brochen .... rden. Wi. ffnden St.

tn"teressl.rt oder nicht Interessiert?

sehr

AgrarpolitIk (GAP) bekannt ht.

leit zu left durch Werbung unter-

luunmenhang an den folgenden Möglichkeiten sehr Interessiert, etwas

DIe EuropMhche r-einachaft

betretbt schon s.tt viel.n J.hren

sendern können $endungen von

~

360. Bei besttnr.ten Fernseh-

05

bald Fernsehprograwme geben, die direkt

In Europa wird

durch Satelliten übertragen worden. Sind Sie persönlich in diesem

~

~

....

~

g-

?'

> ::s

00

(weiß ntcht/ke.ine Antwort)

(weiß nicht/keine Antwort)

0

(wetB ntcht/ketne Antw.)

überhaupt nicht?

nicht besonders?

zIemlIch?

sehr?

INT.: bitte vorlesen

o o o o o

f nteressl ert?

366. Wie stark sind Sie an Politik

0

ist nicht der Fall

haben Vortei le

oder Ist das nfcht der Fall?

o o o

tefle durch die Gemeinsame Agrarpolitik -

republ fk Deutschland insgesamt gesehen Vor-

365. Und haben die Steuerzahler In der Bundes-

0

ist nfcht der Fal1

haben Vorteile

sind Sie daran Interessiert?

di.s nicht der rall?

o D o

päische Gemeinschaft betreffen? Wie stark

durch die Gemeinsame Agrarpolttik - oder ist

nein

ja

-_

....

D 0

o o o

für •••

0

(wetB nicht/keine Ant".)

unwichtig?

oder

nicht sehr wichtig?

wichtig?

sehr wf cht I g

0

o

o o

0

Antworten

INT.: nur spontane

(weiB nicht/keine Angabe)

noch ochlecht)

(weder gut

eher schlechten Efndruck

eher guten Eindruck

EG-Konwntsslon?

der Bundesrepub 1 i k und der Bundesbürger

oder eher einen schlechten Etndruck von der

sieren: halten Sie diese für die Zukunft

Sie

gehört oder gelesen haben, eher einen guten

.,a,

373

370

der Europäischen Gemeinschaft zu Interes-

ketne

00 (WetBn~ ~:::~)_ J

o

o

Ist die KOIrII'Iisslon der Europltschen Gemeinschaft in Brüssel.

370. Haben Sie insgesamt nach dem,

(weiß nicht/keine Antw.)

Oberhaupt nicht?

nicht besonders?

ziemlich?

.ehr?

368. Unabhängig davon, ob Sie die Zeit

0

1

gelesen oder gehört zu haben? O.s

irgend etwas über dIe EG-Konnfaston

schrt ften, Radio oder Fernsehen

letzter Zelt In· Zeitungen, Zelt:'

369. Können Sie sich ertnnern, In

haben, steh persönlich fnr Angelegenheiten

D

.0

o

[_~_J

[~

INT.: bitte vorlesen

Ebene betrtfft, aho Dinge, die die Euro-

in der Bundesrepublik Deutschland Vortel le.

Und was die Politik auf europäischer

~

364. Haben I nsgesamt gesehen dl e Verbraucher

..... .j::o.

10

g

~g'

'TI

JV

[

W

0\

(weiß nicht/keine Antwort)

Ist allgemein gesehen die Mitgliedschaft

0

sehr dagegen

etwas dagegen

etwas dafür

sehr dafür

D

o o o

0

schlecht?

(weiB nicht/keine Antwort)

weder gut noch sch lecht

eine schlechte Sache

eine gute Sache

eine schlechte Sache - oder weder gut noch

schaft Ihrer Meinung nach eine gute Sache -

der Bundosrepub li kin der Europä ischen Gemet n-

Ei.:.

[J

o o

[] []

dagegen - sehr dagegen?

fall

(weiB nicht/keine Antwurt)

(t~r

L__J

[_~

[.J 0

(weia nicht/keine Antwort)

erleichtert sein

gleichqültig

sehr bedauerr,

17

vorlegen

o

o

11

D

10

o

:I:I I

Antworten I

1NT.: nur spontane

(".18 nl cht/k.1 ne Angabe)

( NIchts davon)

Sonstiges, was?

[:'--l---D-~=r-I

123~56789

mehrere Antworten ITIÖgl Ich

INT.: LISTE

gleichgültig - oder würden Sie erleichtc.·t sein? les ein Europa der Bürger gibt?

o

I hrer Meinung nach am besten daß,

(".18 nl cht/kel n. Antwort)

nie

rnanctvna'

!lJiutiq

378. Welche der folgenden Dinge zeigt

00

o

o

01

furopaer? Ist dies häufig - rn.nchmal oder .,te der fall?

würden Ste es sohr bedauern - wäre es Ihnen

Wenn man Ihnen morgen erzählen würde, daß

o

ist nicht

hat Vorte i 1e

Koant es vor, d.a SI. sich nicht nur

als Deutscher fühlen sondern .uch als

~

die Europäische Gemeinschaft gescheitert ist,

~

[J

o

[J

Europ.Jisc..ll~n ;.emeins~haft

(EC) Vortet le oder ist das nicht ·1er Fall?

etw~s

die t1lt-

t~undes­

gliedschaft in der

,{je

tlU. cf,

dafi.;r -

Hat Ihrer Heinunf' nrteh

Westeuropas? Sind Sie sehr dafiir - etwas

~

republik insgesamt gesehen

Sind Sie alle5 In allem für oder gegen

die derzeitigen Bemühungen zur Vereinigung

.!!.!:.

0->W

Vl

g

~ 0o

'"

[

.N ~

...., 0-

E5. gibt leute, die wählen irrwner dhtselbe Partei. Andere entscheiden sich

8 9

10

einen Sitz

D

D D D D

0

k.A. )

(w.n . /

INT. : bis zu drei Namen notieren, gleichgültig, ob sie richtig oder falsch sind!

1m Europä 1sehen Parlament bewerben?

lMII

I: I: I :1: I: I: I: I I: I D [I I I I I I: I I I D []==rIIIIIIJ D []~~_]~LL~r.r~~ D L"J-' r"J~r-r-l-=I~~ D

6

wahrscheinl1ch

unwahr-

scheinl ich

sehr

vorlegeni Partefen bitte vorlesenl

vö 11 Ig

20

436-37. Können Sie mir einige Kandidaten nennen, die sich

kaner

Repub 1 i-

Crüne

F.O.P.

SPO

COU/CSU

INi.: LISTE

scheinlich es ist, daS Sfe diese Partef jemals in einer Europawahl wählen werden?

von Wahl zu Wahl neu. Sagen S1e mir bitte zu jeder der folgenden Parteien, wie wahr-

429-35.

6

5

tragen und unten markieren

(keine Parten

(Andere Portei. welche):

(Oie Grünen)

(F . O. P.)

(SPD)

(COU/CSU)

~

0

8

9

LII 1:1:1:1:1 I I erl:II:I:I:I:I]

235

6

(weU nlcht/k. Antw.)

dagegen

dafür

NUR FORS INS T flUT I

0 0 0

Ist?

Europäischen Parlament gegenüber verantwortlich

Europäischen Regierung im Jahr 1992, die dem

439. Sfnd S1e für oder gegen die Gründung efner

D

D D D 0 0

INT.:

nach am meisten für Europa e1n1

_38. Welche Portel setzt sich Ihrem Eindruck

OCI

§

?'

> :::

~

Vl

-

fa Isch

[]

Bitte 5chauen Sie sich die folgende

0

D D D D

richtig

04

D D D

21

vorlegen

(".n.lk.A. )

I NT .: nur spontane Nennung

(keine von bafden)

Meinung B

Meinung A

INT.: LISTE

nächsten?

L f ste kommt Ihrer eigenen Meinung am

liste an. Welche der Meinungen .uf dieser

~

wi rd vom Europ.ä ischen Parlament gewählt

~~r::~~:~ O?e~~~ n~~h~ft

Der Präsident der

abzu 1ehnen

~~ 1~~~~~"~!e~~~c~~~~-

~:~ ~y~o~:~~~~e d~~r~:~~~t

e:~~f~~~ f ~~m~l ~~~haft

~:~ ~~~o~:~~~~e C::~~~:e~~ ~~~;ft:~: 1~~~ ~~rj~~~-

INT.: bitte vorlesen

dchtig oder falsch ist?

Sagen Sie mir bitte für jede Aussag., ob sie

töten sowohl Viren ah auch Bakterien ab

o o

o

D D

D D D D D D

0 D D

Meinung nach richtig oder fahch, daß dfe heutige Menschheit von einer früheren

D

D

D 0

(wetB nfcht/keine Angabe)

falsch

richtig

Gattung von Tieren abstanrnt?

(".n.1

D

D

k.A. )

D D D D

o

D

D D D D D

D

D D

1

folsch

446. lk'Id zum SchluB eine Frage, die von vielen leuten verneint wird. I st es Ihrer

Oie gesamte Radioakthlftät ist durch Menschenhand verursacht

Die lasertechnik arbeitet mit gebündelten Schallwellen

~ntibiotika

Oie ersten Menschen lebten zur gleichen Zeit wte die Dinosaurier

Das Ceschlecht eines Babies wird durch die Gene des Vaters festgelegt

Oie Kontinente bewegen sich langsam auf oer Erdkruste

Elektronen sind kleiner als Atome

abkocht

Radfoaktive Milch verliert ihre Schädlichkeit, wenn man sie

Oer Sauerstoff. den wir atmen, konmt von den Pflanzen

Das Erdinnere Ist sehr helB

INT.: bitte vorlesen

richtIg

sie richtig oder hlsch ist. Wenn Sie es nicht wissen, sagen Sie es mir bitte, wfr gehen dann zur nächsten Frage über.

'+43-45. Ich habe hier ein schnelles Frag.spiel. Sagen Sie mir bitte zu jeder Au.sag., ob

wl r im Juni dieses Jahres wählen werden.

leso Ihnen nun drei Aussagen zum

Europä t schen Parlament vor, dessen Ht tgl teder

~ICh

VI VI

-

g"

g

~ ~

"I1

~ J"

W

0\

0

2

1

"t.

)1

( ... n./k.A. )

ein Jahr

einen Honat

einen Tag

3

0

k .A.)

(w.n.!

vorlegen; nur eine Nennung I

'---1"-'-1"'-'1~:.D

LISTE. 22

Meinung nach am ehesten anwenden?

dieser list. ",.rden wt:uenschaftl.r Ihr.r

We 1ehe der drei Untersuchungsmethoden auf

auf drei verschtedenen Wegen untersuchen.

zu setn. Wissenschaftler können das Problem

unter dem Verdacht, vol1korrmen wirkungslos

zur Behandlung von Blut-Hochdruck stände

449A. Stellen SI. stch vor, ein Medikament

0 D 0 0

~~9

~~8

lange braucht die Erde, um

kef ne Antwort)

(weIB nlchtl

dl e Sonne bewegt .... dl e Erde

dIe Erde b....egt .Ich um die Sonne ~

die Sonne etnmal zu umrunden?

"'''8. Und

0

0

D

450. Stellen 51e steh vor, die Ärzte setner genettschen Merkmal. mit

2'+

o k.A.)

( ... n.1

vorlegen; nur eine Nennungl

[]-rTJ D

LISTE

Was bedeutet das Ihrer Meinung nach?

efne erbliche Krankheit holt.

rechnen muS, daS etn Kind von ihnen

einer Chance von eins zu vier damit

grun~

erklären einem jungen Paar, daS es auf-

0

dill bedeutet 1

u

Ll"I"1

8

9

10

"T'I~

I " I I" I " r~,-T

)

NUR fURS INSTITUT 6

es het8t, etwas "wtssenlch.ftltch

BItte .. gen SIe mIr In Ihren eIgenen

( ... n.lk.A.)

WI s

kllum eine Vorstellung dlvon,

d.1 bedeutet? oder

eine ungefähre Voratellung d.von, WII

WIIS

3

etne klare Vorstellung d.von, WII d.. bedeutet 1

zu untersuchen"?

Worten,

~52-S3.

o o

02

01

INT.I bitte vorleaen

hören oder le.en, h.ben Sie d.nn •••

SI. den Ausdruck u"i.senach.ttlfche Studien

schaftlichen Studfe" ge.prochen "frd. Wenn

".!!!!!!!!:

In aktuellen 8erlchterlt.ttungen k. . . t

die Erde?

!i!..:. e. vor, doll von den Ergebnt Isen ei ner

Be....gt .Ich eIgentlich dIe Erde um

die Sonne, oder bewegt stch dl. Sonne ...

lli:.

OQ

[

~

?'

VI

0\

-

2S

vorlegen Hier sind zehn Kärtchen. Auf jedem dieser Kärtchen finden

zu machen.

jedes der acht Wortpaare In den fragebogen ein, "as Sie persönlich

"7". Hit den Werten dazwischen können Sie Ihre

""

_4-_

r'-I--~J-

~

\-=0

'-"[" ]

_. "" _______

l--=.l~Ll]

___ .... _._

[-'-L-J----, -1 '--J--'--

ungetährlich\-,-\U--T'\=C

wirksam

links

gefährlich

unw; rksam

recht.s

aufregend

schlecht

[J_:"'L-_l~J:_l:"'LJ

_-"-_

langweilig

__

häßlich

_ _ . . _ _ _ ....0.......-

[~_[]~_L~L~J_~_I]

•. --"" _ _ _ _ ...... _ .

schön

__

[-'J- ---r-----l---[----I--~J------[

stark

[~~]~J_~_[J_~TI1

schwach

gut

nöt Ig

L~~J_:~Ll ~r'l-'

unnötig

GE WAL

INT.: bt tte dem Befragten den Fragebogen zum Se Ibstausfüllen übergeben I

Meinung jewei ls abgestuft äußern.

verbinden, den Wert

marki~rt werden. DiS kärtchen wird dann beheitegelegt.

Ihnen wis-sen. wie Sfe über diese Verhaltens·

le~..;n

S.fe das kärtchen auf Feld 2.

SCHEMA .hhe näch.te Seite

beteiligen würden, dann legen Sie das Kärtchen bitte auf das Feld 4.

Und wenn Sie sich ntemah, unter ketnen Unständen an soet ..as

Fel d 3.

betei 1 fgen würden, legen Sie bitte diS entsprechende Kärtchen auf das

Falls Sie sich nur in einer ganz au8ergewöhnltchen Situit10n daran

wichtig ist .

es aber tun würden, .. enn es um eine Sache gtnge, die für Sie sehr

Wenn Sie bisher f,och nicht an einer derartigen Aktion betetligt waren,

haben.

in den vergangenen 10 Jahren an so etner Aktion schon einm.l beteiligt

dieses Vorlageblattes. um anzugeben - z.B. Feld 1 • ob Sie selbst stch

Bitte legen Sie nun diese kä,.tchen jewei 15 auf das entsprechende Feld

wei Sf'Jn denken. Sehen Sie sich bitte dazu dieses Vorlageblatt an.

Wi,. wü,.den nun ge,.ne

vorlegen t

INT.: restliche GEI,B[ kXRTCHEN erneut mischen. dazu das VORlACE8lATT

Mit den verbleibenden Kärtchen dann Frage 462-71 durchgehen

"7"

INT.: Falls "Ja 1t , muß auf Seite 29 für dieset kärtchen eine

verbinden, dann vergeben Sie bitte den Wert "1", wenn Sie es voll

und ganz mit einer der auf der rechten Seite stehenden Eigenschaften

Ist auf diesen kättchen irgendetwas aufgeschrteben, wovon S1e überhaupt noch n"ie gehört haben oder was S1e nicht verstehen?

voll und ganz mit' einer auf der linken Seite stehenden Eigenschaften

mit dem Begriff "Gewalt" verbinden. Wenn Sie den Begd ff "Gewalt"

halten haben verschtedene leute manctvnal gewählt. um gegen etwas zu protestieren, oder um die öffentlichkeit auf ihr Anliegen aufmerksam

IIstark und schwach" oder "schön und hä81 ich". Im folgenden geht

Sie eine bestinnte Art von Verhalten beschrieben. Etn solches Ver-

~

INT.: GELBES KARTENSPIEL- mischen und übergeben I

es. darum, den Begriff Gewalt zu beschreiben. Bitte tragen Sie für

Hier stehen acht Paare von gegensätzlichen Eigenschaften, z.B.

INT.: LISTE

454-461. Lassen Sie uns nun zu etnem anderen Thema konmen.

VI

-.J

-

=:s

~

~g

"rj

~ j'-)

W

0-

H

0

A

der Gegensef te

mit Polizisten oder mit anderen Demonstranten von

Anwendung von Gewalt gegen Personen, z.8. Schlägereien

SChlagen. Straßenschflder abmontieren oder ätv11iches

Beschädigung fremden Eigentums, z.8. Fenster ein·

Aufha 1ten des Verkehrs mf t eloer Demonstrat f on

und anderen Gebäuden

Besetzung von Fabr' ken. Amtern

Beteiligung an einem ,,'Iden Strefk

Weigerung, Mfeten, ftRaten oder Steuern zu bezahlen

politischen Demonstration

Tef1natvne an efner genehmigten

Betet 1tgung an efnem Boykott

Betet 1 'gung an eloer Unterschrf ftensarrwnlung

beteiligt

0

0 0

D

0

0

D D D

D 0

0

D D D D

0 0 0 0

0

0

0

0 0 0

0 0 0 0

Situation

Sache

darin

1

1 feher

tiger

berei ts

In auBergewöhn-

bel wfch-

habe mich

0

0

D

0

0

0

0 0

0 0 0 0 0 0 D

0 0 0

0

0

nicht

Ich

ständen

kenne

keinen

Um-

unter

würde rafch betettlgen

Code 8 "wetB nfeht" nur bef beharrlicher Unentschfedenhe't des Befragten urkieren.

.....

0

0 0

0 D D

0 0 0 0

nicht)

(

bitte für jedes Kärtchen entsprechend der Verteilung auf dem Vorlageblatt efne Antwortkennzfffer markt.ren.

~62-71

Beteiligung an Bürgerinitiativen

l.!::!h.:.

noch Frage

I» ;:l O

?'

VI

00

-

5

f eh gegen

l.Mn

einen Streik zu beenden

Bundeswehr einsetzt,

Bundesgrenzschutz oder die

Wenn die Bundesregierung den

1 t ehe Oemonstrat t on verb' etet

heft ... d Ordnung jede äffent-

rechter:ha 1tung von SI ehe,.-

Wenn die Regierung zur Auf-

Wehr setzen

Anweisungen der Polizei zur

verhängen, df.

über solche Protestiere,.

Wenn Gericht. harte. Strafen

vorgehen

stöcken gegen Demonstranten

Wenn Polizisten mit Schlag-

ganzen

ganzen

CD

[J_~J

CL]

o

o

0

k:A. )

crJ 0

j

28

6

477a. Und

kaner

wo

10

rechts

D

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k.A. )

( ... n./

[-.-] : 1 : 1 : 1 :

I:

9

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I: : I:

8

:rr: 1:

[IrrT:

I-=r=r: 1: I: C·I:I:II C-I: I: 1 I:

1 inks

6

10

rechts

D

o

D D

D

0

( ... n./k.A.)

wiirden Sie die politischen P.rteten auf dteser Skall

28 vorlogen

Republi -

Grüne

F.D.P

SPD

• CDU/CSU

LI STE

einordnen?

9

1 I: 1: 1

8

beeinflussen: fal1s er zögert, zur Antwort ermutfgen!

vorlegen, bis Fr.ge 1477a Hegenll!se.nj detll Befragten Zeft eh t

L~J_J=L:::r::.:r:

links

lasSoen, n

INT.: LISTE

Ste persönlich Ihren politischen Standpunkt auf dfeser lfste etnordnen?

Nennung I

477. In der Politik spricht man von U!lnks U oder "rechts". Wfe würden

k.A.)

(... n./

(weiB

o

vorlegenj nur e i n e

All

nl cht/

LI] 0

CI]

LJ··J

den

schie-

im gros· ent-

sen und

Im gros·

lehne Ich ab

sen und

LJ~]

vo 11

be fürworte i eh

ablehnen oder entschieden ablehnen?

27

was luch Sie denken?

CJ-n D

INT.: LI STE

im gr08en und ganzen befürworten, ob Sie sie im gr08en und ganzen

IUlJ.

über die Gesellschaft, in der wfr l.ben. Welcher dlvon drUckt

_76. Hier ouf dieser Lhte stehen dr.1 grund •• bllch. Standpunkt.

mir bitte zu jeder, ob Sie diese Verh.ltensweise" voll befürworten,

vorlegen ehe5ten das

26

"72-75. Was halten Sie von den folgenden Verhaltensweisen? Sagen Sie

INT •• LISTE

o

VI

.... >.a

::l

('0

()Q.

0-

~

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[

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479

J

~

Sagen Sie mir bitte aohand der

(_iB nicht)

o

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.__. - _._

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I" I.. •. _

,q

("eIB nicht/keine Antwort)

Sonst f ge: ....................•..........

____ •

o

,~

.·-1----1--'-·'--'

--_·J--···-l-~-[ [ _. __ . __ • . . •

13

..

12

vorlegen

H

11

~~80

Un welche Partei handelt es sich dabei?

0

stehe k e l n : = J r Partei nahft

nur 5ympathi s_a_n_t_ _..J

ziemlich verbunden

sehr verbunden

INT.: LISTE 29

~

0

o o o o vorlegen.

tlg

L-=CI-=cJ L__U=_LJ r--r~-, :0

3

Politiker, die sich aufgrund ihrer Führul'lgs-

republik einen in dfpsem Sinne herausragenden

Wie f st das heutzutage? Gibt" es in der Olindes-

eigem.chaften und Persönlfchkeit herausheben.

INT.: offen abfragen, rechts markieren

Pol ftfker? Und ",er noch?

5

9

6

0 0 0 0 0 Oa 0

[J

0

o

0

16

012 013 014 015 0 017

10

o o o o 011

0

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tlg

"-,,,t ne

tlg

01 cht

wich- wfeh- Aot-

wt ('h- sehr

wfeh- tfg

sehr

über- (weta nicht haupt nichtl

"BOa. Von Zeh zu leit gibt es in einem I.and

Parlament

Europa-

llunde.tag

Gentefnderat

Stadt- oder

vorlesen

INT.: bitte

nur!.!!!! Nennung pro Zet le!

30

di skut iert und entschieden werden.

oder sind Sie nur Sympathf sant?

INT.: LISTE

folgender politischen Einrichtungen

verbunden - z f em 1 f eh verbunden ..

1 iehes leben die Ofnge sind, die in den

eine poltttsche

Jühlen Sie sich dieser Partei sehr

e5

liste 30, wie wichtig für Ihr persön-

Gibt

Partei, der Sie nahestehen. d. h.

~

Strauß

(".n.lk.A.)

keine

Sonstfge, welche?

H. Schmldt

r.J.

J. Schönhuber

R. SüBmuth

RaY.Welzslicker

H. GelBler

H.D. Gen.cher

W. Brandt

O. Lafontal ne

D. Schtly

J. DltfurtH

Th. Wllgel

H. Kohl

H.J. Vogel

O. Graf LllIIb.dorff

!

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7

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14

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16

17

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554-55

6

7

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8

......

9

....

gewesen

nie berufstätig

. _ _ 6 . _ _ . . . . . _ _ . . . . _.

o

~I----I--'

5

~

LILD -1- -'-]-'---1--- -. [

3

vorlegen

•..• _

.. __ .

11

.......... _.

-J

12

Leben Sie fn einern eigenen oder

36

._LJ

6

o

o

in einer Kleinstadt oder Mittelstadt -

[J 0

0 groBe Stadt

Klein- oder Mttteistadt

1ändli ehe Gegend

oder in einer großen Stadt leben?

k.A. )

(w.n.1

vorlegen, nur eine Nennung'

CT~-r~l ~~ J

INT.: LISTE

ml eteten Wohnung?

')0-

4;"-

ländlichen Gegend. also auf dem Dorf

34

I- ----r-

(wel8 nlchtl keine Ant",.)

mieteten Haus odor einer eigenen oder

~

o

o

Sonstiges:

(~Ig~t sl~ ru.~_r~n)

LI STE

10

o 7

6:

vorlegen; nur eine Nennungl

1 'T~ l:T~l

3S

558. Würden Sie ugen, daß Sie in einer

I

1

[-: 1 :

1

INT.: LISTE

0

keiner

4

5

9

1

L1J __ LI_I:I:1 1 1

D_~IJ

1 1 1:1:1

6

[Il=rTI:II:I:1

3

NUR FUR5 INS T ITUT I

o

~561

14560

..............................

Sonstige, und zwar:

Hindu

Buddhisten

Musll ...

Juden

orthodoxe Kt rehe

evange I I sehe Kt rehe

rö.. lseh-kotho 11 seh. KI rehe

0 0 0 0 0 0 0 0

Sie sich dann einordnen?

qemelnsehoft zugehörig! Wenn jo, . . leher!

559. Betroehten SI. sich oh .Iner Rellglons-

soziale Schicht zu beschreiben, wo ",ürden

Wenn man Sie bitten würde. IIlt einer

der Bezeichnungen auf dteser Liste Ihre

~

von.tand zuletzt ausgeübt?

554-555. Welchen Beruf hat der Haushalts-

CLr-TIl

13

I~I-J- ~-I-~ r~ [ ~-J-----[~ _~_. _.~_. _ .... ._ . . . _. ... ____ ....._....... _ .... _J'

6

r~--I

--[--'1--. L--'-~-_. _. -- -~-

4

vor 1egen

3

33

1

LI 5 TE

vorstand aus?

1-+ 556

552-53

) 556

552-53. Welchen Beruf übt der Haushalts-

0

ja

Sind Sie hier der Itaush.ltungsvorstand?

[J

22.!.:.

I

I I

550. In welcher Gewerkschaft stnd Sie Hltglfed?i

-

~

~

;-

?'

~

-

Wie häufig gehen Sie zum Gottesdienst1

(weiB nicht/keine Antwort)

nie

o

o o o

0

(weiB nicht/keine Antwort)

ein überzeugter Atheist?

-

..

--.

L=r~J

L=J~

0

[~T~]

r-TT-~J

[~1--1

-----"-

zwei Personen (Befragte(r) und Interviewer)

fünf und mehr Personen

vier Personen

drei Personen

I10Hin.

I: :0 [ IJ I: : 1: 1 I: : I : 1 1_ _1_I

L"Tl~

I

D~

CI] CI] [ r ] r=r:] 1 -1 ~J 1 I: 1

[=r=]

[~T~]

.

r~-=J

-- --_ ... --_.

[--[_1

--

Während des Interviews waren anwesend:

D~

D

o

D

~

o

9

oder

ein eher nicht religiöser

Mensch sind?

8

ein religiöser Mensch sind?

6

[Ur]

1- ---'T'] r-T'] . _- .

[H:n

I

LJ ___IJ LID 1: 1: 1: 1 [ 1 I: 1

I Uhr

Jnt.rv lewdauer

o=J [-0 [: I : I [: 1: 1

I

Interv lewbegtnn

I I

[]_:l L~I~]

I

etnmal im Jahr oder seltener

I I L~~

I

Monat

L_~_I~=J

I

Tag

einige Male im Jahr

5

Datum:

I:L~J

einmal in der Woche

Unabhängig davon, ob Sie zur Kirche

0

INTEHVIEWER: Fr. 562-80 sind nicht mehr obzufragen.

Bitte Angaben zur Intervtewdurchführung eintragen:

562-70.

I: r~

mehrmals in der Woche

gehen - würden Sie sagen, daS Sie

~

[~

o o o o

o

Im Jahr - einmal Im Jahr oder

- oder nte?

Mal~

~.,ltener

einige

Mehrmals in der Woche - einmal in der Woche -

~

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I E:

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4

schlecht

.. Ittel

gut

sehr gut

Hltorbelt des/der Befragtenl

lli.:.

8

8

o

I: 1

: 1 : 1 : 1

: 1: 1: 1

CLI:I:I 01:11

I:

L:I:O

1

I: : 1: 1: 1

1 : 1 : 1

1

o

9

6

5

Laufende N....... "

1

CD

L~D

[-[J

I

: 1

[]~

1 :

1

I: : 1 I: : 1

I:

[ -TJ

~

(Unterschrift)

Gerichtsstand Ist der Sitz des Instituts.

entsprechend den Anweisungen des Instttuts durchgeführt h.be.

Ich, der Unterzefchner, verstchere, daS feh das Interview

o

9

6

6

9

5

I

I

: 1 : 1 : 1

I

: I: [J

I

lli.:!Q.:. I nterv f ewer -Nunner:

5

I:I I:I

573-76. Postleitzahl,

OQ

i:l

?'

> i:l ;-

....

0'1 0'1

6.3 LIS1'I': 1 1

7

T,I

Aufrechterhaltung von Sicherhei~ unJ OrdnU;19 in ner Nation verst~rktes

~j~~T)rach~­

Kampf gegen Pre!ssteigerungen

A

Sr:hut~ de}" l i ußerung

fr~ien

STF. 3 stimme völlig zu

n,cht d.-r ßevölk,nur.g hcd wichtiqen Reqierunqscntscheioungen

3

167

Teil 2, Fragebogen

7

stimme eher zu

3

unentsr-hieden

4

lehne eher ab

5

lehne vnllig ab

M~i.nllncs­

LISTF.

..

EUROPIUSCHER ItOOEX GEGEN KRERS Bestimmte Krebskrankheiten können vlI!rmiedp.n w"!rden:

1. Aauchen Sie nicht ! Raucher sollt,en dies so schnell wie mtlqlich befolgen und schon gilr nicht in Anwesf!nhei t anderer rauchen. 2. Verrinqern Sie Ihren I\lkoholkon!';urn:

Bier, Wein. Spirituosen

]. Vermeiden Sie starke Sonnenbest rahlunq! ... Folgen Sie den Gesundheits- und

SiC"herhei tsvorschr 1 ften, be90nders an Ihrem Arbeitsplatz bei lIerstellung. Handhabung und Gebrauch aller Substanzen, die Krebs verursachen können.

LISTE 2 Besuch

..

Ihr allgemeiner Gesundhei tszustand wird durch die folgenden zWf!i EmpfehJungen gefördert. die fluch das Risiko mancher Krebskrankhei tp.n vermi ndern:

1

einmal

S. Essen Sie häufig frisches obst und G~mU!'>p sowie Getreideprodukte roi t- hC'lhem Fa!'>~rqeha.l t.

2

zweimal

3

dreimal

6. Vermeiden Sie Ubergewicht, und begrenzen Sie die A.ufnahme fl';!ttreicher Nahrungsmittel.

4

viermal

5

fUnfmal

6

sechsmal

7

siebenmal

8

achtmal

9

neunmal

10

zehnmal

11

keinmal

MEIIR kREBSKRl\NtcHEITEN WERDEN C;EIIEILT, WENN SIE f'Rtlll ERKANNT WERDEN:

7.

Sie zum Arzt, wenn Sip eine unqewöhnliche SchwellunQ bemerken, eine Veränderung an ein~m Hautmal oder eine abnorme Blutung.

Geh~n

8. Gehen Sie zum Arzt. wenn Sie andauernde Beschwerden haben wie chronischen Hust!!n oder Heiserkeit, dauerhafte J.ufflllligkeiten bei der Verdauung oder etnen ungeklärten Gewichtsverlust bemerken. FUR FRAUEN.

9. Gehen Sie regelmlßig zur Vorsorgeuntersuchung.

gyn~kologi-schen

10. Untersuchen Sie regelmällig Ihre BrUste: wenn Sie Uber 50 sind, gehen Sie, wenn möglich, in regelmä8igen Abstlnden zur Mammographie.

168

6. Anhang LISTP. 7

LISTE 5 / fast jeden Tag

in ~er N~he eines werkes zu lehen

1

jc~e~

2

3-4 Tnqp pro Wnche

~

3

l-~

Tage pro Woche

3

4

seltener

5

nie

einen nunyedehnten Auf~nthnlt in den Prrqen zu machen

in

~er

N~he

ein~"

Rprgwerkrs

7.ur G~winnunq von Uran zu leben

4

NiederschlHqen von militrr.i.schen Atom'lilffentests ;]11SgPset.zt zu seil'

5 fi

Atom~rBft­

sich einer Röntgenunter-

~uchllng zu unte~~iphen

in der NMhe einer Straße ~u wohnen, auf der radioaktive Mineralien nder AbfMlle transportiert werdt.n

7

in ein~rn F'l11C'fZf?l'rr

Höhe zu reis~n

-

jn fJ!"c"ßer

LISTE 6

LISTE 8

1

mir fehlte ein echter GenuB

t

2

ich wurde nervös

die Information ist vertrauenswürdig

3

ich begann zuzunehmen

2

die Information ist ausreichend

4

ich hatte das Gefühl, daß mir etwas Anregendes fehlte

3

die Information ist objektiv

5

die Leute in meiner Umgebung haben geraucht

4

die Information ist klar und gut erklärt

6

nichts und niemand konnte mir dabei helfen

5

die Information ist interessant

7

sonstiges, bitte angeben

6

die Information wird schnell bekanntgegeben

7

sonstige Gründe, bitte angeben:

6.3 - Teil 2, Fragebogen r,ISTE 9

169

LISTE 11

rli.p !pf0rflliltion ist- nicht

1

Landwirtschaft

?

die Information ist nirht ausreichF!nd

2

Energie

3

,H., Information ist ni"ht ohj I'!k ti v

3

Wissenschaft

4

die Information ist kompliziert und Achle~ht rrklRrt

4

die l!mwelt

5

die Information ist nicht intere"sant

5

Verteidigung

6

die InforMation wird schlF!cht und Mit Verzögerung verbreitet

E

auf allen diesen Gebipten

7

sonstige GrUnde, hitte angehen:

7

auf keinem dieser Gebiete

vertrauenswUrdig

LISTE 10

LISTE 12

1

großer Sachverstand in bezug auf das Thema

2

echte Unabhängigkeit von wirtschaftlichen und industriellen Interessengruppen

2

neue Techniken industrieller Produktion

3

3

die Fähiqkeit, klar zu erklären, was vorsichgeht

neue Techniken in der Landwirtschaft

4

4

starke Bezugnahme auf die Sorgen, die sich die Allgemeinheit macht

zivile Nutzung der Kernenerqi"

5

Biotechnologie

5

echte Unabhängigkeit von politischem Einfluß

6

großer Sachverstand in bezug auf Gesundheitsfragen

7

sonstiges, bitte angeben:

Telekommunikation

psychologische Forschung 7

Umwelt-Forschungen

8

Informationstechnologie

9

Roboter I Automatisierung

10

Forschungen Uber den Ursprung und das Wesen des Universums

170

6. Anhang T,ISTR \5

LISTE 13 sie verschwenden Gelder

1 2 3 4 5

sie sparen Geldcl' ein

sie sind nicht so effektiv

1 2 3 4 5

sie sind effektivcr

2 3 4 5

sie werden immer wichriger

sip werden immer unwichtiger sie nutzen nicht dem Wirtschaftswachstllm

1 2 3 4 5

sip sind unseren nationalen Interessen entgegE'ngesetzt

1 2 3 4 5

das stört mich nir.~t, auch wenn es während einer Sendung mehrere Unterbrechunqen gibt 2

sie sind 3 sehr niltzlich filr das Wirtschnftswachstum 4 sie gehen in die gleiche Richtuno wie unsere nationalen Interesse"

LISTE 14

eine Unterhrerhung stört mich nicht, aher mehr als eine ist 7tlviel ich hin völlig gpqen die Unterbrechunq von Sendllngen durch Werhunq· habe keinen FernRohappRrat hzw. sehc nie fern

LISTE 16 I

Drei Minuten

2

Sechs Minuten

3

Neun Minuten

4

Zwölf Minuten

5

Fünfzehn Minuten

Fernsehfilme und -Serien

6

Mehr als fünfzehn Minuten

Sendungen für bestimmte Interessengruppen Iz.B. Basteln, Briefmarkensammein, Kochen usw.)

7

Keine Begrenzung

1

NachrichtE'nsenounqpn

2

Spiel-Shows

3

Variete-Shows

4

Sportsendungen

5

Musiksendungen

6

BildungsprogramMc

7

Kinofilme

B 9

\0 Dokumentarfilme und Reportagen l\ Sonstiges, was?

171

6.3 - Teil 2, Fragebogen Llf;TF. 17

I.ISTE 18

die Möglichkeit, nu~15ndi~chp Waren zu kaufen n~np Znllabgahen bezahlen zu mtissen

1

Rentensicherheit

2

Arbeitslosigkeit

2

direkte Kontakte zwischen rl~n AUrgern der EG~Mitgl!edslnnder durch den Tourismus

3

stabile Preise

3

Nachrichten, die tiber die Europäische Gemeinschaft berichten

4

Steuerreform

5

politische Vereinigung der Europäischen Gemeinschaft

4

ein gesamt-europnisches Recht, das den nationalen Gesetzen übergeordnet ist

6

Rüstungsbegrenzungen

5

7

die Tatsache, daß iunge Leute ihre Ausbildung in anderen Ländern der Europäischen Gemeinschaft fortsetzen können

Reform des Gesundheits~wesens

6

die Ubertragung derselben Fernsehprogramme in mehreren LMndern der Europäischen Gemeinschaft

7

die Anerkennung beruflicher Qualifikationen in der qesamten Europäischen Gemeinschaft

8

die Tats~che. daß Man ohne Probleme die Grenzen der Mitgliedsländer tiberqueren k~nn

9

die Benut3ung einer europäischen Hymne und Flagge

8

landwirtschaftliche Uberschüsse

9

Umweltschutz

10 Aussiedler(strom) 11 Beitritt der Türkei zur Europäischen Gemeinschaft 12 Vollendung des Europäischen Binnenmarktes im Jahr 1992

10 SonRtiges, was?

LISTE 19

LISTE 20

COU/CS!' 2

SPO

3

F.D.P.

4

NPD-OVlJ

völlig unwahrscheinlich 2

5

DKP

6

Grfine

7

Republikaner

8

Son~tige,

und zwar:

................... 9

werde nicht

\~ilh len

3

~ehr

wahrscheinlich 4

5

6

7

8

9

1 (\

172 T~ISTE

6. Anhang I.,ISTE 23

21

Meinung Po:

Sie werden

Alle deutschen Mitglieder des F.uropaparlamentes sollten eng zusammenarbeiten, gleichgültig welcher Partei sie angehören.

... dip Personen, die die Maschine bedienen, nach ihrer Meinung fragen 7.

Meinung B, die deutschen Mitglieder des Europaparlamcntes sollten eine enge Zusammenarbeit mit solchen Parlamentsmitgliedern anstreben, die eine gleiche politische Orientierung vertreten - unabh~ngig von ihrem Herkunftsland.

3

•••

ihre eigenen wisnen-

schaftlichen Kenntnisse heranheranziehen, um das Metall zu beurteilen ... Maschinen aus unterschiedlichen Metallen bauen, um dann sp~ter die Ergehnisse zu vergleichen

.LISTF. 22

Sie werden •.. Patienten, die das Medikament genommen haben, nach ihrer Meinung fragen. 2

.•• ihre eigenen medizinischen Kenntnisse heranziehen, um das Medikament zu beurtei.len.

3

'" das Medikament einigen Patienten geben und anderen nicht~ Später werden dann die Ergebnisse der beiden Gruppen verqlichen.

6.3 -

LISTE 26

LISTE 24 t

2

173

Teil 2, Fragebogen

Wenn sie nur drei Kinder bekommen, wird keines die Erbkrankheit häQen

t

befÜrworte ich voll

2

befÜrworte ich im groBen und ganzen

3

lehne ich im groBen und ganzen ab

4

lehne ich entschieden ab

wenn ihr erstes Kind dip Krankheit hat, werden die nMchsten drei die Krankheit nicht bekommen

3

jedes Kind des Paares hat das gleiche Risiko, an der Krankheit zu leiden

4

wenn die ersten drei Kinder gesund sind, wird das vierte Kind die Krankheit haben

LISTE 25 Gewalt jst unnötig

1 2 3 4

E 7

nctig

schwach

, 2 3 4 5 6 7

stark

gut

1 2 3 4 5 6 7

schlecht

schön

1 2 3 4 5 6 7

hMßlich

langweilig

1 2 3 4 5 6 7

aufregend

links

1 2 3 4 5 6 7

rechts

wirk5e.m ungeftihr-

lieh

t

~

2. 3 4 5 6 7.

unwirksam

2 3 4 5 6 7

gefMhrlich

174

6. Anhang LISTE 30

2

3

mitn muß unsere Gese11!1chrlftRordnung durch ~ine Revolution radil:al linc1ern

1

sehr wichtig

2

wichtig

man muß unsere Gesellschaftsordnung Schritt fiir Schritt durch Reformen verhess'!rn

3

nicht sehr wichtig

4

überhaupt nicht wichtig

man muß unsere he stehende Gesellschaft mutig gegen alle umstUrzlerischen KrHfte verteidigen

LISTE 28 links 1

2

rechts 3

4

5

6

7

8

9

10

LISTE 29

LISTE

11

CDU/CSU

11

CDU/CSU

12

SPD

12

SPD

13

F.D.P.

13

F.D.P.

14

NPD

14

NPD

15

DKP

15

DKP

16

GrUne

16

Grüne

17

Republikaner

17

Sonstige, und zwar:

18

Sonstige, und zwar: J8

habe nycht gewählt

................... 19

keine von allen

31

6.3 LISTE

32

unter DM 1.000 DM 1.000 bis unter 1.500 DM 1. 500 bis unter 1.750

1 2 3

DM 1. 750 bis unter 2.000 DM 2.000 bis unter 2.250 DM 2.250 bis unter 2.500

4 5

6 8

DM 2.500 bis unter 2.750 DM 2.750 bis unter 3.000

9

DM 3.000 bis unter 3.500

10 11

DM 3.500 bis unter 4.000 DM 4.000 bis unter 5.000

12

DM 5.000 und mehr

7

Teil 2, Fragebogen LISTE

34

Selbständig 1 2 3 4

Landwirt Fischer Freie Berufe (z.B. Rechtf'anwalt, Arzt, Steuerberater) Selbständige Unternehmer, Handwerker usw. Angestellte

10 11 12

Freie Berufe im Angestelltenverhältnis (z.B. angestpllte Anwälte, Ärzte, Steuerberater) Leitende Angestell te Mittlere Angestellte Sonstige BUroangestellte Angestellte ohne BUrotätigkeit (Dienstleistungen, Verkäufer etc.) Werkmeister, Meister, Vorarbeiter Facharbeiter Sonstige Arbeiter

00

nie berufstätig gewesen

5 6 7

8 9

LIS'l'E 33 Selbstnndig 1 2 3 4

Landwirt Fischer Freie Berufe (z.B. Rechtsanwalt, Arzt, Steuerberater) Selbständige Unternehmer, Handwerker usw. ~estellte

5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

175

Freie Berufe im Angestelltenverhältnis (z.B. angestellte Anwälte, Ärzte, Steuerberater) Leitende Angestellte Mittlere Angestellte Sonstige BUroangestellte Ange~tellte ohne BUrotätigkeit (Dienstleistungen, Verkäufer etc.) Werkmeister, Meister, Vorarbeiter Facharbeiter Sonstige Arbeitpr Rentner/Pensionär lIausfrau/-mann ohne i'nderweitige Beschllftigung SchUler/Student Wehrpflichtige (ohne Zeit- oder Berufssoldaten) zur Zeit arbeitslos

176 LISTE

6. Anhang 35

LISTE

36

Mittelschicht

eigenes Haus

2

untere Mittelschicht

2

gemietetes Haus

3

I\rbeiterschir-ht

3

Eigentumswohnung

4

Oberschicht

4

gemietete Wohnung

5

Obere Mittelschicht

5

Sozialwohnung

6

Iweigert sich zu antworten)

6

Sonstiges (wie Einzelzimmer, Pension, Untermiete etc.)

Sonstiges, und zwar:


tilden Streik

E

F

Besetzung von Fabriken Ämtern und anderen Gebäuden

mit einer Demonstration

G

H

Aufhalten des Verkehrs

Anhang 6.3 - Teil 3 Auszug aus dem Fragebogen der Umfrage vom März/April 1989 in der Bundesrepublik Deutschland

12·

nt chts devon

H

C

8

0

0 D

D 0 D D D D

0

D D D D

D

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

D

0 0

t:~~t;t~:?gt:tt

Selbst schon

0 D

D

0

D

0 0 0 0 0 0 0

D

0

Nl gerNcht

•• 1ch. Hög-

FnSle 166-79

W.lche Hög-

t fehkett nutzen

Fng8 225-38

Frage 211-22_

INT.: 8LAUEN kARTENSATZ mischen und vorlegen, bitte Im Sehern. unter Fr.l"-7' elntngen f taub bleiben und auf nfchh efn-

"1$

In dieser Situation

Wu davon h.ben Sie ulbst schon

unter

F,..

225-38 el ntrlgen' I

bftte Im nebenstehenden Schema

mischen und erneut vorlegen;

I NT .: Gesamten BLAUEN KARTENSATZ nocl'1.rM 1s

bete11 f gt?

gemacht, ..o,..n .. aren Sie schon einmal

~

vorlegen. Bitte im Schema links unter Fr. 211·224 eintragen !

INT. Blauen Kartensatz r"lochmals miseren und

tü,. Sie In frage kOrT'l1lt.

noctvr.lh ll1u In,

kuten noch .tnm.l durch und geben Sie ml r

für Sh in Fr.ge? Sehen Sie sfeh diese

gehen, ... lche Möglichkeiten konwnen dann

.tnfac~

helfen, wenn der Stut und dIe Behörden

d.... on komnt für Sie In Fraget legen SI. bitte die entsprechllnden Kärtchen hfnlusl

nutzen ... u

211-24. Und ..enn nun dIe von Ihnen .ngegebenen Hdnlhmen und Aktfonen nfchts

Wenn Sie polfthch in etner Solche, dfe Ihnen .. Ichtig ht, EfnfluB nehmen, Ihren Stolnd-

punkt zur Geltung bringen wallen: •• 1eM der Möglichkeiten .uf diesen lCut." würden Sie d.nn

.!!!:!!:.

I

~

:>

00

o

-

6.3 - Teil 3, Fragebogen Sich an Wahlen beteiligen

181

Hausbesetzung, Besetzung von Fabriken und Ämtern

A

In irgendeine Partei eintreten, aktiv mitarbeiten B

Mitarbeit in einer Bürgerinitiative C Teilnahme an einer genehmigten politischen Diskussion D

Bei einer Demonstration mal richtig Krach schlagen, auch wenn dabei einiges zu Bruch geht J

Für Ruhe und Ordnung kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen andere Mitbürger notwendig ist K

Teilnahme an einer verbotenen Demonstration

Dem eigenen Standpunkt Nachdruck verleihen, auch wenn es dabei zu einer direkten Konfrontation mit der Polizei, mit der Staatsgewalt kommt

E

L

Unterschriften sammeln

Für eine Sache kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen politisch Verantwortliche notwendig ist

F Sich in Versammlungen an öffentlichen Diskussionen beteiligen G Beteiligung an wilden Streiks H

M

Nichts davon N

6.4 Standardtabellen Inhaltsübersicht Tab. 1: Interesse an Politik Tab. 2: Assoziationen zum Begriff "Gewalt" anhand von Gegensatzpaaren

184 ... 188

Tab. 3: Rechtfertigung von Gewalt in der Politik unter bestimmten Umständen 205 Tab. 4: Befürwortung verschiedener Handlungen und Situationen

209

Tab. 5: Handlungen und Situationen, die als Gewaltanwendung eingestuft werden ....................................................... 229 Tab. 6: Unterstützung von Demonstranten oder Polizisten bei gewaltsamer Auseinandersetzung? .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 237 Tab. 7: Zeugenaussage nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Polizisten und Demonstranten? ................................. 241 Tab. 8: Schuldzuweisung bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizisten .................................. 245 Tab. 9: In Frage kommende Möglichkeiten zur politischen Einflußnahme .... 249 Tab. 10: Bei Erfolgslosigkeit in Frage kommende Möglichkeiten zur politischen Einflußnahme ................................................ 253 Tab. 11: Bisher selbst rulgewandte Möglichkeiten, um politisch Einfluß zu 257 nehmen Tab. 12: Einstellung gegenüber verschiedenen Gruppen und sozialen Bewegungen .................................................... 261 Tab. 13: Unbedingte Gesetzestreue der Polizei bei gewalttätigen Demonstrationen? ...................................................... 269 Tab. 14: Möglichkeit der vorübergehenden Festnahme von gewalttätigen Demonstranten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 273 Tab. 15: Einstellung zur Todesstrafe ..................................... 277 Tab. 16: Verbot von sicherheitsgefährdenden Parteien? ..................... 281 Tab. 17: Vermutete Entwicklung der Zahl von Gewalttaten

285

INTERESSE AN POLITIK

TOTAL

ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN 14-17 JAHRE

18-21 JAHRE

ALT E R

46-65 JAHRE

BILDUNG

WIE STARK INTERESSIEREN SIE SICH FUER OEFFENTLICHE ANGELEGENHEITEN UND POLITIK? SIND SIE DARAN:

GESCHLECHT

13

45 32

5

49 32 14

3 44

34 18

30 9

%

%

%

%

31-45 JAHRE

%

%

%

66+ NIEDRIG JAHRE

%

MITTEL

M

%

HOCH

%

%

W

S

1=100% I 2012

100

2.35

E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD 0001

B AS

S U MM E

KEINE ANGABE

11-41

NICHT SEHR INTERESSIERT 131 UEBERH. N. INTERESSIERT 141

DURCHSCHNITT

16 44

INTERESSIERT 111 INTERESSIERT 121

SEHR ZIEMLICH

107

100

2.68

154

100

2.54

363

100

2.43

9

582

100

2.23

8

26

23 43

2S

222

100

2.32

12

25

38

11

984

100

2.53

10

39

39

489

100

2.2~

6

22 48 24

27

378

100

11

1.98

4

54 14

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

584

100

11

2.33

6

47 33

14

972

100

2.16

5

23

22 49

1040

100

2.53

12

36

40

11

-------------------------------------------------------------------------------------------------- -------------

%

22-30 JAHRE

---------------------------------- --------------------------- ------------- --------------------- -------------

GESTELLT AN ANTWORTEN

TABELLE 1 FRAGE

>-

Oti

::I

::r 1>0

::I

?'

~

00

......

ANTWORTEN

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

SEHR INT.

%

%

ZIE"L. NICHT INT. INT.

POLIT. INTERESSE --------------------

11-4)

1=100%)

2012

E " N I D - INSTITUT, BIELEFELD 0004

B AS I S

S U" " E

KEINE ANGABE

DURCHSCHNITT

100

9

2.35

UEBERH. N. INTERESSIERT (4)

253

100

2.34

683

100

2.40

31 9

27

30

ZIE"LICH NICHT SEHR INTERESSIERT (3) 11

14

46

18

44

16

44

INTERESSIERT (2)

SEHR

INTERESSIERT (1)

1063

100

2.33

8

30

44

17

42

100

2.43

18

26

37

19

325

100

2.39

28 10

559

100

2.39

8

33

16

42

15

46

11

303

100

2.42

33 10

46

288

100

2.36

34 7

12 47

327

100

1.00

100

893

100

2.00

100

781

100

3.23

23

77

BEFRAGUNGSZEITRAU": 23.01. - 23.02. 1989

185

100

2.30

26 9

46

18

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. "ANCH- SELTEN HAEUF. "ANCH- SELTEN HAEUF. "ANCH- SELTEN NIE NIE NIE "AL "AL "AL

---------------------------------- -------------------- -----------------------------------------

RELIGION + KIRCHGANG

VORGEGEBEN

GESTELLT AN KIRCHGANG

ALLE BEFRAGTEN

FRAGE

TOTAL

INTERESSE AN POLITIK

WIE STARK INTERESSIEREN SIE SICH FUER OEFFENTLICHE ANGELEGENHEITEN UND POLITIK? SIND SIE DARAN:

TABELLE

CIl

00 Vl

-

1f ::l

n

0-

~

P.

~

...

P.

::l

~

0'\

:".

S

1=100%1

11-41

100

216

100

2012

2.29

28 9

30 9

2.35

17 46

16 44

883

100



2.38

8

33

14 45

%

%

107

100

2.16

5

494

100

2.32

28 9

17

45

21

%

CDU

48 26

%

FDP

185

100



2.37

13

30

23 34

%

CSU

147

100

2.13

54 24 4

18

%

GRUENE

674

100

2.29

5

48 30

16

%

SPD

7

5

61

100

514

100



2.23

27

18 2.08

22 43

%

CDU/ CSU

20 57

%

FDP

19

100

5

2.24

19 7

43 26

%

592

100



2.60

16

38 35

10

%

ANDERE KEINE

255

100

2.59

1099

100



2.34

32 8

15 45

14 32 38 15

%

GEM. %

MAT.

554

100

2.16

5

22

21 51

%

POSTMAT.

MAT. / POSTMAT. INDEX

0005

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.• 01. - 23.02. 1989

B AS

S U MME

KEINE ANGABE

DURCHSCHNITT

UEBERH. N. INTERESSIERT 141

INTERESSIERT (11 SEHR INTERESSIERT 121 ZIEMLICH NICHT SEHR INTERESSIERT 131

%

SPD

GRUENE

PARTEIIDENTIFIKATION

VORGEGEBEN

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN

ANTWORTEN

TOTAL

INTERESSE AN POLITIK WIE STARK INTERESSIEREN SIE SICH FUER OEFFENTLICHE ANGELEGENHEITEN UND POLITIK? SIND SIE DARAN:

TABELLE FRAGE

(JQ

es



::s-

es

;I>

?'

0\

00

-

INTERESSE AN POLITIK

VORGEGEBEN

S

(=100%1

0006

100

2012

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

BA S

S U MME

KEINE ANGABE

2.35

30 9

INTERESSIERT (31 INTERESSIERT [41

11-41

16 44

INTERESSIERT (lI INTERESSIERT (21

DURCHSCHNITT

SEHR ZIEMLICH NICHT SEHR UEBERH. N.

499

100

2.14

22 51 22 4

100 469

100



• 765

2.18

22 47 24 7

2.41

13 44 33 10

43

100

2.40

21 32 34 14

99

100

2.56

38 36 15

11

76

100

2.45

36 14

20 30

455

100



2.41

13 42 35 9

305

100



2.12

22 5

23 50

235

100

1.97

29 53 15

183

100

2.31

28 7

12 52

74

100

2.13

23 5

19 52

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

201

100

2.23

54 26 5

14

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

LINKS/RECHTS TOTAL POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN

WIE STARK INTERESSIEREN SIE SICH FUER OEFFENTLICHE ANGELEGENHEITEN UND POLITIK? SIND SIE DARAN:

ANTWORTEN

TABELLE FRAGE

..,

.... 00 --.J

'"~ :s

cr"

0.... Pl

Pl

0-

Pi :s

~

C/l

0\

TOTAL

14-17 JAHRE

ALT E R

46-65 JAHRE

BILDUNG

HOCH

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. ALLE BEFRAGTEN GESCHLECHT

%

%

%

%

%

31-45 JAHRE

%

66+ NIEDRIG JAHRE % %

%

MITTEL

%

%

M

%

W

111 121 131 141 151 161 171

11-71

111 121 131 141 151 161 (71

IST •••

2012

1 100

18 3.96

11 11

23 10 8 17

1 100

56 18 8 8 4 3 2 2.06

2 100 107

26 10 12 16 4.16

11

18 6

100

55 26 6 3 4 5 1 1.94

154

100

4.13

21 8 7 16 13 16 18

100

2.12

10 6 3 1

11

54 16

584

1 100 363

3.87

2 100

24 12 7 16 12 10 19

1 100

2.04

55 19 10 8 3 3 1

27 12 11 12 11 10 15 3.70

1 100

52 19 8 9 7 2 1 2.18

11 11

582

1 100

4.10

20

21 11 7 18

1 100

60 17 5 9 3 2 3 2.00

222

2 100

4.04

22 8 8 20 11 14 14

1 100

58 16 9 6 4 3 2 2.07

984

1 100

3.93

10 8 15 11 10 20

2S

1 100

61 17 6 8 4 2 2 1. 94

489

1 100

3.90

16

11 11

22 13 8 16

1 100

2.13

53 18 12 7 3 (, 1

378

2 100

4.00

22 9 7 19 12 12 16

1 100

2.29

49 20 8 12 6 3 1

972

1 100

15 3.87

11

9 18 13

11

22

1 100

51 19 10 10 5 3 2 2.16

11

1040

2 100

4.04

21

23 10 7 16 10

1 100

61 17 7 7 4 3 1 1.94

0031

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

IF 0 R T SET Z U N GI

11-71 KEINE ANGABE S U MME B A S I S 1=100%1

STARK DURCHSCHNITT

SCHWACH

KEINE ANGABE S U MME

NOETIG DURCHSCHNITT

UNNOETIG

G E W A' L T

-------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------

22-30 JAHRE

18-21 JAHRE

---------------------------------- --------------------------- ------------- --------------------- ------------

GESTELLT AN :

TABELLE 2 FRAGE

OC/

:::

Pl

::r

?'

> :::

>->

00 00

POLIT. INTERESSE

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

SEHR INT.

%

%

ZIEML. NICHT INT. INT.

2.0&

[1-71

[1 I [21 131 [41 151 [&1 171

2

[1)

1 100 253

3.85

1 100 2012

11

1 100 683

3.83

9 15 13 11 1&

13

23

1 100

&0 18 7 & 4 3 1 1.94

5 100 42

2 100

3 100 1& 10 5 23 9 19 13 4.40

1063

4.07

21

&0 15 8 7 4 3

17

2 100 325

15 10 15 3.89

24 10 7

1 100

& 2 5 2.53 - 2.05

48 20 & 10

23 9 7 18 10 11

1 100

54 18 9 9 5 3 2 Z.14

2 100 559

4. 13

21

11 11

22 10 8 15

1 100

54 17 10 9 4 3 2 2. 1&

185

" 100

3.76

25 8 9 20 15 13 10

"

100

58 20 8 10 2 1 1 1.88

13

303

" 100

3.82

11 17

12

22 15 10

" 100

1.8&

If

59 21 7 5 4 3

288

1 100

24 10 7 20 9 8 21 3.92

" 100

2.0&

1

55 19 8 9 & 2



1 100 327

8 18 12 10 19 4.05

11

21

100

2.19

2

53 18 8 11 5 3

893

1 100

3.90

17

8 17 12 10

11

24

1 100

2 1 1.98

4

57 19 9 8

11

781

1 100

3.97

13 18

23 9 8 17

1 100

57 18 7 7 4 3 2 2.0&

0034

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

IF 0 R T SET Z U N GI

13

15

23 9 9 20

1 100

2.02

2

5& 20 7 10 3 2

3.96

18

17 11 11

23 10 8

1 100

5& 18 8 8 4 3

[21 [31 [41 [51 [&1 [71

IST •••

11-71 DURCHSCHNITT KEINE ANGABE S U MM E BA S.I S 1=100%1

STARK

SCHWACH

KEINE ANGABE S U MME

NOETIG DURCHSCHNITT

UNNOETIG

G E WAL T

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL MAL NIE NIE MAL NIE

---------------------------------- -------------------- ----------------------------------------- --------------------

RELIGION + KIRCHGANG

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN : KIRCHGANG

HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.

FRAGE

TOTAL

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN

TABELLE Z

0\

:".

......

\0

00

n ::s

~

S cr-

P-

...'P-"

S ::s

CZl

1 100

2.06

1 100

11-71

1=100%1

11-71

111 121 131 141 151 161 171

2.29

2

0035

3

2

2012

216

100

3.79

1

100

• 100

1.83

1

2

883

100

1

3.94

%

CDU %

CSU %

GRUENE

• 100

2 100

2 100

2.25

4.02

4.08

107

494

185

212 100 100 100

4.09

20 21 22 8 10 8 797 20 19 20 12 16 16 8 11 13 19 18 14

2.16

2.14

1.74

1

2 2

64 18 7 6

%

SPD

147

4 100

3.86

24 10 8 24 8 8 14

674

1 100

3.95

25 12 8 12 10 12 21

4. 100 100

2.45

SO 53 57 51 20 17 13 18 14 9 8 6 11 8 10 9 3545 335 4 • 223

%

FDP

61 18 7 7 4

25 24 11 12 68 23 13 8 10 9 12 16 19

3

3.96

23 10 8 17 11 11 18

3

7

7

4

8

8

SO 21

56 18

8

%

%

111 121 131 141 151 161 171

IST •••

%

SPD

GRUENE

61

100

3.59

26 10 12 21 10 7 15

100

2.13

1

2 4

48 19 16 10

%

FDP

19

14 100

592

100

1

3.94

18 12 11 16

31 5 14 19 5.12

22 10

8

1 100

2.17

7 7 3 2

52 20 8

%

17

9 100

3.69

17

28 19 14 2 10

%

ANDERE KEINE

255

100

3.98

19 15 13 16

5

24 8

100

2.06

7 4 6 3

63 11 7

%

HAT.

7

2 1099

554

100

3.84

25 14 7 .15 10 9 19

1 100

2.04

1

2

1

100'

0'\

'-0

o

~

::s



::s-

> ::s

9 . 5

56 18

%

POSTMAT.

4.00

22 10 9 17 11 12 18

1 100

2.00

56 19 9 8 4 2 1

%

GEM.

MAT./ POSTMAT. INDEX

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

514

1 100

4.02

20 10 7 19 14 12 16

1 100

2.14

2

54 16 9 11 4 3

%

CDU/ CSU

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM. DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN. WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. ALLE BEFRAGTEN TOTAL PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1 PARTEI IDENTIFIKATION

IF 0 R T SET Z U N GI E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD

B A S I S

S U M M E

STARK DURCHSCHNITT KEINE ANGABE

SCHWACH

S U M M E

NOETIG DURCHSCHNITT KEINE ANGABE

UNNOETIG

G E WAL T

GESTELLT AN

TABELLE Z FRAGE

HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IH FOLGENDEN GEHT ES DARUH, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH HIT DEH BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.

ALLE BEFRAGTEN

FRAGE

GESTELLT AN:

1=100%1

11-71

111 121 131 141 151 161 171

2.0&

11-71

0036

E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD

2012

1

100

3.96

17 11 11 18

8

499

2

100

3.85

765

1 100

3.97

18 12 11 18

8

24 12 10 16 10 10 17

23 10 22 10

• 100

1 100

1

100

2.03

469

1

100

4.03

17 13 11 19

7

22 10

1 100

2.09

43

100

3.89

23 13 13

lZ

25 6 8

100

2.0Z

99

100

3.81

ZO 19

76

100

4.35

14

19

20

11 1

16

100

2.41

10 4

7

8

6

60 5

30 9 3 18 10 11

100

1.98

4

4

7 1



3 7

10 544 323 123

4

64 10 10 8

8 8

65 12

9

5& 18

58 1&

8 7

5& 20

Z.Ol

8 4 3 2

8

5& 18

111 IZI 131 141 151 1&1 171

IST •••

IF 0 R T SET Z U N GI

B AS I S

S U H H E

KEINE ANGABE

DURCHSCHNITT

STARK

SCHWACH

S U H H E

KEINE ANGABE

DURCHSCHNITT

NOETIG

UNNOETIG

G E WAL T

1

455

1 100

4.09

18 13 11 19

9 11

19

305

1

100

3.93

17 12 12 1&

11 8

22

100

• 100

2.02

8 8 3 2 3

58 18

1.97

1

2

3

55 20 10 10

235

2 100

3.7&

17

9 8

16

8

24 16

2 100

2.07



2

8 5

54 21 8

183

1

100

3.71

15

11 11

16

&

2& 14

100

2.02

7

12

&

57 1&

74

1 100

4.13

31

5 8

12

&

8

29

1

100

1.80

4 &

62 20 7

BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989

201

2

100

3.98

17 7 13 19

9 11

23

1

100

1.94

4 2 1

&

8

5& 22

TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS HAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS % % % % % % % % % % % -% %

ASSOZIATIONEN ZUH BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN

TABELLE Z

....>0 ....

::I

"

[

S

Cl

10

P-

CI)

S ::I

~

Q\

14-17 JAHRE

46-65 JAHRE

HOCH

GESCHLECHT

%

%

%

%

%

31-45 JAHRE

%

%

%

66+ NIEDRIG JAHRE

%

MITTEL

%

%

M

%

W

(11 121 131 141 151 161 171 11-71

11-71

111 121 .131 141 151 161 171

IST •••

2012

6.41 1 100

7 6 16 67

1

•1

1 100

6.29

1 1 2 8 6 18 63

107

100

6.19

5 1 1 3 7 20 63

100

6.01

2 6 1 7 9 13 61

154

1 100

1 8 4 20 65 6.36

•1

100

2 8 7 23 58 6.22

363

6.32 1 100

1 1 2 5 9 18 63

1 100

6.16

1 1 3 8 10 21 55

584

6.42 1 100

1 100 582

6.50

1 7 5 16 70



••

2 7 6 16 68

1 100

6.38

1 1 2 8 4 15 68

1 100

6.35

2 7 5 19 64

•1

1 100 984

6.51 2 100 222

6 15 68 6.40

5 6 15 72

••1 8

1 100

6.38

1 1 3 6 6 16 67

•• 1

1 100

3 10 7 12 66 6.33



489

2 100

9 6 19 62 6.28

1

•2

1 100

1 1 2 9 6 21 58 6.22

378

1 100

7 8 17 65 6.35

1

•2

1 100

6.20

1 1 1 10 10 17 59

972

1 100

8 7 19 62 6.28

1

•2

1 100

1 1 2 10 8 20 57 6.17

1040

1 100

•• 1 5 5 15 72 6.52

1 100

1 1 3 6 5 15 69 6.41

0037

---------~-------------------------------------------- ---------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

B A S I S 1=100%1 IF 0 R T SET Z U N GI

KEINE ANGABE S U MME

DURCHSCHNITT

HAESSLICH

SCHOEN

KEINE ANGABE S U MME

DURCHSCHNITT

SCHLECHT

GUT

GEWALT

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

22-30 JAHRE

18-21 JAHRE

---------------------------------- --------------------------- ------------- --------------------- -------------

BILDUNG

ALLE BEFRAGTEN TOTAL

GESTELLT AN : ALT E R

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZ PAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU iESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.

TABELLE 2 FRAGE

O.

'-0

-

.

~

TOTAL

ALLE BEFRAGTEN

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

CSU

GRUENE

PARTEI IDENTIFIKATION

HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN gEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DE ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN

MAT./ POSTHAT. INDEX

%

%

SPD

%

FDP

%

CDU

%

%

%

SPD

%

FDP

%

CDU/ CSU

%

%

ANDERE KEINE

%

MAT.

%

GEM.

%

POSTMAT.

11-71

111 121 131 141 151 161 171

111 121 131 141 15 I 161 171 ( 1-71

IST •••

1 100

216

2012

6.39

1 1 1 5 6 20 66

883

1 100

6.47

1 1 1 5 5 18 69

1 100

1 100

1

2 6 5 19 66 6.38

11

2 4 3 9 9 15 57 5.99

1 100

6.41

1 7 6 16 67

11

1 1 2 8 6 18 63 6.29 1 100

107

3 100

6.41

1 9 3 15 68

11 11

2 100

1 1 7 10 16 62 6.32

11

494

1 100

6.32

2 10 7 15 66

1 100

1 2 2 10 5 19 62 6.23

185

3 100

6.37

1 8 10 13 65

11

2 100

2 10 9 13 64 6.33

11

147

2 100

6.26

63

1 6 7 18

3

11

3 100

4 6 2 10 9 14 54 5.90

674

100

11

6.58

1 4 5 16 74

11

1 100

2 4 5 19 69 6.49

11

17

61

1 100

6.20

61

1 1 2 10 7

100

1 2 2 7 15 18 55 6.06

514

1 100

6.37

1 9 8 14 67

11

1 100

1 2 11 5 17 63 6.26

11

19

9 100

6.18

7 7 2 19 55

9 100

2 7 14 9 57 6.50

592

1 100

6.30

1 1 2 8 6 18 63

1 3 9 7 18 61 6.21 1 100

11

2S5

100

6.34

1 1 10 5 18 65

11

100

2 3 11 4 15 64 6.19

11

1099

1 100.

6.43

1 6 6 16 69

11

1 100

1 1 2 7 5 18 66 6.35

1 100 554

6.43

1 5 7 18 67

1 100

1 1 1 7 9. 19 60 6.28

0041

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

IF 0 R T SET Z U N GI

KEINE ANGABE S U MME lAS I S 1=100%)

DURCHSCHNITT

HAESSLICH

SCHOEN

SCHLECHT DURCHSCHNITT KEINE ANGABE S U MME

GUT

GEWALT

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

GRUENE

---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------

GESTELLT AN :

TABELLE 2 FRAGE

~

..... VI

\0

!!.

::l

S" cr-

~

...0-

0-

S" ::l

[I)

0-

0042

1

1

6.34 •

6.52 1

499

100 765

100

66

1

100 2012

71

6.41

67

17

7 6 16

151 161

1

1 2 7 6

1

• •4 7 17

•1

100



469

2

100

6.40

68

13

2 8 6



100

2

43

100

68 6.60

1

6 24

100

1

1

100

6.51

6.33

6.23

6.40

100

16 73

16

1 8 2

64

3 9 5

•1

62

1

171 11-71

1

2 8 7 18

2

17 65

6 7

1

•1

63 6.29

2 8 6 18

111

[21 [31 [41

171 11-71

[61

[51

[1 I

121 131 141

B A S I S 1=100%1 IF 0 R T SET Z U N GI E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

S U H H E

HAESSLICH DURCHSCHNITT KEINE ANGABE

SCHOEN

S U H H E

SCHLECHT DURCHSCHNITT KEINE ANGABE

GUT

G E WAL T IST ••• 1

99

100

6.26

64

10 5 17

2 1

100

6.13

(,3

16

5 7 5

3

1

100 76

6.22

4 11 65

18

1

1

1

16

305

2

100

70 6.44

2 7 6 13



2

100

6.39

67

1 1 3 7 4

235

1

100

6.53

71

1 3 7 17

1

100

6.42

65

17

9

5

1

•1

1 1



19

183

100

6.31

65

1 9 5

1

100

6.13

11 7 22 55

2

21

74

3

100

6.55

17 68

1 2 9

2

100

6.46

62

3 3 9

BEFRAGUNGSZEITRAUN: 23.01. - 23.02. 1989

455

100

6.39

100 201

1

16 69

1 6 6

1



100

6.29

16 66

6.53

71

6 16

1

•• 4

10n

1

100

6.37

64

20

7

7

6

6

1 2 2

2 2

6.06

1 3 18 4 14 59

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IH FOLGENDEN GEHT ES DARUH, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH HIT DEH BEGRIFF "GEWAL T" VERBINDEN. GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. NAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS % . % % % % % % % % % % % %

TABELLE 2 FRAGE

!JQ

§

:> =:I

?'

\0 0'\

-

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM. DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. ALLE BEFRAGTEN TOTAL ALT E R BILDUNG

GESCHLECHT

%

18-21

%

JAHRE

22-30

%

JAHRE %

JAHRE

31-45

4&-&5

%

JAHRE

&&+

%

JAHRE %

NIEDRIG

%

MITTEL

%

HOCH

%

M

W

%

5 4 6 54 8 8 12

3 3 5 &1 13 5 8

100

2 100

111 121 131 141 151 161 171

4.25

4.50

11-71

12 5 8 29 20 15 11

11 & 8 28 15 11 19

111 121 131 141 151 1&1 171

3 4 18 59 7 2 6

100

4.15

4.07

7

55 7 7 6

9

5

2 100

15 8 9 29 14 10 13

14 & 10 29 25 8 9

5 5 4 52 8 10 14

1 100

4.52

11 5 8 28 1& 11 20

& 2 4 53 8 9 15

2 100

4.7S

8 & & 28 15 11 25

& 3 5 55 11 7 11

2 100

4.73

8 & 8 29 11 15 21

9 11

4 4 5 SO

1 100

4.57

11 & 8 25 15 11 22

& 3 7 54 11 6 10

1 100

4.55

9 5 7 32 15 12 1E

7

&0 4 5

9

5

2 100

4.33

12 & 8 33 14 10 14

11

5 4 7 55 8 8 10

1 100

4.43

1&

10 & 9 30 15

6 4 5 54 9 8 13

2 100

4.57

12 5 7 2& 1& 11 21

0043

LINKS 14 8 11-71 DURCHSCHNITT 4.42 4.28 3.9& 4.20 4.5& 4.55 4.41 4.&0 4.31 4.14 4.38 4.45 KEINE ANGABE 2 1 4 3 2 2 2 2 3 3 2 S U MM E 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 B A S I S (=100%1 2012 107 154 363 584 582 222 984 489 378 972 1040 (F 0 R T SET Z U N GI ------------------------------------------------------ ----------------------------------------------------~- ---E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

RECHTS

AUFREGEND DURCHSCHNITT KEINE ANGABE S U MM E

LANGWEILIG

G E WAL T IST •••

-------------------------------------------------------------------------------------------------- -------------

%

JAHRE

14-17

---------------------------------- --------------------------- ------------- --------------------- -------------

GESTELLT AN :

TABELLE 2 FRAGE

~

Q.

-.J

.... '-0

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Cl>

cr-



~

Q.



..,

::l

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cn

0\

POLIT. INTERESSE

%

SEHR INT. %

%

ZIEML. NICHT INT. INT.

4.80 3 100 253

2012

1&

4.27 3 100 1063

683

7 4 8 55 8 7 9

2 100

4.45

5 8 31 15 10 17

11

2 100

4.50

13

4 4 5 53 9 10

1 100

13 19 4.45

12 7 8 24

42

5 100

4.45

5 &2 1 10 9

8

3 100

30 14 8 2& 4.89

5 3

11

325

2 100

4.49

5 3 5 55 8 9 13

2 100

14 & 9 23 14 12 21 4.4&

559

3 100

4.33

& 3 8 54 10 5 10

2 100

4.41

17

12 5 8 31 15 10 11

185

2 100

4.92

2 4 1 49 10 8 23

4.79 1 100

25

7 7 8 25 17

303

1 100

4.48

11

3 5 6 53 9 12

1 100

4.4&

10 10 & 25 17 14 17

288

3 100

& 5 5 55 8 10 9 4.3&

1 100

4.52

10 4 9 30 1& 12 19

11

327

2 100

9 & 5 52 7 & 12 4.21

1 100

4.&&

12 23

10 4 7 32

893

3 100

4.44

11

8 9

53

5 4 7

" 100

4.39

7 9 30 15 10 1&

11

781

4.4& 2 100

4 3 6 57 9 8 12

1 100

4.55

12 20

17

& 8 25

11

004&

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

(F 0 R T SET Z U N GI

LINKS

4.42 2 100

3 3 2 53 9 8 20

2 100

& 5 8 27 17 11 25 4.8&

DURCHSCHNITT 11-71 KEINE ANGABE S U MM E B A S I S (=100%1

2 100

4.50

& 8 28 15 11 19

11

5 4 & 54 8 8 12

11-71

111 121 131 141 151 1&1 171

IST •••

111 121 131 141 151 161 171

RECHTS

DURCHSCHNITT KEINE ANGABE S UM" E

AUFREGEND

LANGWEILIG

G E WAL T

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL MAL NIE NIE MAL NIE % % % % % % % % % %

---------------------------------- -------------------- ----------------------------------------- --------------------

RELIGION + KIRCHGANG

GESTELLT AN : KIRCHGANG

ALLE BEFRAGTEN

FRAGE

TOTAL

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN

HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.

TABELLE 2

.....

::l

(Je>

::l

::r po

?' ;>

\.0 00

CSU

GRUENE

MAT./ POSTMAT. INDEX

%

%

SPD

%

FDP

%

CDU

%

%

%

SPD

%

FDP

%

CDU/ CSU

%

%

ANDERE KEINE

%

MAT.

%

GEM.

%

POSTMAT.

[=100%1

11-71

(1) 121 [31 [41 [51 [61 [71

4.50

[1-71

883

2 100

216

4.29

3 100

7 4 6 54 9 9 9

3.73

•3

9 S

1 100

2 100

15 58 5

4.47

7 8 27 1& 12 19

11

4.32

12 4 10 30 22 10 11

107

3 100

4.28

5 2 & 63 7 7 7

2 100

10 3 5 32 20 11 1& 4.58

494

1 100

4.75

4 3 3 50 9 9 21

1 100

11 5 10 30 13 10 21 4.44

185

3 100

4.92

1 1 7 49 9 12 18

3 100

4.90

7 4 4 32 14 11 24

147

4 100

3.81

10 & 14 58 2 2 4

5 100

10 7 10 29 17 10 12 4.43

674

2 100

4.30

7 5 7 51 8 10 10

1 100

7 & 27 14 12 21 4.53

11

61

1 100

4.35

12 56 8 10 10

4

100

13 9 15 30 19 7 8 3.8& 11

11

514

2 100

4.81

20

4 2 3 49 9

1

100

21 4.&2

8 5 8 31 14

19

9 100

4.69

21 3& 2 9 14

7

9 100

5 5 7 41 12 9 12 4.83

11

592

2 100

4.34

4 3 5 62 10 5 8

1 100

18 4.43

13 4 8 27 18

255

• 100

4.61

4 2 5 54 8 12 16

1 100

7 8 7 29 13 13 22 4.&7

11

1099

2 100

4.59

10 14

4 3 4 52

1 100

4.55

20

11

5 8 27 1&

11

554

3 100

3.92

8 & 10 60. 5 2 6

2 100

13 7 8 31 1& 10 14 4.26

0047

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

2012

2 100

4.42

5 4 & 54 8 8 12

2 100

11

19

& 8 28 15

11

111 121 131 141 [51 [&1 171

IST •••

[F 0 R T SET Z U N GI

B AS I S

KEINE ANGABE S U MME

DURCHSCHNITT

LINKS

RECHTS

KEINE ANGABE S U MME

DURCHSCHNITT

AUFREGEND

LANGWEILIG

G E WAL T

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

GRUENE

---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------

PARTEI IDENTIFIKATION

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN :

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.

FRAGE

TOTAL

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZ PAAREN

TABELLE 2

~

.., 0Ser

..... \0 \0

::l

~

"

po

0-

S::l

CF1

0\

HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IH FOLGENDEN GEHT ES DARUH, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH HIT DEH BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.

ALLE BEFRAGTEN

FRAGE

GESTELLT AN

1=100%1

4.42

11-7)

2012

2 100

8

54 8

12

E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD

0048

4

&

5

2 100

4.50

499

2 100

3.88

5 &

4

55

11

10 7

2 100

4.30

765

100

1

4.37

10

9

59 10

5 2 5

1 100

4.54

469

100

3

5.04

46 10 12 22

Z 1 3

2 100

4.&5

11 11 11 9 & 954 879 8 28 30 2& 31 18 1& 12 15 11 10 11 13 19 14 21 21

(41 151 1&1 171

(3)

111 (21

(1-7 )

( 7)

(4) (5) (&)

(3)

(2)

111

IST

IF 0 R T SET Z U N GI

B AS I S

S U H H E

KEINE ANGABE

DURCHSCHNITT

LINKS

RECHTS

S U H H E

KEINE ANGABE

DURCHSCHNITT

AUFREGEND

LANGWEILIG

G E WAL T

43

100

4.09

2

3 2

16 54 14 9

100

4.20

15

9

6

16 16 15 23

99

100

4.73

16 18

5

51

3 3 4

2

100

4.&7

15 24

8

27

7

8

10

4

76

100

1

5.08

46 10 12 26

2

2 1

100

4.8&

27

11 11

38

5

5

455

100

1

4.43

10

9

56 13

2 4

5

1

100

4.&5

25 19 10 22

4 9

10

305

100

3

5.13

14 24

11

43

2

1 3

2

100

4.57

30 12 13 20

5 8

10

9

235

100

3

3.49

• 3

14 55 2

14

2

100

4.30

11

19 10

11 8 5 33

3.

183

100

1

3.92

3 3

69 5

4 9

5

100

4.0&

15

9

74

2

100

4;55

15

4

59 10

5 2 2

2

100

4.61

10

10 27 16 12 20 10 29 14

8

15

BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989

201

100

3

4.30

11

9

&

54

&

7 &

2

100

4.38

28 15 10 17

8 8

12

TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS HAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %

ASSOZIATIONEN ZUH BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN

TABELLE 2 N

{JQ

::s

III

::s-

?'

:> ::s

o

o

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM. DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER ~EDES DE~ ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN. WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. ALLE BEFRAGTEN ALT E R BILDUNG TOTAL

GESCHLECHT

%

18-21

%

~AHRE

%

%

31-45

JAHRE

22-30

JAHRE %

~AHRE

46-65

66+

%

~AHRE

%

NIEDRIG

%

MITTEL

%

HOCH

W

%

M %

100 107

2012

154

100

6.41

6.48 1 100 584

6.40 1 100 363

5 8 20 63

582

1 100

6.52

6 17 69

•4

•1

222

1 100

6.43

1 8 7 14 68

•1

1 5 6 16 69

•1

••1

2 1 & 5 19 67

100

1 100

2 100

1 100

1 100

2 100

984

1 100

6.51

1 5 7 16 70

4.43

4.58

4.47

4.65

4.51

11 8 11 24 12 12 21

4.34

7 7 8 33 12 12 19

9 11 10 24 12 13 21

10 8 9 21 13 1& 23

7 9 12 27 11 12 19

5 6 19 28 17 12 13

489

2 100

6.44

1 1 1 6 6 18 66

2 100

4.&3

6 8 11 26 13 1& 19

378

1 100

6.39

6 7 20 &4

••1

1 100

4.58

5 12 10 26 11 14 20

1

972

1 100

6.40

7 8 19 &4

•1

1 100

4.40

8 10 12 26 13 14 17

;;

1040

1 100

6.53

6 15 72

•,1

1 100

4.&2

9 8 10 25 13 12 23

0049

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989 E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD

6.50

1 100

1 1 4 8 9 76

6.47

1 5 7 17 68

•1

100

1 100

[ 11 [21 [31 [41 [51 [61 [71

4.12

4.51

[1-71

9 9 14 32 13 10 12

13 13 20

2S

8 9 11

[1 I [21 [31 [41 [51 [61 [71

IST •.•

GEFAEHRLICH DURCHSCHNITT [1-71 KEINE ANGABE S U MME B A S I S [=100%1

UNGEFAEHRLICH

UNWIRKSAM DURCHSCHNITT KEINE ANGABE S U MME

WIRKSAM

GEWALT

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

JAHRE

14-17

---------------------------------- --------------------------- --.---------- ----------------------------------

GESTELLT AN :

TABELLE 2 FRAGE

0\

:.:.

....

IV 0

::s

Ö

!!.

er

;-

Pl

...0-

0-

::s

;-

v:>

HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORT PAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. ALLE BEFRAGTEN KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG TOTAL

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZ PAAREN

POLIT. INTERESSE

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

SEHR INT. %

%

ZIEML. NICHT INT. INT.

6.47 1 100 2012

•1

DURCHSCHNITT 11-71 KEINE ANGABE S U MME B A S I S (=100:1;1 253

1 100

1 6 7 14 72 6.53



1 100 1063

683

1 5 6 19 66 6.42

•1

6.51 1 100

71

8 15

•5

•1

1 100

4.44

4.53 1 100

9 9 12 26 12 12 19

8 9 9 26 13 14 20

42

3 100

2 8 3 26 58 6.43

5 100

2 5 16 17 14 10 30 5.17

325

2 100 559

6.38

6.56 2 100

72

13

1 1 1 6 8 17 65

2 100

12 19 4.46

11

9 8 12 28

•1 •4 9

2 100

5 9 9 28 14 13 20 4.66



• IB5

100

6.60

77

7 10

•5

100

6 8 10 21 17 16 22 4.75

• 100 303

6.47

6 17 69

•1

•6

100

9 9 26 13 14 19 4.37

11



288

1 100

6.49

6 3 22 67

•• 1

100

8 10 8 24 16 13 21 4.54

327

1 100

6.47

1 6 7 14 70

•1

1 100

8 11 8 25 12 16 19 4.50

893

1 100

1 5 6 18 68 6.49

•1

1 100

4.52

7 8 12 27 13 13 18

781

1 100

1 5 7 17 67 6.43

•1

1 100

10 9 10 24 12 12 22 4.50

0052

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M NI D"- INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

GEFAEHRLICH

UNGEFAEHRLICH

1 100

4.78

21 17 15 22

25 13 13 20

4.51 1 100

5 8

11

8 9

11

1 5 7 17 68

11-71

( 11 (21 (31 (41 (51 161 171

IST ..•

( 11 121 (31 (41 (51 161 (71

KEINE ANGABE S U MH E

UNWIRKSAM DURCHSCHNITT

WIRKSAM

G E WAL T

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE

---------------------------------- -------------------- ----------------------------------------- --------------------

GESTELLT AN :

TABELLE 2 FRAGE

lJ ::s

?'

N 0 N

1

1=100%1

11-71

2012

0053

100

7

8 11

100

883

"

216

6.48

1 4 7 19 &8

"1

1

100

4.53

14 14 19

2S

1

100

&.43

&.47

1

1 1 1 4 7 18 &8

"1 1 5 7 17 &8

E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD

BAS I S

S U H H E

KEINE ANGABE

DURCHSCHNITT

171

GEFAEHRLICH

161

(lI (21 (31 (41 151

UNGEFAEHRLICH

100

1

S U H M E

100

4 . 34

4.51

(1-7 I

DURCHSCHNITT KEINE ANGABE

(7 I

UNWIRKSAM

9

8

11 33 10 12 1&

8

(21 (31 (41 (51 (&1

11 25 13 13 20

9

%

%

(11

IST .•.

SPD

GRUENE

WIRKSAM

G E WAL T

%

107

2 100

6.49

1 1 3 9 16 &8

2

100

4.49

& 12 10 27 10 13 19

%

FDP

4.&2

4 7

4.50

38 & 8 19

7 9 9

%

%

15 30 10 12 19

GRUENE

CSU

494

185

100

2

6.44

&.47 1 100

7 13 68

& 14 71

""

"1 1 2 7 &

147

100

2

6.53

& 17 69

2 4

124 100 100

100

4.51

22 13 13 22

8

10 10

%

CDU

100 61

674

6.27

15 1& 61

4

1 1

100

4.52

&

10 10 2& 14 13 20

%

FDP

" 100

6.54

& 19 71

2

"11

1

100

4.50

10 7 11 23 14 15 19

%

SPD

19

100

9

6.40

26 48

2

10

5

9

100

4.45

21 7 43 2 5 12

592

100

1

6.39

&6

17

1 7 7

"1

1

100

4.61

5

8 12 27 12 13 22

2S5

" 100

6.23

21 2 7 9 1& 63

100

4.19

12 12 11 23 12 12 18

%

%

%

HAT.

ANDERE KEINE

1099

100

1

554

1 100

&.56

"8 16 71

6.49

"1 56 18 69

1

100

4.59

7 7

10 29 12 14 19

%

POSTHAT .

"11

1

100

4.54

24 13 14 21

8 9 11

%

GEH.

HAT./ POSTHAT. INDEX

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

514

100

1

6.46

14 &9

7

8

"11

1 100

4.40

10 12 10 23 12 12 20

%

CDU/ CSU

PARTEIIDENTIFIKATION

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IH FOLGENDEN GEHT ES DARUH, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORT PAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH HIT DEH BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.

FRAGE

TOTAL

ASSOZIATIONEN ZUH BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN

TABELLE 2

w

o

N

o

~

3. !ii a"



P-

o

!ii

r/J

'"~

"

E

499

765

" 100

6.44

11

469

2 100

6.50

16 68

1 1 & 6

2

100

4.48

10 20 13 14 20

10

43

100

6.51

19 70

2 3 6

100

4.43

8

24 20

22

7

3

15

9

9

2

99

100

6.15

15 64

5 8

1 5

100

4.5&

30

11

&

1& 19

76

100

6.21

&&

11 9

2 2

10

100

3.58

11

10 11

23

B

17

21 5

201

100

1

6.55

&7

7 22

3

"

1 100

"1

4.4&

4.5&

455

100

"

6.51

1& 71

""5" &

100

11

13 20

29

9 8 11

19 14 17 18

13

12

305

100

2

6.48

19 66

6

1 1

6

2

100

4.&7

8 9

10 19 13 1& 22

&

&

3 7

235

100

1

6.52

21 &7

"1

2

100

4.&1

10 32 13 13 17

183

100

6.52

1 3 9

12 74

100

4.52

7 7

8 32 13 15 18

9

74

2

100

&.84

1 1 2

10 84

2

100

4.52

13 20 10 13 21

10

0054

E-H-N-i-D-:-iNSTiTÜT;-BiELEF~LD------------------------------------------------BEFRÄGÜNGSZEiTRÄüH7-2i~oi~-:-2i~o2~-i989

2012

1 100

1 100

70

6.52

&8

6.47

& 15

20 &7

8

5

1 1 1

"

100

4.47

12 20

11

29

8

8 11

""1 3

171

5 7 17

1 100

1 100

"11

4.5&

4.51

25 13 13 20

9

& 12 2& 14 15 17

8

9 11

11-71

(6)

151

141

131

111

121

11-7)

(7)

1& )

(4) (5)

(1)

(2) (3)

IST •.•

B A S I S ,1=100%1

S U H H E

GEFAEHRLICH DURCHSCHNITT KEINE ANGABE

UNGEFAEHRLICH

S U "

UNWIRKSAM DURCHSCHNITT KEINE ANGABE

WIRKSAM

G E WAL T

ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZ PAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------HAT. MAT. GEM. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS HAT. LINKS MITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS MAT. HAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %

TABELLE 2 FRAGE IV

o

>-

OC>

~

::l

::r

?'

.j::o

RECHTFERTIGUNG VON GEWALT IN DER POLITIK UNTER BESTIMMTEN UMSTAENDEN? KOENNEN SIE PERSOENLICH SICH UMSTAENDE VORSTELLEN, UNTER DENEN ES GERECHTFERTIGT IST, DASS BUERGER GEWALT IN DER POLITIK ANWENDEN? ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN TOTAL ALT E R BILDUNG

GESCHLECHT

%

18-21

%

JAHRE

22-30

%

JAHRE %

JAHRE

31-45

46-65

%

JAHRE

66+

%

JAHRE %

NIEDRIG

%

MITTEL

%

HOCH

%

M

W

%

S

(=100%) 2812

107

100

2

49

50

154

100

3

59

38

363

~OO

59

40

584

582

100

65

67

100

35

32

222

100

64

35

984

100

70

30

489

100

2

&2

36

378

100

51

47

972

100

59

39

1040

100

b&

33

0055

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------E H N I D - INSTITUT. BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989

BAS

5 UHHE 100

63

NEIN

KEINE ANGABE

36

JA

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

JAHRE

14-17

---------------------------------- --------------------------- ------------- ----------------------------------

GESTELLT AN ANTWORTEN

TABELLE 3 FRAGE

~

v.

o

N

::l

"

g.

er

...,~ Pp;

P-

::l

p;

V)

0\

RELIGION + KIRCHGANG

POLIT. INTERESSE

ZIEML. NICHT INT. INT. % % %

SEHR INT.

S

(=100%)

2012 253

100

74

26

683

100

67

32

10&3

42

325

100

559

100

100

58

100

65

72

40

2

33

28

2

58

41

185

100



76

23

303

lUO

67

33

288

100

60

39

327

100

2

Sb

43

893

100

59

40

781

100

71

29

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD 0058

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------BEFRAGUNGSZEITRAUM, 23.01. - 23.02. 1989

B AS

S U MM E

100

63

NEIN

KEINE ANGABE

36

JA

------------------~----------------------------------- -----------------------------------------------------------------

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL MAL NIE NIE MAL NIE % % % % % % % % % %

---------------------------------- -------------------- ----------------------------------------- --------------------

KIRCHGANG

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN ANTWORTEN

TOTAL

KOENNEN SIE PERSOENLICH SICH UMSTAENDE VORSTELLEN, UNTER DENEN ES GERECHTFERTIGT IST, DASS BUERGER GEWALT IN DER POLITIK ANWENDEN?

FRAGE

VORGEGEBEN

RECHTFERTIGUNG VON GEWALT IN DER POLITIK UNTER BESTIMMTEN UMSTAENDEN?

TABELLE 3

IV

o

(JQ

I:l

I>'

::r

>I:l

?'

0\

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

CSU

GRUENE

PARTEI IDENTIFIKATION

MAT./ POSTMAT. INDEX

%

39

%

37

&2

%

58

40

%

CDU

%

%

%

SPD

%

FDP

CDU/ ANDERE KEINE CSU % % %

%

MAT.

%

GEM.

%

POSTMAT.

S

(=100% I

2012

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD 0059

B AS

S U MME

100

&3

NEIN

KEINE ANGABE

3&

.JA

21&

100

2

883

100 107

100



&0

494

100

&9

30

185

100



74

2S

147

100

32

&7

&74

100

&4

35

&1

100

47

53

19

100

12

45

43

592

100

&4

35

255

100



81

19

1099

100

&7

32

554

100

2

47

52

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

514

100

72

28

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

FDP

SPD

GRUENE

-------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------

TOTAL

VORGEGEBEN

----------

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN

KOENNEN SIE PERSOENLICH SICH UMSTAENDE VORSTELLEN, UNTER DENEN ES GERECHTFERTIGT IST, DASS BUERGER GEWALT IN DER POLITIK ANWENDEN?

RECHTFERTIGUNG VON GEWALT IN DER POLITIK UNTER BESTIMMTEN UMSTAENDEN?

ANTWORTEN

TABELLE 3 FRAGE

~

N

o -.)

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S-

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S-

CI)

a-

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

S

(=100%)

2012 499

100

53

4&

7&5

100

2

&4

35

4&9

100



&7

32

43

100

81

19

99

100



82

18

7&

100

80

20

201

100

&7

32

455

100

&&

32

305

100

&5

34

235

100

3&

&3

183

100

3

48

48

74

100

&3

37

00&0

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989

B AS

S UHHE

100

&3

NEIN

KEINE ANGABE

3&

JA

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

RECHTFERTIGUNG VON GEWALT IN DER POLITIK UNTER BESTIMMTEN UMSTAENDEN? KOENNEN SIE PERSOENLICH SICH UMSTAENDE VORSTELLEN, UNTER DENEN ES GERECHTFERTIGT IST, DASS BUERGER GEWALT IN DER POLITIK ANWENDEN? GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN ANTWORTEN VORGEGEBEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. MAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS

TABELLE 3 FRAGE

>-

'"

OCI

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IV

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%

ALLE BEFRAGTEN TOTAL

100•

6

79 14

1

100

0061

1

100

6

74 18 2012

E N N I D - INSTITUT, BIELEFELD

B A S I S 1=100~J IF 0 R T SET Z U N GJ

S U H H E

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB

SICH BEI EINER DEMONSTRATION GEGEN UEBERGRIFFE DER POLIZEI NIT LATTEN ODER STEINEN ZUR WEHR SETZEN

S U M M E

KEINE ANGABE

WENN HAUSBESETZER SICH VERBARRIKADIEREN UND BEWAFFNEN IN ORDNUNG 4 NICHT IN ORDNUNG 82 HAENGT VON DEN UNSTAENDEN AB 13

S U M N E

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB

107

100

7

61 32

1

100

9

69 21

100

8

61 31

14-17 JAHRE %

154

100

6

64 30

100

2

65 34

100

10 68 22

18-21 JAHRE %

9

584

363

2

1

100 582

6

80 13

1

100

7

90

100

1

9

3

87

46-65 JAHRE %

222

2

100

4

82 13

1

100

1

88 10

100•

8

5

87

4

6

984

1

100

14

80

1

100

9

3

87

• 100

11

8S

66+ NIEDRIG JAHRE % %

489

1

100

16

6 77

1

100

4

84 12

100

1

9

6

84

%

MITTEL

BILDUNG

378

2 100

7

61 31

1

100

4

76 19

100

1

8

67 24

%

HocH

BEFRAGUNGSZEITRAUN' 23.01. - 23.02. 1989

1

100

6

78 15

1

100

4

85 10

100•

5

83 12

31-45 JAHRE %

1

100

9

63 27

1

100

9

74 16

100

1

68 22

~

22-30 JAHRE

ALT E R

AUF DIESEN KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEN VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UHSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN.

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN

PAROLEN AUF HAEUSERWAENDE SPRUEHEN

GESTELLT AN

TABELLE 4 FRAGE

4

972

1

100

7

73 19

1

100

11

85

100•

S

82 13

%

M

7

4

1040

1 100

S

76 18

1

100

14

81

1

lS

78

~

W

100

GESCHLECHT

o

1.0

N

~

g

g.



a.

=' P-

;

0U':l

:.,.

100

100

2012

IF 0 R T SET Z U N GI E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD 00&4

B A S I S ,1=100%1

S U H H E

SICH BEI EINER DEMONSTRATION GEGEN UEBERGRIFFE DER POLIZEI HIT LATTEN ODER STEINEN ZUR WEHR SETZEN IN ORDNUNG & NICHT IN ORDNUNG 74 HAENGT VON DEN UHSTAENDEN AB 18 KEINE ANGABE 1

S U H M E

WENN HAUSBESETZER SICH VERBARRIKADIEREN UND BEWAFFNEN IN ORDNUNG 4 NICHT IN ORDNUNG 82 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 13 KEINE ANGABE 1

100

"

253

&83

10&3

1 100

1 100

1

100

20

8 71

17

5 78

15

3 81

100

1

100

1

100

1

5 80

15

3

"

100

7

75 17

%

8& 11

3

1

100

4 84 11

%

-9

8&

1

100

3 8& 10

PAROLEN AUF HAEUSERWAENDE SPRUEHEN IN ORDNUNG & NICHT IN ORDNUNG 79 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 14 KEINE ANGABE

S U M M E

%

&

&

42

100

2

15

7&

5 100

9

80

2 100

3 77 17

%

325

100

2

15

3 80

1

100

9

3

87

1

559

100

1

8 72 19

1

100

&

79 14

"

100

2

7

303

" 100

19

74

100

2

8& 12

100

3

87 10

%

288

" 100

7

72 21

1

100

4

82 13

" 100

7

75 17

%

327

100

1

7

77 15

" 100

4

8& 10

" 100

4

893

1 100

23

5 71

1

100

15

81

" 100

&

14

7

BO

%

781

1 100

15

7 77

" 100

5 83 12

" 100

&

80 14

%

ZIEHL. NICHT INT. INT.

15

78

%

SEHR INT.

BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989

185

100

1

14

82

1

100

8

2 89

"

100

8

100

3

7

17

88

%

&

7&

%

11

82

%

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN. ALLE BEFRAGTEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG POLIT. INTERESSE

%

GESTELLT AN

TABELLE 4 FRAGE

> =:s Ol

::r-

?'

o

.....

N

%

TOTAL

ALLE BEFRAGTEN

"

E

100

1

4 82 13

"

E

[=100%J

2012

1

100

18

6 74



216

100

15 52 33

100

&2 2&

13

100

17 54 29 5

883

1

100

18

5 75

100

1

84 12

3

100

1

15

80

%

%

107

1 100

19

8 71

100



12

87

• 100

2

85 13

%

FDP



494

1

100

4

82 13

100

3 87 9

• 100

9

3 87

%

CDU

185

100



7 77 16

100

1

8

87

4

100

4

87 9

%

CSU

147

1

100

38

11 51

100

11 5& 33

100

18 48 5

674

1

100

5 77 17

100

1

85 11

3

• 100

15

80

%

%

33

SPD

GRUENE

61

100

3

9 73 15

100

9

90

1

100

4 85 11

%

FDP

5

514

• 100

14

81

100



8

88

4

• 100

3

89 8

%

CDU/ CSU

2

19

100

9 79 12

100

2

2 88 7

100

7

91

%

592

1 100

20

7 71

100

1

14

81

5

100

1

&

78 15

%

ANDERE KEINE

PARTEI IDENTIFIKATION



3

255

1

100

12

84

100

3 87 9

100

&

5 89

%

MAT.

4



1099

1

100

(,

79 15

100

4 8b 9

• 100

11

85

%

GEM.

554

1

28

100

8 &3

100



20

7&

4

• 100

9 &7 24

%

POSTMAT.

"AT./ POST"AT. INDEX

0065

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E " N I D - INSTITUT. BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

[F 0 R T SET Z U N GJ

B A S I S

S U "

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB

SICH BEI EINER DEMONSTRATION GEGEN UEBERGRIFFE DER POLIZEI "IT LATTEN ·ODER STEINEN ZUR WEHR SETZEN

KEINE ANGABE S U MME

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN U"STAENDEN AB

&

14

79

• 100

WENN HAUSBESETZER SICH VERBARRIKADIEREN UND BEWAFFNEN

S U "

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN U"STAENDEN AB

SPD

GRUENE

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

AUF DIESE" KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DE" VORLAGEBLATT DANACH EIN. OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN. NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN U"STAENDEN ABHAENGT. WIE SIE DAS FINDEN.

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN

PAROLEN AUF HAEUSERWAENDE SPRUEHEN

GESTELLT AN

'; TABELLE 4 FRAGE

I~

::l

5!:?.

9:-

..,p.:

Q..

5

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0-

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%

%

100

1

82 13

~

(=100%1

00&&



1 100 499

1 100

10

24

&5

&

7&5

1

100

5

78 17

100

1

10

21

• 100

3

8&

100



5

83 12

&

73

100

18

74

2012

E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD

(F 0 R T SET Z U N GI

BAS I S

KEINE ANGABE S U MME

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB

SICH BEI EINER DEMONSTRATION GEGEN UEBERGRIFFE DER POLIZEI MIT LATTEN ODER STEINEN ZUR WEHR SETZEN

KEINE ANGABE S U MME

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB



10

23

&&

&

1~

79

100

WENN HAUSBESETZER SICH VERBARRIKADIEREN UND BEWAFFNEN

S U H H E

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UHSTAENDEN AB

PAROLEN AUF HAEUSERWAENDE SPRUEHEN 2

4

4&9

1

100

15

80

100

1

8

89

3

100



8

90

43

3

100

3 85 8

100

8

8b

5

100

8

9

82

4

99

100

5

78 17

100

87 10

3

100

5

91

7&

1

100

90 9

100

1

5

91

2

100

3

2 95

7 4



• 455

305

100

1& 100

79

5

• 100

9

87

4

100

8

3

89

5 80 14

• 100

3 88 8

100



8

88

13

235

1

100

34

13 52

• 100

28

&&

b

100

29

58

183

1

100

23

3 73

• 100

15

82

3

100



23

7 70

2

74

1

100

4 77 19

1 100

7

92

1

100

11

87

BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989

201

1

100

1&

7 75

100

1

14

80

5

100



18

75

TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------HAT. HAT. LINKS MITTE RECHTS HAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS

%

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN

AUF DIESEH KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN.

~

FRAGE

TABELLE

:::r

>-

~

0:

:l

?'

1-.)

1-.)

1

100

35 35 29

(=100%)

0067

JI

100

8

78 14 2012

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

(F 0 R T SET Z U N G)

B AS I S

KEINE ANGABE S U MME

IN ORDNUNG . NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMStAENDEN AB

,WENN BUERGER ASYLANTEN HANDGREIFLICH KLARMACHEN, DASS SIE IN IHRE HEIMAT ZURUECKFAHREN SOLLEN

S U M M E

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB

1

100

17 47 36

DURCH EINEN SITZSTREIK DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE VERSPERREN, WEIL DORT ATOMWAFFEN SIND

S U M M E

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB

LEERSTEHENDE HAEUSER BESETZEN

%

107

100

7 76 18

100

52 23 21>

2

100

154

100

3 83 14

100

49

22 28

1

100

24 32 43

%

% 20 32 41>

18-21 JAHRE

14-17 JAHRE

363

1

100

8

79 12

1

100

42 25 32

1

100

42

24

33

%

22-30

JAHRE

15

582

1

100

10 76 14

1

100

28

41

31

1

100

33

12 55

%

222

JI

100

7

76 16

1

100

25 43 32

1

100

13

62 25

%

11>

984

JI

100

9

75 15

1

489

JI

100

7

80 12

1

100

29 100

38 28

33

1

100

35

49

%

30

41

)I

100

33

13 54

%

MITTEL

5

378

1

100

13

82

1

100

41> 24 29

1

100

25 35 38

%

HOCH

17

972

JI

100

8

79 12

" 100

35 37 29

1

100

34

49

%

M

1040

1

100

7

77 15

1

100

31> 33 30

1

100

16 41> 37

%

W

------~~:~~~~---------~~~~~:~~~~-66+ NIEDRIG JAHRE

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

584

JI

100

7

79 14

1

100

33

38 28

)I

100

35

49

%

JAHRE

31-45

46-65 JAHRE

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN ALT E R

AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN.

FRAGE

TOTAL

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN

TABELLE 4

W

IV ......

:::

"

~

er

P'

a.S"

0-

:::

CZl

.... P'

~

0\

LEERSTEHENDE HAEUSER BESETZEN

100

100

1

35 35 29

0070

• 100

8 78 14

2012

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

IF 0 R T SET Z U N G)

B A S I S . 1=100%)

S U M M E

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB

WENN BUERGER ASYLANTEN HANDGREIFLICH KLARMACHEN, DASS SIE IN IHRE HEIMAT ZURUECKFAHREN SOLLEN

5 U M M E

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB

1

17 47 36

DURCH EINEN SITZSTREIK DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE VERSPERREN, WEIL DORT ATOMWAFFEN SIND

KEINE ANGABE 5 U MME

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB

253

1

100

6

73 20

100

1

29

49

21

100

1

13 59 27

683

100



7

79 14

100

1

31

32 36

"

100

15 49 36

8

1063

"

100

13

79

100

1

28

40 31

100

1

18 43 37

42

2

100

5 61 31

100

2

49 34

14

100

2

11 61 26

7

325

1

100

13

79

100

1

32 36

31

100

1

16 47 36

8

559

100



13

78

1 100

39 33 27

100

1

16 47 37



303

100

8 77 15

• 100

28

40

32

100

13 49

38

288

100



12

10 77

100

1

27 30

42

100

1

19

40 40

327

100



6

82 12

" 100

38 38 24

" 100

29

20

51

%

SEHR INT.

893

1

100

7

80 12

100

1

31

37 32

100

1

17 44 39

%

781

100



9

74 17

1

100

30

38

32

1

100

35

14 50

%

ZIEML. NICHT INT. INT.

POLIT. INTERESSE

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

185

100

6 77 17

" 100

19 52 29

100

1

25

13 60

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE % % % % % % % % % %

RELIGION + KIRCHGANG

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN KIRCHGANG

AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN.

FRAGE

TOTAL

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN

TABELLE 4

:> ::l OC>

~

::r

?'

+:0.

IV ......

100

100

0071

BA S I S 1=100%) 2012 IF 0 R T SET Z U N G) E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD

S U MME

WENN BUERGER ASYLANTEN HANDGREIFLICH KLARMACHEN. DASS SIE IN IHRE HEIMAT ZURUECKFAHREN SOLLEN IN ORDNUNG 8 NICHT IN ORDNUNG 78 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 14 KEINE ANGABE •

S U M M E

216

100

7

81 13

100

74 4 22

100

1 100



41 12 47

DURCH EINEN SITZSTREIK DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE VERSPERREN. WEIL DORT ATOMWAFFEN SIND IN ORDNUNG 35 NICHT IN ORDNUNG 35 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 29 KEINE ANGABE 1

S U M M E

%

17 47 3&

%

GRUENE

1&



883

100

8 80 11

1 100

38 31 30

1 100

37

4&

%

SPD





107

100

3 86 11

100



30 27 42

100

17 53 30

%

FDP

10

8

494

100



17

75

100



2S

24 50

1 100

29

&1

%

CDU

8



185

100

10 70 20

100

14 54 32

100

28

&4

%

CSU

147

100

&

80 14

100

20

4

7&

100

42 7 51

%

GRUENE

1&

&74

61

100

1 100

3 89 8

7

100

3& 33 30

100

1&

50 35

%

FDP

11

81

100

1

38 31 30

1

100

37

4&

%

SPD

19

100

19 45 36

100

19 57 24

100

14 48 38

%

9

592

1

100

15

76

100

1

35 32 32

1

100

18 43 38

%

ANDERE KEINE

9

255

100

14

77

100

22 48 30

100

13

&1 2&

%

MAT.

9

1099

100



15

77

• 100

27 41 32

100



13

53 34

%

GEM.

• 554

100

4 84 11

• 100

58 17 25

1 100

2& 31 42

%

POSTMAT.

MAT./ POSTMAT. INDEX

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

514

100



16

8 76

• 100

21 52 27

1

100

9

&4 2&

%

CDU/ CSU

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN. OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN. NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT. WIE SIE DAS FINDEN . ALLE BEFRAGTEN TOTAL PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1 PARTEI IDENTIFIKATION

LEERSTEHENDE HAEUSER BESETZEN IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB KEINE ANGABE

GESTELLT AN

TABELLE 4 FRAGE

~

N

Ul

-

er o

[

60'



a.

c:>-

o

60'

v:>

0'>

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

100



WENN BUERGER ASYLANTEN HANDGREIFLICH KLARMACHEN, DASS SIE IN IHRE HEIMAT ZURUECKFAHREN SOLLEN IN ORDNUNG . 8 78 ~1~~~TI~0~RC~~N3MSfAENDEN AB 14 KEINE ANGABE S U MME 100 B A S I S 1=100%1 2012 IF 0 R T SET Z U N GI E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD 0072

S U M M E





100



469

765

499

100



7

76 16

100

14

100

1 100

8 77

52 27

21

100

10 64 27

35 34 31

1 100

15 48 36



6

85 9

100

50 22 27

100

1 100



25 32 43

17 47 36

DURCH EINEN SITZSTREIK DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE VERSPERREN, WEIL DORT ATOMWAFFEN SIND IN ORDNUNG 35 NICHT IN ORDNUNG 35 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 29 KEINE ANGABE 1

S U M M E

LEERSTEHENDE HAEUSER BESETZEN IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB KEINE ANGABE

43

100

7

84 8

100

24 39 37

100

13

59 28

99

100

7

79 15

100

2S 47 28

100

19 58 24

76

100

18

13 69

100

14

62 24

100

4

77 20

100

455

1 100

201

19

305

100

6

76 18

235

100

3 89 8

10e

22 10e

70 18

9

1 100

49

31

28

53

100



11

64 2S

1&

• 183

100

3 82 15

1 100

28

54

1 100

24 35 39

74

1

100

5 85 9

100

20

37 43

1 100

13 53 33

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

10 76 14

100



30

37 33

100



10 51 38

8 82 9

1 10e

34 32 33

100

21

39 40

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN. GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS

TABELLE 4 FRAGE

OC>

§

::r

?'

> ::l

0'>

......

IV

1

100

24 41 34

1

100

65 15 19

(=100%1

0073

1

100

58 15 27

2012

E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD

(F 0 R T SET Z U N GI

B A S I S

S U H H E

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UHSTAENDEN AB

WENN POLIZEIKRAEFTE NACH HEHRHALIGER VERGEBLICHER AUFFORDERUNG EINE UNFRIEDLICHE DEHONSTRATION AUFLOESEN

S U M M E

KEINE ANGABE

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UHSTAENDEN AB

107

1

100

45 20 34 11

154

1

100

33

56

"

100

21

100

71

12

8

100

18 43 39

%

18-21 JAHRE

84 4

1

15 44 40

%

100

WENN LEUTE VON GREENPEACE MIT SCHLAUCHBOOTEN UND EIGENEN SCHIFFEN EINEN FRACHTER DARAN HINDERN, HIT GIFTIGEN ABFAELLEN IN DIE NORDSEE AUSZULAUFEN

KEINE ANGABE S U MM E

IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB

BEI EINER BUERGERWEHR MITMACHEN, UM CHAOTEN IN DIE SCHRANKEN ZU WEISEN

%

14-17 JAHRE

363

1

100

50 16 33

1

100

68 12 20

1

100

582

1

100

61 12 26

" 100

63 16 21

1

100

28 39 31

%

46-65 JAHRE

222

" 100

63 15 22

" 100

60 20 19

"

100

29 37 34

%

984

1

100

25

56 18

" 100

60 18 22

1

100

25 41 33

%

66+ NIEDRIG JAHRE

489

1

100

64 13 22

" 100

65 17 18

1

100

26 40 34

%

MITTEL

8

7

378

1

100

36

57

1

100

18

73

1

100

20 44 35

%

HOCH

BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989

584

1

100

59 17 23

1

100

63 18 18

1

100

22 47 30

%

%

23 36 40

31-45 JAHRE

22-30 JAHRE

BILDUNG

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN ALT E R

AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BIT~E ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN.

FRAGE

TOTAL

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN

TABELLE 4

13

" 972

100

61 13 26

" 100

19

67

1

100

26 39 34

%

H

1

1040

100

54 17 27

1

100

63 17 19

1

100

21 44

%

W

33

GESCHLECHT

-.)

IV ....,.

g

~

0-

....

P>

0-

(Il

g

~

:.,.

%

100

1

(F 0 R T SET Z U H GI E M H I D - IHSTITUT, BIELEFELD 0076

1063

1

683

1 100

• 100

100

2012

15

253

(~100%1

28

57 14 29 56

1 100

67 13 19

1

100

25 41 33

%

65 19 15

B A S I S

------------------------------------

WENN POLIZEIKRAEFTE NACH MEHRMALIGER VERGEBLICHER AUFFORDERUNG EIHE UHFRIEDLICHE DEMOHSTRATIOH AUFLOESEH IN ORDHUHG 58 NICHT IH ORDHUHG 15 HAEHGT VON DEN UMSTAEHDEH AB 27 KEIHE ANGABE 1 SUMME' 100



100

65 14 20

100

1 100

WENN LEUTE VON GREENPEACE MIT SCHLAUCHBOOTEN UND EIGENEN SCHIFFEN EINEN FRACHTER DARAN HINDERN, MIT GIFTIGEN ABFAELLEN IN DIE NORDSEE AUSZULAUFEN IN ORDNUNG 65 56 NICHT IN ORDNUNG 15 27 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 16 19 KEINE ANGABE 1 1 S U MME 100 100

S U MME

29

23 40 36

%

24 46

%

42

1 100

59 25 15

1

100

11

37

52

2 100

24 53 22

%

1 325

100

56 12 31

1

100

70 11 18

1 100

22 36 41

%

16





185

559

303

100

288

1 100

56 14 29

1 100

18

72 9

1

100

24 42 32

%

• 327

100

67 10 22

100



1& 13

70

1 100

27

25

48

%

SEHR INT.

893

1 100

2&

61 12

1

100

17

71 11

1

100

25 40 34

%

19

781

1 100

20 29

50

100



2S

56

1 100

22 40 37

%

ZIEML. NICHT INT. INT.

BEFRAGUHGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989



• 100

59 15 26

100

17 23

60

100

25 42 33

%

68 17 14

100



17

26

57

100

26 45 29

%

1 100

27

55

1

100

63 14 22

1 100

27

39 32

%

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN. ALLE BEFRAGTEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG POLIT. INTERESSE

BEI EINER BUERGERWEHR MITMACHEN, UM CHAOTEN IN DIE SCHRANKEN ZU WEISEN IN ORDNUNG 24 NICHT IN ORDNUNG 41 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 34 KEINE ANGABE 1

GESTELLT AN

TABELLE 4 FRAGE

(JQ

:::

::r ~

?'

:> :::

00

N

-

%

100

)(

100

100

2012

B A S I S

0077

IF 0 R T SET Z U N GI E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

1=100%1

100

S U M M E

----------.-------------------------

WENN POLIZEIKRAEFTE NACH MEHRMALIGER VERGEBLICHER AUFFORDERUNG EINE UNFRIEDLICHE DEMONSTRATION AUFLOESEN IN ORDNUNG 58 NICHT IN ORDNUNG 15 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 27 KEINE ANGABE 1

S U M M E

)(

883

216 494

107

)(

17 19

64

100

)(

23

22

55

1

100

100

)(

27

31

42

%

CDU

100

1

100

69 5 ZS

100

)(

26

65 9

55 16 29

100

1

69 13 17

100

1

100

28 38 33

%

FDP

22 43 34

%

SPD

100

)(

41 15 45

100

WENN LEUTE VON GREENPEACE MIT SCHLAUCHBOOTEN UND EIGENEN SCHIFFEN EINEN FRACHTER DARAN HINDERN. HIT GIFTIGEN ÄBFAELLEN IN DIE NORDSEE AUSZULAUFEN ~-------------------------------------iN ORDNUNG &5 88 ~ICHT IN ORDNUNG 15 3 ~ENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 1~ 10 KEINE ANGABE 1

S U M M E

21

41 37

%

GRUENE

ZS

185

)(

100

16 20

64

100

27

48

)(

100

31

33 3&

%

CSU

147

100

18 48

34

100

87 5 9

100

1

17 47

35

%

GRUENE

674

1 100

28

56 15

100

1

&9 14 1&

1

100

22

43 34

%

SPD

7

&

61

1

100

27

6&

100

25

&7

100

31 39

30

%

FDP

1&

12

19

100

24

64

100

19

71 9

100

21

43 3&

%

592

1 100

29

55 15

100

1

13 21

&5

1

100

22

42 35

%

ANDERE KEINE

45

ZS5

1

100

20 19

&0

100

ZS

49 2&

100



31

24

%

HAT.

15

1099

)(

100

24

bl

100

)(

&1 1& 22

1

100

28

37 34

%

GEH.

17

12

554

1 100

36

51

100

)(

82 7 11

1

100

34

48

%

POSTMAT.

MAT./ POSTMAT. INDEX

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

514

)(

100

16

68

100

)(

22 24

54

)(

100

31

30 38

%

CDU/ CSU

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN. ALLE BEFRAGTEN TOTAL PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1 PARTEIIDENTIFIKATION

BEI EINER BUERGERWEHR MITMACHEN, UM CHAOTEN IN DIE SCHRANKEN ZU WEISEN IN ORDNUNG 24 NICHT IN ORDNUNG 41 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 34 KEINE ANGABE 1

GESTELLT AN

TABELLE 4 FRAGE

N

\0

.......

:l

(;"

g.

er

Pi

a.

P>

P-

:l

Pi

~

0"[/)

68

WENN LEUTE VON GREENPEACE MIT SCHLAUCHBOOTEN UND EIGENEN SCHIFFEN EINEN FRACHTER DARAN HINDERN, MIT GIFTIGEN ABFAELLEN IN DIE NORDSEE AUSZULAUFEN IN ORDNUNG 65 76 NICHT IN ORDNUNG 9 15 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 19 15 KEINE ANGABE 1 • S U MME 100 100

1=100%1

1 100 499

2012

0078

49 13

37

1 100

IF 0 R T SET Z U N GI E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

B A S I S

~E~N~ :'~ABE

WENN POLIZEIKRAEFTE NACH MEHRMALIGER VERGEBLICHER AUFFORDERUNG EINE UNFRIEDLICHE DEMONSTRATION AUFLOESEN IN ORDNUNG 58 NICHT IN ORDNUNG 15 NAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 27 765

1 100

13 24

62

100

1

19

12

100

1

100

1

100

40

S U M M E

35

20 44 34

BEI EINER BUERGERWEHR MITMACHEN, UM CHAOTEN IN DIE SCHRANKEN ZU WEISEN 24 IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG 41 HAENGT VON DEN UMS TA ENDEN AB 34 KEINE ANGABE 1 24

469

100



20

63 17

100

22

43

3 100

36

39

100

23

63 14

100

1 100

53 22 24

28 45 26

30 38 31

99

100

21 12

66

100

53 25 22

100

24

40 36

76

2 100

60

19 19

100

33 38 29

1

100

28

24 47

12



455

100



25

62 12

100

65 14 21

305

100

17 20

63

100

55 20 26

100

31 35 34



1

183

235

100

100

60 10 29

100

85 3 12

1

100

14 47 38



43 11 46

100

88 3 9

100



33

13 53

74

100

15 24

62

100

15 15

70

2 100

29

45 23

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

201

100



27

60 13

1

100

19

68



100

2 100

29

37 34

34 36

28

BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN. GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------MAT. MAT. GEM. GEM . GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS MAT. LINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %

TABELLE 4 FRAGE

O

~

?:" ~

?'

~

IV



8-

P-

::s

EO

r.Il

0-

0094

49 6.0 43

28

79

32 21

7& 4&

1&

35

401 1063

82 32 21 77

42 17

33

413 613

83 38 3&

71 40 24

32

445 253

42

459

34

43

77

77

2&

71

29

4&

%

80

%

82

PAROLEN AUF HAEUSERWAENDE 29 SPRUEHEN WENN HAUSBESETZER SICH 75 VERBARRIKADIEREN UND BEWAFFNEN SICH BEI EINER DEMONSTRATION 81 GEGEN UEBERGRIFFE DER POLIZEI MIT LATTEN ODER STEINEN ZUR WEHR SETZEN LEERSTEHENDE HAEUSER 32 BESETZEN DURCH EINEN SITZSTREIK DEN 23 ZUGANG ZU EINER KASERNE VERSPERREN, WEIL DORT ATOMWAFFEN SIND WENN BUERGER ASYLANTEN 7& HANDGREIFLICH KLARMACHEN, DASS SIE IN IHRE HEIMAT ZURUECKFAHREN SOLLEN BEI EINER BUERGERWEHR MIT44 MACHEN, UM CHAOTEN IN DIE SCHRANKEN ZU WEISEN WENN LEUTE VON GREENPEACE 17 MIT SCHLAUCHBOOTEN UND EIGENEN SCHIFFEN EINEN FRACHTER DARAN HINDERN, MIT GIFTIGEN ABFAELLEN IN DIE NORDSEE AUSZULAUFEN WENN POLIZEIKRAEFTE NACH 34 MEHRMALIGER AUFFORDERUNG EINE UNFRIEDLICHE DEMONSTRATION AUFLOESEN Z WI 5 C H E N S U MME 410 B ASS 1=100%1 2012 IF 0 R T 5 E T Z U N GI E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

%

39

%

325

412

37

16

41

79

22

29

82

79

27

%

559

397

31

14

45

74

22

33

79

71

27

%

303

412

30

19

42

75

21

32

81

81

31

%

288

384

37

14

43

74

17

30

78

70

22

%

327

437

31

21

48

82

27

37

83

80

29

%

893

416

37

1&

47

7&

21

32

82

781

393

32

16

39

72

23

31

78

28 73

29

%

7&

%

SEHR ZIEML. NICHT INT._ INT. INT.

POLIT. INTERESSE

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

185

451

34

24

41

73

35

40

85

82

38

%

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE

HANDLUNGEN UND SITUATIONEN, DIE ALS GEWALTANWENDUNG EINGESTUFT WERDEN WENN SIE DIE KARTEN NUN BITTE NOCH EINMAL DURCHSEHEN UND MIR DANACH SAGEN, IN WELCHEM FALL MAN VON GEWALT, VON GEWALTANWENDUNG SPRECHEN KANN. LEGEN SIE MIR ALLE KARTEN HERAUS, WO SIE DENKEN, DAS ZAEHLT ZU GEWALT. ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG

%

GESTELLT AN ANTWORTEN

TABELLE 5 FRAGE

~

::s

>::s g-

!="

W

o

N

VORGEGEBEN

GESTELLT AN

ANTWORTEN

39

396

34

S C H E N S U MME 410 1=100%) 2012 IF 0 R T SET Z U N G) E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD

765

426

469

418

30

34

403

99

345

43

33

21

17

20

17

25

37

18

35

76

421

29

24

35

201

389

29

13

.

584

2012

0101

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

(=100%)

S U M M E

216

883

569

78

78

86

79

581

28

26

Si

27

107

622

573 185

494

73

20

45

147

578

83

40

45

398 13

%

%

412 23

GRUENE

CSU

605

81

25

52

46

51

48

54

20

425 22

%

CDU

441 20

399

393 14

410 20

B ASS

KEINE ANGABE

WENN BAUERN MIT IHREN TRAKTOREN DEN VERKEHR BLOCKIEREN, UM GEGEN DIE LANDWIRTSCHAFTSPOLITIK ZU PROTESTIEREN WENN WERKSFREMDE STREIKPOSTEN ARBEITSWILLIGE KOLLEGEN DARAN HINDERN. IHRE ARBEIT AUFZUNEHMEN WENN POLIZISTEN DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE SPERREN. UM LEUTE DARAN ZU HINDERN. DORT ZU DEMONSTRIEREN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN. AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHR

U E B E R T RAG

%

%

%

%

FDP

SPD

GRUENE

674

5&7

80

27

46

39& 19

%

SPD

&l

5&8

74

19

579

93

3&

so

9

391

%

592

580

7&

28

4&

20

409

%

ANDERE KEINE

255

558

75

20

&09 554

582

89

7&

1099

3& 24

so

48 51

22

18

417

%

POSTHAT. 414 21

%

GEH .

390

%

HAT.

MAT. / POSTMAT. INDEX

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

514

&19

81

23

55

51 21

24

43&

%

CDU/ CSU

14

407

%

FDP

PARTEIIDENTIFIKATION

ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN TOTAL

GESTELLT AN

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

WENN SIE DIE KARTEN NUN BITTE NOCH EINMAL DURCHSEHEN UND MIR DANACH SAGEN, IN WELCHEM FALL MAN VON GEWALT, VON GEWALTANWENDUNG SPRECHEN KANN. LEGEN SIE HIR ALLE KARTEN HERAUS, WO SIE DENKEN, DAS ZAEHLT ZU GEWALT.

FRAGE

ANTWORTEN

HANDLUNGEN UND SITUATIONEN, DIE ALS GEWALTANWENDUNG EINGESTUFT WERDEN

TABELLE 5

N

VI

w

if ::s

Cl>

Scr"

a.

po

0-

S::s

0(/l

:".

VORGEGEBEN

GESTELLT AN

ANTWORTEN

584

0102

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

(=100%1

2012 499

569

81

81

79

S U M M E

27

31

27

765

606 469

592

78

20

43

486

68

20

41

52

52

44

12

23

48

345

418

20

16

20

426

396

410

B A S I S

KEINE ANGABE

U E B E R T RAG WENN BAUERN MIT IHREN TRAKTOREN DEN VERKEHR BLOCKIEREN, UM GEGEN DIE LANDWIRTSCHAFTSPOLITIK ZU PROTESTIEREN WENN WERKS FREMDE STREIKPOSTEN ARBEITSWILLIGE KOLLEGEN DARAN HINDERN. IHRE ARBEIT AUFZUNEHMEN WENN POLIZISTEN DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE SPERREN. UM LEUTE DARAN ZU HINDERN. DORT ZU DEMONSTRIEREN BEI EINER DEMONSTRATION. MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN. AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHR

99

57l

74

20

50

24

403

76

604

81

17

60

26

421

455

305

589

7&

235

599

183

646

90

40

39 91

60

19

43&

45

15

411

74

&09

88

18

47

432 24

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

597

201

78

22

53

49 24

22

417

18

427

552

73

25

44

389 21

TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - ---------~.--------------------------------------------------LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. GEM. GEH. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. KAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %

HANDLUNGEN UND SITUATIONEN, DIE ALS GEWALTANWENDUNG EINGESTUFT WERDEN WENN SIE DIE KARTEN NUN BITTE NOCH EINMAL DURCHSEHEN UND MIR DANACH SAGEN, .IN WELCHEM FALL MAN VON GEWALT, VON GEWALTANWENDUNG SPRECHEN KANN. LEGEN SIE MIR ALLE KARTEN HERAUS, WO SIE DENKEN, DAS ZAEHLT ZU GEWALT. ALLE BEFRAGTEN

TABELLE 5 FRAGE

(JQ

~

::r

~ ::l

?'

0\

w

IV

b

10 85

KEINE VON BEIDEN SEITEN UNTERSTUETZEN

2012

B AS I S

0127

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

(=100%)

100

S U M M E

KEINE ANGABE

~A,

DIE POLIZISTEN UNTERSTUETZEN

4

%

ALLE BEFRAGTEN TOTAL

107

100

86

5

9

%

14-17

~AHRE

154

100

84

5

9

%

18-21 JAHRE

363

100

3

82

7

9

%

22-30

~AHRE

582

100

87

11

222

100

81

17

%

66+

~AHRE

984

100

83

13

3

%

NIEDRIG

489

100

2

85

11

3

%

MITTEL

BILDUNG

378

100

87

5

8

%

HOCH

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

584

100



85

12

3

%

%

~AHRE

46-65

~AHRE

31-45

ALT E R

UNTERSTUETZUNG VON DEMONSTRANTEN ODER POLIZISTEN BEI GEWALTSAMER AUSEINANDERSETZUNG? WENN DEMONSTRANTEN WAEHREND EINER DEMONSTRATION MIT POLIZISTEN IN EINE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG GERIETEN, WUERDEN SIE DANN VERSUCHEN, EINE DER SEITEN IRGENDWIE ZU UNTERSTUETZEN ODER WUERDEN SIE DAS NICHT TUN?

~A. DIE DEMONSTRANTEN UNTERSTUETZEN

GESTELLT AN

FRAGE

TABELLE

972

100

83

11

5

%

M

w

1040

100

87

9

4

%

GESCHLECHT

W

-..)

IV

~ :::

~

ä.

~ 0-

tzl

0-

:.:..

b

85

KEINE VON lEIDEN SEITEN UNTERSTUETZEN

S

[=100%1

2012

%

%

%

RELIGION + KIRCHGANG

253

100

80

19

683

100

86

10

3

%

1063

100

85

8

6

42

100

76

24

325

100

88

7

4

%

559

100

2

85

9

5

%

185

100

80

19

%

%

%

303

288

100



• 100

85

9

87

11

5

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE

KIRCHGANG

327

100

81

11

6

%

SEHR INT.

893

100

86

9

4

%

781

100

85

10

4

%

ZIEML. NICHT INT. INT.

POLIT. INTERESSE

0130

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, IIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

lAS

S U H ME

100

10

JA, DIE POLIZISTEN UNTERSTUETZEN

KEINE ANGABE

4

%

TOTAL

WENN DEMONSTRANTEN WAEHP.END EINER DEMONSTRATION MIT POLIZISTEN IN EINE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG GERIETEN, WUERDEN SIE DANN VERSUCHEN, EINE DER SEITEN IRGENDWIE ZU UNTERSTUETZEN ODER WUERDEN SIE DAS NICHT TUN? ALLE BEFRAGTEN

UNTERSTUETZUNG VON DEMONSTRANTEN ODER POLIZISTEN BEI GEWALTSAMER AUSEINANDERSETZUNG?

JA, DIE DEMONSTRANTEN UNTERSTUETZEN

GESTELLT AN

FRAGE

TABELLE

w

IV

(JQ

::I

I\l

::r

?'

> ::I

00

S

(=100%)

2012

0131

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

B AS

S U M M E

100

85

KEINE VON BEIDEN SEITEN UNTERSTUETZEN

KEINE ANGABE

10

JA. DIE POLIZISTEN UNTERSTUETZEN

4

%

100

883

21&

88

8

4

%

SPD

100

82

2

15

%

GRUENE

107

100

92

7

%

FDP

494

100

81

17

CDU

185

100



77

19

147

100

80

20

%

% 3

GRUENE

CSU

674

100

89

7

3

%

SPD

61

100

91

9

%

FDP

19

100

79

12

9

%

592

100

8&

8

5

%

ANDERE KEINE

255

100

85

13

2

%

MAT .

1099

100

83

13

3

%

GEM.

554

100

2

89

3

6

%

POSTMAT.

MAT./ POSTMAT. INDEX

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23 . 01. - 23.02. 1989

514

100

79

20

%

CDU/ CSU

UNTERSTUETZUNG VON DEMONSTRANTEN ODER POLIZISTEN BEI GEWALTSAMER AUSEINANDERSETZUNG? WENN DEMONSTRANTEN WAEHREND EINER DEMONSTRATION MIT POLIZISTEN IN EINE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG GERIETEN, WUERDEN SIE DANN VERSUCHEN, EINE DER SEITEN IRGENDWIE ZU UNTERSTUETZEN ODER WUERDEN SIE DAS NICHT TUN? ALLE BEFRAGTEN TOTAL PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1 PARTEI IDENTIFIKATION

JA, DIE DEMONSTRANTEN UNTERSTUETZEN

GESTELLT AN

FRAGE

TABELLE b

~

w

'-0

N

[

:::I



a.Pi

C>-

:::I

Pi

C/l

0-

&

WENN DEMONSTRANTEN WAEHREND EINER DEMONSTRATION MIT POLIZISTEN IN EINE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG GERIETEN, WUERDEN SIE DANN VERSUCHEN, EINE DER SEITEN IRGENDWIE ZU UNTERSTUETZEN ODER WUERDEN SIE DAS NICHT TUN? ALLE BEFRAGTEN

UNTERSTUETZUNG VON DEMONSTRANTEN ODER POLIZISTEN BEI GEWALTSAMER AUSEINANDERSETZUNG?

85

KEINE VON BEIDEN SEITEN UNTERSTUETZEN

2012

B AS I S

0132

E K N I D - INSTITUT. BIELEFELD

[=100%)

100

S U K K E

KEINE ANGABE

10

4

JA. DIE POLIZISTEN UNTERSTUETZEN

JA. DIE DEMONSTRANTEN UNTERSTUETZEN

499

100

8&

5

8

7&5

100

88

8

3

4&9

100



82

1&

2

43

100

94

&

99

100

87

10

3

7&

100

74

24

2

455

100

8&

10

3

305

100

82

15

2

235

100

87

11

183

100

3

94

2

74

100

92

7

BEFRAGUNGSZEITRAUK: 23.01. - 23.02. 1989

201

100

2

83

10

5

TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS I:INKS KITTE RECHTS MAT. KAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %

GESTELLT AN

FRAGE

TABE,LLE

N

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§

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i

~

0133

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

1=100%)

B A S I S

3&3

100 582

222

100

984

100



45

42



40

3

11

%

42

2

14

%

&&+ NIEDRIG JAHRE

489

100

34

53

3

378

100



22

&3

11

5

%

:I. 8

HOCH

MITTEL

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

584

100

154

107

2012

100

100

100

100







2

S U MME

KEINE ANGABE

39

47

2

12

%

4&-&5 JAHRE

38

3&

38

AUF KEINEN FALL

3 50

9

5 10 49

%

31-45 JAHRE

%

22-30 JAHRE

3&

59

44

48 32

7

3 1&

9 5

%

NUR ALS ZEUGE DER DEMONSTRANTEN ALS ZEUGE FUER BEIDE SEITEN

%

18-21 JAHRE

NUR ALS ZEUGE DER POLIZEI

%

14-17 JAHRE

BILDUNG

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN ALT E R

WENN SIE EINE SOLCHE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN GENAU BEOBACHTET HAETTEN UND ES KAEME DARUEBER SPAETER ZU EINEM GERICHTSVERFAHREN, WUERDEN SIE SICH DANN ALS ZEUGE ZUR VERFUEGUNG STELLEN?

FRAGE

TOTAL

ZEUGENAUSSAGE NACH EINER GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN?

TABELLE 7

972

100

34

52

5

9

%

M

42

44

5

8

%

W

1040

100

GESCHLECHT

:.:.

0-

~

-

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~ '"~

8..



0-

::l

p;

(Zl

38

AUF KEINEN FALL

%

253

100



38

683

100

37

50

3

3 42

9

17

%

%

%

1063

100



38

48

7

6

42

100

39

39

5

17

325

100

2

38

49

3

9

%

559

100



42

47

4

7

%

185

100



38

43

3

16

%

%

%

303

100

35

53

10

288

100

38

47

9

6

327

100



24

61

5

10

%

SEHR INT.

893

100

30

55

6

8

%

781

100



53

34

4

8

%

ZIEML. NICHT INT. INT.

POlIT. INTERESSE

0136

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

(:100%)

2012

A 5

S

t

100

S U MME

KEINE ANGABE

48

5

NUR ALS ZEUGE DER DEMONSTRANTEN

ALS ZEUGE FUER BEIDE SEITEN

9

NUR ALS ZEUGE DER POLIZEI

%

RELIGION + KIRCHGANG

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE

KIRCHGANG

ALLE BEFRAGTEN TOTAL

GESTELLT AN

FRAGE

ZEUGENAUSSAGE NACH EINER GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN? WENN SIE EINE SOLCHE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN GENAU BEOBACHTET HAETTEN UND ES KAEME DARUEBER SPAETER ZU EINEM GERICHTSVERFAHREN, WUERDEN SIE SICH DANN ALS ZEUGE ZUR VERFUEGUNG STELLEN?

TABELLE 7

N

>-

UQ

I>' ::l

::l

::r

?'

N

~

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

CSU

GRUENE

PARTEI IDENTIFIKATION

MAT./ POSTMAT. INDEX

SPD

FDP

CDU

SPD

FDP

CDU/ ANDERE KEINE CSU % % %

MAT.

POSTMAT. % %

GEM.

5

1=100%)

0137

100

2012

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

B A S

S U MME

KEINE ANGABE

21&

100

883

100 107

100

22



71

47

26

43

47

48

38

AUF KEINEN FALL

2

5

6 3

25

NUR ALS ZEUGE DER POLIZEI NUR ALS ZEUGE DER DEMONSTRANTEN ALS ZEUGE FUER BEIDE SEITEN

9 5

%

494

100

36

46

15 2

%

185

100

39

39

4

17

%

147

100

19

47

33

%

&74

100



41

49

3

7

%

61

100

20

75

3

2

%

19

100

31

592

100

42

49

5 4

ZS5

100



36 51

2

10

1099

100

41

43

12 3

554

100



25

63

9

3

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

514

100

37

41

• 44

7

21

18

%

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------" " "

GRUENE

---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------

TOTAL

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN :

FRAGE

ZEUGENAUSSAGE NACH EINER GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN? WENN SIE EINE SOLCHE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN GENAU BEOBACHTET HAETTEN UND ES KAEME DARUEBER SPAETER ZU EINEM GERICHTSVERFAHREN, WUERDEN SIE SICH DANN ALS ZEUGE ZUR VERFUEGUNG STELLEN?

TABELLE 7

0;;

~

..,

~ ....,

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cn

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1'1

0138

E

2012

B AS I S

N I D - INSTITUT, BIELEFELD

(=100%)

100

S U 1'1 1'1 E

KEINE ANGABE

499

100

• 765

100 469

100

35

46

40

50

54

48

38

AUF KEINEN FALL

31

3

2

16

7

4

10

9

%

5

%

NUR ALS ZEUGE DER DEMONSTRANTEN ALS ZEUGE FUER BEIDE SEITEN

%

NUR ALS ZEUGE DER POLIZEI

%

43

100 99

100

"

47

76

100

49

27

58

28

21

%

2

47

5

%

3

11

%

455

100

46

43

10

%

%

%

%

%

305

100

32

47

3

16

235

100



22

63

" 14

2

183

100

23

68

5

9

74

100

27

60

3

BEFRAGUNGSZEITRAUI'I: 23.01. - 23.02. 1989

201

100

36

49

6

8

%

ZEUGENAUSSAGE NACH EINER GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN? WENN SIE EINE SOLCHE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN GENAU BEOBACHTET HAETTEN UND ES KAEME DARUEBER SPAETER ZU EINEM GERICHTSVERFAHREN, WUERDEN SIE SICH DANN ALS ZEUGE ZUR VERFUEGUNG STELLEN?

ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------MAT. I'IAT. LINKS MITTE RECHTS MAT. GEI'I. GEM. GEI'I. POST- POST- POSTLINKS I'IITTE RECHTS LINKS I'IITTE RECHTS MAT. I'IAT. MAT. LINKS I'IITTE RECHTS

GESTELLT AN

FRAGE

TABELLE 7

>-

OCI

::l

§

?'

""" """

N

TOTAL

14-17 JAHRE

18-21 JAHRE

ALT E R

46-65 JAHRE %

BILDUNG

HOCH

SCHULDZUWEISUNG BEI GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN WENN ES BEI EINER DEMONSTRATION ZU GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN KOMMT, WER HAT DANN IHRER ANS·ICHT NACH MEISTENS DIE SCHULD? ALLE BEFRAGTEN GESCHLECHT

31-45 JAHRE

66+ NIEDRIG JAHRE

MITTEL

M

W

S

(=100%)

0139

100



6 29 20 4&

2012

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

B A S

S U M r. E

KEINE ANGABE

MEISTENS DIE POLIZISTEN MEISTENS DIE DEMONSTRANTEN MEISTENS BEIDE SEITEN KOMMT DARAUF AN

%

107

100 154

100

5 18 18 58

29

1& 14 40

%

%

582

584

3&3

222

100

2 38 15 45

%

984

489

100



• 100

3 2& 20 50

%

3 35 20 41

%

378

100

972

100

45

51



6 30 19

%

9 19 21

%

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

100

100

100

2 35 18 44

"

22 42

5 31

"

7 18 24 51

%

1040

100

6 27 21 4&

:i~

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

22-30 JAHRE %

---------------------------------- --------------------------- ------------- --------------------- -------------

GESTELLT AN :

FRAGE

TABELLE 8

~

Vl

.j:>.

N

"::s

[

S

a.

0I»

S ::s

rn

0\

S

(=100%)

1142

100

2012

E M N r D - INSTITUT, BIELEFELD

E A S

S U M r. E

KEINE ANGABE



46

KOMMT DARAUF AN

MEISTENS BEIDE SEITEN

6 29 20

MEISTENS DIE POLIZISTEN MEISTENS DIE DEMONSTRANTEN

% %

253

100

16 40

3 41

%

100

100 1063



• 683

46

8 24 21

47

31 19

3

%

%

42

100

23 22 46

10

325

100



50

29 17

3

%

559

100



24 46

5 24

%

% %

303

100



21 43

2 34

288

100

17 47

9 27

327

100



42

15

8 34

%

SEHR INT.

893

100



29 20 44

6

%

781

100

21 49

5 26

%

ZIEML. NICHT INT. INT.

POLIT. INTERESSE

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

185

100

39

1 45 16

%

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE

RELIGION + KIRCHGANG

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN KIRCHGANG

WENN ES BEI EINER DEMONSTRATION ZU GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN KOMMT, WER HAT DANN IHRER ANSICHT NACH MEISTENS DIE SCHULD?

FRAGE

TOTAL

SCHULDZUWEISUNG BEI GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN

TABELLE 8

> (fQ

~

:s ::r :s

0\

~

N

S

(=100%)

2012

216

883

100

100

100





• 107

100

50

494

100

40

185

100

31

50 14

4

3

"2 42 14

%

%

%

25 23

CSU

CDU

FDP

147

100

44

10 18

29

%

GRUENE

674

100



51

24 21

5

%

SPD

61

100

36

44

514

100

19

100

14

9

14

48

25

%

592

100

49

25

21

5

%

ANDERE KEINE

17 60

%

CDU/ CSU 2

31

FDP

255

100

39

38 21

2

%

MAT.

MAT./

1099

100



554

100



53

20

19 43

15

11

%

POSTMAT.

INDEX

3 34

%

GEM.

POST~T.

0143

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

B AS

5 U MME

KEINE ANGABE

50

50

15

46

KOMMT DARAUF AN

MEISTENS BEIDE SEITEN

4 22 24

12

MEISTENS DIE DEMONSTRANTEN

%

%

23

6

29 20

MEISTENS DIE POLIZISTEN

%

SPD

GRUENE

PARTEI IDENTIFIKATION

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

WENN ES BEI EINER DEMONSTRATION ZU GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN KOMMT, WER HAT DANN IHRER ANSICHT NACH MEISTENS DIE SCHULD?

FRAGE

TOTAL

SCHULDZUWEISUNG BEI GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN

TABELLE 8

~

N .p. --.J

::l

~

SeT

.

a.

I>l

::l 0-

S-

CI:l

0\

SCHULDZUWEISUNG BEI GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN WENN ES BEI EINER DEMONSTRATION ZU GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN KOMMT, WER HAT DANN IHRER ANSICHT NACH MEISTENS DIE SCHULD?

S

(=100%1

0144





100

499

100

22 48

21 50

765

100



3 27

12 17

6

29 20 46

2012

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

B AS

S UHHE

KEINE ANGABE

MEISTENS BEIDE SEITEN KOMMT DARAUF AN

MEISTENS DIE POLIZISTEN MEISTENS DIE DEMONSTRANTEN

469

100

15 33

2 50

43

100

31 38

4 27

99

100

22 48

29

76

100

26

11

63

455

100

21 45

2 32

305

100

15 34

2 49

235

100



6 20 54

19

183

100

59

6 14 22

74

100

33

16

3 48

BEFRAGUNGSZEITRAUM : 23.01. - 23.02'. 1989

201

100

18 49

5 27

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

ALLE BEFRAGTEN LINKS/RECHTS TOTAL POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %

GESTELLT AN

FRAGE

TABELLE 8

Ol

::r

> :::

0-

00

~

IV

60 13 63 63

55 65 21 74 57

41 10 58 53

9 4

5

11

5 11

6

5

7 5

6

10

5

5

107

0145

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

363

417 439

460

379 2012

S U M M E

B A S I S

154

2

1=100%J

5

2

3

S

14

S

6

5

392

341 582

222

304

3

9

4

6

984

331

4

8

5

8

489

396

4

6

9

6

5 4

3 4

2

&

7

1>1 60

9

44

55

84 41

%

MITTEL

5

6

50 44

7

32

46

76 31

%

NIEDRIG

5

4

46 39

3

29

43

80 28

%

66+

JAHRE

378

453

2

2

3

14

5

6

10

13

69 63

17

53

&3

47

8S

%

HOCH

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

584

2

5

5

3

8

7

3

10

6

5

4

7

7

5.

8

53 48

60 55

12

6

31

47

82 34

11

41

57

80 39

%

%

JAHRE

46-65

JAHRE

31-45

12

63 58

15

48

54

78 39

%

22-30

JAHRE

2

5

9

11

15 10

8

60

84 4'1

52

86 45

%

%

37

81

%

JAHRE

18-21

JAHRE

14-17

IN FRAGE KOMMENDE MOEGL.ICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME WENN SIE POLITISCH IN EINER SACHE, DIE IHNEN WICHTIG IST, EINFLUSS NEHMEN, IHREN STANDPUNKT ZUR GELTUNG BRINGEN WOLLEN: WELCHE DER MOEGLICHKEITEN AUF DIESEN KARTEN WUERDEN SIE DANN NUTZEN, WAS DAVON KOMMT FUER SIE IN FRAGE? LEGEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN KAERTCHEN HINAUS. ALLE BEFRAGTEN TOTAL ALT E R BILDUNG

SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN. AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEMTERN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN, AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEMPFEN, AUCH WENN ANDERE MITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOMMEN DEM EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN, AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI, MIT DER STAATSGEWALT KOMMT FUER EINE SACHE KAEMPFEN, AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST NICHTS DAVON KEINE ANGABE

GESTELLT AN

TABELLE 9 FRAGE

972

399

4

6

11

6

5

7

9

59 57

10

4&

54

84 40

%

M

3

7

4

9

5

5

7

7

57 42

10

36

50

78 34

%

W

1040

360

GESCHLECHT

~

a.

~

i:I

g.

~ er

P>

~ i:I P-

CZl

0\

3

5

4

4

6

17

330 42

2

391

1063

9

4

4

367

12

3

8

1 367 2S3

10

5

5

2

379

2012

S U M M E

B A S I S

E M ~ I D - INSTITUT, BIELEFELD

1=100%1

6

6

8

6

683

5

6

10

5

5

325

367

559

364

2

9

288

395

2

6

6

12

7

5

327

431

1

3

6

13

5

6

10

12 8

49

11

50

S9

86 43

64 65

57

15

49

53

79 35

9

893

404

2

4

S

10

5

4

6

781

330

4

8

4

9

6

5

7

7

40

10

51

10

31

4S

73 28

62 59

45

S6

42

86

ZIEML. NICHT INT. INT. % % %

SEHR INT.

POLIT. INTERESSE

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

303

361

381 185

5

3

4

7

8

4

3

8

57 50

7

37

51

81 36

1

6 5

22

5

3

5 6

2

2

13 6

6

9

11

5 5

4

6

3

7

8

5

9

10

3

9

10

5

6

7

5

4

5

8

34

6

58 58

44

8

34

55

86 45

59 53

10

40

48

80 34

55 53

13

60 54

12

9

38

28

56 52

52

39

82 34

45

52

25

71

38

52

6

33

41 54 52

52

52

80 37

81 36

10

40

58 53

83

81 37

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE % % % % % % % % % %

IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME WENN SIE POLITISCH IN EINER SACHE, DIE IHNEN WICHTIG IST, EINFLUSS NEHMEN, IHREN STANDPUNKT ZUR GELTUNG 2RINGEN WOLLEN: WELCHE DER MOEGLICHKEITEN AUF DIESEN KARTEN WUERDEN SIE DANN NUTZEN, WAS DAVON KOMMT FUER SIE IN FRAGE? LEGEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN KAERTCHEN HINAUS. ALLE BEFRAGTEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG

SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN, AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEMTERN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN, AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEMPFEN, AUCH WENN ANDERE MITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOMMEN DEM EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN, AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI, MIT DER STAATSGEWALT KOMMT· FUER EINE SACHE KAEMPFEN, AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST NICHTS DAVON KEINE ANGABE

GESTELLT AN

TABELLE 9 FRAGE

(TQ

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VI

o

N

7 3

7

20

20

11

5

19

9

8

7

5

&

10

5

883

21&

2012

S U M M E

B A S I S

0149

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

(=100%)

381

545

379

2

2

&

1

5

5

10

N.ICHTS DAVON

2

9

72

53

59 51

78

58 ·

3

342

494

107

4

&

4

9

&

185

319

2

&

4

5

&

&

3 5

5 5

55 47

11

2S

38

2&

81

%

50 51

&

31

384

1

4

4

8

3

5

2

52 57

7

47

9

29

10

42

72

41

45

&4

53

70

52

78

%

CDU

3&

%

FDP

84 44

82 37

8&

50

37

81

%

%

KEINE ANGABE

SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN, AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN . STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZ~NG VON FABRIKEN UND AEMTERN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN, AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT F~I HR~~ .U~~ e3RDNUNG WENN .AHDERE tU TBUERGE!t.JlAIIUItCH ZU S~KOMMEN DE~ STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN, AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI, MIT DER STAATSGEWALT KOMMT ~ EINE Sai~-aFEN, N WENN T. GEGEN P~ VERANTWORTLICHE N -IST

%

SPD

GRUENE

CSU

147

560

2

2

11

21

5

14

674

383

2

4

5

9

7

a

8 6

2& 2S

~2

59

8

43

54

83 39

%

SPD

71

77

32

75

&5

48

8&

%

GRUENE

GESTELLT AN

61

420

4

14

7

4

4

59

55

13

47

68

90 50

%

FDP

19

476

592

362

2

7

5

14 9

9

6

14 19

5

7

6

57 49

11

38

51

77

30

%

12

19

29

55 69

19

50

43

&9

55

%

ANDERE KEINE

2S5

283

6

8

4

8

4

4

3

4

38

40

5

23

32

75 29

%

HAT.

45

10,99

358

2

6

5

8

6

4

554

472

1

3

7

14

5

5

14 11

&

72 65

18

60

67

8&

%

POSTHAT.

5

5& 51

7

36

SO

81

36

%

GEH.

HAT./ POSTHAT. INDEX

BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989

514

334

4

&

3

8

5

4

3

4

52 51

5

30

45

80 3&

%

CDU/ CSU

PARTEI IDENTIFIKATION

ALLE BEFRAGTEN TOTAL

FRAGE

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME

WENN SIE POLITISCH IN EINER SACHE, DIE IHNEN WICHTIG IST, EINFLUSS NEHMEN, IHREN STANDPUNKT ZUR GELTUNG BRINGEN WOLLEN: WELCHE DER MOEGLICHKEITEN AUF DIESEN KARTEN WUERDEN SIE DANN NUTZEN, WAS DAVON KOMMT FUER SIE IN FRAGE? LEGEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN KAERTCHEN HINAUS.

TABELLE 9

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VI

IV

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3 4

5

328

6 4

15

12 6 6

14

6

3

1 460

8

7 5 6

10

5

5 2

379

2012

S U N N E

BAS I S

0150

E N N I D - INSTITUT, BIELEFELD

499

4

5

65

(=100tl

51 49

58 52

68

765

469

8

5

378

4

7

4

6

10

6

6

58 53

10

44

43

339

11 4

99

315

2

5

7

4

3 9

3

9

19

4

4

3 3

76

208

17

10

1

4

3

455

367

1

5

6

9

7

3

5

5

56 51

8

38

53

82 38

%

305

338

3

7

3

7

4

4

4

3

51

53

6

28

48

82 35

%

235

547



1

7

17

5

6

15

21

76

80

26

79

73

88 52

%

183

441

9



74

409

1

9

11

5

3

5

9

66

66

9

41

62

76 34

%

6

13

4

6

8

8

67 58

15

52

66

93 44

%

BEFRAGUNGSZEITRAUN: 23.01. - 23.02. 1989

201

392

3

3

3

10

6

4

6

9

61 56

45 45

41 49

5

28 26

55

15

83 39

%

12

64 26

t

6

32

40

79 27

%

11

28

16

48 26

44

10

40

54

62

77 36

%

77 34

59

84 38

%%

41

84 45

81 37

%

52

SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN, AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEHONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAHHELN SICH IN VERSAMHLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEHTERN BEI EINER DEHONSTRATION HAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN, AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEHPFEN, AUCH WENN ANDERE HITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOHNEN DEH EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN, AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION HIT DER POLIZEI, HIT DER STAATSGEWALT KONNT FUER EINE SACHE KAENPFEN, AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST NICHTS DAVON KEINE ANGABE

%

IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME WENN SIE POLITISCH IN EINER SACHE, DIE IHNEN WICHTIG IST, EINFLUSS NEHMEN, IHREN STANDPUNKT ZUR GELTUNG BRINGEN WOLLEN: WELCHE DER MOEGLICHKEITEN AUF DIESEN KARTEN WUERDEN SIE DANN NUTZEN, WAS DAVON KOMMT FUER SIE IN FRAGE? LEGEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN KAERTCHEN HINAUS. GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS

TABELLE 9 FRAGE

(JQ

o

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o

)-

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N

VI

N

(=100%)

16

12

2S

12

10 37

14

12

37

221 2012

230 154

229

107

12

363

243

34

17

17

584

226

2

37

13

15

10

9

11 9

15

20

13

582

208

39

222

201

1

44

6

11

12

11

6

8

9

11

14

208

984

489

238

1

35

41 2

11

18

10

11

18

18

378

227

32

16

18

7

9

16 19

14

12

16

13

23

22

22

21

4

21 16 19

%

% 5 18

HOCH

MITTEL

12

10

8

7

12

13

16 13

15

16 14

8

8

12

12

15

21

20

2 18

23

18

2

17

66+ NIEDRIG JAHRE % %

972

234

1

32

13

17

1040

210

2

42

11

11

7

8

10 10

13

12

13

14

15

19 20

3 19

%

w

18

18

16 14

23

21

21

2

18

%

M

GESCHLECHT

E-M-N-i-D-:-iNSTiTUT~-äiELEFELD----------------------------äEFRÄGUNGSZEiTRÄUM~-23~öi~-:-23~Ö2~-i989-------------

B A S I S

S U M M E

6

17

9

2

9

8

9

2

24

21

16

18

21

13

24

15

14

16

21

14

13

13

16

15 15

2S

23

15

22

16

20 20 16

21

2

16

46-65

JAHRE %

20

3

21

JAHRE %

31-45

21

18

5

21

%

22-30

JAHRE

13

30

3

22 21

18-21 JAHRE %

20 20 19

1

8

3 18

%

14-17 JAHRE %

BEI ERFOLGLOSIGKEIT IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME UND WENN NUN DIE VON IHNEN ANGEGEBENEN MASSNAHMEN UND AKTIONEN NICHTS HELFEN, WENN DER STAAT UND DIE BEHOERDEN EINFACH TAUB BLEIBEN UND AUF NICHTS EINGEHEN, WELCHE MOEGLICHKEITEN KOMMEN DANN FUER SIE IN FRAGE? SEHEN SIE SICH DIESE KARTEN NOCH EINMAL DURCH UND GEBEN SIE MIR NOCHMALS ALLES AN, WAS IN DIESER SITUATION FUER SIE IN FRAGE KOMMT. BEFR., DIE DAS JEWEILIGE KAERTCHEN IN FR. 166-179 NICHT HERAUSGELEGT HABEN VORGEGEBEN ALT E R TOTAL BILDUNG

SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN, AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEMTERN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN. AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEMPFEN. AUCH WENN ANDERE MITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOMMEN DEM EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN, AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI, MIT DER STAATSGEWALT KOMMT FUER EINE SACHE KAEMPFEN, AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST NICHTS DAVON KEINE ANGABE

GESTELLT AN ANTWORTEN

TABELLE 10 FRAGE

IV !,.;J

V1

[

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a.

0-

§

cn

0\

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EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE

BEI ERFOLGLOSIGKEIT IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME UND WENN NUN DIE VON IHNEN ANGEGEBENEN MASSNAHMEN UND AKTIONEN NICHTS HELFEN. WENN DER STAAT UND DIE BEHOERDEN EINFACH TAUB BLEIBEN UND AUF NICHTS EINGEHEN. WELCHE MOEGLICHKEITEN KOMMEN DANN FUER SIE IN FRAGE? SEHEN SIE SICH DIESE KARTEN NOCH EINMAL DURCH UND GEBEN SIE MIR NOCHMALS ALLES AN. WAS IN DIESER SITUATION FUER SIE IN FRAGE KOMMT. BEFR •• DIE DAS JEWEILIGE KAERTCHEN IN FR. 166-179 NICHT HERAUSGELEGT HABEN VORGEGEBEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG SEHR INT.

ZIEML. NICHT INT. INT.

POLIT. INTERESSE

TRETEN. AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONiN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG. BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEMTERN BtI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN. AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEMPFEN. AUCH WENN ANDERE MITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOMMEN DEM EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN. AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI. MIT DER STAATSGEWALT KOMMT FUER EINE SACHE KAEMPFEN. AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST

16 16 8

9 15

13

13

10 8

13

11

10 16 15 9

10 12

13

15

16

9

9

14

12

15

14 14

17 15

15

19

22

15 14

19

20

22 19

14

20 20

15

23

20

13

10

16

8

12

15

15

11

15

8

9

15

16

13

15

17 14

18

24

22

23

24

21

5

5

5

13

17

9 12

6

18

14

13

15

11

10

17

17

10

17

16

27

18

11

13

7

7

14

12

16 17 16

18

23

14

13

10

8

20

15

14 17

22

12

20

12

15

8

9

17 16

9

10

20

14

17

10

10

17

14

8

7

13

12

15

16

14

22

21

10

10

18

17

14

16

23

21

20

l; l; l; l; l; l; l; l; l; l; l; % % ------------------------------------------------------ --------------------------------------~--------------- ----------4 SICH AN WAHLEN BETEILIGEN 3 2 2 4 1 4 1 4 5 2 2 4 16 18 19 11 19 20 16 17 18 16 18 20 IN IRGENDEINE PARTEI EIN18

GESTELLT AN ANTWORTEN

TABELLE 10 FRAGE N

VI

::l ::l" po ::l OCI

?' ;>

.j:>.

10 9 14

13

37

9

10

21

21

26

9

9

14

12

2012

B AS I S

E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD

(=100%)

221

S U M M E

216

883

227

10

17

33

1&

251

13

1&

23

15

2

21 14

14 14

11 12

15 14

37

17

21

29

19

KEINE ANGABE

1&

13

20



107

207

33

14

494

202

3

40

7

9

16

185

147

674

234

224

35

13

14

10

11

18

17

15 15

22

21

20

2 19

%

SPD

1

265

25

21

24

10

7

34

23

14 14

29

13

28

1 21

%

GRUENE

61

199

36

13

13

13

7

12

12

21 12

17

14

11

2

1&

%

FDP

19

592

225

39

so 207

13

14

255

198

5

47

9

10

10

10

10 9

10

12

10

15

12

1&

18

3 12

%

HAT.

15

15

15 13

17

20

18

5 20

%

19

.17

19

24

14

12

7

24

5

12

5

%

ANDERE KEINE

1099

216

37

11

11

9

8

13

12

17 14

17

23

21

3 20

%

GEH.

• 554

241

30

15

21

8

9

24

21

13 14

27

17

20

2 20

%

POSTMAT.

MAT./ POSTMAT. INDEX

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

514

192

4

40

7

10

5

&

8

9

13

1&

14

23

20

1

1&

%

CDU/ CSU

PARTEIIDENTIFIKATION

1

38

13

16

9

8

7 7

10

14

15 9

13

30

22

24



%

CSU

10

10

19 14

10

8

21

15

19 21

23

20 13

21

1&

19

3 15

%

2 3

%

CDU

1&

3

%

%

FDP

3 18

NICHTS DAVON

SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN, AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEHTERN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN. AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEMPFEN. AUCH WENN ANDERE MITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOMMEN DEM EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN. AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI. MIT DER STAATSGEWALT KOMMT FUER EINE SACHE KAEMPFEN. AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST

%

SPD

GRUENE

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

BEFR •• DIE DAS JEWEILIGE KAERTCHEN IN FR. 166-179 NICHT HERAUSGELEGT HABEN VORGEGEBEN

GESTELLT AN ANTWORTEN

TOTAL

BEI ERFOLGLOSIGKEIT IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME UND WENN NUN DIE VON IHNEN ANGEGEBENEN MASSNAHMEN UND AKTIONEN NICHTS HELFEN. WENN DER STAAT UND DIE BEHOERDEN EINFACH TAUB BLEIBEN UND AUF NICHTS EINGEHEN. WELCHE MOEGLICHKEITEN KOMMEN DANN FUER SIE IN FRAGE? SEHEN SIE SICH DIESE KARTEN NOCH EINMAL DURCH UND GEBEN SIE MIR NOCHMALS ALLES AN. WAS IN DIESER SITUATION FUER SIE IN FRAGE KOMMT.

TABELLE 10 FRAGE

..., 0Sl ::l O

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70

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2012

B AS I S

E M N I D - .INSTITUT. BIELEFELD 0226

253

100

100

S U M M E

(=100%)

3

32

2

KEINE ANGABE

24

683

100

2

23

1063

100

22

42

100

25

325

100

22

559

100

2

25

303

100

2

25

288

100

22

327

100

19

893

100

2

22

781

100

2

27

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

185

100

3

35

::s

g-

75

%

ZIEML. NICHT INT. INT.

0

65

%

SEHR INT.

POLIT. INTERESSE

SOLLTE SICH DlE POLIZEI DABEI AUCH UEBER BESTEHENDE GESETZE HINWEGSETZEN DUERFEN

74

%

RELIGION + KIRCHGANG

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE

KIRCHGANG

ODE R

SOLLTE SICH DIE POLIZEI BEI DER VERFOLGUNG DER TAETER UNBEDINGT AN DIE BESTEHENDEN GESETZE HALTEN

%

TOTAL

VORGEGEBEN

ANTWORTEN

UNBEDINGTE GESETZESTREUE DER POLIZEI BEI GEWALTTAETIGEN DEI\ONSTRATIONEN?

WENN ES UM GEWALTTAETIGE DEMONSTRATIONEN GEHT: ALL.E BEFRAGTEN

TABELLE 13 FRAGE GESTEL.LT AN

o

IV -.l

%

73

%

79

88

74

%

CDU

CSU

PARTEI IDENTIFIKATION

%

%

%

SPD

%

FDP

%

CDU/ CSU

%

%

ANDERE KEINE

MAT./ POSTMAT. INDEX

%

MAT.

%

GEM.

%

POSTMAT.

S

(=100%)

0227

100

2

24

2012

E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD

BA S

S U MME

KEINE ANGABE

SOLLTE SICH DIE POLIZEI DABEI AUCH UEBER BESTEHENDE GESETZE HINWEGSETZEN DUERFEN

ODE R

SOLLTE SICH DIE POLIZEI BEI DER VERFOLGUNG DER TAETER UNBEDINGT AN DIE BESTEHENDEN GESETZE HALTEN

216

100

11

823

100

2

19

107

100

27

494

100

2

31

67

185

100

2

37

61

147

100

2

9

90

674

100

2

18

80

61

100

25

75

19

100

24

76

592

100

2

23

75

2SS

100

31

68

1099

100

2

28

70

554

100

13

87

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

514

100

2

36

62

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

FDP

%

GRUENE

SPD

---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- -------------------GRUENE

VORGEGEBEN

ANTWORTEN

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

ALLE BEFRAGTEN

FRAGE GESTELLT AN

TOTAL

UNBEDINGTE GESETZESTREUE DER POLIZEI BEI GEWALTTAETIGEN DEMONSTRATIONEN?

WENN ES UM GEWALTTAETIGE DEMONSTRATIONEN GEHT:

TABELLE 13

N --.J

::2

"

!!.

Ser

a.

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S::2

C/l

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Q\

ALLE BEFRAGTEN

VORGEGEBEN

FRAGE

GESTELLT AN

ANTWORTEN

S

[=100% )

0228

100

2

24

74

2012

E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD

B AS

S U H ME

KEINE ANGABE

SOLLTE SICH DIE POLIZEI DABEI AUCH UEBER BESTEHENDE GESETZE HINWEGSETZEN DUERFEN

ODE R

SOLLTE SICH DIE POLIZEI BEI DER VERFOLGUNG DER TAETER UNBEDINGT AN DIE BESTEHENDEN GESETZE HALTEN

499

100

14

84

765

100

2

24

75

469

100

2

32

&&

43

100

18

82

99

100

3

2&

71

76

100

39

&1

455

100

2

2&

72

305

100

3

34

&3

235

100

8

91

183

100

lS

84

74

100

1&

84

BEFRAGUNGSZEITRAUH, 23.01. - 23.02. 1989

201

100

2

21

77

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG TOTAL ---------------------------------- - SELBST EINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------MAT. MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS MAT. LINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %

UNBEDINGTE GESETZES TREUE DER POLIZEI BEI GEWALTTAETIGEN DEMONSTRATIONEN?

WENN ES UM GEWALTTAETIGE DEMONSTRATIONEN GEHT:

TABELLE 13

OQ

::s

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N

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.j:>.

N --..I

MOEGLICHKEIT DER VORUEBERGEHENDEN FESTNAHME VON GEWALTTAETIGEN DEMONSTRANTEN? ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1 PARTEI IDENTIFIKATION TOTAL

MAT./ POSTMAT. INDEX

%

54

%

23

77

56

43

%

FDP

%

CDU

%

CSU

%

58

15

SPD

%

GRUENE

%

FDP

CDU/ ANDERE KEINE CSU % % % %

MAT.

POSTMAT. % %

GEM.

5

I =100% I

100

2012

E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD 0233

BA S

S U MM E

KEINE ANGABE

SOLLTE bIE POLIZEI DAS RECHT HABEN, PERSONEN VORUEBERGEHEND FESTZUNEHMEN, WENN ZU VERMUTEN IST, DASS DIESE SICH AN DEMONSTRANTEN BETEILIGEN WOLLEN, BEI DENEN MIT GEWALTTAETIGKEITEN ZU RECHNEN IST 0 D E R SOLLTE DIE POLIZEI DIESES RECHT NICHT HABEN?

216

100

883

100

45

107

494

185

100

100

100

19 2

34

45

79

2

65

53

674

147

61

100

5

• 100

35

42

100

85

60

19

100

48

52

592

100

49

51

2S5

100

2

27

72

1099

100

34

65

554

100

68

31

BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989

514

100

28

71

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

SPD

GRUENE

---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------

TABELLE 14 GESTELLT AN ANTWORTEN

~

0\

IV --J VI

::s

(S"

~

~

0-

..,I»

0-

Pi ::s

CI:l

VORGEGEBEN

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

S

(=100%)

2012

0234

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

B AS

S U MME

100

43

SOLLTE DIE POLIZEI DIESES RECHT NICHT HABEN?

KEINE ANGABE

56

SOLLTE DIE POLIZEI DAS RECHT HABEN, PERSONEN VORUEBERGEHEND FESTZUNEHMEN, WENN ZU VERMUTEN IST, DASS DIESE SICH AN DEMONSTRANTEN BETEILIGEN WOLLEN, BEI DENEN MIT GEWALTTAETIGKEITEN ZU RECHNEN IST 0 D E R

499

100

62

37

765

100



40

59

72

25

70

29

469

100 43

100

3

99

100

2

30

67

76

100

19

80

455

100

33

67

305

100

26

73

235

100

80

19

183

100

64

36

74

100

3

48

49

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

201

100



48

51

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

%

LINKS/RECHTS TOTAL POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBST EINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS

ALLE BEFRAGTEN

ANTWORTEN

MOEGLICHKEIT DER VORUEBERGEHENDEN FESTNAHME VON GEWALTTAETIGEN DEMONSTRANTEN?

TABELLE 14 GESTELLT AN

0

?'

0'\

IV -..I

69

DAGEGEN

2012 107

100

79

21

%

154

100

78

363

100



72

28

%

% 22

22-30

JAHRE

18-21

JAHRE

584

100

71

28

%

JAHRE

31-45

582

100

6&

34

%

46-65

JAHRE

222

100

60

40

%

66+

JAHRE

984

100

63

36

%

NIEDRIG

489

100

70

29

%

MITTEL

BILDUNG

378

10e

82

18

%

HOCH

972

10e



67

33

%

M

71

28

%

W

1040

100

GESCHLECHT

0235

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

(=100%)

S

E AS

100

S U MME

KEINE ANGABE

30

%

JAHRE

14-17

EINSTELLUNG ZUR TODESSTRAFE SIND SIE FUER ODER GEGEN DIE EINFUEHRUNG DER TODESSTRAFE? ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN TOTAL ALT E R

DAFUER

TABELLE 15 FRAGE GESTELLT AN ANTWORTEN

0\

:.:..

-..l -..l

IV

if ::s

~

a..

I>l

0-

~

Vl

(=100% )

2012 253

100

72

28

&83

100

&5

34

10&3

100

71

28

42

100

72

28

325

100

&7

32

559

100

71

28

185

100

72

28

303

100

&2

37

282

100

&7

32

327

100



7&

23

%

SEHR INT.

893

10e

71

28

%

781

100

&4

35

%

ZIEML. NICHT INT. INT.

POLIT. INTERESSE

0238

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

B A S I S

S U MME

100

&9

DAGEGEN

KEINE ANGABE

30

DAFUER

%

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE % % % % % % % % %

RELIGION + KIRCHGANG

VORGEGEBEN

GESTELLT AN

ANTWORTEN KIRCHGANG

ALLE BEFRAGTEN

FRAGE

TOTAL

EINSTELLUNG ZUR TODESSTRAFE

SIND SIE -FUER ODER GEGEN DIE EINFUEHRUNG DER TODESSTRAFE?

TABELLE 15

> Ol Po

::s

S-

C/.l

1=100%1

11-51

22 59 13

4



"

2012

100

1

3.89

E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD 0358

B AS I S

S U M H E

KEINE ANGABE

DURCHSCHNITT

121 131 141 151

(11

253

100

3.84

683

100

3.85

22

1063

100

3.93

58 15

23 61 10

22

59 13

3

4

5



100 325

42

2

3.90

61 12

22

4



100

3.84

17

27 53

3

559

100

3.92

23 56 17

3



303

100

3.82

8

25 61

4



288

100

3.83

25 60 10

4



327

100

2

4.01

14

6&

16

2



893

100

3.92

21 61 14

2



781

100

3.81

12

S4

26

5

1

SEHR ZIEML. NICHT INT. INT. INT. % % %

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

185

100

3.85

21 60 13

5

EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. HANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL tUE % % % " % " " % %

VERMUTETE ENTWICKLUNG DER ZAHL VON GEWALTTATEN IM JAHRE 1982 WURDEN RUND 115.000 BUERGER DER BUNDESREPUBLIK OPFER VON GEWALTTATEN. WAS HEINEN SIE - IST DIESE ZAHL IN DEN LETZTEN JAHREN STARK ZURUECKGEGANGEN. ZURUECKGEGANGEN. GLEICHGEBLIEBEN. ANGESTIEGEN. STARK ANGESTIEGEN? ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG POLIT. INTERESSE

STARK ZURUECKGEGANGEN ZURUECKGEGANGEN GLEICHGEBLIEBEN ANGESTIEGEN STARK ANGESTIEGEN

GESTELLT AN ANTWORTEN

TABELLE 17 FRAGE

(JQ

~

~

?'

0\

00

N

CSU

GRUENE

MAT./ POSTMAT. INDEX

3

2 26 60

4 22

%

%

%

CDU

%

%

%

SPD

%

FDP

%

CDU/ CSU

%

%

ANDERE KEINE

%

MAT.

%

3 24

58 15

3.89

4 21 61

13 3.90

POSTMAT.

%

GEM.

S

1=100%1

0359

13

59 8

13

3.88

11

3.82

107

494

185

883

216

2012

100

100

100

100

100

4.03

15

4 18 58

100

3.86

13

5 22 58

3

3.83

71

23 59

4 17



3.89

E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD

BA S

S U MME

KEINE ANGABE

11-51

151

STARK ANGESTIEGEN

DURCHSCHNITT

121 131 141

ZURUECKGEGANGEN GLEICHGEBLIEBEN ANGESTIEGEN

147

100

3.82

10

27 61 13

13

674

100

3.88

67

61

100

3.85

13

2 24 59

4

19

100

3.95

31

12 12 45

592

100

2

3.89

59 12

3 24

100 1099

100 255

2

3.84

13

5 25 55

554

100

BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989

514

100

1

3.91

15

6 18 59

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------(11 1 1 2 STARK ZURUECKGEGANGEN • • • • • •

%

FDP

SPD

%

GRUENE

---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------

PARTEI IDENTIFIKATION

VORGEGEBEN

ANTWORTEN

PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1

ALLE BEFRAGTEN

GESTELLT AN

TOTAL

VERMUTETE ENTWICKLUNG DER ZAHL VON GEWALTTATEN IM JAHRE 1982 WURDEN RUND 115.000 BUERGER DER BUNDESREPUBLIK OPFER VON GEWALTTATEN. WAS·MEINEN SIE - IST DIESE ZAHL IN DEN LETZTEN JAHREN STARK ZURUECKGEGANGEN, ZURUECKGEGANGEN, GLEICHGEBLIEBEN, ANGESTIEGEN, STARK ANGESTIEGEN?

FRAGE

TABELLE 17

~

N

-...I

00

::s

ii"

cr"

Co

Co

...'..." '" !!.

S" ::s

CIl

0\

IM JAHRE 1982 WURDEN RUND 115.000 BUERGER DER BUNDESREPUBLIK OPFER VON GEWALTTATEN. WAS MEINEN SIE - IST DIESE ZAHL IN DEN LETZTEN JAHREN STARK ZURUECKGEGANGEN, ZURUECKGEGANGEN, GLEICHGEBLIEBEN, ANGESTIEGEN, STARK ANGESTIEGEN?

ALLE BEFRAGTEN

VORGEGEBEN

FRAGE

GESTELLT AN

ANTWORTEN

13

3.89

11-51

499

2012

B A S I S

0360

E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD

1=100%1

100

100

3.81

S U M M E

KEINE ANGABE

DURCHSCHNITT

58

59

141

151

ANGESTIEGEN

STARK ANGESTIEGEN

10

21>

22

131

GLEICHGEBLIEBEN

4

ZURUECKGEGANGEN 4

111

121

STARK ZURUECKGEGANGEN



71>5

100

3.88

12

1>2

23

3



41>9

100

1

3.97

20

51>

17

5

43

100

3.59

11

48

34

4

3

99

100

2

3.83

10

57

2S

5

16

100

3.79

14

58

21

1

455

100

3 . 87

10

1>4

23

2



305

100

4.00

19

57

18

4

235

100

3 . 84

9

1>0

28

2

183

100

3.93

58 16

22

2



14

100

4.05

48 32

13

7

BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989

201

100

3.83

12

59

22

5

TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %

VERMUTETE ENTWICKLUNG DER ZAHL VON GEWALTTATEN

TABELLE 17

:>

~

:s

;-

:s

?'

N 00 00