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German Pages 297 Year 1994
Band IV
Politische Gewalt und Repression Ergebnisse von Bevölkerungsumfragen
Ursachen, Prävention und Kontrolle von Gewalt Analysen und Vorschläge der Unabhängigen Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt (Gewaltkommission) herausgegeben von Hans-Dieter Schwind (Vorsitzender) Jürgen Baumann (stellv. Vorsitzender) Friedrich Lösel (UK Psychologie) Helmut Remschmidt (UK Psychiatrie) Roland Eckert (UK Soziologie) Hans-Jürgen Kerner (UK Kriminologie) Alfred Stümper (UK Polizeipraxis) Rudolf Wassermann (UK Strafrechtspraxis) Harro OUo (UK Strafrechtswissenschaft) Walter Rudolf (UK Öffentliches Recht) Edwin Kube (AG B) Friedhelm Berckhauer (AG A) Monica Steinhilper (AG A) Wiebke Steffen (AG B)
Band IV Politische Gewalt und Repression Ergebnisse von Bevölkerungsumfragen Zweite, unveränderte Auflage
DUßcker & Humblot . Berliß
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ursachen, Prävention und Kontrolle von Gewalt : Analysen und Vorschläge der Unabhängigen Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt (Gewaltkommission) / hrsg. von Hans-Dieter Schwind ... Berlin : Duncker und Humblot NE: Schwind, Hans-Dieter [Hrsg.]; Unabhängige Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt Bd. 4. Politische Gewalt und Repression: Ergebnisse von Bevölkerungsumfragen / von Max Kaase ; Friedhelm Neidhardt. 2., unveränd. Aufl. - 1994 ISBN 3-428-08092-0 NE: Kaase, Max
Band I = Endgutachten und Zwischengutachten der Arbeitsgruppen Band 11 = Erstgutachten der Unterkommissionen Band III = Sondergutachten (Auslandsgutachten, Inlandsgutachten) Band IV = Bevölkerungsumfragen
Erste Auflage, 1990 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, für sämtliche Beiträge vorbehalten © 1994 Duncker & Humblot GmbH, Berlin Druck: Berliner Buchdruckerei Union GmbH, Berlin Printed in Germany ISBN 3-428-08092-0
Unabhängige Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt (Gewaltkommission) Band IV Politische Gewalt und Repression Ergebnisse von Bevölkerungsumfragen
von Max Kaase Friedhelm Neidhardt
Inhaltsübersicht Einleitung
........................................................... .
Fragestellungen Untersuchungen
3
1.
Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bevölkerung der BundesrepubUk Deutschland und im internationalen Vergleich ....................
7
1.1
Vorbemerkung. . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . . .. . . . .. . . . .. . . . .. . . . . . . . .. .
7
1.2
Theorie und Methode
7
1.3
Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 .................................................
9
1.3.1
Datenbasis
9
1.3.2
Zur Beziehung zwischen den Teildimensionen politischer Partizipation ..
11
1.3.3
Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 .................................................
14
1.3.4
Das Partizipations- und Gewaltpotential im internationalen Vergleich: die Länder der EG . . . .. . . .. . .. . . . .. .. . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .
21
1.3.4.1
Vorbemerkung ........................... . .....................
21
1.3.4.2
Die Daten .....................................................
22
2.
Bedingungen und Korrelate des Gewaltpotentials
28
2.1
Vorbemerkung. . . . . . . . .. . . . . . . .. ... . . . . . . . . . . . ... . . .. . . . . .. . . ..
28
2.2
Gewaltbereitschaft und Gewaltbilligung - zwei Indexkonstruktionen
28
2.3
Der Einfluß soziodemogniphischer Variablen .......................
31
2.4
Sozialstrukturelle Bedingungszusammenhänge ......................
32
VIII
Inhaltsübersicht
2.5
Allgemeine psychische Dispositionen
34
2.6
Politische Orientierungen ........................................
35
3.
Zum Begriff der Gewalt ..........................................
41
3.1
Vorbemerkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
41
3.2
Gewaltassoziationen der Bevölkerung 1989 - das Semantische Differential
41
3.3
Zum Verständnis von politischer Gewalt in der Bundesrepublik .......
45
3.4
Mechanismen der Gewaltetikettierung .............................
47
3.5
Die gesellschaftliche Rechtfertigung politischer Gewalt ...............
53
4.
Politische Repression
............................................
56
4.1
Vorbemerkung. . . .. . ... . .. . . .. . . .. . . . . . .. . . . . . . ... . . . . . .. . . . . . .
56
4.2
Das Repressionspotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 und im internationalen Vergleich .................................
57
4.2.1
Datenbasis
57
4.2.2
Das Repressionspotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989
58
4.2.3
Das Repressionspotential im internationalen Vergleich ...............
60
5.
Bedeutungen und Bedingungen bober Repressionsneigung ..............
63
5.1
Vorbemerkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
63
5.2
Das "Repressionssyndrom"
63
5.3
Bedingungen politischer Repressivität
65
6.
Anhang
70
6.1
Literatur
70
6.2
Kapitelspezifische Tabellen
72
6.3
Fragebogen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
95
6.4
Standardtabellen
183
Einleitung Die Verfasser dokumentieren und interpretieren mit dem folgenden Text Ergebnisse von repräsentativen Bevölkerungsumfragen, die von der Unabhängigen Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt (Gewaltkommission) veranlaßt wurden. Der vorliegende Bericht wurde im Plenum der Gewaltkommission erörtert. Die Ergebnisse der Untersuchungen wurden im Endgutachten der Kommission verwertet. In dem Bemühen, sowohl Entwicklungstendenzen zu erfassen als auch internationale Vergleiche zu ermöglichen, wurde neben dem Einsatz neuer, für die Kommissionsuntersuchungen erarbeiteter Erhebungsinstrumente auch eine größere Zahl anderer Fragen wiederholt, die schon in früheren Umfragen gestellt worden waren. Die Notwendigkeit, Fragen aus zurückliegenden Studien zu verwenden, ergab sich zwangsläufig aus dem genannten Interesse an zeitlichen Verläufen. Der Preis für diesen unschätzbaren Vorteil war allerdings eine Begrenzung des Spielraums für die Konzipierung von neuen Fragen. Gewaltphänomene im' politischen Bereich stehen, in Entsprechung zum Kommissionsauftrag, im Mittelpunkt der folgenden Analysen. Allerdings werden auch andere Kontexte von Gewalt, wo dies die Sache gebot, mitbehandelt. Die von der Kommission veranlaßten Umfragen wurden im Jahre 1989 durchgeführt. Sie genügen also dem Anspruch der Kommission, aktuell zu sein. Dieser Umstand setzte die Verfasser bei der Aufbereitung und Analyse der Daten allerdings unter einen außerordentlichen Zeitdruck. Komplexere Analysemethoden konnten deshalb noch nicht in dem gewünschten Umfang eingesetzt bzw. ihre Ergebnisse noch nicht in vollem Umfang ausgewertet werden. Bei dieser Gelegenheit kam es freilich nicht darauf an, die fachwissenschaftliehe Ausbeute des reichhaltigen Materials schon abzuschließen. Der folgende Bericht konzentriert sich auf Aspekte, die an den praktischen Erkenntnisinteressen der Kommission orientiert und auf die Informationsbelange eines breiteren Publikums bezogen sind. Zusätzliches kann und soll an anderer Stelle nachgeholt werden.
Fragestellungen Gewalt ist ein Problem. Sie ist asozial in dem elementaren Sinne, daß sie auf den anderen keine Rücksicht nimmt; sein Wille wird außer Kraft gesetzt. Sie 1 Gewaltkommission Bd. IV
2
Einleitung
widerspricht dem Grundgesetz zivilisierter Gesellschaften - zumal solchen, deren demokratischer Anspruch dem Willen des einzelnen einen ausdrücklichen Verfassungsrang verleiht: Seine Würde ist unantastbar. Es ist für eine Gesellschaft folgenreich, ob und in welchem Maße ihre Bürger diese Auffassung teilen. Was halten sie von Gewalt? Ist darauf Verlaß, daß sich bei ihnen ein Gewalttabu durchgesetzt und erhalten hat? Was verstehen sie darunter - wie definieren sie "Gewalt"? Welche Ausnahmen lassen sie zu? Und wie rechtfertigen sie diese? Kapitel 3 versucht, darauf einige Antworten zu geben.
In Umfragen kann man solchen Fragen nachgehen. Sie eignen sich nicht dazu, tatsächliche Gewalttätigkeiten abzubilden und die dynamischen Bedingungen ihrer Entstehung zu erfassen. Aber sie lassen sich dafür einsetzen, Einstellungen und Dispositionen der Menschen zu messen. Gelingt auf diese Weise eine Bestimmung von Gewalt"potential" (dazu vor allem Kapitell), so lassen sich Zusammenhänge recherchieren, die auf Bedingungen seiner Entstehung verweisen (siehe Kapitel 2). Korrelieren psychische Befindlichkeiten mit Gewaltneigung? Sind demographische Faktoren (Alter, Geschlecht, Bildung, Schicht etc.) für deren Ausprägung nachzuweisen? Sind Gewaltbegriffe, Gewaltdispositionen und Gewaltrechtfertigungen Teil bestimmter ideologischer Konstrukte, z. B. Teil "linker" oder "rechter" Einstellungs"lager"? Erscheinen sie in bestimmten Parteien oder sozialen Bewegungen irgendwie "organisiert"? Gibt es eine deutliche Nachbarschaft zu anderen "Partizipations"formen? Die Prüfung solcher Zusammenhänge gibt Hinweise für die Erklärung von Gewaltpotential. Es bedarf allerdings sorgfältiger Analysen, um von Korrelationen auf Kausaleinflüsse schließen zu können. Gelingt dies, so lassen sich unter der Voraussetzung, daß die behandelten Variablen politischer Steuerung zugänglich sind, Folgerungen auf praktische Interventionen ziehen, die das Gewaltpotential einschränken können. Die Arbeit der Gewaltkommission ist vor allem darauf gerichtet, solche Interventionen zu empfehlen. Dabei ist in Rechnung zu ziehen, daß nicht nur Gewalt, sondern auch die Reaktionen auf Gewalt ein Problem darstellen. Reaktionsprobleme können auf mindestens drei Ebenen entstehen: (1) bei der Wahrnehmung von Gewalt, (2) bei ihrer Erklärung und den dabei eingesetzten Schuldkonstruktionen sowie (3) bei der Wahl der Mittel, Gewalt zu begegnen. Wieder eignet sich die Umfrageforschung nicht dazu, die Dynamik der Reaktionsprozesse und die Komplexitäten des gesellschaftlichen "Gewaltdiskurses" vollständig zu erfassen. Über repräsentative Stichproben lassen sich aber individuelle Wahrnehmungen, Kausalattribuierungen und Reaktionsmuster feststellen, und deren sozialstrukturelle und ideologische Verteilung gibt einigen Aufschluß über gesellschaftliche Bedingungen individueller Einstellungen. Uns interessiert im Hinblick darauf vor allem die Ermittlung gesellschaftlicher "Repressionspotentiale" (dazu Kapitel 4). Wir verstehen darunter das Ausmaß, in dem in der Bevölkerung die
Untersuchungen
3
Bereitschaft verbreitet ist, eine konsequente, durch rechtliche Regeln nicht unbedingt eingegrenzte Unterdrückung nicht nur von Gewalt, sondern auch eines mehr oder weniger breit definierten "Umfeldes" von Gewalt zu befürworten oder zu fördern. Wir gehen davon aus, daß ein liberaler Rechtsstaat nicht nur durch Gewalt, sondern auch durch repressive Überreaktionen auf Gewalt gefährdet wird. Der Ermittlung von empirisch wirksamen Bedingungen und Korrelaten des feststellbaren Repressionspotentials kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu (vgl. Kapitel 5).
Untersuchungen Die für die Gewaltkommission durchgeführten Erhebungen hatten in erster Linie die Aufgabe, die vorliegenden Daten über das breite Untersuchungsfeld der politisch motivierten Gewalt so weit wie mit Mitteln der Umfrageforschung möglich zu ergänzen und zu aktualisieren. Die Ergänzung sollte auf zwei Dimensionen erfolgen: einer nationalen und einer international vergleichenden. Auf beiden Dimensionen setzte der Wunsch nach einer Aktualisierung voraus, daß für mindestens einen Zeitpunkt in der Vergangenheit relevante Daten bereits vorlagen. Gewalteinstellungen und die damit verbundenen Verhaltensweisen in der breiten Bevölkerung sind in der Vergangenheit keinesfalls regelmäßiger Gegenstand empirischer Forschung in der Bundesrepublik gewesen, so daß nur wenige Untersuchungen als Ankerpunkte, auf die sich eine Erhebung im Jahre 1989 überhaupt beziehen konnte, in Frage kamen. Ausgewählt wurden zu Vergleichszwecken schließlich (1.) eine zwischen 1974 und 1976 in acht westlichen Demokratien (Bundesrepublik, Finnland, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Schweiz, USA) durchgeführte und 1979-1981 in dreien davon (Bundesrepublik, Niederlande, USA) wiederholte Repräsentativbefragung der Bevölkerung im Alter ab 16 Jahren, die sogenannte Political-Action-Studie (Barnes, Kaase et al. 1979; Jennings, van Deth et al. 1990), und (2.) eine 1980er Repräsentativbefragung bei Bürgern im Alter zwischen 16 und 35 Jahren, die 1985 bei einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung im Alter ab 16 Jahren wiederholt wurde, die sogenannte Jugend- und Staat-Studie (Schmidtchen 1983; Uehlinger 1988). Zwar unterscheiden sich beide Studien nicht grundlegend in ihrem theoretischen Ansatz, doch differiert vor allem die Operationalisierung der zentralen abhängigen Variablen weit genug, um keinen direkten Vergleich zwischen beiden in längsschnittlicher Perspektive verantworten zu können. Damit war bereits eine Vorentscheidung für das Erhebungsprogramm der Gewaltkommission getroffen. Für die detaillierte Analyse politischer Partizipation 1989 in der Bundesrepublik bot sich eine Replikation der "Jugend- und Staat-Studie" an, während der aktuelle internationale Vergleich sich der im Rahmen der "Political-Action-Studie" entwickelten Erhebungsinstrumente bedienen sollte. I'
4
Einleitung
Mit den neuen Untersuchungen im Jahre 1989 lagen somit für beide Studien jeweils drei Erhebungszeitpunkte vor. l Die Hauptumfrage für die Gewaltkommission wurde in der Zeit vom 23. Januar 1989 bis zum 23. Februar 1989 im Bundesgebiet einschließlich WestBerlins durch das EMNID-Institut, Bielefeld, durchgeführt. Grundgesamtheit für die Repräsentativauswahl war die deutsche Wohnbevölkerung im Alter ab 14 Jahren. Die Auswahl der Befragten erfolgte auf der Grundlage einer auf Haushalte bezogenen zufallsgesteuerten Adressenauswahl. Konkret ging die Auswahl so vor sich, daß in den Stichprobenuntereinheiten (den primary sampling units, d. h. Wahlbezirken; im konkreten Fall zwei Netze mit zusammen 420 Wahlbezirken) der Interviewer von einer zufällig ausgewählten Startadresse aus nach einem vorgegebenen Verfahren Haushalte kontaktierte, im Kooperationsfalle die im Haushalt lebenden Zielpersonen auflistete und aus diesen dann, erneut per Zufall, die Befragungsperson bestimmte (Random route Verfahren). Die gültigen 2012 Interviews wurden unter dem Einsatz von ca. 450 Interviewern erreicht. Die Ausschöpfungsquote betrug nach Abzug der stichprobenneutralen Ausfälle 65% und liegt damit im Bereich des bei solchen Befragungen üblichen. Eine Beeinträchtigung der Aussagefähigkeit der Ergebnisse ist nicht gegeben. Zur Kontrolle und Absicherung der Ergebnisse bei der Partizipationsvariablen schaltete das EMNID-Institut die entsprechende Fragenbatterie auch in eine Mehrthemenuntersuchung ein, die mit denselben Spezifikationen wie die Haupterhebung für die Gewaltkommission in der Zeit vom 16. März 1989 bis zum 4. April 1989 im Feld war. Aus dieser Studie resultierten 2078 Interviews. 2 Für den internationalen Vergleich bot sich angesichts der begrenzten finanziellen Ressourcen eine Frageneinschaltung in die zweimal jährlich im Auftrag der Kommission der Europäischen Gemeinschaften in den Ländern der EG durchgeführte Repräsentativerhebung (nationale Bevölkerung im Alter ab 15 Jahren) an, dem sogenannten Eurobarometer. Das Eurobarometer sieht jeweils durchschnittlich etwa 1000 Befragte pro Land vor. 3 1 Der Zeitvergleich im Rahmen der "Jugend- und Staat-Studie" ist insofern begrenzt, als für 1980 nur Befunde für den 16-35jährigen Teil der bundesdeutschen Bevölkerung verfügbar sind. 2 Ein weiterer Anlaß für diese Zusatzerhebung ergab sich aus dem Umstand, daß einige Werte der Hauptbefragung vom Januar/Februar 1989 untypisch verzerrt erschienen. Analysen des EMNID-Instituts ergaben, daß sich diese Tendenz vor allem in Universitätsstädten niederschlug und offensichtlich mit den Studentenunruhen des WS 1988/89 zusammenhing. Diese kurzfristig zu beobachtende Verzerrung hat keinen signifikanten Einfluß auf die in späteren Kapiteln präsentierten Zusammenhangsanalysen. Bei der Darstellung der reinen Häufigkeitswerte benutzen wir allerdings neben den Eurobarometer-Daten die Umfrage von März/ April 1989, um diesen Effekt ausschalten zu können. 3 Ausnahmen sind Luxemburg, in dem wegen der geringen Größe des Landes jeweils nur ca. 300 Personen interviewt werden, und Großbritannien: Dort wird zusätzlich eine
Untersuchungen
5
Wegen der sehr unterschiedlichen statistischen Datenlage und den damit in Zusammenhang stehenden unterschiedlichen Ausgangssituationen für die Empirische Sozialforschung ist es nicht durchsetzbar gewesen, die Befragungspersonen in allen Mitgliedsländern nach demselben Stichprobenverfahren zu bestimmen. Personenstichproben auf Zufallsgrundlage werden in Dänemark, Luxemburg und den Niederlanden gezogen. Zufallsstichproben von Haushalten und einer konkreten Befragungsperson in diesen Haushalten werden in der Bundesrepublik, Griechenland und Spanien durchgeführt. Die Befragten in Portugal werden durch eine Mischung von Zufalls- und Quotenstichprobenverfahren ermittelt. Reine Quotenstichproben, bei denen in der Regel unter einer Quotenvergabe nach (kombiniert) Alter, Geschlecht und Stellung im Beruf die endgültige Auswahl der Befragungsperson in die Wahl des Interviewers gestellt ist, finden in Belgien, Frankreich, Italien, Großbritannien und Irland Verwendung. Bei dieser Unterschiedlichkeit der Stichprobenansätze sind die Länderbefunde in einem strikten Sinne stichprobentheoretisch nicht vergleichbar, und nicht in allen Fällen sind die statistischen Voraussetzungen gegeben, um die Fehlertoleranzen der gewonnenen Ergebnisse genau bestimmen zu können. Auf der Grundlage der vorhandenen Erfahrungendie hier anzusprechende Eurobarometer-Untersuchung trägt die laufende Nummer 31 kann man jedoch begründet die Auffassung vertreten, daß die Unterschiedlichkeit der Stichprobenverfahren den Ländervergleich nicht in nennenswerter Weise beeinträchtigt. Aus diesem Grund wird bei den weiteren Analysen auf diesen Sachverhalt auch nicht mehr Bezug genommen werden. 4
Zum Abschluß dieses Abschnittes wird erstens darauf hingewiesen, daß für den Zeitvergleich zu den zurückliegenden Studien die 1989 durchgeführten Erhebungen um die Befragten "bereinigt" wurden, die jünger als 16 Jahre sind. Zweitens bedarf der Anhang zu diesem Band noch der Erwähnung und Erläuterung. Nach dem Literaturverzeichnis in 6.1 folgen in Teil 6.2 zunächst solche Tabellen, die einen spezifischen Bezug zu im Text behandelten Fragestellungen aufweisen. Ihre Kennzeichnung entspricht der Kapitelnumerierung, um die Zuordnung der Tabellen zum Text zu erleichtern. Teil 6.3 dokumentiert in Originalfassung alle Fragebogen und dazugehörigen Listen und Kartenspiele, um den Leser präzise über die verwendeten Erhebungsinstrumente zu informieren. Teil 6.4, als letzter Block des Anhangs, enthält für die in diesem Band behandelten Fragen und Indikatoren aus der Januarumfrage für die Kommission Standard tabellen im Aufriß nach sozialen und politischen Merkmalen für an Einzelbefunden interessierte Leser. Diese Standardtabellen entstammen dem vom EMNID-Institut gelieferten Ergebnisband.
Sonderstichprobe in Nordirland gezogen, so daß sich die Zahl der Interviews jeweils auf ca. 1300 beläuft. 4 Tabelle A 1 im Anhang enthält die genauen Angaben zu dem durchführenden Institut, zu den Befragtenzahlen sowie zu den Terminen der Feldarbeit. Die internationale Koordination der Studie erfolgte durch das Institut Faits et Opinions in Paris.
6
Einleitung
Drittens wird angemerkt, daß alle im Auftrag der Gewaltkomrnission erhobenen Umfragedaten über das Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln der Forschung für Sekundäranalysen frei zur Verfügung stehen. Und viertens schließlich bedanken sich die Verfasser bei Gerhard Schmidtehen, der an der Vorbereitung des Fragenprogramms der Untersuchungen beteiligt war, bei Hans Dürholt, der die Hauptlast der Datenaufbereitung getragen hat, und bei Gertraud Kufner-Müller und Astrid Pfenning, welche die oft nicht leicht entzifferbaren Textentwürfe der beiden Autoren in eine fehlerlose Druckvorlage verwandelt haben.
1. Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und im internationalen Vergleich 1.1 Vorbemerkung Der Auftrag an die Gewaltkommission war bekanntlich auf die Gewaltthematik bezogen. Wenn an dieser Stelle ausdrücklich darüber insofern hinausgegangen wird, als neben den Gewalt direkt betreffenden Angaben auch Daten vorgelegt werden, die nicht-gewaltsame Beteiligungsformen betreffen, so hat das seinen guten Grund. Forschung (siehe dazu Uehlinger 1988: S. 211-217) wie schlichte Beobachtung von außen h~ben in der Vergangenheit belegt, daß nicht zuletzt wegen des situativ-interaktiven Charakters von Gewalterscheinungen, etwa im Umfeld von Demonstrationen, die Übergänge zwischen den Bereichen gewaltloser politischer Partizipation sowie politischer Gewalt mehr oder weniger fließend sind. Insofern würde es gerade im Zusammenhang mit der Erklärung der Genese politisch motivierter Gewalt nicht ausgereicht haben, sich apriori auf letztere zu beschränken. Vielmehr stellt das gesellschaftliche Klima gegenüber allen unverfaßten Formen politischer Beteiligung besonders bei zeitraumbezogener, dynamischer Betrachtung eine entscheidende Voraussetzung für das Verständnis der Bedingungen dar, unter denen politische Gewalt entstehen kann. Angesichts des grundsätzlichen Charakters dieser Vorentscheidung darf es allerdings nicht genügen, sich lediglich auf vergangene Forschungen zu berufen. Vielmehr wird diese Frage il)l folgenden noch. einmal mit den für die Gewaltkommission erhobenen Daten aufgegriffen werden (siehe besonders Abschnitt 1.3.2).
1.2 Theorie und Methode Die Partizipationsforschung der letzten drei Jahrzehnte hat die Konturen und Bestimmungsgründe für eine Entwicklung, die gelegentlich als "partizipatorische Revolution" (Kaase 1982) bezeichnet worden ist, zuverlässig bestimmt. Im Kern geht es um einen Prozeß, der durch gesamtgesellschaftliche Größen wie die Ausweitung des Bildungswesens, die flächendeckende Versorgung mit elektronischen Massenmedien, darunter vor allem dem Fernsehen, die Tertiarisierung des Beschäftigungssystems (der Weg zur "postindustriellen Gesellschaft"), die Zunahme an frei disponibler Zeit und die Verbesserung der wirtschaftlichen und finanziellen Ressourcen der Haushalte, bestimmt ist. In Abhängigkeit von diesen Faktoren haben sich das politische Engagement der Bürger und ihr
8
1. Das PartizipatlOns- und Gewaltpotential
In
der Bevölkerung
Wunsch nach mehr Beteiligungsmöglichkeiten an politischen Entscheidungen kontinuierlich erhöht (Dalton 1988). In einer ersten Phase der wissenschaftlichen Diskussion konnte gezeigt werden, daß sich seit den späten sechziger Jahren die Dimension der verfaßten (wahlbezogenen, konventionellen) Beteiligung um eine zweite Dimension der unverfaßten (direkten, unkonventionellen) Beteiligung erweitert hatte (Barnes, Kaase et al. 1979; Kaase 1987; Jennings, van Deth et al. 1990). Beide Dimensionen waren mcht unabhängig voneinander, sondern ergänzten sich, vor allem bei der Aktionsavantgarde wie z. B. den Bürgerimtiativen. Dabei wurde deutlich, daß sich hinter den Forderungen nach mehr Partizipationsmöglichkeiten keine unbedingt systemüberwindende Grundsatzkritik, sondern ein stärker plebiszitär orientiertes Demokratieverständnis verbarg. Natürlich waren und sind damit auch Konflikte zwischen diesem und einem der bundesrepublikanischen institutionellen Ordnung eher entsprechenden parlamentarisch-repräsentativen Verfassungsverständnis angelegt, die nicht zuletzt ihren Ausdruck auch in gewaltsamen Aktionen gefunden haben. Die zweite Phase der wissenschaftlichen Partizipationsdiskussion läßt sich durch eine Verfeinerung der Perspektive kennzeichnen (Fuchs 1984; Uehlinger 1988). Für die der Gewaltkommission gestellten Aufgaben erweist sich hier als wichtig, eine Differenzierung der Dimension der unverfaßten politischen Beteiligung vorzunehmen (1) in einen Bereich der legalen Partizipation (z. B. Bürgerinitiativen, Petitionen, friedliche Demonstrationen) und (2) in einen Bereich der illegalen, aber an sich nicht gewaltsamen Partizipation, der, dem amerikanischen Sprachgebrauch folgend, auch als "ziviler Ungehorsam" (civiI disobedience) bezeichnet werden kann. Hierzu zählen Hausbesetzungen, Mietstreiks und Verkehrsblockaden im Rahmen von Demonstrationen. Von zivilem Ungehorsam klar abzußrenzen sind dann (3) Gewaltaktionen gegen Personen und / oder Sachen, wobei unter Gewalt in Übereinstimmung mit dem Gewaltbegriff der Kommission "Formen des physischen Zwanges als nötigender Gewalt" (Band 1: Endgutachten, Randnummer 32) verstanden werden. Auf dieser theoretischen Grundlage werden im folgenden Ergebnisse der Längsschnittanalyse deskriptiv dargestellt. Dabei ist folgendes zu beachten. Die Zahl der Personen aus der Gesamtbevölkerung, die sich an den diversen Partizipationsformen selbst bereits einmal beteiligt haben, ist teilweise sehr gering. Da aus demokratietheoretischen Gründen jedoch die Gesamtbevölkerung und eben nicht nur Aktionsgruppen und aus allgemeineren Gründen nicht nur vollzogene Aktionen, sondern auch gegenwärtige Mobilisierungs- und Unterstützungspotentiale untersucht werden sollen, schien es sinnvoll, die Fragestellungen nicht nur auf vergangenes tatsächliches Verhalten, sondern auch auf Verhaltensbereitschaften (im Sinne einer Einstellung) auszurichten. So sollte das gesellschaftliche Klima und dessen Veränderung in bezug auf politische Beteiligung neben konkreten Beteiligungsakten erfaßt werden. Dabei ist natürlich stets zu bedenken, daß die Bekundung einer Beteiligungsabsicht durch
1.3 Das Partlzipations- und Gewaltpotential m der Bundesrepublik
9
einen Bürger im Interview keinesfalls mit der späteren Umsetzung dieser Absicht gleichzusetzen ist, sondern daß eine tatsächliche Beteiligung von ganz anderen Mechanismen, vor allem im Rahmen von Mobilisierungsprozessen und in Abhängigkeit von tatsächlichen Gelegenheiten, bestimmt wird.
1.3 Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 1.3.1 Datenbasis Die Political-Action-Studie stellt die früheste Repräsentativbefragung der Bevölkerung in der Bundesrepublik zur Partizipations- und Gewaltproblematik dar. Für 1989 wurden die Fragen zur Partizipationsdimension übernommen, so daß sich der Zeitvergleich nur auf diese Dimension beziehen kann. Zu beachten ist, daß sich dieser Zeitvergleic~ für die Bundesrepublik Deutschland 1989 auf die Daten stützt, die im Rahmen des Eurobarometer Nr. 31 bei 1019 Befragen im Alter ab 16 Jahren erhoben worden waren. Im folgenden ist zunächst der vollständige Text der 1989 verwendeten Frage abgedruckt (die Formulierungen von 1974 und 1980 waren leicht, aber sicherlich ohne systematischen Einfluß auf die Befunde insofern zu verändern, als in der Political-Action-Studie auch die Zustimmung zu den 10 Aktionen sowie die Einschätzung von deren Effektivität erhoben worden waren). Hier sind zehn Kärtchen. Auf jedem dieser Kärtchen finden Sie eine bestimme Art von Verhalten beschrieben. Ein solches Verhalten haben verschiedene Leute manchmal gewählt, um gegen etwas zu protestieren, oder um die Öffentlichkeit auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Ist auf diesen Kärtchen irgend etwas aufgeschrieben, wovon Sie überhaupt noch nIe gehört haben oder was Sie nicht verstehen? • Wir würden nun gerne von Ihnen wissen, wie Sie über diese Verhaltensweisen denken. Sehen Sie sich bitte dazu dieses Vorlageblatt an. Bitte legen Sie nun diese Kärtchen jeweils auf das entsprechende Feld dieses Vorlageblattes, um anzugeben - z. B. Feld 1 -, ob Sie selbst sich in den vergangenen 10 Jahren an so emer AktIOn schon einmal beteiligt haben. Wenn Sie bisher noch nIcht an emer derartigen AktIOn beteiligt waren, es aber tun würden, wenn es um eme Sache ginge, die für Sie sehr Wichtig Ist -, legen Sie das Kärtchen auf Feld 2. Falls Sie sich nur m einer ganz außergewöhnlichen Situation daran beteiligen würden, legen Sie bitte das entsprechende Kärtchen auf Feld 3. Und wenn Sie sich nIemals, unter keinen Umständen, an so etwas beteiligen würden, dann legen Sie das Kärtchen bitte auf das Feld 4. A Beteiligung an BürgerInItiativen B Beteiligung an emer Unterschriftensammlung C Beteiligung an emem Boykott
10
1. Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bevölkerung
D Teilnahme an einer genehmigten politischen Demonstration E Weigerung, Mieten, Raten oder Steuern zu bezahlen F Beteiligung an einem wilden Streik G Besetzung von Fabriken, Ämtern und anderen Gebäuden HAufbalten des Verkehrs mit einer Demonstration J Beschädigung fremden Eigentums, z. B. Fenster einschlagen, Straßenschilder abmontieren oder ähnliches K Anwendung von Gewalt gegen Personen, z. B. Schlägereien mit Polizisten oder mit anderen Demonstranten von der Gegenseite.
Die zweite Untersuchung, auf die sich die Gewaltkommission zum Zweck der Replikation gestützt hat, ist die zuerst 1980 durchgeführte Jugend- und Staat" Studie bei jungen Menschen im Alter von 16- 35 Jahren (Schmidtchen 1983). Die Studie von 1980, die 1985 im Rahmen einer Mehrthemenbefragung wiederholt wurde (Uehlinger 1988), enthielt Abfragen zu 22 Beteiligungsakten. Die Befunde dazu wurden von Uehlinger (1988: S. 67-135) auf der Grundlage einer Vielzahl dimensionaler Analysen zu fünfPartizipationsformen gruppiert: 1. Staatsbürgerrolle (z. B. Wählen); 2. Problemspezifische Partizipation (z. B. Beteiligung an einer Bürgerinitiative); dies entspricht bei der Analyse der im Political-Action-Format gewonnenen Daten dem Typ der legalen unverfaßten Beteiligung; 3. Parteiorientierte Partizipation (z. B. in irgendeine Partei eintreten, aktiv mitarbeiten); 4. Ziviler Ungehorsam (z. B. Steuerstreik); 5. Politische Gewalt. Aus Ressourcengründen, aber auch aus theoretischen Überlegungen heraus wurde in der Umfrage für die Gewaltkommission die Zahl der vergleichbar abgefragten Aktionen auf 12 vermindert, allerdings um ein Item zur "rechten Gewalt" (Für Ruhe und Ordnung kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen andere Mitbürger notwendig ist) ergänzt. Wie sich aus der folgenden Gegenüberstellung der Zahl der Items pro Partizipationsform 1980/1989 ergibt, lag, dem Auftrag der Gewaltkommission entsprechend, der Schwerpunkt auf den legalen und illegalen unverfaßten Partizipationsakten sowie auf politischer Gewalt: 1. Staatsbürgerrolle (2(1); 2. Problemspezifische Partizipation (8(4); Parteiorientierte Partizipation (4(1); Ziviler Ungehorsam (6(4); Politische Gewalt (2(3).
Im folgenden ist der Text der Partizipationsfrage abgedruckt, so wie er in der 8ger Untersuchung (März/ April) formuliert worden ist: 1. Wenn Sie politisch in einer Sache, die Ihnen wichtig ist, Einfluß nehmen, Ihren Standpunkt zur Geltung bringen wollen: Welche der Möglichkeiten auf diesen Karten würden Sie dann nutzen, was davon kommt für Sie in Frage? Legen Sie bitte die entsprechenden Kärtchen hinaus. Interviewer: Kartensatz mischen und vorlegen!
2. Und wenn nun die von Ihnen angegebenen Maßnahmen und Aktionen nichts helfen, wenn der Staat und die Behörde einfach taub bleiben und auf nichts eingehen, welche Möglichkeiten kommen dann für Sie in Frage? Sehen Sie sich diese Karten noch einmal durch und geben Sie mir nochmals alles an, was in dieser Situation für Sie in Frage kommt. Interviewer: Kartensatz nochmals mischen und vorlegen!
1.3 Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik
11
3. Was davon haben Sie selbst schon gemacht, woran waren Sie schon einmal beteiligt? Interviewer: Gesamten Kartensatz nochmals mischen und erneut vorlegen.
A B C D E F G H
Sich an Wahlen beteiligen In irgendeine Partei eintreten, aktiv mitarbeiten Mitarbeit in einer Bürgerinitiative Teilnahme an einer genehmigten politischen Demonstration Teilnahme an einer verbotenen Demonstration Unterschriften sammeln Sich in Versammlungen an öffentlichen Diskussionen beteiligen Beteiligung an einem wilden Streik Hausbesetzung, Besetzung von Fabriken, Ämtern J Bei einer Demonstration mal richtig Krach schlagen, auch wenn dabei einiges zu Bruch geht K Für Ruhe und Ordnung kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen andere Mitbürger notwendig ist L Dem eigenen Standpunkt Nachdruck verleihen, auch wenn es dabei zu einer direkten Konfrontation mit der Polizei, mit der Staatsgewalt kommen sollte M Für eine Sache kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen politisch Verantwortliche notwendig ist. Zu der Umsetzung des ursprünglichen Erhebungsinstruments der Jugend- und StaatStudie in die Untersuchung Januar / Februar 1989 für die Gewaltkommission sind einige Anmerkungen erforderlich. Zunächst einmal beruhen die in diesem Bericht aufgeführten Ergebnisse der Studie von 1980 auf eigenen Sekundäranalysen der Verfasser auf der Grundlage des Originaldatensatzes. Wegen einiger Unstimmigkeiten, die dabei zu den veröffentlichten Daten vor allem in bezug auf Teil 2 der Frage auftraten, werden in der vorliegenden Veröffentlichung nur die Befunde zu den Teilen 1 und 3 der Frage berichtet werden. Da solche Unstimmigkeiten auch aus den Publikationen zu der Erhebung 1985 ersichtlich waren und es trotz erheblicher Bemühungen des Zentralarchivs für Empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln nicht möglich war, die Originaldaten für Sekundäranalysen zu erhalten, wurde auf die Einbeziehung der Daten von 1985 verzichtet. Schließlich ist noch zu berichten, daß durch ein technisches Versehen Teil 2 der obigen Frage in der Januar/Februar-Umfrage 1989 für die Gewaltkommission nicht genau vergleichbar zu 1980 und 1985 gestellt wurde (einbezogen wurden nur die Karten, die bei Teil 1 der Frage noch nicht gewählt worden waren; damit wird natürlich der ursprüngliche Sinn von Frage 2 verfälscht), so daß für die diesbezügliche Längsschnittanalyse in Abschnitt 1.3.3 als Vergleichszeitpunkt zu 1980 die Untersuchung von März/ April 1989 gewählt worden ist.
1.3.2 Zur Beziehung zwischen den Teildimensionen politischer Partizipation
Die Erhebung der im Rahmen von Political Action entwickelten Fragen zu Akten legaler, illegaler und gewaltsamer politischer Partizipation eröffnet die Möglichkeit, auf international vergleichender Grundlage für 1989 zu überprüfen, welche empirische Beziehung zwischen diesen drei Bereichen besteht. Zwar erlauben es die ja nur einen Zeitpunkt abdeckenden Querschnittsdaten nicht, die individuellen Übergänge zwischen den Bereichen zu erfassen. Sehr wohl
12
1. Das PartlZlpatlOns- und GewaltpotentIal m der Bevölkerung
gestatten die Daten es jedoch, in emer Strukturbetrachtung mit der statistischen Methode der Faktorenanalyse, bei der es sich im Kern um eine Datenverdichtungstechnik handelt, nachzuzeichnen, wie sich die Dimensionierung des gesamten Partizipationsraumes konkret darstellt. Auf diese Weise kann empirisch überprüft werden, inwieweit der theoretisch behauptete Zusammenhang zwischen den drei Bereichen legaler, illegaler und gewaltsamer Partizipation durch die Struktur der Daten tatsächlich gedeckt wird. Zu diesem Zweck wurden die 10 weIter vorne (s. S.9f.) genau beschnebenen PartizIpatIOnsakte Im Rahmen der Faktorenanalyse zunächst über dIe Hauptachsenmethode (pnncipal component analysIs) darautbin untersucht, ob, wIe dies aus der blshengen PartIzipatIOnsforschung bekannt ISt, eme gemeinsame DimensIOn eXIStIert, die man als AktivitätsdimensIOn bezeIchnen könnte. Tatsächlich kann gezeIgt werden, daß in allen 12 EG-MItgliedsländern eme solche DimensIOn eXIstIert, wIewohl aufgrund der wesentlich germgeren Faktorladungen der belden Gewaltitems schon hIer erkennbar wird, daß diese emen deutlich anderen Status einnehmen. In emem zweiten Schritt war nun mit der Methode der (orthogonalen) VARIMAXRotation, über die eme statistische UnabhängIgkeIt zWIschen den über die Faktorenanalyse gewonnenen Dimensionen erzwungen wIrd, die genaue mnere Zusammenhangsstruktur der 10 PartIzIpatIOnsakte zu untersuchen. TheoretIsch postuliert worden waren, wIe gesagt, dreI BereIche: legale PartIZIpatIOn (4 Akte), Illegale PartIzIpation (4 Akte) und politische Gewalt (2 Akte). Der DiskUSSIOn der Analyseergebmsse muß eme kurze methodische Bemerkung vorangeschIckt werden. Da msgesamt nur 10 Items zur Faktonslerung zur Verfügung standen, kann mcht ausgeschlossen werden, daß die Befunde anders ausgefallen wären, wenn für Jeden der hypothetlSlerten drei BereIche jeweIls eme größere Zahl von Items zur Verfügung gestanden hätten. Zweitens legen die Analysen den Schluß nahe, daß zu emem späteren ZeItpunkt zusätzlich noch mIt anderen Datenverdichtungstechniken gearbeitet werden sollte (SIehe dazu Uehlinger 1988).
Zunächst einmal ist festzuhalten, daß nach dem bei Faktorenanalysen üblichen Kriterium (Eigenwert eines Faktors ~ 1) in 11 der zwölf Länder 2 Faktoren (= Dimensionen) extrahiert wurden; lediglich m Luxemburg ergaben sich drei Faktoren. Diese Faktoren repräsentieren in allen Fällen zwischen 50% und 60% der Gesamtvarianz. Mit Ausnahme von Griechenland, Spanien, Portugal und schließlich Luxemburg (letzteres wegen der 3-Faktoren-Lösung) kommt es in allen Ländern zu einem identischen und klaren Bild. Die erste Dimension beschreibt jeweils den Bereich der legalen unverfaßten Beteiligung, die zweite, in bezug auf das Faktorgewicht weniger bedeutsame Dimension, den Bereich der politischen Gewalt. Hochinteressant, wenn auch unter faktoranalytischer Perspektive unbefriedigend, ist die Art, wie sich die Items des zivilen Ungehorsams darstellen. Es zeigt sich nämlich, daß dieser Bereich - dokumentiert durch jeweils positive Ladungen der Items auf heiden Faktoren - sowohl in Beziehung zu legaler direkter Partizipation als auch zu politischer Gewalt steht. Die
1.3 Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik
13
Verfasser interpretieren diesen Befund als Bestätigung der Verbindungen, die zwischen den drei Bereichen durch die Forschung postuliert worden sind. Dieser Sachverhalt soll an den deutschen Daten noch weiter verdeutlicht werden. In der folgenden Tabelle 1.1 ist angegeben, wie hoch die durchschnittliche Korrelation (r = Pearson's Produkt-Moment-Koeffizient) zum einen unter den Hems innerhalb eines Bereichs und zum anderen zwischen den drei Bereichen ist (in Klammern jeweils die Zahl der Korrelationen, die der Berechnung zugrundeliegen. Diese Zahl ergibt sich aus n [Zahl der Items] x [n - 1]/2). Tabelle 1.1
Durchschnittliche Korrelationen innerhalb und zwischen Bereichen politischer Partizipation Bereiche
Zahl der Korrelationen
Korrelationskoeffizient
(6) (6) (1)
0.54 0.55 0.57
(16)
0.40
Legale unverfaßte Beteiligung und politische Gewalt
(8)
0.09
Illegale unverfaßte politische Beteiligung und politische Gewalt
(8)
0.28
1. Innerhalb der Bereiche
Legale unverfaßte Partizipation Illegale unverfaßte Partizipation Politische Gewalt
2. Zwischen den Bereichen
Legale unverfaßte Beteiligung und illegale unverfaßte Beteiligung
Es ergeben sich deutliche Konturen. Erstens korrelieren die Partizipationsakte innerhalb eines Bereichs miteinander durchschnittlich jeweils in derselben Höhe. Dies kann als ein Beleg der inneren Kohärenz des Bereichs angesehen werden. Zweitens zeigt sich in der Betrachtung der Beziehung zwischen den Bereichen, daß Übergänge (im Sinne von kollektiven Wahrscheinlichkeiten) zwischen legaler und illegaler sowie - auf etwas geringerem Niveau - zwischen unverfaßter illegaler Partizipation und politischer Gewalt bestehen. Drittens ist eine Beziehung zwischen unverfaßter legaler Partizipation und politischer Gewalt fast nicht mehr existent. Daraus ist zum einen zu folgern, daß der Gesamtbereich der unverfaßten politischen Beteiligung einschließlich der Bereitschaft zu Gewalt eine Dimension gleichsam als Aktionsrepertoire darstellt (so schon Barnes, Kaase et al. 1979). Innerhalb dieser Dimension lassen sich aber deutliche Untergliederungen in dem hier herausgearbeiteten Sinne erkennen. Zum anderen sind die Wege zwischen
14
1. Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bevölkerung
diesen drei Untergliederungen unterschiedlich lang. Wer sich seine Beteiligung an legalen Akten unverfaßter politischer Beteiligung vorstellen kann, für den existiert eine deutlich höhere Chance, sich auch für illegale Akte dieser Art zu erwärmen als für Akte der Gewalt in der Politik. Hat man erst den Schritt hinein in die Subdimension der unverfaßten illegalen Partizipation getan, dann allerdings besteht auch eine erhöhte - wenngleich nicht sehr hohe - Chance, sich ein Engagement bei Akten politischer Gewalt zumindest vorstellen zu können. Bereits Uehlinger (1988: S. 211-217) hatte für die Jugend- und StaatStudie solche Beziehungen nachgewiesen. Gerade der Bereich des zivilen Ungehorsams ist also für das Auftreten von politischer Gewalt bedeutsam, und zwar in zweifacher Weise: als eine mögliche Voraussetzung im Einstellungsbereich, und als ein situationaler Faktor insofern, als diese Akte staatliche Interventionen herausfordern und sich damit die Chance von Gewalthandlungen als Ergebnis eines Interaktionsprozesses zwischen Bürgern und Polizei erhöht. Insgesamt erweist es sich damit als notwendig, im folgenden alle drei Bereiche - politische Gewalt, illegale sowie legale unverfaßte Partizipation - in die Betrachtung einzubeziehen. Für die Bewertung der gerade präsentierten Analyseergebnisse ist noch einmal darauf hinzuweisen, daß die Daten in erster Linie Einstellungen zu dem in Frage stehenden Verhalten abbilden und nicht das Verhalten selber. Diese Einstellungen beeinflussen, unter zusätzlichen Bedingungen, die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Bürger sich an einem bestimmten Verhaltensakt beteiligt. Ob es schließlich aber wirklich zur Teilnahme kommt und unter welchen Umständen ein Übergang zur politischen Gewalt erfolgt, hängt von ganz anderen Faktoren vor allem situativer Art ab (siehe dazu das Erstgutachten der UK III in Band II der Kommissionsberichte).
1.3.3 Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 In einem ersten Schritt der deskriptiven Analyse werden zunächst einmal auf der Grundlage des dem Political-Action-Projekt entstammenden Erhebungsinstruments für die 10 Aktionen die Prozentverteilungen im zeitlichen Verlauf dargestellt. Die folgenden drei Tabellen enthalten die Verteilung der Befragten auf die vier Antwortoptionen pro Aktion. Tabelle 1.2 stellt die Angaben zu den beiden Elementen von Gewalt, Gewalt gegen Sachen und Gewalt gegen Personen, dar. Für die Problemstellung der Gewaltkommission sind diese Ergebnisse besonders interessant. Hier zeigt sich nämlich der außerordentliche Tabucharakter, mit dem politische Gewalt in unserer Gesellschaft nach wie vor belegt ist. Zwischen 1974 und 1989 lehnen unverändert rund 95% der Bevölkerung politische Gewalt jeder Art ab. Fragt man - und das ist an anderer Stelle unserer Erhebungen geschehen (für Einzelheiten dazu siehe später in diesem
1.3 Das Partizipations- und Gewaltpotential in der Bundesrepublik
15
Tabelle 1.2 Entwicklung der Einstellungen zu Akten der politischen Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989 Gewalt gegen Sachen
Gewalt gegen Personen
1974
1980
1989
1974
1980
1989
Antwortkategorien
%
%
%
%
%
%
Habe micht bereits einmal beteiligt
0.3
0.1
0.3
0.3
0.1
0.2
Würde mich beteiligen, wenn es um eine wichtige Sache geht
0.7
0.5
0.8
0.7
0.7
0.7
Würde mich nur in einer ganz außergewöhnlichen Situation beteiligen
2.6
2.5
3.4
4.6
3.4
4.3
Würde mich unter keinen Umständen beteiligen
94.4
96.9
95.4
94.4
95.8
94.7
Summe (100%; N =)
2265
2036
967
2261
2037
967
Band) - nach prinzipiellen Möglichkeiten, Gewalt zu rechtfertigen, so zeigen die Antworten auf die offen gestellte Frage, daß hierbei häufig das in Artikel 20.4 Grundgesetz festgelegte Widerstandsrecht gegen eine undemokratische Machtübernahme assoziiert wird. Nach unseren Befunden kann von einer Erosion des politischen Gewalttabus insofern nicht gesprochen werden. Damit ist allerdings noch keinesfalls gesagt, daß entsprechend umfassend von GewalthandeIn unter demokratischen Verhältnissen tatsächlich Abstand genommen wird. Die Befunde weisen aber darauf hin, daß die nach wie vor umfassende Funktionsfähigkeit des Gewalttabus einen besonders hohen Begründungsaufwand für dessen Umgehung erzwingt; sie initiiert z. B. Prozesse der Umdefinition eines physisch orientierten Gewaltbegriffes, um eigenes Gewalthandeln gesellschaftlich zu rechtfertigen (- dazu mehr in Kapitel 3.4). Tatsächliche Übergänge in Gewalthandeln könnten auch über die Ausprägung von Affinitäten zu zivilem Ungehorsam erfolgen, weil dies die Bereitschaft zu Konflikten signalisiert, die leicht eskalieren. Die diesen Handlungsbereich berührenden Daten in der Tabelle 1.3 geben insofern zu Sorge Anlaß, als offenbar der Konsens über die Ablehnung solcher Aktionen schon 1974 nicht ungeteilt war und bis 1989 eine noch leicht abnehmende Tendenz aufweist. Hier liegt wohl eine zentrale Vorfeldproblematik im Zusammenhang mit politischer Gewalt. Allerdings darf dabei nicht übersehen werden, daß die Zahl derjenigen,
21.4 69.8 2204
Würde mich unter keinen Umständen beteiligen
Summe (100%; N =)
8.0
Würde mich nur in einer ganz außergewöhnlichen Situation beteiligen
0.4
0.8
Habe mich bereits einmal beteiligt
Würde mich beteiligen, wenn es um eine wichtige Sache geht
1988
72.1
19.9
7.0
%
1980
%
Antwortkategorien
1974
Mietstreik
934
56.9
31.7
10.6
0.9
%
1989
82.1 2010
2242
12.6
941
73.8
19.7
6.3
0.3
0.3 5.0
%
1989
%
1980
77.1
16.2
5.8
0.9
%
1974
Wilder Streik
2245
82.7
13.4
2015
86.1
10.9
2.9
0.1
0.2 3.7
%
1980
%
1974
959
80.3
14.9
4.4
0.4
%
1989
Gebäudebesetzung
2256
72.7
17.7
7.8
1.8
%
1974
2033
76.1
17.0
5.9
1.0
%
1980
963
67.7
22.0
8.8
1.5
%
1989
Verkehrsblockade
Entwicklung der Einstellungen zu Akten unverfaßter illegaler politischer Beteiligung in der Bundesrepublik Deutschland 1974-1989
Tabelle 1.3
OQ
i
~ o.
~ t:C
0..
5'
§:
~
o
>Ö
E.
~
Cl CI>
0..
§
'r
g'
~
"0
g:
~
"'C
CI>
ti ~
:-"
0\
......
::n
~,
'0
CI>
~ ~ '0
.7 13.3
15 .8
2.6 16.7
48 2.4
29 5.5 23.4
32 5.5 25 . 8
13 4.3 10.5
124 6.3
51 12.7 20.0
71 13 . 5 27.8
59 10.2 23.1
40 13.2 15.7
106 26.4 24.4
lOS
20.6 24.8
125 21. 7 28.7
63 20 . 7 14.5
303 57 . 7 28.1
329 57.0 30.5
178 58.6 16.5
1080 54.8
4.00
5.00
6.00
Column Tot .. l
46-65 JAHRE
31-45 JAHRE
1 .9 2. 1
36 9.0 29.0
11 2.7 22.9 4
1.0 26.7
3
20.0
.7
3 .6 20 . 0
20.0
3 .6
1.0 40.0
6
1.2 46.7
7
15 .8
2
of Missing Observations
435 22.1
40
.07164 -.05323 -.06079 -.09056
Va1u ..
255 12.9
.0004 .0035
Signifieane ..
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+-- - -----+
8
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
19 3.3 39.6
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
8 1.5 16.7
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
Statistie
P4!':erson·s R
9
8.3 7.3
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
24 22.2 9.4
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
Cramer·s \I K.. nd .. ll· sTau C
Numb .. r
2
3.6 13.3
191 47.5 17.7
1
1.8 2.1
3.00
22-30 JAHRE
G~mme
6.00:
23 21. 3 5.3
18-21 JAHRE
66+ JAHRE
5.00:
51 47.2 4.7
5 8.9 4.0
4.00 :
2.00
10 17.9 3.9
3.00:
10 17.9 2. 3
2.00:
28 50.0 2.6
1.00:
1.00
.00:
Zusammenhang Gewaltbilligung (GEBIL) und Alter
--------+--------+--------+--------+--------+------.--+--------+--------+
Count Row Pet Col Pet
14-17 JAHRE
JGANG
INDEX
OOlIL-
Tabelle 2.1b:
1972 100 . 0
304 15.4
577 29.3
525 26 . 6
402 20 . 4
108 5.5
56 2.8
Row Total
::r
>-
OQ
::s
I»
::s
~
-.J
52 5.1 40.3
71 6.9 43.3
800 78.0 55.0
27 2.9 57.4
20 2.0 42.6
55 5.4 47.8
4.00:
60 6.4 52.2
3.00:
5.00:
6.00:
12 1.3 46.2
12 1.3 48.0
13 1.3 52.0
164 8.4
Number 01 Mi$$ing Ob$erv .. tions
1455 74.2
51
.10023 -.07709 - . 06158 -.17621
V.. lue
129 6.6
115 5.9
.0001 .0032
Signi1ie .. nee
47 2.4
26 1.3
25 1.3
+--------+--------+--------+,-------+--------+--------+--------+
14 1.4 53.8
+--------+--------+--------+---- - ---+--------+--------+--------+
77 8.2 59.7
2 . 00:
93 9.9 56.7
1.00:
655 70.0 45.0
.00:
+--------+--------+--------+--------+--------.--------+--------+
St .. ti$tie
Column Tot .. l
2
Count Ro,", Pet Col Pet
Zusammenhang Gewaltbereitschaft (GEBER) und Geschlecht
Cr .. mer'$ V Kend .. ll'$ T.. u C Peerson's R G.. mm ..
FRAU
MANN
V411
CElERINDEX -}
Tabelle A 2. 2a:
1961 100.0
1025 52.3
936 47.7
Ro,", Tot .. l ~ ~
VI
-.)
4.2
.8
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
KEINER OIESR SCH
IolEISS NICHT
5
9.3 3.0
22 0'>8.8 1.5
9.4 1.8
3.1 .8
12.5 3.5
83 70.3 5.7
12 10.2 7.3
0'> 5.1 4.7
11.0 11. 3
1.7 4.3
4.0
91 0'>1.9 0'>.3
20 13.0'> 12.2
7.!>
11
8.5
0'> 4.1 13.0
4.1 24.0
1451 74.2
164 8.4
6.6
46 2.4
25 1.3
3
4
1
3.1 2.2
3.1 4.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 13
2
.8
1
.8 4.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 11
7.5 9.6
6
2
1.4 8.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
Statistie Cromer's V Kendall' s Teu C Pearson's R Gemma Number of Missing Observetions •
129
Value .06568 .02185 .06003 .06235 57
115
5.9
Signifieenee
.0406 .0040
t
25 3
322 16.5
24 1.2 32 1.6 118 0'>.0
147 7.5 1955 100.0
78
Anhang
TabI! 11 I! A 2. 3b: Ci:BIL -
Zusammenhang Gewaltbilligung (GEBIL) und soziale Schicht
Count
INDEX-) Row Pet
Col Pet
V447
.00:
1.00:
2.00:
3.00:
4.00 :
5.00:
6.00:
--------+--------+--------+--------+--------+--------~ --------+--------+ 14 30 ~ 6 1
53.6 2.8
UNTERSCHICHT
UNTR.
MITLR.
2
OBR. MITTELSCH
4
10.7 4.9
1.8 2.1
75 23.2 17.3
40 12.4 15.7
22 6.8 17.9
3.4 22.9
13.3
199 19.7 4b.0
119 11.8 46.9
42.3
20 2.0 41. 7
~3.3
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 170 52.6 15.8
MITTELSCHI
3 MITTELSCH
3.2
8.9 2.0
2~.0
11
2 .6
3
.9
20.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 60~
~9.8
5b.l
~2
5. 1
8
.8
9
.9
60.0
+--------+--------+--------+--------+--------~-------- +--------+
146 56.8 13.5
63
32
24.~
12.~
12.6
14.~
7 2.7 5.7
6 2.3
12.~
.4 6.7
2 .8 13.3
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ OBERSCHICHT
VERWEIGERT
7
8
Column Tot .. l
7
~
3
.8
29.2 1.6
20.8 2.0
12.~
6 20.0 .6
6 20.0 1.4
8 26.7 3.1
8 26.7
37.~
6 KEINER DIESR SCH
WEISS NICHT
9
~
2.4
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 6.~
2 6.7 4.2
47.9 5.3
2 1.7 4.2
26 21.8 6.0
17 14.3 6.7
14 11.8 11.4
3 2.5 20.0
43 29.7
9.9
28 19.3 11.0
7.b 8.9
12.~
6.7
b.7
22.0
12.9
6.3
2.4
.8
.8
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ ~~
37.9 5.1
11
6
4.1
1 .7
.7
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 433 1078 2~4 48 123 15 1~ ~4.8
Signl11e .. nee
St .. tistie Cremer's V Kendall's T.. u C Peers.on's R Gemma
Number 01 Misslng Observations
.0892~
.04369 .08942 .08~30
z
46
.0015 .0000
~6
2.8 323 16.4 1012 ~1.
5
257 13.1 24 1.2 30 1.~
+--------+--------+--------+--------+--------~-------- +--------+ ~7
Row Tot .. l
119 6.1 145 7.4
.00:
1.00:
2.00: 3 . 00: 4.00 : 5.00:
Statistie
Numb .. r 01 Missing Obs .. rvations
CrDmer's V K.. ndell's Tau C Pearson's R Gamma
NIEDRIG
1.00
--------+--------+--------+--------+--------+--------~--------+--
Count Row Pet Col Pet
Zusammenhang Gewaltbereitschaft_J.-G~BERJ_~Bildung
6.00:
______ +
Row Total
68
. 09670 .02715 .03451 .07479
Valu ..
.0272 .0641
------------
Signifieane ..
773 60 69 65 27 5 15 1014 76.2 5.9 6.8 6.4 2.7 .5 1.5 52.2 53.5 36.8 53 . 9 57.5 57.4 20.0 62.5 +--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 2 . 00 355 47 30· 27 6 12 5 482 73.7 9.8 6.2 5.6 1.2 2.5 1.0 MITTEL 24.8 24 . 6 28.8 23.4 23.9 12.8 48.0 20 . 8 +--------+--------+ - -------+-+--------+--------+ 310 52 25 20 3 . 00 14 7 4 432 71. 8 5.8 12 . 0 4.6 3.2 HOCH 1.6 .9 22 . 2 21. 5 31. 9 19.5 17.7 29.8 28.0 16 . 7 +--- - ----+--------++--------+--------+--------+--------+ 4 4 6 8.00 16 37.5 25.0 25.0 6.3 AND.ABSCHLUSS 6.3 .8 .4 2.5 3.1 .9 4.0 +--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 1444 163 128 113 47 Column 25 24 1944 74 . 3 8.4 6.6 5. 8 Total 2.4 1.3 1.2 100 . 0
BILDUNG
::s
2:
~
;l
Cl>
()
=-
'"
:=1
~.
'" "0
g.
~.
Zusanunenhang Gewaltbilligung (GEBIL) und Bildung
Row
V C
Number 01 Missing Observations.
Pearson's, R Gemme
Kend .. ll· '" T .. u
Cr~mer's
St .. ti",tlC
57
.07116 .04477 .04269 .08599
V.. lue
.0035 .0296
Signi1icance
3.00: 4.00 : 5.00: 6.00: Tot .. 1 +--------+--------+--------+ 588 213 123 66 25 1.00 7 10 1032 57.0 6.4 20.6 11. 9 2.4 NIEDRIG .7 1.0 52.8 55.0 49.3 53.7 48.8 52.1 46.7 66.7 +--------+--------+--------+--------+--------. --------+ 279 92 67 25 12 2.00 2 479 2 58.2 19.2 14.0 5.2 2. 5 MITTEL .4 .4 24.5 26.1 20.3 21. 3 26.6 25.0 13.3 13.3 +--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 197 60 30 121 11 3.00 6 3 428 7.0 46.0 14.0 28.J. 2.6 HOCH 1.4 .7 21. 9 18.4 24.4 28.0 23.8 22.9 40.0 20.0 +--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 6 6 2 2 8.00 16 37.5 37.5 12.5 12.5 AND.ABSCHLUSS .8 1.4 .8 .6 1.6 +--------+--------+--------+------+-------+ 1070 432 252 48 Column 123 15 15 1955 5447 12.9 Tot .. l 22.1 6.3 2.5 .8 .8 100.0
GEBIL Count INDEX-) Row Pct .00: 1.00: 2.00: Co1 Pct BILDUNG --------+--------+--------+-------~+-
Tabe lle A 2 .4b:
00
'"
OQ
::s
> ::s ::r
o
81
Kapitelspezifische Tabellen
Zusanvnenhang von Gewa I tberei tschaft (GEBER) und Ausmaß (Zah 1) psychi scher Bel astungen (Index PSYCH)
Tabe 11e A 2.5: G:BER-
Count
INDEX -)
Row Pet Col Pet
PSYCH -
--------+--------+--------+--------+--------+--------~ --------+--------+
.00:
.00
I~X
376 80.0 26.3
1.00: 21 4.5 12.9
2.00:
21 4. 5 16.8
3.00: 34 7.2 30.1
4.00: 8 1. 7 17.4
5.00: 5 1. 1 19.2
b. 00:
5 1. 1 20.0
+--------+--------+--------+--------+--------~-------- +--------+
1.00
14.7
17 5.4 15.0
4 1.3 8.7
1 .3 3.8
1.6 20.0
196 72.9 13.7
33 12.3 20.2
15 5.6 12.0
10 3.7 8.8
6 2.2 13.0
6 2.2 23.1
3 1.1 12.0
269 13.9
170
11. 9
26 11. 4 16.0
16 7.0 12.8
5 2.2 4.4
2.6 13.0
1.8 15.4
.4 4.0
11.8
13 7 74.9 9.6
17 9.3 10.4
13 7.1 10.4
7 3.8 6.2
2 1.1 4.3
4 2.2 15.4
3 1.6 12.0
183 9.5
104 72.7 7.3
11 7.7 6.7
7 4.9 5.6
12 8.4 10.6
7 4.9 15.2
.7
.7
81 64.3 5.7
12 9.5 7.4
12 9.5 9.6
11 8.7 9.7
8
42 54.5 2.9
7.8 3.7
17 22.1 13.6
5.2 3.5
S
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
2.00
74.6
4
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
4. 00
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
5.00
3.8
4.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
6.00
2
6.3 17.4
1.6 8.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
7.00
4
3
3.9 6.5
4
5.2 15.4
34 65.4 2.4
6
11.5
3.7
3
5.8 2.4
7
13.5 6.2
1.9 2.2
1.9 4.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
9.00
15 51. 7 1.0
17.2 3.1
12 63.2 .8
10.5 1.2
5
3
10.3 2.4
3
10.3 2.7
1
3.4 2.2
3.4 3.8
3.4 4.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
10.00
2
2
1
10.5 1.8
5.3 4.0
-----+--------+--------+--------~--------.--------+--- -----+--------+
11. 00
17 81.0 1.2
Column
Total
~
11
.. .oY'o'. ,. ~
T ....
2 9.5 4.8 1.6.9
: :
1 4.8 4.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+ 1431
74.2
e
6 Gewaltkommission Bd. IV
16.3
8.4
10114. 07106 '~20
lt.OII2
125
6.5
0000 .0000
113
5.9
46
2.4
26
1.3
:228
143 7.4 126 6.5 77
4.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
8.00
...... " . , , ' .
312 16.2
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
3.00
e......... ·•
470 24.4
14 4.5 11. 2
247 79.2 17.3
24 7.7
Row
Totel
2S
1.3
52 2.7 29 1.5 19 1.0 21 1.1 1929
100.0
1.00:
2.00:
3.00:
4.00:
5.00:
6.00:
36 4.9 33.6
54 7.4 39.1
26 6.0 18.8
138 8.2
571 77.8 45.5
337 78.2 26.8
1256 74.6
2.00
3.00
Column Tot .. l
43 8.3 43.0
18 3.5 42.9
4 .8 22.2
6 1.2 26.1
14 1.9 33.3
9 1.2 50.0
14 1.9 60.9
100 5.9
107 6.4
10 2.3 23.8
1.2 27.8
5
13.0
.7
3
St .. tlstle
328
.09930 -.06862 -.07067 -.16268
V.. lue
.0000 .0019
------------
Slgnlfle .. nee
42 2.5
18 1.1
23 1.4
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
21 4.9 21.0
29 6.7 27.1
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
36 4.9 36.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
42 8.1 39.3
58 11. 2 42.0
348 67.1 27.7
1.00
Number of Mlsslng Observations
G.. mm ..
.00:
--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
Count Row Pet Col Pet
1684 100.0
431 25.6
734 43.6
519 30 . 8
Row Tot .. l
Zusammenhang von Gewaltbereitschaft (GEBER) und Links/Rechts-Selbsteinstufung (LIRE)
Cr .. mer's 11 Kend .. ll's T.. u C Pe .. rson's R
RECHTS
MITTE
LINKS
LIRE
INDEX -)
(IBER-
Tabelle A 2.6a:
00
'"
;I>
::s ::r ::s (Jq
IV
0,:
Zusammenhang von Gewaltbilligung (GEBIL) und Links/Rechts-Selbsteinstufung (LIRE)
51 11. 4 24.2
99 22.2 25.6
262 58.7 27.9
938 55.2
3.00
Column Tot"l
23 3.1 59.0 4
30.8
. 5
6
.8 46.2
22 4.9 22.4 4
10.3
.9
5
1.1 38.5
23.1
3 .7
St"ti .. tie
386 22.7
314
.07899 -.05010 -.04628 -.08220
V"lue
211 12.4
98 5.8
.0072 .0283
Slonifie"nee
39 2.3
13 .8
13 .8
+--------+--------+--------+--------+--------.--------+--------+
Number 01 Mlsslno Observ"tions =
G"mma
47 6.4 48.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
95 12.9 45.0
145 19.6 37.6
419 56.7 44.7
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
2.00
Cramer's \I Kend"ll's T"u C Pe"rson's R
RECHTS
MITTE
GEBIL-
1698 100.0
446 26.3
739 43.5
Count INLJt::X-) Row Pet Row Col Pet .00: 1.00: 2.00: 3.00: 4.00: 5.00: 6.00: Tot"l --------+--------+--------+--------+--------+--------+ -----~--+--------+ LIRE 1.00 257 142 65 29 12 4 4 513 50.1 27.7 12.7 5.7 2.3 .8 .8 LINKS 30.2 27.4 36.8 30.8 29.6 30.8 30.8 30.8
Tabelle A 2.6b:
~
~
tl.
:r !!.
00
w
er ::s
~
Cl>
()
'" :r
::n
Cl>
[ '1:l '"
'1:l
.00:
1.00:
2 . 00:
3.00:
4.00:
5 . 00:
6.00:
Zusammenhang von Gewaltbereitschaft (GEBER) und Parteiidentifikation (V 269)
54 7.9 39.4
6
45 72.6 3.7
3
14 2.0 37.8
8 1.2 53.3
5 .7 27.8
17 3.6 16 . 8
19 4.0 19.0
11 2.3 29.7
5 1.1 33.3
4 .9 22.2
7
11.3 6.9
2
3.2 2.0
1
1.6 2.7
1
1.6 5.6
1
7
5
19 13.6 18.8
9
6.4 9.0
5
3.6 13.5
.7 6.7
5
3.6 27.8
20 7.5 14.6
137 8.4
211 78.7 17.2
1230 75.1
7.1 1.0
14.3 2.0
2
14.3 11. 1
1 .4 5.6
1 .4 6.7
15 .9
5 1.9 13.5
37 2.3
2
7.1 2.7
1
13 4.9 13.0
Statlstle
Number 01' Mlssing Observations •
374
.10954 .00389 .00407 .01070
Value
101 6.2
.3921 .4347
Slgnl1'ieanee
100 6.1
18 1.1
+--------+--------+--------+--------+-------_.+--------+--------+
17 6.3 16.8
+--------+--------+--------+--------+-------_.+--------+--------+
7.1 .7
50.0 .6
1
+--------+--------+--------+--------+-------_.+--------+--------+
25 17.9 18.2
76 54.3 6.2
+--------+--------+--------+--------+--------~-------- +--------+
9.7 4.4
4
Column Total
55 8.0 55.0
+--------+--------+--------+--------+--------.--------+--------+
31 6.6 22.6
383 81.5 31.1
6
40 5.8 39.6
+--- - ----+--------+--------+-- - -----+--------~-------- +--------+
508 74.3 41.3
2
1
--------+--- -----+--------+--------+--------+--------.--------+--------+
Cramer's V Kendall's Tau C Pearson·s R Gamma
KEINE
ANDERE
GRUENE
F.O.P.
COU-CSU
SPO
V269
C1l!ERINOEl ::s
00
.j:>.
1.00:
2.00:
3.00:
..
4.00:
5.00:
2 3.3 2.2
13 21. 3 6.3
7
39 63.9 4.3
49 35.5 5.4
5
3
4
5
4 .6 36.4
7 1.0 53.8
7 1.4 20.6
4 .8 36.4
5 1.0 38.5
3
5
13 9.4 14.1
5 3.6 14.7
1 .7 9.1
1
7.7
.7
24 8.9 26.1 92 5.6
41 15.2 19.7
208 12.6
60 22 . 2 16.0
130 48.1 14.2
1
7.1 2.9
2
.7 18.2
376 22.8
Number 01 Missing Observations
913 55.4
2
365
.09733 .07316 .11139 .13654
Velue
.0000 .0000
Signifieanee
34 2.1
11 .7
13 .8
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
13 4.8 38.2
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
.5
21. 4 1.4
35.7 1.3
35.7
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
24 17.4 11.5
45 32.6 12.0
+---- ----+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
11.5 1.9
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
Statistie
Column Total
6
18 3.7 19.6
60 12.3 28.8
98 20 . 2 26.1
294 60.5 32 . 2
8 1.2 23.5
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
2
35 5.2 38.0
67 9.9 32.2
161 23.7 42.8
396 58.4 43.4
1
Row
1647 100.0
270 16.4
14 .9
138 8.4
61 3.7
486 29.5
678 41. 2
6.00: Total
--------+-- - -----+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
.00:
Zusammenhang von Gewaltbilligung (GEBIL) und Parteiidentifikation (V 269)
Cremer's V Kendall's Tau C Peerson's R Gemme
KEINE
ANDERE
GRUENE
F.D.P.
CDU-CSU
SPD
1,1269
Count INDEX-) Row Pet Col Pet
GEBIL-
Tabelle A 2.7b:
00 VI
::s
~
p;l er
::l
g.
~.
~
~
.g....
-> .00:
1.00:
2.00:
3.00:
4.00:
5.00:
552 77.4 39.1
325 73.0 23.0
115 72.3 8.1
1412 74.2
1.00
2.00
3.00
Column Total
69 11.8 43.7
45 7.7 36.3
27 4.6 23.7
15 2.6 32.6
3 .5 11.5
7 1.2 30.4
42 5.9 33.9
39 5.5 34.2
13 1.8 28.3
10 1.4 38.5
8 1.1 34.8
30 6.7 24.2
36 8.1 31.6
9 2.0 19.6
10 2.2 38.5
6 1.3 26.1
7 4.4 5.6
12 7.5 10.5
9 5.7 19.6
3 1.9 11.5
2 1.3 8.7
···
Stati.stie
Number 01' Missing Observation. •
158 8.3
109
.08080 .00408 .04324 .00994
Value
124 6.5
114 6.0
.3922 .0297
Signi1'ieanee
46 2.4
26 1.4
23 1.2
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
11 6.9 7.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
29 6.5 18.4
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
49 6.9 31.0
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
420 71.7 29.7
.00
1903 100.0
159 8.4
445 23.4
713 37.5
586 30.8
Row 6.00: Total
--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
Count Row Pet Col Pet
Zusammenhang der Indices von Gewa1t- und Repressionsbereitschaft (GEBER bzw. REP)
Cramer's V Kendeil'. Tau C Peer.on'. R Gamme
REPINDEX
GllERINDEX
Tabelle A 5.1 :
00
(JQ
::s
I>l
>::s
;:r
0\
87
Kapitelspezifische Tabellen
Tabelle A 5.2:
Zusammenhang von Reeressionsbereitscha!t (REPINOEX) und Ausmaß des politischen Interesses (V 110)
Count REPINDEX-) Row Pet Row Col Pet 1.00: 2.00: 3.00: Totel V110 --------+--------+--------+--------+--------+ 122 22 112 71 1 .327 37.3 .34.3 6.7 SEHR INTERESS. 21. 7 16.8 20.6 15 . .3 15.7 1.3.2 +-~------+--------+--------+--------+
27.3 194 307 64 8.38 .32.6 36.6 7.6 2.3.2 4.3.2 46.1 42.0 4.3.0 38.3 +--------+--------+--------+--------+ 197 312 186 81 776 3 25.4 40.2 24.0 10.4 40.0 NI.SEHR-UE6HPTNI .3.3 . .3 48.5 42.7 41. 2 +--------+--------+--------+--------+ 592 731 167 Column 451 1941 Totel 30.5 .37.7 2.3.2 8.6 100.0
ZIEML.
2
INTERESS.
Stetist1e Cremer's V Kendell's Teu C Peerson's R Gemme Number of M1ssing Observetions
Velue .07.386 .078.38 .08719 .11854 71
S1gn1f1eenee
.0000 .0001
88
Anhang ·,abelle A 5.3:
von Repr~ssionsbereitschaft (REPINDEX) und Einstellung zur Antikernkraftbewegung (V 239) Zusa~~nhang
Count Row REPINDEX-) Row Pct 2.00: 3.00: Total 1.00: .00: Col Pct --------+--------+--------+--------+--------+ V239 448 135 66 24 223 14.7 5.4 23.0 30.1 49.8 SEHR POSITIV 18.5 14.6 14.3 37.4 2
POSITIV
3
NEUTRAL
4
NEGATIV
SEHR NEGATIV
5
Column Total
+--------+--------+--------+--------+ 221 33.8 37.0
267 40.9 36.6
138 21. 1 30.6
27 4.1 16.1
653 33.6
128 22.0 21. 4
231 39.7 31. 7
163 28.0 36.1
60 10.3 35.7
582 29.9
19 8.7 3.2
85 38.8 11. 7
69 31. 5 15.3
46 21.0 27.4
219 11. 3
11
+--------+--------+--------+--------+
+--------+--------+--------+--------+
+--------+--------+--------+--------+ 14.0 1.0
25.6 1.5
15 34.9 3.3
11 25.6 6.5
43 2.2
597 30.7
729 37.5
451 23.2
168 8.6
1945 100.0
6
+--------+--------+--------+--------+
St .. ti .. tic Cremer's V Kend .. ll' .. Tau C Peerson's R Gemm!ll
Number of Mi .... ing Observ8tion ..
Value .19631 .25288 .30728 .36318 67
Significance
.0000 .0000
89
Kapitelspezifische Tabellen
Zusammenhang von Repressionsbereitschaft (REPINDEX) und Schuldvorstellungen im Hinblick auf Gewalttätigkeiten bei Demonstrationen (V 165)
Tabelle A 5.4:
Count REPINDEX-) Row Pet Row Col Pet .00: 1.00: 3.00: Total 2.00: V165 --------+--------+--------+~-------+--------+ 70 28 1 2 110 10 MEIST. D. POLIZI 63.6 25.5 9.1 1.8 5.6 11. 7 3.8 2.2 1.2 2
MEIST. D. DEMOST 3
MEIST. BEIDE SEI
KOMMT DRAUF AN
4
Column Total
+--------+--------+--------+--------+ 64
11. 3
10.7
215 38.1 29.5
188 33.3
41. 5
97
17.2 57.1
+--------+--------+-~------+--------+
564 28.9
140 35.7 19.2
21.9
19 4.8
392 20.1
52.9
39.3 47.5
19.1 37.3
30.6
5.9
883 45.3
596 30.6
37.5
730
453 23.2
170 8.7
147
37.5
86
24.7 19.0 11. 2 +--------+--------+--------+--------+ 347 315 169 52 35.7
+--------+--------+--------+--------+
Stat1stle Cramer's V Kendall's Teu C Pearson's R Gamma Number of Mlsslng ObservatIons
Value .20039 -.12399 -.14386 -.19478 63
1949
100.0
SignIf1canee
.0000 .0000
90
Anhang Zusammenhang von Repressionsbereitschaft (REPINDEX) und der Bereitschaft, bei gewalttätigen Demonstrationen eine Seite zu unterstützen (V 163)
Tabelle A 5.5:
Count REPINDEX-) Row Pet Row Col Pet 2.00: .00: 1.00: 3.00: Total V163 --------+--------+--------+--------+--------+ 1 19 56 8 1 84 ~A,DEMOSTR.UNTER 66.7 9.5 22.6 1.2 4.3 9.5 2.6 1.8 .6 +--------+--------+--------+--------+ 2 13 62 81 53 209 ~A,POLIZ.UNTERST 29.7 25.4 6.2 38.8 10.8 31. 4 2.2 8.5 18.2 3
KEINE V. BEIDEN Column Total
+--------+--------+--------+--------+ 523 31.9 88.3
39.4 88.9
356 21. 7 80.0
7.0 68.0
727 37.6
445 23.0
169 8.7
646
115
+--------+--------+--------+--------+ 592
30.6
Statistie Cramer's V Kendall's Tau C Pearson's R Gamma Number 01 Missing Observations
Value .22430 -.07254 -.05007 -.24475 79
1640 84.8 1933 100.0
Signifieanee
.0000 .0139
91
Kapitelspezifische Tabellen
Tabelle A 5.6:
Zusammenhang von Repress;onsbere;t~haft (REPINDEX) und Alter (JGANG)
Count REPINDEX-) Row Pet Row Col Pet .00: 1.00 : 2.00: 3.00: Totel --------+--------+--------+--------+--------+ JGANG 16 1. 00 25 11 2 54 29.6 46.3 20 . 4 3.7 14-17 JAHRE 2.8 4.2 2.2 1.2 2.4 +--------+--------+--------+--------+ 41 2.00 41 23 1 106 38.7 38.7 21. 7 .9 5.4 18-21 JAHRE 6.9 5.6 5.1 .6 +--------+--------+--------+--------+ 140 181 62 3.00 24 407 34.4 44.5 15.2 5.9 22-30 JAHRE 20.9 19.1 13.7 30.3 14.1 +--------+--------+--------+--------+ 184 169 114 4.00 41 508 36.2 22 . 4 33.3 8.1 31-45 JAHRE 26.0 25.1 28.3 25.2 24.1 +--------+--------+--------+--------+ 124 228 160 5.00 63 575 39.7 27 . 8 46-65 JAHRE 21. 6 11. 0 29.5 20.8 31. 1 35.3 37.1 +--------+--------+--------+--------+ 57 123 6.00 83 39 302 40.7 27.5 66+ JAHRE 18.9 12.9 15.5 9.5 16.8 18.3 22.9 +--------+--------+--------+--------+ 597 732 453 Column 170 1952 30.6 37.5 23.2 Totel 8.7 100.0 Stetlstle Cremer's V Kendell's Tau C Peerson's R Gemme
Number of Mlsslng Observetions
Velue . 1.~555 .17637 .20378 .24153 60
Signifieenee
.0000 .0000
92
Anhang Zusammenhang von Repressionsbereitschaft (REPINDEX) und Bildung
Tabelle A 5.7:
'. Count REPINDEX-) Row Pet Row Col Pet .00: 1.00: 2.00: 3.00: Total BILDUNG --------+--------+--------+--------+--------+ 1.00 245 396 262 111 1014 24.2 39.1 25.8 NIEDRIG 10.9 52.4 54.7 41.3 58.5 65.3 MITTEL
HOCH
2.00
3.00
8.00 "ND. ABSCHLUSS
Column Total
+--------+--------+--------+--------+ 134 28.2 22.6
183 38.4 25.3
125 26.3 27.9
34 7.1 20.0
476 24.6
212 49.3 35.8
139 32.3 19.2
56: 13.0: 12.5':
23 5.3 13.5
430 22.2
2
15 .8
+--------+--------+--------+--------+ +--------+--------+--------+--------+ 2
6
5
13.3 .3
40.0 .8
33.3 1.1
13.3 1.2
593 30.6
724 37.4
448 23.2
170 8.8
+--------+--------+--------+--------+
Stat ist ie Cramer's V Kendall's Tau C Pearson's R Gamma Number of Missing Observations..
Value .13571 -.14488 -.14468 -.24915 77
1935 100.0
Signifieanee
.0000 .0000
93
Kapitelspezifische Tabellen
Tabelle A 5.8:
Zusammenhang von Repressionsbereitschaft (REPINDEX) und Links/Rechts-Selbsteinstufung (LIRE)
Count Row REPINDEX-) Row Pct 3.00: Tota,l 2.00: 1.00: .00: Col Pct --------+--------+--------+--------+--------+ LIRE 513 14 71 171 257 1.00 2.7 30.6 13.8 33.3 50.1 LINKS 9.8 18.3 27.3 49.1 +--------+--------+--------+--------+ 729 2.00 198 299 168 64 43.4 27.2 41.0 23.0 8.8 MITTE 37.9 47.8 43.4 44.8 RECHTS
3.00
Column Totel
+--------+--------+--------+--------+ 68 15.6 13.0
156 35.7 24.9
148 33.9 38.2
65 14.9 45.5
437 26.0
523 31. 1
626 37.3
387 23.0
143 8.5
1679 100.0
+--------+--------+--------+--------+
Stetistic Cremer's V Kendell's Teu C Peerson's R Gemme
Number of Missing Observetions
Velue .23417 .28867 .31788 .41275 333
Significl!lnce
.0000 .0000
94
Anhang Tabelle A 5.9:
Zusammenhang von Repressionsbereitschaft (REPINDEX) und Identifikation mit politischen Parteien (V 269)
Count REPINDEX-) Row Pet Col Pet 1/269'
SPD
CDU-CSU
F.D.P.
GRUENE
ANDERE
KEINE
Row
1.00: .00: 2.00: 3.00: Total --------+--------+--------+--------+--------+ 218 270 159 34 681 39.6 32.0 23.3 5.0 41.5 42.4 45.2 41. 0 24.1 +--------+--------+--------+--------+ 174 154 2 72 78 478 15. 1 36.4 32.2 16.3 29.1 39.7 29.1 14.0 55.3 +--------+--------+--------+--------+ 19 20 16 5 60 33.3 31. 7 26.7 8.3 3.7 3.9 3.2 4.1 3.5 +--------+--------+--------+--------+ 4 108 21 10 139 77.7 7.2 15.1 8.5 21. 0 3.5 2.6
+--------+--------+--------+--------+
4 2 3 5 14 14.3 21.4 35.7 28.6 .9 2.8 .4 .5 1.3 +--------+--------+--------+--------+ 94 44 20 268 110 35.1 41. 0 16.4 7.5 16.3 14.2 18.3 18.4 11. 3 +--------+--------+--------+--------+ 597 141 Column 514 388 1640 Total 36.4 23.7 8.6 100.0 31. 3
5
Statistie Cramer~s V Kendall's Tau C Pearson's R Gamma
Number of Missing Observations
I/alue .23013 -.03546 -.10027 -.05260 372
Signifieanee
.0368 .0000
6.3 - Teil 1 Fragebogen der Umfrage vom Januar/Febmar 1989 in der Bundesrepublik Deutschland
Zahlenangaben entsprechend den folgenden Beispielen markieren:
ben u t zen !
5.
(HB)
_7 Jahre
.
• • •, •
, ,
I
I
t
t
I
• , • • •, • • :j 1 f • • : I • j; •
,
ILfI~1
ANTWORT:
FRAGE: Wie alt sind Sie?
9
1
0
I
;
,
9
I
I
I
0
;
I
I
I
;
•
I
I
t
,
.
,
I D,q I 1
I
I
1
I
t
II
I
I
I
I I
I
!
4 ,e,o,ol
4 8 0 0
dem Sie "ohnen? ANTWORT:
Ihr Auto? 9\
leitzahl des Ortes, in
FRAGE: Wie lautet die Post-
P unk t e
gaben ent fall en auf
ANTWORT:
6
die
Ihrer "U5-
z., i s ehe n
FRAGE: Wieviel \
gen" u
durchstreichen, sondern radieren
Stdch-Harkierungen
n feh t
'J.
f t
r
Bei Korrekturen
8 1 e f s t
falten oder knicken
Nur we1 ehen
n feh t
2.
Fragebogen
3.
1.
BITTE BEACHTEN ,
Dieser Fragebogen blelbf Eigentum des EMNID-Instltutes GmbH. Co. I
2
F()!S
I NST !TUT'
5
o
[ I: I : 1-
9
~
j
.. .1._1.._
.
_
I
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·C~r~TT~-
T-I~1-T-T
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1'! - r-T--r-II-r-_L_l. ___ ..L.....
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~
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l • 1 •. ,I . ,I . ,; . ,I ·-r.
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-'-J --- r_~ ~~. .L~nL-.L.._ I I. I. I r' 1 T -1-' -. -j-CC ~j L~. _ L L I
=[=-T:~r--=-r.T~
NJR
3'fE Lf1~
BEFRAGUNG -·NR.:
Telefon (0521) 26001 -0 . Telex 932833 . Telefax (0521) 26001 -55
4800 Bielefeld 1
Bodelschwinghstraße 25a
GmbH & Co.
EMNID-INSTITUT
_hdrvck _ . "Khllhmu""""n Texl und PIe_Milu"" unte_l. CopyTIfhl 1M2 by EMN'D·'notHut!
\@tl
EMNID
~
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0
~
"
Cl
...,
Itl
Q)
01
.....
Q)
C
Q)
rn
:r
rn :>
0 0 0 0
interess i ert
überhaupt ni cht
nicht sehr interessiert
ziemlich interessiert
sehr i nteress i ert 1
vorlegen
den Auslinderzuzug begrenzen
kämpfung 50rgen
G für "1 rksame Verbrechensbe"
F
den Rau5chgl fthande I bekämpfen
0
den Datenschutz verbessern
AIOS-Bekämpf7.ng verstärken
c
B für w1 rksamen 1lnweltschutz sorgen
A mehr Arbeitsplätze schaffen
INT.: bi tte vorlesen
LISTE tig
wlch-
4
wichtig
un-
ganz
5
gegen
da-
bin
D D D D D
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 D 0 0 0 0 D D 0 0 0 D D D D 0
3
wichtig
50
nicht
D D D 0
tlg
wich-
sehr
Ltste 1, ob sie Ihnen persönlich sehr wichtig, wichtig, nicht so wichtig oder ganz unwichtig erscheint.
Bundesrepublik gesprochen wird. Sagen Sie mir bitte für jede dieser Aufgaben anhand der
111-17. Ich lese Ihnen jetzt eine Reihe von Aufgaben und Zielen vor, über die in der
und Politik? Sind Sie daran:
Wie stark interessieren Sie
51 ch für öffentliche Angel egenhelten
.!.!2.!.
.
-..J
1,0
::s
~
0
a-
~
I»
'"Ij
:-"'
(;l =:
W
0'1
dem
gefährl ich
unwi rksam
links
aufregend
häSlIch
schlecht
sta~k
nötig
I S
i :Ll~_J
I I: I : LL1~ r-J LI: I : I I TI] I : I I I: I : I n I: I : I : I : I : I : I : I I:I:I:I:I:I:I:I
, : , :,
[ , '~~LI_~_J LLIILl_T]
C E
~ksam
ungefäh~1tch
w1
~echts
langwef l;g
schön
gut
schwach
unnötf 9
INT.: bitte dem Befragten den Fragebogen zum Selbstausfüllen übergeben!
Met nung jewei 1s abgestuft äußern.
verbinden, den Wert "1". Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre
und ganz mit einer der auf der rect1ten SeHe stehenden Eigenschaften
verbinden, dann vergeben Sie bitte den Wert "7", wenn Sie es voll
g~nschaften
Begriff "Gewalt" verbinden • • enn Sie den Beqri ff "Gewalt"
1,1011 und ganz mit ei ner auf der 1 f nken Sei te stehf"nden F i
mit
jedes der acht Wortpaare in den fragebogen ein, was Sie persönlich
es darum, den Begriff Gewalt zu beschreiben. Bitte tragen Sie für
K.ör'Oen Sie persönlich
sich llnstände vorstellen, unter denen
J
nein
j.
Welche llnstände sind das?
2
1
Warum ist Ihrer Meinung nach die Anwendung von Gewalt
in der Politik durch Bürger nicht zu rechtfertigen?
.!l!.!.
129
128
130-42
>
)
------------>~
.ill.:..
'--1 L-,
l__ ~
1-1
8$
die Rede. Was verstehen Sie
gerechtfertigt ist, daS Bürger Gewalt in der Politik anwenden?
~
Polit~k"
persönlich eigen,tlich unter Gewalt in der Politik?
z.B. "stark und schwach" oder "schön und häßlich",
Im folgenden geht
gelegentlich von "Gewalt in der
Im Fernsehen, in den Zeitungen und in der Öffentlichkeit ist
.!1!.:.
INT.: LISTE 2 vorlegen
'18-25. Hier stehen acht Paare von gegensätzlichen Efgenschaften,
t
O
'-0
00
--J
Auf diesem Kntensplel stehen eine Reihe
"
L
H
C
o
c
B
A
Ordnung
Ordnung
o o o o o o o
o o o D o o o D D D o D D o o D o o D
nicht in
in
D
o o
o
D D D
o o o D o o
Unständen ab
hängt von den
VORLACEBlATT 1 und CELBES KARTENSPIEL übergeben'
ob es von den lhständen abhingt, "fe Sie das finden.
das in Ordnung finden, nicht in Ordnung finden oder
die Karten auf dem Vorlageblatt danach ein, ob Sie
von Handlungen und Situationen. Bitte ordnen Sie
~
143-55.
Wenn Sie die Karten nun bitte noch einmal durchsehen und mir danach sagen, in
B
o C H
J
1~~J'r]'1
F
1:1:1
M
Stellen Sie sich bitte noch einmel vor, daB Sie mit dem Zug eine Reise machen und
nicht tun
e1 genen Standpunkt kl aNnachen
D D nicht tun
e1 genen Standpunkt klarmachen
dieser Frage klannachen oder würden Sie das lieber nicht tun?
Würden Sie sich gerne mit dieser Person unterhalten und ihr Ihren efgenen Standpunkt in
khrmachen, daß sie wfeder in ihre Hefmatländer zurückfahren sollen."
"Es ist völlig In Ordnung, wenn Bürger den Asylanten handgreiflich
in Ihrem Bahnabtei 1 ef ne mi trei sende Person sagt:
~
o
D
Standpunkt in dieser Frage klarmechen oder würden Sie das Heber nicht tun?
Würden Sie sich gerne mit dieser Person unterhalten, und ihr Ihren eigenen
Obergrfff. der Polizei mit Latten und Steinen zur Wehr setzt."
"Es fst völlig in Ordnung, ,"on man sfeh bef efner Demonstration gegen
Bahnabteil eine mitreisende Person sagt:
156. Stellen Sie sich bitte vor, daß Sie mit dem Zug eine Rehe machen und In Ihrem
c
herausgelegte Karten nachfolgend markierenT
D~l
A
INT.: bitte CELBES KARTENSPIEL mischen, "leder übergeben und
heraus, wo Sie denken, das zählt zu Gewalt.
welchem Fall man von Gewalt, von Cewaltan"endung sprechen kann. Legen Sie mir alle Karten
100 100
~::s
~0"
'TI
[
;-
0\
W
~
Wenn Sie eine solche gewaltsame Auseinandersetzung zwischen
Im
wenigsten gefällt.
CSU
FOP Grüne
Wenn Demonstranten während einer Demonstrat f on mi t Po 1 i listen
IT:I:I:~
i--T -T~ r~T-J
D
o o
keine von befden Seiten unterstützen
ja, die Polizisten unterstützen
ja, die Demonstranten unterstützen
Sie das nicht tun?
versuchen J e1 ne der Sei ten i rgendwi e zu unterstützen oder würden
in eine gewaltsame Auseinandersetzung gerieten, "ürd.n Sif!' dann
.!§2:..
wenigsten)
Rang 5 (gefäll t am
Rang 4
D ·~T
Rang
CL]
I : I I I: I : I
Rang
Rang 1 (gefällt am besten)
CDU
n-- I - I _. I _nI
1
SPD
und Parteien im Schema markieren!
I NT.: GRONES KARTENSPI El überrei ehen. Rangrei he legen lassen
Im
besten gefällt, und .ls letztes
Kärtchen liegt dann die Partei, die Ihnen
die Partei liegen ', die Ihnen
nur.1 s Zeuge der Demonstranten
2
Wenn" es bei einer Demonstration zu gewaltsamen Auseinander-
auf keinen Fall
mei $tens bei de Seften
3
kOrmlt darauf an
mei stens df e Demonstranten
meistens die Polizisten
2
1
L~~J 4
[..=J
o
D
dann Ihrer Ansicht nach meistens die Schuld?
·setzungen zwischen Demonstranten und Polizisten komnt. wer hat
~
lt
als Zeuge für betde Seiten
nur als Zeuge der Polizef
vor 1egen
1
3
03 D
o
D
LI STE
als Zeuge zur Verfügung :;';e11en?
darüber später zu einem Gerichtsverfahren. würden Sie sich dann
habe hier fünf Kärtchen mit den Namen politischer
danach ordnen, "fe Ihnen die Parteien gefallen? Ganz oben soll
1c~
Poli zt sten und Demonstranten genau beobachtet hätten und es käme
158-62.
Parteien in der Bundesrepublfk. Würden Sie bitte die Kärtchen
()Q
I>l
= :r =
>
o
o
-
D
nfchts d.von
M
D
D
D
D D D 0 D 0 D D D 0
K
H
G
E
0
c
B
A
D D D
D
D D D D D 0 D D D D D D D D D 0 D D D D D D D D
Selbst schon mal gemacht
Welche Mög-
Welche Höglfchkett nutzen
~~~~~~l~:~gt:it
Frase 225-38
Was davon l"Iaben Sie selbst schon
unter Fr. 225-38 et ntrogen I
bitte im nebenstehenden Schema
mf sehen und erneut vor 1e~en j
INT.: Gesamten BLAUEN KARTENSATZ nochmals
betetl tgt?
gemacht, woran waren Sie schon efnmal
~
unter Fr. 211-24 eintragen!
bitte im nebenstehenden Scl"lema
noctvnals mischen und vorlegen;
INT.: Bfsl"ler nicht l"Ierausgelegte blaue Karten
für Sie in Frage konmt.
noctvnals alles an, was in dieser Situation
Karten noch e"inmal durch und geben Sie mfr
für Sie in Frage? Sehen Sie sich diese
gehen, we 1che Mögl i chkeften komnen dann
INT.: BLAUEN KARTENSATZ mischen und vorlegen, bitte- im Schema unter Fr.166-79 eintragen!
Frase 211-224
helfen, wenn der Staat und die Behörden einfach taub bleiben und auf nichts ein-
nutzen, was davon kOlTlnt für Sie in Frage? legen Sie bitte die entsprechenden Kärtchen hinaus!
Frase 166-79
211-24. Und wenn nun die von Ihnen angegebenen MaBnahmen und Aktionen nfchts
166-79. Wenn Sie politisch in einer Sache, die Ihnen wichtig ist, Einfluß nehmen, Ihren Stand-
punkt zur Geltung bringen wollen: Welche der Möglichkeiten auf diesen Karten würden Sie dann
o
--
::s
o ~
~0-
..,"Il
~
W
Q\
~
vorlegen
o o o o
2
o o o o o o o o o o D o
Was halten Sie von folgenden Verhaltensweisen, die in der Öffentlichkeit gelegentlich
o o o o
1
sehr negativ negativ
neutral
sehr
positiv
vorlegen
.
LIII
gegen
steinewerfende Demonstranten vorzugehen
D OaB Bürger sich zusanwnenschlieBen,
Asylantenfl ut stoppt
C DaS die Regierung endlich energisch die
stehen
vielen Ausländern freimachen, die dort nur herum-
B DaB Pol i zl sten Bahnhöfe und Stadtparks von den
Fußball fans vorgehen
A OaB Polizisten energisch gegen randalferende
INT.: bitte vorlesen
LI STE 5 worte fch
im groBen u. ganzen
0
worte Ich voll
0
ab
0
u. ganzen
im groSen
lehne fch
0
den ab
entschte-
lehne Ich
0
0
0
0
D D D D 0 0 D 0
befür-
befür-
im gr08en und ganzen befürworten, im gr08en und ganzen ablehnen oder entschieden ablehnen.
diskutiert werden? Sagen Sie mir bitte zu jeder, ob Sie diese Verhaltensweisen voll befürworten,
~
Frauen-Bewegung
~1t-_gung
Frledens-_gung
Ant f -Kernkraft-Bewegung
INT.: bitte vor-lesen
LISTE positiv
6
vorlegen,
I:I:I
nur ei ne Nennung!
INT.: LISTE
konmt Ihrer eigenen Auffassung am nächsten?
Gruppen bzw. Bewegungen sagen, ob Sie ihr sehr positiv, positiv, neutral,
negativ oder sehr negativ gegenüberstehen.
zu unserer Gesellschaft aufgeführt. Welche
stützung der öffentlichkeit suchen. Können Sie mir bitte für jede dieser
Auf Li ste 6 sind drei Crundelnstellungen
~
~ Ich nenne Ihnen einige Gruppen und Bewegungen, welche die Unter·
~
0«
~ ::r
o
N
-
Obe~etnstinmen,
7
vorlegen
B
A
D D D D
Die gegenwärtige Bundes-
verhält sich
der Bürger
grundl agenden Frei hei ten
regierung schützt die
gerecht und fa ir
regte~ung
D D D D
4
ganz ab
ab
überefn
übe~ef n
lehne voll und
lehne
weitg.
stirrme
weitg.
stinme
voll
Oie gegenwärtige Bundes"
INT.: bitte vorlesen
LISTE
bitte zu jedem Satz,
weitgehend übere1nstinnen, ihn weft-
mi~
gehend ab 1ehnen oder vo 11 und ganz ab 1ehnen.
ob Sie damit voll
kann. Sagen Sie
Auf
gegenwä~tige
unse~e Bundes~egie~ung.
Liste 7 stehen zwei Aussagen A und B, wie man die
Bundes~egie~ung beu~teflen
die$e~
248-49. Denken Sie nun bitte einmal an in unse~em
Lande haben?
7
vorlegen
0
C
Freiheiten der Bürger
schützt di e grundl egenden
Unser eolftisches Slstem
und fat r
Bundesrepubl ik I st gerecht
Das E!0litfsche Slstem der
INT.: bitte vorlesen
LISTE
stfrrme überein
weltg. ab
weitg.
lehne
hie~
lehne ganz ab
voll und
D D D D
D D D D
überei n
voll
Sie auch
lfste.
Beu~tef1en diese~
stfnme
wieder die bei den Sätze C und 0 auf
wi~ hie~
250-51. Und wie ; st es mit der Art des po 1i tischen Systems. das
...
o VJ
-
'" ::s
UQ
'"00
I'> UQ
.."
[
.....
0\
;,.,
252 .. 57. Hier sind einige
K~~tchen,
auf denen verschiedene
0 0 0 D 0 D
D D D D D
0 0 0 0 0 D
0
ab
überein
überein
lehne
wettg.
stimme
wettg.
stimme
voll
lehne
0
0
2
1
Verfolg~ng
halt~n
der
Gesetze hinwegsetzen dürfen?
sollte sich die Polizei dabei auch über bestehende
oder
Täter unbedingt an die bestehenden Gesetze
Sollte steh die Polizei bei der
0 0 D D D 0
~
ganz ab
voll und
258. Wenn es um gewalttätige Demonstrationen geht:
0
C
B
A
VORLACEBLATT 2
legen lassen und Antworten unten mllrkferenl
INT.: .EISSES KARTENSPIEL misChen. Ka,ten auf VORLACEBlATT
gehend ablehnen oder aber voll und ganz ablehnen.
übereinstinwnen, weitgehend überafnstf",,",n, ob Sie sfe weft ..
Ansichten stehen. Wir möchten gerne wissen, ob Sie dllmit voll
In
Demonstrationen beteiU"
sollte die Polizei dieses Recht nicht haben?
ode,
zu rechnen ist
gen ...,llen. bel denen mit Gewalttätigkeiten
ist, daß diese sich
vorübergehend festzunehmen, "enn zu vermuten
Sollte die Polizei das Recht haben, Personen
Und wenn es si eh
dagegen
dafür
\1ft
Mord aus polt tt sehen Cründen handelt:
dagegen
dafür
o o
2
di~se
Partei dlnn verboten werden
sollte sie nicht verboten werden?
oder
sollte
Staates gefährden •••
262. Wenn TeiTe einer politischen Partei die Sicherheit des
o o
Sind Sie dann für oder gegen die Todesstrafe?
~
D D
260. Sind Sie fü, oder gegen die Einführung der Todesstrafe?
02
01
lli..:.
:s
0
:> :s g'
~
-
Man sprtcht tn der Poltttk j l von LINKS und RECHTS. Wte .. ürden
S
6
8
9
10
RECHTS
Auch tn der Poltttk kann man ntcht alles luf etnmal hoben. Auf
9
vorlegen
"0
Etnfl u8 der Bürger auf dt e
Kampf gegen dte stetgenden Pretse
Entschet dungen der Regt erung
~hr
o
wetB nicht
Mel nungsluBerung
1.
I I: I : I : I
n~rj'j
I I I I: I
I: I ;I :I :]
le
1e
~.
ste"
3.
Stel- Stel- Stel-
"tch- 2.
an
ttg-
on
an
am
wichtfgsten" ",.rkiaren!
Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung
D Schutz des Rechtes luf frete
C
B
A
'NT.: 'm KII sten schema , In Sp.Tte
LISTE
welches Ziel erschiene Ihnen persönlich am wfchtfgsten?
kann. Wenn Sie zwischen diesen verschiedenen Zielen wählen müßten,
dtese.r Uste ftnden Ste etntge ztele, dte man tn der Poltttk verfolgen
~
o.
~
I: I: I I :1-j-j-1
etB ntcht
vorlegen
LINKS
8
I: I
LISTE
Wo auf dieser' Sk.l. würden Sie steh selbst einstufen?
Ste glnz allgemetn thren etgenen polt tischen Standpunkt beschretben:
~
Im
zweftwichtfgsten?
Und welches käme In 3. Stelle?
0 0 0
o o o
D
o
!!!!! Nennung
6
5
verwefgert
... tB nicht
netn
andere, ... lche? •••••••••.••••••••••• :...:..:..:.::.
Crüne
F.D.P.
CDU/CSU
SPD
JI, und zwar der ••.
INT .: Nur
einer bestirrnten Plrtei zu? Wenn ja welcher?
)
269-273
~268
Wie ist des bei Ihnen: neigen Sie - ganz allgemein gesprochen ...
andere Partei .wäh 1en.
bestfllll'lten polftischen Partef zu, obwohl sie euch ab und zu efne
267. Viele leute In der Bundesrepubltk neigen längere Zeft einer
anschließend die nicht genannte Aussage "In 4. Stelle" ergänzen
INT.: Im KIstenschema "an dritter Stell." markteren,
~
INT.: Im Kastenschema "an 2. Stelle" markteren!
265. Welches Ziel erschiene Ihnen
o
VI
0
....
g
r;j'
~
"r:I
.!"""
[
W
0\
Sind Si. mit der Art und W.is.,
D
sehr schwach
Deutschllind funktioniert, alles fn allem
D D D D D
..etB nicht
völlig unzufrieden
ziemlich unzufrieden
zfemlich zufrieden
sehr zufrieden
unzufri eden?
den - ziemlich unzufrieden - oder völlig
gesehen sehr zufrieden" ziemlich zufrie-
Stellen Sie sich bitte noch einmal vor, daS Sie mft dem Zug eine
nicht tun
eigenen Standpunkt klarmachen
o
D
tun?
ntcht tun
eigenen Standpunkt klarmachen
Standpunkt in dteser Frage khrmllchen oder würden Sie dlls Heber nicht
Würden Sie sich gerne mit dieser Person unterhillten und ihr Ihren etgenen
zurückfahren 5011en."
handgreffl ich klarmachen, daS sie wieder in thre Hetmatländer
"Es ist überhaupt nicht in Ordnung, wenn Bürger den Asylanten
Retse machen und in Ihrem Bahnabteil eine mitreisende Person sagt:
.!Z.!.:.
D
ni cht tun?
eigenen Standpunkt in dieser Frage klarmachen oder würden Sie das lieber
Würden Sie sich gerne mit dieser Per$on unterhalten, und ihr Ihren
Steinen zur Wehr setzt."
Demonstration gegen Obergri ffe der Po li z~f mi t Latten und
"Es iSt überhaupt nicht in Ordnung, wenn man sfch bei einer
und in Ihrem Bahnabteil eine mitreisende Person sagt:
270. Stellen Sie sich bitte vor, dliS Sie mit dem Zug eine Reise machen
zieml ich schwach
mäBig
zfemlich stark
sehr stark
wie die Demokratfe fn der Bundesrepublik
~
D D D
D
D
alles zusarnnengenonrnen - dieser Partei zu:
268. Wfe stark oder wfe sch"ach neigen Sie -
0-
OC>
>::: §
0'>
......
o
10
vorlegen
Bin nervös
D
J
nl chts mehr ge'1l ngt
Habe dos GefOhl, d. . ,.1 r glr
Fühle mIch Ober fordert, gestreBt
ge langweil t
Fühle mIch von meIner ArbeIt
H BIn rastlos, fInde keIne Ruhe
der Haut fahren
C Bin leicht reizbar, könnte aus
FInde d.s Leben eIntönIg
Füh le ml ch unausgefü 11 t
Habe Ge.. f 55ansbisse
ung 1ück 11 ch
Füh ,. mf eh "1 edergesch 1agen ,
C
8
A Fühl. e1ne innere Leere
INT.: bl tte vorlesen
LISTE mal ten
5.'" nt.
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I [:I~-I I : I I: I : I
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I - , - I-I - [
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CCTT~I
r=r~ -D
-I I: I: I: I:I
ger
fl-
häu" manch-
manctwnal,
jl nel n
1
2
0
o
o
3
2
1
war Opfer
Bek.nntenkref s
jemand aus dem
Fomll le ..ar Opfer
jemand aus der
SIe selbst
322. Wer wurde Opfer?
c==J c==J ) 325
322
..........................................
\
.............. ......................... .
323-2_. Was ..Ir dIe Tat?
I NT .: Jewef 1 5 nacht ragen:
)
der Handtasche, sexueller Obergrf ff.
z.B. körperlfcher Angriff, Obert.'l, WegrefBen
INT.: bet Nachfragen ,!lach "Gewalttat" vor~5en:
Gewalttat geworden?
häuf~gerJ
Könnten S1. mir- jedesmal sagen, ob.5 Ihnen
selten oder nie so geht.
aus Ihrem Bekanntenkreis in den letzten fünf Jahren Opfer etner
denen er fertig werden muß. Ich lese Ihnen jetzt e1n1ge vor.
Sind Sie selbst, jemand aus Ihrer Familie oder jemand
llh
310-Z0. Jeder Mensch hot ja auch negatIve EmpfIndungen, mIt
-.l
o
-
9
(j"
o
~
'Tl ....
:-"
[
a.. W
nach?
.E!.:.
D
D
D
D D
Woran liegt dis Ihrer Meinung
verei nf gungen
M son.tlge Hobby-
Sportveret n
Gesangverein
öser Veretn(Verband)
J Kirchlicherlrelfgt-
H Politische Partei
organi satton
C sonstige Berufs-
Unternetwnerverband
F Industrie- oder
Cewerbeverband
E Ei nze 1hande 15- oder
o 8eamtenorgani s.ti on
Bauernverb.nd
.ngestf egen
stark angestiegen
tengewerk.chaft (DAC)
B Deutsche Angestel1-
schaftsbund (OGB)
Deutschen Gewerk-
A Gewerk.cha ft im
D D
D D D
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o
D
D
o o
D
nein
J
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I .• L1 • J
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;, .J --.J
L-=r::J
CD
cr-]
ja
Funkti on
ja
Fr. 346-65
Fr'. 327-45 Mi tgll edsch.ft
glei chgeb lieben
zurückgegangen
stark zurückgegangen
angest; 8gen, stark Ingest; ege"?
zurückgegangen, 91e1 chgeb 1 {eben,
Jahren stark zurückgegangen,
Sie'" 1st diese Zal"l' in den letzten
I
sonstige gesell tge club U5W.)
nichts dlvon
D~
)
INT.: bitte i .. Schema unter Fr. 3_6-65
oder diesem Verein etne Funktion aus? markieren I
[~l
J·n
L·
3_6-65. Uben Sie in dieser Organisation
nachfragen:
'2
[-I~l
nein
1
Funktion jl
411
I:I:I D I:I:I D I:I:I
D
o
D
o
D
ja
Fr. 346-65
INT.: Für jede Mitgliedschaft einzeln
D
Verbände
T andere Verei ne oder
S Bürgerinitiative
Studentenverband
Jugendorgani satt onl
Kr; egsopferverbände
o WohlfahrtsverbändeI
Fl ücht 1 i "g5verband
Fr. 327-45 Mitgliedschaft
Vereinigungen (Kegel-
P Vertriebenen- oder
o
verein)
verein (Schützen-)
N Heimat..; und Bürger-
vorlegen; bitte unter Frage 327-45 markieren
INT.: LISTE
Opfer von Gewalttaten. Was meinen 11
diese Liste durch und sagen Sie mir, wo Sie Mitglied sind.
Sind Sie im Augenblick Mitg1fed einer Organisation oder eines Vereins? Sehen Sie bitte
~
325. Im Jahre 1982 wurden rund
115.000 Bürger der Bundesrepublik
.....
:r" I>' :I ~
:> :I
00
o
du,chgefüh.t mit:
e1ner frau
efn. M.nn
Inte~vlew
bitte ohne Bef.ogten einstufen
9
6
S
I , I I I I I I: I : I I:I:I I:I:I I: I : I o I. I . I
I: I
Monat
geboren sind?
I
I
I: I:I
I: I I I:I:I
I:I:I I:I:I I I: I
I:
I: : I
I: : I I: : I
I
Joh.
In welchem Jlh. und In welchem MonotSle
Würden Sie mir bitte zunächst sagen,
zu. Statistik:
'12-17. Abschlfe8end noch olnlge F.lgen
o o
!!.1.h
l!!!:l Welchen höchsten ollgemeinbIldenden
_23-36
r. I •Ir
vo.lego"
_37
i 'T'1
S
I.I.I.I.I~
,
SchulabschI u8 angeben I K
"P
Q
I: I: I: I: I: I
I~ I~ I-I
gemeint!
ABCOEFCH
~
hat. sind hier
vodegen
INT.: Nur!.!.!!! Nennung möglich; nur höchsten
13
LISTE
Fortbildungskurse, die der 8efrllgte nach
r:T
\0
o
-
~ ::s
o
~
'Tl
INT.: Hehdlchnennungen OIÖglf ch.
1S vodogen
dieser Liste trifft auf Sie zu?
LISTE
S1e 1n Ihrer
[ WIIS
'" w
beruflichen Ausbfldung gemacht haben. Was von
Bitte nennen Sie mir alles,
_23-36. Und nun zu Ih.o. bo.uflfchen Ausbildung:
In
S
.el ne. be.ufl I chen Ausbll dung gemacht
erreicht?
H
INT.: Nur e1ne Nennung!
LISTE
_20. Welchen Schulabschlu8 st.ebon 510 In?
Was von dieser liste trifft auf Sie zu?
~
Welchen höchsten allgemeinbildenden
SchulabschluB haben Sie
~
_19
!L
'20
r-Tl Ir-o-y
S
nur höchsten Schuhbschlu8 angeben
INT.: Nur efne Nennung möglich;
LISTE 12 vo.logon
Zutreffende.
die Liste an und 'nennen Sie mir das für Sie
Schulabschlu8 haben Sie? Sehon Sie sich bltto
~
nur eine Nennung möglich - bei Satsonarbeft den
groben Stundendurchschnit angeben lassen
3
5
00
0
0
o
titlg
~
--4
Ich bIn Auszubfldende./leh.1fng
Ich bIn gegen"ä.tlg nIcht e.we.bs-
~
~
~
Stunden je Woche insgesamt
beitszeit von weniger als 19
... 1se-er",rbstä t f g mi t e1 ner Ar-
ich bin teflzeit- oder stunden-
bis 3.. Stunden je Woche insgesamt
mi t e1 ner Arbei tszei t von 19
und mehr je Woche insgesamt
ei ner Arbeitszeit von 35 Stunden
Ich bIn vollzelt-ef'We.bstätlg mIt
2 feh bin tet heft-erwerbstätig
1
ordnen
.. nicht voller Stundensatz in Kategorie 2 ein-
einordnen
.. vo 11 er Stundensatz in Kategor f e 1
ACHTUNG I Bel leh.e.n:
INT~:
INT.: LISTE 16 vo.legen
SIe dIe .lhte eInmal du.ch.
verstanden, egal, welchen zeftlichen Unfangs. Bitte sehen
438
443-44
438
442
443·44
LISTE
17
I
~
439
7
,
~
445
440-41
71
72
62
73
63
53
74
6'
~
75
65
55
41
21
76
42
22
81
43
23
1.1.1.1.1.1.IJ
61
52
3_
1_
I:I:I:I:I:I
51
33
13
4_
4_5
vorlegen; nur eine Nennung möglichl
I:I:I:I:I I
32
12
18
I : I : I I: I : I I I: I
31
"
LISTE
I : I : I I: I : I : I : I
~
sich bitte diese Liste an und nennen Sie mir die Kennziffer.
berufliche Stellung traf zuletzt auf Sie zu? Sehen Sie
nein
ja
~Welche
o
o
einer Wochenarbeitszeit von mindestens 19 Stunden in der Woche?
"39. Waren Sie früher einmal vollzeit- oder teilzeiterwerbstätig mit
445
~
6
vorlegen; nur!l..!!.! Nennung möglichf
I " I"] I : I : I : I " r" 1. I
~
bi tte di e entsprechende Zi ffer.
Bitte sehen Sie diese liste einmal durch, ob etwas auf Sie
jede bezahlte bzw_ mit einem Einkonmen verbundene Tätigkeit
.ill.:. zutdfft. Sofern etwas von dieser Liste auf Sie zutrifft, nennen Sie mir
Sind Sie gegenwärtig erwerbstätig, oder was sonst von
di eser Li ,te td ~ft auf Si e zu? Unter "Er.,erbstäti gkei t" w1 rd
~
OQ
:s
;>
:sI>'
:s
o
-
Bitte sehen Sie diese LIste eln... l
vorlegen;
3-~~
2
1 nein
ja
Leben Sie mit einem(r) Partner{in) zusanmen?
~~6
.l,
I ~ I : I : I,
vorlegen;
32
52
62
72
31
51
61
71
13
1_
21
22
23
3_
_1
_2
_3
__
5_
55
~.
65
1.1
7_
J I: I
73
75
76
I : I I: I I: I
63
I I I I I I
53
1·1
81
I : I : I I: I : I I: I I
33
I : I : I : I : I I: I : I
12
11
nur efne Nennung mög1tchl
18
o
8
6
Einstufen abgelehnt
18 nicht
keiner dteser Schichten
INT.: Nicht vorlesen
der Ober schi cht
der oberen Mi tte 1schi cht
der mittleren Hittelsch;cht
der unteren HttteTschicht
der .unterschi cht
o o o o o o o ..
INT.: bitte vorlesen; nur etne Nennung!
Kennziffer.
INT.: LISTE
vö 1kerungs5chf chten gesp .. ochen. We 1eher dt eser
Schichten rechnen Sie sich $elbst eher zu:
"47. Es wird heute vtel·über verschiedene Be-
o
D
~
Ir .
liste an und nennen Sie mir die entsprechende
Welche berufliche Stellung trifft auf
__
!
_~7
D "~9
vorlegen _
gar nicht
weniger stark
stark
sehr st.rk
6
0 0 05 0
D
D
nie
seltener
mehrmals im Jahr
1 - 3 ... 1 Im Monot
einmal in der Woche
in der Woche
mehr als einmal
gemeinen zur Kirche:
Wie oft gehen Sie Im all-
D D
D
D
~
_50
6
Wie stark fühlen Sie sich
21
Ihrer Kf rehe verbunden:
"~9.
LISTE
gehören Sie an?
Welcher Re1lglonsgetnelnschoft
~"8.
vor 1egen
LI STE
20
__ 5. Welchen raml1lenstand hoben Sie? Sind Sie:
Sie z. Zt. zu? Sehen Sie sich bitte diese
~~3-~~.
_115
er
19
nur eine Nennung ITIÖglfchl
INT.: LISTE
mir bitte die entsprechende Kennziffer.
Sofern etwas .uf Sie zutrifft, nennen Sie
durch, ob sonst noch etwas auf Sie zutrffft.
lli:.
......
...... ......
o
g
~ er
~
'Tl
[
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W
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9
wenn er zur Zeit abwesend 1st, z.B. im
haben Sie nicht
6
8
monatliches
23
vorlegen
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1
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J~]
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I: 1 c I: I: [-rr-
1: 1 : 1 : 1' [
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ccn~
M
B
abzüglich der 8etrfebsausgaben, fragen!
1f ehen monat 1 fehen Nettoei nkonmen.
INT.: bel Selbständigen nach dem durch.chnltt-
LISTE
bitte den Kennbuch.taben von Liste 23.
s1cherungsbeiträge verbleibt. Nennen Sie mir
die nach Abzug der Steuern und Soz1alver-
Nettoelnk_n? Ich meine dabei die Sumne,
e~ene.
weiB nicht
11
Wie hoch Ist Ihr
Angabe verweigert
[: 1 : 1 : 1 : 1 : 1
10
1: 1: 1
~
o o
r:
9
8
7
6
5
4
3
insges.mt
D
D
D D D D
D D D
LJ
INT.: Anzahl eintragen
S~.
Personen
bitte dazu.
Auch Kinder rechnen
vorlegen
Krankenhaus oder in Ferien oder 1m Urlaub.
22
bitte anhand von Liste 22.
LISTE
Sagen Sie mir da.
dazu, der normaler".t se hier wohnt, luch
gewi~lt?
efngeschlossen? Rechnen Sie bitte jeden
letzten Wahl zum Berliner Abgeordneten-
Wie viele Per.onen leben Insgesamt
hau.) Ihre Zwelt.tl ..... "gegeben - oder
~
Mer in Ihrem Haushalt, Sie selbst mit
Welcher Partei hlben Sie bel der
letzten Bunde.tag.wahl (In Berlln: der
~
nein
ja
)
> -.58
457
10
11
12
13
1_
15
6
8
16
17
I: I: 1 : 1 : I: 1 : 1
5
I: I: I: 1 1I-I' ['1'1
9
JA H R E
1- C I
unter
J A H R E
sind.
457. Sagen Sie mir bitte .. Ie alt diese
o
D
Leben In Ihrem Haushalt Kinder
oder Jugendlf ehe unter 18 J.hren?
~
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IV
-
:::
~
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;:
~
""
[
9·
6
5
o o o o o o o o o
u
(14 Jahre und älter)
Staatsange~örl gkelt
Personenmft deutscher
INT.: Anzahl notieren
90
o o
60
50
40
o o o
LI Personen
INT.: Anzahl notieren
23
vorlegen
p
F
H
N
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A
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J
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D
1 ' I
w
I ~ r ~ I~ r 'l:J=r= I I: I
o
I : I : I : I : I : I --I ~ 1' I' J
B
abzüglich der Betrfebslusglben, fr'lgenl
11 ehen monat 11 ehen Nettoel nkoomen.
INT.: bel Selbständigen nach dem durchschnltt-
LISTE
Sie mir das bitte an hand von liste 23.
geld und sonstige Einkünfte hinzu. Sagen
Vermfetung, Verpachtung, Wohngeld, kfnder-
aus öffentlichen Befhl1fe(1:, Efnkorrmen aus
träge. Rechnen Sie auch bitte die Einkünfte
Abzug der Steuer und Sozf.'versfcherungsbei-
Tätfgkeit, Rente oder Pension, jewefls nlch
Lohn, Cehllt, Einkotmlen aus selbständiger
meine dabei die Su...... die sich ergibt aus
haltsefnkortmen bei?
das 14. Lebensjahr vollendet haben?
St.. tsangehörfgkelt besitzen und
460. Wie hoch Ist das monatliche Netto-
einkonmen Ihres Haushalts insgesamt? fch
459. Wie viele Personen fnsgesamt hfer im Haushalt tragen zum Haus-
Und wie viele Personen leben
hier im Haushalt, die die deutsche
~
..... ..... ....,
1 g
..,
"T:1
.....
[
0-
i..>
9
6
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4
I
I I: I I: I : I I: I : I I: I : I I: I : 1 I: I 1 I: 1: 1 I: 1: 1 I: 1: 1 1_11
Datum des Interviews:
[-0 I:I I I:I:I I I I I: I : I I: 1 1 1: 1: 1 1: 1: 1 I 1 1 [ - I _I
L
~
o
9
8
7
6
5
4
3
2
I I: I: I: I: I: I: I: I: I.
I I I I I: I:I I I: I:I: I 1: 1: 1: 1 1: 1: 1: 1 1 I: 1: 1 1 I: 1: 1 1: 1: 1: 1 1: 1 I: 1 I . 1. [ ~ I
465-68. Postleitzahl des Befragungsortes:
I
r: I:
1 I
I
1 :
: I: I
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1: 1 : 1:
Unterschrf ft
korrekt durchgeführt zu haben.
I nter-vf ew entsprechend allen Anwe; lungen
Ich versichere mit meiner Unterschrift, das
o
9
:1 I
: I:
0: :1:
: 1: 1
: I:
I:I 1 I : 1 I: 1 1
LlI:I~
469-72. Intervfewer-Nr.
§ aq
:> 1:1
~
-
115
6.3 - Teil 1, Fragebogen LISTE sehr wichtig wichtig 3
nicht so wichtig
4
ganz unwichtig
2
LIST!;.
GEWALT
I S T
nöt ig
7
6
5
4
3
stark
7
6
5
4
3
schlecht
7
6
5
4
3
2
häßlich
7
6
5
4
aufregend
7
6
5
4
3
2
I angwe i I ig
links
7
6
4
3
2
rechts
unwi rksam
7
6
5
4
3
2
wi rksam
gefährlich
7
6
5
4
3
ungefähr I ich
LISTE
2
unnöt ig schy'ach gut schön
3
nur als Zeuge der Polizei
2
nur als Zeuge der Demonstranten
3
als Zeuge für beide Seiten
4
auf keinen Fall
116
Anhang
LISTE
q
LISTE 7
sehr positiv
stimme voll überein stimme weitgehend überein
positiv
lehne weitgehend ab lehne voll und ganz ab
neutral negativ
A Die iegenwärtige Bundesreterung verhalt sich gerecht und fa r
sehr negativ
B Die gegenwärtige Bundesre~ieruntl schützt die grundlegendenrelheien der Bürger
LISTE 5 C Das errlitische System der Bundesre pu Ik Ist gerecht und fair
befürworte Ich voll
o
Unser
~itisches
System schützt
die grunlegenden Freiheiten der
Bürger
befürworte Ich Im großen und ganzen LISTE lehne ich Im großen und ganzen ab
LINKS
• RECHTS
lehne ich entschieden ab
LISTE 6 Unsere gesamte Gesellschaftsordnung muß durch eine Revolution radikal geändert werden Unsere Gesellschaft muß Schritt für Schritt durch Reformen verbessert
LISTE 9 A
Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung
B
Mehr Einfluß der Bürger auf die Entscheidungen der Regierung
C
Kampf gegen die steigenden Preise
o
Schutz des Rechtes auf freie Meinungsäußerung
werden
Unsere Gesellschaft In Ihrer derzeitigen Form muß gegen alle umstürzlerischen Kräfte verteidigt werden
6.3 - Teilt, Fragebogen LISTE
10
117
LISTE 12
hiiufiger
bin z. Zt. Schüler, besuche eine allgemeinbildende (Voll zeit- ) Schule
manchmal
bin z. Zt. Schüler, besuche eine berufsorientierte Aufbau-, Fachschule u.ä.
selten
von der Schule abgegangen ohne Abschluß, vor Erreichen einer 9., 10. oder 11. Klasse
nie
Volks-, Hauptschulabschluß Mittlere Reife, Realschulabschluß , Fachschulreife
LISTE A
Gewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB)
B
Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG)
C
Bauernverband
E
Einzelhandels- oder Gewerbeverband
F
Industrie- oder Unternehmerverband
G
sonstige Berufsorganisation
H
Politische Partei
o
7
Abitur, allgemeine Hochschulreife anderen Schulabschluß
Beamtenorganisation
Kirchlicher/religiöser Verein (Verband) K
Gesangverein
L
Sportverein
M
sonstige Hobbyvereinigungen
N
Heimat- und Bürgerverein (Schützenverein)
o
Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Abschluß einer Fachoberschule
11
sonstige gesellige Vereinigungen (Kegelclub usw.)
P
Vertriebenen- oder Flüchtlingsverband
Q
Woh Ifahrtsverbände/ Kriegsopferverbände
R
Jugendorganisation/Studentenverband
S
Bürgerinitiative
T
andere Vereine oder
LISTE 13
Volks-, Hauptschulabschluß Mittlere Reife, Realschulabschluß , Fachschulreife Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Abschluß einer Fachoberschule Abitur, allgemeine Hochschulreife anderen Schulabschluß LISTE 14
Verb~nde
Volks-, Hauptschulabschluß Reife, Realschulabschluß, Fachschulreife
~littlere
Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Abschluß einer Fachoberschule Abitur, allgemeine Hochschulreife anderen Schulabschluß
118
Anhang
LISTE 15 A
ß
C
o E F G· H
J K L
M P Q
bin noch in beruflicher Ausbildung! Lehre bin noch Schüler! Student bin nicht in Ausbildung und habe bi5her keinen beruflichen Ausbildungsabschluß gemacht beruflich-betriebliche Anlernzeit (mit AbschlußzeugnisJ, aber keine Lehre Lehre mit Abschlußprüfung Berufsabschluß ohne betriebliche Lehre, Berufsgrundbildungsjahr berufliches Praktikum, Volontariat Ausbildung an einer Schule des Gesundheitswesens Verwaltungsfachschulabschluß Berufsfachschulabschluß Ausbildung an einer anderen Fachschule! Berufsakademie , Fachakademie , Akademie für lVirtschafts- ul'd Sozialwesen , auch: Meister-, Technikerschule Fachhoc;hschulabschluß (auch IngenieurschulabschlußJ Hochschulabschluß anderen beruflichen Ausbildungsabschluß
LISTE 16 ich bin voll zeit-erwerbstätig mit einer Arbeitszeit von 35 Stunden ur)d mehr je Woche insgesamt ich bin teilzeit-erwerbstätig mit einer Arbeitszeit von 19 bis 3q Stunden je Woche insgesamt ich bin teilzeit- oder stunden-
weise-erwerbstätig mit einer Ar-
beitszeit von weniger als 19 Stunden je Woche insgesamt q
ich bin Auszubildender! Lehrling Ich hin gegenwärtig nicht erwerbstätig
LISTE 17 ich bin Schüler ich bin. Student ich bin Rentner! Pensionär ich bin z. Zt. arbeitslos ich bin z. Zt. Hausfrau!Hausmann ich bin Wehr-!Zivildienstleistender
7
ich bin aus anderen Gründen nicht erwerbstätig
8
nichts trifft zu
6.3 - Teilt, Fragebogen LISTE 18
LISTE 19 ich bin Student
~.. s,:,'~~~~:~il:~a;~~~~[~ftliCh
11
genutzten Fliehe von ... bis unter 10 ha
12 10 ha bis unter 20 ha 13 20 ha bis unter 50 ha U 50 ha und mehr
2' 22
23
B
Akademischer freier Beruf
1 MItarbeiter öder allein 2 bis 9 Mitarbeiter
C Selbstlndiger I'm Handel. Cewerbe.
112
2
ich bin Rentner/Pensionär
3
ich bin Hausfrau/Hausmann
4
nichts trifft zu
10 Mitarbeiter und mehr
Industrie. blenstlelstung u.l. 31 1 Mltarbilter öder allem 32 2 bis 9 Mitarbeiter 33 10 bis" Mitarbeiter 34 50 Mitarbeiter und mehr .,
o
Beamter. Richter Berufssoldat
Be.mte Im einfachen blenst
LISTE 20
(bis einschi. Oberamtsmelsterl BeirRte Im mittleren Dienst (vom Assistenten bis einschI •
Hauptsek retir I Amtslnspek tor) Beamte. Im gehobenen Dienst (vom I"spektor bis einschi. OberamtmannJOberamtsratl 11.. Be.mte Im h6heren Dienst. Richter (vom Regierungsrllt aufwirts) E Angestellter 51 industrae- und Werksmeister im Angestelltenverhlltnis 52 Angestellte mit einfacher Tltlgkelt (z.B. Verkiufer. Kontorist. Stenotypistin) 53 Angestellte. die schwierige Aufgaben
vprheiratet und leben mit Ihrem Ehepartner zusammen
"3
nach allgemeiner Anweisung selb-
stlndig erledigen (z. B. Sachbearbeiter, Buchhalter # technische,. Zeichner) 5_ Angestellte, die selbstlndlge leistungen In verantwortungsvoller Tltlgkelt erbringen oder begrenzte Verantwortung für die Tltlgkelt anderer tragen- (z. B. wissenschaftI. Mitarbeiter. Prokurist, Abtellung,lelter)
55
Angestellte mit umfassenden Führungs-
63 6"
gelernte und Facharbeiter Vorarbeiter und KolonnenfUhrer
71
kautmlnnlsche lerwaltungslehrllnge
aufgabe" und Entscheidungsbefugnissen (z.B. Direktor. eeschiftführer, Vorsta"d gr68erer Betriebe und Verbinde) FArbeiter 61 ungelernter Arbeiter 62 angelernter Arbeiter 6S
119
Meister/Poliere
G In
2
verheiratet und leben getrennt
3
verwitwet
4
geschiedp.n
5
ledig
LISTE 21 der evangelischen Kirche
2
einer evangelischen Freikirche
3
eier römisch-katholischen Kirche
4
einer anderen christlichen Rel igionsgemeinschaft
5
einer anderen, nicht-christlichen Religionsgemeinschaft
6
keiner Religionsgemeinschaft
Ausblldun~
72 gewerbliche Lehrlinge 73 haus-I landwirtschaftliche Lehrlinge 7. Beamtenanwirter/Beamte Im Vorbereltungsdiens t 75 Praktikanten/Volontire 76
Ausbildung an einer Schule des Cesundheltswesens
'1
H
Mithelfender Familienangehöriger
120
Anhang
LISTE 22 CDU bzw. CSU SPD 3
F.D.P.
LISTE 23 B
unter DM
400
T P F E
400 bis unter DM
600
H
600 bis unter DM
800
800 bis unter DM
1.000
1.000 bis unter ~ 1.250 bis unter DM
1 .250
1.500 bis unter
1.750
DM
1 .500
L N
1 .750 bis unter DM
2.000
NPD
R
2.000 bis unter DM
2.250
M
2.250 bis unter DM
2.500
6
DKP
S K
2.500 bis unter DM
2.750
2.750 bis unter DM
3.000
7
andere Partei
8 9
4 5
Grünet Alternative
0
3.000 bis unter DM
3.500
3.500 bis unter DM
4.000
keine Zweitstimme abgegeben
C G U
war nicht wahlberechtigt
4.000 bis unter DM
4.500
4.500 bis unter
DM
5.000
J
5.000 bis unter DM
5.500
V
5.500 bis unter DM
6.000
Q
6.000 bis unter DM
8.000
A D
8.000 bis unter
10.000 bis unter DM 15.000
W
15.000 'DM und mehr
DM 10.000
121
6.3 - Teil 1, Fragebogen
1
in Ordnung
2
nicht in Ordnung
2
3
hängt von den Umständen ab
3
VORLAGEBLATT 1
122
Anhang
stinune voll I1berein
2
stinune weitgehend I1berein
2
3
lehne weitgehend ab
3
4
lehne voll und ganz ab
4
VORLAGEBLATT 2
6.3 -
Teilt, Fragebogen
Gelbes Kartenspiel
Parolen auf Häuserwände sprühen
Wenn Hausbesitzer sich verbarrikadieren und bewaffnen
A
Sich bei einer Demonstration gegen Ub.?rgri ffe der Pol izei mit Latten oder Steinen zur Wehr setzen
Leerstehende Häuser besetzen
D
Durch einen Sitzstreik den Zugang zu einer Kaserne versperren, wei I dort Atomwaffen sind
Wenn Bürger Asylanten handgreiflich klarmachen, daß sie in ihre Heimat zurückfahren sollen
Bei ei ner Bürgerwehr mi tmachen, um Chaoten in die Schranken zu weisen
Wenn Leute von Greenpeace mi t Schlauchbooten und eigenen Schiffen einen Frachter daran hindern, mit giftigen Abfällen in jie Nordsee aufzulaufen
G
123
124
Anharig Gelbes Kartenspiel
Wenn Polileikräfte nach mehrmal iger vergebl icher Aufforderung eine unfriedl iche Demonstration auflösen
Wenn Bauern mit ihren Traktoren den Verkehr blockieren, um gegen die Landwi rtschaftspol itik zu protesti eren
Wenn werksfremde Streik"osten arbeitswi 11 ige Kollegen daran hindern, ihre Arbeit aufzunehmen
Wenn Polizisten den Zugang zu einer Kaserne sperren, um Leute daran zu hindern, dort zu demonstrieren
K
Bei einer Demonstration mal richtig Krach schlagen, auch wenn ·dabei einiges zu Bruch geht
M
6.3 -
Teil 1, Fragebogen
Grünes Kartenspiel
SPD
CDU
CSU
F.D.P.
Grüne
125
126
Anhang Blaues Kartenspiel
Sich an Wahlen bete i ligen
In irgendeine Partei eintreten, aktiv mitarbeiten
A
B
Mitarbeit in einer Bürgerinitiative
Teilnahme an einer genehmigten pol i tischen Demonstration
c
D
Teilnahme an einer verbotenen Demonstration
Untersehr i ften samme I n
Sich in Versallllllungen an öffentlichen Diskussionen betel! igen
Beteiligung an wilden Streiks
G
H
6.3 -
Teil t, Fragebogen Blaues Kartenspiel
Hausbesetzung , Besetzung von Fabriken und Ämtern
Bei einer Demonstration mal richtig Kra:h schlagen, auch wenn dabei einiges zu Bruch geht
Für Ruhe und Ordnung kämpfen, auch wenn andere Mi tbürger dadurch zu Schaden kommen
Dem eigenen Standpunkt Nachdruck verleihen, auch wenn es dabei zu einer direkten Konfrontation mit der Pol izei, mit der Staatsgewalt kommt
K
L
Für eine Sache kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen politisch Verantwortliche notwendig ist
M
127
128
Anhang Weißes Kartenspiel
Leute wie ich haben so oder so keinen Einfluß darauf, was die Regierung tut
Neben dem Wählen gibt es keinen anderen Weg, um Einfluß darauf zu nehmen, was die Regierung tut
A
Manchmal ist die ganze Politik so kompliziert, daß jemand wie ich gar nicht versteht, was vorgeht
Ich glaube nicht, daß sich die Politiker viel darum kUmmern, was Leute wi eich denken
c
o
1m allgemeinen verl ieren die Abgeordneten im Bundestag ziemlich'schnell den Kontakt mit dem Volk
Die Parteien wollen nur die Stimmen der Wähler, ihre Ansichten interessieren sie nicht
E
F
6.3 - Teil 2
Fragebogen (deutsche Fassung) der vergleichenden Umfrage in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft im Frühjahr 1989 (EUROBAROMETER Nr. 31) Im Auftrag der Gewaltkommission eingeschaltet werden die Fragen 454-461, 462-471 und 472-475 Durch vertragliche Vereinbarung besteht darüber hinaus freier Zugang zu dyn Fragen 125, 128, 366, 476, 477 sowie zu dem statistischen Frageteil (ab Frage 535).
9 Gewaltkommission Bd. IV
Str feh-Mark terungen
Zahlenangaben entsprechend den folgenden Beispielen markieren:
S.
0
5
i
4
ANTWORT:
~
,.7 Jahre
fRAGE: Wie alt sind SI.?
d ; e
I
,
0 ~
0
1
I
I
I
11
e
---
0
4 8 0 0
- ---- -
ANTWORT:
0
dem Sie wohnen?
9\
Ihr Auto?
ANTWORT:
leitzahl des Ortes, In
fRAGE : Wie lautet die Post-
Punkte!
gaben e~t fa 11 on auf
Ihr.er Aus-
zwischen
FRAGE : Wfeviel "
9 e n a u
durchstreichen, sondern radieren I
benutzenl
4.
nie h t
(HB)
Bet Korrekturen
J.
Bleistift
Nur woi ehen
2.
falten oder knicken!
Fragebogen
1.
n t c h t
Dieser Fragebogen bleibt Eigentum des EMNID-Institutes GmbH & CO. I
._ -_ ._----
Nachdruck ode I Nachahmung von Te.' und Plallvertellung untersagt. CoPVrighl 1982 by EMNIO-Inslitul!
3
5
1
6
1
1
1
1
7
~~]=Lr::]=r"T:
1
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1
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1 :
INSTITUTI
-- I L I: I : -. .
.........
2
. -T:J ~ . _. .1
FlJIS
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I
MJR
.1
BEFRAGUNG -NR.:
'109t,.11
Telefon (0521) 26001-0 . Telex 932833 . Telefax (0521) 26G01-55
4800 Bielefeld 1
BOdelschwinghstraße 25 a
EMNID-INSTITUT
GmbH &. CO.
._-----_._ -------_._-- _.
BITTE BEACHTEN I
-
'®'
6§30
:
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I
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W
o
.....
'" gesehen sehr zufrieden - ziemlich zufrie-
0
angehöd gket t
keine deutsche Staats-
(keine Antwort)
(nfcht wahlberechtigt)
Sind Sie Insgesamt gesehen mit dem
D D
D
D
o
0
(weiS nfeht/kelne Antwort)
überhaupt nfcht zufrieden
nfcht sehr zufrieden
z feml f eh zufrieden
sehr zufrieden
oder überhaupt nfcht zufrieden?
zieml fch zufrieden - nicht sehr zufrieden
leben, d.s Sie führen, sehr zufrieden -
~
keit, Interview beenden!
INT.: hlls keine deutsche Staatsangehörig-
C_J
C_]
D
(weiB nicht, wo wahlberechtigt)
unter einer anderen Adresse
[~~-J
D
hier am Wohnort wahlberechtigt
[~J
(wei8 nicht/keine Antwort)
völlig unzufrieden
ziemlich unzufrieden
ziemlich zufrieden
sehr lufr-ieden
D
o
D
l~
C]
0
I
Zeit zu ZeH
ket ne Antwort)
("eiB nicht/
niemals
selten
ja,
ja, häufig
1
vorlegen
1
vorlegen
o
Ll.1 .1 .1
o
INT.: nur eine Nennung möglich
LI SIE
o
(..etB
nt cht/ ketne Anbo,)
ketn. Ant ... )
("et 8 nt cht/
Und was halten Sie tür das lweltwichtigste?
.!1!:.
L'I'I'I'I
o
1f egen hssen I
und bis Frage 129
INT.: nur eine Nennung mägl fch 1
LISTE
halten?
Sie selbst für das wichtigste auf Hingere
Würden 5ie mir bitte sagen, welches divan
teute den Vorrang ef nräumen ..ürden.
einige Ziele aufgefÜhrt, denen verschiedene
Jahren sein sollten. Auf dieser Liste sind
publik Deutschland In den nächsten 10 bis 15
von einer Meinung überzeugen, auf die Sie großen Wert legen?
("eiB nicht/keine Antwort)
Es gibt Im Augenblick eine Reihe von
0
nleruls
gelegentlich
häufig
Diskussionen, "Is die Ziele der Bundesre-
.!..!!:.
[J
D D 0
fig - gelegentlich - oder nlemlls dlskut.leren?
~icht
Korrmt es vo"r, d.S Sie Ihre Freunde.
4
1
Würden Sie sagen, daS Sie, ..enn Sie mit
Freunden zusafmlen sind. politische Dinge häu-
!ll:.
Ihre Al"lu!ltitskollegen oder Ihre Bekannten
~
LJ
[=.J
o
[]
[~_=J
unzufrieden?
den - ziemlich unzufrieden - oder völllg
Deutschland funktioniert. alles in allem
~~s~e?
Adr
Sind Sie mit der Art und Weise,
wahlberechtigt oder unter einer anderen
~
wie die Demokratie in der Bundcsrepublfk
Besitzen Sie die deutsche Staatsange-
hödgkeit? Wenn ja: Sind Sie am Wohnort
.!l!:.
Oj"
.... W
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0;;
o
~
~
.N
[
w
?'
dte
Tag
0
k.A)
3
Neue Entdeckungen in Wf $senschlft und forschung
Neue Erfindungen und teChnologische Neuheiten
Neue ·Ftlmo
Neue Entdeckungen in der Medizfn
Nachrichten aus der Politik
Neuf gkef ten vom Sport
INT.: bitte einzeln vorlesen
(w.n.1 0 ~
L~=:LD
LLI~_D
sohr
einiger'"'
0
D
0 0
o o o
D D
lut keinen FIII wissenschaftlich? (wetB ntcht/ketne Angabe)
0
D D
fn gewisser Weise wissenschlftlich?
völlig wi5senschaftlich?
ntcht
gar
auf dem hufenden
maSen
0
k.A. )
(w.n./
D
o
0 0
D D D D D D 0 D
0
gut
Ist die Astrologfe Ihrer Meinung nach •••
schaft und Forschung
Neue Entdeckungen in Wi $$en-
I
o [IJ_:::::CJ o r:::::crTl o I_li: 1: 1 o
Cl.TI" '" ,
3
sehr et"ls nf cht k .A.)
gar
interessiert:
logische Neuheiten
sfert?
Neue Erfindungen und techno-
Neue Fi 1me
Neue Entdeckungen In der Medizin
Nachri chten aus der Po 1t ti k
Neuigkei ten vom Sport
INT.: bitte einzeln vorlesen
Ihnen glefch vorlese, ob Sie diS sehr - etwas - oder gar nicht fnteres-
lassen Sie uns nun über die Themen sprechen, die Sie In den
I---[~-T" r~r- J~
2
0:11:11:1 1 I: 1 1 I: 1 1
Woche Woche oft
dte - ger
ntcht/
(wetB
Nachrichten fot.ressleren. Sagen Sie mir bitte zu jed~ Thema, das ich
~
Radto
Tageszeitung
Fernsehen
nt -
5
we- nie
mals
mol
mehr- 1-2
je-
den
oder gar nicht? Wie f st das mit
Ich wüSte nun noch gern, wte Informiert Sie steh bel diesen
wte 9ft hören Sie Informatlonssendungon im Rldlo?
~
Themen fühlen. Sind Sie da sehr gut auf dem laufenden - elnlgermaBen -
Wie oft sehen Sie Hachrfchtensendungen im fernsehen?
Wie oft lesen Sie aktuelle Nachrichten In den Tageszeitungen?
~
.....
VJ
§ (JQ
:> ::s
N
0
Ich möchte Sie nun nach dem Besuch von Museen, Zoos und
( .... 18 nicht/keine Mgobe)
liest keine wissenschaftlichen Hagazlne
nur ganz selten
ge'egentl fch
regelmäßig
2
vorlegen und Häuflgkeiten für die
8
9
11
o
k.A . )
l-]~-"D
10
__. _____ .. _
rcr= I
6
u.rnehr mal
5mol 61001 7m.l Smol 91001 'Omol keln-f".n.l
~~~:;ht-D=t-=rJ_-_=I]=r:_~J_~~_L_l~]
el n natur-
i~~~~i~1
_
LL
~mol
0: I : I : I I: I-T~I~III~]
~~~c~!ft-L _
liehe. Museum?
.
1... 1 2mol 3... 1
ein tech- . ni sches
Sesuch:
el nze 1 nen Ei nI'l chtungen noti eren
INT.: LISTE
sagen Sie "keirvnal".
liste stehen? Wenn Sie In den letzten 12 Monaten nicht dort waren,
12 Honaten jede der Einrichtungen besucht, die hier auf dieser
ähnlichen Einrichtungen befragen. Wie oft haben Sie in den letzten
ill.:!!:.
D
o o o
[J 3
vorlegen
treffen
Der Nutzen der W' ssenschaft f st tö8er :~~I~iTc~~11~~:f~:~~;e~uftreten n
lfches Leben nicht von Bedeutung
schung zu besitzen, t st für metn täg-
Kenntn; sse über Wi ssenschaft und For-
~b
I : I -I -1
r- 1 - I. - 1 - I
r-I----r·~_
LJ~-=J
_I _I
I: I : I
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IT~~I.:. . .1---...l...........J....-..J .
r=ro=rCl
I:I
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I : I : r I: I : I : I
EU
leh- lehne ne
~n.r ~~~Ie- :~er y~~- (~:t{
stlm- sttm- unAle entme
m-
Hon konn den Wissenschaftlern vertrauen, ~J daß sie die richtigen Entscheidungen L__ ~_
Lebensbedtngungen zu schnell
Durch die Forschung ändern sfch unsere
barer Nutzen ergtbt.
auch wenn steh daraus ketn unmittel-
der Bundesregierung unterstützt werden.
Wfssensspektrum erweftert. sollte von
Wf ssensehaftl fehe forschung, die das
Glauben
Wissenschaft und zu wenig auf den
Wir verlassen uns zu sehr auf die
geSChaffen als wegfallen
von Fabriken mehr Arbeitsplätze
Computer und die Automatl slerung
Alles in allem werden durch die
und Komfort I n unser Leben
mehr Cesundhei t. Er 1ei chterungen und
Wissenschaft und Technologie bringen
Aussagen einzeln vorlesen I
INT.: LISTE
Sfe der jewet I tgen Aussage zustinmen oder sie ablehnen.
Ich lese Ihnen nun einige Aussagen zur wt$senschaft und
go 1egent I f ch • odor nur ganz se 1ten der Fa 11?
~SO·S7.
Forschung vor. Bitte sagen Sie mir anhand dieser Ltste. Inwieweit
Lesen Sie auch schon einmal wissenschaftliche Magazine,
wfe z.B. "Bfld der Wissenschaft"? Wenn ja, ist das regelml:\8ig
.!..!!.:..
W
W
-
g
O
S-
i>l
'Tl
..N
[
w
?'
Hier auf der Liste Ist der "Europäische
(weiß nicht mehr)
Haben Sie In letzter Zeit irgend etwas
0
(tel ls/tel ls)
eher negativ, kdtisch
eher positiv, zusttnwnend
o o
0
(wel8 nicht/keine Antwort)
nein
ja
von Krebs gelesen oder gehört?
o
über ein europäi sches Prograrrwn zur Bekäll'flfung
~
o
C_l CJ
o di esem Expertenkomi tee betei I i gt. auch Ex-
0
o
o
[.J
0
( ... 18 nicht/keine Ant.. ort)
(zögert zu antworten)
nein
ja
)
1 legen 1assen I
LISTE" vorlegen und bis Frage 161-63
J
Krebs" gehört oder gelesen zu haben?
64-71
161-63
etwas von di esem "Europä i sehen Kodex ge4ien
Können Sie sich jetzt erinnern. schon einmal
perten aus der Bundesrepub li k.
sten aus allen EC-Hitgl ieds ländern sind an
das eher positiv, zusttnmend war - oder oder anderswo?
Illustrierten?
von einem furopätschen Komitee von Krebsentwickelt wurden. Krebsspeziali-
in einer Zeitung.
beim Arzt?
fn einer Apotheke?
Im Fernsehen gesehen?
10 Grundregeln zur Vorsorge gegen Krebs, die
Kodex gegen Krebs" aufgefiihrt. Er enthält
~
eher negativ, kritisch?
158
~pezialfsten
'
I~
(wei8 nicht/keine Ant"ort)
r-~:] 0
nein
ja
[]
[]
157b. Können Sie stch noch ednnern, ob
wel8 nicht mehr
nein
ja---.-.---~157b
oder Im fernsehen gesehen?
o [] o
in der Zeitung gelesen, im RadIo gehört
L.L:L.I
LLl~]
LLU
[' I I: I [ I I I
o
k.A.)
OC>
~
>-
::l
::r
~
n.ln
v.>
INT.: bftte vorlesen
( ... n./
ode- über die europäische Zusarrrnenarbeit
vorlegen
......
..
LISTE
Zeit einmal etwas zur Vereinigung Europas ja
161-63. Haben SIe diesen Kodex belsptehwef se schon cf nm.l •••
Kodex gegen Krebs" gehört oder gelesen?
Haben Sie schon einmal vom IIEuropäoschen
~
157a. Ich habe nun efne Frage zur
Vereinfgung Europas. Haben Sie in letzter
verd ngern.
wt cht i g
LJ
wl cht I 9
[]
c=]
[] [J D
D
verlust
oder efnen ungeklärten Gewichts·
kelt. Anderungen der Verdauung
chront schen Husten oder Hef ser-
dauernde Beschwerden haben. wie
Gehen Sie zum Arzt. wenn Sfe an-
eine abnorme Blutung I
änderung an einem Hautmal oder
[-]
D
D
[J D
[] [J [J
Regelmäßig ein"n Abstrich
2
nicht
3
.. Ichtlg
0
k.A.)
( ... n.l
o DD o D D o
[J
ziemlich "Ichtlg
Kognak. liköre)?
(z.B. Korn, Whisky.
Spirituosen
Aperitifs (I.B. Sherry)?
Bter?
Wefn?
fall? Wfe ist das mft ••• Trinke
D
D
D
k.A. )
nl chtl
("eIB
o D D D o D o D o
nie
.. I rk 11 ch
Tri nke
trinken Sie zumindest gelegentlfch - oder fst das wfrklf4j:h nie der
174-76. Welche der folgenden Getränke. die feh Ihnen gleich r;.enne,
WIEDER AN ALLE I
untersuchen
Regelmäßig die Brust
machen lassen
sehr .. Ichtlg
zumindest
[J D
v~rr1ngern?
efnzeln vorlesen
INT.: bitte
erkrankung zu
gelegentlich
[J
r_]
Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Ihnen dte. ,ehr wlchttg - zt ... 1tch wichtig - oder nicht wtchttg erschetnt, um dlla Risiko der Krebs-
Schwellung bemerken. eine Ver-
[J
CJ
[] [J [] [J [J
D
0
k.Antw.)
(".n.l
[J C_J
}
wichtig
nicht
D D D
zieml Ich
sehr
Gehen Sie zum Arzt. wenn Sie etne
mt t hohem fasergeha 1t!
Essen Sie häufig Getrei deprodukte
Vermeiden Sie Ubergewicht I
und Gemüse I
Essen Sie häufig fri sches Obst
strahlen!
Vermelden Sie starke Sonnen-
konsum I
Verringern Sie Ihren Alkohol-
Rauchen Sie nicht I
INT.: bl tte einzeln vorlesen
Zl'
172-73. Ich nenne Ihnen nun zweI Verhaltenaempfehlungen für Frlluen.
FRAGEN 172-73 NUR AN FRAUEN
wl cht i 9 - oder ni cht wi cht i gansehen. um das Ri ·~i ko der Krebserkrankung
ACHTUNG I NTERV I EWER I
164-71. Ich lese Ihnen gleich einige Verhaltensemptehlungen vor.
Bitte sagen Sie mir zu jeder. ob Sie diese als sehr .wichtig • ziemlfch
VI
W
....-
::s
~ cr" o ~
po
...'"I1
1'"'
g
W
0\
5
.,f.
(kot ne Konserven.
Gemüsekonserven
Glberl )
US".
grüne Bohnen, Salat
Kohl, Erbsen, Möhren,
Tfefkühlgemüse,
Frt 5chgemüse bzw.
(Bohnen, Erb,en, U n.en)
gemüse/Hül se"früchte
frt tos) oder Trocken-
.1 So Püree oder Pornmes
Forn!: gekocht, gebraten,
Kartoff.ln (i n jeder
konzentr.t)
nfc.ht ,us Fruchtsaft-
preBt oder gefrostet,
1
ner
pro
Woche
5e 1
1-2 Tage
5
nie (wetB
0
0
0
0
0
0
0
[JIJ
0 ___0
D [IIJ 0 0
i
1I
216
215
~
keiner Antwort)
(wei e ni chtl
geraucht?
Sie tl .. ben nie
220
da.. t taufgehört? --..., 219
geraucht, aber
Sie haben früher
oder Pfette?
----+
~
Sie rauchen Zigarre
selb.tgedrehter?
Antw. )
einschi te81 ich
keine
Sie rauchen Zigaretten
Iftt schen 1 und 2 I
Hehr t achnennl.lÖlgen nög 1 t eh
nlcht/
D D D CL]:=J
Tag
pro
Woche
Toge
fast
3-~
jeden
jedenl
t.-
ein oder zwei Tage pro Woche, seltener
vorlegen; Produkte einzeln vorlesen
Frucht .. ft (frisch ge-
INT.: LISTE
ode,' nte?
~oche,
INT.: bt tte .. or lesen;
Was hf e,"von tri fft auf
oder vter r,ge pro
~
Sie zu?
wte häuftg konnt es vor, daB Ste dte folgenden Produkte
essen oder trinken? Konnt das jeden oder fast jeden Tag vor, drei
!ZZ.:!2.:.
(w.n.lk.Ant".)
_0 und ...hr
35 - 39
30 • 3_
25 • 29
20 • 2_
15 • 19
Wollen Ste zur Zett d.. Reu·
10
9
6
9
10· H
5 -
0
o
D D 0
("etB ntcht/Ketne Ant".)
indern
Rouchgewohnhe t ten nt cht
das Rauchen .1 "schrlnken
das Reuchen eu'geben
Reuchgewohnhet ten nt cht indern?
schränken - oder wollen Sie· Ihr.
ehen lufgeben - diS Rluchen ein-
ll!:.
o
D 0 D D D 0 D D 0 wentger els 5
WIe vt.le Zfgeretten reuchen
5te e. hg?
!ll.. W
::l
oe
'"
::r
> ::l
0\
....
3
0
0
0
.... be el nmal versucht,
vers~cht,
(weIB n l c h t / k . A . ) J
abzugewöhnen
mi r d.s Rauchen
Habe nicht
Rauchen abzugewöhnen
versucht .ml r das
~~~M'_":J
a~zugewöhnen
ml r das Rauchen
220
218
0
(w.n./k.Antw. )
20 und mehr Jahre
[~
k.A. )
Iw.n./
Sonstiges, bitte angeben
, -1- ,-,- J
HIT.: WEITER HIT
o.
o o
L-
Mehrfachnennungen mögl t eh
)
220
D
D
D
D
[~J
vorlesen; Hehrfaehnennungen
0
(weIB nIcht/keIne Angabe)
regelmäBi gon Ra:uchern zusarmten
bin gewöhnlich nIcht mIt
anderswo
bei der Arbei t
zuhause
zwi schen 1, 2 und 3 mög 1 i eh I
bi~te
INT ~:
vorlegen;
I NT. : LISTE
6
bel der Arbei t - oder anderswo?
Raucher? Wenn ja, ist das bei I hnen zuhause -
ich zusammen sind, regelmäßige
Sind unter den leuten, mit denen Sie·
g~öhnl
220~
Jahre
15 - 19 Jahre
10 - H
5 - 9 Jahre
wenf ger a 15 5 Jahre
Wie lange rauchen Sie schon nicht mehr?
WIEDER AN ALLEl
0 0 0 0 D 0
~
daran gehindert, das Rauchen aufzugeben?
Was hat Sie Ihrer Mefnung nach wfrklich
2
0
!.!!.:.
1
D
es einmal oder schon mehrm.h versucht?
Rauchen abzugewöhnen? Wenn ja, haben Sie
1.!2.:..Haben Sie jemals versucht, sich das Haben SIe schon el .... 1 da .. n gedacht.
Ich zeIge Ihnen jetzt eIne ReIhe von
(weIB nIcht/keIne Antwort)
nein
ja
1
o
o
8
0
r: I
}
~
(wel8 nIcht/ keIne Antwort)
5
6
Nennungen mög 1 t ch
vor legen I
7
I I: I I: I : I
.!!!!.!
7
(nlchts·~von)
?
nur
IHT.: LISTE
Meinung n.eh die schwersten Auswirkungen?
5 I tuat Ionen luf dt eser liste h.ben Ihrer
Str.hlung au ..ge,etzt sind. Welche zwei
Situationen, in denen Menschen r.dfo.ktlver
Eh
00
o o
oder eines Tages d.rln erkr.nken könntenl
daB SIe vIelleIcht selbst Krebl hoben könnten
ll.!.:.
t;.J
-J
......
I:l
0'
o ~
~.
"rj
[
JV
w 0-,
In der Nähe eines Atomkraft-
der Landesgrenze gebaut hat.
fnformi eren
ober seinen Funktionszustand
sollte seine Nachbarländer ständig
n~he
Ein Land, das ein Atomkraftwerk
unseres Landes nicht ereignen
kann sich in den Atomkraftwerken
Ein Unfall wie in Tschernobyl
Vergf ftung
nfedriger als die der chemischen
der radioaktiven Verseuchung
In unserem Land sind die Risiken
noch nl cht ge löst worden
aktiver Abfälle ist bis jetzt
Das Problem der Lagerung radio-
be kOlmlen
oder anorma 1e Kinder zu
Risiko, Krebs zu bekonmen
werkes zu leben erhöht das
(w.!l.
D
o
CJ [J
o
k.A.)
D
D
[J [~]
CJ []
D [] D
D
D
nfcht zu
sthme
eher
stlrrme
eher
227
(weiB nicht/keine Antwort) ~
229
BHte schauen Sie sich die folgende Li ste an: aus welchen der
0
r
J228
__
überhaupt ni cht zufrieden
nteht sehr zufrteden
ei nf germa80n zufrl eden
sehr .!ufrfeden
~.
229
Bitte schauen Sie sich die folgende liste an; aus welchen der
_____
o
Sonstige Gründe, bttte Ingeben:
o
o
keine Antwort)
I;
7
1:10
-
Sonstige CrUnde, bttte .ngebent
vorlegen; Hehrfachnennungen möglich
(weIB nl cht/
3
9
[~D:I
7
INT.: LISTE
zu diesem Thema am ehesten?
folgenden Gründe erklärt stch Ihre Unzufriedenheit mit den InforMationen
ll!:.
I: 1
ket ne Ar,cwort)
(weiß nicht/
INT.: weiter mit
o
o
6
vorlegen; Hehrfachnennungen mögl fett
L~J__LL
IHT.: LISTE
zur Radioaktivität hauptsächlich?
folgenden Cründe erklärt sich Ihre Zufriedenheit mtt den Informlttonen
~
0 0 0 D D
Informationen, die man über Radlolktlvltät in unlerem land .rhält?
eher zusttnwnen oder ob Sie Ihr eher nicht ·zustllmlen.
INT.: einzeln vorlesen und bewert.en lassen
zufrieden, nicht sehr zufrieden oder überhaupt nfcht zufrteden IIttt den
und Radioaktivität vor. Sagen Sie mfr bitte für jede, ob Sie ihr
Canz allgemein betrachtet:. sind Sie lehr zufrteden. efniger. . .en
~
223-25. Ich lose Ihnen jetzt einige Meinungen über Kernenergie
OQ
~
I:l ::T
?' ;>
00
W
......
Informationsquellen vor. Sagen Sie mir bitte zu jeder, wie gr08
D,
[J
D
[] D [] D
Auf welche der folgenden Eigenschaften würden Sie
o o [J o
[J [] D
o o o o D o
6
o
o
Oie Entdeckung "euer
Rohs tot fvorkon".n
Energiequellen
Die erneuerbaren
01 e kernenergf e
wl rtschaft
nl sse 'In der land-
10g1 scher Erkennt-
Die Anwendung blo-
Produktfonstechni ken
Neue Industrielle
Die Cesundheit
Neue Werkstoffe
technik
Die Informations-
kat t tmsmt tte 1
Moderne TelekomunI-
01 e lAnwe 1t
D
o o o
D D
~
.. lchtlg
.. lchtlg
1
nicht
überh.upt
sehr
o o o o D o D o o o o o o D o o D o o o o o D D o o o o o o o o
D
o
ziemlich .. lchtlg
sehr wlchtlg
INT.: einzeln vorlesen und bewerten IAslen
nlcht
sehr wichtig, zfemlfch wfchtlg, nicht sehr wichtig oder überhaupt nicht wichtig?
(welB nlcht/
[J
o o
o o
o
k.A.)
I
235-2"4. Ich hne IMen jetzt einige Forlchungsberetche vor. Für wte
o o o o o o o o o o
o
k.A. )
-' ... n.1
wtchtlg h.lten Sie es, d.8 In diesen Bereichen geforscht wird: für
keine Antwort)
10 vorlegen; mehrere Nennungen möglich
[ ~ [ _[ _1 _ _I _
!NT.: LISTE
an Radioaktivität in der Bundesrepubltk Informieren?
hauptsäch 1 t eh bei Personen achten. di e. Si e über das Ausmaß
!l!.:..
Behörden
Schulen
versttäten und
lehrer an Uni-
wt ssenscheft 1er
unabhängt ge
Arzte
Unwe 1tgruppen
keln
Vertrauen Vertrauen Vertrauen
viel
einiges
überhaupt (w.n./
Vertrauen
nlcht
volles
INT.: .1 nze 1n vorlesen und bewerten 1assen
überhaupt kein Vertrauen?
Sie volles Vertrauen, einiges Vertrauen, nicht sehr viel Vertrauen oder
das Ausmae an Radioaktivität in der_ Bundesrepubltk zu sagen: hätten
Ihr Vertrauen In sie wäre. wenn es darum ginge, Ihnen die Wahrheft über
ci",.
den unterschiedl tchsten Quellen starrmen. Ich lese Ihnen jetzt ef'ntge
229-33. Inform.tionen über das Ausmaß an Radioaktivftät können ja aus
WIEDER AN ALLE
\ .;.)
\0
-
o
g
~c:r
'Tl
JV
[
W
01
Techno~ogt.
D
D
D
o
k.A. )
(w.n./
Und sagen Sie mir nun bitte für jeden der folgenden Bereiche,
D
o o
glelchluf
D D
den USA
hfnter
o o
D
o
vorlus
den USA
für das tiig 11 eh. leben
techn1 sehe Errungenschiften
Industrielle Technologie
wt ~nenschaftl i che Entdeckungen
INT.: bitte vorlesen
rückliegt oder gleichauf liegt?
D D
D
D D
o
::s
Jg
I>l
::r
?'
~
-
7
6
0°
[~
0
[J
[J
[J
o
[J
vorlegen;
y
J
I i eher Forschungen t 5t
12
vndf:qeni
6
nennen Sie die 5._ Mit den Werten dazwischen können Sie
~i
D __.l_l-=r=1 0_.1: I: [
·5te sind
unser~:A
gesetzt
essen entgegen-
nationalen Intel'"-
wachstum
dem Wirtschafts-
: [ : L__ LI
[]TT::IJ
[=~LT-J-r-r]
sfe sparen
nalen Interess.n
wfe unsere n.tio-
glefch. Rfchtung
sfe gehen in die
sch.fts..... chstum
1f eh fUr du WI rt-
sie stnd sehr nütz-
"fchtlger
sie ....erd.n f rrmer
tiver
sie sind effek-
Gelder ein
° [--
k.A. )
(".n.
ssenschaftl fehe Forschungen auf gesamteuropä1 scher Ebene
sie nützen nicht
50 effektiv
Soie sind nfeht
Ce1 der
sie verschwenden
sagen:
kann man über
Im'Vergleich mit den Forschunguktivttäten in den einzelnen Lände,.n
INT.: bitte vorlesen
Ihre Meinung abstufen.
ijber~inSotinnen,
lIeUllen Sie die 1. Wenn Sie völlig mft der Meinung auf der rechten Seite
C~[
_
vorlegen
unwichtiger
.
11
Wenn Sie vüllig mit der Meinung auf der linken Seite überetnlttlfl'hen,
IN1.: I ISfE
keine Antwort)-
_. . _.....
[........" 'l' . [...." I...... [
10
."] . 1 "I .- r ]'.... [ ....... ...
mögl ich
Mdu- fachnennungen
INT.: liSTE
:leibst aktiv·!
len Sie jeweil!. zwischen den befden Meinungen links und rechts der Sk.h.
sie werden i ","er
257-61
256
257-61
256
257-61
~('haft
die furopäische Gemein!>chaft
Ich zeige Ihnen jetzt einige Meinungen über die wtssensch.ftlfche
Forschung, die auf gesamteuropähcher Ebene durchgeführt .. ird. Bitte wäh-
257-61.
("efB nfcht/
Auf kefnem dfeser} Gebiete
Geb i eten
Auf allen diesen
)
---7
Oie Verteidigung
Die lknwelt
Wf .. enseh. ft
Energie - - - -
landwirtschatt
Mehr f achnennunyen mögl ich!
11
Aktivitäten?
INT.: LISTE
e~gene
päische Gemeinschaft. als solche
wi :iosen-
folgenden Aereich~
256. Und auf welchen der
255. Auf welchen der folgenden
Cebieten entwickelt die Euro-
~ ......
......
::s
o 0;
I'l
::r
:> ::l
?'
~
.....
273-75. Die Vollendung des Europäischen Binnenmarktes Im Jahre 1992 wird bedeuten, daß Personen, .aren und Güter innerhalb der Gemeinschaft
~4mei nschaft
l.m
dort den Lebensabend zu verbrt "gen
50
daß
günstiger 1st
Bau einer Brücke oder Straße) in unserem land ausführen kann, wenn setn Angebot bei gleicher Qualität
die Möglichkeit, daß ein Unternetmen aus einem anderen Mitg1fedsland öffentliche Arbeiten (zum Beispiel
die Högltchkett, in jedem land der Gemeinschaft ein Bankkonto zu eröffnen
die Möglichkeit, In der gesamten Europäischen Gemeinschaft Grundbesitz und Wohnefgentum kaufen zu können
der Cemefnschaft rei st
die Möglichkeit, jeden beliebigen Celdbetrag mitflihren zu können, wenn man in andere länuer
die Möglichkeit, in der gesamten Europäischen Cemelnschaft Zahlungen ohne formalitäten leisten zu können
die Waren unter ähnlichen Preisbedingungen verkauft werden
die Anpassung der Mehrwertsteuersätze, die in den verschiedenen ländern der Gemeinschaft gelten,
rechtmäßig verkauft werden
die Möglichkeit, Im eigenen Land all die Produkte zu kaufen, die i n anderen ländern der Gemeinschaft
zu gehen und dort zu arbe Hen
die Möglichkeit für jeden Bürger eines Mftgl1edsJandes, In ein anderes land der Europäischen Gemeinschaft
oder um dort zu lernen
Europäi schen Cemet nschaft zu gehen und dort zu leben, zum Bet spl e 1
die Möglichkeit für jeden Bürger eines Mitglfeds1andes, ohne Einschränkungen in jedes beHebige land der
di e Abschaf fung der Zo 11 kontro lIen an den Crenzen zwi schen den ländern der Europä i schen
INT.: bitte einzeln vorlesen
oder Nachtet 1 ha I ten. Nachten
(wet8 ntcht! ketne Angabe)
000
DDD
000
DDD DDD DDD DDD DDD DDD DDD
Vorten
Ich lese Ihnen nun verschiedene Aspekte dieses Europi;ischen Binnenmarktes vor und Sie sagen mir bitte. ob Ste persönlich dfes für etnen Vor:,tetl
frei verkehren können. Manche leute si nd der Ans tcht, daß di es vor a llem Vorteile mt t si ch brt ngen wl rd, andere ha 1ten dies für et nen Nachtet 1.
......
...., ""'"
::s
~ 0o ~
'TI ~
[
.N
tu
0-,
(_16 nIcht/KeIne Angabe)
0
D 0 0
0
Soziale Sicherung
Kul tur
weder gut noch schlecht
(weiB nIcht/keIne Antwort)
technf sche Forschungen
eine schlechte Sache
Wissenschaftliche und
China, Japiln)
auBerha lb der Europäi schen Gemeinschaft (z.B. USA,
Sache - oder weder gut noch schlecht sein
I.~ndern
wl rd?
Zusarrmenarbett mit
o o D o (wetB nIcht/keIne Antwort)
o
keine Antwort)
(weil nl cht/
Ist mIr gleIchgültIg
I nformatl onen
hätte gerne mehr
gut Informiert
Ihnen d .. gleIchgültIg?
hätten Sie gern mehr Inform.Uonen, oder Ist
sich gut Inforllliert über die Politik der EC,
u-n o LJ_L] o 1: I : I : I
0
339. Conz ollgemeIn gesprochen: fühlen SIe
D
gar nIcht
weniger stark
stark
sehr stilrk
5tark. weniger st.rk, oder g.r nicht?
Europil - fnteresslert SIe d., sehr st.rk,
gemelns ....n Wlrtschafts- und SOzl.lr .... ' In
338. [uropo 1992 - olso dl. Schoffung .In••
D n--Tl D
I·r--~
CL-=:I
Währung
Beziehungen zu
eine gute Sache
o
k.A.)
CT·~-l~
wfe Sie eine gute Sache - eine schlechte
Binnenmarktes Im Jahr 1992 für leute
nein
r=r~D
ja
(w.n./
thwe 1 t:.chutz
Sicherheit, Verteidigung
INT.: bitte vorle:.en
Entwt ck I ungsl ändern
SInd SIe all .. In allem der AnsIcht,
0
groBe Befürchtung
einige Befürchtung
einige Hoffnung
daS die Vollendung des Europäischen
'lll...:..
D D
D D
pä ische Po 1 i t i k befürworten oder ni cht.
Bereiche, ob Sie dort eine gemeinsame euro-
groBe Hoffnung
D
Europiitsche Politik entwIckelt werden :.ollte? Sagen Sie mi r bi tte tiir jeden der to 1genden
Hoffnung entgegen - einiger Hoffnung -
einiger Befürchtung oder großer Befürchtung?
gro~ler
für welche Ihrer Meinung nach eine geme,nsame
marktes Im Jahre 1992? Sehen Sie dem mt t
278-80. Cibt es Im Hinblick auf den Eurupäi sehen Binnenmarkt von 1992 Beretche,
Wie t st Ihre persönliche Einstellung
zur Vollendung des Europiischen Binnen-
ll!.:.
!
> :l
?'
t:
......
=
" 1f :c:
o
I
i
Können Sie mir bitte 51gon, über welche konkreten Fragen der Politik
0 0 0 0 0 0 0 0 0
9
6
Ret sen
Ku1 tu,.
Innere Stcherhe. t
Grenzen
Freizügigkei t
Europ.wahl • • Europä; 5CheS Parlament
EG-Au8enpol itik
aus ländi sehe Arbef tnehmer
Arbet tsp lätze
INT.: Offen abfragen und unten markteren
0 (weiS nIcht/keine Antwort)
andere Fragen, ..•.•.• . ..•.•. • ......• • •.•••..••..
andere institutionelle fragen der EC
Indere Arbei tnehmerfragen/Soz h I po li ti k
Wirtschlftliche Entwicklung
Währung/Kap f tal verkehrt Steuern
Verbraucherfragen
U-lt
0
16
15
13
0 10 011 0 12 0 0 10 0
der Europäischen Gemeinschaft Sie gern mehr informiert werden wollen?
~
VI
""-
-
i
{
J-I
[
i..>
00-
Meinen Sie, dies wird eher efn
-r
~
Y sitze
Mehrwertsteuer-
~ltschutz
vorlesen
INT.: bitte
Fühlen Sie sfch darüber gut informiert,
D
D
D
0
(weiB nicht/keine Antwort)
fst mir gleichgültig
hätte gern mehr Informationen
gut informiert
ist Ihnen das gleichgültig?
o
hätten Sie gern mehr Informationen, oder
o o
CJ 0
(weiß nicht/keine Antwort)
weniger gut gefallen
gut gemacht
oder hat Ihnen das weniger gut gefallen?
4
Regelungen
k.A.)
o
(w.n./
D
8
9
o o
D
567
D
D
C[TI:I:I:I:I:I:I I . I .1 . I . I . I . I . I . I . I
3
NUR FORS I NS TI TUTI
sön I I chen Daten
Schutz von per-
an Unternetnensentschet dungen
gängen in der Bundesrepubltk zuwenden:
bzw. diese Werbung? Waren sie gut gemacht,
Arbeitnelvner-
~
bete I 1 I gungen
Arbel tslostgkef t
Wenn .. i r uns nun eher der deutschen
(weiB nicht/ketne Antwort)
k.lne g.IMlns.men
o o D o D o D D D D D o D o o
Regelungen
Cetnelns....
Währung
Wie beurtef len Sie diese Inforlnationen
Wissen Sie noch, was das war, worum
348-50
verabschieden oder nicht?
ungünstig
l!!..:..
(... n./k.A.l
9' ng1
0
_ _ __
Politik, das heiSt: den politischen Vor-
0
es da
~
[]
nein
Gebl eten gemet nla_ europi t Iche Regel ungen
Soziale SicherheIt
344
3~3
3~6
"'"
?;
i:I !!Cl
::r po
?'
0'>
Ihrer Helnung nach auch auf den folgenden
......
'"2 _rden dl. "Itgll.dOlt.. ten
Ilchem Gebiet enger verbunden lein. Sollten sie
Ab
der Europi f schen Gemetnschaft auf 911 rtachaft-
~
günstfg
EinfluB sein?
o o o
günstiger oder eher ein ungünstiger
1!!:.
( ... n./k.A. l
0
0
nein
ja
[] 2
0,
ja
0, [J
oder berufl ichen lebensumstände E'nfluS
haben wf rd?
Gemeinschaft gesehen?
Haben Sie in letzter Zeit Inforrnations-
Gemeinschaft - auf Ihre ganz persönlichen
~
material oder Werbung über die Europäische
Helnen Sie, daS Europa 1992 - aho
di e künft f ge Entw1 ck 1ung inder Europä ischen
~
~
,,~r
115 Bürger 01 nes Hi tgl todsst •• t.,
1992 oder daß West-
D D D D D 0 D
o o o o
0
Nennungen
(weiB nicht/keine Antwort)
noch schlecht)
I NT .: nur spontane wenn man in einem anderen Hitgltedslund erkrankt
Das Recht. die Soz i a 'vers i cherung zu !Jeanspruchen,
frauen
Garantie der Gleichbehandlung von M,nnern und
eine schlechte Sache
(weder gut
aus einem anderen HItgliedsland
eine gute Sache
bis zum Wert von 350 ECU, (diS sind ca. 730 DM)
Ein europäi scher Führerschein
D
Oie Möglichkeit des zollfreien Einkaufs von Waren
schlechte Sache?
Ihrer Meinung nach eher eine gute oder eine
und Arbeitgebern. Wäre ein solches Abkonrnen
di e Rechte und Pf 1 f chten von Arbei tnetvnern
D
D
D
Regelungen für alle Mitgliedsstaaten über
0 D
0 D
Studi ums und der Prüfungsvorberei tungen in
Dtplomen in allen Mitgltedsländern
D
0 D 0
einem anderen Mitglieds1and zu absolvieren
Es wird darüber gesprochen, ein AbkollJften
über grundlegende soztale Rechte für die ge-
~
D
0 D 0
schieden. das heißt eine Reihe gemeinsamer
D D 0
Oie Möglichkeit für Studenten, einen Tef1 des
Ein europäischer PaB
In jedem Mitg1tedsland arbeiten zu können
Personalausweis zu besuchen
0
2
(".n.! k.A. )
gehört
noch n'cht
samte Europäfsche Gemeinschaft zu verab-
(weiB ntcht/ketne Antwort)
Osteuropa
di e Annäherung von West- und
Oie Möglichkeit, Indere EG-Länder nur mit dem
schon gehört
0
0
2
Binnenmarktes
di e Voll endung des Europä I sehen
INT.: bitte vorlesen
Oie Anerkennung von Bi ldungsabschlüssen und
o o o
genannten "Cemeinsamen Europä (sehen Haus"?
urd Osteuropa näher zusirrmenkommen im so-
5
Sagen Sie mi r bt tte zu jedem, ob Sie davon früher schon einmal gehört haben oder nicht.
353-55. Nicht jeder kennt die Rechte, die
Binnenmarktes bt
Was erscheint Ihnen persönlich der Europäi schen Gemeinschaft besitzen. Ich nenne Ihnen jetzt etn1ge dieser Rechte.
~
wichtiger: die Vollendung des Europäischen
:::.:
..... -.I
~
CI
~
r:r 0
~
~
...'"I:I
1'>
(>l
0\
W
P~o9ranme
zu
0 0
0
Die notwendige Antenne zum Em-
0
0
Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, einen gesamteuro-
0
0
14
o
11
gesamt~uropäischen
o
D
1:1:1 (... n./ k.A.)
10
yorlegen;-Mehrfachnennungen möglich
Sonst f ges, was 'I •••••••••
CI 1:1
INT.: LISTE
Sender gern sehen?
Welche Progranwnarten würden Sie yon solch einem
pä t schen Sender einzurf chten. der durch Sat. 11 t ton übertragen ",i rd.
ll!:.
kaufen und anbrl ogon zu 1assen
pfang von S.tol1 t tenprogranrnen zu
a 15 deutsch zu empfangen
0
o o o o
Progranme in anderen Sprachen
übertragen werden
aus anderen europäf schen ländern
elllpflogen, die über Satelliten
I n Ihrem Hausha 1t
INT.: bitte einzeln vorlesen
o
o
Werbung f st für di e mat sten
1
o
3
16
~
5
vorlegen
_
D
(".n.! k.A.)
0
nur .... nn
.!.!!!:.:.
(wei8 nichtl keine Ant.... rt)
Nennung I
noch schlecht) spontane
(weder gut
.chl.chte Ergebnhse
gute Ergebnlas.
D 0
0
keine Ant.... rt)
(... i8 nlchtl
ht nIcht der Fall
h.ben Vortei 1.
ist da. ni cht der Fall?
Europäischen r-elnscheft "d.r
die Ce... lns_ Agrarpolitik der
gesa.t g.sehen Vortet 1. durch
Bundesrepublik Deutschland ins-
363. Haben di e Llndwi rt. inder
o
D
o
D
Ergebni .. e gebricht?
.11 .... g.s.hen gut. oder schl.cht.
meins_ Agrlrpolitik Illes in
ein. Politik. die ah Ce... in .....
1.1.1.1.1.1.1.1 D
2
INT.: LISTE
höchstens dauern?
Ihrer Anstcht nach pro Stunde
die Werbung bei diesen Progrannen
Einnatrnequelle. Wie lang sollte
Fernsehsender eine wichtige
.!!!..:.
ehesten
vorlegenl
(... n.!k.A.)
I:I:I o
IS
411
nur!.!!!! Antwort möglichl
INT.: LISTE
entspricht.
eigenen Meinung
.
Hat Ihrer Mei nung nach di ••• Ce-
Liste die Aussage, dt. Ihrer
das? Wählen Sie bitte auf der
nicht ( ... n./ fnteres. tntores. fnteresslert k.A. )
etwas
brochen .... rden. Wi. ffnden St.
tn"teressl.rt oder nicht Interessiert?
sehr
AgrarpolitIk (GAP) bekannt ht.
leit zu left durch Werbung unter-
luunmenhang an den folgenden Möglichkeiten sehr Interessiert, etwas
DIe EuropMhche r-einachaft
betretbt schon s.tt viel.n J.hren
sendern können $endungen von
~
360. Bei besttnr.ten Fernseh-
05
bald Fernsehprograwme geben, die direkt
In Europa wird
durch Satelliten übertragen worden. Sind Sie persönlich in diesem
~
~
....
~
g-
?'
> ::s
00
(weiß ntcht/ke.ine Antwort)
(weiß nicht/keine Antwort)
0
(wetB ntcht/ketne Antw.)
überhaupt nicht?
nicht besonders?
zIemlIch?
sehr?
INT.: bitte vorlesen
o o o o o
f nteressl ert?
366. Wie stark sind Sie an Politik
0
ist nicht der Fall
haben Vortei le
oder Ist das nfcht der Fall?
o o o
tefle durch die Gemeinsame Agrarpolitik -
republ fk Deutschland insgesamt gesehen Vor-
365. Und haben die Steuerzahler In der Bundes-
0
ist nfcht der Fal1
haben Vorteile
sind Sie daran Interessiert?
di.s nicht der rall?
o D o
päische Gemeinschaft betreffen? Wie stark
durch die Gemeinsame Agrarpolttik - oder ist
nein
ja
-_
....
D 0
o o o
für •••
0
(wetB nicht/keine Ant".)
unwichtig?
oder
nicht sehr wichtig?
wichtig?
sehr wf cht I g
0
o
o o
0
Antworten
INT.: nur spontane
(weiB nicht/keine Angabe)
noch ochlecht)
(weder gut
eher schlechten Efndruck
eher guten Eindruck
EG-Konwntsslon?
der Bundesrepub 1 i k und der Bundesbürger
oder eher einen schlechten Etndruck von der
sieren: halten Sie diese für die Zukunft
Sie
gehört oder gelesen haben, eher einen guten
.,a,
373
370
der Europäischen Gemeinschaft zu Interes-
ketne
00 (WetBn~ ~:::~)_ J
o
o
Ist die KOIrII'Iisslon der Europltschen Gemeinschaft in Brüssel.
370. Haben Sie insgesamt nach dem,
(weiß nicht/keine Antw.)
Oberhaupt nicht?
nicht besonders?
ziemlich?
.ehr?
368. Unabhängig davon, ob Sie die Zeit
0
1
gelesen oder gehört zu haben? O.s
irgend etwas über dIe EG-Konnfaston
schrt ften, Radio oder Fernsehen
letzter Zelt In· Zeitungen, Zelt:'
369. Können Sie sich ertnnern, In
haben, steh persönlich fnr Angelegenheiten
D
.0
o
[_~_J
[~
INT.: bitte vorlesen
Ebene betrtfft, aho Dinge, die die Euro-
in der Bundesrepublik Deutschland Vortel le.
Und was die Politik auf europäischer
~
364. Haben I nsgesamt gesehen dl e Verbraucher
..... .j::o.
10
g
~g'
'TI
JV
[
W
0\
(weiß nicht/keine Antwort)
Ist allgemein gesehen die Mitgliedschaft
0
sehr dagegen
etwas dagegen
etwas dafür
sehr dafür
D
o o o
0
schlecht?
(weiB nicht/keine Antwort)
weder gut noch sch lecht
eine schlechte Sache
eine gute Sache
eine schlechte Sache - oder weder gut noch
schaft Ihrer Meinung nach eine gute Sache -
der Bundosrepub li kin der Europä ischen Gemet n-
Ei.:.
[J
o o
[] []
dagegen - sehr dagegen?
fall
(weiB nicht/keine Antwurt)
(t~r
L__J
[_~
[.J 0
(weia nicht/keine Antwort)
erleichtert sein
gleichqültig
sehr bedauerr,
17
vorlegen
o
o
11
D
10
o
:I:I I
Antworten I
1NT.: nur spontane
(".18 nl cht/k.1 ne Angabe)
( NIchts davon)
Sonstiges, was?
[:'--l---D-~=r-I
123~56789
mehrere Antworten ITIÖgl Ich
INT.: LISTE
gleichgültig - oder würden Sie erleichtc.·t sein? les ein Europa der Bürger gibt?
o
I hrer Meinung nach am besten daß,
(".18 nl cht/kel n. Antwort)
nie
rnanctvna'
!lJiutiq
378. Welche der folgenden Dinge zeigt
00
o
o
01
furopaer? Ist dies häufig - rn.nchmal oder .,te der fall?
würden Ste es sohr bedauern - wäre es Ihnen
Wenn man Ihnen morgen erzählen würde, daß
o
ist nicht
hat Vorte i 1e
Koant es vor, d.a SI. sich nicht nur
als Deutscher fühlen sondern .uch als
~
die Europäische Gemeinschaft gescheitert ist,
~
[J
o
[J
Europ.Jisc..ll~n ;.emeins~haft
(EC) Vortet le oder ist das nicht ·1er Fall?
etw~s
die t1lt-
t~undes
gliedschaft in der
,{je
tlU. cf,
dafi.;r -
Hat Ihrer Heinunf' nrteh
Westeuropas? Sind Sie sehr dafiir - etwas
~
republik insgesamt gesehen
Sind Sie alle5 In allem für oder gegen
die derzeitigen Bemühungen zur Vereinigung
.!!.!:.
0->W
Vl
g
~ 0o
'"
[
.N ~
...., 0-
E5. gibt leute, die wählen irrwner dhtselbe Partei. Andere entscheiden sich
8 9
10
einen Sitz
D
D D D D
0
k.A. )
(w.n . /
INT. : bis zu drei Namen notieren, gleichgültig, ob sie richtig oder falsch sind!
1m Europä 1sehen Parlament bewerben?
lMII
I: I: I :1: I: I: I: I I: I D [I I I I I I: I I I D []==rIIIIIIJ D []~~_]~LL~r.r~~ D L"J-' r"J~r-r-l-=I~~ D
6
wahrscheinl1ch
unwahr-
scheinl ich
sehr
vorlegeni Partefen bitte vorlesenl
vö 11 Ig
20
436-37. Können Sie mir einige Kandidaten nennen, die sich
kaner
Repub 1 i-
Crüne
F.O.P.
SPO
COU/CSU
INi.: LISTE
scheinlich es ist, daS Sfe diese Partef jemals in einer Europawahl wählen werden?
von Wahl zu Wahl neu. Sagen S1e mir bitte zu jeder der folgenden Parteien, wie wahr-
429-35.
6
5
tragen und unten markieren
(keine Parten
(Andere Portei. welche):
(Oie Grünen)
(F . O. P.)
(SPD)
(COU/CSU)
~
0
8
9
LII 1:1:1:1:1 I I erl:II:I:I:I:I]
235
6
(weU nlcht/k. Antw.)
dagegen
dafür
NUR FORS INS T flUT I
0 0 0
Ist?
Europäischen Parlament gegenüber verantwortlich
Europäischen Regierung im Jahr 1992, die dem
439. Sfnd S1e für oder gegen die Gründung efner
D
D D D 0 0
INT.:
nach am meisten für Europa e1n1
_38. Welche Portel setzt sich Ihrem Eindruck
OCI
§
?'
> :::
~
Vl
-
fa Isch
[]
Bitte 5chauen Sie sich die folgende
0
D D D D
richtig
04
D D D
21
vorlegen
(".n.lk.A. )
I NT .: nur spontane Nennung
(keine von bafden)
Meinung B
Meinung A
INT.: LISTE
nächsten?
L f ste kommt Ihrer eigenen Meinung am
liste an. Welche der Meinungen .uf dieser
~
wi rd vom Europ.ä ischen Parlament gewählt
~~r::~~:~ O?e~~~ n~~h~ft
Der Präsident der
abzu 1ehnen
~~ 1~~~~~"~!e~~~c~~~~-
~:~ ~y~o~:~~~~e d~~r~:~~~t
e:~~f~~~ f ~~m~l ~~~haft
~:~ ~~~o~:~~~~e C::~~~:e~~ ~~~;ft:~: 1~~~ ~~rj~~~-
INT.: bitte vorlesen
dchtig oder falsch ist?
Sagen Sie mir bitte für jede Aussag., ob sie
töten sowohl Viren ah auch Bakterien ab
o o
o
D D
D D D D D D
0 D D
Meinung nach richtig oder fahch, daß dfe heutige Menschheit von einer früheren
D
D
D 0
(wetB nfcht/keine Angabe)
falsch
richtig
Gattung von Tieren abstanrnt?
(".n.1
D
D
k.A. )
D D D D
o
D
D D D D D
D
D D
1
folsch
446. lk'Id zum SchluB eine Frage, die von vielen leuten verneint wird. I st es Ihrer
Oie gesamte Radioakthlftät ist durch Menschenhand verursacht
Die lasertechnik arbeitet mit gebündelten Schallwellen
~ntibiotika
Oie ersten Menschen lebten zur gleichen Zeit wte die Dinosaurier
Das Ceschlecht eines Babies wird durch die Gene des Vaters festgelegt
Oie Kontinente bewegen sich langsam auf oer Erdkruste
Elektronen sind kleiner als Atome
abkocht
Radfoaktive Milch verliert ihre Schädlichkeit, wenn man sie
Oer Sauerstoff. den wir atmen, konmt von den Pflanzen
Das Erdinnere Ist sehr helB
INT.: bitte vorlesen
richtIg
sie richtig oder hlsch ist. Wenn Sie es nicht wissen, sagen Sie es mir bitte, wfr gehen dann zur nächsten Frage über.
'+43-45. Ich habe hier ein schnelles Frag.spiel. Sagen Sie mir bitte zu jeder Au.sag., ob
wl r im Juni dieses Jahres wählen werden.
leso Ihnen nun drei Aussagen zum
Europä t schen Parlament vor, dessen Ht tgl teder
~ICh
VI VI
-
g"
g
~ ~
"I1
~ J"
W
0\
0
2
1
"t.
)1
( ... n./k.A. )
ein Jahr
einen Honat
einen Tag
3
0
k .A.)
(w.n.!
vorlegen; nur eine Nennung I
'---1"-'-1"'-'1~:.D
LISTE. 22
Meinung nach am ehesten anwenden?
dieser list. ",.rden wt:uenschaftl.r Ihr.r
We 1ehe der drei Untersuchungsmethoden auf
auf drei verschtedenen Wegen untersuchen.
zu setn. Wissenschaftler können das Problem
unter dem Verdacht, vol1korrmen wirkungslos
zur Behandlung von Blut-Hochdruck stände
449A. Stellen SI. stch vor, ein Medikament
0 D 0 0
~~9
~~8
lange braucht die Erde, um
kef ne Antwort)
(weIB nlchtl
dl e Sonne bewegt .... dl e Erde
dIe Erde b....egt .Ich um die Sonne ~
die Sonne etnmal zu umrunden?
"'''8. Und
0
0
D
450. Stellen 51e steh vor, die Ärzte setner genettschen Merkmal. mit
2'+
o k.A.)
( ... n.1
vorlegen; nur eine Nennungl
[]-rTJ D
LISTE
Was bedeutet das Ihrer Meinung nach?
efne erbliche Krankheit holt.
rechnen muS, daS etn Kind von ihnen
einer Chance von eins zu vier damit
grun~
erklären einem jungen Paar, daS es auf-
0
dill bedeutet 1
u
Ll"I"1
8
9
10
"T'I~
I " I I" I " r~,-T
)
NUR fURS INSTITUT 6
es het8t, etwas "wtssenlch.ftltch
BItte .. gen SIe mIr In Ihren eIgenen
( ... n.lk.A.)
WI s
kllum eine Vorstellung dlvon,
d.1 bedeutet? oder
eine ungefähre Voratellung d.von, WII
WIIS
3
etne klare Vorstellung d.von, WII d.. bedeutet 1
zu untersuchen"?
Worten,
~52-S3.
o o
02
01
INT.I bitte vorleaen
hören oder le.en, h.ben Sie d.nn •••
SI. den Ausdruck u"i.senach.ttlfche Studien
schaftlichen Studfe" ge.prochen "frd. Wenn
".!!!!!!!!:
In aktuellen 8erlchterlt.ttungen k. . . t
die Erde?
!i!..:. e. vor, doll von den Ergebnt Isen ei ner
Be....gt .Ich eIgentlich dIe Erde um
die Sonne, oder bewegt stch dl. Sonne ...
lli:.
OQ
[
~
?'
VI
0\
-
2S
vorlegen Hier sind zehn Kärtchen. Auf jedem dieser Kärtchen finden
zu machen.
jedes der acht Wortpaare In den fragebogen ein, "as Sie persönlich
"7". Hit den Werten dazwischen können Sie Ihre
""
_4-_
r'-I--~J-
~
\-=0
'-"[" ]
_. "" _______
l--=.l~Ll]
___ .... _._
[-'-L-J----, -1 '--J--'--
ungetährlich\-,-\U--T'\=C
wirksam
links
gefährlich
unw; rksam
recht.s
aufregend
schlecht
[J_:"'L-_l~J:_l:"'LJ
_-"-_
langweilig
__
häßlich
_ _ . . _ _ _ ....0.......-
[~_[]~_L~L~J_~_I]
•. --"" _ _ _ _ ...... _ .
schön
__
[-'J- ---r-----l---[----I--~J------[
stark
[~~]~J_~_[J_~TI1
schwach
gut
nöt Ig
L~~J_:~Ll ~r'l-'
unnötig
GE WAL
INT.: bt tte dem Befragten den Fragebogen zum Se Ibstausfüllen übergeben I
Meinung jewei ls abgestuft äußern.
verbinden, den Wert
marki~rt werden. DiS kärtchen wird dann beheitegelegt.
Ihnen wis-sen. wie Sfe über diese Verhaltens·
le~..;n
S.fe das kärtchen auf Feld 2.
SCHEMA .hhe näch.te Seite
beteiligen würden, dann legen Sie das Kärtchen bitte auf das Feld 4.
Und wenn Sie sich ntemah, unter ketnen Unständen an soet ..as
Fel d 3.
betei 1 fgen würden, legen Sie bitte diS entsprechende Kärtchen auf das
Falls Sie sich nur in einer ganz au8ergewöhnltchen Situit10n daran
wichtig ist .
es aber tun würden, .. enn es um eine Sache gtnge, die für Sie sehr
Wenn Sie bisher f,och nicht an einer derartigen Aktion betetligt waren,
haben.
in den vergangenen 10 Jahren an so etner Aktion schon einm.l beteiligt
dieses Vorlageblattes. um anzugeben - z.B. Feld 1 • ob Sie selbst stch
Bitte legen Sie nun diese kä,.tchen jewei 15 auf das entsprechende Feld
wei Sf'Jn denken. Sehen Sie sich bitte dazu dieses Vorlageblatt an.
Wi,. wü,.den nun ge,.ne
vorlegen t
INT.: restliche GEI,B[ kXRTCHEN erneut mischen. dazu das VORlACE8lATT
Mit den verbleibenden Kärtchen dann Frage 462-71 durchgehen
"7"
INT.: Falls "Ja 1t , muß auf Seite 29 für dieset kärtchen eine
verbinden, dann vergeben Sie bitte den Wert "1", wenn Sie es voll
und ganz mit einer der auf der rechten Seite stehenden Eigenschaften
Ist auf diesen kättchen irgendetwas aufgeschrteben, wovon S1e überhaupt noch n"ie gehört haben oder was S1e nicht verstehen?
voll und ganz mit' einer auf der linken Seite stehenden Eigenschaften
mit dem Begriff "Gewalt" verbinden. Wenn Sie den Begd ff "Gewalt"
halten haben verschtedene leute manctvnal gewählt. um gegen etwas zu protestieren, oder um die öffentlichkeit auf ihr Anliegen aufmerksam
IIstark und schwach" oder "schön und hä81 ich". Im folgenden geht
Sie eine bestinnte Art von Verhalten beschrieben. Etn solches Ver-
~
INT.: GELBES KARTENSPIEL- mischen und übergeben I
es. darum, den Begriff Gewalt zu beschreiben. Bitte tragen Sie für
Hier stehen acht Paare von gegensätzlichen Eigenschaften, z.B.
INT.: LISTE
454-461. Lassen Sie uns nun zu etnem anderen Thema konmen.
VI
-.J
-
=:s
~
~g
"rj
~ j'-)
W
0-
H
0
A
der Gegensef te
mit Polizisten oder mit anderen Demonstranten von
Anwendung von Gewalt gegen Personen, z.8. Schlägereien
SChlagen. Straßenschflder abmontieren oder ätv11iches
Beschädigung fremden Eigentums, z.8. Fenster ein·
Aufha 1ten des Verkehrs mf t eloer Demonstrat f on
und anderen Gebäuden
Besetzung von Fabr' ken. Amtern
Beteiligung an einem ,,'Iden Strefk
Weigerung, Mfeten, ftRaten oder Steuern zu bezahlen
politischen Demonstration
Tef1natvne an efner genehmigten
Betet 1tgung an efnem Boykott
Betet 1 'gung an eloer Unterschrf ftensarrwnlung
beteiligt
0
0 0
D
0
0
D D D
D 0
0
D D D D
0 0 0 0
0
0
0
0 0 0
0 0 0 0
Situation
Sache
darin
1
1 feher
tiger
berei ts
In auBergewöhn-
bel wfch-
habe mich
0
0
D
0
0
0
0 0
0 0 0 0 0 0 D
0 0 0
0
0
nicht
Ich
ständen
kenne
keinen
Um-
unter
würde rafch betettlgen
Code 8 "wetB nfeht" nur bef beharrlicher Unentschfedenhe't des Befragten urkieren.
.....
0
0 0
0 D D
0 0 0 0
nicht)
(
bitte für jedes Kärtchen entsprechend der Verteilung auf dem Vorlageblatt efne Antwortkennzfffer markt.ren.
~62-71
Beteiligung an Bürgerinitiativen
l.!::!h.:.
noch Frage
I» ;:l O
?'
VI
00
-
5
f eh gegen
l.Mn
einen Streik zu beenden
Bundeswehr einsetzt,
Bundesgrenzschutz oder die
Wenn die Bundesregierung den
1 t ehe Oemonstrat t on verb' etet
heft ... d Ordnung jede äffent-
rechter:ha 1tung von SI ehe,.-
Wenn die Regierung zur Auf-
Wehr setzen
Anweisungen der Polizei zur
verhängen, df.
über solche Protestiere,.
Wenn Gericht. harte. Strafen
vorgehen
stöcken gegen Demonstranten
Wenn Polizisten mit Schlag-
ganzen
ganzen
CD
[J_~J
CL]
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6
477a. Und
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rechts
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( ... n./
[-.-] : 1 : 1 : 1 :
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[IrrT:
I-=r=r: 1: I: C·I:I:II C-I: I: 1 I:
1 inks
6
10
rechts
D
o
D D
D
0
( ... n./k.A.)
wiirden Sie die politischen P.rteten auf dteser Skall
28 vorlogen
Republi -
Grüne
F.D.P
SPD
• CDU/CSU
LI STE
einordnen?
9
1 I: 1: 1
8
beeinflussen: fal1s er zögert, zur Antwort ermutfgen!
vorlegen, bis Fr.ge 1477a Hegenll!se.nj detll Befragten Zeft eh t
L~J_J=L:::r::.:r:
links
lasSoen, n
INT.: LISTE
Ste persönlich Ihren politischen Standpunkt auf dfeser lfste etnordnen?
Nennung I
477. In der Politik spricht man von U!lnks U oder "rechts". Wfe würden
k.A.)
(... n./
(weiB
o
vorlegenj nur e i n e
All
nl cht/
LI] 0
CI]
LJ··J
den
schie-
im gros· ent-
sen und
Im gros·
lehne Ich ab
sen und
LJ~]
vo 11
be fürworte i eh
ablehnen oder entschieden ablehnen?
27
was luch Sie denken?
CJ-n D
INT.: LI STE
im gr08en und ganzen befürworten, ob Sie sie im gr08en und ganzen
IUlJ.
über die Gesellschaft, in der wfr l.ben. Welcher dlvon drUckt
_76. Hier ouf dieser Lhte stehen dr.1 grund •• bllch. Standpunkt.
mir bitte zu jeder, ob Sie diese Verh.ltensweise" voll befürworten,
vorlegen ehe5ten das
26
"72-75. Was halten Sie von den folgenden Verhaltensweisen? Sagen Sie
INT •• LISTE
o
VI
.... >.a
::l
('0
()Q.
0-
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479
J
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Sagen Sie mir bitte aohand der
(_iB nicht)
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("eIB nicht/keine Antwort)
Sonst f ge: ....................•..........
____ •
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--_·J--···-l-~-[ [ _. __ . __ • . . •
13
..
12
vorlegen
H
11
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Un welche Partei handelt es sich dabei?
0
stehe k e l n : = J r Partei nahft
nur 5ympathi s_a_n_t_ _..J
ziemlich verbunden
sehr verbunden
INT.: LISTE 29
~
0
o o o o vorlegen.
tlg
L-=CI-=cJ L__U=_LJ r--r~-, :0
3
Politiker, die sich aufgrund ihrer Führul'lgs-
republik einen in dfpsem Sinne herausragenden
Wie f st das heutzutage? Gibt" es in der Olindes-
eigem.chaften und Persönlfchkeit herausheben.
INT.: offen abfragen, rechts markieren
Pol ftfker? Und ",er noch?
5
9
6
0 0 0 0 0 Oa 0
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012 013 014 015 0 017
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wich- wfeh- Aot-
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sehr
über- (weta nicht haupt nichtl
"BOa. Von Zeh zu leit gibt es in einem I.and
Parlament
Europa-
llunde.tag
Gentefnderat
Stadt- oder
vorlesen
INT.: bitte
nur!.!!!! Nennung pro Zet le!
30
di skut iert und entschieden werden.
oder sind Sie nur Sympathf sant?
INT.: LISTE
folgender politischen Einrichtungen
verbunden - z f em 1 f eh verbunden ..
1 iehes leben die Ofnge sind, die in den
eine poltttsche
Jühlen Sie sich dieser Partei sehr
e5
liste 30, wie wichtig für Ihr persön-
Gibt
Partei, der Sie nahestehen. d. h.
~
Strauß
(".n.lk.A.)
keine
Sonstfge, welche?
H. Schmldt
r.J.
J. Schönhuber
R. SüBmuth
RaY.Welzslicker
H. GelBler
H.D. Gen.cher
W. Brandt
O. Lafontal ne
D. Schtly
J. DltfurtH
Th. Wllgel
H. Kohl
H.J. Vogel
O. Graf LllIIb.dorff
!
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554-55
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9
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gewesen
nie berufstätig
. _ _ 6 . _ _ . . . . . _ _ . . . . _.
o
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5
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3
vorlegen
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11
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12
Leben Sie fn einern eigenen oder
36
._LJ
6
o
o
in einer Kleinstadt oder Mittelstadt -
[J 0
0 groBe Stadt
Klein- oder Mttteistadt
1ändli ehe Gegend
oder in einer großen Stadt leben?
k.A. )
(w.n.1
vorlegen, nur eine Nennung'
CT~-r~l ~~ J
INT.: LISTE
ml eteten Wohnung?
')0-
4;"-
ländlichen Gegend. also auf dem Dorf
34
I- ----r-
(wel8 nlchtl keine Ant",.)
mieteten Haus odor einer eigenen oder
~
o
o
Sonstiges:
(~Ig~t sl~ ru.~_r~n)
LI STE
10
o 7
6:
vorlegen; nur eine Nennungl
1 'T~ l:T~l
3S
558. Würden Sie ugen, daß Sie in einer
I
1
[-: 1 :
1
INT.: LISTE
0
keiner
4
5
9
1
L1J __ LI_I:I:1 1 1
D_~IJ
1 1 1:1:1
6
[Il=rTI:II:I:1
3
NUR FUR5 INS T ITUT I
o
~561
14560
..............................
Sonstige, und zwar:
Hindu
Buddhisten
Musll ...
Juden
orthodoxe Kt rehe
evange I I sehe Kt rehe
rö.. lseh-kotho 11 seh. KI rehe
0 0 0 0 0 0 0 0
Sie sich dann einordnen?
qemelnsehoft zugehörig! Wenn jo, . . leher!
559. Betroehten SI. sich oh .Iner Rellglons-
soziale Schicht zu beschreiben, wo ",ürden
Wenn man Sie bitten würde. IIlt einer
der Bezeichnungen auf dteser Liste Ihre
~
von.tand zuletzt ausgeübt?
554-555. Welchen Beruf hat der Haushalts-
CLr-TIl
13
I~I-J- ~-I-~ r~ [ ~-J-----[~ _~_. _.~_. _ .... ._ . . . _. ... ____ ....._....... _ .... _J'
6
r~--I
--[--'1--. L--'-~-_. _. -- -~-
4
vor 1egen
3
33
1
LI 5 TE
vorstand aus?
1-+ 556
552-53
) 556
552-53. Welchen Beruf übt der Haushalts-
0
ja
Sind Sie hier der Itaush.ltungsvorstand?
[J
22.!.:.
I
I I
550. In welcher Gewerkschaft stnd Sie Hltglfed?i
-
~
~
;-
?'
~
-
Wie häufig gehen Sie zum Gottesdienst1
(weiB nicht/keine Antwort)
nie
o
o o o
0
(weiB nicht/keine Antwort)
ein überzeugter Atheist?
-
..
--.
L=r~J
L=J~
0
[~T~]
r-TT-~J
[~1--1
-----"-
zwei Personen (Befragte(r) und Interviewer)
fünf und mehr Personen
vier Personen
drei Personen
I10Hin.
I: :0 [ IJ I: : 1: 1 I: : I : 1 1_ _1_I
L"Tl~
I
D~
CI] CI] [ r ] r=r:] 1 -1 ~J 1 I: 1
[=r=]
[~T~]
.
r~-=J
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[--[_1
--
Während des Interviews waren anwesend:
D~
D
o
D
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o
9
oder
ein eher nicht religiöser
Mensch sind?
8
ein religiöser Mensch sind?
6
[Ur]
1- ---'T'] r-T'] . _- .
[H:n
I
LJ ___IJ LID 1: 1: 1: 1 [ 1 I: 1
I Uhr
Jnt.rv lewdauer
o=J [-0 [: I : I [: 1: 1
I
Interv lewbegtnn
I I
[]_:l L~I~]
I
etnmal im Jahr oder seltener
I I L~~
I
Monat
L_~_I~=J
I
Tag
einige Male im Jahr
5
Datum:
I:L~J
einmal in der Woche
Unabhängig davon, ob Sie zur Kirche
0
INTEHVIEWER: Fr. 562-80 sind nicht mehr obzufragen.
Bitte Angaben zur Intervtewdurchführung eintragen:
562-70.
I: r~
mehrmals in der Woche
gehen - würden Sie sagen, daS Sie
~
[~
o o o o
o
Im Jahr - einmal Im Jahr oder
- oder nte?
Mal~
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einige
Mehrmals in der Woche - einmal in der Woche -
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I E:
D D D
0
4
schlecht
.. Ittel
gut
sehr gut
Hltorbelt des/der Befragtenl
lli.:.
8
8
o
I: 1
: 1 : 1 : 1
: 1: 1: 1
CLI:I:I 01:11
I:
L:I:O
1
I: : 1: 1: 1
1 : 1 : 1
1
o
9
6
5
Laufende N....... "
1
CD
L~D
[-[J
I
: 1
[]~
1 :
1
I: : 1 I: : 1
I:
[ -TJ
~
(Unterschrift)
Gerichtsstand Ist der Sitz des Instituts.
entsprechend den Anweisungen des Instttuts durchgeführt h.be.
Ich, der Unterzefchner, verstchere, daS feh das Interview
o
9
6
6
9
5
I
I
: 1 : 1 : 1
I
: I: [J
I
lli.:!Q.:. I nterv f ewer -Nunner:
5
I:I I:I
573-76. Postleitzahl,
OQ
i:l
?'
> i:l ;-
....
0'1 0'1
6.3 LIS1'I': 1 1
7
T,I
Aufrechterhaltung von Sicherhei~ unJ OrdnU;19 in ner Nation verst~rktes
~j~~T)rach~
Kampf gegen Pre!ssteigerungen
A
Sr:hut~ de}" l i ußerung
fr~ien
STF. 3 stimme völlig zu
n,cht d.-r ßevölk,nur.g hcd wichtiqen Reqierunqscntscheioungen
3
167
Teil 2, Fragebogen
7
stimme eher zu
3
unentsr-hieden
4
lehne eher ab
5
lehne vnllig ab
M~i.nllncs
LISTF.
..
EUROPIUSCHER ItOOEX GEGEN KRERS Bestimmte Krebskrankheiten können vlI!rmiedp.n w"!rden:
1. Aauchen Sie nicht ! Raucher sollt,en dies so schnell wie mtlqlich befolgen und schon gilr nicht in Anwesf!nhei t anderer rauchen. 2. Verrinqern Sie Ihren I\lkoholkon!';urn:
Bier, Wein. Spirituosen
]. Vermeiden Sie starke Sonnenbest rahlunq! ... Folgen Sie den Gesundheits- und
SiC"herhei tsvorschr 1 ften, be90nders an Ihrem Arbeitsplatz bei lIerstellung. Handhabung und Gebrauch aller Substanzen, die Krebs verursachen können.
LISTE 2 Besuch
..
Ihr allgemeiner Gesundhei tszustand wird durch die folgenden zWf!i EmpfehJungen gefördert. die fluch das Risiko mancher Krebskrankhei tp.n vermi ndern:
1
einmal
S. Essen Sie häufig frisches obst und G~mU!'>p sowie Getreideprodukte roi t- hC'lhem Fa!'>~rqeha.l t.
2
zweimal
3
dreimal
6. Vermeiden Sie Ubergewicht, und begrenzen Sie die A.ufnahme fl';!ttreicher Nahrungsmittel.
4
viermal
5
fUnfmal
6
sechsmal
7
siebenmal
8
achtmal
9
neunmal
10
zehnmal
11
keinmal
MEIIR kREBSKRl\NtcHEITEN WERDEN C;EIIEILT, WENN SIE f'Rtlll ERKANNT WERDEN:
7.
Sie zum Arzt, wenn Sip eine unqewöhnliche SchwellunQ bemerken, eine Veränderung an ein~m Hautmal oder eine abnorme Blutung.
Geh~n
8. Gehen Sie zum Arzt. wenn Sie andauernde Beschwerden haben wie chronischen Hust!!n oder Heiserkeit, dauerhafte J.ufflllligkeiten bei der Verdauung oder etnen ungeklärten Gewichtsverlust bemerken. FUR FRAUEN.
9. Gehen Sie regelmlßig zur Vorsorgeuntersuchung.
gyn~kologi-schen
10. Untersuchen Sie regelmällig Ihre BrUste: wenn Sie Uber 50 sind, gehen Sie, wenn möglich, in regelmä8igen Abstlnden zur Mammographie.
168
6. Anhang LISTP. 7
LISTE 5 / fast jeden Tag
in ~er N~he eines werkes zu lehen
1
jc~e~
2
3-4 Tnqp pro Wnche
~
3
l-~
Tage pro Woche
3
4
seltener
5
nie
einen nunyedehnten Auf~nthnlt in den Prrqen zu machen
in
~er
N~he
ein~"
Rprgwerkrs
7.ur G~winnunq von Uran zu leben
4
NiederschlHqen von militrr.i.schen Atom'lilffentests ;]11SgPset.zt zu seil'
5 fi
Atom~rBft
sich einer Röntgenunter-
~uchllng zu unte~~iphen
in der NMhe einer Straße ~u wohnen, auf der radioaktive Mineralien nder AbfMlle transportiert werdt.n
7
in ein~rn F'l11C'fZf?l'rr
Höhe zu reis~n
-
jn fJ!"c"ßer
LISTE 6
LISTE 8
1
mir fehlte ein echter GenuB
t
2
ich wurde nervös
die Information ist vertrauenswürdig
3
ich begann zuzunehmen
2
die Information ist ausreichend
4
ich hatte das Gefühl, daß mir etwas Anregendes fehlte
3
die Information ist objektiv
5
die Leute in meiner Umgebung haben geraucht
4
die Information ist klar und gut erklärt
6
nichts und niemand konnte mir dabei helfen
5
die Information ist interessant
7
sonstiges, bitte angeben
6
die Information wird schnell bekanntgegeben
7
sonstige Gründe, bitte angeben:
6.3 - Teil 2, Fragebogen r,ISTE 9
169
LISTE 11
rli.p !pf0rflliltion ist- nicht
1
Landwirtschaft
?
die Information ist nirht ausreichF!nd
2
Energie
3
,H., Information ist ni"ht ohj I'!k ti v
3
Wissenschaft
4
die Information ist kompliziert und Achle~ht rrklRrt
4
die l!mwelt
5
die Information ist nicht intere"sant
5
Verteidigung
6
die InforMation wird schlF!cht und Mit Verzögerung verbreitet
E
auf allen diesen Gebipten
7
sonstige GrUnde, hitte angehen:
7
auf keinem dieser Gebiete
vertrauenswUrdig
LISTE 10
LISTE 12
1
großer Sachverstand in bezug auf das Thema
2
echte Unabhängigkeit von wirtschaftlichen und industriellen Interessengruppen
2
neue Techniken industrieller Produktion
3
3
die Fähiqkeit, klar zu erklären, was vorsichgeht
neue Techniken in der Landwirtschaft
4
4
starke Bezugnahme auf die Sorgen, die sich die Allgemeinheit macht
zivile Nutzung der Kernenerqi"
5
Biotechnologie
5
echte Unabhängigkeit von politischem Einfluß
6
großer Sachverstand in bezug auf Gesundheitsfragen
7
sonstiges, bitte angeben:
Telekommunikation
psychologische Forschung 7
Umwelt-Forschungen
8
Informationstechnologie
9
Roboter I Automatisierung
10
Forschungen Uber den Ursprung und das Wesen des Universums
170
6. Anhang T,ISTR \5
LISTE 13 sie verschwenden Gelder
1 2 3 4 5
sie sparen Geldcl' ein
sie sind nicht so effektiv
1 2 3 4 5
sie sind effektivcr
2 3 4 5
sie werden immer wichriger
sip werden immer unwichtiger sie nutzen nicht dem Wirtschaftswachstllm
1 2 3 4 5
sip sind unseren nationalen Interessen entgegE'ngesetzt
1 2 3 4 5
das stört mich nir.~t, auch wenn es während einer Sendung mehrere Unterbrechunqen gibt 2
sie sind 3 sehr niltzlich filr das Wirtschnftswachstum 4 sie gehen in die gleiche Richtuno wie unsere nationalen Interesse"
LISTE 14
eine Unterhrerhung stört mich nicht, aher mehr als eine ist 7tlviel ich hin völlig gpqen die Unterbrechunq von Sendllngen durch Werhunq· habe keinen FernRohappRrat hzw. sehc nie fern
LISTE 16 I
Drei Minuten
2
Sechs Minuten
3
Neun Minuten
4
Zwölf Minuten
5
Fünfzehn Minuten
Fernsehfilme und -Serien
6
Mehr als fünfzehn Minuten
Sendungen für bestimmte Interessengruppen Iz.B. Basteln, Briefmarkensammein, Kochen usw.)
7
Keine Begrenzung
1
NachrichtE'nsenounqpn
2
Spiel-Shows
3
Variete-Shows
4
Sportsendungen
5
Musiksendungen
6
BildungsprogramMc
7
Kinofilme
B 9
\0 Dokumentarfilme und Reportagen l\ Sonstiges, was?
171
6.3 - Teil 2, Fragebogen Llf;TF. 17
I.ISTE 18
die Möglichkeit, nu~15ndi~chp Waren zu kaufen n~np Znllabgahen bezahlen zu mtissen
1
Rentensicherheit
2
Arbeitslosigkeit
2
direkte Kontakte zwischen rl~n AUrgern der EG~Mitgl!edslnnder durch den Tourismus
3
stabile Preise
3
Nachrichten, die tiber die Europäische Gemeinschaft berichten
4
Steuerreform
5
politische Vereinigung der Europäischen Gemeinschaft
4
ein gesamt-europnisches Recht, das den nationalen Gesetzen übergeordnet ist
6
Rüstungsbegrenzungen
5
7
die Tatsache, daß iunge Leute ihre Ausbildung in anderen Ländern der Europäischen Gemeinschaft fortsetzen können
Reform des Gesundheits~wesens
6
die Ubertragung derselben Fernsehprogramme in mehreren LMndern der Europäischen Gemeinschaft
7
die Anerkennung beruflicher Qualifikationen in der qesamten Europäischen Gemeinschaft
8
die Tats~che. daß Man ohne Probleme die Grenzen der Mitgliedsländer tiberqueren k~nn
9
die Benut3ung einer europäischen Hymne und Flagge
8
landwirtschaftliche Uberschüsse
9
Umweltschutz
10 Aussiedler(strom) 11 Beitritt der Türkei zur Europäischen Gemeinschaft 12 Vollendung des Europäischen Binnenmarktes im Jahr 1992
10 SonRtiges, was?
LISTE 19
LISTE 20
COU/CS!' 2
SPO
3
F.D.P.
4
NPD-OVlJ
völlig unwahrscheinlich 2
5
DKP
6
Grfine
7
Republikaner
8
Son~tige,
und zwar:
................... 9
werde nicht
\~ilh len
3
~ehr
wahrscheinlich 4
5
6
7
8
9
1 (\
172 T~ISTE
6. Anhang I.,ISTE 23
21
Meinung Po:
Sie werden
Alle deutschen Mitglieder des F.uropaparlamentes sollten eng zusammenarbeiten, gleichgültig welcher Partei sie angehören.
... dip Personen, die die Maschine bedienen, nach ihrer Meinung fragen 7.
Meinung B, die deutschen Mitglieder des Europaparlamcntes sollten eine enge Zusammenarbeit mit solchen Parlamentsmitgliedern anstreben, die eine gleiche politische Orientierung vertreten - unabh~ngig von ihrem Herkunftsland.
3
•••
ihre eigenen wisnen-
schaftlichen Kenntnisse heranheranziehen, um das Metall zu beurteilen ... Maschinen aus unterschiedlichen Metallen bauen, um dann sp~ter die Ergehnisse zu vergleichen
.LISTF. 22
Sie werden •.. Patienten, die das Medikament genommen haben, nach ihrer Meinung fragen. 2
.•• ihre eigenen medizinischen Kenntnisse heranziehen, um das Medikament zu beurtei.len.
3
'" das Medikament einigen Patienten geben und anderen nicht~ Später werden dann die Ergebnisse der beiden Gruppen verqlichen.
6.3 -
LISTE 26
LISTE 24 t
2
173
Teil 2, Fragebogen
Wenn sie nur drei Kinder bekommen, wird keines die Erbkrankheit häQen
t
befÜrworte ich voll
2
befÜrworte ich im groBen und ganzen
3
lehne ich im groBen und ganzen ab
4
lehne ich entschieden ab
wenn ihr erstes Kind dip Krankheit hat, werden die nMchsten drei die Krankheit nicht bekommen
3
jedes Kind des Paares hat das gleiche Risiko, an der Krankheit zu leiden
4
wenn die ersten drei Kinder gesund sind, wird das vierte Kind die Krankheit haben
LISTE 25 Gewalt jst unnötig
1 2 3 4
E 7
nctig
schwach
, 2 3 4 5 6 7
stark
gut
1 2 3 4 5 6 7
schlecht
schön
1 2 3 4 5 6 7
hMßlich
langweilig
1 2 3 4 5 6 7
aufregend
links
1 2 3 4 5 6 7
rechts
wirk5e.m ungeftihr-
lieh
t
~
2. 3 4 5 6 7.
unwirksam
2 3 4 5 6 7
gefMhrlich
174
6. Anhang LISTE 30
2
3
mitn muß unsere Gese11!1chrlftRordnung durch ~ine Revolution radil:al linc1ern
1
sehr wichtig
2
wichtig
man muß unsere Gesellschaftsordnung Schritt fiir Schritt durch Reformen verhess'!rn
3
nicht sehr wichtig
4
überhaupt nicht wichtig
man muß unsere he stehende Gesellschaft mutig gegen alle umstUrzlerischen KrHfte verteidigen
LISTE 28 links 1
2
rechts 3
4
5
6
7
8
9
10
LISTE 29
LISTE
11
CDU/CSU
11
CDU/CSU
12
SPD
12
SPD
13
F.D.P.
13
F.D.P.
14
NPD
14
NPD
15
DKP
15
DKP
16
GrUne
16
Grüne
17
Republikaner
17
Sonstige, und zwar:
18
Sonstige, und zwar: J8
habe nycht gewählt
................... 19
keine von allen
31
6.3 LISTE
32
unter DM 1.000 DM 1.000 bis unter 1.500 DM 1. 500 bis unter 1.750
1 2 3
DM 1. 750 bis unter 2.000 DM 2.000 bis unter 2.250 DM 2.250 bis unter 2.500
4 5
6 8
DM 2.500 bis unter 2.750 DM 2.750 bis unter 3.000
9
DM 3.000 bis unter 3.500
10 11
DM 3.500 bis unter 4.000 DM 4.000 bis unter 5.000
12
DM 5.000 und mehr
7
Teil 2, Fragebogen LISTE
34
Selbständig 1 2 3 4
Landwirt Fischer Freie Berufe (z.B. Rechtf'anwalt, Arzt, Steuerberater) Selbständige Unternehmer, Handwerker usw. Angestellte
10 11 12
Freie Berufe im Angestelltenverhältnis (z.B. angestpllte Anwälte, Ärzte, Steuerberater) Leitende Angestell te Mittlere Angestellte Sonstige BUroangestellte Angestellte ohne BUrotätigkeit (Dienstleistungen, Verkäufer etc.) Werkmeister, Meister, Vorarbeiter Facharbeiter Sonstige Arbeiter
00
nie berufstätig gewesen
5 6 7
8 9
LIS'l'E 33 Selbstnndig 1 2 3 4
Landwirt Fischer Freie Berufe (z.B. Rechtsanwalt, Arzt, Steuerberater) Selbständige Unternehmer, Handwerker usw. ~estellte
5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
175
Freie Berufe im Angestelltenverhältnis (z.B. angestellte Anwälte, Ärzte, Steuerberater) Leitende Angestellte Mittlere Angestellte Sonstige BUroangestellte Ange~tellte ohne BUrotätigkeit (Dienstleistungen, Verkäufer etc.) Werkmeister, Meister, Vorarbeiter Facharbeiter Sonstige Arbeitpr Rentner/Pensionär lIausfrau/-mann ohne i'nderweitige Beschllftigung SchUler/Student Wehrpflichtige (ohne Zeit- oder Berufssoldaten) zur Zeit arbeitslos
176 LISTE
6. Anhang 35
LISTE
36
Mittelschicht
eigenes Haus
2
untere Mittelschicht
2
gemietetes Haus
3
I\rbeiterschir-ht
3
Eigentumswohnung
4
Oberschicht
4
gemietete Wohnung
5
Obere Mittelschicht
5
Sozialwohnung
6
Iweigert sich zu antworten)
6
Sonstiges (wie Einzelzimmer, Pension, Untermiete etc.)
Sonstiges, und zwar:
tilden Streik
E
F
Besetzung von Fabriken Ämtern und anderen Gebäuden
mit einer Demonstration
G
H
Aufhalten des Verkehrs
Anhang 6.3 - Teil 3 Auszug aus dem Fragebogen der Umfrage vom März/April 1989 in der Bundesrepublik Deutschland
12·
nt chts devon
H
C
8
0
0 D
D 0 D D D D
0
D D D D
D
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
D
0 0
t:~~t;t~:?gt:tt
Selbst schon
0 D
D
0
D
0 0 0 0 0 0 0
D
0
Nl gerNcht
•• 1ch. Hög-
FnSle 166-79
W.lche Hög-
t fehkett nutzen
Fng8 225-38
Frage 211-22_
INT.: 8LAUEN kARTENSATZ mischen und vorlegen, bitte Im Sehern. unter Fr.l"-7' elntngen f taub bleiben und auf nfchh efn-
"1$
In dieser Situation
Wu davon h.ben Sie ulbst schon
unter
F,..
225-38 el ntrlgen' I
bftte Im nebenstehenden Schema
mischen und erneut vorlegen;
I NT .: Gesamten BLAUEN KARTENSATZ nocl'1.rM 1s
bete11 f gt?
gemacht, ..o,..n .. aren Sie schon einmal
~
vorlegen. Bitte im Schema links unter Fr. 211·224 eintragen !
INT. Blauen Kartensatz r"lochmals miseren und
tü,. Sie In frage kOrT'l1lt.
noctvr.lh ll1u In,
kuten noch .tnm.l durch und geben Sie ml r
für Sh in Fr.ge? Sehen Sie sfeh diese
gehen, ... lche Möglichkeiten konwnen dann
.tnfac~
helfen, wenn der Stut und dIe Behörden
d.... on komnt für Sie In Fraget legen SI. bitte die entsprechllnden Kärtchen hfnlusl
nutzen ... u
211-24. Und ..enn nun dIe von Ihnen .ngegebenen Hdnlhmen und Aktfonen nfchts
Wenn Sie polfthch in etner Solche, dfe Ihnen .. Ichtig ht, EfnfluB nehmen, Ihren Stolnd-
punkt zur Geltung bringen wallen: •• 1eM der Möglichkeiten .uf diesen lCut." würden Sie d.nn
.!!!:!!:.
I
~
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00
o
-
6.3 - Teil 3, Fragebogen Sich an Wahlen beteiligen
181
Hausbesetzung, Besetzung von Fabriken und Ämtern
A
In irgendeine Partei eintreten, aktiv mitarbeiten B
Mitarbeit in einer Bürgerinitiative C Teilnahme an einer genehmigten politischen Diskussion D
Bei einer Demonstration mal richtig Krach schlagen, auch wenn dabei einiges zu Bruch geht J
Für Ruhe und Ordnung kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen andere Mitbürger notwendig ist K
Teilnahme an einer verbotenen Demonstration
Dem eigenen Standpunkt Nachdruck verleihen, auch wenn es dabei zu einer direkten Konfrontation mit der Polizei, mit der Staatsgewalt kommt
E
L
Unterschriften sammeln
Für eine Sache kämpfen, auch wenn dazu Gewalt gegen politisch Verantwortliche notwendig ist
F Sich in Versammlungen an öffentlichen Diskussionen beteiligen G Beteiligung an wilden Streiks H
M
Nichts davon N
6.4 Standardtabellen Inhaltsübersicht Tab. 1: Interesse an Politik Tab. 2: Assoziationen zum Begriff "Gewalt" anhand von Gegensatzpaaren
184 ... 188
Tab. 3: Rechtfertigung von Gewalt in der Politik unter bestimmten Umständen 205 Tab. 4: Befürwortung verschiedener Handlungen und Situationen
209
Tab. 5: Handlungen und Situationen, die als Gewaltanwendung eingestuft werden ....................................................... 229 Tab. 6: Unterstützung von Demonstranten oder Polizisten bei gewaltsamer Auseinandersetzung? .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 237 Tab. 7: Zeugenaussage nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Polizisten und Demonstranten? ................................. 241 Tab. 8: Schuldzuweisung bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizisten .................................. 245 Tab. 9: In Frage kommende Möglichkeiten zur politischen Einflußnahme .... 249 Tab. 10: Bei Erfolgslosigkeit in Frage kommende Möglichkeiten zur politischen Einflußnahme ................................................ 253 Tab. 11: Bisher selbst rulgewandte Möglichkeiten, um politisch Einfluß zu 257 nehmen Tab. 12: Einstellung gegenüber verschiedenen Gruppen und sozialen Bewegungen .................................................... 261 Tab. 13: Unbedingte Gesetzestreue der Polizei bei gewalttätigen Demonstrationen? ...................................................... 269 Tab. 14: Möglichkeit der vorübergehenden Festnahme von gewalttätigen Demonstranten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 273 Tab. 15: Einstellung zur Todesstrafe ..................................... 277 Tab. 16: Verbot von sicherheitsgefährdenden Parteien? ..................... 281 Tab. 17: Vermutete Entwicklung der Zahl von Gewalttaten
285
INTERESSE AN POLITIK
TOTAL
ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN 14-17 JAHRE
18-21 JAHRE
ALT E R
46-65 JAHRE
BILDUNG
WIE STARK INTERESSIEREN SIE SICH FUER OEFFENTLICHE ANGELEGENHEITEN UND POLITIK? SIND SIE DARAN:
GESCHLECHT
13
45 32
5
49 32 14
3 44
34 18
30 9
%
%
%
%
31-45 JAHRE
%
%
%
66+ NIEDRIG JAHRE
%
MITTEL
M
%
HOCH
%
%
W
S
1=100% I 2012
100
2.35
E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD 0001
B AS
S U MM E
KEINE ANGABE
11-41
NICHT SEHR INTERESSIERT 131 UEBERH. N. INTERESSIERT 141
DURCHSCHNITT
16 44
INTERESSIERT 111 INTERESSIERT 121
SEHR ZIEMLICH
107
100
2.68
154
100
2.54
363
100
2.43
9
582
100
2.23
8
26
23 43
2S
222
100
2.32
12
25
38
11
984
100
2.53
10
39
39
489
100
2.2~
6
22 48 24
27
378
100
11
1.98
4
54 14
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
584
100
11
2.33
6
47 33
14
972
100
2.16
5
23
22 49
1040
100
2.53
12
36
40
11
-------------------------------------------------------------------------------------------------- -------------
%
22-30 JAHRE
---------------------------------- --------------------------- ------------- --------------------- -------------
GESTELLT AN ANTWORTEN
TABELLE 1 FRAGE
>-
Oti
::I
::r 1>0
::I
?'
~
00
......
ANTWORTEN
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
SEHR INT.
%
%
ZIE"L. NICHT INT. INT.
POLIT. INTERESSE --------------------
11-4)
1=100%)
2012
E " N I D - INSTITUT, BIELEFELD 0004
B AS I S
S U" " E
KEINE ANGABE
DURCHSCHNITT
100
9
2.35
UEBERH. N. INTERESSIERT (4)
253
100
2.34
683
100
2.40
31 9
27
30
ZIE"LICH NICHT SEHR INTERESSIERT (3) 11
14
46
18
44
16
44
INTERESSIERT (2)
SEHR
INTERESSIERT (1)
1063
100
2.33
8
30
44
17
42
100
2.43
18
26
37
19
325
100
2.39
28 10
559
100
2.39
8
33
16
42
15
46
11
303
100
2.42
33 10
46
288
100
2.36
34 7
12 47
327
100
1.00
100
893
100
2.00
100
781
100
3.23
23
77
BEFRAGUNGSZEITRAU": 23.01. - 23.02. 1989
185
100
2.30
26 9
46
18
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. "ANCH- SELTEN HAEUF. "ANCH- SELTEN HAEUF. "ANCH- SELTEN NIE NIE NIE "AL "AL "AL
---------------------------------- -------------------- -----------------------------------------
RELIGION + KIRCHGANG
VORGEGEBEN
GESTELLT AN KIRCHGANG
ALLE BEFRAGTEN
FRAGE
TOTAL
INTERESSE AN POLITIK
WIE STARK INTERESSIEREN SIE SICH FUER OEFFENTLICHE ANGELEGENHEITEN UND POLITIK? SIND SIE DARAN:
TABELLE
CIl
00 Vl
-
1f ::l
n
0-
~
P.
~
...
P.
::l
~
0'\
:".
S
1=100%1
11-41
100
216
100
2012
2.29
28 9
30 9
2.35
17 46
16 44
883
100
•
2.38
8
33
14 45
%
%
107
100
2.16
5
494
100
2.32
28 9
17
45
21
%
CDU
48 26
%
FDP
185
100
•
2.37
13
30
23 34
%
CSU
147
100
2.13
54 24 4
18
%
GRUENE
674
100
2.29
5
48 30
16
%
SPD
7
5
61
100
514
100
•
2.23
27
18 2.08
22 43
%
CDU/ CSU
20 57
%
FDP
19
100
5
2.24
19 7
43 26
%
592
100
•
2.60
16
38 35
10
%
ANDERE KEINE
255
100
2.59
1099
100
•
2.34
32 8
15 45
14 32 38 15
%
GEM. %
MAT.
554
100
2.16
5
22
21 51
%
POSTMAT.
MAT. / POSTMAT. INDEX
0005
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.• 01. - 23.02. 1989
B AS
S U MME
KEINE ANGABE
DURCHSCHNITT
UEBERH. N. INTERESSIERT 141
INTERESSIERT (11 SEHR INTERESSIERT 121 ZIEMLICH NICHT SEHR INTERESSIERT 131
%
SPD
GRUENE
PARTEIIDENTIFIKATION
VORGEGEBEN
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN
ANTWORTEN
TOTAL
INTERESSE AN POLITIK WIE STARK INTERESSIEREN SIE SICH FUER OEFFENTLICHE ANGELEGENHEITEN UND POLITIK? SIND SIE DARAN:
TABELLE FRAGE
(JQ
es
I»
::s-
es
;I>
?'
0\
00
-
INTERESSE AN POLITIK
VORGEGEBEN
S
(=100%1
0006
100
2012
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
BA S
S U MME
KEINE ANGABE
2.35
30 9
INTERESSIERT (31 INTERESSIERT [41
11-41
16 44
INTERESSIERT (lI INTERESSIERT (21
DURCHSCHNITT
SEHR ZIEMLICH NICHT SEHR UEBERH. N.
499
100
2.14
22 51 22 4
100 469
100
•
• 765
2.18
22 47 24 7
2.41
13 44 33 10
43
100
2.40
21 32 34 14
99
100
2.56
38 36 15
11
76
100
2.45
36 14
20 30
455
100
•
2.41
13 42 35 9
305
100
•
2.12
22 5
23 50
235
100
1.97
29 53 15
183
100
2.31
28 7
12 52
74
100
2.13
23 5
19 52
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
201
100
2.23
54 26 5
14
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
LINKS/RECHTS TOTAL POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN
WIE STARK INTERESSIEREN SIE SICH FUER OEFFENTLICHE ANGELEGENHEITEN UND POLITIK? SIND SIE DARAN:
ANTWORTEN
TABELLE FRAGE
..,
.... 00 --.J
'"~ :s
cr"
0.... Pl
Pl
0-
Pi :s
~
C/l
0\
TOTAL
14-17 JAHRE
ALT E R
46-65 JAHRE
BILDUNG
HOCH
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. ALLE BEFRAGTEN GESCHLECHT
%
%
%
%
%
31-45 JAHRE
%
66+ NIEDRIG JAHRE % %
%
MITTEL
%
%
M
%
W
111 121 131 141 151 161 171
11-71
111 121 131 141 151 161 (71
IST •••
2012
1 100
18 3.96
11 11
23 10 8 17
1 100
56 18 8 8 4 3 2 2.06
2 100 107
26 10 12 16 4.16
11
18 6
100
55 26 6 3 4 5 1 1.94
154
100
4.13
21 8 7 16 13 16 18
100
2.12
10 6 3 1
11
54 16
584
1 100 363
3.87
2 100
24 12 7 16 12 10 19
1 100
2.04
55 19 10 8 3 3 1
27 12 11 12 11 10 15 3.70
1 100
52 19 8 9 7 2 1 2.18
11 11
582
1 100
4.10
20
21 11 7 18
1 100
60 17 5 9 3 2 3 2.00
222
2 100
4.04
22 8 8 20 11 14 14
1 100
58 16 9 6 4 3 2 2.07
984
1 100
3.93
10 8 15 11 10 20
2S
1 100
61 17 6 8 4 2 2 1. 94
489
1 100
3.90
16
11 11
22 13 8 16
1 100
2.13
53 18 12 7 3 (, 1
378
2 100
4.00
22 9 7 19 12 12 16
1 100
2.29
49 20 8 12 6 3 1
972
1 100
15 3.87
11
9 18 13
11
22
1 100
51 19 10 10 5 3 2 2.16
11
1040
2 100
4.04
21
23 10 7 16 10
1 100
61 17 7 7 4 3 1 1.94
0031
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
IF 0 R T SET Z U N GI
11-71 KEINE ANGABE S U MME B A S I S 1=100%1
STARK DURCHSCHNITT
SCHWACH
KEINE ANGABE S U MME
NOETIG DURCHSCHNITT
UNNOETIG
G E W A' L T
-------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------
22-30 JAHRE
18-21 JAHRE
---------------------------------- --------------------------- ------------- --------------------- ------------
GESTELLT AN :
TABELLE 2 FRAGE
OC/
:::
Pl
::r
?'
> :::
>->
00 00
POLIT. INTERESSE
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
SEHR INT.
%
%
ZIEML. NICHT INT. INT.
2.0&
[1-71
[1 I [21 131 [41 151 [&1 171
2
[1)
1 100 253
3.85
1 100 2012
11
1 100 683
3.83
9 15 13 11 1&
13
23
1 100
&0 18 7 & 4 3 1 1.94
5 100 42
2 100
3 100 1& 10 5 23 9 19 13 4.40
1063
4.07
21
&0 15 8 7 4 3
17
2 100 325
15 10 15 3.89
24 10 7
1 100
& 2 5 2.53 - 2.05
48 20 & 10
23 9 7 18 10 11
1 100
54 18 9 9 5 3 2 Z.14
2 100 559
4. 13
21
11 11
22 10 8 15
1 100
54 17 10 9 4 3 2 2. 1&
185
" 100
3.76
25 8 9 20 15 13 10
"
100
58 20 8 10 2 1 1 1.88
13
303
" 100
3.82
11 17
12
22 15 10
" 100
1.8&
If
59 21 7 5 4 3
288
1 100
24 10 7 20 9 8 21 3.92
" 100
2.0&
1
55 19 8 9 & 2
•
1 100 327
8 18 12 10 19 4.05
11
21
100
2.19
2
53 18 8 11 5 3
893
1 100
3.90
17
8 17 12 10
11
24
1 100
2 1 1.98
4
57 19 9 8
11
781
1 100
3.97
13 18
23 9 8 17
1 100
57 18 7 7 4 3 2 2.0&
0034
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
IF 0 R T SET Z U N GI
13
15
23 9 9 20
1 100
2.02
2
5& 20 7 10 3 2
3.96
18
17 11 11
23 10 8
1 100
5& 18 8 8 4 3
[21 [31 [41 [51 [&1 [71
IST •••
11-71 DURCHSCHNITT KEINE ANGABE S U MM E BA S.I S 1=100%1
STARK
SCHWACH
KEINE ANGABE S U MME
NOETIG DURCHSCHNITT
UNNOETIG
G E WAL T
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL MAL NIE NIE MAL NIE
---------------------------------- -------------------- ----------------------------------------- --------------------
RELIGION + KIRCHGANG
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN : KIRCHGANG
HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.
FRAGE
TOTAL
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN
TABELLE Z
0\
:".
......
\0
00
n ::s
~
S cr-
P-
...'P-"
S ::s
CZl
1 100
2.06
1 100
11-71
1=100%1
11-71
111 121 131 141 151 161 171
2.29
2
0035
3
2
2012
216
100
3.79
1
100
• 100
1.83
1
2
883
100
1
3.94
%
CDU %
CSU %
GRUENE
• 100
2 100
2 100
2.25
4.02
4.08
107
494
185
212 100 100 100
4.09
20 21 22 8 10 8 797 20 19 20 12 16 16 8 11 13 19 18 14
2.16
2.14
1.74
1
2 2
64 18 7 6
%
SPD
147
4 100
3.86
24 10 8 24 8 8 14
674
1 100
3.95
25 12 8 12 10 12 21
4. 100 100
2.45
SO 53 57 51 20 17 13 18 14 9 8 6 11 8 10 9 3545 335 4 • 223
%
FDP
61 18 7 7 4
25 24 11 12 68 23 13 8 10 9 12 16 19
3
3.96
23 10 8 17 11 11 18
3
7
7
4
8
8
SO 21
56 18
8
%
%
111 121 131 141 151 161 171
IST •••
%
SPD
GRUENE
61
100
3.59
26 10 12 21 10 7 15
100
2.13
1
2 4
48 19 16 10
%
FDP
19
14 100
592
100
1
3.94
18 12 11 16
31 5 14 19 5.12
22 10
8
1 100
2.17
7 7 3 2
52 20 8
%
17
9 100
3.69
17
28 19 14 2 10
%
ANDERE KEINE
255
100
3.98
19 15 13 16
5
24 8
100
2.06
7 4 6 3
63 11 7
%
HAT.
7
2 1099
554
100
3.84
25 14 7 .15 10 9 19
1 100
2.04
1
2
1
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I»
::s-
> ::s
9 . 5
56 18
%
POSTMAT.
4.00
22 10 9 17 11 12 18
1 100
2.00
56 19 9 8 4 2 1
%
GEM.
MAT./ POSTMAT. INDEX
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
514
1 100
4.02
20 10 7 19 14 12 16
1 100
2.14
2
54 16 9 11 4 3
%
CDU/ CSU
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM. DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN. WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. ALLE BEFRAGTEN TOTAL PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1 PARTEI IDENTIFIKATION
IF 0 R T SET Z U N GI E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD
B A S I S
S U M M E
STARK DURCHSCHNITT KEINE ANGABE
SCHWACH
S U M M E
NOETIG DURCHSCHNITT KEINE ANGABE
UNNOETIG
G E WAL T
GESTELLT AN
TABELLE Z FRAGE
HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IH FOLGENDEN GEHT ES DARUH, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH HIT DEH BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.
ALLE BEFRAGTEN
FRAGE
GESTELLT AN:
1=100%1
11-71
111 121 131 141 151 161 171
2.0&
11-71
0036
E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD
2012
1
100
3.96
17 11 11 18
8
499
2
100
3.85
765
1 100
3.97
18 12 11 18
8
24 12 10 16 10 10 17
23 10 22 10
• 100
1 100
1
100
2.03
469
1
100
4.03
17 13 11 19
7
22 10
1 100
2.09
43
100
3.89
23 13 13
lZ
25 6 8
100
2.0Z
99
100
3.81
ZO 19
76
100
4.35
14
19
20
11 1
16
100
2.41
10 4
7
8
6
60 5
30 9 3 18 10 11
100
1.98
4
4
7 1
•
3 7
10 544 323 123
4
64 10 10 8
8 8
65 12
9
5& 18
58 1&
8 7
5& 20
Z.Ol
8 4 3 2
8
5& 18
111 IZI 131 141 151 1&1 171
IST •••
IF 0 R T SET Z U N GI
B AS I S
S U H H E
KEINE ANGABE
DURCHSCHNITT
STARK
SCHWACH
S U H H E
KEINE ANGABE
DURCHSCHNITT
NOETIG
UNNOETIG
G E WAL T
1
455
1 100
4.09
18 13 11 19
9 11
19
305
1
100
3.93
17 12 12 1&
11 8
22
100
• 100
2.02
8 8 3 2 3
58 18
1.97
1
2
3
55 20 10 10
235
2 100
3.7&
17
9 8
16
8
24 16
2 100
2.07
•
2
8 5
54 21 8
183
1
100
3.71
15
11 11
16
&
2& 14
100
2.02
7
12
&
57 1&
74
1 100
4.13
31
5 8
12
&
8
29
1
100
1.80
4 &
62 20 7
BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989
201
2
100
3.98
17 7 13 19
9 11
23
1
100
1.94
4 2 1
&
8
5& 22
TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS HAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS % % % % % % % % % % % -% %
ASSOZIATIONEN ZUH BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN
TABELLE Z
....>0 ....
::I
"
[
S
Cl
10
P-
CI)
S ::I
~
Q\
14-17 JAHRE
46-65 JAHRE
HOCH
GESCHLECHT
%
%
%
%
%
31-45 JAHRE
%
%
%
66+ NIEDRIG JAHRE
%
MITTEL
%
%
M
%
W
(11 121 131 141 151 161 171 11-71
11-71
111 121 .131 141 151 161 171
IST •••
2012
6.41 1 100
7 6 16 67
1
•1
1 100
6.29
1 1 2 8 6 18 63
107
100
6.19
5 1 1 3 7 20 63
100
6.01
2 6 1 7 9 13 61
154
1 100
1 8 4 20 65 6.36
•1
100
2 8 7 23 58 6.22
363
6.32 1 100
1 1 2 5 9 18 63
1 100
6.16
1 1 3 8 10 21 55
584
6.42 1 100
1 100 582
6.50
1 7 5 16 70
•
••
2 7 6 16 68
1 100
6.38
1 1 2 8 4 15 68
1 100
6.35
2 7 5 19 64
•1
1 100 984
6.51 2 100 222
6 15 68 6.40
5 6 15 72
••1 8
1 100
6.38
1 1 3 6 6 16 67
•• 1
1 100
3 10 7 12 66 6.33
•
489
2 100
9 6 19 62 6.28
1
•2
1 100
1 1 2 9 6 21 58 6.22
378
1 100
7 8 17 65 6.35
1
•2
1 100
6.20
1 1 1 10 10 17 59
972
1 100
8 7 19 62 6.28
1
•2
1 100
1 1 2 10 8 20 57 6.17
1040
1 100
•• 1 5 5 15 72 6.52
1 100
1 1 3 6 5 15 69 6.41
0037
---------~-------------------------------------------- ---------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
B A S I S 1=100%1 IF 0 R T SET Z U N GI
KEINE ANGABE S U MME
DURCHSCHNITT
HAESSLICH
SCHOEN
KEINE ANGABE S U MME
DURCHSCHNITT
SCHLECHT
GUT
GEWALT
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
22-30 JAHRE
18-21 JAHRE
---------------------------------- --------------------------- ------------- --------------------- -------------
BILDUNG
ALLE BEFRAGTEN TOTAL
GESTELLT AN : ALT E R
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZ PAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU iESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.
TABELLE 2 FRAGE
O.
'-0
-
.
~
TOTAL
ALLE BEFRAGTEN
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
CSU
GRUENE
PARTEI IDENTIFIKATION
HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN gEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DE ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN
MAT./ POSTHAT. INDEX
%
%
SPD
%
FDP
%
CDU
%
%
%
SPD
%
FDP
%
CDU/ CSU
%
%
ANDERE KEINE
%
MAT.
%
GEM.
%
POSTMAT.
11-71
111 121 131 141 151 161 171
111 121 131 141 15 I 161 171 ( 1-71
IST •••
1 100
216
2012
6.39
1 1 1 5 6 20 66
883
1 100
6.47
1 1 1 5 5 18 69
1 100
1 100
1
2 6 5 19 66 6.38
11
2 4 3 9 9 15 57 5.99
1 100
6.41
1 7 6 16 67
11
1 1 2 8 6 18 63 6.29 1 100
107
3 100
6.41
1 9 3 15 68
11 11
2 100
1 1 7 10 16 62 6.32
11
494
1 100
6.32
2 10 7 15 66
1 100
1 2 2 10 5 19 62 6.23
185
3 100
6.37
1 8 10 13 65
11
2 100
2 10 9 13 64 6.33
11
147
2 100
6.26
63
1 6 7 18
3
11
3 100
4 6 2 10 9 14 54 5.90
674
100
11
6.58
1 4 5 16 74
11
1 100
2 4 5 19 69 6.49
11
17
61
1 100
6.20
61
1 1 2 10 7
100
1 2 2 7 15 18 55 6.06
514
1 100
6.37
1 9 8 14 67
11
1 100
1 2 11 5 17 63 6.26
11
19
9 100
6.18
7 7 2 19 55
9 100
2 7 14 9 57 6.50
592
1 100
6.30
1 1 2 8 6 18 63
1 3 9 7 18 61 6.21 1 100
11
2S5
100
6.34
1 1 10 5 18 65
11
100
2 3 11 4 15 64 6.19
11
1099
1 100.
6.43
1 6 6 16 69
11
1 100
1 1 2 7 5 18 66 6.35
1 100 554
6.43
1 5 7 18 67
1 100
1 1 1 7 9. 19 60 6.28
0041
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
IF 0 R T SET Z U N GI
KEINE ANGABE S U MME lAS I S 1=100%)
DURCHSCHNITT
HAESSLICH
SCHOEN
SCHLECHT DURCHSCHNITT KEINE ANGABE S U MME
GUT
GEWALT
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
GRUENE
---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------
GESTELLT AN :
TABELLE 2 FRAGE
~
..... VI
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::l
S" cr-
~
...0-
0-
S" ::l
[I)
0-
0042
1
1
6.34 •
6.52 1
499
100 765
100
66
1
100 2012
71
6.41
67
17
7 6 16
151 161
1
1 2 7 6
1
• •4 7 17
•1
100
•
469
2
100
6.40
68
13
2 8 6
•
100
2
43
100
68 6.60
1
6 24
100
1
1
100
6.51
6.33
6.23
6.40
100
16 73
16
1 8 2
64
3 9 5
•1
62
1
171 11-71
1
2 8 7 18
2
17 65
6 7
1
•1
63 6.29
2 8 6 18
111
[21 [31 [41
171 11-71
[61
[51
[1 I
121 131 141
B A S I S 1=100%1 IF 0 R T SET Z U N GI E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
S U H H E
HAESSLICH DURCHSCHNITT KEINE ANGABE
SCHOEN
S U H H E
SCHLECHT DURCHSCHNITT KEINE ANGABE
GUT
G E WAL T IST ••• 1
99
100
6.26
64
10 5 17
2 1
100
6.13
(,3
16
5 7 5
3
1
100 76
6.22
4 11 65
18
1
1
1
16
305
2
100
70 6.44
2 7 6 13
•
2
100
6.39
67
1 1 3 7 4
235
1
100
6.53
71
1 3 7 17
1
100
6.42
65
17
9
5
1
•1
1 1
•
19
183
100
6.31
65
1 9 5
1
100
6.13
11 7 22 55
2
21
74
3
100
6.55
17 68
1 2 9
2
100
6.46
62
3 3 9
BEFRAGUNGSZEITRAUN: 23.01. - 23.02. 1989
455
100
6.39
100 201
1
16 69
1 6 6
1
•
100
6.29
16 66
6.53
71
6 16
1
•• 4
10n
1
100
6.37
64
20
7
7
6
6
1 2 2
2 2
6.06
1 3 18 4 14 59
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IH FOLGENDEN GEHT ES DARUH, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH HIT DEH BEGRIFF "GEWAL T" VERBINDEN. GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. NAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS % . % % % % % % % % % % % %
TABELLE 2 FRAGE
!JQ
§
:> =:I
?'
\0 0'\
-
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM. DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. ALLE BEFRAGTEN TOTAL ALT E R BILDUNG
GESCHLECHT
%
18-21
%
JAHRE
22-30
%
JAHRE %
JAHRE
31-45
4&-&5
%
JAHRE
&&+
%
JAHRE %
NIEDRIG
%
MITTEL
%
HOCH
%
M
W
%
5 4 6 54 8 8 12
3 3 5 &1 13 5 8
100
2 100
111 121 131 141 151 161 171
4.25
4.50
11-71
12 5 8 29 20 15 11
11 & 8 28 15 11 19
111 121 131 141 151 1&1 171
3 4 18 59 7 2 6
100
4.15
4.07
7
55 7 7 6
9
5
2 100
15 8 9 29 14 10 13
14 & 10 29 25 8 9
5 5 4 52 8 10 14
1 100
4.52
11 5 8 28 1& 11 20
& 2 4 53 8 9 15
2 100
4.7S
8 & & 28 15 11 25
& 3 5 55 11 7 11
2 100
4.73
8 & 8 29 11 15 21
9 11
4 4 5 SO
1 100
4.57
11 & 8 25 15 11 22
& 3 7 54 11 6 10
1 100
4.55
9 5 7 32 15 12 1E
7
&0 4 5
9
5
2 100
4.33
12 & 8 33 14 10 14
11
5 4 7 55 8 8 10
1 100
4.43
1&
10 & 9 30 15
6 4 5 54 9 8 13
2 100
4.57
12 5 7 2& 1& 11 21
0043
LINKS 14 8 11-71 DURCHSCHNITT 4.42 4.28 3.9& 4.20 4.5& 4.55 4.41 4.&0 4.31 4.14 4.38 4.45 KEINE ANGABE 2 1 4 3 2 2 2 2 3 3 2 S U MM E 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 B A S I S (=100%1 2012 107 154 363 584 582 222 984 489 378 972 1040 (F 0 R T SET Z U N GI ------------------------------------------------------ ----------------------------------------------------~- ---E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
RECHTS
AUFREGEND DURCHSCHNITT KEINE ANGABE S U MM E
LANGWEILIG
G E WAL T IST •••
-------------------------------------------------------------------------------------------------- -------------
%
JAHRE
14-17
---------------------------------- --------------------------- ------------- --------------------- -------------
GESTELLT AN :
TABELLE 2 FRAGE
~
Q.
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~
Q.
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cn
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POLIT. INTERESSE
%
SEHR INT. %
%
ZIEML. NICHT INT. INT.
4.80 3 100 253
2012
1&
4.27 3 100 1063
683
7 4 8 55 8 7 9
2 100
4.45
5 8 31 15 10 17
11
2 100
4.50
13
4 4 5 53 9 10
1 100
13 19 4.45
12 7 8 24
42
5 100
4.45
5 &2 1 10 9
8
3 100
30 14 8 2& 4.89
5 3
11
325
2 100
4.49
5 3 5 55 8 9 13
2 100
14 & 9 23 14 12 21 4.4&
559
3 100
4.33
& 3 8 54 10 5 10
2 100
4.41
17
12 5 8 31 15 10 11
185
2 100
4.92
2 4 1 49 10 8 23
4.79 1 100
25
7 7 8 25 17
303
1 100
4.48
11
3 5 6 53 9 12
1 100
4.4&
10 10 & 25 17 14 17
288
3 100
& 5 5 55 8 10 9 4.3&
1 100
4.52
10 4 9 30 1& 12 19
11
327
2 100
9 & 5 52 7 & 12 4.21
1 100
4.&&
12 23
10 4 7 32
893
3 100
4.44
11
8 9
53
5 4 7
" 100
4.39
7 9 30 15 10 1&
11
781
4.4& 2 100
4 3 6 57 9 8 12
1 100
4.55
12 20
17
& 8 25
11
004&
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
(F 0 R T SET Z U N GI
LINKS
4.42 2 100
3 3 2 53 9 8 20
2 100
& 5 8 27 17 11 25 4.8&
DURCHSCHNITT 11-71 KEINE ANGABE S U MM E B A S I S (=100%1
2 100
4.50
& 8 28 15 11 19
11
5 4 & 54 8 8 12
11-71
111 121 131 141 151 1&1 171
IST •••
111 121 131 141 151 161 171
RECHTS
DURCHSCHNITT KEINE ANGABE S UM" E
AUFREGEND
LANGWEILIG
G E WAL T
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL MAL NIE NIE MAL NIE % % % % % % % % % %
---------------------------------- -------------------- ----------------------------------------- --------------------
RELIGION + KIRCHGANG
GESTELLT AN : KIRCHGANG
ALLE BEFRAGTEN
FRAGE
TOTAL
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN
HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.
TABELLE 2
.....
::l
(Je>
::l
::r po
?' ;>
\.0 00
CSU
GRUENE
MAT./ POSTMAT. INDEX
%
%
SPD
%
FDP
%
CDU
%
%
%
SPD
%
FDP
%
CDU/ CSU
%
%
ANDERE KEINE
%
MAT.
%
GEM.
%
POSTMAT.
[=100%1
11-71
(1) 121 [31 [41 [51 [61 [71
4.50
[1-71
883
2 100
216
4.29
3 100
7 4 6 54 9 9 9
3.73
•3
9 S
1 100
2 100
15 58 5
4.47
7 8 27 1& 12 19
11
4.32
12 4 10 30 22 10 11
107
3 100
4.28
5 2 & 63 7 7 7
2 100
10 3 5 32 20 11 1& 4.58
494
1 100
4.75
4 3 3 50 9 9 21
1 100
11 5 10 30 13 10 21 4.44
185
3 100
4.92
1 1 7 49 9 12 18
3 100
4.90
7 4 4 32 14 11 24
147
4 100
3.81
10 & 14 58 2 2 4
5 100
10 7 10 29 17 10 12 4.43
674
2 100
4.30
7 5 7 51 8 10 10
1 100
7 & 27 14 12 21 4.53
11
61
1 100
4.35
12 56 8 10 10
4
100
13 9 15 30 19 7 8 3.8& 11
11
514
2 100
4.81
20
4 2 3 49 9
1
100
21 4.&2
8 5 8 31 14
19
9 100
4.69
21 3& 2 9 14
7
9 100
5 5 7 41 12 9 12 4.83
11
592
2 100
4.34
4 3 5 62 10 5 8
1 100
18 4.43
13 4 8 27 18
255
• 100
4.61
4 2 5 54 8 12 16
1 100
7 8 7 29 13 13 22 4.&7
11
1099
2 100
4.59
10 14
4 3 4 52
1 100
4.55
20
11
5 8 27 1&
11
554
3 100
3.92
8 & 10 60. 5 2 6
2 100
13 7 8 31 1& 10 14 4.26
0047
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
2012
2 100
4.42
5 4 & 54 8 8 12
2 100
11
19
& 8 28 15
11
111 121 131 141 [51 [&1 171
IST •••
[F 0 R T SET Z U N GI
B AS I S
KEINE ANGABE S U MME
DURCHSCHNITT
LINKS
RECHTS
KEINE ANGABE S U MME
DURCHSCHNITT
AUFREGEND
LANGWEILIG
G E WAL T
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
GRUENE
---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------
PARTEI IDENTIFIKATION
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN :
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.
FRAGE
TOTAL
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZ PAAREN
TABELLE 2
~
.., 0Ser
..... \0 \0
::l
~
"
po
0-
S::l
CF1
0\
HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IH FOLGENDEN GEHT ES DARUH, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH HIT DEH BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.
ALLE BEFRAGTEN
FRAGE
GESTELLT AN
1=100%1
4.42
11-7)
2012
2 100
8
54 8
12
E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD
0048
4
&
5
2 100
4.50
499
2 100
3.88
5 &
4
55
11
10 7
2 100
4.30
765
100
1
4.37
10
9
59 10
5 2 5
1 100
4.54
469
100
3
5.04
46 10 12 22
Z 1 3
2 100
4.&5
11 11 11 9 & 954 879 8 28 30 2& 31 18 1& 12 15 11 10 11 13 19 14 21 21
(41 151 1&1 171
(3)
111 (21
(1-7 )
( 7)
(4) (5) (&)
(3)
(2)
111
IST
IF 0 R T SET Z U N GI
B AS I S
S U H H E
KEINE ANGABE
DURCHSCHNITT
LINKS
RECHTS
S U H H E
KEINE ANGABE
DURCHSCHNITT
AUFREGEND
LANGWEILIG
G E WAL T
43
100
4.09
2
3 2
16 54 14 9
100
4.20
15
9
6
16 16 15 23
99
100
4.73
16 18
5
51
3 3 4
2
100
4.&7
15 24
8
27
7
8
10
4
76
100
1
5.08
46 10 12 26
2
2 1
100
4.8&
27
11 11
38
5
5
455
100
1
4.43
10
9
56 13
2 4
5
1
100
4.&5
25 19 10 22
4 9
10
305
100
3
5.13
14 24
11
43
2
1 3
2
100
4.57
30 12 13 20
5 8
10
9
235
100
3
3.49
• 3
14 55 2
14
2
100
4.30
11
19 10
11 8 5 33
3.
183
100
1
3.92
3 3
69 5
4 9
5
100
4.0&
15
9
74
2
100
4;55
15
4
59 10
5 2 2
2
100
4.61
10
10 27 16 12 20 10 29 14
8
15
BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989
201
100
3
4.30
11
9
&
54
&
7 &
2
100
4.38
28 15 10 17
8 8
12
TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS HAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %
ASSOZIATIONEN ZUH BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN
TABELLE 2 N
{JQ
::s
III
::s-
?'
:> ::s
o
o
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM. DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER ~EDES DE~ ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN. WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. ALLE BEFRAGTEN ALT E R BILDUNG TOTAL
GESCHLECHT
%
18-21
%
~AHRE
%
%
31-45
JAHRE
22-30
JAHRE %
~AHRE
46-65
66+
%
~AHRE
%
NIEDRIG
%
MITTEL
%
HOCH
W
%
M %
100 107
2012
154
100
6.41
6.48 1 100 584
6.40 1 100 363
5 8 20 63
582
1 100
6.52
6 17 69
•4
•1
222
1 100
6.43
1 8 7 14 68
•1
1 5 6 16 69
•1
••1
2 1 & 5 19 67
100
1 100
2 100
1 100
1 100
2 100
984
1 100
6.51
1 5 7 16 70
4.43
4.58
4.47
4.65
4.51
11 8 11 24 12 12 21
4.34
7 7 8 33 12 12 19
9 11 10 24 12 13 21
10 8 9 21 13 1& 23
7 9 12 27 11 12 19
5 6 19 28 17 12 13
489
2 100
6.44
1 1 1 6 6 18 66
2 100
4.&3
6 8 11 26 13 1& 19
378
1 100
6.39
6 7 20 &4
••1
1 100
4.58
5 12 10 26 11 14 20
1
972
1 100
6.40
7 8 19 &4
•1
1 100
4.40
8 10 12 26 13 14 17
;;
1040
1 100
6.53
6 15 72
•,1
1 100
4.&2
9 8 10 25 13 12 23
0049
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989 E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD
6.50
1 100
1 1 4 8 9 76
6.47
1 5 7 17 68
•1
100
1 100
[ 11 [21 [31 [41 [51 [61 [71
4.12
4.51
[1-71
9 9 14 32 13 10 12
13 13 20
2S
8 9 11
[1 I [21 [31 [41 [51 [61 [71
IST •.•
GEFAEHRLICH DURCHSCHNITT [1-71 KEINE ANGABE S U MME B A S I S [=100%1
UNGEFAEHRLICH
UNWIRKSAM DURCHSCHNITT KEINE ANGABE S U MME
WIRKSAM
GEWALT
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
JAHRE
14-17
---------------------------------- --------------------------- --.---------- ----------------------------------
GESTELLT AN :
TABELLE 2 FRAGE
0\
:.:.
....
IV 0
::s
Ö
!!.
er
;-
Pl
...0-
0-
::s
;-
v:>
HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORT PAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. ALLE BEFRAGTEN KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG TOTAL
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZ PAAREN
POLIT. INTERESSE
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
SEHR INT. %
%
ZIEML. NICHT INT. INT.
6.47 1 100 2012
•1
DURCHSCHNITT 11-71 KEINE ANGABE S U MME B A S I S (=100:1;1 253
1 100
1 6 7 14 72 6.53
•
1 100 1063
683
1 5 6 19 66 6.42
•1
6.51 1 100
71
8 15
•5
•1
1 100
4.44
4.53 1 100
9 9 12 26 12 12 19
8 9 9 26 13 14 20
42
3 100
2 8 3 26 58 6.43
5 100
2 5 16 17 14 10 30 5.17
325
2 100 559
6.38
6.56 2 100
72
13
1 1 1 6 8 17 65
2 100
12 19 4.46
11
9 8 12 28
•1 •4 9
2 100
5 9 9 28 14 13 20 4.66
•
• IB5
100
6.60
77
7 10
•5
100
6 8 10 21 17 16 22 4.75
• 100 303
6.47
6 17 69
•1
•6
100
9 9 26 13 14 19 4.37
11
•
288
1 100
6.49
6 3 22 67
•• 1
100
8 10 8 24 16 13 21 4.54
327
1 100
6.47
1 6 7 14 70
•1
1 100
8 11 8 25 12 16 19 4.50
893
1 100
1 5 6 18 68 6.49
•1
1 100
4.52
7 8 12 27 13 13 18
781
1 100
1 5 7 17 67 6.43
•1
1 100
10 9 10 24 12 12 22 4.50
0052
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M NI D"- INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
GEFAEHRLICH
UNGEFAEHRLICH
1 100
4.78
21 17 15 22
25 13 13 20
4.51 1 100
5 8
11
8 9
11
1 5 7 17 68
11-71
( 11 (21 (31 (41 (51 161 171
IST ..•
( 11 121 (31 (41 (51 161 (71
KEINE ANGABE S U MH E
UNWIRKSAM DURCHSCHNITT
WIRKSAM
G E WAL T
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE
---------------------------------- -------------------- ----------------------------------------- --------------------
GESTELLT AN :
TABELLE 2 FRAGE
lJ ::s
?'
N 0 N
1
1=100%1
11-71
2012
0053
100
7
8 11
100
883
"
216
6.48
1 4 7 19 &8
"1
1
100
4.53
14 14 19
2S
1
100
&.43
&.47
1
1 1 1 4 7 18 &8
"1 1 5 7 17 &8
E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD
BAS I S
S U H H E
KEINE ANGABE
DURCHSCHNITT
171
GEFAEHRLICH
161
(lI (21 (31 (41 151
UNGEFAEHRLICH
100
1
S U H M E
100
4 . 34
4.51
(1-7 I
DURCHSCHNITT KEINE ANGABE
(7 I
UNWIRKSAM
9
8
11 33 10 12 1&
8
(21 (31 (41 (51 (&1
11 25 13 13 20
9
%
%
(11
IST .•.
SPD
GRUENE
WIRKSAM
G E WAL T
%
107
2 100
6.49
1 1 3 9 16 &8
2
100
4.49
& 12 10 27 10 13 19
%
FDP
4.&2
4 7
4.50
38 & 8 19
7 9 9
%
%
15 30 10 12 19
GRUENE
CSU
494
185
100
2
6.44
&.47 1 100
7 13 68
& 14 71
""
"1 1 2 7 &
147
100
2
6.53
& 17 69
2 4
124 100 100
100
4.51
22 13 13 22
8
10 10
%
CDU
100 61
674
6.27
15 1& 61
4
1 1
100
4.52
&
10 10 2& 14 13 20
%
FDP
" 100
6.54
& 19 71
2
"11
1
100
4.50
10 7 11 23 14 15 19
%
SPD
19
100
9
6.40
26 48
2
10
5
9
100
4.45
21 7 43 2 5 12
592
100
1
6.39
&6
17
1 7 7
"1
1
100
4.61
5
8 12 27 12 13 22
2S5
" 100
6.23
21 2 7 9 1& 63
100
4.19
12 12 11 23 12 12 18
%
%
%
HAT.
ANDERE KEINE
1099
100
1
554
1 100
&.56
"8 16 71
6.49
"1 56 18 69
1
100
4.59
7 7
10 29 12 14 19
%
POSTHAT .
"11
1
100
4.54
24 13 14 21
8 9 11
%
GEH.
HAT./ POSTHAT. INDEX
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
514
100
1
6.46
14 &9
7
8
"11
1 100
4.40
10 12 10 23 12 12 20
%
CDU/ CSU
PARTEIIDENTIFIKATION
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IH FOLGENDEN GEHT ES DARUH, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORT PAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH HIT DEH BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN.
FRAGE
TOTAL
ASSOZIATIONEN ZUH BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZPAAREN
TABELLE 2
w
o
N
o
~
3. !ii a"
I»
P-
o
!ii
r/J
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"
E
499
765
" 100
6.44
11
469
2 100
6.50
16 68
1 1 & 6
2
100
4.48
10 20 13 14 20
10
43
100
6.51
19 70
2 3 6
100
4.43
8
24 20
22
7
3
15
9
9
2
99
100
6.15
15 64
5 8
1 5
100
4.5&
30
11
&
1& 19
76
100
6.21
&&
11 9
2 2
10
100
3.58
11
10 11
23
B
17
21 5
201
100
1
6.55
&7
7 22
3
"
1 100
"1
4.4&
4.5&
455
100
"
6.51
1& 71
""5" &
100
11
13 20
29
9 8 11
19 14 17 18
13
12
305
100
2
6.48
19 66
6
1 1
6
2
100
4.&7
8 9
10 19 13 1& 22
&
&
3 7
235
100
1
6.52
21 &7
"1
2
100
4.&1
10 32 13 13 17
183
100
6.52
1 3 9
12 74
100
4.52
7 7
8 32 13 15 18
9
74
2
100
&.84
1 1 2
10 84
2
100
4.52
13 20 10 13 21
10
0054
E-H-N-i-D-:-iNSTiTÜT;-BiELEF~LD------------------------------------------------BEFRÄGÜNGSZEiTRÄüH7-2i~oi~-:-2i~o2~-i989
2012
1 100
1 100
70
6.52
&8
6.47
& 15
20 &7
8
5
1 1 1
"
100
4.47
12 20
11
29
8
8 11
""1 3
171
5 7 17
1 100
1 100
"11
4.5&
4.51
25 13 13 20
9
& 12 2& 14 15 17
8
9 11
11-71
(6)
151
141
131
111
121
11-7)
(7)
1& )
(4) (5)
(1)
(2) (3)
IST •.•
B A S I S ,1=100%1
S U H H E
GEFAEHRLICH DURCHSCHNITT KEINE ANGABE
UNGEFAEHRLICH
S U "
UNWIRKSAM DURCHSCHNITT KEINE ANGABE
WIRKSAM
G E WAL T
ASSOZIATIONEN ZUM BEGRIFF "GEWALT" ANHAND VON GEGENSATZ PAAREN HIER STEHEN ACHT PAARE VON GEGENSAETZLICHEN EIGENSCHAFTEN. IM FOLGENDEN GEHT ES DARUM, DEN BEGRIFF GEWALT ZU BESCHREIBEN. BITTE TRAGEN SIE FUER JEDES DER ACHT WORTPAARE IN DEN FRAGEBOGEN EIN, WAS SIE PERSOENLICH MIT DEM BEGRIFF "GEWALT" VERBINDEN. GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------HAT. MAT. GEM. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS HAT. LINKS MITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS MAT. HAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %
TABELLE 2 FRAGE IV
o
>-
OC>
~
::l
::r
?'
.j::o
RECHTFERTIGUNG VON GEWALT IN DER POLITIK UNTER BESTIMMTEN UMSTAENDEN? KOENNEN SIE PERSOENLICH SICH UMSTAENDE VORSTELLEN, UNTER DENEN ES GERECHTFERTIGT IST, DASS BUERGER GEWALT IN DER POLITIK ANWENDEN? ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN TOTAL ALT E R BILDUNG
GESCHLECHT
%
18-21
%
JAHRE
22-30
%
JAHRE %
JAHRE
31-45
46-65
%
JAHRE
66+
%
JAHRE %
NIEDRIG
%
MITTEL
%
HOCH
%
M
W
%
S
(=100%) 2812
107
100
2
49
50
154
100
3
59
38
363
~OO
59
40
584
582
100
65
67
100
35
32
222
100
64
35
984
100
70
30
489
100
2
&2
36
378
100
51
47
972
100
59
39
1040
100
b&
33
0055
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------E H N I D - INSTITUT. BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989
BAS
5 UHHE 100
63
NEIN
KEINE ANGABE
36
JA
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
JAHRE
14-17
---------------------------------- --------------------------- ------------- ----------------------------------
GESTELLT AN ANTWORTEN
TABELLE 3 FRAGE
~
v.
o
N
::l
"
g.
er
...,~ Pp;
P-
::l
p;
V)
0\
RELIGION + KIRCHGANG
POLIT. INTERESSE
ZIEML. NICHT INT. INT. % % %
SEHR INT.
S
(=100%)
2012 253
100
74
26
683
100
67
32
10&3
42
325
100
559
100
100
58
100
65
72
40
2
33
28
2
58
41
185
100
•
76
23
303
lUO
67
33
288
100
60
39
327
100
2
Sb
43
893
100
59
40
781
100
71
29
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD 0058
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------BEFRAGUNGSZEITRAUM, 23.01. - 23.02. 1989
B AS
S U MM E
100
63
NEIN
KEINE ANGABE
36
JA
------------------~----------------------------------- -----------------------------------------------------------------
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL MAL NIE NIE MAL NIE % % % % % % % % % %
---------------------------------- -------------------- ----------------------------------------- --------------------
KIRCHGANG
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN ANTWORTEN
TOTAL
KOENNEN SIE PERSOENLICH SICH UMSTAENDE VORSTELLEN, UNTER DENEN ES GERECHTFERTIGT IST, DASS BUERGER GEWALT IN DER POLITIK ANWENDEN?
FRAGE
VORGEGEBEN
RECHTFERTIGUNG VON GEWALT IN DER POLITIK UNTER BESTIMMTEN UMSTAENDEN?
TABELLE 3
IV
o
(JQ
I:l
I>'
::r
>I:l
?'
0\
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
CSU
GRUENE
PARTEI IDENTIFIKATION
MAT./ POSTMAT. INDEX
%
39
%
37
&2
%
58
40
%
CDU
%
%
%
SPD
%
FDP
CDU/ ANDERE KEINE CSU % % %
%
MAT.
%
GEM.
%
POSTMAT.
S
(=100% I
2012
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD 0059
B AS
S U MME
100
&3
NEIN
KEINE ANGABE
3&
.JA
21&
100
2
883
100 107
100
•
&0
494
100
&9
30
185
100
•
74
2S
147
100
32
&7
&74
100
&4
35
&1
100
47
53
19
100
12
45
43
592
100
&4
35
255
100
•
81
19
1099
100
&7
32
554
100
2
47
52
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
514
100
72
28
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
FDP
SPD
GRUENE
-------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------
TOTAL
VORGEGEBEN
----------
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN
KOENNEN SIE PERSOENLICH SICH UMSTAENDE VORSTELLEN, UNTER DENEN ES GERECHTFERTIGT IST, DASS BUERGER GEWALT IN DER POLITIK ANWENDEN?
RECHTFERTIGUNG VON GEWALT IN DER POLITIK UNTER BESTIMMTEN UMSTAENDEN?
ANTWORTEN
TABELLE 3 FRAGE
~
N
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S-
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S-
CI)
a-
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%
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%
%
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%
%
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%
%
S
(=100%)
2012 499
100
53
4&
7&5
100
2
&4
35
4&9
100
•
&7
32
43
100
81
19
99
100
•
82
18
7&
100
80
20
201
100
&7
32
455
100
&&
32
305
100
&5
34
235
100
3&
&3
183
100
3
48
48
74
100
&3
37
00&0
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989
B AS
S UHHE
100
&3
NEIN
KEINE ANGABE
3&
JA
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
RECHTFERTIGUNG VON GEWALT IN DER POLITIK UNTER BESTIMMTEN UMSTAENDEN? KOENNEN SIE PERSOENLICH SICH UMSTAENDE VORSTELLEN, UNTER DENEN ES GERECHTFERTIGT IST, DASS BUERGER GEWALT IN DER POLITIK ANWENDEN? GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN ANTWORTEN VORGEGEBEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. MAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS
TABELLE 3 FRAGE
>-
'"
OCI
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o 00
IV
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po
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%
ALLE BEFRAGTEN TOTAL
100•
6
79 14
1
100
0061
1
100
6
74 18 2012
E N N I D - INSTITUT, BIELEFELD
B A S I S 1=100~J IF 0 R T SET Z U N GJ
S U H H E
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
SICH BEI EINER DEMONSTRATION GEGEN UEBERGRIFFE DER POLIZEI NIT LATTEN ODER STEINEN ZUR WEHR SETZEN
S U M M E
KEINE ANGABE
WENN HAUSBESETZER SICH VERBARRIKADIEREN UND BEWAFFNEN IN ORDNUNG 4 NICHT IN ORDNUNG 82 HAENGT VON DEN UNSTAENDEN AB 13
S U M N E
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
107
100
7
61 32
1
100
9
69 21
100
8
61 31
14-17 JAHRE %
154
100
6
64 30
100
2
65 34
100
10 68 22
18-21 JAHRE %
9
584
363
2
1
100 582
6
80 13
1
100
7
90
100
1
9
3
87
46-65 JAHRE %
222
2
100
4
82 13
1
100
1
88 10
100•
8
5
87
4
6
984
1
100
14
80
1
100
9
3
87
• 100
11
8S
66+ NIEDRIG JAHRE % %
489
1
100
16
6 77
1
100
4
84 12
100
1
9
6
84
%
MITTEL
BILDUNG
378
2 100
7
61 31
1
100
4
76 19
100
1
8
67 24
%
HocH
BEFRAGUNGSZEITRAUN' 23.01. - 23.02. 1989
1
100
6
78 15
1
100
4
85 10
100•
5
83 12
31-45 JAHRE %
1
100
9
63 27
1
100
9
74 16
100
1
68 22
~
22-30 JAHRE
ALT E R
AUF DIESEN KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEN VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UHSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN.
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN
PAROLEN AUF HAEUSERWAENDE SPRUEHEN
GESTELLT AN
TABELLE 4 FRAGE
4
972
1
100
7
73 19
1
100
11
85
100•
S
82 13
%
M
7
4
1040
1 100
S
76 18
1
100
14
81
1
lS
78
~
W
100
GESCHLECHT
o
1.0
N
~
g
g.
I»
a.
=' P-
;
0U':l
:.,.
100
100
2012
IF 0 R T SET Z U N GI E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD 00&4
B A S I S ,1=100%1
S U H H E
SICH BEI EINER DEMONSTRATION GEGEN UEBERGRIFFE DER POLIZEI HIT LATTEN ODER STEINEN ZUR WEHR SETZEN IN ORDNUNG & NICHT IN ORDNUNG 74 HAENGT VON DEN UHSTAENDEN AB 18 KEINE ANGABE 1
S U H M E
WENN HAUSBESETZER SICH VERBARRIKADIEREN UND BEWAFFNEN IN ORDNUNG 4 NICHT IN ORDNUNG 82 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 13 KEINE ANGABE 1
100
"
253
&83
10&3
1 100
1 100
1
100
20
8 71
17
5 78
15
3 81
100
1
100
1
100
1
5 80
15
3
"
100
7
75 17
%
8& 11
3
1
100
4 84 11
%
-9
8&
1
100
3 8& 10
PAROLEN AUF HAEUSERWAENDE SPRUEHEN IN ORDNUNG & NICHT IN ORDNUNG 79 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 14 KEINE ANGABE
S U M M E
%
&
&
42
100
2
15
7&
5 100
9
80
2 100
3 77 17
%
325
100
2
15
3 80
1
100
9
3
87
1
559
100
1
8 72 19
1
100
&
79 14
"
100
2
7
303
" 100
19
74
100
2
8& 12
100
3
87 10
%
288
" 100
7
72 21
1
100
4
82 13
" 100
7
75 17
%
327
100
1
7
77 15
" 100
4
8& 10
" 100
4
893
1 100
23
5 71
1
100
15
81
" 100
&
14
7
BO
%
781
1 100
15
7 77
" 100
5 83 12
" 100
&
80 14
%
ZIEHL. NICHT INT. INT.
15
78
%
SEHR INT.
BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989
185
100
1
14
82
1
100
8
2 89
"
100
8
100
3
7
17
88
%
&
7&
%
11
82
%
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN. ALLE BEFRAGTEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG POLIT. INTERESSE
%
GESTELLT AN
TABELLE 4 FRAGE
> =:s Ol
::r-
?'
o
.....
N
%
TOTAL
ALLE BEFRAGTEN
"
E
100
1
4 82 13
"
E
[=100%J
2012
1
100
18
6 74
•
216
100
15 52 33
100
&2 2&
13
100
17 54 29 5
883
1
100
18
5 75
100
1
84 12
3
100
1
15
80
%
%
107
1 100
19
8 71
100
•
12
87
• 100
2
85 13
%
FDP
•
494
1
100
4
82 13
100
3 87 9
• 100
9
3 87
%
CDU
185
100
•
7 77 16
100
1
8
87
4
100
4
87 9
%
CSU
147
1
100
38
11 51
100
11 5& 33
100
18 48 5
674
1
100
5 77 17
100
1
85 11
3
• 100
15
80
%
%
33
SPD
GRUENE
61
100
3
9 73 15
100
9
90
1
100
4 85 11
%
FDP
5
514
• 100
14
81
100
•
8
88
4
• 100
3
89 8
%
CDU/ CSU
2
19
100
9 79 12
100
2
2 88 7
100
7
91
%
592
1 100
20
7 71
100
1
14
81
5
100
1
&
78 15
%
ANDERE KEINE
PARTEI IDENTIFIKATION
•
3
255
1
100
12
84
100
3 87 9
100
&
5 89
%
MAT.
4
•
1099
1
100
(,
79 15
100
4 8b 9
• 100
11
85
%
GEM.
554
1
28
100
8 &3
100
•
20
7&
4
• 100
9 &7 24
%
POSTMAT.
"AT./ POST"AT. INDEX
0065
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E " N I D - INSTITUT. BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
[F 0 R T SET Z U N GJ
B A S I S
S U "
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
SICH BEI EINER DEMONSTRATION GEGEN UEBERGRIFFE DER POLIZEI "IT LATTEN ·ODER STEINEN ZUR WEHR SETZEN
KEINE ANGABE S U MME
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN U"STAENDEN AB
&
14
79
• 100
WENN HAUSBESETZER SICH VERBARRIKADIEREN UND BEWAFFNEN
S U "
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN U"STAENDEN AB
SPD
GRUENE
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
AUF DIESE" KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DE" VORLAGEBLATT DANACH EIN. OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN. NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN U"STAENDEN ABHAENGT. WIE SIE DAS FINDEN.
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN
PAROLEN AUF HAEUSERWAENDE SPRUEHEN
GESTELLT AN
'; TABELLE 4 FRAGE
I~
::l
5!:?.
9:-
..,p.:
Q..
5
~
~
0-
%
~
%
%
%
%
%
%
%
~~
%
%
100
1
82 13
~
(=100%1
00&&
•
1 100 499
1 100
10
24
&5
&
7&5
1
100
5
78 17
100
1
10
21
• 100
3
8&
100
•
5
83 12
&
73
100
18
74
2012
E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD
(F 0 R T SET Z U N GI
BAS I S
KEINE ANGABE S U MME
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
SICH BEI EINER DEMONSTRATION GEGEN UEBERGRIFFE DER POLIZEI MIT LATTEN ODER STEINEN ZUR WEHR SETZEN
KEINE ANGABE S U MME
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
•
10
23
&&
&
1~
79
100
WENN HAUSBESETZER SICH VERBARRIKADIEREN UND BEWAFFNEN
S U H H E
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UHSTAENDEN AB
PAROLEN AUF HAEUSERWAENDE SPRUEHEN 2
4
4&9
1
100
15
80
100
1
8
89
3
100
•
8
90
43
3
100
3 85 8
100
8
8b
5
100
8
9
82
4
99
100
5
78 17
100
87 10
3
100
5
91
7&
1
100
90 9
100
1
5
91
2
100
3
2 95
7 4
•
• 455
305
100
1& 100
79
5
• 100
9
87
4
100
8
3
89
5 80 14
• 100
3 88 8
100
•
8
88
13
235
1
100
34
13 52
• 100
28
&&
b
100
29
58
183
1
100
23
3 73
• 100
15
82
3
100
•
23
7 70
2
74
1
100
4 77 19
1 100
7
92
1
100
11
87
BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989
201
1
100
1&
7 75
100
1
14
80
5
100
•
18
75
TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------HAT. HAT. LINKS MITTE RECHTS HAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS
%
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN
AUF DIESEH KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN.
~
FRAGE
TABELLE
:::r
>-
~
0:
:l
?'
1-.)
1-.)
1
100
35 35 29
(=100%)
0067
JI
100
8
78 14 2012
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
(F 0 R T SET Z U N G)
B AS I S
KEINE ANGABE S U MME
IN ORDNUNG . NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMStAENDEN AB
,WENN BUERGER ASYLANTEN HANDGREIFLICH KLARMACHEN, DASS SIE IN IHRE HEIMAT ZURUECKFAHREN SOLLEN
S U M M E
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
1
100
17 47 36
DURCH EINEN SITZSTREIK DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE VERSPERREN, WEIL DORT ATOMWAFFEN SIND
S U M M E
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
LEERSTEHENDE HAEUSER BESETZEN
%
107
100
7 76 18
100
52 23 21>
2
100
154
100
3 83 14
100
49
22 28
1
100
24 32 43
%
% 20 32 41>
18-21 JAHRE
14-17 JAHRE
363
1
100
8
79 12
1
100
42 25 32
1
100
42
24
33
%
22-30
JAHRE
15
582
1
100
10 76 14
1
100
28
41
31
1
100
33
12 55
%
222
JI
100
7
76 16
1
100
25 43 32
1
100
13
62 25
%
11>
984
JI
100
9
75 15
1
489
JI
100
7
80 12
1
100
29 100
38 28
33
1
100
35
49
%
30
41
)I
100
33
13 54
%
MITTEL
5
378
1
100
13
82
1
100
41> 24 29
1
100
25 35 38
%
HOCH
17
972
JI
100
8
79 12
" 100
35 37 29
1
100
34
49
%
M
1040
1
100
7
77 15
1
100
31> 33 30
1
100
16 41> 37
%
W
------~~:~~~~---------~~~~~:~~~~-66+ NIEDRIG JAHRE
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
584
JI
100
7
79 14
1
100
33
38 28
)I
100
35
49
%
JAHRE
31-45
46-65 JAHRE
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN ALT E R
AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN.
FRAGE
TOTAL
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN
TABELLE 4
W
IV ......
:::
"
~
er
P'
a.S"
0-
:::
CZl
.... P'
~
0\
LEERSTEHENDE HAEUSER BESETZEN
100
100
1
35 35 29
0070
• 100
8 78 14
2012
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
IF 0 R T SET Z U N G)
B A S I S . 1=100%)
S U M M E
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
WENN BUERGER ASYLANTEN HANDGREIFLICH KLARMACHEN, DASS SIE IN IHRE HEIMAT ZURUECKFAHREN SOLLEN
5 U M M E
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
1
17 47 36
DURCH EINEN SITZSTREIK DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE VERSPERREN, WEIL DORT ATOMWAFFEN SIND
KEINE ANGABE 5 U MME
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
253
1
100
6
73 20
100
1
29
49
21
100
1
13 59 27
683
100
•
7
79 14
100
1
31
32 36
"
100
15 49 36
8
1063
"
100
13
79
100
1
28
40 31
100
1
18 43 37
42
2
100
5 61 31
100
2
49 34
14
100
2
11 61 26
7
325
1
100
13
79
100
1
32 36
31
100
1
16 47 36
8
559
100
•
13
78
1 100
39 33 27
100
1
16 47 37
•
303
100
8 77 15
• 100
28
40
32
100
13 49
38
288
100
•
12
10 77
100
1
27 30
42
100
1
19
40 40
327
100
•
6
82 12
" 100
38 38 24
" 100
29
20
51
%
SEHR INT.
893
1
100
7
80 12
100
1
31
37 32
100
1
17 44 39
%
781
100
•
9
74 17
1
100
30
38
32
1
100
35
14 50
%
ZIEML. NICHT INT. INT.
POLIT. INTERESSE
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
185
100
6 77 17
" 100
19 52 29
100
1
25
13 60
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE % % % % % % % % % %
RELIGION + KIRCHGANG
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN KIRCHGANG
AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN.
FRAGE
TOTAL
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN
TABELLE 4
:> ::l OC>
~
::r
?'
+:0.
IV ......
100
100
0071
BA S I S 1=100%) 2012 IF 0 R T SET Z U N G) E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD
S U MME
WENN BUERGER ASYLANTEN HANDGREIFLICH KLARMACHEN. DASS SIE IN IHRE HEIMAT ZURUECKFAHREN SOLLEN IN ORDNUNG 8 NICHT IN ORDNUNG 78 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 14 KEINE ANGABE •
S U M M E
216
100
7
81 13
100
74 4 22
100
1 100
•
41 12 47
DURCH EINEN SITZSTREIK DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE VERSPERREN. WEIL DORT ATOMWAFFEN SIND IN ORDNUNG 35 NICHT IN ORDNUNG 35 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 29 KEINE ANGABE 1
S U M M E
%
17 47 3&
%
GRUENE
1&
•
883
100
8 80 11
1 100
38 31 30
1 100
37
4&
%
SPD
•
•
107
100
3 86 11
100
•
30 27 42
100
17 53 30
%
FDP
10
8
494
100
•
17
75
100
•
2S
24 50
1 100
29
&1
%
CDU
8
•
185
100
10 70 20
100
14 54 32
100
28
&4
%
CSU
147
100
&
80 14
100
20
4
7&
100
42 7 51
%
GRUENE
1&
&74
61
100
1 100
3 89 8
7
100
3& 33 30
100
1&
50 35
%
FDP
11
81
100
1
38 31 30
1
100
37
4&
%
SPD
19
100
19 45 36
100
19 57 24
100
14 48 38
%
9
592
1
100
15
76
100
1
35 32 32
1
100
18 43 38
%
ANDERE KEINE
9
255
100
14
77
100
22 48 30
100
13
&1 2&
%
MAT.
9
1099
100
•
15
77
• 100
27 41 32
100
•
13
53 34
%
GEM.
• 554
100
4 84 11
• 100
58 17 25
1 100
2& 31 42
%
POSTMAT.
MAT./ POSTMAT. INDEX
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
514
100
•
16
8 76
• 100
21 52 27
1
100
9
&4 2&
%
CDU/ CSU
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN. OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN. NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT. WIE SIE DAS FINDEN . ALLE BEFRAGTEN TOTAL PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1 PARTEI IDENTIFIKATION
LEERSTEHENDE HAEUSER BESETZEN IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB KEINE ANGABE
GESTELLT AN
TABELLE 4 FRAGE
~
N
Ul
-
er o
[
60'
I»
a.
c:>-
o
60'
v:>
0'>
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
100
•
WENN BUERGER ASYLANTEN HANDGREIFLICH KLARMACHEN, DASS SIE IN IHRE HEIMAT ZURUECKFAHREN SOLLEN IN ORDNUNG . 8 78 ~1~~~TI~0~RC~~N3MSfAENDEN AB 14 KEINE ANGABE S U MME 100 B A S I S 1=100%1 2012 IF 0 R T SET Z U N GI E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD 0072
S U M M E
•
•
100
•
469
765
499
100
•
7
76 16
100
14
100
1 100
8 77
52 27
21
100
10 64 27
35 34 31
1 100
15 48 36
•
6
85 9
100
50 22 27
100
1 100
•
25 32 43
17 47 36
DURCH EINEN SITZSTREIK DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE VERSPERREN, WEIL DORT ATOMWAFFEN SIND IN ORDNUNG 35 NICHT IN ORDNUNG 35 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 29 KEINE ANGABE 1
S U M M E
LEERSTEHENDE HAEUSER BESETZEN IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB KEINE ANGABE
43
100
7
84 8
100
24 39 37
100
13
59 28
99
100
7
79 15
100
2S 47 28
100
19 58 24
76
100
18
13 69
100
14
62 24
100
4
77 20
100
455
1 100
201
19
305
100
6
76 18
235
100
3 89 8
10e
22 10e
70 18
9
1 100
49
31
28
53
100
•
11
64 2S
1&
• 183
100
3 82 15
1 100
28
54
1 100
24 35 39
74
1
100
5 85 9
100
20
37 43
1 100
13 53 33
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
10 76 14
100
•
30
37 33
100
•
10 51 38
8 82 9
1 10e
34 32 33
100
21
39 40
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN. GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS
TABELLE 4 FRAGE
OC>
§
::r
?'
> ::l
0'>
......
IV
1
100
24 41 34
1
100
65 15 19
(=100%1
0073
1
100
58 15 27
2012
E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD
(F 0 R T SET Z U N GI
B A S I S
S U H H E
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UHSTAENDEN AB
WENN POLIZEIKRAEFTE NACH HEHRHALIGER VERGEBLICHER AUFFORDERUNG EINE UNFRIEDLICHE DEHONSTRATION AUFLOESEN
S U M M E
KEINE ANGABE
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UHSTAENDEN AB
107
1
100
45 20 34 11
154
1
100
33
56
"
100
21
100
71
12
8
100
18 43 39
%
18-21 JAHRE
84 4
1
15 44 40
%
100
WENN LEUTE VON GREENPEACE MIT SCHLAUCHBOOTEN UND EIGENEN SCHIFFEN EINEN FRACHTER DARAN HINDERN, HIT GIFTIGEN ABFAELLEN IN DIE NORDSEE AUSZULAUFEN
KEINE ANGABE S U MM E
IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB
BEI EINER BUERGERWEHR MITMACHEN, UM CHAOTEN IN DIE SCHRANKEN ZU WEISEN
%
14-17 JAHRE
363
1
100
50 16 33
1
100
68 12 20
1
100
582
1
100
61 12 26
" 100
63 16 21
1
100
28 39 31
%
46-65 JAHRE
222
" 100
63 15 22
" 100
60 20 19
"
100
29 37 34
%
984
1
100
25
56 18
" 100
60 18 22
1
100
25 41 33
%
66+ NIEDRIG JAHRE
489
1
100
64 13 22
" 100
65 17 18
1
100
26 40 34
%
MITTEL
8
7
378
1
100
36
57
1
100
18
73
1
100
20 44 35
%
HOCH
BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989
584
1
100
59 17 23
1
100
63 18 18
1
100
22 47 30
%
%
23 36 40
31-45 JAHRE
22-30 JAHRE
BILDUNG
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN ALT E R
AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BIT~E ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN.
FRAGE
TOTAL
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN
TABELLE 4
13
" 972
100
61 13 26
" 100
19
67
1
100
26 39 34
%
H
1
1040
100
54 17 27
1
100
63 17 19
1
100
21 44
%
W
33
GESCHLECHT
-.)
IV ....,.
g
~
0-
....
P>
0-
(Il
g
~
:.,.
%
100
1
(F 0 R T SET Z U H GI E M H I D - IHSTITUT, BIELEFELD 0076
1063
1
683
1 100
• 100
100
2012
15
253
(~100%1
28
57 14 29 56
1 100
67 13 19
1
100
25 41 33
%
65 19 15
B A S I S
------------------------------------
WENN POLIZEIKRAEFTE NACH MEHRMALIGER VERGEBLICHER AUFFORDERUNG EIHE UHFRIEDLICHE DEMOHSTRATIOH AUFLOESEH IN ORDHUHG 58 NICHT IH ORDHUHG 15 HAEHGT VON DEN UMSTAEHDEH AB 27 KEIHE ANGABE 1 SUMME' 100
•
100
65 14 20
100
1 100
WENN LEUTE VON GREENPEACE MIT SCHLAUCHBOOTEN UND EIGENEN SCHIFFEN EINEN FRACHTER DARAN HINDERN, MIT GIFTIGEN ABFAELLEN IN DIE NORDSEE AUSZULAUFEN IN ORDNUNG 65 56 NICHT IN ORDNUNG 15 27 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 16 19 KEINE ANGABE 1 1 S U MME 100 100
S U MME
29
23 40 36
%
24 46
%
42
1 100
59 25 15
1
100
11
37
52
2 100
24 53 22
%
1 325
100
56 12 31
1
100
70 11 18
1 100
22 36 41
%
16
•
•
185
559
303
100
288
1 100
56 14 29
1 100
18
72 9
1
100
24 42 32
%
• 327
100
67 10 22
100
•
1& 13
70
1 100
27
25
48
%
SEHR INT.
893
1 100
2&
61 12
1
100
17
71 11
1
100
25 40 34
%
19
781
1 100
20 29
50
100
•
2S
56
1 100
22 40 37
%
ZIEML. NICHT INT. INT.
BEFRAGUHGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
•
• 100
59 15 26
100
17 23
60
100
25 42 33
%
68 17 14
100
•
17
26
57
100
26 45 29
%
1 100
27
55
1
100
63 14 22
1 100
27
39 32
%
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN. ALLE BEFRAGTEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG POLIT. INTERESSE
BEI EINER BUERGERWEHR MITMACHEN, UM CHAOTEN IN DIE SCHRANKEN ZU WEISEN IN ORDNUNG 24 NICHT IN ORDNUNG 41 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 34 KEINE ANGABE 1
GESTELLT AN
TABELLE 4 FRAGE
(JQ
:::
::r ~
?'
:> :::
00
N
-
%
100
)(
100
100
2012
B A S I S
0077
IF 0 R T SET Z U N GI E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
1=100%1
100
S U M M E
----------.-------------------------
WENN POLIZEIKRAEFTE NACH MEHRMALIGER VERGEBLICHER AUFFORDERUNG EINE UNFRIEDLICHE DEMONSTRATION AUFLOESEN IN ORDNUNG 58 NICHT IN ORDNUNG 15 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 27 KEINE ANGABE 1
S U M M E
)(
883
216 494
107
)(
17 19
64
100
)(
23
22
55
1
100
100
)(
27
31
42
%
CDU
100
1
100
69 5 ZS
100
)(
26
65 9
55 16 29
100
1
69 13 17
100
1
100
28 38 33
%
FDP
22 43 34
%
SPD
100
)(
41 15 45
100
WENN LEUTE VON GREENPEACE MIT SCHLAUCHBOOTEN UND EIGENEN SCHIFFEN EINEN FRACHTER DARAN HINDERN. HIT GIFTIGEN ÄBFAELLEN IN DIE NORDSEE AUSZULAUFEN ~-------------------------------------iN ORDNUNG &5 88 ~ICHT IN ORDNUNG 15 3 ~ENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 1~ 10 KEINE ANGABE 1
S U M M E
21
41 37
%
GRUENE
ZS
185
)(
100
16 20
64
100
27
48
)(
100
31
33 3&
%
CSU
147
100
18 48
34
100
87 5 9
100
1
17 47
35
%
GRUENE
674
1 100
28
56 15
100
1
&9 14 1&
1
100
22
43 34
%
SPD
7
&
61
1
100
27
6&
100
25
&7
100
31 39
30
%
FDP
1&
12
19
100
24
64
100
19
71 9
100
21
43 3&
%
592
1 100
29
55 15
100
1
13 21
&5
1
100
22
42 35
%
ANDERE KEINE
45
ZS5
1
100
20 19
&0
100
ZS
49 2&
100
•
31
24
%
HAT.
15
1099
)(
100
24
bl
100
)(
&1 1& 22
1
100
28
37 34
%
GEH.
17
12
554
1 100
36
51
100
)(
82 7 11
1
100
34
48
%
POSTMAT.
MAT./ POSTMAT. INDEX
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
514
)(
100
16
68
100
)(
22 24
54
)(
100
31
30 38
%
CDU/ CSU
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN. ALLE BEFRAGTEN TOTAL PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1 PARTEIIDENTIFIKATION
BEI EINER BUERGERWEHR MITMACHEN, UM CHAOTEN IN DIE SCHRANKEN ZU WEISEN IN ORDNUNG 24 NICHT IN ORDNUNG 41 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 34 KEINE ANGABE 1
GESTELLT AN
TABELLE 4 FRAGE
N
\0
.......
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(;"
g.
er
Pi
a.
P>
P-
:l
Pi
~
0"[/)
68
WENN LEUTE VON GREENPEACE MIT SCHLAUCHBOOTEN UND EIGENEN SCHIFFEN EINEN FRACHTER DARAN HINDERN, MIT GIFTIGEN ABFAELLEN IN DIE NORDSEE AUSZULAUFEN IN ORDNUNG 65 76 NICHT IN ORDNUNG 9 15 HAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 19 15 KEINE ANGABE 1 • S U MME 100 100
1=100%1
1 100 499
2012
0078
49 13
37
1 100
IF 0 R T SET Z U N GI E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
B A S I S
~E~N~ :'~ABE
WENN POLIZEIKRAEFTE NACH MEHRMALIGER VERGEBLICHER AUFFORDERUNG EINE UNFRIEDLICHE DEMONSTRATION AUFLOESEN IN ORDNUNG 58 NICHT IN ORDNUNG 15 NAENGT VON DEN UMSTAENDEN AB 27 765
1 100
13 24
62
100
1
19
12
100
1
100
1
100
40
S U M M E
35
20 44 34
BEI EINER BUERGERWEHR MITMACHEN, UM CHAOTEN IN DIE SCHRANKEN ZU WEISEN 24 IN ORDNUNG NICHT IN ORDNUNG 41 HAENGT VON DEN UMS TA ENDEN AB 34 KEINE ANGABE 1 24
469
100
•
20
63 17
100
22
43
3 100
36
39
100
23
63 14
100
1 100
53 22 24
28 45 26
30 38 31
99
100
21 12
66
100
53 25 22
100
24
40 36
76
2 100
60
19 19
100
33 38 29
1
100
28
24 47
12
•
455
100
•
25
62 12
100
65 14 21
305
100
17 20
63
100
55 20 26
100
31 35 34
•
1
183
235
100
100
60 10 29
100
85 3 12
1
100
14 47 38
•
43 11 46
100
88 3 9
100
•
33
13 53
74
100
15 24
62
100
15 15
70
2 100
29
45 23
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
201
100
•
27
60 13
1
100
19
68
•
100
2 100
29
37 34
34 36
28
BEFUERWORTUNG VERSCHIEDENER HANDLUNGEN UND SITUATIONEN AUF DIESEM KARTENSPIEL STEHEN EINE REIHE VON HANDLUNGEN UND SITUATIONEN. BITTE ORDNEN SIE DIE KARTEN AUF DEM VORLAGEBLATT DANACH EIN, OB SIE DAS IN ORDNUNG FINDEN, NICHT IN ORDNUNG FINDEN ODER OB ES VON DEN UMSTAENDEN ABHAENGT, WIE SIE DAS FINDEN. GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------MAT. MAT. GEM. GEM . GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS MAT. LINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %
TABELLE 4 FRAGE
O
~
?:" ~
?'
~
IV
8-
P-
::s
EO
r.Il
0-
0094
49 6.0 43
28
79
32 21
7& 4&
1&
35
401 1063
82 32 21 77
42 17
33
413 613
83 38 3&
71 40 24
32
445 253
42
459
34
43
77
77
2&
71
29
4&
%
80
%
82
PAROLEN AUF HAEUSERWAENDE 29 SPRUEHEN WENN HAUSBESETZER SICH 75 VERBARRIKADIEREN UND BEWAFFNEN SICH BEI EINER DEMONSTRATION 81 GEGEN UEBERGRIFFE DER POLIZEI MIT LATTEN ODER STEINEN ZUR WEHR SETZEN LEERSTEHENDE HAEUSER 32 BESETZEN DURCH EINEN SITZSTREIK DEN 23 ZUGANG ZU EINER KASERNE VERSPERREN, WEIL DORT ATOMWAFFEN SIND WENN BUERGER ASYLANTEN 7& HANDGREIFLICH KLARMACHEN, DASS SIE IN IHRE HEIMAT ZURUECKFAHREN SOLLEN BEI EINER BUERGERWEHR MIT44 MACHEN, UM CHAOTEN IN DIE SCHRANKEN ZU WEISEN WENN LEUTE VON GREENPEACE 17 MIT SCHLAUCHBOOTEN UND EIGENEN SCHIFFEN EINEN FRACHTER DARAN HINDERN, MIT GIFTIGEN ABFAELLEN IN DIE NORDSEE AUSZULAUFEN WENN POLIZEIKRAEFTE NACH 34 MEHRMALIGER AUFFORDERUNG EINE UNFRIEDLICHE DEMONSTRATION AUFLOESEN Z WI 5 C H E N S U MME 410 B ASS 1=100%1 2012 IF 0 R T 5 E T Z U N GI E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
%
39
%
325
412
37
16
41
79
22
29
82
79
27
%
559
397
31
14
45
74
22
33
79
71
27
%
303
412
30
19
42
75
21
32
81
81
31
%
288
384
37
14
43
74
17
30
78
70
22
%
327
437
31
21
48
82
27
37
83
80
29
%
893
416
37
1&
47
7&
21
32
82
781
393
32
16
39
72
23
31
78
28 73
29
%
7&
%
SEHR ZIEML. NICHT INT._ INT. INT.
POLIT. INTERESSE
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
185
451
34
24
41
73
35
40
85
82
38
%
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE
HANDLUNGEN UND SITUATIONEN, DIE ALS GEWALTANWENDUNG EINGESTUFT WERDEN WENN SIE DIE KARTEN NUN BITTE NOCH EINMAL DURCHSEHEN UND MIR DANACH SAGEN, IN WELCHEM FALL MAN VON GEWALT, VON GEWALTANWENDUNG SPRECHEN KANN. LEGEN SIE MIR ALLE KARTEN HERAUS, WO SIE DENKEN, DAS ZAEHLT ZU GEWALT. ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG
%
GESTELLT AN ANTWORTEN
TABELLE 5 FRAGE
~
::s
>::s g-
!="
W
o
N
VORGEGEBEN
GESTELLT AN
ANTWORTEN
39
396
34
S C H E N S U MME 410 1=100%) 2012 IF 0 R T SET Z U N G) E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD
765
426
469
418
30
34
403
99
345
43
33
21
17
20
17
25
37
18
35
76
421
29
24
35
201
389
29
13
.
584
2012
0101
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
(=100%)
S U M M E
216
883
569
78
78
86
79
581
28
26
Si
27
107
622
573 185
494
73
20
45
147
578
83
40
45
398 13
%
%
412 23
GRUENE
CSU
605
81
25
52
46
51
48
54
20
425 22
%
CDU
441 20
399
393 14
410 20
B ASS
KEINE ANGABE
WENN BAUERN MIT IHREN TRAKTOREN DEN VERKEHR BLOCKIEREN, UM GEGEN DIE LANDWIRTSCHAFTSPOLITIK ZU PROTESTIEREN WENN WERKSFREMDE STREIKPOSTEN ARBEITSWILLIGE KOLLEGEN DARAN HINDERN. IHRE ARBEIT AUFZUNEHMEN WENN POLIZISTEN DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE SPERREN. UM LEUTE DARAN ZU HINDERN. DORT ZU DEMONSTRIEREN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN. AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHR
U E B E R T RAG
%
%
%
%
FDP
SPD
GRUENE
674
5&7
80
27
46
39& 19
%
SPD
&l
5&8
74
19
579
93
3&
so
9
391
%
592
580
7&
28
4&
20
409
%
ANDERE KEINE
255
558
75
20
&09 554
582
89
7&
1099
3& 24
so
48 51
22
18
417
%
POSTHAT. 414 21
%
GEH .
390
%
HAT.
MAT. / POSTMAT. INDEX
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
514
&19
81
23
55
51 21
24
43&
%
CDU/ CSU
14
407
%
FDP
PARTEIIDENTIFIKATION
ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN TOTAL
GESTELLT AN
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
WENN SIE DIE KARTEN NUN BITTE NOCH EINMAL DURCHSEHEN UND MIR DANACH SAGEN, IN WELCHEM FALL MAN VON GEWALT, VON GEWALTANWENDUNG SPRECHEN KANN. LEGEN SIE HIR ALLE KARTEN HERAUS, WO SIE DENKEN, DAS ZAEHLT ZU GEWALT.
FRAGE
ANTWORTEN
HANDLUNGEN UND SITUATIONEN, DIE ALS GEWALTANWENDUNG EINGESTUFT WERDEN
TABELLE 5
N
VI
w
if ::s
Cl>
Scr"
a.
po
0-
S::s
0(/l
:".
VORGEGEBEN
GESTELLT AN
ANTWORTEN
584
0102
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
(=100%1
2012 499
569
81
81
79
S U M M E
27
31
27
765
606 469
592
78
20
43
486
68
20
41
52
52
44
12
23
48
345
418
20
16
20
426
396
410
B A S I S
KEINE ANGABE
U E B E R T RAG WENN BAUERN MIT IHREN TRAKTOREN DEN VERKEHR BLOCKIEREN, UM GEGEN DIE LANDWIRTSCHAFTSPOLITIK ZU PROTESTIEREN WENN WERKS FREMDE STREIKPOSTEN ARBEITSWILLIGE KOLLEGEN DARAN HINDERN. IHRE ARBEIT AUFZUNEHMEN WENN POLIZISTEN DEN ZUGANG ZU EINER KASERNE SPERREN. UM LEUTE DARAN ZU HINDERN. DORT ZU DEMONSTRIEREN BEI EINER DEMONSTRATION. MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN. AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHR
99
57l
74
20
50
24
403
76
604
81
17
60
26
421
455
305
589
7&
235
599
183
646
90
40
39 91
60
19
43&
45
15
411
74
&09
88
18
47
432 24
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
597
201
78
22
53
49 24
22
417
18
427
552
73
25
44
389 21
TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - ---------~.--------------------------------------------------LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. GEM. GEH. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. KAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %
HANDLUNGEN UND SITUATIONEN, DIE ALS GEWALTANWENDUNG EINGESTUFT WERDEN WENN SIE DIE KARTEN NUN BITTE NOCH EINMAL DURCHSEHEN UND MIR DANACH SAGEN, .IN WELCHEM FALL MAN VON GEWALT, VON GEWALTANWENDUNG SPRECHEN KANN. LEGEN SIE MIR ALLE KARTEN HERAUS, WO SIE DENKEN, DAS ZAEHLT ZU GEWALT. ALLE BEFRAGTEN
TABELLE 5 FRAGE
(JQ
~
::r
~ ::l
?'
0\
w
IV
b
10 85
KEINE VON BEIDEN SEITEN UNTERSTUETZEN
2012
B AS I S
0127
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
(=100%)
100
S U M M E
KEINE ANGABE
~A,
DIE POLIZISTEN UNTERSTUETZEN
4
%
ALLE BEFRAGTEN TOTAL
107
100
86
5
9
%
14-17
~AHRE
154
100
84
5
9
%
18-21 JAHRE
363
100
3
82
7
9
%
22-30
~AHRE
582
100
87
11
222
100
81
17
%
66+
~AHRE
984
100
83
13
3
%
NIEDRIG
489
100
2
85
11
3
%
MITTEL
BILDUNG
378
100
87
5
8
%
HOCH
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
584
100
•
85
12
3
%
%
~AHRE
46-65
~AHRE
31-45
ALT E R
UNTERSTUETZUNG VON DEMONSTRANTEN ODER POLIZISTEN BEI GEWALTSAMER AUSEINANDERSETZUNG? WENN DEMONSTRANTEN WAEHREND EINER DEMONSTRATION MIT POLIZISTEN IN EINE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG GERIETEN, WUERDEN SIE DANN VERSUCHEN, EINE DER SEITEN IRGENDWIE ZU UNTERSTUETZEN ODER WUERDEN SIE DAS NICHT TUN?
~A. DIE DEMONSTRANTEN UNTERSTUETZEN
GESTELLT AN
FRAGE
TABELLE
972
100
83
11
5
%
M
w
1040
100
87
9
4
%
GESCHLECHT
W
-..)
IV
~ :::
~
ä.
~ 0-
tzl
0-
:.:..
b
85
KEINE VON lEIDEN SEITEN UNTERSTUETZEN
S
[=100%1
2012
%
%
%
RELIGION + KIRCHGANG
253
100
80
19
683
100
86
10
3
%
1063
100
85
8
6
42
100
76
24
325
100
88
7
4
%
559
100
2
85
9
5
%
185
100
80
19
%
%
%
303
288
100
•
• 100
85
9
87
11
5
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE
KIRCHGANG
327
100
81
11
6
%
SEHR INT.
893
100
86
9
4
%
781
100
85
10
4
%
ZIEML. NICHT INT. INT.
POLIT. INTERESSE
0130
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, IIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
lAS
S U H ME
100
10
JA, DIE POLIZISTEN UNTERSTUETZEN
KEINE ANGABE
4
%
TOTAL
WENN DEMONSTRANTEN WAEHP.END EINER DEMONSTRATION MIT POLIZISTEN IN EINE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG GERIETEN, WUERDEN SIE DANN VERSUCHEN, EINE DER SEITEN IRGENDWIE ZU UNTERSTUETZEN ODER WUERDEN SIE DAS NICHT TUN? ALLE BEFRAGTEN
UNTERSTUETZUNG VON DEMONSTRANTEN ODER POLIZISTEN BEI GEWALTSAMER AUSEINANDERSETZUNG?
JA, DIE DEMONSTRANTEN UNTERSTUETZEN
GESTELLT AN
FRAGE
TABELLE
w
IV
(JQ
::I
I\l
::r
?'
> ::I
00
S
(=100%)
2012
0131
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
B AS
S U M M E
100
85
KEINE VON BEIDEN SEITEN UNTERSTUETZEN
KEINE ANGABE
10
JA. DIE POLIZISTEN UNTERSTUETZEN
4
%
100
883
21&
88
8
4
%
SPD
100
82
2
15
%
GRUENE
107
100
92
7
%
FDP
494
100
81
17
CDU
185
100
•
77
19
147
100
80
20
%
% 3
GRUENE
CSU
674
100
89
7
3
%
SPD
61
100
91
9
%
FDP
19
100
79
12
9
%
592
100
8&
8
5
%
ANDERE KEINE
255
100
85
13
2
%
MAT .
1099
100
83
13
3
%
GEM.
554
100
2
89
3
6
%
POSTMAT.
MAT./ POSTMAT. INDEX
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23 . 01. - 23.02. 1989
514
100
79
20
%
CDU/ CSU
UNTERSTUETZUNG VON DEMONSTRANTEN ODER POLIZISTEN BEI GEWALTSAMER AUSEINANDERSETZUNG? WENN DEMONSTRANTEN WAEHREND EINER DEMONSTRATION MIT POLIZISTEN IN EINE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG GERIETEN, WUERDEN SIE DANN VERSUCHEN, EINE DER SEITEN IRGENDWIE ZU UNTERSTUETZEN ODER WUERDEN SIE DAS NICHT TUN? ALLE BEFRAGTEN TOTAL PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1 PARTEI IDENTIFIKATION
JA, DIE DEMONSTRANTEN UNTERSTUETZEN
GESTELLT AN
FRAGE
TABELLE b
~
w
'-0
N
[
:::I
I»
a.Pi
C>-
:::I
Pi
C/l
0-
&
WENN DEMONSTRANTEN WAEHREND EINER DEMONSTRATION MIT POLIZISTEN IN EINE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG GERIETEN, WUERDEN SIE DANN VERSUCHEN, EINE DER SEITEN IRGENDWIE ZU UNTERSTUETZEN ODER WUERDEN SIE DAS NICHT TUN? ALLE BEFRAGTEN
UNTERSTUETZUNG VON DEMONSTRANTEN ODER POLIZISTEN BEI GEWALTSAMER AUSEINANDERSETZUNG?
85
KEINE VON BEIDEN SEITEN UNTERSTUETZEN
2012
B AS I S
0132
E K N I D - INSTITUT. BIELEFELD
[=100%)
100
S U K K E
KEINE ANGABE
10
4
JA. DIE POLIZISTEN UNTERSTUETZEN
JA. DIE DEMONSTRANTEN UNTERSTUETZEN
499
100
8&
5
8
7&5
100
88
8
3
4&9
100
•
82
1&
2
43
100
94
&
99
100
87
10
3
7&
100
74
24
2
455
100
8&
10
3
305
100
82
15
2
235
100
87
11
183
100
3
94
2
74
100
92
7
BEFRAGUNGSZEITRAUK: 23.01. - 23.02. 1989
201
100
2
83
10
5
TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS I:INKS KITTE RECHTS MAT. KAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %
GESTELLT AN
FRAGE
TABE,LLE
N
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§
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~
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ce po
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i
~
0133
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
1=100%)
B A S I S
3&3
100 582
222
100
984
100
•
45
42
•
40
3
11
%
42
2
14
%
&&+ NIEDRIG JAHRE
489
100
34
53
3
378
100
•
22
&3
11
5
%
:I. 8
HOCH
MITTEL
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
584
100
154
107
2012
100
100
100
100
•
•
•
2
S U MME
KEINE ANGABE
39
47
2
12
%
4&-&5 JAHRE
38
3&
38
AUF KEINEN FALL
3 50
9
5 10 49
%
31-45 JAHRE
%
22-30 JAHRE
3&
59
44
48 32
7
3 1&
9 5
%
NUR ALS ZEUGE DER DEMONSTRANTEN ALS ZEUGE FUER BEIDE SEITEN
%
18-21 JAHRE
NUR ALS ZEUGE DER POLIZEI
%
14-17 JAHRE
BILDUNG
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN ALT E R
WENN SIE EINE SOLCHE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN GENAU BEOBACHTET HAETTEN UND ES KAEME DARUEBER SPAETER ZU EINEM GERICHTSVERFAHREN, WUERDEN SIE SICH DANN ALS ZEUGE ZUR VERFUEGUNG STELLEN?
FRAGE
TOTAL
ZEUGENAUSSAGE NACH EINER GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN?
TABELLE 7
972
100
34
52
5
9
%
M
42
44
5
8
%
W
1040
100
GESCHLECHT
:.:.
0-
~
-
::l
~ '"~
8..
I»
0-
::l
p;
(Zl
38
AUF KEINEN FALL
%
253
100
•
38
683
100
37
50
3
3 42
9
17
%
%
%
1063
100
•
38
48
7
6
42
100
39
39
5
17
325
100
2
38
49
3
9
%
559
100
•
42
47
4
7
%
185
100
•
38
43
3
16
%
%
%
303
100
35
53
10
288
100
38
47
9
6
327
100
•
24
61
5
10
%
SEHR INT.
893
100
30
55
6
8
%
781
100
•
53
34
4
8
%
ZIEML. NICHT INT. INT.
POlIT. INTERESSE
0136
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
(:100%)
2012
A 5
S
t
100
S U MME
KEINE ANGABE
48
5
NUR ALS ZEUGE DER DEMONSTRANTEN
ALS ZEUGE FUER BEIDE SEITEN
9
NUR ALS ZEUGE DER POLIZEI
%
RELIGION + KIRCHGANG
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE
KIRCHGANG
ALLE BEFRAGTEN TOTAL
GESTELLT AN
FRAGE
ZEUGENAUSSAGE NACH EINER GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN? WENN SIE EINE SOLCHE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN GENAU BEOBACHTET HAETTEN UND ES KAEME DARUEBER SPAETER ZU EINEM GERICHTSVERFAHREN, WUERDEN SIE SICH DANN ALS ZEUGE ZUR VERFUEGUNG STELLEN?
TABELLE 7
N
>-
UQ
I>' ::l
::l
::r
?'
N
~
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
CSU
GRUENE
PARTEI IDENTIFIKATION
MAT./ POSTMAT. INDEX
SPD
FDP
CDU
SPD
FDP
CDU/ ANDERE KEINE CSU % % %
MAT.
POSTMAT. % %
GEM.
5
1=100%)
0137
100
2012
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
B A S
S U MME
KEINE ANGABE
21&
100
883
100 107
100
22
•
71
47
26
43
47
48
38
AUF KEINEN FALL
2
5
6 3
25
NUR ALS ZEUGE DER POLIZEI NUR ALS ZEUGE DER DEMONSTRANTEN ALS ZEUGE FUER BEIDE SEITEN
9 5
%
494
100
36
46
15 2
%
185
100
39
39
4
17
%
147
100
19
47
33
%
&74
100
•
41
49
3
7
%
61
100
20
75
3
2
%
19
100
31
592
100
42
49
5 4
ZS5
100
•
36 51
2
10
1099
100
41
43
12 3
554
100
•
25
63
9
3
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
514
100
37
41
• 44
7
21
18
%
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------" " "
GRUENE
---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------
TOTAL
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN :
FRAGE
ZEUGENAUSSAGE NACH EINER GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN? WENN SIE EINE SOLCHE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN GENAU BEOBACHTET HAETTEN UND ES KAEME DARUEBER SPAETER ZU EINEM GERICHTSVERFAHREN, WUERDEN SIE SICH DANN ALS ZEUGE ZUR VERFUEGUNG STELLEN?
TABELLE 7
0;;
~
..,
~ ....,
::;
OT ~
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p;-
cn
0\
1'1
0138
E
2012
B AS I S
N I D - INSTITUT, BIELEFELD
(=100%)
100
S U 1'1 1'1 E
KEINE ANGABE
499
100
• 765
100 469
100
35
46
40
50
54
48
38
AUF KEINEN FALL
31
3
2
16
7
4
10
9
%
5
%
NUR ALS ZEUGE DER DEMONSTRANTEN ALS ZEUGE FUER BEIDE SEITEN
%
NUR ALS ZEUGE DER POLIZEI
%
43
100 99
100
"
47
76
100
49
27
58
28
21
%
2
47
5
%
3
11
%
455
100
46
43
10
%
%
%
%
%
305
100
32
47
3
16
235
100
•
22
63
" 14
2
183
100
23
68
5
9
74
100
27
60
3
BEFRAGUNGSZEITRAUI'I: 23.01. - 23.02. 1989
201
100
36
49
6
8
%
ZEUGENAUSSAGE NACH EINER GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN? WENN SIE EINE SOLCHE GEWALTSAME AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN POLIZISTEN UND DEMONSTRANTEN GENAU BEOBACHTET HAETTEN UND ES KAEME DARUEBER SPAETER ZU EINEM GERICHTSVERFAHREN, WUERDEN SIE SICH DANN ALS ZEUGE ZUR VERFUEGUNG STELLEN?
ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------MAT. I'IAT. LINKS MITTE RECHTS MAT. GEI'I. GEM. GEI'I. POST- POST- POSTLINKS I'IITTE RECHTS LINKS I'IITTE RECHTS MAT. I'IAT. MAT. LINKS I'IITTE RECHTS
GESTELLT AN
FRAGE
TABELLE 7
>-
OCI
::l
§
?'
""" """
N
TOTAL
14-17 JAHRE
18-21 JAHRE
ALT E R
46-65 JAHRE %
BILDUNG
HOCH
SCHULDZUWEISUNG BEI GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN WENN ES BEI EINER DEMONSTRATION ZU GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN KOMMT, WER HAT DANN IHRER ANS·ICHT NACH MEISTENS DIE SCHULD? ALLE BEFRAGTEN GESCHLECHT
31-45 JAHRE
66+ NIEDRIG JAHRE
MITTEL
M
W
S
(=100%)
0139
100
•
6 29 20 4&
2012
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
B A S
S U M r. E
KEINE ANGABE
MEISTENS DIE POLIZISTEN MEISTENS DIE DEMONSTRANTEN MEISTENS BEIDE SEITEN KOMMT DARAUF AN
%
107
100 154
100
5 18 18 58
29
1& 14 40
%
%
582
584
3&3
222
100
2 38 15 45
%
984
489
100
•
• 100
3 2& 20 50
%
3 35 20 41
%
378
100
972
100
45
51
•
6 30 19
%
9 19 21
%
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
100
100
100
2 35 18 44
"
22 42
5 31
"
7 18 24 51
%
1040
100
6 27 21 4&
:i~
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
22-30 JAHRE %
---------------------------------- --------------------------- ------------- --------------------- -------------
GESTELLT AN :
FRAGE
TABELLE 8
~
Vl
.j:>.
N
"::s
[
S
a.
0I»
S ::s
rn
0\
S
(=100%)
1142
100
2012
E M N r D - INSTITUT, BIELEFELD
E A S
S U M r. E
KEINE ANGABE
•
46
KOMMT DARAUF AN
MEISTENS BEIDE SEITEN
6 29 20
MEISTENS DIE POLIZISTEN MEISTENS DIE DEMONSTRANTEN
% %
253
100
16 40
3 41
%
100
100 1063
•
• 683
46
8 24 21
47
31 19
3
%
%
42
100
23 22 46
10
325
100
•
50
29 17
3
%
559
100
•
24 46
5 24
%
% %
303
100
•
21 43
2 34
288
100
17 47
9 27
327
100
•
42
15
8 34
%
SEHR INT.
893
100
•
29 20 44
6
%
781
100
21 49
5 26
%
ZIEML. NICHT INT. INT.
POLIT. INTERESSE
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
185
100
39
1 45 16
%
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE
RELIGION + KIRCHGANG
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN KIRCHGANG
WENN ES BEI EINER DEMONSTRATION ZU GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN KOMMT, WER HAT DANN IHRER ANSICHT NACH MEISTENS DIE SCHULD?
FRAGE
TOTAL
SCHULDZUWEISUNG BEI GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN
TABELLE 8
> (fQ
~
:s ::r :s
0\
~
N
S
(=100%)
2012
216
883
100
100
100
•
•
• 107
100
50
494
100
40
185
100
31
50 14
4
3
"2 42 14
%
%
%
25 23
CSU
CDU
FDP
147
100
44
10 18
29
%
GRUENE
674
100
•
51
24 21
5
%
SPD
61
100
36
44
514
100
19
100
14
9
14
48
25
%
592
100
49
25
21
5
%
ANDERE KEINE
17 60
%
CDU/ CSU 2
31
FDP
255
100
39
38 21
2
%
MAT.
MAT./
1099
100
•
554
100
•
53
20
19 43
15
11
%
POSTMAT.
INDEX
3 34
%
GEM.
POST~T.
0143
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
B AS
5 U MME
KEINE ANGABE
50
50
15
46
KOMMT DARAUF AN
MEISTENS BEIDE SEITEN
4 22 24
12
MEISTENS DIE DEMONSTRANTEN
%
%
23
6
29 20
MEISTENS DIE POLIZISTEN
%
SPD
GRUENE
PARTEI IDENTIFIKATION
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
WENN ES BEI EINER DEMONSTRATION ZU GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN KOMMT, WER HAT DANN IHRER ANSICHT NACH MEISTENS DIE SCHULD?
FRAGE
TOTAL
SCHULDZUWEISUNG BEI GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN
TABELLE 8
~
N .p. --.J
::l
~
SeT
.
a.
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S-
CI:l
0\
SCHULDZUWEISUNG BEI GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN WENN ES BEI EINER DEMONSTRATION ZU GEWALTSAMEN AUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEMONSTRANTEN UND POLIZISTEN KOMMT, WER HAT DANN IHRER ANSICHT NACH MEISTENS DIE SCHULD?
S
(=100%1
0144
•
•
100
499
100
22 48
21 50
765
100
•
3 27
12 17
6
29 20 46
2012
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
B AS
S UHHE
KEINE ANGABE
MEISTENS BEIDE SEITEN KOMMT DARAUF AN
MEISTENS DIE POLIZISTEN MEISTENS DIE DEMONSTRANTEN
469
100
15 33
2 50
43
100
31 38
4 27
99
100
22 48
29
76
100
26
11
63
455
100
21 45
2 32
305
100
15 34
2 49
235
100
•
6 20 54
19
183
100
59
6 14 22
74
100
33
16
3 48
BEFRAGUNGSZEITRAUM : 23.01. - 23.02'. 1989
201
100
18 49
5 27
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ALLE BEFRAGTEN LINKS/RECHTS TOTAL POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %
GESTELLT AN
FRAGE
TABELLE 8
Ol
::r
> :::
0-
00
~
IV
60 13 63 63
55 65 21 74 57
41 10 58 53
9 4
5
11
5 11
6
5
7 5
6
10
5
5
107
0145
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
363
417 439
460
379 2012
S U M M E
B A S I S
154
2
1=100%J
5
2
3
S
14
S
6
5
392
341 582
222
304
3
9
4
6
984
331
4
8
5
8
489
396
4
6
9
6
5 4
3 4
2
&
7
1>1 60
9
44
55
84 41
%
MITTEL
5
6
50 44
7
32
46
76 31
%
NIEDRIG
5
4
46 39
3
29
43
80 28
%
66+
JAHRE
378
453
2
2
3
14
5
6
10
13
69 63
17
53
&3
47
8S
%
HOCH
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
584
2
5
5
3
8
7
3
10
6
5
4
7
7
5.
8
53 48
60 55
12
6
31
47
82 34
11
41
57
80 39
%
%
JAHRE
46-65
JAHRE
31-45
12
63 58
15
48
54
78 39
%
22-30
JAHRE
2
5
9
11
15 10
8
60
84 4'1
52
86 45
%
%
37
81
%
JAHRE
18-21
JAHRE
14-17
IN FRAGE KOMMENDE MOEGL.ICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME WENN SIE POLITISCH IN EINER SACHE, DIE IHNEN WICHTIG IST, EINFLUSS NEHMEN, IHREN STANDPUNKT ZUR GELTUNG BRINGEN WOLLEN: WELCHE DER MOEGLICHKEITEN AUF DIESEN KARTEN WUERDEN SIE DANN NUTZEN, WAS DAVON KOMMT FUER SIE IN FRAGE? LEGEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN KAERTCHEN HINAUS. ALLE BEFRAGTEN TOTAL ALT E R BILDUNG
SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN. AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEMTERN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN, AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEMPFEN, AUCH WENN ANDERE MITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOMMEN DEM EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN, AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI, MIT DER STAATSGEWALT KOMMT FUER EINE SACHE KAEMPFEN, AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST NICHTS DAVON KEINE ANGABE
GESTELLT AN
TABELLE 9 FRAGE
972
399
4
6
11
6
5
7
9
59 57
10
4&
54
84 40
%
M
3
7
4
9
5
5
7
7
57 42
10
36
50
78 34
%
W
1040
360
GESCHLECHT
~
a.
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g.
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P>
~ i:I P-
CZl
0\
3
5
4
4
6
17
330 42
2
391
1063
9
4
4
367
12
3
8
1 367 2S3
10
5
5
2
379
2012
S U M M E
B A S I S
E M ~ I D - INSTITUT, BIELEFELD
1=100%1
6
6
8
6
683
5
6
10
5
5
325
367
559
364
2
9
288
395
2
6
6
12
7
5
327
431
1
3
6
13
5
6
10
12 8
49
11
50
S9
86 43
64 65
57
15
49
53
79 35
9
893
404
2
4
S
10
5
4
6
781
330
4
8
4
9
6
5
7
7
40
10
51
10
31
4S
73 28
62 59
45
S6
42
86
ZIEML. NICHT INT. INT. % % %
SEHR INT.
POLIT. INTERESSE
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
303
361
381 185
5
3
4
7
8
4
3
8
57 50
7
37
51
81 36
1
6 5
22
5
3
5 6
2
2
13 6
6
9
11
5 5
4
6
3
7
8
5
9
10
3
9
10
5
6
7
5
4
5
8
34
6
58 58
44
8
34
55
86 45
59 53
10
40
48
80 34
55 53
13
60 54
12
9
38
28
56 52
52
39
82 34
45
52
25
71
38
52
6
33
41 54 52
52
52
80 37
81 36
10
40
58 53
83
81 37
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE % % % % % % % % % %
IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME WENN SIE POLITISCH IN EINER SACHE, DIE IHNEN WICHTIG IST, EINFLUSS NEHMEN, IHREN STANDPUNKT ZUR GELTUNG 2RINGEN WOLLEN: WELCHE DER MOEGLICHKEITEN AUF DIESEN KARTEN WUERDEN SIE DANN NUTZEN, WAS DAVON KOMMT FUER SIE IN FRAGE? LEGEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN KAERTCHEN HINAUS. ALLE BEFRAGTEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG
SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN, AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEMTERN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN, AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEMPFEN, AUCH WENN ANDERE MITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOMMEN DEM EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN, AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI, MIT DER STAATSGEWALT KOMMT· FUER EINE SACHE KAEMPFEN, AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST NICHTS DAVON KEINE ANGABE
GESTELLT AN
TABELLE 9 FRAGE
(TQ
;:l
g-
?'
:> ;:l
VI
o
N
7 3
7
20
20
11
5
19
9
8
7
5
&
10
5
883
21&
2012
S U M M E
B A S I S
0149
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
(=100%)
381
545
379
2
2
&
1
5
5
10
N.ICHTS DAVON
2
9
72
53
59 51
78
58 ·
3
342
494
107
4
&
4
9
&
185
319
2
&
4
5
&
&
3 5
5 5
55 47
11
2S
38
2&
81
%
50 51
&
31
384
1
4
4
8
3
5
2
52 57
7
47
9
29
10
42
72
41
45
&4
53
70
52
78
%
CDU
3&
%
FDP
84 44
82 37
8&
50
37
81
%
%
KEINE ANGABE
SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN, AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN . STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZ~NG VON FABRIKEN UND AEMTERN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN, AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT F~I HR~~ .U~~ e3RDNUNG WENN .AHDERE tU TBUERGE!t.JlAIIUItCH ZU S~KOMMEN DE~ STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN, AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI, MIT DER STAATSGEWALT KOMMT ~ EINE Sai~-aFEN, N WENN T. GEGEN P~ VERANTWORTLICHE N -IST
%
SPD
GRUENE
CSU
147
560
2
2
11
21
5
14
674
383
2
4
5
9
7
a
8 6
2& 2S
~2
59
8
43
54
83 39
%
SPD
71
77
32
75
&5
48
8&
%
GRUENE
GESTELLT AN
61
420
4
14
7
4
4
59
55
13
47
68
90 50
%
FDP
19
476
592
362
2
7
5
14 9
9
6
14 19
5
7
6
57 49
11
38
51
77
30
%
12
19
29
55 69
19
50
43
&9
55
%
ANDERE KEINE
2S5
283
6
8
4
8
4
4
3
4
38
40
5
23
32
75 29
%
HAT.
45
10,99
358
2
6
5
8
6
4
554
472
1
3
7
14
5
5
14 11
&
72 65
18
60
67
8&
%
POSTHAT.
5
5& 51
7
36
SO
81
36
%
GEH.
HAT./ POSTHAT. INDEX
BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989
514
334
4
&
3
8
5
4
3
4
52 51
5
30
45
80 3&
%
CDU/ CSU
PARTEI IDENTIFIKATION
ALLE BEFRAGTEN TOTAL
FRAGE
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME
WENN SIE POLITISCH IN EINER SACHE, DIE IHNEN WICHTIG IST, EINFLUSS NEHMEN, IHREN STANDPUNKT ZUR GELTUNG BRINGEN WOLLEN: WELCHE DER MOEGLICHKEITEN AUF DIESEN KARTEN WUERDEN SIE DANN NUTZEN, WAS DAVON KOMMT FUER SIE IN FRAGE? LEGEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN KAERTCHEN HINAUS.
TABELLE 9
~
VI
IV
::;
"
!!.
0"
S-
0-
~
0.
::;
S-
[J')
0\
3 4
5
328
6 4
15
12 6 6
14
6
3
1 460
8
7 5 6
10
5
5 2
379
2012
S U N N E
BAS I S
0150
E N N I D - INSTITUT, BIELEFELD
499
4
5
65
(=100tl
51 49
58 52
68
765
469
8
5
378
4
7
4
6
10
6
6
58 53
10
44
43
339
11 4
99
315
2
5
7
4
3 9
3
9
19
4
4
3 3
76
208
17
10
1
4
3
455
367
1
5
6
9
7
3
5
5
56 51
8
38
53
82 38
%
305
338
3
7
3
7
4
4
4
3
51
53
6
28
48
82 35
%
235
547
•
1
7
17
5
6
15
21
76
80
26
79
73
88 52
%
183
441
9
•
74
409
1
9
11
5
3
5
9
66
66
9
41
62
76 34
%
6
13
4
6
8
8
67 58
15
52
66
93 44
%
BEFRAGUNGSZEITRAUN: 23.01. - 23.02. 1989
201
392
3
3
3
10
6
4
6
9
61 56
45 45
41 49
5
28 26
55
15
83 39
%
12
64 26
t
6
32
40
79 27
%
11
28
16
48 26
44
10
40
54
62
77 36
%
77 34
59
84 38
%%
41
84 45
81 37
%
52
SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN, AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEHONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAHHELN SICH IN VERSAMHLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEHTERN BEI EINER DEHONSTRATION HAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN, AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEHPFEN, AUCH WENN ANDERE HITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOHNEN DEH EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN, AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION HIT DER POLIZEI, HIT DER STAATSGEWALT KONNT FUER EINE SACHE KAENPFEN, AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST NICHTS DAVON KEINE ANGABE
%
IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME WENN SIE POLITISCH IN EINER SACHE, DIE IHNEN WICHTIG IST, EINFLUSS NEHMEN, IHREN STANDPUNKT ZUR GELTUNG BRINGEN WOLLEN: WELCHE DER MOEGLICHKEITEN AUF DIESEN KARTEN WUERDEN SIE DANN NUTZEN, WAS DAVON KOMMT FUER SIE IN FRAGE? LEGEN SIE BITTE DIE ENTSPRECHENDEN KAERTCHEN HINAUS. GESTELLT AN ALLE BEFRAGTEN TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS
TABELLE 9 FRAGE
(JQ
o
~
o
)-
!="
N
VI
N
(=100%)
16
12
2S
12
10 37
14
12
37
221 2012
230 154
229
107
12
363
243
34
17
17
584
226
2
37
13
15
10
9
11 9
15
20
13
582
208
39
222
201
1
44
6
11
12
11
6
8
9
11
14
208
984
489
238
1
35
41 2
11
18
10
11
18
18
378
227
32
16
18
7
9
16 19
14
12
16
13
23
22
22
21
4
21 16 19
%
% 5 18
HOCH
MITTEL
12
10
8
7
12
13
16 13
15
16 14
8
8
12
12
15
21
20
2 18
23
18
2
17
66+ NIEDRIG JAHRE % %
972
234
1
32
13
17
1040
210
2
42
11
11
7
8
10 10
13
12
13
14
15
19 20
3 19
%
w
18
18
16 14
23
21
21
2
18
%
M
GESCHLECHT
E-M-N-i-D-:-iNSTiTUT~-äiELEFELD----------------------------äEFRÄGUNGSZEiTRÄUM~-23~öi~-:-23~Ö2~-i989-------------
B A S I S
S U M M E
6
17
9
2
9
8
9
2
24
21
16
18
21
13
24
15
14
16
21
14
13
13
16
15 15
2S
23
15
22
16
20 20 16
21
2
16
46-65
JAHRE %
20
3
21
JAHRE %
31-45
21
18
5
21
%
22-30
JAHRE
13
30
3
22 21
18-21 JAHRE %
20 20 19
1
8
3 18
%
14-17 JAHRE %
BEI ERFOLGLOSIGKEIT IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME UND WENN NUN DIE VON IHNEN ANGEGEBENEN MASSNAHMEN UND AKTIONEN NICHTS HELFEN, WENN DER STAAT UND DIE BEHOERDEN EINFACH TAUB BLEIBEN UND AUF NICHTS EINGEHEN, WELCHE MOEGLICHKEITEN KOMMEN DANN FUER SIE IN FRAGE? SEHEN SIE SICH DIESE KARTEN NOCH EINMAL DURCH UND GEBEN SIE MIR NOCHMALS ALLES AN, WAS IN DIESER SITUATION FUER SIE IN FRAGE KOMMT. BEFR., DIE DAS JEWEILIGE KAERTCHEN IN FR. 166-179 NICHT HERAUSGELEGT HABEN VORGEGEBEN ALT E R TOTAL BILDUNG
SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN, AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEMTERN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN. AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEMPFEN. AUCH WENN ANDERE MITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOMMEN DEM EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN, AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI, MIT DER STAATSGEWALT KOMMT FUER EINE SACHE KAEMPFEN, AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST NICHTS DAVON KEINE ANGABE
GESTELLT AN ANTWORTEN
TABELLE 10 FRAGE
IV !,.;J
V1
[
::l
S'
I»
a.
0-
§
cn
0\
:.:..
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE
BEI ERFOLGLOSIGKEIT IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME UND WENN NUN DIE VON IHNEN ANGEGEBENEN MASSNAHMEN UND AKTIONEN NICHTS HELFEN. WENN DER STAAT UND DIE BEHOERDEN EINFACH TAUB BLEIBEN UND AUF NICHTS EINGEHEN. WELCHE MOEGLICHKEITEN KOMMEN DANN FUER SIE IN FRAGE? SEHEN SIE SICH DIESE KARTEN NOCH EINMAL DURCH UND GEBEN SIE MIR NOCHMALS ALLES AN. WAS IN DIESER SITUATION FUER SIE IN FRAGE KOMMT. BEFR •• DIE DAS JEWEILIGE KAERTCHEN IN FR. 166-179 NICHT HERAUSGELEGT HABEN VORGEGEBEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG SEHR INT.
ZIEML. NICHT INT. INT.
POLIT. INTERESSE
TRETEN. AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONiN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG. BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEMTERN BtI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN. AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEMPFEN. AUCH WENN ANDERE MITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOMMEN DEM EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN. AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI. MIT DER STAATSGEWALT KOMMT FUER EINE SACHE KAEMPFEN. AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST
16 16 8
9 15
13
13
10 8
13
11
10 16 15 9
10 12
13
15
16
9
9
14
12
15
14 14
17 15
15
19
22
15 14
19
20
22 19
14
20 20
15
23
20
13
10
16
8
12
15
15
11
15
8
9
15
16
13
15
17 14
18
24
22
23
24
21
5
5
5
13
17
9 12
6
18
14
13
15
11
10
17
17
10
17
16
27
18
11
13
7
7
14
12
16 17 16
18
23
14
13
10
8
20
15
14 17
22
12
20
12
15
8
9
17 16
9
10
20
14
17
10
10
17
14
8
7
13
12
15
16
14
22
21
10
10
18
17
14
16
23
21
20
l; l; l; l; l; l; l; l; l; l; l; % % ------------------------------------------------------ --------------------------------------~--------------- ----------4 SICH AN WAHLEN BETEILIGEN 3 2 2 4 1 4 1 4 5 2 2 4 16 18 19 11 19 20 16 17 18 16 18 20 IN IRGENDEINE PARTEI EIN18
GESTELLT AN ANTWORTEN
TABELLE 10 FRAGE N
VI
::l ::l" po ::l OCI
?' ;>
.j:>.
10 9 14
13
37
9
10
21
21
26
9
9
14
12
2012
B AS I S
E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD
(=100%)
221
S U M M E
216
883
227
10
17
33
1&
251
13
1&
23
15
2
21 14
14 14
11 12
15 14
37
17
21
29
19
KEINE ANGABE
1&
13
20
•
107
207
33
14
494
202
3
40
7
9
16
185
147
674
234
224
35
13
14
10
11
18
17
15 15
22
21
20
2 19
%
SPD
1
265
25
21
24
10
7
34
23
14 14
29
13
28
1 21
%
GRUENE
61
199
36
13
13
13
7
12
12
21 12
17
14
11
2
1&
%
FDP
19
592
225
39
so 207
13
14
255
198
5
47
9
10
10
10
10 9
10
12
10
15
12
1&
18
3 12
%
HAT.
15
15
15 13
17
20
18
5 20
%
19
.17
19
24
14
12
7
24
5
12
5
%
ANDERE KEINE
1099
216
37
11
11
9
8
13
12
17 14
17
23
21
3 20
%
GEH.
• 554
241
30
15
21
8
9
24
21
13 14
27
17
20
2 20
%
POSTMAT.
MAT./ POSTMAT. INDEX
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
514
192
4
40
7
10
5
&
8
9
13
1&
14
23
20
1
1&
%
CDU/ CSU
PARTEIIDENTIFIKATION
1
38
13
16
9
8
7 7
10
14
15 9
13
30
22
24
•
%
CSU
10
10
19 14
10
8
21
15
19 21
23
20 13
21
1&
19
3 15
%
2 3
%
CDU
1&
3
%
%
FDP
3 18
NICHTS DAVON
SICH AN WAHLEN BETEILIGEN IN IRGENDEINE PARTEI EINTRETEN, AKTIV MITARBEITEN MITARBEIT IN EINER BUERGERINITIATIVE TEILNAHME AN EINER GENEHMIGTEN DEMONSTRATION TEILNAHME AN EINER VERBOTENEN DEMONSTRATION UNTERSCHRIFTEN SAMMELN SICH IN VERSAMMLUNGEN AN OEFFENTLICHEN DISKUSSIONEN BETEILIGEN BETEILIGUNG AN WILDEN STREIKS HAUSBESETZUNG, BESETZUNG VON FABRIKEN UND AEHTERN BEI EINER DEMONSTRATION MAL RICHTIG KRACH SCHLAGEN. AUCH WENN DABEI EINIGES ZU BRUCH GEHT FUER RUHE UND ORDNUNG KAEMPFEN. AUCH WENN ANDERE MITBUERGER DADURCH ZU SCHADEN KOMMEN DEM EIGENEN STANDPUNKT NACHDRUCK VERLEIHEN. AUCH WENN ES DABEI ZU EINER DIREKTEN KONFRONTATION MIT DER POLIZEI. MIT DER STAATSGEWALT KOMMT FUER EINE SACHE KAEMPFEN. AUCH WENN DAZU GEWALT GEGEN POLITISCH VERANTWORTLICHE NOTWENDIG IST
%
SPD
GRUENE
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
BEFR •• DIE DAS JEWEILIGE KAERTCHEN IN FR. 166-179 NICHT HERAUSGELEGT HABEN VORGEGEBEN
GESTELLT AN ANTWORTEN
TOTAL
BEI ERFOLGLOSIGKEIT IN FRAGE KOMMENDE MOEGLICHKEITEN ZUR POLITISCHEN EINFLUSSNAHME UND WENN NUN DIE VON IHNEN ANGEGEBENEN MASSNAHMEN UND AKTIONEN NICHTS HELFEN. WENN DER STAAT UND DIE BEHOERDEN EINFACH TAUB BLEIBEN UND AUF NICHTS EINGEHEN. WELCHE MOEGLICHKEITEN KOMMEN DANN FUER SIE IN FRAGE? SEHEN SIE SICH DIESE KARTEN NOCH EINMAL DURCH UND GEBEN SIE MIR NOCHMALS ALLES AN. WAS IN DIESER SITUATION FUER SIE IN FRAGE KOMMT.
TABELLE 10 FRAGE
..., 0Sl ::l O
::l
"
SeT
.... 0-
po
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S-
tI)
0'1
%
%
76
74 77
73
%
62
%
%
%
73
76
80
%
76
%
70
%
?'
:> ::s
2012
B AS I S
E M N I D - .INSTITUT. BIELEFELD 0226
253
100
100
S U M M E
(=100%)
3
32
2
KEINE ANGABE
24
683
100
2
23
1063
100
22
42
100
25
325
100
22
559
100
2
25
303
100
2
25
288
100
22
327
100
19
893
100
2
22
781
100
2
27
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
185
100
3
35
::s
g-
75
%
ZIEML. NICHT INT. INT.
0
65
%
SEHR INT.
POLIT. INTERESSE
SOLLTE SICH DlE POLIZEI DABEI AUCH UEBER BESTEHENDE GESETZE HINWEGSETZEN DUERFEN
74
%
RELIGION + KIRCHGANG
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE
KIRCHGANG
ODE R
SOLLTE SICH DIE POLIZEI BEI DER VERFOLGUNG DER TAETER UNBEDINGT AN DIE BESTEHENDEN GESETZE HALTEN
%
TOTAL
VORGEGEBEN
ANTWORTEN
UNBEDINGTE GESETZESTREUE DER POLIZEI BEI GEWALTTAETIGEN DEI\ONSTRATIONEN?
WENN ES UM GEWALTTAETIGE DEMONSTRATIONEN GEHT: ALL.E BEFRAGTEN
TABELLE 13 FRAGE GESTEL.LT AN
o
IV -.l
%
73
%
79
88
74
%
CDU
CSU
PARTEI IDENTIFIKATION
%
%
%
SPD
%
FDP
%
CDU/ CSU
%
%
ANDERE KEINE
MAT./ POSTMAT. INDEX
%
MAT.
%
GEM.
%
POSTMAT.
S
(=100%)
0227
100
2
24
2012
E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD
BA S
S U MME
KEINE ANGABE
SOLLTE SICH DIE POLIZEI DABEI AUCH UEBER BESTEHENDE GESETZE HINWEGSETZEN DUERFEN
ODE R
SOLLTE SICH DIE POLIZEI BEI DER VERFOLGUNG DER TAETER UNBEDINGT AN DIE BESTEHENDEN GESETZE HALTEN
216
100
11
823
100
2
19
107
100
27
494
100
2
31
67
185
100
2
37
61
147
100
2
9
90
674
100
2
18
80
61
100
25
75
19
100
24
76
592
100
2
23
75
2SS
100
31
68
1099
100
2
28
70
554
100
13
87
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
514
100
2
36
62
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
FDP
%
GRUENE
SPD
---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- -------------------GRUENE
VORGEGEBEN
ANTWORTEN
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
ALLE BEFRAGTEN
FRAGE GESTELLT AN
TOTAL
UNBEDINGTE GESETZESTREUE DER POLIZEI BEI GEWALTTAETIGEN DEMONSTRATIONEN?
WENN ES UM GEWALTTAETIGE DEMONSTRATIONEN GEHT:
TABELLE 13
N --.J
::2
"
!!.
Ser
a.
I>'
0-
S::2
C/l
:;..
Q\
ALLE BEFRAGTEN
VORGEGEBEN
FRAGE
GESTELLT AN
ANTWORTEN
S
[=100% )
0228
100
2
24
74
2012
E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD
B AS
S U H ME
KEINE ANGABE
SOLLTE SICH DIE POLIZEI DABEI AUCH UEBER BESTEHENDE GESETZE HINWEGSETZEN DUERFEN
ODE R
SOLLTE SICH DIE POLIZEI BEI DER VERFOLGUNG DER TAETER UNBEDINGT AN DIE BESTEHENDEN GESETZE HALTEN
499
100
14
84
765
100
2
24
75
469
100
2
32
&&
43
100
18
82
99
100
3
2&
71
76
100
39
&1
455
100
2
2&
72
305
100
3
34
&3
235
100
8
91
183
100
lS
84
74
100
1&
84
BEFRAGUNGSZEITRAUH, 23.01. - 23.02. 1989
201
100
2
21
77
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG TOTAL ---------------------------------- - SELBST EINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------MAT. MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS MAT. LINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS MITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %
UNBEDINGTE GESETZES TREUE DER POLIZEI BEI GEWALTTAETIGEN DEMONSTRATIONEN?
WENN ES UM GEWALTTAETIGE DEMONSTRATIONEN GEHT:
TABELLE 13
OQ
::s
::r
:> ::s
po
?'
N
-..J
N
:;;;
::s
?'
.j:>.
N --..I
MOEGLICHKEIT DER VORUEBERGEHENDEN FESTNAHME VON GEWALTTAETIGEN DEMONSTRANTEN? ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1 PARTEI IDENTIFIKATION TOTAL
MAT./ POSTMAT. INDEX
%
54
%
23
77
56
43
%
FDP
%
CDU
%
CSU
%
58
15
SPD
%
GRUENE
%
FDP
CDU/ ANDERE KEINE CSU % % % %
MAT.
POSTMAT. % %
GEM.
5
I =100% I
100
2012
E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD 0233
BA S
S U MM E
KEINE ANGABE
SOLLTE bIE POLIZEI DAS RECHT HABEN, PERSONEN VORUEBERGEHEND FESTZUNEHMEN, WENN ZU VERMUTEN IST, DASS DIESE SICH AN DEMONSTRANTEN BETEILIGEN WOLLEN, BEI DENEN MIT GEWALTTAETIGKEITEN ZU RECHNEN IST 0 D E R SOLLTE DIE POLIZEI DIESES RECHT NICHT HABEN?
216
100
883
100
45
107
494
185
100
100
100
19 2
34
45
79
2
65
53
674
147
61
100
5
• 100
35
42
100
85
60
19
100
48
52
592
100
49
51
2S5
100
2
27
72
1099
100
34
65
554
100
68
31
BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989
514
100
28
71
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
SPD
GRUENE
---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------
TABELLE 14 GESTELLT AN ANTWORTEN
~
0\
IV --J VI
::s
(S"
~
~
0-
..,I»
0-
Pi ::s
CI:l
VORGEGEBEN
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
S
(=100%)
2012
0234
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
B AS
S U MME
100
43
SOLLTE DIE POLIZEI DIESES RECHT NICHT HABEN?
KEINE ANGABE
56
SOLLTE DIE POLIZEI DAS RECHT HABEN, PERSONEN VORUEBERGEHEND FESTZUNEHMEN, WENN ZU VERMUTEN IST, DASS DIESE SICH AN DEMONSTRANTEN BETEILIGEN WOLLEN, BEI DENEN MIT GEWALTTAETIGKEITEN ZU RECHNEN IST 0 D E R
499
100
62
37
765
100
•
40
59
72
25
70
29
469
100 43
100
3
99
100
2
30
67
76
100
19
80
455
100
33
67
305
100
26
73
235
100
80
19
183
100
64
36
74
100
3
48
49
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
201
100
•
48
51
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
%
LINKS/RECHTS TOTAL POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBST EINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. GEM. GEM. GEM. POST- POST- POSTLINKS MITTE RECHTS LINKS MITTE RECHTS MAT. MAT. MAT. LINKS MITTE RECHTS
ALLE BEFRAGTEN
ANTWORTEN
MOEGLICHKEIT DER VORUEBERGEHENDEN FESTNAHME VON GEWALTTAETIGEN DEMONSTRANTEN?
TABELLE 14 GESTELLT AN
0
?'
0'\
IV -..I
69
DAGEGEN
2012 107
100
79
21
%
154
100
78
363
100
•
72
28
%
% 22
22-30
JAHRE
18-21
JAHRE
584
100
71
28
%
JAHRE
31-45
582
100
6&
34
%
46-65
JAHRE
222
100
60
40
%
66+
JAHRE
984
100
63
36
%
NIEDRIG
489
100
70
29
%
MITTEL
BILDUNG
378
10e
82
18
%
HOCH
972
10e
•
67
33
%
M
71
28
%
W
1040
100
GESCHLECHT
0235
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
(=100%)
S
E AS
100
S U MME
KEINE ANGABE
30
%
JAHRE
14-17
EINSTELLUNG ZUR TODESSTRAFE SIND SIE FUER ODER GEGEN DIE EINFUEHRUNG DER TODESSTRAFE? ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN TOTAL ALT E R
DAFUER
TABELLE 15 FRAGE GESTELLT AN ANTWORTEN
0\
:.:..
-..l -..l
IV
if ::s
~
a..
I>l
0-
~
Vl
(=100% )
2012 253
100
72
28
&83
100
&5
34
10&3
100
71
28
42
100
72
28
325
100
&7
32
559
100
71
28
185
100
72
28
303
100
&2
37
282
100
&7
32
327
100
•
7&
23
%
SEHR INT.
893
10e
71
28
%
781
100
&4
35
%
ZIEML. NICHT INT. INT.
POLIT. INTERESSE
0238
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
B A S I S
S U MME
100
&9
DAGEGEN
KEINE ANGABE
30
DAFUER
%
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL NIE % % % % % % % % %
RELIGION + KIRCHGANG
VORGEGEBEN
GESTELLT AN
ANTWORTEN KIRCHGANG
ALLE BEFRAGTEN
FRAGE
TOTAL
EINSTELLUNG ZUR TODESSTRAFE
SIND SIE -FUER ODER GEGEN DIE EINFUEHRUNG DER TODESSTRAFE?
TABELLE 15
> Ol Po
::s
S-
C/.l
1=100%1
11-51
22 59 13
4
•
"
2012
100
1
3.89
E M N I D - INSTITUT. BIELEFELD 0358
B AS I S
S U M H E
KEINE ANGABE
DURCHSCHNITT
121 131 141 151
(11
253
100
3.84
683
100
3.85
22
1063
100
3.93
58 15
23 61 10
22
59 13
3
4
5
•
100 325
42
2
3.90
61 12
22
4
•
100
3.84
17
27 53
3
559
100
3.92
23 56 17
3
•
303
100
3.82
8
25 61
4
•
288
100
3.83
25 60 10
4
•
327
100
2
4.01
14
6&
16
2
•
893
100
3.92
21 61 14
2
•
781
100
3.81
12
S4
26
5
1
SEHR ZIEML. NICHT INT. INT. INT. % % %
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
185
100
3.85
21 60 13
5
EVANG. EVANG. EVANG. KATH. KATH. KATH. HAEUF. MANCH- SELTEN HAEUF. HANCH- SELTEN HAEUF. MANCH- SELTEN MAL NIE MAL NIE MAL tUE % % % " % " " % %
VERMUTETE ENTWICKLUNG DER ZAHL VON GEWALTTATEN IM JAHRE 1982 WURDEN RUND 115.000 BUERGER DER BUNDESREPUBLIK OPFER VON GEWALTTATEN. WAS HEINEN SIE - IST DIESE ZAHL IN DEN LETZTEN JAHREN STARK ZURUECKGEGANGEN. ZURUECKGEGANGEN. GLEICHGEBLIEBEN. ANGESTIEGEN. STARK ANGESTIEGEN? ALLE BEFRAGTEN VORGEGEBEN TOTAL KIRCHGANG RELIGION + KIRCHGANG POLIT. INTERESSE
STARK ZURUECKGEGANGEN ZURUECKGEGANGEN GLEICHGEBLIEBEN ANGESTIEGEN STARK ANGESTIEGEN
GESTELLT AN ANTWORTEN
TABELLE 17 FRAGE
(JQ
~
~
?'
0\
00
N
CSU
GRUENE
MAT./ POSTMAT. INDEX
3
2 26 60
4 22
%
%
%
CDU
%
%
%
SPD
%
FDP
%
CDU/ CSU
%
%
ANDERE KEINE
%
MAT.
%
3 24
58 15
3.89
4 21 61
13 3.90
POSTMAT.
%
GEM.
S
1=100%1
0359
13
59 8
13
3.88
11
3.82
107
494
185
883
216
2012
100
100
100
100
100
4.03
15
4 18 58
100
3.86
13
5 22 58
3
3.83
71
23 59
4 17
•
3.89
E M N I D - INSTITUT, BIELEFELD
BA S
S U MME
KEINE ANGABE
11-51
151
STARK ANGESTIEGEN
DURCHSCHNITT
121 131 141
ZURUECKGEGANGEN GLEICHGEBLIEBEN ANGESTIEGEN
147
100
3.82
10
27 61 13
13
674
100
3.88
67
61
100
3.85
13
2 24 59
4
19
100
3.95
31
12 12 45
592
100
2
3.89
59 12
3 24
100 1099
100 255
2
3.84
13
5 25 55
554
100
BEFRAGUNGSZEITRAUM: 23.01. - 23.02. 1989
514
100
1
3.91
15
6 18 59
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------(11 1 1 2 STARK ZURUECKGEGANGEN • • • • • •
%
FDP
SPD
%
GRUENE
---------------------------------- ---------------------------------- ----------------------------------------- --------------------
PARTEI IDENTIFIKATION
VORGEGEBEN
ANTWORTEN
PARTEIENPRAEFERENZ RANG 1
ALLE BEFRAGTEN
GESTELLT AN
TOTAL
VERMUTETE ENTWICKLUNG DER ZAHL VON GEWALTTATEN IM JAHRE 1982 WURDEN RUND 115.000 BUERGER DER BUNDESREPUBLIK OPFER VON GEWALTTATEN. WAS·MEINEN SIE - IST DIESE ZAHL IN DEN LETZTEN JAHREN STARK ZURUECKGEGANGEN, ZURUECKGEGANGEN, GLEICHGEBLIEBEN, ANGESTIEGEN, STARK ANGESTIEGEN?
FRAGE
TABELLE 17
~
N
-...I
00
::s
ii"
cr"
Co
Co
...'..." '" !!.
S" ::s
CIl
0\
IM JAHRE 1982 WURDEN RUND 115.000 BUERGER DER BUNDESREPUBLIK OPFER VON GEWALTTATEN. WAS MEINEN SIE - IST DIESE ZAHL IN DEN LETZTEN JAHREN STARK ZURUECKGEGANGEN, ZURUECKGEGANGEN, GLEICHGEBLIEBEN, ANGESTIEGEN, STARK ANGESTIEGEN?
ALLE BEFRAGTEN
VORGEGEBEN
FRAGE
GESTELLT AN
ANTWORTEN
13
3.89
11-51
499
2012
B A S I S
0360
E H N I D - INSTITUT, BIELEFELD
1=100%1
100
100
3.81
S U M M E
KEINE ANGABE
DURCHSCHNITT
58
59
141
151
ANGESTIEGEN
STARK ANGESTIEGEN
10
21>
22
131
GLEICHGEBLIEBEN
4
ZURUECKGEGANGEN 4
111
121
STARK ZURUECKGEGANGEN
•
71>5
100
3.88
12
1>2
23
3
•
41>9
100
1
3.97
20
51>
17
5
43
100
3.59
11
48
34
4
3
99
100
2
3.83
10
57
2S
5
16
100
3.79
14
58
21
1
455
100
3 . 87
10
1>4
23
2
•
305
100
4.00
19
57
18
4
235
100
3 . 84
9
1>0
28
2
183
100
3.93
58 16
22
2
•
14
100
4.05
48 32
13
7
BEFRAGUNGSZEITRAUH: 23.01. - 23.02. 1989
201
100
3.83
12
59
22
5
TOTAL LINKS/RECHTS POLITISCHE ORIENTIERUNG ---------------------------------- - SELBSTEINSTUFUNG - -------------------------------------------------------------LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. GEH. GEH. GEH. POST- POST- POSTLINKS HITTE RECHTS LINKS HITTE RECHTS HAT. HAT. HAT. LINKS HITTE RECHTS % % % % % % % % % % % % %
VERMUTETE ENTWICKLUNG DER ZAHL VON GEWALTTATEN
TABELLE 17
:>
~
:s
;-
:s
?'
N 00 00