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German Pages 166 [168] Year 1911
UDÄNAVAROA EINE SAMMLUNG BUDDHISTISCHER SPRÜCHE IN TIBETISCHER SPRACHE
NACH DEM KANJUR UND TANJUR MIT ANMERKUNGEN
HERAUSGEGEBEN
VON
HERMANN BECKH
P R I V A T D O C E N T AN D E R U N I V E R S I T Ä T
BERLIN
B E R L I N 1911 V E R L A G VON G E O R G
REIMER
Auf eine als Udänavarga, tibetisch ched-du-brjod-pahi-tshoms, bezeichnete Sammlung buddhistischer Spräche in tibetischer Sprache hat zuerst Csoma K ö r ö s i in seiner Analysis des Kanjur 1 ) hingewiesen, nach ihm S c h i e f n e r in Mélanges Asiatiques Tome YIII p. 559 ff. Sie gehört beiden Hauptteilen des tibetischen Kanons an. Im Kanjur (bkah-hgyur) steht sie in der Abteilung mdo (Sütra), Bd. 28 der (100 bändigen) Petersburger Ausgabe (f. 209—253), Bd. 28 der (108 bändigen) Berliner Handschrift (f. 282a Z. 2 — 335 Z. 6), Bd. 26 der (lOObändigen) Ausgabe der Asiatic Society in Calcutta (f. 329—400), die C s o m a s Analysis zugrunde liegt. (Siehe Annales du Musée Guiinet a. a. 0 . p. 144.) Im Tanjur eröffnet sie den 71. Band der Abteilung mdo (f. 1—53 Z. 3 des Berliner und Londoner schwarzen Blockdrucks). Der Spruchsammlung folgt im Tanjur der als Udänavargavivarana, tibetisch ched-du-brjod-pahi-tshoms· kyi-rnam-par-hgrel-pa, bezeichnete Kommentar des Prajñavarman. Der Zusammenhang mit dem Kommentar ist offenbar der Grund, weshalb entgegen sonstiger Gepflogenheit ein bereits im Kanjur enthaltenes Werk im Tanjur nochmals Aufnahme gefunden hat. Die Sprüche werden in den einleitenden Versen des ersten Varga dem Buddha in den Mund gelegt, als Veranstalter der Sammlung wird im Endigungsvermerk 3 ) der Arhat Chos-skyob (d. i. Dharmaträta) genannt. Die Angabe eines Autors oder Kompilators findet sich in den tibetischen Quellen verhältnismässig selten. Vielleicht zeugt sie für das Ansehen, dessen sich das Werk erfreute. Denn sicher gehört der Udänavarga zu den schönsten und wertvollsten Bestandteilen des ganzen Kanons. Als Übersetzer nennt das Kolophon erstens den indischen Gelehrten Vidyäprabhäkara®), zweitens den Lotsava Rin-chen-mchog. Revidiert und geordnet wurde das Ganze, wie hinzugefügt wird, von Lotsava 1) Asiatic Researches (Calcutta 1836) Bd. 20 Teil I, p. 41—93, 393-552, ins Französische übersetzt vòn M. Léon Feer in Annales du Musée Guimet (Lyon 1881), Tome 2 p. 143 ff. 2) Seite 155 der Textausgabe. 3) Tanjur: Vidyäkaraprabha, siehe die Anm 6 auf Seite 155.
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IV —
Dpal-brtsegs. Die Sprache des Urtextes wird als rgya-gar-skad, d. i. Indisch, bezeichnet. Yon dem bis dahin unbekannten Sanskritoriginal fanden sich Bruchstücke unter den von der dritten TurfanExpedition des Preussischen Staates mitgebrachten Brähml-Handschriften. Zu dieser Entdeckung führte der Nachweis von Dhammapada-Strophen in den Fragmenten, die P i s c h e l zum Vergleiche des Ganzen mit dem in englischer Übersetzung 1 ) bekannten, von dem Übersetzer R o c k hi 11 als nordbuddhistische Version des Dhammapada bezeichneten Udänavarga veranlassten. Siehe R. P i s c h e l , Die Turfan-Rezensionen des Dhammapada, Sitz.-Ber. der Königl. Preuss. Akad. d. Wiss. XXXIX 1908. Ein grosser Teil der DhammapadaStrophen findet sich im Udänavarga, von dem sie ungefähr den vierten Teil ausmachen. Zuweilen ist die Ubereinstimmung jedoch keine vollständige. '20 Strophen hat R o c k h i l l aus Suttanipäta nachgewiesen. Die Beziehung zu andern Teilen des südlichen Kanons ist noch nicht untersucht. Das wesentliche Verdienst der R o c k h i l l s c h e n Arbeit ist nicht die Ubersetzung als solche, sondern die Feststellung der Beziehungen zum Dhammapada. Der vorliegenden kritischen Ausgabe des tibetischen Textes diente als Grundlage vom Kanjur die handschriftliche Ausgabe der Berliner Königlichen Bibliothek (K), vom Tanjur der schon erwähnte schwarze Blockdruck (T). Das am besten lesbare der zugänglichen Exemplare, dasjenige des Britischen Museums in London, wurde in erster Linie benutzt 3 ). Bei der im allgemeinen schlechten Uberlieferung des tibetischen Schrifttums 3 ) kam die Zugehörigkeit des Udänavarga zu b e i d e n Hauptteilen des tibetischen Kanons der Herausgabe des schwierigen, oftmals fragwürdigen Textes sehr zustatten. Denn Kanjur und Tanjur ergänzen und berichtigen sich gegenseitig in ganz anderer Weise, als die verschiedenen Ausgaben von Kanjur oder Tanjur allein. Diese unterscheiden sich meist nur in untergeordneten 1) Udänavarga: A Collection of Verses from the Buddhist Canori. Compiled by Dharmaträta. Being the Northern Buddhist Version, of Dhammapada. Translated from the Tibetan of the Bkah'hgyur. With Notes and Extracts from the Commentary of Prajnävarman. By W. Woodville Rockhill (London 1883). 2) Das schlecht gedruckte, oft gar nicht zu entziffernde Berliner Exemplar ist für philologische Zwecke unbrauchbar. 3) Wie es um diese Überlieferung steht, zeigt ein Beispiel, aus dem Berliner Kanjur. Dort ist in Band 22 der Abt. mdo, f. 92 in der Überschrift ein Werk als chos-kyi-rgya-mtsho („Ozean des Gesetzes") bezeichnet, auf f. 102 Z. 7· das gleiche Werk in der Überschrift des zweiten Kapitels als chos-kyi· rgyal-po („König des Gesetzes"), im Endigungsvermerk f. 113 a Z. 3 als chos· kyi-rgyal-mo („Königin des Gesetzes"). Keine dieser drei Schreibweisen ist richtig, sondern das Werk heisst chos-kyi-rgya-mo („Siegel des Gesetzes").
— ν — Schreibfehlern und stimmen häufig auch in diesen überein. Hingegen ist das Verhältnis von Κ und Τ ein solches, dass nicht nur Schreibversehen und andere offensichtliche Fehler der einen Ausgabe — reich daran ist besonders Κ — durch die andere berichtigt werden, sondern ausserdem eine wirkliche Verschiedenheit der Lesarten besteht, wobei nicht selten Κ den Vorzug verdient. Herr Professor L ü d e r s hatte die Freundlichkeit, die von ihm entzifferten Sanskritfragmente für die Zwecke der gegenwärtigen Arbeit zur Verfügung zu stellen. Sie bedürfen aber häufiger selbst des tibetischen Textes zu ihrer Rekonstruktion, als sie ihrerseits zur Klarstellung des Tibetischen dienen können. Von der Sanskritversion, auf der der tibetische Text eigentlich beruht, ist bisher nur wenig veröffentlicht worden 1 ). Darum wurde bei textkritischen Fragen, wo es anging, in erster Linie das Päli-Dhammapada (abgekürzt: Dhp.) zum Vergleiche herangezogen. Auf das Dhammapada, ed. Fausböll, beziehen sich auch die eingeklammerten Strophenzahlen. Trotz der erwähnten, die Herstellung eines zuverlässigen Textes begünstigenden Umstände blieb eine kleine Anzahl von Strophen übrig, wo unheilbare Textverderbnis der Lösung der gestellten Aufgabe im Wege stand. Wo dies der Fall ist, geben die Anmerkungen darüber Rechenschaft. Auch die R o c k h i l l s c h e Publikation enthält meist zutreffende Hinweise auf die kritischen Stellen. Der grösste Teil der Anmerkungen ist textkritischer Natur. Ganz geringfügige Schreibversehen, wie die fortwährenden Verwechslungen von 5 u n ( i «J u n ( i ^ und offensichtliche Fehler, bei deren Berichtigung keine Zweifel obwalten, sind in der Regel nicht verzeichnet. Ist nur die eine der Quellen in der Anmerkung angeführt, so bedeutet dies, dass die Lesart der andern die im Texte angenommene ist. Konjekturen sind auf ein möglichst geringes Mass beschränkt. Neben den textkritischen Anmerkungen finden sich besonders lexikographische Hinweise, wenn sich aus dem Zusammenhang Wortbedeutungen ergeben, die zur Ergänzung und Berichtigung der Wörterbücher dienen können. Da die Lexikographie des Tibetischen noch nicht abgeschlossen ist, muss dieser Gesichtspunkt bei Herausgabe neuer Texte stets im Auge behalten werden. Bei schwankender Schreibweise eines Wortes ist derjenigen der Wörterbücher, besonders J ä s c h k e s , der Vorzug gegeben'). 1) So vor allem Varga 29 in dem angeführten Sitzungsbericht Pischels. Darum ist bei diesem Varga der Sanskrittext mehr als sonst in den Anmerkungen berücksichtigt. 2) So findet sich statt thob häufig die Schreibweise hthob, aber ohne festen Grundsatz, des öfteren liest die eine Ausgabe hthob, wo die andere thob hat. Die letztere Schreibweise ist darum als diejenige der Wörterbücher im Texte festgehalten worden.
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VI
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Die überwiegende Mehrzahl der Sprüche ist metrisch. Vorherrschend sind Strophen mit vier Pädas. Die regelmässige Silbenzahl des P ä d a ist sieben. Doch begegnen häufig auch Strophen mit sechs Pädas, und P ä d a s mit neun Silben, auch noch längere Strophen und Pädas kommen vor. Die Silbenzahl ist aber stets eine ungerade. Der Silbenfall ist der in der tibetischen Metrik wohl ausnahmslos herrschende trochäische 1 ). Einige wenige Abschnitte sind in Prosa gehalten. Wichtig zu bemerken ist, dass in Kanjur und T a n j u r zwar die Yersabschnitte (Pädas), nicht aber die Strophen durch die Interpunktion hervorgehoben werden. Die in vorliegender Textausgabe durchgeführte Unterscheidung zwischen einfacher Interpunktion (am Ende des Päda) und doppelter Interpunktion (am Ende der Strophe oder des Prosaabschnitts) ist den Quellen fremd. Die gesamte Anordnung und Einteilung der Strophen kommt also auf Rechnung des Herausgebers. D a die Strophen des Udänavarga von sehr ungleicher Yerszahl sind, war es nicht immer leicht, den richtigen Einschnitt zu finden, und im einzelnen Fall ist die Möglichkeit ver~ schiedener Meinung nicht ausgeschlossen. So hat sich insbesondere die von R o c k h i l l vorgenommen^ Einteilung nicht überall als zutreffend erwiesen. P i s c h e l streift a. a. 0 . p. 976 die Frage, ob der Udänavarga dem Hlnayäna oder Mahäyäna angehöre, b e m e r k t aber, unsere Kenntnis des nördlichen Buddhismus sei noch so gering, dass er es nicht gewagt habe, das W e r k einer der beiden grossen Abteilungen zuzuschreiben. Die Zugehörigkeit zum Mahäyäna dürfte jedenfalls zu verneinen sein. D e n n M a h ä y ä n a - W e r k e pflegen im Kanjur ausdrücklich als solche hervorgehoben zu werden. So tragen bis zum letzten Drittel der Abteilung mdo fast alle W e r k e die Bezeichnung Mahäyänasütra, erst die letzten Bände enthalten eine grössere Zahl von Sütras, die anderen Kategorien oder keiner bestimmten Kategorie zugewiesen sind. Zu diesen letzteren gehört der Udänavarga. Auch sein Inhalt gibt f ü r die Zugehörigkeit zum Mahäyäna keinen Anhaltspunkt. Aus dem gelegentlichen Vorkommen von Ausdrücken wie stoñ-pa, stoñ-pa-ñid (sünyatä) — s. ζ. Β. X I I 7, X V 23, X X I X 25—36, X X X I I 78 — dürfen keine zu weitgehenden Schlüsse gezogen werden. Dieser Terminus spielt zwar im Mahäyäna eine grosse Rolle, begegnet aber auch in alten buddhistischen W e r k e n , z. B. Dhammapada 92, wie überhaupt vieles, was man als Eigentümlichkeit des
1) Vgl. des Verfassers „Beiträge zur tibetischen Grammatik, Lexikographie, Stilistik und Metrik", aus dem Anhang zu den Abhandlungen der Königl. Preussischen Akademie der Wissenschaften vom Jahre 1908, p. 53 ff. Die dortigen Ausführungen beziehen sich zunächst auf ein anderes Werk, werden aber durch die Metrik des Udänavarga in jeder Hinsicht bestätigt.
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VII
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Mahäyäna anzusehen gewohnt ist, im ursprünglichen Buddhismus schon im Keime enthalten ist. Immerhin wäre es nicht ganz ausgeschlossen, dass einzelne Strophen des Udänavarga, wie X V 23, spätere mahäyänistische Einschiebungen sind. Die Wahrscheinlichkeit dieser Annahme ist jedoch gering. Die grosse Mehrzahl aller Strophen ist vom Geiste des alten Buddhismus durchweht, ihr Ursprung wird in den nämlichen Kreisen zu suchen sein, aus denen auch das Dhammapada und verwandte Stücke des Tripitaka hervorgegangen sind. Die chronologischen Fragen sind bei R o c k h i l l a. a. Ο. p. X f. erörtert. Die Zeit des Kompilators Dharmaträta setzt R o c k h i l l zwischen 75 v. Chr. und 200 n. Chr., die tibetische Übersetzung weist er dem neunten nachchristlichen Jahrhundert zu. Zu den vielerlei Fragen, die der tibetische Text sonst noch aufgibt, in ausführlicheren Anmerkungen Stellung zu nehmen, möchte wünschenswert erscheinen. Sie können aber erst geschrieben werden, wenn die Sanskritfragmente veröffentlicht sind. Bei dem dermaligen Stand der Dinge war die Herstellung eines möglichst zuverlässigen Textes die Hauptaufgabe. Zum Schlüsse erübrigt es, der K ö n i g l i c h P r e u s s i s c h e n A k a d e m i e d e r W i s s e n s c h a f t e n , die durch Bewilligung eines ansehnlichen Beitrags zu den Druckkosten die Drucklegung dieser Arbeit unterstützt hat, den gebührenden Dank auszusprechen, desgleichen Herrn Professor L ü d e r s , der das ganze Unternehmen durch seinen freundlichen Beistand von Anfang an in jeder Weise gefördert hat. In dankbarer Erinnerung sei auch des seiner Wissenschaft leider zu früh durch den Tod entrissenen Herrn Geheimrats P i s c h e i gedacht, der vor Jahren die erste Anregung zu der gegenwärtigen Veröffentlichung gab.
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1) Τ byas. — 2) Κ gñi-da. — 3) Κ rnams, was häufig mit m a m verwechselt wird. — 4) Κ rjes-su. — 5) Κ pa-yi. — 6) Κ hdu-byed. Dies ist die gewöhnliche Übersetzung von samskära, samkharo, hier aber entspricht hdus-byas (Lesart von T) nooh besser der Bedeutung. — 7) Τ gyur-pa. — 8) Τ myur-du. upa im Indischen spricht für die Lesart ñe-bar von K. Vgl. Mahäparinibbänasuttam 6 (Ed. Childers p. 62): aniccä vota samkhärä uppädavayadhammino, uppajjitvä nirujjhanti, tesam vüpasamo sukho. — 9) Κ unrichtig hbor. Im Pali entspricht sabhe pajjalite sati. — 10) Κ nad. à und d werden häufig verwechselt. — 11) Κ u. Τ tshol. Beckh, Udänavarga. 1
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1) Κ nos. Der Text ist hiersehr unsicher. — 2) Τ po. — 3) Κ hjug. — 4) Τ gañ. — 5) Τ gdeñs-drod, Κ entstellt rñer dro. drod steht hier f ü r brod, vgl. Jäschke, Tibetan-English Dictionary p. 264. — 6) Κ hgog. - 7) Τ hgyur. — 8) Τ hjig. Es handelt sich hier nicht um eine Verschiedenheit der Schreibweisen, sondern der Worte. Dem Sinne nach ist beides möglich, die Lesart hjigs von Κ ist aber bei weitem besser und, soweit die erste Hälfte des Verses in Frage kommt, auch poetischer. Rockhill legt sie mit Recht seiner Übersetzung zugrunde.
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1) Κ lrjig, der Schreibfehler ist durch das folgende hjig entstanden. — 2) Κ byed. — 3) Τ unrichtig bskyañ-ba. — 4) Τ gtiû. — 5) An die von Rockhill angezogene Dhammapada-Strophe 347 erinnert nur der Vergleich mit dem Spinngewebe. — 6) Τ ba. — 7) Κ gsad. — 8) Κ dkah. — 9) Τ dag. — 10) Κ dbyug. Beide Schreibweisen sind möglich. — 11) Κ u. Τ bran. — 12) Τ bu. — 13) zad fehlt in Κ. 1*
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1) Κ hbras-bur-ñe-bar statt hbras-bu-ñer, was schon metrisch unmöglich ist. — 2) Κ hbrañ. — 3) Τ min.
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1) Κ hjigs, welche Lesart Rockhill seiner Übersetzung zugrunde legt, hjig und hjigs werden häufig verwechselt, vgl. Anm. 8 auf S. 2. Hier sind beide Lesarten möglich. — 2) Κ gyis. — 3) Τ gnas-pas-ñes-par. — 4) Τ sems· bral-ba-yi. — 5) Κ brtan, welche Lesart Rockhill mit Unrecht seiner Übersetzung zugrunde legt. — 6) Κ brtson. — 7) Κ kyañ, das konzessive kyi (T) hier gleichbedeutend. — 8) Κ unrichtig spaù-nas. — 9) Κ entstellt la-bohi. — 10) Τ rgas. — 11) Τ kun. Die Lesart von Κ ist zweifellos richtig. Es handelt sich um eine poetische Apostrophe an das Alter (rga-ba ist Vokativ). — 12) Κ u. Τ khrid. — 13) Κ bahan.
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1) Κ chen. — 2) Κ gdus. — 3) Τ gi. — 4) Τ Sag. — 5) Κ hdah. Das folgende pa (auch in K) spricht für hdas als die richtige Lesart. — 6) Τ grnag (so!), Κ snod, was hier gar keinen Sinn hat. mag-gi-tshogs ist patisandeho. — 7) Κ stoñ. — 8) dur-khrod-bor-bahi-mgal-dum kalwgaram, Beitrag zur PäliLexikographie, vgl. Childers Dictionary p. 175. — 9) Τ g'duñs-sin. — 10) fehlt in Κ. — 11) Τ bahi. — 12) Τ tshor. — 13) Τ de-ma-cir. — 14) Diese in Κ u. Τ vorhandene Strophe fehlt in Rockhills Übersetzung, wird von ihm aber in der Anmerkung erwähnt.
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1) Völlige Übereinstimmung mit dem Dhammapada besteht nicht. — 2) yi fehlt in K. — 3) Nach Rockhills Quellen bilden 38 und 39 nur eine einzige Strophe, in Κ u. Τ entspricht die Anordnung aber sowohl dem PäliDhammapada wie der bei Rockhill p. 7 Anm. 4 angeführten Lesart des Kommentars. — 4) Κ unrichtig byas. — δ) Τ bskyed. — 6) Τ si.
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1) Κ unrichtig kyis. — 2) Τ mi. — 3) Κ skyes. — 4) Κ unrichtig mams. — 5) Κ skyes. — 6) Κ u. Τ mams. — 7) Κ u. Τ po. — 8) Κ unrichtig tshe. — 9) Κ unrichtig ljags. — 10; Κ pa. — 11) Τ hchiñs. — 12) Κ pas.
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1) Der Text der Strophe, vor allem hdod-min, ist zweifelhaft. — 2) Τ zes. — 3) Κ zad-par. — 4) Κ dam. — 5) Κ ti. Τ goñdu-hpho-ba. — 6) Τ rdul (rnul?), richtig ist dñul (Κ) rajata. — 7) chuñ-zad. Auch weiterhin folgt Κ stets dieser Schreibung, Τ hat meist cuñ-zad. — 8) Κ btsal. bsal (T) hat besseren Sinn und entspricht dem Pali niddhame.
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1) Κ hbran (liier wie anderwärts, wo Τ hbreñ hat). — 2) Τ bskyed. — 3) Κ u. Τ srid, was auch einen Sinn hätte, hier aber kaum die richtige Lesart ist. srid und sred werden häufig verwechselt. — 4) Τ pa. — 5) Κ u. Τ phuii. — 6) Κ kar-sar.pa.nahi, Τ karsapa-nehi. — 7) Κ u. Τ kyis. — 8) Τ yid.
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1) Κ rgyu, Τ hat richtig den Terminativ. Im Folgenden auch Κ rgyur. An beiden Stellen ist hdod-pa als näheres Objekt zu ergänzen. — 2) Κ pa. — 3) Κ bar. — 4) Κ mams. — 5) Τ bsgom. — 6) Τ srid. — 7) Κ rul, Τ hdul. Das erstere hat bessern Sinn, die Lesart von Τ scheint durch die mit rul-ba gleichbedeutende Nebenform hdrul-ba entstanden zu sein. Im Text wurde daher hdrul als die vermutlich ursprüngliche und richtige Lesart eingesetzt. — 8) Κ hdra. Die Lesart von Τ ist viel besser und anschaulicher. — 9) Κ dgah-bas.
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WIT 1) Die von Rockhill beliebte Zusammenstellung mit Dhp. 284 entbehrt hinreichender Unterlage. Nur das Gleichnis in der letzten Vershälfte stimmt überein (ma-druA-nu-ïo-hdod.pahi-behu-daù-hdra vaccho khirapako va matan"). I m übrigen deckt sich die Strophe im wesentlichen mit der ersten Hälfte von Dhp. 334. — 2) Die zweite Hälfte der Strophe deckt sich mit derjenigen von Dhp. 334. - - 3) Τ bar. — 4) Hier folgen in Τ noch zweiPadas: bdud-kyi-sbyor· ba-dag-dañ.ldan-pa-de | rga'daû-hchi bahi-rjes-su-hgro-hgyur.te | Vgl. Rockhill p. 14, Anm. 1. — 5) Κ mduù-bahi. — 6) Κ skyer. — 7) Τ sems-can. — 8) Κ bde-rnams.
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1) Κ dgah. dgah-ba und dkah-ba werden in der Handschrift häufig verwechselt. — 2) Τ srid. In der nächsten Strophe hat auch Τ die richtige Lesart. — 3) Κ bkal-ba, Τ hkhol-pa. Es handelt sich um das Verbum hkhol-ba ,to use as a servant' (Jäschke). — 4) Τ rtsa. rtsva „Gras" steht für biranam. — 5) Κ dgah. — 6) So die Schreibweise von Κ. Τ schreibt dm in Ligatur. — 7) Κ sñiñ-hdi. — 8) Κ sig. — 9) Τ rtsvar. — 10) Τ riñs. — 11) Τ ma-byed. — 12) Κ ñe. — 13) Κ kyis. — 14) Τ spoñs. — 15) Κ chudinam-gzan-par. Der Text ist anscheinend verdorben. — 16) Κ las.
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1) Τ spyoû (spyod?). — 2) Κ yin. — 3) Κ bsaû-pa (verschrieben), Τ gsad· par. Der an sich zweifelhafte Vers wird durch die Sanskritversion gestützt. — 4) Τ bstan. — 5) Κ yid. — 6) Κ par, Τ ba. — 7) So Κ u. T. Es muss entweder lussig heissen, was aber keinen guten Sinn ergibt, oder es liegt, wie im Text angenommen, das Präteritum von hjig-pa vor. Die Weglassung eines zu erwartenden Präfixes ist nichts Unerhörtes, so steht in der tibetischen Übersetzung des Meghadüta (Berlin 1907, Verlag der Akad. d. Wiss.) am Ende der ersten Strophe gyis für bgyis.
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1) Κ unrichtig byas. — 2) Der Text ist zweifelhaft, obwohl Κ und Τ übereinstimmen. Die bei Rockhill in der Anmerkung angeführte Erklärung des Kommentars ist nicht befriedigend. Das Gleichnis mit dem Wagen legt die Versuchung nahe, für mig r m i g zusetzen, doch kehrt in der nächsten Strophe mig-ohag in anderem Zusammenhange wieder. — 3) Vgl. die vorige Anm. Hier läge es nahe, s m i g statt mig zu lesen, die zweite Strophenhälfte byis-pa· hchi-bdag'dbaû-hgro-ïiù | smig-chag-biin-du-bcom-pa-thob entspräche dann dem SinnenachDhp.337 (Schlusszeile): ma vo nalamva soto va Marobhañjipunappunain. — 4) Κ u. Τ hthob. Die Schreibweisen thob und hthob wechseln beständig. — 5) Τ kyis. Hier sind beide Lesarten möglich, doch hat der Genitiv besseren Sinn. In der nächsten Strophe hat bei der gleichen Redewendung Τ den Genitiv, Κ den Instrumental. — 6) Κ gis. — 7) Κ du. Beckh, Udänavarga. 2
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1) Κ rdsis. — 2) Τ can.. Die Lesarten sind gleichbedeutend, doch fordert die Übereinstimmung mit der vorigen Strophe bcas (K). — 3) K.rjod. — 4) Τ unrichtig smos. — 5) Κ chos. — 6) Τ sprul-bar.
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1) Fehlt bei Rockhill (s. dessen Anm. p. 22), ist aber in Κ und Τ vorhanden. — 2) Κ sregs. — 3) Κ sbyoñ. — 4) Τ rims'kyis. — δ) Τ du. — 6) Κ sbyoñ. — 7) Τ der. - 8) Κ gzan. 2*
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1) Κ u. Τ rtogs. Es handelt sich bei rtog-pa und rtogs-pa nicht bloss um eine Verschiedenheit der Schreibung, sondern, trotz der ursprünglichen Verwandschaft beider Wörter, um einen wesentlichen Unterschied der Bedeutung. Hier kann nur rtog-pa in Frage kommen. — 2) Τ bsruñs. — 3) Τ dambuhi. — 4) Κ ñid-la. — 5) Τ rnams, was hier ganz unmöglich ist. rnam ( K ) gibt den Upasarga vi in vippamuttassa wieder. — 6) Κ hgyur. — 7) Τ brten.
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1) Τ ein. Nach auslautendem r entsprechen die Formen cig und ciñ nicht der Regel, finden sich aber ziemlich häufig in den Quellen. Κ hat das korrektere HA. — 2) Τ pas. — 3) Τ brten. — 4) Κ na. — 5) Κ na. — 6) Τ hkros. — 7) Κ kyi. — 8) Κ gnon. — 9) Τ pa nach yin, was aber schon aus metrischen Gründen nicht die richtige Lesart sein kann. — 10) Κ u. Τ yod, doch ist wohl yoñ-re-skan zu lesen, vgl. Jäschke unter re-skan. Ob d oder ή zu lesen ist, kann in Fällen, wo beides einen Sinn ergibt, nie mit Sicherheit festgestellt werden, da die Zeichen für d und ñ in den tibetischen Drucken und Handschriften fortwährend verwechselt werden. Beckh, Udänavarga.
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1) Τ kyis, was hier kaum die richtige Lesart sein kann. — 2) Κ hier und in der Wiederholung der folgenden Strophen skur. — 3) Τ hier und bei den folgenden Wiederholungen gsuñ, oben aber gsufis, Κ stets gsuñs. — 4) Κ yin. — 5) Κ bdag, wohl nur unter Einwirkung des vorausgehenden bdag entstandener Schreibfehler.
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1) Die Stelle spricht für die von Jäschke Tibetan-English Dictionary p. 147 •vermutete Bedeutung von bcugs: ,it appears, that bcugs signifies hatred, hostility . . — 2) Κ rgyu. — 3) Κ de. — 4) Τ na. — 5) Κ rkyed. — 6) Τ khro. — 7) Τ bde-bas-bde.ba. — 8) Κ pa. — 9) Κ hgrol. δ*
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1) Κ bsten. — 2) Κ u. Τ ri-bo, wogegen Rockhill gerechtfertigtes Bedenken äussert. — 3) Κ khyams. Pali bhantam entscheidet für die Lesart hkhyams. — 4) Κ ïag. — 5) Τ hdebs. — 6) rig-kun fehlt in Τ gegen das Metrum. — 7) Κ gnon. — 8) Vor dieser Strophe bringen Κ u. Τ wieder eine Übersicht der Namen der letzten 10 Kapitel (wie am Anfang yon Kapitel 11). — 9) Τ bsñes, was zwar auch einen Sinn ergibt, aber nicht die richtige Lesart sein wird, weil bei dem gleichen Ausdruck in der übernächsten Strophe Κ u. Τ brñes haben.
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1) Κ dan. — 2) Κ gnon. — 3) Κ hdrar, vielleicht die bessere Lesart. — 4) Κ ñe. — 5) Κ rgal. — 6) Κ u. Τ kun-las· (Κ : nas) hbyuû-ba-mi-ses-pas, was als Strophenschluss kaum denkbar ist, und keinen rechten Sinn hat. Die Textverderbnis liegt hier in der Hauptsache wohl in der Wortstellung. — 7) Τ nâ. — 8) Κ san, wohl nur verschrieben. — 9) Statt hkhor-lo hat Κ hklior· gyi-hkhor-lo, was aus metrischen und anderen Gründen unmöglich ist. — 10) Τ unrichtig kyi. — 11) Κ la. — 12) Vgl. zu diesem Ausdruck Jaschke TibetanEnglich Dictionary p. 128 und Udänavarga 15, 26; 17, 2; 26, 22; 32, 40. — 13) Κ u. Τ myur.
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1) Τ ciñ. — 2) Τ zugs. — 3) Κ ma. — 4) Κ hdi, was, nachdem hdi schon vorausgeht, nicht die richtige Lesart sein kann. — 5) Κ unrichtig dag. — 6) Ii u. Τ par. Der Terminativ ist bei can nicht korrekt. — 7) Κ u. Τ bar, es ist aber offenbar von einem doppelten rnam-rtog (mam-rtog-gñis-po) die Rede: bde-bahi-rnam tog und rab-dben-pahi^rnam-rtog, also bahi zu lesen.
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1) Κ bnìes, Τ rñes. — 2) Τ sgrol. — 3) Κ hgah. — 4) Κ unrichtig spon. — 5) Κ su. — 6) Κ bzañs. Jäschke u n d Sarat Chandra Das kennen nur die Schreibung khañ-bzañs, im Udanavarga findet sich aber, wie im Meghadüta, auch khañ-bzañ. — 7) Κ gnon. — 8) Κ gsal. — 9) Es ist nicht festzustellen, ob spyod oder sbyoñ zu lesen ist, da d und ñ, ebenso ρ und b in den Drucken und Handschriften beständig verwechselt werden, und in der Bedeutung hier kein wesentlicher Unterschied besteht. — 10) Κ bskar. — 11) Κ u. Τ ein. — 12) Τ gis. — 13) Κ hthun. Die Präfixe m und h werden häufig verwechselt. — 14) Κ nad-pa, womit gar nichts anzufangen ist, Τ nañ-pa oder nad-pa. Der Text ist äusserst zweifelhaft. Vielleicht ist nari-m o die richtige Lesart.
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11 Τ dsambulii mit m und b in Ligatur. — 2) Κ unrichtig kyis. — 3) Κ unrichtig dpon. — 4) Κ u. Τ pha. Dass es phyi heissen muss, ergibt sich nicht nur aus dem Zusammenhang dieser, sondern auch aus der folgenden Strophe. — 5) Κ u. Τ pa. — 6) Κ bstan. — 7) Κ du, gedankenlose Wiederholung aus den vorausgehenden Strophen, die den Sinn in das Gegenteil verkehrt. Rockhills Übersetzung beruht auf dieser falschen Lesart. Richtiges Verständnis ist nur zu gewinnen, wenn dran zu hdren-pa, nicht, wie Rockhill will, zu dran-po gezogen wird. — 8) Τ brtan.
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1) Κ ses. — 2) Τ grogs. — 3) Κ brlab. — 4) Κ dge-sbyoñ. — 5) Κ sñoms· Nach Jäsehke sind beide Schieibweisen möglich. — 6) Τ unrichtig byed.
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1) Κ yi. — 2) Κ rgya. — 3) Τ pha. — 4) Κ unrichtig rig. Pali patirüpa entscheidet für die Lesart rigs. — 5) Κ gïan-bdag, Τ bdag-gzan. — 6) Κ gdul. — 7) Κ ñas. — 8) Κ dus. — 9) Τ gdul. — 10) Der Text ist in Τ nicht ganz bestimmt zu entziffern, Rockhill liest tso (meint aber wohl tsho). Κ hat deutlich tshe. — 11) Κ 2i. — 12) Κ byas-pa. — 13; Τ gyur. — 14) Κ hthob. So in der nächsten Strophe auch T.
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1) Τ hier gyis (sonst immer gyi). Richtig ist das genitivische gyi, das die konzessive Gegenüberstellung ausdrückt. — 2) Τ hier pas. — 3) Κ pas. — 4) Dieser Strophe folgt in Τ eine im Wortlaut gleiche, nur dass im vierten Päda gnas-pas statt mtho-ris steht. — 5) Τ pas.
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1) Die Strophe fehlt bei Rockhill. — 2) Τ gyurpa. — 3) Die Strophen 10 bis 22 sind Variationen über Dhp. 160.
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1) Κ u. Τ gì an. — 2) Τ sdañs. — 3) Κ gzag-pas, Τ gïag-pa. — 4) Τ hier unrichtig min. — 5) Τ unrichtig par. — 6) Jäschke schreibt gophañ(s). — 7) Κ bita.
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1) Κ sten. — 2) Κ tsam-yud ïig. — 3) Κ bsregs. — 4) ï hier und im Folgenden re-rer, doch ist der Akkusativ bei Zeitbestimmungen korrekter als der Terminativ. — 5) Τ yis, ebenso im Folgenden.
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1) Τ yi. — 2) Τ ba. — 3) Κ u. Τ hier brtse. - 4) Κ hier und im Folgenden re-rer (wie T), s. Anm. 4 S. 79.
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1) Τ bcu-drug.char«yañ. Die Lesart von Κ entspricht dem Dhp. Beckh, Udänavarga. β
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1) Κ mod, hier wohl nur Schreibfehler. — 2) Τ can. — 3) Κ u. Τ ses. — 4 ) Τ dag. — 5) Κ dañ'ni. — 6) Beitrag zur tibetischen Lexikographie: thad· ka bedeutet hier offenbar das, was zwischen dman-pa und gtso-bo die Mitte hält, also etwa „geradean, mittelmässig" (Jäschke nur: ,the direction straight forward'. Näher an die hier zutreffende Bedeutung kommt Sarat Chandra
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Das: thad-kar-la ,just so'). Das iolgende so-na ist von Rockhill wohl richtig für sa-na genommen, unter Bezugnahme auf Jäschke p. 578 (s. v. so Zf. II), an so = chagS'pa attachment, adherence, desire' (Sarat Chandra Das p. 1280) wird nicht zu denken sein, so-na-gnas würde dann bedeuten: „bleibt auf seinem Platz" d. h. „macht keine Fortschritte". Das passt auch vollkommen zu der für thad-ka angenommenen Bedeutung. 1) Τ dag. Die folgende Strophe gibt den Fingerzeig für die richtige Lesart. — 2) Κ ma. — 3) Κ dod-par. Τ don-par. — 4) Κ unrichtig hjig. — 5) Τ dag. — 6) Κ po. — 7) Κ u. Τ ciá. — 8) Τ de. - 9) Τ hbrañs. 6*
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1) Κ u. Τ pa. — 2) Κ u. Τ par. — 3) Κ hier und im Folgenden kyi. — 4) Κ verschrieben bstan-pas. — 5) Τ hier metrisch unrichtig pahi. Vorher Κ u. Τ rdsogs'pahi (statt rdsogs).
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1) Τ unrichtig pahi. — 2) Κ par-hgyur. — 3) Κ la-ili, Τ dag-gi. — 4) Κ u. Τ unverständlich ñis-na. - 5) Τ blahi. — 6) Τ pa. — 7) Κ chos. — 8) Κ gis. — 9) Τ bstod-pas, durch Reminiszenz aus der vorausgehenden Strophe entstandenes Versehen. — 10) rnam-pa-kun-tu sabbadä. — 11) Κ dgra, doch kann bei hdra-ba auch der Terminativ stehen, die Lesart von Τ also aufrecht erhalten werden. — 12) Τ bas.
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1) Τ ru. — 2) Κ unrichtig mams. — 3) Κ nad. — 4) Κ entstellt dam-tshig· rtsa-ba statt tshig-rtsub pharusam. — 5) Τ yañ-yaú. Die Lesart von Κ entspricht besser dem Pali pativadeytju. — 6) Κ geugs, Τ spyugs. — 7) Beitrag zur Lexikographie: phar-byed-pa hier in der Bedeutung „erwidern (Scheltwort mit Scheltwort)". — 8) Κ u. Τ hier und in der nächsten Strophe bahi. — 9) Τ riñs. — 10) Τ las. — 11) Κ thab. — 12) Κ unrichtig sned (Τ med = labhà). — 13) Τ pas. — 14) phul, nach Jäschke nur in der Redensart phul-tu· phyin-pa vorkommend, steht hier selbständig in der Bedeutung „höchster Grad".
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• 1) Κ ruñs pa. — 2) Κ bzad. — 3) Κ bsam-yas-sig.' — 4) Κ ltahi. — 5) Τ de. — 6) Τ unrichtig gtugs. — 7) Τ khyed. — 8) Τ hdi. — 9) Κ u. Τ phyogs. — 10) Κ unrichtig mi. — 11) Κ bder-mi, bde-med. Der Text ist zweifelhaft.
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1) Κ bskams. — 2) Τ hgyur. — 3) Τ hgags-siô. — 4) Ii rtogs, doch ist die Unterscheidung von rtog und rtogs in Τ wohl eine beabsichtigte Feinheit. — 5) Κ dañ, Τ dad. Der Text ist einigermassen zweifelhaft. Rockhill, der, wie es scheint, hdi-dañ-ma-dañ liest, über das zweifelhafte ma aber in seiner (sehr anfechtbaren) Übersetzung ganz hinweggeht, zieht, um seiner Lesart gerecht zu werden, den folgenden Päda noch zu 17. Das ist schon darum kaum richtig, weil dadurch zwei Strophen mit ungerader Pädazahl entstehen würden (17 mit 7, 18 mit nur 3 Pädas), ein Fall, der sonst im Udänavarga nirgends vorkommt. Durch die im Texte angenommene Konjektur wird auch diese Schwierigkeit ganz einfach beseitigt. — 6) Κ ma-re. — 7) Τ brten. — 8) Κ hgyur-ro. Im Folgenden haben Κ u. Τ überall hgyur-ro, doch ist in den beiden ersten Sätzen, die noch metrischen Silbenfall haben, der Ausgang auf hgyur gerechtfertigt, vom dritten Satze an, wo Prosa eintritt, erscheint dafür hgyur-ro. — 9) Κ si. — 10) Die 3 vorausgehenden Interpunktionszeichen fehlen in T. — 11) chen-po fehlt in T. — 12) Κ po.
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1) Τ brten. — 2) Τ bar-ma-gyur (statt ba-med). — 3) Κ pa-med-par (statt par-mi). — 4) Κ ba. — 5) Τ hgags. — 6) Κ hdus-byas-dañ. Die 3 vorausgehenden Interpunktionen fehlen in T. — 7) pa fehlt in T.
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1) Κ unrichtig zes-ña mi-smraho. — 2) Τ skye. — 3) ni fehlt in T. — 4) Κ hdu-ses-yod-mm-med-min. — 5) Diese beiden Sätze werden in Τ wiederholt. — 6) Τ hat pa nach yin.
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1) Κ des. — 2) Τ des. — 3) Κ seras. — 4) Τ gtugs. — 5) Τ gzag. — 6) ¿/yon-can für satho. Dadurch erhält die von Csoma de Koros vermutete Bedeutung = «/yocan ,crafty' (angeführt bei Jäschke) eine beachtenswerte Bestätigung. Richtig auch Dictionnaire Tibétain-Latin-Français ,rusé, trompeur'. — 7) Τ Ion. Die Wörterbücher kennen nur die Form cho-lo.
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1) Κ rdol. — 2) Τ hphrogs. — 3) Τ irrig khyod. — A) Κ hgyur-ba. — 5) Τ gi. — 6) Κ don-la-hgags, wodurch jedoch die schwierige Stelle nicht verständlicher wird. — 7) Τ mñon. Das folgende chad spricht für die Richtigkeit der Lesart von K, doch ist der Text der ganzen Strophe höchst fragwürdig. — 8) Κ dag. — 9) Κ u. Τ ein. — 10) Κ unrichtig bya. — 11) Κ u. Τ to. Abgesehen von dieser grammatischen Unrichtigkeit — to ist nur im Präteritum zulässig — ist der Text auch sonst kaum richtig, man erwartet das Gegenteil, vielleicht ist de-ni-gian-gyisma-byas-sfiam-mi-hdsin oder de^ni· gzan-gyis-byas-so sñam-du-hdsin zu lesen. — 12) Τ brtsod.
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1) Κ yog, Τ yogs. — 2) Der Text ist abermals zweifelhaft. Vielleicht ist sieb statt slob zu lesen. — 3) Τ na. — 4) Τ bita. — 5) Κ ñams. Vielleicht ist bsod-nams zu lesen. — 6) Τ spyad. — 7) Κ lh'uñ. — 8) Κ ciñ. — 9) Κ la. — 10) Κ hdi. — 11) ïen-par fehlt in T.
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1) Τ unrichtig hjigs. — 2) Κ brten. — 3) Τ par.
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27. 1) Τ btsags. — 2) Τ unrichtig ciñ. — 3) Κ pa. Es ist zweifelhaft, welcher Lesart der Vorzug gebührt. — 4) Κ ïi. — 5) Κ ltar. — 6) Κ rgyal-yas. — 7) Κ tshad. — 8) Κ hgro. — 9) Κ entstellt gcen-pa-yin. — 10) Κ hthun. — 11) Κ gcad.
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1) Τ mtsho. Dhp. cety&ni entscheidet für die Lesart von Κ . — 2) Τ mi. — 3) Τ ma. - 4) Κ dan.
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XXVIII. I (183).
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1) ji-lta iehlt in K, ist aber wegen des Silbenmasses notwendig. — 2) Κ hdi. — 3) Τ ïig. — 4) Κ bya. - 5) Κ pa. - 6) Κ hdah. — 7) Τ phu. — 8) Κ unrichtig la. — 9) Τ mthuñ. — 10) Κ spoùs. Beckh, Udänavarga. 7
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1) Es ist zweifelhaft, ob die von Jäschke und Sarat Chandra Das für ñes'dmigs angegebene Bedeutung an dieser Stelle zutrifft. Jäschke selbst (p. 423) hat Bedenken wegen der Etymologie. — 2) Τ ña (wohl nur entstellt). — 3) Κ unrichtig íes. — 4) Κ u. Τ hchiñ. — 5) Κ kyis. — 6) Τ pa. — 7) Κ bu. — 8) Κ hgog, Τ mgo, was beides keinen vernünftigen Sinn ergibt. Dhp. paceeti spricht für Herstellung der Lesart phyir-hgro. — 9) Κ rje. — 10) Τ unrichtig gi.
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1) Κ spyod, Τ sbyor. Dhp. visodaije weist auf die Lesart sbyoñ hin. d, ή und r werden fortwährend verwechselt. — 2) Τ bsams-pa-yi. — 3) Τ spañs. — 4) Κ bead. — 5) Κ can. — 6) Κ unrichtig p h a m (mi-phan ahttam). — 7) Κ par. — 8) Κ dgah. dgah und dkah werden trotz der grossen Bedeutungsverschiedenheit häufig, in Κ sogar mit ziemlicher Regelmässigkeit verwechselt. — 9) Τ par.
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1) Τ srid (wiederholt). — 2) Τ bita. — 3) Τ par. — 4) Τ dman. — 5) Τ por. — 6) Τ unrichtig gañ. — 7) Τ lcogs. Dhp. uccayo spricht für die Lesart sogs. — 8) Τ stsogs. — 9) Τ unrichtig la. — 10) Κ bzlog. — 11) Τ myur. — 12) Κ che. — 13) Sarat Chandra Das schreibt phuñ-krol. — 14) Κ u. Τ khor.bar.
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ì^l! 1) Τ bzañ. Das folgende pa spricht für die Lesart bzod. — 2) Κ zad, was auch einen Sinn ergibt. — 3) Κ unrichtig rgyud. — 4) Τ bab. — 5> Τ ma. — 6) Τ daû. - 7) Κ u. Τ po.
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1) Τ pas. — 2) Κ gñis-gas. — 3) Τ hgah. — 4) Κ hdi-na. — 5) Τ dgar.
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1) Τ dgar. — 2) Τ gar. — 3) Τ mahi. — 4) Κ unrichtig gruñ. — 5) Κ unrichtig zi.ba. — 6) Κ pas. — 7) Κ nams-kyaû. — 8) Κ pa.
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1) sAon-po hier, wie auch sonst im Tibetischen, „dunkel" (vgl. die Übersetzung des Meghadüta, wo sfion-po in Strophe 19 für éyâma, in 61 für mecaka, steht). Die Wörterbücher kennen nur die Bedeutung „blau" und „grün". — 2) Κ u. Τ ba. — 3) Τ sehr unrichtig rtogs. — 4) Κ pa-min. — 5) Κ hthob. — 6) Τ ñal. — 7) Κ chims, Τ tshaûs. Kockhill liest zutreffend chiñs. — 8) Τ mi. — 9) ji-sñed-pa und das folgende Interpunktionszeichen fehlt in K; es handelt sich dabei, wie schon das Silbenmass ergibt, nur um ein Schreibversehen.
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1) rje in Τ undeutlich, doch ist an der Lesart kaum zu zweifeln (rje-hgeñs mahagghaso). — 2) Κ unrichtig pha (phag-chen mahävaräho). — 3) Τ unrichtig rgyas. — 4) Κ pa. — 5) Κ la. — 6) Τ gcan (verschrieben). — 7) Κ bar. — 8) mi-gtsañ-lta-bas-gnas-byed-pa gedankenlose und falsche Übersetzung von asubhânupassïviharantam (aèubhânudarsinam). Der Fehler liegt in der Stellung des mi. Im übrigen verdient es Hervorhebung, das hier das Tibetische dem Pali (gnas-byed-pa viharantam) unmittelbarer entspricht, als der Sanskritversion. — 9) Κ u. Τ choms. — 10) Τ ba. — 11) Τ entstellt ña. — 12) dag hier auffallend, vielleicht ist die Lesart zu berichtigen.
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1) Κ hphugs. — 2) Τ unrichtig rtog. — Β) Κ wieder hphugs statt hphañs, wie in 19. nipatttsm (= nipatitän) im Sanskrit entscheidet für die Lesart hphañs. — 4) Τ yis. '— 5) Κ dor, Τ ñohi. Die richtige Lesart liegt, wie häufig, in der Mitte. — 6) Diese Strophe fehlt in Κ und bei Rockhill. — 7) Lesart und Bedeutung zweifelhaft. In der von Pischel mitgeteilten Sanskritversion ist hatävakäso go-skabs-beom, das Folgende ist lückenhaft, va . . . deutet wohl auf vänta skyugs. — 8) Κ pha-ma-daû-ni. — 9) Κ gsad.
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1) Τ skyab. Vielleicht ist skyon zu lesen. — 2) Κ de. — 3) Κ u. Τ ciñ. — 4) Κ gnod (Τ gdon für skr. grahah, Pali gahd). — 5) Κ de. — 6) Κ kruñ, Τ rluñ. nadï in Sanskrit und Pali entscheidet für die Lesart chu-kluñ. — 7) Κ bur.
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1) Κ pa. — 2) Κ ni. — 3) Τ sred. sred und srid werden häufig verwechselt. Hier entscheidet skr. bhava für die Lesart srid. — 4) Κ byuft. — 5) Ka ma. — 6) Κ sris, Τ sred-pa mit metrisch überzähligem pa. — 7) Κ ni. — 8) Κ kyis. — 9) Κ bas. — 10) Κ u. Τ ñis. — 11) Κ unrichtig sia. — 12) Τ pa. — 13) Τ mis.
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1) Κ n a . — 2) Κ kyaû. — 3) Τ pu. — 4) Τ btod. — 5) Κ unrichtig de (da-ltar etarhi). — 6) Κ hbyuñ-bar-ma-hgyur. — 7) Κ unrichtig smros. — 8) Κ g d u d , es liegt wohl nur eine Verwechslung v o n d u n d ft vor. — 9) Κ bar. T e x t zweifelhaft. — 10) Κ p a . — 11) Κ unrichtig stoñ. — 12) Τ d a a m b u . — 13) Κ d a g . — 14) Κ u. Τ rtsva. Rockhill liest wohl richtig rtsa. — 15) Τ hchi. bandhanän muktam i m S a n s k r i t entscheidet f ü r hchiû-ba. — 16) Τ bstan. — 17) Κ dehi.
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1) Τ go-hphañ, was ebenfalls einen guten Sinn ergibt, doch spricht padena im Sanskrit und Pali für die Lesart gom-pa von K. Die gleiche Textverschiedenheit findet sich in der Wiederholung der folgenden Strophen. — 2) Ki dkri, ebenso bei den folgenden Wiederholungen. — 3) Τ phrid, im Folgenden richtig khrid. — 4) Κ u. Τ srid, in der folgenden Strophe richtig sred. — 5) Κ unrichtig srid. — 6) Κ dgah. — 7) Τ brtog. — 8) Κ rnam. — 9) Τ la. — 10) Τ unrichtig dbul. — 11) Τ sred, doch entscheidet hier der indische Text für die Lesart srid von Κ (srid-pahi-pha-rol-phyin bhavassa päraga bzw. bhctvasya päragah). — 12) Τ unsinnig phyugs.
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1) Τ sinnlos hkhor. — 2) Κ byuû. — 3) Τ hpham, doch entspricht das Präteritum besser dem Pali paräjito. — 4) Κ auch hier pham. — 5) Κ na. — 6) Κ gzal. — 7) Κ unrichtig ni — 8) Τ hdral. — 9) Κ grol. — 10) Κ du, so auch im Folgenden. Die Schreibweise schwankt fortwährend zwischen pha· rol tu und °du, Κ bevorzugt du, Τ tu. — 11) Τ bar. — 12) Κ spyad. — 18) Κ spyod. — 14) Κ skyed. — 15.. Κ yod. — 16) Τ unrichtig kyi.
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12.
1) chos fehlt in Κ. — 2) Κ ba. — 3) Κ rkeñ. — 4) Τ spyad. — 5) Τ unrichtig kyi. — 6) Κ bzuft-bar. — 7) Κ bas. — 8) Κ chags. — 9) Κ hphyes. Der Text dieser wie der vorausgehenden Strophe ist sehr zweifelhaft. — 10) Κ hat gäl te vor dad-pa. — 11) K. u. Τ ba. — 12) Κ ñes.
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1) Κ ris. — 2) Κ la. — 3) Κ rtsal-bya. — 4) Τ pas. — 5) Κ u. Τ de. 8*
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23 (194).
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1) Τ mkhas-pa. — 2) Κ u. Τ adig-pa mi-byed-pa-dag. — 3) Κ u. Τ rgyal. Die Änderung in rgal liegt hier sehr nahe.
—
117
—
28 (193).
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30.
3 1 (290).
32.
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1) Κ u. Τ ba, doch ist offenbar das Gegenteil gemeint, also ma zu lesen (de-dag-kun-tu-hbyun-ma-yin na so sabbattha jäyati). — 2) Τ phrad. — 3) Diese Verszeile entspricht dem Pali dhlro ca sukhasamväso nätlnam va samägamo (Dhp. 207); es liegt daher die Versuchung nahe, sie der vorausgehenden Strophe zuzuweisen. — 4) Τ las. — 5) Κ srid. — 6) Κ hjug. — 7) Τ byahi.
—
118
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1) Τ entstellt bkrun. — 2) Κ legs. — o) Die von Jäschke, Tibetan-English Dictionary p. 126 für ñan-ñon-tsam-gyis-chog-ses-pa vermutete Bedeutung trifft hier zu. — 4) Κ pa. — 5) Τ yi. — 6) Τ hat vor ltar metrisch überzähliges pa. — 7) Τ brgal. — 8) Τ kyis. — 9) Κ sred. — 10; Κ dag. — 11) Τ pas.
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1) Κ len-med-ci. — 2) Κ hgynr.
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11
1) Κ pa. — 2) Τ unrichtig gton. — Β) Τ soû. Dhp. khitto spricht für die Lesart von Κ. — 4) Τ ñal-ba. — δ) Κ dgur. — 6) Κ entstellt ñal-byed-dag. — 7) Κ yis. — 8) Κ hdi-na. - 9) Τ de. — 10) Τ bohi.
—
122
—
7 (154).
8 (33).
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1) Κ m a m . — 2) Τ pa. — 3) Τ med. — 4) Κ u. Τ zadpar-hdod. Eine Verschiebung der Wortfolge begegnet auch sonst zuweilen, so gleich bei Τ in Strophe 11, wo Κ die richtige Lesart hat. Hier in Strophe 7 spricht für die Annahme einer solchen Verschiebung auch der Wortlaut des Dhp. tanhänam khayam ajjhagä. Rockhill zieht die Zeile irrig zur folgenden Strophe. — 5) Die tibetische Übersetzung scheint auf einer Verwechslung von dü-rakkham und dnra-gam zu beruhen. — 6) Κ dui. — 7) Τ gaû, — 8) Τ mit verschobener Wortfolge gáñ-sems-ldan gyis.
—
123
—
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STd&ISi j j 1) Κ tshoms, so in den folgenden Wiederholungen ein paarmal auch Τ, dies kann aber nicht die richtige Lesart sein. Auch choms als Präteritum ist etwas auffallend, wurde im Texte aber beibehalten, der regelmässige Wechsel mit der Form bcom ist sowohl in Κ als Τ gleichheitlich durchgeführt. — 2) Κ yod. — 3) Κ u. Τ tshoms.
—
124
—
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1) Κ hgyogs, so in der nächsten Strophe Κ u. T. — 2) Den Schluss der Strophe scheint der tibetische Übersetzer missverstanden zu haben. — 3) Τ yi. — 4) Τ sdug-bsñal, gedankenlose Wiederholung aus der vorigen Strophe.
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125
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26.
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32 (371)·
5WI! 1) Κ bead. — 2) Κ u. Τ ched. — 3) Κ kyi. — 4) Τ yi. — 5) Κ u. Τ rtogs. — 6) Κ yi. — 7) Τ gis. — 8) Τ yi. — 9) Κ daü. — 10) Τ mi. — 11) Κ unrichtig bcos. — 12) Κ u. Τ sig.
—
126
—
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37·
1) Κ sdañ. — 2) Κ rtse, Τ tshe oder cho. — 3) Τ hthad. — 4) Κ bdug. — 5) Κ nad. — (5) Κ rtogi — 7) Κ ^yem-yañ-spyod, Τ ^yen-pár-spyo. — 8) Κ pa. — 9) Κ ^yem, Τ í/yen. — 10) Κ spyo pa, Τ spyo-ba. pa in Κ deutet darauf hm. dass auch hier spyod-pa die richtige Lesart ist. — 11) 'Γ unrichtig gyi. —
—
127
—
38-
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1) Τ bde. — 2) Κ gis. — 3) Τ yoû. — 4) Κ iíams. — 5) Κ gi. — 6) Τ gnas(gnos) byed. — 7) Τ ni. — 8) Κ u.· Τ nams. — 9) Κ u. Τ kyañ.
—
128
—
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1) Κ m a m s , Τ g n a s . — 2) Κ u . Τ n a m
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—
129
—
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1) Τ pa. — 2) Κ pas, was jedenfalls keinen Sinn ergibt. Der Text ist zweifelhaft. — 3) Τ dpah. — 4) Τ kyi. — 5) Κ entstellt ltai-pas. Beckh, Udänavarga.
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—
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1) Κ dañ. — 2) Κ hier irrtümlich bsruñ.
—
131
-
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1) Τ pa, ebenso in der nächsten Strophe. — 2) Τ ba-skye. — 3) Κ la. — 4) Κ bzañ-brjod-pahi. — 5) Τ hier mi-bzod-pahi, Κ mi-bzod-rjod-pahi. — 6) Τ gíag. 9*
—
132
-
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1) Κ ziû. — 2) Κ bag. — 3) Κ sñoms. — 4) Τ so. — 5) Die beiden letzten Versabschnitte fehlen in Κ. — 6) Κ gsuñ. — 7) Κ hat die bemerkenswerte Variante sems dpah. — 8) Τ par.
—
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19.
1) Κ gyos. — 2) Τ gyos. und im Folgenden ci.
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3) Dieser Pada fehlt hier in T. — 4) Τ hier
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134
—
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26.
27.
1) Τ ltar. — 2) Κ bstan-pas. — 3) Κ pa. — 4) Τ sdug? (Druck undeutlich). — 5) Κ po.
—
135
—
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1) Die Strophe fehlt in K. — 2) Κ chos. Τ hat vor chog einen überzähligen "Versabschnitt dge-sloñ-yañdag-sdom-spyod •pas. — 3) Τ bsdams'par· bya. — 4) Κ bya-ziñ. — 5) Τ dag. — 6) Τ gsuñs. — 7) Τ par.
-
136
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1) Κ u. Τ rdeñ-droú. — 2) Τ pas. — 3) Τ gïag. — 4) Τ pa. — δ) Κ skye. 6) Τ pa. — 7) Κ min-ïes. — 8) Τ byuñ.
-
137
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48. NO
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1) len pa fehlt in T. — 2) Τ par. — 3) Κ srid. — 4) ro fehlt in T. — δ) Κ non. — 6) Τ bar. — 7) Κ srid, ebenso im Folgenden.
-
138
-
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1) Κ med pa. — 2) Κ miñ.
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1) Die Strophe fehlt in K. -
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2) Κ gaû-ldan. — 3) ï hbyed. — 4) Κ pas.
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143
—
XXXIII. ι (142).
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6.
1) Κ pus. — 2) Τ rtsog-puï. — 3) Τ gan. — 4) Τ chags-par-byed, in der nächsten Strophe aber wie Κ. — 5) Κ par, ebenso in den nächsten Strophen. — 6) Der letzte Versabschnitt fehlt in K.
-
144
-
7·
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^ r g c g s r i ' ^ S ^ i j
Ιΐ Die von Jäschke nur aus den einheimischen Lexikographen belegte Bedeutung gyañ-gzi ajina wird durch diese Stelle bestätigt. — 2) Τ phyi. — 3) Die Strophe fehlt bei Rockhill. — 4) Κ u. Τ kyi. — 5) Κ bden-pahi-chos, Τ bdan-daù-ches. — 6) Τ kyi. — 7) Τ ba. — 8) In Τ wird die Strophe wiederholt. - 9) Τ te.
-
145
-
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1) Τ khru. — 2) Τ te. — 3) Κ ñid. — 4) Κ tshañs-par-spyod-pa-spyad (ohne vorausgehendes rtag-tu). — 5) Κ pa. — 6; Κ te. — 7) Κ mi-yi, Τ ma-yin. Beckh, Udänavarga. JQ
—
146
—
20.
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(399)·
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(404)·
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25· s r a ^ - q - a r ^ - s r ^ T p |
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26.
27 (385)·
1) Κ dag. — 2) Jäschke unter "Verweisung auf ein medizinisches Werk jgo-byed is mentioned as a quality of the air'. Diese enge Umgrenzung des Begriffs trifft hier nicht zu, das Wort wird etwa „heilsam, zuträglich" bedeuten. — 3) Τ zig. — 4) Κ Tskye-daû. — 5) Κ gsod-hchiñ. — 6) Κ Min. — 7) khyim-nas-ma-byuñ beruht, wenn die Lesart richtig ist, wohl auf falscher Deutung von anokasärim. — 8) Κ gduû-med pa. — 9) Τ hier und in der nächsten Strophe tshul. — 10) Κ unrichtig min.
—
147
-
28.
2 9 (409).
30.
31·
32.
33·
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35 (401).
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ι
1) Κ sdig-pahi-las. — 2) Κ grol. — 3) Τ unrichtig hdam. — 4) Κ smyuù· pohi. — 5) Κ dkar, nach Jäschke kommen beide Schreibweisen vor. — 6) Τ mig-nas. — 7) Κ myuñ-pohi, Τ sñuús-buhi. — 8) Τ dañ. 10*
—
148
-
36. c j g ^ q - a r ^ · ^ · 1
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37·
38-
39 (413)·
40.
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42.
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1) Τ na.
43· ^ ^ r a ^ a s ^ - q · ^
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149 — 4 4 (403)·
45·
46 (415).
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1) Κ unrichtig rañ. — 2) Jäschke hat sloñ-mo. — 3) Es ist unsicher, ob spyad, spyañ oder sbyañ zu lesen ist. — 4) Τ byed. — 5) Κ hjug (die gewöhnliche Wortform). — 6) Τ unrichtig mi, Κ h t h u n (obwohl m t h u n unmittelbar vorausgeht). — 7) Κ gcod. — 8) Κ smyuñ. — 9) Κ dkar (wie oben). — 10) Κ sred. srid und sred werden beständig verwechselt, hier ist schwer zu entscheiden, was die richtige Lesart ist. — 11) Κ ñid.
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55 (420).
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58.
1) Κ mi.byed. — 2) Κ gis. — 3) Τ brtags. — 4) Τ yañ. — 5) Τ pa. 6) Κ don.
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151
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59 (419)·
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63.
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64.
65.
66. 1) Κ thogs-med spyan-ldan-safis-rgyas-de. — 2) Τ bduñ. — 3) Κ sten. — 4) Κ glañ-pode. — 5) Τ bkrir. — 6) Τ span. — 7) Κ mthoñ-ba.
—
152
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67.
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68.
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72 (294).
73 (295)·
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11
1) Κ falsch dgah. — 2) Κ gii. — 3) sogs-mig zweifelhaftes Wort, — 4) Τ chiñ. — 5) Κ gis. — G) Κ stsogs. — 7) Κ ciñ, Τ cig. — 8j Κ îtsar-bcas.
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153
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77 ( 3 9 2 ) .
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1) Κ skrog. — 2) Κ ziñ. — 3) Κ kun. — 4) Κ po. — δ) Die Strophe fehlt in Κ und bei Bockhill.
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154
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83·
84.
85 (387)·
86 (387).
87.
88. \5
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89.
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1) Κ u. Τ hier bar, in der nächsten Strophe byed. — 2) Κ chag, Τ chos. — 3) Τ gì. — 4) Τ la.
— 155
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9i.
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