Thomas Murners deutsche Schriften: Band 5 Die Geuchmat [Nachdr. d. Ausg. 1931. Reprint 2013 ed.] 9783110828443, 9783110002829


193 112 202MB

German Pages 629 [632] Year 1990

Report DMCA / Copyright

DOWNLOAD PDF FILE

Recommend Papers

Thomas Murners deutsche Schriften: Band 5 Die Geuchmat [Nachdr. d. Ausg. 1931. Reprint 2013 ed.]
 9783110828443, 9783110002829

  • 0 0 0
  • Like this paper and download? You can publish your own PDF file online for free in a few minutes! Sign Up
File loading please wait...
Citation preview

Uritische Gesamtausgaben Llsässischer Schriftsteller des TTtittelalters und der Reformationszeit veröffentlicht

vom Wissenschaftlichen Institut der Elsaß-Lothringer im Reiche a. d. Universität Frankfurt a. IR.

Thomas Murners Deutsche Schriften mit den Holzschnitten der Erstdrucke herausgegeben unter Mitarbeit von

G.Srbermeyer, L. Fuchs» P. Merker» V. Michels. W. Pfeiffer-Lelli und M . Spanier VON

Franz Schultz Band V

1931

Walter de Grurfter Sc Lo. vorm als G. 3 . Göschen'sche Verlagshandlung . 3- Guttentag. Verlagsbuchhandlung Georg Reimer • K arl 3* G rübner • Veit L Comp.

Berlin und Leipzig

g |e» ie M irirt D i e Ge u c h ma t

herausgegeben von

Eduard Fuchs

1931

Walter de Gruqter & Co. Dormals L. 3. Göschen'sche Verlagshandlung • 3- (Buttentag, Verlagsbuchhandlung Georg Reimer • Karl 3- Crübner • Veit & Comp.

Berlin und Leipzig

Dem Andenken meines Vaters!

Nemo Deo charisque Parentibus atque Magistris Praemia pro meritis digna referre potest. Johann Georg Scybolb, Selectiora Adagia latino-germanica, Nürnberg *677, S. 2 *4 .

Vorwort. 3 m Lagerkatalog 7)3 des Antiquariates Joseph Baer Sc Co. Frankfurt ct. M., wird die „Geuchmat" auf 5 . 95 als die „sitten­ geschichtlich interessanteste Dichtung Murners" bezeichnet. Wenn man das Gebiet, das der Franziskaner in diesem Werke behandelt, im Auge hat, mag diese Behauptung wohl richtig sein. Die reiche Fülle der Themen, die in der „Narrenbe­ schwörung" und „ Schelmenzunft" angeschlagen werden, hat jedoch den Blick der Forscher lange Zeit mehr diesen beiden Werken zugewandt. So kam es, daß trotz der kommentierten Ausgabe Wilhelm Uhls vom Jahre 189s für diesen Neudruck sehr viel Vorarbeit zu leisten war. Seit *922 habe ich einzelne Ergebnisse meiner Untersuchungen in wissenschaftlichen Zeit­ schriften veröffentlicht. Die Einleitung zu dieser Ausgabe baut sich auf diesen Arbeiten auf, führt aber, wie dem Fachmann nicht entgehen wird, in vielen Punkten über sie hinaus. Manche bereits gewonnene Ergebnisse konnten durch weitere Ent­ deckungen befestigt werden. Nicht weniges verdankt die Ein­ leitung den Anregungen Joseph Lefftz', der das Manuskript bereits im Jahre *926 durchzusehen die Güte hatte. Dafür sei ihm wie für das Mitlesen einer Korrektur des Textes und des Kommentars auch an dieser Stelle herzlich gedankt. Der Baseler Druck der „Geuchmat" von *5*9, dem diese Aus­ gabe folgt, gibt Murners Niederschrift getreuer wieder als dies bei den anderen Dichtungen des Doktors der Theologie und Jurisprudenz geschehen ist. Ich habe die Gestalt des Textes im ganzen nicht angetastet. Nur die offenbaren Druckfehler,

versehen aus Lässigkeit und absichtliche Änderungen der v er sfolge wegen der alten Druckeinrichtung sind unter genauer Begründung abgestellt. Die Verbesserungen und die Abwei­ chungen des Druckes A 2 unter dem Texte zu geben, konnte ich mich nicht entschließen, da der Forscher, dem allein sie von Wichtigkeit sind, übersichtliche Zusammenstellungen vor­ ziehen dürfte. Die Lesarten des Druckes B (\565) sind im Kommentar verwertet worden, weil sie meist kürzer und deut­ licher als lange Erklärungen den Text erläutern oder zur Richtigstellung von Mißverständnissen Anlaß bieten. Der Kommentar versucht in möglichster Kürze, die Dichtung sprachlich und inhaltlich von allen Setten zu beleuchten, um Zeitgeist und Persönlichkeit des Dichters scharf getrennt her­ vortreten zu lassen. Die ausführlichen Register am Ende des Werkes geben Auf­ schluß, wo eine „fsistorte“, ein w o rt, eine grammatische Er­ scheinung, ein Reim oder eine Sache besprochen ist. M öge diese Ausgabe über ihren Ligenzweck hinaus als brauch­ barer B eitrag zur Erforschung unseres frühneuhochdeutschen Schrifttums befunden werden und zur Weiterarbeit anregen ! Si quid novisti rectius istis, Candidus im perti; si non, his utere mecum!

Zum Schlüsse möchte ich den Bibliotheken, die im sechsten Abschnitte der Einleitung genannt sind, gebührend danken. Durch freundliche Auskünfte und das bereitwillige Leihen der vorhandenen alten Geuchmatdrucke haben sie mir ermöglicht, auch über die verschiedenen Ausgaben des Werkes manches Neue zu bieten, Für vielfältige fsilfe bei zeitraubender Klein­ arbeit schulde ich meiner Frau herzlichen Dank. B e u t h e n (O .-S .), am tu. April *9 2 8 .

Dr. Eduard Fuchs.

Inhalt. Seite

E i n l e i t u n g ....................................................................................................... X II X II V D e r N a m e d e r G e u c h m a t ............................... 2 » D ie B e d e u tu n g d e r G e u c h m a t f ü r die G eistesgeschichte X IV z . D ie G eschichte d er G e u c h m a t b is zu ih re r ersten Druck­ le g u n g ................................................................................................. XXV D e r A u f b a u d e r G e u c h m a t .......................... X X X V III 5 . D ie Q u e lle n d e r G e u c h m a t .......................... L IV 6. D ie A u s g a b e n d e r G e u c h m a t v o n V">t9 u n d ^565 . . L X X IV D ie H olzschnitte tn A ( \ 5 I 9 ) ................................................. LXXV D ie M e trik u n d R h y t h m ik ...................................................... L X X X II D ie R e i m t e c h n i k .......................................................................... L X X X IV D ie S p ra c h e M u r n e r s in d e r G e u c h m a t ..................... LXXXVI ............................................ L X X X V III A b w eichende L e s a r te n m A 2 D ie H olzschnitte in B (* 5 6 5 ) X C IV 7. D a s F o rtle b e n d e r G e u c h m a t ..................... XCVI y. D e r N e u d r u c k ....................................................... X C IX V erzeich n is d e r v erb e sse rte n D r u c k fe h le r......................... C D ie G e u c h m a t N ac h b ild u n g d es T i t e l b l a t t e s ................................................................................... T ext .................................................................................................................................... E y n v o r r e d ........................................................................................................................... R e g is te r ü b e r die g e u c h m a t t ................................................................................... V V o rre d d e r g e u c h m a tte n .................................................................................. 2. T an tzler der g e u c h m a tte n ................................................................................. 5. K la g w y p lic h e r s c h ä m ...................................................................................... V e n u s g e m a l t ....................................................................................................... 5 . D ie g eschw ornen a rtic k e l.................................................................................. a . V o lk u m m e n g e u c h ............................................................................... b . V e rtü n lic h g e u c h ................................................................................... c. G le u b ig g e u c h ........................................................................................ d . v n d e r th e n ig g e u c h ............................................................................... e. V e rb ü n stig g e u c h .................................................................................... f. G e h o rs a m g e u c h ...................................................................................

\

5 3 6 9 ^ H8 25 29 30 5\ 3t 32 32 33

6. 7. 8. 9. 10. IV 12. 13. IV 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 2 5. 26. 27. 28. 29. so . 3V 32. 33. 34. 35.

Seite g. M itl y d e n t g e u c h ....................................................................................... ZH h . G esellig g e u c h ............................................................................................ 3* i. G eistlich g e u c h ............................................................................................. 35 k . V b e r lin g e r g e u c h ........................................................................................ 35 1. G r y m z o rn ig g e u c h ................................................................................... 36 m . Xvybifche g e u c h .................................. 36 n . Z a r t e re in e g e u c h ....................................................................................... 37 o. F ü rsich tig g e u c h ........................................................................................ 38 39 p . G e r n a lte g e u c h ............................................................................................ q . A g ste in en g e u c h ............................................................................................ *o r. v e rs te n d ig e g e u c h ....................................................................................... $0 s. M o ltr u w e n d e g e u c h ................................................................................... Hi 42 t . O f fe n b u r g e r g e u c h ................................................................................... u . G e s ip te geuch.................................................................................................. $5 x . A lte u n d kalte g e u c h .............................................................................. -z y . v n u e rd re g lic h g e u c h ................................................................................... M $5 D e r geuch e y d t........................................................................................................... D e m gouch l o c k e n ......................................................................................... -9 D e n gouch f o h e n ............................................................................................. 5D e n gouch b e r u p f f e n .............................................................................................. 57 D ie gouchs fe d re n v e rk a u fe n ........................................................................ 61 D e n gouch v ß b r i e t e n .............................................................................................. 6 . \25— 13$), daß ihm die Anregung zu dieser Stzty Verse umfassenden Dichtung von Bekannten gegeben wurde. Nach v . J28f. kam auch von dieser Seite der Vorschlag für den Namen und Rahm en der censura virorum effem inatorum : M urner soll die Gäuche auf einer M atte d. H. Wiese versammeln und jeden nach seinem Ver­ dienste abschätzen. Dam it w ar der Name Geuchmat für das Gedicht gegeben. Das W ort gouch hatte schon in mittelhoch­ deutscher Zeit neben dem ursprünglichen Sinne Kuckuck die Nebenbedeutung Tor, N arr, Buhler (DWb. *52$f.) und wird als Schimpfwort schon bei W alther von der Vogel-

w eide 7 3 , 29 ff. gebrau ch t; gouchin ist eine N ä rrin und göucherie N a rrh e it. Z w e ife llo s ist die B ezeichnung G eu ch m at fü r einen G r t, a n dem sich V erlieb te tre ffe n , schon v o r dem Erscheinen der S a tire M u rn e rs volkstüm lich gew esen. I . Lefftz w ies b ereits im J a h r e t9 lS a u f die G a u c h m a tte n im S ch äfertale bei S u lz m a tt (O berelsaß) h in .1) Diese find noch h e u te ein belieb ter A u s­ flu g so rt f ü r L iebespärchen. D ie B u chen in der N äh e der K ap elle „ S t. M a r ia in der S o n n e n " , deren Sakristei a u s dem \ 5. J a h r h u n d e r t stam m t, find m it T reu m ark e n u n d an d eren Liebeszeichen, die a n A u sflü g e u n d W a llfa h rte n e rin n e rn , g eradezu ü b e rla d e n . B e ja h rte L eute erzählen, daß die u ra lte n B ä u m e , die frü h e r d o rt standen u n d g efällt w o rd en find, noch m e h r u n d schönere E in k erb u n g en tru g e n . D e r H a u p tw a llfa h rts ta g ist h eu te noch der P a lm s o n n ta g . E r heißt im Volks­ m u n d e p a rle s u n tig (P ä rc h e n so n n ta g ). Nach der Prozession ist die w ie se a n diesem T a g e von zechenden u n d scherzenden p a a r e n u m la g e rt. U ra lte r v olksbrauch, die L eier eines ger­ m anischen F rü h lin g sfestes, scheint h ier fo rtzu leb en . D a ra u f w eisen die M usikinstrum ente „Kuckuck"3) u n d „T ifelsk lu tteri“ 3) sowie a n d ere T on g eb ild e hin, die im n a h e n W a llfa h rtso rte S t. G a n g w o lf a m G a n g o lfsta g e , dem u . M a i, feilgeboten w erd en . E s g ibt h ier m erkw ürdig g efo rm te S p arbüchsen, die die G estalt ein er F ra u e n b ru st darstellen sollen, ein H in w eis a u f die F rucht­ barkeit d er N a tu r im F rü h lin g . „ D ie „Kuckucke" sind flach ab ­ geschnittene H ohlkugeln a u s T o n m it einem lan g e n E inschnitte lä n g s der flachen K a n te zu m H inein b lafen. A m oberen P o le ist ein ru n d e s Loch, d as m it dem F in g e r g eöffnet u n d geschlossen w ird , u m so den Kuckuckruf h e rv o rzu b rin g en . D ie „ T ife ls­ k lutteri" find kleine 4 cm hohe T öpfchen, die E u le n fo rm haben *) Die volkstümlichen Stilelemente in Murners Satiren. Einzelschriften zur Elsässischen Geistes- und Kulturgeschichte. Straßburg *915, *02. 2) Siehe DWb. 4, *, * *537! 3) Kluttem bezeichnet im Elsässischen den eigentümlichen Lärm des Wassers, wenn es durch die eingeblasene Luft bewegt wird.

und m it Wasser angefüllt werden. Sie tragen seitlich ein kleines Pfeifenmundstück. Bläst m an hinein, wenn sie m it Wasser angefüllt sind, so geben sie einen trillernden, oft recht schrillen vogelschlag . . . Line andere Art von „Teufelsklntteri" . . . hat die Gestalt irgendeines unserer Singvögel des W aldes, Fink oder Nachtigall, Grasmücke oder Meise. Auch hier kann Wasser hineingetan werden. S ta tt der Schwanzfedern trägt der Vogel ebenfalls ein Pfeifenmundstück zum ffineinblafen. Die Vögel deuten alle auf das Wiedererwachen der N atur im F rühling."1) Daß die Gauchmatten noch im f?. Jahrhundert in üblem Rufe standen, zeigt das „Geständnis" der B arbara Schneiderin, Heb­ amme in Sulzmatt. Diese bekannte am to. M ai {625 vor den Rufacher Malefizrichtern: „Unlängsten hab sie m it demselben ihrem B uelen Schwelle auff der Gauchmatt Zfochzit gehalten, auf einem w ag en davor zwei schwarze Roß gewesen samt ihren Gespielten dahin gefahren." An diesen bösen R uf der Gauch­ m atten knüpft M urner in seiner „Geuchmat" an.

2. D ie Bedeutung der Eeuchmat für die Eeistesgeschichte. i.

M urner wollte m it seiner Satire das weibische und unm änn­ liche Wesen seiner Zeitgenossen bekämpfen. Das beweist nicht nur der Titel des Werkes, sondern auch viele Stellen inner­ halb der Satire sprechen diese Absicht unzweideutig aus. w ir haben indessen keinerlei Anhaltspunkte, ab die Dichtung bessernd gewirkt oder, wie seltsamerweise behauptet worden ist, als pi­ kante Lektüre Anklang gefunden hat. 1) A. Hertzog, Line Ainderwallfahrt. Llfaß-Lsthringifche fjeim at, Z eit­ schrift für ländliche Wohlfahrt- und £)eintatpflege. Ttraßburg, 5. Zahrg. (< 9t3), 119 . Auf diesen Aufsatz verw ies mich j . Lefftz.

F ü r u n s hat die G eu ch m at n u r noch geistesgeschichtlichen w e r t . D ieser beruht, abgesehen v o n der B e d e u tu n g des B u ch es fü r die K unst (H olzschnitte), die frühneuhochdeutsche Sprache und die M etrik jen er Z e it, a u f ihren A u sk ü n ften über d as F ortleb en d es M in n ed ien stes und über die Trachten im b eg in n en d en *6. J a h rh u n d e rt. Im

S itte n und die

deutschen S ch rifttu m d es ( ) . — ( 6 . J a h rh u n d e rts leb en

die ritterlichen und scholastischen Ü b erlieferu n g en w e ite r .

Als G e g e n ­ g a b e n schenkt die Geliebte einen grünen Strauß ( 3 ) 7 5 ) , ein Kränzlein ( 3 ) 8 2 ) , an das ihre Schamhaare gebunden find (3 3 3 5 ), ein Taschentuch (3) 9 9 ), eine leinene Hose oder eine Haarlocke (3528). V e r s c h w i e g e n h e i t in Liebessachen ist theoretischer Grundsatz; praktisch verstoßen die Liebhaber und Liebhaberinnen zu M urners Z eit fortwährend dagegen: Der M ann schreibt überall, selbst in den Kirchen den Namen seiner „Herrin" an (3 3 9 5 — 3 3 9 9 ) und läßt ihr nachts Ständchen bringen, so daß die ganze Nachbarschaft von seiner Liebe er­ fährt (X 5 58ff.; 2 9 8 5 ff.). Besonders, wenn es zu einem Z er­ würfnis zwischen den Liebenden kommt, plaudern sie alle G e­ heimnisse rücksichtslos aus (X705f.; 3 0 6 3 f.; 3 0 6 9 — 3 0 7 x). Doch auch ohne das rühmen sich manche M änner, besonders alte, ihrer Erfolge bei den Frauen (Kap. 5 , 2x; ) 5 7 g — ) 5 8 2 ) , und wie sie in raschem Wechsel die Gunst bald dieser bald jener genießen ( ) 7 5 8 — ) 7 6 o ) . Andere M änner wieder sind geradezu hündisch treu (3328— 3 0 , 3 5 7 ) ff.). Die W eiber dagegen berücksichtigen bei der G ew ährung ihrer Liebe nur den Geldbeutel. Sie gehen darauf aus, das Verhältnis möglichst gewinnbringend zu ge­ stalten ( x o ) 3 f . ; X077— X080). Gelegentliche Untreue und die Drohung damit dünkt ihnen gutes Recht (3303 — 3 3 x2 ; 3328 bis 3 3 3 0 ; ) 8 2 0 — ) 8 2 3 ) . B e i Tische befleißigen sich M ann und Frau größter Ziererei (Kap. 5X). E r gibt ihr natürlich das Beste, bietet ihr die Karpfenzunge m it spitzen Fingern in einem Ringlein ( )6 7 6 — ) 6 7 8 ) und verdient sich damit den über­ schwenglichen Dank der „Herrin" ( ) 6 7 g — 8X). Diese legt dem Liebhaber das Essen vor ( ) 6 8 2 — 8 ) ) und reicht ihm die Suppe

m it dem L öffel (4693). Sich gegenseitig zum Essen au fz u ­ fo rd e rn g e h ö rt zu m g u te n T o n e (