Schachminiaturen [Reprint 2022 ed.] 9783112674482, 9783112674475


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German Pages 392 [424] Year 1902

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Table of contents :
VORWORT
INHALT
VIERSTEINER 1-16
FÜNFSTEINER 17-62
SECHSSTEINER 63-176
SIEBENSTEINER 177-342
BUNTE REIHE 343-360
LÖSUNGEN
AUTORENREGISTER
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Schachminiaturen [Reprint 2022 ed.]
 9783112674482, 9783112674475

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OSCAR BLUMENTHAL

SCHACHMINIATUREN EINE

PROBLEMSAMMLUNG

SAMUEL LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN

LEIPZIG VERLAG VON VEIT & COMP. 1902

Druck von M e t z g e r & W i t t i g in Leipzig.

VOßWOKT.

D e r vorliegenden Problemsammlung habe ich den Titel „ S c h a c h m i n i a t u r e n " gegeben, weil sie sich ausschliesslich aus zierlichen Kleingemälden

der Problem-

kunst zusammensetzt, die in den engsten Rahmen gespannt und mit dem denkbar geringsten Material ausgestaltet sind.

Denn die Anthologie, die ich hier in die Hände

der Schachfreunde lege, enthält nur Aufgaben von vier bis höchstens sieben Steinen und will gleichsam die Urbilder aller Problemideen in ihrer einfachsten Darstellung gesammelt und gesichtet der Schachwelt vor's Auge rücken. Der Grundgedanke dieser Sammlung beschäftigt mich schon seit vielen Jahren und hat zu meiner Freude den Beifall hervorragender Problemkünstler gefunden. Zauber des Schachrätsels,

Der

das in den letzten fünfzig

Jahren aus kunstlosen und nüchternen Anfängen heraus sich zur höchsten künstlerischen Vollendung entwickelt hat,

und in seinen

besten Darbietungen den Schach-

freunden ein ästhetisches Wohlgefühl bereitet, wie es aus einem geistreichen Epigramm oder aus einem fein

IV

VORWORT.

zugespitzten Sinnspruch nicht stärker hervorströmen kann, zeigt sich vielleicht niemals unmittelbarer und siegreicher, als gerade in jenen Stellungen, die mit sparsamster Kunst aus wenigen Steinen zusammengesetzt sind und schon durch die verführerische Durchsichtigkeit der Position den Löser anziehen, den Scharfsinn stacheln und ihren Kombinationskern beinahe hüllenlos mitteilen. Die grosse Bewegungsfreiheit aller Figuren, denen das Schachbret in seiner ganzen Weite offen steht, bringt eine Fülle von Verführungszügen mit sich, deren Widerlegung unterhaltend und ergötzlich ist. Und was man zum Lobe von wortkargen Aphorismen mit Recht gesagt hat, dass sich in wenigen Worten eine Thorheit schwerer verbergen lässt, als in umfangreichen Erörterungen, es gilt auch von den Schachepigrammen der Problemkunst. So wird man denn in der vorliegenden Sammlung keinen unserer ersten Meister vermissen, und einigen bin ich für ihre unmittelbare Mitwirkung zu besonderem Dank verpflichtet. KARL KOCKELKOBN hat mir von den Aufgaben, die er gemeinsam mit JOHANNES KOHTZ komponiert hat, sieben übermittelt und in seinem Briefe die Bemerkung gemacht: „Es wird sehr interessant sein zu erfahren, was mit so geringen Mitteln bisher an guten Problemen zu stände gekommen ist " KONBAD EBLIN, der Wiener Problemmeister, hat mir eine Sammlung ökonomischer Aufgaben, die er selbst angelegt hat, zur Verfügung gestellt und mich dadurch auf manches verborgen gebliebene Problem hingelenkt. „Eine Anthologie von Schachmeisterwerken ökonomischer Darstellung," so schrieb er mir, „halte ich für ein dankenswertes Vorhaben. Wohlgelungene Erzeugnisse dieser Art

VORWORT.

V

werden mit Vorliebe entgegengenommen und können auch als Gradmesser für die Leistungskraft des Problemkomponisten gelten. Der Meister aller Meister S A M U E L LOYD hat sich ersichtlich gern in der Beschränkung bethätigt und gerade hier Unvergängliches geschaffen." Auch A D O L F B A Y E B S D O B F E B , der seinen Feinsinn und seine geschärfte Urteilskraft dem Schachproblem seit vielen Jahren zugewendet und in weiten Kreisen fruchtbare Anregungen ausgestreut hat, nahm lebhaften Anteil an dieser Sammlung und hat mir eine Auslese seiner feinsten Erzeugnisse zugänglich gemacht. Die wertvollste und ausgiebigste Förderung verdanke ich aber W . A. S H I N K M A N , dem geistreichen amerikanischen Problemdichter, der in der Kunst, mit den sparsamsten Mitteln den feinsten und witzigsten Inhalt auszudrücken, von keinem Anderen übertroffen wird. Der unerschöpflich fruchtbare Meister hat mir nicht bloss aus seinen schon veröffentlichten Aufgaben eine reiche Auswahl übersandt, sondern auch eine grosse Anzahl von neuen Schöpfungen hinzugefügt, die in diesem Buch zum ersten Male veröffentlicht werden und ein wertvolles Geschenk für die Schachwelt bedeuten. OTTO W Ü B Z B U B G , ein Neffe und Schüler S H I N K M A N S , der mit kongenialer Anlage für manche oft dargestellte Idee die letztgültige einfachste Form gefunden, hat mir in gleicher Weise Altes und Neues für diese Sammlung zur Verfügung gestellt, und die Mehrheit seiner Beiträge ist von epigrammatischer Schlagkraft. E D U A B D M A Z E L , einer der feinsten und wachsamsten Kenner der Problemlitteratur, hat noch während des Druckes aus Eigenem und Fremdem die Sammlung bereichert.

VI

VORWOBT.

In der Anordnung des Materials habe ich mich entschlossen, die Probleme innerhalb der einzelnen Abteilungen nach der Zahl der Züge zu ordnen, und die Autoren innerhalb dieser Gruppen wieder in alphabetischer Reihe aufeinander folgen zu lassen. Erläuternde Bemerkungen habe ich einzelnen Problemen hinzugefügt und die Lösungen am Schluss des Buches so ausführlich aufgezeichnet, dass selbst minder geübte Schachfreunde keinen Aufschluss über Verzweigungen und Nebenspiele vermissen werden. Leider sind auch einige Nebenlösungen zu beklagen: In Nummer 143 muss der weisse Bauer e6 entfernt und durch einen schwarzen Bauer h7 ersetzt werden, um die Intention des Verfassers sicher zu stellen. In Nummer 131 führt auch das derbe Schachgebot l.La5-|zum Ziel, und in Nummer 172 ist eine Umstellung der ersten zwei Züge möglich. Immerhin ist es erfreulich, dass von 360 Problemen nur diese drei einer argwöhnischen Nachprüfung nicht standhalten konnten. Und so lege ich denn der Schachwelt dies Buch mit dem Wunsche vor, dass es die Freude an der sinnreichen Kunst des Schachproblems in weitere Kreise tragen möchte. Es verkündet auf jeder Seite eine Wahrheit, die sich auf allen Lebensgebieten beglaubigt hat: „Simplex sigillum veri!"

Oscar Blumenthal.

INHALT. Vorwort Viersteiner Nr. 1—16 Fünfsteiner Nr. 17—62 Sechssteiner Nr. 63—176 Siebensteiner Nr. 177—342 Bunte Reihe Nr. 343—360

• . .

m 1 19 67 183 351

Lösungen

371

Autorenregister

411

VIERSTEINER 1-16

BLUMENTHAL, SchachiuiniaturcD.

1

1 GEORGE EDWARD CARPENTER

MAT IN ZWEI ZÜGEN Eine in i h r e r Einfachheit vielbewunderte Aufgabe, die zur Keimzelle zahlreicher Probleme geworden ist.

l*

4

2 JOHANNES

HANE

MAT IN DREI ZÜGEN Ein wohlgeglüekter Versuch, den Zweizüger G. E. Carpenter's zu erweitern und das Matbild in einer hübsehen Doppelwendung wiederkehren zu lassen.

5

3 JOHANNES

HANE

MAT IN DREI ZÜGEN Auch hier ist die Herbeiführung verschiedener Wendungen bei der äussersten Kargheit der Mittel verdienstlich.

C.

HARTLATJB

MAT IN DREI ZÜGEN Durch geringfügige Änderungen ist hier ein Meisterstück Samuel Loyd's um einige artige Nebenspiele bereichert 'worden.

JASPER JESPERSEN

MAT IN DREI ZÜGEN Die gleiche ansprechende Stellung ist von dem deutschen Problemkomponisten F. Dubbe gefunden worden.

6 J. K o h t z

und C.

Kockelkokn

MAT IN DREI ZÜGEN Die leise Feinheit der Aufgabe liegt darin, dass sieh der weisse König nicht so weit nähern darf, wie es auf den ersten Blick möglich erseheint.

RUDOLF

L'HERMET

MAT IN DREI ZÜGEN Die leichte Arbeit erschien uns wegen ihrer netten Doppelwendung mitteilenswert.

10

8 SAMUEL LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN Ein glücklichster Fund des Loyd'schen Schachgenies, das sich vielleicht nirgends glänzender offenbart hat, als gerade in diesen geistreichen Miniaturen.



11



9 HERMANN

LEHNER

HAT IN DEEL ZÜGEN

Ein durchsichtiger, aber gefälliger Einfall des Verfassers, der sich um die Schachjournalistik besonders verdient gemacht hat.

12

10 W. A.

Shinkman

MAT IN DREI ZÜGEN Das Opfer eines Turmes, um das Mat mit dem zweiten herbeizuführen, ist hier mit den kärgsten Mitteln in gefälliger Variantenumrahmung dargestellt.

13

11 W.

A.

Shinkman

MAT IN DREI ZÜGEN Das typische Matbild von Dame und Springer in der einfachsten Darstellung.

12 Z.

MACH

MAT IN VIER ZÜGEN

Wiederum ein Abkömmling des Zweizügers von G. E. Carpenter. Doch ist das Verdienst des Verfassers, der ohne Vermehrung der Mittel ein belebtes Nebenspiel erreicht, kein geringes.

15

13 W. A.

SHINKMAN

MAT IN VIER ZÜGEN Der amerikanische Komponist bietet hier in dem engsten Rahmen eine Fülle von Feinheit u n d Scharfsinn.

16

14 W.

A.

SHINKMAN

MAT IN VIER ZÜGEN

17

15 SAMUEL

LOYD i

M A T I N F Ü N F ZÜGEN

Die Position steht hart auf der Grenze zwischen Problem und Endspiel,

aber

sie macht

Kunstgriff bekannt,

BLUMENTHAL,

uns mit einem

dass man

SCHNCHMINIATUREN.

so hübschen

schachlichen

ihre Aufnahme nicht tadeln

2

wird.

18

MAT IN FÜNF ZÜGEN Ebenfalls mehr eine Endspielstudie, die nur durch die Begrenzung der Zügezahl einen Problemcharakter gewinnt.

FÜNFSTEINER 17-62

2*

Wohl die denkbar einfachste Darstellung der Idee, durch Hinterstellung der Dame ein Abzugsmat herbeizuführen.

22

18 OSCAR

BLUMENTHAL

MAT IN ZWEI ZÜGEN Vor fünfundzwanzig Jahren in der „Oesterreiehischen Schachzeitung" veröffentlicht.

28

19 ADOLF

BAYERSDORFER /

MAT IN DREI ZÜGEN

Adolf Bayersdorfer hat uns f ü r unsere Sammlung eine Reihe von Aufgaben überlassen, die sieh sämtlich durch anmutige Form, ein munteres Variantenspiel oder eine fein ersonnene schachliehe Kriegslist auszeichnen.



24

20 ALBERT

BURMEISTER

MAT IN DREI ZÜGEN

Ein oft bearbeiteter Einfall erseheint hier in der sehlichtesten Form.

25

MAT IN DREI ZÜGEN

26

22 KONRAD

ERLIN

MAT IN DREI ZÜGEN

In einem russischen Problemturnier für Aufgaben von fünf Steinen mit dem ersten Preise gekrönt.

MAT IN DREI ZÜGEN'

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

30

26 OTTO

FUSS

MAT IN DREI Z Ü G E N Gut erfunden u n d fein zugespitzt.

31

27 J.

HANAUER

MAT IN DREI ZÜGEN Durch die grosse Bewegungsfreiheit des schwarzen Königs, dem nach dem ersten Zuge f ü n f Fluchtfelder oifen stehen, gewinnt die Aufgabe Mannigfaltigkeit und Reiz.

32



28 FRANK

HEALEY

MAT IN DREI ZÜGEN Ein berühmtes Meisterwerk des englischen Problemdiehters.

33

29 JASPER JESPERSEN

MAT IN DREI ZÜGEN

Blümenthal,

Schachminiaturen.

3

MAT IN DKEI ZÜGEN

35

31 SAMUEL

LOYD

MAT I N DREI ZÜGEN In dieser und der folgenden Aufgabe sind es feine strategische Bewegungen, die den Kenner ergötzen.

3*

MAT IN DREI ZÜGEN



37

33 SAMUEL

LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN Eine schon von Stamma erfundene Matführung in eleganter Neubildung.

MAT IN DREI ZÜGEN

39

35 SAMUEL

LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN Ein einfacher und witziger Beitrag zu dem Thema der Bauernumwandlung.

40

36 SAMUEL

LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN Hauptspiel mit seiner hübsehen

dreifachen

Schlusswendung

ergiebt sieh, wenn der König nach d6 ausweicht.

41

37 SAMUEL

LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN

Trotz der so durchsichtigen Stellung führt nur eine geistreich versteckte Kombination zum Ziel.

42

MAT IN DREI ZÜGEN

43

39 JACQUES MIESES

MAT IN DREI ZÜGEN1 Eine nahezu vollständige Zusammenfügung aller Matmögliehkeiten, die sieh aus dem Zusammenwirken von Darne, Springer und Läufer ergeben können,

wenn es durch die Nachbarschaft des weissen Königs begünstigt wird.

44

—•

40 LUDWIG

NOAK

MAT IN DREI ZÜGEN Ein oft dargestelltes Frontmat der Dame wird hier in einer artigen Doppelwendung veranschaulicht.

45

MAT IN DREI ZÜGEN

46

42 OTTOMAR NEMO

MAT IN DREI ZÜGEN Es ist hübseh erfunden, wie der schwarze Bauer dem König bald das eine und bald das andere Fluchtfeld versperren muss.

47

43 FERDINAND SCHINDLER

MAT IN DREI ZÜGEN Eine preisgekrönte Aufgabe, die das Zusammenspiel der Dame und der beiden Läufer so mannigfaltig wie möglich darstellt.



48

44 W.

A.

SHINKMAN

MAT IN DREI ZÜGEN

Eine meisterhafte Erweiterung und Befruchtung der Idee, die man in Nr. 5 dargestellt findet.

49

Blümbnthal, Schacliminiaturen.

4

50

46 W.

A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN D R E I ZÜGEN

51

47 W.

A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

4*

MAT IN DREI ZÜGEN

53

Der hübsehe erste Zug führt zu einer artigen Doppelwendung und ist schon durch seine Unwahrscheinlichkeit echt problemgemäss.

54

-—

50 RICHARD

STEINWEG 71

MAT IN DREI ZÜGEN Das Hauptspiel bietet einen Opferzug, der bei der Kargheit des Materials doppelt überraschend wirkt.

55

51 JOSÉ TOLOSA

Y

CARRERAS

MAT IN DREI ZÜGEN Mit der gleichen Figurengruppe, wie F. Healey in Nr. 28 und S> Loyd in Nr. 31, führt der spanische Komponist eine ganz anders geartete Kombination herbei, die sieh in drei Varianten gefällig verzweigt.

56

Die Aufgabe übertrifft noch die ähnliehe Nr. 27, da nach dem ersten Zuge der schwarze König alle acht Fluchtfelder frei hat!

57

MAT IN DREI ZÜGEN

58

54 GEORGE EDWARD

CARPENTER

MAT IN VJER ZÜGEN Eine Art von sehaehliehem Vexirbild, das auch den geübten Löser durch vielerlei Verführungen neckt.

59

55 GEORGE EDWARD

CARPENTER.

MAT IN VIER ZÜGEN. Das Titelproblem einer inhaltsreichen Sammlung von zweihundert Schachaufgaben, die der Verfasser bei N. Preti in Paris hat erscheinen lassen.

60

56 A.

W.

GALITZKY

MAT IN VIER ZÜGEN

61

57 BERNHARD

HÜLSEN

MAT IN VIER ZÜGEN Der überaus produktive Verfasser bietet hier eine leichte Aufgabe, die vielen Beifall gefunden hat.

62

58 J. K o h t z

und C.

Kockelkorn

MAT IN VIER ZÜGEN Ein Meisterwerk von Einfachheit u n d List.

MAT IN VIER ZÜGEN

64

60 W.

A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN VIER ZÜGEN

65



61 J.

Kohtz

und C.

Kockelkorn

MAT IN FÜNF ZÜGEN Die Zugzwang-stellung, die man auf den ersten Blick vermutet, k a n n nur auf fein ersonnenen Umwegen herbeigeführt werden.

BLUMENTHAL, Schachminiaturen.

5

66

-

62 W.

A. Siiinkman (Originalbeitrag)

§J

MAT IN FÜNF ZÜGEN.

SECHSSTEINER 63-176

5*

63 JOHN

BROWN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

Eine feine Bewegung der Dame führt eine dreifache Sehlusswendungherbei.

MAT IN ZWEI ZÜGEN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

73

MAT IN ZWEI ZÜGEN.

74

MAT IN ZWEI ZÜGEN.

MAT IN ZWEI ZÜGEN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

78

MAT IN ZWEI ZÜGEN

79

73 HERMANN

ASCHEHOUG

Eine elegante und wendungsreiehe Aufgabe, die in einem nordischen Turnier mit einem Preise gekrönt wurde.

80

74 Nach C. H.

AVERY

MAT IN DREI ZÜGEN

Die Vereinigung von vier verschiedenen Matbildern giebt der Aufgabe, trotz des Mangels einer schärferen Pointe, einigen Wert.

81



75 Frau

Edith

Elina

Helen

Baird

MAT IN DREI ZÜGEN

Dies preisgekrönte Problem beweist, dass Frauenlist auch i m Schachspiel ihre T r i u m p h e feiert.

BLUMENTHAL,

Schachminiaturcn

82

MAT IN DREI ZÜGEN

83

77 ADOLF

BAYERSDORFER

\ MAT IN DREI ZÜGEN

6*

84 —

78 ADOLF

BAYERÖDORFER

M A T IN DREI ZÜGEN Ein feiner T e m p o z u g leitet die hübsche Lösung ein.

85

MAT IN DREI ZÜGEN

86

Die wechselnden Metamorphosen des vorgerückten Bauern sind witzig ersonnen.

87

81 CARL BEHTING

MAT IN DREI ZÜGEN Der Wert der Aufgabe liegt in der dreifachen Schlusswendung des Hauptspiels, die zu drei verschiedenen Matbildern führt.

88

-

82 JuHANN

BEHTIXG

MAT IN DREI ZÜGEN Die Pointe, die schon von Damiano bearbeitet worden ist, gewinnt durch ein feines Damenmanöver einen neuen Reiz.



89



J e d e r Fluchtversuch des schwarzen Königs führt zu einer anderen Variante mit einem anderen Matbild.

MAT IN DREI ZÜGEN

91

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN.

Die dreifache Schlusswendung dieses Problems ist oft nachgebildet, aber niemals bestechender dargestellt worden.

94

88 JOHN

BROWN

MAT IN DREI ZÜGEN Eine der vielen immerfrisehen Blüten der Kombinationsgabe, welche die Schaehwelt dem geistreichen Autor verdankt.

MAT IN DREI ZÜGEN



96



90 ADOLPH

DECKER

MAT IN D R E I Z Ü G E N

97

91 Fkanz

Drobny

MAT IN DREI ZÜGEN Es ist in dieser vortrefflichen Aufgabe eine echte Problemfeinheit, dass gerade der unwahrscheinlichste Zug allein zum Ziele führt.

BLUMENTHAL, Schachmiuiaturen.

98

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

100

94 JACOB

ELSON

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

102

96 KONRAD

ERLIN

MAT IN DREI ZÜGEN

103

MAT IN DREI ZÜGEN Eine trefflich konstruierte Aufgabe, die in einem originellen Matbild gipfelt.

MAT IN DREI ZÜGEN



105

99 A.

W.

GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN Erst durch einen feinen Einleitungszug wird die scheinbar offenliegende Matführung sicher gestellt.



106



100 A.

W.

GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN

Der Verfasser hat in der Erfindung einfacher Positionen, die meist durch hübsche Doppelwendungen belebt sind, eine grosse Fruchtbarkeit bewiesen.

107



101 A.

W.

GALITZKY

MAT IN D R E I ZÜGEN

Auch hier sind m i t leichter Hand zwei verschiedene M a t f ü h r u n g e n sehr g e f a l l i g v e r k n ü p f t .

108

102 A.

W.

GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN. Man vermutet eher jedes andere Matbild, als das Diagonalmat der Dame, mit welchem die Aufgabe absehliesst.

109



103 C.

Greenshield

MAT IN DREI ZÜGEN Die Pointe der Aufgabe liegt darin, dass die Dame ein Feld, das ihr von Anfang an offen steht, erst auf einem Umwege anstreben darf, um einen versteckten Gegenzug zu parieren.

110

104 P.

HASSE

MAT IN DREI ZÜGEN

Der Witz des Problems liegt in dem listigen Tempozug, der Lösung allein ermöglicht.



Ili



105 RUDOLF

L'HERMET

MAT IN DREI ZÜGEN

112

106 EMIL

HOFFMANN

MAT IN DREI ZÜGEN. Man muss vielfachen Verführungen ausweichen, um die einfaehe, aber hübsch eingeleitete Lösung zu finden.

113



107 BERNHARD

HÜLSEN

MAT IN DREI ZÜGEN

Blumknthal, Schachuiiniaturen.

8

114

108 JASPER JESPERSEX

MAT IN DREI ZÜGEN.

115

109 J. IVERSEN

MAT IN DREI ZÜGEN Eine scharfpointierte Aufgabe, welche besonders durch die Feinheit des zweiten Zuges überrascht.

116



110 J . I VERSEN

T P

9, mm ' m

H

.111

MAT IN DREI ZÜGEN

Mit nur sechs Steinen hat der Verfasser ein Hauptspiel mit vierfacher Königswendung und ein Nebenspiel mit einem noch unverbrauchten Matbild geschickt verwoben.

117

111 L.

H.

JOKISCH

MAT IN DREI ZÜGEN

Zwei

Damenbewegungen

von

ungewöhnlicher

Feinheit

dem entscheidenden Zugzwang.

fuhren

zu

118

112 J . K o h t z u n d C.

Kockelkorn

MAT IN DREI ZÜGEN Jeder Stein in dieser Aufgabe hat eine Doppelrolle zu spielen, u m zwei völlig verschiedene Kombinationen zu versehwistern.

119

113 W.

KOPFSTAHL

MAT IN DREI ZÜGEN

Eine gefällige Umformung der Idee, die der „indischen Aufgabe" zu Grunde liegt.

120

114 W.

KUHN

MAT IN DREI ZÜGEN Eine sehr ansprechende Verknüpfung von drei Matfiihrungen

121

115 H. T.

LADD

¿WTTy

MAT IN DREI ZÜGEN Die dreifache Schlusswendung, in der ein populär gewordenes Meisterstück von Ph. Klett gipfelt, ist hier mit noch sparsameren Mitteln ermöglicht worden.



122

116 B. G .

Laws

MAT IN DREI ZÜGEN

Eine Vergleichung dieser Aufgabe mit dem Problem 111 unserer Sammlung ist überaus lehrreich. Die gleiche Figurengruppe ist nur um ein Feld nach links gerückt und damit ist eine neue Wendung herbeigeführt.

123



117 B. G. LAWS

MAT IN DREI ZÜGEN

Eine graziöse Umformung des folgenden Dreizügers von G.E.Carpenter: Ke8, Dc4, Lf5, Sd5, Bg2 — Ke5, Bg3, g4, g5. Der englische Komponist kommt mit drei Steinen weniger aus und bedarf nicht des hässlichen Triple-Bauern.

124

118 SAMUEL

LOYD

MAT I N DREI ZÜGEN

Eins der unvergänglichen Meisterwerke des Autors.

125

119 SAMUEL

LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN Ein Tempozug von bestechendster Feinheit ist die Pointe dieses so anmutigen Problems.



126

120 SAMÜEL

LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN. Eine fast kokette Figurengruppe, hinter der sieh zwei witzig ersonnene Spiele verbergen.



127

121 SAMUEL

LOYD

M A T IN D R E I ZÜGEN

Unser Titelproblem, das sieh d u r c h einen überaus w i r k s a m e n versteckten E i n l e i t u n g s z u g auszeichnet.

und

MAT IN DREI ZÜGEN

129

123 SAMUEL

LOYD

I \

1/

X MAT IN DREI ZÜGEN

Eine einfache, aber lehrreiche Zugzwangstellung.

BLUMENTIIAL, Schacbminialureo.

9

130

124 SAMUEL

LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN Die Würze, der Aufgabe ist ein bescheidener Tempozug, der zu mehrfachen hübsehen Wendungen führt.

131

125 S.

MAGNER

MAT IN DREI ZÜGEN

O*

132

126 HEINRICH

F.

L.

MEYER

MAT IN D R E I ZÜGEN

133

127 JACQUES

MIESES

MAT IN DEEI ZÜGEN Der berühmte Schachmeister hat hier eine Aufgabe von gewinnendem Reiz geschaffen.

134

128 H.

D.

MORWOD

i^TTTTr//

MAT IN DREI ZÜGEN.

Man wird den feinen Anfangszug erst nach gründlichem Nachdenken finden.

135



129 FRANZ MÜLLER V. D.

WERRA

MAT IN DREI ZÜGEN Wiederum ein Beispiel, das uns lehrt, wie sieh Mannigfaltigkeit mit Einfachheit vereinigen lässt.

136

130 ALFRED DE MUSSET

MAT IN DREI ZÜGEN

Ein witziger schaehlieher Einfall des grossen französischen Poeten.



137

131 OTTO NEMO

MAT IN DREI ZÜGEN Ein Originalbeitrag, den uns der erfindungsreiche Wiener Problemdichter für diese Sammlung gespendet hat.

138

132 OTTO

NEMO

MAT IN DREI ZÜGEN Der Grundgedanke ist in unserer S a m m l u n g mehrfach vertreten, aber er wird hier von hübsehen Wendungen umrahmt.



139

133 A.

PETSCHACHER

YZ/TTTT////

MAT IN DREI ZÜGEN

140

134 A.

H . ROBBINS

MAT IN DREI ZÜGEN

141

135 J . ROSENBERG

71

MAT IN DREI ZÜGEN. Die Idee der Linienbahnung ist k a u m .jemals einfacher zur Darstellung gekommen.

142

136 GEORGE J .

SLATER

MAT I N D R E I ZÜGEN

Nicht weniger als v i e r symmetrische Matwendungen, denen sieh noch ein gefälliges Nebenspiel anreiht, vereinigen sich zu einem sehr anziehenden Gesamtbild.



144

138 CARLO

SALVIOLI

MAT IN DREI ZÜGEN

145



139 W.

A.

Shinkman

MAT IN DREI ZÜGEN Die preisgekrönte Aufgabe gehört zu den scharfsinnigsten Erzeugnissen des Verfassers.

B l u m e x t h a l , Schachminiaturen.

10

14(3

140 W.

A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

147

141 W . A . Shinkman (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

Ein leichtes Problem, das in seiner koketten Gestaltung so recht geeignet ist, bei unseren Schachfreunden populär zu werden.

10*

148

142 W.

A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN D R E I ZÜGEN Die Lösung ist schwierig und versteckt.

149

143 W.

A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN D R E I ZÜGEN

150



144 W. A. Shinkman (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN



151

145 W. A.

Shinkmax

MAT IN DREI ZÜGEN. Abermals ein Muster von Eleganz u n d Einfachheit.

152

146 W. A.

Shinkman

MAT IN DREI ZÜGEN

153

147 W.

A.

SHINKMAN

MAT IN DREI ZÜGEN Eine Jugendarbeit, in der sich die Erfindungsgabe des Verfassers schon deutlich ankündigt.

154

148 W.

A.

Shinkmau

MAT IN DREI ZÜGEN

155

149 W.

A.

Shjnkman

V Zw////,.

MAT IN DREI ZÜGEN

Auch in

solchen leichteren Arbeiten zeigt sich die g e l e n k i g e struktionskunst des Meisters.

Kon-

156

150 W.

A.

SHINKMAN

MAT IN DREI ZÜGEN



157

151 W.

A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

f l f

#

Vv////'/

I mm

MAT I N D R E I ZÜGEN

158

152 FRANK MELVILLE

TEED

MAT IN DREI ZÜGEN. Wiederum ein amerikanisches Meisterproblem, dem nicht viele die Seite zu stellen sind.

159

153 OTTO

WÜRZBURG

MAT IN DREI ZÜGEN

Die Idee von Nr. 109 ist hier fast noch scharfsinniger und überraschender wiedergegeben.

160

154 OTTO

WÜRZBURG

//////

M A T IN D R E I Z Ü G E N

161

155 OTTO

WÜRZBURG

MAT IN DREI ZÜGEN Schwerlich ist ein Damenopfer j e einfacher dargestellt worden.

BLUMENTHAL, Schachminiaturen.

11

-

162



156 OTTO

WÜBZBURG

MAT I N DREI ZÜGEN Die Überraschung der Aufgabe liegt in dem eleganten zweiten Zuge.

163

157 OTTO

WÜRZBURG

MAT IN D R E I ZÜGEN

XI*

164

158 Otto

Wükzbueg

MAT IN DREI ZÜGEN Zwei gefällige Matbilder, von welchen sieh das eine im anderen spiegelt.

165

159 OTTO

WÜRZBURG

M A T IN DREI ZÜGEN



166

160 GEORGE EDWARD

CARPENTER

MAT IN VIER ZÜGEN

MAT IN VIER ZÜGEN

168



162 FRITZ

AF

GEYERSTAM

MAT IN VIER ZÜGEN Im Hauptspiel eine interessante Ausgestaltung der Idee, die S. Loyd in Nr. 8 mit vier Steinen so epigrammatisch dargestellt hat.

169

-—

163 SAMUEL

GOLD

MAT IN VIER ZÜGEN

170

164 ANTON

KÖNIG

MAT IN VIER ZÜGEN Eine schon bejahrte Aufgabe, die aber noch nichts von ihrem Reiz und ihrer Frische eingebüsst hat.

171

165 SAMUEL

LOYD

MAT IN VIER ZÜGEN Eine der ersten Aufgaben, die auf den Namen des Meisters die allgemeine Aufmerksamkeit gelenkt haben.



172



166 SAMUEL L O YD

MAT IN VIER ZÜGEN

173



167 SAMUEL

LOYD

MAT IN VIER ZÜGEN

174

168 SAMUEL

LOYD

MAT IN VIER ZÜGEN



175



169 SAMUEL L O YD

MAT IN VIER ZÜGEN

176

170 W.

A.

Shinkhan

711

MAT IN VIER ZÜGEN Ein behender Randlauf der Dame führt zu einem überraschenden Diagonalmat.

177

-—

171 W.

A.

SHINKMAN

MAT IN VIER ZÜGEN

Bluubntiial, Sehachmiuiaturen.

12

178

172 W.

A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN VIER ZÜGEN

179

173 W.

A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN VIER ZÜGEN

12*

180

— -

174 A.

W.

GALITZKY

WM/,.

MAT IN FÜNF ZÜGEN

MAT IN FÜNF ZÜGEN.

182

176 F. W .

Martindale

mm

MAT IN FÜNF ZÜGEN

SIEBENSTEINER 177-342

177 OSCAR

BLUMENTHAL

HAT IN ZWEI ZÜGEN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

187

179 GEORGE EDWARD

CARPENTER

MAT IN Z W E I ZÜGEN

188

180 SAMUEL

GOLD

M A T IN Z W E I ZÜGEN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

190

182 WALTHER

FREIHERR

VON

HOLZHAUSEN

\

.

MAT IN ZWEI ZÜGEN

/

191

183 HERMANN

KEIDANSKI

M A T I N Z W E I ZÜGEN

192

184 SAMUEL

LOYD

\w///////-

MAT IN ZWEI ZÜGEN

-—

193

185 SAMUEL

LOYD

/

//////

MAT IN ZWEI ZÜGEN

BLUMENTHAL,

Schachminiaturen.

13

194

186 K.

MAKOVSKY

MAT IN ZWEI ZÜGEN Durch einen versteckten Einleitungszug wird eine fünffache Schlussw e n d u n g vorbereitet.

195

187 Edüard

Mazel

MAT IN ZWEI ZÜGEN

196

188 JOHANNES

OEHQUIST

MAT IN ZWEI ZÜGEN

197

189 J. ROPELT

7//////.

MAT IN ZWEI ZÜGEN

198

190 W.

A.

SHINKMAN

MAT IN ZWEI ZÜGEN Ein Meisterstück an Originalität u n d überlegener Konstruktionskunst.

199

191 W.

A.

SHINKMAN

MAT IN ZWEI ZÜGEN Auch hier wird die Entscheidung aus einem versteckten Hinterhalt herbeigeführt.

200

192 R.

STEINMANN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

201

193 RUDOLF

WEINHEIMEK

MAX IN Z W E I ZÜGEN



202

194 KONRAD

BAYER

MAT IN DREI ZÜGEN Eine noch immer frisj 2. Da2 -C4f 3. Dc4- f 4 f 91 96 Sf4—g6! Kf3—g4: Dg8—d5 Kg4—g3 1. Sd7-—c5 Kd6—-e5: Dg5-g2f 2. Lh6-—f4 Kc5—•dö Kf3—e4 3. Da4--c4f -c4f Dg8—e4+ Ke4—f5 od. f3 1. , , Kd6—•e5 Sg6-e7 od. De4—f4f 2. Da4--d7(t;1 K -•f6 Auf 1 , Kg3 folgt 1. Sf2! 3. Dd7--e6f

LÖSUNGEN.

1 2. Lh6—f4 3. Da4—c4f

Kd6—d5 Kd5—c5: 97 Kc4—d5 Kd5—c6

1. Sc3—e4 2. Se4—d6 3. Sc2—b4f 1 Kc4—b5 2. Se4—d6f K~ 3. De3—a3 od. Sc2—b4f 1. Dg2—a8 2. Da8—al 3. Dal—blf 2 3. Sf5—d4f

98 Kd3—c2 Kc2—d3 Kc2—b3 99 Lh7—bl: Kai—a2

102 1. Le6—c4 Ke4—e3 2. Kg4—f5 d3—d2 3. Db2—b6f 1 d3—d2 2. Db2—d2: Ke4— e5 3. Dd2—f4f 103 1. Dh6—h2! Kb6—c5 2. Dh2—d2 ~ 3. Dd2—b4 od. a5f 1 S~ 2. Dh2—b2f K~ 3. Db2—b7 od. b4f 1 c7—c6 2. Dh2—b8f etc. 1 Kb6-a7 2. Dh2—c7f etc.

104 Sf8 -e6 1. Ka8-a7 2. Tf7—h7 ~ Lh7—c2 od. bei. 3. Tb7-b8 od.Th7—h8f Kai—a2 105 1. Sf3-d2 Kd6—d5 2. Sd2—e4 ~ 100 3. Lg4—f3 od. Se4—f6f 1. Sb6—d7 Ke4—d5 1 Kd6—e7 2. Df2—c5f ~ 2. Dc3—f6f Ke7—e8 3. Dc5—e5 od. Sd7—f8f 3. Lg4—h5t 1 S~ 2. Df2—f3f Ke4—d4 106 3. Df3-d3f 1. Kf7—e8! Kc4—c5 2. Db2—b3 Kc5—d6 101 3. Db3—b6f 1. Sg5—e6 Kd8—e4 2. Kel — e2 c7—c6 107 3. f2—f3f 1 c7—c6 1. Ka2—b2 Kb4—a4: 2. f2—f3 Kd3—e3 2. Kb2—c3 b6—b5 3. Tc5—c3f 3. Dd5—a8f 1. Dgl—et! 2. Del—dl 3. Ddl—a4f 1 2. Lbl—c2f 3. Del—a5f

383

384

1 2. Sa4—c3 3. Dd5—b5f

LÖSUNGEN.

~ ~

108 1. Kd2—c3 La6—b5: 2. De4—d5 ~ 3. Dd5—a5 od. a2f 1 Ka5—b5: 2. De4—c4f Kb5—a5: 3. Dc4—b4f 1 La6—c8 2. Sb5—c7 ~ 3. Dc4—b4f 109 1. Dh2—e5 Kfl—gl: 2. De5—h5! ~ 3. Lh4—f2 od. Dh5—dl f 1. 2. 3. 1 2. 3.

110 Se4—e5 Kd5—cö, c6, c4 Dh7—b7 ~ Th3—c3f Kd5—e5: Th3—h5f Ke5—d4,d6, f6, f4 Dh7—d7, d3,e4od.Th5—föf

111 1. Dd5—a8! e5—e4 2. Da8—a3 ! ~ 3. Da3—e3, g3 od. e5 f 1 g4—g3 2. Da8—g2 ' e5—e4 3. Dg2-g3f 112 1. Se6—f4 Ke5—f4 : 2. Se4—c3! Kf4—f3 od. e5 3. Dg6—g3 od. f6f 1 Ke5—d4 2. Dg6—eS! Kd4—c4 3. De8—a4f

1. Ta7—a8 2. Lgl—a7 3. La7—c5f

Ld6—b4 Tf3—fi Tfl—alf

113 b6—b5 Kb4—a3 114 a5—b4 : ~

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Lb4—c5+ Tf3—f6f

1. 2. 3. 1 2. 3.

115 Kd2—c3 Ke4—d5 Lg3—f4 ~ Lb5—c4, c6 od. Tf7—föf Ke4—e3 Lb5—d3 b6—b5 Lg3—f2f

Kc7—b8 Tf3—f6f

a5—a4 ~ Ka6—a7 Ka7—a6

116 1. Db6—gl d5—d4 2. Dgl—hlf Ke4—e3 3. Dhl—elf 1 f4-f3 2. Dgl—f2 d5—d4 3. Df2—f3 f 117 1. Df3—b3 Kd4—e5: 2. Db3—b4 Ke5—f6 3. Db4—e7f 1 Kd4—e4: 2. Se5—f3 Ke4—f5 3. Db3—e6f 1 Kd4—c5 2. Se5—g4 Kc5—d4 3. Db3-b4f

LÖSUNGEN.

118 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Dd3—g3! Ldl—c2 od. fö Dg3—g8 ~ Dg8—a2 od. a 8 f Ldl—b3 Dg3-c7f Ka5—a4 Dc7—a7f Ldl—a4 Dg3—c7f Ka5—a6 Dc7—b6f Ka5—a4 od. a6 Dg2—c3 od. c7 ~ Db4 od. b 6 f

119 1. Ka4—a5! K~ 2. Lbl—f5 ~ 3. Dc8—c5 od. f 8 f

123 1. 2. 3. 1 2. 3.

Db2—a3 b7—b6 Da3—b2 ~ Dc3 od. S b 6 f Kc4—b5 Ke4—d5 ~ Sa4—c3f

124 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Tb7—b6! d7—d5 Ke3—d2 ~ Tb6—b4 od. L d l — b 3 f d7—d6 Ldl—a4 ~ Tb6—c6 od. L a 4 - b 3 f Kc4—c3 Sc4—b2 ~ Tb6—b3f

120 1. 2. 3. 1 2. 3.

Tdl—d2! Kc2—b3 Td2—a2f Se2—cl Sei—b3f

Sbl—a3f Sa3—bl Sbl—d2: S~

121 1. Dd3—h7! ~ 2. Sf7—d6 ~ 3. Db7, f7, e4 od. L a 5 f Der Versuch, die ersten beiden Züge umzustellen, scheitert an dem e5—e4.

122 1. 2. 3. 1 2. 3.

Sb3—a5 De4—e3f De3—e7f

Kb6—c5 Kc5—d6

~ De4—c6f ~ Dc6—b5, b7 od. S b 7 f BLUUBNTHAII, Schachminiaturen.

125 1. Sf6—e8 2. Df4—f8 3. S e 8 — f 6 f 1 2. Khl—g2! 3. Sf6, g7 od.

Kh6—h7 Sg5—e6 Kh6—h5 ~ Dh4f

126 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

Dc4-—c3! Kf5—e6 Dc3-—c8f ~ Sf3-—e5 od. S h 5 - f 6 f ., Kfo—e4 Dc3-- c 2 f Ke4—d5 Sh5-- f 4 f Kf5—g6 Dc3-—f6f Df6-- g 7 od. g 5 f Kf5—g4 ~ Dc3-—e5 De5-—g3 od. e 2 f 25

386

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

LÖSUNGEN.

127 Laö—c3 Kd7—e8 Lc4-b5i Ke8—f7: e7—e8Df Kd7—c6 od. d6 e7—e8S Kc6—c5 Tf7—c7f Kd7—c7 e7—e8l)f Kc7—d6 Lc3—b4f 128

1. Dd7—d8! Ke4—f4 2. Dd8—d5 Kf4—g4 3. Dd5—e4=f= 1 Ke4—f5 od. e5 2. Ta3—e3 ~ 3. Dd8—g5f 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

129 Ivc2—d3 h6—h5 Lei—h4 Kg4—h4: Df7—f4f h6—g5: Dt7—h7 Kg4—f4 od. fi$ Dh7—e4f Kg4—g5: Kd3—e4 h6—h5 Df7—g7f

1. Th7—d7 2. Se5—c6 3. Sg4—f6f

130 Sb8—d7: S~

131 1. Lei—b4 Kb6—b5 2. De2—g6 Kb5—b4: 3. Dg6—b6f 1 Kb6—a6: 2. Dc2—c7 Ka6—b5 3. Dc7—b7=f

1 Kb6—a7 2. Dc2—c8 Ka7—bß 3. Dc8—b7f 132 1. Lc8—a6 Ka4—b3 2. Db8—a7! ~ 3. Da7-e3 od. La6—c4f 1. Ka4—a3 2. La6—b5 ~ 3. Db8—g3 od. f8f 1 b4—b3 2. Db8—b5t Ka4—a3 3. Db5—a5f 1. 2. 3. 1 2. 3.

133 Sh4—g2 Kh6—h5 Sg2—f4f Kh5—h4 od. Ii6 Se3—f5f g4-g3 Sg2-f4 g 3-g2 Se3—g4 (od. fö)f

134 1. Sg7—h5 Kg5—f5: 2. Da8—g8 K~ 3. Dg8—d8f 1 Kg5—h5: 2. Da8—g8 K~ 3. Dg8-g6 od. g4f 1 Kg5—h4 od. h6 2. f2—f4! ~ 3. Da8—h8f 1. c5—c6! 2. Dd2—f2 3. Df2—a7f

135 f4—f3 b3—b2

136 1. Dc8—g8 Ke4—f5 I 2. g2—g4t Kfä—f6 l 3. Le3—g5 od. Dg8—a8f

387

LÖSUNGEN.

137 1. Sc5—d7 Kd4—e4: 2. Ta6—d6 Ke4—f4 3. Td6—d4f 1 Kd4—d5 2. Se4—d2 Kd5—d4 3. Ta6—d6f 1 Kd4—c4 2. Se4—d2f Kc4—d5,d4,b5,b4 3. Ta3—d3 od. b3, Ta6—d6 od. b6f 138 1. Da8-a7 Kh2—g3 2. L)a7—gif Kg3—f4 od. h4 3. Dgl-g5f 1 Kh2—hl : 2. Da7—f2 h3—h2 3. flf 139 1. Dg6—d6 Sfl—g3 od. e3 2. Dd6—e5 ~ 3. De5—a5, al od. b2f 1 Sfl—h2 od. d2 2. Dd6—d2f ~ 3. Dd2—a5 od. b2f 1 b3—b2 2. Dd6—b4 b2—blD 3. Db4—a4f 1 Ka2—bl 2. Dd6—dit Kbl—a2 3. Ddl-alf 140 1. Kc6—d7 Ke5—f4 2. Kd7—e6 Kf4—e3 3. Se7—c6f 1 Ke5—f6 2. Dg2-g6f Kf6—e5 3. Dg6—f5f

1.

-f3 3. Se7- -c6f 2. Dg2-

d3—d2 d4—d3

141 d2—dlD 1. Sb3 -a5 2. DcS - C 4 F Kd3—d2 3. Saö- -b3f 1. Kd3—e2 2. Dc8 -g4f Ke2—fl 1. 2. Dc8--e6f 3. De6-- c 4 f 1. Db8-—b7! 2. e2-—f3: 3. Db7-- e 4 f 1. Tb6-—d6 2. Kc3-—c4 3. Td6--- a 6 f 1. 2. Kc3-—b3 3. Td6--b6f 1. 2. Td6--d5 3. Td5--a5f

Kd3-—e4 Ke4-—d3 142 f4--Í3 Kc2-—d3 143 Ka4-—a5 Ka5-—a4 Ka4--b5 a6-—a5 a6-—a5 Ka4-—a3

144 1. De2-h5 f7—f6 2. Ke7—d8! ~ 3. Dh5—g6 od. e8 f 1 f7—fo 2. Dh5—h8 f5—f4 3. Dh8—f6f 145 1. b2—b3 Kf3—e3 2. Ta4—d4! ~ 3. Da2—d2 od. Td4—d3f 25*

388

LÖSUNGEN.

1 Kf3—g3 2. Ta4—h4 ! ~ 3. Da2—h2 od. Th4—h3f 1. e3—e4

2. De2—Í2

146 h5—h4 Kh3—g4

3. Df2-f5f 1 Kh3—h4 2. De2—e3 Kh4—g4 3. De3—g3f

151

1. 2. 3. 1 2. 3.

Lg7—f8 Kf3—g3 Tf7—h7 ~ Th7—h3 od. Lf8—d6f Kf3—e3 Tf7—d7 ~ Td7—d3 od. Lf8—h6f

152 1. Dg6—gl! Kd7—c7 2. Dgl—a7 ~ 3. Sb7—d6f 1 Kd7—e7 147 2. Dgl-g7 1. Lgl—d4 Kg4—li5: od. h3: 3. Sf7—d6f 2. Ke4—f5 od. f3 ~ 153 3. Th3 od. h5—h4f 1. Ld8—h4 h3—g2: 2. Df3—h5 Kgl—hl od. h2 148 3. Lh4—f2f 2 Kgl—fl 1. Dg6—h7 b7—b5 3. Dh5-dlf 2. c4—b5: Kd6—d5 1 h3—h2 3. Dh7—d3f 2. Df3—f2+ Kgl—hl 1 b7—b6 3. Df2-flf 2. Dh7—b7 b6—b5 1 Kgl—hl od. h2 3. c4—cöf 2. Lh4—f2 ~ 1 Kd6—c6 3. Df3-h5 od. h8 od. g2—g3f 2. Kf6—e6 ~ 3. Dh7—d7f 154 1. De2—b2 ! Kd5—e6 : 149 2. Db2—d4 Ke6—f5 3. Lh5—g4f 1. Te4—f4 Lh8—d4 1 Kd5—c4 2. Tc4—b4! ~ 2. Te6—e5 Kc4—d3 3. Tb3 od. f3f 3. Lh5—e2f 1 Kd5—c5 150 2. Lh5-e2 Ke5—d5 3. Db2—e5f 1. Tb3—b8 Se5—c4 2. Tb8—b7 ~ 155 3. Tal od. a7f 1 Se5—f7f 1. Lc5—d6 Kf6—g7 2. Kg5—f6 ~ 2. Dt4—h6+ Kg7—h6 : 3. Tb8—a8f 3. Ld6—f8f

389

LÖSUNGEN.

1 Kf6—f7 2. Df4—g5 ~ 3. Dgö—g6 od. e 7 f

1

2. Df4—g4 3. D g 4 - g 6 f

h7—h6 ~

1 Lfö—g6, h7, d3, c2 2. D e l — e 6 f ~ 3. D e 6 — h 6 f 1 Lf5—e4 2. D e l — e 4 : Sfl—g3 3. T g 2 — h 2 f

160

156 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Kc4—c5 Kb2—b3 Sb6—c4! ~ L e 4 — c 2 od. T a 4 — a 3 f K b 2 — c l od. c3 Sbl—c4 ~ T a 4 — a 3 od. a l f e2—elD Sb6—c4f K ~ T a 4 — a 3 od. a l f

157 1. 2. 3. 1 2. 3.

Sdl—c3 Se5—c4 Dh8—c8f

Kd4—c5 Kc5—c6

Kd4—e3 Se5—d3 K e 3 — f 3 od. d2 D h 8 — h 3 od. h 6 f

158 1. 2. 3. 1 2. 3.

Tc7—b7 Lf6—e5 Tb7—b5f Lf6—d4 Tb7—d7f

Kd5—c5 Kc5—d5 Kd5—d6 Kd6—d5

159 1. 2. 3. 1 2. 3.

Te2—g2 Del—g3t Tg2—h2f Del—c3f Dc3—h8=|=

Lf5-g4 Sfl—g3: Lf5—e6, d7, c8 Kh3—h4

1. 2. 3. 4. 1 2. 3.

Dd8—h8 Dh8—b2 Db2—e2t De2—e4f

Kd2—d3: c4—c3 Kd3—d4

1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

Dd6—b4! Sh2—g4 D b 4 — b 2 od. Sg4—e3 od.

Kd3—d4: K d 4 — d 3 od. d5 b6 ~ e5 f K d 3 — c 2 od. e2 Db4—b2+ ~ L d 4 — c 3 od. Sh2—g4 D b 2 — d 2 od. S g 4 — e 5 f L ~ Db4—c3f Kd3—e2 Ld4—e3 ~ Dc3—d2f

1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 1 2. 1 2. 3.

Dh8—d4 Kc8—c7 e6—d7 : Kc7—d8: Dd4—d5 ~ d7—d8Df d7—d5t Dd4—d5: Kc8—c7 D d 5 — c 6 f etc. Kc8—b8 Dd4—bótete. d7—d6 Dd4—a7 d6—d5f K e 4 — d 5 : etc.

c4—d3 : Dh8—b2t Kd2—dl K f 3 — e 3 etc.

161

162

390

LÖSUNGEN.

163 1. Tg8—g2 Kf5—f4 2. Kd5—e6 f6—f5 3. Ke6—d5 Kf4—f3 4. Kd5—eöf 1. 2. 3. 4. 1 2. 1 2.

164 Sd7—c5 b6—c5: Dh5—f7 c5—c4 Df7—e7f Kd6—d5 De7—e5f Kd6—c7 Dli5—f7f etc. b6—b5 Dh5—eöf

165 1. Del—gl Kf4—e4: 2. Dgl—f2 f6—fö 3. Df2—g3 f5—f4 4. Dg3—d3f 1 f6—f5 2. Dgl— f2f etc. 1 Kf4-f3 2. Kc4—d3 etc. 1 Kf4—fö 2. Kc4—d5 etc. 166

1. 2. 3. 4.

Dc5—b5 Kf4—e4 Kh3—g4 Ke4—d4 Db5—c6 Kd4—e5 Sei—f3f

1. 2. 3. 4. 2 3. 4.

167 Lei—b4 Ke2—e3 Sb5—c3 Ke3—d4 Tfl—el Kd4—c4 Tel—e4f Ke3—d2 Tfl—f2f Iv~ Lb4—a3, b6 od. Tf2—e2f

168

1. 2. 3. 4.

Lf8—h6 Kf7—e7 Kg5—g6 Ke7—d6 Lc4—d5 Kd6—e7 od. e5 Lh6—f8 od. f4f

1. 2. 3. 4.

La5—c3 Kf4—f3 Ldl—b3 Tc6—d6f

1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

Dc4—fl Dfl—f2 Df2—h4 Dh4—h8f

169 d6—d5 d5—d4 d4—c3: 170 e7—e6 f7—fö fö—f4

Keö—d4 Dfl—d3f Kd4—e5 Dd3—föf Ke5 — d4 Dfö—cöf

171 d7—•d5 1. Kd5-—e5 2. Keö--f4 d5—•d4 3. Kf4-—e5! d4—•e3: 4. Sg2--- e l f 1. d7—•d6t d6—•d5 2. Keö —f4 3. Sg2-- e l f Kd3—•d4 4. Se3--- f ö f Kd3—•d4 2. , , d6—-d5 3. Sg2-- e l 4. Se3-- f ö f 172 c7-—c8T Kai—-a2 Kcl-—c2 K~ 'S.» Tc8-—c4: Tc4—a4f Auf 2 c4—c3 folgt natürlich Tc8—c3:. 1. 2. 3. 4.

391

LÖSUNGEN.

178

173 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4.

Dd3Ke6De2Df2-

-e2 -e5 -f2 -g2f

De2- -eöf De5- -h8 Dh8- - f 6 f

2.

3. Ke6- -f7 4. De5- - h 5 f

Kf4—g3 Ivg3—h3: Kh3—g4 Kf4—g5 Kg5-g6 Kg6—go Kg5—h6 Kh6—h7

174 1. 2. 3. 4. 5.

De6 Df6 Dh4 — Df4 Dd4

f6 h4f U

d4+ g4f

Kgl—h2 Kh2—gl Tg2—h2 Kgl-g2

175 1. 2. 3. 4. 5. 3 4. 5.

Dd2—c3 Ldl—c2f Dc3—e5 De5—elf Del—a5f Lc2—b3: De5—elf

b3—b2 Kbl—al La2—c4 Kai—a2 La2—b3 Kai—bl

Ke3—d3: 1. Da3- -a8 2. Da8- -a3 T~ 1. 2. Da8- -e4 od. f 3 f

179 1. L c 6 - -d7 ~ 2. Da8- -f8, e4, a4 od. a5$

180 1. Kd4 - e 3 ! 2. De4 - h l f 1. 2. Ke3 — e 2 f

Kc6—b6 Kb6—c6 Kc6—d5 Kd5—c6

Kdl—cl

181 1. Le4- -f5 2. g7- - g 8 S f 1. 2. Db3- - f 3 f 1. 2. Db3- - e 6 f

e6—f5: Kf6—f5:

182 1. Td8—a8 ~ 2. Dfl—f3, b5 od. a 6 f

176 1. b7—b8L! 2. a4—a5+ 3. Kc4—b4 4. Sh6—f5 5. S f 5 — e 7 f

La4—c2

183 d3- -d4! d4- - d 5 f

Ke6—f6 d7—d6

d4—d •d5f

177

Dal—a6f

1. Dbl—h7 Sf7—d6: 2. L e i — a ö f 1 Kd8—c7 od. e7 2. d7—d8Df Der Versuch 1. Dbl—b7 acheitert an der Entgegnung Sf7—g5.

Sa7 - c 8 Sc8 - b 6 f

184 1. 2. 1. 2. Db4 — c 4 f

Sc8—c6 Kd5—c6

392

LÖSUNGEN.

185 1. Dh4—g4 L~ 2. D g 4 — g 8 od. e 6 f 1 Kf7—e8: 2. D g 4 - g 8 f

1

Kf7—f6

2. T e 8 — f S f

186 1. Db4—b8! ~ 2. Db8—c8,e8,b5,d6od.Ta5-d5f

187 1. T c 6 — c 8 ~ 2. Dd3—a6, d7 od. b 3 f

188 1. Tc5—c4 K od. L c 4 : 2. Sd7—c5 od. e 5 f 1 e3—e2 2. D b 2 — c 3 f

189 1. Se2—f4 2. L g 5 — f f i =|= 1 2. T d 4 — d 5 f

Ke5—d4:

1. De5—c7! Kf7—f6 2. d7—d8Lf Mit dem Matzug werden dem schwarzen König gleichzeitig sechs Fluchtfelder genommen. Kf7—e6 d7—d8Df

191 1. Dg8—d8 2. T c 7 - c 4 f

a6—a5

192 1. g2—g3 2. D f 2 — f 3 f 1 2. D f 2 — e 2 f 1 2. D f 2 — f 4 f

Kb4—a5 od. a4

Ke4—d3 f6—fö ~

193 1. Sc2—b4 2. D f 3 — e 3 f 1 2. D f 3 — f 4 f 1 2.

g6—f5: Ke5—d4 g6—g5

Sb4—c6f

194 1. 2. 3. 1 2. 3.

La2—d5 Ld5—a8! Se7—d5f

Ke5-d6 Kd6—c7

Ke5—d4 Df8—f3 ~ Se7—c6 od. D f ö — f 6 f

Ke5—f5

190

1 2.

1 2. D d 8 - h 4 f

195 1. Dh7—g6 2. Se4—f2 3. S f 2 - d 3 f X 2. Se4—d6 3. D g 6 - g 7 f

f4—f3 Ke5—f4 Ke5—d4 Kd4—e5

196 1. 2. 3. 1 2. 3.

Ld4—al Dg6—g4 Dg4-g8f

e6—e5 e5—e4

Kd5—c4 Dg6—bl Kc4—d5 od. D b l — d 3 od. b 5 f

~

393

LÖSUNGEN.

197 1. 2. 3. 1 2. 3.

Sd6—b5 c6—b5: Lg6—f7f Kd5—d4 od. c6 De7—e3 od. c 7 f Kd5—C4 Lg6—d3f Kc4—d3, b3, d5 De7—e2, a3 od. d 6 f

198 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Db7—h7 Kf2—g3 Sd2—e4f Kg3—f3 od. g4 Dh7—h5 od. Sf3—h2f Kf2—e2 Dh7—d3+ Ke2—f2 od. dl Sd2—e4od. b 3 f S~ Dh7—h4f K~ Dh4—h2 od. el f

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Lh3—g4 fö—g4: Thl—h2! ~ Dh7—a7 od. d 3 f Kg3-g4: Thl—h3 ~ Dh7—h4 od. g 7 f Kg3—f2 Dh7—a7+ Kf2—g3 Da7—gif f4—f3 Dh7-h2+ Kg3-g4: Dh2—h4f

199

1 2. 3. 1 2. 3.

201 1. Df8—c5 2. Lc3—al 3. Dc5—elf

b3—a2: Kbl—al:

Dc5—f5+ Df5—d3f

Kbl—a2: Ka2—a3 Kbl—c2 Kc2—dl

202 1. 2. 3. 1 2. 3.

Sd3—el Dc2—d3 Dd3—flf

1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

b6—-b5 Tc4-- b 4 K~ Tb4-—d4f Dh7-—a7 od. d 7 f c6—•c5 Kd6—•d5 Tb4-—b6f Dh7-—d3f Kd6—•c5 Dh7-- e 7 t Kc5—-d4 De7-—e5f —e5f Kd6—•e6 Tc4-—d4 Dh7--- d 7 f Kd6—•d5 Dh7-- d 7 + Kdö— c5 Dd7-—d4f

Dc2—d2: Dd2—g2f

Ke2—el : Kel—dl: Ke2—fl Kfl—gl

203

204

200 1. Db5—fl! Ke6~ 2. Dfl—f7: ~ 3. Df7—f4, d5 od. c 7 f

Dc5—f2+ Df2—a7f

1. 2. 3. 1. 2. 1. 2. 1. 2.

Df3-—e3 Ke7—•d8 Kd8—-c8 Le6-—c8 De3-—e8f ., Ke7—-fs Le6-—g8 etc. Ke7—-d6 Le6-—f5 etc. Ke7—-f6 Le6-—d5 etc.

394

LÖSUNGEN.

205 1. De8—h8! Ke4—e3 2. Dh8—b2 Ke3—e4 3. Db2—e5f 1 Ke4—f5 od. d5 2. Dh8—g7 od. c3 ~ 3. Dg7-e5f

210 1. Lb3—dl d3—d2 2. Kh7-g7 ~ 3. Ldl—b3 od. f3f 1 Ke6—f6 2. Dc7—d6+ ~ 3. Dh6 od. Lh5f

206 1. Df8—f5! Kc6—b5 2. Df5—e4 Kb5—a6 3. De4—a4f 1 Kc6—d5 2. Df5—d3f Kd5—c6 od. e6 3. Dd3—d7f 1. 2. 3. 1 2. 3.

211

Kf4-e3 1. Dbl- kl 2. Dhl- elf Ke3—d4: od. f4 3. La5- b6 od. d2f 1. Kf4—g5 2. La5- •d2t Kg5—f6 3. Dhl- -h8f Kf4—g3 1. 207 2. Sd4- -e2t Kg3—f2 Tal—el Kg3—h8 3. Dhl- •f3f Tel—e4 Kh3—g3 od. g4—g3 1. Kf4—e5: Te4—e3 od. h4f Ke5—d6 2. Dhl- -h4 Kg3—f3 3. Dh4- -e7f Sa3—c4 ~ Tel—e3 od. Sc4—e5f

208 1. Da2—a8 Tg7—b7 2. Tg2—g7 Khl—h2: 3. Da8—h8f 1 Tg7-g2: 2. Lh2—g3 Khl—gl 3. Da8—alf 209 1. La5—d2 Kd6—e7 2. Tc4—c7+ K~ 3. Lh6, Lf4 od. Se6f 1 Kd6—e5 2. Ld2—f4f Ke5—f5 3. Lf7—e6f 1 f6—f5 2. Ld2—b4f Kd6—e5 3. Sf8—d7f

212

Kf3—g2 1. Da6--h6 2. Dh6--hl| Kg2—hl: 3. La2- -d5f Kf3-e2: 1. ~ 2. Dh6--e3f 3. De3- -f2 od. La2—b3f Kf3—g4 1. K~ 2. Dh6--f4f 3. Df4- -g3 od. La2—f7f Kf3—e4 1. ~ 2. Se2- -d4! 3. Dh6--e3f 213 1. Dgl- -a7 2. Da7--al 3. Dal- -a8f

Ke8—f8 Lh6—g7

395

LÖSUNGEN.

214 Db8 — g3 Ka4— •bö Dg3-—c3 ~ Dc3 —c4 od. cö f Ka4—•b4 Dg3-—d3 aö--a4 Lcl —d2f

219 1. Del -bl Kd4—-c3 2. Dbl -b2t Kc3—-c4 3. Sc8-—b6f —b6f 1. Kd4—-c4 2. Sc8 —b6f Kc4—d4 —b2f 3. Dbl-—b2f 1. cö—c4 215 2. Dbl-—b6f Kd4—-eö c3—c2 3. Db6 —d6 od.b2f 1. Dg4-—g2! 1. Kd4—eö 2. Dg2--g7! ~ 2. Dbl-—e4f Keö--f6 3. Dg7-—a7 od. al f 1. Lei—-a3 od. b2 3. De4--67 f 1. 2. Dg2 -c6f Ka4—aö 2. Dbl-—d3f Kd4—•eö 3. Dc6-—bö od. a8f 3. Dd3-—d6f 1. Ka4—a3 2. Dg2—c2 etc. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

216

Te8--c8 Kd7—d6 e7--e8L Kd6—e6 Tc8--c6f Kd7—e6 e7--e8S Ke8—d7 od. f7 Le4--f5 od. döf Kd7—c8 e7--e8Df Kc8—c7 De8--d8f

217 1. Dd3 -a6! b7—a6: 2. Te3 -b3 Kc8—d8 3. Tb3 -b8f 1. Kc8—b8 2. Te3 —b3 ~ 3. Tb3 -b6, b5 od. Da6—a8f 1. 2. 3. 1 2. 3.

218

La5-d2 Kd4—cö od. c4 Db3—c3f K~ Dc3—c6 od. aöf Kd4—e5 od. e4 Dh3—e3f K~ De3—e6 od. göf

220

1. Dg5—g2 Ke6—d7 2. Sd5—b6f Kd7—e8: od. e6 3. Dg2—g8 od. döf Ke6—e5 1 2. Sd5—c3 ~ 3. Dg2—e4 od. döf 1. 2. 3. 1 2. 3.

221 Ka2—b3 Keö—dö Le3—d4 ~ De7—d6 od. d7f Keö—fö Le3—f4 ~ De7—f6 od. f7f

222 Kd4—eö 1. Kh7-g6 2. Sd6—f7t Keö—d4 od. f4 3. Sd8—e6 f Kd4—cö X 2. Sd6—b7t Keö—d4 3. Sd8—c6 f g4-g3 1 2. Sd8—e6t Kd4—eö 3. Sd6—f7f

396

LÖSTOGEN.

223

229

1. 2. 3. 1 224 2. 1. Sc6—e5 Kd5—e5: od. d4 3. 1 2. Dg2—gl ~ 2. 3. Dgl —c5 od. g5f 3. 225 1. Sc6—e5 Kd5—e4 2. Da3—a5 Ke4—e3: 1. 3. Da5—elf 2. 1 Kd5—e5: 3. 2. Se6—g5 ~ 1 3. Da3—c5 od. d6f 2. 1 Kd5—e6: 3. 2. Da3—c5 Ke6—f6 3. Dc5—d6f

1. Sb5—c3 ~ 2. Sc3—d5 ~ 3. Tf3—e3, a3 od. f8f

226

1. d7—d8S 2. Dhl—b7f 3. Sd8—c6f

Tbl bei. Tb7:

1. 2. 3. 1 2. 3.

Sf8—d7 Kd5—c6 Dc2—a4 Kc6—d5 Sb5—c7f Kc6—e6 Sb5-c7f K~ Dc2—h7f c7—c6 Sb5—d6 Kd5—d4 od. e6 Dc2—d2 od. föf 230 Sc6—e7 Ke4—f4 Da3—d3 ~ Dd3—fö od. g3f Ke4—d4 Da3—f3 ~ Df3—döod. c3f 231 Kgl—h2 Kel—dl Dc3—d4 ~ Dd4—al od. gl f Kel—f2 Dc3—d2+ Kf2—f3 Dd2—e2f Auf 1 , f3 folgt 2. De3|.

227 1. Lg7—e5 Kd3—e4 2. Se2—c3f Ke4—fö 232 3. Dh2—h5f 1. Del—a5 Lb3—d5 Auch auf alle anderen Gegen2. Da5—b4f Kd4—e5: züge entscheidet Se2—c3. 3. Db4—f4f 2 Ld5—c4 228 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Ld7—a4! c5—c4 Dg3—f2 ~ Df2—f3, f5 od. Lc2f Ke4—f5 La4—c2f Kfö-e5 Dg3-g8f Ke4—d5 Dg3—g4 c5—c4 Dg4—f5f

3. Db4—b2f

1 d3—d2 2. Da3—c5f Kd4—d3 3. Te5—e3f 233 1. f5—f6 Kg4—g5 2. Sd3—e5 Kg5—h6: 3. Se5—f7f

Lösungen. l 2. K e 4 — f ö 3. T h 6 — h 3 f

Kg4-g3 Kg3—f3

1 2. S c 4 — a 3 f 3. L a l — b 2 f

235 1. 2. 3. 1 2. 3.

Da7—f2! Kf6—e7: Lf4—d6f L~ D f 2 — f 8 od. c 5 f S a 8 bei. Lf4—h6f Kf6—e7: Df2—f8f Andere Varianten leicht.

236 1. 2. 3. 1 2. 3.

De5—e8! Kd3—e2 De8—h5 ~ Dh5—fö od. S a 3 — c 2 f Kd3—c3 De8—a4! d4—d3 Sa3—b5f

1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

Ld2-—h6! Lh6-—e3 Da2--- b 3 f Da2-—d2f Lh6- - g ^ f Lh6- - g ? Da2- -C4f

238 1. S e 3 — c 4 2. S c 4 — a 3 3. S a 3 — c 2 f 1 2. L a l — b 2 f 3. S c 4 — a 3 f

Kbl—al: S~ Kbl—cl ~

Kd3-—c3 Kc3-—d3 Kd3-—d4 Kd4-—e5 e4-—e3 Kd3- —ei

240 1. T e 4 — d 4 ! 2. T d 4 — d 8 + 3. S a 7 — c 6 f

Ld7—e6 Ke8—e7:

241 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Lh2—gl h4—h3 Ddl—e2+ K e 4 — f 4 od. d5 De2—e3 od. e 6 f Sb3—ol Ddl—d4f Ke4—f3 Dd4—g4f Ke4—f4 Ddl—e2 K f 4 — g 3 od. g 5 D g 4 od. L e 3 f

237 1. K h 3 — g 4 ! Kc5—c4 2. D h 6 - h 2 ~ 3. D h 2 — a 2 , e2 od. c7=f

Kbl—c2 Kc2—c3

239

234 1. c4—c5 Ke6—d5 2. D f 4 — d 6 f Kd5—e4 3. L e 2 — d 3 f 1 Ke6—d7 2. D f 4 — d 6 + K d 7 — c 8 od. e8 3. L e 2 — h 5 od.

397

242 1. 2. 3. 1 2. 3.

Da5—el! Ke2—fit Tc2—f2f

1. 2. 3.

e7—e8L g7—g8T Tg8-g6f

Ke2—dl-jTg2—d2f

Ta8—d8 ~ Ta8—f8 K ~

243 Ke6—f6: Kf6—e6

398

LÖSUNGEN.

1 2. c7—c8T 3. T c 8 — c 6 f

Ke6—d6: Kd6—e6

244 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Del—c3 Kd5—c5 Tc8—c7 ~ Dc3—a5 od. e 5 f Kd5—e4 Sc6—e7 ~ Tc8—c4f Kd5—d6 od. e6 Dc3—eöf ~ TcS—c7 od. D e 5 — f 5 f

1. 2. 3. 1 2. 3.

Sg4—f6 Sf6—d5 Ddl—h5f

245 Kf5—e5: Ke5—d5:

Kf5—g6 Ddl—g4f ~ Dg4—g8 od. L e 5 — f 4 f

246 1. Da3—f3! 2. Td7—d6 3. f2-f4f 1 2. Df3—h5t 3. S g 7 — e 8 f

Ld5—f3: L~ Ld5—e6 Kgö—f6

247 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Sb7—c5 Sc5—d3 Dg4—e2f

Lb2—c3: Ke3—d3:

Ke3—d2 Sc5—e4f ~ Dg4—dl od. g 3 f d4—c3: Kfl—el ~ Dg4—e4f d4—d3 od. ~ Sc3—bl ~ Dg4—e4f

248 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Tel—c5 Sb6—a4 Tc5-e5f K e 3 - f 4 od. d3 Db2—h2 od. L e i — e 2 f Sb6—d7 od. c4 Tc5—c4 ~ Db2—e2f Ke3—d3 Tc5—e5 Kd3—c4 Ldl—e2f

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Kh2—g2! Dfl—dlf Ddl-d4f

249

1

Tg5—f5 Kg4—f4 Kg4—h4f ~

Kg2—f3 Dfl—hl f

Sh7-f6 Tg5—f5

Dfl—f6: Df6—h4f

~

2. Dfl—f3f 3. D f 3 — g 3 f

Kg4—h4f

250 1. 2. 3. 1 2. 3.

Ta2—a3 Kc4—b4 Dhl—a8 ~ Da8—fö od. eif b5—b4 Dhl—fit Kc4—d4 Dfl—d3f

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Te2—e7 Te7—c7 Sa4—c3f

251

Te7—e5 Da3—c3f Da3—d3t Dd3—d7f

Kc4—b5 ~ f6—f5 ~ Kc4—d5 Kd5—c6

LÖSUNGEN.

1 Kc4—d4 2. Sa4—b6 ~ 3. Da3—c3f 1. 2. 3. 1 2. 3.

252 Tgl —g5 Th2—hl Tg5—g2 ~ Tf4od. Th2f Th2—g2 Tg5—h5f Kh4—h5: Tf3—h3f

253 1. d5—d6! e6—e5 2. Dc7—a7 ~ 3. Da7—h 7 od. f2f 1 Kfö—e5 2. Dc7—cl ~ 3. Del— g5 od. c3f 1 Kf5—f4 2. Dc7—c5 ~ 3. Dc5—f2f 254 1. Le5—c7 Ke4—d5 : 2. Le2—b5 Kd5—c5 3. Tel—e5f 1 Ke4—e3 2. Lc7—g3 Ke3—e4 3. Le2—c4f

399

257 1. Df4-—f7 aö —a4 2. Df7-- f i t c5-—c4 3. Dfl--föf 1. Kb5-—a4 2. Df7-—c4 Ka4-—a3 3. Dc4--b3f -b3f 1. c5-—c4 2. Df7-—e8f Kb5-—c5 3. De8--e5f 258 1. Df2—f6! b6—b5 2. c4—b5: Ke4—d5 3. Df6—c6f 259 1. Sd4—c6 Kc5—c4 2. Dg7—g5 Kc4—c3 3. Dg5—elf 1 Kc5—b5 2. Dg7—d4 ~ 3. Dd4—b6f l Kc5—c6 : 2. a2—a4 Kc6—c5 3. Dg7—c3f

255 1. Kh6-g6 Td8—e8 2. Da5—d2 Te8—e7 3. Dd2—h6f

260 1. Db2—f2 Ke4—-e5 2. Sd5—f6 Ke5—-d6 3. Df2—c5f Ke4—-d5 1. 2. Df2—e3 Kd5—-d6 3. De3-c5f e6—•d5 1. 2. Se5—d7 3. Df3 od. Sc5f

256 1. Ld5—hl d4—d3 2. Kh3—g2 Kf4—e4 3. Kg2-g3f

261 1. Sg7—h5 Ke5—e6! 2. Tf2—e2f Ke4—d3 od. f3 3. Sf4 od. d4f

400

LÖSUNGEN.

1 2. T f 2 — f 7 3. T f 7 — e 7 f

Ke5—e6: Ke6—e5

262 1. 2. 3. 1 2. 3.

Lb3—dl! Kf5—g6 Da2—g8f ~ D g 8 - g 7 od. gif Kf5—e4 Da2—c4f ~ Dc4—d4 od. g 4 f

X

Kf5—G5

2. D a 2 — e 2 ~ 3. De2—e5, g4 od. h 5 f Auf 1 Kf4 folgt 2. Df2f.

263 1. 2. 3. 1 2. 3.

Tg2—gl Tgl—fl T f l - ß f Th2—h3 Th3—f3f

Kf3—e3 Ke3—d3 Kf3-f4 Kf4—f5

264 1. D c 6 — c 7 ! 2. L a 4 — c 6 + 3. T a l — a 8 f 1 2. L a 4 — d l f

Db7—c7: Ka8—b8 Db7—hl+

265 1. 2. 3. 2 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Tc3—c6 Le3—b6! Del—e6f

Ke5—d5: Kd5—c6: Lh8—e5

Del—hl f Ke5—f5 Del—h4 ~ D h 4 — h 5 od. e 4 f L~ Del—hl ~ Dhl—e4f

266 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

KeS-—d7 Scl-—e2f Sa2-- b 4 f

S b l - —d2 Kd4-—d3 S b l - —c3 Kd4-—d3

Scl-—b3f Sa2-- b 4 f

,.

Kd4-—c5 K c 5 - —b5

Sei-- b 3 f De6-- c 6 f

267 1. L f 5 - -d7 2. T f 3 - -e3 3. L d 7 - - e 6 f 1. 2. d 2 - -d3 3. T f 2 - - f 5 f 1. 2. L d 7 - -c6 3. T f 3 - -a3 od.

c6—c5 Kc4—d5 Kc4—d5 ~ Kc4—b5 K~ c3=|=

268 Dc7—e5 Kcl—b2 Sc3—dlf ~ D e 5 — a 5 od. b 2 f b3—c2 Ke2—el Sc3—e2f

269 Td6—a6 Tal—a2 Dh2-glf e2—e3f Ta6—a3f

f7—f5 f5—f4 Ke3—d2 K d 2 — e 3 , d3, c3 Kd2—el, dl, c l

Ta6—al f

270 Dd6—g6 Dg6—c6f Sc2—b4f

Kc4—d5 Kd5—c6:

401

LÖSUNGEN.

1

Kc4—b3

2. D g 6 — d 3 f 3.

Sb4od.

Kb3—a2

1 od. a4

D a 3 f

Auf 1

Lf3—h5 Se5—f7+

3.

L d 4 — f 2 f

2.

Se5—f3!

3.

L d 4 — e 5 f

Sg5—b3!

2.

Sh3—f4

D b 6 — b l f

Kd3—c4

Kg5—h4

3.

Db5

f

Kh4—g3

2.

Kg3—f4:

3.

Tf2—f3

Sf4—d3f

S e i — e 2 f

Tf3 - f 4 f S e i —

Ke2—dl:

2.

D b 6 — b l t

3.

D b l - f l f

1.

Lh5—e2

Kc6—b7

2.

Df5—c8f

Kb7—c8:

3.

L e 2 — a 6 f

Dfö—a5f

3.

L h 2 — c 7 f

1.

D e 8 - -e7

Ke4—e5

2.

K e 2 - -e3

Kc5—e4

3.

T f 3 — e 3 f

g7—g8S Sg8—e7

2.

Db3—b2f Lg8—c4

3.

Sd2—b3

1 Sd2—c4

3.

Db3—b6

BLUMENTHAL,

K c 3 — d 4 o d . c2" od.

2. 3.

Sd2—e4f

D e 7 - -f6

Sb4—a5

1. 2.

De7--d6f

3.

D d 6 - -d2 od.

od. f6

Schachminiaturen.

~

f2-- f 3 f

Kd4—e4 f 2 — f 3 f

279

D g 3 — g 5 f

e 3 f

L e 6 — f ö f Kd4—e4

1.

~ od.

~ d 2 f Kd4—c3

D a 3 - -e3

Kd4—c5

2.

D g 5 - -e3 od.

3.

Ke5—d4 od.

5

De7--a3t

Kd4—e5 Db3—g3f

3.

g

1.

K d 4 — d 3 od. e5 od.

De7--

2.

e4—e3

1 2.

h6—h5

2.

b6—b5

275 3.

f2- •f4f

Ka3—b4:

Se7—c6f

Lc4—g8

Kd4—e5

1.

274

1.

Kb6—a5:

278

Kd4—e5

Sei—e2

K d l — e 2

Kc6—b6

2.

d 3 f

1

3.

D b 6 — b l f

Ke4—d4:

3.

K c l — d l :

1

Ke4—d4:

1

e2

277

e6—e5

3.

od.

Kc2—cl Sf5—d4

1

od.

d2—d3f

1.

od. Sc3

~

Da2—d5

2.

Kc2—d3

Kb4—c5

2.

2.

276 Kh3—g2

273

3.

D b 3 - e 3 f

1.

272 1.

2.

3.

1.

1

1.

e4—e3

2.

Kh4—g5

2.

3.

Sd2—c4

, b 4 f o l g t 2, D a 6 etc.

271 1.

C6—C5

2.

1.

D g 2 - -a2

Ke6—e5

2.

D a 2 - -a4

Ke5—e6

3.

Da4- -e8f

26

od.

c3

402

LÖSUNGEN.

1 Keß—d7 od. f7 2. Da2—a8 Kd7(fT)—e6 3. Ua8—e8f 280 lvdö—e5 : 1. Df5—f8 Ke5—f4 od. fö 2. Df8—d8 3. Dd8—göf Kd5—d4 1 2. Df8—d6+ Kd4—c3 od. e3 3. Sa4 od. g4 281

1. 2. 3. 1. 2. 3. X.

2. 3. 1. 2. 3.

Scl- •d3 Kd5—d4f Kdi—d5 Sd3- -c5 Df6- -d8f Kd5—c4 Te5—f5 Kb5- -c4 Df6- •d4f Te5-e6 Sdl- -c3t Kd5—d6 Df6- -d8f Te5—e4 Df6- -c6f Kd5—d4 Dc6- -d6f

1. Kg4- -h5 2. Dc5- -f8f 3. Sgo- -f3f 1. 2. Dc5- -m 3. Sg5- -f7f 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

282 Ke5—f6 Kf6-e5 Ke5—fi Kf4—e5

283 e5—e4 Sc4- -e3 ~ De2- -a6! Da6- •d6, f6 od. fi f Kf4—g5 De2- - g 4f Kg5-f6 Dg4Kf4—ei ~ De2- -g2t Dg2- -g4 od. c2=f

1. 2. 3. 1 2. 3. 1. 2. 3. 1 2 3.

284 Lf3—dl Kc4—d5 De3—f4! ~ Ldl— f3 od. b3f Kc4—b4: De3 —cl Kb4—a5 Del—a3f Te2—el Td2—d3f Lh2—g3f Tel - f l f Lh2—f4f

1. Ke6—fö 2. d6—c7: 3. Ld4—c5f

1. 2. 3. 1 2. 3.

285 Lhl—g2 Kf3—f2 c5—e4 Kf3—e3 286 Sa8—c7 Kf8—e7

287 e7—c8T! Kb5—a5 a7—a8S! Ka5—b5 Te8—eöf Kb5—c5 a7—a8D ~ Da8—a7 od. c6 f

288 1. Td3—g3 K~ 2. Dc2—h7 ~ 3. Tg3—g5 od. g8f 289 1. Lg6—c2 h4—h3 2. d2—d4 Kd5—c4 3. Db6—c5f 1 Kdö—et 2. Lc2—b3+ Kc4—d3 3. Db6-e3f

403

LÖSUNGEN.

1 2. Db6—c5f 3. Lc2—föf

Kd5—e5 Ke5—e6

290 1. Tg2—g3 La2—b3 2. Dal—b2 ~ 3. Db2—b8 od. d4f 1 La2—c4 2. Dal—c3 etc. 1 La2—d5 2. Dal—d4 etc. 1 La2—e6 2. Dal—f6 etc. 1 La2—f7 2. Dal— g7 etc. 1 La2—g8 2. Dal—h8 etc.

293

1. Da6—b7 Kc5—d6 2. Sd2—e4f Kd6—e5 3. Db7—b5f 1 Shl—g3 od. f2 2. b2—b4f Kc5—d6 3. Sd2—c4f 1 2. Sd2—e4f Kc5—c4 3. b2—b3f 1. 2. 3. 1 2. 3.

294 Le4—fö! Ka5—b4 Lf5—d7! ~ Dc6—c3, a4 od. bö^ Shl—f2 Dc6—c5+ ~ Lf5—c8 od. c2f

291 1. Sb4—d5 Lb8—d6 2. Lb6—c5 ~ 3. Sb6 od. c7 1 Lb8—e5 2. Lb6—d4 etc. 1 Lb8—f4 2. Lb6—e3 etc. 1 Lb8—g3 2. Lb6—f2 etc. 292 1. a2-—a3 Ka5—a6 2. a3-—a4 3. De2--b5f Ka5—b6 1. 2. De2--e3f 3. De3--a7f Ka5—a4 1. 2. De2-—e7 3. De7--b4f b5—b4 1. 2. a3-—a4 3. De2—b5 od. a6 f

1. Ld8—h4 2. Lh4—f2 3. Te4—d4f

295 f4—f3 f3—e2:

296 1. Te8—d8! Kdl—c2: od. e2 2. Dd7—a4 od. g4t ~ 3. Td8—b8od. f8f 1 c4—c3 2. Dd7—d3 c4—c3 3. Dd3—d2f 297 1. Sfl—g3 c6—c5 2. Dh7—g7 ~ 3. Sg2—f4f 1 Ke6—f6 2. Kc7—d6 ~ 3. Dg7 od. Se4f 1 Ke6—d5 od. e5 2. Dh7—f5f K-d4 3. Sg3—e2f 26*

404

LÖSUNGEN.

302 Lgl--f2 1. Sg3-—e2 Kg2--fl: 2. Del-- f i t 3. Lg4-—h3~ Lgl- h2 1. 2. Del--hlt Kg2-•hl: 3. Lg4-- f 3 f Lgl-•e3f 1. 299 2. Kd2-—e3: 3. Del-- g i f 1. Sf5—e3 c5—d4: ~ 2. Df4-d6 Kd3—e3: od. c3 1. K~ 2. Del--g3f 3. Dd6—a3 od. g3f 3. Lg4-—f3 od.h3f 1 Kd3—d4: 2. Kel—d2 c5—c4 3. Df4—d6f 303 a6—a5 1. Ld7—h3 300 2. De2—a6f Kb7—a8: 3. Lh3—c8f Ke4—e5: 1. Dh4—f2 1 Ke5—d6 2. Sg8—f6 2. De2—g4 3. Df2-c5f 3. Dg4—c8 od. d7f Ke4—d3 1 2. Sg8—e7! Kd3—e4 304 3. Df2—e2f Ke4—d5 1 Sg6-•f4 1. Dg7-—d7 Kd5—c6 2. Df2—e2 Sf4—•g4: 2. Dd7--g4t 3. De2—böf 3. Se3--- f ö f Sg6--e5! 1. 2. Dd7--h3t Kg3--f4 301 3. Se3--d5f 1. Sc3- -d5 Lal —d4 Sg6--h4 1. 2. Dbl- -e4f f5—e4: Tg5--e5 2. Dd7--c7f 3. Th4- -höf 3. Dc7--eöf -eöf 1. Ke5—d5: 1. . , • od. 2. Dbl- -a2f ~ 2. Dd7-—d4 3. Da2- -aö od. e6 f 3. Se3-- f l od. föf 1. f5—f4 2. Dbl- -d3 ~ 305 3. Th4- -höf 1. Lb2—cl 1. Kh4—g5 Kd4—dö: Kd5—d4 2. Dbl- -b8f Ke5—d5: 2. Kg5—f5 3. Db8--d6f 3. Te3—d3f 1. 1 d3—d2 Lb2—c3 2. Th4- -f4 2. Sdö—c3! Kd4—e3: ~ 3. Dbl- -f5 od. böf 3. Lb4—cöf

298 1. Dd6—c6 Kf5—g5 2. Lb4—e7+ Kg5—h5 (od. f5) 3. Dc6—e8 od. f6 f Auch auf jeden anderen Gegenzug entscheidet Lb4—e7.

405

LÖSUNGEN.

306 1. Le7—h4 Kd5—e4 2. Sd7—c5t Ke4—e3 3. Dd8—göf 1 Kd5 —c4 2. Sd7—e5t Kc4—c3: 3. Lh4—elf 1. 2. 3. 1 2. 3.

Sf5—g7 Td4—d3 Td3—a3f Kcl —c2: Td4—a4f

307 Kb3-a2 Ka2—al Kb3—a3 Ka3—a2

1. Ld7—f5 2. Lf5-e4 3. Se5—f3 4. Te7—f7 f

Kf4--g5 1. 2. Te7—f7: Kg5-—f4 Kf4-—f3: 3. Se5—f3 4. Lfö—d3f 312 1. Ta6—a3! ~ 2. d3—d4 ~ 3. Ta3—c3, g3 od. h3 ~ 4. Tc6, g6 od. h6f

308 1. Lgl—a7 Khl—h2 2. Tg6—h6 Kh2-g3 3. Th6—h3f 1 h3—h2 2. Tg6—bS Khl—gl 3. Tb6—blf

1. g 6-g7 2. De3—e2 3. De2—h5t 4. Sd5—f4f

309 1. Lf3—dl b6—b5 b5—b4 2. Kc6—c5 b4—a3: 3. Sc2—a3 4. b3—b4f

1. Lg4-e6! 2. Sf3—d4! 3. Lh3—f2 4. b6—b7f

1.

2.

3. 4. 2

3. 4. 1 2. 3. 4.

310 c2—c3! Kd6—e5 Ke5—d6 g2—g4! Kd6—e5 Df7—a7 Da7-d4f Ke5—e4 Ke4—e5 od. d3 Df7—f2 Df2—d4f Kd6—c5 Df7—e6 Kc5—bö De6—c6f Kb5—a5 Sd8-b7f

311 f7-—f6 f6-—f5 f5-—e4:

313 Lf8-g7: Kf5—g6 Kg6—h5: 314 Sc5—e6: Se6-d4: S~

315 1. Le3—d2 Ke4—£5 2. Ld2—g5 Kf5—e4 3. Dh6—f8! ~ 4. Df8—f3 od. b4f d5—d4 1 2. Dh6—e6 d4—e3 3. De6—c6f Ke4—f5 od. A4 4. e2—e4 od. e2—eSf 1 Ke4—d4 2. Dh6—b6t Kd4—e4 3. Db6—f2 d5—d4 4. Df2—f3f

406

LÖSUNGEN.

316 1. K g 4 — f 3 2. L f 5 — h 3 3. L h 3 — g 2 4. K f 3 — f 4 f

Ke5—d5 Kd5—e5 Ke5—d5

317 1. S b 7 — a o 2. D h 3 — c 3 3. K d 5 — d 6 : 4. D c 3 — b 3 f

b6—a5: a7—a6 Ka4—b5

Auf andere Gegenzüge entscheidet Dh3—b3 nebst Kd5—c6.

318 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

Sd7—b6 Sb6—c8 Ld3—c4 Te7—c7f Te7—c7 Tc7—c6 Tc6—a6f

K c 6 — d 6 od. c5 Kc5—c6 Kc6—c5 Kc6—b6: Kb6—a5 Ka5—a4

|

321

| 1. D g 8 — a 8 2. K e 2 — d 2 3. D a 8 — a l t 2. 3. Da8-- a l 4. D a l - - h 8 f

Lh4—g3 Lg3—h2 Dh8—h5 Dh5—g4f Dh8—c3f Dc3—d3f

Kgl-g2 g4—g3 g3—h2: Kg2—f3 Kf3—e4

Dg2-—d2! Dd2-— d l ! Ddl-—a4t Da4--- a 7 f Ddl-—a4t Da4--- e 8 f Ddl-- a l t Dal-- h 8 f

Ke6—e5 Ke5—e4: Ke4—d4

2

Ke5—e6 Ke6—e5

3. 4.

Se4—g5 f2—f4f

T e 8 -—f8 T f 8 -—c8 Ka8-—b8 T f 8 -—e8 K a 8 -—b8 T f 8 -—h8 K a 8 -—b8

K a 8 -—b8 K b 8 -—a8 Dd2- - f 4 t Df4-— a 4 t etc. T e 8 -—h8 1. K a 8 -—b8 2. Dd2- — a 5 t 3. Da5- — e 5 t etc.

323 1.

c2—c4

Kc5—c4:

2. b2—b4 Kc4—b5 3. D d 8 — c 7 ! K b 5 — a 6 od. 4. b 4 — b 5 od. D c 7 — a 5 f 2 Kc4—c3 3. D d 8 — h 4 ! Kc3—d3 4. T b l — b 3 f

320 1. K c 6 — c 5 2. S d 6 — e 4 3. K c 5 - d 6 4. T f 7 — f 4 f

Lh2- - g l K h l - —h2

322 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4. 2. 3. 4. 1. 2. 3.

319 1. 2. 3. 4. 2 3. 4.

Kgl—hl Khl—gl Kgl—f2

324 1. 2. 3. 4. 2 3. 4.

Lc3—d2! Kd3—d2: Lg4—fi! Kd2—e3 Df6—h4 ~ D h 4 — f 2 od. e l f Kd2—cl Df6—alt Kcl—d2 Dal—elf

LÖSUNGEN.

2 c5—c4 3. Df6—b2+ ~ 4. Lfö—g4 od. Db2—f2 f 1 Kd3—c4 2. Lg4—e2f Kc4—d5 3. Ld2 —e3 ~ 4. Df6—e6 od. Le2-f3f 2 Kc4—b3 3. Df6—al ~ 4. Dal—a2 od. Le2—dlf Auf Kd3—e4 folgt 2. Df6—d6 etc. 1. 2. 3. 4.

325 Tf3—f6 Ld8 - e7 od. c7 Tb6 od. f6—d6 ~ T:L Khl—h2: Td6—h6f

1. 2. 3. 4. 1 2. 3.

326 Ke4—fd Ke2—f3: Lc2—dlf Kf3—g3 Ldl—g4 Kg3—h4 Lgl—f2f g5—gi Kf5—g4: Ke2—fl Lc2—d3f

327 1. Se6—d8 d5—d4 2. Dg3—c7f Ke7—f6 3. De7—f7+ Kf6—e5 4. Df7—e6f 1 a7—a6 2. Dg3—c7f Ke7—f6 3. Dc7—f7f Kf6-e5 4. Df7—f4f 1 Ke5—d8: 2. Dg3—d6f Kd8—e8 od. c8 3. Dd6—e6 od. c6f ~ 4. Lg3—a5 od. g5 f Aufl. Ke7—d7 folgt 2. Ld2—a5! und sodann Dg3—c7 od. g7+.

407

328 1. Dg8—a8 Kc5—d4 2. Da8—a5 Kd4— e5 3. Da5—d2 Ke5—f6 4. Dd2—g5f Auf 1. Kb4 od. b6 folgt 2. Dc6. 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3.

329 La8--hl! h4—-h3 h3—-g2: Lhl--g2! K~ Sel--f3+ Sg4-—h2 od.f2f , .. . h3—-h2 h2—-hlD Sg4-—e5 Se5--- f 3 f Kgl--hl: h4--h3 Ke3--f2 Kf2--fl h3—-h2 Sg4--- f 2 f Kgl--fl Sel-—f3 Sg4--h2f

330 1. Lc5—d6! Ke4—d4 2. Kb8—c7 Kd4—c3 od. c4 3. Ld6—a3 K~ 4. Dd2—d3f 2 Kd4—e3 od. e4 3. Ld6—g3 K~ 4. Dd7—d3f 2 Kd4—d5 3. Dd7—b5f K~ 4. Db5—d3 od. e5f 1 Ke4—d5 2. Dd7—e6f Kdö—c6 3. c2—c4 Kc6—b6 4. Ld6—b4f 1. 2. 3. 4.

331 Se5—d7 Sb7—a5 Kbl—a2! Sa5—c4 Tc7—b7 ~ Sd7—b6f

408

1 2. Kbl—c2! 3. Tc7—b7 4. Sd7—b6f 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

LÖSUNGEN.

8b7—c5 Sc5-a4 ~

332 Dc3—d4 g6—g5 Se4—d2 b6—b5 Dd4—gif Kai—a2 Dgl—a7f Kai—bl od. a2 Dd4—dl od. a4f ~ Se4—c3f ~ Ddl—a4 od. a4—dlf

333 1. a4—-a5 Kd4—d5 2. Dal—-c3: Kd5—•e6 Ke6—•d6 3. Dc3—-f3 4. Df3—-c6f Kd4—•e4 1. 2. Dal —-c3: Ke4—-f5 Kf5—-f4 3. Dc3—-c6 4. Dc6—-f3f Kd4—-c5 1. 2. Dal—-c3f Kc5—b5 3. Dc3—-c4f Kb5—-a5: 4. Lf6—-d8f Kd4—-e3 1. 2. Dal—-c3f Ke3—-f2 od. e2 »•V 3. Dc3--d3 4. Lf6--h4f 1. 2. 3. 4.

334 e6—c7 Ke7—e6 Le5—d4 Ke6—d5 c7—c8S ~ Sc8 —e7 od. Sb5—c7f

1. Kd5—c6 2. Kc6—b6! 3. Kb6—a6 4. Sb5—c7f

335 Sb7—a5f Sa5—c4+ ~

1 2. Kc6—c7! 3. Kc7—c8 4. Sd7—b6f

Sb7—d8'r Sd8—e6f ~

336 1. Lei—g5 Kb7—c6 2. Kd7—e8! Kc6—d5 3. Lg5—e7 Kd5—c4 od. c6 4. Sb6 od. c7f 2 Kc6—b7 3. Lg5—d8 ~ 4. Lc2—e4, Sc5 od. Sd6f 1 Kb7—a6 2. Lg5—d8 Ka6—b7 3. Kf7—e8 etc. 337 1. Thl—gl g5—h4: 2. g3—h4: Kg4—f4 3. Tgl—el Kf4—g4 4. Tel—e4=f 2 Kg4—h4: 3. Kg2—f3 Kh4—h3 4. Tgl—hl 1. 2. 3. 4.

338 Tal—a7 ~ Sb7—a5 ~ Ta7—b7 ~ b2—b4f 339 h4—h3 Kc4—c3 h3—h2 Kc3—c4

1. a2—a3 2. Kh2—hl 3. Dh5—e2 4. De2—g2 5. Dg2—c6f 2 h3—h2 3. Dh5—g5 Kc4—c3 4. Dg5—g2 Kc3—c4 5. Dg2—c6=f

409

LÖSUNGEN.

340 1. Ta2—f2 a5—a4 2. Kol—d2 a4—a3 3. Tfl—al a3—a2 4. Kd2—el Lgl—f2: 5. Kel— f2$ 1. 2. 3. 4. 5.

Sg3—f5 Sf5—e3f Kel—c2 Kc2—cl Se3—c2f

341 Kel—fl! Kfl—el f3—f2 f2—flD

342 1. Se3—f5 Kf3—g2 2. Kd3—e3! Kg2—fl 3. Ke3—d2 Kfl—g2 4. Kd2—d3 ~ 5. Sf5—h4 od. e3f 343 1. Sb3—d4 Ke5—d4: 2. Lf8—g7 ! Kd4—e3 od. e5 3. Sd5 od. De4f 344 1. Lh3—fl e6—e5 2. e2—e4 e5—d4: 3. Lb2—a3 =j= 345 1. Kf6—e5! h7—h5 2. Dgl—f2 Kh3—g4 3. Df2—g2f h7—h6 1 2. Ke5—f4 h6—h5 3. Dgl—hl f 346 1. Lc8-e6! Kd4—d3 2. Le6—b3 K~ 3. De7—e3f

1 Kd4—e5 2. Le6—f7f Ke5—f5 od. d4 3. De6 od. e3f 1 b4—b3 2. De7—d6f Kd4—c3 3. Dd6—d2f Kd4—c3 1 2. De7—c5f Kc3—d3 3. Dc5—c4f 347 1. Db4—c4 Ke4—f3 od. f5 2. Dc4—fl od. f7f ~ 3. Sa4—c3 od. c5 f 1 Ke4—f4 2. Sa4—c3 ~ 3. Dc4—fl od. f7f 1. 2. 3. 1 2. 3.

348 Dc8—c6 Ka4—b4 Dc6—cl ~ Del—a3f Ka4—a5 Ka2—b3 ~ Dc6—a8 od. a4f

349 1. Th2—hl g4—g3 2. Sh5—g7 g3—g2 3. Sg7—föf 1 g4—h3: 2. Kg6—fö h3—h2 3. Thl— h2f 350 1. De5—f4! Kc4—b5 od. b3 2. Le4—b7 od. bl ~ 3. Df4—b4f 1 Kc4—c5: 2. Df4—b8 Kc5—c4 3. Db8—b4f 1 Kc4—c3: 2. Le4—d5 Kc3—b2 3. Df4—b2f

Lösüngen.

410 351 1. Da2—b2 ! K~ 2. Sb3—c5 ~ 3. Db2—b7, b3 od. c3—c4f 352

356 1. Sd5—e3 Ke5-e6 2. Td4—d8 K~ 3. Dal—f6f 1 Ke5—f4 2. Dal—fit ~ 3. Dfl—f2od. f6f

1. Df6—g7! Kai—a2 od. bl 2. Dg7—g2 od. b7+ ~ 3. Db2, hl od. a8f 1 S~ 2. Kc3—b3 od. c2+ 3. Dgl od. a7f

357 1. Th2—hl Kg4—f4 2. Thl—gl Kf4—e4 3. Tgl—dl Ke4—f4 4. Tdl—d4f Auf 1. Kh5 folgt 2. f3.

353

358 1. Kel- -d2 Ke4—f5 2. Df2- -h4! Kf5—e4 3. Dh4- -g4 Ke4—d4: 4. Sf4- -d3f

1. Ld6-f8! Kd4- -e5 2. g3—g4 ! K~ 3. Dc2—f5 od. Lf8—g7f 354 1. 2. 3. 1 2. 3.

Se6—g7! Kd3—d4 Del—d2f Kd4—e5 Se3—g4f Kd3—e2 Sg7—fö Del—c2 od. fl=f 355

1. Tc4—c8! K~ 2. Tc8—h8! K~ 3. Ld6—e7, e5 od. Lh5—f3f

359 1. Sg2- -f4 e5—f4 : 2. Kg4- -f5 f4—f3 Kd4—e4 : 3. Kf5- -f6 Ke4—f4 4. Tcl- •dl 5. Tdl- -d4f 1. 2. 3. 4. 5.

Ta3- a8 Sc8- -a7 Sa7- -c6j Sc6- -a5 Sa5- -b3f

360 c3—c2 La2—d5 Ld5—a2 La2—dö

AUTOßEMEGrISTER. (Die Ziffern bezeichnen nicht die Seitenzahlen, sondern die laufenden Nummern.) ABBOTT, J . , 1 7 . ASCHEHOUG, H . , 7 3 . AVERY, C . H . , 7 4 . BAIBD, E . E . H . , 7 5 . BAIRD, W . J . , 3 0 9 : BAYBU, K . , 1 9 1 . 3 1 0 . 343. 359. BAYERSDORFER, A . , 1 9 . 76. 77. 78. 79. 195. 196. 197. 198. 311. 360. BEIITIKG, C . , 8 0 . 8 1 . -199. BEIITING, J . , 8 2 . 8 3 . BERGER, J . , 2 0 0 . BLAKE, P . P . , 8 6 .

BLUMENTHAL, Osc.,18. 84.85.177.201.202. BRENANDER. 0 . , 2 0 3 . BROWN, J . , 6 3 . 8 7 . 8 8 . BUDDE, 0 . C . , 2 0 4 . BULL, T . P . , 2 0 5 . BURGET, J . , 3 1 2 . BURMEISTER, A . , 2 0 .

CAMPO, A . , 2 0 6 . CARPENTER, G . E . , 1. 54. 55. 89. 160. 178. 179. 313. CHENEY, G . N . , 3 1 4 . CHOCHOLOUS, G . , 2 0 7 .

208.

CISAR, W . , 2 0 9 . CORRIAS, A . , 2 1 . 2 1 0 . 211. 212. COSTIN, V . , 2 1 3 . CRUM, J . , 3 4 4 .

DAHL, A . M., 3 4 5 . II GOLD,S., 6 5 . 1 6 3 . 1 8 0 . 233. 234. DECKER, A . , 9 0 . 2 1 4 . GOTTSCHALL, H . VON, DITTRICII, P . , 3 4 6 . DOISRUSKY, J . , 3 1 5 . 181. 235. 316. GRAHAM, J . , 2 3 6 . DRTINA, J . , 2 1 5 . 3 1 7 . DROBNY, P . , 9 1 . HALLIWELL, E . , 2 3 7 . DUBBE, P . , 6 4 . 9 2 . 9 3 . HANAUER, J . , 2 7 . 347. HANE, J . , 2 . 3 . HARTLAUB, C . , 4 . HASSE, P . , 1 0 4 . 2 3 8 . EHBENSTEIN, M . , 1 6 1 . HAVEL, M., 6 6 . 216. 348. HEALEY, F . , 2 8 . EISRLE, H . , 2 1 7 . 2 1 8 . HEATHCOTE, G . , 2 3 9 . ELSON, J . , 9 4 . HERR, E . , 2 4 1 . ENDERLE, E.VON, 2 1 9 . HERTZSPRUNG, S . , 2 4 2 . ENQEI.HARDT,W., 2 2 0 . HOFFMANN, E . , 1 0 6 . ERLIN, K . , 2 2 . 2 3 . 2 4 . HOFMANN, F . , 2 4 3 . 2 5 . 9 5 . 9 6 . 221. 318. HOLZHAUSEN, W.VON, ERNST, 1., 9 7 .

182.

FEIGL, M . , 2 2 2 . FERBER, E . , 9 8 . PETOW, J . , 2 2 3 . FEYERFEIL, A . , 2 2 4 . FIALA, K . , 2 2 5 . FINI.ASSON, W . , 2 2 7 . FITCH, C . L . , 2 2 6 . FRIDLIZIUS, I . , 2 2 8 .

Fuss, O., 26. 229.230. GALITZKY, A . W . , 5 6 . 99. 100. 101. 102. 174. 175. 231. 232. 319. 339. 349. GEYERSTAM, P . VON, 162. GREENSHIELD, C . , 1 0 3 .

HÜLSEN, B . , 5 7 . 1 0 7 . IsTOiiiN, L . L . , 2 4 5 . IVERSEN, J . , 1 0 9 . 1 1 0 . JESPERSEN, J . , 5 . 2 9 .

108.

JOKISCII, L . H . ,

111.

KÄSTNER, B . , 3 5 0 . KAUDERS, A . , 3 5 1 . KEIDANSKX, H . , 1 8 3 . 244. 320. KÖHNLEIN, F . , 3 2 1 . KOHTZ, J . , U. KOCKELkoRN, C . , 6. 3 0 . 5 8 . 61. 112. 246. KONDELIK, K . , 2 4 8 .

412

AUTOR ENREGIST ER.

MINCKWITZ, J . , 70. MOXGREDIEN, A. W . , 264. Kos, J., 322. KOTRC, J . , 3 5 2 . MOORE, C., 2 6 5 . KUHN, W . , 114. MORWOD, H . D . , 128. I MÜLLER V. D. WERRA, 129. LADD, H . T . , 115. MUSSET, A . DE, 130. LARSEN, A . P . , 3 2 3 . LAWS, B . G., 1 1 6 . 1 1 7 . LEHNER, H . , 9. 3 5 3 . NEMO, O., 41. 42. 131. L'HERMET, R . , 7. 105. 132. 266. 2 6 7 . 2 6 8 . 240. NOAK, L . , 40. LOYD, S., 8 . 1 5 . 1 6 . 3 1 . 32. 33. 34. 35. 36. J OHLSON, A . W . , 270. 37. 59. 67. 68. 118. ! OEHQUIST, J . 188. 269. 119. 120. 121. 122. 123. 124. 165. 166. PATER, K . , 271. 354. 167. 168. 169. 184. PATZAK, F . X . , 328. 185. 2 4 9 . 2 5 0 . 251. PETSOHACHER,A., 133. 2 5 2 . 253. 2 5 4 . 255. PETSCH-MANSKOI'F,E., 256. 324. 325. 326. 2 7 2 . 2 7 3 . 274. 3 2 7 . 340. 3 4 1 . PLANCK, C., 2 7 5 . MACH, Z., 12. 2 5 7 . MAGNER, S., 125. ROBBINS, A . H., 134. MAKOVSKY, S . , 186. ROEGNER, A., 2 7 6 . MARTIN, V., 69. ROPELT, J . , 189. MARTINDALE, F . W . , ROSENBERG, J . , 135. 176. MAZEL, E . , 187. 2 5 8 . SAHLBERG, R . , 3 5 5 . 259. SALVIOLI, C. 138. 3 5 6 . SCHETT, S . , 358. MEISSI.ING. O., 3 5 7 . SCHINDLER, F . , 4 3 . MEYER, F . , 2 6 0 . SCHOSCHIN, A . J . , 2 9 3 . MEYER, F . L . , 38. 126. 294. 261. 262. 2 6 3 . MIESES, J . , 39. 127. SHKRRAD, H . W . , 137.

KÖNIG, A „ 164, 2 4 7 . KOPFSTAHL, W . , 113.

SHINKMAN,W. A., 10. 11. 13. 14. 44. 45. 46. 47. 48. 60. 62. 71. 72. 139. 140. 141. 142. 143. 144. 145. 146. 147. 148. 149. 150. 151. 170. 171. 172. 173. 190. 191. 277. 2 7 8 . 2 7 9 . 2 8 0 . 281. 2 8 2 . 283. 2 8 4 . 2 8 5 . 286. 2 8 7 . 288. 289. 290. 291. 2 9 2 . 329. 3 3 0 . 331. 332. 3 3 3 . 334. 335. 336. 3 4 2 . SKIPWORTH, A . B . , 295. SLATER, G . J . , 136. SJIUTNY, J . , 2 9 6 . 297. SORKO, F . , 2 9 8 . SPONEH, A . , 3 3 7 . STEINMANN, R . , 192. STEINWEO, R . , 50. SZABO, G., 299. 3 0 0 . SZASZY, A., 49. TEED, F . M., 152. TOLOSA, J . , 51. WEINHEISIER, R . , 193. WILLMERS, R . , 3 3 8 . WURZBURG, O., 5 2 . 5 3 . 153. 154. 155. 156. 157. 158. 159. 301. 3 0 2 . 303. 3 0 4 . 3 0 5 . 3 0 6 . 307. 308.

Verlag von Veit & Comp, in Leipzig.

DAS

SCHACHPROBLEM UND

DESSEN KÜNSTGERECHTE DARSTELLUNG. Kin Leitfaden für Problemfreunde von

Johann Berger. Mit dem Bildnis des Verfassers.

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SCHACHPROBLEME. Mit einer Einführung in die Theorie des Schachproblems. 8.

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INTERNATIONALE PROBLEMTUMIEß DES DEUTSCHEN SCHACHBUNDES.

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Max Kürschner. 8.

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