247 87 46MB
German Pages 464 [468] Year 1903
OSCAR BLUMENTHAL
SCHACHMINIATUREN NEUE FOLGE
W. A. SHINKMAN.
MAT IN BREI ZÜGEN.
LEIPZIG V E R L A G VON V E I T & COMP. 1903
Druck von Metzger & Wittig ' J. Leipzig.
VOKWOßT. Als ich den ersten Band meiner „Schachminiaturen" herausgab und den Problemfreunden in dieser Sammlung eine Auslese von einfachen Positionen vorlegte, welche ich als zierliche Kleingemälde der Problemerfindung und als Muster sparsamer Kunstübung bezeichnen durfte, habe ich kaum voraussehen können, daß meine Arbeit bei allen Freunden des Schachrätsels eine so freudige Aufnahme finden würde. Die Wirkung des Buches zeigte sich nicht bloß mittelbar in der Problemliteratur des letzten Jahres, wo die mühsam aufgebauten Variantenkomplexe nicht mehr die Alleinherrschaft haben und wo immer siegreicher die Freude an der Einfachheit hervortritt — sie zeigte sich auch unmittelbar in den zahlreichen Briefen aus aller Herren Ländern, die mir von Freunden und Meistern des Schachproblems zugegangen sind und mir fast immer eine dankenswerte Bereicherung für meine Miniaturmappen gebracht haben. Bald sah ich eine unerhoffte Fülle von neuen und alten Problemnippes auf meinem Schreibtisch ausgeschüttet und hatte
IV
VORWORT.
nur noch die angenehmen Verlegenheiten des Reichtums zu überwinden, um das überreichliche Material zu sichten und zu sondern. Eine unermüdliche Mitarbeiterschaft bei der Ausgestaltung dieses Bandes hat mir wiederum Herr DB. EDUARD MAZEL gewährt, der mit seiner umfassenden Kenntnis der Problemliteratur und seinem wählerischen kritischen Geschmack mir bei der Zusammenstellung meiner Blumenlese wesentliche Dienste geleistet hat Vom ersten bis zum letzten Bogen hat er diese Sammlung immer aufs neue durchmustert und nachgeprüft. Aus schwer zugänglichen alten Quellen hat er verschollene Schöpfungen hervorgeschürft und für manchen populär gewordenen Problemeinfall, der in wechselnden Formen die Wanderung durch die Schachliteratur angetreten hat, den ersten Erfinder festzustellen gewußt. Aber auch andere Problemmeister haben diesem zweiten Band ein fruchtbares Interesse zugewendet. Die Zahl der Originalbeiträge ist ungleich größer, als in meiner ersten Sammlung, und es sind manche Meisterschöpfungen darunter, die bei allen Problemfreunden dankbare Bewunderung finden werden. In der Begrenzung des Stoffes habe ich auch diesmal bei dem Siebensteiner Halt gemacht. Nur würde man sehr irren, wenn man aus dieser Beschränkung ein schachästhetisches Bekenntnis herauslesen wollte, wie es seltsamerweise hie und da wirklich geschehen ist. Ich bin selbstverständlich weit davon entfernt, Aufgaben von
V
VORWORT.
mehr als sieben Steinen den Ruhm der Einfachheit abstreiten zu wollen. Das hieße in der Tat, nach einem plumpen mechanischen Merkzeichen einen künstlerischen Begriff einengen. Nur durfte meine Sammlung sich nicht ins Uferlose ausbreiten; eine letzte Grenze mußte gezogen werden und ich finde mich in Übereinstimmung mit andern Sammlern, wie G. E. CABPENTEB, F. M. T E E D und KONBAD EELIN, wenn ich über die heilige Siebenzahl nicht hinausgegangen bin. Der Kobold der Nebenlösung wird vermutlich auch in diesem Band hie und da sein neckendes Spiel treiben, obwohl eine mißtrauische Untersuchung jeder einzelnen Aufgabe stattgefunden hat. Von andern Irrtümern bitte ich die folgenden vor der Lektüre zu berichtigen: In dem Dreizüger 301 von W. A. SHINKMAN ist der weiße Springer auf h7 in einen schwarzen zu verwandeln. Im Problem 359 von dem nämlichen Verfasser soll der Springer nicht auf c4, sondern auf b3 stehen. Unter den Aufgaben 6 von MIROSLAV HAVEL, 24 von G.
E.
CABPENTEB,
33
von
S.
G.
LUCKCOCK,
37
von
und 242 von A. W . GALITZKY fehlt die Forderung: „Mat in drei Zügen", die sich allerdings aus dem Zusammenhang von selbst ergiebt. Unter den Aufgaben 168 und 3 1 8 von W . J . B A I B D , 327 von A. W . GALITZKY und 337 von JULIUS JOSEFOVIC fehlt die Forderung: „Mat in vier Zügen". In der Anmerkung zu Nr. 345 ist in den beiden Typenproblemen die Stellung des schwarzen Königs auf D5 und nicht LUDWIG NOACK
VORWORT.
VI
auf F5, wie in einer der beiden Aufgaben fälschlich angegeben ist. Berichtigungen und Nachträge zum ersten Band sind in einer
besondern Abteilung
zusammengestellt,
in welcher man auch die von den Verfassern selbst eingesandten Korrekturen lösiger
Probleme
findet.
einzelnen Aufgaben schöpfungen
habe
hingewiesen,
suchungen den Stoff bieten.
und Umarbeitungen
neben-
In
meinen
Fußnoten
ich
vielfach
auf
die zu
lehrreichen
zu
ParallelUnter-
Und so übergebe ich denn
auch diesen zweiten Band meiner Sammlung den Schachfreunden mit dem Wunsche, daß er ihnen die gleiche Freude an der Unerschöpflichkeit der Schachkombination mitteilen möchte, die ich selbst bei jeder unvermuteten Bereicherung
meiner
Auslese
immer
aufs neue
em-
pfunden habe.
Oscar Blumenthal.
INHALT. Seite
Vorwort Viersteiner No. 1—14 Fünfsteiner No. 15—70 Sechssteiner No. 71—194 Siebensteiner No. 195—360 Bunte Reihe No. 361—400 Lösungen
in 1 17 75 201 369 411
Nachträge zum ersten Band Autorenregister
452 457
VIERSTEINER 1-14
BLUMENTHAL, Schachminiaturen.
Neue Folge.
1
— OSCAR
1
—
BLUMENTHAL
MAT IN ZWEI ZÜGEN Ein der Sehaehwelt vertrauter Einfall erseheint hier in geänderter Nuaneierung.
1*
MAURUS EHRENSTEIN
MAT IN ZWEI ZÜGEN Zu vergleichen ist ein Zweizüger von E. F e r b e r : Ke4. Dfl. — Ka4. Lb2, der mit ebenso sparsamen Mitteln dem gegebenen Motiv noch eine kleine Piquanterie hinzugesellt.
5
3 D R . EDUARD
MAZEL
(O rigin albeitrag)
MAT IN ZWEI ZÜGEN Eine Jugendarbeit des Verfassers, die er als seine „erste Infektion durch den Miniaturbazillus" anspielend bezeichnet.
6
4 ALBERT
BARBE
MAT IN DREI ZÜGEN Eine der lehrreichsten und einfachsten Illustrationen des Kraftopfers, das ein Bauer bei seiner Umwandlung in einen Offizier bisweilen zu bringen hat.
JOHANNES
HANE
MAT IN DREI ZÜGEN
Die schon 1893 erschienene schöne Aufgabe hat zwar den gleichen Kombinationskern wie W. A. Shinkmans Dreizüger (Sehachminiaturen Nr. 10), aber vielleicht einen noch feineren Einleitungszug.
Mit dem Schönheitsfehler im ersten Zug versöhnt die Mannigfaltigkeit von Wendungen, die der Autor seinem spärlichen Material abzugewinnen weiss.
9
7 H . A . L . KUSKOP
MAT IN DREI ZÜGEN
10
8 DR. EDUAKD MAZEL (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN Mit elementarer Einfachheit wird in diesem Opus 1 des Verfassers der witzige Grundgedanke des Dreizügers von J. Kohtz und C. Kockelkorn dargestellt, welchen wir in unserm ersten Band als Nr. 30 abgedruckt haben.
—
11
—
9 KARL
SEITZ
MAT IN DREI ZÜGEN Emile Pradignat hat später den gleichen Einfall veröffentlicht — ein Zusammentreffen, das gerade auf diesem Gebiet mit seiner immerhin begrenzten Anzahl von Möglichkeiten vielfach vorkommt.
10 F. G . GLASS
MAT IN VIEH ZÜGEN Der Platzwechsel der beiden Könige ist eine witzige Pointe. Öte toi que je m'y mette . . .
13
11 JASPER
JESPERSEN
MAT IN VIER ZÜGEN
Eine formgewandte Erweiterung der Idee, mit deren zweizügiger Darstellung wir diesen Band eröffnet haben.
14
12 RUDOLF L'HEEMET
MAT IN VIER ZÜGEN Eine sehr feine, in zwei Spiele verzweigte Turmstudie.
15
13 J . H . WESCOTT
MAT IN VIER ZÜGEN Die Aufgabe stammt aus den schon 1868 erschienenen „American Chess Nuts" und ist im vorigen Jahre von einem talentvollen deutschen Problemdichter wiederholt worden. Es giebt Köpfe, welche die Ideen finden, und es giebt andere, welche sie nur wiederfinden. . . .
16
14 FRANK MELVILLE TEED
MAT IN FÜNF ZÜGEN
Zu vergleichen ist Samuel Loyd: Kf5. Dh4. Bf7. — Kg7. Sh8 Mat in vier Zügen durch 1. Dh8f. Dennoch hat auch die vorliegende Bearbeitung der Idee ihren Reiz und Wert.
FÜNFSTEINER 15-70
Blsmenthal, Schachminiaturen.
Neuo Folge.
2
19
15 A. W.
GALITZKY
(Originalbeitrag)
MAT IN ZWEI ZÜGEN
Eine von vielen gefalligen Neuschöpfungen, die uns der Autor für den vorliegenden Band aus der Fülle seiner sprudelnden Produktionskraft gespendet hat.
2*
20
16 SAMUEL GOLD
MAT IN ZWEI ZÜGEN
Die beste zweizügige Darstellung der typischen Matbilder, die sieh aus dem Zusammenwirken der Dame und der beiden Läufer ergeben.
21
17 HEINRICH F . L . MEYER
MAT IN ZWEI ZÜGEN Eine schöne dreizügige Ausgestaltung des Motivs, von F. M.Teed, finden die Leser unter den Sechssteinern.
22
18 KONRAD
BAYER
MAT IN DREI ZÜGEN Eine schachgeschiehtliche Denkwürdigkeit — die erste korrekte Aufgabe, die der Autor veröffentlicht hat (April 1851).
—
2a
—
19 KONRAD
BAYER
MAT IN DREI ZÜGEN Ein Meisterstück aus den Tagen der Reife. Die gleiche Position ist später unter dem Namen von Josef Mandelblüh erschienen. Es gilt eben auch in der Problemkunst das Wort von Marie v. Ebner: „Gesagt ist alles schon; man kann nur wiederholen — der ehrlichste Poet hat unbewusst gestohlen!"
MAT IN DREI ZÜGEN
25
21 E.
BRENZINGER
MAT IN DREI ZÜGEN Für die Gleichförmigkeit der Schlussstellungen wird man durch die dreifache Damenbewegung entschädigt, die den König in das Matnetz zurückzwingt, dem er nach drei Richtungen zu entfliehen droht.
26
22 JOHN
BROWN
MAT IN DREI ZÜGEN
Eine jener unvergänglichen Problem wurzeln, aus welchen zahllose Triebe emporgeschossen sind. Eine geistreiche vierzügige Bearbeitung des Themas von A. W. Galitzky bringen wir unter den Siebensteinern.
MAT IN DREI ZÜGEN
2 8
- —
24 G . E . CARPENTER
29
25 D . J . DENSMORE
MAT IN DREI ZÜGEN
Eine feine Fortentwickelung des Zweizügers, mit welchem wir den ersten Band der Sehachminiaturen eröffnet haben.
30
26 Konrad
Eelin
MAT IN DREI ZÜGEN Eine zierliehe Kleinigkeit, die eine oft behandelte Stellung durch Hinzufügung eines gefälligen Nebenspiels bereichert.
_
31
27 KARL FIALA
MAT IN DREI ZÜGEN
32
28 A. W.
GALITZKT
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
33
29 MIROSLAV
HAVEL
\
MAT IN DREI ZÜGEN
BLUMENTHAL, Schacliminiaturcn.
Neue Folge.
3
MAT IN DREI ZÜGEN
35
31 DR.
JOSEF
KOHN
MAT IN DREI ZÜGEN
3*
36
32
P. A . LARSEN
MAT IN DREI ZÜGEN
Ein Vergleich mit Lueenas Zweizüger: Ke4. Tg4, b4. — Ke6 giebt Gelegenheit zu einer lehrreichen Konfrontation von alter und neuer Problemkunst.
—
37
33 S. G. LUCKCOCK
38
34 J . MÖLLER
MAT IN DREI ZÜGEN Die Keimzelle des schönen Vierzügers, den wir unter Nr. 57 mitteilen und der den gegebenen Ideenkern voll entwickelt.
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
42
38 James
Pierce
IMAT IN DREI ZÜGEN Eine scharfsinnige Aufgabe, die das Zusammenwirken der Dame und der beiden Springer vorbildlieh in zwei Wendungen darstellt.
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
41 J. ROSENBERG und W .
HOFMANN
MAT IN DKEI ZÜGEN Ein artiges Seitenstück zu dem Dreizüger, den wir im ersten Band der Sehaehminiaturen unter Nr. 135 mitgeteilt haben.
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
48
44 FRANK MELVILLE TEED
MAT IN DREI ZÜGEN Ein weitblickender Einleitungszug muss für die Verbrauchtheit der Matwendungen entschädigen.
49
45 PHILIP H .
WILLIAMS
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
Der englische Problemdiehtfer, der seine ganze Kunst und Erfindungsgabe in den Dienst der Einfachheit gestellt und sieh oft in der Beschränkung als Meister gezeigt, hat uns neben einer Auswahl seiner besten Miniaturarbeiten auch die vorliegende Neusehöpfung übergeben.
BLUMENTHAL, Schachminiaturcn.
Neue Folge.
4
MAT IN DREI ZÜGEN
51
47 PHILIP H .
WILLIAMS
MAT IN DREI ZÜGEN
4*
MAT IN DREI ZÜGEN
53
Ein kunstreiches und listiges Werk, das sieh durch die Feinheit der Damenbewegungen und die Präzisionsarbeit in der Matführung auszeichnet.
54
50 JOHN BROWN
MAT IN VIER ZÜGEN
Eine scheinbar ganz offen liegende Aufgabe, die aber ihre versteckten Tücken hat.
MAT IN VIER ZÜGEN
56
52 G . N . CHENEY
MAT IN7 VIER ZÜGEN Die Würze der Aufgabe ist der zweite Zug mit seiner echt problemgemässen UnWahrscheinlichkeit.
MAT IX VIER ZÜGEN
MAT IN VIER ZÜGEN
59
55 LUDWIG FECHTEE
MAT IN VIER ZÜGEN
GO
56 A. W. Galitzky
MAT IN VIER ZÜGEN Trotz der vier Züge leicht und ergötzlieh zu lösen.
61
57 MIROSLAV
HAVEL
MAT IN VIER ZÜGEN Eine fein ersonnene Aufgabe, die sorgfältig analysiert sein will und durch sehr gefällige symmetrische Wendungen unterhält.
62
MAT IN VIER ZÜGEN
Bei gleichem Material ein anderer Kombinationsinhalt, der sich wiederum in zwei symmetrische Spiele verzweigt.
68
59 W . FREIHERR V. HOLZHAUSEN (Originalbeitrag)
MAT IN VIER ZÜGEN
64
60 SAMUEL
LOYD
MAT IN VIER ZÜGEN Ein Spätling des Meisters, in welchem er noch seinen ganzen Kombinationswitz in voller Frische zeigt.
65
61 Samuel
Loyd
MAT IN VIER ZÜGEN
B l d m e n t h a l , Schachminiaturcn.
Neue Folge.
5
MAT IN VIER ZÜGEN
67
—
63 ED. PETSCH-MANSKOPF
MAT IN VIER ZÜGEN
68
64 W . T . PlERCE
MAT IN VIER ZÜGEN Auch die Puristen der Kunstgesetze werden in dieser Meisterschöpfung das Sehachgebot im ersten Zuge nicht tadeln können, •weil es das einzige Mittel ist, um in zwei völlig verschiedenen Kombinationen die Kraftsumme der Figuren auszuschöpfen.
69
65 KARL
SLAWIK
MAT IN VIER ZÜGEN Eine artige vierzügige Bearbeitung der Idee, von der wir in der Anmerkung zu Nr. 8 gesprochen haben.
70
66 KARL
TRAXLER
MAT IN VIER ZÜGEN
Ein Fund, bei welchem sieh Glück und Verdienst verketten. Jede Variante findet in einer andern ihr Spiegelbild, und die Wiederholung der Matbilder steigert nur ihren Reiz.
71
67 Rudolf
Willmers
MAT IN VIER ZÜGEN Eine der ältesten und besten Bearbeitungen der Idee.
72
68 Adolf
Anderssen
MAT IN FÜNF ZÜGEN Der grosse Spielkünstler hat auch auf dem Problemgebiete fruchtbare Anregungen ausgestreut, die selbst heute noch nicht geringschätzig betrachtet werden dürfen.
73
69 M . DOMINGUEZ
MAT IN FÜNF ZÜGEN Eine jener Aufgaben, die keinen eigentlichen Problemgedanken enthalten, aber eine spannende Frage an den Scharfsinn richten.
74
70 J. H . S a u n d e r s
MAT IN FÜNF ZÜGEN
SECHSSTEINER 71-194
71 OSCAR
BLUMENTHAL
MAT IN ZWEI ZÜGEN
MAT IN ZWEI ZÜGEN
MAT IN ZWEI ZÜGEN
MAT IN ZWEI ZÜGEN
BLUMENTHAL, Schachminiaturen.
Neue Folge.
6
82
76 D E . EDUARD MAZEL (Originalbeitrag)
MAT IN ZWEI ZÜGEN
Ein feiner Einleitungszug erschliesst vier Wendungen.
83
77 N . MAXIMOW
MAT IN ZWEI ZÜGEN
Eine hübsehe Nuancierung der Idee, die in einem Dreizüger von J. H. Campbell ihre erste Darstellung gefunden hat. Zu vergleichen ist auch F. M. Teed: Kfl. Dg4. Ld6. Sa3, a4. — Ke3. Be4. Mat in zwei Zügen durch 1. Dd7!
6*
MAT IN ZWEI ZÜGEN
85
79 ADOLF
STEIF
MAT IN ZWEI ZÜGEN Eine gut gegliederte Aufgabe, die besonders durch ein Diagonalmat der Dame überrascht.
86
80 PHILIP H . WILLIAMS
MAT IN ZWEI ZÜGEN Es gibt wenige Zweizüger, die einen so versteckten und scharfsinnigen Einleitungszug haben. Die Korrektheit des Problems ist durch die Stellung des weissen Königs einfach und sinnreich gesichert.
87
81 J. W .
ABBOTT
MAT IN DREI ZÜGEN Schon die äussere Bildwirkung der Position reizt die Neugier, welche durch eine symmetrisch gebaute Lösung befriedigt wird.
88
82 J . W . ABBOTT
MAT IN DREI ZÜGEN
Ein feiner Rückzug des Läufers führt zu zwei gefälligen Wendungen.
89
83 W . J. AKTHUR
MAT IN DREI ZÜGEN Eine zierliche Verknüpfung von drei Matbildern, die der Autor mit der fingerfertigen Kunst eines Teppichwirkers ineinander gewoben hat.
90
84
Miss W. J.
BAIRD
Die Verfasserin hat uns aus den 700 Problemen, die sie geschaffen, eine bescheidene Auswahl von Miniaturen übersandt, die wir zu den anmutigsten weiblichen Handarbeiten zählen. Überall wird man frische und unverbrauchte Wendungen finden.
MAT IN DREI ZÜGEN
92
86 A . BARBE
MAT IN DREI ZÜGEN Die schon 1862 erschienene Arbeit ist eine der ersten Darstellungen des sinnigen Gedankens, den später Samuel Loyd und Otto Würzburg (Sehachminiaturen Nr. 52) mit Meisterhand ausgeformt haben.
93
87 H.
und E . BETTMANN
71
MAT IN DREI ZÜGEN Eine versteckte Lösung und ein überraschender Matschluss.
MAT IN DREI ZÜGEN
95
89 OSCAR
BLUMENTHAL
MAT IN DKEI ZÜGEN Eine bescheidene Spalierpflanze, die an einem Meisterwerk von Georg Choeholous (Schachminiaturen 208) hochgezogen ist.
MAT IN DREI ZÜGEN
97
91 ANDREWS
BOLUS
MAT IN DREI ZÜGEN Jedes der drei Verteidigungsspiele wird durch eine scharfsinnige Damenbewegung widerlegt.
BLUMENTHAL, Schachminiaturen.
Neue Folge.
98
92 JOHN BROWN
MAT IN DREI ZÜGEN Ein Lieblingsgedanke des Autors, in immer wechselnder Nuancierung oft von ihm dargestellt, findet hier seine gefälligste Durchführung. Von den zahllosen Nachbildungen ist die folgende bemerkenswert: Ka1- Dh8. Se8, c7. — Kb7. Bd6. Mat in drei Zügen von J. B e h t i n g (durch 1. Sd5, Kc6 2. Sc7.)
Otto W ü r z b u r g gibt eine Variation des Themas in folgender Stellung: Kc3. Td4. Lh5. Sdl. Bf3. — Ke2. Mat in drei Zügen durch t. Tg4!
MAT IN DREI ZÜGEN
101
95 JOHN BROWN
MAT IN DREI ZÜGEN Eine Aufgabe von grosser problemgesehiehtlicher Bedeutung. Die geistreiche Entdeckung der drei Schlusswendungen hat unsem ersten Meistern die Anregung zu Nachbildungen gegeben.
102
96 FRIEDRICH CAPRÄZ
MAT IN DREI ZÜGEN Vielleicht die gefälligste Wiedergabe einer oft dargestellten Pointe.
103
MAT IN DREI ZÜGEN
104
98 O . CORDES
MAT IN DREI ZÜGEN Die Idee gehört seit Jahrzehnten zum eisernen Bestand der Problemlitteratur, aber sie hat hier durch den -wirksamen Einleitungszug eine neue Würze gefunden.
105
99 JOHN CBUM (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
Die Einsendung eines englischen Autors, der nicht sehr zahlreiche, aber immer scharf pointierte Aufgaben veröffentlicht hat.
106
100 JOHN CKUM
MAT IN DREI .ZÜGEN
107
101 FRIEDRICH
DÜBBE
MAT IN DREI ZÜGEN Eine vortreffliche Arbeit des zu früh heimgegangenen Komponisten.
108
102 Friedrich
Dubbe
MAT IN DREI ZÜGEN
109
103 EDUARD RITTER V.
ENDERLE
MAT IN DREI ZÜGEN
Eine klassische Schöpfung von Samuel Loyd (Schachminiaturen Nr. 8) hat hier eine ansprechende Variation gefunden.
110
104 E . FERBER
MAT IN ZWEI ZÜGEN
Nur ein variantenloses Hauptspiel, aber reizvoll und wohl verborgen.
—
111
—
105 P. G. L.
FOTHERGILL
MAT IN DREI ZÜGEN
112
106 P. G. L. F o t h e r g i l l
MAT IN DREI ZÜGEN
113
107 P. G. L .
Fothergill
MAT IN DREI ZÜGEN
B l u m k n t h a l , Schacbminiaturcn.
Neue Folge.
8
114
108 OTTO FUSS (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
115
109 A. W.
GALITZKY
MAT IN DREI ZÜGEN Das Problem hat eine scharfe epigrammatische Spitze.
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
119
113 A . W . GALITZKY
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
115 A. W.
GALITZKY
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN Der Verfasser ist unerschöpflich in der Erfindung immer neuer Doppel Wendungen — man könnte seine Probleme schachliche Vielliebchen nennen, die zwei Kerne in einer Schale bieten.
122
116 A. W.
GALITZKY
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
123
117 A . W . GALITZKY (ORIGINAL BEITRAG)
MA.T IN DREI ZÜGEIN
124
118 K.
GAVRILOW
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
125
119 PAUL
HASSE
MAT IN DREI ZÜGEN Ein guter Einfall in tadelloser Formgebung.
126
120 MIROSLAV
HAVEL
MAT IN DREI ZÜGEN
Ein zierliches Werk, das Anmut und Mannigfaltigkeit vereint.
MAT IN DREI ZÜGEN
128
122 J. M. HILL
MAT IN DREI ZÜGEN
Der grosse Scharfsinn der Konstruktion ermöglicht es dem Autor, nach dem zweiten Zuge des Hauptspiels fünf Fluchtfelder dem schwarzen König offen zu lassen.
129
123 JOSEF
HOCHMANN
MAT IN DREI
Bi.umenthàl, Scliacliminiaturen.
ZÜGEN
Neue Folge.
9
130
124 C . HORN
MAT IN DREI ZÜGEN Zwei fesselnde Spiele werden durch einen versteckten Anfangszug miteinander verklammert.
131
125 JASPER
JESPERSEN
MAT IN D R E I ZÜGEN
9*
132
126 ALBERT
KAUDERS
MAT IN DREI ZÜGEN Eine ältere Arbeit des feinsinnigen Verfassers und zugleich wohl eine der frühesten Bearbeitungen des Themas.
183
127 HERMANN
KEIDANSKI
MAT IN DREI ZÜGEN
Ein bemerkenswertes Seitenstück zu zwei Meistersehöpfungen von S. Loyd und J. Drtina (Schachminiaturen Nr. 118 und 215).
134
128 JOHANN
'm$m m
KOS
mm, ' (tifm) • mm.
'mm*
WL*,
MAT IN DREI ZÜGEN
m m
135
129 JOHANN KOS
MAT IN DREI ZÜGEN
136
130 J. KOHTZ
und
G. KOCKELKORN
MAT IN DREI ZÜGEN Das witzige Problem gehört zu einem Cyklus von Aufgaben, welche die Verfasser komponiert haben, um eine von ihnen vorbereitete Abhandlung über die Entwiekelungsgesehiehte des indischen Themas mit sprechenden Beispielen zu erläutern.
137
Eine leichtere Arbeit der Autoren, die aber ebenfalls ihre verborgenen Feinheiten hat.
138
132 Johann Kotrc
MAT IN DREI ZÜGEN Ein Meisterwerk, das seinen geistreichen ersten Zug durch einen feineren zweiten übertrumpft und trotz der gewagten Aufstellung von unanfechtbarer Korrektheit ist.
139
133 P . A . L ARSEN
MAT IN DREI ZÜGEN Die Versehmähung eines Opfers führt hier zu einem feineren Spiel als die Annahme.
140
134 HERMANN
LEHNER
MAT IN DREI ZÜGEN Eine jener kapriziösen Stellungen, in welchen nur der unwahrscheinlichste Zug zum Ziele führt.
MAT IN DREI ZÜGEN
142
136 SAMUEL LOYD
MAT IN DREI ZÜGEN
An den Scharfsinn der Löser sei die Frage gerichtet, welche Nebenlösung durch den weissen Bauer d6 verhindert wird?
143
137 SAMUEL
LOYD
M A T IN DREI ZÜGEN
Die Aufgabe mit ihrer fünffachen Schlusswendung ist das Urbild der Damenläuferprobleme und hat, wie so viele Schöpfungen ihres Erfinders, eine zahlreiche Nachkommenschaft erzeugt.
144
138 D R . EDUARD
MAZEL
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
145
- -
139 S.
MAGNER
MAT IN D E Ë I ZÙGEN
Blumentiial, Schacbminiaturen. Noue Folge.
10
146
140 HEINRICH F . L . MEYER
MAT IN DREI ZÜGEN Ein neuer und geistreicher Beitrag zu dem unerschöpfbaren Thema der Bauernumwandlung.
147
141 Janco Mdlacek
MAT IN DREI ZÜGEN Der Schaehredakteur der slovenischen Zeitschrift „Dom in Svet" ist der Autor dieser gefälligen Aufgabe.
10*
148
142 E D . PETSCH-MANSKOPF
MAT I N DREI ZÜGEN
149
143 D R . EMIL PALKOSKA
MAT IN DREI ZÜGEN Ein witziges Schachepigramm mit scharfer Spitze.
150
144 DR. EMIL PALKOSKA (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN Ein echter Problemzug leitet die artige Lösung ein.
151
145 D R . E M I L PALKOSKA (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN Bemerkenswert ist das verführerische Opferspiel: 1. Kgl, b3 2. Sc3, be: 3. Sf3=j= mit einem reinen und Ökonomisehen Mat. Es seheitert jedoch an 1. . . . Kdl.
152
-—
146 DR. EMIL PALKOSKA
(Originalbeitrag)
MAT IN DKEI ZÜGEN
153
147 H . MAXWELL-PRIDEAUX
MAT IN DREI ZÜGEN
154
148 Bohus P k i k r y l
MAT IN DREI ZÜGEN Mit seltener Meisterschaft sind in diesem Problem, das den böhmischen Stil in seiner Vollendung zeigt, drei grundverschiedene Kombinationen kunstvoll in einen Rahmen gespannt.
155
149 SOPHIE
SCHETT
MAT IN DREI ZÜGEN
156
150 W. A.
SHINKMAN
J j j
mm.
MAT IN DREI ZÜGEN
157
151
W . A . Shinkman
MAT IN DREI ZÜGEN Die denkbar einfachste Illustration des Zugzwanges. Eine Ausf ü h r u i g des Gedankens in grossem Stil bietet der Verfasser in folgen 1er genialen Schöpfung: Kn6, Df3, Sb8, Bb3, g2, g6, h3. — Kh4, 7e4, Sa1, Be3. Mat in vier Zügen durch 1. b4!, S ~ 2. Sc6, Sd4 3. Sei 4. S oder D=t=-
158
—
152 FKANK MELVILLE TEED
MAT IN DREI ZÜGEN
159
153 FRANK M E L V I L L E T E E D
MAT IN DREI ZÜGEN Zu vergleichen ist die zweizügige Darstellung der Idee von Heinrieh F. L. Meyer (Nr. 17 dieses Bandes) und die Variation von E. C. E. Wöldener: Kf6, Le5, b5, Se7. — Ka8. Mat in drei Zügen durch 1. Sc8 2. Ke7 3. La b oder c6^=.
160
154 W . H . THOMPSON
MAT IN DREI ZÜGEN Eine inhaltreiehe Aufgabe mit lebendig bewegten Varianten und einer hübschen dreifachen Schlusswendung im Hauptspiel.
Blumkkthal, Schacbminiatiiren.
Neue Folge.
11
162
-
156 J . C . WAJNWRIGHT
MAT IN DREI ZÜGEN Ein Meisterbeispiel f ü r die Vereinigung von grösster Mannigfaltigkeit mit äusserster Einfachheit.
163
157 FRITZ BARON
WARDENER
MAT IN DREI ZÜGEN
11
164
158 CHARLES
WHITE
MAT IN DREI ZÜGEN
165
159 PHILIP H .
WILLIAMS
MAT IN DREI ZÜGEN Auch diese und die folgenden vier Aufgaben des englischen Autors sind reich an pikanten Überraschungen.
166
160 PHILIP H .
WILLIAMS
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
168
162 PHILIP H .
WILLIAMS
M A T IN DREI ZÜGEN Die sparsamste Darstellung einer vierfachen K ö n i g s w e n d u n g , die das Sehlussspiel m a n c h e s verwickelten Problems bildet.
169
163 PHILIP H .
WILLIAMS
MAT IN DREI ZÜGEN
170
164 OTTO WÜRZBURG
MAT IN DREI ZÜGEN Man sieht auf den ersten Blick, dass der Läufer ziehen muss, aber die Wahl des Feldes, das er aufzusuchen hat, erfordert eine subtile Überlegung.
171
165 OTTO
WÜRZBURG
MAT IN DREI ZÜGEN Der erste Zug, der dem König - zwei Fluchtfelder freigibt, bekundet auch in dieser kleinen Arbeit das feine Kunstgefühl des Verfassers.
172
166 Otto
Würzbtjrg
(Originalbeitrag)
MAT IN DEEI ZÜGEN Eine fein ersonnene Neusehöpfung, die uns der Autor zum ersten Abdruck überlassen hat.
173
167 J. W .
ABBOTT
MAT IN VIER ZÜGEN
Der straffe logische Aufbau der Matführung entschädigt für den Mangel einer scharf hervortretenden Pointe.
174
168
Miss W.
H . BAIRD
Der Weg zu einer bekannten Doppelwendung wird hier durch eine hübsehe Einleitung erschlossen.
175
169 OSCAR BLUMENTHAL
MAT IN VIER ZÜGEN
176
170 JOHN BROWN
MAT IN VIER ZÜGEN
Eine haarscharf berechnete Kriegslist bildet den Inhalt des geistreichen Werkes.
177
171 A. W.
GALITZKY
MAT IN VIER ZÜGEN
BI.UMENTHAL, SchacliminiatureD.
Neue Folge.
12
178
172 A. W .
GALITZKY
MAT IN VIER ZÜGEN Eine bekannte Kombination gewinnt hier durch ihre zweifache Darstellung- einen neuen Reiz. Zu vergleichen ist Nr. 254 dieses Bandes.
—-
179
173 A. W .
GALITZKY
MAT IN VIEE ZÜGEN
Die zwei Matführungen lassen zu wünschen übrig, aber der Einleitungszug, der sie verankert, ist von bestechender Wirkung.
12*
180
174 MIROSLAV H A V E L
MAT IN DREI ZÜGEN Die Lösung, so durchsichtig sie auch ist, fesselt durch die dreifache Nuancierung des nämlichen Mathildes.
181
Ein altes, aber immer noch frisches Werk aus den Entwiekelungstagen der modernen Problemkunst
182
176 BENJAMIN
HORWITZ
MAT IN VIER ZÜGEN Mitteilenswert wegen des prächtigen Mathildes.
183
177 J.
KLING
MAT IN VIER ZÜGEN Ein scharfsinnig erdachter Damenlauf führt allein zum Ziel.
184
178 J.
Kohtz
uncl C.
Kockelkoen
MAT IN VIER ZÜGEN
Der neue und witzige Gedanke, dass ein Offizier das Opfer seiner Wirkungskraft bringen muss, da er sich selbst nicht zu opfern vermag, wird hier mit plastischer Einfachheit und Klarheit zum Ausdruck gebracht.
MAT IN VIER ZÜGEN
186
180 SAMUEL LOYD
MAT IN VIER ZÜGEN Die feine Doppelwendung nach dem zweiten Zug ist oft nachgebildet worden, z. B. von Dr. Rahmer: Kel, Te6, Lg6, Se8, Be3. - Ke5. Mat in drei Zügen durch 1. Tc7 2. Lf5 oder e4 3 Te5 oder e7^=.
MAT IN VIEH ZÜGEN
188
182 C. C. W . MANN
MAT IN VIER ZÜGEN Ein variantenreiches und inhaltsvolles Werk, das fast in jedem Zug eine Überraschung bietet.
189
183 C. C. W . MANN
MAT IN VIER ZÜGEN
190
184 GREGORIO MENENDEZ
MAT IN VIER ZÜGEN
191
185 HEINRICH F . L . M E Y E R
MAT IN VIER ZÜGEN
192
186 HEINRICH
NANZ
MAT IN V I E R ZÜGEN
193
187 E.
PRADIGNAT
M A T IN VIEK
BLUMKNTHAL, .Schachmiuiaturen.
ZUGEX
Neue Folge.
13
194
188 G e o r g y.
Szabó
MAT IN VIER ZÜGEN
195
189 W . A . SHINKMAN (Originulbeitrag)
MAT IN VIER ZÜGEN
196
190 W. A. Shinicman (Originalbeitrag)
MAT IN VIER ZÜGEN
Ein geistvoller Versuch, das „klassische Epigramm' 1 "von Samuel Loyd im Rahmen einer Aufgabe zu verdoppeln-
197
191 W . A . SHINKMAN
MAT IN VIER ZÜGEN
192 W . A . SHINKMAN u n d OTTO WÜRZBUKG. (Originalbeitrag)
MAT IN VIER ZÜGEN Die alte Indierin in neuem Gewände.
193 RUDOLF WEINHEIMER
MAT IN VIER ZÜGEN
200
194 A. W .
GALITZKY
MAT IN VIER ZÜGETF
Mit Meisterhand sind auch hier wieder zwei grundverschiedene Kombinationen in eine Strähne geflochten. Die doppelte Verwertung jedes Steins ist ein Beweis seltener Konstruktionskunst.
SIEBENSTEINER 195-360
195 G . E . CARPENTER
MAT IN ZWEI ZÜGEN
204
196 A.
DECKER
(Originalbeitrag)
« K '•f7''
" K V '
8
fs£§. .
p
7
.-:ifti
MAT IN ZWEI ZÜGEN
MAT IN ZWEI ZÜGEN
206
198 E . FERBER
MAT IN ZWEI ZÜGEN
207
199 K. G a v r i l o v
MAT IN ZWEI ZÜGEN
208
200 FRANK
HEALEY
MAT IN ZWEI ZÜGEN
209
201 HERMANN
LEHNER
MAT IN ZWEI ZÜGEN
Bluhbi>thal, Schachmlniaturen.
Nene Folge.
14
210
202 ß . J. M. MARKX
Y/////S
MAT IN ZWEI ZÜGEN
211
203 N.
MAXIMOW
MAT IN ZWEI ZÜGEN
212
204 N.
MAXIMOW
MAT IN ZWEI ZÜGEN Die alte Idee „Abzugssehach gegen Abzugssehaeh" ist hier mit grosser konstruktiver Gelenkigkeit zweifach dargestellt.
213
205 W . A . SHINKMAN
MAT IN ZWEI ZÜGEN
214
206 RICHARD
STEINWEG
(Originalbeitrag)
MAT IN ZWEI ZÜGEN
Ein kleiner, aber witzig gefasster Inhalt.
—
215
207 STANISLAUS
TRCALA
MAT IN ZWEI ZÜGEN
Eine fein ciselirte Arbeit im böhmischen Problemstil mit drei verschiedenen matreinen und ökonomischen Wendungen.
216
208 E . H . E . VAN WOELDEREN
MAT IN ZWEI. ZÜGEN
217
209 S. A S P A
MAT IN DREI ZÜGEN
218
210 WILLIAM H . BABRY
MAT IN DREI ZÜGEN Zum Ziel führt nur eine listig maskierte Kombination, deren Schlusszug aus der Grundstellung nicht leicht zu erraten ist.
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
222
214 OSCAR
BLUMENTHAL
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
224
216 RICHARD
BEUTHNER
MAT IN DREI ZÜGEN Ein oft nachgeformtes Modell aus dem Anfang der 60er Jahre.
225
217 PAUL BOBROW
MAT IN DREI ZÜGEN
BLUMENTHAL, Schachminiaturen.
Neue Folge.
15
226
218 JOHN BROWN
MAT IN DREI ZÜGEN
227
219 JOHN BROWN
MAT IN DREI ZÜGEN
228
220 JOHN BROWN
MAT IN DKEI ZÜGEN
229
221 J . G . CAMPBELL
MAT IN DREI ZÜGEN Der geniale Erfinder bietet in diesem Problem die erste, wenn auch gewiss nicht vollkommenste Darstellung einer fruchtbaren Idee.
230
222 ARTHUR
CHARLICK
M A T IN D R E I Z Ü G E N
231
223 EUGEN
B.
COOK
MAT IN DREI ZÜGEN
Die Feinheit und Verborgenheit des Anfangszuges muss für die Schönheitsfehler in den Matführungen schadlos halten.
232
224 John
Crum
MAT IN DREI ZÜGEN
233
225 HENRY H O S E Y
DAVIS
MAT IN DREI ZÜGEN
234
226 HENRY HOSEY DAVIS
MAT IN DREI ZÜGEN Ein englisches Problem in böhmischem Stil mit einer Anzahl scharfsinnig gefügter Wendungen.
235
227 Dr. Johann Dobrusky (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
Der geistreiche Autor hat uns diese sparsame Darstellung einer früher in anderer Form erschienenen Aufgabe für die neue Folge der „Schachminiaturen" überlassen.
236
228 FRIEDRICH DUBBE
MAT IN DKEI ZÜGEN Auch in dieser leichteren Arbeit zeigt der Autor seine Kraft und Empfindungsgabe.
237
229
J. VAN D Y K
MAT IN DREI ZÜGEN
238
230 Alexandek
Alexandrowitsch
MAT IN DREI ZÜGEN
Elkhan
239
231 J.
ERNST
MAT IN DREI. ZÜGEN
240
232 Joel
Fridlicius
MAT IN DREI ZÜGEN
241
233 OTTO
FUSS
(Originalbeitrag)
H A T IN D R E I ZÜGEN
Blumesthat., Schachminiaturen. Keue Folge.
.16
242
234 A. W.
GALITZKY
MAT IN DREI ZÜGEN Die Feinheit des ersten Zuges wird durch die Schönheit des zweiten übertroffen. Eins der geistreichsten Probleme des Autors.
243
235 A. W .
GALITZKY
MAT IN DREI ZÜGEN
1«*
244
236 A. W .
GALITZKY
MAT IN DREI ZÜGEN Die beste Bearbeitung der von J. Brown erfundenen drei Wendungen, die hier sämtlich matrein dargestellt und noch durch ein gefälliges Nebenspiel bereichert werden.
245
237 A. W.
GALITZKY
MAT IN DREI ZÜGEN
246
238 A. W.
GALITZKY
MAT IN DREI ZÜGEN
247
239 A. W.
GALITZKY
MAT IN DREI ZÜGEN
248
240 A . W . GALITZKY (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
249
241 A. W .
GALITZKY
(Originalbeitrag)
MAT IN D R E I ZÜGEN
250
242 A . W . GALITZKY (Originalbeitrag)
Durch die Verteidigungszüge des schwarzen Springers gewinnt das Problem Mannigfaltigkeit und Leben.
251
243 A. W.
GALITZKY
(Originalbeitrag)
MAT IN D R E I ZÜGEN
244 A. W.
GALITZKY
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
253
245 A. W .
GALITZKY
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
254
246 A . W . GALITZKY (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
255
247 N . M . GIBBINS
MAT IN DREI ZÜGEN
256
248 SAMUEL
GOLD
MAT IN DREI ZÜGEN
257
249 HERMANN V. GOTTSCHALL
MAT IN DREI ZÜGEN
B l u m e n t h a l , ScbachroiniatureD.
N e u e Folge.
17
258
250 W.
GREENWOOD
MAT IN DREI ZÜGEN Eine sehr glückliche Darstellung des indischen Themas.
259
251 GODFREY
HEATHCOTE
MAT IN DREI ZÜGEN
Die Probleme dieses feinsinnigen englischen Autors zeichnen sich besonders durch ihre geräuschlosen Einleitungszüge aus.
17*
260
252 GODFREY
HEATHCOTE
MAT IN DREI ZÜGEN
261
253 GODFREY HEATHCOTE
MAT IN DREI ZÜGEN Vier Varianten, mit Meistergriff zusammengefasst, bilden in ihrer Gesamtheit einen Triumph des Scharfsinns und der Konstruktion skunst.
262
254 THEODOR
HERLIN
MAT IN DREI ZÜGEN
263
255 RUDOLF
L'HERMET
MAT IN DREI ZÜGEN
264
256 ETHELBERT
HOLT
MAT IN DREI ZÜGEN
265
257 WALTHER F R H R . V. HOLZHAUSEN.
MAT IN DREI ZÜGEN Die bisher einfachste und sparsamste Darstellung einer vielberühmten Kombination.
266
258 WALTHER FRHR. V. HOLZHAUSEN (Originalbeitrag)
M A T IN DREI Z Ü G E N
267
259 J . I VERSEN
MAT IN DREI ZÜGEN
268
260 J.
IVERSEN
MAT IN DREI ZÜGEN
Eine Meisterschöpfung des nordischen Komponisten.
269
261 DR.
ALBERT
KAUDERS
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
270
262 DR.
GUSTAV
KISSLING
MAT IN DKEI ZÜGEN
Das Hauptspiel ist in unserer Sammlung schon mehrfach vertreten, aber es gewinnt hier durch den schwarzen Bauer zwei zierliche Ornamente.
271
263 J. KOHTZ u n d
C . KOCKELKORN
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
Auch dieser reizvolle Beitrag der Autoren gehört — ebenso wie die folgende Nummer — zu der Problemgruppe, von der wir in der Anmerkung zu Nr. 130 dieses Bandes gesprochen haben.
272
264 J. K o h t z u n d C. K o c k e l k o r n (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
273
265 J. K o h t z
uncl C . K o c k e l k o r n
MAT IN DREI ZÜGEN Das von Adolf Bayersdorfer gestellte Thema ist hier mit den einfachsten Mitteln bearbeitet.
•BLUMENTHAL, S c b a c h m i D i a t u i e n .
Neue Folge.
18
274
266 K a r l Kondelik (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
275
267 VOJTECH KOSEK
MAT IN DREI ZÜGEN
18*
276
268 SAMUEL
LOYD
M A T IN D R E I Z Ü G E N Trotz des Sehachgebots im ersten Zuge gehört diese u n d die folgende Aufgabe zu den witzigsten Einfällen des Autors.
277
269 SAMUEL
LOYD
MAT IN DREI ZÜGEN
278
270 SAMUEL
LOYD
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
280
272 S. MAGNER
yy//777s
MAT IN DREI ZÜGEN
273 C . C . W . MANN
MAT IN DREI ZÜGEN
282
MAT IN DREI ZÜGEN
283
275 Frank
W.
Martjndale
MAT IN DREI ZÜGEN
284
276 D R . E D U A R D MAZEL
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
285
277 JDr. E d u a r d
Mazel
MAT IN DREI ZÜGEN Die matreine Bearbeitung 1 eines Problems von W. A. Shinkman, das man in unserem ersten Bande als Nr. 151 findet.
286
278 OTTO
MEISSLING
MAT IN DREI ZÜGEN Ein Problem von seltener Grazie und Feinheit.
287
279 HEINRICH F . L . MEYER
MAT IN DREI ZÜGEN
288
280 FRIEDRICH
MEYER
MAT IN DREI ZÜGEN
289
281 Janko
Mulacek
MAT IN DREI ZÜGEN
BLUMENTHAL, Schachminiaturcn.
Neuo Folge.
19
290
282 Janko
Mulacek
MAT IN DREI ZÜGEN
291
283 OTTOMAR.
NEMO
MAT IN D E E I ZÜGEN
19*
292
284 De. Emil
Palkoska
MAT IN DREI ZÜGEN
293
285 DR. EMIL
PALKOSKA
MAT IN DREI ZÜGEN
294
286 Dr.
Emil
Palkoska
F\
MAT IN DREI ZÜGEN
295
287 De. E m i l Palkoska (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
296
288 DR. EMIL
PALKOSKA
(Originalbeitrag)
Wb
MAT IN D R E I ZÜGEN
297
289 ED. PETSCH-MANSKOPF
MAT IN DREI ZÜGEN
298
290 JAMES PIERCE
MAT IN DKEI ZÜGEN
299
291 W . T . PIERCE
MAT IN DKEI ZÜGEN
300
292 FREDERIC B .
PORTER
MAT IN DKEI ZÜGEN Die grosse Auswahl von verlockenden Möglichkeiten gibt der Aufgabe Schwierigkeit und Spannung.
301
293 JULIUS
RICHTER
MAT IN D R E I ZÜGEN
302
294 TH.
SCHAAD
(Originalbeitrag)
MAT IN D R E I ZÜGEN
303
295 W . A . SHINKMAN
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
304
296 W. A. Shinkman (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
305
297 W. A.
SHINKMAN
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
BLUMENTHAL, Schachminiaturen.
Neue Folge.
20
306
W . A.. S h i n k m a n
MAT IN DREI ZÜGEN
307
299 W . A. Shinkman
MAT IN DREI ZÜGEN
308
300 W . A . SHINKMAN
MAT IN DREI ZÜGEN
309
301 W . A . SHINKMAN
MAT IN DREI ZÜGEN
310
302 W . A. Shinkman
MAT IN DREI ZÜGEN
311
303 HANS
ULBING
MAT IN DREI ZÜGEN
312
304 D r . J. L . V a l l e j o
MAT IN DREI ZÜGEN Die bizarre Originalität der Schlussstellung ist bei einem, so geringen Aufwand von Steinen doppelt berrierkenswerth.
313
305 LADISLAUS
VETESNIK
MAT IN DREI ZÜGEN
314
306 H I P P O L Y T W A L T E R V.
WALTHOFFEN
MAT IN DREI ZÜGEN
315
307 C. H . WHEELER
MAT IN DREI ZÜGEN
316
308 CHARLES
WHITE
MAT IN DREI ZÜGEN
317
309 PHILIP H .
WILLIAMS
MAT IN DREI ZÜGEN
818
310 S. WULFF
MAT IN DREI ZÜGEN
319
311 OTTO
WÜRZBURG
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
Eine schöne Opferkombination wird hier mit der erstaunlichsten Kargheit der Mittel dargestellt.
320
312 OTTO
WÜRZBURG
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
321
313 OTTO WÜRZBURG
MAT IN D R E I ZIJGEN
BLUMENTHAL, Schachminiaturen.
Neue Folge.
21
322
314 OTTO
WÜRZBTJRG
MAT IN DREI ZÜGEN
323
315 OTTO WÜRZBURG
MAT IN D R E I ZÜGEN
324
316 OTTO
WÜRZBURG
MAT IN ZWEI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
326
318 W . J. B a i r d
Wieder, wie in Nr. 10 dieses Bandes, ein lustiger Platzwechsel der beiden Könige.
327
319 KONRAD
BAYER
MAT IN VIER ZÜGEN Das elegante Matbild des Hauptspiels ist die Würze einer leichten, aber sehr gefälligen Kombination.
328
320 Ludwig
v.
Bilow
MAT IN VIER ZÜGEN
Ein sehr glücklicher Wurf des Komponisten, der hier zwei gleich reizvolle Spiele mit leichter Hand ungezwungen vereint hat.
329
321 O.
BRENANDER
MAT IN VIER ZÜGEN
330
322 JOHN
BROWN
MAT IN VIER ZÜGEN
331
323 ALBERT
BURMEISTER
/
\ MAT IN VIER ZÜGEN
332
324 D R . JOHANN
DOBRUSKY
MAT IN VIER ZÜGEN Ein bewundernswertes Werk, das nach feinen Einleitungszügen einen überraschenden Absehluss findet.
333
325 DR.
JOHANN
DOBRUSKY
Ebenfalls ein überaus listig angelegtes Problem, in welchem dem feindlichen König durch subtile Bewegungen die letzten Fluchtfelder genommen werden.
334
326 FRIEDRICH
DUBBE
MAT IN VIER ZÜGEN Eine der hervorragendsten Schöpfungen des Autors.
335
327 DR. A . W .
GALITZKY
I P T
Ein Meisterwerk, das Anmut und Tiefe vereint.
336
328 DR. A . W .
GALITZKY
MAT IN VIER ZÜGEN
Zwei 'wohlverborgene symmetrische Spiele mit einer dreifachen Schlusswendung bezeugen die spielende Gewandtheit, mit welcher der Verfasser jede Konstruktionsschwierigkeit überwindet.
329 DR. A. W .
GALITZKY
MAT IN VIER ZÜGEN
Das Grundmotiv von John Brown (Nr. 22 unserer Sammlung) hat hier eine kunstvolle Ausgestaltung erfahren.
BLUMKNTHAL, Schachmlniaturen.
Neue Folge.
22
338
330 DE. A . W . GALITZKY
MAT IN VIER ZÜGEN Auch hier ist das Thema nicht neu, aber die Variation ist verdienstlich und mit neuen Wendungen bereichert
339
331 D R . A . W . 'GALITZKY
MAT IN VIER ZÜGEN
Die Überraschung der Aufgabe bildet ein Diagonalmatt der Dame, das aus der Grundstellung gewiss nicht erraten werden kann.
340
332 DR. A . W . GALITZKY
MAT IN VIER ZÜGEN Ein leichtes, aber ergötzliches Stück, in welchem das Mat mit dem Minimum von Kraft erreicht wird.
341
333 D R . A . W . GALITZKY (Originalbeitrag)
MAT IN VIER ZÜGEN
342
334 R.
HANTHIN
MAT IN VIEli ZÜGEN
343
335 FRANK H E A L E Y
MAT IN VIER ZÜGEN Das Erstlingswerk des Autors, das mancherlei Verführungszüge bietet und besonders durch die hübsche Erfindung des zweiten Zuges den künftigen Meister ahnen lässt.
344
336 WALTHER FRHR. V. HOLZHAUSEN (Originalbeitrag)
z MAT IN VIER ZÜGEN
345
337 Julius Josefovic
346
338 KARL
KONDELIK
(Originalbeitrag)
MAT IN VIER ZÜGEN
347
339 HERMANN
LEHNER
MAT IN VIER ZÜGEN
348
340 SAMUEL LOYD
MAT IN VIER ZÜGEN
»50
342 SAMUEL
LOYD
Eine Aufgabe alten Stils, aber von seltener Eleganz und Anmut.
351
343 HEINRICH F . L . M E Y E R
MAT IN VIER ZÜGEN
352
344 K A R L PATER
MAT IN VIER ZÜGEN
Ein schönes Werk, dessen Wert durch eine Scheinlösung (1. Dd4) noch erhöht wird.
353
345 W . PAULY
MAT IN VIER ZÜGEN
Der Verfasser hat einem figurenreichen Vierzüger die vorliegende glückliche Form gegeben, nachdem wir ihm durch die Positionen Kf4, Th7, Sb3, b5 Bd7 — Kf5 Mat in drei Zügen und Kf4, Th7, Sb5, Bb2, b4, d7 - Kd5 Mat in drei Zügen die Möglichkeit der Vereinfachung nachgewiesen hatten.
BLUMENTHAL, Schaehminiaturon.
Neue Folge.
23
354
346 ERNST
SCHELLENBERG
MAT IN VIER ZÜGEN
mit
Eine vortrefflich gegliederte Aufgabe u n g e z w u n g e n e m Variantenbau u n d einem überraschend abschliessenden Hauptspiel.
355
347 W. A. Shinkman (Originalbeitrag)
MAT IN VI EK ZÜGEN
356
348 J. B. V a n s i t t a r d
MAT IN VIER ZÜGEN
857
349 A L B E R T EDWARD
WATSON
MAT IN VIER ZUG-EN
358
350 CHARLES H . W H E E L E R
MAT IN VIER ZÜGEN
360
352 KONKAD
BAYER
361
353 DU. A . W .
GALITZKY
MAT IN FÜNF ZÜGEN
362
354 D E . A . W . GALITZKY
363
355 J. HENDEL
MAT IN FÜNF ZÜGEN
364
356 TH.
HERLIN
MAT IN FÜNF ZÜGEN
365
357 J . KOHTZ
und
C . KOCKELKORN
MAT IN F Ü N F ZÜGEN
Ein feines Vexierstüekehen, dessen witzig ersonnene Pointe in dem Nachweis liegt, dass die Lösung nicht schon in vier Zügen möglieh ist.
366
358 SAMUEL L O YD
MAT IN FÜNF ZÜGEN
367
359 W. A. Shinkman
MAT IN FÜNF ZÜGEN
368
360 W . A . SHINKMAN (Originalbeitrag)
MAT IN F Ü N F ZÜGEN
Wir freuen uns, die Abteilung der Siebensteiner mit dieser prächtigen Neusehöpfung absehliessen zu können — einem jener kunstvollen Echoprobleme, in welchen sich Hauptspiel und Nebenspiel wie Klang und Widerklang ergänzen
BUNTE
REIHE
361-400
BLUMENTHAL, Scliachminiaturen.
Neue Folge.
361 W . A . SHINKMAN (Originalbcitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
Die spärliche Zahl der V i e r s t e i n e r wird hier durch dankenswerte Neuschöpfung' vermehrt.
24*
372
362 G E O R G E EDWARD CARPENTER
MAT IN DREI ZÜGEN Wir lassen noch sechs F ü n f s t e i n e r folgen, die als zierliche Blüten des Miniaturstils gelten dürfen und unverbrauchte fesselnde Wendungen bieten.
378
363 A.
DECKER
MAT IN DREI ZÜGEN
374
364 S. KAMSTRA
MAT IN DREI ZÜGEN Den bekannten Damenläuferspielen wird hier in der Hauptwendung eine hübsehe Arabeske hinzugefügt.
375
365 W . A . SHINKMAN (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
376
366 W. A.
SHINKMAN
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
377
367 O T T O WÜRZBURG
MAT IN DREI ZÜGEN
378
368 R . ADAM
MAT IN DREI ZÜGEN Wir. geben — ohne Rücksicht auf die Zügezahl in der alphabetischen Reihenfolge der Autorennamen — noch eine Anzahl Sechsund Siebensteiner, die uns der Mitteilung wert erseheinen.
379
369 Adolf
Bayersdorfer
MAT IN DREI ZÜGEN
380
370 PAUL A . BOBROW
MAT IN DREI ZÜGEN
381
371 GEORGE E D W A R D CARPENTER
MAT IN DREI ZÜGEN Der feinsinnige amerikanische Autor hat uns eine Auslese seiner neu entstandenen Miniaturen gesandt, die seine Erfindungskraft auf diesem Gebiete neu bewähren.
382
372 GEOKGE EDWARD CARPENTER
MAT IN DREI ZÜGEN
383
373 GEORGE E D W A R D CARPENTER
MAT IN DREI ZÜGEN Trotz der gewagten Aufstellung hat die Aufgabe bisher jedem Versuch der Demolierung widerstanden.
374 GEORGE E D W A R D CARPENTER
MAT IN FÜNF ZÜGEN Die Würze des Problems ist ein listiger Tempozug.
385
375 JoäN„ Ckum
MAT IN DREI ZÜGEN Pikant wegen der zahlreichen Verführungszüge.
BLUMENTHAL, SchachmiDiaturen.
Neue Folge.
25
386
376 ADOLPH DECKER
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
387
377 A D O L P H DECKER (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
25*
MAT IN DREI ZÜGEN
389
379 Eusebio Dworzak
von
Walden
MAT IN DREI ZÜGEN
390
380 B. M.
FOKSTER
MAT IN DREI ZÜGEN
MAT IN DREI ZÜGEN
392
382 W A L T H E B F E H B . V. HOLZHAUSEN (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
393
383 E . KLIESCH
MAT IN DREI ZÜGEN
„Die drei aus Zugzwang sieh ergebenden Matbilder, drei Blüten an einem Stengel, gehören zum eisernen Bestand der Problemideen und werden stets wieder bearbeitet und gern gesehen." (Ad. Bayersdorfer.)
394
384 J. K o h t z und C. K o c k e l i c o r n (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN Ein glücklicher Wurf, wie er nicht alle Tage gelingt.
395
385 C. C. W . MANN
MAT IN VIER ZÜGEN
396
386 W . PAULY
MAT IN DREI ZÜGEN
397
387 FßlTZ PEIPERS
MAT IN DREI ZÜGEN
398
388 W . A . Shinkman (Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
399
389 W. A.
Shinkman
(Originalbeitrag)
MAT IN DREI ZÜGEN
Ein leichter, aber zierlicher Einfall des Autors.
400
390 W . A . SHINKMAN (Originalbeitrag)
MAT IN VIER ZÜGEN
Eine schwierige und elegante Neuschöpfung des fruchtbaren Verfassers.
401
391 W . A. Shinkman (Originalbeitrag)
MAT IN F Ü N F ZÜGEN
BLUMENTHAL, Schachmimaturcn.
Neue Folge.
26
402
392 W. A.
SHINKMAN
(Originalbeitrag)
403
393 PHILIP
H.
WILLIAMS
MAT IN VIER ZÜGEN
26*
404
394 OTTO
WÜRZBÜRG
MAT IN DREI ZÜGEN'
405
395 BERNHARD
DEUTSCH
SELBSTMAT I N DREI ZÜGEN Ein geistreicher Scherz, der allerdings von einer Voraussetzung ausgeht.
gewagten
406
396 W . STEINMANN
SELBSTMAT IN DREI ZÜGEN Wir beschliessen unsere Sammlung mit einer bescheidenen Anzahl von Selbsimataufgaben, die selbst den Gegnern dieser Gattung durch ihre feine strategische Anlage Beifall abgewinnen werden.
407
397 W.
A.
SHINKMAN
SELBSTMAT IN ZWEI ZÜGEN
408
398 W . A . SHINKMAN
SELBSTMAT IN DREI ZÜGEN
409
399 W . A . SHINKMAN
SELBSTMAT IN VIER ZÜGEN Eine v i e l b e w u n d e r t e Meisterschöpfung.
410
400 W. A. Shinkman (Originalbeitrag)
SELBSTMAT IN VIER ZÜGEN
LÖSUNGEN
D f 3 — b7 Da7 - b s K a 4 —b3
2
h7-—h8T Th8-- h 3 : Th3 - h l f Kf3 - f 2 Th8-- h 3 f Th8-—e8 Te8-- e l f
Khl-- g l Kgl-- f l K h l - —h2 Kh2-- h i h3-- h 2 Khl-- g l
5 Kb2 - a l K a l - —a2
1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.
ï h l —h4 K d l - —c2 Th4 — a 4 f
1. 2. 3. 1. 2. 3. 1 2. 3.
Ld7-— e 6 f Kb3-- b 2 Dd6 - d l K~ Dd2 o d . b 3 f K b 3 -—c2 Dd6—a3 Kc2—bl Le6-f5f Kb3—a4 Dd6—b6 Ka4—a3 Db6—b3f
Kdl-- c l Tal —a3f Tal-- b l T b l -— b 3 f
1. K a 5 — b 4 Ke3—e2 2. K b 4 — c 3 3. D f l o d . T e l f
3 4
1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.
7
1
8 1. K b ô — c o 2. D h 5 - f 3 3. D f 3 - c 6 f 1 2. Dhf>—f7 3. D f 7 — c 4 f
Kfô—e4 Ke4—d3
9 1. Sc5—a4 2. K c 4 — c 5 3. T f 3 — a 3 f 1 2. T f 3 — f 7 3. T f 7 — a 7 f
Ka5—a4 : Ka4—a5 Kao—a6 Ka6—a5
10
Kb2-—b3 Kb3-—c3 K.b2-—c3 K c 3 -- d 3
Kf5—e6 Ke6-d7
1. K e l — f l 2. K f l - f 2 3. K f 2 — e 3 4. T e l - e l f
6
Ke3—d2 ' Kd2—dl Kdl—el
11 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.
Des—g6 Kel—c2! Kc2—c3 Dg6—a6f
Kdö—co Keß—b5 Kb5—a4 :
Kd5—eo Kel—c2 Ke5— d5 Ta4—a5f K~ De4od. d 3 f
414
LÖSUNGEN.
12
18
1. K e 4 — e 5 2. K e 5 — f 6 3. T e l — h l 4. T h l — h 8 f
Ke7—f8 : Kf8-g8 Kg8—f8
1. D h 3 — c 8 2. L g 7 — a l 3. D c 8 — e l f
1 2. K e 5 — d 5 3. T e l — b l 4. T b l — b 7 f
Ke7—d7 Kd7—c7 Kc7—d7
1.
13 1. S c 6 - a 7 2. Sa7 — c8 3. T a 2 - b 2 4. T b 2 — b 8 f 2
Kb6—b7 Kb7—c8 : Kc8-d8
3. K d 6 — c 6 4. T a 2 — a 8 f
Kb8—c8 :
Kb7—b8
14 1. 2. 3. 4. 5. 2 3. 4. 5. 1 2. 3. 4. 5.
f6-f7 Kh8—g7 h7—h8Df Kg7—h8 : Kf5-f6 Kh8—h7 f7—f8T Kh7—h6 Tf8—h8f Kg7—f7 : Dil 8 — h 7 f ~ Kf5-e6 ~ Dh7—e7od.d7f Kh8—h7 : Kf5—f6 Kh7—h6 f7—f8Df Kh6-h5 Df8—b4 Kh5—h6 Db4—h4f
15 Kf4—eö!
16
19 b2—b4!
2. D f 6 — a 6 3. D a 6 — d 3 f l 2. D f 6 — f l 3. D f l - d 3 f
Ke4—d5 K d 4 od. e4 Ke4—e3 K d 4 od. e4
20 1. D h l — h 2 2. D h 2 — h 6 3. D h 6 — e l f 1
e3—e2 Kdl—el : Kdl—el :
~ 2. D h 2 — c 2 3. D c 2 — e l od. d l f Erst zu spät habe ich erfahren, dass diese Aufgabe, die ich während einer Eisenbahnfahrt in mein Notizbuch hineinkomponiert hatte, schon vor 12 Jahren von A . D e c k e r in spiegelbildlicher Stellung veröffentlicht worden ist . . . . N i l novi sub sole.
21 1. Lc8-—b7
Ke5—e6
2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.
Ke6—e5
D b l - —h7 Dh7 - e 4 f Dbl-- g 6 Dg6--- e 4 f Dbl-- c 2 Dc2 - e 4 f
Ke5—f4 K e 5 od. e3 Ke5—d4 K e 5 od. e3
22
Db8-b6!
17 c7—c8S
a3—a2 Kbl—al :
1. D g 2 - b l ! 2. D h l - —h4 3. Dh4-- e 7 f
Kf4—e5 Ke5—e6
LÖSUNGEN.
1
2. Dhl—h6f
3. Dh6—h4f 1. Td3—h3 2. Sh2—g4 3. Sg4—f2f 1. Lb7—g2! 2. f 2—f4 3. Dh6—göf 1 2. Dh6—dB-',3. Lg2—flf
Ivf4—gö
Kgö—gi
23 g4—h3 : h3—h2 24 Ke5 —fö Kfä—g4 Keö—d4 Kd4—c4
25 1. Kf2—el! Kd4—e3 2. Dc2—a4! Ke3—(13 3. Tfö—f3f 1. 2. 3. 1 2. 3.
26
Tgl—g8 Kh5—h6 Lh4—göf K~ Se4—f6f Kh5-h4: Sc4—f6 Kh4—h3 Tg8—h8f
27 1. Sg6—e7 Kg4—h4 2. Db6—e6 ~ 3. De6—h6od. h3f 1 Kg4—h3 2. Db6—d4 g5— g4 3. Dd4—h8f 1 Kg4-h5 2. Kf2-g3 gö-g4 3. Db6—g6f 28
1. Scö—e4 Kf3-f4 2. Se4—göf Kf4—fö 3. Dd4—e4f
415
il Kf3—e2 od. g2 ! 2. Dd2od. f2f ~ ; 3. Se4—göod. g3f 29 1. Kel—f2 Kg5—h4 2. Df8—h6f Kh4—g4 : 3. Lfl—h3f Kgö—g6 1 2. Kf2—g3 ~ 3. Dg7od. Ld3f 1 Kgö—g4 : 2. Df8—f6 Kg4—h5 3. Lfl—e2f 30 1. Thl—cl Kd2—el : 2. Kf2—e3 Kcl—dl 3. Th2—hlf 31 1. Dh6—g7 Kfä—e6 2. Kd4—c5 Ke6—fo 3. Dg7—f7f 32 1. Kh6—g7 Kfö—e6 2. Td4—d5 Ke6—e7 3. Td5—eöf 1 Kfö—g5 2. Tdl—fl Kg5—hö 3. Tfl—föf 1 Kfö—e5 2. Kg7—g6 Keö—e6 3. Td4—e4f 33 1. Keö—d6! Ke3—f4 2. Ddl—b3 Kf4—fö 3. Db3—f7f 34 1. Dhö—eö Ka6—a7 2. Deö—e4! ~ 3. _.Da4 od. b7f
416
1 2. De5—c7 3. Lg2—flf
LÖSUNGEN.
b6—b5 bö—b4
35 1. Kf6—g6 Ke8—e7 2. Sd7—f6 Ke7—f8 : 3. Lc7—d6f 1. Kg5—g4 2. Se2—gl 3. Sgl—f3f 1 2. Dc6 — c3 3. Dc3—d4^ 1. Sc7—a6 2. DgS—e6 3. De6—e4f 1 2. Kb3—c4 3. Dg8—d5f 1 2. DgS—c4f 3. Dc4—a4f
36 d5—d4 d4—d3
40 1. 2. 3. 1 2. 3.
Tb8—c8! Ka5—b4 Kc6—b6 Kb4—a4 Tc8—c4f Ka5—a4 Kc6—co Ka4—aö Tc8—a8f 41
1. Dd2—g2 2. Dg2—f2 3. Df2—a7f
Ke5-e4 d5—d4 37 Kc6—b7 Kb7—a8 Kc6—d7 Kd7—c6 Kc6—bö Kb5—aö
f4—f'3 b3—b2 42
1. d7—d8S Kd5 —eö 2. Tc7—f7 Ke5—dö 3. Tf7—föf 43 1. 2. 3. 1 2. 3.
Sb2—c4 Sd3—b4 Tf5—flf Sc4—d2 Tf5-a5f
Kai—bl bei. Kai—a2 ~
44 Lgl—b6! Ke4—eö Se8-g7 Kd6 od. e4 De6od.f5f Ke4—d3 Df7—d5t Kc3 od. e2 Laöod. Ddlf
38 1. Sc2—b4 Ke4—d4 2. Da3—cl! Kd4—e4 3. Del—f4f 1 Ke4—fö 2. Da3—a6! Kf5—e4 3. Da6-d3f
1. 2. 3. 1 2. 3.
39 1. Lf4—g5 Kf3—g4 2. Dd2—g2f Kföod. h5 3. Se7od. f4f 1 Ke4od.g3 2. Sd5-e3 bei. 3. Dd2—g'2f
1. Sf4—li5 Kf3—g4 2. Dd2-f4t Kh3 : od. h5: 3. Dg3od. g5f 1 Kf3—e4 2. Shö—f6f Kfö, eö od. f3 3. Dg5,f4od. f2f
45
417
LÖSUNGEN.
1. Lal—e5 2. Db5—d5 3. Leo—g3f 1
2. Db5—c6 3. Le5—f6f 1. 2. 3. 1 2. 3.
46 Ke6—f5 Kf5-g5 Ke6—e7 Ke7—d8
47 Kai—b2 Ka6—a5 Dc7— e6 Kb4 od. a6 Dbo od. a8f b6—b5 c4—c5 b5—b4 Dc7-c6f
51 Sf8-—d7 Ld5—-f7 2. Tf5-—f4 Ke8 — •d8 3. Tf4-—b4 Kd8—-e8 4. Tb4--b8f 1.
52 Ld5 —c4 b6—-b5 2. Ka3 —b3! b5—-C'4^ 3. Kb3-—c4 ; Ka5—-a4 4. Tg6--a6f 1.
48 1. Kdl—e2 b3—b2 2. Da3—a4 Kbl-cl 3. Da4—dlf 1 Kbl—c2 2. Da3—al b3—b2 3. Dal—dlf
53 Df5--d7 Ke3—-e2 2. Lg8--c4f Ke2—-el 3. Lc4--fl Kel—-fl: 4. Dd7--- d l f 1. Ke3—-e4 2. Dd7-—d6 Ke4--f5 3. Lg8-—h7 Kf5—-g» 4. Dd6-- g 6 f Ke4—-e3 2. 3. Lg8-—c4 : Ke3—-e4 4. Dd6 -f4f
49 1. Sf4—e6 Ke5—d5 2. Dfl—dlf Kd5—e5 Ke5—fö 3. Ddl—d8 4. Dd8—g5f 2 Kd5—c6 3. Ddl—d3 Kc6—b6 4. Dd3-a6f l Ke5—d6 2. Dfl—f5 Kd6—c6 3. Df5 —d3 Kc6—b6 4. Dd3—a6f
1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.
1. 2. 3. 4.
50 Le2—fl! Sg5—e6+ Kc7—c8 Se6—f4 Lfl—c4 S bei. Lc4—d5f
1.
54 Kf6—f5! Kd4—c5 Kf5—eö Kc5—c4 : od. c8 Th5—h3 od. h7 ~ Tc3 od. c7f Kd4—c4 : Kf5—e4 Kc4—c3 Th5—h2 ~ Tc2od. c6f Kd4-d3 Kf5—e5 Kc3—d3 Ke5—d5 Kd3—c3 Th5—h3f
55 Kd5-d4 1. Dc8—cl d6—d5 2. Kf5—e6 Kd4—e5 3. Ke6—e7 4. Del—e3f
BI.UMENTHAL, Scbacliminiaturen. Neue Folge.
27
418
LÖSUNGEN.
56 1. Le8—f7 La2—f7 : 2. g6—f7 : Kh8—h7 3. f7—f8T Kh7—h6 4. Tf8—h8f 57 1. Ke2—d2! Ka5—a6 2. Dd6—c6 Ka6—a5 Lg6 —e8 ~ Da8, b5c3f Ka6—a7 Lg6—e4 ~ Da5 od. b7 f b6—b5 Dd6—c5 Ka5—a6 Dc5—c7 b5—b4 Lg6—d3f Ka5—a4 Kd2—c3 Ka4—a5 Dc5—a7f Auf 1. Ka4 folgt 2. Kc3 u. Kb5 folgt 2. Ld3+ nebst Kc3. 58 1. Kh8-—h7 Kf7 —f6 2. Lf8--g7t Kf6— g5 3. Dc6--f3 4. Lg7--f6f e6—-e5 1. 2. Lf8-gl Kf7-e7 3. Kh7-~g8 4. Lg7--föf 1. Kf7--f8 e6—-e5 2. Dc6--d7 3. Kh7-—g6 etc.
2 Kd2, d3 od. d4 3. Sf6—d5 bei. 4. Dc6—c3 od. cl =j= 60 1. Td5-d2 Sf3-glf 2. Kf3--g3 Sgl—-h3 3. Td2 -e2 4. Te2-—h2 od. elf 61 Td4--c4f 1. Dh3-—h8 2. Kc3-—b3f d5—-d4 3.Dh8--hlf Tc4—-cl 4. Dhl--elf 1. Td4—-d3f 2. Kc3-c2f d5—•d4 3. Dh8--a8f Td3—-a3 4. Da8--a3f' 62 auf 1. Ke7—f7 Ke5—f5 2. Sb3-d2 Keöod. g5 3. Sd2—f3f ~ 4. Th4od. g2—g4f 63 1. Se6—f8 Kc5 od. e5 2. Sf8-d7t K—d5 3. Ke3-d2 Kd5—d4 4. Tb6—d6f
1. 2. 3. 59 4. 1 1. Db5—c6 Reo od. e3 2. Le4-f3 Ke5—f4 od. f5 2. 3. 3. Sf6—h5 bei. 4. 4. Dc6—c3 od. f6
64 Sd2—b3f Kd5—e4 Ld7—g4 Ke4—f4 Ddl—gl! Ke4 od. e5 Dgl-d4f Kdö—c4 Ld7—a4 Kc4—b4 Ddl—al! Kb4—c4 Dal—d4f
419
LÖSUNGEN.
1. Dh5—e8 '2. De8—e6 3. De6—c4 4. De4—flf
65 Kd5—e4 Ke4—f3 Kf3-g2
Ke4—d3 3. De6—g4 Kd3—c2 4. Dg4—dlf 1 Kd5—c5 od. c4 2. De8—b5f 2
66
1. Sg3—h5 Kg4—f3 2. Db6—f2f Kf3—e4 3. Sh3 —g5f Ke5, d5 od. d3 4. Dc5od.Sf4f Kg4—f5 1 2. Db6—f6t Rf5—e4 3. Sh5—g3f Ke4—e3, d3, d5 4. Df3od. Sf4f 1 Kh3 : oder h5 : 2. Db6—gl Kh4 oder h6 3. Dg2od.g8 Kh5 4. Dg5f 67 1. Sf7—h8! Kd4—e4 : 2. Kb4—c4 Ke4—f5 3. Kc4—dö Kf5—f6 4. Dg3—eöf Im zweiten Zuge ist auch Kb4 —c5 möglich. 1. 2. 3. 4. 5.
Sh6—f7 Sb7—f8 Sf8—g6+ Sg6—f4f g2—g3f
1. Kd6—e6 2. Sd5—e7
68
Kh4—h5 Kh5—h4 Kh4—h5 Kh5—h4
69 Kd4—c5 Kc5-d4
3. Se7—f5f Kd4—c5 4. Ke6—d7 Kc5—d5 5. Tb3—böf 1. 2. 3. 4. 5.
Se5—d3 Sd3—b4 Sb4—dö La5—b6 Sdö—c7f
1. Dc2—c3 1. Tdl—d7 1. Lc8—b7 1. f7—f8L! 1. e7—e8S 1. Dhl—h3! 1. Lh3—e6 1. Te2—e8 1. Dal—a8 1. Dg4—h3! 1. Tc4—d4 2. Td4—d6 3. Td6—f6f 1 2. Td4—d2 3. Td2—f2f
70 Ka8—a7 Ka7—a8 Ka8—a7 Ka6 od. a8 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80
81 Kf4—f5 ~ Kf4—f3 ~ 27*
420
LÖSUNGEN.
82 1. Ld2—el! Ke5—d4 2. Dg6—f5 Ke3 od. c4 3. Df5—eöod. d3f 1 Ke5—f4 2. Lei—g3f Kf4 —e3 3. Df5—d3f 83 1. Lf2—c5
Ke5—ii
2. Sdl—f2 K~ 3. Dg6—föod. g4f 1 Ke5—d5 : 2. Sdl— e3f K ~ 3. Dg6—b6od. f5f 1. Dg7—f8 2. e3—e4 3. Df8—e8f 1 2. Df8—f7+ 3. Sb3—c5f
84 Ke6—d7 Kd7—c6 Ke6—d5 Kd5—e4
85 1. Dh5—h3 Ke4—f4 2. Sfl—h2 K ~ 3. Dh3-g4od.f3f 1 Ke4—d5 2. Dh3—f5f K ~ 3. Sfl—d2od. Lg7—f8f 86 1. Sd5—e7 Ke5—e6 2. Dhl— a8! ~ 3. Da8—e8, g8 od. d5f 1 Ke5—d4 2. Dhl—d5f Kd4—c3 3. Lg5—d2f 87 1. Da6-a7 Kh6—h5 2. Da7—gl h7—h6 3. Dgl—dlf
Auf 1 Se7 folgt ebenfalls 2. Dgl; auf jeden andern Zug 2. Dg7f1. Dhl-—c4 2. De4-—d5! 3. Tb7--b6f 1. 2. Tb7-- g l 3. De4--h7f 1. 2. De4--g2 3. Tb7--h7f
88 Kg5-—f6 Kf6-- g 6 Kg5-—h5 Kh5-—h6 Kg5-—h6 Kh6-—h5
89 1. Sg5—f6 Ta7—b7f 2. Sf6—d7 Ka8—a7 3. Dhl—alf 1 T~ 2. Tb7—b6, b5, b4, b3, b2, bl+ 3. Dhl—b7f 90 1. Lg4—e6 K~ 2. Sh4-f5 K~ 3. Thl—h6f 91 1. Sei—d3 Kg3—f3 2. Dc4—d4! — 3. Df2od. Se5f 1 Kg3-h2 2. Dc4—a2f
K~
3. Da2—f2od. g2f 1 Kg3—h4 2. Dc4—c5 ~ 4. Dc5—h5od.f2f 92 1. Sb4-d3 d5—d4 2. Dh2—h6! ~ 3. Dh6—a6, e6 od. cl f 1 Kc4-d4 2. Dh2—d2 Kd4—c4 3. Dd2—b4f
421
LÖSUNGEN.
1 Kc4—b5 2. Dh2—a2 ~ 3. Da2—a6f 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.
La4—e8 ! Le8—h5! Tg4-glf
93 Ke2—f3, fl ~
Ke2—el Tg4—gif Kel—e2 Le8—h5f Kc2—dl Tg4—e4 Kdl—cl Te4—elf
1 Kf5—e4 2. Ddl—fl K~ 3. Dfl-c4f Auf 1 Kg6 folgt 2. Dg4f 99 1. Sb5—a7 ! Kf6—e6 2. Dh5—g5 ~ 3. Dg5—e7od. d5f 100
1. b3—b4 d6—d5 2. Lb6—d4 Ke4—d4: 3. Df7-f4f 94 1 Ke4—e5 Sf2—dl Kc2—d2 2. Kc2—d3 d6—d5 Sdì—c3 Kd2 —e3 od. c2 3. Lb6—c7f Lb2—cl od. Tfl—f2f 101 95 1. Sg6-—f8 Kb7-—c6 La4—d7! Kc4—c5 2. La2--d5f Kc6-—c5 Tal—a7! K~ 3. Sf8--d7f Lb4, Lf2od.Tc7f Kb7-—b8 1. 2. Ka5-—b6 Kb8-—c8 96 3. Te5--e8f f7—f8L! Ka2—bl 1. Kb7-—c8 Lf8—a3 Kbl—a2 2. Te5--e8f Kc8-—b7 Sdl—c3f 3. La2 -d5f
97 1. Dc3—c2 Kd5—d4 2. Kf7—e6 ~ 3. Lb4—c5f 1 Kd5—e5 2. Dc2—d3 f4—f3 3. Lb4—d6f auf 1 f4—f3 folgt 2. gf: 98 1. h6—h7 ! Kf5—e6 2. Ddl—g4f Kd5 : od. f7 : 3. Dg4-c4od. gSf
102 1. Sdl—b2 Kb6—c6 2. De7—a7 Kc6—d6, d5 3. Da7—d7f 1 Kb6—a6 2. De7—c7 Ka6—b5 3. Dc7—b7f 103 1. Tf5—f6 2. Lh7—f5 3.
il—f8D=f
c7—c6 Kf8—e7, g7
LÖSUNGEN.
422
1 2.
f7—f8Df
Ke7 od. K g 7 ~
3.
Th6od.Lf5f
104 1. Kg7—f8! 2. Dc2—c3 3. D c 3 — c 6 f
1 2.
Sei—f3f
Kfl—el: Kel—fl Kfl-gl: Kgl—flod. h l :
106 Se2—c3 Df7—e7 De7—c5f Se3—e4f Sa5—c4f Sc3—e4 Df7—c4f
1. Te4—e6 Kh4—g5 2. Sf4—e2+ Kg5—f5 3. S e 2 — d 4 f 1 Kh4-g3 2. Sf4—e2f K~ 3. T e 3 o d . T h 6 f 1
g4-g3
2. Te6—g6 3. L d 2 — e l f
Kc5—b6 Kb6—a5: Kc5—d6 Kd6—e5 Kc5—d4 Kd4—d3
107 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Auf jeden andern Zug wird der Springer geschlagen.
110
3. L g 2 o d . T h 2 f
1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
1. Kg5—g6 Se8—d6 2. Th7—c7 S~ 3. Tc7—a7od. c 8 f
Kd4-d5 Kd5—e6 :
105 1. Th2—c2 2. Lhl—fö 3. T c 2 — e l f
109
Te8—el Kd2—el: Kf4-e3 ~ D b l od. h l f c3—c2 Db7-b4f Kd2—d3 Tel—e3f a3—a2 Db7—c4 ~ De2od. e 3 f
108 1. Lf4—e3! Ke8—f7 2. Le3—c5 : ~ 3. De7,f8od. g 6 f
g3—g2
111
1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Del—fl Dfl—al Dal—a4f
d4—d3 Kb5—c4 :
Kb5—b6 Tc4—b4f ~ Dfl—alod. b 5 f Kd4 Kd6—c6 e5—e4 Dfl—alf
112 1. K e l — f l 2. D f 5 - f 2 t 3. S a 2 — c 3 f
d4—d3 Ke3—e4
1
~
2. Df5—f2f 3. D f 2 — e 2 f
K~
113 1. De5—d6 a6—a5 2. b2—b3f Kbö od. c3 3. a2—a4 od. D d 6 — d 2 f
423
LÖSUNGEN.
1 Ke4—b» 2. b2—b3 ~ 3. Dd6—eö od. a2-a4f 114 1. Lal—f6 g7—f6 : 2. Ke8—f8 f5—f5 3. Sh6-f7f 115 1. Th5—h7 Kc8—b8 2. Th7—d7 : Kb8—c8 3. Td7—d8f 1 d7—d6 2. Th7—a7 Kc8—b8 3. Ta7—a8f 116
1. 2. 3. 1 2. 3.
Sc3—e4 Ke3—e2 Td6—d3 Ke2—el Td3—e3f Ke3—f4 Sb2—c4 Kf4—f5 Td6—f6f
1. 2. 3. 1 2. 3.
117 Kg5—f6 Kd6—d7 Tel—e8 Ke8 : od. d6 Dc8od. Td8f Kd6—d5 Tel—e4 Ke4 : od. d6 Dc4od. Td8f
118 1. h2—h3! Kf4—e5 2. Dc2—d3 Ke5—f4 3. Sf8—g6f 1 Kf4—f3 2. Dc2—d3f Kf3—f4 3. Sf8—g6f 1 Kf4—e3 2. Sf8—e6 Ke3-f3 3. Dc2—d3f
119
1. Da8—e4 Kb3—a3 : 2. Kdl —c2 b5—b4 3. De4-a8f 1 Kb3—a2 2. De4—b4 Ka2—al 3. Db4—b2f 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Db5—b3 Db3—c4 Dc4—f4f
120 Ke4—e5 d6—d5
d6—d5 Sf8—d7 d4 od. Ke4 Df3od.Tf4f Ke4—d4 Tfl—f4f Ke5 od. c5 Sg6od.Dc4f
121 1. Sb8—d7 Ka8—b7 2. Ld4—b6 Ka8, a6 od. c8 3. Sc5, Sd6od. Lc6f 122 1. Lei—e3 Kc2—d3 2. Se2—f4f Ke3 :, c2, c3, c4 3. Df4od. b3f [od. e4 1 Kc2—dl 2. Se2—d4 Kdl—el 3. Db8—blf 123 1. Dd2—f2 Ke6—d6 : 2. Df2—f7 e5—e4 3. Lgl—h2f Auch auf jeden andern Zug folgt 2. Df< 124 1. Kg2—fl! Kd4—e5 2. Dc8—d7 Ke5—f4: 3. Dd7—föf
424
LÖSUNGEN.
1 Kd4—d3 2. e3—e4 Kd3-d2 3. Tf4—d4f 125 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Sg7—h5 g5—g4 Dhl—e4 Kh3 : od. h4 : Dhl od. h7f Kh4—g4 Sh3—f2f Kg4—f5 Dhl-e4f Kh4—h5 : Dhl —e4 g5—g4 De4—h7f 126
1. 2. 3. 1. 2. 3.
Dg8—d8 ! Kg4—fö Lhl—e4f Ke4:,g4od. e6 Dd3, e7od. h4=f ho—h4 Lhl—e4 ~ Dd8—h4f 127
1. 2. 3. 1 2. 3.
Df3—g2 Sei—e2 Dg2—g7 bei. Dal od. a7f Ka3 od. a5 ~ Dc2 od. c6 : Db3od.b5f 128
1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Da8—d5 Ke7—e8 : Dd5—e6f Kf8 od. d8 Lh6od. a5f g6—gö Dd5—d7f Ke7—f6 Ld2—c3f Ke7—f6 Dd5-f7f Kf6—e5 Ld2-f4f
129
1. Sc2—al Kbl—al : 2. Db4—d4 Kai—bl 3. Dd4—dlf 130 1. Ta2—a8! Kb6—bo 2. Kb8—a7 Kb5—a4 3. Ka7—b6f 131 1. Db7—c7 Ke6—d5 2. Ld3—e2! ~ 3. Deöod. c4f 1 d7—d6 2. Kg8—f8 ~ 3. De7od. c4f 1 d7—d5 2. f4—f&t Ke6—f6 3. Dc7—g7f 1 Ke6—e" 2. Ld3—f5 ~ 3. Dd7od. e5f 132 1. Lh3—f7 ! b3—b2 2. Dh2—h8! b2—blDf 3. Sd4—c2f 2 Kai—bl 3. Dh8—hlf 1. Ta2—a4 2. c2—c4! 3. Db6—e3f 1 2. Dh6—b6 3. Db6—b3f 1. Se2—d4 ! 2. Kc3—c2 3. Sd4—c2f
133 Kb5-c5: Ivc5—d4 Kb5—a4 : Ka4—a3 134 Lc5—b4f ~
425
LÖSUNGEN.
1 Leo—d4f 2. Tb4—d4 : Kai—bl 3. Td4—dlf 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
135 Sh6-f7 Kf6—fö Tel—c6 Kfö—f4 Tc6—f6f Kf6—g6 Lf3—g4 Kh7 od. f6 Lföod.TcBf Kfö—e6 Lf3—e4 Kd7od.f6 Lfö od. Tc6f
136 1. Se3—g4 Ivf4—g4 : 2. Db3—e3 Kg4—h4 3. De3—f4f 1 Kf4—g5 2. Kh2-h3 Kg5—g6 3. Db3-g8f Ohne den weißen Bauern d6 wäre folgende Nebenlösung möglich: 1. Db3—e6 Kf4—g5 2. De6—d6! Kg5—h4 3. Dd6—f6f
1. Kh3—g2! 2. g3—g4 3. Td6—d4f 1 2. Sc4—e3+ 3. g3-g4f
139
Kfö—e4 Ke4—f4
Kf5—g4 Kg4—h5
1. 2. 3. 1 2. 3.
140 f7—f8 S Kb8—a8 od. a7 Sf8—d7 Ka6 od. a7 Thl—alf Ivb8—c8 Thl—al Ivc8-d8: Tal--a8f
1. 2. 3. 1 2. 3.
141 Lb2—cl! Kfö—g5 Sd2—f3f Kgö—h6 od. fö e3—e4f Kf5—e5 Sd2—c4f Ke5—fö e3—e4f 142
1. Lb2—h8! bei. 2. Se4—f6(f) Kf8 od. h8 : 3. Lg7od. Th7f
137 1. Lh6—gl Ke4—dö 143 2. Lh5—e8! Ke4, c5, e6, d6 3. Dd4, e5 od. b5f [od. c4 1. Kd4—c4 Kb8—a7 1 Ke4 -f4od. e3 2. Df7—c7 Ka7—a6 3. b7—b8Sf 2. Dd4od. eöf 138 1. Sb4—dö Ka3—a4 2. Tb7—a7f Ka4—b5 3. c2—c4f 1 Ka3—a2 2. Sd5—c3f Kai od. a3 3. Tbl od.b3f
1. 2. 3. 1 2. 4.
144 Sg3-f5 K bei. Sf5—e3(t) ~ Tf7—h7od.flf dö—d4 Sf5—h4 Kgl—hl Tf7—flf
426
LÖSUNGEN.
145 1. Tc2—g2 Kel—dl 2. Sh2—f3 b4—b3 3. Tg2—d2f 1 b4—b3 2. Sa2—c3 b3—b2 3. Tg2—e2f 1. 2. 3. 1 2. 3.
146 Kd3—c2 Ka4-a5 Tc3—c6 Ka5—a4 Tc6—a6f c7—c6 od. c5 Tc3—c5 Ka4—a3 : Tc5—a5f
147 1. Td3-b3! Ke6—d5 2. Dg7—e5f Kc4 : od. c6 3. Dböod. d6f 1 d4—d3 2. Tb3—b5 d3-d2 3. Tb5—e5f 1 Ke6—f5 2. Tb3—f3f Kfä—e4 od. e6 3. Dg7—b7 od. f7 =J= 148 1. Th3—h7! Kf4—g5 2. Ke2—f3 Kg5—f6 3. Sg3-e4f 1 Kf4—g4 2. Sg3—e4 Kg4—f4 3. Th7—h4f 1. .... Kf4—g3 : 2. Td5—d4 Kg3—g2 3. Td4—g4f 149 1. Lh7—e4 Ke5—e4 : 2. Kc5—d6 Ke4—d4 3. Tf7—f4f
1 Ke5—e6 2. Le4—d5f Ke6—e5 3. d2—d4f 150 1. Kc7—d6 Sa8—d7 2. Kd6-d7: Ka5—b6 3. Dc4—b4 == j 1 Sb8-c6 2. Kd6—c5 S~ •3. Dc4—b4f 151 1. c4—c5! Sb4—c5 : 2. Sb5—d4 S bel. 3. Sd4—b3f 152 1. Kc3—c2 ! Kd5—e4 2. Dc7—a5 Ke4—e3 3. Da5—elf 153 1. c6 —c7 Kc8—b7 : 2. c7—c8 S Kb7—c8 : od. 3. Lb5—a6 od. c6f 154 1. Df7--fC! Ke4—•d5 2. Sgl-—e2 Kd5—-e4 3. Df6--- e 6 f 2. Kd5—•c5 3. Df6--d4f 2. c6—•c5 . .. 3. Se2--- c 3 f 1. Ke4—-e3 2. Sgl-—f3 3. Df6-- e 5 f c6—•c5 1. 2. Df6--e6f Ke4—-f4 3. Sgl-—e2 od. h3f
427
LÖSUNGEN.
155
1. Dg2—gl! Kf5—ey 2. Dgl—dl Ke5—f5 3. Ddl— h5f 2 f6—f5 3. Ddl-d4f 156
1. Dal-cl! S bei. 2. Del—f4 bei. 3. De4, d6od. Lg8f 1 c5—c4 2. Del—f4 c4—c3 3. Lf7—g8f 1
2. Kd7—d6 3. Del—e3f
Kd5—d4
c5—e4
157
1. f6—f7 e6—eö 2. f7-f8 S Ke4—fö 3. Dg3—f3f Auf 2. Kfä folgt 2. fl 158
1. Dc4—g4 Ke5—d5 2. c2—c4f ICd5—c6 3. Dg4—c8f 159
1. Tg2—g5 2. Tg5-f5j 3. Tf5-flf 1
Kf3—f2 Kf3—gl Kf3-e4
2. Lh3—g2f Ke4—d4 3. Tf5—f4f 1 c5—c4 2. Lh3-g2f Kf3—f2 3. Lb8—a7f 160 1. Da6—c4 Kb2—a2 2. Dc4—d4! Ka2—a3 3. Thl—alf
2. 3. Dd4--a4f 1.
2. Tht--al 3. Dc4--elf
b3—b2 b3— a2 Kb2-al
161 1. Sb2--a4! Kb4-—a3 2. Dd5-—b5 Ka3-—a2 3. Db5--b2f Kb4—a4 1. 2. Sa3-—c2 b6-—b5 3. Dd5--a2f 1. b6--b5 2. Sa3-c2-l- Ivb4—a5 3. Dd5--a8f 162 1. Tfl—dl Ke2—f2 : 2. Tdl—d2f K~ 3. Sflod. f3f 1 Ke2—e3 2. Sf2—g4f Ke3—e2 3. Lg2—f3f 163
1. Kf4—e5 b5—b4 2. Ke5—d4 b4—a3 : 3. Dal—blf 1 Kb3-b4 2. Dal—b2f Kb4—c5 (a5) 3. Db2—b5f 164
Sa4—-b2f 1. Lgl--a7 2. Dd2—-b2: g3-"g2 3. Db2—-h8f Sa4—b6 od. c5 1. 2. L: S g3--g2 3. Dd2--h6f -h6f Sa4—-c3 1. 2. K:S g3- g2 3. Dd2--h«f
428
LÖSUNGEN.
165 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Ld2—el De8—e6 De6—föf De8—e5 De5—g3f De8—h5 Dh5—eöf
Kf5—gö Kg5—h5 Kfö—g4: Kg4—h3 Kf6-f4 Kf4—e4
166
167 Sc6—a5 Se4—f6! Lhl—b7t Sf6—d7f
Ka8—b8 Kb8—c8 Kc8—b8 Kc8—d8
Sa5—c6f
168 1. 2. 3. 4. 2 3. 4.
c5—c6 Kc4—c5 Kc5—d6 Tfl—f4f Kc5—d4 Tfl—f6f
Ke4—e5 Ke5—e4 Ke4—d4 Ke5—e6 Ke6—d6
169 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.
Df7—g6 Kb2—c3 e2—e4 Dg6—föf Dg6—f5 Df5—a5 Da5—döf
Tg5—g4 Tg4-a4 Ta4-a6 Ta6—a8f
Sd6—b7 Kc8—b8 ~
Kc8—dB Tg4—g8 bei. Kf8—e7 od. f7f bei. Tg8—e8f
171
1. Dc2—d3! K bei. 2. Td8—b8 K bei. 3. Dd3—a6, bö, d5 od. Tbl f
1. 2. 3. 4. 3 4.
170 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.
Ke5—f4 : Kf4—e5 Ke5—f4 Ke5—d4 Kd4—c4 Kc4—d4
1. Kg4—g5 Kh8—g7 2. h7—h8 S Kg7—h8 :od. t'S: 3. Kg5-f6(h6) g6—gö 4. Sh8od.f8—g6f
172 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4.
Khl-—h2 Ld3-—e2 Lcl-—d2 Te8-- f 8 f Lcl-- f 4 : Lf4-- g 3 f Lcl —e3 Kh2-—h3 Te8-- f 8 f Ld3 - e 2 f Te8-- h 8 f
f5— f4 f4—-f3 f3—-e2 Kf2— el Kel— -f2 Kf2—-f3 f5—-f4 f4—-e3 Kf3—"g4 K g 4 - -h4
173 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4.
g4-- g ö ! Df5-- f 2 t Sa4-—c3f Df2-- f 6 f Df5-- f 2 f K f l -- e l Df2-- b 2 f Df2-—b2 Sa4-- c 3 f
d4—•d3 Ke3—-e4 K e 4 --e5 lve3—-d2 Kd2—-cl bei. Kd2— dl d4—-d3
LÖSUNGEN.
429
174 179 Del—gl Kh3—h4 2 1. Dfl-_g Ke3--f4 Dgl— g2 Kh4—ho 2. Sg3--fl Kf4--e5 Dg2—g3 Kh6 od. g6—g5 3. Dg2--g6 Ke5--f4 Dg6 od. h3f 4. Dg6-- f ö f 2 g6—g5 1. Ke3--d3 3. Sh8—f7 g5—g4od.Kh5 2. Sg3--fl Kd3--c3 4. Dh2od.g5f 3. Dg2-—a2 b4--b3 1 g6—g5 4. Da2-- d 2 f 2. Sh8 —f7 g5—g4 1. b4—-b3 3. Sf7-h6 g4-g3 2. Sg3--flf Ke3--d3 4. Dgl—hl f 3. Kc5--dö bel. 4. Dg3--d2f 175 1. Th7—h5 Kg6—h5 : 180 2. Db2—g7 Kh5—h4 Ke3—-e4 1. Se5-- g 6 3. Dg7—g6 Kh4—h3 Ke4--f4 2. Sg6-—e7 4. Dg6—h5f Kf4—-e4 3. Lb2-—d4 1 Kg6-f7 4. Tg2-g^f 2. Th5—h6 Kf7—g8 od. e7 2. . . . Ke4--e3 3. Db2—b7 Kg8-f8 3. Lb2-—e5 Ke3--e4 4. Th6-h8f 2 Kf7—e8 od. f7 4. Tg2-- e 2 f 3. Th6—h7 181 4. Db8od. g7f a7—-b6 : 1. Sa4-—b6! 176 b6—-bö 2. Lb5-—c4 b5 —b4 1. Kc8—d7 3. Lc4--b3 Kf5—e5 4. Ld2--- e l f 2. Tg7-g5f Ke5—d4 Ka3—-a4 Kd4—d3 2. 3. Sd5—e3 b6—-b5 4. Tg5—d5f 3. Kc2-—b2 4. Lc4--b3f Ka3—-a2 1. 177 a7—-b6 : 2. Ld2--cl 1. Df6—h4 Ka5—a6 Ka2--al 3. Lb5-—c4f 2. Dh4—h7 Ka6—a5 4. Lcl-—b2f 3. Dh7—e4 Ka5—a6 1. a7—-a6 4. De4-a8f a6—-a5 2. Lb5-—c4 3. Lc4-—b3 a5—-a4 178 -c4f 4. Sb6--c4f 1. 2.1—-a5 1. Tg4-g7! Kf5-f4 Kf4—f3 2. Lb5-—a4 Ka3—-a2 2. Sg8—e7 Kf3—g3 3. La4-—b3f Ka2—•al od. 3. Se7—g6 4. Lc3 od. Sc4f 4. Tel—e3f
1. 2. 3. 4.
430
LÖSUNGEN.
182 Tc3—f3! Kd5—e4 Dh8—a8t Ke4—d4 Kb6—c6! Kd4—e4 Kc6—cöf c4—c3 Da8—a4f e5—e4 Da8 —h8f .... e5—e4 Dh8—d8t Kd5—e6 od. eö Tf6od.Df6f Kd5 Dd6 od.Tfäf c4—c3 Dh8—g8t Kd5—e4 Dg8—g4+ lve4—d5 Tf3—d3f Auf 2. Kd6 folgt 3. Dd8f und 4. Td7f , während auf 2. Kd4 auch in dieser Variante 3. Kc6 nebat 4. Ddöf entscheidet. Kd5—d4 Dh8—d8f Kd4—e4 c4—c3 Dd8—dl! Ddl— d3f 183 1. Kf6—fi : Kd5—c6 2. De2—b5f Kc6—c7 3. Dbö—a6 Kd7 od. b8 4. Db7od. Ld6f 1. Kd5-d4 2. Le7 f6f Kd4—d5 3. Lf6 —e5 Kd5—c5 od. c6 4. De2—böf 2. Kd4—c5 3. De2 —b5j Kc5—d6 4. Lf6 - eöf 184 1. Sc3—e2 f6—f5 2. Dg4-d4f Ke5—e6 3. Dd4-g7 d4 od. f4 4. Sf4 od. d4f
1 dö—d4 2. Kc7—d7 d4—d3 3. Dg4—f4j Ke5—d5 4. Df4—d4=f 185 1. Db3-—c3 gl- -g« 2. Kcö-—c4 g6- g5 3. Dc3--aö! Ke4—-e3 4. Daö--- e l f 1. gl- -gö 2. Dc3--a3 Ke4—-e5 3. Da3-—a6! Keö- e4 4. Da6 -e2f 186 Sa7—b5 f6—e5 : Sb5—c3 e5—e4 Sc3—e2 e4—e3 Se2—g3f Kfö—f4| Dd6—d3 e5—e4 Dd3—e4f Kfö—e4 Sb5—c3f Ke4 — fd Dd6—d5 f6—e5 : Dd5-f7f Ke2—e3 Seö—g4f Ke3—f3 Dd6—g3f Ke4—f4 Seö—g6f Kf4—fö Sg6-e7f Auch auf 1. Kf4 folgt 2. Sc3. 1. 2. 3. 4.
187 Sf7—h6 Ke8—d8 Sd7—cö Kd8—e8 Le6 —d7+ Ke8—dS od. f8 Se6od. Sf7f 188
1. Sh6-f5 Ke6—fö : 2. Lg2—dö Kf5—f6 od. f4 3. Tc7 od. c3 Kfö 4. Tf7od. f3f
431
LÖSUNGEN.
1 2. L.g2—dö 3. L-d5—e6 4. Tc2-c8f
K bei. K bei. K bei. 189
1. Dd7—d5 2. Kd3—e3=f 3. Dd5—b5 4. Db5—flf 1 2. Kd3—c3f 3. Dd5—f5 4. Df5—blf
c3—c2 Kdl—cl Kol—dl e3—e2 Kdl— el Kel—dl 190
1. e6—f7f Ke8—f7 : 2. Da4—e4 Kf7—e8 3. De4—e5 Ke8—f7 od. d7 4. e7—e8Df 1 Ke8—e7 : 2. Da4—f4 Ke7—f8 3. Df4—f5 Kf8—e7 od. g7 4. f7-f8Df 191 1. Ke8—d7 2. Kd7—c7 3. Kc7—c8 4. Tb7—b8f
Se6—c5f Sc5—a6f S bei. 192
1. Ta8—al! b6—b5 2. Ld5—a2 K bei. 3. Ld4—c3od.c5K bei. 4. La2—c4od. döf 1 Kb4—b5 2. Ld4—c3 Kb5—c5 3. Tal—bl b6—b5 4. Lc3—d4f
193 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4.
Sf7--h8! Sh8--g6 g2"-g4t Lc7--e5f -e5f Lc7—-e5f Sg6--f8f
Kf5—f6 Kf6-f5 Kf5—f6 Kf6--gl Kg7-—h7 194
e7-—n5 1. Tg6--a6 e5-—e4 2. Ta6—-b6 3. d3—-e4f Kd5-—c4 4. Ke3—-d2 Kc4-—d4 5. Tb6—-b4f e7-—e6 1. e6-—e5 2. Ke3—-d2 e5-—e4 3. Kd2—-c3 e4-—e3 4. d3 —d4 5. Sd7—-f6f 195 1. De8—b8 ~ 2. DbS—14, Sei—b3, Db2f 196 1. Kf3—e2 ~ 2. Dc7—c6, d7, e5f 197 1. Dh4—e7 ~ 2. c2-c4,De7-c4, d7,Ldl-e2f 198 1. c6—c7 ~ 2. c7—e8S, Lb6—c5f 199 1. Dal—a7 ~ 2. Da7-f7, Tb6—f6f
432
LÖSUNGEN.
200 1. Th8--d8 Ke4—d3 2. Sd7- -c5f 201 1. Dh8—e5 2. Tdd -dl, De5—h2, e4f 202 1. Da4—d7 ~ 2. Dd7—e7, f4, d6, d4, f5f
210 1. Lf3—d5 Ka4—b5 2. Lf2—el Kb5—a6, a4 3. Df8—fl, b4f 1 Ka4xa5 2. Ld5—c6 Ka5-a6, a7—a6 3. Df8—a3, c5f 1 a7—a6 2. Ld5—c4 Ka4 x a5 3. Df8—a3=f
211 1. Lh5—dl Ke5—d4 2. Df6—h5 Kd4 x d3 203 3. Dh5—d5f 1. Df6—fi ~ Ke5—d6 2. Tb3—a3, Dfl x b5, Tb8—a8 f 1 2. d4—d5 Kd6—e6 3. Df7—e6f 204 212 1. Df32. Se5- -c6, c4, d3f 1. Dc6—c4 f3—f2, Ke6 2. Sh3—g5 ~ 3. Sg5—f7, Dc4—cöf 205 1 f5—H 1. La4-- e 8 ~ 2. Dc4—c5f ~ 2. Dc2--a2, Scl-b3f 3. Sh3—f2, Sh3—göf 206 1. Dbl--b7 ~ 2. Db7--hl, Se7—g6f 207 1. Db7--b2 ~ 2. La2- -bl, c4, Se5—d5f 208 1. Dd7—h7 ~ 2. Sa6 -c7, Dh7—d3, b7=f 209 1. Tf4- -fö e6 X f5f 2. Kg4--f4 Kd5—e6 3. Tc4- -c7f
213 1. Tg7—e7 Lg5—e7 : 2. Se5—f7f Kd6—d5 3. Dc8—c4f 1 Kd6—e7 : 2. Dc8—d7f K~ 3. Dd7—f7, Se5—g4f 214 1. Lei—e3 d7—d6 2. Kc7—c8 Kd5—c6 3. d4—d5f 215 1. Le4—f5 Kg3—Í4 2. Sf2—h3f ~ 3. Dc2—c5, Dd3, Df2f
433
LÖSUNGEN.
1 fo—eö : 2. Sf2—e4f ~ 3. Dc2—f2, D h 2 f 1 Kg2, h2, f3 2. S f 2 - h 3 t ~ 3. Df2, Le4 X Kg3—h4 2. Sf2—e4 ~ 3. D c 2 — h 2 f
1 2. 3. 1 2. 3.
221
216 1. T d 5 - d 6 2. Lg5—f4+ 3. e3—e4f 1
2. Seö-f7f
Kf5—e5 : Ke5—f5 Kf5—g5 :
Sa7—c6 Db2—c2f
Kc4—c5 Kd6, Kb6 Kc4—d3 Kd3—c4
X. 2. 3. X 2. 3. 1 2. 3.
Lb8—e5 Kd5—c6 Df2-d4f ~ Dc5—d6, T a 8 — a 7 f Kd5—c4 Df2-d4f ~ Dd4—c3, D c 5 f ~ Ta8—d8 ~ D entsprechend ^
X. 2. 3. X 2. 3. X 2. 3.
a2—a3 Kc6—d6, d3—d2 Sd7-b8(+) ~ De8—e5, Dc6, d7=j= Kc6—d5 De8—eöf ~ Sd7—b8, S f 3 — d 2 f Kc6—b5 Sd7—eöf ~ De8—c6, 8 e 5 — c 4 f
223
218
1. Sd4—e6 Kc3—b2, Lb2 2. Se6—c5 ~ 3. Sd2—c4, Sc5—d3, S e ö — a 4 f
219 1. 2. 3. 1 2. 3.
Seö—g4: Kh5—g4 : Db2—h8 ~ Dh8—d4, L h 7 — f 5 f Kh5—h4 Lh7—f5 ~ Db2—h8f
222
217 Sa8—c7 Db2—c3f Sa7—c8f
1. 2. 3. X 2. 3.
~
3. e3—e4, T d 6 — h 8 f 1 f4—e3 : 2. Seö—f7 e3—e2 3. T d 6 — f 6 f 1. 2. 3. 1 2. 3.
g5—g4 Sd4—e2 ~ Se2—c3, D f 6 — c 6 f Lg3—d6 Sd4—c6 g5—g4 Df6—nf
Le7—b4 c6—c5 Df4—e4 c5—b4:, cö—c4 De4—d3, D c X f Kb3—c2 Df4-d2f Kc2—b3 Dd2—c3f
220 1. Sb3—d4 Lg3—e5 2. Df6—g5: Kd5—d6, Ke4 : 3. Dg5—d8, D d ö f ' BLUMENTHAL, S c h a c h m i n i a t u r e n .
I
224 X. Lh3—f5 2. e4—f5: 3. D c 7 — H f X 2. Kf3—g4 3. e4—eöf ie Folge.
e6—fo: KfB—fd : e6—e5 e5—f4 : 28
434
225 1. Kd8—d7 e5—e4 2. Kd7—d6 f5—f4 3. Dh3—h8f Kd4—c5 1 2. Dh3—c3f Kc5—b6 3. De3—c7f 1 Kd4—e4 2. Kd7—e6 ~ 3. D entsprechend =J= 1 f5—f4 2. Dh3—d3f Kd4—cö 3. Dd3—d6f 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
226 Sf6—d7 Kd4—e3 Dfß—f4 ~ Df4—e5, Df2f .... Kd4—c3 Df8—f2 Kc3—c4 Df2—c5f Kd4—e4 DfB—f3f Ke4—d4 Df3—d3f Kd4—d5 Df8—f6 Kd5—e4 Df6—e5f
227 1. Db8—b2 Kc4—d5 2. Db2—f6 Kd5—c4, 3. Se4-d6, Df6~d6f 1 d3—d2 2. Se4—c5 : Kc4—c5 3. Db2—b4f 1. 2. 3. 1 2. 3.
228 Te3—el Kd5—d4 Lf4—e5f Kd4—d5 Lfl-e4f L~ Lfl—c4+ Kd5—d4 Lf4—eöf
LÖSUNGEN.
1. Te6—d6 2. Td6—a6f 3. Lf7—c4f 1 2. Lf7—c4 3. Td6-a6f
229 Kb5-a4(b4) Kb5 Kb5—a5(c5) Kb4
230 1. Lei—b2 Ke5—da 2. Dh3—föf Kd4—c4 3. Se4—d2f 1 ~ 2. c3—c4(|) ~ 3. Dh3—f3f 231 1. Lb5—d7 Kd5—e5 2. Dh6—e6f Ke5—f4 3. De7—e3f 1 Kd5—e4 2. Dh6—e3f Ke4—d5 3. De3—d4f La3—d6 1 2. Dh6—f6 Ld6—c5(c5), 3. D1'6—e6, Dc6, Ddöf 1 ~ 2. Dh6—e6t Kd5—c5 3. De6—c6f 232 a4—a3 X. Th7—h5 2. Th5—h3 3. Th2—a3f d5—d4 1. 2. Th5—b5: 3. Tb5—a5f 1. .... Ka7—a6 2. Kc7—b8 3. Th5—h6f 1. .... Ka7—a8 2. Kc7—b6 3. Th5—h8f
435
LÖSUNGEN.
233 1. Da8—d5 Kb6—a5 2. Se5—d7 ~ 3. Dd5—a8, Db2f 1 Kb6—a6 : 2. Dd5—a8+ Ka6—b6 3. Se5—d7f 234 1. Kfl—g2 d4—d3 2. Dhl-dl ~ 3. Ddl—d4, Dd2, Da4, Te2—e4f 1 Kf4—g4 2. Dhl—h3f Kg4—f4 3. Df 235 1. Kel —fl Kd5—e6 2. Dd3—b5 Sd6—b5 ~ 3. Ldl—g4f 1 Kd5—c6 2. Dd3-f5 Sd6—f5 :, ~ 3. Ldl—a4f 236 1. Le4—dS Kg4—f4 2. Ld8—h4 ~ 3. Lh4—g5, Lg3, Td6—d4f 1 h5—h4 2. Td6—d4f Kg4—h%3) 3. Td4-h4$, Ld8—h4$ 237 1. Sc6—d4 Sd2—bl: 2. Sd4—c2+ Kai—a2 3. Del—e8f 1 Kai—a2 2. Sbl—c3+ Ka2—a3 3. Del—e7f 1 Sd2—fö 2. Sbl—c3f Sf3—el:, ~ 3. Sd4—b3f
1. 2. 3. 1 2. 3.
238 Kc4—c5 Kbl—a2 Se2—c3f Ka2—a3 Sd4—böf Sal—c2 Se2-c3f ~ Sd4—b3$ 239
1. e5—e6 2. Dg7—alf 3. Dal—a7f, 1 2. Dg7—b7f 3. D nimmt
Lh3—fl(g2) Khl—g2, Lfl Dfl$ Lh3—g4(fö, e6:) L~
240 1. Sa2—b4 Kai—b2 2. Dh6—elf Kb2—cl : 3. Sb4—d3f 1 b3—b2 2. Sb4—c2+ Kai—a2 3. Dh6—e6f 241 1. Lb6—a5 d3—e2 : 2. La5—el Kdl—el: 3. Dc5—elf 1 d3—d2 2. Kg3—f3 Kdl—el 3. Dc5—elf 1 Kdl—e2: 2. Dc5—h5f ~ 3. Dh5—e5, Ddlf 242 1. Kg2—g3 2. Db2—elf 3. Sg6—f4f 1 2. Db2—föf 3. Sg6—eöf
Sb5—d4 K~ Sb5—c3 Ke3—d3 28*
436
LÖSUNGEN.
1 2. Sg6—f4 : 3. Db2—f2=f
fö—f4f, ~ ~
1 Kg8-g7 2. Dal—a8 ~ 3. D a 8 - h 8 , T h 6 — h 7 f
243 1. 2. 3. 1 2. 3.
Ld4—e3 Ke4—fö Dd6—dö+ K~ Le3—g5, D d 5 — g ö f Sal—c2(b3) Kh7—g6 Sc2—e3 :, ~ d2—d3, D d 6 — d 4 f
244 1. Deö—dö 2. 3. 1 2. 3, 1 2. 3.
Tel—dl(cl, bl, al) Te4—d4 (c4, b4, a4) ~ Dd5—hl ( g 2 ) f Tel—e4 : Ddö—e4 : Kfl—gl Dd5—g2f T e l — e2 (e3) Te4—e2 : (e3:) K f l — g l Ddö—g2f
245 1. Ke6—d5 2. Sd3—cöf 3. T f ô — b 3 f 1 2. Tf3—fl 3. T f l — a l f
Ka3—a4 : Ka4—b5 Ka3-a2 Ka2—a3
246 1. 2. 3. 1 2. 3.
Lb4—c3 Sc2—b4 Tg6-g5,
Kdö—c5 ~ c6f Kd5—e4, b6—b5 Sc2—e3(t) ~ Tg6—g4, b 3 — b 4 f
248 1. Kf2—gl • K h 5 - g 4 2. Le4—g6 ~ 3. L g 6 — f 5 ( h 5 ) f
249 1. 2. 3. 1 2. 3.
Lf8—b4 Ke3—f4 Th6—d6f Lb4-e7 Th6—h5f
Keö—f5 Kf5—e5
250 1. Lf3—hl 2. Te2—g2 3. T g 2 - d 2 f
d7—d6 Kd3—e4 :
251 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Kg8—f8 Kd5—c4(e5) Kf8-e7 : ~ Db6—b5(d4)f e7—eö Db6—c7 e5—e4 Lh7—g8f e7—e6 Lh7—d3 e6—eö e3—e4f
252 1. Da2—a7 ~ 2. Da7—al (f7) ~ 3. Dal—dl (hl, f6), Df7—e6, Lb6—d8 ( e 3 ) f
253
247 1. Dhl—al Kg8—f7(f8) 2. Th6—h8(f) ~ 3. Dal—a7, eö—efif
Ke5—d5 : Kdö—d4
1. Kc2—d2 2. Dg4—f3 3. D f 3 — f 4 f
f7—e6 : Keö—d4
437
LÖSUNGEN.
1. Ke5—f6 2. Se6-—f8 Kf6—e5 3. Sf8--d7f 1. f7—f6 2. La3-—e7 f6—f5 3. Dg4--e2f -e2f '• > 1. f7—f5 2. Dg4--gö 3. Dg5-—e7 (e3)f 254 1. Da2—a8 2. Da8—f8(f) 3. Df8-d8f
~ ~
255 1. De2—b5 Ke7—d6 2. Sf8—g6 ~ 3 Db5—e5 (c6, d7)f 1 Ke7—f6 2. Db5—c5 c7—c6 3. g4—göf 1 c7—c5 2. Db5—d7f Ke7—f6 3. Dd7—g7f 1 ' c7—c6 2. Sf8—g6+ ~ 3. Db5—b8$, Db5—c6(e5, f5)=f= 256 1. Sd7—e5 e7—e6 2. Db5—d3t Ke4—e5 : 3. f2—f4=f 1 Ke4—fö 2. f2—f4 ~ 3. Db5—d3(d7)f 1 Ke4—d4 2. f2—f3 e7—e6 3. Se5-c6f 257 1. Lai—h8 f5—f4 2. Dg5—g7 Kfl—el 3. Dg7—alf
258 1. TeX-—e7 ~ 2. Se8--c6(t) 3. d7--d8D(T)f 259 1. Lh7-—d3 2. Lh8-—c3 3. Td8--e8f 1. 2. Lh8-—e5 : 3. Le5--f4f
e5—•e4 e4—-d3 Ke3—-d2 Kd2—e3
260 1. Dh6-—h7 Kf3— e3 : 2. Tg6--g2t 3. Dh7 -e4(hl)f X. d4—•e3 2. Dh7 —h2 e3— e2 3. Dh2-- g 3 f 261 X. DfX—a7 2. Kg8-—f7 3. Tg7--g8f
Ta6—•a7 ~ 262
1. Lf6—g5 Kd4—e5 : 2. Lg5—f4+ ~ 3. D entsprechend 1 Kd4—c5 2. Lg5—e3f Kc5—c6 3. Db3—b7f X f7—f6 (f5) 2. Db3—c4+ ~ 3. S oder L f 263 1. Tc8—a8 2. Sd7—b8 3. Sb8—a6f
Kc6 —c7 : Kc7—d8 (c8)
438
LÖSUNGEN.
264 1. Ld5—a8 Kc7—d6 : 2. Ka6—b7 Kd6—d5 3. Kb7—c7f 265 1. Sg4—f6f Ke4-d3 2. Tgl—bl ~ 3. Lc8—föf, Lc8—a6f 1 Ke4—e5 2. Tgl—g7 Ke4—f6 : 3. Lb4—c3f 266 1. Le6—g4 Lei—f4j 2. Kb8—b7 ~ 3. Df6-d4(f5, f3)f 1 Ke4—d5 2. Df6—d4+ Kd5—c6 3. Lg4—d7f 267 1. Kb8—c8 Kd5—e4 2. Db6—g6+ Ke4—f5 (d5) 3. Lb2—e5f, Sg4—e3f 1 f3—f2 2. Db6—b7f Kd5—e4 (e6) 3. Sg4—e3f, Db7—d7f 1 Kd5—c4 2. Sg4—e5f Kc4—d5 3. Db6—c7f 1. Sfê—g4f 2. L)b2—h2f 3. Sg4—f2f 1 2. Sg4—h2 3. Db2—h8f 1 2. Db2—c2 3. Dc2—g2íjí
268 Kg2—hl g3—h2 : Kg2—h3 ~ Kg2—f3 gS—g2
1 Kg2—fi 2. Tg8-a8 ~ 3. Ta8—alf 269 1. Dh8—alf Ka2—al : 2. Sd5—b4 : Lbl—a2 3. Sb4—c2f 1. .... Ka2—b3 2. Dal—c3f ~ 3. Dc3—b4f, Sd5—b4$ 270 1. Sb5—c7 Kb4—c3 (a3, a5) 2. Sd6—c4(t) ~ 3. Sc7—d5(b5)^ 271 1. Td7— h7 Lf8-e7(g7) 2. f6—e7 : (g7 :) ~ 3. e7(g7)-e8(g8)Df 1 Lf8—c5f 2. La7—c5 : Ka8—b8 3. Tg6-g8=f 1 L~ 2. Tg6—g8f L—f8 3. Tg8—f8f 272 1. Sgl—h3 Ke4—d4(d5), 2. Sh3-f4(t) ~ 3. Sf4—e6f, Db3—d3f 1 Ke4—f5 2. 8h3—go ~ 3. Dc3 —e6f, Db3—h3f 273 1. Kb8—c8 Ke5—d6 : 2. Dg4—f5 ~ 3. Df5—c5(d7)f 1 e7—d6 : 2. Dg4—e2 Kd5—c6 1 3. De2—c4f
439
LÖSUNGEN.
1 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
e7—e6 Dg4—c4f Kd5—d6 : Dc4—côf Kd5—e5 Lgl— h2f Ke5—d5 (f6) Dg4-c4f, Sd6—e8f
1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
274 Le2—h5 Ke4—d3 Sc7—b5 ~ Df2—e2(d4)f Ke4—e5 Df2—e3f Ke5—f6 Sc7—e8f f5—f4 Lh5—g6f Ke4—e5 Df2—b2f
Kc8—(17 Df
e7—e5 e5—e4
275 1. Se4—d3 K nimmt S 2. Dc8—gi ~ 3. Dg4—d7(dl)f 1 Kd4—e4 2. Dc8—c4f ~ 3. Dc4—g4f 1. Kg3—f4 2. Da8—b7 3. Db7-c6=f 1 2. Da8—c6 3. Ld6—f8f X. 2. 3. Í 2. 3.
276 Kd7—d6 : Kd6—e6 Kd7—e6 Ke6—f6 :
277 Ta4-a7 Kf5—e5 Ta7-d7 ~ Lf2—d4f, Td7-d5f Kfö—g5 Ta7—h7 ~ Lf2—h4f, Th7—b5f
1. Dg6—e8 2. De8—a4f 3. Sdl— c3f 1 2. Ke7—d6 3. De8—a4f 1 2. De8—d7 3. Dd7—g4f 1. 2. 3. 1 2. 3.
Ka3—b4 Tg7-g5 Tg5—a5f Tg5-g3 Tg3—a3f
278 Kd5—c4 Kc4—d5 Kd5-d4 : Kd4—c4 Kd5-e4 Ke4—f4 279 h6—h5 a4—a3 280
1. Kh2—gl Ke4—e3 : 2. Da6—c4 Ke3-f3: 3. Dc4—d3f 1 Ke4—f3 : 2. Da6—d3 Kf3—g3 : 3. Se3—g2f 281
1. e5—e6 Kd3—«4 2. Tc2—e2f ~ 3. De8-b5(h5)f 282
1. g3—g4 2. Dh7—e4f 3. Sd7—f6f
Ke6—d5 Kd5—e4:
283 1. Dbl—b7 Kgl—fl :(Kh2) 2. Db7—g7 : ~ •3. Dg7-al(g2)f 1 g7 zieht 2. f3—f4 ~ 3. Db7—hl(g2)f
440
LÖSUNGEN.
284 1. 2. 3. 1 2. 3.
1
Sc5-a6 Dc2—c3f Sa6—b4f Do2—elf Sa6—b7=f
La2—bl Kai—a2 La2—b3 Kai—a2
~
2. Sa6—b4 ~ 3. D entsprechend =(=
285 1. T f l - b l Kb4-b3 2. Dc7—c5 Kb3—a4 3. b2—b3f 1 Kb4—b5(a5) 2. b2—b4 ~ 3. b4—b5f, D f
1.
Ka5-—b4 Kb4-—a4
1.
b3 —b2 Ka5-—a4
1.
Ka5-—a4
2. Sd5-- b 3 : 3. Dd5 —c4f 2. Dd5-—d6 : 3. Dd6--- a 3 f 2. Sd4-- c 6 etc
289 1. Tg3—a3 2. Ta3—a8f 3. c6-c7f
S~ Kb8—a8 :
290 1. De3—a3 Kh4—g5 : 2. Da3—e7f ~ 3. g 4 - g 5 f , De7—e3f
286 1. 2. 3. 1 2. 3.
SfS—h4 Tgl—g2 Tg2—e2=f Le5—g3 Te3-elf
Kf2—e3 : Ke3—e4 Kf2—gl: ~
287 1. Sc3—al 2. Dd5—c5 3. b2-b3f 1 2. Sal—c2f 3. b2—b3f
Kb4—a4 S zieht S zieht Kb4—a4
291 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Td8—d7 Kd4—co (e5, e4) Ddl—a4(g4) ~ T od. L f Kd4-d3 Td7—d5f ~ Df Kd4—c4 Ddl—b3+ ~ D od. L f
292 1. Ld2—e3 2. Le3—elf 3. T d l — d 5 f
293
288 1. 2. 3. 1 2. 3.
Df7—d5 Sd5—b3: Dd5-c6f Dd5—a8f Da8—a7f
Ka5—b6 Kb6—a6 Ka5—a6 Ka6—b6
K~ K—f5
1. 2. 3. 1 2. 3.
Sf7—g5 Ld2—c3f Da2—d2f Da2—f7t Dfl—h7f
Kf6—e5 Ke5—f4 Kf6-g6(g7) K—h6
441
LÖSUNGEN.
1 2. 3. 1 2. 3.
f5-f4 Da2—f7+ ~ Ld2—f4f, L d 2 - c 3 f Kf6—e7 Da2—e6 ~ L d 2 - a 5 f , De6—f7f
294 Tc8—c4 d5—d6 Tc4—c8f Kg6—f6 Td8-d7$ Td8—c8 Tc4—c7f
Ke7- - d 8 : K d 8 - -e8 Ke7- -d6 K d 6 - -d5 : d7- -d6 Ke7- -d7
295 Kc4—d3 d4—c5 : Dh4—göf Kd3—e3 Dh4-f4f
c7- -c5 Kfo- -e5 : c7- -c6 c6- -c5
296 Se7—g6 Da5—b6 Lb5—c6f
299 1. 2. 3. 1. 2. 3.
Tc8 Dbl Tc2
g2-glD c2 gif f2(h2)f
Tc2-g2(t) Df
300 1. 2. 3. 1 2. 3.
Db5—b2 L ~ , außer g2 Db2—b6 (d4, f2) ~ Df h3—h2, Lg2 Kh4—g3 L~,h3—h2 Db2-g2(h2)$
301 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Tg4—c4 Dh2—d6: Dd6—d4f
Kdö—e6 Dh2—h7 : ~ Tc4—c6f, Dh7—e4f S~ Dh2—d2 S~ De2—e4f
Kc5 - d 5 Kd5- -e4 Kc5 —d4
Da5—c3f D c 3 — e 5 f , Lb5- •c6f Kc5 —d6 Lb5—e8 Kd6- - e 6 Da5—eöf
297 Se3—f5 Sf5—d6f od.SdS—f6f. Lf
298
Sb8—c6 L b 7 - - a 6 : (c6 :) d7—d8Df K a 8 - -b7 Saöf, Sc5f
Kdö—c4 : S~
302 1. 2. 3. 1. 2. 3.
Le2—a6 : Kc6—b6 Dh7—d3 ~ Dd3—d6(b5)f Kc6 —c5 Dh7—b7 Kc5—d4 Db7—b4f
1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2.
Se4—g3 Dhl—a8 Da8—g8f
303 Kf8—g7 Kg7—g6:
Kf8—g8 Dhl—b7 ~ Db7—f7 (h7)f Kf8—e7 D h l — d 5 etc.
442
LÖSUNGEN.
309
304 1. Sf4—e6 Sb4—d5 2. Dd6— e»+ Sg4—e5: 3. Sf7—d6f 1 Ke4—f5 2. Se6—d4(g7)f etc.
305 1. 2. 3. t 2. 3. 1 2.
Ka6—a5 Kc5-c6 Df4—b8 ~ Db8—b6 (c8)f Kc5—c4 Ka5—a4 ~ Df d4—d3 Df4— b4f etc.
306 1. 2. 3. 1 2. 3.
Del—c8 Ke4—f5 Se6—g7f ~ Dc8—c4(e6,f5)f Ke4—d5 Dc8-a6 Kd5—e4 De6—d3f
1 2. 3. 1 2. 3.
Lbl—c2 Le2—dl Tf7 —f3 f
1. 2. 3. 1 2. 3.
Da5—el Kf4—f5 : Del—g3 ~ Dg3—e5(g6)f ~ Del—h4f Kf4—f5 : e2—e4f
Da3—eá De3—b3f Thl—elf
1. 2. 3. 1 2. 3.
h4—h5 f6—g5 : Dhl-al Kh7—h6:(g8) Dal—h8(g7}f K~ Dhl—b7 ~ Df
De3—d2f Thl—gif Thl—elf De3—a3f
Sgl—e2 Kc2—d2 Kc2—b2 Kb2—al (bl) Sgl—f3 (h3) Kc2—b2
308
d2—dlD Ke2—d2
Se3—dl : Tf7—f2f
310
311 1. 2. 3. 1 2. 1 2.
Te5—g5 Del—h4f Sd4-f3f
Kh6—g5 : Kg5—h4 :
Del—e8 etc.
Kh6—g7
Lg6—h5 Del—cl (d2, e3) etc.
312
307 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1 2. 3.
Ke2—e3: Ke3—d3 :
1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 1 2. 1 2.
Dfo—f2 Kc4—d5 Sa4—b6+ ~ Df3—f8f, L d 7 - f 5 f Kc4—d3 Ld7—b5f Kd3—e4 Sa4—c3f Kc4—b3 Ld7—b5 etc. Kc4—b4 Df2—c2 etc. e5—e4 Df2—e3 etc.
313 1. Da6—b5 Kg8—h7 : 2. Db5—g5 ~ 3. Dh5—g7(h5)f
443
LÖSUNGEN.
1 2. 3. 1 2. 3.
Kg8—f7 Dg5—h5f ~ Dh5—d5(g5)f d7—d5 Db5—d7 Th8—h7 Dd7—e8f
314 1. Del—fl Kh6—h5 2. Dfl—h3+ Kh5—g6 3. Dh3—h7f 1. ... g7—g6 2. Dfl—d3 ~ 3. D entsprechend 1 g5—g4 2. Dfl—fö etc. 1 L~ 2. Dfl—f7 etc. 1. 2. 3. 1 2. 3.
315 Lei—b2 Kh6—g5 Lb2—g7 Kg5—h4 Lg7—f6f Kh6—h7 Tg5—g7j Kh7—h8 Sh4—g6f
1 L~ 2. Le3—f4f etc. 1. 2. 3. 4.
318 Kc4 — c3 Ke4—d5 Kc3—d3 Kd5—c5 Kd3—e4 Ke5—c4 Tf6—b6f
1. 2. 3. 4.
319 Sb4—a6 Kd4—c4 Lf7—e8 K~ Le8—böfod. Th3—c3~ T od. L f
320 1. Tg7-f7 c5—d4: 2. d2—d3 Ke6—e5: 3. Kc6—d7 Ke5—d5 4. Tf7—f5f c5—c4 1 c4—c3 2. Ld4—al c3—c2 3. d2—d4 4. d4—d5f
316 1. Kd6-e7 Kd4—c5 2. Sg5—d6f Kc5—c6 3. e4—d5$ 1 d5^e4 2. Sgö—d6f Kd4—e5 3. Db3—d5f 1 Kd4—e5 2. Db3—d3 etc.
1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.
321 La7—gl Kh4—g4 e2—e3 Kg4—h4 Lgl—f2f Kh4—g4 h2—h3f g5-g4 Lfl—e3 g4—g3 Le3—g5t Kh4—g4 h2—h3f
317 1. Lc5—e3 Kh3-f5 2. Sd2—c4+ Ke5-e4 3. Df7—b7f 1 Lh3—e6 2. Df7—e7 K~ 3. D—c5(e5)f
1. 2. 3. 4. 2 3. 4.
322 h3—h4 e4—e3 Lh6-e3 : Kf6—g7 Lc3—g8 K~ Le3—d4f Kf6—e5 Lb3—d5 Ke5—f6 Le3—d4f
444
LÖSUNGEN.
1 Kf6-e5 2. Lh6—e3 und 3. Le3—d4f
1 Ke3—f3 (f2) 2. Lf7—d5t etc.
323 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.
d3—d4 Kc2-b3 Tb2—d2 Td2—dlf
c5—d4 : d4—d3 K~ c5—c4 c4—c3 Kai—a2
a4—a5 Tb2—b4 Tb4—a4f
324 1. 2. 3. 4. 1 2. 1 2. 3.
Sb5—c3 Da8—al Dal—elf Lf2—c3f
Kc2—d2 Lbl—c2! Sg2—el :
Sg2—f4 Da8—a7f etc. Kc2—b3 Da8—b8+ Kb3-a3 Kd4—c5 ete.
325 1. 2. 3. 4. 1 2. 1 2.
Sc3—e2 Da5—a3+ Da3—a8f Sf6—g4f
1. 2. 3. 4. 2 3. 4. 1 2.
Da8—f8 Lf7—c4 LC4—d3 Df8—föf
Lg2—fl Sb4—d3 Kf3—e3
Da5—e5 etc.
Lg2—h3 K~
Da5—c5f
327 1. Sb6—a8
2. Sa8—c7(t) Kc5
3. 4. 2 3. 4. 2 3. 4.
Df8—f4+ Df4—d2f
Ke3—d4 : Kd4—c3
Df8—e7 etc.
Ke3—d4 :
Kc5—c4
Kd4 Kd4—c4
Lei—b4 Te6—e4f
Kc4 Kc4—d4
Te6—c6t Lei—c^f
328 1. 2. 3. 4. 2 3. 2 3. 1 2. 3. 1 2. 3. 2 3.
326 c6—c5 c5—d4 : Ke3—d3 :
Lei—c3 Te6—c6f
~
Lg8—e6 Lb2—e5 Db8—b2 Db2—e2f
Kf3—e4 b3—b2 ~
Ke4—d3 Db8—b3 : etc. e3—e2 Db8—b5 etc. e3—e2 Db8—hü ~ Lb2—e5 etc. Kf3—g2 Kel—e2 Kg2—gl Db8—g3f etc. Kg2—hl Le6—d5t etc.
329 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.
Db4—d2 Dd2—f2 Df2—h4 Dh4-d8f
Kd5—e4 Ke4—d5 Kd5-d6
Kd5—d6 Dd2—a5 Kd6—e7 Da5—a8 ~ Da8—d8(f8)f
445
LÖSUNGEN.
330 1. Da4—cl7 Kf5—e5 2. Dd7—dl f6—f5 3. Ddl —d7 Ke5—f6 4. DdT—g7=f 2 Keö—f5 3. Ddl—gl ~ 4. Dgl—c5(g4)f 331 1. Lei—b4 Kd3—e4 2. Dc8-e6+ Ke4—f4 3. Lb4—d2f Kf4-g3 4. De6—elf 2 Ke4—d3 3. De6—c6 ~ 4. Dc6—f3f 1. h2—h3 2. Kg3-f4 3. Kf4-f5 4. h3—g4$
332 g5—h4 : ! g6-g5f g5—g4 333
1. 2. 3. 4. 1 2. 3.
Sg4—e3 Kh4—g3 Ld4—e5f Kg3—f2 Le5—h2 K~ Lh2-gl(g3)f Kh4—h3 Ld4—e5 Kh3—h4 Ldl—g4 d2—dlD
4. Se3—g2f
334 1. Lc4—g8 Ke4—d4 : 2. Da2-c4f Kd4—e5 3. f2-f4+ K~ 4. Ddxd7(f7)f 1 f5—f4 2. Da2—c4 Ke4—e5 3. Sd4—f3f ~ 4. Df
2 3. Dc4—e6t 4. De6—e3f
f4—f3 Ke5—d4 :
335 1. Kc2—b3 Ke4—d4 2. Df7—c7 Kd4—e4 3. Dc7—c2f ~ 4. Dc2—c4f 2 e5—e4 3. Dc7—d6: etc. 336 1. 2. 3. 4.
Sd2—f3 8f3—g5 Sg5—f7 Sf7—d6h6)f
1. f2-f4 2. h2—h3 3. Sg3—f5 4. Lg8—h7f
~ ~ ~
337 Kg6-h6 Kh6 -g6 Kg6—fö :
338 1. Se7—f5 Kd3—e4: 2. Df2—d2 Ke4—f3! 3. Dd2—e3f f4—e3 : 4. Sf5—g3f 1 Kd3—c3 2. Tf7—c7 etc. 339 1. Kc5—b4 b5—c4 :! 2. Kb4—c5 c4—c3 3. Kc5—d6 ~ 4. Dg5—e5, f4f 340 1. Sc7—e6 : Kfô—g6 2. Te8—h8 Kg6—f7 3. Lg2—c6 ~ 4. T od. L f
446
LÖSUNGEN.
1 Kf7—e8 : 2. Ke5—f6 Ke8—d7 3. Lg2—b7 etc.
341 1. Del—d2 Kd5—e4 2. Kf7—e7 ~ 3. Dd2—a2 (d3 :) etc. 1 Kd5—c4 2. Dd2—c3 etc. 1 Kd5—c4 2. Dd2—a5 d3—d2 3. Da5—b4f Kc4—c3 4. Db4-b3f
342 1. Lf3—e2+ Ke3—f2 : 2. Tg3—g2+ Kf2-g2 : 3. Sgl—h3 Kg2—h3 : 4. Le2—flf 1 Ke3—d2 2. Tg3—c3 Kd2—el 3. Le5—g3 Kel—d2 4. Sf2-e4f 1. Kd8—c7 2. Se4—c5 3. c2—c3f 4. b2—b4f 1 2. Kc7—b6 3. Se4—c5+ 4. c2-c3f
343
Ka4—aö Ka5—b4 ~
Ka4—b4 Kb4—a4 Ka4—b4
344
1. Da4—a7 Kf4—e5 2. Da7—e7 Ke5—f4 3. De7—c5 . e6—e5 4. Dc5—elf 2. Ke5—d4 3. De7—g5 e6—eö 4. Dgö-glf 1 Kf4—g5 2. Da7—f7 etc.
345 1. Tb7—h7 Kd4—d5 2. d6—d7 K~ 3. d7—d8S od. T ~ 4. T f 1 Kd4—d3 2. Kb4—b3 ~ 3. Th7—hl(h5) ~ 4. T f
346 1. Sh7—f8 d7—d6 2. Db6—b5f Kd5—e4 3. Sf8-g6 etc. 1 Kd5—c4 2. Kai—b2 K~ 3. Db6—d4(e3)t etc. 1 Kd4—e4 2. Db6—d4f Ke4—fö 3. Lf2—e3 etc.
347 1. d6-d7 ~ 2. Td8—e8 ~ 3. d7—d8L(+) ~ 4. Te8—e6f, Ld8—b6f
348 1. 2. 3. 4.
Kai—b2 Kd5—e4 Tc6—c4f Ke4—d3 Tc4—e4 f5—e4 : Lb7—a6f
1. 2. 3. 4.
Sc4—e5 Sf5—d6 Tg7—d7+ Se5—c6 f
349 Ke8-d8! Sa6—b8! Sb8—d7 :
350 1. Lb4—e7 Ka6—a5 : 2. Kd8—c7 Ka5—a6! 3. Le7—d8 Ka6—a5 4. Kc7—d7f
447
LÖSUNGEN.
351 1. Da2—b2 Kel—f2 2. Db2—f6f Kf2—el 3. Df6—d8 Kel—f2 4. Dd8—h4f Kf2—g3 2 3. Dfü—g5f etc. 352 1. Lc6—e4 f6—fö 2. Le4—hl e5—e4 3. d3—d4 e4—e3 4. Tg8—g2 Kf4—e4 5. Tg2-g4f 353 1. De8—e5 Kg5—h4! 2. De5—h2f Kh4—g5 3. Kd8—e7 fö—f4 4. Dh2—gif ~ 5. Dgl-cö(g4)f 1 Kg5—h5 : 2. Deö— g3 fö—f4 3. Df 354 1. Sc3—d5 c4—c3 2. b2—b4 Kd4—c4 3. Sd5—c7 Kc4— d4 4. Tb5—e5 Kd4—c4 5. Teö—e4f 355 1. b2—b4 Kc6—d7 2. b4—bö Kd7—c6 3. b5—b6 Kc6—d7 4. b6—b7 Kd7—c6 5. b7-b8Sf 356 1. Th7—hl Ka7—a8! 2. Thl—alt Sc8—a6 3. b5—b6 Sdö—c6 (d7) 4. Tal—a6 ~ 5. b6—b7f, Ta6—a7f
1. Lal—e5 2. Le5—g3 : 3. Lg3—d6 4. Ld6—f8 5. Lf8—g7f
357 Lf3—hl! L~ L~ L~
358 Tc8—c3 Kdö—e5 : Tc3—d3 Ke5-f4 Td3 —e3 Kf4—g5 Te3—eöf K~ Teö—fö(hö)f 359 1. Sb3—d4 Ka7—b8 2. Sd4—b2 c7—c6f 3. Kd5—c5 c6—bö: 4. Kc5—b6 ~ 5. a6—a7f Anderes leicht. 360 1. Lfl—b6 e4—e3 2. Sg4—e3+ Kd5—d6 3. Se3—föf Kd6—d5 4. Lb6--aö Kd5—c5 5. Te7—eöf 1 Kdö—d6 2. Te7—e4 : Kd6—dö 3. Sg4-f6f Kdö—d6 4. Lbö—a6 Kd6—c6 ö. Te4—e6f 361 1. Dh3—a3 Kc2—bl 2. c7—c8L Kbl—c2 3. Lc8—föf 362 1. Tg2— d2! Kf7—f6 2. d7—d8D+ Kf6-e5 3. Dd8—göf 1 K bei. 2. d7-d8D K bei. 3. Td2—d7f 1. 2. 3. 4. 5.
448
LÖSUNGEN.
363 1. Sc8—a7 Kc7-b6 2. Da8—c8 Ka5 od. a7 : 3. LdSod. d4f 364 1. Lc4-d3 Ke5—f4 2. La3—b2 Kf4—e3 3. Dg2-g3f 1 Ke5—e6 2. Dg2—c6+ Ke6—f7 3. Dg2-g6f 2 Kefi—e5 3. Dc6—d6f 365 1. 2. 3. 1 2. 3.
d7—d8T Kdl—el Td8-d3: Kel—fl Td3—dlf Kdl—cl Td8—d3 : Kcl—bl Td3—dlf
366 1. Le4—d5! Sh7—f8 2. Tf5—g5 Sf8—h7 3. Tg5-g8f 1 Sh7—f6 2. Kf7—f6: Kh8-h7 3. Tf5—höf 1 Sh7-g5f 2. Tf5—g5 : Kh8—h7 3. Tg5—h5f 367 1. 2. 3. 2 3.
Sd5—c3 Lg2-d5+ Sc3—e4f Tg5-g8f
Kfd—f7 Kf7—f6 Kf7—f8
368 1. Dc4—f7 Kf3—e4 2. Sb3—c5 Keö od. f3 3. De6od. h5f 1 Kf3—e2 2. Df7—d5 f4—f3 3. Dd5—d2f 369 1. Lal—d4 Ke4—d4 : 2. Ke6—f5 bei. 3. Th3—d3=|= 1 Ke4—f4 2. Ld4—gl Kf4—g5 3. Lgl—e3f 2 Kf4—e4 3. Th3—h4f 370 1. Lal—c3 Kc8—d8 2. Dc6—e6 c7 —c5 3. Lc3—a5^ 1 Kc8—b8 2. Do6—a6 c7—c5 3. Lc3—e5^= 1. 2. 3. 1 2. 3.
371 Dh5—f3 Kd6—e6 : Lh4—f6 Ke6—d6 Df3—c6f Kd6—e5 : Kb3—c4 Ke5—e6 : Df3—d5f
1. Sf6—h5 2. h2—h4 3. Dd4—h8f 1 2. Dd4—g7 3. Dg7—f6f
372 Kgö—h5: Kh5—h6 Kg5—f5 : Kf6—e6
449
LÖSUNGEN.
373 1. Lf2—el! Kd5—e4 : 2. Tc6—c5 Ke4—e3 3. Tc5—e5f 1 Kd5—c6 : 2. Te4—d4 Kc6—b6 3. Td4—d6f 374 1. Ld7—e8! Kd4—c4 2. Le8—f7f Kc4—d4 3. Sc3—e2f Kd4—e4 4. Lf7—e6 Ke4—f3 5. Le6—d5f 375 1. Da2—a7 e3-d2: 2. Da7—f2+ Kc2—dl 3. Df2—d2$ 1 Kdl od. el 2. Da7—alt K—e2 3. Dal—flf 1. 2. 3. 2 3. 1 2.
376 Df8 —fö Ta5—b5 : Df5—e4+ Ka4—a5 : De4-a8f Ka4—b3 De4—c2f Ta5 bei. Df5—bl etc.
1. 2. 3. 1 2. 3.
377 Sg6—e7 f4—f3 Se5—c6+ Kd4-e3 Se7—d5f Kd4—e5 : Dc2—d3 f4—f3 Se7—g6f
378 1. Dhl—h8 Kb4—a4 2. Tel—c3 b5—b4 3. Dh8-e8f
1 K bei. 2. Dh8—c3f Ka4 od. a2 3. Tel—al f 379 1. Kf8-e7! L bei. 2. f6—f7f Kh8—h7 3. Sd7-f8f 1 h6—h5 2. Sd7—f8 bei. 3. f6—f7f 380 1. Kh3—g3 Ke4—d3 2. Lg2—h3 Ke2 od. e4 3. Lföod. f l f 381 1. De6—h6 Kf5-e4 2. Sf5—e3 Ke4—d3 3. Sd7—c5f 1 Kf5—g4 : 2. Sd7 —c5 Ke4—fö 3. Dh6—h5f 382 1. Le4—g6 a2—bl : D 2. Lg6—f7 D bei. 3. De6—a2$ 383 1. Sd2—c4 Kd4—c5 2. a3-a4! Kc5—c6 3. Dh3—c8f 2 Kc5—b4 3. Dh3—a3f 2 Ke5—d4 3. Dh3—e3f Auf 1. Kd4—e4 folgt 2. Lg8—e6. 384 1. Lc6—hl! g3—g2 2. Kgl—g2: Kf4-e4 3. Dg7—d4f
BLUMENTHAL, SchachmiDiaturen. Neue Folge.
29
450
LÖSUNGEN.
385 1. Sc3—d5 2. D h 5 — e 8 t
Kf5—e6 Ke6—d5:
3. D e 8 - e 3 4. L a 4 — b 3 f 2 3. L a 4 — d l 4. D e 8 — h 5 f
Kd5—c4 Ke6—fä Kfö—gö :
386 1.
f3—f4
Kc3—d4
2.
Tfl—f3
Kd4—d5
3. Tf3—d3f 1 2. 3. 1 2. 3.
Kc3—c2 Kc2—c3
Se5—f3 Tfl—elf
Kc3—d2 Kd2—e3
Se5—f8f Tfl—elf
387 1. Sd4—b3
Kb4—c3
2. L h 5 — d l 3. D a 8 — f 3 f 2
Kc3—d3 K b 2 od. b4
3. D a l od. a 5 f 1 2. L h 5 — f 3
Kb4-b5 K b 5 — b6
3. D a 8 — a 5 f
390 1.
c2—c3
e2—e4 Lh7—e4 : Dd3—e2 K d 5 o d . f5 Db5od.h5f Lg8—c4 Dd3—c4 : Ke5—f5 Dc4—g8 Kfö—e4 Dg8—e6f A u f alle anderen Läuferzüge folgt, wie im Hauptspiel, 2. e2—e4.
391 1. T g 8 - b 8 ! 2. g6—g7 3. g7—g8S 4. Sg8—e7 5. S e 7 — e 6 f 2
Ka7—b8: Kb8—a7 Ka7—b8 Kb8-a7
3. g7—g8Df 4. D g 8 — e 6 f 5. D e 6 — e 8 f
Kc8—d7 Kd7—d8
1. Sf3—g5
f6—g5 : Kc7 od. e7
3. Laöod. göf
1 2. L d 2 - b 4 f 3. L d 5 — e 6 f
Kd6—e7 Ke7—d7
389 1. T e 6 — b 6 2. L f 5 — e 6 f 3. T b 6 — b 4 f
Kc5—d5 Kd5—e4 :
Kb8—c8
392 1. T g 6 — d 6
Kb5—a6
2. 3. 4. 5.
Ka6—b5 Kb5—a6 Ka6—b5
e5—e6 e6—e7 e7—e8S Se8—c7f
388 2. T e 8 — d 8 t
Lg8—h7
2. 3. 4. 1 2. 3. 4.
393 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4. 1. 2. 3.
Ld4 —f6 Sf5-—d6 Lf6-—e5 T b 3 --- b ö f Tb3-—b5 L f 6 -- e ö f
Sfö —h6! L d 7 -—e6f 4. T b 3 - f 3 f
Ke4 —d5 Kd5-—c5 Kc5 —d5 Kd5- —d6 Kd6-—c7 Ke4-—f4 K f 4 -—e4 Ke4-—f4
451
LÖSUNGEN.
394 Kf6—e6 S~
397 1. Dd7—d6 Kd3—e3 2. Tb4-b3i Ld5—b3$ 1 Kd3—c3 2. Tf4—f3f Ld5—f3$
399 1. Lg4—h3! Db4, c4, d4, e4 od. d 7 2. g2—g3f Kf4-f3 3. Lh3-g4f D—g4f Geht die schwarze Dame nach al, dl oder a7, so folgt 2. Dc5—d4f D—d4: 3. g2— g3f Kf4—f3 4. Lh3—g4f D—g4$ Geht die schwarze Dame nach a6, b3 oder a2, so folgt: 2. Dc5—c4f D—c4: 3. g2—g3f Kf4—f3 4. Lh3—g4 D—g4f Geht die schwarze Dame nach c2, c6, a8 oder e8, so folgt: 2. Dc5—d4f D—e4 3. Dd4—f6f De4—f5 4. Df6—g5+ Dfö—g5^ Geht endlich die schwarze Dame nach a& oder 1)5, so folgt: 2. Dc5—g5f D—g5$ Trotz einer Auswahl von siebzehn Zügen kann somit die Dame dem Selbstmatnetz nicht ausweichen, das mit nur vier weißen Steinen gebildet wird.
398 1. De5—b2! Th4 bei. 2. Sc2—gif Kh3—g3f 3. Db2—h2f Th2$
1. c7—c8L 2. Sb4—a2f 3. Lc8—g4 4. De2—b2f
1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.
Ddö—c5 ' Kh7—g7 Dc5—eöf Dc5—f5+ Df5—f8f Dc5—e5+ De5—e7f
Kf6-f7 Kf7—e8 S~ Kf6—f7
395 1. Lbl—c2 Kd4—c3 2. 0-0—0 b4—b3 3. Lc2—bl b3—b2f 396 1. Kg8—h8 Ke8—f8 2. Dd3-e3 Tf7—f6 : 3. De3—h6f Tf6—h6$
400
L bei. L—a2 : L bei. a3—b2$
29*
NACHTRÄGE ZUM ERSTEN BAND. 49
9 Nicht
sondern S I G MUND LEHNER ist der Verfasser dieses hübschen Problems. HERHANN,
16 Die ersten zwei Zöge in dem endspielartigen Problem gestatten eine Umstellung.
43 Obwohl die Aufgabe preisgekrönt ist, leidet sie an zwei empfindlichen Duals. Nach 1. La5, Kd4 führt sowohl 2. Df4, wie 2. D6 zum Ziel und nach 1. La5, Ke2 erzwingt nicht nur 2. Df4, sondern auch 2. D6 das Mat.
Der Autor heißt
AUGUST VON
SZASZY.
51 Durch ein Versehen des Herausgebers ist ein schwarzer Bauer auf d 7 fortgeblieben, ohne welcher die Nebenlösung 1. Tf8 möglich wäre. Doch ist einem englischen Komponisten eine fehlerlose Darstellung der Idee ohne den schwarzen Bauer in folgender Position, geglückt: P . 6 . L . FOTHEROILL
47 Der weiße Turm ist von f7 nach f3 zu versetzen, sodaß die Aufgabe nun folgende Position aufweist: W.
A.
SHINKMAN
59
MAT IN DREI ZÜGEN
In diesem schönen Problem von S . LOYD ist das Hauptspiel leider vom zweiten Zuge an durch folgende, von P A U L J A H N in Bern angegebene Nebenlösung zu umgehen:
N A C H T R Ä G E ZUM ERSTEN
1. 2. 3. 4.
Kd3—e3 Ke3—f3 Lal—c3+ Lb3 od. h 3 f
Kel—fl Kfl—el Kdl od. f l
62 Die Aufgabe ist vom zweiten Zuge an nebenlösig durch: 1. Th6—b6 Kd5—c5 2. Lg5—e3f Kc5—d5 3. Tb6—f6 Kd5—e5 4. Le3—d4 Ke5—d5 5. e2—e4f Der Verfasser gibt folgende Korrektur an: W .
A.
SHINKMAN
11 V "É? j P
1
Ii
•
•
lÉI iÉHP ü l
L f§
s äff
i
j j SU
a i m mz mä
MAT IN F Ü N F ZÜGEN
(Durch 1. Kb5 u. s. w.)
73
W .
A.
SHINKMAN
S"
m
• •
% wSi 5
H
w
m
•
löf s p
w
• •
m
il ¿HH
"
MAT IN DREI ZÜGEN
(Durch 1. c6—d7:)
108 Der weiße König muß — wie auch aus der Lösung hervorgeht — auf d2 stehen. 111 Die weiße Dame muß von d5 nach c6 versetzt werden, da sonst die feine und geistreiche Intention des Verfassers durch l . D d 5 —c6 umgangen werden könnte.
120 Nicht S. L O Y D , sondern J O H N B R O W N ist der Urheber dieser schönen Idee, die in der folgenden Gestalt von dem Autor zuerst veröffentlicht worden ist: JOHN
Ebenfalls ein preisgekröntes Problem, dessen Autorlösung umgangen werden kann, und zwar durch 1. Dg3.
¡¡P
im Ü
HP " ¡ P i
80 Um die Priorität dieses witzigen Problems von C A B L B E H T I N O ist ein Streit entbrannt. Tatsache ist, daß 1870 die folgende nahezu identische Darstellung der Idee schon veröffentlicht worden ist:
453
BAND.
»
BROWN
m
''•im m
•
m '¡¡M m
•
•
À
i ¡Ü
W MAT IN DREI ZÜGEN
5
NACHTRÄGE ZUM ERSTEN
454
131 Um nicht weniger als d r e i Nebenlösungen zu vermeiden, bittet der Verfasser, die ganze Position um ein Feld nach rechts zu rücken.
132 Nebenlösig durch 1. Da7+, Kb3 oder b5 2. La6. Von W A L T H E R Freih. v. HOLZHAÜSEN angegeben.
BAND.
im zweiten Zug des Hauptspiels sowohl 2. Dh7 wie 2. Df7.
172 Da in der mitgeteilten vierzügigen Darstellnng der Idee die ersten zwei Züge umgestellt werden können, sendet uns der Verfasser die folgende dreizügige Fassung: W.
A.
SHINKMAN
143 Der Autor sendet uns die folgende Korrektur der Aufgabe, die in der ursprünglichen Stellung mehrere Nebenlösungen gestattet hat und auch durch die in der Vorrede zum ersten Band vorgeschlagene Änderung nicht gerettet werden konnte: W.
A.
SHINKMAN
MAT I N D R E I ZÜGEN
175 Auf h3 ist ein schwarzer Bauer hinzuzufügen.
176
MAT IN DREI ZÜGEN
146 Zur Vermeidung einer von OTTO WÜRZBÜRO angegebenen Nebenlösung durch 1. Df2 bittet der Autor, einen schwarzen Bauer auf e5 hinzugufügen.
164 Das berühmte Problem vom A N T O N K Ö N I O gestattet leider
Der artige Einfall von F. W - MARTINDALE ist nur im ersten Zuge unanfechtbar, während vom zweiten Zug an die folgende Nebenlösung möglich ist: 1. b7—b8L Kc6—b6 2. Sh6—f5 Kb6—c6! 3. Sf5—e7f Kc6—b6 Kb6—a5: 4. a4—a5+ 5. L b 8 - c 7 f
237 Nicht E R N S T H A L L I W E L L , sondern J . G-. CAMPBELL ist der Erfinder der geistreichen Aufgabe, deren dreifache Schlußwendung so oft nachgebildet worden ist.
NACHTRÄGE ZUM ERSTEN
238 Auch hier ist ein Irrtum in der Angabe des Autorennamens zu beklagen. In der mitgeteilten Form stammt die Aufgabe mit ihren vorbildlich ge wordenen Schlußwendungen von JOHN BROWN und nicht von SAMUEL L O Y D , der jedoch in seiner „Chess Strategy" die folgende vierzügige Erweiterung der Position veröffentlicht hat: SAMUEL
• • HP i
LOYD
4 II
'W
i
ÈK
H
u
¡1
WB vm
HP
m
WM.
A
JJ Ä
455
BAND.
den Inhalt eines neuen Problems bilden könnte: 1. Se5—d7 Kd5—c6 2. Df5—f4! . Kc6—b5 3. Df4—a4f Kd5-d6 1 Kd6—c6 2. Df5—e5f 3. L d l — a 4 f Kd5—d4, e4 1 K—c3 2. Df5—e4 3. Sc5—a4f
285 Leider durch 1. Te5: 2. Tde2 nebenlösig. Der Autor sendet uns die folgende Korrektur: W.
A.
SHINKMAN
ü T i Hü
M A T IN V I E R Z Ü G E N
257
Zur Vermeidung der Nebenlösung 1. De4 ist ein schwarzer Bauer auf h7 hinzuzufügen. MAT IN DREI ZÜGEN
267 Auch
in
diesem
v o n O . NEMO i s t ,
306
Problem
w i e in Nr.
131,
Dies
eine geringfügige Dislokation der Steine nötig. Sie müssen eine Reihe nach oben gerückt werden, um die Nebenlösung 1. Tc3f zu verhindern.
Problem von OTTO W Ö R Z B U R G ist leider auch durch 1. Da5+, Ke4 2. Df5f, KeS 3. L g ö ^ zu bewältigen.
280 P A U L J A H N in Bern gibt zu diesem Dreizüger von W . A. SHINKHAN die folgende scharfsinnige Nebenlösung an, die
Zur Vermeidung einer von Dr. E D U A R D M A Z E L entdeckten Nebenlösung gibt der Verfasser diesem gefälligen Problem die folgende neue Fassung:
318
456
NACHTRÄGE ZUM ERSTEN BAND.
fallen lassen und teilt uns die nachstehende hübsche Umarbeitung mit:
KONBAD ERLIN
A. W .
GALITZKY
MAT IN VIER ZÜGEN
319 Schon in drei Zügen lösbar durch 1. Dd4f 2. Df4f 3. Df2 oder Der Verfasser hat nun die fünffügige Fassung
MAT IN DREI ZÜGEN
(Durch 1. Lh2.)
335 W. A. SHINKMAN sendet uns die folgende Richtigstellung der Aufgabe:
i
: 4 i " i f
• iSl
•
§ ¡¡¡¡L M M
0
•
MAT IN VIER ZÜGEN
(Durch 1. Kd5—c6.)
AUTORENREGISTER. (Die Ziffern bezeichnen nicht die Seitenzahlen, sondern die laufenden Nummern.) ABBOTT, J . W . , 81. 82. 167. ADAM, R . , 3 6 8 . ANDERSSEN, A . , 6 8 . ARTHUR, W . J . , 8 3 . ASPA, S . , 2 0 9 . BAIRD, M i s s W . J . , 8 4 . 85. 168. 211. 212. 318. BARBE, A . , 4 . 8 6 . BABIIY, W . H . , 2 1 0 . BAYES, K . , 18. 19. 319. 352. BAYERSDORFES, A., 369. BKTTMANN, H . U. E . 87. BEUTHNEB, R . , 2 1 6 . BILOW, L . V., 3 2 0 . BLUMENTHAL, 0 . , 1. 20. 71. 88. 89. 90. 169. 213. 214. 215. BOBROW, P . , 2 1 7 . 3 7 0 . BOLUS, A . , 9 1 . BRENANÖER, O . , 3 2 1 . BRENZINGER, E . , 2 1 . BREWSTER, E . S . , 4 9 . BROWN, J . , 2 2 . 5 0 . 51. 92. 9 3 . 94. 95. 170. 2 1 8 . 2 1 9 . 2 2 0 . 322 BURMEISTER, A . , 3 2 3 . CAMPBELL, J . G . 2 2 1 . CAPRÄZ, F . , 9 6 .
CARPENTER, G . E., 23. 24. 195. 362. 371. 372. 373. 374. CHARLICK, A . , 2 2 2 . CHENEY, G . N . , 5 2 . COLLINSON, R . , 9 7 . COOK, E . B . , 5 3 . 2 2 3 . CORDES, O . , 9 8 . CRUM, J . , 99. 100. 224. 375. DAVIS, H . H . , 2 2 5 . 226, DECKER, A . , 3 6 3 . 3 7 6 . 377. 378. DENSMORE, D . J . , 2 5 . DEUTSCH, B . , 3 9 5 . DOBBUSKY, J . , 227. 324. 325. DOMINOUEZ, M . , 6 9 . DUBBE, F . , 5 4 . 1 0 1 . 102. 228. 326. D Y K , J . V., 1 9 6 . 2 2 9 . EHBENSTEIN, M . , 2 . ELKHAN, A . A . , 2 3 0 . ENDERLE, E . V., 1 0 3 . ERLIN, K . , 2 6 . ERNST, J . , 2 3 1 . FECHTEB, L . , 5 5 . FEBBEB, E . , 104. 197. FIALA, K . , 2 7 . FOTHEBGILL, P . G . L . , 105. 106. 107. FOBSTEB, B . M . , 3 8 0 . FRIDLIZIUS, J . , 2 3 2 .
F u s s , " O., 1 0 8 . 1 9 8 . 233. GALITZKY, A . W . , 1 5 . 28. 56. 109. 110. 111. 112. 113. 114. 115. 116. 117. 171. 172. 173. 194. 234. 235. 236. 237. 238. 239. 240. 241. 242. 243. 244. 245. 246. 327. 328. 329. 330. 331. 332. 333. 353. 354. GAVBILOW, K . , 118. 199. GIBBINS, N . M . , 2 4 7 . GLASS, F . G . , 1 0 . GOLD, S . , 1 6 . 2 4 8 . GOTTSCHALJ., H . V., 249. GREENWOOD, W . , 2 5 0 . HANE, J . , 5 . HANTHIN, R . , 3 3 4 . HASSE, P . , 1 1 9 . HAVEL, M . , 6 . 2 9 . 5 7 . 58. 120. 174. 381. HEALEY, F . , 7 2 . 1 2 1 . 200. 335. HEATHCOTE, G . , 2 5 1 . 252. 253. HENDEL, J . , 3 5 5 . HEBLIN, TH. , 175. 254. 356. L'HBRMET, R . , 1 2 . 2 5 5 .
458 HILL, J . M . 1 2 2 . HOCHMANN, J . , 123. HOFMANN, W . , 4 1 . HOLT, E . , 2 5 6 . HOLZHAUSEN, W . V.,
59. 257. 258. 336. 382.
HORN, C . , 1 2 4 . HORWITZ, B . , 176. JESPERSEN, J . , 11.
125.
J0SEP0V16, J . , 7 3 . 3 3 7 . IVERSEN, J . , 3 0 . 2 5 9 .
260. KAMSTRA, S . , 3 6 4 . KAUDERS, A . , 126.
261. KEIDANSKI, H . , 127. KISSLINO, G . , 2 6 2 . KLIESCH, E . , 3 8 3 . KLING, J . , 1 7 7 . KOHN, J . , 3 1 . KOHTZ, J . , u n d C . KOCKELKORN , 74.
130, 131. 178. 263.
2 6 4 . 265. 357. 384. KONDELIK, K . , 2 6 6 .
338. Kos, J., 128. 129. KOSEK, V . , 2 6 7 . KOTBC, J . , 1 3 2 . KUSKOP, H . A . L . , 7. LASSEN, P . A . , 3 2 .
133.
LAWS, B . G . , 1 7 9 . LERNER, H . , 1 3 4 . 2 0 1 .
339.
LOYD, S . , 6 0 . 6 1 . 7 5 ,
135. 136. 137. 180. 181. 268. 269. 270. 271. 340. 341. 342. 358.
LUCKCOCK, S . G . , 3 3 . MAONER, S . , 1 3 9 . 2 7 2 . MANN, C . C . W . , 1 8 2 .
183. 273. 274. 385. MARK, B . J . M . , 2 0 2 .
AUTORENREGISTER. MARTINDALE, F . W . , 275. MAXIMOW, N . , 77. 203. 204. MAXWELL PRIDEAUX, H . , 147. MAZEL, E . , 3. 8. 76. 138. 277. MEISSLINO, O . , 2 7 8 . MENENDEZ, G . , 1 8 4 . MEYER, F . , 2 8 0 . MEYER, H . F . L . , 17. 140. 185. 279, 343. MÖLLER, J . , 34. MÖRTZSCH, C . , 3 5 . MULACEK, J . , 141. 281. 282. NANZ, H . , 3 6 . 1 8 6 . NEMO, O . , 2 8 3 . NOACK, L . , 3 7 . ORSINI, E . , 6 2 . PALKOSKA, E . , 1 4 3 . 144. 145. 146. 284. 285. 286. 287. 288. PATER, K . , 3 4 4 . PAULY, W . , 3 4 5 . 3 8 6 . PEIPERS, F . , 3 8 7 . PETSCH - MANSKOPF,
Ed., 6 3 . 1 4 2 . 2 8 9 . PIERCE, J . , 3 8 . 2 9 0 . PIERCE, W . T . , 64..291. PORTER, F . B . , 2 9 2 . PRADIQNAT, E . , 3 9 . 4 0 . 187. PÄLKRYL, B . , 148. RICHTER, J . , 2 9 3 . ROSENBERG, J . , 4 1 . SAUNDERS, J . H . , 7 0 . SCHAAD, T H . , 2 9 4 . SCBELLENBERO, E . , 346. SCHETT, S . , 1 4 9 . SCHULZ, O . , 4 2 . SEITZ, C . , 9. SHINKMAN, W . A . , 4 3 . 78. 150. 151. 189. 190. 191. 192. 295.
296. 297. 298. 299. 300. 301. 302. 347. 359. 360. 361. 365. 366. 388. 389. 390. 391. 392. 397. 398. 399. 400. SLAWIK, K . , 6 5 . STEIF, A . , 7 9 . STEINMANN, W . , 3 9 6 . STEINWEG, R . , 2C6. SZABÓ, G . v . , 1 8 8 . TEED, F . M . , 14. 4 4 . 152. 153. THOMPSON,W.H., 1 5 4 . TRAXLER, K . , 66. TRÈALA, S., 2 0 7 . ULBING, H . , 3 0 3 . VAI.LEJO, J . L . , 3 0 4 . VANSITTARD, J . B ; , 3 4 8 . VETESNIK, L . , 3 0 5 . VOTRUBA, J . L . , 1 5 5 . WAINWRIGHT, J , C . , 156. WALDEN,E.D.V., 379. WALTHOFFEN, H .
W . v., 306. WARDENER, F . , 1 5 7 . WATSON, A . E . . 3 4 9 . WEINHEIMER, R . , 1 9 3 . WESTCOTT, J . H . , 1 3 . WHEELER, C . H . , 3 0 7 . 350. WHITE, CH., 1 5 8 . 3 0 8 . 351. WILLIAMS, P H . H . , 4 5 . 46. 47. 8 0 . 159. 1 6 0 . 161. 1 6 2 . 1 6 3 . 309,. 3 9 3 . WLLLMERS,. R . , 6 7 . WOELDEREN. E . II. E. y., 2 0 8 . WULFF, S . , 3 1 0 . WTIRZBÜRG, O.', 4 8 . 164. 1 6 5 . 1 6 6 . 1 9 2 . 311. 312. 313. 314. 315. 316. 317. 367. 394.
Verlag von VEIT & COMP, in Leipzig.
DAS SCHACHPROBLEM und dessen kunstgerechte
Darstellung.
Ein Leitfaden für Problemfreunde von
Johann Berger.
Mit dem Bildnis des Verfassers. 8. geh. 6 Jt.
YIELZUGrIGrE SCHACHAUFGABEN von
Otto T. Bläthy. Zweite, vermehrte Auflage. 8. geh. 2 Ji.
PHILIPP KLETT'S
SCHACHPROBLEME. Mit einer Einführung in die
Theorie des Schachproblems. 8. geh. 5 Jb.
DAS INTERNATION ALE ^ROBLEMTURNIER DES DEUTSCHEN SCHACHBUNDES. Nürnberg
1883.
Eine A u s w a h l von 118 der schönsten Probleme, nebst dem Urteil und dem kritischen Bericht der Preisrichter. Unter Mitwirkung von J . K o h t z und C. Kockelkorn herausgegeben von M ä X K ü r s c h n e r . 8. geh. 4 M•
HANDBUCH DER SCHACHAUFGABEN von
Max Lange. gr. 8. geh. Herabges. Preis 3 Jt (früherer Preis 8 Jt).
VERLAG VON V E I T
OSCAR
&
COMP,
IN
LEIPZIG.
BLUMENTHAI
SCHACHMINIATUREN. EINE PROBLEMSAMMLUNG. 8.
1902.
geb. 7 Jt 50
geb. in Ganzleinen 9 Ji.