Schachminiaturen: Neue Folge [Reprint 2020 ed.]
 9783112348840, 9783112348833

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OSCAR BLUMENTHAL

SCHACHMINIATUREN NEUE FOLGE

W. A. SHINKMAN.

MAT IN BREI ZÜGEN.

LEIPZIG V E R L A G VON V E I T & COMP. 1903

Druck von Metzger & Wittig ' J. Leipzig.

VOKWOßT. Als ich den ersten Band meiner „Schachminiaturen" herausgab und den Problemfreunden in dieser Sammlung eine Auslese von einfachen Positionen vorlegte, welche ich als zierliche Kleingemälde der Problemerfindung und als Muster sparsamer Kunstübung bezeichnen durfte, habe ich kaum voraussehen können, daß meine Arbeit bei allen Freunden des Schachrätsels eine so freudige Aufnahme finden würde. Die Wirkung des Buches zeigte sich nicht bloß mittelbar in der Problemliteratur des letzten Jahres, wo die mühsam aufgebauten Variantenkomplexe nicht mehr die Alleinherrschaft haben und wo immer siegreicher die Freude an der Einfachheit hervortritt — sie zeigte sich auch unmittelbar in den zahlreichen Briefen aus aller Herren Ländern, die mir von Freunden und Meistern des Schachproblems zugegangen sind und mir fast immer eine dankenswerte Bereicherung für meine Miniaturmappen gebracht haben. Bald sah ich eine unerhoffte Fülle von neuen und alten Problemnippes auf meinem Schreibtisch ausgeschüttet und hatte

IV

VORWORT.

nur noch die angenehmen Verlegenheiten des Reichtums zu überwinden, um das überreichliche Material zu sichten und zu sondern. Eine unermüdliche Mitarbeiterschaft bei der Ausgestaltung dieses Bandes hat mir wiederum Herr DB. EDUARD MAZEL gewährt, der mit seiner umfassenden Kenntnis der Problemliteratur und seinem wählerischen kritischen Geschmack mir bei der Zusammenstellung meiner Blumenlese wesentliche Dienste geleistet hat Vom ersten bis zum letzten Bogen hat er diese Sammlung immer aufs neue durchmustert und nachgeprüft. Aus schwer zugänglichen alten Quellen hat er verschollene Schöpfungen hervorgeschürft und für manchen populär gewordenen Problemeinfall, der in wechselnden Formen die Wanderung durch die Schachliteratur angetreten hat, den ersten Erfinder festzustellen gewußt. Aber auch andere Problemmeister haben diesem zweiten Band ein fruchtbares Interesse zugewendet. Die Zahl der Originalbeiträge ist ungleich größer, als in meiner ersten Sammlung, und es sind manche Meisterschöpfungen darunter, die bei allen Problemfreunden dankbare Bewunderung finden werden. In der Begrenzung des Stoffes habe ich auch diesmal bei dem Siebensteiner Halt gemacht. Nur würde man sehr irren, wenn man aus dieser Beschränkung ein schachästhetisches Bekenntnis herauslesen wollte, wie es seltsamerweise hie und da wirklich geschehen ist. Ich bin selbstverständlich weit davon entfernt, Aufgaben von

V

VORWORT.

mehr als sieben Steinen den Ruhm der Einfachheit abstreiten zu wollen. Das hieße in der Tat, nach einem plumpen mechanischen Merkzeichen einen künstlerischen Begriff einengen. Nur durfte meine Sammlung sich nicht ins Uferlose ausbreiten; eine letzte Grenze mußte gezogen werden und ich finde mich in Übereinstimmung mit andern Sammlern, wie G. E. CABPENTEB, F. M. T E E D und KONBAD EELIN, wenn ich über die heilige Siebenzahl nicht hinausgegangen bin. Der Kobold der Nebenlösung wird vermutlich auch in diesem Band hie und da sein neckendes Spiel treiben, obwohl eine mißtrauische Untersuchung jeder einzelnen Aufgabe stattgefunden hat. Von andern Irrtümern bitte ich die folgenden vor der Lektüre zu berichtigen: In dem Dreizüger 301 von W. A. SHINKMAN ist der weiße Springer auf h7 in einen schwarzen zu verwandeln. Im Problem 359 von dem nämlichen Verfasser soll der Springer nicht auf c4, sondern auf b3 stehen. Unter den Aufgaben 6 von MIROSLAV HAVEL, 24 von G.

E.

CABPENTEB,

33

von

S.

G.

LUCKCOCK,

37

von

und 242 von A. W . GALITZKY fehlt die Forderung: „Mat in drei Zügen", die sich allerdings aus dem Zusammenhang von selbst ergiebt. Unter den Aufgaben 168 und 3 1 8 von W . J . B A I B D , 327 von A. W . GALITZKY und 337 von JULIUS JOSEFOVIC fehlt die Forderung: „Mat in vier Zügen". In der Anmerkung zu Nr. 345 ist in den beiden Typenproblemen die Stellung des schwarzen Königs auf D5 und nicht LUDWIG NOACK

VORWORT.

VI

auf F5, wie in einer der beiden Aufgaben fälschlich angegeben ist. Berichtigungen und Nachträge zum ersten Band sind in einer

besondern Abteilung

zusammengestellt,

in welcher man auch die von den Verfassern selbst eingesandten Korrekturen lösiger

Probleme

findet.

einzelnen Aufgaben schöpfungen

habe

hingewiesen,

suchungen den Stoff bieten.

und Umarbeitungen

neben-

In

meinen

Fußnoten

ich

vielfach

auf

die zu

lehrreichen

zu

ParallelUnter-

Und so übergebe ich denn

auch diesen zweiten Band meiner Sammlung den Schachfreunden mit dem Wunsche, daß er ihnen die gleiche Freude an der Unerschöpflichkeit der Schachkombination mitteilen möchte, die ich selbst bei jeder unvermuteten Bereicherung

meiner

Auslese

immer

aufs neue

em-

pfunden habe.

Oscar Blumenthal.

INHALT. Seite

Vorwort Viersteiner No. 1—14 Fünfsteiner No. 15—70 Sechssteiner No. 71—194 Siebensteiner No. 195—360 Bunte Reihe No. 361—400 Lösungen

in 1 17 75 201 369 411

Nachträge zum ersten Band Autorenregister

452 457

VIERSTEINER 1-14

BLUMENTHAL, Schachminiaturen.

Neue Folge.

1

— OSCAR

1



BLUMENTHAL

MAT IN ZWEI ZÜGEN Ein der Sehaehwelt vertrauter Einfall erseheint hier in geänderter Nuaneierung.

1*

MAURUS EHRENSTEIN

MAT IN ZWEI ZÜGEN Zu vergleichen ist ein Zweizüger von E. F e r b e r : Ke4. Dfl. — Ka4. Lb2, der mit ebenso sparsamen Mitteln dem gegebenen Motiv noch eine kleine Piquanterie hinzugesellt.

5

3 D R . EDUARD

MAZEL

(O rigin albeitrag)

MAT IN ZWEI ZÜGEN Eine Jugendarbeit des Verfassers, die er als seine „erste Infektion durch den Miniaturbazillus" anspielend bezeichnet.

6

4 ALBERT

BARBE

MAT IN DREI ZÜGEN Eine der lehrreichsten und einfachsten Illustrationen des Kraftopfers, das ein Bauer bei seiner Umwandlung in einen Offizier bisweilen zu bringen hat.

JOHANNES

HANE

MAT IN DREI ZÜGEN

Die schon 1893 erschienene schöne Aufgabe hat zwar den gleichen Kombinationskern wie W. A. Shinkmans Dreizüger (Sehachminiaturen Nr. 10), aber vielleicht einen noch feineren Einleitungszug.

Mit dem Schönheitsfehler im ersten Zug versöhnt die Mannigfaltigkeit von Wendungen, die der Autor seinem spärlichen Material abzugewinnen weiss.

9

7 H . A . L . KUSKOP

MAT IN DREI ZÜGEN

10

8 DR. EDUAKD MAZEL (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN Mit elementarer Einfachheit wird in diesem Opus 1 des Verfassers der witzige Grundgedanke des Dreizügers von J. Kohtz und C. Kockelkorn dargestellt, welchen wir in unserm ersten Band als Nr. 30 abgedruckt haben.



11



9 KARL

SEITZ

MAT IN DREI ZÜGEN Emile Pradignat hat später den gleichen Einfall veröffentlicht — ein Zusammentreffen, das gerade auf diesem Gebiet mit seiner immerhin begrenzten Anzahl von Möglichkeiten vielfach vorkommt.

10 F. G . GLASS

MAT IN VIEH ZÜGEN Der Platzwechsel der beiden Könige ist eine witzige Pointe. Öte toi que je m'y mette . . .

13

11 JASPER

JESPERSEN

MAT IN VIER ZÜGEN

Eine formgewandte Erweiterung der Idee, mit deren zweizügiger Darstellung wir diesen Band eröffnet haben.

14

12 RUDOLF L'HEEMET

MAT IN VIER ZÜGEN Eine sehr feine, in zwei Spiele verzweigte Turmstudie.

15

13 J . H . WESCOTT

MAT IN VIER ZÜGEN Die Aufgabe stammt aus den schon 1868 erschienenen „American Chess Nuts" und ist im vorigen Jahre von einem talentvollen deutschen Problemdichter wiederholt worden. Es giebt Köpfe, welche die Ideen finden, und es giebt andere, welche sie nur wiederfinden. . . .

16

14 FRANK MELVILLE TEED

MAT IN FÜNF ZÜGEN

Zu vergleichen ist Samuel Loyd: Kf5. Dh4. Bf7. — Kg7. Sh8 Mat in vier Zügen durch 1. Dh8f. Dennoch hat auch die vorliegende Bearbeitung der Idee ihren Reiz und Wert.

FÜNFSTEINER 15-70

Blsmenthal, Schachminiaturen.

Neuo Folge.

2

19

15 A. W.

GALITZKY

(Originalbeitrag)

MAT IN ZWEI ZÜGEN

Eine von vielen gefalligen Neuschöpfungen, die uns der Autor für den vorliegenden Band aus der Fülle seiner sprudelnden Produktionskraft gespendet hat.

2*

20

16 SAMUEL GOLD

MAT IN ZWEI ZÜGEN

Die beste zweizügige Darstellung der typischen Matbilder, die sieh aus dem Zusammenwirken der Dame und der beiden Läufer ergeben.

21

17 HEINRICH F . L . MEYER

MAT IN ZWEI ZÜGEN Eine schöne dreizügige Ausgestaltung des Motivs, von F. M.Teed, finden die Leser unter den Sechssteinern.

22

18 KONRAD

BAYER

MAT IN DREI ZÜGEN Eine schachgeschiehtliche Denkwürdigkeit — die erste korrekte Aufgabe, die der Autor veröffentlicht hat (April 1851).



2a



19 KONRAD

BAYER

MAT IN DREI ZÜGEN Ein Meisterstück aus den Tagen der Reife. Die gleiche Position ist später unter dem Namen von Josef Mandelblüh erschienen. Es gilt eben auch in der Problemkunst das Wort von Marie v. Ebner: „Gesagt ist alles schon; man kann nur wiederholen — der ehrlichste Poet hat unbewusst gestohlen!"

MAT IN DREI ZÜGEN

25

21 E.

BRENZINGER

MAT IN DREI ZÜGEN Für die Gleichförmigkeit der Schlussstellungen wird man durch die dreifache Damenbewegung entschädigt, die den König in das Matnetz zurückzwingt, dem er nach drei Richtungen zu entfliehen droht.

26

22 JOHN

BROWN

MAT IN DREI ZÜGEN

Eine jener unvergänglichen Problem wurzeln, aus welchen zahllose Triebe emporgeschossen sind. Eine geistreiche vierzügige Bearbeitung des Themas von A. W. Galitzky bringen wir unter den Siebensteinern.

MAT IN DREI ZÜGEN

2 8

- —

24 G . E . CARPENTER

29

25 D . J . DENSMORE

MAT IN DREI ZÜGEN

Eine feine Fortentwickelung des Zweizügers, mit welchem wir den ersten Band der Sehachminiaturen eröffnet haben.

30

26 Konrad

Eelin

MAT IN DREI ZÜGEN Eine zierliehe Kleinigkeit, die eine oft behandelte Stellung durch Hinzufügung eines gefälligen Nebenspiels bereichert.

_

31

27 KARL FIALA

MAT IN DREI ZÜGEN

32

28 A. W.

GALITZKT

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

33

29 MIROSLAV

HAVEL

\

MAT IN DREI ZÜGEN

BLUMENTHAL, Schacliminiaturcn.

Neue Folge.

3

MAT IN DREI ZÜGEN

35

31 DR.

JOSEF

KOHN

MAT IN DREI ZÜGEN

3*

36

32

P. A . LARSEN

MAT IN DREI ZÜGEN

Ein Vergleich mit Lueenas Zweizüger: Ke4. Tg4, b4. — Ke6 giebt Gelegenheit zu einer lehrreichen Konfrontation von alter und neuer Problemkunst.



37

33 S. G. LUCKCOCK

38

34 J . MÖLLER

MAT IN DREI ZÜGEN Die Keimzelle des schönen Vierzügers, den wir unter Nr. 57 mitteilen und der den gegebenen Ideenkern voll entwickelt.

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

42

38 James

Pierce

IMAT IN DREI ZÜGEN Eine scharfsinnige Aufgabe, die das Zusammenwirken der Dame und der beiden Springer vorbildlieh in zwei Wendungen darstellt.

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

41 J. ROSENBERG und W .

HOFMANN

MAT IN DKEI ZÜGEN Ein artiges Seitenstück zu dem Dreizüger, den wir im ersten Band der Sehaehminiaturen unter Nr. 135 mitgeteilt haben.

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

48

44 FRANK MELVILLE TEED

MAT IN DREI ZÜGEN Ein weitblickender Einleitungszug muss für die Verbrauchtheit der Matwendungen entschädigen.

49

45 PHILIP H .

WILLIAMS

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

Der englische Problemdiehtfer, der seine ganze Kunst und Erfindungsgabe in den Dienst der Einfachheit gestellt und sieh oft in der Beschränkung als Meister gezeigt, hat uns neben einer Auswahl seiner besten Miniaturarbeiten auch die vorliegende Neusehöpfung übergeben.

BLUMENTHAL, Schachminiaturcn.

Neue Folge.

4

MAT IN DREI ZÜGEN

51

47 PHILIP H .

WILLIAMS

MAT IN DREI ZÜGEN

4*

MAT IN DREI ZÜGEN

53

Ein kunstreiches und listiges Werk, das sieh durch die Feinheit der Damenbewegungen und die Präzisionsarbeit in der Matführung auszeichnet.

54

50 JOHN BROWN

MAT IN VIER ZÜGEN

Eine scheinbar ganz offen liegende Aufgabe, die aber ihre versteckten Tücken hat.

MAT IN VIER ZÜGEN

56

52 G . N . CHENEY

MAT IN7 VIER ZÜGEN Die Würze der Aufgabe ist der zweite Zug mit seiner echt problemgemässen UnWahrscheinlichkeit.

MAT IX VIER ZÜGEN

MAT IN VIER ZÜGEN

59

55 LUDWIG FECHTEE

MAT IN VIER ZÜGEN

GO

56 A. W. Galitzky

MAT IN VIER ZÜGEN Trotz der vier Züge leicht und ergötzlieh zu lösen.

61

57 MIROSLAV

HAVEL

MAT IN VIER ZÜGEN Eine fein ersonnene Aufgabe, die sorgfältig analysiert sein will und durch sehr gefällige symmetrische Wendungen unterhält.

62

MAT IN VIER ZÜGEN

Bei gleichem Material ein anderer Kombinationsinhalt, der sich wiederum in zwei symmetrische Spiele verzweigt.

68

59 W . FREIHERR V. HOLZHAUSEN (Originalbeitrag)

MAT IN VIER ZÜGEN

64

60 SAMUEL

LOYD

MAT IN VIER ZÜGEN Ein Spätling des Meisters, in welchem er noch seinen ganzen Kombinationswitz in voller Frische zeigt.

65

61 Samuel

Loyd

MAT IN VIER ZÜGEN

B l d m e n t h a l , Schachminiaturcn.

Neue Folge.

5

MAT IN VIER ZÜGEN

67



63 ED. PETSCH-MANSKOPF

MAT IN VIER ZÜGEN

68

64 W . T . PlERCE

MAT IN VIER ZÜGEN Auch die Puristen der Kunstgesetze werden in dieser Meisterschöpfung das Sehachgebot im ersten Zuge nicht tadeln können, •weil es das einzige Mittel ist, um in zwei völlig verschiedenen Kombinationen die Kraftsumme der Figuren auszuschöpfen.

69

65 KARL

SLAWIK

MAT IN VIER ZÜGEN Eine artige vierzügige Bearbeitung der Idee, von der wir in der Anmerkung zu Nr. 8 gesprochen haben.

70

66 KARL

TRAXLER

MAT IN VIER ZÜGEN

Ein Fund, bei welchem sieh Glück und Verdienst verketten. Jede Variante findet in einer andern ihr Spiegelbild, und die Wiederholung der Matbilder steigert nur ihren Reiz.

71

67 Rudolf

Willmers

MAT IN VIER ZÜGEN Eine der ältesten und besten Bearbeitungen der Idee.

72

68 Adolf

Anderssen

MAT IN FÜNF ZÜGEN Der grosse Spielkünstler hat auch auf dem Problemgebiete fruchtbare Anregungen ausgestreut, die selbst heute noch nicht geringschätzig betrachtet werden dürfen.

73

69 M . DOMINGUEZ

MAT IN FÜNF ZÜGEN Eine jener Aufgaben, die keinen eigentlichen Problemgedanken enthalten, aber eine spannende Frage an den Scharfsinn richten.

74

70 J. H . S a u n d e r s

MAT IN FÜNF ZÜGEN

SECHSSTEINER 71-194

71 OSCAR

BLUMENTHAL

MAT IN ZWEI ZÜGEN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

BLUMENTHAL, Schachminiaturen.

Neue Folge.

6

82

76 D E . EDUARD MAZEL (Originalbeitrag)

MAT IN ZWEI ZÜGEN

Ein feiner Einleitungszug erschliesst vier Wendungen.

83

77 N . MAXIMOW

MAT IN ZWEI ZÜGEN

Eine hübsehe Nuancierung der Idee, die in einem Dreizüger von J. H. Campbell ihre erste Darstellung gefunden hat. Zu vergleichen ist auch F. M. Teed: Kfl. Dg4. Ld6. Sa3, a4. — Ke3. Be4. Mat in zwei Zügen durch 1. Dd7!

6*

MAT IN ZWEI ZÜGEN

85

79 ADOLF

STEIF

MAT IN ZWEI ZÜGEN Eine gut gegliederte Aufgabe, die besonders durch ein Diagonalmat der Dame überrascht.

86

80 PHILIP H . WILLIAMS

MAT IN ZWEI ZÜGEN Es gibt wenige Zweizüger, die einen so versteckten und scharfsinnigen Einleitungszug haben. Die Korrektheit des Problems ist durch die Stellung des weissen Königs einfach und sinnreich gesichert.

87

81 J. W .

ABBOTT

MAT IN DREI ZÜGEN Schon die äussere Bildwirkung der Position reizt die Neugier, welche durch eine symmetrisch gebaute Lösung befriedigt wird.

88

82 J . W . ABBOTT

MAT IN DREI ZÜGEN

Ein feiner Rückzug des Läufers führt zu zwei gefälligen Wendungen.

89

83 W . J. AKTHUR

MAT IN DREI ZÜGEN Eine zierliche Verknüpfung von drei Matbildern, die der Autor mit der fingerfertigen Kunst eines Teppichwirkers ineinander gewoben hat.

90

84

Miss W. J.

BAIRD

Die Verfasserin hat uns aus den 700 Problemen, die sie geschaffen, eine bescheidene Auswahl von Miniaturen übersandt, die wir zu den anmutigsten weiblichen Handarbeiten zählen. Überall wird man frische und unverbrauchte Wendungen finden.

MAT IN DREI ZÜGEN

92

86 A . BARBE

MAT IN DREI ZÜGEN Die schon 1862 erschienene Arbeit ist eine der ersten Darstellungen des sinnigen Gedankens, den später Samuel Loyd und Otto Würzburg (Sehachminiaturen Nr. 52) mit Meisterhand ausgeformt haben.

93

87 H.

und E . BETTMANN

71

MAT IN DREI ZÜGEN Eine versteckte Lösung und ein überraschender Matschluss.

MAT IN DREI ZÜGEN

95

89 OSCAR

BLUMENTHAL

MAT IN DKEI ZÜGEN Eine bescheidene Spalierpflanze, die an einem Meisterwerk von Georg Choeholous (Schachminiaturen 208) hochgezogen ist.

MAT IN DREI ZÜGEN

97

91 ANDREWS

BOLUS

MAT IN DREI ZÜGEN Jedes der drei Verteidigungsspiele wird durch eine scharfsinnige Damenbewegung widerlegt.

BLUMENTHAL, Schachminiaturen.

Neue Folge.

98

92 JOHN BROWN

MAT IN DREI ZÜGEN Ein Lieblingsgedanke des Autors, in immer wechselnder Nuancierung oft von ihm dargestellt, findet hier seine gefälligste Durchführung. Von den zahllosen Nachbildungen ist die folgende bemerkenswert: Ka1- Dh8. Se8, c7. — Kb7. Bd6. Mat in drei Zügen von J. B e h t i n g (durch 1. Sd5, Kc6 2. Sc7.)

Otto W ü r z b u r g gibt eine Variation des Themas in folgender Stellung: Kc3. Td4. Lh5. Sdl. Bf3. — Ke2. Mat in drei Zügen durch t. Tg4!

MAT IN DREI ZÜGEN

101

95 JOHN BROWN

MAT IN DREI ZÜGEN Eine Aufgabe von grosser problemgesehiehtlicher Bedeutung. Die geistreiche Entdeckung der drei Schlusswendungen hat unsem ersten Meistern die Anregung zu Nachbildungen gegeben.

102

96 FRIEDRICH CAPRÄZ

MAT IN DREI ZÜGEN Vielleicht die gefälligste Wiedergabe einer oft dargestellten Pointe.

103

MAT IN DREI ZÜGEN

104

98 O . CORDES

MAT IN DREI ZÜGEN Die Idee gehört seit Jahrzehnten zum eisernen Bestand der Problemlitteratur, aber sie hat hier durch den -wirksamen Einleitungszug eine neue Würze gefunden.

105

99 JOHN CBUM (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

Die Einsendung eines englischen Autors, der nicht sehr zahlreiche, aber immer scharf pointierte Aufgaben veröffentlicht hat.

106

100 JOHN CKUM

MAT IN DREI .ZÜGEN

107

101 FRIEDRICH

DÜBBE

MAT IN DREI ZÜGEN Eine vortreffliche Arbeit des zu früh heimgegangenen Komponisten.

108

102 Friedrich

Dubbe

MAT IN DREI ZÜGEN

109

103 EDUARD RITTER V.

ENDERLE

MAT IN DREI ZÜGEN

Eine klassische Schöpfung von Samuel Loyd (Schachminiaturen Nr. 8) hat hier eine ansprechende Variation gefunden.

110

104 E . FERBER

MAT IN ZWEI ZÜGEN

Nur ein variantenloses Hauptspiel, aber reizvoll und wohl verborgen.



111



105 P. G. L.

FOTHERGILL

MAT IN DREI ZÜGEN

112

106 P. G. L. F o t h e r g i l l

MAT IN DREI ZÜGEN

113

107 P. G. L .

Fothergill

MAT IN DREI ZÜGEN

B l u m k n t h a l , Schacbminiaturcn.

Neue Folge.

8

114

108 OTTO FUSS (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

115

109 A. W.

GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN Das Problem hat eine scharfe epigrammatische Spitze.

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

119

113 A . W . GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

115 A. W.

GALITZKY

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN Der Verfasser ist unerschöpflich in der Erfindung immer neuer Doppel Wendungen — man könnte seine Probleme schachliche Vielliebchen nennen, die zwei Kerne in einer Schale bieten.

122

116 A. W.

GALITZKY

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

123

117 A . W . GALITZKY (ORIGINAL BEITRAG)

MA.T IN DREI ZÜGEIN

124

118 K.

GAVRILOW

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

125

119 PAUL

HASSE

MAT IN DREI ZÜGEN Ein guter Einfall in tadelloser Formgebung.

126

120 MIROSLAV

HAVEL

MAT IN DREI ZÜGEN

Ein zierliches Werk, das Anmut und Mannigfaltigkeit vereint.

MAT IN DREI ZÜGEN

128

122 J. M. HILL

MAT IN DREI ZÜGEN

Der grosse Scharfsinn der Konstruktion ermöglicht es dem Autor, nach dem zweiten Zuge des Hauptspiels fünf Fluchtfelder dem schwarzen König offen zu lassen.

129

123 JOSEF

HOCHMANN

MAT IN DREI

Bi.umenthàl, Scliacliminiaturen.

ZÜGEN

Neue Folge.

9

130

124 C . HORN

MAT IN DREI ZÜGEN Zwei fesselnde Spiele werden durch einen versteckten Anfangszug miteinander verklammert.

131

125 JASPER

JESPERSEN

MAT IN D R E I ZÜGEN

9*

132

126 ALBERT

KAUDERS

MAT IN DREI ZÜGEN Eine ältere Arbeit des feinsinnigen Verfassers und zugleich wohl eine der frühesten Bearbeitungen des Themas.

183

127 HERMANN

KEIDANSKI

MAT IN DREI ZÜGEN

Ein bemerkenswertes Seitenstück zu zwei Meistersehöpfungen von S. Loyd und J. Drtina (Schachminiaturen Nr. 118 und 215).

134

128 JOHANN

'm$m m

KOS

mm, ' (tifm) • mm.

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MAT IN DREI ZÜGEN

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135

129 JOHANN KOS

MAT IN DREI ZÜGEN

136

130 J. KOHTZ

und

G. KOCKELKORN

MAT IN DREI ZÜGEN Das witzige Problem gehört zu einem Cyklus von Aufgaben, welche die Verfasser komponiert haben, um eine von ihnen vorbereitete Abhandlung über die Entwiekelungsgesehiehte des indischen Themas mit sprechenden Beispielen zu erläutern.

137

Eine leichtere Arbeit der Autoren, die aber ebenfalls ihre verborgenen Feinheiten hat.

138

132 Johann Kotrc

MAT IN DREI ZÜGEN Ein Meisterwerk, das seinen geistreichen ersten Zug durch einen feineren zweiten übertrumpft und trotz der gewagten Aufstellung von unanfechtbarer Korrektheit ist.

139

133 P . A . L ARSEN

MAT IN DREI ZÜGEN Die Versehmähung eines Opfers führt hier zu einem feineren Spiel als die Annahme.

140

134 HERMANN

LEHNER

MAT IN DREI ZÜGEN Eine jener kapriziösen Stellungen, in welchen nur der unwahrscheinlichste Zug zum Ziele führt.

MAT IN DREI ZÜGEN

142

136 SAMUEL LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN

An den Scharfsinn der Löser sei die Frage gerichtet, welche Nebenlösung durch den weissen Bauer d6 verhindert wird?

143

137 SAMUEL

LOYD

M A T IN DREI ZÜGEN

Die Aufgabe mit ihrer fünffachen Schlusswendung ist das Urbild der Damenläuferprobleme und hat, wie so viele Schöpfungen ihres Erfinders, eine zahlreiche Nachkommenschaft erzeugt.

144

138 D R . EDUARD

MAZEL

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

145

- -

139 S.

MAGNER

MAT IN D E Ë I ZÙGEN

Blumentiial, Schacbminiaturen. Noue Folge.

10

146

140 HEINRICH F . L . MEYER

MAT IN DREI ZÜGEN Ein neuer und geistreicher Beitrag zu dem unerschöpfbaren Thema der Bauernumwandlung.

147

141 Janco Mdlacek

MAT IN DREI ZÜGEN Der Schaehredakteur der slovenischen Zeitschrift „Dom in Svet" ist der Autor dieser gefälligen Aufgabe.

10*

148

142 E D . PETSCH-MANSKOPF

MAT I N DREI ZÜGEN

149

143 D R . EMIL PALKOSKA

MAT IN DREI ZÜGEN Ein witziges Schachepigramm mit scharfer Spitze.

150

144 DR. EMIL PALKOSKA (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN Ein echter Problemzug leitet die artige Lösung ein.

151

145 D R . E M I L PALKOSKA (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN Bemerkenswert ist das verführerische Opferspiel: 1. Kgl, b3 2. Sc3, be: 3. Sf3=j= mit einem reinen und Ökonomisehen Mat. Es seheitert jedoch an 1. . . . Kdl.

152

-—

146 DR. EMIL PALKOSKA

(Originalbeitrag)

MAT IN DKEI ZÜGEN

153

147 H . MAXWELL-PRIDEAUX

MAT IN DREI ZÜGEN

154

148 Bohus P k i k r y l

MAT IN DREI ZÜGEN Mit seltener Meisterschaft sind in diesem Problem, das den böhmischen Stil in seiner Vollendung zeigt, drei grundverschiedene Kombinationen kunstvoll in einen Rahmen gespannt.

155

149 SOPHIE

SCHETT

MAT IN DREI ZÜGEN

156

150 W. A.

SHINKMAN

J j j

mm.

MAT IN DREI ZÜGEN

157

151

W . A . Shinkman

MAT IN DREI ZÜGEN Die denkbar einfachste Illustration des Zugzwanges. Eine Ausf ü h r u i g des Gedankens in grossem Stil bietet der Verfasser in folgen 1er genialen Schöpfung: Kn6, Df3, Sb8, Bb3, g2, g6, h3. — Kh4, 7e4, Sa1, Be3. Mat in vier Zügen durch 1. b4!, S ~ 2. Sc6, Sd4 3. Sei 4. S oder D=t=-

158



152 FKANK MELVILLE TEED

MAT IN DREI ZÜGEN

159

153 FRANK M E L V I L L E T E E D

MAT IN DREI ZÜGEN Zu vergleichen ist die zweizügige Darstellung der Idee von Heinrieh F. L. Meyer (Nr. 17 dieses Bandes) und die Variation von E. C. E. Wöldener: Kf6, Le5, b5, Se7. — Ka8. Mat in drei Zügen durch 1. Sc8 2. Ke7 3. La b oder c6^=.

160

154 W . H . THOMPSON

MAT IN DREI ZÜGEN Eine inhaltreiehe Aufgabe mit lebendig bewegten Varianten und einer hübschen dreifachen Schlusswendung im Hauptspiel.

Blumkkthal, Schacbminiatiiren.

Neue Folge.

11

162

-

156 J . C . WAJNWRIGHT

MAT IN DREI ZÜGEN Ein Meisterbeispiel f ü r die Vereinigung von grösster Mannigfaltigkeit mit äusserster Einfachheit.

163

157 FRITZ BARON

WARDENER

MAT IN DREI ZÜGEN

11

164

158 CHARLES

WHITE

MAT IN DREI ZÜGEN

165

159 PHILIP H .

WILLIAMS

MAT IN DREI ZÜGEN Auch diese und die folgenden vier Aufgaben des englischen Autors sind reich an pikanten Überraschungen.

166

160 PHILIP H .

WILLIAMS

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

168

162 PHILIP H .

WILLIAMS

M A T IN DREI ZÜGEN Die sparsamste Darstellung einer vierfachen K ö n i g s w e n d u n g , die das Sehlussspiel m a n c h e s verwickelten Problems bildet.

169

163 PHILIP H .

WILLIAMS

MAT IN DREI ZÜGEN

170

164 OTTO WÜRZBURG

MAT IN DREI ZÜGEN Man sieht auf den ersten Blick, dass der Läufer ziehen muss, aber die Wahl des Feldes, das er aufzusuchen hat, erfordert eine subtile Überlegung.

171

165 OTTO

WÜRZBURG

MAT IN DREI ZÜGEN Der erste Zug, der dem König - zwei Fluchtfelder freigibt, bekundet auch in dieser kleinen Arbeit das feine Kunstgefühl des Verfassers.

172

166 Otto

Würzbtjrg

(Originalbeitrag)

MAT IN DEEI ZÜGEN Eine fein ersonnene Neusehöpfung, die uns der Autor zum ersten Abdruck überlassen hat.

173

167 J. W .

ABBOTT

MAT IN VIER ZÜGEN

Der straffe logische Aufbau der Matführung entschädigt für den Mangel einer scharf hervortretenden Pointe.

174

168

Miss W.

H . BAIRD

Der Weg zu einer bekannten Doppelwendung wird hier durch eine hübsehe Einleitung erschlossen.

175

169 OSCAR BLUMENTHAL

MAT IN VIER ZÜGEN

176

170 JOHN BROWN

MAT IN VIER ZÜGEN

Eine haarscharf berechnete Kriegslist bildet den Inhalt des geistreichen Werkes.

177

171 A. W.

GALITZKY

MAT IN VIER ZÜGEN

BI.UMENTHAL, SchacliminiatureD.

Neue Folge.

12

178

172 A. W .

GALITZKY

MAT IN VIER ZÜGEN Eine bekannte Kombination gewinnt hier durch ihre zweifache Darstellung- einen neuen Reiz. Zu vergleichen ist Nr. 254 dieses Bandes.

—-

179

173 A. W .

GALITZKY

MAT IN VIEE ZÜGEN

Die zwei Matführungen lassen zu wünschen übrig, aber der Einleitungszug, der sie verankert, ist von bestechender Wirkung.

12*

180

174 MIROSLAV H A V E L

MAT IN DREI ZÜGEN Die Lösung, so durchsichtig sie auch ist, fesselt durch die dreifache Nuancierung des nämlichen Mathildes.

181

Ein altes, aber immer noch frisches Werk aus den Entwiekelungstagen der modernen Problemkunst

182

176 BENJAMIN

HORWITZ

MAT IN VIER ZÜGEN Mitteilenswert wegen des prächtigen Mathildes.

183

177 J.

KLING

MAT IN VIER ZÜGEN Ein scharfsinnig erdachter Damenlauf führt allein zum Ziel.

184

178 J.

Kohtz

uncl C.

Kockelkoen

MAT IN VIER ZÜGEN

Der neue und witzige Gedanke, dass ein Offizier das Opfer seiner Wirkungskraft bringen muss, da er sich selbst nicht zu opfern vermag, wird hier mit plastischer Einfachheit und Klarheit zum Ausdruck gebracht.

MAT IN VIER ZÜGEN

186

180 SAMUEL LOYD

MAT IN VIER ZÜGEN Die feine Doppelwendung nach dem zweiten Zug ist oft nachgebildet worden, z. B. von Dr. Rahmer: Kel, Te6, Lg6, Se8, Be3. - Ke5. Mat in drei Zügen durch 1. Tc7 2. Lf5 oder e4 3 Te5 oder e7^=.

MAT IN VIEH ZÜGEN

188

182 C. C. W . MANN

MAT IN VIER ZÜGEN Ein variantenreiches und inhaltsvolles Werk, das fast in jedem Zug eine Überraschung bietet.

189

183 C. C. W . MANN

MAT IN VIER ZÜGEN

190

184 GREGORIO MENENDEZ

MAT IN VIER ZÜGEN

191

185 HEINRICH F . L . M E Y E R

MAT IN VIER ZÜGEN

192

186 HEINRICH

NANZ

MAT IN V I E R ZÜGEN

193

187 E.

PRADIGNAT

M A T IN VIEK

BLUMKNTHAL, .Schachmiuiaturen.

ZUGEX

Neue Folge.

13

194

188 G e o r g y.

Szabó

MAT IN VIER ZÜGEN

195

189 W . A . SHINKMAN (Originulbeitrag)

MAT IN VIER ZÜGEN

196

190 W. A. Shinicman (Originalbeitrag)

MAT IN VIER ZÜGEN

Ein geistvoller Versuch, das „klassische Epigramm' 1 "von Samuel Loyd im Rahmen einer Aufgabe zu verdoppeln-

197

191 W . A . SHINKMAN

MAT IN VIER ZÜGEN

192 W . A . SHINKMAN u n d OTTO WÜRZBUKG. (Originalbeitrag)

MAT IN VIER ZÜGEN Die alte Indierin in neuem Gewände.

193 RUDOLF WEINHEIMER

MAT IN VIER ZÜGEN

200

194 A. W .

GALITZKY

MAT IN VIER ZÜGETF

Mit Meisterhand sind auch hier wieder zwei grundverschiedene Kombinationen in eine Strähne geflochten. Die doppelte Verwertung jedes Steins ist ein Beweis seltener Konstruktionskunst.

SIEBENSTEINER 195-360

195 G . E . CARPENTER

MAT IN ZWEI ZÜGEN

204

196 A.

DECKER

(Originalbeitrag)

« K '•f7''

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8

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p

7

.-:ifti

MAT IN ZWEI ZÜGEN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

206

198 E . FERBER

MAT IN ZWEI ZÜGEN

207

199 K. G a v r i l o v

MAT IN ZWEI ZÜGEN

208

200 FRANK

HEALEY

MAT IN ZWEI ZÜGEN

209

201 HERMANN

LEHNER

MAT IN ZWEI ZÜGEN

Bluhbi>thal, Schachmlniaturen.

Nene Folge.

14

210

202 ß . J. M. MARKX

Y/////S

MAT IN ZWEI ZÜGEN

211

203 N.

MAXIMOW

MAT IN ZWEI ZÜGEN

212

204 N.

MAXIMOW

MAT IN ZWEI ZÜGEN Die alte Idee „Abzugssehach gegen Abzugssehaeh" ist hier mit grosser konstruktiver Gelenkigkeit zweifach dargestellt.

213

205 W . A . SHINKMAN

MAT IN ZWEI ZÜGEN

214

206 RICHARD

STEINWEG

(Originalbeitrag)

MAT IN ZWEI ZÜGEN

Ein kleiner, aber witzig gefasster Inhalt.



215

207 STANISLAUS

TRCALA

MAT IN ZWEI ZÜGEN

Eine fein ciselirte Arbeit im böhmischen Problemstil mit drei verschiedenen matreinen und ökonomischen Wendungen.

216

208 E . H . E . VAN WOELDEREN

MAT IN ZWEI. ZÜGEN

217

209 S. A S P A

MAT IN DREI ZÜGEN

218

210 WILLIAM H . BABRY

MAT IN DREI ZÜGEN Zum Ziel führt nur eine listig maskierte Kombination, deren Schlusszug aus der Grundstellung nicht leicht zu erraten ist.

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

222

214 OSCAR

BLUMENTHAL

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

224

216 RICHARD

BEUTHNER

MAT IN DREI ZÜGEN Ein oft nachgeformtes Modell aus dem Anfang der 60er Jahre.

225

217 PAUL BOBROW

MAT IN DREI ZÜGEN

BLUMENTHAL, Schachminiaturen.

Neue Folge.

15

226

218 JOHN BROWN

MAT IN DREI ZÜGEN

227

219 JOHN BROWN

MAT IN DREI ZÜGEN

228

220 JOHN BROWN

MAT IN DKEI ZÜGEN

229

221 J . G . CAMPBELL

MAT IN DREI ZÜGEN Der geniale Erfinder bietet in diesem Problem die erste, wenn auch gewiss nicht vollkommenste Darstellung einer fruchtbaren Idee.

230

222 ARTHUR

CHARLICK

M A T IN D R E I Z Ü G E N

231

223 EUGEN

B.

COOK

MAT IN DREI ZÜGEN

Die Feinheit und Verborgenheit des Anfangszuges muss für die Schönheitsfehler in den Matführungen schadlos halten.

232

224 John

Crum

MAT IN DREI ZÜGEN

233

225 HENRY H O S E Y

DAVIS

MAT IN DREI ZÜGEN

234

226 HENRY HOSEY DAVIS

MAT IN DREI ZÜGEN Ein englisches Problem in böhmischem Stil mit einer Anzahl scharfsinnig gefügter Wendungen.

235

227 Dr. Johann Dobrusky (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

Der geistreiche Autor hat uns diese sparsame Darstellung einer früher in anderer Form erschienenen Aufgabe für die neue Folge der „Schachminiaturen" überlassen.

236

228 FRIEDRICH DUBBE

MAT IN DKEI ZÜGEN Auch in dieser leichteren Arbeit zeigt der Autor seine Kraft und Empfindungsgabe.

237

229

J. VAN D Y K

MAT IN DREI ZÜGEN

238

230 Alexandek

Alexandrowitsch

MAT IN DREI ZÜGEN

Elkhan

239

231 J.

ERNST

MAT IN DREI. ZÜGEN

240

232 Joel

Fridlicius

MAT IN DREI ZÜGEN

241

233 OTTO

FUSS

(Originalbeitrag)

H A T IN D R E I ZÜGEN

Blumesthat., Schachminiaturen. Keue Folge.

.16

242

234 A. W.

GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN Die Feinheit des ersten Zuges wird durch die Schönheit des zweiten übertroffen. Eins der geistreichsten Probleme des Autors.

243

235 A. W .

GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN

1«*

244

236 A. W .

GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN Die beste Bearbeitung der von J. Brown erfundenen drei Wendungen, die hier sämtlich matrein dargestellt und noch durch ein gefälliges Nebenspiel bereichert werden.

245

237 A. W.

GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN

246

238 A. W.

GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN

247

239 A. W.

GALITZKY

MAT IN DREI ZÜGEN

248

240 A . W . GALITZKY (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

249

241 A. W .

GALITZKY

(Originalbeitrag)

MAT IN D R E I ZÜGEN

250

242 A . W . GALITZKY (Originalbeitrag)

Durch die Verteidigungszüge des schwarzen Springers gewinnt das Problem Mannigfaltigkeit und Leben.

251

243 A. W.

GALITZKY

(Originalbeitrag)

MAT IN D R E I ZÜGEN

244 A. W.

GALITZKY

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

253

245 A. W .

GALITZKY

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

254

246 A . W . GALITZKY (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

255

247 N . M . GIBBINS

MAT IN DREI ZÜGEN

256

248 SAMUEL

GOLD

MAT IN DREI ZÜGEN

257

249 HERMANN V. GOTTSCHALL

MAT IN DREI ZÜGEN

B l u m e n t h a l , ScbachroiniatureD.

N e u e Folge.

17

258

250 W.

GREENWOOD

MAT IN DREI ZÜGEN Eine sehr glückliche Darstellung des indischen Themas.

259

251 GODFREY

HEATHCOTE

MAT IN DREI ZÜGEN

Die Probleme dieses feinsinnigen englischen Autors zeichnen sich besonders durch ihre geräuschlosen Einleitungszüge aus.

17*

260

252 GODFREY

HEATHCOTE

MAT IN DREI ZÜGEN

261

253 GODFREY HEATHCOTE

MAT IN DREI ZÜGEN Vier Varianten, mit Meistergriff zusammengefasst, bilden in ihrer Gesamtheit einen Triumph des Scharfsinns und der Konstruktion skunst.

262

254 THEODOR

HERLIN

MAT IN DREI ZÜGEN

263

255 RUDOLF

L'HERMET

MAT IN DREI ZÜGEN

264

256 ETHELBERT

HOLT

MAT IN DREI ZÜGEN

265

257 WALTHER F R H R . V. HOLZHAUSEN.

MAT IN DREI ZÜGEN Die bisher einfachste und sparsamste Darstellung einer vielberühmten Kombination.

266

258 WALTHER FRHR. V. HOLZHAUSEN (Originalbeitrag)

M A T IN DREI Z Ü G E N

267

259 J . I VERSEN

MAT IN DREI ZÜGEN

268

260 J.

IVERSEN

MAT IN DREI ZÜGEN

Eine Meisterschöpfung des nordischen Komponisten.

269

261 DR.

ALBERT

KAUDERS

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

270

262 DR.

GUSTAV

KISSLING

MAT IN DKEI ZÜGEN

Das Hauptspiel ist in unserer Sammlung schon mehrfach vertreten, aber es gewinnt hier durch den schwarzen Bauer zwei zierliche Ornamente.

271

263 J. KOHTZ u n d

C . KOCKELKORN

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

Auch dieser reizvolle Beitrag der Autoren gehört — ebenso wie die folgende Nummer — zu der Problemgruppe, von der wir in der Anmerkung zu Nr. 130 dieses Bandes gesprochen haben.

272

264 J. K o h t z u n d C. K o c k e l k o r n (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

273

265 J. K o h t z

uncl C . K o c k e l k o r n

MAT IN DREI ZÜGEN Das von Adolf Bayersdorfer gestellte Thema ist hier mit den einfachsten Mitteln bearbeitet.

•BLUMENTHAL, S c b a c h m i D i a t u i e n .

Neue Folge.

18

274

266 K a r l Kondelik (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

275

267 VOJTECH KOSEK

MAT IN DREI ZÜGEN

18*

276

268 SAMUEL

LOYD

M A T IN D R E I Z Ü G E N Trotz des Sehachgebots im ersten Zuge gehört diese u n d die folgende Aufgabe zu den witzigsten Einfällen des Autors.

277

269 SAMUEL

LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN

278

270 SAMUEL

LOYD

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

280

272 S. MAGNER

yy//777s

MAT IN DREI ZÜGEN

273 C . C . W . MANN

MAT IN DREI ZÜGEN

282

MAT IN DREI ZÜGEN

283

275 Frank

W.

Martjndale

MAT IN DREI ZÜGEN

284

276 D R . E D U A R D MAZEL

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

285

277 JDr. E d u a r d

Mazel

MAT IN DREI ZÜGEN Die matreine Bearbeitung 1 eines Problems von W. A. Shinkman, das man in unserem ersten Bande als Nr. 151 findet.

286

278 OTTO

MEISSLING

MAT IN DREI ZÜGEN Ein Problem von seltener Grazie und Feinheit.

287

279 HEINRICH F . L . MEYER

MAT IN DREI ZÜGEN

288

280 FRIEDRICH

MEYER

MAT IN DREI ZÜGEN

289

281 Janko

Mulacek

MAT IN DREI ZÜGEN

BLUMENTHAL, Schachminiaturcn.

Neuo Folge.

19

290

282 Janko

Mulacek

MAT IN DREI ZÜGEN

291

283 OTTOMAR.

NEMO

MAT IN D E E I ZÜGEN

19*

292

284 De. Emil

Palkoska

MAT IN DREI ZÜGEN

293

285 DR. EMIL

PALKOSKA

MAT IN DREI ZÜGEN

294

286 Dr.

Emil

Palkoska

F\

MAT IN DREI ZÜGEN

295

287 De. E m i l Palkoska (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

296

288 DR. EMIL

PALKOSKA

(Originalbeitrag)

Wb

MAT IN D R E I ZÜGEN

297

289 ED. PETSCH-MANSKOPF

MAT IN DREI ZÜGEN

298

290 JAMES PIERCE

MAT IN DKEI ZÜGEN

299

291 W . T . PIERCE

MAT IN DKEI ZÜGEN

300

292 FREDERIC B .

PORTER

MAT IN DKEI ZÜGEN Die grosse Auswahl von verlockenden Möglichkeiten gibt der Aufgabe Schwierigkeit und Spannung.

301

293 JULIUS

RICHTER

MAT IN D R E I ZÜGEN

302

294 TH.

SCHAAD

(Originalbeitrag)

MAT IN D R E I ZÜGEN

303

295 W . A . SHINKMAN

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

304

296 W. A. Shinkman (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

305

297 W. A.

SHINKMAN

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

BLUMENTHAL, Schachminiaturen.

Neue Folge.

20

306

W . A.. S h i n k m a n

MAT IN DREI ZÜGEN

307

299 W . A. Shinkman

MAT IN DREI ZÜGEN

308

300 W . A . SHINKMAN

MAT IN DREI ZÜGEN

309

301 W . A . SHINKMAN

MAT IN DREI ZÜGEN

310

302 W . A. Shinkman

MAT IN DREI ZÜGEN

311

303 HANS

ULBING

MAT IN DREI ZÜGEN

312

304 D r . J. L . V a l l e j o

MAT IN DREI ZÜGEN Die bizarre Originalität der Schlussstellung ist bei einem, so geringen Aufwand von Steinen doppelt berrierkenswerth.

313

305 LADISLAUS

VETESNIK

MAT IN DREI ZÜGEN

314

306 H I P P O L Y T W A L T E R V.

WALTHOFFEN

MAT IN DREI ZÜGEN

315

307 C. H . WHEELER

MAT IN DREI ZÜGEN

316

308 CHARLES

WHITE

MAT IN DREI ZÜGEN

317

309 PHILIP H .

WILLIAMS

MAT IN DREI ZÜGEN

818

310 S. WULFF

MAT IN DREI ZÜGEN

319

311 OTTO

WÜRZBURG

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

Eine schöne Opferkombination wird hier mit der erstaunlichsten Kargheit der Mittel dargestellt.

320

312 OTTO

WÜRZBURG

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

321

313 OTTO WÜRZBURG

MAT IN D R E I ZIJGEN

BLUMENTHAL, Schachminiaturen.

Neue Folge.

21

322

314 OTTO

WÜRZBTJRG

MAT IN DREI ZÜGEN

323

315 OTTO WÜRZBURG

MAT IN D R E I ZÜGEN

324

316 OTTO

WÜRZBURG

MAT IN ZWEI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

326

318 W . J. B a i r d

Wieder, wie in Nr. 10 dieses Bandes, ein lustiger Platzwechsel der beiden Könige.

327

319 KONRAD

BAYER

MAT IN VIER ZÜGEN Das elegante Matbild des Hauptspiels ist die Würze einer leichten, aber sehr gefälligen Kombination.

328

320 Ludwig

v.

Bilow

MAT IN VIER ZÜGEN

Ein sehr glücklicher Wurf des Komponisten, der hier zwei gleich reizvolle Spiele mit leichter Hand ungezwungen vereint hat.

329

321 O.

BRENANDER

MAT IN VIER ZÜGEN

330

322 JOHN

BROWN

MAT IN VIER ZÜGEN

331

323 ALBERT

BURMEISTER

/

\ MAT IN VIER ZÜGEN

332

324 D R . JOHANN

DOBRUSKY

MAT IN VIER ZÜGEN Ein bewundernswertes Werk, das nach feinen Einleitungszügen einen überraschenden Absehluss findet.

333

325 DR.

JOHANN

DOBRUSKY

Ebenfalls ein überaus listig angelegtes Problem, in welchem dem feindlichen König durch subtile Bewegungen die letzten Fluchtfelder genommen werden.

334

326 FRIEDRICH

DUBBE

MAT IN VIER ZÜGEN Eine der hervorragendsten Schöpfungen des Autors.

335

327 DR. A . W .

GALITZKY

I P T

Ein Meisterwerk, das Anmut und Tiefe vereint.

336

328 DR. A . W .

GALITZKY

MAT IN VIER ZÜGEN

Zwei 'wohlverborgene symmetrische Spiele mit einer dreifachen Schlusswendung bezeugen die spielende Gewandtheit, mit welcher der Verfasser jede Konstruktionsschwierigkeit überwindet.

329 DR. A. W .

GALITZKY

MAT IN VIER ZÜGEN

Das Grundmotiv von John Brown (Nr. 22 unserer Sammlung) hat hier eine kunstvolle Ausgestaltung erfahren.

BLUMKNTHAL, Schachmlniaturen.

Neue Folge.

22

338

330 DE. A . W . GALITZKY

MAT IN VIER ZÜGEN Auch hier ist das Thema nicht neu, aber die Variation ist verdienstlich und mit neuen Wendungen bereichert

339

331 D R . A . W . 'GALITZKY

MAT IN VIER ZÜGEN

Die Überraschung der Aufgabe bildet ein Diagonalmatt der Dame, das aus der Grundstellung gewiss nicht erraten werden kann.

340

332 DR. A . W . GALITZKY

MAT IN VIER ZÜGEN Ein leichtes, aber ergötzliches Stück, in welchem das Mat mit dem Minimum von Kraft erreicht wird.

341

333 D R . A . W . GALITZKY (Originalbeitrag)

MAT IN VIER ZÜGEN

342

334 R.

HANTHIN

MAT IN VIEli ZÜGEN

343

335 FRANK H E A L E Y

MAT IN VIER ZÜGEN Das Erstlingswerk des Autors, das mancherlei Verführungszüge bietet und besonders durch die hübsche Erfindung des zweiten Zuges den künftigen Meister ahnen lässt.

344

336 WALTHER FRHR. V. HOLZHAUSEN (Originalbeitrag)

z MAT IN VIER ZÜGEN

345

337 Julius Josefovic

346

338 KARL

KONDELIK

(Originalbeitrag)

MAT IN VIER ZÜGEN

347

339 HERMANN

LEHNER

MAT IN VIER ZÜGEN

348

340 SAMUEL LOYD

MAT IN VIER ZÜGEN

»50

342 SAMUEL

LOYD

Eine Aufgabe alten Stils, aber von seltener Eleganz und Anmut.

351

343 HEINRICH F . L . M E Y E R

MAT IN VIER ZÜGEN

352

344 K A R L PATER

MAT IN VIER ZÜGEN

Ein schönes Werk, dessen Wert durch eine Scheinlösung (1. Dd4) noch erhöht wird.

353

345 W . PAULY

MAT IN VIER ZÜGEN

Der Verfasser hat einem figurenreichen Vierzüger die vorliegende glückliche Form gegeben, nachdem wir ihm durch die Positionen Kf4, Th7, Sb3, b5 Bd7 — Kf5 Mat in drei Zügen und Kf4, Th7, Sb5, Bb2, b4, d7 - Kd5 Mat in drei Zügen die Möglichkeit der Vereinfachung nachgewiesen hatten.

BLUMENTHAL, Schaehminiaturon.

Neue Folge.

23

354

346 ERNST

SCHELLENBERG

MAT IN VIER ZÜGEN

mit

Eine vortrefflich gegliederte Aufgabe u n g e z w u n g e n e m Variantenbau u n d einem überraschend abschliessenden Hauptspiel.

355

347 W. A. Shinkman (Originalbeitrag)

MAT IN VI EK ZÜGEN

356

348 J. B. V a n s i t t a r d

MAT IN VIER ZÜGEN

857

349 A L B E R T EDWARD

WATSON

MAT IN VIER ZUG-EN

358

350 CHARLES H . W H E E L E R

MAT IN VIER ZÜGEN

360

352 KONKAD

BAYER

361

353 DU. A . W .

GALITZKY

MAT IN FÜNF ZÜGEN

362

354 D E . A . W . GALITZKY

363

355 J. HENDEL

MAT IN FÜNF ZÜGEN

364

356 TH.

HERLIN

MAT IN FÜNF ZÜGEN

365

357 J . KOHTZ

und

C . KOCKELKORN

MAT IN F Ü N F ZÜGEN

Ein feines Vexierstüekehen, dessen witzig ersonnene Pointe in dem Nachweis liegt, dass die Lösung nicht schon in vier Zügen möglieh ist.

366

358 SAMUEL L O YD

MAT IN FÜNF ZÜGEN

367

359 W. A. Shinkman

MAT IN FÜNF ZÜGEN

368

360 W . A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN F Ü N F ZÜGEN

Wir freuen uns, die Abteilung der Siebensteiner mit dieser prächtigen Neusehöpfung absehliessen zu können — einem jener kunstvollen Echoprobleme, in welchen sich Hauptspiel und Nebenspiel wie Klang und Widerklang ergänzen

BUNTE

REIHE

361-400

BLUMENTHAL, Scliachminiaturen.

Neue Folge.

361 W . A . SHINKMAN (Originalbcitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

Die spärliche Zahl der V i e r s t e i n e r wird hier durch dankenswerte Neuschöpfung' vermehrt.

24*

372

362 G E O R G E EDWARD CARPENTER

MAT IN DREI ZÜGEN Wir lassen noch sechs F ü n f s t e i n e r folgen, die als zierliche Blüten des Miniaturstils gelten dürfen und unverbrauchte fesselnde Wendungen bieten.

378

363 A.

DECKER

MAT IN DREI ZÜGEN

374

364 S. KAMSTRA

MAT IN DREI ZÜGEN Den bekannten Damenläuferspielen wird hier in der Hauptwendung eine hübsehe Arabeske hinzugefügt.

375

365 W . A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

376

366 W. A.

SHINKMAN

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

377

367 O T T O WÜRZBURG

MAT IN DREI ZÜGEN

378

368 R . ADAM

MAT IN DREI ZÜGEN Wir. geben — ohne Rücksicht auf die Zügezahl in der alphabetischen Reihenfolge der Autorennamen — noch eine Anzahl Sechsund Siebensteiner, die uns der Mitteilung wert erseheinen.

379

369 Adolf

Bayersdorfer

MAT IN DREI ZÜGEN

380

370 PAUL A . BOBROW

MAT IN DREI ZÜGEN

381

371 GEORGE E D W A R D CARPENTER

MAT IN DREI ZÜGEN Der feinsinnige amerikanische Autor hat uns eine Auslese seiner neu entstandenen Miniaturen gesandt, die seine Erfindungskraft auf diesem Gebiete neu bewähren.

382

372 GEOKGE EDWARD CARPENTER

MAT IN DREI ZÜGEN

383

373 GEORGE E D W A R D CARPENTER

MAT IN DREI ZÜGEN Trotz der gewagten Aufstellung hat die Aufgabe bisher jedem Versuch der Demolierung widerstanden.

374 GEORGE E D W A R D CARPENTER

MAT IN FÜNF ZÜGEN Die Würze des Problems ist ein listiger Tempozug.

385

375 JoäN„ Ckum

MAT IN DREI ZÜGEN Pikant wegen der zahlreichen Verführungszüge.

BLUMENTHAL, SchachmiDiaturen.

Neue Folge.

25

386

376 ADOLPH DECKER

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

387

377 A D O L P H DECKER (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

25*

MAT IN DREI ZÜGEN

389

379 Eusebio Dworzak

von

Walden

MAT IN DREI ZÜGEN

390

380 B. M.

FOKSTER

MAT IN DREI ZÜGEN

MAT IN DREI ZÜGEN

392

382 W A L T H E B F E H B . V. HOLZHAUSEN (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

393

383 E . KLIESCH

MAT IN DREI ZÜGEN

„Die drei aus Zugzwang sieh ergebenden Matbilder, drei Blüten an einem Stengel, gehören zum eisernen Bestand der Problemideen und werden stets wieder bearbeitet und gern gesehen." (Ad. Bayersdorfer.)

394

384 J. K o h t z und C. K o c k e l i c o r n (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN Ein glücklicher Wurf, wie er nicht alle Tage gelingt.

395

385 C. C. W . MANN

MAT IN VIER ZÜGEN

396

386 W . PAULY

MAT IN DREI ZÜGEN

397

387 FßlTZ PEIPERS

MAT IN DREI ZÜGEN

398

388 W . A . Shinkman (Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

399

389 W. A.

Shinkman

(Originalbeitrag)

MAT IN DREI ZÜGEN

Ein leichter, aber zierlicher Einfall des Autors.

400

390 W . A . SHINKMAN (Originalbeitrag)

MAT IN VIER ZÜGEN

Eine schwierige und elegante Neuschöpfung des fruchtbaren Verfassers.

401

391 W . A. Shinkman (Originalbeitrag)

MAT IN F Ü N F ZÜGEN

BLUMENTHAL, Schachmimaturcn.

Neue Folge.

26

402

392 W. A.

SHINKMAN

(Originalbeitrag)

403

393 PHILIP

H.

WILLIAMS

MAT IN VIER ZÜGEN

26*

404

394 OTTO

WÜRZBÜRG

MAT IN DREI ZÜGEN'

405

395 BERNHARD

DEUTSCH

SELBSTMAT I N DREI ZÜGEN Ein geistreicher Scherz, der allerdings von einer Voraussetzung ausgeht.

gewagten

406

396 W . STEINMANN

SELBSTMAT IN DREI ZÜGEN Wir beschliessen unsere Sammlung mit einer bescheidenen Anzahl von Selbsimataufgaben, die selbst den Gegnern dieser Gattung durch ihre feine strategische Anlage Beifall abgewinnen werden.

407

397 W.

A.

SHINKMAN

SELBSTMAT IN ZWEI ZÜGEN

408

398 W . A . SHINKMAN

SELBSTMAT IN DREI ZÜGEN

409

399 W . A . SHINKMAN

SELBSTMAT IN VIER ZÜGEN Eine v i e l b e w u n d e r t e Meisterschöpfung.

410

400 W. A. Shinkman (Originalbeitrag)

SELBSTMAT IN VIER ZÜGEN

LÖSUNGEN

D f 3 — b7 Da7 - b s K a 4 —b3

2

h7-—h8T Th8-- h 3 : Th3 - h l f Kf3 - f 2 Th8-- h 3 f Th8-—e8 Te8-- e l f

Khl-- g l Kgl-- f l K h l - —h2 Kh2-- h i h3-- h 2 Khl-- g l

5 Kb2 - a l K a l - —a2

1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

ï h l —h4 K d l - —c2 Th4 — a 4 f

1. 2. 3. 1. 2. 3. 1 2. 3.

Ld7-— e 6 f Kb3-- b 2 Dd6 - d l K~ Dd2 o d . b 3 f K b 3 -—c2 Dd6—a3 Kc2—bl Le6-f5f Kb3—a4 Dd6—b6 Ka4—a3 Db6—b3f

Kdl-- c l Tal —a3f Tal-- b l T b l -— b 3 f

1. K a 5 — b 4 Ke3—e2 2. K b 4 — c 3 3. D f l o d . T e l f

3 4

1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

7

1

8 1. K b ô — c o 2. D h 5 - f 3 3. D f 3 - c 6 f 1 2. Dhf>—f7 3. D f 7 — c 4 f

Kfô—e4 Ke4—d3

9 1. Sc5—a4 2. K c 4 — c 5 3. T f 3 — a 3 f 1 2. T f 3 — f 7 3. T f 7 — a 7 f

Ka5—a4 : Ka4—a5 Kao—a6 Ka6—a5

10

Kb2-—b3 Kb3-—c3 K.b2-—c3 K c 3 -- d 3

Kf5—e6 Ke6-d7

1. K e l — f l 2. K f l - f 2 3. K f 2 — e 3 4. T e l - e l f

6

Ke3—d2 ' Kd2—dl Kdl—el

11 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

Des—g6 Kel—c2! Kc2—c3 Dg6—a6f

Kdö—co Keß—b5 Kb5—a4 :

Kd5—eo Kel—c2 Ke5— d5 Ta4—a5f K~ De4od. d 3 f

414

LÖSUNGEN.

12

18

1. K e 4 — e 5 2. K e 5 — f 6 3. T e l — h l 4. T h l — h 8 f

Ke7—f8 : Kf8-g8 Kg8—f8

1. D h 3 — c 8 2. L g 7 — a l 3. D c 8 — e l f

1 2. K e 5 — d 5 3. T e l — b l 4. T b l — b 7 f

Ke7—d7 Kd7—c7 Kc7—d7

1.

13 1. S c 6 - a 7 2. Sa7 — c8 3. T a 2 - b 2 4. T b 2 — b 8 f 2

Kb6—b7 Kb7—c8 : Kc8-d8

3. K d 6 — c 6 4. T a 2 — a 8 f

Kb8—c8 :

Kb7—b8

14 1. 2. 3. 4. 5. 2 3. 4. 5. 1 2. 3. 4. 5.

f6-f7 Kh8—g7 h7—h8Df Kg7—h8 : Kf5-f6 Kh8—h7 f7—f8T Kh7—h6 Tf8—h8f Kg7—f7 : Dil 8 — h 7 f ~ Kf5-e6 ~ Dh7—e7od.d7f Kh8—h7 : Kf5—f6 Kh7—h6 f7—f8Df Kh6-h5 Df8—b4 Kh5—h6 Db4—h4f

15 Kf4—eö!

16

19 b2—b4!

2. D f 6 — a 6 3. D a 6 — d 3 f l 2. D f 6 — f l 3. D f l - d 3 f

Ke4—d5 K d 4 od. e4 Ke4—e3 K d 4 od. e4

20 1. D h l — h 2 2. D h 2 — h 6 3. D h 6 — e l f 1

e3—e2 Kdl—el : Kdl—el :

~ 2. D h 2 — c 2 3. D c 2 — e l od. d l f Erst zu spät habe ich erfahren, dass diese Aufgabe, die ich während einer Eisenbahnfahrt in mein Notizbuch hineinkomponiert hatte, schon vor 12 Jahren von A . D e c k e r in spiegelbildlicher Stellung veröffentlicht worden ist . . . . N i l novi sub sole.

21 1. Lc8-—b7

Ke5—e6

2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

Ke6—e5

D b l - —h7 Dh7 - e 4 f Dbl-- g 6 Dg6--- e 4 f Dbl-- c 2 Dc2 - e 4 f

Ke5—f4 K e 5 od. e3 Ke5—d4 K e 5 od. e3

22

Db8-b6!

17 c7—c8S

a3—a2 Kbl—al :

1. D g 2 - b l ! 2. D h l - —h4 3. Dh4-- e 7 f

Kf4—e5 Ke5—e6

LÖSUNGEN.

1

2. Dhl—h6f

3. Dh6—h4f 1. Td3—h3 2. Sh2—g4 3. Sg4—f2f 1. Lb7—g2! 2. f 2—f4 3. Dh6—göf 1 2. Dh6—dB-',3. Lg2—flf

Ivf4—gö

Kgö—gi

23 g4—h3 : h3—h2 24 Ke5 —fö Kfä—g4 Keö—d4 Kd4—c4

25 1. Kf2—el! Kd4—e3 2. Dc2—a4! Ke3—(13 3. Tfö—f3f 1. 2. 3. 1 2. 3.

26

Tgl—g8 Kh5—h6 Lh4—göf K~ Se4—f6f Kh5-h4: Sc4—f6 Kh4—h3 Tg8—h8f

27 1. Sg6—e7 Kg4—h4 2. Db6—e6 ~ 3. De6—h6od. h3f 1 Kg4—h3 2. Db6—d4 g5— g4 3. Dd4—h8f 1 Kg4-h5 2. Kf2-g3 gö-g4 3. Db6—g6f 28

1. Scö—e4 Kf3-f4 2. Se4—göf Kf4—fö 3. Dd4—e4f

415

il Kf3—e2 od. g2 ! 2. Dd2od. f2f ~ ; 3. Se4—göod. g3f 29 1. Kel—f2 Kg5—h4 2. Df8—h6f Kh4—g4 : 3. Lfl—h3f Kgö—g6 1 2. Kf2—g3 ~ 3. Dg7od. Ld3f 1 Kgö—g4 : 2. Df8—f6 Kg4—h5 3. Lfl—e2f 30 1. Thl—cl Kd2—el : 2. Kf2—e3 Kcl—dl 3. Th2—hlf 31 1. Dh6—g7 Kfä—e6 2. Kd4—c5 Ke6—fo 3. Dg7—f7f 32 1. Kh6—g7 Kfö—e6 2. Td4—d5 Ke6—e7 3. Td5—eöf 1 Kfö—g5 2. Tdl—fl Kg5—hö 3. Tfl—föf 1 Kfö—e5 2. Kg7—g6 Keö—e6 3. Td4—e4f 33 1. Keö—d6! Ke3—f4 2. Ddl—b3 Kf4—fö 3. Db3—f7f 34 1. Dhö—eö Ka6—a7 2. Deö—e4! ~ 3. _.Da4 od. b7f

416

1 2. De5—c7 3. Lg2—flf

LÖSUNGEN.

b6—b5 bö—b4

35 1. Kf6—g6 Ke8—e7 2. Sd7—f6 Ke7—f8 : 3. Lc7—d6f 1. Kg5—g4 2. Se2—gl 3. Sgl—f3f 1 2. Dc6 — c3 3. Dc3—d4^ 1. Sc7—a6 2. DgS—e6 3. De6—e4f 1 2. Kb3—c4 3. Dg8—d5f 1 2. DgS—c4f 3. Dc4—a4f

36 d5—d4 d4—d3

40 1. 2. 3. 1 2. 3.

Tb8—c8! Ka5—b4 Kc6—b6 Kb4—a4 Tc8—c4f Ka5—a4 Kc6—co Ka4—aö Tc8—a8f 41

1. Dd2—g2 2. Dg2—f2 3. Df2—a7f

Ke5-e4 d5—d4 37 Kc6—b7 Kb7—a8 Kc6—d7 Kd7—c6 Kc6—bö Kb5—aö

f4—f'3 b3—b2 42

1. d7—d8S Kd5 —eö 2. Tc7—f7 Ke5—dö 3. Tf7—föf 43 1. 2. 3. 1 2. 3.

Sb2—c4 Sd3—b4 Tf5—flf Sc4—d2 Tf5-a5f

Kai—bl bei. Kai—a2 ~

44 Lgl—b6! Ke4—eö Se8-g7 Kd6 od. e4 De6od.f5f Ke4—d3 Df7—d5t Kc3 od. e2 Laöod. Ddlf

38 1. Sc2—b4 Ke4—d4 2. Da3—cl! Kd4—e4 3. Del—f4f 1 Ke4—fö 2. Da3—a6! Kf5—e4 3. Da6-d3f

1. 2. 3. 1 2. 3.

39 1. Lf4—g5 Kf3—g4 2. Dd2—g2f Kföod. h5 3. Se7od. f4f 1 Ke4od.g3 2. Sd5-e3 bei. 3. Dd2—g'2f

1. Sf4—li5 Kf3—g4 2. Dd2-f4t Kh3 : od. h5: 3. Dg3od. g5f 1 Kf3—e4 2. Shö—f6f Kfö, eö od. f3 3. Dg5,f4od. f2f

45

417

LÖSUNGEN.

1. Lal—e5 2. Db5—d5 3. Leo—g3f 1

2. Db5—c6 3. Le5—f6f 1. 2. 3. 1 2. 3.

46 Ke6—f5 Kf5-g5 Ke6—e7 Ke7—d8

47 Kai—b2 Ka6—a5 Dc7— e6 Kb4 od. a6 Dbo od. a8f b6—b5 c4—c5 b5—b4 Dc7-c6f

51 Sf8-—d7 Ld5—-f7 2. Tf5-—f4 Ke8 — •d8 3. Tf4-—b4 Kd8—-e8 4. Tb4--b8f 1.

52 Ld5 —c4 b6—-b5 2. Ka3 —b3! b5—-C'4^ 3. Kb3-—c4 ; Ka5—-a4 4. Tg6--a6f 1.

48 1. Kdl—e2 b3—b2 2. Da3—a4 Kbl-cl 3. Da4—dlf 1 Kbl—c2 2. Da3—al b3—b2 3. Dal—dlf

53 Df5--d7 Ke3—-e2 2. Lg8--c4f Ke2—-el 3. Lc4--fl Kel—-fl: 4. Dd7--- d l f 1. Ke3—-e4 2. Dd7-—d6 Ke4--f5 3. Lg8-—h7 Kf5—-g» 4. Dd6-- g 6 f Ke4—-e3 2. 3. Lg8-—c4 : Ke3—-e4 4. Dd6 -f4f

49 1. Sf4—e6 Ke5—d5 2. Dfl—dlf Kd5—e5 Ke5—fö 3. Ddl—d8 4. Dd8—g5f 2 Kd5—c6 3. Ddl—d3 Kc6—b6 4. Dd3-a6f l Ke5—d6 2. Dfl—f5 Kd6—c6 3. Df5 —d3 Kc6—b6 4. Dd3—a6f

1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

1. 2. 3. 4.

50 Le2—fl! Sg5—e6+ Kc7—c8 Se6—f4 Lfl—c4 S bei. Lc4—d5f

1.

54 Kf6—f5! Kd4—c5 Kf5—eö Kc5—c4 : od. c8 Th5—h3 od. h7 ~ Tc3 od. c7f Kd4—c4 : Kf5—e4 Kc4—c3 Th5—h2 ~ Tc2od. c6f Kd4-d3 Kf5—e5 Kc3—d3 Ke5—d5 Kd3—c3 Th5—h3f

55 Kd5-d4 1. Dc8—cl d6—d5 2. Kf5—e6 Kd4—e5 3. Ke6—e7 4. Del—e3f

BI.UMENTHAL, Scbacliminiaturen. Neue Folge.

27

418

LÖSUNGEN.

56 1. Le8—f7 La2—f7 : 2. g6—f7 : Kh8—h7 3. f7—f8T Kh7—h6 4. Tf8—h8f 57 1. Ke2—d2! Ka5—a6 2. Dd6—c6 Ka6—a5 Lg6 —e8 ~ Da8, b5c3f Ka6—a7 Lg6—e4 ~ Da5 od. b7 f b6—b5 Dd6—c5 Ka5—a6 Dc5—c7 b5—b4 Lg6—d3f Ka5—a4 Kd2—c3 Ka4—a5 Dc5—a7f Auf 1. Ka4 folgt 2. Kc3 u. Kb5 folgt 2. Ld3+ nebst Kc3. 58 1. Kh8-—h7 Kf7 —f6 2. Lf8--g7t Kf6— g5 3. Dc6--f3 4. Lg7--f6f e6—-e5 1. 2. Lf8-gl Kf7-e7 3. Kh7-~g8 4. Lg7--föf 1. Kf7--f8 e6—-e5 2. Dc6--d7 3. Kh7-—g6 etc.

2 Kd2, d3 od. d4 3. Sf6—d5 bei. 4. Dc6—c3 od. cl =j= 60 1. Td5-d2 Sf3-glf 2. Kf3--g3 Sgl—-h3 3. Td2 -e2 4. Te2-—h2 od. elf 61 Td4--c4f 1. Dh3-—h8 2. Kc3-—b3f d5—-d4 3.Dh8--hlf Tc4—-cl 4. Dhl--elf 1. Td4—-d3f 2. Kc3-c2f d5—•d4 3. Dh8--a8f Td3—-a3 4. Da8--a3f' 62 auf 1. Ke7—f7 Ke5—f5 2. Sb3-d2 Keöod. g5 3. Sd2—f3f ~ 4. Th4od. g2—g4f 63 1. Se6—f8 Kc5 od. e5 2. Sf8-d7t K—d5 3. Ke3-d2 Kd5—d4 4. Tb6—d6f

1. 2. 3. 59 4. 1 1. Db5—c6 Reo od. e3 2. Le4-f3 Ke5—f4 od. f5 2. 3. 3. Sf6—h5 bei. 4. 4. Dc6—c3 od. f6

64 Sd2—b3f Kd5—e4 Ld7—g4 Ke4—f4 Ddl—gl! Ke4 od. e5 Dgl-d4f Kdö—c4 Ld7—a4 Kc4—b4 Ddl—al! Kb4—c4 Dal—d4f

419

LÖSUNGEN.

1. Dh5—e8 '2. De8—e6 3. De6—c4 4. De4—flf

65 Kd5—e4 Ke4—f3 Kf3-g2

Ke4—d3 3. De6—g4 Kd3—c2 4. Dg4—dlf 1 Kd5—c5 od. c4 2. De8—b5f 2

66

1. Sg3—h5 Kg4—f3 2. Db6—f2f Kf3—e4 3. Sh3 —g5f Ke5, d5 od. d3 4. Dc5od.Sf4f Kg4—f5 1 2. Db6—f6t Rf5—e4 3. Sh5—g3f Ke4—e3, d3, d5 4. Df3od. Sf4f 1 Kh3 : oder h5 : 2. Db6—gl Kh4 oder h6 3. Dg2od.g8 Kh5 4. Dg5f 67 1. Sf7—h8! Kd4—e4 : 2. Kb4—c4 Ke4—f5 3. Kc4—dö Kf5—f6 4. Dg3—eöf Im zweiten Zuge ist auch Kb4 —c5 möglich. 1. 2. 3. 4. 5.

Sh6—f7 Sb7—f8 Sf8—g6+ Sg6—f4f g2—g3f

1. Kd6—e6 2. Sd5—e7

68

Kh4—h5 Kh5—h4 Kh4—h5 Kh5—h4

69 Kd4—c5 Kc5-d4

3. Se7—f5f Kd4—c5 4. Ke6—d7 Kc5—d5 5. Tb3—böf 1. 2. 3. 4. 5.

Se5—d3 Sd3—b4 Sb4—dö La5—b6 Sdö—c7f

1. Dc2—c3 1. Tdl—d7 1. Lc8—b7 1. f7—f8L! 1. e7—e8S 1. Dhl—h3! 1. Lh3—e6 1. Te2—e8 1. Dal—a8 1. Dg4—h3! 1. Tc4—d4 2. Td4—d6 3. Td6—f6f 1 2. Td4—d2 3. Td2—f2f

70 Ka8—a7 Ka7—a8 Ka8—a7 Ka6 od. a8 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80

81 Kf4—f5 ~ Kf4—f3 ~ 27*

420

LÖSUNGEN.

82 1. Ld2—el! Ke5—d4 2. Dg6—f5 Ke3 od. c4 3. Df5—eöod. d3f 1 Ke5—f4 2. Lei—g3f Kf4 —e3 3. Df5—d3f 83 1. Lf2—c5

Ke5—ii

2. Sdl—f2 K~ 3. Dg6—föod. g4f 1 Ke5—d5 : 2. Sdl— e3f K ~ 3. Dg6—b6od. f5f 1. Dg7—f8 2. e3—e4 3. Df8—e8f 1 2. Df8—f7+ 3. Sb3—c5f

84 Ke6—d7 Kd7—c6 Ke6—d5 Kd5—e4

85 1. Dh5—h3 Ke4—f4 2. Sfl—h2 K ~ 3. Dh3-g4od.f3f 1 Ke4—d5 2. Dh3—f5f K ~ 3. Sfl—d2od. Lg7—f8f 86 1. Sd5—e7 Ke5—e6 2. Dhl— a8! ~ 3. Da8—e8, g8 od. d5f 1 Ke5—d4 2. Dhl—d5f Kd4—c3 3. Lg5—d2f 87 1. Da6-a7 Kh6—h5 2. Da7—gl h7—h6 3. Dgl—dlf

Auf 1 Se7 folgt ebenfalls 2. Dgl; auf jeden andern Zug 2. Dg7f1. Dhl-—c4 2. De4-—d5! 3. Tb7--b6f 1. 2. Tb7-- g l 3. De4--h7f 1. 2. De4--g2 3. Tb7--h7f

88 Kg5-—f6 Kf6-- g 6 Kg5-—h5 Kh5-—h6 Kg5-—h6 Kh6-—h5

89 1. Sg5—f6 Ta7—b7f 2. Sf6—d7 Ka8—a7 3. Dhl—alf 1 T~ 2. Tb7—b6, b5, b4, b3, b2, bl+ 3. Dhl—b7f 90 1. Lg4—e6 K~ 2. Sh4-f5 K~ 3. Thl—h6f 91 1. Sei—d3 Kg3—f3 2. Dc4—d4! — 3. Df2od. Se5f 1 Kg3-h2 2. Dc4—a2f

K~

3. Da2—f2od. g2f 1 Kg3—h4 2. Dc4—c5 ~ 4. Dc5—h5od.f2f 92 1. Sb4-d3 d5—d4 2. Dh2—h6! ~ 3. Dh6—a6, e6 od. cl f 1 Kc4-d4 2. Dh2—d2 Kd4—c4 3. Dd2—b4f

421

LÖSUNGEN.

1 Kc4—b5 2. Dh2—a2 ~ 3. Da2—a6f 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1. 2. 3.

La4—e8 ! Le8—h5! Tg4-glf

93 Ke2—f3, fl ~

Ke2—el Tg4—gif Kel—e2 Le8—h5f Kc2—dl Tg4—e4 Kdl—cl Te4—elf

1 Kf5—e4 2. Ddl—fl K~ 3. Dfl-c4f Auf 1 Kg6 folgt 2. Dg4f 99 1. Sb5—a7 ! Kf6—e6 2. Dh5—g5 ~ 3. Dg5—e7od. d5f 100

1. b3—b4 d6—d5 2. Lb6—d4 Ke4—d4: 3. Df7-f4f 94 1 Ke4—e5 Sf2—dl Kc2—d2 2. Kc2—d3 d6—d5 Sdì—c3 Kd2 —e3 od. c2 3. Lb6—c7f Lb2—cl od. Tfl—f2f 101 95 1. Sg6-—f8 Kb7-—c6 La4—d7! Kc4—c5 2. La2--d5f Kc6-—c5 Tal—a7! K~ 3. Sf8--d7f Lb4, Lf2od.Tc7f Kb7-—b8 1. 2. Ka5-—b6 Kb8-—c8 96 3. Te5--e8f f7—f8L! Ka2—bl 1. Kb7-—c8 Lf8—a3 Kbl—a2 2. Te5--e8f Kc8-—b7 Sdl—c3f 3. La2 -d5f

97 1. Dc3—c2 Kd5—d4 2. Kf7—e6 ~ 3. Lb4—c5f 1 Kd5—e5 2. Dc2—d3 f4—f3 3. Lb4—d6f auf 1 f4—f3 folgt 2. gf: 98 1. h6—h7 ! Kf5—e6 2. Ddl—g4f Kd5 : od. f7 : 3. Dg4-c4od. gSf

102 1. Sdl—b2 Kb6—c6 2. De7—a7 Kc6—d6, d5 3. Da7—d7f 1 Kb6—a6 2. De7—c7 Ka6—b5 3. Dc7—b7f 103 1. Tf5—f6 2. Lh7—f5 3.

il—f8D=f

c7—c6 Kf8—e7, g7

LÖSUNGEN.

422

1 2.

f7—f8Df

Ke7 od. K g 7 ~

3.

Th6od.Lf5f

104 1. Kg7—f8! 2. Dc2—c3 3. D c 3 — c 6 f

1 2.

Sei—f3f

Kfl—el: Kel—fl Kfl-gl: Kgl—flod. h l :

106 Se2—c3 Df7—e7 De7—c5f Se3—e4f Sa5—c4f Sc3—e4 Df7—c4f

1. Te4—e6 Kh4—g5 2. Sf4—e2+ Kg5—f5 3. S e 2 — d 4 f 1 Kh4-g3 2. Sf4—e2f K~ 3. T e 3 o d . T h 6 f 1

g4-g3

2. Te6—g6 3. L d 2 — e l f

Kc5—b6 Kb6—a5: Kc5—d6 Kd6—e5 Kc5—d4 Kd4—d3

107 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Auf jeden andern Zug wird der Springer geschlagen.

110

3. L g 2 o d . T h 2 f

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

1. Kg5—g6 Se8—d6 2. Th7—c7 S~ 3. Tc7—a7od. c 8 f

Kd4-d5 Kd5—e6 :

105 1. Th2—c2 2. Lhl—fö 3. T c 2 — e l f

109

Te8—el Kd2—el: Kf4-e3 ~ D b l od. h l f c3—c2 Db7-b4f Kd2—d3 Tel—e3f a3—a2 Db7—c4 ~ De2od. e 3 f

108 1. Lf4—e3! Ke8—f7 2. Le3—c5 : ~ 3. De7,f8od. g 6 f

g3—g2

111

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Del—fl Dfl—al Dal—a4f

d4—d3 Kb5—c4 :

Kb5—b6 Tc4—b4f ~ Dfl—alod. b 5 f Kd4 Kd6—c6 e5—e4 Dfl—alf

112 1. K e l — f l 2. D f 5 - f 2 t 3. S a 2 — c 3 f

d4—d3 Ke3—e4

1

~

2. Df5—f2f 3. D f 2 — e 2 f

K~

113 1. De5—d6 a6—a5 2. b2—b3f Kbö od. c3 3. a2—a4 od. D d 6 — d 2 f

423

LÖSUNGEN.

1 Ke4—b» 2. b2—b3 ~ 3. Dd6—eö od. a2-a4f 114 1. Lal—f6 g7—f6 : 2. Ke8—f8 f5—f5 3. Sh6-f7f 115 1. Th5—h7 Kc8—b8 2. Th7—d7 : Kb8—c8 3. Td7—d8f 1 d7—d6 2. Th7—a7 Kc8—b8 3. Ta7—a8f 116

1. 2. 3. 1 2. 3.

Sc3—e4 Ke3—e2 Td6—d3 Ke2—el Td3—e3f Ke3—f4 Sb2—c4 Kf4—f5 Td6—f6f

1. 2. 3. 1 2. 3.

117 Kg5—f6 Kd6—d7 Tel—e8 Ke8 : od. d6 Dc8od. Td8f Kd6—d5 Tel—e4 Ke4 : od. d6 Dc4od. Td8f

118 1. h2—h3! Kf4—e5 2. Dc2—d3 Ke5—f4 3. Sf8—g6f 1 Kf4—f3 2. Dc2—d3f Kf3—f4 3. Sf8—g6f 1 Kf4—e3 2. Sf8—e6 Ke3-f3 3. Dc2—d3f

119

1. Da8—e4 Kb3—a3 : 2. Kdl —c2 b5—b4 3. De4-a8f 1 Kb3—a2 2. De4—b4 Ka2—al 3. Db4—b2f 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Db5—b3 Db3—c4 Dc4—f4f

120 Ke4—e5 d6—d5

d6—d5 Sf8—d7 d4 od. Ke4 Df3od.Tf4f Ke4—d4 Tfl—f4f Ke5 od. c5 Sg6od.Dc4f

121 1. Sb8—d7 Ka8—b7 2. Ld4—b6 Ka8, a6 od. c8 3. Sc5, Sd6od. Lc6f 122 1. Lei—e3 Kc2—d3 2. Se2—f4f Ke3 :, c2, c3, c4 3. Df4od. b3f [od. e4 1 Kc2—dl 2. Se2—d4 Kdl—el 3. Db8—blf 123 1. Dd2—f2 Ke6—d6 : 2. Df2—f7 e5—e4 3. Lgl—h2f Auch auf jeden andern Zug folgt 2. Df< 124 1. Kg2—fl! Kd4—e5 2. Dc8—d7 Ke5—f4: 3. Dd7—föf

424

LÖSUNGEN.

1 Kd4—d3 2. e3—e4 Kd3-d2 3. Tf4—d4f 125 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Sg7—h5 g5—g4 Dhl—e4 Kh3 : od. h4 : Dhl od. h7f Kh4—g4 Sh3—f2f Kg4—f5 Dhl-e4f Kh4—h5 : Dhl —e4 g5—g4 De4—h7f 126

1. 2. 3. 1. 2. 3.

Dg8—d8 ! Kg4—fö Lhl—e4f Ke4:,g4od. e6 Dd3, e7od. h4=f ho—h4 Lhl—e4 ~ Dd8—h4f 127

1. 2. 3. 1 2. 3.

Df3—g2 Sei—e2 Dg2—g7 bei. Dal od. a7f Ka3 od. a5 ~ Dc2 od. c6 : Db3od.b5f 128

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Da8—d5 Ke7—e8 : Dd5—e6f Kf8 od. d8 Lh6od. a5f g6—gö Dd5—d7f Ke7—f6 Ld2—c3f Ke7—f6 Dd5-f7f Kf6—e5 Ld2-f4f

129

1. Sc2—al Kbl—al : 2. Db4—d4 Kai—bl 3. Dd4—dlf 130 1. Ta2—a8! Kb6—bo 2. Kb8—a7 Kb5—a4 3. Ka7—b6f 131 1. Db7—c7 Ke6—d5 2. Ld3—e2! ~ 3. Deöod. c4f 1 d7—d6 2. Kg8—f8 ~ 3. De7od. c4f 1 d7—d5 2. f4—f&t Ke6—f6 3. Dc7—g7f 1 Ke6—e" 2. Ld3—f5 ~ 3. Dd7od. e5f 132 1. Lh3—f7 ! b3—b2 2. Dh2—h8! b2—blDf 3. Sd4—c2f 2 Kai—bl 3. Dh8—hlf 1. Ta2—a4 2. c2—c4! 3. Db6—e3f 1 2. Dh6—b6 3. Db6—b3f 1. Se2—d4 ! 2. Kc3—c2 3. Sd4—c2f

133 Kb5-c5: Ivc5—d4 Kb5—a4 : Ka4—a3 134 Lc5—b4f ~

425

LÖSUNGEN.

1 Leo—d4f 2. Tb4—d4 : Kai—bl 3. Td4—dlf 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

135 Sh6-f7 Kf6—fö Tel—c6 Kfö—f4 Tc6—f6f Kf6—g6 Lf3—g4 Kh7 od. f6 Lföod.TcBf Kfö—e6 Lf3—e4 Kd7od.f6 Lfö od. Tc6f

136 1. Se3—g4 Ivf4—g4 : 2. Db3—e3 Kg4—h4 3. De3—f4f 1 Kf4—g5 2. Kh2-h3 Kg5—g6 3. Db3-g8f Ohne den weißen Bauern d6 wäre folgende Nebenlösung möglich: 1. Db3—e6 Kf4—g5 2. De6—d6! Kg5—h4 3. Dd6—f6f

1. Kh3—g2! 2. g3—g4 3. Td6—d4f 1 2. Sc4—e3+ 3. g3-g4f

139

Kfö—e4 Ke4—f4

Kf5—g4 Kg4—h5

1. 2. 3. 1 2. 3.

140 f7—f8 S Kb8—a8 od. a7 Sf8—d7 Ka6 od. a7 Thl—alf Ivb8—c8 Thl—al Ivc8-d8: Tal--a8f

1. 2. 3. 1 2. 3.

141 Lb2—cl! Kfö—g5 Sd2—f3f Kgö—h6 od. fö e3—e4f Kf5—e5 Sd2—c4f Ke5—fö e3—e4f 142

1. Lb2—h8! bei. 2. Se4—f6(f) Kf8 od. h8 : 3. Lg7od. Th7f

137 1. Lh6—gl Ke4—dö 143 2. Lh5—e8! Ke4, c5, e6, d6 3. Dd4, e5 od. b5f [od. c4 1. Kd4—c4 Kb8—a7 1 Ke4 -f4od. e3 2. Df7—c7 Ka7—a6 3. b7—b8Sf 2. Dd4od. eöf 138 1. Sb4—dö Ka3—a4 2. Tb7—a7f Ka4—b5 3. c2—c4f 1 Ka3—a2 2. Sd5—c3f Kai od. a3 3. Tbl od.b3f

1. 2. 3. 1 2. 4.

144 Sg3-f5 K bei. Sf5—e3(t) ~ Tf7—h7od.flf dö—d4 Sf5—h4 Kgl—hl Tf7—flf

426

LÖSUNGEN.

145 1. Tc2—g2 Kel—dl 2. Sh2—f3 b4—b3 3. Tg2—d2f 1 b4—b3 2. Sa2—c3 b3—b2 3. Tg2—e2f 1. 2. 3. 1 2. 3.

146 Kd3—c2 Ka4-a5 Tc3—c6 Ka5—a4 Tc6—a6f c7—c6 od. c5 Tc3—c5 Ka4—a3 : Tc5—a5f

147 1. Td3-b3! Ke6—d5 2. Dg7—e5f Kc4 : od. c6 3. Dböod. d6f 1 d4—d3 2. Tb3—b5 d3-d2 3. Tb5—e5f 1 Ke6—f5 2. Tb3—f3f Kfä—e4 od. e6 3. Dg7—b7 od. f7 =J= 148 1. Th3—h7! Kf4—g5 2. Ke2—f3 Kg5—f6 3. Sg3-e4f 1 Kf4—g4 2. Sg3—e4 Kg4—f4 3. Th7—h4f 1. .... Kf4—g3 : 2. Td5—d4 Kg3—g2 3. Td4—g4f 149 1. Lh7—e4 Ke5—e4 : 2. Kc5—d6 Ke4—d4 3. Tf7—f4f

1 Ke5—e6 2. Le4—d5f Ke6—e5 3. d2—d4f 150 1. Kc7—d6 Sa8—d7 2. Kd6-d7: Ka5—b6 3. Dc4—b4 == j 1 Sb8-c6 2. Kd6—c5 S~ •3. Dc4—b4f 151 1. c4—c5! Sb4—c5 : 2. Sb5—d4 S bel. 3. Sd4—b3f 152 1. Kc3—c2 ! Kd5—e4 2. Dc7—a5 Ke4—e3 3. Da5—elf 153 1. c6 —c7 Kc8—b7 : 2. c7—c8 S Kb7—c8 : od. 3. Lb5—a6 od. c6f 154 1. Df7--fC! Ke4—•d5 2. Sgl-—e2 Kd5—-e4 3. Df6--- e 6 f 2. Kd5—•c5 3. Df6--d4f 2. c6—•c5 . .. 3. Se2--- c 3 f 1. Ke4—-e3 2. Sgl-—f3 3. Df6-- e 5 f c6—•c5 1. 2. Df6--e6f Ke4—-f4 3. Sgl-—e2 od. h3f

427

LÖSUNGEN.

155

1. Dg2—gl! Kf5—ey 2. Dgl—dl Ke5—f5 3. Ddl— h5f 2 f6—f5 3. Ddl-d4f 156

1. Dal-cl! S bei. 2. Del—f4 bei. 3. De4, d6od. Lg8f 1 c5—c4 2. Del—f4 c4—c3 3. Lf7—g8f 1

2. Kd7—d6 3. Del—e3f

Kd5—d4

c5—e4

157

1. f6—f7 e6—eö 2. f7-f8 S Ke4—fö 3. Dg3—f3f Auf 2. Kfä folgt 2. fl 158

1. Dc4—g4 Ke5—d5 2. c2—c4f ICd5—c6 3. Dg4—c8f 159

1. Tg2—g5 2. Tg5-f5j 3. Tf5-flf 1

Kf3—f2 Kf3—gl Kf3-e4

2. Lh3—g2f Ke4—d4 3. Tf5—f4f 1 c5—c4 2. Lh3-g2f Kf3—f2 3. Lb8—a7f 160 1. Da6—c4 Kb2—a2 2. Dc4—d4! Ka2—a3 3. Thl—alf

2. 3. Dd4--a4f 1.

2. Tht--al 3. Dc4--elf

b3—b2 b3— a2 Kb2-al

161 1. Sb2--a4! Kb4-—a3 2. Dd5-—b5 Ka3-—a2 3. Db5--b2f Kb4—a4 1. 2. Sa3-—c2 b6-—b5 3. Dd5--a2f 1. b6--b5 2. Sa3-c2-l- Ivb4—a5 3. Dd5--a8f 162 1. Tfl—dl Ke2—f2 : 2. Tdl—d2f K~ 3. Sflod. f3f 1 Ke2—e3 2. Sf2—g4f Ke3—e2 3. Lg2—f3f 163

1. Kf4—e5 b5—b4 2. Ke5—d4 b4—a3 : 3. Dal—blf 1 Kb3-b4 2. Dal—b2f Kb4—c5 (a5) 3. Db2—b5f 164

Sa4—-b2f 1. Lgl--a7 2. Dd2—-b2: g3-"g2 3. Db2—-h8f Sa4—b6 od. c5 1. 2. L: S g3--g2 3. Dd2--h6f -h6f Sa4—-c3 1. 2. K:S g3- g2 3. Dd2--h«f

428

LÖSUNGEN.

165 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Ld2—el De8—e6 De6—föf De8—e5 De5—g3f De8—h5 Dh5—eöf

Kf5—gö Kg5—h5 Kfö—g4: Kg4—h3 Kf6-f4 Kf4—e4

166

167 Sc6—a5 Se4—f6! Lhl—b7t Sf6—d7f

Ka8—b8 Kb8—c8 Kc8—b8 Kc8—d8

Sa5—c6f

168 1. 2. 3. 4. 2 3. 4.

c5—c6 Kc4—c5 Kc5—d6 Tfl—f4f Kc5—d4 Tfl—f6f

Ke4—e5 Ke5—e4 Ke4—d4 Ke5—e6 Ke6—d6

169 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

Df7—g6 Kb2—c3 e2—e4 Dg6—föf Dg6—f5 Df5—a5 Da5—döf

Tg5—g4 Tg4-a4 Ta4-a6 Ta6—a8f

Sd6—b7 Kc8—b8 ~

Kc8—dB Tg4—g8 bei. Kf8—e7 od. f7f bei. Tg8—e8f

171

1. Dc2—d3! K bei. 2. Td8—b8 K bei. 3. Dd3—a6, bö, d5 od. Tbl f

1. 2. 3. 4. 3 4.

170 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

Ke5—f4 : Kf4—e5 Ke5—f4 Ke5—d4 Kd4—c4 Kc4—d4

1. Kg4—g5 Kh8—g7 2. h7—h8 S Kg7—h8 :od. t'S: 3. Kg5-f6(h6) g6—gö 4. Sh8od.f8—g6f

172 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4.

Khl-—h2 Ld3-—e2 Lcl-—d2 Te8-- f 8 f Lcl-- f 4 : Lf4-- g 3 f Lcl —e3 Kh2-—h3 Te8-- f 8 f Ld3 - e 2 f Te8-- h 8 f

f5— f4 f4—-f3 f3—-e2 Kf2— el Kel— -f2 Kf2—-f3 f5—-f4 f4—-e3 Kf3—"g4 K g 4 - -h4

173 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4.

g4-- g ö ! Df5-- f 2 t Sa4-—c3f Df2-- f 6 f Df5-- f 2 f K f l -- e l Df2-- b 2 f Df2-—b2 Sa4-- c 3 f

d4—•d3 Ke3—-e4 K e 4 --e5 lve3—-d2 Kd2—-cl bei. Kd2— dl d4—-d3

LÖSUNGEN.

429

174 179 Del—gl Kh3—h4 2 1. Dfl-_g Ke3--f4 Dgl— g2 Kh4—ho 2. Sg3--fl Kf4--e5 Dg2—g3 Kh6 od. g6—g5 3. Dg2--g6 Ke5--f4 Dg6 od. h3f 4. Dg6-- f ö f 2 g6—g5 1. Ke3--d3 3. Sh8—f7 g5—g4od.Kh5 2. Sg3--fl Kd3--c3 4. Dh2od.g5f 3. Dg2-—a2 b4--b3 1 g6—g5 4. Da2-- d 2 f 2. Sh8 —f7 g5—g4 1. b4—-b3 3. Sf7-h6 g4-g3 2. Sg3--flf Ke3--d3 4. Dgl—hl f 3. Kc5--dö bel. 4. Dg3--d2f 175 1. Th7—h5 Kg6—h5 : 180 2. Db2—g7 Kh5—h4 Ke3—-e4 1. Se5-- g 6 3. Dg7—g6 Kh4—h3 Ke4--f4 2. Sg6-—e7 4. Dg6—h5f Kf4—-e4 3. Lb2-—d4 1 Kg6-f7 4. Tg2-g^f 2. Th5—h6 Kf7—g8 od. e7 2. . . . Ke4--e3 3. Db2—b7 Kg8-f8 3. Lb2-—e5 Ke3--e4 4. Th6-h8f 2 Kf7—e8 od. f7 4. Tg2-- e 2 f 3. Th6—h7 181 4. Db8od. g7f a7—-b6 : 1. Sa4-—b6! 176 b6—-bö 2. Lb5-—c4 b5 —b4 1. Kc8—d7 3. Lc4--b3 Kf5—e5 4. Ld2--- e l f 2. Tg7-g5f Ke5—d4 Ka3—-a4 Kd4—d3 2. 3. Sd5—e3 b6—-b5 4. Tg5—d5f 3. Kc2-—b2 4. Lc4--b3f Ka3—-a2 1. 177 a7—-b6 : 2. Ld2--cl 1. Df6—h4 Ka5—a6 Ka2--al 3. Lb5-—c4f 2. Dh4—h7 Ka6—a5 4. Lcl-—b2f 3. Dh7—e4 Ka5—a6 1. a7—-a6 4. De4-a8f a6—-a5 2. Lb5-—c4 3. Lc4-—b3 a5—-a4 178 -c4f 4. Sb6--c4f 1. 2.1—-a5 1. Tg4-g7! Kf5-f4 Kf4—f3 2. Lb5-—a4 Ka3—-a2 2. Sg8—e7 Kf3—g3 3. La4-—b3f Ka2—•al od. 3. Se7—g6 4. Lc3 od. Sc4f 4. Tel—e3f

1. 2. 3. 4.

430

LÖSUNGEN.

182 Tc3—f3! Kd5—e4 Dh8—a8t Ke4—d4 Kb6—c6! Kd4—e4 Kc6—cöf c4—c3 Da8—a4f e5—e4 Da8 —h8f .... e5—e4 Dh8—d8t Kd5—e6 od. eö Tf6od.Df6f Kd5 Dd6 od.Tfäf c4—c3 Dh8—g8t Kd5—e4 Dg8—g4+ lve4—d5 Tf3—d3f Auf 2. Kd6 folgt 3. Dd8f und 4. Td7f , während auf 2. Kd4 auch in dieser Variante 3. Kc6 nebat 4. Ddöf entscheidet. Kd5—d4 Dh8—d8f Kd4—e4 c4—c3 Dd8—dl! Ddl— d3f 183 1. Kf6—fi : Kd5—c6 2. De2—b5f Kc6—c7 3. Dbö—a6 Kd7 od. b8 4. Db7od. Ld6f 1. Kd5-d4 2. Le7 f6f Kd4—d5 3. Lf6 —e5 Kd5—c5 od. c6 4. De2—böf 2. Kd4—c5 3. De2 —b5j Kc5—d6 4. Lf6 - eöf 184 1. Sc3—e2 f6—f5 2. Dg4-d4f Ke5—e6 3. Dd4-g7 d4 od. f4 4. Sf4 od. d4f

1 dö—d4 2. Kc7—d7 d4—d3 3. Dg4—f4j Ke5—d5 4. Df4—d4=f 185 1. Db3-—c3 gl- -g« 2. Kcö-—c4 g6- g5 3. Dc3--aö! Ke4—-e3 4. Daö--- e l f 1. gl- -gö 2. Dc3--a3 Ke4—-e5 3. Da3-—a6! Keö- e4 4. Da6 -e2f 186 Sa7—b5 f6—e5 : Sb5—c3 e5—e4 Sc3—e2 e4—e3 Se2—g3f Kfö—f4| Dd6—d3 e5—e4 Dd3—e4f Kfö—e4 Sb5—c3f Ke4 — fd Dd6—d5 f6—e5 : Dd5-f7f Ke2—e3 Seö—g4f Ke3—f3 Dd6—g3f Ke4—f4 Seö—g6f Kf4—fö Sg6-e7f Auch auf 1. Kf4 folgt 2. Sc3. 1. 2. 3. 4.

187 Sf7—h6 Ke8—d8 Sd7—cö Kd8—e8 Le6 —d7+ Ke8—dS od. f8 Se6od. Sf7f 188

1. Sh6-f5 Ke6—fö : 2. Lg2—dö Kf5—f6 od. f4 3. Tc7 od. c3 Kfö 4. Tf7od. f3f

431

LÖSUNGEN.

1 2. L.g2—dö 3. L-d5—e6 4. Tc2-c8f

K bei. K bei. K bei. 189

1. Dd7—d5 2. Kd3—e3=f 3. Dd5—b5 4. Db5—flf 1 2. Kd3—c3f 3. Dd5—f5 4. Df5—blf

c3—c2 Kdl—cl Kol—dl e3—e2 Kdl— el Kel—dl 190

1. e6—f7f Ke8—f7 : 2. Da4—e4 Kf7—e8 3. De4—e5 Ke8—f7 od. d7 4. e7—e8Df 1 Ke8—e7 : 2. Da4—f4 Ke7—f8 3. Df4—f5 Kf8—e7 od. g7 4. f7-f8Df 191 1. Ke8—d7 2. Kd7—c7 3. Kc7—c8 4. Tb7—b8f

Se6—c5f Sc5—a6f S bei. 192

1. Ta8—al! b6—b5 2. Ld5—a2 K bei. 3. Ld4—c3od.c5K bei. 4. La2—c4od. döf 1 Kb4—b5 2. Ld4—c3 Kb5—c5 3. Tal—bl b6—b5 4. Lc3—d4f

193 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4.

Sf7--h8! Sh8--g6 g2"-g4t Lc7--e5f -e5f Lc7—-e5f Sg6--f8f

Kf5—f6 Kf6-f5 Kf5—f6 Kf6--gl Kg7-—h7 194

e7-—n5 1. Tg6--a6 e5-—e4 2. Ta6—-b6 3. d3—-e4f Kd5-—c4 4. Ke3—-d2 Kc4-—d4 5. Tb6—-b4f e7-—e6 1. e6-—e5 2. Ke3—-d2 e5-—e4 3. Kd2—-c3 e4-—e3 4. d3 —d4 5. Sd7—-f6f 195 1. De8—b8 ~ 2. DbS—14, Sei—b3, Db2f 196 1. Kf3—e2 ~ 2. Dc7—c6, d7, e5f 197 1. Dh4—e7 ~ 2. c2-c4,De7-c4, d7,Ldl-e2f 198 1. c6—c7 ~ 2. c7—e8S, Lb6—c5f 199 1. Dal—a7 ~ 2. Da7-f7, Tb6—f6f

432

LÖSUNGEN.

200 1. Th8--d8 Ke4—d3 2. Sd7- -c5f 201 1. Dh8—e5 2. Tdd -dl, De5—h2, e4f 202 1. Da4—d7 ~ 2. Dd7—e7, f4, d6, d4, f5f

210 1. Lf3—d5 Ka4—b5 2. Lf2—el Kb5—a6, a4 3. Df8—fl, b4f 1 Ka4xa5 2. Ld5—c6 Ka5-a6, a7—a6 3. Df8—a3, c5f 1 a7—a6 2. Ld5—c4 Ka4 x a5 3. Df8—a3=f

211 1. Lh5—dl Ke5—d4 2. Df6—h5 Kd4 x d3 203 3. Dh5—d5f 1. Df6—fi ~ Ke5—d6 2. Tb3—a3, Dfl x b5, Tb8—a8 f 1 2. d4—d5 Kd6—e6 3. Df7—e6f 204 212 1. Df32. Se5- -c6, c4, d3f 1. Dc6—c4 f3—f2, Ke6 2. Sh3—g5 ~ 3. Sg5—f7, Dc4—cöf 205 1 f5—H 1. La4-- e 8 ~ 2. Dc4—c5f ~ 2. Dc2--a2, Scl-b3f 3. Sh3—f2, Sh3—göf 206 1. Dbl--b7 ~ 2. Db7--hl, Se7—g6f 207 1. Db7--b2 ~ 2. La2- -bl, c4, Se5—d5f 208 1. Dd7—h7 ~ 2. Sa6 -c7, Dh7—d3, b7=f 209 1. Tf4- -fö e6 X f5f 2. Kg4--f4 Kd5—e6 3. Tc4- -c7f

213 1. Tg7—e7 Lg5—e7 : 2. Se5—f7f Kd6—d5 3. Dc8—c4f 1 Kd6—e7 : 2. Dc8—d7f K~ 3. Dd7—f7, Se5—g4f 214 1. Lei—e3 d7—d6 2. Kc7—c8 Kd5—c6 3. d4—d5f 215 1. Le4—f5 Kg3—Í4 2. Sf2—h3f ~ 3. Dc2—c5, Dd3, Df2f

433

LÖSUNGEN.

1 fo—eö : 2. Sf2—e4f ~ 3. Dc2—f2, D h 2 f 1 Kg2, h2, f3 2. S f 2 - h 3 t ~ 3. Df2, Le4 X Kg3—h4 2. Sf2—e4 ~ 3. D c 2 — h 2 f

1 2. 3. 1 2. 3.

221

216 1. T d 5 - d 6 2. Lg5—f4+ 3. e3—e4f 1

2. Seö-f7f

Kf5—e5 : Ke5—f5 Kf5—g5 :

Sa7—c6 Db2—c2f

Kc4—c5 Kd6, Kb6 Kc4—d3 Kd3—c4

X. 2. 3. X 2. 3. 1 2. 3.

Lb8—e5 Kd5—c6 Df2-d4f ~ Dc5—d6, T a 8 — a 7 f Kd5—c4 Df2-d4f ~ Dd4—c3, D c 5 f ~ Ta8—d8 ~ D entsprechend ^

X. 2. 3. X 2. 3. X 2. 3.

a2—a3 Kc6—d6, d3—d2 Sd7-b8(+) ~ De8—e5, Dc6, d7=j= Kc6—d5 De8—eöf ~ Sd7—b8, S f 3 — d 2 f Kc6—b5 Sd7—eöf ~ De8—c6, 8 e 5 — c 4 f

223

218

1. Sd4—e6 Kc3—b2, Lb2 2. Se6—c5 ~ 3. Sd2—c4, Sc5—d3, S e ö — a 4 f

219 1. 2. 3. 1 2. 3.

Seö—g4: Kh5—g4 : Db2—h8 ~ Dh8—d4, L h 7 — f 5 f Kh5—h4 Lh7—f5 ~ Db2—h8f

222

217 Sa8—c7 Db2—c3f Sa7—c8f

1. 2. 3. X 2. 3.

~

3. e3—e4, T d 6 — h 8 f 1 f4—e3 : 2. Seö—f7 e3—e2 3. T d 6 — f 6 f 1. 2. 3. 1 2. 3.

g5—g4 Sd4—e2 ~ Se2—c3, D f 6 — c 6 f Lg3—d6 Sd4—c6 g5—g4 Df6—nf

Le7—b4 c6—c5 Df4—e4 c5—b4:, cö—c4 De4—d3, D c X f Kb3—c2 Df4-d2f Kc2—b3 Dd2—c3f

220 1. Sb3—d4 Lg3—e5 2. Df6—g5: Kd5—d6, Ke4 : 3. Dg5—d8, D d ö f ' BLUMENTHAL, S c h a c h m i n i a t u r e n .

I

224 X. Lh3—f5 2. e4—f5: 3. D c 7 — H f X 2. Kf3—g4 3. e4—eöf ie Folge.

e6—fo: KfB—fd : e6—e5 e5—f4 : 28

434

225 1. Kd8—d7 e5—e4 2. Kd7—d6 f5—f4 3. Dh3—h8f Kd4—c5 1 2. Dh3—c3f Kc5—b6 3. De3—c7f 1 Kd4—e4 2. Kd7—e6 ~ 3. D entsprechend =J= 1 f5—f4 2. Dh3—d3f Kd4—cö 3. Dd3—d6f 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

226 Sf6—d7 Kd4—e3 Dfß—f4 ~ Df4—e5, Df2f .... Kd4—c3 Df8—f2 Kc3—c4 Df2—c5f Kd4—e4 DfB—f3f Ke4—d4 Df3—d3f Kd4—d5 Df8—f6 Kd5—e4 Df6—e5f

227 1. Db8—b2 Kc4—d5 2. Db2—f6 Kd5—c4, 3. Se4-d6, Df6~d6f 1 d3—d2 2. Se4—c5 : Kc4—c5 3. Db2—b4f 1. 2. 3. 1 2. 3.

228 Te3—el Kd5—d4 Lf4—e5f Kd4—d5 Lfl-e4f L~ Lfl—c4+ Kd5—d4 Lf4—eöf

LÖSUNGEN.

1. Te6—d6 2. Td6—a6f 3. Lf7—c4f 1 2. Lf7—c4 3. Td6-a6f

229 Kb5-a4(b4) Kb5 Kb5—a5(c5) Kb4

230 1. Lei—b2 Ke5—da 2. Dh3—föf Kd4—c4 3. Se4—d2f 1 ~ 2. c3—c4(|) ~ 3. Dh3—f3f 231 1. Lb5—d7 Kd5—e5 2. Dh6—e6f Ke5—f4 3. De7—e3f 1 Kd5—e4 2. Dh6—e3f Ke4—d5 3. De3—d4f La3—d6 1 2. Dh6—f6 Ld6—c5(c5), 3. D1'6—e6, Dc6, Ddöf 1 ~ 2. Dh6—e6t Kd5—c5 3. De6—c6f 232 a4—a3 X. Th7—h5 2. Th5—h3 3. Th2—a3f d5—d4 1. 2. Th5—b5: 3. Tb5—a5f 1. .... Ka7—a6 2. Kc7—b8 3. Th5—h6f 1. .... Ka7—a8 2. Kc7—b6 3. Th5—h8f

435

LÖSUNGEN.

233 1. Da8—d5 Kb6—a5 2. Se5—d7 ~ 3. Dd5—a8, Db2f 1 Kb6—a6 : 2. Dd5—a8+ Ka6—b6 3. Se5—d7f 234 1. Kfl—g2 d4—d3 2. Dhl-dl ~ 3. Ddl—d4, Dd2, Da4, Te2—e4f 1 Kf4—g4 2. Dhl—h3f Kg4—f4 3. Df 235 1. Kel —fl Kd5—e6 2. Dd3—b5 Sd6—b5 ~ 3. Ldl—g4f 1 Kd5—c6 2. Dd3-f5 Sd6—f5 :, ~ 3. Ldl—a4f 236 1. Le4—dS Kg4—f4 2. Ld8—h4 ~ 3. Lh4—g5, Lg3, Td6—d4f 1 h5—h4 2. Td6—d4f Kg4—h%3) 3. Td4-h4$, Ld8—h4$ 237 1. Sc6—d4 Sd2—bl: 2. Sd4—c2+ Kai—a2 3. Del—e8f 1 Kai—a2 2. Sbl—c3+ Ka2—a3 3. Del—e7f 1 Sd2—fö 2. Sbl—c3f Sf3—el:, ~ 3. Sd4—b3f

1. 2. 3. 1 2. 3.

238 Kc4—c5 Kbl—a2 Se2—c3f Ka2—a3 Sd4—böf Sal—c2 Se2-c3f ~ Sd4—b3$ 239

1. e5—e6 2. Dg7—alf 3. Dal—a7f, 1 2. Dg7—b7f 3. D nimmt

Lh3—fl(g2) Khl—g2, Lfl Dfl$ Lh3—g4(fö, e6:) L~

240 1. Sa2—b4 Kai—b2 2. Dh6—elf Kb2—cl : 3. Sb4—d3f 1 b3—b2 2. Sb4—c2+ Kai—a2 3. Dh6—e6f 241 1. Lb6—a5 d3—e2 : 2. La5—el Kdl—el: 3. Dc5—elf 1 d3—d2 2. Kg3—f3 Kdl—el 3. Dc5—elf 1 Kdl—e2: 2. Dc5—h5f ~ 3. Dh5—e5, Ddlf 242 1. Kg2—g3 2. Db2—elf 3. Sg6—f4f 1 2. Db2—föf 3. Sg6—eöf

Sb5—d4 K~ Sb5—c3 Ke3—d3 28*

436

LÖSUNGEN.

1 2. Sg6—f4 : 3. Db2—f2=f

fö—f4f, ~ ~

1 Kg8-g7 2. Dal—a8 ~ 3. D a 8 - h 8 , T h 6 — h 7 f

243 1. 2. 3. 1 2. 3.

Ld4—e3 Ke4—fö Dd6—dö+ K~ Le3—g5, D d 5 — g ö f Sal—c2(b3) Kh7—g6 Sc2—e3 :, ~ d2—d3, D d 6 — d 4 f

244 1. Deö—dö 2. 3. 1 2. 3, 1 2. 3.

Tel—dl(cl, bl, al) Te4—d4 (c4, b4, a4) ~ Dd5—hl ( g 2 ) f Tel—e4 : Ddö—e4 : Kfl—gl Dd5—g2f T e l — e2 (e3) Te4—e2 : (e3:) K f l — g l Ddö—g2f

245 1. Ke6—d5 2. Sd3—cöf 3. T f ô — b 3 f 1 2. Tf3—fl 3. T f l — a l f

Ka3—a4 : Ka4—b5 Ka3-a2 Ka2—a3

246 1. 2. 3. 1 2. 3.

Lb4—c3 Sc2—b4 Tg6-g5,

Kdö—c5 ~ c6f Kd5—e4, b6—b5 Sc2—e3(t) ~ Tg6—g4, b 3 — b 4 f

248 1. Kf2—gl • K h 5 - g 4 2. Le4—g6 ~ 3. L g 6 — f 5 ( h 5 ) f

249 1. 2. 3. 1 2. 3.

Lf8—b4 Ke3—f4 Th6—d6f Lb4-e7 Th6—h5f

Keö—f5 Kf5—e5

250 1. Lf3—hl 2. Te2—g2 3. T g 2 - d 2 f

d7—d6 Kd3—e4 :

251 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Kg8—f8 Kd5—c4(e5) Kf8-e7 : ~ Db6—b5(d4)f e7—eö Db6—c7 e5—e4 Lh7—g8f e7—e6 Lh7—d3 e6—eö e3—e4f

252 1. Da2—a7 ~ 2. Da7—al (f7) ~ 3. Dal—dl (hl, f6), Df7—e6, Lb6—d8 ( e 3 ) f

253

247 1. Dhl—al Kg8—f7(f8) 2. Th6—h8(f) ~ 3. Dal—a7, eö—efif

Ke5—d5 : Kdö—d4

1. Kc2—d2 2. Dg4—f3 3. D f 3 — f 4 f

f7—e6 : Keö—d4

437

LÖSUNGEN.

1. Ke5—f6 2. Se6-—f8 Kf6—e5 3. Sf8--d7f 1. f7—f6 2. La3-—e7 f6—f5 3. Dg4--e2f -e2f '• > 1. f7—f5 2. Dg4--gö 3. Dg5-—e7 (e3)f 254 1. Da2—a8 2. Da8—f8(f) 3. Df8-d8f

~ ~

255 1. De2—b5 Ke7—d6 2. Sf8—g6 ~ 3 Db5—e5 (c6, d7)f 1 Ke7—f6 2. Db5—c5 c7—c6 3. g4—göf 1 c7—c5 2. Db5—d7f Ke7—f6 3. Dd7—g7f 1 ' c7—c6 2. Sf8—g6+ ~ 3. Db5—b8$, Db5—c6(e5, f5)=f= 256 1. Sd7—e5 e7—e6 2. Db5—d3t Ke4—e5 : 3. f2—f4=f 1 Ke4—fö 2. f2—f4 ~ 3. Db5—d3(d7)f 1 Ke4—d4 2. f2—f3 e7—e6 3. Se5-c6f 257 1. Lai—h8 f5—f4 2. Dg5—g7 Kfl—el 3. Dg7—alf

258 1. TeX-—e7 ~ 2. Se8--c6(t) 3. d7--d8D(T)f 259 1. Lh7-—d3 2. Lh8-—c3 3. Td8--e8f 1. 2. Lh8-—e5 : 3. Le5--f4f

e5—•e4 e4—-d3 Ke3—-d2 Kd2—e3

260 1. Dh6-—h7 Kf3— e3 : 2. Tg6--g2t 3. Dh7 -e4(hl)f X. d4—•e3 2. Dh7 —h2 e3— e2 3. Dh2-- g 3 f 261 X. DfX—a7 2. Kg8-—f7 3. Tg7--g8f

Ta6—•a7 ~ 262

1. Lf6—g5 Kd4—e5 : 2. Lg5—f4+ ~ 3. D entsprechend 1 Kd4—c5 2. Lg5—e3f Kc5—c6 3. Db3—b7f X f7—f6 (f5) 2. Db3—c4+ ~ 3. S oder L f 263 1. Tc8—a8 2. Sd7—b8 3. Sb8—a6f

Kc6 —c7 : Kc7—d8 (c8)

438

LÖSUNGEN.

264 1. Ld5—a8 Kc7—d6 : 2. Ka6—b7 Kd6—d5 3. Kb7—c7f 265 1. Sg4—f6f Ke4-d3 2. Tgl—bl ~ 3. Lc8—föf, Lc8—a6f 1 Ke4—e5 2. Tgl—g7 Ke4—f6 : 3. Lb4—c3f 266 1. Le6—g4 Lei—f4j 2. Kb8—b7 ~ 3. Df6-d4(f5, f3)f 1 Ke4—d5 2. Df6—d4+ Kd5—c6 3. Lg4—d7f 267 1. Kb8—c8 Kd5—e4 2. Db6—g6+ Ke4—f5 (d5) 3. Lb2—e5f, Sg4—e3f 1 f3—f2 2. Db6—b7f Kd5—e4 (e6) 3. Sg4—e3f, Db7—d7f 1 Kd5—c4 2. Sg4—e5f Kc4—d5 3. Db6—c7f 1. Sfê—g4f 2. L)b2—h2f 3. Sg4—f2f 1 2. Sg4—h2 3. Db2—h8f 1 2. Db2—c2 3. Dc2—g2íjí

268 Kg2—hl g3—h2 : Kg2—h3 ~ Kg2—f3 gS—g2

1 Kg2—fi 2. Tg8-a8 ~ 3. Ta8—alf 269 1. Dh8—alf Ka2—al : 2. Sd5—b4 : Lbl—a2 3. Sb4—c2f 1. .... Ka2—b3 2. Dal—c3f ~ 3. Dc3—b4f, Sd5—b4$ 270 1. Sb5—c7 Kb4—c3 (a3, a5) 2. Sd6—c4(t) ~ 3. Sc7—d5(b5)^ 271 1. Td7— h7 Lf8-e7(g7) 2. f6—e7 : (g7 :) ~ 3. e7(g7)-e8(g8)Df 1 Lf8—c5f 2. La7—c5 : Ka8—b8 3. Tg6-g8=f 1 L~ 2. Tg6—g8f L—f8 3. Tg8—f8f 272 1. Sgl—h3 Ke4—d4(d5), 2. Sh3-f4(t) ~ 3. Sf4—e6f, Db3—d3f 1 Ke4—f5 2. 8h3—go ~ 3. Dc3 —e6f, Db3—h3f 273 1. Kb8—c8 Ke5—d6 : 2. Dg4—f5 ~ 3. Df5—c5(d7)f 1 e7—d6 : 2. Dg4—e2 Kd5—c6 1 3. De2—c4f

439

LÖSUNGEN.

1 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

e7—e6 Dg4—c4f Kd5—d6 : Dc4—côf Kd5—e5 Lgl— h2f Ke5—d5 (f6) Dg4-c4f, Sd6—e8f

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

274 Le2—h5 Ke4—d3 Sc7—b5 ~ Df2—e2(d4)f Ke4—e5 Df2—e3f Ke5—f6 Sc7—e8f f5—f4 Lh5—g6f Ke4—e5 Df2—b2f

Kc8—(17 Df

e7—e5 e5—e4

275 1. Se4—d3 K nimmt S 2. Dc8—gi ~ 3. Dg4—d7(dl)f 1 Kd4—e4 2. Dc8—c4f ~ 3. Dc4—g4f 1. Kg3—f4 2. Da8—b7 3. Db7-c6=f 1 2. Da8—c6 3. Ld6—f8f X. 2. 3. Í 2. 3.

276 Kd7—d6 : Kd6—e6 Kd7—e6 Ke6—f6 :

277 Ta4-a7 Kf5—e5 Ta7-d7 ~ Lf2—d4f, Td7-d5f Kfö—g5 Ta7—h7 ~ Lf2—h4f, Th7—b5f

1. Dg6—e8 2. De8—a4f 3. Sdl— c3f 1 2. Ke7—d6 3. De8—a4f 1 2. De8—d7 3. Dd7—g4f 1. 2. 3. 1 2. 3.

Ka3—b4 Tg7-g5 Tg5—a5f Tg5-g3 Tg3—a3f

278 Kd5—c4 Kc4—d5 Kd5-d4 : Kd4—c4 Kd5-e4 Ke4—f4 279 h6—h5 a4—a3 280

1. Kh2—gl Ke4—e3 : 2. Da6—c4 Ke3-f3: 3. Dc4—d3f 1 Ke4—f3 : 2. Da6—d3 Kf3—g3 : 3. Se3—g2f 281

1. e5—e6 Kd3—«4 2. Tc2—e2f ~ 3. De8-b5(h5)f 282

1. g3—g4 2. Dh7—e4f 3. Sd7—f6f

Ke6—d5 Kd5—e4:

283 1. Dbl—b7 Kgl—fl :(Kh2) 2. Db7—g7 : ~ •3. Dg7-al(g2)f 1 g7 zieht 2. f3—f4 ~ 3. Db7—hl(g2)f

440

LÖSUNGEN.

284 1. 2. 3. 1 2. 3.

1

Sc5-a6 Dc2—c3f Sa6—b4f Do2—elf Sa6—b7=f

La2—bl Kai—a2 La2—b3 Kai—a2

~

2. Sa6—b4 ~ 3. D entsprechend =(=

285 1. T f l - b l Kb4-b3 2. Dc7—c5 Kb3—a4 3. b2—b3f 1 Kb4—b5(a5) 2. b2—b4 ~ 3. b4—b5f, D f

1.

Ka5-—b4 Kb4-—a4

1.

b3 —b2 Ka5-—a4

1.

Ka5-—a4

2. Sd5-- b 3 : 3. Dd5 —c4f 2. Dd5-—d6 : 3. Dd6--- a 3 f 2. Sd4-- c 6 etc

289 1. Tg3—a3 2. Ta3—a8f 3. c6-c7f

S~ Kb8—a8 :

290 1. De3—a3 Kh4—g5 : 2. Da3—e7f ~ 3. g 4 - g 5 f , De7—e3f

286 1. 2. 3. 1 2. 3.

SfS—h4 Tgl—g2 Tg2—e2=f Le5—g3 Te3-elf

Kf2—e3 : Ke3—e4 Kf2—gl: ~

287 1. Sc3—al 2. Dd5—c5 3. b2-b3f 1 2. Sal—c2f 3. b2—b3f

Kb4—a4 S zieht S zieht Kb4—a4

291 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Td8—d7 Kd4—co (e5, e4) Ddl—a4(g4) ~ T od. L f Kd4-d3 Td7—d5f ~ Df Kd4—c4 Ddl—b3+ ~ D od. L f

292 1. Ld2—e3 2. Le3—elf 3. T d l — d 5 f

293

288 1. 2. 3. 1 2. 3.

Df7—d5 Sd5—b3: Dd5-c6f Dd5—a8f Da8—a7f

Ka5—b6 Kb6—a6 Ka5—a6 Ka6—b6

K~ K—f5

1. 2. 3. 1 2. 3.

Sf7—g5 Ld2—c3f Da2—d2f Da2—f7t Dfl—h7f

Kf6—e5 Ke5—f4 Kf6-g6(g7) K—h6

441

LÖSUNGEN.

1 2. 3. 1 2. 3.

f5-f4 Da2—f7+ ~ Ld2—f4f, L d 2 - c 3 f Kf6—e7 Da2—e6 ~ L d 2 - a 5 f , De6—f7f

294 Tc8—c4 d5—d6 Tc4—c8f Kg6—f6 Td8-d7$ Td8—c8 Tc4—c7f

Ke7- - d 8 : K d 8 - -e8 Ke7- -d6 K d 6 - -d5 : d7- -d6 Ke7- -d7

295 Kc4—d3 d4—c5 : Dh4—göf Kd3—e3 Dh4-f4f

c7- -c5 Kfo- -e5 : c7- -c6 c6- -c5

296 Se7—g6 Da5—b6 Lb5—c6f

299 1. 2. 3. 1. 2. 3.

Tc8 Dbl Tc2

g2-glD c2 gif f2(h2)f

Tc2-g2(t) Df

300 1. 2. 3. 1 2. 3.

Db5—b2 L ~ , außer g2 Db2—b6 (d4, f2) ~ Df h3—h2, Lg2 Kh4—g3 L~,h3—h2 Db2-g2(h2)$

301 1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Tg4—c4 Dh2—d6: Dd6—d4f

Kdö—e6 Dh2—h7 : ~ Tc4—c6f, Dh7—e4f S~ Dh2—d2 S~ De2—e4f

Kc5 - d 5 Kd5- -e4 Kc5 —d4

Da5—c3f D c 3 — e 5 f , Lb5- •c6f Kc5 —d6 Lb5—e8 Kd6- - e 6 Da5—eöf

297 Se3—f5 Sf5—d6f od.SdS—f6f. Lf

298

Sb8—c6 L b 7 - - a 6 : (c6 :) d7—d8Df K a 8 - -b7 Saöf, Sc5f

Kdö—c4 : S~

302 1. 2. 3. 1. 2. 3.

Le2—a6 : Kc6—b6 Dh7—d3 ~ Dd3—d6(b5)f Kc6 —c5 Dh7—b7 Kc5—d4 Db7—b4f

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2.

Se4—g3 Dhl—a8 Da8—g8f

303 Kf8—g7 Kg7—g6:

Kf8—g8 Dhl—b7 ~ Db7—f7 (h7)f Kf8—e7 D h l — d 5 etc.

442

LÖSUNGEN.

309

304 1. Sf4—e6 Sb4—d5 2. Dd6— e»+ Sg4—e5: 3. Sf7—d6f 1 Ke4—f5 2. Se6—d4(g7)f etc.

305 1. 2. 3. t 2. 3. 1 2.

Ka6—a5 Kc5-c6 Df4—b8 ~ Db8—b6 (c8)f Kc5—c4 Ka5—a4 ~ Df d4—d3 Df4— b4f etc.

306 1. 2. 3. 1 2. 3.

Del—c8 Ke4—f5 Se6—g7f ~ Dc8—c4(e6,f5)f Ke4—d5 Dc8-a6 Kd5—e4 De6—d3f

1 2. 3. 1 2. 3.

Lbl—c2 Le2—dl Tf7 —f3 f

1. 2. 3. 1 2. 3.

Da5—el Kf4—f5 : Del—g3 ~ Dg3—e5(g6)f ~ Del—h4f Kf4—f5 : e2—e4f

Da3—eá De3—b3f Thl—elf

1. 2. 3. 1 2. 3.

h4—h5 f6—g5 : Dhl-al Kh7—h6:(g8) Dal—h8(g7}f K~ Dhl—b7 ~ Df

De3—d2f Thl—gif Thl—elf De3—a3f

Sgl—e2 Kc2—d2 Kc2—b2 Kb2—al (bl) Sgl—f3 (h3) Kc2—b2

308

d2—dlD Ke2—d2

Se3—dl : Tf7—f2f

310

311 1. 2. 3. 1 2. 1 2.

Te5—g5 Del—h4f Sd4-f3f

Kh6—g5 : Kg5—h4 :

Del—e8 etc.

Kh6—g7

Lg6—h5 Del—cl (d2, e3) etc.

312

307 1. 2. 3. 1. 2. 3. 1 2. 3.

Ke2—e3: Ke3—d3 :

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 1 2. 1 2.

Dfo—f2 Kc4—d5 Sa4—b6+ ~ Df3—f8f, L d 7 - f 5 f Kc4—d3 Ld7—b5f Kd3—e4 Sa4—c3f Kc4—b3 Ld7—b5 etc. Kc4—b4 Df2—c2 etc. e5—e4 Df2—e3 etc.

313 1. Da6—b5 Kg8—h7 : 2. Db5—g5 ~ 3. Dh5—g7(h5)f

443

LÖSUNGEN.

1 2. 3. 1 2. 3.

Kg8—f7 Dg5—h5f ~ Dh5—d5(g5)f d7—d5 Db5—d7 Th8—h7 Dd7—e8f

314 1. Del—fl Kh6—h5 2. Dfl—h3+ Kh5—g6 3. Dh3—h7f 1. ... g7—g6 2. Dfl—d3 ~ 3. D entsprechend 1 g5—g4 2. Dfl—fö etc. 1 L~ 2. Dfl—f7 etc. 1. 2. 3. 1 2. 3.

315 Lei—b2 Kh6—g5 Lb2—g7 Kg5—h4 Lg7—f6f Kh6—h7 Tg5—g7j Kh7—h8 Sh4—g6f

1 L~ 2. Le3—f4f etc. 1. 2. 3. 4.

318 Kc4 — c3 Ke4—d5 Kc3—d3 Kd5—c5 Kd3—e4 Ke5—c4 Tf6—b6f

1. 2. 3. 4.

319 Sb4—a6 Kd4—c4 Lf7—e8 K~ Le8—böfod. Th3—c3~ T od. L f

320 1. Tg7-f7 c5—d4: 2. d2—d3 Ke6—e5: 3. Kc6—d7 Ke5—d5 4. Tf7—f5f c5—c4 1 c4—c3 2. Ld4—al c3—c2 3. d2—d4 4. d4—d5f

316 1. Kd6-e7 Kd4—c5 2. Sg5—d6f Kc5—c6 3. e4—d5$ 1 d5^e4 2. Sgö—d6f Kd4—e5 3. Db3—d5f 1 Kd4—e5 2. Db3—d3 etc.

1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

321 La7—gl Kh4—g4 e2—e3 Kg4—h4 Lgl—f2f Kh4—g4 h2—h3f g5-g4 Lfl—e3 g4—g3 Le3—g5t Kh4—g4 h2—h3f

317 1. Lc5—e3 Kh3-f5 2. Sd2—c4+ Ke5-e4 3. Df7—b7f 1 Lh3—e6 2. Df7—e7 K~ 3. D—c5(e5)f

1. 2. 3. 4. 2 3. 4.

322 h3—h4 e4—e3 Lh6-e3 : Kf6—g7 Lc3—g8 K~ Le3—d4f Kf6—e5 Lb3—d5 Ke5—f6 Le3—d4f

444

LÖSUNGEN.

1 Kf6-e5 2. Lh6—e3 und 3. Le3—d4f

1 Ke3—f3 (f2) 2. Lf7—d5t etc.

323 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

d3—d4 Kc2-b3 Tb2—d2 Td2—dlf

c5—d4 : d4—d3 K~ c5—c4 c4—c3 Kai—a2

a4—a5 Tb2—b4 Tb4—a4f

324 1. 2. 3. 4. 1 2. 1 2. 3.

Sb5—c3 Da8—al Dal—elf Lf2—c3f

Kc2—d2 Lbl—c2! Sg2—el :

Sg2—f4 Da8—a7f etc. Kc2—b3 Da8—b8+ Kb3-a3 Kd4—c5 ete.

325 1. 2. 3. 4. 1 2. 1 2.

Sc3—e2 Da5—a3+ Da3—a8f Sf6—g4f

1. 2. 3. 4. 2 3. 4. 1 2.

Da8—f8 Lf7—c4 LC4—d3 Df8—föf

Lg2—fl Sb4—d3 Kf3—e3

Da5—e5 etc.

Lg2—h3 K~

Da5—c5f

327 1. Sb6—a8

2. Sa8—c7(t) Kc5

3. 4. 2 3. 4. 2 3. 4.

Df8—f4+ Df4—d2f

Ke3—d4 : Kd4—c3

Df8—e7 etc.

Ke3—d4 :

Kc5—c4

Kd4 Kd4—c4

Lei—b4 Te6—e4f

Kc4 Kc4—d4

Te6—c6t Lei—c^f

328 1. 2. 3. 4. 2 3. 2 3. 1 2. 3. 1 2. 3. 2 3.

326 c6—c5 c5—d4 : Ke3—d3 :

Lei—c3 Te6—c6f

~

Lg8—e6 Lb2—e5 Db8—b2 Db2—e2f

Kf3—e4 b3—b2 ~

Ke4—d3 Db8—b3 : etc. e3—e2 Db8—b5 etc. e3—e2 Db8—hü ~ Lb2—e5 etc. Kf3—g2 Kel—e2 Kg2—gl Db8—g3f etc. Kg2—hl Le6—d5t etc.

329 1. 2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

Db4—d2 Dd2—f2 Df2—h4 Dh4-d8f

Kd5—e4 Ke4—d5 Kd5-d6

Kd5—d6 Dd2—a5 Kd6—e7 Da5—a8 ~ Da8—d8(f8)f

445

LÖSUNGEN.

330 1. Da4—cl7 Kf5—e5 2. Dd7—dl f6—f5 3. Ddl —d7 Ke5—f6 4. DdT—g7=f 2 Keö—f5 3. Ddl—gl ~ 4. Dgl—c5(g4)f 331 1. Lei—b4 Kd3—e4 2. Dc8-e6+ Ke4—f4 3. Lb4—d2f Kf4-g3 4. De6—elf 2 Ke4—d3 3. De6—c6 ~ 4. Dc6—f3f 1. h2—h3 2. Kg3-f4 3. Kf4-f5 4. h3—g4$

332 g5—h4 : ! g6-g5f g5—g4 333

1. 2. 3. 4. 1 2. 3.

Sg4—e3 Kh4—g3 Ld4—e5f Kg3—f2 Le5—h2 K~ Lh2-gl(g3)f Kh4—h3 Ld4—e5 Kh3—h4 Ldl—g4 d2—dlD

4. Se3—g2f

334 1. Lc4—g8 Ke4—d4 : 2. Da2-c4f Kd4—e5 3. f2-f4+ K~ 4. Ddxd7(f7)f 1 f5—f4 2. Da2—c4 Ke4—e5 3. Sd4—f3f ~ 4. Df

2 3. Dc4—e6t 4. De6—e3f

f4—f3 Ke5—d4 :

335 1. Kc2—b3 Ke4—d4 2. Df7—c7 Kd4—e4 3. Dc7—c2f ~ 4. Dc2—c4f 2 e5—e4 3. Dc7—d6: etc. 336 1. 2. 3. 4.

Sd2—f3 8f3—g5 Sg5—f7 Sf7—d6h6)f

1. f2-f4 2. h2—h3 3. Sg3—f5 4. Lg8—h7f

~ ~ ~

337 Kg6-h6 Kh6 -g6 Kg6—fö :

338 1. Se7—f5 Kd3—e4: 2. Df2—d2 Ke4—f3! 3. Dd2—e3f f4—e3 : 4. Sf5—g3f 1 Kd3—c3 2. Tf7—c7 etc. 339 1. Kc5—b4 b5—c4 :! 2. Kb4—c5 c4—c3 3. Kc5—d6 ~ 4. Dg5—e5, f4f 340 1. Sc7—e6 : Kfô—g6 2. Te8—h8 Kg6—f7 3. Lg2—c6 ~ 4. T od. L f

446

LÖSUNGEN.

1 Kf7—e8 : 2. Ke5—f6 Ke8—d7 3. Lg2—b7 etc.

341 1. Del—d2 Kd5—e4 2. Kf7—e7 ~ 3. Dd2—a2 (d3 :) etc. 1 Kd5—c4 2. Dd2—c3 etc. 1 Kd5—c4 2. Dd2—a5 d3—d2 3. Da5—b4f Kc4—c3 4. Db4-b3f

342 1. Lf3—e2+ Ke3—f2 : 2. Tg3—g2+ Kf2-g2 : 3. Sgl—h3 Kg2—h3 : 4. Le2—flf 1 Ke3—d2 2. Tg3—c3 Kd2—el 3. Le5—g3 Kel—d2 4. Sf2-e4f 1. Kd8—c7 2. Se4—c5 3. c2—c3f 4. b2—b4f 1 2. Kc7—b6 3. Se4—c5+ 4. c2-c3f

343

Ka4—aö Ka5—b4 ~

Ka4—b4 Kb4—a4 Ka4—b4

344

1. Da4—a7 Kf4—e5 2. Da7—e7 Ke5—f4 3. De7—c5 . e6—e5 4. Dc5—elf 2. Ke5—d4 3. De7—g5 e6—eö 4. Dgö-glf 1 Kf4—g5 2. Da7—f7 etc.

345 1. Tb7—h7 Kd4—d5 2. d6—d7 K~ 3. d7—d8S od. T ~ 4. T f 1 Kd4—d3 2. Kb4—b3 ~ 3. Th7—hl(h5) ~ 4. T f

346 1. Sh7—f8 d7—d6 2. Db6—b5f Kd5—e4 3. Sf8-g6 etc. 1 Kd5—c4 2. Kai—b2 K~ 3. Db6—d4(e3)t etc. 1 Kd4—e4 2. Db6—d4f Ke4—fö 3. Lf2—e3 etc.

347 1. d6-d7 ~ 2. Td8—e8 ~ 3. d7—d8L(+) ~ 4. Te8—e6f, Ld8—b6f

348 1. 2. 3. 4.

Kai—b2 Kd5—e4 Tc6—c4f Ke4—d3 Tc4—e4 f5—e4 : Lb7—a6f

1. 2. 3. 4.

Sc4—e5 Sf5—d6 Tg7—d7+ Se5—c6 f

349 Ke8-d8! Sa6—b8! Sb8—d7 :

350 1. Lb4—e7 Ka6—a5 : 2. Kd8—c7 Ka5—a6! 3. Le7—d8 Ka6—a5 4. Kc7—d7f

447

LÖSUNGEN.

351 1. Da2—b2 Kel—f2 2. Db2—f6f Kf2—el 3. Df6—d8 Kel—f2 4. Dd8—h4f Kf2—g3 2 3. Dfü—g5f etc. 352 1. Lc6—e4 f6—fö 2. Le4—hl e5—e4 3. d3—d4 e4—e3 4. Tg8—g2 Kf4—e4 5. Tg2-g4f 353 1. De8—e5 Kg5—h4! 2. De5—h2f Kh4—g5 3. Kd8—e7 fö—f4 4. Dh2—gif ~ 5. Dgl-cö(g4)f 1 Kg5—h5 : 2. Deö— g3 fö—f4 3. Df 354 1. Sc3—d5 c4—c3 2. b2—b4 Kd4—c4 3. Sd5—c7 Kc4— d4 4. Tb5—e5 Kd4—c4 5. Teö—e4f 355 1. b2—b4 Kc6—d7 2. b4—bö Kd7—c6 3. b5—b6 Kc6—d7 4. b6—b7 Kd7—c6 5. b7-b8Sf 356 1. Th7—hl Ka7—a8! 2. Thl—alt Sc8—a6 3. b5—b6 Sdö—c6 (d7) 4. Tal—a6 ~ 5. b6—b7f, Ta6—a7f

1. Lal—e5 2. Le5—g3 : 3. Lg3—d6 4. Ld6—f8 5. Lf8—g7f

357 Lf3—hl! L~ L~ L~

358 Tc8—c3 Kdö—e5 : Tc3—d3 Ke5-f4 Td3 —e3 Kf4—g5 Te3—eöf K~ Teö—fö(hö)f 359 1. Sb3—d4 Ka7—b8 2. Sd4—b2 c7—c6f 3. Kd5—c5 c6—bö: 4. Kc5—b6 ~ 5. a6—a7f Anderes leicht. 360 1. Lfl—b6 e4—e3 2. Sg4—e3+ Kd5—d6 3. Se3—föf Kd6—d5 4. Lb6--aö Kd5—c5 5. Te7—eöf 1 Kdö—d6 2. Te7—e4 : Kd6—dö 3. Sg4-f6f Kdö—d6 4. Lbö—a6 Kd6—c6 ö. Te4—e6f 361 1. Dh3—a3 Kc2—bl 2. c7—c8L Kbl—c2 3. Lc8—föf 362 1. Tg2— d2! Kf7—f6 2. d7—d8D+ Kf6-e5 3. Dd8—göf 1 K bei. 2. d7-d8D K bei. 3. Td2—d7f 1. 2. 3. 4. 5.

448

LÖSUNGEN.

363 1. Sc8—a7 Kc7-b6 2. Da8—c8 Ka5 od. a7 : 3. LdSod. d4f 364 1. Lc4-d3 Ke5—f4 2. La3—b2 Kf4—e3 3. Dg2-g3f 1 Ke5—e6 2. Dg2—c6+ Ke6—f7 3. Dg2-g6f 2 Kefi—e5 3. Dc6—d6f 365 1. 2. 3. 1 2. 3.

d7—d8T Kdl—el Td8-d3: Kel—fl Td3—dlf Kdl—cl Td8—d3 : Kcl—bl Td3—dlf

366 1. Le4—d5! Sh7—f8 2. Tf5—g5 Sf8—h7 3. Tg5-g8f 1 Sh7—f6 2. Kf7—f6: Kh8-h7 3. Tf5—höf 1 Sh7-g5f 2. Tf5—g5 : Kh8—h7 3. Tg5—h5f 367 1. 2. 3. 2 3.

Sd5—c3 Lg2-d5+ Sc3—e4f Tg5-g8f

Kfd—f7 Kf7—f6 Kf7—f8

368 1. Dc4—f7 Kf3—e4 2. Sb3—c5 Keö od. f3 3. De6od. h5f 1 Kf3—e2 2. Df7—d5 f4—f3 3. Dd5—d2f 369 1. Lal—d4 Ke4—d4 : 2. Ke6—f5 bei. 3. Th3—d3=|= 1 Ke4—f4 2. Ld4—gl Kf4—g5 3. Lgl—e3f 2 Kf4—e4 3. Th3—h4f 370 1. Lal—c3 Kc8—d8 2. Dc6—e6 c7 —c5 3. Lc3—a5^ 1 Kc8—b8 2. Do6—a6 c7—c5 3. Lc3—e5^= 1. 2. 3. 1 2. 3.

371 Dh5—f3 Kd6—e6 : Lh4—f6 Ke6—d6 Df3—c6f Kd6—e5 : Kb3—c4 Ke5—e6 : Df3—d5f

1. Sf6—h5 2. h2—h4 3. Dd4—h8f 1 2. Dd4—g7 3. Dg7—f6f

372 Kgö—h5: Kh5—h6 Kg5—f5 : Kf6—e6

449

LÖSUNGEN.

373 1. Lf2—el! Kd5—e4 : 2. Tc6—c5 Ke4—e3 3. Tc5—e5f 1 Kd5—c6 : 2. Te4—d4 Kc6—b6 3. Td4—d6f 374 1. Ld7—e8! Kd4—c4 2. Le8—f7f Kc4—d4 3. Sc3—e2f Kd4—e4 4. Lf7—e6 Ke4—f3 5. Le6—d5f 375 1. Da2—a7 e3-d2: 2. Da7—f2+ Kc2—dl 3. Df2—d2$ 1 Kdl od. el 2. Da7—alt K—e2 3. Dal—flf 1. 2. 3. 2 3. 1 2.

376 Df8 —fö Ta5—b5 : Df5—e4+ Ka4—a5 : De4-a8f Ka4—b3 De4—c2f Ta5 bei. Df5—bl etc.

1. 2. 3. 1 2. 3.

377 Sg6—e7 f4—f3 Se5—c6+ Kd4-e3 Se7—d5f Kd4—e5 : Dc2—d3 f4—f3 Se7—g6f

378 1. Dhl—h8 Kb4—a4 2. Tel—c3 b5—b4 3. Dh8-e8f

1 K bei. 2. Dh8—c3f Ka4 od. a2 3. Tel—al f 379 1. Kf8-e7! L bei. 2. f6—f7f Kh8—h7 3. Sd7-f8f 1 h6—h5 2. Sd7—f8 bei. 3. f6—f7f 380 1. Kh3—g3 Ke4—d3 2. Lg2—h3 Ke2 od. e4 3. Lföod. f l f 381 1. De6—h6 Kf5-e4 2. Sf5—e3 Ke4—d3 3. Sd7—c5f 1 Kf5—g4 : 2. Sd7 —c5 Ke4—fö 3. Dh6—h5f 382 1. Le4—g6 a2—bl : D 2. Lg6—f7 D bei. 3. De6—a2$ 383 1. Sd2—c4 Kd4—c5 2. a3-a4! Kc5—c6 3. Dh3—c8f 2 Kc5—b4 3. Dh3—a3f 2 Ke5—d4 3. Dh3—e3f Auf 1. Kd4—e4 folgt 2. Lg8—e6. 384 1. Lc6—hl! g3—g2 2. Kgl—g2: Kf4-e4 3. Dg7—d4f

BLUMENTHAL, SchachmiDiaturen. Neue Folge.

29

450

LÖSUNGEN.

385 1. Sc3—d5 2. D h 5 — e 8 t

Kf5—e6 Ke6—d5:

3. D e 8 - e 3 4. L a 4 — b 3 f 2 3. L a 4 — d l 4. D e 8 — h 5 f

Kd5—c4 Ke6—fä Kfö—gö :

386 1.

f3—f4

Kc3—d4

2.

Tfl—f3

Kd4—d5

3. Tf3—d3f 1 2. 3. 1 2. 3.

Kc3—c2 Kc2—c3

Se5—f3 Tfl—elf

Kc3—d2 Kd2—e3

Se5—f8f Tfl—elf

387 1. Sd4—b3

Kb4—c3

2. L h 5 — d l 3. D a 8 — f 3 f 2

Kc3—d3 K b 2 od. b4

3. D a l od. a 5 f 1 2. L h 5 — f 3

Kb4-b5 K b 5 — b6

3. D a 8 — a 5 f

390 1.

c2—c3

e2—e4 Lh7—e4 : Dd3—e2 K d 5 o d . f5 Db5od.h5f Lg8—c4 Dd3—c4 : Ke5—f5 Dc4—g8 Kfö—e4 Dg8—e6f A u f alle anderen Läuferzüge folgt, wie im Hauptspiel, 2. e2—e4.

391 1. T g 8 - b 8 ! 2. g6—g7 3. g7—g8S 4. Sg8—e7 5. S e 7 — e 6 f 2

Ka7—b8: Kb8—a7 Ka7—b8 Kb8-a7

3. g7—g8Df 4. D g 8 — e 6 f 5. D e 6 — e 8 f

Kc8—d7 Kd7—d8

1. Sf3—g5

f6—g5 : Kc7 od. e7

3. Laöod. göf

1 2. L d 2 - b 4 f 3. L d 5 — e 6 f

Kd6—e7 Ke7—d7

389 1. T e 6 — b 6 2. L f 5 — e 6 f 3. T b 6 — b 4 f

Kc5—d5 Kd5—e4 :

Kb8—c8

392 1. T g 6 — d 6

Kb5—a6

2. 3. 4. 5.

Ka6—b5 Kb5—a6 Ka6—b5

e5—e6 e6—e7 e7—e8S Se8—c7f

388 2. T e 8 — d 8 t

Lg8—h7

2. 3. 4. 1 2. 3. 4.

393 1. 2. 3. 4. 2. 3. 4. 1. 2. 3.

Ld4 —f6 Sf5-—d6 Lf6-—e5 T b 3 --- b ö f Tb3-—b5 L f 6 -- e ö f

Sfö —h6! L d 7 -—e6f 4. T b 3 - f 3 f

Ke4 —d5 Kd5-—c5 Kc5 —d5 Kd5- —d6 Kd6-—c7 Ke4-—f4 K f 4 -—e4 Ke4-—f4

451

LÖSUNGEN.

394 Kf6—e6 S~

397 1. Dd7—d6 Kd3—e3 2. Tb4-b3i Ld5—b3$ 1 Kd3—c3 2. Tf4—f3f Ld5—f3$

399 1. Lg4—h3! Db4, c4, d4, e4 od. d 7 2. g2—g3f Kf4-f3 3. Lh3-g4f D—g4f Geht die schwarze Dame nach al, dl oder a7, so folgt 2. Dc5—d4f D—d4: 3. g2— g3f Kf4—f3 4. Lh3—g4f D—g4$ Geht die schwarze Dame nach a6, b3 oder a2, so folgt: 2. Dc5—c4f D—c4: 3. g2—g3f Kf4—f3 4. Lh3—g4 D—g4f Geht die schwarze Dame nach c2, c6, a8 oder e8, so folgt: 2. Dc5—d4f D—e4 3. Dd4—f6f De4—f5 4. Df6—g5+ Dfö—g5^ Geht endlich die schwarze Dame nach a& oder 1)5, so folgt: 2. Dc5—g5f D—g5$ Trotz einer Auswahl von siebzehn Zügen kann somit die Dame dem Selbstmatnetz nicht ausweichen, das mit nur vier weißen Steinen gebildet wird.

398 1. De5—b2! Th4 bei. 2. Sc2—gif Kh3—g3f 3. Db2—h2f Th2$

1. c7—c8L 2. Sb4—a2f 3. Lc8—g4 4. De2—b2f

1. 2. 3. 1 2. 3. 1 2. 3.

Ddö—c5 ' Kh7—g7 Dc5—eöf Dc5—f5+ Df5—f8f Dc5—e5+ De5—e7f

Kf6-f7 Kf7—e8 S~ Kf6—f7

395 1. Lbl—c2 Kd4—c3 2. 0-0—0 b4—b3 3. Lc2—bl b3—b2f 396 1. Kg8—h8 Ke8—f8 2. Dd3-e3 Tf7—f6 : 3. De3—h6f Tf6—h6$

400

L bei. L—a2 : L bei. a3—b2$

29*

NACHTRÄGE ZUM ERSTEN BAND. 49

9 Nicht

sondern S I G MUND LEHNER ist der Verfasser dieses hübschen Problems. HERHANN,

16 Die ersten zwei Zöge in dem endspielartigen Problem gestatten eine Umstellung.

43 Obwohl die Aufgabe preisgekrönt ist, leidet sie an zwei empfindlichen Duals. Nach 1. La5, Kd4 führt sowohl 2. Df4, wie 2. D6 zum Ziel und nach 1. La5, Ke2 erzwingt nicht nur 2. Df4, sondern auch 2. D6 das Mat.

Der Autor heißt

AUGUST VON

SZASZY.

51 Durch ein Versehen des Herausgebers ist ein schwarzer Bauer auf d 7 fortgeblieben, ohne welcher die Nebenlösung 1. Tf8 möglich wäre. Doch ist einem englischen Komponisten eine fehlerlose Darstellung der Idee ohne den schwarzen Bauer in folgender Position, geglückt: P . 6 . L . FOTHEROILL

47 Der weiße Turm ist von f7 nach f3 zu versetzen, sodaß die Aufgabe nun folgende Position aufweist: W.

A.

SHINKMAN

59

MAT IN DREI ZÜGEN

In diesem schönen Problem von S . LOYD ist das Hauptspiel leider vom zweiten Zuge an durch folgende, von P A U L J A H N in Bern angegebene Nebenlösung zu umgehen:

N A C H T R Ä G E ZUM ERSTEN

1. 2. 3. 4.

Kd3—e3 Ke3—f3 Lal—c3+ Lb3 od. h 3 f

Kel—fl Kfl—el Kdl od. f l

62 Die Aufgabe ist vom zweiten Zuge an nebenlösig durch: 1. Th6—b6 Kd5—c5 2. Lg5—e3f Kc5—d5 3. Tb6—f6 Kd5—e5 4. Le3—d4 Ke5—d5 5. e2—e4f Der Verfasser gibt folgende Korrektur an: W .

A.

SHINKMAN

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MAT IN F Ü N F ZÜGEN

(Durch 1. Kb5 u. s. w.)

73

W .

A.

SHINKMAN

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• •

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"

MAT IN DREI ZÜGEN

(Durch 1. c6—d7:)

108 Der weiße König muß — wie auch aus der Lösung hervorgeht — auf d2 stehen. 111 Die weiße Dame muß von d5 nach c6 versetzt werden, da sonst die feine und geistreiche Intention des Verfassers durch l . D d 5 —c6 umgangen werden könnte.

120 Nicht S. L O Y D , sondern J O H N B R O W N ist der Urheber dieser schönen Idee, die in der folgenden Gestalt von dem Autor zuerst veröffentlicht worden ist: JOHN

Ebenfalls ein preisgekröntes Problem, dessen Autorlösung umgangen werden kann, und zwar durch 1. Dg3.

¡¡P

im Ü

HP " ¡ P i

80 Um die Priorität dieses witzigen Problems von C A B L B E H T I N O ist ein Streit entbrannt. Tatsache ist, daß 1870 die folgende nahezu identische Darstellung der Idee schon veröffentlicht worden ist:

453

BAND.

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BROWN

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i ¡Ü

W MAT IN DREI ZÜGEN

5

NACHTRÄGE ZUM ERSTEN

454

131 Um nicht weniger als d r e i Nebenlösungen zu vermeiden, bittet der Verfasser, die ganze Position um ein Feld nach rechts zu rücken.

132 Nebenlösig durch 1. Da7+, Kb3 oder b5 2. La6. Von W A L T H E R Freih. v. HOLZHAÜSEN angegeben.

BAND.

im zweiten Zug des Hauptspiels sowohl 2. Dh7 wie 2. Df7.

172 Da in der mitgeteilten vierzügigen Darstellnng der Idee die ersten zwei Züge umgestellt werden können, sendet uns der Verfasser die folgende dreizügige Fassung: W.

A.

SHINKMAN

143 Der Autor sendet uns die folgende Korrektur der Aufgabe, die in der ursprünglichen Stellung mehrere Nebenlösungen gestattet hat und auch durch die in der Vorrede zum ersten Band vorgeschlagene Änderung nicht gerettet werden konnte: W.

A.

SHINKMAN

MAT I N D R E I ZÜGEN

175 Auf h3 ist ein schwarzer Bauer hinzuzufügen.

176

MAT IN DREI ZÜGEN

146 Zur Vermeidung einer von OTTO WÜRZBÜRO angegebenen Nebenlösung durch 1. Df2 bittet der Autor, einen schwarzen Bauer auf e5 hinzugufügen.

164 Das berühmte Problem vom A N T O N K Ö N I O gestattet leider

Der artige Einfall von F. W - MARTINDALE ist nur im ersten Zuge unanfechtbar, während vom zweiten Zug an die folgende Nebenlösung möglich ist: 1. b7—b8L Kc6—b6 2. Sh6—f5 Kb6—c6! 3. Sf5—e7f Kc6—b6 Kb6—a5: 4. a4—a5+ 5. L b 8 - c 7 f

237 Nicht E R N S T H A L L I W E L L , sondern J . G-. CAMPBELL ist der Erfinder der geistreichen Aufgabe, deren dreifache Schlußwendung so oft nachgebildet worden ist.

NACHTRÄGE ZUM ERSTEN

238 Auch hier ist ein Irrtum in der Angabe des Autorennamens zu beklagen. In der mitgeteilten Form stammt die Aufgabe mit ihren vorbildlich ge wordenen Schlußwendungen von JOHN BROWN und nicht von SAMUEL L O Y D , der jedoch in seiner „Chess Strategy" die folgende vierzügige Erweiterung der Position veröffentlicht hat: SAMUEL

• • HP i

LOYD

4 II

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WM.

A

JJ Ä

455

BAND.

den Inhalt eines neuen Problems bilden könnte: 1. Se5—d7 Kd5—c6 2. Df5—f4! . Kc6—b5 3. Df4—a4f Kd5-d6 1 Kd6—c6 2. Df5—e5f 3. L d l — a 4 f Kd5—d4, e4 1 K—c3 2. Df5—e4 3. Sc5—a4f

285 Leider durch 1. Te5: 2. Tde2 nebenlösig. Der Autor sendet uns die folgende Korrektur: W.

A.

SHINKMAN

ü T i Hü

M A T IN V I E R Z Ü G E N

257

Zur Vermeidung der Nebenlösung 1. De4 ist ein schwarzer Bauer auf h7 hinzuzufügen. MAT IN DREI ZÜGEN

267 Auch

in

diesem

v o n O . NEMO i s t ,

306

Problem

w i e in Nr.

131,

Dies

eine geringfügige Dislokation der Steine nötig. Sie müssen eine Reihe nach oben gerückt werden, um die Nebenlösung 1. Tc3f zu verhindern.

Problem von OTTO W Ö R Z B U R G ist leider auch durch 1. Da5+, Ke4 2. Df5f, KeS 3. L g ö ^ zu bewältigen.

280 P A U L J A H N in Bern gibt zu diesem Dreizüger von W . A. SHINKHAN die folgende scharfsinnige Nebenlösung an, die

Zur Vermeidung einer von Dr. E D U A R D M A Z E L entdeckten Nebenlösung gibt der Verfasser diesem gefälligen Problem die folgende neue Fassung:

318

456

NACHTRÄGE ZUM ERSTEN BAND.

fallen lassen und teilt uns die nachstehende hübsche Umarbeitung mit:

KONBAD ERLIN

A. W .

GALITZKY

MAT IN VIER ZÜGEN

319 Schon in drei Zügen lösbar durch 1. Dd4f 2. Df4f 3. Df2 oder Der Verfasser hat nun die fünffügige Fassung

MAT IN DREI ZÜGEN

(Durch 1. Lh2.)

335 W. A. SHINKMAN sendet uns die folgende Richtigstellung der Aufgabe:

i

: 4 i " i f

• iSl



§ ¡¡¡¡L M M

0



MAT IN VIER ZÜGEN

(Durch 1. Kd5—c6.)

AUTORENREGISTER. (Die Ziffern bezeichnen nicht die Seitenzahlen, sondern die laufenden Nummern.) ABBOTT, J . W . , 81. 82. 167. ADAM, R . , 3 6 8 . ANDERSSEN, A . , 6 8 . ARTHUR, W . J . , 8 3 . ASPA, S . , 2 0 9 . BAIRD, M i s s W . J . , 8 4 . 85. 168. 211. 212. 318. BARBE, A . , 4 . 8 6 . BABIIY, W . H . , 2 1 0 . BAYES, K . , 18. 19. 319. 352. BAYERSDORFES, A., 369. BKTTMANN, H . U. E . 87. BEUTHNEB, R . , 2 1 6 . BILOW, L . V., 3 2 0 . BLUMENTHAL, 0 . , 1. 20. 71. 88. 89. 90. 169. 213. 214. 215. BOBROW, P . , 2 1 7 . 3 7 0 . BOLUS, A . , 9 1 . BRENANÖER, O . , 3 2 1 . BRENZINGER, E . , 2 1 . BREWSTER, E . S . , 4 9 . BROWN, J . , 2 2 . 5 0 . 51. 92. 9 3 . 94. 95. 170. 2 1 8 . 2 1 9 . 2 2 0 . 322 BURMEISTER, A . , 3 2 3 . CAMPBELL, J . G . 2 2 1 . CAPRÄZ, F . , 9 6 .

CARPENTER, G . E., 23. 24. 195. 362. 371. 372. 373. 374. CHARLICK, A . , 2 2 2 . CHENEY, G . N . , 5 2 . COLLINSON, R . , 9 7 . COOK, E . B . , 5 3 . 2 2 3 . CORDES, O . , 9 8 . CRUM, J . , 99. 100. 224. 375. DAVIS, H . H . , 2 2 5 . 226, DECKER, A . , 3 6 3 . 3 7 6 . 377. 378. DENSMORE, D . J . , 2 5 . DEUTSCH, B . , 3 9 5 . DOBBUSKY, J . , 227. 324. 325. DOMINOUEZ, M . , 6 9 . DUBBE, F . , 5 4 . 1 0 1 . 102. 228. 326. D Y K , J . V., 1 9 6 . 2 2 9 . EHBENSTEIN, M . , 2 . ELKHAN, A . A . , 2 3 0 . ENDERLE, E . V., 1 0 3 . ERLIN, K . , 2 6 . ERNST, J . , 2 3 1 . FECHTEB, L . , 5 5 . FEBBEB, E . , 104. 197. FIALA, K . , 2 7 . FOTHEBGILL, P . G . L . , 105. 106. 107. FOBSTEB, B . M . , 3 8 0 . FRIDLIZIUS, J . , 2 3 2 .

F u s s , " O., 1 0 8 . 1 9 8 . 233. GALITZKY, A . W . , 1 5 . 28. 56. 109. 110. 111. 112. 113. 114. 115. 116. 117. 171. 172. 173. 194. 234. 235. 236. 237. 238. 239. 240. 241. 242. 243. 244. 245. 246. 327. 328. 329. 330. 331. 332. 333. 353. 354. GAVBILOW, K . , 118. 199. GIBBINS, N . M . , 2 4 7 . GLASS, F . G . , 1 0 . GOLD, S . , 1 6 . 2 4 8 . GOTTSCHALJ., H . V., 249. GREENWOOD, W . , 2 5 0 . HANE, J . , 5 . HANTHIN, R . , 3 3 4 . HASSE, P . , 1 1 9 . HAVEL, M . , 6 . 2 9 . 5 7 . 58. 120. 174. 381. HEALEY, F . , 7 2 . 1 2 1 . 200. 335. HEATHCOTE, G . , 2 5 1 . 252. 253. HENDEL, J . , 3 5 5 . HEBLIN, TH. , 175. 254. 356. L'HBRMET, R . , 1 2 . 2 5 5 .

458 HILL, J . M . 1 2 2 . HOCHMANN, J . , 123. HOFMANN, W . , 4 1 . HOLT, E . , 2 5 6 . HOLZHAUSEN, W . V.,

59. 257. 258. 336. 382.

HORN, C . , 1 2 4 . HORWITZ, B . , 176. JESPERSEN, J . , 11.

125.

J0SEP0V16, J . , 7 3 . 3 3 7 . IVERSEN, J . , 3 0 . 2 5 9 .

260. KAMSTRA, S . , 3 6 4 . KAUDERS, A . , 126.

261. KEIDANSKI, H . , 127. KISSLINO, G . , 2 6 2 . KLIESCH, E . , 3 8 3 . KLING, J . , 1 7 7 . KOHN, J . , 3 1 . KOHTZ, J . , u n d C . KOCKELKORN , 74.

130, 131. 178. 263.

2 6 4 . 265. 357. 384. KONDELIK, K . , 2 6 6 .

338. Kos, J., 128. 129. KOSEK, V . , 2 6 7 . KOTBC, J . , 1 3 2 . KUSKOP, H . A . L . , 7. LASSEN, P . A . , 3 2 .

133.

LAWS, B . G . , 1 7 9 . LERNER, H . , 1 3 4 . 2 0 1 .

339.

LOYD, S . , 6 0 . 6 1 . 7 5 ,

135. 136. 137. 180. 181. 268. 269. 270. 271. 340. 341. 342. 358.

LUCKCOCK, S . G . , 3 3 . MAONER, S . , 1 3 9 . 2 7 2 . MANN, C . C . W . , 1 8 2 .

183. 273. 274. 385. MARK, B . J . M . , 2 0 2 .

AUTORENREGISTER. MARTINDALE, F . W . , 275. MAXIMOW, N . , 77. 203. 204. MAXWELL PRIDEAUX, H . , 147. MAZEL, E . , 3. 8. 76. 138. 277. MEISSLINO, O . , 2 7 8 . MENENDEZ, G . , 1 8 4 . MEYER, F . , 2 8 0 . MEYER, H . F . L . , 17. 140. 185. 279, 343. MÖLLER, J . , 34. MÖRTZSCH, C . , 3 5 . MULACEK, J . , 141. 281. 282. NANZ, H . , 3 6 . 1 8 6 . NEMO, O . , 2 8 3 . NOACK, L . , 3 7 . ORSINI, E . , 6 2 . PALKOSKA, E . , 1 4 3 . 144. 145. 146. 284. 285. 286. 287. 288. PATER, K . , 3 4 4 . PAULY, W . , 3 4 5 . 3 8 6 . PEIPERS, F . , 3 8 7 . PETSCH - MANSKOPF,

Ed., 6 3 . 1 4 2 . 2 8 9 . PIERCE, J . , 3 8 . 2 9 0 . PIERCE, W . T . , 64..291. PORTER, F . B . , 2 9 2 . PRADIQNAT, E . , 3 9 . 4 0 . 187. PÄLKRYL, B . , 148. RICHTER, J . , 2 9 3 . ROSENBERG, J . , 4 1 . SAUNDERS, J . H . , 7 0 . SCHAAD, T H . , 2 9 4 . SCBELLENBERO, E . , 346. SCHETT, S . , 1 4 9 . SCHULZ, O . , 4 2 . SEITZ, C . , 9. SHINKMAN, W . A . , 4 3 . 78. 150. 151. 189. 190. 191. 192. 295.

296. 297. 298. 299. 300. 301. 302. 347. 359. 360. 361. 365. 366. 388. 389. 390. 391. 392. 397. 398. 399. 400. SLAWIK, K . , 6 5 . STEIF, A . , 7 9 . STEINMANN, W . , 3 9 6 . STEINWEG, R . , 2C6. SZABÓ, G . v . , 1 8 8 . TEED, F . M . , 14. 4 4 . 152. 153. THOMPSON,W.H., 1 5 4 . TRAXLER, K . , 66. TRÈALA, S., 2 0 7 . ULBING, H . , 3 0 3 . VAI.LEJO, J . L . , 3 0 4 . VANSITTARD, J . B ; , 3 4 8 . VETESNIK, L . , 3 0 5 . VOTRUBA, J . L . , 1 5 5 . WAINWRIGHT, J , C . , 156. WALDEN,E.D.V., 379. WALTHOFFEN, H .

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Verlag von VEIT & COMP, in Leipzig.

DAS SCHACHPROBLEM und dessen kunstgerechte

Darstellung.

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Johann Berger.

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Otto T. Bläthy. Zweite, vermehrte Auflage. 8. geh. 2 Ji.

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1883.

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SCHACHMINIATUREN. EINE PROBLEMSAMMLUNG. 8.

1902.

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