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German Pages 626 [628] Year 1996
Gottfried Kolde · Nominaldetermination
GOTTFRIED KOLDE
Nominaldetermination Eine systematische und kommentierte Bibliographie unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen, Englischen und Französischen
Max Niemeyer Verlag Tübingen 1996
Die deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Kolde, Gottfried: Nominaldetermination : eine systematische und kommentierte Bibliographie unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen, Englischen und Französischen / Gottfried Kolde. Tübingen : Niemeyer, 1996 NE: HST ISBN 3-484-60321-6 © Max Niemeyer Verlag GmbH & Co. KG, Tübingen 1996 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Druck: Weihert-Druck, Darmstadt Einband: Geiger, Ammerbuch
ν
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1.
viii Einleitung und Benutzungshinweise
1
1.1.
Ziel und Rechtfertigung dieses Unternehmens
1
1.2.
Formale Abgrenzung der erfaßten Literatur
3
1.3.
Inhaltliche Abgrenzung der erfaßten Literatur
5
1.4.
Der Aufbau der Bibliographie
9
1.4.1.
Alphabetischer Teil
9
1.4.2.
Systematischer Teil
1.4.2.1. Sprachensigle
2.
11 11
1.4.2.2. Themensigle
13
1.4.2.3. Inhaltsangabe
20
1.5.
22
Das Inhaltssystem
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
27
2.1.
Grammatische Artikelkategorie und Artikelparadoxien
28
2.2.
Einstellungen zur Artikelkategorie
35
2.3.
Historische Entwicklungen in Einzelsprachen
38
2.3.1.
Tendenzen und Bedingungen der Artikelentstehung in artikellosen Sprachen
39
2.3.2.
Historische Veränderungen in Artikelsprachen
40
2.4.
Forschungsgeschichtliche Tendenzen
45
3.
Bibliographische Quellen
51
4.
Periodika
53
5.
Sammelbände
75
6.
Alphabetischer Teil
101
7.
Systematischer Teil
351
00
Nicht-einzelsprachliche Thematik
351
IE
Indoeuropäisch und indoeuropäische Sprachen allgemein
384
BE
Bengali
386
PE
Persisch und andere iranische Sprachen
386
KU
Kurdisch
386
AM
Armenisch
386
vi BA
Balkansprachen
387
AL
Albanisch
388
GR
Griechisch
389
LA
Lateinisch
392
RO
Romanische Sprachen, allgemein
395
IB
Ibero-romanische Sprachen, allgemein
400
KA
Katalanisch
400
SP
Spanisch
401
PT
Portugiesisch und Galizisch
412
FR
Französisch
413
OK
Okzitanisch
463
IT
Italienisch
464
RM
Rumänisch
472
KE
Keltische Sprachen
477
GE
Germanisch und germanische Sprachen, allgemein
478
DE
Deutsch (einschließlich Niederdeutsch)
480
JI
Jiddisch
521
NL
Niederländisch
522
AF
Afrikaans
525
FR
Friesisch
525
EN
Englisch (einschließlich Amerikanisch)
526
NR
Altnordisch und nordgermanische Sprachen, allgemein
569
IS
Isländisch
571
DÄ
Dänisch
572
NO
Norwegisch
573
SW
Schwedisch
574
GO
Gotisch
576
BT
Baltische Sprachen
577
AP
Altpreußisch
577
LI
Litauisch
577
SL
Slavische Sprachen, allgemein
578
BU
Bulgarisch
580
SK
Serbokroatisch
583
vii
8.
MA
Mazedonisch
584
TC
Tschechisch
585
SV
Slowakisch
585
PO
Polnisch
586
RU
Russisch
589
ET
Etruskisch
593
PH
Phönizisch
593
HE
Hebräisch
594
AR
Arabisch
596
ÄT
Äthiopisch
598
TO
Tuareg
598
ÄG
Ägyptisch (einschließlich Demotisch und Koptisch)
598
FI
Finnisch
599
ES
Estnisch
599
UN
Ungarisch
600
SJ
Samojedische Sprachen
602
TÜ
Türkisch
602
JA
Japanisch
603
CH
Chinesisch
604
ST
Sinotibetanische und Thaisprachen außer Chinesisch
605
VI
Vietnamesisch
605
IN
Indonesische Sprachen
605
OZ
Ozeanische und australische Sprachen
606
AS
Afrikanische Sprachen
607
AE
Amerikanische Eingeborenensprachen
609
KR
Kreolsprachen
611
GS
Gebärdensprachen
613
Abkürzungsverzeichnis
614
vili
Vorwort
Mehrere Kolleginnen und Kollegen haben mir in verschiedenen Phasen dieser Arbeit sowohl mit ihrem fachlichen Rat in linguistischen und sprachlichen Einzelfragen wie auch mit Bekundungen ihres Interesses und aufmunternd-freundlichem Zuspruch geholfen: Kirsten Adamzik, Liliane Haegeman, Bettina Kranz, Eva Ono, Thérèse Studer Flückiger und Emilio Manzotti aus der Nähe, Anton Näf, Teresa Semczuk, die Zürcher um Horst Sitta sowie Sten Vikner aus mittleren Entfernungen, Heinz Vater, Wolfgang Gladrow, Helmut Schaller und Werner Abraham über größere räumliche Distanzen hinweg. Profitiert habe ich aber auch von sprachenkundigen Freunden und Bekannten. Der Hilfe von Lydia Bron, Elisabeth Miche, Anica Mudry, Nadina Radeva-Girod, Holger Albrecht und Vladimir Masar ist es zu danken, wenn die Fehler bei der Dokumentation jener Arbeiten in erträglichen Grenzen bleiben, die in mir unzugänglichen Sprachen verfaßt sind. Schließlich konnte ich stets auf Gudrun Jaquets bibliothekarische Unterstützung und René Wetzeis Computerkenntnisse zählen. Ihnen allen sei hiermit gedankt. Die Benutzer dieser Bibliographie bitte ich, mir die Fehler, Mängel und Lücken, die sie mit Sicherheit finden werden, mitzuteilen. Besonders nützlich wären systematische Ergänzungen zur Nominaldetermination in den vielen Sprachen, die ich in der vorliegenden Fassung nur sehr lückenhaft oder gar nicht berücksichtigen konnte, weil ich sie nicht kenne.
Genf, den 1. Oktober 1995
Gottfried Kolde
Einleitung und Benutzungshinweise
1
1. Einleitung und Benutzungshinweise 1.1. Ziel und Rechtfertigung dieses Unternehmens In dieser Bibliographie sollen alle ihrem Verfasser zur Kenntnis gekommenen Veröffentlichungen zum Thema der Nominaldetermination bibliographisch erfaßt, thematisch erschlossen und hinsichtlich ihres Inhalts stichwortartig charakterisiert werden. Es handelt sich also nicht um eine Studien- oder Auswahlbibliographie, sondern um eine prinzipiell offene Arbeitsbibliographie, in der reichlich 2700 thematisch einschlägige Titel von höchst unterschiedlicher theoretischer Ausrichtung dokumentiert sind. Diese Titel wurden in ihrer Mehrzahl den periodisch erscheinenden linguistischen Gesamtbibliographien sowie einigen Spezialbibliographien zu benachbarten linguistischen Teilgebieten entnommen (s. S. 52f.). Dazu kommen die Literaturangaben in den erfaßten Monographien und Aufsätzen. Etwa ein Sechstel der Arbeiten konnte aus unterschiedlichen Gründen nicht direkt konsultiert werden. Dies wird stets explizit vermerkt. Dem Verfasser ist keine Bibliographie dieser Art zu diesem Thema bekannt. Peter Schmitter 1 und Carl Paschek 2 nennen keine, und auch in den letzten Jahren sind nur einige kurze und thematisch sehr viel engere Bibliographien zu Teilaspekten der Nominaldetermination erschienen 3 . Gerade zu diesem Gesamtthema dürfte nun aber eine solche Bibliographie ein nützliches Arbeitsmittel darstellen, und zwar heute noch mehr als vor dreißig Jahren, als Gunnar Tilander 4 in ganz anderem Zusammenhang konstatierte: "Die Wissenschaft kann der Papierflut nicht mehr Herr werden." In Bezug auf den Artikel, also einen zentralen Aspekt unseres Themas, meinte schon Werner Hodler 1954, 13: "Der Erklärungen sind viele; wir haben sogar einen bedenklichen Überfluß an solchen, der nur geeignet ist, die Verlegenheit zu beleuchten, in der sich die Wissenschaft immer noch der Erscheinung des Artikels gegenüber befindet." Wie überschaubar diese "Papierflut", dieser "bedenkliche Überfluß" an veröffentlichten Meinungen über die Nominaldetermination um 1960 noch tatsächlich war, zeigt ein Blick auf die Erscheinungsdaten der in dieser Bibliographie erfaßten Titel: Die bis 1963 erschienenen bilden eine kleine Minderheit von etwa 15%. Auch wenn die älteren Veröffentlichungen in manchen Bereichen nicht so vollständig dokumentiert sein mögen wie die jüngeren, bestätigt sich doch auch am 1
Peter Schmitter: Bibliographien zur Linguistik. Münster 3 1984. Carl Paschek: Bibliographie germanistischer Bibliographien. Seit 1977 in den JbIG. (Für diese und die im weiteren gebrauchten Abkürzungen und Siglen vergi. S. 53-73 und 614-618.) 3 Genannt seien: (1) Die Bibliograßa temática: referencia e individuación, erschienen in Función (Guadalajara) 1986, Heft 2, S. 377-389 (vergi. BLL 14.00025), (2) die von Michel Galmiche und Georges Kleiber 1985 in Langages 70, 118-126 vorgelegte bibliographie générale zur genetischen Referenz und (3) die von R.A. Geiger 1991 in zweiter, erweiterter Fassung in der Serie A von L.A.U.D., 298 veröffentlichte Bibliographie References to REFERENCE and related phenomena. A multidisciplinary bibliography. * In: Medium Aevum Romanicum. Festschrift für Hans Rheinfelder. Hg. von H. Bihler und A. Noyer-Weidner. München 1963. 339-344. Zit. nach Helmut Peter Schwake 1969. (s. Anm. 5) 2
2
Einleitung und Benutzungshinweise
Thema der Nominaldetermination der Gemeinplatz einer explosionsartigen Zunahme der Produktion linguistischer Literatur in den letzten 30 Jahren. Diese Zunahme ist einerseits verbunden mit einer ausgeprägten Binnendifferenzierung dieses Gebietes, und andererseits vervielfältigen sich gegenwärtig die interdisziplinären Beziehungen der sich konstituierenden Teilbereiche mit anderen Humanwissenschaften, also über die traditionellen Grenzen der Linguistik hinweg. Dies fuhrt wiederum innerhalb der Linguistik zu einer oft weitgehenden Isolierung der Teilbereiche voneinander, so daß der Einzelne die wissenschaftliche Produktion, die für ein bestimmtes Problem relevant sein könnte, nicht mehr überblicken kann. Will man nicht Gefahr laufen, das Rad immer neu zu erfinden, bleibt als einzige Alternative ein Versuch wie der hier vorgelegte. Er darf sich natürlich nicht in einer alphabetischen Auflistung von vermutlich einschlägigen Titeln erschöpfen. Das anzustrebende Ziel hat Helmut Peter Schwake 1969 anläßlich der Rezension einer damals erschienenen linguistischen Bibliographie so formuliert: "Es müßte unserer Meinung nach Aufgabe solcher Spezialbibliographien sein, so schwer es auch fallen mag und ohne damit bereits eine kritische Bibliographie zu werden, das gesamte Material in einer Reihe mehr oder weniger großer Gebiete darzustellen, Zusammengehöriges zusammen darzubieten [...] und unvermeidbare Überschneidungen durch ein wohlüberlegtes Verweissystem anzugeben."5 Der hier vorgelegte Versuch, diese Aufgabe zu erfüllen, ist in zwiefacher Hinsicht problematisch. Erstens ist ein Einzelner mit dieser Sisyphusarbeit mit Sicherheit überfordert. Die Bibliographie wäre darum sehr viel besser geworden, wenn sie von Spezialisten verschiedener Ausrichtung gemeinsam erarbeitet worden wäre. Zweitens kann man die Auffassung vertreten, daß der hier gewählte thematische Bereich zu groß und/oder zu heterogen sei, um ihn in ein geschlossenes inhaltliches Klassifizierungssystem zwingen zu können, das zudem keiner bestimmten der gegenwärtig diskutierten Sprachtheorien speziell verpflichtet ist und folglich selbst eine durchaus problematische Theorien- und Methodenvielfalt repräsentiert. Für einen potentiellen Benutzer dieser Bibliographie, der diese Vielfalt als eine zu überwindende wissenschaftshistorische Etappe auf dem Weg der Linguistik zu der einen angemessenen und kohärenten Theorie betrachtet, ist die Mehrzahl der hier dokumentierten Arbeiten letztlich nutzlos, weil auf einem falschen Wege begriffen. Ihn werden allenfalls die in diesen Arbeiten mitgeteilten empirischen Daten interessieren, und zwar als Prüfsteine für "sein" Erklärungsmodell bzw. als Anlaß zu dessen weiterer Ausarbeitung. In dieser Situation wird sich beispielsweise mancher Vertreter des Prinzipien- und Parametermodells befinden. Daß im Rahmen des Generalisierten Phrasenstrukturmodells und zunächst vor allem im Blick auf das Englische die determiner-phrase und quantifìer-phrase in mehr oder weniger perfekter Analogie zur satzwertigen complementi5
Helmut Peter Schwake: Über Notwendigkeit, 85. 1969. 511-526. Zitat auf S. 520.
Aufgaben
und Nutzen einer Spezialbibliographie.
In: ZRPh
Einleitung und Benutzungshinweise
3
zer-phrase bzw. zur verbal-prädikativen inflection-phrase konzipiert worden sind, bedeutet aber auch eine Renaissance der Determinationsforschung, die ihrerseits zur Suche nach historischen Vorläufern und systematischen Analogien in anderen Theorien und in den entlegensten Sprachen verlockt. Damit ist eines der Motive angesprochen, die am Beginn der Arbeit an dieser Bibliographie gestanden haben. Wer sich geduldig in die hier gewählte Darstellungsweise einliest, die weiter unten benannten Querverbindungen in der Inhaltssystematik beachtet, den Blick im systematischen Teil auch einmal nach oben und unten wandern läßt, den einen oder anderen Abschnitt des systematischen Teils vielleicht sogar fortlaufend liest und sich durch die Verzerrungen und Verkürzungen der jeweiligen Autorenperspektive, die mit der Systematisierung oft verbunden sind, nicht irritieren läßt, der sollte bei diesem Tun auf Titel stoßen, die seinen Blickwinkel auf andere Sprachen und damit auf andere Lösungen des Determinationsproblems, auf andere Beschreibungsmodelle und auf andere Wissenschaftsstile erweitern, so wie man mit jenen Plastiklinsen, die man auf die Heckscheibe seines Autos kleben kann, hinter und neben sich mehr, wenn auch manchmal etwas verzerrt, sehen kann als ohne dieses Hilfsmittel. Trotz der Internationalisierung der Forschung während der letzten Jahrzehnte sind sogar zwischen einander so nahen Ländern wie Deutschland und Frankreich die Sprachbarrieren und die historisch gewachsenen Unterschiede in Forschungsstilen, -traditionen und -interessen noch heute so groß, daß der Blick über den Zaun Bereicherung verspricht. Schließlich sollte eine derartige Zusammenstellung in einer Zeit nützlich sein, in der die Überprüfung universal-grammatischer Prinzipien an möglichst vielen unterschiedlichen Sprachen zuoberst auf der Tagesordnung steht.
1.2. Formale Abgrenzung der erfaßten Literatur Eine vollständige Erfassung der einschlägigen Titel ist undenkbar, und zwar nicht nur wegen des Umfangs und der fließenden Grenzen des Gegenstandsbereichs, von denen unter (1.3) die Rede sein wird. Angesichts der ununterbrochenen Forschungsproduktion würde jede mit diesem Anspruch auftretende Bibliographie diesem bereits bei ihrem Erscheinen nicht mehr gerecht 6 . Außerdem bleiben generell die folgenden drei linguistischen Textsorten unberücksichtigt: 6
Schon 1967, 1 meinte Dietmar Hoffmann: "Einen vollständigen Überblick über alle Publikationen über das Artikelproblem zu gewinnen, ist so gut wie ausgeschlossen. Jede neue Sprachtheorie wird ihre eigene Artikeltheorie entwickeln". Man könnte versucht sein, auf die Unmöglichkeit einer vollständigen Dokumentation mit einer bewuQten Auswahl nur "wichtiger" Titel zu reagieren. Aber solange über das Kriterium der Wichtigkeit kein Konsens erzielt ist, würde ein solches Verfahren die Auswahl nur noch weniger kontrollierbar machen: Die einen Veröffentlichungen würden fehlen, weil sie zufällig unbemerkt geblieben sind, die andern wären bewußt ausgeschlossen worden, weil sie als "unwichtig" oder "schlecht" beurteilt worden wären. Welcher Grund in einem bestimmten Falle vorliegt, bliebe dem Leser verborgen.
4
Einleitung und Benutzungshinweise Erstens werden Gesamtdarstellungen der Grammatik und der Geschichte der Einzelsprachen
nur ausnahmsweise in die Bibliographie aufgenommen, obwohl besonders erstere regelmäßig ein mehr oder weniger umfangreiches Kapitel über die Wortart Artikel, also das wichtigste formale Ausdrucksmittel der Nominaldetermination in vielen Sprachen, enthalten und gelegentlich wichtige Forschungsansätze erstmals in derartigen Handbüchern zu finden sind7. Zweitens werden allgemeine Einführungen in die Linguistik und linguistische Wörterbücher nicht berücksichtigt, obwohl die Ausführungen zu Stichwörtern wie Artikel, Determination, Referenz usw. in Texten dieser Art das Grundwissen ihrer Zeit zusammenfassen und ihre vergleichende Analyse darum gewiß von großem wissenschañshistorischem Interesse wäre. In den zwei einleitenden Kapiteln werden darum diese beiden Textsorten recht ausgiebig zitiert. Drittens beschränken wir uns auf veröffentlichte Arbeiten. Im Gegensatz beispielsweise zur Bibliographie, die Peter Wiesinger und Elisabeth Raffin zur Grammatik der deutschen Dialekte vorgelegt haben, werden zwar ungedruckte Dissertationen berücksichtigt, nicht aber unveröffentlichte Staatsarbeiten, mémoires de licence, vervielfältigte Arbeitspapiere (preprints) und Tagungsunterlagen, und zwar wegen ihrer zumindest eingeschränkten bibliothekarischen und kommerziellen Zugänglichkeit. Damit verliert zwar die Dokumentation zweifellos an Aktualität, aber an einer Aktualität, die sich angesichts der Abschottung der einzelnen Schulen voneinander durch eine Berücksichtigung dieser Texte im besten Falle fur einen kleinen und letztlich zufalligen Sektor der Forschung geringfügig erhöhen würde. Dagegen ist weder der Erfassungszeitraum begrenzt8, noch werden Arbeiten nur wegen der Sprache, die behandelt wird oder in der sie verfaßt sind9, oder wegen des linguistischen Be-
7
Einige Beispiele mögen dies belegen: Hansjörg Bisle-Miiller 1991,100 zufolge hat Franz Kern das Wort ein 1888 in seiner Deutschen Salzlehre als erster deutscher Grammatiker als reines Zahlwort erklärt. - Schirlitz 1838, 2 betont, er habe seine Artikelmonographie vor dem Erscheinen des 4. Teils von Jacob Grimms Deutscher Grammatik begonnen: "Dies sage ich derer wegen, die es mir verargen dürften, nach Grimms Behandlung des Artikels mich auf denselben Gegenstand noch eingelassen zu haben." Mit anderen Worten: Wenn die Arbeit von Schirlitz hier erfaßt wird, miifite nach Meinung ihres Autors erst recht die Deutsche Grammatik von Jacob Grimm berücksichtigt werden. - Die Diskussion um den französischen Partitivartikel wird vor allem in den Grammatiken geführt, und dies, seitdem Père Buffier diesen Begriff 1723 geprägt hat. (Vergi. Henri Frei 1960, 317). Wie die Arbeiten von André Joly 1987 und Christopher G. Lyons 1991 zum Englischen, von Henri Yvon 1955f. und Brigitte Lepinette 1986 zum Französischen zeigen, sind einzelsprachliche Referenzgrammatiken auch ein ideales Material für begriffs- und terminologiegeschichtliche Studien. - Der zweite Band von H. Poutsmas monumentaler Grammar of Late Modem English (Groningen 1914) enthält auf über 180 Seiten eine Darstellung des Artikels von monographischem Umfang. Das einschlägige Kapitel in der Grande grammatica di consultazione von Lorenzo Renzi schließlich gilt als das Beste, was es gegenwärtig zum italienischen Artikel gibt, und wird darum in dieser Bibliographie berücksichtigt.
8
Wie oben schon erwähnt, überwiegen allerdings die Arbeiten aus den letzten 30 Jahren bei weitem, und die Zahl der Titel aus dem vorigen Jahrhundert ist verschwindend gering. Diese wenigen älteren Arbeiten vergrößern zwar einerseits die methodisch-theoretische Heterogenität der Bibliographie beträchtlich, andererseits finden sich nicht selten in älteren Veröffentlichungen Ansätze, die es lohnen, in die aktuelle Diskussion einbezogen zu werden, wie etwa G.L. Staedlers Aufsätze von 1862 und 1864, oder die eindrucksvolle Reihe von Beiträgen, die durch Wilhelm Braunes Ausführungen von 1886 zu einem "demonstrativen" ein im Mittelhochdeutschen ausgelöst worden ist.
5
Einleitung und Benutzungshinweise
schreibungsmodells, das ihr Autor angewendet hat, ausgeschlossen. Der einzige gemeinsame Nenner aller hier versammelten Arbeiten ist damit ein thematischer, der noch dazu doppelt zu formulieren ist - im Blick auf den signifié
und auf den signifiant.
E s geht entweder um den
kommunikationsfunktionalen oder pragmatischen Begriff der Nominaldetermination tualisierung,
bzw. Ak-
der im nächsten Abschnitt erläutert werden soll, oder um die ausdrucksgramma-
tische Kategorie des Artikel(wort)s
bzw. Numerale
in bestimmten Einzelsprachen, oder um
beides. D i e s sind darum auch die Stichwörter, unter denen die Sachregister der periodischen Bibliographien konsultiert wurden. Es ist, mit anderen Worten, das erklärte Ziel dieser Bibliographie, die Vielfalt der Methoden und Theorien zu dokumentieren, die zur Beschreibung der Nominaldetermination angewendet werden. D a ß infolgedessen Arbeiten nebeneinander stehen, die unterschiedlichen Modellen verpflichtet sind und darum nicht ohne weiteres miteinander verglichen werden können, ist ein konstitutives Merkmal dieser Bibliographie.
1.3. Inhaltliche A b g r e n z u n g d e r erfaßten L i t e r a t u r
Der im Titel gebrauchte Begriff der Nominaldetermination meint ein Bündel sprachlicher Phänomene nicht-einzelsprachlicher Natur. Dieses Bündel umfaßt erstens die referentielle 1 0 und 9 Daß dies nicht selbstverständlich ist, zeigt die von Rosemarie Ostler vorgelegte Bibliographie Theoretical Syntax. 1980-1990. An Annotated and Classified Bibliography (Amsterdam, Philadelphia 1992). Daß diese Bibliographie nur englischsprachige Arbeiten dokumentiert, wird im Verlagsprospekt so begründet: "This volume is intended to be used by practicing scholars as well as students. [...] To ensure maximum accessibility of the entries listed, books and articles in languages other than English [...] have been excluded." Allerdings ist einzuräumen, daß natürlich auch in der hier vorgelegten Bibliographie manche Arbeit deswegen gar nicht oder nur unzureichend erfaßt worden ist, weil sie in einer Sprache verfaßt ist, die dem Bibliographen und seinen Gewährspersonen nicht zugänglich ist. Ό Unter der referentiellen Determination wird hier die Spezifizierung folgender nominaler Bedeutungsoppositionen verstanden: [± referentiell], [± generiseli], (± spezifisch], [± définit]. Die Frage, ob diese 4 Oppositionen ein geordnetes System bilden, insbesondere die Kontroverse um die Position der Generizität in Bezug auf die drei anderen Dichotomien (vergi. Ingelore Oomen 1977 und Jeannette Chur 1993), sei hier nur angedeutet, ebenso wie die mögliche Differenzierung nicht-referentiellen Gebrauchs in prädikativen und adressiven. Ob es sinnvoll oder gar notwendig wäre, einige oder alle dieser hier binär konzipierten Oppositionen durch eine Gradation zu ersetzen, bleibt ebenso offen wie die Frage, ob eigentlich nur ein Satz (eine Aussage) eine generische Bedeutung haben kann, oder (auch) die Subjekts-NG eines solchen Satzes und ob unterschieden werden sollte zwischen genetischen und habituellen Aussagen. Diese Terminologisierung ist zudem keineswegs die einzig mögliche. Oft wird beispielsweise nicht unterschieden zwischen nicht-referentiell und generisch (vergi, u.a. Joseph Pattee 1994, 213), zwischen nicht-generisch und spezifisch, ja zwischen nicht-spezifisch und indefinit (vergi. Wemer Abraham 1994); Torben Thrane 1980 geht so weit, auch prädikative Nominale als "referential expressions" zu betrachten. Nicht-generisch ist übrigens dasselbe wie partikulär, und für generisch findet sich auch universell oder generell. Offen bleibt schließlich, ob nur Sätze (Äußerungen, Propositionen) oder auch die Subjekts-Ausdrücke solcher Sätze als generisch bezeichnet werden können und ob zwischen genetischen und habituellen Sätzen unterschieden werden soll. Vergi, auch den Begriff der Aktualisierung bei Charles Bally 1944 und Gustave Guillaume 1919/75, den der Lokalisierung bei John A. Hawkins 1978 und Eva Lavric 1989, sowie den der Nominationfshandlung) bei Clemens Knobloch 1991, die alle insofern weiter reichen als der der M>m//m/determination, als sie auch auf die veibalen Prädikate anzuwenden sind. Man sollte im übrigen Peter Blumenthals 1987, 88 Vorschlag folgen und [± bestimmt] für die Kennzeichnung "unseres Wissens um die außersprachlichen Gegenstände", [± de-
6
Einleitung und Benutzungshinweise
die quantitative Determination von Nominalausdrücken (= Nominalgruppen oder -phrasen), die in den Artikelsprachen im wesentlichen durch Artikelwörter und Quantifikatoren (u.a. Numeralia) ausgedrückt werden. Dazu kommt die syntaktisch-morphologische Determination der Nominalgruppen im Sinne der Kasus-, Numerus- und Genusmarkierung in den Sprachen, die diese grammatischen Kategorien kennen11. Vom Gegenstandsbereich dieser Bibliographie ausgeschlossen bleibt damit nur die sogenannte qualitative (= intensionale bzw. begriffliche) Determination eines Substantivs, wie sie z.B. im Deutschen durch attributive Adjektiv-, genitivische Nominal- oder Präpositionalgruppen erfolgen kann. Angesichts der von Hansjakob Seiler 1978 postulierten Determinationsskala mit den Polen der extensional-referentiellen und der intensional-begrifflichen Determination sind natürlich auch hier Abgrenzungsprobleme und Funktionsüberschneidungen zu erwarten. Diese Gegenstandsbegrenzung sei am Beispiel des deutschen Nomináis die zwei aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidaten
aus dem bürgerlichen Lager als Subjekt des Satzes In
der Folge mehrerer politischer Skandale sehen ... ihre Chancen schwinden vorgeführt: Unter dem Gesichtspunkt der Nominaldetermination würden an diesem Ausdruck folgende Teile interessieren: erstens der bestimmte Artikel die, einerseits als Zeichen definiter Referenz auf bekannte Objekte, andererseits als Träger der Numerus-, Genus- und Kasusmarkierung in Kongruenz mit dem Kern-N und dem Adjektivattribut; zweitens das Numerale zwei als Ausdruck der kardinalen Charakterisierung des Umfangs des Referenzensembles. Dagegen interessiert die interne Struktur des Artikulats {aussichtsreichste[n] Präsidentschaftskandidaten aus dem bürgerlichen Lager) fur diese Bibliographie nicht, es sei denn, es ginge um die flexivischen Beziehungen zwischen Artikel und pränominalem Adjektivattribut. Ein Grenzfall der oben erwähnten Art wäre etwa einzig in der einzige aussichtsreiche Kandidat. Auch bei den Possessiva und den pränominalen Genitivphrasen des Deutschen ist eine scharfe Grenze zwischen Nominaldetermination im hier gemeinten Sinne und begrifflicher Modifikation letztlich nicht zu ziehen (vergi. Balladurs/seine Chancen, italienisch la sua possibilità). Neben den bei den Artikelsprachen im Zentrum des Interesses stehenden «¿/nominalen Determinantien (oder Artikelwörtern) müssen am Rande auch gewisse mit diesen homonyme .Pronomina berücksichtigt werden, da auch sie als Referenzzeichen füngieren und infolge der historischen Entstehung einiger Artikelwörter aus Pronomina, anderer aus Zahl- und Mengenwörtern vielfältige formale und funktionale Beziehungen zwischen diesen drei Wortarten 12 be-
11
12
finit) usw. fur die Bezeichnung der entsprechend markierten sprachlichen Ausdrücke bzw. der dieser Markierung dienenden sprachlichen Mittel reservieren. Wenn man beispielsweise die Formen des deutschen Definitartikels morphologisch in d-er, d-ie, d-as, d-em, d-en usw. segmentiert, kann dem ersten, jeweils identischen Segment die referentielle, dem zweiten, variablen die syntaktisch-morphologische Determination zugeordnet werden. Dazu kommen, was oft übersehen wird, als vierte Wortart die Präpositionen, und zwar nicht nur etwa beim französischen Partitivartikel mit seiner offensichtlichen Beziehung zur Präposition de. Auch im Deutschen sind die Präpositionen für den Gegenstand dieser Bibliographie in mehrfacher Hinsicht relevant: Die
Einleitung und Benutzungshinweise
7
stehen, die sich u.a. darin äußern, daß definit-demonstrative Pronomina gelegentlich als "intransitives" Gegenstück zum "transitiven" Definitartike! beschrieben werden 1 3 , und die deutschen Possessiva nicht nur Eigenschaften von Artikelwörtern haben, sondern auch pronominale und adjektivische. Die kontroverse Frage, ob die Possessiva überhaupt inhärent définit sind (vergi. Roland Harweg 1992) zeigt, daß die hier getroffene Entscheidung, sie als Artikelwörter zu betrachten, eine durchaus willkürliche ist und nicht berücksichtigt, daß manche, etwa syntaktische Eigenschaften von sprachgeschichtlichen Umkategorisierungen weniger als andere oder gar nicht betroffen sind. In anderer Hinsicht wird die hier zugrundegelegte Liste von Artikelwörtern wie auch jede andere (s. Anm. 37) dadurch problematisch, daß man mit Roland Harweg 1973 die offene Reihe der Grundzahlwörter in unbetonter Form als unbestimmte Artikel betrachten kann. Während im Bereich von Pronominalität und Deixis die Ichund Z>K-personale sowie die temporale Dimension ganz vernachlässigt werden können, spielt die lokale Dimension bei den Demonstrativartikeln (dies- vs jen-) eine gewisse Rolle. Diese Bemerkungen zur Begrenzung des Themenbereichs 14 auf die Determination des "Besprochenen" im Sinne von Karl Bühler müssen hier genügen. Geschichte und aktuelle Breite der Erforschung der Nominaldetermination werden im zweiten Kapitel kurz angesprochen. Wie soeben schon zu bemerken war, kann die Nominaldetermination trotz ihrer Universalität nur in je einzelnen konkreten Sprachen untersucht werden. Diese unterscheiden sich, wie Jifi Krámsky 1972 gezeigt hat, nicht nur in den sprachlichen Mitteln der Determination, sondern auch in der Differenziertheit und Obligatheit der Markierung unterschiedlicher Werte der referentiellen Determination. Viele, aber keineswegs alle Sprachen haben im Laufe ihrer Geschichte ein mehr oder weniger differenziertes Artikelsystem entwickelt, andere begnügen sich mit Pronomen oder nutzen nominale Kasus- und verbale Aspektoppositionen, Akzentmuster, die Position des nominalen Arguments zum Verb oder andere Mittel, die vom Standpunkt der Artikelsprachen aus als "Ersatzstrategien" verstanden werden können. Schließlich ist über die allmähliche, etappenweise Herausbildung des Artikelsystems in den einzelnen Sprachen noch sehr wenig Genaues bekannt; noch weniger wissen wir über die Widerstände normativ-konservativer Art, gegen die sich die Artikel oft durchsetzen müssen. Da hiermit besonders vielver-
13
14
"flektierten" Formen wie im oder zur werden als "Verschmelzungen" des (Definit)aitikels mit Präpositionen betrachtet, und mehr oder weniger idiomatisierte Fügungen wie ohne Wenn und Aber oder mit Jammern etwas zu erreichen versuchen zeigen, daß auch die Präpositionen die meist den Artikeln allein zugeschriebene Fähigkeit besitzen, alle möglichen Wortarten fur die Position Ν tauglich zu machen. In Begriffen der X-bar-Theorie hieße das: die Determinantien haben eine maximale N-Projektion als Komplement der X'-Stufe, die Pronomen nicht. Kürzlich hat übrigens John Hewson 1992 die von Gustave Guillaume stammende entsprechende Unterscheidung von kompletiven Determinatoren und suppletiven Pronomen erneut in die Diskussion gebracht. Bei aller Weite unseren Gegenstandes sind doch Ausgrenzungen unvermeidlich. So wird die rein philosophische Kontroverse um die Deixis in dem von Palle YourgTan 1990 in Oxford herausgegebenen Sammelband über Demonstratives nicht berücksichtigt, obwohl über die Begriffe der Referenz und der definiten Beschreibung natürlich Zusammenhänge mit der Nominaldetermination bestehen.
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Einleitung und Benutzungshinweise
sprechende Perspektiven der Forschung angesprochen sind, kommen wir im zweiten Kapitel auf dieses Thema zurück. Daß gerade bei den Artikeln "ein besonders starkes Neben- und Ineinander von sowohl sprachlichen als auch logischen Funktionen" zu beobachten ist, war schon fìir Eugen Seidel 1940 Grund genug, um bei der Beschreibung der Artikelfünktionen Material verschiedener Sprachen heranzuziehen. Aus eben diesem Grund wird diese Bibliographie nicht auf bestimmte Sprachen beschränkt. Wie im Untertitel angedeutet, liegt der Schwerpunkt jedoch beim Deutschen, Englischen und Französischen; der irrealistische Anspruch einer vollständigen Erfassung der einschlägigen Veröffentlichungen wird noch am ehesten für diese drei Sprachen 15 eingelöst. Schon die anderen germanischen und romanischen Sprachen und erst recht die übrigen Sprachen der Welt sind nur durch ZufallsfUnde vertreten, und zwar vorwiegend durch Arbeiten, die in Sprachen verfaßt sind, die dem Autor der Bibliographie einigermaßen vertraut sind. Man hätte diese Arbeiten natürlich auch weglassen können. Sehr viel kürzer wäre die Bibliographie dadurch nicht geworden; die Nichtberücksichtigung einer Monographie wie der von Regina Pustet 1992 über den Artikel in der Siouxsprache Lakota hätte aber eine erhebliche Lücke im Gesamtbild der gegenwärtigen Determinationsforschung hinterlassen. Viele andere "exotische" Sprachen, besonders "artikellose", kommen schließlich durch die in jüngerer Zeit immer zahlreicheren kontrastiven Untersuchungen ins Blickfeld der Forschung, seien diese nun durch sprachlehrpraktische Bedürfnisse oder durch die sprachtheoretischen Hypothesen des Prinzipien- und Parametermodells motiviert. Nur ausnahmsweise sind Arbeiten aufgenommen worden, die keine einschlägigen Informationen enthalten, dies aber auf Grund ihres Titels erwarten lassen (Beispiele: Altmann et al. 1973, Comrie 1976a). Häufiger werden hingegen Veröffentlichungen berücksichtigt, deren Thematik entweder umfassender oder in anderer Richtung spezialisiert ist, die aber doch auch Wichtiges zur Nominaldetermination enthalten (Beispiele: Brachtel 1979 oder Havers 1931). Auch hier handelt es sich in der Regel um Zufallsfunde, was aber kein hinreichender Grund dafür ist, diese dem Leser vorzuenthalten. Diese Titel werden durch ein Sternchen vor der Autorensigle in beiden Teilen der Bibliographie gekennzeichnet. Wenn möglich, wird der thematischen Sigle ein Seitenverweis beigefügt.
Damit stehen drei einander determinationstypologisch (scheinbar?) sehr ahnliche Artikelsprachen im Vordergrund, weswegen daran zu erinnern ist, daß die Uberwiegende Zahl der bekannten Sprachen keine Artikel in unserem Sinne besitzen. Dieses Übergewicht der Artikelsprachen in dieser Bibliographie spiegelt sich übrigens auch in der Architektur der Themensiglen mit der fett gedruckten Kodierung des Artikelwortes in zentraler Position.
Einleitung und Benutzungshinweise
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1.4. Der Aufbau der Bibliographie U m die drei eingangs genannten Ziele dieser Bibliographie zu erreichen, also die einschlägigen Arbeiten bibliographisch zu erfassen, thematisch zu erschließen und inhaltlich zu charakterisieren, werden sie doppelt, in zwei etwa gleich umfangreichen Teilen erfaßt und im ersten streng alphabetisch nach dem Familiennamen des Autors, im zweiten systematisch geordnet. Für Querverweise zwischen den beiden Teilen werden die Arbeiten nicht fortlaufend numeriert, sondern Titel- und Gegenstandssiglen benutzt. Das erleichtert die künftige Erweiterung der Bibliographie und vermeidet die lese- und mnemotechnischen Nachteile langer Reihen völlig arbiträrer, mithin sehr fehleranfälliger Ziffern, wie sie in Sachregistern oft zu finden sind. Ob die partielle Motiviertheit der Gegenstandsiglen diese letztlich leichter handhabbar macht, kann nur längere Benutzungspraxis zeigen. Der erste Teil enthält außer den vollständigen bibliographischen Angaben Hinweise auf den Inhalt der Arbeiten in der Form von systematischen Siglen, die mit Hilfe des Inhaltssystems (s. S. 22-26) aufgelöst werden können und die auf den zweiten Teil verweisen. Dort finden sich alle im alphabetischen ersten Teil erfaßten Titel wieder, nun aber inhaltlich nach den systematischen Siglen geordnet und mit einer kurzen Inhaltsangabe versehen. Titel, denen mehr als eine systematische Sigle zugeordnet wird, erscheinen darum im systematischen Teil mehrfach. Der erste Teil kann dazu benutzt werden, Titel eines bestimmten Autors zu suchen. Er dient aber vor allem der Auflösung der Titelsiglen, auf die der Leser im zweiten, systematischen Teil verwiesen wird. Obwohl dieser letztere Teil im Detail viele Probleme bietet, ist er das Kernstück der ganzen Bibliographie. U m seine optimale Nutzung zu ermöglichen, werden in 1.4.2. relativ ausfuhrliche Hinweise für seine Benutzung gegeben.
1.4.1. Alphabetischer Teil Die Arbeiten sind hier nach dem Familiennamen des Autors 1 6 (oder des erstgenannten von mehreren Autoren) geordnet. Jeder Eintrag enthält:
16 Wie allgemein üblich, werden die Familiennamen-Partikeln de, du, le, ten, van, von der usw. als Teil der Familiennamen betrachtet, die betreffenden Autoren also unter d, l, t oder ν eingeordnet. Hingegen erscheinen Familiennamen, die mit der (Adels)partikel von beginnen, unter der Initiale des eigentlichen Familiennamens, also von Polenz unter p. Die deutschen Umlaute werden wie die nicht-umgelauteten Vokale behandelt, die nordischen Vokale â, β wie a, o, die slavischen Buchstaben l, f , f , /und ? wie c, I, r, s und z. Für die Schreibung der Autorennamen ist im übrigen grandätzlich maßgeblich, wie die Autoren sie in ihren eigenen Veröffentlichungen geschrieben haben.
10 (1)
Einleitung und Benutzungshinweise die (fett gedruckte) Titelsigle: Familienname des (erstgenannten) Autors, die Initiale^) seines bzw. seiner Vornamen, et al bei mehr als einem Autor und das Jahr der Veröffentlichung. Die Titelsigle dient dem Querverweis zwischen den beiden Teilen der Bibliographie.
Beispiel:
Sacks, N.P. 1980
(2)
Neue Zeile: die vollständige Titelaufnahme: Der Autor (oder die Autoren) mit möglichst ausgeschriebem/n Vornamen, Titel der Arbeit, bei selbständig erschienenen Monographien: Erscheinungsort, Seitenzahl (außer bei Titeln mit * vor der Autorensigle), evt. Reihentitel und Nummer; bei unselbständig erschienenen Beiträgen nach In. die fett gedruckte Sigle des Periodikums oder des Sammelbandes, die in eigenen Verzeichnissen alphabetisch aufgelistet und aufgelöst werden. Es folgen (bei Periodika) der Jahrgang und (bei Periodika und Sammelbänden) die Seitenzahlen.
Beispiel:
Norman P. Sacks: More on the indefinite article in Spanish. In: Hisp 63. 544557.
(3)
Neue Zeile: gegebenenfalls und ohne Vollständigkeit anzustreben: Rezensionen, nach den Familiennamen der Rezensenten alphabetisch geordnet.
Beispiel:
REZ: H. Müller in SuL 20.1990.15-17; G. Schmidt in ...
(4)
Neue Zeile: Systematische Sigle(n) (s.u. 1.4.2.) zum Verweis auf den systematischen Teil, bei *-Titeln möglichst mit vorangehenden Seitenzahlen. Wenn die systematische Zuordnung des Textes nicht auf Autopsie beruht, stehen die systematischen Siglen in eckigen Klammern. Erfolgt die Zuordnung nur auf der Basis des Titels, steht in den eckigen Klammern vor der systematischen Sigle ein T, sonst die Sigle der bei der Zuordnung benutzten kommentierenden Bibliographie (s. u. S. 52).
Beispiele: SP-00210, SP-43257 [T: EN-42240; ES-42240] [BALF: FR-00010]
Einleitung und Benutzungshinweise
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Wenn möglich, werden die Titel der Arbeiten in der Originalsprache des Beitrags wiedergegeben17, gegebenenfalls in der üblichsten Transkription. Bei Titeln in Sprachen außer DE, EN, FR, IT, PT und SP18 wird am Ende der Titelaufnahme (2) in eckigen Klammern die Beschreibungssprache spezifiziert. Es folgt nach einem Doppelpunkt eine deutsche Übersetzung des Titels in doppelten Anführungszeichen. Die nicht-deutschen Einzeltitel werden stillschweigend zur generellen Kleinschreibung aller Wörter außer den Eigennamen normalisiert. Dies gilt aber nicht fur die Titel von Zeitschriften und Sammelbänden. Vor- und Familiennamen von Autoren, die in verschiedenen Sprachen oder in den Titeln verschiedener Veröffentlichungen unterschiedlich geschrieben oder abgekürzt sind, werden stillschweigend ergänzt und vereinheitlicht, letzteres aber nicht im Falle des Wechsels des Familiennamens bei Personenstandsänderungen. 1.4.2. Systematischer Teil Dieser Teil ist dreispaltig konzipiert: Links:
Mitte:
Systematische Sigle ( - Sprachensigle [2 Großbuchstaben], Bindestrich, fiinfziffrige Themensigle). Selbständig erschienene Monographien werden durch Kursivdruck der systematischen Sigle hervorgehoben. Teils stichwortartige, teils ausformulierte Inhaltsangabe. Sie steht in eckigen Klammern, wenn sie nicht auf Autopsie des Textes beruht. Die Quelle wird dann genauso angegeben wie bei den systematischen Siglen des alphabetischen Teils (s.o.).
Rechts:
Titelsigle (zum Rückgriff auf den alphabetischen Teil).
1.4.2.1. Sprachensigle Die Arbeiten sind zunächst danach geordnet, ob ihr Gegenstand einer Einzelsprache zugeordnet werden kann oder nicht. Im letzteren Fall erhalten sie die Sprachensigle 00-, Diese Arbeiten eröffnen den systematischen Teil; es folgen die Arbeiten mit einzelsprachlicher Ausrichtung, und zwar in der Reihenfolge der Bibliographie linguistique. Falls entsprechend einzuordnende Arbeiten vorliegen, werden auch Sprachgruppen {romanische Sprachen, germanische Sprachen, Balkansprachen usw.) unterschieden, wobei die Sprachensiglen gelegentlich offen lassen, ob es um eine den heutigen Sprachen gemeinsame historische Vorform oder um Gemeinsamkeiten der heute zu dieser Gruppe zählenden Sprachen geht. Eine Ausnahme stellen die in japanischer Sprache verfafiten Arbeiten dar. Ihre Titel werden nur in deutscher Übersetzung gegeben. Für diese und die im folgenden verwendeten Abkürzungen konsultiere man das Verzeichnis der Abkürzungen und Sprachensiglen am Ende der Bibliographie.
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Einleitung und Benutzungshinweise Das Problem der Abgrenzung von Sprachen und Dialekten kann hier nur genannt werden.
Daß manche getroffene Entscheidung anfechtbar sein mag, ist angesichts der Zielsetzung der Bibliographie letztlich irrelevant. So wird das Niederdeutsche als Dialekt des Deutschen, das Jütische als Dialekt des Dänischen behandelt, das Katalanische und Okzitanische (Provenzalische) erhalten hingegen eigene Sprachensiglen. Viele außereuropäische Sprachen wie die afrikanischen und amerikanischen Eingeborenensprachen oder auch die Kreolsprachen werden zu umfassenden, typologisch oft heterogenen Gruppen zusammengefaßt, was ausschließlich in der geringen Zahl der erfaßten Titel zu diesen Sprachen begründet ist. Die Zuordnung zu Sprachfamilien erfolgt nach den Angaben im Band 1 des Handbuchs der Linguistik und Kommunikationswissenschaft: Sprache, Sprachentstehung, Sprachen von Georg F. Meier und Barbara Meier, Berlin 1979. Von weit größerem theoretischem Interesse ist die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, die Titel zunächst nach ihrer Sprachspezifik zu ordnen. Auch wenn sich einerseits in praxi eine rein problem-, theorie- oder inhaltsorientierte Gliederung der Bibliographie kaum realisieren ließe und ein solcher Aufbau den Interessen jener zahlreichen potentiellen Benutzer mit Sicherheit widerspräche, die primär an bestimmten Einzelsprachen interessiert sind, so widerspricht umgekehrt die Entscheidung dafür, die Sprachspezifik als erstes Kriterium zu wählen, heute verbreiteten theoretischen Vorstellungen, denen zufolge die Regularitäten der Einzelsprachen zu erklären sind als das Ergebnis einer Interaktion universeller Strukturprinzipien und sprach- und sprachgruppenspezifischer Parametrisierungen derselben, die sich zudem noch im Laufe der Geschichte einer Sprache ändern können. Das hier gewählte Verfahren der Aneinanderreihung der einzelnen Sprachen zerreißt diese theoretischen Zusammenhänge, ja es entspricht, streng genommen, nicht einmal dem sehr viel bescheideneren Grundgedanken dieser Bibliographie, daß es sinnvoll sei, verschiedene Sprachen dadurch zusammenzufuhren, daß die Arbeiten über die Nominaldetermination in diesen Sprachen nach einem einheitlichen Inhaltssystem angeordnet werden. Um die interlingualen inhaltlichen Entsprechungen herauszufinden, muß man nun alle Einträge mit ganz oder teilweise gleicher Themensigle in den verschiedenen Sprachkapiteln aufsuchen. Außerdem sollte man die ganze Gruppe mit der Sprachensigle 00- als notwendige Ergänzung zu jedem Einzelsprachteil betrachten. Nur mit solchen relativ aufwendigen Benutzungspraktiken ist dem simplen Faktum Rechnung zu tragen, daß es in zahlreichen Fällen letztlich nicht möglich ist zu entscheiden, ob es nun um ein einzelsprachliches, ein sprachgmppenspezifisches, um ein alle Artikelsprachen betreffendes oder gar ein universelles Phänomen geht. Gelegentlich liegt sogar die Versuchung nahe, zwischen dem von einem Autor explizit beanspruchten und dem tatsächlich erreichten Gültigkeitsbereich einer Aussage zu unterscheiden. In all diesen nicht seltenen Grenzfällen wird der Zuordnung zu einer Einzelsprache gene-
Einleitung und Benutzungshinweise
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rell der Vorzug gegeben 19 , ohne damit eine Relevanz dieser Arbeiten über die Einzelsprache, der sie zugeordnet werden, hinaus in Abrede zu stellen. Doppelzuordnung zu einer Einzelsprache und zu 00- erfolgt nur in Ausnahmefallen. Die Grenzfálle sind in den einzelnen thematischen Bereichen und in den verschiedenen Sprachen nicht gleich häufig. Daß die Entscheidung zwischen 00- und einer Einzelsprache bei jenen Arbeiten besonders oft schwierig ist, für die sich eine Themensigle anbietet, die mit 7 oder 8 beginnt, wird im folgenden, der Themensystematik gewidmeten Abschnitt verständlich werden. Wenn die Entscheidung zwischen 00- und EN- besonders häufig strittig ist, so liegt das an der gegenwärtig verbreiteten Tendenz nicht nur primär englischsprachiger Linguisten, Fragen von universeller Reichweite nicht nur auf englisch, sondern auch am Beispiel dieser Sprache zu erörtern. Die Wahl einer formal-logischen, also universellen Notation ist natürlich ebensowenig ein Grund dafür, eine Arbeit unter 00- einzuordnen wie umgekehrt die Abfassung einer Arbeit auf Englisch genügt, um ihr die Sprachensigle EN- zu geben. Bei kontrastiven Arbeiten wird folgendermaßen verfahren: Handelt es sich um den Vergleich von mehr als zwei Sprachen, so werden sie nur unter 00- aufgeführt und die beteiligten Sprachen zu Beginn der Inhaltsangabe spezifiziert. Kontrastive Arbeiten, in denen es um zwei Sprachen geht, werden hingegen nur unter diesen Sprachen genannt, wobei unnötige Wiederholungen der Inhaltsangaben durch Querverweise vermieden werden. Dagegen werden Arbeiten zum Erwerb einer Sprache als Zweitsprache im allgemeinen nur bei dieser genannt. Falls auch die Primärsprache spezifiziert ist, wird diese zu Beginn der Inhaltsangabe genannt.
1.4.2.2. Themensigle Innerhalb der Einzelsprach(grupp)e werden die Einträge nach ihrem Thema geordnet 20 . Dazu werden ihnen fünfziffrige Themensiglen zugeordnet, denen ein thematisches System zugrunde
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Ein (Gegenbeispiel möge das Gesagte veranschaulichen: Eine Albeit über die Abhängigkeit der generischen Interpretation von pragmatischen Prinzipien (Declerck, R. 1989) ist ursprünglich auf Englisch geschrieben und dann ins Französische übersetzt worden, wobei der Übersetzer offensichtlich ohne Schwierigkeiten auch die englischen durch französische Beispiele ersetzen konnte. Aus dem zuletzt genannten Grund erhält diese Arbeit die Sprachensigle 00-, Im allgemeinen folgen wir aber A.A. Hills 1966, 231 Ratschlag: "...it seems to me good practice to describe one language as accurately as possible, and do agree on that description before we move on to comparison", ohne hieraus allerdings die Konsequenz zu ziehen, das systematische Kapitel 00- ganz aufzulösen bzw. jeglichen Sprachenvergleich auf den Sanktnimmerleinstag zu verschieben. Einträge mit gleichem Thema, richtiger: gleicher Themensigle werden im allgemeinen chronologisch nach ihrem Erscheinungsjahr geordnet, auch dann, wenn sich thematische Untergruppen bilden ließen. Dieses aus Gründen der Einfachheit gewählte Prinzip wird aber nicht befolgt fur die bikontrastiven Arbeiten und fur Arbeiten zum Zweitspracherweib. In diesen Themenbereichen sind Arbeiten mit gleicher Themensigle nach der jeweils beteiligten anderen Sprache alphabetisch geordnet.
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Einleitung und Benutzungshinweise
liegt, das auf den Seiten 22 - 26 dargestellt ist. Diese Seiten sollten während der Lektüre der folgenden Ausführungen fortwährend konsultiert werden. 21 Zunächst sei die interne Syntax der Themensigle erläutert: Von ihren fünf Positionen (in denen jeweils die Ziffern 0 bis 9 stehen können) bilden die erste und zweite sowie die vierte und fünfte Position insofern Einheiten, als in der zweiten Position die Klassifikation der ersten, in der fünften Position diejenige der vierten verfeinert wird. In der zentralen, zum Zweck der visuellen Strukturierung der Sigle fett gedruckten dritten Position wird das behandelte Artikelwort 22 oder das referenzsemantisch entsprechende Pronomen kodiert: (1. 2.) 3. (4. 5.)
Position erster Hauptaspekt Unteraspekt des ersten Hauptaspekts das behandelte Artikelwort zweiter Hauptaspekt Unteraspekt des zweiten Hauptaspekts
Bevor wir in die Detaildiskussion eintreten, sei dieses allgemeine Schema an drei Beispielen vorgeführt, die der Leser in jedem einzelnen Schritt anhand der Themensystematik nachvollziehen sollte. 1. Beispiel: Die von Otto Mensing 1935 veröffentlichte Arbeit mit dem Titel Zum Fehlen des Artikels erhält die systematische Sigle
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Aus technischen Gründen konnten diese Seiten und das Abkürzungsverzeichnis nicht als heiausklappbare Faltblätter beigegeben werden. Der Benutzer sollte sich die entspechenden Seiten selbst kopieren, um sich damit viel Blättern zu ersparen. Vergi, hierzu unten 2.1.
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denn die Autopsie des Textes ergibt: Sprache: Deutsch. 1. Hauptaspekt, synchrone Variation im Artikelgebrauch. Präzisierung des 1. Hauptaspekts: regionale Variation. Daß es sich um das Niederdeutsche handelt, ist der Inhaltsangabe zu entnehmen. Behandelt wird das Fehlen eines Artikels ( = 0A). 2. Hauptaspekt: die linguistische Teildisziplin Syntax.
—
Präzisierung des 2. Hauptaspekts: Artikellosigkeit in Präpositionalgruppen. Daß es sich um solche in ortsadveibialer Funktion handelt und womit der 0 A erklärt wird, ist wiederum der Inhaltsangabe zu entnehmen.
2. Beispiel: Die von Bart Geurts 1985 veröffentlichte Arbeit mit dem Titel Generics erhält die systematische Sigle 00 - 7 4 0 0 0 ^
denn die Autopsie des Textes ergibt: Es geht um keine Einzelsprache. 1. Hauptaspekt: Nominale Referenz Präzisierung des 1. Hauptaspekts: generische Referenz Es wird kein Artikelwort und auch nicht das Fehlen eines solchen thematisiert. 2. Hauptaspekt: Es geht um keine der hier unterschiedenen Teildisziplinen. Folglich kann auch kein linguistischer Teilbereich benannt werden.
3. Beispiel: Die von Regina Pustet 1992 veröffentlichte Arbeit mit dem Titel The Lakota Article erhält die systematische Sigle
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N I M
denn die Autopsie des Textes ergibt: Sprache: Die Siouxsprache Lakota gehört zur Gruppe der Amerikanischen Eingeborenensprachen. 1. Hauptaspekt: keiner der hier vorgesehenen. Folglich entfällt auch seine Präzisierung. Es geht um kein einzelnes Artikel wort, sondern: 2. Hauptaspekt: um die Beschreibung des Systems der Artikelwörter, und zwar des Gesamtsystems.
Wie wohl schon diese Beispiele gezeigt haben, muß sich der Leser, um den systematischen Teil der Bibliographie optimal nutzen zu können, zunächst relativ gründlich mit der Themensystematik vertraut machen, das heißt, ihre Möglichkeiten und Grenzen erkunden und außerdem jeweils die Inhaltsangabe in der mittleren Spalte des thematischen Teils berücksichtigen. Diese ergibt erst zusammen mit den in der Themensigle kodierten Informationen das Thema der Arbeit mit (hoffentlich) hinreichender Genauigkeit. Wir kommen nun auf eine Reihe allgemeiner und spezieller Probleme dieser Themensiglen zu sprechen: (a) Zweck der Themensiglen ist es letztlich, die einzelnen Arbeiten so anzuordnen, daß sich der Grad der thematischen Verwandtschaft zweier Arbeiten in ihrer topologischen Entfernung voneinander im systematischen Teil der Bibliographie so eindeutig wie möglich ausdrückt. Aus verschiedenen Gründen ist dieses Ziel nur sehr unvollkommen zu erreichen: Einerseits soll das thematische System relativ einfach handhabbar sein, die Themensigle ist darum als lineare Ziffernfolge konzipiert; andererseits soll eine große Zahl teils sehr heterogener theoretischer Ansätze (semasiologische und onomasiologische, erklärende und beschreibende usw.) sowie eine Vielzahl von Kombinationen thematischer Aspekte unterschieden werden, die verschiedene Leser einer Arbeit infolge ihrer unterschiedlichen Interessen durchaus unterschiedlich gewichten dürften. Darum läßt sich in praxi nicht verhindern, daß Arbeiten zwar wegen gleicher Themensigle nebeneinander zu stehen kommen, aber in den Augen vieler Leser durchaus unterschiedliche Themen behandeln, und daß sich umgekehrt Arbeiten mit einer in vielen Hinsichten sehr ähnlichen Thematik weit voneinander entfernt finden. Die Abbildung eines multidimensionalen thematischen Beziehungsgeflechts auf eine eindimensionale Folge von Positionen und Kode-Ziffern ist unweigerlich mit einer beträchtlichen Reduktion der Information verbun-
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den, und selbst wenn diese in der Inhaltsangabe teilweise nachgeliefert werden kann, beeinflußt dies doch nicht die Anordnung der Titel im systematischen Teil. (b) Dazu kommt noch ein anderer Punkt: Welche Aspekte in der ersten der beiden Zweiergruppen kodiert werden und welche in der zweiten, ist eine grundsätzlich arbiträre Entscheidung, die aber insofern erhebliche Auswirkungen auf die Abfolge der Arbeiten im systematischen Teil hat, als nur eine Übereinstimmung zweier Arbeiten unter links kodierten Aspekten in ihrer Nachbarschaft in der linearen Abfolge der Einträge sichtbar wird, während solche, die unter rechts kodierten Aspekten vergleichbar sind, unter Umständen an weit voneinander entfernten Orten zu stehen kommen. So stehen beispielsweise die Arbeiten zur historischen Variation unter [2....] 23 oder zum Spracherwerb unter [3...,] beisammen, diejenigen zu Klitisierungs- und Verschmelzungsphänomenen [...97] oder zum Artikelgebrauch bei Eigennamen [...73] sind hingegen über einen ganzen Sprachenteil verteilt und müssen mühsam zusammengesucht werden.
(c) Die Zuordnung der einzelnen Arbeiten zu einem Themenbereich (gelegentlich auch zu mehreren) ist ebenso wie die Inhaltsangabe, wie oben schon angedeutet, das Ergebnis persönlicher Lektüre und einer anschließenden Interpretation durch den Bibliographen, mit der nicht jeder Leser und erst recht nicht der Autor einer so und nicht anders klassifizierten und kommentierten Arbeit einverstanden zu sein braucht. Die vom Autor einer Arbeit stammenden Absichtserklärungen und Zusammenfassungen der Ergebnisse wurden gleichwohl besonders aufmerksam zur Kenntnis genommen.
(d) Die benutzte Themensystematik ist Ausdruck theoretischer und praktischer Überlegungen, die hier nicht alle im einzelnen expliziert werden können: Ein Beispiel muß genügen: Daß Determinanten und Quantoren, referentielle und quantitative Determination hier in den ersten Positionen von links, also sehr "früh" unterschieden werden, ist Ausdruck des oben in 1.3. skizzierten Verständnisses der Nominaldetermination, wird aber beispielsweise von einem Vertreter der Generalisierten Quantorentheorie, für den diese Unterscheidung eher irrelevant ist, kaum akzeptiert werden. Auch wird sie tatsächlich durch die komplexen systematisch-funktionalen und einzelsprach-historischen Beziehungen relativiert, die zwischen den Klassen der Artikelwörter, Zahlwörter und Pronomen bestehen. In Handlungsbegriffen ausgedrückt: Referentielle und quantitative Determination sind Teilhandlungen der Nomination, die als ganze dem Verweis im Text oder auf gemeinsames Wissen, der Deixis in der Situation oder der textinternen Einfuhrung neuer Referenten dienen kann. Hier und im folgenden werden Muster von Themensiglen ohne Sprachensigle in eckigen Klammern zitiert. Positionen, deren Besetzung im jeweiligen Kontext irrelevant ist, werden durch Punkte repräsentiert.
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Einleitung und Benutzungshinweise
(e) Die Themensystematik ist weiterhin das Ergebnis einer durchaus arbiträren Hierarchisierung möglicher thematischer Aspekte, die zu Beginn der Arbeit an dieser Bibliographie entworfen und in der Folge nur noch in Einzelheiten modifiziert worden ist. Es ist klar, daß an Stelle der hier gewählten viele andere Klassifizierungen und Gewichtungen möglich wären, die auch ihre Vorzüge hätten. Einige hier getroffene Entscheidungen werden unten erläutert. Daß die einzelnen Kombinationen in der erfaßten Literatur sehr unterschiedlich zahlreich besetzt sind, spricht sicher nicht gegen das benutzte System, sondern ist im Forschungsstand begründet. Derartige Unterschiede zwischen den Sprachen können auf Sprachspezifika oder bestimmten Forschungstraditionen, -moden und -lücken beruhen.
(f) Die Themensystematik ist das Ergebnis einer ausgeprägten Mischklassifikation. Dies ist die notwendige Folge der Grundsatzentscheidung, diese Bibliographie nicht auf die Beiträge zu beschränken, die in einem wohldefinierten theoretischen Rahmen konzipiert sind, sondern im Gegenteil sehr unterschiedlich orientierte Arbeiten aufzunehmen und ihre Unterschiede möglichst explizit zu machen. Wie weit das möglich ist, sei an einem fiktiven Beispiel gezeigt: Eine Arbeit, die von der morpho-syntaktischen Kategorie des bestimmten Artikels ausgeht und in semasiologischer Perspektive nach dessen referenzsemantisehen Funktionen fragt, wird unter [..153] klassifiziert, eine andere, die umgekehrt von der pragmatisch-funktionalen Kategorie der definiten Referenz ausgeht und in onomasiologischer Perspektive nach dem einzelsprachlichen Ausdruck derselben mittels des bestimmten Artikels fragt, wird hingegen unter [781..] klassifiziert. Wie man an den in [..153] und [781..] unterschiedlich positionierten zwei Punkten sieht, bleiben jeweils unterschiedliche Positionen frei, um in ihnen weitere thematische Aspekte einer Arbeit in der Themensigle zu spezifizieren. Sind zwei thematische Aspekte einer Arbeit an der gleichen Siglenposition kodiert, bleibt hingegen nur eine, stets arbiträre Entscheidung für den einen, so daß der andere aus der Themensigle gar nicht ersichtlich wird.
(g) Wie ein Blick auf die Inhaltssystematik lehrt, werden folgende Aspekte auf der linken Seite spezifiziert: synchrone und diachrone Variation [1.·..] bzw. [2.,..] und individueller Erwerb der Mittel der Nominaldetermination [3.·..], weiterhin typologisch-kontrastive [4.·..], psycholinguistische [5.,..] und philosophische Themen [6.,..] und schließlich die allgemeinen Begriffe der Referenz [7....], Quantifikation [8.,..] und der syntaktischen, semantischen und morphologischen Beschreibung des Nomináis [9....], aber nur soweit sie für die Nominaldetermination von Belang ist. Daß diese drei Hauptaspekte am Schluß der Bibliographie erscheinen und nicht an ihrem Anfang stehen, ist Ausdruck einer generell induktiven Vorgehensweise, beginnend mit den einzelsprachlichen Artikelwörtern, die in zentraler Position kodiert werden. Rechts geht es hingegen um Forschungsgeschichte [...1], Definitionen [...2 ], Beschreibungsmodelle [...3 ], allgemeine Gebrauchsbeschreibungen [...4.] und die traditionellen Komponenten einer Sprach-
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beschreibung: die Semantik [...5.], funktionale Zweieroppositionen von Artikelwörtern [..,6.], Syntax [...7 ], Textlinguistik [...8 ] und Morphonologie [...9.]. Entsprechend dieser Grobverteilung der Aspekte auf die linken und rechten Randpositionen der Sigle bedeutet die Besetzung der ersten beiden Positionen mit 00, also eine Themensigle [00...], daß die betreffende Arbeit von den Artikelwörtern oder (einem) bestimmten derselben in der gegenwärtig gültigen Standardvarietät einer Sprache handelt, ohne daß dabei besondere Tendenzen in der Gegenwartssprache thematisiert werden, was die Kodierung mit [27.. .] zur Folge hätte. (h) Ein paar Erläuterungen zur zentralen dritten Position, in der die einzelnen Artikelwörter kodiert sind: Entscheidend für die Zuordnung ist dabei der signifiant in seiner Standardbedeutung. Das heißt beispielsweise, daß eine Arbeit über das ferndeiktische ein im Mittelhochdeutschen unter DE-242.. klassifiziert wird, eine über das englische indefinite this unter EN-..4... Da 0 generell 'nicht spezifiziert' bedeutet, ist die Null in zentraler, dritter Position [..0..] mehrdeutig: Entweder wird gar kein Artikelwort behandelt. Dann folgt auch in der 4. Position eine 0. Oder es werden zwei oder mehr Artikelwörter behandelt. Dann folgt in 4. Position eine 5, 6 oder 7. Da manche Autoren, vor allem ältere, unter dem Artikel nur den Definitartikel verstehen, ist bei Arbeiten, die allein aufgrund des derart ambigen Wortes Artikel im Titel klassifiziert worden sind, möglich, daß eine Autopsie zur Veränderung der Sigle [..0..] zu [..1..] fuhren würde.
(i) Besonders heterogen sind einerseits die Subklassen [ .75] und [ .76] der Artikelsyntax [...7.], zu denen zudem die anderen Teilbereiche der Artikelsyntax im logischen Verhältnis partieller Spezifizierung stehen, sowie die ganze Kategorie [9.,..]. Hier sind die Unterkategorien [92...] bis [94...] theoriebezogen definiert, die übrigen theorie-unabhängig. Daß gerade die Rektions-Bindungstheorie mit drei Positionen vertreten ist, läßt sich damit begründen, daß die Nominaldetermination fur das DG-Modell [92...], die satzinterne Anaphorik (Bindung) [93...] und den Definitheitseffekt [94...] von zentraler Bedeutung ist. Letzterer hätte natürlich auch unter [76...] eingeordnet werden können, nur wäre damit einerseits sein theoretischer Zusammenhang mit der X-bar- und Bindungstheorie verloren gegangen und andererseits wäre die Kategorie [7....] nicht mehr so einheitlich theorie-unabhängig konzipiert, wie sie es ist. Übrigens ist auch die Kategorie der nominalen Qualifikation [8....] insofern heterogen, als mit [83...] unter den sonst theorieunabhängig definierten Unterkategorien eine bestimmte Theorie erscheint. Alle diese Inkonsequenzen ließen sich natürlich beseitigen. Aber dabei würden sich neue Mängel in der Abbildung der vorgegebenen komplexen Themenstrukturen mittels eines Kodes mit linearer Syntax ergeben.
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(j) Enge systematische Beziehungen bestehen zum Beispiel zwischen dem Artikelerwerb in einer Zweitsprache [34...] und (bi)kontrastiven Aspekten [42/44/88...], da Probleme des ersteren oft auf letztere zurückgeführt werden. In gewissem Sinne geht es in der Kategorie [...76] um das Gleiche wie unter [91...], in [...33] wird die gleiche Theorie spezifiziert wie in [92·..] bis [94,..]. Diese Redundanzen erlauben es im ersten Falle, unterschiedliche Blickrichtungen zu signalisieren: von der syntaktischen Gruppe zum Element mit [91...] oder umgekehrt mit [...76], Außerdem können in den unterschiedlichen verbleibenden offenen Positionen der Sigle unterschiedliche weitere Themenaspekte repräsentiert werden. Diese Strategie bietet sich noch an einigen weiteren Stellen des Themensystems an, etwa bei [95...] und [...93 / 94 / 95], bei [..1..] und [78-..], bei [..2..] und [77...], bei [76...] und [ .62] usw. An vielen anderen Stellen fehlt diese Möglichkeit, was zu nicht-optimalen Klassifizierungen zwingt. Generell wird die Zahl der O-Besetzungen in einer Themensigle möglichst gering gehalten, um letztere so aussagekräftig wie möglich zu machen. Daß dies aber nicht immer möglich ist, zeigen das 2. und 3. der oben vorgeführten Beispiele. (k) Zum Abschluß dieses Kapitels sei noch auf einige Probleme verwiesen, die sich aus dem Grundkonzept der ganzen Bibliographie ergeben: Wenn hier versucht wird, Arbeiten zu ganz verschiedenen Sprachen mit einem einheitlichen Inhaltssystem zu erfassen, bedeutet dies beispielsweise, daß der deutsche Definitartikel (der, die, das), der englische definite article (the) und der französische article défini (le, la, les) als "gleich" kodiert werden. Da es sich aber um Elemente ganz verschiedenener Determinationssysteme handelt, sind sie durchaus nicht streng äquivalent. Andere Probleme, die sich aus der postulierten Gleichheit des Rasters fur eine Vielzahl von Sprachen ergeben, sind hingegen vergleichsweise ungefährlich: Die sprachgeschichtliche Periodisierung etwa ist für die verschiedenen Sprachen nicht vergleichbar. Die in den Ziffernfolgen [23...] bis [28...] kodierte Periodisierung der deutschen
Sprachgeschichte
(Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch ...) ist schon für diese Sprache nur ein grober Anhaltspunkt, die benachbarten Perioden sind darum stets in die Suche einzubeziehen. 1.4.2.3. Inhaltsangabe Die zentrale Spalte des systematischen Teils der Bibliographie dient der oft nur stichwortartigen Spezifizierung des Inhalts der betreffenden Arbeit. Dabei werden für zahlreiche linguistische Kategorien und Sprachen Abkürzungen (ohne Punkt) verwendet. Es ist daher ratsam, bei der Lektüre die Liste der Abkürzungen und Sprachensiglen (S. 614-618) griffbereit zu haben (vergi, oben Anm. 21). Die Terminologie des jeweiligen Autors wird dabei stillschweigend normalisiert, z.B. statt P(hrase) generell G(ruppe) geschrieben (also NG, PG, QG, DG), für Indefinitartikel und unbestimmter Artikel stets uA. Dfeterminator) und A(rtikel) werden hin-
Einleitung und Benutzungshinweise
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gegen unterschieden. Mit einer Länge von einer bis zu maximal 10 Zeilen sind diese Inhaltsangaben ausfuhrlicher als die Stichwortreihen im Bulletin Analytique de Linguistique Française (BALF), aber erheblich kürzer als die stets syntaktisch ausformulierten Inhaltsangaben in den Language and Language Behaviour Abstracts (LLBA). Während die in BALF jeweils unter "DESCR" aufgelisteten Stichwörter ein geschlossenes Inhaltssystem repräsentieren und somit eher den Themensiglen in der vorliegenden Bibliographie entsprechen, sind unsere Inhaltsangaben formal 24 und inhaltlich nicht standardisiert. Im seltenen Extremfall wird in der Inhaltsangabe der Gegenstand nicht weiter präzisiert, als dies mit der Themensigle schon geschehen ist; in der Regel werden aber auch einige Ergebnisse der Arbeit genannt. Dabei kommen durchaus persönliche Interessen des Bibliographen zum Ausdruck, etwa an der referentiell-numeralen Janusköpfigkeit des Indefinitartikels oder an der Artikelverwendung bei Eigennamen. Wie bei Abstracts üblich, wird auch hier auf Wertungen in aller Regel verzichtet. Die angesichts des Umfangs der Bibliographie gebotene Kürze der Inhaltsangaben erlaubt nicht die für wertende Beurteilungen erforderliche Nuancierung. Die nicht auf Autopsie beruhenden Inhaltsangaben in eckigen Klammern (s.o.) sind dann von extremer Kürze, wenn sie nur die in der Themensigle kodierte Information reformulieren. Die vorliegenden Kommentare entsprechen der eigentlich selbstverständlichen Forderung, bei aller Kürze ebenso informativ wie verständlich und stilistisch gefällig zu sein, in bedauerlich geringem Maß. Jede Fortsetzung des potentiell unendlichen Reformulierungsverfahrens verspräche gewiß eine größere Annäherung an die genannten Ideale und verbot sich doch aus praktischen Gründen. Leser mit relativ geringen Vorkenntnissen und solche, für die das Deutsche Fremdsprache ist, werden die Mängel besonders deutlich spüren. Auf eine Übersetzung des Inhaltssystems und des Abkürzungsverzeichnisses ins Englische wurde gerade darum verzichtet, weil die Lektüre der Kommentare einen so hohen Grad der Beherrschung des Deutschen voraussetzt, daß eine solche Hilfe eher irreführend wäre. Eine letzte Bemerkung zu den Inhaltsangaben von Arbeiten, die Theorien wie der von Gustave Guillaume oder der Rektions-Bindungstheorie verpflichtet sind: Viele dieser Inhaltsangaben werden (bestenfalls) "für Experten sicherlich verständlich" sein, wie es ein früher Leser von Teilen der vorliegenden Bibliographie freundlich-kritisch bemerkt hat. Einen Leser, der die betreffende Theorie noch nicht kennt, in diese Theorie einzuführen oder ihn von ihr zu überzeugen, falls er ihr kritisch gegenübersteht - dazu sind die hier gebotenen Stichworte zur inhaltlichen Charakterisierung der Arbeiten ganz sicher nicht geeignet.
24
Eine Ausnahme von diesem Prinzip hat sich jedoch als sinnvoll erwiesen: Bei kontrastiver oder dialektologischer Thematik beginnt die Inhaltsangabe mit der Spezifizierung der beteiligten Sprachen bzw. Dialekte, soweit diese nicht schon in der Sprachensigle erfolgt.
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Inhaltssystem
1.5. Das Inhaltssystem 1. und 2. Ziffer 00... Der Gegenstand ist nach keinem der unter 1.... bis 9.... genannten Aspekte spezifiziert. 1.... Synchrone Variation der AW, PRON und Q 10... 11... 12... 13... 14... 15... 16... 17...
Allgemeines oder mehrere Dimensionen der Variation betreffend regionale Variation (Dialekte, Mundarten) soziale Variation (einschl. Geschlecht) mediale Variation (gesprochen vs.geschrieben vs. telegraphisch usw.) Standard/Nichtstandard stilistische Variation (s.a. ...55) Fachsprachen literari scher Gebrauch
2.... Diachrone Variation: Geschichte der AW, PRON und Q und ihres Gebrauchs 21... 22... 23... 24.,. 25... 26... 27... 28...
Ursprung, Entstehung, Etymologie Gebrauchsveränderungen über Grenzen geschichtlicher Phasen hinweg oder im Gesamtverlauf der Sprachgeschichte Stand in der frühesten überlieferten Phase ("Alt-") [DE: bis ca. 1100 n. Chr.] in der mittleren überlieferten Phase ("Mittel-") [DE: ca. 1100-1400] in der "Frühneu-Phase" [DE: ca. 1400-1600] in der "Neu-Phase", [DE: ca. 1600-1900; LA: "Spät-"] in der "Gegenwart" = 20. Jh. (nur, wenn eigens thematisiert) in der "Klassischen Phase" (nur für AM, LA, da hier klass. * alt-)
3.... Individueller Erwerb der AW und PRON (Q: siehe 89...) 31... 32... 33... 34... 35... 36...
LI -Erwerb (monolingual) Didaktik des L1 -Unterrichts L2-Erwerb allgemein bei bestimmten Ll-L2-Paaren; in der Regel nur bei L2 genannt frühe ("natürliche") Mehrsprachigkeit Vergleich von LI-und L2-Erwerb
4.... Die AW und PRON in Sprachtypologie und Sprachvergleich (Q: siehe 88...) 41... 42... 43...
Sprachtypologie und vergleichende Grammatik bikontrastive Studien (unter beiden Sprachen genannt; Vergleich von mehr als zwei Sprachen unter 00- ) interlinguale Einflüsse (Entlehnungen) [nur bei der Zielsprache genannt]
Inhaltssystem 44...
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Übersetzungsprobleme und -vergleiche einschl. automatischer Sprachübersetzung [bei der Ausgangs- und Zielsprache genannt]
5.... Die AW, PRON und Q in der Psycholinguistik i.w.S. 51... 52... 53...
AW und Kognition, Motivation, Objektbenennung lern- und verstehenstheoretische Aspekte, Textverarbeitung patholinguistische Aspekte
6.... Logisch-mathem. und (sprach)philosophische Aspekte der AW, PRON und Q
7.... Referentielle Determination (s.a. ...53) 71... 72... 73... 74... 75... 76... 77... 78...
Aktualisierung, Verankerung in der Realität usw. Referenz, allgemein nicht-referentieller Gebrauch von NG genetischer Gebrauch von NG (nicht-)spezifischer Gebrauch von NG: die Opposition [± spez] Kategorie der Definitheit: die Opposition[± def] (hörer)indefiniter Gebrauch von NG, indefinite Beschreibungen definiter Gebrauch von NG, definite Beschreibungen
8.... Quantitative Determination: Quantoren und Numerus 80. .. 81... 82... 83... 84... 85... 86... 87... 88... 89...
Allgemeines, Begriff der Zähl- und Meßbarkeit, [± zählb] Syntax der Q Semantik der Q Generalisierte Quantifikatoren, Montague-Grammatik einzelne Quantifikatoren (u.a. NUM, ALL-, EX-, Indef-, Distributiv- Q) Qualifikation und Determination/Referenz (syntagmatisch und paradigmatisch); Wortartenprobleme Qualifikation und Modalitäten, Heckenausdrücke, Abschwächung Qualifikation und Textlinguistik, Diskursanalyse bikontrastive Studien zum Q-Gebrauch [bei beiden Sprachen genannt] Erwerb und Variation der Quantifikation
9.... Nominal-, Determinator- und Pronominalgruppe 91... 92... 93... 94... 95...
Syntax der Nominalgruppe [außer RBT] X-bar- bzw. DG-Modell (s.a. .33) Prinzipien- und Parameter-Modell, Bindungs-, Spuren- und Theta-Theorie Definitheitseffekt und -restiktionen (in GQT und RBT) Morphologie der Nominalgruppe
24
Inhaltssystem 96... 97...
Semantik der Nominalgruppe Pronomina(lgnippe)
3. Ziffer. Das behandelte AW (oder entspr. FRON) .0.. .. 1.. ..!.. .3.. .. 4.. . 5.. .6.. ..7.. . 8.. ..9..
Es geht um kein einzelnes AW (wenn um zwei oder mehr AW: siehe ..06.) 971.. : Definitpronomen b A (der und der sog. Personal-A) 972.. : Indefinitpronomen uA (ein, irgendein...,) 0A 974.. : Demonstrativpronomen d A (dieser, jener) pA (mein) 975.. : Possessivpronomen NP im Genitiv in AW-Position viA (welcher) 977.. : Fragepronomen TA = "Partitiv-A" (frz. de) 978.. : Partitivpronomen (frz. eri) 979.. : Negativpronomen nA (kein)
4. und 5. Ziffer. ...00 Der Gegenstand ist nach keinem der unter ...1. bis ...9. genannten Aspekte spezifiziert.
10 Begriffsgeschichte 11 Forschungsstand, Forschungsberichte, Forschungsdesiderata
...2. Theorie und Definition der morphol. Kategorien AW, D, PRON, Q ...20 .21 . ..22 ...23 . .24 ...25 .26 . ..27 .28
rein terminologische Fragen umfassende (semantisch-funktionale) Definitionen morphologisch-syntaktische Definitionen Abgrenzung der D von PRO, NUM, Ρ Abgrenzung der D von ADJ spezielle A-Definitionen allgemeine Α-Probleme und -Paradoxien extensionale Definitionen, Frage der Existenz bestimmter AW Klassifikatoren, Satz-Α, Nominalisatoren, Kategorienwechsel
...3. Beschreibungen in bestimmten linguistischen Modellen, von bestimmten Linguisten; Methodenprobleme, Kritik von Modellen ...31 .32
IC-Modell, Syntactic Structures TG: Aspects-Modell, REST-Modell
Inhaltssystem ...33 ...34 ...35 ...36 ...37 ...38
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X-bar-bzw. DP-Modell (s.a. 92....) Generative Semantik Valenz-Dependenz-Modelle pragmatisch-kommunikative Referenzmodelle andere Modelle, von der Schulgrammatik bis zur Computerlinguistik Einzelautoren
...4. Allgemeine Beschreibungen des AW-Gebrauchs, bei den artikellosen Sprachen: von "Ersatzstrategien" . ..40 ...41
in der betreffenden Sprach(variant)e bei bestimmten Autoren, Informanten, in bestimmten Texten
...5. Bedeutung und einzelne Funktionen der AW (Q: s. 82·..) .51 . ..52 ...53 ...55 ...56 ...57 ...58 .59
allgemeine Bedeutung der Kategorie Funktion(en) der Kategorie auf Satzebene, auch außerhalb von NG (z.B. EN the in komparativen ADV) Referenz, Determination, Aktualisierung, Deixis (s.a. 7.,..) Stilistik, Stilschichten (s.a. 15...) Pragmatik, Sprechakt-, Diskurs-, Konversationsanalyse, Frames und Kontext, kognitive Ansätze (s.a. 51...) Sprachkritik, nationalcharakterologische Aussagen, Sprachberatung, Sprachglossen, strittige Normen, Informantenbefragungen modale und aspektuelle Funktionen, Salienz; Ausdruck von Emotionen und Einstellungen Quantifikation (als AW-Funktion, sonst: 8.·..)
...6. Das System der AW oder ein Teilsystem (Wird nur die Beschreibung einzelner AW aneinandergereiht: siehe ...40 oder .51) ...61 ...62 ...63 ...64 ...65 ...66 ...67 .968 ..469
das Gesamtsystem der AW (mind. bA, uA, 0 A ) bA vs uA uA vs 0 A bA vs 0 A bA vs dA bA vs pA uA vs TA nA vs NEG+uA das Teilsystem der dA ('nah' versus 'fem')
Inhaltssystem
26 ..J.
Syntax der AW (Q: siehe 81...) .71
. .72 . ..73 . ..74 .75
...76
.77 ...78 .79
.8.
allgemein Distribution der AW nach N-Kategorien, außer PROP AW bei PROP AW in PG Satz-Syntax der AW: Distribution der AW nach der Satzgliedfunkion der N G (Subjekt, Objekt, Prädikativ, Adverbial), AW-Gebrauch und SGF, Satzart, VKlasse, V-Aspekt, V-Modalität; AW-Gebrauch in koord. NG; Ellipse NG-interne AW-Syntax: Prä- und Postposition, AW und (unbestimmte ADJ-Form; Mono- vs. Polyflexion (= Überdetermination von AW und ADJ); bei Q: auch Extraktions- und Hebungsphänomene; AW-Gebrauch in attributiven N G (vergi, aber auch . ..91) AW in festen Syntagmen, in IW, FVG, PN-Titel-Konstruktionen AW und Negation AW-Gebrauch im Kontext von Relativ-, daß- und Infinitsatz, Satzartikel
Textlinguistik der AW, PRON und Q
.81 . .82 ...83 .84 ...85
Textkohärenz allgemein (s.a. 15..., 16..., 17...) Anaphorik und Kataphorik, Zugänglichkeit des Antezedenten Textsorten, Gattungen, einfache Formen. Teiltexte, Textteile Thema versus Rhema; Funktionale Satzperspektive, Fokussierung, Topikalisierung, Topic-Comment, "Alt" vs "Neu" Statistische Untersuchungen der AW-Frequenz in Texten
...9. Morphologie, Phonologie und Graphie der AW, RRON und Q ...90 .91 ...92 .93 ...94 .95 ...96 ...97 ...98 ...99
Segmentierbarkeit, Morphonologie "innerer A" in "Komposita" (FR: N j de (bA) N2), Wortbildung Flexion (Beziehungen zur ADJ-Flexion: s. ...76) Genusmarkierung, -formen; Genus vs Sexus; feminist. Linguistik Numerusmarkierung, -formen, -kongruenz Kasusmarkierung, -formen, -theorie phonotaktisch motivierte und freie Aliomorphie Verschmelzungsformen, Klisis, st vs sw Artikelformen Phonologie, einschl. Akzent Graphie
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
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2. Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung In diesem Kapitel soll eine Reihe von Beobachtungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit zusammengestellt und kommentiert werden, die sich während der Arbeit an dieser Bibliographie mehr oder weniger beiläufig ergeben haben, um damit dem Leser einen Eindruck vom aktuellen Stand der Artikelforschung zu vermitteln25, einige Tendenzen und Lücken sichtbar zu machen, die teils in den heute vorherrschenden sprach- und speziell determinationstheoretischen Optionen universeller Reichweite begründet sind, teils aber auch Ausdruck tradierter Forschungsstile und Forschungsinteressen der je einzelsprachlich orientierten "Artikellehren" sein dürften. Man muß sich fragen, ob die Unterschiede, die etwa zwischen der deutsch-, französisch- und englischsprachigen Artikelforschung auch heute noch bestehen und auf die wir im letzten Teil dieses Kapitels kurz zu sprechen kommen, zumindest teilweise damit erklärt werden können, daß sich diese Sprachen in unterschiedlichen Stadien befinden, was die historische Entwicklung ihrer nominalen Determinationsverfahren betrifft - die Angemessenheit der diesbezüglichen zyklischen Modelle von Joseph H. Greenberg 1981 und 1991 und Talmy Givón 1981 (siehe unten 2.3.2.) einmal vorausgesetzt. Zunächst ist an einige einschlägige Ausführungen in 1.3. anzuknüpfen: Erstens wurde dort der Begriff der Nominaldetermination als Thema dieser Bibliographie zum Zweck der inhaltlichen Abgrenzung der zu erfassenden Literatur durch die Unterscheidung von referentieller, quantitativer, syntaktisch-morphologischer und semantisch-qualitativer Determination expliziert; zweitens wurde dort die zuerst genannte, referentielle Dimension in einer Anmerkung durch eine geordnete Reihe von binären Oppositionen expliziert und die zuletzt genannte, qualitative ausdrücklich aus dem Gegenstandsbereich dieser Bibliographie ausgeschlossen; schließlich war drittens von den vielfältigen Beziehungen zwischen den traditionellen Wortarten Artikel, Pronomen und Adjektiv die Rede. Wo immer man in diesem Kategorienkontinuum Grenzen zieht, werden Zusammenhänge zerrissen, und das gilt fur die hier getroffene extensionale Abgrenzung der Artikelwörter wie für jede andere. Diese Überlegungen sollen in diesem zweiten Kapitel in vier Richtungen weitergeführt werden: in 2.1. geht es um Besonderheiten der grammatischen Kategorie der Artikelwörter, die in gewissen Sprachen als wichtigstes Mittel bzw. Träger der Nominaldetermination fungieren -
25
Wer hingegen eine umfassende systematische Einführung in die Aitikellehre einer bestimmten Sprache sucht, sei auf folgende Titel verwiesen: Für das Deutsche vermitteln Vater, H. 1963/79, Grimm, H.-J. 1986 und Bisle-Miiller, H. 1991 zusammen einen breiten Übeiblick. Für das Französische wären zu nennen: Winkelmann, O. 1978, Wilmet, M. 1986a und Kleiber, G. 1979, für das Englische Hawkins, J.A. 1978 und Chesterman, A. 1991, fur das Italienische Renzi, L. 1988 und für das Spanische Fernández-Jardón Vindel, J.-M. 1983 und Alvarez Martinez, Α. 1986, 1989. Als typologischer Überblick ist Krámsky, J. 1972 noch nicht ersetzt.
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
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Besonderheiten, von denen einige gelegentlich auch als paradox bezeichnet worden sind. In 2.2. sollen einige wertende Einstellungen von Laien und Experten zum Artikel-Phänomen zusammengestellt werden, die zwischen den "Paradoxa" von 2.1. und dem folgenden sprachhistorischen Kapitel 2.3. vermitteln, mit dem die Aufmerksamkeit auf die Dynamik in der Artikelgeschichte von Einzelsprachen gelenkt werden soll, und zwar nicht nur auf die Umstände, unter denen Artikel irgendwann als grammatische Verfahren in bestimmten Einzelsprachen auftauchen und üblich werden, - oder dies eben gerade nicht geschieht, sondern auch auf die weitere historische Entwicklung der Artikelfunktionen in den Artikelsprachen. In 2.4. schließlich soll die Dynamik in der Geschichte der Artikelforschung, ihr historischer Paradigmenwechsel, ihre einzelsprachliche Kontinuität und Lückenhaftigkeit wenigstens angesprochen werden. Im ganzen zweiten Kapitel stehen die Artikel sprachen Deutsch, Französisch und Englisch im Mittelpunkt.
2.1. Grammatische Artikelkategorie und Artikelparadoxien Ob es sich bei den Artikeln überhaupt um (selbständige) Wörter handelt, die in ihrer Gesamtheit eine Wortart konstituieren, ist durchaus strittig: nicht nur, daß sie oft zu den Adjektiven oder den Pronomen gezählt werden, es wird ihnen sogar grundsätzlich der Wortcharakter abgesprochen, was streng genommen bedeutet, daß ihnen eine notwendige Voraussetzung dafür abginge, überhaupt zu einer Wortart zu gehören. So wurden die französischen Artikel von Wolfgang Rothe 1965 "Präfixe" genannt, in den Grundzügen einer deutschen
Grammatik26
werden d- und ein- neben Genus, Numerus und Kasus als vierter "syntaktisch-semantischer Aspekt" zum "Formensystem des Substantivs" gerechnet 27 oder von Hans-Werner Eroms 1988 als "Wortteiläquivalente" betrachtet, obwohl gerade die deutschen und französischen Artikel28 von ihren Substantiven durch pränominale Attribute mit qualitativ-determinierender Funktion getrennt werden können, was doch eigentlich eher für ihren Wortstatus spräche: la/une belle voiture, das schöne/ein schönes Auto. Bei den Definitartikeln des Rumänischen und Albanischen oder der nordgermanischen Sprachen, die regelmäßig als Suffix realisiert werden, liegt es natürlich noch näher, dem Artikel die Wortqualität abzusprechen.
27
28
Grundzüge einer deutschen Grammatik. Von einem Autorenkollektiv unter der Leitung von Karl Erich Heidolph, Walter Flämig und Wolfgang Mötsch. Berlin 1981. S. 591 und gleichlautend in Walter Flämigs Grammatik des Deutschen. Berlin 1991, Kennziffer 3-389 ff. In der 4. Auflage der DUDEN-Grammatik von 1984 versuchte Hermann Gelhaus noch, es allen recht zu machen, indem er zweimal vom Artikel sprach: einmal im Kapitel Das Substantiv und einmal in einem eigenen Kapitel Die Begleiter und Stellvertreter des Substantivs - eine Redundanz, die in der 5. Auflage von 1995 zugunsten der "Wortart" Artikel beseitigt wurde. (Vergi, auch Anm. 42.) Auch in der spanischen Artikeltheorie gibt es die Tendenz, die Artikel als Substantivmorpheme zu betrachten, die der Identifizierung und der Substantivierung dienen (vergi. Elena Prado Ibán 1992).
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
29
Nicht strittig ist es hingegen, daß es sich bei den Artikeln (1) um komplexe grammatische Morpheme handelt, die in vielen Sprachen als ganze frei, das heißt von ihrem Substantiv isolierbar sind und oft außer ihren kommunikativ-pragmatischen (oder referenz"semantischen") auch syntaktisch-morphologische, also kasus-, und numerus-, genusanzeigende Funktionen haben 2 9 , und daß es sie (2) zwar überhaupt nur in einer kleinen Minderzahl aller auf der Erde jetzt oder früher einmal gesprochenen Sprachen gibt, aber vielleicht nicht zufällig gerade in denjenigen, die gegenwärtig weltweit bevorzugt als linguae francae gebraucht werden: dem Englischen zunächst, aber auch dem Französischen, Spanischen, Deutschen, Italienischen sowie den übrigen westeuropäischen Sprachen. Weiterhin treten die Artikel in diesen und den anderen Artikelsprachen in der Regel historisch relativ spät auf, so daß artikellose Vorstufen vieler Artikel sprachen belegt sind oder rekonstruiert werden können. Es liegt darum nahe, unterschiedliche Grade der "Artikelhaftigkeit" einer Sprache in den verschiedenen Stadien ihrer Geschichte zu unterscheiden (vergi. Eduard Schwyzer 1936, 146). Man kann sich schließlich fragen, von wann an es sich z.B. im Vor- oder Frühromanischen nicht mehr um einen "Proto-Artikel", sondern schon um einen "richtigen Artikel" handelt. Als Artikelkriterium bietet sich zunächst die Obligatheit eines und nur eines der (mithin nicht miteinander kombinierbaren) Artikel(wörter) in referentiell verwendeten Ausdrücken an: wenn eines so regelmäßig steht, daß man auf die Idee kommen kann, bei seinem Fehlen einen "Nullartikel" zu postulieren, besitzt die Sprache ohne Einschränkung die Artikelkategorie. Ein anderes Artikelkriterium wäre die Verwendbarkeit artikulierter Nominale zur (genetischen) Referenz auf Objektklassen: Der Wal
ist ein Säugetier; ein Junge tut das nicht. Die folgenden Ausführungen betreffen zunächst typische Artikelsprachen wie die oben genannten westeuropäischen. In diesen bilden die Artikelwörter als geschlossene Klasse von Funktionswörtern (types) eine der kleinsten Morphemklassen mit den höchsten
29
tofen-Frequen-
Diese Doppelheit der Funktionen spiegelt sich nur unvollkommen in den häufigsten deutschen Ersatztermini Geschlechtswort und Begleiter des Substantivs, dagegen schon besser in den Definitionen mancher allgemeiner Wörterbücher: Unter Artikel heißt es im DUDEN Universalwörterbuch 1983: "Der Genusbezeichnung von Substantiven dienende Wortart mit identifizierender, individualisierender oder generalisierender Funktion", im PETIT ROBERT 1990: "mot qui, placé devant un nom, sert i la détermination plus ou moins précisément, tout en marquant le genre et le nombre." Andere Wörterbücher begnügen sich mit der einen Funktion: so das Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache von 1993, das überraschend traditionell und simplifizierend definiert: "eine Wortart, die das Genus eines Substantivs bezeichnet", oder es fehlt jede intensionale Charakterisierung, wie im großen Oxford English Dictionary. "A name for the adjectives the and a, an and their equivalents in other languages sometimes considered to form a distinct Part of Speech." Wenn im folgenden von der doppelten Funktion der Artikel gesprochen wird, heißt das natürlich keineswegs, daß die beiden Funktionen in allen Artikelsprachen in allen ihren historischen Stadien gleich wichtig seien. Es spricht vielmehr, wie unten noch auszuführen, vieles dafür, daß z.B. in den frühen Phasen der romanischen Sprachen Kasusunterscheidung und Textreliefhiarkierung wichtiger waren als die Referenzmarkierung und daß später eine Umwertung erfolgte. Heinz Vater 1991 vertritt übrigens die Auffassung, die Determinatoren dienten "in erster Linie" der morphologisch-syntaktischen "AGR(eement)"Markierung und nur daneben in einer Reihe von Sprachen auch der semantischen Definitheitsmarkierung. Wir kommen auf diesen Punkt in 2.4. zurück.
30
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
zen im Text, wie jede sprachstatistische Auszählung zeigt 30 . Der Umfang der Klasse variiert von Null bis etwa 30, je nach Sprache und Artikeldefinition. "Null" gilt trivialerweise für Sprachen ohne Artikel, zu denen das klassische Latein gehört, paradoxerweise gerade die Sprache, der die europäische Grammatikographie den Terminus articulus verdankt, ursprünglich also "Gelenkchen" als lateinische Lehnübersetzung des griechischen άρθρον, das seinerseits fur das griechische Relativum zweifellos ein sprechenderer Name war als für den im frühen Griechischen mit diesem homonymen und darum z.B. bei Aristoteles gleich benannten pränominalen Definitheitsanzeiger 31 . Daß das lateinische articulus somit am "falschen" Element, dem Definitheit anzeigenden Substantivbegleiter, und nicht am Relativpronomen hängen geblieben ist, mag damit zusammenhängen, daß der adnominale Artikel des Griechischen für römische Grammatiker wie Varrò etwas doch recht Fremdes war und sie auch dann noch in den Kategorien des Lateinischen dachten, wenn sie den griechischen Terminus mechanisch ins Lateinische übersetzten. Als dann im 7. Jahrhundert Isidor in den Origines 1,7,4 etymologisierte: "articuli dicti quod nominibus artantur, id est colligantur" 32 , waren die Artikel im heutigen Sinne gerade dabei, sich in bestimmten Varietäten des Protooder Frühromanischen, also in Isidors sprachlicher Umwelt, herauszubilden. Während dieser tiefgreifende Umbau der romanischen und germanischen Sprachen durch Umkategorisierung von Demonstrativpronomen und des Numerale 1 bzw. des Indefinitpronomens rasch recht weit gedieh, blieben die meisten slavischen Sprachen bis heute ebenso artikellos 33 wie das Chinesische und Japanische, um nur ganz wenige Beispiele zu nennen. Man kann aber paradoxerweise auch lesen, daß auch die hier als "Artikelsprachen" bezeichneten Sprachen gar keine Artikel besäßen, weil das, was man in den Einzel sprachen oft Artikel nennt, nicht nur im historischen Sinne auf deiktische Pronomen, Numeralia, Adjektive oder gar Präpositionen zurückgehe, sondern diese unterschiedliche Herkunft auch das heutige syntaktische Verhalten dieser Elemente so stark präge, daß eine eigene Artikelkategorie unnötig, ja ein irreführendes Konstrukt traditioneller Grammatiker sei. Im Verlauf der letzten Jahrzehnte ist diese Frage insbesondere hinsichtlich eines eigenständigen adnominalen Indefinitheitsanzeigers neben dem Grundnumerale ein geführt worden (siehe unten 2.3.2 ). Unter den Grammatikern, die es, der traditionellen westeuropäischen Grammatiktradition folgend oder aufgrund bewußter Entscheidung für sinnvoll halten, für bestimmte Sprachen eine 30
31
32
33
Im Korpus von Helmut Meiers Deutscher Sprachstatistik 1967, 112 ist die das häufigste Textwort, der das zweithäufigste. Nach und, in und zu folgen den und das auf Platz 6 und 7. Daß Meier Prä-nomina nicht von Pro-nomina unterscheidet, dürfte statistisch irrelevant sein. Der Stoiker Diogenes Babylonius schränkt όρθροι/ bereits auf den heutigen Artikel ein, Dionysios Thrax und Apollonius Dyskolos unterscheiden προτακτικοί» (= vorangestellter Artikel) und υποτακτικοί' (= unterordnendes Relativum). Vergi, hierzu die näheren Angaben im Sprachwissenschaftlichen Wörterbuch von Johann Knobloch, Bd. 1 A-Ε, Heidelberg 1986, s.v. Artikel. Daß diese Qualifizierung einer Sprache oft alles andere als trivial möglich ist, zeigen u.a. C. Racovitä 1938 für das RU, B. Bacz 1990 fur das PO und P.K.G. Welge 1988 für das CH.
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
31
Artikel genannte grammatische Kategorie zu postulieren, gibt es nun zunächst solche, die dieser Kategorien ein und nur ein Element zuordnen, im Deutschen d- im Paradigma der genusmarkierten (oder -markierenden) Formen der, die, das, also das Element, das traditionellerweise dann der34
bestimmte
Artikel genannt wird, wenn man von einem Grundbestand von
mindestens zwei Artikelwörtern ausgeht und einen zweiten, den unbestimmten
Artikel,
an-
nimmt, im Deutschen e/'«- 35 . Erst im Verlauf unseres Jahrhunderts sind die übrigen Artikelwörter als Elemente einer so zu bezeichnenden grammatische Kategorien klassifiziert worden: Neben dem Demonstrativund Possessivartikel wurde auch ein Null-Artikel
postuliert, einerseits ein durchaus fragwürdi-
ges, weil höchst heterogenes Produkt strukturalistischen Systemdenkens, dessen Einsatz als "Wunderwaffe" Vilmos Ágel 1993 mit Recht und nicht als erster kritisiert und dessen naiv-reifizierende Verwendung in Grammatiksätzen wie "Das Auftreten der Artikelwörter ist obligatorisch; das gilt auch für den Nullartikel" 36 Sebastian Löbner 1986 mit viel Spott kommentiert, auf das aber andererseits immer wieder Linguisten zurückgreifen, neuerdings sogar bei der B e schreibung des Französischen, so daß die Zeitschrift Langue
française
dem article zéro kürz-
lich ein ganzes Heft gewidmet hat. Genannt seien außerdem Lélia Picabia 1983, 1991 und Jean-Claude Anscombre 1986, 1991. Schließlich ist dieses Konstrukt im Rahmen der Rektionsbindungstheorie mit dem Konzept der leeren Kategorie durchaus vereinbar. D i e englische Praxis, von "nackten ( = bare) NPs" zu sprechen, ist übrigens eine sinnvolle Alternative zum diskreditierten Terminus
Nullartikel.
Die Liste der weiteren Artikelwörter ist schon fur die verschiedenen westeuropäischen Artikelsprachen nicht die gleiche, und in jeder einzelnen derselben stimmen kaum zwei Grammati34
Nicht zufälligerweise ist bisher nur in gesprochener Sprache, genauer: in Dialekten zwischen zwei Definitartikeln mit unterschiedlicher referentieller Funktion unterschieden worden: vergi. Heinrich Matthias Heinrichs 1952, René Jongen 1970, Karen Heide Ebert 1971, Dietrich Hartmann 1982, Hannes Scheutz 1988. Daß damit im Deutschen wie auch im Französischen und Englischen der Definitartikel quasi als zentrales Element der Kategorie gilt und man nie den Indefinitartikel meinen würde, wenn man die Artikelkategorie ausdrücklich auf ein und nur ein Element beschränken würde, hängt wohl mit der Beobachtung zusammen, daß ersterer in diesen Sprachen häufiger verwendet und historisch früher nachweisbar ist als letzterer. Vielleicht aus diesem Grunde hat der Erfinder des Esperanto, Ludwig Lazarus Zamenhof, in der ersten der 16 Regeln seines Fundamento dieser Welthilfssprache von 1905 nur einen Artikel, und zwar einen unveränderlichen Definitartikel la vorgesehen, aber keinen Indefinitartikel. Daß an dieser Regel je ein Esperantologe gerüttelt hätte, ist nicht bekannt, es wäre gleichwohl zu fragen, ob das Fehlen eines Indefinitartikels bei den Versuchen, anspruchsvolle, z.B. literarische Texte in Esperanto zu verfassen, nicht doch als Mangel betrachtet worden ist. Gustave Guillaume 1945 empfand übrigens diese traditionelle Vorzugsstellung des Definitartikels als ärgerlichen Widerspruch zu seiner Theorie, sie steht aber vor allem in bemerkenswertem Kontrast zu der Feststellung von Paul Wexler 1976, daß die Zahl der Sprachen ohne Definitartikel größer sei als die Zahl der Sprachen ohne Indefinitartikel. Als Beispiel einer solchen Sprache mit Indefinit- und ohne Definitartikel betrachtet Eduard Schwyzer 1936,160 das Lateinische: In einer bestimmten Phase der Entwicklung dieser Sprache habe unus schon als Indefinitartikel funktioniert, während Ute, ipse usw. noch reine Pronomen waren. Weitere Beispiele sind das Singhalesische, Persische, Türkische und die kürzlich von Dante Lucchesi 1993 beschriebenen portugiesischen Kreolsprachen.
36
So auf S. 356 der Deutschen Grammatik. Ein Handbuch ftlr den Ausländerunterricht von Gerhard Heibig und Joachim Buscha (8. Auflage Leipzig 1984).
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Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
ker in ihren Artikellisten überein37, von uns so fernen Sprachen wie den indonesischen (vergi. Renward Brandstetter 1913 und Edith A. Moravcsik 1969) oder der Siouxsprache Lakota (Regina Pustet 1992) ganz zu schweigen. Schon im Italienischen etwa liegt es viel näher als im Deutschen, das Possessivum wegen il mio amico distributionsgrammatisch als Adjektiv zu betrachten38, während der mein(ig)e Freund nicht möglich ist. Aber auch im Deutschen unterscheidet sich das adnominale Possessivum durch seine adressive Verwendbarkeit (mein lieber Freund, wann kommst du mich besuchen?) und seine Definitheitsambiguität (Roland Harweg 1992 und Ilse Zimmermann 1993) deutlich von den primär nur zur Referenz auf "Dritte" tauglichen prototypischen (Définit- und Indefinit-)Artikeln. Während es wohl nur mit nationalen grammatikographisehen Traditionen zu erklären ist, daß sich fur den französischen Demonstrativartikel so hartnäckig der Terminus adjectif démonstratif hält, ist die kontroverse Diskussion über den französischen Partitivartikel in Struktureigentümlichkeiten dieser Sprache selbst begründet. Trotz diesen Detailproblemen ist die Gesamtklasse der Artikelwörter zweifellos als geschlossen zu betrachten, und nur selten taucht ein mehr oder weniger überzeugender Kandidat für eine Erweiterung dieser Klasse auf, z.B. Vilmos Agels personal, kasuell und numeral defektiver Personalartikel in wir kleinen Leute, J.C. Peter Auers 1981, 310 "Artikelform" so(n) oder die im Deutschen auffällig zahlreichen, oft nur kurzlebigen, bei Sprachkritikern als "Kanzlei- und Papierpronomen"39 verrufenen Demonstratiwarianten wie ebender,
ebendie-
ser*0 oder selbiger41.
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41
Zur Veranschaulichung seien hier zwei relativ umfangreiche Listen fur das Deutsche zitiert: In seinem Grammatischen Kompendium. Systematisches Verzeichnis grammatischer Grundbegriffe (2. Auflage Tübingen und Basel 1993) unterscheidet Wilfried Kürschner zehn Aitikel(wörter): den bestimmten und den unbestimmten, den Null-, Demonstrativ-, Determinativ-, und Possessivartikel, den quantifizierenden, den Negations-, Frage- und Relativartikel. Eine besonders umfangreiche und in sich noch gegliederte Liste von 26 Artikelwörtem bieten Gerhard Heibig und Joachim Buscha in ihrer oben erwähnten Grammatik: neun von diesen gelten ihnen als Varianten der übrigen siebzehn, von welch letzteren dreizehn vor allen Arten von Substantiven möglich sind: der, ein. Null, dieser, jener, welcher, jeder, mancher, derselbe, mein, kein, irgendein, ein solcher. Dazu kommen acht Varianten: derjenige, welch ein, jedweder, manch ein, dieser/jener selbe, dessen/deren, wessen, solch ein; vier Artikelwörter sind nur vor "Nichtzählbaren" möglich: aller, einiger, etlicher, irgendwelcher, dazu eine Variante: all der/dieser/jener/mein. Für das Französische wird eine historische Rekategorisierung des Possessivums diskutiert (s. Rebecca Posner 1988). Vergi, etwa Gustav Wustmann, der in seinen Allerhand Sprachdummheiten (Straßburg -M911, 235) derjenige als schriftsprachlichen "Ersatz" der Kontrastbetonung von der betrachtet und nur in gesprochener Sprache tadelt. Diese in Helbig-Buschas Liste (s.o. Anm. 37) fehlende Form ist durchaus lebendig. Vergi, etwa: "Der prominente Zeuge stellte sich hinter das Verbot der KPdSU nach dem August-Putsch: 'Das Dekret war vollauf begründet, Jelzin hatte keine andere Chance.' Ebendiesen klaren Trennungsstrich [...] scheute der Ex-Präsident [= Gorbatschow]." (DIE ZEIT, 16.10.1992. 12.) Nach Otto Behaghels Deutscher Syntax (Heidelberg 1923, 1. 341) seit dem späten Mittelalter zunächst stets mit dem Definitartikel (derselbige), seit dem Ende des 16. Jh. auch ohne diesen, der, funktionslos geworden, verschwunden sei: noch in selbigem Jahre (Goethe), selbig hübsch geselle (Simplizissimus), wird nach Auskunft von Adalbert Jeitteles (ZDPh 26, 191) bereits 1893 wieder "heutzutage grossenteils gemieden".
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
33
Wir kommen nun kurz auf die terminologische Vielfalt im Artikelbereich zu sprechen sowie auf die Kritik, die an diesem "Chaos" gelegentlich geübt wird. Oben war schon von der etwas verworrenen Frühgeschichte des Terminus Artikel die Rede. Die ist sicherlich nicht unschuldig daran, daß es kaum eine grammatische Kategorie mit mehr Benennungen sehr unterschiedlichen Geltungs- und Verbindlichkeitsgrads geben dürfte. Dabei lassen sich drei Gruppen von Bezeichnungen unterscheiden, die in den einzelsprachlichen Grammatiktraditionen unterschiedlich verbreitet und terminologisiert sind:
(1) Zum traditionellen lateinischen Terminus articulus in seinen einzelsprachlichen Formen Artikel (DE), article (EN), article (FR), articolo (IT), artículo (SP) usw. gesellen sich zunächst seine mehr oder weniger treffenden Präzisierungen nach dem Muster bestimmter
Artikel
(definite article, article défini usw.) mit der aufs Deutsche beschränkten Kompaktvariante Definitartikel {Possessivartikel, Negativartikel, Frage-Artikel usw) 42 . Dazu kommen die zwei gleichfalls spezifisch deutschen konkurrierenden Termini zur Bezeichnung der Klasse der in gleicher Position kommutierbaren Elemente: der durch die Monographie von Heinz Vater 1963 eingeführte, an Hjelmslev anschließende Terminus Artikelformen
und der vor allem durch die
schon mehrfach genannte Grammatik von Gerhard Heibig und Joachim Buscha recht üblich gewordene, wohl von Hans-Jürgen Grimm und mithin aus der DDR-Linguistik stammende Terminus Artikelwort. Da man bei Artikelformen auch an die Flexionsformen der einzelnen Artikel denken könnte, wird in dieser Bibliographie dem Terminus Artikelwort der Vorzug gegeben, trotz der oben angedeuteten Problematik des fTorZ-Begriffs. Die Kritik an dieser Gruppe von Termini insgesamt weist einerseits darauf hin, daß die Artikel entgegen der (etymologischen) Bedeutung des lateinischen Verbs articulare und trotz der oben zitierten Definition von Isidor nichts verbinden; andererseits werden vor allem die spezifizierenden Ausdrücke bestimmt und unbestimmt sowie possessiv ("besitz"anzeigend)^
kritisiert: Was die ersten bei-
den betrifft, so würde es manchem Kritiker schon reichen, wenn sie nicht mehr (un)bestimmt sondern (nicht)bestimmend
genannt würden 44 . Umgekehrt machen andere, wie Ernest F. Ha-
den 1973, geltend, daß diese Artikel selbst gar keine so oder so bestimmende Funktion haben,
42
43 44
Wie oben schon erwähnt, ist mit der definiten Singularform der Artikel gelegentlich nur der Definitartikel gemeint, in anderen Fällen hingegen in kollektiv-generischer Referenz der Définit- und Indefinitartikel zusammen. So lautet eine Zwischenüberschrift in dem von Hermann Gelhaus verfaßten Wortarten-Kapitel der 4. Auflage der DUDEN-Grammatik (1984, Abschnitt 530-536) Die Begleiter und Stellvertreter des Substantivs. (Der Artikel und die Pronomen). Der Numeruswechsel im Klammerausdruck fällt deswegen auf, weil im folgenden von den beiden genannten Artikeln die Rede ist. Schon in Abschnitt 353-357 der gleichen Grammatik hatte derselbe Autor unter der Überschrift Der Artikel und das Substantiv davon gehandelt, wie "die Artikel" (der "bestimmte (auch bestimmende) und der unbestimmte") gebraucht werden. (Vergi, auch Anm. 27.) Vergi, hierzu etwa Adolf Schweckendieck 1967, Horst Sitta 1972 und Daniel Jacob 1992a. So meint Eduard Schwyzer 1936, 146 vom Definitartikel, daß "der schärfer der bestimmende, determinierende hieße, weil er im allgemeinen ein Nomen im Gegensatz zu andern determiniert oder individualisiert."
34
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
sondern lediglich auf eine (durch den Kontext oder nach Meinung des Sprechers im Wissen seines Partners) gegebene "(Unbestimmtheit" des Objekts (redundant?) verweisen; anderen Kritikern wie Hennnig Brinkmann 1971 ist das Verb bestimmen zu vage und sie ziehen identifizierender
vs. klassifizierender
Artikel vor. Im Blick auf die generische Referenz meint Fritz
Mauthner in seinen Beiträgen zu einer Kritik der Sprache 1902/1982, III, 92f., daß im Satz Der Löwe hat eine Mähne ebenso wie im ersten Satz einer Fabel wie Der Wolf lag in den letzten Zügen... "mit dem sogenannten bestimmten Artikel nicht ein Individuum, sondern ein gleichgültiges Beispiel seiner Gattung [...], ein unbestimmtes Individuum der Art" bezeichnet werde. "Fängt jedoch eine Fabel mit Ein Löwe an, so ist ein bestimmtes Individuum gemeint." Der bestimmt genannte Artikel sei also in Wahrheit ein Signal für Unbestimmtheit und umgekehrt. All diesen Einwänden zum Trotz werden die traditionellen Termini dieser ersten Gruppe in einer kleinen Stichprobe von 1S neueren deutschen Resultatsgrammatiken und linguistischen Wörterbüchern ohne Ausnahme kommentarlos gebraucht bzw. als Stichworte behandelt. Zumindest als eindeutige Etiketten sind sie offenbar unverzichtbar.
(2) Dies gilt anscheinend nicht für die Termini, die auf die lateinische Wurzel determinare,
de-
terminano zurückzuführen sind. Determiner war zunächst zur Bezeichnung der syntaktischen Klasse der in der Artikelposition einsetzbaren Ausdrücke im Englischen gebräuchlich und wurde erst während der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts als ausgesprochen linguistischer Terminus auch außerhalb des englischen Sprachraums üblich. Das englische determiner und das französische déterminant
haben heute den Status weitgehend verbindlicher Termini, was
auch damit zusammenhängen mag, daß in diesen Sprachen Äquivalente zum deutschen Terminus Artikelwort fehlen. Das ist im deutschsprachigen Raum anders. Hier konkurrieren vier verschiedene partielle Eindeutschungen miteinander, und gerade die relativ häufigsten weisen als Termini Mängel auf: Determinans
(Plural: Determinantien,
manchmal auch
Determinanten)
hat nicht nur das Handicap dieser variablen Pluralbildung, sondern ist auch homonym mit einem zentralen Terminus aus der Syntax erweiterter Nominalgruppen und der Wortbildung 45 , und der von Ulrich Engel in seiner Deutschen Grammatik (Heidelberg 1988) benutzte Terminus Determinativ für jegliches "Wort, das ein Nomen begleitet und nicht mit einem sächsischen Genitiv kombiniert werden kann" (a.a.O. 688), gerät nicht nur in Konflikt mit Kürschners auswählend-begrenzendem Determinativartikel derjenige (s.o. Anm. 37), sondern wird in noch zwei anderen Bedeutungen verwendet: für homonymendiffenzierende Schriftzeichen in logographischen Schriften und im Sinne von 'delimitativ' für eine verbale Aktionart. Von den verbleibenden zwei Varianten Determinierer und Determinator wird die erstere in der erwähn-
45
Im Metzler Lexikon Sprache (hg. von Helmut Glück, Stuttgart und Weimar 1993) wird unter Artikel 2 neben Determinator auch Determinans als Bezeichnungsvariante erwähnt, unter dem Stichwort Determinans werden jedoch nur die Beispiele klein- in der kleine Mann und Haus- in Haustür genannt.
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
35
ten Stichprobe von linguistischen Wörterbüchern und Grammatiken des Deutschen nur sehr selten gebraucht, so daß sich als deutsche Entsprechung zum englischen determiner zösischen déterminant
offenbar nur Determinator
anbietet.
und fran-
46
(3) Unter den einzelsprachlich (genauer: deutsch) geprägten Bezeichnungen, mit denen bestimmte Eigenschaften oder Funktionen von Artikeln bzw. Determinatoren zum Ausdruck gebracht werden sollen, ist natürlich das Geschlechtswort47 zurückgehende Begleiter
(und Stellvertreter)
lage der DUDEN-Grammatik
am verbreitetsten; der auf Hans Glinz
des Substantivs
hat sich zwar bis in die 4. Auf-
von 1984 in den Abschnitten 530ff. gehalten, in der 5. Auflage
dieser Grammatik von 1995 wird er als Terminus aber nicht mehr verwendet. Schließlich seien einige weniger bekannte und teilweise wohl eher linguistisch motivierte Termini wenigstens genannt: I.M. Jost 1852 spricht von Deutern Lange 1981 von Referenzzeichen,
(zit. bei Günter Bellmann 1990), Klaus Peter
Hansjörg Bisle-Müller 1991 von
Referenzkoordinatoren.
Peter Gallmann 1990, 199 schlägt Pränomen vor, was zwar gut zum Pronomen paßt, aber bei den Balkan- und nordgermanischen Sprachen durch Postnomen
ersetzt werden müßte, weswe-
gen in den Kommentaren dieser Bibliographie das positionsneutrale Adjektiv ad-nominal
be-
vorzugt wird. 4 8
2.2.
Einstellungen zur Artikelkategorie
Es ist wohl eine weitere Besonderheit der Artikel, daß diese grammatische Kategorie sprachlich interessierte Laien, Sprachlehrer und sogar gelegentlich Linguisten zu wertenden Äußerungen veranlaßt, die teils die besonderen Schwierigkeiten des zweitsprachigen Artikelerwerbs betreffen, teils die funktionale Zweckmäßigkeit dieser Kategorie in den Sprachen, die sie aufweisen, thematisieren, wobei die Urteile von "Voraussetzung für optimalen Sprachgebrauch 46
47
48
In der Mehrzahl der konsultierten traditionellen Grammatiken und linguistischen Wörterbücher fehlt diese zweite Gruppe von Termini allerdings ganz, und wo sie vorkommen, sind mancherlei Beobachtungen zu machen: Peter Eisenberg meint in seinem Grundriß der deutschen Grammatik auf S. 163 der 2. Auflage (Stuttgart 1989) spürbar distanziert: "Man sagt, Artikel und Pronomina hätten eine Funktion als Determinatoren oder Determinantien" (unterschiedliche Auszeichnungen im Original!], und in dem wahrlich modernen Syntaxtheorien aufgeschlossenen Studienbuch Linguistik von Angelika Linke et al. (2. Auflage Tübingen 1994) kommen die Siglen Det und DetP zwar im Schema 3-17 auf S. 120 vor, sie werden aber zumindest dort nicht aufgelöst und fehlen auch im Sachregister. Einigermaßen ausgewogene und differenzierte Informationen zu Artikel und Determinator bekommt der Leser hingegen in Wemer Abrahams Terminologie zur neueren Linguistik (2. Auflage Tübingen 1988) und in dem von Helmut Glück herausgegebenen Metzler Lexikon Sprache (Stuttgart und Weimar 1993). Diese gelegentlich in linguistischen Wörterbüchern ausdrücklich als "traditionell" bzw. "schulgrammatisch" markierte Benennung ist so fest in der volkslinguistischen Vorstellung verankert, dafi der Publizist Dieter E. Zimmer das Kapitel über "Sprache und Sexismus" seiner RedensArten. Über Trends und Tollheiten im neudeutschen Sprachgebrauch (Zürich 1986) mit "DIE, DER, DAS" überschreiben konnte. Mit dem entsprechenden Klassennamen Adnomen hat übrigens Ulrich Engel früher einmal in seiner Syntax der deutschen Gegenwartssprache (Berlin 1977) experimentiert, meint damit aber auch alle attributiven Adjektive.
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Z u m g e g e n w ä r t i g e n Stand der Artikelforschung
u n d abstraktes D e n k e n " über "überflüssig" bis hin z u "schädlich" g e h e n . D i e Artikel laden mehr als alle a n d e r e n Sprachmittel z u v ö l k e r p s y c h o l o g i s c h e n und ethno-, besser: "linguo"zentristis c h e n Generalisierungen ein, u n d z w a r natürlich d e s w e g e n , w e i l e s sie ( n o c h ) nicht in allen S p r a c h e n gibt. B e v o r w i r in 2 . 3 . hierauf ausfuhrlicher eingehen, ist e s darum a n g e z e i g t , j e n e E i n s t e l l u n g e n zur Artikelkategorie R e v u e passieren zu lassen, Einstellungen, die z u m Teil w o h l z u v e r s t e h e n sind als konservativ-sprachkritische R e a k t i o n e n a u f V e r ä n d e r u n g e n in der Artik e l g r a m m a t i k v o n Einzel sprachen, d i e g e r a d e im G a n g e sind. I n s b e s o n d e r e für Primärsprecher v o n Nicht-Artikelsprachen sind die Artikel ein sehr b e w u ß t w a h r g e n o m m e n e s Sprachlernproblem, u n d e s ist darum verständlich, d a ß A u t o r e n mit artikell o s e r Primärsprache in d e r G e s c h i c h t e der Artikelforschung e i n e nicht g e r i n g e R o l l e spielen. F ü r d a s D e u t s c h e als Z w e i t - und Objektsprache sind K u n g - Z e n g H u , R o m a n Sadzinski, K i y o aki Sato, T s u g i o S e k i g u c h i u n d H e n g x i a n g Z h o u z u nennen, furs F r a n z ö s i s c h e N a o y o Furuk a w a , Hidéji M a t s u b a r a 4 9 u n d S t a n i s f a w Karolak, fürs E n g l i s c h e unter anderen C h e n P i - f e n L i u , H e n r y k K a l U z a 5 0 , Y o s h i a k i K a n a g u c h i , Joe J. R e e 5 1 und S a y o Y o t s u k u r a . Sind Primäru n d Z w e i t s p r a c h e Artikel sprachen, s o w e r d e n die g l e i c h w o h l z u b e o b a c h t e n d e n , o f t subtilen u n d k a u m faßbaren U n t e r s c h i e d e in den G e b r a u c h s n o r m e n 5 2 allenfalls d e m fortgeschrittenen L e r n e r u n d Lehrer b e w u ß t 5 3 . U m ein theoretisch viel simpleres, aber praktisch u m s o h ä u f i g e r a u f t r e t e n d e n P r o b l e m g e h t e s o f t b e i m D e u t s c h e n und F r a n z ö s i s c h e n als Z w e i t s p r a c h e : W e n n
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Hidéji Matsubara 1932,1: "La question de l'article est une des parties les plus compliquées et les plus délicates de la syntaxe du français moderne." Für Henryk Kaluga 1981 ist es paradox, daß die (englischen) Artikel einerseits eines der größten Lernprobleme im Zweitspracherwerb darstellen, andererseits im Primärspracherwert) so früh und so sicher erworben werden, daß sie in der Schule nicht mehr gelehrt zu werden brauchen. Joe J. Ree 1982, 673 und 683 schreibt: "Being nonnative to English, I am constantly fascinated by the subtleties of the English article [...] The more closely I study the problem of the article, the more I become convinced that understanding its usage is one of the most intriguing problems of English [...] Basically (...) the article is entirely at the pleasure of the native speaker, and he alone. That is, it is the USER in the utterance of the moment, that determines whether a noun is definite, differenciated, particularized etc. So, a nonnative has two choices, it seems. He can simply resign himself to the sad fact that this is something he has to live with. Or he can go around pestering native speakers until he or the victims of such badgering begin to see some light..." Dieter Hoffmann 1967, 313 zum Vergleich des französischen und deutschen Artikelgebrauchs: "Die Norm und nicht das System ist der Schlüssel zum Artikel." "L'utilité de l'article se sent plus qu'elle ne peut s'expliquer." (Bréal, zitiert von P.A. Geijer 1898); "L'emploi de l'article reste une question d'une étrange subtilité qu'aucune règle purement grammaticale ne saurait résoudre et qui ne peut être élucidé qu'en la ramenant à ses vraies principes, c'est-à-dire aux diverses conceptions d'esprit qui ont présidé à l'évolution de l'article et enfanté l'usage moderne." So klingt es bei A. Biard 1908. Kurt Wächtler 1988, 153f. sagt dasselbe in heutigen Begriffen: "If more satisfactory descriptions of the articles are the goal, grammars must give more substantial accounts of the pragmatic, subjective, and changing aspects of the English article system." Schließlich noch eine didaktisch optimistischere Stimme, die von Randal L. Whitman 1974, 253: "The article in English has always been considered one of the most formidable problems to overcome in teaching English grammar to foreigners, and its misuse is one of the most evident grammatical signs that a person is not a native speaker of English. It is my belief that this state of affairs does not reflect an extraordinary complexity intrinsic to the article, but that it derives instead, at least in part, from a longstanding misconception that linguists and language teachers have had concerning the nature of the article."
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
37
hier Autoren wie Horst Sperber 1991, Marie E. Surridge 1993 oder Barbara Menzel et al. 1995 von Artikellernproblemen sprechen, so meinen sie die Wahl der richtigen Artikelform in Abhängigkeit vom Genus des Substantivs. Bei Sprechern von Sprachen, die die Artikelkategorie besitzen, ist die Überzeugung weit verbreitet, daß die Artikel als obligate (In)defínitheitsmarkierungen kommunikativ nützlich seien 5 4 , ja es ist gelegentlich fast ein gewisser linguozentristischer Stolz auf diese "Errungenschaft" zu spüren, sowie ein entsprechender Neid derer, deren Sprache dieses praktische grammatische Mittel nicht hat, so daß sie auf "Ersatzstrategien" angewiesen sind; und die in 2.3. zu erörternden sprachhistorischen Beobachtungen scheinen solche Einstellungen zu stützen. Aber daneben gibt es einerseits bei Artikelsprachlern auch Sprachkritik an den Artikeln schlechthin oder an einzelnen von ihnen 5 5 und andererseits bei Nichtartikelsprachlern, die Arti-
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Holger Steen Serensen 1959, 420: "It seems to me to be a source of intellectual gratification that this elegant little word should have arisen" - nämlich der Definitartikel als Anzeiger der Referenzidentität von Textelementen. Für Herbert Galton 1973, 12 ist der Artikel "a linguistic reflection of our normal conceptual taxonomy", er spricht von dem "classifying instinct of man" und meint: "The constitution of classes and the relation between them [...] correspond to essential features of man as such." Was das fiir die Sprecher artikelloser Sprachen oder Vorstufen heutiger Artikelsprachen bedeutet, sagt Galton nicht explizit. Schon früher ist immer wieder darüber spekuliert worden, daß die Leistungen der klassischen griechischen Philosophie nur durch die Entwicklung eines Definitartikels möglich geworden seien, der die Nominalisierung von Adjektiven und damit die Bildung abstrakter Begriffe gestattete. Vergi, auch Gottlob Frege 1892, Bertrand Russell 1975, Arnold Svensson 1946 und Bruno Snell 1955. Laura Mancinelli 1985f. schließlich vermutet einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung eines Indeflnitartikels und der Philosophie und Theologie im deutschen Mittelalter. In zeitbedingter Diktion heißt es bei Moritz Regula 1931, 283: "Eine psychogenetische Betrachtungsweise der Syntax des Artikels fuhrt in die verborgensten Winkel der Sprachseele", und bei Heinrich Matthias Heinrichs 1954, 79 ist die Entstehung des deutschen Definitartikels Ausdruck "gesteigerten Lebensgefühls" zur Völkerwanderungszeit, das "ein Volk schöpferisch [macht], auch in seiner Sprache", wohingegen Werner Hodler 1954, 13 eher zurückhaltend feststellt, die Entstehung des bestimmten Artikels aus dem Demonstrativum wirke "umgestaltend auf die Vorstellungsweise und das Denken ein". Indem er ihn aber auf der gleichen Seite auch als "eine sprachliche Wucherung" bezeichnet, was Heinz Vater 1963/79 dann entrüstet zitiert, erweist er sich einerseits als beeinflußt durch eine An antirationalistischer Germanen-Ideologie, die in vorchristlichen Sprachzeugnissen eine kraftvoll-heldische, wuchtig-monumentale Artikellosigkeit zu finden meint, andererseits als Vordenker eines Alfred Gleiss (s. folgende Fußnote).
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Hermann Frankel 1974, 546 berichtet in einer Anmerkung von dem ihn "überraschenden Erlebnis, wie anstandslos und geradezu unmerklich man sich in artikellose Sprachen einliest, ohne das Medium als ein verkrüppeltes [sie!] zu empfinden, oder in Sprachen mit nur einem Artikel". Hennig Brinkmann 1939, 56£f. sieht die Entwicklung der Artikel im Germanischen zwiespältig, wobei seine Wertungen heute zum Teil recht zeitbedingt wirken: Einerseits seien die Artikel Ausdruck "wachsender Einstellung auf den Hörenden", andererseits meint er: "Die Durchführung des Artikels entzaubert die Welt, ist Symptom dafür, daß der Sprechende aus dem sinnlichen Realismus heraustritt" und in der "Begegnung mit der lateinischen Mittelmeerkultur" auch mit deren Forderung nach "rationalem Denken" konfrontiert ist. Sehr viel eindeutiger und gröber ist die Sprachkritik, die beispielsweise der Sprachfreund Alfred Gleiss am deutschen Indefinitartikel unter dem Schlagwort einer "Kne-Seuche" geübt hat. Unter den Sprachwissenschaftlern ist hier Hansjörg Bisle-Müller zu nennen, der entsprechende Verwendungen des Indefinitartikels als "kommunikativ dysfunktional" oder "schlechten Stil" abtut. Genau umgekehrt wertet der englische Lyriker Roy Hinks, der den Definitartikel als "unmenschlich und rigide" denunziert: "The' is the word / that hammers / importance onto / rigid fact and / fixes to it / the burden of being / absolute" [...] Ά' in this life is more / appropriate, / it allows for / a saving of face / and fallibility. An / Ά' puts man in his place." (zitiert nach Andrew Chesterman 1991)
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Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
kelsprachen lernen, Ärger über eine als überflüssig 56 empfiindene grammatische Komplikation, verbunden mit dem Gefühl, daß ihre eigenen Verfahren der (oft lexikalischen) Nominaldetermination flexibler, feiner graduierbar und darum genauer seien als die gleichzeitig polyfunktionalen, mehr oder weniger obligaten und grob-dichotomen Artikel 57 .
2.3.
Historische E n t w i c k l u n g e n in Einzelsprachen
Trotz den soeben zitierten vielfältigen sprachkritischen Vorbehalten gegen die Artikel ist ein historisches Faktum nicht zu leugnen: Allen Beobachtungen zufolge sind die Artikel seit eh und je und auch heute "auf dem Vormarsch" - sowohl in bislang als artikellos geltenden Sprachen wie auch in denen, die schon lange diese Kategorie haben: in letzteren scheint etwa der Indefinitartikel immer neue Bereiche zu "erobern", in neuen Funktionen verwendet zu werden. Beide Tendenzen könnten durch die Entwicklung immer effizienterer ( und "de-kontextualisierender") Kommunikationstechnologien und die damit weltweit zunehmenden interlingualen Kontakte begünstigt, zumindest beschleunigt werden; denn der Artikel "hat etwas Ansteckendes an sich" (Herbert Galton 1973, 7). Dazu kommt, daß in bestimmten Textsorten eine Tendenz zur Wiedergabe komplexer Sachverhalte in der Form von Nominalgruppen zu beobachten ist. Diese Tendenz macht einen Ausbau der Nominalsyntax der modernen Sprachen erforderlich, um auch in nominaler Form alle Bedeutungsnuancen ausdrücken zu können, für die in der Ver-
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57
Im Telegramm etwa, wo jedes Wort zählt, heißt es artikellos Geld angekommen. Danke; in einer Gebrauchsanweisung wird der Satz Schraube I (Bild 4) mit Geldstück lösen problemlos so verstanden wie "Die auf dem Bild 4 als Schraube I bezeichnete Schraube ist mit einem Geldstück zu lösen". Oft fehlen die Artikel auch in Schlagzeilen (Neueste Unfallbilanz stimmt Polizei traurig.) und Slogans, wenn nicht gerade rhythmische oder andere Gründe ihren Gebrauch motivieren: Räder rollen fiir den Sieg. Anders als das Esperanto (s.o. Anm.35) besitzt die langue nouvelle, die Joachim Faiguez auf S. 268-271 von Bd. 9 (1765) der Encyclopédie von Diderot und Alembert vorstellt, gar keine Artikel. Faiguet stellt nur lakonisch fest: "Les substantifs n'auront jamais d'articles." Daß diese Vereinfachung in der Nutzlosigkeit der Artikel begründet ist, braucht er nicht einmal zu sagen. Umgekehrt gelten "artikellose Substantivkonstruktionen" im Deutschen, also einer natürlichen Artikelsprache, als "Sonderfälle" (DUDEN-Grammatik, 5. Aufl. 1995, Abschnitt 539). Boris Hlebec 1986 etwa vergleicht den englischen Artikel mit dessen serbokroatischen Äquivalenten und besteht darauf, daß das artikellose Serbokroatische semantisch-funktional nicht defizient, im Gegenteil vor allem im Bereich der Indefinitheit dem Englischen Uberlegen sei, dessen Artikel er eher mit der reduzierten Nominalflexion des Englischen erklären möchte. Eine höhere kommunikative Effizienz weist auch Paul Wexler 1976 den lexikalischen Mitteln der Nominaldetermination des Finnischen und Russischen zu, Lutz Baganz 1990 denen des modernen Bengali. Andrew Chesterman 1991 verweist zum Abschluß seines detaillierten Vergleichs der englischen und finnischen Verfahren der Definitheitsmarkierung auf Edward Sapir und den Begriff des Aristotelischen Paradigmas, um anzudeuten, daß das westeuropäische Artikelprinzip nur eine Möglichkeit der differenzierten Referenzanweisung darstelle. Elzbieta Tabakowska 1993 schließlich bemerkt, daß die interpretative Freiheit des Rezipienten in der Rekonstruktion der Struktur der "Szene" durch die Obligatheit des Artikels in den Artikelsprachen stärker eingeschränkt werde als durch die funktional entsprechenden Verfahren des artikellosen Polnischen. Je nach kommunikativen Intentionen wäre dies ein Nachteil oder ein Vorteil.
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balgrammatik seit eh und je die notwendigen, zum Beispiel modalen Kategorien zur Verfugung stehen.
2.3.1.
Tendenzen und Bedingungen der Artikelentstehung in artikellosen Sprachen
Schon Eduard Schwyzer 1936, 159 bemerkte, "daß eine Sprache, die einmal einen bestimmten Artikel ausgebildet hat, [...] ihn wohl vereinfacht 58 [...] aber als Kategorie nicht wieder verloren [hat], nachdem sie einmal seine Brauchbarkeit für den sprachlichen Ausdruck erprobt 59 hat." In diesem Zusammenhang ist die "Difiusions"-These von Detlev Fehling 1980 und Saul Levin 1992 zu nennen, derzufolge die Geschichte des westeuropäischen (Définit) Artikel s im Ägyptischen begann und diese "Erfindung" wegen des kommunikativen Vorteils einer expliziten Referenzmarkierung im Sprachenkontakt immer weiter nach Nordwesten entlehnt worden ist 6 0 - und vielleicht immer noch weiter entlehnt wird, heute mit den Fernkommunikationsmitteln unserer Zeit womöglich auch über größere Lücken hinweg. Die Ausführungen von Aleksander J. Szwedek 1976a, Barbara Bacz 1991 und Janusz Pawlik 1993 zum Polnischen, Nadia Anghelescu 1974 zum Arabischen, Pieter K G. Welge 1988 zum Chinesischen lassen sich in dieser Richtung deuten. Die relevanten system- und soziolinguistischen Bedingungen der Artikelentwicklung mögen sich freilich gegenüber früheren Zeiten teilweise gewandelt haben 61 . 58
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Diese Vereinfachung kann im Extremfall so weit gehen, daß der klitische Artikel in einer gesprochenen Variante einer Sprache in bestimmten Lautumgebungen gar nicht mehr realisiert wird. Um einen solchen Fall im Rumänischen geht es Dimitrie Copceag 1984 unter dem etwas mißverständlichen Titel Sur la disparition de l'article défini dans une langue romane. Linda Shockey 1977 hat sogar experimentalphonetisch zeigen können, daß in bestimmten Gesprächsstilen die englische bA/uA-Opposition nur durch unterschiedliche Länge des dem getilgten AW vorausgehenden Konsonanten ausgedrückt wird. Diese Einschränkung trägt der interessanten Tatsache Rechnung, daß in der Geschichte mancher noch heute "offiziell" artikellosen Sprachen während gewisser Epochen ausgeprägten Kontakts mit benachbarten Artikelsprachen "Vorstufen" von Artikeln beobachtet worden sind (vergi. C. Racovita 1938 zum (Nord) Russischen, Günter Reichenkron 1966 zum Serbokroatischen, Lorenzo Renzi 1987a zu weißrussischen Dialekten und dem Slovenischen), - Vorstufen also in peripheren Dialekten artikelloser Sprach(grupp)en, die unter veränderten sprachpolitischen Bedingungen wieder verloren gehen konnten, weil sie gleichsam vor einem point of no return der Artikelgenese lagen. Dorothea Baumgartl 1957,14 fand es beachtlich, "daß, wenn man sich das Bild Eurasiens einmal deutlich vorstellt, eigenartigerweise dort, wo diese riesige Kontinentmasse an ihrem westlichen Rande stark zerklüftet, zersplittert und gegliedert ist, der Artikel überall zu finden ist, wogegen er in der starren Landmasse des asiatischen Kontinents völlig fehlt. Das kann kein Zufall sein: dieser eigentümlichen geographischen Gestalt parallel hat sich im Westen mit der Zeit eine Aufspaltung der kompakten morphologischen Struktur vollzogen, die im Osten und Fernen Osten durchaus erhalten ist und ihren Höhepunkt im Eskimo mit seinen riesigen Wortungetümen erreicht hat." Wie die im Anschluß an Elmar Seebold 1984 abgedruckten und anscheinend im wesentlichen unbeantwortet gebliebenen Diskussionsfragen von Kollegen an Elmar Seebold nach dessen Vortrag zeigen, treiben die hier angesprochenen Fragen noch heute manchen Sprachwissenschaftler um. Nach allgemeiner Meinung wurde seinerzeit das lateinische ille im Romanischen zum (Definit)artikel in der mündlichen, schriftfernen Volkssprache. Wenn sich die verschiedenen Soziolekte einer Sprache in ihrem Artikelbestand unterscheiden, so hat nach Lorenzo Renzi 1987a generell die "volkstümlichere" Variante einen oder mehr Artikel. Skeptischer ist dieser Autor hinsichtlich der gelegentlich zu lesenden Spekulationen über eine Rolle der Christianisierung bei der Artikelausbildung im Spätlatein/Protoromanischen, die
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Kontrovers ist schließlich die Frage, ob die bei der Kreolisierung von Pidginsprachen auftretenden Artikel als "Neuentstehungen" im Sinne von Derek Bickertons 1975 "BioprogrammHypothese" zu erklären sind oder nicht doch auch mit ihrer Entlehnung aus den Artikel aufweisenden Bezugssprachen 6 2 zu rechnen ist (vergi. Tore Janson 1984 und Dante Lucchesi 1993).
2.3.2.
Historische Veränderungen in Artikelsprachen
D i e im vorigen Abschnitt referierten Beobachtungen dürfen natürlich nicht s o interpretiert werden, als ginge es darum, daß eine Sprache zu einem bestimmten Zeitpunkt unter bestimmten Bedingungen und nach dem Vorbild anderer Sprachen aus einer homogenen Klasse artikelloser Sprachen in eine ebenso homogene Klasse von Artikelsprachen überwechselte. Erstens ist die "Artikelhaftigkeit" einer Sprache eine graduelle und eventuell in der Zeit irgendwie zunehmende Eigenschaft, was bedeuten könnte, daß sich zum Beispiel das Französische zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer anderen Phase der Geschichte seiner Determinationsmittel befin-
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Rafael Lapesa 1961 mit dem problematischen Begriff einer "persönlich(er)en Sicht" des Christentums erklärt hatte. Neuere Untersuchungen haben aber auch die traditionelle Kompensationsthese in Frage gestellt, derzufolge der Artikel einen vorgängigen Verlust der Kasusinformation am Ν kompensiert hätte. Eher scheint hingegen relevant, daß seine Entstehung zumindest im Germanischen zeitlich mit dem Verlust der Aspektunterscheidung im verbalen Flexionsparadigma zusammenfällt (Elisabeth Leiss 1994, Werner Abraham 1995). Außerdem ist nach Maria Selig 1992 die diskurspragmatische Funktionalisierung des Artikels wichtig: einerseits zur Sicherung der Textkohärenz durch Anaphorik bei konzeptioneller Schriftlichkeit (vergi, schon Wolfgang Raible 1972) und andererseits die Markierung des Textreliefs (szenische Angaben vs. Protagonisten) bei konzeptioneller Mündlichkeit. Damit dürfte gerade die Phase des Übergangs einer Sprache von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit für die Stabilisierung der Artikelkategorie günstig sein. Gleichfalls diskurspragmatische Funktionen weist Michael Schecker in einer noch unveröffentlichten Arbeit den anaphorischen Determinanten bei Renominalisierungen im althochdeutschen Tatian zu: Sie signalisieren thematisch Neues und gliedern dadurch den Text (vergi. Wolfgang Raible in Selig 1992, XVII). Um mündlichen Sprachgebrauch geht es hingegen bei Werner Hodlers primär emphatisch-deiktischem Definitartikel des Germanischen und bei den verschiedenen, sich formal und funktional unterscheidenden Definitartikeln, die in verschiedenen deutschen Dialekten gefunden worden sind (s.o. Anm.34). Sprachnormativ-sprachpflegerische Urteile über den sozialstilistischen Wert des artikelartigen Gebrauchs von ten im heutigen mündlichen normfernen Polnischen (Teresa Semczuk, persönlich) weisen in die gleiche Richtung. A. Biard meinte übrigens schon 1908, 33 zum Russischen: "Si la langue russe n'a pas d'article, il est à supposer que c'est [...] parce qu'elle n'en est encore qu'à la phase primitive de ses destinées. Il est d'ailleurs possible que la langue russe n'ait jamais d'article, l'invention de l'imprimerie, la multiplication des livres et des écoles étant de nature à fixer le langage et à enrayer son évolution naturelle..." Hier ist eine Präzisierung angezeigt: Wie Claire Lefebvre 1984 gezeigt hat, sind ganze Artikel-SubstantivKomplexe aus dem Französischen in die kanadische Eingeborenensprache Montagnais entlehnt worden (les cigarettes etwa als lésigarèt), und deren erster Teil, le, wurde sekundär reanalysiert als Zeichen mit der Bedeutung 'Fremdwort'. Diese Beobachtung veranlaßt die Autorin zur Feststellung, "gebundene" Morpheme wie zum Beispiel der Definitartikel würden nicht als solche entlehnt, sondern nur als Teil wortartiger Komplexe, um eventuell später als (neue) Morpheme der Zielsprache reanalysiert zu werden. Wenn man also im Sinne von Fehling von einer "Entlehnung des Artikels" spricht, ist erstens nicht die Entlehnung eines signifiant gemeint, sondern die Entlehnung einer sprachlichen Strategie im Sinne von André Joly 1986a, 173: "Toutes les langues indo-européennes qui se sont dotées d'un article ont (...] suivi la même voie. Il y a là un fait de grammaire générale très rélévateur du fonctionnement de l'esprit humain dans l'édification de l'universel à partir du singulier." Zweitens wäre zu fragen, ob es sich beim Artikel zur Zeit seiner Entstehung in einer Einzelsprache überhaupt um ein gebundenes Morphem handelt. Wir kommen hierauf sogleich in 2.3.2. zurück.
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det als das Deutsche oder Englische 6 3 , und zweitens ist nach Joseph H. Greenberg 1978, 1991 und Talmy Givón 1 9 8 1 6 4 mit regelmäßigen, dreiphasigen Renovationszyklen der (In)definitheitsgrammatik der einzelnen Sprachen zu rechnen, etwa nach folgendem Muster für indefinite Referenz: Auf einer ersten Stufe gibt es nur ein Verfahren der Indefinitheitsmarkierung, etwa 0 in einer Phase I des Deutschen oder a/an in einer (keineswegs mit jener gleichzeitigen) Phase 1 des Englischen. In der Folge wird zur Markierung der Unbestimmtheit pragmatisch wichtiger Referenzobjekte ein jeweils neues Indefinitheitszeichen üblich, das auf einer zweiten Stufe die diskurs-pragmatisch wichtige Differenzierung zweier "Indefinitheiten" erlaubt: in einer Phase II des Deutschen 0/ein-,
in einer Phase II des Englischen a(n)/ihi&.
Dieses neue Zeichen wird in
der Folgezeit auf Kosten des alten generalisiert, verliert dabei seine Markiertheit, wird in einer Phase III das einzige Indefinitheitszeichen, womit wieder der Zustand der Phase I erreicht ist. Nach dem gleichen Muster funktioniert das "Gesetz der sich ständig abnützenden und erneuernden Deixis" (Heinrich Matthias Heinrichs 1954, 9f ), also der definiten Referenzmarkierung: freies Deiktikum - > adnominal-gebundener Definitheitsanzeiger —> N-Klassifikator ohne determinierende Funktion 66 . Die neuen Deiktika werden vorzüglich durch Ableitung bzw. Komplexbildung aus den alten gewonnen: der —> dieser —> ebendieser. 63
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Im synchronen Sprachenvergleich äußert sich eine solche Phasenverschiebung dann in Gegenüberstellungen wie L'/*o amour est un sentiment étrange versus *The/e love is a strange feeling versus Die/e Liebe ist ein seltsames Geßhl (Luise F. Pusch 1976, 33) oder in Peter Blumenthals differenzierten Bemerkungen zum Übersetzungsvergleich: einerseits sei das Französische stärker hörer-, das Deutsche stärker sprecherorientiert, weswegen dem französischen Indefinit- oft ein deutscher Definitartikel entspreche, andererseits entspreche oft dem französischen Demonstrativ- ein deutscher Definitartikel, was zeige, dafl das Französische auf einer "Determinationsskala" weiter rechts stehe als das Deutsche. Solche Beobachtungen laden seit eh und je zu völkerpsychologischer Deutung ein. Lüdke 1869, 231 etwa schreibt: "Der Franzose richtet [...] seinen Blick zuerst gern auf das Allgemeine und geht von da aus zum Besondern über; der Engländer dagegen liebt es, den umgekehrten Weg einzuschlagen und von dem speciellen Falle auf das Allgemeine zu schließen; daher die bei weitem öftere Anwendung des unbestimmten Artikels im Englischen vor einem Prädikatsnomen, der Apposition, dem Objectscasus transitiver Verben etc." Auch hier fällt es nicht schwer, Vorgänger mit ähnlichen Vorstellungen zu benennen. Genannt sei nur Heinrich Matthias Heinrichs 1954, 9f., der den germanischen pränominalen Definitartikel als "Erneuerung" des "in dem n-Suffix des schwachen Adjektivs [...] ursprünglich artikelartig angehängten Demonstrativpronomens" sieht. Als Beispiel der Beginn eines Leserbriefes aus der "Dear-Abby-Kolumne" einer Tageszeitung: "Dear Abby: There's this guy I've been going with for near three years. Well, the problem is that he hits me." (Wright,S. et al. 1987, 16). Zu diesem in jüngster Zeit in bestimmten Arten mündlicher Erzählungen immer häufiger beobachteten "neuen" Indefinitartikel this bei Ersterwähnung wichtiger Diskursreferenten vergi. Alan Perlman 1969, Benji Wald 1983, Suzanne Shroyer 1985 sowie Morton Ann Gernsbacher et al. 1989. Wir kommen auf ihn in größerem Zusammenhang sogleich noch einmal zurück. - Es handelt sich übrigens hier um ein stark vereinfachtes Demonstrationsbeispiel. Die historische Realität war weit komplexer: Nach Elizabeth Closs Traugott 1982 und Paul Hopper et al. 1987 standen in der englischen Sprachgeschichte auch einmal präsentatives sum und a(n) statt älterem β für weniger wichtige Textreferenten in Opposition zueinander. Der französische Definitartikel wäre nach diesem Modell, sehr vereinfacht gesagt, etwas weiter auf dem Weg zum N-Klassifikator fortgeschritten als der deutsche, der französische Demonstrativartikel wäre entsprechend auf dem Weg zum reinen Definitheitsanzeiger. Vergi, hierzu schon Biard 1908 11,33, der das Französische mit dem Englischen kontrastiert: In ersterem sei der Definitartikel am weitesten generalisiert, so daß er nicht einmal im Ausdruck der Partitivität fehle. In letzterem hingegen sei die "Idee der Unbestimmtheit" am stärksten grammatikalisiert, was sich in der formalen Differenzierung von a(n) und one
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Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung In der einzelsprachlichen Artikelentwicklung kommt es aber nicht nur z u m Ersatz einer
Form durch eine andere in der gleichen Funktion, sondern auch zur Erweiterung des Funktionenspektrums vorhandener Formen. Untrügliches Zeichen dafür, daß eine dieser beiden Arten der Veränderung im Gange ist, ist die sprachnormative Kritik daran (s.o. 2.2 ). Als erstes B e i spiel sei noch einmal der Indefinitartikel bemüht, dessen vielfältige Verwendung in Sachverhaltsnominalen mit einem nicht-pluralisierbaren Verbalnomen als lexikalischem Kern Indiz dafür ist, daß er sich in Abgrenzung v o m homonymen Unizitätsnumerale als eigene Kategorie einer Sprache etabliert hat. D a ß dies im Deutschen der Fall ist, sei mit einer kleinen Auswahl v o n Zufallsfünden belegt, als Ergänzung z u der Sammlung, mit der Alfred Gleiss 1981 seine "eineSeuche" dokumentierte. A u c h die folgenden Beispiele kann man natürlich als "stilistisch" markiert oder gar als "schlechten Stil" abtun: (1) [Eine Schülerin ist beim Spicken [= Abschreiben] erwischt worden. Der Kommentar einer Mitschülerin lautet:] Dies bedeutet für Petra eine NichtVersetzung. (2) Eine höhere Kompetenz im Französischen weist nicht unbedingt auf eine französische Muttersprache hin. (Claudine Brohy: Das Sprachverhalten zweisprachiger Paare und Familien in Freiburg/ Fribourg (Schweiz). 1992, 290) (3) [Der Gebrauch der Äußerung Es zieht als eine Aufforderung zum Schließen einer Tür ist ein Vorgang], in den immer auch so etwas wie Absichten, Intentionen und Verstehensleistungen und damit immer auch eine Freiheit handelnder Individuen involviert sind. (A. Linke et al.: Studienbuch Linguistik. Tübingen 1991. 376) (4) Sie war Brillenträgerin und lief mit einem zugeklebten Auge herum, weil ein Schielen korrigiert werden sollte. (Jurek Becker: Amanda herzlos. Roman. 77.) (5) [Eine neue Phase im Verhalten der Bürger der neuen Bundesländer kündigt sich an] Hier und da [...] überreicht einem ein Profi von einem Pressesprecher eine personalisierte Informationsmappe plus Block und Kugelschreiber." (DIE ZEIT 20.11.1992. 87)
E s ist kein Zufall, daß die Idee, ein- sei "im Grunde" stets das Numerale 'Γ, im Rahmen der frühen Transformationsgrammatik auf besonders fruchtbaren B o d e n fiel67. D a ß dieser Gedanke v o n David M. Perlmutter 1970 gerade am Englischen mit seiner Heteronymie
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one/a(n)6S
zeige, der Definitartikel hingegen (noch) stärker deiktisch als im Französischen. Die Versuchung ist groß, diese entwicklungstypologischen Unterschiede zwischen den Sprachen mit den jeweils maßgeblichen Artikeltheorien, der von Gustave Guillaume und der von Paul Christophersen 1939 bzw. John A. Hawkins 1978 in Verbindung zu bringen, (s.u. 2.4.) Diese Idee herrschte aber auch in der französischen Grammatikographie noch zu Beginn unseres Jahrhunderts, während die englische Forschung bereits 200 Jahre früher erkannt hatte, daß der unbestimmte Artikel etwas ganz anderes ist als das Numerale 'Γ. Dies betrachtet André Joly 1987 als Ausdruck eines fundamentalen Rückstands der damaligen französischen Grammatik. Vielleicht ist dieser Rückstand aber auch Ausdruck typologischer Unterschiede zwischen beiden Sprachen. In Vergessenheit geraten zu sein scheint die Beobachtung von Karl Bartsch 1879, daß in österreichischen Handschriften des 14. Jahrhunderts ganz entsprechend zumindest graphisch zwischen dem Pronomen und Numerale ain und dem Indefinitartikel ein unterschieden wurde. Hier wären systematische Nachforschungen anzustellen.
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demonstriert wurde, zeigt nur, wie viel in der Linguistik manchmal das Modell und wie wenig das Hör- und Sehbare zählt. In der deutschen Linguistik hat vor allem Heinz Vater (z.B. 1982, 1984b, 1984c, 1986a, 1986c) Perlmutters These weiterentwickelt, was in der ausdrücklich syntaktischen Ausrichtung dieser Arbeiten begründet ist. Aber auch Hansjörg Bisle-Müller 1991 vertritt diese Sicht in seiner Monographie über Artikelwörter im Deutsche. Semantische pragmatische
und
Aspekte ihrer Verwendung vehement. Insgesamt aber überwiegt die Zahl der
Autoren verschiedenster theoretischer Ausrichtung, die die Andersartigkeit von Indefinitartikel und Numerale Τ betonen 69 . Und schon früher finden sich in natürlich gelegentlich zeitbedingter Diktion Hinweise auf die "Modalfùnktion" der Artikel, speziell des Indefinitartikels in einem sehr weiten Sinne von "Modus": etwa bei Karl Voßler 1929, 253, wo es darum geht, daß der Indefinitartikel im Französischen des 16. und 17. Jahrhunderts bei "fehlender unmittelbar konkreter Wirklichkeitsbeziehung" obligat wurde, was nach Voßler ein "schattenhaftes Vorspiel der großen philosophischen Entdeckung Descartes" war. In explizitem Bezug auf Voßler und mit deutlich anderer, zeittypisch verschwommener Wertung meint Arno Schirokauer 1941/42, 19 im Blick auf die deutsche Dichtung seit Heliand und Otfrid, "daß eine (sie!) Entscheidung für oder gegen den Artikel zugleich auch eine für oder gegen Distanz und Perspektive und Dimensionalität, für oder gegen Plastik und Sauberkeit der Kontur ist". Olive Greene 1971, 20 schließt ihre sprachlehrpraktisch orientierte Artikelfolge The problem of the article mit der Feststellung, Artikel seien "not function words in the usual structural sense but [...] essentially indicators of the mood and attitude of the speaker, and creators of attitude in the hearer." Yoshiaki Kanaguchi 1961, 134 hatte schon beobachtet, daß in Sätzen wie An invasion of Britain might answer all these requirements der Indefinitartikel darauf zurückzufuhren sei, "that the statement contains something unrealistic, indefinite or lacking in positiveness." Asa Kasher et al. 1976, 145 konstatieren: "It is somewhat amazing that the indefinite 69
Genannt seien fur das Englische Aimo Seppänen 1982, Janet Dean Fodor et al. 1982, James Peter Thorne 1982, 1987 und Jeff Harlig, 1986; für das Deutsche Roland Harweg, 1973, Hans-Jürgen Grimm 1982, Harald Weydt 1984, Hans-Werner Eroms 1989, Christa Bhatt 1990, Peter Gallmann 1990, Manfred Eweit et al. 1993 und Klaus Robering 1994. Den Unterschied zwischen dem Numerale Ί ' und dem Indefinitartikel bringt Lorenzo Renzi 1988 auf den knappen Nenner, daß mit ersterem die Indeterminiertheit des Referenzobjekts präsupponiert und seine Singularität behauptet werde, mit letzterem umgekehrt die Singularität präsupponiert und die Indeterminiertheit behauptet werde. Robert Lafont 1978, 235 geht einen beachtlichen Schritt weiter: "Für den unbestimmten Artikel ist charakteristisch, daß er die Zahl aufhebt, von der er sich herleitet. Er macht sie unbestimmt." Argumente für einen nicht-quantifikationellen Indefinitheitsbegriff bringen auch Stephen Berman 1989, Molly Diesing 1992, Villy Rouchota 1992, Gennaro Chierchia 1992a und Dorit Abusch 1993/94. Weiterhin sei an den spanischen Indefinitplural unos, unas und den französischen des erinnert sowie erwähnt, daß auch der koptische Indefinitartikel nach Peter Jernstedt 1978 für Singular und Plural zwei verschiedene Formen aufweist [u:] vs. [hen]. Dies zeigt, daß die Kopplung von Indefinitheit und Unizität nur für manche, aber eben uns vertraute Artikelsprachen gilt. In der gleichen Richtung argumentieren schließlich Brenda Laca et al. 1994, 1994a: Die indefiniten metaphorischen Prädikativa des Spanischen (etwa in Todos los españoles somos unos conejillos mansos (= wir, die Spanier, sind alle kleine Kaninchen]) sind quantifiziert, aber nicht referentiell und zeigen damit, daß diese beiden Dimensionen der Nominaldetermination nicht notwendig miteinander verbunden sind. Hierauf insistiert auch Jean-Jacques Briu 1994.
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article marked in English by one or two letters, and usually unmarked in Hebrew, is involved in delicate, deep, and highly interesting philosophical and linguistic distinctions", und Jeff Harlig 1986 gibt seinen Ausführungen über die Indefinitheitsmarkierung im Englischen, Griechischen und Türkischen den programmatischen Titel "One little word that does so much", nachdem Claudine Normand 1982 über neuere Tendenzen in französischen Grammatiken unter dem Titel Comment l'article cessa d'être un 'petit mot berichtet hatte. Wie viel dieses kleine Wort ausmacht, hatte Amr Helmy Ibrahim 1980 an zwei Slogans aus der Kampagne für die französischen Präsidentenwahlen gezeigt: Mit Le Président de tous les Français (= Giscard DEstaing) wird eine Behauptung aufgestellt, mit Un Président pour tous les Français (= François Mitterrand) eine Hypothese formuliert 70 . Neben dem Artikel ist dabei natürlich auch die Präposition (de vs pour) zu berücksichtigen. Als zweites Beispiel seien gegenwärtige, auf den ersten Blick kaum auf einen gemeinsamen Nenner zu bringende Entwicklungen des (Nah-)Demonstrativums in verschiedenen Sprachen genannt: Im Englischen erlaubt das in Anm. 65 bereits erwähnte new-this einerseits dem Sprecher die kommunikativ zweifellos nützliche Markierung von Elementen, die er neu in den Diskurs einführt, als (nur) ihm bekannt und ihm wichtig, andererseits bleibt dieses Verfahren (vorläufig?) sozial stark stigmatisiert 71 und wird darum im englischen Primärsprachunterricht, zumindest in der Schreiberziehung, als Ausdruck fehlender Hörerorientiertheit bekämpft. Demgegenüber hatte J.C.P. Auer schon 1981, 307 durchaus vergleichbare Demonstratiwerwendungen in deutschen Alltagskonversationen als präventive Strategie mit der doppelten Zielsetzung interpretiert, "einerseits die eigene Unsicherheit bezüglich der Suffizienz des fraglichen referentiellen Ausdrucks (und also des Vorwissens des Rezipienten) zu zeigen und andererseits diesen zur Stellungnahme zu motivieren". Das, was oben in Anm. 66 zur Entwicklung von Définit- und Demonstrativartikel im heutigen Französischen angedeutet wurde, läßt es hingegen unwahrscheinlich erscheinen, daß letzterer als "Indexikalitätsmarkierer" in Auers Sinn Verwendung findet. Dies wäre aber zu überprüfen. Im artikellosen Polnischen schließlich gilt das Demonstrativum ten vielen Beobachtern als aussichtsreichster Artikelkandidat für den Fall, daß 70
In seiner eigenwilligen Terminologie beschreibt Robert Lafont 1978, 234 die Funktion des Indefinitartikels als "Abrücken von der Realität", als "Schwinden des Realen" bei fehlender "Topogenese", womit er in etwa Ballys Aktualisierung im Sinne einer Positionierung des Referenzobjekts im Diskursraum meint, während er beim Definitartikel eine Topogenese "in fieri" feststellt: "Seine [= des Defínitartikels, G.K.J Etymologie treibt ihn um wie eine Sehnsucht nach dem Realen." Vergi, auch Colette Jeanjean 1985 zur Distribution des Indefinitartikels mit Modalverben (Une nationalisation conduirait à une situation plus difficile encore) und Pierre Lerat 1983 zum Unterschied zwischen La théorie de Port Royal, j'ai des doutes (was die existierende Theorie ... betrifft...) und Une théorie trop puissante, j'ai des doutes (wenn eine zu starke Theorie ... formuliert würde, ...). Roman Sadzinski 1991, 157 schlägt für den "stilistisch markierten" Indefinitartikel in Ein Frankreich unter einer Linksregierung werde ein Westeuropa des sozialen Fortschritts anstreben als polnisches Äquivalent den Konjunktiv vor. Vergi, auch Georges Kassai 1981 und Irmengard Rauch 1983.
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Wright et al. 1987 zitieren in Anm 16 ihrer Albeit eine mündliche Mitteilung von Dwight Bolinger, derzufolge das (hörer)indefinite this erst seit den frühen Fünfzigeijahren unseres Jahrhunderts empfindliche normative Ohren irritiert. Ob es wohl vorher noch nicht gebraucht wurde?
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sich diese grammatische Kategorie in dieser Sprache einmal herausbilden sollte, wobei man gewiß an einen möglichen Definitartikel denkt. Mit umso größerem Erstaunen ist darum zu konstatieren, daß das heute noch fakultative ten moderner polnischer Erzählungen im Deutschen oft mit dem "alten" Indefinitartikel ein- wiedergegeben wird. Daß die Demonstrativartikel "inhärent" définit seien, gilt zwar, schon aufgrund ihrer Formgeschichte in vielen Sprachen, als ähnlich selbstverständlich wie die Definitheit des Possessivums, auch wenn letztere, wie oben angedeutet, nicht über jeden Zweifel erhaben ist. Dies schließt aber funktionale Berührungen von Indefinit- und Demonstrativartikel keineswegs aus. Diese beruhen darauf, daß beide der Extraktion aus größeren Gesamtheiten dienen, ersterer in eher rezipientenzentrierter, letzterer in eher produzentenorientierter Sprechperspektive, während der Definitartikel ja der Identifikation einer Gesamtheit dient. Mit anderen Worten: Das System der Nominalreferenzmittel ist in den Einzelsprachen nur mit einem mehrdimensionalen Modell zu erfassen.
2. 4. Forschungsgeschichtliche Tendenzen Wenn man die Geschichte der westeuropäischen Erforschung der Nominaldetermination während dieses Jahrhunderts zu überblicken versucht, erscheint der oben zitierte Titel einer Arbeit von Claudine Normand von 1982 besonders treffend: Comment l'article cessa d'être un 'petit mot'. "Petit mot", das heißt doch wohl: Der Artikel ist morphologischer Ersatz für abhanden gekommende N-Flexion, interessant nur als Träger der Kasus-, Genus-und Numerusmarkierung, zunächst redundant in Kongruenz mit seinem N, (später) gelegentlich auch wohl in flektierenden Sprachen allein diese grammatischen Informationen tragend 72 , allenfalls ein "Gelenk" oder "Begleiter" des Substantivs, Prä- oder Suffix, Wortteiläquivalent, das schon in flektierenden Sprachen oft genug ziemlich und erst recht in nicht-flektierenden Sprachen ganz überflüssig erscheint, das z.B. nach bestimmten Präpositionen in bestimmten Verwendungen mit diesen "verschmelzend" fast spurlos verschwindet, während in anderen Kontexten der Définit- und der
Daß auch Jacob Grimm die Artikelfunktionen komplexer sah, zeigt der erste Satz des folgenden, heute vor allem durch seine Metaphorik auffallenden Zitates aus seiner Akademierede Über das Pedantische in der deutschen Sprache vom 21.10.1847: "Er [= der Artikel, G.K.] sollte die begriffe und noch nicht die flexion bestimmen helfen, als sich aber diese in den neueren sprachen abzustumpfen begann, pflegte sie ihn gleichsam zu ihrem beistande heranzurufen und wie zugezogne hilfsvölker sich der festung, die sie bloß mitwehren sollten, endlich selbst bemeistern, geschah es, daß der artikel allmälich fur die erlöschende oder erloschne flexion unentbehrlich wurde, wenn er auch, näher angesehn, niemals ganz in ihren begrif übergieng." Schon vorher, im Jahre 1838 hatte Dr. Schirlitz im Vorwort seiner Abhandlung zur Syntax des neuhochdeutschen Artikels festgestellt: "Den Artikel für ein fast bedeutungsloses, ohne sichern Halt bald hervor-, bald wieder zurücktretendes Sprachgewächs zu halten, dem höchstens die ganz äußerliche Function der Flexions- und Geschlechtsbezeichnung beizulegen sei, damit reicht man, Gott sei Dank! in unsero Tagen nicht mehr aus."
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Indefinitartikel fast folgenlos austauschbar erscheinen: schlagwortartig im Jargon der Rektionsund Bindungstheorie: Artikel = AGR(eement) Das ist jetzt ganz anders: Die Determinatoren (Quantifikatoren, Identifikatoren, Aktualisatoren) gelten vielen Linguisten unterschiedlichster Ausrichtung syntaktisch als die funktionalen Köpfe aller, zumindest der referentiellen Nominalsyntagmen, pragmatisch als Koordinatoren gemeinsamen Wissens der Kommunikationspartner durch Unterscheidung verschiedener Grade der Vertrautheit mit den Referenzobjekten, als Kohärenz-Organisatoren der Textwelten, indem sie Vorder- und Hintergrund der "Szenen" markieren, in denen jene Objekte "agieren", textlinguistisch als Mittel der Satzverknüpfung und Textgliederung, der Fokussierung und Topikalisierung, schließlich als zentraler Gegenstand der logischen Semantik: 73 Dieser auch von Bob Morris Jones 1990/91 beschriebene Wechsel 74 zu einer Betrachtungsweise, die man, wiederum schlagwortartig, auf die Gleichung Artikel = DET(ermination) bringen könnte, ist aber sicherlich noch nicht der letzte "Paradigmenwechsel": Zumindest scheint sich hier und da eine Tendenz zur "Synthese" der beiden "Thesen" anzukündigen, so etwa im Modell, das Peter Gallmann 1990 entwickelt hat, um "das Zusammenwirken von Morphologie und Syntax bei der Flexion von Nomen und Adjektiv" in der referentiellen QP zu erfassen 75 . Einige weitere zur Zeit generell aktuelle Themen und Desiderata seien ganz kurz genannt:
(1) die Beschreibung der Artikelsysteme exotischer Sprachen und standardferner Varietäten sowie von Artikelvorstufen in artikellosen Sprachen (s.o. 2.3.1.) als Voraussetzung für umfas73
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Vergi, das Zitat aus einem Brief Bertrand Russells, das Karen Heide Ebert 1970 als Motto benutzt: "Ich würde mich mit der Lehre von diesem Wort [= dem Definitartikel, G.K.] noch beschäftigen, selbst, wenn ich auf dem letzten Loch pfeifen würde, und nicht bloß wie augenblicklich im Gefängnis säße." Dieser forschungsgeschichtliche Umbruch dokumentiert sich überdeutlich in der ersten und zweiten Auflage von Hadumod Bußmanns Lexikon der Sprachwissenschaft von 1983 bzw. 1990: Während 1983 unter Artikel ausführlich von der Vielfalt der grammatischen und semantischen Funktionen dieser Wortklasse die Rede ist und unter Determinans nur auf Artikel verwiesen wird, ist es 1990 genau umgekehrt: unter Artikel liest man nur noch lakonisch, dies sei eine "in der traditionellen, teilweise auch noch in der strukturellen Grammatik angenommene (!) Wortklasse, deren zwei Elemente ... heute zu den Determinantien (bzw. im Falle von ein auch zu den Quantoren) gezählt" werden. Erstere definiert sie dann unter Determinans extensional: "Im Deutschen gehören dazu die (!) Artikel, Demonstrativs und andere (früher meist zu den Pronomina gerechnete) Wörter". Unter Verweis auf die DP-Hypothese und Hawkins geht es aber im weiteren Text nur noch um den Definitartikel. Eine solche Tendenz zur Synthese gilt aber nicht generell: Heinz Vater 1991, 19 betont, der funktionale Kopf D habe als "vorrangige" Funktion die der morphologisch-syntaktischen Determination von Kasus, Numerus und Genus, nicht die der referentiellen Umfangs- und Definitheitsmarkierung, da letztere nur in manchen Sprachen (eben den Artikelsprachen) grammatisch erfolge. Einerseits schließt sich Heinz Vater hier Steven Paul Abneys DP-Modell an, andererseits rehabilitiert er de facto für das Deutsche als flektierende Sprache den traditionellen Terminus "Geschlechtswort" zumindest partiell und wird damit einer nicht oder wenig flektierenden Sprache wie dem Englischen nicht mehr gerecht. In diese Aporie gerät er, weil er (ohne Not?) eine Differenzierung aufgibt, auf der er 1963/79, Xf. in Bezug auf das "gegenwärtige Deutsch" bestanden hatte: "Die sogenannten 'syntaktischen Funktionen' wie Genus- und Numerusanzeige usw. sind nicht Funktionen der Artikelformen [gemeint sind die Artikelwörter, s.o.; G.K.], sondern ihrer Endungen, genauer: Kongruenzphänomene. (...) Der Artikel zeigt Umfang und Gliederung der im Substantiv ausgedrückten Klasse von Sachverhalten an." Vergi, auch oben Anm. 11.
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sendere sprachvergleichend-typologische Darstellungen; diejenigen von Raoul de la Grasserie 1896, Edith A Moravcsik 1969 und Jñi Krámsky 1972 sind überholt, diejenige von Thomas Stolz 1992 hat eine andere Zielsetzung; erst auf der Basis von sehr viel mehr Einzelsprachanalysen wird es beispielsweise möglich sein abzuschätzen, ob Definitheits- und Indefinitheitsanzeiger in der zugrundeliegenden syntaktischen Nominalstruktur verschiedener Sprachen die stets gleiche oder stets unterschiedliche Positionen 76 innehaben. (2) Textfunktionen und Textsortenspezifik der Verfahren der Nominaldetermination und Anaphorik: wie relevant sind z.B. die Artikelregularitäten für die Textkonstitution? Nach diesem Kriterium wären im Kochrezept Zutatenliste und Anweisungsteil Teile eines Textes, Titel und Text normalerweise hingegen nicht. Oder: Wie funktionieren Texte in einer Sprache, in der nicht, wie in den uns vertrauten, neue und wiedererwähnte Diskursgegenstände durch verschiedene Artikelwörter markiert werden, sondern entweder nur die letzteren (weil es keinen Indefinitartikel gibt) oder nur die ersteren (weil es nur einen Indefinitartikel gibt), wie im Türkischen oder in gewissen Kreolsprachen?·
(3) Referenz nicht als Bezug auf eine vorgegebene Welt, sondern als Prozeß der (Rekonstruktion dieser Welt, genauer: ihrer "relativen Referenzbereiche" (Daniel Jacob 1992). Im Sinne eines "kognitiven" Ansatzes ist die Definitheit als (Re)identifizierbarkeit und Zugänglichkeit eines Objekts in der Interaktion von Sprecher und Hörer zu verstehen. Mit Begriffen wie Aufmerksamkeit, Selektion, Topikalisierung, Perspektive (auf das Referenzobjekt als Individuum oder als Element einer Klasse) kommt die Freiheit von Sprecher und Hörer in der Rekonstruktion der Diskurswelt in den Blick - eine Freiheit, die allerdings zumindest auf der Rezipientenseite durch die Grammatikalisierung der Artikelkategorie, wie oben bereits erwähnt, stark eingeschränkt wird. - Die pragmatischen Auswirkungen der Wahl von Definitoder Indefinitartikel in Befragungen und Verhören infolge der existenzpräsupponierenden Suggestivkraft des ersteren {Haben Sie den/einen zerbrochenen Scheinwerfer gesehen?) sind im Englischen empirisch überprüft worden (Loftus, E. et al. 1975), anscheinend aber nicht im Deutschen.
(4) Auch die empirische Untersuchung des Artikelerwerbs ist für das Deutsche als Erst- und Zweitsprache noch sehr viel lückenhafter als für das Englische 77 , von der Patholinguistik ganz zu schweigen. 76
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Susan D. Rothstein 1988 etwa schlägt vor, definite Determinatoren als Spezifikatoren der maximalen Projektion NP, indefinite als solche der intermediären Projektion N" zu betrachten. So miißten die Beobachtungen von Gaêlle Courtens 1994 an chinesischsprachigen Kindern, die in Rom aufwachsend auf "natürliche" Weise Italienisch lernen und offenbar mit dem Indefinitartikel viel weniger Pro-
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Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung Da in dieser Bibliographie die Beiträge zur Nominaldetermination im Deutschen, Französi-
schen und Englischen quantitativ im Vordergrund stehen 78 , soll im Rahmen dieses Überblicks zum Forschungsstand auf ein bislang noch kaum behandeltes Thema hingewiesen werden: den Vergleich von einzelsprachlichen Forschungsgeschichten als Ausdruck besonderer Forschungsstile, wobei zunächst bewußt offen gelassen sei, was mit einzelsprachlich,
konkret etwa
deutsch, gemeint ist: die Erforschung der deutschen Nominaldetermination (das Deutsche als Objektsprache), die deutsche (= auf deutsch als Metasprache erfolgende), oder gar die in Deutschland (in deutschen Wissenschaftsinstitutionen) erfolgende Erforschung der Nominaldetermination. Daß diese drei Lesarten zu unterscheiden sind und doch auch zusammenhängen, erscheint evident 79 . Und man könnte nun versuchen, die These zu untermauern, daß sich die jüngere Geschichte der deutschen Artikelforschung unter anderem dadurch von der französischen und englischen unterschiede, daß sie weniger kontinuierlich sei als die beiden letzteren, von schrofferen Paradigmenwechseln (vergi, oben Anm 74) geprägt sei und auch gleichzeitig miteinander inkompatiblere Ansätze verfolgt würden. Diese zweite Vermutung ist natürlich mit besonderer Vorsicht zu verfolgen, weil sie auch Folge einer perspektivischen Verzerrung in der Wahrnehmung durch den bibliographierenden Germanisten sein kann; im Fall des Englischen müßte auch geklärt werden, ob "britische" und "amerikanische" Forschung unterschieden werden sollen. So weit in die Details kann hier nicht gegangen werden. Worauf es hier nur ankommt: Während die Geschichte der deutschen Artikelforschung aus mehreren voneinander scharf abgesetzten Perioden besteht, gibt es in der Geschichte der französischen und englischen Artikelforschung Autoritäten aus der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts, die auch heute noch ernst genommen werden: Gustave Guillaume 1919/75 80 bzw. Paul Christophersen 1939. Von
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bleme haben als mit dem Definitartikel, an anderen Kombinationen von Artikel- und Nicht-Artikelsprachen überprüft und weitergeführt werden. Daß im übrigen unter diesen drei Sprachen das Französische die bei weitem größte Zahl von Titeln aufweist, ohne daß dem auch eine größere thematische Vielfalt entspräche, dürfte nicht an einer unterschiedlich gründlichen bibliographischen Sucharbeit liegen, sondern einen realen, wahrscheinlich themenspezifischen Unterschied spiegeln, der in den besonderen französischen Forschungs- und Publikationstraditionen begründet sein könnte. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Arbeiten deutschsprachiger Romanisten und frankophoner Germanisten, also einerseits etwa die von Ewald Schepper oder Maria Selig, andererseits die von Marie-Hélène Pérennec oder von Joseph Pattee. Daneben wären Autoren wie Eugenio Coseriu, Harald Weinrich oder Jean-Marie Zemb zu nennen, die sich solchen Einordnungen entziehen. Bei diesem Artikeltheoretiker dürfte es besonders aufschlußreich sein zu verfolgen, wie seine Theorie auf andere Sprachen als das Französische angewendet worden ist und welche Probleme es dabei gegeben hat. Beim Spanischen scheinen keine größeren Schwierigkeiten aufgetaucht zu sein. Es wundert nicht, daß die 1972 von John Hewson vorgelegte Beschreibung des englischen Artikelsystems nach Guillaume auf Kritik gestoßen ist. Denn schon Paul Christophersen 1939, 55-57 hatte gemeint: "he [= Guillaume, G.K.] is often so subtle that inspite of his wordiness and frequent repetitions of himself I do not pretend to a full understanding of all his points"). Auch C.A. Bodeisen 1949, 285 meint, Guillaumes Theorie sei zwar "perhaps the best existing treatment of the category of the articles", aber "entirely valid for French only". In der deutschen Artikelforschung ist Gustave Guillaume praktisch gar nicht rezipiert worden - bis zu der schon im Titel Guillaume zitierenden Arbeit von Joseph Pattee 1994. Ob diese französisch geschriebene Arbeit nun die künftige deutsche Artikelforschung beeinflussen wird, bleibt abzuwarten.
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
49
ersterem fuhren deutliche Linien zu Georges Kleiber und Marc Wilmet, von der Familiaritätstheorie des letzteren zur Lokalisationstheorie von John A. Hawkins 1978 und zur Artikelsemantik von Irene Heim 1982. Dieser auffällige Unterschied hängt einerseits damit zusammen, daß in der westdeutschen Germanistik weit über 1945 hinaus gewisse (völker)psychologisierende Deutungen der Artikelgeschichte im Rahmen einer anti-rationalistischen "Germanen-Ideologie" einer objektiven Bewertung der Artikel im Wege standen (oder zumindest 1995 im Rückblick ein solcher Eindruck entsteht). Dies wird in den beiden 1954 erschienenen, sich im übrigen gegenseitig ergänzenden "germanischen Artikellehren" von Werner Hodler und Heinrich Matthias Heinrichs deutlich. Abgesehen von der Tatian-Monographie von Reinulf Neumann und der Arbeit von Dieter Hartmann über Morant und Galie, wiederum beide aus dem gleichen Jahr 1967, ist damit die "germanistisch-philologische" Artikelforschung an älteren Texten zunächst einmal zum Stillstand gekommen. Ob sie künftig wieder in Gang kommen wird, bleibt abzuwarten. Was aber die theoretischen Prämissen von Hodler und Heinrichs betrifft, so bleibt es bei dem vernichtenden Verdikt Heinz Vaters (1963/79), von dem oben in Amn. 54 die Rede war. Auch Elisabeth Leiss 1994 zitiert weder den einen noch den andern. Andererseits entwickelte sich die Artikelforschung in den beiden deutschen Staaten in recht unterschiedliche Richtungen, und die Ostberliner Akademie-Arbeitsstelle "Strukturelle Grammatik" nahm eine dritte, noch andere Position ein: Im Westen ein radikaler, aber zunächst "europäischer" Neubeginn mit Heinz Vaters Dissertation über die Artikelwörter im gegenwärtigen Deutsch (1963), angeregt durch Wolfgang Steinitz und damit der Frühzeit der Ostberliner Arbeitsstelle nahe und u.a. auf Hjelmslev und Fries aufbauend. Während Heinz Vater in der Folgezeit die jeweils neuen Versionen der generativen Transformationsgrammatik, bis hin zur DP-Analyse, rezipiert und damit auf die Linie der Berliner Arbeitsstelle einschwenkt (Heinz Vater 1970, 1991), bringt die Dependenzgrammatik der Artikelsyntax erstaunlich wenig Interesse entgegen (vergi. Hans-Werner Eroms 1988). Daneben entwickeln sich in der Bundesrepublik die Textlinguistik der Artikel (Roland Harweg 1968, 1971, 1973, Harald Weinrich 1969, 1971 ), die Referenzforschung (Ingelore Oomen 1971, Jeannette Chur 1993) und, als letztes, die semantisch-pragmatische Artikelbeschreibung (Hansjörg Bisle-Müller 1991). Ausgesprochen fremdsprachlehrpraktisch war hingegen die Artikelforschung in der DDR ausgerichtet: Am Leipziger Herderinstitut stand eine funktionalgrammatisch orientierte Aufarbeitung jener Probleme im Vordergrund, die die deutschen Artikel für die Lerner mit artikellosen, meist slavischen Primärsprachen darstellen (vergi, die Monographie von Hans-Jürgen Grimm 1986 sowie sein Lexikon zum Artikelgebrauch von 1987). Wenn man nun zum Abschluß dieser Einleitung einen kurzen Blick auf jenen Abschnitt des systematischen Teils dieser Bibliographie wirft, der dem Französischen gewidmet ist, um thematische Schwerpunkte zu finden, die in der deutschen Artikelforschung unterrepräsentiert
50
Zum gegenwärtigen Stand der Artikelforschung
scheinen, ohne daß dies so offensichtlich in der einzelsprachlichen Natur des jeweiligen Gegenstandes begründet wäre wie beim Partitivartikel, beim Artikelgebrauch bei N2 in Nj-i/e-N2Komplexen oder bei der /-Elision im kanadischen Französisch, so fällt vor allem eine Disparität bei der Erforschung der Bedingungen der historischen Artikelentstehung und der Details der Frühgeschichte dieser Kategorie auf. Gewiß, im Lateinischen kennen wir in einem ganz anderen Sinne die artikellosen Vorstufen der romanischen Sprachen als im Falle der germanischen Artikelsprachen, aber für den Zusammenhang der Artikelentstehung mit Schriftlichkeit und Mündlichkeit und für die Rekonstruktion der frühen Artikelsysteme scheint die Materiallage in der deutschen Sprachgeschichte nicht grundsätzlich schlechter zu sein als in der Romania. Auch was zum historischen Kategorienwechsel von französischem Possessivum (Rebecca Posner 1988) und Demonstrativum (Glanville Price 1969) bekannt ist, könnte für das Studium der entsprechenden, aber durchaus andersartigen Veränderungen in der deutschen Sprachgeschichte Anregungen geben. In diesem Sinne sei schließlich noch auf die textlinguistische Opposition von Définit- und Demonstrativartikel verwiesen. Aber nicht nur bei diesen zufallig herausgegriffenen Einzelthemen fällt auf, wie wenig, den jeweiligen Literaturverzeichnissen zufolge, die deutsche und französische Forschung voneinander profitieren. Das ist für die englische und besonders die amerikanische Forschung in der einen Richtung anders. In der anderen Richtung ist die Unkenntnis hingegen offenbar noch größer, wie in der Anm. 9 oben sichtbar wurde.
Bibliographische Quellen
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3. Bibliographische Quellen 3.1. Periodische Bibliographien Bibliographie Linguistique / Linguistic Bibliography. Publiée par le Comité international permanent des linguistes (...). Spectum. Utrecht, Anvers. 1947 if. [= BL] Bibliographie Unselbständige Linguistische Literatur bzw. ab 1978: Bibliographie Linguistische Literatur. Frankfurt/M. 1974 IT. [= BLL] Bulletin Analytique de Linguistique Française. Centre National de la Recherche Scientifique. Institut National de la Langue française. Trésor général des langues et parlers français. Paris. 3 .1971 ff. [= Β ALF] Germanistik. Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen. Tübingen 1960 ff. [= GE] Language and Language Behavior Abstracts. Baltimore. Ann Arbor, ab 3.1969. [= LLBA] 3.2. Nicht-periodische Bibliographien: Friederike Braun, Armin Kohz und Klaus Schubert: Anredeforschung. Kommentierte Bibliographie zur Soziolinguistik der Anrede. Tübingen 1986. (=Ars linguistica. Commentationes analyticae et criticae. 16.) Peter Eisenberg und Alexander Gusovius: Bibliographie zur deutschen Grammatik 1965-1986. Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage. Tübingen 1988 (= Studien zur deutschen Grammatik. 26.) Helmut Gipper und Hans Schwarz: Bibliographisches Handbuch zur Sprachinhaltsforschung. Köln und Opladen 1962-1989. [= BHS] Claude Guimier: Prepositions. An analytical bibliography. Amsterdam 1981. (= Amsterdam Studies in the Theory and History of Linguistic Science. V.8 .) Franz Josef Hausmann: Linguistik und Fremdsprachenunterricht. 1964-1977. Ausführlich kommentierte Bibliographie für Schule und Hochschule (mit besonderer Berücksichtigung des Französischen). Mit einer Einleitung von Hans Helmut Christmann. 2., erweit. Aufl. Tübingen 1977. (= Tübinger Beiträge zur Linguistik. 60.) Roy Higginson, Brian MacWhinney: Childes/BIB. An annotated bibliography of Child Language and Language Disorders. Hillsdale NJ, Hove, London. 1991. [= CHILDES] Elke Ronneberger-Sibold: Historische Phonologie und Morphologie des Deutschen. Eine kommentierte Bibliographie zur strukturellen Forschung. Tübingen 1989. Helmut Wilhelm Schaller: Bibliographie zur Balkanphilologie. Heidelberg 1977. Stephan Seifert und Werner Welte: A Basic Bibliography on Negation in Natural Language. Tübingen 1987. Harald Weydt, Klaus-Hinrich Ehlers: Partikelbibliographie. Internationale Sprachenforschung zu Partikeln und Inteijektionen. Frankfurt/Main, Bern, New York, Paris 1987.
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Periodika
53
4. Periodika (einschließlich der Akten periodisch veranstalteter Kongresse) Streng alphabetisch nach den Siglen geordnet. & folgt nach z. Wenn sich in der Literatur verschiedene Titelvarianten oder Verlagsorte finden, werden nur die jüngsten Angaben im Verzeichnis ausländischer Zeitschriften und Serien in schweizerischen Bibliotheken (7. Auflage Bern 1993) berücksichtigt. In wenigen Fällen konnten fehlende Angaben eines Literaturverzeichnisses mit Hilfe der verfugbaren bibliographischen Quellen nicht ergänzt werden.
AAASA
Acta Antiqua Academiae Scientiarum Hungaricae. Budapest.
AAD
American Annals of the Deaf. Washington DC, Syracuse NY.
ABäG ABg
Amsterdamer Beiträge zur älteren Germanistik. Amsterdam. Archiv für BegrifFsgeschichte. Bausteine zu einem historischen Wörterbuch der Philosophie. Bonn.
ACF ACIHLE
Annali di CaToscari. Rivista della Facoltà di lingue e letterature straniere dell' Università di Venezia. Venezia. Actas del η congreso internacional de historia de la lengua española.
ACIL
Actes du rf Congrès International de Linguistes.
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Actes du rfi Congrès International de Linguistique et Philologie Romanes.
ACLA
Revue de l'ACLA / Journal of the CAAL. Université de McGill, Montréal, Québec.
ACME
ACME. Annali della Facoltà di Filosofia e Lettere dell'Università degli Studi di Milano. Milano.
ACRS
Actes du rfi Congrès des Romanistes Scandinaves.
ACS
Area and Culture Studies. Tokyo.
Actes s-d
Actes sémiotiques. Documents. Paris.
ADA
Anzeiger fur deutsches Altertum und deutsche Literatur. Stuttgart.
AEF
Anuario de Estudios Filológicos. Universidad de Extremadura. Carceres.
Aegyptus
Aegyptus. Rivista italiana di egittologia e di papirologia. Milano.
AEU
Anglistik und Englischunterricht. Trier.
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Acta Germanica. Zur Sprache und Dichtung Deutschlands, Österreichs und der Schweiz: Jahrbuch des Südafrikanischen Germanistenverbandes. Kapstadt.
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Archivio Glottologico Italiano. Roma.
AION-G
Annali dell'Istituto Universitario Orientale di Napoli. Sezione Germanica. Napoli.
AJP
American Journal of Philology. Baltimore MD.
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Acta Linguistica Hafhiensia. International Journal of Structural Linguistics. Copenhagen.
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Acta linguistica academiae scientiarium hungaricae. Budapest.
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Periodika
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Actes de langue française et de linguistique. Halifax. Nova Scotia.
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Archiv für lateinische Lexikographie und Grammatik.
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Arkiv för Nordisk Filologi. Oslo.
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Anglia. Zeitschrift für englische Philologie. Tübingen.
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Anuario de letras. México.
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Altalános nyelvészeti tanulmányok. Budapest.
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Archiv Orientálni. Quarterly Journal of African, Asian and Latin American Studies. Praha.
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Applied Linguistics. London.
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ARB
Académie Royale de Belgique. Classe de lettres.
ArchL
Archivum linguisticum. A review of comparative philology and general linguistics. Glasgow.
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Archivum. Revista de la Facultad de Filosofia y letras. Universidad de Oviedo. Oviedo.
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American speech. A quarterly of linguistic usage. New York.
ASAWL
Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philosophisch-historische Klasse. Leipzig.
AslPhil
Archiv für slavische Philologie. Berlin.
ASNS
Archiv für das Studium der Neueren Sprachen und Literaturen. Bielefeld.
ASÜ
Automatische Sprachübersetzung. Berlin.
ASUA
Analele stiintifice ale Universität» "Al.I.Cuza" din Iasi.Iasi.
AUBG
Analele Universität» Bucuresti. Seria stiintelor sociale. Limbi germanice. Bucuresti.
AUBR
Analele Universitätii Bucuresti. Seria stiintelor sociale. Limba si literatura romana. Bucuresti.
AUC
Acta Universitatis Carolinae. Philologica. Praha.
AUL
Acta Universitatis Lodzensis. Folia linguistica. Lodz.
AUML
Anales de la Universidad de Murcia. Letras. Murcia.
AUPO
Acta Universitatis Palackinae Olomoucensis. Philologica. Olomouc.
AUT
Analele Universitätii din Timisoara, Seria stiinte filologice. Timisoara.
AzL
Arbeitspapiere zur Linguistik. Berlin.
Periodika BAC
Boletín de la Academia Colombiana. Bogotá.
BalkE
Balkansko ezikoznanie = Linguistique balkanique. Sofía.
BBS
Bielefelder Beiträge zur Sprachlehrforschung. Bielefeld.
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BDC
Bulletí de dialectología catalana.
BE
Bâlgarski Ezik. = Langue bulgare. Sofia.
BEB
Bulletin of the State Institute of English for Maharashtra. Bombay.
BEG
Beiträge zur englischen Grammatik / Englische Studien.
BELF
Bulletin d'études de linguistique française. Société d'études de linguistique française au Japon. Tokyo.
BF
Boletim de Filologia. Lisbôa.
BFLS
Bollettino del Centro di Studi Filologici e Linguistici Siciliani. Palermo.
BFM
Boletín de Filología. Montevideo.
BFon
Biuletyn fonografïczny = Bulletin phonographique. Poznan
BJP
The British Journal of Psychology. London.
BL
Bulletin Linguistique. Bucarest.
BLI
Beiträge zur Linguistik und Informationsverarbeitung. München.
BNF
Beiträge zur Namenforschung (NF). Heidelberg.
BPS
Bulletin of the Psychonomic Society. Austin TX.
BPTJ
Biuletyn polskiego towarzystwa jezykoznawczego / Bulletin de la Société polonaise de linguistique. Krakow.
BRAE
Boletín de la Real Academia Española. Madrid.
BRP
Beiträge zur romanischen Philologie. Berlin.
BS
Balshanut Shimushit. Jerusalem.
BSE
Brno Studies in English. Prague.
BSLP
Bulletin de la Société de Linguistique de Paris. Paris.
BSOAS
Bulletin of the School of Oriental and African Studies. London.
BULAG
Bulletin de linguistique générale et appliquée de l'Université de Besançon.
BySl
Byzantinoslavica. International journal of Byzanthine studies. Praha.
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CeLi
Cercetäri de lingvisticä. Cluj.
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Cahiers de Grammaire. Centre de linguistique et de dialectique sociale. Université de Toulouse-Le Mirail. Toulouse.
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Chi
Chronique italienne.
CIF
Cuadernos de investigación filológica. Logroño.
CILL
Cahiers de l'Institut de Linguistique. Université Catholique de Louvain. Louvain.
CJL
The Canadian Journal of Linguistics = Revue canadienne de linguistique. Kingston.
CJS
Cizi jazyky ve skole. Praha.
CL
Cahiers de Lexicologie. Revue internationale de lexicologie générale et appliquée. Besançon.
CLF
Cahiers de Linguistique Française. Genève.
CLN
California Linguistic Notes. Department of Linguistics. California University. Fullerton CA.
CLP
Clinical Linguistics and Phonetics. London.
CLRP
Conférence des linguistes romanisants polonais. Krakow.
CLTA
Cahiers de Linguistique Théorique et Appliquée. Bucarest.
CLUQ
Cahiers de Linguistique. Département de linguistique, l'Université du Québec. Montréal.
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The Canadian Modem Language Review = La revue canadienne des langues vivantes. Toronto.
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Cultura neolatina. Roma.
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Cognition. International journal of cognitive psychology. Lausanne.
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CSP
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Doitsu Bungaku ronko - Die deutsche Literatur. Forschungsberichte zur Germanistik. Japanischer Verein für Germanistik im Bezirk Osaka-Cobe. Osaka.
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Diachronica. Hildesheim.
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Documentation et Recherche en Linguistique allemande contemporaine. DRLAV. Revue de linguistique. Vincennes.
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Der Druckspiegel. Ein Archiv fur deutsches und internationales graphisches Schaffen. Stuttgart.
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Der Deutschunterricht. Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen
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Deutschunterricht für Ausländer. München.
DUH DVSM
Deutsch-ungarische Heimatblätter. Historisk-Filosofiske Meddelser. Udgivet af det Kgl. Danske Videnskabernes Selskab. Kebenhavn.
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Espace créole. Paris.
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Filologiceskij sbornik. Alma Ata.
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IG
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Izvestija na Narodnija Muzej Burgas.
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Jornal de Filología. Säo Paulo.
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Journal of Pidgin and Creole Languages. Amsterdam.
JPL
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JPR
Journal of psycholinguistic research. New York.
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Journal of Pragmatics. An interdisciplinary quarterly of language studies. Amsterdam.
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Jezykowe Studia Balkanistyczne. Wroclaw.
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Journal of Semantics. An international journal for the interdisciplinary study of the semantics of natural language. Nijmegen.
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Journal of Verbal Learning and Verbal Behavior. New York, London.
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Kalbotyra
Lietuvos TSR Aukstuju Mokylu Mokslo Darbai, Kalbotyra. Vilnius.
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Kopenhagener Beiträge zur germanistischen Linguistik. Kopenhagen.
KBS
Klagenfurter Beiträge zur Sprachwissenschaft. Klagenflirt.
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Kwartalnik Neofilologiczny. Warszawa.
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LAnt
Linguistica Antverpiensia. Anvers.
LB
Leuvense Bijdragen. Tijdschrift voor moderne philologie. s'Gravenhagen.
LBer
Linguistische Berichte. Forschung. Information. Diskussion. Braunschweig.
Lbl
Literaturblatt für germanische und romanische Philologie.
LbR
Limba Romänä. Bucuresti.
LCP
Language and cognitive processes. Utrecht.
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Lingüística española actual. Madrid.
LeL
Linguistica e Letteratura. Pisa.
Lengas
Lengas. Revue de sociolinguistique. Montpellier.
LeSpr
Lebende Sprachen. Zeitschrift für fremde Sprachen in Wissenschaft und Praxis. Berlin.
LeSt
Lingua e Stile. Quaderni dell' Istituto di Glottologia dell' Università degli Studi di Bologna. Bologna.
Letras
Letras. Instituto Universitario Pedagògico. Caracas.
Lexis
Lexis. Studien zur Sprachphilosophie, Sprachgeschichte und Begriffsforschung. Lahr i.B.
LFP
Listy filologické = Journal of philology. Praha.
LFr
Langue française. Revue trimestrielle. Paris.
Lg
Language. Journal of the Linguistic Society of America. Baltimore MD.
LgMo
Language Monographs. Baltimore.
LiLi
Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik. Stuttgart und Weimar.
Lin
Linguistic Inquiry. Cambridge MA.
Ling
Linguistica. Ljubljana.
Ling=taalk
Le Linguiste = De taalkundige. Bruxelles.
LingT
Linguistica. Tartu.
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Lingua. International review of general linguistics. Haarlem.
LinguaP
Lingua Posnaniensis. Poznán.
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The linguist. The journal of the Institute of Linguistics. London.
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Lingvisticae Investigai iones. Revue internationale de linguistique française et de linguistique générale. Amsterdam.
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LINX. Bulletin du centre de recherches linguistiques de Paris X Nanterre. Paris.
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Ljetzan-Giazza. Rivista mensile di cultura e folclore. Giazza di Selva di Progno.
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Periodika
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LMN
Lubelskie Materialy Nefilologiczne. Lublin.
Lmondo
Lingue del mondo. Unica rivista italiana di cultura linguistica. Firenze.
LN
Lingua nostra. Firenze.
Ln-1
Langues néo-latines. Bulletin trimestriel de la Société des langues néo-latines. Paris.
Lore
Lore and Language. The journal of the Sheffield Survey of Language and Folklore. Sheffield.
LP
Linguistica Palatina. Paris.
LQ
University of South Florida Language Quarterly. Tampa FL.
LR
Language Research. Seoul.
LRe
Linguistic Review. Dordrecht.
LRu
Der Lehrer-Rundbrief.
LS
Language Sciences. Indiana University Research Center for Language and Semiotic Studies. Bloomington IN.
LSE
Leeds Studies in English and Kindred Languages. Leeds.
LSHSS
Language, Speech, and Hearing Services in Schools.
LSil
Linguistica Silesiana. Katowice.
Lsl
Limbä si literatura. Societatea de Stiinte istorice si filologice. Bucuresti.
LSt
Linguistische Studien. Akademie der Wissenschaften der DDR. Berlin. Reihe A. Arbeitsberichte. Berlin
LT
Levende Talen. Maandblad van de Vereiniging van Leraren in Levende Talen. Groningen.
LuD
Linguistik und Didaktik. Berlin.
LVLC
Language Variation and Language Change. New York.
Lw
Languages of the world / Langues du Monde / Lenguas des Mundo / Sprachen der Welt. Unterschleissheim, München. Lenguaje y Ciencias. Universidad Nacional de Trujillo. Departamento de Idiomas y Lingüística. Trujillo Perú. Lynx. Valencia, SP.
LyC Lynx L&A
Logique et Analyse. Bulletin trimestriel du Centre national belge de recherches de logique. Louvain.
L&E
Language and Education. An international journal. Bristol.
L&H
Le langage et l'homme. Revue trimestrielle du Centre de documentation et d'études de problèmes du langage. Institut libre Marie Haps. Bruxelles. Langues et linguistique. Travaux du Département de langues et linguistique. Québec.
L&L L&P
Linguistics and Philosophy. An international journal. Dordrecht.
L&S
Language and Speech. Hampton Hill.
64
Periodika
L& Style
Language and Style. Carbondale IL.
MALCP
Mid-American Linguistics Conference Papers. Linguistics Department of the University of Kansas. Lawrence KS. Monatshefte. Ajournai devoted to the study of German language and literature. Madison WI. M.T. mechanical translation: devoted to the translation of language with the aid of machines. Cambridge MA.
MDU MechTr Meta
META. Journal des traducteurs. Montréal.
MF
Le Moyen Français. Revue d'études linguistiques et littéraires. Palermo, Montréal.
Mind
Mind. A quarterly review of psychology and philosophy. London.
MINS
Meddelanden fiin Institutionen for nordiska sprâk vid Stockholms Universitet. Stockholm.
MJ
Makedonski jazik. Skopje.
ML
Modern Languages. Journal of the Modern Language Association. London.
MLing
Modèles linguistiques. Revue publiée par le Centre interdisciplinaire de recherches en linguistique. Villeneuve-d'Ascq.
MLJ
Modern Language Journal. National Federation of Modem Language Teachers' Association. Milwaukee WI,
MLR
Modern Language Review. A quartly devoted to the study of medieval and modern literature and philology. Cambridge.
MN
Magyar Nyelvjárások. Debrecen.
Mo
Movoznavstvo. Kiev.
MSLB
Mémoires de la Société Royale des Lettres et des Sciences de Bohème. Classe des Lettres. Prague.
MSLP
Mémoires de la Société de linguistique de Paris. Paris.
MSp
Moderna Sprâk. Modem language teachers' association of Sweden. Stockholm.
Mt
Machine translation. Dordrecht, Boston, London.
Mu
Muttersprache. Zeitschrift zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache. Wiesbaden.
M&C
Memory and Cognition. Ajournai of the Psychonomic Society. Austin TX.
Names
Names. Journal of the American Name Society. Potsdam NY.
NCA
Nouveaux Cahiers d'Allemand. Revue de linguistique et de didactique. Nancy.
NDM
Niederdeutsche Mitteilungen. Lund.
NELS
Proceedings of the mh Annual Meeting of the North Eastern Linguistic Society. Amherst MA. Namenkundliche Informationen. Leipzig.
NI
Periodika
65
NJb
Niederdeutsches Jahrbuch. Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung. Norden und Leipzig.
NJL
Nordic Journal of Linguistics. Oslo.
NJPhP
Neue Jahrbücher für Philologie und Pädagogik. Leipzig.
Nk
Naamkunde. Louvain.
NLLT
Natural Language and Linguistic Theory. Dordrecht.
NLS
Natural Language Semantics. Dordrecht.
NM
NM. Neusprachliche Mitteilungen aus Wissenschaft und Praxis. Berlin.
Noûs
Nous. Nihil philosophic· a nobis alienum putamus. Detroit, ML
Nph
Neophilologus. An international journal of modern and medieval language and literature. Groningen.
NphK
Neophilologica. Katowice.
NphM
Neuphilologische Mitteilungen / Bulletin de la Société néophilologique / Bulletin of the Moderne Language Society. Helsinki.
NPhR
Neue Philologische Rundschau. Gotha.
NRFH
Nueva Revista de Filología Hispánica. México.
NS
Die Neueren Sprachen. Zeitschrift fur Forschung und Unterricht auf dem Fachgebiet der modernen Fremdsprachen. NF. Frankfurt am Main.
NSt
Nysvenska studier. Tidskrift for svensk stil- och sprâkforskning. Uppsala.
NTg
Nieuwe Taalgids. Tijdschrift voor neerlandici. Groningen.
NTS
Norsk Tidsskrift for Sprogvidenskap. Oslo.
NTTS
Nordisk tidsskrift for tale og stemme.
NW
Niederdeutsches Wort. Kleine Beiträge zur niederdeutschen Mundart- und Namenkunde. Münster i.W.
NyK
Nyelvtudományi Intézet Kôzleményei. Budapest.
Nysv
Nysvensk.
NZL
Novoe ν zarubeznoj lingvistike. Moskva.
OBST
Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. Osnabrück.
OH
Oberösterreichische Heimatblätter. Linz.
OL
Oceanic Linguistics. Honolulu HI.
OPMT
Occasional Papers on Machine Translation. Georgetown University. Washington DC.
OPUE Orbis
Occasional Papers. University of Essex. Department of Language and Linguistics. Wivenhoe Park, Colchester. Orbis. Bulletin international de documentation linguistique. Louvain.
Paid
Paideia. Rivista letteraria d'informazione bibliografica. Brescia.
PBB
Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur. Halle, Tübingen.
66
Periodika
PBLS
Proceedings of the nth Annual Meeting of the Berkeley Linguistics Society. Berkeley CA.
PCLS
Papers from the wth Regional Meeting of the Chicago Linguistics Society. Chicago IL.
PESCL
Proceedings of the wth Eastern States Conference on Linguistics.
PGAD
Publications du Groupe "Anaphore et Deixis". Strasbourg.
Ph
Philologus Zeitschrift fur das klassische Altertum. Berlin.
PhB
Zborník filozofíckej fakulty Univerzitys Komenského. Philologica. Bratislava. Slovenské pedagogické nakladatelstvo.
PHP
Philologica Pragensia. Journal of modern philology. Praha.
PhQ
The Philosophical Quarterly. St.Andrews.
PhR
The Philosophical Review. Ithaca NY.
PhS
Philosophical Studies. Dordrecht.
PhW
Philologische Wochenschrift.
PIAT
Publikaties van het Instituut voor Algemene Taalwetenschap.
Pitfall
Pitfall.
PL
Papers in Linguistics. International journal of human communication. Edmonton, Canada.
PLA
Project on Linguistic Analysis. POLA Reports. Ohio State University.
PM
Pfälzisches Museum. Monatsschrift für heimatliche Litteratur und Kunst, Geschichte und Volkskunde. Kaiserslautern.
PMS
Perceptual and Motor Skills. Missoula MT.
Poetica
Poetica. Zeitschrift für Sprach- und Literaturwissenschaft. München.
PP
Pädagogische Provinz. Frankfurt/Main.
PPLC
Proceedings of the annual meeting of the Pacific Linguistic Conference. Eugene OR.
PPR
Philosophy and Phenomenological Research. Buffalo NY.
PPragm
Papers in Pragmatics. University of Antwerp. Wilrijk. Belgien.
Praxis
Praxis des neusprachlichen Unterrichts. Didaktik, Methodik, Curriculum, Technologie, Psychologie, Linguistik, Textanalyse. Dortmund.
PRCLD
Papers and Reports on Child Language Development. Department of Linguistics. Stanford University. Stanford.
Prj
Prace jezykoznawcze. Krakow. (= Zeszyty Naukowe Unywersytetu jagiellouskiego)
PRL
Penn Review of Linguistics.
PrNUS
Prace Naukowe Uniwersytetu Slaskiego w Katowicach. Neophilologica. Katowice.
Probus
Probus. An International Journal of Latin and Romance Linguistics. Berlin, New York.
Pscl
Papers and studies in contrastive linguistics. Poznán.
Periodika PSCL
67
Papers from the wth Scandinavian Conference of Linguistics.
PSML
Prague Studies in Mathematical Linguistics. Prague.
PSS
Ζ polskich studiów stawistycznych. Warszawa.
Pt
Poetics today. Theory and analysis of literature and communication. Tel Aviv.
PzL
Papiere zur Linguistik. Tübingen.
QALT
Quaderni dell'Atlante Lessicale Toscano. Accademia di scienze e lettere "La Columbaria". Firenze.
QJEP
Quarterly Journal of Experimental Psychology. Cambridge.
QL
Quantitative Linguistics. Bochum.
Quin
Quinquereme. New Studies on modem languages. Bath.
QS
Quaderni di Semantica. Rivista internazionale di Semantica teorica e applicata. Bologna.
Radovi-Fil
Radovi/Filozofski Fakultet Zadar-Razdio. Filoloskih Znanosti. Zadar.
Rai
Revista argentina de lingüistica. Mendoza.
RBPH
Revue Belge de Philologie et d'Histoire. Bruxelles.
RDTP
Revista de Dialectología y Tradiciones Populares. Madrid.
REArm
Revue des Etudes Arméniennes. Paris.
RECALL
Review of Educational Cybernetics and Applied Linguistics. London.
REL
Revue des Etudes Latines. Paris.
RELC
RELC-Journal. A journal of language teaching and research in Southeast Asia. Singapore.
RES
Revue des Etudes Slaves. Paris.
RF
Romanische Forschungen. Vierteljahresschrift fur romanische Sprachen und Literaturen. Frankfurt/Main.
RFE
Revista de Filología Española. Madrid.
RFHC
Revista de la Facultad de Humanidades y Ciencias. Ser. Lingüistica. Montevideo.
RFLC
Revista de filología y lingüistica de la Universidad de Costa Rica. San José.
RFP
Recherches sur le français parlé. Groupe aixois de recherches en syntaxe. Aixen-Provence.
RGG
Rivista di Grammatica Generativa. Padova.
RHFB
Rapports. Het Franse boek. Amsterdam.
RicL
Ricerche Linguistiche. Bollettino semestrale dell' Istituto di glottologia dell' Università di Roma. Roma
RID
Rivista italiana di dialettologia. Bologna.
RIL
Revue de l'Institut de Leningrad. Leningrad.
RILA
Rassegna Italiana di Linguistica Applicata. Roma.
Periodika
68 RiLi
Rivista di Linguistica. Tonno.
RILP
Annual Bulletin. Research Institute of Logopedics and Phoniatrics. University of Tokyo. Faculty of Medecin. Tokyo.
RJb
Romanistisches Jahrbuch. Hamburg.
RJR
Russkij jazyk za rubezom.
RI
Recherches linguistiques. Université de Paris-Vincennes. Paris.
RLaV
Revue des Langues Vivantes. Tidschríñ voor levende Talen. Bruxelles.
RLFU
Recherches de linguistique française d'Utrecht. Utrecht.
RLR
Revue de Linguistique Romane. Paris.
Rlrom
Revue des langues romanes. Publiée par la Société pour l'étude des langues romanes. Montpellier.
RLTA
Revista de lingüistica teórica y aplicada. Facultad de Educación, Humanidades y Arte. Universidad de Concepción. Concepción.Chile.
RNC
Revista Nacional de Cultura. Caracas.
Rom
Romania. Revue consacrée à l'étude des langues et des littératures romanes. Paris.
RomPh
Romance Philology. Berkeley CA.
RoRe
The Romanic Review. Department of French and Romance Philology of Columbia University. New York.
RoWr
Romania Wratslaviensia. Wroclaw.
RPA
Revue de phonétique appliquée. Université de l'Etat à Mons.Mons.
RPh
Revue de Philologie, de Littérature et d'Histoire Anciennes. Paris.
RPhf
Revue de Philologie française et de littérature. Paris.
RPP
Revista Portuguesa de Filologia. Coimbra.
RQL
Revue québécoise de linguistique théorique et appliquée. Trois Rivières. Québec.
RR
Russkaja ree'.
RRLing
Revue Roumaine de Linguistique. Bucarest. Bis 1963: Revue de linguistique.
RROM
Revue romane. Copenhague.
RSEL
Revista Española de lingüística. Madrid.
Rsém
Recherches Sémiotiques. Semiotic Inquiry. Toronto.
RSH
Revue des sciences humaines. Lille.
RTE
Research in the Teaching of English. National Council of Teachers of English. Urbana IL.
RuL
Russian Linguistics. International journal for the study of the Russian language. Dordrecht.
RVB
Rheinische Vierteljahrsblätter. Mitteilungen des Instituts fur geschichtliche Landeskunde der Rheinlande der Universität Bonn. Bonn.
Periodika
69
SA
Symbolae Arctoae.
SAJL
South African Journal of Linguistics. Department oof Linguistics and the Center of African Studies. University of California. Los Angeles CA.
SAL
Studies in African Linguistics.
SAP
Studia Anglia Posnansiensia. An international review of English Studies. Poznán.
SBbGW
Sitzungsberichte der königl. böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften. Classe fur Philosophie, Geschichte und Philologie. Prag. Sitzungsberichte der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Philosophischhistorische Klasse. Berlin.
SBPAW SC
Studia Celtica. Cardiff.
SCL
Studii si cercetäri Lingvistice. Academia Republicii Populare Romîne. Institutul de Lingvisticä dîn Bucuresti. Bucarest.
SEEJ
Slavic and East European Journal. Madison WI.
SEER
Slavonic and East European Review. London.
Semántica
Semántica. Madrid.
Semanikos
Semantikos. Homo homini lupus.Paris.
Semiotica
Semiotica. Revue de l'Association internationale de sémiotique. La Haye.
SEP
(?) Halle (Quelle: Süsskand,P. 1935)
SEz
Sâpostavitelno esikoznanie. Contrastive Linguistics. Sofía.
SFFB
Sborník prací filozofické fakulty Brnënské Univerzity L. Rada romanisticka. Brno.
SGI
Studi di Grammatica Italiana. Firenze.
SGP
Studia Germanica Posnaniensia. Poznán.
SHR
Scottish Historical Review. Glasgow.
Sigma
Sigma. Aix-en-Provence, Montpellier.
Sii
Semiotika i informatika. Moskva.
SILTA
Studi Italiani di Linguistica Teorica ed Applicata. Padova.
SL
Studia linguistica. Revue de linguistique générale et comparée. Lund.
SLang
Studies in Language. International Journal. Amsterdam.
SIP
Slavica Pragensia. Praha.
SLS
Studies in the Linguistic Sciences. Working Papers. Publication of the Department of Linguistics. University of Illinois. Urbana IL.
SISpr
Die slawischen Sprachen. Salzburg.
SMS
Studier i modern sprâkvetenskap. Uppsala.
SN
Studia Neerlandica. Amsterdam.
SNPh
Studia Neophilologica. Ajournai of Germanie and Romanie philology, language and literature. Uppsala.
SoCoL
Southeastern Conference on Linguistics.
70
Periodika
Sol
Studi orientali e linguistici. Istituto di glottologia. Università degli studi di Bologna. Bologna.
Sophia
Sophia Linguistica. Tokyo.
Sp
Signpost. Durham, England.
Spektator
Spektator. Tijdschrift voor Neerlandistiek. Göttingen.
SPhil
Studies in Philology. University of North Carolina. Chapel Hill NC.
Sprachd
Der Sprachdienst. Wiesbaden.
Sprachpf
Sprachpflege. Zeitschrift fur gutes Deutsch. Leipzig.
Sprachw
Sprachwissenschaft. Heidelberg.
Srsu
Status report on speech units. New Haven CONN.
StA
Studia Albanica. Tirana.
StL
Studium Linguistik. Meisenheim.
StLingI
Studi linguistici italiani. Friburgo, Roma.
StraZ
Studia Romanica et Anglia Zagrebiensia. Zagreb.
StrD
Studia Romanica Universitatis Debrecennensis de Ludovico Kossuth Nominatae. Series Linguistica. Budapest.
StrP
Studia romanica Posnaniensia. Poznàn.
StrU
Studia Romanica Upsaliensia. Uppsala.
StrZ
Studia Romanica. Zagreb.
STUF
Sprachtypologie und Universalienforschung. Berlin.
STZ
Sprache im technischen Zeitalter. Berlin.
SUBB
Studia Universitatis Babes-Bolyai. Series 4: Historia, linguistica, literatura. Cluj.
SUWPLU
Stanford University Working Papers on Language Universals. Stanford CA.
SVec
Studies on Voltaire and the eighteenth century. Genève, Banbury
SvLm
Svenska landsmâl och svensk folkliv. Stockholm.
Synthese
Synthese. An international journal for epistemology, methodology and philosophy of science. Dordrecht.
S&K
Sprache & Kognition. Zeitschrift fur Sprach- und Kognitionspsychologie und ihre Grenzgebiete. Bern.
Taal
Taalstudie. (Quelle: Yotsukura,S. 1970)
TAPA
Transactions of the American Philological Association. Atlanta GA.
TB
Taalkundige Bijdragen. Haarlem.
TCRS
Travaux du Centre de recherches sémiologiques. Neuchâtel.
TDT
De Drie Talen. Maandblad voor de Studie van frans, duits en engels. Groningen.
Te reo
Te reo. Proceedings of the Linguistic Society of New Zealand. Auckland.
TESOL
TESOL Newsletter. Teachers of English to Speakers of other languages. Washington DC.
Periodika Text
71
Text. An interdisciplinary journal for the study of discourse. The Hague.
Thesaurus
Thesaurus. Boletín del Instituto caro y cuervo. Bogotá.
TL
Theoretical Linguistics. Berlin.
TLF
Texas Linguistic Forum. Austin TX.
TLG
Travaux de Linguistique. Service de linguistique française de l'Université de l'Etat à Gand. Gand.
TLL
Travaux de Linguistique et de Littérature, publiés par le Centre de Philologie et de Littératures romanes de l'Université de Strasbourg. Strasbourg. Ab 26. 1988: Travaux de Linguistique et de Philologie.
TLP
Travaux linguistiques de Prague. Prague.
TPhS
Transactions of the Philological Society. London.
TLPT
Travaux du Laboratoire de Phonétique de Tours. Tours.
TNTL
Tijdschrift voor Nederlands taal- en letterkunde. Leiden.
Trudy
Trudy. TNIIPI, Seriya 3 : Voprosy lingvostatistiki i avtomatizacii lingvisticeskih rabot.
TSHM
Travaux de la Société d'histoire et d'archéologie de la Maurienne. 2. Série. St. Jean de Maurienne.
TSLL
Texas Studies in Literature and Language. A Journal of the Humanities. Austin TX.
TTR
TTR. Département d'études françaises. Université Concordia. Montréal Québec.
TW
Tydskrift vir Volkskunde en Volkstaal. Johannesburg.
UBI
University Bulletin. College of General Education. Ibaraki.
UCLA
UCLA - Occasional Papers in Linguistics. Berkeley CA.
UCLA-phon UCLA - Working papers in phonetics. Berkley CA. UFCSLQR
University of Florida Communication Sciences Laboratory Quaterly Report. Miami FL.
UMOCL
University of Massachusetts Occacional Papers in Lingusitics. Amherst MA.
UP
Unterrichtspraxis: for the teaching of German. American Association of Teachers of German. Cherry Hill NY.
UZLU
Ucenye Zapi ski Leningradskogo Gosudarstvennogo Ordena Lenina Universiteta. Leningrad.
UZMP
Ucenye Zapiski Moskovskogo Ped. Inst. Inostrannyh Jaz. im. M. Toreza. Moskva.
UZTarU
Tartu Riikliku iilikooli toimetised / Ucenye Zapiski Tartuskogo Gosudarstvennogo Universiteta. Tartu.
Verba
Verba. Anuario gallego de filología de Compostela.
Verbum
Verbum. Revue de linguistique publiée par l'Université de Nancy II. Nancy.
VJa
Voprosy Jazykoznanija. Moskva.
72
Perìodika
VJL
Voprosy Jazyka i Literatury. Moskva.
VLU
Vestnik Leningradskogo Gosudarstvennogo Universiteta. Serija 2: Istoria, jazyka, literatury. Leningrad.
VMU
Vestnik Moskovskogo Universiteta. Serija 10: Filologija. Moskva.
VR
Vox romanica. Annales Helvetic! explorandis Unguis Romanicis destinati. Bern.
VWP
Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Philosophie. (Quelle: BHS)
V&l
Virtud y letras. Bogotá.
WCCFL
Proceedings of the wth West Coast Conference on Formal Linguistics. Stanford CA.
WJSC
Western Journal of Speech Communication. Portland OR.
WLG
Wiener Linguistische Gazette. Wien.
WM
Westermanns Monatshefte. Das Kulturmagazin. München.
Word
Word. Journal of the International Linguistic Association. New York.
WPLC
Working Papers in Linguistics. Ohio State University. Columbus OH.
WPLL
Working Papers. Department of Linguistics. Lund.
WPLM
Minnesota Working Papers in Linguistics and Philosophy of Language. Department of Linguistics, University of Minnesota. Minneapolis MN.
WPLMIT
MIT - Working Papers in Linguistics. Cambridge MASS.
WPLU
Working Papers on Language Universals. Stanford University. Stanford CA.
WPLUH
Working Papers in Linguistics. Department of Linguistics. University of Hawaii. Honolulu.
WPLV
Working Papers in Linguistics. Università degli studi di Venzia. Venezia.
WPSS
Working Papers in Scandinavian Syntax.
WPUCL
University College of London Working Papers in Linguistics. London.
WrCo
Written Communication. A quarterly journal of research, theory and application. Beverly Hills CA.
WSlav
Die Welt der Slaven. Halbjahresschrift fur Slavistik. München.
WW
Wirkendes Wort. Deutsches SprachschafFen in Lehre und Leben. Düsseldorf, Bonn.
WZUB
Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin. Reihe Gesellschaftswissenschaften.
WZUHW
Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Gesellschafts- und sprachwissenschafliche Reihe.
WZUL
Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Leipzig. Gesellschaftsund sprachwissenschaftliche Reihe.
YPL
York Papers in Linguistics. Heslington.
Periodika
73
YSCCP
The Yugoslav Serbo-Croatian-English Contrastive Project Report. Institut zu lingvistiku filozofiki fakultet Sveucilista u Zagrebu. Zagreb.
ZAA
Zeitschrift für Anglistik und Amerikanistik. Leipzig.
ZADS
Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Berlin. Wissenschaftliche Beihefte.
ZAL
Zeitschrift für arabische Linguistik. Wiesbaden.
ZBalk
Zeitschrift für Balkanologie. Wiesbaden.
ZD
Zielsprache Deutsch. Zeitschrift für Unterrichtsmethodik und angewandte Sprachwissenschaft. München.
ZDA
Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Wiesbaden.
ZDL
Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Stuttgart.
ZDPh
Zeitschrift für deutsche Philologie. Berlin.
ZeaPsy
Zeitschrift für experimentelle und angewandte Psychologie. Göttingen.
ZF
Zielsprache Französisch. München.
ZFEU
Zeitschrift für französischen und englischen Unterricht. Berlin.
ZFSL
Zeitschrift für (neu)französische Sprache und Literatur. Stuttgart.
ZG
Zeitschrift für Germanistik. Leipzig.
ZGL
Zeitschrift für Germanistische Linguistik. Berlin.
ZK
Zeitschrift für Katalanistik. Frankfurt/M.
ZKM
Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes.
ZLL
Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik. Frankfürt/Main.
ZMF
Zeitschrift für Mundartforschung. Wiesbaden.
ZmL
Zeitschrift für mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik. Berlin.
ZMsfl
Zbornik Matice srpske za filologiju i lingvistiku. Novi Sad.
ZNUL
Zeszyty naukowe Uniwersytetu Lódzkiego. Nauky humanistyczno-spoieczne
ZPSK
Seria I. Lodz. Zeitschrift für Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung. Berlin.
ZRom
Zeitschrift für Romanistik. Halle.
ZRPh
Zeitschrift für romanische Philologie. Tübingen.
Zs
Zeitschrift für Sprachwissenschaft. Göttingen.
ZS1
Zeitschrift für Slawistik. Berlin.
ZslPh
Zeitschrift für slavische Philologie. Heidelberg.
Sammelbände
75
5. Sammelbände AarslefTet al. Hg. 1987 Hans Aarsleff, Louis G. Kelly, Hans-Josef Niederehe (eds.): Proceedings of the Third International Conference on the History of the Language Sciences. Papers in the History of Linguistics. Princeton. Abraham et al. Hg. 1993 Werner Abraham, Josef Bayer (Hg.): Dialektsyntax. (= LBer-Sonderheft. 5 .) Abudarham Hg. 1987 Samuel Abudarham (ed.): Bilingualism and the bilingual. An interdisciplinary approach to pedagogical and remedial issues. Windor, Berkshire. Acquisition 1983 Acquisition du français par les travailleurs marocains. Aix-en-Provence. (= Papiers de travail. Groupe de Recherche sur l'Acquisition des Langues. 1.) Aggiornamento 1977 Aggiornamento 2. Paris. Centre International de Recherche. Sorbonne Nouvelle.7-246. Agnihotri et al. Hg. 1994 R.K. Agnihotri, A.L. Khanna (eds.): Second language acquisition: socio-cultural and linguistic aspects of English in India. New Delhi. Albano Leoni et al. Hg. 1979 Federico Albano Leoni, M.Rosaria Pigliasco (a cura di): La grammatica. Aspetti teorici e didattici. Atti del IX Congresso internazionale di studi. Roma 31 maggio - 2 giugno 1979. (= Pubblicazioni della Società di linguistica italiana 13 .2.) Andersen et al. Hg. 1934 Poul Andersen, Aage Hansen, Peter Skautrup (red.): Studier tilegnede Verner Dahlerup paa femoghalvfjerdsaarsdagen den 31. Oktober 1934. Udgivet af danske folkemaal og Sprog og Kultur. ftabenhavn, Aarhus. Anderson Hg. 1982 John Anderson (ed.): Language Form and Linguistic Variation: Papers dedicated to Angus Mcintosh. Amsterdam. (= Amsterdam Studies in the Theory and History of Linguistic Science. 4.15.) AnschOtz Hg. 1992 Susanne R. An schütz (Hg): Texte, Sätze, Wörter und Moneme. Festschrift für Klaus Heger zum 65. Geburtstag. Heidelberg. Antonsen et al. Hg. 1991 Elmer H. Antonsen, Hans Henrich Hock (eds ): Staefcraeft. Studies in Germanic Linguistics. Select Papers from the First and Second Symposium on Germanic Linguistics. University of Chicago, 24 April 1985, and University of Illinois at Urbana-Champaign, 3-4 October 1986. Amsterdam. (= Amsterdam Studies in the Theory and History of Linguistic Science.4 .79 .) Arabski Hg. 1989 J. Arabski (ed.): On Foreign Language Learning. Wroclaw.
76
Sammelbände
Arnold et al. Hg. 1989 Doug Arnold, Martin Atkinson, Jacques Durand, Claire Grover, Louisa Sadler (eds.): Essays on grammatical theory and universal grammar. Oxford. Asbach-Schnitker et al. Hg. 1987 Brigitte Asbach-Schnitker, Johannes Roggenhofer (Hg.): Neuere Forschungen zur Wortbildung und Historiographie der Linguistik. Festgabe für Herbert Ernst Brekle zum 50. Geburtstag. Tübingen. Askedal et al. Hg. 1983 John Ole Askedal, Christen Christensen, Adne Findreng, Oddleif Leirbukt (Hg ): Festschrift für Laurits Saltveit zum 70. Geburtstag am 31. Dezember. 1983. Oslo, Bergen, Tromsö. Attal et al. Hg. 1984 Pierre Attal, Claude Muller (éds ): De la syntaxe à la pragmatique. Actes du Colloque de Rennes, Université de Haute-Bretagne. Amsterdam, Philadelphia. (= LInv Supplementa. 8.) Atti 1976 Linguaggi e formalizzazioni. Atti del convegno internazionale di studi. Catagna 17-19 sett. 1976. Roma 1979. Autours de Féraud 1986 Autour de Féraud: la lexicographie en France de 1762 à 1835. Actes du Colloque international organisé à l'ENSJG les 7,8,9 décembre 1984 par le Groupe d'études en histoire de la langue française. Paris. Bach et al. Hg. 1968 Emmon Bach, Robert T. Harms (eds.): Universale in Linguistic Theory. London, Sydney, Toronto. Bald et al. Hg. 1977 Wolf-Dietrich Bald, Robert Ilson (eds ): Studies in English Usage. The Resources of a Present Day English Corpus for Linguistic Analysis. Frankfurt/M., Bern. Baldinger Hg. 1968 Kurt Baldinger (Hg ): Festschrift Walther von Wartburg zum 80. Geburtstag 18.5. 1968. Bd. 1. Tübingen. Banfi et al. Hg. 1990 Emanuele Banfi, Patrizia Cordin (a cura di): Storia dell'italiano e forme dell'italianizazione. Atti del XXII congresso internazionale di studi. Trento-Rovereto 18-20 maggio 1989. Roma. (= Pubblicazioni della Società di linguistica italiana. 28.) Banys et al. Hg. 1988 Wiesiaw Banys, Stanislaw Karolak (éds.): Structure thème-rhème dans les langes romanes et slaves. Wroclaw. (= Inst. Siowianoznawsteva PAN. Prace Slawistyczne. 65.) Bartsch et al. Hg. 1989 Renate Bartsch, Johan van Benthem, P. van Emde Boas (eds ): Semantics and contextual expression. Dordrecht. (= Groningen-Amsterdam studies in semantics. 11.) Baum et al. Hg. 1979 Richard Baum, Franz-Josef Hausmann, Irene Monreal-Wickert (Hg.): Sprache in Unterricht und Forschung. Schwerpunkt Romanistik. Tübingen. (= Tübinger Beiträge zur Linguistik. 127.)
Sammelbände
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Festschrift Kraus/Janko 1929 Xenia Pragensia Ernesto Kraus septuagenario et Josepho Janko sexagenario ab amicis, collegi s, discipulis oblata. Pragae. Festschrift Mogk 1924 Festschrift Eugen Mogk zum 70. Geburtstag 19. Juli 1924. Halle/Saale. Festschrift Tekavcic 1991 Linguistica. Festskrift Pipping 1924 Festskrift tilläg Hugo Pipping pä hans sextio ârsdag den 5 november 1924. Helsingfors 1924. (= Skrifter utgivna av svenska Literatursällskapet i Finland. 125.) Feudel Hg. 1972 Günter Feudel (Hg.): Studien zur Geschichte der deutschen Sprache. Berlin 1972. (= Bausteine zur Geschichte des Neuchochdeutschen. 49.) Fischer Hg. 1967 Rudolf Fischer (Hg ): Onomastica Slavogermanica. III. Berlin. (= Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Leipzig. 58.4.) Fischer Hg. 1989 Andreas Fischer (ed.): The history and the dialects of English: festschrift for Eduard Kolb. Heidelberg. (= Anglistische Forschungen. 203.) Fischer et al. Hg. 1961 Rudolf Fischer, Ernst Eichler, Horst Naumann, H. Walther (Hg.): Leipziger namenkundliche Beiträge. Berlin. (= Berichte über die Verhandlungen der Sächs. Akademie der Wiss. zu Leipzig. Phil.-hist. Klasse. 106.6.) Fisher et al. Hg. 1983 Sophie Fisher, Jean-Jacques Fraenkel (éds.): Linguistique énonciation. Aspects et déterminations. Paris. (= Connaissance et langage. 7.) Fisiak Hg. 1980 Jacek Fisiak (ed.): Historical Morphology. The Hague, Paris, New York. (= Trends in linguistics: Studies and Monographs. 17.) Fisiak Hg. 1984 Jacek Fisiak (ed.): Historical Syntax. Berlin, New York, Amsterdam. (= Trends in linguistics: Studies and Monographs. 23 .) Fisiak Hg. 1990 Jacek Fisiak (ed.): Historical Linguistics and Philology. Berlin. (= Trends in Linguistics. Studies and Monographs. 46.) Fix et al. Hg. 1982 Hans Fix, Annely Rothkegel, Erwin Stegentritt (Hg.): Sprachen und Computer. Festschrift zum 75. Geburtstag von Hans Eggers, 9. Juli 1982. Dudweiler. (= Sprachwissenschaft - Computerlinguistik. 9.) Fletcher et al. Hg. 1979 Paul Fletcher, Michael Garman (eds.): Language Acquisition: Studies in first language development. Cambridge, London, New York, New Rochelle, Melbourne, Sidney.
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Alphabetischer Teil
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Alphabetischer Teil
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Lepschy, G. 1987 •Courtens, G. 1994, p. 51-53
IT-33062
IT-42021 IT-42040 IT-42040
IT-42040 IT-42041
[T: FR: Warum A-System und Α-Gebrauch im IT komplexer sind als im FR] FR: A-Gebrauchsunterschiede und Referenz.
IT-42053 IT-42059
[T: SP: A-Gebrauchsunterschiede] EN: An Text von Hemingway und seiner ital. Übersetzung werden die AW-Äquivalenzen beschrieben. RU: Ausdruck der Nominalreferenz ( ± def; Textref.) FR: bA: Index oder einführender ALL-Q; uA: EX-Q.
IT-42061 IT-42061
FR: 0 A , bA, uA, TA, dA in kontrastiver Perspektive. FR: A-System und A-Gebrauch.
IT-42172
DE: bA bei SB."Interesse" und "Vertrautheit" als semantische Werte in beiden Sprachen.
Berruto, G. et al. 1990
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Italienisch
470 IT-42190
IT-42540
DE: Die Allomorphie des bA im IT ist mit morphologischen Regeln zu beschreiben. [LLBA: RU: s. RU-42253; Markierung von nicht-referentiellem Gebrauch] [T: FR: s. FR-42540]
IT-42840
IT: s. FR-42840.
IT-42840
[T: DE: Partitiv]
IT-43192
Übernahme des bA-Paradigmas vom Nachbardialekt, um die Markierung der Nominalkategorien Genus, Num einförmig und eindeutig zu machen. SK: Übersetzungsvergleich: bA, uA, 0A, TA und seine Äquivalente im Α-losen SK. Die grammatischen Probleme von italophonen Kindern mit specific language impairment haben die gleichen Ursachen wie die entsprechenden Probleme anglophoner Kinder (s.a. EN-53040). 15 4-6jähr. Kinder mit special language impairment gebrauchen in Bildbeschreibungen zwar die AW weniger als eine normale Kontrollgruppe, aber nach gleichen Mustern. Beide Gruppen haben mehr Probleme mit PI- als mit Sg-Formen und mit begrenzten Lautkontexten. Morpholog. Realisierung und syntaktisch-semantische A-Restriktionen in genetischen Ausdrücken; Generizität und Nichtspezifizität; Vagheit der Q in generischen Aussagen; nur in bestimmten Kontexten sind ALL-Aussagen pragmatisch äquivalent. bA in generischen NG ist "expletiv".
IT-42253
IT-44141 IT-53040
IT-53040
IT-74040
IT-74100 IT-85332 IT-88033
IT-92000
IT-92073
Problem der Definitheitsmarkierung und Quantifikation in Alosen NG. Rahmen: REST. FR, Venzianisch, Genuesisch: Das unterschiedliche syntaktische Verhalten von indefiniten Q wird auf einheitliche X-barStruktur zurückgeführt. IT und Venezianisch einerseits, FR und Genuesisch andererseits weisen gleiche Parametereinstellung auf. Dreigliedrige funktionale Struktur des NG: QG mit starkem D°, DG mit schwachem D°, das für den Argumentstatus der N G nötig ist, NG mit N°, KOM, MOD, Subjekt. Indefinita sind freie Variablen, die durch EX-Q gebunden sind, Definita sind durch Q ° gebunden. PROP ohne bA sind aus N ° in D ° gehoben. N ° ist dann uninterpretiert. PROP mit bA verbleiben in N°.
Dressler, W. U. 1985 Giusti, F. 1982 Werner, E. 1992 *Wandruszka, M. 1969 RindlerSchjerve, R. 1983 Zörner, L. 1986 Katusic, M. 1982f. Leonard, L.B. et al. 1988
Leonard, L.B. et al. 1993
Manzotti, E. et al. 1979
Longobardi, G. 1994 Benincà, P. 1980 Battye, Α. 1990
Bianchi, V. 1992
Longobardi, G. 1994
Italienisch IT-91179
IT-92172 IT-92372 IT-93296 IT-97033
IT-97253
Der nominalisierte Infinitiv verhält sich als V (= hat direktes Objekt) oder als Ν (= mit (Ä'-KOM). Zur Modifizierbarkeit, Bewegbarkeit, Ersetzbarkeit des bA durch POSS; Rahmen: REST. X-bar-Struktur von Nominalen mit bA und Infinitiv als N ° mit und ohne Subjekts-NG Bedingungen für leeres D ° bei Argumentfiinktion des Nominale: GB im PI, SB im Sg. Erklärung des i/«/M«o-Wechsels im Rahmen der Spurentheorie. Distribution und syntakt. Eigenschaften des Dativ-PPRON loro (ohne Entsprechung in anderen RO, aber vergleichbar mit sw PRON des GE):Trotz vielen Gemeinsamkeiten mit klit. PRON in der OS in [SPEZ,TenseG]-Position. Interpretation des Typs è una del mio paese.
471 Gerben de Boer, M. et al. 1985 Salvi, G. 1985 Longobardi, G. 1994 Rizzi, L. 1979 Cardinaletti, A. 1991
Russo,D. 1988
472
Rumänisch Rumänisch
RM-00022
[T: Strukturelle Definition des A]
RM-00026
[T: Das Problem des A im RM]
RM-00052
RM-00075
[LLBA: Α-Funktion: Ausdruck verschiedener Grade der Determiniertheit. Interaktion der morphosyntaktischen Kategorien] 3 Nominalaspekte (kontinuativ: bA, induktiv: uA, prädikativ: 0A); Morphologie, Hilfspartikeln. [Krámsky 1972: Analyse von cel, cea sowie al als postnominale A; grammatische vs. deiktisch-stilistische Funktion des bA] [LLBA: Syntakt. Gebrauchsregeln für bA, uA bei Reflexiven, IW, NUM u.a.; RM unter L2-Aspekt] A in PG: Relevanz attributiver Erweiterungen; der Sonderfall der Ρ cu. [Τ: A und Vokativ]
RM-00075
[Τ: A in Präd]
RM-00093
[Τ: A und Neutrum]
RM-00096
[T: Morphosyntax des A]
RM-00097
[LLBA: A-Agglutinierung]
RM-OOI11
FB zu Postposition und Herkunft des bA: Kritik an Schürr 1941, weil dessen lautliche Ableitung des bA von ad keine Beweiskraft hat. Der enklit.-agglut. bA sowie der proklitische, nicht-agglut. "pA" und der "adj.A" sind Varianten eines A, der immer an 1.Glied der NG gehängt wird. Bei formaler Unfähigkeit des N, enklit. bA anzunehmen, wird die "pA-adj.A"-Variante al, cel gewählt [T: PN mit bA]
RM-00061 RM-00061
RM-00062 RM-00074
RM-00121
RM-OOI 73 RM-OOI 73
[LLBA: 3 Schichten von Toponymen, die von GB abgeleitet sind: 1) GB + unflekt. PN; 2) GB + Genitiv + enklit. A; 3) PN + proklit. A]
RM-00173 [LLBA: bA bei PN ist formal, nicht funktional motiviert] RM-OOI 76 [T: Der postnominale bA]
Copceag, D. 1965 Togeby, K. 1952 Felix, J. 1980
Hansen, A R . 1952 Lebanidze, V. 5. 1966 Florea, M. 1980 Ghergariu, L. 1957 Procopovici, A. 1941/43 Coja, I.Z. 1968 Togeby, K. 1953 Iancu, V. 1964 Tänase, E. 1971 Seidel, E. 1941 Baciu, I. 1980
Graur.A. 1965 Neiescu, I. 1972 Ichim-Tomescu, D. 1980 Bogrea, V. 1921/22
Rumänisch RM-00176
RM-00258
Die Postposition des bA wird sprachintern im Rahmen des AW-Systems erklärt: Postposition des bA und uA-Präposition bilden eine Opposition. [T: Neues zum postnominalen Α.] Der postnominale bA des RM ist nicht Flexionselement, sondern D wie in anderen romanischen Sprachen. al als Markierung adnominaler Genitive hat marginalen AStatus. Erklärung der Relation zw. bA und REL im Rahmen der TG; bA [+unik,+real,-implizit begrenzte Totalität]; REL: transformationell abgeleitete Variante des bA bei getilgtem N. [T: Zum Gefühlswert des uA]
RM-00275 RM-00440
[T: Indefinite Objekte] [T: Gebrauchsbedingungen der dA]
RM-00456
An einem Korpus von Gegenwartsliteratur wird der pragmat.Wert der nah/fern-Opposition der dA analysiert. Unterschieden wird zwischen objektiver Distanz (im Text) und subjektiver Distanz des Sprechers (Ich-Beteiligung; pejorative Wertung; Referent irreal bzw. abstrakt). Regeln fur die Interaktion beider Distanzen. acest vs acel pränominal vs postnominal; acesia vs acela: thematisch vs rhematisch in Text- und Situationsverweis.
RM-00176 RM-00176 RM-00176 RM-00179
RM-00469
RM-00582
[T: Anaphorik und possessiver Dativ]
RM-11192
RM-15075
[LLBA: Argumente dafür, daß die invariante Form des bA eine sekundäre Innovation der nördlichen Dialekte auf der Basis des fem. a der variablen Serie und etymologisch nicht älter ist als die variablen Formen der südlichen Dialekte] Die fürs Dako-Rumänische typische Bewahrung der demonstrativen Funktion von al ist keine Neuerung, sondern geht auf LA ille zurück. Dreiersystem der D: [dem/(def/ indef)]. Nach der Position: 3 Serien von DEM: 1) DEM +N (art) ADJ, 2) DEMPRON, 3) Ν (art) DEM+ADJ. Reduktion des enklitischen bA zu 0 bei bestimmten N-Auslauten in gesprochener Sprache. 6 schriftsprachliche Typen der "Gelenkspartikel" (N-DEMADJ). [Τ: Unveräußerlichkeit und Topikalisierung]
RM-17065
[LLBA: bA, dA in moderner Poesie]
RM-11440
RM-13196 RM-13476
473 Tänase, E. 1962 Graur,A. 1967 Hall, R A. Jr. 1969 Avram, M. 1980 ManoliuManea, M. 1978 Dimitrescu, F. 1954 Sora, S. 1994 Iliescu, M. 1987 Iliescu, M. 1988
TasmowskiDe Ryck, L. 1990 Cornilescu, A. 1991 Ghetie, I. et. al. 1988
Niculescu, A. 1968
Copceag, D. 1984 Lerch, E. 1940 ManoliuManea, M. 1990 Mihaila, E. 1985
474 RM-21061
RM-21173
RM-21176
RM-21176
RM-21176
RM-21176
RM-21176
RM-21176
RM-21176
RM-21176
RM-21176
RM-22000
Rumänisch Die sprachgeschichtliche Bedeutung des A-Systems. Phonologische Nähe des RM zum Dalmatinischen und IT, lexikalische Parallelen zum SP, Syntax balkanisch (thrakischalbanisch). Argumente dafür, daß die Endung -ul bei männlichen einsilbigen Taufhamen rumän. Ursprungs ist; sie kennzeichnet sekundär den Vokativ der GB. Die Postposition des bA beginnt bei femininen N, weil da der pränom. bA lautlich mit dem uA zusammenfällt. Bei mask. PN haben sich Reste der alten Voranstellung des bA erhalten. Wenn keine gemeinsame balkanische "innere Sprachform" vorliegt, ist fur BU und AL Einfluß des RM anzunehmen. Ergänzung zu Graur 1929: bA ist postnominal bei fem. N, bei Ordinalia und im Genitiv: Im RM muß die erste Satzposition betont sein. Die Enklise des bA ist rein syntakt. begründet: Der Satz muß im RM mit betontem Element beginnen; artikuliertes Subjekt gewöhnlich am Satzanfang; bA-Enklise allmählich generalisiert. Ablehnung der Balkanismusthese oder einer Gliederungsverschiebung wie im NR (Graur nach Delbrück). 1. Auslöser: Proklit. fem. bA war mit Ρ ad lautlich zusammengefallen. Nachgestellter bA beruht auf starktonigem nachgestelltem ille. Das "Hilfspron" a/(aus ad) ist nie mit dem schwachtonig-pränominalen bA zusammengefallen. Entstehung des enklit. bA in NG mit postnominalem GenitivKomplement, nicht in N-ADJ-Gruppen. Bereits im 10.Jh. gab es im Macedo-RM einen possessiven bA, der im IstroRM fehlte. Postposition des bA ist nicht durch Substrat zu erklären, sondern durch die Tendenz, das wichtigste Satzelement (= die Subjekts-NG) an die Satzspitze zu stellen. Entstehung der Α-Postposition als Ergebnis der Volkssyntax im Osten in Zusammenhang mit SGF und Nominalflexion. Mit FB und Benennung offener Probleme. [LLBA: Entstehung des enklit. bA aus dako-rumänischen attributiven oder prädikativen POSS; die Rolle der morphosyntakt. Kasusanzeige bei der Entstehung des bA im 12. Jh. aus ille (bei PROP proklitisch, bei GB enklitisch)] Wie im BU, MA folgt der bA dem 1. Wort des Satzes, gleich, welcher grammat. Kategorie es angehört. Das entspricht Wackernagels Gesetz über Klitika. Ganz anders beim Postartikel des NR. [T: Histor. Betrachtung des A im RM]
Hansen, A R. 1952
Graur, A. 1926 *Schürr, F. 1926, p.298
Graur, A. 1934] Puscariu, S. 1937
Schürr, F. 1941 Coteanu, I. 1956
Dan, I. 1973
Dan, I. 1979
Coteanu,! 1983/85
Renzi, L. 1989
Dan, I. 1966
Rumänisch RM-22173
[LLBA: präpositiver A bei weibl. PN im Genitiv und Dativ]
RM-22195
RM-42040
Die kasus-syntaktisch flinktionslos werdende Alternanz le/lu wird für die Vokalharmonie nutzbar gemacht: "Der Wortkörperbau stürzt sich wie eine Hyäne auf die verlassenen Gesellen le, lu". Fälle weiblicher PN mit proklitischem bA im 16. Jh sind dako-rumänische Innovationen bzw. Ausdruck fester ADJN-Verbindung. [LLBA: Statist. Analyse von Vorkommen postnominaler bA bei Toponymen in Dokumenten (14.-17.Jh.)] 10 strukturelle Besonderheiten des RM, die mit der bA-Postposition korrelieren. [LLBA: BU: s. BU-42040]
RM-42053
[LLBA: EN: s. EN-42053]
RM-42065
FR: Der einfache dA des RU hat ähnliche Funktion wie der um die postnom. Partikel ci, là erweiterte dA des FR und hat einen entsprechend engeren, der bA einen entsprechend weiteren Anwendungsbereich. [LLBA: BU. Während im BU perfektiver V-Aspekt durch bA am Objekt ausgedrückt wird, wird er im RM eher lexikalisch-syntaktisch markiert] DE. Die textling. Funktion der A ist in beiden Sprachen sehr ähnlich: Die bA/uA-Verteilung ist jeweils durch [± bekannt], [± vorerw ] und [± identifiz.] geregelt. Unterschiede in sprach-spezifischen Stellungs- und Flexionsregeln. Für RM ist neben fehlendem A kein 0 A anzusetzen. [LLBA: BU: Unterschiede im Gebrauch des enklit. bA; Ähnlichkeiten bei poss. Konstruktionen, besonderer A-Gebrauch bei Verwandtschaftsbezeichnungen] AL: Gebrauch des bA nach Akkusativ-regierenden Ρ (s.a. AL-42174). NR: Enklit. bA und doppelte Definitheit. Im RM erfolgt die Bewegung von Ν in D ° in der Syntax, im NR in der LF.
RM-24173
RM-25173 RM-41176
RM-42075
RM-42081
RM-42140
RM-42174 RM-42176
RM-42200
BU: einfache bA, uA-Oppositon; s.a. BU-42200 .
RM-42240
[T: BU: uA]
RM-42372
[T: BU: A-losigkeit von Verwandtschaftsbez.]
RM-43173
[LLBA: Die statist. Analyse der bA bei Toponymen in historischen Dokumenten bestätigt Kontakte von RM und SL]
475 Frincu, C. 1974 Lausberg, H. 1968
Coteanu, I. 1956 Bolocan, G. 1977 Copceag, D. 1970 Morarova-Velinova, M. 1987 Levitchi, L. 1971 TasmowskiDe Ryck, L. 1990 MorarovaVelinova, M. 1986 Stänescu, S. 1989
Aleksova, V. 1979 Vàtàsescu, C. 1989 Giusti, G. 1994 Mangiulea, M. 1987 Velinova, M. 1989 Vasilev, C. 1968 Bolocan, G. 1977
476 RM-43176
RM-7106S RM-76092 RM-78056 RM-81033
Rumänisch [LLBA: Die Postposition des bA im RM wird durch slavische Einflüsse erklärt. Daß die Markierung der obliquen Kasus Hauptfünktion des postnominalen A gewesen wäre, ist wegen seines hohen Alters fraglich] Zusammenhang der 2 Arten von Determination (mit bA oder dA) mit der Opposition [± belebt], [T: Die determinierende Deklination]
RM-84076
[T: Die Identifikations-Präsupposition definiter Ausdrücke] Die Distributionskontraste der beiden Dual-Q im RM (amîndoi, ambii) bestätigen die Hypothese, daß Q als Kopf von QG und als MOD von NG funktionieren können. Relevanz der Position zu N. [LLBA: Syntax und Flexion des ALL-Q tot]
RM-88071
[T: EN: QP-Syntax]
RM-92076
Einheitliche X-bar-Beschreibung der Prä- und Postposition von uA, bA unter Annahme eines leeren pro-N; PRON a, al, ai, ale sind tonische bA-Formen. al, eel sind postnominal expletive D, haben die Kasussyntax von D, sind aber defektive Binder. Um referentielle D zu werden, werden sie in die Position von D bewegt. Für die Beschreibung von DEM, NUM, Q genügt DP-Modell mit 2 funktionalen Köpfen D, Q(=DET) über N. uA wird in DET°, bA in D° erzeugt. Wie im EN wird auch im RM Kasus durch D° in Adjazenz zugewiesen, mit 3 Unterschieden: 1) in der Natur des Kasuszuweisers: enklit. -/, 2) in der Art, wie die Kasuszuweisungskonfiguration entsteht, 3) in der Richtung der Kasuszuweisung.
RM-92495
RM-92695
Maneca, G. 1968
Rosetti, A. 1967 Coteanu, I. 1964 Pop, L. 1990 Giusti, G. 1991a
Popescu-Marin, M. 1986 Molea, A. 1989 DobrovieSorin, C. 1987 Cornilescu, A. 1992
Grosu, A. 1988
477
Keltische Sprachen Keltische Sprachen KE-00126
KE-00140
KE-00190
KE-78056
KE-92061
KE-95196
Diskussion der These, daß ande- als l.Teil keltischer ON ein alter bA und Ausdruck langer lat.-kelt. Zweisprachigkeit ist: Er wurde in lat. Inschriften zum Präfix. Der kelt. bA ist wichtig fur die Entstehung des bA in RO. Vergi, auch die zahlreichen frz. FN mit Le. Gegenwärtige Bedeutung und morphol. Struktur des bkyr im Walisischen, der sprachintern aus DEM entstanden ist. Auch die REL-Partikel y(r) ist der bA. Interaktion mit Mutation und SGF. Rahmentheorie: Guillaume. Bei generischer und indefiniter Referenz 0A. Mehrfache Reanalyse des bA des Gälischen, um die Bestandteile auf vorausgehendes Ρ und folgendes Ν je nach deren Aus- und Anlaut zu verteilen. An der bA/0A-Opposition des Walisischen wird der gegenwärtige Paradigmenwechsel der Α-Forschung dokumentiert. An die Stelle einer grammatisch-lexikalischen Beschreibung tritt das Verständnis der Definitheit als deiktische Kategorie. Diskursanalyse und Soziolinguistik stellen notwendige Konzepte für eine semantische A-Analyse bereit. Die funktionale Kategorie [± définit] umfaßt im breton. Dialekt Tréguier außer bA, uA, POSS, DEM und Q. Der bA ist hier relativ klitisch und muß in NG-Koordination wiederholt werden. Zum irischen Anlautwechsel von Ν nach Ρ und der Form des bA zwischen Ρ und Ν in Abhängigkeit vom Auslaut der Ρ und dem Anlaut des N.
Falc'hun, F. 1977
Jones, R.M. 1975/ 1976
'•'Stolz, T. 1992, p.353355 Jones, B.M. 1991/1992
Stephens, J. 1992
Breatnach, R. B. 1960/61
478
Germanisch und germanische Sprachen, allgemein Germanisch und germanische Sprachen, allgemein
GE-00032
AF, DE, EN: Beschreibung von bA und uA in einer TG.
GE-00064
Wesentlich ist das Wechselverhältnis des bA und der artikellosen Formen. Gebrauchsweisen und Ausdruckswerte des bA: 4 logische Funktionen: gegenstandschöpfend, generalisierend, individualisierend, defizient; S syntaktische Funktionen: anaphor., als Gelenk, Anzeige von Totalität bei SB, Markierung als Ν und Flexionsträger; 2 stilistische Funktionen: absolutierend oder affektiv; "was der A nicht leistet". "Das Wesen des A ist Emphase"; aber "der lebendige Sprachgeist weiß das tote Sprachmaterial immer wieder neuen Zwecken anzupassen": anaphor. und realisierender A. bei absolut- und relativrealen Begriffen; determinativer A: Substantivierung von ADJ und Partiz.; A beim Genitiv; metaphor. Α. POSS des Musters dem Vater sein Haus: Verschiedene Versuche der Grammatikalisierung eines ugs. nominativus pendens in germanischen Dialekten. Entstehung von bA,uA als Grammatikalisierung von Fokussierungs- und Topikalisierungsstrategien beim Wandel von SOV zu SVO; Relevanz des RS im Kontext von indexikalischem bA. Entstehung des bA ist nicht Folge der Flexionsreduktion, sondern im Zusammenhang mit der Völkerwanderung ("Zeit gesteigerten Lebensgefuhls", und das macht "ein Volk schöpferisch, auch in seiner Sprache"). Entstehung des bA aus dem Bedürfnis nach deikt. Hervorhebung einzelner Wörter. Emphatischer A im Altgermanischen. Aus diesem entwickeln sich der anaphorische und realisierende A. Tendenz zur Generalisierung auf die ganze N-Kategorie. Diese Entwicklung "greift in folgenschwerster Weise in das Gefiige der Sprache ein, ja [...] wirkt in gewissem Maße umgestaltend auf die Vorstellungsweise und das Denken ein".
GE-00152
GE-00152
GE-14576
GE-21084
GE-21100
GE-21100
GE-22062 GE-22490
GE-23141
Geschichte und Ontogenese von bA und uA im Paradigma der TG. Unterscheidung der DEM in deiktische und anaphorische; Erweiterung des nah-deiktischen und der-deikt. PRON durch Iteration des indo-europ. PRON- Stammes. Für das ferndeikt. PRON wird dentalhaltiges Suffix an «-haltigen Stamm gefugt. [T: bA in alt-germanischen Texten]
de Villier-Cluver,A.D. 1971 Hodler, W. 1954 Heinrichs, H. W. 1954
Hodler, W. 1954
Ramat, P. 1986 Ramat, P. 1984
Heinrichs, H. M. 1954
Hodler, W. 1954
de Villier-Cluver,A.D. 1971 Klingenschmitt, G. 1987
Heger, L. 1936
Germanisch und germanische Sprachen, allgemein GE-23779
GE-42140
GE-43062
GE-76040
GE-76090
GE-91092 GE-95053
GE-95092 GE-95092
GE-95176 GE-97079
Ursprung und Entwicklung der RS im Früh-GE, besonders im Beowulf. Die heutige RS-Struktur ist Ergebnis einer Reanalyse (Gliederungsverschiebung). Adjunktion ersetzt durch Einbettung mit RS-interner Kasuszuweisung an REL. [LLBA: Unterschiedlicher Entwicklungstand des bA im EN, DE, NL, IS, SW hinsichtlich Kasusmarkierung; der Sonderfall des SW] Einfluß des GR auf die Ausbildung eines bA im GO und des RO (Alt-FR) sowie auf die Ausbildung eines bA und eines uA im DE. Verschiedene Mittel des GE, Unterschiede der nominalen Bestimmtheit auszudrücken: st vs sw ADJ-Flexion, Prä- und Post-A. Morpholog. Ausdruck der Unterscheidung von Definitheit und Indefinitheit in Abhängigkeit von äußeren Faktoren in der Geschichte einer Sprachgemeinschaft. Kongruenz und Diskontinuität: Entwicklungstendenzen in der NG-Organisation in verschiedenen germanischen Sprachen. Die schwache ADJ-Flexion war lange Zeit Ausdruck syntaktischer Definitheit. Zusammenhang zwischen sw ADJFlexion und Plural der Neutra. Entstehung der starken ADJ-Flexion durch die Affigierung des PPRON in 3 Pers. Entwicklung der schwachen, individuierenden ADJ-Flexion als Folge des Zusammenfalls der früheren starken kurzen und langen Flexion. Histor. Erklärung dafür, daß der bA im Kontext eines stark flektierten ADJ ausgeschlossen ist. Entstehung des REL aus postnominalem D.
479 Hock, H.H. 1991
Harrison, T. 1992/93 *Brinkmann, H. 1939 ^Brinkmann, H. 1939 * Werner, O. 1984 Werner, O. 1979 Shields, Κ. 1979 Birkhan, H. 1974 Haudry, J. 1982 Delbrück, B. 1909 Ramat, P. [1983], 1984
480
Deutsch Deutsch
DE-00011 DE-00011 DE-00011 DE-00020 DE-00021 DE-00021
DE-00022 DE-00022
DE-00022 DE-00022 DE-00022 DE-00023
DE-00023 DE-00023 DE-00023
DE-00023 DE-00023 DE-00024
FB zu Vater,H. 1963; Fleischer,W. 1967; Grimm et al. 1974 und zu verschiedenen Grammatiken. [Τ: A als Studien- und Prüfüngsobjekt in frz. Hochschulgermanistik] FB zu Christophersen, Brinkmann, Vater, Grimm, HeibigBuscha; Rückgriff auf Guillaume und Bühler. Terminologischer Vorschlag fur AW. "Pränomen". Umfassender Begriff von "Determinanten": Ν-, V-, S- und Dialog-Determinanten. Umfassende semantisch-syntaktische Kategorie der "Determinativglieder": Ν direkt untergeordnet, ± flekt.; quantifizierend, hervorhebend, steigernd, negierend, präzisierend, Besitz oder Bestimmtheit anzeigend. 10 Unterklassen. D rein syntaktisch definiert: alle NG-Teile, die links von der pränom ADJ-Position stehen. Inventar der morphosyntakt. Kategorie D. Auf der Basis von Konstituenz, Kookkurrenz, Kongruenz und Abfolge werden 20 D unterschieden. NUM sind problematische D. Ob D eine Funktion oder eine Kategorie ist, soll in Teil II behandelt werden. Morphologisch-syntaktische Definition der AW. AW sind "adjektivartige Q-Spezifikatoren". Die "morphologische Determination" durch D ist gegenüber der "semantischen" "vorrangig". Abgrenzung der D als Wortart von PRON und ADJ durch ihre Funktion, den "Geltungsbereich des N" anzuzeigen; 11 Arten "näherer Bestimmung" durch D. Abgrenzung der PRO von "homonymen einleitungsgliedern von substantivgruppen". Betonung der Eigenständigkeit der A in der Wortart "Stellvertreter und Begleiter des N". Syntaktische und semantische Abgrenzung der D von den Q (nach Hawkins u.a.). bA, uA als "pronominale Subkategorien" neben den anaphorischen Pronomen. Q und D i.e.S. (bA, dA, pA): 2 Subklassen einer Gesamtklasse D. Streng morphologische Abgrenzung der "déterminatifs" von den ADJ: Erstere sind durch nicht-parallele Flexion eines folgenden ADJ definiert.
Bentzinger, R. 1976 Jadin, N. 1980 Sadzinski, R. 1983a Gallmann, P. 1990, p.199 Fülei-Szántó, E.1977 Sundqvist, Β. 1990
Lutz, H D. 1975 Vater, Η. 1979
Götze, L. 1984 Gallmann, P. 1990, p. 199 Vater, H. 1991 Gelhard, J. 1954 Gasser, H. 1975, p.239 Bentzinger, R. 1976 Vater, H. 1981, 1984b, 1986a, 1986c Koller, E. 1985 Müller, M. 1986 Faucher, E. 1977
Deutsch DE-00024 DE-00025 DE-00025
DE-00025 DE-00031 DE-00031 DE-00031 DE-00032
DE-00032
DE-00033 DE-00033 DE-00035 DE-00035
DE-00036 DE-00037 DE-00038 DE-00038
Nach morphosyntaktischen und semantischen Kriterien werden zwischen D und ADJ 3 Übergangsklassen postuliert. A = "positives" morphologisch-syntaktisches Ausdrucksmittel der gramm. Kategorie der Auszeichnung (Determination). A = "Wortteiläquivalent"; Definition des bA/uAParadigmas durch [± spez. Delimitation]: Individuum vs Klasse. bA, uA füngieren als unmarkierte Glieder umfassenderer Paradigmen. AW = "Koordinatoren definiter Referenz und Quantoren". Einführung von D (bA, uA) durch Basisregeln ins SyntacticStructures-ModeW von Chomsky. Die AW im Rahmen der IC-Analyse. Kritik an Α-Beschreibungen im Rahmen der IC-Analyse (z.B. bei Vater 1963). Das D-System in Chomskys Aspects-MoátW. Die D werden aus zugrundeliegenden lexikalischen Merkmalen mittels "lexical development rules" generiert. Einführung der D im Aspects-ìAoàdì durch Transformationsregeln: uA vor GB, wenn in der Basis weder NEG, INDEF, NUM noch PI gewählt wurde, von bA oder dA vor Ν + [+ r]RS. Dieser RS expliziert, was die NP définit macht; er kann später getilgt werden. D versus PRON im X-bar-Modell. D sind transitive, PRON intransitive Realisierungen der Kategorie D ° im DG-Modell. Valenzgrammatische Möglichkeiten fur die NG-interne ASyntax. Beschreibung der Syntax von bA, uA im Rahmen der Dependenzgrammatik. Bilaterale Dependenz von A und N; A, Q, ADJ; DEM und POSS sind "spezielle D". Beschreibung der AW als "Koordinatoren sprachlichen Wissens". Kritik an der Α-Beschreibung in den Grundzügen einer deut-
481 Müller, F. 1989 *Czochralski, J A. 1978 Eroms, H.-W. 1989 Bisle-Müller, H.1991 Bierwisch, M. 1961 Vater, H. 1963/79 Fourquet, J. 1965 Jones, R.J. 1970 Vater, H. 1970
Vater, H. 1985 Olsen, S. 1988, 1989 *Korhonen, J. 1985 Eroms, H.-W. 1988 Bisle-Müller, H. 1991 Ehnert, R.
sehen Grammatik.
1984
Darstellung der Α-Theorie von T. Sekiguchi. Beschreibung des A-Systems des DE im Modell von Guillaume. Etwa gleich ausführlich wird die Verwendung von uA, 0 A und bA zum Ausdruck der Singularität (partikuläre Referenz) und der Universalität (generische Referenz) behandelt. Dabei stehen jeweils u A / 0 A zusammen dem bA gegenüber. Der sg uA bezeichnet die Einheit, der 0 A eine unbestimmte Menge, der bA ist anaphorisch oder nicht. Als Sonderfalle werden nicht-spez. Referenz in "thetischen" und "hypothetischen" Kontexten beschrieben, (s.a. DE-74061)
Sato, Κ. 1987 Pattee, J. 1994
Deutsch
482 DE-00040
[Τ: A im DE]
DE-00040
[T: A im DE]
DE-00040
bA, uA, 0A: semant.-gramm. Funktionen, grundlegende Oppositionen und, besonders ausfuhrlich, stilistisch markierte Neutralisationserscheinungen. Text-, satz- und wortgrammatische Funktionen des bA und uA. Diskussionsbeitrag zu Weinrich 1969. Artikelserie zu den Themen: AW= Wortart?; Bedeutung der 28 AW; Regeln für den Α-Gebrauch; A-Ersatzformen; verschiedenes Genus von Homonymen als bedeutungunterscheidendes Merkmal. Semantische, syntaktische und stilistische Funktionen von bA, uA und 0 A . Motivationsebenen und Merkmalshierarchie fur den A-Gebrauch: Satzsemantik, Satzgrammatik, Kontext, Situation, Konvention. Α-Gebrauch im Gegenwartsdeutschen unter "funktionalem Gesichtspunkt" nach Helbig-Buscha. Mit zahlreichen authentischen Belegen. [T: A-Gebrauchsprinzipien]
DE-00040 DE-00040
DE-00040 DE-00040
DE-00040
DE-00040 DE-00040
DE-00040
Unterschiedlicher morphologischer Status von bA, uA; ASyntax (TG); für die Selektionsregeln von bA und uA reichen die N-Kategorien PROP, GB, SB nicht. Der "Rest" kann nicht einfach als "stilistisch" abgetan werden. Funktionen der AW (insbes. Genusverdeutlichung) und die Regelhaftigkeit des Gebrauchs von bA und uA. Vielfalt der Α-Funktionen in der Gegenwartssprache (einschließlich der "stilistischen"). Semantisch und syntaktisch motivierter und konventioneller A-Gebrauch. Regelapparat für den Α-Gebrauch in Lexikonform.
DE-00051
Semantik und Pragmatik der AW (einschl. alle).
DE-00051
Semantik und Pragmatik der D, nach Hawkins, mit zwei Textanalysen. Funktion des A bei der Disambiguierung von Minuskelambiguitäten bei substantivierten ADJ. Beitrag der verschiedenen D zur nominalen Determination: "semantische Analyse der D auf der Basis einer universellen logischen Semantik".
DE-00040 DE-00040 DE-00040
DE-00052 DE-00053
Moskal'skaja, O.I. 1956 Sekiguchi, T. 1960 Fleischer, W.1967 Baumann, H.H. 1970 Grimm, H.-J. 1970/1971
Bentzinger, R. 1976 Grimm, H.-J. 1979 Hu, K.-Z. 1980
Krenceyová, H. 1982/83 Sadzinski, R. 1982a
Götze, L. 1984 Ehnert, R. 1984 Grimm, H.-J. 1986 Grimm, H.-J. 1987 Bisle-Müller, H. 1991 Vater, H. 1984a •Äugst, G. 1979 Oomen, I. 1977
483
Deutsch DE-00053
bA, uA (hier = NUM): Interaktion von [± def] und Numerus.
DE-00053
System der Deliminationskategorien [± spezifisch] [± referentiell], [± définit] und der Verweisfunktion [± anaphorisch] Kognitive Rahmen und Wahl von bA vs uA.
DE-00056
DE-00056 DE-00061 DE-00061 DE-00061 DE-00061 DE-00061 DE-00061
DE-00061 DE-00061
DE-00061 DE-00061
DE-00061
bA, dA, pA, alle als Koordinatoren gemeinsamen Wissens von Sprecher und Hörer = definite Referenz. Distributionalistische Beschreibung von Syntax und Semantik der 14 AW der Gegenwartssprache 2 Oppositionen regieren das A-System: [± def] und [Sg/Pl], Das System der AW des DE in Anlehnung an Vater 1963, ergänzt um Ausführungen zur TG der A. Synonymie von bA/uA/0A in generischen NG, von bA/pA bei KTB, von bA/Q,bA70A in Paarformeln, bA/dA. Die "nominalen Primärdeterminanten" (AW) als geschlossene Wortklasse und ihre Funktion. Beschreibung der Opposition bA/uA/0A im Rahmen des Modells von Weinrich: Kommunikationssteuerung, Informationsreaktivierung und -kommentierung; 0A: Verzicht auf Kommentar; SekundärefFekt des bA bei PROP, SB; der uA bei mehreren Objekten suggeriert Überschaubarkeit der Folgen. bA, uA, 0A: Bestimmtheit, Gliederung und Einzahl/Mehrzahl als Beschreibungskategorien. Die synchrone Struktur von bA/uA/0A wird unter Bezug auf J. Grimms historische Erklärung beschrieben: den 2 historischen Schritten der Α-Entwicklung entsprechen zwei geordnete Oppositionen: 1. [± A]: Individuierung; bei [+A] 2. bA/ uA: Identifizierung. Damit ist die Mehrzahl der A-Verwendungen zu erklären. Diskussion von Sonderfallen.
Valentin, P. 1986 Eroms, H.-W. 1989 •Müller, K. 1984, p.186191 Bisle-Müller, H. 1991 Vater, H. 1963/79 Fourquet, J. 1965 Vater, H. 1968 Grimm, H.-J. 1971 Fülei-Szántó, E. 1977 Reiter, Ν. 1977
Vater, Η. 1982 Lindgren, Κ. Β. 1984
Das System der (fast 30) Determinantien (AW, NUM), ihre Syntax und Semantik. Vorschlag, zwischen motiviertem und lexikalisiertem bA-, uA- und 0A-Gebrauch und bei ersterem 4 Motivationsebenen (außersprachlich-situative, textuelle, satzsemantische, satzgrammatische) zu unterscheiden. Lexikalisiert ist der A bei PROP, in IW und Sentenzen.
Zhou, Η. 1985
Die Grundbedeutung von bA (problemlose Referenz), dA (problematische Referenz, Abgrenzung nichtepisodischen Dauerwissens), pA (Eingrenzung des Referenzrahmens, alle (Betonung der Gesamtheit). 0 A signalisiert weder Bestimmtheit noch Quantität.
Bisle-Müller, Η.1991
Grimm, H.J. 1990
484 DE-00062
Deutsch
DE-00072
Der uA "hebt unter allen [Referenten] einen in der Vorstellung", der bA einen "in der Wirklichkeit" hervor. bA, uA bei PROP und GB: Der bA verwandelt GB in PROP, der uA verwandelt PROP in GB. Einordnend-verweisender uA vs individualisierend identifizierendem (determinierendem) bA. bA und uA unterscheiden sich in zwei miteinander verbundenen, aber nicht identischen Oppositionen: [± bestimmt] und [± bekannt]. Der bA funktioniert als Identifikator oder Generalisator (= Identifikator eines Typs), der uA als Repräsentator oder als Partikularisator (seiegierender oder subsumierender). Die Funktionen von bA und uA aus satz- und textsemantischer Perspektive: 'Vorhandensein' und 'Größenordnung' als semantische Grundfunktionen. Im Modell von Guillaume werden uA und bA trotz unterschiedlicher Konstruktionsbedingungen als Elemente eines Systems betrachtet. bA/0A bei SB und GB bei namenerhaltender Teilung der Denotate. Die Verwendungsunterschiede von bA und DEM werden im Modell von Guillaume erklärt. Der bA wird dem pA zum Ausdruck der Teil-Ganzes-Beziehung vorgezogen bei Teilen toter Personen, Personen als bloßen Objekten und Teilen unbelebter Gegenstände. Bei Pflanzen, Landschaften steht bA oder pA. Die Verwendungsunterschiede von bA und POSS werden im Modell von Guillaume erklärt. bA/ uA/ 0 A im Neuhochdeutschen: Gebrauch und Syntax bei bestimmten N-Kategorien. Regeln der Wahl von bA, uA, 0A, pA bei Verbalnomina ("SNomina"). bA, uA bei GB, SB und Abstrakta. Unika, Abstrakta, SB sind "Sonderfälle" im Hinblick auf den A-Gebrauch. bA, uA, 0 A bei Sachverhaltsnominalen (Austauschproben).
DE-00073
Die PROP sind syntaktisch durch fehlenden A definiert.
DE-00073
bA, uA bei PN: Belege.
DE-00073
[T: A bei PROP im Neuhochdeutschen]
DE-00073
bA, uA bei PROP: bA und 0 A bilden keine referenzsemantische Opposition; uA zeigt, daß das PROP nicht als PROP gebraucht ist.
DE-00062 DE-00062 DE-00062
DE-00062
DE-00062
DE-00062
DE-00064 DE-00065 DE-00066
DE-00066 DE-00071 DE-00072 DE-00072 DE-00072
•Moritz, K.P. 1793, p. 117 * Schächter, J. 1935 •Czochralski, J. A. 1978 •Hnik, J. 1978
•Herbermann, C. P. 1981, p. 246-249 Hengesbach, M. 1990 Pattee, J. 1994
Harweg, R. 1987 Pattee, J. 1994 Ebert, K.H. 1982
Pattee, J. 1994 Edman, L. 1862 •Pusch, L.F. 1976 Hu, K.-Z. 1980 Lindgren, K. B.1984 Kolde, G. 1989 *Meyer, R. M.1914/1915 •Bach, A. 1943, p.53-58 Bozno, L.I. 1956a •Vater, H. 1965, p. 210212
Deutsch DE-00073
A bei PROP beeinflußt ihren PROP-Status nicht.
DE-00073
bA, uA bei PROP: bA hat Namenklassen unterscheidende oder syntaktisch-morphologische Funktion; Konnotation von uA: 'ein Mensch wie'. bA, uA bei PROP: zahlreiche Belege. bA, uA bei PROP: Diskussion der Referenzarten. Die referentielle Funktion der AW bei PROP. In appositiven und prädikativen zum-PG zeigt bA vs uA/0A totale vs partielle Identität von Subjekts- und PrädikatsReferenten an, 0 A vs bA/uA im Sg bei Berufsbezeichnungen/Titeln; Frage, ob zum-PG überhaupt définit ist. Die A sind variabel in freien Mitspielern des V, invariabel in festen Wendungen. Der Zusammenhang von D- und ADJ-Flexion: 3 Typen von Trägern der deikt. Funktion (Lexeme, Taxeme, Morpheme) in verschiedenen Kombinationen. uA, 0A: in NG mit leerem Kopf ist entweder der uA oder ein ADJ stark flektiert, (stilist. Variation) Der Α-Gebrauch in präpositionalen FVG ist abhängig von der Möglichkeit attributiver Erweiterung durch ADJ. Behelfsmäßige Faustregel fur A in FVG: 0 A in minimalen Realisierungen des FGV; bA, wenn (in)finiter Gliedteilsatz folgt, uA wenn das Ν des FVG durch ein ADJ modifiziert ist, das in äquivalenter Struktur mit einf. V keinem ADV entspricht. Funktion des A in idiomatischen Wendungen: Träger von Flexionsmorphemen und Beitrag zur Ausarbeitung des intensionalen Gehalts. s. DE-00075
DE-00073 DE-00073 DE-00073 DE-00074
DE-00075 DE-00076
DE-00076 DE-00077 DE-00077
DE-00077
DE-00077 DE-00081 DE-00081 DE-00082 DE-00083 DE-00083
Textsyntax des bA und uA: Verweis auf Vor- bzw. Nachinformation. Bemerkungen zu Weinrichs Textgrammatik der A. bA vs uA in verzweigenden nominativen Ketten: bA bei semantischer Kondensation, uA bei semantischer Expansion. bA-, uA-, 0A-Gebrauch im Makrokontext des Absatzes. bA und uA werden in Zeitungsüberschriften nicht getilgt als Träger morphologischer Information, auch nicht in VER, FVG und in festen Wendungen.
485 *Wimmer, R. 1973, p. 125129 Bentzinger, R. 1976 Hu, K.-Z. 1980 Leys, O. 1989 Kolde, G. 1992 Confais, J.-P. et al. 1985
Grimm, H.-J. 1989 *Zemb, J.-M. 1979 •Wunderlich, D.1987 Grimm, H.-J. 1981 Sadzinski, R. 1985a
Greciano, G. 1986 Grimm, H.-J. 1989 Weinrich, H. 1969 Baumann, H H.1970 *Viehweger, D. 1978 Friedmann, L. G.1960 Grimm, H.-J. 1981a
486 DE-00084
DE-00084
DE-00084 DE-00085
DE-00085
DE-00090 DE-00091
DE-00092 DE-00097
DE-00097
DE-00097 DE-00097
DE-00111
DE-00123
Deutsch Vermutungen über den Zusammenhang von TRS und Α-Gebrauch: "Bekanntes" versus "etwas Besprechenswertes" als "Hauptmotiv der Aussage". Die bA/uA-Opposition als Aktualisierung der TRS korreliert mit der SGF: ein Drittel aller Rhemata haben den bA, 11% den uA. Thema- und Rhema-Markierung durch bA vs. uA. Die Frequenz von bA (+PRO) und uA (+NUM" 1 ") in Texten um 1900. Die "Rangreihe der Gegenstandserwähnungen nach ihrer sprachlichen Form" ergibt: bA (Sg): 22,7%; 0 A (Sg): 9,8%; uA( Sg): 6,4%; 0 A (PI): 5,9%; bA (PI): 5,6%; pA (Sg): 4,2%; VER (Sg): 3,5%. Die AW-Frequenz in 34 Fachtexten zeigt keine relevanten Unterschiede. bA (+PRON) auf l.Rang, uA (+NUM'l') auf 4.Rang, dA und pA noch später. Das Problem der morphologischen Segmentierbarkeit von der, die, das. In kritischer Auseinandersetzung mit Droop 1977 werden 2 Grundmuster von ( N j von N2) unterschieden, die semantisch relevant sind. Bei UA+N2 kann nur N j , bei 0 A ^ A + N 2 kann N j oder N2 dominieren. 3 morphologische Konfigurationen der QP: 1) ohne SPEZ-G (0A), kasuslose und flektierende SPEZ-G. Beschreibung der VER im GPSG-Modell: 4 Argumente gegen ihre phonologische Erklärung und die Klitisierungsanalyse von Zwicky. Diskussion von 2 morphologischen Beschreibungsverfahren. Argumente für den Begriff der flektierenden P. VER sind keine allophonischen Reduktionen, sondern lexikalische Alternanten, in denen die A als Kasuszeichen motiviert sind. Gegen den Begriff der flektierten P. Die VER von bA, uA und PRON werden auf entsprechende Reduktionsformen zurückgeführt. Kritischer Vergleich von 3 Erklärungsansätzen: 1. Klitisierung, 2. Flexion, 3. VER als komplexe Kategorie, mit (3a) primitiven, (3b) induzierten lexikal. Elementen: 3b erklärt z.B. die Lücke "fiirie (für die) gegenüber möglichem flirn {für den). Begriff des leeren D. Der Forschungsstand in der Germanistik der 50er Jahre zum bA. Statistisches Verfahren, um die bA eines Textes von homonymen PRON zu unterscheiden. Damit wird die Annahme falsifiziert, die Kenntnis eines homonymen Zeichens sei notwendig, um seine signifiés zu unterscheiden (Arbitrarität2).
Murata, M. 1959 *Molcanova, J.A. 1978 Hengesbach, M.1990 *Meier, He. 1967
*Erk, H. 1982
Gallmann, P. 1990, p.209f. Vuillaume, M. et al. 1993
Gallmann, P. 1990, p.221ff. Hinrichs, E.W. 1984
van Lessen Kloeke, W.U. S. 1985 Dedenbach, B. 1987 Raffelsiefen, R. 1987
Stegmann v. Pritzwald, K. 1957 Ströbl, A. et al. 1969
487
Deutsch DE-00123
Postulat eines pluralischen "Personalartikels", für Konstruktionen wie wir/ihr kleinen Leute, wir Deutschen im Gegensatz zu den appositiv erweiterten PPRON-Phrasen wie ich
Agel, V. 1993
geplagter Mann, wir Deutschen. DE-00125
Der bA ist "Geleit-" und nicht "Geschlechtswort".
DE-00125
Argumente dafür, daß der bA nicht (nur) "Geschlechtswort" ist. 5 Kriterien zur Abgrenzung des "adjektivischen" Gebrauchs von der vom bA: ersterer ist stets betont und demonstrativ. Onomastische Definition des bA: "automatisierter prädeterminierender Namenklassen-Index".
DE-00125 DE-00125
DE-00132
DE-00151
DE-00152 DE-00153 DE-00153
DE-00153
DE-00157
3 Modelle der bA-Ableitung in der TG: mit Segmentierungstransformationen, über [+r]RS, oder mit lokal-deiktischem der... dort. Voraussetzung für den Gebrauch des bA: eine vom Sprecher "im voraus berechnete" Bekanntschaft des Hörers mit der betreffenden Größe. Beispiele von bA-Gebrauch als "bloßer Kasusanzeiger". Nicht-anaphorischer und nicht-unikaler bA: Strategien der Rekonstruktion der Bezugswelt, in der der Referent unikal ist. Bei der genetischen Interpretation von definiten NG im Sg hängt es vom Prädikat ab, ob "Typ" oder "Kollektiv" gemeint ist. Genetischer bA. der Begriff der "natürlichen Art" erlaubt Ausnahmen; syntakt./semant. Merkmale definiter generi scher Sätze; Strategien ihrer logischen Analyse; Skizze einer entsprech. formalen Semantik. Unterschieden werden 4 Arten definit-generischer Sätze: persönl.-notw., die Wesensaussagen enthalten, persönl.-kontingente Typizitätsaussagen, absolut-notw. und absolut-kontingente Artaussagen.
DE-00159
Sprachkritik des bA im DE: Im Gegensatz zum romanischen bA ist er "unfugsam, schwerfällig, unbeholfen". Beschreibung des bA als Allquantor.
DE-00173
Der Wert des bA bei PROP ist abhängig von [±r]Attributen.
DE-00173
bA bei Siedlungsnamen: amtlich heute stets ohne A, landschaftlich selten mit bA, abhängig von Herkunft, Alter, Region, syntaktischem Kontext. Der bA bei PROP ist mit einer bA-Definition über die syntagmatische Substituenz nicht erfaßbar.
DE-00173
Stegmann v. Pritzwald, K. 1957 Kunze, R. 1958 Vilutis, J. 1973 •Kalverkämper, H. 1978, p.189 Braunmüller, K. 1977 Kojima, I. 1964
Durrell, M. 1977 Quasthoff, U. 1978 Pattee, J. 1984
Heyer, G. 1987
* Grimm, J. 1847 Werner, 0. 1978 * Schächter, J. 1935 Bischoff, K. 1960 Harweg, R. 1968, p.266
488 DE-00173 DE-00173 DE-00173
DE-00173 DE-00173 DE-00173 DE-00173 DE-00177 DE-00179
DE-00192
DE-00193 DE-00195 DE-00197 DE-00197 DE-00197
DE-00197 DE-00197 DE-00197
DE-00197
Deutsch Die textlinguistische Funktion des bA bei PROP im Modell von Weinrich. Die Auszeichnung der PN in der Alltagsrede mit bA ist redundant, außer bei schwerflektierbaren PN im Genitiv. Die heutige Gebrauchsnorm fur den bA bei FN: positiv wertend bei bedeutenden Künstlerinnen, negativ im Strafvollzug. (zu Leserzuschriften) Der bA bei PROP ist teils unmöglich, teils obligat, je nach etymologischem Bezug auf GB. [T: Helene Weigel - die Weigel - Weigel: bA bei Künstlernamen] bA und 0 A bei Ländernamen: Tendenz zum 0 A , ohne daß der bA bald verschwinden wird. bA bei PROP ist, außer im Anredenominativ, normal und entspricht der Ausgleichstendenz. im, zum vs. in, zu in vorw. idiomatischen PG. Es geht nicht um VER, sondern die Opposition bA/0A. bA bei explikativen Erweiterungen (die Ehre, von X empfangen zu werden): freie Variablen im Sinne von Heim 1982; kennzeichnender, nicht-referentieller bA. [LLBA: Vergleich von Algorithmen für die Genus/Num/ Kasus-Form des bA nach ihrer Praktikabilität, Einfachheit und Effizienz] Zur Genusverteilung im Deutschen. bA als kasusdifferenzierendes Element. Kritik daran, daß im Standarddeutschen viel weniger VER normativ zugelassen sind als im RO. [T: am = auf dem] Statistischer Erklärungsversuch fiir die VER am und zur: Häufigkeit des Ν als einziger Faktor. Auszählungen in zeitgenössischen Romanen. VER sind [± spez], P+bA nur [+ spez], Folgerung: 2 Paradigmen des bA im DE. VER: NG-Referent ist im Text neu, aber bekannt. VER werden im Rahmen der GPSG als "flektierte P" erklärt; Kritik an ihrer Erklärung als Ergebnis von phonetischer Klitisierung Rückweisung des generellen Erklärungsanspruchs von Hinrichs 1984. Alternativer Vorschlag, VER in der Klitisierungskomponente zwischen Syntax und nachlexikalischer Phonologie zu beschreiben.
*Kalverkämper, H. 1978 •Czochralski, J. A. 1978 Naumann, H. 1979 Lindgren, K. B.1984 Trempelmann, G. 1988 Grimm, H.-J. 1989a Gallmann, P. 1990, p.345 Klingemann, G. 1940 FabriciusHansen, C. et al. 1989 Zierer, E. 1972
Kahlo, G. 1966 *Koziowska, H. 1969 * Grimm, J. 1847 Schwartz, E.v. 1930 Manczak, W. 1966 Hartmann, D. 1978 Haberland, H. 1985 Hinrichs, E.W. 1986 Schellinger, W. 1988
Deutsch DE-00197
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FB zur semant.-fbnktionalen Differenzierung und zum Grammatikalisierungsgrad von [± VER]; 5 Klisis-Kriterien; zur Verschriftlichung der VER. Ablehnung der Annahme, uA und NUM "1" seien in partikulärer Verwendung als kategorialsemantisch oder morphologisch verwandt im genetisch-historischen Sinne zu betrachten. Die Opposition ist nur systemat.-synchron zu erfassen: der uA ist anzahlmäßig kontrastlos, NUM "1" kontrasthaltig. Es gibt auch "uA" zu 2 usw. Substitutionstests sprechen dafür, zw. unbestimmtem und bestimmtem uA zu unterscheiden. Der "A" ist NUM: Er bezeichnet stets eine Menge, die aus einem Element besteht. uA versus NUM "1": meist eindeutig unterscheidbar; nur NUM ist mit anderem AW oder einzig kombinierbar; 0 A im PI entspricht dem uA im Sg. Vergleich mit uA-Entsprechungen slavischer Sprachen. 5 Argumente gegen Vaters Identifizierung von uA und NUM Il | II
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Plädoyer fur die kategoriale Unterscheidung zwischen uA und NUM "1". Die Häufigkeit des uA in nicht pluralisierbaren Sachverhaltsnominalen ist ein Argument gegen die Identifizierung von uA und NUM "1". ein ist nicht in allen syntaktischen Positionen NUM: In prädikativen NG zeigt es nur die Existenz einer Klasse von Referenten an, die ihrerseits [± zählb] sein können. Hier ist [+ zählb] getilgt. ein ist homonym: indefinites D oder NUM "1". In beiden Lesarten hat es quantifizierende Eigenschaften; als uA ist es zusätzlich "realisierend". ein hat zwei Gebrauchsweisen: uA oder NUM. Es ist Kern einer Q-SPEZ- bzw. einer ADJ-Phrase. Der uA bringt immer Zählbarkeit ins Spiel: alle seine Verwendungen sind mit seinem Numerale-Charakter vereinbar. Er signalisiert nicht speziell Unbestimmtheit. Aber indem die Möglichkeit weiterer Referenten offen bleibt, wird eine Sprecher-Bestimmtheit nicht thematisiert. Zur Kategorienzugehörigkeit des uA: Indefinite NG, quantifizieren nicht direkt, sondern dienen zunächst dazu, im Textverlauf die Rede auf bestimmte Gegenstände als neu eingebrachte Individuen in einer Gegenstandsfolge zu bringen. Beschreibung des uA in der Kategorialgrammatik am Beispiel des Donkeysatzes.
489 Nübling, D. 1992 Harweg, R. 1973
Vater,H. 1982, 1984b, 1984c, 1986a, 1986c Grimm, H.-J. 1982
Weydt, H. 1984 Eroms, H.-W. 1989 Kolde, G. 1989
Pérennec, M.H.1989
Bhatt, C. 1990
Gallmann, P. 1990, p.213. Bisle-Miiller, H.1991
Robering, K. 1994
Robering, K. 1994
490 DE-00251
DE-00257
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Deutsch 3 unterschiedliche syntaktisch-semantische Funktionen des uA: Anzeige von Prädikativität, indefiniter Generizität und Quantität. Am nhd uA wird ein Widerspruch zwischen minimalem Gehalt (= "Abwesenheit des bA") und schwerer Lautstruktur konstatiert. Dieses "unglückliche Wörtchen" ist in der Poesie "Ruin der Stimmung". Die Kurzform wird sich auch im Standard durchsetzen, wie es schon im EN und in Dialekten der Fall ist. Sprachkritik des uA als "sprachliche Abnormität" ("dünner Gehalt bei schwerer Form").
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Sprachkritik des uA: Er ist "oft überflüssig".
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Sprachkritik des uA: Die "£w