Griechischer Lehrgang. 2, Exercitia, Vokabular [2., durchges. Aufl.] 9783525253205, 3525253206


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Lektion 61
Lektion 62 und 63
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Lektion 80
Lektion 81
Lektion 82
Lektion 83
Lektion 84 und 85
Lektion 86
Vokabular
Lektion 3
Lektion 4
Lektion 5
Lektion 6 und 7
Lektion 8
Lektion 9
Lektion 10
Lektion 11
Lektion 12
Lektion 13
Lektion 14 und 15
Lektion 16
Lektion 17
Lektion 18
Lektion 19
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Lektion 81
Lektion 82
Lektion 83 und 84
Lektion 85
Lektion 86
Wortregister
α
β, γ
δ
ε
ζ, η
θ, ι
κ
λ
μ
ν
ξ, ο
π
ρ, σ
τ
υ, φ
χ, ψ, ω
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Griechischer Lehrgang. 2, Exercitia, Vokabular [2., durchges. Aufl.]
 9783525253205, 3525253206

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GUN1HER ZUNfZ

II ZWEITE AUFLAGE

VANDENHOECK ~RUPRECHT

Günther Zuntz Griechischer Lehrgang II

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UBRostock 28$ 001 881 728

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Günther Zuntz

Griechischer Lehrgang II Exercitia Vokabular 2., durchgesehene Auflage

VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN

Studienhefte zur Altertumswissenschaft Herausgegeben von Bruno Snell und Hartmut Erbse Heft 15/II

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Universität Rostock kit1tlbllothQk AllertumswissenschtHM ~rassische Ph ilologie

CIP-7itelaufnahme der Deutschen Bibliothek Zuntz, Günther: Griechischer Lehrgang / Günther Zuntz. - Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht (Studienhefte zur Altertumswissenschaft; H. 15)

ISBN 3-525-25320-6 NE:GT II.Exercitia, Vokabular. - 2., durchges. Aufl. - 1991

2.Auflage 1991

© Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen 1983 - Printed in Germany - Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus auf foto- oder akustomechanischem Wege zu vervielfältigen. Herstellung: Hubert & Co., Göttingen

Inhalt

1

Vorwort

5

Verzeichnis der Abkürzungen

15

Übersicht über den grammatischen Stoff der einzelnen Lektionen und der zugehörigen Appendix Grammatica ............................ .

16

Lektionen

25

Anthologion ........................................................ .

245

Fasti Graeci ............................................ ~ ............ .

277

Personenregister

294

II Exercitia

8

Vokabular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

131

Wortregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

247

III übersieht über den grammatischen Stoff der einzelnen Lektionen und der zugehörigen Appendix Grammatica . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Appendix Grammatica

7 15

Summa Grammatica

271

Sachregister: Laut-und Formenlehre-Syntax-Metrik ..................... .

312

EXERCITIA VORBEMERKUNG Die hier folgenden Übungen haben den einzigen Zweck, das in den griechischen Lektionen Gebotene dem Lernenden einzuprägen. In den ~IAAOfOI und MEAETHMATA geschieht dies durch reichliche Sprechübungen; die jeweils auf diese folgenden Abschnitte bieten Übungen mehr traditioneller Art, die mündlich oder schriftlich bearbeitet werden können - am besten wohl beides, nach Wahl. Alles hier Gebotene ist als Anregung gemeint und nicht als erschöpfendes Pensum. Dies gilt besonders von den Sprechübungen. Abschnitt 1. ~IAAOfOI soll das Einprägen von Zitaten aus den betreffenden Lektionen in Frage und Antwort fördern, während in II. MEAETHMATA grammatische Einzelheiten durch vielfache Variationen über einfache Zitate eingeübt werden. Das Gebotene wird, hoffe ich, hinreichen, um Lehrende und Lernende zum Erfinden weiterer Varianten anzuregen; in 1. durch Fragen nach anderen Zitaten, in II. durch Zufügen z.B. vom Plural zum Singular, vom Passiv zum Aktiv, vom Optativ zum Indikativ, vom Aorist zum Imperfekt u. dgl. - auch wo kein >usw.etc.< oder x-tA.. ausdrücklich dazu auffordert. Im Text der ersten Lektion (L.3 A4-6; B3; C4-7 u.a.) sowie in den Exercitia zu L. 3 sind Beispiele für solche einfachen Variationen gegeben. Bei mündlichen Übungen sollte grundsätzlich in ganzen Sätzen gefragt und geantwortet werden; wenn aber bei schriftlichen Aufgaben in gleichbleibenden Sätzen nur einzelne Wörter variiert werden, würde ich, um Monotonie zu vermeiden, zum Gebrauch von Gänsefüßchen raten. Die unter III. zur Übersetzung ins Griechische gebotenen Sätze sind gegenüber den in den entsprechenden griechischen Lektionen gelesenen Sätzen nur leicht variiert oder gar reine Rückübersetzungen. Hat man die griechischen Lektionen aufmerksam gelesen, so werden diese (Rück-)Übersetzungen keine Schwierigkeiten bieten; sie dürften dazu dienen, die entsprechenden griechischen Abschnitte zu verdeutlichen. >Lösungsheft< sind eben die griechischen Lektionen.

Zeichen und Abkürzungen Wörter in eckigen Klammern [] werden nicht übersetzt. Wörter in spitzen Klammern ( ) sollen übersetzt werden. Wörter in runden Klammern ()dienen der Erklärung. In den Sprechübungen zeigt : : Sprecherwechsel an. Ein Fragezeichen zeigt an, wo in der Sprechübung eine Form eingesetzt werden soll. x-tA.. (xai 'tU AEm6µEva =etc.) zeigt an, daß die betreffende Übung besonders geeignet ist, eigene Varianten zu bilden.

8

EXERCITIA L. 1-3

VORÜBUNG Der Text im Lektionen band sagt, was zu tun und zu lernen ist, ehe die erste Lektion in Angriff genommen werden kann; mit Hilfe der Ap(pendix) Gr(ammatica) sollte es nicht schwer sein; aber Übung ist erforderlich. Vergewissere dich, daß du beim lauten und leisen Lesen und beim Schreiben die griechische Schrift genauso beherrschst wie die deutsche. Das gleiche gilt auch für das griechische Alphabet. Lerne es auswendig! Du brauchst es für das Verständnis sprachlicher Einzelheiten, wie auch, wenn du Wörter im Lexikon nachschlagen willst. Und entscheide dich beim Schreiben für eine einfache und deutliche Form griechischer Buchstaben. Erkennst du das Prinzip für das Setzen der Akzente in den Beispielen II B? Jedenfalls kopiere auch diesen Abschnitt.

LEKTION 1 Lautes Lesen, Schreiben und Anwendung der Ap Gr auf die Beispiele in der griech. Lektion sollen zur Beherrschung des Systems der griechischen Laute verhelfen. Stelle dir selbst Fragen wie: Was sind Gutturale? Liquidae? Langdiphthonge? Was bedeutet ein Trema? Was ist ein Digamma? Wo findet sich Iota subscriptum? Lies die Leseübungen laut und fließend. Schreibe sie fehlerlos ab, und zwar mit Akzenten und Spiritus.

LEKTION 2 Mit derselben Methode wie vorher mache dir die Prinzipien der griechischen Akzentsetzung zu eigen. Welche Akzente gibt es? Kann ein langes Wort einen Akzent auf seiner ersten Silbe haben? Oder auf welcher? Welchen Akzent? Unter welcher Bedingung? Kann ein Zirkumflex auf der vorletzten Silbe stehen? Oder ein Akut? Unter welcher Bedingung? Oder ein Gravis? Auf welchen Silben kann ein Spiritus zugleich mit einem Akzent stehen? Wie schreibt man sie dann? Kopiere noch einmal Abschnitt IA der VORÜBUNG und füge die nötigen Lesezei1 chen hinzu. Leseübung: wie in L. 1.

LEKTION 3 N.B. Bevor du mit den Exercitien beginnst, wiederhole erst die betreffende griechische Lektion mitsamt ihrem grammatischen Gehalt und lerne die Vokabeln! I.

~IAAOfOI:

Für einen Dialog lassen sich z.B. Fragen wie in A4-6, B3, C4-7, D4u. 5 usw. verwenden; dazu etwa auch folgende: 1. CToü E:o1w 6 qn.A.6oocpoi;; : : 6 cpt.A.6oocpoi; E:v KoQ(v{}wt (= KoQ(vfü~) E:cn(v.

EX ERCITIA

9

L. 4

2. Tioi ~/..:ttEV 6 J...ov .. . 2. AEyE µot otixov* Ai.axuAüu .. .

A.

III. 1. Sprich und schreibe alle Kasus von: a) i) 'PUXii f) Ötxaia. b) f) xal..i) f)µEQCl.

c) f}ÖE i) n:oALtda.

EXERCITIA

L. 10

15

2. übersetze ins Griechische: a) Wir sind durch Tüchtigkeiten (Tugenden) stark. b) (Die) Tüchtigkeit ist [das] höchste Gut. c) (Die) Ehre und (die) Tüchtigkeit sind [die] höchsten Güter (die größten der Güter). d) Die Weisheit dieses Philosophen ist sehr groß. e) Was ist der Mensch? Ein Schatten (ist er). f) Wir freuen uns über göttliche Aussprüche. g) In diesen Tagen ist das Schlechte (Neutr. Pl.) stark. h) Gott ist die Seele der Welt. 3. übersetze ins Deutsche aus der griechischen Lektion: A2; B3; Cl; F2; G3; H; 14. * 6

QOVElV JtOtoUatV; : : ... 3. Ä.ea E:v tfil tQtXi Ti oocp(a; : : .. . 4. Ä.ga E:v 'taic;;? Ti oocp(a; : : .. . 5. Aea TQLxoc;; asL6v Eo'ttv ö ExAE1!Jac;;; : : Oüx EXAE1!Ja ... 1. Ota Ti µi)tllQ, 'tOLO'Ü'tO -eo tfavov. 2. Ota Tj µfit11Q, ? Tt XOQ'fl. 3. ? tO ÖEVÖQOV, ? Ö XaQrt6c;;. 4. ? 6 ÖtÖcioxaf...oc;;, ? 6 µafrti'tijc;;. 1. Olov ~rttci> cpCA.ov, tmoü-cov riüerixa. 2. ? ~ritci> öooeov, ? riüerixa. 3. ? ~ri-coo :n:ae{}tvov, ? 'lüerixa. 1. Tmoüwv o-cegyw cp(f...ov olov riüerixa. 2. ? moTEilw ? olov riüerixa. 3. ? EÖEt µot ? olov riüerixa. 4.- 6. Für cpO.„ov in Dl-3 setze :rrag{}f\lov. 7.-9. Für cp(f...ov in Dl-3 setze :n:mfüov. 1.-16. Setze alle Singulare in B-D in den Plural. 1. Oux EXOµEv Tooou'touc;; Ö.Q'touc;; öoouc;; (öawv) ÖEL 2. Oux ExoµEv Too- ? alyac;; ? ? ÖEi. 3. Oux ExoµEv 'tot- ? vaov (VEWV) ? ? Öd. 4. Oux ExoµEV Too- ? ol.x(av ? ? ÖEL 5. Oux ExoµEv ? obdav otav ÖEi. 6. Oux txoµEv ? olxCac;; öoac;; (öowv) ÖEL 7. Oux exoµEV tOCJ- ? öf\löea ? ? ÖEL 8. Oux exoµEV tOl- ? öf\löga ? ? Öd.

2 . "A n.Qa C't'

B.

C.

D.

E. F.

~

27

28

EXERCITIA

L. 22

III. 1. Sprich und schreibe alle Kasus von: a) fi AEUXi} {}Q(s. b) 'tOlalrtT} cpW..ays.

2. übersetze ins Griechische: a) Vertreibet [den Schall der] Trompeten mit Trompeten! b) Ex ungue leonem. c) Sphinxe tragen ihre Beute [in] den Klauen. d) Weisheit ist nicht in (den) weißen Haaren. 3. übersetze folgende Abschnitte der griechischen Lektion ins Deutsche: B3; Et .4; F; G.

LEKTION 22 I. ßlAAOfOI

A.

1. TC Af:yn yt AuoLITTQU'tl] JtEQt tmrtf)i;; : : ':· ... (Al) 2. Tli; EITTL yuvmxi m)µµaxoi;; : : ... 3. ÄQ' fon nµLW'tEQOV n yuvmxoi; ayafü)i;; : : ... 4. T( x6oµov ..E:yE LO:· •••

B.

1. IlEQi ßou>..iji; i:( >..E:yn fi naQotµCa; n6i:E ßouAEUELV XQTJ; : : 3. Il6tE ÖELJtVOÜOLV oi. E>11ßai0t; : : ... 4. 0[ ACßuEi; rrwi; CtQL{}µoüm 'tOV XQOVOV; : : ...

C.

1. 2. 3. 4.

D.

1. ÄQa xatQWµEv; : : Na(· . . .

•H rraQmµ(a ...

TCi; ~v Ilf-Aorcoi; (E>utmou, .. . 'AyaµE:µvovoi;) rcai:i}Q; TCi; ~v Tavi:W..ou (nt>..orcoi;, ... E>ufotou) ut6i;; Tli; E:ßao(AEUOEV Al.fü6rcwv (Al.fümptv); T(i; eßao(AEUOEV 'AQV ß. tilt l- 'tTJL µC. 1. n„uxur; 6 XUQJtO..- . 3. 'Em'tCw rnui; x- toui; y'>..4. 'Em'}(w 'tO'Ü X- 'tO'Ü y'f...5. 'Eafüw tÜ>V X- 'tÜ>V y'>..6. XaCQw tci>t x- 'tci>t y'>..D. 1. r">..uxEia fi µi)TI]Q. 2. t'>..ci> ti]v µ- 'tfJV y'>..- . 3. Aci>Qov öeöwxa tilt µ- tilt y'>..4. Aci>Qa ÖEÖwxaµEV tai:i; µ- 'tati; y'>..5. Aci>Qov txw 1taQa tf]i; µ- 'tf]i; y'>..- . E. Ähnlich lassen sich variieren: 6 ßQaxui; ßioi;, Ti f)öovi) Ti ßQaxEia, to y'>..uxu texvov.

III. 1. Sprich und schreibe alle Kasus von:

a) 6 ßQaxui; ßCoi;. b) fi 'taxEta 'EQtvui;. c) 'to ßaeu awµa. 2. übersetze ins Griechische: a) Ihr seid stumm wie Fische. b) Ich werde kurz sagen, was (Plur.) du befiehlst (xEAEUOJ ). c) Isokrates, der Redner, sagte, daß der Erziehung (die) Wurzel bitter, [ihre] (die) Frucht aber süß sei. d) Ein Fisch hat keine Stimme (dem Fisch ist keine ... ). 3. Schreibe eine sorgfältige deutsche Übersetzung der folgenden Stücke in der griechischen Lektion: IG; IIE; H.

LEKTION 36 1. AIAAOfOI

A.

1. TC, xai:' 'E:n:Cxni'tov, ECJ'tt 'to JtmÖEurnß-m; : : To :n:mö-

2. Tiwr;, x.a't' 'AQtITTO'tEATJ, ytyv6µEß-a füx.mm; : : ftyv3. Tiwi;, x.at' 'AQtITTO'tEAT], ytyv6µE'Ö'a CJWTragend< und >getragen< sind verschieden voneinander. e) Höret, was ich sagen will. f) Sprecht, wenn ihr wollt! g) Sprichst du die Wahrheit oder lügst du? h) Bete zu den Göttern! i) Diejenigen, die Verstand haben (Part.), werden sich nicht mit Politik befassen. 3. Versuche, eine möglichst angemessene Übersetzung zu schreiben von folgenden Zitaten in der griechischen Lektion: C; E; F; H4; P.

LEKTION 37 1.

L\IAAoro~

A.

1. 2. 3. 4.

TL EAEyEv 'AQLotOtEAT1c; dvm tYiv Jt6Atv; : : 'AQ. EAfOYEV, (cbc;) ... TC EAEyEv 'AQLotottA.ric; dvm tYiv JtOALtdav; : : 'AQ. EAfOYEV, (ehe;) ... 06oa, xat' 'AQLotottA.ri, µEQTI n6AEci>c; Eottv; : : Kat' 'AQ .... Ta Jtota taüta; : : ...

B.

1. TC EAEyEV 'AQLotOtEAT}c; JtEQL toü avfrQWJtOU; : : 'AQ .... 2. TC EAEYEV 'AQLotOtEATlc; JtEQi YEVEoEWc;; : : .. . 3. TC EAEYEV 'AQt.otottA.ric; JtEQi JtmÖECac;; : : .. .

C. 1. 'H Kwµwtöi:a mi>c; rtQOoayoQEUEL tac; 'Afriivac;; : : . .. 2. TCc;, xat' EUQLJtCöriv, µavnc; CtQLot6c; Eott.v; : : 3. AEyEtE tOV otLXOV tOV EUQLJt(ÖELOV. : : ...

„.

EXERCITIA

L. 38

45

II. MEAETHMATA 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

»i} µEta füxmooiJvric; JtQal;t(/..ov; :: Na(· q>LA2. Äga ? tov Eautoü q>tA.ov; 3. Ä.Qa ? tolle; q>(/...ouc; uµcöv; 4. Ä.Qa ? tolle; q>CA.oui; Eautcöv; : : ... XtA. Ebenso setze in die verschiedenen Personen, Numeri und Tempora: 1. Eq>tA.ouv TTJV q>LA.oüoav µE. 2. tµCcrrioa tov µLCJ1ioavta µE, usw.

III. 1. Lerne, sprich und schreibe die kontrahierten Formen des Präsens und Imperfekt Aktiv von altECO (vom Partizip nur Nomin. Sing. und Plur.). 2. Zitiere die Stammformen (Aktiv) von a) q>LAEW. b) XQatEW. c) ClL'tEW. d) chuxtw. 3. Bestimme die folgenden Formen: q>Qovoümv (2) cp{}ovEi q>~6vn hpQOVEL ßorr&ftoEtE Ej3oi}~ouv (2) chµO„n 4. übersetze ins Griechische: a) Gott und die Natur tun nichts ohne Absicht. b) Habe nicht Umgang mit schlechten [Menschen]! c) Laßt uns nicht Unsinn reden. d) Sprich wie du denkst. e) Möchtest du wohl tun, was ich sagte? 5. übersetze ins Deutsche aus der griechischen Lektion: IA2; Hl; 13; IIB3; E; K.

EXERCITIA

61

L. 50

LEKTION 50 Lerne den Homer-Vers »So rede ich (will ich reden), du aber wirf es in deinen Sinn (d.h. beherzige es)« auf Griechisch.

1.

~IAAOfOI

A.

1. TC Ecrtl µEi~ov xax6v, 'tO aÖLKEiv fi 'to aÖLKEio'ftm; : : Ka'ta TIA.a'twva ... 2. 'Ev 'tLVL, xcn:' 'AQtO'tO'tEA'Jl, ~ EuÖmµov(a Eo't(v; : : ... 3. Tivoc; ÖEi'tm 6 'frE6c;; : : .. . 4. Tlvoc; Öätm 6 oo .,

A.

1.

B.

2. 'Y µEtc; Öf., 'tt 3. •o fü: ÖELAoc;, 'tt 4. Oi Öf. önA.oC, 'tt 1. Äga i;oA.µ~c; i:uJt'tELV 2. 3. 4. 5. 6.

l\.ga Äga Äga Äga ÄQU

~

tav 'tt; ri; av 'tUJt'tELV 'tOV Jta'tf.Qa; : : ... E-r6A.µac; 'tUJt'tELV 'tOV JtU'tEQU; : : .. . toA.µftaELc; 'tUJt'tELV 'tOV rra'tEQU; : : .. .

EXERCITIA

L. 52

63

7. Ä.Qa E-t6A.µrioa; "tU1t'tElV 'tOV 1tO'tEQa; : : ...

8. Ä.Qa 'tOAµi}oELa; ö.v 'tU1t'tElV "tOV 1tU"tEQU; : : ... X'tA.

III. 1. Vergewissere dich, daß du dir über dir normale Bildung der Verben auf -6.w im klaren bist a) im kontrahierten Präsens und Imperfekt (a und irgendein E-laut > ?) (a und irgendein 0-laut > ?) (a und irgendein Iota> ?) gib je einige Beispiele; b) in den übrigen Tempora (nµ? o vor Iota> ? gib jeweils Beispiele; b) in den übrigen Tempora: (o > w: Beispiel ?).

2. lerne und sprich: a) Das Präsens Aktiv und Medium-Passiv (sowie Imperfekt) von z.B. 6gtt6ro. b) Das Futur Aktiv (Indikativ und Infinitiv) von z.B. µa.rrny6ro. c) Die Haupttempora von öouA.6ro, a;Loro, cn:Ebrauche< Lykinos ... ). f) Wir erwarben (Imperfekt) ein Vermögen (Dinge), um es zu gebrauchen. g) Wir haben Mitleid mit eurem Los. h) Wir lernen das Hungern von Zenon dem Stoiker. 5. übersetze ins Deutsche aus der griechischen Lektion die Abschnitte:

IA3; E; H;

IID; F;

IIIA; B;

IVC; E.

LEKTION 55 1. A.

~IAAOfOl:

1. At:yE µm l'tOLÖL ol.x(fü XQ'fll; : : Obc; ~f)l„A.ov. : : ...

1. Ti EO'tl V a.;cou (2) T];(ou ÖEµEt}a ö.yaml>µEt}a (2) öo;m (3) XQEµÖ>CJLV (3) VEVLKf]KOCJLV nµwµf.vac; tEnµriµf.vmc; 'tLµf]ftEi:CJLV 'ttµf]t}fümv EJtEt(µa emtCµa bnnµfü (2) ttµfüc; nµai:c; ~f]om ~ooom 3. übersetze: a) Irren ist menschlich (alle Menschen irren). b) Diejenigen, die lieben (Partizip), werden geliebt werden. c) Alles fließt. d) Nie bereute ich, daß ich schwieg, oft, daß ich schwatzte. 4. übersetze aus der griechischen Lektion ins Deutsche und- wenigstens teilweise - zurück ins Griechische: IA; C; D; Fl- 3; Kt und 5; IIC; D.

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II. MEAETHMATA

1. ÄQa A.6you ~µi:v ÖEi: JtEQL c:bv taµEV; : : .. . ? , .... . 2. ÄQa A.6you oot ÖEi: JtEQL c:bv 3. ÄQa A6you autoi:c; ÖEt JtEQL c:bv ? ; : : ... x.tA. B. 1. ÄQ' olot}a ti}v aA.f}t}fLaVj : : .. . 2. ÄQ' TJLÖ'llot}a tYJV aJ...f}t}ELaV j : : .. . 3. i\ea µEAAEtc; ? Ti}v aA.ijt}ELav; : : .. . 4. ÄQ, äv döECTJ c; Ti}v aA. f)-Ouav ; : : Et t}f ... c. t. i\Q' ElöEc; tov ayyEA.ov; : : oux. „. 2. Et römc;, &e' av ELÖEiT}c; tOV UYJ'EAOVj : : Na(· ... 3. 'löci>v, &g' äv ? tov ayyEA.ov; : : „ . 4. Etöooc; fü: &Q' äv ~ot}EfT}c;; : : ... ittA. D. 1. i\ea ouvotot}a am :rravt' dö6tt; : : OuxC· 6.A.A.a ... 2. i\ea ? uµi:v Jt6:vt' ? ; OuxC· 6.A.A.a .. . 3. ÄQa 01JvfJtöTJot}:· •••

EXERCITIA

B.

L. 75

1. TCi; EÖuva'to µtycx E:v 'Afrfivmi;; : : IlEQLXAfli; ... 2. TCi; f]/...JttoE rtAEiov öuvf)oEafrm IlEQtxA.foui;; : : ... 3. Lil fü:, &Qcx µEycx öuvcxom E:v 'tflt rt6A.n 'tflt oi]t; : : ... 4. Ä(.>' bttO'tcxom ÖQXElV JtOAECl>i;; : : ...

c.

1. Ilwi; av ni; OQXElV EJtlO'tClL'tO; : : ÄQXEO'Ö'm ... 2. ÄQ' EJ'tLO'tcxom mivtcx; : : .. . 3. TCi; bttO'tCl'tCU J'tOV'tCl; : : .. . 4. Il6ocx ö' ljrtCO'tcx'to 6 McxQyCnii;; : : '0 McxQytnii; ... 5. Kai Jtooi; i}:rtCITTcx'to 'ta :n;o/J..a 'tcxü'tcx; : : ... 6. i\.EyE 'OµftQOU 'tOv O'ttXOV :rtEQL ClU'tOÜ. : : ';Il6/J..' ...

D. 1. TC EAfYE TIQco'tcxy6Qai; rtEQi LCOXQcimui;; : : ... 2. T(va ö' ijycioth') l:roxQcinii;; : : ... 3. 'Ev 'tWL ouµ:n;oo(wt, JtCXQa 'tLVL EXEt'tO l:wxQcinii;; : : ... 4. 'Ev ELQfivrit, :n;oü XQEµavtm ex[ ao:n;(ÖEi;; : : . „

E.

1. AtyE .EÜQtJttÖou ITTixoui; :rtEQi 'tWV E:x6vtcov :n:A.oü'tov; : : *'E:rtCITTcxµm ... 2. i\.f.yE 0E6yvtöoi; JtEQi 'tOÜ JtAoU'tEiv EAE')'Ei.ov. : : >:· Oüx ... 3. i\.EyE l:tµoov(Öou EJttyQaµµcx :rtEQi 'tWv

F.

E:v

0EQµoJtuA.mi; itcxv6vtoov : : ,; ...

1. Iloü A.tyoum 'tOV TIA.ou'twva 6.QJtciom ri)v K6Qf1V; : : 'Ev l:tx .... 2. Iloü EöEiXVU'tO 'tfli; CtQ:rtaYfli; ö 't6:rtoi;; : : IlEQL ri)v .. . 3. Iloü E:yf.vE'to 'tfli; K6Qfli; 'ta µEyciA.cx MuO'tijQw; : : .. .

G. 1. AQ' 'ÜÖWQ E:A.cxCwt µEtyvuafrm {}f.A.n; : : 'Aöuvcx'tov· 'tO yaQ ... 2. Ag' 'ÜÖWQ xai Jt'ÜQ ouµµEi!;Hm; : : 'Aöuva"tov· 'to yaQ ... 3. TC A.€yEL 0foyvti; :rtEgi 'tOU't(l)'V 'tWV aöuvci'tCOV; : : >!· Ou:n;o{}' ...

H. 1. Aga µEµnx'tm i]öovfi 'tf}L EUÖmµov(fü; : : 'AQLO'tO'tEAT)\; ... 2. Kcx't' 'Ava!;ay6Qav, 'tti; ÖtEx6oµrioE µEµEtyµf.va 'ta rtcivta; : : ... 3. Ka't' 'AQt.O'tO'tEAT), Ö.Q' 'ÜÖa'tOi; µf.Qoi; üöwg; : : ... 4. Kat' 'AQLITTO'tEAT), &ga 'toü µELxömoi; µf.Qoi; µEtX'Ö'f.v EO'ttv; : : ...

1.

1. Ti'. EO'tLV 'ÜÖCOQ :rtEJtT)y6i;; : : 2. Ti EO'tL XLWV; : : ...



.

3. Äga m)yvu'tm EAmov itäti:ov ÜÖa'toi;; : : ... K.

1. ÄQ' [xavwi; öf.önxtm toü-to; : : .. . 2. ÄQ' 6Qöwi; 'toü't' U:n:EöEi'.xth'J; : : .. . 3. ÄQ' txavwi; :rtEQi 'tOU'tWV WtOÖEÖEiX'Ö'm voµ(~E'tE; : : ...

L.

1. ÄQ' fowth') 'AQµ6füoi; futox'tEfvai;" ht:rtaQxov; : : OüxC· &AA.a ... 2. Ae' Eot; : : Na(· .. . 3. ÄQ' an:OAELO'fl-E ALµci>t; : : Na(· .. . 4. Ä.Q' 6.:rtwA.ou A.tµci>t; : : NaC· ... 5. i\Q' 6.n:wA.A.uoo A.tµci>t; : : Na(· ... 6. ÄQ' öA.ooA.a~ A.tµci>t; : : OuxC· oux . „ xtA..

K. 1. Ä.Qa cpoßijt, µi) a:rto/..A.urit A.tµci>t; 1 2 . ~A /"\.Qa cpo ßouv'tm, µri' '.) ""tµoot; 3. i\Qa cpoßEi:ottE, µi) ? /..tµci>t; ? >:·A.tµci>t; 4. i\Q' tcpoßi)t}ri, µi) • , ß, .,q.,.,.. ' '). 5 • ~A /"\.Q Ecpo flv•1~ 1 µf} 6. ÄQa :rtEcpoßriv'tm, µi)? ::- Aorist

L.

:: :: :: :: ,., 1 ··,,.tµoot; :: ':· A.tµci>t; : :

Na(· Nm·, Na(· Na(· N av, NaC·

„.

.. . .. . „.

.. . .. .

1. ÄQ' an:EÖELXfrrl tO'Üto oacpcö~; : : ... 2. ÄQ' cmoötönx'tm toü'to oacpci>\;; : : .. . 3. ÄQa ÖEÖELyµtvov äv EL'YJ [xavci>~; : : .. .

III. A. 1. Was ist gemeinsames Merkmal der in dieser Lektion behandelten Verben a) im Präsens? b) in den übrigen Tempora? 2. Schreibe und nenne die Stammformen von a) öuvaµm. b) E:rtimaµm.

EXERCITIA

L. 76

107

3. Bestimme und übersetze: töuvaµdta UnrvrrfhtµEV XQEµaµEvwv XQEµaofüov xECoEtm xEt:crltm xEl ; : : N m· , .. . 3 . „A .1"1.Q , EµµEVEL'tE 0 ftyvum tov JtEJtA.ov; : : 3te;ric; .. . 2. Ä.Qa {>t1yvuc; 'tov :rtrnA.ov; : : .. . 3. Ä.Q' EQQTtyYU'tE 'tOUE; ...

B.

1. ÄQ' f:xgaßii ö olvo;; : : Na(· ö olvo; ... 2. ÄQa XEXQfftm ö olvo;; : : ... 3. TC; EXEQavw 'tov olvov; : : ·o Jtai:; .. . 4. TC; EXEQOichdewiedaßTherapieAtononov) tö l'.ov

Buch Gabe Lob-, Preisgesang Werk, Arbeit, Aufgabe Lebewesen Veilchen

tÖ µEtQOV

Maß

tö {>6öov to Tyrann
charmantweniger, schwächerzwei• .

LEKTION 47 Pronominaladverbien siehe Appendix Grammatica 1

A. olöa (Perf.) B. 'tutAEW (q>tAEW) futtITTEW 'ttVL (mmruw) nicht trauen 3 sich mühen (>mußelosHand anlegentOtXEW (otxtw, < 6 ohwi;) herumwohnen >Periöke< (in Lakedämonien); vgl. 6 JtEQimxoi; µE'tOtXEoJ >mit-wohnen< µE'tOtxoi; >Metöke< (in Athen u.a.) rrmouµm Med. bes. bei z.B. )..6youi;, aJtoAoyiav, öö6v, JtAoüv, q;ii)..ov und (JtEQL) JtoAAo'Ü, JtAELovoi;, hoch höher usw. schätzen, Wert legen auf etwas 3tAELO'tOU JtOtEi:oß-m noA.Eµtw nv( (n6AEµoi;) Krieg führen gegen jd.

o

QEW

fließen

OX03tEW ~ oxoJtoüµm ~ cpoßtw nva (Akt. meist poet.) cpoßfoµai 'tt 6 5

hinschauen, ausschauen (nach); überlegen jd. schrecken, in Furcht setzen, fliehen machen etwas fürchten

3t0tEL'tat, notftOE'tat, btotftoai:o, 3tE:1tOLT]'tat, btmftß-T]

Weitere Stammformen Ap.Gr. L. 55.4- 6 I E:vi = E:v; of]tcrtv = oai:o(tv)

A. OLX'tLQW

Ti

~riµia

'tO XEQÖoi;, -oui;

B. öixmrn;;, -ov, -a

C.

'it ouvftß-Eta (i:o fjß-oi;) rniJtovoi;, -ov (n6vrn;)

bejammern, bemitleiden Schade, Verlust, Strafe Gewinn gerecht, (mithin auch:) recht, richtig Gewohnheit mühsam

VOKABULAR

L. 50

189

D.

fJ

axoA.i] oxoA.atco µT)XELL

Freizeit, Studium, sp. >Schule< (freie) Zeit haben nicht mehr

E.

to futoµvriµovEUµa,

Erinnerung (Sing. selten; im Plur.:) Memoiren

F.

-·roc; (fi µvfiµT) > µvriµoVEUCO) TJ 6.QY6c;, -6v) öuvaCµriv

fJ

ÖQX"lmc;, -Ewe; o, il xaµT)A.oc;

Trunkliebe, -sucht Geilheit Untätigkeit, Faulheit Opt. von öuvaµm >kann< Tanz Kamel

G. ÖEtA.6c;, -6v, -1)

furchtsam, feig (auch: unglücklich 7 )

H. EuayyEJ...Ctoµm

eine gute Nachricht bringen

I.

iJ cmoA.oyCa dco{hüc;, -6c;, -uia (Part. zum Perf. El'.co'Ö'a

Verteidigung (d. Rede), Rechenschaft gewohnt, gebräuchlich >bin gewohntQT]'tLXOi;, -OV, -i) 'to ayaA.µa, -'toi;

(be)schauend Zierde, (Götter-)Statue

L. f) avma (voui;, ÖVOT]'toi;)

Sinnlosigkeit, Verrücktheit

M. ELLE ... EL'tE

ob ... oder ob; sei es, daß ... , sei es, daß

II

B.

i:o x'tftµa, -'toi; (xi:6.oµm)

Besitz, Habe

VOKABULAR

6 VUUXATJQO'!; 'tO OXEÜoi;;, -oui;; it xuA.t;, -xoi;;

c. Ti Wt:aLTJ (ema'taw) EÜ:rnmoi;;, -ov EUE;ana'tT)'toi;;, -ov µilnw

D. ÖUOXEQili;;, -Ei;; E.

Ti

EQW'tT)ati;;, -Ewi;; (EQW'taw)

L. 53

193

Schiffseigentümer, Reeder Gerät Becher Täuschung, Betrug leicht vertrauend leicht zu täuschen noch nicht (•unhandlich) JtELVwiedererkennenes ist (geheiligtes) Rechtvoc; 1tQWi'. (Komparat. 1tQWLULtEQOV' auch JtQWL'tEQOV, J'tQCDLLEQOV) Ti OEAtlVTl y()'voµm x.m;a (+ Akk.) 6 t6rcoi; ta EQya