Führer der Unschlüssigen: Erstes Buch 9783787333042

Im Vordergrund dieses philosophisch-theologischen Werkes steht die Frage nach dem Verhältnis von griechischer Philosophi

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German Pages 1260 [536] Year 2007

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Führer der Unschlüssigen: Erstes Buch
 9783787333042

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Phi l os ophi s c heBi bl i ot he k

Mos ebe nMa i mon Führ e rde rUns c hl üs s i g e n Er s t e sBuc h

MOSE BEN MAIMON

Führer der Unschlüssigen Erstes Buch

Übersetzung und Kommentar von Adolf Weiß Mit einer Einleitung von Johann Maier

FE LI X M EI NE R VE R LAG H AMB U RG

P HI LO S OPHISC HE BI BL IO THE K BAN D 1 8 4 a

Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet abrufbar über ‹http://portal.dnb.de›. ISBN eBook: ----

© Felix Meiner Verlag GmbH, Hamburg  Alle Rechte vorbehalten. Dies gilt auch für Vervielfältigungen, Übertragungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, soweit es nicht §§   und  UrhG ausdrücklich gestatten. www.meiner.de

IN HALT

Vorbericht des Verlages . ............................. .

VII*

Vorbemerkung ............................... .. ...... .

X*

Einleitung. Von Johann Maier. Zu Person und Werk des Mose hen Maimon ............................. . XI* A. Leben und Wirken .......... .............. .... . XI* XVII* B. Fragen der Maimonidesdeutung ............. . XXX* C. Zurn ,,Fuhrer der Unschliissigen" als Buch .. D. Die Voraussetzungen der religiosen Philosophie des Maimonides ................. . ........ . XX XIV* E. Grundzuge und Schwerpunkte der religiosen Gedankenwelt des Mose ben Maimon .. . .... . XLIII* F. Zur Nachwirkung des Maimonides ...... . .. . . LXV* G. Abkurzungen . .. ....... . ........ . ........ ... . .. . LXIX* Werke des Maimonides ....................... . .. .. .. .

LXXI*

Maimonides-Bibliographie ........ . .... ... ... .. .. . ... LXXXII*

Mose Ben Maimon Fuhrer der Unschliissigen Erstes Buch Inhaltsverzeichnis der Kapitel nach Alcharizi ..... CXXXVI* Obersetzung

l Zweites Buch

Inhaltsverzeichnis der Kapitel nach Alcharizi ........... .. . III Obersetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3

VI*

Inhalt

Drittes Buch Inhaltsverzeichnis der Kapitel nach Alcharizi . . ............ III Obersetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Namenregister .... .. .......................................... 370 Sachregister .... .. ......................... .. .. .. .............. 376 Register der hebraischen Worter und Termini ........ . ... 387

VORBERICHT DES VERLAGES

,,Das Erscheinen der vorliegenden neuen Obersetzung des ,Fuhrers der Unschliissigen' von Mose ben Maimon bedarf wohl kaum einer Rechtfertigung. Vielmehr ist es angesichts der hervorragenden Bedeutung, welche dieses Buch sich in der Weltliteratur errungen hat, angesichts des nachhaltigen Einflusses, den es Jahrhunderte hindurch auf alle Religionsbekenntnisse und namentlich auf die scholastische Philosophie des dreizehnten und vierzehnten Jahrhunderts ausgeiibt hat, angesichts seines unerschopflichen Gedankenreichtums und der klassischen Schonheit, in der es diese vielfach auch heute noch lebensvollen Gedanken zum Ausdruck bringt und die ihm einen unverganglichen Wert verleiht, eher in einem gewissen Grade verwunderlich, daB sich nicht schon langst die geeignete Kraft gefunden hat, es einem breiten Leserkreis zuganglich zu machen und einem formlichen, von den berufensten Stellen beklagten Notstand abzuhelfen, der in dem Mangel einer brauchbaren deutschen Obersetzung des ,Fuhrers' um so tiefer empfunden wurde, als die Literaturen der hervorragendsten Kulturnationen dieses Werk sich langst schon einverleibt haben. Allerdings gab es bereits deutsche Obersetzungen zu den drei Biichern des ,Fuhrers'. Das erste Buch ist von R. Furstenthal (Krotoschin 1839), nnte hinsichtlich seiner fllhigkeiten und Qualitaten auch anders oder das Gegenteil von dem sein, was es wirklich ist.

DREIUNDSIEBZIGSTES l(APITEL

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Gesichtspunkt der Denkbarkeit wird auf die ganze Welt ausgedehnt. Sie sagen auch bei allem derartigen, was sie behaupten 203), es sollte so oder so sein, oder es konnte so oder so sein, oder es sei nicht richtiger, daB das Ding so, als daB es anders sei 2 °'). Dabei nehmen sie darauf keine Rilcksicht, ob das, was sie behaupten, mit dem Seienden ilbereinstimmt 20 ~); Sie sagen: Wenn dieses Seiende bekannte Formen 208), bestimmte MaBe und notwendige Beschaffenheiten 201) besitze, die keincr Veranderung oder Vertauschung unterliegen, so sei dies allerdings nur zufolge fortdauernden Herkommens der Fall 2°8), so wie es nicht herkommlich ist, daB der Konig die StraBen der Stadt anders als zu Pferde durchziehe, under auch noch nie anders gesehen word en sei; im Den ken aber sei es dennoch nicht unmoglich, daB er in der Stadt zu FuBe gehe, ja es sei sogar ohne Zweifel moglich und im Denken zulassig, daB es geschehe. Ebenso sagen sie, daB die Bewegung der Erde in der Richtung des Mittelpunktes und die des Feuers nach oben, oder die erwarmende Wirkung des Feuers und die abkilhlende des Wassers bloB dauerndt:s Herkommen seien, es jedoch keineswegs unml>glich sei, zu denken, daB dieses Herkommen sich andere, daB das Feuer Kalte erzeugen und sich, ohne sein Wesen als Feuer zu verlieren 209), nach unten bewegen, das Wasser hingegen warmen und, indem es Wasser bliebe, nach oben bewegen konnte. Und darauf grilndet sich dieser ganze Gedankengang 210). Dabei geben sie aber zu,m) '°') Von den Dingen, die sie als Beispiele filr ihre Theorie verwenden.

Wenn wir bemerken, da8 die Elemente ihre Bewegung nicht andern, so ist dies allerdings tatsachlich so, weil es ein dauerndes Herkommen ist, weil die Dinge ihren gewohnten Gang gehen; es wlire aber objektiv auch moglich, da8 es anders sein konnte, und es ist nicht mehr Grund vorhanden, da8 es so 1st, wie es ist, als dafilr, da6 es anders eingerichtet ware. 1 °') lndem sie diese Lehre aufstellen, legen sie keinerlei Gewicht darauf, ob diese Lehre mit der Natur des wirklichen und konsolidierten Universums ilbereinstimmt. '°') Die gegebenen Formen, das Wesen, das wir an ihnen sehen. 10") Die aus seinem Wesen abgeleiteten, in ihrer Natur notwendig begrilndeten Beschaffenheiten, die sich nicht llndern. 10' ) Nach MUNK, Guide I, S. 403, Anm. 2. '°') lndem es das reine Element des Feuers bliebe, ohne sich mit anderen Elementen, die es nach unten treitien, zu mischen. 110) Und auf dieser Grundlage ist ihre These aufgebaut. 111) Mit den folgenden AusfLihrungen will der Vert. das ganze Verhllltnis der 1 °')

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daB das gleichzeitige Vorhandensein zweier kontraren Gegensatze in demselben Subjekte undenkbar sei, daB dies nicht stattfinden ktinne urtd daB das Denken dies nicht zulasse 112). Sie sagen auch, es sei unmoglich und im Denken nicht z:ulassig, dafi eine Substanz existiere 213), die ilberhaupt keine Bestimmung habe, oder, wie einige sagen, daB es eine Bestimmung gebe, die nicht in irgendeinem Trager sei m). Ebenso sagen sie, es sei nicht moglich, daB ein Wesen sich in eine Bestimmung oder eine Bestimmung in ein Wesen verwandle 215), oder daB ein Korper in einen anderen eindringe 218); sie geben vielmehr zu, daB diese Dinge im Denken unmtiglich sind. Allerdings ist die Behauptung richtig, daB das Unmogliche, welches sie aufgezahlt haben, in keiner Weise vorstellbar 117), daB hingegen dasjenige, was sie moglich nennen, vorstellbar ist. Nur sagen die Philosophen: lhr nennet das eine unmoglich, weil man sich es nicht vorstellen kann, das andere moglich, weil man sich es vorstellen kann. Somit ist eurer Ansicht nach dasjenige mogIich, was in der Einbildungskraft, nicht aber was in der Vernunft moglich ist 218). Diesem Lehrsatze gemaB betrachtet ihr also das Notwendige, das Mogliche und das Unmogliche einmal mit der Einbildungskraft, ohne Rilcksicht auf die Vernunft, ein andermal mit der oberflachlichen Meinung, die sich die Dialektiker zur Wissenschaft beleuchten und zeigen, bis zu welchem Punkte sie die allgemeinen Gesetze des Denkens gelten !assen und in welcheil Punkten sie davon abweichen. 212) Es ware absolut unmoglich, sich das gleichzeitige Vorhandensein zweier kpntraren Oegenslltze bei e"inem und demselben Subjekte vorzustellen. "") Ibo Tibbon sagt hier wohl aus Versehen ,,Zeitatom" filr ,,Substanz". •") Der Vert. hat allerdings oben S. 332 bei Erorterung der 6. These festgestellt, da8 ihrer Ansicht nach Gott, wenn er die Welt zerstoren wollte, das Akzidens der Vernichtung ohne Substrat erschaffen mii8te; folglich halten sie eine Akzidens ohne Substrat doch in gewissen Fallen filr denkbar . .,.) Z. B. die Farbe oder die Figur oder der Oeschmack in einen Korper. 111) Ohne da8 das Volumen des letzteren vergro8ert wird. "7) Als unmoglich gilt fiir sie our, was man sich nicht vorstellen kann, und bis zu diesem Punkte ist ihre Behauptung auch. rlchtig. Aber auch die Umkehrung des Satzes ,,Alles Mogliche mu8 vorstell.bar sein", 1st richtig, jedoch our in dem Sinne, wenn man sich es im Denken vorstellen kann. au) Einmal berufet ihr euch fiir das, was ihr als notwendig, mogllch oder unmoglich betrachtet, auf das Zeugnis der Einbildungskraft, ein andermal auf die Tatsache, da8 es etwas Selbstverstandliches, ein Protorioumenon oder ein Axiom .ist, also ein Objekt des Den kens.

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Menge von den Dingen bildet, wie schon Abunazar sagtm), wo er von dem spricht, was die Dialektiker Denken nennen 110). Es ist also klar, daB nach ihrer Meinung das Vorstellbare moglich ist, ob nun das Seiende damit in Einklang steht oder nicht m), daB aber alles, was man sich nicht vorstellen konne, unmoglich ist. Diese Behauptung kann jedoch ohne die frilher angefilhrten neun Thesen nicht aufrecht erhalten werden, und um ihrer willen war es ohne Zweifel notig, jene voranzustellen. Um dir dies klar zu machen, will ich das, was ich dir von dem innersten Gehalte 222) dieser Dinge auseinandersetzen und enthiillen kann, in der Form einer Disputation darstellen, die zwischen einem Dialektiker und einem Philosophen 223 ) stattgefunden hat. Der Dialektiker: ,,Wie kommt es, daB uns die Materie des Eisens, die iiberaus hart und fest ist, schwarz, die der Butter hingegen, die auBerst weich ist, weiB erscheint ?" Der Philosoph: ,,Jed er natiirliche Korper hat zwei Arten von Bestimmungen, namlich solche, die ihm von seiten seines Stoffes zukommen, z. B. daB der Mensch gesund oder krank wird m), und solche, die ihm von seiten seiner Form zukommen, z. B. daB der Mensch erstaunt oder lacht. Nun sind aber die Stoffe der Korper. die ihre letzte Zusammensetzung 216) Schon 111) Abu-Nazr Mohammed ben Tarkhan Alfarabi aus Farah, als Mathematiker, Arzt, besonders aber als peripatetischer Philosoph und als einer der scharfsinnlgsten Kommentatoren der Werke Aristoteles' bekannt, starb um 950. u•) Die hebraische Obersetzung seines hier allein in Betracht kommenden Hauptwerkes ,.Die Prinzipien des Seienden", in welchem er sicb mit den Lehren der Dialektiker beschaftigt, 1st in einer Sammlung Sepher heassiph, London 1850, von Filipowskl herausgegeben worden. '") Gleichviel ob es mit dem Naturgesetz im Einklang steht oder nicht . ...) Von dem Kem ihres Oedankens, dad. Vert. nicht mehr·oals eine zusammenfassende Darstellung in Aussicht gestellt hat. S. oben Kap. 71, S. 295. 11') Einem Peripatetiker . ...) Gesundheit und Kraukheit sind karperliche Akzidentien, die der Mensch mit den Tieren gemein hat, hingegen Lachen und Erstaunen Akzidentien der Seele oder des rationellen Vermagens, das den Menschen vom Tiere u nterscheldet, also seine Form und sein Wesen ausmacht. "') Die erste Materie haben alle Karper miteinander gemein, sie ist bei alien dleselbe. Die ersten Unterschiede entstehen in den Etementen, die scllon verschiedene Fonnen haben. Werden aber Karper aus verschiedenen Elementen :z:usammengesetzt, oder vereinigen sich schon zusammengesetzte Kl)rper ·miteinander, so entsteht infolge des Ooerwiegens des einen oder des anderen Elementes und nach den Quantitatsverhllltnissen derselben elne gro6e Mannigfaltlgkeit in den Dingen, besonders wenn diese schon ihre letzte Zusammensetzung

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erlangt haben, sehr mannigfaltig und zwar den Formen entsprechend, die diesen Stoffen eigentiimlich sind, so daB das Wesen des Eisens im Gegensatze zu dem der Butter steht, und danach richten sich die verschiedenen Bestimmungen, die ihr wahrnehmet, hier die Harte und dort die Weichheit, namlich jene Bestimmungen, die von der Verschiedenheit ihrer Formen bedingt sind 226), wahrend die schwarze und die weiBe Farbe Bestimmungen sind, die sich nach der Verschiedenheit ihrer letzten Materie 227) richten." Diese Antwort in ihrem ganzen Umfange versucht nun der Dialektiker vermittelst der angefilhrten Thesen in folgender Weise zu widerlegen. Er sagt: ,,Es gibt schlechterdings keine Form, die, wie du glaubst, das Wesen zum Bestande bringt 228), so daB sie daraus verschiedene und mannigfaltige Substanzen macht; vielmehr sind dies (wie wir als ihre Ansicht bei der achten These dargelegt haben) 229) durchgehends Akzidentien. Es gibt, sagt er weiter, keine Verschiedenheit zwischen der Substanz des Eisens und der der Butter, sondern alles ist (wie wir als ihre Leh re in der ersten These auseinandergesetzt haben, aus der notwendig, wie wir zeigten, die zweite und dritte folgt, und ebenso die zwolfte, die zum Beweise des Daseins der Atome erforderlich ist) aus gleichen Atomen zusammengesetzt. E~ ist auch meiner (des Dialektikers) Meinung nach nicht richtig, daB gewisse Bestimmungen einem Atom in der Weise eigentiimlich seien, daB es dadurch vorbereitet und befahigt werde, andere Bestimmungen anzunehmen 230), da, wie ich glaube (und wie wir in der neunten These gezeigt haben), eine Bestimmung nicht der Trager einer anderen Bestimmung sein erhalten haben, also bereits in der Weise determiniert sind, da6 sie zu einer weiteren Mischung und Vereinigung weniger geeignet sind. m) Die Vefschiedenheit ihrer Akzidentien richtet sich nach der Verschiedenheit der Formen, die sie vermoge der jeweilig vorherrschenden Materie erhalten haben. 117) Die letzte oder nachste Materie, die ihnen allein eigen ist, ist aber die, die sie durch ihre letzte chemische Zusammensetzung erlangt haben. Die Farben sind Akzidentien der Materie, jedoch nicht Akzidentien der Form. m) Es gibt iiberhaupt keine Form, die, wie die Philosophen glauben, die Substanz zum Bestehen bringt, so da6 sie sie erst zu Substanzen macht. 11•) S. oben S. 340. uo) Da6· gewisse Akzidentien schon friiher vorhanden sein miissen, die es bewirken, 'da6 die Substanz mittelbare Akzidentien annimmt, oder mit anderen Worten: Es gibt keine Akzidentien der Akzidentien.

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kann (dies setzten wir schon bei der neuntenThese auseinander). Dieses Akzidens hat auch (wie wir in der sechsten These ausfiihrten) keinen Bestand." Da nun der Dialektiker seinen Thesen zufolge alles fiir wahr halt, was er will, und sich fiir ihn aus dem bisher Angefiihrten ergibt, daB die Atome des Eisens und der Butter die namlichen und gleichen sind, daB sich jedes ihrer Atome zu jeder Bestimmung in gleicher Weise verhalte, und daB dieses Atom fiir dieses Akzidens nicht mehr geeignet sei als dieses andere, und daB so wie dieses Atom nicht geeigneter ist sich zu bewegen als zu ruhen, so auch kein Atom geeigneter sei als ein anderes tilt' ii.).~l>£t1XV oo>titt toii&' oµo).oyoiiatv o\ aorptatlli, o\ µE:v ytip ttv£• IXOtWV !itlXVt"IX tGt -rt.:lv ~JJ.!:tepwv ala&~atwv ii.rcatti, ttva• it1:ti. ttap11ywyi1, tTv111 voµ(~ouatv, &Hott &Uw; 1t11C!XO\JC!WV til• &1to>tttµfrr1• ooa(l:t, JJ.Tjllev tOUtc..>V, o1, t7tOVOµti~ttl1t, lltx_oµEv"ll•· (Die Worte beziehen sich auf die Wahrnehmbarkeit der U111wandlung der Nahrungsmittel in Blut mittelst des Gesichts-, Ge!ichmacksund Tastsinnes). na) Des Erschaffenseins der Welt, das Dasein, die Einheit und Unkorperlicl\ keit Gottes. 1) Ihren Gedankengang.

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