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German Pages 814 [817] Year 2012
Verzeichnis der arabischen Handschriften
Kiraz Historical Catalogues Archive
14
Kiraz Historical Catalogues Archive is a series that makes available the academic catalogues of manuscript collections of ancient western Asia. Often tucked away in major research libraries, these catalogues are of great value to the general scholar in the field for their comprehensive listings of rare materials and sources.
Verzeichnis der arabischen Handschriften
Volume 7 Wilhelm Ahlwardt
2012
Gorgias Press LLC, 954 River Road, Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com G&C Kiraz is an imprint of Gorgias Press LLC Copyright © 2012 by Gorgias Press LLC Originally published in 1887-1899 All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC.
2012
ISBN 978-1-61719-852-6
ISSN 1935-3197 Reprinted from the 1887-1899 Berlin edition.
Printed in the United States of America
D a s Fach der P o e s i e , welches mit No.7394 im 6. Bande beginnt, hat auch in dem vorliegenden s i e b e n t e n Bande des Verzeichnisses der arabischen Handschriften der Königlichen Bibliothek zu Berlin noch nicht zum Abschluss gebracht werden können.
Es bleibt eine beträchtliche Zahl von Werken,
nämlich Legenden, Erzählungen und Eomane, übrig, deren Beschreibung der folgende letzte Band des Kataloges bringen wird. Die Dichtungen im eigentlichen Sinne, welche in: metrischen Formen abgefasst sind, umfassen in diesem Bande die Nummern 7702 bis 8314. Zuerst werden, als Fortsetzung des voraufgehenden Bandes, die Dichter des 7. bis 13. Jahrhunderts der Higra behandelt.
Die Namhaftesten sind darunter alle
vertreten, Einzelne derselben sogar in vielen Exemplaren, und auch von den weniger Berühmten kommt eine grosse Menge vor.
Aus dem auch an
poetischen Werken fruchtbaren 11. Jahrhundert liegen in No. 7950 bis 8003 viele Dichtungen vor, theils in Diwanen, theils in einzelnen Gedichten; ihre Anzahl ist indess gering im Vergleich zu der Ueberfülle der Dichtungen grade dieses Jahrhunderts, von denen No. 8004 nur das Bedeutendste aufführt. Einigermaassen Ersatz bieten die vielen grossen litterarges chichtlichen Werke der Zeit mit ihren zahlreichen Gedichtproben; dieselben sind theils in No.7414 bis 7426 besprochen, theils werden sie noch unter den g e s c h i c h t l i c h e n Sammelwerken behandelt werden.
Die Zahl der zeitlich u n b e s t i m m t e n Dichter ist nicht klein. obgleich
oder überhaupt
ungenannten
Sie gehören meistens zu den weniger Berühmten,
einzelne ihrer Werke von Interesse sind.
W as mir möglich war,
habe ich zu ermitteln g e s u c h t ; bisweilen war der Zustand der Handschrift hinderlich: so bei No. 8091, woran der Anfang fehlt; vielleicht ist 'Abdallah ben as'ad e l j ä f r i f
7 t ! 8
/i3G7
der Verfasser.
Die ui No. 8155 bis 8171 besprochenen R e g e z - D i c h t u n g e n
sind, von
einem einzigen Diwan abgesehen, lauter vereinzelte Gedichte.
Ihr Inhalt ist
mannicbfaltig und betrifft oft,
Ausdruck
statt
lyrischen
Empfindungen
geben, einzelne Fragen aus wissenschaftlichen Gebieten. Theil auch an anderen Stellen eingereiht werden können.
zu
Sie hätten also zum Denn die Zahl der
Regez-Gedichte ist auf allen Lrtteraturgebieten sehr b e d e u t e n d ; ganze Fächer sind
8 diesem leicht zu handhabenden Metrum behandelt: dogmatische und
cüfische, grammatische und geschichtliche und viele andere Stoffe sind in dieser W eise versificirt, ohne dass der Gegenstand durch die poetische F o r m gewonnen hätte.
Diese Versiiicationen, in der Regel von grösserem Umfang,
sind bei den einzelnen Fächern dagegen
an
geeigneter
was hier, unter den R e g e z - G e d i c h t e n ,
Stelle besprochen
worden;-
verzeichnet worden,
sind
meistens Stücke von massiger L ä n g e . Die G e d i c h t s a m m l u n g e n , No.8185 bis 8814, sind in mancher Beziehung interessant.
Sie sind zu verschiedenen Zwecken angelegt, verbreiten sich theils
über die ganze Litteraturzeit, theils über einzelne P e r i o d e n . b e r ü c k s i c h t i g e n vorwiegend Bedeutendes, bringen vielfach die beliebten Tahmis-Bearbeitungen von hervorragenden Gedichten, oder auch Werke mit poetischen Künsteleien, wie die vornalphabetischen Gedichte u. s. w.
Ich habe ihren Inhalt möglichst
genau anzugeben getrachtet und glaube, für Nachlese nicht viel übrig gelassen zu halten. Die z w e i t e Abtheilung der Poesie, welche mit No. 8315 beginnt, umfasst die schöngeistige Litteratur, welche den Stoffen nach verschiedene Ziele und Zwecke hat, der F o r m nach aber mit Zugrundelegung der Prosa, und oft unter
Anwendung der Reimprosa, den Schmuck der Verse liebt. Die U n t e r h a l t u n g s w e r k e darin nehmen einen grossen Raum ein.
Nicht bloss die namhaftesten
grossen Werke dieser Art sind ganz oder doch in einzelnen Bänden stattlich vertreten, sondern es ist auch eine beträchtliche Zahl höchst seltener und sonst nicht vorkommender Schriften vorhanden.
Bei dem nicht immer tadel-
losen Zustande der Handschriften fehlt öfters die Angabe des Titels oder des Verfassers: ich habe diesem Uebelstande nach Kräften abzuhelfen gesucht und entweder das Richtige festgestellt oder doch einige darauf bezügliche Angaben gemacht.
In dem Abschnitt der Unterhaltungswerke kommt eine
grosse Zahl von Sammelwerken vor, besonders No. 8463 bis 8533, in welchen nicht bloss Gedichte
und
schönwissenschaftliche oder auch
Prosastücke zusammengestellt sind, Wissenschaften.
sondern
geschichtliche
auch oft Notizen ans allerlei
Nach dem Plane dieses Werkes sind alle diese einzelnen
Stücke bei den betreffenden Fächern
erwähnt und berücksichtigt worden,
aber die Beschreibung jeder dieser Handschriften nach ihrem Gesammtinhalt musste gleichfalls, der Uebersichtlichkeit wegen, erfolgen. Dass dies an dieser Stelle geschehen ist, schien durch ihren vorwiegend poetischen Inhalt gerechtfertigt, und wenn ich auch einräume, dass einige, wie No. 8503 bis 8508, füglicher an einer anderen Stelle des Werkes hätten untergebracht werden können, so wäre die Entscheidung darüber auch noch fraglich gewesen und jedenfalls liess sich eine Aenderung jetzt nicht mehr herbeiführen. — Die Abschnitte M a q ä m e n ,
Wettstreit und Räthsel,
Sendschreiben
und
B r i e f e , enthalten viele interessante und lehrreiche Werke; insbesondere aber sind in dem Abschnitt S p r ü c h e u n d S p r ü c h w ö r t e r
ausgezeichnete und
der Beachtung überaus werthe Schriften verzeichnet. In dem letzten umfangreichen Abschnitt E r b a u u n g s w e r k e behandelt.
dieses Bandes werden die
Obgleich dieselben, ihren Stoffen nach, sich
vielfach mit den Unterhaltungswerken berühren, schien mir doch eine Trennung geboten.
Während diese einen angenehmen Zeitvertreib, mit Belehrung und
Erheiterung, erstreben, haben jene den Zweck der Ermahnung und Besserung-,
jene sollen den Geist bilden und schmücken, diese das Herz läutern, veredlen und beglücken; j e n e
haben den Menschen als Erdenbewohner,
diese als
Himmelspilger im Auge. Die Zahl dieser Werke ist sehr gross und ihr Werth in meinen Augen bedeutend. Ich habe sie nicht bloss mit Vergnügen, sondern zum TheU auch mit wahrer Andacht gelesen und die harmlos
aufrichtige
Frömmigkeit ihrer Verfasser bewundert. G R E I F S W A L I ) , den 10. März 1895.
W. Ahlwardt.
3. Dichter seit der Zeit des Islam. (Fortsetzung.)
7703.
g) Siebentes Jahrhundert (vom J . G 0 1 — 7 0 0
der H i g r a
[1204—1300]),
7702. 1 ) Pet. 5 7 9 , Qaplde
des
^j'lcLwJf Anfang
qjJvJI
^Iff
ii^j
^sUi-ojJ!
(d- i-
555
. . . Ltoatil
abü
ben
rustam
eddi-
ihn
essäati,
' 1 Iiasan
/h60 ? starb im J a h r e seiner Gedichte
604
/ 1 2 0 7.
Er
hinterlassen.
U/*
Sammlung
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jjjj j Ä x z * ^ ^jjf
JJ!
anfangend: ^ . X j ! Lo
^
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613
(.Llj
^ l X j )> der
Gedichte
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elmiprl c.
550
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ben
des
zeiditischen
soleimän,
geb. 5 6 1
/i2i6 ( ö l 4 ) ,
Rabl' I I
ohne V o r r e d e .
(1166),
In dem
seiner zahlreichen S c h r i f t e n ,
'Iqäsim
starb
im
Gedichtsammlungen o Andere f. 6 5 ° .
—
Pet. 6 5 1 ,
Qapiden We. 4 0 9 , f. 1 4 4 "
anfangend:
mit
Talimls
J.
nicht aufgeführt, es ist aber möglich, dass er mit dem unter 8 6 ) verzeichneten Titel
Oö.
/12n.
Anfang: E K h . III 5190.
Er
geb.
wird
in
genannten
Werke
8 Abtheilungen 2. g j i
f.50
b
gemeint
oLj'lXti
ist.
Er
von f. 7 0
ihm a
Us b ^ L - L J I j
ololXJb
^JbLUS
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^¿o ^Äi*
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in
Pm.
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(auf y . B a s l t ) ;
zerfällt in
(gy)-
oft angeführt. o
^ J U i y &aXÜu ^
des
moliammed
ihn sanä elmulk, 608
Ver-
welches
in N o . 4 9 5 0 , X I gegeben ist, wird dieser D l w ä u
^C^LJI
g a ' f a r ben
xilj^! vyjls
vielleicht auch mit dem unter 9 0 ) Hibet
Oy^)
Elmanpür billäh ' a b d a l l ä h b e n E a m z a
zeichniss
&l)f
^JÜ!
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2 ) W e . 4 0 9 , f. 4 0 " .
oSUL+Ji
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¿.Uf
. . .
hat
H K h . I l I 5188.
Qapide
f. l b :
^Lul
moliammed
2 Diwane
q J ^ U a L w j^jJ ' ¿ j + s * . ^ Anfang
behä eddin
inasql
lX+S^
(Käinil):
ben
geb. c.
^.JLmj
^jf
Lto'iit o l ö 'All
2 , f. 1 1 2 » .
Glas. 3 4 .
200 Bl. Folio, c.20—28 Z. ( 3 3 x 2 2 V a ; 2 7 x 1 5 — 1 6 c m ) . Z u s t a n d : ziemlich gut. — P a p i e r : gelblich, dick, ziemlich glatt. — E i n b a n d : Pappbd mit Lederrücken u. Klappe. — T i t e l u. V e r f . fehlt, aber auf dem oberen Schnitt steht:
625,
108"
4. g j
124"
Lj
^Sj^JS
Jsaoäj
JJ>| o U b l ^ 1
£
TawÜ);
9 3 , 4 , f. 5 3 » , ^¿Jt
3. g y
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^
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UVO
kä^J j o 5.
1 4 3 b viiüjy J ^ j
6. c » j
148b
7. c j j
177
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194"
bj o l a p ^
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Lj ^ j o « i ü j u JW^XJ
Jw^ö
Uj r
li
^SS^Ji &
DICHTER DES
1
JO — Q !
J
k
(meisten,?) chronologisch georduf t und ninfa,- -, a 59li
/i20ü
,;12
/V>15-
u-A^-wi^
b
aus \ u
E s sind meisteus längere
Qaplden; f. 1 49 a beginnt ein sehr langes RegezGeiliclit (über Pferdebeschreibuug).
Das Ganze
j e m e n i s c h , g r o s s , kräftig
zum Theil
roth.
Der T e x t
H p
f. 7 7 , Anfang; !
. . '.i
.A,Uo j.V-Xisil A i .¿s&^.vt
so g' nannt m u h dem V a t e r des Obigen, an den sehr v'rle Qaciden gerichtet sind. — Die Gedicht« sind meistens längere (über 10 Verse). Nach f. 112 fohlt 1 (oder 2) B l a t t .
unschön in I—wii ( J j L ^ Ü , ÖA -W ^ A i
vor
die Hand des schon oft
anscheinend
einleitete, gesetzt.
7706. We. "233. 41 B l . 8™, 17 Z.
Ibn
a
fehlenden B l ä t t e r
sein, vocallos. — A b s c h r i f t etwa um 1 8 0 0 .
stand:
desselben
5
1012
/i603-
Anfang:
^ / ü U J ! J^i^o
•
t^U-i (und
wahrscheinlich
6
DICHTER DES ISLAM.
7709. Lbg. 694.
Sp»!
^«wxJi
F o r m a t , etc. u. S c h r i f t wie bei 1). — T i t e l f. 53": ¿Cid/«
j,
b
f. 53 :
¿ I S UöjS ¿OULj. ä n i AÄ+aj ¿ Ü b i J c J j «lX^c i g s U t i X j ü i »J ...
. . .
JLs
„
,,
»XfJ tfwlwj
2 Silben
bis zum J .
a b ü z e i d f Wm¡¡8® auf den Propheten
in alphabetischer Folge, alle in Tawil.
In
J
15
^
fängt jeder Vers mit
demselben Buchstaben an, womit er scliiiesst. 1
S c h l u s s f. 140 :
t27
v
datirt.
ö '
Das
Sie stellen 1.168 — 308 in alphabetischer
Ordnung.
Die irste Abtheilung des Dlwäns,
dichte, deshalb auch betitelt, o l x s i ^ & j f . zu
Der
den Gedichten ist nicht von
grossem Belang; er erklärt kurz die schwierigeren Wörter, bringt bisweilen auch Belegverse bei. — Das J. alphabetische Gedicht f. 168 1 beginnt
V^"""
lind J» reimenden haben 19, die
^
/i205 (f- 148)
/i280 0 - 256") verfasst sind.
(Hallt
:
II
Die meisten Gedichte sind 20 Verse lang; u u f
G02
c
¿5 oUi1 £ l i l i i X s
die auf o ,
f ,i'2t>/i233-
hier zuerst vorkommende ist aus dem ,T.
Commentar
l X ^ L j »US ö u s
allen Gedichten
( e l b a f i r t h ü
f. 1 — 6 8 , enthält die in El'iräq verfassten Ge-
A n fa n g £ 5 4 ' ; •
J
Dlwiin des "All b e n m o q a r r i b b e n m a n -
sichtlich, dass dieselben vom J .
l i J - S l^J jiji t i j
j a l i l u f t u n (auch j a h l u f a t a n ) b e n a Ii in e d
Wmlm
w
Aus den Ueberschiiften der Gedichte ist er-
»Li JkM»J »A'S!
29 Lobgediehte des A b d e r r a l i m ä n lipn elfäzäzi
-
[Ks f'ctilrn !iii'[-"|
-
^iür e l i b r ä l i 1111! 1 l")i ¿.C
Jij^j
r
¿CC^.j fej! ^ ^ j w c j , t ^ ^ i j i
LXjLSS
V e r f a s s e r : s. Anfang.
Anfang
15S»3f-!5
¡¡¡¡¡f?^ W
6) f. 5 3 » - 1 4 0 .
(J.C
No. 7709-7711.
8
o '
'
'••>• f i .
2 1
y
'
Das letzte Gedicht steht f. 3 3 2 a : — J sjvJ
d a s
jJJi
J
-rfUl' iüijjM
auf |» 22 Verse. Die. Ueberschriften sind roth, braun oder blau.
S c h l u s s desselben f. 3 3 4 a :
7710.
Pet. 198.
io
335 Hi 4 , 15 Z. ( 2 6 X 1 6 ; 1 7 x l l c m ) . - Z u s t a n d : Rand und auch Text mehrfach beschädigt und ausgebessert: auch etwas wurmstichig. — P a p i e r : dünn, gelb, glatt. — E i n b a n d : Pappband mit rothem Lederrücken. — T i t e l fehlt. V e r f a s s e r fehlt: s. Anfang. b
A n f a n g fehlt, ist aber ergänzt. f . l : *JJ Jw^-i ,Jp.
J
^
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-Ui! g p j y a t ü ! - J ^ j J^jfiSuf Q'T'i',
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¡¡¡SU XJU» j . U5J3_5 (J&j*
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Zern
J
^ C i i l J, Isy 3
:
Worauf
eine Seite C o m m e n t a r
noch
die Sekte
JpjtiI ¡J.C
der Siü'-Sil
folgt.
Der
über
Schluss
d e r S a m m l u n g fehlt. S c h r i f t : gross, gewandt, deutlich, fast vocallos: die des Commentars ist kleiner. — Nach f. 40. Sil. 56. 59. 78. 83 fehlt etwas, ist aber (von derselben Hand wie f. 1) ergänzt. Bl. 137" ausgestrichen, weil der Text schon auf 136 b steht. Bl. 335 gehört nicht zum Diwan. — A b s c h r i f t c. »™1591.
7711.
Pm. 186.
101 Bl. 8™, C . 2 2 - 2 6 Z . ( ' 2 1 x 1 5 ; 18 X 1 l V " ) . — Z u s t a n d : im Ganzen gut, doch nicht ganz frei von Fleckeu. — P a p i e r : gelblich, auch weisslich, stark, weuig glatt. — E i n b a n d : schöner Hlbfzbd mit Goldverzieruug im Rücken.
SIEBENTES JAHRHUNDERT.
No. 7711—7713.
Diwan d e s s e l b e n Dichters. s c h r i f t f. l
b
Titelüber-
oben: vs^5
ovs^'i Ü*
& ü"
.jSi\ d" Vjf
IJNJ? 1
M o b a m m e d ben napr ben elliosein
betisch geordnet. weiteren
D? ( >
geb. ™>! 11545 starb im J .
meinen Angaben: A n f a n g f. l
b
ÜW >
b
S c h r i f t : flüchtig, aber nicht undeutlich, gross, etwas
In
Pm. 193,
desselben,
5 3 Verse
7713.
A c JÖ „jo'Ü
eine
Lobqapide
(auf ^ J ü u ,
Kämil). 90\
Spr. 1120.
ro
Lc
meistens von längerem
im Ganzen ungefähr 5 0 0 0 Verse.
Umfang, Auf f. 86
bis 88 stehen 3 Columnen. — E s sind öfters
78 Bl. 8 , 11Z. ( 2 0 V s X 1 4 V 4 ; 13V2 X 9'/j c m ). — Z u s t a n d : fleckig und unsauber, besonders in der 1, Hälfte; f Bl. 1 im Text beschädigt; der Rand öfters ausgebessert. — ; P a p i e r : gelb, glatt, dick. — E i n b a n d : Halbfrzbd. — T i t e l und V e r f a s s e r f. 1§ in kiifischer Schrift:
^LÄJJ
kleine Glossen in rother Schrift beigeschrieben. o
Jjr^
Der Verfasser heisst ausführlich:
S c h r i f t : gross, etwas rundlich, deutlich, fast vocallos. Nach
f. 154 b
Anderes von ihm in Pet. 699, f. 89 .
(Tawll):
Li!. (j^LÜ! J. j^c j ö
4,
b
|
U5L=» JJ-LÜI
/i233-
allgeI vocalisirt. — A b s c h r i f t um 1600. — HKb. III 5197. ©
(Kämil):
S c h l u s s f. 101
Sie sind
die
aJ., Loajl ¿Jj u. dgl.
& r c^'i
1
als
630
Die Seiten sind schmutzig.
Die einzelnen Gedichte tragen Ueberschriften
eddi-
m a s q l s e r e f e d d i n a b ü ' l m a l i ä s i n ihn onein,
Die Sammlung der Gedichte ist hier alphakeine
7
f. 87 fehlt wol nicht ein Blatt, sondern nur ein
Halbvers. — A b s c h r i f t im J. 1236 Sawwäl (1821) von
^L\JLJ| «Iii
^yi X^-l^t J>W-C Q j ¡J^e JWS^
|
^
O * ^¿wä^Jf
Jn Pet. 3 7 4 , f. 186" ff. sind Gedichte von Stück (läXi^, Tawll). ,
>
o-
16x10—llcm).
(Text:
Tranergedicht des
^
(Ramal): o>
jJf auf den ¿sJlLI A * ^ jj>lxJI f - - i-r
634
^-^j^xJI J y i f 4 j l B «SUlL' / 122 7-
. -«
. I I
lö-zS* ¡J'il o l ö 37 Verse lang; selben
Dasselbe beginnt (Kämil):
SjO U*9 ' " ...Ii" J ö und
(in 23 Versen)
Lo
JO lj ^
auf
-tS-
^ y i J I ¿Ii
S-C1E > -X •• »» S.5U > kXjj (¿Joi-^JS (J^
^ I d Jv^-Ji w-- IS O i
^jL»
C w. c -J/1 o | C?^
I n h a l t : Sammlung der Gedichte des ' O m a r ben
'all
ben
elmursid
essa'dl
s e r e f e d d i n a b ü h a f p (und a b ü ibn elf arid,
geb.
586
mystischen Inhaltes.
/nsi 5 f
632
elmiprl 'lqäsim)
/i235? fast alle
Das letzte derselben ist
das grosse, über 7 0 0 Verse lange, auf o
bsP.U Lsu*«/ ein
O y Iui> — «,j| • • LJ-
C - O-. ? - ^ i! Lac.
S c h r i f t : ziemlich klein und schön, reich vocalisirt; Ueberschriften hervorstechend gross, selten roth oder gelb.— A b s c h r i f t c. m \ i 3 m . - HKh.TlI 5199.
Eine Notiz über die Ketzerei des Dichters, in Glas. 32, I. f. 33".
7714. DerDiwfin d e s s e l b e n Dichters enthalten in: 1) W E . 35. 83 Bl. 8™, 17 (und von f. 36 a n , 15) Z. (19 X 14' ' 15 X 9 ' s — 1 l c m ) . — Z n s t a n d : ziemlich g u t , doch nicht ohne Schmutz u. (besonders in der Mitte grössere) Flecken. Im Anfang ausgebessert. — P a p i e r : gelb* g l a t t , dick (besonders von f. 36 an). — E i n b a n d : Pappband mit Corduanrückcn und Klappe. — T i t e l f. l a : ^-Jfj
¡.Uiit
J ^ i t
jjir,lait
iÄi
jjiA*«
«tÜt* ^ j r * j
sind aber von späteren Händen ergänzt, und zwar der Anfang auf f. Weise.
2a
F.
AufaDg
f. 2 a :
•>) W E . 36. 73 Bl. 8™, 17 Z. (-20' •> X 14' 2 ; 14'/s X 7—7 1 ,*™). — Z u s t a n d : ziemlieh lose im Deckel, schmutzig und fleckig, im Anfang stark am Rande beschrieben: das schadhaft gewesene lose erste Blait auf der Vorderseite beklebt, daher jetzt o h n e T i t e l . F . 66 in der Mitte schadhaft, ausgebessert. — P a p i e r : dick, gelblich, glatt. — E i n b a n d : Orientalischer schwarzer Lederband mit braunem Rücken.
A n f a n g mit, der Einleitung wie
bei W E . 35.
js»
mit dem
iJiJJi r j : . U ' . r . - '
"jJ*
w ...
e
I I I
( = W E . 35, f. 75" oben) und mit der Unterschrift von anderer H a n d , dass die Abschritt 910/i504-
— D a s Uebrige
ist, ohne dass im Text eine L ü c k e , von anderer Hand hinzugeschrieben; Verse ( B a s i t ) f. U
es endet mit dem
72a:
- c3 l
«Afti
tS-5^1
es4-0'
Die folgende Seite war leer geblieben,
ist
jetzt aber mit einigen \ ersen, die nicht dahin
. . .
¿.¿^.wi
^¿tcLs
gehören, bekritzelt,
ajJ illac
üHsaSi
.-.äs.' 1
Verfasser f. 16 a ^ i y . j j J f
nennt) f e h l e n
nach f. 15 2 B l ä t t e r ; etwas ist davon {tu Anschäuss au f. 15 b , auf f. I(v* ergänzt;;,?leer geblieben ist f. 16 b u. 17 ( = W E . 36, f. 13 b , 2 bis 14 b , 7). Der Diwan selbst beginnt f. 18a unten
F . 73 Diwan;
Von f. 36 an beginnt eine andere H a n d ;
der
letzte Vers auf 1'. 35" ist daselbst wiederholt ; es fehlt nichts. — S c h l u s s L\AC
(Basit):
Ljj ¿UJt
^ i i
enthält zunächst
einen N a c h t r a g
zu
diehtstüeke, von der Art
. zu j e 'J \ • r • n
F . 72* hat eine Unterschrift: ( | j (j»,düt ^
i_5 wi
i f ö Lv?
UiAam e t c . ,
aber ohne Angabe der Zeit der Abschrift. S c h r i f t : klein, zierlich, recht gedrängt, gleichmässig, vocallos. Breiter Rand. Von f. 67 an grösser, enger, weniger gleichmässig, etwas flüchtig, aber deutlich.
3) Lbg. 84. 92 Bl. 4 10 , 16 — 17 Z., ( 2 3 x 1 6 ' ' * ; l | | j X l O c m ) . — Z u stand:
nicht fest im Einband;
etwas
unsauber,
auch
fleckig. — P a p i e r : gelb, stark, etwas glatt. — E i n b a n d : schwarzer Lederband mit Klappe. — T i t e l f. 7 a :
LJoj b
dem
die übrigen Verse zu dem
obigen Gedieht auf ¿ 5 _ . dann 11 kleinere Ge-
mit dem Gedicht ( R a n i a l ) ¿ J t l S J - ^ O"**3^' ( J ^ "
^t f ^ f W
sehiiesst
Verse ( B a s i t ) :
^MV^f
Von dieser,' das Leben und die Bedeutung O des Dichters behandelnden, Einleitung (die der
f!?J
F . 66
qU^e)
_jLs ¡»-S+J
^gj^t
Jä
F. 81" unten am Rande sind '2 in den Text gehörige Verse durch Beschneiden des Blattes sehr beschädigt.
^ ••»*;> i j c J k . I
r ¡ A x j w!
S ^ a Ä J Ja-.-..!
in fast gleicher
ist leer.
\4MtS Q L A J » . i
n.
2b
7714.
S c h r i f t : bis f. 35 klein, zierlich, regelmässig, fast vocallos: von f. 36 an grösser, gerader, gleichmässig und gefällig, reichlich vocalisirt. — A b s c h r i f t im J . 867 R a b i ' II (14G3) nach der Handschrift des Sohnes des Verfassers. Dies gilt aber nur für die letzte Hälfte (f.36—83): die erste ist aus etwas späterer Zeit.
stamme aus dem .lahre
Titel und Anfang der Handschrift f e h l e n , lh
No. 7713,
No. 7714.
SIEBENTES
JAHRHUNDERT. F.77 b enthält eine Qaplde des
A n f a n g (mit der gewöhnlichen Einleitung)
19 Verse lang.
und S c h l u s s wie bei W e . 1841, 2. roth. — A b s c h r i f t im J a h r e 969 Gomädä II (1562) von zu eigenem Gebrauch.
LvO J Ü «5olft*J)i , JwJÜI »
F . 78 a
— Auf den 6 Yorblättern b
Gedichtstücke; f.6 eiu Tahmls zu einem kleinen
auf das Gedicht
des
das a n f a n g t :
"j'LLcl
sind bis etwa f. 31 mit R a n d - und Zwischen-
^A
J » l
ein Tahrnis
Die Gedichte selbst, welche f. 25 beginnen, , osj'lsüI ^ versehen.
131 ' ^ y i l ä j l j uSjOS
7-
^ x s L i J i ^lAÄ-iXäJLäJI ^.'.^¿jS ^ J I q j iJJi IAAÄ
.
Anfang (Kämil):
^¿Ooi
S c h r i f t : ziemlich gross, gul, vocalisirt. Ü b e r s c h r i f t e n
glossen
9
. . .
tfijvJ
J.S! o ^ i l i W j 3
Anfang: b'\J> ^ c J ^ i
V-^ *
»J
Dasselbe
ist in der TJeberschrift beigelegt dem v-^LaJI,
Gedicht des q^x^UI ¡j^'i. Auch auf f. 91. 92 | ebenso wie das folgende Gedicht: womit wohl | der Sammler und Abschreiber dieses Bandes einige Gedichte und Distichen. (s. oben) gemeint ist. 4) Pet. 648. F . 78 b . 79 a eine Qaplde d e s ^ o L J I (s. bei 78 a ), 94 Bl. 8™, 15 Z. ( 2 0 ' , 2 x 15; 1 3 1 / 2 x 9 c m ) . — Z u s t a n d : am Rande ein durchgehender Dintflecken. Ausserdem ein grösserer Flecken im Anfang, überhaupt etwas unsauber. Blatt 1 u. 2 am Rande ausgebessert. — P a p i e r : gelblich, dick, glatt. — E i n b a n d : brauner orientalischer Lederband, mit Corduan am Rücken und an den Seiten eingefasst. — T i t e l und V e r f a s s e r fehlt.
A n f a n g f . l b mit der Einleitung.
Schluss-
v e r s f. 94 a wie bei W E . 35. S c h l u s s f. 9 4 a : fj>. i ^ w j J i ( _ J• L (
JJh^ •
J .— öJ\-£Ä:>S Jö. -
aJÜ j^J-K Schrift: calisirt.
J^lfl^
2
o* *^
(j-Loj
22 Yerse lang. 6) W e . 187. 79 Bl. 8 T °, 15 Z. i s V a X l J l stand:
p
gelblich, glatt, ziemlich dick. —
Verfasser
Einband:
(von der Hand des - b u J I
Zl^l):
iüni.
A n f a n g und S c h l u s s v
An -wenigen Stellen sind mit kleiner Schrift kurze
wie bei W E . 35.
S c h r i f t : schön, gleichmässig, vocallos; nicht besonders correct. — A b s c h r i f t um
1205
1790-
7) Glas. 32, 1, f. 6 — 3 3 a .
Die Ueberschriften roth. — A b s c h r i f t um 1(J50.
232 Bl. 8™, 12Z. (21'/2 x 15; 14' i X l O - I l c r a ) . — Z u s t a n d : gut. — P a p i e r : gelblich, glatt, stark. — E i n -
Glossen übergeschrieben oder am Rande.
band: a
5) P m . 4 3 7 , 1, f. 1 —77 . 103 Bl. 8™, 15 Z. (16 X 10 1 , 3 ; — Zus t a n d : am Rande (und auch sonst) öfters fleckig, bes. zu Anfang. Bl. 1 ausgebessert. — P a p i e r : gelb, ziemlich dünn, etwas glatt. — E i n b a n d : schwarzer Lederbd. — T i t e l und V e r f a s s e r f. l a und ausführlicher f. l b in der Ueberschrift (roth):
Kattunband mit Lederrücken. — T i t e l f. 6 a :
. . . ^jJb^i
OUS^ai ^ qjJsJi
wie bei W E . 35.
S c h r i f t : klein, ziemlich fein, etwas vocalisirt, deutlich. Text in rothen Linien, Ueberschriften roth. — A b s c h r i f t vom J a h r e 1082 MoKarram (1671) in Damask, von
. . .
^j^jläJI v_i,l**JI
F. 6 b in der TJeberschrift ausführlicher: j j i
qjJkJI
(Nach f. 6 a sagt
(ji^LäJi u ^ i i
von ihm: (•3'.:>--!S
c < J.c
iLw-ü!
Ü&if
Mehr eine Auswahl (c. 600 Yerse) als vollständige Sammlung; die } f p | u - beide '¿oJ fehlen. S c h r i f t : jemenisch, gross, kräftig, gefällig, vocalisirt. Ueberschriften roth. — A b s c h r i f t im J . 1141 Dü'lE. (1729).
F . 33 h eine Notiz aus j A i ^ ! gv^i-j' über die Ketzerei Ibn elfärid's.
Nach f. 11 fehlen 8 Blatt. HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL.
] 5 7 2 X 9 c m ). — Z u -
fleckig (besonders f. 11 u. 72 11.) n, unsauber. —
Papier:
gut, gleichmässig, ziemlich gross, ganz vo-
A n f a n g und S c h l u s s
o-Jüi ¿^Jb»
Pappband mit Corduanrücken und Klappe. — T i t e l und
UJt
lo Ii—.
anfangend (Tawll):
XIX.
2
DICHTER
10
F . 2 b — 4 b i o g r a p h i s c h e r A r t i k e l über ^ ^ i ö J I , geb. 673 R a b r I I ( 1 2 7 4 ) , l | e. a. und einige F. 34b—48
f 748 Dfi'lq. ( 1 3 4 8 )
DES
So. 7714.
ISLAM.
Nachträgen
zu
der
Sammlung,
Vers (Baslt):
deren
O-'i
letzter
Ki»j
öti.
Gedic.htstüeke.
einige
S t i l c k e in P r o s a ,
S c h r i f t : flüchtig, schlecht, nicht undeutlich, vocallos.
haupt-
sächlich aber G e d i c h t s t ü c k e , besonders D i s t i c h e n .
Die Aufschriften roth. — A b s c h r i f t
im J.
119!Viis&
von
«
8)
Glas.
187.
11) Pet. 351,
29 Bl. 4'°, 21 Z. (22 3 '» X 151.«: 1 5 x 9 " " ) . —
Zu-
stand: etwas fleckig, am Rande ausgebessert. — P a p i e r : gelb, stark, glatt. — E i n b a n d : Kattunbd mit Lederrücken. Titel,
Verf.
« . A n f a n g fehlt.
M i t vielen
L ü c k e n , dazu falsch g e b u n d e n .
V o n der l a n g e n
Einleitung
hier
letzte
(Q^JLXJ'I
Blatt
3/5
ist
(f. 1 ) vorhanden.
die G e d i c h t e Vers
Q--^-)
(wie
mit ¿Jl
ist
Dann (jj'u».
bei W E . 3 5 ) :
des G a n z e n
bloss
pJi ^ J
das
beginnen Der
U^ L
geht an, aber etwas fleckig. — P a p i e r :
Anfang
f.
2a,
6). —
1 Bl.
in e i n i g e n
F. la
A m Ende
in rothen Linien eingerahmt. — A b s c h r i f t im J. 1149
sind noch
Handschriften
ihm
LTeborschrifteu
ist Raum
i ü j a i ! >X«J>5
Gebrauch,
von
im J.
fc
12)
Do. 3
160.
««x. [
Zustand:
Schrift:
— Zustand: Papier:
kJjÜ
L
der g e w ö h n l i c h e n
WE.
146.
Einleitung.
lich; aber 2 Blätter vor dem Anfang der Handschrift steht von anderer Hand: ¿J!
nj (jSjiail £ggg
JOsjkM
mit der E i n l e i t u n g .
dann
bis f.
7 4b,
4 v.u.
rothen Strichen eingerahmt, die Halbverse durch 2 rothe
schriften
etwas
Striche von einander getrennt. — A b s c h r i f t um 1750.
letzte
reich vocalisirt, die Uebersehriften roth, jede Seite mit
unsauber und fleckig. — P a p i e r :
ziemlich
glatt.
—• E i n b a n d :
gelblich,
Lederbarid
mit
Klappe. — T i t e l f. V: fkS' » W a i ä . o ' 3 QJ
Sehluss
mit
mit
der gewöhnlichen
einigen,
gewöhnlich
jWP
Schrift:
sJ-W
Der gewöhn-
i.vt f . 7 2 b , 4.
ein N a c l n r a g
Es folgt von
dii> meistens in den
weiter
heisst
nach
vorn
meist Hand-
stehen;
der
(Sari'):
l*s
w
ü§|
q/o
von 2 Händen (f. 1—28 und f.29. 36—66.
72—75): die erstere etwas grösser, gewandt, die zweite kleiner, steifer; beide deutlich, vocalisirt. ist n i c h t vocalisirt.
^JvXJi ,-vj.xJI w ' f i '" ü ' " p W« 5 " . . . > L i j J i ^JaLw ^cfvXyw
Anfang
Vers
§|l||pw>!&
2, f. 5 2 — 1 0 4 .
STO, 22-26 Z. (21 ' / j X 15; c. 16-17» *Sgt 1 - U 1 i r p > . — stark,
weiss, stark, nicht glatt;
rothern Lederrücken und Klappe, — T i t e l fehlt eigent-
Ilätliseln,
Zustand:
von
im Ganzen gut, aber fleckig; einige Blätter,
kleineren
1841,
Für
j W > vjJCi'
ziemlich klein, kräftig, eng und gedrängt,
10) W e .
Abschrift
aus älteren Handschriften eingeschoben, sind fleckig und am
Anfang mit
zugeschrieben.
,242/1826.
l i c h e S c h l u s g : derselben Anfang
Ge-
7,i Bl. 8™, 15—18 Z. (20 X 141 • , 15—1ÜX ll'- ra ). —
brauner Lederband mit Klappe. —
j|]
2 kleine
dünner, nicht besonders glatt. — E i n b a n d : Pappbd mit
X 12: UllZxl°m).
weisslieh (an einigen Stellen bräuulieh), ziemlich stark und T i t e l f. 1'
Pet. 648,
f. 30—33 bräunlich, stark, glatt: f. 34. 35. 67—71 gelb,
gut. mit Ausnahme einiger Schmutzflecken. — glatt. — E i n b a n d :
der
sie finden sich
gelassen. —
Rande ausgebessert. — P a p i e r : 9)
( =
in
S c h r i f t : gut, deutlich, gleichmässig, unvocalisirt.
vocallos, oft ohne diakritische Punkte. Der Text meistens
62BI. 8T0, 21 Z. (201
beginnt
„Lt ^x-'J* j
2 Verse hinzugefügt;
S c h r i f t : jemenisch, ziemlich gross, kräftig, deutlich,
zu eigenem
fehlt,
Einleitung mit:
Etwa
vorhanden.
Qan'ä,
Pappband
mit Lederrücken. — T i t o i und V e r f a s s e r fehlt.
dichte lind
fehlen; 20. 21; 1 Bl. fehlt; 3—9; 14—15 Bl. fehlen; 26—29.
(1730) in
weisslieh, nicht
besonders glatt, ziemlich stark. — E i n b a n d :
letzte
Die Blattfolge ist: 1.2. 22—25; 1 Iii. fehlt; 10—10; 4B1.
Rabi' I
1, f. 1 — 7 6 .
149 Bl. 8™, 17Z. (21 X 15; 14» , X 8 c m ). — Z u s t a n d :
Die Einleitung
(F. 30—33 gehören eigentlich zu der
Handschrift WE. 35, f. 36 ff.; f. 34. 35. 67—71 ebendahin, aber zu dem ersten Stücke derselben.) — A b s c h r i f t , vom Jahre
l205/is«-
Einleitung.
In
fehlenden,
Stück
We.
1623,
4,
f. 1 3 9 b - 1 4 4 » '
aus der E i n l e i t u n g
(¿Akgftit
steht
ol***)'
ein
No. 7715. 7716.
SIEBENTES
JAHRHUNDERT.
11
7716.
7715. Zusammenstellung desselben
verschiedener
Qapiden
Einzelne Qaçideu d e s s e l b e n Dichters (in l alphabetischer Folge) vorhanden in:
Dichters:
1) W e . 1 5 4 7 , 4, f. 52 — 5 5 \
1) Pm. 5 4 2 , 209*.
Hier stehen die Qaflden: f. 52" auf f.
54 a
auf
Eine
nicht
52» aufS>L*a/o
53* auf f. JÜ\
54 b
55 a
in
auf seinem Diwan
Dieselbe in S p r . U 4 2 , 3 , f . 3 4 * .
auf aKsUm
2 ) Pm. 5 6 5 , f . 6 2 b — 6 4 am R a n d e (f.64 a
befindliche,
auch über die ganzen Seiten).
ihm hier beigelegte, beginnt f. 66* (Kämil): X..IJ..J . . .
Jtjl
2) Spr. 1142, 3, f. 1 5 a — 3 7 .
mit dem Anfang:
I/O j j j
(Nur c. 80 Verse.)
a) f.l 5 a die k l e i n e ¡¿äjUJ!, anfangend (Tawll):
f.
.JLï L LS
b) f. 17 b die g r o s s e K^SuJ1, anfangend (Tawll):
a
c
a
11«.=»
-Ii,
Dieselbe in Spr. 1142, 3,
(unvollständig). 3) Pet. 6 4 4 , f. 59*.
tii'Sö Uv ,5» Iaî
O-
17 b
l
Die grosse ¿wJUJI
Ks» I, Us^
Hier findet sich:
^ L.A3
Pm.193,4,f.l67b,
! Dieselbe in Pm. 183, f.110». W e . 1 5 4 7 , 4, f.52*. 4 ) Pin. 3 1 4 , S. 1 0 2 .
.
Sie ist vollständig bis auf 166 Verse, die auf f. 33 b zwischen Zeile 2 und 3 gehören.
Die
;
Dieselbe inWe. 1 5 4 7 , 4 , f . 5 2 b . S p r . 1 1 4 2 , 3 , f.35 b .
dann folgenden 18 Verse schliessen das Gedicht. c ) f. 34* die Qaçîde auf
Ein Tastlr dazu von ^ a J j U J I ^ « M iAa£ in l Pm. 5 1 6 , f. 4*.
d) f. 3o b auf Ls-Uox,. e) f. 36* auf
5) Pet. 6 6 5 , 6, f. 16*.
rUjti.
f ) f. 36 b auf J.äc. Nur die ersten 8 Verse.
Dazu ein Tastlr von
g) f. 37 a auf v J j u . Die 2. Hälfte der Qaçîde. 3) Pm. 1 8 3 , f. 103 — 115*. Eine grosse Anzahl seiner Qaçiden. Darunter
^LJaH
f. 110", 44 Verse
die auf !
f. 104*, 11 Verse Seine Räthselgedichte f. 114*—115*. 4 ) Pm. 5 4 2 , f. 205 — 214*. Die Qaçiden : f. 205* auf KlLcl, 207*auf^ïî J .JI, 209* auf «J^Laj, 209* auf
1083
/i672
in W e . 4 0 9 , f. 6 1 b ;
Spr. 1 2 3 9 , f. 133*; Pm. 5 1 6 , f. 45 b . 6) We. 2 4 4 , f. 86*.
die auf £jCJI f. 108*, 41 Verse die auf ^
f
L*a*J ¿JUS1 LMJ LÄS» 1»=»;^
JoM ¿OJ
S . ^ ' AAS
Dieselbe in Pm. 183, f. 104*. TaRmis dazn von mit dem Anfang:
Jl ^jS ^LoU f
987/i579,
^
in Spr. 4 9 0 , 2 9 , f. 175 und 1 2 3 9 , f. 89 b .
212* auf ^ac.
7 ) W e . 2 4 3 , f. 132*.
5) Pm. 193, 4, f. 167". Die Qaçiden d e s s e l b e n auf®A>'bl ( 1 5 Verse) und auf J.SLJÎ (32 Verse). 6) L b g . 6 5 8 , 1*. Drei kleine TaBmlse
desselben.
m
mit TaRmis des
mit dem Anfang:
LVAJLäJS JvasIJ (tlAäJS ¿ ^ ä j
^
Ebenso in Pet. 6 4 5 , f. 109*. 2*
DICHTER DES I S L A M .
m
No. 7 7 1 6 . 7 7 1 7 .
1 ) Pm. 5 1 6 , f. ¡ ¡ ¡ f .
8) W e . 1 8 8 1 , f. 4 8 . Li Lbc! Jvi OJlftJûi ^
aJ 1 , ..•i.A.
(Die ersten 35 Verse.) 4, f.
167b;
( 6 0 Verse).
Dieselbe in Pm. 1 9 3 ,
5 4 2 , f. 207".
(Die Qaçïde
selbst
Dazu ein Tahmis eines Ungenannten 'nicht ti'U.l
f Spr. 1 1 4 2 ,
2) Pm. 5 1 6 , f. 27
1189/i775-
J
3 , f. 3 7 \
jjijÄH (J (»XJlXj rlfrf^iÄ' (7 Verse) mit Tahmis (vielleicht von
Den obigen Vers behandelt ausführlich :
LiJUiii
I'm. 4 2 2 , 4, f. 4 2 — 64. F o r m a t etc. und S c h r i f t wie bei 1 eingerissen und besonders fleckig.
Titelüberschrift:
F. 51 n 52
m .J!'
y u J
m
mm o^J' 1 *^
or
in Pm. 1 8 3 , f. 1 0 3 a ; 3 1 4 , S. 6 1 . 3) Spr. 1 2 3 0 , f. 43 b .
m jjCl
ersten W o r t e gehören.
-
Jfi*
offenbar etwas
er steht f. l a von ganz neuer Hand
jJU^s-i Q «.«xxjö j y b i Q^umo V e r f a s s e r f. 1 • • ¿ U ^ i f
^.jX+j Uc
J,
jCJUm^I 8 J UXiS 9SSji!m
(No. 3 0 4 0 ) .
( 1 2 Verse). f. ¿Oik
Qapide
in
Pm. 5 4 2 ,
We. 1 5 4 7 , 4, f. 55».
Em Tahmis dazu iti Pm. 5 1 6 , f. 3 b (angeblieh von
til*.! ¡.ji), anfangend: ,
¡i,
s
Ein Tastlr dazu in P m . 5 1 6 , f. 45 a (von einem Ungenannten), anfangend: ¿J^Li»
.*£
(hier fehlt der Grundvers überall, ausser Vers 1,
Der Vers wird nach 11 Seiten
be-
erste Hälfte).
Daran knüpft der Verfasser von f. f»0 1
5) W e . 1 2 5 , 1, f. 48».
an, noch einige Betrachtungen von füiischem Standpunkt aus und schliesst das Ganze mit 2 Gedichten,
Dieselbe
«aVJ
gjs trachtet.
S ^ A i i «JLj
•Vi'-p X Kjii-Vj „^¿j i —— jLw CK'iti itktok . . .
beginnend:
ÜtÄLc
Der Titel beginnt nur
in abgekürzter Fassung so:
Ijf
XjI
m
JkC
vorher, zu dessen letztem Textsatze die obigen
Anfang: j Lb
a"
mit einem Tastlr des geht
'-V*-
— Dieselbe Qaeide (Grundtext)
J.'W^LÄÄt
^ XLw^f ^Ij&fe
V o r dieser Ueberscbrift
o iiXji;
(Jj-^
Ein anderes Tahmis in Pin. 4 3 7 , 1, f. 78".
g-
W e . 1 5 4 7 , 4, f. 5 4 \ )
as§ O-i
wie in der Ueberschrift
steht) mit dein Anfang: lilA-u.
Lr
in
Äs
Dieselbe Qa^lde in Pm. 542, f. 205\
des
9) W e . 2 9 5 , f. 41 7" ¿VV: ls^'j •mg mit Tastlr des
U'IJJ ¿J*\
von ihm selbst verfasst, deren
«ijt.lj
JL
;
J L , ^ e j o bLi o J u J-ii
V J j ,.1
Eim Tastlr
dazu
von
einem
^hta,«,
in
We. 1 2 5 , 1, f. 4 8 a , anfangend:
letzter Vers f. 64 b (SarT - ): (i-c Loi.J)
Lj Jf-jb. Dieselbe Qaplde (Text) in S p r . 1 1 4 2 , 3, f. 36".
7717. Einzelne Gedichte d e s s e l b e n enthalten i n :
sind ferner
6) Mo. 2 5 5 , 1, f. 2 — 3 b . 20 Bl.
8 TÜ ,
11Z.
(19 x 123/V, 1 4 x 7 c m ) . — Zu-
s t a n d : nicht ganz fest im Einband, am Rande nicht völlig
SIEBENTES
N o . 7 7 1 7 . 7718.
7718.
ohne Flecken. — P a p i e r : gelb, glatt, dünn. — E i n b a n d : Pappband mit Lederrüeken.
T i t e l fehlt. Angabe
Ou
auf das Folgende. ¿Up^f
bezieht sich nicht
j-.iCJi ^ ¿ T . Schrift:
q5
^
Klappe,
Lw HS.«*
Türkische Hand,
1100
b
1 7 4 3 , 2 , f. 28 . 29» (32 V.).
Mq. 4 6 6 ,
8.
Spr. 1219,
f. 2 5 6 ' ;
1204, 3, f. 117 (41 H ) .
P m . 183,
f. 108";
er? j*« o - o * ^ ' o - ^ ^
^
v^ilLi
^jj.saoJI
Anfang:
A n f a n g f.2b:
2 8 6 , f. 7b (33 V.).
qÜ
u. 43, 2, S. 158.)
iUl^-i P^Uil
W e . 2 4 3 , f. 99 .
je
b
Pet. 6 4 5 , f. 92 . b
in P m . 497, 7, f. 60 . (hier dem L&L JU5 f. 1" von
Dasselbe
Pm. 516, f. 29 a
beigelegt).
P m . 516,
-a^&j! iX*s>i, mit dem Anfang:
von u...LXv. ¿uuäJI. ^"
r1^
liammed
ben
mohammed
968
JÄ» t
1(m
lM5-
bener!) Verse
^JS fJ>\S (19 Verse).
j x Jli 4'sSö
^
P m . 516, f. 19» (von einem Un-
genannten), anf.: KvoLi 7) P m . 286, f. 27 b . ^jb iX^.'
jlSajt
^L.
in P m . 625, f. 174 b .
Sie ist meistens betitelt:
¿wü L J I
ÖJs.AXliÜI
elhasan
Dieselbe
J^els
'-fr^)' III *SLa*»5 l'iy* .*jS J^ÖJ
^A^JS-jJ!
7724. Pm. 242. 2) f. 3 0 - 6 4 .
J.$> US' w^AaiJI
TO
8 , 21 Z. g O ' / a X 15; 15>/aXl0Va cm ). — Z u s t a n d : im Ganzen ziemlich gut. — P a p i e r : gelb, stark, glatt.
^X* J-J-i "äij blJ.5 Ki aj.*5 Lo J ^ l j t j «jyi wA^^ilj v_jl»*Jlj Jlci AÜij,
*.sJy> Jls ' u U l l ;
gJi
Commentar zu d e m s e l b e n Gedicht. T i t e l fehlt, steht f. 64 b unten zur Seite rechts:
w^l-JI^ JlAJi ,J.C. j j j l l
s'SO^o J, JJS
olxLiJJI
u
.¿.i \ rundlich, Tocallos. Die Verse des Gedichtes sind roth ge-
U! ¡i. » ^ i l i X G O a S c h l u s s des Commentars f. 1 0 l : \yfi.y JeXJlj ^ . ' i US'.
(Lj
C
Der Commentar zu
Vers 12 beginnt so (f. 2 s ): ^ i
Lo ^¿jS
B p
Si\s>
O^LÄÜ
• ..
XobJl
V e r f a s s e r fehlt.
Nach dieser Unterschrift stammt die A b -
s\
Nach der Unterschrift f. 64 :
f a s s u n g des Commentars, die in Mekka stattfand, aus dem J . 9 6 3 Gomädä I I
d. i. ^jlXJI
(1556).
S c h r i f t : klein, deutlich, gleichmässig, gewandt, vocallos. Die Verse sind in der ersten Hälfte an den Kami geschrieben, nachher nicht, auch nicht in den Text. Die zu erklärenden Worte sind roth. — A b s c h r i f t im J . 1007 Sawwäl (1599).
^tXäJI A n f a n g fehlt,
Commentar zu d e m s e l b e n Gedicht.
gleich.
Der
Titel
'omar
1 Blatt.
C'omnientar ben
D a s Vorhandene
des
1038
/i628
oder
^iX'i (jtojl&jf
Zu
E s ist der Anfang des bei W e . 2 5 7
3 letzten Versen beginnt der
Hier geht
Com-
J ^ l Lj
S c h l u s s f. 6 4 b : o b L ^ J !
derselbe
bis zu Ende des 1. Gedichts (iUiLJi fäii). S c h l u s s (ein angeführter Vers) f.48 a (Kämil): y B ^ l j U a i i g l B u a ^ - i ' i y i i j p.i.S'^zi-. g . J ' j i jJ.*j ÄUIJ, ¿CytojlsJ!
vorauf.
be-
sprochenen Commentars des E l h a s a n e l b ü r i n l
LiO-A^i L« !L\S>
eddin
nicht sprachlicher
in der Regel einige zusammen) den
mentar f. 64 : j l i
ganzen Diwan.
sa'd
Die Grundverse gehen (einzeln
a
dem
ben
ben
A r t , sondern betrifft den Inhalt, von püfischem S t a n d p u n k t aus.
zu
r-H
Mohammed
mohammed
elaleml e l q o d s l f
Beide im Grunde
Jener lautet:
iOuäUJI g.A.W.1
^.JLÄJJ
vjLwJ ,.,/0 lii.jj ¿^.IovkÄJ ...I LoL O G " U 3 Der Commentar zu Vers 2 beginnt f. 3 1 b :
|
f. l a doppelt, ein schwarzer oben auf der Seite, ein rother etwas niedriger.
^
beginnt in E r k l ä r u n g des 1. Verses:
7723. Pet. 98. 48 Bl. S'°, c. 25Z. (21 X 1 5 ; M i / s - l ö ' / s X 10— l l c m ) . Z u s t a n d : fleckig, besonders f.30 u. 39. 40 (ausgebessert). — P a p i e r : gelblich, glatt, dick. — E i n b a n d : Pappband mit Lederrücken.
j O«.*.^ y j J.+S-
0
jk^iij
' iJ I i^C} ^Ji-X-j I/O. J
^ J ! ^J^/O^ilx«
Isyä »oijj J.JCO eUx>-i_5 iJLj! Le^Ltj
XJ! »JL^PIJ
S c h r i f t : ziemlich gross, etwas rundlich, deutlich, Grundtext roth. — A b s c h r i f t c. 1200/i785.
JjLaJ! ,J,c *»AL*J | yocallos.
DICHTER DES ISLAM,
16
7725. WE. 39. fr",
c. 19 U
Das Werk scheint Autograph, vom Jahre 1660- Der Verfasser hatte, nach f. 1 5 0 \ die Absicht, den ganzen Diwan zu erklären 1070
1) f. i — 1 5 0 . •207 ß l .
No. 7725—7727.
C20' ü X 15; 13 l /s X 8 1
2
cm
).
-
Z u s t a n d : ziemlich g u t : am R a n d e öfters B e m e r k u n g e n , die in den T e x t gehören, von derselben H a n d gesehrieben. Hifi und
da
etwas
fleckig.
—
Papier:
dick,
gelliich,
S c h r i f t : vocallos, deutlich, g e w a n d t , g r a d e stehend, ziemlich gross u n d eng.
ziemlich glatt. — E i n b a n d . P a p p b a n d mit b r a u n e m L e d e r -
7726. WE. 39.
rücken. — T i t e l und V e r f a s s e r f. 1":
iuLSÜf H ^ u a f t J f
2) f. 1 5 1 - 2 0 7
¿ U J U J I j f t j ä l jj>j
F o r m a t etc. u. S c h r i f t wie bei 1). — T i t e l i ( " '
j j ^ i ^¿j"
J
0
jfJisä
b'OwviiJi
ikxXojJüf
Jsd Der Verfasser lieisst a u s f ü h r l i c h e r : ai
iX»^ f. ^ä^AÜ
A n f a n g f. l b : :
,
.y
\ ¿OJUwJf J m l m 111 1111 ~ J ) ) J • -ii
¡.¿m ^äJLJ ü^ifÄ.!!
^.^^Jf
t J Jf
A n f a n g r. 151*;
j.
^sJ^* «Jj Ji+ri'
«m-
iMI
i^fi**1
cJ
¿N^ -i-**3 i«*«*
_Aj' Jb
.Jwj
LAJLX/o ^jislijS».
i^c-vJr^
- ¿.sj QJ IAJH
¿».B Commentar
des
Mohammed
b o k r In.n m o l i a m m e d f
1076
/i665
färid.
zu
aJÄ »JÜS i i
ben
abü
¡jilsiii -ij'^Vo XiUA
Voran
geht eine Einleitung,
die von
tAXi' iXs . . . — . i • t "
"i* L> «¡J. S.J imbtXDerselbe
mm
ImU
Ijtjo-
,1a» jImS lillypj t i U
tiili
t
a
S c h l u s s f. *207 : . ..
IaJo
^Sva
j J ^xil-j LMÜÜ
JjCJ ruj1
iQiJi^Ji
iXj^t 'O-JC'vj! Jöäj L^siiii J\ts>- ^ u j
.-ji QJJLXJ!
Der Commentar beginnt: ^ L U s ijj-Wji
,.,'j jsju. M
1 "
UJ»IÄÄ
dem Dichter lind seinen Werken handelt.
q»^ '„¿j'.jUi
Commentar d e s s e l b e n Verfassers zu dem '2. Gedicht im Diwan des Ibn elfarid, dessen A n f a n g ( h liuil
eddimasql
d e m s e l b e n Gedicht des Ibn el-
L> .''Ji-?
§ *.JkE» »J»3
^
OJS
, . . jüCai'» (4t»jCf -•• f
„jgJwf
^ c Siit^i jd!t JL««oj . . .
7727. WE. 38.
SSiS
erklärt ausführlich geuug,
auch
182 Bl. 4'°, 19 Z. (25 i ; 2 X 17'/2; 18'/s x I2,/scm)- — Zustand:
sonst g u t , aber nicht frei von S c h m u t z
und
unter Anführung anderer Verse, die einzelnen
voll grösserer F l e c k e n ; gegen E n d e ein wenig wurmstichig
Ausdrücke und zuletzt jedesmal den Sinn des
oben. — P a p i e r : stark, gelb, zum Theil bräunlich, glatt. —
Ganzen,
Die Verse sind fast immer mit rother
Dinte geschrieben, f. 139 b ist der Vers selbst ausgelassen, die Erklärung aber fehlt nicht; 'Jie zu erklärenden Wörter siud auch meistens roth. S c h l u s s f. 150 1 ':
Lo f d j • I I I
Ifrjrfjt ¿ J jaii
to-i, o C
„iu^u y j ß
Einband:
orientalischer rother L e d e r b d mit Klappe. —
T i t e l u n d V e r f a s s e r f. l a (mit schöner Goldverzierung):
^iL&LftÜ j ^ J l j+ni
¡Jojta.fi ^ f
Vollständiger Titel (nach f. i ' ) :
^ J I
r
ki ^ U J
c
jjt.il
D e r Verfasser des C o m m e n t a r s heisst a u s f ü h r l i c h e r :
XAaIJ! ÄJS
...
^jJS
jUi
¿Ulb'
No. 7727. 7728.
SIEBENTES
f. l b :
Anfang
¿ö^^Ju
JAHRHUNDERT.
( ^ j J S sii
Schluss
Q^c (5
( j p j sx^iisr
^ A + J - l rLsII
I(J^i ¡¿¿^ bLJ^ SjIC
Ootj Lo! . .
jö^siI 1
|«JL»il ,*.àjl Q' ^Ji
zu dem letzten
7S0
VJt.A ¡ j ^
ä-N-^aflJi
is ^yi
S c h r i f t : sorgfältig, gleichmässig, klein, zierlich, etwas meistens r o t h geschrieben;
Die Verse sind
A u f t r a g e des q J - X Ü
i^Lc q J
H K h . V 10772.
farbig,
sie sowol als der C o m m e n t a r n00
sind reichlich vocalisirt. — A b s c h r i f t etwa
Ueber sein Vorhaben spricht sich der Verfasser
iA*^
/i6ssl im
>X.y*J|
II 2032 p. 87.
»^xi;
7728.
[¿:Ji lAj^äxJI ^JjLjo. vXjO^J! ^ j l ä s » d. i.J . . . XjläxJL
^
' UliiJjCi./3
¿j^
l
aus einarider gezogen, deutlich.
/ 1330 (No. 8 7 2 ) .
so aus: Iff-XjLi
¿oUC^I j i ^ u
^lA^äJi jJJ!
Lgj'.liü. l ^ l s L o
b e n a b ü ' l g a n ä i ' m elqäiclni f
c
a
J, a^Lit SÜj,!
a_fJ> (j»UJ»
Ausführlicher Commentar zu der Og r o s s e n lijje des I b n elfärid, von ' A b d e r r a z z ä q
f. 4
des Commentars
Verse (gJi ¿ J f c f U ¿ ¿ ä ¿ J ) f . l 8 2 a : r^ÜCJS I j ^
-JuJ
a
17
wä^iJoi I/O OowJÜ-
Uj^LOSJM OL^J jt
D e r s e l b e Commentar vorhanden in :
LA^X^
1) L b g . 983. T0
E r fügt hinzu, dass er nach selbständiger,
129 Bl. 8 , 25 Z. (21 X 16; 15 X 10 c m ). — Z u s t a n d :
von Andern unabhängiger, Arbeit gestrebt habe.
im Ganzen g u t . Bl. 1 s c h a d h a f t u. ausgebessert. — P a p i e r : gelb, ziemlich d ü n n , etwas glatt. — E i n b a n d :
Vorangeschickt ist eine Abhandlung in 10 Abschnitten, und zwar in 2 Theilen. 1. Theil f. 4 b ff. in 5 Abschnitten : 1. Abschnitt •ib 2. 3. 4.
7 9
a
¡üjm
£
»j^JI iXoü jvXJI j*iü j^JIÄ/O q c *ij!
i
ju^iiS
(«-^y*^ 'HjXA (j.
U ^ s ckLJ L>.
• allos.
ÄSJt/0 (j,
^..w-j^i
G r u n d t e x t r o t h . — A b s c h r i f t c.
Auf f. 13
j ^ ä J i äsjm
¡üäili».
"ì
a
u. 13
b
1150
/i737-
sind 2 Lücken im T e x t .
Spr. 2 9 9 , f. 31 b eine Stelle aus demselben Commentar (wahrscheinlich aus der Einleitung,
2. Theil f . l l
b
fi. in 5 Abschnitten: „ v o L J ! &
1. Abschnitt 1 l b 3.
4. 16 a
5. 16 b
J.
jo^l
4. Abschnitt des 1. Theils).
° " lLT *
199 Bl. 8™, 15 Z. ( 1 7 3 / 4 X l 3 3 / 4 ; 1 4 V 3 x 9 3 stand:
Gedichts, das so beginnt (Tawll): ' "
2) W e . 2 6 9 .
j.
beginnt f. 17 a der Commentar
kommt
:
¡¿I^l j .
2. 13 b X~Ji j . •
Zuerst
Titel
O^jlàJI q j ' J+c J-U Col!) ^ i c ^iLälöJI
5. 10 a
Dann
Pappband
nebst F u t t e r a l . —
1 und V e r f a s s e r f. l a :
o,l*JS
olöJI
und K l a p p e ,
S c h r i f t : ziemlich gross, etwas rundlich, deutlich, vo-
5b b
ols^JU
mit L e d e r r ü c k e n
"¿i L
fleckig.
Lagen
o- -
f 'hlt.
Auf f. l a unten steht von anderer H a n d :
'(J.OyJI
der
Umschrei-
bung des Sinnes im Ganzen, und ausführliches Eingehen auf den tieferen Sinn.
QJvXil JC
''.-.t- 0 ^
¡.UgJI
fehlt.
"¿JLdS
(J>v5>
D e r jetzige beginnt
f. l b
mit dem 1. Verse der grossen Täijje des 'Omar ben elfärid: ^JS JU^i LI«j>- .¿J&»,. • c °
Dann kommt
der Commentar, dessen Anfang genau so ist, wie bei W E . 38, f. 17 a angegeben ist.
E s ist
hi der T h a t d e r s e l b e Commentar, an dem aber die ganze Einleitung fehlt.
HANDSCHRIFTEN D. K. BIBL. XIX.
). — Z u -
Einzelne
r o t h e r L e d e r b a n d mit Klappe. — T i t e l u n d V e r f a s s e r
Anfang
Der Commentar fängt an (f. 17 a ): 'ij ^
auch
etwas lose. — P a p i e r : gelblich, stark, glatt. — E i n b a n d :
Lf'
eine kurze Erklärung
unsauber,
cm
des
Jj';
sprachlichen Sch\vierigk« iten, dann
etwas
4
Um
dies Fehlen
von Blättern zu verdecken, ist der Text f. l a 3
DICHTER DES ISLAM.
18
verklebt.
No. 7728—7730.
3. Abschnitt 6 b
Der angebliche Verfasser " I z z e d d l u
U^V* -^".^-'i
£
e 1 i n a u 9 i 1 i ist unrichtig. — S c h l u s s wie bei
1. W i 6
h
S
W E . 38.
2. J ^ s 7"
j
Schrift:
ziemlich klein und d i c k , geläufig,
flüchtig,
3 . X W 7"
nicht besonders deutlich, vocallos: die Verse, k a u m durch grössere Schrift ausgezeichnet, sind meistens vocalisirt.
Der
laufen oft im T e x t fort,
an-
Zuerst
geklebt. — A b s c h r i f t etwa 1750. a
F . 196 —199"
giebt
eine
Conunentar
selbst
beginnt
Vers 1 so: _ixJ5 ¿1 --Juit ^jJUS ¿rf.uOty g ^ l
Der Rand ist meistens ganz be-
schrieben, auch zwischen den Zeilen oft mit etwas kleinerer Schrift zwischen geschrieben: viele kleine Beiblätter
*
IG X 8""). -
ZuF. 1
ziemlich lose. — P a p i e r : glatt. — E i n b a n d :
4:
Erklärung
S c h l u s s f. 63":
gelblich, stark, nicht besonders
P a p p b a n d mit C o r d u a n r ü c k e n
!
•_aJ _j p
jbjlÄjf
|p
Ui
c
Verse
^
U (.Ulül iUiL,
.«j*.' jM)
und
Hib ^ ' J j t s j s ^ --Vr-H
S c h r i f t : sehr klein und eng, an sich nicht undeutlich,
T i t e l f. l a :
Klappe. -
der
Di< Verse gehen
vorauf. — Der Commentar zum letzten
s t a n d : mit grossem durchgehendem Wasserflecken.
zu
schwierigen Wörter gegeben, dann eine aus-
Erläuterung des Sinnes zu Vers 1 $ vom Ende
T0
a
ungleichmässig, vocallos.
AAJÜ" p
Die tir undverse r o t h , vocallos. —
A b s c h r i f t im J a h r e '-'37/i5sn. F . 39 b ist leer gelassen, aber es fehlt Nichts. H K h . Ii 2032 p. 87.
D e r V e r f a s s e r ausführlicher im A n f a n g .
A n f a n g f. l b :
^ J w i »2
.OiJäj
^ J u Oou. . . .
—• ~ '.--jU^O •
_-Ji iJtSf ^ A j u jJN vX» Commentar elqaiparl f Tfüjje.
-
•
•
-
~
ben
F o r m a t etc. und S c h r i f t Verfasser
» -
wie bei 1. — T i t e l
und
fehlt.
Der Commentar geht hier fast bis zn Ende
s^AIAäJI f ^ t ß t i \ 4 S >
des D ä w i i d
In We. 1808, l>, f. 52 a —54" ist der A n f a n g d e s s e l b e n Corninentars enthalten.
der Vorrede (.^¡AJL*);
liialimiid
die hier zuletzt vor-
kommenden W o r t e sind:
s_ib o l A x J I , i
751
/iS50 (No. 2 8 8 1 ) zn d e r s e l b e n
Voraufgeschickt ist eine Einleitung m
7730. Pet. 650.
Vorrede und 3 Abschnitten ( j ^ U U V a
1) f. 1 - 9 4 .
Die Vorrede enthält f. 2 : 1. J | | | 2
a
2
b
t J L ^ o . J.JOL/0, JutJS
1. L ^ijf;3
Zustand:
j
- ;
¿»s^jl
gut.
D a s erste Blatt
19 3 ' 4 ; 21';a x
13"»). —
etwas abgetrennt
vom
U e b r i g e n . — P a p i e r : weisslich, ziemlich stark u. glatt. —
XsjJaii ¡o^i ^Jic J^o1 J.
»jUA». xjU»SJ
3"
2.
vl-./! j.
.^Äa^jLlao'
1. Abschnitt 3* a
¿24 Bl. 4 t 0 , c. 27 Z. (2Ü 3 , x
Einband:
P a p p b a n d mit L e d e r r ü c k e n . — T i t e l
fehlt
eigentlich, doch steht f. l a von anderer H a n d :
j
ggtof
» o ^ Ä H W'ÜJ „t
JJ-mA.
^c-aXj! \ j J Ä '
Der Verfasser genauer im A n f a n g .
3. ,.Ui 4» •2. Abschnitt 4" 1 3.
§/§
^i'AJi M J^ol
^f
A n f a n g f l a : ..y* ^ - J Ü I XajwüI
& ¡j^b
4" ¿ ^ J t j 2. ¿wo® 5" üj-ys & a fi «uiJ! vjwwOtf'l f t j Ì 3 (J.
£
|*Jl3JU
-Cm. (_wl\S (JWjLÄJI QJ u
Ujj
-*A
»Äff ^Ä;
No. 7730—773-2.
SIEBENTES
JAHRHUNDERT.
Commentar zu d e r s e l h e n Tä'ijje, von ' A l i ben elina'arrl ben
'abbäs.
im Ganzen
oben
am R a n d e ebenfalls von anderer H a n d :
und
F . l b ohne Vorrede beginnt
A n f a n g fehlt.
einzeln, ' sogleich mit dem 1. Verse der Tä'ijje: dann aber gewöhnlich in kleinen G r u p p e n , voll l-ä^.'lli Lo s + L i x j »i>.
ausgeschrieben,
und
Anfangs
zwar
meistens
schwarz,
vocallos, und roth überstrichen; gegen E n d e hin
steht
- i siA^waH, was mangelhaft ist.)
Gedichtes ( ^ . ^ a « . etc.) und darauf der ComDie Verse stehen
richtig ist;
f. l b
was
Auf obigen A n f a n g folgt der 1. Vers des j mentar.
19
1
4
r "^ ¿T^"-, -*®*-'
k'.Js ,
.,,0
(jrü^H ^
^
Der ausführliche Commentar berücksichtigt
gewöhnlich mit rother Dinte, ebenfalls vocallos.
die lexikalische Seite weniger als den eigeutD e r A n f a n god e s C o m m e n t a r s ist gauz wie der ! o liehen Sinn des Verses, wobei er oft weitläufig von P e t . 99, f.8". A m S c h l u s s sind die 5 letzten genug wird. E r ist n i c h t v o l l s t ä n d i g ; die Verse zusammengestellt und der Commentar dazu Handschrift überdies v e r b u n d e n . beginnt: '¿¡^I! »_-.5_j.jCi +$>. ^jJ» ^^«-^f Vor f. 1 fühlen mehrere Blätter (die Einleitung). , »J¿s. ^ ä s j y^JU _ uSiUSi.-LS - 7 - r^US (_ Nach f. 4 0 fehlen 10 Blätter ( = Vers 7 1 — 8 5 , schliesst f. 9 4 b :
und
Q1.
¿^IaBS !»•£J f»Jlfi3 L*J Ä
.
J ^JÜI
C
S.JJ
^
Uä^äjI XLaj x^äj
j.S>
toU (J^lX." ^
I
c
von
Dauu kommen f. 131-—150 ( = Vers 8 6 — 118). „
L ü c k e von 3 0 B l ä t t e r n ( = V e r s 119— 1 72,
„
f. 4 1 — 8 0 1 = Vers 1 7 3 — 2 5 0 ) .
„
L ü c k e von 4 0 B l ä t t e r n ( = V e r s "251—348,
„
f. 81 — 1 2 0 ( = Vers 3 4 9 — 4 5 8 ) .
„
L ü c k e von 20 Blättern ( = V e r s 4 5 9 — 5 0 3 ,
LjJ q w J '
Ui.
von
tO»*s U ^ J r J « O'-jl ta.t le .=>1 I i i . ""'
fg
von
-
Dieser Commentar >tebt in offenbarer A b hängigkeit von den unter P e t . 99 und auch o o W E . 3 8 besprochenen W e r k e n . E r ist mit
s-o»; bis ( j r ^
t
j-
L*»
bis ^ J
^.oi.).
bis t L ^ ^ I ^ « « V ) .
von ki^ls "i. bis tj.i.Xi
theils mit
„
f. 121 — 130 (Vers 5 0 4 — 5 2 9 ) .
Auslassungen, theils mit Z u s ä t z e n , welche sich
„
L ü c k e von 10 Blättern ( = Vers 5 3 0 — 5 5 0 ,
Zugrundelegung
derselben verfasst,
von j l i s j tiiiÄi
namentlich auf E r ö r t e r u n g des Sinnes beziehen. Die E r k l ä r u n g zerfällt immer in Schrift: schön,
gross,
vocallos.
—
dick,
deutlich,
Abschrift
und ^ . « ¡ i . geübt,
im J a h r e
a b e r nicht , 1210
'I79G
von '
180 Bl. 4 t o , stand:
doch
nur die Hälfte des W e r k e s .
P e t . 636. im Anfang und
D a s Uebrige fehlt, 118 Verse nebst C o m mentar, etwa 4 0 Blätter. Im Ganzen fehlen also d. h. die vorliegende Handschrift ist im Ganzen
21 Z. ( 2 3 X 16; 17»;s >< 1 0 c m ) . —
ziemlich g u t ,
f. 151 — 180 ( = Vers 5 5 1 — 6 3 7 ) .
3 5 1 Verse nebst Commentar, oder 150 B l ä t t e r :
F . 6 7 b ist leer geblieben, a b e r os fehlt n i c h t s .
7731.
„
bis v ^ j ^ ) .
an
S c h r i f t : ziemlich gross, a b e r flüchtig, etwas r u n d l i c h , Zu-
einigen
nicht leicht zu lesen, vocallos.
Die V e r s e sind r o t h , ö f t e r s
vocalisirt, — A b s c h r i f t e t w a
1700.
Stellen u n s a u b e r , u n d u n t e n a m R a n d e ein grösserer, d u r c h gehender Flecken. — P a p i e r : Einband:
weisslich, s t a r k , glatt. —
7732.
P a p p b a n d mit Lederrücken und Klappe.
Commentar zu d e m s e l b e n Gedicht. und V e r f a s s e r fehlt.
Titel
( D o c h auf dem Blatte
v o r f. 1 von anderer H a n d
bemerkt:
1) S p r . 2 9 8 , 2, f. 8 a — 9 a .
Erklärung
von
14 Versen der grossen Tä'ijje des I b n elfärid, nämlich
v. 3 1 6 — 3 2 1 .
333 — 340.
Der Ver-
fasser nicht genannt. 3*
DICHTER
20 •J
P e t . 684, f. 14 9.
150" R a n d .
DES
No. 7732—7735.
ISLAM.
7734. We. 1796.
Ehm.
V e r s e derselben erklärt, zuerst v. 147.
34) f. 177b —179.
3 ) L b g . 75, f. 92". Erklärung des 32.Verses der k l e i n e n
Tä'ijje desselben, dessen ^ ^ f .
Anfang:
Format stich).
etc. u. S c h r i f t
T i t e l und V e r f a s s e r fohlt.
»J ¡»iu.
Üi'u ¿1*3
7733. Pet. 350.
Anfang:
1) f. 1 - 9 ' . 48 Bl.
8 V °,
25 Z.
(172 3
x
Wj4|i j
12' ,
15 X
8\ 3 C ' U ).
besehrieben, hat zum Tlieil durch das Beschneiden gelitten. Einige Blätter etwas lose. — P a p i e r : gelblich, zieml. stark u.glatt.— E i n b a n d : Pappbd i n i t L e d e r r ü c k e n . — T i t e l f . l " :
Anfang ,¿j_»¿ ^Jñ
f. I 1 :
jAaa.
U j i
Commentar des I b n zu
dem W e i n g e d i c h t
,-C)
o-
o- o 0 xí
Di
kemäl bäsä
-
0
wi
Ibn
f '•"°/1,ri;!;! elfärid,
.. _
>
dann
Derselbe
folgt
j-IÄJ!»^
U sjüft
Q/tyide. in
desselben
der
Commentar.
1 so:
P e t . 350,
1
besprochenen
lexikalisch
21. 2 2 ;
31 — 41
behandelt.
Schlnss
Ver-
E s ist das auch
zum Tlieil durch leere Stellen auf dem angedeutet.
Papier
D e r S c h l n s s ist wie bei P e t . 3 5 0 , 1 .
8™, 23 Z. (20 X 14 '/3; 141 2 —15 X 11 c '»). — Z u s t a n d: ziemlieh gut erhalten. — P a p i e r : gelb, ziemlich dick und glatt. — T i t e l f. 73 a :
j ^ i f
D i e in anderen
( von Owo-X+Ii jJ^
sind hier nicht
Äjyuilif
und gram-
Handschriften des Diwans stehenden Verse des
-äs».)
desselben
ui'
¿oojJiLo
Der Specialtitel ist nach f. 74a, 4:
matisch und recht ausführlich.
Gedichtes 23 — 30
derselben
7735. We. 1761.
S^A/X ist
zu
Er weicht durch K u r z e ab von dem
4) f. 73-87.
zu V e r s
D e r Commentar
iU'Ow . . . ,*iJL> ^ ¿sli xaäUi 'iAAjJCi
¿¿US iJJü vJ,l*i? f j Q
gJi g i á j ü
Lu_£
ü ^ l i 1 j . LJ
< .»'iX+J. i >
j
,
jedes M a l
beginnt-
sjeaas j !
, Ci -
Voran stehen die einzelnen V e r s e des Gedichtes, roth;
JüSKii
fassers; ausserdem werden h i e r nur Vers 1 — 1 0 ;
S^bM* ¿.sA^l
desselben
welches so beginnt Is, P H-ipgji
. . .
.axJS
Commentar
i M e í l j j J u i í í ¿.c ¡ÜLl J u ^
fjpJJkf -yJ J+C
fjjü
Xjljrf-S'Jl r'sXAAa&Ü - f M
(J«LÜ ÜjÜ/«
" f ^
L V » iXiuj >J'_5
j^J
Anfang
f. 7 3 b :
La iösii
j, ¿üjjiJf »tLJ.I
i/jjjM
Jw^S
• • • ^»Ä^i Ö ^ ^ r 1 '
S^'r^
bis
berücksichtigt.
des Commentars:
Xi-truiit
j'k'
&
C
w•
^
3) f .
^ l i „-.^j' ^J
Der anscheinende S e i l In ss ist: r
7738. We. 1696.
Um dies
51 Bl. 4 t 0 , 19 Z. (22 x Zustand:
2 9 - 5 0 \
IG1 4 ; 17—18 X 11 V 2 cm ). —
am Rande wasserfleckig ( u n d
von f. 44 an
überhaupt in der oberen Hälfte). — P a p i e r : gelb, glatt, ziemlich stark. — E i n b a n d : Pappbd mit Kattunrücken. — T i t e l ü b e r s c h r i f t und V e r f a s s e r f. 2 9 a :
Schrift:
klein, gedrängt, zum Theil zierlich, nicht
überall leicht, vocallos.
f. 43 ) von ( ^ J Ü U i t ^ j ' ü ü J I
(JIJJ»'^ (t
1041
0
1631),
¿OuCulaJi
Text roth. — A b s c h r i f t (nach
a
( d . h.
I P j j J U I ¿Läill
a
J f^'ji'
1124
U!
Bezug auf
1097
a
in
F . 58
Tradition
f. 57 b in
/i686kleiner
Schrift
Erklärung
der
über die Spaltung der Anhänger
10)
f.
58
bulusl
O" oijLü.; J yAj
IL*
.UoOii
o
Persischer
Qaplde,
von
Commentar
'Abd
elgäml
f
zu
errahmän
898/i493;
voraufgeschickt
sind Excurse über Arten und Stufen und Beweg-
-6o.
des ' A b d
"M
> i^o. jj xf L i ^ l j .M ^ J i j t j
^jycàj^ù. io'
ben ah med
F o r m a t eto. und S c h r i f t wie bei 7).
Commentar
NÌU4 ^
&
Ausführlicher
a
q.^ jL;
derselben W e . 1736 a .
Ov„A.*J
'S. M o ^ U cZJ . i
rJj'i
des Islam in 73 Sekten.
7737.
Jf
A n f a n g : .-jläi
also etwa um 1020 herum.
/i7i25 von Türkischer H a n d ;
zr
SvXxxaS
,/«L>-f
F . 56 a stehen einige Notizen, betreffend das Jahr
¿Ü-^f
elganT
gründe der Liebe von püfischem Standpunkte.
Auf die in ihn ennä-
der Regel einzeln voraufgehenden
Verse f /i73o zu 7 Versen — v. 2 3 — 30 — , der Qaplde folgt der Commentar, in die sich in einigen Handschriften d i e s e s Ge- welchem viele Persische Vierzeilen vorkommen. dichtes (iU^ÄS) finden ( z . B . in P e t . 6 4 8 , f . 6 9 a ) , So zuerst zu dem 1 .Verse f. 35" ,sJS S o Ac Lu_£: 1143
und von denen der erste ist: "i. aiUP
"i. j j ^ i
w oJuiX!! jg ».xäj
c
j\
o5.
j\ ¿^OÌlX^
¿-JlxJ! oli-^L, ^iilj
j1
DICHTER
22
,5
7740. We. 1706.
ö JjU« ¿ - J j
2) f. 19"-21». .
.••A***.'» f U ^ i J-*A*» jjwc XasLJJI ISlXP
Ji^j âii'S r U J jua
¡_sj
}
¿O
F o r m a t etc. und S c h r i f t ü b e r s c h r i f t und V e r f a s s e r :
i um
QU
J»*
Die Abfassung
gehört
in
das J a h r
885
Çafar ( 1 4 8 0 ) . S c h r i f t : Türkische Hand, ziemlich klein u. gedrängt, deutlich. Die Grundverse grösser (selten roth), vocalisirt. — A b s c h r i f t im J . " » / j j u
-
Zu-
, f - k c .
uc
ÄAÄjlxjf
i X j j j
jjöjUJt
.
. .
jjJw
a U t K t i '
:
_»C . . .
:yi
^
çJJM
/moJ.
ü.jv—ij
¡JÜ*A.iij
Jo J..J
übrigens CT H^pZ
(.ÜJ
¿Uaj löi
vL'1. „L>.Ma»,1
' r biÄ*ji
¡¿*L
E s folgt darauf (f. 21 1 ') die Erklärung eines
U tc
Rätliselverses des
is.
ifciijm
m;!
¿WJiAc
f. 21l> M i t t e :
Sehluss IIP
,13
i*--
uo'ii.iitia. Dies Räthsel findet sich c gewöhnlich »n dem Dlwiln nicht.
f. l a :
Pappband mit Kattunrücken. — T i t e l
f. 1 ' :
f
cnnuhuhisi
Der 2. Ilallivers des 1. Verses ist metrisch
s t a n d : ziemlich gut. — P a p i e r : gelblich, stark, glatt. —
Anfang
Um
Beginnt hier ohne Vorbemerkung so: L»J
X l 2 2 / 3 ; J S ^ q X I0 1 r m ) . -
¿U&jl&ff
Titel-
j k
farid, von ' A b d e l g a n l
H U , IV 9450.
1) f. 1 - 1 0 . 92 Bl. 8™, 21 Z. (IS 1
wie bei 1). —
Erklärung der Räthselgedichte des Ihn el-
7789. We. 1765. Einband:
No. 7738-7741.
.j* -rvH;- J-^-'j' 0 ,«6rf
S c h i il SS f. 50": ^/JU
DES ISLAM.
ÊJÈ
\ikji\
x.*'
f. 49% Zeile 4 C
Dieselbe steht
auf
-
¥ , 22 a einige Verse des
- F.
iîJt luAX^ -AÄ .^a! .,AL>\JU.( . .• C • * ' a Commentar des l l o s c i s t e l f t a l e b l zu den
über die Fremde
Räthselgedichteu
zulässigkeit des Tabakrauchens und ibid. unten
des Ilm
elfarid.
stehen, ausser im D i w a n , auch a
a
f. 114 —115 . Verfasser, Mekka
dass
In
Dieselben m Pin
dein Vorwort
ihm
auf
183,
erzählt
einer Reise
der
unweit
von Räubern ein früher von ihm ver-
E r beginnt mit dem Räthselgedichte ( S a r i ' ) : Die Anfangsworte
^ c ^M J u - lo
|j
des Commentars
a
.;>! u jjkci 'o^aaj! ¡.„aJï „.wwi: 1
W» LM
iU^LwJt
zu
dem Räthselgedieht,
vom Gegeutheil. — F . 23 a eiui^e Verse die
Propheten,
wurden.
welche
beschnitten
— F . 23 il V o r z u g ,
sterben. — F . 23
b
am
über
geboren
Freitag
zu
ein kleines Gedicht (Sari )
der l l a u p t s ü n d e n , 17 an Zahl, nach den T r a ditionen.
7741.
f. 2 : Lo
^AIMJI
Cominentare
«laLIJ!
' > . » > . e &I o ii c • u Das W e r k bricht hier ab mit dem Commentar
— F . 22 b von U n -
über Nägelbesclineiden. — F . 23 b Aufzählung
fasster Conunentar geraubt sei. ' ^ g g Pf
vom Nutzen der Wissenschaft. — F . 22 b einiges
das j
L*J
anfangt L*
des Ilm elfärid
sind uoch verfasst von: 1) ^¿Ä/dJÖi t
2)
lft76
Jij .
3)
qJ
/l665-
^ÄiSii.-! _»iwJf JJJ 5
S c h r i f t : ziemlich gross, kräftig, gewandt, gleichmässig, deutlich, fast vocallos. — A b s c h r i f t c. 1750.
zum Diwan
j^Ui
Ü^» H f
1
6700
>p
vi
JgPp
J^31
No. 7741—7744. Zu
SIEBENTES
einzelnen
4)
f
A n f a n g f.ll7b: ¿ 5 « , ¿ ^ . t JUJi
I
Gedichten:
9U/1M5,
U. d .
T ^ - U »
| Der
Name
fast ebenso
wie im
angegeben,
nämlich :
Eintheilung 5 ) (jrJ-Cj:®^
zur 6) ^
lX*^ ^ J
f
M
¿¿¿U
d. T .
^j'laJIj
uUAS
^IftJI JiJ-i
„W^
^
|
J
8) ^ . u i l ^ i u y J »
1
a i o ^
9) ¡ ] j j p r ^ ' o * 10)
^
Vers 24
^j-ij
3.
n
142b
4.
$
144»
j L i U.;«i
5.
n
147°
JLi
n
1 48"
O"
n
149b
Q^O J u s
der
kleinen
12) ^ ¿ i
^ « « J
IvLc
13) ^ j J I
936
f
¡ ^ H B
:
O ^ *
15)
Jw*^ ^ j i
0
j
^ b
751
f
17) ^ . x i i ^ ¡ P
¿jj
f
Derselbe ini0
/i60i.
0"; Pet.
o- "^' O i j )
c^cXii U 1003
/i595- — H K h . III 5589. 5367. We.
lm5,
"-d.T.
1860.
Titel
gelblich,
f. l l ^ i l l
. . .
^JiA^
S
>
i j !
er
1
o ^ P
|.Uv.s>
jkÄäjiJI U
^ j l s l \ « j Lei . . . ^ J S j i ^ i ü/i'iS oÄ5> ».Xi^c.
Es
. . .
^
^Xi
/'l625, U. d . T . o-
Diwan.
"^fi-^-L^Jlj
sind
hier
davon
nur
4 Bl.
wJß
'iU^SI
vorhanden;
f. 9 8 . 9 9 d e r A n f a n g ; d a n n e i n e L ü c k e ( v o n 6 B 1 . ) ; darauf
7742.
(zum
1
A n f a n g f. 9 8 " :
im
UJi
1
fleckig, ausgebessert, lose Blätter. — P a p i e r : ' _ -AV CJ ; ziemlieh dick und glatt.
/l350-
1034
1. A b s c h n i t t e s
8™, 21 Z. (20 2 3 X 143/3; 1 4 X 8 — 1 0 c m ) . — Z u s t a n d :
:
o i
^
- » i
A b s c h r i f t vom J .
u. d. T .
iC;.JIJsJ| 1 8 ) I J j J ¿Jl J U c
JLs 1*as
¿G./cl*Jt J l X j
/1650.
f
des
7743.
/i30i,
f
1060
um
Ua»
14) f. 9 8 - 1 0 1 .
^
iJUt ^
f. 1 1 8 " s o :
' ,6Ji.
^J 14)
beginnt
^«j
700
^^
| L o b e d e s E m i r (jAIayS ^ , - i j J I «-j^-*
/l530-
um
H
§110$
L. .xi H
,.,u=» J u
wixj'
^.AÄit
A n f a n g und S c h l u s s wie bei W e . 2 3 1 , 1.
.% V
U.
fpS "-
Türkisch.
— Zn-
gelblich,
und Klappe. — T i t e l f. l a :
-
1
von
4) W e . 222, 1, f. 1 —30».
Werk in: 1) W e . 24(>. 20 ßi. 8 T0 , 17 L. (18 X 123 r , 131 « X V
:
20 V e r s e n )
119 Bl. v™, c. 12 Z. ( 1 6 x 1 1 : I J x S ' n — Z u s t a n d : ziemlich gut. — P a p i e r : gelblich, ziemlich dick, glatt. — E i n b a n d : Pappbd mit Lederrüiiken. — T i t e l f. 1*:
Dasselbe
dünnf!'glatt. — E i n b a n d :
a
F . 25 und
/.67t.
7749.
' .'.IM
(von
uud
«Verse; biographische Notizen).
HKh. II 2S03.
stand:
Gedicht
Gedichtstücke
^Cfcäji j u i a j i
. i. d ^ ^ w t „Li. «.« »Li' «Aä. V; O S c h r i f t : ziemlich gross, gewandt und gut, gleichgrüne Linien
einige
anfangend (Kämil
S c h l u s s f. 2 1 b :
massig,
enthält
¿•¿„O
J.l£> ^ t »
Upherschriften
Am liande oft Text. — A b -
a>j
l**
deren
»..ji"-*J ^
S c h r i f t : ziemlich klein, unbeholfen, flüchtig, undeutlich, mit rothen Aufschriften, vocallos. — A b s c h r i f t im J . " " in» von
^ s - T Z f - ' wW*-«—( ¿ I i
C, • ' F . 30 b — 32 einige kleine Gedichtstücke ang e h ä n g t , dabei auch ein 20 Verse langes Gedicht des Lv^ji
..¿J
jU" J t ^ p |.S
das beginnt ( R a m a l ) : LVJ
¿iy-
Q-V
SIEBENTES JAHRHUNDERT.
No. 7 7 4 9 — 7 7 5 1 .
5) W e . 222,
A n f a n g f. l b : J ^ I M «j'lhJ! j.U'St
3, f. 76 — 9 9 j
F o r m a t etc. nud S c h r i f t wie bei 2. — T i t e l und V e r f a s s e r fehlt.
Die Folge
der Gedichte
ist
verschieden.
C5V ÄJI A^U-ii Lo ^ ^ " M
jJs
a ¿V? J. BjJy.'ij j ^ l » " iJli
Commentar zu d e r s e l b e n Gedichtsammlung, o'
Das erste Gedicht hier: i-H.Lt
vom Verfasser selbst gemacht und im J .
616
/i2ir>
Das letzte so wie in We. '231, 1.
vollendet.
A b s c h r i f t im J . " " noaAm Rande und zwischen den Zeilen mehrfach Glossen (in rother Schrift).
licher Art, sondern geht nur aus auf Erklärung
1
des indischen Inhalts.
Die Einleitung so wie
beim Grundtext We. 231, 1, f. l b .
Das erste
Gedicht ebenso und o h n e Commentar;
6) W e . 1735, 3, f. 30 — 42. V0
Derselbe ist meistens n i c h t sprach-
cm
8 , 27 Z. (20',a X 14 2; 1 6 x 8 ) . — Z u s t a n d : ziemlich gut erhalten. — P a p i e r : gelblich, glatt, ziemlich stark. — E i n b a n d : Pappljd mit Lederrücken. — T i t e l f.30 a :
dieser
beginnt erst bei dem folgenden Gedichte ^Jl
) Spr. 1109. 72 Bl. 8™, 18 Z. (15 3 i x
nicht
mit L e d e r r ü c k e n
:
F . 35 klein, etwas langgezogene
Rücken beschädigt. — P a p i e r - ,
F . 1 55 steht vou anderer Hand ein kleines Gedicht des I b a e l ' a r a b l , das beginnt (Kämil): 0
F. 3 — 5 grösser,
F . D—11: ziemlich gross,
4) Lbg. 768.
a
\ ,J
j l 1. 2 : klein, zier-
113 Bl. 8 V ", 1 7 - 1 8 Z. (20 1 ¡ r X l ö ; 15-15'/» x l l ' r l i" ").
Mi
qJ
nicht gerade un-
die Verse im A n f a n g
B u c h s t a b e n , voeallos. — A b s c h r i f t
S c h r i f t : g e w a n d t , a b e r flüchtig, ziemlich gross, etwas fein, ziemlich g u t zu lesen,
flüchtig,
roth, später (und meistens) schwarz.
' - M c ^ r ^ V-i— o'4'
Jwjiit
JJ ' P KiU^ J
f. G—8, 1 2 — 3 4 .
ziemlich klein, voeallos;
lich, die Verse stehen s c h r ä g am l i a n d e .
!.VJ iftüSiij Jw- j-v»«^»» JbLsJ'ii s.X£J ^ulc jjjjjl
7752,
Der Commeutar zu dem 2. Verse begmut: J U ü / Ó ^-Ji c A ^ J t 0 / ^Jíü y gJI ^ l o U t U ilXJI. j ^ - S J ! S S Cr DerCommentar schliesst wie bei \VE.64, 56 b .
c f ^ j —^ X^Ja-yiJU
ü
No. 7751.
^XjUiÄii »Js^j I
I i
'
1
« ÉÉI1 Jüi) Kfj
-HC* .
-B
Stiche. — P a p i e r : gelb, s t a r k , etwas glatt. — E i n b a n d : schlecht: P a p p b a n d m i t Lederrücken und Klappe. — T i t e l
yi} "¿.'i' _ J» Ä / V
und V e r f a s s e r fehlt.
A n f a n g fehlt. Das Vorhandene beginnt in der Erklärung des 1. Verses des (11.) Gedichts: »¿SwJü QÄÄAiij "b j j i -J
C'
Swäs Jfc'i !4sf. vXj'^i
.. . ^¿jl
'-Up.
•
Dies Stück enthält 7 längere Qa^lden religiösen
Inhaltes,
und
zwar
Lobgedichte
auf
No. 7752. 7753.
SIEBENTES
JAHRHUNDERT. 7) f. 7 5 b oben w u U
Mohammed, von A b u ' l h a s a n ' a l l b e n m o liammed
ben
5
abd e p p a m a d
' a l a m e d d i n , geb.
(No. 4709).
Die
/hg?o f 643/1245
55s
sind
von
einem
Anfang (Kämil): ÄJJ
Zeitgenossen des Dichters gesammelt.
den Gläubigen
l£*Oa
Dann folgt eine Erklärung der Verse, die schliesst:
vorgeschriebene
l?'
^ ,
Mohammeds über. Der Anfang (Tawil): >--5 !
j
»JüuaXii U ^c^
AjtÄJ
Wallfahrt und geht dann schliesslich zum Lobe
i iJJL
^Jo^tU
f OÍ¿
Enthält die Hauptsätze der Glaubenslehre, die
U
Schlnss :
1) f. 69 a C5-j.'Sl '^Xo J j - v - J f ^JKA % bespricht
sJv-y^äJS
elhamdänl
essaHäwi
Gedichte
29
QjkiLxJt I J
! JLo.
lJ.
Die Gedichte sind zum Theil in Aegypten,
^jE
zum Theil in Damaskus, in Mekka und in E l -
Schlnss (Vers 151): u> &s .¿Xj H , > v_ÍLEL-• ^
> -C. I G-,medlna verfasst; und zwar das 2. im J . /n94? ,L3 - .v -¿1» _ das 4. iiii J . J227, das 3. ist etwas später 590
I
als das 2., aber auch noch vom J . 590, das 1.
2) f. 71 a "¿oliJI sJ^o^ül
etwas nach 590, das 5. u. 6. vom J . das 7. vor Anfang (Tawll): !j>-ij|
pX»
j,
(Ls
"
/i202?
— Die ersten 3 Gedichte
sind ohne Erklärung; nur steht f. 69 b neben dem Anfang zur Erklärungo am Rande. o Einiges o Die Ueberschiiften sind roth, die Verse schwarz.
3) f. 72 b XÜLÜ5 ä.WäJt 'JLo ^-ft-a^alf
/i227-
624
598
Vom 4. Gedichte an sind den Versen ziemlich
of¿
oft erklärende Bemerkungen
als fortlaufender
Text hinzugefügt; die Verse sind zum Theil Anfang (Kämil): : ^-wi» LIIw.'O» ^j1 \ -V-JJs-«J w.öji r o t h , meistens schwarz, vom 6. Gedichte an 4) f. 73 a
! immer roth geschrieben, die Erklärung schwarz.
ikx^l
Jf ^ ¿ J f t » ¿
HKh. III 5456 (nicht ganz
-c
1
l
J^liJS
*
54 Bl. 8"°, 19 Z. (19 x 1 2 7 s :
Anfang (Baslt):
, SJLa»
J
gelb, stark,
ziemlich g l a t t . — E i n b a n d : P a p p b d mit L e d e r r ü e k e n . —
-V./0 ^r
-' (JiiJi
14 X 8 c m ). — Z u s t a n d :
wasserfleckig, auch sonst fleckig. — P a p i e r :
5) f. 73 b unten
1
IV 9422.
7753. Lbg. 155.
Anfang ( H a f i f ) : •V-.JÍ IJ^P« u
richtig).
J^ADzíf o f ¿
?
T i t e l und V e r f a s s e r f. l a :
A4.ÁJ)
••
- ÜÜit si^XfJ
J J i
^ J M
£
"i-
6) f. 74 b K^OL-JS »A^iiJI
^ ?
^LkJf ¿^li Jß\ cid*
Anfang ( W ä f i r ) : tXí-LyJ! «JÜ j j .
> j
1
Beides so im Vorwort.
Titel so auch in der Unterschrift.
b
A n f a n g f . l : ^¿-^xJS . . .
I ¿,JJ } USZ^ML&I yS
löi
Li ^ e aIH
• ••
337TÜ . . . ^ J l ^
DICHTER
30
DES
ISLAM.
Nu. 7753—7755,
17" (K.inui): I Alphabetisch
^
rr!
geordnete
Sammlung
( = Spr. 1 2 3 0 , 41".
seiner
m oh a s s i n eddin f
ben m a h m ü d
b e n ' a l l ettanüln
t
!im-
66* das letzte S t ü c k
/i245- Kr ist zu der S a m m l u n g ver-
•
jfk'eP&l
Ganzen
(jrft
140 Gedichte.
JJ' j
VI 12 544 £ a ü f
V
— u n d
lichen
J ,
11. 12548 (bloss-
o J>* c
J s ä . aie
ohne Verfasser).
VII p. 891.
("Also der A n f a n g
H a n d s c h r i i t fehlt.)
0J-vil
A n Bl. 2
eigentschliesst
sich f. 7 nicht unmittelbar a n ; wie viel fehlt, lässt sich nicht Lücke;
bestimmen;
desgl. nach 6 2 .
15 — 2 4 .
jUs»
nach
24 ist eine
( O b die früher von
f. l b :
g r ^ ' ^ ß " " HKh. HI 5214.
Auf
j | H o* ^ ¿ M Anfang
^ya c
L ü c k e von I B l . ^ 5 3 — 6 2 ;
f. 66"
Sentenzen
> V
derselben
n^
CT- ^ ^
allerlei
kleine
¿?J
Cr?
SxJUll
u, dgl. verscliiedeuer
o
¿y--*-
aJi*
D i w a n der Gedichte des J a l i j ä b e n
Ji 'isa
i b r a h I m e 1 m i o r l g e m fi 1 e d d I n a b ü
l h o s e n i ihn matnl/i
f
fi49
/i25i5
vou
eiuem un-
genannten F r e u n d e derselben gesammelt.
Der-
t l ^ O S J, f f j .s»L« »ja « J a ..y»
auch im Diwan,
>i
^
steht in P e t . 3 5 4 , 109" B a n d . 1239,
Sjßjjjjjit
Spr. 1 2 3 0 , 2 7 -
160*.
7755. Spr. 1127. 3) f. 2 5 - 29- 4 1 - 5 2 .
J i..Jvs»
grosser Gedichte, deren Verfasser fraglich, viel-
A n f a n g fehlt.
Einige andere G e d i c h t a n f ä n g e : 15" ( T a w l l ) :
von
8™, 15 Z. (Text: 1 5 x 9 ' « « » > ) . — Z u s t a n d : fleckig, besonders f.41 ff. — P a p i e r : gelb, stark, glatt. — T i t e l und V e r f a s s e r fehlt.
selbe beginnt f. 2 b ( K ä m i l ) : §||C
Dichter,
o^
JJCs Awi
pj*-
Gedichtstücke,
f. 53"), mit dem A n f a n g :
_i: JS ...Ii Jut-
. . . - ¿ - U * ¿j|< . . .
• J * . : ^
Hand.
Eine Qaplde d e s s e l b e n iLowUi!' ,-MJuil
Lücke
Schrift: ziemlich gross, flüchtig, unangenehm, vocallos. Ueberschriften roth. (B!. 1. 2 „vj gefällig und deutlich, vocallos.) — A b s c h r i f t um 1750 von
jjjjJt
:
Iii«
der
von 1 Iii , 7 — 1 4 ; L ü c k e von 2 Bl.; 6 3 — 6 6 . )
1) f. 1. 2. 7 - 2 4 . 5 3 - 6 6 .
i\L}*a!!
151. 1 u. 2
mir zweifelhaft g e w o r d e n ; n ä m l i c h : 1 . 2 . L ü c k e .
184Bl. 8 " \ C . 1 7 - 2 2 Z . (20« i X 1 4 3 / 4 ; c. IG1 s X l 1"'»). — Z u s t a n d : im Ganzen unsauber und fleckig.— P a p i e r : gelb, grob, ziemlich glatt. — E i n b a n d : Pappbd mit Kattunrücken. — T i t e l n. V e r f a s s e r f. f* von späterer H a n d :
ben
wie"'.
mir angenommene Reihenfolge rielnigcr sei, ist
7754. Spr. 1127.
yi
J y i ü!
richtig seil».
wojJi
S c h r i f t : klein, gefällig, gleiclimässig, ;e|was vocalisirt. Utiberschrilten rotli. — A b s c h r i f t im J . ¡007 Sa'bau (1599).
Bf
j i
sind von neuerer H a n d hinzuerüänzt und möffen O Jp
S c h l u s s f. 5 3 b :
ffffi
,
Die Sainmluuii; ist unvollständig.
A n f a n g f. 2 b :
M k
seines D i w a n s ( M a d l d ) :
G43
anlasst durch den Prinzen m
emln
j o J ! - . J w . .tj^s»
nwtSÄlv»• ,.i.JJiiKi "i! o ^^ -w L s ( = Spr. 1 2 3 1 , 37 b . 1966*, 30".)
ben el-
elhalebl
38b.)
1231,
53* ( T a w l l ) :
hauptsächlich nach «lern Vorbild des Abu nowäs, elmohsin
^y» «JjfcXaW v A . a
"
Gedichte auf den W e i n und das lustige Zechen, von A b d
ijs^lö
E s ist eine S a m m l u n g mittel-
leicht aber I b n m a t r ü h
ist.
SIEBENTES
No. 7755—7757.
JAHRHUNDERT.
Der erste Vers auf f. 25 a (Kainil) : • c—r-J Cf-
™— 15'"Ì' ¿ILo
Es scliliesst (v. 29 u. 30) f. 160" u. 161": r
o- -
* ,-i o'
*- -
O?-
Der letzte auf f. 52 b (Baslt): "b.
31
Uii.
) "waÄIj W« »Ì5y>
,O-
? G-
üLif
w
S e h l u ss des Commentars: -o* r- ' -
Ï
>
r
Die noch folgende Zeile ist der folgenden O o
k
Seite wegen hinzuffefalscht. o o
j.Acj Lf'-;
Bl. 25 u. 29 sind von anderer Hand und
.
LJ*
'
5
. o/ j i^.
I08
"'i676-
D a s s e l b e W e r k in We. 409, f. 31 b —35 a .
Auf f. 29 folgt 41 n i c h t unmittelbar.
7757. We. 239.
Auf Bl. 41 a ist der erste Vers gefälscht, er ogehört nicht dahin. vocallos.
A
J^J
A b s c h r i f t im J .
zwar derselben, welche f. 1. 2 geschrieben bat.
Schrift:
~_ „
6) f. 2 6 - 3 3 . 25 Vs X 10Va c '"). —
4>» 2 2 - 2 - 4 Z. ( 2 9 x 1 4 ' / 2 ;
gross, dick und nicht recht gefällig, fast
Zu-
s t a n d : ziemlich lose im Deckel, etwas unsauber. — P a p i e r :
Ueberschriften (meistens: ¿Lxi' iüu'i i ^ L « (3^5 )
gelblich, dick, ziemlich glatt. — T i t e l fehlt; er i s t :
r o t h . — A b s c h r i f t c. 1750.
OIjjIäJI
7756. Pet. 685.
V e r f a s s e r f e h l t : er i s t :
4) f. 152-161».
e** t
< i l ^ î cs^-? •
j (Statt
•
er
A n f a n g f. 152 : ¡A»>
m o w a f f a q e d d i n a b ü ' l m a ' ä l i ibn abü HRadül 656
t j
Hijl | S ...OsJi 1 J ^"
s
Ein Gedicht des A b u ' l f a d ä i l e l l ' i a s a n b e n zu Ehren
eppagänl f
\f,Avs4.
-"i
650
.,». UTaact O*
/i258? enthaltend Beschreibung uud L o b Mo-
hammeds n. Schilderung einiger seiner Begebenheiten.
1) f. 26* (Tawil) (68 Verse):
(ltitler
O -¡r
2) f. 27 a (Tawil) (51 Verse): -, Lf;«-1 'A Çf1 ef; aj ' i r1 II! 1
ù - 5 C- - O - o -
Das Gedicht beginnt (Sari'); -'5 3
O -fr
Die Titel der einzelnen Gedichte s. bei
Pm. 565, f. G5b fl'. — Dieselben beginnen:
/i252 (No. 1630)
der 2 Verse des Elliarlrl
S a -r f )Ù: c40. - oMaqäme) ù -( O
?'
O-
O>
J Eo-o _
"
^
3) f. 28" (Kämil) (21 Verse): j
1
.
»
ist verfasst unter der Regierung O D des 630 Elmostanpir billäh, etwa /i232? und mit einem
4) f. 29 a (Kämil dec.) (40 Verse):
sehr brauchbaren Commentar versehen. Derselbe
5) f. 30 a (Tawil) (63 Verse):
Es
beginnt:
hibet
a l l ä h ben m o B a m m e d elmadäi'nl e l a s ' a r l !
mohammed
und bei
v^c).
Sieben Qapiden des E l q ä s i m b e n
b
I_
er
heisst er in P e t . 3 2 7 , f. 26"
! HKh. III 70IS
er
«LäJf
.JuJi
F o r m a t elc. und S c h r i f t wie bei I). — T i t e l f. 152 a :
•
r
^ . C . j .Ut J0s5 ^ . ^ ¿ . ' i
v^
DICHTER DES I S L A M .
32 6) f. 31 (Kärnil) ( 7 9 Verse): i W? 7 ) f. 3 3 a : I o J ^ - j j (äk^Xo
l / j
J ;
Wzmi§. Siiri.
^M
w
^
-J-
No. 7757—7760.
Dann sofort (ohue Uebersohrift) das erste Gedicht M o n s a r ü i ) : 5 » °- f - & v«*""'53 Verse lang. Stück aus dein Diwan des J a Ii j a b e n j ü s u f
34 Verse, aber nicht zu Ende. S c h r i f t wie bei 1), n u r nicht ganz so g r o s s :
wenig
ben j a f i j ä ben inanpür gemäl eddin
vocalisirt. — HKh, III 701$. 5544.
sind Lobgediehte
7758.
Das J
D i e s e l b e n 7 Qa^lden; die 7. ist hier volll ' m . 6 8 0 , f. 8 1 unten am Rande. Die 4. Q a f l d e (auf J~wV.fi.Ii, 37 Verse). 3) Pet. 6 6 5 , 6, f. 1 7\ Die 7. Q a f i d e (auf
—).
4 ) Pm. 5 6 5 , I 6 5 b — 8 7 a . Die sieben Qaglden d e s s e l b e n auf Mohammed, nebst C o m n i e n t a r . Sie sind iiber4. 75 a schrieben : 1. 65 b
_.ss J j
2. 71°
5. 76 b
!
6. 80» » s
j v l i J J> J c.. " ^fco. j
3. 74" Anfang
des
(fcC \Ä.O. J. \Sjo- i
7. 8 4 a
Coiumentars
U i
7759.
V
1. Qa^lde:
o^ r
.. ^
Gedicht
( I i ) V e r s e , T a w l l ) f. 3 b : J-i-j l ^ j i J„5t
Papier:
Schrift: stark
A b s c h r i f t c.
röthlich
(die
ersten schöner
Halbfrzbd. — T i t e l und V e r f a s s e r f. l a :
...aV
1000
1591. — UKh. III 5514.
7760. T i t e l und V e r f a s s e r :
y i L J f ^ ¿ À t ó t l Ì J j S § | j | J «jj&UJf
^fjJ.} ^
sOs-O
m
CT
m
1
m 'mm
f t. "
saus
Darauf folgt ein Gedicht d e s s e l b e n zum Lobe Mohammeds (Kämil), von f . 3 0 b - 4 2 \ Anf.: m
¿naÄ O j W vWPi.-' f. , J
von
j^c^ö'äl
Pm. 3 8 7 . 1) f. 1—107*.
IG Z. ( 2 4 X 1 6 :
und
neben dem Text befindliche Raum reich verziert. — Ge-
7771. 206 Bl. 4 t 0 ,
in
die einzelnen Verse des
Sihäb
eddin 'abd
starb iin J .
errah-
GG5
/i26C» ( N o . 6 0 6 ) .
7778. We. 195. 76 Bl. S™, 17 Z. (20V» X 15; 13'/s X i)c
s3j£tS
ben
4) W e . 1621, f. 26 a .
.iJUij- ¡^
pälili
^uaftl ^jJl u u i ^ ^ 1 ÍS in 32 Versen, deren Anfang (Basit'):
2, f. 103".
°"
ben
3) Pet. 186, 2, f. 215". 216».
i b r ä h i m e l i r b i l l s e m s e d d i n a b ü '1 ' a b b ä s geb.
La
tubi I I , 287 steht dasselbe Gedicht, bis auf Vers 2. ^ i b f
anfangend (lS.mil):
ihn ñallikán,
C
iül bi j J y J I ¡¿xU-1 Lj
Seite, in ziemlich feiner Schrift, vom J .
rs**-^
^i^jj §§§§!
c0s
elbärizl,
Die Verse laufen in 3 ("2) Columnen schräg über die
Kleine Gedichtstücke — Sentenzen — , darunter ein etwas längeres Stück von
ibn
/i284-
iJ
/i2gi. ibn elHijami starb im J .
3) W e . 407, f. 173"—175".
^jf u - J
683
i l o ^ji J^J^iJ ^ji C Anfan; (Basit):
Mohammed
/i413 »ud eineQaplde von
ibrähim
¿ tjJ u ^ J
Anfang ( H a f i f ) :
816
n n
ben
^j^xif
c
f
/
ggs.j
Lo iö!
(s. N o . 3 9 2 8 ) . I s m ä ' i l b e n m o l i a m m e d b e n i s m ä ' i l e l j e m e n i elRadraml starb ikii J . 676/i277-
Grammatiker
erraliim
Quf-idr des
1) Pm. 421, f. 19 b .
den
m
Sói
2) W e . 1739, 6, f. 54".
7781.
auf
^
i;,,,.
Das erste Blatt ist von anderer Hand ergänzt; des-
Os^E^ ^¡.c »bJui!Li JiSi
41
J s r ilf'
LJIAÍÍ
^jJoJf
oä^Äff
DICHTER DES ISLAM.
42
Die 1. Q.a^ide beginnt ( I i i i i i ) : i
i
«,.;
slfiiJ Xi
Mohammed
ben
No. 7783—7785.
7784.
0
!
1) Spr. 490, 20, f. 1 2 9 \
O^Xc
soleimän
beu
'all
e t t i l i m s ä n l ihn el'afif es-säbb e t ' f a r i f , geb. 661/i263, starb im J . 688/i289 • H K h . III 5196. 5477.
Eine Qa^ide des
anfangend (Motaqärib) : m
B
2) We- 175. " 3"°). —
13 Verse.
—
Z u s t a n d : unsauber und fleckig: lose L a g e n und Blätter. —
eljeineni
abü
Papier:
Jahre ®>n/r291.
59 Bl.
¿1 Z. ( 2 0 ' , 9 X U
1
-
14* t X
gelblich, glatt, starb. — E i n b a n d :
Pappdeckel
mit Lederrüoken und Klappe. — T i t e l f. I 3 :
^ j J f
1
U U i
r
A hin ed
ben
'l'abbäs
müsä ben
'ali
ibn ogcil starb im
2) Pm. 585, I 2 b .
3
ijpP -'' ( J * ^ wj-äv" ^ L j C »
Qa?ld< des . ^ Ä J ^ j j J f OC^f ^ y f j j J l von der jeder Vers mit 0> anfängt und schliesst.
Alphabetisch geordneter Diwan des S o l e i män beu 'alt e t t i l i m s a u l eddin),
geb. f. l b steht,
Bismilhih ganz kurz:
eVafif (oder
(m
t
hm-
ohne
Anfang (Tawll) :
dem
weitere Vorrede,
. . , „-.-¿J Jjs, dann be-
QJ-
S
¿.«.—"y^
XLJ
'afif
Nach
"Ab d • I
Da der Diwan mit dem Reimbnclistaben ,
starb
>
S « \ 15 Z. (18 l 2 X 13; 13 1
73 Bl Zustand:
111
JjXXj . c A . '
2234
7785. We. 148.
—«.**.*
S c h l u s s f. 59":
a b e n a h m ed eddirmi
im J . ®Vl295 ( N o -
ginnt die Sammlung (c. 2300 Verse) so ( H a f i f ) : t^«.'
• . . ocl&f
schlecht,
Lose
Blätter
X fi' * - 1 0 c m ) . —
ä
und L a g e n ,
an
der
Seite, stark wasserfleckig, so dass häufig der T e x t d a r u n t e r gelitten
hat. — P a p i e r :
gelb
(einige Blätter
röthlich),
stark, g l a t t . — E i n b a n d : b r a u n e r L e d e r d e c k e l . —
aufhört, wird das Vorliegende nur die e r s t e
und V e r f a s s e r mit einigec Verzierungen f. l a :
H ä l f t e desselben enthalten.
ML*»
JwöJÜt w-.jO'ii jJi.
.yO |
Titel
^iiiW
||pf
S c h r i f t : ziemlich klein, t'ein, v o r n ü b e r liegend, gleichmassig, d e u t l i c h , vocallos, mit rothen TJeberschriften. — Abschrift
von
.y.
um etwa 1750.
H K h . I l i 55G9.
3) P m . 0 2 5 , fr l l l b
D a r u n t e r stellt von s p ä t e r e r Vr.;
enthält eine Qaflde
Anfang
d e s s e l b e n , mit dem Anfang (Hafif): ¿i-Vic U i j j j
^
. J l i } ( j f * 3 * Jä
«¿VJ
i m
jllu.
Dazu ü'iii Tähmis des Vc-»»i! j f . v a ' j i c . um
I »Tcselbe Qa^ide mit Talimis des ¡»^ä*-: (um
ir
|i,J
Schriften JAP"}* f
1(i13
/1604
un
^
handelt m
d
handelt in mehreren
, über V
Verse
^ seines
«SU» Gedichtes
As:- c^*^ ! 1
t.
J
"
b
f. l : v . j ^ c
Jw*^- A*j „J
. , J j i f ..J
. J ,*c
Q
VJ'
1.J" ..
, Jä
filkt
(J
iiüwl gJ"
8-Xj L0Ü-'
(y J . . .
C
4) Ueber verschiedene Stellen in Gedichten 'Afif eddin
J
er
I
% 6 7 9 ) f. 112".
desselben
L'^
Hand:
C" .
o ' A ^ ' Ml*«, t •
.
Nach Elkutubl (ed. Büläq I I }. 'Omar irarräq t
e95
ben
niohainmed
elmiyrl
siräg
ben
eddin,
war
elhasan geb.
C
ßl5
el-
/i2i8?
/i296j e i u überaus fruchtbarer Dichter, der
aus wenigstens 30 Bändeu seiner Gedichte selbst 1046 71636-
eine Auswahl traf, die 7 starke Bändo ausfüllte.
No. 7785—7787. Aus
SIEBENTES
diesen h a t ,
wie aus den
JAHRHUNDERT.
43
Schlussworten
erhellt, ^As»!Ji jp3üi
t
764
/1363 eine
ti^ji — ^ i j
^aoXxJI-J
Auswahl mit alphabetischer Anordnung gemacht, die hier unter obigem Titel vorliegt. Der Anfang der Gedichtsammlung ausserdem
hat
viele Lücken.
dieselbe Es
in der ersten Hälfte
fehlen nach f. 1 und 3 je
3 B l . , nach 5 etwa 7 , nach 6 1, nach 7 1, nach 9 2, nach 11, 12, 21, 22, 26, 27 je 1 Blatt. Der Buchstabe
;
beginnt f. 20 a (Sari'):
sJ4\\ZJ ^släji ^wjj./! LJ '
Buchstabe u "
L^iLt^ii c^i' LÄ^E
S c h l u s s f. 73" ( W ä f i r ) : „.ci .vii!» , -i, r -•• " ' g ) kS > Darauf folgt noch eine kurze Schlussbemerkung des Herausgebers Ep^afadl, dass er diesen Auszug vollendet habe im J . 747 Sa'bän (1346). S c h r i f t : gelblich, zum Theil ziemlich verblasst, mittelgross, gewandt, etwas in einander gezogen, rundlich. Diakritische Punkte fehlen häufig, meistens vocallos. Im Ganzeu schwierig zu lesen, zumal bei dem beschädigten Zustand der meisten Blätter. Die ergänzten Blätter (5. 6 und 67—73) sind in grösserer gradestehender Schrift, deutlich, doch fehlen auch öfters diakritische Punkte. — A b s c h r i f t c. 80 °j 3 97. — HKh. III 5457.
In P m . 680, f. 111 eine Qaplde d e s s e l b e n auf den Besuch bei einem Geizhals, in 48 Versen. Anfang (Tawil); N-JC
7786. Mq. 125. 8 , Il Z. (im Anfang 17) ( 1 7 i 2 x | ^ 11 —11';2 X 8V2—9cm). — Znstand: ziemlich gut, etwas fleckig. — Papier: dick, gelblich, ziemlich glatt.— Titel fehlt; er ist: oder ¿ÜpJf j j p * . ^ ^ ^ oder (seltener):
äOojAaS ¿>
^-^IjXSl
JjJt
w
•
fe/
Nach kurzer Angabe über Entstehung des Gedichtes und über die merkwürdigen W i r k u n gen desselben, folgt dies Lobgedicht des M o h a m m e d ben sa'id ben h a m m ä d eddiläfl elbügirl e08
seref eddin
abü
'abd alläh,
/i2ii (610. 6 0 7 ) , f 696/i29?
und schliosst:
c
1
(694)?
auf
geb. Mo-
Es beginnt (Baslt):
,.,1..| o u j w iS-s 7 ', L« ' , • '
Am Rande sind einige kurze Glossen. S c h r i f t : in einander gezogen, flüchtig, iu den Versen vocalisirt: öfters fehlen diakritische Punkte: ziemlich schwer zu lesen. — A b s c h r i f t im J a h r e 868 Sawwäl (1367) von
Lieber den p i c h ® und die Heilkraft dieses Gedichtes handelt auch Mf. 1178, f. 106. Pet. 699, f. 95" ff. P m . 482, f. 3 4 \ HKh. IV 9449.
7787. D i e s e l b e Qapide in: 1) W e . 1555, 2, f. 200 — 2 0 4 \ F o r m a t etc. und S c h r i f t wie bei vocalisirt. — T i t e l ü b e r s c h r i f t :
1): sehr
stark
j^-yl gr^m1 o- ji'"^ O* t^® ü ^ ' AH über die \ eranlassuug zur Abfassung des Gedichtes und die heilsamen Wirkungen desselben. 171 Verse lang.
(Schlussvers: gJi
U.)
G Verse auf jeder Seite sind roth geschrieben.
F . 204 b u. 205
V e r f a s s e r : s. Anfang.
Anfan O 2 f. 1 64 b ;: (JUJi j.Lc'SI jJÜi -- • 4.J» J U S ^ oi òlia. ai ai
.SUSI (VLJ' rfJli
-
Voraufgeschickt ist f. 200" eine Notiz des
l
SÒpj!
_
B^-Jl s'J^y^i
16) f. 1 6 4 " - 1 7 2 . TO
(_
hammed in c. 170 Versen.
f. 34 a (Baslt): >
^jiii(jr-i Bty-s Vi^'i. •¿y.'.ò. J> ! 8jAÌ> ,3
J^.t , .^¿A.. itaXji
fehlt;
enthalten einige Angaben
von Geburts- und Todesfallen um
800
/ l s 9 7 herum;
a
ausserdem eine Stelle (f. 205 ), worin ein P a a r Aussprüche des Aristoteles mit einigen Versen
j» (XjJtAV
des ^JüuJS zusammengestellt werden. 6*
DICHTER DES
44
7) W e . 1 7 4 7 , 9, f. 1 2 5 b — 1 4 0 " .
2) L b g . 8 2 5 , 3, f. 18 — 3 1 . Folio, 11 Z. (35 x '26; 171 W *ra —Zustand: sehr wasserfleckig. am Rande u. aucli im Text. — P a p i e r etc. u. S c h r i f t wie bei 2 . — T i t e l n. V e r f a s s e r f. 18 a :
m
Jwoui ^
Voraufceschickt O
ist
etwas fleckig und unsauber. — P a p i e r : gelblich, ziemlich stark, etwas glatt. — Ohne T i t e l und V e r f a s s e r . S c h r i f t : ziemlich gross und deutlich, vocaüsirt: durchschnittlich immer '1 Verse mit schwarzer, dann ein Vers
NJ-" -Xac^JI
hier
der Bericht
, 11 Z. (14 3 4 X 10; 10 X 6 1 •/'"). — Z n s t a n d :
12
Xil »J »3
mit rother oder gelber Dinte. — A b s c h r i f t im J . " B 1693
des
von — J ^ - * ^ '
Dichters über die Veranlassung der Abfassung und die an das Gedicht geknüpften Segnungen. Dasselbe, beginnt f. 20" Mitte und enthält hier 161 Verse; der letzte JÜ! Hreff,J U.-'-
c. A b s c h r i f t im J . 847 Dii!lh'igge (1441). Auf jeder Seite sind 3 Verse in der grossen Schrift, nämlich Zmle 1. 6. 11; zwischen ¿eile 1— (', und ti—11 stehen je 4 Zeilen: diese enthalten immer 2, in Halbversen geschriebene, Verse iu kleinerer Schrift. Der Text ist in G-üldlinien aingefasst, ausserdem noch von einer etwa l s 3 cm breiten Borte, welche auf jeder Seite verschiedenfarbig, aber höchst kunst- und geschmackvoll ausgeführt ist.
3) P e t . 94, 1, f. 3 — 6 b . 106 Bl. 21 Z. (19'.2 X 14: 16—lfi 1 2 X I i cm >. — Z u s t a n d : unsauber.— P a p i e r : dick,gelblich,etwas glatt,— E i n b a n d : Pappbd mit Corduanrücken.— U e b e r s c h r i f t :
s^-Ji
. J>
'iw-Jt
.Js-« j
SJTvX.'!
F . 1. 2 in die Q.ueere beschrieben, auch
¡n verschiedener
zum
Richtung:
Un-
bedeutende kleine Stücke 111 Prosa, z. Ii. etwas über E l l n d r ;
ein G e b e t , bei Einleguug
eines
Todten zu sprechen. 4
Spr. 1142,
3,
ß
"
I m Ganzen 1 7 3 Verse. gJS
U):
| | j
& 6-*** O**
• -'»Ji.*. Schlussvers
S c h r i f t : ziemlich klein, schön, ganz vocalisirt (aber nicht immer richtig). — A b s c h r i f t etwa um 1700. Ausgelassen sind, tin Bezug auf die Ausgabe von v. Rosenzweig (Funkelnde Wandelsterne etc. Wien 1824), 2S Verse, nämlich Vers 6. 66—75. 83 — 97. 143. 172.
9) P e t . 511, 1, f. 1 — 7. 89B1. 8™, 14Z. (f.7" 1SZ.) (I!) 1 ä x l 4 l »: 1 4 X 1 0 1 . ™ ) , Z u s t a n d : unsauber; am Rande ausgebessert. — P a p i e r : ziemlich dünn, etwas glatt, gelblich. — E i n b a n d : brauner Lederband mit rothem Rücken. — T i t e l fehlt f. l a , steht als Ueberschrift f. l b nach dem Bismillah:
¿•J! ö ' j J t w o (»jC! C fg ' A n f a n g f. 1 b : ¡. ^„ä ( „JiJU ¿JJ t
yJii»i
sbLajl
Nach dem h i e r letzten Verse ¿ J ! -JLS
folgt 0
p f
liJCyw /JEs»1 Jvc s&Lait {S nach r3
oi
worauf noch ein kurzes Gebet
von
6 Versen
(Tawil) folgt, deren letzter: UiJs^s
E s folgen dann noch, in sehr kleiner Schrift,
¡ji
v—L'
" c-t
Distichen.
6) W e . 1 8 0 0 , 1, f. 1' — 5 . Im Ganzen 160 Verse.
Die Verse, in Halbversen untereinander stehend, sind abwechselnd schwarz und roth geschrieben. Die Seiten sind mit einem Goldstreifen .eingerahmt, auf f. 58 b ein farbiges Frontispice auf Goldgrund. — Der Text ist sehr unrichtig.
ein Zusatz von 5 Versen, der anfangt:
J o cci'o® u r ^ ß c
verschiedene Sätze, hauptsächlich
I m Ganzen 144 Verse, deren letzter f.68 1 ':
Nach diesemVerse folgt das Gedicht {'¿S^jJO'^!).
F o r m a t (15 Zeilen) etc. and S c h r i f t wie bei 1). —
¿--i 5üJ Jw'f
8) Mo. 6, 3, f. 58 — 68. 8 TO , H Z . ( 1 6 x 1 1 : l f j X 7 1 .2 cra ). — Z u s t a n d : g u t , obgleich nicht ganz sauber. — P a p i e r : ziemlich dünn, glatt, gelblich. — T i t e l und V e r f a s s e r fehlt.
j^Xäi?
I 3 8 — 41.
5) W e . 1 6 7 7 , 3, f. 6 3 b — 6 9 " . Titelüberschrift:
,1
Milim Wm
S c h r i f t : ziemlich gross, geläufig, vocallos. Die Ueberschrift roth und grün. — A b s c h r i f t v. J . 10571647 (nach der Angabe auf f. 67).
Theil
N o . 7787.
ISLAM.
S c h r i f t : magrebitisch, ziemlich gross, nicht andeutlich, mit rothen Vocalen. — A b s c h r i f t c. 1700.
SIEBENTES
N o . 7787. 10)
Mo. 2 4 0 ,
3 , f. 8 8 — 1 0 5 .
F o r m a t etc. und S c h r i f t wie bei 2). — T i t e l fehlt. V e r f a s s e r f. SS a (nicht ganz richtig): ,
Q
J
IA^S* g j A ^
¿r^yiJi j ü s
Diese Inschrift steht in Goldschrift auf blauem Grunde, mit weissem Blattwerk umrankt, in einem 12 eckigen Felde, das durch Ineinanderschlingung von 4 Dreiecken entstanden ist. Die Dreiecke sind von schmalen weissen Streifen, mit Goldlinien, eingefasst und die Ecken derselben sind abgerundet. Die äusseren so entstandenen Felder in den Dreiecken sind blau, die inneren grün. Diese Dreieck-Arabesken liegen auf einem viereckigen Felde mit dunkelrothem Grunde, mit Goldranken verziert. Oben und unten läuft eine schmale Leiste mit weissen Arabesken; rings um das Quadrat herum geht eine Goldleiste, dann eine blaue, rothe und wieder blaue Einfassungs-Linie. Zur Seite, nach dem Rande hin, ist eine ähnliche Halbkreisverzierung wie auf f. 6 b u. l b .
I m Ganzen 173Verse.
Schluss: «Jl
U
o
45
JAHRHUNDERT.
S c h r i f t : Türkische Hand, gross, dick, rundlich, meistens vocalisirt (f. 40 b unten u. 41 a nicht): f. 33 b —35" sehr vielo Randglossen; von f. 36 b an, besonders aber von f. 41 b an, sehr viele Zwischenzeilen-Glossen. — A b s c h r i f t C. 12U0/l785
14) Schorn. X I , 3% H e f t 12. Titel
und V e r f a s s e r
fehlt.
165 Verse
lang. Daran sclilu-sst sich ein Gebet (s. No. 410). 15) Schorn. X I , 3C, Heft 28. Titel
und V e r f a s s e r fehlt.
162 Verse.
Im Ganzen
Das darauf folgende Gebet beginnt: O lilJ\>.C
o ÜJs.jy« (JvC JJO
gltl
b
16) W e . 1805, 3, f. 1 3 — 2 5 . ST°, 13 Z. ( 1 5 ' / 4 X IO'/s; 1 2 x e ' / 2 c m ) - — Z u s t a n d : nicht ganz sauber. — P a p i e r : gelblich, glatt, stark. — T i t e l und V e r f a s s e r fehlt. — 154 Verse lang. S c h r i f t : gross, kräftig, deutlich, vocallos (nur f. 23 und 24 a vocalisirt). — A b s c h r i f t c. 12ao/i805. — F. 2G leer.
11) L b g . 5 8 0 , 2, f. 51 — 6 0 a . F o r m a t etc. und S c h r i f t wie bei 1). — T i t e l und
17) W e . 1 2 3 4 , f. 40 b — 4 6 .
V e r f a s s e r fehlt.
Die Einleitung über die wunderbare W i r k u n g des
Gedichts
165 Yerse.
steht
52 a .
f. 51.
Im
Ganzen
Der drittletzte V e r s : ¿-JS
Der letzte:
J
c
jg^c
Lo
Im Ganzen
158 Verse.
Auf den letzten
folgen hier noch 6 Zusatzverse. A b s c h r i f t vom J.
JJü
133;1
,1824.
18) Pet. 6 4 4 , f. 99" ff. Voranstehen noch einmal oben auf f. 99 b
12) P m . 4 4 1 , 4, f. 4 6 a — 5 2 a . F o r m a t etc. und S c h r i f t überschrift
V e r f a s s e r f. 46 a : er 1
f. 4 6 a :
(roth)
j ^ f t f
qJ
wie bei 3.
ä^A}.
TitelS^UaAli
lX*^5
l-W«
^
die Verse 1 — 7.
—
O-
^ L ^ l
OT^
o-
f. 51 b .
dem
52 a
Schlüsse
eine
kurze
^
^Si-
Im Ganzen
des Gedichtes biographische
folgt, Notiz
über den Dichter.
1 1 x 8 ™ ) . — Zu-
169 Verse. — Nach dem ge-
wöhnlichen Schlussverse ( o - - - ' , L^) sind hier noch 8 andere Verse hinzugefügt (Segenswünsche über Mohammed und die Seinigen und G e b e t ) ; der letzte Vers: ^ t K (j^Uf ¿ U p
13) L b g . 4 1 0 , 3, f. 32 — 49. 8™, 11 Z. ( l ß ' / s X lO'.'g; ll 1 /aX6 1 /a < , m ). — Z u s t a n d : ziemlich gut. — P a p i e r : gelb, ziemlich stark, glatt. — T i t e l und V e r f a s s e r fehlt, steht in der Unterschrift:
172 Verse lang. o
100 Bl. S v °, 10 Z. (1673X 1 1 ;
s t a n d : etwas unsauber im Anfange. — P a p i e r : weisslich, ziemlich stark und glatt. — E i n b a n d : Pappband mit Lederrückcn und Klappe.
lin Ganzen 1 5 8 Verse. Nach
19) W e . 2 0 9 , 1, f. 1 — 18 a .
D a n n noch 6 Verse liin-
z u g e f ü g t Q?Ji { 4 S ¿d;i ¿ { ^ j
a
d
j|&Ji
r
i>
Schrift:
^ ^
¡»J^s L^ 5 Lf^-''
ziemlich gross, kräftig, deutlich, gleich-
massig, vocalisirt, — A b s c h r i f t v. J. " b 6 lmo (s. f.100) von
20) P m . 2 8 6 , f. 63 s . N u r 9 Verse, wegen der Lücke nach f. 65.
DICHTER
46
DES
7788. Pet. "282.
Sätzen;
19 Z. (von f. 31 an 23 Z.) (20 5 S X
254 Bl. S v o . lj',)X8—S1,2CDl)-
— ¿ustand:
A-Ji
14'?'.
etwas
beschädigt;
im
Anfang derselbe
oben
N o . 7788.
dann
llpffigl
folgt
ziemlich gut, im Anfang
(auch f. 129b. 1,'iO') etwas schmutzig, am Ende der Hand unten
ISLAM.
die
folgt
etwas
,,-SÜi H
das A
«OwaäJi
Worterklärung:
/ ' j o t f . j> ä*
über
Metrum:
Jicl ;
dann
._JliUj ^caib
J3j
Kil'f J^i
0 wJL'L
.^ ».Xj
aus-
gebessert. — P a p i e r : weisslich, ziemlich stark u. glatt. — Einband:
Orient, brauner Lederband; der hintere Deckel
fehlt. — T i t e l
f. l a :
S e h l n s s (Fürbitte für M o h a m m e d ) f. 254 a : ;
„ ¡XL
£
7789.
oLUi
JMBSi
\ ¿f^« üj
pv> r
y y
&
(
j^m
O^iU JJ JK-Ai. 20 L vX^i' Jlc ah
'.^lixji ..Jbüs ¿HL. ^J^xif J U i J j ^ i
jji
SJ^iJoti!
Den hier angegebenen Verfasser A b u elhajj kemäl
eddin
• t
nennt I I K h . I V
D i e Zeil
'abd
p.527:
u a c h d. J. Schrift:
der A b f a s s u n g
ist (nach f.
7(;7/1365.
klein, zierlich, gleichmässig, vocallos.
™!im
(die
Allein,
angeführten
mir
ist
dieser
Anfaugsworte
für
bat
den
, Z u s t a n d : sehr wurmstichig, bes. in der 2. Hälfte, so dass stellenweise der T e x t
Dagegen ist sein Enkel
gebessert.
J
um 1700.
7789. Spr. 1113.
lesen).
Ehrennamen
Die
einzelnen Verse sind roth, ganz ausgeschrieben, im Anfang mit schwarzen Vocalen versehen. — A b s c h r i f t
dieselheu,
2 1 ')
Nicht
beschädigt ist; auch sehr oft aus-
ganz ohne Flecken. —
Papier:
zum Theil bräunlich, ziemlich stark» glatt. — schöner Halbfrzbd. — T i t e l
gelb,
Einband:
f. l a oben links an der Seite,
schräge, von später H a n d :
f
m
h m
( 8 2 2 ) in W c . 848 n. 326
ausdrück-
y
-
lich als Connuentator des vorliegenden Gedichts bezeichnet.
S. anch bei Pin. 132.
Seine Knnje
Anfang:
ist freilich anch verschieden;' nichts desto weniger O wird doch wol d i e s e r A n f a n g f. I b :
w
idjj . . .
der Verfasser sein.
-M
V e r f a s s e r fehlt.
C*4"®!^'
wo»
iJJ
. ..
. ?j>J'- »X i3ue"i' j i w
-
"
¿¡J\
-oi . . .
ioJü '
.»jtiij
jgHBj
'¿•^US ^yASj^t isXji v X «
•"-
Ä
&to.„'i t o j e äf r J
'siSi -J J
-j^iil . . . x!l JiCj
>J Nach
jedem
»JbLlJI Verse,
jls
hisweileu
' ^TjJ.'i'. anch
nach
2 Versen, folgt eine genaue Erklärung der ein¿Ji L
1 jvAiuj
^
In dem kurzen V o r w o r t giebt der Verfasser
zelnen Ausdrücke, mit besonderer Berücksichtigung grammatischer
D e r Commentar zu V e r s 1 beginnt f. l b so
die hauptsächlichsten Lehrer au, bei deneu er die
Erklärung O
dieses
Gedichtes
gehört D
habe.
Daun folgt Vers für Vers der Commeutar.
Er
ist sehr ausführlich, sowohl in Betreff der W ö r t e r und ihrer Verbindung als auch des Sinnes, nicht bloss
des nächstliegenden,
tieferen. millah
sonderu
anch
des
Er beginnt zu Vers 1 mit dem Bisund
einigen
sich
daran
schließenden
Fragen.
wie bei Pet. 282 angegeben (v-JLäij
(msÜjyjJ'),
im Uebrigen aber viel kürzer; es ist vielleicht ein Auszug daraus, jedenfalls ist P e t . 2 8 2 stark benutzt. —
An
die
2 letzten
Verse
schliesst
sich die Erläuterung, d§| hier mit Besprechung des
W o r t e s -c - *
v«Jic | A n derselben
s
so aufhört : r^'i
^ ^
fehlt jedoch
,J U
, _Lc „-J;. c ^^
L i " ^ k?' 1 Bl. (oder
^ eisige).
No. 7789—7791.
SIEBENTES
D e r s e l b e Commentar i n :
S c h r i f t : klein, ziemlich deutlich, hie und da vocalisirt; die Verse laufen im Texte fort, sind aber im Anfang
W e . 1 7 5 1 , 1, f. '2b— 10*.
durch hervorstechend grössere ScLirift kenntlich, was nachher nicht der Fall i s t ; ausserdem ist an einigen Stellen und am Schlüsse die Hand sehr flüchtig und damit weniger deutlich geworden.
Am Rande finden sich viele Noten,
die meist persisch sind. — A b s c h r i f t c.
1100
/i6ss.
Es fehlt ein Blatt nach f. 49. 53. 55. 72. 7fi.
7790. Spr. 1953. 5) f. 5 1 - 7 8 . Zustand: 8™, 13 Z. ( l f i x 11; | l ' , , x 6»,2 cm ). ziemlich gut, etwas unsauber. — P a p i e r : gelblich, ziemlich stark, etwas glatt. — T i t e l fehlt: er ist:
¿ Ü p J f j - ^ ä - £.1Xs>
u X - ^ f yi
a
QII^j
Gemischter Gelai
eddin
maKalll f c
864
etwas unsauber; Bl. 1. 3. 4 lose. — P a p i e r :
-¿¡.Lo
F . l b u. 2 a sind von anderer (flüchtiger und unschöner) H a n d geschrieben, als die folgenden Seiten. Sie enthalten die bekannten Angaben über Abfassung und W i r k u n g der Elborde u n d gehören nicht zum folgenden. F . 2 b fF. enthält den Commentar des Elmahalli. Schrift:
sehr klein, e n g , nicht besonders leicht zu
¿-t-c,
7791.
Pet. 5 4 2 . 8} f. 47b— 91b.
. . . Jj^y*
S T0 , 23 Z. (Text: 14 X i'j's™). — Z u s t a n d etc. und O ^ - L I J
S c h r i f t wie bei 7). — T i t e l f. 47 a oben:
^^JJJÜ
§L.£JU '„.JAJS fc . Äff. '^SAL» c. •• (äf J- •! bXwJ JbiLci»!
yp'i
i l c l i j u^oüS iJyti/Oj
j
(*tj3.5
zum 1. Verse:
^Jlc
^
gJI Qaplde,
Randglosse:
gewöhnlich kurz noch eine grammatische Glosse
OotJ^ . . . AJCoiOj (3UXJ QkjOtJI
Ausführlicher
der
hinzugefügt.
f. l h :
¡J.C- ^¿-¿v. 'b
mit
Zuerst kommt die Worterklärung, ziemlich
J l ^ A . fiji y + i x J f LKAP Anfang
er
ausführlich, zweckmässig und g u t ; dann wird
Der Verfasser ausführlicher:
aifj
beginnt
q^J
~ j-Z-
aJ>!j
49
V0
30 Bl. 8 , 15 Z. ( 2 1 X 1 4 * 2; 1 4 X i ) ' j n — Z u s t a n d : nicht recht sauber, wurmstichig. — P a p i e r : gelb, stark, glatt. — E i n b a n d : brauner Lederbd. -— T i t e l fe*;
U t ^ i (JuJI
(_>yU-J! ui-c £ ¿UäJüi^
:
Lo »Ju.> »Jn^ S U ^ i U J-cl jJJi. O L K f t NJ iAaoäj iJi ^juJa äj
i
A n f a n g f.2 b :
D a s Ganze endigt mit einem Gebet, dessen letzte W o r t e : äjLj^j
Schrift: vocallos. im J a h r e
jj'^ji ^UÄe
SO-.Jf
^ . i l * / } J.M/J-! 8L>s.*if ¿ J o
Commentar Mohammed
15) f. 190 b —227 8™, 2 3 Z . ( 2 0 X 1 1 ; 1 4 ' | 2 X 6 ™ ) . - Z u s t a n d : etwas ansauber, besonders im Anfang. — P a p i e r : gelblich, ziemlich stark, glatt. — T i t e l und V e r f a s s e r fehlt.
J«*^- • • •
Specialtitel nach der Vorrede f. 4 a :
/i70i.
7795. Pet. 683.
O0U5 . . .
äJ!
Türkische H a n d , ziemlich klein, kräftig,
Die Textverse (meistens roth überstrichen) vocali-
. . .
iJJ Jv^ii
'¿¿.x^-ij^iMjjLi XJLOw« ^ J ! v ^ i r o U ^¿JS . . .
-ÜLJI. ä J ^ J I xJu: b5LuJ 1 ' ~
sirt.— A b s c h r i f t von S j U i c q J J i ^ r y i 1113
. . .
wSXu t_M*L> c. f. 6 6 a ) gauz fortgelassen und mir
durch
eine L ü c k e
bezeichnet.
Das W e r k
ungenannte
noch nicht abgeschlossen, sondern auf V e r v o l l -
Der T i t e l
desselben
li a in m e d
hen
leer
gelassenen P l a t z
richtet.
D e r Verfasser
wahhäb
ekk Ä-JS Schrift:
t
j
0Ucas
-
«moJI -¿^PM U «.•
Grundverse
sind
0
fast
alle
roth
ui ge-
schrieben und meistens einzeln erläutert. S c h r i f t : sehr klein, fein, zierlich, gleichmässig, nicht leicht (von
0
zu
lesen,
U5
0
vucallos.
j I O.*.^.
—
Abschrift
im J.
— H K h . I V , p. 528. ~
1VMjms
F . 61 leer.
7799. We. 265.
F . 62 — 7 8
behandeln V e r s 1 — 4 : f. 54. 55 V e r s 5 ; f. 56
XjLU
^
f. 6 0 b :
(.J-Ji-J La j !
N a c h f. 66 fehlen einige Blätter.
jLo'Ijj
Schluss ¿ j i di o
Commentar
Ü
Jwüi. wJUaJi
59 Bl. 8™, c. 25 Z, p j | x
a
yJ\
Einband:
Pappband
äx^if
mit Lederrücken
und Klappe.
—
j,
»tX-wJf ¡¿ja
joM^-I
—
mSm D e r Titel
ÄijJ
Zu-
T i t e l und V e r f a s s e r f. 1":
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l f | | 16x8cra). —
s t a n d : gut. — P a p i e r : gelblich, ziemlich dünn u. glatt. —
so auch in der Vorrede.
D e r Verfasser heisst
ausführlicher:
Jsju vXEjji^ -«JM Oou ^jAAiÄJL! durchschnittlich klein, gedrängt, gewandt,
deutlich, vocallos. — A b s c h r i f t e.
1100
/i688.
F . 61 fast ganz leer, gehört nicht zu dem W e r k e .
Aufang
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f. 1 " :
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No. 7799—7801. «.¡ó
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SIEBENTES
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JAHRHUNDERT.
o^ääj!
Der Commentar zu Vers 21 beginnt f. 16 b so :
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^ . ^ L u J ! ö! SCaJU^J! 5LU J ^ Ä
0
Commentar zur Elborde, von M o h a m m e d b e n ' a l l cibali Derselbe
seras eddin f
beginnt
zu
1024
/i6i5-
Vers 1 :
^ o!.
fehlt.
ü*
In dem Commentar, von massigem Umfange, Erklärung, dann die Deutung des Sinnes, andem
durch
vorangesetztes
letzten Verse
^¿xJS.
des Gedichtes
Nach
(v^i- , L«)
kommen noch 2 angehängte Verse, beginnend yó ^j!
a
c ^fo.Ji f'i und w s ^ / j i L
Erklärung.
—
Schluss
,äJi i-^lc ¡Jü!
nebst
f. 5 9 b :
'¿¿>0 üwU Ld.
( jiKl i*! , jU_,! ^
üoLa
S c h r i f t : ziemlich gross, geläufig, gleichmässig, deutlich, nicht grade schön, vocallos.
sachlich sehr ausführlich.
Sie geht bis zu dem
Anfang der Erklärung von Vers 38 ; das Uebrige
kommt zuerst die lexikalische (u. grammatische) gezeigt
!
Die Erklärung ist sprachlich und besonders Rxiw!
Ljjy\ ^.XJS
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51
Die Verse, einzeln er-
Ausserdem f e h l e n nach f. 55 4 Blätter.
S c h r i f t : klein, zierlich, gleichmässig, deutlich, vocallos.
Die zn erklärenden Verse stehen der Erklärung jedes
Mal einzeln
voran,
roth geschrieben.
Die einzelnen zn
erklärenden Wörter ebenfalls roth. — A b s c h r i f t etwa 1700. HKh. IV 9449.
2 ) W e . 1 8 3 7 , 3, f. 59 — 6 6 . 67 — 76. 8™, c. 23Z. ( 2 0 3 / i X 1 4 V 2 ; H - l ö ' / a X 9 V a — 1 1 ° - ) . — Z u s t a n d : etwas unsauber. — P a p i e r : gelblich, recht glatt, stark. — E i n b a n d : Pappband mit Lederrücken u. Klappe.
Ohne Titel und Ueberschrift. Commentars
zur E l b o r d e ,
des so eben besprochenen.
Stück eines wahrscheinlich
Dasselbe beginnt
klärt, nnd nach ihnen der Commentar folgend, sind roth
in der Erklärung zu Vers 6 0 (ed. Rosenzweig);
geschrieben. — A b s c h r i f t
der Commentar zu Vers 6 1 fangt an (f. 6 4 a ) :
im J .
ä 149
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