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German Pages 626 [627] Year 2012
Verzeichnis der arabischen Handschriften
Kiraz Historical Catalogues Archive
14
Kiraz Historical Catalogues Archive is a series that makes available the academic catalogues of manuscript collections of ancient western Asia. Often tucked away in major research libraries, these catalogues are of great value to the general scholar in the field for their comprehensive listings of rare materials and sources.
Verzeichnis der arabischen Handschriften
Volume 9 Wilhelm Ahlwardt
2012
Gorgias Press LLC, 954 River Road, Piscataway, NJ, 08854, USA www.gorgiaspress.com G&C Kiraz is an imprint of Gorgias Press LLC Copyright © 2012 by Gorgias Press LLC Originally published in 1887-1899 All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, scanning or otherwise without the prior written permission of Gorgias Press LLC.
2012
ISBN 978-1-61719-854-0
ISSN 1935-3197 Reprinted from the 1887-1899 Berlin edition.
Printed in the United States of America
M i t dem vorliegenden n e u n t e n
Bande des Kataloges ist die Be-
schreibung der arabischen Handschriften der Königliehen Bibliothek zu Ende geiülirt; der zehnte wird die Register enthalten. Dieser neunte Band behandelt das umfangreiche Gebiet der G e s c h i c h t e und das massig grosse Fach der b i b l i s c h - d o g m a t i s c h e n Schriften, welche in arabischer Sprache abgefasst oder übersetzt sind und bringt N a c h t r ä g e zu den in den früheren Bänden besprochenen Werken. Die G e s c h i c h t s w e r k e kleineren und grösseren Umt'anges, deren Zahl sich hier auf etwa zweitausend beläuft, sind in zwei Abtheilungen geordnet, von denen die erste die Staatengeschichte, die zweite die Biographien behandelt.
Als Einleitung zu dem ganzen Fache sind ein Paar Werke über
Geschichtswissenschaft und Geschichtschreibung vorangestellt, dann chronologische und genealogische Werke.
Dann folgt die allgemeine Geschichte,
darauf die Specialgeschichte, in welcher das Leben Mohammeds und seiner Verwandten und Genossen einen bedeutenden Raum einnimmt. Die geschiehtschreibende Thätigkeit der Araber ist von der Zeit au, dass überhaupt von gelehrter Sehriftstellerei die Rede sein kann, staunenswerth gewesen und wenn sie sich auch nicht an Umfang mit der religiös-dogmatischen messen kann, doch so kolossal, dass keine Bibliothek auf irgend welche Vollständigkeit in Betreff ihrer geschichtlichen Werke Anspruch machen kann. Erfreulich
ist es daher, dass die Berliner Sammlungen, welche fast alle erst in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts erworben sind, noch eine grosse Menge bedeutender Werke erhalten haben, so dass sie sich neben ältere und insofern bevorzugtere Bibliotheken stellen können.
Bei der Beschreibung dieses Theiles der
Handschriften habe ich zwar oft den gänzlichen Mangel wichtiger Werke oder das Fehlen einzelner Bände bedauert, bin aber andererseits wieder überrascht und befriedigt worden durch die Menge und Mannigfaltigkeit des in den vorhandenen Werken gebotenen Stoffes. Anders, u n d viel besser, ist es mit der z w e i t e n Abtheilung, B i o g r a p h i e n , bestellt, unter denen die der Traditionskundigen, und Juristen
den grössten Raum
vieler einzelnen
einnehmen,
aber auch die
der (TiflN
Biographien
hervorragenden Gelehrten aus den verschiedenen
gebieten von grossem Interesse sind.
den
Wissens-
Rechnen wir dazu die litterargeschicht-
lichen Werke, welche bei der P o e s i e (No. 7394—7434) behandelt worden, weil
sie
ausser
biographischen
Angaben
hauptsächlich
die
dichterischen
Leistungen in Betracht ziehen, so enthält diese Abtheilung eine so grosse Menge bedeutender Werke, wie kaum eine andere Bibliothek aufweisen dürfte, und ist, namentlich auch für die letzten fünf Jahrhunderte, eine unschätzbare F u n d g r u b e ; ohne ihre Benutzung wäre es mir nicht möglich gewesen, eine Menge biographischer Daten beizubringen. Auch der dieser Abtheilung hinzugefügte Abschnitt (No. 10156—10171) über die richtige Aussprache ähnlicher Namen oder die Feststellung ihrer Schreibweise verdient volle Beachtung; er enthält eine Anzahl vortrefflicher Werke. Die Schriften, welche in dem 21. Buch, No. 10172 — 10205, BiblischChristliches, besprochen sind, waren in diesen Katalog aufzunehmen, weil sie, in arabischer Sprache verfasst, in den Sammlungen sich vorfanden, obgleich sie zu der Litteratur des Islam keineswegs gehören oder passen.
Ihr Haupt-
inhalt ist Uebersetzung von Stellen des Neuen Testamentes, auch Erörterungen über Inhalt des Alten und Neuen Testamentes, besonders aber Conciliengeschichten
und daher stammende Ganones der christlichen Kirche,
auch
Predigt-Sammlungen von Kirchenvätern, unter denen besonders Chrysostomus
(arabisch immer mit fam ed'dahab Goldmund übersetzt) oft vorkommt.
Für
einen Theologen, der hinlänglich Arabisch versteht, mag die Leetüre dieser Werke nicht ohne Interesse sein. Was endlich die N a c h t r ä g e betrifft , welche in No. 10206—10368 enthalten sind, so behandeln dieselben hauptsächlich solche W erke, welche zu der Zeit, als der Druck des Kataloges begann, von mir noch nicht bearbeitet waren; sie gehören meistens den erst kurz vorher erworbenen Landberg'schen, Glaser'schen u. a. Sammlungen an; einige wenige Schrifteil aus den älteren Sammlungen waren zu jener Zeit verliehen nutzung.
und standen nicht zur Be-
Die in den Nachträgen vorkommenden Werke sind fast alle ent-
weder Doubletten oder Schriften kleineren Umfanges und aus diesen Gründen aufgespart.
Der Vollständigkeit wegen habe ich in den Nachträgen
auch
diejenigen arabischen Handschriften berücksichtigt, welche in der erst vor einigen Jahren
erworbenen
Meerman'sehen
Sammlung
vorhanden
sind.
Hr. Prof. L. Stern hat dieselben, ungefähr ein Dutzend an Zahl, beschrieben und ich habe auf sie mit den Worten S t e r n No. . . . hingewiesen. —• Mit Abschluss dieses Bandes habe ich den mir im Jahre 1863 ertheilten Auftrag, über welchen ich in der Vorrede zum 1. Bande S. VII u. ff. ausführlich gesprochen habe, zu Ende geführt. Ich glaube, in allen Punkten den dort an ein solches Werk gestellten Anforderungen entsprochen und sogar in mancher Beziehung — z. B. durch Zusammenstellung von anderen Werken über die behandelten Fächer — mehr geleistet zu haben.
Ich sehe auf die
angestrengte Arbeit eines vollen Menschenalters zurück: die Kraft der Mannesjahre und die Begeisterung im Dienste der Wissenschaft haben sich daran verbraucht und das Alter hat sich darüber eingestellt, um Empfindungen Platz zu machen, die keineswegs erfreulicher Art sind. Sei dem wie ihm wolle, das Bewusstsein, meine übernommene Pflicht erfüllt und ein W erk geschaffen zu haben, welches als Denkmal deutschen Fleisses bestehen und nicht spurlos und nutzlos verschwinden wird, entschädigt mich für manche Zurücksetzung, Kränkung und Täuschung von Seiten derer, die ein Werk dieser Art zu benrtheilen und zu würdigen gar nicht im Stande sind.
Wenn in dein Werke «ich Unrichtigkeiten herausstellen sollten, was bei aller Sorgfalt der Behandlung möglich ist, oder wenn die Eintheiiung des Stoffes in einem oder dem anderen Fache eine andere, vielleicht zweckmassigere hätte sein können, so trifft die Schuld daran mich allein: denn ich habe das ganze Werk ohne die geringste Auskunft oder Beihülfe eines Anderen gemacht. Zu Dank in dieser Beziehung bin ich also Niemandem verpflichtet, aber aufrichtigen Dank schulde ich der meinen Wünschen stets wohlwollend und bereitwillig entgegengekommeneu Verwaltung der Königlichen Bibliothek und somit scheide ich von einer Arbeit, die mich durch frohe und trübe Tage begleitet und deren Vollendung zu erleben ich als Lohn und Gnade des Höchsten ansehe. G R E I F S WA L D, den 1. Mai 1897. W. Ahlwardt.
Erste Abtheilung;
Staatengeschichte I. Geschichtswissenschaft. II. Hilfswissenschaften der Geschichte: 1. Chronologie. 2. Genealogie: a) überhaupt. b) der ' A h d e n .
III. Allgemeine Geschichte. IV. Special - Geschichte: 1. MoHammed: a) H e r k u n f t uud Namen. b) G e b u r t . c) Lebenslauf und T o d . d) Charakter und Aeusseres.
2. Genossen Mohammeds:
5. Die Tfirkenherrschai't. 6. Arabien: a) überhaupt. b ) Mekka. c) Elmedina. d) Zebid.
7. Syrien:
a) allgemein.
a'j überhaupt,
b) die zehn Auserwählten.
b ) Damaskus.
3. Verwandte Mohammeds: a) überhaupt. b ) 'Ali und Familie.
8. Palästina. 9. Die Ostländer:
4. Die Haiifen: a) die vier ersten. b) die Omajjaden 'Abbäsiden.
3
e) Haleb.
a) Mesopotamien. b \ Persien. und
10. Aegypten. 11. Die Westländer.
I. Geschichtswissenschaft. 9362. Pet. 625.
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335 Bl, Folio, 23 Z. (32 l ; 2 X 22: 25 X 13cra). — Zus t a n d : gut. — P a p i e r : gelblich, stark, niehtglatt. — E i n b a n d : Halbfrzbd. — T i t e l fehlt; steht in der Vorrede f.3":
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Der Inhalt
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dieses grossen
geschichtlichen
'Ahd e r r a h m ä n ben m n f i a m m e d beu uioliammed
Er heisst ausführlicher:
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Werkes ist der so eben im Text angegebene.
V e r f a s s e r fehlt; in der Unterschrift (und im Anfange):
er»
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und abgekürzt in der Unterschrift so:
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äaldim, geb.
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ettünusi
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a b ü z e i d ihn
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sctzt
hmi
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dem
V o r w o r t aus einander, dass es ihm, von anderen Geschichtschreibern
abweichend,
darauf
an-
komme die Gründe der Thatsachen zu erkennen und A n f a n g f. 1":
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iX+js^Ji Vji!** i L ä j . iJ»
JyjJ! Jyü juu U L*J *l!l säi. ^ j ä ^ I
t>xL»J! »Jwj» o.ja^-U
*J
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erkliireu und alle mitwirkenden
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Das Ganze ist getheilt in Vorrede und 3 Bücher und handelt: ^ f J t & f Jtp^Lwf jjlc Jucas (t XÄXSUJ'
sachen zu berücksichtigen. Seine
geschiehtsphilosophischen
setzt der Verfasser in dem hier
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ijiAjuJ!. WUw'SL JJUJi ^
Lo J 3. r«'-**^
Ansichten vorliegenden
e r s t e n T h e i l e des Werkes aus einander, welcher dient und deshalb auch überhaupt betitelt ist ,
die
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und im J .
Prolegomena.
vollendet,
Dieser Tlieil um-
fasst das Vorwort und das e r s t e Buch und zerfallt in folgende Abschnitte. ¿vjLxj! J l c $
-Lil*ji
qUaLwJ!5 uwwJI (VjuAii
283 b
KllsiW« Í-Lm-Ju» «yj^but J. „Uii í etc.
in 50 ungezählten Abschnitten; darin: 215* o i U J U a
220*
217
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295»
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297* 0L~ÜI
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i^iUriU, JU^saSI ¡.Jbut if Ax»
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etc. 309" ^
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310" j y i ^ J l
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GESCHICHTSWISSENSCHAFT.
No. 9 3 6 - 2 — 9 3 6 4 .
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1. Buches. = Gedr. Text I, 1 8 3 , 15 bis 2 2 0 , 4.
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Dann fehlt 1 B l a t t ; dann kommt: 315"
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(nur
dass der Anfang davon fehlt) und den
Anfang des 3.
desselben Buches.
eallos.
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(meistens) roth.
199 Seiten 8™, 19 2 , ( 2 0 x l l 1 a ;
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E i n b a n d : rother Lederband mit Klappe. — T i t e l
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V e r f a s s e r (Rückseite von S. 1):
¿5
„^Ldf J^i p
etwas rundlich, voeallos.
ITebersi:hriften roth.
correct). — A b s c h r i f t
im J . 1271 Sawwal (1855) von
9868. fleckig,
besonders auch Pappbd
mit Kattunrücken.
Ein Bruchstück d e s s e l b e n Werkes.
Titel,
V e r f . u. A11 f a n g fehlt. — Das Ganze ist falsch gebunden, ausserdem voll Lücken. F . 2 1 enthält den Schluss der "Vorrede und den Anfang des 1. Buches. =
Gedruckter T e x t ,
Quatremere, I , 53^ Zeile 19 bis 5 4 , 4. F . 3 0 enthält den Schluss der 2. .wVn< des nebst dem Anfang der — Gedruckter Text I ,
7 8 , 7 bis 8 3 , 12. F . 22 — 2 9
i
c ) .ä
jj^yJl
A n f a n g S. 1 : . . .
«¿¡f.*« Jlä ^"..JJ!;
0b'
o-*!* • • ,
M o h a m m e d b e n ' a b d e r r a h m ä n essuliäwl
3™). — Z u s t a n d :
gelb, etwas glatt, ziemlich stark — E i n b a n d :
dazu gehörigen äJL£i.
a
(..xsfc^ü Xc^uil
Papier:
des 1. B u c h e s ,
.Jü ^
JjtZJ&y
f. 20 u. 21, und der Rand öfters beschädigt. —
1.
Uic
Spr. 2 8 .
zumal gegen das Ende,
^
(Nicht bes,
I I ¿085.
30 Bl. 4'°, 29 Z. (22 X 16; 16 x ziemlich
1
und
Der Titel so auch in der Vorrede S. 2.
»JL'I
S c h r i f t : ziemlich gross (gegen Ende grösser), kräftig,
V I 12753.
-
qü- ».ft^i' ^ ¿ t a
HKh. IV 8043.
14',Xj5|'»;.
Z u s t a n d : gut. — P a p i e r : gelb, glatt, ziemlich s t a r k , —
P SJ^i ,3 U^ovXjXlU
^Uiyi
Text in rothen
Ziemlich ineorrect.
9864. Spr. 27.
Ji .Jrst
Schluss f. 3 3 5 ' : « ^ u
Ge-
klein, gedrängt, gefallig, gleichmässig, vo-
Ueberpchriften
Linien. — A b s c h r i f t c. 1750.
319"
=
druckter T e x t I , 2 2 4 , 1(5 bis 3 1 6 , 5. Schrift:
3 1 7 b ^ÄSj.*."» r "lC't
des 1.Buches
ist der Schluss des 1. J-wi des
t
902
unfi ( N o . 2 8 4 9 ) spricht zuerst S. 2 über B e -
deutung des Wortes „^.¿¡S (Datirung, Chronik), dann über Geschichtsstmlnim und dessen Y o r theile; vertheidigt es gegen seine Tadler; erörtert, was demjenigen oblioge, der sich diesem Studium und der Schriftstellern darin ergebe und wovor er sich
hüten
müsse.
Geschichtsschreibern, geordnet.
S. 9 4 nach
eine
gewissen
Fächern
S. 8 2 ff. handelt davon, wer zuerst
das Datireu angewandt habe (¿s^UJt Ferner:
Liste von
S . 87
ff.
¿ j * öji).
von der Zeitrechnnng
der
Araber, Perser, Griechen, Kopten, Christen. — S . 9 0 ff. von den verschiedenen Arten der geschichtlichen Werke, wie Prophetengeschichte,
HÜLFSWISSENSCHAFTEN
fi Haiifengeschichte
etc.
S. 137
DER
GESCHICHTE.
9365.
alphabetische
Glas. '234. 6) f. 130b. 131.
W e r k e über berühmte Personen, S. 141 ff. nach den
Ländern
und Städten
alphabetisch
auf-
geführt. Weiterhin einzelne grössere Geschichts-
F o r m a t (c. 70 Z.) etc. und S c h r i f t (noch engerund kleiner) wie bei 3). — U e b e r s c h r i f t :
SA-üW J o J s J ü J i ^ —
werke besprochen etc. S c h l u s s S. 1 9 9 : 4
UiU.cS Uiölc
«J J ^ ü l
jiiLi'» "l,i>t » J j
^OUmJ»
^ J i j t j i j j A > i Jl ^jir.iJ
.ji
«Mi» jJUt
t
? Jus . . .
I
JUa* ^.U
,VX*J
KjUiuj'^
Ueber Gerechtigkeit des Urtheils und speciell über die Parteilichke it der Geschichtschreiber. S c l i l u s s : J. ^.j-A.' J.'SIj ,J.c. *
(^.liä-woji
s.L'1.
Das Werk ist beendigt vom Verf. im J . 897 Hain
A*.^'
MLiU 0-S
0»s
Jusa
i, SAc-s
A n f a n g : JL». Jwo fU'i ^ a I j u ' v>
Xlu.
IAAC
No. 9 3 6 4 — 9 3 6 7 .
,> ^
JUis» -Xi
^.jtui: |»v3
Vgl. Glas. 140, 1, f. 2 \
( 1 4 9 2 ) in Mekka.
S c h r i f t : Persischer Zug, klein, fein, deutlieh, gleiehmässig, vocallos, mit rothon Stichwörtern, so auch oft am Rande. — A b s c h r i f t vom J. 113' 1724. HKh. 1 969.
Bermerkuiigen über Gegenstand und Werth der Geschichte in We. 1114, f. I. 2 h . Mq. 117, f. 80 b (nach ; ^ s - ^ a J 0 » « J u . .,.> A*.^).
II. Hülfswisseiischaften der Geschichte. 1. Chronologie.
3.- 153*
c^J^
ijl
9366. Spr. 29.
In
1) f. 152a —155'.
^^Axü" ^ x ä
aJ.JÜ ^ t
diesem Kapitel
Ah^
J
¡uöUa ^ ¿ ^ u
handelt
der Verfasser
auch von den Wochentagen und Monaten.
(Auch bezeichnet: Spr. 67, 4.)
S e h l u s s f. 155 a :
wofwVjUil'
9 Bl. im Ganzen. F o r m s t etc. und S c h r i f t wie bei Spr. 67. — T i t e l (auch im Vorwort):
'^i^AiyrfCi «ilÜ^
V e r f a s s e r zur Seite des Titels:
schrift Spr. 67 anzusehen. — Das vorliegende
¿.jp^i
V-öL^JIj ^^JL»
iUp
Spr. 29 ist eigentlich als S e h l u s s der Hand-
r steht in der Unterschrift, nämlich:
-¿¿fr í .
9. o b 104 a 10, ^
ö^o^ „ j i jjiä
J-iV
51
£ LUi jÄsi
« J^.-l'-
XÄJJSIXs-J ^ c o^vCwi C5!
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c j * Q * j o ^ j j u
A b ü b e k r ben zeid elhozä'l e l h a n b a l i , um /i475 am Leben, handelt in dieser Schrift über die Erstlkigschaften \a den verschiedenen 880
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GESCHICHTE.
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und anderen.
ebenfalls über
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Werk,
nach aber als letzte Ge-
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2. Joas 9 O J u J i , äyä^l 3. ^
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schaften handelnd, dann aber auch über den
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Gegensatz (des z u l e t z t Handelns oderSeins), ist getheilt m 2
deren jedes in eine An-
zahl von VAJ: zerfällt. D t r Verf. sagt, er habe 2 Werke dieses Inhaltes verfasst, deren eines abgekürzt sei aus dem vorliegenden; es ins Reine zu sehreiben und ganz zu vollenden
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5. Joas 39 b
hätten ihn Geschäfte
und Krankheiten verhindert,
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j j j i . i i i - b *MjüI\ y j s y > j , UJ l ^LOJ -0. AJIxjJS
7. Jwo*
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doch seieu viele
Abschritten davon verbreitet; nun endlich habe
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er sein W e r k durch zahlreiche Zusätze vermehrt und
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das Vorliegende sei
eben dies grössere W e r k . Voraufgeschickt habe er 2 j ^ s
(eben den 1 und 2. des 1. Theiles
9. J-as 5115 e ^ x J i . ^ . o j l
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des Werkes), die er aus dem Traditionswerk«-
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Rede sei.
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Aber bevor das Werk selbst beginnt, handelt der Verf. noch in einer ^ j ü l * f. 3" über die
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Kjwöl, »' v ^ O i Äjyi.1:
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Ä^ii^W
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Is.jj o l i ^ ^ j
20., „ W s 1 3 0 " ( J U Ä J U s o ' j L ^ i L ¿ a l * ^ ' J o O ' l Kj ^jiil
j
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2. Joas 2 2 4 '
Li^t»,
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3
j
i iciJÜsii
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j
36. A ^ : 211"
(j~LJUL ¡vJA*ili J u f . V J . V" 5 > (,, L.T
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191»
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No. 9„71.
J.
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1
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30.
j-os i 6 3 a
31. J-aS 171»
^yuatj
,1
jw/j'ii
•^JÜÜjüUj J y y o i b
>5
j.
KfiJjüUt J o U M J>
S c h r i f t : ziemlich gross, gewandt, breit, deutlich, wenig Yocalisirt. Ueberschriften und Stichwörter meistens roth. — A b s c h r i f t c. I10öi ias8. ß l . 188 ist nicht gezählt, dagegen u. 141 j e 1 D l , jetzt 61 A u. 141 A .
H K h . I 1467» V 11508. (Die Angahe, dass der Verfasser das W e r k im J . Ü98 v o l k n d e t , findet sich in dieser H a n d s c h r i f t nicht; s. bei P m . 61.)
w ^ s 32.
175b
33.
180
(¿Jolf»
»biib
Die JoO'l
J.
folgt auf ijt. 61
liudet
Stelle sich
der
wörtlich
1. i U J ü U
f. 3 b , Z . 1 b i s 4», 5
wiederholt
f. l l b , 7
tf,
—
A m R a n d e , b e s o n d e r s auf den ersten 18 Blättern, j L u a l ^ ijsjsii J o i . i
finden
sich
öfters
Zusätze
und
Bemerkungen.
HÜLFSWISSENSl'HAFTEN
No. 9371—9374.
DER
Die benutzten Werke werden am Ende jedes Artikels angeführt. Fast alle Artikel beginnen mit i j i (oder mit _>ll}. — G l e i c h e n I n h a l t s sind eine ¿Ü»*«. des äf-Joualii dann von w und von »¿».e j j l . I I K h . I 1487 führt noch mehrere solche Werke an.
ijj*®*
1) P m . 61. 149 Bi. 8™, 23—24 Z. (20 x 1 3 ' » . 15 X 8 c m ). — Z u s t a n d : im Ganzon gut. — P a p i e r : gelb, glatt, stark. — E i n b a n d : rother Lederband— T i t e l ü b e r s c h r i f t f. l b :
Cr ^
WJP«.*.* w J C i V e r f a s s e r fehlt.
A n f a n g und S e h l u s s wie bei W e . 432. J, »«ü f. 3 a ; 2. 132 a (wird hier aber unrichtiger Weise mit J^ii bezeichnet.)
dafür gelassen. — A b s c h r i f t nach einer im J . 998 Itagab
und verfasst ist von demselben s ^ ^ i t ,
aus-
gezogen sind.
und Dinge in Bezug auf das, was sie zuerst gewesen sind oder gethan haben.
Ein grösseres
Werk desselben Verf. s. We. 432. S e h l u s s f. 30 b : a * ^ ¡a" ^ ¡,¿1 "S \ ¿y* O ' .aXl C»«> o ! (JiAjjIjA.i .«j
'¡¡il*
bis.,.;
Ij X+s>
vtt«.*»
aJJt J * » .
¡.U"}? ¿diu iAJ pji
.s» j j u j JouJ'
K i W j j . ¡j-.Äi.i-' A."J,i.J *
' Jbjji
J5
1001
Titel der Abhandlung ( w ^ ' ) rührt davon her,
1
weil sie in Mekka, beim Tempel, entstanden ist. cm
16?. BL 4 , 2 5 - 3 1 Z. ( 2 2 x 1 5 ; 1 6 ' 3 - 1 7 x 7Va ). — Z u s t a n d : im Ganzen g u t ; B], 100 fleckig. — P a p i e r : gelblich, ziemlich dünn, glatt. — E i n b a n d : Pappband mit Lederrückeis und Klappe. — T i t e l und V e r f a s s e r f. 1" (zweimal): oi-Jjt Das eine Mal mit
Der V e r f a s s e r dieser A u s z ü g e ist Er ist hier nicht genannt, nennt sich aber f. 66 b und 39 b als Schreiber und zugleich Verfasser des Stückes f. 39 — 6 6 .
darunter stehendem Specialtitel. b
S e h l u s s f. 100 ebenso bis zu den W o r t e n : S c h r i f t : Türkische Hand, klein, besonders von f. 38 an, fast vocallos, bis f. 37 deutlicher und weniger gedrängt als nachher. Uebersehriften und Stichwörter roth. — A b s c h r i f t (nach f. 163") von Ju^5 s* 1212 in der Stadt im J . 1797. — Am Rande ziemlich oft Bemerkungen von derselben Hand. — Arab. Foliirung.
9373. Pet, 371. 1) f. 1 - 3 0 . 23SB1. 17 Z. (17' j X 11; 15 X 7—8 o m ). - Zu s t a n d : im Ganzen g u t — P a p i e r : blau, glatt, dick. — E i n b a n d : schwarz.Lederbd.— T i t e l u.Verf.fehlt: s.unten.
'iOO
Sie bespricht allerlei Personen
Auf f. 67 folgt noch f. 67 A.
t0
gjj'ij' j,
J f
_ — i m J.1036 Gomädä (1627).
j J l c geschriebenen
2) Lbg. 300, 1, f. 1 — 100.
f. l a :
¿¡15
Das Grundwerk ist verfasst im J . /i593? b wie aus der Angabe f. 29 hervorgeht. — Der ~ O
(1590) von dem Verfasser ^ « l a ^ s x
Anfang
^
jiNiii
J I
I ) felilt gewöhnlich, doch ist Platz
Arabische Foliirung.
j!
Zk
Abhandlung, die betitelt ¿UX^Jf t W i f t « J i
gleichmässig, vocallos. Uebersehriften roth. Das Stichwort
Handschrift, von
J.
iJjj
S c h r i f t : Türkiseher Zug, klein, gedrängt, gefällig, J»! (und im 2. Theil
JkAC
i-t-kc.
Es liegen hier allerlei Notizen vor, die aus der
D a s s e l b e Werk in:
Der genauere Titel im Vorwort.
11
iüj
•gl
' . V . J^'i'Si j
GESCHICHTE.
¡¿Lks- l A J j i » Ä i J e ÄWWÄJJ iUüü' die Seite aufhört (vergl. W E . 114, f. 12 b ). 2'
12
HÜLFSWISSEN SCHÄFTEN Zuerst
hier
f. 2 0 8 a :
DER
9876.
^ií
gjt fOJV j
D i1
Von der Iland des q L i Í
¿ zienil. gross u. flüchtig.
Die Stichwörter J^U. und
in grösserer Schrift.
Werke (welche
über
Erstlingschaften
zum Theil
als Geschichtswerke
1 ) w-t'w-^iL Jot.'iS Jlü £ ^JUil «JJx« von ¿j? läjl
W e . 355, f. 145 b . 2) w - ^ i ' .
9375. F . 192 a
enthält
193.
in Tabellen form
um chrono-
logische Angaben über die Hauptereignisse Geschichte.
Diese
sind
in
l l x l l
enthalten ist in dem 1. Quadrate derselben Reihe. Diese
Hauptereignisse
sind:
Ankunft
^criXijs-Jl (Jä
4)
;Jo
a
jjJ! ^
iJJi J ^ c f von
^JL^i ¿ ^ p
0j1
Ss jm
5 ) Jot.'b'!.
6)
Ksjw
^
769 / 13ß7 . cyj
f
Jws"
m
t w
J^cjCt
^jV Jo'»^ 5
o-
von
i Jolj^iS J L
Adams,
Sintflut, Geburt Abrahams, T o d Moses, Beginn
jj>c
7U /i3M-
lÄfjl j J
Quadraten verzeichnet, mit A n g a b e der Jahre, w i e viele seit dem Ereignisse verstrichen, welches
JyuJI x i j i
3 ) Jsji.yt Xiyt* S J A — o » ^
der
kleineu
um «o/ 1 o 0 9 . %
von
1 ) W e . 1149, 11, f. 192.
anzu-
sehen sind) sind auch noch:
Aus eitlem W o r k gleichen Inhalts ein Stück in Spr. 299, f. 29". 30 a .
No. 9374-9377.
GESCHICHTE.
Jy-c f
Jo^JÜt
von C.
S2 °
ITH-
¿Oa'Jsl von
rytt
der Herrschaft des Baht napr, Alexanders Sieg über
Darias
letzten
Ii. s. w.
bis
zur
Higra
(in
der
7)
Columne).
ji J^äJl^i
F . I 9 2 b und 193"
enthalten
einen grossen
Kreis mit 2 concentmchen, durch Seitenstriche in eine grosse Anzahl Fächer getln ilt. Mifre steht „zwischen anstossenden Fächern
der I l i g r a «
In der
C^s* ^ I t
8 ) ^'Jdlütor, Jsfi^i ji*^ 9)
die Zahl der Jahre und
dessen Jahreszahl eben gesucht wird.
JJij^t
f 10)
2.
Genealogie
9377. ii'jjyli j j
¿jjí ^.^ÜÜ J» XjLo ^ U S }
-ovo.
*UJ¿»I
4
178 Bl. 8 « , 19 Z. ( S l x i i ' s : stand: Papier:
y i
Haiifen,
fast lose gelb,
im
Einband:
14'a X 8cm). — Zu-
sonst
ziemlich
glatt, stark. — E i n b a n d :
gnt.
—
rother Leder-
band mit Klappe, — T i t e l und V e r f a s s e r f. 1":
Ü;UW
über die Zeit der c
ersten
Glas. 22.
1) f. 1-72.
F o r m a t etc. und S c h r i f t wie bei 1.
o * 'i*^
j
a) überhaupt.
2 ) M q . 98, 3, f. l l b — 1 4 * .
der
von
Es ist in
ÍOS, Um ll50/l737.
Haupt - Propheten,
j
JJUW Jic
Es ist Türkische Hand, g- drängt, aber deutlich, vocal-
Kurze D a t e n - A n g a b e
demselben.
999 /l591-
anderer F o r m derselbe Inhalt wie auf Bl. 192".
dann
^
f TOU
Jus.* 890 H 8 5 .
und in den
in den daran stossenden Fächern das Ereigniss,
»c J¡íJ ^jt jOl
von
J s J i jf
-i'Lxii
tj&JI
der
O m a j j a d e n , der 'Abbäsiden, der Ejjftbiden bis auf Caläh eddin. D e r Verfasser
schreibt
im
,J.
d. i. c i j U l f
7SI/i33i1
aus der A n g a b e f. 12" hervorgeht, dass seit der I l i g r a so viel Jahre verflossen seien. Die Ueberschrift ist in grossen, schönen Zügen.
Anfang uau,
uHä
f. l b : jw?
'^to^JI
^jil
. . .
0J..L9 tiXj. u * .
ctJ
^
HÜLFSWISSENSCHAFTEN
No. 9377. 9378.
Elliasan
Ken
ahmed
ben ja'qüb
DER
GESCHICHTE.
A n f a n g f. l b : ^ c *J
el-
h a m d ä n i a b ü in o Ii a m m e d (auch a b ü a b m e d )
^ j j v.V»-^ J u
ihn elRä'ik + * * ..j-, ( N o . 6 0 5 9 ) gieht in diesem
a
Werk
in
alphabetischer Folge der Gcntilnamen verf'asst,
im Jahre 1112 Du Iqa'da (1701).
Er ^.yo üju&y) ö j p U
j j
U e b e r die M i n e n - O r t e in Eljemen. 2) 7 7 — 8 3 ^ j V
xJJ
ist; der Anfänger muss sich damit, wenn auch
wJu. [•
D a r a n schliesst
¿ u
^l+XÜ y j f
Die Kenntniss der Tradition umfasst u n g e f ä h r
S c h l u s s f. 7"2 :
von
^M^/H
100 F ä c h e r , deren jedes an sich schwierig genug
v"»* '
uLülj
8'ljs
0
b
ji
.*.£>•! tOl Jül
F . 37" F o r t s e t z u n g der
Genealogien yyt
^ii
JäaLsäl
jj^-»Jljl
Genealogie jemenischer S t ä m m e , f. l b von
13
JJ
J J
schickt
vorauf eine Einleitung (/UcAsuj
b
f. 2 — 1 . worin
er über die E i n t h e i h m g der
S t ä m m e und die A u s d r ü c k e dafür handelt. wOJ"
sagt zu A n f a n g : „:>.*;>., ¿»js-^ ^ . « j i J, c^«"
Einige auf H a m d f m bezügliche Geschichten. I s t mit f . 8 3 nicht zu E n d e ; viele Verse d a n n .
»ic-i
w»'
il^-jL ^liA-J^Ai-Jjr'Xi
Er
J.J
-+
^
^
. . .
^
. . .
HKh. 1 n i O .
In M q . 7 3 0 , V o r b l a t t , angabe des LV-Jb
steht eine I n h a l t s -
" i , auch ein kurzer Artikel
N a c h E r k l ä r u n g dieser einzehien A u s d r ü c k e
über den Verfasser.
beginnt das W e r k
64 Bl. 4«", 21—-23 Z. (22'/aX IG; 18—19 X 12cm). — Z u s t a n d : an den Kändern wasserfleckig: auch sonst in der ersten Hälfte fleckig und oben am Rande ausgebessert. — P a p i e r : gelb, glatt, dick. — E i n b a n d : brauner Lederüand. — T i t e l nnd V e r f a s s e r f. ! b :
Jgjli^i ^ r * ^ ¿j 4 q » A * ^
so f. 4 b :
fLJI
9378. Pm. 499.
^ g Ä J L j i ¿JUal*, j ^ O w ^ + J ! ¿ Ü L i ^ j
selbst
v'JJ'
-V (jJ* J ö L f t J
Der Name des Verfassers sonst etwas verschieden angegeben : s. auch Anfang (und am Ende).
¿JÄ ¿il
rjA
^Ciij.j'Si
s.*^»! „ j ^ j tXi^y» ^jJ yoO^J
«¿J
^^
uT^ojt
,J
.3 jS
»J -»M
¿jjvj'^l
iJ
u . s . w . in gleicherWei»se die übrigenArtikel, immer mit R ü c k s i c h t
auf die Traditionsüberlieferung.
Zuletzt f. 6 2 b : ^
;Uj
l .•.Vi«
9379. Papier:
ftla:
f.
Imäme behandelt cf. 27 ff. uud 3 2 ff. E r ist,
Collationirt, — HKh. I V , 8052.
gebessert.
/ios9)
milie begründet, auch die früheren zeiditischen
denen dieser das Werk gelesen hat und die es beim Ver-
etwas unsauber.
Er-
m'
deren Sehluss
sllsiü. iJ>oiX*i La
fasser gelesen haben, werden f. l a angeführt.
55 Bl. 4 1 0 , 1 6 — 1 9 Z . (29 x
431
S c h r i f t ; jemenisch, gross, kräftig, vocallos, oft ohne
gelesen
und bei diesem der Abschreiber im J . 1 , 3 9 1232. Andere, bei
Zustand:
des iwf>-> ^«Äiii f c.
deren Anfang f. 44» »lud
Syrien
E s scliliesst mit einer laugen
mahnung
nicht
D e r Abschreiher hat dies W e r k gelesen im J.
dem
und
ausführlich das Vorrecht ' A l f s und seiner F a -
im J, 629 Sa'bän (1232).
iX^
Arabien
Der Verfasser ist Wilde, der deshalb f. 15 b
Ji^i ^yäJLsil ^ x t ^jj aiJI iX*t ¿»iAj! ^jac ^ j i
ryj aJLif
über
'AjJ«.-! »ju>
vocallos, etwas gelb. — A b s c h r i f t von »JJi
bei
ff. ltf ff.).
j!Jy,Hiw"!jj «.¿i'j.*.*' t l « . ' (i
S c h r i f t : gross, dick, gewandt und etwas flüchtig, fast
and
Auskunft
,. . j
mit dein Zusatz: und noch andere.
^Jlc ^.yj
erste Nachfolger (f. 18 ff.j, und giebt geographische
ersten
Worte
0 Mj,j.
Der Titel des Werkes ist:
f. l a :
J ^ a i l j ¡»U. ^ q J - j ö
gJI ¿ ¿ a
i-jyuJ!
^ji
j L a ^ f 'isJU^
J,.jJj
enthält nicht bloss eine sehr
grosse Anzahl von Genealogien der alten ara-
geb.
697
/l293?
gest.
749
/l348-
3
Be-
qwjjo'I J>i-fJf
WBmmm
HILFSWISSENSCHAFTEN
§111
9381.
IV,
a
66) f. 334' —344". F o r m a t etc. und S c h r i f t wie bei 47, Titelübers c h r i f t u. V e r f . fehlen. Nach dorn Anfang würde es -ein:
j
bJS
.J QjjJ?
MZJ?
^ L w w J i ) ist, sondern nach der Unter-
schrift f. 344 b : a
säiÜ»*Jf y b & l ^ J S
i JuUI ¿ J i ^jj
Es Werk
d.i.:
.
bDb-
des ' A b b ä s
b e n ' a l l b e u d ä w ü d In n
A r 0 es
e i n niitjcliches
Conipeudmin genannt wird}.
E r h a t e s , n a c h der
U n t e r s c h r i f t , v o l l e n d e t im . 7 . 7 7 3 ( i o m . I I ( 1 3 7 1 ) . Anfang:
•
Jb j
4J,bs C J ls
j*Ä w - b V Dies
«Jji ^ Werk
Uebersc.hrii't
zeichnnng,
Es
vü,' jl ^ J j u ¿.b!
Endti e i n i g e
ohne
weitere
beginnt
ist
es
Male
ohne
äussere -b
sJ i
üj^SS
beu
*~bc
wbj^ b y j
5*1
l'abbäs
3ca Bl. 13Z. ( 2 0 X 1 6 ; 14 X 9 cm ). — Z u s t a n d : j gut. BL 1 eingerissen und ausgebessert. — P a p i e r : weiss, fein, glatt, — E i n b a n d : rother Lederband mit gelben Streifen und Verzierungen. — T i t e l u. V e r f a s s e r f. l a : ¿¿.jL^i
-JLs
bi.
SjAi
( j t o ' . a i j (jirjiii. •
>
im J a h r e
von A h m e d alläh
>
8r2
b e n 'all
sihäb 756
geb.
/t4o
'abd
elqarqasandl)
—»-Li
'¿¡sjt&'jj*^
»¿jXJ
Jb!5 ¿.J
G e n e a l o g i e der A r a b i s c h e n S t ä m m e , in a l p h a -
(in
JoLi
v_jyJS
c
JOU» b b
WM*
'S
« l b b » -i-J-iA'
Iuhaltsbe-
mit A d a m :
»Uni - ¿ » b ^ '¿Wi
gegen
«jJ.
"5 (M&Zi
xj-b!
[1. u L i V ]
*Lf \sulz* Q'b yOS
Sollings:
»JL' J w j s '
J^au Ib . . .
tin \ l e b r i g e n
Eintheilnng.
üj-JS
w s > trügt
J b j,
ti
ahnied
LPÄ"®
bj
sSafe^ÜJ
betischer Ordnung,
f ' /l37ß•
ijjdä
^Jbi
¿-J! b ^ b c
b s 3 2 m 1.
Yon 35
-s-s»
d e r 2. S . 1 8 1 s i n d h i e r
nütgetheilt:
nur 9 V e r s e ( R a s i t )
u
oSchlnss 39 4.
Äi-ÄS
^Jf f g j L
4 0 i C i j K p i A i i jiuu
5 . s , . + c 41 „
^j^fcS-iv^^s
¡¿c jCi: ..Jb
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XXI.
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JoiUs U»'JCJ"
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idi>Sj> iJJi ^ j j j O'®"" ^^fti
>. xl-ol». .^A.i .
IUCb. I V
ÄÄ^üS j'JÜ •f/i
HANDSCHRIFTEN D. K . HIt'l
V« ^
S. 181 u n t e n :
9556
Unrecht:
^ »j^
^ ' y-Jt-I. "-'
^ VjL?:.
f^w-A^.A^^c «^¿-t^^if
JLäj, i « J> legt das W e r k s. N o .
jJLäj
9382.
i seinem V a t e r
HÜLFSWISSENSCHAFTEN
1« Schrift:
Die
g a s s ä n 1 um 7 2 , V J 3 ; , 0 (vgl.No.G42 6 ) , von Adam an;
Beim Arab. Paginiren sind übersprungen: S. 60. 12G.
nach anderen Propheten f. 8 5 b
144. 145.
Pin
Sohn
201.
C4 Bl. 8 , 19 — 2 3 Z. (21 X 15: l G x 10 ). — Zus t a n d : ziemlich gut. — P a p i e r : gelb, stark, ziemlich glatt. — E ü n b a n d : rotbbrauner Lcderband. — T i t e l ü b e r s c h r i f t und V e r f a s s e r (fast verblasst) f. ! •:
511
105
..».«wäJ
ö ,3
des 2.
F . 18b
Ueber-
10
114
der
Ueberschrift
Familien;
wie
j
bis
.
tJLiü
n7i
bis
lm( ß56
- .• .
'
1
(nach
den
x*Jb); 1 1 5
dann
/i258 ?
(nicht
dem
F . 118 1 '
b
die
nach
Ende
des
und zwar zuerst
(las zuletzt
davon
orhandene
ist:
S c h r i f t : gross, kräftig, gluiehroässig, vocallos. wörter roth. — A b s c h r i f t c.
,I5Ü
Stich-
. 1737.
F . 2 0 ein S t ü c k aus«
, a-.a.iJi,, einige
Berühmtheiten des y. J h r h d t s aufzählend:
von
derselben Hand geschrieben.
/ö; hervorragende
Zuletzt ¡ J ^ Ü I y ö .
Ein A n h a n g
.*£ j..
IäjLäJ J.
Äil
seine Nachkommen.
19
Die Tabellen gehen bis auf
den Türkischen Sultan qLs> herunter, der im .J.
111:5
.»j rj*^*
17-0 zur Regierimg kam.
Zu den Türkischen Sultanen der ersten Zeit, 9387.
von
Glas. 238. V.
1) f. 1
70 Bl. 4 t o . — Z u s t a n d : etwas unsauber; nicht fest
an bis auf .,3> p ^ J U (+
975
1567)
sind oben auf den Seiten längere Bemerkuugen ~ o gemacht; nachher in geringerem Umfange. Nach f. 124. 125. 131 fehlt etwas.
im Einband. — P a p i e r : bräunlich, glatt, stark. — E i n b a n d : brauner Ledarband.
Genealogische Tabelle über die i s m ä ll>p t i s c h e n Stämme von dem Propheten Mohammed . u bis auf Adam zurück. Die S c h r i f t ist jemenisch, ziemlich gross, aber eng und gedrängt, vocallos, oft ohne diakritische Punkte, die Stichwörter meistens roth. — Geschrieben um !,0ö:h94-
9390. t0
W e . 317. 1
cm
32 Bl. 4 (29 V* X 20 ;'a ). — Z u s t a n d : nicht recht fest im Deckel, zum Theil lose Lagen; unsauber und wasserfleckig, besonders auch am Beide. — P a p i e r : gelb glatt, ziemlich dünn. — E i n b a n d : P a p p b a n d mit Lederrücken. — T i t e l fehlt.
Genealogisches W erk, von Adam an bis auf 9388.
MO. 390.
den Sultan l
t0
cm
4 Bl. 4 , c. 25—2S Z. (22 X IS; l f i , X H ' 2 ). — Z u s t a n d : nicht ganz sauber. — P a p i e r : gelb, stark, glatt. — Kattunhand mit Lederrücken. — T i t e l fehlt.
Die
1 Schlnssblätter eines genealogischen
Werkes über Familien von Qahtän, mit Commentar,
Die Blattfolge ist '2. 3. 1. 4.
Die Reihe beginnt hier f. 2» mit ¿tJi
^
-»j ¡¿La
„Jl*3 aus dem Hause
, und geht zurück bis auf Adam. Der Verfasser des Commentars lebt ti« Ii m
* / m 2 (f.
4).
S c h r i f t . : jemenisch, klein, gedrängt, vocallos, oft ohne diakritische Punkte.
Die genealogischen Reihen in sehr
grosser Schrift. — A b s c h r i f t c.
U21
im
/mo
(regiert von
an).
Die einzelnen Stammhalter sind in grösseren oder kleineren Kreisen, welche durch Striche mit einander verhnndeu »iml; diese Reihen lanfen von einer Seite auf die andere hinüber, theilen sich unter Umstünden und laufen dann ebenso weiter fort.
Neben vielen Kreisen linden sich theils
kürzere theils längere geschichtliche Angaben, auch
bisweilen Anführung
I)a>, W e r k
von
Jahreszahlen.
dient zur genealogischen
stellung der hauptsächlichsten Der Verfasser wird 11m
Dar-
Dynastien.
1160
/i747 gelebt haben.
Nach f. 14 ist eine Lücke.
'nos-
S c h r i f t : ziemlich klein, gewandt, deutlich, vocallos.
9 3 8 9 . We. 1860. 17) f. 117-144.
9391.
4'° (23 X lü c m ). Schlecht erhalten, voll von grossen Flecken. Bl. 133 oben beschädigt,
G e n e a l o g i s c h e Tabellen.
W e . 318.
51 Bl. 4 l ° (23 1 3 X 17 c m ). — Z n s t a n d : etwas lose im Deckel, nicht ganz s a u b e r . — P a p i e r : gelblich, stark, glatt.—
Die einzelnen
E i n b a n d : brauner Lederbaud mit Klappe. — T i t e l fehlt.
Namen in kleinen oder grösseren Kreisen; die
G e n e a l o g i s c h e . T a b e l l e n ; jeder Stamm-
Descendenten durch gerade Striche damit ver-
halter in einem rothen oder farbigen Kreise;
bunden.
Zu den Kreisen sind häufig geschicht-
die Hauptlinie in der Mitte, die Seitenlinien zu
liehe Bemerkungen in Türkischer Sprache ge-
beiden Seiten derselben, beide, grade über die
macht j sie betrefl'en
Seiten fortlaufend.
Die Hauptlinie beginnt auf
f. l b
2"
oft
die
Erbauung
von
Schulen, Moscheen etc. Der Anfang fehlt,
aber nicht viel.
f. 11 7 b Mitte ist verzeichnet der Prophet
Auf aj und
sjäj!
mit
Adam,
Li»
JJ-ä^s
u. s. w.
2b
ijuy!,
F . 19
b
dann (in
Kreisen um ihn seine Frauen und seine Kinder). 3*
20
HÜLFSWISSENSCHAFTEN
Besonders berücksichtigt s-itid die Dynastien.
Türkischen
DER
von der Hand des ¿J5
Der Verfasser hat. diese Tabellen n7T
verfasst um das J .
' u^;
Sit
qUa«qUjJUJI,
Cti* íi!
dessen Regierungsantritt im »T. l l f i S j»äill er ange-
¿J5
merkt hat.
und geht
Von einem späteren Besitzer sind die
Sultane fortgeführt bis aui 1223
1^,07)-
Neben
stehen bis-
weilen einige (kürzere) Notizen. F . 4 8 * Verzeichnis» der Aegyptischen P ä s ä s
1133
F . 49»—51» r U i l
l72 o
«JLiju' iLJ.'b!
an. O_o
Verzeichniss der hervorragenden Gottesgelehrt.en. .Teder derselben hat einen farbigen K r e i s , jeder Seite 4 x 5 . jo'
a
U*j
¡Jac!
o >-Oos»
Auf
^ibUi
f. 50 a
nimmt
der
-V-c q.LiL»
von 4 sonstigen Kreisen ein
939'">.
-•—•i o - o » f
,o71
, . . Q+f*» j'-s S
sind
hammed, dann dessen Nachkommen, die 'Ahden die Imaine A b ü hanlfa und E w l l ' l , die l m a m e
Neben
in Eljenien, die Serife in Mekka (f. 101 a tf.),
u,0
( i758.
die Sa Iis in Persien (f. 120 b ff.) etc. bat der Verf. benutzt: y ^ j V ä , —ft.i i«»;-««ol
nnd
¿ c-
u. A.
Seilis eh:-lam 14H", angesehener Qädls K i P f f . und ttelehrten, nehst Angabe ihrer Todesjahre, 11. A.
I nter andern komm; 11 vor:
F.49* ff. Verwandtschaftslinie von Beherrschern von .Oofcl' und
mit , - t j J ' SS weiter hinauf mit dem linäm — J o i
WJLJ JO» AJU Uf
53
b
ff. Frauen 'All.
I "
Genealogie der Benü sihäb, der Gouverneure im Bergdistrict von
.aa^aJI o-Äi"
Hinzugefügt hat. er die Genealogie O O O der ' O t m ä n i b scheu Sultäiu* 1 5 7 f f . , ihrer Hauptwezlre 14H",
rr*
^.„aa^JI
und Zubehör.
Der
Heransgeber hat sie gefunden in Documenten
Hiefür
o'ii»«.
53 a Naehkominen des
AZ{J>LS
1 1. die Omajjaden,
/i660-
aJJ wV*^'
^jut
¿J q j j ! ^.J! \J
1 i.n ii iii'i, die ' «Ii1
Namen
cr«o!ft
^tr-'
¡-.".Xaau ^ C * fLwJt^
den
Mf. 5 3 0 .
slx^f
.
JL*JI w ,
Namen in Kreisen), von Adam an bis auf Mo-
a
8 Bl. Folio, c. 21 Z. U¡23 4 x 2 1 ; 21 X 9 1 ,s c m ). — Z u s t a n d : gut. — P a p i e r : gelblich, slark, g l a t t : mit Goldschnitt. — E i n b a n d : P a p p b a n d mit Kattunrücken. — T i t e l fehlt,
A n f a n g f. I a :
¿Wi
den Platz
S c h r i f t : Türkische Hand, gross, kräftig, deutlich,
9392.
in
des
Kreis
fast jedem Kreise steht das Todesjahr angegeben. voeallos. — Wol Auto^raph ra, vom J.
j^s-f,
1
Vi ,avJ ^ E^O
Der
QSr" 3 J^+s? ^
Sie ist
ex
'» ¿-»AAjII w£ ^j:» I»C •OS &)Uai „Ajf i jUÍ-Í HSjm Genealogische Tafeln ( d a einzelnen
Auf f. 51
enthalt
igl5.
von
P e t . 68.
1
A n f a n g f. 3 b : -JLaJ.
auf
die
ausgefüllte
12311
183 Bl. S (21 3 X 15 2 cm ). — Z u s t a n d : ziemlich unsauber, am 1) fleckig, besonders im Anfang und am Ende; die letzten Blätter unten beschädigt. — P a p i e r : gelblich, grob, ziemlich stark, wenig glatt, — E i n b a n d fehlt.
die beiden letzten Kreise unansgeihllt geblieben. zuletzt
s J? CT'i iWu
O-""" I
und von 2 Zeugen unterschrieben.
vo
( j j ! j»IM n. s. w.
Worten:
S c h r i f t : ziemlich gross, gut, voeallos. Text schwarzen Linien. — A b s c h r i f t im Jahre 1250 1915.
i
M i 183
den
> ¿3"* C5~J »¿¿.i-
ausgefertigt
Muft.1 in
Die erst.>11 derselben sind:
1U
^ 1 jpte.
mit
bis auf das J a h r
yaA \yiyj ^ v j j J ! ol.LiUJt von
1) W e . 193, 5, f. 8 b — 10 b . Format etc. wie bei 1. Abhandlung des E s s o j ü t l b
titelt (f. 8 , 5):
9394. Mf. 177. Enthält
auf gelblichem,
ziemlich
&UJ
f
911
J
/i505j t»ej : J j jJf
Er führt dabei Aussprüche Mohammeds u. A. dünnem
Papier, dessen einzelne Bogen an einander ge-
an, und giebt dann eine Liste der Mädchen, c
die Mütter von Hallfen geworden sind.
HILFSWISSENSCHAFTEN
22 Anfang:
\> I j c Y ujüii! *
L* • >
^ I ^ S ?
1)397. 1)
Uo^äXJI von „ ¿ r l j . + i J u i .
2 1 ) Jjw,sJ! "£ von Z H ^ T T h J j o - » : '
j']
j
j Jusi f
1
tläJb i t-Uo
^ehMcX.**.'!
;t
-t2 von Äi^Ui -vj! t
2) P m . 4 0 7 , 67, f. 345»— 347 b .
ebenso.
a
gJuy»
^ U i ^ ^ ^ j f U Lvs HKh. III, 4844. 580G.
von
s\S' + + A
^a 14)
Schluss:
.So. 9:396, 9397.
GESCHICHTE.
cr
J — ¡ J i
i
/ 15 72. von j o j J f
CT
ji f
1035
»Jt'-i'ii w>~J 3 X a s a
/i626*
von /1672"
108.'!
IIÜLFSWISSENSCHAFTEN
No. 9398. 9399. b)
der 9898.
Jf
1. Juai 75" .-¿-c gJSS\
Wf-, 320.
fjji ^
3
* S
•23
GESCHICHTE.
3. i w j o u 75" (im Text steht aus V ersehen 2.).
Allelen.
7S ßl. Folio, 13 Z. ftfrifiC'i&i. l^sxlfi's™ ['24 X 191 acmI)- Von t. !3 b an mehr Zeilen, ungleich. — Z u s t a n d : wasserfleckig, nnsauber, schadhaft, besonders Bl. 1. 18. '20. 37 A . 55. 73. 78. Ziemlich lose im Deckel. Der Rand ringsum ausgebessert. — P a p i e r : gelb, glatt, stark. — E i n b a n d : Pappband mit Lederrücken. — T i t e l und V e r f a s s e r f. 1" (von späterer Hand):
J
DER
Jri
yiy»* -rä. •,% gjT
2. Jwsii 77"
4
Hs
jjjüV,
j
iUÄÄ AJL« jikXiu.5 "i J i ivt
*JL5 JL5 jü! J. SiwJt V
Die 2. jUA&e ist die Hauptsache. gestellt ist die Genealogie des -«sM
,
\t
t
Der Titel so auch f. 1* im Vorwort.
A n f a n go fehlt.
Bl. 2 beginnt in dem Vor~ worte, in welchem der Verfasser sein Vorhaben Absicht
des ' A l i
ben
Di«; einzelnen Glieder der Stammbäume in Kreisen eingeschlossen, zum l i v i l dureh kürzere oder längere Umschriften erläutert. Die einzelnen Geschlechtsreihen lauft n durch Linien grade über die Seiten bin. Die Benutzung des W e r k e s ist schwierig. S c h l u s s fehlt.
uud die E i n t e i l u n g des W< rkes bespricht. Die
j
¡¡J>vi-! d. i.
Darunter steht in kleiner Schrift:
.
Voran-
moliammed
beut elmoRajjä < T a b l t a s l *i m a d e d d i n a b ü ' 1 -
f. 7 8 b :
^ j ' w *j . . . ^ji
Das \ orhandene schliefst
«-¿.Lj3! U-ejJUs c-Iaiü
^j'si
U^jM
^
^jass;
h a s a n , nach f. 13" im .!. 7 2 0 ¿awwal ( 1 3 2 0 )
'«J j i j j j i jjt»
geboren, ist, ein W e r k zu verfassen über die
S c h r i f t : theils klein, theils gross, gewandt und gefällig, fast vocallos. Unterschriften und Stichwörter gross, theils roth, theils in Gold. Text eingerahmt in rothen Linien. — A b s c h r i f t c. S00 /u94.
Herkunft des Propheten und seiner Verwandten bis
auf Adam
zurück
und
über
deren
Ge-
schichte; alsdann auch etwas über die Genealogie
der
früheren
bekanntesten Könige
und
Propheten über deren
beizubringen, absichtlieh auf
seine Zeit
uud
der
Geschichte
sie jedoch nicht
fortzuführen
(oder
doch
bis nur
ausnahmsweise).
^jJ wW"5" — v ^ i (jr"'
(J- 5 ^'
'¿:J! 2. JukSi l l
a
Nicht bei HKh.
o* O'J** .J
JLc o j j l 3. J l ^ i 12" 2. iU.ViK
13"
0
\
Ks.^ wW.
-a^j ¿Ji
271 Bl. 8V", 13 Z. ( 2 0 x l 5 1 a ; 1 2 x 8 ' » fm ). - Z u s t a n d : ziemlich gut; vorn etwas beschädigt und ausgebessert, und anch am Rande im Anfang etwas wasserfleckig. — P a p i e r : gelblich, glatt, stark. — E i n b a n d : rother Corduanband. — T i t e l f. 1".
S
' v j j j b ÄÄ*S.
-fci
.-/sV
9399. Pet. 69.
1. jUAju. f. 2 b (in 3 2b « o ü J L Ä J S
«jiJ-5 ,3
Aus einer Bemerkung auf f. 13 h ergiebt sich, dass die Mutter des Verfassers heisst:
Die Eintheilung ist in 3 LCi jsiw. 1. W i
"i
Verf. f. l a :
j, «>* getheilt, von denen das 3. in 5 J ^ i zerfällt. D e r A n f a n g f e h l t , wenigstens 8 E l . Vorhandene beginnt mit von
den
Arabischen
echliesst f. 5 j. O l )
b
Die
Vorrede
(jj—JwJ^i^»
v/C UXiS
245b
6.
„xk>)\
und handelt dann
Stämmen.
so:
Das
jOl
3.
257' 1
4.
260" wJ'Ji ^ f i
5.
b
( ,Jlc
w>.äc j .
C? »«..J-l ^-j:
Oi.*^
«i
jj
. . .
¿ji
¿y!
'JlyÜ
2 6 4 -
«
r
a
j
« - " J 3
^ t 5
3
i ' i , * c y J i c j ' j j,
D a n n kommt., ohne besondere Ueberschrift, das eigentliche W e r k , mit A b ü tälib beginnend (und
dessen N a c h k o m m e n j :
Schluss
f, 2 7 1 * : « W -*aÄift
% o *
Seine 3 Söhne
Aqil,
^ '
( i a ' f a r , 'All
2. J w l 3.
8
b
28
a
J^ji
werden
yi J-^V-c w^ae ,3 ..Hr.
jjj
O*
l . i \ * a j u 34 b
.
1. » W 6 I
LS
v>'l dc«e
i
....
li^UÜ
4. «A*. 131"
L> «ii! .jj
Das
vorliegende W e r k
5. ^.U^ 135
ist d a s s e l b e
H a n d s c h r i f t mitgetheilte Stelle findet
mit
Die im E l -
j
X V I I I 11 X I X
sich m d i e s e r Ilandschriit f. 1 2 9 a u b .
Der T i t e l ansteceben; 0 0 '
der Ilandschriit
als V e r f a s s e r
ist dort nicht
wird
daselbst be-
zeichnet,. „ Abdalla filius> Abrahami Assiii" und Ü1300
W e . 4 2 2 , 2, f. 8 4 ' .
Jt
Ein S t ü c k aus dem A u s z u g O w»«c £ dessen Verf. jUäc
a
j
w). «JL
S c h r i f t : ziemlieh klein, gleichmässig, deutlich, gefällig, vocallos; aber Bl. 2 —17 ganz vocalisirt. Ueberschriften roth. — A b s c h r i f t Tom J . 963 1556.
iiesajit, Ö O 7 derselbe sei 3. »U-« 130"
Jä
fahri des I h n ettiqtaqä vou mir aus der Pariser
—
h
^
LiJ.i «o
^
C o d . P a r i s . A n c . F. No. 636.
J o ; wUe
2, Juds-a 5 9*.
A s^ljl
j
«^LcSj
in 3 Abschnitten (J-*^) b e h a n d e l t : 1.J^/ol f.6 a
£ ^
tXi,
^ . a i j, I
von ^jJsJi HKh. IV 8325.
t
¡Jle ci'¿fi'..
aus
f
82S
/i426 ist,
„»^l*:
No. 9400-9402.
HÜLFSWISSENSCHAFTEN DER GESCHICHTE. Anfang:
Spr. 1966 k .
94UU.
2 Bl. 8TO, c. 25 Z. (17 s 't X 13% 15 x 11«»). — Z u s t a n d : fleckig. — P a p i e r : g>'Ib. stark, glatt. — E i n b a n d : Pappband mit Kattunrücken, — T i t e l fehlt. V e r f a s s e r fehlt: nach der Unterschrift f. 2 b :
in jJ.AjI
t0w>e
JL
äsAJ
t_Jl*J! ¡ÜJwwJi ¿j.ÜJ »i< '^-¿LaoI
^-Äjäül .llliS! «fj—P ( j J * ( JTi
I^AWJ Q »
Ä_JI ^.jjkAAuXij i O j i ¿Ju
^.ÄJ» ^ÄL?
gij
_F
I b r a h i m t
900
in o h a m in e d
1494 ( N o . 2 5 7 4 )
die F r a g e ,
ob
Die Frage
g i e b t hier ein F e t w ä Tag
j.X'1
habe?
• ••
.^li
Qi
}j>
»-V^- ¿yz
i j j j s * '«ÜU L i ^ J w „«wü* ^ i j v ^ i gsp •• L> . . . u L J I Jwji. i j U - ' f i aJLJt
E r h a t dies F e t w ä dietirt. ist sein S c h ü l e r
'¿¿_Jj>
nach, dass zukomme.
tlH
l5u
.
fehlt.
Das Fetwä
bemerkung:
. . .
beginnt iSJ-Üji
yt-i'
9401.
und
mit der
.
*X,"
.
¿&LJf
¡J.C LtÄ-iJ wÄi; «.¿>T l-xs- '^.Ic! »JUSj
V.JUUI K^Ju.
ÄÄSä^J
¿WJ». "f
ä s j l J uJuwjfc'ii ÄAA^.
OsJj+i!
er
Ci Od^5
C ^ '
A n f a n g f. l b : o t w — J i
tcJ>!
es handelt
sieh
Oi
oi
oi
r™^
mit »
Andere
•j
politisch-polemischen Inhalts.
i ^ y
jüsJI ujLJJ
in
100
Versen
f i ^ j - 4
ist b e m e r k t : ^¿¿¿r* »jl ^ j J I J^L».
• w ' A*j wVJvi«»'* K ^ u XJJÜJ!
^le: aaäju^»-
Zu
^¿Uj Ai«' ^»jAÜ t ' j C < J.
Zu dessen V a t e r ^ . i i . :
Anfang:
Der
Verfasser
des
hiess
also:
" ms.
9403.
• • •a ^ j
We. 316.
3 3 Bl. Folio (31 X '21™). — Z u s t a n d : lose Lagen und Blätter; nicht ganz sauber. — P a p i e r : gelb, stark, glatt. — E i n b a n d : fehlt. — T i t e l fohlt.
Genealogische
Tabellen
über
einige
.¿¡»«ä.'1 j«:>• / L ' * O L?
des ^¡¡oLaJl
.^u.y».
derselben b-bt frfihstens um I l" beginnt mit dem ^
108l>
¡Jt
(in 2
9. W « j : *C wJ'Js 10.
Qi q-W
iÜÄi
tfi
jf ^y» WsSÄ*
j,
4.
J—.ÄJ
ziemlich gross, kräftig, vocaltas.
K a p . 1 ist eine Uebersetzung
ms.
des Anfangs
der Genesis; auch das weitere Bruchstück
33*
/ j i (^¡Lc.
^
Scliluss
Uelier-
Schriften und Stichwörter roth. — A b s c h r i f t c.
&
J j> &
Jw«« ^
« j~l o
j, Ä
f.35b:
. „ w i -iJwt.' ,-}' - i^aää
'jjtai ^^ÄJJJ ( j j !
, ' j u ' äJJS» pjAfi
^
iC^^jü
Oy-c ^jJ!
v3
U
0 J wAiSÖ «^-Ji
be-
ruht darauf.
JJ
5.k_jL> 34*
>T Schrift:
Die
p
-Ai" £
, ri J*> Q j .jjn—i»-* QJJ
Genea-
QJ
3. u j j 33" -o-iJi
Q j JJJ^
des
seines
und mehreren Unterabtheilungen).
6. W - j i
wJ-Ia
und
ellioseini.
eHmniarqamll
5. WÄJi Cc JwcS" aw«si J,
8. '«->b:
Nachkommen
tizen, von H o s e i n h e n ' a b d a l l ä h b e n h o s e i n
2. U J 1 S V - U t ^ i o i , j j =
y^J^J
»Ö
des Propheten,
4. -? •. » Ä J ^ - i j
rci 1
-ÄjwSI
» i X f j IAju »ai
¿,-Ji
folgende Ueberschriften:
7. U u :
'j ^
Nachkommen ' A h ' s werden in 5 K a p p , bebandelt. >-V c
Kapitel
kJCÄJ
1
Jlt»
t-j^i
logie der 'Ahden, mit kurzen historischen N o -
¿ y Jw. U|*
¡Cus»^
ist
r2*-
Bruders A b u tälib, also hauptsächlich
bezeichnet.
A u f dieser Seite, fast zu Anfang dieses K a -
uSj-^
^¿J?
Kurze
dieses Kapitels
Jf
WÄitfcjJi.
Abdallah,
D e r Anfang
153"
y i W f
SiAy, j ,
%
M i
Seite
A n f a n g f.lh:
t260Mt-
in ungezählte j - ^ i ) ,
auf derselben
das W e r k ein Auszug aus:
über die
c^**"5"'
Notiz
27
«-J5. ujUAJLJ jLci
S c h r i f t : in rotten Linien eingerahmt, gross, deutlich, gewandt, gleichmässig, vocallos. Ueberschriften und Stich-
0405.
wörter roth. — A b s c h r i f t im J. 1043 Gomadä I I (1G33)
Spr. 158.
36 Bl. 8V0, 23 Z. (21» j x l t ' a ; 1 5 x 8 c m ) . — Z u s t a n d : am unteren Rande wasserfleekig.
Nicht frei von sonstigen
Flecken. — P a p i e r : gelb, glatt zieml. dünn. — E i n b a n d :
nach dem Original vom J.
lJj!l ,
Das Grundwerk O - w J l i i ä
is>js, — Nicht
bei HKh.
bei HKh. I I 3651.
Pappbd mit Ledenücken u. Klappe.— T i t e l u . V e r f . f . l a :
9400.
¿¿ÄS.^JLJ
(^frjf^f
A-ill vXfcP J f
Dasselbe
Werk
in:
1 ) W e . 315. 80 Bl. K1.-8T0, 13—14 Z. (15 X 10;
¿ j j ÄII
s— lf> X (5cm). —
Z u s t a n d : ziemlieh gut; im Anfang etwas unsauber; Bl. 1 am Rande ausgebessert. — P a p i e r : gelb, glatt, ziemlich stark. — E i n b a n d : brauner Lederband mit Klappe. — T i t e l f. I 3 ebenso. V e r f . f. 1»: ¡^JUS.,-*,^ 4*
HILFSWISSENSCHAFTEN DER GESCHICHTE.
28
No. 9406—9408.
Im Anfang ist der Verf. ausführlich genannt: ¿¿%*il*.!S j.U'i'
Stammbaumes
zu
^cJivs-
jjji für j^sJ u. s. w.
So sind auch häutig (oder
Danach wäre dies der S o h n des in Spr. 158 u. Wo. 319
meistens) die darin vorkommenden N a m e n selbst
angegebenen Verfassers.
b e k a n n t e r Personen m e h r oder weniger unrichtig,
Ein Zusatz, der sieh nicht bei Spr. 158 u. We. 319 findet,
9 bis 53 a , 5.
steht f. 52\
S c h r i f t : ziemlich klein, deutlich, voealisirt. schriften ^¿iXtJf
und
Stichwörter
roth.
—
^»»«XiUJI
Ueber-
z. B. Z. 31 : ¿ J l «JJl «XfÄ
E s haudelt sich hier um N a c h k o m m e n
P r o p h e t e n g e n o s s e n ¡»£*J| L„> rf.t'pt »wf den die Vorfahren des qj-XÜ Jle
9'/a
)- — Z n s t a n d :
ziemlich stark und glatt. —
Einband:
wie bei Spr. 158. S c h r i f t : ziemlich gross, breit, deutlich, gleichmässig, Ueberschriften
s c h r i f t VOD .
und Stichwörter roth. —
^-i-AjS 0jLj
Ab-
.
-AiJxJi im J. 1200 Gom. II (1786).
Foliirung unten am Rande; F . 44 übersprungen.
einige V e r s e , f. l b die Titel
F . 1" enthält
von 12 genealogischen
Werken.
V-t-*
zurückgeführt werden Z. 16 ff.
Genealogie der 10 Prophetengenossen an, w o bei
er
denn
bis
auf A d a m
kommt.
Dann
giel.it er Z. 4 9 ff. die N a c h k o m m e n des obigen Jw=»S Q ^ j ü y U A
bis auf seine Zeit an
und
lässt sich die Richtigkeit seiner Angaben von Verschiedenen attestiren, Alles gleich incorrect. N a c h Z. 6 0 it-t die Abschrift von \L'I j ^ c im J a h r e 1 1 7 5
G o m ä d ä II
(1762)
gemacht.
Im Ganzen 92 Zeilen. S c h r i f t : gross, rundlich, etwas unbehüiflich, deutlich, vocallos.
9408.
9407. We. 322.
Titel
A n e i n a n d e r geklebte B l ä t t e r , 171 Centimer l«ng, 22 breit; gelbes, starkes, glattes P a p i e r .
u .X+s-i ^ . o J I
des
D a n n giebt der Verfasser noch Z, 3 0 ff. die om
brauner Lederband mit Klappo. — T i t e l nnd V e r f a s s e r
vocallos.
**
im
ziemlich g u t , doch im Anfang fleckig, auch am Ende. —
f. 2
ltu.;t ^
von
2) We. 319.
a
C T j|
Einiges ist sogar wiederholt.
_ Jt J-c.
58 Bl. 4'°, 15 Z. (22 X 16; 14 x
J^Äi
»¡¡«»V.' j j
Rande; f. 78 ist zweimal gezählt.
gelb,
Jr
CTi l
Abschrift
(
,T, 1112 Sn'bän (1701). — Die Foliirung steht unten am
Papier:
oue
Ziemlich gut erhalten,
einiger genealogischer
Werke
(nach
b/
W e . 3 _______ 1 9 , f. l ) :
n u r im A n f a n g ein klftines L o c h ; auf der Rückseite deshalb oben beklebt.
In
Papier
eingeschlagen,
ohne
Futteral.
So
¿JJI
qj
J^«
y^LÄvJji JM
Ohne Titel. Beginnt: t^JUj
XÄ*^]
(jjJa
q'
olii
^
^Ijc?.
oUi-l
U« i f J erJS i-oS q C JÜÜS» J5 «-LS»- Ls
J, ¡VJ-^/J Bj
u u ^»te 2 1 4 Lo\x=> 'T, yiLLii-l
S Ali Jv-J-ai* L&Xs> ijli'
ctj
j + t Kj!ÜL> ^ iL> U
ALLGEMEINE GESCHICHTE.
30
S e h l u s s S. 2 2 6 : »jus u ^ p b £
iJ jJLit J ä*j
QI wl
No. 9409. 9410.
»y«!, « « ä j i
ferner über berühmte Arabische Schlachttage der
^Jö wt^üb
Vorzeit und über die religiösen Ansichten in jener Zeit und über die damaligen Herrscher
Qj
Jut*»»! jJj-liii*
in Eljemen, in Syrien, Ell'nra und Persien, und giebt, bei aller K ü r z e , ein recht anschauliches
D a s Weitere fehlt. S c h r i f t : ziemlich gross, gut, gleiehmässig, fast vocallos. TJeberschriften roth. Incorrect. S. 104. 165 im Paginiren übersprungen. — A b s c h r i f t c. 1250/i834. HKh. II 2069 (etwas abweichend).
Bild der geschichtlichen Zeit und dessen, was man über die Vorzeit wusste und dachte.
I nicht ohne Interesse ist: z. B. darüber,
Spr. 36.
eine K u n s t
159 Bl. 4 t0 , c. 21—23 Z. ('24 3 ; 4 X lG'/a; l'J'/sX U ' 4 r HZ u s t a n d : ziemlich gut, obgleich wasserflenkig. — P a p i e r : golb, stark, etwas glatt. — E i n b a n d : brauner Lederband mit Goldrüeken. — T i t e l und V e r f a s s e r f. l a :
^ J j ¿dJf iXfcft
fjJS
ü , j e j i Li'
erfunden
und
A n f a n g f. l : [ ' l « ^
. . . »X+s;'"
^
^Ls]
*JJ! j»*j! ^yo ¿Jl
Muli
Abrissder a l l g e m e i t i e n W e l t g e s c h i c h t e , Abd alläh s (
ihn qoieiba f *
oder
über
sich gehabt wie T a u b h e i t , L a h m h e i t , äugigkeit,
zu
grosse Länge
Schiel-
oder Kürze
des
Körpers etc.; oder über solche, die aus irgend einem Anlass
in
sprichwörtliches Gerede
ge-
Die Reihenfolge der
Abschnitte am Ende des W e r k e s ist abweichend von der ¡in gedruckten Text (ed. Wüstenfeld);
¿yi o v j t I w l - X T
XijJuJ!
dergl.;
namhafte Personen, die gewisse Gebrechen au
kommen sind, u. s. w. b
von
wer
eine Sache zuerst gethan, eine Mode eingeführt,
9410.
vi
Zudem
handelt er über manches Andere, das gleichfalls
ben muslim
eddinawari
(No. 1 2 6 2 ) .
[Das Anfangs
dieselbe ist: f. 142 b 151» r-~vJi
ui*U, 147»
153"
Cr «-J!
¿¡JU,
4JU
D a h e r ist auch der Sehluss abweichend (der im gedruckten T e x t sich S. 3 2 0 findet) 1,15/)*;
stehende Eddektawari ist später in Eildlnawari, mit dem Zusatz „richtig« ( ^ x o j , umgeändert.]
Loyi) lj-Ä—• iS3**^ uÄtjuo . »xi.
D e r Verfasser beginnt mit Schöpfung der W e l t ,
'u^Ujl ^
erzählt
die. Thaten
sächlichsten
und Schicksale der h a u p t -
Propheten,
offenbarten B ü c h e r n ,
spricht
und
geht
Frauen c
weitschweifige
die
sehen in der Abschrift.
dann,
Moliamineds,
in ziemlicher
redet
über
und seine Anhänger und handelt
Aus-
seine die
Halifengeschichte von Mo'äwija bis auf c
•J! (den 12. 'abbasidischen Haiifen) Ausserdem
etwas
von den Personen,
äJÜb ab.
eine
Unterschrift, zur Entschuldigung etwaiger V e r -
Stämme ein; darauf giebt er eine Darstellung Lebens
dann
V'^'
ge-
führlichkeit, auf die Genealogie der Arabischen des
folgt
' -Jj-xji
von den
schon vor Mohammed den richtigen Glauben gehabt,
Es
UJ!
unterlässt er nicht,
auf die
S c h r i f t : gross, dick, rundlich, etwas flüchtig, vocallos. oft ohne diakritische Punkte, die Stichworte und TJeberschriften roth. — A b s c h r i f t im J . 626 Gomädä II (1229)
to« gOe
cyi
jjJ-t
CTi
g-U
^
HKh. V 12 299.
F . 155 b eine Anekdote aus dem Leben des qj
abgekürzt aus dem Kitäb elagänl
(Cod. Ber.) 11 532* unten ff. F . 156" eine Predigt des
Lf Jic
^
ge-
halten in XJL^ui! (fängt
religiösen Spaltungen und die wissenschaftlichen
1 5 6 h — 158 b Kleinigkeiten; 159 a - b das Leben des
Bestrebungen und Leistungen der Araber ein-
jü-yS ^jji nach I b a hallikän (von neuerer Hand).
zugehen; spricht
über einige
Hauptmoscheen,
ALLGEMEINE
No. 9411, 9412.
9411. ¡§8
fm
135 Bl. 4'», 17 Z. m\i X l ß : 18 ä X 12'; 3 —13 ). — Z u s t a n d : sehr wurmstichig, der untere Rand wasserfleekig und schadhaft, so dass die letzt« Zeile der Seiten oft verlöscht oder sonst stark beschädigt, bisweilen auch verklebt oder ganz abgeschnitten ist. Der Kand ist jetzt meistens mit Papier beklebt. — P a p i e r : gelb, stark, glatt. — E i n b a n d : schöner rothbrauner Lederband mit Klappe und stark verziertem Goklrüeken.
Dasselbe
Werk.
Titel
f. 135 b .
fehlt;
fehlt.
Dann folgen die Blätter so: 2. 3. 16. 1. 17, 4. 15. 5—14. 18—118. 124—134. 123. 119—122. 135. Es ist jedoch bei dieser Abschrift., gegen Ende des Werkes, an 2 Stellen, mitten auf der Seite, aus Versehen der Text sonderbar auseinandergerissen, und dem Texte nach folgen die Blätter daselhst richtig so: 134—130", 13. 1 2 1 M 1 — 122% 12. 130", 13 — 134. 123. 119—121% 11. 122», 12 — 1221', Ende. 135.
8ehluss
drückten A u s g a b e :
ist k
hier,
wie
in der
| j § § ¿ j J j ^ «JJU
geo^i
S c h r i f t : ziemlich gross, gut deutlich, etwas vocalisirt, gleiclmiässig. grosser
Schrift.
Die Uebersehriften und Stichworte in —
Collationirt.
¿Jj-dfc-i' iJfl in
^«ji H j j j ^ , im J . cyi\
—
648
A n f a n g S. 1: LuISi"
„O
V
Nach dem
wjLXJ"
¿d'f JkjS-
(jmXJÜJ «J •¿VJ.Ä
Kx'wc"^
¿J
»\AJÜä "5 xwJlc iUSÜ'j
J o LipU
der kurzen V o r b e m e r k u n g ,
Segenswünsche
über
die
Mohammed
mit
endet,
beginnt das W e r k d e s s e l b e n Verfassers ohne sonstige Vorrede und ohne A n g a b e des Zweckes und
des Planes.
Es
Menge Abschnitte
äst
eiugetheilt
in
eine
(die aber gewöhnlich nicht
genannt werden und ungezählt sind), deren jeder eine IVbersclirift h a t , und enthält einen Abriss
der islamischen G e s c h i c h t e
von
von
dem Geographen,
Die G e w ä h r s m ä n n e r n u r im A n f a n g e des W e r k e s
i35o, nach der Abschrift des
^jSy*
Titel in der Unterschrift: KmUamJ^ Verfasser ausführlicher im Anfang.
A b c bekr an bis zum T o d e des H ä n i n arrasid.
Abschrift
OjJj,
S p r . 39.
415 Seiten 4">, 19 Z. (28 X 161 21 X 10 cra ). — Zu s t a n d : im Ganzen gut, aber nicht frei von Wurmstichen. — P a p i e r : gelb, dünn, glatt. — E i n b a n d : Pappband mit Lederrücken. — T i t e l u. V e r f . von ganz neuer Hand:
stellt in
Verfasser
A n f a n g fehlt, 7 3 Blätter.
Der
31
9412.
37. 1
fler U n t e r s c h r i f t
GESCHICHTE.
(fM«iu5).
a u f g e f ü h r t , späterhin S« 1
Es sind 4 Blätter in 4'° (bezeichnet mit a — d ) beigebnnden, in ganz moderner Handschrift, enthaltend die Stelle f 121% 11 bis 122% 12. Ferner 18 Blätter in Sehmal-8 , auf je einer Seite beschrieben, von ganz moderner Hand, einen Index zn einigen Blättern enthaltend.
' U^ÄE ¿JJi ,5®?} ,+Cj _Xj ^.jt JwiaS Lo'iAs» J i i^r.r'6
.¿ji 2
T0
steht dafür bloss:
^jAxip]
J>.J J
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S\LM
^ j l j y ü l Jo«As> J ' . i 4
Jj-ß-i
' J»*«, t j j l
gj! ^ j i
L ^ j Lf'r?" ^ J
8
Ui_\s>
MuiU —I .1 o
wsj*
¡j^s
XiJLsi
Spr. 38. 1) I l m
coteiba's schichte, f e i d.
Handbuch
der
Ge-
herausg. von F . W ü s t e n -
Güttingen.
1850.
«¿Lc
Am R a u d a dieser A u s g a b e stehen von S. fv an die V a r i a n t e n schen E i n g e b o r u e u in grosser Z a h l ;
einer a l t e n ,
einem I n d i -
gehörigen,
Handschrift
zu
drei
Stellen
( S . 5l>.
Der
Anfang
desselben
Werkes
11
^XJ ^ j i
11 73
w*jLb ^gjl
gedruckt
.TJ
wJüs
Äib!
j^JLc m u o VUÖL)
J u i
19 21
1 6 8 , 2 6 2 ) grössere Zusätze. 2)
10
24
2 2 T v-iLLiJ-! aiA^c ( j ^ w J t
(wol m Caleutta) Seite S bis et (entsprechend
27
9j Q i x e q J
in der A u s g . W ü s t e n f . S. 1 — 3 9 , Z. 17).
29
qLse
KXmJ^
ÄsaJ^ ^ w j ! q I + a c JtR
JoüS äjJ^j* .Si3 .So
ALLGEMEINE
32
31
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N o . 9412. 9413.
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34
GESCHICHTE.
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Die Inhaltsübersicht
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139"
der einzelnen Abschnitte
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¿Wji! S c h r i f t : Persischer Zug, ziemlich klein und deutlich, vocallos.
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Crc
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-ä^-H CTJ
-jj^'i
^ U e
t ^ f j j ^
roth überstrichen. — A b s c h r i f t c. 1840. — Collationirt.
9413.
162"
Pm. 633.
CY J
CT ?
a
J
188 Bl. 4'°, 17 Z. (24 1 9 X 17; 18 X 10s .¡cm). — Z u s t a n d ; im (Jansen ziemlich gut; nicht ganz fest im Einband; etwas wurmstichig; sonders gegen Endo. — Einband:
Pappband
am Rande wasserfleckig, bePapier:
gelb, glatt, dick. —
mit Lederrücken.
—
Titel
*J
siAe^j
o U c w>JL«Jt
¿nII iJJ Li! j l s .
ivc!
iXas
5
^ . X s » LIU
vi«
«^LiJI Qj^J^i
SoliluSS
A n f a n g fehlt, 9 Blätter. f. l a :
0
S
und
V e r f a s s e r fehlt: s. unten.
beginnt
C C 4X
185»
f. 1 8 8 " :
w j
X^w 3so.J gifi ^UJ'
I w
-ii
j-^t ^ajL
^ ^
Das Vorhandene
jXÄ'il
cr>
y l
Der
* j J j 1Xi UJi
v-^jtAi«.]'
11. Band
eines
sehr
ausführlichen
Werkes über die Geschichte der Anfange des
ALLGEMEINE
No. 9 4 1 3 — 9 4 1 5 .
GESCHICHTE. Es
Istälß und der oinajjadischen nud Tielleicht auch c
33
liegt hier
eiu neuer Looswurf gegen 100 Karneole rettet. S. 6 3 L^JLÜ »JJl (jf-^j 67
^
p-jjji" £ 3
j*\ Q»
O 5oc*
JJ
SJOLI J. cjLVS-V 207
U jJo
428 S e h l u s s S. 4 5 2 :
N-ji „»Sä« .x!» • i. "
>
jA
ist
in der Tbat,
ein Band
Es fehlt aber im Text (jedoch ist daselbst k e i n e
j'3
Auf
die Regez-Verse
• • • ^TjuwJwt *i-5>
geht bis in das
S c h r i f t : gross, gefällig, deutlich, gleichmässig, voeallos. Sehr incorrect. — A b s c h r i f t c. 1840. PaginLrung mit Arabischen Zahlen, mit •> beginnend. Lücke nach S. Ii?. Ausserdem fehlen S. 79. SO. 119. 120, also 2 Blätter.
We. 336.
116B1.S™, 1 2 - 1 3 Z. ( 2 0 x 1 5 ; 1 5 - 1 6 X l O - l l « - ' 0 1 ) . — Z u s t a n d : nicht recht sauber; ani Rande fleckig; etwas wurmstichig, zum Theil ausgebessert. Bl. 7 lose. — P a p i e r : gelb, ziemlich stark und glatt. — E i n b a n d : Pappband mit Lederrücke.n.
Jjü
M ¡y» J^i-Afiii V * * ^
J3 3 > - J J j j io! ^ o
= ¿j^ ,
^JSXs* -»
^JiXjS?
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t£
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J
>
••>
kommt, ist das vorliegende W e r k als ein Stück des
¡X-*
iJ^Si iiil
9417.
Spr. 4 L
t0
372 Seiten 4 ,(17bis) 19Z.(22' j X t C 1 a : tf.' j X l ü 1 2 c m ) . Z u s t a n d : lose im Deekel, unsauber u. stellenweise fleckig.— P a p i e r : gelb, glatt, stark. — E i n b a n d : schöner Halbfrzbd.
D e r 8. Band d e s s e l b e n W e r k e s . Titel 11. V e r f . (auf der ungezählten Seite vor S. 1 ) :
A>£> (ji5 JLta J
[Gegenwärtig steht im Titel das W o r t
lj t s j i ' ; allein
ist gefälscht für . , / s ^ t ; in der
Dieser Band des W e r k e s besinnt im J a h r e 32
männer, unter denen ^c^vJI besonders oft vorChronik
¿sitÄä «oUfi t j ? ^
S c h r i f t : ziemlich gross, breit, blass (an manchen Stellen nachgeschwärzO. deutlich, etwas vocalisirt, — A b s c h r i f t C. iji,3.
¿Vi
und mit Rücksicht auf die angeführten Gewährs-
grossen
k&Jj .3 J-ta
E c k e des 1. Blattes jeder Papierlage s t e h t ^ J L ' ! . ]
Nach der A r t und Weise der Darstellung
der
*
:
—
^y^IajI ^J^s- Qi
A n f a n g f. l b : ¿¿ÄjwVs -¿S
ismige
T i t e l und
V e r f a s s e r fehlt.
»-¿kS* ^Li
folgen noch
Zeilen f . l 16" (nicht bei Kosegarten) als S c l i l u s s
5. J a h r der Higra.
, ci\ Qi
desselben
L ü c k e ) , was b e i K o s e g . I I pag.20,7 Iiis 58,1 steht.
'wJLait
Ein Band d e s s e l b e n W e r k e s .
*
Taberistanensis I pag. 102, 9 bis I I pag. 1 0 0 , 1 2 .
dieses Bandes:
9416.
0
j§3
- o^Jii
Die Geschichtsdarstellung
„>.5> J ' j •• u» • _> •
W e r k e s und entspricht der Ausgabe Kosegarten
_»As
¡J « i i ü-^Lvi ¡y«!
•
^ Es
^
vi>sSj! / 3
247
14 b 'Jvj
anzusehen.
652, und zwar so: q j *
O ^ 6 ; ¿Jt Sjjfi.
Ji
o^X-^i v V ^ i O ^ ^ ¿yj X j U jyJ'^.JjS.^ä '¿U3 Q C j A ^ J 3
er schliesst im J .
37
/657
Worten S . 3 7 2 :
ALLGEMEINE
N o . 9 4 1 7 . 9418.
GESCHICHTE.
35
S c h r i f t : gross, kräftig, eckig und steif, etwas in einander gezogen, ohne Voeale und sehr oft ohne diakritische von
Punkte,
tl_Äj'
schwierig
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zu
lesen. —
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im J a h r e 447 Gomädä II (1055). — Collationirt. Nach der Unterschrift folgt ein 10. B a n d : Wort
aber das
„¿LxJt ist gefälscht f ü r «.«.JiJ!.
Prn. 635.
Ein Band ( l e s s e i h e n Werkes. V er f a s s e r fehlt, o^iAi'
sjr*»-
Hjjj^i
T i t e l und
Das Vorhandene » i t s L i j
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f j t l l J j j s ,5
C i Zeit f vom Hallfate des ^.J, ^ jjjti' an 4 116 11. bis in dasjenige des Juü" qj o'i-" h' ' Er w j u »xs-i. j j ' s ^f^-'o - ^ i begi nnt, im J. 717 und hört im J. 1R0 747 auf. Verfasser f. 2a: . s-jj' Die B l ä t t e r , im A n f a n g falsch geheftet, folgen so: Dieser zehnte Band des grossen Geschichts- 1 - 9. 20—39. 10 — 19. 40 ff. S c h r i f t dieselbe wie in Mf. 69. werkes beginnt liier f. i : vX**^ qJ -¡3Der lO.Band desselbenWerkes. Tu . Ii
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A.c. 9 4 2 1 .
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209 Bl.
Mf.
71.
F o r m a t etc. u. S c h r i f t wie Mf. 69. 70. —
Z u s t a n d : im Ganzen gut, nur ist f. 1—5 der T e x t in der
Dieser Band beginnt im .T. 69/68fi und geht unteren Hälfte durch ein grosses Loch beschädigt, auch 170 ist s c h a d h a l t , und die untere Ecke des R a n d e s ist bis ins J. ^ 717, bis zu Eude des Haltfates des f.%vasserfleckig. ttSUU.'! Juc 0-**U. — Der letzte AbschnittDer 12. Band desselben Werkes. Titel f. 217* handelt: ^ f. 1a: .^.¿-''j jut -r—jJ j'Jw' »j»-' a Schluss f. 218 : -y« Q.+-1« a (me bei Mf. 69). Verfasser f. l : ^jJji
U
Sj-J!
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5 - 1
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ALLGEMEINE
W M 94-22—94-24.
9423. Spr. 42.
D i e s e r l e t z t e B u n d des G e s c h i c h t s w e r k e s des 25ä
E t t a b a r i n m f a s s t «Iii- J a h r e A11 f a n g gänzt : ^ j i
.'Ä69—^ nw
2 Blätter;
fehlt,
I
auf
f. l
f 120 -122.
2
b
4 t0 , 21 Z, (24 X 161 2; 19 X 12 cm ).
er-
3 B l ä t t e r , die n i c h t a u f e i n a n d e r folgen, a u s
sJÉSbcS Kj.™
¡CUCssj
37
GESCHICHTE.
.»J , ^jjt
wus»
d e m G e s c h i c h t s w e r k e des aus
f. 1 2 2
b
u n d z w a r , wie
Unterschrift
erhellt,
aus
dessen
| 11. B a n d e . D i e s e E r g ä n z u n g ist n i c h t r i c h t i g ,
obgleich
sie in d e r H a u p t s a c h e zu d e m F o l g e n d e n p a s s t , sie ist v i e l m e h r d e m T e x t f.2", 6 il. n a c h g e b i l d e t ; b e s o n d e r s ist a b e r die U e b e r s c l i r i f t v o m J . 2 5 1 f a l s c h , d e n n es h a n d e l t mcIi h i e r u m d a s
2 5 5 ; a u s s e r d e m p f l e g t a u f diese J a h r e s - A u g a b e
Die
ersten
ächten Textes
«¿as QjtJi Worte sind
^ j U J WW!> 0 » ( J „¿\
Q-BjSj Die
.ìò
des
hier
vorhandenen
f. 2 " :
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&>.,
jaA" MÜJ cXS.
Behandlung
der
am
Ende
Jahre
sehr
ist
in
kurz.
diesem
Die
a
2 7 2 — 2 7 7 w e r d e n a u f f. 2 0 l — 2 0 5 2 9 5 — 302
b
b
auf f. 2 8 2 — 2 8 8 .
b e h a n d e l t sind die J a h r e
b
Jahre
abgethan;
Ausführlicher
2 5 5 (f. 2 — 4 2 b ) ,
( 4 2 b — 70a), 257 ( 7 0 a — 7 8 b ) ,
B l . 1 2 1 u. 1 2 2 d e n B a r m e k i d e n . Bl. 1 2 2 , I ...Iii•
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256
„an
abridgement trauslated
Bl. 1 gehört
Ueberschriften.
s a m m e n h a n gO. Lj-jr*' 1 ¿j^
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of t h e l a r g e
F ü r die J a h r e 2 6 5 . 2 7 1 . 2 9 6 f i n d e n sich k e i n e
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schliesst:
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•
128 Bl. 4'°, 17 Z. C i ' a X ä O 11: 1 9 x l 2 c m ) . ~ Z u s t a n d : gut. Eimge Wurmstiche. — P a p i e r : gelb, ziemlich stark u. glatt. — E i n b a n d : Pappbd mit Lederröcken. — T i t e l u. V e r f a s s e r fehlt. Nach Sprenger's handschriftlicher Bemerkung vorn in der Handschrift ist es:
steht
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Ju^.
9424. Spr. 45.
2 5 8 ( 7 8 h — 86*),
2 6 8 ( 1 5 1 " H j . 2 6 9 (l"»9h), 2 7 0 (191» — 2 0 1 ) .
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S c h r i f t : ziemlich gross, gewandt, deutlich, vocallos. Ueberschriften roth. Die Schrift ist auf dem gelben, glatten, ziemlich dicken Papier durchgeschlagen und die Dinte hat sogar manche Zeilen zerfressen. Die eine Seite der Blätter ist jetzt mit ganz feinem Papier überklebt, um dieselben ganz zu erhalten. — A b s c h r i f t im J. 719 RabV 11 (13U1) von ^«.aXj«''
2 6 4 ( 1 0 6 b _ l 14»), 2 6 6 (115 > J A'.), 2 6 7 ( 1 2 1 b f f . ) ,
S e h l u s s f. 2 8 S b :
^
d a s l e t z t e des B a n d e s ,
O
B a n d e s e h r u n g l e i c h u n d wird stellenweise u n d besonders
iZc. j ...
den Dichter
.
£}•*
1
behandelt
Jahr
eine U e b e r s c h r i f t zu f o l g e n wiie Ueberschriften g r ö s s e r . — A b s c h r i f t c. 7 0 0 i3 M . — Collationirt. Verbunden. Die Blätter folgen so: 1—7. 48. 8—17. 3 8 - 4 7 . 18—37. 6 7 - 7 0 . 5 9 - 6 2 . Lücke von 2 Blatt. 6 3 - 6 6 . 49—58. 7 7 - 1 1 9 . F. 1* unterhalb des Titels ist der Anfang eines Registers über den Inhalt gegeben.
9426. Pm. 708.
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Schluss
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I b I 8. Theil einer Abkürzung der des Ettabari. Der Band beginnt in Beendigung schreibung des Schlachttages v o n i m und geht bis gegen Ende des Jahres
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ALLGEMEINE
No. 94-2 [•, j i J ^ l i j
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JU
,519
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und schliesst: '»"il ^yO
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j TiS liJv*xÄ.u
S c h r i f t : ziemlich klein, k r ä f t i g , g e w a n d t , gleiehinässig, fast voeallos.
sJuu
deutlich,
Die Ueberschriften roth. — ^¿¿s'S.a
unsauber. — P a p i e r :
gelb, stark, glatt. —
Einband:
Pappband mit Lederrücken.
Z w e i t e Hälfte, d e s s e l b e n Werkes. Seite 1 :
Titel
¿Jüs.
V^ii
V e r f a s s e r ausführlich. (Der Titel der 2. Hälfte ist nach der Vorrede in Spr. 46, 1 und 47: dagegen hier (Spr. 48) S. 474 in der Unterschrift gleichfalls wie oben
¿t|g|
und zwar ohne den Vorsatz Dieser Tin il des Werkes beginnt hier mit (—Spr. 46, 1, f. 240 b ,
^La*. ^ j i .„j
Mitte") und schliesst sich fast unmittelbar au Spr. 46, 1 an.
S c h l u s s S. 879 ebenso wie
bei Spr. 46, 1; mit dem Zusatz: t
JJ j ä
*
j i ^ j
j
^
i
S c h r i f t : klein, gewandt, deutlieh, nicht seitön ohne
im J . 1089 Sawwäl (1678). F . 191—215 von neuerer H a n d , g r ö s s e r , weitläufiger,
diakritische Punkte, voeallos,
Ueberschriften roth. — A b -
s c h r i f t im J. 1084 Rab? II (1673).
deutlich. — Nach f. 4 fehlt 1 Blatt. Am Rande
Ueberschriften meistens roth,
879 ( 7 6 2 ) Seiten 8™, 21 Z. (21 X 15; 1 3 x 9 c n l ) . —
1) f. I — 4 5 9
D a s s e l b e Werk.
diakritische Punkte.
oder schwarz mit grösserer Schrift. — A b s c h r i f t c. 1700.
11823.
9428. Spr. 46. 465 Bl. Folio, 21 Z. ( 3 0 x 2 0 '
S c h r i f t : kleiti, gewandt, gleichmässig, voeallos, oft ohne
stehen in d e r Mitte des W e r k e s häufig
Die
Paginirung
mit Arabischen
Zahlen,
aber
sehr
sorglos. Ausgelassen sind (ohne dass etwas fehlt) die Seiten-
Verbesserungen und Zusätze.
zahlen: 127—226. 253. 285. 344. 345. 463. 4G4. 465. 475. 4 8 8 . 4 9 4 . 498. 544. 545. 731—739. Zweimal gezählt kommen
9429.
vor: 384. 652. 661. 715. 851.
1) Spr. 47.
zählt: 757 b . 757°.
154 Bl. 4'°, 33 2 . (28' j X 20» r. 20 X 13 c m ). — Z u stand:
ziemlich stark w u r m s t i c h i g , nicht überall sauber,
besonders der Seitenrand der ersten Hälfte s t a r k
fleckig.
Bisweilen am R a n d e ausgebessert. — P a p i e r : gelb, ziemlich H A N D S C H R I F T E N D. K. B I B L .
XXI.
Uebersehen und nicht ge-
Die Paginirung Iässt also 5 Seiten aus,
zählt andererseits aber 122 Seiten zu viel, es sind also statt 879 eigentlich 762 Seiten. Dieser
Band
zerfällt hier in 2 Hälften:
und 477 bis Ende. 6
S. 1 — 4 7 4
ALLGEMEINE
42
9430. WE.6.
D a s vorliegende i t t n a c h f. 1 6 8 b der 4 . T h e i l
141 Bl. 4% 15 Z. (24 X 1 7 4 : IS1 3 X 12> /»). — Zus t a n d : vielgelesen und etwas unsauber, vorn und hinten abgenutzt und schadhaft. Mehrere (auch grössere) Wurmstiche, aber am Rande, ohne Beschädigung des Textes. Der Rand und Rücken öfters ausgebessert. Bl. 141 in der unteren Hälfte stark beschädigt. — P a p i e r : dick, glatt, bräunlich-gelb. — E i n b a n d : Pappband mit Lederrücken. Der hintere Deckel fehlt; daher jetzt in blauem Umschlage. Der e r s t e Band d e s s e l b e n Werkes.
Titel
des
Werkes.
S c h r i f t : ziemlich klein, deutlich, aber nicht correct, vocallos. — A b s c h r i f t (f.l68 b ) im J , 985