Uebersicht der Geologie: Zum Behuf seiner Vorlesungen [Reprint 2021 ed.] 9783112435724, 9783112435717


253 110 6MB

German Pages 33 [56] Year 1834

Report DMCA / Copyright

DOWNLOAD PDF FILE

Recommend Papers

Uebersicht der Geologie: Zum Behuf seiner Vorlesungen [Reprint 2021 ed.]
 9783112435724, 9783112435717

  • 0 0 0
  • Like this paper and download? You can publish your own PDF file online for free in a few minutes! Sign Up
File loading please wait...
Citation preview

ÜEBERSICHT DER

G E OLOGIE.

Zum Behuf seiner Vorlesungen von A

Klipstein.

Giessen 1 8 3 5 .

Einleitung. I . Begriff von Geogenie.

Geologie,

Geognosie,

II. Umfang der Wissenschaft. I I I . Vorkenntnisse. I V . Geschichtliches. V. Bedeutung und W e r t h der Geologie im Allgemeinen und Einfluss ihres Studiums auf verschiedene technische Fächer insbesondere. V I . Litteratur. —^HäNw*—

Erste Abtheilung, Gegenstände allgemeiner

Betrachtung

A.

Aeussere Beschaffenheit des Ertlliörpers + a. Flüssige Umgehung der Erdober fläche. 1. Atmosphäre. 2. Wasser. aa. Wasser in der Atmosphäre. Lb. Wasser auf dein Laude. Quellen. Seen. Flicsscndes Wasser auf der Oberfläche,

cc. Meereswasser. • Temperatur, Gehalt. Tiefe. Niveau. Bewegungen. Ebbe und Flulk,

Strömungen.

s Verhttltniss der Ausdclmung des Hoercs zum Lande.

(id. Zustand des Wassers unter dem Gcfricrpunct. b. Gestaltverhältnisse der fläche.

Erdober-

1. Berg. 2. Theile eine9 Berges. Gipfel, Abhänge, Fuss.

3. Verschiedenheit einzelner nach ihrer Form.

Berg«

Abgeplattete, epahrische, kegelförmige, pyramidale, Kämme, Blauern, Klippen.

4. Gebirge und Gebirgsketten. 5. Tiieilc einer Gebirgskette. aa. Erhabenheiten. HauptgeLirgsjocli. Bauptabfälle. Fiisse. Grundfläche. Höhe. Länge und Breite. Richtung. Seitenjoche (.Ttfche 2icr Ordnung) Nebenjocha (Jeche 5t«r Ordnung).

6 t b . Vertiefungen (Th'aler). Theile eines Thaies.

Sohle, Ursjirung, Mündung. Haupttliäler (Quertliüler). Tliäler 2 t e r Ordnung (Seitcnthäler). T h ä l e r 5 t c r Ordnung. R i n n e n , Mulden. Schluchten. Gebirgspass. Tiefe der Thaler. I h r e Richtung. Verengung oder E r w e i t e r u n g derselben. Gebirgskessel und "Wannen. Gebirgsbusen. I n n e r e Thäler. Liingenthäler.

6. Abtheilung der Gebirge nach ihrer Höhe. Die höchsten, h o h e , Mittel- und niedere G e b i r g e , flaches Land.

7. Nach der Ausdehnung. H a u p t g e b i r g e , grosse, Mittel- und kleine Gebirge.

8. Nach ihren Gestaltverhältnissen. Alpengebirge, Kegclgebirge, sphärisches und flaches Gebirge.

9. Nach dem Zusammenhange. Isolirte,

zerrissene,

zusammenhängende.

7 10. Ebenen. aa. Niederungen der grossen Fliusbeeken. hb. Hochebenen oder Gebirgsplateaus. 11. Grenzen der Gebirgsketten und ihre Vereinigung. 12. Beseliaffenbeit des Meeresbodens.

B. Auf der Erde noch fortdauernde Wirkungen zerstörender und wiedererzeugender Kräfte. a, Wirkung der Kräfte an und für sich, 1. W a s s e r . aa. Zerstörende Wirkung. Geschwindigkeit der Bewegung. Stellendes W a s s e r , iiiessendes,

»trim-

mendes.

bb. Bildende Wirkung. Mechanische und

chemische Absätze.

Consolidation derselben. Chemische

Verbindung

des

Was«er»

mit mineralischen Substanzen. Mineralquellen und ihr« Er» Entstellung und Bildungsweise der Erdrinde, a. Wichtiges ihrer

physischen

Be-

schaffenheit in dieser Beziehung. 1. Temperaturverhältnisse. aa. Temperatur festes Gesteine*

13 i>h. Temperatur der Quellen» ee. Temperatur der Grubenwasser, dd. Temperatur der Gruben und Höhlen. ee. Schwierigkeiten bei Untersuchung der Erdwärme. 2. Dichtheit. 3. Gewicht. 4. Magnetische Erscheinungen. b. Die IVcrnersche Schule und ihre ersten Gegner, 1. Verdienste TVerners nm den materiellen Tbeil der Geologie. 2. System TVerners. 3. Plaifuir und Ilutton. c. Streit der Vuleanisten und Neptunisten. 1. Dolomien, Seaussure, Romö de FIsle und andere Anhänger des Neptunismus. 2. Vertheidiger der Feuerbildung: Delamethcric, Hreislack, Voigt, v. Veltheim , Fichtel, Faujas st. Fond,, F. E. Klipstein etc.

14 ill< ifd« ; It up hi.lif'c;

Ofhiolithe

; Dialing? -

Rock.

25. Serpentin. Syn. Kaminstcin; Lairczstcin; peutineuse;

Roche

ser-

Serpentino.

5te Reihe. oder rem vulcanische

Gesteine.

A . Feldspathg-esteine und von ihnen abstammende Bildungen. 26. Tracliyt. Syn. Domit; Trapp - Porphyr;

Porphyre

trappéen.

27. Tracliytporpliyr. 28. Phonolitli. Syn. Hornscliicfer ; Pdrpliyrscliiefor ;Klin;;stcin; Trachyte schisloide ; Schiste corné; Ilornslate stone etc.

¡ Fonolite;

Clink-

20. Peristein. Syn.

Traehyte

entaille ;

perlée ; Obsidiana

slont.

Perlite ; smalloida ;

Pierre Pearl-

37 30. Peclistein. Syn.

Fettsteìu ; Trachyle vilreux ; Luve pechstinite\ Pierre de I'uix \ pie j>icea\ Pitchstane.

3 t . übsidian. Syn : Mavelianit ; Laraglas ; Email des

ß-roleans j Lave vitreuse obsid Lailier des lrolcans ; Obsidiunn perfetta', üraftinna.

Ii emerku ng zur R e i h e n f o l g e von 20 bis 51: Verschiedene Schlacken bildiinge» in ilircr vollendetsten Ge stull, unter den Namen Ii im st ein, l r a e li i ( i s (• Il e M ü h l s t e i n e ( lave

Vitreuse ¡nimiccc, Traehyte fila teitse, Obsidicnne scoriforme,

lest eie ) bekannt limi Cast den meisten jener liildungen angehörend, können niciil als selbststäudig gelten, indem siti diese Gesteine grösstenteils in verändertem Zustand darstellen. Demnaekdurften sie nur als besondere Gesteinsmoditicationen dieser Gruppe anzuseilen seyn. 32. Conglomerale und Trümmergesteine. Syn: Trapp-Porphyr-Conglomerati Cvnrjlomérat de 2'rachyte

A n h a n g : Neueste

Foldspalhlaven.

58 B . A u g i i {festeine. 33. Aiigitporplnr. Syn: Schwarzer Porphyr; Melaphyre. 31. Basalt. Syn: ISasanit; Basunite compacte; salte ; Lave compacte etc.

35. Dolerit. Syu: Gruugtuiu ; trappeenne mosc.

Ba-

FloUftTÜnslein ( Boche seeondairc;

Doleritc;

J/i'

Anmrrl; zu 54 u. oü, Die sogenannte Wacke, so wie eine Reihe in den verschiedenartigsten Nuancen sich darstellende Laven, Schlacken lind 15iuisfeiuc gehnreu diesen heiden Hildulfen an und hüimcn nur als Modificationen derselben betrachtet werden. 36. Conglomcratc und Trümmergcsteinc. Syni Trapptnff; Basalthreecic; Tuf basaltiqne\

Breche

trappeenne.

Anin, Diese sowohl, als die Feldspathtrüminerjjesteine, (¡eilen hier als rein vulcanische Producte, (fleichzcitig mit der Entstehung von Trachytcn und Basalten ete. A n h a n g : E r z e u g n i s s e n o c h Ihiitiger V u l cane.

39 Anhang zu den rein vulcanischen Gesteinen überhaupt: Producte der Erdbrändc.

II. Nepliuiische Bildungen. Die älteste Formation abgerechnet, siininitlich organische Reste fiilirenil. Geschichtet his auf wenige. Relatives Alter nach der geregelten Aufeinanderfolge bestimmbar.

i tc Reihe tlebergang-sgebirgc;

(älteste). Terrain

de

tran-

tilion. 37. Aeltester Thonschiefer mit Quarz und Talk. Sj'n: liillas; Inferior stratified, or noi» fossilifcrous Rochs (de la Beehe) Inferior Order (Co nybe are).

Glieder: a. Thonschiefer. b. Grauwacheuschiefer. Grösstcntheils ungeregelte Folge der Lagerung.

38. Aeltere Grauwaeke. S y n : Unter dieser und der folgenden Formation umfasst Conybeare seine Submedial Order und de la Becke seine Grauwache Group.

I a. Thonscliiefer

Snowdonian tagal

and Tinslates.

Grauwackenscliicfer

Grauwache Psamite

elay slates', sekistoide.

c>

C.

Grauwaclic.

d. Kalks' il.

\

Graut vache limestone; Ucberftangssandstein ; Psamite quarzeux \ Poudingue argileux; Traumale ; Greywachc\ Arenaria di transitione 5 Uebergangska lk. Mittclliallistcin ; Hochgebirftskalkstein; transitions-limestone ; calcaire intermédiaire.

Meistens unter bestimmter Altersfolge. 39. Jüngster Tonschiefer mit Trilobiten und Orthoceratitcn. a. b. c. d.

Thonscliiefer Kalkstein Kieselscliiefer Alaunscbiefer

\ f unbestimmte £ Folge. ;

41 40. J ü n g e r e Grauwacke. S v n : Old red Sandstone ; rotlier S a n d s l f i n der P y r e n c c n ; Ludt o \ Ores pourpres intermédiaire,

a. Saudstein ç: h. Conglomerate c. Sehiefertlion

) ( ; *

, .. . uiibcslimmtc Folge,

41. Bergkalk. S y n : Mountain Limestone; JEncrinal; Durham FormationJ Iloclig'oliirjjsliall; ; Calcaire à encrines etc.

a. Grauer Kalk- \ , . . ? unbestimmter stein \ b. Dolomit i " eC,'SeL 42. Steinkolilenformatiojü, Syn I I. rs! er Fliif/.Sandstein; A l t e r S;ni(Is l e i n ; Great Coal; Grit formation', Ores ancien rouge,

a. Conglomerate h. Sandsteine c. Seluelertlion «1. Steinkohlen Diese 5 F o r m a t i o n e n leiigTuppe Leonhard'*

\ / I '

ungeregelte Folge.

bilden die Steinkoli; die Carboniferous

G r o u p von de la Becke Medialorder.

und

Conybcar's

42 2te

Reihe

Flölzgebirge IVerner's Terrain

seeondaire;

Supermedial

zum

Theilj

Conybeare's

Order,

43. Das Todtliegendc. S y n : Grau- (Weiss-) und Rothtodtlicgendes; Alpensandstein ; Sandflütz, Gres

routje ancien'f

JPsefite;

New

red

Conglomerate.

a. Conglomerate \ L. Sandglcinc f in unbestimmc. Sandsleinscliie-( ter Folge, fer / Aom. D i e M e l s f o r m a t i o n oder rotlic Sandstein der Alpen gilt Repräsentant des Todtliegenden f oder viril rieht aller Formationen der jüngeren Grauwacke aufwärts zum J u r a .

der als —• Ton big

44. Kupferscliicferformation. S y n : Erster Flötzkalk ; Zeckstein; nesian

IJmestonc',

Premier

Maytaleaire

setondairc.

A n m . Die Benennung Alpenkalk durfte jetzt alt unstatthaft auzuscUen seyu.

>53 a. Bituminöser ' In gesotzmässiger jjlergel schiefer : Ordnung b. Zechstein c. d. e. f. g. b.

Stiiihstein Gvps Asche Raucliwacl.c Rauhkalk Mergel

Nicht immer unter geregelter Folge.

Anm. Verschiedene Kalksteine zum als Dolomite auftretend. Nro. -55 und 4 4 : Leonhards Todtliegendes.

Thcil

Zechst ein und

45. Bunter Sandstein. S y n : Mittlerer Flützsandstein j Sandstein von >clira; neuer rotlier Sandsfein; Sau-Mcin mit Thon; (¡res bir/arre 5 iires avec argile J Red Marl.

a. Sandstein b. Thon c. Rcogcnstein

^ Slauptglieder /in unbestimmter J Folge.

¡

Weniger hezeiehnende Glieder unter siehaltemirend, gewöhnlich die unteren Lagen der Formation constituireni.

44 46. Muschelkalk. Syn: Zweiter FIützkalKj

Calcuire daire coqtiillier j Culcaire tal J Culcaire de Göttinguc ] calcuire seeondaire.

tcconhorizon-

Secondv

a. Wcllciifealk \ b. (iyps mit Stein- I f in bestimmter ga | z c. Oberer rauelig-r auer Kalkstein

Ordnung,

Die olieren Kalksteine IiUuüf; Dolomite um scliliesseml: Kr. 4o u. 4 0 : MuselielkaU; und bunt« Sandslein^ruppe von

Leonhartfs.

Die 4 Formationen \on 45 bis 4G Freies lebcns Kupt'erscliicfci'gebirge umfassend. 47. Keiiper. S;Ii: DritterFlötzsandstcin; Arkose\ JUui lies

irisee.i.

a. Unterer Sandstein j Ausgezeichnet 1), Untere Mergel] deutliche nncl mit G\ ps und/bestimmte FolSteinsalz Ige? zumal bei €. Mittlerer Sand-l vollkommen stein | entwickeltem d. Obere Mergel l Formationse. Oberer Sand- / typus. stein

43 D i e F o r m a t i o n e n von 4 3 bis 4 7 b e g r e i f t de la Bce.hz sämmtlicli u n t e r seiner Red sandstone Group,

48.

Lias. S y n .• G r y p l i i l e u l i a l l ; ; Caleaire u Gryphees\ Pierre bleue de Bourgoyne.

a. K a l k s t e i n I». G r a u e

1

Mergel |

c. S a n d s t e i n

Ia bestimmter

j

Ordnung^

49. Jura. ( J u r a und Oolithenkalk H e r r n von Syn:

von

Leonhard.)

llölilcnUalhstcin ; Appenninentalk; jurassiipic ; Caleaire a Caleaire eavernes.

Untere Abtliellun|*. i

t



A

i i

a. I n f e r i o r O o l i t h Oolitil h.

. - ,

, l ' n t e r c Massen des

Lnierer , Juras in < w Xür. Imandie, Pieardie,

Fnllers Earth — Untere I

oöuthe

.Mergel I und Kalksteine, so c. G r e a t O o l i t h — G r o s s e r ! s X n ^ o n m ' r i ! " i Oolith \ u nd dolil isilicil d e . o i i i . } Thoneiscnsteine . »leneheldsslate / l n i t sandifi.ell u l l d C. C o r n b r a s c l l L i i n e s t o u e , . .. . . » w» Ii Oolitliischer Kalk

! mergeligen _ Laßen J wechselnd in Bai1 e r n u f i r t c l l l |, c l . j f

f. F o r e s t Marble K a k l undderWcseil.elle .. .. •1 I rcehöreu hierher; mit rothem Eisenoxid ^s(lilIln lu!l0. g . Tartuffitc

/ graphische Kall; / TonSolenliofen ele.

46 Mittlere Abtheilungf. h. Kelloway Rock —Mittlerer Thonkalk i. O x f o r d Clay — oolitiseher mittlerer

Mittlere

Zweiter

Eisenstein, Mergel

Schich-

ten dos Jura (Tor

uixl

Picardie,

hlaulieh grauer Kalk

in

¡Vormaudie,

vence ,

Pro-

Schweix etc.

k. C o r a l r a g — N e r i n e n k a l k , Madreporenthon und Polypithenkall; Obere Abtheilung.

i Obere Lagen der IVorniand i e , der Mergel 111. KimmcridgeClay^ Champagne initgripbea L und un südöstlichen n. Portlaudstonc virgula. Frankreich.

Kalk und

1. Astardenkalk

(?) o. Thonciscnstein mit Bobnerz in Schwaben und Baiern. Anm.

Neben dem englischen Jura erreicht

der der Normandie und ein im südöstlichen Frankreich

Theil

de»

verbreiteten

wohl die vollendetste Ausbildung.

Nir-

gends ist jedoch eine grössere Uchrretnstiramung

init

dem

englischen

nachge-

wiesen, als in dem Departement de la Mlaut-Sative.

Es wurden

dort mit den einzelnen

desshalb die

englischen

Glie-

47 dem parallele« Scliiehtenfolgen, wie sie Herr Thiria ") in seiner >otiz über das Juragebilde des Departement de la Haute Saune entwickelt hat, jenen hier gegenübcrgestellt. Ob übrigens alle Glieder der so beträchtlichen englischen Folge als solche festgestellt betrachtet werden können, und nicht manche in einem mehr gubordinirten Charactcr sich darstellen, — darüber dürfte jetzt noch nicht nrit Gewissheit zu entscheiden seyn. Dolomite sehr frequent im Jura. Grösstenteils bestimmte Schichtcnfolge im ganzen Umfange der Formation, zumal da, wo sie in ihrer vollendetsten Ausbildung auftritt. Lias und Jura setzen die Oolitic Group des Herrn de la Beckes zusammen.

SO. Grcensand. Syn: Quadersandstein; Sandstein Ton K.6nigstein \ Guult formation; Gres JMiir pierre de taille; Gres blattet "iroisieme gres seeondaire.

') Memoire* de la Soc. ¿'bist. nat. de Strasbourg I. i . 1830. p. 62.

a. Piirbee limes- ^ tone 1». Hastings Sand c. Tilgate and Slonesfielil Beds d. W e a l d Clay e. Greensand , Shanhlinssantl and Cambridgp-CJaiilt f. Merstliamstone

Sandstein und Thun

von

Am

herp; und C a n d e m etc. Tlion

mit Eisen-

erzen

Jaiiß-s

dem

französischen D e p .

de

la

iinu Iv dem Schweizer Jura.

S none

und

Q u a d e r s a u d s t ein in S a c h s e n , Böhmen,

Schlesien,

a m I l a r z etc.

Grüssier.lheils geregelte F o l g e .

. Kreide. S y n : Craie;

Crela;

Cehatix

carbonatee

crayeuse;

Scaglia. PläncrUalU Ton

a. Ciiloritische Kreide

chlorilée Craie

c. Erdige Kreide

Crnie

kommener

Folge,

;

Jlula-

toesl «ne.

1). Mergelige oder grobe Kreide

Bestimmte

Cr nie

Sachsen;

allein

Entwicklung.

tiifeau

Chalk

Upper

;

Marl. blanche', Chalk.

selten in

voll-

49 SO und 8 1 . v. £ eon A a r «TÎ Gruppe «1er Kreide und des grünen Sandsteins, 4 enthaltend.

55. Molasse. S y u : Sandstein und S a n d über dem Gyps des Montmartre \ Grés de Fontainebleau; zweiter tertiärer SandJ Argile bleu\ Bagstod sand.

a. Nagelllue und Conglomerate, h. Sand und Sandstein (eigentliche Molasse ) mit Braunkohlen etc.