Schleiermachers Briefwechsel: (Verzeichnis) nebst einer Liste seiner Vorlesungen 9783110869316, 9783110131895


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German Pages 330 [340] Year 1992

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Table of contents :
Schleiermachers Briefwechsel
Einleitung
1. Überlieferung und Aufgaben der Edition
1.1. Zum gegenwärtigen Stand der Edition des Schleiermacherschen Briefwechsels
1.2. Zur Charakteristik des Schleiermacherschen Briefwechsels
1.3. Zur Überlieferung des Briefwechsels
2. Zu den bisherigen Briefausgaben
2.1. Ehrenfried von Willich und Hildegard von Schwerin als Herausgeber der ersten beiden Bände der Sammlung “Aus Schleiermachers Leben. In Briefen”
2.2. Ludwig Jonas und Wilhelm Dilthey als Herausgeber des wissenschaftlichen Briefwechsels
2.3. Die Briefeditionen der Literaturarchiv-Gesellschaft und Heinrich Meisners
3. Schleiermachers amtlicher Schriftwechsel
Verzeichnis des Briefwechsels
Hinweise zur Benutzung
Literaturverzeichnis
Schleiermachers Vorlesungen
Vorbemerkung
Die Hallenser Vorlesungen
Die Berliner Vorlesungen vor Eröffnung der Universität
Die Berliner Vorlesungen
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Schleiermachers Briefwechsel: (Verzeichnis) nebst einer Liste seiner Vorlesungen
 9783110869316, 9783110131895

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Sehl A 11

W G DE

Schleiermacher-Archiv Herausgegeben von Hermann Fischer und Hans-Joachim Birkner f , Gerhard Ebeling, Heinz Kimmerle, Kurt-Victor Selge

Band 11

Walter de Gruyter · Berlin · New York 1992

Schleiermachers Briefwechsel (Verzeichnis) nebst einer Liste seiner Vorlesungen Bearbeitet von

Andreas Arndt und Wolfgang Virmond

Walter de Gruyter · Berlin · New York 1992

© Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt.

Die Deutsche Bibliothek —

CIP-Einheitsaufnahme

Arndt, Andreas: Schleiermachers Briefwechsel: (Verzeichnis) nebst einer Liste seiner Vorlesungen / bearb. von Andreas Arndt und Wolfgang Virmond. — Berlin ; New York : de Gruyter, 1992 (Schleiermacher-Archiv ; Bd. 11) ISBN 3-11-013189-7 NE: Virmond, Wolfgang: HST; GT

© Copyright 1992 by Walter de Gruyter & Co., D-1000 Berlin 30 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Druck: Werner Hildebrand, Berlin Buchbinderische Verarbeitung: Lüderitz & Bauer, Berlin

Vorwort

In der mit der Errichtung der Berliner Schleiermacherforschungsstelle (bei der Kirchlichen Hochschule Berlin) im September 1979 begonnenen Vorbereitung der kritischen Ausgabe des Briefwechsels sind von den Bandherausgebern, Privatdozent Dr. phil. Arndt und Dr. phil. Virmond, die noch auffindbaren Texte bis zum Todesjahr Schleiermachers bereits weitestgehend gesammelt worden; natürlich kommen nahezu jedes Jahr vereinzelte Funde hinzu. Die kritische Ausgabe selbst kann nur in langsamerem Tempo erscheinen; die bisher erschienenen Bände (bis 1800) tragen die Jahreszahlen 1985, 1988, 1992; Band 4 ist für 1994 vorgesehen. Um das gesammelte Briefmaterial (bis zum Todesjahr 1834) schon jetzt im Rohzustand allen Spezialforschern zugänglich zu machen, ist es den Herausgebern der Kritischen Gesamtausgabe gut erschienen, das vorliegende BriefVerzeichnis im Schleiermacher-Archiv vorab zu veröffentlichen. Den Bearbeitern des Briefwechsels und den ihnen teilweise zuarbeitenden Hilfskräften (insbesondere stud, theol. Udo Hauke, heute Pfarrer der Braunschweigischen Landeskirche) sowie der Sekretärin der Forschungsstelle, Frau Isabelle Lüke ist für ihre überaus sorgsame Arbeit zu danken. Das Kuratorium der Schleiermacherschen Stiftung in Berlin hat einen namhaften Druckkkostenzuschuß gewährt; der Senat von Berlin (als Platzhalter der aufgelösten Akademie der Wissenschaften zu Berlin, der die Schleiermacherforschungsstelle angegliedert war) ist dankenswerterweise für den ungedeckten Rest eingetreten. Beiden Geldgebern sei aufrichtig gedankt. Kurt-Victor Selge (Leiter der Schleiermacherforschungsstelle Berlin)

Schleiermachers Briefwechsel

1

Einleitung

3

1. Überlieferung und Aufgaben der Edition

3

1.1. Zum gegenwärtigen Stand der Edition des Schleiermacherschen Briefwechsels 1.2. Zur Charakteristik des Schleiermacherschen Briefwechsels

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1.3. Zur Überlieferung des Briefwechsels

13

2. Zu den bisherigen Briefausgaben

22

2.1. Ehrenfried von Willich und Hildegard von Schwerin als Herausgeber der ersten beiden Bände der Sammlung "Aus Schleiermachers Leben. In Briefen"

22

2.2. Ludwig Jonas und Wilhelm Dilthey als Herausgeber des wissenschaftlichen Briefwechsels

30

2.3. Die Briefeditionen der Literaturarchiv-Gesellschaft und Heinrich Meisners

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3. Schleiermachers amtlicher Schriftwechsel

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Verzeichnis des Briefwechsels

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Hinweise zur Benutzung

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Literaturverzeichnis

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Schleiermachers Vorlesungen

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Vorbemerkung

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Die Hallenser Vorlesungen

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Die Berliner Vorlesungen vor Eröffnung der Universität

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Die Berliner Vorlesungen

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Schleiermachers Briefwechsel

Einleitung

1. Überlieferung und Aufgaben der Edition

1.1.

Zum gegenwärtigen Stand der Edition des Schleiermacherschen Briefwechsels

Im Rahmen der Kritischen Schleiermacher-Gesamtausgabe (KGA), die seit 1980 erscheint und von der bisher 10 Bände vorliegen, wurde für den Briefwechsel Schleiermachers sowie biographische Dokumente zu Leben und Werk eine eigene Abteilung eingerichtet (Abt. V), deren Bearbeitung der 1979 eigens dafür gegründeten Schleiermacher-Forschungsstelle Berlin zur Aufgabe gemacht wurde. Die Einrichtung dieser Abteilung folgt nicht nur einem konventionellen Einteilungsprinzip kritischer Gesamtausgaben, sie dokumentiert darüber hinaus die besondere, eigenständige Bedeutung, die dem Schleiermacherschen Briefwechsel als Teil seines Werkes und seiner Biographie zukommt. Das Unbefriedigende der bisherigen Editionen, die nur eine Auswahl aus der Fülle des Materials präsentieren konnten, und auch dies oft nur mit zum Teil willkürlichen Auslassungen innerhalb einzelner Briefe taten, erneuerte immer wieder den Wunsch nach einer umfassenden Gesamtausgabe, die jedoch erst jetzt in Angriff genommen werden konnte und von der inzwischen drei Bände vorliegen.1

1

Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher: Briefwechsel 1774—1796 (Briefe 1—326), hg. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond, Berlin und New York 1985 (KGA V/1); Briefwechsel 1796—1798 (Briefe 327—552), hg. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond, Berlin und New York 1988 (KGA V/2); Briefwechsel 1799—1800 (Briefe 553—849), hg. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond, Berlin und New York 1992 (KGA V/3)

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Schleiermachers

Briefwechsel

Über die Hemmnisse, die einer Gesamtausgabe im Wege standen, berichtete Heinrich Meisner 1912 im Zusammenhang mit der Publikation einer Übersicht über die von der Literatur-Archiv-Gesellschaft in Berlin verwahrten Briefe von und an Schleiermacher 2 : "Der Nachlaß Schleiermachers, den die Literaturarchiv-Gesellschaft besitzt, umfaßt nämlich außer einer Anzahl von Manuskripten der Werke die Briefe nur zu einem kleinen Teil; es fehlen, wie es ja meist bei solchen Hinterlassenschaften der Fall ist, gerade die Briefe, die Schleiermacher schrieb, während die an ihn gerichteten vorhanden sind. Nun ist der Versuch eines Austausches vorzeiten gemacht worden, aber mit geringem Erfolge, und noch weniger günstig waren die Ergebnisse, die sich an die Bitte um Mitteilung der Briefe Schleiermachers in Privatbesitz knüpften; denn gerade daraus stammen die oben erwähnten wenig zuverlässigen Abschriften, die man in Ermangelung von Besserem vielleicht in zu gutem Zutrauen dem Druck zu Grunde legte. Für eine Neuausgabe wäre es unerläßlich, den Originalen der Briefe nachzuspüren, die Schleiermacher an seine vielen Bekannten geschrieben hat, von denen sich eigenhändige Briefe im Nachlasse noch befinden. Das aber ist eine Arbeit, die einen Forscher jahrelang beschäftigen würde und die - sagen wir es offen - nicht nach jeder Richtung hin ein gutes Ergebnis haben dürfte. Dann stünde eben der neue Herausgeber vor dem alten Dilemma: Zugrundelegung der fehlerhaften Abschriften Schleiermacherscher Briefe oder gänzliche Fortlassung jener." Fast 80 Jahre später waren die Aussichten, schon durch die im letzten Weltkrieg erlittenen Verluste, sicher noch schlechter geworden, doch zeigte sich, daß Meisners Pessimismus nicht der tatsächlichen Lage entsprach, auch wenn die Arbeit des Sammeins nicht nur einen Forscher jahrelang beschäftigen sollte. Als im Herbst 1979 mit der Erfassung der Materialien für die Edition begonnen wurde, konnten wir uns auf keine umfassenden Vorarbeiten stützen, sondern hatten lediglich das Nachlaßverzeichnis sowie die Bibliographie von Terrence Tice zur Verfu-

2

Heinrich Meisner: Schleiermachers Briefe. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen 29 (1912), 542—551; die Aufstellung Meisners stimmt mit dem heutigen Bestand der Briefe von und an Schleiermacher im Schleiermacher-Nachlaß (SN) des Zentralen Archivs der Akademie der Wissenschaften, Berlin-Milte, überein; das folgende Zitat S. 544.

Überlieferung

und Aufgaben der Edition

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gung, die immerhin 88 Veröffentlichungen aus der Korrespondenz Schleiermachers bis 1964 nachweisen konnte. 3 Neben der detaillierten Erfassung der Nachlaßbestände und des Gedruckten erwiesen sich umfangreiche Recherchen in Bibliotheken und Archiven als unumgänglich. Diese erstreckten sich auf über 1000 Institutionen des In- und Auslandes, wobei schließlich Briefe von und an Schleiermacher bzw. biographische Dokumente in über 75 Bibliotheken und Archiven ermittelt werden konnten. 4 Parallel dazu waren besondere Anstrengungen zur Ermittlung der Erstdrucke von Briefen vonnöten, deren Handschriften ja ζ. T. verschollen oder vernichtet sind, und die oft an entlegenen, durch die üblichen bibliographischen Hilfsmittel nicht erschlossenen Orten publiziert wurden, wie z.B. in Schulprogrammen, Zeitungen und Zeitschriften sowie Sammelbänden mit spezifischen, nicht auf Schleiermacher hindeutenden Themenstellungen. Eine weitere Quelle bilden die Auktionskataloge des Autographenhandels, von denen alle erreichbaren Exemplare seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts durchgesehen und im Blick auf Briefe von und an Schleiermacher sowie biographische Dokumente ausgewertet wurden. Der Ertrag dieser Bemühungen läßt sich mit folgenden, überschlägig ermittelten Zahlen belegen: Die überlieferte Korrespondenz Schleiermachers umfaßt etwa 4000 Briefe, davon etwa 1600 von Schleiermacher geschriebene und 2400 an Schleiermacher gerichtete Briefe. Von diesen befinden sich ca. 3000 im Schleiermacher-Nachlaß im Zentralen Archiv der Akademie der Wissenschaften in BerlinMitte, wobei dort nur etwa 850 Briefe von Schleiermacher, aber ca. 2150 an ihn gerichtete verwahrt werden. Bei den gedruckten Briefen konnte die Bibliographie von Tice um über 40 Nachweise ergänzt werden. Selbstverständlich gehen nicht alle diese Erweiterungen des Bestandes auf das Konto der Forschungsstelle; vieles war in den Autographen- und Nachlaßkatalogen zugänglich, einiges wurde uns aus Privatbesitz freundlich mitgeteilt. Den3 4

Terrence N. Tice: Schleiermacher Bibliography. With Brief Introductions, Annotations, and Index, Princeton, N.J., 1966 (Princeton Pamphlets 12) Nur nebenbei sei erwähnt, daß dabei in einigen Fällen auch Werkmanuskripte, Vorlesungsnachschriften und dergleichen gefunden werden konnten; hervorzuheben ist die Auffindung und Erschließung eines umfänglichen Teilnachlasses im Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Vgl. dazu die ausführliche Beschreibung von Andreas Arndt und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834), in: D. Fouquet-Plümacher u.a.: Aus dem Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente. Berlin und New York 1980 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 4), 103—127.

6

Schleiermachers

Briefwechsel

noch darf gesagt werden, daß erst im Ergebnis unserer mehrjährigen Recherchen die Grundlage einer Kritischen Ausgabe des Briefwechsels geschaffen wurde. Schon in einem früheren Stadium der Briefedition wurde mehrfach der Wunsch geäußert, die Kartei des Briefwechsels nicht nur als internes Arbeitsinstrument der Forschungsstelle zu benutzen, sondern in geeigneter Form der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ausgangspunkt war die Zusammenstellung und Vervielfältigung einer "Übersicht über Schleiermachers Briefwechsel bis 1799".5 Diese Übersicht sollte als Grundlage für die Edition der ersten Bände des Briefwechsels im Rahmen der Kritischen Gesamtausgabe fungieren und ist inzwischen in vielen Punkten als überholt zu betrachten. Dennoch besteht der Wunsch fort, ein ähnliches Arbeitsinstrument für den noch zu edierenden Briefwechsel zur Verfügung zu haben, um den Forschern Gelegenheit zu geben, schon vor der Publikation in der KGA gezielt einzelne Briefe bzw. Briefwechsel heranziehen zu können. Aber auch für diejenigen Interessenten, die sich nicht zur Arbeit in Archiven aufgeregt fühlen, bietet eine solche Liste sicherlich dadurch nützliche Hinweise, daß sie die - oft entlegenen - Publikationsorte bekanntmacht und einen Überblick über das bereits Gedruckte im Verhältnis zu den Edenda ermöglicht. Schließlich könnte die Publikation eines solchen Verzeichnisses auch für die Forschungsstelle von Nutzen sein, wenn sie Kennern der Epoche und Besitzern einzelner Briefe bzw. Briefkomplexe Anlaß gibt, uns auf uns unbekannt Gebliebenes hinzuweisen und unsere Kenntnis des Briefwechsels zu erweitern, worum wir bei dieser Gelegenheit auch herzlich bitten möchten. Die Fortschritte der Edition des Briefwechsels im Rahmen der KGA, die ja nicht nur die bisherigen Ausgaben ersetzt, sondern das überlieferte Material vollständig zum Abdruck bringt, ließen es als überflüssig erscheinen, die Briefe bis 1800 (einschließlich) detailliert mit Angabe der Drucke und/oder der Fundorte der Manuskripte aufzulisten. Statt dessen wird hier auf die entsprechenden Briefnummern der KGA verwiesen, die alle weiteren Nachweise enthält. Das vorliegende Verzeichnis enthält noch mancherlei Unsicherheiten in der Datierung vor allem dort, wo die Angaben bisheriger Drucke bzw. die Vermutungen der Archivare notgedrungen unüberprüft aufgenommen werden mußten. Dar-

5

Andreas Arndt und Wolfgang Virmond: Übersicht über Schleiermachers Briefwechsel bis 1799, [Berlin 1980, als Typoskript der Schleiermacherforschungsstelle vervielfältigt].

Überlieferung

und Aufgaben der Edition

7

überhinaus gibt es noch nicht datierte Stücke sowie Blätter oder Bogen, bei denen ungewiß ist, ob es sich überhaupt um selbständige Briefe handelt oder ob sie mit anderen eine Einheit bilden. Schließlich sei noch auf eine Unsicherheit bei scheinbar eindeutig vom Briefschreiber datierten Schriftstücken aufmerksam gemacht, die relativ häufig, vor allem am Jahresbeginn bzw. Monatsanfang vorkommt: das unbemerkte Verschreiben der Jahreszahl bzw. des Monats. In all diesen Fällen wird, wenn überhaupt, erst die wissenschaftliche Bearbeitung dieser Texte fur die KGA Klarheit schaffen können. Dies betrifft auch die teilweise noch bestehenden Unsicherheiten bei der Identifizierung der Briefschreiber bzw. Adressaten. Während der amtliche Schriftwechsel aus Schleiermachers Zeit als Chariteprediger in Berlin (1796—1802) zum Teil bereits innerhalb der KGA ediert bzw. zur Edition vorbereitet ist und deshalb bis 1800 (einschließlich) hier auch aufgelistet werden kann, sind für die Zeit seiner Tätigkeit als Hofprediger in Stolpe (1802—1804) und als Professor und Universitätsprediger in Halle (1804—1807) möglicherweise sogar noch neue Quellen zu erschließen, da bisher nicht alle Spuren verfolgt werden konnten. Bei dieser Sachlage hielten wir es für geboten, statt einer bruchstückhaften und eher dem Zufallsprinzip folgenden Auflistung des amtlichen Briefwechsels eine Beschreibung der Überlieferungslage sowie der Fundorte der bisher ermittelten ungedruckten und gedruckten Quellen am Ende dieser Einleitung zu geben. Ferner sei noch auf eine Besonderheit aufmerksam gemacht, die ebenfalls eine Unvollständigkeit des Verzeichnisses bedingt. Schleiermacher pflegte, vor allem in seiner Zeit als Prediger und Professor in Berlin, Gelegenheitsschreiben (zumeist amtlichen Charakters) zu zerschneiden und die unbeschriebenen Rückseiten für Vorlesungsnotizen, Predigtdispositionen u. ä. zu benutzen. Diese Briefe lassen sich zum Teil rekonstruieren und somit dem Briefkorpus einfügen, was jedoch noch nicht abschließend geschehen konnte. Die Kritische Gesamtausgabe verzeichnet auch die nicht überlieferten, aber zu erschließenden Briefe von und an Schleiermacher, worauf bei dem vorliegenden Verzeichnis für die Zeit nach 1800 ebenfalls verzichtet werden mußte, da sich dies erst aufgrund der Analyse und Kommentierung der überlieferten Briefe tun läßt. Verzichtet wurde daher auch auf die Aufnahme der beim gegenwärtigen Stand der Bearbeitung eher zufälligen Beobachtungen in dieser Richtung. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß eine wichtige Quelle für den Briefwechsel der späteren Berliner Jahre, Schleiermachers "Tageskalender", noch nicht vollständig bear-

δ

Schleiermachers

Briefwechsel

beitet und ausgewertet werden konnten.6 Darin notierte Schleiermacher u.a. empfangene und ausgegangene Briefe; mit Hilfe dieser Verzeichnisse werden sich viele nicht überlieferte Briefe zweifelsfrei feststellen lassen.

1.2.

Zur Charakteristik des Schleiermacherschen

Briefwechsels

Schleiermachers Briefwechsel nimmt, dies machen schon Umfang und Intensität deutlich, innerhalb seines vielfältigen Oeuvres und seiner Lebensgeschichte keine marginale Stellung ein. Dabei handelt es sich vielfach nicht um das, was gewöhnlich unter einem gelehrten Briefwechsel verstanden wird, und auch, wo dieses Moment vorhanden ist und sogar stärker hervortritt (man denke an den frühen Briefwechsel mit Carl Gustav von Brinckmann, den Briefwechsel mit dem Schlegel-Kreis und späterhin an den Briefwechsel mit Gaß, Harms u. a.), zeigt sich, von amtlichen und kirchenpolitisch veranlaßten Briefen einmal abgesehen, ein Überwiegen des Persönlichen. Von dorther ist Schleiermachers Briefwechsel auf weite Strecken als ein Ausläufer der Briefkultur des 18. Jahrhunderts aufzufassen, vergleichbar den Briefwechseln Rahel Levin-Varnhagens oder Wilhelm von Humboldts. Im Mittelpunkt solcher nicht-geschäftlichen Mitteilungen steht das Interesse an der "moralischen Welt"; der wesentliche Inhalt ist die Selbstverständigung über die Subjektivität, die sich im Raum des Privaten als solche erfährt und zur Mitteilung und Anteilnahme drängt. Für Schleiermacher ist dies, zumal in der Zeit der literarisch-geselligen Salons, ein Bestandteil der freien Geselligkeit, wie er sie in seinem 1799 anonym publizierten "Versuch einer Theorie des geselligen Betragens" dargestellt hat. 7 Darin geht es ihm um eine Vergesellschaftung der Individuen jenseits der Sphäre der geschäftsmäßigen Notwendigkeit in einem freien, kommunikativen Zusammenhang. Die Theorie dieser "freien Geselligkeit" bleibt, vor allem in den Entwürfen zur philosophischen Ethik, ebenso eine Konstante wie - auch nach dem Niedergang des Salonlebens - die Praxis dieser Geselligkeit, deren Bestandteil der Briefwechsel auch und über weite Strecken ist.

6 7

AdW, Berlin-Mitte, SN 437—454; unter diesen Signaturen finden sich die Tageskalender der Jahrgänge 1808 bis 1811 und 1820 bis 1834. Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks 5 (1799), Teilbd. 1, 48—123; KGAI/2, 165—184.

Überlieferung und Aufgaben der Edition

9

Die Übertragbarkeit, Darstellung, kurz: Allgemeinheit des Individuellen ist der Bezugspunkt dieser Praxis. Es geht um das Denken und Empfinden der Einzelnen als freie, d. h. moralische Subjekte, wobei sich die von den jeweiligen Individuen dargestellte Allgemeinheit nach Maßgabe der gemeinsamen Sphäre der Gesprächs- bzw. Briefpartner unterschiedlich gestaltet. So vereinigt der Briefwechsel nicht nur Personen unterschiedlichster sozialer Stellung, Bildung und Geisteshaltung; Schleiermacher weiß sich auf diese auch jeweils in Inhalt und Ton einzustimmen, so daß seine Briefe keinen einheitlichen Stil aufweisen. Der Briefstil ist vielmehr der gemeinsamen Sphäre mit dem Briefpartner angepaßt und bringt nicht zuletzt dadurch verschiedene Facetten des Schleiermacherschen Charakters zum Ausdruck. Darin liegt wohl nicht zuletzt die Faszination dieser Briefe für die Zeitgenossen und Viele der Nachgeborenen begründet. Was Schleiermacher und zahlreiche seiner Briefpartner dabei antreibt, hat seine Wurzeln auch in der pietistischen und namentlich der herrnhutischen Tradition der Selbst- und Gewissenserforschung und des religiösen Empfindens. "Du lebst", so Schleiermacher an die in der Brüdergemeine lebende Schwester Charlotte, "in einem so schönen Schreibegeist, der bei euch ganz besonders einheimisch ist. Die großen Tagebücher, welche die meisten halten, die vielen Auszüge die man sich macht, weil man einen so flüchtigen Büchergenuß hat, die lieblichen Korrespondenzen die oft von einem Tisch zum andern geführt werden, das alles giebt einem jeden der länger dort gewesen eine Leichtigkeit und Geläufigkeit im Schreiben um die ich Brinkmann zum Beispiel so oft beneide als ich sein Wesen mit ansehe". 8 Wenn Schleiermacher in diesem Zusammenhang behauptet, nicht von diesem Schreibegeist erfüllt zu sein, so widerspricht dem doch der Umfang seiner Korrespondenz, auch wenn er nicht wie Carl Gustav von Brinckmann oder Charlotte selbst das Schreiben geradezu zum Existenzmedium macht. In den Briefen der letzteren manifestiert sich dieser Schreibegeist in der Tat bis zur Erschöpfung, d. h. bis an den Punkt, wo es der Empfindung die Sprache verschlägt und Charlotte feststellt: "Das schreibt sich nicht, das fühlt sich nur!" Empfindung und Anteilnahme sind aber auch hier nicht auf das Religiöse beschränkt, sondern richten sich auf alle "interessanten Sujets" der moralischen Welt. So treibt der Schreibegeist Charlotte auch über die bisweilen als qualvoll empfundene Enge und Abgeschlossenheit der Brüdergemeine hinaus, indem sie umfängliche Korrespondenzen mit

8

Brief 399 vom 18.8.1797, KGA V/2, 155 f.

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Schleiermachers

Briefwechsel

den Wortfuhrerinnen des Berliner Salonlebens, Henriette Herz und Rahel Varnhagen, beginnt.9 An diesem Beispiel wird deutlich, was einen großen Teil des Schleiermacherschen Briefwechsels charakterisiert: die Verallgemeinerung und Tiefenwirkung der Aufklärung bis in die unteren Schichten, die im Interesse der Geistes- und Herzensbildung an der gebildeten Welt zu partizipieren suchten. In diesen Briefen findet einerseits die Briefkultur des 18. Jahrhunderts ihre Fortsetzung, andererseits sind sie zugleich das Gegenstück "von unten" zu dem Kommunikationsgeflecht der literarischen Öffentlichkeit. Schleiermachers Briefwechsel bewegt sich, wie vielleicht kaum ein anderer Briefwechsel dieser Epoche, auf beiden Ebenen der Briefkultur und repräsentiert damit, auch in seinen heterogenen Elementen, die ganze Spannbreite der gebildeten und um Bildung bemühten moralischen Welt seiner Epoche. So sind diese Briefe jenseits ihres recht unterschiedlichen literarischen und inhaltlichen Ranges auch dort von hoher Bedeutung, wo sie wenig zur Kenntnis der Biographie und Werkgeschichte Schleiermachers beitragen. Was sie in dieser Breite vorfuhren, ist der Unterbau der Epoche, Historie als gelebte und erzählte Geschichten, denen mit der übergreifenden Sicht der Geschichte als politische, Sozial- und Geistesgeschichte allein nicht beizukommen ist. Diese Beobachtung gilt auch für einen Teil der im engeren Sinne "gelehrten" Partien des Briefwechsels. Der Grund liegt auch hier in den wissenschaftlichen Überzeugungen Schleiermachers selbst. Schleiermacher war weder Parteigänger noch Stifter einer Schule in den von ihm vertretenen Wissenschaften, namentlich der Theologie und Philosophie. Er wollte dies auch gar nicht sein, liefen doch seine wissenschaftlichen Bemühungen darauf hinaus, im Interesse gerade der Religion bzw. des Wissens die absoluten Geltungsansprüche bestimmter Formen des Wissens zu bestreiten und sie zu relativieren. In seiner überwiegend von den philosophischen Auseinandersetzungen geprägten Jugendzeit äußert sich diese Haltung darin, daß Schleiermacher an den Prinzipien- und Richtungskämpfen seiner Epoche eher beobachtend und rezeptiv-verarbeitend beteiligt ist. Dies gilt auch für seine

9

Charlottes Briefe an Rahel Vamhagen sind jetzt in der der Jagiellonischen Bibliothek in Krakau wieder zugänglich, wohin die Varnhagensche Sammlung aus der ehemaligen Königlichen Bibliothek bzw. Staatsbibliothek Berlin nach der Auslagerung im zweiten Weltkrieg jetzt gelangt ist; Ludwig Stern: Die Varnhagen von Ensesche Sammlung in der Königlichen Bibliothek zu Berlin, Berlin 1911, 720, verzeichnet "17 Briefe an Rahel 1823—31, teils französisch, mit: Gedichten".

Überlieferung und Aufgaben der Edition

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spätere Haltung in den philosophischen Auseinandersetzungen und, genauer betrachtet, selbst für seine Einbindung in den Kreis der Berliner Frühromantik, die auf einer zeitweiligen und partiellen sachlichen Konvergenz aufgrund selbständig erarbeiteter Positionen beruht. Gleichwohl ist diese Periode dadurch ausgezeichnet, daß Schleiermacher in den Briefen an Friedrich und August Wilhelm Schlegel sowie an Dorothea Veit in den Gang der wirkungsmächtigen Debatten selbst eingreift. Ansonsten gilt, wenigstens für den im engeren Sinne philosophischen Teil des Briefwechsels: Schleiermacher nimmt Teil an den Auseinandersetzungen der Epoche, aber weniger aus der Perspektive eines darin Involvierten, als vielmehr aus der Perspektive eines Beobachters. Die Briefe dokumentieren in dieser Hinsicht Schleiermachers intellektuelle Biographie, aber deren Entwicklung vollzieht sich abseits einer direkten kommunikativen Vernetzung mit den Protagonisten der Epoche. So spiegeln sich die Debatten, vor allem in den Briefen an Schleiermacher, aus der Perspektive des aufgeklärten und gebildeten Lesers, der im Studium der Werke, mehr aber noch der Rezensionen und Mitteilungen in gelehrten Zeitungen und Zeitschriften, sein eigenes Urteil bildet. Schleiermacher selbst aber greift in diese Auseinandersetzungen kaum aktiv ein, er sucht nicht den persönlichen und brieflichen Kontakt zu Freunden und Gegnern, um seine Auffassungen zu präzisieren und um Anerkennung zu ringen. So sind die großen Zeitgenossen in der Liste seiner Korrespondenten nur spärlich vertreten. Ein vielfach zitierter Brief an Friedrich Heinrich Jacobi (1818) steht neben dem Briefwechsel mit Friedrich und August Wilhelm Schlegel in dieser Hinsicht einzig da. 10 Die noch unveröffentlichten Korrespondenzen ergeben kaum einen Zuwachs an Prominenz und inhaltlichen Auseinandersetzungen. Der umfangreiche Briefwechsel mit Henrich Steffens etwa, dessen Naturphilosophie für Schleiermacher während seiner Zeit als Professor in

10

Vgl. dazu: Martin Cordes: Der Brief Schleiermachers an Jacobi. Ein Beitrag zu seiner Entstehung und Überlieferung. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 68 (1971), 195—212; der Briefwechsel Schleiermachers mit den Brüdern Schlegel wird im Rahmen der KGA erstmals vollständig publiziert; die Briefe von und an Friedrich Schlegel parallel in der von Ernst Behler u. a. herausgegebenen kritischen Friedrich-Schlegel-Ausgabe (bisher erschienen: Die Periode des Athenäums. 25. Juli 1797—Ende August 1799, hg. R. Immerwahr, Paderborn, München, Wien und Zürich 1985 (Werke 24); zu den Abweichungen unserer von dieser Edition vgl. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond: Ergänzungen zu Friedrich Schlegels Briefwechsel 1798. In: Euphorion 82 (1988), 357—365.

12

Schleiermachers

Briefwechsel

Halle und während der ersten Jahre als Universitätslehrer in Berlin bestimmend war, behandelt - entgegen den Erwartungen - kaum philosophische Themen. Dies betrifft, wie gesagt, die philosophischen

Partien des Schleiermacher-

schen Briefwechsels. Aber auch wenn diese aus dem direkten Kommunikationsgeflecht der maßgebenden Zeitgenossen weitgehend hinausfallen, so sind sie doch über den Beitrag zu Schleiermachers Biographie hinaus - einzigartige Dokumente zur Epoche, indem sie die Breiten- und Tiefenwirkung der philosophischen und literarischen Debatten beim gebildeten Lesepublikurn vorfuhren. In dieser Hinsicht sei besonders auch auf die Briefe Samuel Ernst Timotheus Stubenrauchs an seinen Neffen Schleiermacher hingewiesen, in dem u. a. die Reaktionen eines durch die Philosophie und Theologie der Aufklärung geprägten Gymnasialprofessors und Pfarrers auf die Frühromantik deutlich werden: sein Verständnis endet dort, wo im "Athenäum" der Brüder Schlegel mit der Veröffentlichung von Novalis' "Hymnen an die Nacht" nach seinem Verständnis die Aufklärung zugunsten eines unklaren Mystizismus verabschiedet wird.11 Anders stellen sich die eher theologischen (einschließlich der kirchenpolitischen) Partien des Briefwechsels dar. Zwar gilt auch hier, daß Schleiermacher nicht als Stifter einer Schule aufzutreten beabsichtigte, aber hier war er auf einem Feld, wo ihm schließlich, ob durch Zustimmung oder Ablehnung, die Anerkennung als Autorität gewiß war und von den Zeitgenossen der Kontakt und die Auseinandersetzung mit ihm gesucht wurde. Was in dieser Hinsicht über das bereits Gedruckte hinaus noch an bedeutenden Veröffentlichungen zu erwarten ist, macht z.B. die jüngst erfolgte Erstpublikation von Briefen Christoph Friedrich Ammons an Schleiermacher deutlich.12 Hier liegt, vor allem fur die späteren Berliner Jahre, noch reichhaltiges Material bereit, über dessen theologiegeschichtliche Bedeutung im einzelnen beim jetzigen Stand der Bearbeitung aber kaum mehr als bloß Vermutungen angestellt werden können.

11

12

Athenaeum 3,2 (1800), 188—204; die entsprechenden Briefe Stubenrauchs an Schleiermacher finden sich vor allem in KGA V/3 und KGA V/4. Zu Stubenrauchs Stellung als (reformierter) Theologe und Gymnasialprofessor zur Hallischen (lutherischen) Fakultät vgl. KGA V/1, LIII, Anm. 114. Sechs Briefe Christoph Friedrich Ammons an Schleiermacher, 1805—1818. In: Hans-Friedrich Trauisen: Schleiermacher und Claus Harms. Von den Reden 'Über die Religion' zur Nachfolge an der Dreifaltigkeitskirche, Berlin und New York 1989 (Schleiermacher-Archiv 7), 281—285.

Überlieferung und Aufgaben der Edition

13

Einen bedeutenden Umfang nimmt der amtliche Schriftverkehr ein, der durch Schleiermachers vielfältige öffentliche Ämter und Verpflichtungen veranlaßt wurde. Er gibt nicht nur einen detaillierten Einblick in die Amtsgeschäfte Schleiermachers, sei es als Pfarrer 13 , Professor oder ordentliches Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, sondern darüberhinaus wertvolle Aufschlüsse zur Geschichte der Epoche, von den - vornehmlich kultur- und wissenschaftspolitischen - Haupt- und Staatsaktionen bis hinunter in die alltäglichen Routinen der betreffenden Institutionen. Umfang und Charakter dieser Teile des Schleiermacherschen Briefwechsels lassen sich aus den unten zum amtlichen Schriftwechsel ausfuhrlicher gegebenen Hinweisen erschließen.

1.3.

Zur Überlieferung des

Briefwechsels

Der größte Teil des Schleiermacherschen Briefwechsel ist Bestandteil seines heute im Zentralen Archiv der Akademie der Wissenschaften (Berlin-Mitte) verwahrten Nachlasses. Für die Briefe an Schleiermacher mag dies selbstverständlich erscheinen, wobei freilich Art und Umfang der überlieferten Briefe überraschen. Der Grund dafür liegt in der Eigenart des Briefwechsels selbst, der Bedeutung, die die Korrespondenz für Schleiermachers Lebensgestaltung und Lebensgefühl besaß. Mehr als alles Andere war der Brief für Schleiermacher Ausdruck der Individualität des Briefschreibers bzw. der Briefschreiberin, dessen Bedeutung sich weder durch die vermutete oder tatsächlich vorhandene Prominenz des Namens noch durch das sachliche Gewicht der Mitteilung bestimmen ließ, sondern der als Mitteilung des Individuellen einen je eigenen Wert besaß. Aus diesem Verständnis heraus legte Schleiermacher schon frühzeitig (dabei auch durch das Beispiel seines Studien-

13

Für die Tätigkeit Schleiermachers als Gemeindepfarrer an der Berliner Dreifaltigkeitskirche hat Andreas Reich in seiner an der Kirchlichen Hochschule Berlin vorgelegten Dissertation ("Friedrich Schleiermacher als Pfarrer an der Berliner Dreifaltigkeitskirche") den amtlichen Briefwechsel dieser Periode, sofern er fur dieses Thema einschlägig war, bearbeitet; seine Dissertation macht deutlich, was in dieser Hinsicht nicht nur an biographischer Detailkenntnis Schleiermachers zu erwarten ist, sondern vor allem auch an Kenntnis des Alltagslebens der Epoche in den und um die entsprechenden Institutionen. Die Arbeit erscheint demnächst als Bd 11 des Schleiermacher-Archivs.

14

Schleiermachers Briefwechsel

freundes Carl Gustav von Brinckmann angeregt 14 ) ein regelrechtes Briefarchiv an, in dem die Korrespondenzen aktenmäßig geheftet wurden, wovon die Spuren noch heute im Schleiermacher-Nachlaß zu erkennen sind. Dabei ist manches in der Zwischenzeit verlorengegangen, wohl eher durch Schleiermachers Erben (die z.B. die wohlgeordneten Briefe der Schwester auseinanderrissen, um diejenigen Briefe bzw. Briefpartien zu vernichten, die ihnen anstößig erschienen) als durch Schleiermacher selbst. Über ein solches, heute nicht mehr vorhandenes Konvolut berichtet Schleiermacher der Schwester Charlotte in einem Brief vom August 1797, die Briefe eines inzwischen verstorbenen Freundes seines Vaters, des Hauptmanns Dedenroth, seien "in einem großen Convolut Briefe, in welches alle Personen geheftet wurden, die nur seltner an mich schrieben. Wie viele sind da beisammen die sich untereinander gar nicht kennen, die sich auch unter einander gar nicht lieben würden, wenn sie sich kennten, ja von denen vielleicht mancher den Kopf über mich schütteln würde, wenn er wüßte, daß mir der andere auch nicht wenig gilt, und doch habe ich an allen etwas, und jeder ist an eine Saite meines Wesens geknüpft, die ich nicht missen könnte." 1 5 Schleiermachers Pietät gegenüber den "schriftliche[n] Denkmale[n]"

des

"Daseyns" und der "Sinnesart" des Schreibers, wie er die Briefe in diesem Zusammenhang nennt 16 , ließ ihn vieles aufbewahren, was andere nicht als dafür würdig befunden hätten. So ist, trotz erheblicher Verluste, ein Bestand empfangener Briefe überliefert, dessen Art und Umfang über das gewöhnliche Bild einer Gelehrtenkorrespondenz hinausgehen. Auf der anderen Seite finden sich im SchleiermacherNachlaß auch gut die Hälfte der uns bisher bekannten, in der Handschrift überlieferten Briefe Schleiermachers (abgesehen von den amtlichen Schreiben), was darauf zurückzuführen ist, daß zum einen bereits Schleiermacher nach dem Tode ihm nahestehender Adressaten (wie bei seinem Vater und seiner Schwester Charlotte) den BriefwecA.se/ für sein Archiv zu komplettieren suchte, zum anderen von den 14

15 16

Das umfängliche Briefarchiv Brinckmanns, der freilich eine ausgedehntere Korrespondenz als Schleiermacher vor allem mit der gebildeten Welt seiners Zeitalters pflegte, befindet sich im Besitz seiner Erben, der Grafen Trolle-Wachtmeister in Trolle-Ljungby, Schweden. Es bildet eine in dieser Art einzigartige Quelle für die Erforschung der Epoche, die noch lange nicht ausgeschöpft ist. Brief Nr. 399, KGA V/2, 156f. Ebd., 156

Überlieferung und Aufgaben der Edition

15

Erben Schleiermachers Anstrengungen unternommen wurden, auch Schleiermachers Briefe, wenigstens in Abschriften, zur Verfügung zu haben. Daß dabei nicht in erster Linie der Gesichtspunkt einer Sammlung des Nachlasses zur dauerhaften Aufbewahrung und gegen die drohende Zersplitterung leitend war, geht allerdings aus der Behandlung der Briefschaften durch die Erben hervor. Hierzu findet sich unten Näheres in den Anmerkungen zur Gestaltung der Ausgabe "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen" durch die Angehörigen. Hier sei nur soviel bemerkt, daß ganze Briefkomplexe nach der Bearbeitung fur diese Ausgabe vernichtet wurden, was Zweifel sowohl an der Unvoreingenommenheit der Erben als auch an der Zuverlässigkeit der von ihnen mitgeteilten Texte begründet, die sich nicht mehr überprüfen lassen. Ein Teil der Papiere, vor allem der wissenschaftliche Nachlaß im engeren Sinne (Vorlesungsmanuskripte, Entwürfe und dergleichen), wurde von Ludwig Jonas als dem Verwalter des wissenschaftlichen Nachlasses treuhänderisch verwahrt; hiervon wurden zahlreiche Papiere an die Herausgeber der einzelnen Bände im Rahmen der "Sämmtlichen Werke" gegeben, die diese nach der Bearbeitung in der Regel an die Schleiermacherschen Erben bzw. an Jonas zurückgaben. Ein Teil dieser Papiere blieb im Reimer-Verlag, in dem die "Sämmtlichen Werke" verlegt wurden. Es handelt sich vornehmlich um diejenigen Manuskripte, die (wie z.B. die Vorlesung über Kirchliche Geographie und Statistik) zur Publikation im Rahmen der "Sämmtlichen Werke" vorgesehen waren, bei denen aber eine Edition aus verschiedenen Gründen nicht zustande kam, bzw. um diejenigen Manuskripte, die die Grundlage der relativ spät publizierten Bände bildeten, wie z.B. der erst 1862 erschienen "Psychologie". Offenbar hatten die Erben, zumal nach Jonas' Tod (1859), entweder keinen Überblick mehr über die letztlich von Jonas verwalteten Materialien, oder sie hatten kein originäres Interesse mehr an diesen Papieren. Wie auch immer, diese Umstände führten dazu, daß ein bedeutender Teilnachlaß Schleiermachers sich im Reimer-Verlag befand und mit diesem in den Verlag Walter de Gruyter überging, wo er den zweiten Weltkrieg überstand und 1980 anläßlich der Vorbereitung einer Ausstellung von uns wiederentdeckt, katalogisiert und beschrieben wurde. 17

17

Vgl. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834). In: D. Fouquet-Plümacher u.a.: Aus dem Archiv des Verlages Walter

16

Schleiermachers

Briefwechsel

Ein anderer Teil des Nachlasses, darunter besonders zahlreiche Briefe, wurde Wilhelm Dilthey für die Bearbeitung der Bände 3 und 4 des Briefwechsels sowie für seine Biographie "Leben Schleiermachers" zur Verfügung gestellt, die ja ursprünglich als Einleitung zu diesen Briefbänden konzipiert war. 18 Das Nichtvollenden dieser Biographie führte dazu, daß dieser bedeutende Teilnachlaß in den Händen Diltheys verblieb (und damit vielleicht dem Schicksal der Zersplitterung entging). Im Nachlaß Dilthey ist ein Verzeichnis der bei ihm befindlichen Stücke des Schleiermacher-Nachlasses erhalten, das wohl im Zusammenhang mit den Bemühungen zur Sicherung und Überfuhrung des Nachlasses in die Hände einer wissenschaftlichen Institution entstanden ist. Das Verzeichnis, genauer, die Notizen zu einem Verzeichnis, ist ersichtlich nicht vollständig; gleiche Komplexe werden in verschiedenen Zusammenhängen aufgelistet usw. Dies läßt darauf schließen, daß Dilthey zu diesem Zeitpunkt nur einen sehr unvollständigen Überblick über die bei ihm befindlichen Papiere hatte. Zahlreiche Briefe, die ihm noch zur Verfügung standen und z.B. in seinem "Leben Schleiermachers" zitiert werden und deren Handschriften heute nicht mehr erhalten sind, mögen auch bei Dilthey verlorengegangen und nicht von Schleiermachers Erben vernichtet worden sein. Wir veröffentlichen nachfolgend die Entwürfe des Verzeichnisses im Wortlaut des Originals (unter Verzicht auf die Mitteilung von Varianten), wie es von der Hand Diltheys überliefert ist. 19 "Verzeichniß der bei Professor Dilthey befindlichen Papiere

aus

Schleiermachers Nachlaß. 14 Nov. 1873. I Papiere und Hefte. 1. de Wette an Schleiermacher. 2. Briefe Stubenrauchs an Schleiermacher 1896[!].7.

1803—1807

(seinem Todesjahr). 3. Briefe der Schwester Charlotte an Schleiermacher 1796. Von 1802 ab. 4. 22 Briefe Schleiermachers an seine Schwester Charlotte (bis 1802)

18 19

de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente, Berlin und New York 1980, 103—127 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 4). Vgl. dazu die ausfuhrliche Darstellung unten. Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey 132, 43.200—43.203. Hier wie im folgenden werden Abkürzungen in den Dokumenten in der Regel stillschweigend aufgelöst.

17

Überlieferung und Aufgaben der Edition

4a ein Paket späte Briefe Schleiermachers an seine Schwester 5. 19 [?] Briefe Schleiermachers an Fr. Schlegel (bis Oct. 1804). 6. Friedrich Schlegel an Schleiermacher (bis 1817). 1. Schleiermacher an Brandis. 2. Schleiermacher an Lücke. 3. Briefe Schleiermachers an die Schwester von Ehrenfried von Willich (von Frau von Willich.) 20 4 Briefe Schleiermachers an Frau von Kathen. 5. Schleiermacher an Reimer. Briefe an Frau Fischer. Colleg Hefte Schleiermachers (Friedrich Jonas), an Gaß. * Beilage zu den A W Schlegel Briefen. * Jonas an Schleiermacher. * Aus den Papieren von Frau Schleiermacher (nur chronologische Briefe von Reisen. * Luise Wolt [?]21 Auszug aus den Briefen von Frau Herz. * Varia * Briefe A.W. Schlegels. * Schleiermachers Frau als Witwe und Braut an Schleiermacher.

-

Schleiermacher an seine Frau nach Schlesien. * Schleiermacher an Willich und Frau - als Bräutigam. * Karl von Raumer an Schleiermacher * Einleitung in Parmenides und Phaidon. Briefe von Schleiermacher an die Schwester der [. . .?] D e Wette an Schleiermacher - Briefe. Brief von Rühs ein Brief Schleiermachers Schleiermacher 1810 an die Regierung [

]

Abschrift einer Erklärung und Predigten. Helene Jahn an Schuckmann

20 21

Gemeint sind wohl die Briefe an Luise von Willich, die Dilthey "von Frau von Willich" erhalten hat. vielleicht zu Woltersdorf zu ergänzen; von Fräulein Woltersdorf befinden sich zahlreiche Predigt-Nachschriften im Archiv des Verlages de Gruyter.

18

Schleiermachers

Briefwechsel

Briefe Karl von Raumers an Schleiermacher. Schlegels Einleitungen in den Piaton. Schellings Glaubensbekenntniß. 1 Beilage zu den Schlegelschen Briefen. Abhandlung von der Vertragslehre 2 Hefte Leibnitz 6 Hefte einzelne Aufzeichnungen 23 Briefe Schleiermachers an seine Schwester Charlotte, mit 2 Beilagen von [ ] Friederike Dohna. Schleiermacher an Friedrich Schlegel, AW. Schlegel an Schleiermacher; F. Schlegel an Schleiermacher Briefe von Stubenrauch 1. Merz 1796—1802. Briefe Charlottens 1796—1802. 1802—1813 1813—1823 Briefe von Schleiermacher an Bleek. Schleiermacher an Lücke. einige Briefe an Gaß." Das vorstehende Dokument, so unzuverlässig es im Detail sein dürfte, bestätigt jedenfalls die Vermutung, daß Dilthey über einen großen Teil der Korrespondenz Schleiermachers verfugte, zu dem er allein Zugang hatte. Daran änderte sich zunächst auch nichts, nachdem der Nachlaß in den Besitz der 1891 gegründeten Litteraturarchiv-Gesellschaft übergegangen war. Der Accessions-Katalog der Gesellschaft (im Zentralen Archiv der Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte) verzeichnet unter der Nr. 286 vom 6.1.1899: "Fr. Schleiermacher, Nachlaß (Die Benutzung des Nachlasses hat ausschließlich Herr GeheimRath Dilthey, bei welchem noch der größte Theil des Nachlasses liegt. Eine Specification des Nachlasses ist deshalb vorläufig nicht möglich.) Gekauft von den Erben des Prof. Lommatzsch 3000 Mark Die Summe ist durch freiwillige Beiträge der Mitglieder und Freunde der Gesellschaft aufgebracht." Über die Umstände der Erwerbung des Schleiermacher-Nachlasses berichtet Heinrich Meisner in seiner Festschrift zum 25jährigen Bestehen der Litteraturarchiv-Gesellschaft aus dem Jahre 1916: "Durch die Bemühungen unserer Mitglieder Dilthey und Mommsen gelang es, den Nachlaß Schleiermachers zu erwerben, der die Hand-

Überlieferung und Aufgaben der Edition

19

Schriften von fast sämtlichen seiner Werke, viel Stoffmaterial zu seinem Leben, Papiere seines Vaters, Niederschriften seiner Vorlesungen in verschiedener Fassung und den reichhaltigen Familienbriefwechsel, sowie die an ihn gerichteten Briefe seiner Freunde enthält. Wir legen auf diese Erwerbung um so mehr ein besonderes Gewicht, als damals die Gefahr bestand, daß das ganze Material der Zerstreuung anheimfallen konnte und beinahe im letzten Augenblicke, nachdem bereits einzelnes verschwunden war, als Gesamtheit gerettet wurde." 2 2 Hierzu hat sich im Nachlaß Dilthey ein aufschlußreicher Vertrag erhalten 23 : "Zwischen dem Herrn Professor I. Hermann als dem beauftragten Vertreter der Erben des literarischen Nachlasses von Friedrich Schleiermacher, soweit dieser sich in Aufbewahrung des Professor Dilthey und der Familie Lommatzsch befindet, und andererseits dem Herrn Professor Mommsen als derzeitigem Vorsitzenden und Vertreter des Berliner Literaturarchivs ist folgender Vertrag über diesen Nachlaß abgeschlossen worden, welcher jedoch bezüglich des zur Zeit noch mindeijährigen Sohnes von Professor Lommatzsch solange suspendiert bleiben soll, bis derselbe die Volljährigkeit erreicht und alsdann seine Zustimmung gegeben haben wird.

Die Papiere, auf welche dieser Vertrag sich erstreckt, sind: 1. das bei Professor Dilthey Aufbewahrte; 2. die dem Herrn Bibliothekar Meißner von der Familie geliehenen Briefe Arndts an Schleiermacher; 3. aus der Hinterlassenschaft von Professor Lommatzsch nach Vereinbarung abzuliefernden Theile des literarischen Nachlasses von Schleiermacher. 24 4. die Herrn Schulinspektor Jonas geliehenen Briefe von Dorothea Veit und Schlegel.

22

23 24

Heinrich Meisner: Die Litteraturarchiv-Gesellschaft während der fünfundzwanzig Jahre ihres Bestehens. 1891—1916. Ein Überblick. Berlin: Litteraturarchiv-Gesellschaft 1916, 12. Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey 132, 43.211—43.212 nach Vereinbarung...Schleiermacher.] Zusatz Diltheys

20

Schleiermachers

Brießvechsel

§ ΙDie Erben des literarischen Nachlasses von Schleiermacher treten ihre sämtlichen Rechte an demselben an das Berliner Literaturarchiv zur freien Verfügunmg ab und willigen darein, daß die zeitigen Depositare dieses Nachlasses: Professor Dilthey dahier und die Familie Lommatzsch hierselbst die sämtlichen dazu gehörigen Papiere an das Berliner Literaturarchiv aushändigen. §2. Dagegen verpflichten sich die Herren Mommsen und Dilthey im Namen des Archivs und auf eigene Haftung, die Summe von 3000 Μ (dreitausend Mark) an die Familie Lommatzsch nach Aushändigung der Papiere zu zahlen. §3. Die Literaturarchivgesellschaft verpflichtet sich, Professor Dilthey zum Zweck der Vollendung seines: Leben Schleiermachers denjenigen Teil des Nachlasses, dessen er für sein Werk bedarf, längstens 2 Jahre (zwei Jahre) in seiner Wohnung zu seiner Benutzung zu überlassen; Professor Dilthey wird der Gesellschaft durch eine nach deren Ermessen zu leistende Kaution die notwendige Sicherheit gewähren und schrittweise das Benutzte an das Archiv abliefern. Berlin, den 14. August 1898.25 Th. Mommsen, Prof. I. Hermann."

Detaillierter ist die Aufstellung in einem früheren Vertragsentwurf, dessen erster Paragraph den Nachlaß, soweit er Gegenstand des Vertrages ist, wie folgt auflistet26:

25 26

Datierung von Diltheys Hand Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey 132, 43.22l v f.

Überlieferung

und Aufgaben der Edition

21

"Zu dem litterarischen Nachlaß Friedrich Schleiermacher's gehören: 1. Aufsätze, Notizen und sonstige handschriftliche Aufzeichnungen Schleiermachers, welche sich gegenwärtig in der Aufbewahrung des Herrn Professor Dr. Dilthey in Berlin befinden, 2. Aufsätze, Notizen und sonstige handschriftliche Aufzeichnungen Schleiermachers, welche sich gegenwärtig in der Aufbewahrung der Kinder und Erben des zu Berlin verstorbenen Herrn Professor Dr. Siegfried Lommatzsch befinden, 3. Briefe Arndt's an Friedrich Schleiermacher, welche von Seiten der Schleiermacher'sehen Erben dem Herrn Bibliothekar Meissner in Berlin geliehen worden sind und zur Zeit von diesem verwahrt werden; 4. an Schleiermacher gerichtete Briefe von Dorothea Veit und von Schlegel, welche Seitens der Schleiermacher'sehen Erben dem Herrn Schulinspector Dr. Fritz Jonas in Berlin geliehen worden sind und zur Zeit von diesem verwahrt werden." Tatsächlich besaß Fritz Jonas über das in dem Vertrag Bezeichnete hinaus Teile des Nachlasses, denn aus dieser Quelle kamen auch späterhin noch Stücke in den Schleiermacher-Nachlaß; so verzeichnet der Accessionskatalog unter der Nr. 346 vom November 1916 eine umfängliche Stiftung Fritz Jonas', die vor allem Familienpapiere Henriette Schleiermachers und ihrer Kinder, aber auch Stücke aus Schleiermachers Briefwechsel enthielt, so z.B. Briefe an Max Graf von Schwerin und Briefe der Kinder bzw. Ehrenfried von Willichs an den Vater bzw. Stiefvater.

2. Zu den bisherigen Briefausgaben

2.1.

Ehrenfried von Willich und Hildegard von Schwerin als Herausgeber der ersten beiden Bände der Sammlung "Aus Schleiermachers Leben. In Briefen"

Eine umfassende Sammlung Schleiermacherscher Briefe, die in der Vollständigkeit des Überblicks über Schleiermachers umfangreiche Korrespondenz trotz ihrer Mängel bis heute keinen Ersatz gefunden und deren Wirkung das SchleiermacherBild wesentlich geprägt hat, erschien erst 1858, fast ein Vierteljahrhundert nach Schleiermachers Tod. Die beiden ersten Bände, die bereits 1860 eine revidierte und erweiterte Auflage erlebten, wurden 1861 und 1863 durch zwei weitere Bände ergänzt. 1 Dieser Sammlung waren zahlreiche Einzelpublikationen vorausgegangen, in denen einzelne Briefe und Briefauszüge mitgeteilt wurden. 1852 schließlich hatte Wilhelm Gaß den Briefwechsel seines Vaters Joachim Christian Gaß mit Schleiermacher zu einem Band zusammengestellt.2 Diese Publikationen dürften die Erben Schleiermachers dazu bestimmt haben, die in ihrem Besitz befindliche Korrespondenz in Auszügen einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Im Vorwort zum ersten Band "Aus Schleiermacher's Leben" heißt es, der Entschluß zur Herausgabe der Briefe sei erst gefaßt worden, nachdem "inzwischen schon von andren Seiten manches, jedoch natürlich sehr lückenhaft, gegeben worden ist und es schon deßhalb angemessener erscheinen mußte, durch ausfuhrlichere Mittheilungen jene Lücken zu ergänzen und dadurch die Möglichkeit zu gewähren, Schleiermacher's

1

2

Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen, Bd. 1, Berlin Ί858, 21860; Bd.2, Berlin Ί858, 21860; Bd. 3, Zum Druck vorbereitet durch Ludwig Jonas, Dr. theol., nach dessen Tode herausgegeben von Wilhelm Dilthey, Berlin 1861; Bd. 4, Vorbereitet von Ludwig Jonas, herausgegeben von Wilhelm Dilthey, Berlin 1863. Friedrich] Schleiermacher's Briefwechsel mit J[oachim] Chrfistian] Gaß. Mit einer biographischen Vorrede hg. W. Gaß, Berlin 1852

Zu den bisherigen Briefausgaben

23

inneren Entwicklungsgang, soweit er in dem Verkehr mit den befreundeten Menschen hervortritt, wenigstens für einen Theil seines Lebens jedenfalls klarer und mehr im Zusammenhange zu verfolgen, als es bisher geschehen konnte." 3 Nach Schleiermachers Tod war zunächst an eine Veröffentlichung der Briefe nicht gedacht. Im Verlagsvertrag über die Herausgabe der Sämtlichen Werke Schleiermachers und seines Nachlasses sind die Briefe ausdrücklich ausgenommen. 4 Als die Erben dann doch übereinkamen, in einer zweibändigen Auswahl die Entwicklung und persönlichen Verhältnisse Schleiermachers zu dokumentieren, bestand offenbar schon die Absicht, dieser Ausgabe eine weitere an die Seite zu stellen. Ebenfalls im Vorwort von 1858 heißt es: "Andre noch vorhandene Papiere, namentlich auch an Schleiermacher gerichtete Briefe, in welchen seine amtliche und wissenschaftliche Thätigkeit mehr hervortritt, als es hier der Fall ist, werden vielleicht später noch zu einer weiteren Mittheilung Veranlassung geben, welche dann gewissermaßen als eine Ergänzung für das hier gegebene würde dienen können." 5 Daß die schließlich unter dem Gesamttitel "Aus Schleiermacher's Leben" publizierten vier Bände eine einheitlich konzipierte Ausgabe bilden, trifft indessen nicht zu. Hans-Joachim Birkner hat zuerst daraufhingewiesen, daß die gängige Bezeichnung als "Jonas-Diltheysche Ausgabe" falsch ist und die ersten beiden Bände, die keinen Herausgeber nennen, vermutlich von Schleiermachers Tochter Hildegard Gräfin Schwerin und seinem Stiefsohn Ehrenfried von Willich gestaltet wurden. 6 Er verweist dabei auf einen Brief Diltheys von 1859: "Daß ich gehört, daß Schleiermachers Briefe von dem Regierungsrat Willich und der Gräfin Schwerin, der Tochter Schleiermachers, ist, die Einleitungen aber von der Schwerin, habe ich wohl schon geschrieben." 7 3 4 5 6 7

Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen. Bd. 1, Berlin 1858, VII. Der Verlagsvertrag befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin. Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen. Bd. 1, Berlin 1858, IXf. Hans-Joachim Birkner: Vorwort zum Neudruck von "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen", Berlin/New York 1974, Bd. 1, IX ff. Der junge Dilthey. Ein Lebensbild in Briefen und Tagebüchern 1852—1870. Zusammengestellt von Clara Misch geb. Dilthey. Leipzig/Berlin 1933, 68 f. Es handelt sich um einen Brief Diltheys an seine Schwester Maria vom Frühjahr 1859. Diltheys Vermutung, Schleiermachers Tochter Hildegard habe die Einleitungen geschrieben,

24

Schleiermachers

Briefwechsel

Was Dilthey hier vom Hörensagen berichtet, wird durch den Briefwechsel Ehrenfried von Willichs und Hildegard Gräfin Schwerins mit Georg Ernst Reimer, dem Sohn des mit Schleiermacher eng befreundeten Buchhändlers und Verlegers Georg Andreas Reimer (1776—1842), in dessen Verlag die Sämtlichen Werke Schleiermachers und auch die Briefauswahl erschienen, belegt. 8 In einem Brief vom 27.12.1868 verwahrt sich Willich gegen eine Verlagsankündigung, in der die vier Bände der Briefauswahl zusammen und mit der Nennung von Jonas und Dilthey als Herausgebern offeriert werden: "Du wirst Dich erinnern, daß ich bei dem Druk unsrer zweibändigen Briefsammlung den lebhaften Wunsch hegte und aussprach, daß diese Sammlung, welche in der biographischen Folge bis zu meines Vaters Tode ein abgeschlossenes Ganzes bildet, auch für das Publikum selbständig bliebe und unabhängig von den späteren Nachträgen, welche meist einem ganz andern als dem eigentlich biographischen Gebiet angehörend - von Dr. Dilthey zunächst nach Jonas Aufzeichnungen bearbeitet wurde. Ich hegte diesen Wunsch vornemlich deshalb, weil ich hoffte, daß durch jene Sammlung etwas gleichsam volksthümliches (ähnlich wie Perthes Leben) gegeben werde, welche das theure Bild unsres Vaters recht weiten Kreisen zugänglich, verständlich und lieb machen werde - ein Bild seiner eigentlichen Persönlichkeit. Du hegtest dagegen aus buchhändlerischen Rücksichten den Wunsch, daß die Diltheysche Arbeit als Band 3 und 4 angefugt werden möchte, jedoch mit Rücksicht auf meinen Wunsch so, daß jene beiden Bände stets auch als ein selbständiges dem Publikum dargeboten und verkauft werden sollen, worin ich mich denn finden zu müssen glaubte. So war unsre Verabredung. Nun sehe ich in der Anzeige Deines Verlages die Annonce 'Aus Schleiermachers Leben in Briefen. 4 B. Herausgegeben v. L. Jonas und W. Dilthey p p \ Das ist nun aber doch nicht nur ganz gegen jene Uebereinkunft, sondern auch eine offenbare Unrichtigkeit - denn

8

ließ sich nicht belegen. Das Druckmanuskript der Bände 1 und 2 des Briefwechsels befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin. Darin sind die Einleitungen in der Handschrift Ehrenfried von Willichs. Vgl. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung der beiden ersten Bände "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen", in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, 1981, 60—68.

Zu den bisherigen

Briefausgaben

25

Jonas und Dilthey haben mit der Herausgabe jener ersten beiden Bände nicht das mindeste zu thun gehabt." 9 Die Verlagswerbung dürfte in erster Linie für das Mißverständnis verantwortlich sein, Jonas habe die Herausgabe der ersten beiden Bände besorgt und sein Werk sei von Dilthey mit den Bänden 3 und 4 vollendet worden. 10 Dazu hat aber wohl auch beigetragen, daß die Tochter und der Stiefsohn Schleiermachers die Anonymität der Herausgeberschaft bei ihrer Ausgabe vorzogen und zu wahren wußten. Der zitierte Brief gibt Aufschluß über die Absichten, die sie bei der Gestaltung der Briefauswahl leiteten: ein volkstümliches Bild Schleiermachers zu vermitteln, das die Erinnerung an ihn in breiten Kreisen wachhalten sollte. Besonders aufschlußreich ist dabei der Verweis auf "Friedrich Perthes' Leben", das zwischen 1848 und 1855 in drei Bänden erschien und bereits 1853 eine Neuauflage der ersten Bände erlebte. 11 Daß auch "Aus Schleiermacher's Leben" in diesem Sinne ein Hausbuch werden konnte, zeigt die rasche Neuauflage 1860. 12 Diese Absichten haben nun auch die Gestaltung geprägt. Durch das Verfahren, vornehmlich Auszüge aus Briefen mitzuteilen, wird der Verdacht nahegelegt, es handle sich um eine recht einseitige Gestaltung im Sinne einer "Heroen-Historiographie" 13 , die freilich zu dieser Zeit weniger anstößig wirken mußte als heute.

9

Ebenda, 61.

10

Z.B. schreibt Heinrich Meisner, damaliger Direktor an der Berliner Königlichen Bibliothek und Leiter des angegliederten Literatur-Archivs, in dem der Nachlaß Schleiermachers aufbewahrt wurde, in der Einleitung zu seiner Edition "Schleiermacher als Mensch. Sein Werden. Familien- und Freundesbriefe 1783—1804" (Gotha 1922): "In einem vierbändigen Werk [...] sind die Briefe von und an den berühmten Theologen zusammengestellt, die ersten beiden Bände von Ludwig Jonas, seinem Schüler und Freund, die beiden letzten Bände von Wilhelm Dilthey.'" (3) Aufgrund dieses Mißverständnisses fuhrt er den Ausdruck "Jonas-Diltheysche Ausgabe" ein (ebenda), die sich seither eingebürgert hat (so noch Terrence N. Tice: Schleiermacher Bibliography, Princeton Ν. J. 1966, 29).

11

Friedrich Perthes' Leben. Nach dessen schriftlichen und mündlichen Mittheilungen aufgezeichnet von Clemens Theodor Perthes. 3 Bde, Gotha 1848—1855. Es handelt sich um das Beispiel einer zeittypischen Gattung einer Brief- und Dokumenten-Biographie.

12

Zu den dabei vorgenommenen Änderungen und Ergänzungen vgl. im einzelnen Arndt/Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, ZKG, 1981, 65.

13

Vgl. Heinz Becker: Die Briefausgabe als Dokumenten-Biographie, in: Probleme der Brief-Edition. Kolloquium der DFG 1975. Referate und Diskussionsbeiträge. BonnBad Godesberg 1977, 16 ff.

Schleiermachers

26

Briefwechsel

Die Maßstäbe einer kritischen Ausgabe werden auf eine als "Hausbuch" angelegte Auswahl nicht anzuwenden sein; dennoch läßt sich dem Verdacht einer Verfälschung des Schleiermacherbildes schon deshalb nicht begegnen, weil wir für viele Briefe auf diese Ausgabe als einzige Quelle angewiesen sind, weil offenbar nach Abschluß des Kopierens und der Auswahl ganze Briefkomplexe vernichtet wurden, wie z.B. die Briefe Schleiermachers an Eleonore Grunow. 14 Aus der Zeit der Vorbereitung der ersten Auflage der Sammlung sind keine Dokumente bekannt, die über die Gestaltung nähere Aufschlüsse geben könnten. Die Briefe Hildegard von Schwerins und Ehrenfried von Willichs an Georg Reimer setzen ein, als der erste Band im Frühjahr 1858 bereits ausgedruckt ist. In einem Brief vom 23.3.1858 besteht Willich auf der gleichzeitigen Auslieferung beider Bände, weil "der erste Band grade mit der größten Differenz in meines Vaters Leben abschließt, die sich erst in der Folge wieder versöhnend auflöst. Wenn der Band besonders ausgegeben wird, so fixirt sich dieser Eindruck auf lange Zeit und wenn der zweite erscheint, ist der Leser nicht einmal recht mehr im Zusammenhange. Ein sehr einseitiges Auffassen meines Vaters würde hiedurch ganz besonders befördert und manche langweilige Besprechung schriftlich und mündlich hervorgerufen, die vermieden wird, wenn man das Ganze im Zusammenhang auf sich wirken läßt." 15 Nachträgliche Änderungswünsche fur den zweiten Band, nach Fertigstellung des Satzes, betreffen den Schluß des Bandes (Streichung eines Abschnitts über Schleiermachers Leichenfeier) und die Weglassung eines, dann wohl aus technischen Gründen stehengebliebenen, Zeitungsberichtes über Schleiermachers Aufenthalt in Kopenhagen. 16 Die dafür geltend gemachten Argumente bestätigen das Gestaltungsprinzip einer versöhnenden, harmonischen Darstellung. Daß dieses Bestreben zu Konflikten mit einer originalgetreuen Wiedergabe der Briefe führte und keineswegs nur die Auswahlkriterien beeinflußte, zeigen die

14

15 16

Das im Archiv des Verlages de Gruyter befindliche Druckmanuskript erlaubt es höchstens, einzelne Worte, Satzzeichen und dergleichen zu ergänzen, zu eliminieren oder zu korrigieren, enthält aber nichts, was zu einer inhaltlichen Ergänzung des im Druck Mitgeteilten fuhren könnte. Arndt/Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, ZKG, 1981, 64. Ebenda.

Zu den bisherigen

Briefausgaben

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an Reimer gerichteten Briefe, die die Nachträge in der zweiten Auflage betreffen. Ehrenfried von Willich hat vor allem Bedenken gegen die Aufnahme bereits gedruckter Briefe an Ernst Moritz Arndt. Zu einer Passage in einem Brief Schleiermachers an Arndt vom 14.3.1818, den Arndt vollständig in seinem "Nothgedrungenen Bericht aus seinem Leben" (1847) veröffentlicht hatte, schreibt Willich am 22. Mai (?) 1860 an Reimer: "Es ist nur ein Passus, den ich lieber ausgelassen wünsche [...]. Ich glaube daß es dem entschiednen Pietätssinn, welcher meinen Vater dem König gegenüber immer beseelte nicht entsprechen würde ihn in unsrer Sammlung beizubehalten und zwar weniger wegen seines unbestreitbar und auch wohl von keiner Seite bestrittenen wahren Inhalts im wesentlichen; als wegen des aus augenbliklicher ärgerlicher Stimmung hervorgegangenen gereizten und fast wegwerfenden Tones, was zwar in einem vertrauten Briefe an einen Freund unter damaligen Umständen sich leicht erklärt und nichts verletzendes hat, wohl aber in einem für das ausgedehnteste Publikum bestimmten von seinen Kindern herausgegebenen Buch. Arndt mußte es freilich darauf ankommen die Briefe, welche die Polizei säsirt hatte, vollständig und namentlich mit allem, was zu einer Anklage Veranlassung hätte geben können, abzudruken. Für unsern Zwek ist es aber nicht richtig und wäre auch für mein Pietätsgefuhl gegen den König ebenso verletzend, wie es für das meines Vaters und vieler andrer redlichen Leute sein würde." 1 7 Daß der beanstandete Passus in der 2. Auflage ohne jede Kennzeichnung weggelassen wurde, bleibt auch angesichts der geltend gemachten Rücksichten, die bereits eine Interpretation der Schleiermacherschen Position darstellen, ein fragwürdiges Verfahren. Die Editionsprinzipien der Schleiermacherschen Erben setzen nicht nur Akzente, sondern zielen auf eine bewußte Retouche. In welchem Ausmaß solche Eingriffe vorgenommen wurden, läßt sich nur noch dort feststellen, wo der Text in "Aus Schleiermacher's Leben" mit den Quellen konfrontiert werden kann. Ehrenfried von Willich scheint hinsichtlich der Eingriffe in die Brieftexte skrupulöser gewesen zu sein als seine Halbschwester Hildegard; allerdings interveniert er nach den vorliegenden Dokumenten nur dort, wo ein Vergleich mit bereits ge-

17

Ebenda, S.66. Vgl. Emst Moritz Arndt: Nothgedrungener Bericht aus seinem Leben und mit Urkunden der demagogischen und antidemagogischen Umtriebe. Zweiter Theil. Leipzig 1847, 115 ff.

28

Schleiermachers

Briefwechsel

druckten Briefen die Fragwürdigkeit der eigenen Gestaltungsprinzipien offenkundig machen würde. So heißt es in dem bereits zitierten Brief vom 22. Mai 1860: "Dann möchte ich doch noch bemerken, daß, wenn an ein paar Stellen, wie ich glaube, von meiner Schwester Schwerin Hand einzelne Sätze oder Worte der gedrukten Briefe, durch andre ersetzt sind, mir das doch wohl nicht anzugehn scheint; auch kann es, wenn es bemerkt wird (da die Briefe schon gedrukt sind) leicht den Verdacht erregen, als hätten wir uns überhaupt willkürliche t/mschreibungen gestattet und unsre Glaubwürdigkeit in Frage stellen. Mir scheint das Fortgestrichene unverständlich - ist aber ein Anstoß dabei, so würde wohl nur das Bezügliche ganz fortgelassen werden können." 18 Dieses Fortlassen schließt aber, wie das Beispiel des Briefes an Arndt zeigt, das Unkenntlichmachen der Auslassungen ein. Dort, wo fur die Zeitgenossen eine Nachprüfung unmöglich war, haben sich die Herausgeber auch weitergehende Retouchen gestattet. Und schließlich haben sie auch Einfluß auf die Gestaltung der den wissenschaftlichen Briefwechsel umfassenden Bände genommen, die als die Bände 3 und 4 der Sammlung ausgegeben wurden und für deren Herausgabe Ludwig Jonas und Wilhelm Dilthey verantwortlich zeichneten. Einer eingehenden zeitgenössischen Rezension der Ausgabe blieben die Mängel des dabei geübten Verfahrens nicht verborgen; sie sei daher hier als Beleg dafür zitiert, daß Ehrenfried von Willich und Hildegard von Schwerin sich nicht einfach auf einen zeitgenössischen Konsens über die Grundsätze einer solchen Edition berufen konnten: "Endlich haben sich die Verwandten Schleiermachers entschlossen, seine Briefe dem Publicum mitzutheilen. Sie verdienen dafür den wärmsten Dank der Nation. Einmal werfen diese Briefe auf eine Periode unserer Literatur, deren inneres Leben man immer noch nicht vollständig kannte, ein neues, überraschendes Licht, sodann zeigen sie die Entwicklungen einer durchaus edlen und schönen Natur von den ersten Zerwürfnissen des Zweifels bis zur vollendeten männlichen Bildung; ein reiches und bedeutendes Leben, das uns zugleich versinnlicht, aus welchen verschiedenen Elementen das neue religiöse Princip, das so folgenreich in die Zeitbewegung eingriff, sich zusammenfügte. Um den Endeindruck gleich zusammenzufassen, obgleich wir wohl wissen,

18

Amdt/Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, ZKG, 1981, 67.

Zu den bisherigen Briefausgaben

daß wir damit einer weitverbreiteten Meinung wol widersprechen: Schleiermacher erscheint uns aus diesen Briefen nicht als eine mächtige, mit innerer Nothwendigkeit reformatorische Natur; was in seinem Charakter zunächst hervortritt, ist einmal eine hochherzige Rechtschaffenheit, sodann das Bedürfniß und das Talent, alle schönen Gefuhlsmotive, von welcher Seite sie ihm auch entgegentraten, in sich aufzunehmen und zu erklären. Es liegt in seinem Wesen etwas Weibliches, und sein Anschmiegen an stärkere Naturen, denen er sich unterordnete, wird dadurch noch bezeichnender, daß zu diesen stärkeren Natur Friedrich Schlegel und Steffens gehörten. Der Dank, den wir vorher aussprachen, soll durch das Bedauern nicht verkümmert werden, daß man sich nicht entschlossen hat, uns die Briefe unverstümmelt zu geben. Wir verkennen die edlen Motive dieser Zurückhaltung keineswegs. Wenn in jeder Publication von Herzensergüssen, die nur für eine bestimmte Person berechnet waren, etwas Peinliches liegt, so begreifen wir doppelt die Scheu, Mittheilungen zu veröffentlichen, die in das innerste Leben einer fremden Familie eingreifen. Dennoch zweifeln wir, ob diesmal die Bedenken gerechtfertigt waren. Es handelt sich theils um den Briefwechsel mit Eleonore Grunow (aus einer sonderbaren Discretion bezeichnen die Herausgeber diesen Namen, der längst veröffentlicht ist, nur mit den Anfangsbuchstaben,) theils um diejenigen Stellen, die über die Lucinde handeln. Freilich ist es nur Vermuthung, daß in letzterer Beziehung etwas unterdrückt ist, aber es wäre doch wunderbar, wenn Schleiermacher, der sich über seine sonstigen Arbeiten so ausfuhrlich verbreitete, gerade über die 'Vertrauten Briefe', die doch seinen Freunden gegenüber einer Erläuterung bedurften, so hartnäckig geschwiegen haben sollte. Beides sind höchst wichtige Momente in Schleiermachers Entwicklung, und wir sind fest davon überzeugt, daß die vollständige Veröffentlichung dieser Documente nur zu seiner Ehre ausschlagen würde, selbst wenn er in wichtigen sittlichen Fragen geirrt haben sollte; halb verhüllt, wie es jetzt daliegt, hat das Verhältniß etwas Unheimliches. Außerdem wäre es für die Einsicht in Schleiermachers Charakter von der größten Wichtigkeit, ihn einmal im Zustand wirklicher Leidenschaft zu betrachten; in dem Briefwechsel mit seiner Braut und später mit seiner Frau ist davon nichts vorhanden, und so wohlthuend der Eindruck ist, den diese Zeugnisse eines wahrhaft sittlichen Haushalts, eines auf ruhiger Nei-

30

Schleiermachers

Briefwechsel

gung und Verehrung beruhenden Verhältnisses auf jede feinfühlende Seele machen, so hätten wir uns doch grade hier einige Abkürzungen gern gefallen lassen." 19

2.2.

Ludwig Jonas und Wilhelm Dilthey chen

als Herausgeber

des

wissenschaftli-

Briefwechsels

D a ß die Sammlung des Schleiermacherschen Briefwechsels als einheitlich konzipierte Ausgabe angesehen und ihre Herausgabe insgesamt Ludwig Jonas und Wilhelm Dilthey zugerechnet wurde und zum Teil noch wird, macht diese für Mängel und Retouchen verantwortlich, die ihnen - zumindest was die ersten beiden Bände betrifft - nicht anzulasten sind. In dieser Hinsicht ist für Jonas und Dilthey, angesichts der noch immer kursierenden Vorwürfe, eine wissenschaftliche Ehrenerklärung angebracht. Als Heinrich Meisner, Leiter des Literatur-Archivs, in dem der Nachlaß Schleiermachers aufbewahrt wurde, im Zuge der Vorbereitung einer neuen Edition den gedruckten Text mit den vorhandenen Quellen verglich, kam er zu einem vernichtenden Urteil: "Diese Sammlung hat bis jetzt die wichtigste Quelle für das Leben Schleiermachers gebildet, aber sie fließt trübe. Erst nach dem Tode des zweiten Herausgebers, der, solange er lebte, niemandem in den streng verschlossenen Schatz, den ihm die Familie zur Benutzung anvertraut hatte, einen Einblick gewährte, wurde sie der Forschung zugänglich gemacht. Dilthey wußte genau, weshalb er dies tat, er hat dem Schreiber dieser Zeilen, der in den letzten Jahren seines Lebens zu seinen Vertrauten gehörte, mehrfach geklagt, wie mangelhaft die Ausgabe sei und wie unangenehm eine Nachprüfüng unter Benutzung der OriginalManuskripte sein könnte [...] Dilthey selbst ist nicht schuld daran, daß in der Briefausgabe unbegreiflich viele fehlerhafte Lesungen, falsche Datierungen, Auslassungen und Einschiebungen von Stellen, die gar nicht im Manuskript stehen, vorkommen; er verließ sich leider zu sehr auf die fehlerhaften Abschriften und konnte, nachdem die chronologi-

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Schleiermachers Briefe. In: Die Grenzboten 17 (1858), 293—295; in der Rezension folgen mehrere Seiten mit Auszügen aus den Briefen.

Zu den bisherigen Briefausgaben

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sehe Anordnung in den ersten beiden Bänden abgeschlossen war, nunmehr bloß Nachträge geben, welche bei dem angewachsenen und stoßweise ihm zukommenden Stoffe freilich auf zwei neue Bände sich verteilen, die noch dazu bei dem Drängen auf Fertigstellung des ganzen Werkes der letzten Sichtung und meist der notwendigen Kommentierung entbehren." 20 Meisner geht von falschen Voraussetzungen hinsichtlich der Herausgeberschaft der vier Bände "Aus Schleiermachers Leben" aus; sein Urteil trifft jedoch vor allem im Blick auf die ersten beiden Bände zu. Eine andere Frage ist die Herausgebertätigkeit Ludwig Jonas' und Wilhelm Diltheys, die bisher noch nicht untersucht und gewürdigt wurde, obwohl sich die wissenschaftliche Öffentlichkeit über zahlreiche Details bereits in der von Clara Misch besorgten Auswahl "Der junge Dilthey" unterrichten konnte. Dieses Material läßt sich durch Briefe und Dokumente im Nachlaß Dilthey (Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv) und im Archiv des Verlages de Gruyter ergänzen, so daß hier erstmals der Versuch einer quellenmäßig belegten Darstellung und Würdigung der Herausgebertätigkeit vor allem Wilhelm Diltheys unternommen werden kann. Zunächst sind die Anteile, die Jonas und Dilthey an der Ausgabe haben, näher zu bestimmen. Wie aus einem Brief Ehrenfried von Willichs an Georg Reimer vom 21. Mai 1860 hervorgeht, wurde Ludwig Jonas von ihm und Hildegard von Schwerin gebeten, die Herausgabe der vor allem wissenschaftlich interessierenden Briefe zu übernehmen. 21 Diese Entscheidung lag schon deshalb nahe, weil Jonas

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21

Schleiermacher als Mensch. Sein Werden. Familien- und Freundesbriefe 1783 bis 1804. Hg. Heinrich Meisner, Gotha 1922, Einleitung, 3. Vgl. auch Heinrich Meisner: Schleiermachers Briefe, in: Zentralblatt für Bibliothekswesen, 29 (1912), 543: "Stellen wir es fest: fast in jedem der abgedruckten Briefe finden sich Abweichungen vom Original, Verschreibungen, Auslassungen ohne äußere Bezeichnung derselben und was das Auffallendste ist - manchmal Einfügungen von Stellen, die gar nicht im Original stehen." Vgl. Arndt/Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, ZKG 1981, 62. In dem Brief heißt es: "Es kann [...] niemand von uns Geschwistern (nachdem eine Theilung des schriftlichen Nachlasses nicht stattgefunden) über irgend etwas aus jenem Nachlaß ohne Zustimmung der übrigen einseitig disponiren und es war deshalb auch unser gemeinschaftlicher Beschluß gewesen unserm theuern Jonas die Bearbeitung jener mehr wissenschaftlichen Briefe, zu der er sich bereit erklärt hatte, zu übertragen. Jedes Papier aber aus unsrem Nachlaß, dessen er dazu bedurfte, ist ihm von mir (das letzte noch ein Jahr vor seinem Tode) ausgehändigt worden, da alle Papiere unsrer Eltern

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Schleiermachers Briefwechsel

von Schleiermacher selbst zum Herausgeber seines wissenschaftlichen Nachlasses bestimmt worden war. 22 Wie die zahlreichen Briefabschriften von Jonas' Hand in

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seit dem Tode unsrer Mutter (und die meisten schon früher, namentlich die wissenschaftlichen Briefe) sich in meinem Gewahrsam befanden [...]." Vgl. Ludwig Jonas' Aufzeichnungen über die letzten Tage Schleiermachers in: (Jonas, Fritz:) Zur Erinnerung an unsern Vater Ludwig Jonas. Für die' Familie gedruckt Weihnachten 1880, Berlin. Darin heißt es unter dem 11. Februar (S. 55 f.): "Morgens 4 Uhr gestatten ihm die Aerzte mich wieder vor sich kommen zu lassen. Wie freue ich mich, als ich ihn sehe. Das Auge strahlt wieder im vollen Glänze die alte Kraft und Milde, das Röcheln ist verschwunden. Indem ich aber meinen Dank gegen Gott für diese Veränderung ausspreche, unterbricht er mich mit fester Stimme: 'Täusche Dich nicht, ich sterbe.' - 'Spricht das,' frage ich, 'ahnendes Gefühl oder Reflexion? wenn Reflexion, so soll sie mich nicht hindern zu hoffen.' - Mit unaussprechlich heiterem Blicke fahrt er fort: 'Sieh, auf akute Krankheiten bin ich so gar nicht eingerichtet, und längst steht es mir fest, daß ich der ersten, die mich ergreift unterliege. Wie schön nun, daß ich an einer Brustkrankheit sterbe, hat doch meine Brust am meisten gearbeitet. Doch nun endlich dieses. Ich übergebe Dir meine Papiere. Laß Dir angelegen sein daraus vor allem, so gut es sich wird machen lassen, die Dialektik, die christliche Sittenlehre und meine Ansichten über die Apostelgeschichte des Lukas zusammenzustellen und in Druck zu geben'. - Auf meine Frage, wie er es in Beziehung auf alles übrige wolle gehalten wissen, spricht er wieder: 'Die philosophische Ethik zu geben, scheint mir überflüssig, denn wenn Du aus derselben etwa noch den einen oder den andern Abschnitt mittheilst, so wird sie sich jeder mit Hülfe der 'Grundlinien' und aus anderem, was bereits öffentlich vorliegt, selbst zu machen im Stande sein. Doch Du wirst ja sehen. Meinst Du, daß es der Mühe werth sei mehr zu thun, so sei es Deinem Urtheile überlassen, ob die in den Denkschriften der Akademie erschienenen ethischen Abhandlungen der zu gebenden Ethik am gehörigen Orte einzuverleiben oder in eine Sammlung meiner kleineren Schriften aufzunehmen sind. Mit der Politik verhält es sich nicht anders, denn einzelne dieser Disciplin angehörige Theile sind auch schon gedruckt, andere handschriftlich unter meinen Papieren. Ganz besonders aber wird meiner Meinung nach meine Geschichte der Philosophie überflüssig, freilich nicht durch das, was mir drucken zu lassen vergönnt gewesen ist, aber durch das große Rittersche Werk. Wird aber die Aesthetik, so gut es angeht, bearbeitet, so habe ich gar nichts dagegen.' - 'Aber Deine exegetischen Hefte?' sagte ich. 'Durchsuche sie,' antwortet er, 'besonders die die paulinischen Briefe enthaltenden, und gieb das eigenthümlichste daraus in Aufsätzen, wie ich neulich in den Studien und Kritiken eine Probe mitgetheilt habe. Doch ich wiederhole es, Du wirst ja sehen, ich übergebe alles Deiner Sorgfalt.' - 'Also doch auch die Predigten, und zwar nicht nur die, welche, wenngleich gedruckt, doch bisher noch nicht in den Buchhandel kommen durften, sondern auch die, welche etwa in Nachschriften vorhanden sind?' frage ich. - 'Auch diese,' fahrt er fort, 'besonders aber die über das Evangelium des Markus gehaltenen. Diese sind gut, und Oberheim, denke ich, hat sie nachgeschrieben

Zu den bisherigen Briefausgaben

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den Nachlässen Schleiermacher und Dilthey ausweisen, war die Vorbereitung der Briefauswahl schon weit gediehen, als Dilthey das Unternehmen zu Ende führte. Dilthey Anteil betrifft, wie er selbst schreibt, vor allem den letzten Band der Sammlung. 2 3 Seit wann sich Ludwig Jonas mit dem wissenschaftlichen Briefwechsel Schleiermachers befaßte, läßt sich nicht mit Sicherheit feststellen. Nach dem erwähnten Brief Ehrenfried von Willichs scheinen ihm die Briefe auf jeden Fall erst nach dem Tode Henriette Schleiermachers (1838) ausgehändigt worden zu sein. Anzunehmen ist, daß die Vorbereitung der Ausgabe des wissenschaftlichen Briefwechsels erst in Gang gesetzt wurde, als auch der Plan zur Veröffentlichung der persönlichen Briefe gefaßt worden war, also frühestens nach dem Erscheinen des Briefwechsels Schleiermacher-Gaß (1852). Dilthey scheint mit Jonas erstmals im November 1853 zusammengekommen zu sein, wohl im Rahmen des Gustav-Adolph-Vereins, in dem unter anderen Jonas und Sydow, der Herausgeber der Schleiermacherschen Predigten, führend tätig waren. 2 4 Seither blieb er in freundschaftlichem Verkehr mit Jonas und erhielt von ihm auch Einblick in den Nachlaß. 2 5 Dabei bewegten sich die Schleiermacher-Studien Diltheys, die seit 1859 zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit geworden waren, vorwiegend auf dem Gebiet der Hermeneutik. Neben der Bearbeitung der Preis-

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und wird sie Dir geben. Damit aber etwas vollständiges herauskomme, so predige fort über die letzten Capitel des Evangelii, die ich nicht mehr habe auslegen können, und reihe Deine Predigten darüber den meinigen an. Und nun noch eins. Ich will daß ' Und nach einer kleinen Pause fahrt er dann einen unbeschreiblichen, innigen Blick auf mich werfend fort: 'Das nimm heute an Deinem Geburtstage als mein Geschenk für Dich.'" Der junge Dilthey, Leipzig/Berlin 1933, 168 (Dilthey an den Vater, 23.11.1861): "[...] der nächste Band wird auch dem Material nach zum großen Theil mein Eigenthum sein." Vgl. ebenda, 10 (Dilthey an den Vater, 22.11.1853): "Vor 14 Tagen war ich bei Jonas in Gesellschaft. Ich kann aber nicht sagen daß mich das Ding sonderlich erbaut hat." Dilthey studierte seit dem Wintersemester 1853/54 in Berlin. Über seine Beziehungen zum Gustav-Adolph-Verein vgl. den Brief an den Vater vom 10.9.1852 (ebenda, 7), noch aus Bieberich. Wieweit er in Berlin aktiv am Vereinsleben teilgenommen hat, geht aus den Briefen nicht hervor, sondern läßt sich nur vermuten. Vgl. ebenda, 31 und 45.

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Schleiermachers Briefwechsel

aufgabe der Schleiermacherschen Stiftung über die Hermeneutik 2 6 plante Dilthey auch eine Rezension der ersten beiden Bände "Aus Schleiermachers Leben". Die Mängel dieser Ausgabe deutet er in einem Brief vom Frühjahr 1859 an: "Ich werde wohl nicht anders können, als über die Art der Herausgabe doch einige bittere Pillen, sorgsam in Honig gewickelt, so wie wir sie ehedem alle Frühjahr schlucken mußten, auf mütterlichen Befehl, wenn wir nicht uns zum bittern Salz entschlossen - den Herausgebern zu verabreichen." 2 7 Das Manuskript der unvollendet gebliebenen Rezension befindet sich im Nachlaß Dilthey. D a es Aufschluß über die Positionen gibt, von denen aus Dilthey auch an seine Herausgebertätigkeit herangeht, soll kurz darauf eingegangen werden. In der Tat ist die Kritik an den Herausgebern in dem Rezensionsentwurf sehr zurückhaltend formuliert; Dilthey will mit ihnen nicht "über Einzelnes rechten", moniert aber die Verschleierungstendenzen in der Redaktion der Brieftexte: "Nur die Art wie mit den Namen verfahren wird, wenn z.B. die p. 179.253 und öfter als A— erwähnte Herrnhutterin plötzlich p . 2 5 6 mit ihrem vollen Namen auftritt und wenn p.436 ein Name unterdrückt wird den jeder erräth und ohne den die Stelle als bedeutungslos lieber weggelassen werden konnte, ebenso wie mit dem Leser bisweilen Verstecken gespielt wird z.B. p.307 w o bei der wunderlichen Lücke im Briefe dem Leser wenigstens durch eine Anmerkung nachgeholfen werden musste, da ihm nicht zugemuthet werden kann p. 147 noch im Kopfe zu haben; dies kann wohl kaum gebilligt werden; es müsste denn

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"Das hermeneutische System Schleiermachers in der Auseinandersetzung mit der älteren protestantischen Hermeneutik"; die 1860 fertiggestellte Arbeit, für die Dilthey den zweifachen Preis zuerkannt bekam, wurde nicht publiziert. Das Manuskript befindet sich in der Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey. Diltheys Debüt in der Schleiermacherliteratur war der unter dem Pseudonym W. Hoffiier publizierte Aufsatz 'Schleiermacher' (Westermanns Illustrierte Deutsche Monatshefte, 1859, Heft 5, 602—614). Diltheys kritische Selbsteinschätzung dieses Aufsatzes kommt in einem Brief vom März 1859 zum Ausdruck (Der junge Dilthey, Leipzig/Berlin 1933, 62). Zu den Rezensionsplänen vgl. ebenda, 62 und 64.

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Der junge Dilthey, Leipzig/Berlin 1933, 69

Zu den bisherigen

Briefausgaben

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die Absicht sein, daß nur der mit den Verhältnissen von sonst her genau vertraute Leser die Briefe ordentlich verstehe." 28 Daß diese Rezension, an der Dilthey 1859 arbeitete, nicht fertiggestellt wurde, mag daran liegen, daß er selbst gezwungen war, sich den Editionsprinzipien der Schleiermacherschen Erben zu beugen, nachdem ihn die Witwe Jonas' als Fortsetzer des von ihrem Mann begonnenen Werkes empfohlen und Dilthey das Angebot akzeptiert hatte. 29 Die Briefe aus dieser Zeit bezeugen, daß Dilthey, wollte er überhaupt die Herausgabe der wissenschaftlichen Briefe übernehmen, Kompromisse zugunsten der Familien-Rücksichten eingehen mußte. Das Bewußtsein, daß die Briefausgabe unter diesen Voraussetzungen unzureichend sei und wissenschaftlicher Kritik nicht standhalte, führte offenbar dazu, daß Dilthey die ihm anvertrauten Papiere bis zu seinem Tode unter Verschluß hielt, um eine Konfrontation der gedruckten Briefe mit den Quellen zu verhindern. Über erste Schwierigkeiten mit Hildegard Gräfin Schwerin berichtet Dilthey in einem Brief an seinen Vater vom Februar 1860: "Ich schreibe nur kurz; denn die Schleiermacherschen Briefe sind dicht vor dem Beginn des Druckes. Man hat mir die ganze Geschichte überlassen und die Gräfin will nur, wie billig, die Korrekturbogen sehen. Leider hat sie aber Papiere zurückbehalten, von denen ich gewiß weiß, daß sie gedruckt werden sollten, die sie aber für unschicklich zum Abdruck hält. Andres ist im Nachlaß nicht zu finden. Kurz es gibt da mancherlei Ärger. Über jenes Erstere habe ich mich sehr stark erklärt; leider ist sie anhaltend sehr unwohl, sodaß ich sie nicht selbst sprechen kann. Ich werde nun allerdings den Briefen einen ganz anderen Charakter geben, als denen die sie hat drucken lassen, und mich gegen jede Prüderie ernstlich zur Wehr setzen; aber völlig werd' ich's gewiß nicht

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Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey 93, B1.224—231. Das Manuskript "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen. 2 Bände. Berlin bei Georg Reimer. 1858. Angezeigt von Wilh. Dilthey" ist unvollendet; die zitierte Kritik findet sich in einer Fußnote. Versteckte Kritik bringt Dilthey auch noch dort an, wo es heißt, daß man durch die vorliegende Ausgabe "immer noch aufs Warten" angewiesen sei, "wenn es sich um erschöpfende Darstellung irgend eines Punktes in der Entwicklung Schi.'s handelt".

29

Ein entsprechender Brief befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin.

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Schleiermachers

Briefwechsel

durchbeißen. In allem Übrigen, was nicht diese Familienprüderie angeht, habe ich völlig freie Hand." 30 In einem Brief vom 25. Dezember 1859 an Georg Reimer hatte Hildegard von Schwerin um die vorübergehende Überlassung des Jonasschen Manuskripts gebeten; es liegt nahe, daß sie dabei Papiere einbehielt. 31 Worum es dabei ging, macht ein Brief Diltheys an Georg Reimer von 1860 deutlich: nicht so sehr die aufzunehmenden Briefe stehen in Frage, sondern die später als "Denkmale" der Entwicklung Schleiermachers 32 publizierten frühen Entwürfe: "Sehr hochgeehrter Herr! Meine Bearbeitung der ersten Hälfte des Briefwechsels ist seit länger als acht Tagen völlig fertig bis auf die Benutzung mehrerer Schleiermacherschen Manuscripte. Dieselben waren zur Zeit, als ich mit dem seligen Jonas diese Dinge durchnahm, in gesonderten, sehr deutlich geschriebenen Heften, zum Theil auch in schwer leserlichem Original zusammen aufbewahrt. Es waren dies aus der Schlobittenschen Zeit: 1) über das höchste Gut 2) über den Determinismus (ohne Überschrift) (Schluß fehlt) 3) über den Werth des Lebens (ebenfalls ohne Überschrift und unvollendet.) Versuche, über welche zwar der selige Jonas ungewiß war, wie weit sie abzudrucken seien, welche aber doch mindestens nach ihrer fur Schleiermachers Entwicklung sehr wichtigen Richtung - sie bewegen sich im Gedankenkreise der Berliner Popularphilosophie und Kants, dem Styl nach verrathen sie dieselbe Schule, besonders den Einfluß Sacks, Engels[,] Garve's - kurz charakterisirt werden müssen. Denn das ist wichtiger, als der ganze dieselbe Zeit darstellende Theil des Briefwechsels. 4) Ein Heft Übersetzung der Politik des Aristoteles habe ich zwar nicht zu Gesicht bekommen; es muß aber ebenfalls noch vorhanden sein. 5) Ein Werk seiner besten Zeit, der Zeit der Reden, Monologen, des Anfangs der Piatonübersetzung ist der nicht vollendete Dialog über das Anständige, vielleicht der trefflichste Versuch, den wir in dieser Art in

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Der junge Dilthey, Leipzig/Berlin 1933, 100. Der unpublizierte Brief befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin. Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers, Bd. 1, Berlin 1870, Anhang.

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Briefausgaben

deutscher Sprache haben[;] derselbe war schon vom seligen Jonas zum Abdruck bestimmt. 6) Nur in Schleiermacher's flüchtiger und schwer leserlicher Handschrift - weil Notizen für ihn selbst enthaltend - ist ein Fascikel von Fragmenten aus 1798—1800 etwa, aus welchem die Schleiermacherschen genommen sind. Ich habe mit Frau Prediger Jonas über dieses besonders gesprochen. Ich hörte Frau Gräfin Schwerin habe mit Herrn Prediger Sydow beschlossen, daß davon nichts mitgetheilt werden solle. Dasselbe enthält in der That die Theorien der romantischen Zeit über Liebe und Ehe. Aber während diese Theorien in den Briefen über die Lucinde und in den Fragmenten mit polemischer Paradoxie hingestellt sind, giebt ein Theil dieser Fragmente eine sehr tiefe, mit dem edlen Individualismus Schleiermachers zusammenhängende Begründung derselben; er zeigt sie im Zusammenhange mit seinen philosophischen Prinzipien, seinem Studium Kants und Fichte's, dem Gedanken der Eigenthümlichkeit. Was von vornherein zu erwarten ist, daß in Schleiermachers edlem Geiste diese Gedanken einen durchaus edlen Ursprung hatten, daß seine Gedanken hierüber von denen der Schlegel und Tiek nach den Motiven völlig zu unterscheiden sind: das bestätigen diese Papiere auf authentische Weise. Ich wüsste nicht, daß irgend jemand Fichte seine seltsamen Ehetheorien zum Vorwurf gemacht hätte. Jedermann sieht, wie sie mit seinen Prinzipien zusammenhängen. Diesen Beweis liefern nun auch für Schleiermacher die Papiere in Rede. Ich betrachte es also als eine Pflicht gegenüber dem Andenken Schleiermachers mit Hilfe dieser Papiere 1) den Zusammenhang seiner damaligen ethischen Ansichten ans Licht zu stellen. Das Schärfste mag zurückbleiben; denn ein Geist von der Schärfe Schleiermacher's oder Lessings liebt natürlich zu sehr die paradoxe Form des Urtheils, als daß ihn nicht diese zuweilen über die Grenzen der eignen Ansicht hinausführte. Dazu aber hat ja der Kreis in dem er lebte aus dieser paradoxen Form sogar eine Theorie der Mittheilung gemacht: so sehr lebte er in derselben. 2) Auf jeden Fall aber, selbst sollte diese Benutzung, was alle Kenner dieser Zeit sehr beklagen würden, nicht möglich sein, muß mit Hilfe dieser Papiere Schleiermacher's Antheil an den Fragmenten definitiv festgestellt werden, über den Varnhagen in seinen Denkwürdig-

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Schleiermachers Brießvechsel

keiten aus seinem bekannten Hasse gegen Schleiermacher Unverantwortliches gefabelt hat und über welchen sehr falsche Ansichten im Umlaufe sind. Schon aus den gedruckten Briefen lassen sich ganz herrliche Fragmente als Schleiermacherisch bestimmen. Wir haben einmal den Versuch gemacht mit Hilfe des gesammten Materials die Ausscheidung zu unternehmen und es zeigte sich, daß das Beste in diesen Fragmenten Schleiermacher zugehört. Ich weiß nicht ob sich Aufzeichnungen darüber finden. Jedenfalls besitze ich selbst genauere, da ich den ganzen in Zeitschriften hierüber zerstreuten Apparat gesammelt habe. Wünschenswerth wäre mir ein Blatt von Varnhagens Hand, in welchem dieser dem seligen Jonas bezeichnete, was Schleiermacher angehöre. Ich war über die Unkenntniß und Böswilligkeit gegen Schleiermacher, die sich darin zeigt ganz erstaunt und es war mir leicht aus dem Lyceum und Böckings Bemerkungen über die Sache zu beweisen daß kaum 1/3 des dort Bezeichneten Schleiermacher gehört, das Beste Schleiermacher Gehörige aber weggelassen ist. Dasselbe würde also über die Zuverlässigkeit Varnhagenscher Notizen Schleiermacher, betreffend, sehr erwünschten Aufschluß geben. " 3 3 Der Hinweis, daß die in Frage stehenden Papiere sich bei Jonas befanden und von ihm teilweise im Zusammenhang mit den wissenschaftlichen Briefen abgedruckt werden sollten, macht deutlich, daß das ursprüngliche Konzept der Briefausgabe darauf zielte, das Bild des wissenschaftlichen Werdegangs Schleiermachers durch Briefe und Dokumente aus dem Nachlaß zu vervollständigen, d. h., daß sie nicht in erster Linie die auf die persönlichen Verhältnisse konzentrierte zweibändigen Briefauswahl, sondern - als wissenschaftliche Dokumenten-Biographie die "Sämtlichen Werke" ergänzen sollte.

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Das Original des Briefes befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter in Berlin. Der Schluß des Briefes bezieht sich auf mehrere Corrigenda zum dritten Band der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen". Ein beiliegender Zettel mit Anweisungen an die Setzerei ist interessant für den Anteil, den Ehrenfried von Willich in seiner Rolle als Familien-Censor an der Gestaltung der Ausgabe nahm; ohne sein Einverständnis durfte offenbar nichts gedruckt werden. In dem von Dilthey unterzeichneten Zettel heißt es dazu: "von Bogen 19 ab (inclusive) geht ein Correcturbogen von der Druckerei ab an Herrn ν Willich Geh. Rath, Breslau u. der Druck kann immer erst 3 Tage danach, wenn eine Antwort von diesem da sein kann erfolgen."

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Briefausgaben

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Offenbar war weniger Gräfin von Schwerin als vielmehr der Prediger Adolf Sydow verantwortlich fur die Zurückhaltung der von Dilthey erbetenen Papiere. Am 9. März 1860 berichtet Dilthey: "Heute früh war ich lange bei der Gräfin Schwerin, die mich gestern zu sich bitten ließ, und während G. Reimer und Sydow immer thaten, als müßten sie ihrer Ängstlichkeit jeden Bogen herauspressen und als thäten sie Wunder was in diesen Dingen in meinem und der Sache Interesse, sah ich, daß G. Reimer nur geschwätzt hat, Sydow aber ernstlich den Fortgang gehindert. Er hat entschieden gehofft, ich würde ihn um eine Vorrede und etwa Einleitungen bitten: Reimer hat auch so was gelegentlich fallen lassen, was ich natürlich völlig ignorirte: und so hat Sydow denn selbst die Papiere durchgesehn, um sich irgendwie bei der Sache zu betheiligen, ohne irgend was damit anfangen zu können, und das Ganze gehemmt. Die Gräfin war gar liebenswürdig und gemüthlich. Als ich ihr das Ganze meines Plans auseinandergelegt hatte, war sie ganz damit einverstanden und versprach mir alle Originale, solche die Sydow fur anstößig und für nicht... erklärt hatte, zu unbeschränktem Gebrauch zu überschicken, und sie scheint volles Vertrauen zu mir gefaßt zu haben." 34 Bedenken bestanden aber auch Seitens Hildegard von Schwerins. In einem (undatierten) Brief an Reimer, offenbar vor der Begegnung mit Dilthey geschrieben, mit dem sie das oben zitierte Schreiben Diltheys an Reimer - Reimer vermittelte den Briefwechsel - zurückschickte, heißt es: "Indem ich hierbei den Brief des Herrn Dylty zurücksende, erlaube ich mir noch zu bemerken, daß, nachdem ich ihn aufmerksamer gelesen, ich nicht nöthig finde der beiden zurückbehaltenen Blätter gegen Herrn Diltey zu erwähnen, da er sich nur auf die verschiedenen Aufsätze bezieht, nicht aber auf diese Blätter aus Herzschen Briefen. Was nun die gewünschten Manuscripte betrifft, so kann ich sie heute noch nicht schicken, da ich sie noch nicht von Sydow zurück erhalten habe - übrigens scheint Herr Diltey den Grund warum wir diese Sachen nicht gedruckt wünschten, ganz wo anders zu suchen, als wo er liegt - der einzige Grund war der, daß sie nicht bedeutend genug seien, und Alles später besser und vollendeter in runden Worten gesagt sei - derselben Ansicht muß doch mein Vater gewesen sein, da er diese Sachen nicht

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Der junge Dilthey, Leipzig/Berlin 1933, 107; Auslassung von Misch

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Schleiermachers

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hat drucken lassen - übrigens bin ich gern bereit noch einmal mit Prediger Sydow darüber zu sprechen, und werde dann Herrn Dilty bitten zu mir zu kommen [...]". 35 Nachdem Dilthey schließlich die Papiere aus Schleiermachers Nachlaß doch erhalten und durchgesehen hatte, befaßte er sich vor allem mit den Briefwechseln Schleiermachers mit Friedrich Schlegel bzw. mit August Wilhelm und Dorothea Schlegel, die den Hauptbestandteil des 1861 erschienenen dritten Bandes "Aus Schleiermachers Leben" bilden. Wie Dilthey im Vorwort dieses Bandes berichtet, hatte Jonas noch nicht entschieden, in welchem Umfang daraus Mitteilung zu machen sei, vor allem, was die Briefe von und an A.W. und Dorothea Schlegel betrifft. Dagegen sollten die Briefe von und an Friedrich Schlegel, "natürlich mit Auslassung des persönlich Vertraulichen, rein private Verhältnisse Berührenden und des vollkommen Gleichgültigen", "unverkürzt" abgedruckt werden. Von diesen Briefen erhielt Dilthey die Originale, während er für die anderen ganz oder teilweise auf Abschriften angewiesen war. 36 Der Eindruck, der aus den zitierten Briefen entstehen kann, Hildegard Gräfin Schwerin sei die hauptverantwortliche Nachlaßverwalterin fur die Herausgabe des wissenschaftlichen Briefwechsels gewesen, ist nicht zutreffend. In einem Brief an Georg Reimer vom 21. Mai 1860 erinnert Ehrenfried von Willich daran, daß er und seine Halbschwester nur gemeinsam über den Nachlaß verfugen können, und besteht auf seinem Recht, über das zu Druckende mitzubestimmen: "[...] wenn Du angenommen hast, daß es dessen nicht mehr bedürfe, so kann das nach dem vorstehenden nur auf einem Mißverständniß beruhen, welches vielleicht dadurch veranlaßt worden ist, daß meine Schwester Schwerin bei der Aushändigung des Manuscripts meiner Betheiligung nicht ausdrüklich erwähnt hat." 37 In einem späteren Brief (an Georg Reimer, 21. Juni 1862) definiert Willich seine Rolle als "Familien-Censor". 38 Seine sowie seiner Halbschwester redaktionelle Eingriffe in die Gestaltung der Briefauswahl sind im einzelnen nicht zu belegen. Zweifellos war aber bei Dilthey die Bereitschaft vorhanden, Kompromisse zu schließen. Aus seinen Äußerungen nach Durchsicht des Briefwechsels der romanti-

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Das Original des Briefes befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin.

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Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen. Bd. 3, Berlin 1861, Vorwort, S. V—VI Original im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin Vgl. Arndt/Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, ZKG, 1981, 67

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sehen Periode Schleiermachers geht hervor, daß auch er aufgrund seiner eigenen Positionen zumindest Peinlichkeiten verspürte. In einem Brief an seinen Bruder Karl vom 18.3.1860 heißt es: "Einiges Unliebsame läuft auch mit unter, und im zweiten Bande, der von kirchlichen Dingen handelt, giebts arge demokratische Dinge und Persönliches über Friedrich Wilhelm III. und seine Minister." 3 9 Aus den Briefen Diltheys, Hildegard Gräfin Schwerins und Ehrenfried von Willichs an Georg Reimer ist zu ersehen, daß alles zu Druckende die Vorzensur der Familie passieren mußte. So erwähnt Dilthey in einem Brief vom 27.8.1860 zwei beanstandete Stellen, über die er sich mit Reimer mündlich besprechen müsse. 4 0 Ernsthaftere Auseinandersetzungen scheint es vor allem wegen der geplanten Einleitung zu der Auswahl der wissenschaftlichen Briefe und wegen der Veröffentlichung der Briefe an Carl Gustav von Brinckmann im 4. Band gegeben zu haben. Dilthey plante, in der Einleitung einen Abriß der wissenschaftlichen Entwicklung Schleiermachers zu geben, d. h. auch die strittigen Papiere aus dem Nachlaß mit zu verwerten und zu zitieren. Dabei war von vornherein an eine umgearbeitete, separat zu publizierende Fassung dieser Entwicklungsgeschichte gedacht, ein Plan, der schließlich mit Diltheys "Leben Schleiermachers" verwirklicht wurde. In einem Brief an die Eltern von Anfang 1861 legt Dilthey seine Absicht erstmals dar. 41 An-

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Der junge Dilthey, 110 Original im Briefarchiv des Verlagsarchivs de Gruyter, Berlin; darin heißt es: "Für die Mittheilung des Briefs von Herrn Geheimen Regierungsrath von Willich vielen Dank. Ich ersehe mit Vergnügen daraus, daß der Veröffentlichung kein weitres Hinderniß entgegentritt; denn die noch übrigen Briefe sind, mit den ihm Übersandten verglichen, unbedenklich. Über die zwei beanstandeten Stellen mündlich; da ich zum lten October nach Berlin zurückkehre. Es ist das doch auch fur den Druck der zweiten Abtheilung nothwendig [...]. Was die Herrn Geheimen Regierungsrath von Willich nothwendig scheinenden Verkürzungen betrifft, so ist nach reiflicher Überlegung das für den Zusammenhang und litterarhistorisch Nothwendige stehen gelassen worden; wenn ich zurückkehre, so theile ich Ihnen gern das Einzelne hierüber, mit dem Manuscript in der Hand, mit." Der junge Dilthey, 137: "Meine Arbeit ist immer noch sehr groß, da ich, was ich schon von der Einleitung habe, noch einmal zu einer völligen wissenschaftlichen Entwicklungsgeschichte Schleiermachers umarbeiten werde, die dann wohl in kleinerem Druck 6 Bogen betragen wird, also zu einem förmlichen kleinen Buch. Bei dem Schleiermacherschen Fest traf ich Sydow, der mit Schwerins viel verkehrt, aus dessen

Schleiermachers

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Briefwechsel

fang Juli desselben Jahres berichtet er dann, daß die Einleitung bereits auf einen Umfang von etwa 200 Druckseiten angewachsen sei.42 "Ich verfuhr dabei ebenso wie man mit Hegels Nachlaß und dem anderer mindestens ebenso bedeutenden Männer als Schlm. verfahren ist, indem ich aus dem Nachlaß seiner früheren Zeit nur das Wichtigste wörtlich, das Übrige im Auszug mittheile und diese Mittheilung mit Bemerkungen über den Zusammenhang mit der damaligen Lage der Wissenschaft und nach vorn mit Schlms. späterer Entwicklung begleitete." 4 3 Kritisch setzt sich Dilthey mit den bei Sydow vermuteten Ablehnungsgründen auseinander, die einer solchen kommentierten Teilpublikation, wie Dilthey sie vorlegen wollte, entgegenstanden (Sydow scheint nach Jonas' Tod die Rolle des wissenschaftlichen Testamentsvollstreckers übernommen zu haben):

Äußerungen ich schließen muß daß man mir gem das gesamte Material für eine Biographie Schleiermachers zu Gebote stellen würde, was man bis jetzt allen verweigert hat. Ganz klar sehe ich noch nicht in der Sache. Ich habe ihm aber erklärt, daß ich jetzt ganz andere Dinge für die nächsten Jahre zu thun hätte, die möglichst rasch zu einer Professur führen sollen. Wenn ich die erst hätte, würde ich dieses Anerbieten gern annehmen. Ich muß freilich sagen, daß, wenn mir der noch vorhandene Nachlaß von Friedrich und A.W. Schlegel, der bei Windischmann, Böcking u.a. sich befindet, wo möglich auch noch was von Novalis sich zusammenbringen läßt, geöffnet würde, ich weit lieber mit diesem und dem Schlm. zusammen eine Geschichte der romantischen Schule aus den ungedruckten Quellen schriebe. Doch das ist schwer erreichbar, obgleich vielleicht nicht unmöglich: und dann wäre es freilich etwas Großes." 42

Ebenda, 157f. (an den Vater): "Du magst Dir denken, wieviel mir der so bedeutend erweiterte Plan des Schleiermacher zu denken giebt: ich kann nicht sagen daß ich schon über die neue Eintheilung der Zeit im Reinen wäre: nur das Eine steht fest daß ich mich im Laufe des Winters habilitiren werde und wenn's den Kopf kostet. [...] Zweierlei wäre nun wünschenswerth: einmal daß ich Dir über meine nächsten Pläne und wie sich Mittelalter und Schleiermacher vertragen werden schriebe; aber das alles ist noch in meinem Kopfe so chaotisch, daß ich's mir auf Warmbrunn verspare und die nächste Woche. Dann, daß ich Dir noch erzähle, was von Berlin aus nur undeutlich geschah, wie mirs mit der Einleitung ergangen ist. Sie wurde eben immer umfassender und durchgearbeiteter, sodaß sie schon in gewöhnlichem Format und Druck über 12 Bogen, also etwa 200 Seiten betrug. Auch mochte ich nicht vermeiden, vieles was ich über Schleiermachers Genesis gefunden hatte, hauptsächlich seinen Zusammenhang mit der Periode der Aufklärung und dann mit Fichte und Schlegel darzustellen."

43

Ebd., 158

Zu den bisherigen Briefausgaben

"Demgegenüber machte nun Sydow den Grundsatz geltend daß diese Bände als zur Herausgabe des Nachlasses gehörig nach denselben Grundsätzen behandelt werden sollten, nach denen jene herausgegeben seien, nemlich ohne alle Darstellung das ganze Material mitzutheilen. Es war vergebens daß ich dies für völlig unmöglich erklärte, da diese Schriften zu unbedeutend seien, um zwei Bände mit ihnen zu füllen, daß ich mich auf das Verfahren aller Herausgeber andrer bedeutender Nachlässe berief: zweierlei schlug durch: Einmal Schlm.'s 'Einzigkeit', die nach keines anderen Sterblichen Maßstab gemessen werden dürfe, die man nicht umständlich genug kennen lernen könne; dann eine Theorie von innerer keimartiger Entwicklung, von der alle Schüler Schlm's besessen sind, nach der alle Verknüpfung seiner Ideen mit denen der Gleichzeitigen und Alten als Ketzerei erschien. Das waren die wirklichen

Gründe. Der Scheingrund war dann das Verfahren mit den

früheren Bänden des Nachlasses. Auf diesen Scheingrund durfte ich dann freilich nicht antworten, da ich hätte sagen müssen, daß eben diese verkehrte Art der Herausgabe der Grund sei, daß Schleiermachers Philosophie so wenig auf die letzte Periode gewirkt, daß der Nachlaß nicht weiter verbreitet sei. Auf die wirklichen Gründe antwortete ich derb genug, sie bestritten mir aber, daß diese Gründe sie bestimmten. Du magst denken, wie heftig ich über diese Redensarten der beiden Ignoranten - denn auch Krause war dabei - wurde. Zuerst war meine Absicht, es Ihnen zum Trotz durchzusetzen daß die Einleitung vorangedruckt würde. Indem ich aber überlegte, wie wünschenswerth doch ein anständiger Druck und die Möglichkeit, vieles klarer zu sagen, sei, zugleich wie penibel die Lage für die beiden Frauen sei, die so zwischen zwei Partheien gestellt seien: glaubte ich es für besser halten zu müssen, der Sache selbst rasch ein Ende zu machen und schrieb deswegen gleich den folgenden Tag der Gräfin Schwerin, daß ich unter diesen Umständen entschlossen sei, die Abhandlung als ein selbständiges Werk drucken zu lassen und redete mit Reimer das Nöthige ab, der sehr gern auf den Verlag einging. Nun wird eben die Vorrede, in der über den Briefwechsel das Nöthigste gesagt ist und auf das Buch zur näheren Erklärung hingewiesen wird, gedruckt." 4 4

Ebd., 158 f.

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Schleiermachers

Briefwechsel

Mit den beiden Frauen sind Hildegard von Schwerin und die Witwe Jonas gemeint; letztere hatte demnach ein Mitspracherecht bei der Fortfuhrung des von ihrem Manne begonnenen Werkes. In einem Brief an Reimer vom Juni 1861 stellt Dilthey diesen beiden die Entscheidung über die Einleitung anheim45: "Hochverehrter Herr Reimer! Ich weiß doch nicht, ob ich mich in der Hast, das Notwendigste rasch zu sagen, vollkommen verständlich ausgedrückt habe und jedes entfernt mögliche Mißverständniß von Seiten der Frau Prediger, der ich mit solcher Verehrung zugethan bin wäre mir unangenehm. Es versteht sich von selbst - dies hob ich wohl nicht genug hervor -, daß meine Einleitung fur den betreffenden Band nach wie vor zur Disposition steht. Ich bin nur überzeugt, daß die beiden hochgeehrten Damen, bei denen die Entscheidung steht, nicht ohne ein Gefühl der Unsicherheit, dieselbe an der Spitze des Bandes erscheinen sähen, nachdem Herr Prediger Sydow und Herr Dr. Krause, nächste Freunde des seligen Jonas, über das Maß dessen was in einer solchen Einleitung über die Mittheilung hinaus Eignes enthalten sein darf andre Grundsätze ausgesprochen haben, als nach denen diese Einleitung gearbeitet ist. Ich dachte mir das Verhältniß dieser Briefe zu den Werken nicht anders als das der Gaßschen Briefe und glaubte daher mit derselben Freiheit verfahren zu dürfen, deren sich dieser bedient hat. Wie dem auch sei: da nun einmal entgegenstehende Ansichten von Autoritäten, die ich gewiß nicht am wenigsten hochhalte, wenn ich ihnen auch in diesem Punkte nicht beipflichten kann, lautgeworden sind, so wünschte ich, daß keinerlei Rücksicht auf mich in der Entscheidung dieser Sache wo nicht bestimmen doch unangenehm bewegen möchte; ich wünschte daher den andren Weg der Benutzung meiner halbjährigen Arbeiten für diese Sache eben so klar vorlegen zu können, als den zuerst beabsichtigten. Diese Bewegung ist es, aus der ich Ihnen jetzt - ohne vorher mit beiden hochverehrten Damen darüber gesprochen zu haben - den Vorschlag gemacht habe den Sie kennen und es ist selbstverständlich daß er sich nur auf den Fall bezieht, der mir freilich wie gewiß erscheint, daß denselben bei Vorlegung beider Möglichkeiten die zweite die genehmere wäre.

45

Archiv de Gruyter, Briefarchiv

Zu den bisherigen

Briefausgaben

45

Für Sie, verehrter Herr, hat mich der Gang dieser verwickelten Angelegenheit mit solcher Hochachtung erfüllt, daß es mir begreiflicher Weise eine liebe Hoffnung ist, mit Ihnen in dauernder Verbindung zu bleiben und daß keine Art der Erscheinung der umgearbeiteten Einleitung mir - auch von andren Rücksichten abgesehn - entfernt so wünschenswerth wäre, als die Ihnen vorgeschlagne. Dennoch wünsche ich, daß auch Sie keinerlei freundliche Rücksicht in Ihre Entscheidung einfließen lassen mögen. Sollte es Ihnen erwünscht sein ein Stück der Einleitung in ihrer jetzigen freilich für den andren Zweck völlig umzuändernden Gestalt zu Händen zu haben, so steht Ihnen dasselbe jederzeit zur Disposition. Ebenso ich selbst, sollten Sie vor Ihrer Entschließung noch das Eine oder Andre zu besprechen haben, über den mir möglichen Termin u. s. w." Aus der im Manuskript bereits weit gediehenen Einleitung entstand so dasjenige Werk, das Dilthey einem breiteren Publikum bekannt machen sollte, das "Leben Schleiermachers". Es ist hier nicht der Ort, auf die Entstehungsgeschichte dieses Werkes einzugehen, von dem, nach vielfachen Verzögerungen, im März 1870 schließlich nur ein erster Band erschien. 46 Statt dessen sei hier ein rückblickendes Urteil Diltheys zitiert, das dieser im Rahmen eines ihm durch Scherer abgenötigten curriculum vitae abgab, und das seine Schleiermacher-Studien im Zusammenhang hervortreten läßt:

46

Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers. Bd. 1, Berlin 1870; Dieser Band enthielt einen gesondert paginierten Anhang "Denkmale der inneren Entwicklung Schleiermachers, erläutert durch kritische Untersuchungen", der, zum Teil allerdings nur in Auszügen, diejenigen Schriften und Entwürfe enthielt, die Dilthey in der Briefausgabe nicht zum Abdruck bringen durfte. Dennoch zeigt ein Vergleich mit den jetzt in den drei ersten Bänden der ersten Abteilung der Kritischen Gesamtausgabe vollständig publizierten Schriften, daß Diltheys Auswahl zwar nicht frei ist von Einseitigkeiten, daß seine Ausgabe aber doch insgesamt ein sachlich zutreffendes Bild der Entwicklung der Hauptgedankenlinien Schleiermachers vermittelt. Zu Einzelheiten vgl. Günter Meckenstock: Diltheys Edition der Schleiermacherschen Jugendschriften. In: Internationaler Schleiermacher-Kongreß 1984, hg. Kurt-Victor Selge, Bd. 2, Berlin und N e w York 1985, 1229—1242 (Schleiermacher-Archiv 1,2). Eine erste Lieferung, die Seiten 1—160 umfassend, war im Herbst 1867 ausgegeben worden; auf dem Umschlag war das Erscheinen des ersten Bandes (der dann tatsächlich erst 1870 ausgegeben wurde) noch für dasselbe Jahr angekündigt; vgl. Diltheys Brief an Treitschke vom Oktober 1867 in: Der junge Dilthey, a. a. O., 250 und die dazu gehörige Anmerkung, 314.

46

Schleiermachers

Briefwechsel

"Durch Jonas' zufällige Anregung, der einige Daten von mir wünschte, kam ich drauf, mit ihm in den Nachlaß Schleiermachers einzugehen. Ich begriff sofort und besprach das mit Usener, mit welchem ich alles teilte, wie wichtig für meine Arbeiten eine moderne Analogie sein müsse; hier könnte doch allein aus zureichenden Quellen durchschaut werden, was man in der älteren Zeit diviniren müsse. Als daher Jonas starb, übernahm ich zugleich die Herausgabe der von ihm begonnenen Briefe und die Lösung einer Preisfrage der Schleiermacherstiftung: Verhältniß der Hermeneutik Schleiermachers zur Geschichte der Auslegung in Philosophie und Theologie. Hierdurch erhielt ich die äußeren Mittel, das Gymnasium zu verlassen und so zu leben. [...] 1861 habe ich dann den dritten Theil des Briefwechsels erscheinen lassen, in verstümmelter Gestalt, da die Familie den Abdruck meiner Einleitung über Schleiermacher und Friedrich Schlegel nicht wollte. Im vierten kam dazu das Ergebniß meiner Nachforschungen über seine Recensionen, welches die Ausgabe seiner Werke vervollständigte. Das Verdienst des dritten Bandes zu würdigen, muß man bedenken, daß ich Koberstein noch nicht vor mir hatte, sondern unabhängig von seiner 'vierten Ausgabe' arbeiten mußte. Die bloße Anordnung der Briefe Friedrich Schlegels, welche zum großen Theil undatiert durcheinander lagen, war ein entsetzlich mühsames Geschäft. Aus der Abhandlung, die damals nicht gedruckt wurde, entsprang die Absicht eines Lebens von Schleiermacher. Aber in erster Linie nahm mich nun mittelalterliches Studium in Anspruch. [...] So ging ich an eine Habilitationsschrift über den älteren Nominalismus. Die Nöthigung daneben, viele Handschriften zum vierten Band zu lesen, kam zu der Anstrengung. Ein Augenleiden zwang mich, ein halbes Jahr so gut als ganz auf Lesen und Schreiben zu verzichten. In dieser traurigen Lage beschloß ich, mich mit der Promotion durch eine sehr oberflächliche Abhandlung über Schleiermachers Ethik abzufinden, und promovirte so in Berlin, alsdann diktirte ich die Untersuchung über die Grundlagen der Ethik [...] und habilitierte mich damit 1864 oder 1865. [...] Als ich eben die ersten Kapitel des Schleiermacher geschrieben hatte, kam die Berufung nach Basel [...]."47

47

Der junge Dilthey, a. a. O., 282 f.

Zu den bisherigen Briefausgaben

47

Aus diesem Bericht geht hervor, daß Dilthey vor allem den Briefwechsel Schleiermachers mit Friedrich Schlegel für erläuterungsbedürftig hielt und in dem Verzicht auf eine entsprechende Einleitung eine Verstümmelung seiner Edition sah. So sind auch die hierauf bezüglichen Bemerkungen in Diltheys auf den 4. Juni 1861 datierten Vorwort zum dritten Band der Briefausgabe durchaus als Kritik an der Entscheidung der Erben zu verstehen, wenn es heißt: "Schleiermacher's Biograph wird die Aufgabe haben, von diesen rein persönlichen Beziehungen so viel anzudeuten, als die Sache erlaubt; sein Werk wird nothwendig zugleich eine Darstellung und beinahe Rettung Fr. Schlegel's sein müssen."48 Diese - für die Präsentation einer wissenschaftlichen Dokumenten-Biographie unerläßliche - Einbeziehung des geistigen Lebens der Epoche über das unmittelbar auf Schleiermachers Person Bezogene hinaus war es wohl, was Ehrenfried von Willich und Hildegard von Schwerin nicht als notwendig einzusehen vermochten. Noch deutlicher wird Diltheys Kritik wenig später dort, wo er auf Schleiermachers Nachlaß zu sprechen kommt: "Wie die Briefe von Fr. Schlegel daliegen, aus dem Boden der wissenschaftlichen Studien und eines die kürzesten Andeutungen gestattenden Verkehrs beider Männer herausgerissen, dazu nach Fr. Schlegel's Neigung für absonderliche Terminologien und nach seiner abrupten Briefmanier oft einer Rückübersetzung in die Sprache andrer Menschen höchst bedürftig: verlangen sie durchaus zu ihrer Erklärung den Versuch, jene Studien und Entwürfe der Freunde, jene rasche Entwicklung gemeinsamer Ideen, aus denen sie entsprangen, wieder zur Anschauung zu bringen. Nur so tritt die Fülle von Aufschlüssen, die sie für Schleiermacher's und auch für Fr. Schlegel's Entwicklungsgeschichte enthalten, wirksam hervor. Und hier kommen ihnen nun Manuscripte Schleiermacher's auf das glücklichste zu Hülfe: begonnene Werke, Entwürfe und seit 1796 wissenschaftliche Notizbücher, welche es ermöglichen fast Monat für Monat der Entwicklung seiner Ideen und der Geschichte seiner Arbeiten zu folgen. So war denn auch die ursprüngliche Absicht, in einer diesem Bande vorgesetzten Einleitung jenes Material, möglichst zusammengedrängt und auf den Briefwechsel bezogen, mitzutheilen. Da indeß bei näherer Erwägung vorgezogen wurde, dieselbe, zu einer Entwicklungsgeschichte Schleiermacher's

48

Briefe 3, VI.

48

Schleiermachers

Briefwechsel

erweitert, als selbstständige Abhandlung erscheinen zu lassen: so wird diese zugleich mit dem zweiten Bande [dem vierten der Sammlung] ausgegeben werden. Beide werden im Laufe des nächsten Winters erscheinen."49 Angesichts dieser Betonung, daß das Notwendige auch möglich gewesen wäre, wirkt die Entscheidung zum Verzicht auf die Einleitung geradezu unmotiviert. Diltheys Bemerkungen unterstreichen noch einmal, daß der Charakter des dritten und vierten Bandes der Sammlung umstritten war. Während Jonas' ursprüngliche Optionen in dieser Sache nicht sehr deutlich werden (immerhin plante er auch die Aufnahme Schleiermacherscher Schriften in diese Sammlung als Ergänzung zu der Werkausgabe, so z.B. den Druck des Dialogs "Über das Anständige"), scheint es Diltheys Absicht gewesen zu sein, Briefwechsel, Schriften und Entwürfe aus dem Nachlaß sowie biographisch-wissenschaftshistorischen Kommentar zu einer wissenschaftlichen Dokumenten-Biographie nach dem Vorbild der Rosenkranzschen Hegel-Biographie50 zusammenzuschmelzen, allerdings mit dem Schwergewicht auf dem Briefwechsel und dessen Erläuterung. Gegenüber dieser Planung ist das schließlich Realisierte in der Tat eine Verstümmelung und ein Notbehelf, nämlich die Aufteilung des Zusammengehörigen auf mehrere Werke, die erst in ihrer Gesamtheit die Konturen des ursprünglichen Vorhabens erkennen lassen. Um es deutlich zu sagen: nur zusammen mit dem "Leben Schleiermachers", das ja nicht nur auf die Briefauswahl zurückgreift, sondern darüberhinaus noch zusätzliche Mitteilungen aus den Briefen bietet, läßt sich Diltheys Herausgebertätigkeit angemessen beurteilen. Und diese Beurteilung muß davon ausgehen, daß Dilthey nur annäherungsweise das realisieren konnte, was ihm ursprünglich als sachlich geboten erschien, wobei er dem ständigen Zwang zum Kompromiß mit Schleiermachers Erben ausgesetzt war. Was den ersten, von Dilthey mitverantworteten Band des wissenschaftlichen Briefwechsels, d.h. den jetzigen dritten Band der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben" betrifft, so bestand der schwerwiegendste Eingriff in dem angeordneten Verzicht auf die geplante Einleitung. Im übrigen hatten es sich die Erben generell vorbehalten, vor dem Druck das Manuskript zu zensieren, wobei für den eher wissenschaftlichen Briefwechsel in erster Linie Ehrenfried von Willich tätig

49 50

Ebd., VIIIf. Karl Rosenkranz: Georg Wilhelm Friedrich Hegels Leben. Berlin 1844

Zu den bisherigen Briefausgaben

49

wurde, wohl weil Schleiermachers Tochter sich auf diesem Gebiet weniger zuständig fühlte bzw. weil ihr von dem Stiefbruder die Kompetenz abgesprochen wurde. 5 1 In einem Brief Ehrenfried von Willichs an Reimer vom 21.5.1860 heißt es: "Lieber Freund!

Dein Brief von vorgestern, der heute Mittag in meine

Hände gekommen ist, in welchem Du mein bestimmtes

Verlangen:

das

neue Manuscript von BriefAuszügen meines Vaters vor der Abgabe in die Druckerei meinerseits durchzusehen, mit der Bemerkung beantwortest, daß Du Dich dazu nicht berechtigt

haltest und dies aus den Äuße-

rungen derjenigen lieben mir verwandten oder befreundeten Personen schließen willst, welche bisher in dieser Angelegenheit mit Dir verhandelt haben, mußte mich sehr überraschen, da das Rechtsverhältniß derselben (auf welches es doch bei dieser Weigerung

in

allein ankommen

kann) ganz einfach und klar ist." Nach Darlegung der bereits oben anhand dieses Briefes erläuterten Rechtslage, die dazu geführt habe, gemeinschaftlich Jonas mit der Herausgabe der mehr wissenschaftlichen Briefe zu betrauen, fährt Willich fort: "Daß ich mir dabei (so wenig als meine Schwestern) unsrem Jonas gegenüber eine besondere Kritik des Manuscripts (die ich auch jetzt gar nicht beabsichtige) nicht ausdrücklich vorbehalten habe, versteht sich wohl von selbst - aber ebenso sehr verstand es sich, daß der Druck nicht stattgehabt haben würde (wäre J. uns am Leben erhalten) ohne daß zwischen uns Geschwistern, denen das Eigenthum an den Briefen zusteht, vorher die Uebereinstimmung über das zu Druckende feststand. Daß ich nun auf dieses Recht, das mir zugleich eine Pflicht ist, nicht verzichten

kann, hat bereits mein früherer Brief ausgesprochen

In diesem Sinne bat Ehrenfried von Willich während eines Kuraufenthaltes in Charlottenbrunn am 12.7.1860 Reimer um die Übersendung des Jonasschen Manuskripts, d. h. des Manuskripts zum dritten Band der Sammlung "Aus Schleierma-

51

52

Vgl. den Brief an Reimer vom 16.5.1860, wo es, im Blick auf die Auswahlprinzipien auch für die ersten, von ihm und seiner Halbschwester redigierten Bände heißt, "die richtige Beurtheilung in dieser Hinsicht ist überhaupt m. A. Frauen kaum möglich sondern Sache der Männer" (abgedruckt bei Arndt und Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, a. a. O., 66). Nach dem Original im Verlagsarchiv de Gruyter, Berlin

50

Schleiermachers Briefwechsel

cher's Leben" (tatsächlich liegen zu den in diesem Bande vereinigten Briefen größtenteils Abschriften von Ludwig Jonas im Schleiermacher-Nachlaß vor, die durch Numerierung und Paginierung als zu einem Manuskript gehörig erkennbar sind): "Da ich übrigens die nächsten 4 Wochen ganz ungestört in dem hiesigen kleinen Bade weilen werde, so würde ich hier ebensogut als in Breslau (ja noch besser, da ich nichts zu thun habe) im Stand sein, falls wieder etwas von dem Jonasschen Manuscript zum Druck in der Zwischenzeit fertig werden sollte, dies durchzulesen [.,.]." 53 Seine besondere Rolle definierte Ehrenfried von Willich in einem Brief an Reimer vom 21.6.1862 selbst sehr treffend als die eines "Familien-Censors", der die Interessen der Familie zu wahren habe, also dasjenige Prinzip vertrat, was Dilthey die "Familienprüderie" genannt hatte 54 ; in diesem Brief heißt es 55 : "Anbei, lieber Freund! erfolgt das mir gütigst übersendete Manuscript nebst Brief von Dr. Dilthey mit meinem besten Dank zurük. Ich habe von meinem Gesichtspunkt aus als Familien-Censor wiederum nur sehr wenig zu beanstanden gefunden und dieses wenige ist, wie ich glaube, für das Interesse des Buches von gar keiner Bedeutung. Außerhalb meines Gesichtspunkts bin ich aber doch auch wieder der Meinung, wie bei dem früheren Bande, daß das Buch (und mit ihm wahrscheinlich der Umfang des Leserkreises) sehr gewinnen würde, wenn es an vielen Stellen abgekürzt, Wiederholungen vermieden und manches, was heute kaum noch oder doch nicht in der Ausführlichkeit, wie es aufgenommen, in einem größeren Kreise Interesse haben wird, ausgeschieden würde." Aus diesen Bemerkungen geht immerhin hervor, daß Ehrenfried von Willich sich bemühte, seine von derjenigen Diltheys abweichende Auffassung von der Konzeption der Briefausgabe nicht zum Maßstab zu erheben. Für ihn ging es offenbar weiterhin um ein eher volkstümliches, geglättetes Bild der Schleiermacherschen Persönlichkeit und nicht um eine wissenschaftliche Interessen befriedigende Edition. Für die Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Leistung Schleiermachers schienen ihm, wie auch seiner Halbschwester Hildegard, das von Schleiermacher selbst Veröffentlichte sowie die aus dem Nachlaß mitgeteilten Vorlesungsma-

53 54 55

Nach dem Original im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin Vgl. den Brief an den Vater vom Februar 1860; in: Der junge Dilthey, a. a. Ο., 100. Arndt und Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, a. a. O., 67

Zu den bisherigen

Briefausgaben

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nuskripte zu genügen. Daraus darf man freilich nicht den vorschnellen Schluß ziehen, Dilthey habe bei seiner editorischen Tätigkeit, abgesehen von den Familienrücksichten, weitgehend freie Hand gehabt, denn einmal sind die Grenzen zwischen rein privaten Rücksichten und inhaltlichen Retouchen sicher fließend (zumal dann, wenn - wie es bei Schleiermachers Erben der Fall war - das Bild der Persönlichkeit Schleiermachers auf der weitgehenden Verdrängung ganzer Komplexe der Biographie und des wissenschaftlichen Werdegangs beruhte); zum anderen ist der psychische Druck nicht zu unterschätzen, Konflikte, wenn möglich, zu vermeiden und somit schon im Vorfeld der Familien-Zensur Anstößiges zu eliminieren. Am 23. November 1861 berichtete Dilthey seinem Vater: "Für den 4. Band Schleiermacher habe ich einen großen Fund gehoben: 96 Briefe Schlms an seinen intimsten Freund Brinkmann - für die Kenntniß Schlms sicher von größter Bedeutung, ich habe die Briefe noch nicht in Händen. Auch sonst mehrere kleine Correspondenzen; der nächste Band wird auch dem Material nach zum großen Theil mein Eigenthum sein."56 Diese Briefe, genauer: Briefabschriften, scheint Dilthey aber erst im Sommer 1862 in die Hände bekommen zu haben; in einem auf Anfang Juli 1862 datierten Brief an den Vater heißt es: "Die ganze Brinkmannsche Correspondenz ist mir noch in den letzten Tagen in die Quere gekommen; Briefe von Schleiermacher an de Wette" [...] " Das Aufspüren der Briefe an Brinckmann löste bei Ehrenfried von Willich weniger Begeisterung aus als bei Dilthey; in einem Brief an Reimer vom 2. Oktober 1862 stimmte er dem Druck nur notgedrungen zu, um einer Veröffentlichung dieser Briefe außerhalb seines Einflußbereiches zuvorzukommen58: "Du wirst es mir schon verzeihen müssen, lieber Freund, daß ich diesmal ausnahmsweise in dem Lichte eines etwas saumseeligen Geschäftsmannes erscheine, aber es ließ sich diesmal nicht wohl anders thun und ich verspreche fur die Folge wieder wie bisher schleunigst meine Schuldigkeit zu thun. Die Gründe der Verzögerung sowie was ich sonst zur Sache zu sagen hatte, habe ich an Herrn Dr. Dilthey ge-

56 57 58

Der junge Dilthey, a. a. 0 ., 168 Ebd., 176 Original im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin

Schleiermachers

Briefwechsel

schrieben und ich darf ja wohl, um Wiederholungen zu vermeiden, den Brief zu Deiner Kenntniß offen beilegen. Was ich dort über die NichtBerechtigung zum Druck jener Briefe angedeutet habe, ist eigentlich nicht meine und meiner Schwester Sache, da wir nur unsren Vater, nicht aber Herrn von Brinkmann und dessen Erben zu vertreten haben und meiner Ansicht nach, nachdem Prof. Lommatzsch nun doch einmal sich in den Besitz von Abschriften gesetzt hat (über dessen Verfahren bei dieser und andren Gelegenheiten ich mich jedes Ausdrucks enthalte) es mir als eine Wohlthat erscheint und als eine Beseitigung oder doch Milderung eines sonst vielleicht unvermeidlichen Uebels, wenn die Briefe mit der nöthigen Rücksicht und Discretion, die solche Publikationen immer erfordern, von Dir gedruckt werden anstatt, wenn auch vielleicht viel später einmal auf Herrn Prof. Lommatzschs Veranstaltung ohne solche Rücksicht sobald er nemlich dies ungestraft thun zu können glaubt - vorausgesetzt, daß er, wie ich vermuthe, auch seinerseits Abschriften zurükbehalten hat. Indeß darf ich doch nicht verschweigen, daß, wie ich auch, wiewohl weniger genau aus mündlicher Aeußerung des seeligen Jonas wußte, meine Schwester Schwerin mir bei dieser Gelegenheit schreibt, daß der Brinkmannsche Erbe an Jonas seiner Zeit einen Brief geschrieben hat, worin er förmlich seinen Schutz anrief gegen eine Veröffentlichung durch die Indiscretion des Prof. Lommatzsch, da ihm der letzte Wille seines Onkels heilig sei und daß Jonas deshalb jeden Gedanken an die Publikation dieser Briefe aufgegeben habe. Abgesehen hiervon habe ich die innige Ueberzeugung, daß Du (in Deiner Liebe zu meinem seeligen Vater) meine und meiner Schwester Empfindung, die wir doch als eine schmerzliche bezeichnen müssen (unbeschadet unsrer tiefsten Verehrung flir unsren herrlichen Vater und ungeachtet für uns die Zweifel und Mißverständnisse, welche jene Aeußerungen bei andren hervorzurufen nur allzu geeignet sind, natürlich niemals möglich sein können) sowie unsre Ansicht der Sache und unser Verfahren vollständig theilen und billigen wirst. Das letztere rechtfertigt sich m. E. ganz von selbst, sobald man sich nur klar macht, daß das Publikum überhaupt niemals einen Anspruch haben kann auf Mittheilung von etwas, was nicht für das Publikum bestimmt war und daß in Briefen an Freunde Inhalt und Ausdrucksweise nothwendig durch das specielle wechselseitige Verhältniß der beiden bestimmt wird so daß man bewußt oder unbewußt gewiß ist von dem

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Zu den bisherigen Briefausgaben

Freunde richtig verstanden zu werden, während man an einen andern Freund sich häufig in viel andrer Weise auslassen würde - und zwar bewußt

oder unbewußt

aus dem nemlichen Grunde. Daher

der

schreckliche Mißbrauch und das Heer von (ganz natürlichen) Mißverständnissen und Aergernissen, wenn man sich berechtigt glaubt Privatbriefe ohne weiteres dem Publicum zu übergeben." Wer die jetzt im Rahmen der K G A erstmals ungekürzt edierten Briefe von und an Brinckmann liest und sie mit dem seinerzeit im 4. Band der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben" Gedruckten vergleicht, wird feststellen müssen, daß hier nicht persönliche Rücksichten für die Kürzungen maßgebend waren, sondern Besorgnisse um das Bild Schleiermachers, wie denn ja auch der Inhalt der Briefe den Erben selbst peinlich war, weil er sich nicht ihrer Stilisierung des Schleiermacherschen Werdegangs einfugte. Auch wenn Dilthey in den uns vorliegenden Briefen nicht mehr auf diese Angelegenheit zu sprechen kommt, so liegt doch der Verdacht nahe, er habe die Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Briefe nur unter der Bedingung erhalten, daß er auf die Bedenken Ehrenfried von Willichs und Hildegards von Schwerin einging und entsprechend kürzte.

Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Edition des dritten und vierten Bandes des Schleiermacherschen Briefwechsels nach Vorgaben erfolgte, die Dilthey kaum noch beeinflussen konnte. Der dritte Band war größtenteils noch von Ludwig Jonas zusammengestellt und Diltheys Anteil beschränkte sich im wesentlichen darauf, für die Datierung und Kommentierung einiges zu leisten, wobei er was die Kommentierung betrifft - jedoch nicht das tun durfte, was er für wünschenswert und notwendig hielt. So sah sich Dilthey selbst wohl auch eher als Vollstrecker des Jonas'schen Vermächtnisses, wozu auch paßt, daß Dilthey "auf das Honorar für die Briefe zugunsten der Jonas verzichtet" und nur "weil die Familie es wünschte, 1 Friedrichsd'or pro Bogen angenommen" hatte. 5 9 Aber auch der vierte Band kam unter Vorgaben zustande, die die Gestaltungsmöglichkeiten Diltheys weitgehend einschränkten, wobei sich das zu vermutende vorsorgliche Einlassen auf die immer wieder geltend gemachten Bedenken der Familie einer Dokumentation entzieht. Immerhin kann so viel festgestellt werden, daß die von Dilthey verantworteten Bände in jedem Falle nur einen Kompromiß zwischen den

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Der junge Dilthey, a. a. O., 172 (an den Vater, März 1862)

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Schleiermachers

Briefwechsel

Vorgaben der Schleiermacherschen Erben und den editorischen Absichten Diltheys darstellen; einen Kompromiß, der wohl eher zu Lasten Diltheys gehen dürfte.

2.3. Die Briefeditionen der Literaturarchiv-Gesellschaft und Heinrich Meisners Glaubt man den Angaben Heinrich Meisners, so konnte erst nach Diltheys Tod (1911) daran gedacht werden, aufgrund des im Nachlaß vorhandenen Materials neue Briefpublikationen in Angriff zu nehmen, denn, so Meisner, Dilthey gewährte "niemandem einen Einblik in Schleiermachers Nachlaß [...], der ihm seitens der Besitzerin, der Literaturarchiv-Gesellschaft in Berlin, so lange er lebte, zu freier und alleiniger Benutzung übergeben worden war. Bis etwa dreiviertel Jahre vor seinem Tode hat Dilthey den Nachlaß vor aller Blicken verwahrt, alle Ansuchen und Anfragen zurückgewiesen oder nicht beantwortet und durch gelegentliche Aeußerungen, daß nicht alles aus Schleiermachers Papieren sich zur Veröffentlichung eigne, dem Verdacht, der seit Varnhagen auf ihnen lastete, Nahrung gegeben. Allein mit Unrecht. Wer Diltheys Art zu arbeiten kannte, wird für die Zurückhaltung einen besseren Grund finden; er wollte stets von allem umgeben sein, was er zu seinen Studien brauchte oder brauchen könnte, und in dieser Konzentration lag das Bestreben, nie durch Teilveröffentlichungen abgelenkt oder gar zu Richtigstellung und Polemik getrieben zu werden." 60 In der Tat sind seit dem Erwerb des Schleiermacher-Nachlasses durch die Literaturarchiv-Gesellschaft 1899 aus dem Nachlaß nur wenige Publikationen erfolgt; es fällt aber schwer, den Grund - wie Meisner - in Diltheys kritischer und selbstkritischer Haltung zu der vierbändigen Auswahl "Aus Schleiermacher's Leben" zu sehen, denn immerhin hatte Dilthey in der Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Gesellschaft 1901 drei Briefe Schleiermachers an Gaß ediert.61 Diese Publikation ist auch deshalb bemerkenswert, weil Dilthey diese Briefe - bis auf

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Heinrich Meisner: Schleiermachers Briefe, a.a. 0., 542f. Drei Briefe Schleiermachers an Gaß. Mitgetheilt von Wilhelm Dilthey. In: Litterarische Mittheilungen. Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin, Berlin 1901, 37—50; es handelt sich um die Briefe vom 6.11.1819, 1.12.1819 und 29.2.1820, die sich sämtlich in dem von Dilthey gehüteten Nachlaßteil befanden.

Zu den bisherigen

Briefausgaben

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"einige gleichgültige Familienangelegenheiten" - unverkürzt wiedergab, obwohl sie politisch anstößig waren, zeigten sie doch angesichts der politischen Reaktion "den bitteren Zorn, der sich da der Besten unseres Volkes bemächtigte", wie Dilthey in seiner kurzen Vorbemerkung schrieb, doch sah er sich jetzt verpflichtet, auch solche Stellen zu drucken. 6 2 Diese Abweichung von der Praxis des früheren "Familien-Censors" Ehrenfried von Willich bestimmte Dilthey auch dort, w o ihm aus anderen Gründen die Veröffentlichung einer Stelle zum Problem wurde: "Die Wiedergabe einer Stelle über Hegel ist mir schwer geworden, auf die Dauer wäre sie doch nicht unveröffentlicht geblieben, und in diesem Zusammenhang zeigt sie, zu welcher Masslosigkeit der Leidenschaft auch gehaltene Naturen in diesen furchtbaren Jahren fortgerissen worden sind". 63 Meisners These scheint auch deshalb wenig stichhaltig zu sein, weil bereits 1909, also noch zu Lebzeiten Diltheys und sicher nicht ohne sein Wissen, eine Edition aus dem Nachlaß erfolgte, die eine ganze Serie gleichartiger Publikationen eröffnen sollte: die von Heinrich Meisner und Erich Schmidt herausgegebenen Briefe Ludwig Gottfried Blancs an Schleiermacher. 64 Diese Edition erschien als zweiter Band der Neuen Folge von "Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin", von denen nur jeweils 100 Exemplare für die Mitglieder der Gesellschaft gedruckt und numeriert an diese abgegeben wurden. Die Editionen in dieser Reihe bieten insgesamt zuverlässige Lesungen (von unvermeidlichen Irrtümern abgesehen), auch hinsichtlich Orthographie und Interpunktion, nehmen aber (wenn auch gekennzeichnete) kleinere Kürzungen vor und verzichten prinzipiell auf textkritische Anmerkungen und Erläuterungen zur Sache. Sie bieten auch keinerlei einfuhrende Hinweise zu den edierten Texten. Es handelt sich also um eine Minimal-Edition, die einem kleinen Kreis von Liebhabern und wissenschaftlich Interessierten relativ zuverlässige Materialien zur Verfugung stellte. In diesem Sinne begründete auch Meisner 1912 die sukzessive Veröffentlichung des Briefwechsels aus dem Schleiermacher-Nachlaß in dieser Reihe:

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Ebd, 37 f. Ebd., 38; die Bemerkung bezieht sich auf Schleiermachers Bericht über seine Auseinandersetzung mit Hegel anläßlich der Entlassung de Wettes; ebd. 47 f. (Brief vom 29.2.1820). Briefe von Ludwig Gottfried Blanc an Friedrich Schleiermacher. Hg. Heinrich Meisner und Erich Schmidt. Berlin 1909 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 2)

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Schleiermachers Brießvechsel

" U m aber der wissenschaftlichen Welt gegenüber sich von dem Vorwurf der Verheimlichung zu reinigen und Material zu einer Neuausgabe der Briefe Schleiermachers oder auch nur zu einer Beurteilung des letzteren zu geben, hat die Literaturarchiv-Gesellschaft beschlossen, in ihren jährlich in zwei Heften erscheinenden 'Mitteilungen' die Briefe von und an Schleiermacher gruppenweise erscheinen zu lassen und damit bereits durch die Herausgabe der Briefe Ludwig Gottfried Blancs und Karl Gustav v. Brinckmanns den Anfang gemacht. Dadurch, daß wir die Briefe diplomatisch getreu und ohne Auslassungen, sofern sie nicht ganz unwesentliche Dinge betreffen, wiedergeben, bieten wir dem Forscher

Gelegenheit

zur Einsicht in das lange

zurückgehaltene

Material und zur Kritik darüber, ob das oben erwähnte Urteil über die alte Ausgabe berechtigt ist". 65 An diese Bemerkungen schließt sich das Verzeichnis der im Literaturarchiv vorhandenen Briefe von und an Schleiermacher an, aus dem ersichtlich sei, "was wir geben können, und was wir geben wollen". 6 6 Hieraus läßt sich schließen, daß geplant war, wenigstens die Inedita aus dem Nachlaß nach und nach zugänglich zu machen. Bereits 1912, also kurze Zeit nach dem Tod Wilhelm Diltheys, erschien eine Ausgabe der Briefe Karl Gustav von Brinckmanns an Schleiermacher. 67 Diese Publikation sollte sicherlich keinen Affront gegenüber Dilthey darstellen, der j a als Editor gerade bei den Briefen Schleiermachers an Brinckmann Schwierigkeiten mit den Erben bekommen hatte; viel eher ist anzunehmen, daß der Plan, aus dem Briefnachlaß alles zu drucken, seine Kenntnis und Zustimmung hatte. Es folgten 1913 die Briefe Dorothea Schlegels an Schleiermacher, ebenfalls von Heinrich Meisner und Erich Schmidt herausgegeben, sowie, im selben Jahre, die Briefe Hül-

65

66 67

Heinrich Meisner: Schleiermachers Briefe, a.a.O., 544; das Urteil über die alte Ausgabe ebd., 543: "die Jetztzeit stellt an einen Herausgeber Forderungen, die Dilthey nicht erfüllt hat und nicht erfüllen konnte. Stellen wir es fest, fast in jedem der abgedruckten Briefe finden sich Abweichungen vom Original, Verschreibungen, Auslassungen ohne äußere Bezeichnung derselben und - was das Auffallendste ist manchmal Ginfügungen von Stellen, die gar nicht im Original stehen." Ebd., 544 Karl Gustav von Brinckmann: Briefe an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner und Erich Schmidt]. Berlin 1912 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 6).

Zu den bisherigen

Briefausgaben

57

sens, Vermehrens und Weicharts an Schleiermacher; für diesen und die folgenden Bände (Schleiermacher an Ehrenfried und Henriette von Willich, 1914; Briefwechsel mit A. Boeckh und I. Bekker, 1916)68 zeichnete Heinrich Meisner als Herausgeber allein verantwortlich. Bemerkenswert ist, daß die Briefe Schleiermachers an Ehrenfried und Henriette von Willich, abweichend vom sonstigen Gebrauch der Reihe, eine kritische Vorbemerkung zu der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben" enthalten, worin es u. a. heißt, ein Teil der Briefe sei bereits dort, "aber mit grossen Auslassungen, mit Zusammenfassungen chronologisch getrennter Stücke und mit willkürlichen Einschiebungen und Änderungen" gedruckt.69 Daraus ist zu schließen, daß nicht nur Inedita, sondern auch unzureichend edierte Briefe in der Reihe veröffentlicht werden sollten. Die Gründe für das Ende der Neuen Folge der "Mitteilungen" dürften in den Zeitumständen zu suchen sein; nach den Prinzipien dieser Reihe gearbeitet ist aber eine Edition, die Heinrich Meisner 1919 erscheinen ließ und ihn als Schleiermacher-Herausgeber bekannt machte: Friedrich Schleiermachers Briefwechsel mit seiner Braut. 70 Diese Edition schließt, worauf Meisner in einer Vorbemerkung zum Register eigens hinweist, an die Edition der Briefe Schleiermachers an Ehrenfried

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Briefe von Dorothea Schlegel an Friedrich Schleiermacher. Für die LitteraturarchivGesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner und Erich Schmidt]. Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 7). Briefe August Ludwig Hülsens, J. B. Vermehrens und Fritz Weicharts an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner]. Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 8). Briefe Friedrich Schleiermachers an Ehrenfried und Henriette von Willich geb. von Mühlenfels 1801—1806. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner]. Berlin 1914 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 9). Briefwechsel Friedrich Schleiermachers mit August Boeckh und Immanuel Bekker. 1806—1820. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner]. Berlin 1916 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 11); dieser letzte Band gibt zum Teil Briefe wieder, die sich nicht im Besitz der Literaturarchiv-Gesellschaft, sondern in Privatbesitz befanden.

69

A.a.O., 1.

70

Friedrich Schleiermachers Briefwechsel mit seiner Braut. Hg. Heinrich Meisner. Gotha 1919.

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Schleiermachers

Briefwechsel

und Henriette von Willich in den "Mitteilungen" an und könnte ursprünglich sogar für diese Reihe geplant worden sein. Bemerkenswert ist, daß Meisner die knappe editorische Notiz zum Anlaß nimmt, mit Behauptungen in Bezug auf Dinge, die er besser hätte wissen können, gegen Dilthey zu polemisieren, um seine eigene editorische Leistung ins rechte Licht zu setzen: "Der Herausgeber hat bereits (Zentralblatt für Bibliothekswesen Bd. 29. 1908 [recte 1912] darauf aufmerksam gemacht, mit welcher Leichtfertigkeit die Abschriften angefertigt worden sind, die Dilthey in gutem Glauben der teilweisen Veröffentlichung der Briefe in seinem Werke 'Aus Schleiermachers Leben' 1858 zu Grunde gelegt hat". 71 Nun sollen Meisners editorische Verdienste, die er vor allem mit den in der Neuen Folge der "Mitteilungen" erschienenen Briefen sowie mit der Ausgabe der Brautbriefe erworben hat, nicht geschmälert werden; festzustellen ist jedoch, daß die Polemik gegen Dilthey nicht nur sachlich unhaltbar ist, sondern auch Mängel der späteren Meisnerschen Editionen verdeckt. Diese Mängel entspringen aus einer frappierenden Übereinstimmung der Meisnerschen Grundanschauungen mit der von Dilthey so genannten Familienprüderie der Schleiermacherschen Erben; auch ihm geht es, allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz, letztlich um eine Heroen-Historiographie. Diese Einstellung kündigt sich in der "Einleitung" zu den Brautbriefen deutlich an: Meisner sieht in der bewußt gelebten Zeitgenossenschaft Schleiermachers mit der Berliner Frühromantik nur eine vorübergehende Verirrung des Geistes, wobei er alle Clichees der aus der Schlüssellochperspektive argumentierenden moralisierenden Kritik an der Frühromantik übernimmt. Da ist von dem ungünstigen Einfluß Dorothea Veits die Rede, "der viel geschmähten und viel besprochenen Freundin Friedrich Schlegels. Es ist bekannt, daß sie ihren Gatten verließ, um in freier Entschließung mit ihrem Geliebten zusammenzuleben".72 Der "Katechismus der Vernunft für edle Frauen" im "Athenäum" wird auf "Weichheit des Charakters und seine Ergebenheit in den Willen einer Frau" zurückgeführt, d. h. dem Einfluß Henriette Herz' zugeschrieben (die Meisner auch als Autorin vermutet!), denn sie sei "die Anstifterin, die Anreizerin zu der Arbeit", einer Arbeit, die "Gedanken

71 72

Ebd., 409; 1858 erschien der erste Band der Sammlung, mit dem Dilthey nichts zu tun hatte. Ebd, 7

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wiedergibt, die nur eine Frau dieser Gesellschaft vertreten konnte". 73 Noch verwerflicher selbstverständlich war die Verteidigung der "Lucinde", in welchem Roman, so belehrt uns Meisner, "Schlegel sein Verhältnis zu Dorothea Veit, ungemildert durch die Form einer dichterischen Verklärung, der Öffentlichkeit preisgibt". 74 Schleiermacher selbst gerate immer mehr in "eine Mystik, bei der die Fantasie, die alles besser als der Verstand regele, nur entscheiden könne, ob die natürliche Anziehungskraft zwei verwandte Gemüter für immer einigen würde. Allein das Übergewicht dieser Mystik über das Denken nimmt üblen Ausgang. Hinter ihm lauert die Leidenschaft, die schrankenlos hervorbrechen muß, wenn verstandesmäßige Überlegung fehlt." 75 Zum Glück, so konstatiert Meisner, erreichte diese "Zeit, in der die sittliche Stärke dem Verhängnis der Leidenschaft unterlegen war", ihr Ende, als Schleiermacher nach Stolpe ging. 76 Wenn in dieser Weise moralische Wertungen in den Vordergrund gerückt und aus solchen Erwägungen heraus sogar grundlose Spekulationen über Schlei-

73 74

Ebd., 7 f. Ebd., 8; in diesem Zusammenhang stellt Meisner (ebd., 9) auch die in jeder Hinsicht unzutreffende Behauptung auf, Schleiermacher habe - wohlgemerkt nach dem Erscheinen der "Vertrauten Briefe über Friedrich Schlegels Lucinde" (1800) - die ihm von F.S.G. Sack im Juli 1798 (!) angetragene Hofpredigerstelle in Schwedt an der Oder abgelehnt, weil "seine Zuneigung zu Eleonore Grunow so innig geworden [war], daß er sie nicht ohne Trost und Hilfe verlassen konnte." Derartige Ungenauigkeiten im historischen Detail häufen sich bei Meisner. Auf sie besonders hinzuweisen, ist allein deshalb geboten, weil Meisner seine editorische und kommentierende Arbeit stets dadurch aufzuwerten sucht, daß er sich selbst im Unterschied zu Dilthey historische und philologische Genauigkeit zuspricht. Vgl. dazu die charakteristische Wendung in Meisners Einleitung zu seiner posthum von Hermann Mulert herausgegebenen Schrift "Schleiermachers Lehijahre" (Berlin und Leipzig 1934, 1): "Aber Philosoph und Historiker streiten bei Dilthey um die Palme, und sie fallt dem ersteren zu." Zu den sachlichen Mängeln auch dieser Schrift vgl. die Einleitung der Bandherausgeber in KGA V/1, LIII, Anm. 112. Schon 1919 hatte Erich Gülzow auf grobe historische Irrtümer in der Edition der Brautbriefe aufmerksam gemacht; vgl. seine Einleitung zum Namenverzeichnis in: Heimatbriefe Ernst Moritz Arndts. Aus dem Besitz und unter Mitwirkung von Josef Loevenich herausgegeben von Erich Gülzow, Greifswald 1919 (Pommersche Jahrbücher, Ergänzungsband 3), 300 f.

75 76

Schleiermachers Briefwechsel mit seiner Braut, a. a. O., Einleitung, 10 Ebd. 11

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Schleiermachers

Briefwechsel

ermachers Urheberschaft an einigen als peinlich empfundenen Texten angestellt werden, ist wohl kaum noch gewährleistet, daß allein wissenschaftliche Motive für die editorische Tätigkeit Meisners leitend sind. Die Ausgabe der Brautbriefe folgt noch weitgehend den Richtlinien der "Mitteilungen aus dem Literaturarchiv" und präsentiert einen im ganzen zuverlässigen Text, wenn auch ohne Kommentar, abgesehen von dem peinlichen Vorwort und dem oft irreführenden Register. Für Meisners spätere Edition der Familien- und Freundesbriefe, die 1921 und 1923 in zwei Bänden erschien 77 , gilt aber das, was Meisner Dilthey glaubte ankreiden zu müssen: sie ist in jeder Hinsicht lückenhaft, durch willkürliche Auslassungen gekennzeichnet und voller Fehler im Detail. Bereits der Untertitel und die Bandeinteilung machen deutlich, daß Meisner sich bei dieser Edition an den beiden ersten Bänden der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen" orientierte. Über die leitende Absicht seiner Auswahl läßt Meisner keinen Zweifel aufkommen: es geht um die Bewunderung eines Denkmals. Sind die Werke das Denkmal, das sich Schleiermacher selbst errichtet hatte, so sind die "Blumen auf dem Rasen, der das Denkmal umgibt und ziert, [...] die lieben kleinen Worte und innersten Gedanken, die er an Familienmitglieder und Freunde in seinen Briefen ausgestreut hat, und die das ernste und erhabene Bild des Schöpfers der modernen Theologie schmükken und beleben" 7 8 Entsprechend versteht Meisner seine Aufgabe so, "einen teilweise neuen, jedenfalls aber gereinigten Kommentar" zu Schleiermachers Leben zu geben: "Das Bild eines werdenden großen Mannes will also der Herausgeber durch die Mitteilung der Briefe lichter und vollständiger machen, aber nicht nur den Fachgenossen, sondern einem weiteren Leserkreise, den Freunden des herrlichen Mannes zum Genuß, den ferner Stehenden zur Anregung und Belehrung". 79 Dies bedeute sowohl den Ausschluß des gelehrten Briefwechsels, als auch eine subjektive Auswahl der Familien- und Freundesbriefe, denn da

77

78 79

Schleiermacher als Mensch. Sein Werden und Wirken. Familien- und Freundesbriefe. In neuer Form mit einer Einleitung und Anmerkungen herausgegeben von Heinrich Meisner. Bd. 1: 1783—1804. Gotha 1922 [recte: 1921]; Bd.2: 1804—1834. Gotha 1923. Ebd., Bd. 1, 2 Ebd., 5 f.

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"ein Mensch in seinem inneren Gefühlsleben und seinen Verstandesäußerungen von seinen Zeitgenossen und noch mehr von den Nachlebenden verschieden beurteilt wird, indem die Subjektivität bewußt oder unbewußt eine gewichtige Stimme hat, so wird es auch bei einer Auswahl von Briefen nicht möglich sein, ohne eine persönliche N o t e zu verfahren auf die Gefahr hin, den Einspruch anderer hervorzurufen" . 80 Die nach solchen Maximen veranstaltete zweibändige Auswahl steht weder inhaltlich-konzeptionell noch historisch-philologisch in markanter Konkurrenz zu den beiden ersten Bänden der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben"; Meisners Edition hat den Vorzug, einige der in den Briefen angesprochenen Sachverhalte zu kommentieren und Personen zu identifizieren, wobei aber, von wenigen Ausnahmen abgesehen (vor allem bei Personalia aus der Brüdergemeine), keine eigenen Forschungen zugrundeliegen, sondern - auch bei gedruckten Quellen - das Gängigste zusammengetragen wurde. Zum Teil sind die Anmerkungen aber auch desinformierend, da Meisner sich häufig allzusehr auf sein Erinnerungsvermögen verließ und dabei falsche Daten und nicht zu belegende Behauptungen in den Kommentar einfließen ließ. Was die historisch-philologische Seite betrifft, so bietet Meisner gelegentlich Ergänzungen aufgrund der ihm vorliegenden Handschriften, verläßt sich aber ansonsten fast immer auf die bereits vorliegenden Drucke, deren Mängel er doch so beredt beklagt hatte. Wird dadurch der Eindruck erweckt, Meisner habe die Texte anhand der Originale überprüft, so ist dies in der Regel nicht der Fall. W a s schließlich die Konzeption der Ausgabe betrifft, so steht sie durch Prüderie und Schönfärberei im Gegensatz zu wissenschaftlichen Erfordernissen; was bei den engsten Angehörigen Schleiermachers noch verständlich ist, der Wunsch, dem Verstorbenen ein Denkmal zu setzen, gerät bei Meisner zur Farce. Seine Edition ist in der Tat das, als was er sie in der Einleitung vorstellt: ein Florilegium. Um so erstaunlicher ist es, daß diese Ausgabe sehr schnell in den Ruf geriet, einen "authentischen" Text zu bieten und sich dadurch von der vierbändigen Sammlung der Briefe vorteilhaft zu unterscheiden. Diese Behauptung wurde zuerst von Hermann Mulert in seiner (nur auf den Drucken basierenden) Auswahl Schleiermacherscher Briefe aufgestellt. 81 Mulert wiederholte diese Behauptung noch 10 Jahre später in der editorischen Notiz zu der von ihm posthum herausge-

80 81

Ebd., 6 Briefe Schleiermachers. Hg. H. Mulert. Berlin 1923, 14

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Schleiermachers

Briefwechsel

gebenen Meisnerschen Schrift "Schleiermachers Lehrjahre", wo es heißt, die drei von Meisner herausgegebenen Bände (Brautbriefe; Schleiermacher als Mensch) "bieten den echten Text, ohne die Lücken und sonstigen Mängel früherer Ausgaben". 8 2 Dies überrascht um so mehr, da Lücken aufgrund subjektiver Auswahlprinzipien von Meisner ja selbst eingestanden und gerechtfertigt werden. Bei Mulerts öffentlich geäußerten Urteilen mögen auch persönliche Rücksichten eine Rolle gespielt haben; immerhin war er - zusammen mit Meisner ausersehen, im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine vollständige Ausgabe der Schleiermacherschen Briefe herauszugeben, wie aus einem Brief Meisners an Mulert vom 10. März 1921 hervorgeht 83 : "Sehr geehrter Herr Professor. Nun fugt es sich, daß wir uns in Schleiermacher auf andre Weise messen. Holl wird Ihnen wohl schon Näheres über seine und meine Besprechung über das Akademie-Unternehmen, Schleiermachers Briefe vollständig herauszugeben, mitgeteilt haben. Meine Mitarbeit habe ich zugesagt. Ich halte die Kombination von uns beiden für günstig; Sie bringen Ihre eingehende Kenntnis Schl's und Ihre philologische Textbearbeitung, dazu Ihr theologisches Wissen, ich aber bringe weitgehende Vorarbeiten und - ich kann mich wohl dessen rühmen eine große Belesenheit in der Literatur und Geschichte der Zeit hinzu und ferner das Notwendigste: die Originalhandschriften, über deren freie Verfugung ich mir von der Literaturarchiv-Gesellschaft das Recht habe geben lassen. Nun möchte ich, um bei einer Besprechung mit Meineke und Holl, die seitens der Akademie wahrscheinlich als Referenten bestellt werden, gerüstet zu sein, mit Ihnen einige Vorfragen behandeln. Ich habe Holl gegenüber den Umfang des ganzen Werkes auf drei Bände, je 25—30 Bogen, angegeben, die Zeit der Arbeiten zur Herausgabe auf

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83

Heinrich Meisner: Schleiermachers Lehijahre. Hg. Hermann Mulert. Berlin und Leipzig 1934. Die in der Paginierung nicht berücksichtigte Notiz am Anfang des Bändchens ist auf Dezember 1933 datiert. Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Mulert 1, Bd. 1; der Brief ist der erste in der Serie der im Nachlaß erhaltenen Briefe Meisners an Mulert; ein Gegenbrief hierzu ist unter den im Nachlaß Meisner (Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv), Nr. 125 überlieferten Briefen und Postkarten Mulerts an Meisner nicht vorhanden.

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Zu den bisherigen Briefausgaben

drei Jahre berechnet. [...] Einst - es war 1913 - plante ich eine vollständige Ausgabe und fragte bei der Akademie deshalb an, aber ich erhielt so wenig aufmunternde Antwort, daß ich den Plan fallen ließ und mich, wie Sie wissen, mit Perthes zu einer andren Art Veröffentlichung [habe] entschließen müssen. [...] Ich verhehle mir nicht, daß die Unterhandlungen mit der Akademie nicht leicht sein werden; es sind dort zu viel hocherhabene Wisser. Meineke ist gut und willig, Holl vielleicht zu sanft. Wir wollen uns nicht beschränken lassen in unsern Arbeiten, denn wir können in die Wagschale werfen, daß kein andrer eine Ausgabe der Sehl -Briefe so gut machen kann, wie wir. Mit besten Grüßen Ihr ergebener

Meisner."

Offenbar verliefen die Verhandlungen erfolglos, was vor allem auch an den ökonomischen Verhältnissen dieser Nachkriegsjahre in Deutschland gelegen haben dürfte. So blieb es zunächst bei der Realisierung der "Familien- und Freundesbriefe", die Meisner später durch eine Auswahl des wissenschaftlichen Briefwechsels ergänzen wollte. Aus der von Hermann Mulert betriebenen und formulierten Eingabe an die Preußische Akademie der Wissenschaften zur Veranstaltung einer kritischen Ausgabe der Werke Schleiermachers vom Juni 1927 geht hervor, daß im Rahmen dieser Ausgabe auch an eine Veröffentlichung des Briefwechsels gedacht war.84 Dieser Plan zerschlug sich aufgrund der von dem Verlag de Gruyter seinerzeit geforderten Druckkostenzuschüsse, fur die die Akademie keine Mittel zur Verfugung stellen konnte.85 Dabei hatte der Verlag schon früher von sich aus die Veranstaltung einer kritischen Neuausgabe der philosophischen Schriften Schleiermachers erwogen, wobei Mulert den Vorschlag machte, diese um eine Briefausgabe zu ergänzen. In einem Brief vom 21/22. November 1923 an Meisner heißt es: "[...] als ich im August einmal auf der Durchreise ein paar Stunden in Berlin Zeit hatte [. . .] sagte mir Buchenau, der wissenschaftliche Berater des de Gruyterschen Verlags, daß erwogen werde, die alte Ausgabe von Schleiermacher's philosophischen Werken durch eine kritische Neuausgabe zu ersetzen; offenbar schätzt man das Interesse für Schi, als stark genug ein [...]. Ich sagte zu Buchenau, einiges werde man da

84

85

Vgl. Hans-Joachim Birkner. Die Kritische Schleiermacher-Ausgabe zusammen mit ihren Vorläufern vorgestellt. In: New Athenaeum / Neues Athenaeum 1 (1989), Lewiston (USA), 46. Ebd., 20

64

Schleiermachers Briefwechsel

einfach aus den kritischen Ausgaben in Meiners philosophischer Bibliothek 86 übernehmen können, und er erwiederte, bei seinem Verhältnis zu Meiner hoffe er, daß das ohne Schwierigkeiten möglich sei. Daraufhin glaubte ich, weder Meiners noch Ihren Interessen entgegen zu handeln, wenn ich ihn fragte, ob er den Briefband, den sie noch bringen wollten und den Perthes nicht haben will, in diese kritische Neuausgabe hineinnehmen würde. " 8 7 Meisners ursprüngliche Planung, so ist diesen Dokumenten zu entnehmen, zielte auf eine Veröffentlichung der Schleiermacherschen Briefe im Rahmen der Preußischen Akademie der Wissenschaften; ob dabei nur an die von Schleiermacher geschriebenen Briefe gedacht war, oder auch an eine Veröffentlichung des gesamten Briefwechsels, muß offen bleiben. Meisners Schätzung des Umfangs der geplanten Ausgabe läßt eher das erstere vermuten. Dieser Plan wurde nie ganz aufgegeben, sondern, bis hin zu dem von Mulert betriebenen Projekt der Schleiermacher-Gesamtausgabe, immer wieder ins Gespräch gebracht. Unabhängig davon verfolgte aber Meisner die kleinere Lösung, die Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben" durch eine andere Auswahlausgabe zu ersetzen, von der aber nur die beiden Bände mit dem bezeichnenden Titel "Schleiermacher als Mensch" erscheinen konnten. Der daran anschließende Gelehrtenbriefwechsel konnte zunächst deshalb nicht ans Licht treten, weil der Verlag Perthes sich von dem Projekt zurückzog. Tatsächlich bot Meisner, wie aus seinem im Nachlaß überlieferten Schriftverkehr hervorgeht, auch anderen Verlagen die Veröffentlichung an, ohne zum Ziel zu kommen. Noch in Mulerts Vorwort zu Heinrich Meisners Schrift "Schleiermachers Lehrjahre" heißt es: "Meisner plante als letztes, Schleiermachers Briefwechsel mit Gelehrten gesammelt herauszugeben; über den Druck dieses Bandes schweben Verhandlungen". 88 Daß diese Verhandlungen nicht zum Erfolg führten, mag auch

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Gemeint ist die vierbändige Auswahl, die Otto Braun und Johannes Bauer 1910—1913 im Rahmen der Philosophischen Bibliothek des Meiner-Verlages (damals Leipzig) vorlegten; der zweite Band, der zuletzt erschien, bietet eine kritische Edition der Schleiermacherschen Manuskripte zur philosophischen Ethik, die Otto Braun besorgte. Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Meisner, Nr. 125. 1927/28 veröffentlichte der Meiner-Verlag einen unveränderten Nachdruck der vierbändigen Werkauswahl. A.a.O.

Zu den bisherigen

Briefausgaben

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daran gelegen haben, daß Mulert von dem nationalsozialistischen Regime wenig später zur Unperson erklärt und bereits 1935 zwangsemeritiert wurde. Tatsächlich waren Meisners Arbeiten am Gelehrtenbriefwechsel zu dem Zeitpunkt, als er schon mit Verlagen verhandelte, noch keineswegs abgeschlossen. In einem Brief an Mulert vom 31.3 .1926, mit dem er erstmals seine Schrift "Schleiermachers Lehrjahre" ankündigt, heißt es: "Mit dem 'wissenschaftlichen Briefwechsel Schleiermacher's' komme ich nicht weiter. Ich habe alle Briefe von Schi, excerpiert, beziehungsweise die Stellen wissenschaftlichen Inhalts abgeschrieben, aber bei der Abschrift der Briefe an Schi, erlahmte meine Hand, es ist zu viel Schreibarbeit, die ich allein machen muß, da ich nicht einen Pfennig von unsern wissenschaftlichen Reklame-Gesellschaften erhalte und selbst nicht die Mittel aufwenden kann, um abschreiben zu lassen. Also wird diese Arbeit liegen bleiben". 89 1926 stand Meisner bereits im 78. Lebensjahr; seine letzten Briefe an Mulert sind von Verbitterung gekennzeichnet; das Manuskript des Gelehrtenbriefwechsels hat er nicht abschließen können, stattdessen schickte er Mulert am 15. November 1927 seine "Gedanken über die Ausgabe des wissenschaftlichen Briefwechsels Schleiermachers. Machen Sie damit, was sie wollen": "Der wissenschaftliche Briefwechsel Schleiermachers ist noch nicht vollständig herausgegeben. In der vierbändigen Ausgabe der Briefe (1858—63) sind nicht alle Briefe enthalten und die abgedruckten willkürlich verkürzt und entstellt. Die Auswahl der Briefe, die Rade (1906) herausgegeben hat, beruht auf diesem alten Texte. Unter Vergleichung mit den Originalen stammt von dem Unterzeichneten die Ausgabe der Brautbriefe, Familien- und Freundesbriefe Schl's in drei Bänden (1922). Es war von dem Vorgenannten beabsichtigt, eine Ausgabe der wissenschaftlichen Briefe folgen zu lassen, aber die Unmöglichkeit eine pekuniäre Unterstützung zur Abschrift zu erlangen und die aussichtslosen Bemühungen einen Verleger zu interessieren haben die Arbeit verzögert und endlich zum Stocken gebracht.

89

Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Mulert, Nr. 1, Bd. 1.

Schleiermachers Briefwechsel

Gleichwohl sind die Briefe Schl's an Gelehrte so weit fertig, daß nur noch einzelne Abschriften (Briefwechsel mit Gaß, Twesten u. a.) nachzutragen sind. Für die Anmerkungen ist Material gesammelt, das aber erst, wenn die Briefe von Gelehrten an Schi, vollständig zusammengestellt sind, geordnet werden kann. Für die letzteren Briefe liegen auch bereits Sammlungen des Unterzeichneten vor. Es sei dazu erwähnt, daß es ihm gelungen ist, Briefe von und an Schi, aus Privatbesitz zur Benutzung zu erhalten. Die Hauptmasse der Briefe befindet sich in dem Literaturarchiv in Berlin, das den ganzen Nachlaß Schl's als Eigentum hat. Auch davon hat der Unterzeichnete eine Menge Abschriften bereits angefertigt, nachdem er alle Briefe soweit gesichtet hatte, daß die Auswahl deijenigen, die zum Abdruck sich eignen, feststeht. Die Benutzung dieser Manuskripte ist dem Unterzeichneten seitens der Literaturarchiv-Gesellschaft zugesichert. Die neue Ausgabe der Gelehrtenbriefe würde so zu gestalten sein, daß (1.) die Briefe von und an Schi. (2.) die amtlichen Schreiben (geistliche Behörden, Akademie, Universität, Ministerium) getrennt bleiben; schon aus dem Grunde, weil letztere oft sehr umfangreich (Aktenstücke) sind. Die Briefe sind unter Fortlassung der üblichen Kurialien sowie der Mitteilungen über private und Familienverhältnisse aufzunehmen. Nur in den seltensten Fällen ist ein Regest einzufügen. Bei der wechselnden Orthographie Schl's empfiehlt es sich, die neueren Methoden der Herausgeber anzuwenden, die dahin gehn, nur die prägnanten Ausdrücke des Schreibers in der alten ursprünglichen Form zu lassen, sonst aber sich der neuen Orthographie anzuschließen. Dasselbe gilt von der Interpunktion. Dadurch wird das Lesen des Textes wesentlich erleichtert. Die Anmerkungen können entweder vor jedem Brief oder am Ende jeder Seite oder zusammengefasst am Schluß der Ausgabe stehn. Die Literaturangaben sind am Schluß zusammenzufassen und in den Anmerkungen verkürzt darauf zu verweisen. Der Umfang des ganzen Werkes würde sich auf zwei starke Bände belaufen.

Zu den bisherigen Briefausgaben

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Es empfiehlt sich, der ganzen Ausgabe eine Einleitung vorauszuschicken, welche einen Überblick über Schl's Leben und Wirken nach den neuesten Forschungen (seit Dilthey) enthält. 15. Nov. 1927.

Meisner." 90

Tatsächlich zeigt die im Nachlaß Meisner überlieferte Korrespondenz 91 , daß Meisner, vor allem in den Jahren 1925 und 1926, Anstrengungen unternommen hatte, Briefe Schleiermachers aus Privatbesitz zu erhalten und hierfür zahlreichen Spuren nachgegangen war; dies betrifft vor allem Nachforschungen nach Schleiermachers Briefen an Ammon, Dreist, Eichstädt und Schedes. Der Erfolg scheint aber in diesen Fällen gering gewesen zu sein, so daß vermutet werden kann, daß die von Meisner erwähnten Mitteilungen von Briefen aus Privatbesitz auf anderem Wege zustandekamen. Meisner starb am 7. März 1929, ohne sein Werk vollenden zu können. Die von ihm aufgestellten Grundsätze fur die Ausgabe des wissenschaftlichen Briefwechsels, die von einer recht optimistischen Schätzung der Briefmassen (vor allem auch der amtlichen Schreiben) ausgehen, machen deutlich, daß eine Einteilung des Briefwechsels in "Persönliches" und "Wissenschaftliches" im Grunde nicht möglich ist. Die Durchführung dieses Prinzips hätte doch nur dazu geführt, Zusammengehöriges auseinanderzureißen und willkürliche Abgrenzungen innerhalb der Briefe vorzunehmen. So konnte Meisners - im Grunde nach dem Vorbild der von ihm verworfenen Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben" gestaltete - Ausgabe als Alternative auf Dauer nicht überzeugen und die ältere Sammlung nicht ersetzen. Nicht zufällig erschien daher im Zuge des wiedererwachten Interesses an Schleiermacher 1974 ein Nachdruck der vierbändigen Sammlung, deren Mängel, aber auch deren Vorzüge gegenüber anderen Auswahlen nun durch die Edition des vollständigen Briefwechsels sichtbar und überprüfbar werden.

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Ebd.; im Nachlaß Meisner finden sich noch zwei weitere Entwürfe von Meisners Hand; der eine ist überschrieben "Promemoria zu der Ausgabe von Schleiermachers Gelehrten Briefen" und auf den 11. Januar 1925 datiert; der zweite ist auf den 14. November 1927 datiert und offenbar die unmittelbare Vorstufe zu der hier mitgeteilten Beilage des Briefes an Mulert (Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Nachlaß Meisner, Nr. 107). Nachlaß Meisner, Nr. 125

3. Schleiermachers amtlicher Schriftwechsel

Schleiermachers amtlicher Briefwechsel ist in dem folgenden Verzeichnis nur insoweit berücksichtigt, als entsprechende Briefe im Rahmen der KGA oder der gängigen Briefausgaben (Br., M.) bereits publiziert sind bzw. im Schleiermacher-Nachlaß sich befinden. Abgesehen von den Schwierigkeiten, hier im Einzelfall eine Abgrenzung von "amtlichen" Briefen und Briefen ganz (oder überwiegend) privaten Charakters herbeizuführen, schien es uns nützlich zu sein, das aufgrund dieser Quellen bereits Bekannte in dem Verzeichnis zu dokumentieren. Nicht aufgenommen wurden dagegen die anderenorts gedruckten und in öffentlichen Archiven bzw. Bibliotheken zugänglichen Schreiben, da hier - wie bereits oben angeführt der Stand der Arbeiten eine einigermaßen vollständige Dokumentation noch nicht erlaubt. Die amtlichen Briefe von und an Schleiermacher wurden zunächst schwerpunktmäßig bis um Ende der Berliner Periode 1802 erfaßt; diese Beschränkung war dadurch zu rechtfertigen, daß die amtlichen Schreiben aus späterer Zeit - vor allem seit der Berufung Schleiermachers an die neugegründete Berliner Universität (1810) - schon aufgrund der amtlichen Registraturbildung relativ abgeschlossene Komplexe bilden, in denen mit Sicherheit keine frühen Schriftstücke von bzw. an Schleiermacher aufzufinden sind. So konnte die vollständige Erfassung dieser Schreiben zugunsten einer zügigeren Edition der Briefe bis 1802 vorläufig zurückgestellt werden, auch wenn nebenher weitere Materialien kontinuierlich gesammelt werden. Art und Umfang des amtlichen Briefwechsels ergeben sich aus den verschiedenen haupt- und ehrenamtlichen Tätigkeiten, die Schleiermacher im Verlauf seines Lebens ausübte. Dabei fließen die Quellen für die Zeit vor Schleiermachers Berufung an die Berliner Universität relativ spärlich. Ein amtlicher Schriftwechsel etwa aus seiner Zeit als Hilfsprediger in Landsberg an der Warthe (1794—1796) ist nicht überliefert; vermutlich erörterte Schleiermacher die Probleme seiner Amtsführung unmittelbar mit seinem höchsten Vorgesetzten im reformierten Kirchendirektorium, F. S.G. Sack. Auch in den zahlreich erhaltenen Akten der Stadt Landsberg (heute Gorzöw Wlkp.), die uns zur Benutzung uneingeschränkt zur Verfügung

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Schleiermachers

Briefwechsel

standen, fanden sich keinerlei Hinweise auf die Existenz weitergehender Korrespondenzen. Dagegen sind zahlreiche Schriftstücke aus Schleiermachers Zeit als Prediger an der Berliner Charite (1796-—1802) überliefert, die sich im Universitätsarchiv der Berliner Universität, der heutigen Humboldt-Universität, erhalten haben, da sie dieser - obwohl formell eine eigene Institution - als medizinische Ausbildungsstätte diente und schließlich in jüngster Zeit ganz der medizinischen Fakultät eingegliedert wurde. Korrespondenzpartner ist das Armendirektorium, dem - bis zu seiner Auflösung im Jahre 1819 - die Charite unterstand. 1 Das Berliner Armendirektorium war als öffentliche Körperschaft zugleich der Patron der gemischt konfessionellen Charite-Kirche, an der ein lutherischer und ein reformierter Prediger angestellt waren, die dienstrechtlich den jeweiligen Kirchenbehörden unterstanden. 2 Schleiermachers Korrespondenz mit dem Armendirektorium wurde zuerst von Kurt Nowak (Leipzig) im Archiv der Humboldt-Universität erschlossen und auszugsweise publiziert 3 ; durch sein Entgegenkommen erhielt auch die Forschungsstelle rechtzeitig von den Funden Mitteilung, so daß wir diese Quellen nach längeren Bemühungen noch rechtzeitig fur die Edition des ersten Briefbandes auswerten konnten. Während der Schriftwechsel mit dem Armendirektorium nahezu vollständig überliefert ist, konnte Schleiermachers brieflicher Verkehr mit dem reformierten Kirchendirektorium als der ihm vorgesetzten geistlichen Behörde bisher nur erschlossen werden; die einschlägigigen Akten aus der damaligen Zeit konnten bisher nicht aufgefunden werden und haben sich wohl nicht erhalten. Die hierdurch entstandene Lücke unserer Kenntnis von Schleiermachers kirchlicher Tätigkeit kann

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2

3

Vgl. Georg Hang und Hans-Uwe Lammel: Zur Geschichte der Beziehungen zwischen der Charite und Berlin (1710—1945). In: Die Charite in der Geschichte der Berliner Medizin (1710—1987). Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe 36 (1987), 14—18. Vgl. dazu im einzelnen Kurt Nowak: Schleiermacher als Prediger am Charite-Krankenhaus in Berlin (1796—1802). In: Theologische Zeitschrift, hg. von der Theologischen Fakultät der Universität Basel, 41 (1985), 391—411. Vgl. den oben genannten Aufsatz sowie Kurt Nowak: Schleiermacher und die Frühromantik. Eine literaturgeschichtliche Studie zum romantischen Religionsverständnis und Menschenbild am Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland, Weimar 1986, besonders 98—105. Inzwischen steht die vollständige historisch-kritische Edition der von Nowak erschlossenen Quellen im Rahmen der KGA kurz vor dem Abschluß.

Amtlicher

Schriftwechsel

71

anhand des Erkenntnisgewinns abgeschätzt werden, der uns durch die Akten des Armendirektoriums ermöglicht wurde. Wesentlich schlechter steht es um die Erforschung der Zeit von 1802 bis 1804, in der Schleiermacher als Hofprediger im pommerschen Stolp tätig war, wo er neben der kleinen Gemeinde der Stadt eine weitläufige reformierte Diaspora seelsorgerlich zu betreuen hatte. 4 Für die geplante Fortsetzung seiner Schleiermacher-Biographie hatte sich Dilthey bemüht, auch Dokumente über dessen amtliche Tätigkeit zu beschaffen. Mit Schreiben vom 13.10.1896 bekam Dilthey von dem damaligen Stettiner Konsistorialrat Graeber "Abschrift von 17 Aktenstücken, Schleiermachers Aufenthalt und Wirken in Stolp betreffend, welche ich aus den hiesigen SuperintendenturAkten habe abschreiben lassen. Dieselben werden Ihnen das bieten, was ich Ihnen über den Gegenstand zu bieten vermag." 5 Diese Abschriften haben sich im Nachlaß Dilthey erhalten. Zumeist handelt es sich um Briefe, die zwischen dem Ministerium (Thulemeier) und dem reformierten Inspektor Brunn in Stettin einerseits sowie zwischen Brunn und dem Presbyterium in Stolpe andererseits gewechselt wurden, aber auch um Briefe Schleiermachers an den Inspektor bzw. das Ministerium. 6 Ob die Originale zu diesen Texten erhalten sind, konnte noch nicht festgestellt werden. Weitere Quellen zum amtlichen Schriftwechsel Schleiermachers in seiner Stolper Zeit sind uns bisher nicht bekannt geworden. Ebenfalls noch sehr schlecht erforscht sind die Quellen zu Schleiermachers Wirksamkeit an der Hallenser Universität, wohin er 1804 als außerordentlicher (seit 1806 ordentlicher) Professor der Theologie sowie außerordentlicher Professor der Philosophie und zugleich als Universitätsprediger berufen worden war. 7 Wie

4

5 6 7

Vgl. zu diesem noch relativ schlecht erforschten Abschnitt der Schleiermacherschen Biographie Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers. Bd. 1, 2. Auflage vermehrt um Stücke der Fortsetzung aus dem Nachlasse des Verfassers herausgegeben von Hermann Mulert, Berlin und Leipzig 1922, 623—694. AdW, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey 100, 10.542 Die Briefe befinden sich im Nachlaß Dilthey 102 Vgl., neben der Darstellung in Diltheys "Leben Schleiermachers" (a. a. O., Anm.4, 697—849), vor allem August Wächtler: Schleiermacher in Halle. In: Deutsch-evangelische Blätter 20 (1895), 321—346; Horst Beintker: Schleiermacher in Halle. More than a Biographical Comment. In: New Athenaeum / Neues Athenäum 1 (1989), 122—141.

72

Schleiermachers

Briefwechsel

wenig gesichert unsere Kenntnisse hier sind, wird daran deutlich, daß erst kürzlich Wichmann von Meding aufgrund der Akten und zeitgenössischer Publikationen nachweisen konnte, daß Schleiermacher am 13.7.1807 in Halle zum Doktor der Theologie promoviert worden war, während die bisherige Schleiermacherforschung die Herkunft des Titels nicht hatte aufklären können. 8 Die Erfassung der amtlichen Schreiben aus dieser Zeit ist noch nicht systematisch betrieben worden. Im Universitätsarchiv der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sind einige Dokumente und auch Briefe vorhanden, die bisher noch nicht detailliert aufgenommen werden konnten. Einige Briefe und Dokumente sind in der Universitätsgeschichte sowie der Geschichte des akademischen Gottesdienstes in Halle veröffentlicht worden 9 ; von diesen Dokumenten findet sich einiges in den Ministerialakten des Preußischen Geheimen Staatsarchivs. 10 Die Bestände dieses Archivs bilden eine Hauptquelle fur den amtlichen Schriftwechsel Schleiermachers, vor allem für seine Tätigkeiten als Universitätslehrer in Halle (1804—1807) und Berlin (1810—1834), aber auch flir seine Arbeit im Unterrichts-Departement des Preußischen Innenministeriums, in das ihn Alexander von Dohna 1810 berufen hatte, aus dem er jedoch 1814 durch den Minister von Schuckmann im Zuge der Zurückdrängung der Reformpartei wieder entlassen worden war. 11 Im Zusammenhang mit seinen Aufgaben im Unterrichts-Departement beschäftigte Schleiermacher sich auch mit den Regularien flir die Königliche

8 9

10

11

Wichmann von Meding: Schleiermachers theologische Promotion. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 87 (1990), 299—322. Wilhelm Schräder: Geschichte der Friedrichs-Universität zu Halle. Teil 1—2, Berlin 1894; Hermann Hering: Der akademische Gottesdienst und der Kampf um die Schulkirche in Halle a. S. Ein Beitrag zur Geschichte der Friedrichs-Universität daselbst von ihrer Gründung bis zur Erneuerung durch Friedrich Wilhelm III. Bd. 1—2, Halle 1909; vgl. Dilthey: Leben Schleiermachers, a.a.O. (Anm.4), 840—849). Dies betrifft die Bestände in Berlin-Dahlem ebenso wie die derzeit noch in Merseburg im ehemaligen Zentralen Staatsarchiv der DDR befindlichen Akten, die dem Vernehmen nach demnächst wieder mit den Dahlemer Beständen zusammengeführt werden sollen. Vgl. dazu (mit dem Abdruck von Dokumenten) Franz Kade: Schleiermachers Anteil an der Entwicklung des preußischen Bildungswesens von 1808—18, Leipzig 1925; vgl. auch den Briefwechsel Schleiermachers mit der Geistlichen und Schuldeputation der Churmärkischen Regierung (lohannes Bauer: Schleiermachers Konfirmandenunterricht, Langensalza 1909, 4—18).

Amtlicher

73

Schriftwechsel

Bibliothek in Berlin, wozu Abb Dokumente und Briefe veröffentlicht hat. 12 Zahlreiche Briefe und Aktenstücke, Schleiermachers Wirksamkeit an der Berliner Universität betreffend, sind in den Universitätsgeschichten von Köpke 1 3 und Lenz 14 mitgeteilt. Darüberhinaus sind die - bisher nicht systematisch ausgewerteten - Fakultäts- und Rektoratsakten im Archiv der Humboldt-Universität ergiebige Quellen für den amtlichen Schriftwechsel. 15 Einen weiteren Schwerpunkt der amtlichen Tätigkeiten Schleiermachers bilden seine Aktivitäten im Zusammenhang mit der Akademie der Wissenschaften, als deren Mitglied er 1811 berufen wurde. Hierzu haben sich im Archiv der Akademie der Wissenschaften in Berlin-Mitte zahlreiche Schreiben erhalten; einiges davon ist in der von Harnack erarbeiteten Geschichte der Akademie veröffentlicht. 16 Schließlich ist daran zu erinnern, daß Schleiermacher neben seinen akademischen Verpflichtungen seit 1809 Prediger an der Berliner Dreifaltigkeitskirche war und alle Dienstgeschäfte eines Pfarrers zu versehen hatte - einschließlich der dafür notwendigen Korrespondenzen. Für diese Seite der Tätigkeit

Schleiermachers

konnten in jüngster Zeit die entscheidenden Quellen, vor allem das Archiv der Dreifaltigkeitskirchgemeinde, erschlossen werden. In seiner der Kirchlichen Hochschule Berlin vorgelegten Dissertation über Schleiermachers Wirken an der Dreifaltigkeitskirche hat Andreas Reich diese Quellen ausfuhrlich beschrieben, ausgewertet und zum Teil auch zum Abdruck gebracht. 17

12 13

14 15

16 17

Gustav Abb: Schleiermachers Reglement für die Königliche Bibliothek zu Berlin vom Jahre 1813 und seine Vorgeschichte, Berlin 1926 Rudolf Köpke: Die Gründung der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Nebst Anhängen über die Geschichte der Institute und den Personalbestand, Berlin 1860 Max Lenz: Geschichte der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Bd. 1—4, Halle 1910 Vgl. z.B. Wilhelm Port: Deutsche Akten über die Rückgabe der Bibliotheca Palatina durch den Vatikan im Jahre 1815/16. In: Neue Heidelberger Jahrbücher 1929; darin 145 f. Schleiermacher als Rektor der Berliner Universität und Senat an das Ministerium des Inneren, 6.2.1816. Adolf Harnack: Geschichte der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Bd. 1.2, Berlin 1900 Andreas Reich: Friedrich Schleiermacher als Pfarrer an der Berliner Dreifaltigkeitskirche. Theol. Diss. Kirchliche Hochschule Berlin 1991 (demnächst als Bd 12 des Schleiermacher-Archivs)

Verzeichnis des Briefwechsels

Hinweise zur Benutzung Das folgende Verzeichnis des Schleiermacherschen Briefwechsels umfaßt - in alphabetischer Folge - die uns zur Zeit bekannten Briefe von und an Schleiermacher (Stand: Ende 1990) mit folgenden Ausnahmen: — amtliche Schreiben (mit Ausnahme der in der Einleitung genannten) und Schreiben von Unbekannten bzw. an unbekannte Empfänger (insgesamt etwa 80 Briefe); — nur zu erschließende, nicht überlieferte Briefe (mit Ausnahme der bereits in die KGA aufgenommenen) — Briefe, die ausschließlich von Schleiermachers Frau herrühren bzw. an sie gerichtet sind. Nachgewiesen werden Adressat bzw. Absender, das Datum (bei mehreren Daten das früheste), Drucke und Fundort des Manuskripts. Bei Briefen bis 1800 einschließlich wird statt Druckort und Fundort des Manuskripts die laufende Nummer des Briefes im Rahmen der V. Abteilung der Kritischen Gesamtausgabe (KGA) angegeben. Bei den Daten werden in der Regel die Datierungen der Originale, wo diese nicht eindeutig sind, die Datierungen der Drucke bzw. archivalische Datierungen zugrunde gelegt. Ergänzungen gegenüber dem Manuskript und unsichere Datierungen werden durch Kursivschrift innerhalb der Spalte mit den Datenangaben kenntlich gemacht. Nicht datierte Briefe stehen am Schluß des jeweiligen Eintrags. Bei den Drucken wird ggf. zunächst auf die vierbändige Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen" (Br 1—4) sowie auf die von Heinrich Meisner besorgte zweibändige Auswahl ("Schleiermacher als Mensch", Μ 1—2) und seine Ausgabe der Brautbriefe (M) verwiesen. Andere Drucke werden unter der Sigle "D" und einer laufenden Nummer angeführt und im Anschluß an die biographischen Daten des jeweiligen Briefpartners bzw. der Briefpartnerin nachgewiesen. Aufgenommen wurden in der Regel nur Erstdrucke sowie Drucke, die wesentliche

Verzeichnis des Briefwechsels

76

Ergänzungen und Korrekturen gegenüber dem Erstdruck bieten. Die Seiten- bzw. Spaltenangaben beziehen sich auf den Beginn des Brießextes. In der Spalte mit den Angaben zum Fundort des Manuskripts bezeichnet Kursivschrift

sekundäre Überlieferung (Abschrift); in der Regel wurde auf einen

detaillierten Nachweis des Fundortes in der jeweiligen Bibliothek bzw. dem jeweiligen Archiv verzichtet, da diese Angaben bei Bedarf durch die Findhilfsmittel vor Ort leicht zu erheben sind. Für Drucke werden folgende Siglen verwendet: Br 1—4: Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen Μ 1—2: Schleiermacher als Mensch. Familien- und Freundesbriefe M: Schleiermacher, Friedrich: Briefwechsel mit seiner Braut LS': Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers, 1. Auflage LS 2 : Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers, 2. Auflage Ferner finden sich in der Spalte Drucke gelegentlich Hinweise auf Kataloge von Auktionshäusern (Bassenge, Boerner, Härtung & Karl, Hauswedell, Heck, Henrici, Karl & Faber, Liepmannssohn, Meyer & Ernst, Rosen, Stargardt, Tenner); hierbei werden Katalog-Nr. und die laufende Nummer des Autographs innerhalb des Kataloges angegeben. In der Spalte zur Manuskriptüberlieferung

werden folgende Abkürzungen

bzw. Siglen verwendet: AA = Akademie-Archiv, Berlin-Mitte Amsterdam = Universiteits-Bibliotheek Amsterdam, Niederlande Bonn = Stadtarchiv und Wissenschaftliche Stadtbibliothek Bonn Bonn, Th. Fak. = Universität Bonn, Archiv der Evangelisch-Theologischen Fakultät Chicago = University of Chicago Library, USA Darmstadt = Hessisches Staatsarchiv Dilthey = Dilthey-Nachlaß im Akademie-Archiv, Berlin-Mitte Dortmund = Stadt- und Landesbiblothek Dortmund Dresden = Sächsische Landesbibliothek Dresden DSB = Deutsche Staatsbibliothek, Berlin-Mitte Erlangen-Nürnberg = Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg Eutin = Kreisbibliothek Eutin FDH Frankfurt = Freies Deutsches Hochstift, Frankfurter Goethemuseum, Frankfurt/Main

Hinweise zur Benutzung

77

Genf = Bibliotheque publique et universitaire, Genf, Schweiz Gießen = Universitätsbibliothek Gießen GNM = Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg Göttingen = Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen de Gruyter = Verlag Walter de Gruyter Berlin, Archiv GStA = Geheimes Staatsarchiv, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, BerlinDahlem Hannover = Stadtarchiv Hannover, früher Kestner-Museum Harvard = Harvard University Library, USA Heidelberg = UB Heidelberg Humb. Univ. Berlin = Universitätsarchiv der Humboldt-Universität, Berlin Kiel = Landesbibliothek Kiel Kopenhagen = Königliche Bibliothek Kopenhagen, Dänemark Krakau = Jagiellonische Bibliothek, Krakau, Polen LA = Landesarchiv LB = Landesbibliothek Lund = Lunds Universitetsbibliotek, Lund, Schweden Marbach = Deutsches Literaturarchiv / Schiller-Nationalmuseum Marbach am Neckar Marburg = UB Marburg Meisner = Nachlaß Heinrich Meisner im Akademie-Archiv, Berlin-Mitte Merseburg = Zentrales Staatsarchiv Merseburg (demnächst wieder Geheimes Staatsarchiv, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin-Dahlem) München = Bayerische Staatsbibliothek, München Mulert = Nachlaß Hermann Mulert im Akademie-Archiv, Berlin-Mitte Naumburg = Katechetisches Oberseminar der Evangelischen Kirche, Kirchenprovinz Sachsen, Bibliothek N1 = Nachlaß Nürnberg = GNM Nürnberg Philadelphia = The Historical Society of Pensylvania, Philadelphia, Pa., USA SBPK = Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin SN = Schleiermacher-Nachlaß im Akademie-Archiv, Berlin-Mitte StA = Staatsarchiv Stadtbibl. Berlin = Stadtbibliothek, Berlin-Mitte Trolle-Ljungby = Trolle-Ljungby-Arkiv (Brinckmann-Archiv), Trolle-Ljungby, Schweden Tübingen = UB Tübingen

Verzeichnis des

Briefwechsels

UB = Universitätsbibliothek Weimar = Goethe- und Schiller Archiv, Weimar Wien = Nationalbibliothek Wien, Österreich Wiesbaden = Hessische Landesbibliothek Wiesbaden Wolfenbüttel = Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel Würzburg = UB Würzburg ZB Zürich = Zentralbibliothek Zürich, Kantons-, Stadt- und Universitätsbibliothek, Zürich, Schweiz

79

Abegg—Albertini

ABEGG, Philipp Julius (gest. 1827), Konsul und Kaufmann

Von Α.

03.03.19

SN 236

ALBERTINI, Johann Baptist von (1769—1831), engster Freund Schleiermachers in Niesky und Barby; seit 1788 Erzieher, später Lehrer, Prediger und Dozent in den Brüdergemeinen, 1814 zum Bischof ordiniert Von A.

26.04.87

KGA66

An A.

vor 12.05.87

KGA67

Von A.

12.05.87

KGA68

An A.

vor 03.06.87

KGA70

Von A.

03.06.87

KGA71

An A. und E. Zaeslin vor 17.07.87

KGA75

Von A.

17.07.87

KGA76

An A.

vor 02.12.87

KGA81

Von A.

02.12.87

KGA82

Von A.

17.12.87

KGA 86

Von A.

26.03.88

KGA92

An A.

vor 12.06.88

KGA 93

Von A.

12.06.88

KGA 94

An A.

vor 29.06.88

KGA 95

Von A.

29.06.88

KGA 96

An A.

vor 15.09.88

KGA 99

Von A.

17.09.88

KGA 100

An A.

vor 04.10.88

KGA 101

80

Verzeichnis des

Briefwechsels

VonA.

04.10.88

KGA 102

AnA.

vor25.12.89

KGA 132

VonA.

25.12.89

KGA 133

ALBRECHT, Daniel Ludwig (1765—1835) Kammergerichtsrat, Geheimer Kabinettsrat im preußischen Justizministerium VonA.

20.08.22

Von A.

06.09.22

Br4,433

SN 505/6-1 SN 505/7

ALTENSTEIN, Karl Freiherr von Stein zum (1770—1840), preußischer Staatsmann, 1808—1810 Finanzminister, 1817—1838 Kultusminister Von A.

23.07.22

SN 505/1

Von A.

08.08.22

Von A.

06.09.22

Br 4, 433

SN 505/8

Von A.

02.07.23

Br 4, 434

SN

Von A.

18.07.23

Br 4, 435

SN 506/2

Von A.

04.04.25

SN 507

AnA.

20.07.27

StA Bamberg

AnA.

25.02.29

StA Bamberg

AnA.

01.12.29

Von A.

19.12.29

SN 505/03 505/1

Meyer u. Ernst 48, 720 SN 504

ALTON, Eduard d' (1803—1854), Anatom, seit 1827 Professor und Lehrer der Anatomie an der Akademie der Künste zu Berlin, 1833 auch a. o. Professor an der Berliner Universität; 1834 Professor in Halle

81

Albertini—Armendirektorium

D 1 = Carl Robert Lessings Bücher- und Handschriftensammlung. Hg. G. Lessing. Bd. 2, bearbeitet von A. Buchholz, Berlin 1915 AnA.

01.01.34

D 1,263

AMMON, Christoph Friedrich von (1766—1850), Professor der Theologie in Erlangen, Göttingen und (seit 1804) wieder in Erlangen, seit 1813 Oberhofprediger und Oberkonsistorialrat in Dresden D 1 = Trauisen, Hans-Friedrich: Schleiermacher und Claus Harms. Von den Reden "Über die Religion" zur Nachfolge an der Dreifaltigkeitskirche, Berlin und New York 1989 (Schleiermacher-Archiv 7) Von A.

11.10.05

D 1, 281

SN 238-1

Von A.

12.01.11

D 1, 282

SN 238-3

Von A.

15.01.11

D 1, 283

SN 238-5

Von A.

28.10.17

D 1, 283

SN 238-7

Von A.

12.12.17

D 1, 284

SN 238-9

Von A.

07.03.18

D 1, 285

SN 238-11

Von A.

28.03.29

SN 238-12

ANHALT UND WAGE wohl Geschäftsleute in Berlin

AnA.

30.03.29

Harvard

ARMENDIREKTORIUM in Berlin An A.

26.12.95

KGA 308

Von A.

20.01.96

KGA 309

AnA.

04.02.96

KGA 310

82

Verzeichnis des Brießvechsels

An A.

19.07.96

KGA 318

Von A.

30.07.96

KGA 323

An A.

13.06.97

KGA 395

Von A.

17.01.98

KGA 438

Von A.

31.01.98

KGA 454

Von A.

04.04.98

KGA 465

An A.

10.04.98

KGA 466

Von A.

11.04.98

KGA 467

An A.

14.08.98

KGA 506

Von A.

15.08.98

KGA 507

An A.

23.08.98

KGA 514

Von A.

05.09.98

KGA 519

An A.

24.09.98

KGA 525

Von A.

26.09.98

KGA 526

An A.

16.10.98

KGA 531

Von A.

17.10.98

KGA 532

An A.

30.10.98

KGA 534

Von A.

09.11.98

KGA 542

Von A.

30.01.99

KGA 555

An A.

12.02.99

KGA 558

An A.

13.03.99

KGA 581

Von A.

20.03.99

KGA 584

An A.

04.04.99

KGA 609

Von A.

15.05.99

KGA 652

An A.

20.05.99

KGA 656

Von A.

Wohl Ende Mai 1799

KGA 658

An A. (mit J. G. W. Prahmer) 03.08.99

KGA 679

An Α (mit J. G. W. Prahmer) 02.09.99

KGA 686

Von A.

06.11.99

KGA 716

Von A.

27.11.99

KGA 735

An A. (mit J. G. W. Prahmer) vor 02.1800

KGA 787

83

Armendirektorium—Arndt An A. (mit J. G. W. Prahmer) 01.02.00

KGA 788

Von A.

18.02.00

KGA 799

An A.

22.08.00

KGA 936

Von A.

05.09.00

KGA 945

An A.

13.09.00

KGA 950

Von A.

20.09.00

KGA 955

An A.

29.09.00

KGA 958

Von A.

01.10.00

KGA 960

An A.

11.10.00

KGA 963

ARNDT, Ernst Moritz (1769—1860), Historiker, Publizist und Dichter, 1800 Privatdozent, 1805 a.o. Professor der Geschichte und Philologie in Greifswald, seit 1818 Professor in Bonn, heiratete 1817 Schleiermachers Halbschwester Nanny D 1—3 = Arndt, Ernst Moritz: Briefe. Hg. A. Dühr. Bd. 1—3, Darmstadt 1972—1975 D 4 = Arndt, Ernst Moritz: Nothgedrungener Bericht aus seinem Leben und aus und mit Urkunden der demagogischen und antidemagogischen Umtriebe, Bd. 2, Leipzig 1847 D 5 = Müsebeck, Ernst: Neue Briefe Schleiermachers und Niebuhrs an Georg Reimer und Schleiermachers an E M. Arndt. In. Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte 22 (1909), 216—239 D 6 = Ernst Moritz Arndt. Ein Lebensbild in Briefen. Hg. H. Meisner und R. Geerds, Berlin 1898 D 7 = Jonas, Fritz: Aus Arndts Briefen, in: Preußische Jahrbücher 34 (1874), 589—620 D 8 = Rade, Martin: Schleiermacher in politischer Untersuchung. In: Christliche Welt 24(1910), 970—972 An A.

13.09.77

Bonn III 11/1

Von A.

10.08.17

D 1, 581

SN 239-32

Von A.

14.10.17

D 1, 591

SN 239-34

84

Verzeichnis des Briefwechsels

An Α.

09.12.17

Br 2, 333; Μ 2, 268

SN 739/2-1

Von Α.

17.01.18

D 1, 607; D 6, 170

SN 239-37

An Α.

14.03.18

Br 2, 335; Μ 2, 270; D 4, 117; D 5, 228

Von Α.

06.04.18

D 1, 626; D 6, 179

SN 239-40

Von Α.

05.08.18

D 1, 651

SN 239-42

Von Α.

ca.15.10.18

D 1, 659

SN 239-39

Von Α.

23.11.18

D 1, 668; D 6, 190

SN 239-44

An Α.

19.12.18

Br 2, 353; Μ 2, 287; D 4 , 115

SN 739/2-4

Von Α.

08.01.19

D 1, 673; D 6, 194

SN 239-46

An Α.

27.01.19

Μ 2, 291; D 8, 971

SN 739/1

Von Α.

08.02.19

D 1, 687; D 6, 202

SN 239-48

An Α.

28.04.19

Br 2, 357; Μ 2, 298; D 4, 120; D 5, 229

An Α.

17.05.19

Br 2, 359; Μ 2, 299; D 4,122; D 5, 230

Von Α.

03.06.19

D 2, 13; D 6, 206

SN 239-50

Von Α.

12.06.19

D 2, 16

SN 239-52

28.06.19

Br 2, 361; Μ 2, 300;

An Α.

D 4, 125

SN 739/2-3

Von Α.

08.07.19

D 2, 21

SN 239-56

Von Α.

20.07.19

D 2, 24

SN 239-58

Von Α.

vor 31.07.19

D 2, 28; D 6, 212;

An Α.

06.12.19

Br 2, 367; Μ 2, 310;

D 7, 596

SN 239-60

D 4 , 315

Bonn III 11/5

Von Α.

02.01.20

D 2, 49; D 6, 217

SN 239-61

Von Α.

20.01.20

D 2, 57

SN 239-63

An Α.

30.01.20

Br 2, 369; Μ 2, 313; D 4, 317

Bonn III, 11/6

Von Α.

03.02.20

D 2, 59

SN 239-64

Von Α.

12.02.20

D 2, 65

SN 239-66

An Α.

21.03.20

Br 2, 373; Μ 2, 317; D 4, 321

Ε. Μ. Arndt Von Α.

31.03.20

D 2,81

SN 239-68

Von Α.

17.05.20

D 2,83

SN 239-71

AnA.

20.06.20

Br 2, 375; Μ 2, 319; D 4, 324

Von A.

28.06.20

D 2, 87

SN 239-73

Von Α.

11.09.20

D 2, 94; D 6, 228

SN 239-75

VonA.

14.10.20

D 2, 98; D 6, 230

SN 239-77

VonA.

15.11.20

D 2, 104; D 6, 235

SN 239-79

VonA.

21.11.20

D 2, 105

SN239-81

VonA.

06.05.21

D 2, 135; D 6, 251

SN 239-83

VonA.

22.06.21

D 2, 143; D 3, 628; D 6, 255

AnA.

21.07.21

SN 239-85

Br 2, 379; Μ 2, 321; D 4, 325

Bonn III, 11/8

25.03.22

D 2 , 196

SN 240-54

VonA.

01.02.23

D 2, 224; D 6, 263

SN 239-91

VonA.

04.07.23

D 2,243

SN 239-93

An A.

18.07.23

Von A. und Frau

Br 2, 281; Μ 2, 326; D 4 , 331

AnA.

11.11.23

Bonn III 11/12

Br 2, 382; Μ 2, 341; D 4, 330

VonA.

26.03.24

D 2,253

SN 239-98

Von A. und Frau 01.06.24

D2,266

An A.

1825

Br 2, 404; Μ 2, 342

Bonn III 11/13

AnA.

01.04.26

Br 4, 344; Μ 2, 339

Bonn III 11/10

VonA.

29.11.26

D2,318

SN 239-99

AnA.

Br 4, 391; Μ 2, 348

Bonn III 11/14

VonA.

20.04.30

08.28

D 2,397

SN 239-69

Von A.

07.12.30

D 2, 405; D 6, 299; D 7, 605

SN 239-101

VonA.

01.04.31

D 2,416

SN 239-103

VonA.

07.04.31

D 2,419

SN 239-104

VonA.

26.07.31

D 2, 426; D 6, 305

SN 239-107

86

Verzeichnis des

Briefwechsels

VonA.

05.08.33

D 2,469

SN 239-109

VonA.

08.01.34

D 2,473

SN 239-111

ARNDT, Nanny (Anne Maria Louise) (1786—1869), Schleiermachers Halbschwester, Frau des Vorigen seit 1817 D 1 = Jean Pauls Persönlichkeit in Berichten der Zeitgenossen. Hg. E. Berend, Berlin und Weimar 1956 D 2 = Arndt, Ernst Moritz: Briefe. Hg. A. Dühr. Bd. 2, Darmstadt 1973 Von A. und C. C. Schleiermacher Anfang 11.1797

KGA414

An A.

28.09.05

SN 739/1-2

An A.

26.08.08

SN 739/1-1

Von A.

31.08.08

SN 240-1

An A.

02.09.08

SN 739/1-3

An A.

09.09.08

SN 739/1-5

An A.

16.09.08

SN 739/1-7

An A.

07.09.73

Bonn III, 11/2

An A.

29.01.14

Wiesbaden HS 144/20

Von A.

13.08.14

SN 240-8

An A.

26.08.14

Bonn III, 11/3

An A.

11.11.15

Bonn III, 11/4

Von A.

08.10.17

SN 240-12

Von A.

03.11.17

SN 240-20

Von A.

09.11.17

SN 240-24

Von A.

30.11.17

SN 240-27

Von A.

11.01.18

SN 240-31

An A.

07.11.18

D l , 229; Liepmannssohn 219, 613; Henrici 104, 433; 115, 337

VonA.

08.07.19

SN 240-39

Ν. Arndt An Α.

12.02.20

Bonn III, 11/7

Von Α.

20.02.20

SN 240-44

An Α.

18.02.22

Bonn III, 11/9

Von Α. und Ε. Μ. Arndt 25.03.22

Ό 2, 196

SN 240-54

An Α.

11.02.23

Bonn III, 11/11

Von Α.

21.11.23

SN 240-57

Von Α.

08.01.24

SN 240-59

Von Α.

28.05.24

SN 240-65

Von Α. und Ε. Μ. Arndt 01.06.24

D2,266

An Α.

31.03.31

Bonn III, 11/16

Von Α.

17.02.34

SN 240-87

Von Α.

Mittwoch, den 2ten

SN 240-5

Von Α.

28.07.

SN 240-7

Von Α.

Frankfurt, 27.

SN 240-10

Von Α.

Bonn, 21.

SN 240-26

Von Α.

31.01.

SN 240-33

Von Α.

Bonn, 03.08.

SN 240-34

Von Α.

Mittwoch, 14.01.

SN 240-38

Von Α.

Bonn, 09.09.

SN 240-40

Von Α.

SN 240-43

Von Α.

SN 240-46

Von Α.

03.06.

SN 240-48

Von Α.

11.06.

SN 240-52

Von Α.

11.04.

SN 240-63

Von Α.

SN 240-69

Von Α.

Breslau, den 3.

SN 240-71

Von Α.

24.07.

SN 240-72

Von Α.

21.

SN 240-73

Von Α.

Berlin, 21.

SN 240-74

Von Α.

Sonnabend 19.

SN 240-75

Von Α.

Dienstag, der 3. Festtag "242"

SN 240-76

Von Α.

Breslau, 26.11.

SN 240-82

Von Α.

SN 240-83

88 Von A.

Verzeichnis des

Briefivechsels

Bonn, 04.08.

SN 240-84

ARNDT, Siegerich, Roderich, Leubold Söhne der Vorigen; Neffen Schleiermachers An A.

Bonn III, 11/15

ARNIM, Bettina von (1785—1859), geb. Brentano; eigentlich Katharina Elisabet Ludovica Magdalena; seit 1811 verheiratet mit Achim von Arnim (gest. 1831); Schriftstellerin D 1 = Arnim, Bettina von: Ilius Pamphilus und die Ambrosia. Bd. 2, Berlin 1848 D 2 = Pückler-Muskau, Hermann von: Briefwechsel und Tagebücher. Bd. 1, Hamburg 1873 D 3 = Jahrbuch der Sammlung Kippenberg 2 (1922), Leipzig D 4 = Wyss, Hilde: Bettina von Arnims Stellung zwischen Romantik und jungem Deutschland, Berlin und Leipzig 1935 D 5 = Patsch, Hermann: "Ob ich Dich liebe, weiß ich nicht". Goethe und ein Wechselgedicht zwischen Bettina von Arnim und Friedrich Schleiermacher. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 104 (1985), 542—554 VonA.

04.04.31

Von A.

"Am letzten Ostertag"

Br 4, 404

SN

241-1

D 2 , 220; D 3, 319; D5

FDH, BrentanoNachlaß 13.395

An A.

um Ostern

D 2, 220; D 3, 320; D5

FDH, BrentanoNachlaß 13.394

Arndt—Bachmann Ail A.

Auszüge aus Briefen, wohl nach 1831

D 4, 93 Von A.

89

FDH, ForbesMosse, 14.133

14 Briefe um 1832 Henrici 148, 98; D 1, 43.151 f.

ARNOLD, F.W. Bekannter Schleiermachers aus Stolp Von A

15.02.12

SN 242-1

VonA.

18.04.12

SN 242-3

AULOCK, Friederike Eleonore Elisabeth von (1764—1834), geb. von Hirsch; Herrin auf Pangel bei Nimptsch, Freundin Charlotte Schleiermachers

AnA.

Ende 1796

KGA358

BACH, August Wilhelm (1796—1869), seit 1816 Musikdirektor und Organist an der Marienkirche in Berlin [sein Vater Gottlieb Bach war Organist an der Dreifaltigkeitskirche] AnB.

07.03.29

Liepmannssohn 212,921; 219, 615

BACHMANN, Carl Friedrich (1785—1855), Professor der Philosophie (seit 1812) in Jena, Mineraloge VonB.

03.01.//

SN 244-1

90

Verzeichnis des Briefwechsels

BÄUMER, Wilhelm (1783—1848), Pfarrer, Superintendent und Synodalpräses in Westfalen D 1 = Mulert, Hermann: Zwei Briefe Schleiermachers zur Kirchenverfassungsreform. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 36 (1916), 509-533 VonB.

31.08.18

An Β

27.03.19

VonB.

02.06.19

SN 466/1/2

VonB.

14.07.19

SN 466/1/3

AnB.

03.08.19

VonB.

13.10.19

SN 466/1/3

VonB.

15.02.27

SN 466/1/3

SN 466/1/1 D 1, 520

D 1, 527

BAIER, Margarethe Amalia (1752—1834 [1840?]), geb. Behrens, Pastorenwitwe in Bobbin auf Rügen VonB.

13.10.17

SN 249-1

BANCROFT, George (1800—1891), amerikanischer Historiker und Diplomat, studierte 1818—1820 in Göttingen und 1820/21 in Berlin

VonB.

15.05.26

SN 245-1

BARTHOLDY, Georg Wilhelm (1765—1815), 1790—1797 Lehrer am Friedrichswerderschen Gymnasium in Berlin, seit 1797 am Gymnasium in Stettin, Freund Schleiermachers VonB.

29.03.04

SN 246-1

Bäumer—Bekker

91

VonB.

01.02.10

Dilthey 109

VonB.

17.06.10

SN 246-3

VonB.

21.06.10

SN 246-5

VonB.

30.08.10

SN 246-7

VonB.

01.10.10

SN 246-9

VonB.

06.10.10

SN 246-11

VonB.

27.03.11

SN 246-13

VonB.

31.07.11

SN 246-15

VonB.

25.08.11

SN 246-17

12.12.11

SN 246-19

VonB.

BARTHOLDY, Gottlieb Theologiestudent in Göttingen VonB.

07.05.21

SN 247-1

BARTHOLDY, Jakob L. Salomo ( 1 7 7 9 --1825), Jurist, Diplomat, Dichter VonB.

04.03.09

SN 248-1

BEKKER, August Immanuel (1785—1871), seit 1810 Professor der Philologie in Berlin, seit 1815 Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Leiter der Aristoteles-Ausgabe, seit 1822 Professor in Göttingen D 1 = Schleiermacher, Friedrich: Briefwechsel mit August Boeckh und Immanuel Bekker. 1806—1820. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner], Berlin 1916 VonB.

05.07.12

SN 250-1

92

Verzeichnis des Briefwechsels

An Β.

17.09.15

D 1,45; Μ 2, 225

Chicago

An Β.

20.10.15

D 1,47; Μ 2, 226

Chicago

Von Β.

22.05.17

D 1, 49

SN 250-2

An Β.

22.06.17

D 1, 50

Chicago

Von Β.

20.07.17

D 1, 53

SN 250-3

Von Β.

02.08.17

D 1, 56

SN 250-5

Von Β.

12.09.17

D 1, 62

SN 250-7

An Β.

22.09.17

D 1,66; Μ 2, 266

Chicago

Von Β.

18.10.17

D 1, 71

SN 250-9

An Β.

14.11.17

D 1, 73

Chicago

Von Β.

17.11.17

D 1, 75

SN 250-10

Von Β.

13.12.17

D 1, 76

SN 250-11

An Β.

04.02.18

Härtung & Karl 40, 2540

Von Β.

04.04.18

Von Β.

09.05.18

D 1, 79

SN 250-15

Von Β.

16.05.18

D 1, 81

SN 250-16

An Β.

16.05.18

D 1, 81

Chicago

Von Β.

13.06.18

D 1, 87

SN 250-17

D 1, 90

SN 250-13

Von Β.

10.08.18

An Β.

Sommer 1818

Von Β.

21.11.18

D 1, 93

SN 250-20

An Β.

09.01.19

D 1, 97

Chicago

Von Β.

06.02.19

D 1, 103

SN 250-22

An Β.

09.02.19

D 1, 104

Chicago

Von Β.

20.02.19

D 1, 105

SN 250-23

An Β.

13.04.19

D 1, 106

Chicago

An Β.

24.04.19

D 1, 108; Μ 2, 298

Chicago

Von Β.

21.05.19

An Β.

26.06.19

D 1, 110

Chicago

An Β.

08.08.19

D 1, 113; Μ 2, 304

Chicago

An Β.

06.12.19

D 1, 116

Chicago

An Β.

18.03.20

D 1, 119; Μ 2, 316

Chicago

An Β.

01.04.20

D 1, 121

Chicago

An Β.

18.05.20

D 1, 124

Chicago

Von Β.

24.12.23

SN 250-19 Chicago

SN 259/3-3

SN 259/3-2

93

Bekker—Benike

An Β.

SN 250-24

Von Β.

SN 250-26

BELLERMANN, Johann Joachim (1754—1842), seit 1810 Privatdozent, seit 1816 Professor für Theologie (Altes Testament) in Berlin D 1 = Geiger, Ludwig: Eine Erinnerung an die Feier des Reformationsfestes in Berlin 1817. In: Vossische Zeitung 1.11.1903 (Sonntagsbeilage Nr. 44 zur Vossischen Zeitung 513), 345 f. AnB.

22.07.12

AnB.

04.11.17

AnB.

12. ?.20

Stadtbibl. Berlin D l , 345

Stadtbibl. Berlin Stadtbibl. Berlin

BENDA, Luise von (geb. 1779), geb. von Mühlenfels, Schwester von Schleiermachers Frau, seit 1810 verheiratet mit Wilhelm von Benda VonB.

14.

VonB.

14.

.19

SN 251-24 SN 251-18

BENIKE, Emilie Juliane Friederike Eberhardine (1786—1825), Tochter der Folgenden VonB.

vor 23.09.96

KGA 335

AnB.

vor 11.10.96

KGA 343

AnB.

vor 08.12.96

KGA 354

VonB.

17.11.97

KGA 419

An Β.

Ende 12.1797

KGA 434

Verzeichnis des Briefwechsels

94 BENIKE, Gottlob Wilhelm

(geb. um 1754), Gerichts-Aktuar, seit 1797 Justizbürgermeister und Stadtrichter in Landsberg an der Warthe AnB.

vor 25.09.96

KGA338

BENIKE, Frau "Cousine" Schleiermachers, Frau des Landsberger Justizbürgermeisters G.W. Benike, Tochter des Landsberger Predigers J. L. Schumann VonB.

vor 14.09.96

KGA331

AnB.

vor 18.09.96

KGA 333

VonB.

vor 24.09.96

KGA 336

AnB.

11.96

KGA 348

AnB.

vor 09.02.97

KGA 366

AnB.

vor 07.03.97

KGA 374

AnB.

vor 15.03.97

KGA 378

AnB.

vor 09.08.97

KGA 398

AnB.

vor 28.08.97

KGA 400

VonB.

Ende 08.97

KGA 401

VonB.

17.11.97

KGA 418

AnB.

21.11.97

KGA 423

AnB.

vor 21.01.98

KGA 439

AnB.

vor 25.04.98

KGA 468

AnB.

vor 11.12.98

KGA 545

VonB.

vor 11.12.98

KGA 546, 547

VonB.

14.04.99

KGA 627

AnB.

vor 17.04.99

KGA 630

AnB.

wohl Anf. 11.99

KGA 720

VonB.

wohl vor 09.11.99

KGA 721

VonB.

wohl um 21.11.99

KGA 730

AnB.

vor 12.02.00

KGA 792

AnB.

vor 07.03.00

KGA 805

Benike—Bestvater

95

AnB.

vor 28.03.00

KGA 821

AnB.

vor 06.06.00

KGA 877

AnB.

vor Mitte 06.00

KGA 884

AnB.

vor 07.08.00

KGA 925

AnB.

vor 16.08.00

KGA 929

An B.

vor 07.09.00

KGA 946

VonB.

vor 21.11.00

KGA 980

AnB.

vor 03.12.00

KGA 988

VonB.

vor 03.12.00

KGA 989

BERG, Karoline Friederike von (1760—1826), Hofdame in Berlin An B.

Weimar, BergVoss, 5,6

BERLIN, Stadtgericht VonB.

28.03.33

SN 450

BERTUCH, Friedrich Justin (1746—1822), Publizist und Buchhändler D 1 = Müller, Gustav Ad.: Ungedrucktes aus dem Goethe-Kreise, München 1896 D 2 = Jahrbuch der deutschen Schiller-Gesellschaft 2 (1958) Von B.

24.01.12

D 1, 69; D 2, 392

BESTVATER, Sara Agatha (Sarchen) vierte Tochter des Danziger Kaufmanns Abraham Bestvater

Marbach

96

AnB.

Verzeichnis des Brießvechsels

vor 07.09.92

KGA190

BEYER, Johann Jakob Studienfreund Carl Gustav von Brinckmanns in Barby, studierte seit dem Wintersemester 1786/87 Medizin in Jena und siedelte später in die Schweiz über AnB.

vor 07.09.86

KGA 47

VonB.

07.09.86

KGA 48

AnB.

vor 20.10.86

KGA 49

VonB.

23.10.86

KGA 50

VonB.

27.02.87

KGA 58

AnB.

vor 22.06.87

KGA 73

VonB.

22.06.87

KGA 74

BEYME, Karl Friedrich von (1765—1838), preußischer Politiker D 1 = Hermann Hering: Der akademische Gottesdienst und der Kampf um die Schulkirche in Halle a.S. Ein Beitrag zur Geschichte der FriedrichsUniversität daselbst von ihrer Gründung bis zur Erneuerung durch Friedrich Wilhelm III. Bd. 1.2, Halle 1909

An B.

25.04.04

D 1, Bd2, 50f.; LS2, 845

Dilthey

273,18

BIESTER, Johann Erich (1749—1816), Philologe und Bibliothekar in Berlin AnB.

15.03.22

SBPK: Slg Darmst.

AnB. AnB.

SBPK: Slg Darmst.

19.10.

SBPK: Slg Darmst.

97

Bestvater—Blanc

BLANC, Ludwig Gottfried (1781—1866), Philologe und reformierter Prediger in Halle D 1 = Blanc, Ludwig Gottfried: Briefe an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner und Erich Schmidt], Berlin 1909 VonB.

31.12.05

D 1, 1

SN 253-1 SN 253-2

VonB.

19.05.07

D 1, 2

VonB.

01.06.07

D 1, 3

VonB.

15.06.07

VonB.

16.06.07

Dl, 5

SN 253-6

VonB.

18.07.07

D 1, 7

SN 253-9

VonB.

01.08.07

SN 253-3 SN 253-5

SN 253-11

VonB.

15.08.07

D 1, 9

SN 253-13

VonB.

03.09.07

D 1, 10

SN 253-15

VonB.

02.01.08

D 1, 12

SN 253-17

VonB.

08.01.08

VonB.

16.02.08

D 1, 14

SN 253-20

VonB.

25.04.08

D 1, 16

SN 253-23

VonB.

02.06.08

D 1, 18

SN 253-26

VonB.

12.07.08

D 1, 23

SN 253-30

VonB.

06.09.08

SN 253-32

VonB.

04.10.08

SN 253-34

VonB.

07.12.08

SN 253-37

VonB.

24.12.08

VonB.

15.01.09

SN 253-41

VonB.

04.04.09

SN 253-45

VonB.

07.05.09

SN 253-43

VonB.

01.07.09

VonB.

09.01.10

VonB.

1811

VonB.

05.01.11

AnB.

06.11.13

VonB.

12.11.13

SN 253-19

D 1, 25

D 1, 26

SN 253-39

SN 253-47 SN 253-50 SN 253-52

D 1, 30

SN 253-55 Krakau

D 1, 33

SN 253-57

98

Verzeichnis des

Briefwechsels

Von Β.

16.11.13

D 1, 35

SN 253-60

An Β.

20.11.13

Br 4, 193; Μ 2, 205

Krakau

Von Β.

23.11.13

D 1, 36

SN 253-61

An Β.

23.11.13

Br 4, 194

Krakau

An Β.

29.11.73

Br 4, 195

Krakau

Von Β.

06.12.13

D 1,38

SN 253-63

An Β.

14.12.73

Br 4, 196

Krakau

Von Β.

23.12.13

D 1,40

SN 253-65

Von Β.

28.03.14

D 1,41

SN 253-66

Von Β.

03.04.14

D 1,45

SN 253-68

Von Β.

06.07.14

Br 4, 197; D 1, 47

SN 253-72

Von Β.

12.08.14

D 1, 50

SN 253-70

Von Β.

21.12.14

D 1, 53

SN 253-76

An Β.

27.12.14

Br 4, 201; Μ 2, 214

Krakau

Von Β.

06.03.15

D 1, 56

SN 253-79

An Β.

04.04.15

Br 4, 205; Μ 2, 219

Krakau

Von Β.

05.05.15

SN 253-78

Von Β.

19.06.15

SN 253-81

Von Β.

28.06.15

SN 253-82

Von Β.

23.08.15

D 1, 58

SN 253-84

Von Β.

23.04.16

D 1, 61

SN 253-86

An Β.

05.08.16

Br 4,212

Krakau

An Β.

04.01.17

Br 4,213

Krakau

Von Β.

28.01.17

SN 253-88

Von Β.

08.05.17

SN 253-90

An Β.

26.05.77

Von Β.

24.06.17

Br 4, 216; Μ 2, 251

Krakau SN 253-93

An Β.

06.17

Br 4,218

Krakau

An Β.

02.08.77

Br 4, 219

Krakau

Von Β.

05.08.17

An Β.

15.09.7 7

Von Β.

04.10.17

An Β

13.10.77

Von Β.

29.11.17

An Β.

06.12.7 7

SN 253-92 Br 4, 221; Μ 2, 265

Krakau SN 253-94

Br 4, 224

Krakau SN 253-96

Br 4, 228

Krakau

L. G. Blanc VonB.

17.01.18

AnB.

21.02.18

Br 4, 230

Krakau

VonB.

28.02.18

D 1, 63

SN 253-99

AnB.

23.03.18

Br 4, 231

Krakau

VonB.

28.03.18

VonB.

13.06.18

D 1, 65

SN 253-103

AnB.

20.06.18

Br 4, 234

Krakau

VonB.

03.07.18

AnB.

19.08.18

Br 4, 237

Krakau

AnB

09.01.19

Br 4, 243

Krakau

VonB.

22.01.19

AnB.

28.04.19

Br 4, 245

Krakau

VonB.

19.07.19

D 1, 67

SN 253-109

AnB.

07.08.19

Br 4, 259; Μ 2, 303

Krakau

VonB.

18.11.19

D 1, 68

SN 253-111

AnB.

17.01.20

Μ 2, 311

Krakau

VonB.

09.02.20

SN 253-113

AnB.

13.02.20

Krakau

VonB.

19.09.20

VonB.

19.11.20

VonB.

SN 253-97

SN 253-101

SN 253-104

SN 253-106

D 1, 69

SN 253-114 SN 253-117 SN 253-116

11.20

Krakau

AnB.

31.12.20

Br 4, 267; Μ 2, 330

VonB.

10.02.21

D 1, 72

SN 253-119

Br 4, 274

SN 740-19

AnB

Sommer 21

AnB.

22.09.21

AnB.

22. oder

Krakau

23.10.21

Br 4, 279

Krakau

AnB.

02.05.22

Br 4, 294

Krakau

AnB.

23.07.22

Stargard 628

AnB.

13.08.22

Br 4, 297

VonB.

02.11.22

VonB.

05.04.23

D 1, 75

SN 253-123

AnB.

26.10.24

Br 4, 324

Krakau

AnB.

22.11.24

Br 4, 327

Krakau

AnB.

28.03.26

Krakau SN 253-121

Krakau

100

Verzeichnis des Briefwechsels

An B.

10/11.26

Krakau

AnB.

10.04.27

SN 789-57

AnB.

16.07.28

AnB.

23.04.30

AnB.

05.05.30

Br 4,397

SN 789-65

AnB.

23.05.30

Br 4,400

SN 789-71,

B r 4 , 389

Dilthey 116, SN 789-59 Dilthey 130

SN 740-27 Von B.

24.11.30

Meisner 122

An B.

SN 789-73

BLEEK, Friedrich (1793—1859), Theologe in Berlin und Bonn VonB.

07.09.19

AnB.

11.08.25

Br4,315

SN 254/1-7

AnB.

23.04.30

Br4,394

VonB.

24.11.30

VonB.

SN 741-1 SN 254/1-3 SN 254/1-1

BOCKEL, Ernst Gottfried Adolf (1783—1854), Theologe

VonB.

12.11.20

SN 255-1

BOECKH, August (1785—1867), Philologe, 1807 Professor der Philologie in Heidelberg, seit 1811 in Berlin, Mitglied der Akademie der Wissenschaften seit 1814

101

Blanc—Bornemann

D 1 = Schleiermacher, Friedrich: Briefwechsel mit August Boeckh und Immanuel Bekker. 1806—1820. Für die Litteraturarchiv-Gesellschafl in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner], Berlin 1916 VonB.

09.11.06

D 1, 1

SN 256/1-1

AnB.

04.12.06

D 1, 2

VonB.

23.12.06

AnB.

30.03.07

D 1,4

VonB.

12.11.07

D 1, 7

SN 256/1-2

VonB.

09.02.08

Br 4, 146; D 1, 11

SN 256/1-5

AnB.

08.03.08

Μ 2, 103; D 1, 15

Heidelberg

Krakau Heidelberg HS 2130

HS 2130 VonB.

18.03.08

D 1, 20

SN 256/1-8

VonB.

28.03.08

D 1, 23

SN 256/1-10

AnB.

18.06.08

D 1, 25; LS', 534; LS2, 682

Heidelberg, HS 2130

VonB.

07.10.08

D 1, 35

SN 256/1-12

VonB.

05.04.09

D 1, 36

SN 256/1-14

AnB.

27.06.09

D 1, 38

Heidelberg HS 2130

VonB.

10.09.10

D 1, 41

SN 256/1-15

AnB.

28.72.27

D 1, 43

Dilthey

VonB.

28.12.27

AnB.

11.04.28

113/1

SN 256/1-18 D 1,43

BOETTIGER, Karl August (1760—1835), Archäologe, Schriftsteller AnB.

15.04.30

BORNEMANN, Georg August Wilhelm (1749—1802), seit 1783 reformierter Prediger in Schlodien

GNM Nürnberg

102 VonB.

Verzeichnis des

Briefwechsels

08.93

KGA 229

BORNEMANN, Lotte geb. Reinhardt; Frau des Vorigen An B.

07.07.06

Rosen 9,49; Stargardt 487, 94a

An B.

02.08.06

Rosen 9,49; Stargardt 487, 94b

VonB.

16.10.17

An B.

07.09.26

An B.

SN 257-1 Rosen 9, 49; Stargardt 487, 94d Rosen 9, 49; Stargardt 487, 94c

BORNITZ, August Leopold (geb. 1806), Mediziner und Schriftsteller D 1 = Bornitz, Leopold: Briefe eines Liebenden. Eingeleitet von Friedr. Schleiermacher, Köln und Aachen 1836 AnB.

20.10.32

D 1,1

AnB.

02.11.32

D 1, II

BOYEN, Hermann von (1771—1848), preußischer Offizier, Kriegsminister AnB.

13.03.73

LA Berlin, Rep. 241, Acc. 452,1

VonB.

SN 258-1

Bornemann—Brandis

103

BRANDIS, Christian August (1790—1867), Philosoph, 1816 Sekretär der preußischen Gesandtschaft in Rom, seit 1823 Professor der Philosophie in Bonn VonB.

16.05.18

SN 259/1-1

VonB.

10.08.18

SN 259/1-3

VonB.

21.11.18

SN 259/1-5

VonB.

27.03.19

SN 259/1-7

AnB.

15.05.19

SN 742-1

VonB.

16.06.19

SN 259/1-11

VonB.

01.09.19

SN 259/1-13

AnB.

Früh). 20

VonB.

21.01.20

SN 259/1-15

AnB.

Anfang 20

SN 742-5

VonB.

03.20

SN 259/1-19

VonB.

15.04.20

SN 259/1-21

VonB.

05.08.20

SN 259/1-23

VonB.

27.01.21

SN 259/1-25

VonB.

31.01.21

SN 259/1-26

AnB

17.02.21

SN 742-6

VonB.

28.02.21

SN 259/1-28

AnB.

19.05.21

SN 742-8

AnB.

05.06.21

SN 742-9

VonB.

17.06.21

SN 259/1-29

AnB.

04.09.21

SN 742-10

VonB.

13.12.21

SN 259/1-30

VonB.

02.02.23

SN 259/1-32

AnB.

27.03.23

VonB.

vor 24.12.23

SN 259/1-34

AnB.

24.12.23

SN 751-13

VonB.

09.01.24

SN 259/1-36

VonB.

29.11.24

SN 259/1-38

AnB.

29.01.25

SN 742-15

VonB.

18.10.26

SN 259/1-41

Br 4, 262

Br 4, 306

SN 742-3

SN 742-11

104

Verzeichnis des Briefwechsels

AnB.

24.11.26

SN 742-18

VonB.

02.03.29

SN 259/1-43

VonB.

30.12.30

SN 259/1-45

VonB.

04.08.32

SN 259/1-47

VonB.

05.01.34

SN 259/2-1

BREITKOPF UND HÄRTEL Verlag in Leipzig

AnB.

03.11.07

BREMEN, Bürgermeister und Rat der Stadt AnB. 02.03.06

SBPK: Slg Härtel

StA Bremen

BRINCKMANN, Karl Gustav von (1764—1847), schwedischer Diplomat und Dichter, Studienfreund Schleiermachers in Barby D 1 = Humboldt, Karoline von: Neue Briefe. Hg. Albert Leitzmann, Halle 1901 D 2 = Brinckmann, Karl Gustav von: Briefe an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner und Erich Schmidt], Berlin 1912 D 3 = Dilthey, Wilhelm: Schleiermachers politische Gesinnung und Wirksamkeit. in: Preußische Jahrbücher 10 (1862), 234—277 D 4 = Telegraph für Deutschland (Hamburg) 11 (1848) AnB.

16.12.87

KGA 85

AnB.

25.10.88

KGA 103

VonB.

21.11.88

KGA 104

AnB.

22.11.88

KGA 105

AnB.

10/11.88

KGA 106

AnB.

01.04.89

KGA 109

Brandis—Brinckmann

An Β.

01.04.89

KGA 110

An Β.

vor 03.04.89

KGA111

An Β.

03.04.89

KGA 112

An Β.

04.04.89

KGA 113

An Β.

27.05.89

KGA 114

An Β.

10.06.89

KGA 116

Von Β.

26.06.89

KGA 118

An Β.

22.07.89

KGA 119

An Β.

08.08.89

KGA 121

Von Β.

26.09.89

KGA 122

An Β.

28.09.89

KGA 123

An Β.

10.89

KGA 124

Von Β.

06.11.89

KGA 125

An Β.

18.11.89

KGA 126

Von Β.

04.12.89

KGA 127

An Β.

09.12.89

KGA 128

An Β.

03.02.90

KGA 134

An Β.

31.03.90

KGA 136

An Β.

17.08.93

KGA 225

An Β.

Frühj. 94

KGA 256

An Β.

01.97

KGA 363

An Β.

Winter 96/97

KGA 379

An Β.

09.97

KGA 408

An Β.

09.97

KGA 409

An Β.

nach 21.12.97

KGA 431

An Β.

27.01.98

KGA 445

Von Β.

01.98

KGA 446

An Β.

01.98

KGA 447

An Β.

vor 02.98

KGA 448

An Β.

vor 02.98

KGA 449

An Β.

vor 02.98

KGA 450

An Β.

vor 02.98

KGA 451

An Β.

31.01.98

KGA 452

An Β.

01.98

KGA 453

Von Β.

vor Herbst 98

KGA 527

106

Verzeichnis des Briefwechsels

An Β

vor Herbst 98

KGA 528

Von Β.

Herbst 98

KGA 529

Von Β.

17.05.99

KGA 653

An Β.

06.07.99

KGA 673

Von Β.

10.10.99

KGA 709

An Β.

23.12.99

KGA 758

Von Β.

29.01.00

KGA 782

An Β.

15.02.00

KGA 796

Von Β.

14.03.00

KGA 810

An Β.

22.03.00

KGA 817

Von Β.

08.04.00

KGA 834

An Β.

19.04.00

KGA 847

Von Β.

29.04.00

KGA 855

An Β.

27.05.00

KGA 869

Von Β.

30.05.00

KGA 870

An Β.

09.06.00

KGA 883

Von Β.

04.07.00

KGA 905

An Β.

19.07.00

KGA 916

An Β.

20.01.01

Br 4, 75; D 1, 148

Trolle-Ljungby

An Β.

02.10.01

D 1, 148

Trolle-Ljungby

An Β.

31.01.02

Br 4, 76

Trolle-Ljungby

An Β.

15.04.02

Br 4, 77

Trolle-Ljungby

Von Β.

15.04.02

D 2, 34

SN 260/1-33

An Β.

18.05.02

Br 4, 77

Trolle-Ljungby

An Β.

27.05.02

Br 4, 77

Trolle-Ljungby

An Β.

19.10.03

Br 4, 78; Μ 1, 318; D 1, 148

Trolle-Ljungby SN 260/1-35

VonB.

05.11.03

D 2, 34

AnB.

26.11.03

Br 4, 81; Μ 1, 321; D 1, 148

Trolle-Ljungby SN 260/1-39

VonB.

29.11.03

D 2, 39

AnB.

14.12.03

Br 4, 86;

VonB.

13.01.04

Μ 1, 325; D 1, 148

Trolle-Ljungby

D 2, 55

SN 260/1-53

107

C. G. von Brinckmann AnB.

24.03.04

Br 4, 95; Μ 1,338; D 1, 148

Trolle-Ljungby

VonB.

12.05.04

D 2, 60

SN 260/1-57

VonB.

24.07.04

D 2, 61

SN 260/1-59

An B.

01.08.04

Br 4, 98; D 1, 148

Trolle-Ljungby

VonB.

14.08.04

D 2, 63

SN 260/1-61

AnB.

15./0.04

AnB.

10.04

Br 4, 104

AnB.

15.12.04

Br 4, 107,

Meisner 113

Μ 2, 28; D 1, 148 AnB.

31.05.05

SN 743-74 Trolle-Ljungby

Br 4, 112; Μ 2, 37; D 1, 148

Trolle-Ljungby

VonB.

25.08.05

D 2, 66

SN 260/1-63

VonB.

07.01.06

D 2, 68

SN 260/1-65

VonB.

08.02.06

D 2, 70

SN 260/1-67

AnB.

18.02.06

Br 4, 122; D 1, 149

Trolle-Ljungby

VonB.

15.10.06

D 2, 71

SN 260/1-69

VonB.

25.10.06

D 2, 76

SN 260/1-73

AnB.

22.12.06

Br 4, 128; Μ 2, 84

Trolle-Ljungby

AnB.

Fruhj. 07

Br 4, 134; Μ 2, 91; D 1, 149

Trolle-Ljungby

VonB.

16.09.07

D 2, 76

SN 260/1-75

VonB.

27.11.07

D 2, 78

SN 260/1-77

VonB.

16.12.07

D 2, 80

SN 260/1-79

VonB.

23.01.08

D 2, 81

SN 260/1-81

AnB.

26.01.08

Br 4, 142; Μ 2, 100

Trolle-Ljungby

VonB.

07.02.08

D 2, 83

SN 260/1-83

AnB.

01.03.08

Br 4, 149; Μ 2, 101

Trolle-Ljungby

VonB.

17.03.08

D 2, 85

SN 260/1-85

AnB.

29.03.08

Br 4, 154; Μ 2, 104

Trolle-Ljungby

VonB.

04.04.08

D 2, 87

SN 260/1-87

VonB.

28.04.08

D 2, 89

SN 260/1-89

AnB.

24.05.08

Br 4, 156; Μ 2, 106

Trolle-Ljungby

AnB.

11.02.09

Br 4, 166; Μ 2, 117; D 3, 265

Trolle-Ljungby

Verzeichnis des Briefwechsels

108 An B.

19.04.09

AnB.

17.12.09

An B.

04.07.12

Meisner 118 Br 4, 171; Μ 2, 121; D 3, 267; D 1, 149

Trolle-Ljungby

Br 4, 185, Μ 2, 147; D 1, 149

Trolle-Ljungby

VonB.

20.08.18

D 2, 91; D 4, 144

Krakau

VonB.

24.11.18

D 2, 93

SN 260/1-91

AnB.

31.12.18

Br 4, 240; Μ 2, 290; D 1, 149

AnB.

19.02.22

Trolle-Ljungby

Br 4, 288; Μ 2, 322; D 1, 150

Trolle-Ljungby

16.10.22

Br 4, 290; D 2, 94

Trolle-Ljungby

AnB.

07.08.33

Br 4, 408

Trolle-Ljungby

AnB.

26.08.33

Br 4, 408; D 1, 150

Trolle-Ljungby

Br4, 103

SN 261-1

VonB.

BUNTING, C. von Offizier VonB.

06.09.04

VonB.

26.11.04

SN 261-3

VonB.

07.02.05

SN 261-7

BUNSEN, Christian Karl Josias Freiherr von (1791—1860), Philologe und Archäologe, preußischer Diplomat VonB.

27.03.28

SN 262-1

BUTTMANN, Philipp Karl (1764—1829), Philologe, Bibliothekar der Königlichen Bibliothek, Mitglied der Akademie der Wissenschaften seit 1808, 1811—1826 Sekretär der HistorischPhilologischen Klasse

109

Brinckmann—Chamisso An Β.

13.02.04

Dilthey 114

Von Β.

14.05.05

SN 263/1-1

Von Β.

28.05.05

SN 263/1-6

Von Β.

SN 263/1-7

CANZ Pfarrer und Konsistorialrat in Koblenz VonC.

04.03.19

SN 466/2

CATEL, Heinrich (geb. wohl um 1769), Studienfreund Schleiermachers in Halle An C

17.12.90

KGA 149

VonC.

26.12.90

KGA 150

VonC.

vor 29.08.91

KGA 166

An C

29.08.91

KGA 167

VonC.

05.10.91

KGA 169

VonC.

24.03.92

KGA 176

AnC.

24.05.92

KGA 179

VonC.

17.11.92

KGA 197

AnC.

26.11.92

KGA 200

VonC.

19.12.92

KGA 205

AnC.

17.07.93

KGA 224

CHAMISSO, Louis Charles Adelaide de (gen. Adalbert von) (1781—1838), Schriftsteller, Botaniker, seit 1818 Kustos am botanischen Institut in Berlin und später Vorsteher der königlichen Herbarien, Mitglied der Akademie der Wissenschaften seit 1835

110

AnC.

Verzeichnis des

Briefwechsels

12.02.27

StA Basel

COUSIN, Victor (1792—1867), französischer Philosoph, seit 1815 Dozent an der Sorbonne, Studienreisen nach Deutschland 1817 und 1820, politische Verfolgungen seit 1820 (Lehrverbot an der Sorbonne), 1824 unter dem Verdacht revolutionärer Umtriebe in Dresden verhaftet und anschließend Zwangsaufenthalt in Berlin; 1828 rehabilitiert; gab nach der Junirevolution 1830 seinen Lehrstuhl auf und wurde Mitglied des Rats für den öffentlichen Unterricht AnC.

1825 (7 Briefe)

Paris, Sorbonne

VonC.

09.04.26

SN 264-1

VonC.

19.08.26

Paris, Sorbonne

VonC.

15.03.27

SN 264-4

VonC.

18.07.30

Liepmannssohn 163, 63

CREUZER, Leonhard, siehe unter KREUZER

DANZIGER FRIEDENSGESELLSCHAFT "Vaterländischer Verein zur Unterstützung armer talentvoller Knaben und Jünglinge, welche sich den Wissenschaften oder der Kunst weihen", gegründet 1816 D 1 = Benrath, Adolph: Schleiermacher examiniert einen Mediziner für die Danziger Friedensgesellschaft. In: Mitteilungen des westpreußischen Geschichtsvereins 21 (1922), 29—32 AnD.

15.08.17

D 1,30

DELBRÜCK, Johann Friedrich Ferdinand (1772—1848), Pädagoge, Philosoph, 1809—1816 Professor in Königsberg, 1816 Regierungs- und Schulrat in Düsseldorf, 1818 Professor der Philosophie in Bonn

111

Chamisso—Dippold VonD.

19.11.03

SN 266-1

DELBRÜCK, Johann Friedrich Gottlieb (1768—1830), Theologe, Pädagoge, 1800—1808 Prinzenerzieher am preußischen Hof, Superintendent in Zeist VonD.

24.10.

SN 265

VonD.

26.10.14

SN 267-1

VonD.

21.04.18

SN 267-3

VonD.

19.10.26

Br4,366

AnD.

31.12.26

Br4,371

SN 745-1

VonD.

12.08.27

Br4,378

SN267-4

AnD.

22.08.27

Br4,380

SN 745-5

DEWITZ, Frau von VonD.

03.03.30

SN 268/1-1

VonD.

06.04.31

SN 268/1-3

VonD.

06.04.31

SN 268/1-4

AnD.

SN 268/2-1

DEWITZ, (Friedrich Georg) Karl von (gest. 1837), Gutsherr VonD.

02.03.31

SN 269-1

DIPPOLD, Hans Karl (1783—1811), Historiker, Übersetzer, Bibliothekar, seit 1810 Gymnasialprofessor in Danzig

112

Verzeichnis des

Briefwechsels

D 1 = Deutsch-Evangelisch. Monatsblätter flir den gesamten deutschen Protestantismus 1 (1910) VonD.

20.02.10

SN 270-1

Von D.

14.07.10

SN 270-3

VonD.

30.07.10

SN 270-5

Von D.

30.07.10

SN 270-7

An D.

03.08.10

SN

Von D.

21.08.10

SN 270-9

Von D.

27.08.10

SN 270-11

Von D.

29.08.10

AnD.

31.08.10

VonD.

30.07.11

746-1

SN 270-13 D l , 599 SN 270-15

DOHNA-Schlobitten, (Karl Friedrich Ferdinand) Alexander Graf zu (1771—1831), Zögling Schleiermachers, später preußischer Minister D 1 = Schleiermachers Briefe an die Grafen zu Dohna. Hg. J.L. Jacobi, Halle 1887 D 2 = ungedruckte Predigten Schleiermachers aus den Jahren 1820—1828. Mit Einleitungen und einem Anhang ungedruckter Briefe von Schleiermacher und Henriette Herz. Hg. J. Bauer, Leipzig 1909 D 3 = Landwehrbriefe 1813. Ein Denkmal der Erinnerung an den Burggrafen Ludwig zu Dohna Schlobitten. Hg. C. Krollmann, Danzig 1913 (Quellen und Darstellungen zur Geschichte Westpreußens 9) AnD.

09.09.91

KGA 168

AnD.

16.12.91

KGA 171

AnD.

17.05.93

KGA 218

VonD.

vor 08.08.94

KGA 270

AnD.

08.08.94

KGA 271

VonD.

18.11.95

KGA 300

AnD.

24.11.95

KGA 303

VonD.

30.12.96

KGA 356

AnD.

20.06.98

KGA 476

113

Dippold—Dohna

AnD. VonD.

18.08.01

VonD.

01.09.01

An D.

Marbach 57.5775

18.05.07

1802

1

LS , 535

SN 271/2/3-10 SN 271/2/3-3

D 1, 18; D 2, 96 GStA, Dep. Dohna

An D.

27.06.02

D 1, 19

AnD.

18.08.02

D 1,21

GStA, Dep. Dohna

AnD.

10.04.03

Μ 1, 300; D 1,25

GStA, Dep. Dohna

AnD.

16.10.03

D 1, 28

GStA, Dep. Dohna

An D.

1803

D 1, 31

GStA, Dep. Dohna

AnD.

09.01.04

Μ 1, 332; D 1,33

GStA, Dep. Dohna

An D.

1804

Μ 1, 333; D 1,35

GStA, Dep. Dohna

An D.

09.04.04

Μ 1, 341; D 1, 38

GStA, Dep. Dohna

AnD.

14.01.11

Br 2, 250; Μ 2, 133

Marbach 57.5769

An D.

1812

Μ 2, 145; D 1,40

GStA, Dep. Dohna

AnD.

02.01.13

Μ 2, 148; D 1,44

GStA, Dep. Dohna

AnD.

23.03.73

Br 2, 265; Μ 2, 150

Marbach 57.5770

An D.

27.03.73

Μ 2, 150; D 1,47; D 2, 97

GStA, Dep. Dohna

AnD.

17.04.13

Μ 2, 152; D 1,49

GStA, Dep. Dohna

AnD.

07.01.14

Μ 2, 208; D 1, 51

GStA, Dep. Dohna

AnD.

12.03.74

D 3, 244

GStA, Dep. Dohna

AnD.

06.03.15

Br 2, 312; Μ 2, 217

Marbach 57.5771

AnD.

27.02.16

Μ 2, 228; D 1,55

GStA, Dep. Dohna

AnD.

10.05.16

Μ 2, 230; D 1, 58

GStA, Dep. Dohna

AnD.

04.07.17

Μ 2, 253; D 1,61

GStA, Dep. Dohna

AnD.

27.11.18

Μ 2, 286; D 1, 67

GStA, Dep. Dohna

AnD.

31.01.19

Μ 2, 293; D 1, 69

GStA, Dep. Dohna

An D.

Sommer 20

D 1, 72

GStA, Dep. Dohna

AnD.

30.09.20

D 1, 76

GStA, Dep. Dohna

VonD.

31.12.20

Dilthey 113/1

VonD.

27.04.21

SN 271/1-1

VonD.

29.05.21

SN 271/1-3

VonD.

01.06.21

SN 271/1-5

VonD.

11.06.21

SN 271/1-7

Von D.

02.06.22

SN 271/1-11

114

Verzeichnis des

AnD.

07.01.23

VonD.

17.01.23

AnD.

1823

Briefwechsels

D 1, 77

GStA, Dep. Dohna SN 271/1-13

D 2, 99

GStA, Dep. Dohna

AnD.

21.03.23

VonD.

08.05.23

Marbach 57.5772

VonD.

17.04.24

SN 271/1-15

AnD.

06.03.25

D 1,79

GStA, Dep. Dohna

AnD.

06.25

D 1, 80

GStA, Dep. Dohna

AnD.

01.07.26

D 1, 84

GStA, Dep. Dohna

VonD.

04.08.26

SN 271/1-17

VonD.

23.03.27

SN 271/1-19

VonD.

18.07.29

SN 271/1-21

AnD.

05.09.29

D 1, 87

GStA, Dep. Dohna

AnD.

10.04.50

Μ 2, 356; D l , 89

GStA, Dep. Dohna

D 2, 100

GStA, Dep. Dohna

DOHNA-Schlobitten, Wilhelm Heinrich Maximilian Graf zu (1772—1845), Bruder des Vorigen, Zögling Schleiermachers, später preußischer Gesandter D 1 = Schleiermachers Briefe an die Grafen zu Dohna. Hg. J.L. Jacobi, Halle 1887 D 2 = Ungedruckte Predigten Schleiermachers aus den Jahren 1820—1828. Mit Einleitungen und einem Anhang ungedruckter Briefe von Schleiermacher und Henriette Herz. Hg. J. Bauer, Leipzig 1909 VonD.

KGA 228

08.93

Von D.

vor 09.01.95

KGA 280

AnD.

09.01.95

KGA 281 KGA 326

An D.

vor

AnD.

vor 10.07.98

KGA 480

AnD.

10.07.98

KGA 481

AnD.

30.03.99

KGA 594

VonD.

Sommer 99

KGA 682

AnD.

23.09.99

KGA 697

AnD.

17.11.02

09.96

Μ 1, 284; D 1, 22

GStA, Dep. Dohna

115

Dohna—Dräseke

An D.

05.07.12

D 1,42

GStA, Dep. Dohna

AnD.

08.04.74

D 2,99

GStA, Dep. Dohna

AnD.

11.04.31

D 1,91

GStA, Dep. Dohna

DOHNA-Schlobitten, Fabian Alexander Graf zu (1781—1850), Zögling Schleiermachers, später Offizier AnD.

17.08.31

SN 273-1

DOHNA-Schlobitten, Friedrich Alexander Graf zu (1741—1810), Vater von Schleiermachers Zöglingen VonD.

Mitte 10.1799

VonD.

02.10.7507

KGA712 LS', 535

SN271/2-4

DOHNA-Schlobitten, Ludwig Moritz Achatius Graf zu (1776—1814), Sohn des Vorigen An D.

Ende 10.1800

KGA 973

VonD.

Ende 10/Anf. 11.1800

KGA 974

DRÄSEKE, Johann Heinrich Bernhard (1774—1849), Theologe, 1814—1830 Pfarrer an St. Ansgar in Bremen, nach 1830 Generalsuperintendent und Bischof in Magdeburg VonD.

1814

SN 275-1

VonD.

27.01.17

SN 275-2

VonD.

30.09.19

SN 275-4

VonD.

14.06.20

SN 275-5

116

Verzeichnis des Briefwechsels

DREIST, Karl August Gottlieb (gest. 1836), Pädagoge, Schulrat VonD.

01.02.20

SN 276-3

Von D.

06.06.20

SN 276-6

VonD.

31.12.20

SN 276-8

VonD.

12.03.

SN 276-1

DÜMMLER, Ferdinand (gest. 1846), Buchhändler An D.

13.01.19

DSB, acc.ms. 1946.15

AnD.

31.07.27

DSB, acc.ms.

An D.

04.08.

DSB, acc.ms.

1946.15 1946.15

DUISBURG, Friedrich Karl Gottlieb (um 1765 bis 1822), Studienfreund Schleiermachers in Halle, dritter Lehrer an der reformierten Schule in Danzig, Schriftsteller; verheiratet mit Anna Barbara Duisburg, geb. Bestvater AnD.

vor 01.03.92

KGA 173

VonD.

01.03.92

KGA 174

An D.

vor 07.09.92

KGA 191

Von D. und Frau AnD.

09.09.92

KGA 192

vor 17.10.92

KGA 193

Von D. und Frau 18.10.92

KGA 195

117

Dreist—Duisburg An D.

vor 04.12.92

KGA 203

Von D. und Frau 04.12.92

KGA 204

VonD.

05.04.93

KGA 214

VonD.

19.01.94

KGA 247

AnD.

vor 14.05.94

KGA 260

VonD.

14.05.94

KGA 261

An D.

06.07.94

KGA 266

VonD.

12.02.95

KGA 287

AnD.

02.05.95

KGA 291

VonD.

05.02.96

KGA 311

VonD.

18.06.99

KGA 662

An D.

vor 09.07.99

KGA 674

Von D. und Frau 26.8.99

KGA 684

VonD.

22.05.02

SN 277/1-23

VonD.

21.06.02

SN 277/1-25

Von D.

28.06.02

SN 277/1-27

VonD.

13.08.02

SN 277/1-29

VonD.

09.10.02

SN 277/1-31

VonD.

25.11.02

SN 277/1-33

VonD.

21.12.02

SN 277/1-35

VonD.

24.01.03

SN 277/1-37

VonD.

27.03.03

SN 277/2-54

VonD.

28.04.04

SN 277/2-40

VonD.

12.08.04

SN 277/2-42

VonD.

16.06.06

SN 277/2-44

Von D.

20.07.06

SN 277/2-46

VonD.

21.03.08

SN 277/2-48

VonD.

09.05.08

SN 277/2-50

VonD.

05.01.09

SN 277/2-51

VonD.

02.12.73

SN 277/2-52

VonD.

SN 277/2-55

118

Verzeichnis des

Briefwechsels

DUISBURG, (Henrich Anton) Karl (geb. 1774), zweitjüngster Bruder des Vorigen; Kaufmann in Danzig VonD.

04.03.96

KGA313

EBERTH Konsistorialpräsident und reformierter Pfarrer in Kreuznach VonE.

24.12.16

SN 278-1

VonE.

14.01.17

SN 278-2

VonE.

30.04.17

SN 278-3

VonE.

16.02.18

SN 466/3

EICHSTÄDT, Heinrich Karl Abraham (1772—1848), 1795 Professor der Philosophie, seit 1803 für Eloquenz und Poesie in Jena, Herausgeber der "Allgemeinen Literaturzeitung" und später der "Jenaer Literaturzeitung" Von E.

07.11.03

SN 279-1 2

Von E.

03.04.04

LS , 700

AnE.

09.11.04

Henrici 75, 1037

An E.

23.12.04

SBPK, Slg Darmst

Von E.

28.12.04

SN 279-5

Von E.

29.03.05

SN 279-7

AnE.

28.03.06

SBPK

Von E.

18.04.06

SN 279-8

SN 279-3

Von E.

11.07.06

SN 279-10

VonE.

01.08.06

SN 279-12

AnE.

09.12.06

Harvard

Von E.

13.12.06

SN 279-14

Von E.

20.12.06

SN 279-18

119

Duisburg—Erichson

An Ε.

22.12.06

Harvard

An Ε.

30.12.06

Von Ε.

18.01.07

SN 279-20

Von Ε.

13.02.08

SN 279-22

Von E.

08.04.08

SN 279-24

AnE.

17.06.28

Stargardt 641, 557

SN

789-79

Stargardt 278, 269; 284, 486

ENCKE, Johann Franz (1791—1865), Astronom, seit 1825 Direktor der Berliner Sternwarte, Mitglied der Akademie der Wissenschaften seit 1825, seit 1830 Sekretär der PhysikalischMathematischen Klasse An E. und P. Erman 04.01.32

UB Genf

ERLANGER LITERATURZEITUNG, Redaktion der (s.a. MEHMEL) AnE.

21.04.01

SN 757-1

AnE.

SN 757-3

AnE.

SN 757-4

ERICHSON, J. (gest. 1817), Privatgelehrter in Stralsund VonE.

16.09.05

SN 280-1

VonE.

04.12.08

SN

280-3

120

Verzeichnis des

Briefwechsels

ERMAN, Paul (1764—1851), seit 1810 Professor für Physik an der Berliner Universität und Sekretär der Physikalischen Klasse der Akademie der Wissenschaften An E. und J. F. Encke 04.01.32

UB Genf

ESEBECK, von (gest. 1838), Polizeipräsident in Berlin VonE.

13.01.23

Br4,433

SN 501/2-1

AnE.

15.01.23

Br4,434

SN 501/2-2

VonE.

16.01.23

Br4,434

SN 501/1-1

EYLERT, Rulemann Friedrich (1770—1852), reformierter Prediger und Bischof in Potsdam Von E.

14.07.14

VonE.

29.01.31

Br 4, 488

SN 474-1

AnE.

30.01.31

Br 4, 489

SN

Von E.

07.02.31

Br 4, 491

SN 474-2

AnE.

11.03.31

Br 4, 492

SN

Von E.

15.03.31

Br 4, 494

SN 474-4

SN 281 474-1

474-3

EYLLER, Joachim Heinrich (1761—1841) Superintendent und Pastor an der Marienkirche zu Wismar VonE.

08.11.30

SN 282 a

121

Erman—Fischer

FINK "Faktor" (wohl Verlagsangestellter in Berlin) An F.

09.05.97

KGA 388a

An F.

08.11.98

KGA 541a

An F.

19.06.99

KGA 664

An F.

27.06.99

KGA 666a

An F.

29.06.99

KGA 666b

An F.

07.08.99

KGA 679a

An F.

22.08.99

KGA 682a

An F.

12.11.99

KGA 722a

An F.

23.11.99

KGA 731 a

An F.

15.02.00

KGA 797

An F.

20.03.00

KGA 814a

An F.

31.03.00

KGA 827

An F.

Vor Ende 1800

KGA 1004

FISCHER, Karoline geb. Lommatzsch; medial begabte Freundin von Schleiermachers Frau, Mitglied des Schleiermacherschen Haushalts An F.

05.07.17

SN 747/2-1

An F.

28.07.

SN 747/1-1

An F.

SN 747/1-3

An F.

SN 747/1-2

FISCHER, Luise Tochter der Vorigen, wuchs zusammen mit Schleiermachers Kindern auf Von F.

05.07.

SN674/c-l

122

Verzeichnis des Briefwechsels

FRANKEL, M. J. Bankier oder Geschäftsmann in Berlin Von F.

09.02.08

SN 58-10

FRENTZEL seit 1791 Archivar der Berliner Akademie der Wissenschaften Von F.

09.12.15

SN 489-1

Von F.

17.12.15

SN 489-2

FRIEDRICH WILHELM III., siehe PREUSSEN

FRISCH, Samuel Gottlob (1765—1829), Prediger in Freiberg im Erzgebirge Von F.

26.06.18

SN 282 b

FRÖBEL, Friedrich (1782—1852), Pädagoge, Begründer der Kindergärten Von F.

23.05.18

SN 283

FRÖLICH, Heinrich Verleger in Berlin Von F.

Anf. 04.00

KGA 836

An F.

Anf. 04.00

KGA 837

Von F.

06.08.00

KGA 923

Frankel—Furchau

123

An F.

06.08.1800

KGA924

Von F.

07.08.00

KGA 926

FROMMANN, Karl Friedrich Ernst (1765—1837), Verleger in Züllichau und, seit 1798, in Jena D 1 = Frommann, F.J.: Das Frommannsche Haus und seine Freunde, Stuttgart 1889 Von F.

12.04.02

Br3, 315

SN 284-1

Von F.

21.05.02

Br3,317

SN 284-3

Von F.

22.10.02

Br3,323

SN 284-5

Von F.

01.07.03

Von F.

21.07.03

Von F.

08.09.03

Von F.

15.08.08

An F.

08.10.08

SN 284-7 Br3,356

SN 284-9 SN 284-10 SN 284-11

D 1, 106

Weimar, Frommann 43,8

Von F.

07.02.11

SN 284-13

Von F.

24.05.11

SN 284-15

FRORIEP, Ludwig Friedrich von (1779—1847), Arzt, Schriftsteller, Verleger An F.

14.12.11

Weimar, Bertuch 4067

Von F.

29.11.76

SN 285

An F.

03.02.17

SN 748-1

FURCHAU, Adolf Friedrich (1787—1868), Dichter und Prediger in Stralsund

124

Verzeichnis des

Briefwechsels

D 1 = Sattler, Walther: Ein ungedruckter Brief Schleiermachers. In: Ein Leben für die Kirche. Zum dankbaren Gedächtnis an D. Johannes Bauer. Hg. F. Hauss und E. Roth, Karlsruhe 1960, 135—144 Von F.

09.10

SN 286-1

Von F.

07.01.11

SN 286-2

Von F.

22.05.11

SN 286-4

Von F.

22.11.15

SN 286-6

An F.

30.12.15

SN 749-2

Von F.

07.01.16

SN 286-7

An F.

18.01.16

SN 749/1-1

Von F.

26.03.16

An F.

Frühj. 16

Von F.

14.02.21

Ali F.

13.01.26

SN 286-9 D 1, 142 SN 286-10 Stargardt 264,34; Heck 11, 660

Von F.

02.12.26

SN 286-12

An F.

27.12.27

GNM Nürnberg

An F.

Boerner 104, 625

GANSAUGE, Hermann von (1799—1871), Offizier D 1 = Jahrbuch der deutschen Schiller-Gesellschaft 8 (1964) AnG.

04.01.32

D 1,343

Philadelphia

GASS, Joachim Christian (1766—1831), Theologe, Freund Schleiermachers, seit 1811 Professor der Theologie in Breslau

125

Furchau—Gaß

D 1 = Schleiermachers Briefwechsel mit Joachim Christian Gaß. Mit einer biographischen Vorrede hg. W. Gaß, Berlin 1852 D 2 = Schleiermacher und seine Lieben. Nach Originalbriefen der Henriette Herz, Magdeburg 1910 D 3 = Bauer, Johannes: Briefe Schleiermachers an Wilhelmine und Joachim Christian Gaß.

In: Zeitschrift für Kirchengeschichte

47

(1928),

250—271 D 4 = Dilthey, Wilhelm: Drei Briefe Schleiermachers an Gaß. In: Literarische Mitteilungen. Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der LiteraturArchiv-Gesellschaft in Berlin, Berlin 1901, 37—50 VonG.

16.10.04

Ali G.

13.11.04

VonG.

20.11.04

SN 287/1-1 Μ 2,21; D 1,1

Krakau SN 287/1-3

AnG.

17.12.04

VonG

27.12.04

D 1,5

VonG.

25.01.05

D 1,9

SN 287/1-8

AnG.

03.02.05

D 1, 13

Krakau

VonG.

02.03.05

D 1, 16

SN 287/1-12

An G.

Frühj. 05

Μ 2, 34; D 1, 21; D 3, 254

VonG.

13.07.05

VonG.

01.09.11

AnG.

06.09.05

VonG.

28.09.05

AnG.

16.11.05

Krakau SN 287/1-6

Krakau

D 1,23 SN 287/1-16 Μ 2,43; D 1,27.33

Krakau SN 287/1-18

Μ 2,46; D l , 34; D 2, 100

Krakau

VonG.

12.12.05

SN 287/1-20

AnG.

05.01.06

D 1,39; D 3,251

Krakau

AnG.

04.02.06

Μ 2, 54; D l , 42

Krakau

VonG.

15.04.06

AnG.

25.04.06

SN 287/1-22 Μ 2,61; D l , 44; D3,251

VonG.

02.05.06

VonG.

10.05.06

Krakau

D 1,46 SN 287/1-25/23

126

Verzeichnis des Briefwechsels

AnG.

Sommer 06

Μ 2, 64; D 1, 50

Krakau

Von G

23.08.06

D l , 53

SN 287/1-27

AnG.

30.11.06

Μ 2, 75; D l , 56;

D 3, 251 Von G.

10.09.06

Von G.

12.11.06

Von G.

14.12.06

Von G

10.02.07

AnG.

06.04.07

Krakau SN 287/1-30 SN 287/1-32

D l , 59

SN 287/1-34 SN 287/1-38

Μ 2, 84; D 1, 63

Krakau

Von G.

12.04.07

AnG.

10.05.07

Μ 2, 90; D 1, 65

SN 287/1-40 Krakau

Von G.

07.06.07

D l , 68

SN 287/1-42

Von G.

10.09.07

AnG.

18.09.07

Μ 2, 92; D 1, 71

Krakau

AnG.

22/25.11.07

D l , 74

Krakau

Von G.

27.03.08

AnG.

01.05.09

D l , 75; D 3,251

Krakau

Von G.

18.05.09

SN 287/1-50

Von G.

29.06.10

SN 287/1-52

Von G.

08.08.10

SN 287/1-54

AnG.

01.09.10

Μ 2, 129; D 1, 77

Krakau

Von G.

26.09.10

D l , 79

SN 287/1-56

Von G.

04.11.10

D l , 83

SN 287/1-60

AnG.

29.12.10

Μ 2, 132; D 1, 86;

SN 287/1-46

SN 287/1-48

D3,251 Von G.

07.01.11

Krakau SN 287/1-62

AnG.

17.01.11

D l , 88

Krakau

Von G.

20.02.11

D l , 89

SN 287/1-64

Von G.

04.04.11

SN 287/1-68

Von G.

17.04.11

SN 287/1-69

AnG.

11.05.11

Μ 2, 134; D l , 94

Krakau

Von G.

21.05.11

D l , 97

SN 287/1-71

Von G.

10.06.11

SN 287/1-72

Von G.

16.09.11

SN 287/1-74

AnG.

20.10.11

Br 4, 184; Μ 2, 142

SN 750-1

J. C. Gaß VonG.

08.12.11

D 1,99

AnG.

05.01.12

Μ 2, 143; D 1, 102;

VonG.

23.02.12

SN 287/1-76

D3,251

Krakau

D 1, 104

SN287/1-78

D 1, 106; D 3,251

Krakau

VonG.

05.04.12

AnG.

24.10.12

SN 287/1-80

VonG.

28.10.12

AnG.

21.11.12

Br 4, 188

SN 750-3

AnG.

24.01.13

D 1, 108

Krakau

VonG

14.03.13

D 1, 109

SN287/1-84

VonG

30.06.13

VonG.

05.12.13

VonG.

18.12.13

SN 287/1-82

SN 287/1-87 SN 287/1-89 Μ 2, 207; D 1, 113; D3,251

VonG.

19.04.14

VonG.

02.10.14

D 1,115

AnG.

29.10.14

Μ 2 , 212; D 1, 118;

Krakau SN 287/1-91 SN 287/1-95

D3,251

Krakau

D 1, 121

SN287/1-97

VonG.

27.03.15

VonG.

20.07.15

AnG.

05.08.75

Br 4, 207; Μ 2, 224

VonG.

05.12.15

D 1, 123

VonG.

24.12.15

VonG.

31.03.16

VonG.

01.12.16

AnG.

29.12.16

SN 287/1-99 SN 750-5 SN287/1-103 SN 287/1-105 D 1, 125

SN 287/1-107 SN 287/1-109

Μ 2 , 2 4 1 ; D 1, 127; D 3, 252

Krakau

AnG.

02.01.17

D 1, 129

Krakau

VonG.

02.02.17

D 1, 131

SN 287/1-111

AnG.

05.07.17

Μ 2,256; D 1, 136; D 3, 252

Krakau

VonG.

04.08.17

D 1, 141

SN287/1-115

VonG.

12.03.18

D 1, 144

SN 287/1-120

VonG.

09.04.18

SN 287/1-121

128 AnG.

Verzeichnis des Briefwechsels 11.05.18

Μ 2, 276; D 1, 147; D 3, 252

Krakau

Von G.

Sommer 18

D 1, 151

An G.

31.08.18

D 1, 154

Krakau

AnG.

28.12.18

Μ 2, 288; D 1, 157

Krakau

Von G.

01.01.19

D 1, 161

SN 287/1-123

AnG.

10.01.19

D 1, 166

Krakau

Von G.

05.02.19

D 1, 168

SN 287/1-127

Von G.

10.04.19

SN 287/1-129

Von G.

16.05.19

SN 287/1-131

AnG.

02.06.19

D 1, 172

Krakau

Von G.

01.08.19

D 1, 175

SN 287/1-133

AnG.

06.08.19

Μ 2, 302; D 1, 176

Krakau

Von G.

13.10.19

AnG.

06.11.19

D 4, 38

SN 750-7

Von G.

28.11.19

D 1, 178

SN 287/1-137

AnG.

01.12.19

D 4, 42

SN 750-9

AnG.

29.02.20

D 4, 46

SN 750-11

Von G.

09.03.20

Von G.

26.03.20

D 1, 181

SN 287/1-141

Von G.

12.04.20

D 1, 183

SN 287/1-143

Von G.

31.08.20

Von G.

28.12.20

D 1, 187

SN 287/1-148

Von G.

28.05.21

D 1, 189

SN 287/1-150

07.21

Br 4, 272

SN 750-13

AnG.

SN 287/1-135

SN 287/1-139

SN 287/1-147

Von G.

14.09.21

SN 287/1-152

AnG.

05.02.22

Br 4, 285

SN 750-15

AnG.

30.05.22

Br 4, 295

SN 750-17

Von G.

21.06.22

D 1, 191

SN 287/1-541

AnG.

14.09.22

Br 4, 301; Μ 2, 324

SN 750-19

AnG.

22.09.22

Br 4, 303

SN 750-21

VonG

16.11.22

D 1, 193

SN 287/1-160

VonG

02.01.23

Von G.

01.04.23

D 1, 197

SN 287/1-162

Von G.

30.06.23

D 1, 199

SN 287/1-164

SN 287/1-161

J. C. Gaß Von G.

22.07.23

AnG.

20.12.23

Br 4, 316

SN 287/1-166 SN 750-22

Von G.

21.02.24

D 1, 202

SN 287/1-168

Von G.

17.04.24

AnG.

22.10.24

Br 4, 321

SN 750-25

AnG.

28.12.24

Br 4, 328

SN 750-27

AnG.

19.11.25

Br 4, 338

SN 750-29

AnG.

Anf. 03.26

Br 4, 340

SN 750-31

Von G.

05.03/05.26

AnG.

18.06.26

Br 4, 345

SN 750-34

AnG.

24.07.26

Br 4, 348

SN 750-36

AnG.

vor 10.26

Br 4, 361

SN 750-41

AnG.

09.10.26

Von G.

20.10.26

Von G.

29.10.26

Von G.

20.11.26

D 1, 205

AnG.

09.12.26

Br 4, 362

AnG.

1827

AnG.

1827

SN 287/1-172

SN 287/1-158

Dilthey 103 D 1, 205

SN 287/1-174 SN 287/1-176 SN 750-42 Dilthey 103

Br 4, 383

SN 750-44

AnG.

21.07.27

Br 4, 385

SN 750-46

AnG.

07.02.29

D 1, 208

Krakau

AnG.

02.05.29

D 1, 210

Krakau

AnG.

Früh). 29

D 1,211

Krakau

AnG.

30.05.29

D 1, 214; D 3, 268

Krakau

Von G.

20.07.29

D 1, 215

SN 287/1-178

AnG.

12.11.29

Μ 2, 354; D 1, 218;

Von G.

28.11.29

Von G.

13.01.30

AnG.

08.05.30

D 3, 270

Krakau

D 1, 220

SN 287/1-180 SN 287/1-182

Μ 2, 358; D 1, 222; D 3, 270

Krakau

23.07.30

D 1, 225

Krakau

AnG.

18.11.30

D 1, 228

Krakau

Von G.

29.12.30

D 1, 230

SN 287/1-183

AnG.

08.02.31

D 3 , 271

Krakau

AnG.

130

Verzeichnis des Briefivechsels

VonG.

SN 287/1-117

VonG.

SN 287/1-119

VonG.

SN 287/1-156

VonG.

SN 287/1-185

GASS, Wilhelmine Frau des Vorigen D 1 = Bauer, Johannes: Briefe Schleiermachers an Wilhelmine und Joachim Christian Gaß. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 47 (1928), 250—271 An G.

25.04.06

D 1, 257

Krakau

Ail G

04.06.05

D 1, 254

Krakau

An G

23.06.06

D 1, 260

An G.

26.11.06

D 1, 262;

Krakau

AnG.

1828

D 1, 265

Krakau

GEDIKE, Friedrich (1755—1803), Pädagoge in Berlin Von G.

vor 20.09.93

KGA 230

Von G.

vor 26.09.93

KGA 232

GEIßEL, J Pfarrer in Lübeck VonG.

03.11.17

SN 288-1

VonG.

02.12.17

SN 288-2

131

Gaß—Gieseler

GERHARD, Friedrich Wilhelm Eduard (1795—1867), Altphilologe, Gymnasialprofessor; gründete 1829 das Deutsche Archäologische Institut in Rom; 1833 Archäologe am Berliner Museum; Mitglied der Berliner Adademie der Wissenschaften; 1844 Universitätsprofessor

AnG.

01.02.33

Krakau

GERLACH, Gottlieb Benjamin (1770—1844), seit 1793 Feldprediger in Landsberg an der Warthe, seit 1805 Prediger in Jähnsdorf bei Crossen VonG.

20.02.20

SN 289-1

VonG.

19.07.20

SN 289-3

GESSLER, Karl Graf von VonG.

07.01.16

Br4,203

SN 290-1

GIESEBRECHT, Karl Heinrich Ludwig (1782—1832), Dichter und Lehrer in Bremen; später in Berlin

AnG.

17.12.05

UB Bonn

GIESELER, Johann Karl Ludwig (1792—1854), Theologe, 1819 Professor in Bonn, seit 1831 in Göttingen AnG.

06.10.32

Göttingen

132

Verzeichnis des Briefwechsels

GNEISENAU, August Wilhelm Anton Graf Neidhardt von (1760—1831), preußischer Feldmarschall D 1 = Pick, Albert: Aus der Zeit der Noth 1806 bis 1815. Schilderungen zur Preußischen Geschichte aus dem brieflichen Nachlasse des Feldmarschalls Neidhardt von Gneisenau, Berlin 1900 D 2 = Delbrück, Hans: Das Leben des Feldmarschalls Grafen Neidhardt von Gneisenau. Fortsetzung des gleichnamigen Werkes von G H .

Pertz.

Bd. 5, Berlin 1880

An G

vor 15.07.15

D 1, 338

Von G.

30.08.15

Br 4, 210

Dilthey 103

AnG.

13.09.15

D 1, 358

Meisner 115

Von G.

20.01.16

Br 4, 211; D 2, 73

Dilthey 103

Von G.

26.01.16

Liepmannssohn 50, 455

GOETHE, Johann Wolfgang von (1749—1832), Staatsmann, Naturforscher und Dichter D 1 = Goethes Werke. Hg. im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Briefe. Bd. 16. Hg. E. von der Hellen und B. Suphan, Weimar 1894

VonG.

09/70.03

GRAPOW, F. VonG. 06.01.99

GRÖBEN, Karl

D l , 313

Weimar

KGA 554

133

Gneisenau—Groote

VonG.

07.12.29

SN 292-1

VonG.

23.12.29

SN 292-5

GROHMANN, Johann Christian August (1770—1847), Philosoph, seit 1810 am akademischen Gymnasium in Hamburg

VonG.

18.08.17

SN 293-1

VonG.

12.01.18

SN 293-3

GROOS, Karl August (1789—1861), Pfarrrer in Koblenz D 1 = Sack, Karl Heinrich u.a.: Über das Ansehen der Heiligen Schrift und ihr Verhältniß zur Glaubensregel in der protestantischen und in der alten Kirche. Drei theologische Sendschreiben an Herrn Profesor D. Delbrück in Beziehung auf dessen Streitschrift, Phil. Melanchthon, der Glaubenslehrer, von D. K.H. Sack, D. C.J. Nitzsch und D. Fr. Lücke. Nebst einer brieflichen Zugabe des Herrn D. Schleiermacher über die ihn betreffenden Stellen der Streitschrift, Bonn 1827

An G.

04.08.26

Br 4, 352

Dilthey 103

An G.

22.09.26

Br 4, 357, D 1, 213

Dilthey 103

GROOTE, Eberhard von (1789—1864), Germanist und Kunstgelehrter D 1 = Groote, Eberhard von: Mitteilungen aus einem Briefwechsel. Hg. G. F. Benecke, Bonn 1875 D 2 = Reifferscheid, Alexander: Erinnerung an Eberhard von Groote. In: Monatsschrift für rheinisch-westfälische Geschichtsforschung und Alterthumskunde 1 (1875), 138

134 AnG.

Verzeichnis des

22.03.16

Briefwechsels

D 1, 14; D 2, 138; Stargardt 624, 450

GRÜNEISEN, Karl von (1802—1878), Hofkaplan und Prediger in Stuttgart D 1 = Hester, Carl E.: Schleiermachers Besuch in Tübingen. In: Bausteine zur Tübinger Universitätsgeschichte, Folge 1. Tübingen 1981 An G.

28.10.

D l , 136 (Fn.)

Marbach

GRUNOW, Eleonore Christiane (1769 oder 1770 bis 1837), geb. Krüger, seit 1796 verheiratet mit dem Berliner Prediger August Christian Wilhelm Grunow; Schleiermachers Freundin VonG.

21.11.00

KGA981

AnG.

03.05.02

LS', 538

Von G.

04.06.02

LS1, 540

AnG.

21.06.02

Br 1 301; Μ 1, 247

AnG.

08.07.02

Br 1 304; Μ 1, 249

AnG.

19.07.02

Br 1 306; Μ 1, 251

AnG.

29.07.02

Br 1 309; Μ 1, 253

AnG.

07.08.02

Br 1 310; Μ 1, 254

AnG.

12.08.02

Br 1 313; Μ 1, 255

AnG

19.08.02

Br 1 314; Μ 1, 257

AnG.

26.08.02

Br 1 322; Μ 1, 264

AnG.

03.09.02

Br 1 325; Μ 1, 266

AnG.

10.09.02

Br 1 329; Μ

AnG.

17.09.02

Br 1 339; Μ 1, 276

AnG.

29.09.02

Br 1 340; Μ 1, 277

AnG.

16.10.02

Br 1 343; Μ 1, 281

AnG.

16.11.02

Br 1 346

AnG.

24.11.02

Br 1 347; Μ

1,

1,

268

286

135

Groote—Hardenberg

An G.

10.12.02

Br 1, 352; Μ 1, 288

An G

10.12.02

Br 1, 354

An G.

1802/03

Br 1, 354; Μ 1, 288

An G.

05.01.03

Br 1, 356; Μ 1, 291

An G.

03.03

Br 1, 359; Μ 1, 296

An G

03.03

Br 1,361, Μ 1, 297

AnG.

20.08.03

Br 1, 378

H A G E N B A C H , Karl Rudolf (1801—1874), Schüler Schleiermachers, Theologe in Basel

VonH.

31.03.27

SN 295-1

VonH.

02.10.33

SN 295-2

HANE, Amalie (?) wohl die Tochter eines Kieler Beamten, die im Sagarder Pfarrhaus auf Rügen lebte

Von H.

09.1817

Dilthey

116

H A N S T E I N , Gottfried August Ludwig (1761—1821), Propst an der Petrikirche in Berlin, seit 1809 Mitglied der Sektion für Kultus im Innenministerium

VonH.

19.03/05.10

SN 296-1

H A R D E N B E R G , Karl August Fürst von (1750—1822), preußischer Minister, seit 1810 Staatskanzler

Von H.

09.02.16

SN 297-1

Verzeichnis des Brießvechsels

136

VonH.

22.12.

SN 297-2

HARMS, Klaus (1778—1855), lutherischer Prediger und Theologe in Kiel D 1 = Harms, Claus: Briefe zu einer näheren Verständigung über verschiedene meine Thesen betreffenden Puncte. Nebst einem namhaften Briefe, an den Herrn Dr. Schleiermacher, Kiel 1818 D 2 = Heinrici, C.F. Georg: D. August Twesten nach Tagebüchern und Briefen, Berlin 1889 VonH.

vor 1819

D 1, III

AnH.

18.02.18

Μ 2,269; D 2, 310

ÜB Leipzig, Slg. Taut

AnH.

11.07.18

Stargardt 560, 1082; D2, 323

HARTMANN, Anton Theodor (1774—1838), Theologe, Orientalist VonH.

23.11.13

SN 298-1

HAUSLEUTNER, Emmanuel Friedrich VonH.

15.12.07

SN 299-1

HEEGEWALDT, Ludwig August (gest. 1850), Hofrat in Berlin D 1 = Henning, Joh.: Ein junger Freund Schleiermachers und Neanders. In: Theologische Studien und Kritiken 106 (1934/35), 403—405

137

Hardenberg—Heindorf

An Η.

26.05.32

D 1,404

AnH.

31.05.32

D 1,404

HEGEL, Georg Wilhelm Friedrich (1770—1831), Philosoph D 1 = Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Briefe von und an Hegel. Hg. J. Hoffmeister. Bd. 2, Hamburg 1961 ( Ί 9 5 3 ) AnH.

16.11.19

Von H.

nach 16.11.19

D 1,221

Krakau

D l , 221

Krakau

HEGEWISCH, Franz Hermann (1783—1856), Mediziner in Kiel AnH.

22.10.28

Dilthey 113

HEIDELBERGER JAHRBÜCHER AnH.

30.12.06

Henrici 93,350

HEINDORF, Ludwig Friedrich (1774—1816), Philologe in Berlin; seit 1811 in Breslau Von H.

26.08.02

SN 300-1

VonH.

26.10.02

SN 300-4

VonH.

nach 26.10.02

SN 300-7

VonH.

02.03.03

SN 300-10

VonH.

03.09.03

SN 300-13

138

Verzeichnis des Briefwechsels

Von H.

30.12.03

SN 300-16

Von H.

11.02.04

SN 300-17

Von H.

1804

SN 300-19

Von H.

23.03.05

SN 300-21

Von H.

1805

SN 300-24

VonH.

1805

SN 300-26

Von H.

28.12.05

Von H.

30.05.06

SN 300-32

Von H.

1806

SN 300-33

Von H.

21.09.10

SN 300-36

Br 4, 119

Von H.

SN 300-29

SN 300-35

HEINRICHSHOFEN Buchhändler und Verleger in Magdeburg AnH.

23.07.22

Liepmannssohn 219, 614

AnH.

12.10.22

Stargardt 626, 485

AnH.

26.06.23

AnH.

31.12.23

Stargardt 565, 495

AnH.

18.03.24

Stargardt 485, 80;

Dortmund 13983 Dortmund 13811

507, 208 AnH.

19.01.26

AnH.

14.02.26

Liepmannssohn 56, 501 UB Hamburg, Campe 11

AnH.

04.10.26

Meyer & Ernst 25, 730

AnH.

11.08.27

Stadt Archiv Halle

AnH.

27.07.29

Hannover 2008

AnH.

04.11.30

Wien, NB

HENDEL-SCHÜTZ, Johanna Henriette Rosine (1772—1849), Schauspielerin

139

Heindorf—Herz

Von Η.

17.09.30

SN 301

HENNIG, Henriette Schülerin Charlotte Schleiermachers in Gnadenfrei Von H.

08.12.98

KGA (427) 423 a

HERING, Christlieb Benjamin (gest. 1827), Kaufmann in Stolpe (Pommern) Von H.

15.09.04

SN 303-1

Von H.

14.11.04

SN 303-3

VonH.

17.04.05

SN 303-7

Von H.

16.10.05

SN 303-11

Von H.

21.12.05

SN 303-13

Von H.

20.12.06

SN 303-17

Von H.

23.11.08

SN 303-19

VonH.

15.11.09

SN 303-21

Von H.

31.01.10

SN 303-24

Von H.

19.01.11

SN 303-26

Von H.

24.01.16

SN 303-28

Von H.

30.05.18

SN 303-20

Von H.

19.01.20

SN 303-32

HERZ, Henriette (1764—1847), geb. de Lemos, seit 1779 verheiratet mit dem Arzt und Schriftsteller Markus Herz; Freundin Schleiermachers D 1 = Hahn, Heinrich: Aus dem Nachlaß von Henriette Herz. In: Nord und Süd. Eine deutsche Monatsschrift, 63 (1892), 58—74 D 2 = Landsberg, Hans: Henriette Herz: Ihr Leben und ihre Zeit, Weimar 1913

140

Verzeichnis des Briefwechsels

AnH.

01.01.98

KGA 435

An H.

20.07.98

KGA 489

AnH.

23.07.98

KGA 493

AnH.

vor 03.09.98

KGA 515

AnH.

03.09.98

KGA 516

Von H.

04.09.98

KGA 518

AnH.

06.09.98

KGA 522

Von H.

vor 09.09.98

KGA 523

AnH.

09.09.98

KGA 524

AnH.

15.02.99

KGA 559

AnH.

vor 21.02.99

KGA 562

Von H.

wohl 21.02.99

KGA 563

AnH.

22.02.99

KGA 566

AnH.

24.02.99

KGA 567

Von H.

vor 25.02.99

KGA 568

AnH.

25.02.99

KGA 569

Von H.

wohl 27.02.99

KGA 570

AnH.

27.02.99

KGA 571

AnH.

01.03.99

KGA 572

Von H.

wohl 02. oder 03.03.99

KGA 574

AnH.

03.03.99

KGA 575

Von H.

vor 05.03.99.

KGA 576

AnH.

05.03.99

KGA 577

Von H.

wohl 16.03.99

KGA 582

AnH.

16.03.99

KGA 583

AnH.

20.03.99

KGA 585

VonH.

wohl 23.03.99

KGA 588

AnH.

24.03.99

KGA 589

Von H.

wohl 26. oder 27.03.99

KGA 590

AnH.

27.03.99

KGA 591

AnH.

28.03.99

KGA 593

Von H.

wohl 30. oder 31.03.99

KGA 595

AnH.

31.03.99

KGA 605

AnH.

01.04.99

KGA 606

Von H.

wohl 01.04.99

KGA 607

Η. Herz

An Η

02.04.99

KGA 608

An Η.

04.04.99

KGA610

Von Η.

vor 05.04.99

KGA 611

Von Η.

vor 06.04.99

KGA 612

An Η.

06.04.99

KGA 613

An Η.

08.04.99

KGA 615

An Η.

09.04.99

KGA 616

Von Η.

wohl vor 10.04.99

KGA 618

An Η.

10.04.99

KGA 619

An Η.

10.04.99

KGA 620

Von Η.

wohl vor 12.04.99

KGA 624

An Η.

12.04.99

KGA 625

An Η.

12.04.99

KGA 626

An Η.

14.04.99

KGA 629

Von Η.

wohl vor 16.04.99

KGA 632

An Η.

16.04.99

KGA 633

Von Η.

wohl vor 20.04.99

KGA 635

An Η.

20.04.99

KGA 636

Von Η.

wohl vor 29.04.99

KGA 639

An Η.

29.04.99

KGA 640

Von Η.

wohl vor 01.05.99

KGA 641

An Η.

01.05.99

KGA 642

An Η.

02.05.99

KGA 643

Von Η.

wohl vor 03.05.99

KGA 644

An Η.

03.05.99

KGA 645

Von Η.

vor 18.06.99

KGA 660

An Η.

18.06.99

KGA 661

An Η.

19.06.99

KGA 663

An Η.

20.06.99

KGA 665

Von Η.

vor 01.07.99

KGA 667

An Η.

01.07.99

KGA 668

An Η.

04.07.99

KGA 671

An Η.

05.07.99

KGA 672

An Η.

02.07.00

KGA 901

An Η.

06.07.00

KGA 906

142

Verzeichnis des Brießvechsels

AnH.

08.07.00

KGA 909

AnH.

17.05.07

Br 1 265; Μ 1 206

SN 751-34

AnH.

03.06.02

Br 1 299; Μ 1 245

SN 751-41

AnH.

10.08.02

Br 1 312

SN 751-41

AnH.

19.08.02

Br 1 319; Μ 1 261

SN 751-42

AnH.

24.08.02

Br 1 320; Μ 1 261

SN 751-42

AnH.

06.09.02

Br 1 327; Μ 1 267

SN 751-45

AnH.

11.09.02

Br 1 335; Μ 1 273

SN 751-46

AnH.

16.09.02

Br 1 337; Μ 1 274

SN 751-46

AnH.

26.10.02

Br 1 344; Μ 1 281

SN 751-39

AnH.

14.11.02

Br 1 345

SN 751-47

AnH.

15.11.02

Br 1 346; Μ 1 283

SN 751-47

AnH.

22.11.02

Br 1 347; Μ 1 285

SN 751-48

AnH.

26.01.03

Br 1 359; Μ 1 293

SN 751-48

AnH.

07.03.03

Br 1 361

SN 751-49

AnH.

25.05.03

Br 1 365; Μ 1 302

SN 751-49

AnH.

03.06.03

Μ 1, 303

SN 751-50

AnH.

10.06.05

Br 1 366; Μ 1 304

SN 751-50

AnH.

nach 10.06.03

Br 1 367; Μ 1 297

SN 751-51

AnH.

21.06.03

Br 1 368; Μ 1 304

SN 751-52

AnH.

09.07.03

Br 1 371; Μ 1 307

SN 751-53

AnH.

26.07.03

Br 1 373; Μ 1 308

SN 751-54

AnH.

02.08.03

Br 1 374; Μ 1 310

SN 751-55

AnH.

31.08.03

Br 1 379; Μ 1 314

SN 751-56

AnH.

27.09.03

Br 1 380; Μ 1 316

SN 751-57

AnH.

21.11.03

Br 1 382; Μ 1 321

SN 751-59

AnH.

07.12.03

Br 1 385; Μ 1 325

SN 751-59

AnH.

17.12.03

Br 1 386; Μ 1 331

SN 751-59

AnH.

04.04

Br 1 394; Μ 1 341

SN 751-60

AnH.

22.10.04

Br 2 8; Μ 2, 21

SN 751-61

AnH.

15.11.04

Br 2 11; Μ 2, 23

SN 751-62

AnH.

21.11.04

Μ 2, 26

SN 751-62, Dilthey

102/1

Herz—Heydemann An Η

27.03.05

Br 2, 18; Μ 2, 32

143 ÄV 757-65, 751-64

An Η.

27.07.05

Br 2, 29; Μ 2, 40

SN 751-66

An Η.

15.08.05

Br 2, 35; Μ 2, 41

SN 751-67

An Η.

23.08.05

Br 2, 35; Μ 2, 42

SN 751-67

An Η.

26.08.05

Br 2, 36; Μ 2, 42

SN 751-67

An Η.

17.01.06

Br 2, 50; Μ 2, 50

SN 751-68

An Η.

14.03.06

Br 2, 58

SN 751-69

An Η.

10.04.06

Br 2, 36; Μ 2, 60

SN 751-68

An Η.

10.10.06

Br 2, 37; Μ 2, 67

SN 751-69

An Η.

04.11.06

Br 2, 73; Μ 2, 68

SN 751-69

An Η.

14.11.06

Br 2, 74; Μ 2, 71

SN 751-70

An Η.

21.11.06

Br 2, 75; Μ 2, 73

SN 751-71

An Η.

06.12.06

Br 2, 81; Μ 2, 80

SN 751-73

An Η.

28.12.06

Br 2, 84; Μ 2, 85

SN 751-74

An Η.

29.12.06

Μ 2, 86

SN 751-74

An Η.

02.02.07

Br 2, 85; Μ 2, 89

SN 751-75

An Η.

20.10.08

Br 2, 147; Μ 2, 112

SN 751-76

An Η.

03.11.08

Br 2, 160; Μ 2, 116

SN 751-78

An Η.

20.11.08

Br 2, 172; Μ 2, 116

SN 751-78

Von H.

30.11.0S

SN 424/2-79

An Η

1817

An Η.

23.04.19

Br 2, 356

SN 751-79

An Η.

Anfang 27

Br 2, 433; Μ 2, 343

SN 751-79

An Η.

23.10.50

Br 2, 449; Μ 2, 359

Marbach

D 1, 68; D 2, 415

57.5776 An H.

SN 751-61

Von H.

FDH Frankfurt

An H.

UB Leipzig, Slg. Kestner

HEYDEMANN, August Friedrich Von 1792 bis 1842 Superintendent in Insterburg

144

VonH.

Verzeichnis des

Briefwechsels

20.12.17

SN 466/4

HIRZEL, Salomon (1804-1877), Buchhändler, Schwiegersohn G. A. Reimers AnH.

12.09.J0

Zürich

HOCHWÄCHTER, Christoph Ludwig von (1769—1838), Gutsherr aufMiltzow VonH.

01.05.13

SN 304-1

VonH.

28.01.

SN 304-3

HOCHWÄCHTER, Pauline von (1776—1859), geb. von Mühlenfels, Frau des Vorigen; Schwester von Schleiermachers Frau Von H.

SN 304-4

HOF- UND DOM-MINISTERIUM in Berlin An H.

Anfang 1794

KGA 251

HÖRNE, G. W. Stubenlehrer Schleiermachers in Niesky; später Hofmeister in Gnadenfeld VonH.

19.11.84

KGA 26

An H.

vor 04.04.85

KGA 28

Heydemann—Hufeland

Von Η.

145

04.04.85

KGA29

Von Η.

vor 10.06.89

KGA115

An Η.

10.06.89

KGA117

HUBERT

HÜLSEN, August Ludwig (1765—1810), Pädagoge und philosophischer Schriftsteller, Schüler J. G. Fichtes; Mitarbeiter am Athenaeum D 1 = Briefe August Ludwig Hülsens, J.B. Vermehrens und Fritz Weicharts an Friedrich Schleiermacher. Hg. H. Meisner, Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 8)

AnH.

Sept. 1799

KGA701

Von H.

02.10.99

KGA 704

AnH.

Dez. 1799

KGA 755

Von H.

15.01.00

KGA 772

AnH.

vor 26.01.00

KGA 779

Von H.

26.01.00

KGA 780

AnH.

vor 13.04.00

KGA 844

Von H.

13.04.00

KGA 845

AnH.

vor 05.05.00

KGA 859

Von H.

06.05.00

KGA 864

AnH.

Mai 1800

KGA 871

Von H.

05.01.02

D l , 37

HUFELAND, Chrisoph Wilhelm (1762—1836), Mediziner in Berlin

SN 306-44

146

VonH.

Verzeichnis des Briefwechsels

30.06.11

SN 101-15/18

H U M B O L D T , Wilhelm von (1767—1835), Gelehrter und Staatsmann

Vgl. generell: Mattson, Philip: Verzeichnis des Briefwechsels Wilhelm von H u m boldts. 2 Bde, Heidelberg 1980 D 1 = Frick, O.: Ein Brief Wilhelms von Humboldt. In: Im neuen Reich. Wochenschrift fur das Leben des deutschen Volkes in Staat, Wissenschaft und Kunst, 5 (1875), Bd. 2, 891—893 D 2 = Hartstein, Rudolf: Friedrich Ludwig Jahns Staatsexamen. In: Monatsschrift für das Turnwesen 16 (1897), 97—106.196—203 D 3 = Wilhelm von Humboldts Politische Denkschriften. Hg. B. Gebhardt. Bd. 1, Berlin 1903 (Gesammelte Schriften 10) D 4 = Spranger, Eduard: Wilhelm von Humboldt und die Reform des Bildungswesens, Berlin 1910 D 5 = Kade, Franz: Schleiermachers Anteil an der Entwicklung des preußischen Bildungswesens von 1808—1818, Leipzig 1925 D 6 = Leitzmann, Albert: Jugendbriefe Wilhelm von Humboldts. Zum hundertjährigen Gedächtnis seines Todestages (8. April 1835). In: Preußische Jahrbücher 240 (1935), 10—31 D 7 = Wilhelm von Humboldts politische Briefe. Hg. W. Richter. Bd. 1, Berlin und Leipzig 1935 (Gesammelte Schriften 16)

Von Η

12.03.08

D 1, 891; D 6, 28

Dilthey

Von H.

23.05.09

Br 4, 169

SN 307-1

116/1

Von H.

12.07.09

Br 4, 170

SN 307-3

Von H.

26.03.10

D 5, 45

Berlin, GStA

Von H.

31.03.10

D 2, 199

Berlin, GStA

Von H.

01.04.10

D 4, 127; D 7, 262

Von H.

21.05.10

Br 4, 179; D 7, 274

SN 307-5

Von H.

22.05.10

Br 4, 179

SN 307-5

Von H.

03.06.10

D 3, 282

An Η

14.02.18

Härtung & Karl 40, 2540

147

Hufeland—Jacobi

Von Η.

10.12.27

AA Berlin

HUSCHKE, Immanuel Gottlieb (1760—1828), Philologe in Rostock VonH.

28.12.13

SN 308-1

ISRAEL, Friederike (1777—1829), geb. Stenzler, Pastorentochter, Frau des Stralsunder Kaufmanns Johann Heinrich Israel Von I.

14.03.

Von I.

SN 309-1 SN 309-4

JACOBI Prediger VonJ.

22.12.17

SN 466/5

JACOBI, Bernhard (1801—1843), Enkel Friedrich Heinrich Jacobis; Theologe, Schulmann Von J.

17.11.21

SN 310-1

Von J.

02.12.26

SN 310-4

Von J.

06.09.32

SN 310-12

Von J.

24.05.33

SN 310-14

Von J.

13.11.33

SN 310-15

148

Verzeichnis des Briefwechsels

JACOBI, Cornelia Frau des Vorigen

VonJ.

17.11.26

SN 310-3

JACOBI, Friedrich Heinrich (1743—1819), Philosoph, 1807—1819 Präsident der Akademie der Wissenschaften in München D 1 = Ein Brief von Schleiermacher an Friedr. Heinrich Jacobi. Mitgetheilt von B. Jacobi. In: Der Kirchenfreund für das nördliche Deutschland 1 (1837), 373—377 D 2 = Ein Brief von Schleiermacher an Friedrich Heinrich Jacobi. In: Deutsche Zeitschrift fur christliche Wissenschaft und christliches Leben 1 (1850), 400—406 D 3 = Cordes, Martin: Der Brief Schleiermachers an Jacobi. Ein Beitrag zu seiner Entstehung und Überlieferung. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 68 (1971), 195—212

AnJ.

30.03.18

Br 2, 349; Μ 2, 272; D 1, 376;

Weimar,

D 2, 400; D 3, 208

11,4,8;

Jacobi SN 752

J E N C H E N , A. Dr., Garnisonprediger in Schlesien

VonJ.

15.05.19

SN311-1

JONAS, Ludwig (1797—1859), Theologe, Prediger, Freund und Schüler Schleiermachers und Verwalter seines wissenschaftlichen Nachlasses

149

Jacobi—Jonas

D 1 = (Jonas, Fritz.) Zur Erinnerung an unsern Vater Ludwig Jonas. Für die Familie gedruckt Weihnachten 1880, Berlin An J.

24.10.19

D 1, 41

SBPK, Jonas

Von J.

07.05.20

D 1, 33.36

SBPK, Jonas

An J.

03.05.21

SBPK, Jonas

An J.

19.11.21

SBPK, Jonas

Von J.

15.04.22

SBPK, Jonas

An J.

08.11.22

SBPK, Jonas

An J.

18.05.23

SBPK, Dep. Jonas

An J.

29.12.23

Von J.

D 1, 43

SBPK, Jonas

1824

SBPK, Jonas

An J.

21.06.24

SBPK, Jonas

Von J.

24.06.24

SBPK, Jonas

An J.

10.07.24

D 1,44

SBPK, Jonas

An J.

06.08.24

D 1, 45

SBPK, Jonas

An J.

01.12.27

Von J.

18.11.28

D 1, 46

SBPK, Jonas

Von J.

20.02.29

D 1, 46

SBPK, Jonas

An J.

01.03.29

D 1, 47

SBPK, Jonas

An J.

23.03.29

SBPK, Jonas

An J.

06.04.29

SBPK, Jonas

An J.

08.06.29

SBPK, Jonas

An J.

14.03.30

D 1, 48

SBPK, Jonas

An J.

15.08.30

D 1, 49

SBPK, Jonas

An J.

SBPK, Jonas

SBPK, Jonas

11.30

Von J.

31.12.30

SBPK, Jonas

An J.

13.02.31

Von J.

23.04.31

Von J.

18.11.31

D 1, 50

SBPK, Jonas

An J.

18.12.31

D 1, 52

SBPK, Jonas

An J.

12.02.32

SBPK, Jonas

An J.

24.06.32

SBPK, Jonas

An J.

28.06.32

SBPK, Jonas

An J.

12.07.32

SBPK, Jonas

An J.

01.08.32

SBPK, Jonas

D 1, 49

SBPK, Jonas SBPK, Jonas

150

Verzeichnis des

Briefwechsels

AnJ.

18.11.32

SBPK, Jonas

An J.

1833

SBPK, Jonas

AnJ.

16.02.33

SBPK, Jonas

Von J.

SBPK, Jonas

KAPP, Georg Konsistorialrat in Bayreuth und Landtagsdeputierter VonK.

28.04.31

SN 312-1

KARSTEN, Dietrich Ludwig Gustav (1768—1810), Mineraloge in Berlin AnK.

27.12.08

Liepmannssohn 212,919; Härtung & Karl 20, 2012

KARSTEN, Karl Johann Bernhard (1782—1853), Oberbergrat in Berlin, Philosoph VonK.

11.12.30

SN314-1

KATHEN, Charlotte von (1778—1850), geb. von Mühlenfels, Schwester von Schleiermachers Frau, verheiratet mit dem Gutsbesitzer Karl von Kathen in Götemitz (Rügen) AnK.

10.08.03

Br 1, 376; Μ 1, 312

SN 753/1-1

AnK.

26.11.03

Br 1, 383; Μ 1, 324

SN 753/1-3

AnK.

25.02.04

SN 753/1-5

AnK.

26.04.04

SN 753/1-7

Jonas—Kathen An Κ. Von Κ. An Κ. Von Κ.

04.08.04 03.05 05.05.05 05.05

An Κ.

21.06.05

SN 753/1-11

Von Κ.

18.09.05

SN 313-9

An Κ.

02.12.05

Von Κ.

18.12.05

An Κ. An Κ.

17.01.06 20.03.06

An Κ.

21.03.06

An Κ.

20.06.06

Von Κ.

11.08.06

An Κ.

01.12.06

Br 2, 79; Μ 2, 79

An Κ.

30.01.07

LS2, 823

Von Κ.

30.03.07

Von Κ. An Κ. An Κ.

20.05.07 Herbst 07 31.12.07

Von Κ.

20.01.08

SN 313-12

An Κ.

13.02.08

SN 753/1-28

Von Κ.

07.04.08

SN 313-14

An Κ.

10.04.08

SN 753/1-31

An Κ.

Sommer 08

SN 753/1-30

An Κ.

11.08.08 15.09.08

An Κ. Von Κ.

Br 1,402; Μ 1,347 Br 2, 21; Μ 2, 35

Br 2, 45

SN 313-1 SN 753/1-9 SN 313-6

SN 753/1-13 Dilthey 117

Br 2, 48; Μ 2, 51

SN 753/1-15 SN 753/1-18 Dilthey 117

Br 2, 61; Μ 2, 62

SN 753/1-20 SN 313-29 SN 753/1-24 Dilthey 117

Br 2, 104; Μ 2, 94

SN 313-11 Dilthey 117

Br 2, 105; Μ 2, 96

SN 753/1-26

Br 2, 116; Μ 2, 108

SN 753/1-32

Br 2, 134

SN 753/1-33 SN 313-17

Br 2, 146; Μ 2, 114

SN 753/1-34

12.10.05

An Κ.

20.10.08

An Κ.

04.12.08

SN 753/1-35

An Κ.

11.12.08

SN 753/1-36

An Κ.

18.12.08

SN 753/1-37

An Κ.

07.02.09

SN 753/1-38

An Κ.

Anfang 09

SN 753/1-39

An Κ.

26.03.09

SN 753/1-40

Von Κ.

13.04.09

SN 313-18

152

Verzeichnis des Briefwechsels

An Κ.

1809

SN 753/1-41

An Κ.

04.06.09

SN 753/1-42

An Κ.

03.08.09

Br 2, 246; Μ 2, 119

An Κ.

04.11.09

Br 2, 247

Von Κ.

1809

An Κ.

26.04.10

An Κ.

05.10

An Κ.

27.12./0

SN 753/1-43 SN 753/1-45 DiIthey 111

Br 2, 248; Μ 2, 124

SN 753/1-47 SN 753/1-50

Br 2, 249; Μ 2, 131

SN 753/1-52

Von Κ.

16.01.11

An Κ.

07.03.11

Br 2, 251

SN 313-20 SN 753/1-53

An Κ.

01.09.11

Br 2, 252; Μ 2, 136

SN 753/1-55

An Κ.

15.02.72

SN 753/1-57

Von Κ.

15.07.12

SN 313-22

An Κ.

13.05.13

An Κ.

03.06.75

An Κ.

17.06.13

An Κ.

06.07.73

An Κ.

04.04.14

Br 2, 309; Μ 2, 218

SN 753/1-67

An Κ.

05.14

Br 2, 311; Μ 2, 210

SN 753/1-69

Br 2, 318; Μ 2, 244

SN 753/1-71

Μ 2, 154

SN 753/1-59

Μ 2, 196

SN 753/1-63

SN 751/1-61 SN 753/1-65

An Κ.

09.01.7 7

An Κ.

13.07.17

SN 753/1-75

An Κ.

09.04.79

SN 753/1-76

An Κ.

14.02.20

An Κ.

01.03.24

An Κ.

01.04.24

An Κ.

09.04.24

Br 2, 383

An Κ.

09.08.24

Br 2, 399

An Κ.

17.09.24

An Κ.

26.07.27

An Κ.

7827

Br 2, 372

SN 753/1-78 SN 753/1-80 SN 753/1-82 SN 753/1-83 SN 753/1-85

Br 2, 428; Μ 2, 345

SN 753/1-87 SN 753/1-89

An Κ.

1827

An Κ.

18.12.27

An Κ.

08.08.27

SN 753/2-1

An Κ.

27.07.31

SBPK, Dep. Jonas

Von Κ.

30.03.

SN 313-3

SN 753/1-90 Br 2, 434

SN 753/1-91

153

Kathen—Kling

Von K.

SN 313-23

Von K.

SN 313-24

Von K.

SN 313-26

Von K.

SN 313-27

Von K.

SN 313-5

KEYSER, Friedrich (1788—1819), Buchhändler in Erfurt, Herausgeber des Reformationsalmanachs (siehe auch diesen) AnK.

17.01.17

Stargardt 461, 727

AnK.

08.11.19

Henrici 5, 1246

SBPK, Slg Adam

KIRCHENDIREKTORIUM, Reformiertes, in Berlin AnK.

13.02.90

KGA 135

An K.

vor 14.08.98

KGA 505

KLEIST, Marie von (1761—1831), geb. von Gualtieri, Cousine Heinrich von Kleists VonK.

16.08.08

SN 315

KLING, Christian Friedrich (1800—1862), Schüler Schleiermachers, Theologe in Marburg, später in Bonn Von K.

15.06.24

SN 316/1-1

Von K.

12.07.24

SN 316/2-1

Von K.

28.04.29

SN 316/1-4

154

VonK.

Verzeichnis des Briefwechsels

18.11.33

SN 316/1-6

KNAK, Gustav Friedrich Ludwig (1806—1878), Schüler Schleiermachers, Prediger VonK.

01.08.33

SN 317-1

KÖNIGSBERG, Kollegium der Burgkirche (Reichsgraf von Finckenstein) D 1 = Evangelisches Gemeindeblatt (Königsberg) 37 (1882) AnK.

01.08.02

D l , 54

KÖPKE, Friedrich Karl (1785—1865), Schüler Schleiermachers in Halle, Germanist, Gymnasialprofessor in Berlin

AnK.

12.12.17

Krakau

KÖSTER Hauptpastor in Ottensen zu Altona VonK.

17.04.24

SN 318-1

02.05.25

SN 235

KOGGE VonK.

Kling—Konopak KONOPAK, Christian Gottlieb (1767— -1841), Professor der Rechte in Halle, später in Rostock und Jena Von K.

26.05.07

SN 319-1

Von K.

06.07

SN 319-4

Von K.

25.07.07

SN 319-7

Von K.

03.08.07

SN 319-8

Von K.

14.08.07

SN 319-10

Von K.

17. oder 19.08.07

SN 319-12

Von K.

01.10.07

Dilthey 116/1

Von K.

11.10.01

Dilthey 113/1

Von K.

03.11.07

SN 319-14

Von K.

08.06.08

SN 319-16

Von K.

18.09.08

SN 319-19

Von K.

26.05.09

SN 319-20

Von K.

Herbst 09

SN 319-22

Von K.

08.06.10

SN 319-24

Von K.

01.07.10

SN 319-26

Von K.

29.07.10

SN 319-28

Von K.

06.09.10

SN 319-30

Von K.

14.10.10

SN 319-34

Von K.

24.10.10

SN 319-38

Von K.

09.10

SN 319-40

Von K.

11.12.10

SN 319-42

Von K.

08.01.11

SN 319-44

Von K.

04.02.11

SN 319-46

Von K.

Anfang 11

SN 319-48

Von K.

08.07.11

SN 319-51

VonK.

22.09.11

SN 319-53

Von K.

1811

Dilthey 109

Von K.

1. Hälfte 12

SN 319-56

Von K.

Sommer 12

SN 319-57

Von K.

29.10.12

SN 319-59

156

Verzeichnis des Briefwechsels

Von K.

20.05.13

SN 319-61

Von K.

Sommer 13

SN 319-63

Von K.

14.08.13

SN 319-67

Von K.

09.10.13

SN 319-71

Von K.

22.11.13

SN 319-76

Von K.

03.05.14

SN 319-82

VonK.

25.04.15

SN 319-84

Von K.

01.12.15

SN 319-86

Von Κ

28.12.15

SN 319-90

VonK.

26.02.16

SN 319-93

Von K.

14.09.16

SN 319-95

Von K.

09.10.16

SN 319-97

Von K.

18.07.17

SN 319-99

Von K.

04.03.18

SN 319-101

Von K.

SN 319-78

Von K.

Dilthey 116/1

KONSISTORIUM, Französisch-Reformiertes in Berlin AnK.

16.01.01

Humb. Univ. Berlin

KOSEGARTEN, Gotthard Ludwig Theobul (1758—1818), Pfarrer, Dichter und Historiker VonK.

18.04.11

SN 320-1

VonK.

16.02.17

SN 320-2

KRANSPERGER Zahnarzt in München An K.

28.08.23

München

157

Konopak—Lachmann KREUZER, Leonhard Professor in Marburg AnK.

09.01.08

Tenner 37,20

KRASTING, Maria geb. Struensee, Freundin Charlotte Schleiermachers Von K. und Ch. Schleiermacher AnK.

07.06.00

KGA 880

Anf. 09.1800

KGA 944

KUNOWSKI, Georg August (1759—1838), Superintendent VonK.

13.10.

SN 436/1-1

vor 11.05.93

KGA 217

L. An L.

LACHMANN, Karl Konrad Friedrich Wilhelm (1793—1851), Philologe in Berlin und Königsberg D 1 = Briefe an Karl Lachmann aus den Jahren 1814—1850. Hg. A. Leitzmann. In. Abhandlungen der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften 1815, Philosophisch-historische Klasse, Berlin 1815

158

AnL.

Verzeichnis des

04.03.32

D 1, 45

Briefwechsels

Stadtarchiv Braunschweig

LE COQ Pozizeiprädident in Berlin VonL. AnL.

25.09.13

Br 4, 414

SN 495/1-1

1813

Br 4, 420

SN 4 9 5 / l - l v ; SN

495/2

LEHMUS, Adam Theodor Albert Franz (1777—1837), Pfarrer in Ansbach VonL.

29.04.17

SN 436/2/1-1

LETTOW, Ernst Friedrich Gottlob (1761—1830), Prediger in Berlin, seit 1810 Superintendent an der Nicolaikirche AnL.

GNM Nürnberg

LOEFFLER, Josias Friedrich Christian (1752—1816), Superintendent VonL.

01.12.10

SN 321

An L.

16.03.11

Weimar, Frommann Nr. 383,8

LOMMATZSCH, Karl Heinrich Gottfried (1774—1834), Prediger

159

Lachmann—Lücke

VonL.

17.12.18

SN 322-1

LOMMATZSCH, Karl Heinrich Eduard (1802—1882), Theologe AnL.

12.12.33

Henrici, Lager Kat. 2, 445

SN 754; SN 788-85

LUCIUS Buchhändler in Braunschweig AnL.

23.02.22

St Α Wolfenbüttel

An L.

02.07.22

StA Wolfenbüttel

LÜCKE, Gottfried Christian Friedrich (1791—1855), Theologe, 1818 Professor in Bonn, 1827 in Göttingen, dort auch Konsistorialrat und Abt zu Bursfelde D 1 = Sander, F.: D. Friedrich Lücke, Abt zu Bursfelde und Professor der Theologie zu Göttingen (1791—1855). Lebens- und Zeitbild der ersten Hälfte des Jahrhunderts, Hannover-Linden 1891 Von L.

01.02.16

D 1, 66

AnL.

02.03.16

D 2, 67

AnL.

13.06.18

AnL.

17.07.19

Br 4, 257; Μ 2, 301

Dilthey 103

AnL.

20.06.20

Br 4, 263

Krakau

AnL.

05.01.21

Br 4, 269

Krakau

AnL.

22.09.21

Krakau

AnL.

1822

Krakau

AnL.

18.07.23

Krakau Krakau

Br 4, 313 [18.06 ]

Krakau

160

Verzeichnis des Brießvechsels

AnL.

30.08.25

An L.

01.10.27

AnL.

1827

VonL.

Br4,336

Krakau Dilthey 116

Br4,387

12.09.29

Krakau SN 436/3-1

An L.

Krakau

An L.

Krakau

An L.

Krakau

An L.

Krakau

AnL.

17.07.

Krakau

An L.

Krakau

An L.

Krakau

An L

Krakau

AnL.

16.03.

Krakau

An L.

Krakau

VonL.

SN 323-1

MAHLER, Johann Christlieb (1764—1797), Studienkamerad Schleiermachers in Barby, Lehrer in der Brüdergemeine An M.

vor 04.08.96

KGA 324

VonM.

19.09.96

KGA 334

MARHEINEKE, Philipp Konrad (1780—1846), 1805 Universitätsprediger und a. o. Professor der Theologie in Erlangen, seit 1807 in Heidelberg, seit 1811 Schleiermachers Kollege als Theologieprofessor in Berlin und als (lutherischer) Prediger an der Dreifaltigkeitskirche Von M.

09.08.05

Von M.

24.04.06

Von M.

25.09.06

VonM.

27.12.06

Br 4, 115

SN 324-1 SN 324-2

2

LS , 757

SN 324-3 SN 324-5

Lücke—Martini

Von M.

14.11.07

SN 324-7

Von M.

25.11.08

SN 324-8

Von M.

25.03.09

SN 324-10

VonM.

09.08.10

SN 324-12

Von M.

31.08.70

SN 324-14

Von M.

16.09.10

SN 324-16

Von M.

09.02.11

SN 324-18

Von M.

05.08.13

SN 324-20

AnM.

07.01.20

AnM.

07.06.21

SN 756-1

Von M.

07.06.21

SN 324-22

AnM.

07.06.21

SN 756-3

Von M.

08.06.21

SN 324-23

AnM.

08.06.21

Von M.

Henrici 108, 380

06.21

SN 756-5 Meisner 122

MARIANNE, siehe PREUSSEN

MARKWORDT Musiker; unterrichtete Schleiermachers Kinder VonM.

02.05.21

SN 326-1

MARTINI, Christoph David Anton (gest. 1815), Historiker und Theologe VonM.

22.03.11

SN 327-1

VonM.

19.05.11

SN 327-4

162

Verzeichnis des

Briefwechsels

MARTYNI-LAGUNA, Johannes Alois (1755—1824), eigentlich Karl Friedrich Marini; Schriftsteller

VonM.

04.11.10

SN 328

MEHMEL, Gottlieb Ernst August (1761—1840), Bibliothekar und Redakteur der Erlanger Literaturzeitung (siehe auch diese) Von M.

01.05.01

SN 329-1

Von M.

12.08.01

SN 329-3

Von M.

20.01.02

SN 329-5

Von M.

24.04.02

SN 329-7

Von M.

03.07.02

SN 329-9

Von M.

01.11.11

SN 329-11

MENDELSSOHN, Henriette (1775—1831), Tochter Moses Mendelssohns, Schwester Dorothea Schlegels, Erzieherin Von M. und D. Veit 21.11.98

KGA543

MENZEL, Wolfgang (1798—1873), Literaturhistoriker und Kritiker

An M.

MESSAGER DES CHAMBRES, Redaktion des

AA, N1 Menzel

Martyni-Laguna—Metger

163

D 1 = Ein Brief Schleiermachers vom 8. März 1831. In: Deutsche Zeitschrift für christliche Wissenschaft und christliches Leben 4 (1853), 305—306 AnM.

08.03.31

Br 2, 445; D 1, 305

Mulert 373

METGER, Friedrich Severin (1775—1834), Schleiermachers Nachfolger als reformierter Prediger an der Berliner Charite; später in Stolpe (Pommern) Von M.

11.02.01

SN 330-1

Von M.

27.05.02

SN 330-3

Von M.

21.07.02

SN 330-5

Von M.

19.08.02

SN 330-7

Von M.

06.09.02

SN 330-9

Von M.

08.11.02

SN 330-13

Von M.

04.12.02

SN 330-15

Von M.

30.01.03

SN 330-18

Von M.

13.04.03

SN 330-20

Von M.

22.04.03

SN 330-26

Von M.

04.11.03

SN 330-27

Von M.

24.01.04

SN 330-31

Von M.

06.02.04

SN 330-33

Von M.

1804/1806

SN 330-35

Von M.

08.02.06

Von M.

25. oder

Br 4, 121

SN 330-68

29.08.06

SN 330-37

Von M.

Anf. 09.06

Dilthey 117

Von M.

29.09.06

SN 330-39

Von M.

08.10.06

SN 330-40

Von M.

11.02.07

Dilthey 117

Von M.

26.06.08

SN 330-45

Von M.

17.03.09

SN 330-47

Von M.

05.12.09

SN 330-49

164

Verzeichnis des

Briefwechsels

Von M.

30.03.10

SN 330-51

Von M.

08.08.10

SN 330-53

Von M.

10.01.11

SN 330-55

Von M.

11.03.12

SN 330-57

Von M.

12.10.13

Von M.

1813

SN 330-59 Dilthey 117

Von M.

1813/1815

SN 330-60

Von M.

17.06.15

SN 330-62

Von M.

30.09.15

SN 330-64

Von M.

10.10.15

SN 330-66

Von M.

28.05.18

SN 330-67

MÖLLER, J. F. Pfarrer in Erfurt VonM.

14.09.19

SN 331-1

VonM.

18.11.19

SN331-3

MÜHLENFELS, Adolph von (1793—1822), preußischer Regierungs-Referendar, Vetter Ludwigs von Mühlenfels

VonM.

10.03.16

SN 332-1

MÜHLENFELS, Friedrich von (1778—1852), preußischer Landrat, Bruder von Schleiermachers Frau VonM.

10.06.12

SN 333-1

VonM.

08.02.13

SN 333-3

Von M.

29.03.19

SN 333-4

165

Metger—Mühlenfels

MÜHLENFELS, Gottfried von (1798—1850), Bruder Ludwigs von Mühlenfels VonM.

16.04.21

SN 334-1

MÜHLENFELS, Gustav Anton von (1767—1849), Pfandträger auf Groß-Cordshagen, Vater Ludwigs von Mühlenfels Von M.

10.03.16

SN 335-1

VonM.

31.72.19

SN 335-3

Von M.

18.02.20

SN 335-5

VonM.

07.04.20

SN 335-7

VonM.

22.06.20

SN 335-9

VonM.

30.09.20

SN 335-11

VonM.

30.10.20

SN 335-12

VonM.

27.11.20

SN 335-15

VonM.

18.12.20

SN 335-16

Von M.

27.12.20

Dilthey

Von M.

18.02.21

SN 335-17

Von M.

18.05.21

SN 335-19

Von M.

02.07.21

SN 335-21

113/1

MÜHLENFELS, Ludwig von (1793—1861), Vetter von Schleiermachers Frau; 1819 als Demagoge verhaftet, 1821 entflohen; Exil in Schweden und England; nach freisprechendem Urteil von 1830 Heimkehr; später im preußischen Staatsdienst D 1 = Arndt, Andreas und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834). In: D. Fouquet-Plümacher u.a.: Aus dem Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente, Berlin und New York 1980 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 4), 103—127

166

An M.

Verzeichnis des

Brießvechsels

20.01.16

Merseburg, Rep. 92, Mühlenfels

VonM.

05.02.16

SN 336-1

AnM.

20.11.16

NIMulert

AnM.

12.05.19

Merseburg, Rep. 92, Mühlenfels

VonM.

08.10.27

VonM.

18.07.33

D 1, 124

deGruyterH5 SN 336-6

MÜLLER, Adolf (1784—1811), Sohn W. C. Müllers, Mediziner, Hörer Schleiermachers in Halle D 1 = (Müller, Adolph:) Briefe von der Universität in die Heimath, Leipzig 1874 (Aus dem Nachlaß Varnhangen's von Ense) VonM.

15.12.07

VonM.

2.10.08

SN 337-3

VonM.

26.10.09

SN 337-6

AnM.

04.12.09

D 1, 403

D 1, 503

SN 337-1

Krakau, Slg Varnhagen

VonM.

31.01.10

SN 337-8

MÜLLER, Elise (1782—1849), Tochter W C. Müllers, Musikerin VonM.

17.12.11

MÜLLER, Karl Otfried (1797—1840), Philologe und Archäologe

SN 338-1

167

Mühlenfels—Müller

D 1 = C O. Müller: Briefe aus einem Gelehrtenleben. Hg. S. Reiter. Bd. 1, Berlin 1950 VonM.

15.08.28

D l , 111

Göttingen

MÜLLER, Wilhelm Christian (1752—1831), Dichter, Lehrer, Domkantor und Musikdirektor in Bremen D 1 = (Müller, Adolph:) Briefe von der Universität in die Heimath. Aus dem Nachlaß Varnhangen's von Ense, Leipzig 1874 VonM.

09.01.06

SN 339-1

An M.

09.02.06

VonM.

13.02.06

SN 339-3

Von M.

30.02.06

Dilthey 102/1

VonM.

09.11.06

SN 339-5

VonM.

30.11.06

SN 339-7

Μ 2, 55; D l , 280

Krakau

VonM.

26.12.07

SN 339-9

VonM.

05.01.11

SN 339-11

AnM.

19.01.11

VonM.

28.0/.11

AnM. VonM.

M2.02.ll 18.07.11

D 1,505

Krakau SN 339-15

D 1, 508 SN 339-18

VonM.

12.09.11

SN 339-19

VonM.

13.10.11

SN 436/5

VonM.

16.12.12

SN 339-21

VonM.

04.

.13

SN 339-23

VonM.

10.06.13

SN 339-25

VonM.

13.06.13

SN 339-26

VonM.

30.04.14

SN 339-28

VonM.

07.06.14

SN 339-30

VonM.

26.06.14

SN 339-32

VonM.

29.10.14

SN 339-34

168

Verzeichnis des Briefwechsels

VonM.

15.12.14

SN 339-36

Von M.

01.03.16

SN 339-38

Von M.

24.11.16

SN 339-40

Von M.

08.06.19

SN 339-42

Von M.

01.08.20

SN 339-44

Von M.

16.12.20

SN 339-45

Von M.

29.12.20

SN 339-47

Von M.

24.05.21

SN 339-53

Von M.

15.10.26

SN 339-55

Von M.

04.04.30

SN 339-57

MUHRBECK, Friedrich Philipp Albert (1775—1827), Philosoph in Greifswald VonM.

SN 340

(Es handelt sich um ein Heft mit undatierten Auszügen aus Briefen; ob diese wirklich an Schleiermacher gerichtet waren, ist fraglich.)

NEANDER, Daniel (Amadeus) Gottlieb (1775—1869), seit 1823 Oberkonsistorialrat und Propst an St. Petri in Berlin, seit 1830 zugleich Bischof und Generalsuperintendent der Provinz Brandenburg

VonN.

29.03.31

B r 4 , 499

SN 474-1

VonN.

23.04.31

B r 4 , 499

SN 474-2

1831

Br 4, 495

SN 474-1

An N.

NICOLOVIUS, Georg Heinrich Ludwig (1767—1839), preußischer Staatsmann AnN.

03/04.10

Br 4, 175

SN 758-10

169

Müller—Niemeyer

AnN.

10.06.10

AnN.

09.10

Br 4, 180

SN 758-1

Br 4, 180; Μ 2, 131

SN 758-2

Von N.

28.11.16

SN 479-1

AnN.

27.01.22

Br 4, 284

SN 758-4

AnN.

28.01.22

Br 4, 284

SN 758-5

Von N.

10.08.22

AnN.

30.11.29

SN 505/4 Br 4, 393; Μ 2, 356

SN 758-6

NIEBUHR, Barthold Georg (1776—1831), Historiker; preußischer Gesandter in Rom D 1 = Briefe aus B.G. Niebuhrs Nachlass. Bd. 1, Berlin 1894 (Mittheilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin 1894) D 2 = Die Briefe Barthold Georg Niebuhrs. Hg. D. Gerhard und W. Norvin. Bd. 2, Berlin 1929 (Das Literatur-Archiv. Veröffentlichungen der Literaturarchiv-Gesellschaft in Berlin 2) VonN.

04.11

VonN.

04.11

AnN.

28.03.19

AnN.

23.02.21

D 2, 201

SN 341-1 SN 341-2

Μ 2, 296; D 1,25

AA, Slg. Niebuhr AA, Slg. Niebuhr

NIEMEYER, August Hermann (1754—1828), Theologe und Dichter in Halle VonN.

06.10.10

SN 342-1

VonN.

25.10.14

SN 342-3

VonN.

17.11.14

SN 342-5

VonN.

21.02.15

SN 342-7

VonN.

22.12.16

SN 342-9

VonN.

17.11.17

Dilthey 113/1

VonN.

20.11.17

SN 342-11

170

Verzeichnis des Briefwechsels

Von N.

17.05.18

SN 342-12

Von N.

17.06.18

SN 342-14

Von N.

22.05.19

SN 342-18

Von N.

03.09.19

SN 342-19

Von N.

12.11.19

Dilthey 116

Von N.

18.03.20

SN 342-20

VonN.

20.06.20

SN 342-22

Von N.

23.02.23

SN 342-23

Von N.

26.04.23

SN 342-25

VonN.

SN 342-16

NIETHAMMER, Friedrich Immanuel (1766—1848), Theologe und Philosoph, 1793 a. o. Professor der Philosophie in Jena, 1803 Profesor der Theologie in Würzburg, seit 1806 in der Schul- und Kirchenverwaltung tätig, Begründer des bayrischen Neuhumanismus

VonN.

20.01.05

SN 343

NITZSCH, Karl Ludwig (1751—1831), Theologe, Professor in Wittenberg VonN.

28.04.11

SN 344

NOLTE, Johann Wilhelm Heinrich (1768—1832), Lehrer und Oberkonsistorialrat AnN.

03.01.08

Μ 2,97

SBPK, Slg Darmstädter 1913.51

171

Niemeyer—Okely OEHLENSCHLÄGER, Adam Gottlob (1779—1850), dänischer Dichter, 1810 Professor der Ästhetik in Kopenhagen

D 1 = Mindeblade om Oehlenschläger og hans Kreds hjemme og ude, i Breve fra og til ham, udgivne i Hundredaaret efter hans Fodsel af C. L. N. Mynster. Kopenhagen 1879 D 2 = Breve fra og til Adam Oehlenschläger. Bd. 1. Hg. H.A. Paludan u.a., Kopenhagen 1945 D 3 = Breve fra og til Adam Oehlepschläger. Bd. 3. Hg D. Preisz, Kopenhagen 1955 VonO. An 0 .

1805 03.07.29

D 2,225

Kopenhagen

D 1, 307; D 3, 401

Kopenhagen

OEHLSCHLÄGER, Karl Emanuel (1744—1800), Oberinspektor der Berliner Charite AnO.

16.08.96

KGA325

ÖRSTED, Hans Christian (1777—1851), dänischer Naturforscher D 1 = Correspondance de H C. Örsted avec divers savants. Bd. 2. Hg. M C. Harding, Kopenhagen 1920 AnÖ.

06.03.07

D 1,510

OKELY, Samuel (1766—1787), englischer Studienfreund Schleiermachers in Barby AnO.

vor 17.01.87

KGA51

172

Verzeichnis des Briefwechsels

VonO.

17.01.87

KGA52

VonO.

23.03.87

KGA63

OPITZ, Karoline geb. Eusebius; Verwandte von Schleiermachers Stiefmutter VonO.

06.02.18

SN 346

PAULUS, Heinrich Eberhard Gottlob (1768—1851), Theologe und Philosoph, 1793 Professor der Theologie in Jena, 1803—1807 in Würzburg; später Schulrat in Bamberg, Nürnberg und Ansbach, seit 1810 Professor der Theologie und Philosophie sowie Kirchenrat in Heidelberg D 1 = Blackwell, Albert L.: Three new Schleiermacher Letters relating to his Würzburg Appointment of 1804. In: The Harvard Theological Review 68 (1975), 333—356 AnP.

11.01.04

D 1, 343

Harvard

AnP.

29.02.04

D 1, 348

Harvard

AnP.

26.04.04

Stargardt 552, 494

Basel

AnP.

16.05.04

D 1, 352

Harvard

PERPONCHER-Seldnitzky, Adelaide Gräfin von geb. Gräfin Reede-Ginkel (1792—1861), seit 1816 Frau des niederländischen Gedandten, führte einen Salon in Berlin AnP.

19.02.33

Stargardt 560, 1084

SBPK, Autogr.I/139

Okely—Pfeffer PERTHES, Friedrich Christoph (1770—1843), Verleger und Buchhändler in Hamburg VonP.

06.01.10

SN 347/1-1

An Ρ

27.04.13

StA Hamburg

An P.

14.77.18

StA Hamburg

An P.

19.10.19

StA Hamburg

VonP.

18.10.25

StA Hamburg

VonP.

21.06.28

StA Hamburg

AnP.

21.08.28

StA Hamburg

AnP.

08.01.29

StA Hamburg

AnP.

04.02.29

StA Hamburg

AnP.

23.03.29

StA Hamburg

AnP.

01.04.29

StA Hamburg

AnP.

14.04.29

StA Hamburg

AnP.

17.04.29

StA Hamburg

AnP.

29.04.29

StA Hamburg

1829

StA Hamburg

AnP.

15.08.30

StA Hamburg

AnP.

09.10.30

StA Hamburg

AnP.

11.01.31

StA Hamburg

VonP.

01.01.33

SN 347/1-3

AnP.

15.02.33

StA Hamburg

VonP.

PERTHES, Friedrich Matthias (1800—1859), Pastor in Hamburg VonP.

18.11.26

PFEFFER Prediger in Aken bei Dessau

SN 348

174

Verzeichnis des

Briefwechsels

VonP.

18.08.18

SN 466/6

VonP.

15.01.19

SN 349

PHILIPPART, John (ca. 1784—1874), englischer Publizist, Militärschriftsteller VonP.

17.10.18

SN350

PISTORIUS, Charlotte (1776—1858), geb. Pritzbuer, verheiratet mit dem Pastor Johann Philipp Pistorius in Garz (Rügen) Von P.

14.04.03

An Ρ

28.07.04

Von P.

28.08.04

An P.

06.12.04

Μ 2, 27

SN 759-2

An Ρ

13.06.05

Br 2, 27; Μ 2, 38

SN 759-4

An P.

13.07.05

VonP.

25.08.05

An P.

März 06

VonP.

29.10.15

Dilthey 117 Br 1,400; Μ 1, 346

SN 759-1 Dilthey 117

Dilthey 117 Dilthey 117 Μ 2, 59

SN 759-6 SN 466-7

PLEHWE, Johann Rudolf von Leutnant im 2. Garderegiment; im Zuge der Demagogenverfolgungen in ein Verfahren verwickelt und später strafVersetzt VonP.

19.06.19

SN 351-1

VonP.

21.11.19

SN 351-6

VonP.

07.10.20

SN 351-8

VonP.

14.11.20

SN 351-10 u. 14

175

Pfeffer—Preußen

VonP.

11.11.

SN 351-12

PRAHMER, Johann Georg Wilhelm (1770—1812), 1793 Garnisonprediger in Geldern, 1796 lutherischer Prediger an der Berliner Charite

AnP.

vor 11.04.99

KGA621

(PREUSSEN), FRIEDRICH WILHELM III. (1770—1840), König von Preußen seit 1797 D 1 = Benrath, Adolph: Ein Schreiben Schleiermachers v. J. 1802 aus Stolp, das Friedrich Wilhelm III. im Interesse der Union entgegentritt. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 40 (1922), 172—177 An FW.

07.07.02

D 1, 176

An FW.

23.04.03

Hauswedell, 56, 948; Stargardt 517, 189; 529,337; Henrici 81, 193

An FW.

10.08.22

Br 4, 430

SN 505/5-1

An FW.

1820

Br 4, 435

SN 497-1

An FW.

SN 502

(PREUSSEN) AUGUST, PRINZ (1779—1843) VonA.

03.07.19

SN 243-1

176

Verzeichnis des Briefwechsels

(PREUSSEN) MARIANNE, PRINZESSIN (1785—1846) AnM.

08.04.11

Darmstadt

VonM.

18.04.11

SN 325-2

AnM.

29.01.18

Darmstadt SN 325-1

Von M.

PRITZBUER, Friedrich Samuel Theodor (1731—1819), Propst in Garz (Rügen), Vater der Charlotte Pistorius VonP.

04.19

SN 352-1

RAUMER, Friedrich Ludwig Georg von (1781—1873), Historiker, preußischer Staatsbeamter, 1811 Professor der Geschichte in Breslau, seit 1819 in Berlin D 1 = Raumer, Friedrich von: Lebenserinnerungen und Briefwechsel. Bd. 1, Leipzig 1861 AnR.

12.01.07

Br 4, 131; Μ 2, 87; D 1, 82

VonR.

04.07

Krakau

D 1,84

RAUMER, Karl Georg von (1783—1865), Bruder des Vorigen, Mineraloge VonR.

19.10.05

Dilthey 117

VonR.

29.10.05

SN 353-1

VonR.

07.12.05

SN 353-2

VonR.

24.12.05

SN 353-4

Preußen—Rautenberg Von R.

29.04.06

SN 353-6

Von R.

08.10.06

SN 353-8

Von R.

30.10.06

Dilthey 109

Von R.

05.11.06

SN 353-10

Von R.

08.11.06

SN 353-12

Von R.

29.11.06

SN 353-13

Von R.

03.12.06

SN 353-15

Von R.

30.12.06

SN 353-16

Von R.

28.01.07

SN 353-18

Von R.

03.03.07

SN 353-19

Von R. u. F. Reichardt 29.04.08

LS 2 ,855

SN 356/2-4

Von R.

05.07.19

SN 353-21

Von R.

08.06.21

SN 353-23

RAUMER, Luise von Schwester der Vorigen VonR.

09.10.08

SN 354-5

VonR.

07.01.

SN 354-1

VonR.

21.03.

SN 354-3

RAUSCHENBUSCH, August Ernst (1777—1840), Theologe und Historiker VonR.

18.02.26

RAUTENBERG, Johann Wilhelm (1791—1865), Theologe, Pfarrer an St. Georg in Hamburg

SN 355

178

Verzeichnis des Briefivechsels

D 1 = Löwe, L. A.: Denkwürdigkeiten aus dem Leben und Wirken des Johann Wilhelm Rautenberg, Pastoren zu St. Georg in Hamburg, Hamburg [1866] (Lebensbilder aus der Geschichte der inneren Mission, 15)

AnR.

11.03.21

D 1, 132

AnR.

04.28

D 1,230

An R.

Gießen

Gießen

REALSCHULBUCHHANDLUNG, in Berlin (siehe auch REIMER) VonR.

13.02.04

SN 358/2

VonR.

02.05.04

SN 358/2

An R.

Uppsala

REICHARDT, Friederike Tochter Johann Friedrich Reichardts; heiratete Karl von Raumer

Von R. und L. Reichardt 25.11.06

LS 2 , 849

SN 357-1

VonR.

11.07.07

SN 356/1-1

VonR.

26.07.07

SN 356/1-2

VonR.

25.11.07

Dilthey 109

Von R. u. K. Raumer 29.04.08 VonR.

LS 2 , 855

22.06.08

AnR.

SN 356/2-4 SN 356/1-3

Stargardt 638, 312

REICHARDT, Luise älteste Tochter Johann Friedrich Reichardts, Musikerin

Rautenberg—Reichel

Von R. und Friedrike Reichardt 25.11.06 Von R. Von R.

24.12.06 30.12.06

LS2, 849

SN 357-3

2

SN 357-5

2

SN 357-6

LS , 850 LS , 850

Von R.

07.01.07

LS , 851

Von R.

08.04.07

LS2, 739

Von R.

28.05.07

LS2, 852

Von R. Von R.

21.08.07 10.01.05

SN 357-1

2

SN 357-8

2

SN 357-11

2

SN 357-13

LS , 852 LS , 854 2

Von R.

11.02.08

LS , 853

SN 357-15

Von R.

08.04.08

LS2, 855

SN 357-18

Von R.

22.06.08

LS2, 855

SN 357-20

Von R.

21.11.08

2

SN 357-22

2

SN 357-25

LS , 856

Von R.

29.12.08

Von R.

08.04.09

SN 357-26

Von R.

10.08.09

SN 357-28

Von R.

12.11.09

SN 357-29

Von R.

21.11.09

SN 357-31

Von R.

19.08.70

SN 357-32

Von R.

01.06.77

SN 357-34

LS , 858

Von R.

20.09.74

SN 357-36

Von R.

04.06.

SN 357-37

Von R.

22.06.

SN 357-38

Von R.

20.09.

SN 357-40 2

LS , 741

Von R.

REICHEL, Christlieb Bischof der Brüdergemeine

AnR.

03.04.32

Μ 2,361

REICHEL, Luise VonR.

19.08.06

Dilthey 105

180

Verzeichnis des Briefwechsels

REIMANN Mitglied im Vorstand der Berliner Dreifaltigkeitskirchengemeinde

AnR.

22.03.27

Henrici 31, 507

REIMER, Georg Andreas (1776—1842), Verleger und Buchhändler in Berlin, Freund Schleiermachers; seit 1800 verheiratet mit Wilhelmine geb. Reinhardt (1784—1864)

D 1 = Dilthey, Wilhelm: Schleiermachers politische Gesinnung und Wirksamkeit. In: Preußische Jahrbücher 10 (1862), 234—277 D 2 = Müsebeck, Ernst: Neue Briefe Schleiermachers und Niebuhrs an Georg Reimer und Schleiermachers an E M. Arndt. In: Forschungen zur brandenburgischen

und

preußischen

Geschichte

22

(1909),

216—239 D 3 = Lenz, Max: Geschichte der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Bd. 1, Halle 1910 D 4 = Raack, Richard C.: A New Schleiermacher Letter on the Conspiracy of 1808. In: Zeitschrift fur Religions- und Geistesgeschichte 16 (1964), 209—223 D 5 = Arndt, Andreas und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834). In: D. Fouquet-Plümacher u.a.: Aus dem Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente, Berlin und N e w York 1980 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 4), 103—127

AnR.

1801 oder 1802

UB Leipzig, Slg. Neubauer

AnR.

30.04.02

Von R.

10.07.02

AnR.

31.08.02

Br 1, 294

SBPK: Autograph. Dilthey

100

Karl u. Faber 43, 1086; Henrici 73, 448; Stargardt 647, 632

VonR.

08.10.02

SN 358/1-1

Reimann—Reimer

Von R.

23.10.02

Dilthey 100

AnR.

07.12.02

Von R.

23.12.02

AnR.

29.12.02

Von R.

12.01.03

AnR.

12.01.03

Br 1, 356; Μ 1, 292

AnR.

22.01.03

Br 3, 332

AnR.

23.01.03

Henrici 75, 1035

Von R.

23.01.03

Von R.

23.02.03

AnR.

02/03.03

AnR.

02.03

AnR.

09.03.03

Von R.

20.03.03

Von R.

02.04.03

AnR.

20.04.03

AnR.

04.03

Br 3, 348

SN 761-21

AnR.

Ende 04.03

Br 3,348

SN 761-21

AnR.

06.03

Br 3,349

Von R.

06.03

Br 3, 331 SN 358/1-5 Br 3, 331; Μ 1,290

Weimar SN 358/1-7 Dilthey 103 SN 358/1-9 SN 358/1-10

Br 3, 335 Br 3, 336; Μ 1,294 Br 3, 337

Dilthey 113 SN 358/1-12 SN 358/1-14

Br 1, 362; Μ 1, 301

SN 358/1-16

AnR.

23.06.03

Von R.

26.06.03

SN 358/1-17

Von R.

06.07.03

SN 358/1-19

Von R.

03.08.03

SN 358/1-22

AnR.

12.08.03

Br 3, 357; Μ 1, 313

SN 761-2

AnR.

20.08.03

Br 3, 359

SN 761-2

Von R.

27.08.03

Br 3, 350

Amsterdam

SN 358/1-24

AnR.

09.03

Br 3,359

SN 761-3

AnR

09.03

Br 3, 360; Μ 1,315

SN 761-4

AnR.

09.03

Br 3, 362

SN 761-5

Von R.

10.10.03

AnR.

26.10.03

Von R.

09.11.03

AnR

11.11.03

Von R.

03.12.03

SN 358/1-26.42 Br 3, 368

Dilthey 103 SN 358/1-28

Br 3, 369; Μ 1,319

Dilthey 113 SN 358/1-30

182

Verzeichnis des Briefwechsels

Von R.

05.12.03

AnR.

17.12.03

Von R.

21.12.03

SN 358/1-32 Br 3, 373

Dilthey 113/1 SN 358/1-36

AnR.

12.03

Br 1, 387

AnR.

07.01.04

Br 3,375

Von R.

11.01.04

AnR.

01.02.04

Von R.

13.02.04

SN 358/1-40

AnR.

15.02.04

UB Leipzig,

AnR.

23.02.04

Von R.

10.03.04

Dilthey 100

Von R.

19.03.04

SN 358/1-44

AnR.

20.03.04

SN 358/1-38 Br3, 378; Μ 1,335

SN 761-6

Slg. Clodius Br 3, 380; Μ 1, 335

Br3, 382

Dilthey 113/1

Dilthey 113

Von R.

28.03.04

SN 358/1-46

Von R.

07.04.04

SN 358/1-49

Von R.

22.04.04

SN 358/1-50

Von R.

07.05.04

SN 358/1-52

AnR.

12.05.04

Br 3, 393

Von R.

17.05.04

Br 3,395

SN 761-8 SN 365/1-41; Dilthey 104

AnR.

23.05.04

Br 3,395

SN 365/1-41; Dilthey 113

Von R. AnR.

27.05.04 06.04

SN 358/1-54 Br 3,401

Von R.

06.08.04

SN 358/1-55

AnR.

11.08.04

Von R.

23.08.04

AnR.

30.08.04

Br 3, 403

AnR.

06.09.04

Br 3, 404

AnR.

13.10.04

Br 4, 104

Von R.

20.10.04

SN 358/1-59

Von R.

30.10.04

SN 358/1-60

AnR.

Anf. 11 04

Dilthey 105

AnR.

04.11.04

Br 4, 104

Br 3, 404 SN 358/1-57

SN 761/1-1

SN 761/1-5

G. Α. Reimer AnR.

11.11.04

Von R.

13.11.04

SN 358/1-62

Von R.

Winter 04

SN 358/1-64

Von R.

17.11.04

SN 358/1-65

Von R.

28.11.04

SN 358/1-66

AnR.

06.12.04

SN 761/1-3

Von R.

Br 4, 105

SN 761/1-7

12.04

SN 358/1-67

AnR.

14.01.05

SN 761/1-11

Von R.

29.01.05

SN 358/1-68

AnR.

19.02.05

Dilthey 102/1

Von R.

01/02.05

Dilthey 100

AnR.

02.05

AnR.

20.03.05

SN 761/1-13

AnR.

Frühj. 05

SN 761/1-14

Dilthey 102/1

AnR.

Ende 03.05

Br 4, 111

SN 761/1-16

AnR.

Frühj. 05

Br 4, 111

SN 761-10

Von R.

17.04.05

SN 358/1-70

AnR.

05.05

AnR.

05/06.05

SN 761/1-20

AnR.

1805

SN 761/1-22

AnR.

06.06.05

SN 761/1-24

Von R.

15.06.05

SN 358/1-72

AnR.

01.07.05

Dilthey 100,

Br 4, 118

SN 761/1-18

113/1 AnR.

07.05

AnR.

29.07.05

Von R.

07.09.05

AnR.

09.09.05

Br 4, 117

SN 761/1-27

AnR.

14.09.05

Br 4, 117

SN 761/1-29

AnR.

08.10.05

Von R.

10.10.05

AnR.

25.10.05

Von R.

30.10.05

AnR.

09.11.05

Von R.

23.11.05

SN 761/1-25 Br 4, 114

SN 761/1-26 SN 358/1-73

SN 761/1-31 SN 358/1-75 Br 2, 69; Μ 2, 45

SN 761/1-33 SN 358/1-77

Br 2, 38

SN 761/1-35 SN 358/1-79

184

Verzeichnis des Brießvechsels

Von R.

25.11.05

Dilthey 100

Von R.

26.11.05

SN 358/1-81

Von R.

18.12.05

SN 358/1-82

AnR.

21.12.05

Von R.

04.01.06

Von R. AnR.

18.01.06 24.01.06

Von R.

04.02.06

AnR.

10.02.06

AnR.

20.02.06

Dilthey 107

AnR.

21.02.06

SN 761/1-42

Von R.

15.03.06

SN 358/1-87

AnR.

18.03.06

Von R.

30.04.06

AnR.

09.05.06

SN 358/1-89 SN 761/1-47

Von R.

01.06.06

SN 358/1-93

06.06

SN 761/1-48

Von R.

25.06.06

SN 358/1-95

AnR.

06.07.06

SN 761/1-49

Von R.

12.07.06

SN 358/1-97

Von R. AnR.

19.07.06

SN 358/1-98

25.07.06 26.07.06

SN 761/1-51

AnR. Von R.

30.07.06

SN 761/1-53 SN 358/1-100

AnR.

07.06

Dilthey 102/1

AnR.

07/08.06

SN 761/1-54

AnR.

02.08.06

SN 761/1-55

AnR.

08.06

SN 761/1-56

AnR.

Br 2, 47; Μ 2, 49

SN 761/1-36 SN 358/1-90

Br 2, 52; Μ 2, 53

SN 358/1-84 SN 761/1-38 SN 358/1-85

Br 4, 122

Br 4, 125

SN 761/1-40

SN 761/1-45

Von R.

12.08.06

SN 358/1-101

Von R.

13.08.06

SN 358/1-102

AnR.

16.08.06

SN 761/1-57

Von R.

17.08.06

SN 358/1-103

Von R.

23.08.06

SN 358/1-104

Von R.

26.08.06

SN 358/1-106

AnR.

Ende 08.06

SN 761/1-59

G. Α. Reimer

AnR.

29.08.06

SN 761/1-58

Von R.

30.08.06

SN 358/1-108

AnR.

08/09 06

SN 761/1-60

AnR.

08/09 06

SN 761/1-61

Von R.

03.09.06

SN 358/1-109

AnR.

03.09.06

SN 761/1-62

Von R.

08.09.06

SN 358/1-111

Von R.

10.09.06

SN 358/1-113

Von R.

12.09.06

SN 761/1-63

Von R.

10.10.06

SN 358/1-114

AnR.

10/11.06

Br 2, 72

SN 761/1-64

AnR.

04.11.06

Br 2, 71; Μ 2, 69

SN 761/1-65

Von R.

08.11.06

AnR. Von R.

11.06

SN 358/1-116 Μ 2, 72; D 2, 224

25.11.06

Berlin, GStA SN 358/1-119

2

AnR.

29.11.06

LS , 825

SN 761/1-67

AnR.

06.12.06

Μ 2, 81; D 2, 225

Berlin, GStA

Von R.

07.12.06

AnR.

12.12.06

SN 358/1-121 Br 2, 82 2

SN 761/1-68

Von R.

17.12.06

LS , 825.829

SN 358/1-123

AnR.

20.12.06

Br 2, 82; Μ 2, 83

SN 761/1-70

Von R.

30.12.06

AnR.

10.01.07

Von R.

15.01.07

SN 358/1-127

AnR.

27.01.07

SN 761/1-74

Von R.

30.01.07

SN 358/1-128

AnR.

03.02.07

SN 761/1-75

AnR.

07.02.07

SN 761/1-76

Von R.

10.02.07

SN 358/1-129

Von R.

18.02.07

SN 358/1-130

AnR.

20.02.07

SN 761/1-78

Von R.

23.02.07

SN 358/1-132

AnR.

27.02.07

AnR. Von R.

03.07 06.03.07

SN 358/1-125 Br 4, 131

SN 761/1-72

SN 761/1-79 Br 4, 136

SN 761/1-80 SN 358/1-134

186

Verzeichnis des Briefwechsels

AnR.

07.03.07

SN 761/1-81

Von R.

27.03.07

SN 358/1-137

Von R.

01.04.07

SN 358/1-139

AnR.

07.04.07

SN 761/1-83

AnR.

11.04.07

SN 761/1-82

Von R.

14.04.07

SN 358/1-140

Von R.

17.04.07

Dilthey 109

AnR.

20.04.07

SN 761/1-86

Von R.

21.04.07

Dilthey 109

AnR.

24.04.07

SN 761/1-85

Von R.

26.04.07

SN 358/1-142

Von R.

27.04.07

SN 358/1-143

Von R.

05.05.07

SN 358/1-144

Von R.

08.05.07

SN 358/1-145

AnR.

07.10.07

SN 761/1-87

Von R.

17.10.07

Dilthey 109

Von R.

18.10.07

SN 358/1-149

Von R.

31.10.07

SN 358/1-150

AnR.

06.11.07

SN 761/1-89

Von R.

07.11.07

SN 358/1-151

Von R.

11.11.07

Von R.

14.11.07

SN 358/1-153

Von R.

23.11.07

SN 358/1-154

AnR.

27.01.08

SN 761/1-90

Von R.

31.05.08

SN 358/1-155

D 3 , 124

SN 358/1-152

Von R.

08.07.08

SN 358/1-157

AnR.

vor 30.07.08

SN 761/1-96

AnR.

20.08.08

Dilthey 113/1

AnR.

30.08.08

D4,209

SN 761/1-91

05.09.08

Br 4, 158; D 1,261

SN 358/1-159

06.09.08

Br 4, 160; Μ 2, 110;

Von R. AnR.

AnR.

20.09.08

D l , 262 D l , 263 AnR.

06.11.08

SN 761/1-98

Br 4, 162; Μ 2, 111; SN 761/1-100 Dilthey 102/1

G. Α. Reimer Von R.

10.03.09

SN 358/1-160

Von R.

10.07.09

SN 358/1-161

AnR.

20.01.12

AnR.

05.01.13

AnR.

24.07.13

AnR.

24.08.13

SN 761/1-104

Von R.

18.09.13

SN 358/1-163

AnR.

14.11.13

AnR.

06.05.17

AnR.

24.08.19

AnR.

06.05.20

Berlin, DSB

AnR.

18.10.20

Leipzig,

D 5, 123

de Gruyter SN 761/1-101

Br 2, 305; Μ 2, 203

SN 761/1-102

Μ 2, 205; D 2, 227 Krakau Br 2, 362; Μ 2, 306

Slg Neubauer AnR.

17.04.26

SN 761/1-105

AnR.

04.10.26

SN 761/1-106

AnR.

21.05.27

AnR.

1827

Stargardt 223, 468

AnR.

1827

Stargardt 529, 234

AnR.

1829

Henrici 35, 628

AnR.

1829

Henrici 15, 358

AnR.

1829

D 5, 123

AnR.

08.04.30

SN 761/1-108

AnR.

25.07.30

SN 761/1-107

AnR.

20.02.31

SN 761/1-111

AnR.

02.01.32

Stargardt 216

de Gruyter

Faksimile in: Sammlung historisch-berühmter Autographen, Blatt 44

AnR.

25.01.32

AnR.

08.02.32

Tübingen SN 761/1-110

D 5, 123

de Gruyter

AnR.

Marbach

AnR.

Nürnberg

Von R.

Dilthey 100

AnR.

Dortmund 138

AnR.

SBPK

AnR.

Nürnberg

188

Verzeichnis des Briefwechsels

AnR

12.05.

SN 761/2-2

An R

10.06.

SN 761/2-3

AnR.

SN 761/3-1

AnR.

SN 761/3-2

AnR.

SN 761/3-4

AnR.

SN 761/3-5

AnR.

SN 761/3-7

AnR.

SN 761/3-8

AnR.

SN 761/3-10

AnR.

SN 761/3-11

AnR.

SN 761/4-1

AnR.

SN 761/5-1

AnR.

SN 761/6-1

AnR.

SN 761/6-2

AnR.

SN 761/6-3

AnR.

SN 761/6-4

AnR.

SN 761/6-5

AnR.

27.11.

SN 761/6-6

AnR.

SN 761/6-7

AnR

SN 761/6-8

AnR.

SN 761/6-9

AnR.

02.01.

SN 761/6-10

AnR.

SN 761/6-11

AnR.

SN 761/6-12

AnR. AnR.

SN 761/6-13 03.12.

SN 761/1-14

AnR.

SN 761/1-15

AnR.

SN 761/6-16

AnR.

31.12.

SN 761/7-1

AnR.

SN 761/8-1

Von R.

SN 358/1-92

Von R.

SN 358/1-136

Von R.

20.06.

SN 358/1-148

Von R. Von R.

SN 358/1-146

26.11.

SN 358/1-164

189

Reimer—Richter

AnR.

07.04. od. 05.

Dilthey 113/1

Von R.

20.06.

Dilthey 100 Dortmund 13804

AnR. AnR.

Henrici 70, 261

AnR.

Henrici 115, 338

AnR.

14.05.

Stargardt 599, 495; Henrici 138, 506

AnR.

Stargardt 559, 306

AnR.

Stargardt 574, 828

AnR.

Stargardt 403, 80

AnR.

Meyer & Ernst 17, 513

21.10.

REIMER, Karl ältester Sohn G. A. Reimers, Buchhändler in Leipzig An R.

27.06.30

Hauswedell 97, 290

RIBBECK, Konrad Gottlieb (1757—1826), seit 1805 Propst an der Nikolaikirche in Berlin und Oberkonsistorialrat VonR.

18.11.17

SN 466/8

RICHTER, Franz Subrektor in Zerbst VonR.

19.10.25

Privatbesitz; SN 762

190

Verzeichnis des

Briefwechsels

RIENÄCKER, Johann August (1779—1859), Domprediger in Halle VonR.

10.01.05

SN 359-1

VonR.

17.10.17

SN 359-4

VonR.

22.10.17

SN 359-9

VonR.

26.01.32

VonR.

Br4,405

SN 359-11 SN 359-2

RIQUET, August VonR.

05.11.10

SN 360-1

VonR.

27.04.14

SN 360-3

RITTER, Johann Wilhelm (1776—1810), Physiker, zum frühromantischen Freundeskreis gehörend, Privatgelehrter in Jena seit 1795, 1804 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften VonR.

24.11.08

SN 361-1

VonR.

09.01.13

SN 362-1

VonR.

13.02.13

SN 362-3

RÖDER

RÜHS, Christian Friedrich (1781—1820), Historiker

Rienäcker—Sack

AnR.

23.07.13

VonR.

14.07.14

Br 4, 191; Μ 2, 203

191

SN 763-1 SN 363-1

RÜGE, Arnold (1802—1880), Philosoph, Publizist, 1832 Privatdozent in Halle, Herausgeber der "Hallischen Jahrbücher" (mit Th. Echtermeyer), Wortführer der Junghegelianer VonR.

02.03.32

SN 364-1

SACK, Friedrich Samuel Gottfried (1738—1817), seit 1777 Hof- und Domprediger in Berlin, 1786 Oberkonsistorialrat, 1793 Oberhofprediger D 1 = Briefwechsel zwischen dem Bischof Sack und Schleiermacher. Mitgetheilt vom Consistorial-Rath D. K.H. Sack. In: Theologische Studien und Kritiken 23 (1850), 145—162 An S.

vor 17.02.93

KGA210

An S.

05/06.93

KGA219

An S.

vor 07.06.94

KGA 262

Von S.

07.06.94

KGA 263

Von S.

11.10.94

KGA 274

Von S.

26.11.94

KGA 279

Von S.

11.01.95

KGA 282

VonS.

12.02.95

KGA 288

Von S.

07.04.95

KGA 289

Von S.

25.04.95

KGA 290

VonS.

13.05.95

KGA 292

VonS.

14.08.95

KGA 295

VonS.

18.11.95

KGA 302

An S.

vor 12.12.95

KGA 304

VonS.

12.12.95

KGA 305

192

Verzeichnis des

Briefwechsels

AnS.

vor 21.12.95

KGA306

VonS.

21.12.95

KG A 307

AnS.

vor 23.07.98

KGA491

AnS.

23.07.98

KGA 492

VonS.

06.01

B r 3 , 2 7 5 ; D 1, 150

An S.

1801

Br 3, 280; Μ 1, 209;

Dilthey 103

D 1, 156

Dilthey 103

B r 3 , 320

Dilthey 103

VonS.

01.07.02

VonS.

03.07.02

VonS.

07.11.02

Br3,324

SN 365/1-23

SN 365/1-21

VonS.

19.01.03

Br 3,325

SN 365/1-24

VonS.

17.01.04

B r 3 , 377

SN 365/1-26

VonS.

18.04.04

Br 3,389

SN 365/1-28

VonS.

04/05.04

Br3,391

SN 365/1-30

VonS.

05.04.12

SN 265/1-32

SACK, Karl Heinrich (1790—1875), Sohn des Vorigen, seit 1818 Professor der Theologie und Pfarrer in Bonn D 1 = Sack, Karl Heinrich. Mittheilungen aus Briefen Friedrich Schleiermachers. In: Theologische Studien und Kritiken 21 (1848), 927—942 D 2 = Schleiermacher, Friedrich: Briefe an einen Freund [d.i. Κ.H. Sack], (Hg. Paul Seifert.) Weimar 1939 Von S.

23.12.10

SN 365/1-36, SN 365/2-2

Von S.

21.11.11

AnS.

15.08.13

D 2, 7

SN 365/2-1 Bonn, Th. Fak.

AnS.

12.03.16

D 1, 928; D 2, 9

Bonn, Th. Fak.

AnS.

27.08.16

D 1, 930; D 2, 12

Bonn, Th. Fak.

AnS.

Sommer 19

D 1, 931; D 2, 14

Bonn, Th. Fak.

AnS.

15.04.20

D 1, 932; D 2, 17

Bonn, Th. Fak.

Sack—Savigny

AnS.

21.07.20

D 2, 20

AnS.

28.12.22

Br 4, 304; D 1, 933;

193 Bonn, Th. Fak.

D 2, 21

Bonn, Th. Fak.

AnS.

18.07.23

D 1, 935; D 2, 23

Bonn, Th. Fak.

AnS.

17.04.24

D 1, 936; D 2, 25

Bonn, Th. Fak.

An S.

09.04.25

Br 4, 333; D 1, 937; D 2, 27

AnS.

11.04.28

Br 4, 388; D 1, 939; D 2, 30

AnS.

26.03.31

Bonn, Th. Fak. Bonn, Th. Fak.

Br 4, 402; D 1, 940; D 2, 33

Bonn, Th. Fak.

SAMHABER, Johann Baptist Aloys Jurist in Würzburg; Prorektor der Universität An S.

29.02.04

Würzburg

SARTORIUS, Ernst Wilhelm Christian (1797—1859), Theologe VonS.

18.02.21

SN 366-1

SAVIGNY, Friedrich Karl von (1779—1861), Jurist in Marburg und (seit 1810) in Berlin, Begründer der historischen Rechtsschule AnS.

Marburg

194

Verzeichnis des

Briefwechsels

SCHARNHORST, Gerhard von (1756—1813), preußischer Offizier, Kriegsminister

VonS.

08.03.13

Br4, 190

SN368-1

SCHEDE, Charlotte Wilhelmine Elisabeth (1772—1858), älteste Tochter des Berliner Kriminal- und Justizrats Otto Alexander

Schede (1738—1798) und seiner Frau Marie Elisabeth, geb.

Fallou

(1752—1816) AnS.

1808

An S.

1809

LA Berlin

AnS.

1809

Privatbesitz

An S.

75.10.18

An S.

28.04.22

An S.

15.11.

Privatbesitz

AnS.

Montag Abends

Privatbesitz

An S.

Stargardt 494, 286

Kiel Stargardt 357, 118

Stargardt 489, 77

AnS.

Kiel

An S.

Privatbesitz

AnS.

Privatbesitz

An S.

Privatbesitz

An S.

Privatbesitz

An S.

Privatbesitz

An S.

Privatbesitz

An S.

Privatbesitz

An S.

Privatbesitz

SCHELLING, Friedrich Wilhelm Josef von (1775—1854), 1798 a.o. Professor der Philosophie in Jena, 1803 in Würzburg, 1806 als Generalsekretär der Akademie der bildenden Künste nach München be-

195

Schamhorst—Schlegel

rufen, 1820—1827 Professor in Erlangen, 1827—1841 in München, dann in Berlin; außerordentliches Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften 1832, ordentliches Mitglied 1842 AnS.

06.12.08

An S.

04.09.32

Stargardt 647,633 Dilthey 113/1

An S.

14.02.33

Dilthey 116/1

VonS.

11.03.33

SN 369/1

SCHILDENER, Karl (1777—1843), Professor der Rechte in Greifswald VonS.

08.11.10

SN 370-1

VonS.

26.11.26

SN 370-3

SCHINKEL Prediger

An S.

25.04.30

Eisenach, Lutherhaus

SCHLATTER, Cleophea VonS.

05.07.19

SN 371-1

SCHLEGEL, August Wilhelm (1767—1845), Dichter, Kritiker, Indologe; Mitherausgeber des "Athenaeum", 1796 Privatdozent, 1798 a. o. Professor in Jena, später Privatgelehrter in Berlin, seit 1819 Professor in Bonn

196

Verzeichnis des Briefwechsels

Vgl. generell: Klette, Anton: Verzeichniss der von A. W. v. Schlegel nachgelassenen Briefsammlung, Bonn 1868 D 1 = Bäumer, Gertrud: Ein ungedruckter Brief August Wilhelm Schlegels an Schleiermacher. In: Euphorion 5 (1898), 505—511 D 2 = Briefe Friedrich Schleiermachers an August Wilhelm Schlegel. Hg. J. Elstner und E. Klingner. In: Euphorion 21 (1914), 584—598.736—773 D 3 = Körner, Josef (Hg.): Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Bd 1—3. Brünn [usw.], Bern 1936—1958 AnS.

15.01.98

KGA437

VonS.

22.01.98

KGA 440

An S.

17.02.98

KGA 455

An S.

27.02.98

KGA 457

Von S.

vor 05.03.98

KGA 458

AnS.

06.03.98

KGA 459

AnS.

10.98

KGA 535

Von S.

23.09.99

KGA 698

An S.

05.10.99

KGA 707

Von S.

01.11.99

KGA 715

Von S.

16.12.99

KGA 754

An S.

24.12.99

KGA 759

Von S.

06.01.00

KGA 769

An S.

18.01.00

KGA 777

AnS.

29.03.00

KGA 825

VonS.

11.04.00

KGA 841

VonS.

vor 12.04.00

KGA 842

An S.

12.04.00

KGA 843

VonS.

21.04.00

KGA 848

Von S.

vor 28.04.00

KGA 850

An S.

03.05.00

KGA 858

An S.

27.05.00

KGA 868

VonS.

09.06.00

KGA 882

Von S.

16.06.00

KGA 890

VonS.

20.06.00

KGA 891

AnS.

24.06.00

KGA 894

A. W. Schlegel

Von S.

27.06.00

KGA 897

AnS.

28.06.00

KGA 898

Von S.

07.07.00

KGA 908

Von S.

11.07.00

KGA 912

AnS.

19.07.00

KGA 915

An S.

26.07.00

KGA 918

Von S.

20.08.00

KGA 933

An S.

29.08.00

KGA 940

VonS.

08.09.00

KGA 947

AnS.

20.09.00

KGA 954

Von S.

05.10.00

KGA 962

An S.

14.10.00

KGA 964

Von S.

27.10.00

KGA 970

Von S.

21.11.00

KGA 982

Von S.

24.11.00

KGA 984

AnS.

25.11.00

KGA 985

Von S.

01.12.00

KGA 986

An S.

06.12.00

KGA 992

Von S.

16.12.00

KGA 996

Von S.

22.12.00

KGA 1000

AnS.

23.12.00

KGA 1001

AnS.

27.12.00

KGA 1002

Von S.

09.02.01

Br 3, 262

SN 372-50

VonS.

07.09.01

Br 3, 289

SN 372-52

AnS.

17.09.01

D 2, 767

Dresden

An S.

16.07.03

D 2, 769

Dresden

VonS.

25.07.03

Br 3, 355

SN 372-54

VonS.

26.09.03

Br 3,362

SN 372-56

An S.

12.10.03

D 2, 771

Dresden

Von S.

06.02.04

Br 3,379

SN 372-61

AnS.

17.03.04

Dresden

04.04

Br 3, 385

SN 372-63

AnS.

19.05.04

D 3, 1, 82

Dresden

AnS.

15.08.09

D 3, 2, 65

Dresden

Von S.

04.12.09

D 1, 505

VonS.

198

Verzeichnis des

Briefivechsels

Von S.

08.07.13

Br 3, 431

SN 372-66

Von S.

11.07.13

Br 3 , 4 3 4

SN 372-69

Von S.

15.07.13

SN 372-70

Von S.

25.07.13

Br 3, 434

SN 372-71

Von S.

03.09.13

Br 3, 435

SN 372-72

VonS.

28.12.19

SN 372-73

SCHLEGEL, Caroline (1763—1809), geb. Michaelis, verw. Böhmer, 1796 Heirat mit A.W. Schlegel; 1803 nach Scheidung verheiratet mit F. W. J. Schelling

An S. (mit F. Schlegel und D. Veit) 07.1799

KGA678

Von S. (Zusatz zu F. Schlegel) wohl Mitte 11.1799

KGA 725

SCHLEGEL, Dorothea (eigentlich Brendel) (1763—1839), geb. Mendelssohn, zunächst verheiratet mit dem Bankier Simon Veit, von diesem seit Ende 1798 getrennt lebend; nach Scheidung (1799) Zusammenleben mit Friedrich Schlegel, den sie 1804 heiratet D 1 = Briefe von Dorothea Schlegel an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von H. Meisner und E. Schmidt], Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 7)

Von S. und F. Schlegel

Von S.

20.03.98

KGA 464

vor 20.07.98

KGA 488

Von S. und F. Schlegel An S.

04.09.98

KGA 517

Anf. 09.98

KGA 520

199

Schlegel

VonS.

06.11.98

KGA 540

Von S. und H. Mendelssohn Von S.

21.11.98

KGA 543

12.98

KGA 552

Von S. und F. Schlegel vor 28.03.99

KGA 592

Von S. und F. Schlegel. 08.04.99

KGA 614

Von S. und F. Schlegel 14.04.99

KGA 628

VonS.

Vor Oktober 99

KGA 702

VonS.

Vor Oktober 99

KGA 703

AnS.

Anfang Oktober 99

KGA 705

VonS.

11.10.99

KGA 711

An S.

vor 28.10.99

KGA 713

Von S.

28.10.99

KGA 714

VonS.

15.11.99

KGA 724

Von S.

09.12.99

KGA 750

Von S. und F. Schlegel 16.12.99

KGA 753

An S. und F. Schlegel 12.99

KGA 766

VonS.

06.01.00

KGA 770

VonS.

16.01.00

KGA 773

An S

vor 03.02.00

KGA 789

VonS.

03.02.00

KGA 790

Von S.

14.02.00

KGA 795

Von S.

wohl Ende 02/Anfang 03.1800

KGA 802

An S. und F. Schlegel vor 10.03.00

KGA 807

VonS.

10.03.00

KGA 809

VonS.

17.03.00

KGA 814

Von S. und F. Schlegel 21.03.00

KGA 816

200

Verzeichnis des Briefwechsels

An S. und F. Schlegel vor 28.03 .00

KGA 823

Von S. und F. Schlegel 28.03.00

KGA 824

An S. und F. Schlegel Ende 03/Anf. 04.1800

KGA 828

Von S.

04.04.00

KGA 829

VonS.

wohl Anf. 04.1800

KGA 831

Von S. und F. Schlegel wohl Anf. 04.1800

KGA 833

An S. und F. Schlegel wohl Anf. 04.1800

KGA 835

An S.

vor 11.04.00

KGA 839

VonS.

11.04.00

KGA 840

An S. und F. Schlegel Von S.

Mitte/Ende 04.1800

KGA 851

vor 28.04.00

KGA 852

An S. und F. Schlegel Von S.

vor 28.04.00

KGA 853

28.04.00

KGA 854

An S. und F. Schlegel VonS.

vor 15.05.00

KGA 866

15.05.00

KGA 867

An S. und F. Schlegel vor 02.06.00

KGA 875

Von S.

02.06.00

KGA 876

Von S.

vor 09.06.00

KGA 881

Von S.

16.06.00

KGA 888

Von S. und F. Schlegel wohl 16.06.00

KGA 889

An S. und F. Schlegel um 20.06.00

KGA 892

Von S. und F. Schlegel wohl Ende 06.1800

KGA 895

201

D. Schlegel

Von S. und F. Schlegel Von S.

wohl Anf. 07.1800

KGA 903

04.07.00

KGA 904

Von S. und F. Schlegel 07.07.00

KGA 907

Von S.

10.07.00

KGA 911

An S.

11.07.00

KGA 913

Von S.

28.07.00

KGA 919

An S. und F. Schlegel 07.1800

KGA 920

Von S. und F. Schlegel wohl Anf. 08.1800

KGA 922

An S. und F. Schlegel Von S.

vor 22.08.00

KGA 934

22.08.00

KGA 935

Von S. und F. Schlegel Ende 08/Anf. 09.1800

KGA 942

Von S.

12.09.00

KGA 948

An S.

vor 26.09.00

KGA 956

Von S.

26.09.00

KGA 957

VonS.

31.10.00

KGA 972

An S. und F. Schlegel vor 17.11.00

KGA 976

Von S.

17.11.00

KGA 978

An S.

06.12.00

KGA 991

VonS.

17.01.01

VonS.

16.02.01

Von S.

27.02.01

Von S.

16.04.07

Von S.

15.06.01

VonS.

Br 3, 253; D 1, 98 Br 3, 263; D 1, 100

SN 374/1/1-90

Br 3, 263; D 1, 102 Br 3, 267; D 1; 103

SN 374/1/1-94 SN 374/1/1-99

19.09.07

Br 3, 287; D 1, 107 D 1, 109

VonS.

25.09.01

D 1, 110

SN 374/1/1-102

Von S.

1801/02

Br 3, 301; D 1, 114

SN 374/1/1-106

VonS.

01.02

D 1, 116

SN 374/1/1-107

VonS.

21.01.02

D 1, 117

SN 374/1/1-108

SN 374/1/1-92 SN 374/1/1-96 SN 374/1/1-101

202

Verzeichnis des Briefwechsels

Von S.

04/05.02

D 1, 118

SN 374/1/1-110

VonS.

21.11.02

Br 3, 325; D 1; 118

SN 374/1/1-111

Von S.

05.03

VonS.

Br 3, 343; D 1, 125 Br 3, 415; D 1, 128

SN 374/1/1-114

1806/07

SN 374/1/1-116

Von S.

SN 373/2-61

Von S.

Dilthey 116

SCHLEGEL, Friedrich (1772—1829), Bruder A.W. Schlegels, Dichter, Kritiker, Indologe; Mitherausgeber des "Athenaeum" D 1 = Caroline. Briefe aus der Frühromantik. Nach G. Waitz vermehrt hg. von E. Schmidt. 2 Bde, Leipzig 1913 D 2 = Briefe an Friedrich Schlegel. Hg. H. Finke, Köln 1917 D 3 = Friedrich Schlegel: Werke, Bd. 29: Vom Wiener Kongress zum Frankfurter Bundestag. Hg. J.-J. Anstett und U. Behler, Paderborn, München, Wien und Zürich 1980 (Kritische Friedrich Schlegel-Ausgabe, Abt. 3: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel) Von S.

20.03.98

KGA 464

VonS.

03.07.98

KGA 477

An S

07.98

KGA 478

VonS.

07.98

KGA 482

VonS.

07.98

KGA 483

An S.

07.98

KGA 484

Von S.

07.98

KGA 485

AnS.

20.07.98

KGA 490

Von S.

nach 20.07.98

KGA 495

AnS.

07.98

KGA 497

Von S.

07.98

KGA 498

07/08.98

KGA 499

08.98

KGA 500

An S. Von S. AnS.

vor 06.08.98

KGA 501

Von S.

06.08.98

KGA 502

Schlegel

Von S. An S.

nach 06.08.98

KGA 503

08.98

KGA 509

Von S.

08.98

KGA 510

An S.

08.98

KGA 511

Von S.

vor 17.08.98

KGA 512

Von S.

17.08.98

KGA 513

Von S. und D. Veit 04.09.98

KGA 517

Von S.

nach 04.09.98

KGA 521

Von S.

wohl 01.03.99

KGA 573

An S.

Anfang März 99

KGA 578

Von S.

wohl Anfang März 99

KGA 579

Von S und D. Veit vor 28.03.99

KGA 592

Von S. und D. Veit An S.

08.04.99

KGA 614

11.04.99

KGA 623

Von S und D. Veit 14.04.99

KGA 628

Von S.

03/04.99

KGA 631

Von S.

wohl 06/07.1799

KGA 669

Von S.

wohl vor 03.07.99

KGA 670

An S.

vor 13.09.99

KGA 691

Von S.

13.09.99

KGA 692

An S.

vor 16.09.99

KGA 693

Von S.

16.09.99

KGA 694

An S.

Vor 20.09.99

KGA 695

Von S.

20.09.99

KGA 696

An S.

wohl Anfang 10.1799

KGA 706

Von S.

wohl vor 06.10.99

KGA 708

VonS.

um 10.10.99

KGA 710

Von S, mit einem Zusatz Caroline Schlegels wohl Mitte 11.1799

KGA 725

An S.

Ende November 99

KGA 740

Von S.

vor 02.12.99

KGA 743

204

Verzeichnis des

Briefwechsels

Von S und D. Veit Anfang Dezember 99

KGA 745

An S.

Anfang Dezember 99

KGA 748

VonS.

vor 07.12.99

KGA 749

VonS.

wohl um 09.12.99

KGA 751

Von S. und D. Veit 16.12.99

KGA 753

An S. und D. Veit Mitte/Ende 12.1799

KGA 766

VonS.

um 06.01.00

KGA 771

VonS.

um 16.01.00

KGA 774

VonS.

wohl Januar 1800

KGA 783

An S.

Januar 1800

KGA 784

VonS.

31.01.00

KGA 785

Von F.

wohl 03.02.00

KGA 791

Von S.

14.02.00

KGA 794

An S. und D. Veit vor 10.03.00

KGA 807

VonS.

10.03.00

KGA 808

VonS.

17.03.00

KGA 813

AnS.

vor 21.03.00

KGA 815

Von S. und D. Veit 21.03.00

KGA 816

An S. und D. Veit vor 28.03.00

KGA 823

Von S. und D. Veit 28.03.00

KGA 824

An S. und D. Veit März/April 1800

KGA 828

Von S.

wohl um 04.04.00

KGA 830

An S.

wohl Anfang 04.1800

KGA 832

Von S. und D. Veit wohl Anfang 04.1800

KGA 833

An S. und D. Veit wohl Anfang 04.1800

KGA 835

F. Schlegel

Von S.

wohl Anfang 04.1800

205 KGA 838

Von S. und A.W. Schlegel vor 28.04.00

KGA 850

An S. und D. Veit Mitte/Ende 04.1800

KGA 851

An S. und D. Veit vor 28.04.00

KGA 853

AnS.

vor 05.05.00

KGA 860

Von S.

05.05.00

KGA 861

An S. und D. Veit vor 15.05.00

KGA 866

An S.

05.00

KGA 873

Von S.

05.00

KGA 874

An S. und D. Veit An S.

vor 02.06.00

KGA 875

vor 16.06.00

KGA 887

Von S. und D. Veit wohl 16.06.00

KGA 889

An S. und D. Veit um 20.06.00

KGA 892

Von S. und D. Veit wohl Ende Juni 1800

KGA 895

Von S.

wohl 27.06.00

KGA 896

AnS.

06/07.1800

KGA 902

Von S. und D. Veit wohl Anfang 07.00

KGA 903

Von S. und D. Veit AnS.

07.07.00

KGA 907

10.07.00

KGA 910

An S. und D. Veit AnS.

07.1800

KGA 920

02.08.00

KGA 921

Von S. und D. Veit An S.

wohl Anf. 08.00

KGA 922

08.08.00

KGA 928

206

Verzeichnis des Briefwechsels

An S. undD. Veit KGA 934

vor 22.08.00 VonS. und D. Veit Ende 08/Anf. 09.1800

KGA 942

An S.

13.09.00

KGA 949

Von S.

vor 20.09.00

KGA 952

An S.

20.09.00

KGA 953

Von S.

vor 20.10.00

KGA 967

An S.

20.10.00

KGA 968

An S. und D. Veit Von S.

vor 17.11.00

KGA 976

Mitte 11.00

KGA 977

Von S. und D. Veit KGA 993

08.12.00 AnS.

10.01.01

Br 3, 251

SN 766-9

Von S.

23.01.01

Br 3, 255

SN 373/3-1

AnS.

24.01.01

Br 3, 257; Μ 1,200

SN 766-11

AnS.

07.02.01

Br 3, 259; Μ 1,201

SN 766-13

An S.

14.03.01

Br 3, 264

SN 766-15

Von S.

nach 25.03.01

Br 3, 266

SN 373/3-3

VonS.

03/04.01

Br 3,268

SN 373/3-4

An S.

27.04.01

Br 3, 270; Μ 1,205

SN 766-17

Von S.

vor

Br 3, 274

SN 373/3-8

Von S.

01.06.01

Von S.

02.06.01

Von S.

06.01

17.05.01

Br 3, 274

SN 373/3-9 SN 373/2-44

Br 3, 286

SN 373/3-11

Br 3, 289

SN 373/3-12

VonS.

14.08.01

Von S.

09.01

D 1, 614

09.01

Br 3, 292

SN 373/3-14

Von S.

21.09.01

Br 3, 292

SN 373/3-18

Von S.

26.10.01

Br 3,294

SN 373/3-20

VonS.

16.11.01

Br 3, 296

SN 373/3-23

Von S.

25.01.02

Br 3, 302

SN 373/4-1

Von S.

04.02.02

Br 3, 302

SN 373/4-2

Von S.

207

F. Schlegel

VonS.

08.02.02

Br 3 303

SN 373/4-4

VonS.

15.02.02

Br 3 305

SN 373/4-6

VonS.

18.02.02

Br 3 305

SN 373/4-7

VonS.

25.02.02

Br 3 306

SN 373/4-9

Von S.

18.03.02

Br 3 308

SN 373/4-13

Von S.

25.03.02

Br 3 310

SN 373/4-16;

VonS.

03.04.02

Br 3 312

SN 373/4-22

VonS.

12.04.02

Br 3 313

SN 373/4-25

Von S.

20.04.02

Br 3 316

SN 373/4-29

Von S.

22.05.02

Br 3 319

Dilthey 103

Von S.

15.09.02

Br 3 321

SN 373/4-31

VonS.

1802

Br 3 329

SN 373/4-33

An S.

15.03.03

Br 3 337; Μ 1, 294

SN 766-19

Von S.

05.05.03

Br 3 339

SN 373/4-34

Von S.

20.03.04

Br 3 383

SN 373/5/1-1

An S.

26.05.04

Br 3 397; Μ 1, 343

SN 766-20

An S.

10.10.04

Br 3 404

SN 766-22

VonS.

25.07.06

Br 3 407

SN 373/5/1-3

VonS.

17.09.06

Br 3 409

SN 373/5/1-5

VonS.

05.10.06

Br 3 411

SN 373/5/1-7

VonS.

25.11.06

Br 3 413

SN 373/5/1-9

Von S.

23.06.07

Br 3 419

SN 373/5/1-11

Von S.

10.08.07

Br 3 422

SN 373/5/1-13

Von S.

26.08.07

Br 3 423

SN 373/5/1-15

An S. Von S.

03.08

D 2, 24

09.06.08

Br 3 424

AnS.

18.07.09

D 2 , 23

Von S.

22.04.13

Br 3 426

SN 373/5/1-18

An S.

12.06.13

Br 3 428; Μ 2, 189

SN 766-27

VonS.

11.10.17

Br 3 436; D 3, 370

SN 373/5/1-20

SN 373/5/1-16

VonS.

Dilthey 116

VonS.

Dilthey 116

208

Verzeichnis des Briefwechsels

(SCHLEIERMACHER) SCHLEYERMACHER, Johann Gottlieb Adolph (1727—1794), Schleiermachers Vater, seit 1760 reformierter Stabsfeldprediger in Schlesien, Mitbegründer der reformierten Kolonie Anhalt und seit 1779 deren erster Prediger, zugleich Hofprediger in Pleß; sowie seine erste Frau Elisabeth Maria Katharina, geb. Stubenrauch (1736—1783), Schleiermachers Mutter Von S.

21.11.81

KGA 2

An S. und Frau vor 21.01.82

KGA 3

Von S., E.M.K. 21.01.82

KGA 4

An S. und Frau VonS.

07.83

KGA 5

10.08.83

KGA 6

An S. und Frau ca. 30.08.83

KGA 8

Von S„ E.M.K. 26.10.83

KGA 11

An S.

vor 22.12.83

KGA 12

Von S.

31.01.84

KGA 15

Von S.

05.84

KGA 19

Von S.

06.10.84

KGA 25

An S.

vor 27.01.86

KGA 36

VonS.

27.01.86

KGA 37

AnS.

03.86

KGA 40

An S.

07.86

KGA 45

VonS.

22.08.86

KGA 46

An S.

21.01.87

KGA 53

VonS.

08.02.87

KGA 54

AnS.

12.02.87

KGA 55

An S.

vor

KGA 59

VonS.

19.03.87

KGA 62

An S.

12.04.87

KGA 65

03.87

209

J. G. Α. Schleyermacher

VonS.

17.05.87

KGA 69

An S.

Sommer 87

KGA 78

Von S.

vor 14.08.87

KGA 79

An S.

14.08.87

KGA 80

VonS.

13.12.87

KGA 84

VonS.

07.02.88

KGA 88

An S.

01.03.88

KGA 91

Von S.

01.09.88

KGA 98

Von S.

vor 04.03.89

KGA 107

An S.

04.03.89

KGA 108

Von S.

10.12.89

KGA 129

An S.

23.12.89

KGA 131

An S.

vor 06.05.90

KGA 137

Von S.

06.05.90

KGA 138

Von S.

27.01.91

KGA 152

VonS.

ca. 05.05.91

KGA 159

An S.

05.05.91

KGA 160

VonS.

20.06.91

KGA 162

An S.

13.03.92

KGA 175

Von S.

23.04.92

KGA 177

An S.

09.05.92

KGA 178

An S.

24.10.92

KGA 196

VonS.

03.12.92

KGA 202

An S.

10.02.93

KGA 209

VonS.

18.04.93

KGA 215

An S.

05.05.93

KGA 216

An S.

19.06.93

KGA 223

An S.

21.09.93

KGA 231

Von S.

30.12.93

KGA 245

An S.

08.04.94

KGA 255

An S.

04/05.94

KGA 259

Von S.

03.07.94

KGA 265

210

Verzeichnis des

Briefwechsels

(SCHLEIERMACHER) SCHLEYERMACHER, Christiane Caroline (gest. 1728), geb. Kühn, Tochter des Plesser Hofkonditors, Schleiermachers Stiefmutter An S.

nach 20.09.94

KGA 273

Von S. und A.M.L. Schleiermacher VonS.

Anf. 11.1797

KGA 414

vor 12.06.98

KGA 474

SCHLEIERMACHER, Friederike Charlotte (Lotte) (1765—1831), Schleiermachers Schwester, lebte seit 1783 in der Brüdergemeine Gnadenfrei, meist als Lehrerin oder Hauslehrerin; ab 1813 Erzieherin in Potsdam, dann in Schleiermachers Haus und schließlich (seit 1825) in der Berliner Brüdergemeine. VonS.

21.07.83

KGA 7

Von S.

vor 30.08.83

KGA 9

An S.

30.08.83

KGA 10

An S.

22.12.83

KGA 13

An S.

Winter 83/84

KGA 14

Von S.

vor 27.03 .84

KGA 16

An S.

28.03.84

KGA 17

An S.

28.04.84

KGA 18

An S.

07.06.84

KGA 20

VonS.

Sommer 84

KGA 21

An S.

Anf. 09.84

KGA 22

VonS.

09.84

KGA 23

AnS.

09.84

KGA 24

AnS.

03.85

KGA 27

An S.

vor 08.85

KGA 30

An S.

Anf. 08.85

KGA 31

Von S.

vor 16.04.86

KGA 41

An S.

nach 16.04.86

KGA 42

Schleiermacher

AnS.

vor 13.12.87

KGA83

AnS.

vor 07.02.88

KGA87

VonS.

vor 03 .88

KGA 89.90

Von S.

vor 23.12.89

KGA 130

AnS.

10.90

KGA 148

An S.

vor 27.01.91

KGA 151

Von S.

10.04.91

KGA 156

AnS.

vor 05.05.91

KGA 158

AnS.

vor 06.08.91

KGA 165

An S.

11.92

KGA 201

VonS.

04.08.92

KGA 220.221

Von S.

05.06.93

KGA 222

AnS.

vor 21.08.93

KGA 227

VonS.

29.09.93

KGA 233

An S.

vor 26.10.93

KGA 236

Von S.

01.12.93

KGA 241

AnS.

vor 13.10.94

KGA 276

VonS.

vor 13.10.94

KGA 277

AnS.

13.10.94

KGA 278

Von S.

vor 24.07.96

KGA 319.320

VonS.

24.07.96

KGA 321

AnS.

vor 30.07.96

KGA 322

Von S.

05.09.96

KGA 328

AnS.

vor 11.09.96

KGA 329

VonS.

26.09.96

KGA 340

AnS.

vor 12.10.96

KGA 344

VonS

05.11.96

KGA 347

VonS.

19.11.96

KGA 350

AnS.

vor 30.11.96

KGA 353

VonS.

18.12.96

KGA 355

An S.

vor 31.12.96

KGA 357

Von S.

01.97

KGA 361

Von S.

vor 18.01.97

KGA 362

VonS.

vor 26.02.97

KGA 370

AnS.

vor 27.02.97

KGA 372

212

Verzeichnis des Briefwechsels

Von S.

27.02.97

KGA 373

An S.

vor 05.04.97

KGA 380

Von S.

05.04.97

KGA 381

VonS.

22.04.97

KGA 384

Von S.

28.05.97

KGA 389

An S.

vor 05.06.97

KGA 394

VonS.

16.07.97

KGA 396

AnS.

18.08.97

KGA 399

AnS.

02.09.97

KGA 402

Von S.

vor 20.09.97

KGA 407

Von S.

03.10.97

KGA 410

An S.

21.11.97

KGA 424

Von S.

19.12.97

KGA 430

Von S.

23.02.98

KGA 456

AnS.

vor 13.03.98

KGA 462

VonS.

13.03.98

KGA 463

An S.

23.05.98

KGA 473

VonS.

23.07.98

KGA 494

AnS.

25.07.98

KGA 496

Von S.

12.08.98

KGA 504

An S.

15.10.98

KGA 530

Von S.

20.10.98

KGA 533

AnS.

vor 28.12.98

KGA 549

VonS.

28.12.98

KGA 550

VonS.

vor 23.03.99

KGA 586

AnS.

23.03.99

KGA 587

AnS.

23.05.99

KGA 657

VonS.

22.06.99

KGA 666

Von S.

25.08.99

KGA 683

An S.

Vor 13.09.99

KGA 690

AnS.

20.11.99

KGA 726

VonS.

21.11.99

KGA 731

AnS.

21.12.99

KGA 757

Von S.

02.01.00

KGA 767

AnS.

wohl Anf. 01.1800

KGA 768

Ch. Schleiermacher

213

Von S.

20.01.00

KGA 778

AnS.

17.02.00

KGA 798

Von S.

24.02.00

KGA 800

Von S.

15.03.00

KGA 811

AnS.

29.03.00

KGA 826

Von S.

21.04.00

KGA 849

An S.

wohl Ende 04.1800

KGA 856

AnS.

05.05.00

KGA 862

Von S.

07.06.00

KGA 880

VonS.

15.06.00

KGA 886

An S.

vor 29.06.00

KGA 899

Von S.

14.07.00

KGA 914

An S.

25.07.00

KGA 917

Von S.

17.08.00

KGA 932

Von S.

14.10.00

KGA 965

Von S.

23.11.00

KGA 983

AnS.

20.12.00

Von S.

16.01.01

KGA 997 1

LS ,520

SN 375/4-7

M l , 202

SN 767-56

VonS.

18.02.01

SN 375/19-9

VonS.

Ende 03.1801

SN 375/19-11, SN 375/25-23, SN 375/26-67, SN 375/4-15

VonS.

vor 04.05.01

SN 375/19-12

VonS.

07.06.01

SN 375/4-15

AnS.

21.06.01

Br 1,266.268.270; Μ 1, 216; LS", 483

SN 767-58

VonS.

13.07.01

SN 375/4-17

VonS.

26.07.01

SN 375/4-19

Von S.

09.08.01

SN 375/4-23, SN 375/25-39

AnS.

10.11.01

Br 1, 283; Μ 1, 232; LS1, 532

SN 767-62

214

VonS.

Verzeichnis des Briefwechsels

21.11.01

SN 375/19-14, SN 375/27-19

VonS.

15.12.01

SN 375/27-23

VonS.

02.01.02

SN 375/20-1, SN 375/25-4

AnS.

29.01.02

Br 1,287.291; Μ 1,237

SN 767-65

VonS.

vor 02.03.02

SN 375/7-9

VonS.

12.03.02

AnS.

17.03.02

VonS.

24.03.02

SN 375/5-7

VonS.

08.05.02

SN 375/5-1

VonS.

12.05.02

SN 375/5-3,

SN 375/5-3 Br 1, 292; Μ 1, 240

SN 375/20-3 SN 375/5-5

Von S.

13.05.02

AnS.

17.05.02

VonS.

19.05.02

An S.

19.05.02

Br 1, 296

An S.

27.05.02

Br 1, 298; Μ 1, 244

Von S.

07.06.02

SN 375/20-6

Von S.

09.07.02

SN 375/5-9

Von S.

29.07.02

SN 375/5-12,

Br 1,295; Μ 1,243 SN 375/20-3

SN 375/22-3, SN 375/25-34 Von S.

25.08.02

SN 375/5-16

Von S.

08.09.02

SN 375/5-18

VonS.

20.10.02

SN 375/20-12, SN 375/25-44

Von S.

11.02

VonS.

20.12.02

SN 375/7-3 SN 375/20-10, SN 375/20-14, SN 375/6-1

VonS.

22.01.03

SN 375/21-1, SN 375/26-63

215

Ch. Schleiermacher VonS.

vor 23.02.03

SN 375/6-4, SN 375/25-6

VonS.

19.03.03

SN 375/6-6,

VonS.

09.04.03

SN 375/6-8

VonS.

31.05.03

SN 375/25-27

Von S.

07.03

SN 375/25-32

Von S.

10.08.03

SN 375/26-72

Von S.

09.03

SN 375/26-10

SN 375/6-14, SN 375/25-46

Von S.

03.10.03

SN 375/6-12

VonS.

24.10.03

SN 375/6-15

Von S.

21.11.03

SN 375/25-59, SN 375/26-13

Von S.

15.12.03

SN 375/21-3, SN 375/24-23

Von S.

23.12.03

SN 375/21-5

VonS.

03.01.04

SN 375/24-1

VonS.

vor 13.02.04

SN 375/7-1

VonS.

02.04.04

SN 375/27-2

VonS.

16.04.04

SN 375/21-7, SN 375/26-64

Von S.

05.04

SN 375/26-14, SN 375/26-70

Von S.

vor 08.08.04

Von S.

10.04

SN 375/25-48

Von S.

11.04

SN 375/7-3

Von S.

01.01.05

SN 375/25-31, SN 375/25-41

SN 375/21-9, SN 375/25-3

Von S.

1805

SN 375/7-5

Von S.

09.02.05

SN 375/7-7

VonS.

02.05

VonS.

02.03.05

SN 375/7-9

VonS.

26.03.05

SN 375/22-7

SN 375/7-13

216

Verzeichnis des Briefwechsels

VonS.

03.05.05

Von S.

07.05

Von S.

SN 375/25-25 SN 375/7-17

vor 21.07.05

SN 375/27-5

VonS.

1805

SN 375/7-19

Von S.

02.12.05

SN 375/7-20

Von S.

vor 17.01.06

SN 375/8-1

Von S.

19.01.06

SN 375/21-11

Von S.

01.02.06

SN 375/21-13

Von S.

Frühj. 06

SN 375/8-3

VonS.

13.03.06

SN 375/8-5

Von S.

21.07.06

SN 375/21-15, SN 375/26-66

Von S.

30.08.06

SN 375/21-17

Von S.

09.09.06

SN 375/8-7

Von S.

07.11.06

SN 375/21-19, SN 375/9-12, SN 375/25-57

Von S.

21.02.07

Dilthey 109

VonS.

1807

SN 375/9-12

VonS.

06.09.07

SN 375/22-1, SN 375/25-43

Von S.

vor 19.10.07

SN 375/26-59

Von S.

01.01.08

SN 375/9-1

VonS.

26.02.08

SN 375/9-6

Von S.

vor 08.06.08

SN 375/9-14

VonS.

18.06.08

SN 375/7-15

AnS.

06.07.08

VonS

16.07.08

SN 375/9-18

VonS.

29.07.08

SN 375/22-3

Von S.

16.10.08

SN 375/9-20

Von S.

03.11.08

SN 375/9-22

Von S.

21.11.08

SN 375/22-5

Von S.

08.12.08

SN 375/9-27

Von S.

15.12.08

SN 375/21-3

VonS.

vor 20.12.08

SN 375/9-30

Μ 2, 107

SN 767/13-1

Ch. Schleiermacher

217

VonS.

30.12.08

SN 375/9-26

VonS.

01.02.09

SN 375/10-1

VonS.

vor 05.02.09

SN 375/24-3

Von S.

03.09

Von S.

26.03.09

SN 375/25-12 SN 375/22-7

Von S.

31.03.09

SN 375/22-9

Von S.

04.05.09

SN 375/10-2

VonS.

vor 16.06.09

SN 375/9-16

VonS.

16.07.09

SN 375/10-6

VonS.

06.08.09

SN 375/10-9

Von S.

09.09

SN 375/24-25

VonS.

13.11.09

SN 375/10-11

An S.

23 .11.09

Von S.

05.12.09

SN 375/10-7

Von S.

01.01.10

SN 375/4-1

Von S.

01.03.70

SN 375/20-18

VonS.

04.05.10

SN 375/19-12

Von S.

17.05.10

SN 375/11-1

VonS.

01.06.10

SN 375/11-3

Von S

14.06.10

SN 375/3-6

Von S.

02.07.10

SN 375/11-5

VonS.

10.08.10

SN 375/11-8,

Μ 2, 121

SN 767/13-3

SN 375/26-23 VonS.

27.10.10

SN 375/11-14

VonS.

15.11.10

SN 375/11-16

VonS.

30.12.10

SN 375/11-18

VonS.

vor 03.02.11

SN 375/24-30

Von S.

12.02.11

SN 375/12-1

Von S.

04.04.11

SN 375/12-7

VonS.

22.04.7/

SN 375/12-10

Von S.

14.05.11

SN 375/12-11

Von S.

29.05.11

SN 375/12-13

Von S.

28.06.11

SN 375/24-28

Von S.

vor 16.07.11

SN 375/22-11

Von S.

16.11.11

SN 375/12-15

218

Verzeichnis des Briefwechsels

Von S.

21.11.11

SN 375/22-12

Von S.

30.12.11

SN 375/23-7

Von S.

28.03.12

SN 375/13-1

VonS.

12.04.12

SN 375/23-3

Von S.

05.09.12

SN 375/23-5

Von S.

25.03.13

SN 375/13-5

Von S.

23.07.13

SN 375/23-9

Von S.

09.08.13

SN 375/13-8

Von S.

12.10.13

SN 375/13-10

Von S.

24.10.13

SN 375/23-11

VonS.

11.13

SN 375/13-12

AnS.

23.07.14

Von S.

31.07.14

SN 375/23-13

VonS.

05.08.14

SN 375/14-1

Von S.

11.08.14

SN 375/23-15

VonS.

14.09.14

SN 375/14-3

VonS.

09.10.74

SN 375/23-17

VonS.

29.10.14

SN 375/23-19

Von S.

09.11.14

SN 375/14-5

Von S.

06.12.14

SN 375/14-6

Von S.

20.12.14

SN 375/14-8

VonS.

26.12.14

SN 375/14-10

VonS.

31.12.14

SN 375/14-12

AnS.

23.01.15

Von S.

24.01.15

SN 375/25-63

VonS.

75.02.15

SN 375/15-6

VonS.

16.02.15

SN 375/15-25

Von S.

21.02.15

SN 375/15-8

Von S.

28.03.15

SN 375/27-1

VonS.

14.05.15

SN 375/15-10

Von S.

04.06.15

SN 375/15-14

VonS.

20.06.15

SN 375/15-16

Von S.

29.06.15

SN 375/15-4

VonS.

04.08.15

SN 375/15-21

VonS.

27.09.15

SN 375/27-12

Μ 2, 211

Μ 2, 216

SN 767/13-5

SN 767/13-7

219

Ch. Schleiermacher

Von S.

27.10.15

SN 375/23-21

An S.

01.12.15

SN 767/13-9

Von S.

25.12.15

SN 375/15-27

VonS.

07.01.16

SN 375/15-1

VonS.

24.01.16

SN 375/16-1

VonS.

29.02.16

SN 375/16-2

Von S.

22.03.16

SN 375/16-8

Von S.

vor 05.04.16

SN 375/17-8

VonS.

07.04.16

SN 375/16-6

Von S.

27.05.16

SN 375/16-12

Von S.

03.06.16

SN 375/16-18

Von S.

13.06.16

SN 375/16-20

Von S.

23.07.16

SN 375/16-26

VonS.

01.09.16

SN 375/23-25

An S.

02.09.76

SN 767/13-11

VonS.

12.09.16

SN 375/16-28

VonS.

23.08.17

SN 375/16-31

An S.

24.09.18

SN 767/B-12

VonS.

27.07.19

SN 375/23-27

An S.

16.08.79

Dilthey 113/1

An S.

20.08.19

Von S.

06.05.20

SN 375/17-4

AnS.

25.09.22

SN 767/13-16

VonS.

17.

SN 375/17-6

Von S.

27.09.23

SN 375/23-31

Von S.

05.03.24

SN 375/17-10

Von S.

16.02.25

SN 375/17-12

Von S.

05.07.29

SN 375/17-13

Von S.

22.03.30

SN 375/17-15

Von S.

27.09.30

SN 375/17-17

Von S.

24.12.30

SN 375/17-19

.23

Μ 2, 304

SN 767/13-14

220

Verzeichnis des Briefwechsels

S C H L E I E R M A C H E R , (Johann) Karl (geb. 1772), Schleiermachers Bruder; Schulbesuch und Apothekerlehre in Niesky; verließ 1794 die Brüdergemeine und wurde Apotheker, zuletzt in Schmiedeberg (Schlesien)

Von S.

vor 21.08.93

K G A 226

An S.

vor

26.10.93

K G A 237

Von S.

vor 13.10.94

K G A 275

An S.

10.97

KGA 412

Von S.

11.97

KGA 413

Von S.

vor21.11.97

K G A 422

Von S.

vor 23.05.98

K G A 472

Von S.

vor 16.06.98

K G A 475

Von S.

08.98

KGA 508

Von S.

vor 08.11.98

KGA 541

Von S.

Anfang 02.1799

KGA 556

An S

08/09.03.99

K G A 580

Von S.

Vor 21.11.99

KGA 727

Von S.

Vor 28.11.99

KGA 736

An S.

Wohl Ende 11.1799

KGA 741

An S.

vor 02.03.00

KGA 804

Von S.

Anfang/Mitte 04.1800

KGA 846

Von S.

vor 14.05.00

KGA 865

Von S.

wohl Anfang 09.1800

KGA 943

Von S.

vor 20.12.00

K G A 998

Von S.

vor 22.12.00

KGA 999

VonS.

22.11.30

SN 448

S C H L E I E R M A C H E R , A M L. (Nanny), siehe unter A R N D T

S C H L E I E R M A C H E R , Henriette (1788—1840), geb. von Mühlenfels, seit 1804 verheiratet mit Ehrenfried von Willich, seit 1809 Schleiermachers Frau

Schleiermacher

221

D 1 = Briefe Friedrich Schleiermachers an Ehrenfried und Henriette von Willich, geb. von Mühlenfels 1801—1806. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von H. Meisner], Berlin 1914 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 9)

An S. und E. von Willich 25.02.04

Br 1, 391; Μ 1, 336; D 1, 78

SN 776-3

Von S.

08.07.04

Br 1, 398; Μ 16

SN 423-1

An S.

Sommer 04

Br 1, 399; Μ 18; D l , 94

Von S.

03.09.04

SN 776-15

Br 1, 405 [07.09.]; Br 1,404; Μ 19

SN 423-3

An S. und E. von Willich 05.09.04 VonS.

01.10.04

Br 1,405; Μ 20; D 1, 96

SN 776-19

B r 2 , 6; Μ 21

SN 423-4

An S. und E. von Willich 17.10.04

Br 2, 7; Μ 2, 18; D l , 97

SN 776-22

An S. und E. von Willich 30.10.04

Br 2, 9; Μ 22; D 1, 102

SN 776-25

An S. und E. von Willich 21.11.04

Br 2, 12; Μ 2, 24; D 1, 104

SN 776-27

VonS.

25.11.04

Br 2, 1 2 ; M 2 4

SN 423-6

VonS.

26.12.04

Br 2, 14; Μ 26

SN 423-8

An S. und E. von Willich 06.01.05 AnS. VonS.

0105 27.01.05

Br 2, 14; Μ 27; D 1, 108

SN 776-29

M 2 9 ; D 1,111

SN 776-31

Br 2, 16; Μ 31

SN 423-10

222

Verzeichnis des Briefwechsels

An S. und E. von Willich 07.02.05

Br 2, 15; Μ 2, 30; D 1, 113

SN 776-33 SN 423-13

Von S.

28.02.05

Μ 33

An S.

01.03.05

Br 2, 16; Μ 35; D 1, 116

SN 776-35

VonS.

07.03.05

Μ 38

SN 423-15

VonS.

28.03.05

Μ 38

SN 423-16

An S.

06.04.05

Br 2, 20; Μ 39;

Von S.

16.05.05

D 1, 122

SN 776-39

Br 2, 24; Μ 41

SN 423-17

An S. und E. von Willich 13.06.05

Br 2, 25; Μ 42; D 1, 126

SN 776-41 SN 423-19

VonS.

23.07.05

Μ 43

An S.

04.08.05

Br 2, 30; Μ 44;

Von S.

04.08.05

An S.

09.10.05

D 1, 129

SN 776-43

Br 2, 32; Μ 46

SN 423-21

(Br 2, 39); Μ 51; D 1, 134

SN 776-46 SN 423-27

VonS.

10.05

Μ 53

VonS.

10.05

Br 2, 40; Μ 54

SN 423-28

VonS.

11.05

Br 2, 41; Μ 55

SN 423-30

An S

02.12.05

Br 2, 44; Μ 55; D 1, 142

SN 776-52

Anfang 1806

Μ 56; D 1, 143

SN 776-53

VonS.

21.Ol.0d

Br 2, 51; Μ 58

SN 423-31

An S.

28.02.06

Br 2, 52.54; Μ 60;

An S.

VonS.

Ende 1805/

13.03.0d

D 1, 146

SN 776-55

Br 2, 57; Μ 62

SN 423-34

D 1, 154

SN 776-61

An S. und E. von Willich 24.03.06 VonS.

04.06

Br 2, 58; Μ 63

SN 423-35

Von S.

05/06.06

Br 2, 59; Μ 64

SN 423-36

Η.

AnS.

06.06

Von S.

04.08.06

AnS. AnS.

08/09.06 10/11.06

Schleiermacher

Br 2, 59; Μ 65; D 1, 157

SN 776-64

Br 2, 64; Μ 69 Μ 66, D 1, 161 Br 2, 68; Μ 71;

SN 423-37 SN 776-67

D 1, 167

SN 776-70

VonS.

13.03.07

Br 2, 86; Μ 72

SN 424/1-1

AnS.

25.03.07

Br 2, 88; Μ 74

SN 777-1

04.07

Br 2, 91; Μ 77

SN 424/1-4

AnS.

13.04.07

Br 2, 91; Μ 77

SN 777-4

VonS. An S.

28.04.07 08.05.07

Br 2, 93; Μ 79 Br 2, 95; Μ 81

SN 424/1-5 SN 777-5

Von S.

Sommer 1807

Br 2, 96; Μ 82

SN 424/1-8

VonS.

03.08.07

Μ 85

SN 424/1-12

Von S.

31.08.07

Von S.

Dilthey 114

VonS.

12.10.07

Br 2, 99; Μ 86

SN 424/1-13

An S.

Herbst 1807

Br 2, 100; Μ 90

SN 777-6

AnS.

17.12.07

Μ 92

SN 777-7

Von S. Von S.

Winter 1807 17.01.05

Μ 94

SN 424/1-19

Von S.

30.01.08

Μ 95 Br 2, 107; Μ 99

SN 424/2-1 SN 424/2-5

An S.

05.03.08

Μ 102

SN 777-9

Von S.

05.08.08

Br 2, 110; Μ 103

SN 424/2-10

AnS.

07.08.08

Br 2, 112; Μ 105

SN 777-10

AnS.

10.08.08

Br 2, 114; Μ 108

SN 777-12

AnS.

18.08.08

Br 2, 118; Μ 110

SN 777-13

AnS. Von S

20.08.08 22.08.08

Μ 114 Br 2, 122; Μ 116

SN 777-16 SN 424/2-13

AnS.

22.08.08

Μ 118

SN 777-17

Von S.

24.08.08

Br 2, 125; Μ 119

SN 424/2-16

AnS.

29.08.08

Br 2, 127; Μ 122

SN 777-18

Von S.

08/09.08

Br 2, 129; Μ 124

SN 424/2-20

Von S.

04.09.08

Br 2, 129; Μ 128

SN 424/2-22

AnS.

05.09.08

Μ 130

SN 777-20

An S.

08.09.08

Μ 133

SN 777-22

224

Verzeichnis des

Brießvechsels

SN 777-23

AnS.

11.09.08

Br 2, 132; Μ 134

Von S

13.09.08

Br 2, 130.131; Μ 138

SN 424/2-25

VonS.

18.09.0S

Br 2, 136; Μ 124

SN 424/2-29

AnS.

18.09.08

Br 2, 137; Μ 143

SN 777-26

Von S.

26.09.08

Μ 147

SN 424/2-31

AnS.

01.10.08

Br 2, 138; Μ 149

SN 777-29

VonS.

03.10.05

Br 2, 139; Μ 152

SN 424/2-32

AnS.

06.10.08

Μ 156

SN 777-31

VonS.

07.10.08

Br 2, 141; Μ 159

SN 424/2-37

VonS.

09.10.08

Br 2, 143; Μ 161

SN 424/2-41

AnS.

10.10.08

Μ 163

SN 777-32

VonS.

17.10.08

Br 2, 143; Μ 165

SN 424/2-43

AnS.

19.10.08

Μ 169

SN 777-34

AnS.

22.10.08

Br 2, 150; Μ 171

SN 777-36

VonS.

25.10.08

Br 2, 153; Μ 174

SN 424/2-40

AnS.

27.10.08

Μ 175

SN 777-38

AnS.

29.10.08

Br 2, 154; Μ 179

SN 777-41

VonS.

01.11.08

Br 2, 156; Μ 183

SN 424/2-48

AnS.

02.11.08

Μ 185

SN 777-43

VonS.

03.11.08

Br 2, 156; Μ 187

SN 424/2-51

AnS.

04.11.08

Br 2, 158; Μ 190

SN 777-45

AnS.

09.11.08

Br 2, 161; Μ 195

SN 777-47

AnS.

13.11.08

Μ 198

SN 777-49

VonS.

14.11.08

Br 2, 162; Μ 200

SN 424/2-55

VonS.

15.11.08

Br 2, 163; Μ 203

SN 424/2-59

AnS.

17.11.08

Μ 204

SN 777-50

VonS.

17.11.08

Br 2, 164; Μ 207

SN 424/2-61

AnS.

20.11.08

Μ 212

SN 777-52

VonS.

21.11.08

Br 2, 167; Μ 213

SN 424/2-67

AnS.

21.11.08

Br 2, 171; Μ 215

SN 777-53

VonS.

24.11.08

Br 2, 168; Μ 220

SN 424/2-69

AnS.

27.11.05

Br 2, 173; Μ 224

SN 777-56

VonS.

29.11.05

Μ 231

SN 424/2-74

VonS.

11.08

Μ 233

SN 424/2-79

225

Η. Schleiermacher

AnS.

04.12.08

Br 2, 176; Μ 234

SN 777-59

VonS.

07.12.08

Br 2, 177; Μ 241

SN 424/2-80

VonS.

11.12.05

Br 2, 180; Μ 243

SN 424/2-82

VonS.

12.12.0«

Μ 246

SN 424/2-86

AnS.

14.12.08

Br 2, 180; Μ 248

SN 777-63

VonS.

15.12.08

Μ 254

SN 424/2-88

VonS.

16.12.08

Μ 254

SN 424/2-89

AnS.

18.12.08

Μ 255

SN 777-67

VonS.

19.12.08

Br 2, 183; Μ 256

SN 424/2-91

AnS.

21.12.08

Μ 259

SN 777-68

VonS.

21.12.05

Br 2, 184 ff.; Μ 263

SN 424/2-94

Von S.

Weihnachten 1808

Br 2, 191; Μ 275

SN 424/2-100

25.12.08

Br 2, 190.195;

AnS.

Μ 269

SN 777-71

VonS.

28.12.08

Br 2, 192; Μ 277

SN 424/2-101

VonS.

31.12.08

Br 2, 197; Μ 282

SN 424/2-107

AnS.

01.01.09

Br 2, 197; Μ 285

SN 778-1

VonS.

Anfang 09

Μ 289

SN 424/3-1

AnS.

07.01.09

Br 2, 198; Μ 289

SN 778-4

08.01.09

Br 2, 201; Μ 292

SN 424/3-2

Μ 295

SN 778-6

VonS. AnS.

08.01.09

VonS.

14.01.09

Br 2, 206; Μ 298

SN 424/3-6

AnS.

15.01.09

Μ 301

SN 778-8

AnS.

21.01.09

Br 2, 207.209.210; Μ 306

SN 778-12

VonS.

22.01.09

Br 2, 204; Μ 311

SN 424/3-10

VonS.

24.01.09

Br 2, 208; Μ 315

SN 424/3-15

AnS.

28.01.09

Br 2, 212; Μ 319

SN 778-15

Von S.

02.02.09

Br 2, 215; Μ 325

SN 424/3-20

An S.

05.02.09

Br 2, 216; Μ 327

SN 778-19

Von S.

08.02.09

Br 2, 217; Μ 331

An S.

12.02.09

Br 2, 219; Μ 335

SN 778-22

VonS.

13.02.09

Br 2, 220; Μ 336

SN 424/3-26

Von S.

16.02.09

Br 2, 221; Μ 340

SN 424/3-28

226

Verzeichnis des Briefwechsels

AnS.

16.02.09

Μ 338

SN 778-24

VonS.

19.02.09

Br 2, 222; Μ 341

SN 424/3-31

AnS.

21.02.09

Br 2, 223; Μ 344

SN 778-26

An S.

26.02.09

Μ 348

SN 778-28

VonS.

26.02.09

Br 2, 224; Μ 349

SN 424/3-36

AnS.

28.02.09

Μ 352

SN 778-30

An S.

03.03.09

Μ 354

SN 778-32

Von S.

03.03.09

Br 2, 227; Μ 357

SN 424/3-41

VonS.

05.03.09

Br 2, 228; Μ 358

SN 424/3-44

AnS.

06.03.09

Br 2, 230; Μ 361

SN 778-34

AnS.

06.03.09

Br 2, 231; Μ 362

SN 778-35

Von S.

08.03.09

Μ 364

SN 424/3-47

AnS.

12.03.09

Br 2, 231; Μ 367

SN 778-37

Von S.

12.03.09

Μ 369

SN 424/3-51

An S.

15.03.09

Μ 371

SN 778-39

VonS.

16.03.09

Μ 373

SN 424/3-55

Von S.

17.03.09

Br 2, 232; Μ 374

SN 424/3-56

AnS.

18.03.09

Μ 376

SN 778-41

AnS.

22.03.09

Μ 378

SN 778-43

Von S.

24.03.09

Br 2, 234; Μ 382

SN 424/3-60

AnS.

24.03.09

Μ 380

SN 778-46

An S.

26.03.09

Μ 383

SN 778-48

An S.

28.03.09

Br 2, 234; Μ 384

SN 778-49

Von S.

30.03.09

Br 2, 235; Μ 387

SN 424/3-62

An S.

02.04.09

Μ 389

SN 778-52

VonS.

02.04.09

Br 2, 236; Μ 391

SN 424/3-64

Von S.

04.04.09

Br 2, 237; Μ 393

SN 424/3-68

AnS.

05.04.09

Μ 394

SN 778-54

AnS.

10.04.09

Br 2, 238; Μ 396

SN 778-56

Von S.

10.04.09

Μ 398

SN 424/3-72

Von S.

13.04.09

Μ 399

SN 424/3-74

Von S.

15.04.09

Br 2, 240; Μ 402

SN 424/3-78

AnS.

16.04.09

Br 2, 241; Μ 404

SN 778-59

AnS.

16.04.09

Μ 406

SN 778-61

Von S.

1809

SN 425/1-1

Η. Schleiermacher

227

VonS.

Herbst 11

Br 2, 253

SN 425/1-3

An S.

20.09.77

Br 2, 255; Μ 2, 139

SN 779/1-1 SBPK Autogi

VonS.

23.09.77

Br 2, 258

SN 425/1-5

An S.

25.09.11

Br 2, 257; Μ 2, 140

SN 779/1-2

Von S.

27.09.11

Br 2, 260

An S.

27.09.77

Br 2, 262; Μ 2, 141

An S.

Herbst 77

SN 779/1-4 SN 779/1-6

An S.

SN 779/1-7

An S.

13.05.75

Br 2, 267; Μ 2, 155

SN 779/2-1

An S.

16.05.73

Br 2, 272; Μ 2, 158

SN 779/2-5

An S

18.05.73

Br 2, 273; Μ 2, 161

SN 779/2-9

An S.

20.05.13

An S.

20.05.13

Br 2, 274; Μ 2, 163

SN 779/2-12

An S.

22.05.13

Br 2, 276; Μ 2, 164

SN 779/2-14

AnS.

22.05.13

Br 2, 278;

SN 779/2-11

Μ 2, 165

SN 779/2-15

An S.

25.05.13

Μ 2, 169

SN 779/2-19

An S.

21.05.13

Br 2, 282; Μ 2, 172

SN 779/2-21

AnS.

29.05.13

Br 2, 287; Μ 2, 176

SN 779/2-23

An S.

29.05.13

An S.

30.05.73

An S.

01.06.73

SN 779/2-44

AnS.

01.06.73

SN 779/2-45

AnS.

01.06.13

SN 779/2-46

SN 779/2-25 Br 2, 288; Μ 2, 178

SN 779/2-26

AnS.

05.06.73

AnS.

08.06.73

Br 2, 294; Μ 2, 185

SN 779/2-32

SN 779/2-47

AnS.

09.06.13

Μ 2, 186

SN 779/2-33

AnS.

13.06.13

Br 2, 297; Μ 2, 190

SN 779/2-35

Von S.

13.06.73

SN 779/11-1

AnS.

15.06.73

Μ 2, 193

SN 779/2-37

AnS.

19.06.73

Br 2, 299; Μ 2, 196

SN 779/2-39

Von S.

20.06.73

AnS.

24.06.13

Br 2, 300; Μ 2, 198

SN 779/2-41

AnS.

26.06.73

Br 2, 301; Μ 2, 200

SN 779/2-43

SN 425/1-8

228 An S.

Verzeichnis des

08.16

Brießvechsels

Μ 2, 233

SN 779/3-1

AnS.

18.08.76

Br 2, 314; Μ 2, 234

SN 779/3-3

AnS.

22.08.16

Μ 2, 235

SN 779/3-5

AnS.

24.08.16

Br 2, 315; Μ 2, 236

SN 779/3-7

An S.

27.08.76

Br 2, 316; Μ 2, 237

SN 779/3-9

An S.

31.05.76

Br 2, 317; Μ 2, 238

SN 779/3-11

VonS.

08.16

VonS.

08.16

Br 2, 317 SN 425/1-9

VonS.

11.09.76

Br 2, 318

SN 425/1-10

AnS.

16.08.17

Br 2, 328; Μ 2, 258

SN 779/3-13

AnS.

20.08.77

Μ 2, 259

SN 779/4-1

An S.

23.08.77

Μ 2, 260

SN 779/4-3

Von S.

23.08.17

An S.

25.08.17

Μ 2, 261

SN 779/4-5

An S.

27.08.77

Br 2, 329; Μ 2, 262

SN 779/4-7

AnS.

30.08.17

Br 2, 330, 332; Μ 2, 263

SN 779/4-9

Von S.

04.09.17

SN 425/1-12

An S.

05.09.77

SN 779/4-11

An S.

09.09.75

Br 2, 337; Μ 2, 277

SN 779/5-3

An S.

11.09.7«

Br 2, 339; Μ 2, 279

SN 779/5-5

AnS.

15.09.75

Br 2, 342; Μ 2, 282

SN 779/5-7

AnS.

25.09.18

AnS.

02.10.18

Br 2, 346; Μ 2, 285

An S.

16.07.24

Br 2, 384

SN 779/5-9 SN 779/5-10

VonS.

1824

SN 425/1-14

Von S.

18.07.24

AnS.

18.07.24

Br 2, 385

An S.

19.07.24

Br 2, 386; Μ 2, 329

VonS.

23.07.24

AnS.

23.07.24

Μ 2, 330

SN 779/6-2

AnS.

26.07.24

Br 2, 387; Μ 2, 331

SN 779/6-4

VonS.

29.07.24

Br 2, 389

SN 425/1-18

Von S.

30.07.24

Br 2, 391

AnS.

30.07.24

Br 2, 391; Μ 2, 333

SN 425/1-15 SN 779/6-1 SN 425/1-17

SN 779/6-6

Η. Schleiermacher An S.

31.07.24

229

Br 2, 392.393; Μ 2, 334

SN 779/6-8

Von S.

04.08.24

Br 2, 394.396

SN 425/1-20

An S.

08.08.24

Br 2, 398; Μ 2, 336

SN 779/6-11

Von S.

09.08.24

VonS.

12.08.24

Br 2, 399

SN 425/1-24

An S.

12.08.24

Br 2, 401; Μ 2, 337

SN 779/6-12

An S.

16.08.24

Br 2, 402; Μ 2, 338

SN 779/6-14

An S.

17.07.27

Br 2, 427

SN 779/7-1

An S.

23.07.27

Br 2, 427

SN 779/7-2

An S.

04.08.27

Br 2, 428; Μ 2, 346

SN 779/7-3

An S.

07.08.27

Br 2, 430; Μ 2, 347

SN 779/7-5

An S.

12.08.27

Br 2, 430; Μ 2, 347

SN 779/7-6

An S.

20.08.27/28

SN 779/7-9

An S.

21.08.27

SN 779/7-10

An S.

29.08.28

An S.

02.09.28

Von S.

03.09.28

An S.

04.09.28

SN 425/1-23

Br 2, 435.436; Μ 2, 348

SN 779/8-1

Br 2, 437; Μ 2, 350

SN 779/8-3

Br 2, 438.439; Μ 2, 351

An S.

07.09.28

Von S.

02.04.32

VonS.

1832

SN 779/8-4

Br 2, 440-442; Μ 2, 353

SN 779/8-6

Br 2, 458

SN 425/1-26 SN 425/1-27

An S.

18.07.32

SN 779/9-1

Von S.

19.07.32

SN 425/1-28

Von S.

22.07.32

SN 425/1-30

An S.

24.07.32

SN 779/9-3

Von S.

25.07.32

SN 425/1-32

An S.

04.08.32

Br 2, 465; Μ 2, 363

SN 779/9-5

VonS.

06.08.32

Br 2, 467

SN 425/1-33

An S.

11.08.32

Br 2, 466

SN 779/9-7

Von S.

08.32

VonS.

15.08.32

SN 425/1-37 Br 2, 466

SN 425/1-38

230

Verzeichnis des

Briefwechsels

An S.

18.08.52

Br 2, 467; Μ 2, 363

SN 779/9-9

Von S.

20.08.32

Br 2, 468

SN 425/1-41

AnS.

25.08.32

Br 2, 469

SN 779/9-11

An S.

05.09.32

Br 2, 470; Μ 2, 364

SN 779/9-13

Br 2, 471

Von S.

09.32

VonS.

09.32

SN 425/1-43

VonS.

11.09.32

SN 425/1-45

AnS.

12.09.32

SN 779/9-15

An S.

18.09.32

Von S.

18.09.32

VonS.

25.09.32

VonS.

07.33

VonS.

24.07.33

Br 2, 471

SN 779/9-17 SN 425/1-46

Br 2, 472

SN 425/1-47 SN 425/1-49

Br 2, 478.479

SN 425/1-51

Br 2, 479

SN 779/101

AnS.

07.33

AnS.

28.07.33

SN 779/10-2

An S.

31.07.33

SN 779/10-4

Von S.

31.07.33

Br 2, 480

SN 425/1-54

Von S.

03.08.33

Br 2, 481

SN 425/1-56

An S.

07.08.33

Br 2, 484

SN 779/10-6

An S.

09.08.33

Br 2, 485; Μ 2, 365

SN 779/10-7

VonS.

14.08.33

An S.

14.08.33

SN 425/1-58 Br 2, 487.488.489; Μ 2, 366

SN 779/10-9 SN 425/1-59

VonS.

19.08.33

Br 2, 494

An S.

24.08.33

Br 2, 491.492. 493.494; Μ 2, 369

SN 779/10-11 SN 425/1-60

Von S.

30.08.33

Br 2, 494

AnS.

03.09.33

Br 2, 495.496. 497; Μ 2, 370

AnS.

14.09.33

Br 2, 498.499; Μ 2, 372

VonS. AnS. An S.

15.09.33

SN 779/10-13 SN 779/10-15 SN 425/1-62

22.04. (Halle)

SN 779/4-12

Anfang 091

SN 778-3

Schleiermacher—Schlichtekrull

An S.

Härtung u. Karl 16, 2443

VonS.

26.

SN 425/1-64

VonS.

19.01.

SN 424/3-82

An S.

27.04.

SN 779/5-1

Von S.

SN 425/2-70

VonS.

SN 425/1-66

VonS.

SN 425/1-67

SCHLEUSNER, Johann Friedrich (1759—1831), Professor der Theologie in Wittenberg VonS.

10.07.10

SN 376-1

VonS.

01.08.10

SN 376-4

SCHLICHTEKRULL, Adolf (1761—1835), Präpositus in Poseritz (Rügen) VonS.

29.12.08

Von S.

1809

Dilthey III

SN 377-1

VonS.

12.01.09

Dilthey 111

VonS.

20.09.11

SN 377-2

SCHLICHTEKRULL, Sophie (1766—1829), geb. von Willich, Frau des Vorigen Von S.

1809

SN 378-8

VonS.

15.05.09

SN 378-9

Von S. VonS.

1809 18.11.

Dilthey 111 SN 378-3

232

Verzeichnis des

Briefwechsels

Von S.

SN 378-5

VonS.

19.12.

SN 378-6

VonS.

12.

SN 378-7

SCHMALZ, Theodor Anton Heinrich (1760—1831), Professor der Rechte in Halle, seit 1810 in Berlin VonS.

03.07.04

SN 379-1

VonS.

01.09.04

SN 379-3

VonS.

18.03.11

SN 379-5

SCHMALZ, Luise Frau des Vorigen Von S.

1813

SN 380

SCHMIDT, Karl Christian AnS.

11.12.26

Bassenge 46,2059; Hauswedell 189, 1167a

SCHMIDT, Friedrich Wilhelm Valentin (1787—1831), Oberlehrer am Köllnischen Gymnasium in Berlin VonS.

23.04.06

SCHMIDT, Johann Ernst Christian (1772—1831), Professor der Theologie in Gießen

SN 381

233

Schlichtekrull—Schubert

D 1 = Bock, Alfred: Aus einer kleinen Universitätsstadt. Kulturgeschichtliche Bilder. Bd. 1, Gießen [1896] An S.

28.04.10

VonS.

05.05.10

An S.

19.05.10

Von S.

02.06.10

An S.

23.06.10

Von S.

10.07.10

Μ 2, 125; D 1,64

Gießen

Μ 2, 127; D 1, 69

Gießen

SN 382-1 SN 382-2 Μ 2, 128; D 1, 72

Gießen SN 382-3

SCHMIDT, Theodor Karl Gymnasiallehrer VonS.

22.06.18

SN 383

SCHOPENHAUER, Johanna Henriette (1766—1838), Schriftstellerin, lebte seit 1806 in Weimar An S.

UB Bonn

SCHRÖTTER VonS.

30.10.20

SN 384

SCHUBERT, Gotthilf Heinrich von (1780—1860), Arzt in Dresden, 1809 Rektor des Nürnberger Realinstituts, 1819 Professor der Naturgeschichte in Erlangen, seit 1827 in München

234

Verzeichnis des

Briefwechsels

D 1 = Weigelt, Horst: Ein unbekannter Brief Friedrich Schleiermachers an Gotthilf Heinrich von Schubert. In: Zeitschrift fur Religions- und Geistesgeschichte 20 (1968), 273—276 VonS.

26.05.15

AnS.

17.06.15

VonS.

03.07.15

SN 385 D 1,274

ErlangenNürnberg

AnS.

SN 648/50

1815

ErlangenNürnberg

SCHUBRING, Julius Hörer Schleiermachers in Berlin, Prediger An S.

25.05.29

Amsterdam

SCHUCKMANN, Kaspar Friedrich Freiherr von (1755—1834), preußischer Innenminister VonS.

30.03.15

AnS.

SN 500 Br4,422

SN 496-1

SCHÜTZ, Christian Gottfried (1747—1832), Philologe in Halle, Herausgeber der Allgemeinen Literatur-Zeitung An S.

20.11.07

SBPK: Autograph. 1/1157

SCHULTZE Buchbindermeister in Berlin

235

Schubert—Schulze

D 1 = Arndt, Andreas und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834). In: D. Fouquet-Pliimacher u.a.: Aus dem Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente, Berlin und New York 1980 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 4), 103—127 An S.

02.04.32

D 1, 123

de Gruyter

SCHULZE Frau in Landsberg an der Warthe, befreundet mit Familie Stubenrauch und Schleiermacher VonS.

11.05.07

SN 387

SCHULZE, Johannes Karl Hartwig (1786—1869), Theologe und Pädagoge, Schüler Schleiermachers in Halle, Gymnasiallehrer in Weimar (seit 1808) und Hanau (1812), 1816 Konsistorial- und Schulrat in Koblenz, 1818 Ministerialrat in Berlin, dort eng mit Hegel befreundet D 1 = Denkschriften und Briefe zur Charakteristik der Welt und Litteratur. [Hg. W. Dorow], Berlin 1838 D 2 = Grunwald, Max: Miscellen. 15: Schleiermacher. In: Archiv für Geschichte der Philosophie 9 (1896), 457 Von S.

13.03.09

An S.

25.03.09

VonS.

04.12.09

An S.

26.02.10

VonS.

15.07.11

An S.

13.09.11

SN 386-1 Stargardt 641, 558 SN 386-3 Br 4, 176; Μ 2, 123

SN

773-1

SN 386-5 Μ 2, 138; D 1,35

VonS.

14.11.11

SN 386-7

Von S.

22.08.14

SN 386-11

236

Verzeichnis des Brießvechsels

Von S.

24.08.14

SN 386-13

Von S.

07.10.14

SN 386-15

Von S.

20.04.15

SN 386-17

VonS.

07.12.15

SN 386-19

AnS.

28.03.25

D2,457

UB Hamburg

SCHWARZ, Friedrich Heinrich Christian (1766—1837), seit 1798 Pastor in Münster bei Butzbach, seit 1804 Professor in Heidelberg D 1 = Schleiermachers Briefwechsel mit Friedrich Heinrich Christian Schwarz. Zum Druck vorbereitet von H. Meisner, hg. von H. Mulert. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 53 (1934), 255—294 VonS.

09.11.00

KGA 975

AnS.

15.12.00

KGA 995

AnS.

28.03.01

D 1,260

VonS.

12.05.01

D 1,265

SN 390-3

Von S.

10.09.01

D 1,270

SN 390-6

Ail S.

10.10.01

D l , 272

VonS.

28.12.01

An S.

Winter 01/02

D 1, 276.279

VonS.

16.03.02

D 1,282

VonS.

03.04.09

SN 390-14

VonS.

14.10.14

SN 390-17

AnS.

15.04.15

SN 390-8 SN 390-10

Μ 2,220; D 1, 290.291

AnS.

03.07.16

Μ 2, 232; D 1, 291

VonS.

24.09.16

D 1,292

AnS.

15.10.16

Μ 2, 240; D 1, 292

VonS.

27.12.16

SN 390-21

VonS.

27.04.19

SN 390-23

VonS.

09.10.19

SN 390-25

SN 390-19

237

Schulze—Seligs

SCHWARZ, J. P. aus Rudolstadt VonS.

18.12.19

SN 388-1

VonS.

30.11.22

SN 388-3

SCHWARZ, Theodor (1777—1850), Pastor in Wiek (Rügen) VonS.

24.11.77

SN 389-1

VonS.

12.01.17

SN 389-5

Von S.

26.09.20

SN 389-9

SCHWERIN-PUTZAR, Maximilian (Max) Anton Heinrich Kurt Karl Graf von (1804—1872), heiratete am 5.8.1834 Schleiermachers Tochter Hildegard; preußischer Landrat, Staatsminister VonS.

07.12.35

SN 770-1

AnS.

26.12.33

SN 770-8

SCHWERIN-PUTZAR, Heinrich Ludwig Wilhelm Karl Graf von (1776—1839), Vater des Vorigen AnS.

30.12.33

SN 770-5

AnS.

03.01.34

SN 770-3

SELIGS Obertribunalrat in Berlin

238

An S.

Verzeichnis des Briefwechsels

04.04.3 3

Liepmannssohn 43,413

SIBBERN, Frederik Christian (1785—1872), dänischer Philosoph und Dichter An S.

14.11.11

Von S.

LA Berlin

04.03.20

SN 391-1

An S.

24.03.20

Kopenhagen

Von S.

30.04.21

SN 391-3

VonS.

07.07.21

SN 391-5

SINCERUS VonS.

11.30

SN 392

SINTENIS, Christian Friedrich (1750—1820), Literat, Prediger und Konsistorialrat in Zerbst VonS.

28.08.08

SN 393-1

VonS.

06.11.08

SN 393-2

SPALDING, Georg Ludwig (1762—1811), Philologe, Gymnasialprofessor in Berlin Von S.

26.06.02

SN 394-1

VonS.

11.07.02

Dilthey 117

Von S.

30.08.02

SN 394-3

VonS.

12.11.02

SN 394-5

VonS.

27.02.03

Br3,333

SN 394-7

Seligs—Spener

239

Von S.

03.06.03

Br 3, 345

SN 394-15

Von S.

17.07.03

Br 3, 352

SN 394-21

VonS.

26.08.03

SN 394-27

VonS.

18.09.03

SN 394-29

Von S.

21.10.03

Br 3,367

SN 394-31

VonS.

21.11.03

Br 3, 371

SN 394-37

Von S.

18.12.03

Br 3, 373

SN 394-41

VonS.

05.01.04

VonS.

16.01.04

SN 394-42

Von S.

10.02.04

SN 394-45

VonS.

24.02.04

SN 394-48

VonS.

09.03.04

Br 3, 382

SN 394-50

Von S.

13.04.04

Br 3, 388

SN 394-52

Von S.

19.04.04

Br 3, 389

SN 394-53

Von S.

18.05.04

Br 3, 369

SN 394-55

Von S.

27.07.04

Br 3, 401

SN 394-59

Von S.

28.07.04

VonS.

24.11.04

Br 3,376

SN 394-43

SN 394-63 Br 4, 106

SN 394-64

Von S.

05.02.05

Br 4, 110

SN 394-66

VonS.

22.10.05

Br 4, 118

SN 394-70

VonS.

08.03.06

Br 4, 124

SN 394-72

Von S.

25.07.06

Br 4, 125

SN 394-75

Von S.

15.11.06

VonS.

07.01.07

Br 4, 130

SN 394-79

Von S.

04.04.07

Br 4, 133

SN 394-83

VonS.

10.10.07

Von S.

14.11.07

SN 394-77

SN 394-85 Br 4, 142

SN 394-87

SPENER, Johann Karl Philipp (1749—1827), Verleger in Berlin Von S.

Vor 19.2.99

KGA 560

An S.

19.02.99

KGA561

240

Verzeichnis des Brießvechsels

VonS.

vor 22.02.99

KGA 564

Von S.

vor 22.02.99

KGA 564a

An S.

22.02.99

KGA 565

AnS.

19.04.99

KGA 634

Von S.

vor 27.04.99

KGA 637

AnS.

27.04.99

KGA 638

AnS.

04.05.99

KGA 646

AnS.

06.05.99

KGA 647

VonS.

Vor 11.05.99

KGA 650

AnS.

11.05.99

KGA 651

AnS.

11.07.99

KGA 675

An S.

08.09.99

KGA 689

An S.

24.09.99

KGA 699

AnS.

nach 24.09.99

KGA 700

AnS.

vor 08.11.99

KGA 717

VonS.

Vor 08.11.99

KGA 718

AnS.

08.11.99

KGA 719

AnS.

13.11.99

KGA 723

Von S.

Vor21.11.99

KGA 728

An S.

21.11.99

KGA 729

An S.

24.11.99

KGA 732

AnS.

wohl zwischen 24. und 26.11.99

KGA 733

AnS.

26.11.99

KGA 734

AnS.

29.11.99

KGA 739

AnS.

wohl 01.12.99

KGA 742

AnS.

02.12.99

KGA 744

An S.

04.12.99

KGA 746

AnS.

05.12.99

KGA 747

AnS.

vor 25.12.99

KGA 760

VonS.

vor 25.12.99

KGA 761

AnS.

25.12.99

KGA 762

AnS.

27.12.99

KGA 763

Von S.

vor 28.12.99

KGA 764

AnS.

28.12.99

KGA 765

An S.

wohl Anfang 1800

KGA 786

241

Spener—Steffens

An S.

27.02.00

KGA801

AnS.

wohl 06.00

KGA 900

AnS.

vor 26.08.00

KGA 937

AnS.

26.08.00

KGA 938

AnS.

30.09.00

KGA 959

AnS.

wohl Ende 09/Anf. 10.1800

KGA 961

AnS.

30.10.00

KGA 971

AnS.

30.05.02

Krakau

SPILLECKE, Gottlieb August (1778—1841), Lehrer und Gymnasialdirektor in Berlin

AnS.

27.04.

Henrici 110, 1070

STACH, von Regierungsassesor in Aachen An S.

12.04.32

UB Leipzig, Slg. Kestner

STEFFECK Kriegsrat, Mitglied des Armendirektoriums in Berlin AnS.

vor 27.01.98

KGA443

STEFFENS, Henrich (1773—1845), norwegischer Naturforscher und Philosoph, Professor der Philosophie in Halle (1804), Breslau (seit 1811) und Berlin (seit 1831)

Verzeichnis des Briefwechsels

242

D 1 = Dilthey, Wilhelm: Schleiermachers politische Gesinnung und Wirksamkeit. In: Preußische Jahrbücher 10 (1862), 2 3 4 --277 VonS.

16.01.07

SN 396-1

VonS.

07.04.07

Dilthey 109

V o n S . und Frau 22.06.07

SN 396-2

Von S. und Frau 09.08.07

SN 396-4

Von S. und Frau 13.08.07

SN 396-6

Von S.

31.08.07

SN 396-8

Von S.

16.09.07

SN 396-10

Von S.

26.10.07

Von S.

23.11.07

SN 396-14

Von S.

16.01.08

SN 396-16

Von S.

03.02.08

SN 396-18

Von S.

02/03.08

SN 396-23

VonS.

03.03.08

SN 396-101

Von S.

03.08

Br 4, 140

Br 4, 151

SN 396-12

SN 396-25

Von S.

07.04.08

SN 396-103

Von S.

21.04.08

SN 396-105

Von S.

28.04.08

SN 396-29

Von S.

18.08.08

SN 396-31

Von S.

1808

Von S.

21.11.08

Von S.

07.02.09

VonS.

13.05.09

VonS.

01.10

Von S.

16.02.10

Br 4, 173

SN 396-45

Von S.

17.03.10

Br 4, 174

SN 396-47

Br 4, 164; D 1,264 Br 4, 164

SN 396-33 SN 396-37

Br 4, 164

SN 396-41 SN 396-43

Von S.

28.03.10

SN 396-49

VonS.

06.04.10

SN 396-52

VonS.

25.06.10

SN 396-53

Von S.

05.08.10

SN 396-55

243

Steffens

VonS.

08.01.11

SN 396-57

Von S.

01.06.11

SN 396-59

Von S.

09.08.11

Von S.

07.03.12

VonS.

18.06.14

VonS.

07.08.15

SN 396-71

Von S.

29.11.15

SN 396-72

Von S.

07.02.16

VonS.

18.05.17

Br 4, 215

SN 396-76

VonS.

15.10.17

Br 4, 225

SN 396-78

Von S.

29.11.18

VonS.

vor 08.05.19

Br 4, 247

SN 396-86

Von S.

08.05.19

Br 4, 248

SN 396-88

Von S.

27.06.19

Br 4, 249

SN 396-90

Von S.

07.05.23

Br 4, 308

SN 396-99

Von S.

30.09.23

SN 396-100

Von S.

10.12.

SN 396-63

Von S.

08.05.

SN 396-107

Von S.

25.08.

SN 396-111

Br 4, 183

SN 396-61 SN 396-66

Br 4, 199

SN 396-69

SN 648/50

Dilthey 116

Von S.

SN 396-35

Von S.

SN 396-39

Von S.

SN 396-42

Von S.

SN 396-51

Von S.

SN 396-50

Von S.

SN 396-65

Von S.

SN 396-109

STEFFENS, Johanna (Hanne) (geb. um 1785), geb. Reichardt, Frau des Vorigen Von S. VonS.

Frühj. 1804 od. 1806

LS2, 743

02.01.07

LS2, 826

SN 395-1

244 VonS.

Verzeichnis des Brießvechsels vor Ostern LS 2 ,736

1807 VonS. und Henrich S. Von S.

22.06.07

SN 396-2

22.06.07

SN 395-18

Von S. und Henrich S. 09.08.07

SN 396-4

Von S. und Henrich S. 13.08.07

SN 396-6

Von S.

1807

SN 395-5

Von S.

1807

SN 395-6

Von S.

1807

SN 395-9

Von S.

1807

SN 395-12

Von S.

1807

SN 395-16

Von S.

1807

SN 395-22

VonS.

1807

SN 395-24

VonS.

1807/08

SN 395-28

VonS.

1807/08

SN 395-32

VonS.

04.01.08

Dilthey 109

VonS.

01.03.

SN 395-34

Von S.

22.11.08

SN 395-36

Von S.

02.01.11

SN 395-38

Von S.

13.

.12

SN 395-40

VonS.

19.03.13

SN 395-42

VonS.

19.04.75

SN 395-44

VonS.

06.09.73

SN 395-47

VonS.

21.

.13

SN 395-50

Von S.

16.

.13

SN 395-53

Von S.

23.

.13

SN 395-55

VonS.

19.11.75

SN 395-56

Von S.

13.

SN 395-57

VonS.

01.01.7 4

SN 395-60

VonS.

13.

.14

SN 395-65

VonS.

30.03.14

SN 395-67

Von S.

\2.04.14

SN 395-69

.13/14

245

Steffens—Stobwasser

Von S.

04.05.14

SN 395-71

Von S.

Ende 14

SN 395-73 SN 395-75

VonS. Von S. Von S.

SN 395-76 Stargardt 549,422

STEIN, Karl Freiher vom und zum (1757—1831), preußischer Staatsmann D 1 = Pertz, Georg Heinrich: Das Leben des Ministers Freiherrn vom Stein. Bd. 2, Berlin 1850 D 2 = Stein, Freiherr vom: Briefe und amtliche Schriften. Bd. 7. Bearb. von A.H. von Wallthor, Stuttgart 1969 AnS.

01.07.11

Br 4, 181; Μ 2, 135; D 1, 572

VonS.

Herbst 1811

D 1, 582

VonS.

13.09.27

D 2, 233

SN 772-1

STISSER, Karl Friedrich Benjamin (1770—1851), Arzt in Landsberg an der Warthe VonS.

vor 26.03.00

KGA818

AnS.

vor 28.03.00

KGA 822

STOBWASSER AnS.

12.02.24

UB Leipzig, Slg. Kestner

246

Verzeichnis des Briefivechsels

STRAUSS, Friederike VonS.

1809

Diltheylll

STUBENRAUCH, David Adam Karl (1774—1839), Sohn S E T . Stubenrauchs, später Bürgermeister in Reppen An S.

vor 20.08.95

KGA 296

An S.

vor 07.05.97

KGA 386

Von S. und S E T . Stubenrauch 04.02.07

SN 397-201

Von S. und S.J. Stubenrauch 14.10.09

SN 398-9

STUBENRAUCH, Samuel Ernst Timotheus (1738—1807), Bruder von Schleiermachers Mutter, Gymnasialprofessor und Hochschullehrer in Halle, seit 1788 reformierter Prediger in Drossen, seit 1796 in Landsberg an der Warthe An S.

10.1774

KGA 1

An S.

vor 19.11.85

KGA 32

Von S.

19.11.85

KGA 33

An S.

vor 10.12.85

KGA 34

Von S.

10.12.85

KGA 35

An S.

vor 14.03.86

KGA 38

VonS.

14.03.86

KGA 39

An S.

vor 25.04.86

KGA 43

VonS.

25.04.86

KGA 44

An S.

vor 17.02.87

KGA 56

Von S.

17.02.87

KGA 57

An S.

vor 16.03.87

KGA 60

Von S.

16.03.87

KGA 61

Von S.

30.03.87

KGA 64

247

Strauß—Stubenrauch

Von S.

08.88

KGA97

AnS.

vor 19.05.90

KGA 139

Von S.

19.05.90

KGA 140

AnS.

vor 14.06.90

KGA 141

Von S.

14.06.90

KGA 142

Von S.

16.06.90

KGA 143

Von S.

28.07.90

KGA 144

Von S.

03.08.90

KGA 145

An S.

vor 27.08.90

KGA 146

Von S.

27.08.90

KGA 147

An S.

vor 03.02.91

KGA 153

Von S.

03.02.91

KGA 154

VonS.

16.03.91

KGA 155

Von S.

29.04.91

KGA 157

VonS.

30.05.91

KGA 161

An S.

vor 18.07.91

KGA 163

Von S.

18.07.91

KGA 164

Von S.

19.10.91

KGA 170

VonS.

30.12.91

KGA 172

AnS.

vor 20.06.92

KGA 180

VonS.

20.06.92

KGA 181

An S.

vor 26.06.92

KGA 182

Von S.

26.06.92

KGA 183

An S.

vor 20.07.92

KGA 184

Von S.

20.07.92

KGA 185

AnS.

vor 24.07.92

KGA 186

Von S.

24.07.92

KGA 187

Von S.

24.08.92

KGA 188

AnS.

vor 22.11.92

KGA 198

Von S.

22.11.92

KGA 199

VonS.

26.12.92

KGA 206

An S.

vor 03.02.93

KGA 207

Von S.

03.02.93

KGA 208

Von S.

17.02.93

KGA 211

VonS.

18.02.93

KGA 212

248

Verzeichnis des Briefwechsels

VonS.

04.04.93

KGA213

Von S.

05.10.93

KGA 234

VonS.

22.10.93

KGA235

VonS.

09.11.93

KGA 238

Von S.

11.11.93

KGA 239

VonS.

16.11.93

KGA 240

An S.

09.12.93

KGA 242

An S.

vor 11.12.93

KGA 243

Von S.

11.12.93

KGA 244

Von S.

04.01.94

KGA 246

AnS.

vor 23.01.94

KGA 248

VonS.

23.01.94

KGA 249

VonS.

25.01.94

KGA 250

Von S.

25.02.94

KGA 252

An S.

vor 08.03.94

KGA 253

Von S.

08.03.94

KGA 254

AnS.

04.94

KGA 257

Von S.

Ende 04.94

KGA 258

VonS.

13.06.94

KGA 264

Von S.

vor 30.07.94

KGA 267

Von S.

30.07.94

KGA 268

VonS.

04.08.94

KGA 269

Von S.

20.09.94

KGA 272

Von S.

1794/95

KGA 283

Von S.

30.01.95

KGA 284

An S.

vor 01.02.95

KGA 285

Von S.

01.02.95

KGA 286

VonS.

11.06.95

KGA 293

Von S.

11.08.95

KGA 294

AnS.

vor 20.08.95

KGA 297

VonS.

23.08.95

KGA 298

Von S.

16.09.95

KGA 299

VonS.

18.11.95

KGA 301

Von S.

26.02.96

KGA 312

VonS.

30.03.96

KGA 314

249

S. Ε. Τ. Stubenrauch

VonS.

vor 07.05.96

KGA315

VonS.

07.05.96

KGA316

Von S.

04.07.96

KGA 317

VonS.

01.09.96

KG A 327

AnS.

vor 11.09.97 14.09.96 23.09.96

KGA 330

VonS. VonS. AnS.

vor 25.09.96

KGA 339

Von S.

27.09.96

KGA 341

AnS.

vor 11.10.96

KGA 342

KGA 332 KGA 337

VonS.

11.10.96

KGA 345

VonS.

25.10.96

KGA 346

VonS. An S. Von S.

vor 10.11.96 vor 20.11.96 27.11.96

KGA 349

VonS.

04.01.97

KGA 359

AnS.

vor 08.01.97

KGA 360

AnS.

vor 30.01.97

KGA 364

VonS.

30.01.97

KGA 365

VonS.

09.02.97

KGA 367

AnS. Von S.

vor 23.02.97 23.02.97

KGA 368

AnS.

vor 26.02.97

KGA 369 KGA 371

AnS.

06.03.97

KGA 375

Von S.

07.03.97

KGA 376

AnS.

vor 15.03.97

KGA 377

AnS.

vor 16.04.97

KGA 382

VonS.

17.04.97

KGA 383

AnS. Von S.

KGA 385 KGA 387

Von S.

vor 07.05.97 07.05.97 08.05.97

AnS.

vor 03.06.97

KGA 390

AnS.

vor 03.06.97

KGA 391

AnS.

vor 03.06.97

KGA 392

Von S.

03.06.97

KGA 393

KGA 351 KGA 352

KGA 388

250

Verzeichnis des Briefwechsels

VonS.

01.08.97

KGA 397

AnS.

vor 03.09.97

KGA 403

VonS.

05.09.97

KGA 404

AnS.

vor 11.09.97

KGA 405

Von S.

11.09.97

KGA 406

VonS.

30.10.97

KGA 411

Von S.

04.11.97

KGA 415

AnS.

vor 15.11.97

KGA 416

Von S.

15.11.97

KGA 417

AnS.

vor 19.11.97

KGA 420

VonS.

20.11.97

KGA 421

AnS.

vor 26.11.97

KGA 425

Von S.

30.11.97

KGA 426

An S.

Anf. 12.1797

KGA 428

VonS. AnS. AnS.

12.1797 vor 24.12.97 12.1797

KGA 429 KGA 432 KGA 433

VonS.

04.01.98

KGA 436

AnS.

vor 24.01.98

KGA 441

VonS.

26.01.98

KGA 442

AnS.

vor 12.03.98

KGA 460

Von S.

12.03.98

KGA 461

AnS.

vor 25.04.98

KGA 469

Von S.

25.04.98

KGA 470

Von S.

05.05.98

KGA 471

Von S.

06.07.98

KGA 479

AnS.

vor 18.07.98

KGA 486

Von S.

18.07.98

KGA 487

An S.

vor 04.11.98

KGA 538

Von S.

04.11.98

KGA 539

AnS.

vor 02.12.98

KGA 544

VonS.

14.12.98

KGA 548

12.98

KGA 551

Von S.

03.01.99

KGA 553

AnS.

wohl Anfang 02.1799

KGA 557

AnS.

251

S. Ε. Τ. Stubenrauch AnS.

Anfang 04.1799

KGA617

VonS.

vor 11.04.99

KGA 622

AnS.

wohl Anfang 05.99

KGA 648

Von S.

10.05.99

KGA 649

AnS.

vor 20.05.99

KGA 654

VonS.

20.05.99

KGA 655

AnS.

vor 29.05.99

KGA 659

AnS.

vor 16.07.99

KGA 676

Von S.

16.07.99

KGA 677

Von S.

13.08.99

KGA 680

AnS.

vor 14.08.99

KGA 681

An S.

vor 01.09.99

KGA 685

Von S.

05.09.99

KGA 688

Von S.

09.11.99

KGA 722

AnS.

vor 28.11.99

KGA 737

Von S.

28.11.99

KGA 738

VonS.

14.12.99

KGA 752

AnS.

vor 17.01.00

KGA 775

Von S.

17.01.00

KGA 776

Von S.

vor 12.02.00

KGA 793

An S.

wohl Ende 02/Anf. 03.1800

KGA 803

VonS.

08.03.00

KGA 806

AnS.

vor 17.03.00

KGA 812

An S.

vor 26.03.00

KGA 819

Von S.

vor 26.03.00

KGA 820

VonS.

06.05.00

KGA 863

AnS.

vor 06.06.00

KGA 878

VonS.

06.06.00

KGA 879

AnS.

Mitte 06.1800

KGA 885

VonS.

23.06.00

KGA 893

Von S.

wohl 07.08.00

KGA 927

AnS.

vor 16.08.00

KGA 930

VonS.

17.08.00

KGA 931

AnS.

vor 27.08.00

KGA 939

Von S.

01.09.00

KGA 941

252

Verzeichnis des Briefwechsels

AnS.

14.09.00

KGA951

AnS.

vor 20.10.00

K G A 966

Von S.

23.10.00

K G A 969

Von S.

18.11.00

K G A 979

AnS.

vor 03.12.00

K G A 987

Von S.

06.12.00

K G A 990

Von S.

13.12.00

KGA 994

VonS.

28.12.00

K G A 1003

VonS.

31.03.01

SN 397-130

VonS.

02.04.01

SN 397-132

VonS.

26.04.01

SN 397-134

VonS.

24.05.01

SN 397-136

VonS.

vor 02.09.01

SN 397-138

Von S.

vor 03.11.01

SN 397-140

Von S.

12.12.01

SN 397-142

VonS.

31.01.02

SN 397-144

VonS.

16.03.02

SN 397-146

Von S.

vor 29.03.02

SN 397-148

Von S.

vor 28.06.02

SN 397-150

Von S

12.10.02

SN 397-152

Von S.

10.01.03

SN 397-154

Von S.

25.03.03

SN 397-156

Von S.

vor 08.06.03

SN 397-157

Von S.

05.08.03

SN 397-159

Von S.

10.09.03

SN 397-161

Von S.

vor 19.12.03

SN 397-163

Von S.

vor 19.02.04

SN 397-165

Von S.

vor 06.04.04

SN 397-167

Von S.

18.04.04

SN 397-169

VonS.

vor 04.06.04

SN 397-171

VonS.

vor 13.07.04

SN 397-173

Von S.

31.07.04

SN 397-175

VonS.

vor 28.09.04

SN 397-177

Von S.

04.11.04

SN 397-179

Von S.

17.01.05

SN 397-181

Stubenrauch—Stützke

253

VonS.

15.04.05

SN 397-183

Von S.

vor 25.08.05

SN 397-185

VonS.

20.11.12.05

SN 397-187

Von S.

06.01.06

SN 397-189

VonS.

vor 10.05.06

SN 397-191

VonS.

vor 06.06.06

SN 397-193

VonS.

vor 18.07.06

SN 397-195

Von S.

05.08.06

SN 397-197

VonS.

vor 17.09.06

VonS.

1806

SN 397-199 LS2, 826

VonS. und D. A. C. Stubenrauch 04.02.07

SN 397-201

VonS.

17.03.07

SN 397-203

VonS.

1806/07

SN 397-205

STUBENRAUCH, Susanna Judith (um 1745—1810), geb. Chabanon, Frau des Vorigen Von S.

08.06.07

SN 398-1

Von S.

25.08.01

SN 398-3

Von S.

18.09.07

SN 398-5

VonS.

75.11.08

SN 397-7

Von S. und D. A. C. Stubenrauch 14.10.09

SN 398-9

STÜTZKE, Henriette AnS.

22.01.05

SN 399

VonS.

06.12.06

Dilthey 113/1

254

Verzeichnis des Briefwechsels

SÜVERN, Johann Wilhelm (1775—1829), Philologe und

Pädagoge, zunächst Gymnasiallehrer in Berlin,

Thorn und Elbing, seit 1808 in der Unterrichtssektion des preußischen Innenministeriums, seit 1817 Staatsrat im Kultusministerium

VonS.

11.07.05

SN 400-1

SULLIVAN, William (1774—1839), amerikanischer Jurist und Politiker VonS.

12.01.30

SN 401-1

TAFEL, Johann Friedrich Immanuel (gest. 1863), Philosoph in Tübingen VonT.

01.07.23

SN 402-1

TEGNER, Esaias (1782—1846), schwedischer Bischof und Schriftsteller AnT.

17.06.33

Lund

An T.

18.06.33

Lund

TEICHMANN, Johann Valentin Theatersekretär in Berlin AnT.

Stargardt 649, 826

Süvern—Tholuck

255

THADEN VonT.

04.04.10

SN 403-1

VonT.

15.10.10

SN 403-3

THEREMIN, Ludwig Friedrich Franz (1780—1846), Prediger in Berlin VonT.

11.01.04

SN 404-1

VonT.

16.08.10

SN 404-3

THIEL, Karl Schüler Schleiermachers in Halle, Pädagoge VonT.

1806

SN 514

AnT.

15.12.06

Μ 2,282

An T.

26.02.10

Br. 4, 176; Μ 2, 123

Krakau

THIRLWALL, Connop (1797—1875), englischer Historiker und Geistlicher, übersetzte Schleiermachers Buch "Über die Schriften des Lukas" D 1 = Rieger, Julius: Schleiermachers Englandreise. In: Jahrbuch ftir Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte 49 (1979), 67—90 VonT.

20.12.33

D 1,89

SN404-1

THOLUCK, Friedrich August Gottreu (1799—1877), 1823 a. o. Professor der Theologie in Berlin, seit 1826 in Halle

256

An T.

Verzeichnis des Briefwechsels

22.02.25

Naumburg, Tholuck-Archiv

THÜRHEIM, Karl Graf Politiker VonT.

04.04.04

Br 3,387

SN 405-1; 397-263

THULEMEYER, Friedrich Wilhelm von (gest. 1811), preußischer Minister VonT.

06.04.04

SN406-1;

397

-236; 365/40 AnT.

11.04.04

LS 2 ,84

SN 508; Dilthey 273-3

VonT.

24.04.04

Br. 3,390

SN406-2; 365/40

TIECK, (Christian) Friedrich (1776—1851), Bildhauer, Bruder des Dichters D 1 = Holtei, Karl von: Dreihundert Briefe aus zwei Jahrhunderten. Bd. 1, Hannover 1872 AnT.

28.11.30

TIECK, (Johann) Ludwig

D 1, 106

257

Tholuck—Troschel

(1773—1853), Dichter und Übersetzer zunächst im frühromantischen Freundeskreis, seit 1819 in Dresden D 1 = Briefe an Ludwig Tieck. Ausgewählt und hg. K. von Holtei. Bd. 3, Breslau 1864 AnT.

15.10.20

GNM Nürnberg

AnT.

02.09.24

D 1, 351

AnT.

14.07.30

D 1, 352

AnT.

09.05.31

D 1, 353

TIEMANN, Johann Christian (1752—1821), Pastor VonT.

22.09.17

SN 465

VonT.

29.11.17

SN 456/3, 1—6

TRALLES, Johann Georg (1763—1822), 1785 Professor für Mathematik und Physik in Bern, seit 1810 Professor der Mathematik in Berlin, Mitglied der dortigen Akademie der Wissenschaften seit 1804 AnT.

18.09.15

AA, N1 Tralles

TROSCHEL, Ferdinand Verlagsbuchhändler in Danzig Von T.

vor 07.09.92

KGA 189

VonT.

vor 18.10.92

KGA 194

258

Verzeichnis des

Briefwechsels

TWESTEN, August Detlev Christian (1789—1876), Schüler Schleiermachers, seit 1814 Professor der Theologie und Philosophie in Kiel, 1835 Nachfolger Schleiermachers in Berlin D 1 = Heinrici, C.F. Georg: D. August Twesten nach Tagebüchern und Briefen, Berlin 1889 VonT.

10.09.10

D 1,25

SN 408-1

VonT.

25.11.11

D 1, 218

SN 408-3

VonT.

04.02.12

D 1, 220

SN 408-5

An T.

22.02.12

Μ 2, 144; D 1, 222

StuLB Dortmund 13551

VonT.

28.02.12

SN 408-7

VonT.

25.03.12

SN 408-9

VonT.

17.07.12

D 1, 228 (D 1,27)

An T.

Sommer 14

D 1,250

SBPK, Autogr. 1/831

VonT.

23.11.14

D 1, 256

SN 408-13

An T.

1814

SN 408-11

Henrici 108, 378; 112, 798

VonT.

26.06.15

D 1,261

An T.

05.07.15

Μ 2, 222; D 1, 263

VonT.

29.09.15

VonT.

01.11.15

D 1, 268

An T.

06.01.16

Μ 2, 227; D 1, 269, 277

SBPK: Aut. 1/603/1

VonT.

14.04.16

D 1,271.278

SN 408-19

05.08.16

D 1, 284

SN 408-21

09.08.16

D 1, 285

StuLB Dortmund

SN 408-15 SN 408-18 SN 408-17

Von T. und Frau AnT.

13552 AnT.

11.05.17

Μ 2, 249, D 1,288

SBPK: Autogr. 1/490/1

VonT.

30.07.17

D 1, 293

SN 408-23

259

A. D. Twesten

An Τ.

19.03.18

D l , 312

SBPK: Autogr. 1/396/1

Von Τ.

06.04.18

Dl,313

SN408-27

An Τ.

11.07.18

D l , 318

StuLB Dortmund 13553

Von Τ.

19.07.18

D 1,326

Von Τ.

07/05.18

D 1, 333

AnT.

12.08.18

D 1,334

SN 408-29 StuLB Dortmund 13554

VonT.

25.09.18

D 1,336

SN 408-32

AnT.

14.03.19

Μ 2, 295; D 1, 341

StuLB Dortmund 13555

VonT.

20.07.19

D 1,344

SN 408-34

AnT.

30.09.19

Μ 2, 306; D 1, 351

SBPK: Autogr. 1/330/1

VonT.

03.10.19

D 1,350

SN 408-37

VonT.

01.11.19

D 1,354

SN 408-38

VonT.

27.02.20

D 1,360

SN 408-42

VonT.

24.04.20

D 1,361

SN 408-44

An T.

06.05.20

Μ 2, 318; D 1, 362

SBPK: Autogr. 1/396/2

VonT.

31.07.20

SN 408-46

VonT.

25.02.21

D 1,364

SN408-48

An T.

20.08.21

D 1,369

SBPK: Aut. 1/330/2

VonT.

29.10.21

D 1,372

SN 408-49

An T.

07.09.22

D 1,377

SBPK: Aut. 1/396/1

VonT.

29.03.23

D 1,378

SN408-52

AnT.

08.09.25

D 1,381

SBPK: Autogr. 1/490/2

Von T.

02.07.26

SN 408-54

VonT.

24.07.26

D 1,384

AnT.

18.08.26

D 1,387

AnT.

31.03.27

D 1,397

SBPK: Autogr. 1/306/2 SBPK: Autogr. 1/330/3

260

Verzeichnis des

Brießvechsels

Von T. und Frau 22.07.27

D 1, 402

Von T.

10.04.28

D 1,407

Von T.

16.04.28

AnT.

10.04.29

D 1, 412 [26.04.]

An T.

31.08.29

D 1,412

VonT.

09.10.29

D 1,415

SN 408-58

VonT.

21.06.30

D 1,418

SN 408-60

SN 408-56 SBPK: Autogr. 1/330/4

AnT.

Stargardt 574, 827

AnT.

SBPK: Autogr. 1/396/4

AnT.

SBPK: N1 Twesten, Erg. 2, M. 13

AnT.

LB Kiel

AnT.

LB Kiel

UHDEN, (Johann Daniel) Wilhelm Otto (1763—1835), Staatsrat in Berlin VonU.

11.08.10

SN 409

ULLMANN, Karl (1796—1865), Theologe in Heidelberg und Halle, Herausgeber der Zeitschrift "Theologische Studien und Kritiken" D 1 = Stephan, Horst: Zwei ungedruckte Briefe Schleiermachers. In: Theologische Studien und Kritiken 92 (1919), 168—171 An U.

22.08.30

D 1, 168

An U.

17.02.32

D 1, 169

Von U.

01.03.32

SN 410

261

Twesten— Varnhagen

AnU.

Heidelberg,

17.04.32

HS 2808

ULRICI Archivar der Berliner Akademie der Wissenschaften

Von U.

08.01.28

SN 126

Von U.

28.01.31

SN 481-1

Von U.

06.09.32

SN 479-1

AnU. VonU.

11.09.32

SN 487

28.12.33

SN 487

UMBREIT, Friedrich Wilhelm Karl (1795—1860), seit 1819 Professor der Theologie und Philosophie in Heidelberg

AnU.

30.08.28

StA Hamburg

VARNHAGEN von Ense, Karl August (1785—1858), Diplomat und Schriststeller, Hörer Schleiermachers D 1 = Dorow, [Wilhelm]: Reminiscenzen. Goethes Mutter; nebst Briefen und Aufzeichnungen zur Charakteristik anderer merkwürdiger Männer und Frauen, Leipzig 1842 D 2 = Varnhagen von Ense, Karl August: Denkwürdigkeiten des eigenen Lebens. Teil 1, Leipzig 2 1843 D 3 = Patsch, Hermann: Schleiermacher und die Bestattung Rahel Varnhagens. Eine kommentierte Briefedition. In: New Athenaeum / Neues Athenäum 2 (1991), S. 69—80

AnV.

1806

AnV.

17.11.06

Krakau Μ 2, 73; D 1,90

Krakau

262

Verzeichnis des Briefwechsels

AnV.

zum 21.2.08

D 2,496

Krakau

An V.

11.03.33

D 3,77

Krakau

VARNHAGEN von Ense, Rahel (1771—1833), geb. Levi(n), Tochter eines jüdischen Kaufmanns in Berlin, 1814 getauft und verheiratet mit dem Vorigen AnV.

29.01.12

Krakau

AnV.

06.11.28

Krakau

VATER, Johann Severin (1771— -1826), Theologe und Orientalist Von V.

19.01.08

SN 411 -1

Von V.

04.08.10

SN 411 -3

Von V.

04.08.24

SN 411 -5

VEIT, Dorothea, siehe unter SCHLEGEL

VEIT, Philipp (1793—1877), Sohn Dorothea Schlegels, Maler Von V.

Liepmannssohn 115, 601; Salomon 20, 630

VEIT, Simon Bankier in Berlin, erster Mann Dorothea Schlegels

263

Varnhagen— Voß

An V.

05.00

AnV.

13.01.19

KGA 872 Stargardt 555, 793 Tenner 126, 671

VERMEHREN, Johann Bernhard (1774—1803), Philosoph und Dichter D 1 = Briefe August Ludwig Hülsens, J.B. Vermehrens und Fritz Weichaus an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschafl in Berlin herausgegeben [von H. Meisner], Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 8) Von V.

D 1,40

SN 412-1

Von V.

28.01.02

D 1,41

SN 412-3

Von V.

04.02.02

D 1,47

SN 412-11

Von V.

01.04.02

D 1,49

SN 412-13

Von V.

13.09.02

D 1, 52

SN 412-18

10.01

VOIGDT, Karl Ferdinand (geb. 1804), 1831—1839 Prediger des Collegium Fridericianum in Königsberg VonV.

01.08.32

SN 413

VOSS, Heinrich (1779—1822), Philologe und Philosoph, ältester Sohn des Dichters und Übersetzers Johann Heinrich Voß D 1 = Pansch, Ch.: Zu der auf den 16. und 17. März angesetzten öffentlichen Prüfung sämmtlicher Classen des Gymnasiums zu Eutin [Schulprogramm], Eutin 1864 VonV.

09.12.06

Marbach I 960

264

Verzeichnis des Briefwechsels

AnV.

16.12.06

D 1,26

Eutin

VOSS, Luise Sophie Caroline Gräfin von geb. von Berg, seit 1800 verheiratet mit August Ernst von Voß

AnV.

30.11.11

Br 2, 264

An V.

07.06.13

Br 2, 291; Μ 2, 183

AnV.

03.07.13

Br 2, 301; Μ 2, 200

AnV.

07.13

Br 2, 304; Μ 2, 202

AnV.

08.13

Br 2, 307

AnV.

31.12.13

Br 2, 307

AnV.

19.07.17

Br 2, 325; Μ 2, 257

AnV.

02.01.19

Br 2, 355

AnV.

28.11.19

Br 2, 365; Μ 2, 308

AnV.

03.11.28

Br 2, 443

AnV.

20.01.32

Br 2, 451; Μ 2, 360

WAGNER

VonW.

08.10.32

SN 107/2

WEDEKE, Johann Christoph (1755—1815), Pfarrer in Hermsdorf nahe Schlobitten, seit 1806 Oberhofprediger und Konsistorialrat in Königsberg, seit 1807 auch Professor der Theologie

AnW.

vor 11.1798

KGA 536

Von W.

Anf. 11.1798

KGA 537

Von W.

Vor 20.12.99

KGA 756

WEGSCHEIDER, Julius August Ludwig

Voß— Weidmann

265

(1771—1849), seit 1810 Professor der Theologie in Halle D 1 = Ohst, Martin: Schleiermacher und die Bekenntnisschriften. Eine Untersuchung zu seiner Reformations- und Protestantismusdeutung. Tübingen 1989 (Beiträge zur historischen Theologie, Bd 77) VonW.

23.04.15

D 1,39

SN 414-3

VonW.

04.06.18

SN 414-1

VonW.

24.07.18

SN 414-4

VonW.

03.09.18

SN 414-6

VonW.

15.08.21

SN 414-7

WEICHART, Fritz Kaufmann in Pleß D 1 = Briefe August Ludwig Hülsens, J. B. Vermehrens und Fritz Weicharts an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von H. Meisner], Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 8) Von W.

15.07.05

D 1, 54

SN 415-1

Von W.

15.08.05

D 1, 55

SN 415-2

Von W.

09.12.05

D 1, 57

SN 415-4

Von W.

29.01.06

D 1, 58

SN 415-5

Von W.

21.02.06

D 1, 60

SN 415-6

WEIDMANNS Erben und Reich Buchverlag AnW.

07.10.01

AnW.

24.11.01

Karl u. Faber 32, 101 UB Leipzig

266

Verzeichnis des

Briefwechsels

WEISS, Christian Samuel (1780—1856), Mineraloge in Berlin An W.

06.08.24

Stargardt 570, 572

WELCKER, Friedrich Gottlieb (1784—1868), Altertumsforscher in Bonn VonW.

23.03.27

SN 416-1

WENDT, Johann Amadeus (1783—1836), Professor der Philosophie in Leipzig (1810) und Göttingen (seit 1829) VonW.

25.72.29

SN 417-1

VonW.

19.02.31

SN 417-2

WESTERMEIER Von W.

SN 418-1

WETTE, Wilhelm Martin Leberecht de (1780—1849), 1807 Professor der Philosophie, seit 1809 auch der Theologie in Heidelberg, 1810—1819 Professor fur Theologie des Alten Testaments in Berlin; aus politischen Gründen amtsenthoben, seit 1822 Professor der Theologie in Basel D 1 = Lenz, Max: Geschichte der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Bd 4. Halle 1910

267

Weiß—Wette

D 2 = Geizer, Karl: Ein Trostbrief de Wettes an Schleiermacher. In: Christliche Welt 27 (1913), 1109—1110 Von W.

04.04.10

D l , 110

Von W.

24.07.10

Br 4, 179

Von W.

13.08.10

Heinrici 75, 1244

Von W.

21.11.10

D l , 370

Von W.

07.11.19

SN 419-3

Von W.

21.11.19

SN 419-5

Von W.

03.12.19

SN 419-7

Von W.

08.12.19

SN 419-8

Von W.

18.02.20

SN 419-10

Von W.

11.03.20

SN 419-11

Von W.

23.05.20

Br 4, 264

SN 419-12

Von W.

04.10.20

Br 4, 265

SN 419-13

Von W.

30.12.20

Br 4, 265

SN 419-14

Von W.

20.02.21

SN 419-15

Von W.

18.05.21

SN 419-16

Von W.

01.09.21

SN 419-17

An W.

06.10.21

Br 4, 275

Dilthey 113

Von W.

11.10.21

Br 4, 277

SN 419-18

Von W.

29.12.21

Br 4, 280

SN 419-22

An W.

19.01.22

SN 419-1

SBPK: Autogr. 1/1118

An W.

05.03.22

Br 4, 291

Dilthey 113

Br 4, 298; Μ 2, 323

SN 774-1

An W.

17.08.22

Von W.

28.09.22

SN 419-24

Von W.

15.03.23

SN 419-25

An W.

Sommer 23

Br 4, 309; Μ 2, 327

SN 774-1 UB Basel

Von W.

11.06.23

B r 4 , 312

SN 419-28

An W.

19.01.24

Stargardt 605, 487

SBPK: Autogr. 1/1118

Von W.

28.02.24

SN 419-30

268

AnW.

Verzeichnis des

02.02.25

Briefwechsels

Br4,330

SN 774-2 UB Basel

AnW.

30.03.27

Br4,364

VonW.

12.11.29

D 2, 1109

AnW.

08.09.30

Br4,401

SN 774-4 SN 774-4 UB Basel

WIENBARG, Ludolf (1802—1872), Publizist und Ästhetiker im Kreis des "Jungen Deutschland" D 1 = W[ienbarg], L[udolf]: Sonnettenbrief an Schleiermacher 1830. In: Phönix. Frühlingszeitung für Deutschland, Frankfurt a. M. 1838, 2 (2. Januar), S. 1 VonW.

1830

Dl

WIGGERS, Gustav Friedrich (1777—1860), Philosoph und Theologe in Rostock VonW.

02.01.12

SN 420-1

VonW.

30.12.18

SN 420-2

WILKEN, Friedrich (1777—1840), Historiker, Orientalist und Bibliothekar in Heidelberg, seit 1816 in Berlin AnW.

30.12.18

AnW.

27.06.21

AnW.

Henrici 112, 797 ZB Zürich Wien, NB

269

Wette—Willich

WILLICH, Ehrenfried von (1777 [1773?]—1807), Feldprediger in Stralsund, seit 1804 verheiratet mit Henriette von Mühlenfels (siehe unter SCHLEIERMACHER) D 1 = Briefe Friedrich Schleiermachers an Ehrenfried und Henriette von Willich, geb. von Mühlenfels 1801—1806. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von H. Meisner], Berlin 1914 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 9) An W.

06.01

Br 1,274; Μ 1,207

SN 785

An W.

06.01

Br 1, 275; Μ 1, 208

SN 786

AnW.

11.06.01

Br 1, 278; Μ 1, 214; Dl, 1

An W.

25.06.01

SN 775-1

Br 1,281; Μ 1,221; D 1, 5

SN 775-3

AnW.

11.08.01

Μ 1, 223; D 1, 8

SN 775-5

AnW.

Herbst 01

Μ 1, 228; D 1, 16

SN 775-9

AnW.

08.10.01

Μ 1, 229; D 1, 18

SN 775-11

AnW.

04.11.01

Μ 1, 230; D 1, 23

SN 775-15

AnW.

13.12.01

Br 1, 285; D 1,27

SN 775-18

AnW.

13.01.02

Br 1, 287; Μ 1, 236; D 1, 31

SN 775-20 SN 787

AnW.

28.02.02

AnW.

14.03.02

D 1, 33

SN 775-22

AnW.

27.03.02

Μ 1, 242; D 1,35

SN 775-24

AnW.

15.04.02

D 1, 37

SN 775-26

AnW.

19.05.02

Br 1, 297; Μ 1, 243; D 1,40

SN 775-28

AnW.

15.06.02

D 1, 43

SN 775-30

AnW.

18.08.02

D 1,46; Μ 1,256

SN 775-32

AnW.

15.09.02

Br 1, 335; Μ 1, 273;

AnW.

09.10.02

Br 1, 300; Μ 1, 246;

D 1, 50

SN 775-34

Μ 1, 279; D 1, 53

SN 775-36

270 AnW.

Verzeichnis des

18.12.02

Briefwechsels

Br 1, 351; Μ 1, 288; D 1, 57

SN 775-38 SN 775-40

AnW.

Ende 02

D 1,61

AnW.

01.04.03

Br 1, 362; Μ 1, 298; D l , 62

SN 775-41 SN 775-43

AnW.

15.06.03

D 1,65

AnW.

10.08.03

Br 1, 375; Μ 1, 311;

AnW.

19.10.03

D l , 68

SN 775-45

Br 1, 381; D 1, 71

SN 775-47

AnW.

26.11.03

Br 1, 382; D 1, 73

SN 775-49

AnW.

28.01.04

Br 1, 389; D 1, 76

SN 776-1

An W. und H. von Mühlenfels 25.02.04

Br 1,391; Μ 1,336; D 1, 78

SN 776-3

AnW.

28.03.04

Br 1, 392; Μ 1, 339; D l , 82

SN 776-6

AnW.

25.04.04

Br 1, 393; D 1, 84

SN 776-8

AnW.

24.05.04

Br 1, 395; Μ 1, 342; D l , 87

AnW.

11.06.04

AnW.

Sommer 04

D 1,88

AnW.

Sommer 04

Br 1, 395; Μ 1, 345;

SN 776-10 Stadtbibl. Berlin

D l , 90

SN 776-12 SN 776-14

An W. und H. von Mühlenfels 05.09.04

Br 1,405; Μ 20; D l , 96

SN 776-19

An W. und H. von Willich 17.10.04

Br2, 7; Μ 2, 18; D l , 97

SN 776-22

An W. und H. von Willich 30.10.04

Br 2, 9; Μ 22; D 1, 102

SN 776-25

An W. und H. von Willich 21.11.04

Br 2, 12; Μ 2, 24; D 1, 104

SN 776-27

271

Willich

An W. und H. von Willich 06.01.05

Br 2, 14; Μ 27; D 1, 108

SN 776-29

An W. und H. von Willich 07.02.05

Br 2, 15; Μ 2, 30; D l , 113

AnW.

12.03.05

SN 776-33

Br 2, 17; Μ 2, 31; D 1, 120

SN 776-38

An W. und H. von Willich 13.06.05

Br 2, 25; Μ 42; D 1, 126

SN 776-41

AnW.

06.08.05

D 1, 132

SN 776-45

AnW.

28.10.05

Br 2, 39; D 1, 137

SN 776-48

AnW.

26.11.05

Br 2, 42-44; Μ 2, 47; D 1, 139

An W. An W.

02.06 03.06

SN 776-50

Br 2, 54; Μ 2, 57; D 1, 148

SN 776-57

Br 2, 56; D 1, 151

SN 776-59

An W. und H. von Willich 24.03.06

D 1, 154

SN 776-61

AnW.

20.06.06

Br 2, 61; D 1, 159

SN 776-66

AnW.

15.09.06

Br 2, 65; Μ 2, 66; D 1, 164

AnW. AnW.

01.12.06 12.06

SN 776-69

Br 2, 77; Μ 2, 76; D 1, 169

SN 776-71

D 1, 172

SN 776-73

WILLICH, Ehrenfried von Qr.) (1807—1880), Sohn Ehrenfried von Willichs, Stiefsohn Schleiermachers, Jurist An W.

Sommer 19

Br 2, 364

AnW.

10.08.20

Br2,377

An W.

1821

Br 2,378

272

Verzeichnis des Briefwechsels

AnW.

25.05.26

Br 2, 409

An W.

Sommer 26

Μ 2, 340; Br 2, 411

AnW.

01.10.26

AnW.

21.10.26

Br 2, 419

AnW.

06.02.27

Μ 2, 344; Br 2, 423

AnW.

04.03.27

SN 780/1-5

AnW.

09.05.27

SN 780/1-7

AnW.

08.08.27

Br 2, 431

AnW.

29.08.27

Br 2, 432

AnW.

22.01.32

Br 2, 452

AnW.

03.32

Br 2, 454

AnW.

19.05.32

Br 2, 459

AnW.

09.06.32

SN 780/1-1 SN 780/1-2 SN 780/1-3

SN 780/1-8

AnW.

07.32

Br 2, 462

AnW.

06.08.32

Br 2, 463

AnW.

01.09.32

SN 780/1-9

AnW.

22.09.32

SN 780/1-11

AnW.

28.02.33

SN 780/1-13

AnW.

19.05.33

Br 2, 475

AnW.

04.08.33

Br 2, 482; 483

AnW.

06.11.35

Br 2, 507

AnW.

19.01.34

AnW.

30.01.34

SN 780/1-15 Br 2, 508; Μ 2, 375

WILLICH, Henriette von, siehe SCHLEIERMACHER

WILLICH, Luise von Schwester des Feldprediger Ehrenfried von Willich D 1 = Petrich, Hermann: Schleiermacher und Luise von Willich. Nach ungedruckten Briefen. In: Zeitschrift für kirchliche Wissenschaft und kirchliches Leben 3 (1882), 157—173

273

Willich

Von W.

05.07.04

AnW.

14.07.04

AnW.

18.07.04

AnW.

29.07.04

AnW.

04.08.04

D l , 161, 167 D 1, 167

AnW.

20.08.04

D l , 162

AnW.

30.08.04

Dilthey 116

AnW.

18.10.04

Dilthey 116

AnW.

26.10.04

D l , 162

AnW.

17.11.04

D 1, 168

Dilthey 116

AnW.

21.11.04

D 1, 168

Dilthey 116

Von W.

01.01.05

SN 427-5

Von W.

01.01.05

SN 427-7

AnW.

01.05

SN 427-3 D l , 161, 167

Dilthey 116 Dilthey 116 Dilthey 116

D l , 169 D l , 169

AnW.

18.01.05

Von W.

27.01.05

SN 427-8

Von W.

16.07.05

SN 427-10

AnW.

18.08.05

D l , 171

Von W.

10.05

Von W.

02.11.05

SN 427-14

Von W.

11.05

SN 427-16

Von W.

12.05

SN 427-18

AnW.

1806/1807

AnW.

1806

AnW.

1806

SN 427-13

D 1, 171 D l , 172 D l , 172

Von W.

03.01.07

SN 427-21

Von W.

30.03.07

SN 427-23

Von W.

07.04.07

SN 427-28

Von W.

03.08.07

SN 427-30

Von W.

nach 03.08.07

SN 427-32

VonW.

01.11.07

SN 427-33

AnW.

17.12.07

Von W.

16.02.08

SN 427-35

Von W.

14.08.08

Dilthey 109

Von W.

27.09.08

SN 427-37

D l , 172

Verzeichnis des Brießvechsels

274 An W.

06.10. OS

D 1, 163

An W.

10.11.08

D 1, 164

Von W.

21.77.08

SN 427-39

Von W.

21.11.08

SN 427-40

Von W.

26.12.08

SN 427-41

AnW.

12.01.09

Von W.

12.03.09

AnW.

30.03.09

Von W.

21.04.09

Von W.

16.

AnW.

13.05.10

Von W.

22.06.10

SN 427-56

Von W.

21.

.11

SN 427-65

Von W.

24.

.11

SN 427-67

Von W.

12.07.12

SN 427-59

Von W.

30.01.12

SN 427-72—77 u

Von W.

16.02.12

SN 427-78/79

Von W.

30.03.12

SN 427-82

Von W.

12.08.12

SN 427-96

D 1, 164 SN 427-43 D 1, 172 SN 427-45

.09

SN 427-49 D 1, 165

Von W.

13.06.13

SN 427-84

Von W.

20.

.13

SN 427-101

Von W.

02.05.13

SN 427-106

Von W.

01.07.13

SN 427-108

Von W.

23.06/07.13

SN 427-109

Von W.

03.08.13

SN 427-111

Von W.

23.10.13

SN 427-117

Von W.

22.77.13

SN 427-121

Von W.

11.01.14

SN 427-123

Von W.

30.05/06.14

SN 427-125

AnW.

03.07.14

D 1, 165

Von W.

10.07.14

SN 427-127

Von W.

02.10.14

SN 427-129

Von W.

15.11.14

SN 427-131

Von W.

07.11.15

SN 427-133

Von W.

20.12.15

SN 427-134

275

Willich

Von W.

09.10.16

SN 427-136

Von W.

26.10.76

SN 427-137

Von W.

14.09.17

SN 427-138

An W.

25.09.17

Dilthey 116

Von W.

05.12.17.

SN 427-141

Von W.

03.02.18

SN 427-145

Von W.

27.05.18

SN 427-147

Von W.

14.03.19

SN 427-155

Von W.

23.04.79

SN 427-158

Von W.

25.04.19

SN 427-160

Von W.

30.04.19

SN 427-162

Von W.

13.06.20

SN 427-164

Von W.

15.07.20

SN 427-168

Von W.

21.09.21

SN 427-174

An W.

23.06.22

Von W.

D 1, 165

10.06.23

SN 427-178

Von W.

19.08.23

SN 427-180

Von W.

21.11.23

SN 427-181

Von W.

02.01.24

SN 427-182

Von W.

11.02.24

SN 427-185

VonW.

21.06.24

Dilthey 116

Von W.

07.07.25

Dilthey 116

Von W.

29.08.25

SN 427-190

Von W.

21.11.25

SN 427-192

Von W.

01.11.26

SN 427-195

Von W.

21.77.26

SN 427-196

Von W.

26.11.26

SN 427-198

Von W.

07.05.28

SN 427-200

Von W. (Beilagen zu Briefen)

SN 427-202

Von W.

SN 428 (90 BI. undatierte Briefe, ζ. T. an Schleiermachers Frau)

WILLICH, Marianne von (geb. 1760), Schwester des Feldpredigers Ehrenfried von Willich

276

Verzeichnis des Briefivechsels

Von W.

04.04.

SN 429-1

VonW.

17.10.

SN 429-3

VonW.

10.11.

SN 429-4

WILLICH, Heinrich Christoph (1759—1827), Pastor in Sagard (Rügen), Bruder des Feldpredigers Ehrenfried von Willich; verheiratet mit Dorothea (Doris) geb. Bokelmann Von W.

31.01.05

SN 421-1

Von W.

07.12.05

Nl Meisner

Von W.

18.09.08

SN 421-3

Von W.

11.03.09

SN 421-5

Von W.

29.04.09

SN 421-7

Von W.

03.05.09

SN 421-9

Von W.

20.07.09

SN 421-10

Von W.

02.08.10

SN 421-12

Von W.

11.01.11

SN 421-14

Von W.

27.06.11

SN 421-16

Von W.

27.07.11

SN 421-18

Von W.

10.70.11

SN 421-20

Von W.

11.08.12

SN 421-21

Von W.

17.11.12

SN 421-22

Von W. und D. von Willich 06.04.13

SN 421-24

Von W.

13.08.13

SN 421-26

Von W.

21.08.14

SN 421-28

Von W. Von W.

1815

04.03.16

SN 421-30 SN 421-32

Von W.

09.17

SN 421-34

Von W.

12.08.17

SN 421-36

Von W.

18.04.19

SN 421-40

Von W.

19.09.19

SN 421-42

Von W.

05.07.20

SN 421-44

113

Willich—

277

Windischmann

WILLICH, Dorothea (Doris) geb. Bokelmann, Frau des Vorigen Von W. und H. C. von Willich 06.04.13

SN 421-24

VonW.

01.05.18

SN 421-39

An W.

06.08.

Chicago

WILLICH, Frau von VonW.

SN 426-1

WILLICH, Ernst Heinrich [?] Brandanus von (1755—1826), Postmeister und Oberstleutnant, älterer Halbbruder des Feldpredigers E. v. Willich; verheiratet mit Josepha Marianne von Wuthenow VonW.

04.01.11

SN 422-1

VonW.

16.05.13

SN 422-3

WINDISCHMANN, Karl Joseph Hieronymus (1775—1839), Mediziner und katholischer Philosoph, seit 1803 Professor der Philosophie und Geschichte, seit 1818 Professor der Philosophie in Bonn VonW.

SN 430-1

VonW.

12.02.20

SN 430-3

Von W.

02.04.21

SN 430-5

AnW.

06.12.29

Stargardt 525, 100

AnW.

08.12.29

Henrici 43,952

278

Verzeichnis des Briefwechsels

WITTGENSTEIN, Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (1770—1851), preußischer Minister VonW.

25.12.15

SN 431-1

WITZLEBEN, (Karl Ernst) Job Wilhelm von (1783—1837), preußischer General VonW.

05.04.31

SN 432-1

WÖLLNER, Johann Christoph (1732—1800), Pfarrer, preußischer Minister AnW.

27.01.98

KGA444

WOIDE, Johann Theodor 1806—1838 reformierter Hofprediger in Königsberg VonW.

26.09.18

SN 466/9-2

WOLF, Friedrich August (1759—1824), klassischer Philologe, seit 1783 Professor in Halle und seit 1810 in Berlin, Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin D 1 = Friedrich August Wolf. Ein Leben in Briefen. Hg. S. Reiter. Bd. 3, Stuttgart 1935 AnW.

12.10.07

Br 4,137; Μ 2, 93

Krakau

AnW.

09.11.07

Br4, 139

Krakau

AnW.

30.07.10

D 1, 180

279

Wittgenstein—Zeh

WOLF, Philipp Wilhelm (1766—1822), Prediger in Prenzlau, seit 1800 Superintendent in Zossen, später in Trebbin VonW.

29.07.01

SN 433-1

VonW.

17.01.11

SN 433-3

VonW.

08.03.12

SN 433-5

WUCHERER, Karoline VonW. VonW.

SN 434-1 10.10.08

SN 434-3

ZAESLIN, Emanuel (1767—1804), schweizerischer Studienfreund Schleiermachers in Barby, seit 1788 Lehrer und Prediger in der Brüdergemeine VonZ.

03.06.87

KGA 72

An Z. und Albertini VonZ.

vor 17.07.87

KGA 75

19.07.87

KGA 77

ZASTROW, Friedrich Wilhelm Christian von (1752—1830), General

An Z.

1813

ZEH, Christian Lorenz (1780—1843), Generalsuperintendent in Thüringen

SN 494-2

280 VonZ.

Verzeichnis des

Briefwechsels

20.01.20

SN 435-1

ZELTER, Karl Friedrich (1758—1832), Komponist, Leiter der Berliner Singakademie D 1 = Wendland, Walter: Zwei neue Schleiermacherbriefe. In: Christliche Welt 30 (1916), 382—383 An Z.

28.05.14

Stargardt 526, 246; Karl u. Faber 43, 1087;

An Z.

24.06.22

Henrici 125

Weimar

D 1,383

Berlin, Inst. für Musikforsch.

ZENGE, Luise von (1782—1855), Schwester von Heinrich von Kleists Braut Wilhelmine von Zenge AnZ.

28.

Stargardt 615,507

SBPK: Autogr. 1/1234

ZEUNE, (Johann) August (1778—1853), Geograph, Germanist und Blindenpädagoge in Berlin An Z.

05.11.25

Stargardt 278, 268

ZIMMERMANN, Johanna AnZ.

Stargardt 433, 511

SN

789-75

Literaturverzeichnis Abb, Gustav: Schleiermachers Reglement für die Königliche Bibliothek zu Berlin vom Jahre 1813 und seine Vorgeschichte, Berlin 1926 Arndt, Andreas und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834), in: D. Fouquet-Plümacher u.a.. Aus dem Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente. Berlin und New York 1980 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, 4), 103—127. —: Übersicht über Schleiermachers Briefwechsel bis 1799 [Berlin 1980, als Typoskript der Schleiermacherforschungsstelle vervielfältigt] —: Zur Entstehung und Gestaltung der beiden ersten Bände "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen", in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, 1981, 60—68. —: Ergänzungen zu Friedrich Schlegels Briefwechsel 1798. In: Euphorion 82 (1988), 357—365 Arndt, Ernst Moritz. Ein Lebensbild in Briefen. Hg. H. Meisner und R. Geerds, Berlin 1898 —: Heimatbriefe Ernst Moritz Arndts. Aus dem Besitz und unter Mitwirkung von Josef Loevenich herausgegeben von Erich Gülzow, Greifswald 1919 (Pommersche Jahrbücher, Ergänzungsband 3) —: Nothgedrungener Bericht aus seinem Leben und mit Urkunden der demagogischen und antidemagogischen Umtriebe. Zweiter Theil. Leipzig 1847 —: Briefe. Hg. A. Dühr. Bd. 1—3, Darmstadt 1972—1975 Arnim, Bettina von: Ilius Pamphilus und die Ambrosia. Bd. 2, Berlin 1848 Bauer, Johannes: Briefe Schleiermachers an Wilhelmine und Joachim Christian Gaß. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 47 (1928), 250—271 —: Schleiermachers Konfirmandenunterricht, Langensalza 1909 Bäumer, Gertrud: Ein ungedruckter Brief August Wilhelm Schlegels an Schleiermacher. In: Euphorion 5 (1898), 505—511 Becker, Heinz: Die Briefausgabe als Dokumenten-Biographie, in: Probleme der Brief-Edition. Kolloquium der DFG 1975. Referate und Diskussionsbeiträge, Bonn-Bad Godesberg 1977, 11—25

282

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Beintker, Horst: Schleiermacher in Halle. More than a Biographical Comment. In: New Athenaeum / Neues Athenäum 1 (1989), 122—141 Benrath, Adolph: Ein Schreiben Schleiermachers v. J. 1802 aus Stolp, das Friedrich Wilhelm III. im Interesse der Union entgegentritt. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 40 (1922), 172—177 —: Schleiermacher examiniert einen Mediziner für die Danziger Friedensgesellschaft. In: Mitteilungen des westpreußischen Geschichtsvereins 21 (1922), 29—32 Birkner, Hans-Joachim: Vorwort zum Neudruck von "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen", Berlin und New York 1974, Bd. 1, IX—XI —: Die Kritische Schleiermacher-Ausgabe zusammen mit ihren Vorläufern vorgestellt. In: New Athenaeum / Neues Athenaeum 1 (1989), 12—49 Blackwell, Albert L.: Three new Schleiermacher Letters relating to his Würzburg Appointment of 1804. In: The Harvard Theological Review 68 (1975), 333—356 Blanc, Ludwig Gottfried: Briefe von Ludwig Gottfried Blanc an Friedrich Schleiermacher. Hg. Heinrich Meisner und Erich Schmidt, Berlin 1909 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 2) Bock, Alfred: Aus einer kleinen Universitätsstadt. Kulturgeschichtliche Bilder. Bd. 1, Gießen [1896] Briefe an Friedrich Schlegel. Hg. H. Finke, Köln 1917 Briefe an Karl Lachmann aus den Jahren 1814—1850. Hg. A. Leitzmann. In: Abhandlungen der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften 1915, Philosophisch-historische Klasse, Berlin 1915 Briefe an Ludwig Tieck. Ausgewählt und hg. K. von Holtei. Bd. 3, Breslau 1864 Briefe August Ludwig Hülsens, J. B. Vermehrens und Fritz Weicharts an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner], Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 8). Briefwechsel zwischen dem Bischof Sack und Schleiermacher. Mitgetheilt vom Consistorial-Rath D. K.H. Sack. In: Theologische Studien und Kritiken 23 (1850), 145—162 Brinckmann, Karl Gustav von: Briefe an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner und Erich Schmidt], Berlin 1912 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 6).

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Schleiermachers Vorlesungen

Vorbemerkung

Über die Vorlesungen an preußischen Universitäten geben zunächst die gedruckten Verzeichnisse Auskunft, die von den Hochschulen zu jedem Semester in lateinischer, teils auch in deutscher Sprache ausgegeben und oft in gelehrten Zeitschriften abgedruckt wurden. Diese Lektionskataloge gehören zu den größten Raritäten der Bibliotheken und Archive: sie wurden in der Regel nur am Hochschulort gesammelt und dauerhaft aufbewahrt, so daß sie heute oft nur als Unica erhalten sind. Das Hallenser Verzeichnis (im Besitz der Universitäts- und Landesbibliothek in Halle) für das Wintersemester 1804/05 z.B. fuhrt den Titel: CATALOGUS PRAELECTIONUM IN ACADEMIA FRIDERICIANA PER SEMESTRE HIEMALE ANNI MD CCCIV A DIE XV. OCTOBR. INSTITUENDARUM. HALAE, FORMIS IO. CHRIST. HENDELII.

- E i n offizielles deutsches Vorlesungsverzeichnis erschien erst ab 1821; eine deutsche Fassung ("Verzeichniß der im bevorstehenden Wintersemester vom 15ten October an zu haltenden Vorlesungen") findet sich im Intelligenzblatt der Allgemeinen Literatur-Zeitung (Halle), Nr. 155 vom 26.9.1804, Sp. 1249—1255. Das Berliner Verzeichnis erschien von Anfang an in beiden Fassungen; der Titel des deutschen für das Wintersemester 1810/11 lautet: "Verzeichniß der von der hiesigen Universität im nächsten Winterhalbenjahre vom 15ten October an zu haltenden Vorlesungen"; mit der Namengebung der Universität im Jahre 1828 ändert sich auch dieser Titel und lautet für das Wintersemester

1828/29:

"Verzeichniß der Vorlesungen, welche von der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin im Wintersemester 1828—1829 vom 20. October an gehalten werden." Die beiden entsprechenden Titel des lateinischen Lektionskatalogs lauten: INDEX LECTIONUM QUAE AUSPICIIS REGIS AUGUSTISSIMI FRIDERICI GUILELMI TERTII IN UNIVERSITATE LITTERARIA BEROLINI CONSTITUTA PER SEMESTRE HIBERNUM ANNI MDCCCX A DIE XV. OCTOB. INSTITUENTUR. BEROLINI FORMIS JO. FRID. STARCKII. UND: INDEX LECTIONUM QUAE AUSPICIIS REGIS AUGUSTISSIMI FRIDERICI GUILELMI TERTII IN UNIVERSITATE LITTERARIA FRIDERICA GUILELMA PER SEMESTRE HIBERNUM MDCCCXXVIII -

MDCCCXXIX A DIE XX OCTOBRIS

INSTITUENTUR.

BEROLINI TYPIS ACADEMICIS. - Exemplare des Berliner Katalogs besitzen die

296

Schleiermachers

Staatsbibliothek

Preußischer

Vorlesungen

Kulturbesitz,

die

Universitätsbibliothek

sowie

(lückenhaft) das Universitätsarchiv der Humboldt-Universität. Die deutschsprachigen Verzeichnisse haben den uns auch heute vertrauten systematischen Aufbau nach Wissensgebieten, unabhängig davon, welcher Fakultät der Dozent angehört. Die lateinischen Kataloge dagegen gliedern sich nach den Fakultäten und ihren Mitgliedern, so daß hier jeder Dozent mit all seinen (numerierten) öffentlichen und privaten Lehrveranstaltungen aufgeführt ist. Die beiden Fassungen des Katalogs stimmen auch insofern nicht immer überein, als jeweils einer der etwas später abgeschlossene ist und letzte Änderungen (Streichungen, Ergänzungen) enthält. Eine Zusammenstellung der Ankündigungen von Schleiermachers Lehrveranstaltungen aus dem Berliner deutschsprachigen Vorlesungsverzeichnis hat bereits Heinrich Fink in seiner 1966 der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität vorgelegten Dissertation "Begründung der Funktion der Praktischen Theologie bei Friedrich Daniel Schleiermacher. Eine Untersuchung anhand seiner praktischtheologischen Vorlesungen" (Beilage I, S. 1—16) gegeben; diese Arbeit wurde jedoch nicht gedruckt. Eine erhebliche Zahl der angekündigten Lehrveranstaltungen ist allerdings nicht zustande gekommen, andrerseits kamen nicht angekündigte Lehrveranstaltungen hinzu. Hierüber gibt es geeignete Auskunftsmittel. Die preußischen Hochschulen standen unter ministerieller Aufsicht, und es mußte nicht nur der Lektionskatalog genehmigt werden, sondern jede Hochschule hatte die Verpflichtung, nach Abschluß des Semesters dem zuständigen Ministerium eine Liste der wirklich zustande gekommenen Lehrveranstaltungen einzureichen. So übersenden "Rector und Senat der Universität" mit Unterschrift von Schmalz, Schleiermacher, Biener, Hufeland und Fichte erstmals am 14.5.1811 unter anderen Dokumenten "eine Nachweisung von den in dem abgelaufenen Winterhalbenjahr wirklich zu Stande gekommenen Vorlesungen sämmtlicher Profeßoren, Academiker und PrivatDocenten mit Angabe der Anzahl der Zuhörer in jeder, und mit Bemerkung des Anfangs und Schlußtages der Vorlesungen". - Vom Wintersemester 1821/22 an ist in diesen Tabellen jeweils eine besondere Spalte eingerichtet über die "Ursache, warum die eine oder andere im Katalog angekündigte Vorlesung nicht zu Stande gekommen und sonstige Bemerkungen". - Diese Akten des Geheimen Staatsarchivs in Dahlem konnten in der Historischen Abteilung des Zen-

Schleiermachers

Vorlesungen

297

tralen Staatsarchivs in Merseburg eingesehen werden, von wo sie in Kürze nach Berlin geholt werden sollen. Die Tabellen sind bis 1821 nicht immer mit der Sorgfalt ausgefüllt, die sowohl das Ministerium als auch der heutige Benutzer erwarten würde; doch ergibt sich für Schleiermacher in keinem Fall irgend ein Zweifel: vielmehr sind die von ihm gehaltenen Vorlesungen hiermit vollständig erfaßt. Die Hallenser Tabellen sind nicht eingesehen; doch hat das Universitätsarchiv der Universität Halle aus seinen entsprechenden Unterlagen dankenswerterweise die erforderlichen Mitteilungen zur Verfügung gestellt. Vorlesungen wurden entweder publice (öffentlich und kostenlos) oder privatim (für Studenten gegen Entgelt) oder privatissime (im kleinen Kreis) gehalten. Seit Eröffnung der Berliner Universität hat Schleiermacher - von einer Ausnahme im Wintersemester 1814/15 (Liturgik) abgesehen - nur noch Privat-Vorlesungen gehalten, so daß auf den stereotypen Hinweis "privatim" verzichtet werden konnte. Die Angaben zur Hörerzahl sind mit Vorsicht aufzunehmen; es ist nämlich nicht offenkundig, ob nur die beim Quästor angemeldeten (zahlenden und zum Teil von der Zahlung befreiten) Zuhörer oder auch die nicht gemeldeten und allenfalls vom Dozenten selbst in einer Liste erfaßten Teilnehmer gemeint sind. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist hier kein einheitliches und gleichbleibendes Prinzip anzunehmen; da allerdings die Berliner Quästur-Akten unlängst willkürlich vernichtet wurden, wird sich diese Frage möglicherweise nie klären lassen. Eine besondere Lage ergibt sich nach der Schließung der Hallenser Universität durch Napoleon im Herbst 1806. Ein Jahr darauf begann mit königlicher Vollmacht vom 4.9.1807 der Aufbau einer neuen Universität in Berlin als Ersatz für das zunächst verlorene Halle; von den berufenen Professoren begannen Schmalz und Schleiermacher noch im Wintersemester 1807/08 ihre Vorlesungen. Da es noch kein Vorlesungs-Verzeichnis gab, kündigten die Professoren ihre College in den Berliner Zeitungen an, aus denen darum unten zitiert wird. Diese Vorlesungen (die Rudolf Köpke in seinem Buch "Die Gründung der Königlichen Friedrich· Wilhelms-Universität zu Berlin", Berlin 1860, S. 141 zusammengestellt hat), können darum durchaus als Hochschul-Vorlesungen vor Eröffnung der Universität gelten. Ein anderer Fall ist Schleiermachers Colleg über die Geschichte der alten Philosophie im Sommersemester 1807 in Berlin. Er schreibt am 6.4.1807 an seinen

298

Schleiermachers Vorlesungen

Freund J. C. Gaß: "Jezt laborire ich stark an der Idee nach vollendeten Meßarbeiten [Drucklegung eigner Schriften] nach Berlin zu gehn und dort die Sommermonate hindurch ein Paar Collegia zu lesen. Mein Entschluß ist ziemlich gefaßt"; am 10.5. [im Druck versehentlich 1.5 ] schreibt er: "Daß ich die Idee dort zu lesen wirklich ausführen werde ist mir aber jezt sehr zweifelhaft". Er hat dann doch gelesen und schreibt in einem im Druck auf den 18.9.1807 gesetzten Brief aus Berlin: "Man spricht mit ziemlicher Gewißheit davon - wiewol eigentlich officielle Nachrichten noch nicht da sind - der König habe beschlossen daß als Surrogat der Hallischen eine Universität hier solle angelegt werden, die man allmählig zu einer LehrAnstalt in einem sehr großen Style herausbilden wollte. Ja man will wissen in der darüber zu erwartenden Kabinetsordre wären schon eine Anzahl ehemaliger Hallischer Lehrer genannt, welche angewiesen werden sollten vorläufig ihre Wohnung hier zu nehmen, indem die eigentliche Organisation ausgesezt bleiben sollte bis auf des Königes Rükkunft. Bin ich nun unter diesen Glüklichen, und läßt es sich zu dieser Rükkunft das heißt zur Räumung der Franzosen wirklich an, dann gehe ich nach Beendigung meines Collegii, d.h. in den ersten Tagen des Octobers auf drei Wochen etwa nach Halle um dort Abschied zu nehmen und auszuräumen." (nach den Manuskripten aus der Berliner Staatsbibliothek in der Jagiellonischen Bibliothek in Krakau; vgl. den Druck in Schleiermachers Briefwechsel mit J. Chr. Gaß, Berlin 1852, S. 65 f und 72). Es ist also dieses Colleg genau genommen eine private Veranstaltung (deren es gerade in Berlin schon im 18. Jh. beständig eine große Zahl gab); gleichwohl ging es nicht an, es aus der Liste auszuschließen.

Neben den theologischen hat Schleiermacher in Berlin auch philosophische Vorlesungen gehalten, die nicht in der Rubrik "Theologische Wissenschaften", sondern in der Rubrik "Philosophische Wissenschaften" angezeigt sind (nur die Ästhetik 1832/33 unter der Rubrik "Kunstgeschichte und Kunstlehre"; im lateinischen Lektionskatalog ist er in all diesen Fällen der philosophischen Fakultät eingegliedert, und zwar als "Academiae Regiae Litterarum [oder: scientiarum] Sodalis", als eines der Mitglieder der Königlichen Akademie der Wissenschaften, der "Akademiker", die sämtlich (von Anfang an bis 1945) das Recht hatten, an der Universität Vorlesungen zu halten. Hier konnte Schleiermacher seinen eignen Interessen und Vorlieben weitgehend folgen; bei den theologischen Vorlesungen mußte er sich zugleich dem vom Ministerium kontrollierten Lehrplan der Fakultät

Schleiermachers Vorlesungen

299

anpassen; hierüber und über die dabei aufgetretenen Konflikte wird an anderm Ort aus den Akten zu berichten sein. Nicht aufgenommen sind die Veranstaltungen des 1812 begründeten theologischen Seminars, dessen neutestamentlich-exegetische Abteilung Schleiermacher bis zum Wintersemester 1824/25 geleitet hat; die ersten Ankündigungen für das Wintersemester 1812/13 lauten. "Im theologischen Seminar wird Herr Prof. Dr. Schleiermacher die Abtheilung fur die neutest. Exegese, Herr Prof. Dr. De Weile die für die alttestamentliche, und Herr Prof. Dr. Marheinecke die kirchen- und dogmenhistorische Abtheilung dirigiren." bzw.; "Seminarii theologici exercitationes exegeticas moderabuntur de Wette et Schleiermacher, veteris ille, hic novi testamenti libros sodalibus explicandos proponens; historicis, hoc est, ad historiam ecclesiae et dogmatum christianorum pertinentibus praeerit

MarheineckeÜber

die Inhalte der Veranstaltungen ist auch in den folgenden Ankündigungen nichts gesagt; doch soll auch hierüber an anderer Stelle genaue Auskunft aus den Akten gegeben werden. Ergänzend wurden die Angaben in Schleiermachers Tagebüchern herangezogen, die fur die Jahre 1808—1811 und 1820—1834 erhalten sind (im Nachlaß Schleiermacher des Zentralen Archivs der Akademie der Wissenschaften in BerlinMitte) und deren detaillierte Angaben besonders dann von Nutzen sind, wenn eine Vorlesung erst zu Beginn des folgenden Semesters abgeschlossen wurde, was sich nicht immer in den Ministerial-Listen niederschlägt. Die Ankündigungen sind möglichst unverändert abgedruckt; Hervorhebungen sind stets durch kursive Schrift wiedergegeben. Ein vorangestelltes * macht darauf aufmerksam, daß die angekündigte Vorlesung nicht zustande kam.1

1

Eine Wiedergabe der folgenden Liste in systematischer Folge (nach Vorlesungsthemen) soll in dem amerikanischen Jahrbuch New Athenaeum / Neues Athenäum Bd 3 (1992) erscheinen.

Schleiermachers Vorlesungen

300

Die Hallenser Vorlesungen

WS 1804/05

1) Puhl, locos systematis theologici primarios et fundamentales dili-

gentius explicabit binis per h. horis Die Haupt- und Fundamentallehren

des theologischen Systems erläutert Hr. Prof.

Schleyermacher. (30 Hörer

22.10.1804—

WS 1804/05

)

2) Encyclopaediam

et Methodologiam

studii theologici tradet, qua-

ter per hebd. Enzyklopädie

u. Methodologie

(30 Hörer 22.10.1804—

liest Hr. Prof. Schleyermacher.

)

WS 1804/05 3) Ethicam docebit - horis e valvis publ. tempestive indicandis. Die christliche Sittenlehre [. . .] trägt [. . .] Hr. Prof. Schleyermacher vor. (20 Hörer 22.10.1804—

SS 1805

)

1) Encyclopaediam

et Methodologiam

studii theologici tradet h.

XI—XII. quater Die theologische Encyklopädie

und Methodologie

trägt Hr. Prof. Schleiermacher

vor. (32 Hörer

20.5.1805—20.9.1805)

SS 1805 2) Hermeneuticam Die Hermeneutik

h. in—iv. quater docebit.

lehrt Hr. Prof. Schleiermacher

(34 Hörer

20.5.1805—20.9.1805)

SS 1805

(Über die Fundamental-Lehren des Christentums; publice als Fortset-

zung vom vorigen Semester; nicht angekündigt keine Angabe zur Hörerzahl 20.5. 1805—16.9.1805)

Schleiermachers

Vorlesungen

301

WS 1805/06 publ. Pauli epistolam ad Galat. explicabit hora indicanda. Hr. Prof. Schleiermacher lieset über den Brief an die Galater (50—60 Hörer 25.10.1805—28.3.1806)

WS 1805/06 Priv. 1) Cursum Ethices anni spatio absolvendum aperiet, atque hoc quidem semestri Ethicam universam philosophice tractabit, sequenti vero Ethicam christianam docebit, quinquies h. VIII—IX. Von seinem Cursus der Moral lieset Hr. Prof. Schleiermacher den ersten philosophischen Theil. (45 Hörer 20.10.1805—27.3.1806)

WS 1805/06

2) Theologiam dogmaticam ofFert, Ammonis summam theologiae

christfianae] potissimum secuturus h. II—III. quinquies. christliche Glaubenslehre [...] Hr. Prof. Schleiermacher nach Ammon (16 Hörer 20.10.1805—25.3.1806)

SS 1806 publ. de methodo et fine studii historiae ecclesiasticae disseret d. Ven. hör. II—III. Ueber Zweck und Methode des Studiums der Kirchengeschichte liest Hr. Prof. Schleyermacher. (57 Hörer 9.5.1806—5.9.1806)

SS 1806 Priv. 1) Cursum interpretationis librorum Novi Testamenti, biennio emetiendum, aperiet, a divi Pauli Epp. ad Thessalonicenses, Corinthios, Romanos initium facturus hör. Vll—VIII. quotidie. Ebenfalls einen zweyjährigen exegetischen Cursus über das N[eue] Test[ament] eröffnet Hr. Prof. Schleyermacher mit den Paulinischen Briefen an die Thessalonicher, Corinther und Römer. (Nach der Griesbachschen Edition 23 Hörer 5.5.1806—5.9.1806)

SS 1806 II—III.

2) Ethicam christianam tractabit dieb. Lun. Mart. Merc, et Iov. hör.

302

Schleiermachers

Vorlesungen

Die christliche Moral trägt [...] Hr. Prof. Schleyermacher vor [...] als den 2ten Theil seines ethischen Cursus. (nach eigenen Heften 48 Hörer

5.5.1806—10.9.1806)

*WS 1806/07 publ. locos difficiliores epp. Pauli ad Rom. et Corinth, examinando repetet. ein Exam[inatorium] über Pauli Br[iefe] an die Römer u. Cor[inther] hält Hr. Prof. Schleiermacher. (ausgefallen, da Universität geschlossen) *WS 1806/07 Priv. 1) D. Pauli Epp. ad Ephesios, Philippenses, Colossenses, Timotheum, Titum, Philemonem, item epistolam ad Hebraeos explicabit hör. IX—X. Exegetische Vorlesungen über das Neue Testament. [.. .] Hr. Prof. Schleyermacher [erläutert] die Briefe Pauli an die Epheser, Philipper, Colosser, so wie die Briefe an den Timotheus, Titus, Philemon und die Hebräer (ausgefallen, da Universität geschlossen) *WS 1806/07 2) Theologiam dogmaticam docebit quinquies hör. X—XI. Die Dogmatik [...] Hr. Prof. Schleyermacher trägt das Ganze vor. (ausgefallen, da Universität geschlossen)

*WS 1806/07 3) Principia Theologiae practicae tradet hör. XI—XII. quater. Die allgemeinen Grundsätze der practischen Theologie lehrt Hr. Prof. Schleyermacher. (ausgefallen, da Universität geschlossen)

*WS 1806/07 4) Historiam philosophiae Graecorum narrabit. [Philosophie und Pädagogik:] Die Geschichte der Philosophie unter den Griechen trägt Hr. Prof. Schleiermacher vor. (ausgefallen, da Universität geschlossen)

Schleiermachers Vorlesungen

303

Die Berliner Vorlesungen vor E r ö f f n u n g der Universität

1807 Berlin

(Geschichte der alten Philosophie.) [Rudolf Köpke: Die Gründung

der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. 1860, S. 141; vgl. Schleiermachers Briefwechsel mit J. Chr. Gaß (Berlin 1852), S. 65—67 und 72]

1807/08 Berlin

Unterzeichneter denkt in den nächsten Monaten: 1) Das System

der Ethik in vier wöchentlichen Stunden, Mittwoch und Sonnabend von 4—6 Uhr, vom 6. Januar an [...] (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 156 vom 29.12.1807, S. 6; korrigiert durch folgende Annonce:) In der Anzeige meiner Vorlesungen sind durch ein Versehen die Stunden unrichtig angegeben, und muß so gelesen werden: 1) Das System der Ethik, in vier wöchentlichen Stunden, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonnabend von 5—6 Uhr. [...] (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 157 vom 31.12.1807, S. 6) (Tagebuch Mittwoch, 6.1.1808: "Angefangen zu lesen Ethik u theol. Encyclopädie")

1807/08 Berlin

[...] 2) Eine allgemeine encyclopädische Uebersicht des theologi-

schen Studiums in zwei wöchentlichen Stunden, Donnerstag und Freitag von 5 bis 6 Uhr, vom 7. Januar an vorzutragen. Das Nähere erfährt man in der Realschulbuchhandlung, wo auch die Einlaßkarten ausgegeben werden. Berlin, den 19. December 1807. Dr. F. Schleiermacher. (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 156 vom 29.12.1807, S.6; korrigiert durch folgende Annonce:) [...] 2) Allgemeine Uebersicht des theolog. Studiums, in zwei wöchentlichen Stunden, Mittwoch und Sonnabend, von 4—5 Uhr. Dr. F. Schleiermacher (Berlinische Nachrichten [SpenerscheZeitung] Nr. 157 vom 31.12.1807, S.6) (Tagebuch Mittwoch, 6.1.1808: "Angefangen zu lesen Ethik u theol. Encyclopädie")

1808/09 Berlin

Unterzeichneter gedenkt in bevorstehendem Winter: 1) eine zu-

sammenhängende Darstellung der christlichen Glaubenslehre für solche, die religiöses u. wissenschaftliches Interesse vereinigen, in drei wöchentlichen Stunden vor-

304

Schleiermachers

zutragen.

Vorlesungen

[...] (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 131 vom

1.11.1808, S.6) Meine Vorlesungen werden erst den 21sten dieses Monats ihren Anfang nehmen. Berlin den 14 Novbr. 1808. D. Schleiermacher. (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 137 vom 15.11.1808, S. 7) (Laut Tagebuch fielen die Stunden auf Mittwoch bis Freitag Nachmittag, und zwar vom 23.11. bis 16.12.1808 und 4.1. bis Samstag, 8.4.1809) 1808/09 Berlin

[. ..] 2) die Theorie des Staates, seiner wesentlichen Bestandtheile,

und Verrichtungen nach den in der Ethik mitgetheilten Principien genauer zu entwickeln, in zwei wöchentlichen Stunden. Das Nähere in der Realschulbuchhandlung. Berlin den 28. Oktober 1808. Dr. F. Schleiermacher. (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 131 vom 1.11.1808, S. 6) Meine Vorlesungen werden erst den 21sten dieses Monats ihren Anfang nehmen. Berlin den 14 Novbr. 1808. D. Schleiermacher. (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 137 vom 15.11.1808, S. 7) (Laut Tagebuch fielen die Stunden auf Montag und Dienstag Nachmittag, und war vom 21.11. bis 20.12.1800 und 9.1. bis Samstag, 15.4.1809) 1809/10 Berlin

Unterzeichneter denkt diesen Winter hindurch vorzutragen: 1)

die christliche Sittenlehre in Bezug auf die früher vorgetragene allgemeine Ethik und christliche Glaubenslehre Mittwoch und Donnerstag von 5 bis 6. Anfang am 22. November. [...] (Laut Tagebuch 22.11.—14.12.1809 und 10.1.—30.3.1810 gelesen) 1809/10 Berlin

[...] 2) Die allgemeinen Grundsätze der Auslegungskunst Freitag

und Sonnabend von 5—6. Anfang am 24. November. Das Local ist im Heinrichschen Palais; Einlaßkarten in der Realschulbuchhandlung. Berlin den 9. November 1809.

Dr. F. Schleiermacher.

(Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung]

Nr. 136 vom 14.11.1809, S.6f) (Laut Tagebuch 24.11.—16.12.1809 und 12.1.—24.3.1810 gelesen)

Schleiermachers Vorlesungen

305

1810 Berlin Unterzeichneter wird in diesem Sommer die Geschichte der Philosophie unter den Christen Mittwoch, Freitag und Sonnabend von 5—6 [...] (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 64 vom 29.5.1810, S. 6f) (Laut Tagebuch 13.6.1810 Nachmittags "Anfang der Collegien"; 30.6.1810: "NM von 4—6 gelesen"; im Juli und August fehlen Tagebuch-Eintragungen)

1810 Berlin

[...] und Erklärung der Apostelgeschichte an denselben Tagen

[Mittwoch, Freitag, Sonnabend] von 6—7, im Universitätsgebäude vortragen. Das Nähere in der Realschulbuchhandlung. Berlin den 26. Mai 1810. Dr. F. Schleiermacher. (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 64 vom 29.5.1810, S.6f) (Laut Tagebuch 13.6.1810 Nachmittags "Anfang der Collegien"; 30.6.1810: "NM von 4—6 gelesen"; im Juli und August fehlen Tagebuch-Eintragungen)

Die Berliner Vorlesungen

WS 1810/11

Encyklopädie der theologischen Wissenschaften trägt Herr Prof.

Schleiermacher in zwei Stunden wöchentlich vor. Encyclopaediam Theologicam binis per hebd. horis tradet. (Theol. Fak.

17 Hörer

29.10.1810—19.3.1811)

WS 1810/11 Hermeneutik liest derselbe in 2 Stunden wöchentl. Hermeneuticen docebit binis p. h. horis. (Theol. Fak.

WS 1810/11

14 Hörer

30.10.1810—21.3.1811)

Die Schriften des Lukas erklärt Herr Prof. Schleiermacher fünf

Stunden wöchentlich. Lucae scripta quinis p. h. horis interpretabitur. (Theol. Fak.

18 Hörer

29.10.1810—22.3.1811)

306

Schleiermachers

SS 1811

Vorlesungen

Die dogmatische Theologie, nebst vorausgeschickten philosophischen

Untersuchungen über die christliche Religion, trägt Herr Professor Schleiermacher in fünf Stunden wöchentlich vor. Theologiam

dogmaticam,

praemissis quaestionibus philosophicis in religionem

Christianam, docebit quinquies per hebd. hör. vn—vill. (Theol. Fak. 32 Hörer

SS 1811

1.4.1811—22.8.1811)

Die Episteln des Paulus an die Galater, Thessalonicher, Corinther und

die Römer, erklärt Herr Professor Schleiermacher in fünf Stunden wöchentlich. Epistolas Pauli ad Galat. Thessal. Corinth, et Romanos interpretabitur quinquies per hebd. hör. vm—ix. (Theol. Fak. 43 Hörer

SS 1811

1.4.1811—22.8.1811)

Die Dialectik, das heißt den Umfang der Principien der Kunst zu philo-

sophiren, lehrt Herr Schleiermacher, Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Dialecticen

s[ive] artis philosophandi principiorum summam tradet dieb. Lun.,

Mart., Merc. h. V—VI. (Phil. Fak. 63 Hörer 22.4.1811—20.8.1811)

WS 1811/12

Theologische Encyclopädie lehrt Herr Prof. Schleiermacher

nach

seinem Leitfaden, dreimal wöchentlich von 4—5 Uhr. Encyclopaediam

theologicam secundum libellum suum tradet diebus Lun. Mart.

Merc, hora III—IV. (Theol. Fak. 26 Hörer 21.10.1811—18.3 .1812)

WS 1811/12

Die Briefe des Apostel Paulus an die Kolosser, Epheser, Philipper,

Thimotheus, Titus und Philemon, und wenn die Zeit es zuläßt, den Brief an die Hebräer, erklärt Herr Prof. Schleiermacher in 4 wöchentlichen Stunden von 9—10. Uhr. Epistolas D. Pauli ad Coloss. Ephes. Philipp. Timoth. Titum et Philemonem interpretabitur, Epistolam ad Hebraeos, si tempus suppetat, additurus, iisdem diebus [Lun. Mart. Merc, et Iovis], hora IX—X.

Schleiermachers

Vorlesungen

307

(Theol. Fak. 42 Hörer 21.10.1811—19.3 .1812)

WS 1811/12

Die christliche Sittenlehre trägt Herr Prof. Schleiermacher vor, in

wöchentlich 4 Stunden von 8—9 Uhr. Theologiam moralem docebit diebus Lun. Mart. Merc, et Iovis hora vm—IX. (Theol. Fak. 38 Hörer

WS 1811/12

21.10.1811—19.3.1812)

Die Geschichte der Philosophie unter den Griechen lehrt Herr

Schleiermacher,

Mitglied der Königl. Akademie der Wissenschaften, Montags,

Dienstags, Mittwochs und Donnerstags von 5—6 Uhr. Privatim historiam philosophiae Graecorum enarrabit diebus Lunae, Mart. Merc. Iovis hora V—VI. (Phil. Fak. 52 Hörer

21.10.1811—20.3.1812)

SS 1812 Die Briefe Petri, Jacobi, Judä und an die Hebräer, erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in vier Stunden wöchentlich von 8 bis 9 Uhr. Epistolas Petri, Iacobi, Iudae et ad Hebraeos interpretabitur, hora VIII—IX iisdem diebus [Lun. Mart. Merc, et Iovis]. (Theol. Fak. 54 Hörer

13.4.1812—20.8.1812)

SS 1812 Die praktische Theologie lehrt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in vier wöchentlichen Stunden von 7 bis 8 Uhr. Theologiam practicam docebit hora VII—VIII diebus Lun. Mart. Merc, et Iovis. (Theol. Fak. 49 Hörer

SS 1812

13.4.1812—20.8.1812)

Geschichte der Philosophie unter den christlichen Völkern, Hr. Schlei-

ermacher, Mitglied der Akademie der Wissenschaften 4mal wöchentlich von 5 bis 6 Uhr. Historiam philosophiae apud Christianos narrabit dieb. Lunae, Mart. Merc. Iovis hora ν—vi. (Phil. Fak. 75 Hörer

13.4.1812—20.8.1812)

Schleiermachers Vorlesungen

308

WS 1812/13 Das Evangelium und die Episteln Johannis Herr Prof. Dr. Schleiermacher viermal die Woche von 9—10 Uhr. Div. Ioannis Euangelium et epistolas interpretabitur diebus Lun. Mart. Merc, et Ven. hora IX—X. (Theol. Fak. 67Hörer

WS 1812/13

19.10.1812—28.2.1813)

Die Dogmatik lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal die Wo-

che von 8—9 Uhr. Theologiam dogmaticam docebit quinqies hör. VIII—IX. (Theol. Fak. 74 Hörer

WS 1812/13

19.10.1812—25.3.1813)

Das System der Sittenlehre Hr. Schleiermacher, Mitglied der Kö-

nigl. Akademie der Wissenschaften 5 Stunden wöchentlich von 5—6 Uhr. Ethicen docebit quin. dieb. hora V—VI. (Phil. Fak. 62Hörer

*SS 1813

19.10.1812—31.3.1813)

Die Evangelien des Matthäus und Marcus erklärt Herr Prof. Dr.

Schleiermacher 5mal wöchentlich von 8—9 Uhr. Evangelia Matthaei etMarci explicabit quinquies p. h. hör. VIII—IX. (ausgefallen)

SS 1813

Die christliche Sittenlehre Herr Prof. Dr. Schleiermacher 5mal wö-

chentlich von 7—8 Uhr. Ethicen christianam tractabit quinquies per hebd. hora VII—VIII. mat. (Theol. Fak. 7 Hörer keine Terminangaben)

SS 1813

Die philosophische Staatslehre Hr. Schleiermacher, Mitglied der Aca-

demie der Wissenschaften, 4mal wöchentlich von 2—3 Uhr. Doctrinam de re publica philosophice tractabit hör. II—III dieb. Lun. Mart. Merc, et Iovis. (Phil. Fak. 7 Hörer keine Terminangaben)

309

Schleiermachers Vorlesungen *SS 1813

Die allgemeine[n]

Grundsätze der Erziehungskunst

derselbe 2mal von

1—2 Uhr Montags und Donnerstags. Initia artis paedagogicae

tradet, bis p. hebd. h. I—II diebus Lunae et Iov.

(ausgefallen)

*WS 1813/14

Theologische Encyclopädie trägt Herr Prof. Schleiermacher

vor in

drei Stunden, Montags, Dienstags, Mittwochs von 4 bis 5 Uhr. Encyclopaediam

theologicam tractabit diebus Lunae, Mart. Merc. h. IV—ν.

(ausgefallen)

WS 1813/14 Schleiermacher

Das Evangelium

und die Apostelgeschichte

des Lukas Herr Prof.

in vier wöchentlichen Stunden von 9 bis 10 Uhr.

Scripta D. Lucae interpretabitur quater per hebd. hör. IX—X. (Theol. Fak.

11 Hörer

*WS 1813/14

1.11.1813—23.3.1814)

Die praktische

Theologie lehrt Herr Prof. Schleiermacher

in vier

wöchentlichen Stunden von 8 bis 9 Uhr. Theologiam practicam docebit quater p. h. h. VIII—IX. (ausgefallen)

WS 1813/14

Die Grundsätze der Erziehungskunst,

Herr Dr.

Schleiermacher,

Mitglied der Akademie der Wissenschaften, 3 Stunden wöchentlich von 5 bis 6 Uhr. Paedagogicen (Phil. Fak.

SS 1814

docebit ter per hebd. hör. V—vi. vesp.

9 Hörer

8.11.1813—23.3.1814)

Die Hermeneutik

des N[euen] Testaments wird nach Beendigung der

allgemeinen Hermeneutik Herr Prof. Dr. Schleiermacher

vortragen zweimal wö-

chentlich von 5—6 Uhr. Absoluta hermeneutice

universali, hermeneuticen specialem Nov. Test, docebit bis

p. hebd. h. V—VI vespert. (Theol. Fak.

8 Hörer Mitte Juni 1814—16.7.1814)

310

Schleiermachers

SS 1814 Die Apostelgeschichte

Vorlesungen

und die Briefe an die Thessalonicher erklärt der-

selbe wöchentlich viermal von 8—9 Uhr. Acta Apostolor. et epistolas ad Thessalon, interpretabitur quater p. hebd. hör. VIII—IX. (Theol. Fak.

SS 1814

16 Hörer

20.4.1814—16.7.1814)

Die allgemeinen

Schleiermacher,

Grundsätze der Auslegungskunst

trägt vor Herr

Mitglied der Königl. Akad. d. Wiss. viermal wöchentlich von

5—6 Uhr. Elementa hermeneutices tradet quater per hebd. h. V—VI. vespert. (Phil. Fak. 8 Hörer 20.4.1814—Mitte Juni 1814)

WS 1814/15

Die theologische Encyclopädie trägt nach seinem Lehrbuche vor

Herr Prof. Dr. Schleiermacher in vier wöchentlichen Stunden Morgens von 8—9 Uhr. Encyclopaediam

theologicam tractabit ad libellum suum hora VIII—IX. matut. qua-

ter p. h. (Theol. Fak.

57 Hörer

24.10.1814—18.3.1815)

WS 1814/15 Die Paulinischen Briefe an die Thessalonicher, Galater,

Korinther

erklärt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 9—10 Uhr. Epistolas D. Pauli ad Thessalon. Galatas et Corinthios interpretabitur hora IX-—X. matut. quinquies p. h. (Theol. Fak. 47 Hörer

24.10.1814—18.3.1815)

WS 1814/15 (Liturgik) (Theol. Fak. nicht angekündigt publice WS 1814/15

28.10.1814—18.3.1815)

Dialektik Herr Schleiermacher Mitglied der Königl. Akademie der

Wissenschaften, fünfmal wöchentlich von 5—6 Uhr Abends. Dialecticen docebit quinquies per hebd. h. V—vi. vespert.

Schleiermachers

(Phil. Fak. 49 Hörer

Vorlesungen

311

24.10.1814—18.3.1815)

*SS 1815 Die Briefe Pauli an die Römer, Philipper, Kolosser, Epheser, Timotheum, Titum und Philemon erklärt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr Morgens.

Epistolas D. Pauli ad Romanos, Philipp. Coloss. Ephes. Timoth. Titum et Philemonem interpretabitur quinquies hora VIII—IX. (ausgefallen bzw. verschoben auf WS 1815/16)

SS 1815 Die theologische Moral lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr.

Praecepta vitae christianae recte instituendae sfivej ethicen theologicam tradet quater p. h. hora vii—vin matut. (Theol. Fak.

SS 1815

17 Hörer

1.5.1815—8.8.1815)

Die Geschichte der Griechischen Philosophie stellt in vier wöchentli-

chen Stunden von 5—6 Uhr Abends Herr Dr. Schleiermacher, Mitglied der Akademie der Wissenschaften, dar. Historiam philosophiae Graecorum narrabit quater p. h. hora V—VI vespertina (Phil. Fak. 25 Hörer

17.4.1815—4.8.1815)

WS 1815/16 Die Briefe Pauli an die Römer, Kolosser, Epheser, Philipper, Timotheus, Titus und Philemon, in fünf wöchentlichen Stunden Herr Prof. Dr. Schleier-

macher von 9—10 Uhr. Epistolas Paulinas explicare perget quinquies p. h. hora IX—X. (Theol. Fak.

WS 1815/16

17 Hörer

25.10.1815—15.3.1816)

Die praktische Theologie lehrt in fünf wöchentlichen Stunden von

8—9 Uhr Herr Prof. Dr. Schleiermacher. Theologiam practicam docebit quinquies hora VIII—IX. (Theol. Fak. 20 Hörer keine Terminangaben)

312 SS 1816

Schleiermachers

Vorlesungen

Den Brief an die Hebräer und die Briefe Jacobi, Petri und Judä, Herr

Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Epistolam ad Hebraeos, Iacobi, Petri utramque et Iudae Interpretabitur quinquies p. hebd. h. vm.—ix. (Theol. Fak. 30 Hörer

SS 1816

22.4.1816—23.8.1816)

Die christliche Dogmatik, Herr Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal von

7—8 Uhr Morgens. Theologiam dogmaticam docebit quinquies p. hebd. hora VII—VIII matut. (Theol. Fak. 42 Hörer

22.4.1816—23.8.1816)

SS 1816 (System der Sittenlehre) (Phil. Fak. nicht angekündigt 48 Hörer

WS 1816/17

22.4.1816—22.8.1816)

Theologische Encyclopädie lehrt Herr Prof. Dr.

Schleiermacher

nach seinem Lehrbuche viermal wöchentlich von 8—9 Uhr. Encyclopaediam

theologicam tractabit ad libellum suum (Darstellung des theol.

Studiums) quat. p. h. hör. vm—ix. mat. (Theol. Fak. 26 Hörer

WS 1816/17

28.10.1816—21.3.1817)

Das Evangelium und die Apostelgeschichte des Lucas erklärt Herr

Prof. Dr. Schleiermacher 5mal von 9—10 Uhr. Lucae Evangelium et Acta Apostolorum interpretabitur quinq. p. h. IX—X. (Theol. Fak. 35 Hörer

28.10.1816—21.3.1817)

SS 1817 Die Apostelgeschichte erklärt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Acta Apostolorum interpretabitur quinq. hör. VIII—IX. (Theol. Fak. 32 Hörer

SS 1817

21.4.1817—13.8.1817)

Die christliche Sittenlehre trägt vor Herr Prof. Dr. Schleiermacher in

fünf wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr Morgens.

Schleiermachers Vorlesungen

313

Theologiam moralem docebit quinquies p. h. hör. VII—VIII. matutina. (Theol. Fak. 28 Hörer

21.4.1817—13.8.1817)

SS 1817 Politik, Herr Prof. Schleiermacher, viermal wöchentlich um 6 Uhr Morgens. Politicen tradet quater p. hebd. hör. VI—vil. matutina. (Phil. Fak.

74 Hörer 21.4.1817—13 .8.1817)

WS 1817/18

Die Briefe an die Galater, Thessal[onicher] und Korinther erklärt

Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 9—10 Uhr. Epistolas Pauli ad Galatas, Thessalonic. et Corinthios explicabit quinquies p. h. hör. IX—X. (Theol. Fak. 21 Hörer

WS 1817/18

20.10.1817—17.3.1818)

Die praktische

Theologie lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher

in 5

wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Theologiam practicam docebit quinquies p. h. hör. VIII—IX. (Theol. Fak. 39 Hörer

WS 1817/18

20.10.1817—17.3.1818)

(Politik)

(Phil. Fak. nicht angekündigt

105 Hörer

1.12.1817—8.4.1818)

SS 1818 Den zweiten Brief Pauli an die Korinther und den an die Römer erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in 5 Stunden wöchentlich von 8—9 Uhr. Epistolas Pauli ad Corinthios secundam et ad Romanos interpretabitur quinis p. h. diebus h. vm—IX. (Theol. Fak. 37 Hörer

SS 1818

Die Einleitung

Schleiermacher Introductionem VII—VIII.

16.4.1818—21.8.1818)

in die dogmatische

Theologie trägt Herr Prof. Dr.

vor in 5 Stunden wöchentlich von 7—8 Uhr Morgens. in theologiam

dogmaticam

tradet quinis p. hebd. diebus h.

314

Schleiermachers Vorlesungen

(Theol. Fak. 48 Hörer

16.4.1818—21.8.1818)

SS 1818 Die Psychologie, Herr Prof. Schleiermacher 5mal wöchentlich von 6—7 Uhr Morgens. Psychologiam docebit quinquies p. h. hör. VI—vil. matutina. (Phil. Fak.

137Hörer

16.4.1818—21.8.1818)

WS 1818/19 Die Briefe Pauli an die Epheser, Kolosser, Philipper,

Timothfeus]

Tit[us] und Philemon Hr. Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal von 9—10-Uhr. Epistolas Pauli ad Ephes. Coloss. Philipp. Timoth. Tit. et Philem. interpretabitur quinis p. h. diebus hör. IX—X. (Theol. Fak. 30 Hörer

19.10.1818—19.3.1819)

WS 1818/19 Die Dogmatik lehrt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Theologiam dogmaticam docebit quin. p. h. diebus h. VIII—IX. (Theol. Fak. 50 Hörer

WS 1818/19

19.10.1818—26.3.1819)

Die Dialektik [...] Hr. Prof. Schleiermacher, Mitgl. Akad. d. W.

4mal wöchentlich von 5—6 Uhr. Dialecticen docebit quater in hebd. h. V—VI. (Phil. Fak. 96 Hörer

SS 1819

22.10.1818—27.3.1819)

Die Hermeneutik,

sowohl im Allgemeinen als die des N[euen]

T[estaments], lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in vier wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr. Hermeneuticen

tarn generalem quam Ν. T. specialem docebit quater p. h. hora

VII—VIII. mat.

(Theol. Fak. 51 Hörer

SS 1819

19.4.1819—6.8.1819)

Die Briefe an die Hebräer und die des Petrus, Jacobus und Judas Hr.

Prof. Dr. Schleiermacher viermal wöchentlich von 8—9 Uhr.

Schleiermachers

Epistolas adHebraeos,

315

Petri, Iacobi et Iudae explicabit quat. p. h. d. h. VIII—IX.

(Theol. Fak. 44 Hörer

SS 1819

Vorlesungen

19.4.1819—6.8.1819)

Die Aesthetik [...] Herr Prof. Schleiermacher, fünfmal wöchentlich von

6—7 Uhr Morgens. Aestheticen docebit quinquies p. hebd. hör. VI—-VII. matutina. (Phil. Fak.

108 Hörer

WS 1819/20

19.4.1819—7.8.1819)

Die theologische Encyclopädie nach seinem Lehrbuch trägt Herr

Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr vor. Encyclopaediam

theologicam tractabit ad libellum suum (Kurze Darstellung etc.)

quin. p. hebd. d. hora VII—vm. matut. (Theol. Fak. 66 Hörer

WS 1819/20

19.10.1819—18.3.1820)

Das Leben Christi erzählt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf

wöchentlichen Stunden von 9—10 Uhr. De vita Christi disseret quinq. p. h. hora IX—X. (Theol. Fak.

WS 1819/20

137Hörer

19.10.1819—25.3.1820)

Geschichte der Griechischen Philosophie, Hr. Prof. Schleierma-

cher, fünfmal wöchentlich von 8—9 Uhr Morgens. Historiam philosophiae Graecae tradet quinquies p. hebd. hora VIII—IX. matutina. (Phil. Fak. 82 Hörer

SS 1820

19.10.1819—24.3.1820)

Das Evangelium des Matthäus erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in

fünf wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr. Evangelium Matthaei explicabit quinq. p. h. hora VII—vm. matut. (Theol. Fak.

81 Hörer

17.4.1820—18.8.1820. - Laut Tagebuch "Geschlossen

[...] mit der 81t. Stunde")

SS 1820 8—9 Uhr.

Die Christliche Sittenlehre Herr Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal von

316

Schleiermachers

Vorlesungen

Ethicen Christianam docebit quinq. p. h. hora VIII—IX. (Theol. Fak.

88 Hörer

17.4.1820—18.8.1820.-Laut Tagebuch am 18.8. "mit

der 80t. Stunde" beendet)

SS 1820 (Geschichte der neuern Philosophie) (Phil. Fak.

nicht angekündigt 53 Hörer

17.4.1820—18.8.1820.-Laut Tage-

buch am 12.5. "die Gnostiker mit der 18t. Stunde beendigt"; am 18.8. "Geschlossen [...] mit der 81t. Stunde")

WS 1820/21

Das Evangelium Johannis erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in

fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Evangelium Ioannis interpretabitur quinis p. hebd. dieb. hör. VIII—IX. (Theol. Fak.

97 Hörer

23.10.1820—23.3.1821.-Laut Tagebuch "geschlossen

mit 97[ter] Stunde")

WS 1820/21 Den ersten Theil der Dogmatik trägt Herr Prof. Dr. Schleiermacher vor fünfmal von 9—10 Uhr. Theologiae dogmaticae partem priorem tractabit hör. IX—X. quinquies. (Theol. Fak.

76 Hörer

23.10.1820—20.3.1821.-Laut Tagebuch "geschlossen

mit 94t. Stunde") WS 1820/21 (Phil. Fak.

(Pädagogik) nicht angekündigt

49 Hörer

23.10.1820—27.3.1821. - Laut Tage-

buch "mit 62[ter] Stunde geschlossen")

SS 1821 Die Leidensgeschichte nach allen vier Evangelien erklärt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf Stunden wöchentlich von 7—8 Uhr. Quattuor evangeliorum capita ultima, quae de passione, morte et resurrectione Christi tractant, explicabit quinq. p. h. hör. VII—VIII. matutina. [Im lateinischen Index lectionum versehentlich als publice statt als privatim angekündigt] (Theol. Fak.

65 Hörer

25.4.1821—7.8.1821. - Laut Tagebuch "Exegese ge-

schlossen mit der 63t. Stunde")

Schleiermachers

Vorlesungen

317

SS 1821 Den zweiten Theil der Dogmatik trägt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr vor. Lectiones dogmaticas habere perget hör. VIII—IX. [Im lateinischen Index lectionum versehentlich als publice statt als privatim angekündigt] (Theol. Fak.

65 Hörer

25.4.1821—25.8.1821. - Laut Tagebuch mit der 91.

Stunde beendet)

SS 1821 Die Seelenlehre trägt in fünf wöchentlichen Stunden Morgens von 6—7 Uhr Herr Prof. Schleiermacher vor. Privatim psychologiam docebit hör. VI—vil. matut. quinquies p. hebd. (Phil. Fak.

89 Hörer

25.4.1821—24.8.1821. - L a u t Tagebuch mit der 76. Stun-

de beendet)

WS 1821/22 Einen kurzen Abriß der Kirchen- und Dogmengeschichte trägt Herr Prof. Dr. Schleiermacher vor in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr Morgens. Compendium historiae rerum Christianarum tradet quinq. hör. VIII—IX. mat. (Theol. Fak.

51 Hörer

24.10.1821—22.3.1822. - Laut Tagebuch mit der 99.

Stunde "geschlossen")

WS 1821/22

Die praktische Theologie lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in

fünf wöchentlichen Stunden, Morgens von 9—10 Uhr. Theologiam practicam docebit quin. hör. IX—X. (Theol. Fak.

82 Hörer

24.10.1821—15.3.1822. - Laut Tagebuch mit der 173.

Stunde "geschlossen")

SS 1822 Die Apostelgeschichte erklärt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in vier wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr. Acta apostolorum interpretabitur quater p. hebd. hör. VII—vill. mat. (Theol. Fak.

59 Hörer

Stunde" geendet)

22.4.1822—16.8.1822. - Laut Tagebuch "mit der 71t.

318 SS 1822

Schleiermachers Vorlesungen Hermeneutik lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in 4 wöchentlichen

Stunden von 8—9 Uhr. Hermeneutices praecepta generalia ad interpretationem Novi Instrumenti

appli-

cata tradet quater VIII—IX. (Theol. Fak.

77 Hörer

22.4.1822—6.8.1822. - Laut Tagebuch mit der 58.

Stunde geendet)

SS 1822

Die Grundzüge der Dialektik, Herr Prof. Schleiermacher fünfmal des

Morgens um 6 Uhr. Dialecticen

docebit quinquies p. hebd. hör. VI—VII. matutina.

(Phil. Fak.

118 Hörer

15.4.1822—16.8.1822. - L a u t Tagebuch "geschlossen mit

der 85t. Stunde")

WS 1822/23

Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher und Galater erklärt

von 9—10 Uhr viermal wöchentlich Hr. Dr. Schleiermacher. Pauli epistolas ad Thessalonicenses et Galatas interpretabitur quater p. hebd. hör. IX—X.

(Theol. Fak.

61 Hörer

22.10.1822—14.3.1823. - L a u t Tagebuch am 18.11. mit

der 16. Stunde "Erst. Thessal. geschlossen"; am 10.12. mit der 27. Stunde "die Thessalonicher beendigt"; am 12.12. "Titus angefangen"; am 14.1.1823 "Anfang des Galaterbriefes"; am 14.3. mit der 70. Stunde geendet)

WS 1822/23

Die christliche Sittenlehre trägt vor in fünf wöchentlichen Stunden

von 8—9 Uhr Hr. Dr. Schleiermacher. Ethicen christianam docebit quinquies hör. VIII—IX. (Theol. Fak.

57 Hörer

22.10.1822—21.3.1823. - L a u t Tagebuch am 20.11. mit

der 22. Stunde "die Einleitung geschlossen"; am 21.3. mit der 94. Stunde geendet)

SS 1823

Den Brief an die Römer, Hr. Prof. Dr. Schleiermacher, fünfmal wö-

chentlich von 8—9 Uhr. Pauli epistolam ad Romanos explicabit, quinis hör. VIII—IX.

Schleiermachers

(Theol. Fak.

73 Hörer

319

Vorlesungen

14.4.1823—1.8.1823. - Laut Tagebuch am 1.8.mit der

70. Stunde geendet und zu Beginn des folgenden Semesters vom 21.10.—24.10. abgeschlossen)

SS 1823

Das Leben Jesu erzählt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in fünf Stunden

wöchentlich von 7—8 Uhr Morgens. Vitam Salvatoris nostri narrabit, quinq. p. hebd. hör. VII—vm. matutina. (Theol. Fak.

58 Hörer

14.4.1823—1.8.1823. - Laut Tagebuch mit der 70.

Stunde geendet)

SS 1823 (Geschichte der griechischen Philosophie) (Phil. Fak.

nicht angekündigt 93 Hörer

14.4.1823—1.8.1823. - Laut Tagebuch

5 stündig; mit der 70. Stunde geendet)

WS 1823/24

Die christliche Glaubenslehre trägt nach seinem Buche: "Der

christliche Glaube," Hr. Prof. Dr. Schleiermacher

vor, in zehn wöchentlichen

Stunden Morgens von 8—10 Uhr. Privatim theologiam dogmaticam docebit quinquies p. hebd. hör.

VIII—X.

secutu-

rus librum suum: Der christliche Glaube. (Theol. Fak.

73 Hörer

21.10.1823—27.3.1824. - Laut Tagebuch am 28.10.

1823 "angefangen"; am 23.12.1823 mit der 77. Stunde "Erster Theil geschlossen"; am 27.3.1824 mit der 192. Stunde geendet)

*SS 1824 Die theologische Encyklopädie trägt vor Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in 5 wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr. Encyclopaediam

theologicam tractabit hör. vn—vm. matut. quinquies ad libellum

suum: Kurze Darstellung etc. (ausgefallen; statt dessen : Praktische Theologie)

SS 1824 (Praktische Theologie) (Theol. Fak. nicht angekündigt 70 Hörer 28.4.1824—18.8.1824. - Laut Tage-

320

Schleiermachers

Vorlesungen

buch am 10.6. mit der 27. Stunde "Kirchendienst angefangen"; am 11.8. mit der 69. Stunde "geschlossen")

SS 1824

Das Evangelium des Matthäus erklärt fünfmal wöchentl. von 8—9 Uhr

Hr. Prof. Dr. Schleiermacher. Evangelium Matthaei interpretabitur hora VIII—IX. quinquies. (Theol. Fak.

67 Hörer

28.4.1824—18.8.1824; 21.10.1824—19.11.1824. - L a u t

Tagebuch am 16.8. mit der 71. Stunde "geschlossen"; dann am 20.10 mit der 72. Stunde "fortgesezt" und am 19.11. mit der 87. Stunde "geschlossen")

SS 1824

Das System der Sittenlehre trägt Hr. Prof. Schleiermacher,

in 5 wö-

chentlichen Stunden von 6—7 Uhr Morgens vor. Privatim systema ethices universalis quinquies hör. VI—VII. mat. docebit. (Phil. Fak.

keine Angabe zur Hörerzahl

28.4.1824—18.8.1824; 19.10.

1824—9.11.1824. - Laut Tagebuch am 30.7. mit der 62. Stunde "Tugendlehre angefangen"; am 18.8. als letzte die 81. Stunde gelesen. - Am 19.10 mit der 79. [!] Stunde fortgesetzt und am 9.11. mit der 85. Stunde "geschlossen")

WS 1824/25 Die Briefe des Paulus an die Epheser, Kolosser, Philipper, den 2ten an Timotheus und an Philemon wird Hr. Prof. Dr. Schleiermacher

in fünf wö-

chentl. Stunden von 9—10 Uhr erklären. S. Pauli epistolas ad Ephesios, Colossenses, Philippenses, II. ad Timoth. et ad Philemonem interpretabitur quinquies p. hebd. hör. IX—X. (Theol. Fak.

69 Hörer

19.10.1824—9.3.1825. - L a u t Tagebuch am 9.11.1824

"Zweiten Timoth. angefangen"; am 24.11. "2 Tim geendigt in 11 Vi Stunden und Philemon angefangen"; am 29.11. mit der 30. Stunde "Philemon beendigt"; am 30.11. "Kolosserbrief angefangen"; am 12.1.1825 "Kolosserbrief geschlossen"; am 13.1. "Epheserbrief angefangen"; am 9.3. mit der 86. Stunde "geschlossen")

WS 1824/25 Die christliche Sittenlehre wird in fünf wöchentl. Stunden von 8—9 Uhr Morgens Hr. Prof. Dr. Schleiermacher vortragen. Theologiam moralem docebit quinquies p. hebd. h. VIII—IX.

Schleiermachers

(Theol. Fak.

144 Hörer

Vorlesungen

321

19.10.1824—18.3.1825. - Laut Tagebuch am 26.11.

mit der 29. Stunde "das reinigende Handeln beschlossen"; am 29.11. mit der 30. Stunde "das wirksame Handeln angefangen"; am 7.2.1825 "das darstellende Handeln angefangen"; am 18.3. mit der 93. Stunde "geschlossen")

SS 1825

Die Dogmatik lehrt fünfmal wöchentlich von 7—9 Uhr Hr. Prof. Dr.

Schleiermacher. Privatim theologiam dogmaticam tradet hör. VII—IX matutina quinquies p. hebd. (Theol. Fak.

85 Hörer

11.4.1825—13.9.1825. - L a u t Tagebuch am 6.5. mit der

38. Stunde "die allgem. Einl. beendigt"; am 14.6. mit der 83. Stunde "2t. Theil angefangen"; am 13.9. mit der 182. Stunde "geschlossen")

SS 1825 Aesthetik trägt Hr. Prof. Schleiermacher wöchentlich fünfmal von 6—7 Uhr Morgens vor. Privatim aestheticen

seu theoriam artium universalem tradet quinquies hör.

VI—VII. matut. (Phil. Fak.

81 Hörer

11.4.1825—9.9.1825. - L a u t Tagebuch am 2.8. "Architec-

tur beendigt"; am 12.8. mit der 68. Stunde "Mahlerei angefangen"; am 22.8. "bildende Künste beendigt"; am 23.8. mit der 75. Stunde "redende Künste angefangen"; am 2.9. mit der 83. Stunde "alte Poesie geschlossen; neue eingeleitet"; am 9.9. mit der 88. Stunde "geschlossen")

WS 1825/26

Die Apostelgeschichte

Hr. Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal wö-

chentlich von 9—10 Uhr. Acta apostolorum interpretabitur quinquies p. hebd. hör. IX—X. (Theol. Fak.

74 Hörer

25.10.1825—10.3.1826.-Laut Tagebuch am 10.3.1826

"Exegese geschlossen mit 83 Stunden")

WS 1825/26

Einen kurzen Inbegriff der Kirchengeschichte

trägt Hr. Prof. Dr.

Schleiermacher in fünf Stunden die Woche von 8—9 Uhr vor. Historiae ecclesiasticae compendium uno absolvendum semestri tradet quinquies p. hebd. hör. VIII—IX.

322

Schleiermachers Vorlesungen

(Theol. Fak.

61 Hörer

25.10.1825—17.3.1826. - L a u t Tagebuch am 6.2.1826

mit der 64. Stunde "dritte Periode angefangen"; am 17.3. "mit der 96t. Stunde geschlossen")

SS 1826

Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher und Galater in fünf wö-

chentl. Stunden v. 8—9 Uhr, Hr. Prof. D.

Schleiermacher.

D. Pauli epistolas ad Thessalonic. et Galatas interpretabitur quinq. p. hebd. h. VIII—IX. (Theol. Fak.

113 Hörer

17.4.1826—1.9.1826. - Laut Tagebuch am 24.5.

"Ersten Brief an d. Thessal. geschlossen mit der 20t. Stunde"; am 1.9. mit der 85. Stunde geendet)

SS 1826

Die Grundsätze der praktischen

Theologie trägt Hr. Prof. D. Schleier-

macher wöchentlich fünfmal von 7—8 Uhr vor. Theologiae practicae principia tradet quinq. p. hebd. h. VII—VIII. (Theol. Fak.

91 Hörer

17.4.1826—1.9.1826. - L a u t Tagebuch 86 Stunden gele-

sen)

SS 1826

Die Grundzüge der Erziehungskunst

trägt vor Herr Prof.

Schleierma-

cher in fünf wöchentl. Stunden v. 6—7 Uhr Morgens. Privatimpaedagogices elementa tradet quinquies p. hebd. h. VI—VII. matut. (Phil. Fak.

121 Hörer

17.4.1826—1.9.1826. - Laut Tagebuch 86 Stunden gele-

sen.)

WS 1826/27

Die allgemeinen Grundsätze der Hermeneutik und Kritik in beson-

derer Anwendung auf das N[eue] T[estament] trägt Hr. Prof. D.

Schleiermacher

vor in fünf Stunden wöchentlich von 8—9 Uhr Morgens. Hermeneutices

et criticespraecepta

(Theol. Fak.

107 Hörer

docebit quinquies p. hebd. h. VIII—IX.

24.10.1826—26.3.1827. - Laut Tagebuch am 23.2.

1827 mit der 70. Stunde "Grammat. Kritik beendigt" und am 26.2. mit der 71. Stunde die "höhere Kritik angefangen"; am 26.3. "mit der 89t. Stunde geschlossen")

323

Schleiermachers Vorlesungen *WS 1826/27

Die kirchliche Statistik lehrt Hr. Prof. D. Schleiermacher

in fünf

wöchentl. Stunden, Morgens v. 9—10 Uhr. Statisticen ecclesiasticam tradet quinquies p. hebd. h. IX—X. (ausgefallen; statt dessen: Christliche Sittenlehre)

WS 1826/27 (Christliche Sittenlehre) (Theol. Fak.

nicht angekündigt 151 Hörer

24.10.1826—30.3.1827.-Laut Ta-

gebuch am 30.3.1827 mit der 95. Stunde "geschlossen")

SS 1827

Theologische Encyklopädie trägt Hr. Prof. D. Schleiermacher

vor Mor-

gens v. 8—9 Uhr fünfmal die Woche nach seiner kurzen Darstellung. Encyclopaediam (Theol. Fak.

theologicam tractabit hör. VIII—IX. quinquies p. hebd. 169 Hörer

7.5.1827—31.8.1827. - L a u t Tagebuch am 1.6. mit der

15. Stunde "Apologet[ik] fängt an"; am 19.6. "die philos. Theol. beschlossen"; am 17.6. "die evangel. Theol beendigt"; am 2.8. mit der 53. Stunde "11,3 angefangen"; mit der 69. Stunde "geschlossen")

SS 1827 Die kirchliche Geographie und Statistik lehrt fünfmal wöchentlich Morgens v. 7—8 Uhr Hr. Prof. D. Geographiam

Schleiermacher.

et statisticam ecclesiasticam docebit quinquies p. hebd. h. VII—VIII.

matut.

(Theol. Fak.

127 Hörer

7.5.1827—31.8.1827. - Laut Tagebuch am 25.7.

"deutsch kathol. Kirche beschlossen"; am 2.8. mit der 53. Stunde "Katholische Kirche beendigt u Südamerika mitgenom "; mit der 69. Stunde "geschlossen")

SS 1827

Das System der Sittenlehre Hr. Prof. Schleiermacher

fünfmal Morgens

von 6—7 Uhr. Privatim systema ethices docebit quinquies p. hebd. h. VI—vil. matut. (Phil. Fak.

107 Hörer

7.5.1827—1.9.1827. - L a u t Tagebuch am 19.6. "die all-

gem. Einleitung in der Ethik beschlossen"; am 27.6. "den ersten Abschnitt des ersten Theils angefangen"; am 25.6. "die Grundzüge beschlossen"; am 1.9. mit der 71. Stunde "geschlossen". - Fortgesetzt mit neuer Zählung im folgenden Semester

324

Schleiermachers Vorlesungen

ab 23.10.; am 3.12. mit der 30. Stunde Tugendlehre "geschlossen" und am 4.12. "Pflichtenlehre angefangen"; am 21.12. mit der 44. Stunde die Vorlesung "geschlossen". - Die gesamte Vorlesung umfaßte mithin 115 Stunden, während Schleiermacher irrig notiert: "Ich habe also zusammen 139 Stunden Ethik gelesen")

WS 1827/28

Die christliche Glaubenslehre trägt vor Hr. Prof. Dr.

Schleierma-

cher in wöchentlich zehn Stunden von 8—10 Uhr. Privatim theologiam dogmaticam docebit quinq. p. hebd. hör. VIII—X. matut. (Theol. Fak.

157 Hörer

23.10.1827—28.3.1828. - Laut Tagebuch am 26.11.

mit der 46. Stunde "die Einleitung geschlossen"; am 21.12. mit der 84. Stunde "den ersten Band beendigt"; am 3.1.1828 mit der 85. Stunde "den zweiten Theil angefangen")

SS 1828

Das Evangelium des Matthäus erklärt in fünf wöchentlichen Stunden v.

7—8 Uhr Hr. Prof. Dr.

Schleiermacher.

Evangelium Matthaei interpretabitur quinquies p. hebd. h. VII—vill. mat. (Theol. Fak.

187 Hörer

28.4.1828—22.8.1828; "ist jedoch nicht ganz beendigt,

sondern mit dem Anfang des Wintersemesters fortgesetzt, und den 10. November geschlossen." - Laut Tagebuch am 22.8. mit der 77. Stunde geschlossen und im folgenden Semester am 22.10. eine "Nachlese" begonnen.)

SS 1828 Die praktische Theologie fünfmal wöchentlich v. 8—9 Uhr Hr. Prof. Dr. Schleiermacher. Theologiam practicam docebit quinquies p. hebd. h. VIII—IX. (Theol. Fak.

149 Hörer

28.4.1828—22.8.1828. - Laut Tagebuch mit der 77.

Stunde geschlossen)

SS 1828

Die Grundsätze der Dialektik, Hr. Dr. Schleiermacher,

d. Wissensch, in fünf Stunden wöchentl. v. 6—7 Uhr Morgens. Dialecticen docebit h. VI—vil. matut. quinquies p. hebd.

Mitgl. d. Akad.

Schleiermachers Vorlesungen (Phil. Fak.

129 Hörer

325

28.4.1828—22.8.1828. - Laut Tagebuch mit der 77.

Stunde geschlossen)

WS 1828/29

Die Grundsätze der Auslegungskunst und der Kritik trägt Hr. Prof.

Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden v. 8—-9 Uhr vor. Principia hermeneutices et critices tradet h. VIII—IX. quinquies. (Theol. Fak.

115 Hörer 22.10.1828—24.3.1829. - Laut Tagebuch am am 29.11.

in der 28. Stunde "das hyperphilolog. in der Opposit. gegen das dogmatische"; am 1.12. in der 29. Stunde "Materielles Element zu Ende gebracht"; am 30.1.1829 mit der 62. Stunde "Hermeneutik beendigt"; am 2.2. mit der 63. Stunde "Kritik angefangen"; am 24.3. mit der 99. Stunde geschlossen)

WS 1828/29 Die christliche Sittenlehre in fünf wöchentl. Stunden von 9—10 Uhr Hr. Prof. Dr. Schleiermacher. Ethicen Christianam docebit h. IX—X. quinquies. (Theol. Fak.

141 Hörer

22.10.1828—27.3.1829. - L a u t Tagebuch am 1.12. mit

der 29. Stunde "Kirchenzucht Anhang über die Ohrenbeichte"; am 27.3.1829 mit der 102. Stunde geschlossen)

SS 1829

Die theologische Encyklopädie trägt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher vor

nach seinem Lehrb.: "Kurze Darstellung etc." in fünf wöchentlichen Stunden, Morgens v. 6—7 Uhr. Encyclopaediam

theologicam tractabit, libellum suum (Kurze Darstellung etc.) se-

cuturus, hör. VI—VII. mat. quinquies p. hebd.

(Theol. Fak.

118 Hörer

4.5.1829—28.8.1829. - Laut Tagebuch am 18.5. mit

der 10. Stunde "Philos. Theol. angefangen"; am 21.5. "Einleitung in d philos. Theol. beschlossen"; am 28.8. "geschlossen mit der 77t. Stunde")

SS 1829

Die Einleitung ins N[eueJ T[estament] trägt Hr. Prof. Dr. Schleierma-

cher vor, Morgens von 7—8 Uhr, fünfmal wöchentlich. Introductionem hebd.

in libros novi Foederis tradet h. VII—vm. matutina quinquies p.

326

Schleiermachers

(Theol. Fak.

156 Hörer

Vorlesungen

4.5.1829—26.8.1829. - Laut Tagebuch "mit der 75t.

Stunde geschlossen")

SS 1829 Die Lehre vom Staat, Hr. Dr. Schleiermacher, Mitgl. d. K. Akad. d. W , in fünf wöchentlichen Stunden Morgens von 8—9 Uhr. Privatim de republica disseret h. VIII—IX. quinquies p. hebd. (Phil. Fak.

81 Hörer

4.5.1829—29.8.1829. - Laut Tagebuch am 18.5. "Einlei-

tung in d. Polit. beschlossen"; am 29.8. mit der 82. Stunde "geschlossen")

WS 1829/30

Den ersten Brief Pauli an die Korinther Hr. Prof. Dr. Schleierma-

cher in vier Stunden wöchentlich, Mont. Dienst. Donnerst, und Freit, von 9—10 Uhr. D. Pauli epistolam ad Corinthiosprimam (Theol. Fak.

110 Hörer

interpretabitur quater hör. IX—X.

26.10.1829—26.3.1830. - Laut Tagebuch mit der 86.

Stunde "geschlossen")

WS 1829/30

Das Leben Jesu erzählt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wö-

chentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Vitam lern Christi narrabit quinquies h. VIII—IX. (Theol. Fak.

251 Hörer

26.10.1829—26.3.1830. - Laut Tagebuch mit der 92.

Stunde "geschlossen")

SS 1830

Die dogmatische

Theologie trägt nach seinem Buch: der christliche

Glaube, fünfmal wöchentlich von 8—10 Uhr Hr. Prof. Dr. Schleiermacher vor. Privatim theologiam dogmaticam tractabit duce libro suo: Der christliche

Glaube,

quinquies p. hebd. hora VIII—X. (Theol. Fak.

179 Hörer

3.5.1830—27.8.1830. - D i e ersten Hörer notiert im Ta-

gebuch 1830, S. 31. - L a u t Tagebuch am 10.7. mit der 81. Stunde "den gedrukten ersten Band beendigt"; am 27.8. mit der 157. Stunde "geschlossen")

SS 1830

Die Lehre von der Seele trägt Hr. Prof. Schleiermacher fünfmal wö-

chentl. v. 7—8 Uhr Morgens vor.

Schleiermachers Vorlesungen

327

Privatimpsychologiam tractabit quinquies p. hebd. h. VII—VIII. matutina. (Phil. Fak.

229 Hörer

26.4.1830—27.8.1830. - Die ersten Hörer notiert im Ta-

gebuch 1830, S. 31. - Laut Tagebuch am 27.8. mit der 78. Stunde "geschlossen")

WS 1830/31

Den zweiten Brief Pauli an die Korinther erklärt Hr. Prof. Dr.

Schleiermacher

in fünf wöchentlichen Stunden v. 9—10 Uhr.

Epistolam D. Pauli ad Corinthios secundam interpretabitur quinquies p. hebd. h. IX—X. (Theol. Fak.

54 Hörer

1.11.1830—25.3.1831. — Laut Tagebuch "geschlossen

mit der 95t. Stunde")

WS 1830/31

Die praktische

Theologie lehrt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher

in fünf

wöchentl. Stunden v. 8—9 Uhr. Theologiam practicam tractabit quinquies p. hebd. h. VIII—IX. (Theol. Fak.

160 Hörer

1.11.1830—25.3.1831. - L a u t Tagebuch "geschlossen

mit der 95t. Stunde")

SS 1831

Den Brief Pauli an die Römer, Hr. Prof. Dr. Schleiermacher

fünfmal

wöchentl. v. 9—10 U. Pauli Apostoli epistolam ad Romanos interpretabitur quinquies p. hebd. h. IX—X. (Theol. Fak.

211 Hörer

25.4.1831—3.9.1831. - Laut Tagebuch mit der 85.

Stunde "geschlossen" )

SS 1831 Dr.

Die Christliche Sittenlehre, fünfmal wöchentlich v. 8—9 Uhr Hr. Prof.

Schleiermacher.

Ethicen Christianam docebit quinis p. hebd. h. VIII—IX. mat. (Theol. Fak.

220 Hörer

25.4.1831—3.9.1831. - Laut Tagebuch mit der 85.

Stunde "geschlossen" )

SS 1831

Die Grundsätze der Dialektik, Hr. Dr. Schleiermacher,

Akad. d. Wiss., fünfmal wöchentl. v. 7—8 Uhr. Privatim principia dialectices tradet quinquies p. hebd. h. VII—VIII.

Mitgl. d. K.

328

Schleiermachers

(Phil. Fak.

148 Hörer

Vorlesungen

25.4.1831—3.9.1831. - L a u t Tagebuch am 22.7. mit der

54. Stunde "den ersten Theil der Dialektik beendigt"; am 25.7. mit der 55. Stunde den "technischen Theil angefangen"; am 3.9. mit der 85. Stunde "geschlossen" )

WS 1831/32 Die theologische Encyclopädie trägt nach seiner kurzen Darstellung des theol. Studiums (2. Aufl.) in fünf Stunden wöchentlich von 9—10 Uhr Hr. Prof. Dr. Schleiermacher privatim vor. Encyclopaediam

theologicam docebit, libellum suum (Kurze Darstellung

des

theol. Studiums, zweite Aufl.) adhibiturus quinquies p. hebd. h. IX—X. (Theol. Fak.

90 Hörer

7.11.1831—31.3.1832. - Laut Tagebuch mit der 96.

Stunde "geschlossen")

WS 1831/32

Die Einleitung in das N[eue] T[estament] fünfmal wöchentl. v.

8—9 Uhr Hr. Prof. Dr. Schleiermacher priv. Introductionem in librosN. T. tradet quinquies p. hebd. h. vm—ix. (Theol. Fak.

103 Hörer

7.11.1831—29.3.1832. - Laut Tagebuch mit der 92.

Stunde "geschlossen")

SS 1832 Die Briefe Pauli an die Kolosser, Epheser und Philipper, Hr. Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal wöchentl. von 9—10 Uhr privatim. Pauli epistolas ad Coloss. Ephes. et Philipp, interpretabitur quinquies h. IX—X. (Theol. Fak.

156 Hörer

14.5.1832—29.8.1832 [vielmehr bis 24.8.]. - L a u t Ta-

gebuch am 24.8. mit der 65. Stunde "geschlossen")

SS 1832

Das Leben Jesu trägt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher vor fünfmal wö-

chentl. v. 8—9 Uhr priv. Vi tarn domini nostri lern Christi narrabit h. VIII—IX. (Theol. Fak.

199 Hörer

14.5.1832—24.8.1832 [vielmehr bis 29.8.]. - L a u t Ta-

gebuch am 29.8. mit der 70. Stunde "geschlossen")

SS 1832

System der Sittenlehre, fünfmal wöchentlich v. 7—8 Uhr Morgens Hr.

Prof. Schleiermacher.

329

Schleiermachers Vorlesungen Privatim ethicen philosophice tractabit quinquies p. hebd. h. VII—VIII. mat. (Phil. Fak.

71 Hörer

14.5.1832—8.9.1832.-Laut Tagebuch am 21.6. "die Ein-

leitg zur Ethik in 22 St. vollendet"; am 1.9. mit der 83 /84. Stunde "Pflichtenlehre angefangen"; am 3.9. mit der 85 /86. Stunde "Rechtspflicht angefangen"; am 8.9. mit der 96. Stunde "geschlossen")

WS 1832/33 Anwendung

Die allgemeinen Grundsätze der Hermeneutik und Kritik und deren auf das N[eue] T[estament] trägt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher

fünf-

mal wöchentlich von 8—9 Uhr privatim vor. Principia hermeneutices

et critices generalia tradet et ad tractationem librorum

novi foederis applicabit quinquies p. hebd. h. VIII—IX. (Theol. Fak.

119 Hörer

23.10.1832—22.3.1833. - Laut Tagebuch am

15.2.1833 "Kritik angefangen"; am 22.3. mit der 98. Stunde "geschlossen")

WS 1832/33

Das Evangelium Matthäi erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher

fünf-

mal wöchentlich v. 9—10 Uhr privatim. Evangelium secundum Matthaeum interpretabitur quinquies p. hebd. h. LX—X. (Theol. Fak.

138 Hörer

23.10.1832—29.3.1833. - L a u t Tagebuch mit der 107.

Stunde "geschlossen")

WS 1832/33

Die Ästhetik [...] Hr. Dr. Schleiermacher,

Mitgl. d. Königl. Akad. d.

Wiss. wöchentl. fünfmal Morgens von 7—8 Uhr. Privatim aestheticen docebit quinquies p. hebd. h. VII—vill. matutina. (Phil. Fak. (Kunstgeschichte und Kunstlehre) 71 Hörer

23.10.1832—29.3.1833.

- L a u t Tagebuch am 15.2.1833 "Gartenk. angef"; am 29.3. mit der 103. Stunde "geschlossen")

SS 1833

Die Geschichte der Apostel erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher

fünf-

mal wöchentl. von 9—10 Uhr privatim. Acta Apostolorum (Theol. Fak.

interpretabitur quinquies p. hebd. h. IX—X.

keine Angabe zur Hörerzahl

buch mit der 65. Stunde "geschlossen")

29.4.1833—5.8.1833. - Laut Tage-

330 SS 1833

Schleiermachers

Vorlesungen

Die praktische Theologie lehrt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal

wöchentlich von 8—9 Uhr privatim. Theologiam practicam docebit quinquies per hebd. hör. VIII—IX. (Theol. Fak.

keine Angabe zur Hörerzahl

29.4.1833—5.8.1833. - Laut Tage-

buch mit der 65. Stunde "geschlossen")

SS 1833

Die philosophische Lehre vom Staat, Hr. Prof. Dr.

Schleiermacher,

Mitgl. der K. Akad. d. W. fünfmal wöchentl. v. 7—8 U. Morg. priv. Privatim doctrinam de republica philosophicam

tractabit quinquies p. hebd. h.

VII—viii. matutina. (Phil. Fak. keine Angabe zur Hörerzahl

29.4.1833—6.8.1833. - L a u t Tagebuch

mit der 67. Stunde "geschlossen")

WS 1833/34

Die katholischen Briefe, Herr Prof. Dr. Schleiermacher

in fünf

Stunden wöchentl. von 9—10 Uhr privatim. Epistolas catholicas interpretabitur quinq. h. IX—X. (Theol. Fak.

keine Angabe zur Hörerzahl

21.10.1833 —

- I m Tagebuch die

62. Stunde am 3.2.1834 eingetragen.)

WS 1833/34 Kirchliche Statistik, Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden v. 8—9 Uhr privatim. Statisticam quam vocant ecclesiasticam tractabit quinq. h. VIII—IX. matutina. (Theol. Fak. keine Angabe zur Hörerzahl 21.10.1833 — . - Laut Tagebuch am 10.1.34 mit der 49. Stunde "Würtemb. beendigt, Hannover angefangen"; am 3.2. 1834 die 61. Stunde notiert.)

WS 1833/34

Die Seelenlehre, Hr. Dr. Schleiermacher, Mitgl. der Königl. Akad.

d. W. in fünf wöchentlichen Stunden Morgens von 7—8 Uhr privatim. Privatimpsychologiam docebit quinquies p. hebd. hora VII—VIII. matut. (Phil. Fak.

keine Angabe zur Hörerzahl 21.10.1833 —

Stunde am 3.2.1834 eingetragen.)

- I m Tagebuch die 61.

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