195 50 6MB
German Pages 330 [340] Year 1992
Sehl A 11
W G DE
Schleiermacher-Archiv Herausgegeben von Hermann Fischer und Hans-Joachim Birkner f , Gerhard Ebeling, Heinz Kimmerle, Kurt-Victor Selge
Band 11
Walter de Gruyter · Berlin · New York 1992
Schleiermachers Briefwechsel (Verzeichnis) nebst einer Liste seiner Vorlesungen Bearbeitet von
Andreas Arndt und Wolfgang Virmond
Walter de Gruyter · Berlin · New York 1992
© Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt.
Die Deutsche Bibliothek —
CIP-Einheitsaufnahme
Arndt, Andreas: Schleiermachers Briefwechsel: (Verzeichnis) nebst einer Liste seiner Vorlesungen / bearb. von Andreas Arndt und Wolfgang Virmond. — Berlin ; New York : de Gruyter, 1992 (Schleiermacher-Archiv ; Bd. 11) ISBN 3-11-013189-7 NE: Virmond, Wolfgang: HST; GT
© Copyright 1992 by Walter de Gruyter & Co., D-1000 Berlin 30 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Druck: Werner Hildebrand, Berlin Buchbinderische Verarbeitung: Lüderitz & Bauer, Berlin
Vorwort
In der mit der Errichtung der Berliner Schleiermacherforschungsstelle (bei der Kirchlichen Hochschule Berlin) im September 1979 begonnenen Vorbereitung der kritischen Ausgabe des Briefwechsels sind von den Bandherausgebern, Privatdozent Dr. phil. Arndt und Dr. phil. Virmond, die noch auffindbaren Texte bis zum Todesjahr Schleiermachers bereits weitestgehend gesammelt worden; natürlich kommen nahezu jedes Jahr vereinzelte Funde hinzu. Die kritische Ausgabe selbst kann nur in langsamerem Tempo erscheinen; die bisher erschienenen Bände (bis 1800) tragen die Jahreszahlen 1985, 1988, 1992; Band 4 ist für 1994 vorgesehen. Um das gesammelte Briefmaterial (bis zum Todesjahr 1834) schon jetzt im Rohzustand allen Spezialforschern zugänglich zu machen, ist es den Herausgebern der Kritischen Gesamtausgabe gut erschienen, das vorliegende BriefVerzeichnis im Schleiermacher-Archiv vorab zu veröffentlichen. Den Bearbeitern des Briefwechsels und den ihnen teilweise zuarbeitenden Hilfskräften (insbesondere stud, theol. Udo Hauke, heute Pfarrer der Braunschweigischen Landeskirche) sowie der Sekretärin der Forschungsstelle, Frau Isabelle Lüke ist für ihre überaus sorgsame Arbeit zu danken. Das Kuratorium der Schleiermacherschen Stiftung in Berlin hat einen namhaften Druckkkostenzuschuß gewährt; der Senat von Berlin (als Platzhalter der aufgelösten Akademie der Wissenschaften zu Berlin, der die Schleiermacherforschungsstelle angegliedert war) ist dankenswerterweise für den ungedeckten Rest eingetreten. Beiden Geldgebern sei aufrichtig gedankt. Kurt-Victor Selge (Leiter der Schleiermacherforschungsstelle Berlin)
Schleiermachers Briefwechsel
1
Einleitung
3
1. Überlieferung und Aufgaben der Edition
3
1.1. Zum gegenwärtigen Stand der Edition des Schleiermacherschen Briefwechsels 1.2. Zur Charakteristik des Schleiermacherschen Briefwechsels
3 8
1.3. Zur Überlieferung des Briefwechsels
13
2. Zu den bisherigen Briefausgaben
22
2.1. Ehrenfried von Willich und Hildegard von Schwerin als Herausgeber der ersten beiden Bände der Sammlung "Aus Schleiermachers Leben. In Briefen"
22
2.2. Ludwig Jonas und Wilhelm Dilthey als Herausgeber des wissenschaftlichen Briefwechsels
30
2.3. Die Briefeditionen der Literaturarchiv-Gesellschaft und Heinrich Meisners
54
3. Schleiermachers amtlicher Schriftwechsel
69
Verzeichnis des Briefwechsels
75
Hinweise zur Benutzung
75
Literaturverzeichnis
281
Schleiermachers Vorlesungen
293
Vorbemerkung
295
Die Hallenser Vorlesungen
300
Die Berliner Vorlesungen vor Eröffnung der Universität
303
Die Berliner Vorlesungen
305
Schleiermachers Briefwechsel
Einleitung
1. Überlieferung und Aufgaben der Edition
1.1.
Zum gegenwärtigen Stand der Edition des Schleiermacherschen Briefwechsels
Im Rahmen der Kritischen Schleiermacher-Gesamtausgabe (KGA), die seit 1980 erscheint und von der bisher 10 Bände vorliegen, wurde für den Briefwechsel Schleiermachers sowie biographische Dokumente zu Leben und Werk eine eigene Abteilung eingerichtet (Abt. V), deren Bearbeitung der 1979 eigens dafür gegründeten Schleiermacher-Forschungsstelle Berlin zur Aufgabe gemacht wurde. Die Einrichtung dieser Abteilung folgt nicht nur einem konventionellen Einteilungsprinzip kritischer Gesamtausgaben, sie dokumentiert darüber hinaus die besondere, eigenständige Bedeutung, die dem Schleiermacherschen Briefwechsel als Teil seines Werkes und seiner Biographie zukommt. Das Unbefriedigende der bisherigen Editionen, die nur eine Auswahl aus der Fülle des Materials präsentieren konnten, und auch dies oft nur mit zum Teil willkürlichen Auslassungen innerhalb einzelner Briefe taten, erneuerte immer wieder den Wunsch nach einer umfassenden Gesamtausgabe, die jedoch erst jetzt in Angriff genommen werden konnte und von der inzwischen drei Bände vorliegen.1
1
Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher: Briefwechsel 1774—1796 (Briefe 1—326), hg. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond, Berlin und New York 1985 (KGA V/1); Briefwechsel 1796—1798 (Briefe 327—552), hg. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond, Berlin und New York 1988 (KGA V/2); Briefwechsel 1799—1800 (Briefe 553—849), hg. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond, Berlin und New York 1992 (KGA V/3)
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Schleiermachers
Briefwechsel
Über die Hemmnisse, die einer Gesamtausgabe im Wege standen, berichtete Heinrich Meisner 1912 im Zusammenhang mit der Publikation einer Übersicht über die von der Literatur-Archiv-Gesellschaft in Berlin verwahrten Briefe von und an Schleiermacher 2 : "Der Nachlaß Schleiermachers, den die Literaturarchiv-Gesellschaft besitzt, umfaßt nämlich außer einer Anzahl von Manuskripten der Werke die Briefe nur zu einem kleinen Teil; es fehlen, wie es ja meist bei solchen Hinterlassenschaften der Fall ist, gerade die Briefe, die Schleiermacher schrieb, während die an ihn gerichteten vorhanden sind. Nun ist der Versuch eines Austausches vorzeiten gemacht worden, aber mit geringem Erfolge, und noch weniger günstig waren die Ergebnisse, die sich an die Bitte um Mitteilung der Briefe Schleiermachers in Privatbesitz knüpften; denn gerade daraus stammen die oben erwähnten wenig zuverlässigen Abschriften, die man in Ermangelung von Besserem vielleicht in zu gutem Zutrauen dem Druck zu Grunde legte. Für eine Neuausgabe wäre es unerläßlich, den Originalen der Briefe nachzuspüren, die Schleiermacher an seine vielen Bekannten geschrieben hat, von denen sich eigenhändige Briefe im Nachlasse noch befinden. Das aber ist eine Arbeit, die einen Forscher jahrelang beschäftigen würde und die - sagen wir es offen - nicht nach jeder Richtung hin ein gutes Ergebnis haben dürfte. Dann stünde eben der neue Herausgeber vor dem alten Dilemma: Zugrundelegung der fehlerhaften Abschriften Schleiermacherscher Briefe oder gänzliche Fortlassung jener." Fast 80 Jahre später waren die Aussichten, schon durch die im letzten Weltkrieg erlittenen Verluste, sicher noch schlechter geworden, doch zeigte sich, daß Meisners Pessimismus nicht der tatsächlichen Lage entsprach, auch wenn die Arbeit des Sammeins nicht nur einen Forscher jahrelang beschäftigen sollte. Als im Herbst 1979 mit der Erfassung der Materialien für die Edition begonnen wurde, konnten wir uns auf keine umfassenden Vorarbeiten stützen, sondern hatten lediglich das Nachlaßverzeichnis sowie die Bibliographie von Terrence Tice zur Verfu-
2
Heinrich Meisner: Schleiermachers Briefe. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen 29 (1912), 542—551; die Aufstellung Meisners stimmt mit dem heutigen Bestand der Briefe von und an Schleiermacher im Schleiermacher-Nachlaß (SN) des Zentralen Archivs der Akademie der Wissenschaften, Berlin-Milte, überein; das folgende Zitat S. 544.
Überlieferung
und Aufgaben der Edition
5
gung, die immerhin 88 Veröffentlichungen aus der Korrespondenz Schleiermachers bis 1964 nachweisen konnte. 3 Neben der detaillierten Erfassung der Nachlaßbestände und des Gedruckten erwiesen sich umfangreiche Recherchen in Bibliotheken und Archiven als unumgänglich. Diese erstreckten sich auf über 1000 Institutionen des In- und Auslandes, wobei schließlich Briefe von und an Schleiermacher bzw. biographische Dokumente in über 75 Bibliotheken und Archiven ermittelt werden konnten. 4 Parallel dazu waren besondere Anstrengungen zur Ermittlung der Erstdrucke von Briefen vonnöten, deren Handschriften ja ζ. T. verschollen oder vernichtet sind, und die oft an entlegenen, durch die üblichen bibliographischen Hilfsmittel nicht erschlossenen Orten publiziert wurden, wie z.B. in Schulprogrammen, Zeitungen und Zeitschriften sowie Sammelbänden mit spezifischen, nicht auf Schleiermacher hindeutenden Themenstellungen. Eine weitere Quelle bilden die Auktionskataloge des Autographenhandels, von denen alle erreichbaren Exemplare seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts durchgesehen und im Blick auf Briefe von und an Schleiermacher sowie biographische Dokumente ausgewertet wurden. Der Ertrag dieser Bemühungen läßt sich mit folgenden, überschlägig ermittelten Zahlen belegen: Die überlieferte Korrespondenz Schleiermachers umfaßt etwa 4000 Briefe, davon etwa 1600 von Schleiermacher geschriebene und 2400 an Schleiermacher gerichtete Briefe. Von diesen befinden sich ca. 3000 im Schleiermacher-Nachlaß im Zentralen Archiv der Akademie der Wissenschaften in BerlinMitte, wobei dort nur etwa 850 Briefe von Schleiermacher, aber ca. 2150 an ihn gerichtete verwahrt werden. Bei den gedruckten Briefen konnte die Bibliographie von Tice um über 40 Nachweise ergänzt werden. Selbstverständlich gehen nicht alle diese Erweiterungen des Bestandes auf das Konto der Forschungsstelle; vieles war in den Autographen- und Nachlaßkatalogen zugänglich, einiges wurde uns aus Privatbesitz freundlich mitgeteilt. Den3 4
Terrence N. Tice: Schleiermacher Bibliography. With Brief Introductions, Annotations, and Index, Princeton, N.J., 1966 (Princeton Pamphlets 12) Nur nebenbei sei erwähnt, daß dabei in einigen Fällen auch Werkmanuskripte, Vorlesungsnachschriften und dergleichen gefunden werden konnten; hervorzuheben ist die Auffindung und Erschließung eines umfänglichen Teilnachlasses im Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Vgl. dazu die ausführliche Beschreibung von Andreas Arndt und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834), in: D. Fouquet-Plümacher u.a.: Aus dem Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente. Berlin und New York 1980 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 4), 103—127.
6
Schleiermachers
Briefwechsel
noch darf gesagt werden, daß erst im Ergebnis unserer mehrjährigen Recherchen die Grundlage einer Kritischen Ausgabe des Briefwechsels geschaffen wurde. Schon in einem früheren Stadium der Briefedition wurde mehrfach der Wunsch geäußert, die Kartei des Briefwechsels nicht nur als internes Arbeitsinstrument der Forschungsstelle zu benutzen, sondern in geeigneter Form der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ausgangspunkt war die Zusammenstellung und Vervielfältigung einer "Übersicht über Schleiermachers Briefwechsel bis 1799".5 Diese Übersicht sollte als Grundlage für die Edition der ersten Bände des Briefwechsels im Rahmen der Kritischen Gesamtausgabe fungieren und ist inzwischen in vielen Punkten als überholt zu betrachten. Dennoch besteht der Wunsch fort, ein ähnliches Arbeitsinstrument für den noch zu edierenden Briefwechsel zur Verfügung zu haben, um den Forschern Gelegenheit zu geben, schon vor der Publikation in der KGA gezielt einzelne Briefe bzw. Briefwechsel heranziehen zu können. Aber auch für diejenigen Interessenten, die sich nicht zur Arbeit in Archiven aufgeregt fühlen, bietet eine solche Liste sicherlich dadurch nützliche Hinweise, daß sie die - oft entlegenen - Publikationsorte bekanntmacht und einen Überblick über das bereits Gedruckte im Verhältnis zu den Edenda ermöglicht. Schließlich könnte die Publikation eines solchen Verzeichnisses auch für die Forschungsstelle von Nutzen sein, wenn sie Kennern der Epoche und Besitzern einzelner Briefe bzw. Briefkomplexe Anlaß gibt, uns auf uns unbekannt Gebliebenes hinzuweisen und unsere Kenntnis des Briefwechsels zu erweitern, worum wir bei dieser Gelegenheit auch herzlich bitten möchten. Die Fortschritte der Edition des Briefwechsels im Rahmen der KGA, die ja nicht nur die bisherigen Ausgaben ersetzt, sondern das überlieferte Material vollständig zum Abdruck bringt, ließen es als überflüssig erscheinen, die Briefe bis 1800 (einschließlich) detailliert mit Angabe der Drucke und/oder der Fundorte der Manuskripte aufzulisten. Statt dessen wird hier auf die entsprechenden Briefnummern der KGA verwiesen, die alle weiteren Nachweise enthält. Das vorliegende Verzeichnis enthält noch mancherlei Unsicherheiten in der Datierung vor allem dort, wo die Angaben bisheriger Drucke bzw. die Vermutungen der Archivare notgedrungen unüberprüft aufgenommen werden mußten. Dar-
5
Andreas Arndt und Wolfgang Virmond: Übersicht über Schleiermachers Briefwechsel bis 1799, [Berlin 1980, als Typoskript der Schleiermacherforschungsstelle vervielfältigt].
Überlieferung
und Aufgaben der Edition
7
überhinaus gibt es noch nicht datierte Stücke sowie Blätter oder Bogen, bei denen ungewiß ist, ob es sich überhaupt um selbständige Briefe handelt oder ob sie mit anderen eine Einheit bilden. Schließlich sei noch auf eine Unsicherheit bei scheinbar eindeutig vom Briefschreiber datierten Schriftstücken aufmerksam gemacht, die relativ häufig, vor allem am Jahresbeginn bzw. Monatsanfang vorkommt: das unbemerkte Verschreiben der Jahreszahl bzw. des Monats. In all diesen Fällen wird, wenn überhaupt, erst die wissenschaftliche Bearbeitung dieser Texte fur die KGA Klarheit schaffen können. Dies betrifft auch die teilweise noch bestehenden Unsicherheiten bei der Identifizierung der Briefschreiber bzw. Adressaten. Während der amtliche Schriftwechsel aus Schleiermachers Zeit als Chariteprediger in Berlin (1796—1802) zum Teil bereits innerhalb der KGA ediert bzw. zur Edition vorbereitet ist und deshalb bis 1800 (einschließlich) hier auch aufgelistet werden kann, sind für die Zeit seiner Tätigkeit als Hofprediger in Stolpe (1802—1804) und als Professor und Universitätsprediger in Halle (1804—1807) möglicherweise sogar noch neue Quellen zu erschließen, da bisher nicht alle Spuren verfolgt werden konnten. Bei dieser Sachlage hielten wir es für geboten, statt einer bruchstückhaften und eher dem Zufallsprinzip folgenden Auflistung des amtlichen Briefwechsels eine Beschreibung der Überlieferungslage sowie der Fundorte der bisher ermittelten ungedruckten und gedruckten Quellen am Ende dieser Einleitung zu geben. Ferner sei noch auf eine Besonderheit aufmerksam gemacht, die ebenfalls eine Unvollständigkeit des Verzeichnisses bedingt. Schleiermacher pflegte, vor allem in seiner Zeit als Prediger und Professor in Berlin, Gelegenheitsschreiben (zumeist amtlichen Charakters) zu zerschneiden und die unbeschriebenen Rückseiten für Vorlesungsnotizen, Predigtdispositionen u. ä. zu benutzen. Diese Briefe lassen sich zum Teil rekonstruieren und somit dem Briefkorpus einfügen, was jedoch noch nicht abschließend geschehen konnte. Die Kritische Gesamtausgabe verzeichnet auch die nicht überlieferten, aber zu erschließenden Briefe von und an Schleiermacher, worauf bei dem vorliegenden Verzeichnis für die Zeit nach 1800 ebenfalls verzichtet werden mußte, da sich dies erst aufgrund der Analyse und Kommentierung der überlieferten Briefe tun läßt. Verzichtet wurde daher auch auf die Aufnahme der beim gegenwärtigen Stand der Bearbeitung eher zufälligen Beobachtungen in dieser Richtung. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß eine wichtige Quelle für den Briefwechsel der späteren Berliner Jahre, Schleiermachers "Tageskalender", noch nicht vollständig bear-
δ
Schleiermachers
Briefwechsel
beitet und ausgewertet werden konnten.6 Darin notierte Schleiermacher u.a. empfangene und ausgegangene Briefe; mit Hilfe dieser Verzeichnisse werden sich viele nicht überlieferte Briefe zweifelsfrei feststellen lassen.
1.2.
Zur Charakteristik des Schleiermacherschen
Briefwechsels
Schleiermachers Briefwechsel nimmt, dies machen schon Umfang und Intensität deutlich, innerhalb seines vielfältigen Oeuvres und seiner Lebensgeschichte keine marginale Stellung ein. Dabei handelt es sich vielfach nicht um das, was gewöhnlich unter einem gelehrten Briefwechsel verstanden wird, und auch, wo dieses Moment vorhanden ist und sogar stärker hervortritt (man denke an den frühen Briefwechsel mit Carl Gustav von Brinckmann, den Briefwechsel mit dem Schlegel-Kreis und späterhin an den Briefwechsel mit Gaß, Harms u. a.), zeigt sich, von amtlichen und kirchenpolitisch veranlaßten Briefen einmal abgesehen, ein Überwiegen des Persönlichen. Von dorther ist Schleiermachers Briefwechsel auf weite Strecken als ein Ausläufer der Briefkultur des 18. Jahrhunderts aufzufassen, vergleichbar den Briefwechseln Rahel Levin-Varnhagens oder Wilhelm von Humboldts. Im Mittelpunkt solcher nicht-geschäftlichen Mitteilungen steht das Interesse an der "moralischen Welt"; der wesentliche Inhalt ist die Selbstverständigung über die Subjektivität, die sich im Raum des Privaten als solche erfährt und zur Mitteilung und Anteilnahme drängt. Für Schleiermacher ist dies, zumal in der Zeit der literarisch-geselligen Salons, ein Bestandteil der freien Geselligkeit, wie er sie in seinem 1799 anonym publizierten "Versuch einer Theorie des geselligen Betragens" dargestellt hat. 7 Darin geht es ihm um eine Vergesellschaftung der Individuen jenseits der Sphäre der geschäftsmäßigen Notwendigkeit in einem freien, kommunikativen Zusammenhang. Die Theorie dieser "freien Geselligkeit" bleibt, vor allem in den Entwürfen zur philosophischen Ethik, ebenso eine Konstante wie - auch nach dem Niedergang des Salonlebens - die Praxis dieser Geselligkeit, deren Bestandteil der Briefwechsel auch und über weite Strecken ist.
6 7
AdW, Berlin-Mitte, SN 437—454; unter diesen Signaturen finden sich die Tageskalender der Jahrgänge 1808 bis 1811 und 1820 bis 1834. Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks 5 (1799), Teilbd. 1, 48—123; KGAI/2, 165—184.
Überlieferung und Aufgaben der Edition
9
Die Übertragbarkeit, Darstellung, kurz: Allgemeinheit des Individuellen ist der Bezugspunkt dieser Praxis. Es geht um das Denken und Empfinden der Einzelnen als freie, d. h. moralische Subjekte, wobei sich die von den jeweiligen Individuen dargestellte Allgemeinheit nach Maßgabe der gemeinsamen Sphäre der Gesprächs- bzw. Briefpartner unterschiedlich gestaltet. So vereinigt der Briefwechsel nicht nur Personen unterschiedlichster sozialer Stellung, Bildung und Geisteshaltung; Schleiermacher weiß sich auf diese auch jeweils in Inhalt und Ton einzustimmen, so daß seine Briefe keinen einheitlichen Stil aufweisen. Der Briefstil ist vielmehr der gemeinsamen Sphäre mit dem Briefpartner angepaßt und bringt nicht zuletzt dadurch verschiedene Facetten des Schleiermacherschen Charakters zum Ausdruck. Darin liegt wohl nicht zuletzt die Faszination dieser Briefe für die Zeitgenossen und Viele der Nachgeborenen begründet. Was Schleiermacher und zahlreiche seiner Briefpartner dabei antreibt, hat seine Wurzeln auch in der pietistischen und namentlich der herrnhutischen Tradition der Selbst- und Gewissenserforschung und des religiösen Empfindens. "Du lebst", so Schleiermacher an die in der Brüdergemeine lebende Schwester Charlotte, "in einem so schönen Schreibegeist, der bei euch ganz besonders einheimisch ist. Die großen Tagebücher, welche die meisten halten, die vielen Auszüge die man sich macht, weil man einen so flüchtigen Büchergenuß hat, die lieblichen Korrespondenzen die oft von einem Tisch zum andern geführt werden, das alles giebt einem jeden der länger dort gewesen eine Leichtigkeit und Geläufigkeit im Schreiben um die ich Brinkmann zum Beispiel so oft beneide als ich sein Wesen mit ansehe". 8 Wenn Schleiermacher in diesem Zusammenhang behauptet, nicht von diesem Schreibegeist erfüllt zu sein, so widerspricht dem doch der Umfang seiner Korrespondenz, auch wenn er nicht wie Carl Gustav von Brinckmann oder Charlotte selbst das Schreiben geradezu zum Existenzmedium macht. In den Briefen der letzteren manifestiert sich dieser Schreibegeist in der Tat bis zur Erschöpfung, d. h. bis an den Punkt, wo es der Empfindung die Sprache verschlägt und Charlotte feststellt: "Das schreibt sich nicht, das fühlt sich nur!" Empfindung und Anteilnahme sind aber auch hier nicht auf das Religiöse beschränkt, sondern richten sich auf alle "interessanten Sujets" der moralischen Welt. So treibt der Schreibegeist Charlotte auch über die bisweilen als qualvoll empfundene Enge und Abgeschlossenheit der Brüdergemeine hinaus, indem sie umfängliche Korrespondenzen mit
8
Brief 399 vom 18.8.1797, KGA V/2, 155 f.
10
Schleiermachers
Briefwechsel
den Wortfuhrerinnen des Berliner Salonlebens, Henriette Herz und Rahel Varnhagen, beginnt.9 An diesem Beispiel wird deutlich, was einen großen Teil des Schleiermacherschen Briefwechsels charakterisiert: die Verallgemeinerung und Tiefenwirkung der Aufklärung bis in die unteren Schichten, die im Interesse der Geistes- und Herzensbildung an der gebildeten Welt zu partizipieren suchten. In diesen Briefen findet einerseits die Briefkultur des 18. Jahrhunderts ihre Fortsetzung, andererseits sind sie zugleich das Gegenstück "von unten" zu dem Kommunikationsgeflecht der literarischen Öffentlichkeit. Schleiermachers Briefwechsel bewegt sich, wie vielleicht kaum ein anderer Briefwechsel dieser Epoche, auf beiden Ebenen der Briefkultur und repräsentiert damit, auch in seinen heterogenen Elementen, die ganze Spannbreite der gebildeten und um Bildung bemühten moralischen Welt seiner Epoche. So sind diese Briefe jenseits ihres recht unterschiedlichen literarischen und inhaltlichen Ranges auch dort von hoher Bedeutung, wo sie wenig zur Kenntnis der Biographie und Werkgeschichte Schleiermachers beitragen. Was sie in dieser Breite vorfuhren, ist der Unterbau der Epoche, Historie als gelebte und erzählte Geschichten, denen mit der übergreifenden Sicht der Geschichte als politische, Sozial- und Geistesgeschichte allein nicht beizukommen ist. Diese Beobachtung gilt auch für einen Teil der im engeren Sinne "gelehrten" Partien des Briefwechsels. Der Grund liegt auch hier in den wissenschaftlichen Überzeugungen Schleiermachers selbst. Schleiermacher war weder Parteigänger noch Stifter einer Schule in den von ihm vertretenen Wissenschaften, namentlich der Theologie und Philosophie. Er wollte dies auch gar nicht sein, liefen doch seine wissenschaftlichen Bemühungen darauf hinaus, im Interesse gerade der Religion bzw. des Wissens die absoluten Geltungsansprüche bestimmter Formen des Wissens zu bestreiten und sie zu relativieren. In seiner überwiegend von den philosophischen Auseinandersetzungen geprägten Jugendzeit äußert sich diese Haltung darin, daß Schleiermacher an den Prinzipien- und Richtungskämpfen seiner Epoche eher beobachtend und rezeptiv-verarbeitend beteiligt ist. Dies gilt auch für seine
9
Charlottes Briefe an Rahel Vamhagen sind jetzt in der der Jagiellonischen Bibliothek in Krakau wieder zugänglich, wohin die Varnhagensche Sammlung aus der ehemaligen Königlichen Bibliothek bzw. Staatsbibliothek Berlin nach der Auslagerung im zweiten Weltkrieg jetzt gelangt ist; Ludwig Stern: Die Varnhagen von Ensesche Sammlung in der Königlichen Bibliothek zu Berlin, Berlin 1911, 720, verzeichnet "17 Briefe an Rahel 1823—31, teils französisch, mit: Gedichten".
Überlieferung und Aufgaben der Edition
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spätere Haltung in den philosophischen Auseinandersetzungen und, genauer betrachtet, selbst für seine Einbindung in den Kreis der Berliner Frühromantik, die auf einer zeitweiligen und partiellen sachlichen Konvergenz aufgrund selbständig erarbeiteter Positionen beruht. Gleichwohl ist diese Periode dadurch ausgezeichnet, daß Schleiermacher in den Briefen an Friedrich und August Wilhelm Schlegel sowie an Dorothea Veit in den Gang der wirkungsmächtigen Debatten selbst eingreift. Ansonsten gilt, wenigstens für den im engeren Sinne philosophischen Teil des Briefwechsels: Schleiermacher nimmt Teil an den Auseinandersetzungen der Epoche, aber weniger aus der Perspektive eines darin Involvierten, als vielmehr aus der Perspektive eines Beobachters. Die Briefe dokumentieren in dieser Hinsicht Schleiermachers intellektuelle Biographie, aber deren Entwicklung vollzieht sich abseits einer direkten kommunikativen Vernetzung mit den Protagonisten der Epoche. So spiegeln sich die Debatten, vor allem in den Briefen an Schleiermacher, aus der Perspektive des aufgeklärten und gebildeten Lesers, der im Studium der Werke, mehr aber noch der Rezensionen und Mitteilungen in gelehrten Zeitungen und Zeitschriften, sein eigenes Urteil bildet. Schleiermacher selbst aber greift in diese Auseinandersetzungen kaum aktiv ein, er sucht nicht den persönlichen und brieflichen Kontakt zu Freunden und Gegnern, um seine Auffassungen zu präzisieren und um Anerkennung zu ringen. So sind die großen Zeitgenossen in der Liste seiner Korrespondenten nur spärlich vertreten. Ein vielfach zitierter Brief an Friedrich Heinrich Jacobi (1818) steht neben dem Briefwechsel mit Friedrich und August Wilhelm Schlegel in dieser Hinsicht einzig da. 10 Die noch unveröffentlichten Korrespondenzen ergeben kaum einen Zuwachs an Prominenz und inhaltlichen Auseinandersetzungen. Der umfangreiche Briefwechsel mit Henrich Steffens etwa, dessen Naturphilosophie für Schleiermacher während seiner Zeit als Professor in
10
Vgl. dazu: Martin Cordes: Der Brief Schleiermachers an Jacobi. Ein Beitrag zu seiner Entstehung und Überlieferung. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 68 (1971), 195—212; der Briefwechsel Schleiermachers mit den Brüdern Schlegel wird im Rahmen der KGA erstmals vollständig publiziert; die Briefe von und an Friedrich Schlegel parallel in der von Ernst Behler u. a. herausgegebenen kritischen Friedrich-Schlegel-Ausgabe (bisher erschienen: Die Periode des Athenäums. 25. Juli 1797—Ende August 1799, hg. R. Immerwahr, Paderborn, München, Wien und Zürich 1985 (Werke 24); zu den Abweichungen unserer von dieser Edition vgl. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond: Ergänzungen zu Friedrich Schlegels Briefwechsel 1798. In: Euphorion 82 (1988), 357—365.
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Schleiermachers
Briefwechsel
Halle und während der ersten Jahre als Universitätslehrer in Berlin bestimmend war, behandelt - entgegen den Erwartungen - kaum philosophische Themen. Dies betrifft, wie gesagt, die philosophischen
Partien des Schleiermacher-
schen Briefwechsels. Aber auch wenn diese aus dem direkten Kommunikationsgeflecht der maßgebenden Zeitgenossen weitgehend hinausfallen, so sind sie doch über den Beitrag zu Schleiermachers Biographie hinaus - einzigartige Dokumente zur Epoche, indem sie die Breiten- und Tiefenwirkung der philosophischen und literarischen Debatten beim gebildeten Lesepublikurn vorfuhren. In dieser Hinsicht sei besonders auch auf die Briefe Samuel Ernst Timotheus Stubenrauchs an seinen Neffen Schleiermacher hingewiesen, in dem u. a. die Reaktionen eines durch die Philosophie und Theologie der Aufklärung geprägten Gymnasialprofessors und Pfarrers auf die Frühromantik deutlich werden: sein Verständnis endet dort, wo im "Athenäum" der Brüder Schlegel mit der Veröffentlichung von Novalis' "Hymnen an die Nacht" nach seinem Verständnis die Aufklärung zugunsten eines unklaren Mystizismus verabschiedet wird.11 Anders stellen sich die eher theologischen (einschließlich der kirchenpolitischen) Partien des Briefwechsels dar. Zwar gilt auch hier, daß Schleiermacher nicht als Stifter einer Schule aufzutreten beabsichtigte, aber hier war er auf einem Feld, wo ihm schließlich, ob durch Zustimmung oder Ablehnung, die Anerkennung als Autorität gewiß war und von den Zeitgenossen der Kontakt und die Auseinandersetzung mit ihm gesucht wurde. Was in dieser Hinsicht über das bereits Gedruckte hinaus noch an bedeutenden Veröffentlichungen zu erwarten ist, macht z.B. die jüngst erfolgte Erstpublikation von Briefen Christoph Friedrich Ammons an Schleiermacher deutlich.12 Hier liegt, vor allem fur die späteren Berliner Jahre, noch reichhaltiges Material bereit, über dessen theologiegeschichtliche Bedeutung im einzelnen beim jetzigen Stand der Bearbeitung aber kaum mehr als bloß Vermutungen angestellt werden können.
11
12
Athenaeum 3,2 (1800), 188—204; die entsprechenden Briefe Stubenrauchs an Schleiermacher finden sich vor allem in KGA V/3 und KGA V/4. Zu Stubenrauchs Stellung als (reformierter) Theologe und Gymnasialprofessor zur Hallischen (lutherischen) Fakultät vgl. KGA V/1, LIII, Anm. 114. Sechs Briefe Christoph Friedrich Ammons an Schleiermacher, 1805—1818. In: Hans-Friedrich Trauisen: Schleiermacher und Claus Harms. Von den Reden 'Über die Religion' zur Nachfolge an der Dreifaltigkeitskirche, Berlin und New York 1989 (Schleiermacher-Archiv 7), 281—285.
Überlieferung und Aufgaben der Edition
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Einen bedeutenden Umfang nimmt der amtliche Schriftverkehr ein, der durch Schleiermachers vielfältige öffentliche Ämter und Verpflichtungen veranlaßt wurde. Er gibt nicht nur einen detaillierten Einblick in die Amtsgeschäfte Schleiermachers, sei es als Pfarrer 13 , Professor oder ordentliches Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, sondern darüberhinaus wertvolle Aufschlüsse zur Geschichte der Epoche, von den - vornehmlich kultur- und wissenschaftspolitischen - Haupt- und Staatsaktionen bis hinunter in die alltäglichen Routinen der betreffenden Institutionen. Umfang und Charakter dieser Teile des Schleiermacherschen Briefwechsels lassen sich aus den unten zum amtlichen Schriftwechsel ausfuhrlicher gegebenen Hinweisen erschließen.
1.3.
Zur Überlieferung des
Briefwechsels
Der größte Teil des Schleiermacherschen Briefwechsel ist Bestandteil seines heute im Zentralen Archiv der Akademie der Wissenschaften (Berlin-Mitte) verwahrten Nachlasses. Für die Briefe an Schleiermacher mag dies selbstverständlich erscheinen, wobei freilich Art und Umfang der überlieferten Briefe überraschen. Der Grund dafür liegt in der Eigenart des Briefwechsels selbst, der Bedeutung, die die Korrespondenz für Schleiermachers Lebensgestaltung und Lebensgefühl besaß. Mehr als alles Andere war der Brief für Schleiermacher Ausdruck der Individualität des Briefschreibers bzw. der Briefschreiberin, dessen Bedeutung sich weder durch die vermutete oder tatsächlich vorhandene Prominenz des Namens noch durch das sachliche Gewicht der Mitteilung bestimmen ließ, sondern der als Mitteilung des Individuellen einen je eigenen Wert besaß. Aus diesem Verständnis heraus legte Schleiermacher schon frühzeitig (dabei auch durch das Beispiel seines Studien-
13
Für die Tätigkeit Schleiermachers als Gemeindepfarrer an der Berliner Dreifaltigkeitskirche hat Andreas Reich in seiner an der Kirchlichen Hochschule Berlin vorgelegten Dissertation ("Friedrich Schleiermacher als Pfarrer an der Berliner Dreifaltigkeitskirche") den amtlichen Briefwechsel dieser Periode, sofern er fur dieses Thema einschlägig war, bearbeitet; seine Dissertation macht deutlich, was in dieser Hinsicht nicht nur an biographischer Detailkenntnis Schleiermachers zu erwarten ist, sondern vor allem auch an Kenntnis des Alltagslebens der Epoche in den und um die entsprechenden Institutionen. Die Arbeit erscheint demnächst als Bd 11 des Schleiermacher-Archivs.
14
Schleiermachers Briefwechsel
freundes Carl Gustav von Brinckmann angeregt 14 ) ein regelrechtes Briefarchiv an, in dem die Korrespondenzen aktenmäßig geheftet wurden, wovon die Spuren noch heute im Schleiermacher-Nachlaß zu erkennen sind. Dabei ist manches in der Zwischenzeit verlorengegangen, wohl eher durch Schleiermachers Erben (die z.B. die wohlgeordneten Briefe der Schwester auseinanderrissen, um diejenigen Briefe bzw. Briefpartien zu vernichten, die ihnen anstößig erschienen) als durch Schleiermacher selbst. Über ein solches, heute nicht mehr vorhandenes Konvolut berichtet Schleiermacher der Schwester Charlotte in einem Brief vom August 1797, die Briefe eines inzwischen verstorbenen Freundes seines Vaters, des Hauptmanns Dedenroth, seien "in einem großen Convolut Briefe, in welches alle Personen geheftet wurden, die nur seltner an mich schrieben. Wie viele sind da beisammen die sich untereinander gar nicht kennen, die sich auch unter einander gar nicht lieben würden, wenn sie sich kennten, ja von denen vielleicht mancher den Kopf über mich schütteln würde, wenn er wüßte, daß mir der andere auch nicht wenig gilt, und doch habe ich an allen etwas, und jeder ist an eine Saite meines Wesens geknüpft, die ich nicht missen könnte." 1 5 Schleiermachers Pietät gegenüber den "schriftliche[n] Denkmale[n]"
des
"Daseyns" und der "Sinnesart" des Schreibers, wie er die Briefe in diesem Zusammenhang nennt 16 , ließ ihn vieles aufbewahren, was andere nicht als dafür würdig befunden hätten. So ist, trotz erheblicher Verluste, ein Bestand empfangener Briefe überliefert, dessen Art und Umfang über das gewöhnliche Bild einer Gelehrtenkorrespondenz hinausgehen. Auf der anderen Seite finden sich im SchleiermacherNachlaß auch gut die Hälfte der uns bisher bekannten, in der Handschrift überlieferten Briefe Schleiermachers (abgesehen von den amtlichen Schreiben), was darauf zurückzuführen ist, daß zum einen bereits Schleiermacher nach dem Tode ihm nahestehender Adressaten (wie bei seinem Vater und seiner Schwester Charlotte) den BriefwecA.se/ für sein Archiv zu komplettieren suchte, zum anderen von den 14
15 16
Das umfängliche Briefarchiv Brinckmanns, der freilich eine ausgedehntere Korrespondenz als Schleiermacher vor allem mit der gebildeten Welt seiners Zeitalters pflegte, befindet sich im Besitz seiner Erben, der Grafen Trolle-Wachtmeister in Trolle-Ljungby, Schweden. Es bildet eine in dieser Art einzigartige Quelle für die Erforschung der Epoche, die noch lange nicht ausgeschöpft ist. Brief Nr. 399, KGA V/2, 156f. Ebd., 156
Überlieferung und Aufgaben der Edition
15
Erben Schleiermachers Anstrengungen unternommen wurden, auch Schleiermachers Briefe, wenigstens in Abschriften, zur Verfügung zu haben. Daß dabei nicht in erster Linie der Gesichtspunkt einer Sammlung des Nachlasses zur dauerhaften Aufbewahrung und gegen die drohende Zersplitterung leitend war, geht allerdings aus der Behandlung der Briefschaften durch die Erben hervor. Hierzu findet sich unten Näheres in den Anmerkungen zur Gestaltung der Ausgabe "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen" durch die Angehörigen. Hier sei nur soviel bemerkt, daß ganze Briefkomplexe nach der Bearbeitung fur diese Ausgabe vernichtet wurden, was Zweifel sowohl an der Unvoreingenommenheit der Erben als auch an der Zuverlässigkeit der von ihnen mitgeteilten Texte begründet, die sich nicht mehr überprüfen lassen. Ein Teil der Papiere, vor allem der wissenschaftliche Nachlaß im engeren Sinne (Vorlesungsmanuskripte, Entwürfe und dergleichen), wurde von Ludwig Jonas als dem Verwalter des wissenschaftlichen Nachlasses treuhänderisch verwahrt; hiervon wurden zahlreiche Papiere an die Herausgeber der einzelnen Bände im Rahmen der "Sämmtlichen Werke" gegeben, die diese nach der Bearbeitung in der Regel an die Schleiermacherschen Erben bzw. an Jonas zurückgaben. Ein Teil dieser Papiere blieb im Reimer-Verlag, in dem die "Sämmtlichen Werke" verlegt wurden. Es handelt sich vornehmlich um diejenigen Manuskripte, die (wie z.B. die Vorlesung über Kirchliche Geographie und Statistik) zur Publikation im Rahmen der "Sämmtlichen Werke" vorgesehen waren, bei denen aber eine Edition aus verschiedenen Gründen nicht zustande kam, bzw. um diejenigen Manuskripte, die die Grundlage der relativ spät publizierten Bände bildeten, wie z.B. der erst 1862 erschienen "Psychologie". Offenbar hatten die Erben, zumal nach Jonas' Tod (1859), entweder keinen Überblick mehr über die letztlich von Jonas verwalteten Materialien, oder sie hatten kein originäres Interesse mehr an diesen Papieren. Wie auch immer, diese Umstände führten dazu, daß ein bedeutender Teilnachlaß Schleiermachers sich im Reimer-Verlag befand und mit diesem in den Verlag Walter de Gruyter überging, wo er den zweiten Weltkrieg überstand und 1980 anläßlich der Vorbereitung einer Ausstellung von uns wiederentdeckt, katalogisiert und beschrieben wurde. 17
17
Vgl. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834). In: D. Fouquet-Plümacher u.a.: Aus dem Archiv des Verlages Walter
16
Schleiermachers
Briefwechsel
Ein anderer Teil des Nachlasses, darunter besonders zahlreiche Briefe, wurde Wilhelm Dilthey für die Bearbeitung der Bände 3 und 4 des Briefwechsels sowie für seine Biographie "Leben Schleiermachers" zur Verfügung gestellt, die ja ursprünglich als Einleitung zu diesen Briefbänden konzipiert war. 18 Das Nichtvollenden dieser Biographie führte dazu, daß dieser bedeutende Teilnachlaß in den Händen Diltheys verblieb (und damit vielleicht dem Schicksal der Zersplitterung entging). Im Nachlaß Dilthey ist ein Verzeichnis der bei ihm befindlichen Stücke des Schleiermacher-Nachlasses erhalten, das wohl im Zusammenhang mit den Bemühungen zur Sicherung und Überfuhrung des Nachlasses in die Hände einer wissenschaftlichen Institution entstanden ist. Das Verzeichnis, genauer, die Notizen zu einem Verzeichnis, ist ersichtlich nicht vollständig; gleiche Komplexe werden in verschiedenen Zusammenhängen aufgelistet usw. Dies läßt darauf schließen, daß Dilthey zu diesem Zeitpunkt nur einen sehr unvollständigen Überblick über die bei ihm befindlichen Papiere hatte. Zahlreiche Briefe, die ihm noch zur Verfügung standen und z.B. in seinem "Leben Schleiermachers" zitiert werden und deren Handschriften heute nicht mehr erhalten sind, mögen auch bei Dilthey verlorengegangen und nicht von Schleiermachers Erben vernichtet worden sein. Wir veröffentlichen nachfolgend die Entwürfe des Verzeichnisses im Wortlaut des Originals (unter Verzicht auf die Mitteilung von Varianten), wie es von der Hand Diltheys überliefert ist. 19 "Verzeichniß der bei Professor Dilthey befindlichen Papiere
aus
Schleiermachers Nachlaß. 14 Nov. 1873. I Papiere und Hefte. 1. de Wette an Schleiermacher. 2. Briefe Stubenrauchs an Schleiermacher 1896[!].7.
1803—1807
(seinem Todesjahr). 3. Briefe der Schwester Charlotte an Schleiermacher 1796. Von 1802 ab. 4. 22 Briefe Schleiermachers an seine Schwester Charlotte (bis 1802)
18 19
de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente, Berlin und New York 1980, 103—127 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 4). Vgl. dazu die ausfuhrliche Darstellung unten. Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey 132, 43.200—43.203. Hier wie im folgenden werden Abkürzungen in den Dokumenten in der Regel stillschweigend aufgelöst.
17
Überlieferung und Aufgaben der Edition
4a ein Paket späte Briefe Schleiermachers an seine Schwester 5. 19 [?] Briefe Schleiermachers an Fr. Schlegel (bis Oct. 1804). 6. Friedrich Schlegel an Schleiermacher (bis 1817). 1. Schleiermacher an Brandis. 2. Schleiermacher an Lücke. 3. Briefe Schleiermachers an die Schwester von Ehrenfried von Willich (von Frau von Willich.) 20 4 Briefe Schleiermachers an Frau von Kathen. 5. Schleiermacher an Reimer. Briefe an Frau Fischer. Colleg Hefte Schleiermachers (Friedrich Jonas), an Gaß. * Beilage zu den A W Schlegel Briefen. * Jonas an Schleiermacher. * Aus den Papieren von Frau Schleiermacher (nur chronologische Briefe von Reisen. * Luise Wolt [?]21 Auszug aus den Briefen von Frau Herz. * Varia * Briefe A.W. Schlegels. * Schleiermachers Frau als Witwe und Braut an Schleiermacher.
-
Schleiermacher an seine Frau nach Schlesien. * Schleiermacher an Willich und Frau - als Bräutigam. * Karl von Raumer an Schleiermacher * Einleitung in Parmenides und Phaidon. Briefe von Schleiermacher an die Schwester der [. . .?] D e Wette an Schleiermacher - Briefe. Brief von Rühs ein Brief Schleiermachers Schleiermacher 1810 an die Regierung [
]
Abschrift einer Erklärung und Predigten. Helene Jahn an Schuckmann
20 21
Gemeint sind wohl die Briefe an Luise von Willich, die Dilthey "von Frau von Willich" erhalten hat. vielleicht zu Woltersdorf zu ergänzen; von Fräulein Woltersdorf befinden sich zahlreiche Predigt-Nachschriften im Archiv des Verlages de Gruyter.
18
Schleiermachers
Briefwechsel
Briefe Karl von Raumers an Schleiermacher. Schlegels Einleitungen in den Piaton. Schellings Glaubensbekenntniß. 1 Beilage zu den Schlegelschen Briefen. Abhandlung von der Vertragslehre 2 Hefte Leibnitz 6 Hefte einzelne Aufzeichnungen 23 Briefe Schleiermachers an seine Schwester Charlotte, mit 2 Beilagen von [ ] Friederike Dohna. Schleiermacher an Friedrich Schlegel, AW. Schlegel an Schleiermacher; F. Schlegel an Schleiermacher Briefe von Stubenrauch 1. Merz 1796—1802. Briefe Charlottens 1796—1802. 1802—1813 1813—1823 Briefe von Schleiermacher an Bleek. Schleiermacher an Lücke. einige Briefe an Gaß." Das vorstehende Dokument, so unzuverlässig es im Detail sein dürfte, bestätigt jedenfalls die Vermutung, daß Dilthey über einen großen Teil der Korrespondenz Schleiermachers verfugte, zu dem er allein Zugang hatte. Daran änderte sich zunächst auch nichts, nachdem der Nachlaß in den Besitz der 1891 gegründeten Litteraturarchiv-Gesellschaft übergegangen war. Der Accessions-Katalog der Gesellschaft (im Zentralen Archiv der Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte) verzeichnet unter der Nr. 286 vom 6.1.1899: "Fr. Schleiermacher, Nachlaß (Die Benutzung des Nachlasses hat ausschließlich Herr GeheimRath Dilthey, bei welchem noch der größte Theil des Nachlasses liegt. Eine Specification des Nachlasses ist deshalb vorläufig nicht möglich.) Gekauft von den Erben des Prof. Lommatzsch 3000 Mark Die Summe ist durch freiwillige Beiträge der Mitglieder und Freunde der Gesellschaft aufgebracht." Über die Umstände der Erwerbung des Schleiermacher-Nachlasses berichtet Heinrich Meisner in seiner Festschrift zum 25jährigen Bestehen der Litteraturarchiv-Gesellschaft aus dem Jahre 1916: "Durch die Bemühungen unserer Mitglieder Dilthey und Mommsen gelang es, den Nachlaß Schleiermachers zu erwerben, der die Hand-
Überlieferung und Aufgaben der Edition
19
Schriften von fast sämtlichen seiner Werke, viel Stoffmaterial zu seinem Leben, Papiere seines Vaters, Niederschriften seiner Vorlesungen in verschiedener Fassung und den reichhaltigen Familienbriefwechsel, sowie die an ihn gerichteten Briefe seiner Freunde enthält. Wir legen auf diese Erwerbung um so mehr ein besonderes Gewicht, als damals die Gefahr bestand, daß das ganze Material der Zerstreuung anheimfallen konnte und beinahe im letzten Augenblicke, nachdem bereits einzelnes verschwunden war, als Gesamtheit gerettet wurde." 2 2 Hierzu hat sich im Nachlaß Dilthey ein aufschlußreicher Vertrag erhalten 23 : "Zwischen dem Herrn Professor I. Hermann als dem beauftragten Vertreter der Erben des literarischen Nachlasses von Friedrich Schleiermacher, soweit dieser sich in Aufbewahrung des Professor Dilthey und der Familie Lommatzsch befindet, und andererseits dem Herrn Professor Mommsen als derzeitigem Vorsitzenden und Vertreter des Berliner Literaturarchivs ist folgender Vertrag über diesen Nachlaß abgeschlossen worden, welcher jedoch bezüglich des zur Zeit noch mindeijährigen Sohnes von Professor Lommatzsch solange suspendiert bleiben soll, bis derselbe die Volljährigkeit erreicht und alsdann seine Zustimmung gegeben haben wird.
Die Papiere, auf welche dieser Vertrag sich erstreckt, sind: 1. das bei Professor Dilthey Aufbewahrte; 2. die dem Herrn Bibliothekar Meißner von der Familie geliehenen Briefe Arndts an Schleiermacher; 3. aus der Hinterlassenschaft von Professor Lommatzsch nach Vereinbarung abzuliefernden Theile des literarischen Nachlasses von Schleiermacher. 24 4. die Herrn Schulinspektor Jonas geliehenen Briefe von Dorothea Veit und Schlegel.
22
23 24
Heinrich Meisner: Die Litteraturarchiv-Gesellschaft während der fünfundzwanzig Jahre ihres Bestehens. 1891—1916. Ein Überblick. Berlin: Litteraturarchiv-Gesellschaft 1916, 12. Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey 132, 43.211—43.212 nach Vereinbarung...Schleiermacher.] Zusatz Diltheys
20
Schleiermachers
Brießvechsel
§ ΙDie Erben des literarischen Nachlasses von Schleiermacher treten ihre sämtlichen Rechte an demselben an das Berliner Literaturarchiv zur freien Verfügunmg ab und willigen darein, daß die zeitigen Depositare dieses Nachlasses: Professor Dilthey dahier und die Familie Lommatzsch hierselbst die sämtlichen dazu gehörigen Papiere an das Berliner Literaturarchiv aushändigen. §2. Dagegen verpflichten sich die Herren Mommsen und Dilthey im Namen des Archivs und auf eigene Haftung, die Summe von 3000 Μ (dreitausend Mark) an die Familie Lommatzsch nach Aushändigung der Papiere zu zahlen. §3. Die Literaturarchivgesellschaft verpflichtet sich, Professor Dilthey zum Zweck der Vollendung seines: Leben Schleiermachers denjenigen Teil des Nachlasses, dessen er für sein Werk bedarf, längstens 2 Jahre (zwei Jahre) in seiner Wohnung zu seiner Benutzung zu überlassen; Professor Dilthey wird der Gesellschaft durch eine nach deren Ermessen zu leistende Kaution die notwendige Sicherheit gewähren und schrittweise das Benutzte an das Archiv abliefern. Berlin, den 14. August 1898.25 Th. Mommsen, Prof. I. Hermann."
Detaillierter ist die Aufstellung in einem früheren Vertragsentwurf, dessen erster Paragraph den Nachlaß, soweit er Gegenstand des Vertrages ist, wie folgt auflistet26:
25 26
Datierung von Diltheys Hand Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey 132, 43.22l v f.
Überlieferung
und Aufgaben der Edition
21
"Zu dem litterarischen Nachlaß Friedrich Schleiermacher's gehören: 1. Aufsätze, Notizen und sonstige handschriftliche Aufzeichnungen Schleiermachers, welche sich gegenwärtig in der Aufbewahrung des Herrn Professor Dr. Dilthey in Berlin befinden, 2. Aufsätze, Notizen und sonstige handschriftliche Aufzeichnungen Schleiermachers, welche sich gegenwärtig in der Aufbewahrung der Kinder und Erben des zu Berlin verstorbenen Herrn Professor Dr. Siegfried Lommatzsch befinden, 3. Briefe Arndt's an Friedrich Schleiermacher, welche von Seiten der Schleiermacher'sehen Erben dem Herrn Bibliothekar Meissner in Berlin geliehen worden sind und zur Zeit von diesem verwahrt werden; 4. an Schleiermacher gerichtete Briefe von Dorothea Veit und von Schlegel, welche Seitens der Schleiermacher'sehen Erben dem Herrn Schulinspector Dr. Fritz Jonas in Berlin geliehen worden sind und zur Zeit von diesem verwahrt werden." Tatsächlich besaß Fritz Jonas über das in dem Vertrag Bezeichnete hinaus Teile des Nachlasses, denn aus dieser Quelle kamen auch späterhin noch Stücke in den Schleiermacher-Nachlaß; so verzeichnet der Accessionskatalog unter der Nr. 346 vom November 1916 eine umfängliche Stiftung Fritz Jonas', die vor allem Familienpapiere Henriette Schleiermachers und ihrer Kinder, aber auch Stücke aus Schleiermachers Briefwechsel enthielt, so z.B. Briefe an Max Graf von Schwerin und Briefe der Kinder bzw. Ehrenfried von Willichs an den Vater bzw. Stiefvater.
2. Zu den bisherigen Briefausgaben
2.1.
Ehrenfried von Willich und Hildegard von Schwerin als Herausgeber der ersten beiden Bände der Sammlung "Aus Schleiermachers Leben. In Briefen"
Eine umfassende Sammlung Schleiermacherscher Briefe, die in der Vollständigkeit des Überblicks über Schleiermachers umfangreiche Korrespondenz trotz ihrer Mängel bis heute keinen Ersatz gefunden und deren Wirkung das SchleiermacherBild wesentlich geprägt hat, erschien erst 1858, fast ein Vierteljahrhundert nach Schleiermachers Tod. Die beiden ersten Bände, die bereits 1860 eine revidierte und erweiterte Auflage erlebten, wurden 1861 und 1863 durch zwei weitere Bände ergänzt. 1 Dieser Sammlung waren zahlreiche Einzelpublikationen vorausgegangen, in denen einzelne Briefe und Briefauszüge mitgeteilt wurden. 1852 schließlich hatte Wilhelm Gaß den Briefwechsel seines Vaters Joachim Christian Gaß mit Schleiermacher zu einem Band zusammengestellt.2 Diese Publikationen dürften die Erben Schleiermachers dazu bestimmt haben, die in ihrem Besitz befindliche Korrespondenz in Auszügen einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Im Vorwort zum ersten Band "Aus Schleiermacher's Leben" heißt es, der Entschluß zur Herausgabe der Briefe sei erst gefaßt worden, nachdem "inzwischen schon von andren Seiten manches, jedoch natürlich sehr lückenhaft, gegeben worden ist und es schon deßhalb angemessener erscheinen mußte, durch ausfuhrlichere Mittheilungen jene Lücken zu ergänzen und dadurch die Möglichkeit zu gewähren, Schleiermacher's
1
2
Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen, Bd. 1, Berlin Ί858, 21860; Bd.2, Berlin Ί858, 21860; Bd. 3, Zum Druck vorbereitet durch Ludwig Jonas, Dr. theol., nach dessen Tode herausgegeben von Wilhelm Dilthey, Berlin 1861; Bd. 4, Vorbereitet von Ludwig Jonas, herausgegeben von Wilhelm Dilthey, Berlin 1863. Friedrich] Schleiermacher's Briefwechsel mit J[oachim] Chrfistian] Gaß. Mit einer biographischen Vorrede hg. W. Gaß, Berlin 1852
Zu den bisherigen Briefausgaben
23
inneren Entwicklungsgang, soweit er in dem Verkehr mit den befreundeten Menschen hervortritt, wenigstens für einen Theil seines Lebens jedenfalls klarer und mehr im Zusammenhange zu verfolgen, als es bisher geschehen konnte." 3 Nach Schleiermachers Tod war zunächst an eine Veröffentlichung der Briefe nicht gedacht. Im Verlagsvertrag über die Herausgabe der Sämtlichen Werke Schleiermachers und seines Nachlasses sind die Briefe ausdrücklich ausgenommen. 4 Als die Erben dann doch übereinkamen, in einer zweibändigen Auswahl die Entwicklung und persönlichen Verhältnisse Schleiermachers zu dokumentieren, bestand offenbar schon die Absicht, dieser Ausgabe eine weitere an die Seite zu stellen. Ebenfalls im Vorwort von 1858 heißt es: "Andre noch vorhandene Papiere, namentlich auch an Schleiermacher gerichtete Briefe, in welchen seine amtliche und wissenschaftliche Thätigkeit mehr hervortritt, als es hier der Fall ist, werden vielleicht später noch zu einer weiteren Mittheilung Veranlassung geben, welche dann gewissermaßen als eine Ergänzung für das hier gegebene würde dienen können." 5 Daß die schließlich unter dem Gesamttitel "Aus Schleiermacher's Leben" publizierten vier Bände eine einheitlich konzipierte Ausgabe bilden, trifft indessen nicht zu. Hans-Joachim Birkner hat zuerst daraufhingewiesen, daß die gängige Bezeichnung als "Jonas-Diltheysche Ausgabe" falsch ist und die ersten beiden Bände, die keinen Herausgeber nennen, vermutlich von Schleiermachers Tochter Hildegard Gräfin Schwerin und seinem Stiefsohn Ehrenfried von Willich gestaltet wurden. 6 Er verweist dabei auf einen Brief Diltheys von 1859: "Daß ich gehört, daß Schleiermachers Briefe von dem Regierungsrat Willich und der Gräfin Schwerin, der Tochter Schleiermachers, ist, die Einleitungen aber von der Schwerin, habe ich wohl schon geschrieben." 7 3 4 5 6 7
Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen. Bd. 1, Berlin 1858, VII. Der Verlagsvertrag befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin. Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen. Bd. 1, Berlin 1858, IXf. Hans-Joachim Birkner: Vorwort zum Neudruck von "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen", Berlin/New York 1974, Bd. 1, IX ff. Der junge Dilthey. Ein Lebensbild in Briefen und Tagebüchern 1852—1870. Zusammengestellt von Clara Misch geb. Dilthey. Leipzig/Berlin 1933, 68 f. Es handelt sich um einen Brief Diltheys an seine Schwester Maria vom Frühjahr 1859. Diltheys Vermutung, Schleiermachers Tochter Hildegard habe die Einleitungen geschrieben,
24
Schleiermachers
Briefwechsel
Was Dilthey hier vom Hörensagen berichtet, wird durch den Briefwechsel Ehrenfried von Willichs und Hildegard Gräfin Schwerins mit Georg Ernst Reimer, dem Sohn des mit Schleiermacher eng befreundeten Buchhändlers und Verlegers Georg Andreas Reimer (1776—1842), in dessen Verlag die Sämtlichen Werke Schleiermachers und auch die Briefauswahl erschienen, belegt. 8 In einem Brief vom 27.12.1868 verwahrt sich Willich gegen eine Verlagsankündigung, in der die vier Bände der Briefauswahl zusammen und mit der Nennung von Jonas und Dilthey als Herausgebern offeriert werden: "Du wirst Dich erinnern, daß ich bei dem Druk unsrer zweibändigen Briefsammlung den lebhaften Wunsch hegte und aussprach, daß diese Sammlung, welche in der biographischen Folge bis zu meines Vaters Tode ein abgeschlossenes Ganzes bildet, auch für das Publikum selbständig bliebe und unabhängig von den späteren Nachträgen, welche meist einem ganz andern als dem eigentlich biographischen Gebiet angehörend - von Dr. Dilthey zunächst nach Jonas Aufzeichnungen bearbeitet wurde. Ich hegte diesen Wunsch vornemlich deshalb, weil ich hoffte, daß durch jene Sammlung etwas gleichsam volksthümliches (ähnlich wie Perthes Leben) gegeben werde, welche das theure Bild unsres Vaters recht weiten Kreisen zugänglich, verständlich und lieb machen werde - ein Bild seiner eigentlichen Persönlichkeit. Du hegtest dagegen aus buchhändlerischen Rücksichten den Wunsch, daß die Diltheysche Arbeit als Band 3 und 4 angefugt werden möchte, jedoch mit Rücksicht auf meinen Wunsch so, daß jene beiden Bände stets auch als ein selbständiges dem Publikum dargeboten und verkauft werden sollen, worin ich mich denn finden zu müssen glaubte. So war unsre Verabredung. Nun sehe ich in der Anzeige Deines Verlages die Annonce 'Aus Schleiermachers Leben in Briefen. 4 B. Herausgegeben v. L. Jonas und W. Dilthey p p \ Das ist nun aber doch nicht nur ganz gegen jene Uebereinkunft, sondern auch eine offenbare Unrichtigkeit - denn
8
ließ sich nicht belegen. Das Druckmanuskript der Bände 1 und 2 des Briefwechsels befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin. Darin sind die Einleitungen in der Handschrift Ehrenfried von Willichs. Vgl. Andreas Arndt und Wolfgang Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung der beiden ersten Bände "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen", in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, 1981, 60—68.
Zu den bisherigen
Briefausgaben
25
Jonas und Dilthey haben mit der Herausgabe jener ersten beiden Bände nicht das mindeste zu thun gehabt." 9 Die Verlagswerbung dürfte in erster Linie für das Mißverständnis verantwortlich sein, Jonas habe die Herausgabe der ersten beiden Bände besorgt und sein Werk sei von Dilthey mit den Bänden 3 und 4 vollendet worden. 10 Dazu hat aber wohl auch beigetragen, daß die Tochter und der Stiefsohn Schleiermachers die Anonymität der Herausgeberschaft bei ihrer Ausgabe vorzogen und zu wahren wußten. Der zitierte Brief gibt Aufschluß über die Absichten, die sie bei der Gestaltung der Briefauswahl leiteten: ein volkstümliches Bild Schleiermachers zu vermitteln, das die Erinnerung an ihn in breiten Kreisen wachhalten sollte. Besonders aufschlußreich ist dabei der Verweis auf "Friedrich Perthes' Leben", das zwischen 1848 und 1855 in drei Bänden erschien und bereits 1853 eine Neuauflage der ersten Bände erlebte. 11 Daß auch "Aus Schleiermacher's Leben" in diesem Sinne ein Hausbuch werden konnte, zeigt die rasche Neuauflage 1860. 12 Diese Absichten haben nun auch die Gestaltung geprägt. Durch das Verfahren, vornehmlich Auszüge aus Briefen mitzuteilen, wird der Verdacht nahegelegt, es handle sich um eine recht einseitige Gestaltung im Sinne einer "Heroen-Historiographie" 13 , die freilich zu dieser Zeit weniger anstößig wirken mußte als heute.
9
Ebenda, 61.
10
Z.B. schreibt Heinrich Meisner, damaliger Direktor an der Berliner Königlichen Bibliothek und Leiter des angegliederten Literatur-Archivs, in dem der Nachlaß Schleiermachers aufbewahrt wurde, in der Einleitung zu seiner Edition "Schleiermacher als Mensch. Sein Werden. Familien- und Freundesbriefe 1783—1804" (Gotha 1922): "In einem vierbändigen Werk [...] sind die Briefe von und an den berühmten Theologen zusammengestellt, die ersten beiden Bände von Ludwig Jonas, seinem Schüler und Freund, die beiden letzten Bände von Wilhelm Dilthey.'" (3) Aufgrund dieses Mißverständnisses fuhrt er den Ausdruck "Jonas-Diltheysche Ausgabe" ein (ebenda), die sich seither eingebürgert hat (so noch Terrence N. Tice: Schleiermacher Bibliography, Princeton Ν. J. 1966, 29).
11
Friedrich Perthes' Leben. Nach dessen schriftlichen und mündlichen Mittheilungen aufgezeichnet von Clemens Theodor Perthes. 3 Bde, Gotha 1848—1855. Es handelt sich um das Beispiel einer zeittypischen Gattung einer Brief- und Dokumenten-Biographie.
12
Zu den dabei vorgenommenen Änderungen und Ergänzungen vgl. im einzelnen Arndt/Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, ZKG, 1981, 65.
13
Vgl. Heinz Becker: Die Briefausgabe als Dokumenten-Biographie, in: Probleme der Brief-Edition. Kolloquium der DFG 1975. Referate und Diskussionsbeiträge. BonnBad Godesberg 1977, 16 ff.
Schleiermachers
26
Briefwechsel
Die Maßstäbe einer kritischen Ausgabe werden auf eine als "Hausbuch" angelegte Auswahl nicht anzuwenden sein; dennoch läßt sich dem Verdacht einer Verfälschung des Schleiermacherbildes schon deshalb nicht begegnen, weil wir für viele Briefe auf diese Ausgabe als einzige Quelle angewiesen sind, weil offenbar nach Abschluß des Kopierens und der Auswahl ganze Briefkomplexe vernichtet wurden, wie z.B. die Briefe Schleiermachers an Eleonore Grunow. 14 Aus der Zeit der Vorbereitung der ersten Auflage der Sammlung sind keine Dokumente bekannt, die über die Gestaltung nähere Aufschlüsse geben könnten. Die Briefe Hildegard von Schwerins und Ehrenfried von Willichs an Georg Reimer setzen ein, als der erste Band im Frühjahr 1858 bereits ausgedruckt ist. In einem Brief vom 23.3.1858 besteht Willich auf der gleichzeitigen Auslieferung beider Bände, weil "der erste Band grade mit der größten Differenz in meines Vaters Leben abschließt, die sich erst in der Folge wieder versöhnend auflöst. Wenn der Band besonders ausgegeben wird, so fixirt sich dieser Eindruck auf lange Zeit und wenn der zweite erscheint, ist der Leser nicht einmal recht mehr im Zusammenhange. Ein sehr einseitiges Auffassen meines Vaters würde hiedurch ganz besonders befördert und manche langweilige Besprechung schriftlich und mündlich hervorgerufen, die vermieden wird, wenn man das Ganze im Zusammenhang auf sich wirken läßt." 15 Nachträgliche Änderungswünsche fur den zweiten Band, nach Fertigstellung des Satzes, betreffen den Schluß des Bandes (Streichung eines Abschnitts über Schleiermachers Leichenfeier) und die Weglassung eines, dann wohl aus technischen Gründen stehengebliebenen, Zeitungsberichtes über Schleiermachers Aufenthalt in Kopenhagen. 16 Die dafür geltend gemachten Argumente bestätigen das Gestaltungsprinzip einer versöhnenden, harmonischen Darstellung. Daß dieses Bestreben zu Konflikten mit einer originalgetreuen Wiedergabe der Briefe führte und keineswegs nur die Auswahlkriterien beeinflußte, zeigen die
14
15 16
Das im Archiv des Verlages de Gruyter befindliche Druckmanuskript erlaubt es höchstens, einzelne Worte, Satzzeichen und dergleichen zu ergänzen, zu eliminieren oder zu korrigieren, enthält aber nichts, was zu einer inhaltlichen Ergänzung des im Druck Mitgeteilten fuhren könnte. Arndt/Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, ZKG, 1981, 64. Ebenda.
Zu den bisherigen
Briefausgaben
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an Reimer gerichteten Briefe, die die Nachträge in der zweiten Auflage betreffen. Ehrenfried von Willich hat vor allem Bedenken gegen die Aufnahme bereits gedruckter Briefe an Ernst Moritz Arndt. Zu einer Passage in einem Brief Schleiermachers an Arndt vom 14.3.1818, den Arndt vollständig in seinem "Nothgedrungenen Bericht aus seinem Leben" (1847) veröffentlicht hatte, schreibt Willich am 22. Mai (?) 1860 an Reimer: "Es ist nur ein Passus, den ich lieber ausgelassen wünsche [...]. Ich glaube daß es dem entschiednen Pietätssinn, welcher meinen Vater dem König gegenüber immer beseelte nicht entsprechen würde ihn in unsrer Sammlung beizubehalten und zwar weniger wegen seines unbestreitbar und auch wohl von keiner Seite bestrittenen wahren Inhalts im wesentlichen; als wegen des aus augenbliklicher ärgerlicher Stimmung hervorgegangenen gereizten und fast wegwerfenden Tones, was zwar in einem vertrauten Briefe an einen Freund unter damaligen Umständen sich leicht erklärt und nichts verletzendes hat, wohl aber in einem für das ausgedehnteste Publikum bestimmten von seinen Kindern herausgegebenen Buch. Arndt mußte es freilich darauf ankommen die Briefe, welche die Polizei säsirt hatte, vollständig und namentlich mit allem, was zu einer Anklage Veranlassung hätte geben können, abzudruken. Für unsern Zwek ist es aber nicht richtig und wäre auch für mein Pietätsgefuhl gegen den König ebenso verletzend, wie es für das meines Vaters und vieler andrer redlichen Leute sein würde." 1 7 Daß der beanstandete Passus in der 2. Auflage ohne jede Kennzeichnung weggelassen wurde, bleibt auch angesichts der geltend gemachten Rücksichten, die bereits eine Interpretation der Schleiermacherschen Position darstellen, ein fragwürdiges Verfahren. Die Editionsprinzipien der Schleiermacherschen Erben setzen nicht nur Akzente, sondern zielen auf eine bewußte Retouche. In welchem Ausmaß solche Eingriffe vorgenommen wurden, läßt sich nur noch dort feststellen, wo der Text in "Aus Schleiermacher's Leben" mit den Quellen konfrontiert werden kann. Ehrenfried von Willich scheint hinsichtlich der Eingriffe in die Brieftexte skrupulöser gewesen zu sein als seine Halbschwester Hildegard; allerdings interveniert er nach den vorliegenden Dokumenten nur dort, wo ein Vergleich mit bereits ge-
17
Ebenda, S.66. Vgl. Emst Moritz Arndt: Nothgedrungener Bericht aus seinem Leben und mit Urkunden der demagogischen und antidemagogischen Umtriebe. Zweiter Theil. Leipzig 1847, 115 ff.
28
Schleiermachers
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druckten Briefen die Fragwürdigkeit der eigenen Gestaltungsprinzipien offenkundig machen würde. So heißt es in dem bereits zitierten Brief vom 22. Mai 1860: "Dann möchte ich doch noch bemerken, daß, wenn an ein paar Stellen, wie ich glaube, von meiner Schwester Schwerin Hand einzelne Sätze oder Worte der gedrukten Briefe, durch andre ersetzt sind, mir das doch wohl nicht anzugehn scheint; auch kann es, wenn es bemerkt wird (da die Briefe schon gedrukt sind) leicht den Verdacht erregen, als hätten wir uns überhaupt willkürliche t/mschreibungen gestattet und unsre Glaubwürdigkeit in Frage stellen. Mir scheint das Fortgestrichene unverständlich - ist aber ein Anstoß dabei, so würde wohl nur das Bezügliche ganz fortgelassen werden können." 18 Dieses Fortlassen schließt aber, wie das Beispiel des Briefes an Arndt zeigt, das Unkenntlichmachen der Auslassungen ein. Dort, wo fur die Zeitgenossen eine Nachprüfung unmöglich war, haben sich die Herausgeber auch weitergehende Retouchen gestattet. Und schließlich haben sie auch Einfluß auf die Gestaltung der den wissenschaftlichen Briefwechsel umfassenden Bände genommen, die als die Bände 3 und 4 der Sammlung ausgegeben wurden und für deren Herausgabe Ludwig Jonas und Wilhelm Dilthey verantwortlich zeichneten. Einer eingehenden zeitgenössischen Rezension der Ausgabe blieben die Mängel des dabei geübten Verfahrens nicht verborgen; sie sei daher hier als Beleg dafür zitiert, daß Ehrenfried von Willich und Hildegard von Schwerin sich nicht einfach auf einen zeitgenössischen Konsens über die Grundsätze einer solchen Edition berufen konnten: "Endlich haben sich die Verwandten Schleiermachers entschlossen, seine Briefe dem Publicum mitzutheilen. Sie verdienen dafür den wärmsten Dank der Nation. Einmal werfen diese Briefe auf eine Periode unserer Literatur, deren inneres Leben man immer noch nicht vollständig kannte, ein neues, überraschendes Licht, sodann zeigen sie die Entwicklungen einer durchaus edlen und schönen Natur von den ersten Zerwürfnissen des Zweifels bis zur vollendeten männlichen Bildung; ein reiches und bedeutendes Leben, das uns zugleich versinnlicht, aus welchen verschiedenen Elementen das neue religiöse Princip, das so folgenreich in die Zeitbewegung eingriff, sich zusammenfügte. Um den Endeindruck gleich zusammenzufassen, obgleich wir wohl wissen,
18
Amdt/Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, ZKG, 1981, 67.
Zu den bisherigen Briefausgaben
daß wir damit einer weitverbreiteten Meinung wol widersprechen: Schleiermacher erscheint uns aus diesen Briefen nicht als eine mächtige, mit innerer Nothwendigkeit reformatorische Natur; was in seinem Charakter zunächst hervortritt, ist einmal eine hochherzige Rechtschaffenheit, sodann das Bedürfniß und das Talent, alle schönen Gefuhlsmotive, von welcher Seite sie ihm auch entgegentraten, in sich aufzunehmen und zu erklären. Es liegt in seinem Wesen etwas Weibliches, und sein Anschmiegen an stärkere Naturen, denen er sich unterordnete, wird dadurch noch bezeichnender, daß zu diesen stärkeren Natur Friedrich Schlegel und Steffens gehörten. Der Dank, den wir vorher aussprachen, soll durch das Bedauern nicht verkümmert werden, daß man sich nicht entschlossen hat, uns die Briefe unverstümmelt zu geben. Wir verkennen die edlen Motive dieser Zurückhaltung keineswegs. Wenn in jeder Publication von Herzensergüssen, die nur für eine bestimmte Person berechnet waren, etwas Peinliches liegt, so begreifen wir doppelt die Scheu, Mittheilungen zu veröffentlichen, die in das innerste Leben einer fremden Familie eingreifen. Dennoch zweifeln wir, ob diesmal die Bedenken gerechtfertigt waren. Es handelt sich theils um den Briefwechsel mit Eleonore Grunow (aus einer sonderbaren Discretion bezeichnen die Herausgeber diesen Namen, der längst veröffentlicht ist, nur mit den Anfangsbuchstaben,) theils um diejenigen Stellen, die über die Lucinde handeln. Freilich ist es nur Vermuthung, daß in letzterer Beziehung etwas unterdrückt ist, aber es wäre doch wunderbar, wenn Schleiermacher, der sich über seine sonstigen Arbeiten so ausfuhrlich verbreitete, gerade über die 'Vertrauten Briefe', die doch seinen Freunden gegenüber einer Erläuterung bedurften, so hartnäckig geschwiegen haben sollte. Beides sind höchst wichtige Momente in Schleiermachers Entwicklung, und wir sind fest davon überzeugt, daß die vollständige Veröffentlichung dieser Documente nur zu seiner Ehre ausschlagen würde, selbst wenn er in wichtigen sittlichen Fragen geirrt haben sollte; halb verhüllt, wie es jetzt daliegt, hat das Verhältniß etwas Unheimliches. Außerdem wäre es für die Einsicht in Schleiermachers Charakter von der größten Wichtigkeit, ihn einmal im Zustand wirklicher Leidenschaft zu betrachten; in dem Briefwechsel mit seiner Braut und später mit seiner Frau ist davon nichts vorhanden, und so wohlthuend der Eindruck ist, den diese Zeugnisse eines wahrhaft sittlichen Haushalts, eines auf ruhiger Nei-
30
Schleiermachers
Briefwechsel
gung und Verehrung beruhenden Verhältnisses auf jede feinfühlende Seele machen, so hätten wir uns doch grade hier einige Abkürzungen gern gefallen lassen." 19
2.2.
Ludwig Jonas und Wilhelm Dilthey chen
als Herausgeber
des
wissenschaftli-
Briefwechsels
D a ß die Sammlung des Schleiermacherschen Briefwechsels als einheitlich konzipierte Ausgabe angesehen und ihre Herausgabe insgesamt Ludwig Jonas und Wilhelm Dilthey zugerechnet wurde und zum Teil noch wird, macht diese für Mängel und Retouchen verantwortlich, die ihnen - zumindest was die ersten beiden Bände betrifft - nicht anzulasten sind. In dieser Hinsicht ist für Jonas und Dilthey, angesichts der noch immer kursierenden Vorwürfe, eine wissenschaftliche Ehrenerklärung angebracht. Als Heinrich Meisner, Leiter des Literatur-Archivs, in dem der Nachlaß Schleiermachers aufbewahrt wurde, im Zuge der Vorbereitung einer neuen Edition den gedruckten Text mit den vorhandenen Quellen verglich, kam er zu einem vernichtenden Urteil: "Diese Sammlung hat bis jetzt die wichtigste Quelle für das Leben Schleiermachers gebildet, aber sie fließt trübe. Erst nach dem Tode des zweiten Herausgebers, der, solange er lebte, niemandem in den streng verschlossenen Schatz, den ihm die Familie zur Benutzung anvertraut hatte, einen Einblick gewährte, wurde sie der Forschung zugänglich gemacht. Dilthey wußte genau, weshalb er dies tat, er hat dem Schreiber dieser Zeilen, der in den letzten Jahren seines Lebens zu seinen Vertrauten gehörte, mehrfach geklagt, wie mangelhaft die Ausgabe sei und wie unangenehm eine Nachprüfüng unter Benutzung der OriginalManuskripte sein könnte [...] Dilthey selbst ist nicht schuld daran, daß in der Briefausgabe unbegreiflich viele fehlerhafte Lesungen, falsche Datierungen, Auslassungen und Einschiebungen von Stellen, die gar nicht im Manuskript stehen, vorkommen; er verließ sich leider zu sehr auf die fehlerhaften Abschriften und konnte, nachdem die chronologi-
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Schleiermachers Briefe. In: Die Grenzboten 17 (1858), 293—295; in der Rezension folgen mehrere Seiten mit Auszügen aus den Briefen.
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sehe Anordnung in den ersten beiden Bänden abgeschlossen war, nunmehr bloß Nachträge geben, welche bei dem angewachsenen und stoßweise ihm zukommenden Stoffe freilich auf zwei neue Bände sich verteilen, die noch dazu bei dem Drängen auf Fertigstellung des ganzen Werkes der letzten Sichtung und meist der notwendigen Kommentierung entbehren." 20 Meisner geht von falschen Voraussetzungen hinsichtlich der Herausgeberschaft der vier Bände "Aus Schleiermachers Leben" aus; sein Urteil trifft jedoch vor allem im Blick auf die ersten beiden Bände zu. Eine andere Frage ist die Herausgebertätigkeit Ludwig Jonas' und Wilhelm Diltheys, die bisher noch nicht untersucht und gewürdigt wurde, obwohl sich die wissenschaftliche Öffentlichkeit über zahlreiche Details bereits in der von Clara Misch besorgten Auswahl "Der junge Dilthey" unterrichten konnte. Dieses Material läßt sich durch Briefe und Dokumente im Nachlaß Dilthey (Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv) und im Archiv des Verlages de Gruyter ergänzen, so daß hier erstmals der Versuch einer quellenmäßig belegten Darstellung und Würdigung der Herausgebertätigkeit vor allem Wilhelm Diltheys unternommen werden kann. Zunächst sind die Anteile, die Jonas und Dilthey an der Ausgabe haben, näher zu bestimmen. Wie aus einem Brief Ehrenfried von Willichs an Georg Reimer vom 21. Mai 1860 hervorgeht, wurde Ludwig Jonas von ihm und Hildegard von Schwerin gebeten, die Herausgabe der vor allem wissenschaftlich interessierenden Briefe zu übernehmen. 21 Diese Entscheidung lag schon deshalb nahe, weil Jonas
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Schleiermacher als Mensch. Sein Werden. Familien- und Freundesbriefe 1783 bis 1804. Hg. Heinrich Meisner, Gotha 1922, Einleitung, 3. Vgl. auch Heinrich Meisner: Schleiermachers Briefe, in: Zentralblatt für Bibliothekswesen, 29 (1912), 543: "Stellen wir es fest: fast in jedem der abgedruckten Briefe finden sich Abweichungen vom Original, Verschreibungen, Auslassungen ohne äußere Bezeichnung derselben und was das Auffallendste ist - manchmal Einfügungen von Stellen, die gar nicht im Original stehen." Vgl. Arndt/Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, ZKG 1981, 62. In dem Brief heißt es: "Es kann [...] niemand von uns Geschwistern (nachdem eine Theilung des schriftlichen Nachlasses nicht stattgefunden) über irgend etwas aus jenem Nachlaß ohne Zustimmung der übrigen einseitig disponiren und es war deshalb auch unser gemeinschaftlicher Beschluß gewesen unserm theuern Jonas die Bearbeitung jener mehr wissenschaftlichen Briefe, zu der er sich bereit erklärt hatte, zu übertragen. Jedes Papier aber aus unsrem Nachlaß, dessen er dazu bedurfte, ist ihm von mir (das letzte noch ein Jahr vor seinem Tode) ausgehändigt worden, da alle Papiere unsrer Eltern
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von Schleiermacher selbst zum Herausgeber seines wissenschaftlichen Nachlasses bestimmt worden war. 22 Wie die zahlreichen Briefabschriften von Jonas' Hand in
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seit dem Tode unsrer Mutter (und die meisten schon früher, namentlich die wissenschaftlichen Briefe) sich in meinem Gewahrsam befanden [...]." Vgl. Ludwig Jonas' Aufzeichnungen über die letzten Tage Schleiermachers in: (Jonas, Fritz:) Zur Erinnerung an unsern Vater Ludwig Jonas. Für die' Familie gedruckt Weihnachten 1880, Berlin. Darin heißt es unter dem 11. Februar (S. 55 f.): "Morgens 4 Uhr gestatten ihm die Aerzte mich wieder vor sich kommen zu lassen. Wie freue ich mich, als ich ihn sehe. Das Auge strahlt wieder im vollen Glänze die alte Kraft und Milde, das Röcheln ist verschwunden. Indem ich aber meinen Dank gegen Gott für diese Veränderung ausspreche, unterbricht er mich mit fester Stimme: 'Täusche Dich nicht, ich sterbe.' - 'Spricht das,' frage ich, 'ahnendes Gefühl oder Reflexion? wenn Reflexion, so soll sie mich nicht hindern zu hoffen.' - Mit unaussprechlich heiterem Blicke fahrt er fort: 'Sieh, auf akute Krankheiten bin ich so gar nicht eingerichtet, und längst steht es mir fest, daß ich der ersten, die mich ergreift unterliege. Wie schön nun, daß ich an einer Brustkrankheit sterbe, hat doch meine Brust am meisten gearbeitet. Doch nun endlich dieses. Ich übergebe Dir meine Papiere. Laß Dir angelegen sein daraus vor allem, so gut es sich wird machen lassen, die Dialektik, die christliche Sittenlehre und meine Ansichten über die Apostelgeschichte des Lukas zusammenzustellen und in Druck zu geben'. - Auf meine Frage, wie er es in Beziehung auf alles übrige wolle gehalten wissen, spricht er wieder: 'Die philosophische Ethik zu geben, scheint mir überflüssig, denn wenn Du aus derselben etwa noch den einen oder den andern Abschnitt mittheilst, so wird sie sich jeder mit Hülfe der 'Grundlinien' und aus anderem, was bereits öffentlich vorliegt, selbst zu machen im Stande sein. Doch Du wirst ja sehen. Meinst Du, daß es der Mühe werth sei mehr zu thun, so sei es Deinem Urtheile überlassen, ob die in den Denkschriften der Akademie erschienenen ethischen Abhandlungen der zu gebenden Ethik am gehörigen Orte einzuverleiben oder in eine Sammlung meiner kleineren Schriften aufzunehmen sind. Mit der Politik verhält es sich nicht anders, denn einzelne dieser Disciplin angehörige Theile sind auch schon gedruckt, andere handschriftlich unter meinen Papieren. Ganz besonders aber wird meiner Meinung nach meine Geschichte der Philosophie überflüssig, freilich nicht durch das, was mir drucken zu lassen vergönnt gewesen ist, aber durch das große Rittersche Werk. Wird aber die Aesthetik, so gut es angeht, bearbeitet, so habe ich gar nichts dagegen.' - 'Aber Deine exegetischen Hefte?' sagte ich. 'Durchsuche sie,' antwortet er, 'besonders die die paulinischen Briefe enthaltenden, und gieb das eigenthümlichste daraus in Aufsätzen, wie ich neulich in den Studien und Kritiken eine Probe mitgetheilt habe. Doch ich wiederhole es, Du wirst ja sehen, ich übergebe alles Deiner Sorgfalt.' - 'Also doch auch die Predigten, und zwar nicht nur die, welche, wenngleich gedruckt, doch bisher noch nicht in den Buchhandel kommen durften, sondern auch die, welche etwa in Nachschriften vorhanden sind?' frage ich. - 'Auch diese,' fahrt er fort, 'besonders aber die über das Evangelium des Markus gehaltenen. Diese sind gut, und Oberheim, denke ich, hat sie nachgeschrieben
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den Nachlässen Schleiermacher und Dilthey ausweisen, war die Vorbereitung der Briefauswahl schon weit gediehen, als Dilthey das Unternehmen zu Ende führte. Dilthey Anteil betrifft, wie er selbst schreibt, vor allem den letzten Band der Sammlung. 2 3 Seit wann sich Ludwig Jonas mit dem wissenschaftlichen Briefwechsel Schleiermachers befaßte, läßt sich nicht mit Sicherheit feststellen. Nach dem erwähnten Brief Ehrenfried von Willichs scheinen ihm die Briefe auf jeden Fall erst nach dem Tode Henriette Schleiermachers (1838) ausgehändigt worden zu sein. Anzunehmen ist, daß die Vorbereitung der Ausgabe des wissenschaftlichen Briefwechsels erst in Gang gesetzt wurde, als auch der Plan zur Veröffentlichung der persönlichen Briefe gefaßt worden war, also frühestens nach dem Erscheinen des Briefwechsels Schleiermacher-Gaß (1852). Dilthey scheint mit Jonas erstmals im November 1853 zusammengekommen zu sein, wohl im Rahmen des Gustav-Adolph-Vereins, in dem unter anderen Jonas und Sydow, der Herausgeber der Schleiermacherschen Predigten, führend tätig waren. 2 4 Seither blieb er in freundschaftlichem Verkehr mit Jonas und erhielt von ihm auch Einblick in den Nachlaß. 2 5 Dabei bewegten sich die Schleiermacher-Studien Diltheys, die seit 1859 zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit geworden waren, vorwiegend auf dem Gebiet der Hermeneutik. Neben der Bearbeitung der Preis-
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und wird sie Dir geben. Damit aber etwas vollständiges herauskomme, so predige fort über die letzten Capitel des Evangelii, die ich nicht mehr habe auslegen können, und reihe Deine Predigten darüber den meinigen an. Und nun noch eins. Ich will daß ' Und nach einer kleinen Pause fahrt er dann einen unbeschreiblichen, innigen Blick auf mich werfend fort: 'Das nimm heute an Deinem Geburtstage als mein Geschenk für Dich.'" Der junge Dilthey, Leipzig/Berlin 1933, 168 (Dilthey an den Vater, 23.11.1861): "[...] der nächste Band wird auch dem Material nach zum großen Theil mein Eigenthum sein." Vgl. ebenda, 10 (Dilthey an den Vater, 22.11.1853): "Vor 14 Tagen war ich bei Jonas in Gesellschaft. Ich kann aber nicht sagen daß mich das Ding sonderlich erbaut hat." Dilthey studierte seit dem Wintersemester 1853/54 in Berlin. Über seine Beziehungen zum Gustav-Adolph-Verein vgl. den Brief an den Vater vom 10.9.1852 (ebenda, 7), noch aus Bieberich. Wieweit er in Berlin aktiv am Vereinsleben teilgenommen hat, geht aus den Briefen nicht hervor, sondern läßt sich nur vermuten. Vgl. ebenda, 31 und 45.
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aufgabe der Schleiermacherschen Stiftung über die Hermeneutik 2 6 plante Dilthey auch eine Rezension der ersten beiden Bände "Aus Schleiermachers Leben". Die Mängel dieser Ausgabe deutet er in einem Brief vom Frühjahr 1859 an: "Ich werde wohl nicht anders können, als über die Art der Herausgabe doch einige bittere Pillen, sorgsam in Honig gewickelt, so wie wir sie ehedem alle Frühjahr schlucken mußten, auf mütterlichen Befehl, wenn wir nicht uns zum bittern Salz entschlossen - den Herausgebern zu verabreichen." 2 7 Das Manuskript der unvollendet gebliebenen Rezension befindet sich im Nachlaß Dilthey. D a es Aufschluß über die Positionen gibt, von denen aus Dilthey auch an seine Herausgebertätigkeit herangeht, soll kurz darauf eingegangen werden. In der Tat ist die Kritik an den Herausgebern in dem Rezensionsentwurf sehr zurückhaltend formuliert; Dilthey will mit ihnen nicht "über Einzelnes rechten", moniert aber die Verschleierungstendenzen in der Redaktion der Brieftexte: "Nur die Art wie mit den Namen verfahren wird, wenn z.B. die p. 179.253 und öfter als A— erwähnte Herrnhutterin plötzlich p . 2 5 6 mit ihrem vollen Namen auftritt und wenn p.436 ein Name unterdrückt wird den jeder erräth und ohne den die Stelle als bedeutungslos lieber weggelassen werden konnte, ebenso wie mit dem Leser bisweilen Verstecken gespielt wird z.B. p.307 w o bei der wunderlichen Lücke im Briefe dem Leser wenigstens durch eine Anmerkung nachgeholfen werden musste, da ihm nicht zugemuthet werden kann p. 147 noch im Kopfe zu haben; dies kann wohl kaum gebilligt werden; es müsste denn
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"Das hermeneutische System Schleiermachers in der Auseinandersetzung mit der älteren protestantischen Hermeneutik"; die 1860 fertiggestellte Arbeit, für die Dilthey den zweifachen Preis zuerkannt bekam, wurde nicht publiziert. Das Manuskript befindet sich in der Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey. Diltheys Debüt in der Schleiermacherliteratur war der unter dem Pseudonym W. Hoffiier publizierte Aufsatz 'Schleiermacher' (Westermanns Illustrierte Deutsche Monatshefte, 1859, Heft 5, 602—614). Diltheys kritische Selbsteinschätzung dieses Aufsatzes kommt in einem Brief vom März 1859 zum Ausdruck (Der junge Dilthey, Leipzig/Berlin 1933, 62). Zu den Rezensionsplänen vgl. ebenda, 62 und 64.
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die Absicht sein, daß nur der mit den Verhältnissen von sonst her genau vertraute Leser die Briefe ordentlich verstehe." 28 Daß diese Rezension, an der Dilthey 1859 arbeitete, nicht fertiggestellt wurde, mag daran liegen, daß er selbst gezwungen war, sich den Editionsprinzipien der Schleiermacherschen Erben zu beugen, nachdem ihn die Witwe Jonas' als Fortsetzer des von ihrem Mann begonnenen Werkes empfohlen und Dilthey das Angebot akzeptiert hatte. 29 Die Briefe aus dieser Zeit bezeugen, daß Dilthey, wollte er überhaupt die Herausgabe der wissenschaftlichen Briefe übernehmen, Kompromisse zugunsten der Familien-Rücksichten eingehen mußte. Das Bewußtsein, daß die Briefausgabe unter diesen Voraussetzungen unzureichend sei und wissenschaftlicher Kritik nicht standhalte, führte offenbar dazu, daß Dilthey die ihm anvertrauten Papiere bis zu seinem Tode unter Verschluß hielt, um eine Konfrontation der gedruckten Briefe mit den Quellen zu verhindern. Über erste Schwierigkeiten mit Hildegard Gräfin Schwerin berichtet Dilthey in einem Brief an seinen Vater vom Februar 1860: "Ich schreibe nur kurz; denn die Schleiermacherschen Briefe sind dicht vor dem Beginn des Druckes. Man hat mir die ganze Geschichte überlassen und die Gräfin will nur, wie billig, die Korrekturbogen sehen. Leider hat sie aber Papiere zurückbehalten, von denen ich gewiß weiß, daß sie gedruckt werden sollten, die sie aber für unschicklich zum Abdruck hält. Andres ist im Nachlaß nicht zu finden. Kurz es gibt da mancherlei Ärger. Über jenes Erstere habe ich mich sehr stark erklärt; leider ist sie anhaltend sehr unwohl, sodaß ich sie nicht selbst sprechen kann. Ich werde nun allerdings den Briefen einen ganz anderen Charakter geben, als denen die sie hat drucken lassen, und mich gegen jede Prüderie ernstlich zur Wehr setzen; aber völlig werd' ich's gewiß nicht
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Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey 93, B1.224—231. Das Manuskript "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen. 2 Bände. Berlin bei Georg Reimer. 1858. Angezeigt von Wilh. Dilthey" ist unvollendet; die zitierte Kritik findet sich in einer Fußnote. Versteckte Kritik bringt Dilthey auch noch dort an, wo es heißt, daß man durch die vorliegende Ausgabe "immer noch aufs Warten" angewiesen sei, "wenn es sich um erschöpfende Darstellung irgend eines Punktes in der Entwicklung Schi.'s handelt".
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Ein entsprechender Brief befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin.
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durchbeißen. In allem Übrigen, was nicht diese Familienprüderie angeht, habe ich völlig freie Hand." 30 In einem Brief vom 25. Dezember 1859 an Georg Reimer hatte Hildegard von Schwerin um die vorübergehende Überlassung des Jonasschen Manuskripts gebeten; es liegt nahe, daß sie dabei Papiere einbehielt. 31 Worum es dabei ging, macht ein Brief Diltheys an Georg Reimer von 1860 deutlich: nicht so sehr die aufzunehmenden Briefe stehen in Frage, sondern die später als "Denkmale" der Entwicklung Schleiermachers 32 publizierten frühen Entwürfe: "Sehr hochgeehrter Herr! Meine Bearbeitung der ersten Hälfte des Briefwechsels ist seit länger als acht Tagen völlig fertig bis auf die Benutzung mehrerer Schleiermacherschen Manuscripte. Dieselben waren zur Zeit, als ich mit dem seligen Jonas diese Dinge durchnahm, in gesonderten, sehr deutlich geschriebenen Heften, zum Theil auch in schwer leserlichem Original zusammen aufbewahrt. Es waren dies aus der Schlobittenschen Zeit: 1) über das höchste Gut 2) über den Determinismus (ohne Überschrift) (Schluß fehlt) 3) über den Werth des Lebens (ebenfalls ohne Überschrift und unvollendet.) Versuche, über welche zwar der selige Jonas ungewiß war, wie weit sie abzudrucken seien, welche aber doch mindestens nach ihrer fur Schleiermachers Entwicklung sehr wichtigen Richtung - sie bewegen sich im Gedankenkreise der Berliner Popularphilosophie und Kants, dem Styl nach verrathen sie dieselbe Schule, besonders den Einfluß Sacks, Engels[,] Garve's - kurz charakterisirt werden müssen. Denn das ist wichtiger, als der ganze dieselbe Zeit darstellende Theil des Briefwechsels. 4) Ein Heft Übersetzung der Politik des Aristoteles habe ich zwar nicht zu Gesicht bekommen; es muß aber ebenfalls noch vorhanden sein. 5) Ein Werk seiner besten Zeit, der Zeit der Reden, Monologen, des Anfangs der Piatonübersetzung ist der nicht vollendete Dialog über das Anständige, vielleicht der trefflichste Versuch, den wir in dieser Art in
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Der junge Dilthey, Leipzig/Berlin 1933, 100. Der unpublizierte Brief befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin. Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers, Bd. 1, Berlin 1870, Anhang.
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deutscher Sprache haben[;] derselbe war schon vom seligen Jonas zum Abdruck bestimmt. 6) Nur in Schleiermacher's flüchtiger und schwer leserlicher Handschrift - weil Notizen für ihn selbst enthaltend - ist ein Fascikel von Fragmenten aus 1798—1800 etwa, aus welchem die Schleiermacherschen genommen sind. Ich habe mit Frau Prediger Jonas über dieses besonders gesprochen. Ich hörte Frau Gräfin Schwerin habe mit Herrn Prediger Sydow beschlossen, daß davon nichts mitgetheilt werden solle. Dasselbe enthält in der That die Theorien der romantischen Zeit über Liebe und Ehe. Aber während diese Theorien in den Briefen über die Lucinde und in den Fragmenten mit polemischer Paradoxie hingestellt sind, giebt ein Theil dieser Fragmente eine sehr tiefe, mit dem edlen Individualismus Schleiermachers zusammenhängende Begründung derselben; er zeigt sie im Zusammenhange mit seinen philosophischen Prinzipien, seinem Studium Kants und Fichte's, dem Gedanken der Eigenthümlichkeit. Was von vornherein zu erwarten ist, daß in Schleiermachers edlem Geiste diese Gedanken einen durchaus edlen Ursprung hatten, daß seine Gedanken hierüber von denen der Schlegel und Tiek nach den Motiven völlig zu unterscheiden sind: das bestätigen diese Papiere auf authentische Weise. Ich wüsste nicht, daß irgend jemand Fichte seine seltsamen Ehetheorien zum Vorwurf gemacht hätte. Jedermann sieht, wie sie mit seinen Prinzipien zusammenhängen. Diesen Beweis liefern nun auch für Schleiermacher die Papiere in Rede. Ich betrachte es also als eine Pflicht gegenüber dem Andenken Schleiermachers mit Hilfe dieser Papiere 1) den Zusammenhang seiner damaligen ethischen Ansichten ans Licht zu stellen. Das Schärfste mag zurückbleiben; denn ein Geist von der Schärfe Schleiermacher's oder Lessings liebt natürlich zu sehr die paradoxe Form des Urtheils, als daß ihn nicht diese zuweilen über die Grenzen der eignen Ansicht hinausführte. Dazu aber hat ja der Kreis in dem er lebte aus dieser paradoxen Form sogar eine Theorie der Mittheilung gemacht: so sehr lebte er in derselben. 2) Auf jeden Fall aber, selbst sollte diese Benutzung, was alle Kenner dieser Zeit sehr beklagen würden, nicht möglich sein, muß mit Hilfe dieser Papiere Schleiermacher's Antheil an den Fragmenten definitiv festgestellt werden, über den Varnhagen in seinen Denkwürdig-
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keiten aus seinem bekannten Hasse gegen Schleiermacher Unverantwortliches gefabelt hat und über welchen sehr falsche Ansichten im Umlaufe sind. Schon aus den gedruckten Briefen lassen sich ganz herrliche Fragmente als Schleiermacherisch bestimmen. Wir haben einmal den Versuch gemacht mit Hilfe des gesammten Materials die Ausscheidung zu unternehmen und es zeigte sich, daß das Beste in diesen Fragmenten Schleiermacher zugehört. Ich weiß nicht ob sich Aufzeichnungen darüber finden. Jedenfalls besitze ich selbst genauere, da ich den ganzen in Zeitschriften hierüber zerstreuten Apparat gesammelt habe. Wünschenswerth wäre mir ein Blatt von Varnhagens Hand, in welchem dieser dem seligen Jonas bezeichnete, was Schleiermacher angehöre. Ich war über die Unkenntniß und Böswilligkeit gegen Schleiermacher, die sich darin zeigt ganz erstaunt und es war mir leicht aus dem Lyceum und Böckings Bemerkungen über die Sache zu beweisen daß kaum 1/3 des dort Bezeichneten Schleiermacher gehört, das Beste Schleiermacher Gehörige aber weggelassen ist. Dasselbe würde also über die Zuverlässigkeit Varnhagenscher Notizen Schleiermacher, betreffend, sehr erwünschten Aufschluß geben. " 3 3 Der Hinweis, daß die in Frage stehenden Papiere sich bei Jonas befanden und von ihm teilweise im Zusammenhang mit den wissenschaftlichen Briefen abgedruckt werden sollten, macht deutlich, daß das ursprüngliche Konzept der Briefausgabe darauf zielte, das Bild des wissenschaftlichen Werdegangs Schleiermachers durch Briefe und Dokumente aus dem Nachlaß zu vervollständigen, d. h., daß sie nicht in erster Linie die auf die persönlichen Verhältnisse konzentrierte zweibändigen Briefauswahl, sondern - als wissenschaftliche Dokumenten-Biographie die "Sämtlichen Werke" ergänzen sollte.
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Das Original des Briefes befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter in Berlin. Der Schluß des Briefes bezieht sich auf mehrere Corrigenda zum dritten Band der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen". Ein beiliegender Zettel mit Anweisungen an die Setzerei ist interessant für den Anteil, den Ehrenfried von Willich in seiner Rolle als Familien-Censor an der Gestaltung der Ausgabe nahm; ohne sein Einverständnis durfte offenbar nichts gedruckt werden. In dem von Dilthey unterzeichneten Zettel heißt es dazu: "von Bogen 19 ab (inclusive) geht ein Correcturbogen von der Druckerei ab an Herrn ν Willich Geh. Rath, Breslau u. der Druck kann immer erst 3 Tage danach, wenn eine Antwort von diesem da sein kann erfolgen."
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Offenbar war weniger Gräfin von Schwerin als vielmehr der Prediger Adolf Sydow verantwortlich fur die Zurückhaltung der von Dilthey erbetenen Papiere. Am 9. März 1860 berichtet Dilthey: "Heute früh war ich lange bei der Gräfin Schwerin, die mich gestern zu sich bitten ließ, und während G. Reimer und Sydow immer thaten, als müßten sie ihrer Ängstlichkeit jeden Bogen herauspressen und als thäten sie Wunder was in diesen Dingen in meinem und der Sache Interesse, sah ich, daß G. Reimer nur geschwätzt hat, Sydow aber ernstlich den Fortgang gehindert. Er hat entschieden gehofft, ich würde ihn um eine Vorrede und etwa Einleitungen bitten: Reimer hat auch so was gelegentlich fallen lassen, was ich natürlich völlig ignorirte: und so hat Sydow denn selbst die Papiere durchgesehn, um sich irgendwie bei der Sache zu betheiligen, ohne irgend was damit anfangen zu können, und das Ganze gehemmt. Die Gräfin war gar liebenswürdig und gemüthlich. Als ich ihr das Ganze meines Plans auseinandergelegt hatte, war sie ganz damit einverstanden und versprach mir alle Originale, solche die Sydow fur anstößig und für nicht... erklärt hatte, zu unbeschränktem Gebrauch zu überschicken, und sie scheint volles Vertrauen zu mir gefaßt zu haben." 34 Bedenken bestanden aber auch Seitens Hildegard von Schwerins. In einem (undatierten) Brief an Reimer, offenbar vor der Begegnung mit Dilthey geschrieben, mit dem sie das oben zitierte Schreiben Diltheys an Reimer - Reimer vermittelte den Briefwechsel - zurückschickte, heißt es: "Indem ich hierbei den Brief des Herrn Dylty zurücksende, erlaube ich mir noch zu bemerken, daß, nachdem ich ihn aufmerksamer gelesen, ich nicht nöthig finde der beiden zurückbehaltenen Blätter gegen Herrn Diltey zu erwähnen, da er sich nur auf die verschiedenen Aufsätze bezieht, nicht aber auf diese Blätter aus Herzschen Briefen. Was nun die gewünschten Manuscripte betrifft, so kann ich sie heute noch nicht schicken, da ich sie noch nicht von Sydow zurück erhalten habe - übrigens scheint Herr Diltey den Grund warum wir diese Sachen nicht gedruckt wünschten, ganz wo anders zu suchen, als wo er liegt - der einzige Grund war der, daß sie nicht bedeutend genug seien, und Alles später besser und vollendeter in runden Worten gesagt sei - derselben Ansicht muß doch mein Vater gewesen sein, da er diese Sachen nicht
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hat drucken lassen - übrigens bin ich gern bereit noch einmal mit Prediger Sydow darüber zu sprechen, und werde dann Herrn Dilty bitten zu mir zu kommen [...]". 35 Nachdem Dilthey schließlich die Papiere aus Schleiermachers Nachlaß doch erhalten und durchgesehen hatte, befaßte er sich vor allem mit den Briefwechseln Schleiermachers mit Friedrich Schlegel bzw. mit August Wilhelm und Dorothea Schlegel, die den Hauptbestandteil des 1861 erschienenen dritten Bandes "Aus Schleiermachers Leben" bilden. Wie Dilthey im Vorwort dieses Bandes berichtet, hatte Jonas noch nicht entschieden, in welchem Umfang daraus Mitteilung zu machen sei, vor allem, was die Briefe von und an A.W. und Dorothea Schlegel betrifft. Dagegen sollten die Briefe von und an Friedrich Schlegel, "natürlich mit Auslassung des persönlich Vertraulichen, rein private Verhältnisse Berührenden und des vollkommen Gleichgültigen", "unverkürzt" abgedruckt werden. Von diesen Briefen erhielt Dilthey die Originale, während er für die anderen ganz oder teilweise auf Abschriften angewiesen war. 36 Der Eindruck, der aus den zitierten Briefen entstehen kann, Hildegard Gräfin Schwerin sei die hauptverantwortliche Nachlaßverwalterin fur die Herausgabe des wissenschaftlichen Briefwechsels gewesen, ist nicht zutreffend. In einem Brief an Georg Reimer vom 21. Mai 1860 erinnert Ehrenfried von Willich daran, daß er und seine Halbschwester nur gemeinsam über den Nachlaß verfugen können, und besteht auf seinem Recht, über das zu Druckende mitzubestimmen: "[...] wenn Du angenommen hast, daß es dessen nicht mehr bedürfe, so kann das nach dem vorstehenden nur auf einem Mißverständniß beruhen, welches vielleicht dadurch veranlaßt worden ist, daß meine Schwester Schwerin bei der Aushändigung des Manuscripts meiner Betheiligung nicht ausdrüklich erwähnt hat." 37 In einem späteren Brief (an Georg Reimer, 21. Juni 1862) definiert Willich seine Rolle als "Familien-Censor". 38 Seine sowie seiner Halbschwester redaktionelle Eingriffe in die Gestaltung der Briefauswahl sind im einzelnen nicht zu belegen. Zweifellos war aber bei Dilthey die Bereitschaft vorhanden, Kompromisse zu schließen. Aus seinen Äußerungen nach Durchsicht des Briefwechsels der romanti-
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Das Original des Briefes befindet sich im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin.
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Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen. Bd. 3, Berlin 1861, Vorwort, S. V—VI Original im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin Vgl. Arndt/Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, ZKG, 1981, 67
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sehen Periode Schleiermachers geht hervor, daß auch er aufgrund seiner eigenen Positionen zumindest Peinlichkeiten verspürte. In einem Brief an seinen Bruder Karl vom 18.3.1860 heißt es: "Einiges Unliebsame läuft auch mit unter, und im zweiten Bande, der von kirchlichen Dingen handelt, giebts arge demokratische Dinge und Persönliches über Friedrich Wilhelm III. und seine Minister." 3 9 Aus den Briefen Diltheys, Hildegard Gräfin Schwerins und Ehrenfried von Willichs an Georg Reimer ist zu ersehen, daß alles zu Druckende die Vorzensur der Familie passieren mußte. So erwähnt Dilthey in einem Brief vom 27.8.1860 zwei beanstandete Stellen, über die er sich mit Reimer mündlich besprechen müsse. 4 0 Ernsthaftere Auseinandersetzungen scheint es vor allem wegen der geplanten Einleitung zu der Auswahl der wissenschaftlichen Briefe und wegen der Veröffentlichung der Briefe an Carl Gustav von Brinckmann im 4. Band gegeben zu haben. Dilthey plante, in der Einleitung einen Abriß der wissenschaftlichen Entwicklung Schleiermachers zu geben, d. h. auch die strittigen Papiere aus dem Nachlaß mit zu verwerten und zu zitieren. Dabei war von vornherein an eine umgearbeitete, separat zu publizierende Fassung dieser Entwicklungsgeschichte gedacht, ein Plan, der schließlich mit Diltheys "Leben Schleiermachers" verwirklicht wurde. In einem Brief an die Eltern von Anfang 1861 legt Dilthey seine Absicht erstmals dar. 41 An-
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Der junge Dilthey, 110 Original im Briefarchiv des Verlagsarchivs de Gruyter, Berlin; darin heißt es: "Für die Mittheilung des Briefs von Herrn Geheimen Regierungsrath von Willich vielen Dank. Ich ersehe mit Vergnügen daraus, daß der Veröffentlichung kein weitres Hinderniß entgegentritt; denn die noch übrigen Briefe sind, mit den ihm Übersandten verglichen, unbedenklich. Über die zwei beanstandeten Stellen mündlich; da ich zum lten October nach Berlin zurückkehre. Es ist das doch auch fur den Druck der zweiten Abtheilung nothwendig [...]. Was die Herrn Geheimen Regierungsrath von Willich nothwendig scheinenden Verkürzungen betrifft, so ist nach reiflicher Überlegung das für den Zusammenhang und litterarhistorisch Nothwendige stehen gelassen worden; wenn ich zurückkehre, so theile ich Ihnen gern das Einzelne hierüber, mit dem Manuscript in der Hand, mit." Der junge Dilthey, 137: "Meine Arbeit ist immer noch sehr groß, da ich, was ich schon von der Einleitung habe, noch einmal zu einer völligen wissenschaftlichen Entwicklungsgeschichte Schleiermachers umarbeiten werde, die dann wohl in kleinerem Druck 6 Bogen betragen wird, also zu einem förmlichen kleinen Buch. Bei dem Schleiermacherschen Fest traf ich Sydow, der mit Schwerins viel verkehrt, aus dessen
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Briefwechsel
fang Juli desselben Jahres berichtet er dann, daß die Einleitung bereits auf einen Umfang von etwa 200 Druckseiten angewachsen sei.42 "Ich verfuhr dabei ebenso wie man mit Hegels Nachlaß und dem anderer mindestens ebenso bedeutenden Männer als Schlm. verfahren ist, indem ich aus dem Nachlaß seiner früheren Zeit nur das Wichtigste wörtlich, das Übrige im Auszug mittheile und diese Mittheilung mit Bemerkungen über den Zusammenhang mit der damaligen Lage der Wissenschaft und nach vorn mit Schlms. späterer Entwicklung begleitete." 4 3 Kritisch setzt sich Dilthey mit den bei Sydow vermuteten Ablehnungsgründen auseinander, die einer solchen kommentierten Teilpublikation, wie Dilthey sie vorlegen wollte, entgegenstanden (Sydow scheint nach Jonas' Tod die Rolle des wissenschaftlichen Testamentsvollstreckers übernommen zu haben):
Äußerungen ich schließen muß daß man mir gem das gesamte Material für eine Biographie Schleiermachers zu Gebote stellen würde, was man bis jetzt allen verweigert hat. Ganz klar sehe ich noch nicht in der Sache. Ich habe ihm aber erklärt, daß ich jetzt ganz andere Dinge für die nächsten Jahre zu thun hätte, die möglichst rasch zu einer Professur führen sollen. Wenn ich die erst hätte, würde ich dieses Anerbieten gern annehmen. Ich muß freilich sagen, daß, wenn mir der noch vorhandene Nachlaß von Friedrich und A.W. Schlegel, der bei Windischmann, Böcking u.a. sich befindet, wo möglich auch noch was von Novalis sich zusammenbringen läßt, geöffnet würde, ich weit lieber mit diesem und dem Schlm. zusammen eine Geschichte der romantischen Schule aus den ungedruckten Quellen schriebe. Doch das ist schwer erreichbar, obgleich vielleicht nicht unmöglich: und dann wäre es freilich etwas Großes." 42
Ebenda, 157f. (an den Vater): "Du magst Dir denken, wieviel mir der so bedeutend erweiterte Plan des Schleiermacher zu denken giebt: ich kann nicht sagen daß ich schon über die neue Eintheilung der Zeit im Reinen wäre: nur das Eine steht fest daß ich mich im Laufe des Winters habilitiren werde und wenn's den Kopf kostet. [...] Zweierlei wäre nun wünschenswerth: einmal daß ich Dir über meine nächsten Pläne und wie sich Mittelalter und Schleiermacher vertragen werden schriebe; aber das alles ist noch in meinem Kopfe so chaotisch, daß ich's mir auf Warmbrunn verspare und die nächste Woche. Dann, daß ich Dir noch erzähle, was von Berlin aus nur undeutlich geschah, wie mirs mit der Einleitung ergangen ist. Sie wurde eben immer umfassender und durchgearbeiteter, sodaß sie schon in gewöhnlichem Format und Druck über 12 Bogen, also etwa 200 Seiten betrug. Auch mochte ich nicht vermeiden, vieles was ich über Schleiermachers Genesis gefunden hatte, hauptsächlich seinen Zusammenhang mit der Periode der Aufklärung und dann mit Fichte und Schlegel darzustellen."
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Ebd., 158
Zu den bisherigen Briefausgaben
"Demgegenüber machte nun Sydow den Grundsatz geltend daß diese Bände als zur Herausgabe des Nachlasses gehörig nach denselben Grundsätzen behandelt werden sollten, nach denen jene herausgegeben seien, nemlich ohne alle Darstellung das ganze Material mitzutheilen. Es war vergebens daß ich dies für völlig unmöglich erklärte, da diese Schriften zu unbedeutend seien, um zwei Bände mit ihnen zu füllen, daß ich mich auf das Verfahren aller Herausgeber andrer bedeutender Nachlässe berief: zweierlei schlug durch: Einmal Schlm.'s 'Einzigkeit', die nach keines anderen Sterblichen Maßstab gemessen werden dürfe, die man nicht umständlich genug kennen lernen könne; dann eine Theorie von innerer keimartiger Entwicklung, von der alle Schüler Schlm's besessen sind, nach der alle Verknüpfung seiner Ideen mit denen der Gleichzeitigen und Alten als Ketzerei erschien. Das waren die wirklichen
Gründe. Der Scheingrund war dann das Verfahren mit den
früheren Bänden des Nachlasses. Auf diesen Scheingrund durfte ich dann freilich nicht antworten, da ich hätte sagen müssen, daß eben diese verkehrte Art der Herausgabe der Grund sei, daß Schleiermachers Philosophie so wenig auf die letzte Periode gewirkt, daß der Nachlaß nicht weiter verbreitet sei. Auf die wirklichen Gründe antwortete ich derb genug, sie bestritten mir aber, daß diese Gründe sie bestimmten. Du magst denken, wie heftig ich über diese Redensarten der beiden Ignoranten - denn auch Krause war dabei - wurde. Zuerst war meine Absicht, es Ihnen zum Trotz durchzusetzen daß die Einleitung vorangedruckt würde. Indem ich aber überlegte, wie wünschenswerth doch ein anständiger Druck und die Möglichkeit, vieles klarer zu sagen, sei, zugleich wie penibel die Lage für die beiden Frauen sei, die so zwischen zwei Partheien gestellt seien: glaubte ich es für besser halten zu müssen, der Sache selbst rasch ein Ende zu machen und schrieb deswegen gleich den folgenden Tag der Gräfin Schwerin, daß ich unter diesen Umständen entschlossen sei, die Abhandlung als ein selbständiges Werk drucken zu lassen und redete mit Reimer das Nöthige ab, der sehr gern auf den Verlag einging. Nun wird eben die Vorrede, in der über den Briefwechsel das Nöthigste gesagt ist und auf das Buch zur näheren Erklärung hingewiesen wird, gedruckt." 4 4
Ebd., 158 f.
44
Schleiermachers
Briefwechsel
Mit den beiden Frauen sind Hildegard von Schwerin und die Witwe Jonas gemeint; letztere hatte demnach ein Mitspracherecht bei der Fortfuhrung des von ihrem Manne begonnenen Werkes. In einem Brief an Reimer vom Juni 1861 stellt Dilthey diesen beiden die Entscheidung über die Einleitung anheim45: "Hochverehrter Herr Reimer! Ich weiß doch nicht, ob ich mich in der Hast, das Notwendigste rasch zu sagen, vollkommen verständlich ausgedrückt habe und jedes entfernt mögliche Mißverständniß von Seiten der Frau Prediger, der ich mit solcher Verehrung zugethan bin wäre mir unangenehm. Es versteht sich von selbst - dies hob ich wohl nicht genug hervor -, daß meine Einleitung fur den betreffenden Band nach wie vor zur Disposition steht. Ich bin nur überzeugt, daß die beiden hochgeehrten Damen, bei denen die Entscheidung steht, nicht ohne ein Gefühl der Unsicherheit, dieselbe an der Spitze des Bandes erscheinen sähen, nachdem Herr Prediger Sydow und Herr Dr. Krause, nächste Freunde des seligen Jonas, über das Maß dessen was in einer solchen Einleitung über die Mittheilung hinaus Eignes enthalten sein darf andre Grundsätze ausgesprochen haben, als nach denen diese Einleitung gearbeitet ist. Ich dachte mir das Verhältniß dieser Briefe zu den Werken nicht anders als das der Gaßschen Briefe und glaubte daher mit derselben Freiheit verfahren zu dürfen, deren sich dieser bedient hat. Wie dem auch sei: da nun einmal entgegenstehende Ansichten von Autoritäten, die ich gewiß nicht am wenigsten hochhalte, wenn ich ihnen auch in diesem Punkte nicht beipflichten kann, lautgeworden sind, so wünschte ich, daß keinerlei Rücksicht auf mich in der Entscheidung dieser Sache wo nicht bestimmen doch unangenehm bewegen möchte; ich wünschte daher den andren Weg der Benutzung meiner halbjährigen Arbeiten für diese Sache eben so klar vorlegen zu können, als den zuerst beabsichtigten. Diese Bewegung ist es, aus der ich Ihnen jetzt - ohne vorher mit beiden hochverehrten Damen darüber gesprochen zu haben - den Vorschlag gemacht habe den Sie kennen und es ist selbstverständlich daß er sich nur auf den Fall bezieht, der mir freilich wie gewiß erscheint, daß denselben bei Vorlegung beider Möglichkeiten die zweite die genehmere wäre.
45
Archiv de Gruyter, Briefarchiv
Zu den bisherigen
Briefausgaben
45
Für Sie, verehrter Herr, hat mich der Gang dieser verwickelten Angelegenheit mit solcher Hochachtung erfüllt, daß es mir begreiflicher Weise eine liebe Hoffnung ist, mit Ihnen in dauernder Verbindung zu bleiben und daß keine Art der Erscheinung der umgearbeiteten Einleitung mir - auch von andren Rücksichten abgesehn - entfernt so wünschenswerth wäre, als die Ihnen vorgeschlagne. Dennoch wünsche ich, daß auch Sie keinerlei freundliche Rücksicht in Ihre Entscheidung einfließen lassen mögen. Sollte es Ihnen erwünscht sein ein Stück der Einleitung in ihrer jetzigen freilich für den andren Zweck völlig umzuändernden Gestalt zu Händen zu haben, so steht Ihnen dasselbe jederzeit zur Disposition. Ebenso ich selbst, sollten Sie vor Ihrer Entschließung noch das Eine oder Andre zu besprechen haben, über den mir möglichen Termin u. s. w." Aus der im Manuskript bereits weit gediehenen Einleitung entstand so dasjenige Werk, das Dilthey einem breiteren Publikum bekannt machen sollte, das "Leben Schleiermachers". Es ist hier nicht der Ort, auf die Entstehungsgeschichte dieses Werkes einzugehen, von dem, nach vielfachen Verzögerungen, im März 1870 schließlich nur ein erster Band erschien. 46 Statt dessen sei hier ein rückblickendes Urteil Diltheys zitiert, das dieser im Rahmen eines ihm durch Scherer abgenötigten curriculum vitae abgab, und das seine Schleiermacher-Studien im Zusammenhang hervortreten läßt:
46
Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers. Bd. 1, Berlin 1870; Dieser Band enthielt einen gesondert paginierten Anhang "Denkmale der inneren Entwicklung Schleiermachers, erläutert durch kritische Untersuchungen", der, zum Teil allerdings nur in Auszügen, diejenigen Schriften und Entwürfe enthielt, die Dilthey in der Briefausgabe nicht zum Abdruck bringen durfte. Dennoch zeigt ein Vergleich mit den jetzt in den drei ersten Bänden der ersten Abteilung der Kritischen Gesamtausgabe vollständig publizierten Schriften, daß Diltheys Auswahl zwar nicht frei ist von Einseitigkeiten, daß seine Ausgabe aber doch insgesamt ein sachlich zutreffendes Bild der Entwicklung der Hauptgedankenlinien Schleiermachers vermittelt. Zu Einzelheiten vgl. Günter Meckenstock: Diltheys Edition der Schleiermacherschen Jugendschriften. In: Internationaler Schleiermacher-Kongreß 1984, hg. Kurt-Victor Selge, Bd. 2, Berlin und N e w York 1985, 1229—1242 (Schleiermacher-Archiv 1,2). Eine erste Lieferung, die Seiten 1—160 umfassend, war im Herbst 1867 ausgegeben worden; auf dem Umschlag war das Erscheinen des ersten Bandes (der dann tatsächlich erst 1870 ausgegeben wurde) noch für dasselbe Jahr angekündigt; vgl. Diltheys Brief an Treitschke vom Oktober 1867 in: Der junge Dilthey, a. a. O., 250 und die dazu gehörige Anmerkung, 314.
46
Schleiermachers
Briefwechsel
"Durch Jonas' zufällige Anregung, der einige Daten von mir wünschte, kam ich drauf, mit ihm in den Nachlaß Schleiermachers einzugehen. Ich begriff sofort und besprach das mit Usener, mit welchem ich alles teilte, wie wichtig für meine Arbeiten eine moderne Analogie sein müsse; hier könnte doch allein aus zureichenden Quellen durchschaut werden, was man in der älteren Zeit diviniren müsse. Als daher Jonas starb, übernahm ich zugleich die Herausgabe der von ihm begonnenen Briefe und die Lösung einer Preisfrage der Schleiermacherstiftung: Verhältniß der Hermeneutik Schleiermachers zur Geschichte der Auslegung in Philosophie und Theologie. Hierdurch erhielt ich die äußeren Mittel, das Gymnasium zu verlassen und so zu leben. [...] 1861 habe ich dann den dritten Theil des Briefwechsels erscheinen lassen, in verstümmelter Gestalt, da die Familie den Abdruck meiner Einleitung über Schleiermacher und Friedrich Schlegel nicht wollte. Im vierten kam dazu das Ergebniß meiner Nachforschungen über seine Recensionen, welches die Ausgabe seiner Werke vervollständigte. Das Verdienst des dritten Bandes zu würdigen, muß man bedenken, daß ich Koberstein noch nicht vor mir hatte, sondern unabhängig von seiner 'vierten Ausgabe' arbeiten mußte. Die bloße Anordnung der Briefe Friedrich Schlegels, welche zum großen Theil undatiert durcheinander lagen, war ein entsetzlich mühsames Geschäft. Aus der Abhandlung, die damals nicht gedruckt wurde, entsprang die Absicht eines Lebens von Schleiermacher. Aber in erster Linie nahm mich nun mittelalterliches Studium in Anspruch. [...] So ging ich an eine Habilitationsschrift über den älteren Nominalismus. Die Nöthigung daneben, viele Handschriften zum vierten Band zu lesen, kam zu der Anstrengung. Ein Augenleiden zwang mich, ein halbes Jahr so gut als ganz auf Lesen und Schreiben zu verzichten. In dieser traurigen Lage beschloß ich, mich mit der Promotion durch eine sehr oberflächliche Abhandlung über Schleiermachers Ethik abzufinden, und promovirte so in Berlin, alsdann diktirte ich die Untersuchung über die Grundlagen der Ethik [...] und habilitierte mich damit 1864 oder 1865. [...] Als ich eben die ersten Kapitel des Schleiermacher geschrieben hatte, kam die Berufung nach Basel [...]."47
47
Der junge Dilthey, a. a. O., 282 f.
Zu den bisherigen Briefausgaben
47
Aus diesem Bericht geht hervor, daß Dilthey vor allem den Briefwechsel Schleiermachers mit Friedrich Schlegel für erläuterungsbedürftig hielt und in dem Verzicht auf eine entsprechende Einleitung eine Verstümmelung seiner Edition sah. So sind auch die hierauf bezüglichen Bemerkungen in Diltheys auf den 4. Juni 1861 datierten Vorwort zum dritten Band der Briefausgabe durchaus als Kritik an der Entscheidung der Erben zu verstehen, wenn es heißt: "Schleiermacher's Biograph wird die Aufgabe haben, von diesen rein persönlichen Beziehungen so viel anzudeuten, als die Sache erlaubt; sein Werk wird nothwendig zugleich eine Darstellung und beinahe Rettung Fr. Schlegel's sein müssen."48 Diese - für die Präsentation einer wissenschaftlichen Dokumenten-Biographie unerläßliche - Einbeziehung des geistigen Lebens der Epoche über das unmittelbar auf Schleiermachers Person Bezogene hinaus war es wohl, was Ehrenfried von Willich und Hildegard von Schwerin nicht als notwendig einzusehen vermochten. Noch deutlicher wird Diltheys Kritik wenig später dort, wo er auf Schleiermachers Nachlaß zu sprechen kommt: "Wie die Briefe von Fr. Schlegel daliegen, aus dem Boden der wissenschaftlichen Studien und eines die kürzesten Andeutungen gestattenden Verkehrs beider Männer herausgerissen, dazu nach Fr. Schlegel's Neigung für absonderliche Terminologien und nach seiner abrupten Briefmanier oft einer Rückübersetzung in die Sprache andrer Menschen höchst bedürftig: verlangen sie durchaus zu ihrer Erklärung den Versuch, jene Studien und Entwürfe der Freunde, jene rasche Entwicklung gemeinsamer Ideen, aus denen sie entsprangen, wieder zur Anschauung zu bringen. Nur so tritt die Fülle von Aufschlüssen, die sie für Schleiermacher's und auch für Fr. Schlegel's Entwicklungsgeschichte enthalten, wirksam hervor. Und hier kommen ihnen nun Manuscripte Schleiermacher's auf das glücklichste zu Hülfe: begonnene Werke, Entwürfe und seit 1796 wissenschaftliche Notizbücher, welche es ermöglichen fast Monat für Monat der Entwicklung seiner Ideen und der Geschichte seiner Arbeiten zu folgen. So war denn auch die ursprüngliche Absicht, in einer diesem Bande vorgesetzten Einleitung jenes Material, möglichst zusammengedrängt und auf den Briefwechsel bezogen, mitzutheilen. Da indeß bei näherer Erwägung vorgezogen wurde, dieselbe, zu einer Entwicklungsgeschichte Schleiermacher's
48
Briefe 3, VI.
48
Schleiermachers
Briefwechsel
erweitert, als selbstständige Abhandlung erscheinen zu lassen: so wird diese zugleich mit dem zweiten Bande [dem vierten der Sammlung] ausgegeben werden. Beide werden im Laufe des nächsten Winters erscheinen."49 Angesichts dieser Betonung, daß das Notwendige auch möglich gewesen wäre, wirkt die Entscheidung zum Verzicht auf die Einleitung geradezu unmotiviert. Diltheys Bemerkungen unterstreichen noch einmal, daß der Charakter des dritten und vierten Bandes der Sammlung umstritten war. Während Jonas' ursprüngliche Optionen in dieser Sache nicht sehr deutlich werden (immerhin plante er auch die Aufnahme Schleiermacherscher Schriften in diese Sammlung als Ergänzung zu der Werkausgabe, so z.B. den Druck des Dialogs "Über das Anständige"), scheint es Diltheys Absicht gewesen zu sein, Briefwechsel, Schriften und Entwürfe aus dem Nachlaß sowie biographisch-wissenschaftshistorischen Kommentar zu einer wissenschaftlichen Dokumenten-Biographie nach dem Vorbild der Rosenkranzschen Hegel-Biographie50 zusammenzuschmelzen, allerdings mit dem Schwergewicht auf dem Briefwechsel und dessen Erläuterung. Gegenüber dieser Planung ist das schließlich Realisierte in der Tat eine Verstümmelung und ein Notbehelf, nämlich die Aufteilung des Zusammengehörigen auf mehrere Werke, die erst in ihrer Gesamtheit die Konturen des ursprünglichen Vorhabens erkennen lassen. Um es deutlich zu sagen: nur zusammen mit dem "Leben Schleiermachers", das ja nicht nur auf die Briefauswahl zurückgreift, sondern darüberhinaus noch zusätzliche Mitteilungen aus den Briefen bietet, läßt sich Diltheys Herausgebertätigkeit angemessen beurteilen. Und diese Beurteilung muß davon ausgehen, daß Dilthey nur annäherungsweise das realisieren konnte, was ihm ursprünglich als sachlich geboten erschien, wobei er dem ständigen Zwang zum Kompromiß mit Schleiermachers Erben ausgesetzt war. Was den ersten, von Dilthey mitverantworteten Band des wissenschaftlichen Briefwechsels, d.h. den jetzigen dritten Band der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben" betrifft, so bestand der schwerwiegendste Eingriff in dem angeordneten Verzicht auf die geplante Einleitung. Im übrigen hatten es sich die Erben generell vorbehalten, vor dem Druck das Manuskript zu zensieren, wobei für den eher wissenschaftlichen Briefwechsel in erster Linie Ehrenfried von Willich tätig
49 50
Ebd., VIIIf. Karl Rosenkranz: Georg Wilhelm Friedrich Hegels Leben. Berlin 1844
Zu den bisherigen Briefausgaben
49
wurde, wohl weil Schleiermachers Tochter sich auf diesem Gebiet weniger zuständig fühlte bzw. weil ihr von dem Stiefbruder die Kompetenz abgesprochen wurde. 5 1 In einem Brief Ehrenfried von Willichs an Reimer vom 21.5.1860 heißt es: "Lieber Freund!
Dein Brief von vorgestern, der heute Mittag in meine
Hände gekommen ist, in welchem Du mein bestimmtes
Verlangen:
das
neue Manuscript von BriefAuszügen meines Vaters vor der Abgabe in die Druckerei meinerseits durchzusehen, mit der Bemerkung beantwortest, daß Du Dich dazu nicht berechtigt
haltest und dies aus den Äuße-
rungen derjenigen lieben mir verwandten oder befreundeten Personen schließen willst, welche bisher in dieser Angelegenheit mit Dir verhandelt haben, mußte mich sehr überraschen, da das Rechtsverhältniß derselben (auf welches es doch bei dieser Weigerung
in
allein ankommen
kann) ganz einfach und klar ist." Nach Darlegung der bereits oben anhand dieses Briefes erläuterten Rechtslage, die dazu geführt habe, gemeinschaftlich Jonas mit der Herausgabe der mehr wissenschaftlichen Briefe zu betrauen, fährt Willich fort: "Daß ich mir dabei (so wenig als meine Schwestern) unsrem Jonas gegenüber eine besondere Kritik des Manuscripts (die ich auch jetzt gar nicht beabsichtige) nicht ausdrücklich vorbehalten habe, versteht sich wohl von selbst - aber ebenso sehr verstand es sich, daß der Druck nicht stattgehabt haben würde (wäre J. uns am Leben erhalten) ohne daß zwischen uns Geschwistern, denen das Eigenthum an den Briefen zusteht, vorher die Uebereinstimmung über das zu Druckende feststand. Daß ich nun auf dieses Recht, das mir zugleich eine Pflicht ist, nicht verzichten
kann, hat bereits mein früherer Brief ausgesprochen
In diesem Sinne bat Ehrenfried von Willich während eines Kuraufenthaltes in Charlottenbrunn am 12.7.1860 Reimer um die Übersendung des Jonasschen Manuskripts, d. h. des Manuskripts zum dritten Band der Sammlung "Aus Schleierma-
51
52
Vgl. den Brief an Reimer vom 16.5.1860, wo es, im Blick auf die Auswahlprinzipien auch für die ersten, von ihm und seiner Halbschwester redigierten Bände heißt, "die richtige Beurtheilung in dieser Hinsicht ist überhaupt m. A. Frauen kaum möglich sondern Sache der Männer" (abgedruckt bei Arndt und Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, a. a. O., 66). Nach dem Original im Verlagsarchiv de Gruyter, Berlin
50
Schleiermachers Briefwechsel
cher's Leben" (tatsächlich liegen zu den in diesem Bande vereinigten Briefen größtenteils Abschriften von Ludwig Jonas im Schleiermacher-Nachlaß vor, die durch Numerierung und Paginierung als zu einem Manuskript gehörig erkennbar sind): "Da ich übrigens die nächsten 4 Wochen ganz ungestört in dem hiesigen kleinen Bade weilen werde, so würde ich hier ebensogut als in Breslau (ja noch besser, da ich nichts zu thun habe) im Stand sein, falls wieder etwas von dem Jonasschen Manuscript zum Druck in der Zwischenzeit fertig werden sollte, dies durchzulesen [.,.]." 53 Seine besondere Rolle definierte Ehrenfried von Willich in einem Brief an Reimer vom 21.6.1862 selbst sehr treffend als die eines "Familien-Censors", der die Interessen der Familie zu wahren habe, also dasjenige Prinzip vertrat, was Dilthey die "Familienprüderie" genannt hatte 54 ; in diesem Brief heißt es 55 : "Anbei, lieber Freund! erfolgt das mir gütigst übersendete Manuscript nebst Brief von Dr. Dilthey mit meinem besten Dank zurük. Ich habe von meinem Gesichtspunkt aus als Familien-Censor wiederum nur sehr wenig zu beanstanden gefunden und dieses wenige ist, wie ich glaube, für das Interesse des Buches von gar keiner Bedeutung. Außerhalb meines Gesichtspunkts bin ich aber doch auch wieder der Meinung, wie bei dem früheren Bande, daß das Buch (und mit ihm wahrscheinlich der Umfang des Leserkreises) sehr gewinnen würde, wenn es an vielen Stellen abgekürzt, Wiederholungen vermieden und manches, was heute kaum noch oder doch nicht in der Ausführlichkeit, wie es aufgenommen, in einem größeren Kreise Interesse haben wird, ausgeschieden würde." Aus diesen Bemerkungen geht immerhin hervor, daß Ehrenfried von Willich sich bemühte, seine von derjenigen Diltheys abweichende Auffassung von der Konzeption der Briefausgabe nicht zum Maßstab zu erheben. Für ihn ging es offenbar weiterhin um ein eher volkstümliches, geglättetes Bild der Schleiermacherschen Persönlichkeit und nicht um eine wissenschaftliche Interessen befriedigende Edition. Für die Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Leistung Schleiermachers schienen ihm, wie auch seiner Halbschwester Hildegard, das von Schleiermacher selbst Veröffentlichte sowie die aus dem Nachlaß mitgeteilten Vorlesungsma-
53 54 55
Nach dem Original im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin Vgl. den Brief an den Vater vom Februar 1860; in: Der junge Dilthey, a. a. Ο., 100. Arndt und Virmond: Zur Entstehung und Gestaltung, a. a. O., 67
Zu den bisherigen
Briefausgaben
51
nuskripte zu genügen. Daraus darf man freilich nicht den vorschnellen Schluß ziehen, Dilthey habe bei seiner editorischen Tätigkeit, abgesehen von den Familienrücksichten, weitgehend freie Hand gehabt, denn einmal sind die Grenzen zwischen rein privaten Rücksichten und inhaltlichen Retouchen sicher fließend (zumal dann, wenn - wie es bei Schleiermachers Erben der Fall war - das Bild der Persönlichkeit Schleiermachers auf der weitgehenden Verdrängung ganzer Komplexe der Biographie und des wissenschaftlichen Werdegangs beruhte); zum anderen ist der psychische Druck nicht zu unterschätzen, Konflikte, wenn möglich, zu vermeiden und somit schon im Vorfeld der Familien-Zensur Anstößiges zu eliminieren. Am 23. November 1861 berichtete Dilthey seinem Vater: "Für den 4. Band Schleiermacher habe ich einen großen Fund gehoben: 96 Briefe Schlms an seinen intimsten Freund Brinkmann - für die Kenntniß Schlms sicher von größter Bedeutung, ich habe die Briefe noch nicht in Händen. Auch sonst mehrere kleine Correspondenzen; der nächste Band wird auch dem Material nach zum großen Theil mein Eigenthum sein."56 Diese Briefe, genauer: Briefabschriften, scheint Dilthey aber erst im Sommer 1862 in die Hände bekommen zu haben; in einem auf Anfang Juli 1862 datierten Brief an den Vater heißt es: "Die ganze Brinkmannsche Correspondenz ist mir noch in den letzten Tagen in die Quere gekommen; Briefe von Schleiermacher an de Wette" [...] " Das Aufspüren der Briefe an Brinckmann löste bei Ehrenfried von Willich weniger Begeisterung aus als bei Dilthey; in einem Brief an Reimer vom 2. Oktober 1862 stimmte er dem Druck nur notgedrungen zu, um einer Veröffentlichung dieser Briefe außerhalb seines Einflußbereiches zuvorzukommen58: "Du wirst es mir schon verzeihen müssen, lieber Freund, daß ich diesmal ausnahmsweise in dem Lichte eines etwas saumseeligen Geschäftsmannes erscheine, aber es ließ sich diesmal nicht wohl anders thun und ich verspreche fur die Folge wieder wie bisher schleunigst meine Schuldigkeit zu thun. Die Gründe der Verzögerung sowie was ich sonst zur Sache zu sagen hatte, habe ich an Herrn Dr. Dilthey ge-
56 57 58
Der junge Dilthey, a. a. 0 ., 168 Ebd., 176 Original im Archiv des Verlages de Gruyter, Berlin
Schleiermachers
Briefwechsel
schrieben und ich darf ja wohl, um Wiederholungen zu vermeiden, den Brief zu Deiner Kenntniß offen beilegen. Was ich dort über die NichtBerechtigung zum Druck jener Briefe angedeutet habe, ist eigentlich nicht meine und meiner Schwester Sache, da wir nur unsren Vater, nicht aber Herrn von Brinkmann und dessen Erben zu vertreten haben und meiner Ansicht nach, nachdem Prof. Lommatzsch nun doch einmal sich in den Besitz von Abschriften gesetzt hat (über dessen Verfahren bei dieser und andren Gelegenheiten ich mich jedes Ausdrucks enthalte) es mir als eine Wohlthat erscheint und als eine Beseitigung oder doch Milderung eines sonst vielleicht unvermeidlichen Uebels, wenn die Briefe mit der nöthigen Rücksicht und Discretion, die solche Publikationen immer erfordern, von Dir gedruckt werden anstatt, wenn auch vielleicht viel später einmal auf Herrn Prof. Lommatzschs Veranstaltung ohne solche Rücksicht sobald er nemlich dies ungestraft thun zu können glaubt - vorausgesetzt, daß er, wie ich vermuthe, auch seinerseits Abschriften zurükbehalten hat. Indeß darf ich doch nicht verschweigen, daß, wie ich auch, wiewohl weniger genau aus mündlicher Aeußerung des seeligen Jonas wußte, meine Schwester Schwerin mir bei dieser Gelegenheit schreibt, daß der Brinkmannsche Erbe an Jonas seiner Zeit einen Brief geschrieben hat, worin er förmlich seinen Schutz anrief gegen eine Veröffentlichung durch die Indiscretion des Prof. Lommatzsch, da ihm der letzte Wille seines Onkels heilig sei und daß Jonas deshalb jeden Gedanken an die Publikation dieser Briefe aufgegeben habe. Abgesehen hiervon habe ich die innige Ueberzeugung, daß Du (in Deiner Liebe zu meinem seeligen Vater) meine und meiner Schwester Empfindung, die wir doch als eine schmerzliche bezeichnen müssen (unbeschadet unsrer tiefsten Verehrung flir unsren herrlichen Vater und ungeachtet für uns die Zweifel und Mißverständnisse, welche jene Aeußerungen bei andren hervorzurufen nur allzu geeignet sind, natürlich niemals möglich sein können) sowie unsre Ansicht der Sache und unser Verfahren vollständig theilen und billigen wirst. Das letztere rechtfertigt sich m. E. ganz von selbst, sobald man sich nur klar macht, daß das Publikum überhaupt niemals einen Anspruch haben kann auf Mittheilung von etwas, was nicht für das Publikum bestimmt war und daß in Briefen an Freunde Inhalt und Ausdrucksweise nothwendig durch das specielle wechselseitige Verhältniß der beiden bestimmt wird so daß man bewußt oder unbewußt gewiß ist von dem
53
Zu den bisherigen Briefausgaben
Freunde richtig verstanden zu werden, während man an einen andern Freund sich häufig in viel andrer Weise auslassen würde - und zwar bewußt
oder unbewußt
aus dem nemlichen Grunde. Daher
der
schreckliche Mißbrauch und das Heer von (ganz natürlichen) Mißverständnissen und Aergernissen, wenn man sich berechtigt glaubt Privatbriefe ohne weiteres dem Publicum zu übergeben." Wer die jetzt im Rahmen der K G A erstmals ungekürzt edierten Briefe von und an Brinckmann liest und sie mit dem seinerzeit im 4. Band der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben" Gedruckten vergleicht, wird feststellen müssen, daß hier nicht persönliche Rücksichten für die Kürzungen maßgebend waren, sondern Besorgnisse um das Bild Schleiermachers, wie denn ja auch der Inhalt der Briefe den Erben selbst peinlich war, weil er sich nicht ihrer Stilisierung des Schleiermacherschen Werdegangs einfugte. Auch wenn Dilthey in den uns vorliegenden Briefen nicht mehr auf diese Angelegenheit zu sprechen kommt, so liegt doch der Verdacht nahe, er habe die Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Briefe nur unter der Bedingung erhalten, daß er auf die Bedenken Ehrenfried von Willichs und Hildegards von Schwerin einging und entsprechend kürzte.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Edition des dritten und vierten Bandes des Schleiermacherschen Briefwechsels nach Vorgaben erfolgte, die Dilthey kaum noch beeinflussen konnte. Der dritte Band war größtenteils noch von Ludwig Jonas zusammengestellt und Diltheys Anteil beschränkte sich im wesentlichen darauf, für die Datierung und Kommentierung einiges zu leisten, wobei er was die Kommentierung betrifft - jedoch nicht das tun durfte, was er für wünschenswert und notwendig hielt. So sah sich Dilthey selbst wohl auch eher als Vollstrecker des Jonas'schen Vermächtnisses, wozu auch paßt, daß Dilthey "auf das Honorar für die Briefe zugunsten der Jonas verzichtet" und nur "weil die Familie es wünschte, 1 Friedrichsd'or pro Bogen angenommen" hatte. 5 9 Aber auch der vierte Band kam unter Vorgaben zustande, die die Gestaltungsmöglichkeiten Diltheys weitgehend einschränkten, wobei sich das zu vermutende vorsorgliche Einlassen auf die immer wieder geltend gemachten Bedenken der Familie einer Dokumentation entzieht. Immerhin kann so viel festgestellt werden, daß die von Dilthey verantworteten Bände in jedem Falle nur einen Kompromiß zwischen den
59
Der junge Dilthey, a. a. O., 172 (an den Vater, März 1862)
54
Schleiermachers
Briefwechsel
Vorgaben der Schleiermacherschen Erben und den editorischen Absichten Diltheys darstellen; einen Kompromiß, der wohl eher zu Lasten Diltheys gehen dürfte.
2.3. Die Briefeditionen der Literaturarchiv-Gesellschaft und Heinrich Meisners Glaubt man den Angaben Heinrich Meisners, so konnte erst nach Diltheys Tod (1911) daran gedacht werden, aufgrund des im Nachlaß vorhandenen Materials neue Briefpublikationen in Angriff zu nehmen, denn, so Meisner, Dilthey gewährte "niemandem einen Einblik in Schleiermachers Nachlaß [...], der ihm seitens der Besitzerin, der Literaturarchiv-Gesellschaft in Berlin, so lange er lebte, zu freier und alleiniger Benutzung übergeben worden war. Bis etwa dreiviertel Jahre vor seinem Tode hat Dilthey den Nachlaß vor aller Blicken verwahrt, alle Ansuchen und Anfragen zurückgewiesen oder nicht beantwortet und durch gelegentliche Aeußerungen, daß nicht alles aus Schleiermachers Papieren sich zur Veröffentlichung eigne, dem Verdacht, der seit Varnhagen auf ihnen lastete, Nahrung gegeben. Allein mit Unrecht. Wer Diltheys Art zu arbeiten kannte, wird für die Zurückhaltung einen besseren Grund finden; er wollte stets von allem umgeben sein, was er zu seinen Studien brauchte oder brauchen könnte, und in dieser Konzentration lag das Bestreben, nie durch Teilveröffentlichungen abgelenkt oder gar zu Richtigstellung und Polemik getrieben zu werden." 60 In der Tat sind seit dem Erwerb des Schleiermacher-Nachlasses durch die Literaturarchiv-Gesellschaft 1899 aus dem Nachlaß nur wenige Publikationen erfolgt; es fällt aber schwer, den Grund - wie Meisner - in Diltheys kritischer und selbstkritischer Haltung zu der vierbändigen Auswahl "Aus Schleiermacher's Leben" zu sehen, denn immerhin hatte Dilthey in der Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Gesellschaft 1901 drei Briefe Schleiermachers an Gaß ediert.61 Diese Publikation ist auch deshalb bemerkenswert, weil Dilthey diese Briefe - bis auf
60 61
Heinrich Meisner: Schleiermachers Briefe, a.a. 0., 542f. Drei Briefe Schleiermachers an Gaß. Mitgetheilt von Wilhelm Dilthey. In: Litterarische Mittheilungen. Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin, Berlin 1901, 37—50; es handelt sich um die Briefe vom 6.11.1819, 1.12.1819 und 29.2.1820, die sich sämtlich in dem von Dilthey gehüteten Nachlaßteil befanden.
Zu den bisherigen
Briefausgaben
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"einige gleichgültige Familienangelegenheiten" - unverkürzt wiedergab, obwohl sie politisch anstößig waren, zeigten sie doch angesichts der politischen Reaktion "den bitteren Zorn, der sich da der Besten unseres Volkes bemächtigte", wie Dilthey in seiner kurzen Vorbemerkung schrieb, doch sah er sich jetzt verpflichtet, auch solche Stellen zu drucken. 6 2 Diese Abweichung von der Praxis des früheren "Familien-Censors" Ehrenfried von Willich bestimmte Dilthey auch dort, w o ihm aus anderen Gründen die Veröffentlichung einer Stelle zum Problem wurde: "Die Wiedergabe einer Stelle über Hegel ist mir schwer geworden, auf die Dauer wäre sie doch nicht unveröffentlicht geblieben, und in diesem Zusammenhang zeigt sie, zu welcher Masslosigkeit der Leidenschaft auch gehaltene Naturen in diesen furchtbaren Jahren fortgerissen worden sind". 63 Meisners These scheint auch deshalb wenig stichhaltig zu sein, weil bereits 1909, also noch zu Lebzeiten Diltheys und sicher nicht ohne sein Wissen, eine Edition aus dem Nachlaß erfolgte, die eine ganze Serie gleichartiger Publikationen eröffnen sollte: die von Heinrich Meisner und Erich Schmidt herausgegebenen Briefe Ludwig Gottfried Blancs an Schleiermacher. 64 Diese Edition erschien als zweiter Band der Neuen Folge von "Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin", von denen nur jeweils 100 Exemplare für die Mitglieder der Gesellschaft gedruckt und numeriert an diese abgegeben wurden. Die Editionen in dieser Reihe bieten insgesamt zuverlässige Lesungen (von unvermeidlichen Irrtümern abgesehen), auch hinsichtlich Orthographie und Interpunktion, nehmen aber (wenn auch gekennzeichnete) kleinere Kürzungen vor und verzichten prinzipiell auf textkritische Anmerkungen und Erläuterungen zur Sache. Sie bieten auch keinerlei einfuhrende Hinweise zu den edierten Texten. Es handelt sich also um eine Minimal-Edition, die einem kleinen Kreis von Liebhabern und wissenschaftlich Interessierten relativ zuverlässige Materialien zur Verfugung stellte. In diesem Sinne begründete auch Meisner 1912 die sukzessive Veröffentlichung des Briefwechsels aus dem Schleiermacher-Nachlaß in dieser Reihe:
62 63
64
Ebd, 37 f. Ebd., 38; die Bemerkung bezieht sich auf Schleiermachers Bericht über seine Auseinandersetzung mit Hegel anläßlich der Entlassung de Wettes; ebd. 47 f. (Brief vom 29.2.1820). Briefe von Ludwig Gottfried Blanc an Friedrich Schleiermacher. Hg. Heinrich Meisner und Erich Schmidt. Berlin 1909 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 2)
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Schleiermachers Brießvechsel
" U m aber der wissenschaftlichen Welt gegenüber sich von dem Vorwurf der Verheimlichung zu reinigen und Material zu einer Neuausgabe der Briefe Schleiermachers oder auch nur zu einer Beurteilung des letzteren zu geben, hat die Literaturarchiv-Gesellschaft beschlossen, in ihren jährlich in zwei Heften erscheinenden 'Mitteilungen' die Briefe von und an Schleiermacher gruppenweise erscheinen zu lassen und damit bereits durch die Herausgabe der Briefe Ludwig Gottfried Blancs und Karl Gustav v. Brinckmanns den Anfang gemacht. Dadurch, daß wir die Briefe diplomatisch getreu und ohne Auslassungen, sofern sie nicht ganz unwesentliche Dinge betreffen, wiedergeben, bieten wir dem Forscher
Gelegenheit
zur Einsicht in das lange
zurückgehaltene
Material und zur Kritik darüber, ob das oben erwähnte Urteil über die alte Ausgabe berechtigt ist". 65 An diese Bemerkungen schließt sich das Verzeichnis der im Literaturarchiv vorhandenen Briefe von und an Schleiermacher an, aus dem ersichtlich sei, "was wir geben können, und was wir geben wollen". 6 6 Hieraus läßt sich schließen, daß geplant war, wenigstens die Inedita aus dem Nachlaß nach und nach zugänglich zu machen. Bereits 1912, also kurze Zeit nach dem Tod Wilhelm Diltheys, erschien eine Ausgabe der Briefe Karl Gustav von Brinckmanns an Schleiermacher. 67 Diese Publikation sollte sicherlich keinen Affront gegenüber Dilthey darstellen, der j a als Editor gerade bei den Briefen Schleiermachers an Brinckmann Schwierigkeiten mit den Erben bekommen hatte; viel eher ist anzunehmen, daß der Plan, aus dem Briefnachlaß alles zu drucken, seine Kenntnis und Zustimmung hatte. Es folgten 1913 die Briefe Dorothea Schlegels an Schleiermacher, ebenfalls von Heinrich Meisner und Erich Schmidt herausgegeben, sowie, im selben Jahre, die Briefe Hül-
65
66 67
Heinrich Meisner: Schleiermachers Briefe, a.a.O., 544; das Urteil über die alte Ausgabe ebd., 543: "die Jetztzeit stellt an einen Herausgeber Forderungen, die Dilthey nicht erfüllt hat und nicht erfüllen konnte. Stellen wir es fest, fast in jedem der abgedruckten Briefe finden sich Abweichungen vom Original, Verschreibungen, Auslassungen ohne äußere Bezeichnung derselben und - was das Auffallendste ist manchmal Ginfügungen von Stellen, die gar nicht im Original stehen." Ebd., 544 Karl Gustav von Brinckmann: Briefe an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner und Erich Schmidt]. Berlin 1912 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 6).
Zu den bisherigen
Briefausgaben
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sens, Vermehrens und Weicharts an Schleiermacher; für diesen und die folgenden Bände (Schleiermacher an Ehrenfried und Henriette von Willich, 1914; Briefwechsel mit A. Boeckh und I. Bekker, 1916)68 zeichnete Heinrich Meisner als Herausgeber allein verantwortlich. Bemerkenswert ist, daß die Briefe Schleiermachers an Ehrenfried und Henriette von Willich, abweichend vom sonstigen Gebrauch der Reihe, eine kritische Vorbemerkung zu der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben" enthalten, worin es u. a. heißt, ein Teil der Briefe sei bereits dort, "aber mit grossen Auslassungen, mit Zusammenfassungen chronologisch getrennter Stücke und mit willkürlichen Einschiebungen und Änderungen" gedruckt.69 Daraus ist zu schließen, daß nicht nur Inedita, sondern auch unzureichend edierte Briefe in der Reihe veröffentlicht werden sollten. Die Gründe für das Ende der Neuen Folge der "Mitteilungen" dürften in den Zeitumständen zu suchen sein; nach den Prinzipien dieser Reihe gearbeitet ist aber eine Edition, die Heinrich Meisner 1919 erscheinen ließ und ihn als Schleiermacher-Herausgeber bekannt machte: Friedrich Schleiermachers Briefwechsel mit seiner Braut. 70 Diese Edition schließt, worauf Meisner in einer Vorbemerkung zum Register eigens hinweist, an die Edition der Briefe Schleiermachers an Ehrenfried
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Briefe von Dorothea Schlegel an Friedrich Schleiermacher. Für die LitteraturarchivGesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner und Erich Schmidt]. Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 7). Briefe August Ludwig Hülsens, J. B. Vermehrens und Fritz Weicharts an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner]. Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 8). Briefe Friedrich Schleiermachers an Ehrenfried und Henriette von Willich geb. von Mühlenfels 1801—1806. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner]. Berlin 1914 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 9). Briefwechsel Friedrich Schleiermachers mit August Boeckh und Immanuel Bekker. 1806—1820. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner]. Berlin 1916 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 11); dieser letzte Band gibt zum Teil Briefe wieder, die sich nicht im Besitz der Literaturarchiv-Gesellschaft, sondern in Privatbesitz befanden.
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A.a.O., 1.
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Friedrich Schleiermachers Briefwechsel mit seiner Braut. Hg. Heinrich Meisner. Gotha 1919.
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und Henriette von Willich in den "Mitteilungen" an und könnte ursprünglich sogar für diese Reihe geplant worden sein. Bemerkenswert ist, daß Meisner die knappe editorische Notiz zum Anlaß nimmt, mit Behauptungen in Bezug auf Dinge, die er besser hätte wissen können, gegen Dilthey zu polemisieren, um seine eigene editorische Leistung ins rechte Licht zu setzen: "Der Herausgeber hat bereits (Zentralblatt für Bibliothekswesen Bd. 29. 1908 [recte 1912] darauf aufmerksam gemacht, mit welcher Leichtfertigkeit die Abschriften angefertigt worden sind, die Dilthey in gutem Glauben der teilweisen Veröffentlichung der Briefe in seinem Werke 'Aus Schleiermachers Leben' 1858 zu Grunde gelegt hat". 71 Nun sollen Meisners editorische Verdienste, die er vor allem mit den in der Neuen Folge der "Mitteilungen" erschienenen Briefen sowie mit der Ausgabe der Brautbriefe erworben hat, nicht geschmälert werden; festzustellen ist jedoch, daß die Polemik gegen Dilthey nicht nur sachlich unhaltbar ist, sondern auch Mängel der späteren Meisnerschen Editionen verdeckt. Diese Mängel entspringen aus einer frappierenden Übereinstimmung der Meisnerschen Grundanschauungen mit der von Dilthey so genannten Familienprüderie der Schleiermacherschen Erben; auch ihm geht es, allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz, letztlich um eine Heroen-Historiographie. Diese Einstellung kündigt sich in der "Einleitung" zu den Brautbriefen deutlich an: Meisner sieht in der bewußt gelebten Zeitgenossenschaft Schleiermachers mit der Berliner Frühromantik nur eine vorübergehende Verirrung des Geistes, wobei er alle Clichees der aus der Schlüssellochperspektive argumentierenden moralisierenden Kritik an der Frühromantik übernimmt. Da ist von dem ungünstigen Einfluß Dorothea Veits die Rede, "der viel geschmähten und viel besprochenen Freundin Friedrich Schlegels. Es ist bekannt, daß sie ihren Gatten verließ, um in freier Entschließung mit ihrem Geliebten zusammenzuleben".72 Der "Katechismus der Vernunft für edle Frauen" im "Athenäum" wird auf "Weichheit des Charakters und seine Ergebenheit in den Willen einer Frau" zurückgeführt, d. h. dem Einfluß Henriette Herz' zugeschrieben (die Meisner auch als Autorin vermutet!), denn sie sei "die Anstifterin, die Anreizerin zu der Arbeit", einer Arbeit, die "Gedanken
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Ebd., 409; 1858 erschien der erste Band der Sammlung, mit dem Dilthey nichts zu tun hatte. Ebd, 7
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wiedergibt, die nur eine Frau dieser Gesellschaft vertreten konnte". 73 Noch verwerflicher selbstverständlich war die Verteidigung der "Lucinde", in welchem Roman, so belehrt uns Meisner, "Schlegel sein Verhältnis zu Dorothea Veit, ungemildert durch die Form einer dichterischen Verklärung, der Öffentlichkeit preisgibt". 74 Schleiermacher selbst gerate immer mehr in "eine Mystik, bei der die Fantasie, die alles besser als der Verstand regele, nur entscheiden könne, ob die natürliche Anziehungskraft zwei verwandte Gemüter für immer einigen würde. Allein das Übergewicht dieser Mystik über das Denken nimmt üblen Ausgang. Hinter ihm lauert die Leidenschaft, die schrankenlos hervorbrechen muß, wenn verstandesmäßige Überlegung fehlt." 75 Zum Glück, so konstatiert Meisner, erreichte diese "Zeit, in der die sittliche Stärke dem Verhängnis der Leidenschaft unterlegen war", ihr Ende, als Schleiermacher nach Stolpe ging. 76 Wenn in dieser Weise moralische Wertungen in den Vordergrund gerückt und aus solchen Erwägungen heraus sogar grundlose Spekulationen über Schlei-
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Ebd., 7 f. Ebd., 8; in diesem Zusammenhang stellt Meisner (ebd., 9) auch die in jeder Hinsicht unzutreffende Behauptung auf, Schleiermacher habe - wohlgemerkt nach dem Erscheinen der "Vertrauten Briefe über Friedrich Schlegels Lucinde" (1800) - die ihm von F.S.G. Sack im Juli 1798 (!) angetragene Hofpredigerstelle in Schwedt an der Oder abgelehnt, weil "seine Zuneigung zu Eleonore Grunow so innig geworden [war], daß er sie nicht ohne Trost und Hilfe verlassen konnte." Derartige Ungenauigkeiten im historischen Detail häufen sich bei Meisner. Auf sie besonders hinzuweisen, ist allein deshalb geboten, weil Meisner seine editorische und kommentierende Arbeit stets dadurch aufzuwerten sucht, daß er sich selbst im Unterschied zu Dilthey historische und philologische Genauigkeit zuspricht. Vgl. dazu die charakteristische Wendung in Meisners Einleitung zu seiner posthum von Hermann Mulert herausgegebenen Schrift "Schleiermachers Lehijahre" (Berlin und Leipzig 1934, 1): "Aber Philosoph und Historiker streiten bei Dilthey um die Palme, und sie fallt dem ersteren zu." Zu den sachlichen Mängeln auch dieser Schrift vgl. die Einleitung der Bandherausgeber in KGA V/1, LIII, Anm. 112. Schon 1919 hatte Erich Gülzow auf grobe historische Irrtümer in der Edition der Brautbriefe aufmerksam gemacht; vgl. seine Einleitung zum Namenverzeichnis in: Heimatbriefe Ernst Moritz Arndts. Aus dem Besitz und unter Mitwirkung von Josef Loevenich herausgegeben von Erich Gülzow, Greifswald 1919 (Pommersche Jahrbücher, Ergänzungsband 3), 300 f.
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Schleiermachers Briefwechsel mit seiner Braut, a. a. O., Einleitung, 10 Ebd. 11
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ermachers Urheberschaft an einigen als peinlich empfundenen Texten angestellt werden, ist wohl kaum noch gewährleistet, daß allein wissenschaftliche Motive für die editorische Tätigkeit Meisners leitend sind. Die Ausgabe der Brautbriefe folgt noch weitgehend den Richtlinien der "Mitteilungen aus dem Literaturarchiv" und präsentiert einen im ganzen zuverlässigen Text, wenn auch ohne Kommentar, abgesehen von dem peinlichen Vorwort und dem oft irreführenden Register. Für Meisners spätere Edition der Familien- und Freundesbriefe, die 1921 und 1923 in zwei Bänden erschien 77 , gilt aber das, was Meisner Dilthey glaubte ankreiden zu müssen: sie ist in jeder Hinsicht lückenhaft, durch willkürliche Auslassungen gekennzeichnet und voller Fehler im Detail. Bereits der Untertitel und die Bandeinteilung machen deutlich, daß Meisner sich bei dieser Edition an den beiden ersten Bänden der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen" orientierte. Über die leitende Absicht seiner Auswahl läßt Meisner keinen Zweifel aufkommen: es geht um die Bewunderung eines Denkmals. Sind die Werke das Denkmal, das sich Schleiermacher selbst errichtet hatte, so sind die "Blumen auf dem Rasen, der das Denkmal umgibt und ziert, [...] die lieben kleinen Worte und innersten Gedanken, die er an Familienmitglieder und Freunde in seinen Briefen ausgestreut hat, und die das ernste und erhabene Bild des Schöpfers der modernen Theologie schmükken und beleben" 7 8 Entsprechend versteht Meisner seine Aufgabe so, "einen teilweise neuen, jedenfalls aber gereinigten Kommentar" zu Schleiermachers Leben zu geben: "Das Bild eines werdenden großen Mannes will also der Herausgeber durch die Mitteilung der Briefe lichter und vollständiger machen, aber nicht nur den Fachgenossen, sondern einem weiteren Leserkreise, den Freunden des herrlichen Mannes zum Genuß, den ferner Stehenden zur Anregung und Belehrung". 79 Dies bedeute sowohl den Ausschluß des gelehrten Briefwechsels, als auch eine subjektive Auswahl der Familien- und Freundesbriefe, denn da
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Schleiermacher als Mensch. Sein Werden und Wirken. Familien- und Freundesbriefe. In neuer Form mit einer Einleitung und Anmerkungen herausgegeben von Heinrich Meisner. Bd. 1: 1783—1804. Gotha 1922 [recte: 1921]; Bd.2: 1804—1834. Gotha 1923. Ebd., Bd. 1, 2 Ebd., 5 f.
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"ein Mensch in seinem inneren Gefühlsleben und seinen Verstandesäußerungen von seinen Zeitgenossen und noch mehr von den Nachlebenden verschieden beurteilt wird, indem die Subjektivität bewußt oder unbewußt eine gewichtige Stimme hat, so wird es auch bei einer Auswahl von Briefen nicht möglich sein, ohne eine persönliche N o t e zu verfahren auf die Gefahr hin, den Einspruch anderer hervorzurufen" . 80 Die nach solchen Maximen veranstaltete zweibändige Auswahl steht weder inhaltlich-konzeptionell noch historisch-philologisch in markanter Konkurrenz zu den beiden ersten Bänden der Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben"; Meisners Edition hat den Vorzug, einige der in den Briefen angesprochenen Sachverhalte zu kommentieren und Personen zu identifizieren, wobei aber, von wenigen Ausnahmen abgesehen (vor allem bei Personalia aus der Brüdergemeine), keine eigenen Forschungen zugrundeliegen, sondern - auch bei gedruckten Quellen - das Gängigste zusammengetragen wurde. Zum Teil sind die Anmerkungen aber auch desinformierend, da Meisner sich häufig allzusehr auf sein Erinnerungsvermögen verließ und dabei falsche Daten und nicht zu belegende Behauptungen in den Kommentar einfließen ließ. Was die historisch-philologische Seite betrifft, so bietet Meisner gelegentlich Ergänzungen aufgrund der ihm vorliegenden Handschriften, verläßt sich aber ansonsten fast immer auf die bereits vorliegenden Drucke, deren Mängel er doch so beredt beklagt hatte. Wird dadurch der Eindruck erweckt, Meisner habe die Texte anhand der Originale überprüft, so ist dies in der Regel nicht der Fall. W a s schließlich die Konzeption der Ausgabe betrifft, so steht sie durch Prüderie und Schönfärberei im Gegensatz zu wissenschaftlichen Erfordernissen; was bei den engsten Angehörigen Schleiermachers noch verständlich ist, der Wunsch, dem Verstorbenen ein Denkmal zu setzen, gerät bei Meisner zur Farce. Seine Edition ist in der Tat das, als was er sie in der Einleitung vorstellt: ein Florilegium. Um so erstaunlicher ist es, daß diese Ausgabe sehr schnell in den Ruf geriet, einen "authentischen" Text zu bieten und sich dadurch von der vierbändigen Sammlung der Briefe vorteilhaft zu unterscheiden. Diese Behauptung wurde zuerst von Hermann Mulert in seiner (nur auf den Drucken basierenden) Auswahl Schleiermacherscher Briefe aufgestellt. 81 Mulert wiederholte diese Behauptung noch 10 Jahre später in der editorischen Notiz zu der von ihm posthum herausge-
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Ebd., 6 Briefe Schleiermachers. Hg. H. Mulert. Berlin 1923, 14
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gebenen Meisnerschen Schrift "Schleiermachers Lehrjahre", wo es heißt, die drei von Meisner herausgegebenen Bände (Brautbriefe; Schleiermacher als Mensch) "bieten den echten Text, ohne die Lücken und sonstigen Mängel früherer Ausgaben". 8 2 Dies überrascht um so mehr, da Lücken aufgrund subjektiver Auswahlprinzipien von Meisner ja selbst eingestanden und gerechtfertigt werden. Bei Mulerts öffentlich geäußerten Urteilen mögen auch persönliche Rücksichten eine Rolle gespielt haben; immerhin war er - zusammen mit Meisner ausersehen, im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine vollständige Ausgabe der Schleiermacherschen Briefe herauszugeben, wie aus einem Brief Meisners an Mulert vom 10. März 1921 hervorgeht 83 : "Sehr geehrter Herr Professor. Nun fugt es sich, daß wir uns in Schleiermacher auf andre Weise messen. Holl wird Ihnen wohl schon Näheres über seine und meine Besprechung über das Akademie-Unternehmen, Schleiermachers Briefe vollständig herauszugeben, mitgeteilt haben. Meine Mitarbeit habe ich zugesagt. Ich halte die Kombination von uns beiden für günstig; Sie bringen Ihre eingehende Kenntnis Schl's und Ihre philologische Textbearbeitung, dazu Ihr theologisches Wissen, ich aber bringe weitgehende Vorarbeiten und - ich kann mich wohl dessen rühmen eine große Belesenheit in der Literatur und Geschichte der Zeit hinzu und ferner das Notwendigste: die Originalhandschriften, über deren freie Verfugung ich mir von der Literaturarchiv-Gesellschaft das Recht habe geben lassen. Nun möchte ich, um bei einer Besprechung mit Meineke und Holl, die seitens der Akademie wahrscheinlich als Referenten bestellt werden, gerüstet zu sein, mit Ihnen einige Vorfragen behandeln. Ich habe Holl gegenüber den Umfang des ganzen Werkes auf drei Bände, je 25—30 Bogen, angegeben, die Zeit der Arbeiten zur Herausgabe auf
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Heinrich Meisner: Schleiermachers Lehijahre. Hg. Hermann Mulert. Berlin und Leipzig 1934. Die in der Paginierung nicht berücksichtigte Notiz am Anfang des Bändchens ist auf Dezember 1933 datiert. Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Mulert 1, Bd. 1; der Brief ist der erste in der Serie der im Nachlaß erhaltenen Briefe Meisners an Mulert; ein Gegenbrief hierzu ist unter den im Nachlaß Meisner (Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv), Nr. 125 überlieferten Briefen und Postkarten Mulerts an Meisner nicht vorhanden.
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drei Jahre berechnet. [...] Einst - es war 1913 - plante ich eine vollständige Ausgabe und fragte bei der Akademie deshalb an, aber ich erhielt so wenig aufmunternde Antwort, daß ich den Plan fallen ließ und mich, wie Sie wissen, mit Perthes zu einer andren Art Veröffentlichung [habe] entschließen müssen. [...] Ich verhehle mir nicht, daß die Unterhandlungen mit der Akademie nicht leicht sein werden; es sind dort zu viel hocherhabene Wisser. Meineke ist gut und willig, Holl vielleicht zu sanft. Wir wollen uns nicht beschränken lassen in unsern Arbeiten, denn wir können in die Wagschale werfen, daß kein andrer eine Ausgabe der Sehl -Briefe so gut machen kann, wie wir. Mit besten Grüßen Ihr ergebener
Meisner."
Offenbar verliefen die Verhandlungen erfolglos, was vor allem auch an den ökonomischen Verhältnissen dieser Nachkriegsjahre in Deutschland gelegen haben dürfte. So blieb es zunächst bei der Realisierung der "Familien- und Freundesbriefe", die Meisner später durch eine Auswahl des wissenschaftlichen Briefwechsels ergänzen wollte. Aus der von Hermann Mulert betriebenen und formulierten Eingabe an die Preußische Akademie der Wissenschaften zur Veranstaltung einer kritischen Ausgabe der Werke Schleiermachers vom Juni 1927 geht hervor, daß im Rahmen dieser Ausgabe auch an eine Veröffentlichung des Briefwechsels gedacht war.84 Dieser Plan zerschlug sich aufgrund der von dem Verlag de Gruyter seinerzeit geforderten Druckkostenzuschüsse, fur die die Akademie keine Mittel zur Verfugung stellen konnte.85 Dabei hatte der Verlag schon früher von sich aus die Veranstaltung einer kritischen Neuausgabe der philosophischen Schriften Schleiermachers erwogen, wobei Mulert den Vorschlag machte, diese um eine Briefausgabe zu ergänzen. In einem Brief vom 21/22. November 1923 an Meisner heißt es: "[...] als ich im August einmal auf der Durchreise ein paar Stunden in Berlin Zeit hatte [. . .] sagte mir Buchenau, der wissenschaftliche Berater des de Gruyterschen Verlags, daß erwogen werde, die alte Ausgabe von Schleiermacher's philosophischen Werken durch eine kritische Neuausgabe zu ersetzen; offenbar schätzt man das Interesse für Schi, als stark genug ein [...]. Ich sagte zu Buchenau, einiges werde man da
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Vgl. Hans-Joachim Birkner. Die Kritische Schleiermacher-Ausgabe zusammen mit ihren Vorläufern vorgestellt. In: New Athenaeum / Neues Athenaeum 1 (1989), Lewiston (USA), 46. Ebd., 20
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Schleiermachers Briefwechsel
einfach aus den kritischen Ausgaben in Meiners philosophischer Bibliothek 86 übernehmen können, und er erwiederte, bei seinem Verhältnis zu Meiner hoffe er, daß das ohne Schwierigkeiten möglich sei. Daraufhin glaubte ich, weder Meiners noch Ihren Interessen entgegen zu handeln, wenn ich ihn fragte, ob er den Briefband, den sie noch bringen wollten und den Perthes nicht haben will, in diese kritische Neuausgabe hineinnehmen würde. " 8 7 Meisners ursprüngliche Planung, so ist diesen Dokumenten zu entnehmen, zielte auf eine Veröffentlichung der Schleiermacherschen Briefe im Rahmen der Preußischen Akademie der Wissenschaften; ob dabei nur an die von Schleiermacher geschriebenen Briefe gedacht war, oder auch an eine Veröffentlichung des gesamten Briefwechsels, muß offen bleiben. Meisners Schätzung des Umfangs der geplanten Ausgabe läßt eher das erstere vermuten. Dieser Plan wurde nie ganz aufgegeben, sondern, bis hin zu dem von Mulert betriebenen Projekt der Schleiermacher-Gesamtausgabe, immer wieder ins Gespräch gebracht. Unabhängig davon verfolgte aber Meisner die kleinere Lösung, die Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben" durch eine andere Auswahlausgabe zu ersetzen, von der aber nur die beiden Bände mit dem bezeichnenden Titel "Schleiermacher als Mensch" erscheinen konnten. Der daran anschließende Gelehrtenbriefwechsel konnte zunächst deshalb nicht ans Licht treten, weil der Verlag Perthes sich von dem Projekt zurückzog. Tatsächlich bot Meisner, wie aus seinem im Nachlaß überlieferten Schriftverkehr hervorgeht, auch anderen Verlagen die Veröffentlichung an, ohne zum Ziel zu kommen. Noch in Mulerts Vorwort zu Heinrich Meisners Schrift "Schleiermachers Lehrjahre" heißt es: "Meisner plante als letztes, Schleiermachers Briefwechsel mit Gelehrten gesammelt herauszugeben; über den Druck dieses Bandes schweben Verhandlungen". 88 Daß diese Verhandlungen nicht zum Erfolg führten, mag auch
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Gemeint ist die vierbändige Auswahl, die Otto Braun und Johannes Bauer 1910—1913 im Rahmen der Philosophischen Bibliothek des Meiner-Verlages (damals Leipzig) vorlegten; der zweite Band, der zuletzt erschien, bietet eine kritische Edition der Schleiermacherschen Manuskripte zur philosophischen Ethik, die Otto Braun besorgte. Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Meisner, Nr. 125. 1927/28 veröffentlichte der Meiner-Verlag einen unveränderten Nachdruck der vierbändigen Werkauswahl. A.a.O.
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daran gelegen haben, daß Mulert von dem nationalsozialistischen Regime wenig später zur Unperson erklärt und bereits 1935 zwangsemeritiert wurde. Tatsächlich waren Meisners Arbeiten am Gelehrtenbriefwechsel zu dem Zeitpunkt, als er schon mit Verlagen verhandelte, noch keineswegs abgeschlossen. In einem Brief an Mulert vom 31.3 .1926, mit dem er erstmals seine Schrift "Schleiermachers Lehrjahre" ankündigt, heißt es: "Mit dem 'wissenschaftlichen Briefwechsel Schleiermacher's' komme ich nicht weiter. Ich habe alle Briefe von Schi, excerpiert, beziehungsweise die Stellen wissenschaftlichen Inhalts abgeschrieben, aber bei der Abschrift der Briefe an Schi, erlahmte meine Hand, es ist zu viel Schreibarbeit, die ich allein machen muß, da ich nicht einen Pfennig von unsern wissenschaftlichen Reklame-Gesellschaften erhalte und selbst nicht die Mittel aufwenden kann, um abschreiben zu lassen. Also wird diese Arbeit liegen bleiben". 89 1926 stand Meisner bereits im 78. Lebensjahr; seine letzten Briefe an Mulert sind von Verbitterung gekennzeichnet; das Manuskript des Gelehrtenbriefwechsels hat er nicht abschließen können, stattdessen schickte er Mulert am 15. November 1927 seine "Gedanken über die Ausgabe des wissenschaftlichen Briefwechsels Schleiermachers. Machen Sie damit, was sie wollen": "Der wissenschaftliche Briefwechsel Schleiermachers ist noch nicht vollständig herausgegeben. In der vierbändigen Ausgabe der Briefe (1858—63) sind nicht alle Briefe enthalten und die abgedruckten willkürlich verkürzt und entstellt. Die Auswahl der Briefe, die Rade (1906) herausgegeben hat, beruht auf diesem alten Texte. Unter Vergleichung mit den Originalen stammt von dem Unterzeichneten die Ausgabe der Brautbriefe, Familien- und Freundesbriefe Schl's in drei Bänden (1922). Es war von dem Vorgenannten beabsichtigt, eine Ausgabe der wissenschaftlichen Briefe folgen zu lassen, aber die Unmöglichkeit eine pekuniäre Unterstützung zur Abschrift zu erlangen und die aussichtslosen Bemühungen einen Verleger zu interessieren haben die Arbeit verzögert und endlich zum Stocken gebracht.
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Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Zentrales Archiv, Nachlaß Mulert, Nr. 1, Bd. 1.
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Gleichwohl sind die Briefe Schl's an Gelehrte so weit fertig, daß nur noch einzelne Abschriften (Briefwechsel mit Gaß, Twesten u. a.) nachzutragen sind. Für die Anmerkungen ist Material gesammelt, das aber erst, wenn die Briefe von Gelehrten an Schi, vollständig zusammengestellt sind, geordnet werden kann. Für die letzteren Briefe liegen auch bereits Sammlungen des Unterzeichneten vor. Es sei dazu erwähnt, daß es ihm gelungen ist, Briefe von und an Schi, aus Privatbesitz zur Benutzung zu erhalten. Die Hauptmasse der Briefe befindet sich in dem Literaturarchiv in Berlin, das den ganzen Nachlaß Schl's als Eigentum hat. Auch davon hat der Unterzeichnete eine Menge Abschriften bereits angefertigt, nachdem er alle Briefe soweit gesichtet hatte, daß die Auswahl deijenigen, die zum Abdruck sich eignen, feststeht. Die Benutzung dieser Manuskripte ist dem Unterzeichneten seitens der Literaturarchiv-Gesellschaft zugesichert. Die neue Ausgabe der Gelehrtenbriefe würde so zu gestalten sein, daß (1.) die Briefe von und an Schi. (2.) die amtlichen Schreiben (geistliche Behörden, Akademie, Universität, Ministerium) getrennt bleiben; schon aus dem Grunde, weil letztere oft sehr umfangreich (Aktenstücke) sind. Die Briefe sind unter Fortlassung der üblichen Kurialien sowie der Mitteilungen über private und Familienverhältnisse aufzunehmen. Nur in den seltensten Fällen ist ein Regest einzufügen. Bei der wechselnden Orthographie Schl's empfiehlt es sich, die neueren Methoden der Herausgeber anzuwenden, die dahin gehn, nur die prägnanten Ausdrücke des Schreibers in der alten ursprünglichen Form zu lassen, sonst aber sich der neuen Orthographie anzuschließen. Dasselbe gilt von der Interpunktion. Dadurch wird das Lesen des Textes wesentlich erleichtert. Die Anmerkungen können entweder vor jedem Brief oder am Ende jeder Seite oder zusammengefasst am Schluß der Ausgabe stehn. Die Literaturangaben sind am Schluß zusammenzufassen und in den Anmerkungen verkürzt darauf zu verweisen. Der Umfang des ganzen Werkes würde sich auf zwei starke Bände belaufen.
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Es empfiehlt sich, der ganzen Ausgabe eine Einleitung vorauszuschicken, welche einen Überblick über Schl's Leben und Wirken nach den neuesten Forschungen (seit Dilthey) enthält. 15. Nov. 1927.
Meisner." 90
Tatsächlich zeigt die im Nachlaß Meisner überlieferte Korrespondenz 91 , daß Meisner, vor allem in den Jahren 1925 und 1926, Anstrengungen unternommen hatte, Briefe Schleiermachers aus Privatbesitz zu erhalten und hierfür zahlreichen Spuren nachgegangen war; dies betrifft vor allem Nachforschungen nach Schleiermachers Briefen an Ammon, Dreist, Eichstädt und Schedes. Der Erfolg scheint aber in diesen Fällen gering gewesen zu sein, so daß vermutet werden kann, daß die von Meisner erwähnten Mitteilungen von Briefen aus Privatbesitz auf anderem Wege zustandekamen. Meisner starb am 7. März 1929, ohne sein Werk vollenden zu können. Die von ihm aufgestellten Grundsätze fur die Ausgabe des wissenschaftlichen Briefwechsels, die von einer recht optimistischen Schätzung der Briefmassen (vor allem auch der amtlichen Schreiben) ausgehen, machen deutlich, daß eine Einteilung des Briefwechsels in "Persönliches" und "Wissenschaftliches" im Grunde nicht möglich ist. Die Durchführung dieses Prinzips hätte doch nur dazu geführt, Zusammengehöriges auseinanderzureißen und willkürliche Abgrenzungen innerhalb der Briefe vorzunehmen. So konnte Meisners - im Grunde nach dem Vorbild der von ihm verworfenen Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben" gestaltete - Ausgabe als Alternative auf Dauer nicht überzeugen und die ältere Sammlung nicht ersetzen. Nicht zufällig erschien daher im Zuge des wiedererwachten Interesses an Schleiermacher 1974 ein Nachdruck der vierbändigen Sammlung, deren Mängel, aber auch deren Vorzüge gegenüber anderen Auswahlen nun durch die Edition des vollständigen Briefwechsels sichtbar und überprüfbar werden.
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Ebd.; im Nachlaß Meisner finden sich noch zwei weitere Entwürfe von Meisners Hand; der eine ist überschrieben "Promemoria zu der Ausgabe von Schleiermachers Gelehrten Briefen" und auf den 11. Januar 1925 datiert; der zweite ist auf den 14. November 1927 datiert und offenbar die unmittelbare Vorstufe zu der hier mitgeteilten Beilage des Briefes an Mulert (Akademie der Wissenschaften, Berlin-Mitte, Nachlaß Meisner, Nr. 107). Nachlaß Meisner, Nr. 125
3. Schleiermachers amtlicher Schriftwechsel
Schleiermachers amtlicher Briefwechsel ist in dem folgenden Verzeichnis nur insoweit berücksichtigt, als entsprechende Briefe im Rahmen der KGA oder der gängigen Briefausgaben (Br., M.) bereits publiziert sind bzw. im Schleiermacher-Nachlaß sich befinden. Abgesehen von den Schwierigkeiten, hier im Einzelfall eine Abgrenzung von "amtlichen" Briefen und Briefen ganz (oder überwiegend) privaten Charakters herbeizuführen, schien es uns nützlich zu sein, das aufgrund dieser Quellen bereits Bekannte in dem Verzeichnis zu dokumentieren. Nicht aufgenommen wurden dagegen die anderenorts gedruckten und in öffentlichen Archiven bzw. Bibliotheken zugänglichen Schreiben, da hier - wie bereits oben angeführt der Stand der Arbeiten eine einigermaßen vollständige Dokumentation noch nicht erlaubt. Die amtlichen Briefe von und an Schleiermacher wurden zunächst schwerpunktmäßig bis um Ende der Berliner Periode 1802 erfaßt; diese Beschränkung war dadurch zu rechtfertigen, daß die amtlichen Schreiben aus späterer Zeit - vor allem seit der Berufung Schleiermachers an die neugegründete Berliner Universität (1810) - schon aufgrund der amtlichen Registraturbildung relativ abgeschlossene Komplexe bilden, in denen mit Sicherheit keine frühen Schriftstücke von bzw. an Schleiermacher aufzufinden sind. So konnte die vollständige Erfassung dieser Schreiben zugunsten einer zügigeren Edition der Briefe bis 1802 vorläufig zurückgestellt werden, auch wenn nebenher weitere Materialien kontinuierlich gesammelt werden. Art und Umfang des amtlichen Briefwechsels ergeben sich aus den verschiedenen haupt- und ehrenamtlichen Tätigkeiten, die Schleiermacher im Verlauf seines Lebens ausübte. Dabei fließen die Quellen für die Zeit vor Schleiermachers Berufung an die Berliner Universität relativ spärlich. Ein amtlicher Schriftwechsel etwa aus seiner Zeit als Hilfsprediger in Landsberg an der Warthe (1794—1796) ist nicht überliefert; vermutlich erörterte Schleiermacher die Probleme seiner Amtsführung unmittelbar mit seinem höchsten Vorgesetzten im reformierten Kirchendirektorium, F. S.G. Sack. Auch in den zahlreich erhaltenen Akten der Stadt Landsberg (heute Gorzöw Wlkp.), die uns zur Benutzung uneingeschränkt zur Verfügung
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Schleiermachers
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standen, fanden sich keinerlei Hinweise auf die Existenz weitergehender Korrespondenzen. Dagegen sind zahlreiche Schriftstücke aus Schleiermachers Zeit als Prediger an der Berliner Charite (1796-—1802) überliefert, die sich im Universitätsarchiv der Berliner Universität, der heutigen Humboldt-Universität, erhalten haben, da sie dieser - obwohl formell eine eigene Institution - als medizinische Ausbildungsstätte diente und schließlich in jüngster Zeit ganz der medizinischen Fakultät eingegliedert wurde. Korrespondenzpartner ist das Armendirektorium, dem - bis zu seiner Auflösung im Jahre 1819 - die Charite unterstand. 1 Das Berliner Armendirektorium war als öffentliche Körperschaft zugleich der Patron der gemischt konfessionellen Charite-Kirche, an der ein lutherischer und ein reformierter Prediger angestellt waren, die dienstrechtlich den jeweiligen Kirchenbehörden unterstanden. 2 Schleiermachers Korrespondenz mit dem Armendirektorium wurde zuerst von Kurt Nowak (Leipzig) im Archiv der Humboldt-Universität erschlossen und auszugsweise publiziert 3 ; durch sein Entgegenkommen erhielt auch die Forschungsstelle rechtzeitig von den Funden Mitteilung, so daß wir diese Quellen nach längeren Bemühungen noch rechtzeitig fur die Edition des ersten Briefbandes auswerten konnten. Während der Schriftwechsel mit dem Armendirektorium nahezu vollständig überliefert ist, konnte Schleiermachers brieflicher Verkehr mit dem reformierten Kirchendirektorium als der ihm vorgesetzten geistlichen Behörde bisher nur erschlossen werden; die einschlägigigen Akten aus der damaligen Zeit konnten bisher nicht aufgefunden werden und haben sich wohl nicht erhalten. Die hierdurch entstandene Lücke unserer Kenntnis von Schleiermachers kirchlicher Tätigkeit kann
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Vgl. Georg Hang und Hans-Uwe Lammel: Zur Geschichte der Beziehungen zwischen der Charite und Berlin (1710—1945). In: Die Charite in der Geschichte der Berliner Medizin (1710—1987). Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Reihe 36 (1987), 14—18. Vgl. dazu im einzelnen Kurt Nowak: Schleiermacher als Prediger am Charite-Krankenhaus in Berlin (1796—1802). In: Theologische Zeitschrift, hg. von der Theologischen Fakultät der Universität Basel, 41 (1985), 391—411. Vgl. den oben genannten Aufsatz sowie Kurt Nowak: Schleiermacher und die Frühromantik. Eine literaturgeschichtliche Studie zum romantischen Religionsverständnis und Menschenbild am Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland, Weimar 1986, besonders 98—105. Inzwischen steht die vollständige historisch-kritische Edition der von Nowak erschlossenen Quellen im Rahmen der KGA kurz vor dem Abschluß.
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anhand des Erkenntnisgewinns abgeschätzt werden, der uns durch die Akten des Armendirektoriums ermöglicht wurde. Wesentlich schlechter steht es um die Erforschung der Zeit von 1802 bis 1804, in der Schleiermacher als Hofprediger im pommerschen Stolp tätig war, wo er neben der kleinen Gemeinde der Stadt eine weitläufige reformierte Diaspora seelsorgerlich zu betreuen hatte. 4 Für die geplante Fortsetzung seiner Schleiermacher-Biographie hatte sich Dilthey bemüht, auch Dokumente über dessen amtliche Tätigkeit zu beschaffen. Mit Schreiben vom 13.10.1896 bekam Dilthey von dem damaligen Stettiner Konsistorialrat Graeber "Abschrift von 17 Aktenstücken, Schleiermachers Aufenthalt und Wirken in Stolp betreffend, welche ich aus den hiesigen SuperintendenturAkten habe abschreiben lassen. Dieselben werden Ihnen das bieten, was ich Ihnen über den Gegenstand zu bieten vermag." 5 Diese Abschriften haben sich im Nachlaß Dilthey erhalten. Zumeist handelt es sich um Briefe, die zwischen dem Ministerium (Thulemeier) und dem reformierten Inspektor Brunn in Stettin einerseits sowie zwischen Brunn und dem Presbyterium in Stolpe andererseits gewechselt wurden, aber auch um Briefe Schleiermachers an den Inspektor bzw. das Ministerium. 6 Ob die Originale zu diesen Texten erhalten sind, konnte noch nicht festgestellt werden. Weitere Quellen zum amtlichen Schriftwechsel Schleiermachers in seiner Stolper Zeit sind uns bisher nicht bekannt geworden. Ebenfalls noch sehr schlecht erforscht sind die Quellen zu Schleiermachers Wirksamkeit an der Hallenser Universität, wohin er 1804 als außerordentlicher (seit 1806 ordentlicher) Professor der Theologie sowie außerordentlicher Professor der Philosophie und zugleich als Universitätsprediger berufen worden war. 7 Wie
4
5 6 7
Vgl. zu diesem noch relativ schlecht erforschten Abschnitt der Schleiermacherschen Biographie Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers. Bd. 1, 2. Auflage vermehrt um Stücke der Fortsetzung aus dem Nachlasse des Verfassers herausgegeben von Hermann Mulert, Berlin und Leipzig 1922, 623—694. AdW, Zentrales Archiv, Nachlaß Dilthey 100, 10.542 Die Briefe befinden sich im Nachlaß Dilthey 102 Vgl., neben der Darstellung in Diltheys "Leben Schleiermachers" (a. a. O., Anm.4, 697—849), vor allem August Wächtler: Schleiermacher in Halle. In: Deutsch-evangelische Blätter 20 (1895), 321—346; Horst Beintker: Schleiermacher in Halle. More than a Biographical Comment. In: New Athenaeum / Neues Athenäum 1 (1989), 122—141.
72
Schleiermachers
Briefwechsel
wenig gesichert unsere Kenntnisse hier sind, wird daran deutlich, daß erst kürzlich Wichmann von Meding aufgrund der Akten und zeitgenössischer Publikationen nachweisen konnte, daß Schleiermacher am 13.7.1807 in Halle zum Doktor der Theologie promoviert worden war, während die bisherige Schleiermacherforschung die Herkunft des Titels nicht hatte aufklären können. 8 Die Erfassung der amtlichen Schreiben aus dieser Zeit ist noch nicht systematisch betrieben worden. Im Universitätsarchiv der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sind einige Dokumente und auch Briefe vorhanden, die bisher noch nicht detailliert aufgenommen werden konnten. Einige Briefe und Dokumente sind in der Universitätsgeschichte sowie der Geschichte des akademischen Gottesdienstes in Halle veröffentlicht worden 9 ; von diesen Dokumenten findet sich einiges in den Ministerialakten des Preußischen Geheimen Staatsarchivs. 10 Die Bestände dieses Archivs bilden eine Hauptquelle fur den amtlichen Schriftwechsel Schleiermachers, vor allem für seine Tätigkeiten als Universitätslehrer in Halle (1804—1807) und Berlin (1810—1834), aber auch flir seine Arbeit im Unterrichts-Departement des Preußischen Innenministeriums, in das ihn Alexander von Dohna 1810 berufen hatte, aus dem er jedoch 1814 durch den Minister von Schuckmann im Zuge der Zurückdrängung der Reformpartei wieder entlassen worden war. 11 Im Zusammenhang mit seinen Aufgaben im Unterrichts-Departement beschäftigte Schleiermacher sich auch mit den Regularien flir die Königliche
8 9
10
11
Wichmann von Meding: Schleiermachers theologische Promotion. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 87 (1990), 299—322. Wilhelm Schräder: Geschichte der Friedrichs-Universität zu Halle. Teil 1—2, Berlin 1894; Hermann Hering: Der akademische Gottesdienst und der Kampf um die Schulkirche in Halle a. S. Ein Beitrag zur Geschichte der Friedrichs-Universität daselbst von ihrer Gründung bis zur Erneuerung durch Friedrich Wilhelm III. Bd. 1—2, Halle 1909; vgl. Dilthey: Leben Schleiermachers, a.a.O. (Anm.4), 840—849). Dies betrifft die Bestände in Berlin-Dahlem ebenso wie die derzeit noch in Merseburg im ehemaligen Zentralen Staatsarchiv der DDR befindlichen Akten, die dem Vernehmen nach demnächst wieder mit den Dahlemer Beständen zusammengeführt werden sollen. Vgl. dazu (mit dem Abdruck von Dokumenten) Franz Kade: Schleiermachers Anteil an der Entwicklung des preußischen Bildungswesens von 1808—18, Leipzig 1925; vgl. auch den Briefwechsel Schleiermachers mit der Geistlichen und Schuldeputation der Churmärkischen Regierung (lohannes Bauer: Schleiermachers Konfirmandenunterricht, Langensalza 1909, 4—18).
Amtlicher
73
Schriftwechsel
Bibliothek in Berlin, wozu Abb Dokumente und Briefe veröffentlicht hat. 12 Zahlreiche Briefe und Aktenstücke, Schleiermachers Wirksamkeit an der Berliner Universität betreffend, sind in den Universitätsgeschichten von Köpke 1 3 und Lenz 14 mitgeteilt. Darüberhinaus sind die - bisher nicht systematisch ausgewerteten - Fakultäts- und Rektoratsakten im Archiv der Humboldt-Universität ergiebige Quellen für den amtlichen Schriftwechsel. 15 Einen weiteren Schwerpunkt der amtlichen Tätigkeiten Schleiermachers bilden seine Aktivitäten im Zusammenhang mit der Akademie der Wissenschaften, als deren Mitglied er 1811 berufen wurde. Hierzu haben sich im Archiv der Akademie der Wissenschaften in Berlin-Mitte zahlreiche Schreiben erhalten; einiges davon ist in der von Harnack erarbeiteten Geschichte der Akademie veröffentlicht. 16 Schließlich ist daran zu erinnern, daß Schleiermacher neben seinen akademischen Verpflichtungen seit 1809 Prediger an der Berliner Dreifaltigkeitskirche war und alle Dienstgeschäfte eines Pfarrers zu versehen hatte - einschließlich der dafür notwendigen Korrespondenzen. Für diese Seite der Tätigkeit
Schleiermachers
konnten in jüngster Zeit die entscheidenden Quellen, vor allem das Archiv der Dreifaltigkeitskirchgemeinde, erschlossen werden. In seiner der Kirchlichen Hochschule Berlin vorgelegten Dissertation über Schleiermachers Wirken an der Dreifaltigkeitskirche hat Andreas Reich diese Quellen ausfuhrlich beschrieben, ausgewertet und zum Teil auch zum Abdruck gebracht. 17
12 13
14 15
16 17
Gustav Abb: Schleiermachers Reglement für die Königliche Bibliothek zu Berlin vom Jahre 1813 und seine Vorgeschichte, Berlin 1926 Rudolf Köpke: Die Gründung der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Nebst Anhängen über die Geschichte der Institute und den Personalbestand, Berlin 1860 Max Lenz: Geschichte der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Bd. 1—4, Halle 1910 Vgl. z.B. Wilhelm Port: Deutsche Akten über die Rückgabe der Bibliotheca Palatina durch den Vatikan im Jahre 1815/16. In: Neue Heidelberger Jahrbücher 1929; darin 145 f. Schleiermacher als Rektor der Berliner Universität und Senat an das Ministerium des Inneren, 6.2.1816. Adolf Harnack: Geschichte der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Bd. 1.2, Berlin 1900 Andreas Reich: Friedrich Schleiermacher als Pfarrer an der Berliner Dreifaltigkeitskirche. Theol. Diss. Kirchliche Hochschule Berlin 1991 (demnächst als Bd 12 des Schleiermacher-Archivs)
Verzeichnis des Briefwechsels
Hinweise zur Benutzung Das folgende Verzeichnis des Schleiermacherschen Briefwechsels umfaßt - in alphabetischer Folge - die uns zur Zeit bekannten Briefe von und an Schleiermacher (Stand: Ende 1990) mit folgenden Ausnahmen: — amtliche Schreiben (mit Ausnahme der in der Einleitung genannten) und Schreiben von Unbekannten bzw. an unbekannte Empfänger (insgesamt etwa 80 Briefe); — nur zu erschließende, nicht überlieferte Briefe (mit Ausnahme der bereits in die KGA aufgenommenen) — Briefe, die ausschließlich von Schleiermachers Frau herrühren bzw. an sie gerichtet sind. Nachgewiesen werden Adressat bzw. Absender, das Datum (bei mehreren Daten das früheste), Drucke und Fundort des Manuskripts. Bei Briefen bis 1800 einschließlich wird statt Druckort und Fundort des Manuskripts die laufende Nummer des Briefes im Rahmen der V. Abteilung der Kritischen Gesamtausgabe (KGA) angegeben. Bei den Daten werden in der Regel die Datierungen der Originale, wo diese nicht eindeutig sind, die Datierungen der Drucke bzw. archivalische Datierungen zugrunde gelegt. Ergänzungen gegenüber dem Manuskript und unsichere Datierungen werden durch Kursivschrift innerhalb der Spalte mit den Datenangaben kenntlich gemacht. Nicht datierte Briefe stehen am Schluß des jeweiligen Eintrags. Bei den Drucken wird ggf. zunächst auf die vierbändige Sammlung "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen" (Br 1—4) sowie auf die von Heinrich Meisner besorgte zweibändige Auswahl ("Schleiermacher als Mensch", Μ 1—2) und seine Ausgabe der Brautbriefe (M) verwiesen. Andere Drucke werden unter der Sigle "D" und einer laufenden Nummer angeführt und im Anschluß an die biographischen Daten des jeweiligen Briefpartners bzw. der Briefpartnerin nachgewiesen. Aufgenommen wurden in der Regel nur Erstdrucke sowie Drucke, die wesentliche
Verzeichnis des Briefwechsels
76
Ergänzungen und Korrekturen gegenüber dem Erstdruck bieten. Die Seiten- bzw. Spaltenangaben beziehen sich auf den Beginn des Brießextes. In der Spalte mit den Angaben zum Fundort des Manuskripts bezeichnet Kursivschrift
sekundäre Überlieferung (Abschrift); in der Regel wurde auf einen
detaillierten Nachweis des Fundortes in der jeweiligen Bibliothek bzw. dem jeweiligen Archiv verzichtet, da diese Angaben bei Bedarf durch die Findhilfsmittel vor Ort leicht zu erheben sind. Für Drucke werden folgende Siglen verwendet: Br 1—4: Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen Μ 1—2: Schleiermacher als Mensch. Familien- und Freundesbriefe M: Schleiermacher, Friedrich: Briefwechsel mit seiner Braut LS': Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers, 1. Auflage LS 2 : Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers, 2. Auflage Ferner finden sich in der Spalte Drucke gelegentlich Hinweise auf Kataloge von Auktionshäusern (Bassenge, Boerner, Härtung & Karl, Hauswedell, Heck, Henrici, Karl & Faber, Liepmannssohn, Meyer & Ernst, Rosen, Stargardt, Tenner); hierbei werden Katalog-Nr. und die laufende Nummer des Autographs innerhalb des Kataloges angegeben. In der Spalte zur Manuskriptüberlieferung
werden folgende Abkürzungen
bzw. Siglen verwendet: AA = Akademie-Archiv, Berlin-Mitte Amsterdam = Universiteits-Bibliotheek Amsterdam, Niederlande Bonn = Stadtarchiv und Wissenschaftliche Stadtbibliothek Bonn Bonn, Th. Fak. = Universität Bonn, Archiv der Evangelisch-Theologischen Fakultät Chicago = University of Chicago Library, USA Darmstadt = Hessisches Staatsarchiv Dilthey = Dilthey-Nachlaß im Akademie-Archiv, Berlin-Mitte Dortmund = Stadt- und Landesbiblothek Dortmund Dresden = Sächsische Landesbibliothek Dresden DSB = Deutsche Staatsbibliothek, Berlin-Mitte Erlangen-Nürnberg = Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg Eutin = Kreisbibliothek Eutin FDH Frankfurt = Freies Deutsches Hochstift, Frankfurter Goethemuseum, Frankfurt/Main
Hinweise zur Benutzung
77
Genf = Bibliotheque publique et universitaire, Genf, Schweiz Gießen = Universitätsbibliothek Gießen GNM = Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg Göttingen = Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen de Gruyter = Verlag Walter de Gruyter Berlin, Archiv GStA = Geheimes Staatsarchiv, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, BerlinDahlem Hannover = Stadtarchiv Hannover, früher Kestner-Museum Harvard = Harvard University Library, USA Heidelberg = UB Heidelberg Humb. Univ. Berlin = Universitätsarchiv der Humboldt-Universität, Berlin Kiel = Landesbibliothek Kiel Kopenhagen = Königliche Bibliothek Kopenhagen, Dänemark Krakau = Jagiellonische Bibliothek, Krakau, Polen LA = Landesarchiv LB = Landesbibliothek Lund = Lunds Universitetsbibliotek, Lund, Schweden Marbach = Deutsches Literaturarchiv / Schiller-Nationalmuseum Marbach am Neckar Marburg = UB Marburg Meisner = Nachlaß Heinrich Meisner im Akademie-Archiv, Berlin-Mitte Merseburg = Zentrales Staatsarchiv Merseburg (demnächst wieder Geheimes Staatsarchiv, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin-Dahlem) München = Bayerische Staatsbibliothek, München Mulert = Nachlaß Hermann Mulert im Akademie-Archiv, Berlin-Mitte Naumburg = Katechetisches Oberseminar der Evangelischen Kirche, Kirchenprovinz Sachsen, Bibliothek N1 = Nachlaß Nürnberg = GNM Nürnberg Philadelphia = The Historical Society of Pensylvania, Philadelphia, Pa., USA SBPK = Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin SN = Schleiermacher-Nachlaß im Akademie-Archiv, Berlin-Mitte StA = Staatsarchiv Stadtbibl. Berlin = Stadtbibliothek, Berlin-Mitte Trolle-Ljungby = Trolle-Ljungby-Arkiv (Brinckmann-Archiv), Trolle-Ljungby, Schweden Tübingen = UB Tübingen
Verzeichnis des
Briefwechsels
UB = Universitätsbibliothek Weimar = Goethe- und Schiller Archiv, Weimar Wien = Nationalbibliothek Wien, Österreich Wiesbaden = Hessische Landesbibliothek Wiesbaden Wolfenbüttel = Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel Würzburg = UB Würzburg ZB Zürich = Zentralbibliothek Zürich, Kantons-, Stadt- und Universitätsbibliothek, Zürich, Schweiz
79
Abegg—Albertini
ABEGG, Philipp Julius (gest. 1827), Konsul und Kaufmann
Von Α.
03.03.19
SN 236
ALBERTINI, Johann Baptist von (1769—1831), engster Freund Schleiermachers in Niesky und Barby; seit 1788 Erzieher, später Lehrer, Prediger und Dozent in den Brüdergemeinen, 1814 zum Bischof ordiniert Von A.
26.04.87
KGA66
An A.
vor 12.05.87
KGA67
Von A.
12.05.87
KGA68
An A.
vor 03.06.87
KGA70
Von A.
03.06.87
KGA71
An A. und E. Zaeslin vor 17.07.87
KGA75
Von A.
17.07.87
KGA76
An A.
vor 02.12.87
KGA81
Von A.
02.12.87
KGA82
Von A.
17.12.87
KGA 86
Von A.
26.03.88
KGA92
An A.
vor 12.06.88
KGA 93
Von A.
12.06.88
KGA 94
An A.
vor 29.06.88
KGA 95
Von A.
29.06.88
KGA 96
An A.
vor 15.09.88
KGA 99
Von A.
17.09.88
KGA 100
An A.
vor 04.10.88
KGA 101
80
Verzeichnis des
Briefwechsels
VonA.
04.10.88
KGA 102
AnA.
vor25.12.89
KGA 132
VonA.
25.12.89
KGA 133
ALBRECHT, Daniel Ludwig (1765—1835) Kammergerichtsrat, Geheimer Kabinettsrat im preußischen Justizministerium VonA.
20.08.22
Von A.
06.09.22
Br4,433
SN 505/6-1 SN 505/7
ALTENSTEIN, Karl Freiherr von Stein zum (1770—1840), preußischer Staatsmann, 1808—1810 Finanzminister, 1817—1838 Kultusminister Von A.
23.07.22
SN 505/1
Von A.
08.08.22
Von A.
06.09.22
Br 4, 433
SN 505/8
Von A.
02.07.23
Br 4, 434
SN
Von A.
18.07.23
Br 4, 435
SN 506/2
Von A.
04.04.25
SN 507
AnA.
20.07.27
StA Bamberg
AnA.
25.02.29
StA Bamberg
AnA.
01.12.29
Von A.
19.12.29
SN 505/03 505/1
Meyer u. Ernst 48, 720 SN 504
ALTON, Eduard d' (1803—1854), Anatom, seit 1827 Professor und Lehrer der Anatomie an der Akademie der Künste zu Berlin, 1833 auch a. o. Professor an der Berliner Universität; 1834 Professor in Halle
81
Albertini—Armendirektorium
D 1 = Carl Robert Lessings Bücher- und Handschriftensammlung. Hg. G. Lessing. Bd. 2, bearbeitet von A. Buchholz, Berlin 1915 AnA.
01.01.34
D 1,263
AMMON, Christoph Friedrich von (1766—1850), Professor der Theologie in Erlangen, Göttingen und (seit 1804) wieder in Erlangen, seit 1813 Oberhofprediger und Oberkonsistorialrat in Dresden D 1 = Trauisen, Hans-Friedrich: Schleiermacher und Claus Harms. Von den Reden "Über die Religion" zur Nachfolge an der Dreifaltigkeitskirche, Berlin und New York 1989 (Schleiermacher-Archiv 7) Von A.
11.10.05
D 1, 281
SN 238-1
Von A.
12.01.11
D 1, 282
SN 238-3
Von A.
15.01.11
D 1, 283
SN 238-5
Von A.
28.10.17
D 1, 283
SN 238-7
Von A.
12.12.17
D 1, 284
SN 238-9
Von A.
07.03.18
D 1, 285
SN 238-11
Von A.
28.03.29
SN 238-12
ANHALT UND WAGE wohl Geschäftsleute in Berlin
AnA.
30.03.29
Harvard
ARMENDIREKTORIUM in Berlin An A.
26.12.95
KGA 308
Von A.
20.01.96
KGA 309
AnA.
04.02.96
KGA 310
82
Verzeichnis des Brießvechsels
An A.
19.07.96
KGA 318
Von A.
30.07.96
KGA 323
An A.
13.06.97
KGA 395
Von A.
17.01.98
KGA 438
Von A.
31.01.98
KGA 454
Von A.
04.04.98
KGA 465
An A.
10.04.98
KGA 466
Von A.
11.04.98
KGA 467
An A.
14.08.98
KGA 506
Von A.
15.08.98
KGA 507
An A.
23.08.98
KGA 514
Von A.
05.09.98
KGA 519
An A.
24.09.98
KGA 525
Von A.
26.09.98
KGA 526
An A.
16.10.98
KGA 531
Von A.
17.10.98
KGA 532
An A.
30.10.98
KGA 534
Von A.
09.11.98
KGA 542
Von A.
30.01.99
KGA 555
An A.
12.02.99
KGA 558
An A.
13.03.99
KGA 581
Von A.
20.03.99
KGA 584
An A.
04.04.99
KGA 609
Von A.
15.05.99
KGA 652
An A.
20.05.99
KGA 656
Von A.
Wohl Ende Mai 1799
KGA 658
An A. (mit J. G. W. Prahmer) 03.08.99
KGA 679
An Α (mit J. G. W. Prahmer) 02.09.99
KGA 686
Von A.
06.11.99
KGA 716
Von A.
27.11.99
KGA 735
An A. (mit J. G. W. Prahmer) vor 02.1800
KGA 787
83
Armendirektorium—Arndt An A. (mit J. G. W. Prahmer) 01.02.00
KGA 788
Von A.
18.02.00
KGA 799
An A.
22.08.00
KGA 936
Von A.
05.09.00
KGA 945
An A.
13.09.00
KGA 950
Von A.
20.09.00
KGA 955
An A.
29.09.00
KGA 958
Von A.
01.10.00
KGA 960
An A.
11.10.00
KGA 963
ARNDT, Ernst Moritz (1769—1860), Historiker, Publizist und Dichter, 1800 Privatdozent, 1805 a.o. Professor der Geschichte und Philologie in Greifswald, seit 1818 Professor in Bonn, heiratete 1817 Schleiermachers Halbschwester Nanny D 1—3 = Arndt, Ernst Moritz: Briefe. Hg. A. Dühr. Bd. 1—3, Darmstadt 1972—1975 D 4 = Arndt, Ernst Moritz: Nothgedrungener Bericht aus seinem Leben und aus und mit Urkunden der demagogischen und antidemagogischen Umtriebe, Bd. 2, Leipzig 1847 D 5 = Müsebeck, Ernst: Neue Briefe Schleiermachers und Niebuhrs an Georg Reimer und Schleiermachers an E M. Arndt. In. Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte 22 (1909), 216—239 D 6 = Ernst Moritz Arndt. Ein Lebensbild in Briefen. Hg. H. Meisner und R. Geerds, Berlin 1898 D 7 = Jonas, Fritz: Aus Arndts Briefen, in: Preußische Jahrbücher 34 (1874), 589—620 D 8 = Rade, Martin: Schleiermacher in politischer Untersuchung. In: Christliche Welt 24(1910), 970—972 An A.
13.09.77
Bonn III 11/1
Von A.
10.08.17
D 1, 581
SN 239-32
Von A.
14.10.17
D 1, 591
SN 239-34
84
Verzeichnis des Briefwechsels
An Α.
09.12.17
Br 2, 333; Μ 2, 268
SN 739/2-1
Von Α.
17.01.18
D 1, 607; D 6, 170
SN 239-37
An Α.
14.03.18
Br 2, 335; Μ 2, 270; D 4, 117; D 5, 228
Von Α.
06.04.18
D 1, 626; D 6, 179
SN 239-40
Von Α.
05.08.18
D 1, 651
SN 239-42
Von Α.
ca.15.10.18
D 1, 659
SN 239-39
Von Α.
23.11.18
D 1, 668; D 6, 190
SN 239-44
An Α.
19.12.18
Br 2, 353; Μ 2, 287; D 4 , 115
SN 739/2-4
Von Α.
08.01.19
D 1, 673; D 6, 194
SN 239-46
An Α.
27.01.19
Μ 2, 291; D 8, 971
SN 739/1
Von Α.
08.02.19
D 1, 687; D 6, 202
SN 239-48
An Α.
28.04.19
Br 2, 357; Μ 2, 298; D 4, 120; D 5, 229
An Α.
17.05.19
Br 2, 359; Μ 2, 299; D 4,122; D 5, 230
Von Α.
03.06.19
D 2, 13; D 6, 206
SN 239-50
Von Α.
12.06.19
D 2, 16
SN 239-52
28.06.19
Br 2, 361; Μ 2, 300;
An Α.
D 4, 125
SN 739/2-3
Von Α.
08.07.19
D 2, 21
SN 239-56
Von Α.
20.07.19
D 2, 24
SN 239-58
Von Α.
vor 31.07.19
D 2, 28; D 6, 212;
An Α.
06.12.19
Br 2, 367; Μ 2, 310;
D 7, 596
SN 239-60
D 4 , 315
Bonn III 11/5
Von Α.
02.01.20
D 2, 49; D 6, 217
SN 239-61
Von Α.
20.01.20
D 2, 57
SN 239-63
An Α.
30.01.20
Br 2, 369; Μ 2, 313; D 4, 317
Bonn III, 11/6
Von Α.
03.02.20
D 2, 59
SN 239-64
Von Α.
12.02.20
D 2, 65
SN 239-66
An Α.
21.03.20
Br 2, 373; Μ 2, 317; D 4, 321
Ε. Μ. Arndt Von Α.
31.03.20
D 2,81
SN 239-68
Von Α.
17.05.20
D 2,83
SN 239-71
AnA.
20.06.20
Br 2, 375; Μ 2, 319; D 4, 324
Von A.
28.06.20
D 2, 87
SN 239-73
Von Α.
11.09.20
D 2, 94; D 6, 228
SN 239-75
VonA.
14.10.20
D 2, 98; D 6, 230
SN 239-77
VonA.
15.11.20
D 2, 104; D 6, 235
SN 239-79
VonA.
21.11.20
D 2, 105
SN239-81
VonA.
06.05.21
D 2, 135; D 6, 251
SN 239-83
VonA.
22.06.21
D 2, 143; D 3, 628; D 6, 255
AnA.
21.07.21
SN 239-85
Br 2, 379; Μ 2, 321; D 4, 325
Bonn III, 11/8
25.03.22
D 2 , 196
SN 240-54
VonA.
01.02.23
D 2, 224; D 6, 263
SN 239-91
VonA.
04.07.23
D 2,243
SN 239-93
An A.
18.07.23
Von A. und Frau
Br 2, 281; Μ 2, 326; D 4 , 331
AnA.
11.11.23
Bonn III 11/12
Br 2, 382; Μ 2, 341; D 4, 330
VonA.
26.03.24
D 2,253
SN 239-98
Von A. und Frau 01.06.24
D2,266
An A.
1825
Br 2, 404; Μ 2, 342
Bonn III 11/13
AnA.
01.04.26
Br 4, 344; Μ 2, 339
Bonn III 11/10
VonA.
29.11.26
D2,318
SN 239-99
AnA.
Br 4, 391; Μ 2, 348
Bonn III 11/14
VonA.
20.04.30
08.28
D 2,397
SN 239-69
Von A.
07.12.30
D 2, 405; D 6, 299; D 7, 605
SN 239-101
VonA.
01.04.31
D 2,416
SN 239-103
VonA.
07.04.31
D 2,419
SN 239-104
VonA.
26.07.31
D 2, 426; D 6, 305
SN 239-107
86
Verzeichnis des
Briefwechsels
VonA.
05.08.33
D 2,469
SN 239-109
VonA.
08.01.34
D 2,473
SN 239-111
ARNDT, Nanny (Anne Maria Louise) (1786—1869), Schleiermachers Halbschwester, Frau des Vorigen seit 1817 D 1 = Jean Pauls Persönlichkeit in Berichten der Zeitgenossen. Hg. E. Berend, Berlin und Weimar 1956 D 2 = Arndt, Ernst Moritz: Briefe. Hg. A. Dühr. Bd. 2, Darmstadt 1973 Von A. und C. C. Schleiermacher Anfang 11.1797
KGA414
An A.
28.09.05
SN 739/1-2
An A.
26.08.08
SN 739/1-1
Von A.
31.08.08
SN 240-1
An A.
02.09.08
SN 739/1-3
An A.
09.09.08
SN 739/1-5
An A.
16.09.08
SN 739/1-7
An A.
07.09.73
Bonn III, 11/2
An A.
29.01.14
Wiesbaden HS 144/20
Von A.
13.08.14
SN 240-8
An A.
26.08.14
Bonn III, 11/3
An A.
11.11.15
Bonn III, 11/4
Von A.
08.10.17
SN 240-12
Von A.
03.11.17
SN 240-20
Von A.
09.11.17
SN 240-24
Von A.
30.11.17
SN 240-27
Von A.
11.01.18
SN 240-31
An A.
07.11.18
D l , 229; Liepmannssohn 219, 613; Henrici 104, 433; 115, 337
VonA.
08.07.19
SN 240-39
Ν. Arndt An Α.
12.02.20
Bonn III, 11/7
Von Α.
20.02.20
SN 240-44
An Α.
18.02.22
Bonn III, 11/9
Von Α. und Ε. Μ. Arndt 25.03.22
Ό 2, 196
SN 240-54
An Α.
11.02.23
Bonn III, 11/11
Von Α.
21.11.23
SN 240-57
Von Α.
08.01.24
SN 240-59
Von Α.
28.05.24
SN 240-65
Von Α. und Ε. Μ. Arndt 01.06.24
D2,266
An Α.
31.03.31
Bonn III, 11/16
Von Α.
17.02.34
SN 240-87
Von Α.
Mittwoch, den 2ten
SN 240-5
Von Α.
28.07.
SN 240-7
Von Α.
Frankfurt, 27.
SN 240-10
Von Α.
Bonn, 21.
SN 240-26
Von Α.
31.01.
SN 240-33
Von Α.
Bonn, 03.08.
SN 240-34
Von Α.
Mittwoch, 14.01.
SN 240-38
Von Α.
Bonn, 09.09.
SN 240-40
Von Α.
SN 240-43
Von Α.
SN 240-46
Von Α.
03.06.
SN 240-48
Von Α.
11.06.
SN 240-52
Von Α.
11.04.
SN 240-63
Von Α.
SN 240-69
Von Α.
Breslau, den 3.
SN 240-71
Von Α.
24.07.
SN 240-72
Von Α.
21.
SN 240-73
Von Α.
Berlin, 21.
SN 240-74
Von Α.
Sonnabend 19.
SN 240-75
Von Α.
Dienstag, der 3. Festtag "242"
SN 240-76
Von Α.
Breslau, 26.11.
SN 240-82
Von Α.
SN 240-83
88 Von A.
Verzeichnis des
Briefivechsels
Bonn, 04.08.
SN 240-84
ARNDT, Siegerich, Roderich, Leubold Söhne der Vorigen; Neffen Schleiermachers An A.
Bonn III, 11/15
ARNIM, Bettina von (1785—1859), geb. Brentano; eigentlich Katharina Elisabet Ludovica Magdalena; seit 1811 verheiratet mit Achim von Arnim (gest. 1831); Schriftstellerin D 1 = Arnim, Bettina von: Ilius Pamphilus und die Ambrosia. Bd. 2, Berlin 1848 D 2 = Pückler-Muskau, Hermann von: Briefwechsel und Tagebücher. Bd. 1, Hamburg 1873 D 3 = Jahrbuch der Sammlung Kippenberg 2 (1922), Leipzig D 4 = Wyss, Hilde: Bettina von Arnims Stellung zwischen Romantik und jungem Deutschland, Berlin und Leipzig 1935 D 5 = Patsch, Hermann: "Ob ich Dich liebe, weiß ich nicht". Goethe und ein Wechselgedicht zwischen Bettina von Arnim und Friedrich Schleiermacher. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 104 (1985), 542—554 VonA.
04.04.31
Von A.
"Am letzten Ostertag"
Br 4, 404
SN
241-1
D 2 , 220; D 3, 319; D5
FDH, BrentanoNachlaß 13.395
An A.
um Ostern
D 2, 220; D 3, 320; D5
FDH, BrentanoNachlaß 13.394
Arndt—Bachmann Ail A.
Auszüge aus Briefen, wohl nach 1831
D 4, 93 Von A.
89
FDH, ForbesMosse, 14.133
14 Briefe um 1832 Henrici 148, 98; D 1, 43.151 f.
ARNOLD, F.W. Bekannter Schleiermachers aus Stolp Von A
15.02.12
SN 242-1
VonA.
18.04.12
SN 242-3
AULOCK, Friederike Eleonore Elisabeth von (1764—1834), geb. von Hirsch; Herrin auf Pangel bei Nimptsch, Freundin Charlotte Schleiermachers
AnA.
Ende 1796
KGA358
BACH, August Wilhelm (1796—1869), seit 1816 Musikdirektor und Organist an der Marienkirche in Berlin [sein Vater Gottlieb Bach war Organist an der Dreifaltigkeitskirche] AnB.
07.03.29
Liepmannssohn 212,921; 219, 615
BACHMANN, Carl Friedrich (1785—1855), Professor der Philosophie (seit 1812) in Jena, Mineraloge VonB.
03.01.//
SN 244-1
90
Verzeichnis des Briefwechsels
BÄUMER, Wilhelm (1783—1848), Pfarrer, Superintendent und Synodalpräses in Westfalen D 1 = Mulert, Hermann: Zwei Briefe Schleiermachers zur Kirchenverfassungsreform. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 36 (1916), 509-533 VonB.
31.08.18
An Β
27.03.19
VonB.
02.06.19
SN 466/1/2
VonB.
14.07.19
SN 466/1/3
AnB.
03.08.19
VonB.
13.10.19
SN 466/1/3
VonB.
15.02.27
SN 466/1/3
SN 466/1/1 D 1, 520
D 1, 527
BAIER, Margarethe Amalia (1752—1834 [1840?]), geb. Behrens, Pastorenwitwe in Bobbin auf Rügen VonB.
13.10.17
SN 249-1
BANCROFT, George (1800—1891), amerikanischer Historiker und Diplomat, studierte 1818—1820 in Göttingen und 1820/21 in Berlin
VonB.
15.05.26
SN 245-1
BARTHOLDY, Georg Wilhelm (1765—1815), 1790—1797 Lehrer am Friedrichswerderschen Gymnasium in Berlin, seit 1797 am Gymnasium in Stettin, Freund Schleiermachers VonB.
29.03.04
SN 246-1
Bäumer—Bekker
91
VonB.
01.02.10
Dilthey 109
VonB.
17.06.10
SN 246-3
VonB.
21.06.10
SN 246-5
VonB.
30.08.10
SN 246-7
VonB.
01.10.10
SN 246-9
VonB.
06.10.10
SN 246-11
VonB.
27.03.11
SN 246-13
VonB.
31.07.11
SN 246-15
VonB.
25.08.11
SN 246-17
12.12.11
SN 246-19
VonB.
BARTHOLDY, Gottlieb Theologiestudent in Göttingen VonB.
07.05.21
SN 247-1
BARTHOLDY, Jakob L. Salomo ( 1 7 7 9 --1825), Jurist, Diplomat, Dichter VonB.
04.03.09
SN 248-1
BEKKER, August Immanuel (1785—1871), seit 1810 Professor der Philologie in Berlin, seit 1815 Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Leiter der Aristoteles-Ausgabe, seit 1822 Professor in Göttingen D 1 = Schleiermacher, Friedrich: Briefwechsel mit August Boeckh und Immanuel Bekker. 1806—1820. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner], Berlin 1916 VonB.
05.07.12
SN 250-1
92
Verzeichnis des Briefwechsels
An Β.
17.09.15
D 1,45; Μ 2, 225
Chicago
An Β.
20.10.15
D 1,47; Μ 2, 226
Chicago
Von Β.
22.05.17
D 1, 49
SN 250-2
An Β.
22.06.17
D 1, 50
Chicago
Von Β.
20.07.17
D 1, 53
SN 250-3
Von Β.
02.08.17
D 1, 56
SN 250-5
Von Β.
12.09.17
D 1, 62
SN 250-7
An Β.
22.09.17
D 1,66; Μ 2, 266
Chicago
Von Β.
18.10.17
D 1, 71
SN 250-9
An Β.
14.11.17
D 1, 73
Chicago
Von Β.
17.11.17
D 1, 75
SN 250-10
Von Β.
13.12.17
D 1, 76
SN 250-11
An Β.
04.02.18
Härtung & Karl 40, 2540
Von Β.
04.04.18
Von Β.
09.05.18
D 1, 79
SN 250-15
Von Β.
16.05.18
D 1, 81
SN 250-16
An Β.
16.05.18
D 1, 81
Chicago
Von Β.
13.06.18
D 1, 87
SN 250-17
D 1, 90
SN 250-13
Von Β.
10.08.18
An Β.
Sommer 1818
Von Β.
21.11.18
D 1, 93
SN 250-20
An Β.
09.01.19
D 1, 97
Chicago
Von Β.
06.02.19
D 1, 103
SN 250-22
An Β.
09.02.19
D 1, 104
Chicago
Von Β.
20.02.19
D 1, 105
SN 250-23
An Β.
13.04.19
D 1, 106
Chicago
An Β.
24.04.19
D 1, 108; Μ 2, 298
Chicago
Von Β.
21.05.19
An Β.
26.06.19
D 1, 110
Chicago
An Β.
08.08.19
D 1, 113; Μ 2, 304
Chicago
An Β.
06.12.19
D 1, 116
Chicago
An Β.
18.03.20
D 1, 119; Μ 2, 316
Chicago
An Β.
01.04.20
D 1, 121
Chicago
An Β.
18.05.20
D 1, 124
Chicago
Von Β.
24.12.23
SN 250-19 Chicago
SN 259/3-3
SN 259/3-2
93
Bekker—Benike
An Β.
SN 250-24
Von Β.
SN 250-26
BELLERMANN, Johann Joachim (1754—1842), seit 1810 Privatdozent, seit 1816 Professor für Theologie (Altes Testament) in Berlin D 1 = Geiger, Ludwig: Eine Erinnerung an die Feier des Reformationsfestes in Berlin 1817. In: Vossische Zeitung 1.11.1903 (Sonntagsbeilage Nr. 44 zur Vossischen Zeitung 513), 345 f. AnB.
22.07.12
AnB.
04.11.17
AnB.
12. ?.20
Stadtbibl. Berlin D l , 345
Stadtbibl. Berlin Stadtbibl. Berlin
BENDA, Luise von (geb. 1779), geb. von Mühlenfels, Schwester von Schleiermachers Frau, seit 1810 verheiratet mit Wilhelm von Benda VonB.
14.
VonB.
14.
.19
SN 251-24 SN 251-18
BENIKE, Emilie Juliane Friederike Eberhardine (1786—1825), Tochter der Folgenden VonB.
vor 23.09.96
KGA 335
AnB.
vor 11.10.96
KGA 343
AnB.
vor 08.12.96
KGA 354
VonB.
17.11.97
KGA 419
An Β.
Ende 12.1797
KGA 434
Verzeichnis des Briefwechsels
94 BENIKE, Gottlob Wilhelm
(geb. um 1754), Gerichts-Aktuar, seit 1797 Justizbürgermeister und Stadtrichter in Landsberg an der Warthe AnB.
vor 25.09.96
KGA338
BENIKE, Frau "Cousine" Schleiermachers, Frau des Landsberger Justizbürgermeisters G.W. Benike, Tochter des Landsberger Predigers J. L. Schumann VonB.
vor 14.09.96
KGA331
AnB.
vor 18.09.96
KGA 333
VonB.
vor 24.09.96
KGA 336
AnB.
11.96
KGA 348
AnB.
vor 09.02.97
KGA 366
AnB.
vor 07.03.97
KGA 374
AnB.
vor 15.03.97
KGA 378
AnB.
vor 09.08.97
KGA 398
AnB.
vor 28.08.97
KGA 400
VonB.
Ende 08.97
KGA 401
VonB.
17.11.97
KGA 418
AnB.
21.11.97
KGA 423
AnB.
vor 21.01.98
KGA 439
AnB.
vor 25.04.98
KGA 468
AnB.
vor 11.12.98
KGA 545
VonB.
vor 11.12.98
KGA 546, 547
VonB.
14.04.99
KGA 627
AnB.
vor 17.04.99
KGA 630
AnB.
wohl Anf. 11.99
KGA 720
VonB.
wohl vor 09.11.99
KGA 721
VonB.
wohl um 21.11.99
KGA 730
AnB.
vor 12.02.00
KGA 792
AnB.
vor 07.03.00
KGA 805
Benike—Bestvater
95
AnB.
vor 28.03.00
KGA 821
AnB.
vor 06.06.00
KGA 877
AnB.
vor Mitte 06.00
KGA 884
AnB.
vor 07.08.00
KGA 925
AnB.
vor 16.08.00
KGA 929
An B.
vor 07.09.00
KGA 946
VonB.
vor 21.11.00
KGA 980
AnB.
vor 03.12.00
KGA 988
VonB.
vor 03.12.00
KGA 989
BERG, Karoline Friederike von (1760—1826), Hofdame in Berlin An B.
Weimar, BergVoss, 5,6
BERLIN, Stadtgericht VonB.
28.03.33
SN 450
BERTUCH, Friedrich Justin (1746—1822), Publizist und Buchhändler D 1 = Müller, Gustav Ad.: Ungedrucktes aus dem Goethe-Kreise, München 1896 D 2 = Jahrbuch der deutschen Schiller-Gesellschaft 2 (1958) Von B.
24.01.12
D 1, 69; D 2, 392
BESTVATER, Sara Agatha (Sarchen) vierte Tochter des Danziger Kaufmanns Abraham Bestvater
Marbach
96
AnB.
Verzeichnis des Brießvechsels
vor 07.09.92
KGA190
BEYER, Johann Jakob Studienfreund Carl Gustav von Brinckmanns in Barby, studierte seit dem Wintersemester 1786/87 Medizin in Jena und siedelte später in die Schweiz über AnB.
vor 07.09.86
KGA 47
VonB.
07.09.86
KGA 48
AnB.
vor 20.10.86
KGA 49
VonB.
23.10.86
KGA 50
VonB.
27.02.87
KGA 58
AnB.
vor 22.06.87
KGA 73
VonB.
22.06.87
KGA 74
BEYME, Karl Friedrich von (1765—1838), preußischer Politiker D 1 = Hermann Hering: Der akademische Gottesdienst und der Kampf um die Schulkirche in Halle a.S. Ein Beitrag zur Geschichte der FriedrichsUniversität daselbst von ihrer Gründung bis zur Erneuerung durch Friedrich Wilhelm III. Bd. 1.2, Halle 1909
An B.
25.04.04
D 1, Bd2, 50f.; LS2, 845
Dilthey
273,18
BIESTER, Johann Erich (1749—1816), Philologe und Bibliothekar in Berlin AnB.
15.03.22
SBPK: Slg Darmst.
AnB. AnB.
SBPK: Slg Darmst.
19.10.
SBPK: Slg Darmst.
97
Bestvater—Blanc
BLANC, Ludwig Gottfried (1781—1866), Philologe und reformierter Prediger in Halle D 1 = Blanc, Ludwig Gottfried: Briefe an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner und Erich Schmidt], Berlin 1909 VonB.
31.12.05
D 1, 1
SN 253-1 SN 253-2
VonB.
19.05.07
D 1, 2
VonB.
01.06.07
D 1, 3
VonB.
15.06.07
VonB.
16.06.07
Dl, 5
SN 253-6
VonB.
18.07.07
D 1, 7
SN 253-9
VonB.
01.08.07
SN 253-3 SN 253-5
SN 253-11
VonB.
15.08.07
D 1, 9
SN 253-13
VonB.
03.09.07
D 1, 10
SN 253-15
VonB.
02.01.08
D 1, 12
SN 253-17
VonB.
08.01.08
VonB.
16.02.08
D 1, 14
SN 253-20
VonB.
25.04.08
D 1, 16
SN 253-23
VonB.
02.06.08
D 1, 18
SN 253-26
VonB.
12.07.08
D 1, 23
SN 253-30
VonB.
06.09.08
SN 253-32
VonB.
04.10.08
SN 253-34
VonB.
07.12.08
SN 253-37
VonB.
24.12.08
VonB.
15.01.09
SN 253-41
VonB.
04.04.09
SN 253-45
VonB.
07.05.09
SN 253-43
VonB.
01.07.09
VonB.
09.01.10
VonB.
1811
VonB.
05.01.11
AnB.
06.11.13
VonB.
12.11.13
SN 253-19
D 1, 25
D 1, 26
SN 253-39
SN 253-47 SN 253-50 SN 253-52
D 1, 30
SN 253-55 Krakau
D 1, 33
SN 253-57
98
Verzeichnis des
Briefwechsels
Von Β.
16.11.13
D 1, 35
SN 253-60
An Β.
20.11.13
Br 4, 193; Μ 2, 205
Krakau
Von Β.
23.11.13
D 1, 36
SN 253-61
An Β.
23.11.13
Br 4, 194
Krakau
An Β.
29.11.73
Br 4, 195
Krakau
Von Β.
06.12.13
D 1,38
SN 253-63
An Β.
14.12.73
Br 4, 196
Krakau
Von Β.
23.12.13
D 1,40
SN 253-65
Von Β.
28.03.14
D 1,41
SN 253-66
Von Β.
03.04.14
D 1,45
SN 253-68
Von Β.
06.07.14
Br 4, 197; D 1, 47
SN 253-72
Von Β.
12.08.14
D 1, 50
SN 253-70
Von Β.
21.12.14
D 1, 53
SN 253-76
An Β.
27.12.14
Br 4, 201; Μ 2, 214
Krakau
Von Β.
06.03.15
D 1, 56
SN 253-79
An Β.
04.04.15
Br 4, 205; Μ 2, 219
Krakau
Von Β.
05.05.15
SN 253-78
Von Β.
19.06.15
SN 253-81
Von Β.
28.06.15
SN 253-82
Von Β.
23.08.15
D 1, 58
SN 253-84
Von Β.
23.04.16
D 1, 61
SN 253-86
An Β.
05.08.16
Br 4,212
Krakau
An Β.
04.01.17
Br 4,213
Krakau
Von Β.
28.01.17
SN 253-88
Von Β.
08.05.17
SN 253-90
An Β.
26.05.77
Von Β.
24.06.17
Br 4, 216; Μ 2, 251
Krakau SN 253-93
An Β.
06.17
Br 4,218
Krakau
An Β.
02.08.77
Br 4, 219
Krakau
Von Β.
05.08.17
An Β.
15.09.7 7
Von Β.
04.10.17
An Β
13.10.77
Von Β.
29.11.17
An Β.
06.12.7 7
SN 253-92 Br 4, 221; Μ 2, 265
Krakau SN 253-94
Br 4, 224
Krakau SN 253-96
Br 4, 228
Krakau
L. G. Blanc VonB.
17.01.18
AnB.
21.02.18
Br 4, 230
Krakau
VonB.
28.02.18
D 1, 63
SN 253-99
AnB.
23.03.18
Br 4, 231
Krakau
VonB.
28.03.18
VonB.
13.06.18
D 1, 65
SN 253-103
AnB.
20.06.18
Br 4, 234
Krakau
VonB.
03.07.18
AnB.
19.08.18
Br 4, 237
Krakau
AnB
09.01.19
Br 4, 243
Krakau
VonB.
22.01.19
AnB.
28.04.19
Br 4, 245
Krakau
VonB.
19.07.19
D 1, 67
SN 253-109
AnB.
07.08.19
Br 4, 259; Μ 2, 303
Krakau
VonB.
18.11.19
D 1, 68
SN 253-111
AnB.
17.01.20
Μ 2, 311
Krakau
VonB.
09.02.20
SN 253-113
AnB.
13.02.20
Krakau
VonB.
19.09.20
VonB.
19.11.20
VonB.
SN 253-97
SN 253-101
SN 253-104
SN 253-106
D 1, 69
SN 253-114 SN 253-117 SN 253-116
11.20
Krakau
AnB.
31.12.20
Br 4, 267; Μ 2, 330
VonB.
10.02.21
D 1, 72
SN 253-119
Br 4, 274
SN 740-19
AnB
Sommer 21
AnB.
22.09.21
AnB.
22. oder
Krakau
23.10.21
Br 4, 279
Krakau
AnB.
02.05.22
Br 4, 294
Krakau
AnB.
23.07.22
Stargard 628
AnB.
13.08.22
Br 4, 297
VonB.
02.11.22
VonB.
05.04.23
D 1, 75
SN 253-123
AnB.
26.10.24
Br 4, 324
Krakau
AnB.
22.11.24
Br 4, 327
Krakau
AnB.
28.03.26
Krakau SN 253-121
Krakau
100
Verzeichnis des Briefwechsels
An B.
10/11.26
Krakau
AnB.
10.04.27
SN 789-57
AnB.
16.07.28
AnB.
23.04.30
AnB.
05.05.30
Br 4,397
SN 789-65
AnB.
23.05.30
Br 4,400
SN 789-71,
B r 4 , 389
Dilthey 116, SN 789-59 Dilthey 130
SN 740-27 Von B.
24.11.30
Meisner 122
An B.
SN 789-73
BLEEK, Friedrich (1793—1859), Theologe in Berlin und Bonn VonB.
07.09.19
AnB.
11.08.25
Br4,315
SN 254/1-7
AnB.
23.04.30
Br4,394
VonB.
24.11.30
VonB.
SN 741-1 SN 254/1-3 SN 254/1-1
BOCKEL, Ernst Gottfried Adolf (1783—1854), Theologe
VonB.
12.11.20
SN 255-1
BOECKH, August (1785—1867), Philologe, 1807 Professor der Philologie in Heidelberg, seit 1811 in Berlin, Mitglied der Akademie der Wissenschaften seit 1814
101
Blanc—Bornemann
D 1 = Schleiermacher, Friedrich: Briefwechsel mit August Boeckh und Immanuel Bekker. 1806—1820. Für die Litteraturarchiv-Gesellschafl in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner], Berlin 1916 VonB.
09.11.06
D 1, 1
SN 256/1-1
AnB.
04.12.06
D 1, 2
VonB.
23.12.06
AnB.
30.03.07
D 1,4
VonB.
12.11.07
D 1, 7
SN 256/1-2
VonB.
09.02.08
Br 4, 146; D 1, 11
SN 256/1-5
AnB.
08.03.08
Μ 2, 103; D 1, 15
Heidelberg
Krakau Heidelberg HS 2130
HS 2130 VonB.
18.03.08
D 1, 20
SN 256/1-8
VonB.
28.03.08
D 1, 23
SN 256/1-10
AnB.
18.06.08
D 1, 25; LS', 534; LS2, 682
Heidelberg, HS 2130
VonB.
07.10.08
D 1, 35
SN 256/1-12
VonB.
05.04.09
D 1, 36
SN 256/1-14
AnB.
27.06.09
D 1, 38
Heidelberg HS 2130
VonB.
10.09.10
D 1, 41
SN 256/1-15
AnB.
28.72.27
D 1, 43
Dilthey
VonB.
28.12.27
AnB.
11.04.28
113/1
SN 256/1-18 D 1,43
BOETTIGER, Karl August (1760—1835), Archäologe, Schriftsteller AnB.
15.04.30
BORNEMANN, Georg August Wilhelm (1749—1802), seit 1783 reformierter Prediger in Schlodien
GNM Nürnberg
102 VonB.
Verzeichnis des
Briefwechsels
08.93
KGA 229
BORNEMANN, Lotte geb. Reinhardt; Frau des Vorigen An B.
07.07.06
Rosen 9,49; Stargardt 487, 94a
An B.
02.08.06
Rosen 9,49; Stargardt 487, 94b
VonB.
16.10.17
An B.
07.09.26
An B.
SN 257-1 Rosen 9, 49; Stargardt 487, 94d Rosen 9, 49; Stargardt 487, 94c
BORNITZ, August Leopold (geb. 1806), Mediziner und Schriftsteller D 1 = Bornitz, Leopold: Briefe eines Liebenden. Eingeleitet von Friedr. Schleiermacher, Köln und Aachen 1836 AnB.
20.10.32
D 1,1
AnB.
02.11.32
D 1, II
BOYEN, Hermann von (1771—1848), preußischer Offizier, Kriegsminister AnB.
13.03.73
LA Berlin, Rep. 241, Acc. 452,1
VonB.
SN 258-1
Bornemann—Brandis
103
BRANDIS, Christian August (1790—1867), Philosoph, 1816 Sekretär der preußischen Gesandtschaft in Rom, seit 1823 Professor der Philosophie in Bonn VonB.
16.05.18
SN 259/1-1
VonB.
10.08.18
SN 259/1-3
VonB.
21.11.18
SN 259/1-5
VonB.
27.03.19
SN 259/1-7
AnB.
15.05.19
SN 742-1
VonB.
16.06.19
SN 259/1-11
VonB.
01.09.19
SN 259/1-13
AnB.
Früh). 20
VonB.
21.01.20
SN 259/1-15
AnB.
Anfang 20
SN 742-5
VonB.
03.20
SN 259/1-19
VonB.
15.04.20
SN 259/1-21
VonB.
05.08.20
SN 259/1-23
VonB.
27.01.21
SN 259/1-25
VonB.
31.01.21
SN 259/1-26
AnB
17.02.21
SN 742-6
VonB.
28.02.21
SN 259/1-28
AnB.
19.05.21
SN 742-8
AnB.
05.06.21
SN 742-9
VonB.
17.06.21
SN 259/1-29
AnB.
04.09.21
SN 742-10
VonB.
13.12.21
SN 259/1-30
VonB.
02.02.23
SN 259/1-32
AnB.
27.03.23
VonB.
vor 24.12.23
SN 259/1-34
AnB.
24.12.23
SN 751-13
VonB.
09.01.24
SN 259/1-36
VonB.
29.11.24
SN 259/1-38
AnB.
29.01.25
SN 742-15
VonB.
18.10.26
SN 259/1-41
Br 4, 262
Br 4, 306
SN 742-3
SN 742-11
104
Verzeichnis des Briefwechsels
AnB.
24.11.26
SN 742-18
VonB.
02.03.29
SN 259/1-43
VonB.
30.12.30
SN 259/1-45
VonB.
04.08.32
SN 259/1-47
VonB.
05.01.34
SN 259/2-1
BREITKOPF UND HÄRTEL Verlag in Leipzig
AnB.
03.11.07
BREMEN, Bürgermeister und Rat der Stadt AnB. 02.03.06
SBPK: Slg Härtel
StA Bremen
BRINCKMANN, Karl Gustav von (1764—1847), schwedischer Diplomat und Dichter, Studienfreund Schleiermachers in Barby D 1 = Humboldt, Karoline von: Neue Briefe. Hg. Albert Leitzmann, Halle 1901 D 2 = Brinckmann, Karl Gustav von: Briefe an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner und Erich Schmidt], Berlin 1912 D 3 = Dilthey, Wilhelm: Schleiermachers politische Gesinnung und Wirksamkeit. in: Preußische Jahrbücher 10 (1862), 234—277 D 4 = Telegraph für Deutschland (Hamburg) 11 (1848) AnB.
16.12.87
KGA 85
AnB.
25.10.88
KGA 103
VonB.
21.11.88
KGA 104
AnB.
22.11.88
KGA 105
AnB.
10/11.88
KGA 106
AnB.
01.04.89
KGA 109
Brandis—Brinckmann
An Β.
01.04.89
KGA 110
An Β.
vor 03.04.89
KGA111
An Β.
03.04.89
KGA 112
An Β.
04.04.89
KGA 113
An Β.
27.05.89
KGA 114
An Β.
10.06.89
KGA 116
Von Β.
26.06.89
KGA 118
An Β.
22.07.89
KGA 119
An Β.
08.08.89
KGA 121
Von Β.
26.09.89
KGA 122
An Β.
28.09.89
KGA 123
An Β.
10.89
KGA 124
Von Β.
06.11.89
KGA 125
An Β.
18.11.89
KGA 126
Von Β.
04.12.89
KGA 127
An Β.
09.12.89
KGA 128
An Β.
03.02.90
KGA 134
An Β.
31.03.90
KGA 136
An Β.
17.08.93
KGA 225
An Β.
Frühj. 94
KGA 256
An Β.
01.97
KGA 363
An Β.
Winter 96/97
KGA 379
An Β.
09.97
KGA 408
An Β.
09.97
KGA 409
An Β.
nach 21.12.97
KGA 431
An Β.
27.01.98
KGA 445
Von Β.
01.98
KGA 446
An Β.
01.98
KGA 447
An Β.
vor 02.98
KGA 448
An Β.
vor 02.98
KGA 449
An Β.
vor 02.98
KGA 450
An Β.
vor 02.98
KGA 451
An Β.
31.01.98
KGA 452
An Β.
01.98
KGA 453
Von Β.
vor Herbst 98
KGA 527
106
Verzeichnis des Briefwechsels
An Β
vor Herbst 98
KGA 528
Von Β.
Herbst 98
KGA 529
Von Β.
17.05.99
KGA 653
An Β.
06.07.99
KGA 673
Von Β.
10.10.99
KGA 709
An Β.
23.12.99
KGA 758
Von Β.
29.01.00
KGA 782
An Β.
15.02.00
KGA 796
Von Β.
14.03.00
KGA 810
An Β.
22.03.00
KGA 817
Von Β.
08.04.00
KGA 834
An Β.
19.04.00
KGA 847
Von Β.
29.04.00
KGA 855
An Β.
27.05.00
KGA 869
Von Β.
30.05.00
KGA 870
An Β.
09.06.00
KGA 883
Von Β.
04.07.00
KGA 905
An Β.
19.07.00
KGA 916
An Β.
20.01.01
Br 4, 75; D 1, 148
Trolle-Ljungby
An Β.
02.10.01
D 1, 148
Trolle-Ljungby
An Β.
31.01.02
Br 4, 76
Trolle-Ljungby
An Β.
15.04.02
Br 4, 77
Trolle-Ljungby
Von Β.
15.04.02
D 2, 34
SN 260/1-33
An Β.
18.05.02
Br 4, 77
Trolle-Ljungby
An Β.
27.05.02
Br 4, 77
Trolle-Ljungby
An Β.
19.10.03
Br 4, 78; Μ 1, 318; D 1, 148
Trolle-Ljungby SN 260/1-35
VonB.
05.11.03
D 2, 34
AnB.
26.11.03
Br 4, 81; Μ 1, 321; D 1, 148
Trolle-Ljungby SN 260/1-39
VonB.
29.11.03
D 2, 39
AnB.
14.12.03
Br 4, 86;
VonB.
13.01.04
Μ 1, 325; D 1, 148
Trolle-Ljungby
D 2, 55
SN 260/1-53
107
C. G. von Brinckmann AnB.
24.03.04
Br 4, 95; Μ 1,338; D 1, 148
Trolle-Ljungby
VonB.
12.05.04
D 2, 60
SN 260/1-57
VonB.
24.07.04
D 2, 61
SN 260/1-59
An B.
01.08.04
Br 4, 98; D 1, 148
Trolle-Ljungby
VonB.
14.08.04
D 2, 63
SN 260/1-61
AnB.
15./0.04
AnB.
10.04
Br 4, 104
AnB.
15.12.04
Br 4, 107,
Meisner 113
Μ 2, 28; D 1, 148 AnB.
31.05.05
SN 743-74 Trolle-Ljungby
Br 4, 112; Μ 2, 37; D 1, 148
Trolle-Ljungby
VonB.
25.08.05
D 2, 66
SN 260/1-63
VonB.
07.01.06
D 2, 68
SN 260/1-65
VonB.
08.02.06
D 2, 70
SN 260/1-67
AnB.
18.02.06
Br 4, 122; D 1, 149
Trolle-Ljungby
VonB.
15.10.06
D 2, 71
SN 260/1-69
VonB.
25.10.06
D 2, 76
SN 260/1-73
AnB.
22.12.06
Br 4, 128; Μ 2, 84
Trolle-Ljungby
AnB.
Fruhj. 07
Br 4, 134; Μ 2, 91; D 1, 149
Trolle-Ljungby
VonB.
16.09.07
D 2, 76
SN 260/1-75
VonB.
27.11.07
D 2, 78
SN 260/1-77
VonB.
16.12.07
D 2, 80
SN 260/1-79
VonB.
23.01.08
D 2, 81
SN 260/1-81
AnB.
26.01.08
Br 4, 142; Μ 2, 100
Trolle-Ljungby
VonB.
07.02.08
D 2, 83
SN 260/1-83
AnB.
01.03.08
Br 4, 149; Μ 2, 101
Trolle-Ljungby
VonB.
17.03.08
D 2, 85
SN 260/1-85
AnB.
29.03.08
Br 4, 154; Μ 2, 104
Trolle-Ljungby
VonB.
04.04.08
D 2, 87
SN 260/1-87
VonB.
28.04.08
D 2, 89
SN 260/1-89
AnB.
24.05.08
Br 4, 156; Μ 2, 106
Trolle-Ljungby
AnB.
11.02.09
Br 4, 166; Μ 2, 117; D 3, 265
Trolle-Ljungby
Verzeichnis des Briefwechsels
108 An B.
19.04.09
AnB.
17.12.09
An B.
04.07.12
Meisner 118 Br 4, 171; Μ 2, 121; D 3, 267; D 1, 149
Trolle-Ljungby
Br 4, 185, Μ 2, 147; D 1, 149
Trolle-Ljungby
VonB.
20.08.18
D 2, 91; D 4, 144
Krakau
VonB.
24.11.18
D 2, 93
SN 260/1-91
AnB.
31.12.18
Br 4, 240; Μ 2, 290; D 1, 149
AnB.
19.02.22
Trolle-Ljungby
Br 4, 288; Μ 2, 322; D 1, 150
Trolle-Ljungby
16.10.22
Br 4, 290; D 2, 94
Trolle-Ljungby
AnB.
07.08.33
Br 4, 408
Trolle-Ljungby
AnB.
26.08.33
Br 4, 408; D 1, 150
Trolle-Ljungby
Br4, 103
SN 261-1
VonB.
BUNTING, C. von Offizier VonB.
06.09.04
VonB.
26.11.04
SN 261-3
VonB.
07.02.05
SN 261-7
BUNSEN, Christian Karl Josias Freiherr von (1791—1860), Philologe und Archäologe, preußischer Diplomat VonB.
27.03.28
SN 262-1
BUTTMANN, Philipp Karl (1764—1829), Philologe, Bibliothekar der Königlichen Bibliothek, Mitglied der Akademie der Wissenschaften seit 1808, 1811—1826 Sekretär der HistorischPhilologischen Klasse
109
Brinckmann—Chamisso An Β.
13.02.04
Dilthey 114
Von Β.
14.05.05
SN 263/1-1
Von Β.
28.05.05
SN 263/1-6
Von Β.
SN 263/1-7
CANZ Pfarrer und Konsistorialrat in Koblenz VonC.
04.03.19
SN 466/2
CATEL, Heinrich (geb. wohl um 1769), Studienfreund Schleiermachers in Halle An C
17.12.90
KGA 149
VonC.
26.12.90
KGA 150
VonC.
vor 29.08.91
KGA 166
An C
29.08.91
KGA 167
VonC.
05.10.91
KGA 169
VonC.
24.03.92
KGA 176
AnC.
24.05.92
KGA 179
VonC.
17.11.92
KGA 197
AnC.
26.11.92
KGA 200
VonC.
19.12.92
KGA 205
AnC.
17.07.93
KGA 224
CHAMISSO, Louis Charles Adelaide de (gen. Adalbert von) (1781—1838), Schriftsteller, Botaniker, seit 1818 Kustos am botanischen Institut in Berlin und später Vorsteher der königlichen Herbarien, Mitglied der Akademie der Wissenschaften seit 1835
110
AnC.
Verzeichnis des
Briefwechsels
12.02.27
StA Basel
COUSIN, Victor (1792—1867), französischer Philosoph, seit 1815 Dozent an der Sorbonne, Studienreisen nach Deutschland 1817 und 1820, politische Verfolgungen seit 1820 (Lehrverbot an der Sorbonne), 1824 unter dem Verdacht revolutionärer Umtriebe in Dresden verhaftet und anschließend Zwangsaufenthalt in Berlin; 1828 rehabilitiert; gab nach der Junirevolution 1830 seinen Lehrstuhl auf und wurde Mitglied des Rats für den öffentlichen Unterricht AnC.
1825 (7 Briefe)
Paris, Sorbonne
VonC.
09.04.26
SN 264-1
VonC.
19.08.26
Paris, Sorbonne
VonC.
15.03.27
SN 264-4
VonC.
18.07.30
Liepmannssohn 163, 63
CREUZER, Leonhard, siehe unter KREUZER
DANZIGER FRIEDENSGESELLSCHAFT "Vaterländischer Verein zur Unterstützung armer talentvoller Knaben und Jünglinge, welche sich den Wissenschaften oder der Kunst weihen", gegründet 1816 D 1 = Benrath, Adolph: Schleiermacher examiniert einen Mediziner für die Danziger Friedensgesellschaft. In: Mitteilungen des westpreußischen Geschichtsvereins 21 (1922), 29—32 AnD.
15.08.17
D 1,30
DELBRÜCK, Johann Friedrich Ferdinand (1772—1848), Pädagoge, Philosoph, 1809—1816 Professor in Königsberg, 1816 Regierungs- und Schulrat in Düsseldorf, 1818 Professor der Philosophie in Bonn
111
Chamisso—Dippold VonD.
19.11.03
SN 266-1
DELBRÜCK, Johann Friedrich Gottlieb (1768—1830), Theologe, Pädagoge, 1800—1808 Prinzenerzieher am preußischen Hof, Superintendent in Zeist VonD.
24.10.
SN 265
VonD.
26.10.14
SN 267-1
VonD.
21.04.18
SN 267-3
VonD.
19.10.26
Br4,366
AnD.
31.12.26
Br4,371
SN 745-1
VonD.
12.08.27
Br4,378
SN267-4
AnD.
22.08.27
Br4,380
SN 745-5
DEWITZ, Frau von VonD.
03.03.30
SN 268/1-1
VonD.
06.04.31
SN 268/1-3
VonD.
06.04.31
SN 268/1-4
AnD.
SN 268/2-1
DEWITZ, (Friedrich Georg) Karl von (gest. 1837), Gutsherr VonD.
02.03.31
SN 269-1
DIPPOLD, Hans Karl (1783—1811), Historiker, Übersetzer, Bibliothekar, seit 1810 Gymnasialprofessor in Danzig
112
Verzeichnis des
Briefwechsels
D 1 = Deutsch-Evangelisch. Monatsblätter flir den gesamten deutschen Protestantismus 1 (1910) VonD.
20.02.10
SN 270-1
Von D.
14.07.10
SN 270-3
VonD.
30.07.10
SN 270-5
Von D.
30.07.10
SN 270-7
An D.
03.08.10
SN
Von D.
21.08.10
SN 270-9
Von D.
27.08.10
SN 270-11
Von D.
29.08.10
AnD.
31.08.10
VonD.
30.07.11
746-1
SN 270-13 D l , 599 SN 270-15
DOHNA-Schlobitten, (Karl Friedrich Ferdinand) Alexander Graf zu (1771—1831), Zögling Schleiermachers, später preußischer Minister D 1 = Schleiermachers Briefe an die Grafen zu Dohna. Hg. J.L. Jacobi, Halle 1887 D 2 = ungedruckte Predigten Schleiermachers aus den Jahren 1820—1828. Mit Einleitungen und einem Anhang ungedruckter Briefe von Schleiermacher und Henriette Herz. Hg. J. Bauer, Leipzig 1909 D 3 = Landwehrbriefe 1813. Ein Denkmal der Erinnerung an den Burggrafen Ludwig zu Dohna Schlobitten. Hg. C. Krollmann, Danzig 1913 (Quellen und Darstellungen zur Geschichte Westpreußens 9) AnD.
09.09.91
KGA 168
AnD.
16.12.91
KGA 171
AnD.
17.05.93
KGA 218
VonD.
vor 08.08.94
KGA 270
AnD.
08.08.94
KGA 271
VonD.
18.11.95
KGA 300
AnD.
24.11.95
KGA 303
VonD.
30.12.96
KGA 356
AnD.
20.06.98
KGA 476
113
Dippold—Dohna
AnD. VonD.
18.08.01
VonD.
01.09.01
An D.
Marbach 57.5775
18.05.07
1802
1
LS , 535
SN 271/2/3-10 SN 271/2/3-3
D 1, 18; D 2, 96 GStA, Dep. Dohna
An D.
27.06.02
D 1, 19
AnD.
18.08.02
D 1,21
GStA, Dep. Dohna
AnD.
10.04.03
Μ 1, 300; D 1,25
GStA, Dep. Dohna
AnD.
16.10.03
D 1, 28
GStA, Dep. Dohna
An D.
1803
D 1, 31
GStA, Dep. Dohna
AnD.
09.01.04
Μ 1, 332; D 1,33
GStA, Dep. Dohna
An D.
1804
Μ 1, 333; D 1,35
GStA, Dep. Dohna
An D.
09.04.04
Μ 1, 341; D 1, 38
GStA, Dep. Dohna
AnD.
14.01.11
Br 2, 250; Μ 2, 133
Marbach 57.5769
An D.
1812
Μ 2, 145; D 1,40
GStA, Dep. Dohna
AnD.
02.01.13
Μ 2, 148; D 1,44
GStA, Dep. Dohna
AnD.
23.03.73
Br 2, 265; Μ 2, 150
Marbach 57.5770
An D.
27.03.73
Μ 2, 150; D 1,47; D 2, 97
GStA, Dep. Dohna
AnD.
17.04.13
Μ 2, 152; D 1,49
GStA, Dep. Dohna
AnD.
07.01.14
Μ 2, 208; D 1, 51
GStA, Dep. Dohna
AnD.
12.03.74
D 3, 244
GStA, Dep. Dohna
AnD.
06.03.15
Br 2, 312; Μ 2, 217
Marbach 57.5771
AnD.
27.02.16
Μ 2, 228; D 1,55
GStA, Dep. Dohna
AnD.
10.05.16
Μ 2, 230; D 1, 58
GStA, Dep. Dohna
AnD.
04.07.17
Μ 2, 253; D 1,61
GStA, Dep. Dohna
AnD.
27.11.18
Μ 2, 286; D 1, 67
GStA, Dep. Dohna
AnD.
31.01.19
Μ 2, 293; D 1, 69
GStA, Dep. Dohna
An D.
Sommer 20
D 1, 72
GStA, Dep. Dohna
AnD.
30.09.20
D 1, 76
GStA, Dep. Dohna
VonD.
31.12.20
Dilthey 113/1
VonD.
27.04.21
SN 271/1-1
VonD.
29.05.21
SN 271/1-3
VonD.
01.06.21
SN 271/1-5
VonD.
11.06.21
SN 271/1-7
Von D.
02.06.22
SN 271/1-11
114
Verzeichnis des
AnD.
07.01.23
VonD.
17.01.23
AnD.
1823
Briefwechsels
D 1, 77
GStA, Dep. Dohna SN 271/1-13
D 2, 99
GStA, Dep. Dohna
AnD.
21.03.23
VonD.
08.05.23
Marbach 57.5772
VonD.
17.04.24
SN 271/1-15
AnD.
06.03.25
D 1,79
GStA, Dep. Dohna
AnD.
06.25
D 1, 80
GStA, Dep. Dohna
AnD.
01.07.26
D 1, 84
GStA, Dep. Dohna
VonD.
04.08.26
SN 271/1-17
VonD.
23.03.27
SN 271/1-19
VonD.
18.07.29
SN 271/1-21
AnD.
05.09.29
D 1, 87
GStA, Dep. Dohna
AnD.
10.04.50
Μ 2, 356; D l , 89
GStA, Dep. Dohna
D 2, 100
GStA, Dep. Dohna
DOHNA-Schlobitten, Wilhelm Heinrich Maximilian Graf zu (1772—1845), Bruder des Vorigen, Zögling Schleiermachers, später preußischer Gesandter D 1 = Schleiermachers Briefe an die Grafen zu Dohna. Hg. J.L. Jacobi, Halle 1887 D 2 = Ungedruckte Predigten Schleiermachers aus den Jahren 1820—1828. Mit Einleitungen und einem Anhang ungedruckter Briefe von Schleiermacher und Henriette Herz. Hg. J. Bauer, Leipzig 1909 VonD.
KGA 228
08.93
Von D.
vor 09.01.95
KGA 280
AnD.
09.01.95
KGA 281 KGA 326
An D.
vor
AnD.
vor 10.07.98
KGA 480
AnD.
10.07.98
KGA 481
AnD.
30.03.99
KGA 594
VonD.
Sommer 99
KGA 682
AnD.
23.09.99
KGA 697
AnD.
17.11.02
09.96
Μ 1, 284; D 1, 22
GStA, Dep. Dohna
115
Dohna—Dräseke
An D.
05.07.12
D 1,42
GStA, Dep. Dohna
AnD.
08.04.74
D 2,99
GStA, Dep. Dohna
AnD.
11.04.31
D 1,91
GStA, Dep. Dohna
DOHNA-Schlobitten, Fabian Alexander Graf zu (1781—1850), Zögling Schleiermachers, später Offizier AnD.
17.08.31
SN 273-1
DOHNA-Schlobitten, Friedrich Alexander Graf zu (1741—1810), Vater von Schleiermachers Zöglingen VonD.
Mitte 10.1799
VonD.
02.10.7507
KGA712 LS', 535
SN271/2-4
DOHNA-Schlobitten, Ludwig Moritz Achatius Graf zu (1776—1814), Sohn des Vorigen An D.
Ende 10.1800
KGA 973
VonD.
Ende 10/Anf. 11.1800
KGA 974
DRÄSEKE, Johann Heinrich Bernhard (1774—1849), Theologe, 1814—1830 Pfarrer an St. Ansgar in Bremen, nach 1830 Generalsuperintendent und Bischof in Magdeburg VonD.
1814
SN 275-1
VonD.
27.01.17
SN 275-2
VonD.
30.09.19
SN 275-4
VonD.
14.06.20
SN 275-5
116
Verzeichnis des Briefwechsels
DREIST, Karl August Gottlieb (gest. 1836), Pädagoge, Schulrat VonD.
01.02.20
SN 276-3
Von D.
06.06.20
SN 276-6
VonD.
31.12.20
SN 276-8
VonD.
12.03.
SN 276-1
DÜMMLER, Ferdinand (gest. 1846), Buchhändler An D.
13.01.19
DSB, acc.ms. 1946.15
AnD.
31.07.27
DSB, acc.ms.
An D.
04.08.
DSB, acc.ms.
1946.15 1946.15
DUISBURG, Friedrich Karl Gottlieb (um 1765 bis 1822), Studienfreund Schleiermachers in Halle, dritter Lehrer an der reformierten Schule in Danzig, Schriftsteller; verheiratet mit Anna Barbara Duisburg, geb. Bestvater AnD.
vor 01.03.92
KGA 173
VonD.
01.03.92
KGA 174
An D.
vor 07.09.92
KGA 191
Von D. und Frau AnD.
09.09.92
KGA 192
vor 17.10.92
KGA 193
Von D. und Frau 18.10.92
KGA 195
117
Dreist—Duisburg An D.
vor 04.12.92
KGA 203
Von D. und Frau 04.12.92
KGA 204
VonD.
05.04.93
KGA 214
VonD.
19.01.94
KGA 247
AnD.
vor 14.05.94
KGA 260
VonD.
14.05.94
KGA 261
An D.
06.07.94
KGA 266
VonD.
12.02.95
KGA 287
AnD.
02.05.95
KGA 291
VonD.
05.02.96
KGA 311
VonD.
18.06.99
KGA 662
An D.
vor 09.07.99
KGA 674
Von D. und Frau 26.8.99
KGA 684
VonD.
22.05.02
SN 277/1-23
VonD.
21.06.02
SN 277/1-25
Von D.
28.06.02
SN 277/1-27
VonD.
13.08.02
SN 277/1-29
VonD.
09.10.02
SN 277/1-31
VonD.
25.11.02
SN 277/1-33
VonD.
21.12.02
SN 277/1-35
VonD.
24.01.03
SN 277/1-37
VonD.
27.03.03
SN 277/2-54
VonD.
28.04.04
SN 277/2-40
VonD.
12.08.04
SN 277/2-42
VonD.
16.06.06
SN 277/2-44
Von D.
20.07.06
SN 277/2-46
VonD.
21.03.08
SN 277/2-48
VonD.
09.05.08
SN 277/2-50
VonD.
05.01.09
SN 277/2-51
VonD.
02.12.73
SN 277/2-52
VonD.
SN 277/2-55
118
Verzeichnis des
Briefwechsels
DUISBURG, (Henrich Anton) Karl (geb. 1774), zweitjüngster Bruder des Vorigen; Kaufmann in Danzig VonD.
04.03.96
KGA313
EBERTH Konsistorialpräsident und reformierter Pfarrer in Kreuznach VonE.
24.12.16
SN 278-1
VonE.
14.01.17
SN 278-2
VonE.
30.04.17
SN 278-3
VonE.
16.02.18
SN 466/3
EICHSTÄDT, Heinrich Karl Abraham (1772—1848), 1795 Professor der Philosophie, seit 1803 für Eloquenz und Poesie in Jena, Herausgeber der "Allgemeinen Literaturzeitung" und später der "Jenaer Literaturzeitung" Von E.
07.11.03
SN 279-1 2
Von E.
03.04.04
LS , 700
AnE.
09.11.04
Henrici 75, 1037
An E.
23.12.04
SBPK, Slg Darmst
Von E.
28.12.04
SN 279-5
Von E.
29.03.05
SN 279-7
AnE.
28.03.06
SBPK
Von E.
18.04.06
SN 279-8
SN 279-3
Von E.
11.07.06
SN 279-10
VonE.
01.08.06
SN 279-12
AnE.
09.12.06
Harvard
Von E.
13.12.06
SN 279-14
Von E.
20.12.06
SN 279-18
119
Duisburg—Erichson
An Ε.
22.12.06
Harvard
An Ε.
30.12.06
Von Ε.
18.01.07
SN 279-20
Von Ε.
13.02.08
SN 279-22
Von E.
08.04.08
SN 279-24
AnE.
17.06.28
Stargardt 641, 557
SN
789-79
Stargardt 278, 269; 284, 486
ENCKE, Johann Franz (1791—1865), Astronom, seit 1825 Direktor der Berliner Sternwarte, Mitglied der Akademie der Wissenschaften seit 1825, seit 1830 Sekretär der PhysikalischMathematischen Klasse An E. und P. Erman 04.01.32
UB Genf
ERLANGER LITERATURZEITUNG, Redaktion der (s.a. MEHMEL) AnE.
21.04.01
SN 757-1
AnE.
SN 757-3
AnE.
SN 757-4
ERICHSON, J. (gest. 1817), Privatgelehrter in Stralsund VonE.
16.09.05
SN 280-1
VonE.
04.12.08
SN
280-3
120
Verzeichnis des
Briefwechsels
ERMAN, Paul (1764—1851), seit 1810 Professor für Physik an der Berliner Universität und Sekretär der Physikalischen Klasse der Akademie der Wissenschaften An E. und J. F. Encke 04.01.32
UB Genf
ESEBECK, von (gest. 1838), Polizeipräsident in Berlin VonE.
13.01.23
Br4,433
SN 501/2-1
AnE.
15.01.23
Br4,434
SN 501/2-2
VonE.
16.01.23
Br4,434
SN 501/1-1
EYLERT, Rulemann Friedrich (1770—1852), reformierter Prediger und Bischof in Potsdam Von E.
14.07.14
VonE.
29.01.31
Br 4, 488
SN 474-1
AnE.
30.01.31
Br 4, 489
SN
Von E.
07.02.31
Br 4, 491
SN 474-2
AnE.
11.03.31
Br 4, 492
SN
Von E.
15.03.31
Br 4, 494
SN 474-4
SN 281 474-1
474-3
EYLLER, Joachim Heinrich (1761—1841) Superintendent und Pastor an der Marienkirche zu Wismar VonE.
08.11.30
SN 282 a
121
Erman—Fischer
FINK "Faktor" (wohl Verlagsangestellter in Berlin) An F.
09.05.97
KGA 388a
An F.
08.11.98
KGA 541a
An F.
19.06.99
KGA 664
An F.
27.06.99
KGA 666a
An F.
29.06.99
KGA 666b
An F.
07.08.99
KGA 679a
An F.
22.08.99
KGA 682a
An F.
12.11.99
KGA 722a
An F.
23.11.99
KGA 731 a
An F.
15.02.00
KGA 797
An F.
20.03.00
KGA 814a
An F.
31.03.00
KGA 827
An F.
Vor Ende 1800
KGA 1004
FISCHER, Karoline geb. Lommatzsch; medial begabte Freundin von Schleiermachers Frau, Mitglied des Schleiermacherschen Haushalts An F.
05.07.17
SN 747/2-1
An F.
28.07.
SN 747/1-1
An F.
SN 747/1-3
An F.
SN 747/1-2
FISCHER, Luise Tochter der Vorigen, wuchs zusammen mit Schleiermachers Kindern auf Von F.
05.07.
SN674/c-l
122
Verzeichnis des Briefwechsels
FRANKEL, M. J. Bankier oder Geschäftsmann in Berlin Von F.
09.02.08
SN 58-10
FRENTZEL seit 1791 Archivar der Berliner Akademie der Wissenschaften Von F.
09.12.15
SN 489-1
Von F.
17.12.15
SN 489-2
FRIEDRICH WILHELM III., siehe PREUSSEN
FRISCH, Samuel Gottlob (1765—1829), Prediger in Freiberg im Erzgebirge Von F.
26.06.18
SN 282 b
FRÖBEL, Friedrich (1782—1852), Pädagoge, Begründer der Kindergärten Von F.
23.05.18
SN 283
FRÖLICH, Heinrich Verleger in Berlin Von F.
Anf. 04.00
KGA 836
An F.
Anf. 04.00
KGA 837
Von F.
06.08.00
KGA 923
Frankel—Furchau
123
An F.
06.08.1800
KGA924
Von F.
07.08.00
KGA 926
FROMMANN, Karl Friedrich Ernst (1765—1837), Verleger in Züllichau und, seit 1798, in Jena D 1 = Frommann, F.J.: Das Frommannsche Haus und seine Freunde, Stuttgart 1889 Von F.
12.04.02
Br3, 315
SN 284-1
Von F.
21.05.02
Br3,317
SN 284-3
Von F.
22.10.02
Br3,323
SN 284-5
Von F.
01.07.03
Von F.
21.07.03
Von F.
08.09.03
Von F.
15.08.08
An F.
08.10.08
SN 284-7 Br3,356
SN 284-9 SN 284-10 SN 284-11
D 1, 106
Weimar, Frommann 43,8
Von F.
07.02.11
SN 284-13
Von F.
24.05.11
SN 284-15
FRORIEP, Ludwig Friedrich von (1779—1847), Arzt, Schriftsteller, Verleger An F.
14.12.11
Weimar, Bertuch 4067
Von F.
29.11.76
SN 285
An F.
03.02.17
SN 748-1
FURCHAU, Adolf Friedrich (1787—1868), Dichter und Prediger in Stralsund
124
Verzeichnis des
Briefwechsels
D 1 = Sattler, Walther: Ein ungedruckter Brief Schleiermachers. In: Ein Leben für die Kirche. Zum dankbaren Gedächtnis an D. Johannes Bauer. Hg. F. Hauss und E. Roth, Karlsruhe 1960, 135—144 Von F.
09.10
SN 286-1
Von F.
07.01.11
SN 286-2
Von F.
22.05.11
SN 286-4
Von F.
22.11.15
SN 286-6
An F.
30.12.15
SN 749-2
Von F.
07.01.16
SN 286-7
An F.
18.01.16
SN 749/1-1
Von F.
26.03.16
An F.
Frühj. 16
Von F.
14.02.21
Ali F.
13.01.26
SN 286-9 D 1, 142 SN 286-10 Stargardt 264,34; Heck 11, 660
Von F.
02.12.26
SN 286-12
An F.
27.12.27
GNM Nürnberg
An F.
Boerner 104, 625
GANSAUGE, Hermann von (1799—1871), Offizier D 1 = Jahrbuch der deutschen Schiller-Gesellschaft 8 (1964) AnG.
04.01.32
D 1,343
Philadelphia
GASS, Joachim Christian (1766—1831), Theologe, Freund Schleiermachers, seit 1811 Professor der Theologie in Breslau
125
Furchau—Gaß
D 1 = Schleiermachers Briefwechsel mit Joachim Christian Gaß. Mit einer biographischen Vorrede hg. W. Gaß, Berlin 1852 D 2 = Schleiermacher und seine Lieben. Nach Originalbriefen der Henriette Herz, Magdeburg 1910 D 3 = Bauer, Johannes: Briefe Schleiermachers an Wilhelmine und Joachim Christian Gaß.
In: Zeitschrift für Kirchengeschichte
47
(1928),
250—271 D 4 = Dilthey, Wilhelm: Drei Briefe Schleiermachers an Gaß. In: Literarische Mitteilungen. Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der LiteraturArchiv-Gesellschaft in Berlin, Berlin 1901, 37—50 VonG.
16.10.04
Ali G.
13.11.04
VonG.
20.11.04
SN 287/1-1 Μ 2,21; D 1,1
Krakau SN 287/1-3
AnG.
17.12.04
VonG
27.12.04
D 1,5
VonG.
25.01.05
D 1,9
SN 287/1-8
AnG.
03.02.05
D 1, 13
Krakau
VonG.
02.03.05
D 1, 16
SN 287/1-12
An G.
Frühj. 05
Μ 2, 34; D 1, 21; D 3, 254
VonG.
13.07.05
VonG.
01.09.11
AnG.
06.09.05
VonG.
28.09.05
AnG.
16.11.05
Krakau SN 287/1-6
Krakau
D 1,23 SN 287/1-16 Μ 2,43; D 1,27.33
Krakau SN 287/1-18
Μ 2,46; D l , 34; D 2, 100
Krakau
VonG.
12.12.05
SN 287/1-20
AnG.
05.01.06
D 1,39; D 3,251
Krakau
AnG.
04.02.06
Μ 2, 54; D l , 42
Krakau
VonG.
15.04.06
AnG.
25.04.06
SN 287/1-22 Μ 2,61; D l , 44; D3,251
VonG.
02.05.06
VonG.
10.05.06
Krakau
D 1,46 SN 287/1-25/23
126
Verzeichnis des Briefwechsels
AnG.
Sommer 06
Μ 2, 64; D 1, 50
Krakau
Von G
23.08.06
D l , 53
SN 287/1-27
AnG.
30.11.06
Μ 2, 75; D l , 56;
D 3, 251 Von G.
10.09.06
Von G.
12.11.06
Von G.
14.12.06
Von G
10.02.07
AnG.
06.04.07
Krakau SN 287/1-30 SN 287/1-32
D l , 59
SN 287/1-34 SN 287/1-38
Μ 2, 84; D 1, 63
Krakau
Von G.
12.04.07
AnG.
10.05.07
Μ 2, 90; D 1, 65
SN 287/1-40 Krakau
Von G.
07.06.07
D l , 68
SN 287/1-42
Von G.
10.09.07
AnG.
18.09.07
Μ 2, 92; D 1, 71
Krakau
AnG.
22/25.11.07
D l , 74
Krakau
Von G.
27.03.08
AnG.
01.05.09
D l , 75; D 3,251
Krakau
Von G.
18.05.09
SN 287/1-50
Von G.
29.06.10
SN 287/1-52
Von G.
08.08.10
SN 287/1-54
AnG.
01.09.10
Μ 2, 129; D 1, 77
Krakau
Von G.
26.09.10
D l , 79
SN 287/1-56
Von G.
04.11.10
D l , 83
SN 287/1-60
AnG.
29.12.10
Μ 2, 132; D 1, 86;
SN 287/1-46
SN 287/1-48
D3,251 Von G.
07.01.11
Krakau SN 287/1-62
AnG.
17.01.11
D l , 88
Krakau
Von G.
20.02.11
D l , 89
SN 287/1-64
Von G.
04.04.11
SN 287/1-68
Von G.
17.04.11
SN 287/1-69
AnG.
11.05.11
Μ 2, 134; D l , 94
Krakau
Von G.
21.05.11
D l , 97
SN 287/1-71
Von G.
10.06.11
SN 287/1-72
Von G.
16.09.11
SN 287/1-74
AnG.
20.10.11
Br 4, 184; Μ 2, 142
SN 750-1
J. C. Gaß VonG.
08.12.11
D 1,99
AnG.
05.01.12
Μ 2, 143; D 1, 102;
VonG.
23.02.12
SN 287/1-76
D3,251
Krakau
D 1, 104
SN287/1-78
D 1, 106; D 3,251
Krakau
VonG.
05.04.12
AnG.
24.10.12
SN 287/1-80
VonG.
28.10.12
AnG.
21.11.12
Br 4, 188
SN 750-3
AnG.
24.01.13
D 1, 108
Krakau
VonG
14.03.13
D 1, 109
SN287/1-84
VonG
30.06.13
VonG.
05.12.13
VonG.
18.12.13
SN 287/1-82
SN 287/1-87 SN 287/1-89 Μ 2, 207; D 1, 113; D3,251
VonG.
19.04.14
VonG.
02.10.14
D 1,115
AnG.
29.10.14
Μ 2 , 212; D 1, 118;
Krakau SN 287/1-91 SN 287/1-95
D3,251
Krakau
D 1, 121
SN287/1-97
VonG.
27.03.15
VonG.
20.07.15
AnG.
05.08.75
Br 4, 207; Μ 2, 224
VonG.
05.12.15
D 1, 123
VonG.
24.12.15
VonG.
31.03.16
VonG.
01.12.16
AnG.
29.12.16
SN 287/1-99 SN 750-5 SN287/1-103 SN 287/1-105 D 1, 125
SN 287/1-107 SN 287/1-109
Μ 2 , 2 4 1 ; D 1, 127; D 3, 252
Krakau
AnG.
02.01.17
D 1, 129
Krakau
VonG.
02.02.17
D 1, 131
SN 287/1-111
AnG.
05.07.17
Μ 2,256; D 1, 136; D 3, 252
Krakau
VonG.
04.08.17
D 1, 141
SN287/1-115
VonG.
12.03.18
D 1, 144
SN 287/1-120
VonG.
09.04.18
SN 287/1-121
128 AnG.
Verzeichnis des Briefwechsels 11.05.18
Μ 2, 276; D 1, 147; D 3, 252
Krakau
Von G.
Sommer 18
D 1, 151
An G.
31.08.18
D 1, 154
Krakau
AnG.
28.12.18
Μ 2, 288; D 1, 157
Krakau
Von G.
01.01.19
D 1, 161
SN 287/1-123
AnG.
10.01.19
D 1, 166
Krakau
Von G.
05.02.19
D 1, 168
SN 287/1-127
Von G.
10.04.19
SN 287/1-129
Von G.
16.05.19
SN 287/1-131
AnG.
02.06.19
D 1, 172
Krakau
Von G.
01.08.19
D 1, 175
SN 287/1-133
AnG.
06.08.19
Μ 2, 302; D 1, 176
Krakau
Von G.
13.10.19
AnG.
06.11.19
D 4, 38
SN 750-7
Von G.
28.11.19
D 1, 178
SN 287/1-137
AnG.
01.12.19
D 4, 42
SN 750-9
AnG.
29.02.20
D 4, 46
SN 750-11
Von G.
09.03.20
Von G.
26.03.20
D 1, 181
SN 287/1-141
Von G.
12.04.20
D 1, 183
SN 287/1-143
Von G.
31.08.20
Von G.
28.12.20
D 1, 187
SN 287/1-148
Von G.
28.05.21
D 1, 189
SN 287/1-150
07.21
Br 4, 272
SN 750-13
AnG.
SN 287/1-135
SN 287/1-139
SN 287/1-147
Von G.
14.09.21
SN 287/1-152
AnG.
05.02.22
Br 4, 285
SN 750-15
AnG.
30.05.22
Br 4, 295
SN 750-17
Von G.
21.06.22
D 1, 191
SN 287/1-541
AnG.
14.09.22
Br 4, 301; Μ 2, 324
SN 750-19
AnG.
22.09.22
Br 4, 303
SN 750-21
VonG
16.11.22
D 1, 193
SN 287/1-160
VonG
02.01.23
Von G.
01.04.23
D 1, 197
SN 287/1-162
Von G.
30.06.23
D 1, 199
SN 287/1-164
SN 287/1-161
J. C. Gaß Von G.
22.07.23
AnG.
20.12.23
Br 4, 316
SN 287/1-166 SN 750-22
Von G.
21.02.24
D 1, 202
SN 287/1-168
Von G.
17.04.24
AnG.
22.10.24
Br 4, 321
SN 750-25
AnG.
28.12.24
Br 4, 328
SN 750-27
AnG.
19.11.25
Br 4, 338
SN 750-29
AnG.
Anf. 03.26
Br 4, 340
SN 750-31
Von G.
05.03/05.26
AnG.
18.06.26
Br 4, 345
SN 750-34
AnG.
24.07.26
Br 4, 348
SN 750-36
AnG.
vor 10.26
Br 4, 361
SN 750-41
AnG.
09.10.26
Von G.
20.10.26
Von G.
29.10.26
Von G.
20.11.26
D 1, 205
AnG.
09.12.26
Br 4, 362
AnG.
1827
AnG.
1827
SN 287/1-172
SN 287/1-158
Dilthey 103 D 1, 205
SN 287/1-174 SN 287/1-176 SN 750-42 Dilthey 103
Br 4, 383
SN 750-44
AnG.
21.07.27
Br 4, 385
SN 750-46
AnG.
07.02.29
D 1, 208
Krakau
AnG.
02.05.29
D 1, 210
Krakau
AnG.
Früh). 29
D 1,211
Krakau
AnG.
30.05.29
D 1, 214; D 3, 268
Krakau
Von G.
20.07.29
D 1, 215
SN 287/1-178
AnG.
12.11.29
Μ 2, 354; D 1, 218;
Von G.
28.11.29
Von G.
13.01.30
AnG.
08.05.30
D 3, 270
Krakau
D 1, 220
SN 287/1-180 SN 287/1-182
Μ 2, 358; D 1, 222; D 3, 270
Krakau
23.07.30
D 1, 225
Krakau
AnG.
18.11.30
D 1, 228
Krakau
Von G.
29.12.30
D 1, 230
SN 287/1-183
AnG.
08.02.31
D 3 , 271
Krakau
AnG.
130
Verzeichnis des Briefivechsels
VonG.
SN 287/1-117
VonG.
SN 287/1-119
VonG.
SN 287/1-156
VonG.
SN 287/1-185
GASS, Wilhelmine Frau des Vorigen D 1 = Bauer, Johannes: Briefe Schleiermachers an Wilhelmine und Joachim Christian Gaß. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 47 (1928), 250—271 An G.
25.04.06
D 1, 257
Krakau
Ail G
04.06.05
D 1, 254
Krakau
An G
23.06.06
D 1, 260
An G.
26.11.06
D 1, 262;
Krakau
AnG.
1828
D 1, 265
Krakau
GEDIKE, Friedrich (1755—1803), Pädagoge in Berlin Von G.
vor 20.09.93
KGA 230
Von G.
vor 26.09.93
KGA 232
GEIßEL, J Pfarrer in Lübeck VonG.
03.11.17
SN 288-1
VonG.
02.12.17
SN 288-2
131
Gaß—Gieseler
GERHARD, Friedrich Wilhelm Eduard (1795—1867), Altphilologe, Gymnasialprofessor; gründete 1829 das Deutsche Archäologische Institut in Rom; 1833 Archäologe am Berliner Museum; Mitglied der Berliner Adademie der Wissenschaften; 1844 Universitätsprofessor
AnG.
01.02.33
Krakau
GERLACH, Gottlieb Benjamin (1770—1844), seit 1793 Feldprediger in Landsberg an der Warthe, seit 1805 Prediger in Jähnsdorf bei Crossen VonG.
20.02.20
SN 289-1
VonG.
19.07.20
SN 289-3
GESSLER, Karl Graf von VonG.
07.01.16
Br4,203
SN 290-1
GIESEBRECHT, Karl Heinrich Ludwig (1782—1832), Dichter und Lehrer in Bremen; später in Berlin
AnG.
17.12.05
UB Bonn
GIESELER, Johann Karl Ludwig (1792—1854), Theologe, 1819 Professor in Bonn, seit 1831 in Göttingen AnG.
06.10.32
Göttingen
132
Verzeichnis des Briefwechsels
GNEISENAU, August Wilhelm Anton Graf Neidhardt von (1760—1831), preußischer Feldmarschall D 1 = Pick, Albert: Aus der Zeit der Noth 1806 bis 1815. Schilderungen zur Preußischen Geschichte aus dem brieflichen Nachlasse des Feldmarschalls Neidhardt von Gneisenau, Berlin 1900 D 2 = Delbrück, Hans: Das Leben des Feldmarschalls Grafen Neidhardt von Gneisenau. Fortsetzung des gleichnamigen Werkes von G H .
Pertz.
Bd. 5, Berlin 1880
An G
vor 15.07.15
D 1, 338
Von G.
30.08.15
Br 4, 210
Dilthey 103
AnG.
13.09.15
D 1, 358
Meisner 115
Von G.
20.01.16
Br 4, 211; D 2, 73
Dilthey 103
Von G.
26.01.16
Liepmannssohn 50, 455
GOETHE, Johann Wolfgang von (1749—1832), Staatsmann, Naturforscher und Dichter D 1 = Goethes Werke. Hg. im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. IV. Abtheilung: Briefe. Bd. 16. Hg. E. von der Hellen und B. Suphan, Weimar 1894
VonG.
09/70.03
GRAPOW, F. VonG. 06.01.99
GRÖBEN, Karl
D l , 313
Weimar
KGA 554
133
Gneisenau—Groote
VonG.
07.12.29
SN 292-1
VonG.
23.12.29
SN 292-5
GROHMANN, Johann Christian August (1770—1847), Philosoph, seit 1810 am akademischen Gymnasium in Hamburg
VonG.
18.08.17
SN 293-1
VonG.
12.01.18
SN 293-3
GROOS, Karl August (1789—1861), Pfarrrer in Koblenz D 1 = Sack, Karl Heinrich u.a.: Über das Ansehen der Heiligen Schrift und ihr Verhältniß zur Glaubensregel in der protestantischen und in der alten Kirche. Drei theologische Sendschreiben an Herrn Profesor D. Delbrück in Beziehung auf dessen Streitschrift, Phil. Melanchthon, der Glaubenslehrer, von D. K.H. Sack, D. C.J. Nitzsch und D. Fr. Lücke. Nebst einer brieflichen Zugabe des Herrn D. Schleiermacher über die ihn betreffenden Stellen der Streitschrift, Bonn 1827
An G.
04.08.26
Br 4, 352
Dilthey 103
An G.
22.09.26
Br 4, 357, D 1, 213
Dilthey 103
GROOTE, Eberhard von (1789—1864), Germanist und Kunstgelehrter D 1 = Groote, Eberhard von: Mitteilungen aus einem Briefwechsel. Hg. G. F. Benecke, Bonn 1875 D 2 = Reifferscheid, Alexander: Erinnerung an Eberhard von Groote. In: Monatsschrift für rheinisch-westfälische Geschichtsforschung und Alterthumskunde 1 (1875), 138
134 AnG.
Verzeichnis des
22.03.16
Briefwechsels
D 1, 14; D 2, 138; Stargardt 624, 450
GRÜNEISEN, Karl von (1802—1878), Hofkaplan und Prediger in Stuttgart D 1 = Hester, Carl E.: Schleiermachers Besuch in Tübingen. In: Bausteine zur Tübinger Universitätsgeschichte, Folge 1. Tübingen 1981 An G.
28.10.
D l , 136 (Fn.)
Marbach
GRUNOW, Eleonore Christiane (1769 oder 1770 bis 1837), geb. Krüger, seit 1796 verheiratet mit dem Berliner Prediger August Christian Wilhelm Grunow; Schleiermachers Freundin VonG.
21.11.00
KGA981
AnG.
03.05.02
LS', 538
Von G.
04.06.02
LS1, 540
AnG.
21.06.02
Br 1 301; Μ 1, 247
AnG.
08.07.02
Br 1 304; Μ 1, 249
AnG.
19.07.02
Br 1 306; Μ 1, 251
AnG.
29.07.02
Br 1 309; Μ 1, 253
AnG.
07.08.02
Br 1 310; Μ 1, 254
AnG.
12.08.02
Br 1 313; Μ 1, 255
AnG
19.08.02
Br 1 314; Μ 1, 257
AnG.
26.08.02
Br 1 322; Μ 1, 264
AnG.
03.09.02
Br 1 325; Μ 1, 266
AnG.
10.09.02
Br 1 329; Μ
AnG.
17.09.02
Br 1 339; Μ 1, 276
AnG.
29.09.02
Br 1 340; Μ 1, 277
AnG.
16.10.02
Br 1 343; Μ 1, 281
AnG.
16.11.02
Br 1 346
AnG.
24.11.02
Br 1 347; Μ
1,
1,
268
286
135
Groote—Hardenberg
An G.
10.12.02
Br 1, 352; Μ 1, 288
An G
10.12.02
Br 1, 354
An G.
1802/03
Br 1, 354; Μ 1, 288
An G.
05.01.03
Br 1, 356; Μ 1, 291
An G.
03.03
Br 1, 359; Μ 1, 296
An G
03.03
Br 1,361, Μ 1, 297
AnG.
20.08.03
Br 1, 378
H A G E N B A C H , Karl Rudolf (1801—1874), Schüler Schleiermachers, Theologe in Basel
VonH.
31.03.27
SN 295-1
VonH.
02.10.33
SN 295-2
HANE, Amalie (?) wohl die Tochter eines Kieler Beamten, die im Sagarder Pfarrhaus auf Rügen lebte
Von H.
09.1817
Dilthey
116
H A N S T E I N , Gottfried August Ludwig (1761—1821), Propst an der Petrikirche in Berlin, seit 1809 Mitglied der Sektion für Kultus im Innenministerium
VonH.
19.03/05.10
SN 296-1
H A R D E N B E R G , Karl August Fürst von (1750—1822), preußischer Minister, seit 1810 Staatskanzler
Von H.
09.02.16
SN 297-1
Verzeichnis des Brießvechsels
136
VonH.
22.12.
SN 297-2
HARMS, Klaus (1778—1855), lutherischer Prediger und Theologe in Kiel D 1 = Harms, Claus: Briefe zu einer näheren Verständigung über verschiedene meine Thesen betreffenden Puncte. Nebst einem namhaften Briefe, an den Herrn Dr. Schleiermacher, Kiel 1818 D 2 = Heinrici, C.F. Georg: D. August Twesten nach Tagebüchern und Briefen, Berlin 1889 VonH.
vor 1819
D 1, III
AnH.
18.02.18
Μ 2,269; D 2, 310
ÜB Leipzig, Slg. Taut
AnH.
11.07.18
Stargardt 560, 1082; D2, 323
HARTMANN, Anton Theodor (1774—1838), Theologe, Orientalist VonH.
23.11.13
SN 298-1
HAUSLEUTNER, Emmanuel Friedrich VonH.
15.12.07
SN 299-1
HEEGEWALDT, Ludwig August (gest. 1850), Hofrat in Berlin D 1 = Henning, Joh.: Ein junger Freund Schleiermachers und Neanders. In: Theologische Studien und Kritiken 106 (1934/35), 403—405
137
Hardenberg—Heindorf
An Η.
26.05.32
D 1,404
AnH.
31.05.32
D 1,404
HEGEL, Georg Wilhelm Friedrich (1770—1831), Philosoph D 1 = Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Briefe von und an Hegel. Hg. J. Hoffmeister. Bd. 2, Hamburg 1961 ( Ί 9 5 3 ) AnH.
16.11.19
Von H.
nach 16.11.19
D 1,221
Krakau
D l , 221
Krakau
HEGEWISCH, Franz Hermann (1783—1856), Mediziner in Kiel AnH.
22.10.28
Dilthey 113
HEIDELBERGER JAHRBÜCHER AnH.
30.12.06
Henrici 93,350
HEINDORF, Ludwig Friedrich (1774—1816), Philologe in Berlin; seit 1811 in Breslau Von H.
26.08.02
SN 300-1
VonH.
26.10.02
SN 300-4
VonH.
nach 26.10.02
SN 300-7
VonH.
02.03.03
SN 300-10
VonH.
03.09.03
SN 300-13
138
Verzeichnis des Briefwechsels
Von H.
30.12.03
SN 300-16
Von H.
11.02.04
SN 300-17
Von H.
1804
SN 300-19
Von H.
23.03.05
SN 300-21
Von H.
1805
SN 300-24
VonH.
1805
SN 300-26
Von H.
28.12.05
Von H.
30.05.06
SN 300-32
Von H.
1806
SN 300-33
Von H.
21.09.10
SN 300-36
Br 4, 119
Von H.
SN 300-29
SN 300-35
HEINRICHSHOFEN Buchhändler und Verleger in Magdeburg AnH.
23.07.22
Liepmannssohn 219, 614
AnH.
12.10.22
Stargardt 626, 485
AnH.
26.06.23
AnH.
31.12.23
Stargardt 565, 495
AnH.
18.03.24
Stargardt 485, 80;
Dortmund 13983 Dortmund 13811
507, 208 AnH.
19.01.26
AnH.
14.02.26
Liepmannssohn 56, 501 UB Hamburg, Campe 11
AnH.
04.10.26
Meyer & Ernst 25, 730
AnH.
11.08.27
Stadt Archiv Halle
AnH.
27.07.29
Hannover 2008
AnH.
04.11.30
Wien, NB
HENDEL-SCHÜTZ, Johanna Henriette Rosine (1772—1849), Schauspielerin
139
Heindorf—Herz
Von Η.
17.09.30
SN 301
HENNIG, Henriette Schülerin Charlotte Schleiermachers in Gnadenfrei Von H.
08.12.98
KGA (427) 423 a
HERING, Christlieb Benjamin (gest. 1827), Kaufmann in Stolpe (Pommern) Von H.
15.09.04
SN 303-1
Von H.
14.11.04
SN 303-3
VonH.
17.04.05
SN 303-7
Von H.
16.10.05
SN 303-11
Von H.
21.12.05
SN 303-13
Von H.
20.12.06
SN 303-17
Von H.
23.11.08
SN 303-19
VonH.
15.11.09
SN 303-21
Von H.
31.01.10
SN 303-24
Von H.
19.01.11
SN 303-26
Von H.
24.01.16
SN 303-28
Von H.
30.05.18
SN 303-20
Von H.
19.01.20
SN 303-32
HERZ, Henriette (1764—1847), geb. de Lemos, seit 1779 verheiratet mit dem Arzt und Schriftsteller Markus Herz; Freundin Schleiermachers D 1 = Hahn, Heinrich: Aus dem Nachlaß von Henriette Herz. In: Nord und Süd. Eine deutsche Monatsschrift, 63 (1892), 58—74 D 2 = Landsberg, Hans: Henriette Herz: Ihr Leben und ihre Zeit, Weimar 1913
140
Verzeichnis des Briefwechsels
AnH.
01.01.98
KGA 435
An H.
20.07.98
KGA 489
AnH.
23.07.98
KGA 493
AnH.
vor 03.09.98
KGA 515
AnH.
03.09.98
KGA 516
Von H.
04.09.98
KGA 518
AnH.
06.09.98
KGA 522
Von H.
vor 09.09.98
KGA 523
AnH.
09.09.98
KGA 524
AnH.
15.02.99
KGA 559
AnH.
vor 21.02.99
KGA 562
Von H.
wohl 21.02.99
KGA 563
AnH.
22.02.99
KGA 566
AnH.
24.02.99
KGA 567
Von H.
vor 25.02.99
KGA 568
AnH.
25.02.99
KGA 569
Von H.
wohl 27.02.99
KGA 570
AnH.
27.02.99
KGA 571
AnH.
01.03.99
KGA 572
Von H.
wohl 02. oder 03.03.99
KGA 574
AnH.
03.03.99
KGA 575
Von H.
vor 05.03.99.
KGA 576
AnH.
05.03.99
KGA 577
Von H.
wohl 16.03.99
KGA 582
AnH.
16.03.99
KGA 583
AnH.
20.03.99
KGA 585
VonH.
wohl 23.03.99
KGA 588
AnH.
24.03.99
KGA 589
Von H.
wohl 26. oder 27.03.99
KGA 590
AnH.
27.03.99
KGA 591
AnH.
28.03.99
KGA 593
Von H.
wohl 30. oder 31.03.99
KGA 595
AnH.
31.03.99
KGA 605
AnH.
01.04.99
KGA 606
Von H.
wohl 01.04.99
KGA 607
Η. Herz
An Η
02.04.99
KGA 608
An Η.
04.04.99
KGA610
Von Η.
vor 05.04.99
KGA 611
Von Η.
vor 06.04.99
KGA 612
An Η.
06.04.99
KGA 613
An Η.
08.04.99
KGA 615
An Η.
09.04.99
KGA 616
Von Η.
wohl vor 10.04.99
KGA 618
An Η.
10.04.99
KGA 619
An Η.
10.04.99
KGA 620
Von Η.
wohl vor 12.04.99
KGA 624
An Η.
12.04.99
KGA 625
An Η.
12.04.99
KGA 626
An Η.
14.04.99
KGA 629
Von Η.
wohl vor 16.04.99
KGA 632
An Η.
16.04.99
KGA 633
Von Η.
wohl vor 20.04.99
KGA 635
An Η.
20.04.99
KGA 636
Von Η.
wohl vor 29.04.99
KGA 639
An Η.
29.04.99
KGA 640
Von Η.
wohl vor 01.05.99
KGA 641
An Η.
01.05.99
KGA 642
An Η.
02.05.99
KGA 643
Von Η.
wohl vor 03.05.99
KGA 644
An Η.
03.05.99
KGA 645
Von Η.
vor 18.06.99
KGA 660
An Η.
18.06.99
KGA 661
An Η.
19.06.99
KGA 663
An Η.
20.06.99
KGA 665
Von Η.
vor 01.07.99
KGA 667
An Η.
01.07.99
KGA 668
An Η.
04.07.99
KGA 671
An Η.
05.07.99
KGA 672
An Η.
02.07.00
KGA 901
An Η.
06.07.00
KGA 906
142
Verzeichnis des Brießvechsels
AnH.
08.07.00
KGA 909
AnH.
17.05.07
Br 1 265; Μ 1 206
SN 751-34
AnH.
03.06.02
Br 1 299; Μ 1 245
SN 751-41
AnH.
10.08.02
Br 1 312
SN 751-41
AnH.
19.08.02
Br 1 319; Μ 1 261
SN 751-42
AnH.
24.08.02
Br 1 320; Μ 1 261
SN 751-42
AnH.
06.09.02
Br 1 327; Μ 1 267
SN 751-45
AnH.
11.09.02
Br 1 335; Μ 1 273
SN 751-46
AnH.
16.09.02
Br 1 337; Μ 1 274
SN 751-46
AnH.
26.10.02
Br 1 344; Μ 1 281
SN 751-39
AnH.
14.11.02
Br 1 345
SN 751-47
AnH.
15.11.02
Br 1 346; Μ 1 283
SN 751-47
AnH.
22.11.02
Br 1 347; Μ 1 285
SN 751-48
AnH.
26.01.03
Br 1 359; Μ 1 293
SN 751-48
AnH.
07.03.03
Br 1 361
SN 751-49
AnH.
25.05.03
Br 1 365; Μ 1 302
SN 751-49
AnH.
03.06.03
Μ 1, 303
SN 751-50
AnH.
10.06.05
Br 1 366; Μ 1 304
SN 751-50
AnH.
nach 10.06.03
Br 1 367; Μ 1 297
SN 751-51
AnH.
21.06.03
Br 1 368; Μ 1 304
SN 751-52
AnH.
09.07.03
Br 1 371; Μ 1 307
SN 751-53
AnH.
26.07.03
Br 1 373; Μ 1 308
SN 751-54
AnH.
02.08.03
Br 1 374; Μ 1 310
SN 751-55
AnH.
31.08.03
Br 1 379; Μ 1 314
SN 751-56
AnH.
27.09.03
Br 1 380; Μ 1 316
SN 751-57
AnH.
21.11.03
Br 1 382; Μ 1 321
SN 751-59
AnH.
07.12.03
Br 1 385; Μ 1 325
SN 751-59
AnH.
17.12.03
Br 1 386; Μ 1 331
SN 751-59
AnH.
04.04
Br 1 394; Μ 1 341
SN 751-60
AnH.
22.10.04
Br 2 8; Μ 2, 21
SN 751-61
AnH.
15.11.04
Br 2 11; Μ 2, 23
SN 751-62
AnH.
21.11.04
Μ 2, 26
SN 751-62, Dilthey
102/1
Herz—Heydemann An Η
27.03.05
Br 2, 18; Μ 2, 32
143 ÄV 757-65, 751-64
An Η.
27.07.05
Br 2, 29; Μ 2, 40
SN 751-66
An Η.
15.08.05
Br 2, 35; Μ 2, 41
SN 751-67
An Η.
23.08.05
Br 2, 35; Μ 2, 42
SN 751-67
An Η.
26.08.05
Br 2, 36; Μ 2, 42
SN 751-67
An Η.
17.01.06
Br 2, 50; Μ 2, 50
SN 751-68
An Η.
14.03.06
Br 2, 58
SN 751-69
An Η.
10.04.06
Br 2, 36; Μ 2, 60
SN 751-68
An Η.
10.10.06
Br 2, 37; Μ 2, 67
SN 751-69
An Η.
04.11.06
Br 2, 73; Μ 2, 68
SN 751-69
An Η.
14.11.06
Br 2, 74; Μ 2, 71
SN 751-70
An Η.
21.11.06
Br 2, 75; Μ 2, 73
SN 751-71
An Η.
06.12.06
Br 2, 81; Μ 2, 80
SN 751-73
An Η.
28.12.06
Br 2, 84; Μ 2, 85
SN 751-74
An Η.
29.12.06
Μ 2, 86
SN 751-74
An Η.
02.02.07
Br 2, 85; Μ 2, 89
SN 751-75
An Η.
20.10.08
Br 2, 147; Μ 2, 112
SN 751-76
An Η.
03.11.08
Br 2, 160; Μ 2, 116
SN 751-78
An Η.
20.11.08
Br 2, 172; Μ 2, 116
SN 751-78
Von H.
30.11.0S
SN 424/2-79
An Η
1817
An Η.
23.04.19
Br 2, 356
SN 751-79
An Η.
Anfang 27
Br 2, 433; Μ 2, 343
SN 751-79
An Η.
23.10.50
Br 2, 449; Μ 2, 359
Marbach
D 1, 68; D 2, 415
57.5776 An H.
SN 751-61
Von H.
FDH Frankfurt
An H.
UB Leipzig, Slg. Kestner
HEYDEMANN, August Friedrich Von 1792 bis 1842 Superintendent in Insterburg
144
VonH.
Verzeichnis des
Briefwechsels
20.12.17
SN 466/4
HIRZEL, Salomon (1804-1877), Buchhändler, Schwiegersohn G. A. Reimers AnH.
12.09.J0
Zürich
HOCHWÄCHTER, Christoph Ludwig von (1769—1838), Gutsherr aufMiltzow VonH.
01.05.13
SN 304-1
VonH.
28.01.
SN 304-3
HOCHWÄCHTER, Pauline von (1776—1859), geb. von Mühlenfels, Frau des Vorigen; Schwester von Schleiermachers Frau Von H.
SN 304-4
HOF- UND DOM-MINISTERIUM in Berlin An H.
Anfang 1794
KGA 251
HÖRNE, G. W. Stubenlehrer Schleiermachers in Niesky; später Hofmeister in Gnadenfeld VonH.
19.11.84
KGA 26
An H.
vor 04.04.85
KGA 28
Heydemann—Hufeland
Von Η.
145
04.04.85
KGA29
Von Η.
vor 10.06.89
KGA115
An Η.
10.06.89
KGA117
HUBERT
HÜLSEN, August Ludwig (1765—1810), Pädagoge und philosophischer Schriftsteller, Schüler J. G. Fichtes; Mitarbeiter am Athenaeum D 1 = Briefe August Ludwig Hülsens, J.B. Vermehrens und Fritz Weicharts an Friedrich Schleiermacher. Hg. H. Meisner, Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 8)
AnH.
Sept. 1799
KGA701
Von H.
02.10.99
KGA 704
AnH.
Dez. 1799
KGA 755
Von H.
15.01.00
KGA 772
AnH.
vor 26.01.00
KGA 779
Von H.
26.01.00
KGA 780
AnH.
vor 13.04.00
KGA 844
Von H.
13.04.00
KGA 845
AnH.
vor 05.05.00
KGA 859
Von H.
06.05.00
KGA 864
AnH.
Mai 1800
KGA 871
Von H.
05.01.02
D l , 37
HUFELAND, Chrisoph Wilhelm (1762—1836), Mediziner in Berlin
SN 306-44
146
VonH.
Verzeichnis des Briefwechsels
30.06.11
SN 101-15/18
H U M B O L D T , Wilhelm von (1767—1835), Gelehrter und Staatsmann
Vgl. generell: Mattson, Philip: Verzeichnis des Briefwechsels Wilhelm von H u m boldts. 2 Bde, Heidelberg 1980 D 1 = Frick, O.: Ein Brief Wilhelms von Humboldt. In: Im neuen Reich. Wochenschrift fur das Leben des deutschen Volkes in Staat, Wissenschaft und Kunst, 5 (1875), Bd. 2, 891—893 D 2 = Hartstein, Rudolf: Friedrich Ludwig Jahns Staatsexamen. In: Monatsschrift für das Turnwesen 16 (1897), 97—106.196—203 D 3 = Wilhelm von Humboldts Politische Denkschriften. Hg. B. Gebhardt. Bd. 1, Berlin 1903 (Gesammelte Schriften 10) D 4 = Spranger, Eduard: Wilhelm von Humboldt und die Reform des Bildungswesens, Berlin 1910 D 5 = Kade, Franz: Schleiermachers Anteil an der Entwicklung des preußischen Bildungswesens von 1808—1818, Leipzig 1925 D 6 = Leitzmann, Albert: Jugendbriefe Wilhelm von Humboldts. Zum hundertjährigen Gedächtnis seines Todestages (8. April 1835). In: Preußische Jahrbücher 240 (1935), 10—31 D 7 = Wilhelm von Humboldts politische Briefe. Hg. W. Richter. Bd. 1, Berlin und Leipzig 1935 (Gesammelte Schriften 16)
Von Η
12.03.08
D 1, 891; D 6, 28
Dilthey
Von H.
23.05.09
Br 4, 169
SN 307-1
116/1
Von H.
12.07.09
Br 4, 170
SN 307-3
Von H.
26.03.10
D 5, 45
Berlin, GStA
Von H.
31.03.10
D 2, 199
Berlin, GStA
Von H.
01.04.10
D 4, 127; D 7, 262
Von H.
21.05.10
Br 4, 179; D 7, 274
SN 307-5
Von H.
22.05.10
Br 4, 179
SN 307-5
Von H.
03.06.10
D 3, 282
An Η
14.02.18
Härtung & Karl 40, 2540
147
Hufeland—Jacobi
Von Η.
10.12.27
AA Berlin
HUSCHKE, Immanuel Gottlieb (1760—1828), Philologe in Rostock VonH.
28.12.13
SN 308-1
ISRAEL, Friederike (1777—1829), geb. Stenzler, Pastorentochter, Frau des Stralsunder Kaufmanns Johann Heinrich Israel Von I.
14.03.
Von I.
SN 309-1 SN 309-4
JACOBI Prediger VonJ.
22.12.17
SN 466/5
JACOBI, Bernhard (1801—1843), Enkel Friedrich Heinrich Jacobis; Theologe, Schulmann Von J.
17.11.21
SN 310-1
Von J.
02.12.26
SN 310-4
Von J.
06.09.32
SN 310-12
Von J.
24.05.33
SN 310-14
Von J.
13.11.33
SN 310-15
148
Verzeichnis des Briefwechsels
JACOBI, Cornelia Frau des Vorigen
VonJ.
17.11.26
SN 310-3
JACOBI, Friedrich Heinrich (1743—1819), Philosoph, 1807—1819 Präsident der Akademie der Wissenschaften in München D 1 = Ein Brief von Schleiermacher an Friedr. Heinrich Jacobi. Mitgetheilt von B. Jacobi. In: Der Kirchenfreund für das nördliche Deutschland 1 (1837), 373—377 D 2 = Ein Brief von Schleiermacher an Friedrich Heinrich Jacobi. In: Deutsche Zeitschrift fur christliche Wissenschaft und christliches Leben 1 (1850), 400—406 D 3 = Cordes, Martin: Der Brief Schleiermachers an Jacobi. Ein Beitrag zu seiner Entstehung und Überlieferung. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 68 (1971), 195—212
AnJ.
30.03.18
Br 2, 349; Μ 2, 272; D 1, 376;
Weimar,
D 2, 400; D 3, 208
11,4,8;
Jacobi SN 752
J E N C H E N , A. Dr., Garnisonprediger in Schlesien
VonJ.
15.05.19
SN311-1
JONAS, Ludwig (1797—1859), Theologe, Prediger, Freund und Schüler Schleiermachers und Verwalter seines wissenschaftlichen Nachlasses
149
Jacobi—Jonas
D 1 = (Jonas, Fritz.) Zur Erinnerung an unsern Vater Ludwig Jonas. Für die Familie gedruckt Weihnachten 1880, Berlin An J.
24.10.19
D 1, 41
SBPK, Jonas
Von J.
07.05.20
D 1, 33.36
SBPK, Jonas
An J.
03.05.21
SBPK, Jonas
An J.
19.11.21
SBPK, Jonas
Von J.
15.04.22
SBPK, Jonas
An J.
08.11.22
SBPK, Jonas
An J.
18.05.23
SBPK, Dep. Jonas
An J.
29.12.23
Von J.
D 1, 43
SBPK, Jonas
1824
SBPK, Jonas
An J.
21.06.24
SBPK, Jonas
Von J.
24.06.24
SBPK, Jonas
An J.
10.07.24
D 1,44
SBPK, Jonas
An J.
06.08.24
D 1, 45
SBPK, Jonas
An J.
01.12.27
Von J.
18.11.28
D 1, 46
SBPK, Jonas
Von J.
20.02.29
D 1, 46
SBPK, Jonas
An J.
01.03.29
D 1, 47
SBPK, Jonas
An J.
23.03.29
SBPK, Jonas
An J.
06.04.29
SBPK, Jonas
An J.
08.06.29
SBPK, Jonas
An J.
14.03.30
D 1, 48
SBPK, Jonas
An J.
15.08.30
D 1, 49
SBPK, Jonas
An J.
SBPK, Jonas
SBPK, Jonas
11.30
Von J.
31.12.30
SBPK, Jonas
An J.
13.02.31
Von J.
23.04.31
Von J.
18.11.31
D 1, 50
SBPK, Jonas
An J.
18.12.31
D 1, 52
SBPK, Jonas
An J.
12.02.32
SBPK, Jonas
An J.
24.06.32
SBPK, Jonas
An J.
28.06.32
SBPK, Jonas
An J.
12.07.32
SBPK, Jonas
An J.
01.08.32
SBPK, Jonas
D 1, 49
SBPK, Jonas SBPK, Jonas
150
Verzeichnis des
Briefwechsels
AnJ.
18.11.32
SBPK, Jonas
An J.
1833
SBPK, Jonas
AnJ.
16.02.33
SBPK, Jonas
Von J.
SBPK, Jonas
KAPP, Georg Konsistorialrat in Bayreuth und Landtagsdeputierter VonK.
28.04.31
SN 312-1
KARSTEN, Dietrich Ludwig Gustav (1768—1810), Mineraloge in Berlin AnK.
27.12.08
Liepmannssohn 212,919; Härtung & Karl 20, 2012
KARSTEN, Karl Johann Bernhard (1782—1853), Oberbergrat in Berlin, Philosoph VonK.
11.12.30
SN314-1
KATHEN, Charlotte von (1778—1850), geb. von Mühlenfels, Schwester von Schleiermachers Frau, verheiratet mit dem Gutsbesitzer Karl von Kathen in Götemitz (Rügen) AnK.
10.08.03
Br 1, 376; Μ 1, 312
SN 753/1-1
AnK.
26.11.03
Br 1, 383; Μ 1, 324
SN 753/1-3
AnK.
25.02.04
SN 753/1-5
AnK.
26.04.04
SN 753/1-7
Jonas—Kathen An Κ. Von Κ. An Κ. Von Κ.
04.08.04 03.05 05.05.05 05.05
An Κ.
21.06.05
SN 753/1-11
Von Κ.
18.09.05
SN 313-9
An Κ.
02.12.05
Von Κ.
18.12.05
An Κ. An Κ.
17.01.06 20.03.06
An Κ.
21.03.06
An Κ.
20.06.06
Von Κ.
11.08.06
An Κ.
01.12.06
Br 2, 79; Μ 2, 79
An Κ.
30.01.07
LS2, 823
Von Κ.
30.03.07
Von Κ. An Κ. An Κ.
20.05.07 Herbst 07 31.12.07
Von Κ.
20.01.08
SN 313-12
An Κ.
13.02.08
SN 753/1-28
Von Κ.
07.04.08
SN 313-14
An Κ.
10.04.08
SN 753/1-31
An Κ.
Sommer 08
SN 753/1-30
An Κ.
11.08.08 15.09.08
An Κ. Von Κ.
Br 1,402; Μ 1,347 Br 2, 21; Μ 2, 35
Br 2, 45
SN 313-1 SN 753/1-9 SN 313-6
SN 753/1-13 Dilthey 117
Br 2, 48; Μ 2, 51
SN 753/1-15 SN 753/1-18 Dilthey 117
Br 2, 61; Μ 2, 62
SN 753/1-20 SN 313-29 SN 753/1-24 Dilthey 117
Br 2, 104; Μ 2, 94
SN 313-11 Dilthey 117
Br 2, 105; Μ 2, 96
SN 753/1-26
Br 2, 116; Μ 2, 108
SN 753/1-32
Br 2, 134
SN 753/1-33 SN 313-17
Br 2, 146; Μ 2, 114
SN 753/1-34
12.10.05
An Κ.
20.10.08
An Κ.
04.12.08
SN 753/1-35
An Κ.
11.12.08
SN 753/1-36
An Κ.
18.12.08
SN 753/1-37
An Κ.
07.02.09
SN 753/1-38
An Κ.
Anfang 09
SN 753/1-39
An Κ.
26.03.09
SN 753/1-40
Von Κ.
13.04.09
SN 313-18
152
Verzeichnis des Briefwechsels
An Κ.
1809
SN 753/1-41
An Κ.
04.06.09
SN 753/1-42
An Κ.
03.08.09
Br 2, 246; Μ 2, 119
An Κ.
04.11.09
Br 2, 247
Von Κ.
1809
An Κ.
26.04.10
An Κ.
05.10
An Κ.
27.12./0
SN 753/1-43 SN 753/1-45 DiIthey 111
Br 2, 248; Μ 2, 124
SN 753/1-47 SN 753/1-50
Br 2, 249; Μ 2, 131
SN 753/1-52
Von Κ.
16.01.11
An Κ.
07.03.11
Br 2, 251
SN 313-20 SN 753/1-53
An Κ.
01.09.11
Br 2, 252; Μ 2, 136
SN 753/1-55
An Κ.
15.02.72
SN 753/1-57
Von Κ.
15.07.12
SN 313-22
An Κ.
13.05.13
An Κ.
03.06.75
An Κ.
17.06.13
An Κ.
06.07.73
An Κ.
04.04.14
Br 2, 309; Μ 2, 218
SN 753/1-67
An Κ.
05.14
Br 2, 311; Μ 2, 210
SN 753/1-69
Br 2, 318; Μ 2, 244
SN 753/1-71
Μ 2, 154
SN 753/1-59
Μ 2, 196
SN 753/1-63
SN 751/1-61 SN 753/1-65
An Κ.
09.01.7 7
An Κ.
13.07.17
SN 753/1-75
An Κ.
09.04.79
SN 753/1-76
An Κ.
14.02.20
An Κ.
01.03.24
An Κ.
01.04.24
An Κ.
09.04.24
Br 2, 383
An Κ.
09.08.24
Br 2, 399
An Κ.
17.09.24
An Κ.
26.07.27
An Κ.
7827
Br 2, 372
SN 753/1-78 SN 753/1-80 SN 753/1-82 SN 753/1-83 SN 753/1-85
Br 2, 428; Μ 2, 345
SN 753/1-87 SN 753/1-89
An Κ.
1827
An Κ.
18.12.27
An Κ.
08.08.27
SN 753/2-1
An Κ.
27.07.31
SBPK, Dep. Jonas
Von Κ.
30.03.
SN 313-3
SN 753/1-90 Br 2, 434
SN 753/1-91
153
Kathen—Kling
Von K.
SN 313-23
Von K.
SN 313-24
Von K.
SN 313-26
Von K.
SN 313-27
Von K.
SN 313-5
KEYSER, Friedrich (1788—1819), Buchhändler in Erfurt, Herausgeber des Reformationsalmanachs (siehe auch diesen) AnK.
17.01.17
Stargardt 461, 727
AnK.
08.11.19
Henrici 5, 1246
SBPK, Slg Adam
KIRCHENDIREKTORIUM, Reformiertes, in Berlin AnK.
13.02.90
KGA 135
An K.
vor 14.08.98
KGA 505
KLEIST, Marie von (1761—1831), geb. von Gualtieri, Cousine Heinrich von Kleists VonK.
16.08.08
SN 315
KLING, Christian Friedrich (1800—1862), Schüler Schleiermachers, Theologe in Marburg, später in Bonn Von K.
15.06.24
SN 316/1-1
Von K.
12.07.24
SN 316/2-1
Von K.
28.04.29
SN 316/1-4
154
VonK.
Verzeichnis des Briefwechsels
18.11.33
SN 316/1-6
KNAK, Gustav Friedrich Ludwig (1806—1878), Schüler Schleiermachers, Prediger VonK.
01.08.33
SN 317-1
KÖNIGSBERG, Kollegium der Burgkirche (Reichsgraf von Finckenstein) D 1 = Evangelisches Gemeindeblatt (Königsberg) 37 (1882) AnK.
01.08.02
D l , 54
KÖPKE, Friedrich Karl (1785—1865), Schüler Schleiermachers in Halle, Germanist, Gymnasialprofessor in Berlin
AnK.
12.12.17
Krakau
KÖSTER Hauptpastor in Ottensen zu Altona VonK.
17.04.24
SN 318-1
02.05.25
SN 235
KOGGE VonK.
Kling—Konopak KONOPAK, Christian Gottlieb (1767— -1841), Professor der Rechte in Halle, später in Rostock und Jena Von K.
26.05.07
SN 319-1
Von K.
06.07
SN 319-4
Von K.
25.07.07
SN 319-7
Von K.
03.08.07
SN 319-8
Von K.
14.08.07
SN 319-10
Von K.
17. oder 19.08.07
SN 319-12
Von K.
01.10.07
Dilthey 116/1
Von K.
11.10.01
Dilthey 113/1
Von K.
03.11.07
SN 319-14
Von K.
08.06.08
SN 319-16
Von K.
18.09.08
SN 319-19
Von K.
26.05.09
SN 319-20
Von K.
Herbst 09
SN 319-22
Von K.
08.06.10
SN 319-24
Von K.
01.07.10
SN 319-26
Von K.
29.07.10
SN 319-28
Von K.
06.09.10
SN 319-30
Von K.
14.10.10
SN 319-34
Von K.
24.10.10
SN 319-38
Von K.
09.10
SN 319-40
Von K.
11.12.10
SN 319-42
Von K.
08.01.11
SN 319-44
Von K.
04.02.11
SN 319-46
Von K.
Anfang 11
SN 319-48
Von K.
08.07.11
SN 319-51
VonK.
22.09.11
SN 319-53
Von K.
1811
Dilthey 109
Von K.
1. Hälfte 12
SN 319-56
Von K.
Sommer 12
SN 319-57
Von K.
29.10.12
SN 319-59
156
Verzeichnis des Briefwechsels
Von K.
20.05.13
SN 319-61
Von K.
Sommer 13
SN 319-63
Von K.
14.08.13
SN 319-67
Von K.
09.10.13
SN 319-71
Von K.
22.11.13
SN 319-76
Von K.
03.05.14
SN 319-82
VonK.
25.04.15
SN 319-84
Von K.
01.12.15
SN 319-86
Von Κ
28.12.15
SN 319-90
VonK.
26.02.16
SN 319-93
Von K.
14.09.16
SN 319-95
Von K.
09.10.16
SN 319-97
Von K.
18.07.17
SN 319-99
Von K.
04.03.18
SN 319-101
Von K.
SN 319-78
Von K.
Dilthey 116/1
KONSISTORIUM, Französisch-Reformiertes in Berlin AnK.
16.01.01
Humb. Univ. Berlin
KOSEGARTEN, Gotthard Ludwig Theobul (1758—1818), Pfarrer, Dichter und Historiker VonK.
18.04.11
SN 320-1
VonK.
16.02.17
SN 320-2
KRANSPERGER Zahnarzt in München An K.
28.08.23
München
157
Konopak—Lachmann KREUZER, Leonhard Professor in Marburg AnK.
09.01.08
Tenner 37,20
KRASTING, Maria geb. Struensee, Freundin Charlotte Schleiermachers Von K. und Ch. Schleiermacher AnK.
07.06.00
KGA 880
Anf. 09.1800
KGA 944
KUNOWSKI, Georg August (1759—1838), Superintendent VonK.
13.10.
SN 436/1-1
vor 11.05.93
KGA 217
L. An L.
LACHMANN, Karl Konrad Friedrich Wilhelm (1793—1851), Philologe in Berlin und Königsberg D 1 = Briefe an Karl Lachmann aus den Jahren 1814—1850. Hg. A. Leitzmann. In. Abhandlungen der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften 1815, Philosophisch-historische Klasse, Berlin 1815
158
AnL.
Verzeichnis des
04.03.32
D 1, 45
Briefwechsels
Stadtarchiv Braunschweig
LE COQ Pozizeiprädident in Berlin VonL. AnL.
25.09.13
Br 4, 414
SN 495/1-1
1813
Br 4, 420
SN 4 9 5 / l - l v ; SN
495/2
LEHMUS, Adam Theodor Albert Franz (1777—1837), Pfarrer in Ansbach VonL.
29.04.17
SN 436/2/1-1
LETTOW, Ernst Friedrich Gottlob (1761—1830), Prediger in Berlin, seit 1810 Superintendent an der Nicolaikirche AnL.
GNM Nürnberg
LOEFFLER, Josias Friedrich Christian (1752—1816), Superintendent VonL.
01.12.10
SN 321
An L.
16.03.11
Weimar, Frommann Nr. 383,8
LOMMATZSCH, Karl Heinrich Gottfried (1774—1834), Prediger
159
Lachmann—Lücke
VonL.
17.12.18
SN 322-1
LOMMATZSCH, Karl Heinrich Eduard (1802—1882), Theologe AnL.
12.12.33
Henrici, Lager Kat. 2, 445
SN 754; SN 788-85
LUCIUS Buchhändler in Braunschweig AnL.
23.02.22
St Α Wolfenbüttel
An L.
02.07.22
StA Wolfenbüttel
LÜCKE, Gottfried Christian Friedrich (1791—1855), Theologe, 1818 Professor in Bonn, 1827 in Göttingen, dort auch Konsistorialrat und Abt zu Bursfelde D 1 = Sander, F.: D. Friedrich Lücke, Abt zu Bursfelde und Professor der Theologie zu Göttingen (1791—1855). Lebens- und Zeitbild der ersten Hälfte des Jahrhunderts, Hannover-Linden 1891 Von L.
01.02.16
D 1, 66
AnL.
02.03.16
D 2, 67
AnL.
13.06.18
AnL.
17.07.19
Br 4, 257; Μ 2, 301
Dilthey 103
AnL.
20.06.20
Br 4, 263
Krakau
AnL.
05.01.21
Br 4, 269
Krakau
AnL.
22.09.21
Krakau
AnL.
1822
Krakau
AnL.
18.07.23
Krakau Krakau
Br 4, 313 [18.06 ]
Krakau
160
Verzeichnis des Brießvechsels
AnL.
30.08.25
An L.
01.10.27
AnL.
1827
VonL.
Br4,336
Krakau Dilthey 116
Br4,387
12.09.29
Krakau SN 436/3-1
An L.
Krakau
An L.
Krakau
An L.
Krakau
An L.
Krakau
AnL.
17.07.
Krakau
An L.
Krakau
An L.
Krakau
An L
Krakau
AnL.
16.03.
Krakau
An L.
Krakau
VonL.
SN 323-1
MAHLER, Johann Christlieb (1764—1797), Studienkamerad Schleiermachers in Barby, Lehrer in der Brüdergemeine An M.
vor 04.08.96
KGA 324
VonM.
19.09.96
KGA 334
MARHEINEKE, Philipp Konrad (1780—1846), 1805 Universitätsprediger und a. o. Professor der Theologie in Erlangen, seit 1807 in Heidelberg, seit 1811 Schleiermachers Kollege als Theologieprofessor in Berlin und als (lutherischer) Prediger an der Dreifaltigkeitskirche Von M.
09.08.05
Von M.
24.04.06
Von M.
25.09.06
VonM.
27.12.06
Br 4, 115
SN 324-1 SN 324-2
2
LS , 757
SN 324-3 SN 324-5
Lücke—Martini
Von M.
14.11.07
SN 324-7
Von M.
25.11.08
SN 324-8
Von M.
25.03.09
SN 324-10
VonM.
09.08.10
SN 324-12
Von M.
31.08.70
SN 324-14
Von M.
16.09.10
SN 324-16
Von M.
09.02.11
SN 324-18
Von M.
05.08.13
SN 324-20
AnM.
07.01.20
AnM.
07.06.21
SN 756-1
Von M.
07.06.21
SN 324-22
AnM.
07.06.21
SN 756-3
Von M.
08.06.21
SN 324-23
AnM.
08.06.21
Von M.
Henrici 108, 380
06.21
SN 756-5 Meisner 122
MARIANNE, siehe PREUSSEN
MARKWORDT Musiker; unterrichtete Schleiermachers Kinder VonM.
02.05.21
SN 326-1
MARTINI, Christoph David Anton (gest. 1815), Historiker und Theologe VonM.
22.03.11
SN 327-1
VonM.
19.05.11
SN 327-4
162
Verzeichnis des
Briefwechsels
MARTYNI-LAGUNA, Johannes Alois (1755—1824), eigentlich Karl Friedrich Marini; Schriftsteller
VonM.
04.11.10
SN 328
MEHMEL, Gottlieb Ernst August (1761—1840), Bibliothekar und Redakteur der Erlanger Literaturzeitung (siehe auch diese) Von M.
01.05.01
SN 329-1
Von M.
12.08.01
SN 329-3
Von M.
20.01.02
SN 329-5
Von M.
24.04.02
SN 329-7
Von M.
03.07.02
SN 329-9
Von M.
01.11.11
SN 329-11
MENDELSSOHN, Henriette (1775—1831), Tochter Moses Mendelssohns, Schwester Dorothea Schlegels, Erzieherin Von M. und D. Veit 21.11.98
KGA543
MENZEL, Wolfgang (1798—1873), Literaturhistoriker und Kritiker
An M.
MESSAGER DES CHAMBRES, Redaktion des
AA, N1 Menzel
Martyni-Laguna—Metger
163
D 1 = Ein Brief Schleiermachers vom 8. März 1831. In: Deutsche Zeitschrift für christliche Wissenschaft und christliches Leben 4 (1853), 305—306 AnM.
08.03.31
Br 2, 445; D 1, 305
Mulert 373
METGER, Friedrich Severin (1775—1834), Schleiermachers Nachfolger als reformierter Prediger an der Berliner Charite; später in Stolpe (Pommern) Von M.
11.02.01
SN 330-1
Von M.
27.05.02
SN 330-3
Von M.
21.07.02
SN 330-5
Von M.
19.08.02
SN 330-7
Von M.
06.09.02
SN 330-9
Von M.
08.11.02
SN 330-13
Von M.
04.12.02
SN 330-15
Von M.
30.01.03
SN 330-18
Von M.
13.04.03
SN 330-20
Von M.
22.04.03
SN 330-26
Von M.
04.11.03
SN 330-27
Von M.
24.01.04
SN 330-31
Von M.
06.02.04
SN 330-33
Von M.
1804/1806
SN 330-35
Von M.
08.02.06
Von M.
25. oder
Br 4, 121
SN 330-68
29.08.06
SN 330-37
Von M.
Anf. 09.06
Dilthey 117
Von M.
29.09.06
SN 330-39
Von M.
08.10.06
SN 330-40
Von M.
11.02.07
Dilthey 117
Von M.
26.06.08
SN 330-45
Von M.
17.03.09
SN 330-47
Von M.
05.12.09
SN 330-49
164
Verzeichnis des
Briefwechsels
Von M.
30.03.10
SN 330-51
Von M.
08.08.10
SN 330-53
Von M.
10.01.11
SN 330-55
Von M.
11.03.12
SN 330-57
Von M.
12.10.13
Von M.
1813
SN 330-59 Dilthey 117
Von M.
1813/1815
SN 330-60
Von M.
17.06.15
SN 330-62
Von M.
30.09.15
SN 330-64
Von M.
10.10.15
SN 330-66
Von M.
28.05.18
SN 330-67
MÖLLER, J. F. Pfarrer in Erfurt VonM.
14.09.19
SN 331-1
VonM.
18.11.19
SN331-3
MÜHLENFELS, Adolph von (1793—1822), preußischer Regierungs-Referendar, Vetter Ludwigs von Mühlenfels
VonM.
10.03.16
SN 332-1
MÜHLENFELS, Friedrich von (1778—1852), preußischer Landrat, Bruder von Schleiermachers Frau VonM.
10.06.12
SN 333-1
VonM.
08.02.13
SN 333-3
Von M.
29.03.19
SN 333-4
165
Metger—Mühlenfels
MÜHLENFELS, Gottfried von (1798—1850), Bruder Ludwigs von Mühlenfels VonM.
16.04.21
SN 334-1
MÜHLENFELS, Gustav Anton von (1767—1849), Pfandträger auf Groß-Cordshagen, Vater Ludwigs von Mühlenfels Von M.
10.03.16
SN 335-1
VonM.
31.72.19
SN 335-3
Von M.
18.02.20
SN 335-5
VonM.
07.04.20
SN 335-7
VonM.
22.06.20
SN 335-9
VonM.
30.09.20
SN 335-11
VonM.
30.10.20
SN 335-12
VonM.
27.11.20
SN 335-15
VonM.
18.12.20
SN 335-16
Von M.
27.12.20
Dilthey
Von M.
18.02.21
SN 335-17
Von M.
18.05.21
SN 335-19
Von M.
02.07.21
SN 335-21
113/1
MÜHLENFELS, Ludwig von (1793—1861), Vetter von Schleiermachers Frau; 1819 als Demagoge verhaftet, 1821 entflohen; Exil in Schweden und England; nach freisprechendem Urteil von 1830 Heimkehr; später im preußischen Staatsdienst D 1 = Arndt, Andreas und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834). In: D. Fouquet-Plümacher u.a.: Aus dem Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente, Berlin und New York 1980 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 4), 103—127
166
An M.
Verzeichnis des
Brießvechsels
20.01.16
Merseburg, Rep. 92, Mühlenfels
VonM.
05.02.16
SN 336-1
AnM.
20.11.16
NIMulert
AnM.
12.05.19
Merseburg, Rep. 92, Mühlenfels
VonM.
08.10.27
VonM.
18.07.33
D 1, 124
deGruyterH5 SN 336-6
MÜLLER, Adolf (1784—1811), Sohn W. C. Müllers, Mediziner, Hörer Schleiermachers in Halle D 1 = (Müller, Adolph:) Briefe von der Universität in die Heimath, Leipzig 1874 (Aus dem Nachlaß Varnhangen's von Ense) VonM.
15.12.07
VonM.
2.10.08
SN 337-3
VonM.
26.10.09
SN 337-6
AnM.
04.12.09
D 1, 403
D 1, 503
SN 337-1
Krakau, Slg Varnhagen
VonM.
31.01.10
SN 337-8
MÜLLER, Elise (1782—1849), Tochter W C. Müllers, Musikerin VonM.
17.12.11
MÜLLER, Karl Otfried (1797—1840), Philologe und Archäologe
SN 338-1
167
Mühlenfels—Müller
D 1 = C O. Müller: Briefe aus einem Gelehrtenleben. Hg. S. Reiter. Bd. 1, Berlin 1950 VonM.
15.08.28
D l , 111
Göttingen
MÜLLER, Wilhelm Christian (1752—1831), Dichter, Lehrer, Domkantor und Musikdirektor in Bremen D 1 = (Müller, Adolph:) Briefe von der Universität in die Heimath. Aus dem Nachlaß Varnhangen's von Ense, Leipzig 1874 VonM.
09.01.06
SN 339-1
An M.
09.02.06
VonM.
13.02.06
SN 339-3
Von M.
30.02.06
Dilthey 102/1
VonM.
09.11.06
SN 339-5
VonM.
30.11.06
SN 339-7
Μ 2, 55; D l , 280
Krakau
VonM.
26.12.07
SN 339-9
VonM.
05.01.11
SN 339-11
AnM.
19.01.11
VonM.
28.0/.11
AnM. VonM.
M2.02.ll 18.07.11
D 1,505
Krakau SN 339-15
D 1, 508 SN 339-18
VonM.
12.09.11
SN 339-19
VonM.
13.10.11
SN 436/5
VonM.
16.12.12
SN 339-21
VonM.
04.
.13
SN 339-23
VonM.
10.06.13
SN 339-25
VonM.
13.06.13
SN 339-26
VonM.
30.04.14
SN 339-28
VonM.
07.06.14
SN 339-30
VonM.
26.06.14
SN 339-32
VonM.
29.10.14
SN 339-34
168
Verzeichnis des Briefwechsels
VonM.
15.12.14
SN 339-36
Von M.
01.03.16
SN 339-38
Von M.
24.11.16
SN 339-40
Von M.
08.06.19
SN 339-42
Von M.
01.08.20
SN 339-44
Von M.
16.12.20
SN 339-45
Von M.
29.12.20
SN 339-47
Von M.
24.05.21
SN 339-53
Von M.
15.10.26
SN 339-55
Von M.
04.04.30
SN 339-57
MUHRBECK, Friedrich Philipp Albert (1775—1827), Philosoph in Greifswald VonM.
SN 340
(Es handelt sich um ein Heft mit undatierten Auszügen aus Briefen; ob diese wirklich an Schleiermacher gerichtet waren, ist fraglich.)
NEANDER, Daniel (Amadeus) Gottlieb (1775—1869), seit 1823 Oberkonsistorialrat und Propst an St. Petri in Berlin, seit 1830 zugleich Bischof und Generalsuperintendent der Provinz Brandenburg
VonN.
29.03.31
B r 4 , 499
SN 474-1
VonN.
23.04.31
B r 4 , 499
SN 474-2
1831
Br 4, 495
SN 474-1
An N.
NICOLOVIUS, Georg Heinrich Ludwig (1767—1839), preußischer Staatsmann AnN.
03/04.10
Br 4, 175
SN 758-10
169
Müller—Niemeyer
AnN.
10.06.10
AnN.
09.10
Br 4, 180
SN 758-1
Br 4, 180; Μ 2, 131
SN 758-2
Von N.
28.11.16
SN 479-1
AnN.
27.01.22
Br 4, 284
SN 758-4
AnN.
28.01.22
Br 4, 284
SN 758-5
Von N.
10.08.22
AnN.
30.11.29
SN 505/4 Br 4, 393; Μ 2, 356
SN 758-6
NIEBUHR, Barthold Georg (1776—1831), Historiker; preußischer Gesandter in Rom D 1 = Briefe aus B.G. Niebuhrs Nachlass. Bd. 1, Berlin 1894 (Mittheilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin 1894) D 2 = Die Briefe Barthold Georg Niebuhrs. Hg. D. Gerhard und W. Norvin. Bd. 2, Berlin 1929 (Das Literatur-Archiv. Veröffentlichungen der Literaturarchiv-Gesellschaft in Berlin 2) VonN.
04.11
VonN.
04.11
AnN.
28.03.19
AnN.
23.02.21
D 2, 201
SN 341-1 SN 341-2
Μ 2, 296; D 1,25
AA, Slg. Niebuhr AA, Slg. Niebuhr
NIEMEYER, August Hermann (1754—1828), Theologe und Dichter in Halle VonN.
06.10.10
SN 342-1
VonN.
25.10.14
SN 342-3
VonN.
17.11.14
SN 342-5
VonN.
21.02.15
SN 342-7
VonN.
22.12.16
SN 342-9
VonN.
17.11.17
Dilthey 113/1
VonN.
20.11.17
SN 342-11
170
Verzeichnis des Briefwechsels
Von N.
17.05.18
SN 342-12
Von N.
17.06.18
SN 342-14
Von N.
22.05.19
SN 342-18
Von N.
03.09.19
SN 342-19
Von N.
12.11.19
Dilthey 116
Von N.
18.03.20
SN 342-20
VonN.
20.06.20
SN 342-22
Von N.
23.02.23
SN 342-23
Von N.
26.04.23
SN 342-25
VonN.
SN 342-16
NIETHAMMER, Friedrich Immanuel (1766—1848), Theologe und Philosoph, 1793 a. o. Professor der Philosophie in Jena, 1803 Profesor der Theologie in Würzburg, seit 1806 in der Schul- und Kirchenverwaltung tätig, Begründer des bayrischen Neuhumanismus
VonN.
20.01.05
SN 343
NITZSCH, Karl Ludwig (1751—1831), Theologe, Professor in Wittenberg VonN.
28.04.11
SN 344
NOLTE, Johann Wilhelm Heinrich (1768—1832), Lehrer und Oberkonsistorialrat AnN.
03.01.08
Μ 2,97
SBPK, Slg Darmstädter 1913.51
171
Niemeyer—Okely OEHLENSCHLÄGER, Adam Gottlob (1779—1850), dänischer Dichter, 1810 Professor der Ästhetik in Kopenhagen
D 1 = Mindeblade om Oehlenschläger og hans Kreds hjemme og ude, i Breve fra og til ham, udgivne i Hundredaaret efter hans Fodsel af C. L. N. Mynster. Kopenhagen 1879 D 2 = Breve fra og til Adam Oehlenschläger. Bd. 1. Hg. H.A. Paludan u.a., Kopenhagen 1945 D 3 = Breve fra og til Adam Oehlepschläger. Bd. 3. Hg D. Preisz, Kopenhagen 1955 VonO. An 0 .
1805 03.07.29
D 2,225
Kopenhagen
D 1, 307; D 3, 401
Kopenhagen
OEHLSCHLÄGER, Karl Emanuel (1744—1800), Oberinspektor der Berliner Charite AnO.
16.08.96
KGA325
ÖRSTED, Hans Christian (1777—1851), dänischer Naturforscher D 1 = Correspondance de H C. Örsted avec divers savants. Bd. 2. Hg. M C. Harding, Kopenhagen 1920 AnÖ.
06.03.07
D 1,510
OKELY, Samuel (1766—1787), englischer Studienfreund Schleiermachers in Barby AnO.
vor 17.01.87
KGA51
172
Verzeichnis des Briefwechsels
VonO.
17.01.87
KGA52
VonO.
23.03.87
KGA63
OPITZ, Karoline geb. Eusebius; Verwandte von Schleiermachers Stiefmutter VonO.
06.02.18
SN 346
PAULUS, Heinrich Eberhard Gottlob (1768—1851), Theologe und Philosoph, 1793 Professor der Theologie in Jena, 1803—1807 in Würzburg; später Schulrat in Bamberg, Nürnberg und Ansbach, seit 1810 Professor der Theologie und Philosophie sowie Kirchenrat in Heidelberg D 1 = Blackwell, Albert L.: Three new Schleiermacher Letters relating to his Würzburg Appointment of 1804. In: The Harvard Theological Review 68 (1975), 333—356 AnP.
11.01.04
D 1, 343
Harvard
AnP.
29.02.04
D 1, 348
Harvard
AnP.
26.04.04
Stargardt 552, 494
Basel
AnP.
16.05.04
D 1, 352
Harvard
PERPONCHER-Seldnitzky, Adelaide Gräfin von geb. Gräfin Reede-Ginkel (1792—1861), seit 1816 Frau des niederländischen Gedandten, führte einen Salon in Berlin AnP.
19.02.33
Stargardt 560, 1084
SBPK, Autogr.I/139
Okely—Pfeffer PERTHES, Friedrich Christoph (1770—1843), Verleger und Buchhändler in Hamburg VonP.
06.01.10
SN 347/1-1
An Ρ
27.04.13
StA Hamburg
An P.
14.77.18
StA Hamburg
An P.
19.10.19
StA Hamburg
VonP.
18.10.25
StA Hamburg
VonP.
21.06.28
StA Hamburg
AnP.
21.08.28
StA Hamburg
AnP.
08.01.29
StA Hamburg
AnP.
04.02.29
StA Hamburg
AnP.
23.03.29
StA Hamburg
AnP.
01.04.29
StA Hamburg
AnP.
14.04.29
StA Hamburg
AnP.
17.04.29
StA Hamburg
AnP.
29.04.29
StA Hamburg
1829
StA Hamburg
AnP.
15.08.30
StA Hamburg
AnP.
09.10.30
StA Hamburg
AnP.
11.01.31
StA Hamburg
VonP.
01.01.33
SN 347/1-3
AnP.
15.02.33
StA Hamburg
VonP.
PERTHES, Friedrich Matthias (1800—1859), Pastor in Hamburg VonP.
18.11.26
PFEFFER Prediger in Aken bei Dessau
SN 348
174
Verzeichnis des
Briefwechsels
VonP.
18.08.18
SN 466/6
VonP.
15.01.19
SN 349
PHILIPPART, John (ca. 1784—1874), englischer Publizist, Militärschriftsteller VonP.
17.10.18
SN350
PISTORIUS, Charlotte (1776—1858), geb. Pritzbuer, verheiratet mit dem Pastor Johann Philipp Pistorius in Garz (Rügen) Von P.
14.04.03
An Ρ
28.07.04
Von P.
28.08.04
An P.
06.12.04
Μ 2, 27
SN 759-2
An Ρ
13.06.05
Br 2, 27; Μ 2, 38
SN 759-4
An P.
13.07.05
VonP.
25.08.05
An P.
März 06
VonP.
29.10.15
Dilthey 117 Br 1,400; Μ 1, 346
SN 759-1 Dilthey 117
Dilthey 117 Dilthey 117 Μ 2, 59
SN 759-6 SN 466-7
PLEHWE, Johann Rudolf von Leutnant im 2. Garderegiment; im Zuge der Demagogenverfolgungen in ein Verfahren verwickelt und später strafVersetzt VonP.
19.06.19
SN 351-1
VonP.
21.11.19
SN 351-6
VonP.
07.10.20
SN 351-8
VonP.
14.11.20
SN 351-10 u. 14
175
Pfeffer—Preußen
VonP.
11.11.
SN 351-12
PRAHMER, Johann Georg Wilhelm (1770—1812), 1793 Garnisonprediger in Geldern, 1796 lutherischer Prediger an der Berliner Charite
AnP.
vor 11.04.99
KGA621
(PREUSSEN), FRIEDRICH WILHELM III. (1770—1840), König von Preußen seit 1797 D 1 = Benrath, Adolph: Ein Schreiben Schleiermachers v. J. 1802 aus Stolp, das Friedrich Wilhelm III. im Interesse der Union entgegentritt. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 40 (1922), 172—177 An FW.
07.07.02
D 1, 176
An FW.
23.04.03
Hauswedell, 56, 948; Stargardt 517, 189; 529,337; Henrici 81, 193
An FW.
10.08.22
Br 4, 430
SN 505/5-1
An FW.
1820
Br 4, 435
SN 497-1
An FW.
SN 502
(PREUSSEN) AUGUST, PRINZ (1779—1843) VonA.
03.07.19
SN 243-1
176
Verzeichnis des Briefwechsels
(PREUSSEN) MARIANNE, PRINZESSIN (1785—1846) AnM.
08.04.11
Darmstadt
VonM.
18.04.11
SN 325-2
AnM.
29.01.18
Darmstadt SN 325-1
Von M.
PRITZBUER, Friedrich Samuel Theodor (1731—1819), Propst in Garz (Rügen), Vater der Charlotte Pistorius VonP.
04.19
SN 352-1
RAUMER, Friedrich Ludwig Georg von (1781—1873), Historiker, preußischer Staatsbeamter, 1811 Professor der Geschichte in Breslau, seit 1819 in Berlin D 1 = Raumer, Friedrich von: Lebenserinnerungen und Briefwechsel. Bd. 1, Leipzig 1861 AnR.
12.01.07
Br 4, 131; Μ 2, 87; D 1, 82
VonR.
04.07
Krakau
D 1,84
RAUMER, Karl Georg von (1783—1865), Bruder des Vorigen, Mineraloge VonR.
19.10.05
Dilthey 117
VonR.
29.10.05
SN 353-1
VonR.
07.12.05
SN 353-2
VonR.
24.12.05
SN 353-4
Preußen—Rautenberg Von R.
29.04.06
SN 353-6
Von R.
08.10.06
SN 353-8
Von R.
30.10.06
Dilthey 109
Von R.
05.11.06
SN 353-10
Von R.
08.11.06
SN 353-12
Von R.
29.11.06
SN 353-13
Von R.
03.12.06
SN 353-15
Von R.
30.12.06
SN 353-16
Von R.
28.01.07
SN 353-18
Von R.
03.03.07
SN 353-19
Von R. u. F. Reichardt 29.04.08
LS 2 ,855
SN 356/2-4
Von R.
05.07.19
SN 353-21
Von R.
08.06.21
SN 353-23
RAUMER, Luise von Schwester der Vorigen VonR.
09.10.08
SN 354-5
VonR.
07.01.
SN 354-1
VonR.
21.03.
SN 354-3
RAUSCHENBUSCH, August Ernst (1777—1840), Theologe und Historiker VonR.
18.02.26
RAUTENBERG, Johann Wilhelm (1791—1865), Theologe, Pfarrer an St. Georg in Hamburg
SN 355
178
Verzeichnis des Briefivechsels
D 1 = Löwe, L. A.: Denkwürdigkeiten aus dem Leben und Wirken des Johann Wilhelm Rautenberg, Pastoren zu St. Georg in Hamburg, Hamburg [1866] (Lebensbilder aus der Geschichte der inneren Mission, 15)
AnR.
11.03.21
D 1, 132
AnR.
04.28
D 1,230
An R.
Gießen
Gießen
REALSCHULBUCHHANDLUNG, in Berlin (siehe auch REIMER) VonR.
13.02.04
SN 358/2
VonR.
02.05.04
SN 358/2
An R.
Uppsala
REICHARDT, Friederike Tochter Johann Friedrich Reichardts; heiratete Karl von Raumer
Von R. und L. Reichardt 25.11.06
LS 2 , 849
SN 357-1
VonR.
11.07.07
SN 356/1-1
VonR.
26.07.07
SN 356/1-2
VonR.
25.11.07
Dilthey 109
Von R. u. K. Raumer 29.04.08 VonR.
LS 2 , 855
22.06.08
AnR.
SN 356/2-4 SN 356/1-3
Stargardt 638, 312
REICHARDT, Luise älteste Tochter Johann Friedrich Reichardts, Musikerin
Rautenberg—Reichel
Von R. und Friedrike Reichardt 25.11.06 Von R. Von R.
24.12.06 30.12.06
LS2, 849
SN 357-3
2
SN 357-5
2
SN 357-6
LS , 850 LS , 850
Von R.
07.01.07
LS , 851
Von R.
08.04.07
LS2, 739
Von R.
28.05.07
LS2, 852
Von R. Von R.
21.08.07 10.01.05
SN 357-1
2
SN 357-8
2
SN 357-11
2
SN 357-13
LS , 852 LS , 854 2
Von R.
11.02.08
LS , 853
SN 357-15
Von R.
08.04.08
LS2, 855
SN 357-18
Von R.
22.06.08
LS2, 855
SN 357-20
Von R.
21.11.08
2
SN 357-22
2
SN 357-25
LS , 856
Von R.
29.12.08
Von R.
08.04.09
SN 357-26
Von R.
10.08.09
SN 357-28
Von R.
12.11.09
SN 357-29
Von R.
21.11.09
SN 357-31
Von R.
19.08.70
SN 357-32
Von R.
01.06.77
SN 357-34
LS , 858
Von R.
20.09.74
SN 357-36
Von R.
04.06.
SN 357-37
Von R.
22.06.
SN 357-38
Von R.
20.09.
SN 357-40 2
LS , 741
Von R.
REICHEL, Christlieb Bischof der Brüdergemeine
AnR.
03.04.32
Μ 2,361
REICHEL, Luise VonR.
19.08.06
Dilthey 105
180
Verzeichnis des Briefwechsels
REIMANN Mitglied im Vorstand der Berliner Dreifaltigkeitskirchengemeinde
AnR.
22.03.27
Henrici 31, 507
REIMER, Georg Andreas (1776—1842), Verleger und Buchhändler in Berlin, Freund Schleiermachers; seit 1800 verheiratet mit Wilhelmine geb. Reinhardt (1784—1864)
D 1 = Dilthey, Wilhelm: Schleiermachers politische Gesinnung und Wirksamkeit. In: Preußische Jahrbücher 10 (1862), 234—277 D 2 = Müsebeck, Ernst: Neue Briefe Schleiermachers und Niebuhrs an Georg Reimer und Schleiermachers an E M. Arndt. In: Forschungen zur brandenburgischen
und
preußischen
Geschichte
22
(1909),
216—239 D 3 = Lenz, Max: Geschichte der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Bd. 1, Halle 1910 D 4 = Raack, Richard C.: A New Schleiermacher Letter on the Conspiracy of 1808. In: Zeitschrift fur Religions- und Geistesgeschichte 16 (1964), 209—223 D 5 = Arndt, Andreas und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834). In: D. Fouquet-Plümacher u.a.: Aus dem Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente, Berlin und N e w York 1980 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 4), 103—127
AnR.
1801 oder 1802
UB Leipzig, Slg. Neubauer
AnR.
30.04.02
Von R.
10.07.02
AnR.
31.08.02
Br 1, 294
SBPK: Autograph. Dilthey
100
Karl u. Faber 43, 1086; Henrici 73, 448; Stargardt 647, 632
VonR.
08.10.02
SN 358/1-1
Reimann—Reimer
Von R.
23.10.02
Dilthey 100
AnR.
07.12.02
Von R.
23.12.02
AnR.
29.12.02
Von R.
12.01.03
AnR.
12.01.03
Br 1, 356; Μ 1, 292
AnR.
22.01.03
Br 3, 332
AnR.
23.01.03
Henrici 75, 1035
Von R.
23.01.03
Von R.
23.02.03
AnR.
02/03.03
AnR.
02.03
AnR.
09.03.03
Von R.
20.03.03
Von R.
02.04.03
AnR.
20.04.03
AnR.
04.03
Br 3, 348
SN 761-21
AnR.
Ende 04.03
Br 3,348
SN 761-21
AnR.
06.03
Br 3,349
Von R.
06.03
Br 3, 331 SN 358/1-5 Br 3, 331; Μ 1,290
Weimar SN 358/1-7 Dilthey 103 SN 358/1-9 SN 358/1-10
Br 3, 335 Br 3, 336; Μ 1,294 Br 3, 337
Dilthey 113 SN 358/1-12 SN 358/1-14
Br 1, 362; Μ 1, 301
SN 358/1-16
AnR.
23.06.03
Von R.
26.06.03
SN 358/1-17
Von R.
06.07.03
SN 358/1-19
Von R.
03.08.03
SN 358/1-22
AnR.
12.08.03
Br 3, 357; Μ 1, 313
SN 761-2
AnR.
20.08.03
Br 3, 359
SN 761-2
Von R.
27.08.03
Br 3, 350
Amsterdam
SN 358/1-24
AnR.
09.03
Br 3,359
SN 761-3
AnR
09.03
Br 3, 360; Μ 1,315
SN 761-4
AnR.
09.03
Br 3, 362
SN 761-5
Von R.
10.10.03
AnR.
26.10.03
Von R.
09.11.03
AnR
11.11.03
Von R.
03.12.03
SN 358/1-26.42 Br 3, 368
Dilthey 103 SN 358/1-28
Br 3, 369; Μ 1,319
Dilthey 113 SN 358/1-30
182
Verzeichnis des Briefwechsels
Von R.
05.12.03
AnR.
17.12.03
Von R.
21.12.03
SN 358/1-32 Br 3, 373
Dilthey 113/1 SN 358/1-36
AnR.
12.03
Br 1, 387
AnR.
07.01.04
Br 3,375
Von R.
11.01.04
AnR.
01.02.04
Von R.
13.02.04
SN 358/1-40
AnR.
15.02.04
UB Leipzig,
AnR.
23.02.04
Von R.
10.03.04
Dilthey 100
Von R.
19.03.04
SN 358/1-44
AnR.
20.03.04
SN 358/1-38 Br3, 378; Μ 1,335
SN 761-6
Slg. Clodius Br 3, 380; Μ 1, 335
Br3, 382
Dilthey 113/1
Dilthey 113
Von R.
28.03.04
SN 358/1-46
Von R.
07.04.04
SN 358/1-49
Von R.
22.04.04
SN 358/1-50
Von R.
07.05.04
SN 358/1-52
AnR.
12.05.04
Br 3, 393
Von R.
17.05.04
Br 3,395
SN 761-8 SN 365/1-41; Dilthey 104
AnR.
23.05.04
Br 3,395
SN 365/1-41; Dilthey 113
Von R. AnR.
27.05.04 06.04
SN 358/1-54 Br 3,401
Von R.
06.08.04
SN 358/1-55
AnR.
11.08.04
Von R.
23.08.04
AnR.
30.08.04
Br 3, 403
AnR.
06.09.04
Br 3, 404
AnR.
13.10.04
Br 4, 104
Von R.
20.10.04
SN 358/1-59
Von R.
30.10.04
SN 358/1-60
AnR.
Anf. 11 04
Dilthey 105
AnR.
04.11.04
Br 4, 104
Br 3, 404 SN 358/1-57
SN 761/1-1
SN 761/1-5
G. Α. Reimer AnR.
11.11.04
Von R.
13.11.04
SN 358/1-62
Von R.
Winter 04
SN 358/1-64
Von R.
17.11.04
SN 358/1-65
Von R.
28.11.04
SN 358/1-66
AnR.
06.12.04
SN 761/1-3
Von R.
Br 4, 105
SN 761/1-7
12.04
SN 358/1-67
AnR.
14.01.05
SN 761/1-11
Von R.
29.01.05
SN 358/1-68
AnR.
19.02.05
Dilthey 102/1
Von R.
01/02.05
Dilthey 100
AnR.
02.05
AnR.
20.03.05
SN 761/1-13
AnR.
Frühj. 05
SN 761/1-14
Dilthey 102/1
AnR.
Ende 03.05
Br 4, 111
SN 761/1-16
AnR.
Frühj. 05
Br 4, 111
SN 761-10
Von R.
17.04.05
SN 358/1-70
AnR.
05.05
AnR.
05/06.05
SN 761/1-20
AnR.
1805
SN 761/1-22
AnR.
06.06.05
SN 761/1-24
Von R.
15.06.05
SN 358/1-72
AnR.
01.07.05
Dilthey 100,
Br 4, 118
SN 761/1-18
113/1 AnR.
07.05
AnR.
29.07.05
Von R.
07.09.05
AnR.
09.09.05
Br 4, 117
SN 761/1-27
AnR.
14.09.05
Br 4, 117
SN 761/1-29
AnR.
08.10.05
Von R.
10.10.05
AnR.
25.10.05
Von R.
30.10.05
AnR.
09.11.05
Von R.
23.11.05
SN 761/1-25 Br 4, 114
SN 761/1-26 SN 358/1-73
SN 761/1-31 SN 358/1-75 Br 2, 69; Μ 2, 45
SN 761/1-33 SN 358/1-77
Br 2, 38
SN 761/1-35 SN 358/1-79
184
Verzeichnis des Brießvechsels
Von R.
25.11.05
Dilthey 100
Von R.
26.11.05
SN 358/1-81
Von R.
18.12.05
SN 358/1-82
AnR.
21.12.05
Von R.
04.01.06
Von R. AnR.
18.01.06 24.01.06
Von R.
04.02.06
AnR.
10.02.06
AnR.
20.02.06
Dilthey 107
AnR.
21.02.06
SN 761/1-42
Von R.
15.03.06
SN 358/1-87
AnR.
18.03.06
Von R.
30.04.06
AnR.
09.05.06
SN 358/1-89 SN 761/1-47
Von R.
01.06.06
SN 358/1-93
06.06
SN 761/1-48
Von R.
25.06.06
SN 358/1-95
AnR.
06.07.06
SN 761/1-49
Von R.
12.07.06
SN 358/1-97
Von R. AnR.
19.07.06
SN 358/1-98
25.07.06 26.07.06
SN 761/1-51
AnR. Von R.
30.07.06
SN 761/1-53 SN 358/1-100
AnR.
07.06
Dilthey 102/1
AnR.
07/08.06
SN 761/1-54
AnR.
02.08.06
SN 761/1-55
AnR.
08.06
SN 761/1-56
AnR.
Br 2, 47; Μ 2, 49
SN 761/1-36 SN 358/1-90
Br 2, 52; Μ 2, 53
SN 358/1-84 SN 761/1-38 SN 358/1-85
Br 4, 122
Br 4, 125
SN 761/1-40
SN 761/1-45
Von R.
12.08.06
SN 358/1-101
Von R.
13.08.06
SN 358/1-102
AnR.
16.08.06
SN 761/1-57
Von R.
17.08.06
SN 358/1-103
Von R.
23.08.06
SN 358/1-104
Von R.
26.08.06
SN 358/1-106
AnR.
Ende 08.06
SN 761/1-59
G. Α. Reimer
AnR.
29.08.06
SN 761/1-58
Von R.
30.08.06
SN 358/1-108
AnR.
08/09 06
SN 761/1-60
AnR.
08/09 06
SN 761/1-61
Von R.
03.09.06
SN 358/1-109
AnR.
03.09.06
SN 761/1-62
Von R.
08.09.06
SN 358/1-111
Von R.
10.09.06
SN 358/1-113
Von R.
12.09.06
SN 761/1-63
Von R.
10.10.06
SN 358/1-114
AnR.
10/11.06
Br 2, 72
SN 761/1-64
AnR.
04.11.06
Br 2, 71; Μ 2, 69
SN 761/1-65
Von R.
08.11.06
AnR. Von R.
11.06
SN 358/1-116 Μ 2, 72; D 2, 224
25.11.06
Berlin, GStA SN 358/1-119
2
AnR.
29.11.06
LS , 825
SN 761/1-67
AnR.
06.12.06
Μ 2, 81; D 2, 225
Berlin, GStA
Von R.
07.12.06
AnR.
12.12.06
SN 358/1-121 Br 2, 82 2
SN 761/1-68
Von R.
17.12.06
LS , 825.829
SN 358/1-123
AnR.
20.12.06
Br 2, 82; Μ 2, 83
SN 761/1-70
Von R.
30.12.06
AnR.
10.01.07
Von R.
15.01.07
SN 358/1-127
AnR.
27.01.07
SN 761/1-74
Von R.
30.01.07
SN 358/1-128
AnR.
03.02.07
SN 761/1-75
AnR.
07.02.07
SN 761/1-76
Von R.
10.02.07
SN 358/1-129
Von R.
18.02.07
SN 358/1-130
AnR.
20.02.07
SN 761/1-78
Von R.
23.02.07
SN 358/1-132
AnR.
27.02.07
AnR. Von R.
03.07 06.03.07
SN 358/1-125 Br 4, 131
SN 761/1-72
SN 761/1-79 Br 4, 136
SN 761/1-80 SN 358/1-134
186
Verzeichnis des Briefwechsels
AnR.
07.03.07
SN 761/1-81
Von R.
27.03.07
SN 358/1-137
Von R.
01.04.07
SN 358/1-139
AnR.
07.04.07
SN 761/1-83
AnR.
11.04.07
SN 761/1-82
Von R.
14.04.07
SN 358/1-140
Von R.
17.04.07
Dilthey 109
AnR.
20.04.07
SN 761/1-86
Von R.
21.04.07
Dilthey 109
AnR.
24.04.07
SN 761/1-85
Von R.
26.04.07
SN 358/1-142
Von R.
27.04.07
SN 358/1-143
Von R.
05.05.07
SN 358/1-144
Von R.
08.05.07
SN 358/1-145
AnR.
07.10.07
SN 761/1-87
Von R.
17.10.07
Dilthey 109
Von R.
18.10.07
SN 358/1-149
Von R.
31.10.07
SN 358/1-150
AnR.
06.11.07
SN 761/1-89
Von R.
07.11.07
SN 358/1-151
Von R.
11.11.07
Von R.
14.11.07
SN 358/1-153
Von R.
23.11.07
SN 358/1-154
AnR.
27.01.08
SN 761/1-90
Von R.
31.05.08
SN 358/1-155
D 3 , 124
SN 358/1-152
Von R.
08.07.08
SN 358/1-157
AnR.
vor 30.07.08
SN 761/1-96
AnR.
20.08.08
Dilthey 113/1
AnR.
30.08.08
D4,209
SN 761/1-91
05.09.08
Br 4, 158; D 1,261
SN 358/1-159
06.09.08
Br 4, 160; Μ 2, 110;
Von R. AnR.
AnR.
20.09.08
D l , 262 D l , 263 AnR.
06.11.08
SN 761/1-98
Br 4, 162; Μ 2, 111; SN 761/1-100 Dilthey 102/1
G. Α. Reimer Von R.
10.03.09
SN 358/1-160
Von R.
10.07.09
SN 358/1-161
AnR.
20.01.12
AnR.
05.01.13
AnR.
24.07.13
AnR.
24.08.13
SN 761/1-104
Von R.
18.09.13
SN 358/1-163
AnR.
14.11.13
AnR.
06.05.17
AnR.
24.08.19
AnR.
06.05.20
Berlin, DSB
AnR.
18.10.20
Leipzig,
D 5, 123
de Gruyter SN 761/1-101
Br 2, 305; Μ 2, 203
SN 761/1-102
Μ 2, 205; D 2, 227 Krakau Br 2, 362; Μ 2, 306
Slg Neubauer AnR.
17.04.26
SN 761/1-105
AnR.
04.10.26
SN 761/1-106
AnR.
21.05.27
AnR.
1827
Stargardt 223, 468
AnR.
1827
Stargardt 529, 234
AnR.
1829
Henrici 35, 628
AnR.
1829
Henrici 15, 358
AnR.
1829
D 5, 123
AnR.
08.04.30
SN 761/1-108
AnR.
25.07.30
SN 761/1-107
AnR.
20.02.31
SN 761/1-111
AnR.
02.01.32
Stargardt 216
de Gruyter
Faksimile in: Sammlung historisch-berühmter Autographen, Blatt 44
AnR.
25.01.32
AnR.
08.02.32
Tübingen SN 761/1-110
D 5, 123
de Gruyter
AnR.
Marbach
AnR.
Nürnberg
Von R.
Dilthey 100
AnR.
Dortmund 138
AnR.
SBPK
AnR.
Nürnberg
188
Verzeichnis des Briefwechsels
AnR
12.05.
SN 761/2-2
An R
10.06.
SN 761/2-3
AnR.
SN 761/3-1
AnR.
SN 761/3-2
AnR.
SN 761/3-4
AnR.
SN 761/3-5
AnR.
SN 761/3-7
AnR.
SN 761/3-8
AnR.
SN 761/3-10
AnR.
SN 761/3-11
AnR.
SN 761/4-1
AnR.
SN 761/5-1
AnR.
SN 761/6-1
AnR.
SN 761/6-2
AnR.
SN 761/6-3
AnR.
SN 761/6-4
AnR.
SN 761/6-5
AnR.
27.11.
SN 761/6-6
AnR.
SN 761/6-7
AnR
SN 761/6-8
AnR.
SN 761/6-9
AnR.
02.01.
SN 761/6-10
AnR.
SN 761/6-11
AnR.
SN 761/6-12
AnR. AnR.
SN 761/6-13 03.12.
SN 761/1-14
AnR.
SN 761/1-15
AnR.
SN 761/6-16
AnR.
31.12.
SN 761/7-1
AnR.
SN 761/8-1
Von R.
SN 358/1-92
Von R.
SN 358/1-136
Von R.
20.06.
SN 358/1-148
Von R. Von R.
SN 358/1-146
26.11.
SN 358/1-164
189
Reimer—Richter
AnR.
07.04. od. 05.
Dilthey 113/1
Von R.
20.06.
Dilthey 100 Dortmund 13804
AnR. AnR.
Henrici 70, 261
AnR.
Henrici 115, 338
AnR.
14.05.
Stargardt 599, 495; Henrici 138, 506
AnR.
Stargardt 559, 306
AnR.
Stargardt 574, 828
AnR.
Stargardt 403, 80
AnR.
Meyer & Ernst 17, 513
21.10.
REIMER, Karl ältester Sohn G. A. Reimers, Buchhändler in Leipzig An R.
27.06.30
Hauswedell 97, 290
RIBBECK, Konrad Gottlieb (1757—1826), seit 1805 Propst an der Nikolaikirche in Berlin und Oberkonsistorialrat VonR.
18.11.17
SN 466/8
RICHTER, Franz Subrektor in Zerbst VonR.
19.10.25
Privatbesitz; SN 762
190
Verzeichnis des
Briefwechsels
RIENÄCKER, Johann August (1779—1859), Domprediger in Halle VonR.
10.01.05
SN 359-1
VonR.
17.10.17
SN 359-4
VonR.
22.10.17
SN 359-9
VonR.
26.01.32
VonR.
Br4,405
SN 359-11 SN 359-2
RIQUET, August VonR.
05.11.10
SN 360-1
VonR.
27.04.14
SN 360-3
RITTER, Johann Wilhelm (1776—1810), Physiker, zum frühromantischen Freundeskreis gehörend, Privatgelehrter in Jena seit 1795, 1804 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften VonR.
24.11.08
SN 361-1
VonR.
09.01.13
SN 362-1
VonR.
13.02.13
SN 362-3
RÖDER
RÜHS, Christian Friedrich (1781—1820), Historiker
Rienäcker—Sack
AnR.
23.07.13
VonR.
14.07.14
Br 4, 191; Μ 2, 203
191
SN 763-1 SN 363-1
RÜGE, Arnold (1802—1880), Philosoph, Publizist, 1832 Privatdozent in Halle, Herausgeber der "Hallischen Jahrbücher" (mit Th. Echtermeyer), Wortführer der Junghegelianer VonR.
02.03.32
SN 364-1
SACK, Friedrich Samuel Gottfried (1738—1817), seit 1777 Hof- und Domprediger in Berlin, 1786 Oberkonsistorialrat, 1793 Oberhofprediger D 1 = Briefwechsel zwischen dem Bischof Sack und Schleiermacher. Mitgetheilt vom Consistorial-Rath D. K.H. Sack. In: Theologische Studien und Kritiken 23 (1850), 145—162 An S.
vor 17.02.93
KGA210
An S.
05/06.93
KGA219
An S.
vor 07.06.94
KGA 262
Von S.
07.06.94
KGA 263
Von S.
11.10.94
KGA 274
Von S.
26.11.94
KGA 279
Von S.
11.01.95
KGA 282
VonS.
12.02.95
KGA 288
Von S.
07.04.95
KGA 289
Von S.
25.04.95
KGA 290
VonS.
13.05.95
KGA 292
VonS.
14.08.95
KGA 295
VonS.
18.11.95
KGA 302
An S.
vor 12.12.95
KGA 304
VonS.
12.12.95
KGA 305
192
Verzeichnis des
Briefwechsels
AnS.
vor 21.12.95
KGA306
VonS.
21.12.95
KG A 307
AnS.
vor 23.07.98
KGA491
AnS.
23.07.98
KGA 492
VonS.
06.01
B r 3 , 2 7 5 ; D 1, 150
An S.
1801
Br 3, 280; Μ 1, 209;
Dilthey 103
D 1, 156
Dilthey 103
B r 3 , 320
Dilthey 103
VonS.
01.07.02
VonS.
03.07.02
VonS.
07.11.02
Br3,324
SN 365/1-23
SN 365/1-21
VonS.
19.01.03
Br 3,325
SN 365/1-24
VonS.
17.01.04
B r 3 , 377
SN 365/1-26
VonS.
18.04.04
Br 3,389
SN 365/1-28
VonS.
04/05.04
Br3,391
SN 365/1-30
VonS.
05.04.12
SN 265/1-32
SACK, Karl Heinrich (1790—1875), Sohn des Vorigen, seit 1818 Professor der Theologie und Pfarrer in Bonn D 1 = Sack, Karl Heinrich. Mittheilungen aus Briefen Friedrich Schleiermachers. In: Theologische Studien und Kritiken 21 (1848), 927—942 D 2 = Schleiermacher, Friedrich: Briefe an einen Freund [d.i. Κ.H. Sack], (Hg. Paul Seifert.) Weimar 1939 Von S.
23.12.10
SN 365/1-36, SN 365/2-2
Von S.
21.11.11
AnS.
15.08.13
D 2, 7
SN 365/2-1 Bonn, Th. Fak.
AnS.
12.03.16
D 1, 928; D 2, 9
Bonn, Th. Fak.
AnS.
27.08.16
D 1, 930; D 2, 12
Bonn, Th. Fak.
AnS.
Sommer 19
D 1, 931; D 2, 14
Bonn, Th. Fak.
AnS.
15.04.20
D 1, 932; D 2, 17
Bonn, Th. Fak.
Sack—Savigny
AnS.
21.07.20
D 2, 20
AnS.
28.12.22
Br 4, 304; D 1, 933;
193 Bonn, Th. Fak.
D 2, 21
Bonn, Th. Fak.
AnS.
18.07.23
D 1, 935; D 2, 23
Bonn, Th. Fak.
AnS.
17.04.24
D 1, 936; D 2, 25
Bonn, Th. Fak.
An S.
09.04.25
Br 4, 333; D 1, 937; D 2, 27
AnS.
11.04.28
Br 4, 388; D 1, 939; D 2, 30
AnS.
26.03.31
Bonn, Th. Fak. Bonn, Th. Fak.
Br 4, 402; D 1, 940; D 2, 33
Bonn, Th. Fak.
SAMHABER, Johann Baptist Aloys Jurist in Würzburg; Prorektor der Universität An S.
29.02.04
Würzburg
SARTORIUS, Ernst Wilhelm Christian (1797—1859), Theologe VonS.
18.02.21
SN 366-1
SAVIGNY, Friedrich Karl von (1779—1861), Jurist in Marburg und (seit 1810) in Berlin, Begründer der historischen Rechtsschule AnS.
Marburg
194
Verzeichnis des
Briefwechsels
SCHARNHORST, Gerhard von (1756—1813), preußischer Offizier, Kriegsminister
VonS.
08.03.13
Br4, 190
SN368-1
SCHEDE, Charlotte Wilhelmine Elisabeth (1772—1858), älteste Tochter des Berliner Kriminal- und Justizrats Otto Alexander
Schede (1738—1798) und seiner Frau Marie Elisabeth, geb.
Fallou
(1752—1816) AnS.
1808
An S.
1809
LA Berlin
AnS.
1809
Privatbesitz
An S.
75.10.18
An S.
28.04.22
An S.
15.11.
Privatbesitz
AnS.
Montag Abends
Privatbesitz
An S.
Stargardt 494, 286
Kiel Stargardt 357, 118
Stargardt 489, 77
AnS.
Kiel
An S.
Privatbesitz
AnS.
Privatbesitz
An S.
Privatbesitz
An S.
Privatbesitz
An S.
Privatbesitz
An S.
Privatbesitz
An S.
Privatbesitz
An S.
Privatbesitz
SCHELLING, Friedrich Wilhelm Josef von (1775—1854), 1798 a.o. Professor der Philosophie in Jena, 1803 in Würzburg, 1806 als Generalsekretär der Akademie der bildenden Künste nach München be-
195
Schamhorst—Schlegel
rufen, 1820—1827 Professor in Erlangen, 1827—1841 in München, dann in Berlin; außerordentliches Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften 1832, ordentliches Mitglied 1842 AnS.
06.12.08
An S.
04.09.32
Stargardt 647,633 Dilthey 113/1
An S.
14.02.33
Dilthey 116/1
VonS.
11.03.33
SN 369/1
SCHILDENER, Karl (1777—1843), Professor der Rechte in Greifswald VonS.
08.11.10
SN 370-1
VonS.
26.11.26
SN 370-3
SCHINKEL Prediger
An S.
25.04.30
Eisenach, Lutherhaus
SCHLATTER, Cleophea VonS.
05.07.19
SN 371-1
SCHLEGEL, August Wilhelm (1767—1845), Dichter, Kritiker, Indologe; Mitherausgeber des "Athenaeum", 1796 Privatdozent, 1798 a. o. Professor in Jena, später Privatgelehrter in Berlin, seit 1819 Professor in Bonn
196
Verzeichnis des Briefwechsels
Vgl. generell: Klette, Anton: Verzeichniss der von A. W. v. Schlegel nachgelassenen Briefsammlung, Bonn 1868 D 1 = Bäumer, Gertrud: Ein ungedruckter Brief August Wilhelm Schlegels an Schleiermacher. In: Euphorion 5 (1898), 505—511 D 2 = Briefe Friedrich Schleiermachers an August Wilhelm Schlegel. Hg. J. Elstner und E. Klingner. In: Euphorion 21 (1914), 584—598.736—773 D 3 = Körner, Josef (Hg.): Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Bd 1—3. Brünn [usw.], Bern 1936—1958 AnS.
15.01.98
KGA437
VonS.
22.01.98
KGA 440
An S.
17.02.98
KGA 455
An S.
27.02.98
KGA 457
Von S.
vor 05.03.98
KGA 458
AnS.
06.03.98
KGA 459
AnS.
10.98
KGA 535
Von S.
23.09.99
KGA 698
An S.
05.10.99
KGA 707
Von S.
01.11.99
KGA 715
Von S.
16.12.99
KGA 754
An S.
24.12.99
KGA 759
Von S.
06.01.00
KGA 769
An S.
18.01.00
KGA 777
AnS.
29.03.00
KGA 825
VonS.
11.04.00
KGA 841
VonS.
vor 12.04.00
KGA 842
An S.
12.04.00
KGA 843
VonS.
21.04.00
KGA 848
Von S.
vor 28.04.00
KGA 850
An S.
03.05.00
KGA 858
An S.
27.05.00
KGA 868
VonS.
09.06.00
KGA 882
Von S.
16.06.00
KGA 890
VonS.
20.06.00
KGA 891
AnS.
24.06.00
KGA 894
A. W. Schlegel
Von S.
27.06.00
KGA 897
AnS.
28.06.00
KGA 898
Von S.
07.07.00
KGA 908
Von S.
11.07.00
KGA 912
AnS.
19.07.00
KGA 915
An S.
26.07.00
KGA 918
Von S.
20.08.00
KGA 933
An S.
29.08.00
KGA 940
VonS.
08.09.00
KGA 947
AnS.
20.09.00
KGA 954
Von S.
05.10.00
KGA 962
An S.
14.10.00
KGA 964
Von S.
27.10.00
KGA 970
Von S.
21.11.00
KGA 982
Von S.
24.11.00
KGA 984
AnS.
25.11.00
KGA 985
Von S.
01.12.00
KGA 986
An S.
06.12.00
KGA 992
Von S.
16.12.00
KGA 996
Von S.
22.12.00
KGA 1000
AnS.
23.12.00
KGA 1001
AnS.
27.12.00
KGA 1002
Von S.
09.02.01
Br 3, 262
SN 372-50
VonS.
07.09.01
Br 3, 289
SN 372-52
AnS.
17.09.01
D 2, 767
Dresden
An S.
16.07.03
D 2, 769
Dresden
VonS.
25.07.03
Br 3, 355
SN 372-54
VonS.
26.09.03
Br 3,362
SN 372-56
An S.
12.10.03
D 2, 771
Dresden
Von S.
06.02.04
Br 3,379
SN 372-61
AnS.
17.03.04
Dresden
04.04
Br 3, 385
SN 372-63
AnS.
19.05.04
D 3, 1, 82
Dresden
AnS.
15.08.09
D 3, 2, 65
Dresden
Von S.
04.12.09
D 1, 505
VonS.
198
Verzeichnis des
Briefivechsels
Von S.
08.07.13
Br 3, 431
SN 372-66
Von S.
11.07.13
Br 3 , 4 3 4
SN 372-69
Von S.
15.07.13
SN 372-70
Von S.
25.07.13
Br 3, 434
SN 372-71
Von S.
03.09.13
Br 3, 435
SN 372-72
VonS.
28.12.19
SN 372-73
SCHLEGEL, Caroline (1763—1809), geb. Michaelis, verw. Böhmer, 1796 Heirat mit A.W. Schlegel; 1803 nach Scheidung verheiratet mit F. W. J. Schelling
An S. (mit F. Schlegel und D. Veit) 07.1799
KGA678
Von S. (Zusatz zu F. Schlegel) wohl Mitte 11.1799
KGA 725
SCHLEGEL, Dorothea (eigentlich Brendel) (1763—1839), geb. Mendelssohn, zunächst verheiratet mit dem Bankier Simon Veit, von diesem seit Ende 1798 getrennt lebend; nach Scheidung (1799) Zusammenleben mit Friedrich Schlegel, den sie 1804 heiratet D 1 = Briefe von Dorothea Schlegel an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von H. Meisner und E. Schmidt], Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 7)
Von S. und F. Schlegel
Von S.
20.03.98
KGA 464
vor 20.07.98
KGA 488
Von S. und F. Schlegel An S.
04.09.98
KGA 517
Anf. 09.98
KGA 520
199
Schlegel
VonS.
06.11.98
KGA 540
Von S. und H. Mendelssohn Von S.
21.11.98
KGA 543
12.98
KGA 552
Von S. und F. Schlegel vor 28.03.99
KGA 592
Von S. und F. Schlegel. 08.04.99
KGA 614
Von S. und F. Schlegel 14.04.99
KGA 628
VonS.
Vor Oktober 99
KGA 702
VonS.
Vor Oktober 99
KGA 703
AnS.
Anfang Oktober 99
KGA 705
VonS.
11.10.99
KGA 711
An S.
vor 28.10.99
KGA 713
Von S.
28.10.99
KGA 714
VonS.
15.11.99
KGA 724
Von S.
09.12.99
KGA 750
Von S. und F. Schlegel 16.12.99
KGA 753
An S. und F. Schlegel 12.99
KGA 766
VonS.
06.01.00
KGA 770
VonS.
16.01.00
KGA 773
An S
vor 03.02.00
KGA 789
VonS.
03.02.00
KGA 790
Von S.
14.02.00
KGA 795
Von S.
wohl Ende 02/Anfang 03.1800
KGA 802
An S. und F. Schlegel vor 10.03.00
KGA 807
VonS.
10.03.00
KGA 809
VonS.
17.03.00
KGA 814
Von S. und F. Schlegel 21.03.00
KGA 816
200
Verzeichnis des Briefwechsels
An S. und F. Schlegel vor 28.03 .00
KGA 823
Von S. und F. Schlegel 28.03.00
KGA 824
An S. und F. Schlegel Ende 03/Anf. 04.1800
KGA 828
Von S.
04.04.00
KGA 829
VonS.
wohl Anf. 04.1800
KGA 831
Von S. und F. Schlegel wohl Anf. 04.1800
KGA 833
An S. und F. Schlegel wohl Anf. 04.1800
KGA 835
An S.
vor 11.04.00
KGA 839
VonS.
11.04.00
KGA 840
An S. und F. Schlegel Von S.
Mitte/Ende 04.1800
KGA 851
vor 28.04.00
KGA 852
An S. und F. Schlegel Von S.
vor 28.04.00
KGA 853
28.04.00
KGA 854
An S. und F. Schlegel VonS.
vor 15.05.00
KGA 866
15.05.00
KGA 867
An S. und F. Schlegel vor 02.06.00
KGA 875
Von S.
02.06.00
KGA 876
Von S.
vor 09.06.00
KGA 881
Von S.
16.06.00
KGA 888
Von S. und F. Schlegel wohl 16.06.00
KGA 889
An S. und F. Schlegel um 20.06.00
KGA 892
Von S. und F. Schlegel wohl Ende 06.1800
KGA 895
201
D. Schlegel
Von S. und F. Schlegel Von S.
wohl Anf. 07.1800
KGA 903
04.07.00
KGA 904
Von S. und F. Schlegel 07.07.00
KGA 907
Von S.
10.07.00
KGA 911
An S.
11.07.00
KGA 913
Von S.
28.07.00
KGA 919
An S. und F. Schlegel 07.1800
KGA 920
Von S. und F. Schlegel wohl Anf. 08.1800
KGA 922
An S. und F. Schlegel Von S.
vor 22.08.00
KGA 934
22.08.00
KGA 935
Von S. und F. Schlegel Ende 08/Anf. 09.1800
KGA 942
Von S.
12.09.00
KGA 948
An S.
vor 26.09.00
KGA 956
Von S.
26.09.00
KGA 957
VonS.
31.10.00
KGA 972
An S. und F. Schlegel vor 17.11.00
KGA 976
Von S.
17.11.00
KGA 978
An S.
06.12.00
KGA 991
VonS.
17.01.01
VonS.
16.02.01
Von S.
27.02.01
Von S.
16.04.07
Von S.
15.06.01
VonS.
Br 3, 253; D 1, 98 Br 3, 263; D 1, 100
SN 374/1/1-90
Br 3, 263; D 1, 102 Br 3, 267; D 1; 103
SN 374/1/1-94 SN 374/1/1-99
19.09.07
Br 3, 287; D 1, 107 D 1, 109
VonS.
25.09.01
D 1, 110
SN 374/1/1-102
Von S.
1801/02
Br 3, 301; D 1, 114
SN 374/1/1-106
VonS.
01.02
D 1, 116
SN 374/1/1-107
VonS.
21.01.02
D 1, 117
SN 374/1/1-108
SN 374/1/1-92 SN 374/1/1-96 SN 374/1/1-101
202
Verzeichnis des Briefwechsels
Von S.
04/05.02
D 1, 118
SN 374/1/1-110
VonS.
21.11.02
Br 3, 325; D 1; 118
SN 374/1/1-111
Von S.
05.03
VonS.
Br 3, 343; D 1, 125 Br 3, 415; D 1, 128
SN 374/1/1-114
1806/07
SN 374/1/1-116
Von S.
SN 373/2-61
Von S.
Dilthey 116
SCHLEGEL, Friedrich (1772—1829), Bruder A.W. Schlegels, Dichter, Kritiker, Indologe; Mitherausgeber des "Athenaeum" D 1 = Caroline. Briefe aus der Frühromantik. Nach G. Waitz vermehrt hg. von E. Schmidt. 2 Bde, Leipzig 1913 D 2 = Briefe an Friedrich Schlegel. Hg. H. Finke, Köln 1917 D 3 = Friedrich Schlegel: Werke, Bd. 29: Vom Wiener Kongress zum Frankfurter Bundestag. Hg. J.-J. Anstett und U. Behler, Paderborn, München, Wien und Zürich 1980 (Kritische Friedrich Schlegel-Ausgabe, Abt. 3: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel) Von S.
20.03.98
KGA 464
VonS.
03.07.98
KGA 477
An S
07.98
KGA 478
VonS.
07.98
KGA 482
VonS.
07.98
KGA 483
An S.
07.98
KGA 484
Von S.
07.98
KGA 485
AnS.
20.07.98
KGA 490
Von S.
nach 20.07.98
KGA 495
AnS.
07.98
KGA 497
Von S.
07.98
KGA 498
07/08.98
KGA 499
08.98
KGA 500
An S. Von S. AnS.
vor 06.08.98
KGA 501
Von S.
06.08.98
KGA 502
Schlegel
Von S. An S.
nach 06.08.98
KGA 503
08.98
KGA 509
Von S.
08.98
KGA 510
An S.
08.98
KGA 511
Von S.
vor 17.08.98
KGA 512
Von S.
17.08.98
KGA 513
Von S. und D. Veit 04.09.98
KGA 517
Von S.
nach 04.09.98
KGA 521
Von S.
wohl 01.03.99
KGA 573
An S.
Anfang März 99
KGA 578
Von S.
wohl Anfang März 99
KGA 579
Von S und D. Veit vor 28.03.99
KGA 592
Von S. und D. Veit An S.
08.04.99
KGA 614
11.04.99
KGA 623
Von S und D. Veit 14.04.99
KGA 628
Von S.
03/04.99
KGA 631
Von S.
wohl 06/07.1799
KGA 669
Von S.
wohl vor 03.07.99
KGA 670
An S.
vor 13.09.99
KGA 691
Von S.
13.09.99
KGA 692
An S.
vor 16.09.99
KGA 693
Von S.
16.09.99
KGA 694
An S.
Vor 20.09.99
KGA 695
Von S.
20.09.99
KGA 696
An S.
wohl Anfang 10.1799
KGA 706
Von S.
wohl vor 06.10.99
KGA 708
VonS.
um 10.10.99
KGA 710
Von S, mit einem Zusatz Caroline Schlegels wohl Mitte 11.1799
KGA 725
An S.
Ende November 99
KGA 740
Von S.
vor 02.12.99
KGA 743
204
Verzeichnis des
Briefwechsels
Von S und D. Veit Anfang Dezember 99
KGA 745
An S.
Anfang Dezember 99
KGA 748
VonS.
vor 07.12.99
KGA 749
VonS.
wohl um 09.12.99
KGA 751
Von S. und D. Veit 16.12.99
KGA 753
An S. und D. Veit Mitte/Ende 12.1799
KGA 766
VonS.
um 06.01.00
KGA 771
VonS.
um 16.01.00
KGA 774
VonS.
wohl Januar 1800
KGA 783
An S.
Januar 1800
KGA 784
VonS.
31.01.00
KGA 785
Von F.
wohl 03.02.00
KGA 791
Von S.
14.02.00
KGA 794
An S. und D. Veit vor 10.03.00
KGA 807
VonS.
10.03.00
KGA 808
VonS.
17.03.00
KGA 813
AnS.
vor 21.03.00
KGA 815
Von S. und D. Veit 21.03.00
KGA 816
An S. und D. Veit vor 28.03.00
KGA 823
Von S. und D. Veit 28.03.00
KGA 824
An S. und D. Veit März/April 1800
KGA 828
Von S.
wohl um 04.04.00
KGA 830
An S.
wohl Anfang 04.1800
KGA 832
Von S. und D. Veit wohl Anfang 04.1800
KGA 833
An S. und D. Veit wohl Anfang 04.1800
KGA 835
F. Schlegel
Von S.
wohl Anfang 04.1800
205 KGA 838
Von S. und A.W. Schlegel vor 28.04.00
KGA 850
An S. und D. Veit Mitte/Ende 04.1800
KGA 851
An S. und D. Veit vor 28.04.00
KGA 853
AnS.
vor 05.05.00
KGA 860
Von S.
05.05.00
KGA 861
An S. und D. Veit vor 15.05.00
KGA 866
An S.
05.00
KGA 873
Von S.
05.00
KGA 874
An S. und D. Veit An S.
vor 02.06.00
KGA 875
vor 16.06.00
KGA 887
Von S. und D. Veit wohl 16.06.00
KGA 889
An S. und D. Veit um 20.06.00
KGA 892
Von S. und D. Veit wohl Ende Juni 1800
KGA 895
Von S.
wohl 27.06.00
KGA 896
AnS.
06/07.1800
KGA 902
Von S. und D. Veit wohl Anfang 07.00
KGA 903
Von S. und D. Veit AnS.
07.07.00
KGA 907
10.07.00
KGA 910
An S. und D. Veit AnS.
07.1800
KGA 920
02.08.00
KGA 921
Von S. und D. Veit An S.
wohl Anf. 08.00
KGA 922
08.08.00
KGA 928
206
Verzeichnis des Briefwechsels
An S. undD. Veit KGA 934
vor 22.08.00 VonS. und D. Veit Ende 08/Anf. 09.1800
KGA 942
An S.
13.09.00
KGA 949
Von S.
vor 20.09.00
KGA 952
An S.
20.09.00
KGA 953
Von S.
vor 20.10.00
KGA 967
An S.
20.10.00
KGA 968
An S. und D. Veit Von S.
vor 17.11.00
KGA 976
Mitte 11.00
KGA 977
Von S. und D. Veit KGA 993
08.12.00 AnS.
10.01.01
Br 3, 251
SN 766-9
Von S.
23.01.01
Br 3, 255
SN 373/3-1
AnS.
24.01.01
Br 3, 257; Μ 1,200
SN 766-11
AnS.
07.02.01
Br 3, 259; Μ 1,201
SN 766-13
An S.
14.03.01
Br 3, 264
SN 766-15
Von S.
nach 25.03.01
Br 3, 266
SN 373/3-3
VonS.
03/04.01
Br 3,268
SN 373/3-4
An S.
27.04.01
Br 3, 270; Μ 1,205
SN 766-17
Von S.
vor
Br 3, 274
SN 373/3-8
Von S.
01.06.01
Von S.
02.06.01
Von S.
06.01
17.05.01
Br 3, 274
SN 373/3-9 SN 373/2-44
Br 3, 286
SN 373/3-11
Br 3, 289
SN 373/3-12
VonS.
14.08.01
Von S.
09.01
D 1, 614
09.01
Br 3, 292
SN 373/3-14
Von S.
21.09.01
Br 3, 292
SN 373/3-18
Von S.
26.10.01
Br 3,294
SN 373/3-20
VonS.
16.11.01
Br 3, 296
SN 373/3-23
Von S.
25.01.02
Br 3, 302
SN 373/4-1
Von S.
04.02.02
Br 3, 302
SN 373/4-2
Von S.
207
F. Schlegel
VonS.
08.02.02
Br 3 303
SN 373/4-4
VonS.
15.02.02
Br 3 305
SN 373/4-6
VonS.
18.02.02
Br 3 305
SN 373/4-7
VonS.
25.02.02
Br 3 306
SN 373/4-9
Von S.
18.03.02
Br 3 308
SN 373/4-13
Von S.
25.03.02
Br 3 310
SN 373/4-16;
VonS.
03.04.02
Br 3 312
SN 373/4-22
VonS.
12.04.02
Br 3 313
SN 373/4-25
Von S.
20.04.02
Br 3 316
SN 373/4-29
Von S.
22.05.02
Br 3 319
Dilthey 103
Von S.
15.09.02
Br 3 321
SN 373/4-31
VonS.
1802
Br 3 329
SN 373/4-33
An S.
15.03.03
Br 3 337; Μ 1, 294
SN 766-19
Von S.
05.05.03
Br 3 339
SN 373/4-34
Von S.
20.03.04
Br 3 383
SN 373/5/1-1
An S.
26.05.04
Br 3 397; Μ 1, 343
SN 766-20
An S.
10.10.04
Br 3 404
SN 766-22
VonS.
25.07.06
Br 3 407
SN 373/5/1-3
VonS.
17.09.06
Br 3 409
SN 373/5/1-5
VonS.
05.10.06
Br 3 411
SN 373/5/1-7
VonS.
25.11.06
Br 3 413
SN 373/5/1-9
Von S.
23.06.07
Br 3 419
SN 373/5/1-11
Von S.
10.08.07
Br 3 422
SN 373/5/1-13
Von S.
26.08.07
Br 3 423
SN 373/5/1-15
An S. Von S.
03.08
D 2, 24
09.06.08
Br 3 424
AnS.
18.07.09
D 2 , 23
Von S.
22.04.13
Br 3 426
SN 373/5/1-18
An S.
12.06.13
Br 3 428; Μ 2, 189
SN 766-27
VonS.
11.10.17
Br 3 436; D 3, 370
SN 373/5/1-20
SN 373/5/1-16
VonS.
Dilthey 116
VonS.
Dilthey 116
208
Verzeichnis des Briefwechsels
(SCHLEIERMACHER) SCHLEYERMACHER, Johann Gottlieb Adolph (1727—1794), Schleiermachers Vater, seit 1760 reformierter Stabsfeldprediger in Schlesien, Mitbegründer der reformierten Kolonie Anhalt und seit 1779 deren erster Prediger, zugleich Hofprediger in Pleß; sowie seine erste Frau Elisabeth Maria Katharina, geb. Stubenrauch (1736—1783), Schleiermachers Mutter Von S.
21.11.81
KGA 2
An S. und Frau vor 21.01.82
KGA 3
Von S., E.M.K. 21.01.82
KGA 4
An S. und Frau VonS.
07.83
KGA 5
10.08.83
KGA 6
An S. und Frau ca. 30.08.83
KGA 8
Von S„ E.M.K. 26.10.83
KGA 11
An S.
vor 22.12.83
KGA 12
Von S.
31.01.84
KGA 15
Von S.
05.84
KGA 19
Von S.
06.10.84
KGA 25
An S.
vor 27.01.86
KGA 36
VonS.
27.01.86
KGA 37
AnS.
03.86
KGA 40
An S.
07.86
KGA 45
VonS.
22.08.86
KGA 46
An S.
21.01.87
KGA 53
VonS.
08.02.87
KGA 54
AnS.
12.02.87
KGA 55
An S.
vor
KGA 59
VonS.
19.03.87
KGA 62
An S.
12.04.87
KGA 65
03.87
209
J. G. Α. Schleyermacher
VonS.
17.05.87
KGA 69
An S.
Sommer 87
KGA 78
Von S.
vor 14.08.87
KGA 79
An S.
14.08.87
KGA 80
VonS.
13.12.87
KGA 84
VonS.
07.02.88
KGA 88
An S.
01.03.88
KGA 91
Von S.
01.09.88
KGA 98
Von S.
vor 04.03.89
KGA 107
An S.
04.03.89
KGA 108
Von S.
10.12.89
KGA 129
An S.
23.12.89
KGA 131
An S.
vor 06.05.90
KGA 137
Von S.
06.05.90
KGA 138
Von S.
27.01.91
KGA 152
VonS.
ca. 05.05.91
KGA 159
An S.
05.05.91
KGA 160
VonS.
20.06.91
KGA 162
An S.
13.03.92
KGA 175
Von S.
23.04.92
KGA 177
An S.
09.05.92
KGA 178
An S.
24.10.92
KGA 196
VonS.
03.12.92
KGA 202
An S.
10.02.93
KGA 209
VonS.
18.04.93
KGA 215
An S.
05.05.93
KGA 216
An S.
19.06.93
KGA 223
An S.
21.09.93
KGA 231
Von S.
30.12.93
KGA 245
An S.
08.04.94
KGA 255
An S.
04/05.94
KGA 259
Von S.
03.07.94
KGA 265
210
Verzeichnis des
Briefwechsels
(SCHLEIERMACHER) SCHLEYERMACHER, Christiane Caroline (gest. 1728), geb. Kühn, Tochter des Plesser Hofkonditors, Schleiermachers Stiefmutter An S.
nach 20.09.94
KGA 273
Von S. und A.M.L. Schleiermacher VonS.
Anf. 11.1797
KGA 414
vor 12.06.98
KGA 474
SCHLEIERMACHER, Friederike Charlotte (Lotte) (1765—1831), Schleiermachers Schwester, lebte seit 1783 in der Brüdergemeine Gnadenfrei, meist als Lehrerin oder Hauslehrerin; ab 1813 Erzieherin in Potsdam, dann in Schleiermachers Haus und schließlich (seit 1825) in der Berliner Brüdergemeine. VonS.
21.07.83
KGA 7
Von S.
vor 30.08.83
KGA 9
An S.
30.08.83
KGA 10
An S.
22.12.83
KGA 13
An S.
Winter 83/84
KGA 14
Von S.
vor 27.03 .84
KGA 16
An S.
28.03.84
KGA 17
An S.
28.04.84
KGA 18
An S.
07.06.84
KGA 20
VonS.
Sommer 84
KGA 21
An S.
Anf. 09.84
KGA 22
VonS.
09.84
KGA 23
AnS.
09.84
KGA 24
AnS.
03.85
KGA 27
An S.
vor 08.85
KGA 30
An S.
Anf. 08.85
KGA 31
Von S.
vor 16.04.86
KGA 41
An S.
nach 16.04.86
KGA 42
Schleiermacher
AnS.
vor 13.12.87
KGA83
AnS.
vor 07.02.88
KGA87
VonS.
vor 03 .88
KGA 89.90
Von S.
vor 23.12.89
KGA 130
AnS.
10.90
KGA 148
An S.
vor 27.01.91
KGA 151
Von S.
10.04.91
KGA 156
AnS.
vor 05.05.91
KGA 158
AnS.
vor 06.08.91
KGA 165
An S.
11.92
KGA 201
VonS.
04.08.92
KGA 220.221
Von S.
05.06.93
KGA 222
AnS.
vor 21.08.93
KGA 227
VonS.
29.09.93
KGA 233
An S.
vor 26.10.93
KGA 236
Von S.
01.12.93
KGA 241
AnS.
vor 13.10.94
KGA 276
VonS.
vor 13.10.94
KGA 277
AnS.
13.10.94
KGA 278
Von S.
vor 24.07.96
KGA 319.320
VonS.
24.07.96
KGA 321
AnS.
vor 30.07.96
KGA 322
Von S.
05.09.96
KGA 328
AnS.
vor 11.09.96
KGA 329
VonS.
26.09.96
KGA 340
AnS.
vor 12.10.96
KGA 344
VonS
05.11.96
KGA 347
VonS.
19.11.96
KGA 350
AnS.
vor 30.11.96
KGA 353
VonS.
18.12.96
KGA 355
An S.
vor 31.12.96
KGA 357
Von S.
01.97
KGA 361
Von S.
vor 18.01.97
KGA 362
VonS.
vor 26.02.97
KGA 370
AnS.
vor 27.02.97
KGA 372
212
Verzeichnis des Briefwechsels
Von S.
27.02.97
KGA 373
An S.
vor 05.04.97
KGA 380
Von S.
05.04.97
KGA 381
VonS.
22.04.97
KGA 384
Von S.
28.05.97
KGA 389
An S.
vor 05.06.97
KGA 394
VonS.
16.07.97
KGA 396
AnS.
18.08.97
KGA 399
AnS.
02.09.97
KGA 402
Von S.
vor 20.09.97
KGA 407
Von S.
03.10.97
KGA 410
An S.
21.11.97
KGA 424
Von S.
19.12.97
KGA 430
Von S.
23.02.98
KGA 456
AnS.
vor 13.03.98
KGA 462
VonS.
13.03.98
KGA 463
An S.
23.05.98
KGA 473
VonS.
23.07.98
KGA 494
AnS.
25.07.98
KGA 496
Von S.
12.08.98
KGA 504
An S.
15.10.98
KGA 530
Von S.
20.10.98
KGA 533
AnS.
vor 28.12.98
KGA 549
VonS.
28.12.98
KGA 550
VonS.
vor 23.03.99
KGA 586
AnS.
23.03.99
KGA 587
AnS.
23.05.99
KGA 657
VonS.
22.06.99
KGA 666
Von S.
25.08.99
KGA 683
An S.
Vor 13.09.99
KGA 690
AnS.
20.11.99
KGA 726
VonS.
21.11.99
KGA 731
AnS.
21.12.99
KGA 757
Von S.
02.01.00
KGA 767
AnS.
wohl Anf. 01.1800
KGA 768
Ch. Schleiermacher
213
Von S.
20.01.00
KGA 778
AnS.
17.02.00
KGA 798
Von S.
24.02.00
KGA 800
Von S.
15.03.00
KGA 811
AnS.
29.03.00
KGA 826
Von S.
21.04.00
KGA 849
An S.
wohl Ende 04.1800
KGA 856
AnS.
05.05.00
KGA 862
Von S.
07.06.00
KGA 880
VonS.
15.06.00
KGA 886
An S.
vor 29.06.00
KGA 899
Von S.
14.07.00
KGA 914
An S.
25.07.00
KGA 917
Von S.
17.08.00
KGA 932
Von S.
14.10.00
KGA 965
Von S.
23.11.00
KGA 983
AnS.
20.12.00
Von S.
16.01.01
KGA 997 1
LS ,520
SN 375/4-7
M l , 202
SN 767-56
VonS.
18.02.01
SN 375/19-9
VonS.
Ende 03.1801
SN 375/19-11, SN 375/25-23, SN 375/26-67, SN 375/4-15
VonS.
vor 04.05.01
SN 375/19-12
VonS.
07.06.01
SN 375/4-15
AnS.
21.06.01
Br 1,266.268.270; Μ 1, 216; LS", 483
SN 767-58
VonS.
13.07.01
SN 375/4-17
VonS.
26.07.01
SN 375/4-19
Von S.
09.08.01
SN 375/4-23, SN 375/25-39
AnS.
10.11.01
Br 1, 283; Μ 1, 232; LS1, 532
SN 767-62
214
VonS.
Verzeichnis des Briefwechsels
21.11.01
SN 375/19-14, SN 375/27-19
VonS.
15.12.01
SN 375/27-23
VonS.
02.01.02
SN 375/20-1, SN 375/25-4
AnS.
29.01.02
Br 1,287.291; Μ 1,237
SN 767-65
VonS.
vor 02.03.02
SN 375/7-9
VonS.
12.03.02
AnS.
17.03.02
VonS.
24.03.02
SN 375/5-7
VonS.
08.05.02
SN 375/5-1
VonS.
12.05.02
SN 375/5-3,
SN 375/5-3 Br 1, 292; Μ 1, 240
SN 375/20-3 SN 375/5-5
Von S.
13.05.02
AnS.
17.05.02
VonS.
19.05.02
An S.
19.05.02
Br 1, 296
An S.
27.05.02
Br 1, 298; Μ 1, 244
Von S.
07.06.02
SN 375/20-6
Von S.
09.07.02
SN 375/5-9
Von S.
29.07.02
SN 375/5-12,
Br 1,295; Μ 1,243 SN 375/20-3
SN 375/22-3, SN 375/25-34 Von S.
25.08.02
SN 375/5-16
Von S.
08.09.02
SN 375/5-18
VonS.
20.10.02
SN 375/20-12, SN 375/25-44
Von S.
11.02
VonS.
20.12.02
SN 375/7-3 SN 375/20-10, SN 375/20-14, SN 375/6-1
VonS.
22.01.03
SN 375/21-1, SN 375/26-63
215
Ch. Schleiermacher VonS.
vor 23.02.03
SN 375/6-4, SN 375/25-6
VonS.
19.03.03
SN 375/6-6,
VonS.
09.04.03
SN 375/6-8
VonS.
31.05.03
SN 375/25-27
Von S.
07.03
SN 375/25-32
Von S.
10.08.03
SN 375/26-72
Von S.
09.03
SN 375/26-10
SN 375/6-14, SN 375/25-46
Von S.
03.10.03
SN 375/6-12
VonS.
24.10.03
SN 375/6-15
Von S.
21.11.03
SN 375/25-59, SN 375/26-13
Von S.
15.12.03
SN 375/21-3, SN 375/24-23
Von S.
23.12.03
SN 375/21-5
VonS.
03.01.04
SN 375/24-1
VonS.
vor 13.02.04
SN 375/7-1
VonS.
02.04.04
SN 375/27-2
VonS.
16.04.04
SN 375/21-7, SN 375/26-64
Von S.
05.04
SN 375/26-14, SN 375/26-70
Von S.
vor 08.08.04
Von S.
10.04
SN 375/25-48
Von S.
11.04
SN 375/7-3
Von S.
01.01.05
SN 375/25-31, SN 375/25-41
SN 375/21-9, SN 375/25-3
Von S.
1805
SN 375/7-5
Von S.
09.02.05
SN 375/7-7
VonS.
02.05
VonS.
02.03.05
SN 375/7-9
VonS.
26.03.05
SN 375/22-7
SN 375/7-13
216
Verzeichnis des Briefwechsels
VonS.
03.05.05
Von S.
07.05
Von S.
SN 375/25-25 SN 375/7-17
vor 21.07.05
SN 375/27-5
VonS.
1805
SN 375/7-19
Von S.
02.12.05
SN 375/7-20
Von S.
vor 17.01.06
SN 375/8-1
Von S.
19.01.06
SN 375/21-11
Von S.
01.02.06
SN 375/21-13
Von S.
Frühj. 06
SN 375/8-3
VonS.
13.03.06
SN 375/8-5
Von S.
21.07.06
SN 375/21-15, SN 375/26-66
Von S.
30.08.06
SN 375/21-17
Von S.
09.09.06
SN 375/8-7
Von S.
07.11.06
SN 375/21-19, SN 375/9-12, SN 375/25-57
Von S.
21.02.07
Dilthey 109
VonS.
1807
SN 375/9-12
VonS.
06.09.07
SN 375/22-1, SN 375/25-43
Von S.
vor 19.10.07
SN 375/26-59
Von S.
01.01.08
SN 375/9-1
VonS.
26.02.08
SN 375/9-6
Von S.
vor 08.06.08
SN 375/9-14
VonS.
18.06.08
SN 375/7-15
AnS.
06.07.08
VonS
16.07.08
SN 375/9-18
VonS.
29.07.08
SN 375/22-3
Von S.
16.10.08
SN 375/9-20
Von S.
03.11.08
SN 375/9-22
Von S.
21.11.08
SN 375/22-5
Von S.
08.12.08
SN 375/9-27
Von S.
15.12.08
SN 375/21-3
VonS.
vor 20.12.08
SN 375/9-30
Μ 2, 107
SN 767/13-1
Ch. Schleiermacher
217
VonS.
30.12.08
SN 375/9-26
VonS.
01.02.09
SN 375/10-1
VonS.
vor 05.02.09
SN 375/24-3
Von S.
03.09
Von S.
26.03.09
SN 375/25-12 SN 375/22-7
Von S.
31.03.09
SN 375/22-9
Von S.
04.05.09
SN 375/10-2
VonS.
vor 16.06.09
SN 375/9-16
VonS.
16.07.09
SN 375/10-6
VonS.
06.08.09
SN 375/10-9
Von S.
09.09
SN 375/24-25
VonS.
13.11.09
SN 375/10-11
An S.
23 .11.09
Von S.
05.12.09
SN 375/10-7
Von S.
01.01.10
SN 375/4-1
Von S.
01.03.70
SN 375/20-18
VonS.
04.05.10
SN 375/19-12
Von S.
17.05.10
SN 375/11-1
VonS.
01.06.10
SN 375/11-3
Von S
14.06.10
SN 375/3-6
Von S.
02.07.10
SN 375/11-5
VonS.
10.08.10
SN 375/11-8,
Μ 2, 121
SN 767/13-3
SN 375/26-23 VonS.
27.10.10
SN 375/11-14
VonS.
15.11.10
SN 375/11-16
VonS.
30.12.10
SN 375/11-18
VonS.
vor 03.02.11
SN 375/24-30
Von S.
12.02.11
SN 375/12-1
Von S.
04.04.11
SN 375/12-7
VonS.
22.04.7/
SN 375/12-10
Von S.
14.05.11
SN 375/12-11
Von S.
29.05.11
SN 375/12-13
Von S.
28.06.11
SN 375/24-28
Von S.
vor 16.07.11
SN 375/22-11
Von S.
16.11.11
SN 375/12-15
218
Verzeichnis des Briefwechsels
Von S.
21.11.11
SN 375/22-12
Von S.
30.12.11
SN 375/23-7
Von S.
28.03.12
SN 375/13-1
VonS.
12.04.12
SN 375/23-3
Von S.
05.09.12
SN 375/23-5
Von S.
25.03.13
SN 375/13-5
Von S.
23.07.13
SN 375/23-9
Von S.
09.08.13
SN 375/13-8
Von S.
12.10.13
SN 375/13-10
Von S.
24.10.13
SN 375/23-11
VonS.
11.13
SN 375/13-12
AnS.
23.07.14
Von S.
31.07.14
SN 375/23-13
VonS.
05.08.14
SN 375/14-1
Von S.
11.08.14
SN 375/23-15
VonS.
14.09.14
SN 375/14-3
VonS.
09.10.74
SN 375/23-17
VonS.
29.10.14
SN 375/23-19
Von S.
09.11.14
SN 375/14-5
Von S.
06.12.14
SN 375/14-6
Von S.
20.12.14
SN 375/14-8
VonS.
26.12.14
SN 375/14-10
VonS.
31.12.14
SN 375/14-12
AnS.
23.01.15
Von S.
24.01.15
SN 375/25-63
VonS.
75.02.15
SN 375/15-6
VonS.
16.02.15
SN 375/15-25
Von S.
21.02.15
SN 375/15-8
Von S.
28.03.15
SN 375/27-1
VonS.
14.05.15
SN 375/15-10
Von S.
04.06.15
SN 375/15-14
VonS.
20.06.15
SN 375/15-16
Von S.
29.06.15
SN 375/15-4
VonS.
04.08.15
SN 375/15-21
VonS.
27.09.15
SN 375/27-12
Μ 2, 211
Μ 2, 216
SN 767/13-5
SN 767/13-7
219
Ch. Schleiermacher
Von S.
27.10.15
SN 375/23-21
An S.
01.12.15
SN 767/13-9
Von S.
25.12.15
SN 375/15-27
VonS.
07.01.16
SN 375/15-1
VonS.
24.01.16
SN 375/16-1
VonS.
29.02.16
SN 375/16-2
Von S.
22.03.16
SN 375/16-8
Von S.
vor 05.04.16
SN 375/17-8
VonS.
07.04.16
SN 375/16-6
Von S.
27.05.16
SN 375/16-12
Von S.
03.06.16
SN 375/16-18
Von S.
13.06.16
SN 375/16-20
Von S.
23.07.16
SN 375/16-26
VonS.
01.09.16
SN 375/23-25
An S.
02.09.76
SN 767/13-11
VonS.
12.09.16
SN 375/16-28
VonS.
23.08.17
SN 375/16-31
An S.
24.09.18
SN 767/B-12
VonS.
27.07.19
SN 375/23-27
An S.
16.08.79
Dilthey 113/1
An S.
20.08.19
Von S.
06.05.20
SN 375/17-4
AnS.
25.09.22
SN 767/13-16
VonS.
17.
SN 375/17-6
Von S.
27.09.23
SN 375/23-31
Von S.
05.03.24
SN 375/17-10
Von S.
16.02.25
SN 375/17-12
Von S.
05.07.29
SN 375/17-13
Von S.
22.03.30
SN 375/17-15
Von S.
27.09.30
SN 375/17-17
Von S.
24.12.30
SN 375/17-19
.23
Μ 2, 304
SN 767/13-14
220
Verzeichnis des Briefwechsels
S C H L E I E R M A C H E R , (Johann) Karl (geb. 1772), Schleiermachers Bruder; Schulbesuch und Apothekerlehre in Niesky; verließ 1794 die Brüdergemeine und wurde Apotheker, zuletzt in Schmiedeberg (Schlesien)
Von S.
vor 21.08.93
K G A 226
An S.
vor
26.10.93
K G A 237
Von S.
vor 13.10.94
K G A 275
An S.
10.97
KGA 412
Von S.
11.97
KGA 413
Von S.
vor21.11.97
K G A 422
Von S.
vor 23.05.98
K G A 472
Von S.
vor 16.06.98
K G A 475
Von S.
08.98
KGA 508
Von S.
vor 08.11.98
KGA 541
Von S.
Anfang 02.1799
KGA 556
An S
08/09.03.99
K G A 580
Von S.
Vor 21.11.99
KGA 727
Von S.
Vor 28.11.99
KGA 736
An S.
Wohl Ende 11.1799
KGA 741
An S.
vor 02.03.00
KGA 804
Von S.
Anfang/Mitte 04.1800
KGA 846
Von S.
vor 14.05.00
KGA 865
Von S.
wohl Anfang 09.1800
KGA 943
Von S.
vor 20.12.00
K G A 998
Von S.
vor 22.12.00
KGA 999
VonS.
22.11.30
SN 448
S C H L E I E R M A C H E R , A M L. (Nanny), siehe unter A R N D T
S C H L E I E R M A C H E R , Henriette (1788—1840), geb. von Mühlenfels, seit 1804 verheiratet mit Ehrenfried von Willich, seit 1809 Schleiermachers Frau
Schleiermacher
221
D 1 = Briefe Friedrich Schleiermachers an Ehrenfried und Henriette von Willich, geb. von Mühlenfels 1801—1806. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von H. Meisner], Berlin 1914 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 9)
An S. und E. von Willich 25.02.04
Br 1, 391; Μ 1, 336; D 1, 78
SN 776-3
Von S.
08.07.04
Br 1, 398; Μ 16
SN 423-1
An S.
Sommer 04
Br 1, 399; Μ 18; D l , 94
Von S.
03.09.04
SN 776-15
Br 1, 405 [07.09.]; Br 1,404; Μ 19
SN 423-3
An S. und E. von Willich 05.09.04 VonS.
01.10.04
Br 1,405; Μ 20; D 1, 96
SN 776-19
B r 2 , 6; Μ 21
SN 423-4
An S. und E. von Willich 17.10.04
Br 2, 7; Μ 2, 18; D l , 97
SN 776-22
An S. und E. von Willich 30.10.04
Br 2, 9; Μ 22; D 1, 102
SN 776-25
An S. und E. von Willich 21.11.04
Br 2, 12; Μ 2, 24; D 1, 104
SN 776-27
VonS.
25.11.04
Br 2, 1 2 ; M 2 4
SN 423-6
VonS.
26.12.04
Br 2, 14; Μ 26
SN 423-8
An S. und E. von Willich 06.01.05 AnS. VonS.
0105 27.01.05
Br 2, 14; Μ 27; D 1, 108
SN 776-29
M 2 9 ; D 1,111
SN 776-31
Br 2, 16; Μ 31
SN 423-10
222
Verzeichnis des Briefwechsels
An S. und E. von Willich 07.02.05
Br 2, 15; Μ 2, 30; D 1, 113
SN 776-33 SN 423-13
Von S.
28.02.05
Μ 33
An S.
01.03.05
Br 2, 16; Μ 35; D 1, 116
SN 776-35
VonS.
07.03.05
Μ 38
SN 423-15
VonS.
28.03.05
Μ 38
SN 423-16
An S.
06.04.05
Br 2, 20; Μ 39;
Von S.
16.05.05
D 1, 122
SN 776-39
Br 2, 24; Μ 41
SN 423-17
An S. und E. von Willich 13.06.05
Br 2, 25; Μ 42; D 1, 126
SN 776-41 SN 423-19
VonS.
23.07.05
Μ 43
An S.
04.08.05
Br 2, 30; Μ 44;
Von S.
04.08.05
An S.
09.10.05
D 1, 129
SN 776-43
Br 2, 32; Μ 46
SN 423-21
(Br 2, 39); Μ 51; D 1, 134
SN 776-46 SN 423-27
VonS.
10.05
Μ 53
VonS.
10.05
Br 2, 40; Μ 54
SN 423-28
VonS.
11.05
Br 2, 41; Μ 55
SN 423-30
An S
02.12.05
Br 2, 44; Μ 55; D 1, 142
SN 776-52
Anfang 1806
Μ 56; D 1, 143
SN 776-53
VonS.
21.Ol.0d
Br 2, 51; Μ 58
SN 423-31
An S.
28.02.06
Br 2, 52.54; Μ 60;
An S.
VonS.
Ende 1805/
13.03.0d
D 1, 146
SN 776-55
Br 2, 57; Μ 62
SN 423-34
D 1, 154
SN 776-61
An S. und E. von Willich 24.03.06 VonS.
04.06
Br 2, 58; Μ 63
SN 423-35
Von S.
05/06.06
Br 2, 59; Μ 64
SN 423-36
Η.
AnS.
06.06
Von S.
04.08.06
AnS. AnS.
08/09.06 10/11.06
Schleiermacher
Br 2, 59; Μ 65; D 1, 157
SN 776-64
Br 2, 64; Μ 69 Μ 66, D 1, 161 Br 2, 68; Μ 71;
SN 423-37 SN 776-67
D 1, 167
SN 776-70
VonS.
13.03.07
Br 2, 86; Μ 72
SN 424/1-1
AnS.
25.03.07
Br 2, 88; Μ 74
SN 777-1
04.07
Br 2, 91; Μ 77
SN 424/1-4
AnS.
13.04.07
Br 2, 91; Μ 77
SN 777-4
VonS. An S.
28.04.07 08.05.07
Br 2, 93; Μ 79 Br 2, 95; Μ 81
SN 424/1-5 SN 777-5
Von S.
Sommer 1807
Br 2, 96; Μ 82
SN 424/1-8
VonS.
03.08.07
Μ 85
SN 424/1-12
Von S.
31.08.07
Von S.
Dilthey 114
VonS.
12.10.07
Br 2, 99; Μ 86
SN 424/1-13
An S.
Herbst 1807
Br 2, 100; Μ 90
SN 777-6
AnS.
17.12.07
Μ 92
SN 777-7
Von S. Von S.
Winter 1807 17.01.05
Μ 94
SN 424/1-19
Von S.
30.01.08
Μ 95 Br 2, 107; Μ 99
SN 424/2-1 SN 424/2-5
An S.
05.03.08
Μ 102
SN 777-9
Von S.
05.08.08
Br 2, 110; Μ 103
SN 424/2-10
AnS.
07.08.08
Br 2, 112; Μ 105
SN 777-10
AnS.
10.08.08
Br 2, 114; Μ 108
SN 777-12
AnS.
18.08.08
Br 2, 118; Μ 110
SN 777-13
AnS. Von S
20.08.08 22.08.08
Μ 114 Br 2, 122; Μ 116
SN 777-16 SN 424/2-13
AnS.
22.08.08
Μ 118
SN 777-17
Von S.
24.08.08
Br 2, 125; Μ 119
SN 424/2-16
AnS.
29.08.08
Br 2, 127; Μ 122
SN 777-18
Von S.
08/09.08
Br 2, 129; Μ 124
SN 424/2-20
Von S.
04.09.08
Br 2, 129; Μ 128
SN 424/2-22
AnS.
05.09.08
Μ 130
SN 777-20
An S.
08.09.08
Μ 133
SN 777-22
224
Verzeichnis des
Brießvechsels
SN 777-23
AnS.
11.09.08
Br 2, 132; Μ 134
Von S
13.09.08
Br 2, 130.131; Μ 138
SN 424/2-25
VonS.
18.09.0S
Br 2, 136; Μ 124
SN 424/2-29
AnS.
18.09.08
Br 2, 137; Μ 143
SN 777-26
Von S.
26.09.08
Μ 147
SN 424/2-31
AnS.
01.10.08
Br 2, 138; Μ 149
SN 777-29
VonS.
03.10.05
Br 2, 139; Μ 152
SN 424/2-32
AnS.
06.10.08
Μ 156
SN 777-31
VonS.
07.10.08
Br 2, 141; Μ 159
SN 424/2-37
VonS.
09.10.08
Br 2, 143; Μ 161
SN 424/2-41
AnS.
10.10.08
Μ 163
SN 777-32
VonS.
17.10.08
Br 2, 143; Μ 165
SN 424/2-43
AnS.
19.10.08
Μ 169
SN 777-34
AnS.
22.10.08
Br 2, 150; Μ 171
SN 777-36
VonS.
25.10.08
Br 2, 153; Μ 174
SN 424/2-40
AnS.
27.10.08
Μ 175
SN 777-38
AnS.
29.10.08
Br 2, 154; Μ 179
SN 777-41
VonS.
01.11.08
Br 2, 156; Μ 183
SN 424/2-48
AnS.
02.11.08
Μ 185
SN 777-43
VonS.
03.11.08
Br 2, 156; Μ 187
SN 424/2-51
AnS.
04.11.08
Br 2, 158; Μ 190
SN 777-45
AnS.
09.11.08
Br 2, 161; Μ 195
SN 777-47
AnS.
13.11.08
Μ 198
SN 777-49
VonS.
14.11.08
Br 2, 162; Μ 200
SN 424/2-55
VonS.
15.11.08
Br 2, 163; Μ 203
SN 424/2-59
AnS.
17.11.08
Μ 204
SN 777-50
VonS.
17.11.08
Br 2, 164; Μ 207
SN 424/2-61
AnS.
20.11.08
Μ 212
SN 777-52
VonS.
21.11.08
Br 2, 167; Μ 213
SN 424/2-67
AnS.
21.11.08
Br 2, 171; Μ 215
SN 777-53
VonS.
24.11.08
Br 2, 168; Μ 220
SN 424/2-69
AnS.
27.11.05
Br 2, 173; Μ 224
SN 777-56
VonS.
29.11.05
Μ 231
SN 424/2-74
VonS.
11.08
Μ 233
SN 424/2-79
225
Η. Schleiermacher
AnS.
04.12.08
Br 2, 176; Μ 234
SN 777-59
VonS.
07.12.08
Br 2, 177; Μ 241
SN 424/2-80
VonS.
11.12.05
Br 2, 180; Μ 243
SN 424/2-82
VonS.
12.12.0«
Μ 246
SN 424/2-86
AnS.
14.12.08
Br 2, 180; Μ 248
SN 777-63
VonS.
15.12.08
Μ 254
SN 424/2-88
VonS.
16.12.08
Μ 254
SN 424/2-89
AnS.
18.12.08
Μ 255
SN 777-67
VonS.
19.12.08
Br 2, 183; Μ 256
SN 424/2-91
AnS.
21.12.08
Μ 259
SN 777-68
VonS.
21.12.05
Br 2, 184 ff.; Μ 263
SN 424/2-94
Von S.
Weihnachten 1808
Br 2, 191; Μ 275
SN 424/2-100
25.12.08
Br 2, 190.195;
AnS.
Μ 269
SN 777-71
VonS.
28.12.08
Br 2, 192; Μ 277
SN 424/2-101
VonS.
31.12.08
Br 2, 197; Μ 282
SN 424/2-107
AnS.
01.01.09
Br 2, 197; Μ 285
SN 778-1
VonS.
Anfang 09
Μ 289
SN 424/3-1
AnS.
07.01.09
Br 2, 198; Μ 289
SN 778-4
08.01.09
Br 2, 201; Μ 292
SN 424/3-2
Μ 295
SN 778-6
VonS. AnS.
08.01.09
VonS.
14.01.09
Br 2, 206; Μ 298
SN 424/3-6
AnS.
15.01.09
Μ 301
SN 778-8
AnS.
21.01.09
Br 2, 207.209.210; Μ 306
SN 778-12
VonS.
22.01.09
Br 2, 204; Μ 311
SN 424/3-10
VonS.
24.01.09
Br 2, 208; Μ 315
SN 424/3-15
AnS.
28.01.09
Br 2, 212; Μ 319
SN 778-15
Von S.
02.02.09
Br 2, 215; Μ 325
SN 424/3-20
An S.
05.02.09
Br 2, 216; Μ 327
SN 778-19
Von S.
08.02.09
Br 2, 217; Μ 331
An S.
12.02.09
Br 2, 219; Μ 335
SN 778-22
VonS.
13.02.09
Br 2, 220; Μ 336
SN 424/3-26
Von S.
16.02.09
Br 2, 221; Μ 340
SN 424/3-28
226
Verzeichnis des Briefwechsels
AnS.
16.02.09
Μ 338
SN 778-24
VonS.
19.02.09
Br 2, 222; Μ 341
SN 424/3-31
AnS.
21.02.09
Br 2, 223; Μ 344
SN 778-26
An S.
26.02.09
Μ 348
SN 778-28
VonS.
26.02.09
Br 2, 224; Μ 349
SN 424/3-36
AnS.
28.02.09
Μ 352
SN 778-30
An S.
03.03.09
Μ 354
SN 778-32
Von S.
03.03.09
Br 2, 227; Μ 357
SN 424/3-41
VonS.
05.03.09
Br 2, 228; Μ 358
SN 424/3-44
AnS.
06.03.09
Br 2, 230; Μ 361
SN 778-34
AnS.
06.03.09
Br 2, 231; Μ 362
SN 778-35
Von S.
08.03.09
Μ 364
SN 424/3-47
AnS.
12.03.09
Br 2, 231; Μ 367
SN 778-37
Von S.
12.03.09
Μ 369
SN 424/3-51
An S.
15.03.09
Μ 371
SN 778-39
VonS.
16.03.09
Μ 373
SN 424/3-55
Von S.
17.03.09
Br 2, 232; Μ 374
SN 424/3-56
AnS.
18.03.09
Μ 376
SN 778-41
AnS.
22.03.09
Μ 378
SN 778-43
Von S.
24.03.09
Br 2, 234; Μ 382
SN 424/3-60
AnS.
24.03.09
Μ 380
SN 778-46
An S.
26.03.09
Μ 383
SN 778-48
An S.
28.03.09
Br 2, 234; Μ 384
SN 778-49
Von S.
30.03.09
Br 2, 235; Μ 387
SN 424/3-62
An S.
02.04.09
Μ 389
SN 778-52
VonS.
02.04.09
Br 2, 236; Μ 391
SN 424/3-64
Von S.
04.04.09
Br 2, 237; Μ 393
SN 424/3-68
AnS.
05.04.09
Μ 394
SN 778-54
AnS.
10.04.09
Br 2, 238; Μ 396
SN 778-56
Von S.
10.04.09
Μ 398
SN 424/3-72
Von S.
13.04.09
Μ 399
SN 424/3-74
Von S.
15.04.09
Br 2, 240; Μ 402
SN 424/3-78
AnS.
16.04.09
Br 2, 241; Μ 404
SN 778-59
AnS.
16.04.09
Μ 406
SN 778-61
Von S.
1809
SN 425/1-1
Η. Schleiermacher
227
VonS.
Herbst 11
Br 2, 253
SN 425/1-3
An S.
20.09.77
Br 2, 255; Μ 2, 139
SN 779/1-1 SBPK Autogi
VonS.
23.09.77
Br 2, 258
SN 425/1-5
An S.
25.09.11
Br 2, 257; Μ 2, 140
SN 779/1-2
Von S.
27.09.11
Br 2, 260
An S.
27.09.77
Br 2, 262; Μ 2, 141
An S.
Herbst 77
SN 779/1-4 SN 779/1-6
An S.
SN 779/1-7
An S.
13.05.75
Br 2, 267; Μ 2, 155
SN 779/2-1
An S.
16.05.73
Br 2, 272; Μ 2, 158
SN 779/2-5
An S
18.05.73
Br 2, 273; Μ 2, 161
SN 779/2-9
An S.
20.05.13
An S.
20.05.13
Br 2, 274; Μ 2, 163
SN 779/2-12
An S.
22.05.13
Br 2, 276; Μ 2, 164
SN 779/2-14
AnS.
22.05.13
Br 2, 278;
SN 779/2-11
Μ 2, 165
SN 779/2-15
An S.
25.05.13
Μ 2, 169
SN 779/2-19
An S.
21.05.13
Br 2, 282; Μ 2, 172
SN 779/2-21
AnS.
29.05.13
Br 2, 287; Μ 2, 176
SN 779/2-23
An S.
29.05.13
An S.
30.05.73
An S.
01.06.73
SN 779/2-44
AnS.
01.06.73
SN 779/2-45
AnS.
01.06.13
SN 779/2-46
SN 779/2-25 Br 2, 288; Μ 2, 178
SN 779/2-26
AnS.
05.06.73
AnS.
08.06.73
Br 2, 294; Μ 2, 185
SN 779/2-32
SN 779/2-47
AnS.
09.06.13
Μ 2, 186
SN 779/2-33
AnS.
13.06.13
Br 2, 297; Μ 2, 190
SN 779/2-35
Von S.
13.06.73
SN 779/11-1
AnS.
15.06.73
Μ 2, 193
SN 779/2-37
AnS.
19.06.73
Br 2, 299; Μ 2, 196
SN 779/2-39
Von S.
20.06.73
AnS.
24.06.13
Br 2, 300; Μ 2, 198
SN 779/2-41
AnS.
26.06.73
Br 2, 301; Μ 2, 200
SN 779/2-43
SN 425/1-8
228 An S.
Verzeichnis des
08.16
Brießvechsels
Μ 2, 233
SN 779/3-1
AnS.
18.08.76
Br 2, 314; Μ 2, 234
SN 779/3-3
AnS.
22.08.16
Μ 2, 235
SN 779/3-5
AnS.
24.08.16
Br 2, 315; Μ 2, 236
SN 779/3-7
An S.
27.08.76
Br 2, 316; Μ 2, 237
SN 779/3-9
An S.
31.05.76
Br 2, 317; Μ 2, 238
SN 779/3-11
VonS.
08.16
VonS.
08.16
Br 2, 317 SN 425/1-9
VonS.
11.09.76
Br 2, 318
SN 425/1-10
AnS.
16.08.17
Br 2, 328; Μ 2, 258
SN 779/3-13
AnS.
20.08.77
Μ 2, 259
SN 779/4-1
An S.
23.08.77
Μ 2, 260
SN 779/4-3
Von S.
23.08.17
An S.
25.08.17
Μ 2, 261
SN 779/4-5
An S.
27.08.77
Br 2, 329; Μ 2, 262
SN 779/4-7
AnS.
30.08.17
Br 2, 330, 332; Μ 2, 263
SN 779/4-9
Von S.
04.09.17
SN 425/1-12
An S.
05.09.77
SN 779/4-11
An S.
09.09.75
Br 2, 337; Μ 2, 277
SN 779/5-3
An S.
11.09.7«
Br 2, 339; Μ 2, 279
SN 779/5-5
AnS.
15.09.75
Br 2, 342; Μ 2, 282
SN 779/5-7
AnS.
25.09.18
AnS.
02.10.18
Br 2, 346; Μ 2, 285
An S.
16.07.24
Br 2, 384
SN 779/5-9 SN 779/5-10
VonS.
1824
SN 425/1-14
Von S.
18.07.24
AnS.
18.07.24
Br 2, 385
An S.
19.07.24
Br 2, 386; Μ 2, 329
VonS.
23.07.24
AnS.
23.07.24
Μ 2, 330
SN 779/6-2
AnS.
26.07.24
Br 2, 387; Μ 2, 331
SN 779/6-4
VonS.
29.07.24
Br 2, 389
SN 425/1-18
Von S.
30.07.24
Br 2, 391
AnS.
30.07.24
Br 2, 391; Μ 2, 333
SN 425/1-15 SN 779/6-1 SN 425/1-17
SN 779/6-6
Η. Schleiermacher An S.
31.07.24
229
Br 2, 392.393; Μ 2, 334
SN 779/6-8
Von S.
04.08.24
Br 2, 394.396
SN 425/1-20
An S.
08.08.24
Br 2, 398; Μ 2, 336
SN 779/6-11
Von S.
09.08.24
VonS.
12.08.24
Br 2, 399
SN 425/1-24
An S.
12.08.24
Br 2, 401; Μ 2, 337
SN 779/6-12
An S.
16.08.24
Br 2, 402; Μ 2, 338
SN 779/6-14
An S.
17.07.27
Br 2, 427
SN 779/7-1
An S.
23.07.27
Br 2, 427
SN 779/7-2
An S.
04.08.27
Br 2, 428; Μ 2, 346
SN 779/7-3
An S.
07.08.27
Br 2, 430; Μ 2, 347
SN 779/7-5
An S.
12.08.27
Br 2, 430; Μ 2, 347
SN 779/7-6
An S.
20.08.27/28
SN 779/7-9
An S.
21.08.27
SN 779/7-10
An S.
29.08.28
An S.
02.09.28
Von S.
03.09.28
An S.
04.09.28
SN 425/1-23
Br 2, 435.436; Μ 2, 348
SN 779/8-1
Br 2, 437; Μ 2, 350
SN 779/8-3
Br 2, 438.439; Μ 2, 351
An S.
07.09.28
Von S.
02.04.32
VonS.
1832
SN 779/8-4
Br 2, 440-442; Μ 2, 353
SN 779/8-6
Br 2, 458
SN 425/1-26 SN 425/1-27
An S.
18.07.32
SN 779/9-1
Von S.
19.07.32
SN 425/1-28
Von S.
22.07.32
SN 425/1-30
An S.
24.07.32
SN 779/9-3
Von S.
25.07.32
SN 425/1-32
An S.
04.08.32
Br 2, 465; Μ 2, 363
SN 779/9-5
VonS.
06.08.32
Br 2, 467
SN 425/1-33
An S.
11.08.32
Br 2, 466
SN 779/9-7
Von S.
08.32
VonS.
15.08.32
SN 425/1-37 Br 2, 466
SN 425/1-38
230
Verzeichnis des
Briefwechsels
An S.
18.08.52
Br 2, 467; Μ 2, 363
SN 779/9-9
Von S.
20.08.32
Br 2, 468
SN 425/1-41
AnS.
25.08.32
Br 2, 469
SN 779/9-11
An S.
05.09.32
Br 2, 470; Μ 2, 364
SN 779/9-13
Br 2, 471
Von S.
09.32
VonS.
09.32
SN 425/1-43
VonS.
11.09.32
SN 425/1-45
AnS.
12.09.32
SN 779/9-15
An S.
18.09.32
Von S.
18.09.32
VonS.
25.09.32
VonS.
07.33
VonS.
24.07.33
Br 2, 471
SN 779/9-17 SN 425/1-46
Br 2, 472
SN 425/1-47 SN 425/1-49
Br 2, 478.479
SN 425/1-51
Br 2, 479
SN 779/101
AnS.
07.33
AnS.
28.07.33
SN 779/10-2
An S.
31.07.33
SN 779/10-4
Von S.
31.07.33
Br 2, 480
SN 425/1-54
Von S.
03.08.33
Br 2, 481
SN 425/1-56
An S.
07.08.33
Br 2, 484
SN 779/10-6
An S.
09.08.33
Br 2, 485; Μ 2, 365
SN 779/10-7
VonS.
14.08.33
An S.
14.08.33
SN 425/1-58 Br 2, 487.488.489; Μ 2, 366
SN 779/10-9 SN 425/1-59
VonS.
19.08.33
Br 2, 494
An S.
24.08.33
Br 2, 491.492. 493.494; Μ 2, 369
SN 779/10-11 SN 425/1-60
Von S.
30.08.33
Br 2, 494
AnS.
03.09.33
Br 2, 495.496. 497; Μ 2, 370
AnS.
14.09.33
Br 2, 498.499; Μ 2, 372
VonS. AnS. An S.
15.09.33
SN 779/10-13 SN 779/10-15 SN 425/1-62
22.04. (Halle)
SN 779/4-12
Anfang 091
SN 778-3
Schleiermacher—Schlichtekrull
An S.
Härtung u. Karl 16, 2443
VonS.
26.
SN 425/1-64
VonS.
19.01.
SN 424/3-82
An S.
27.04.
SN 779/5-1
Von S.
SN 425/2-70
VonS.
SN 425/1-66
VonS.
SN 425/1-67
SCHLEUSNER, Johann Friedrich (1759—1831), Professor der Theologie in Wittenberg VonS.
10.07.10
SN 376-1
VonS.
01.08.10
SN 376-4
SCHLICHTEKRULL, Adolf (1761—1835), Präpositus in Poseritz (Rügen) VonS.
29.12.08
Von S.
1809
Dilthey III
SN 377-1
VonS.
12.01.09
Dilthey 111
VonS.
20.09.11
SN 377-2
SCHLICHTEKRULL, Sophie (1766—1829), geb. von Willich, Frau des Vorigen Von S.
1809
SN 378-8
VonS.
15.05.09
SN 378-9
Von S. VonS.
1809 18.11.
Dilthey 111 SN 378-3
232
Verzeichnis des
Briefwechsels
Von S.
SN 378-5
VonS.
19.12.
SN 378-6
VonS.
12.
SN 378-7
SCHMALZ, Theodor Anton Heinrich (1760—1831), Professor der Rechte in Halle, seit 1810 in Berlin VonS.
03.07.04
SN 379-1
VonS.
01.09.04
SN 379-3
VonS.
18.03.11
SN 379-5
SCHMALZ, Luise Frau des Vorigen Von S.
1813
SN 380
SCHMIDT, Karl Christian AnS.
11.12.26
Bassenge 46,2059; Hauswedell 189, 1167a
SCHMIDT, Friedrich Wilhelm Valentin (1787—1831), Oberlehrer am Köllnischen Gymnasium in Berlin VonS.
23.04.06
SCHMIDT, Johann Ernst Christian (1772—1831), Professor der Theologie in Gießen
SN 381
233
Schlichtekrull—Schubert
D 1 = Bock, Alfred: Aus einer kleinen Universitätsstadt. Kulturgeschichtliche Bilder. Bd. 1, Gießen [1896] An S.
28.04.10
VonS.
05.05.10
An S.
19.05.10
Von S.
02.06.10
An S.
23.06.10
Von S.
10.07.10
Μ 2, 125; D 1,64
Gießen
Μ 2, 127; D 1, 69
Gießen
SN 382-1 SN 382-2 Μ 2, 128; D 1, 72
Gießen SN 382-3
SCHMIDT, Theodor Karl Gymnasiallehrer VonS.
22.06.18
SN 383
SCHOPENHAUER, Johanna Henriette (1766—1838), Schriftstellerin, lebte seit 1806 in Weimar An S.
UB Bonn
SCHRÖTTER VonS.
30.10.20
SN 384
SCHUBERT, Gotthilf Heinrich von (1780—1860), Arzt in Dresden, 1809 Rektor des Nürnberger Realinstituts, 1819 Professor der Naturgeschichte in Erlangen, seit 1827 in München
234
Verzeichnis des
Briefwechsels
D 1 = Weigelt, Horst: Ein unbekannter Brief Friedrich Schleiermachers an Gotthilf Heinrich von Schubert. In: Zeitschrift fur Religions- und Geistesgeschichte 20 (1968), 273—276 VonS.
26.05.15
AnS.
17.06.15
VonS.
03.07.15
SN 385 D 1,274
ErlangenNürnberg
AnS.
SN 648/50
1815
ErlangenNürnberg
SCHUBRING, Julius Hörer Schleiermachers in Berlin, Prediger An S.
25.05.29
Amsterdam
SCHUCKMANN, Kaspar Friedrich Freiherr von (1755—1834), preußischer Innenminister VonS.
30.03.15
AnS.
SN 500 Br4,422
SN 496-1
SCHÜTZ, Christian Gottfried (1747—1832), Philologe in Halle, Herausgeber der Allgemeinen Literatur-Zeitung An S.
20.11.07
SBPK: Autograph. 1/1157
SCHULTZE Buchbindermeister in Berlin
235
Schubert—Schulze
D 1 = Arndt, Andreas und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834). In: D. Fouquet-Pliimacher u.a.: Aus dem Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente, Berlin und New York 1980 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 4), 103—127 An S.
02.04.32
D 1, 123
de Gruyter
SCHULZE Frau in Landsberg an der Warthe, befreundet mit Familie Stubenrauch und Schleiermacher VonS.
11.05.07
SN 387
SCHULZE, Johannes Karl Hartwig (1786—1869), Theologe und Pädagoge, Schüler Schleiermachers in Halle, Gymnasiallehrer in Weimar (seit 1808) und Hanau (1812), 1816 Konsistorial- und Schulrat in Koblenz, 1818 Ministerialrat in Berlin, dort eng mit Hegel befreundet D 1 = Denkschriften und Briefe zur Charakteristik der Welt und Litteratur. [Hg. W. Dorow], Berlin 1838 D 2 = Grunwald, Max: Miscellen. 15: Schleiermacher. In: Archiv für Geschichte der Philosophie 9 (1896), 457 Von S.
13.03.09
An S.
25.03.09
VonS.
04.12.09
An S.
26.02.10
VonS.
15.07.11
An S.
13.09.11
SN 386-1 Stargardt 641, 558 SN 386-3 Br 4, 176; Μ 2, 123
SN
773-1
SN 386-5 Μ 2, 138; D 1,35
VonS.
14.11.11
SN 386-7
Von S.
22.08.14
SN 386-11
236
Verzeichnis des Brießvechsels
Von S.
24.08.14
SN 386-13
Von S.
07.10.14
SN 386-15
Von S.
20.04.15
SN 386-17
VonS.
07.12.15
SN 386-19
AnS.
28.03.25
D2,457
UB Hamburg
SCHWARZ, Friedrich Heinrich Christian (1766—1837), seit 1798 Pastor in Münster bei Butzbach, seit 1804 Professor in Heidelberg D 1 = Schleiermachers Briefwechsel mit Friedrich Heinrich Christian Schwarz. Zum Druck vorbereitet von H. Meisner, hg. von H. Mulert. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 53 (1934), 255—294 VonS.
09.11.00
KGA 975
AnS.
15.12.00
KGA 995
AnS.
28.03.01
D 1,260
VonS.
12.05.01
D 1,265
SN 390-3
Von S.
10.09.01
D 1,270
SN 390-6
Ail S.
10.10.01
D l , 272
VonS.
28.12.01
An S.
Winter 01/02
D 1, 276.279
VonS.
16.03.02
D 1,282
VonS.
03.04.09
SN 390-14
VonS.
14.10.14
SN 390-17
AnS.
15.04.15
SN 390-8 SN 390-10
Μ 2,220; D 1, 290.291
AnS.
03.07.16
Μ 2, 232; D 1, 291
VonS.
24.09.16
D 1,292
AnS.
15.10.16
Μ 2, 240; D 1, 292
VonS.
27.12.16
SN 390-21
VonS.
27.04.19
SN 390-23
VonS.
09.10.19
SN 390-25
SN 390-19
237
Schulze—Seligs
SCHWARZ, J. P. aus Rudolstadt VonS.
18.12.19
SN 388-1
VonS.
30.11.22
SN 388-3
SCHWARZ, Theodor (1777—1850), Pastor in Wiek (Rügen) VonS.
24.11.77
SN 389-1
VonS.
12.01.17
SN 389-5
Von S.
26.09.20
SN 389-9
SCHWERIN-PUTZAR, Maximilian (Max) Anton Heinrich Kurt Karl Graf von (1804—1872), heiratete am 5.8.1834 Schleiermachers Tochter Hildegard; preußischer Landrat, Staatsminister VonS.
07.12.35
SN 770-1
AnS.
26.12.33
SN 770-8
SCHWERIN-PUTZAR, Heinrich Ludwig Wilhelm Karl Graf von (1776—1839), Vater des Vorigen AnS.
30.12.33
SN 770-5
AnS.
03.01.34
SN 770-3
SELIGS Obertribunalrat in Berlin
238
An S.
Verzeichnis des Briefwechsels
04.04.3 3
Liepmannssohn 43,413
SIBBERN, Frederik Christian (1785—1872), dänischer Philosoph und Dichter An S.
14.11.11
Von S.
LA Berlin
04.03.20
SN 391-1
An S.
24.03.20
Kopenhagen
Von S.
30.04.21
SN 391-3
VonS.
07.07.21
SN 391-5
SINCERUS VonS.
11.30
SN 392
SINTENIS, Christian Friedrich (1750—1820), Literat, Prediger und Konsistorialrat in Zerbst VonS.
28.08.08
SN 393-1
VonS.
06.11.08
SN 393-2
SPALDING, Georg Ludwig (1762—1811), Philologe, Gymnasialprofessor in Berlin Von S.
26.06.02
SN 394-1
VonS.
11.07.02
Dilthey 117
Von S.
30.08.02
SN 394-3
VonS.
12.11.02
SN 394-5
VonS.
27.02.03
Br3,333
SN 394-7
Seligs—Spener
239
Von S.
03.06.03
Br 3, 345
SN 394-15
Von S.
17.07.03
Br 3, 352
SN 394-21
VonS.
26.08.03
SN 394-27
VonS.
18.09.03
SN 394-29
Von S.
21.10.03
Br 3,367
SN 394-31
VonS.
21.11.03
Br 3, 371
SN 394-37
Von S.
18.12.03
Br 3, 373
SN 394-41
VonS.
05.01.04
VonS.
16.01.04
SN 394-42
Von S.
10.02.04
SN 394-45
VonS.
24.02.04
SN 394-48
VonS.
09.03.04
Br 3, 382
SN 394-50
Von S.
13.04.04
Br 3, 388
SN 394-52
Von S.
19.04.04
Br 3, 389
SN 394-53
Von S.
18.05.04
Br 3, 369
SN 394-55
Von S.
27.07.04
Br 3, 401
SN 394-59
Von S.
28.07.04
VonS.
24.11.04
Br 3,376
SN 394-43
SN 394-63 Br 4, 106
SN 394-64
Von S.
05.02.05
Br 4, 110
SN 394-66
VonS.
22.10.05
Br 4, 118
SN 394-70
VonS.
08.03.06
Br 4, 124
SN 394-72
Von S.
25.07.06
Br 4, 125
SN 394-75
Von S.
15.11.06
VonS.
07.01.07
Br 4, 130
SN 394-79
Von S.
04.04.07
Br 4, 133
SN 394-83
VonS.
10.10.07
Von S.
14.11.07
SN 394-77
SN 394-85 Br 4, 142
SN 394-87
SPENER, Johann Karl Philipp (1749—1827), Verleger in Berlin Von S.
Vor 19.2.99
KGA 560
An S.
19.02.99
KGA561
240
Verzeichnis des Brießvechsels
VonS.
vor 22.02.99
KGA 564
Von S.
vor 22.02.99
KGA 564a
An S.
22.02.99
KGA 565
AnS.
19.04.99
KGA 634
Von S.
vor 27.04.99
KGA 637
AnS.
27.04.99
KGA 638
AnS.
04.05.99
KGA 646
AnS.
06.05.99
KGA 647
VonS.
Vor 11.05.99
KGA 650
AnS.
11.05.99
KGA 651
AnS.
11.07.99
KGA 675
An S.
08.09.99
KGA 689
An S.
24.09.99
KGA 699
AnS.
nach 24.09.99
KGA 700
AnS.
vor 08.11.99
KGA 717
VonS.
Vor 08.11.99
KGA 718
AnS.
08.11.99
KGA 719
AnS.
13.11.99
KGA 723
Von S.
Vor21.11.99
KGA 728
An S.
21.11.99
KGA 729
An S.
24.11.99
KGA 732
AnS.
wohl zwischen 24. und 26.11.99
KGA 733
AnS.
26.11.99
KGA 734
AnS.
29.11.99
KGA 739
AnS.
wohl 01.12.99
KGA 742
AnS.
02.12.99
KGA 744
An S.
04.12.99
KGA 746
AnS.
05.12.99
KGA 747
AnS.
vor 25.12.99
KGA 760
VonS.
vor 25.12.99
KGA 761
AnS.
25.12.99
KGA 762
AnS.
27.12.99
KGA 763
Von S.
vor 28.12.99
KGA 764
AnS.
28.12.99
KGA 765
An S.
wohl Anfang 1800
KGA 786
241
Spener—Steffens
An S.
27.02.00
KGA801
AnS.
wohl 06.00
KGA 900
AnS.
vor 26.08.00
KGA 937
AnS.
26.08.00
KGA 938
AnS.
30.09.00
KGA 959
AnS.
wohl Ende 09/Anf. 10.1800
KGA 961
AnS.
30.10.00
KGA 971
AnS.
30.05.02
Krakau
SPILLECKE, Gottlieb August (1778—1841), Lehrer und Gymnasialdirektor in Berlin
AnS.
27.04.
Henrici 110, 1070
STACH, von Regierungsassesor in Aachen An S.
12.04.32
UB Leipzig, Slg. Kestner
STEFFECK Kriegsrat, Mitglied des Armendirektoriums in Berlin AnS.
vor 27.01.98
KGA443
STEFFENS, Henrich (1773—1845), norwegischer Naturforscher und Philosoph, Professor der Philosophie in Halle (1804), Breslau (seit 1811) und Berlin (seit 1831)
Verzeichnis des Briefwechsels
242
D 1 = Dilthey, Wilhelm: Schleiermachers politische Gesinnung und Wirksamkeit. In: Preußische Jahrbücher 10 (1862), 2 3 4 --277 VonS.
16.01.07
SN 396-1
VonS.
07.04.07
Dilthey 109
V o n S . und Frau 22.06.07
SN 396-2
Von S. und Frau 09.08.07
SN 396-4
Von S. und Frau 13.08.07
SN 396-6
Von S.
31.08.07
SN 396-8
Von S.
16.09.07
SN 396-10
Von S.
26.10.07
Von S.
23.11.07
SN 396-14
Von S.
16.01.08
SN 396-16
Von S.
03.02.08
SN 396-18
Von S.
02/03.08
SN 396-23
VonS.
03.03.08
SN 396-101
Von S.
03.08
Br 4, 140
Br 4, 151
SN 396-12
SN 396-25
Von S.
07.04.08
SN 396-103
Von S.
21.04.08
SN 396-105
Von S.
28.04.08
SN 396-29
Von S.
18.08.08
SN 396-31
Von S.
1808
Von S.
21.11.08
Von S.
07.02.09
VonS.
13.05.09
VonS.
01.10
Von S.
16.02.10
Br 4, 173
SN 396-45
Von S.
17.03.10
Br 4, 174
SN 396-47
Br 4, 164; D 1,264 Br 4, 164
SN 396-33 SN 396-37
Br 4, 164
SN 396-41 SN 396-43
Von S.
28.03.10
SN 396-49
VonS.
06.04.10
SN 396-52
VonS.
25.06.10
SN 396-53
Von S.
05.08.10
SN 396-55
243
Steffens
VonS.
08.01.11
SN 396-57
Von S.
01.06.11
SN 396-59
Von S.
09.08.11
Von S.
07.03.12
VonS.
18.06.14
VonS.
07.08.15
SN 396-71
Von S.
29.11.15
SN 396-72
Von S.
07.02.16
VonS.
18.05.17
Br 4, 215
SN 396-76
VonS.
15.10.17
Br 4, 225
SN 396-78
Von S.
29.11.18
VonS.
vor 08.05.19
Br 4, 247
SN 396-86
Von S.
08.05.19
Br 4, 248
SN 396-88
Von S.
27.06.19
Br 4, 249
SN 396-90
Von S.
07.05.23
Br 4, 308
SN 396-99
Von S.
30.09.23
SN 396-100
Von S.
10.12.
SN 396-63
Von S.
08.05.
SN 396-107
Von S.
25.08.
SN 396-111
Br 4, 183
SN 396-61 SN 396-66
Br 4, 199
SN 396-69
SN 648/50
Dilthey 116
Von S.
SN 396-35
Von S.
SN 396-39
Von S.
SN 396-42
Von S.
SN 396-51
Von S.
SN 396-50
Von S.
SN 396-65
Von S.
SN 396-109
STEFFENS, Johanna (Hanne) (geb. um 1785), geb. Reichardt, Frau des Vorigen Von S. VonS.
Frühj. 1804 od. 1806
LS2, 743
02.01.07
LS2, 826
SN 395-1
244 VonS.
Verzeichnis des Brießvechsels vor Ostern LS 2 ,736
1807 VonS. und Henrich S. Von S.
22.06.07
SN 396-2
22.06.07
SN 395-18
Von S. und Henrich S. 09.08.07
SN 396-4
Von S. und Henrich S. 13.08.07
SN 396-6
Von S.
1807
SN 395-5
Von S.
1807
SN 395-6
Von S.
1807
SN 395-9
Von S.
1807
SN 395-12
Von S.
1807
SN 395-16
Von S.
1807
SN 395-22
VonS.
1807
SN 395-24
VonS.
1807/08
SN 395-28
VonS.
1807/08
SN 395-32
VonS.
04.01.08
Dilthey 109
VonS.
01.03.
SN 395-34
Von S.
22.11.08
SN 395-36
Von S.
02.01.11
SN 395-38
Von S.
13.
.12
SN 395-40
VonS.
19.03.13
SN 395-42
VonS.
19.04.75
SN 395-44
VonS.
06.09.73
SN 395-47
VonS.
21.
.13
SN 395-50
Von S.
16.
.13
SN 395-53
Von S.
23.
.13
SN 395-55
VonS.
19.11.75
SN 395-56
Von S.
13.
SN 395-57
VonS.
01.01.7 4
SN 395-60
VonS.
13.
.14
SN 395-65
VonS.
30.03.14
SN 395-67
Von S.
\2.04.14
SN 395-69
.13/14
245
Steffens—Stobwasser
Von S.
04.05.14
SN 395-71
Von S.
Ende 14
SN 395-73 SN 395-75
VonS. Von S. Von S.
SN 395-76 Stargardt 549,422
STEIN, Karl Freiher vom und zum (1757—1831), preußischer Staatsmann D 1 = Pertz, Georg Heinrich: Das Leben des Ministers Freiherrn vom Stein. Bd. 2, Berlin 1850 D 2 = Stein, Freiherr vom: Briefe und amtliche Schriften. Bd. 7. Bearb. von A.H. von Wallthor, Stuttgart 1969 AnS.
01.07.11
Br 4, 181; Μ 2, 135; D 1, 572
VonS.
Herbst 1811
D 1, 582
VonS.
13.09.27
D 2, 233
SN 772-1
STISSER, Karl Friedrich Benjamin (1770—1851), Arzt in Landsberg an der Warthe VonS.
vor 26.03.00
KGA818
AnS.
vor 28.03.00
KGA 822
STOBWASSER AnS.
12.02.24
UB Leipzig, Slg. Kestner
246
Verzeichnis des Briefivechsels
STRAUSS, Friederike VonS.
1809
Diltheylll
STUBENRAUCH, David Adam Karl (1774—1839), Sohn S E T . Stubenrauchs, später Bürgermeister in Reppen An S.
vor 20.08.95
KGA 296
An S.
vor 07.05.97
KGA 386
Von S. und S E T . Stubenrauch 04.02.07
SN 397-201
Von S. und S.J. Stubenrauch 14.10.09
SN 398-9
STUBENRAUCH, Samuel Ernst Timotheus (1738—1807), Bruder von Schleiermachers Mutter, Gymnasialprofessor und Hochschullehrer in Halle, seit 1788 reformierter Prediger in Drossen, seit 1796 in Landsberg an der Warthe An S.
10.1774
KGA 1
An S.
vor 19.11.85
KGA 32
Von S.
19.11.85
KGA 33
An S.
vor 10.12.85
KGA 34
Von S.
10.12.85
KGA 35
An S.
vor 14.03.86
KGA 38
VonS.
14.03.86
KGA 39
An S.
vor 25.04.86
KGA 43
VonS.
25.04.86
KGA 44
An S.
vor 17.02.87
KGA 56
Von S.
17.02.87
KGA 57
An S.
vor 16.03.87
KGA 60
Von S.
16.03.87
KGA 61
Von S.
30.03.87
KGA 64
247
Strauß—Stubenrauch
Von S.
08.88
KGA97
AnS.
vor 19.05.90
KGA 139
Von S.
19.05.90
KGA 140
AnS.
vor 14.06.90
KGA 141
Von S.
14.06.90
KGA 142
Von S.
16.06.90
KGA 143
Von S.
28.07.90
KGA 144
Von S.
03.08.90
KGA 145
An S.
vor 27.08.90
KGA 146
Von S.
27.08.90
KGA 147
An S.
vor 03.02.91
KGA 153
Von S.
03.02.91
KGA 154
VonS.
16.03.91
KGA 155
Von S.
29.04.91
KGA 157
VonS.
30.05.91
KGA 161
An S.
vor 18.07.91
KGA 163
Von S.
18.07.91
KGA 164
Von S.
19.10.91
KGA 170
VonS.
30.12.91
KGA 172
AnS.
vor 20.06.92
KGA 180
VonS.
20.06.92
KGA 181
An S.
vor 26.06.92
KGA 182
Von S.
26.06.92
KGA 183
An S.
vor 20.07.92
KGA 184
Von S.
20.07.92
KGA 185
AnS.
vor 24.07.92
KGA 186
Von S.
24.07.92
KGA 187
Von S.
24.08.92
KGA 188
AnS.
vor 22.11.92
KGA 198
Von S.
22.11.92
KGA 199
VonS.
26.12.92
KGA 206
An S.
vor 03.02.93
KGA 207
Von S.
03.02.93
KGA 208
Von S.
17.02.93
KGA 211
VonS.
18.02.93
KGA 212
248
Verzeichnis des Briefwechsels
VonS.
04.04.93
KGA213
Von S.
05.10.93
KGA 234
VonS.
22.10.93
KGA235
VonS.
09.11.93
KGA 238
Von S.
11.11.93
KGA 239
VonS.
16.11.93
KGA 240
An S.
09.12.93
KGA 242
An S.
vor 11.12.93
KGA 243
Von S.
11.12.93
KGA 244
Von S.
04.01.94
KGA 246
AnS.
vor 23.01.94
KGA 248
VonS.
23.01.94
KGA 249
VonS.
25.01.94
KGA 250
Von S.
25.02.94
KGA 252
An S.
vor 08.03.94
KGA 253
Von S.
08.03.94
KGA 254
AnS.
04.94
KGA 257
Von S.
Ende 04.94
KGA 258
VonS.
13.06.94
KGA 264
Von S.
vor 30.07.94
KGA 267
Von S.
30.07.94
KGA 268
VonS.
04.08.94
KGA 269
Von S.
20.09.94
KGA 272
Von S.
1794/95
KGA 283
Von S.
30.01.95
KGA 284
An S.
vor 01.02.95
KGA 285
Von S.
01.02.95
KGA 286
VonS.
11.06.95
KGA 293
Von S.
11.08.95
KGA 294
AnS.
vor 20.08.95
KGA 297
VonS.
23.08.95
KGA 298
Von S.
16.09.95
KGA 299
VonS.
18.11.95
KGA 301
Von S.
26.02.96
KGA 312
VonS.
30.03.96
KGA 314
249
S. Ε. Τ. Stubenrauch
VonS.
vor 07.05.96
KGA315
VonS.
07.05.96
KGA316
Von S.
04.07.96
KGA 317
VonS.
01.09.96
KG A 327
AnS.
vor 11.09.97 14.09.96 23.09.96
KGA 330
VonS. VonS. AnS.
vor 25.09.96
KGA 339
Von S.
27.09.96
KGA 341
AnS.
vor 11.10.96
KGA 342
KGA 332 KGA 337
VonS.
11.10.96
KGA 345
VonS.
25.10.96
KGA 346
VonS. An S. Von S.
vor 10.11.96 vor 20.11.96 27.11.96
KGA 349
VonS.
04.01.97
KGA 359
AnS.
vor 08.01.97
KGA 360
AnS.
vor 30.01.97
KGA 364
VonS.
30.01.97
KGA 365
VonS.
09.02.97
KGA 367
AnS. Von S.
vor 23.02.97 23.02.97
KGA 368
AnS.
vor 26.02.97
KGA 369 KGA 371
AnS.
06.03.97
KGA 375
Von S.
07.03.97
KGA 376
AnS.
vor 15.03.97
KGA 377
AnS.
vor 16.04.97
KGA 382
VonS.
17.04.97
KGA 383
AnS. Von S.
KGA 385 KGA 387
Von S.
vor 07.05.97 07.05.97 08.05.97
AnS.
vor 03.06.97
KGA 390
AnS.
vor 03.06.97
KGA 391
AnS.
vor 03.06.97
KGA 392
Von S.
03.06.97
KGA 393
KGA 351 KGA 352
KGA 388
250
Verzeichnis des Briefwechsels
VonS.
01.08.97
KGA 397
AnS.
vor 03.09.97
KGA 403
VonS.
05.09.97
KGA 404
AnS.
vor 11.09.97
KGA 405
Von S.
11.09.97
KGA 406
VonS.
30.10.97
KGA 411
Von S.
04.11.97
KGA 415
AnS.
vor 15.11.97
KGA 416
Von S.
15.11.97
KGA 417
AnS.
vor 19.11.97
KGA 420
VonS.
20.11.97
KGA 421
AnS.
vor 26.11.97
KGA 425
Von S.
30.11.97
KGA 426
An S.
Anf. 12.1797
KGA 428
VonS. AnS. AnS.
12.1797 vor 24.12.97 12.1797
KGA 429 KGA 432 KGA 433
VonS.
04.01.98
KGA 436
AnS.
vor 24.01.98
KGA 441
VonS.
26.01.98
KGA 442
AnS.
vor 12.03.98
KGA 460
Von S.
12.03.98
KGA 461
AnS.
vor 25.04.98
KGA 469
Von S.
25.04.98
KGA 470
Von S.
05.05.98
KGA 471
Von S.
06.07.98
KGA 479
AnS.
vor 18.07.98
KGA 486
Von S.
18.07.98
KGA 487
An S.
vor 04.11.98
KGA 538
Von S.
04.11.98
KGA 539
AnS.
vor 02.12.98
KGA 544
VonS.
14.12.98
KGA 548
12.98
KGA 551
Von S.
03.01.99
KGA 553
AnS.
wohl Anfang 02.1799
KGA 557
AnS.
251
S. Ε. Τ. Stubenrauch AnS.
Anfang 04.1799
KGA617
VonS.
vor 11.04.99
KGA 622
AnS.
wohl Anfang 05.99
KGA 648
Von S.
10.05.99
KGA 649
AnS.
vor 20.05.99
KGA 654
VonS.
20.05.99
KGA 655
AnS.
vor 29.05.99
KGA 659
AnS.
vor 16.07.99
KGA 676
Von S.
16.07.99
KGA 677
Von S.
13.08.99
KGA 680
AnS.
vor 14.08.99
KGA 681
An S.
vor 01.09.99
KGA 685
Von S.
05.09.99
KGA 688
Von S.
09.11.99
KGA 722
AnS.
vor 28.11.99
KGA 737
Von S.
28.11.99
KGA 738
VonS.
14.12.99
KGA 752
AnS.
vor 17.01.00
KGA 775
Von S.
17.01.00
KGA 776
Von S.
vor 12.02.00
KGA 793
An S.
wohl Ende 02/Anf. 03.1800
KGA 803
VonS.
08.03.00
KGA 806
AnS.
vor 17.03.00
KGA 812
An S.
vor 26.03.00
KGA 819
Von S.
vor 26.03.00
KGA 820
VonS.
06.05.00
KGA 863
AnS.
vor 06.06.00
KGA 878
VonS.
06.06.00
KGA 879
AnS.
Mitte 06.1800
KGA 885
VonS.
23.06.00
KGA 893
Von S.
wohl 07.08.00
KGA 927
AnS.
vor 16.08.00
KGA 930
VonS.
17.08.00
KGA 931
AnS.
vor 27.08.00
KGA 939
Von S.
01.09.00
KGA 941
252
Verzeichnis des Briefwechsels
AnS.
14.09.00
KGA951
AnS.
vor 20.10.00
K G A 966
Von S.
23.10.00
K G A 969
Von S.
18.11.00
K G A 979
AnS.
vor 03.12.00
K G A 987
Von S.
06.12.00
K G A 990
Von S.
13.12.00
KGA 994
VonS.
28.12.00
K G A 1003
VonS.
31.03.01
SN 397-130
VonS.
02.04.01
SN 397-132
VonS.
26.04.01
SN 397-134
VonS.
24.05.01
SN 397-136
VonS.
vor 02.09.01
SN 397-138
Von S.
vor 03.11.01
SN 397-140
Von S.
12.12.01
SN 397-142
VonS.
31.01.02
SN 397-144
VonS.
16.03.02
SN 397-146
Von S.
vor 29.03.02
SN 397-148
Von S.
vor 28.06.02
SN 397-150
Von S
12.10.02
SN 397-152
Von S.
10.01.03
SN 397-154
Von S.
25.03.03
SN 397-156
Von S.
vor 08.06.03
SN 397-157
Von S.
05.08.03
SN 397-159
Von S.
10.09.03
SN 397-161
Von S.
vor 19.12.03
SN 397-163
Von S.
vor 19.02.04
SN 397-165
Von S.
vor 06.04.04
SN 397-167
Von S.
18.04.04
SN 397-169
VonS.
vor 04.06.04
SN 397-171
VonS.
vor 13.07.04
SN 397-173
Von S.
31.07.04
SN 397-175
VonS.
vor 28.09.04
SN 397-177
Von S.
04.11.04
SN 397-179
Von S.
17.01.05
SN 397-181
Stubenrauch—Stützke
253
VonS.
15.04.05
SN 397-183
Von S.
vor 25.08.05
SN 397-185
VonS.
20.11.12.05
SN 397-187
Von S.
06.01.06
SN 397-189
VonS.
vor 10.05.06
SN 397-191
VonS.
vor 06.06.06
SN 397-193
VonS.
vor 18.07.06
SN 397-195
Von S.
05.08.06
SN 397-197
VonS.
vor 17.09.06
VonS.
1806
SN 397-199 LS2, 826
VonS. und D. A. C. Stubenrauch 04.02.07
SN 397-201
VonS.
17.03.07
SN 397-203
VonS.
1806/07
SN 397-205
STUBENRAUCH, Susanna Judith (um 1745—1810), geb. Chabanon, Frau des Vorigen Von S.
08.06.07
SN 398-1
Von S.
25.08.01
SN 398-3
Von S.
18.09.07
SN 398-5
VonS.
75.11.08
SN 397-7
Von S. und D. A. C. Stubenrauch 14.10.09
SN 398-9
STÜTZKE, Henriette AnS.
22.01.05
SN 399
VonS.
06.12.06
Dilthey 113/1
254
Verzeichnis des Briefwechsels
SÜVERN, Johann Wilhelm (1775—1829), Philologe und
Pädagoge, zunächst Gymnasiallehrer in Berlin,
Thorn und Elbing, seit 1808 in der Unterrichtssektion des preußischen Innenministeriums, seit 1817 Staatsrat im Kultusministerium
VonS.
11.07.05
SN 400-1
SULLIVAN, William (1774—1839), amerikanischer Jurist und Politiker VonS.
12.01.30
SN 401-1
TAFEL, Johann Friedrich Immanuel (gest. 1863), Philosoph in Tübingen VonT.
01.07.23
SN 402-1
TEGNER, Esaias (1782—1846), schwedischer Bischof und Schriftsteller AnT.
17.06.33
Lund
An T.
18.06.33
Lund
TEICHMANN, Johann Valentin Theatersekretär in Berlin AnT.
Stargardt 649, 826
Süvern—Tholuck
255
THADEN VonT.
04.04.10
SN 403-1
VonT.
15.10.10
SN 403-3
THEREMIN, Ludwig Friedrich Franz (1780—1846), Prediger in Berlin VonT.
11.01.04
SN 404-1
VonT.
16.08.10
SN 404-3
THIEL, Karl Schüler Schleiermachers in Halle, Pädagoge VonT.
1806
SN 514
AnT.
15.12.06
Μ 2,282
An T.
26.02.10
Br. 4, 176; Μ 2, 123
Krakau
THIRLWALL, Connop (1797—1875), englischer Historiker und Geistlicher, übersetzte Schleiermachers Buch "Über die Schriften des Lukas" D 1 = Rieger, Julius: Schleiermachers Englandreise. In: Jahrbuch ftir Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte 49 (1979), 67—90 VonT.
20.12.33
D 1,89
SN404-1
THOLUCK, Friedrich August Gottreu (1799—1877), 1823 a. o. Professor der Theologie in Berlin, seit 1826 in Halle
256
An T.
Verzeichnis des Briefwechsels
22.02.25
Naumburg, Tholuck-Archiv
THÜRHEIM, Karl Graf Politiker VonT.
04.04.04
Br 3,387
SN 405-1; 397-263
THULEMEYER, Friedrich Wilhelm von (gest. 1811), preußischer Minister VonT.
06.04.04
SN406-1;
397
-236; 365/40 AnT.
11.04.04
LS 2 ,84
SN 508; Dilthey 273-3
VonT.
24.04.04
Br. 3,390
SN406-2; 365/40
TIECK, (Christian) Friedrich (1776—1851), Bildhauer, Bruder des Dichters D 1 = Holtei, Karl von: Dreihundert Briefe aus zwei Jahrhunderten. Bd. 1, Hannover 1872 AnT.
28.11.30
TIECK, (Johann) Ludwig
D 1, 106
257
Tholuck—Troschel
(1773—1853), Dichter und Übersetzer zunächst im frühromantischen Freundeskreis, seit 1819 in Dresden D 1 = Briefe an Ludwig Tieck. Ausgewählt und hg. K. von Holtei. Bd. 3, Breslau 1864 AnT.
15.10.20
GNM Nürnberg
AnT.
02.09.24
D 1, 351
AnT.
14.07.30
D 1, 352
AnT.
09.05.31
D 1, 353
TIEMANN, Johann Christian (1752—1821), Pastor VonT.
22.09.17
SN 465
VonT.
29.11.17
SN 456/3, 1—6
TRALLES, Johann Georg (1763—1822), 1785 Professor für Mathematik und Physik in Bern, seit 1810 Professor der Mathematik in Berlin, Mitglied der dortigen Akademie der Wissenschaften seit 1804 AnT.
18.09.15
AA, N1 Tralles
TROSCHEL, Ferdinand Verlagsbuchhändler in Danzig Von T.
vor 07.09.92
KGA 189
VonT.
vor 18.10.92
KGA 194
258
Verzeichnis des
Briefwechsels
TWESTEN, August Detlev Christian (1789—1876), Schüler Schleiermachers, seit 1814 Professor der Theologie und Philosophie in Kiel, 1835 Nachfolger Schleiermachers in Berlin D 1 = Heinrici, C.F. Georg: D. August Twesten nach Tagebüchern und Briefen, Berlin 1889 VonT.
10.09.10
D 1,25
SN 408-1
VonT.
25.11.11
D 1, 218
SN 408-3
VonT.
04.02.12
D 1, 220
SN 408-5
An T.
22.02.12
Μ 2, 144; D 1, 222
StuLB Dortmund 13551
VonT.
28.02.12
SN 408-7
VonT.
25.03.12
SN 408-9
VonT.
17.07.12
D 1, 228 (D 1,27)
An T.
Sommer 14
D 1,250
SBPK, Autogr. 1/831
VonT.
23.11.14
D 1, 256
SN 408-13
An T.
1814
SN 408-11
Henrici 108, 378; 112, 798
VonT.
26.06.15
D 1,261
An T.
05.07.15
Μ 2, 222; D 1, 263
VonT.
29.09.15
VonT.
01.11.15
D 1, 268
An T.
06.01.16
Μ 2, 227; D 1, 269, 277
SBPK: Aut. 1/603/1
VonT.
14.04.16
D 1,271.278
SN 408-19
05.08.16
D 1, 284
SN 408-21
09.08.16
D 1, 285
StuLB Dortmund
SN 408-15 SN 408-18 SN 408-17
Von T. und Frau AnT.
13552 AnT.
11.05.17
Μ 2, 249, D 1,288
SBPK: Autogr. 1/490/1
VonT.
30.07.17
D 1, 293
SN 408-23
259
A. D. Twesten
An Τ.
19.03.18
D l , 312
SBPK: Autogr. 1/396/1
Von Τ.
06.04.18
Dl,313
SN408-27
An Τ.
11.07.18
D l , 318
StuLB Dortmund 13553
Von Τ.
19.07.18
D 1,326
Von Τ.
07/05.18
D 1, 333
AnT.
12.08.18
D 1,334
SN 408-29 StuLB Dortmund 13554
VonT.
25.09.18
D 1,336
SN 408-32
AnT.
14.03.19
Μ 2, 295; D 1, 341
StuLB Dortmund 13555
VonT.
20.07.19
D 1,344
SN 408-34
AnT.
30.09.19
Μ 2, 306; D 1, 351
SBPK: Autogr. 1/330/1
VonT.
03.10.19
D 1,350
SN 408-37
VonT.
01.11.19
D 1,354
SN 408-38
VonT.
27.02.20
D 1,360
SN 408-42
VonT.
24.04.20
D 1,361
SN 408-44
An T.
06.05.20
Μ 2, 318; D 1, 362
SBPK: Autogr. 1/396/2
VonT.
31.07.20
SN 408-46
VonT.
25.02.21
D 1,364
SN408-48
An T.
20.08.21
D 1,369
SBPK: Aut. 1/330/2
VonT.
29.10.21
D 1,372
SN 408-49
An T.
07.09.22
D 1,377
SBPK: Aut. 1/396/1
VonT.
29.03.23
D 1,378
SN408-52
AnT.
08.09.25
D 1,381
SBPK: Autogr. 1/490/2
Von T.
02.07.26
SN 408-54
VonT.
24.07.26
D 1,384
AnT.
18.08.26
D 1,387
AnT.
31.03.27
D 1,397
SBPK: Autogr. 1/306/2 SBPK: Autogr. 1/330/3
260
Verzeichnis des
Brießvechsels
Von T. und Frau 22.07.27
D 1, 402
Von T.
10.04.28
D 1,407
Von T.
16.04.28
AnT.
10.04.29
D 1, 412 [26.04.]
An T.
31.08.29
D 1,412
VonT.
09.10.29
D 1,415
SN 408-58
VonT.
21.06.30
D 1,418
SN 408-60
SN 408-56 SBPK: Autogr. 1/330/4
AnT.
Stargardt 574, 827
AnT.
SBPK: Autogr. 1/396/4
AnT.
SBPK: N1 Twesten, Erg. 2, M. 13
AnT.
LB Kiel
AnT.
LB Kiel
UHDEN, (Johann Daniel) Wilhelm Otto (1763—1835), Staatsrat in Berlin VonU.
11.08.10
SN 409
ULLMANN, Karl (1796—1865), Theologe in Heidelberg und Halle, Herausgeber der Zeitschrift "Theologische Studien und Kritiken" D 1 = Stephan, Horst: Zwei ungedruckte Briefe Schleiermachers. In: Theologische Studien und Kritiken 92 (1919), 168—171 An U.
22.08.30
D 1, 168
An U.
17.02.32
D 1, 169
Von U.
01.03.32
SN 410
261
Twesten— Varnhagen
AnU.
Heidelberg,
17.04.32
HS 2808
ULRICI Archivar der Berliner Akademie der Wissenschaften
Von U.
08.01.28
SN 126
Von U.
28.01.31
SN 481-1
Von U.
06.09.32
SN 479-1
AnU. VonU.
11.09.32
SN 487
28.12.33
SN 487
UMBREIT, Friedrich Wilhelm Karl (1795—1860), seit 1819 Professor der Theologie und Philosophie in Heidelberg
AnU.
30.08.28
StA Hamburg
VARNHAGEN von Ense, Karl August (1785—1858), Diplomat und Schriststeller, Hörer Schleiermachers D 1 = Dorow, [Wilhelm]: Reminiscenzen. Goethes Mutter; nebst Briefen und Aufzeichnungen zur Charakteristik anderer merkwürdiger Männer und Frauen, Leipzig 1842 D 2 = Varnhagen von Ense, Karl August: Denkwürdigkeiten des eigenen Lebens. Teil 1, Leipzig 2 1843 D 3 = Patsch, Hermann: Schleiermacher und die Bestattung Rahel Varnhagens. Eine kommentierte Briefedition. In: New Athenaeum / Neues Athenäum 2 (1991), S. 69—80
AnV.
1806
AnV.
17.11.06
Krakau Μ 2, 73; D 1,90
Krakau
262
Verzeichnis des Briefwechsels
AnV.
zum 21.2.08
D 2,496
Krakau
An V.
11.03.33
D 3,77
Krakau
VARNHAGEN von Ense, Rahel (1771—1833), geb. Levi(n), Tochter eines jüdischen Kaufmanns in Berlin, 1814 getauft und verheiratet mit dem Vorigen AnV.
29.01.12
Krakau
AnV.
06.11.28
Krakau
VATER, Johann Severin (1771— -1826), Theologe und Orientalist Von V.
19.01.08
SN 411 -1
Von V.
04.08.10
SN 411 -3
Von V.
04.08.24
SN 411 -5
VEIT, Dorothea, siehe unter SCHLEGEL
VEIT, Philipp (1793—1877), Sohn Dorothea Schlegels, Maler Von V.
Liepmannssohn 115, 601; Salomon 20, 630
VEIT, Simon Bankier in Berlin, erster Mann Dorothea Schlegels
263
Varnhagen— Voß
An V.
05.00
AnV.
13.01.19
KGA 872 Stargardt 555, 793 Tenner 126, 671
VERMEHREN, Johann Bernhard (1774—1803), Philosoph und Dichter D 1 = Briefe August Ludwig Hülsens, J.B. Vermehrens und Fritz Weichaus an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschafl in Berlin herausgegeben [von H. Meisner], Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 8) Von V.
D 1,40
SN 412-1
Von V.
28.01.02
D 1,41
SN 412-3
Von V.
04.02.02
D 1,47
SN 412-11
Von V.
01.04.02
D 1,49
SN 412-13
Von V.
13.09.02
D 1, 52
SN 412-18
10.01
VOIGDT, Karl Ferdinand (geb. 1804), 1831—1839 Prediger des Collegium Fridericianum in Königsberg VonV.
01.08.32
SN 413
VOSS, Heinrich (1779—1822), Philologe und Philosoph, ältester Sohn des Dichters und Übersetzers Johann Heinrich Voß D 1 = Pansch, Ch.: Zu der auf den 16. und 17. März angesetzten öffentlichen Prüfung sämmtlicher Classen des Gymnasiums zu Eutin [Schulprogramm], Eutin 1864 VonV.
09.12.06
Marbach I 960
264
Verzeichnis des Briefwechsels
AnV.
16.12.06
D 1,26
Eutin
VOSS, Luise Sophie Caroline Gräfin von geb. von Berg, seit 1800 verheiratet mit August Ernst von Voß
AnV.
30.11.11
Br 2, 264
An V.
07.06.13
Br 2, 291; Μ 2, 183
AnV.
03.07.13
Br 2, 301; Μ 2, 200
AnV.
07.13
Br 2, 304; Μ 2, 202
AnV.
08.13
Br 2, 307
AnV.
31.12.13
Br 2, 307
AnV.
19.07.17
Br 2, 325; Μ 2, 257
AnV.
02.01.19
Br 2, 355
AnV.
28.11.19
Br 2, 365; Μ 2, 308
AnV.
03.11.28
Br 2, 443
AnV.
20.01.32
Br 2, 451; Μ 2, 360
WAGNER
VonW.
08.10.32
SN 107/2
WEDEKE, Johann Christoph (1755—1815), Pfarrer in Hermsdorf nahe Schlobitten, seit 1806 Oberhofprediger und Konsistorialrat in Königsberg, seit 1807 auch Professor der Theologie
AnW.
vor 11.1798
KGA 536
Von W.
Anf. 11.1798
KGA 537
Von W.
Vor 20.12.99
KGA 756
WEGSCHEIDER, Julius August Ludwig
Voß— Weidmann
265
(1771—1849), seit 1810 Professor der Theologie in Halle D 1 = Ohst, Martin: Schleiermacher und die Bekenntnisschriften. Eine Untersuchung zu seiner Reformations- und Protestantismusdeutung. Tübingen 1989 (Beiträge zur historischen Theologie, Bd 77) VonW.
23.04.15
D 1,39
SN 414-3
VonW.
04.06.18
SN 414-1
VonW.
24.07.18
SN 414-4
VonW.
03.09.18
SN 414-6
VonW.
15.08.21
SN 414-7
WEICHART, Fritz Kaufmann in Pleß D 1 = Briefe August Ludwig Hülsens, J. B. Vermehrens und Fritz Weicharts an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von H. Meisner], Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 8) Von W.
15.07.05
D 1, 54
SN 415-1
Von W.
15.08.05
D 1, 55
SN 415-2
Von W.
09.12.05
D 1, 57
SN 415-4
Von W.
29.01.06
D 1, 58
SN 415-5
Von W.
21.02.06
D 1, 60
SN 415-6
WEIDMANNS Erben und Reich Buchverlag AnW.
07.10.01
AnW.
24.11.01
Karl u. Faber 32, 101 UB Leipzig
266
Verzeichnis des
Briefwechsels
WEISS, Christian Samuel (1780—1856), Mineraloge in Berlin An W.
06.08.24
Stargardt 570, 572
WELCKER, Friedrich Gottlieb (1784—1868), Altertumsforscher in Bonn VonW.
23.03.27
SN 416-1
WENDT, Johann Amadeus (1783—1836), Professor der Philosophie in Leipzig (1810) und Göttingen (seit 1829) VonW.
25.72.29
SN 417-1
VonW.
19.02.31
SN 417-2
WESTERMEIER Von W.
SN 418-1
WETTE, Wilhelm Martin Leberecht de (1780—1849), 1807 Professor der Philosophie, seit 1809 auch der Theologie in Heidelberg, 1810—1819 Professor fur Theologie des Alten Testaments in Berlin; aus politischen Gründen amtsenthoben, seit 1822 Professor der Theologie in Basel D 1 = Lenz, Max: Geschichte der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Bd 4. Halle 1910
267
Weiß—Wette
D 2 = Geizer, Karl: Ein Trostbrief de Wettes an Schleiermacher. In: Christliche Welt 27 (1913), 1109—1110 Von W.
04.04.10
D l , 110
Von W.
24.07.10
Br 4, 179
Von W.
13.08.10
Heinrici 75, 1244
Von W.
21.11.10
D l , 370
Von W.
07.11.19
SN 419-3
Von W.
21.11.19
SN 419-5
Von W.
03.12.19
SN 419-7
Von W.
08.12.19
SN 419-8
Von W.
18.02.20
SN 419-10
Von W.
11.03.20
SN 419-11
Von W.
23.05.20
Br 4, 264
SN 419-12
Von W.
04.10.20
Br 4, 265
SN 419-13
Von W.
30.12.20
Br 4, 265
SN 419-14
Von W.
20.02.21
SN 419-15
Von W.
18.05.21
SN 419-16
Von W.
01.09.21
SN 419-17
An W.
06.10.21
Br 4, 275
Dilthey 113
Von W.
11.10.21
Br 4, 277
SN 419-18
Von W.
29.12.21
Br 4, 280
SN 419-22
An W.
19.01.22
SN 419-1
SBPK: Autogr. 1/1118
An W.
05.03.22
Br 4, 291
Dilthey 113
Br 4, 298; Μ 2, 323
SN 774-1
An W.
17.08.22
Von W.
28.09.22
SN 419-24
Von W.
15.03.23
SN 419-25
An W.
Sommer 23
Br 4, 309; Μ 2, 327
SN 774-1 UB Basel
Von W.
11.06.23
B r 4 , 312
SN 419-28
An W.
19.01.24
Stargardt 605, 487
SBPK: Autogr. 1/1118
Von W.
28.02.24
SN 419-30
268
AnW.
Verzeichnis des
02.02.25
Briefwechsels
Br4,330
SN 774-2 UB Basel
AnW.
30.03.27
Br4,364
VonW.
12.11.29
D 2, 1109
AnW.
08.09.30
Br4,401
SN 774-4 SN 774-4 UB Basel
WIENBARG, Ludolf (1802—1872), Publizist und Ästhetiker im Kreis des "Jungen Deutschland" D 1 = W[ienbarg], L[udolf]: Sonnettenbrief an Schleiermacher 1830. In: Phönix. Frühlingszeitung für Deutschland, Frankfurt a. M. 1838, 2 (2. Januar), S. 1 VonW.
1830
Dl
WIGGERS, Gustav Friedrich (1777—1860), Philosoph und Theologe in Rostock VonW.
02.01.12
SN 420-1
VonW.
30.12.18
SN 420-2
WILKEN, Friedrich (1777—1840), Historiker, Orientalist und Bibliothekar in Heidelberg, seit 1816 in Berlin AnW.
30.12.18
AnW.
27.06.21
AnW.
Henrici 112, 797 ZB Zürich Wien, NB
269
Wette—Willich
WILLICH, Ehrenfried von (1777 [1773?]—1807), Feldprediger in Stralsund, seit 1804 verheiratet mit Henriette von Mühlenfels (siehe unter SCHLEIERMACHER) D 1 = Briefe Friedrich Schleiermachers an Ehrenfried und Henriette von Willich, geb. von Mühlenfels 1801—1806. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von H. Meisner], Berlin 1914 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin. Neue Folge 9) An W.
06.01
Br 1,274; Μ 1,207
SN 785
An W.
06.01
Br 1, 275; Μ 1, 208
SN 786
AnW.
11.06.01
Br 1, 278; Μ 1, 214; Dl, 1
An W.
25.06.01
SN 775-1
Br 1,281; Μ 1,221; D 1, 5
SN 775-3
AnW.
11.08.01
Μ 1, 223; D 1, 8
SN 775-5
AnW.
Herbst 01
Μ 1, 228; D 1, 16
SN 775-9
AnW.
08.10.01
Μ 1, 229; D 1, 18
SN 775-11
AnW.
04.11.01
Μ 1, 230; D 1, 23
SN 775-15
AnW.
13.12.01
Br 1, 285; D 1,27
SN 775-18
AnW.
13.01.02
Br 1, 287; Μ 1, 236; D 1, 31
SN 775-20 SN 787
AnW.
28.02.02
AnW.
14.03.02
D 1, 33
SN 775-22
AnW.
27.03.02
Μ 1, 242; D 1,35
SN 775-24
AnW.
15.04.02
D 1, 37
SN 775-26
AnW.
19.05.02
Br 1, 297; Μ 1, 243; D 1,40
SN 775-28
AnW.
15.06.02
D 1, 43
SN 775-30
AnW.
18.08.02
D 1,46; Μ 1,256
SN 775-32
AnW.
15.09.02
Br 1, 335; Μ 1, 273;
AnW.
09.10.02
Br 1, 300; Μ 1, 246;
D 1, 50
SN 775-34
Μ 1, 279; D 1, 53
SN 775-36
270 AnW.
Verzeichnis des
18.12.02
Briefwechsels
Br 1, 351; Μ 1, 288; D 1, 57
SN 775-38 SN 775-40
AnW.
Ende 02
D 1,61
AnW.
01.04.03
Br 1, 362; Μ 1, 298; D l , 62
SN 775-41 SN 775-43
AnW.
15.06.03
D 1,65
AnW.
10.08.03
Br 1, 375; Μ 1, 311;
AnW.
19.10.03
D l , 68
SN 775-45
Br 1, 381; D 1, 71
SN 775-47
AnW.
26.11.03
Br 1, 382; D 1, 73
SN 775-49
AnW.
28.01.04
Br 1, 389; D 1, 76
SN 776-1
An W. und H. von Mühlenfels 25.02.04
Br 1,391; Μ 1,336; D 1, 78
SN 776-3
AnW.
28.03.04
Br 1, 392; Μ 1, 339; D l , 82
SN 776-6
AnW.
25.04.04
Br 1, 393; D 1, 84
SN 776-8
AnW.
24.05.04
Br 1, 395; Μ 1, 342; D l , 87
AnW.
11.06.04
AnW.
Sommer 04
D 1,88
AnW.
Sommer 04
Br 1, 395; Μ 1, 345;
SN 776-10 Stadtbibl. Berlin
D l , 90
SN 776-12 SN 776-14
An W. und H. von Mühlenfels 05.09.04
Br 1,405; Μ 20; D l , 96
SN 776-19
An W. und H. von Willich 17.10.04
Br2, 7; Μ 2, 18; D l , 97
SN 776-22
An W. und H. von Willich 30.10.04
Br 2, 9; Μ 22; D 1, 102
SN 776-25
An W. und H. von Willich 21.11.04
Br 2, 12; Μ 2, 24; D 1, 104
SN 776-27
271
Willich
An W. und H. von Willich 06.01.05
Br 2, 14; Μ 27; D 1, 108
SN 776-29
An W. und H. von Willich 07.02.05
Br 2, 15; Μ 2, 30; D l , 113
AnW.
12.03.05
SN 776-33
Br 2, 17; Μ 2, 31; D 1, 120
SN 776-38
An W. und H. von Willich 13.06.05
Br 2, 25; Μ 42; D 1, 126
SN 776-41
AnW.
06.08.05
D 1, 132
SN 776-45
AnW.
28.10.05
Br 2, 39; D 1, 137
SN 776-48
AnW.
26.11.05
Br 2, 42-44; Μ 2, 47; D 1, 139
An W. An W.
02.06 03.06
SN 776-50
Br 2, 54; Μ 2, 57; D 1, 148
SN 776-57
Br 2, 56; D 1, 151
SN 776-59
An W. und H. von Willich 24.03.06
D 1, 154
SN 776-61
AnW.
20.06.06
Br 2, 61; D 1, 159
SN 776-66
AnW.
15.09.06
Br 2, 65; Μ 2, 66; D 1, 164
AnW. AnW.
01.12.06 12.06
SN 776-69
Br 2, 77; Μ 2, 76; D 1, 169
SN 776-71
D 1, 172
SN 776-73
WILLICH, Ehrenfried von Qr.) (1807—1880), Sohn Ehrenfried von Willichs, Stiefsohn Schleiermachers, Jurist An W.
Sommer 19
Br 2, 364
AnW.
10.08.20
Br2,377
An W.
1821
Br 2,378
272
Verzeichnis des Briefwechsels
AnW.
25.05.26
Br 2, 409
An W.
Sommer 26
Μ 2, 340; Br 2, 411
AnW.
01.10.26
AnW.
21.10.26
Br 2, 419
AnW.
06.02.27
Μ 2, 344; Br 2, 423
AnW.
04.03.27
SN 780/1-5
AnW.
09.05.27
SN 780/1-7
AnW.
08.08.27
Br 2, 431
AnW.
29.08.27
Br 2, 432
AnW.
22.01.32
Br 2, 452
AnW.
03.32
Br 2, 454
AnW.
19.05.32
Br 2, 459
AnW.
09.06.32
SN 780/1-1 SN 780/1-2 SN 780/1-3
SN 780/1-8
AnW.
07.32
Br 2, 462
AnW.
06.08.32
Br 2, 463
AnW.
01.09.32
SN 780/1-9
AnW.
22.09.32
SN 780/1-11
AnW.
28.02.33
SN 780/1-13
AnW.
19.05.33
Br 2, 475
AnW.
04.08.33
Br 2, 482; 483
AnW.
06.11.35
Br 2, 507
AnW.
19.01.34
AnW.
30.01.34
SN 780/1-15 Br 2, 508; Μ 2, 375
WILLICH, Henriette von, siehe SCHLEIERMACHER
WILLICH, Luise von Schwester des Feldprediger Ehrenfried von Willich D 1 = Petrich, Hermann: Schleiermacher und Luise von Willich. Nach ungedruckten Briefen. In: Zeitschrift für kirchliche Wissenschaft und kirchliches Leben 3 (1882), 157—173
273
Willich
Von W.
05.07.04
AnW.
14.07.04
AnW.
18.07.04
AnW.
29.07.04
AnW.
04.08.04
D l , 161, 167 D 1, 167
AnW.
20.08.04
D l , 162
AnW.
30.08.04
Dilthey 116
AnW.
18.10.04
Dilthey 116
AnW.
26.10.04
D l , 162
AnW.
17.11.04
D 1, 168
Dilthey 116
AnW.
21.11.04
D 1, 168
Dilthey 116
Von W.
01.01.05
SN 427-5
Von W.
01.01.05
SN 427-7
AnW.
01.05
SN 427-3 D l , 161, 167
Dilthey 116 Dilthey 116 Dilthey 116
D l , 169 D l , 169
AnW.
18.01.05
Von W.
27.01.05
SN 427-8
Von W.
16.07.05
SN 427-10
AnW.
18.08.05
D l , 171
Von W.
10.05
Von W.
02.11.05
SN 427-14
Von W.
11.05
SN 427-16
Von W.
12.05
SN 427-18
AnW.
1806/1807
AnW.
1806
AnW.
1806
SN 427-13
D 1, 171 D l , 172 D l , 172
Von W.
03.01.07
SN 427-21
Von W.
30.03.07
SN 427-23
Von W.
07.04.07
SN 427-28
Von W.
03.08.07
SN 427-30
Von W.
nach 03.08.07
SN 427-32
VonW.
01.11.07
SN 427-33
AnW.
17.12.07
Von W.
16.02.08
SN 427-35
Von W.
14.08.08
Dilthey 109
Von W.
27.09.08
SN 427-37
D l , 172
Verzeichnis des Brießvechsels
274 An W.
06.10. OS
D 1, 163
An W.
10.11.08
D 1, 164
Von W.
21.77.08
SN 427-39
Von W.
21.11.08
SN 427-40
Von W.
26.12.08
SN 427-41
AnW.
12.01.09
Von W.
12.03.09
AnW.
30.03.09
Von W.
21.04.09
Von W.
16.
AnW.
13.05.10
Von W.
22.06.10
SN 427-56
Von W.
21.
.11
SN 427-65
Von W.
24.
.11
SN 427-67
Von W.
12.07.12
SN 427-59
Von W.
30.01.12
SN 427-72—77 u
Von W.
16.02.12
SN 427-78/79
Von W.
30.03.12
SN 427-82
Von W.
12.08.12
SN 427-96
D 1, 164 SN 427-43 D 1, 172 SN 427-45
.09
SN 427-49 D 1, 165
Von W.
13.06.13
SN 427-84
Von W.
20.
.13
SN 427-101
Von W.
02.05.13
SN 427-106
Von W.
01.07.13
SN 427-108
Von W.
23.06/07.13
SN 427-109
Von W.
03.08.13
SN 427-111
Von W.
23.10.13
SN 427-117
Von W.
22.77.13
SN 427-121
Von W.
11.01.14
SN 427-123
Von W.
30.05/06.14
SN 427-125
AnW.
03.07.14
D 1, 165
Von W.
10.07.14
SN 427-127
Von W.
02.10.14
SN 427-129
Von W.
15.11.14
SN 427-131
Von W.
07.11.15
SN 427-133
Von W.
20.12.15
SN 427-134
275
Willich
Von W.
09.10.16
SN 427-136
Von W.
26.10.76
SN 427-137
Von W.
14.09.17
SN 427-138
An W.
25.09.17
Dilthey 116
Von W.
05.12.17.
SN 427-141
Von W.
03.02.18
SN 427-145
Von W.
27.05.18
SN 427-147
Von W.
14.03.19
SN 427-155
Von W.
23.04.79
SN 427-158
Von W.
25.04.19
SN 427-160
Von W.
30.04.19
SN 427-162
Von W.
13.06.20
SN 427-164
Von W.
15.07.20
SN 427-168
Von W.
21.09.21
SN 427-174
An W.
23.06.22
Von W.
D 1, 165
10.06.23
SN 427-178
Von W.
19.08.23
SN 427-180
Von W.
21.11.23
SN 427-181
Von W.
02.01.24
SN 427-182
Von W.
11.02.24
SN 427-185
VonW.
21.06.24
Dilthey 116
Von W.
07.07.25
Dilthey 116
Von W.
29.08.25
SN 427-190
Von W.
21.11.25
SN 427-192
Von W.
01.11.26
SN 427-195
Von W.
21.77.26
SN 427-196
Von W.
26.11.26
SN 427-198
Von W.
07.05.28
SN 427-200
Von W. (Beilagen zu Briefen)
SN 427-202
Von W.
SN 428 (90 BI. undatierte Briefe, ζ. T. an Schleiermachers Frau)
WILLICH, Marianne von (geb. 1760), Schwester des Feldpredigers Ehrenfried von Willich
276
Verzeichnis des Briefivechsels
Von W.
04.04.
SN 429-1
VonW.
17.10.
SN 429-3
VonW.
10.11.
SN 429-4
WILLICH, Heinrich Christoph (1759—1827), Pastor in Sagard (Rügen), Bruder des Feldpredigers Ehrenfried von Willich; verheiratet mit Dorothea (Doris) geb. Bokelmann Von W.
31.01.05
SN 421-1
Von W.
07.12.05
Nl Meisner
Von W.
18.09.08
SN 421-3
Von W.
11.03.09
SN 421-5
Von W.
29.04.09
SN 421-7
Von W.
03.05.09
SN 421-9
Von W.
20.07.09
SN 421-10
Von W.
02.08.10
SN 421-12
Von W.
11.01.11
SN 421-14
Von W.
27.06.11
SN 421-16
Von W.
27.07.11
SN 421-18
Von W.
10.70.11
SN 421-20
Von W.
11.08.12
SN 421-21
Von W.
17.11.12
SN 421-22
Von W. und D. von Willich 06.04.13
SN 421-24
Von W.
13.08.13
SN 421-26
Von W.
21.08.14
SN 421-28
Von W. Von W.
1815
04.03.16
SN 421-30 SN 421-32
Von W.
09.17
SN 421-34
Von W.
12.08.17
SN 421-36
Von W.
18.04.19
SN 421-40
Von W.
19.09.19
SN 421-42
Von W.
05.07.20
SN 421-44
113
Willich—
277
Windischmann
WILLICH, Dorothea (Doris) geb. Bokelmann, Frau des Vorigen Von W. und H. C. von Willich 06.04.13
SN 421-24
VonW.
01.05.18
SN 421-39
An W.
06.08.
Chicago
WILLICH, Frau von VonW.
SN 426-1
WILLICH, Ernst Heinrich [?] Brandanus von (1755—1826), Postmeister und Oberstleutnant, älterer Halbbruder des Feldpredigers E. v. Willich; verheiratet mit Josepha Marianne von Wuthenow VonW.
04.01.11
SN 422-1
VonW.
16.05.13
SN 422-3
WINDISCHMANN, Karl Joseph Hieronymus (1775—1839), Mediziner und katholischer Philosoph, seit 1803 Professor der Philosophie und Geschichte, seit 1818 Professor der Philosophie in Bonn VonW.
SN 430-1
VonW.
12.02.20
SN 430-3
Von W.
02.04.21
SN 430-5
AnW.
06.12.29
Stargardt 525, 100
AnW.
08.12.29
Henrici 43,952
278
Verzeichnis des Briefwechsels
WITTGENSTEIN, Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (1770—1851), preußischer Minister VonW.
25.12.15
SN 431-1
WITZLEBEN, (Karl Ernst) Job Wilhelm von (1783—1837), preußischer General VonW.
05.04.31
SN 432-1
WÖLLNER, Johann Christoph (1732—1800), Pfarrer, preußischer Minister AnW.
27.01.98
KGA444
WOIDE, Johann Theodor 1806—1838 reformierter Hofprediger in Königsberg VonW.
26.09.18
SN 466/9-2
WOLF, Friedrich August (1759—1824), klassischer Philologe, seit 1783 Professor in Halle und seit 1810 in Berlin, Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin D 1 = Friedrich August Wolf. Ein Leben in Briefen. Hg. S. Reiter. Bd. 3, Stuttgart 1935 AnW.
12.10.07
Br 4,137; Μ 2, 93
Krakau
AnW.
09.11.07
Br4, 139
Krakau
AnW.
30.07.10
D 1, 180
279
Wittgenstein—Zeh
WOLF, Philipp Wilhelm (1766—1822), Prediger in Prenzlau, seit 1800 Superintendent in Zossen, später in Trebbin VonW.
29.07.01
SN 433-1
VonW.
17.01.11
SN 433-3
VonW.
08.03.12
SN 433-5
WUCHERER, Karoline VonW. VonW.
SN 434-1 10.10.08
SN 434-3
ZAESLIN, Emanuel (1767—1804), schweizerischer Studienfreund Schleiermachers in Barby, seit 1788 Lehrer und Prediger in der Brüdergemeine VonZ.
03.06.87
KGA 72
An Z. und Albertini VonZ.
vor 17.07.87
KGA 75
19.07.87
KGA 77
ZASTROW, Friedrich Wilhelm Christian von (1752—1830), General
An Z.
1813
ZEH, Christian Lorenz (1780—1843), Generalsuperintendent in Thüringen
SN 494-2
280 VonZ.
Verzeichnis des
Briefwechsels
20.01.20
SN 435-1
ZELTER, Karl Friedrich (1758—1832), Komponist, Leiter der Berliner Singakademie D 1 = Wendland, Walter: Zwei neue Schleiermacherbriefe. In: Christliche Welt 30 (1916), 382—383 An Z.
28.05.14
Stargardt 526, 246; Karl u. Faber 43, 1087;
An Z.
24.06.22
Henrici 125
Weimar
D 1,383
Berlin, Inst. für Musikforsch.
ZENGE, Luise von (1782—1855), Schwester von Heinrich von Kleists Braut Wilhelmine von Zenge AnZ.
28.
Stargardt 615,507
SBPK: Autogr. 1/1234
ZEUNE, (Johann) August (1778—1853), Geograph, Germanist und Blindenpädagoge in Berlin An Z.
05.11.25
Stargardt 278, 268
ZIMMERMANN, Johanna AnZ.
Stargardt 433, 511
SN
789-75
Literaturverzeichnis Abb, Gustav: Schleiermachers Reglement für die Königliche Bibliothek zu Berlin vom Jahre 1813 und seine Vorgeschichte, Berlin 1926 Arndt, Andreas und Wolfgang Virmond: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768—1834), in: D. Fouquet-Plümacher u.a.. Aus dem Archiv des Verlages Walter de Gruyter. Briefe, Urkunden, Dokumente. Berlin und New York 1980 (Ausstellungsführer der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, 4), 103—127. —: Übersicht über Schleiermachers Briefwechsel bis 1799 [Berlin 1980, als Typoskript der Schleiermacherforschungsstelle vervielfältigt] —: Zur Entstehung und Gestaltung der beiden ersten Bände "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen", in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, 1981, 60—68. —: Ergänzungen zu Friedrich Schlegels Briefwechsel 1798. In: Euphorion 82 (1988), 357—365 Arndt, Ernst Moritz. Ein Lebensbild in Briefen. Hg. H. Meisner und R. Geerds, Berlin 1898 —: Heimatbriefe Ernst Moritz Arndts. Aus dem Besitz und unter Mitwirkung von Josef Loevenich herausgegeben von Erich Gülzow, Greifswald 1919 (Pommersche Jahrbücher, Ergänzungsband 3) —: Nothgedrungener Bericht aus seinem Leben und mit Urkunden der demagogischen und antidemagogischen Umtriebe. Zweiter Theil. Leipzig 1847 —: Briefe. Hg. A. Dühr. Bd. 1—3, Darmstadt 1972—1975 Arnim, Bettina von: Ilius Pamphilus und die Ambrosia. Bd. 2, Berlin 1848 Bauer, Johannes: Briefe Schleiermachers an Wilhelmine und Joachim Christian Gaß. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 47 (1928), 250—271 —: Schleiermachers Konfirmandenunterricht, Langensalza 1909 Bäumer, Gertrud: Ein ungedruckter Brief August Wilhelm Schlegels an Schleiermacher. In: Euphorion 5 (1898), 505—511 Becker, Heinz: Die Briefausgabe als Dokumenten-Biographie, in: Probleme der Brief-Edition. Kolloquium der DFG 1975. Referate und Diskussionsbeiträge, Bonn-Bad Godesberg 1977, 11—25
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Literaturverzeichnis
Beintker, Horst: Schleiermacher in Halle. More than a Biographical Comment. In: New Athenaeum / Neues Athenäum 1 (1989), 122—141 Benrath, Adolph: Ein Schreiben Schleiermachers v. J. 1802 aus Stolp, das Friedrich Wilhelm III. im Interesse der Union entgegentritt. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 40 (1922), 172—177 —: Schleiermacher examiniert einen Mediziner für die Danziger Friedensgesellschaft. In: Mitteilungen des westpreußischen Geschichtsvereins 21 (1922), 29—32 Birkner, Hans-Joachim: Vorwort zum Neudruck von "Aus Schleiermacher's Leben. In Briefen", Berlin und New York 1974, Bd. 1, IX—XI —: Die Kritische Schleiermacher-Ausgabe zusammen mit ihren Vorläufern vorgestellt. In: New Athenaeum / Neues Athenaeum 1 (1989), 12—49 Blackwell, Albert L.: Three new Schleiermacher Letters relating to his Würzburg Appointment of 1804. In: The Harvard Theological Review 68 (1975), 333—356 Blanc, Ludwig Gottfried: Briefe von Ludwig Gottfried Blanc an Friedrich Schleiermacher. Hg. Heinrich Meisner und Erich Schmidt, Berlin 1909 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 2) Bock, Alfred: Aus einer kleinen Universitätsstadt. Kulturgeschichtliche Bilder. Bd. 1, Gießen [1896] Briefe an Friedrich Schlegel. Hg. H. Finke, Köln 1917 Briefe an Karl Lachmann aus den Jahren 1814—1850. Hg. A. Leitzmann. In: Abhandlungen der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften 1915, Philosophisch-historische Klasse, Berlin 1915 Briefe an Ludwig Tieck. Ausgewählt und hg. K. von Holtei. Bd. 3, Breslau 1864 Briefe August Ludwig Hülsens, J. B. Vermehrens und Fritz Weicharts an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner], Berlin 1913 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 8). Briefwechsel zwischen dem Bischof Sack und Schleiermacher. Mitgetheilt vom Consistorial-Rath D. K.H. Sack. In: Theologische Studien und Kritiken 23 (1850), 145—162 Brinckmann, Karl Gustav von: Briefe an Friedrich Schleiermacher. Für die Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin herausgegeben [von Heinrich Meisner und Erich Schmidt], Berlin 1912 (Mitteilungen aus dem Litteraturarchive in Berlin, Neue Folge 6).
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Schleiermachers Vorlesungen
Vorbemerkung
Über die Vorlesungen an preußischen Universitäten geben zunächst die gedruckten Verzeichnisse Auskunft, die von den Hochschulen zu jedem Semester in lateinischer, teils auch in deutscher Sprache ausgegeben und oft in gelehrten Zeitschriften abgedruckt wurden. Diese Lektionskataloge gehören zu den größten Raritäten der Bibliotheken und Archive: sie wurden in der Regel nur am Hochschulort gesammelt und dauerhaft aufbewahrt, so daß sie heute oft nur als Unica erhalten sind. Das Hallenser Verzeichnis (im Besitz der Universitäts- und Landesbibliothek in Halle) für das Wintersemester 1804/05 z.B. fuhrt den Titel: CATALOGUS PRAELECTIONUM IN ACADEMIA FRIDERICIANA PER SEMESTRE HIEMALE ANNI MD CCCIV A DIE XV. OCTOBR. INSTITUENDARUM. HALAE, FORMIS IO. CHRIST. HENDELII.
- E i n offizielles deutsches Vorlesungsverzeichnis erschien erst ab 1821; eine deutsche Fassung ("Verzeichniß der im bevorstehenden Wintersemester vom 15ten October an zu haltenden Vorlesungen") findet sich im Intelligenzblatt der Allgemeinen Literatur-Zeitung (Halle), Nr. 155 vom 26.9.1804, Sp. 1249—1255. Das Berliner Verzeichnis erschien von Anfang an in beiden Fassungen; der Titel des deutschen für das Wintersemester 1810/11 lautet: "Verzeichniß der von der hiesigen Universität im nächsten Winterhalbenjahre vom 15ten October an zu haltenden Vorlesungen"; mit der Namengebung der Universität im Jahre 1828 ändert sich auch dieser Titel und lautet für das Wintersemester
1828/29:
"Verzeichniß der Vorlesungen, welche von der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin im Wintersemester 1828—1829 vom 20. October an gehalten werden." Die beiden entsprechenden Titel des lateinischen Lektionskatalogs lauten: INDEX LECTIONUM QUAE AUSPICIIS REGIS AUGUSTISSIMI FRIDERICI GUILELMI TERTII IN UNIVERSITATE LITTERARIA BEROLINI CONSTITUTA PER SEMESTRE HIBERNUM ANNI MDCCCX A DIE XV. OCTOB. INSTITUENTUR. BEROLINI FORMIS JO. FRID. STARCKII. UND: INDEX LECTIONUM QUAE AUSPICIIS REGIS AUGUSTISSIMI FRIDERICI GUILELMI TERTII IN UNIVERSITATE LITTERARIA FRIDERICA GUILELMA PER SEMESTRE HIBERNUM MDCCCXXVIII -
MDCCCXXIX A DIE XX OCTOBRIS
INSTITUENTUR.
BEROLINI TYPIS ACADEMICIS. - Exemplare des Berliner Katalogs besitzen die
296
Schleiermachers
Staatsbibliothek
Preußischer
Vorlesungen
Kulturbesitz,
die
Universitätsbibliothek
sowie
(lückenhaft) das Universitätsarchiv der Humboldt-Universität. Die deutschsprachigen Verzeichnisse haben den uns auch heute vertrauten systematischen Aufbau nach Wissensgebieten, unabhängig davon, welcher Fakultät der Dozent angehört. Die lateinischen Kataloge dagegen gliedern sich nach den Fakultäten und ihren Mitgliedern, so daß hier jeder Dozent mit all seinen (numerierten) öffentlichen und privaten Lehrveranstaltungen aufgeführt ist. Die beiden Fassungen des Katalogs stimmen auch insofern nicht immer überein, als jeweils einer der etwas später abgeschlossene ist und letzte Änderungen (Streichungen, Ergänzungen) enthält. Eine Zusammenstellung der Ankündigungen von Schleiermachers Lehrveranstaltungen aus dem Berliner deutschsprachigen Vorlesungsverzeichnis hat bereits Heinrich Fink in seiner 1966 der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität vorgelegten Dissertation "Begründung der Funktion der Praktischen Theologie bei Friedrich Daniel Schleiermacher. Eine Untersuchung anhand seiner praktischtheologischen Vorlesungen" (Beilage I, S. 1—16) gegeben; diese Arbeit wurde jedoch nicht gedruckt. Eine erhebliche Zahl der angekündigten Lehrveranstaltungen ist allerdings nicht zustande gekommen, andrerseits kamen nicht angekündigte Lehrveranstaltungen hinzu. Hierüber gibt es geeignete Auskunftsmittel. Die preußischen Hochschulen standen unter ministerieller Aufsicht, und es mußte nicht nur der Lektionskatalog genehmigt werden, sondern jede Hochschule hatte die Verpflichtung, nach Abschluß des Semesters dem zuständigen Ministerium eine Liste der wirklich zustande gekommenen Lehrveranstaltungen einzureichen. So übersenden "Rector und Senat der Universität" mit Unterschrift von Schmalz, Schleiermacher, Biener, Hufeland und Fichte erstmals am 14.5.1811 unter anderen Dokumenten "eine Nachweisung von den in dem abgelaufenen Winterhalbenjahr wirklich zu Stande gekommenen Vorlesungen sämmtlicher Profeßoren, Academiker und PrivatDocenten mit Angabe der Anzahl der Zuhörer in jeder, und mit Bemerkung des Anfangs und Schlußtages der Vorlesungen". - Vom Wintersemester 1821/22 an ist in diesen Tabellen jeweils eine besondere Spalte eingerichtet über die "Ursache, warum die eine oder andere im Katalog angekündigte Vorlesung nicht zu Stande gekommen und sonstige Bemerkungen". - Diese Akten des Geheimen Staatsarchivs in Dahlem konnten in der Historischen Abteilung des Zen-
Schleiermachers
Vorlesungen
297
tralen Staatsarchivs in Merseburg eingesehen werden, von wo sie in Kürze nach Berlin geholt werden sollen. Die Tabellen sind bis 1821 nicht immer mit der Sorgfalt ausgefüllt, die sowohl das Ministerium als auch der heutige Benutzer erwarten würde; doch ergibt sich für Schleiermacher in keinem Fall irgend ein Zweifel: vielmehr sind die von ihm gehaltenen Vorlesungen hiermit vollständig erfaßt. Die Hallenser Tabellen sind nicht eingesehen; doch hat das Universitätsarchiv der Universität Halle aus seinen entsprechenden Unterlagen dankenswerterweise die erforderlichen Mitteilungen zur Verfügung gestellt. Vorlesungen wurden entweder publice (öffentlich und kostenlos) oder privatim (für Studenten gegen Entgelt) oder privatissime (im kleinen Kreis) gehalten. Seit Eröffnung der Berliner Universität hat Schleiermacher - von einer Ausnahme im Wintersemester 1814/15 (Liturgik) abgesehen - nur noch Privat-Vorlesungen gehalten, so daß auf den stereotypen Hinweis "privatim" verzichtet werden konnte. Die Angaben zur Hörerzahl sind mit Vorsicht aufzunehmen; es ist nämlich nicht offenkundig, ob nur die beim Quästor angemeldeten (zahlenden und zum Teil von der Zahlung befreiten) Zuhörer oder auch die nicht gemeldeten und allenfalls vom Dozenten selbst in einer Liste erfaßten Teilnehmer gemeint sind. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist hier kein einheitliches und gleichbleibendes Prinzip anzunehmen; da allerdings die Berliner Quästur-Akten unlängst willkürlich vernichtet wurden, wird sich diese Frage möglicherweise nie klären lassen. Eine besondere Lage ergibt sich nach der Schließung der Hallenser Universität durch Napoleon im Herbst 1806. Ein Jahr darauf begann mit königlicher Vollmacht vom 4.9.1807 der Aufbau einer neuen Universität in Berlin als Ersatz für das zunächst verlorene Halle; von den berufenen Professoren begannen Schmalz und Schleiermacher noch im Wintersemester 1807/08 ihre Vorlesungen. Da es noch kein Vorlesungs-Verzeichnis gab, kündigten die Professoren ihre College in den Berliner Zeitungen an, aus denen darum unten zitiert wird. Diese Vorlesungen (die Rudolf Köpke in seinem Buch "Die Gründung der Königlichen Friedrich· Wilhelms-Universität zu Berlin", Berlin 1860, S. 141 zusammengestellt hat), können darum durchaus als Hochschul-Vorlesungen vor Eröffnung der Universität gelten. Ein anderer Fall ist Schleiermachers Colleg über die Geschichte der alten Philosophie im Sommersemester 1807 in Berlin. Er schreibt am 6.4.1807 an seinen
298
Schleiermachers Vorlesungen
Freund J. C. Gaß: "Jezt laborire ich stark an der Idee nach vollendeten Meßarbeiten [Drucklegung eigner Schriften] nach Berlin zu gehn und dort die Sommermonate hindurch ein Paar Collegia zu lesen. Mein Entschluß ist ziemlich gefaßt"; am 10.5. [im Druck versehentlich 1.5 ] schreibt er: "Daß ich die Idee dort zu lesen wirklich ausführen werde ist mir aber jezt sehr zweifelhaft". Er hat dann doch gelesen und schreibt in einem im Druck auf den 18.9.1807 gesetzten Brief aus Berlin: "Man spricht mit ziemlicher Gewißheit davon - wiewol eigentlich officielle Nachrichten noch nicht da sind - der König habe beschlossen daß als Surrogat der Hallischen eine Universität hier solle angelegt werden, die man allmählig zu einer LehrAnstalt in einem sehr großen Style herausbilden wollte. Ja man will wissen in der darüber zu erwartenden Kabinetsordre wären schon eine Anzahl ehemaliger Hallischer Lehrer genannt, welche angewiesen werden sollten vorläufig ihre Wohnung hier zu nehmen, indem die eigentliche Organisation ausgesezt bleiben sollte bis auf des Königes Rükkunft. Bin ich nun unter diesen Glüklichen, und läßt es sich zu dieser Rükkunft das heißt zur Räumung der Franzosen wirklich an, dann gehe ich nach Beendigung meines Collegii, d.h. in den ersten Tagen des Octobers auf drei Wochen etwa nach Halle um dort Abschied zu nehmen und auszuräumen." (nach den Manuskripten aus der Berliner Staatsbibliothek in der Jagiellonischen Bibliothek in Krakau; vgl. den Druck in Schleiermachers Briefwechsel mit J. Chr. Gaß, Berlin 1852, S. 65 f und 72). Es ist also dieses Colleg genau genommen eine private Veranstaltung (deren es gerade in Berlin schon im 18. Jh. beständig eine große Zahl gab); gleichwohl ging es nicht an, es aus der Liste auszuschließen.
Neben den theologischen hat Schleiermacher in Berlin auch philosophische Vorlesungen gehalten, die nicht in der Rubrik "Theologische Wissenschaften", sondern in der Rubrik "Philosophische Wissenschaften" angezeigt sind (nur die Ästhetik 1832/33 unter der Rubrik "Kunstgeschichte und Kunstlehre"; im lateinischen Lektionskatalog ist er in all diesen Fällen der philosophischen Fakultät eingegliedert, und zwar als "Academiae Regiae Litterarum [oder: scientiarum] Sodalis", als eines der Mitglieder der Königlichen Akademie der Wissenschaften, der "Akademiker", die sämtlich (von Anfang an bis 1945) das Recht hatten, an der Universität Vorlesungen zu halten. Hier konnte Schleiermacher seinen eignen Interessen und Vorlieben weitgehend folgen; bei den theologischen Vorlesungen mußte er sich zugleich dem vom Ministerium kontrollierten Lehrplan der Fakultät
Schleiermachers Vorlesungen
299
anpassen; hierüber und über die dabei aufgetretenen Konflikte wird an anderm Ort aus den Akten zu berichten sein. Nicht aufgenommen sind die Veranstaltungen des 1812 begründeten theologischen Seminars, dessen neutestamentlich-exegetische Abteilung Schleiermacher bis zum Wintersemester 1824/25 geleitet hat; die ersten Ankündigungen für das Wintersemester 1812/13 lauten. "Im theologischen Seminar wird Herr Prof. Dr. Schleiermacher die Abtheilung fur die neutest. Exegese, Herr Prof. Dr. De Weile die für die alttestamentliche, und Herr Prof. Dr. Marheinecke die kirchen- und dogmenhistorische Abtheilung dirigiren." bzw.; "Seminarii theologici exercitationes exegeticas moderabuntur de Wette et Schleiermacher, veteris ille, hic novi testamenti libros sodalibus explicandos proponens; historicis, hoc est, ad historiam ecclesiae et dogmatum christianorum pertinentibus praeerit
MarheineckeÜber
die Inhalte der Veranstaltungen ist auch in den folgenden Ankündigungen nichts gesagt; doch soll auch hierüber an anderer Stelle genaue Auskunft aus den Akten gegeben werden. Ergänzend wurden die Angaben in Schleiermachers Tagebüchern herangezogen, die fur die Jahre 1808—1811 und 1820—1834 erhalten sind (im Nachlaß Schleiermacher des Zentralen Archivs der Akademie der Wissenschaften in BerlinMitte) und deren detaillierte Angaben besonders dann von Nutzen sind, wenn eine Vorlesung erst zu Beginn des folgenden Semesters abgeschlossen wurde, was sich nicht immer in den Ministerial-Listen niederschlägt. Die Ankündigungen sind möglichst unverändert abgedruckt; Hervorhebungen sind stets durch kursive Schrift wiedergegeben. Ein vorangestelltes * macht darauf aufmerksam, daß die angekündigte Vorlesung nicht zustande kam.1
1
Eine Wiedergabe der folgenden Liste in systematischer Folge (nach Vorlesungsthemen) soll in dem amerikanischen Jahrbuch New Athenaeum / Neues Athenäum Bd 3 (1992) erscheinen.
Schleiermachers Vorlesungen
300
Die Hallenser Vorlesungen
WS 1804/05
1) Puhl, locos systematis theologici primarios et fundamentales dili-
gentius explicabit binis per h. horis Die Haupt- und Fundamentallehren
des theologischen Systems erläutert Hr. Prof.
Schleyermacher. (30 Hörer
22.10.1804—
WS 1804/05
)
2) Encyclopaediam
et Methodologiam
studii theologici tradet, qua-
ter per hebd. Enzyklopädie
u. Methodologie
(30 Hörer 22.10.1804—
liest Hr. Prof. Schleyermacher.
)
WS 1804/05 3) Ethicam docebit - horis e valvis publ. tempestive indicandis. Die christliche Sittenlehre [. . .] trägt [. . .] Hr. Prof. Schleyermacher vor. (20 Hörer 22.10.1804—
SS 1805
)
1) Encyclopaediam
et Methodologiam
studii theologici tradet h.
XI—XII. quater Die theologische Encyklopädie
und Methodologie
trägt Hr. Prof. Schleiermacher
vor. (32 Hörer
20.5.1805—20.9.1805)
SS 1805 2) Hermeneuticam Die Hermeneutik
h. in—iv. quater docebit.
lehrt Hr. Prof. Schleiermacher
(34 Hörer
20.5.1805—20.9.1805)
SS 1805
(Über die Fundamental-Lehren des Christentums; publice als Fortset-
zung vom vorigen Semester; nicht angekündigt keine Angabe zur Hörerzahl 20.5. 1805—16.9.1805)
Schleiermachers
Vorlesungen
301
WS 1805/06 publ. Pauli epistolam ad Galat. explicabit hora indicanda. Hr. Prof. Schleiermacher lieset über den Brief an die Galater (50—60 Hörer 25.10.1805—28.3.1806)
WS 1805/06 Priv. 1) Cursum Ethices anni spatio absolvendum aperiet, atque hoc quidem semestri Ethicam universam philosophice tractabit, sequenti vero Ethicam christianam docebit, quinquies h. VIII—IX. Von seinem Cursus der Moral lieset Hr. Prof. Schleiermacher den ersten philosophischen Theil. (45 Hörer 20.10.1805—27.3.1806)
WS 1805/06
2) Theologiam dogmaticam ofFert, Ammonis summam theologiae
christfianae] potissimum secuturus h. II—III. quinquies. christliche Glaubenslehre [...] Hr. Prof. Schleiermacher nach Ammon (16 Hörer 20.10.1805—25.3.1806)
SS 1806 publ. de methodo et fine studii historiae ecclesiasticae disseret d. Ven. hör. II—III. Ueber Zweck und Methode des Studiums der Kirchengeschichte liest Hr. Prof. Schleyermacher. (57 Hörer 9.5.1806—5.9.1806)
SS 1806 Priv. 1) Cursum interpretationis librorum Novi Testamenti, biennio emetiendum, aperiet, a divi Pauli Epp. ad Thessalonicenses, Corinthios, Romanos initium facturus hör. Vll—VIII. quotidie. Ebenfalls einen zweyjährigen exegetischen Cursus über das N[eue] Test[ament] eröffnet Hr. Prof. Schleyermacher mit den Paulinischen Briefen an die Thessalonicher, Corinther und Römer. (Nach der Griesbachschen Edition 23 Hörer 5.5.1806—5.9.1806)
SS 1806 II—III.
2) Ethicam christianam tractabit dieb. Lun. Mart. Merc, et Iov. hör.
302
Schleiermachers
Vorlesungen
Die christliche Moral trägt [...] Hr. Prof. Schleyermacher vor [...] als den 2ten Theil seines ethischen Cursus. (nach eigenen Heften 48 Hörer
5.5.1806—10.9.1806)
*WS 1806/07 publ. locos difficiliores epp. Pauli ad Rom. et Corinth, examinando repetet. ein Exam[inatorium] über Pauli Br[iefe] an die Römer u. Cor[inther] hält Hr. Prof. Schleiermacher. (ausgefallen, da Universität geschlossen) *WS 1806/07 Priv. 1) D. Pauli Epp. ad Ephesios, Philippenses, Colossenses, Timotheum, Titum, Philemonem, item epistolam ad Hebraeos explicabit hör. IX—X. Exegetische Vorlesungen über das Neue Testament. [.. .] Hr. Prof. Schleyermacher [erläutert] die Briefe Pauli an die Epheser, Philipper, Colosser, so wie die Briefe an den Timotheus, Titus, Philemon und die Hebräer (ausgefallen, da Universität geschlossen) *WS 1806/07 2) Theologiam dogmaticam docebit quinquies hör. X—XI. Die Dogmatik [...] Hr. Prof. Schleyermacher trägt das Ganze vor. (ausgefallen, da Universität geschlossen)
*WS 1806/07 3) Principia Theologiae practicae tradet hör. XI—XII. quater. Die allgemeinen Grundsätze der practischen Theologie lehrt Hr. Prof. Schleyermacher. (ausgefallen, da Universität geschlossen)
*WS 1806/07 4) Historiam philosophiae Graecorum narrabit. [Philosophie und Pädagogik:] Die Geschichte der Philosophie unter den Griechen trägt Hr. Prof. Schleiermacher vor. (ausgefallen, da Universität geschlossen)
Schleiermachers Vorlesungen
303
Die Berliner Vorlesungen vor E r ö f f n u n g der Universität
1807 Berlin
(Geschichte der alten Philosophie.) [Rudolf Köpke: Die Gründung
der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. 1860, S. 141; vgl. Schleiermachers Briefwechsel mit J. Chr. Gaß (Berlin 1852), S. 65—67 und 72]
1807/08 Berlin
Unterzeichneter denkt in den nächsten Monaten: 1) Das System
der Ethik in vier wöchentlichen Stunden, Mittwoch und Sonnabend von 4—6 Uhr, vom 6. Januar an [...] (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 156 vom 29.12.1807, S. 6; korrigiert durch folgende Annonce:) In der Anzeige meiner Vorlesungen sind durch ein Versehen die Stunden unrichtig angegeben, und muß so gelesen werden: 1) Das System der Ethik, in vier wöchentlichen Stunden, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonnabend von 5—6 Uhr. [...] (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 157 vom 31.12.1807, S. 6) (Tagebuch Mittwoch, 6.1.1808: "Angefangen zu lesen Ethik u theol. Encyclopädie")
1807/08 Berlin
[...] 2) Eine allgemeine encyclopädische Uebersicht des theologi-
schen Studiums in zwei wöchentlichen Stunden, Donnerstag und Freitag von 5 bis 6 Uhr, vom 7. Januar an vorzutragen. Das Nähere erfährt man in der Realschulbuchhandlung, wo auch die Einlaßkarten ausgegeben werden. Berlin, den 19. December 1807. Dr. F. Schleiermacher. (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 156 vom 29.12.1807, S.6; korrigiert durch folgende Annonce:) [...] 2) Allgemeine Uebersicht des theolog. Studiums, in zwei wöchentlichen Stunden, Mittwoch und Sonnabend, von 4—5 Uhr. Dr. F. Schleiermacher (Berlinische Nachrichten [SpenerscheZeitung] Nr. 157 vom 31.12.1807, S.6) (Tagebuch Mittwoch, 6.1.1808: "Angefangen zu lesen Ethik u theol. Encyclopädie")
1808/09 Berlin
Unterzeichneter gedenkt in bevorstehendem Winter: 1) eine zu-
sammenhängende Darstellung der christlichen Glaubenslehre für solche, die religiöses u. wissenschaftliches Interesse vereinigen, in drei wöchentlichen Stunden vor-
304
Schleiermachers
zutragen.
Vorlesungen
[...] (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 131 vom
1.11.1808, S.6) Meine Vorlesungen werden erst den 21sten dieses Monats ihren Anfang nehmen. Berlin den 14 Novbr. 1808. D. Schleiermacher. (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 137 vom 15.11.1808, S. 7) (Laut Tagebuch fielen die Stunden auf Mittwoch bis Freitag Nachmittag, und zwar vom 23.11. bis 16.12.1808 und 4.1. bis Samstag, 8.4.1809) 1808/09 Berlin
[. ..] 2) die Theorie des Staates, seiner wesentlichen Bestandtheile,
und Verrichtungen nach den in der Ethik mitgetheilten Principien genauer zu entwickeln, in zwei wöchentlichen Stunden. Das Nähere in der Realschulbuchhandlung. Berlin den 28. Oktober 1808. Dr. F. Schleiermacher. (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 131 vom 1.11.1808, S. 6) Meine Vorlesungen werden erst den 21sten dieses Monats ihren Anfang nehmen. Berlin den 14 Novbr. 1808. D. Schleiermacher. (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 137 vom 15.11.1808, S. 7) (Laut Tagebuch fielen die Stunden auf Montag und Dienstag Nachmittag, und war vom 21.11. bis 20.12.1800 und 9.1. bis Samstag, 15.4.1809) 1809/10 Berlin
Unterzeichneter denkt diesen Winter hindurch vorzutragen: 1)
die christliche Sittenlehre in Bezug auf die früher vorgetragene allgemeine Ethik und christliche Glaubenslehre Mittwoch und Donnerstag von 5 bis 6. Anfang am 22. November. [...] (Laut Tagebuch 22.11.—14.12.1809 und 10.1.—30.3.1810 gelesen) 1809/10 Berlin
[...] 2) Die allgemeinen Grundsätze der Auslegungskunst Freitag
und Sonnabend von 5—6. Anfang am 24. November. Das Local ist im Heinrichschen Palais; Einlaßkarten in der Realschulbuchhandlung. Berlin den 9. November 1809.
Dr. F. Schleiermacher.
(Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung]
Nr. 136 vom 14.11.1809, S.6f) (Laut Tagebuch 24.11.—16.12.1809 und 12.1.—24.3.1810 gelesen)
Schleiermachers Vorlesungen
305
1810 Berlin Unterzeichneter wird in diesem Sommer die Geschichte der Philosophie unter den Christen Mittwoch, Freitag und Sonnabend von 5—6 [...] (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 64 vom 29.5.1810, S. 6f) (Laut Tagebuch 13.6.1810 Nachmittags "Anfang der Collegien"; 30.6.1810: "NM von 4—6 gelesen"; im Juli und August fehlen Tagebuch-Eintragungen)
1810 Berlin
[...] und Erklärung der Apostelgeschichte an denselben Tagen
[Mittwoch, Freitag, Sonnabend] von 6—7, im Universitätsgebäude vortragen. Das Nähere in der Realschulbuchhandlung. Berlin den 26. Mai 1810. Dr. F. Schleiermacher. (Berlinische Nachrichten [Spenersche Zeitung] Nr. 64 vom 29.5.1810, S.6f) (Laut Tagebuch 13.6.1810 Nachmittags "Anfang der Collegien"; 30.6.1810: "NM von 4—6 gelesen"; im Juli und August fehlen Tagebuch-Eintragungen)
Die Berliner Vorlesungen
WS 1810/11
Encyklopädie der theologischen Wissenschaften trägt Herr Prof.
Schleiermacher in zwei Stunden wöchentlich vor. Encyclopaediam Theologicam binis per hebd. horis tradet. (Theol. Fak.
17 Hörer
29.10.1810—19.3.1811)
WS 1810/11 Hermeneutik liest derselbe in 2 Stunden wöchentl. Hermeneuticen docebit binis p. h. horis. (Theol. Fak.
WS 1810/11
14 Hörer
30.10.1810—21.3.1811)
Die Schriften des Lukas erklärt Herr Prof. Schleiermacher fünf
Stunden wöchentlich. Lucae scripta quinis p. h. horis interpretabitur. (Theol. Fak.
18 Hörer
29.10.1810—22.3.1811)
306
Schleiermachers
SS 1811
Vorlesungen
Die dogmatische Theologie, nebst vorausgeschickten philosophischen
Untersuchungen über die christliche Religion, trägt Herr Professor Schleiermacher in fünf Stunden wöchentlich vor. Theologiam
dogmaticam,
praemissis quaestionibus philosophicis in religionem
Christianam, docebit quinquies per hebd. hör. vn—vill. (Theol. Fak. 32 Hörer
SS 1811
1.4.1811—22.8.1811)
Die Episteln des Paulus an die Galater, Thessalonicher, Corinther und
die Römer, erklärt Herr Professor Schleiermacher in fünf Stunden wöchentlich. Epistolas Pauli ad Galat. Thessal. Corinth, et Romanos interpretabitur quinquies per hebd. hör. vm—ix. (Theol. Fak. 43 Hörer
SS 1811
1.4.1811—22.8.1811)
Die Dialectik, das heißt den Umfang der Principien der Kunst zu philo-
sophiren, lehrt Herr Schleiermacher, Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Dialecticen
s[ive] artis philosophandi principiorum summam tradet dieb. Lun.,
Mart., Merc. h. V—VI. (Phil. Fak. 63 Hörer 22.4.1811—20.8.1811)
WS 1811/12
Theologische Encyclopädie lehrt Herr Prof. Schleiermacher
nach
seinem Leitfaden, dreimal wöchentlich von 4—5 Uhr. Encyclopaediam
theologicam secundum libellum suum tradet diebus Lun. Mart.
Merc, hora III—IV. (Theol. Fak. 26 Hörer 21.10.1811—18.3 .1812)
WS 1811/12
Die Briefe des Apostel Paulus an die Kolosser, Epheser, Philipper,
Thimotheus, Titus und Philemon, und wenn die Zeit es zuläßt, den Brief an die Hebräer, erklärt Herr Prof. Schleiermacher in 4 wöchentlichen Stunden von 9—10. Uhr. Epistolas D. Pauli ad Coloss. Ephes. Philipp. Timoth. Titum et Philemonem interpretabitur, Epistolam ad Hebraeos, si tempus suppetat, additurus, iisdem diebus [Lun. Mart. Merc, et Iovis], hora IX—X.
Schleiermachers
Vorlesungen
307
(Theol. Fak. 42 Hörer 21.10.1811—19.3 .1812)
WS 1811/12
Die christliche Sittenlehre trägt Herr Prof. Schleiermacher vor, in
wöchentlich 4 Stunden von 8—9 Uhr. Theologiam moralem docebit diebus Lun. Mart. Merc, et Iovis hora vm—IX. (Theol. Fak. 38 Hörer
WS 1811/12
21.10.1811—19.3.1812)
Die Geschichte der Philosophie unter den Griechen lehrt Herr
Schleiermacher,
Mitglied der Königl. Akademie der Wissenschaften, Montags,
Dienstags, Mittwochs und Donnerstags von 5—6 Uhr. Privatim historiam philosophiae Graecorum enarrabit diebus Lunae, Mart. Merc. Iovis hora V—VI. (Phil. Fak. 52 Hörer
21.10.1811—20.3.1812)
SS 1812 Die Briefe Petri, Jacobi, Judä und an die Hebräer, erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in vier Stunden wöchentlich von 8 bis 9 Uhr. Epistolas Petri, Iacobi, Iudae et ad Hebraeos interpretabitur, hora VIII—IX iisdem diebus [Lun. Mart. Merc, et Iovis]. (Theol. Fak. 54 Hörer
13.4.1812—20.8.1812)
SS 1812 Die praktische Theologie lehrt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in vier wöchentlichen Stunden von 7 bis 8 Uhr. Theologiam practicam docebit hora VII—VIII diebus Lun. Mart. Merc, et Iovis. (Theol. Fak. 49 Hörer
SS 1812
13.4.1812—20.8.1812)
Geschichte der Philosophie unter den christlichen Völkern, Hr. Schlei-
ermacher, Mitglied der Akademie der Wissenschaften 4mal wöchentlich von 5 bis 6 Uhr. Historiam philosophiae apud Christianos narrabit dieb. Lunae, Mart. Merc. Iovis hora ν—vi. (Phil. Fak. 75 Hörer
13.4.1812—20.8.1812)
Schleiermachers Vorlesungen
308
WS 1812/13 Das Evangelium und die Episteln Johannis Herr Prof. Dr. Schleiermacher viermal die Woche von 9—10 Uhr. Div. Ioannis Euangelium et epistolas interpretabitur diebus Lun. Mart. Merc, et Ven. hora IX—X. (Theol. Fak. 67Hörer
WS 1812/13
19.10.1812—28.2.1813)
Die Dogmatik lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal die Wo-
che von 8—9 Uhr. Theologiam dogmaticam docebit quinqies hör. VIII—IX. (Theol. Fak. 74 Hörer
WS 1812/13
19.10.1812—25.3.1813)
Das System der Sittenlehre Hr. Schleiermacher, Mitglied der Kö-
nigl. Akademie der Wissenschaften 5 Stunden wöchentlich von 5—6 Uhr. Ethicen docebit quin. dieb. hora V—VI. (Phil. Fak. 62Hörer
*SS 1813
19.10.1812—31.3.1813)
Die Evangelien des Matthäus und Marcus erklärt Herr Prof. Dr.
Schleiermacher 5mal wöchentlich von 8—9 Uhr. Evangelia Matthaei etMarci explicabit quinquies p. h. hör. VIII—IX. (ausgefallen)
SS 1813
Die christliche Sittenlehre Herr Prof. Dr. Schleiermacher 5mal wö-
chentlich von 7—8 Uhr. Ethicen christianam tractabit quinquies per hebd. hora VII—VIII. mat. (Theol. Fak. 7 Hörer keine Terminangaben)
SS 1813
Die philosophische Staatslehre Hr. Schleiermacher, Mitglied der Aca-
demie der Wissenschaften, 4mal wöchentlich von 2—3 Uhr. Doctrinam de re publica philosophice tractabit hör. II—III dieb. Lun. Mart. Merc, et Iovis. (Phil. Fak. 7 Hörer keine Terminangaben)
309
Schleiermachers Vorlesungen *SS 1813
Die allgemeine[n]
Grundsätze der Erziehungskunst
derselbe 2mal von
1—2 Uhr Montags und Donnerstags. Initia artis paedagogicae
tradet, bis p. hebd. h. I—II diebus Lunae et Iov.
(ausgefallen)
*WS 1813/14
Theologische Encyclopädie trägt Herr Prof. Schleiermacher
vor in
drei Stunden, Montags, Dienstags, Mittwochs von 4 bis 5 Uhr. Encyclopaediam
theologicam tractabit diebus Lunae, Mart. Merc. h. IV—ν.
(ausgefallen)
WS 1813/14 Schleiermacher
Das Evangelium
und die Apostelgeschichte
des Lukas Herr Prof.
in vier wöchentlichen Stunden von 9 bis 10 Uhr.
Scripta D. Lucae interpretabitur quater per hebd. hör. IX—X. (Theol. Fak.
11 Hörer
*WS 1813/14
1.11.1813—23.3.1814)
Die praktische
Theologie lehrt Herr Prof. Schleiermacher
in vier
wöchentlichen Stunden von 8 bis 9 Uhr. Theologiam practicam docebit quater p. h. h. VIII—IX. (ausgefallen)
WS 1813/14
Die Grundsätze der Erziehungskunst,
Herr Dr.
Schleiermacher,
Mitglied der Akademie der Wissenschaften, 3 Stunden wöchentlich von 5 bis 6 Uhr. Paedagogicen (Phil. Fak.
SS 1814
docebit ter per hebd. hör. V—vi. vesp.
9 Hörer
8.11.1813—23.3.1814)
Die Hermeneutik
des N[euen] Testaments wird nach Beendigung der
allgemeinen Hermeneutik Herr Prof. Dr. Schleiermacher
vortragen zweimal wö-
chentlich von 5—6 Uhr. Absoluta hermeneutice
universali, hermeneuticen specialem Nov. Test, docebit bis
p. hebd. h. V—VI vespert. (Theol. Fak.
8 Hörer Mitte Juni 1814—16.7.1814)
310
Schleiermachers
SS 1814 Die Apostelgeschichte
Vorlesungen
und die Briefe an die Thessalonicher erklärt der-
selbe wöchentlich viermal von 8—9 Uhr. Acta Apostolor. et epistolas ad Thessalon, interpretabitur quater p. hebd. hör. VIII—IX. (Theol. Fak.
SS 1814
16 Hörer
20.4.1814—16.7.1814)
Die allgemeinen
Schleiermacher,
Grundsätze der Auslegungskunst
trägt vor Herr
Mitglied der Königl. Akad. d. Wiss. viermal wöchentlich von
5—6 Uhr. Elementa hermeneutices tradet quater per hebd. h. V—VI. vespert. (Phil. Fak. 8 Hörer 20.4.1814—Mitte Juni 1814)
WS 1814/15
Die theologische Encyclopädie trägt nach seinem Lehrbuche vor
Herr Prof. Dr. Schleiermacher in vier wöchentlichen Stunden Morgens von 8—9 Uhr. Encyclopaediam
theologicam tractabit ad libellum suum hora VIII—IX. matut. qua-
ter p. h. (Theol. Fak.
57 Hörer
24.10.1814—18.3.1815)
WS 1814/15 Die Paulinischen Briefe an die Thessalonicher, Galater,
Korinther
erklärt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 9—10 Uhr. Epistolas D. Pauli ad Thessalon. Galatas et Corinthios interpretabitur hora IX-—X. matut. quinquies p. h. (Theol. Fak. 47 Hörer
24.10.1814—18.3.1815)
WS 1814/15 (Liturgik) (Theol. Fak. nicht angekündigt publice WS 1814/15
28.10.1814—18.3.1815)
Dialektik Herr Schleiermacher Mitglied der Königl. Akademie der
Wissenschaften, fünfmal wöchentlich von 5—6 Uhr Abends. Dialecticen docebit quinquies per hebd. h. V—vi. vespert.
Schleiermachers
(Phil. Fak. 49 Hörer
Vorlesungen
311
24.10.1814—18.3.1815)
*SS 1815 Die Briefe Pauli an die Römer, Philipper, Kolosser, Epheser, Timotheum, Titum und Philemon erklärt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr Morgens.
Epistolas D. Pauli ad Romanos, Philipp. Coloss. Ephes. Timoth. Titum et Philemonem interpretabitur quinquies hora VIII—IX. (ausgefallen bzw. verschoben auf WS 1815/16)
SS 1815 Die theologische Moral lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr.
Praecepta vitae christianae recte instituendae sfivej ethicen theologicam tradet quater p. h. hora vii—vin matut. (Theol. Fak.
SS 1815
17 Hörer
1.5.1815—8.8.1815)
Die Geschichte der Griechischen Philosophie stellt in vier wöchentli-
chen Stunden von 5—6 Uhr Abends Herr Dr. Schleiermacher, Mitglied der Akademie der Wissenschaften, dar. Historiam philosophiae Graecorum narrabit quater p. h. hora V—VI vespertina (Phil. Fak. 25 Hörer
17.4.1815—4.8.1815)
WS 1815/16 Die Briefe Pauli an die Römer, Kolosser, Epheser, Philipper, Timotheus, Titus und Philemon, in fünf wöchentlichen Stunden Herr Prof. Dr. Schleier-
macher von 9—10 Uhr. Epistolas Paulinas explicare perget quinquies p. h. hora IX—X. (Theol. Fak.
WS 1815/16
17 Hörer
25.10.1815—15.3.1816)
Die praktische Theologie lehrt in fünf wöchentlichen Stunden von
8—9 Uhr Herr Prof. Dr. Schleiermacher. Theologiam practicam docebit quinquies hora VIII—IX. (Theol. Fak. 20 Hörer keine Terminangaben)
312 SS 1816
Schleiermachers
Vorlesungen
Den Brief an die Hebräer und die Briefe Jacobi, Petri und Judä, Herr
Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Epistolam ad Hebraeos, Iacobi, Petri utramque et Iudae Interpretabitur quinquies p. hebd. h. vm.—ix. (Theol. Fak. 30 Hörer
SS 1816
22.4.1816—23.8.1816)
Die christliche Dogmatik, Herr Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal von
7—8 Uhr Morgens. Theologiam dogmaticam docebit quinquies p. hebd. hora VII—VIII matut. (Theol. Fak. 42 Hörer
22.4.1816—23.8.1816)
SS 1816 (System der Sittenlehre) (Phil. Fak. nicht angekündigt 48 Hörer
WS 1816/17
22.4.1816—22.8.1816)
Theologische Encyclopädie lehrt Herr Prof. Dr.
Schleiermacher
nach seinem Lehrbuche viermal wöchentlich von 8—9 Uhr. Encyclopaediam
theologicam tractabit ad libellum suum (Darstellung des theol.
Studiums) quat. p. h. hör. vm—ix. mat. (Theol. Fak. 26 Hörer
WS 1816/17
28.10.1816—21.3.1817)
Das Evangelium und die Apostelgeschichte des Lucas erklärt Herr
Prof. Dr. Schleiermacher 5mal von 9—10 Uhr. Lucae Evangelium et Acta Apostolorum interpretabitur quinq. p. h. IX—X. (Theol. Fak. 35 Hörer
28.10.1816—21.3.1817)
SS 1817 Die Apostelgeschichte erklärt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Acta Apostolorum interpretabitur quinq. hör. VIII—IX. (Theol. Fak. 32 Hörer
SS 1817
21.4.1817—13.8.1817)
Die christliche Sittenlehre trägt vor Herr Prof. Dr. Schleiermacher in
fünf wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr Morgens.
Schleiermachers Vorlesungen
313
Theologiam moralem docebit quinquies p. h. hör. VII—VIII. matutina. (Theol. Fak. 28 Hörer
21.4.1817—13.8.1817)
SS 1817 Politik, Herr Prof. Schleiermacher, viermal wöchentlich um 6 Uhr Morgens. Politicen tradet quater p. hebd. hör. VI—vil. matutina. (Phil. Fak.
74 Hörer 21.4.1817—13 .8.1817)
WS 1817/18
Die Briefe an die Galater, Thessal[onicher] und Korinther erklärt
Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 9—10 Uhr. Epistolas Pauli ad Galatas, Thessalonic. et Corinthios explicabit quinquies p. h. hör. IX—X. (Theol. Fak. 21 Hörer
WS 1817/18
20.10.1817—17.3.1818)
Die praktische
Theologie lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher
in 5
wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Theologiam practicam docebit quinquies p. h. hör. VIII—IX. (Theol. Fak. 39 Hörer
WS 1817/18
20.10.1817—17.3.1818)
(Politik)
(Phil. Fak. nicht angekündigt
105 Hörer
1.12.1817—8.4.1818)
SS 1818 Den zweiten Brief Pauli an die Korinther und den an die Römer erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in 5 Stunden wöchentlich von 8—9 Uhr. Epistolas Pauli ad Corinthios secundam et ad Romanos interpretabitur quinis p. h. diebus h. vm—IX. (Theol. Fak. 37 Hörer
SS 1818
Die Einleitung
Schleiermacher Introductionem VII—VIII.
16.4.1818—21.8.1818)
in die dogmatische
Theologie trägt Herr Prof. Dr.
vor in 5 Stunden wöchentlich von 7—8 Uhr Morgens. in theologiam
dogmaticam
tradet quinis p. hebd. diebus h.
314
Schleiermachers Vorlesungen
(Theol. Fak. 48 Hörer
16.4.1818—21.8.1818)
SS 1818 Die Psychologie, Herr Prof. Schleiermacher 5mal wöchentlich von 6—7 Uhr Morgens. Psychologiam docebit quinquies p. h. hör. VI—vil. matutina. (Phil. Fak.
137Hörer
16.4.1818—21.8.1818)
WS 1818/19 Die Briefe Pauli an die Epheser, Kolosser, Philipper,
Timothfeus]
Tit[us] und Philemon Hr. Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal von 9—10-Uhr. Epistolas Pauli ad Ephes. Coloss. Philipp. Timoth. Tit. et Philem. interpretabitur quinis p. h. diebus hör. IX—X. (Theol. Fak. 30 Hörer
19.10.1818—19.3.1819)
WS 1818/19 Die Dogmatik lehrt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Theologiam dogmaticam docebit quin. p. h. diebus h. VIII—IX. (Theol. Fak. 50 Hörer
WS 1818/19
19.10.1818—26.3.1819)
Die Dialektik [...] Hr. Prof. Schleiermacher, Mitgl. Akad. d. W.
4mal wöchentlich von 5—6 Uhr. Dialecticen docebit quater in hebd. h. V—VI. (Phil. Fak. 96 Hörer
SS 1819
22.10.1818—27.3.1819)
Die Hermeneutik,
sowohl im Allgemeinen als die des N[euen]
T[estaments], lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in vier wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr. Hermeneuticen
tarn generalem quam Ν. T. specialem docebit quater p. h. hora
VII—VIII. mat.
(Theol. Fak. 51 Hörer
SS 1819
19.4.1819—6.8.1819)
Die Briefe an die Hebräer und die des Petrus, Jacobus und Judas Hr.
Prof. Dr. Schleiermacher viermal wöchentlich von 8—9 Uhr.
Schleiermachers
Epistolas adHebraeos,
315
Petri, Iacobi et Iudae explicabit quat. p. h. d. h. VIII—IX.
(Theol. Fak. 44 Hörer
SS 1819
Vorlesungen
19.4.1819—6.8.1819)
Die Aesthetik [...] Herr Prof. Schleiermacher, fünfmal wöchentlich von
6—7 Uhr Morgens. Aestheticen docebit quinquies p. hebd. hör. VI—-VII. matutina. (Phil. Fak.
108 Hörer
WS 1819/20
19.4.1819—7.8.1819)
Die theologische Encyclopädie nach seinem Lehrbuch trägt Herr
Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr vor. Encyclopaediam
theologicam tractabit ad libellum suum (Kurze Darstellung etc.)
quin. p. hebd. d. hora VII—vm. matut. (Theol. Fak. 66 Hörer
WS 1819/20
19.10.1819—18.3.1820)
Das Leben Christi erzählt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf
wöchentlichen Stunden von 9—10 Uhr. De vita Christi disseret quinq. p. h. hora IX—X. (Theol. Fak.
WS 1819/20
137Hörer
19.10.1819—25.3.1820)
Geschichte der Griechischen Philosophie, Hr. Prof. Schleierma-
cher, fünfmal wöchentlich von 8—9 Uhr Morgens. Historiam philosophiae Graecae tradet quinquies p. hebd. hora VIII—IX. matutina. (Phil. Fak. 82 Hörer
SS 1820
19.10.1819—24.3.1820)
Das Evangelium des Matthäus erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in
fünf wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr. Evangelium Matthaei explicabit quinq. p. h. hora VII—vm. matut. (Theol. Fak.
81 Hörer
17.4.1820—18.8.1820. - Laut Tagebuch "Geschlossen
[...] mit der 81t. Stunde")
SS 1820 8—9 Uhr.
Die Christliche Sittenlehre Herr Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal von
316
Schleiermachers
Vorlesungen
Ethicen Christianam docebit quinq. p. h. hora VIII—IX. (Theol. Fak.
88 Hörer
17.4.1820—18.8.1820.-Laut Tagebuch am 18.8. "mit
der 80t. Stunde" beendet)
SS 1820 (Geschichte der neuern Philosophie) (Phil. Fak.
nicht angekündigt 53 Hörer
17.4.1820—18.8.1820.-Laut Tage-
buch am 12.5. "die Gnostiker mit der 18t. Stunde beendigt"; am 18.8. "Geschlossen [...] mit der 81t. Stunde")
WS 1820/21
Das Evangelium Johannis erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in
fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Evangelium Ioannis interpretabitur quinis p. hebd. dieb. hör. VIII—IX. (Theol. Fak.
97 Hörer
23.10.1820—23.3.1821.-Laut Tagebuch "geschlossen
mit 97[ter] Stunde")
WS 1820/21 Den ersten Theil der Dogmatik trägt Herr Prof. Dr. Schleiermacher vor fünfmal von 9—10 Uhr. Theologiae dogmaticae partem priorem tractabit hör. IX—X. quinquies. (Theol. Fak.
76 Hörer
23.10.1820—20.3.1821.-Laut Tagebuch "geschlossen
mit 94t. Stunde") WS 1820/21 (Phil. Fak.
(Pädagogik) nicht angekündigt
49 Hörer
23.10.1820—27.3.1821. - Laut Tage-
buch "mit 62[ter] Stunde geschlossen")
SS 1821 Die Leidensgeschichte nach allen vier Evangelien erklärt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf Stunden wöchentlich von 7—8 Uhr. Quattuor evangeliorum capita ultima, quae de passione, morte et resurrectione Christi tractant, explicabit quinq. p. h. hör. VII—VIII. matutina. [Im lateinischen Index lectionum versehentlich als publice statt als privatim angekündigt] (Theol. Fak.
65 Hörer
25.4.1821—7.8.1821. - Laut Tagebuch "Exegese ge-
schlossen mit der 63t. Stunde")
Schleiermachers
Vorlesungen
317
SS 1821 Den zweiten Theil der Dogmatik trägt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr vor. Lectiones dogmaticas habere perget hör. VIII—IX. [Im lateinischen Index lectionum versehentlich als publice statt als privatim angekündigt] (Theol. Fak.
65 Hörer
25.4.1821—25.8.1821. - Laut Tagebuch mit der 91.
Stunde beendet)
SS 1821 Die Seelenlehre trägt in fünf wöchentlichen Stunden Morgens von 6—7 Uhr Herr Prof. Schleiermacher vor. Privatim psychologiam docebit hör. VI—vil. matut. quinquies p. hebd. (Phil. Fak.
89 Hörer
25.4.1821—24.8.1821. - L a u t Tagebuch mit der 76. Stun-
de beendet)
WS 1821/22 Einen kurzen Abriß der Kirchen- und Dogmengeschichte trägt Herr Prof. Dr. Schleiermacher vor in fünf wöchentlichen Stunden von 8—9 Uhr Morgens. Compendium historiae rerum Christianarum tradet quinq. hör. VIII—IX. mat. (Theol. Fak.
51 Hörer
24.10.1821—22.3.1822. - Laut Tagebuch mit der 99.
Stunde "geschlossen")
WS 1821/22
Die praktische Theologie lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in
fünf wöchentlichen Stunden, Morgens von 9—10 Uhr. Theologiam practicam docebit quin. hör. IX—X. (Theol. Fak.
82 Hörer
24.10.1821—15.3.1822. - Laut Tagebuch mit der 173.
Stunde "geschlossen")
SS 1822 Die Apostelgeschichte erklärt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in vier wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr. Acta apostolorum interpretabitur quater p. hebd. hör. VII—vill. mat. (Theol. Fak.
59 Hörer
Stunde" geendet)
22.4.1822—16.8.1822. - Laut Tagebuch "mit der 71t.
318 SS 1822
Schleiermachers Vorlesungen Hermeneutik lehrt Herr Prof. Dr. Schleiermacher in 4 wöchentlichen
Stunden von 8—9 Uhr. Hermeneutices praecepta generalia ad interpretationem Novi Instrumenti
appli-
cata tradet quater VIII—IX. (Theol. Fak.
77 Hörer
22.4.1822—6.8.1822. - Laut Tagebuch mit der 58.
Stunde geendet)
SS 1822
Die Grundzüge der Dialektik, Herr Prof. Schleiermacher fünfmal des
Morgens um 6 Uhr. Dialecticen
docebit quinquies p. hebd. hör. VI—VII. matutina.
(Phil. Fak.
118 Hörer
15.4.1822—16.8.1822. - L a u t Tagebuch "geschlossen mit
der 85t. Stunde")
WS 1822/23
Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher und Galater erklärt
von 9—10 Uhr viermal wöchentlich Hr. Dr. Schleiermacher. Pauli epistolas ad Thessalonicenses et Galatas interpretabitur quater p. hebd. hör. IX—X.
(Theol. Fak.
61 Hörer
22.10.1822—14.3.1823. - L a u t Tagebuch am 18.11. mit
der 16. Stunde "Erst. Thessal. geschlossen"; am 10.12. mit der 27. Stunde "die Thessalonicher beendigt"; am 12.12. "Titus angefangen"; am 14.1.1823 "Anfang des Galaterbriefes"; am 14.3. mit der 70. Stunde geendet)
WS 1822/23
Die christliche Sittenlehre trägt vor in fünf wöchentlichen Stunden
von 8—9 Uhr Hr. Dr. Schleiermacher. Ethicen christianam docebit quinquies hör. VIII—IX. (Theol. Fak.
57 Hörer
22.10.1822—21.3.1823. - L a u t Tagebuch am 20.11. mit
der 22. Stunde "die Einleitung geschlossen"; am 21.3. mit der 94. Stunde geendet)
SS 1823
Den Brief an die Römer, Hr. Prof. Dr. Schleiermacher, fünfmal wö-
chentlich von 8—9 Uhr. Pauli epistolam ad Romanos explicabit, quinis hör. VIII—IX.
Schleiermachers
(Theol. Fak.
73 Hörer
319
Vorlesungen
14.4.1823—1.8.1823. - Laut Tagebuch am 1.8.mit der
70. Stunde geendet und zu Beginn des folgenden Semesters vom 21.10.—24.10. abgeschlossen)
SS 1823
Das Leben Jesu erzählt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in fünf Stunden
wöchentlich von 7—8 Uhr Morgens. Vitam Salvatoris nostri narrabit, quinq. p. hebd. hör. VII—vm. matutina. (Theol. Fak.
58 Hörer
14.4.1823—1.8.1823. - Laut Tagebuch mit der 70.
Stunde geendet)
SS 1823 (Geschichte der griechischen Philosophie) (Phil. Fak.
nicht angekündigt 93 Hörer
14.4.1823—1.8.1823. - Laut Tagebuch
5 stündig; mit der 70. Stunde geendet)
WS 1823/24
Die christliche Glaubenslehre trägt nach seinem Buche: "Der
christliche Glaube," Hr. Prof. Dr. Schleiermacher
vor, in zehn wöchentlichen
Stunden Morgens von 8—10 Uhr. Privatim theologiam dogmaticam docebit quinquies p. hebd. hör.
VIII—X.
secutu-
rus librum suum: Der christliche Glaube. (Theol. Fak.
73 Hörer
21.10.1823—27.3.1824. - Laut Tagebuch am 28.10.
1823 "angefangen"; am 23.12.1823 mit der 77. Stunde "Erster Theil geschlossen"; am 27.3.1824 mit der 192. Stunde geendet)
*SS 1824 Die theologische Encyklopädie trägt vor Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in 5 wöchentlichen Stunden von 7—8 Uhr. Encyclopaediam
theologicam tractabit hör. vn—vm. matut. quinquies ad libellum
suum: Kurze Darstellung etc. (ausgefallen; statt dessen : Praktische Theologie)
SS 1824 (Praktische Theologie) (Theol. Fak. nicht angekündigt 70 Hörer 28.4.1824—18.8.1824. - Laut Tage-
320
Schleiermachers
Vorlesungen
buch am 10.6. mit der 27. Stunde "Kirchendienst angefangen"; am 11.8. mit der 69. Stunde "geschlossen")
SS 1824
Das Evangelium des Matthäus erklärt fünfmal wöchentl. von 8—9 Uhr
Hr. Prof. Dr. Schleiermacher. Evangelium Matthaei interpretabitur hora VIII—IX. quinquies. (Theol. Fak.
67 Hörer
28.4.1824—18.8.1824; 21.10.1824—19.11.1824. - L a u t
Tagebuch am 16.8. mit der 71. Stunde "geschlossen"; dann am 20.10 mit der 72. Stunde "fortgesezt" und am 19.11. mit der 87. Stunde "geschlossen")
SS 1824
Das System der Sittenlehre trägt Hr. Prof. Schleiermacher,
in 5 wö-
chentlichen Stunden von 6—7 Uhr Morgens vor. Privatim systema ethices universalis quinquies hör. VI—VII. mat. docebit. (Phil. Fak.
keine Angabe zur Hörerzahl
28.4.1824—18.8.1824; 19.10.
1824—9.11.1824. - Laut Tagebuch am 30.7. mit der 62. Stunde "Tugendlehre angefangen"; am 18.8. als letzte die 81. Stunde gelesen. - Am 19.10 mit der 79. [!] Stunde fortgesetzt und am 9.11. mit der 85. Stunde "geschlossen")
WS 1824/25 Die Briefe des Paulus an die Epheser, Kolosser, Philipper, den 2ten an Timotheus und an Philemon wird Hr. Prof. Dr. Schleiermacher
in fünf wö-
chentl. Stunden von 9—10 Uhr erklären. S. Pauli epistolas ad Ephesios, Colossenses, Philippenses, II. ad Timoth. et ad Philemonem interpretabitur quinquies p. hebd. hör. IX—X. (Theol. Fak.
69 Hörer
19.10.1824—9.3.1825. - L a u t Tagebuch am 9.11.1824
"Zweiten Timoth. angefangen"; am 24.11. "2 Tim geendigt in 11 Vi Stunden und Philemon angefangen"; am 29.11. mit der 30. Stunde "Philemon beendigt"; am 30.11. "Kolosserbrief angefangen"; am 12.1.1825 "Kolosserbrief geschlossen"; am 13.1. "Epheserbrief angefangen"; am 9.3. mit der 86. Stunde "geschlossen")
WS 1824/25 Die christliche Sittenlehre wird in fünf wöchentl. Stunden von 8—9 Uhr Morgens Hr. Prof. Dr. Schleiermacher vortragen. Theologiam moralem docebit quinquies p. hebd. h. VIII—IX.
Schleiermachers
(Theol. Fak.
144 Hörer
Vorlesungen
321
19.10.1824—18.3.1825. - Laut Tagebuch am 26.11.
mit der 29. Stunde "das reinigende Handeln beschlossen"; am 29.11. mit der 30. Stunde "das wirksame Handeln angefangen"; am 7.2.1825 "das darstellende Handeln angefangen"; am 18.3. mit der 93. Stunde "geschlossen")
SS 1825
Die Dogmatik lehrt fünfmal wöchentlich von 7—9 Uhr Hr. Prof. Dr.
Schleiermacher. Privatim theologiam dogmaticam tradet hör. VII—IX matutina quinquies p. hebd. (Theol. Fak.
85 Hörer
11.4.1825—13.9.1825. - L a u t Tagebuch am 6.5. mit der
38. Stunde "die allgem. Einl. beendigt"; am 14.6. mit der 83. Stunde "2t. Theil angefangen"; am 13.9. mit der 182. Stunde "geschlossen")
SS 1825 Aesthetik trägt Hr. Prof. Schleiermacher wöchentlich fünfmal von 6—7 Uhr Morgens vor. Privatim aestheticen
seu theoriam artium universalem tradet quinquies hör.
VI—VII. matut. (Phil. Fak.
81 Hörer
11.4.1825—9.9.1825. - L a u t Tagebuch am 2.8. "Architec-
tur beendigt"; am 12.8. mit der 68. Stunde "Mahlerei angefangen"; am 22.8. "bildende Künste beendigt"; am 23.8. mit der 75. Stunde "redende Künste angefangen"; am 2.9. mit der 83. Stunde "alte Poesie geschlossen; neue eingeleitet"; am 9.9. mit der 88. Stunde "geschlossen")
WS 1825/26
Die Apostelgeschichte
Hr. Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal wö-
chentlich von 9—10 Uhr. Acta apostolorum interpretabitur quinquies p. hebd. hör. IX—X. (Theol. Fak.
74 Hörer
25.10.1825—10.3.1826.-Laut Tagebuch am 10.3.1826
"Exegese geschlossen mit 83 Stunden")
WS 1825/26
Einen kurzen Inbegriff der Kirchengeschichte
trägt Hr. Prof. Dr.
Schleiermacher in fünf Stunden die Woche von 8—9 Uhr vor. Historiae ecclesiasticae compendium uno absolvendum semestri tradet quinquies p. hebd. hör. VIII—IX.
322
Schleiermachers Vorlesungen
(Theol. Fak.
61 Hörer
25.10.1825—17.3.1826. - L a u t Tagebuch am 6.2.1826
mit der 64. Stunde "dritte Periode angefangen"; am 17.3. "mit der 96t. Stunde geschlossen")
SS 1826
Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher und Galater in fünf wö-
chentl. Stunden v. 8—9 Uhr, Hr. Prof. D.
Schleiermacher.
D. Pauli epistolas ad Thessalonic. et Galatas interpretabitur quinq. p. hebd. h. VIII—IX. (Theol. Fak.
113 Hörer
17.4.1826—1.9.1826. - Laut Tagebuch am 24.5.
"Ersten Brief an d. Thessal. geschlossen mit der 20t. Stunde"; am 1.9. mit der 85. Stunde geendet)
SS 1826
Die Grundsätze der praktischen
Theologie trägt Hr. Prof. D. Schleier-
macher wöchentlich fünfmal von 7—8 Uhr vor. Theologiae practicae principia tradet quinq. p. hebd. h. VII—VIII. (Theol. Fak.
91 Hörer
17.4.1826—1.9.1826. - L a u t Tagebuch 86 Stunden gele-
sen)
SS 1826
Die Grundzüge der Erziehungskunst
trägt vor Herr Prof.
Schleierma-
cher in fünf wöchentl. Stunden v. 6—7 Uhr Morgens. Privatimpaedagogices elementa tradet quinquies p. hebd. h. VI—VII. matut. (Phil. Fak.
121 Hörer
17.4.1826—1.9.1826. - Laut Tagebuch 86 Stunden gele-
sen.)
WS 1826/27
Die allgemeinen Grundsätze der Hermeneutik und Kritik in beson-
derer Anwendung auf das N[eue] T[estament] trägt Hr. Prof. D.
Schleiermacher
vor in fünf Stunden wöchentlich von 8—9 Uhr Morgens. Hermeneutices
et criticespraecepta
(Theol. Fak.
107 Hörer
docebit quinquies p. hebd. h. VIII—IX.
24.10.1826—26.3.1827. - Laut Tagebuch am 23.2.
1827 mit der 70. Stunde "Grammat. Kritik beendigt" und am 26.2. mit der 71. Stunde die "höhere Kritik angefangen"; am 26.3. "mit der 89t. Stunde geschlossen")
323
Schleiermachers Vorlesungen *WS 1826/27
Die kirchliche Statistik lehrt Hr. Prof. D. Schleiermacher
in fünf
wöchentl. Stunden, Morgens v. 9—10 Uhr. Statisticen ecclesiasticam tradet quinquies p. hebd. h. IX—X. (ausgefallen; statt dessen: Christliche Sittenlehre)
WS 1826/27 (Christliche Sittenlehre) (Theol. Fak.
nicht angekündigt 151 Hörer
24.10.1826—30.3.1827.-Laut Ta-
gebuch am 30.3.1827 mit der 95. Stunde "geschlossen")
SS 1827
Theologische Encyklopädie trägt Hr. Prof. D. Schleiermacher
vor Mor-
gens v. 8—9 Uhr fünfmal die Woche nach seiner kurzen Darstellung. Encyclopaediam (Theol. Fak.
theologicam tractabit hör. VIII—IX. quinquies p. hebd. 169 Hörer
7.5.1827—31.8.1827. - L a u t Tagebuch am 1.6. mit der
15. Stunde "Apologet[ik] fängt an"; am 19.6. "die philos. Theol. beschlossen"; am 17.6. "die evangel. Theol beendigt"; am 2.8. mit der 53. Stunde "11,3 angefangen"; mit der 69. Stunde "geschlossen")
SS 1827 Die kirchliche Geographie und Statistik lehrt fünfmal wöchentlich Morgens v. 7—8 Uhr Hr. Prof. D. Geographiam
Schleiermacher.
et statisticam ecclesiasticam docebit quinquies p. hebd. h. VII—VIII.
matut.
(Theol. Fak.
127 Hörer
7.5.1827—31.8.1827. - Laut Tagebuch am 25.7.
"deutsch kathol. Kirche beschlossen"; am 2.8. mit der 53. Stunde "Katholische Kirche beendigt u Südamerika mitgenom "; mit der 69. Stunde "geschlossen")
SS 1827
Das System der Sittenlehre Hr. Prof. Schleiermacher
fünfmal Morgens
von 6—7 Uhr. Privatim systema ethices docebit quinquies p. hebd. h. VI—vil. matut. (Phil. Fak.
107 Hörer
7.5.1827—1.9.1827. - L a u t Tagebuch am 19.6. "die all-
gem. Einleitung in der Ethik beschlossen"; am 27.6. "den ersten Abschnitt des ersten Theils angefangen"; am 25.6. "die Grundzüge beschlossen"; am 1.9. mit der 71. Stunde "geschlossen". - Fortgesetzt mit neuer Zählung im folgenden Semester
324
Schleiermachers Vorlesungen
ab 23.10.; am 3.12. mit der 30. Stunde Tugendlehre "geschlossen" und am 4.12. "Pflichtenlehre angefangen"; am 21.12. mit der 44. Stunde die Vorlesung "geschlossen". - Die gesamte Vorlesung umfaßte mithin 115 Stunden, während Schleiermacher irrig notiert: "Ich habe also zusammen 139 Stunden Ethik gelesen")
WS 1827/28
Die christliche Glaubenslehre trägt vor Hr. Prof. Dr.
Schleierma-
cher in wöchentlich zehn Stunden von 8—10 Uhr. Privatim theologiam dogmaticam docebit quinq. p. hebd. hör. VIII—X. matut. (Theol. Fak.
157 Hörer
23.10.1827—28.3.1828. - Laut Tagebuch am 26.11.
mit der 46. Stunde "die Einleitung geschlossen"; am 21.12. mit der 84. Stunde "den ersten Band beendigt"; am 3.1.1828 mit der 85. Stunde "den zweiten Theil angefangen")
SS 1828
Das Evangelium des Matthäus erklärt in fünf wöchentlichen Stunden v.
7—8 Uhr Hr. Prof. Dr.
Schleiermacher.
Evangelium Matthaei interpretabitur quinquies p. hebd. h. VII—vill. mat. (Theol. Fak.
187 Hörer
28.4.1828—22.8.1828; "ist jedoch nicht ganz beendigt,
sondern mit dem Anfang des Wintersemesters fortgesetzt, und den 10. November geschlossen." - Laut Tagebuch am 22.8. mit der 77. Stunde geschlossen und im folgenden Semester am 22.10. eine "Nachlese" begonnen.)
SS 1828 Die praktische Theologie fünfmal wöchentlich v. 8—9 Uhr Hr. Prof. Dr. Schleiermacher. Theologiam practicam docebit quinquies p. hebd. h. VIII—IX. (Theol. Fak.
149 Hörer
28.4.1828—22.8.1828. - Laut Tagebuch mit der 77.
Stunde geschlossen)
SS 1828
Die Grundsätze der Dialektik, Hr. Dr. Schleiermacher,
d. Wissensch, in fünf Stunden wöchentl. v. 6—7 Uhr Morgens. Dialecticen docebit h. VI—vil. matut. quinquies p. hebd.
Mitgl. d. Akad.
Schleiermachers Vorlesungen (Phil. Fak.
129 Hörer
325
28.4.1828—22.8.1828. - Laut Tagebuch mit der 77.
Stunde geschlossen)
WS 1828/29
Die Grundsätze der Auslegungskunst und der Kritik trägt Hr. Prof.
Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden v. 8—-9 Uhr vor. Principia hermeneutices et critices tradet h. VIII—IX. quinquies. (Theol. Fak.
115 Hörer 22.10.1828—24.3.1829. - Laut Tagebuch am am 29.11.
in der 28. Stunde "das hyperphilolog. in der Opposit. gegen das dogmatische"; am 1.12. in der 29. Stunde "Materielles Element zu Ende gebracht"; am 30.1.1829 mit der 62. Stunde "Hermeneutik beendigt"; am 2.2. mit der 63. Stunde "Kritik angefangen"; am 24.3. mit der 99. Stunde geschlossen)
WS 1828/29 Die christliche Sittenlehre in fünf wöchentl. Stunden von 9—10 Uhr Hr. Prof. Dr. Schleiermacher. Ethicen Christianam docebit h. IX—X. quinquies. (Theol. Fak.
141 Hörer
22.10.1828—27.3.1829. - L a u t Tagebuch am 1.12. mit
der 29. Stunde "Kirchenzucht Anhang über die Ohrenbeichte"; am 27.3.1829 mit der 102. Stunde geschlossen)
SS 1829
Die theologische Encyklopädie trägt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher vor
nach seinem Lehrb.: "Kurze Darstellung etc." in fünf wöchentlichen Stunden, Morgens v. 6—7 Uhr. Encyclopaediam
theologicam tractabit, libellum suum (Kurze Darstellung etc.) se-
cuturus, hör. VI—VII. mat. quinquies p. hebd.
(Theol. Fak.
118 Hörer
4.5.1829—28.8.1829. - Laut Tagebuch am 18.5. mit
der 10. Stunde "Philos. Theol. angefangen"; am 21.5. "Einleitung in d philos. Theol. beschlossen"; am 28.8. "geschlossen mit der 77t. Stunde")
SS 1829
Die Einleitung ins N[eueJ T[estament] trägt Hr. Prof. Dr. Schleierma-
cher vor, Morgens von 7—8 Uhr, fünfmal wöchentlich. Introductionem hebd.
in libros novi Foederis tradet h. VII—vm. matutina quinquies p.
326
Schleiermachers
(Theol. Fak.
156 Hörer
Vorlesungen
4.5.1829—26.8.1829. - Laut Tagebuch "mit der 75t.
Stunde geschlossen")
SS 1829 Die Lehre vom Staat, Hr. Dr. Schleiermacher, Mitgl. d. K. Akad. d. W , in fünf wöchentlichen Stunden Morgens von 8—9 Uhr. Privatim de republica disseret h. VIII—IX. quinquies p. hebd. (Phil. Fak.
81 Hörer
4.5.1829—29.8.1829. - Laut Tagebuch am 18.5. "Einlei-
tung in d. Polit. beschlossen"; am 29.8. mit der 82. Stunde "geschlossen")
WS 1829/30
Den ersten Brief Pauli an die Korinther Hr. Prof. Dr. Schleierma-
cher in vier Stunden wöchentlich, Mont. Dienst. Donnerst, und Freit, von 9—10 Uhr. D. Pauli epistolam ad Corinthiosprimam (Theol. Fak.
110 Hörer
interpretabitur quater hör. IX—X.
26.10.1829—26.3.1830. - Laut Tagebuch mit der 86.
Stunde "geschlossen")
WS 1829/30
Das Leben Jesu erzählt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wö-
chentlichen Stunden von 8—9 Uhr. Vitam lern Christi narrabit quinquies h. VIII—IX. (Theol. Fak.
251 Hörer
26.10.1829—26.3.1830. - Laut Tagebuch mit der 92.
Stunde "geschlossen")
SS 1830
Die dogmatische
Theologie trägt nach seinem Buch: der christliche
Glaube, fünfmal wöchentlich von 8—10 Uhr Hr. Prof. Dr. Schleiermacher vor. Privatim theologiam dogmaticam tractabit duce libro suo: Der christliche
Glaube,
quinquies p. hebd. hora VIII—X. (Theol. Fak.
179 Hörer
3.5.1830—27.8.1830. - D i e ersten Hörer notiert im Ta-
gebuch 1830, S. 31. - L a u t Tagebuch am 10.7. mit der 81. Stunde "den gedrukten ersten Band beendigt"; am 27.8. mit der 157. Stunde "geschlossen")
SS 1830
Die Lehre von der Seele trägt Hr. Prof. Schleiermacher fünfmal wö-
chentl. v. 7—8 Uhr Morgens vor.
Schleiermachers Vorlesungen
327
Privatimpsychologiam tractabit quinquies p. hebd. h. VII—VIII. matutina. (Phil. Fak.
229 Hörer
26.4.1830—27.8.1830. - Die ersten Hörer notiert im Ta-
gebuch 1830, S. 31. - Laut Tagebuch am 27.8. mit der 78. Stunde "geschlossen")
WS 1830/31
Den zweiten Brief Pauli an die Korinther erklärt Hr. Prof. Dr.
Schleiermacher
in fünf wöchentlichen Stunden v. 9—10 Uhr.
Epistolam D. Pauli ad Corinthios secundam interpretabitur quinquies p. hebd. h. IX—X. (Theol. Fak.
54 Hörer
1.11.1830—25.3.1831. — Laut Tagebuch "geschlossen
mit der 95t. Stunde")
WS 1830/31
Die praktische
Theologie lehrt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher
in fünf
wöchentl. Stunden v. 8—9 Uhr. Theologiam practicam tractabit quinquies p. hebd. h. VIII—IX. (Theol. Fak.
160 Hörer
1.11.1830—25.3.1831. - L a u t Tagebuch "geschlossen
mit der 95t. Stunde")
SS 1831
Den Brief Pauli an die Römer, Hr. Prof. Dr. Schleiermacher
fünfmal
wöchentl. v. 9—10 U. Pauli Apostoli epistolam ad Romanos interpretabitur quinquies p. hebd. h. IX—X. (Theol. Fak.
211 Hörer
25.4.1831—3.9.1831. - Laut Tagebuch mit der 85.
Stunde "geschlossen" )
SS 1831 Dr.
Die Christliche Sittenlehre, fünfmal wöchentlich v. 8—9 Uhr Hr. Prof.
Schleiermacher.
Ethicen Christianam docebit quinis p. hebd. h. VIII—IX. mat. (Theol. Fak.
220 Hörer
25.4.1831—3.9.1831. - Laut Tagebuch mit der 85.
Stunde "geschlossen" )
SS 1831
Die Grundsätze der Dialektik, Hr. Dr. Schleiermacher,
Akad. d. Wiss., fünfmal wöchentl. v. 7—8 Uhr. Privatim principia dialectices tradet quinquies p. hebd. h. VII—VIII.
Mitgl. d. K.
328
Schleiermachers
(Phil. Fak.
148 Hörer
Vorlesungen
25.4.1831—3.9.1831. - L a u t Tagebuch am 22.7. mit der
54. Stunde "den ersten Theil der Dialektik beendigt"; am 25.7. mit der 55. Stunde den "technischen Theil angefangen"; am 3.9. mit der 85. Stunde "geschlossen" )
WS 1831/32 Die theologische Encyclopädie trägt nach seiner kurzen Darstellung des theol. Studiums (2. Aufl.) in fünf Stunden wöchentlich von 9—10 Uhr Hr. Prof. Dr. Schleiermacher privatim vor. Encyclopaediam
theologicam docebit, libellum suum (Kurze Darstellung
des
theol. Studiums, zweite Aufl.) adhibiturus quinquies p. hebd. h. IX—X. (Theol. Fak.
90 Hörer
7.11.1831—31.3.1832. - Laut Tagebuch mit der 96.
Stunde "geschlossen")
WS 1831/32
Die Einleitung in das N[eue] T[estament] fünfmal wöchentl. v.
8—9 Uhr Hr. Prof. Dr. Schleiermacher priv. Introductionem in librosN. T. tradet quinquies p. hebd. h. vm—ix. (Theol. Fak.
103 Hörer
7.11.1831—29.3.1832. - Laut Tagebuch mit der 92.
Stunde "geschlossen")
SS 1832 Die Briefe Pauli an die Kolosser, Epheser und Philipper, Hr. Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal wöchentl. von 9—10 Uhr privatim. Pauli epistolas ad Coloss. Ephes. et Philipp, interpretabitur quinquies h. IX—X. (Theol. Fak.
156 Hörer
14.5.1832—29.8.1832 [vielmehr bis 24.8.]. - L a u t Ta-
gebuch am 24.8. mit der 65. Stunde "geschlossen")
SS 1832
Das Leben Jesu trägt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher vor fünfmal wö-
chentl. v. 8—9 Uhr priv. Vi tarn domini nostri lern Christi narrabit h. VIII—IX. (Theol. Fak.
199 Hörer
14.5.1832—24.8.1832 [vielmehr bis 29.8.]. - L a u t Ta-
gebuch am 29.8. mit der 70. Stunde "geschlossen")
SS 1832
System der Sittenlehre, fünfmal wöchentlich v. 7—8 Uhr Morgens Hr.
Prof. Schleiermacher.
329
Schleiermachers Vorlesungen Privatim ethicen philosophice tractabit quinquies p. hebd. h. VII—VIII. mat. (Phil. Fak.
71 Hörer
14.5.1832—8.9.1832.-Laut Tagebuch am 21.6. "die Ein-
leitg zur Ethik in 22 St. vollendet"; am 1.9. mit der 83 /84. Stunde "Pflichtenlehre angefangen"; am 3.9. mit der 85 /86. Stunde "Rechtspflicht angefangen"; am 8.9. mit der 96. Stunde "geschlossen")
WS 1832/33 Anwendung
Die allgemeinen Grundsätze der Hermeneutik und Kritik und deren auf das N[eue] T[estament] trägt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher
fünf-
mal wöchentlich von 8—9 Uhr privatim vor. Principia hermeneutices
et critices generalia tradet et ad tractationem librorum
novi foederis applicabit quinquies p. hebd. h. VIII—IX. (Theol. Fak.
119 Hörer
23.10.1832—22.3.1833. - Laut Tagebuch am
15.2.1833 "Kritik angefangen"; am 22.3. mit der 98. Stunde "geschlossen")
WS 1832/33
Das Evangelium Matthäi erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher
fünf-
mal wöchentlich v. 9—10 Uhr privatim. Evangelium secundum Matthaeum interpretabitur quinquies p. hebd. h. LX—X. (Theol. Fak.
138 Hörer
23.10.1832—29.3.1833. - L a u t Tagebuch mit der 107.
Stunde "geschlossen")
WS 1832/33
Die Ästhetik [...] Hr. Dr. Schleiermacher,
Mitgl. d. Königl. Akad. d.
Wiss. wöchentl. fünfmal Morgens von 7—8 Uhr. Privatim aestheticen docebit quinquies p. hebd. h. VII—vill. matutina. (Phil. Fak. (Kunstgeschichte und Kunstlehre) 71 Hörer
23.10.1832—29.3.1833.
- L a u t Tagebuch am 15.2.1833 "Gartenk. angef"; am 29.3. mit der 103. Stunde "geschlossen")
SS 1833
Die Geschichte der Apostel erklärt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher
fünf-
mal wöchentl. von 9—10 Uhr privatim. Acta Apostolorum (Theol. Fak.
interpretabitur quinquies p. hebd. h. IX—X.
keine Angabe zur Hörerzahl
buch mit der 65. Stunde "geschlossen")
29.4.1833—5.8.1833. - Laut Tage-
330 SS 1833
Schleiermachers
Vorlesungen
Die praktische Theologie lehrt Hr. Prof. Dr. Schleiermacher fünfmal
wöchentlich von 8—9 Uhr privatim. Theologiam practicam docebit quinquies per hebd. hör. VIII—IX. (Theol. Fak.
keine Angabe zur Hörerzahl
29.4.1833—5.8.1833. - Laut Tage-
buch mit der 65. Stunde "geschlossen")
SS 1833
Die philosophische Lehre vom Staat, Hr. Prof. Dr.
Schleiermacher,
Mitgl. der K. Akad. d. W. fünfmal wöchentl. v. 7—8 U. Morg. priv. Privatim doctrinam de republica philosophicam
tractabit quinquies p. hebd. h.
VII—viii. matutina. (Phil. Fak. keine Angabe zur Hörerzahl
29.4.1833—6.8.1833. - L a u t Tagebuch
mit der 67. Stunde "geschlossen")
WS 1833/34
Die katholischen Briefe, Herr Prof. Dr. Schleiermacher
in fünf
Stunden wöchentl. von 9—10 Uhr privatim. Epistolas catholicas interpretabitur quinq. h. IX—X. (Theol. Fak.
keine Angabe zur Hörerzahl
21.10.1833 —
- I m Tagebuch die
62. Stunde am 3.2.1834 eingetragen.)
WS 1833/34 Kirchliche Statistik, Hr. Prof. Dr. Schleiermacher in fünf wöchentlichen Stunden v. 8—9 Uhr privatim. Statisticam quam vocant ecclesiasticam tractabit quinq. h. VIII—IX. matutina. (Theol. Fak. keine Angabe zur Hörerzahl 21.10.1833 — . - Laut Tagebuch am 10.1.34 mit der 49. Stunde "Würtemb. beendigt, Hannover angefangen"; am 3.2. 1834 die 61. Stunde notiert.)
WS 1833/34
Die Seelenlehre, Hr. Dr. Schleiermacher, Mitgl. der Königl. Akad.
d. W. in fünf wöchentlichen Stunden Morgens von 7—8 Uhr privatim. Privatimpsychologiam docebit quinquies p. hebd. hora VII—VIII. matut. (Phil. Fak.
keine Angabe zur Hörerzahl 21.10.1833 —
Stunde am 3.2.1834 eingetragen.)
- I m Tagebuch die 61.
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