Teilbarkeit und Unteilbarkeit des Geständnisses im Zivilprozeß: Eine rechtsvergleichende Studie zum Beweis durch Parteizeugnis im französischen, italienischen, deutschen und österreichischen Recht [Reprint 2018 ed.] 9783111531694, 9783110040081

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NEUE KÖLNER RECHTS WISSENSCHAFTLICHE ABHANDLUNGEN HERAUSGEGEBEN VON

DER R E C H T S W I S S E N S C H A F T L I C H E N F A K U L T Ä T DER UNIVERSITÄT KÖLN

Heft 72

w DE

G Berlin 1972 DE GRUYTER - BERLIN - NEW YORK

J O A C H I M P. SCHMIDT, LL.M. Teilbarkeit und Unteilbarkeit des Geständnisses im Zivilprozeß

Teilbarkeit und Unteilbarkeit des Geständnisses im Zivilprozeß

Eine rechtsvergleichende Studie zum Beweis durch Parteizeugnis im französischen, italienischen, deutschen und österreichischen Recht

Von Joachim P. Schmidt, LL.M.

W DE G Berlin 1972 DE GRUYTER • BERLIN • NEW YORK

ISBN 3 1100 40 08 5

© C o p y r i g h t 1972 b y W a l t e r d e G r u y t e r & Co., v o r m a l s G. J . Göschen'sche V e r l a g s h a n d l u n g , J . Guttentag, Verlagsbuchhandlung Georg Reimer, Karl J. Trübner, Veit & Comp., B e r l i n 30. — Alle Rechte, a u d i d i e d e s a u s z u g s w e i s e n N a c h drucks, der photomechanischen Wiedergabe, der Herstellung von Mikrof i l m e n u n d d e r Ü b e r s e t z u n g v o r b e h a l t e n . — P r i n t e d In G e r m a n y . Satz u n d D r u c k : C h m l e l o r z , 1 B e r l i n 44

MEINER MUTTER

VORWORT Die Arbeit hat im Sommersemester 1971 der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln als Dissertation vorgelegen. Sie wurde im wesentlichen im Frühjahr 1970 abgeschlossen. Angeregt und betreut wurde sie von meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Kegel. Ihm gilt mein ganz besonderer Dank. Dank gebührt ebenfalls der Stiftung Volkswagenwerk, die mein Vorhaben zeitweilig durch ein Doktoranden-Stipendium gefördert hat. Dadurch wurde mir unter anderem der Besuch der Universität Florenz und damit der Gedankenaustausch mit den Herren Professoren Cappelletti und Furno ermöglicht. Beiden schulde ich Dank für ihre freundliche Unterstützung. Der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln danke ich für die Aufnahme der Arbeit in ihre Schriftenreihe. Oberhausen, im September 1971 Joachim P. Schmidt

IX

INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis

I

Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeidinis

VII XXVII

Einleitung

1

Erster Teil: Französisches Recht

3

§ 1 Der Grundsatz der Unteilbarkeit des Geständnisses und seine Entwicklung bis zum Code civil

3

§ 2 Der Beweis durch Parteizeugnis im französischen Zivilprozeß

11

§ 3 Die Unteilbarkeit des Geständnisses nach Art. 1356 Abs. 3 Code civil

28

§ 4 Die Unteilbarkeit des Geständnisses in außerfranzösischen Rechtsordnungen

57

Zweiter Teil: Italienisches Recht

62

§ 5 Der Beweis durch Parteizeugnis im italienischen Zivilprozeß

. .

62

§ 6 Die Unteilbarkeit des Geständnisses

68

Dritter Teil: Deutsches und österreichisches Recht

90

§ 7 Teilbarkeit und Unteilbarkeit des Geständnisses in Deutschland bis zum Inkrafttreten der Zivilprozeßordnung

90

§ 8 Der Beweis durch Parteizeugnis im deutschen und österreichischen Zivilprozeß

96

§ 9 Die Teilbarkeit des Geständnisses nach § 289 Zivilprozeßordnung

127

§ 10 Schlußbetrachtung

178

INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

1

Erster Teil: Französisches Redit

3

$ 1. Der Grundsatz der Unteilbarkeit des Geständnisses und seine Entwicklung bis zum Code civil

3

I. Begriff

3

II. Die Entwicklung des Unteilbarkeitsgrundsatzes bis zum Code civil A. Römisches und gemeines Recht B. Die Entstehungsgeschichte des Art. 1356 Abs. 3 Code civil

5 5 9

§ 2. Der Beweis durch Parteizeugnis im französischen Zivilprozeß

11

I. Vorbemerkung: Das Prinzip des „nemo testis in re sua auditur" II. Parteizeugnis und Formalbeweis A. Rechtsquellen B. Klassifizierung der Beweismittel

13 13 14

C. Das gesetzliche Beweissystem D. Das Parteizeugnis insbesondere 1. Das Geständnis der Partei 2. Der Parteieid 3. Sonstige Parteierklärung

15 17 17 18 18

III. Vom Formalbeweis zur freien Beweiswürdigung A. Die Entwicklung der „comparution personelle" B. Auswirkungen auf das Parteizeugnis 1. Geständnis 2. Parteieid 3. Die Parteibefragung als Beweismittel

. . . .

20

. . .

20 24 24 25 26

IV. Ergebnis § 3. Die Unteilbarkeit des Geständnisses nach Art. 1356 Abs. 3 Code civil I. Der Unteilbarkeitsgrundsatz als gesetzliche Beweisregel

27 28 28

XII II. Die Begründung der Unteilbarkeitsregel in der französischen Lehre A. Der Einheitsgedanke (logisches Argument)

29 31

B. Der Beweislastgedanke (praktisches Argument)

. . .

33

III. Der Geltungsbereich der Unteilbarkeitsregel

35

A. Grundsätzlicher Anwendungsbereich

36

1. Einheitliche Erklärung

37

2. Konnexität der Zusätze a) Aveu ς ^ ΐ ί ί ί έ

39 39

b) Aveu complexe

43

3. Interpretation des Geständnisses

46

4. Zusammenfassung B. Die Ausnahmen von der Unteilbarkeitsregel 1. Anderweitige Beweise a) bezüglich der zugestandenen Tatsachen

46 . . . .

47

. . . .

48 48

b) bezüglich der Zusätze

49

2. Entgegenstehende rechtliche Vermutung 3. Entgegenstehende tatsächliche Vermutung

50 . . . .

4. Geständnis als Anfartgsbeweis 5. Außergerichtliches Geständnis 6. Zusammenfassung IV. Ergebnis

51 52 54 55 56

§ 4. Die Unteilbarkeit des Geständnisses in außerfranzösischen Rechtsordnungen I. Belgien, Luxemburg, Niederlande II. Schweiz

57 57 58

III. Spanien, Portugal

58

IV. Griechenland, Rumänien

60

V. Südamerika

60

VI. Nordamerika

61

V I I . Ergebnis Zweiter Teil: Italienisches Recht § 5. Der Beweis durch Parteizeugnis im italienischen Zivilprozeß I. Rechtsquellen II. Das formale Beweissystem

61 62 62 62 62

A. Die Gesetzgebung von 1865

63

B. Die Gesetzgebung von 1942

63

1. Die formale Parteibefragung 2. Die formlose Parteibefragung III. Ergebnis

64 65 67

XIII § 6. Die Unteilbarkeit des Geständnisses

68

I. Die Unteilbarkeit des Geständnisses nadi Art. 1360 des Codice civile von 1865 A. Das Gesetz und die Lehre

68 68

1. Die gemeinrechtlichen Begriffe

68

2. Die Kritik an den gemeinrechtlichen Begriffen

. .

3. Die neuen Konzeptionen

69 71

a) Unteilbarkeit und Geständnisbegriff

71

aa) Unteilbarkeit keine Eigenschaft des Geständnisses bb) Funktion der Unteilbarkeitsregel

71 . . . .

b) Begründung der Unteilbarkeitsregel aa)

73 74

Beweislastargument

74

bb) Einheitsargument

75

cc) Wahrheitsargument

76

c) Begrenzung der Unteilbarkeitsregel

77

aa) Allgemeine Abgrenzung

77

bb) Anderweitige Beweise

79

B. Die Rechtsprechung

81

C. Zusammenfassung

82

II. Die Unteilbarkeit des Geständnisses nach Art. 2734 des Codice civile von 1942

83

A. Das Gesetz und die Lehre

83

1. Art. 2734 C. civ. und die freie Beweis Würdigung . 2. Art. 2734 C. civ. und die Beweislast

84 85

B. Die Reditsprediung

86

III. Ergebnis

88

Dritter Teil: Deutsches und österreichisches Recht

90

§ 7. Teilbarkeit und Unteilbarkeit des Geständnisses in Deutschland bis zum Inkrafttreten der Zivilprozeßordnung

90

I. Französisches Recht

90

II. Gemeines Recht

92

A. Einfluß der Beweislastgrundsätze

92

B. Die Teilbarkeitslehre III. Die Entstehung von § 289 Z P O und § 266 Ö Z P O

93 . . .

§ 8. Der Beweis durch Parteizeugnis im deutsdien und österreichischen Zivilprozeß I. Freie Beweiswürdigung

94 96 96

XIV II. Parteizeugnis und Formalbeweis 97 A. Der Parteieid in der deutschen Z P O von 1877 und seine Abschaffung 98 1. Eid und Beweiswürdigung 98 2. Eid und Beweislast 100 3. Eid, Unteilbarkeit und Prozeßidee 102 4. Einführung der Parteivernehmung und Wandel der Prozeßidee 105 B. Das Geständnis der Partei 109 C. Die Reste des Formalismus in der deutschen Parteivernehmung 1. Subsidiarität 2. Wer vernommen werden kann 3. Parteivernehmung und „persönliches Erscheinen" der Parteien 4. Parteivernehmung und Zeugenvernehmung . . . III. Ergebnis

113 113 115 120 124 127 127

$ 9. Die Teilbarkeit des Geständnisses nach § 289 Zivilprozeßordnung I. Die Auslegung von § 289 Z P O

127

A. Unteilbarkeit

127

B. Teilbarkeit 1. Grundregeln 2. Einzelfälle a) Abbedungene Dispositivnorm b) Vereinbarte Bedingung oder Befristung . . . . c) Vertretung d) Kundenüblicher Kaufpreis

129 129 131 133 133 133 134

II. Die Bedeutung von § 266 Abs. 2 Ö Z P O III. Stellungnahme

134 135

A. § 289 Z P O ist überflüssig 1. Die Vorschrift 2. Die Begriffe „Qualifiziertes Geständnis" und „Motiviertes Leugnen" insbesondere

135 135 137

B. § 289 Z P O löst das Problem nicht

139

C. § 289 Z P O ist unvereinbar mit der heutigen Auffassung vom Prozeßzweck 140 1. § 289 Z P O und die Parteivernehmung a) Die Stellung von § 289 Z P O im System des Formalbeweises b) Die Uberwindung des Geständnisrechts in der Parteivernehmung

140 140 141

XV 2. § 289 Z P O und die Wahrheitspflicht 146 a) § 289 Z P O als wahrheitsfeindliche Bestimmung 146 b) Die Überwindung des Geständnisrechts in der Wahrheitspflicht 148 3. Beweislast, Beweiswürdigung und Prozeßzweck . . 155 a) Beweislast und Beweiswürdigung in der herrschenden Meinung 155 b) Die Zerlegung des einheitlichen Sachverhalts mit Hilfe der Beweislastregeln als Ursache des Unteilbarkeitsproblems 157 aa) Das aktionenreditliche Schema 158 bb) Die Uberwindung des Schemas 161 c) Beweislast und Formalbeweis 163 aa) Die Beweislast als Beweisregel 164 bb) „Plena probatio" und „volle richterliche Überzeugung" cc) Haupteid und Anscheinsbeweis

169 171

dd) Anscheinsbeweis und Anfangsbeweis . . . 173 d) Zusammenfassung IV. Ergebnis § 10. Sdilußbetrachtung

176 178 178

XVII

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Giverdon Problem of Proof Glaser Kleinere Schriften

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XXIV Glasson-Tissier Traiti Glücklich Parteivernehmung Goldschmidt Zivilprozeßrecht Gönner Handbuch Göppinger Parteianhörung

Gorla Comportamento de la Grasserie Preuve testimoniale Guasp Derecho procesal civil Guldener Beweiswürdigung Hahn Materialien Hamson-Plucknett English Trial Hebraud Commentaire Hedemann Vermutung Hellwig System Hemard Preuve

Hendel-Rintelen Parteivernehmung Herriger Anmerkung Herzog Civil procedure Heusler Grundlagen

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Holder Entwurf

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Klein Vorlesungen

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Klein-Engel Zivilprozeß

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Der

Zivilprozeß

XXVI Kleinfeller Gutachten

Kleinfeller Lehrbuch Kleinfeller Tatsacheneid Kohler Offizialmaxime Kohler Prozeß Kohler Zivilprozeßrecht

Kollhosser Anscheinsbeweis Korsdi Beweislastregeln Kraemer Buchbesprechung Krönig Beweislast Langenbeck Beweisführung Laserra Interrogatorio Laurent Principes Legeais Regies Leipold Beweislastregeln Lenhoff Law of Evidence

Lent Anmerkung Lent Verteilung

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XXVII Lent Wahrheitspflicht Lent Wahrheits- und Vollständigkeitspflidit Lent-Jauemig Zivilprozeßredit Leonhard Beweislast Lepa Beweislast Lepointe Preuve Lessona Teoria Levy Schiedseid Levy-Bruhl Preuve Liebman Manuale Lipari Indivisibility Loevinger Facts Lomonaco Obbligazioni Louisell-Williams Parenchyma of Law Manresa y Navarro C6digo civil Marchetti Ammissibilita MarAetti Dolo revocatorio de Marini Ammissione Marty-Raynaud Droit civil

Friedrich Lent, Die Wahrheitspflicht der Partei im Zivilprozeß, JW 1933, 2674—2675. Friedrich Lent, Die Wahrheits- und Vollständigkeitspflicht im Zivilprozeß, ZAKDR 5 (1938) 196— 199. Friedrich Lent-Othmar Jauernig, Zivilprozeßredit, 15. (11.) Aufl., München u. Berlin 1970 (1963). Franz Leonhard, Die Beweislast, Berlin 1904. Manfred Lepa, Die Verteilung der Beweislast im Privatrecht und ihre rationelle Begründung, Diss., Köln 1963. Gabriel Lepointe, La preuve judiciaire dans les codes Napolioniens, Recueils de la Soci^te Jean Bodin, XIX, Bruxelles 1963, 141—187. Carlo Lessona, Teoria delle prove nel diritto giudiziario civile italiano, I, Firenze 1895. M. Levy, Uber die Ersetzung des Schiedseids durdi eine Vernehmung der Parteien als Zeugen, ZZP 23 (1897) 1—24. Henry L£vy-Bruhl, La preuve judiciaire, Etude de sociologie juridique, Paris 1964. Enrico Tullio Liebman, Manuale di diritto processuale civile, II 1, 2. Aufl., Milano 1959. F. G. Lipari, Sulla indivisibility della confessione, Riv. dir. proc. civ. 1925 I, 127—147. Lee Loevinger, Facts, Evidence and Legal Proof, Landmarks of Law, herausgegeben von Henson, New York 1960, 422—441. Giovanni Lomonaco, Delle obbligazioni, III, Torino 1891. David W. Louisell-Harold Williams, The Parenchyma of Law, Rochester 1960. Josi Maria Manresa y Navarro, Comentarios al Codigo civil espafiol, VIII 2, 5. Aufl., Madrid 1950. Claudio Marchetti, Ammissibiliti dell'interrogatorio formale della parte in funzione liberamente probatoria? Ann. Univ. Macerata 25 (1961) 377—380. Claudio Mardietti, Dolo revocatorio e falsa allegazione, Riv. dir. proc. 1960, 418—445. Carlo Maria de Marini, Ammissione (Diritto processuale civile), Encicl. dir., II, Milano 1958, 242— 254. Gabriel Marty-Pierre Raynaud, Droit civil, I, Paris 1956.

XXVIII Materialien

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Mattirolo Trattato Mazeaud Conception

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Mazeaud-Mazeaud Lefons Mc Cormick Evidence Melucci Introduzione

Pasquale Melucci, Introduzione alio studio delle scienze giurididie ed istituzioni di diritto civile, Napoli 1904.

MendelssohnBartboldy Rechtsnachfolge Merlin Confession

A. Mendelssohn-Bartholdy, Die „Rechtsnachfolge" im Zivilprozeß und die „ständige Reditsprediung" des Reichsgerichts, RheinZ 7 (1915) 153—172. M. Merlin, Confession, Recueil alphabitique des questions de droit, II, Paris 1827, 505—516.

Mettrisse Declin

M. Meurisse, Le declin de la preuve par ecrit, Gaz. Pal. 1951 II, 50—52.

Micheli Corso Micheli Onere della prova

Glan Antonio Micheli, Corso di diritto processuale civile, II, Milano 1960. Gian Antonio Micheli, L'onere della prova, Neudruck Padova 1966.

Miliar Fact Discovery

Robert Wyness Millar, The Mechanism of Fact Discovery, Α Study in Comparative Civil Procedure, 111. L. Rev. 32 (1937) 261—294, 424—455.

Mimin Note Montalbano Confessione

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Motive BGB

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