Straßburger Keilschrifttexte in sumerischer und babylonischer Sprache [Reprint 2020 ed.] 9783111695891, 9783111307947


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German Pages 36 [118] Year 1928

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Straßburger Keilschrifttexte in sumerischer und babylonischer Sprache [Reprint 2020 ed.]
 9783111695891, 9783111307947

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Die am 6. Juli 1906 gegründete S t r a ß b u r g e r W i s s e n s c h a f t l i c h e G e s e l l s c h a f t , die 1919 ihren Sitz nach Heidelberg verlegt hat und Vertreter aller Zweige der Wissenschaft umfaßt, veröffentlicht wissenschaftliche Arbeiten verschiedenen Inhalts und Umfangs, die in zwangloser Folge erscheinen und einzeln käuflich sind. Eine Zusammenfassung in Bänden ist nicht beabsichtigt. Von der ersten Reihe dieser Schriften sind 37 Hefte erschienen; im Jahre 1920 ist eine neue Folge begonnen worden.

Schriften der Straßburger Wissenschaftlichen Gesellschaft in Heidelberg Neue Folge 9. Heft

Straßburger Keilschrifttexte in

sumerischer und

babylonischer Sprache

Herausgegeben von

Carl F r a n k

1928 WALTER D E G R U Y T E R & CO. VORMALS G. J. GÖSCHEN'SCHE VERLAGSHANDLUNG • J. GUTTENTAG, VERLAGSBUCHHANDLUNG • GEORG REIMER • KARL J . TRÜBNER • VEIT & COMP.

B E R L I N UND L E I P Z I G

Straßburger Keilschrifttexte in

sumerischer und

babylonischer Sprache

Herausgegeben von

Carl Frank

1928

WALTER DE GRUYTER & CO. VORMALS G. J . GÖSCHEN'SCHE VERLAGSHANDLUNG . J. GUTTENTAG, VERLAGSBUCHHANDLUNG • GEORG REIMER • KARL J . TRÜBNER • VEIT & COMP.

BERLIN UND LEIPZIG

Alle Rechte vorbehalten

Druck von C. G. Röder G. m. b. H., Leipzig

Sumerisches Frauenköpfchen aus Alabaster. (Siehe S. 36.)

5

Die 50 Tontafeln, teils Kopien, teils nur Umschriften, die in diesem Bändchen verôffèntlicht werden, befinden sich in der jetzigen Bibliothèque universitaire et regionale, der früheren -— in deutscher Zeit — Universitätsund Landesbibliothek zu Straßburg. Sie waren im Sommer und Herbst des Jahres 1912 auf meine Veranlassung, durch mich selbst, angekauft worden, hauptsächlich aus Mitteln, die der damalige Statthalter Graf Wedel aus dem sogenannten Dispositionsfonds zur Verfügung gestellt hatte. Sehr tatkräftig war ich bei der Erwerbung der Tafeln durch den damaligen Direktor der Bibliothek, Prof. Dr. G. Wolfram, jetzt in Frankfurt a. M., der auch meinen Plänen für den weiteren Ausbau der Sammlung seine wertvolle Hilfe leihen wollte, unterstützt worden. Ihm gebührt erstens und letztens dafür ganz besonderer Dank und bleibende Anerkennung. Im ganzen waren etwas über 380 Tontafeln, meist in sehr gutem Zustand, sieben Zylinder und ein niedliches Frauenköpfchen, dessen Wiedergabe das Titelblatt schmückt, als Grundstock einer Sammlung angekauft worden. Die Tafeln stammen, soweit ihr Herkunftsort verbürgt ist, aus Warka, Senkere, Teil Habel Abu Ibrahim, Teil Abu Nachla, Abu Habba, Oheimir, Drehern und Dschocha und Khatout. Dem Inhalt nach handelt es sich um Briefe, teilweise mit hübschen Siegelabdrucken auf der Tonhülle, femer um Urkunden aller Art, Wirtschaftstafeln, Listen, Tonamulette, Tonbullen und Tonnägel, um Tafeln mathematischen und religiösen Charakters. Dazu kommen einige Tontafeln mit einer bisher unbekannten Keilschrift, über die weiter unten näher gesprochen werden soll. Da ein Teil der Tontafeln ungebrannt war und die Gefahr bestand, daß sie in Staub zerfallen könnten, übernahm es auf meine Bitte und Erklärung hin unser Chemiker, der seitdem schon lange verstorbene Prof. J. Thiele, die gefährdeten Stücke nachträglich in einem selbstgebauten kleinen Muffelofen zu brennen. Thiele tat das mit solch außerordentlichem Geschick und Verständnis, daß dabei nicht eine einzige Tafel zu Schaden kam. Thiele sei auch hier ein dankbares Gedächtnis bewahrt.

6 Die ganze Sammlung habe ich noch geordnet und numeriert, auch bis zum Sommer 1914 einen Teil schon kopiert oder umschrieben und übersetzt. Eine neuerliche Durchsicht war nach den bekannten Ereignissen nicht mein- möglich. Erst nach vielen Jahren — im Sommer 1925 — konnte ich, was an Kopien und Notizen sich vorfand, durch Vermittlung eines elsässischen Freundes zurückerhalten. Für seine liebenswürdige Bemühung, die in wahrhaft wohltuendem Gegensatz zu dem befremdlichen Verhalten einiger Schicksalsgenossen steht, sei ihm hier nochmals verbindlichster Dank ausgesprochen.

7

«

Textgattung

MH

vi

1 Sumerische Hymne an Lipit-Istar. . 2 Sumerisches Kultlied f ü r Sin . . . . 3 Sumerische Hymne an Ningirsu . . . 4 Sumerisches Fragment vieil, einer Beschwörung 5 6 Mathematischer Text 7 Mathematischer Text 8 9 Mathematischer Text 10 Mathematischer Text 11 Mathematischer Text 12 Altbabylon. Brief (nur in Umschrift) 13 Altbabylonischer Brief 14 Altbabylon. Brief (nur in Umschrift) 15 Altbabylon. Brief (nur in Umschrift) 16 Altbabylon. Brief (nur in Umschrift) 17 Altbabylon. Brief (nur in Umschrift) 18 Tonamulett (Apotropäon) 19 rundes Tonamulett (Apotropäon) . . 20 rundes Tonamulett (Apotropäon) . . 21 Liste von Titeln oder Würdenträgern 22 Tonbulle 23 Tonbulle 24 Tonbulle «5 26 Urkunde (Lieferung) 27 Urkunde (Lieferung) 98 29 Urkunde (Tausch) 30 Urkunde (Darlehen) nur in Umschrift 31 Urkunde (Quittung) 32 Urkunde (Quittung) nur in Umschrift 33 Urkunde (Darlehen) 34 Urkunde (Darlehen) nur in Umschrift 35 Urkunde (Teilung) teilw. in Umschrift 36 37 Urkunde (Entschädigung)

Fundort

Seite

M

Sammlungs-Nr.

Inhaltsangabe. Tafel

321 361 369

Warka Warka Warka

9 12 14

I II III

16 17 19 20

III 1Y IV V VI VII VIII IX

371 B70 362 363 364 366 367 368 313 322 344 345 350 355 314 315 326 360 316 327 328 317 318 319 324 325 337 340 341 343 347 348 351 358

Abu Abu

Teil Teil

Warka Warka Warka Warka Warka Warka Warka Warka Senkere Oheimir Senkere Senkere Senkere Senkere Nachla (bei Nippur) Nachla (bei Nippur) Abu Habba Warka Abu Nachla Habel Abu Ibrahim Habel Abu Ibrahim Abu Nachla Abu Nachla Abu Nachla Abu Habba Abu Habba Senkere Senkere Senkere Senkere Senkere Senkere Senkere Senkere

22 22 23 23 24 •25 26 27 28 28 29 29 29 29 29 29 29 30 30 30 30 30 30 31 31 31 31 32 32

IX

X X X XI XI XI XI XII XII XII XII XIII XIII XIII XIV XIV XV

Erbteilliste Teilungsliste (zum Teil in Umschrift) Liste abgelieferter Gewichtsmengen Teilungsliste Rechnungsliste Rechnungsliste Yerteilungsliste Quittung Rechnungsliste Datierung einer Urkunde (fehlt) . . Fragment unverständlichen Inhalts . Tafel mit unbekannter Keilschrift . Tafel mit unbekannter Keilschrift . Ferner acht Siegelinschriften . . . .

Fundort

Seite

38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

Textgattung

Sammlungs-Nr.

Lfde Nr.

8

Tafel

334 346 365 320 310 309 102 107 276 232 372 391 394

Habel Abu Ibrahim Senkere Warka Abu Nachla Dschocha Dschocha Drehern Drehern Drehern Drehern Warka Khatout Khatout

33 33 33 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 35

XV XVI XVI XVII XVIII XVII XVIII XVIII XVIII XIX XIX XIX XIX XX





9

1. Sumerische Hymne an Lipit-IStar. Diese Tafel, die in Hymnenform den König Lipit-Istar von Isin verherrlicht, ist leider im denkbar schlechtesten Zustand. Sie war damals, als ich sie kopierte (1913), völlig in der Auflösung begriffen und ist vielleicht seitdem schon gänzlich zerfallen. Nur mit der allergrößten Mühe und nach wiederholtem Lesen war es möglich, wenigstens soviel wie hier gegeben dem Fragment abzuringen. Inhaltlich erinnert der Text, ohne sich damit zu decken, an die von H. Zimmern publizierte Hymne an L.-I. vs X 199, übers, in den Bericht. über die Verhandl. d. sächs. Gesellsch. d. Wissensch. 68. Bd. 5. Hft 1916, und an den Text bei Poebel, Hist. and Gr. Texts, Yol. Y Nr. 67, der hier zunächst anschließend in Umschrift und Übersetzung gegeben sei: Col I. d Li-bi-it-Istar lugal L.-I., König, sag-il nun bara-ga hoher, hehrer im Throngemach, he-dii gis-isi-mü Schmuck (und) Sproß, nam-lugal-la des Königtums, 5 d babbar-gim gub wie Schamasch feststehend! se-ir-si kalam-ma Glanz des Landes, nam-nun-se mal} zur Fiirstenwürde erhaben, me(!) gal-la gäl(?) das hohe Gesetz haltend, . . . -da . . . IO . . . ki-gar-ra . . . . gründen Col. II. en ali[m] . . . Herr, lioheitsvoll An-ni ki . . . Anu . . . izkim-ti . . . Schutzbefohlener Mutter . . . ama d . . . L.-I. 5 d Li [-bi-it-Istar . . . (in die) Hand . . sü-gab . . . A n m e r k u n g : An einigen Stellen finden sich Anklänge an vs X 199, so z . B . : Col. I 4, 8, 40; II 16, 30, 46; III 5 usw. — Z. 3: für isi-mu vgl. Delitzsch, Glossar 28 u. nw 261b; ähnl. Nies-Keiser Nr. 24 u. 25 Vs. 3 (s. \v. u.). — Z. 6: für ser-si ( = zi) s. Br. 7469/70 u. nw 693 b. — Z. 8: me = parsit, zu lesen ma nach CT XXXV 6, Nr. 108 862, Rs. II 38. — Col. II 3: für izkimti vgl. Zimmern a . a . O . 25 f. — Col. V 7 : ka-ka = fit pl Meissner, Id. 419.

10 Rs. Col. V. ne . . . mä-a . . . mein (ist) . . . d d Li [- . . . L.-I. d 5 duniu En- [lil-la] der Sohn Enlil.s . . . nig-gi-na . . . Gerechtigkeit . . . ka-ka mi-ni- . . . das Wort des Mundes . . . Dagegen ist unser Text mit der weiteren L.-I.-Hymne hei Kies-Keiser, Hist., Relig. and Econ. Texts Xr. 24 u. 25 inhaltlieh weniger verwandt 1 ), mag er immerhin in der stilistischen Fassung — beachte besonders die litaneiartige Satzbildung mit me-en — einige äußere Ähnlichkeit aufweisen 2 ). Im folgenden eine Umschrift und Übersetzung unserer Tafel, in der nach verschiedenen Stellen, bes. Ys. 6, Rs. 2, 3ff., zu urteilen, L.-I. selbst spricht: Ys. d Li-bi-it-Istar d[um]u dEn-lil-la me-e[n] gis(?) za(?) egir(?) e ri di ne(?) mu('l) . . . a (?) me-en ra (Bi-zuQ)-$u

ud Y I kam

23. Ähnliche Tonbulle. 1 gud se-kin-kud Adad-ba-ni ara% Nisannu ud XXYI kam ezen(?) dingir-ra ('.) ar-är-ri Siegelabdruck: Bur-^Dam-ki-na mär Ni(()-eS-Sum arad dNin-si-an-na 24. Weitere ähnliche Tonbulle. Ys. 10 aba se-kin-kud Ahi-ba-a-ba Rs. ar"i Ajar ud XIII kam ezen-dingir (!)ra är-är. Siegelabdruck wie Nr. 23. Für eine größere Sammlung derartiger Tonbullen vgl. Keiser, Cuneiform Bullae PI. lff. Teils olivenförmig, teils konisch mit Aufschriften und auch Siegelabdrücken, zumeist aus der Zeit der Dynastie von Ur. Andre ähnl. Stücke aus sumerischer Zeit bei Thureau-Dangin, Nouv. Fouilles S. 218 f.; aus griechischer Zeit bei Clay, Records IY, Nr. 54—57. Zur Sache selbst siehe auch noch Scliorr, Urkunden, S. XLVII3. 25. Quittung über eine Lieferung i-na bit d Nin-tu(d) ( j ) datiert vom 30. kin(?)-ki-a des Jahres ki-a gis-Ktr-mah „das zweite Jahr, nachdem die erhabene Waffe" (gemacht ward). ') Dasselbe gilt auch von den von Scheil RA XXII 45 ff. veröffentlichten gleichgeformten Täfelchen, aus Susa.

29

19. Linsenförmiges Amulett (Apotropäon) mit Schlangennamen. Ys. u. Es.: mus-nä, mus-a, mus-sä-tür. Für diese Namen vgl. Delitzsch, Glossar 194 u. 263. 20. Linsenförmiges Täfelchen, wohl auch apotropäischen Charakters, mit Namen von Rohrpflanzen. gi-li-bar-r[a?] (vgl. CT XIY48, 36831 Rs. 3 u. 4 u. 49, 46481 Rs. 3; gi-li sonst apparu Ideogr. 1474); gi-li-bar-dug-ga (vgl. ct XIY46, 79—7—8, 21, 17 [gi-l]i-dug = appar hi-il- . . .); gi-li-bar-LiD {'.)izi (vgl. ct XIV 46 dto 18). Ähnl. linsenförm. Täfelchen auch bei Nies-Keiser a. a. O. Nr. 39—67 u. PI. LXYII, die nach meinem Dafürhalten keine exercice tablets sind, sondern Apotropäa1). Beachte besonders die antithetische Schreibweise auf Nr. 41 Rs. "Weitere ähnl. Täfeichen veröffentl. von Weidner olz 1914, 304 ff.; hier der wahre Charakter erkannt; ebenfalls sumerisch, aus der Zeit der Dynastie von Ur. 21. Liste von Titeln oder Würdenträgern. Ys. üg-ba-an-tuk, üg-gä-la, üg-dü(g)-ga, üg-ib-igi-sub, lugal-di-ku(d), lugalma-an- . . ., lugal-gi-na, lugal-gä-la; Rs. e (?)-he (?)-ti, he-ti-nam-in, d lr(?)-ra(?)gal-ni-su 22. Olivenförmige Tonbulle. 1 am-kin-DU (vgl. Nr. 2 7 )

giä

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23. Ähnliche Tonbulle. 1 gud se-kin-kud Adad-ba-ni ara% Nisannu ud XXYI kam ezen(?) dingir-ra ('.) ar-är-ri Siegelabdruck: Bur-^Dam-ki-na mär Ni(()-eS-Sum arad dNin-si-an-na 24. Weitere ähnliche Tonbulle. Ys. 10 aba se-kin-kud Ahi-ba-a-ba Rs. ar"i Ajar ud XIII kam ezen-dingir (!)ra är-är. Siegelabdruck wie Nr. 23. Für eine größere Sammlung derartiger Tonbullen vgl. Keiser, Cuneiform Bullae PI. lff. Teils olivenförmig, teils konisch mit Aufschriften und auch Siegelabdrücken, zumeist aus der Zeit der Dynastie von Ur. Andre ähnl. Stücke aus sumerischer Zeit bei Thureau-Dangin, Nouv. Fouilles S. 218 f.; aus griechischer Zeit bei Clay, Records IY, Nr. 54—57. Zur Sache selbst siehe auch noch Scliorr, Urkunden, S. XLVII3. 25. Quittung über eine Lieferung i-na bit d Nin-tu(d) ( j ) datiert vom 30. kin(?)-ki-a des Jahres ki-a gis-Ktr-mah „das zweite Jahr, nachdem die erhabene Waffe" (gemacht ward). ') Dasselbe gilt auch von den von Scheil RA XXII 45 ff. veröffentlichten gleichgeformten Täfelchen, aus Susa.

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19. Linsenförmiges Amulett (Apotropäon) mit Schlangennamen. Ys. u. Es.: mus-nä, mus-a, mus-sä-tür. Für diese Namen vgl. Delitzsch, Glossar 194 u. 263. 20. Linsenförmiges Täfelchen, wohl auch apotropäischen Charakters, mit Namen von Rohrpflanzen. gi-li-bar-r[a?] (vgl. CT XIY48, 36831 Rs. 3 u. 4 u. 49, 46481 Rs. 3; gi-li sonst apparu Ideogr. 1474); gi-li-bar-dug-ga (vgl. ct XIY46, 79—7—8, 21, 17 [gi-l]i-dug = appar hi-il- . . .); gi-li-bar-LiD {'.)izi (vgl. ct XIV 46 dto 18). Ähnl. linsenförm. Täfelchen auch bei Nies-Keiser a. a. O. Nr. 39—67 u. PI. LXYII, die nach meinem Dafürhalten keine exercice tablets sind, sondern Apotropäa1). Beachte besonders die antithetische Schreibweise auf Nr. 41 Rs. "Weitere ähnl. Täfeichen veröffentl. von Weidner olz 1914, 304 ff.; hier der wahre Charakter erkannt; ebenfalls sumerisch, aus der Zeit der Dynastie von Ur. 21. Liste von Titeln oder Würdenträgern. Ys. üg-ba-an-tuk, üg-gä-la, üg-dü(g)-ga, üg-ib-igi-sub, lugal-di-ku(d), lugalma-an- . . ., lugal-gi-na, lugal-gä-la; Rs. e (?)-he (?)-ti, he-ti-nam-in, d lr(?)-ra(?)gal-ni-su 22. Olivenförmige Tonbulle. 1 am-kin-DU (vgl. Nr. 2 7 )

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19. Linsenförmiges Amulett (Apotropäon) mit Schlangennamen. Ys. u. Es.: mus-nä, mus-a, mus-sä-tür. Für diese Namen vgl. Delitzsch, Glossar 194 u. 263. 20. Linsenförmiges Täfelchen, wohl auch apotropäischen Charakters, mit Namen von Rohrpflanzen. gi-li-bar-r[a?] (vgl. CT XIY48, 36831 Rs. 3 u. 4 u. 49, 46481 Rs. 3; gi-li sonst apparu Ideogr. 1474); gi-li-bar-dug-ga (vgl. ct XIY46, 79—7—8, 21, 17 [gi-l]i-dug = appar hi-il- . . .); gi-li-bar-LiD {'.)izi (vgl. ct XIV 46 dto 18). Ähnl. linsenförm. Täfelchen auch bei Nies-Keiser a. a. O. Nr. 39—67 u. PI. LXYII, die nach meinem Dafürhalten keine exercice tablets sind, sondern Apotropäa1). Beachte besonders die antithetische Schreibweise auf Nr. 41 Rs. "Weitere ähnl. Täfeichen veröffentl. von Weidner olz 1914, 304 ff.; hier der wahre Charakter erkannt; ebenfalls sumerisch, aus der Zeit der Dynastie von Ur. 21. Liste von Titeln oder Würdenträgern. Ys. üg-ba-an-tuk, üg-gä-la, üg-dü(g)-ga, üg-ib-igi-sub, lugal-di-ku(d), lugalma-an- . . ., lugal-gi-na, lugal-gä-la; Rs. e (?)-he (?)-ti, he-ti-nam-in, d lr(?)-ra(?)gal-ni-su 22. Olivenförmige Tonbulle. 1 am-kin-DU (vgl. Nr. 2 7 )

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19. Linsenförmiges Amulett (Apotropäon) mit Schlangennamen. Ys. u. Es.: mus-nä, mus-a, mus-sä-tür. Für diese Namen vgl. Delitzsch, Glossar 194 u. 263. 20. Linsenförmiges Täfelchen, wohl auch apotropäischen Charakters, mit Namen von Rohrpflanzen. gi-li-bar-r[a?] (vgl. CT XIY48, 36831 Rs. 3 u. 4 u. 49, 46481 Rs. 3; gi-li sonst apparu Ideogr. 1474); gi-li-bar-dug-ga (vgl. ct XIY46, 79—7—8, 21, 17 [gi-l]i-dug = appar hi-il- . . .); gi-li-bar-LiD {'.)izi (vgl. ct XIV 46 dto 18). Ähnl. linsenförm. Täfelchen auch bei Nies-Keiser a. a. O. Nr. 39—67 u. PI. LXYII, die nach meinem Dafürhalten keine exercice tablets sind, sondern Apotropäa1). Beachte besonders die antithetische Schreibweise auf Nr. 41 Rs. "Weitere ähnl. Täfeichen veröffentl. von Weidner olz 1914, 304 ff.; hier der wahre Charakter erkannt; ebenfalls sumerisch, aus der Zeit der Dynastie von Ur. 21. Liste von Titeln oder Würdenträgern. Ys. üg-ba-an-tuk, üg-gä-la, üg-dü(g)-ga, üg-ib-igi-sub, lugal-di-ku(d), lugalma-an- . . ., lugal-gi-na, lugal-gä-la; Rs. e (?)-he (?)-ti, he-ti-nam-in, d lr(?)-ra(?)gal-ni-su 22. Olivenförmige Tonbulle. 1 am-kin-DU (vgl. Nr. 2 7 )

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19. Linsenförmiges Amulett (Apotropäon) mit Schlangennamen. Ys. u. Es.: mus-nä, mus-a, mus-sä-tür. Für diese Namen vgl. Delitzsch, Glossar 194 u. 263. 20. Linsenförmiges Täfelchen, wohl auch apotropäischen Charakters, mit Namen von Rohrpflanzen. gi-li-bar-r[a?] (vgl. CT XIY48, 36831 Rs. 3 u. 4 u. 49, 46481 Rs. 3; gi-li sonst apparu Ideogr. 1474); gi-li-bar-dug-ga (vgl. ct XIY46, 79—7—8, 21, 17 [gi-l]i-dug = appar hi-il- . . .); gi-li-bar-LiD {'.)izi (vgl. ct XIV 46 dto 18). Ähnl. linsenförm. Täfelchen auch bei Nies-Keiser a. a. O. Nr. 39—67 u. PI. LXYII, die nach meinem Dafürhalten keine exercice tablets sind, sondern Apotropäa1). Beachte besonders die antithetische Schreibweise auf Nr. 41 Rs. "Weitere ähnl. Täfeichen veröffentl. von Weidner olz 1914, 304 ff.; hier der wahre Charakter erkannt; ebenfalls sumerisch, aus der Zeit der Dynastie von Ur. 21. Liste von Titeln oder Würdenträgern. Ys. üg-ba-an-tuk, üg-gä-la, üg-dü(g)-ga, üg-ib-igi-sub, lugal-di-ku(d), lugalma-an- . . ., lugal-gi-na, lugal-gä-la; Rs. e (?)-he (?)-ti, he-ti-nam-in, d lr(?)-ra(?)gal-ni-su 22. Olivenförmige Tonbulle. 1 am-kin-DU (vgl. Nr. 2 7 )

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23. Ähnliche Tonbulle. 1 gud se-kin-kud Adad-ba-ni ara% Nisannu ud XXYI kam ezen(?) dingir-ra ('.) ar-är-ri Siegelabdruck: Bur-^Dam-ki-na mär Ni(()-eS-Sum arad dNin-si-an-na 24. Weitere ähnliche Tonbulle. Ys. 10 aba se-kin-kud Ahi-ba-a-ba Rs. ar"i Ajar ud XIII kam ezen-dingir (!)ra är-är. Siegelabdruck wie Nr. 23. Für eine größere Sammlung derartiger Tonbullen vgl. Keiser, Cuneiform Bullae PI. lff. Teils olivenförmig, teils konisch mit Aufschriften und auch Siegelabdrücken, zumeist aus der Zeit der Dynastie von Ur. Andre ähnl. Stücke aus sumerischer Zeit bei Thureau-Dangin, Nouv. Fouilles S. 218 f.; aus griechischer Zeit bei Clay, Records IY, Nr. 54—57. Zur Sache selbst siehe auch noch Scliorr, Urkunden, S. XLVII3. 25. Quittung über eine Lieferung i-na bit d Nin-tu(d) ( j ) datiert vom 30. kin(?)-ki-a des Jahres ki-a gis-Ktr-mah „das zweite Jahr, nachdem die erhabene Waffe" (gemacht ward). ') Dasselbe gilt auch von den von Scheil RA XXII 45 ff. veröffentlichten gleichgeformten Täfelchen, aus Susa.

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19. Linsenförmiges Amulett (Apotropäon) mit Schlangennamen. Ys. u. Es.: mus-nä, mus-a, mus-sä-tür. Für diese Namen vgl. Delitzsch, Glossar 194 u. 263. 20. Linsenförmiges Täfelchen, wohl auch apotropäischen Charakters, mit Namen von Rohrpflanzen. gi-li-bar-r[a?] (vgl. CT XIY48, 36831 Rs. 3 u. 4 u. 49, 46481 Rs. 3; gi-li sonst apparu Ideogr. 1474); gi-li-bar-dug-ga (vgl. ct XIY46, 79—7—8, 21, 17 [gi-l]i-dug = appar hi-il- . . .); gi-li-bar-LiD {'.)izi (vgl. ct XIV 46 dto 18). Ähnl. linsenförm. Täfelchen auch bei Nies-Keiser a. a. O. Nr. 39—67 u. PI. LXYII, die nach meinem Dafürhalten keine exercice tablets sind, sondern Apotropäa1). Beachte besonders die antithetische Schreibweise auf Nr. 41 Rs. "Weitere ähnl. Täfeichen veröffentl. von Weidner olz 1914, 304 ff.; hier der wahre Charakter erkannt; ebenfalls sumerisch, aus der Zeit der Dynastie von Ur. 21. Liste von Titeln oder Würdenträgern. Ys. üg-ba-an-tuk, üg-gä-la, üg-dü(g)-ga, üg-ib-igi-sub, lugal-di-ku(d), lugalma-an- . . ., lugal-gi-na, lugal-gä-la; Rs. e (?)-he (?)-ti, he-ti-nam-in, d lr(?)-ra(?)gal-ni-su 22. Olivenförmige Tonbulle. 1 am-kin-DU (vgl. Nr. 2 7 )

giä

tuk-a Be-li-zu(()-nu

ara!>Bi-zuQ)-$u

ud Y I kam

23. Ähnliche Tonbulle. 1 gud se-kin-kud Adad-ba-ni ara% Nisannu ud XXYI kam ezen(?) dingir-ra ('.) ar-är-ri Siegelabdruck: Bur-^Dam-ki-na mär Ni(()-eS-Sum arad dNin-si-an-na 24. Weitere ähnliche Tonbulle. Ys. 10 aba se-kin-kud Ahi-ba-a-ba Rs. ar"i Ajar ud XIII kam ezen-dingir (!)ra är-är. Siegelabdruck wie Nr. 23. Für eine größere Sammlung derartiger Tonbullen vgl. Keiser, Cuneiform Bullae PI. lff. Teils olivenförmig, teils konisch mit Aufschriften und auch Siegelabdrücken, zumeist aus der Zeit der Dynastie von Ur. Andre ähnl. Stücke aus sumerischer Zeit bei Thureau-Dangin, Nouv. Fouilles S. 218 f.; aus griechischer Zeit bei Clay, Records IY, Nr. 54—57. Zur Sache selbst siehe auch noch Scliorr, Urkunden, S. XLVII3. 25. Quittung über eine Lieferung i-na bit d Nin-tu(d) ( j ) datiert vom 30. kin(?)-ki-a des Jahres ki-a gis-Ktr-mah „das zweite Jahr, nachdem die erhabene Waffe" (gemacht ward). ') Dasselbe gilt auch von den von Scheil RA XXII 45 ff. veröffentlichten gleichgeformten Täfelchen, aus Susa.

30

26. Quittung über einige Posten Wolle von Schafen, „die gerupft wurden" (ibbaqmu). Monat Tasritu 20. Tag. mu e dNin(?)-dü-kü-ur-ra ina Adab k l mu-un-dü-a 27. Quittung über einen gelieferten Stier, mu e d Iskur sä(g) Larsaki-ma ba-dü 28. Quittung über eine Darlehnsschuld. mu Am-mi-za-du-ga lugal-e nrndD gab-mah gal-gal-la (= 14. Jahr) 29. Urkunde über einen Tausch zweier Felder. 3 gan

eqlirn

s[a]

2 gan

Ib-ku- . . . ir(%)-$u- }

Ib-k[u]-sd

mär

Ibiq (?)-?

6

Mu-tum-ilu

(= a-sä(g)-ga) is-ba-at gin 12 se ku(g)-babbar sä(g) Ib-ku-Sä 10 Mu-tum-ilu id-din Es. u(d)-kur-se u(d)-kud(?) me-ag a-sä(g) nam(?) nu-un-na (!)-ab-bi-äm mu lugal-bi in-pad-de-es i-di-in-ma

pän I-li-Sadl \

2 2ls

eqlim

Samas-a-bi, Ha-zi-rum amel gallabu Ha-zi-rum 10 U-ga-ilu, . . . kisib ga[lu ini]m-m[a]-bi-mes

5d

mär

Ma-gi-rum,

. . . mu . . . „Drei gan Feld, das Ibku . . . besessen, hat Ibkusa, Sohn des Ibiq(?) . . . dem Mutum-el gegeben und dann 2 gan Feld dafür genommen. 2 2/s Sekel und 12 Korn Silber zugunsten des Ibkusa hat Mutum-el gegeben. Es. Für alle Zeiten ist der Tag dieser Entscheidung festgelegt. Wegen des Feldes soll er zu ihm nichts mehr sagen." (Folgen Namen der Zeugen u. Siegel.) il

Sin-ü(V)-te-ir,

30.

ara -

Darlehen. Ys. gin ku(g)-babbar sü-la(l)-se

2/3 ma-na 1U

Arad-ni-ri-ba

ki

Nu-ür-Istar

su-ba-an-ti Ed. Siegel:

A-hu-[dam]-qar mär arad

Hu-la-lum d

H-Amurrü

Es. pän d.

A-.

Lu-uS-ta-mar . . i-din-nam,

redü,

dNinurta-bi-el,

TAK(?) . . . -dingir-mu,

. . Sum

arah xisllmu ja-mu-ut-ba-al

ümu . . . k a m m u u

l[uga]l

dIti-im

ma-da dSin

(= 31. Jahr Hammurapis)

31. Quittung über den Empfang von drei Sekel lauteres Silber (kubabbar tab-ba), datiert vom Jahr des Begierungsantritts Samsuilunas.

30

26. Quittung über einige Posten Wolle von Schafen, „die gerupft wurden" (ibbaqmu). Monat Tasritu 20. Tag. mu e dNin(?)-dü-kü-ur-ra ina Adab k l mu-un-dü-a 27. Quittung über einen gelieferten Stier, mu e d Iskur sä(g) Larsaki-ma ba-dü 28. Quittung über eine Darlehnsschuld. mu Am-mi-za-du-ga lugal-e nrndD gab-mah gal-gal-la (= 14. Jahr) 29. Urkunde über einen Tausch zweier Felder. 3 gan

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6

Mu-tum-ilu

(= a-sä(g)-ga) is-ba-at gin 12 se ku(g)-babbar sä(g) Ib-ku-Sä 10 Mu-tum-ilu id-din Es. u(d)-kur-se u(d)-kud(?) me-ag a-sä(g) nam(?) nu-un-na (!)-ab-bi-äm mu lugal-bi in-pad-de-es i-di-in-ma

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Samas-a-bi, Ha-zi-rum amel gallabu Ha-zi-rum 10 U-ga-ilu, . . . kisib ga[lu ini]m-m[a]-bi-mes

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Ma-gi-rum,

. . . mu . . . „Drei gan Feld, das Ibku . . . besessen, hat Ibkusa, Sohn des Ibiq(?) . . . dem Mutum-el gegeben und dann 2 gan Feld dafür genommen. 2 2/s Sekel und 12 Korn Silber zugunsten des Ibkusa hat Mutum-el gegeben. Es. Für alle Zeiten ist der Tag dieser Entscheidung festgelegt. Wegen des Feldes soll er zu ihm nichts mehr sagen." (Folgen Namen der Zeugen u. Siegel.) il

Sin-ü(V)-te-ir,

30.

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Darlehen. Ys. gin ku(g)-babbar sü-la(l)-se

2/3 ma-na 1U

Arad-ni-ri-ba

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Nu-ür-Istar

su-ba-an-ti Ed. Siegel:

A-hu-[dam]-qar mär arad

Hu-la-lum d

H-Amurrü

Es. pän d.

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Lu-uS-ta-mar . . i-din-nam,

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TAK(?) . . . -dingir-mu,

. . Sum

arah xisllmu ja-mu-ut-ba-al

ümu . . . k a m m u u

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dIti-im

ma-da dSin

(= 31. Jahr Hammurapis)

31. Quittung über den Empfang von drei Sekel lauteres Silber (kubabbar tab-ba), datiert vom Jahr des Begierungsantritts Samsuilunas.

30

26. Quittung über einige Posten Wolle von Schafen, „die gerupft wurden" (ibbaqmu). Monat Tasritu 20. Tag. mu e dNin(?)-dü-kü-ur-ra ina Adab k l mu-un-dü-a 27. Quittung über einen gelieferten Stier, mu e d Iskur sä(g) Larsaki-ma ba-dü 28. Quittung über eine Darlehnsschuld. mu Am-mi-za-du-ga lugal-e nrndD gab-mah gal-gal-la (= 14. Jahr) 29. Urkunde über einen Tausch zweier Felder. 3 gan

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(= a-sä(g)-ga) is-ba-at gin 12 se ku(g)-babbar sä(g) Ib-ku-Sä 10 Mu-tum-ilu id-din Es. u(d)-kur-se u(d)-kud(?) me-ag a-sä(g) nam(?) nu-un-na (!)-ab-bi-äm mu lugal-bi in-pad-de-es i-di-in-ma

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Samas-a-bi, Ha-zi-rum amel gallabu Ha-zi-rum 10 U-ga-ilu, . . . kisib ga[lu ini]m-m[a]-bi-mes

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Ma-gi-rum,

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Sin-ü(V)-te-ir,

30.

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Darlehen. Ys. gin ku(g)-babbar sü-la(l)-se

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. . Sum

arah xisllmu ja-mu-ut-ba-al

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ma-da dSin

(= 31. Jahr Hammurapis)

31. Quittung über den Empfang von drei Sekel lauteres Silber (kubabbar tab-ba), datiert vom Jahr des Begierungsantritts Samsuilunas.

30

26. Quittung über einige Posten Wolle von Schafen, „die gerupft wurden" (ibbaqmu). Monat Tasritu 20. Tag. mu e dNin(?)-dü-kü-ur-ra ina Adab k l mu-un-dü-a 27. Quittung über einen gelieferten Stier, mu e d Iskur sä(g) Larsaki-ma ba-dü 28. Quittung über eine Darlehnsschuld. mu Am-mi-za-du-ga lugal-e nrndD gab-mah gal-gal-la (= 14. Jahr) 29. Urkunde über einen Tausch zweier Felder. 3 gan

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. . . mu . . . „Drei gan Feld, das Ibku . . . besessen, hat Ibkusa, Sohn des Ibiq(?) . . . dem Mutum-el gegeben und dann 2 gan Feld dafür genommen. 2 2/s Sekel und 12 Korn Silber zugunsten des Ibkusa hat Mutum-el gegeben. Es. Für alle Zeiten ist der Tag dieser Entscheidung festgelegt. Wegen des Feldes soll er zu ihm nichts mehr sagen." (Folgen Namen der Zeugen u. Siegel.) il

Sin-ü(V)-te-ir,

30.

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Darlehen. Ys. gin ku(g)-babbar sü-la(l)-se

2/3 ma-na 1U

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Hu-la-lum d

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(= 31. Jahr Hammurapis)

31. Quittung über den Empfang von drei Sekel lauteres Silber (kubabbar tab-ba), datiert vom Jahr des Begierungsantritts Samsuilunas.

30

26. Quittung über einige Posten Wolle von Schafen, „die gerupft wurden" (ibbaqmu). Monat Tasritu 20. Tag. mu e dNin(?)-dü-kü-ur-ra ina Adab k l mu-un-dü-a 27. Quittung über einen gelieferten Stier, mu e d Iskur sä(g) Larsaki-ma ba-dü 28. Quittung über eine Darlehnsschuld. mu Am-mi-za-du-ga lugal-e nrndD gab-mah gal-gal-la (= 14. Jahr) 29. Urkunde über einen Tausch zweier Felder. 3 gan

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6

Mu-tum-ilu

(= a-sä(g)-ga) is-ba-at gin 12 se ku(g)-babbar sä(g) Ib-ku-Sä 10 Mu-tum-ilu id-din Es. u(d)-kur-se u(d)-kud(?) me-ag a-sä(g) nam(?) nu-un-na (!)-ab-bi-äm mu lugal-bi in-pad-de-es i-di-in-ma

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Samas-a-bi, Ha-zi-rum amel gallabu Ha-zi-rum 10 U-ga-ilu, . . . kisib ga[lu ini]m-m[a]-bi-mes

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. . . mu . . . „Drei gan Feld, das Ibku . . . besessen, hat Ibkusa, Sohn des Ibiq(?) . . . dem Mutum-el gegeben und dann 2 gan Feld dafür genommen. 2 2/s Sekel und 12 Korn Silber zugunsten des Ibkusa hat Mutum-el gegeben. Es. Für alle Zeiten ist der Tag dieser Entscheidung festgelegt. Wegen des Feldes soll er zu ihm nichts mehr sagen." (Folgen Namen der Zeugen u. Siegel.) il

Sin-ü(V)-te-ir,

30.

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Darlehen. Ys. gin ku(g)-babbar sü-la(l)-se

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(= 31. Jahr Hammurapis)

31. Quittung über den Empfang von drei Sekel lauteres Silber (kubabbar tab-ba), datiert vom Jahr des Begierungsantritts Samsuilunas.

30

26. Quittung über einige Posten Wolle von Schafen, „die gerupft wurden" (ibbaqmu). Monat Tasritu 20. Tag. mu e dNin(?)-dü-kü-ur-ra ina Adab k l mu-un-dü-a 27. Quittung über einen gelieferten Stier, mu e d Iskur sä(g) Larsaki-ma ba-dü 28. Quittung über eine Darlehnsschuld. mu Am-mi-za-du-ga lugal-e nrndD gab-mah gal-gal-la (= 14. Jahr) 29. Urkunde über einen Tausch zweier Felder. 3 gan

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6

Mu-tum-ilu

(= a-sä(g)-ga) is-ba-at gin 12 se ku(g)-babbar sä(g) Ib-ku-Sä 10 Mu-tum-ilu id-din Es. u(d)-kur-se u(d)-kud(?) me-ag a-sä(g) nam(?) nu-un-na (!)-ab-bi-äm mu lugal-bi in-pad-de-es i-di-in-ma

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Ma-gi-rum,

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30.

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Darlehen. Ys. gin ku(g)-babbar sü-la(l)-se

2/3 ma-na 1U

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(= 31. Jahr Hammurapis)

31. Quittung über den Empfang von drei Sekel lauteres Silber (kubabbar tab-ba), datiert vom Jahr des Begierungsantritts Samsuilunas.

31 32. Quittung über 3 gin kubabbar sä(g>ba(?) ud ara* Sabätum (fällig am [1.] Tag des S.) sä amel me-ki-i (für den Netzfänger?) Gur-za-tum A-we-lum-wa- [q\ar ma-hi-i[r] ?

pän dNa-M-um-ma-lik redü Sanü^-u) pän Il-da-na pän . . . dNa-bi-um ara t> Sabätum, ümu I k a m

mu A-bi-e-Sü-uh lug[al-e] a-kal m[ah?] ¿Mfarduk] ld idigna gis-ne(?)-ag(??) 83. Darlehen. 4 se Sum-SAE a / 5 (Kur) se ze(d)-du um (?) 2 U se su-tuk 2 / 5 (Kur) 30 qa se ka-lum su-ba-an-ti A-na-si-li-su-e-mi-id damiq ka-lum (=suluppu) sü + lagab-a ba-dö-ka-nam (?) 34. Darlehen. , . . ma-na 2 XU gin: . . . ma-na 2 gin igi 6 gäl k[ubab]bar: a(?)-na(?) . . . 1(?) ma-na 12 gin-ta-a-an: ba-ab-tah-e (zu je . . . 1 Mana 12 Seqel verzinst): 6 ki Nu-ür dBa-u:La-ma-zum: su-ba-an-ti: ud-LrBiT-a (am [1.] Siwannum): kü(g) i-la(l)-e Es. pän Arad-dNannar: pän Ri-ba-ta^nu-na (Vynim: pän Ga-bu(ty-um-a-hi: pän Nvrgup-pa-tum kisib galu inim-ma-bi-mes ara

b simannu watru (— dirig-a) u d 4 (od. 5) k a m

mu ki-sur-ra-ki an-dib-ba ü gis-KU-gäl d Enlil mu-un-sum-ma-ta B ä d k i mu-un-hül-a (Rim-Sin) 35. Urkunde über eine Teilung. Außer den sowieso schon in Umschrift gegebenen Personennamen hier noch folgende aus dem Keilschrifttext: Il-sü-ba-ni, Il-we-durum^mu-Sä-lim, dSamaSma-gir, dAdad-sar-rum, Nu-ür-il-we-du-um, I-din-dSin, E-a-Sar-rum, Sin-i-din-nam,

31 32. Quittung über 3 gin kubabbar sä(g>ba(?) ud ara* Sabätum (fällig am [1.] Tag des S.) sä amel me-ki-i (für den Netzfänger?) Gur-za-tum A-we-lum-wa- [q\ar ma-hi-i[r] ?

pän dNa-M-um-ma-lik redü Sanü^-u) pän Il-da-na pän . . . dNa-bi-um ara t> Sabätum, ümu I k a m

mu A-bi-e-Sü-uh lug[al-e] a-kal m[ah?] ¿Mfarduk] ld idigna gis-ne(?)-ag(??) 83. Darlehen. 4 se Sum-SAE a / 5 (Kur) se ze(d)-du um (?) 2 U se su-tuk 2 / 5 (Kur) 30 qa se ka-lum su-ba-an-ti A-na-si-li-su-e-mi-id damiq ka-lum (=suluppu) sü + lagab-a ba-dö-ka-nam (?) 34. Darlehen. , . . ma-na 2 XU gin: . . . ma-na 2 gin igi 6 gäl k[ubab]bar: a(?)-na(?) . . . 1(?) ma-na 12 gin-ta-a-an: ba-ab-tah-e (zu je . . . 1 Mana 12 Seqel verzinst): 6 ki Nu-ür dBa-u:La-ma-zum: su-ba-an-ti: ud-LrBiT-a (am [1.] Siwannum): kü(g) i-la(l)-e Es. pän Arad-dNannar: pän Ri-ba-ta^nu-na (Vynim: pän Ga-bu(ty-um-a-hi: pän Nvrgup-pa-tum kisib galu inim-ma-bi-mes ara

b simannu watru (— dirig-a) u d 4 (od. 5) k a m

mu ki-sur-ra-ki an-dib-ba ü gis-KU-gäl d Enlil mu-un-sum-ma-ta B ä d k i mu-un-hül-a (Rim-Sin) 35. Urkunde über eine Teilung. Außer den sowieso schon in Umschrift gegebenen Personennamen hier noch folgende aus dem Keilschrifttext: Il-sü-ba-ni, Il-we-durum^mu-Sä-lim, dSamaSma-gir, dAdad-sar-rum, Nu-ür-il-we-du-um, I-din-dSin, E-a-Sar-rum, Sin-i-din-nam,

31 32. Quittung über 3 gin kubabbar sä(g>ba(?) ud ara* Sabätum (fällig am [1.] Tag des S.) sä amel me-ki-i (für den Netzfänger?) Gur-za-tum A-we-lum-wa- [q\ar ma-hi-i[r] ?

pän dNa-M-um-ma-lik redü Sanü^-u) pän Il-da-na pän . . . dNa-bi-um ara t> Sabätum, ümu I k a m

mu A-bi-e-Sü-uh lug[al-e] a-kal m[ah?] ¿Mfarduk] ld idigna gis-ne(?)-ag(??) 83. Darlehen. 4 se Sum-SAE a / 5 (Kur) se ze(d)-du um (?) 2 U se su-tuk 2 / 5 (Kur) 30 qa se ka-lum su-ba-an-ti A-na-si-li-su-e-mi-id damiq ka-lum (=suluppu) sü + lagab-a ba-dö-ka-nam (?) 34. Darlehen. , . . ma-na 2 XU gin: . . . ma-na 2 gin igi 6 gäl k[ubab]bar: a(?)-na(?) . . . 1(?) ma-na 12 gin-ta-a-an: ba-ab-tah-e (zu je . . . 1 Mana 12 Seqel verzinst): 6 ki Nu-ür dBa-u:La-ma-zum: su-ba-an-ti: ud-LrBiT-a (am [1.] Siwannum): kü(g) i-la(l)-e Es. pän Arad-dNannar: pän Ri-ba-ta^nu-na (Vynim: pän Ga-bu(ty-um-a-hi: pän Nvrgup-pa-tum kisib galu inim-ma-bi-mes ara

b simannu watru (— dirig-a) u d 4 (od. 5) k a m

mu ki-sur-ra-ki an-dib-ba ü gis-KU-gäl d Enlil mu-un-sum-ma-ta B ä d k i mu-un-hül-a (Rim-Sin) 35. Urkunde über eine Teilung. Außer den sowieso schon in Umschrift gegebenen Personennamen hier noch folgende aus dem Keilschrifttext: Il-sü-ba-ni, Il-we-durum^mu-Sä-lim, dSamaSma-gir, dAdad-sar-rum, Nu-ür-il-we-du-um, I-din-dSin, E-a-Sar-rum, Sin-i-din-nam,

31 32. Quittung über 3 gin kubabbar sä(g>ba(?) ud ara* Sabätum (fällig am [1.] Tag des S.) sä amel me-ki-i (für den Netzfänger?) Gur-za-tum A-we-lum-wa- [q\ar ma-hi-i[r] ?

pän dNa-M-um-ma-lik redü Sanü^-u) pän Il-da-na pän . . . dNa-bi-um ara t> Sabätum, ümu I k a m

mu A-bi-e-Sü-uh lug[al-e] a-kal m[ah?] ¿Mfarduk] ld idigna gis-ne(?)-ag(??) 83. Darlehen. 4 se Sum-SAE a / 5 (Kur) se ze(d)-du um (?) 2 U se su-tuk 2 / 5 (Kur) 30 qa se ka-lum su-ba-an-ti A-na-si-li-su-e-mi-id damiq ka-lum (=suluppu) sü + lagab-a ba-dö-ka-nam (?) 34. Darlehen. , . . ma-na 2 XU gin: . . . ma-na 2 gin igi 6 gäl k[ubab]bar: a(?)-na(?) . . . 1(?) ma-na 12 gin-ta-a-an: ba-ab-tah-e (zu je . . . 1 Mana 12 Seqel verzinst): 6 ki Nu-ür dBa-u:La-ma-zum: su-ba-an-ti: ud-LrBiT-a (am [1.] Siwannum): kü(g) i-la(l)-e Es. pän Arad-dNannar: pän Ri-ba-ta^nu-na (Vynim: pän Ga-bu(ty-um-a-hi: pän Nvrgup-pa-tum kisib galu inim-ma-bi-mes ara

b simannu watru (— dirig-a) u d 4 (od. 5) k a m

mu ki-sur-ra-ki an-dib-ba ü gis-KU-gäl d Enlil mu-un-sum-ma-ta B ä d k i mu-un-hül-a (Rim-Sin) 35. Urkunde über eine Teilung. Außer den sowieso schon in Umschrift gegebenen Personennamen hier noch folgende aus dem Keilschrifttext: Il-sü-ba-ni, Il-we-durum^mu-Sä-lim, dSamaSma-gir, dAdad-sar-rum, Nu-ür-il-we-du-um, I-din-dSin, E-a-Sar-rum, Sin-i-din-nam,

32 I-bi-dIlabrat, dSamas-li-we-ir. Ferner Es. Z. 10ff.: „Dies (ist) das Silber(vermögen) der Enkel der Frau (libbu libbi altim) entsprechend der Menge f ü r den Palast (Familie) des Adad-sarrum. Sobald sie ihre Zustimmung auf der (Haupt)tafel gegeben, ließen sie dies auf mehrere Tafeln eintragen. Dann bestritten sie (es) und wollten (sie) nicht herbeibringen. (Schließlich) brachten sie mehrere auf und ließen, so viel ihnen gegeben worden war, eintragen." 86. Kaufurkunde. Zuerst, entgegen der üblichen Form, eine Reihe von Zeugen: i-li-i-din-nam mär Be- . . .; dSinQT)-ga-ti-sa-ba-at- . . .; dSamaS-tu-u-ra-nam mär A[rad- . . Bur-dSin mär dNannar- . . .; 6 Arad-bur-na? -. . . mär Na-bi- . . . -M; I-bi-dNergal mär A-pil-dSin; U-si-nu-ru-um abi&u; A-bu-wa-qar dam-qar. i-na ma-ar-si bi- . . . -tirn 10 U-bar-dSamas ki ( = itti) Si-li-d Amurrim mär Da-akki-ja in-si-sam . . .(() . . . igi 6 gäl ku[babbar] Es. s[a]m-til-la-an-ni-se in-na-an-la(l) ara b Sabätum ud 30-kam mu ld edin-na fd he-gäl-la mu-ba-al-la ( = 3. oder 4. Jahr Samsu-ilunas). 37. Vertrag über eine Säugeentschädigung. Ys. ds-iurn Ma-ha-ri mär Ta-ri-bu-um Sä I-ta-mi-irQ.) ü-si-ni-ku-ü 5 Ta-ri-ba-tum mär Amat-i-a iqQ)-bu-ü A-hi-lu-na[m ? . . . il Ed. is-tu i- . . . AN BA (?) i o X q a ( ? ) Samnim Ta-ri-bu-um Es. ü-ma-ha-ra a-na ba-ab da-a-a-ni ü-ul ü-ba-ra-ma pa-ha-at-tam ni-iü-ta-na-si 5 I-ta-mi-ir a-na Im-gur-dAdad ri-di-i pa-aq-da-at pa-an Sd-pi-ri-iü ?-ka-ra-bi 10 Ma-an-nu-um-ki (!)-ma (J)-l-li-ja

32 I-bi-dIlabrat, dSamas-li-we-ir. Ferner Es. Z. 10ff.: „Dies (ist) das Silber(vermögen) der Enkel der Frau (libbu libbi altim) entsprechend der Menge f ü r den Palast (Familie) des Adad-sarrum. Sobald sie ihre Zustimmung auf der (Haupt)tafel gegeben, ließen sie dies auf mehrere Tafeln eintragen. Dann bestritten sie (es) und wollten (sie) nicht herbeibringen. (Schließlich) brachten sie mehrere auf und ließen, so viel ihnen gegeben worden war, eintragen." 86. Kaufurkunde. Zuerst, entgegen der üblichen Form, eine Reihe von Zeugen: i-li-i-din-nam mär Be- . . .; dSinQT)-ga-ti-sa-ba-at- . . .; dSamaS-tu-u-ra-nam mär A[rad- . . Bur-dSin mär dNannar- . . .; 6 Arad-bur-na? -. . . mär Na-bi- . . . -M; I-bi-dNergal mär A-pil-dSin; U-si-nu-ru-um abi&u; A-bu-wa-qar dam-qar. i-na ma-ar-si bi- . . . -tirn 10 U-bar-dSamas ki ( = itti) Si-li-d Amurrim mär Da-akki-ja in-si-sam . . .(() . . . igi 6 gäl ku[babbar] Es. s[a]m-til-la-an-ni-se in-na-an-la(l) ara b Sabätum ud 30-kam mu ld edin-na fd he-gäl-la mu-ba-al-la ( = 3. oder 4. Jahr Samsu-ilunas). 37. Vertrag über eine Säugeentschädigung. Ys. ds-iurn Ma-ha-ri mär Ta-ri-bu-um Sä I-ta-mi-irQ.) ü-si-ni-ku-ü 5 Ta-ri-ba-tum mär Amat-i-a iqQ)-bu-ü A-hi-lu-na[m ? . . . il Ed. is-tu i- . . . AN BA (?) i o X q a ( ? ) Samnim Ta-ri-bu-um Es. ü-ma-ha-ra a-na ba-ab da-a-a-ni ü-ul ü-ba-ra-ma pa-ha-at-tam ni-iü-ta-na-si 5 I-ta-mi-ir a-na Im-gur-dAdad ri-di-i pa-aq-da-at pa-an Sd-pi-ri-iü ?-ka-ra-bi 10 Ma-an-nu-um-ki (!)-ma (J)-l-li-ja

32 I-bi-dIlabrat, dSamas-li-we-ir. Ferner Es. Z. 10ff.: „Dies (ist) das Silber(vermögen) der Enkel der Frau (libbu libbi altim) entsprechend der Menge f ü r den Palast (Familie) des Adad-sarrum. Sobald sie ihre Zustimmung auf der (Haupt)tafel gegeben, ließen sie dies auf mehrere Tafeln eintragen. Dann bestritten sie (es) und wollten (sie) nicht herbeibringen. (Schließlich) brachten sie mehrere auf und ließen, so viel ihnen gegeben worden war, eintragen." 86. Kaufurkunde. Zuerst, entgegen der üblichen Form, eine Reihe von Zeugen: i-li-i-din-nam mär Be- . . .; dSinQT)-ga-ti-sa-ba-at- . . .; dSamaS-tu-u-ra-nam mär A[rad- . . Bur-dSin mär dNannar- . . .; 6 Arad-bur-na? -. . . mär Na-bi- . . . -M; I-bi-dNergal mär A-pil-dSin; U-si-nu-ru-um abi&u; A-bu-wa-qar dam-qar. i-na ma-ar-si bi- . . . -tirn 10 U-bar-dSamas ki ( = itti) Si-li-d Amurrim mär Da-akki-ja in-si-sam . . .(() . . . igi 6 gäl ku[babbar] Es. s[a]m-til-la-an-ni-se in-na-an-la(l) ara b Sabätum ud 30-kam mu ld edin-na fd he-gäl-la mu-ba-al-la ( = 3. oder 4. Jahr Samsu-ilunas). 37. Vertrag über eine Säugeentschädigung. Ys. ds-iurn Ma-ha-ri mär Ta-ri-bu-um Sä I-ta-mi-irQ.) ü-si-ni-ku-ü 5 Ta-ri-ba-tum mär Amat-i-a iqQ)-bu-ü A-hi-lu-na[m ? . . . il Ed. is-tu i- . . . AN BA (?) i o X q a ( ? ) Samnim Ta-ri-bu-um Es. ü-ma-ha-ra a-na ba-ab da-a-a-ni ü-ul ü-ba-ra-ma pa-ha-at-tam ni-iü-ta-na-si 5 I-ta-mi-ir a-na Im-gur-dAdad ri-di-i pa-aq-da-at pa-an Sd-pi-ri-iü ?-ka-ra-bi 10 Ma-an-nu-um-ki (!)-ma (J)-l-li-ja

33

Ed. Sum-ma-il f-li-u-d

Samas

Seit. Ed. ara

f> Kislemu

ümu

X X X

kam

Siegel: [8um]-ma-il . . . arad

-§e-si d

Bu-ne(V)-n\el]

„Wegen des Maharu, des Sohnes des Taribiun, den Itamir gesäugt, 5 so hat Taribatum, der Sohn des Amatja, gesagt: „Ahilunam- . . . aus . . . 10 10 qa ö l soll Tarfbum herbeibringen, dem Gerichtshof soll er nichts angeben (?): wir wollen ihr Ersatz besorgen (?). Die Itamir führ zu ImgurAdad, (ihm) sei sie anvertraut. Vor Säpirisu, . . . -karabi, Mannum-klmaili-ja, (und) Hi-ü-Samas." 88. Erbteilungsliste (Tafel mit Tonhülle). Ys. 1 ig-ezen(?)-na säm-bi igi 6 gäl (eine ?-Türe, deren Kaufpreis 1 /e (Sekel) Sa I-din-EStar ana Samas-li-du-ul ip-pu-lu (bezahlt) 6 1 aban dub (?) ka-gi-na; 6 aban gar aban ka-gi-na; *lso (gur) kasü S A R ; 1 / 8 O (gur) äam I N S A B ; 1 /SO KUR SAH 101/so zi-mi-du-um SAB; 3 qa li-pu-um sa udu-nita 1 /so se-gis-ni (= ¿amaMammu); 3 qa D A Ed. 1 su-si ri-ik-su sa £ümu SAB (= 60 Bund Zwiebeln); 5 su-Si gi-? b™; 1 (gur) kas gis u ze(d) Es. 2 due nam-zi-tum; 2 due lahtanu; 2 due nim-ir-us 1 eis Kislemu

ümu

X X X

kam

Siegel: [8um]-ma-il . . . arad

-§e-si d

Bu-ne(V)-n\el]

„Wegen des Maharu, des Sohnes des Taribiun, den Itamir gesäugt, 5 so hat Taribatum, der Sohn des Amatja, gesagt: „Ahilunam- . . . aus . . . 10 10 qa ö l soll Tarfbum herbeibringen, dem Gerichtshof soll er nichts angeben (?): wir wollen ihr Ersatz besorgen (?). Die Itamir führ zu ImgurAdad, (ihm) sei sie anvertraut. Vor Säpirisu, . . . -karabi, Mannum-klmaili-ja, (und) Hi-ü-Samas." 88. Erbteilungsliste (Tafel mit Tonhülle). Ys. 1 ig-ezen(?)-na säm-bi igi 6 gäl (eine ?-Türe, deren Kaufpreis 1 /e (Sekel) Sa I-din-EStar ana Samas-li-du-ul ip-pu-lu (bezahlt) 6 1 aban dub (?) ka-gi-na; 6 aban gar aban ka-gi-na; *lso (gur) kasü S A R ; 1 / 8 O (gur) äam I N S A B ; 1 /SO KUR SAH 101/so zi-mi-du-um SAB; 3 qa li-pu-um sa udu-nita 1 /so se-gis-ni (= ¿amaMammu); 3 qa D A Ed. 1 su-si ri-ik-su sa £ümu SAB (= 60 Bund Zwiebeln); 5 su-Si gi-? b™; 1 (gur) kas gis u ze(d) Es. 2 due nam-zi-tum; 2 due lahtanu; 2 due nim-ir-us 1 eis mah An d En-lil [ d Enkiga-ta] I-si-in w uru-ki nam-lu[gal-la] 15 ü ä-dam-dil-dil-a-na me- . . . sipa-zi d Ri-im- d Si[n lugal] in-dib-ba(!) ba-mu-ki 18 As As „Das zweite Jahr, nachdem durch die erhabene Waffe Anus, Enlil's und Enki's König Rimsin, der treue Hirte, Isin, die Stadt der Königsherrschaft, und ihre Bewohner . . . eingenommen." 41. Verteilungsliste mit Eigennamen z. B. J-iw-ni(2); Ana-Sama$-ta[klä]ku (7); Silli(-U)-iläni (4); Be-la-nu-[um] (13); Zu-pa-ar-tum (30); A-bi-ni-el (31). (Ähnl. wie z. B. Thureau-Dangin LC Nr. 222) datiert vom 22. Ab (33); Jahr nicht mehr festzustellen, am Schluß vielleicht . . . su-tag-tag. 42 u. 43. Rechnungslisten, in der ersten ein Monat itu e-itu-6, in der zweiten der Patesi von Ha-sü-a-lum ^ Mar-tu u. Gu-tv-um erwähnt 44, 45 u. 46. Rechnungslisten. In der ersten NP. Nu-ur-l-li u. Nu-uphum erwähnt. Die Zweite datiert ara& ses-ä-näk mu sa-äs-ru M bahul ( = 40. J. Sulgi's) NP. A-hu-we-ir; die Dritte bloß mu-3-kam. 47. Datierung einer (fehlenden) Urkunde. e-ta- . . . or°b Ga-ni-su ümu 23 ba-zal-la (hierfür vgl. Schorr, Rechtsurkund. S. 147) mu A-pil-dü-ri lugal (ein anscheinend noch nicht näher bekannter König). 48. Kleines Fragment mit unverständlichem Inhalt (Brief?) Zeichen lassen sich etwa feststellen: Vs. 4 mu(?) . . . pi us bi, . . . la ta ku su; i (?)-na (?) ali ma(?) a(?) na ta(?); a-tu(?) ra(?) hi . . . ; . . . la ka . . .; Rs. . . . ku u a mu . . .; ta aä ka ma? hi r[a]? . . . ul (?) ga(?) bu(?) hi(?) . . . ka

Folgende

49 u. 50. Zwei Tafeln mit einer unbekannten Keilschrift Von einer dritten in derselben Sammlung (Nr. 388) besitze ich nur eine ganz flüchtige, unvollständige Kopie. Der Ort der Herkunft soll Khatout — so mir aufgeschrieben — sein. Der Tafelhändler selbst war im Zweifel, ob es sich bei diesen Tafeln, von denen er eine Reihe besaß und die

34 6 gin . . .; a / 3 ma-na 2/s ma-na . . .; 101/.2 ma-na ma-na . . 21U ma-na x 101 1 1 2 /g ma(!)-na 5 gin(!) 5 . . . k ma-na / 8 ma-na . . 6 /2 ma-na 4 ma(!)-na 1 I«(?)... 1/2 ma-na 1 5 5 gin 5 gi[n] 4 (?) [g]in; 1 / 8 ma-na; 13 gin 16 g[in].. Es. 4 ma-na 4 ma-na; 21/g ma-na 1 ma-na 1 ma-na . . . 14 gin 5 ma-na . . .; 9 ma-na 9 ma-na 5 5 gin 5 gin; 7 gin . . . 29 2 /3 ma-na 18 . . . 5 gin 221ls ma(?) . . . 19 gin 10 14 (od. 24) PA(?) a- . . .; 4 ni- . . . ara i Tebetu ud 12 + [x . . . kam]; nra ki-II & (Kü>mah An d En-lil [ d Enkiga-ta] I-si-in w uru-ki nam-lu[gal-la] 15 ü ä-dam-dil-dil-a-na me- . . . sipa-zi d Ri-im- d Si[n lugal] in-dib-ba(!) ba-mu-ki 18 As As „Das zweite Jahr, nachdem durch die erhabene Waffe Anus, Enlil's und Enki's König Rimsin, der treue Hirte, Isin, die Stadt der Königsherrschaft, und ihre Bewohner . . . eingenommen." 41. Verteilungsliste mit Eigennamen z. B. J-iw-ni(2); Ana-Sama$-ta[klä]ku (7); Silli(-U)-iläni (4); Be-la-nu-[um] (13); Zu-pa-ar-tum (30); A-bi-ni-el (31). (Ähnl. wie z. B. Thureau-Dangin LC Nr. 222) datiert vom 22. Ab (33); Jahr nicht mehr festzustellen, am Schluß vielleicht . . . su-tag-tag. 42 u. 43. Rechnungslisten, in der ersten ein Monat itu e-itu-6, in der zweiten der Patesi von Ha-sü-a-lum ^ Mar-tu u. Gu-tv-um erwähnt 44, 45 u. 46. Rechnungslisten. In der ersten NP. Nu-ur-l-li u. Nu-uphum erwähnt. Die Zweite datiert ara& ses-ä-näk mu sa-äs-ru M bahul ( = 40. J. Sulgi's) NP. A-hu-we-ir; die Dritte bloß mu-3-kam. 47. Datierung einer (fehlenden) Urkunde. e-ta- . . . or°b Ga-ni-su ümu 23 ba-zal-la (hierfür vgl. Schorr, Rechtsurkund. S. 147) mu A-pil-dü-ri lugal (ein anscheinend noch nicht näher bekannter König). 48. Kleines Fragment mit unverständlichem Inhalt (Brief?) Zeichen lassen sich etwa feststellen: Vs. 4 mu(?) . . . pi us bi, . . . la ta ku su; i (?)-na (?) ali ma(?) a(?) na ta(?); a-tu(?) ra(?) hi . . . ; . . . la ka . . .; Rs. . . . ku u a mu . . .; ta aä ka ma? hi r[a]? . . . ul (?) ga(?) bu(?) hi(?) . . . ka

Folgende

49 u. 50. Zwei Tafeln mit einer unbekannten Keilschrift Von einer dritten in derselben Sammlung (Nr. 388) besitze ich nur eine ganz flüchtige, unvollständige Kopie. Der Ort der Herkunft soll Khatout — so mir aufgeschrieben — sein. Der Tafelhändler selbst war im Zweifel, ob es sich bei diesen Tafeln, von denen er eine Reihe besaß und die

34 6 gin . . .; a / 3 ma-na 2/s ma-na . . .; 101/.2 ma-na ma-na . . 21U ma-na x 101 1 1 2 /g ma(!)-na 5 gin(!) 5 . . . k ma-na / 8 ma-na . . 6 /2 ma-na 4 ma(!)-na 1 I«(?)... 1/2 ma-na 1 5 5 gin 5 gi[n] 4 (?) [g]in; 1 / 8 ma-na; 13 gin 16 g[in].. Es. 4 ma-na 4 ma-na; 21/g ma-na 1 ma-na 1 ma-na . . . 14 gin 5 ma-na . . .; 9 ma-na 9 ma-na 5 5 gin 5 gin; 7 gin . . . 29 2 /3 ma-na 18 . . . 5 gin 221ls ma(?) . . . 19 gin 10 14 (od. 24) PA(?) a- . . .; 4 ni- . . . ara i Tebetu ud 12 + [x . . . kam]; nra ki-II & (Kü>mah An d En-lil [ d Enkiga-ta] I-si-in w uru-ki nam-lu[gal-la] 15 ü ä-dam-dil-dil-a-na me- . . . sipa-zi d Ri-im- d Si[n lugal] in-dib-ba(!) ba-mu-ki 18 As As „Das zweite Jahr, nachdem durch die erhabene Waffe Anus, Enlil's und Enki's König Rimsin, der treue Hirte, Isin, die Stadt der Königsherrschaft, und ihre Bewohner . . . eingenommen." 41. Verteilungsliste mit Eigennamen z. B. J-iw-ni(2); Ana-Sama$-ta[klä]ku (7); Silli(-U)-iläni (4); Be-la-nu-[um] (13); Zu-pa-ar-tum (30); A-bi-ni-el (31). (Ähnl. wie z. B. Thureau-Dangin LC Nr. 222) datiert vom 22. Ab (33); Jahr nicht mehr festzustellen, am Schluß vielleicht . . . su-tag-tag. 42 u. 43. Rechnungslisten, in der ersten ein Monat itu e-itu-6, in der zweiten der Patesi von Ha-sü-a-lum ^ Mar-tu u. Gu-tv-um erwähnt 44, 45 u. 46. Rechnungslisten. In der ersten NP. Nu-ur-l-li u. Nu-uphum erwähnt. Die Zweite datiert ara& ses-ä-näk mu sa-äs-ru M bahul ( = 40. J. Sulgi's) NP. A-hu-we-ir; die Dritte bloß mu-3-kam. 47. Datierung einer (fehlenden) Urkunde. e-ta- . . . or°b Ga-ni-su ümu 23 ba-zal-la (hierfür vgl. Schorr, Rechtsurkund. S. 147) mu A-pil-dü-ri lugal (ein anscheinend noch nicht näher bekannter König). 48. Kleines Fragment mit unverständlichem Inhalt (Brief?) Zeichen lassen sich etwa feststellen: Vs. 4 mu(?) . . . pi us bi, . . . la ta ku su; i (?)-na (?) ali ma(?) a(?) na ta(?); a-tu(?) ra(?) hi . . . ; . . . la ka . . .; Rs. . . . ku u a mu . . .; ta aä ka ma? hi r[a]? . . . ul (?) ga(?) bu(?) hi(?) . . . ka

Folgende

49 u. 50. Zwei Tafeln mit einer unbekannten Keilschrift Von einer dritten in derselben Sammlung (Nr. 388) besitze ich nur eine ganz flüchtige, unvollständige Kopie. Der Ort der Herkunft soll Khatout — so mir aufgeschrieben — sein. Der Tafelhändler selbst war im Zweifel, ob es sich bei diesen Tafeln, von denen er eine Reihe besaß und die

34 6 gin . . .; a / 3 ma-na 2/s ma-na . . .; 101/.2 ma-na ma-na . . 21U ma-na x 101 1 1 2 /g ma(!)-na 5 gin(!) 5 . . . k ma-na / 8 ma-na . . 6 /2 ma-na 4 ma(!)-na 1 I«(?)... 1/2 ma-na 1 5 5 gin 5 gi[n] 4 (?) [g]in; 1 / 8 ma-na; 13 gin 16 g[in].. Es. 4 ma-na 4 ma-na; 21/g ma-na 1 ma-na 1 ma-na . . . 14 gin 5 ma-na . . .; 9 ma-na 9 ma-na 5 5 gin 5 gin; 7 gin . . . 29 2 /3 ma-na 18 . . . 5 gin 221ls ma(?) . . . 19 gin 10 14 (od. 24) PA(?) a- . . .; 4 ni- . . . ara i Tebetu ud 12 + [x . . . kam]; nra ki-II & (Kü>mah An d En-lil [ d Enkiga-ta] I-si-in w uru-ki nam-lu[gal-la] 15 ü ä-dam-dil-dil-a-na me- . . . sipa-zi d Ri-im- d Si[n lugal] in-dib-ba(!) ba-mu-ki 18 As As „Das zweite Jahr, nachdem durch die erhabene Waffe Anus, Enlil's und Enki's König Rimsin, der treue Hirte, Isin, die Stadt der Königsherrschaft, und ihre Bewohner . . . eingenommen." 41. Verteilungsliste mit Eigennamen z. B. J-iw-ni(2); Ana-Sama$-ta[klä]ku (7); Silli(-U)-iläni (4); Be-la-nu-[um] (13); Zu-pa-ar-tum (30); A-bi-ni-el (31). (Ähnl. wie z. B. Thureau-Dangin LC Nr. 222) datiert vom 22. Ab (33); Jahr nicht mehr festzustellen, am Schluß vielleicht . . . su-tag-tag. 42 u. 43. Rechnungslisten, in der ersten ein Monat itu e-itu-6, in der zweiten der Patesi von Ha-sü-a-lum ^ Mar-tu u. Gu-tv-um erwähnt 44, 45 u. 46. Rechnungslisten. In der ersten NP. Nu-ur-l-li u. Nu-uphum erwähnt. Die Zweite datiert ara& ses-ä-näk mu sa-äs-ru M bahul ( = 40. J. Sulgi's) NP. A-hu-we-ir; die Dritte bloß mu-3-kam. 47. Datierung einer (fehlenden) Urkunde. e-ta- . . . or°b Ga-ni-su ümu 23 ba-zal-la (hierfür vgl. Schorr, Rechtsurkund. S. 147) mu A-pil-dü-ri lugal (ein anscheinend noch nicht näher bekannter König). 48. Kleines Fragment mit unverständlichem Inhalt (Brief?) Zeichen lassen sich etwa feststellen: Vs. 4 mu(?) . . . pi us bi, . . . la ta ku su; i (?)-na (?) ali ma(?) a(?) na ta(?); a-tu(?) ra(?) hi . . . ; . . . la ka . . .; Rs. . . . ku u a mu . . .; ta aä ka ma? hi r[a]? . . . ul (?) ga(?) bu(?) hi(?) . . . ka

Folgende

49 u. 50. Zwei Tafeln mit einer unbekannten Keilschrift Von einer dritten in derselben Sammlung (Nr. 388) besitze ich nur eine ganz flüchtige, unvollständige Kopie. Der Ort der Herkunft soll Khatout — so mir aufgeschrieben — sein. Der Tafelhändler selbst war im Zweifel, ob es sich bei diesen Tafeln, von denen er eine Reihe besaß und die

34 6 gin . . .; a / 3 ma-na 2/s ma-na . . .; 101/.2 ma-na ma-na . . 21U ma-na x 101 1 1 2 /g ma(!)-na 5 gin(!) 5 . . . k ma-na / 8 ma-na . . 6 /2 ma-na 4 ma(!)-na 1 I«(?)... 1/2 ma-na 1 5 5 gin 5 gi[n] 4 (?) [g]in; 1 / 8 ma-na; 13 gin 16 g[in].. Es. 4 ma-na 4 ma-na; 21/g ma-na 1 ma-na 1 ma-na . . . 14 gin 5 ma-na . . .; 9 ma-na 9 ma-na 5 5 gin 5 gin; 7 gin . . . 29 2 /3 ma-na 18 . . . 5 gin 221ls ma(?) . . . 19 gin 10 14 (od. 24) PA(?) a- . . .; 4 ni- . . . ara i Tebetu ud 12 + [x . . . kam]; nra ki-II & (Kü>mah An d En-lil [ d Enkiga-ta] I-si-in w uru-ki nam-lu[gal-la] 15 ü ä-dam-dil-dil-a-na me- . . . sipa-zi d Ri-im- d Si[n lugal] in-dib-ba(!) ba-mu-ki 18 As As „Das zweite Jahr, nachdem durch die erhabene Waffe Anus, Enlil's und Enki's König Rimsin, der treue Hirte, Isin, die Stadt der Königsherrschaft, und ihre Bewohner . . . eingenommen." 41. Verteilungsliste mit Eigennamen z. B. J-iw-ni(2); Ana-Sama$-ta[klä]ku (7); Silli(-U)-iläni (4); Be-la-nu-[um] (13); Zu-pa-ar-tum (30); A-bi-ni-el (31). (Ähnl. wie z. B. Thureau-Dangin LC Nr. 222) datiert vom 22. Ab (33); Jahr nicht mehr festzustellen, am Schluß vielleicht . . . su-tag-tag. 42 u. 43. Rechnungslisten, in der ersten ein Monat itu e-itu-6, in der zweiten der Patesi von Ha-sü-a-lum ^ Mar-tu u. Gu-tv-um erwähnt 44, 45 u. 46. Rechnungslisten. In der ersten NP. Nu-ur-l-li u. Nu-uphum erwähnt. Die Zweite datiert ara& ses-ä-näk mu sa-äs-ru M bahul ( = 40. J. Sulgi's) NP. A-hu-we-ir; die Dritte bloß mu-3-kam. 47. Datierung einer (fehlenden) Urkunde. e-ta- . . . or°b Ga-ni-su ümu 23 ba-zal-la (hierfür vgl. Schorr, Rechtsurkund. S. 147) mu A-pil-dü-ri lugal (ein anscheinend noch nicht näher bekannter König). 48. Kleines Fragment mit unverständlichem Inhalt (Brief?) Zeichen lassen sich etwa feststellen: Vs. 4 mu(?) . . . pi us bi, . . . la ta ku su; i (?)-na (?) ali ma(?) a(?) na ta(?); a-tu(?) ra(?) hi . . . ; . . . la ka . . .; Rs. . . . ku u a mu . . .; ta aä ka ma? hi r[a]? . . . ul (?) ga(?) bu(?) hi(?) . . . ka

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49 u. 50. Zwei Tafeln mit einer unbekannten Keilschrift Von einer dritten in derselben Sammlung (Nr. 388) besitze ich nur eine ganz flüchtige, unvollständige Kopie. Der Ort der Herkunft soll Khatout — so mir aufgeschrieben — sein. Der Tafelhändler selbst war im Zweifel, ob es sich bei diesen Tafeln, von denen er eine Reihe besaß und die

34 6 gin . . .; a / 3 ma-na 2/s ma-na . . .; 101/.2 ma-na ma-na . . 21U ma-na x 101 1 1 2 /g ma(!)-na 5 gin(!) 5 . . . k ma-na / 8 ma-na . . 6 /2 ma-na 4 ma(!)-na 1 I«(?)... 1/2 ma-na 1 5 5 gin 5 gi[n] 4 (?) [g]in; 1 / 8 ma-na; 13 gin 16 g[in].. Es. 4 ma-na 4 ma-na; 21/g ma-na 1 ma-na 1 ma-na . . . 14 gin 5 ma-na . . .; 9 ma-na 9 ma-na 5 5 gin 5 gin; 7 gin . . . 29 2 /3 ma-na 18 . . . 5 gin 221ls ma(?) . . . 19 gin 10 14 (od. 24) PA(?) a- . . .; 4 ni- . . . ara i Tebetu ud 12 + [x . . . kam]; nra ki-II & (Kü>mah An d En-lil [ d Enkiga-ta] I-si-in w uru-ki nam-lu[gal-la] 15 ü ä-dam-dil-dil-a-na me- . . . sipa-zi d Ri-im- d Si[n lugal] in-dib-ba(!) ba-mu-ki 18 As As „Das zweite Jahr, nachdem durch die erhabene Waffe Anus, Enlil's und Enki's König Rimsin, der treue Hirte, Isin, die Stadt der Königsherrschaft, und ihre Bewohner . . . eingenommen." 41. Verteilungsliste mit Eigennamen z. B. J-iw-ni(2); Ana-Sama$-ta[klä]ku (7); Silli(-U)-iläni (4); Be-la-nu-[um] (13); Zu-pa-ar-tum (30); A-bi-ni-el (31). (Ähnl. wie z. B. Thureau-Dangin LC Nr. 222) datiert vom 22. Ab (33); Jahr nicht mehr festzustellen, am Schluß vielleicht . . . su-tag-tag. 42 u. 43. Rechnungslisten, in der ersten ein Monat itu e-itu-6, in der zweiten der Patesi von Ha-sü-a-lum ^ Mar-tu u. Gu-tv-um erwähnt 44, 45 u. 46. Rechnungslisten. In der ersten NP. Nu-ur-l-li u. Nu-uphum erwähnt. Die Zweite datiert ara& ses-ä-näk mu sa-äs-ru M bahul ( = 40. J. Sulgi's) NP. A-hu-we-ir; die Dritte bloß mu-3-kam. 47. Datierung einer (fehlenden) Urkunde. e-ta- . . . or°b Ga-ni-su ümu 23 ba-zal-la (hierfür vgl. Schorr, Rechtsurkund. S. 147) mu A-pil-dü-ri lugal (ein anscheinend noch nicht näher bekannter König). 48. Kleines Fragment mit unverständlichem Inhalt (Brief?) Zeichen lassen sich etwa feststellen: Vs. 4 mu(?) . . . pi us bi, . . . la ta ku su; i (?)-na (?) ali ma(?) a(?) na ta(?); a-tu(?) ra(?) hi . . . ; . . . la ka . . .; Rs. . . . ku u a mu . . .; ta aä ka ma? hi r[a]? . . . ul (?) ga(?) bu(?) hi(?) . . . ka

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49 u. 50. Zwei Tafeln mit einer unbekannten Keilschrift Von einer dritten in derselben Sammlung (Nr. 388) besitze ich nur eine ganz flüchtige, unvollständige Kopie. Der Ort der Herkunft soll Khatout — so mir aufgeschrieben — sein. Der Tafelhändler selbst war im Zweifel, ob es sich bei diesen Tafeln, von denen er eine Reihe besaß und die

34 6 gin . . .; a / 3 ma-na 2/s ma-na . . .; 101/.2 ma-na ma-na . . 21U ma-na x 101 1 1 2 /g ma(!)-na 5 gin(!) 5 . . . k ma-na / 8 ma-na . . 6 /2 ma-na 4 ma(!)-na 1 I«(?)... 1/2 ma-na 1 5 5 gin 5 gi[n] 4 (?) [g]in; 1 / 8 ma-na; 13 gin 16 g[in].. Es. 4 ma-na 4 ma-na; 21/g ma-na 1 ma-na 1 ma-na . . . 14 gin 5 ma-na . . .; 9 ma-na 9 ma-na 5 5 gin 5 gin; 7 gin . . . 29 2 /3 ma-na 18 . . . 5 gin 221ls ma(?) . . . 19 gin 10 14 (od. 24) PA(?) a- . . .; 4 ni- . . . ara i Tebetu ud 12 + [x . . . kam]; nra ki-II & (Kü>mah An d En-lil [ d Enkiga-ta] I-si-in w uru-ki nam-lu[gal-la] 15 ü ä-dam-dil-dil-a-na me- . . . sipa-zi d Ri-im- d Si[n lugal] in-dib-ba(!) ba-mu-ki 18 As As „Das zweite Jahr, nachdem durch die erhabene Waffe Anus, Enlil's und Enki's König Rimsin, der treue Hirte, Isin, die Stadt der Königsherrschaft, und ihre Bewohner . . . eingenommen." 41. Verteilungsliste mit Eigennamen z. B. J-iw-ni(2); Ana-Sama$-ta[klä]ku (7); Silli(-U)-iläni (4); Be-la-nu-[um] (13); Zu-pa-ar-tum (30); A-bi-ni-el (31). (Ähnl. wie z. B. Thureau-Dangin LC Nr. 222) datiert vom 22. Ab (33); Jahr nicht mehr festzustellen, am Schluß vielleicht . . . su-tag-tag. 42 u. 43. Rechnungslisten, in der ersten ein Monat itu e-itu-6, in der zweiten der Patesi von Ha-sü-a-lum ^ Mar-tu u. Gu-tv-um erwähnt 44, 45 u. 46. Rechnungslisten. In der ersten NP. Nu-ur-l-li u. Nu-uphum erwähnt. Die Zweite datiert ara& ses-ä-näk mu sa-äs-ru M bahul ( = 40. J. Sulgi's) NP. A-hu-we-ir; die Dritte bloß mu-3-kam. 47. Datierung einer (fehlenden) Urkunde. e-ta- . . . or°b Ga-ni-su ümu 23 ba-zal-la (hierfür vgl. Schorr, Rechtsurkund. S. 147) mu A-pil-dü-ri lugal (ein anscheinend noch nicht näher bekannter König). 48. Kleines Fragment mit unverständlichem Inhalt (Brief?) Zeichen lassen sich etwa feststellen: Vs. 4 mu(?) . . . pi us bi, . . . la ta ku su; i (?)-na (?) ali ma(?) a(?) na ta(?); a-tu(?) ra(?) hi . . . ; . . . la ka . . .; Rs. . . . ku u a mu . . .; ta aä ka ma? hi r[a]? . . . ul (?) ga(?) bu(?) hi(?) . . . ka

Folgende

49 u. 50. Zwei Tafeln mit einer unbekannten Keilschrift Von einer dritten in derselben Sammlung (Nr. 388) besitze ich nur eine ganz flüchtige, unvollständige Kopie. Der Ort der Herkunft soll Khatout — so mir aufgeschrieben — sein. Der Tafelhändler selbst war im Zweifel, ob es sich bei diesen Tafeln, von denen er eine Reihe besaß und die

35 wenigen Stücke mir nur ungern abließ, nicht um plumpe Fälschungen handelte. Dem ist aber gewiß nicht so; heute weniger als je. Denn die Tafeln verraten unbedingt die systematischen Züge einer wirklichen Schrift, nicht die nachahmenden, unbeholfenen Kritzeleien eines Fälschers. Jeglichem Zweifel aber, der dem einen oder andern in einem solchen Fall neu auftauchender Schriftarten kommen könnte, begegnet der Hinweis auf zwei Tafeln, die eine äußerst ähnliche Keilschrift aufweisen. Sie befinden sich unter Nr. MM 1 u. 2 im Benediktinerkloster Monserrat bei Barzelona, wie Deimel in Orientalia Nr. 1 S. 56f. mitteilte 1 ), und sollen zusammen mit anderen Tafeln aus Umma (Dschocha) und Drehern angekauft worden sein. Beide Tafeln, vor allem MM 1, scheinen mir eine Schreibweise aufzuzeigen, die derjenigen unsrer Tafeln nicht unähnlich ist. Denn wie auf Nr. 49 u. 50 von der Vs. zur Ks. über den Seitenrand hinweg, so verläuft auch auf MM 1 die Schrift. MM 2 ist wenigstens von der einen Hälfte der Vs. in halb ellipsenförmigen durchgehenden Zeilen bis auf die Es. beschrieben. Außerdem besteht, soweit ich sehe, doch auch eine gewisse Ähnlichkeit zwischen verschiedenen Zeichen beider Tafelgattungen. Man vergleiche einige Zeichen, am einfachsten nach Deimels Liste a. a. O. Tab. IV. Allem Anschein nach besteht zwischen folgenden Zeichen eine auffallende Ähnlichkeit: MM 1 Es. 4 (Deimel Liste 33) mit 49 Vs. 2 (2. Zeichen); MM 1 Vs. 12 (9) mit 50 Vs. Ed. I I 4. Zeichen; MM 1 Vs. 13 (25) mit 49 Es. 3 (4. letztes Zeich.); MM 1 Vs. 2 (2) mit 49 unt. Ed. I 2. Zeich.; MM 1 Vs. 2 (3) mit 49 unt. Ed. I I 1. Zeich.; MM 1 Vs. 1 (4) mit 49 unt. Ed. I I 4. Zeich.; MM 1 Es. 8 (18) mit 50 Vs. 3, 2. Zeich, u. a. ä., um nur ein paar augenfällige Ubereinstimmungen zu geben.

Siegel. Aus der Reihe der Siegelzylinder können hier wenigstens folgende mit ihren Aufschriften bekannt gegeben werden. 1. (Achat) aban kunukku sa d Sin-na'id 2. (Krystall) d Nanna(r)-ir(?)-gi dumu Gü-zi-da 3. (Hämatit) d Nanna(r)-sag-kal (?) ara(d) d Mar-tu 4. (Gespreckelter Stein) d H-Amurrü dumu An-na 5. (Krystall) Ge-gu(d)(?) KU-KAN-AN dumu A-kal(?)-ir(?) (od. kak?) 6. (Steatit) Da-ga-ä-a ara(d) Bur-u-da-ni-bi 7. (Krystall) A-bu-wä-qar mär Bu-ha-nu-um ara(d) d Samaä 8. (schwarzer Stein, abgeschliffen) d Adad dumu An-na En-he-gäl-am muun-na-sum-? ara(d) (?)-ki-ag ?-? *) Übrigens hat Lehmann-Haupt in ZDMG. 1927 S. XLIX (Ber. über den Orientalistentag in Hamburg) nochmals darauf aufmerksam gemacht.

3*

35 wenigen Stücke mir nur ungern abließ, nicht um plumpe Fälschungen handelte. Dem ist aber gewiß nicht so; heute weniger als je. Denn die Tafeln verraten unbedingt die systematischen Züge einer wirklichen Schrift, nicht die nachahmenden, unbeholfenen Kritzeleien eines Fälschers. Jeglichem Zweifel aber, der dem einen oder andern in einem solchen Fall neu auftauchender Schriftarten kommen könnte, begegnet der Hinweis auf zwei Tafeln, die eine äußerst ähnliche Keilschrift aufweisen. Sie befinden sich unter Nr. MM 1 u. 2 im Benediktinerkloster Monserrat bei Barzelona, wie Deimel in Orientalia Nr. 1 S. 56f. mitteilte 1 ), und sollen zusammen mit anderen Tafeln aus Umma (Dschocha) und Drehern angekauft worden sein. Beide Tafeln, vor allem MM 1, scheinen mir eine Schreibweise aufzuzeigen, die derjenigen unsrer Tafeln nicht unähnlich ist. Denn wie auf Nr. 49 u. 50 von der Vs. zur Ks. über den Seitenrand hinweg, so verläuft auch auf MM 1 die Schrift. MM 2 ist wenigstens von der einen Hälfte der Vs. in halb ellipsenförmigen durchgehenden Zeilen bis auf die Es. beschrieben. Außerdem besteht, soweit ich sehe, doch auch eine gewisse Ähnlichkeit zwischen verschiedenen Zeichen beider Tafelgattungen. Man vergleiche einige Zeichen, am einfachsten nach Deimels Liste a. a. O. Tab. IV. Allem Anschein nach besteht zwischen folgenden Zeichen eine auffallende Ähnlichkeit: MM 1 Es. 4 (Deimel Liste 33) mit 49 Vs. 2 (2. Zeichen); MM 1 Vs. 12 (9) mit 50 Vs. Ed. I I 4. Zeichen; MM 1 Vs. 13 (25) mit 49 Es. 3 (4. letztes Zeich.); MM 1 Vs. 2 (2) mit 49 unt. Ed. I 2. Zeich.; MM 1 Vs. 2 (3) mit 49 unt. Ed. I I 1. Zeich.; MM 1 Vs. 1 (4) mit 49 unt. Ed. I I 4. Zeich.; MM 1 Es. 8 (18) mit 50 Vs. 3, 2. Zeich, u. a. ä., um nur ein paar augenfällige Ubereinstimmungen zu geben.

Siegel. Aus der Reihe der Siegelzylinder können hier wenigstens folgende mit ihren Aufschriften bekannt gegeben werden. 1. (Achat) aban kunukku sa d Sin-na'id 2. (Krystall) d Nanna(r)-ir(?)-gi dumu Gü-zi-da 3. (Hämatit) d Nanna(r)-sag-kal (?) ara(d) d Mar-tu 4. (Gespreckelter Stein) d H-Amurrü dumu An-na 5. (Krystall) Ge-gu(d)(?) KU-KAN-AN dumu A-kal(?)-ir(?) (od. kak?) 6. (Steatit) Da-ga-ä-a ara(d) Bur-u-da-ni-bi 7. (Krystall) A-bu-wä-qar mär Bu-ha-nu-um ara(d) d Samaä 8. (schwarzer Stein, abgeschliffen) d Adad dumu An-na En-he-gäl-am muun-na-sum-? ara(d) (?)-ki-ag ?-? *) Übrigens hat Lehmann-Haupt in ZDMG. 1927 S. XLIX (Ber. über den Orientalistentag in Hamburg) nochmals darauf aufmerksam gemacht.

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36

Sumerisches Frauenköpfchen ans Alabaster. (Siehe Titelbild.)

Auf den ersten Blick fast ebensogut für einen Männerkopf zu halten, zumal die Form des Kopfes rein äußerlich etwa an den Gudea-Kopf mit Turban denken läßt. Aber jeden Zweifel, daß es sich wirklich um einen Frauenkopf handelt, nimmt die Halskette, die dicht unter dem feisten Kinn noch zu erkennen ist und an ähnliche mehrreihige Halsketten oder Spangen — wie bei der bekannten feinen Frauenstatuette im Louvre (vgl. Heuzey, Cat. Nr. 105 und Titelbild) oder der sitzenden Göttin auf der Steatitplatte (ebenda Nr. 28) — erinnert. Diese Beispiele beweisen aber auch, daß unser Köpfchen nicht wie Gudea mit einer Art Turban bedeckt ist, sondern mit einem eng anliegenden Kopftuch, das in einen dicken, ziemlich breiten Rand wie eine Krempe eingedreht ist, um besser zu haften. Deshalb erscheint das Schädeldach so auffallend glatt und läßt nur am Hinterkopf, wo das Haar stilisiert wird, zwei Zopfenden rechts und links erkennen. Das Gesicht ist wohlgenährt und rundlich; die Backenknochen leicht betont, die Nase, verstümmelt, schmal, der Mund auffallend klein. Groß erscheinen die Augen, noch größer als leere Höhlen, in die wohl einmal Steine eingesetzt waren. Die typischen langgeschwungenen Augenbrauen der Sumerer fehlen gänzlich; die Stirne ist infolgedessen auffallend hoch. Was die abgeriebenen oder abgeschliffenen Wangen bedeuten sollen, ist nicht klar. Zudem fehlen die Ohren, die nicht gut unter dem Kopftuch stecken können. Was die Zeit betrifft, so ist das Köpfchen kaum vor Gudea, eher etwas später anzusetzen.

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