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German Pages 79 [88] Year 1936
H A N S LIETZMANN
Geschichte der Alten Kirche 1. D i e Anfänge. Oktav. VII, 323 Seiten. 1932. Geb. RM 7 . » . . . Die meisterhafte Darstellung ist so gestaltet, daß sie auch ohne alle Vorkenntnisse gelesen und verstanden werden kann und doch auch dem Sachkenner
neue Perspektiven aufweist und in dem
gewissen-
haft nachgewiesenen religionsgeschichtlichen und archäologischen Material sowie in der Betrachtung und Auswertung der christlichen Quellen eine Fülle neuer Erkenntnisse und Belehrungen vermittelt.« Christentum und Wissenschaft, Nr. 5, Mai 1933.
2. Ecclesia catholica.
Oktav. VIII, 339 Seiten. 1936. Geb. RM 4.80
»Man müßte dies Werk als ein Meisterstack der Geschichtsschreibung preisen und würde dann vor allem die größeren Durchblicke
durch
schicksalsträchtige Momente in diesen filr die Gestaltung der christlichen Kirche entscheidenden Jahrhunderten Aber
an
dieser
Stelle
sei
das
Buch
der
hervorheben deutschen
dürfen...
evangelischen
Pfarrerschaft vor allem als ein unvergleichliches Hilfsmittel zur Orientierung in der Gegenwart empfohlen: Wenn gerade in Stunden politischen Umbruchs die Geschichte zur Lehrmeisterin ohnegleichen wird, so gilt das nicht minder auch für Krisenzeiten der Kirche.
Erfahrun-
gen, die die werdende Kirche der ersten drei Jahrhunderte mit dem Staat gemacht hat, sind heute ebenso lehrreich wie ihre Auseinandersetzungen mit Irrlehren oder mit Schismen innerhalb des Episkopates. Die
durchsichtige,
von allem gelehrten Ballast freie und doch mit
farbiger Anschaulichkeit gesättigte Darstellung Lietzmanns macht solches Studium zum Genuß.«
Pastoralblätter, Juni 1936.
3. Die Reichskirche.
In Vorbereitung.
Jeder Band ist in sich abgeschlossen und einzeln käuflich!
W a l t e r de G r u y t e r & C o . , Woyrsehstraße 13
Berlin W 3 5
KLEINE TEXTE FÜR VORLESUNGEN UND ÜBUNGEN HERAUSGEGEBEN VON HANS LIETZMANN
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DIE A L P H A B E T I S C H E N KEILSCHRIFTTEXTE V O N R A S SCHAMRA HERAUSGEGEBEN VON
HANS BAUER
BERLIN VERLAG VON WALTER DE GRUYTER & CO. 1936
Archiv-Nr. 33 32 36
Vorwort. Die vorliegende Ausgabe enthält alle alphabetischen Keilschrifttexte von Ras Schamra, dem alten Ugarit, die bis zum Ende des Jahres 1935 bekannt geworden sind1). Sie entstammen sämtlich den Grabungen von Schaeffer und Chenet und sind in der Zeitschrift Syria veröffentlicht worden, die allermeisten von Virolleaud, nur Nrr. 51 u. 52 von Dhorme und Nr. 61 von Dussaud. Hinsichtlich der Funde des Jahres 1929 (Nr. 1—48), die der Entzifferung zugrunde lagen, ergeben sich hier mancherlei Abweichungen von Virolleaud's Autographie in Syria X (1930) PI. LXI—LXXV. Für die Begründung derselben sowie die Zusammengehörigkeit der Nrr. 8 + 31 2 ), 11 + 38, 13 + 43, 48 + 23 sei auf meine „Entzifferung der Keilschriffctafeln von Ras Schamra" 1 ) Um die Jahreswende sind zwei weitere Ausgaben erschienen, die eine im Dezember 1936 von J. A. Montgomery und Z. S.Harris: The Ras Shamra Mythological Texts, die also nnr die mythologischen Texte enthält, die andere im Januar 1936 von H. L. Ginsberg: nv-ßlN i^PD (The Ugarit Texts), wo nur die J)urritischen Texte ausgelassen sind. Der Ordnung halber sei hier bemerkt, daß das Manuskript dieser Ausgabe schon im Sommer 1936 in die Druckerei ging, daß jedoch der Druck aus technischen Gründen sich verzögerte. 2 s 87 ) Die Zweifel Ginsbergs ([VU1N - > Note 1) sind unbegründet. Wie mir Dussaud auf mein Befragen neuerdings versichert, stimmen sowohl Material wie Duktus bei Nr. 8 und 31 völlig überein. Nur hinsichtlich der Zeilenführung bestehen die S. 11 angegebenen Möglichkeiten.
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(1930) verwiesen, verschiedene Ergänzungen dazu in „Alphabet von Ras Schamra" (1932), für einige Stellen ist aber erst hier die richtige Lesung eingesetzt, man beachte besonders die neue Gottheit xlmt I19, 3 2 J und btlt >9io mlkbrr. »ZU—17
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