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German Pages 132 [261] Year 2022
IV BIBLIOTECA MODERNA ITALIANA. FtJR DEN UNTERRICHT IM ITALIENISCHEN HERAUSGEGEBEN
TON
ÜB. H. Y O C K E R A D T , QTMNASIAL-OBERLEHRER IN PADERBORN.
VIERTES
BÄ9DCIEI.
P E R C H È AL CAYALLO GLI SI
GUARDA IN BOCCA? COMMEDIA IN TRE ATTI DI
LEOPOLDO MARENGO.
LEIPZIG VERLAG VON VEIT & COMP. 1880.
BIBLIOTECA MODERNA ITALIANA. FUR DEN UNTERRICHT IM ITALIENISCHEN KERÀUSGEGOSBEN VON
DE. H. V O C K E R A D T , G Y l O i A S I A L - O B E B L E H E E B DT P A D E R B O R N .
VIERTES
BÄKOCHE1V.
PERCHÉ AL CAVALLO GLI SI
GUARDA IN BOCCA? COMMEDIA IN TRE ATTI
LEOPOLDO MARENCO.
LEIPZIG VERLAG VON VEIT & COMP. 1880.
Druek Toil M e t z g e r & W i t t i g in Leipzig.
Einleitung. 1. LEOPOLDO MAJRENCO ist T u r i n e r u n d S o h n des Tragödiendichters CABLO
MABENCO, welcher in den dreissiger Jahren zwischen der klassischen Schule ALFIERI'S und der romantischen Tragödie MANZONI^ ZU vermitteln suchte und seinen litterarischen Ruf besonders dem Drama „La Pia de' Tolomei" verdankte. Leopoldo ergriff schon als junger Mann um das Jahr 1855 die dramatische Laufbahn. Er trat zunächst in die Fusstapfen seines Vaters, indem er eich zur Tragödie wandte. Unter den Schöpfungen seiner tragischen Muse, an denen man besonders den Schwung und die Schönheit der Form hervorhebt, and ausser den beiden Erstlingsdramen „Piccarda da Donati" und „Saffo", durch welche er die Aufmerksamkeit des Publikums erregte, mit besonderem Lobe zu nennen : „II Falconiere" und „La Famiglia". Eine tadellose Form, wenn auch weniger glückliche dramatische Anlage zeigen die Dramen „Rafaello, Marcellina, Celeste, Il Ghiacciajo di Montebianco" und „Carmela". Nachdem der Dichter auf dem Gebiete des höheren Dramas reiche Lorbeeren gepflückt hatte, so dass er überall, wo von den dramatischen Dichtern des jungen Italiens die Bede ist, in erster Seihe mitgenannt werden muss, versuchte er sich auch im Lustspiele, für welches er freilich weniger beanlagt schien, als für den leidenschaftlichen, schwungvollen Ton und den erhabenen Kothurn des höheren Dramas. Doch gibt es auch auf diesem Gebiete einige Schöpfungen von ihm, welchen die Kritik ihre Achtung und Anerkennung nicht versagen kann, vor allem dann nicht, wenn auf die Lebendigkeit und auf die Formvollendung des Dialogs gesehen wird. Hiezu gehören die Lustspiele: „Letture ed esempi, Lo Spiritismo, Un malo esempio in famiglia" und endlich das vorliegende: „Perchè al cavallo gli si guarda in bocca?" 2. Der Inhalt des letzteren lässt sich kurz in folgenden Worten zusammenfassen. Egidio Fortebruni, ein junger Landmann, der ebenso, wie seine Schwester Giacinta, seine Jugend auf dem Lande verlebt hat und dessen ganzes Interesse sich um die Bewirtschaftung seines Landgutes dreht, hat sich mit Ippolita, die einem adligen Geschlechte entstammt und als Stadtdame gro6s geworden ist, vermählt. Die Verlobung ist auf eine Weise vor sich gegangen, wie man sie jetzt noch vielfach in Italien findet und die in etwa unserem „nicht mehr ungewöhnlichen" Wege in den Zeitungen zu vergleichen ist. Als Egidio nämlich eingesehen, dass für ihn eine Frau wünschenswert ist, da hat er sich an seinen Notar gewandt, um sich von diesem eine passende Partie vorschlagen zu lassen. Ippolita erscheint dem Notar äls die geeignete Person: Abkunft und Mitgift derselben sind angemessen, und an dem ersten Tage der Bekanntschaft wird auch die Verlobung abgeschlossen, um demnächst durch das feierliche Ja am Altare besiegelt zu werden. Die Vernachlässigung des Schiller'schen Spruches: „Drum prüfe, was sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet" hat auch hier, wie so oft, ihre bösen Folgen. Frau und Mann stehen bald auf gespanntem Fusse. Während sie nur von geselligen Vergnügungen träumt und keinen l*
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grösseren Genusa keDiit, als heitere Abendgesellschaften, hat er es nur mit seinen Verwaltern und Arbeitern zu thun und will vor Langeweile sterben, wenn er einmal den Parkettboden des Salons betreten muss. Mitten in diesen häuslichen Unfrieden kommt ein alter Hausfreund Egidio's hinein, der mehrere Jahre hindurch das Ausland bereist und keine Ahnung von der Verheiratung Egidio's hat, ein Mann von Menschenkenntnis und Erfahrung, wie von unverwüstlichem Humor. Mit Staunen hört er von Egidio's Heirat und mit noch grösserem Staunen wird er gewahr, dass das junge Paar bereits einen Krieg begonnen hat, der kein gutes Ende zu nehmen droht. Er bemüht sich redlich, einen Ausgleich anzubahnen, anscheinend mit einigem Erfolge. Beide Gatten wollen sich Mühe geben einander entgegenzukommen. Doch das Feuer glimmt unter der Asche fort, um alsbald in hellen Flammen wieder emporzulodern. Die Veranlassung dazu ist folgende: Giacinta, Egidio's Schwester, die ein niefit unbedeutendes Vermögen besitzt, soll — so ist es der Plan Ippolita's — einen Vetter der letzteren, den Grafen Achille Vespini heiraten, einen jungen Kavalier, der seine Erziehung in Paris genossen bat, und der die Leerheit seines Kopfes mit eingelernten französischen Brocken und die Leerheit seines durch Spiel und Verschwendung reduzierten Geldbeutels mit seinem Adelstitel zu verdecken sucht. Leider hat E g i d i o , und nicht mit Unrecht, die Ueberzeugung, dass seine Schwester nur wegen ihres Vermögens begehrt wird, und dass der Graf Achille nicht die Person ist, jene glücklich zu machen, während Ippolita den Adel und die Ahnen Achille's für ausreichend hält, um die Partie als eine gute zu bezeichnen. Ein heftiger Wortwechsel erhebt sich, und voll Zorn gehen die Parteien auseinander, e r ins Feld, um in der freien Natur sich auszuschnaufen, sie in ihr Kabinet, um ihre Sachen einzupacken und — zu ihrer Mutter zurückzukehren. Achille wird von dem Vorgegangenen in Kenntniss gesetzt und er ist natürlich gern bereit, die liebenswürdige Cousine aus den Händen ihres Tyrannen befreien zu helfen. Während Egidio noch draussen ist, wird alles zur Flucht Ippolita's in Bereitschaft gesetzt. Doch — das Auge des Freundes wacht. Massimo hat den Wortwechsel und seine Folgen wohl beobachtet, und als am Abend Egidio's Frau aus ihrem Zimmer tritt um bei der noch fortdauernden Abwesenheit ihres Gatten in den Park zu eilen und an dessen- Hinterpförtchen in die von Achille bereitgehaltene Kutsche zu steigen, da trifft sie auf Massimo, der wie von ungefähr, gleichfalls aus seinem Zimmer auf den Gang gekommen ist. Massimo stellt sich unwissend und hält mit einer Erzählung, die voller Anspielungen auf Ippolita's Plan ist, die Flüchtige wider ihren Willen so lange zurück, bis Egidio mutmasslich heimkehren wird. So kommts denn auch. Egidio ist von hinten her durch den Park zurückgekommen, hat die Kutsche Achille's bemerkt, und Achille selbst, der im Parke auf die Cousine lauerte, hat sich vor dem hinter ihm dreinlaufenden Egidio ins Haus geflüchtet. Als er athemlos bei Ippolita und Massimo eintrifft und die Kunde von Egidio's Rückkehr bringt, da ist die Verwirrung gross; doch Massimo verliert die ßuhe nicht: Ippolita muss in ihr Kabinet zurück, und Achille wird in Massimo's Zimmer versteckt, während Massimo den Egidio erwartet. Wutschnaubend kommt dieser heran; er wundert sich jedoch nicht wenig, den Massimo zu finden und von diesem sogar zu hören, dass er (Massimo) es gewesen, welchen jener im Park verfolgt habe, und dass er (Massimo) die Gattin Egidio's, welche ein Zusammenleben mit ihrem Gatten nicht länger ertragen könne, ihrem Wunsche gemäss zu ihrer Mutter habe zurückführen wollen. Egidio, der von diesem Plane seiner Frau bisher noch nichts vernommen, gerät in den grössten Schrecken, er stellt sich lebhaft die Schande vor, die ein solches Verfahren über ihn und sein Haus bringen werde. Da setzt
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ihm Massmio auseinander, dass er (Egidio) allein die Schuld trage. Während er beim Kaufe eines Pferdes, das zum Glücke nicht nötig sei, alle möglichen Vorsichtsmassregeln treffe, um keinen Fehlkauf zu thun, sei er hei der Erwerbung seiner Frau, welche doch eine ganz andere Stelle im Hause einnehme, als ein Pferd, auf die leichtsinnigste Weise zu werke gegangen. Ohne ihre Natur, ihren Charakter, ihre Sitten und Gewohnheiten zu kennen, habe er auf fremde Meinung hin sie in sein Hans eingeführt. Die Folgen von diesem Schritte habe er nun auch allein zu tragen, und die Frau sei vollständig zu entschuldigen, da nicht sie ihn, sondern er sie gewählt habe. Egidio gibt seinen Fehler zu und erklärt die Folgen desselben auf sich nehmen zu wollen; denn er liebe seine Frau aufrichtig und seine gereizten Stimmungen seien nur aus Eifersucht hervorgegangen. Seine warmen Worte, die aus tiefstem Herzen kommen, dringen bis zu den Ohren Ippolita's, die hinter ihrer Zimmertür die ganze Scene belauscht. Da auch sie ihren Gatten wirklich liebt, so vermag sie sich nicht mehr zu halten. Sie stürzt aus dem Zimmer und ihrem Manne um den Hals. Der eheliche Friede ist wiederhergestellt. Und Giacinta — wie könnte man etwas anderes erwarten, als dass sie nun dem treuen Freunde Massimo die Hand zum Ehebunde reichen muss, während Achille oder, wie er von Massimo treffend betitelt wird, der Affenpinscher das Nachsehen hat. 3. Das Lustspiel behandelt somit einen Stoff von allgemeinem Interesse und enthält die heilsame Lehre, dass jeder Verbindung von Menschenherzen sei's zu einem Freundsehafts- oder Ehebunde eine genaue Prüfung und eine sorgfältige Wahl vorausgehen muss. Die Charaktere desselben sind frisch und voll Leben und bieten treffende Gegensätze. Der verwöhnten Stadtdame Ippolita steht das gesund und natürlich empfindende Landkind Giacinta, dem geckenhaften und geistlosen Grafen Achille der weitgereiste, weit- und menschenkundige Massimo gegenüber, die sich sämmtlich um den Haupthelden der Handlung, den in edler Selbsterkenntnis sich besiegenden Egidio als Mittelpunkt gruppieren. Die Schürzung des dramatischen Knotens ist weder gezwungen noch gesucht. Der Dialog ist lebendig und dem Charakter der Personen entsprechend, die Sprache ist ein Muster des gebildeten Conversationstones. Einzelne Gallicismen, die hier und da in den Anmerkungen hervorgehoben sind, haben wohl nur den Tadel der strengsten Sprachreiniger (der sogen. Puristen) zu fürchten. So wird denn die Einführung dieses Dramas in deutsche Kreise hoffentlich nicht als Missgriff zu bezeichnen sein.
V o r b e m e r k u n g . Die Betonung der mehrsilbigen Wörter, welche den Ton nicht auf der vorletzten Silbe haben, ist durch einen Accent angedeutet.
PERCHÈ AL
CAVALLO
G L I 1 SI
GUARDA IN
BOCCA?
PEBSONAGGI.
EGIDIO
FORTEBRTJNI.
MASSIMO ACHILLE
SALICETO. V E SPINI.
IPPOLITA, moglie di Egidio. GIACINTA, sorella di Egidio. PAOLINA, cameriera della signora Ippolita.
La scena è a'2 dì nostri in un paesello.
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gli pleonajl. neben al cavallo. —
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a' * ai rote oft, eöenfo de', da'.
ATTO. PRIMO. Sala in casa di Egidio Fortebrnni.
Porte laterali. sul giardino.
SCENA
Nel fondo, terrazzo che dà 1
PRIMA.
Egidio e Paolina. E G I D . (a Paolina) Entra da 2 mia moglie. . . PAOL. Dalla signora contessa? EGID. Da mia moglie, ti ho detto, da mia moglie.
PAOL. Sissignore. 3
EGID. Annunciale che il mio cavallo è insellato 4 da 6 più di mezz'ora; che il sole è alto sull' orizzonte e che scotta 6 di già; 7 che i miei fittajuoli attèndono; che non voglio farli attèndere mai. PAOL. Ma la signora contessa . . . voglio dire sua moglie, non finì8 d'acconciarsi.9. E G I D . E finisca quando le piaccia. Ho fretta; posso salutarla nel suo gabinetto di toletta,10 o può venirmi innanzi 11 com'ell'è di presente. 12 PAOL. V a d o , ma . . .
(in collera) M a . . . m a . . . m a . . . Che altri ma13 ci sono ? F a quello che ti comando. P A O L . H O capito. (andando, tra se) 14 Sto fresca; 18 la buscherò io la sgridata. 16 (esce.) EGID.
1 dare su, geljen auf (oott gettftem, Slltanett u. f. tu.). — 2 da Bei perfori» lidjen Segriffen = ju (rooljtn?) unb 6 et (roo?).— 8 = sì, signore. — 4 insellare (bafìir Beffer sellare) fatteln. — 6 feit. — 6 scottare, Brentten. — 7 di già = ft. déja. — 8 ifl noci) niiEit fertig. — 9 ftdj anftetben (Sfottette ntadjen). — 10 toletta (ob. teletta, toelette, toaletta, entfteflt tavoletta) ijì etrt nielgeirauc^tet, abet audj »tei getabelter @aUtct§mug. gabin. di tol. 2lnfleibe. malo. — rodersi, ftdj ¿ernagen, fidi tnnerlidj »erjeljren (»or ¿ottt, Slerger it. f. ID.), ftdj tot ärgern. — 17 btfd). „ber nidjjt wrjieljt", im 3tal. bie Sßerfon beS «ejie^ungSnjorteS.
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L O SO che non capite mai nulla . . . di quel che dovreste capire. 1 Destinato, voglio dire, da qualcuno che mangia e beve e dorme e veste panni come voi, come m e 2 . . . non dal cielo, dalla provvidenza... MASS. Dagli astri, da Giove, dalla natura. Ho capito, ho capito. GIAC.
(TIAC. Perspicacissimo !
MASS. Sempre. Il che dunque significa... G I A C . (abbassando gli occhi) Significa... M A S S . {facendo col dito un segno di diniego3) GIAC.
Che voi . . .
Già.
MASS. P r ò p r i o ?
GIAC. P r ò p r i o . . . g i à . . . pròprio cosi. (aprendosi Vabito)4' A h ! 6 GIAC. Cos'è accaduto ? 6 MASS. Non ci fate attenzione. Eespiro a mio bell'agio. 7 G I A C . (ridendo) A h ! ah! ah! (come sopra) Se non vi si conoscesse da un pezzo! 8 MASS.
MASS. Continuate. GIAC. Curioso!
MASS. Ebbene, sì, curioso... ma continuate. GIAC. E h mio D i o ! si d i r e b b e . . . MASS. Che cosa? GIAC. S i d i r e b b e . . . A h ! a h ! ah!
SCENA
Vili.
Servo e detti. S B E V O (annunziando). I l conte Achille Vespini. GIAC. Passate 9 l'annunzio alla mia signora cognata. (servo entra a destra) È lui.
MASS. L u i ? 1 (ir ntufjte namlidj oerfte&en, bafj er if)t predestinato ift, toatjrenb SMjitte SSefpirti if)t destinato ift. — * mie i(|; fo oft rtad) come (quanto, siccome) ber Stccufat. be§ perfiml. gurroorte§, toemt ba§ ©erb babet feljlt. ®ie ©tette 6e» jiefyt fidt) barauf, cafj t^re ©c^roiegerin Sppotita fitr fie ben Setter Statile beftimmt |at. — 3 ein DerneinenbeS ¿etdfien burdj §in= unb §er6eroegen be3 unx anjubeuten, bafj er bo§, toaS er jefet oermutet, gerit at§ unrtdjtig anfefjeit modjte. 4 — ben SRod ootn auSeìnanberjie^enb, gleictjfam um bem ©eufjer 2uft ju mac^en. — 6 ad). — 6 ©a§ fragenbe cosa (masi) ift neutraten ©inneS unb roitb baljer al§ 5Dlo3cul. Be^anbett. — 7 fo ganj nadj metnev SBequemticfjfett. — 8 pezzo (©tìidf) — 9 bringet. tlier jeitlidfj. da un pezzo, feti itìnger
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quel tal 1 destinato... Un cugino di mia cognata, (il servo ritorna da destra e si avvia al fondo) MASS. Come sta il cuore? 2 G I A C . (con caricatura) Oh! batte... batte... mille pulsazioni ogni minuto secondo.3 GIAC. S Ì . . .
MASS. A h !
Bah!...
SCENA IX. Il conte
Achille
e
detti.
ACH. (entrando) Perdono^ cara cugina... GIAC. Signore !
ACH. OH! voi, ma belle demoiselle? M A S S . ,(a Giacinta) Quel muso di cane pinch4 il vostro destinato ? GIAC. Abbia la bontà, signor conte, di attèndere mia cognata pochi minuti. ACH. Mais c'est du gagné.5 Sicuramente, in vostra compagnia, del guadagnato, GIAC. Me ne duole, ma alcuni affari, imperiosi 8 ... Màssimo, il vostro braccio! (inchinandosi) Signor conte! 7 ... M A S S . (passando a dare il braccio a Giacinta dice un po' comicamente) Signore ! ACH. Monsieur! Mademoiselle', (escono Màssimo e Giacinta) SCENA X. Achille
solo, poi subito
Ippolita.
ACH. Gracieux, ma foi! Molto grazioso! A moi, conte Yespini, che ho compito mia educazione a Parigi ? IPP. Scusate, cugino garbato, se vi feci aspettare. ACH. OH! nulla! Come state? Charmante. Quell'abito vi va à ravir. IPP. Veramente ? ACH. Vraiment, oui! IPP. Incorreggibile! Tralasciate di framischiare modi 8 francesi a quelli della lingua nostra. Non è il mezzo di piacere; ve l'ho già detto. Mia cognata non ci è avvezza. Abitò quasi sempre queste campagne. 1 ©. 13 2lnm. 7. — 2 rote befìnbet ftd& ba§ §«3, raie jieÇtS mit b. £>. — minuto secondo, ©eiunbe. — 4 btefe grafce oòn Slffenpmfdier. pinch fpt. ptnfdj. — 5 ba§ ift geroontiene jgeit. 3 " ber UtBerfefcuttg Beïjalte man ba§ gtanjofifd^e Bei. — 6 geBtetertfdje, unumganglid) notroenbige. — 7 erg. iti) empfefyle mid) Sfjneit. — 8 9tebeit§art. 3
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ACH. Non sa il francese? IPP. Non ha l'abitudine di parlarlo. Se mi darete ascolto... ACH. È inutile.1 E poi vi dirò... Ha certi modi 2 ... Faut être poli au moins. Figuratevi... questa piccola péronelle! 3 dette bourgeoise! Non mancava che di fiancarmi4 alla porta. IPP. In che maniera? ACH. Era qui, quando sono entrato, con un signore Maxime... Màssimo, lo chiamava così; e invece che6 aggradire la mia compagnia, ha preso il suo braccio e tutti e due m'ont planté ici comme une oie dans son puits.* IPP. È una sconvenienza. Ma già 7 ... Màssimo avete detto ? Un vecchio amico di mio marito arrivato testé, che non conosco, che non ho ancora veduto. Del resto lasciàtevi regolare8 da me. Voi avete bisogno d'una dote a sanare le vostre piaghe ; mia cognata è ricca, non è brutta; voi siete conte; insomma ci penserò io.9 Siete de' nostri10 stassera? ACH. Al ballo della marchesa? Sicuramente. IPP. Non al ballo, qui; al ballo non ci11 vado. ACH. Comment, comment ?... IPP. Mio marito è fuori. ACH. Quale contrattempo!12 — No, no, è impossibile ; dovete venirci. IPP. Dovete, dovete... è presto detto. ACH. M a . . . et mon pani? IPP. Quale scommessa? ACH. La marchesina Dei-Monte, a cui avete rubato nell' ùltimo ballo tutti gli adoratori, non13 appena vi presentaste con quell' àbito che v'arrivò da Parigi... Ah! Dieu quel gout! IPP. Ebbene? ACH. Ebbene, stassera vi sarà; et elle a juré de vous écraser, sicuro, di ecrasarvi11 complètement con la sua toilette. 1 itâmlidj bafj ©te mir Seljren geben. — 2 SDÌanteren. — 8 péronelle, frati}. alberneS grauetijtmttier (biefe fietne Mrrin). — 4 ttadf» beitt franj.flanquerqu. à la porte, jettt. »or bic SEfyiir fefceit. — 5 aggradire (ob. gradire) qu. c., gl. ©. 30 Sinnt. 16).
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l'unica autorità ch'io riconosca; dunque borbotti, 1 gridi, schiamazzi pure mia cognata, il matrimònio, dicevo tra me, non si farà ed éccomi salva. 2 Contavo pròprio 3 senza l'oste. 4 Non salta in capo a mio fratello di trovarmi lì, su due piedi, 5 un altro sposo da opporre al pretendente oiferto da mia cognata? Non m'ha perfino 6 detto poc'anzi, 7 che io non ho che de'capricci per la fantasia; 8 che, senza volerlo forse, sono la pietra d'inciampo alla sua domèstica felicità; che insomma egli ha impegnato la sua parola ; che, ad ogni costo, giacche il mio tempo è venuto, debbo sposarmi a qualcuno? 9 M A S S . O disgràzia delle disgràzie! Dire che le 1 0 saranno a 11 12 migliaja le ragazze cui basterebbe anche solo un quarto di marito, pur 1 3 di poterlo acciuffare! A voi se ne offrono due e non ne volete nessuno? Il cane pinoli noi lo conosciamo e, quanto a lui, se gli volete bàttere l'uscio sul grugno, 14 non sappiamo darvi torto; ma quell'altro lo conoscete per bene? 15 G I A C . Credo non averlo mai visto. 16 M A S S . Come potete dunque pensare che non v'àbbia a piacere? G I A C . Non mi piacerà nè lui, nè alcun altro; non voglio sposarmi ad alcuno ; voglio rimanér z i t e l l a . . . a piàngere, a piàngere. . . M A S S . N O , perchè vi si gonfierébbero gli occhi e diverreste meno bella . . . forse anche brutta. G I A O . Non me ne importa. M A S S . Oh figuriàmoci!17 1
ftc rnag nur flette« u. f. ro., fonjeffio (oBgteidj fte). — 2 unb foroavtdfj 3 gerettet, geBorgen. — pròprio ift etn fei)V n¡etfai) gebrau^teS gitllinott ber fami!, ©pradfje, Bàlb Ijeijjt4 e§ „roititidj", ,,m bei- Sljat", balb „eigentlidf)", Balb „erjì, getctbe" u. f. n>. — contare senza l'oste, bie ÌRedjnung oljne ben SBitt tnatf)en. — 5 su d. p. (auf 2 giifjen), ftetjenben gufjeS, auf8 ber ©tette, fofort. — 8 fogav. — 7roentgnortjer, b. f. iurjltcij, not furjetn. — im ©itine; ju per »gì. ©. 9 2lnm. 5. — 9 Ungtiti a (ter Uitgtucfe, eine oft angeroanbte ©teigetuitg (o sogno 10 de' 11miei sogni, o mein fiijjefìer traum). — =elle, pteonafìifdj neBen ragazze. 12 — 13 ju Saufeitben (Pur. D. migliaio.) — §ier ot§ ©atto, geni, ift e§ Stcqifatiu. — pur di mit 3nfin. = purché (roofetn nur) mit Seibutn finitum. — 14 battere l'uscio sul grugno, bie £t)ur not ber 9ìafe jufdjlagett. grugno (©torneine* tiiffel) rottb in fami!, 15©pradjje oom ntetifdjttdjen @eficf)te gebrauctjt, mie muso (©. 16 2inm. 12). — @. 18 Slnttt. 10. — 16 avere ale. a piacere, einen jit feinem (SefaUen |aben, b. tj. an einent17©ejatten tjaben; ber paffintfe^e StuSbrucf baju iji essere a piacere, gefatten. — §iet tjofltdje gotm ber Jiejation, morti, „benfen rtitt un§ ba§ einntal" (bonn rotrb e§ un§ unmoglidj erf^etnen). Ueberf. etra a: ba§ iji tool)! iti et) t ganj barin, brefjt ftc§ attein barum.
FINE DELL'ATTO
SECONDO.
ATTO TERZO. La stessa decorazione.
È notte.
SCENA PRIMA. Giacinta sola. GIAC. Mio Dio! Qualche cosa di brutto sta per 1 accadere. Che significa questo andare e venire della cameriera, e quel rumore, come dell'aprirsi 2 e del chiùdersi di cassettoni, di valigie, nella stanza di mia cognata ad ora così tarda? Sulle prime 3 immaginavo che la còllera, non ancora sbollita dell'ultimo alterco, si andasse sfogando 4 sui pòveri arredi, che le capitassero 6 sotto mano : ma adesso i rumori hanno preso una certa uniformità, che mi fa sospettare una decisione assai più grave. Ecco la cameriera. Da lei saprò qualche cosa. S C E N A II. Paolina, Giacinta. GIAC. Ascolta, Paolina. PAOL. Perdoni ; ho tanta premura... GIAC. Un solo momento. PAOL. Comandi. 6
GIAC. Sai dirmi che accade di strano nelle stanze di mia cognata? PAOL.
Ma...
1 stare (ob. essere) per mit SJttfm. = int Segriffe feiit ju. — 2 UeBetf. „gleid) al§ oB" mit $cmptt>erb ftatt be§ 3>nftrt. — 3 sulle pr. (ob. in sulle pr.) anfangS. — 4 andare mit @«unb. ifl Umfijteibung be§ einfadien Set&umsS. sfogarsi su, fid) auStobeu on. ¿ut ©teUurtg 31 Slnrn. 5. — 6 geratljen, fomrnen. — 6 22 3lnm. 6.
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—
1
GIAC. Fai la misteriosa? Senti : in fondo in fondo, tu sei una buona figliuola ; non vorresti, credo, che avvenisse qualche disgràzia? PAOL. Neppure per ombra. 2 GIAC. Dunque perchè mi vuoi tacere una cosa che tu conosci per certo, 3 e che mi fa supporre più male di quello che 4 potrà èssere in fatto? Dimmi, da buona, 6 cara Paolina, perchè tutto quel rumore nelle stanze di là, 6 perchè il tuo andare e venire in casa e fuori di casa? PAOL. P e r c h è . . . ma prometta prima di tacere. GIAC. Se la 7 è cosa che non arrechi danno o dispiacere ad alcuno, te lo prometto ; diversamente 8 . . . PAOL. Pare anche a me che farei male tacendo, e perciò... ma procuri di non comprométtermi in faccia alla 9 padrona. GIAC. Sta tranquilla su questo. 10 PAOL. L a signora . . . (parlando sommessamente') fa le valigie per . . . pss . . . ( f a c e n d o con la mano l'atto di chi indica fuga) M'ha capito? GIAC. In assenza di mio fratello? PAOL. Di suo marito; per l'appunto. Questa sera medésima. 11 GIAC. Oh! è impossibile! E sai dove voglia recarsi? PAOL. Di questo, da 1 2 figliuola d'onore, non so pròprio nulla. S c u s i . . . mi son già troppo indugiata ed ho già troppo parlato. Di nuovo mi raccomando, non mi comprometta con la padrona. (esce) GIAC. Che sia vero? 1 3 Fuggire di notte tempo? 1 4 Che scena è dunque successa tra lei e mio fratello? Adesso come impedire? Fosse 1 8 qui Màssimo! È di già rientrato nella sua stanza. Se osassi chiamarlo! Che direbbe d'una fanciulla che picchia alla porta della sua stanza in quest'ora così tarda? E poi si sarà forse già coricato... Oh! mio Dio! io perdo 1 bu fpielfl. — 2 ntcf)t einmal bem ©djatten tiadj, nict)t im gevingftai (noi. 40 Sintn. 12). — 3 per e., geroifj, fidjerltd). — 4 ©tati 6 be§ einfacfjen che iìeljt nari) etnern Comparati» 6oft di quello (ob. di quel) che. — al§ gute§ 5Jiàbd)en (ogl. 23 Slntn.9 5). — in ben ¿immern boti. — 7 = ella, pteonaflifcf). — 8 anbernfaUS. — gegeniiber, bei. compromettere, in fdjiedjten SRuf bringen. — 10 fet bariiber (be§ljalb) unbeforgt. — 11 nod; tieute Slbenb. — 12 2Sgt. uSlum. 5. — 18 fottte e§ wafyt fein. TOan fann erganjen: ift e§ glaubltcfj. — notte t., Slbo. bei 9ìad)t. — 16 SBunf^fai.
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—
in vane riflessioni un tempo prezioso. Finalmente, non è 1 a fin di male 2 ohe io chiamerò alla sua porta . . . e poi, in momenti di pericolo 3 ... sì, sì, è necessàrio, (batte alla porta a sinistra) La voce di MASS. A v a n t i ! 4 GIAC. Avanti, no; venite voi qui. La voce di MASS. Giacinta? A quest'ora? SCENA III. Massimo e Giacinta. MASS.
(entrando) Devo prender la brocca dell'acqua?
GIAC. C h e n e f a r e s t e ?
MASS. Non vi s'è dunque appiccato il fuoco alle cortine del letto ? GIAC. Che diàvolo andate sognando ? B MASS. Davvero, n o ? Mi rincresce. A quest'ora una bella ragazza che corre coi 6 capegli sciolti per la casa, un letto in fiamme, un uomo con una brocca d'acqua in mano che vola a spègnere il fuoco ed è poi proclamato il salvatore della ragazza . . . Davvero, un po' di romanzesco non avrebbe guastato. 7 GIAC. Mi dite insomma, 8 nel modo il più garbato, che le ragazze, di notte, 9 non devono, fuorché in caso di urgente pericolo, picchiare alla porta dei giovinotti. MASS. Dei giovinotti, è verissimo . . . ma io non sono più un giovinotto. 10 GIAC. Non c' è il fuoco alle cortine del letto, nossignore, ma c'è un pericolo ben più grave da scongiurare; ed è 1 1 perciò che ricorro a voi, come alla sola persona che può dare un ùtile consiglio. MASS. M i
spaventate.
1 ©te £ert>otljebung ettteS ©afctljetteS burcfy essere mit rtadjfolgettbem che, roeldje ber ©djriftjteUer oft autoenbet, ift eiit @a(Iici§tnu§ (ftaitj. c'est que). — 2 in bbfer Stbfidjt (tigì. 39 Sirtm. 6). — 3 erg. ift tnanc£)e§ ertaubt, n>a§ eS fonjì nicfjt tjì. — 4 {jereitt. — 5 44 3litm. 4. — 6 ®er befì. Slrtifet bei con in foldjen SluSbriitfen erftort fidj rote tn ha i capegli sciolti (fie fiat bte §aare aufgeióft). — 1 non guasta, e§ fdjabet nidfjtS, ttjut nidjtsS. — 8 furj, mtt etnem SEBorte. — 9 nacf)t§. — 10 junger SDÌantt. — 11 Slum. l.
— GIAC. Mia cognata M A S S . LO SO. GIAC. L O sapete e
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decise di partire insalutata 1 da questa casa.
me lo dite con quella calma? Ma non pensate alla màcchia che questa partenza, la quale ha sembianza di fuga, porterebbe al nome di mio fratello? E il dolore . che ne avrà? M A S S . Ci ho pensato. GIAC. Ebbene? Che ne dite? M A S S . Che le donne hanno di certi cervellucci, 2 quando imbizzarriscono . . . e che il mèglio è di lasciarle sbizzarrire a tutt'agio. 3 Ma! Pòveri uòmini, ce ne toccan4 d'ogni colore! 6 Quasi temo d'éssermi un po' troppo avanzato,6 a mormorarvi, stassera,7 quel tal 8 nome agli orecchi. GIAC. Brutto cattivo ! 9 M A S S . C'è un tal 10 provèrbio che incomincia.. . GIAC. Non voglio sentirlo. Sarà un proverbiacelo11 che dirà male delle donne. Piuttosto, se avete tanta paura, quel tal nome fate conto12 di non avérmelo detto. M A S S . Che da voi è già bello e dimenticato.13 GIAC. Sapete bene che è tutto il contràrio ; ma tronchiamo questo giuoco di trafitture 14 scherzévoli ed inùtili. Parliamo di mia cognata. M A S S . In questo caso, rientrate nella vostra stanza. È bene che il fatto, che ora conoscete, mostriate15 di non conóscerlo. Ci penso io.16 GIAC. Mi date parola che non partirà? 1 oljne SiSfdjteb ju ttefitnen, ogi. roitb, mie irn ®eut[djen, jut SegriffSnerfìatfung oerboppeit. — 11 andare a rotoli, fam. abtoarts geljen, fid) uerf nitf)t oetfcfyUmmern. SOiit bent 2. gutur uerfe^t fidj ber ©predienbe fdjoit in bie 3eit, roo er eingegrifjen §aben roirb.
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SCENA V. Ippolita, con lime in mane; poi s4Mto Massimo. IPP. La carrozza è giunta alla portioina1 del parco. Ho veduto dalla finestra il segnale di Achille. Che dirà mia madre, vedendomi comparire così improvvisamente ? Non so spiegarne il perchè,2 ma pure, nello3 abbandonare questa casa, il cuore mi batte in modo che sembra voglia4 scoppiarmi nel petto. Giacinta dorme, mio marito non è rientrato e il signor Massimo . . . Osserviamo seB il lume è già spento nella sua stanza. (si avvicina alla stanza di Massimo e mentre sta per porre l'occhio al buco della serratura, la porta si apre e compare Massimo col candelliere in mano) Ah ! (dando in un grido)8 M'ha fatto una gran paura. MASS. Non dico altrettanto.7 Una bella signora, che vigila a notte tarda sulla sicurezza dell'ospite, non sa che ha dell'antico,8 del primitivo . . . o, per lo 9 meno, del romanzesco ? IPP. Signor Massimo: non abusi di un momento di curiosità femminile; m'era parso sentire del rumore; diffatti,10 non era supponibile che fosse ancora in piedi,11 senza una qualche12 indisposizione. MASS. Adesso non diciamo la verità, nè io, nè lei. La verità è questa sola. Dopo il malumore di stamane, ella era inquieta, come lo sono io stesso, per suo marito, che indugia tanto a rientrare. Si è messo il cappellino e lo scialle,13 per andargli incontro o nel parco o sulla pùbblica via.14 Ma, a notte buia, una signora non deve avere il coraggio di arrischiarsi fuori così sola. Ella aveva deciso di bàttere alla porta della 1 spfovtdfjen, Cerniti, con porta. — 2 ba§ Sarum, ben ®runb. — 3 jtatt beS gerooljnl. nell\ — 4 che, unterbriicft (»gì. 22 Slum. 4). — 5 oB. — 6 dare in un grido, in etnen ©direi ati§i>rec£)ert, efienfo d. in riso, in pianto, in un urlo (Oeiieul) it. afjttL — 7 idp fage ni. ba§ fann ic§ nid)t fagetr. — 8 aver di, etr»a§ (a§ 2tltertùm» tic£>e§) ; ebenfo tenere di. — 9 ©. 9 2lnnt. 7. — 10 = di fatti, in ber Tfyat — 11 essere in piedi, auf feirt (nidjt liegeit, ober ftfcen). — 12 qualche (irgenb eirr) ijat btéroeilen nodi ben unbefìimmten Sirtifel »or fri). — 13 ©tjarot. — 14 pubblica v., Canbjlrafje.
MABJSNCO, Perchè al cavallo, ecc.
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mia stanza, per invocare la mia compagnia. . . Nel momento in cui stava per 1 bàttere, io sono comparso, io che non dubitavo 2 di nulla, a spaventarla in quel modo. Non è questa la verità? IPP. Non precisamente. Ho messo lo scialle ed il cappello, per uscire a prèndere una boccata d'ària nel parco. Soffro dell'emicrania, e nelle mie stanze fa un caldo3 che soffoca. MASS. Andiamola 4 pure a prèndere questa boccata d'ària. metta che le offra il mio braccio.
Per-
IPP. ( f r a se) Quale contrattempo ! 5 ( f r a sè) Se non mi piglia un buon 6 colpo apoplético 7 giuro che non esce più sola.
MASS.
IPP. L a ringrazio dell'offerta gentile, ma non occorre. Ho pràtica 8 del parco; e, d'altronde, non mi allontanerò dalla casa. MASS. Passeggeremo dove vorrà. IPP. (frase) A l diàvolo l'importùno! 9 {forte) Non prèndasi tale incómodo.10 L e sarei, per l'emicrania che mi tormenta, una fastidiosa compagna. MASS. Fastidiosa? Lei signora Ippolita? Che dice ella mai? Ma se anzi quell'emicrania aggiunge un non so qual 11 fascino a'suoi lineamenti?... Eppoi, sappia che io sono famosissimo a curàr l'emicrania. Si sarà avveduta, a quest'ora, che domineddio12 mi ha dato un cervello balzano. 13 Ne senta una delle buone. 14 Io ci provo un gusto matto 16 a sorprèndere, a studiare un'emicrania in tutte le sue fasi. Ho scoperto che la emicrania delle signore, per esémpio, ha un caràttere ben diverso da quella che assale noi altri 1 6 uòmini. È più capricciosa , meno costante, e , cosa strana, abbellisce quasi
1 44 31 mn. X. — 2 oermuten, afinen. — 8 eS ijì eine (©. 8 Sinnt. 19). — ¿ut (Stellung 31 Slnnt. 5. — 6 21 Slnnt. 12. — 6 otbentlidjer, gehöriger. — 7 colpo apopl., ©djlagfiufj, ©djlag. — 8 aver pr. di quc., etroa§ (au§ @tfa|» rung) fennen. — 9 11 Slum. 11. — 10 prendersi (ob. pigliarsi) un ine., ftd) bte aKüfje nehmen, fid) bemühen. — 11 einen idf)roetj?nidfjtroeldjen3teij, b. f). etnen gerotffen 9ì. — 12 = domine (tat.) dio, unfer -§errgott. — 13 cerv. balz., nmnberlidjer Äopf (flg.), fonbetbare Neigungen. — 14 ¿u bem gemin. ogi. ©. 23 Stnm. 1. Ue&erf. etwa: i)ören Sie ein fdjörteS ißröbd^ert bacon. — 15 g. m., aat^nfinnige 2u(i. — 16 ©. 31 Stnm. 9. 4
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sempre di un poètico languore; mentre la nostra, specialmente se è della buona, c' imbruttisce, c' invecchia addirittura. 1 Sicché , 2 conchiudo : dove c' è il signor Massimo, c' è un emicrania, dove c' è un'emicrania, c' è i l signor M a s s i m o . . . ( t r a se) Il diàvolo mi porti, 3 se capisco un ette 4 di quello che dico! IPP. Credo a' suoi talenti, credo al suo amore per l'emicrania, ma permetta che io mi curi col mètodo mio, che, in tal ca'so, è sempre la solitudine. MASS. Mètodo falso, falsissimo! IPP. T u t t a v i a . . . MASS. Protesti pure contro la mia importunità; non la lascio uscir sola. IPP. ( f r a sè) Maledizione! 6 E se Achille, non vedéndomi arrivare, si arrischiasse sin qui? ( f o r t e ) Signore, questa sua insistenza non è più cortesia.
MASS. Concedo.
IPP. E allora, come chiamerebbe ella un uomo che, abusando della troppo amichévole ospitalità che gli è accordata in una casa, volesse imporsi 6 alla volontà d'una signora, su cui non ha titoli 7 né di padre, né di fratello? MASS. N é di marito.
IPP. Né di marito. E l'uomo che facesse tutto questo per scongiurare un
MASS.
pericolo ? 8 IPP. Non so che sia il caso. 9 MASS. Come? Non è il caso? Dopo 1* accaduto della scorsa notte ? IPP. (con tm po' d? apprensione) Che cos' è accaduto ? 1 0 MASS. Pròprio non sa nulla? ( f r a sè) Che diàvolo faccio ac1 oline roeitereS, fogleidfj. — 2 . — 9roottlid;I — 10 19 2tnm. 6. 4*
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cadere? {forte) Si capisce che Egidio lo tacque a lei jaer non spaventarla... (tra se) L' ho trovata! 2 (forte) U n ' a l t r a 3 aggressione di quella tal banda di facinorosi, che gira, da qualche tempo, nelle campagne qui attorno e nelle stesse 4 vicinanze del parco. IPP. (con un po' di paura)
Di facinorosi?
Tutta una banda; sicuro! (tra se) Fa effetto, fa effetto! Dacché ci siamo, 6 spariamole grosse. 6 (forte) Non più tardi dell' altra notte, 7 hanno avuto il coraggio quei mascalzoni... (ridendo) Ah! ah! ah! non c' è che dire; 8 l'avventura ha del còmico.9 Quando si potesse esser certi 1 0 che non avrà conseguenze più t r i s t i . . . Una signora, si figuri... Ma sieda, sieda un momento chè le racconti . . . C' è il lato pauroso, 11 è ^pro ; ma non manca il ridicolo. Chi sa che 12 non basti a cacciarle di capo quella brutta emicrania?
M'ASS.
IPP. (tra se) Come trovare il mezzo di prevenire Achille? (tra sè) Scommetterei che giù 13 C' è il cugino a prèndere i freschi. 14 Buono! 1 6 ci stia, (forte) Dunque le dicevo che una s i g n o r a . . . Ah ! ci sono ! 1 6 Una signora viaggiava, chiusa in una carrozza, di gran trotto, 17 sulla pùbblica strada. Erano credo, le due dopo mezza notte; quest'ora, a un dipresso. 18 Tutto ad un t r a t t o 1 9 . . . „ferma, ferma !" 2 0 e un colpo d'archibugio m i 2 1 manda il cocchiere a fare i conti 22 con quel di lassù. 23 I cavalli imbizzarriscono; cinque brutte faccie si.
MASS.
1 „n>a§ sunt £eufel (affé ic§ tum fidj ereignen"; er erfinbet alfo eine ©efon rtield)etn. — 21 passarsela bene, e§ fid) luoljt fein laffen. — 22 fjter etwa gleìci) bem tonlofen „affo". — 23 bie folgenben abgebrodjenen @ä|e, weit er fid) fdjeut, mit ber ©piatte ijerauäjurücfen. — 24 luenn idj baran benle. — 25 genug.
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avvio per 1 la sòlita passeggiata. Potévano èssere le cinque. Dovevo passare per una strada tutta disselciata 2 e ingombra di mucchi di terra, di oiòttoli, e di operai che lavoràvano. Arrivato al punto dove incominciàvano gl' ingombri, vedo un pòvero tutto làcero, vècchio, cieco, che stentava a règgersi 3 in piedi e voleva andar oltre e si peritava 4 e tastava qua e là col bastone senza sapér da 6 che .parte voltarsi.® La gente guardava e non si moveva. — Accompàgnalo tu — disse una donna da una finestra, rivolgendosi a un ragazzo; il ragazzo fece una spallata. 7 — Ma che non ci sia 8 pròprio 9 nessuno che àbbia un po' di carità per quel pòvero disgraziato? la donna domandò. — Ci son io, — risposi; e senza dir altro 1 0 presi il vècchio a braccetto, 11 e adagio adagio, 12 facéndogli 13 scansare i sassi, insegnàndogli dove doveva méttere i piedi, un passo dopo l'altro, con santa 1 4 pazienza, lo condussi fuor di pericolo, dove ricominciava la strada piana. Allora il vècchio mi ringraziò, mi toccò per sapere chi fossi, e sentito il pennàcchio e la daga, 16 disse tutto contento: — Ah! è un bersagliere.... Bravo bersagliere! — E andò via. In quel punto alzo gli occhi e vedo a una finestra una ragazza che mi guarda. Appena mi vide, scomparve; ma l'avevo sorpresa che 16 mi guardava con un'aria tanto buona, così 17 colla testa un po'chinata da una parte, come si dicesse : — Oh ! che buon gióvane ! — Oh ! che buona ragazza ! pensai sùbito tra me, 18 al primo vederla. 19 Sa, signor colonnello, ve n ' è 2 0 di quei visi che fanno 1
tdj begebe mici) auf. — 2 mit aufgeriffettetrt SjSflafter (disselciare òa§ SPffaffer auftetften). — 3 jtd) aufredjt §alten. — 4 peritarsi ftd) fdjeuen, Slttgft fjaben. — 6 nad), — 6 ®er ^rifinititi ci (3 $rSbifat tm tnbireftert gragefajie nad) non sapere, btfd). mit „foHett" ju gebett. — 7 fare una spallata bie Stdjfet jucfett. — 8 che non ci sia folte nidjt fein. $Katt iaittt babor ergSttjett: è credibile. — 9 ttritiltcf). — 10 oijtte SBorte ju beriieren. — 11 ®emirt. Don braccio, prendere (ob. pigliare) a br. ale. jent. b. 2(rm tetdjen, ober jem. unterfoffert. — 12 gatta lattgfottt. — 13 btfdj. tfjtt. — 14 fjitmttlifd). _ 15 ©eitntgemeljr. — 16 ali. — 17 mit etrter entfpredjettben ©ebarbe. — 19 6et tttir. — 19 al§ tei) fte juevft fai). — 20 oft bei filutalifdiem ©ubjeft fiott be§ ffrettgerett ve ne sono.
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dire così; 1 appena veduti si fanno volér bene; che so io? 2 paion persone di casa; si direbbe d' averle conosciute qualche altra volta. 3 Basta, non ne feci caso 4 e tirai avanti per la mia strada. 6 Ma ricordo che era una bella giornata, e faceva 6 un fresco eh' era un piacere, e tutta la gente pareva allegra, e non so come, ma tutto in un momento7 mi parve d'esser contento anch' io.8 Ora senta che cosa m' è seguito una settimana di poi.9 Si faceva 10 una festa a un santuàrio poco lontano dalla città. Io e due miei compagni ci andammo. C'era moltissima gente. Sul tardi, 11 mentre tutti tornàvano, in un punto dove la strada faceva un gran giro, uno dei miei camerata domandò: Prendiamo una scorciatoia? 12 Prendiamola, si rispose. Bisognava saltare un fosso largo un 1 3 quattro metri per lo meno.14 La gente fa un po'di posto, 15 il primo prende la rincorsa, spicca 18 il salto, e va a cascare proprio 17 sull' orlo della sponda, che un palmo più indietro gli 1 8 era dentro. Il secondo salta anche lui, 19 ma batte in terra colle ginocchia. Salto io, e piombo di là un buon 20 passo d' avanzo, 21 dritto come un fuso. — Bene! Bravo ! Svelto quel gióvane ! 2 2 — dicono dall' altra parte. Io mi volto, e in mezzo a tutti quei visi che mi guardavano, rivedo quel tale, 23 quel della ragazza, un po' chinato da una parte e che sorrideva,24
1 Me foldje SBorte fjerDomtfett. — 2 ma§ weiß id), um auSjubriicfen, b a | man ba§ redjte SSort nidjt finben lattn. — 3 einige ottbere 9Kate, fdjott öfter. — 4 id) mochte tnir nidjtS òaraug. — 6 ineineg SBegeS. — 6 e§ mar fvifd), filili (fare in SBetterauäbrücten). — 7 j u gleidjer Seit. — 8 gleichfalls. — 9 nad)f)er. — 1 0 feierte. — 1 1 am Slbenb. — 1 2 einen fürjerin 28eg. — 1 3 u n Bor ©runbjai)len = ungefähr, etwa. — 1 4 menigliene (©. 9 St. 11). — 16 Sßlajj. — 1 8 madjt. — 1 7 gerabe. — 1 8 = egli, era = sarebbe stato. Q n irrealen SBebingungSfäJen Wirb oft, fotfaofji im bebingenben, a l s int bebingten ©liebe ber 3nbi!atib be§ SEmperf. gebraucht unb ift bann int erfteren g(eid) bent Sonjunftiü bei ißluSquatnperfeftS, int ^weiten gleidj bent jufanttnengefefiten ffionbijionale. — 1 9 gleichfalls. — 2 0 gut, gehörig. — 2 1 nad) toorn, DortoävtS. — 2 2 ©opula j u ergänzen. — 2 3 tale oft j u r Sßerftärfung neben quello (etwa: jenes befannte). — 2 4 Slttributfafc neben chinato. Überf. „iädjetnb".
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pròprio come la prima volta. Allora mi sono sentito un p o ' . . . D a 1 quel tanto 2 che ho potuto travedere, perchè era mezzo nascosta dalla gente, e poi non mi venne più fatto 3 di ritrovarla, mi è parso che fosse una pòvera ragazza. Tutta la sera, tutta la mattina del giorno appresso non me 1' ho potuta levàr dalla testa. — Dove l ' h a 4 la testa il nùmero sette? 6 mi gridava il sergente in piazza d'armi. — A momenti 8 lo consegno.7 — Quella parola „lo consegno" m'ha fatto venir 8 freddo; non avevo avuto mai tanta paura di restar segregato in quartiere, e per tutto quel giorno rigai diritto 9 che parevo il primo soldato del battaglione. All' ora sòlita esco, e quasi senza accorgermene, di passo in passo,10 mi ritrovo in quella strada. Avevo quasi paura a andare avanti, veda un po'! 1 1 Camminava impacciato come se avessi avuto le gonelle. 12 A una certa distanza, vedo uscire molte ragazze da quella casa, mi fermo, osservo, e capii che ci doveva èssere 13 una sarta. Tre o quattro si férmano in mezzo alla strada e guardano ridendo dentro la porta, come se aspettassero qualcuno che non vuole uscire. Finalmente esce un' altra ragazza, era lei; esce in fretta e infila la strada 1 4 dalla mia parte, 15 rasente il muro, colla testa bassa, come se avesse vergogna. Le altre ragazze la guardavano e ridévano. Mi accorsi che ridévano del modo con cui era vestita; essa pareva quasi una pòvera, e le altre, signorine; camminava a 1 6 passi corti corti, forse per non far vedere gli stivaletti, e io m'accorsi eh' eran sdruciti sulla punta; e avea il 1
ausi. — 2 quel tanto ba§ SBifjcfjeit, baS SESertige. — 3 mi viene fatto (di) e§ttriberfaijrt,gelirtgt mir. — 4 la pleoitaftifd) itebett la testa. — 5 ®ie ©olbaten erijalten befantttlid) betm ©jerjieren etite Siumtner. — 6 fogleitfj. — 7 consegnare ale. (miiit.) einent ©tubenarreft gebett, fo bafj er aufjer ber ©ienftjeit ba§ Q u a r t e nicfjt Berlaffen barf. — 8 fyier = divenire, diventare. — 8 rigare (Imtieren) diritto figuri, feitte SPfiidjt tfjun. — 10 t>on ©djritt ju ©cfjritt b. f). ©djritt fiir Sdjritt rnid) nafyerttb. — 11 fefy'tt fte mal (fefj'n fte, 6erftei)cn fte). — 12 llnterrocfe. ®er 6eft. Strtifel ift 6emerfen3mert. — 13 woljnen. — 14 infilare ima strada eine ©trafje einfdjlagen, fid) auf bie ©trofie begebett. — " nadj meiner ©eite, nad) mir f)in. — 16 mit (9lrt unb SBeife). AJIICIS, Il più bel giorno della vita.
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viso quasi coperto dal fazzoletto ohe teneva fermo sotto il mento con una manina magra e pàllida. Venne innanzi sempre più in fretta, e appena mi vide diventò rossa come il fuoco. Mi si strinse il cuore, e sentii una compassione tanto forte d i 1 quella pòvera gióvane che, non so come, mi venne un' idea.... Doveva passare fra me e il muro; c'era una grossa pietra, mi chinai, la presi, la buttai in disparte, 2 feci un passo indietro, ed essa passandomi 3 davanti come una freccia, mi guardò e disse ; — grazie. — Ed io restai là sbalordito a guardarla mentre s' allontanava. Ad un tratto 4 sento ridere qualcuno dietro di me, mi volto e vedo un gióvane, un signore, che andava in fretta dietro la ragazza, guardando per terra. 6 Non c'era altri nella strada: aveva riso di me. Gli tenni dietro 6 coli' òcchio, non si voltò, non mi guardò, tirò innanzi. Ma io rimasi come se m'avéssero data una mazzata sul capo. Aveva una fisonomia cattiva quel signore; gli luccicàvano gli occhi in un certo modo che faceva quasi paura. Passai una gran brutta 7 nottata quel giorno, signor colonnello! Che cosa vuole? Io non avevo mai provato un'affetto così.... Non sapevo nemmeno8 io quel che mi 9 volessi ; avrei voluto che ci fosse una guerra, che so io? un incèndio, o qualche altro gran diavólio,10 d a 1 1 potérmici gettare in mezzo come un disperato. Il giorno dopo ripassai per di l à 1 2 e incontrai di nuovo quel signore. Appena mi vide, si andò a piantare pròprio 13 dinanzi alla porta della sarta. Io stetti a osservarlo 14 da lontano. Le ragazze uscirono, e si fermarono nella strada; uscì lei per l'ultima,16 le altre risero, il signore le si avvicinò per parlarle, 16 essa gli mit. — 2 bei ©eite. — 3 mi mit davanti ju toerbinbert („Oot mir ^erge^enb"). — 4 cutf cinmal. — 5 auf bie Erbe, ju 33obett. — 6 tenér dietro folgert (fid) òafjirttet fatteti). — 7 brutta mirò burd) gran BerfiSrft (t>gl. una gran buona donna. Manz.). — 8 fel&ft nidjt. — 9 etljifdjer Statiti, im 2)tfc£). megjulaffeit. — 10 Seufelet, £eufeBgefcf)icf)te. — 11 SSertreter eineS Sonfe= iutibfa$e§ ()o bafj). — 12 bortljer, bafjer. — 13 gerabe. — 14 Ù6erf. idj ftanb (ftellte tnidj [jitt) unb &eo6ad)tete. — 16 al§ bie legte, julegt. — 16 parlare ad ale. (®atiO) mit e. fpredjett. 1
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voltò le spalle 1 e tirò via; quando mi fu vicina mi accorsi che piangeva. Mi guardò come il giorno prima, passando in fretta, e scantonò alla prima strada, e il signore dietro. 3 — Questa volta voglio vedere anch'io, — dissi tra me, e li seguitai da lontano. Gira e rigira, 3 per quei yicoli torti e oscuri, la ragazza arrivò finalmente nella via dietro 1' ospedale militare, dove stava- di casa.4 Infilò una porta 6 e lasciò il suo cacciatore 6 grullo e confuso con un piede sulla strada, e un altro sul primo scalino della scala e la faccia rivolta in su. Dopo un minuto, essa fece capolino 7 a 8 una finestretta del quarto piano, guardò giù, e riscomparve. Questa stessa stessissima 9 scena si è ripetuta per altri 1 0 sette o otto giorni. Lui mi guardava sempre col cipiglio e lei con quell' aria dolce e buona; lui continuava ad andarle 1 1 dietro come l'ombra del suo corpo, e lei continuava a scappare, e io teneva d'òcchio 12 tutti e due. Intanto, nella strada della sarta, la gente se n' era accorta, e ogni giorno eh' io ci andavo mi sentivo bruciare il viso dalla vergogna, perchè lei lo sa, signor colonnello; quando si vede un soldato che guarda una ragazza, non si crede ohe si possa èssere altro 1 3 che il sòlito perchè,14 e la ragazza perde la reputazione, e a me piangeva il cuore a pensarlo, 16 e in parola di soldato d'onore, 16 io glielo dico adesso a lei come se parlassi davanti a Dio, se mi
1 voltàr le spalle ben Süden lehren. — 2 SSerba ber Bewegung wie andare, córrere u. äfjnl. werben in lebhafter Siebe oft bei gewiffen SlbDerbien, mie avanti (borWärtg), dietro (juriicf) via (fort) u. äfjnl. Weggelaffen. — 3 gira e rigira ßmperatibe) abberbial = i)tn trnb Wiebergeiienb (OgI. gira gira lange Jjeruntfcfjweifenb, Capponi). — 4 stàr di casa wohnen. — 5 fie trat in eine ®£ür (ögl. ©. 17 91. 14). — 6 Sßerfolger. — 7 far capolino ben ffio^f Ijalb Ijeraugftecfen. — 8 ®errtin. 0. finestra loie finestrina. — 9 stesso stessissimo ganj berfelbe. — 10 altri läßt ftcf) burd) „noci)" i'tberf. — 11 le mit dietro ju Derbtnben (Ijinter if)r i)erjugef)en). — 12 tenér d'occhio im Sluge behalten, beobachten, — 13 bafj etwas anbereS batjinter ftecten fonne. — 14 perchè fubftantib. : SSarum, ©runb. — 15 wenn tdj e§ bacate. — 16 auf ba§ SS ort eineä efjrlictjen ©olbaten, auf eijrlidjeS ©olbatenwort.
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è mai venuta solamente l'idea Ma come fare 1 a non andarci? 2 A non andarci mi sarei immaginato sùbito che dovesse accadere chi sa che, 8 sarei stato sempre col batticuore; 4 mi sentivo forzato ad andare. Ora senta che cosa seguì. Io conoscevo di veduta 5 un giovinastro, che poteva avere un 6 ventitré o ventiquattro anni, ozioso, ubriacone, accattabrighe, tenuto d'occhio dalla questura,7 uno dei più cattivi soggetti del paese, e lo conoscevo per avere avuto 8 da fare con lui più d'una volta, di notte, 9 girando per la città colla pattuglia. Ebbene, un b e l 1 0 giorno non iscorderò 11 mai la sorpresa e la tristezza che n' ho provato un bel giorno incontro questo individuo a braccetto 1 2 della ragazza. Mi son sentito mancar le gambe, 1 3 e per un momento non vidi e non capii più nulla. Da quel giorno, per più d'una settimana, non vidi più la ragazza sola; questo giovinastro l'andava ad accompagnare 14 la mattina e 1' andava a prèndere 16 la sera. S'accorse presto di me, e cominciò a guardarmi con due occhi di basilisco; io non gli badava. Ogni giorno, nel punto dove c'incontravamo, o ci fosse o non ci fosse quel tal signore, e se n'accorgesse o no*16 il gióvane che l e 1 7 era assieme, essa mi dava sempre un'occhiata, una sola, sempre uguale, sempre come me l'aveva data il primo giorno, e questo mi metteva nel cuore una gran forza e un gran coraggio. Ma chi sarà 1 8 costui? io mi domandava ogni momento. E veda
1 tote follie idj e§ anfangen Confiniti» alg SJJrabifat tn biretten &ragett bgl. toa§ tijun). — 2 menti icfj nicfjt fjingittg. — 3 toer tocijj toa§, irgenb etioaS. — 4 èssere col batticuore tri Stngft feitt. — 5 Don 2Iitfef)ett. — 6 SSgl. 16 SI. 13. — 7 ÌJSolijei. — 8 per mit bem Sttfinitib ftatt eineS caufolett 9leBen= fageS (tceil). — 9 nadjtg. — 10 bello giillioort, tuie ittt ®tfdj. „eineè fdjonen Xageg". — 11 ¡scorderò mit Dorgefegtem i megett non. — 12 mit bem 9)ìa&= djett am 8lrm (Dgi. ©. 15 9t. 11). — 13 idj fuljlte mir bte Seme fefjiett b. ij. icf) Beiam ba§ ^ittern in &ie SBcine. — 14 = andava ad accompagnarla, ttttt= fdjreibung fiir l'accompagnava. — 15 aBIjoIert. — IS o . . o . . . (mit $on= junftic) ober aud) o Blog »or bem jtBeiten ©liebe „06 . . . 06 . . . " . — 17 le mit assieme ju UerBinbett (mit iljr jufamntett). — 18 mag fein.
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un po' 1 per che curioso accidente sono riuscito a sapere chi era. Un giorno, insieme alla sòlita fetta di pane, mi penso di regalare al ragazzo una cravatta vècchia da bersagliere, 2 di quelle 3 azzurre, che io non so perchè avevo rotondata colle fòrbici ai due capi.4 Due giorni dopo ti 6 vedo l'amico della ragazza con quella cravatta al collo. Lo guardo ben bene 8 nel viso, confronto le due fisonomie, e mi pare che lui e il ragazzino si somiglino, e mi viene il sospetto che siano fratelli. L'indomani tiro in disparte il ragazzo, e gli domando: — Di'un po', 7 lo mangi tutto tu codesto pane, o ne dai anche a tuo fratello? — Ne do a mia sorella, mi rispose. — Hai anche una sorella? — Una sorella e un fratello. — E che cosa fa tua sorella? — La sarta. 8 — E tuo fratello. — Pensò un momento e poi rispose: — Niente. — È lui, pensai. E infatti, continuando a interrogarlo, mi accertai di tutto. Seppi 9 che la ragazza si chiamava Luisa, ed era sui 10 diciassett' anni ; che non avéano più padre nè madre nè altri parenti da quasi due anni; che lei, pòvera gióvane, lavorava dì e notte per vivere e per dare qualche soldo 11 a suo fratello, il quale andava poi a spènderli all'osteria, e tornava a casa ubriaco, e la maltrattava, e la faceva piàngere. Tante volte,12 mi disse fra le altre cose 13 il ragazzo, egli torna a casa alle due o alle tre dopo mezzanotte, e mia sorella lavora ancora; e poi conduce con sè i suoi compagni, e tutti insieme si méttono 14 a cantare e a ballare, e allora essa esce di casa e resta addormentata sugli scalini col suo lavoro in mano. — Se non mi venne da 1 6 piàngere li in presenza sua fu perchè feci un gran sforzo ; ma non ho potuto tenermi quando fui solo. Da quel giorno diedi 1 feljeit ©te riur, fjoren @ie mtr. — 2 cravatta da bers. 5BerfagItereI)afé= btnbe, ober Beffer : £>al§bhtòc, mie (te bie SBerfagltert tragett. — 3 etite Don jettett. — * ©nbert. — 5 ettjifàer ®atiD, ber in feiner SBebeutung fo erftarrt ift, baj? er auf bte angerebete $erfon teine SRucifidjt mmmt. — 6 ben b. ganj geljortg. — 7 fag' mal. — 8 fare la sarta Sittijerin fein. — 9icf) erfuljr. — 10 $gl. 11 SI. 5. — 11 einige ©olbi. — 12 ntanc^ntal. — 13 unter anberem. — u
fangen on ju. —
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mi viene da piàngere idj mufj foetnen.
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al ragazzo tutto il mio pane, risparmiai tutti que'pochi soldi che ho potuto e gli diedi anche quelli; mi parve quasi che fosse un mio dovere; non mettevo 1 più soltanto il cuore in codesti sacrifizi, ma anche la coscienza, e mi 2 sentivo il coraggio di tirare avanti 3 così eternamente, tanta era la tenerezza e la compassione che mi faceva quella pòvera disgraziata, sola, senza difesa, ridotta a campàr 4 di pane e a logorarsi la salute col lavoro. Oh! signor colonnello, se lei sapesse quel che provavo io, di notte, alle due, alle tre della mattina, quando passavo dietro l'ospedale colla pattuglia, e vedevo lassù al quarto piano quella finestrina illuminata, e pensavo che in quel momento lei era là che 6 cuciva, al freddo, stanca Dio sa come, forse senz' avér mangiato ! . . . Senta ora come mi sono fatto conóscere; 6 è stato un caso. Una mattina il ragazzo mi viene a dire 7 che sua sorella gli aveva chiesto chi era il soldato che gli dava il pane e i soldi. Guardi che combinazione! Io ero stato promosso caporale 8 il giorno prima, e m'ero messo i galloni 9 quel giorno stesso ; mi è venuta quest' idea. — Va a dire a tua sorella, gli dissi, che il soldato che ti dà il pane è uno che si è messo i galloni oggi per la prima volta. — La sera esco, col cuore in trepidazione, la incontro, mi guarda, diventa rossa, poi ride, e si copre il viso col fazzoletto. Ah! lo creda, signor colonnello, io non ho provato una contentezza come quella; io ebbi quasi paura di pèrdere la testa. Qui Césare tirò un gran respiro.10 — Avanti, — gli disse sùbito il colonnello. Egli continuò: — Ma era destinato che le mie contentezze11 durassero poco. Una mattina, andando in piazza d' armi col battaglione, vedo da lontano, in fondo a un vicolo, due persone . . . . due persone che non 1 tei) Xegtc ijinein, icfj Itefi bafcet fpredjen. — 2 in mix. — 3 tir. av. fortfnf)tcn. — * lefien, fid) ernafjten. — 5 Qm ®tfdj. ju foorbinieren. — 6 tei) fiabe nticfj ju ertennen gcgcfim. — 7 fonimi unb fagt tnir. — 8 jitnt Scorporai beforbert. — 9 td) fjatte bie SEreffen angelegt. — 10 fjolte tief Item. — 11 gteuben.
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avrei mai voluto vedere insieme, quel tal signore e il fratello di Luisa che disoorrèvano. Se non mi cascò il fucile di mano fu un caso.1 Già lei si può immaginare quello che sospettai. E non mi potevo mica ingannare, perchè a giudicar 2 dalla 3 maniera con cui quel signore andava dietro alla ragazza, che aveva l'ària 4 di dire : — Son sicuro del fatto mio ! 6 — e rideva e faceva lo sfrontato, ce n' era d'avanzo 8 per capire a cosa7 mirava. E poi il fratello era un pèssimo soggetto, capace di tutte le cattive azioni. Si figuri dunque che cuore fu il mio,8 quando, pochi giorni dopo, il ragazzo mi venne a dire che la sera prima sua sorella e suo fratello s' èrano litigati, che lo avévano mandato fuori di casa per potér discórrere tra loro, e che lui, dalla scala, avea sentito il fratello parlar forte e con ràbbia, e la sorella piàngere e rispóndere: — mai! mal; — e che poi era seguito qualche minuto di silenzio in cui non avea potuto capire che cosa facessero, e infine s'era aperta la porta, e n' era uscita Luisa bianca in viso che pareva una morta, scarmigliata, e con una guància livida. Il fratello l'aveva, picchiata, e lei non avea gridato per non farsi sentir 9 dai vicini. Mi si oscurò la vista, mi prese un trèmito così forte che mi pareva d'avér la febbre, mi sentii diventar oattivo; se lì per lì 10 avessi incontrato il fratello, lo stritolavo 11 senza dargli tempo di fiatare. Decisi di andarlo a cercare, lui e il signore, e chiunque avesse mano in quell' intrigo infame; ma poi mi frenai, e pensai meglio d' aspettare anche un po'. — Va a dire a tua sorella che si faccia coraggio,12 dissi al ragazzo, 1
fo war e§ ein Bufali, fo fomite idj nichts baju. — 2 ju urteilen, wenn matt urteilte. — 3 nad) (da bei ben Serben be§ Ürteileng, ©cfjliejjenS). — * aver l'aria di bciä Siugfeljen fjabett, ató ob, fcfjetnen. che ift auf signore ju bejtefien. — 6 meiner ©adje. — 6 ce n'era d'av. e§ war meljr als genug. — 7 worauf, ttoljm. — 8 roeldjeä §erj baS meinige mar b. fj. in meldjer ©e= miitSberfaffung iti) war. — 9 um Don ben 9iaci)6aren nidjt gehört ju werben (da weil sentirsi pafftoifd) ift). — 10 lì per li im Stugenblicfe, auf ber ©tette. — 11 jermalmen. stritolavo = avrei stritolato (Bgl. ©. 16 31.18). — 12 farsi coraggio »hit faffen.
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e che c' è qualcuno ohe le vaól bene davvero, e che pensa per lei. — L'indomani era giorno di festa, e avevamo tre ore di libertà più del sòlito. Uscii solo e me n' andai a passeggiare per la città. Camminavo circa da un' ora, quando mi accorsi d' esser seguitato alla lontana 1 da due individui, due monellacci 2 sullo stampo 3 del fratello, due faccie proibite. 4 Feci le viste 5 di non accorgermene. Dopo un po' di tempo vidi che a quei due se n' èrano aggiunti altri due, e che s'avvicinavano. — Ho capito, — dissi tra me; — sono mandati ; voglion tenermi a bada ; 6 qualcosa questa sera deve 7 seguire. 8 — Stavo per uscir di città, ritornai verso il centro, e affrettai il passo in modo che mi perdettero di vista per un pezzo.9 Intanto trovai due miei compagni, li informai della cosa, si combinò il nostro piano, e poi, siccome cominciava a imbrunire, mi diressi verso l'ospedale. Nel punto che attraversavo una piazzetta là vicino, vidi il mio . . . . quel signore che scantonava 11 in fretta dalla parte opposta. Non s'accorse di me ; io affrettai il passo, arrivai nella strada, mi andai a méttere poco lontano dalla casa di Luisa, in un àngolo bùio, e stetti osservando. Quel gióvane arrivò pochi momenti dopo e si mise a passeggiare davanti alla porta, adocchiando di tratto in tratto l'orologio, e voltandosi ad ogni passo a guardare se nessuno veniva. Notai che si voltava sempre dalla 12 stessa parte. — Débbono venir di là, — pensai, e per una via laterale corsi difilato 13 in fondo 14 alla strada, dalla parte che16 guardava l'amico. Non ebbi da aspettar molto; comparvero quasi sùbito
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bott tnettem (ju erilären tote alla francese, all' italiana u. äfjitl., tt>o= 6ei ettoa moda, maniera ju ergänzen). — 2 Beriommene aTCenfdjen, @£ij)bu6en. — 3 ttadf) bem ©epräge, nac£) ber 2lrt. — 4 ©algengeft^ter. — 6 id§ tf)at alS 06. — 6 tenere a bada Ijinijalten. — 7 mufe, foE (Vermutung). — 8 er= folgen, gefdjrfiett. — 9 stare per mit Sttfttt. „im Segriffe fein ju". — 10 (für) cine $eit fang. — 11 fjevtm'fommen (um tnegjuge^en). — 12 nadf). — 13 forte§ ju ergänzen.
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il fratello e la sorella. — L'ho detto, io ripensai — che qualcosa deve seguire; ma o ci 1 lascio la pelle o non ci riéscono per Dio!2 — M'era salito tutto il sàngue alla testa; non sapevo più quel che mi 3 facessi; stringevo i denti e i pugni, e mi sentivo forte per quattro. Girai largo 4 in punta di piedi, e andai a méttermi una quindicina di passi dietro Luisa; non potevo èssere veduto, la strada era quasi bùia. Parlavano sottovoce fra loro; Luisa piangeva, e si fermava tratto tratto, 6 e il fratello la spingeva innanzi stringéndola pel 6 braccio. A un certo punto essa battè forte un piede7 in terra e disse risolutamente: — No! Ammazzami piuttosto. — Allora il fratello, digrignando i denti come un cane, la interrogò ancora tre volte: — Vieni? — Ed essa tre volte rispose no. Alla terza quel manigoldo alzò una mano, . . . essa gittò 8 un grido, io mi slanciai fra loro, afferrai quel braccio levato in alto e glie lo ributtai indietro con una scossa da 9 slogargli la spalla, dicéndogli: — Cosa fai, mascalzone!10 — Non avea finito di profferir11 queste parole, che mi12 vidi comparir davanti dieci persone in ària minacciosa ; èrano i compagni del fratello ; in mezzo a loro, il signore ; più in là 13 qualche curioso; Luisa s'era appoggiata al muro. — Cos'ha lei? 14 Come c'entra 16 lei? mi domandarono tutti insieme avvicinandosi. — Indietro!16 — io gridai quasi fiiór di me; — c'entro, chè qui si vuol fare un mercato infame! — È matto! gridarono tutti insieme, avvicinandosi ancora.17 — Indietro! — io ripresi con voce soffocata; — indietro, o spacco il crànio a qualcuno! — e avevo
babei. — 2 Bei ©ott. — 3 etfjifdjer ©atto (itidjt ju überfein). — 4 tdj madjte eilten weiten Umfreté. — 6 tratto tratto = a ogni tratto alle 9lugen= bticfe. — 6 am Sfatte (inbem er benfelben ergriff). — 7 trat mit einem gufse auf ben Söoben. — 8 ftiefe au§. — 9 btfdj. 3telattofp$: ber üjm bie ©cijitte öerrenfte (eigentl. golge: berartig, bajj er ...). — 10 ©cfjurie, SBBfeit>id)t. — 11 td) Ijatte nodj nicfjt 31t ©nbe gefarodjen, nodj nidjt öoHenbet. — 12 mi mit davanti ju öerbinben (bor mir). — 13 meijr bortfjin, im $tntergrunbe. — 14 roa§ »ollen ©te? — 15roaSIjaben @te tjter ju fdjaffen? — 16 juritcf. — 17 nodj immer. 1
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la daga nel pugno. — Eh! via,1 mi si levi dai piedi,2 imbecille! — gridò il signore facendo un passo innanzi per sollevare Luisa caduta; io gli diedi uno schiaffo; gli altri mi3 si slanciarono addosso per finirmi.4 — Un momento signori! — gridò una voce dal mezzo della strada. Quei manigoldi si voltàrono, e videro dieci bersaglieri schierati6 colle daghe nel pugno. Eimàsero tutti là fermi,6 senza fare un gesto, senza dire una parola. Poi, tutto ad un tratto, se la svignàrono7 chi8 di qua9 chi di là, mogi mogi,10 come cani bastonati. Luisa, più portata che condotta, entrò in casa. Il signore, tutto stravolto, mi si accostò e mi disse: — Il suo nome? — Io gli dissi nome, cognome, compagnia, squadra,11 nùmero di matricola,12 tutto quel ch'egli ha voluto. Egli notò tutto e se n'andò dicéndomi: — Ci rivedremo. — Come le pare13 — risposi. — Ringraziai dopo i miei compagni: — Se tardavate un minuto, ero spacciato;14 vedevo già luccicar dei coltelli. — Allora si misero tutti insieme a farmi mille domande, a volér sapere15 i come16 e i perchè e i quando, e io raccontai addirittura17 tutta la stòria da principio. Noti però, signòr colonnello; bisogna esser giusti; 18 tutti quei mascalzoni,19 era il fratello di Luisa che li aveva radunati, e non l'altro; l'altro non ne sapeva niente; anzi, se avesse preve-
1 Bortoartg. — 2 gefjett ©te mir Sor ben giifien tteg. — 3 mi mit addosso ¿u uerB. (auf mid)). — 4 finire um&ringen. — 5 nefieneinanber. — 6 rim. fermi fie madjten §alt, BlteBert fteljen. — 7 svignàrsela (feltener svignare) ftcf) au§ òem ©taufje madjen. $u ber SBer&inbung »gì. cògliersela, fumàrsela via (mit gletdjer SBebeutung). — 8 chi .. chi . . ber cine . . ber onbere. — 9 di qua i)ieri)in, di là ba|in. — 10 ganj Èetreten (0. mogio). — 11 SRotte (Sorporalfdjaft). — 12 ©tammroHe. — 13 mie e§ SIjnen fdjeint, tuie ©ie rooHen.
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ftatt se aveste tardato . . . , sarei stato spacciato. SSgl. ©. 16 SÌ. 18.
— 15 ba fiettùffenrooiitcn.— 16 come, perchè, quando fjier fn6ftanttoifd) (bfdj. ©ing. ba§ SBie, ffiarunt, SBann). — 17 ofjne metterei, foglerei). — 18 ®a§ ^rabifatónomen 6ei einent Snfinitib mit nnbeftimmten ©nbjefte fteljt oft int giurai. — 19 D&jeft nad)briicEÌicf|tìorauSgefegtunb natfjijer buref) li roieber= aufgenommen.
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duto ohe razza di gente doveva pigliare le sue difese, 1 io credo che non sarebbe nemmeno venuto. Ma poi che si trovava nell' impiccio, e il dispetto e la ràbbia lo rodèvano, 2 cercò d'uscirne a tutti i patti; 3 è naturale. — Ma chi era questo signore? — interruppe il colonnello. — Chi lo sa? , . . Quel che è certo è che in città, come mi fu detto in séguito,4 era pochissimo stimato, e si diceva che fosse sòlito a tentare di quelle imprese, e che usava 6 sempre con gente di mal affare 6 . . . . Quella sera tornai in quartiere che 7 pròprio, creda, non potevo più règgere; tra 8 per 9 la contentezza d'avér mandato a monte 10 quel tentativo, tra per la commozione d' èssere scampato a quel pericolo, ed anche per l'ansietà di 1 1 quel che poteva accadere dopo, io ero in uno stato che se non mi venne addosso12 una febbraccia 13 da 1 4 tenermi a letto sei mesi, posso ringraziarne la mia buona fortuna. Ero però più che mai risoluto a resistere 16 fino alla fine. Ma come,16 io domandavo 17 discorrendo 18 fra me e me, 19 perchè io sono un pòvero gióvane, perchè sono un soldato, perchè non ho altro che il mio cuore e il mio onore, se si dà il caso 20 che io pigli passione 21 per una ragazza pòvera come me,22 che mi piace, e anch' essa23 mi vuol bene, tutti hanno da persegui-
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pigliàr de difese di ale. Jetn. Derteibigen. — 2 »erjeljrten. — 3 unter jeber 33cbingung. — 4 in ber golge, nacfjijer. — 5 untgiitg. — 6 9htf. — 7 SDian foorbiniere (unb lonnte). — 8 tra . . . tra teilS . . . teifé. — 9 au§. — 10 mandare a monte bereiteln (andare a m. Cerateli werben). — 11 atté $urd)t Dot (obiettiti, ©enit.). — 12 mi viene addosso e§ fotnmt auf mtd), e§ ii&erfaat miefj. — 13 £>ofe§ gieÈer (bon febbre). — u btfdj. itelatitifag: weldjeS flieit, »gì. 25 St. 9. — 15 a u r a t e . — 19 come etjne S8er6um, «ut bte folgenbe grage (tutti hanno . . . ) borjubereiteit. — 17 getuofjniidje ©tettung: domand. io. — 18 nacfjbenfenb. — 19 jtotfdjen mir uttb mir, b. fj. bei mir, fra mici); ebettfo ba§ einfadje f r a me. — 20 toentt eS Dortcmmt, roenn ber Qufali witt. — 21 pigliàr passione per jtd) berlieben in. — 22 mie icf). 9?acf) come, siccome, quanto (mie), fteljt gerooijrtl. bei ju ergan^enbem SBerbum ber 2tccuf. be§ perfont. giirroorteS ftatt be§ 9ìomin. — 23 fie gleitfjfaUS.
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tarmi e da darmi addosso1 come se fossi un galeotto o un bandito, e la mia affezione disonorasse una donna? Chi è che ha il diritto di disprezzare le mie affezioni? Cosa crédono costoro, che noi non ci si abbia niente 2 qui, sotto le medaglie, 3 perchè siamo soldati? E perchè non abbiamo la famiglia con noi, perchè siamo lontani da casa, perchè non facciamo un mestiere, perchè mangiamo nel gamellino e ci danno due soldi al giorno, 4 dunque, per tutto questo,8 noi non abbiamo diritto a nessuna consolazione, e dobbiamo vivere come cani, ed èssere morti al mondo? Un soldato! — dicono, — una ragazza che si perde 6 con un soldato ! Un soldato d' onore ne vai dieci di voi, ubriaconi, oziosi e viziosi! Anche il soldato ha un nome e una famiglia, e due braccia per lavorare quando tornerà a casa, e un cuore di galantuomo per amare e rispettare una donna ! Le pare, 8 signor colonnello? Io non dico mica che tutti i soldati, quando sono al servizio, abbiano da riscaldarsi 9 la testa per una ragazza; si starebbe freschi; 10 Dio ce ne guardi in eterno, se no, addio esèrcito! 11 Ma chi per combinazione ci casca, 12 si porti da uomo 13 e da galantuomo, e non si lasci far paura da nessuno, e non ceda, dovesse14 rimétterci 16 le ossa; dico bene?
1 d a r addosso a d aic. jenr. auf ben Seib rüden, j u Seifte geijen. — ®ie S3oifsft>rad)e fefjt oft neben bie refiejibe Umfd)reibung öeg Sßaffibg, wo mir unfer „ m a n " gebrauchen, ein beftimmteg perfiinlidieg gürWort (f)ier noi), baS im ©tief), natürlid) alleiniges ©ubjeft wirb (bajj wir nid)t3 Ijaben). — 3 unter ben SKebaiUm b. Ij- in ber SBruft. — 4 jeben STag. — 6 wegen alleg beffen. — 8 fid) wegwerfen. — 7 Wiegt auf, ift fo biet Wert Wie. n e Jrteonaftifdj neben di voi. — 8 btfdj., etwa: wag meinen Sie. — 9 ftd) erfjijsen müffen, füllen. — 10 star fresco fdjßn baran fein (ironifdj). ©benfo wie beim S n f i n . mit unbeftimmtem ©ubjett (©. 26 8t. 18) fteijt audj bei ber refiejiben Um= fdjreibung beg Sßafftbä, bie wir im ®tfdj. mit „ m a n " wieberäugeben pflegen, bag SßräbifatSnomen oft im Sßütr. — 1 1 bann TOeu, f>eer, bann ift eg mit bem §eere öorbei. — 12 hineingerät, p e r comb, burd) 3ufaH. — 1 3 ber benehme fid) alg TOann. — 14 ntüfjte er audj (tonjeffib. Sonjunft.). — 15 ba= bei laffen. 2
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Il colonnello fece segno di sì. 1 — E mancò poco che io non2 ci rimettessi le ossa davvero. La mattina dopo seppi dal ragazzo che Luisa era a letto con un po' di febbre e che il fratello non aveva più fiatato.3 La sera tardi, appena ritornato in quartiere, mi vengon dinanzi4 due sergenti, uno della mia compagnia che mi voleva bene, e un altro d' un'altra, e mi tengono questo discorso: — Noi sappiamo tutto quel oh' è accaduto. La stessa persona in questione6 ce n' ha informati e c'incaricò di parlare con te. Noi ti daremo un consiglio, non da 6 superiori, ma da amici, e tu lo seguirai 7 o non lo seguirai secondo che ti parrà. Tu gli hai dato uno schiaffo in presenza di molta gente, e uno schiaffo è una delle più grosse offese che si possano fare ad un uomo ; per questo8 egli ha diritto di avere una soddisfazione, ne convieni? — E naturale, — risposi. — Ora senti: se tu fossi uno di quei coscritti minchioni che non sanno niente e non capiscono niente, quella persona si cercherebbe un' altra maniera di soddisfazione ; ma con te che sei un soldato fatto, 9 un gióvane intelligente, e hai cuore e fégato per quattro, con te gli 1 0 è un altro par di màniche 11 .... — Basta, ho capito — diss'io; —• éccomi qua bell'e pronto.12 — Bravo; capisci anche tu ohe l' 1 3 è una faccenda da terminarsi14 cosi, e poi è anche un onore eh' egli ti fa a sfidarti; 15 lasciati guidare da noi. — Se loro abbiano fatto bene, 1 nitfte Bejaijenb. — 2 9?acf) poco manca (eg feljlt wenig) pflegt baä Staliemfdje in ben abhängigen Sag ein non einjufcf|teBen (int ®tfd). nidjt gu üBetf.). — 8 baß ber SBrubcr fein SBort meijr gefarocfjen ptte. — 4 mit mi ju berbinb. (fomnten bor mici), ju mir). — 6 in quest. fraglid). — 6 al§ (bgl. ©. 28 31. 13). — 7 magft folgen. — 8 beSwegen. — 9 ein fertiger, ganzer ©olbat (bgl. btfdj. gemachter Sffiann). — 10 = egli (eä). — 11 ein anberei Sßaar $rtnel, bolfétiiml. = ettoaS ganj anbereS. — 12 bello (e) ift ein gliiwörtcfien, ba§ gern bor Partizipien unb 2lbjeltibe tritt, um beren SSegriff ju berftärfen, itBerf. „bottlommen Bereit, feijr gern Bereit" (unb bgl. btfcf). „fij unb fertig"). — 13 = l a , ella (btfdj. „eS") — " da Begegnet fjier Sßotmenbigieit („bie Be= enbigt, ausgemacht werben mufj). — 15 inbem er bidj forbert.
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non so; ma io credo d' avér fatto quel che non si poteva a meno 1 di fare. E per tagliar corto,2 la cosa seguì 3 due giorni dopo, un miglio fuori di città, verso le cinque di sera. Avevano scelto la sciàbola; s' immàgini cosa potevo sapér fare 4 io colla sciàbola, che 1' avrò presa 5 in mano sei o sette volte; ma ero istruttore di bastone, 6 in guardia ci sapevo stare, 7 e avevo- il 8 braccio forte e le gambe pronte. Andammo in un prato. Quando lo vidi, pensai a Luisa, a quel gesto eh' egli aveva fatto per alzarla da terra, a quella volta che mi aveva riso alle spalle, 9 e mi si accese il sàngue e mi sentii pieno di coraggio. Quanto a lui, 10 era un po' pàllido, ma capii che era deciso di tirare a freddarmi. 11 — Sia pure, dissi fra me; tanto 12 la pelle, se non si taglia, si logora; niente paura.13 — Al segnale dei padrini, 14 ci mettemmo in guàrdia; 15 m'accorsi subito che sapeva tirare. 16 Uno, due, tre colpi, alto, 17 son ferito al braccio; lo prevedevo; è una cosa da niente; 18 avanti. Altri 1 9 due colpi, un'altra ferita, il mèdico guarda, è una scalfittura. — Si continui — dicono i padrini. Si continuò; mi cominciava a montare il sàngue alla testa; avrei preferito pigliarmi una botta 20 che mi buttasse in terra; èssere tagliuzzato a quel modo, come mi pollo, mi umiliava ; cominciai a avanzare digrignando i denti che 21 parevo un arrabbiato; mi 22 1 non posso a meno di idi) fatttt nidjt umtjin 51t. — 2 mit e§ turj ju fageit. — 3 erfolgte, gefdjaf). — 4 wog id) mit betti ©übel gu tnadjen roiffen tonnte, iurj: wag tei) tnadjen tonnte. — 5 id) mag genommen fjaben (83er= mutung it6er eine £Ijatfad)e ber SSergangenijcit). — 6 reoljl gedjtmeifter, ber Unteroffizier, ttieldjer ben ©oibaten ba§ 33ajonettfed)ten beibringt. — 7 tei) üer= ftanb eg 31t parieren (stare in g. auf ber §ut fein, ci ift pieonaftifcf)). — 8 btfdj. einen ftarten 2trm. — 9 fjmterm SRücfen. — 10 mag tijn betraf. — 11 falt madjen (töten). — 12 gleidjmoljl, jeboci) (bgl. ©. 13 91. 10). — 13 burdj= au§ feine gurdjt (niente ein Derftärfteg non). — 14 ©etunbanten (eigentlich Saufjengen). — 15 mir nahmen unfere Sßofition ein, fteßten uns jum Kampfe einanber gegenüber. — 16 ijauen. — 17 -galt. — 18 eine ©ad)e üon nid)t§, b. f). nicfjtg. — 19 Überf. mit ,,nod)" ober „¡Bieber". — 20 einen §ieb 31t be= iommen (wörtl. mir ju nehmen). — 21 ÜDian foorbiniere. — 22 an mir. Ober man überfe$e: icf) füllte meinen 9trm.
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sentivo un braccio di acciàio ; la sciàbola mi tremava nel pugno come una verga di sàlice. Altri quattro o cinque colpi, un' altra ferita alla spalla; gettai 1 un urlo, diventai una bestia, non ci 2 vidi più, mi cacciai sotto 3 alla disperata;4 egli fu sopraffatto, dette indietro;5 poi tutto ad un tratto lasciò cadere la sciàbola, portò tutte e due le mani alla fronte, e il viso gli si coperse di sàngue. Non mi ricordo bene cosa fécero e cosa dissero allora gli altri; so che mi fu fasciato il braccio, e dopo qualche minuto, 8 noi da una parte, loro dall' altra, ce ne andammo pei fatti nostri ; 7 nessùn contadino era accorso, nessuno se n'era avveduto. Ma come nascóndere le ferite? domandai ai sergenti. Mi rispósero che non c'era mezzo di nascónderle e che bisognava andare all' ospedale. — Vatti a dichiarar8 malato sùbito — mi dissero entrando in quartiere. Ci pensai un poco e poi decisi di non farne nulla; volli provare a resistere. Le ferite èrano leggere, sàngue n' 9 avevo perduto pochissimo; vediamo. La notte la passai bene; cioè, dormii bene; ma sognacci,10 signor colonnello, cose d'inferno,11 coltellate, 12 sciabolate,13 morti,14 becchini, il finimondo; 16 solamente, fra tutte queste brutte immàgini, vedevo lei, Luisa, colla sua testina 16 chinata da 17 una parte, e gli occhi pieni di lacrime, e quel sorriso cosi buono, che mi dava una gran consolazione. La mattina, piazza d'armi.18 Ci vado? non ci vado? ho da darmi19 per malato? Feci la pazzia 20 d' andare. Si figuri! Strada 1
tei) ftiejj au§. — 2 babei. — 3 idj ftürjte mici) barunter b. t). barauf Io§ (ber Kampf alé etwag SBebedmbeg gebaut). — 4 berjroeifelt, abb. (bgl. 24 SL 1). — 5 d a r indietro juriicitreidjen. — 6 itaci) einigen SKinuten. — 7 unfereg 28eg§. — 8 = v a a dichiararti (geij i)in unb erfl. 3Md)). — 8 ®ie= fette Sonftruftion, mie 14 SI. 7. — 10 p p d j e SMume. — 1 1 f)öili)c£)e ©efdjidjten, quattone Silber. — 12 Weffetfiicfje. — 13 ©äbeßjiebe. — u S e n $ I u r . (b. morte) gebe man etwa burdj „SJÌorb unb Sotfcfjiag". — 15 ba§ ©nbe ber SBelt, f u r j ba§ allergrößte U n g t M $ i e lebenbige ©djtlberung ftettt oft n u r ©ubftantiöe 1)in unb überlaßt bent Sefer bie ©rgänjung ber 5ßräbilate. — 16 ®emin. b. testa. — " nad). — 18 lebhaft f ü r : mußte idf» j u m t)ieberf)o(t, man laffe eS Ijier unüberlegt. — 1 0 metter in piazza tnä ®erebe Bringen, Raffio. tn§ ®erebe iotnnten. — 1 1 meinetwegen. — 1 2 gli ift ©teHöertreter Bon le (Sfónen) wegen bel folgenben lo. — 1 3 bamit. — 14 = v o l e v a andàrsene.
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fratello, a cagione di quello eh' era seguito, la maltrattasse peggio di prima, e che quel signore, appena guarito, avesse ricominciato a ronzarle 1 intorno; vivevo in ansietà continua, e stentavo a 2 guarire, e la sera, débole com'ero che 3 m'intenerivo per niente, qualche volta mi veniva da 4 piàngere, e facevo compassione6 a me stesso. Intanto stava per finire6 l'inverno, e si cominciava il parlare della guerra. — Ci fosse pure 7 la guerra! pensavo; chi sa che 8 non mi levasse dal cuore questa disgraziata passione. — Dopo la febbre mi eran vénuti addosso9 cento altri malanni, e io menava la più triste vita che si possa immaginare. Non mi lasciàvano neanche vedér gli amici 1 0 per paura eh' io mandassi lèttere o . t i . . . imbasciate per mezzo loro, 1 1 e facessi nàscere nuovi guai, e volévano che tutto fosse finito. Oh che brutte giornate, signor colonnello!... Ma in una sera, in una sola sera tutto mutò. Era sull' 1 2 imbrunire; io stavo 13 già a letto; ero più tristo del sòlito; venne una mònaca a darmi da bere ; — vi sentite molto male? — mi domandò, vedendomi14 gli occhi rossi. — Perchè vi scoraggiate così? che cos'avete? — Ah! sorella — risposi scrollando la testa; — io sono un disgraziato, ecco quello ohe ho! — Eh via! fàtevi ànimo, 16 — ella rispose, è poi soggiunse sorridendo: — non sentite che c'è della gente che canta per farvi s'tare allegro? 16 — Io tesi l'orécchio, e sentii una voce lontana, dalla strada, da una casa della parte opposta, una voce di donna che cantava, una voce dé-
1
le toerbtnb. mit intorno (um fie tjerutnfumnten,
tjerumfdjwänjeln). —
2
stentare a gebe matt buref) „iaum" ltttb tttadje guarire jttm §au£tberb. —
3
ber idj buxci) ein 9lid)t§ (buri) òie geringfiigigfte ©adje) berührt würbe, midj
angegriffen füllte. 6
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4
21 SI. 15. —
ber SSinter mar im SBcgriffe §u enbigen,
wäre bod) ®rieg. —
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06. —
9
5
ttf) tfjat leib (erregte TOitleib). — ging j u ©nòe.
—
7
28unfd)fa|:
mit mi j u Derbtnben (e§ waren über rttief) ge=
fommen, Ijatten mid) ergriffen). —
10
Dbjett. —
11
bermittelft ifjrer, butti) fte.
—
12
e§ war um bie $eit be§ ®un!elwerben8, in ber Dämmerung. —
—
14
Sßoffeffiber ®atib (meine Slugen). —
getroft. —
18
u m eudj aufjuljeitent.
AMICIS, Il più bel giorno della vita.
16
Woljlan, faffet W u t , 3
13
lag.
feib n u r
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bole, ma che pareva facesse 1 uno sforzo per farsi sentire ; il sàngue
mi si rimescolò, 3 il cuore mi cominciò a bàttere forte, mi prese come4 un affanno violento, mi sforzai, mi sforzai,1 e finalmente mi diedi giù 8 a singhiozzare e a ridere come un bambino, appoggiando la testa sulle braccia della sorella, che mi guardava tutta 6 maravigliata. — Oh Luisa ! . . . sei tu, — esclamai ricadendo sul guanciale; — sia benedetto il cielo! — Il colonnello respirò come se anch' egli in quel punto si sentisse liberato d'un affanno. — Da quel giorno cominciai a star meglio ; 7 i miei amici che volévano vedermi furono lasciati venire; in capo a 8 una settimana mi potei levare. Il mio primo passo fu verso la finestra. Era una delle più belle mattinate di aprile. Mi accostai all' inferriata tremando, mi afferrai prima ai ferri colle mie mani smunte e bianche, e poi guardai all' ùltimo piano della casa dirimpetto. C'era! Pareva che mi aspettasse! Stava appoggiata al davanzale col viso rivolto alla mia finestra; mi guardò attentamente; pareva che non mi riconoscesse, che fosse incerta, agitata; si stropicciava le mani, sporgeva la testa a destra e a sinistra, e se ne andava, e tornava, e non si dava pace. 9 Io colsi 10 un momento che non aveva nessuno intorno e avvicinato il viso alla grata dissi sottovoce e con forza: —Luisa. — Ah! — essa gridò, e rimase là ferma 11 come una stàtua a guardarmi. 12 — Luisa! io ripetei. — Essa sorrise e si appoggiò con una mano al davanzale come se le mancàssero le gambe.13 Io la chiamai ancora una volta. — Oh Dio! — essa gridò, e scomparve. La 1 che t>or facesse ift unterbriiiit, mie oft nati) pare (itberf. toeldje ju madfjen fcfjien). — 2 Dermengtc ftdj, geriet in SSMirng. — 3 gietdjfam. — 4 ®ie SBerboppelung etnia buri): tcf) fucfjte mici) init alter ®etoalt ju Ijaltett. — 5 idi neigte nttdj Ijemieber, tcf) Itejj nteinen Sìopf ftnien. — 6 ®a§ ben ©rab fieftitnmettbe tutto roirb ne6en Slòjcftibert unb 'partijtpien feljr oft fleitiert. — 7 mici) beffer ju befinben. — 8 itaci) SJerlaitf Dott. — 9 mar in fteter Unruije. — 10 bennate. — 11 blteb fteijen. — 12 tnbern fte mici)fcetradjtetc.— 13 al§ 06 bie Scine nidjt ge(jorcf)ten (©. 20 3t. 13).
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stessa mattina mi mutarono di posto,1 e addio finestra.2 Ma in pochi giorni fai in piena convalescenza, e poco dopo mi trovai in grado di uscire.3 Parevo matto! Uscire, rivederla,4 dopo quel che era accaduto, dopo avér sofferto tanto ! Ma guardi se non 6 era pròprio 6 destino che io non dovessi mai esser contento7 per un pezzo. La guerra, in quel frattempo,8 era diventata quasi sicura; molti corpi9 avévano già lasciate le loro guarnigioni; ed eccoti10 che il giorno prima dalla 11 mia uscita dall'ospedale, vien l'ordine ai due battaglioni di partire. Come fare? Non vederla più? Andar via così incerto, senza farle una promessa, senza almeno sapere di sicuro 12 che mi vuol veramente bene, e che mi aspetterà? Ma ad avere 13 una risposta non c' era più tempo, e bisognava che mi contentassi di scriverle io.14 Uscendo dall' ospedale dovevo andar difilato 16 in quartiere, e dal quartiere difilato alla stazione della strada ferrata; pensai che qui o là avrei trovato16 il ragazzo. Scrissi un bigliettino in fretta pròprio al momento di partire, e non dicevo altro ohe questo: — Se vivrò, tornerò; ne do la mia parola d'onore. — Al quartiere17 il ragazzo non o'era; lo vidi alla stazione; pareva che mi cercasse. In quei pochi minuti di riposo prima di salire nelle carrozze,18 potei allontanarmi dalle righe, egli mi venne dietro,19 e tutt' e due mettemmo nello stesso tempo le mani in tasca; io gli diedi il biglietto; lui tirò fuori con gran segretezza 1 fte h>ed)felten mici) itt S3ejug auf ben ißtafc b. f). fte bradjten ntidj in ein anbereS Limmer. — 3 S8gl. 28 SI. 11. — 8 trovarsi in grado di im ftanbe, fäijtg fein (fo weit genefen fein). — 4 ®tfcf). ettoa mit ,,td) folite" ju= gefien. — 6 „feijen ©te, 06 nidjt" mit bem Sinne : „@te werben feiert, bafe". — 6 iDirilidj. — 7 fro£). — 8 Qtoifcijenjeit. — 9 Sruppenlärper, Stufen. — 10 ®a3 ti fjiet, wie ©. 21 9t. 5. ecco che, tag jur lebhaften §erbor!je6ung be§ folgenben @a£e§ bient, Ü6etf. furj: fteije ba. — 11 ben SEag borljer (au§= gefyenb) Don meinem StuStritt, furj: ben Sag bor meinem SlnStritt (b. m. ©nt= laffung). — 12 di sic. abo. ftdjer. — 13 erhalten. — 14 gehört jum Snfinitib. — 15 oljne weiterg. — 16 = troverei (©. 13 St. 1). — 17 6ei ber Äaferne. — 18 SBaggon. — 19 mit mi ju öer&inben (hinter mi($). 3*
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una cosa ravvolta in un pezzo di carta, me la mise in mano, e disse: — È mia sorella, — e scappò. Guardai: era una borsa da tabacco. 1 Signor colonnello.... lei mi capisce. Fu il giorno dopo che io scrissi la prima volta a casa tutto quello che era seguito, manifestando le mie intenzioni, e fu dopo quella lettera che lei ebbe la bontà di occuparsi dei fatti 2 miei e di aiutarmi. Quel che avvenne poi lei lo sa. Io feci tutta la campagna col mio battaglione. A San Martino, 3 come le ho scritto, girando pei campi dopo il combattimento, trovai tra i feriti più gravi un bersagliere che mi parve di conóscere e che portai io stesso all' ambulanza, dove morì appena arrivato. Era il fratello di Luisa, che si era arrolato volontàrio 4 dopo cominciata la guerra, 6 e avea toccato una palla in un fianco. Prima di morire, mi riconobbe, mi ringraziò, e mi raccomandò sua sorella. Pòvero gióvane ! Finita la guerra, il mio battaglione andò a Torino. Là seppi che una signora di Savigliano, sua conoscente,6 avea preso a 7 protèggere Luisa, e che Luisa stava bene, benché avesse molto sofferto per, la morte di suo fratello maggiore, e che il ragazzino andava a lavorare. La mia classe 8 fu congedata, e io partii sùbito per 9 Savigliano, dove sapevo che, per grazia sua, signor colonnello, èrano arrivati o stavano per arrivare 10 mio padre e mia madre. Arrivai la mattina per tempo. 11 Era una bella mattinata serena e fresca come quel giorno che avevo visto Luisa per la prima volta. Corsi sùbito, così come ero vestito da 1 2 bersagliere, nella strada dietro 1' ospedale. Essa stava sempre 1
borsa da tab. 5Ea6a!s6cuteI (da jur SBej. ber S3efttmmung). — 2 9ht= gelegenfieiten. — 3 SSci San Martino würben atn 24. Qurti 1859 Me ©arbinier Don ben ¡Öftcrreidjent unter Stenebri juritcfgeworfen, loäljrenb e§ ben granjofen, bie neben jenen ftanben, gelang, bie iÖfterreidjer ju fdjlagen. — 4 er Ijattc ftrf) freiwillig annehmen laffen. — 6 Set ©tnn ber abfoluten Sonftr. cominc. la guerra ift ijter burd) bie Sßrctpof. dopo näfjer angebeutet (btfdj. nadjbem ...). — 6 eine SBeiannte bon Sfjiten. — 7 angefangen Ijatte ju befdjü|jen, ftdj an= genommen ijatte. — 8 SlIterSHaffe. — 9 nadj. — 10 waren im ^Begriffe anju= iointnen, foUten gleidj anfonuneit, — 11 6ci 3c'ten. — 12 al§.
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là, non aveva voluto mai andarsene, benché la signora sua protettrice le avesse offerto di ricéverla in casa pròpria. Salii le scale a salti, 1 col cuore che mi batteva da rompersi; 2 mi avvicinai in punta di piedi a quella porta; una donna che era sul pianeròttolo,3 e pareva informata di tutto, mi fece segno 4 che Luisa c'era; la porta era socchiusa; accostai l'orécchio allo spiraglio; sentii canterellare, era lei ; tirai fuori la borsa 6 e la gettai dentro la stanza ; il canto cessò, udii un grido acuto, entrai, la vidi, apri la bocca per gettare un altro grido, non potè, agitò due o tre volte le mani in ària come una pazza, poi vacillò e mi „cadde ira le braccia. La sera arrivarono i miei parenti, l'indomani partimmo per Valdieri ed éccoci qui da tre giorni ; qui con quella cara e s a n t a 6 . . . Oh Dio! Eccola qui. — Luisa era comparsa sotto la pèrgola, vestita da sposa,7 con un velo bianco sul capo e una veste di seta nera bene adatta alla sua vita 8 èsile e snella. Aveva il viso ròseo e gli occhi ùmidi e dimessi,9 e nell' andatura e negli atti una compostezza piena di peritanza e di grazia. Le 1 0 stavano da una parte il padre e la madre di Césare, dall'altra il fratello, un ragazzo sui dieci anni; dietro un gruppo di parenti e di amici, tutti silenziosi. — Signor colonnello,11 . . . essa mormorò timidamente facendo un inchino. Poi si voltò allo sposo, vibrò un lampo dagli occhi, sorrise e chinò la testa. Il colonnello, tuttora commosso dal racconto di Césare, la guardò lungamente con un misto di curiosità e di tenerezza. Césare si mise a contemplarla con quello sguardo àvido degli innamorati che gira intorno alla persona e l'abbraccia e 1* avvolge come se 1 in Sprüngen, fprungtoeife. —— 2 jutn gerfcedjen. — 3 glur. — 4 iie= beutete mir. — 6 näml. da tabacco. — 6 Dei'efjrt, angebetet. — 7 al§ Skaut. 8 Sorger. — 9 bemütig, befdjeiben. -— 10 mit da una parte ju öetb. (neben tfjr ftonben auf ber einen ©ette ...). — 11 al8 S8egtü|ung.
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volesse stringerla nelle sue spire 1 e tirarla a sè. La madre e le altre donne la guardavano anch' esse 2 con un' ària di compiacenza rispettosa, allungando di tratto in tratto una mano per accomodarle ora una piega del velo, ora del vestito. E tutti stavano zitti, e Luisa, confusa da tanti sguardi, cogli occhi bassi, col sorriso sulle labbra, fingeva di guardare un capo3 del velo che stropicciava tra le dita. — . . . Dunque, — uscì a dire4 dolcemente il colonnello così6 per rómpere quel silènzio; — a momenti si va? Gli sguardi dei due gióvani s'incontrarono. — La chiesa è a pochi passi di qui; voi Luisa l'avrete veduta venendo; è là in fondo alla valle® appena passato 7 il ponte; la strada è bella, ombrosa . . . . Tutti continuavano a tacere. — E poi abbiamo una stupenda giornata; anche il tepipo fa festa, 8 come vedete; . . . . per che ora avete fissato? — Per le sette, — rispose la madre. — Allora, — soggiunse il colonnello guardando 1' orològio, — è ora. I due gióvani si scossero, si guardarono, e fécero un passo l'uno verso l'altro. — Dunque? — domandò la madre con un sorriso, guardando prima l'una e poi l'altro. — Animo,8 a braccetto.10 — Césare porse il braccio alla sposa, essa vi appoggiò il suo, e tutti e due accompagnàrono collo sguardo quell' atto come se avessero dovuto fare qualcosa di difficile o di strano: tremavano. — Avanti, — disse la madre. 1 Sfr-etfe. — 2 e6enfaHS. — 8 ©ttbe. — 4 fagte enbltdj. — 6 jtur. — untcn itn Xfyal. — 7 toenn man faum Me SMcfe u&erfdjritten fjat. — 8 feiert. — 9 2Rut; teoria«, tìormartg. — 10 Slrm in Stiro; ober; unter= gefafjt. 6
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Fécero due o tre passi per uscire ; poi s' accórsero che s' èrano scordati di salutare il colonnello, voltarono la testa indietro tutti e due dalla stessa parte, 1 e s'incontraron coi visi. Tutti sorrisero, Luisa arrossì. — Dio v' accompagni, ragazzi, — disse il colonnello alzandosi per vederli andar via. Gli sposi s'allontanarono camminando a passi incerti e ineguali; dietro a loro i parenti e gli amici; la madre e il colonnello si scambiarono 2 un sorriso, come per dire: — Pòveri gióvani, non han più. la testa a segno.3 — Dio v'accompagni, — ripetè il colonnello rimasto solo, guardando il cancello per cui èrano usciti. La lieta comitiva era già un pezzo innanzi giù per 4 la strada del colle. Istanti divini! Non v'è dolcezza umana che ne valga un solo.6 Alla piena 6 della gioia che v'invade l'anima, par che la vostra pòvera creta 7 non regga; 8 la mente istessa non la comprende intera, e la travede a lampi, 9 e non potrebbe fissarvi lungamente il pensiero. Si va innanzi compresi 10 d'una spècie di stupore, come sognando, quando par di attraversare sconosciuti giardini, folti di piante fantàstiche e illuminati da luci arcane. Tutto par sogno : la gente che si ferma per vedervi passare; l'allegro bisbiglio dei parenti che vi accompàgnano; quel lontano campanile della chiesa che par che 11 vi guardi e vi aspetti; e i luoghi noti e le cose che sémbrano animarsi per riconóscervi e mandarvi un saluto. — Guardate con chi sono! — dice il cuore. — Ella è mia, lo sapete? — E procedete a 1 2 passo tremante, e vagate qua e là coli' òcchio està1
naif) berfelfteit ©ette b. I). itoci) ittneit ju. — 2 taufdjtett eratit>8, toie bag borljergeljenbe pure. — 9 SBgl. ©. 34 SI. 1. — 10 um ju (QtoecE). — 11 fogar. ©te benft rooijl art bie ©djlage beS SBraberS. — 12 Sonjurtftion, btfd). etroa : mo, inroeldjejt.— 13 ©rlauterung ju lui.
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dice che mi vuole sposare, fa venire i suoi parenti, mi conduce qui, e tutti mi fanno festa, 1 e trovo un signore come lei clie si piglia cura 2 di mio fratello e parla in cotesto modo e mi fa vedere un avvenire così bello . . . . e poi tutto quel che vedo e che mi sento dire da tre giorni in q u a 3 . . . . C h e cosa vuol che pensi io? Io non so Io non posso quasi crédere.... È troppa felicità tutta in una v o l t a . . . . Io non ho fatto niente per meritar tutto questo Io ero una pòvera ragazza.... Che c o s a . . . . v u o l e . . . . che io le dica! E scoppiò in pianto. — Voglio che tu mi dica che sei la mia figliuola e nient' altro, ecco! — Oh! è troppo! — esclamò Luisa con un accento di tenerezza inesprimibile, e si slanciò per baciar la mano al colonnello. — Via! via! 4 gente. —
che
fai, pazzerella? 6
zitta, 6
guarda,
c'è
Luisa e Cesare si voltarono e videro quattro bersaglieri che venivano innanzi sul praticello; 7 èrano i primi invitati. — Eccoli! — esclamò vivamente il colonnello alzandosi per andar loro incontro; — ah! mi sento fuggire vent'anni dall'ossa! Luisa rimase nella stanza per riméttersi un po'in calma, Césare uscì col colonnello; i parenti e gli amici che stavano sotto il pergolato córsero anch' essi incontro ai soldati. — Benvenuti, 8 camerata! esclamò Cesare stringendo la mano a tutti e quattro. — Ecco il signor colonnello che vi ha invitati. — I bersaglieri lo salutarono militarmente facendo il viso sèrio e ritenendo la mano alla tesa del cappello; egli li guardò fisso 1 neijrrten mid) frcurtblid) auf. — 2 pigliarsi cura di ale. ftdj jemcmbeS cmrtefirrteit. — 3 feit brei Sagen bis jefct, iurj: feit bret Sagett. — 4 et, ci (aI3 SluSbrucC ber gurìttfroeifung). — 6 Heine 9?attin. — 6 ®a§ alé Snterjeftion gebraudjte Slbjeitib zitto (pft, ftiHe) ttrirb fleftiert loie bravo. — 7 ®cmitt. bon prato. — 8 SBillfottvmen.
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l'un dopo 1' altro, tentando di rifare il suo antico cipiglio di quando 1 voleva imporre 2 ai soldati indisciplinati; poi sorrise e porse loro t u t t ' e due le mani dicendo affabilmente: — Qua, 3 giovanotti. — Allora risero anch'essi, gli strinsero la mano, e cominciárono a parlargli con una franchezza cosi aperta e confidente che parévano suoi intimi amici da un pezzo. In un momento l'affollarono di domande, tutti ad una voce. — Signor colonnello, noi non sappiamo pròprio 4 come ringraziarla. 6 — Lei è stato troppo buono con noi, signor colonnello. — Perdoni, signor colonnello, è molto tempo che lei ha lasciato il serviaio? — — — — — — —
Signor colonnello, che reggimento comandava? Fin dove arriva il suo podere, 0 signor colonnello? Oh che bella villa! Guarda: ci sono le bandiere! E i palloncini coloriti. E le ghirlande. E la música.
Èrano entrati nel prato sette o otto sonatori 7 coi flauti e coi violini. — È questa la villa? — domandò in quel punto una voce dalla strada. Súbito dopo comparve davanti al cancello un altro 8 gruppo di dieci o dódici soldati. Tutta la comitiva gli andò incontro. C'èrano dei bersaglieri, dei soldati di linea, un soldato di cavalleria, due artiglieri: tutte le armi v'èrano rappresentate.
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®ie Sprapofitioitett tretett 6i3toetíen audj bor ©age, um berett SBerfjaitnté anjubeuten (btfdj. Don bamals, al§, ober furj: toenn). — 2 imponteren, Sldjtuitg emfiofjert. — 3 fjierljm, fornmt. — 4 mirifici). — 5 anb 4*
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— Anch' io. — Di' 1 Cesare ; diceva un altro poco dopo ; dove te l'han fatta quella ferita alla mano? —• Era la ferita del duello; gli occhi di Luisa lampeggiarono. — Te lo dirò poi, — Cesare rispose; — è una stòria lunga. — Di lì a un momento: 2 — Fa vedere questa borsa da tabacco, — un terzo gli diceva, pigliandogli la borsa che gli spuntava dalla tasca della giacchetta. — Bella, graziosa; chi te l'ha d a t a ? . . . Una mia amorosa 3 — rispondeva Césare. — Ah sì? 4 Luisa sussurràvagli allora nell' orécchio — aggiusteremo i conti.5 — E rideva. Era il primo scherzo di quel gènere che diceva al suo sposo : egli n' ebbe una sorpresa e un piacere indicibile. Tutt' ad un tratto, un bersagliere si levò in piedi, alzò il bicchiere e gridò: — Alla salute degli sposi! — Alla salute degli sposi! — rispósero tutti in coro, e alzatisi in piedi, cominciarono a far cozzare 6 i bicchieri, allungandosi quanto più.7 potevano sopra la tàvola, intrecciando le braccia in tutt' i versi,8 chiamandosi l'un l'altro, cercàndosi, facendosi un po'di posto 9 in mezzo alle braccia dei vicini, di sopra, di sotto, alle spalle, e scambiandosi augurii, occhiate e sorrisi. Fra tutte quelle brune e robuste mani dei soldati e dei contadini, spiccavano 10 le piccole e bianche mani di Luisa. — I soldati le dicevano l'un dopo l'altro: — Sposina 1 1 . . . . — ed essa rispondeva man mano 12 colla voce commossa: — Grazie... grazie... Si rimisero tutti a sedere. Si alzò il colonello. Un auretta viva gli scompigliava e teneva su ritti 1 3 i lunghi capelli bianchi; 1 Sinceratiti con dire, ber mie fa', va' oft mit einent Sipoftropf) ge= fi)rte&en ttrirb. — 2 Bon ba in einent Slugenblid b. f). einen 3lugen6Iicf barauf, furj barauf. — s ein Siebdjen Don nttr. — 4 af) fo. — 6 hrir tncrben aBrecfjnen. — 6 ftojjen ntadjen (bie ©ISfer), anftojjen mit (ben ®I.). — 7 quanto più potévano fo Diel aI3 mBglidj. — 8 verso 9lrt unb SBeife. — 9 — 10 traten ijetBor. — 11 ®entin. b. sposa. $er Slnruf sposina beutet an, bafj fie auf if)r 3®oi)I trinfenroollen.— 12 man mano ber ÌRetlje nadj. — 18 teneva su ritti i)ielt aufrecf|t in bie ijitfje, blieS in bie ¿pffifje.
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e con quella chioma e con quel vestitone 1 che aveva indosso,2 abbottonato fin sotto il mento e lungo come un mantello, egli pareva una di quelle grandi figure di santi che si vedon dipinte sulle volte delle chiese; era bello e veneràbile. Tutti stéttero zitti. 3 — Sentite; — egli disse con un affàbile sórriso e un suono di voce dolce e lento; — voialtri 4 soldati avete bevuto alla salute degli sposi; gli amici e i parenti hanno fatto tutti qualche regalo all'uno o all'altra; dame solo essi non hanno ancora avuto niente; è una cosa che non istà bene; 6 voglio fare il mio regalo anch'io; voltàtevi tutti da quella parte là. — E stese il braccio dinanzi a sè, dalla parte opposta al frascato, verso i campi. Tutti si voltarono da quella parte. — Voi non avete ancora veduto quelle bandiere, non è vero? — Un lungo tratto del confine del podere era segnato da una fila di bandiere; al di là di quel confine cominciàvano i possedimenti del Re. — Non le avevamo ancora vedute — rispósero tutti. — Ebbene, tutto il terreno che corre 6 di qui a quelle bandiere . . . Luisa si appoggiò al braccio di Césare. — . . . Non è più. mio, è di Césare e di Luisa. 7 — Tutti i commensali proruppero in un grido; Luisa e Césare restarono senza parola, immòbili, cogli occhi pieni di làgrime fissi sul colonello. — E adesso beviamo alla vostra salute, miei bravi soldati, miei buoni figliuoli; vi assicuro che in vita mia ho fatto ben pochi
1 lottgeS Sietb. — 2 avér indosso artfja&ett. — 3 roarett ftiil, fdjrotegett. — 4 iijr. noi unb voi Ucrbinben ftdj gerrt mit altri (—e), roemt bttrdj eitt f)in^ugefiigte§ ober ju ergSttjettbeg @u&ftantit> etite Staffe Don 2Jiettfdjen attberett 3Jlettfcf)en gegenubergefteÓt ttrirb. ®ie beibeit SStSrter fdjreifit tttatt jejjt Oielfadj in etrteg. — 5 ettoa§, ba§ ftdj nicf)t geljort. istà ftatt stàroegettbeS OorIjerge= Ijettbett non. — 6roeldjeSlauft, ftdj erftredft. — 7 esser di uno etitem gefjorett.
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brindisi 1 di cuore come questo. Avevo pròprio bisogno di stare un po' in mezzo a voialtri. Ci sono stato tanto tempo, ci ho passata la mia gioventù, ci sono diventato vècchio. Quelle poche consolazioni che ho avute in vita mia, le ho avute tutte da voialtri soldati. Ne ho visti tanti entrar coscritti 2 nel reggimento, ne ho visti tanti partire in congedo,3 ne ho avuti tanti amici, tanti che hanno fatta la guerra con me.... Mi ricordo di tutti, li riconoscerei tutti. Io non li vedrò più; ma penserò sempre a loro, come a gente di casa mia. E quando andávano in congedo, io li radunavo sempre, come ho fatto adesso di voi, 4 e li salutavo, e, a vederli partire, 6 provavo una tristezza come se fossero partiti dei miei figliuoli. I miei soldati èrano tutto per me: compagni, amici, famiglia. Che bei giorni abbiamo passati insieme! Che bei campi! Che vita allegra! Oh, ma adesso che vi conosco, non vi perderò mica più d'occhio,6 sapete; no, no; di tanto in tanto vi vorrò qui,7 tutti assieme, in famiglia, a discórrere un po'di caserma; 8 sicuro! E verrò anche a immischiarmi nelle vostre faccende di casa. 9 Quando qualcuno di voi piglierà moglie, 10 io lo vorrò sapere, e gl'insegnerò io come dovrà tirar su 1 1 i suoi figliuoli, glieli darò 10 i buoni consigli. E gli dirò : fateli créscere con un bel cuore di soldato i vostri figliuoli, un bel cuore grande così 12 che, se avranno da méttersi 13 il cappotto, se lo méttano di buona voglia, 14 e si facciano onore. Non è un buon figliuolo chi, al bisogno,16 non sa fare 11 suo dovere di soldato, e chi ha fatto il suo dovere di soldato è sempre un buon padre di famiglia; credételo, e lasciate che 16 gri1 brindisi Stinffprud) (Sooft). — 2 al§ Oìefruten. — 3 partire in cong. abgeben (milit.) — 4 mit eudj, — 5 wenn id) fie gefjen fafi. — 6 au§ bem Sluge. — 7 ic£) miß eudE) Ejter ijaben. SOÌit bem gutur Bon volere nimmt e3 ber Italiener genau, mie aitcf) futj nadjfier: io lo vorrò sapere. — 8 Don ber Äoferne b. f). som ©olòcitenlebeh. — 9 puèiicf). — 10 heiraten ioirb. — 11 aufjief)en, crjief)en. — 12 così mit che ¿u Berb. (fo bafj). — 13 anlegen, anjiefjen. — 14 mit gutem SBißen, mit Suft. — 16 nötigen gaíté. — 18 lafet nur ju ba|, lafjt nur (mit 3¡nfin.).
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dino i tristi 1 e gli svogliati. 2 Appendete il vostro cappotto al muro nella stanza dove mangiate, accanto al ritratto del vostro re, e lasciatelo là che i vostri figliuoli lo védano e lo rispéttino, e se ne téngano 3 d'avere un padre che l'ha portato e che ha fatto questa bella guerra che avete fatto voialtri. Io gli 4 volevo bene al mio cappotto di soldato, e l'ho conservato con tutte le cure, e l'ho ancora, e quando lo guardo mi batte il cuore, e mi pare di èssere ancora soldato, perchè io ho fatto il soldato,6 sapete; quattórdici anni l'ho fatto, e adesso, a trovarmi 6 in mezzo a voi, a parlare con voi, non s o . . . mi 7 sento... vorrei 8 ritornare 9 come allora . . . vostro camerata . . . e . . . guardate se lo torno... 1 0 Eccomi qua! 1 1 — Tutti si alzàrono in piedi gettando un grido e protendendo le braccia. Il colonnello, con un ràpido moto, s'era levato 12 il vestito, ed era rimasto 13 col suo vecchio cappotto da soldato,14 logoro, riciso, 15 d'un panno grigio chiaro, 16 svariato d'ogni maniera di mezze17 tinte dalla pioggia e dal tempo; aveva cinque medaglie sul petto. Quell' atto era stato fatto con una vivezza così pronta e spontànea, ed accompagnato da un sorriso così modesto ed ingenuo, che ne sarebbe stato commosso anche chi, non conoscendo quell' uomo, avesse sospettato in quel suo entusiasmo giovanile un po' di ostentazione e di sforzo. Se non èrano a tàvola, i soldati gli si slanciavano 18 addosso. 1 boèfjaft. — 2 boSmiHig. — 8 tenersi di quc. auf etto, ftolj feirt. — — 4 pleonaftifdj neben al cappotto. — 6 ©. 12 91. 9. — 6 bct icf) mici) befinbe. — 7 idj fittile midj. 9113 habitat lann man ba§ folgenbe vostro camerata benfett. — 8 idj mocfjte gerit. — *retebertcerben. — 10 fetjet, 06 idj eg nrieber roerbe, pafet mal auf, ob mir ba§ gelingt. — 11 ba bin icf), ba ijabt iijr midj. S8otf)et ift ba3 im folgenben SBefdjriebene gefctjeijen. — 12 levarsi abtegen, au§= jieljen. — 18 er roax gebltebett, cr ftaitb ba. — 14 cap. da sold. @o!baten= mante!. — 16 ft)nont)m mit logoro (abgenugt). — 16 grig. eh. fjellgtau. — 17 Ijalòe b. ì). nii)t soltftanbige, nid)t flore unb beftimmte garben. — 18 ©. 16 91.18.
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— Alla salute dei miei buoni soldati! — gridò il colonnello alzando il bicchiere. — Alla vostra salute! — ripetérono i contadini toccando 1 coi soldati. — Alla vostra — i soldati rispósero. Un bersagliere fe'cenno 2 di volér parlare; tutti tacquero. — Adesso..., egli cominciò con voce malferma3 tenendo una mano sul petto e reggendo 4 coli'altra il bicchiere; — adesso noi beveremo alla salute del signor colonnello, chè dobbiamo ringraziarlo della bontà che ha avuto d'invitarci, e si vede il bene che vuole ai soldati, tanto più. che noi non avevamo nemmeno l'onore di conóscerlo di persona, e da questo6 si può veramente capire il buon cuore che ha, come se fosse nostro padre e noialtri i suoi figliuoli, e per questo6 beviamo alla sua salute Tutti si alzarono. — Un momento e dirgli 7 che noi non dimenticheremo mai questo bel giorno, che è una delle più belle soddisfazioni che si prova di èssere stati 8 al servizio, e ricorderemo i suoi buoni consigli che egli ci ha dati, che sono giusti e preziosi, che tutti li dovrébbero tenere a mente,9 e imitare il suo esémpio, che dopo tanti anni ha ancora il cappotto di soldato, che è una cosa che gli fa onore a lui 10 e c'insuperbisce noi; e beviamo dunque alla sua salute e viva il signor colonnello che è cosi buono coi 11 soldati! 12 — Viva! — gridaron tutti con trasporto. — Viva il nostro Re! gridate, — esclamò il colonnello. Tutti gli altri rispósero: — viva il nostro Re! —
1 anftojjenb. — 2 gab eitt Qeidjen, gab ju DerjMjeit (bafe). — 3 uttftdjer. — * ijaltettb. — 5 barau§, baratt. — 6 be^alb. — 7 9iodj unter bem et"rotebergeben.— 4 la festa bistributi» ,,an ben gejìtagen". — 5 ®ie ©iffen tonrben fintairoerben.— 6 dal, toeil ba§ Dot» Vergei). raddoppiàr paffioen ©inn fiat. — 7 la pteonajHfcij neBen la metà. — 8 33gt, 9lnm. 3.
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GIOR. Corpo di bacco, baccone! 1 Oh! che mi dici! è morto? Los. Ed ha lasciato dei soldi....2 sai? GIOR. Lo credo io!... mi diceva che era un buon posto: e a te riescirebbe? 3 LOB. Di fartelo 4 avere; son venuto apposta.5 GIOR. Oh, amico, amicone; sei sempre stato un bravo ragazzo; e anch' io, sai.... dicevo6 in quel modo perchè col padrone, che è un pallone 7 pieno di vento, impiegato, tutto Principi, e con la Signora, che tu sai di che panni veste.... mi capisci!... il pane preme 9 a tutti. LOR. Per jne, prima 1' onore, poi il pane.... la 1 0 penso così. GIOR. Consérvati. Dammi un bacio. Se ti riesce, accetto. LOR. Ti dico che la cosa è fatta; ma ad una condizione. GIOR. Che diventi liberale? Ma se son sempre stato!... fingevo, sai. LOR. La condizione è un' altra, e ti costerà poco o punto. GIOR. Sta bene, accetto. LOR. Vedi questo bigliettino? GIOR. Lo vedo. LOR. Devi portarlo sùbito alla tua padroncina, alla signora Gabriella.
1 corpo di b. SluStuf ber SSerrounberung (flati corpo di Cristo). 3ut SSetftarhmg i(ì itoci) baccone fjinjugefugt. Ueberf. etroa „^ofctaufenb,roa3bit fagf}". — 2 ©olbt, b. f|. @etb; uberi, „spfennige" ob. „©rofdjen". — 3 jroeU felnbe grage, btfdE). mit „fotten". — 4 ju macheti bajj bu tfin beiommft. te GafuS? ®gi.@. ll.SInm. 2. — s getabe beSroegen. — «SDie 1.5f?erf. ©ing. be§ Smperfett enbigt in ber SBolfSfprad&e oft aitf vo. — 7 un pallone p. di vento ein Sallon ooU SBinb = ein eitter, ijodfimuttger JWenfdf). — 8 tutto Principi DoIfétiimtic§ = ganj fùr bie SRegenten, (bie SRegìetung). — 9 liegt am Ìierjen. — 10 SBgt. ©. 12. Stnm. 2.
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GIOB. Ah, ah, quello che mi disse mia moglie, è dunque vero? Fra la padroncina, ed il tuo padrone.... uh! la cosa mi par delicata. LOB. Ti basti che non c' è nulla di male. 1 GIOB. Ma io non vorrei avermi poi a comprométtere.... e che dopo.... capisci? Mi fido poco. LOB. E la mia parola? GIOB. Senti, amico Lorenzo, le parole volano, son troppo leggiere. LOB. E se io ci mettessi per peso un mezzo napoleone? GIOB. Dimezzar Napoleone? vergognati!... LOB. Ebbene! éccolo intero, ma sul momento 2 il biglietto. GIOB. Mi levo 3 il grembiule; vado su 4 con la scusa dei fiori,6 e lascia fare a me.6 LOB. Ti aspetto qui, e se ti porti a dovere, 7 ti pagherò anche un paio di bicchierini nella bottega vicina del liquorista. GIOB. Bravo Lorenzo! destra.)
Sei come me, 8 tutto cuore. (via a
SCENA m . Lorenzo, e poi Fiero Asciani.
LOB. H colpo" è fatto! 9 (corre a sinistra e fa un cenno.) PIEBO. È
andato?
1 eS t(ì nic£)t§ @(pmtne§ bafiei. — 2 im SlugeitWtd. (Srgattje porta. — levarsi aBtegen, (non ^leibungSfìiicten) ©egenf. méttersi. — 4 andàr su ijinaufgelfjen (inS §ou§ ge^en). — 5 inbem idi bie «lumen ala @ntfdjulbiguitg (SBotroanb) ge6rau$e. — 6 midj. »gì. nf. mit di conftruirt. — ®ie ©ruber Ottilio unb Emilio Bandiera auä SSenebig, roeldje anfangs Offijiere in ber öfterrei mici) au§fprec£)en. 3u con @.18.2inm.9. — 10 roentt ©te...,roortlicJj„beitn Btoeifeln baran". S8gt. 26. 2lmtt. 12. — 11 ©efett» fd^aftsbame.
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a s -
ió aveva proposto. Ebbene, quella scioccherella quasi fu sul punto 1 di comprométtermi rifiutando. CUM. Lo sapeva, mi fu detto. CONT. Io sperava che il tempo, la varietà dei luoghi, l'amabilità di quel caro Capitano, avrebbero operato2 una influenza sopra di lei, e che avrebbe terminato coll'éssermi3 grata. Invece raramente mi scrive, e se lo fa, con una freddezza glaciale, parlandomi solo di salute perduta, di nostalgia, e cose simili. CUM. (Pòvera disgraziata!) 4 6 CONT. La lettura dei romanzi me la guastò quella figliuola; come da questi libracci, che andrebbero6 tutti bruciati, è stata rovinata la testa della degnissima Gabriella mia figliastra. Non vedo 1' ora di levármela d' attorno. CUM. Si diceva che quel Contino Piero Asciani.... CONT. Pur troppo! Ma appena me ne accorsi, gli dimostrai tal freddezza, che da qualche tempo ha pensato bene7 di non farsi più vedere. CUM. Ma sarebbe un' eccellente occasione, e quando lo dico io!... 8 9 CONT. Per il lato dell' interesse sì, ma imparentarsi con dei cospiratori, con dei liberali! CUM. Oh, dite benissimo, sarebbe cosa pericolosa! La Corte 1 esser sul punto (di) itrt Segriff feiit (ju). — 2 ®o§ 2. iìonbijional oft flati beS etjlert. — 8 terminare con überf. butdj „enbltáj" unb essere tnadje jum^auptoerBum (su©.26.2lnm.l0). — 4 romanzo SRomatt. — 5et§ifdjet ®atio. — 6 itonbij. jum 5tu§bruaupt» uub 9ieBenfafc gteicfieS ©uBieft IjaBett. — 2 Ijiefjin unb borttjin. — 3 2Iud) Bei »or» auSgefieiibein OBjeft ift ba§ S|3atttjip mit avere oft nidjt fteftiert. — 4 Depars tementsdjef. — 5 (CÌittet)=m«MteX (mit ©djteppe). ¿u da Cav. 9. Slum. 5. — 6 in» bctn iti) (che relat. ju 16. Slnm.6).—7 ®er Satbati)in, unter bem ber iftegent eintyergeijt ob. fiefyt. règgere trageit. — 8 con mit bent Befi. Slrtifel Bei 2ltt» gaBe ber (Sigenfdjaft (ober SBerfaf(uiig) non iìorperteilen (roie bei avere: avea i capelli sparsi),
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— 52 — contraffatta! 1 Morirò di dolore, mi diceva.... Ah! no, no, Gabriella, no, tu sarai felice; mi destituiscano, mi caccino se vogliono; tu non sposerai il figlio della Marchesa, ma il tuo Piero. Appena aveva io pronunziate queste parole, che un viso tèrreo 2 mi appariva sogghignando con un riso infernale.... era....
SCENA n. Loredani, e detto. LORED. si presenta a passo grave e si avvicina. Giovàn Gualberto si volta. GIOVAN. (Eccolo.)3 (trasalendo.)4 LORE®. Y i spavento? {con un risolino.)6 GIOVAN. Oh signor Cavaliere, perdonate.... io stava.... facendo 6 certi càlcoli.... (confuso procurando7 riméttersi.)8 LORED. Non vi era alcuno in anticàmera.... GIOVAN. Accomodàtevi. Chi è di là? 9 (chiamando.) LORED. Non vi è alcuno, vi ho detto. GIOVAN. Y i servirò io. (per 10 prèndere una sèdia, Loredani lo ferma.) LORED. Non preme, 11 parlo anche in piedi. Sto tanto seduto 12 al Tribunale! A propòsito....13 domani avremo una causa politica. oetflött. — 2 erbfatiig, erbfaljl. — 8 éccolo näml. il viso. — 4 trasalire (bei ©ette) fptingen. — 5 Sädjeltt. — 6 stare (ob. andare) facendo batatt feitt ju trtacfjen. — 7 procurare ficf) bemühen. — 8 fid) rtriebet faffert. — 9 di là ba. — 10 iuäf)tenb er nimmt (roäfytenb beS KetjmenS). — 11 e§ liegt nidpts baratt, e§ ijì nidjt nötig. — 12 star seduto (antyaltenb) fifcen (stare = èssere mit bem Stfebenbegriff beS SBertyatrenS). — 13 frj. à propos (etwa „ba fällt mir ein"). 1
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GIOVAN. Affare grave? LOBED. Lesa Maestà. GIOVAN. E voi prenderete le conclusioni? 1 LOBED. Chiederò.... ma son troppo déboli....2 non mi accorderanno ciò che chiedo, {sempre fissandolo) GIOVAN. E.... s a r e b b e ?
LOBED. L a morte!
GIOVAN. La morte? (con trèmito.) LOBED. Il vero modo di estirpare i sovvertitori della società.... non siete del mio parere? 3 (con risolino.) GIOVAN. Eh!.... ma.... qualche volta.... LOBED. Signor Castiglioni.... voi non volete dimenticare il passato, (abbassando la voce, e con intenzione.) GIOVAN.
IO?
LOBED. Voi avete in cuore i principj del 1848. (torvamente.)* GIOVAN. Che mai 6 dite? se nel 48 mi mostrai liberale, si 8 fu perchè allora lo stesso Sovrano.... LOBED. Ingènuo! 7 anche voi cadeste nell' errore. GIOVAN. Ma ne uscii però! Una mia 8 figlia sposò un ufficiale.... LOBED. Figliastra, non figlia, e fu la Contessa, non voi. 9 (cupo.) GIOVAN. Insomma....10 anch' io accolsi, 11 e feci festa.... 1 * e mi ' p r è n d e r e le conci, in ber ©erid^tsfprad^e : bie SJtnfiagepunfte jufammett* faffeit unb bie Strofe beantragen (Slufgobe be§ ©taat§anroalt§). — 2 nainlidj bie gunite ber Stnflage. SDaS Objett ju chiederò ifì baS fpater foig. l a morte. — s 2Jìeinung.— 4fd)ielenb, oon ber ©eite anfeljenb.— 6 @.49.9imn.6.— 6 © . 32.2tnm. 6. — 7 Slufridjtig (gefprod&en). — 8 © . 44.2tnm. 5. — 9 erg. che fece sposare. — 1 0 fdjliejjlicii. — 1 1 accorre annerine«, biUigen, cinjihnmeiu — 1 2 f a r e f e s t a feiern.
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protesto 1 di èssere fedelissimo sùddito, [sempre imbrogliato e confuso.) Lo credeva ancor io!... vi stimava ricreduto!... E lo sono. LORED. NO. [con forza.) GIOVAN. Signor Cavaliere.... {punto.) LORED. Signor Castiglione... (con autorità.) Qua si cospira, si spàrgono fogli clandestini, circolano giornali incendiai]. 2 Eccone uno di questa mattina; osservate.... [gli presenta un giornale.) GIOVAN. (Il Piccolo Corriere!) Eh.... vedo! [con paura.) LORED. Vi è un articolo virulento contro il Governo. — Leggételo.... è intitolato Babilònia.... nella corrispondenza Toscana.3 LORED.
GIOVAN.
(Il mio articolo.... sudo freddo!)4 Babilònia.... che sciocchezza! 6 LORED. Ditela infàmia! La polizia vuole ad ogni costo scoprirne 1' autore; ma voi siete pallido?... tremate?... GIOVAN. Di ràbbia, illustrissimo, di ràbbia, [fingendo lèggere) Come si póssono scrivere menzogne tali.... tali calunnie?... e la polizia saprà scoprire? LORED. Spera.... vi sono dei sospetti. 6 GIOVAN. E.... se non fosse troppo ardire? LORED. Anzi.... voglio dirvelo.... il sospetto è contro quel GIOVAN.
1
protestare feierlid) etfloren, (Sraftroùtbee§ Ijiertyeijjeu: mi protesto fedelissimo suddito. — 2 blojj figuri, „aufriiljverifd)". — 8 b. ì). in bem Seti, bev bie Ìibet(djrift tragt „corrispond. Tose." (Dìad&ridjten au§ cana.) — 4 id) fdjimÇe fait, ber faite ©dfnoetfj bridfjt mir au§. — 6 utn iebeit qSreiS. - 6 ©. 47. 3Inm. 1.
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Piero Asciani, al quale state per 1 dare in moglie vostra figlia. Signor Cavaliere.... io sono uomo di cuore.... alla buona; 2 credulone,3 se vogliamo. Non so come, dove Gabriella conobbe 4 quel giovine.... si fece presentare in casa.... io non ne conosceva i sentimenti politici; un Conte, una ricca famiglia.... mi fu fatta la domanda, mi parve affare conveniente.... dissi di sì....6 ma ora.... LOBED. Ora? {fissandolo.) GIOVAN. Ora tutto è rotto. — Leggete, signor Cavaliere, il biglietto che ho scritto per il Conte Asciani. (va al tavolino, prende il biglietto, e glielo presenta). 6 LOBED. (lo legge) Così mi piace.... va inviato, e tosto. 7 GIOVAN. (suona il campanello e si presenta un servo) Questo biglietto sia mandato sùbito al Palazzo Asciani.8 (Servo parte.) LOBED. Bene! GIOVAN. Ah! Cavaliere, anche voi siete padre.... darò un gran dolore a mia figlia. GIOVAN.
LOBED.
Chiodo scaccia chiodo; 9 va maritata.... e presto. Vi
parlò ieri sera la Contessa di un progetto in propòsito? 10 GIOVAN. LOBED. 1
Del Marchesino Pennini? Appunto. Voi non potreste sperare una fortuna
stare per dare im Segtiffe fem ju geben (ju ©. 52. Simti. 10). —2 gutgear» tet (ogl. ju ©. 40. Slnm. 5). —3 jiemli