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German Pages 1087 [1088] Year 1995
Monogrammlexikon 2 Dictionary of Monograms 2
Monogrammlexikon 2 Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts Herausgegeben von Paul Pfisterer
Dictionary of Monograms 2 International List of Monograms in the Visual Arts of the 19th and 20th Centuries Edited by Paul Pfisterer
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G
Walter de Gruyter · Berlin · New York 1995
Paul
Pfisterer
Freier Kunstgrafiker, Maler und Radierer, Kunstschriftsteller, Gießen
Paul Pfisterer Graphik Artist, Painter and Etcher, Writer on Art, Gießen, Germany
Mit der Bandzählung versteht sich das „Monogrammlexikon 2" als eine erweiterte Fortsetzung des Werkes „Monogrammlexikon - Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850" von Franz Goldstein Walter de Gruyter & Co., Berlin 1964 The "Dictionary of Monograms 2" is a continuation of the work "Monogrammlexikon Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler seit 1850" by Franz Goldstein Walter de Gruyter & Co., Berlin 1964
Die Deutsche Bibliothek —
-
CIP-Einheitsaufnahme
Monogrammlexikon = Dictionary of monograms / hrsg. von Paul Pfisterer. - Berlin ; New York : de Gruyter. NE: Pfisterer, Paul [Hrsg.]; Dictionary of monograms 2. Internationales Verzeichnis der Monogramme bildender Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts. - 1995 ISBN 3-11-014300-3.
© Copyright 1995 by Walter de Gruyter & Co., 10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Datenkonvertierung und Repros durch: Knipp Medien und Kommunikation, Dortmund. — Druck: Paderborner Druck Centrum, Paderborn. — Buchbinderische Verarbeitung: Lüderitz & Bauer, Berlin. Umschlagentwurf: Johannes Rother, Berlin. — Printed in Germany.
Inhaltsverzeichnis Vorwort Benutzerhinweise
VII XI
Suchbeispiel
XIII
Quellenverzeichnis
XIV
Hilfstabelle zur Klassifizierung vorkommender Schriften
XIX
Monogrammteil
1
Anhang 1 Bildhafte Symbole
609
Anhang 2 Kyrillische Monogramme
621
Anhang 3 Verschlungen dargestellte Monogramme
627
Anhang 4 Schwer lesbare Monogramme
631
Nummernindex
663
Monogrammisten-Index
861
Table of Contents Foreword User's Guide A Sample Search Sources Key to the Classification of Scripts Used Monogram Section
IX XV XVII XVIII XIX 1
Appendix 1 Representational Symbols
609
Appendix 2 Cyrillic Monograms
621
Appendix 3 Intricate or Convoluted Monograms
627
Appendix 4 Difficult-to-Read Monograms
631
Number Index
663
Monogrammist Index
861
Vorwort Monogrammentschlüsselung ist Spurensuche. Einzelne Buchstaben, Chiffren und Signets sind kurze Sigel, hinter denen sich eine Lebens- und Schaffensgeschichte von Künstlern verbirgt. Sie werden von Künstlern entworfen, verändert, verworfen, manchmal ein Leben lang zwar mit Abänderungen, aber meist in erkennbarer Ähnlichkeit benutzt. Sie sind Werbung, Garantiesiegel und oft genug Rätsel. Diese Rätsel wollte ich lösen, ahnungslos, auf welche Materialfülle ich mich dabei einlassen mußte. Erst seit dem 19. Jahrhundert treffen sich das Interesse von Forschung und Sammlern einerseits und der Künstler andererseits, die Werke und deren Urheber identifizierbar und individuell zuschreibbar zu machen. Oder wie Goldstein in seinem Monogrammlexikon von 1964 im Vorwort schreibt: „Ja, der Ehrgeiz der Redaktoren geht dahin, keinen, der noch Anspruch auf den Namen Künstler erheben kann, zu übersehen im Dienste der Forschung und der Allgemeinheit, deren Interesse groß ist, ebenso wie das Verlangen des Künstlers, als Individualität gewürdigt zu werden." Neben der Fülle von Enzyklopädien und Nachschlagewerken zum künstlerischen Schaffen aller Zeiten blieb die Monogrammforschung lückenhaft. Georg Kaspar Nagler veröffentlichte 1850 bis 1879 sein Lexikon „Die Monogrammisten und diejenigen bekannten und unbekannten Künstler aller Schulen, welche sich zur Bezeichnung ihrer Werke eines figürlichen Zeichens, der Initialen des Namens, der Abbreviaturen derselben usw. bedient haben". Monogramme bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts sind hier in fünf Bänden zusammengetragen. Die mühevolle Arbeit des Suchens, der Entschlüsselung und der Zuordnung wurde erst von Franz Goldstein fortgeführt, der in zwei Jahrzehnten rund 20.000 Monogramme sammelte und damit zeitlich unmittelbar an das Handbuch von Nagler anschloß. In dieser Tradition steht auch das vorliegende Werk, in dem ich ca. 25.000 Monogramme in einfacher Weise erschlossen habe, so daß sie für den Benutzer leicht auffindbar sind. Bei der Beschreibung der Künstler habe ich mich auf das Notwendigste beschränkt. Zu den meisten hier Verzeichneten gibt es ausführlichere Informationen in entsprechenden Nachschlagewerken. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die dabei geholfen haben, daß dieses Werk entstehen konnte. Als erstes bedanke ich mich bei meiner Frau Ciaire Pfisterer für ihre unermüdliche, geduldige Hilfe bei diesem Projekt. Dem Verlag Walter de Gruyter gilt ebenfalls mein Dank. Er unterstützt dieses Projekt, indem er als wissenschaftlicher Verlag seit Jahrzehnten die Monogrammforschung fördert und verlegt. Mein Dank gilt auch der Geduld etlicher Antiquariate und Sammler, dem Städelmuseum und vielen anderen, die mich auf Monogramme hingewiesen haben, ebenso den zeitgenössischen Künstlern, die mir freundlicherweise ihre Daten und Monogramme übergaben.
VIII
Vorwort
Die hier verzeichneten Monogramme stammen von Gemälden und Graphiken, von Skulpturen und aus Büchern, Museen, Zeitschriften und von Ausstellungen. Ich fand sie bei Sammlern, in Antiquariaten, in Auktionshäusern, Nachlässen und direkt bei den Künstlern. Fast alle Monogramme sind von mir mit der Hand abgezeichnet, nur wenige stammen direkt vom Urheber. Die Umsetzung erfolgte mit dem Bleistift und kommt damit dem Original sehr nahe. Ich hoffe, daß mein Monogrammlexikon Ihnen nützlich ist und freue mich auf Ihre Ergänzungen, Hinweise und Kritik.
Gießen, im Frühjahr 1995
Paul Pfisterer
Foreword Deciphering monograms is detective work. Single letters, ciphers, and colophons are terse devices that are keys to the life and work of artists. Artists design, alter, and abandon their monograms. Sometimes they retain them for a lifetime, perhaps modifying them, but usually not to such a degree as to become unrecognizable. The monogram is an advertisement, a warranty stamp, and often enough a riddle. My project was to solve these riddles, without realizing what a mass of material was awaiting my attention. It was not until the nineteenth century that scholars and collectors and artists themselves discovered a common interest in rendering works of art and their creators identifiable and individual attribution possible; or, as Goldstein wrote in the foreword to his 1964 dictionary of monograms: 'It is the ambition of the authors not to overlook anyone who can lay claim to the name of artist, in the hope of satisfying the great interest shown by scholars and the general public, no less than the demand of the artist to find appreciation as an individual.' Compared with the profusion of encyclopaedias and reference works available on the art of all periods, research into monograms has produced only fragmentary results. Between 1850 and 1879, Georg Kaspar Nagler published his work 'The Monogrammists and the Known and Unknown Artists of All Schools Who Have Used Figurative Signs, Initials of Names, Abbreviations of Same Etc. to Sign Their Works'. He recorded monograms up to the mid-nineteenth century in five volumes. The laborious work of collection, decipherment, and attribution was to be continued only at a much later date by Franz Goldstein, who in over two decades amassed more than 20,000 monograms, taking up where Nagler had stopped. The present work is in this tradition. I have dealt with about 25,000 monograms in a simple manner to make it easy for the user to find what he or she is looking for. I have kept notes on the artists to a minimum. More detailed information on most of the artists recorded is available in the appropriate reference works. I would like to thank all those who have contributed to making this publication possible, above all my wife Claire Pfisterer for her tireless, patient aid in this project. My thanks also go to the publishers Walter de Gruyter. As an academic publisher, they have supported the project by promoting and publishing research on monograms for many decades. I also pay tribute to the patience of many antiquarian dealers and collectors, the Städelmuseum, and many others who drew my attention to monograms; and the contemporary artists who were kind enough to make their data and monograms available to me. The monograms recorded in this work appear on paintings and prints, on sculptures, and were found in books, museums, periodicals, and exhibitions. I obtained them from collectors, antiquarian dealers, auction houses, from among posthumous works, and from living artists. I recorded almost all monograms by hand, very few
χ
Foreword
being directly produced by the artist concerned. I worked in pencil, thus coming very close to the original. I hope my dictionary of monograms will prove useful, and will be grateful for any additions, comments, and criticism.
Gießen, Spring 1995
Paul Pfisterer
Β enutzerhin weise Monogrammteil Im vorderen Teil sind die Monogramme in alphabetischer Reihenfolge in Kästchen abgebildet. Diese Kästchen sind jeweils mit einem Buchstaben und einer Nummer versehen, damit Sie das darin abgebildete Monogramm bequem im mittleren Teil, dem Index, auffinden können. Am Ende des Monogrammteils folgt ein Anhang in vier Unterteilungen, in dem schwer lesbare, schwierige und nicht in den alphabetischen Teil einzuordnende Monogramme stehen. Index Im mittleren Teil finden Sie zur Entschlüsselung der Monogramme die Monogramm-Nummern und den Namen des Künstlers. Bei Namensgleichheit sind zusätzlich noch Geburtsjahr oder Schaffenszeit angegeben. Über den Namen können Sie anschließend im nachfolgenden biografischen Index mehr über die Person erfahren. Biografischer Index Hier finden Sie alle Künstlernamen in alphabetischer Reihenfolge, jeweils mit einer Kurzbiografie (Lebensdaten mit Geburts-/Sterbeort, Schaffensorte/Gegenden sowie Arbeitstechniken) und einer Zusammenfassung aller Nummern unter denen die abgebildeten Monogramme des jeweiligen Künstlers im Buch auffindbar sind. Nachfolgend die Abkürzungen der Arbeitstechniken, die in diesem Index vorkommen: A Aquarelle Ar Architektur Col Collagen Com Comiczeichnungen D Drucktechnische Grafiken im Offsetbereich Dek Dekorationsmalerei Des Design F Fotografien Glm Glasmalerei Gou Gouachen Gr Druckgrafische Originalarbeiten III Illustrationen Kar Karikaturen Ker Keramiken KG Kunstgewerbe und verwandte Bereiche Lin Linolschnitte Μ Malerei Min Miniaturen Mst Monogrammstempel 0 Objekte Ρ Pastellzeichnungen Pia Plakatkunst
Benutzerhinweise
XII
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Porzellanmalerei Siebdruck / Serigrafie Stahlstich Textilkunst Theatermalerei Werbegrafik Xylografie (reproduzierender Holzschnitt) Zeichnungen
Anhänge In den Anhängen finden Sie Monogramme, die nicht alphabetisch einzuordnen sind, da sie entweder unlesbar oder figürlich sind. Ich habe versucht, auch hier ein Ordnungsschema zu entwickeln, um Ihnen die Auffindbarkeit zu erleichtern. Anhang 1 Der Anhang 1 enthält bildhafte Symbole; das sind Monogramme, in denen man ein Bild oder Symbol erkennen kann. Danach folgen - quadratische Formen - Kreise - ovale Formen - rechteckige Formen - vieleckige Formen - dreieckige Formen - gemischte geometrische Formen - senkrechte Formen - herzförmige Formen - pfeilförmige Formen - senkrechte langgestreckte Formen - sternförmige Formen - Formen mit Kreuzen - Formen mit Zahlen Anhang 2 Er enthält zumeist kyrillische Monogramme. Sie sind zur Sucherleichterang ebenfalls unter „Α-ähnlich, B-ähnlich" und so weiter eingeordnet. Anhang 3 In dieser Abteilung befinden sich die schwer definierbaren, das heißt verschlungen dargestellten Monogramme. Dieser Anhang beginnt mit einfacheren und endet mit stark verschlungenen Monogrammen. Anhang 4 Hier sind die schwer lesbaren Monogramme eingeordnet.
Benutzerhinweise
XIII
Zur Hilfe Unter Α ist alles einsortiert, was eine Α-Form hat, Α in irgendeiner Form enthält oder dem Α ähnlich ist. Trotzdem kann es sein, daß das von Ihnen gesuchte Monogramm an anderer Stelle steht, da ausgerechnet dieses Monogramm geringfügig anders ist. Sie würden es vielleicht unter V finden und sofort erkennen. Die Suche nach Monogrammen ist manchmal voller Überraschungen. Lassen Sie sich deshalb nicht entmutigen, vielleicht steht das Gesuchte an anderer Stelle. Suchbeispiel Sie haben ein Blatt, monogrammiert mit AvF. Sie gehen in den Monogrammteil. Er beginnt mit A. Jeweils oben steht außerdem durch eine Nummer gekennzeichnet, wo Sie sich gerade befinden. Sie haben AvF gefunden, und es entspricht genau Ihrem Monogramm. Sie schauen auf die links oben in Ihrem Monogrammkästchen eingedruckte kleine Nummer mit Buchstaben: AV 2038. Sie schlagen nun im Index AV 2038 auf und finden den Namen: Ferber, Alexandra von. Sie haben das Monogramm entschlüsselt und außerdem Zugang zu den biografischen Daten. Sie brauchen lediglich im biografischen Teil unter Ferber nachzulesen, um mehr über die Künstlerin zu erfahren. Wichtige Hinweise Monogramme werden so einsortiert, daß sie entweder von oben oder von links lesbar sind. Das heißt, wenn von einem verschlungenen Monogramm AG das Α nach links herausragt, wäre es unter Α zu finden. Seitenverkehrte Buchstaben werden ignoriert und stehen immer am Ende der jeweiligen Abteilung. Bei Grenzfällen von undefinierbaren Monogrammen steht an erster Stelle der nächste lesbare Buchstabe. Die Ordnung der Monogramme erfolgte in der Reihenfolge - große klare Schrift - große, nicht mehr klare Schrift - Kleinschreibung - spiegelverkehrt. Zusätze zum Monogramm wie fecit (hat es gemacht), sculps, oder sculpsit (hat es gestochen) etc. sind Zusätze, die nicht immer beigefügt sind. Sie werden beim Einsortieren nicht im Alphabet berücksichtigt, da sie eine irreführende Veränderung des Monogramms ergeben. Deshalb hier die gängigsten Abkürzungen: del. (delineavit) = hat es gezeichnet in. oder inv. (invenit) = hat es erfunden inc. oder i. (incidit) = hat es geschnitten fee. oder fe. oder f. (fecit) = hat es gemacht pinx. (pinxit) = hat es gemalt lith. (lithografiert) = hat die Lithografie angefertigt sculp, oder sc. (sculpsit) = hat es gestochen (Kupferstiche). Sollten Sie ein Problem mit einem schwierig einzuordnenden Buchstaben haben, z.B. weil er aus einem alten Alphabet stammt, so betrachten Sie die Seite mit der Buchstabensammlung. Sie ist sehr wertvoll, auch zur Entschlüsselung von Buchstaben bei Signaturen.
XIV
Quellenverzeichnis
Quellenverzeichnis Bei der Recherche der Künstlerlebensdaten griff ich auf die bekannten großen Lexika sowie eine Reihe unbekannter Bücher mit Lebensdaten von Künstlern zurück. Die wichtigsten seien hier genannt: Akoun, J.-A.: La Cöte des Peintres, Paris 1994. Benezit, E.: Dictionnaire des Peintres, Sculpteurs, Dessinnateurs et Graveurs, Paris 1976. Boetticher, F. von: Malerwerke, Leipzig 1948. Busse, J.: Busse-Verzeichnis, Wiesbaden 1977. Dressler,W. O.: Kunstjahrbuch, Berlin 1930. Goldstein, F.: Monogrammlexikon, Berlin 1964. Gorenflo, R. M.: Verzeichnis der bildenden Künstler von 1880 bis heute, Rüsselsheim/Main 1988. Johnson, J./Greutzner, Α.: Dictionary of British Artists, Woodbridge/Suffolk, 1976. Nagler, G. K.: Die Monogrammisten, München 1858. Saur, K. G.: Künstler der jungen Generation, München 1987. Singer, H. W.: Allgemeines Künstler-Lexikon, Frankfurt/Main 1922. Thieme, U./Becker, F.: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Leipzig 1937/38. Toman, P.: Dodatky ke Slovniku, Prag 1955. Vollmer, H.: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts, Leipzig 1958. Wiedenspann, A./Bode, H.: Die Kronberger Malerkolonie, Frankfurt/Main 1971. Wollmann, J.: Die Willingshäuser Malerkolonie, Schwalmstadt-Treysa 1992. Wurzbach, A. v.: Niederländisches Künstlerlexikon, Wien und Leipzig 1906.
User's guide Monogram section In the first section the monograms are depicted in boxes in alphabetical order. Each box is given a letter and a number so that the monogram can easily be located in the middle section, the index. The monogram section is followed by an appendix with four subsections containing monograms that are hard to read, and that are difficult and impossible to classify alphabetically. Index The middle section permits decipherment of the monograms via monogram numbers and the names of artists. Where names are identical, the artist's year of birth or active period is stated. Personal data can be found by looking up the name in the biographical index. Biographical Index All artists' names are listed in alphabetical order, each with a brief biography (vital statistics with place of birth and death, place or region where active, and working techniques) and a summary of all the numbers under which the monograms can be found in the book. The following abbreviations are used for working techniques mentioned in the index: A Aquarelle) Watercolour Ar Architektur) Architecture Col Collagen) Collages Com Comiczeichnungen) Comic drawings D Drucktechnische Grafiken im Offsetbereich) Offset lithography Dek Dekorationsmalerei) Decorative painting Des Design) Design F Fotografien) Photography Glm Glasmalerei) Glass painting Gou Gouachen) Gouaches Gr Druckgrafische Originalarbeiten) Monotypes 111 Illustrationen) Illustrations Kar Karikaturen) Caricatures Ker Keramiken) Ceramics KG Kunstgewerbe und verwandte Bereiche) Decorative arts and related fields Lin Linolschnitte) Linotypes Μ Malerei) Painting Min Miniaturen) Miniatures Mst Monogrammstempel) Monogram stamps 0 Objekte) Objects Ρ Pastellzeichnungen) Pastel drawings Pia Plakatkunst) Poster art PM Porzellanmalerei) Porcelain painting
XVI
User's guide
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(Siebdruck / Serigrafie) Silkscreen printing / serigraphy (Stahlstich) Steelplate engraving (Textilkunst) Textile art (Theatermalerei) Stage design (Werbegrafik) Advertising art (Xylografie [reproduzierender Holzschnitt]) Xylography (prints from woodcuts)
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(Zeichnungen) Drawings
Appendices In the appendices you will find monograms that cannot be classified alphabetically, since they cannot be read or are representational. In this domain, too, I have attempted to develop a classificatory schema to facilitate the search. Appendix 1 Appendix 1 contains representational symbols; these are monograms in which a figure or symbol can be recognized. - Squares - Circles - Ovals - Rectangles - Polygons - Triangles - Mixed geometrical forms - Vertical forms - Heart-shaped forms - Arrow-shaped forms - Vertically elongated forms - Star-shaped forms - Cruciform shapes - Forms with numbers Appendix 2 This appendix contains for the most part Cyrillic monograms. To facilitate the search, they are also classified under "Α-like, B-like" and so on. Appendix 3 This section contains monograms that are difficult to define, that is to say monograms that are intricate or convoluted. The appendix begins with the simpler monograms and proceeds in order of intricacy. Appendix 4 Appendix 4 contains monograms that are difficult to read. Finding Your Way Under A everything is classified that is Α-shaped, contains an A in some form or other, or resembles an A. You might discover, however that the monogram you are
User's guide
XVII
looking for is listed elsewhere if it differs slightly in some way. For example, you might find it and immediately recognize it under V. The search for monograms is often full of surprises. So don't lose heart; you may find what you are looking for somewhere else. A Sample Search You have a leaf bearing the monogram AvF. You begin your quest in the monogram section. It starts with A. Your position is also indicated in each case by a superposed number. You have found AvF, and it corresponds exactly to your monogram. You note the letter/number code printed in the top left corner of your monogram box: AY 2038. You now look up AV 2038 in the index and find the name Ferber, Alexandra von. You have deciphered the monogram and gained access to the biographical data. You need only look in the biographical section under Ferber to find out more about the artist. Important Monograms are sorted to be read either from top to bottom or from left to right. That is to say, if in a convoluted monogram AG the A projects to the left, it is to be found under A. Mirror-image letters are always ignored and are listed at the end of the section concerned. In borderline cases of indefinable monograms, the first legible letter is taken first. The monograms are given in the following order: - large, clear lettering - large, unclear lettering - small letters - mirror-image lettering. Tags to monograms such as fecit (has made it), sculps., sculpsit (has engraved it), etc. are not always added. They are not taken into account in alphabetical classification, since this would result in a confusing alteration to the monogram. Here are the most common abbreviations: del. (delineavit) = has drawn it in. or inv. (invenit) = has invented it inc. or i. (incidit) = has cut it fee. or fe. or f. (fecit) = has made it pinx. (pinxit) = has painted it lith. (lithografiert) = has lithographed it sculp, or sc. (sculpsit) = has engraved it (copperplate engraving). Should you have problems with a letter that is difficult to classify, for example because it comes from an old alphabet, turn to the page with the Letter collection. It is extremely useful, also for deciphering letters in signatures.
XVIII
Sources
Sources In my quest for biographical data on artists, I turned to the large established reference works and to a number of less known books providing such information. The following list gives the most important titles: Akoun, J.-A.: La Cote des Peintres, Paris 1994. Benezit, E.: Dictionnaire des Peintres, Sculpteurs, Dessinnateurs et Graveurs, Paris 1976. Boetticher, F. von, Malerwerke, Leipzig 1948. Busse, J.: Busse-Verzeichnis, Wiesbaden 1977. Dressler,W. O.: Kunstjahrbuch, Berlin 1930. Goldstein, F.: Monogrammlexikon, Berlin 1964. Gorenflo, R. M.: Verzeichnis der bildenden Künstler von 1880 bis heute, Rüsselsheim/Main 1988. Johnson, J./Greutzner, Α.: Dictionary of British Artists, Woodbridge/Suffolk, 1976. Nagler, G. K.: Die Monogrammisten, München 1858. Saur, K. G.: Künstler der jungen Generation, München 1987. Singer, H. W.: Allgemeines Künstler-Lexikon, Frankfurt/Main 1922. Thieme, U./Becker, F.: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Leipzig 1937/38. Toman, P.: Dodatky ke Slovniku, Prag 1955. Vollmer, H.: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts, Leipzig 1958. Wiedenspann, A./Bode, H.: Die Kronberger Malerkolonie, Frankfurt/Main 1971. Wollmann, J.: Die Willingshäuser Malerkolonie, Schwalmstadt-Treysa 1992. Wurzbach, A. v.: Niederländisches Künstlerlexikon, Wien und Leipzig 1906.
Hilfstabelle zur Klassifizierung vorkommender Schriften
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